Super Video + super Punkte! Danke Dir, dass Du Deine Erfahrungen so ungeschminkt weitergibst... !! Hab mir schon etliche Videos von Dir angschaut und finde überall super Tips. Merci dafür!! VG Hubert
Ich kann mir beim besten Willen keinen Fotografen vorstellen der unendlich viele erhaltungswerte und gute Fotos produziert. Ich meine, das größte Problem was Fotografen haben ist nicht der endliche Speicherplatz von Festplatten etc. sondern die Unfähigkeit auszuwählen und zu entsorgen/löschen. Denn mal Hand aufs Herz, wieviele erhaltungswerte Fotos produziert man denn wirklich?
Da kenne ich auch solche, die alles aufheben - ich bin da ziemlich radikal anders. Ich werfe ziemlich viel weg. Wenn meine Frau neben mir sitzt beim Aussortieren, dann muß ich immer viel mehr aufheben.
Es kommt immer auf den Einzelfall an. FFür einen Hobbyfotografen ist diese Aussage absolut zutreffend, aber sag das doch bitte mal einem Kunden für den du vor 3 Jahren ein Video erstellt hast, welches der Kunde aus Versehen gelöscht hat. Bei solchen Gelegenheiten unterscheidet man dann den Dienst und Service am Kunden.
Gutes Video😊 vor allem beim ersten Punkt hast du mir aus der Seele gesprochen. Hab ich mir bei der Bearbeitung dann oft gedacht... andere haben da auch kein Problem und hauen die Fotos mit überbelichteten Bereichen raus... werd ich ab sofort ändern...😊
Hallo Timo! Klasse Video von Dir mit Themen wo sich ein jeder mit Sicherheit drin wieder findet. Es ist schön, wie Du diese Themen auch ansprichst und Deine Erfahrung weitergibst. Tolles Video von Dir! 😊 Andreas
Wieder ein feines Video von dir! Vielen Dank! Aus meiner eigenen Fototrainer Praxis kann ich das meiste gut nachvollziehen. BTW Das Backup Thema ist wirklich ein großes und wird so oft sträflich vernachlässigt....Gruß aus Wien C
Sehr guter Beitrag zum Fehler-Thema. Bezüglich Backup: Selbstverständlich sind auch Festplatten ein zuverläasiges Backup-Medium, wenn man ein paar Dinge beachtet: - die Daten dürfen NICHT NUR auf EINER Festplatte vorliegen. "Backup" ist dann erfüllt, wenn die Daten stets identisch auf MINDESTENS ZWEI Backup-Medien (also z. B. Festplatten) vorliegen - Festplatten wechsle ich, auch, wenn sie noch funktionieren, spätestens alle 2 Jahre durch Umkopieren aus. Das macht zumindest einen Spontanausfall unwahrscheinlicher. Die ausgewechselten, sofern sie noch funktionierten, werfe ich nicht weg, sondern schreibe mit Edding das letzte Nutzungsdatum auf das Gehäuse und hebe sie auf. Auf diese Weise erhalte ich ein Archiv. Trotzdem müssen auf den dann aktuell geführten Platten immer ALLE Daten drauf sein, was bedeutet, daß die neuen Platten von Wechselzyklus zu Wechselzyklus immer größer werden müssen. Ist aber eigentlich kein Problem, aktuelle Festplatten sind, im Vergleich zu so manch kostspieliger Fotoausrüstung, eigentlich recht günstig, und die größten S-ATA-Platten, die man prima in ein USB-3.0-Gehäuse stecken kann, haben derzeit ein Fassungsvermögen von 18 Terabyte. Selbstverständlich gibt es auch noch gute Alternativen, häufig werden hierbei als Medium aktuelle NAS-Geräte genannt. Doch auch ein NAS ist kein Heilsbringer beim Thema Backup, wenn man nicht ein paar Dinge beachtet: - zum Betrieb eines NAS sollte man sich einigermaßen gut mit seinem heimischen Netzwerk auskennen und wissen, wie man solch ein Gerät an's Netzwerk anschließt, einbindet und wie man darauf zugreift - gleichgültig, wieviele gespiegelte Platten (RAID1)sich in einem NAS befinden (oder andere, noch sicherere RAID-Level, z. B. RAID20, vorliegen), sind die Daten auf nur einem einzigen NAS NICHT SICHER (wenn sie ansonsten nirgendwo mehr identisch existieren)! Warum: Weil auch das NAS ansich (ist ja auch nur ein Computer) kaputtgehen kann (Platine, physische Schnittstellen usw.). In diesem Fall braucht man dann ein baugleiches NAS in Reserve, in das man die Platten hineinstecken kann, denn sonst kriegt man den RAID-Verbund kaum mehr zum Laufen.
