Ich fahr nun 40 Jahre Wohnwagen und seit 2 Jahren mit dem Model Y inzwischen 5000km das Gespann. Niemals mehr werde ich einen Verbrennen davor spannen. 😊
@@karlwerter4790 Aso, weil der Strom ja IMMER umweltfreundlich ist 😂😂 zumal hätte ich gar keinen Nerv darauf, ständig zu laden, das ist verschenkte Lebenszeit auf Dauer
@@blackcross1988 Ja, der Strom ist IMMER umweltfreundlicher als mit dem Verbrenner zu fahren. Selbst wenn man das eAuto aus dem Dieselgenerator lädt, wenn du es schon so plakativ fragst :P . Es ist aber definitiv verständlich dass man das nicht unbedingt möchte, die eAutos haben Stand heute noch nicht genug Akkukapazität um im Wohnwagenbetrieb wirklich sehr gut zu sein. ABER: Denke doch einfach mal nach bevor du schreibst und akzeptiere, dass es Leute gibt die anders denken als du. Denen das vielleicht sogar recht ist, alle 200km eine Ladepause zu machen. Ich fahre im Jahr 50.000km beruflich und ich sehe immer volle Rasthöfe ;) Also einfach entspannen und die Leute leben lassen wie sie leben möchten, dann gehts uns allen ein bisschen besser.
Der Sweet Spot dürfte bei nahzu allen Gespannen das Mitschwimmen im LKW Verkehr zu sein. Wir hatten 2019 mit unserem MX100D und Hobby 540WLU bei 1.600 kg Fahrgewicht selbst über die Alpen und zurück einen Schnitt von etwa 33 kWh/100 km. Trotzdem sind wir aus verschiedenen Gründen 2021 auf ein PHEV umgestiegen, weil wir die meisten unserer Strecken komplett ohne Laden fahren können. Das Laden mit Abkuppeln in der überwiegenden Zahl der Fälle war einfach auf Dauer nervig, und auf langen Stecken waren es einfach viel zu viele Stopps. Auch wenn man meint man hat beim MX100D rund 100 kWh, so war es tatsächlich so dass nach 30 tkm davon nur etwa 86 kWh nutzbar waren. Das waren auch wegen der Abstande zwischen den Ladestopps in der Regel kaum mehr als 200 km. Auf langen Strecken bis nach Südspanien oder Süditalien werden das sehr viele Ladestops. Und gerade wenn man durch bergige Gegenden fährt kann man da ziemliche Überraschungen erleben, wenn die Reichweite massiv sinkt. Man kann zwar das mit ABRP einigermaßen vorplanen, aber es kommt manchmal auch anders als geplant, wie Umleitungen wegen Baustelle. Dessen sollte man sich bewusst sein bevor man die Entscheidung für so ein EV Gespann trifft.
@Danne6und8zig Wäre eh sinnig da wir zeitnah ein neues (Zug)Fahrzeug brauchen, da wird mir aktuell eh schwindelig bei den Preisen egal ob Elektro oder Verbrenner 🤦🏽
Natürlich überwiegt die Aerodynanik des Hängers gegenüber der des Autos - erst recht bei hohen Geschwindigkeiten! Daher hier die gleichen Verbräuche. Ein E-Auto hat nun mal nur ca. 1/3 der Antriebsenergie an Board - daher 1/3 der Reichweite. Z. B. Verbrenner: 60l, 30% Wirkungsgrad, 60*10kwh*0,3 = 240kWh. Z. B. EAuto: 80kWh. Dies gilt auch mit E-Autos alleine bei hohen Geschwindikeiten (bei gleicher Aerodynamik). Hänger fahren mit E-Auto muss man wollen, dafür aber des restl. Jahr umweltfreudlicher und meist auch günstiger.
Hab einen Hubdachwohnwagen 1300kg und kann bei 85km/h sichere 250km als Etappe einplanen, inklusive Bergstrecken. Von 100% auf 0% theoretisch fast 300km. Mit dem alten normalen Wohnwagen >33kWh/100km vs 23-25kWh jetzt.
