💻Externe Festplatte aus dem Video*: amzn.to/3T57D7R 🟠 Mein Shop (Foto Zines, Guides, Presets & mehr): buymeacoffee.com/timonausch/extras 🟡 Mein Sony A7C II Setup Guide: buymeacoffee.com/Timonausch/e/293763 🔵 Der einzige Ort an dem du Rabattcodes für meine Produkte erhalten wirst: timo-nausch.beehiiv.com/subscribe
Das Video ist echt klasse geworden! Gerade den Punkt mit dem warten nach dem bearbeiten find ich gut. Den hab ich wegen dir auch bei mir implementiert und festgestellt, dass man ja dann doch manchmal noch an Fotos zurückgeht.
Danke für den Beitrag. Workflow ist immer ein Thema. 2-3 Stunden für eine Fotosession ist eine gute Zeit. Wenn man sehr intensiv geschaut und fotografiert hat, merkt man dann auch, dass die Luft raus ist. Ich könnte hier noch einiges ergänzen, aber das lasse ich mal lieber, da es ein halber Roman wäre ;-)
Servus! Mein eigener Workflow ist da ganz ähnlich. Auch wenn ich das Sterne System & Farben ein wenig anders verwende, so ist das Konzept doch dasselbe. Backup ist immer ein heikles Thema und ich bin da Paranoid! Einmal mehr ist kein Fehler. Time Machine & Co. Wieder ein sehr informatives Video! 👍🏻
Ich finde das Gratis Programm Play Memories Home ganz gut. Da kann man einfach die Bilder Importieren und die Bilder landen somit auch auf der Festplatte jeder Tag wird auch im extra Ordner schon mal geladen. Allgemein kann man auch super angucken und wenn jetzt das RAW bearbeitet werden soll kann ich es direkt sehen und auf Photoshop laden und da das Bild entsprechend entwickeln oder eben bearbeiten. Ähnlich wie sie das so machen.
Hallo Timo, danke für das inspirirende Video. Wenn du die Fotos (RAW, JPEG) von deinem Rechner auf die Festplatten verschiebst, wie löst du dann das Thema mit den "fehlenden Bildern" im Lightroomkatalog? Ich bearbeite aus diesem Grund meine Bilder daher direkt auf dem (in meinem Fall) NAS Laufwerk. LG Chris
Habe ähnlichen Workflow der sich bewährt hat. PAUSE oder besser 1-2 Tage später neuer Blick auf das Projekt ist sehr gut. Etwas Abstand zur aktuellen, darauf konzentrierten Tätigkeit gibt eine andere Sicht auf das Projekt. "Fehler" oder Verbesserungsmöglichkeiten werden besser erkannt. Bewährt hat sich auch meine Backup-Strategie "im Büro Rechner + externe Festplatte" + "Backup zuhause" + "externe Festplatte mit den aktuellen Projekten" immer dabei : )
Ich habe mir vor kurzem eine Sony ZV E10 Kit geholt und filme damit im Innenbereich Vlogs. Leider ist meine Wohnung ziemlich dunkel und es kommt schnell zum Rauschen. Kannst du mir da ein gutes Objektiv empfehlen? Budget bis max. 400€
Danke für die Einblicke. 😊Ich importiere statt per Drag 'n' Drop über die Import-Funktion. Dabei werden Metadaten aus einer Vorlage ergänzt und in Bilder automatisch in die richtige Ordnerstruktur verschoben, in einem Step. Bilder nenne ich nach einem eindeutigen Schema um. Der Originalname bleibt in den Metadaten erhalten. Die Sterne sind für mir nur Bewertungssterne, die keine Zweitinformation enthalten (sollte). Für das Sortieren nutze ich die Fähnchen (Shortcut h und x). Mit x abgewählte Bilder kann man hinterher über den Menüpunkt "Foto → abgewählte Fotos löschen" direkt aussortieren. Alternativ auch erstmal nur herausfiltern. Je nach RAW-Format konvertiere ich noch nach DNG oder DNG lossy, da die Dateien kleiner sind. Bei neueren Kameras sind die verlustbehafteten/komprimierten RAWs allerdings wieder von sich aus kleiner, dann bringt das nicht viel. Exportieren würde ich nicht mehr nach JPG. Inzwischen gibt es effizientere Formate (kleine Dateigröße), ohne die 8x8 Pixel Blockartefakte, sprich bessere Qualität. (z.B. Avif)
Ergänzend noch: Viele vergessen ihre Entwicklungseinstellung auch als Schnappschuss zu speichern. (Das Menü unter den Presets) Das finde ich wichtig, da sonst die Reglereinstellungen nur an der Kopie hängen und nur im Katalog gespeichert werden, nicht aber in den Metadaten der RAW Datei oder der dazugehörigen XMP-Datei selbst. So hat man nochmal eine zusätzliche Datensicherung und kann auch leichter zwischen den Einstellungen mal wechseln. Zudem geht die Entwicklung nicht verloren, wenn man mal aus Versehen die virtuelle Kopie löscht.