Backup: Ich nutze neben einer eingebauten Festplatte und mindestens 4 externen Festplatten (non-SSD und SSD) zwei Raspberries mit angeschlossener externer SSD Festplatte (ohne SD-Karte, also von der externen SSD wird auch gebootet). Beide sind physikalisch getrennt und in der Nacht synchronisiert der eine auf den anderen. Benutze nur den primären und der andere dient nur als Alternativer Zugriff, sollte der primäre ausfallen. Kann man entweder einfach auf Filesystem-Ebene synchronisieren mit rsync etwa oder auch über NextCloud und mit rclone etwa (etwas aufwändigeres Setup, aber dafür mit mehr Möglichkeiten).
Hammer. Ich habe ehrlich KEEEEEIIIIINNNEEE Ahnung was du da erzählst. Ich bin da echt Laie aber das mit dem Problem mit Speichermedium habe ich auch schon öfter vernommen. Wenn deine Lösung gut funktioniert... Anleitung, Mach ein Video... für Doofe am besten. 😏😄
@@TimoNausch Ich meine das so, dass man sich als als Anfänger diese Angewohnheiten/Verhaltensweisen zunächst mal aneignet, bis man dann im Laufe der Zeit feststellt, dass diese Angwohnheiten nicht so gut sind.
Ich habe auch eine NAS mit 4 Festplatten und einer Konfiguration, die erlaubt, dass 2 davon sterben dürfen bevor Daten verloren gehen. Das ist meine beste Lösung aber allerdings kein Schutz vor Einbruch/Diebstahl/Malware, Feuer oder Wasserschäden. Aber hey, das Leben birgt halt auch Risiken. 12 TB Cloudspeicher ist (noch) unbezahlbar und für mich auch ökologisch fragwürdig.
Synology ist echt ganz gut, wenn man seinen Router richtig konfiguriert hat man prinzipiell die eigene Cloud welche dank Raid System recht gut vor Ausfall gesichert ist. Andere Alternative bzw zusatz wäre ggf auch die Software own Cloud
Das ist auch seltsam...Fotografiert man einen sonnenuntergang aus der Hand....dann ist der Himmel richtig belichtet und der rest fast schwarz....zum Beispiel ein Haus. Macht man die Aufnahme mit nem 200€ handy....ist himmel und haus direkt richtig belichtet. Wieso schafft es ein 200€ handy aber ne 4000€ kamera nicht? Fotografiere seit 1995... hab einige Kameras verglichen. Meiner Meinung nach werden wir alle verarscht. Manchmal wird ein Nachfolger sogar schlechter was Bildqualität betrifft.
Weil Smartphones mit viel Software arbeiten und automatisch eine Hdr Aufnahme machen. Z.b 5 Belichtungen und fügen das automatisch zusammen. Bekommst du einfach nicht mit. Kameras machen halt nur ein Hdr wenn du es ihnen sagst oder dir selbst in der Nachbearbeitung die Mühe dazu machst
Ob man etwas unterbelichten oder lieber etwas überbelichten sollte, hängt ganz stark von der Kamera ab, das kann man so pauschal gar nicht sagen. Bei Nikon kann man relativ gut unterbelichten, bei Canon soll man besser etwas überbelichten und natürlich hängt es auch vom Motiv und dem eigenen Geschmack ab. Man muß als Fotograf seine eigene Kamera kennen, dann kann man auch entscheiden was man wie am besten macht. Das Thema Sicherungen ist recht schwierig, da die eigentlich besten Lösungen entweder sehr teuer sind oder durch die lahmen Netze in Deutschland praktisch nicht durchführbar sind. Ich habe hier nur 40 MBit/s. im Upload, mehr gibt es nicht, damit bräuchte ich Wochen bis Monate bis alle Daten hochgeladen wären, vorher würde die Festplatte schon aussteigen, weil die für solche Belastungen gar nicht gebaut wurde.