Noch 2 Infos zu den verwendeten Werten. Die nutzbare Kapazität liegt bei 74kwh, der WLTP Verbrauch beinhaltet immer noch die Ladeverluste, daher kann man den eigentlich nicht hernehmen um die theoretische Reichweite zu ermitteln aber das gleich sich ja dann etwas aus.
Vielen Dank für den Test. Ich kann die Werte bestätigen. Habe mit meinem Model Y SR und einem 2,20 m hohen und 1,50 m breiten Koffer-Anhänger auch 30 kWh bei 80 km/h und 40 kWh bei 100 km/h ermittelt (nicht so professionell wie ihr) Und wo finde ich jetzt das Video der Verbrenner mit Hänger?
Wird kaum einen Unterschied machen. Zumindest macht es bei mir kaum einen Unterschied in wie weit das Auto schwer oder leicht bekaden ist. Der Wind ist ab 60km/h das größte Problem. Dann kommen Dinge wie Reifen usw. so zumindest meine Erfahrun. @@ausfahrttv
@@ausfahrttv Leider nicht. Er war bei dem Test leer (ca. 700 kg). Meine Vermutung wäre, dass der Verbrauch jeweils um z.B. 5 kWh steigt, der Unterschied zwischen den beiden Geschwindigkeiten aber bei 10 kWh bleibt. Wäre interessant. Hast du Lust, das noch mal zu testen? 😁 Würde ja dann ausreichen, es nur mit dem Model Y zu machen. Evtl. dann nächstes Jahr, mit dem Facelift (Juniper). Und dann gleich noch das Review dazu. 🙂
@@ausfahrttv Das ist pauschal schwer zu beantworten. Ich ziehe mit meinem Model Y mein Rennmotorrad in einem Kastenanhänger (Tomplan TFDS) zu den Rennstrecken höchstzulässiges Gewicht 1300kg ohne Motorrad und Boxenequipment wird der so 650kg wiegen mit allem Zeugs drin irgendwo um die 1000kg. Auf der Ebene macht die Beladung des Hängers keinen nachweisbaren Unterschied. Wenn es aber ein bisschen rauf und runter geht zB. in Kroatien Richtung Küste/Rijeka verliert man schon Rekuperations-Energie an die Auflaufbremse. Hier merkt man das Gewicht des Hängers, denn während man bei einem beladenen Autos die Energie bergab wieder größtenteils zurück bekommt wandelt man sie mit einem gebremsten Anhänger halt leider in Wärme um.
Interessant wäre jetzt der gleiche Test mit einem 2.0 TDI Passat. Würde mich echt interessieren. Meine Erfahrung sind anstatt 5.1L ca. 6,5-6,8L im Schnitt mit schweren Hänger, das wären bei vollem Tank statt 1300km Reichweite so 1000km Reichweite. In der Praxis eher bei beiden 100km weniger, weil keiner fährt den Tank ganz leer. (Nachtrag: 150PS Passat Kombi, BJ 2015)
Wir sind auch noch mit einem Volvo XC90 und einem VW Amarock gefahren. Die Zahlen werde ich wohl heute noch in einem Video präsentieren und in Relation zu den E-Autos stellen. [Jan]
Mit einem vernünftigen Wohnwagen für die Familie schafft man nie und nimmer max 6,8 Liter. Unter 10 Liter geht da nahezu nix. Es kann ja nicht sein, dass nur meine Diesel nie die angeblichen Verbräuche in den Kommentaren schaffen.
Tolle Videoreihe😊. Erstaunlich das der Tesla nur 28kwh pro 100 Kilometer benötigt, dass sind umgerechnet 2,8 Liter Diesel auf 100 km. Welch eine Energieverschwendung beim Verbrenner😅.