Das ist schon interessant, ich dachte nicht, dass Deine Fotos so intensiv bearbeitet werden. Ich sehe es ihnen nicht an. Mir fehlt dafür die Geduld und ich stehe mit der Software auf Kriegsfuß. Das ist wohl der Unterschied vom ernsthaften Fotografen zum Hobbyfotografen, wie ich es bin.
Ähnlich wie bei mir - allerdings nutze ich die Sterne intensiver mehrere Auswahlschritte, drei wird bearbeitet) und hab im Hintergrund noch ein Tool laufen für Backups. Wichtig sind mir auch die sprechenden Verzeichnisse, man weiß ja nie ...
Deine Backup-Strategie lässt die Vermutung zu, dass du noch nie einen Datenverlust hattest, z.B. durch ausfallen einer Festplatte, etc. In der IT gibt es so einen Spurch "Kein Backup, kein Mitleid". Datenrettung ist Zeit-, und Kostenintensiv, je nach Aufwand. Ein RAID ersetzt dabei übrigens kein Backup, sondern Schützt nur vor längeren Ausfallzeiten, falls eine Festplatte aussetzt. Man sollte darüberhinaus seine Fotos auch gegen andere n Verlusten schützhen, wie z.B. versehendliches Löschen, Viren, oder auch Einbruch, Hochwasser, etc. Am sichersten ist hier die 3-2-1-Strategie. Dabei sind die Daten auf 3 Vestplatten, davon 2 Externe und eine davon an einem anderen Ort (anderer Haushalt). Die Externen Festplatten sind dabei vom System zu trennen und Virenbefall vorzebeugen. Je aktueller das Backup, desto besser. Bei der Ablage der Fotos würde ich einen Ordner machen, mit Datum, Ort, Stichworten, etc. und darin dann, in Unterordnern, die RAWs, die fertigen JPEGs, und alles was man sonst noch so hat. Die Bearbeitung zu verschiedenen Zeitpunkten, mit etwas Abstand dazwischen, ist durchaus sinnvoll. Ich bearbeite Fotos oftmals nicht am Selben Tag, an dem ich sie geschossen habe, einfach um da nochmal etwas Abstand reinzubringen. Hin und Wieder gehe ich auch her und suche mir alte Fotos raus und bearbeite diese nochmal, mache da dann eine entsprechende kopie. Wichtig ist auch, nicht benötigte Bilder zu löschen, wenn man diese tatsächlich nicht mehr braucht. So lässt sich ordentlich speicherplatz einsparen. Hier würde dann ein Backup gegen versehendliches Löschen eine gewisse Sicherheit bieten.
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Das Video ist echt klasse geworden! Gerade den Punkt mit dem warten nach dem bearbeiten find ich gut. Den hab ich wegen dir auch bei mir implementiert und festgestellt, dass man ja dann doch manchmal noch an Fotos zurückgeht.