Ich glaube jeder findet sich da wieder früher oder später.Wir werden aber auch Überschüttet und sind täglich der Reizüberflutung ausgesetzt und das nicht mal im Internet.Ich wurde ganz oft Belächelt beim Thema Speicher,Festplatten etc.Ich mach das nur als Hobby und brauche das alles nicht zudem Bildmaterial das Digital irgendwo lagert kann man auch gleich löschen.Das Gedruckte und gezeigte Bild zählt.Speicherplatz ist für mich kein Thema da bin Ich Radikal.Auf meinem Laptop sind vielleicht 200 Fotos auf dem Handy um die 50.Dafür hab Ich ein Sichtkasten 50x50cm an der Wand wo alle SD Karten drin sind mit Beschriftung.Brauche ich also z.b ein Foto von Dezember 2020 steck ich die Karte in mein Kartenleser und such mir das Bild raus was Ich haben will.von jedem Shooting oder Streetwalk nehme ich die 6 Besten und Druck die auch oder von Reisen lass ich mir sofort ein Fotobuch online Drucken das ist heute auch für kleines Geld in guter Quali zu bekommen.der Rest Papierkorb auf dem Laptop und Handy.Jeder der Speicherprobleme benennt sollte da mal drüber schlafen.Beruflich ist das vielleicht noch wieder ne andere Schiene.
Bildbearbeitung mache ich wenig bis gar nicht. Ich sitze schon beruflich 8-10h täglich am Rechner. Da will ich in meiner Freizeit nicht noch Stundenlang Fotos bearbeiten
Haargenau deshalb fotografiere ich mit Film. Nach 35 Jahren bei der Flugsicherung am Bildschirm war mir klar: Wenn ich nicht mehr arbeiten muss , dann werde ich mich nicht freiwillig vor den Computer setzen. Jetzt ist es soweit-ich hab mittlerweile 8 analoge Kameras von Praktica für sehr ,sehr wenig Geld inkl. Zubehör gekauft und damit fotografiere ich so wie früher, komplett entschleunigt.
@@thomassonntag8237 Das wäre mir wieder zu aufwändig. Aber jeder wie er möchte Deshalb bin ich zu Fuji gewechselt Leicht , Filmsimulationen , out off Cam Fertig
Gleich beim ersten Punkt muss ich dir widersprechen, da ich immer mit -0,7 shoote und dann den Meßmodus einfach auf Highlights stelle und somit kann ich Schatten anheben und Highlights schützen ohne ausgebrannte Stellen zu haben. Bei den anderen Punkten bin ich bei dir...
Hab ich bei DSLR auch immer gemacht. Allein schon weil es besser aussah (bei meiner Kamera). Mit der Spiegellosen dagegen stellt man die Belichtungskorrektur bei Automatik Modus sowieso immer nach (vor dem Abdrücken), wie es am besten aussieht. Dann hilft auch die Anzeige der überbelichteten Stellen bei der Bildkontrolle und man kann entscheiden, was einem wichtig ist.
Jaaa das Backupding ... Die meisten meiner RC Carfotos und Landschaftsfotos sind verloren gegangen weil mir ne externe Platte gestorben ist. Ich würde gerne alte Fotos neubearbeiten, weil man entwickelt sich ja weiter, kann es aber nicht weil die weg sind. Mittlerweile hab ich mehrere SSDs und ne HDD rumfliegen hier, is aber irgendwie auch nich so das gelbe vom Ei.