@@iimvirgin 1l Diesel hat einen Heizwert von 9,8kWh. Also 28kWH / 9,8kWH = ~2,8l Diesel umgerechnet. Sollte das vergleichbare Auto also 6l Diesel /100km Verbrauchen, verpuffen ca. 3,2l Diesel in Wärme. (Verschwendung)
1990 sind wir mit unserem Passat TDI inkl. Wohnwagen mit einer Tankfüllung von Berlin zum Gardasee gefahren. Kostenpunkt : 60,- D Mark. Die Fahrt dauerte 10 Stunden. Heute musst Du alle 2 Stunden anhalten und die Krücke aufladen. Von 60,- D Mark bzw ca. 40,- € Kosten kann man nur träumen. Wo bitte ist da der Fortschritt ? Das ist grüne Tagträumerei für die breite Masse schwer bezahlbar geworden...
Man könnte auch behaupten das deine Generation prima auf kosten der nachfolgenden Generationen gelebt hat und uns dadurch ‚grüne Tagträumereien’ beschert hat.
Dein Kommentar ist weder konstruktiv noch hilfreich, gehört also in die Kategorie Junk von Leuten, die sich wichtig machen wollen und sonst nix können. Armselig und traurig.
Der Wowa ist schon klein. Die überwiegende Zahl der zugelassenen Wowas haben halt über 1300 kg zulässiges Gesamtgewicht, und so einen Test sollte man mit einem herkömmlichen Wowa auch mal machen. Denn die meisten kaufen sich keinen neuen Wohnwagen. Man kann es drehen, wie man will, mit einem Elektroauto und normalgroßem Wohnwagen wird man nicht wesentlich unter 40 kWh bleiben. Damit erübrigt sich ein Kauf eines solchen Zugfahrzeugs. Abgesehen das die E-Zugfahrzeuge für die breite Masse nicht bezahlbar sind.
@@thokat249 Der WoWa der hier getestet wurde hat praktisch die gleiche Stirnfläche wie jeder andere WoWa. Ob der jetzt länger ist spielt für den Verbrauch erstmal überhaupt keine Rolle. Mit dem Tesla kann man nach Eintragung 1800kg ziehen und der LR RWD wie hier getestet kostet weniger als ähnliche VW Tiguan. Was ich so in der Regel an Zugfahrzeuge sehe leigt deutlich über einem Tiguian, also lass doch bitte dieses Scheinargument der Bezahlbarkeit einfach sein. Wo wir nicht diskutieren müssen ist dass derzeit die Akkukapazitäten noch nicht da sind wo sie für einen richtig komfortablen Hängerbetrieb sein sollten. Das stört manche, manchen ist es eher egal. Die die es stört fahren einstweilen weiter mit dem Verbrenner.
Ich fahr nun 40 Jahre Wohnwagen und seit 2 Jahren mit dem Model Y inzwischen 5000km das Gespann. Niemals mehr werde ich einen Verbrennen davor spannen. 😊
Glückwunsch dann auf einer Strecke von 1000KM mit Anhänger dann 6-7x laden zu müssen. Ich lache mit einfach nur schlapp über solche Menschen 🤣🤣
@ wo ist dein Problem 🙄
Gerne kannst du weiter den Ölmultis und Weltverbrennern deine Unterstützen gewähren, ich finde das halt sehr lächerlich 😂😂😂
@@karlwerter4790 Aso, weil der Strom ja IMMER umweltfreundlich ist 😂😂 zumal hätte ich gar keinen Nerv darauf, ständig zu laden, das ist verschenkte Lebenszeit auf Dauer
@@blackcross1988 Ja, der Strom ist IMMER umweltfreundlicher als mit dem Verbrenner zu fahren. Selbst wenn man das eAuto aus dem Dieselgenerator lädt, wenn du es schon so plakativ fragst :P . Es ist aber definitiv verständlich dass man das nicht unbedingt möchte, die eAutos haben Stand heute noch nicht genug Akkukapazität um im Wohnwagenbetrieb wirklich sehr gut zu sein. ABER: Denke doch einfach mal nach bevor du schreibst und akzeptiere, dass es Leute gibt die anders denken als du. Denen das vielleicht sogar recht ist, alle 200km eine Ladepause zu machen. Ich fahre im Jahr 50.000km beruflich und ich sehe immer volle Rasthöfe ;) Also einfach entspannen und die Leute leben lassen wie sie leben möchten, dann gehts uns allen ein bisschen besser.