Genau so ist es :)
Tolles Video Timo!☺ Das Motiv mit der Frau und dem Laster kommt mir bekannt vor 😉
Woher nur 🤔😜 Aber du hast auf der Runde ja auch ein paar schöne Fotos gemacht wie ich gesehen habe :)
@@TimoNausch Danke dir!! Ja bin sehr zufrieden mit meiner Ausbeute während unseres Walks☺️
Danke für den Beitrag. Workflow ist immer ein Thema.
2-3 Stunden für eine Fotosession ist eine gute Zeit. Wenn man sehr intensiv geschaut und fotografiert hat, merkt man dann auch, dass die Luft raus ist.
Ich könnte hier noch einiges ergänzen, aber das lasse ich mal lieber, da es ein halber Roman wäre ;-)
Servus! Mein eigener Workflow ist da ganz ähnlich. Auch wenn ich das Sterne System & Farben ein wenig anders verwende, so ist das Konzept doch dasselbe. Backup ist immer ein heikles Thema und ich bin da Paranoid! Einmal mehr ist kein Fehler. Time Machine & Co. Wieder ein sehr informatives Video! 👍🏻
Ich finde das Gratis Programm Play Memories Home ganz gut. Da kann man einfach die Bilder Importieren und die Bilder landen somit auch auf der Festplatte jeder Tag wird auch im extra Ordner schon mal geladen. Allgemein kann man auch super angucken und wenn jetzt das RAW bearbeitet werden soll kann ich es direkt sehen und auf Photoshop laden und da das Bild entsprechend entwickeln oder eben bearbeiten. Ähnlich wie sie das so machen.
Hallo Timo, danke für das inspirirende Video. Wenn du die Fotos (RAW, JPEG) von deinem Rechner auf die Festplatten verschiebst, wie löst du dann das Thema mit den "fehlenden Bildern" im Lightroomkatalog? Ich bearbeite aus diesem Grund meine Bilder daher direkt auf dem (in meinem Fall) NAS Laufwerk. LG Chris
Habe ähnlichen Workflow der sich bewährt hat. PAUSE oder besser 1-2 Tage später neuer Blick auf das Projekt ist sehr gut. Etwas Abstand zur aktuellen, darauf konzentrierten Tätigkeit gibt eine andere Sicht auf das Projekt. "Fehler" oder Verbesserungsmöglichkeiten werden besser erkannt. Bewährt hat sich auch meine Backup-Strategie "im Büro Rechner + externe Festplatte" + "Backup zuhause" + "externe Festplatte mit den aktuellen Projekten" immer dabei : )
Ich habe mir vor kurzem eine Sony ZV E10 Kit geholt und filme damit im Innenbereich Vlogs. Leider ist meine Wohnung ziemlich dunkel und es kommt schnell zum Rauschen. Kannst du mir da ein gutes Objektiv empfehlen? Budget bis max. 400€
Danke für die Einblicke. 😊Ich importiere statt per Drag 'n' Drop über die Import-Funktion. Dabei werden Metadaten aus einer Vorlage ergänzt und in Bilder automatisch in die richtige Ordnerstruktur verschoben, in einem Step. Bilder nenne ich nach einem eindeutigen Schema um. Der Originalname bleibt in den Metadaten erhalten. Die Sterne sind für mir nur Bewertungssterne, die keine Zweitinformation enthalten (sollte). Für das Sortieren nutze ich die Fähnchen (Shortcut h und x). Mit x abgewählte Bilder kann man hinterher über den Menüpunkt "Foto → abgewählte Fotos löschen" direkt aussortieren. Alternativ auch erstmal nur herausfiltern. Je nach RAW-Format konvertiere ich noch nach DNG oder DNG lossy, da die Dateien kleiner sind. Bei neueren Kameras sind die verlustbehafteten/komprimierten RAWs allerdings wieder von sich aus kleiner, dann bringt das nicht viel.