@@joerg-peter das ist schon 5 oder 6 jahre her. mittlerweile fliegen hier 2 ssd und ne hdd rum wo ich die bilder speicher alle paar wochen. und es wird auch noch ne 2te hdd dazu kommen.
Auf der einen Seite "besser unterbelichtet" auf der anderen Seite "exposure to the right". Ist ja fast so, als würde es immer von der Situation abhängen, was nun zu empfehlen ist. Hmmmm...
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Super Video + super Punkte! Danke Dir, dass Du Deine Erfahrungen so ungeschminkt weitergibst... !! Hab mir schon etliche Videos von Dir angschaut und finde überall super Tips. Merci dafür!! VG Hubert
Freut mich zu hören, viel Spaß beim weiterschauen Hubert :)
Ich kann mir beim besten Willen keinen Fotografen vorstellen der unendlich viele erhaltungswerte und gute Fotos produziert. Ich meine, das größte Problem was Fotografen haben ist nicht der endliche Speicherplatz von Festplatten etc. sondern die Unfähigkeit auszuwählen und zu entsorgen/löschen. Denn mal Hand aufs Herz, wieviele erhaltungswerte Fotos produziert man denn wirklich?
Da kenne ich auch solche, die alles aufheben - ich bin da ziemlich radikal anders. Ich werfe ziemlich viel weg. Wenn meine Frau neben mir sitzt beim Aussortieren, dann muß ich immer viel mehr aufheben.
Es kommt immer auf den Einzelfall an. FFür einen Hobbyfotografen ist diese Aussage absolut zutreffend, aber sag das doch bitte mal einem Kunden für den du vor 3 Jahren ein Video erstellt hast, welches der Kunde aus Versehen gelöscht hat. Bei solchen Gelegenheiten unterscheidet man dann den Dienst und Service am Kunden.
Genau das ist es, ...bei der Bildauswahl die Essenz zu finden und sich auf diese zu beschränken!
Gutes Video😊 vor allem beim ersten Punkt hast du mir aus der Seele gesprochen. Hab ich mir bei der Bearbeitung dann oft gedacht... andere haben da auch kein Problem und hauen die Fotos mit überbelichteten Bereichen raus... werd ich ab sofort ändern...😊
Hallo Timo! Klasse Video von Dir mit Themen wo sich ein jeder mit Sicherheit drin wieder findet. Es ist schön, wie Du diese Themen auch ansprichst und Deine Erfahrung weitergibst. Tolles Video von Dir! 😊 Andreas
Wieder ein feines Video von dir! Vielen Dank! Aus meiner eigenen Fototrainer Praxis kann ich das meiste gut nachvollziehen. BTW Das Backup Thema ist wirklich ein großes und wird so oft sträflich vernachlässigt....Gruß aus Wien C
Grüße aus München zurück ;)
@@TimoNausch Vielen Dank
Hi Timo, bezüglich Cloud Backup nutze ich Jotta Cloud gute Preise und faire Leistung.
Klasse 7 Punkte 😊😊😊. Schönes Wochenende und viele Grüße Albert
Sehr guter Beitrag zum Fehler-Thema.
Bezüglich Backup:
Selbstverständlich sind auch Festplatten ein zuverläasiges Backup-Medium, wenn man ein paar Dinge beachtet:
- die Daten dürfen NICHT NUR auf EINER Festplatte vorliegen. "Backup" ist dann erfüllt, wenn die Daten stets identisch auf MINDESTENS ZWEI Backup-Medien (also z. B. Festplatten) vorliegen
- Festplatten wechsle ich, auch, wenn sie noch funktionieren, spätestens alle 2 Jahre durch Umkopieren aus. Das macht zumindest einen Spontanausfall unwahrscheinlicher. Die ausgewechselten, sofern sie noch funktionierten, werfe ich nicht weg, sondern schreibe mit Edding das letzte Nutzungsdatum auf das Gehäuse und hebe sie auf. Auf diese Weise erhalte ich ein Archiv. Trotzdem müssen auf den dann aktuell geführten Platten immer ALLE Daten drauf sein, was bedeutet, daß die neuen Platten von Wechselzyklus zu Wechselzyklus immer größer werden müssen. Ist aber eigentlich kein Problem, aktuelle Festplatten sind, im Vergleich zu so manch kostspieliger Fotoausrüstung, eigentlich recht günstig, und die größten S-ATA-Platten, die man prima in ein USB-3.0-Gehäuse stecken kann, haben derzeit ein Fassungsvermögen von 18 Terabyte.