Der Sweet Spot dürfte bei nahzu allen Gespannen das Mitschwimmen im LKW Verkehr zu sein. Wir hatten 2019 mit unserem MX100D und Hobby 540WLU bei 1.600 kg Fahrgewicht selbst über die Alpen und zurück einen Schnitt von etwa 33 kWh/100 km.
Trotzdem sind wir aus verschiedenen Gründen 2021 auf ein PHEV umgestiegen, weil wir die meisten unserer Strecken komplett ohne Laden fahren können.
Das Laden mit Abkuppeln in der überwiegenden Zahl der Fälle war einfach auf Dauer nervig, und auf langen Stecken waren es einfach viel zu viele Stopps. Auch wenn man meint man hat beim MX100D rund 100 kWh, so war es tatsächlich so dass nach 30 tkm davon nur etwa 86 kWh nutzbar waren. Das waren auch wegen der Abstande zwischen den Ladestopps in der Regel kaum mehr als 200 km. Auf langen Strecken bis nach Südspanien oder Süditalien werden das sehr viele Ladestops. Und gerade wenn man durch bergige Gegenden fährt kann man da ziemliche Überraschungen erleben, wenn die Reichweite massiv sinkt. Man kann zwar das mit ABRP einigermaßen vorplanen, aber es kommt manchmal auch anders als geplant, wie Umleitungen wegen Baustelle.
Dessen sollte man sich bewusst sein bevor man die Entscheidung für so ein EV Gespann trifft.
Grad nach gesucht nach einem Video mit Model Y und Wohnwagen und dann ging dieses Video genau paar Sek vorher online 🎉
Ich würd jetzt noch schnell ne Runde Lotto spielen.
@Danne6und8zig Wäre eh sinnig da wir zeitnah ein neues (Zug)Fahrzeug brauchen, da wird mir aktuell eh schwindelig bei den Preisen egal ob Elektro oder Verbrenner 🤦🏽
Gibt gerade Rabatte beim Y und mit Empfehlungslink noch mal 1000!€
@w.st.9096 Sind seit paar Wochen nurnoch 500€ aber aktuell 1Jahr free Supercharger
Natürlich überwiegt die Aerodynanik des Hängers gegenüber der des Autos - erst recht bei hohen Geschwindigkeiten! Daher hier die gleichen Verbräuche.
Ein E-Auto hat nun mal nur ca. 1/3 der Antriebsenergie an Board - daher 1/3 der Reichweite. Z. B. Verbrenner: 60l, 30% Wirkungsgrad, 60*10kwh*0,3 = 240kWh. Z. B. EAuto: 80kWh. Dies gilt auch mit E-Autos alleine bei hohen Geschwindikeiten (bei gleicher Aerodynamik).
Hänger fahren mit E-Auto muss man wollen, dafür aber des restl. Jahr umweltfreudlicher und meist auch günstiger.
Ich würde aber auch empfehlen, wenigstens mit den Lkw "mitzuschwimmen" (echte 85 - 90 km/h) und die nicht zu Überholmanövern zu nötigen.
Hab einen Hubdachwohnwagen 1300kg und kann bei 85km/h sichere 250km als Etappe einplanen, inklusive Bergstrecken. Von 100% auf 0% theoretisch fast 300km.
Mit dem alten normalen Wohnwagen >33kWh/100km vs 23-25kWh jetzt.
Noch 2 Infos zu den verwendeten Werten. Die nutzbare Kapazität liegt bei 74kwh, der WLTP Verbrauch beinhaltet immer noch die Ladeverluste, daher kann man den eigentlich nicht hernehmen um die theoretische Reichweite zu ermitteln aber das gleich sich ja dann etwas aus.