Exportieren würde ich nicht mehr nach JPG. Inzwischen gibt es effizientere Formate (kleine Dateigröße), ohne die 8x8 Pixel Blockartefakte, sprich bessere Qualität. (z.B. Avif)
Ergänzend noch: Viele vergessen ihre Entwicklungseinstellung auch als Schnappschuss zu speichern. (Das Menü unter den Presets) Das finde ich wichtig, da sonst die Reglereinstellungen nur an der Kopie hängen und nur im Katalog gespeichert werden, nicht aber in den Metadaten der RAW Datei oder der dazugehörigen XMP-Datei selbst. So hat man nochmal eine zusätzliche Datensicherung und kann auch leichter zwischen den Einstellungen mal wechseln. Zudem geht die Entwicklung nicht verloren, wenn man mal aus Versehen die virtuelle Kopie löscht.
Das ist schon interessant, ich dachte nicht, dass Deine Fotos so intensiv bearbeitet werden. Ich sehe es ihnen nicht an.
Mir fehlt dafür die Geduld und ich stehe mit der Software auf Kriegsfuß.
Das ist wohl der Unterschied vom ernsthaften Fotografen zum Hobbyfotografen, wie ich es bin.
Ich denke, gerade bei der Bildbearbeitung ist aber auch viel Geschmackssache dabei
@@TimoNausch Das ist richtig! Jeder wie er mag!
Zu Deinen Bildern passt die unauffällige Bildbearbeitung am besten.
Wie machst Du das mit Recht am eigenen Bild. Zum Beispiel der Taxifahrer.
Datenschutz & Streetfotografie: Ein Guide für Fotografen
ruclips.net/video/MspPgQTd_Dk/видео.html
Ähnlich wie bei mir - allerdings nutze ich die Sterne intensiver mehrere Auswahlschritte, drei wird bearbeitet) und hab im Hintergrund noch ein Tool laufen für Backups. Wichtig sind mir auch die sprechenden Verzeichnisse, man weiß ja nie ...
wenn ich sehe was du an den Fotos alles machst und was ich mache dann weiss ich warum ich nicht weiter komme , bin zu unkreativ
Deshalb mache ich gar nichts mit meinen Bildern.....sie bleiben Out of Cam = fertig.
@@olafm.1967 kann man machen muss man aber nicht ,viele legen da gehobenen wert drauf , ich fotografiere oft menschen
Deine Backup-Strategie lässt die Vermutung zu, dass du noch nie einen Datenverlust hattest, z.B. durch ausfallen einer Festplatte, etc. In der IT gibt es so einen Spurch "Kein Backup, kein Mitleid". Datenrettung ist Zeit-, und Kostenintensiv, je nach Aufwand.
Ein RAID ersetzt dabei übrigens kein Backup, sondern Schützt nur vor längeren Ausfallzeiten, falls eine Festplatte aussetzt. Man sollte darüberhinaus seine Fotos auch gegen andere n Verlusten schützhen, wie z.B. versehendliches Löschen, Viren, oder auch Einbruch, Hochwasser, etc. Am sichersten ist hier die 3-2-1-Strategie. Dabei sind die Daten auf 3 Vestplatten, davon 2 Externe und eine davon an einem anderen Ort (anderer Haushalt). Die Externen Festplatten sind dabei vom System zu trennen und Virenbefall vorzebeugen. Je aktueller das Backup, desto besser.
Bei der Ablage der Fotos würde ich einen Ordner machen, mit Datum, Ort, Stichworten, etc. und darin dann, in Unterordnern, die RAWs, die fertigen JPEGs, und alles was man sonst noch so hat.
Die Bearbeitung zu verschiedenen Zeitpunkten, mit etwas Abstand dazwischen, ist durchaus sinnvoll. Ich bearbeite Fotos oftmals nicht am Selben Tag, an dem ich sie geschossen habe, einfach um da nochmal etwas Abstand reinzubringen. Hin und Wieder gehe ich auch her und suche mir alte Fotos raus und bearbeite diese nochmal, mache da dann eine entsprechende kopie.
Wichtig ist auch, nicht benötigte Bilder zu löschen, wenn man diese tatsächlich nicht mehr braucht. So lässt sich ordentlich speicherplatz einsparen. Hier würde dann ein Backup gegen versehendliches Löschen eine gewisse Sicherheit bieten.