Selbstverständlich gibt es auch noch gute Alternativen, häufig werden hierbei als Medium aktuelle NAS-Geräte genannt. Doch auch ein NAS ist kein Heilsbringer beim Thema Backup, wenn man nicht ein paar Dinge beachtet:
- zum Betrieb eines NAS sollte man sich einigermaßen gut mit seinem heimischen Netzwerk auskennen und wissen, wie man solch ein Gerät an's Netzwerk anschließt, einbindet und wie man darauf zugreift
- gleichgültig, wieviele gespiegelte Platten (RAID1)sich in einem NAS befinden (oder andere, noch sicherere RAID-Level, z. B. RAID20, vorliegen), sind die Daten auf nur einem einzigen NAS NICHT SICHER (wenn sie ansonsten nirgendwo mehr identisch existieren)! Warum: Weil auch das NAS ansich (ist ja auch nur ein Computer) kaputtgehen kann (Platine, physische Schnittstellen usw.). In diesem Fall braucht man dann ein baugleiches NAS in Reserve, in das man die Platten hineinstecken kann, denn sonst kriegt man den RAID-Verbund kaum mehr zum Laufen.
machst gute Videos,und gute Tips🏆👍
Backup: Ich nutze neben einer eingebauten Festplatte und mindestens 4 externen Festplatten (non-SSD und SSD) zwei Raspberries mit angeschlossener externer SSD Festplatte (ohne SD-Karte, also von der externen SSD wird auch gebootet). Beide sind physikalisch getrennt und in der Nacht synchronisiert der eine auf den anderen. Benutze nur den primären und der andere dient nur als Alternativer Zugriff, sollte der primäre ausfallen. Kann man entweder einfach auf Filesystem-Ebene synchronisieren mit rsync etwa oder auch über NextCloud und mit rclone etwa (etwas aufwändigeres Setup, aber dafür mit mehr Möglichkeiten).
Hammer.
Ich habe ehrlich KEEEEEIIIIINNNEEE Ahnung was du da erzählst. Ich bin da echt Laie aber das mit dem Problem mit Speichermedium habe ich auch schon öfter vernommen.
Wenn deine Lösung gut funktioniert... Anleitung, Mach ein Video... für Doofe am besten. 😏😄
Toller Beitrag 👍👍👍
Ein super Video, Dankeschön.
Die schlechten Angewohnheiten sind eine Entwicklungsgeschichte, die viele Fotografen zumindest in Teilen durchlebt haben
Ich bin mir nicht ganz sicher was du meinst, was ist für dich der Zusammenhang zwischen der Entwicklungsgeschichte zu den schlechten Angewohnheiten?
@@TimoNausch Ich meine das so, dass man sich als als Anfänger diese Angewohnheiten/Verhaltensweisen zunächst mal aneignet, bis man dann im Laufe der Zeit feststellt, dass diese Angwohnheiten nicht so gut sind.
Ich habe auch eine NAS mit 4 Festplatten und einer Konfiguration, die erlaubt, dass 2 davon sterben dürfen bevor Daten verloren gehen. Das ist meine beste Lösung aber allerdings kein Schutz vor Einbruch/Diebstahl/Malware, Feuer oder Wasserschäden. Aber hey, das Leben birgt halt auch Risiken. 12 TB Cloudspeicher ist (noch) unbezahlbar und für mich auch ökologisch fragwürdig.
Ist so ein NAS System aber nicht auch sackteuer? Also so mehrere tausend Euro teuer?
Meine Synology DS 920+ oder die DS423+ mit 16 TB Kosten ca. 1.000 €. Je nach Sicherheitskonfiguration halbiert sich der Speicherplatz.