Danke fürs Testen! Ich bin irgendwie kein Freund von Wohnwagen. Ich warte also auf den vollelektrischen Campervan.
Vielen Dank für den Test.
Ich kann die Werte bestätigen. Habe mit meinem Model Y SR und einem 2,20 m hohen und 1,50 m breiten Koffer-Anhänger auch 30 kWh bei 80 km/h und 40 kWh bei 100 km/h ermittelt (nicht so professionell wie ihr)
Und wo finde ich jetzt das Video der Verbrenner mit Hänger?
Das kommt am Freitag, denke ich. [Jan]
Hast du zufällig drauf geachtet, ob es einen Unterschied ausmacht, ob dein Hänger schwer oder leicht beladen ist?
Wird kaum einen Unterschied machen. Zumindest macht es bei mir kaum einen Unterschied in wie weit das Auto schwer oder leicht bekaden ist. Der Wind ist ab 60km/h das größte Problem. Dann kommen Dinge wie Reifen usw. so zumindest meine Erfahrun. @@ausfahrttv
@@ausfahrttv Leider nicht. Er war bei dem Test leer (ca. 700 kg).
Meine Vermutung wäre, dass der Verbrauch jeweils um z.B. 5 kWh steigt, der Unterschied zwischen den beiden Geschwindigkeiten aber bei 10 kWh bleibt. Wäre interessant.
Hast du Lust, das noch mal zu testen? 😁 Würde ja dann ausreichen, es nur mit dem Model Y zu machen. Evtl. dann nächstes Jahr, mit dem Facelift (Juniper). Und dann gleich noch das Review dazu. 🙂
@@ausfahrttv Das ist pauschal schwer zu beantworten. Ich ziehe mit meinem Model Y mein Rennmotorrad in einem Kastenanhänger (Tomplan TFDS) zu den Rennstrecken höchstzulässiges Gewicht 1300kg ohne Motorrad und Boxenequipment wird der so 650kg wiegen mit allem Zeugs drin irgendwo um die 1000kg. Auf der Ebene macht die Beladung des Hängers keinen nachweisbaren Unterschied. Wenn es aber ein bisschen rauf und runter geht zB. in Kroatien Richtung Küste/Rijeka verliert man schon Rekuperations-Energie an die Auflaufbremse. Hier merkt man das Gewicht des Hängers, denn während man bei einem beladenen Autos die Energie bergab wieder größtenteils zurück bekommt wandelt man sie mit einem gebremsten Anhänger halt leider in Wärme um.
Interessant wäre jetzt der gleiche Test mit einem 2.0 TDI Passat. Würde mich echt interessieren.
Meine Erfahrung sind anstatt 5.1L ca. 6,5-6,8L im Schnitt mit schweren Hänger, das wären bei vollem Tank statt 1300km Reichweite so 1000km Reichweite. In der Praxis eher bei beiden 100km weniger, weil keiner fährt den Tank ganz leer.
(Nachtrag: 150PS Passat Kombi, BJ 2015)
Der Passat spielt garnicht in der selben leistungsliega die e Autos bringen viel mehr Leistung mit und ziehen damit auch soveräner
@@LouRaX so ein Quatsch! Dauerleistung bei deiner E Kiste ist bei weiten nicht die Angabe die da im Brief steht oder auch nicht
@ die dauerleistung ist aber eben nur bei extrem langen Berg Passagen relevant… und im realbetrieb liegt fast immer Peak an
Wir sind auch noch mit einem Volvo XC90 und einem VW Amarock gefahren. Die Zahlen werde ich wohl heute noch in einem Video präsentieren und in Relation zu den E-Autos stellen. [Jan]
Mit einem vernünftigen Wohnwagen für die Familie schafft man nie und nimmer max 6,8 Liter. Unter 10 Liter geht da nahezu nix. Es kann ja nicht sein, dass nur meine Diesel nie die angeblichen Verbräuche in den Kommentaren schaffen.