Für zu Hause ein Raid-1-System, darüber hinaus Festplatten an weiteren Orten (Häusern / Safe bei einer Bank).
Synology ist echt ganz gut, wenn man seinen Router richtig konfiguriert hat man prinzipiell die eigene Cloud welche dank Raid System recht gut vor Ausfall gesichert ist.
Andere Alternative bzw zusatz wäre ggf auch die Software own Cloud
Sehr schönes und gut erklärtes Video.
LG Alex
Freut mich zu hören Alex :)
Tolles Video, Danke!
Moin Timo! Bzgl. Backups schon mal Acronis getestet?
Das ist auch seltsam...Fotografiert man einen sonnenuntergang aus der Hand....dann ist der Himmel richtig belichtet und der rest fast schwarz....zum Beispiel ein Haus. Macht man die Aufnahme mit nem 200€ handy....ist himmel und haus direkt richtig belichtet. Wieso schafft es ein 200€ handy aber ne 4000€ kamera nicht? Fotografiere seit 1995... hab einige Kameras verglichen. Meiner Meinung nach werden wir alle verarscht. Manchmal wird ein Nachfolger sogar schlechter was Bildqualität betrifft.
Weil Smartphones mit viel Software arbeiten und automatisch eine Hdr Aufnahme machen. Z.b 5 Belichtungen und fügen das automatisch zusammen. Bekommst du einfach nicht mit.
Kameras machen halt nur ein Hdr wenn du es ihnen sagst oder dir selbst in der Nachbearbeitung die Mühe dazu machst
@@TimoNausch Hinzu kommen dann noch die unglaublich starken und auf den kleinen Sensor und die verbautenLinsen optimierten Routinen
Als Backup nutze ich eine NAS auf die ich Zugriff habe, wenn ich unterwegs bin
Kann dir die Foto Cloud "MEGA" empfehlen
Super Video!
Hast du ggf anstelle von Cloud Lösungen schonmal NAS Systeme probiert? ZB QNAP oder Synology. Für mich klappt das ganz gut
Sind halt Sack teuer und müssen ja irgendwo rumstehen und dauerhaft laufen, oder?
@@TimoNausch jop, das stimmt wohl :)
Ob man etwas unterbelichten oder lieber etwas überbelichten sollte, hängt ganz stark von der Kamera ab, das kann man so pauschal gar nicht sagen. Bei Nikon kann man relativ gut unterbelichten, bei Canon soll man besser etwas überbelichten und natürlich hängt es auch vom Motiv und dem eigenen Geschmack ab. Man muß als Fotograf seine eigene Kamera kennen, dann kann man auch entscheiden was man wie am besten macht. Das Thema Sicherungen ist recht schwierig, da die eigentlich besten Lösungen entweder sehr teuer sind oder durch die lahmen Netze in Deutschland praktisch nicht durchführbar sind. Ich habe hier nur 40 MBit/s. im Upload, mehr gibt es nicht, damit bräuchte ich Wochen bis Monate bis alle Daten hochgeladen wären, vorher würde die Festplatte schon aussteigen, weil die für solche Belastungen gar nicht gebaut wurde.
Hast du dir mal gedanken über ein NAS gemacht? Ist vielleicht eine Option. Gruss
Gutes Video. Warum kein ordentliches NAS?
Gebrochenes deutsch hat bei dir eine neue Bedeutung 😂
Ich glaube jeder findet sich da wieder früher oder später.Wir werden aber auch Überschüttet und sind täglich der Reizüberflutung ausgesetzt und das nicht mal im Internet.Ich wurde ganz oft Belächelt beim Thema Speicher,Festplatten etc.Ich mach das nur als Hobby und brauche das alles nicht zudem Bildmaterial das Digital irgendwo lagert kann man auch gleich löschen.Das Gedruckte und gezeigte Bild zählt.Speicherplatz ist für mich kein Thema da bin Ich Radikal.Auf meinem Laptop sind vielleicht 200 Fotos auf dem Handy um die 50.Dafür hab Ich ein Sichtkasten 50x50cm an der Wand wo alle SD Karten drin sind mit Beschriftung.Brauche ich also z.b ein Foto von Dezember 2020 steck ich die Karte in mein Kartenleser und such mir das Bild raus was Ich haben will.von jedem Shooting oder Streetwalk nehme ich die 6 Besten und Druck die auch oder von Reisen lass ich mir sofort ein Fotobuch online Drucken das ist heute auch für kleines Geld in guter Quali zu bekommen.der Rest Papierkorb auf dem Laptop und Handy.Jeder der Speicherprobleme benennt sollte da mal drüber schlafen.Beruflich ist das vielleicht noch wieder ne andere Schiene.