Tolle Videoreihe😊. Erstaunlich das der Tesla nur 28kwh pro 100 Kilometer benötigt, dass sind umgerechnet 2,8 Liter Diesel auf 100 km. Welch eine Energieverschwendung beim Verbrenner😅.
28kwh kostet wie 2,8 Liter. Wie rechnet man das?
@@iimvirgin 1l Diesel hat einen Heizwert von 9,8kWh. Also 28kWH / 9,8kWH = ~2,8l Diesel umgerechnet. Sollte das vergleichbare Auto also 6l Diesel /100km Verbrauchen, verpuffen ca. 3,2l Diesel in Wärme. (Verschwendung)
@@iceberg_v4s Danke, du warst mit deiner Erläuterung schneller👍
Das der Autopilot bei Anhängerbetrieb deaktiviert wird, war bei mir der Grund warum es ein anderes Elektroauto geworden ist.
@@michaelklipphahn3412 das verstehe ich nicht, man kann jeder Zeit den Anhängermodus deaktivieren…
1990 sind wir mit unserem Passat TDI inkl. Wohnwagen mit einer Tankfüllung von Berlin zum Gardasee gefahren. Kostenpunkt : 60,- D Mark. Die Fahrt dauerte 10 Stunden.
Heute musst Du alle 2 Stunden anhalten und die Krücke aufladen. Von 60,- D Mark bzw ca. 40,- € Kosten kann man nur träumen. Wo bitte ist da der Fortschritt ? Das ist grüne Tagträumerei für die breite Masse schwer bezahlbar geworden...
Man könnte auch behaupten das deine Generation prima auf kosten der nachfolgenden Generationen gelebt hat und uns dadurch ‚grüne Tagträumereien’ beschert hat.
Ja, damals, als die Gummistiefel noch aus Holz waren…….. 1000 km mit dem Wohnwagen in 10h und 5,7 Liter/100km………. kein Kommentar! 😉
Das ist doch kein Wohnwagen XDD
Das ist ein Dixi Klo.
Ach so mehr darf eine Elektroschrot Auto nicht Ziehen XDD
Sry hab ich Vergessen.
Mein Gott, wenn's dich nervt, guck das Video halt nicht. Zwingt dich doch keiner elektrisch zu fahren. 🤷
Dein Kommentar ist weder konstruktiv noch hilfreich, gehört also in die Kategorie Junk von Leuten, die sich wichtig machen wollen und sonst nix können. Armselig und traurig.
Der Wowa ist schon klein. Die überwiegende Zahl der zugelassenen Wowas haben halt über 1300 kg zulässiges Gesamtgewicht, und so einen Test sollte man mit einem herkömmlichen Wowa auch mal machen. Denn die meisten kaufen sich keinen neuen Wohnwagen. Man kann es drehen, wie man will, mit einem Elektroauto und normalgroßem Wohnwagen wird man nicht wesentlich unter 40 kWh bleiben. Damit erübrigt sich ein Kauf eines solchen Zugfahrzeugs. Abgesehen das die E-Zugfahrzeuge für die breite Masse nicht bezahlbar sind.
@@thokat249 Der WoWa der hier getestet wurde hat praktisch die gleiche Stirnfläche wie jeder andere WoWa. Ob der jetzt länger ist spielt für den Verbrauch erstmal überhaupt keine Rolle. Mit dem Tesla kann man nach Eintragung 1800kg ziehen und der LR RWD wie hier getestet kostet weniger als ähnliche VW Tiguan. Was ich so in der Regel an Zugfahrzeuge sehe leigt deutlich über einem Tiguian, also lass doch bitte dieses Scheinargument der Bezahlbarkeit einfach sein. Wo wir nicht diskutieren müssen ist dass derzeit die Akkukapazitäten noch nicht da sind wo sie für einen richtig komfortablen Hängerbetrieb sein sollten. Das stört manche, manchen ist es eher egal. Die die es stört fahren einstweilen weiter mit dem Verbrenner.
Macht doch nichts... fährst halt weiter Deinen Lada und brauchst dich nicht um den "Elektroschrott" zu kümmern🤣🤣.