Bildbearbeitung mache ich wenig bis gar nicht. Ich sitze schon beruflich 8-10h täglich am Rechner. Da will ich in meiner Freizeit nicht noch Stundenlang Fotos bearbeiten
Haargenau deshalb fotografiere ich mit Film. Nach 35 Jahren bei der Flugsicherung am Bildschirm war mir klar: Wenn ich nicht mehr arbeiten muss , dann werde ich mich nicht freiwillig vor den Computer setzen. Jetzt ist es soweit-ich hab mittlerweile 8 analoge Kameras von Praktica für sehr ,sehr wenig Geld inkl. Zubehör gekauft und damit fotografiere ich so wie früher, komplett entschleunigt.
@@thomassonntag8237
Das wäre mir wieder zu aufwändig. Aber jeder wie er möchte
Deshalb bin ich zu Fuji gewechselt
Leicht , Filmsimulationen , out off Cam
Fertig
Tolles Video, aaaaber diese furchtbare Hintergrundgedudle lenkt ab! Hört sich wie ein weit entfernter Polizeigroßeinsatz an.
Gleich beim ersten Punkt muss ich dir widersprechen, da ich immer mit -0,7 shoote und dann den Meßmodus einfach auf Highlights stelle und somit kann ich Schatten anheben und Highlights schützen ohne ausgebrannte Stellen zu haben. Bei den anderen Punkten bin ich bei dir...
Hab ich bei DSLR auch immer gemacht. Allein schon weil es besser aussah (bei meiner Kamera). Mit der Spiegellosen dagegen stellt man die Belichtungskorrektur bei Automatik Modus sowieso immer nach (vor dem Abdrücken), wie es am besten aussieht. Dann hilft auch die Anzeige der überbelichteten Stellen bei der Bildkontrolle und man kann entscheiden, was einem wichtig ist.
Jaaa das Backupding ... Die meisten meiner RC Carfotos und Landschaftsfotos sind verloren gegangen weil mir ne externe Platte gestorben ist. Ich würde gerne alte Fotos neubearbeiten, weil man entwickelt sich ja weiter, kann es aber nicht weil die weg sind. Mittlerweile hab ich mehrere SSDs und ne HDD rumfliegen hier, is aber irgendwie auch nich so das gelbe vom Ei.
Wenn es eine HDD ist, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß man die Fotos wieder herstellen kann, bei SSDs geht das in der Regel aber nicht.
@@joerg-peter klassischer schreibkopfcrash. da war nix mehr zu machen und das geld für ne spezialfirma hatte ich damals nicht.
@@bunte_bilder Wenn die Platte noch da ist, geht das sicherlich noch etwas, so extrem teuer sollte das auch nicht sein.
@@joerg-peter das ist schon 5 oder 6 jahre her. mittlerweile fliegen hier 2 ssd und ne hdd rum wo ich die bilder speicher alle paar wochen. und es wird auch noch ne 2te hdd dazu kommen.
@@bunte_bilder 5-6 Jahre ist kein Alter.
Auf der einen Seite "besser unterbelichtet" auf der anderen Seite "exposure to the right". Ist ja fast so, als würde es immer von der Situation abhängen, was nun zu empfehlen ist. Hmmmm...
Das Mic mit der Hand zu halten sieht nicht pro aus.
Klingt aber besser
schlechte Angewohnheiten, wie arrogant!
Troll