das größte Problem in "normalen" Autohäusern ist, dass ein Großteil der Verkäufer keinerlei Detailkenntnis der Fahrzeuge hat, egal ob Verbrenner oder E Auto. Beim E Auto ist diese Verkäuferinkompetenz natürlich besonders fatal. Über Fahrzeugfinanzieung wissen diese Bürschle dann alles...Meine persönliche Lebenserfahrung nach fast 50 Jahren als Autofahrer, seit 3 Jahren sehr zufriedener Teslafahrer...
ja, vor Jahren war das eindeutig so, da hat Dir die "Das Beste oder Nichts"-Marke nach eine E-Probefahrt eher zu einem "schönen Hybriden" geraten, weil man ja nicht so recht weiß wo's hingeht und die neue Technologie ja noch eher unausgereift ist. Ist das denn immer noch so? Ich dachte das hätte sich verbessert. Hab 2 1/2 Jahre kein neues E-Auto mehr angeschafft.
... und ja, früher war das so, da ist der Papa ins Autohaus seines Vertrauens gestolpert, hat sich was ausgesucht und dann mußte nur noch über's Bezahlen gesprochen werden. Das war bequem. Das hätten die Autohäuser gerne wieder. Und die Werkstätten hätten auch lieber wieder Autos bei denen regelmäßig viel kaputt geht.
@@voelkela " Und die Werkstätten hätten auch lieber wieder Autos bei denen regelmäßig viel kaputt geht." Das glaub ich gern. Mit welchen Leuten wollen die den Ansturm der BMW, Ford und VW Besitzer schaffen? Die haben doch heute schon keine Leute. Was machen die wenn die letzten Pillenknicker in Rente gehen? Und das ist in den nächsten 5 Jahren so weit. Dann fallen nochmal 10-15% ALLER Mitarbeiter weg.
Genau richtig... hat mir auch komplett die Lust daran versaut... Abzocker Mentalität kann man da schon sagen und gutgläubige oder naive Neukunden von E-Autos blicken da nicht wirklich durch... kann doch nicht sein das da jeder Anbieter machen kann was er will... an Tankstellen funktioniert es zwar auch nicht mehr so gut wie früher aber man hat trotzdem einen viel viel besseren Überblick über die Kosten/Preise 😉👍
Ich bin totaler Fan von E Fahrzeugen, lade zu Hause, aber mit der Ladesäulen Abzocke, oder mit Karten Monatstarifen anstatt Zahlung mit Bankkarte, fahre ich nur noch mit dem EQS noch in 250 km Umkreis von Zuhause. Für lange Strecken nehme ich leider einen Diesel
Vorweg, ich fahre seit über drei Jahren vollelektrisch und würde mich selbst als E Nerd bezeichnen. Ich schau mir fast (bis 60000 €) alle neu auf dem Markt kommenden BEV an. In den meisten Autohäusern herscht eine absolute Unkenntnis bzw. ablehnende Haltung diesen Autos gegenüber. Dazu kommt das ich bei vielen Händlern den Eindruck habe das sie keine Lust haben Kunden überhaupt zu bedienen. Bestes Beispiel ist ein großer Ford/ Volvo Händler in Gelsenkirchen. In den letzten Wochen war ich dreimal dort um mir den Explorer und den EX30 anzuschauen. Nie hat mich ein Verkäufer angesprochen. Zum Glück ist mein KIA Autohaus dort besser aufgestellt. Ich jabe auch die Erfahrung gemacht das die Kundenorientierung in Inhabergeführten Unternehmen deutlich besser ist. Gruß und Glück Auf aus Gelsenkirchen
Das größte Problem ist die Lademafia....nicht barrierefrei... niemand braucht 200 Ladekarten und Apps... kein Verbrenner akzeptiert ne Grundgebühr 🙈🙈 das Kartellamt muss das Roaming regulieren
Hab heute morgen zum ersten Mal meine Vorheizung bei E-Auto genutzt. GENIAL 🥳. Auto war total vereist und die Türen zugefroren. 5 min und einen gemütlichen Kaffee später hatte ich ein völlig enteistes Auto und konnte einfach losfahren. Wie geil das denn!
Alleine das sollte schon als Argument ausreichen 😉 Klar haben wir im Winter etwas weniger Reichweite, aber der neidische Blick der Nachbarin bei zugefrorenen Scheiben spricht oft Bände. Erzähl deinem Umfeld davon, wir müssen mehr über Vorteile der Elektroautos reden, nicht nur über die "Probleme".
2009 hatte ich einen Audi A6 mit Standheizung. Die lief keine 30min, der Wagen war 3 Jahre alt und die 12V schon platt. Alle 3 Jahre eine 300€ neue 12V Batterie die eh keine Leistung hatte
Das Enteisen kennen auch viele Verbrenner, aber das Geräusch nervt, wenn man zu Fuß daran vorbeigeht um den öffentlichen Nahverkehr zu erreichen. Hallo @ms-t8e8gl, hast Du mit Netzstrom an der AC-Wallbox vorgeheizt? Wie heiß stellst Du die Temperatur ein? Ich immer Maximum, damit alle Innenflächen die Wärme während der Fahrt zurückstrahlen kann und die Heizung nur noch zur Temperatur-Erhaltung weiteren niedrigeren Stromverbrauch benötigt.
Sozialismus? Wie soll das bitte gehen? Dann baut keiner mehr die Infrastruktur aus. Oh Mann, Leute…wie alt seid ihr? 12?! 🤷🏻♂️ Die Preise werden sinken sobald die Infrastruktur wesentlich(!) besser ausgelastet wird, denn dann entsteht auch Wettbewerb.
Riskiert halt dass der Ladenetzausbau abgewürgt wird wenn die CPOs ihre hohen Anfangsinvestitionen nicht wieder einfahren können. (Ist'n Henne-und-Ei-Problem: Zu wenige E-Autos -> Ladesäulenauslastung ist nicht so hoch wie geplant -> Amortisierung muss auf weniger kWh verteilt werden.) Besser wäre den EMSP-Teil des Marktes stärker zu regulieren um die teilweise absurden Roamingzuschläge zu begrenzen. (Die EMSPs haben geringe Investitionskosten und machen gut Kohle).
Ja. Und allein diese Tatsache, egal ob sinnvoll oder nicht, hält mich davon ab, Leute wie Ove Kröger zu engagieren. Da ist immer ein „Geschmäckle“ dabei, dass es ihm nur ums Geld, nicht um die Kunden geht. Das ist grundsätzlich nicht verkehrt, gibt mir zumindest irgendwie das Gefühl, dass ich ihm egal bin und mehr oder weniger über den Tisch gezogen werde. Schade eigentlich, weil er ja ein gutes Konzept hat.
ob man eine eigene Lademöglichkeiten hat oder nicht ist in meinen Augen fast das Wichtigste - alle potentiellen Kunden sind also in 2 Gruppen geteilt. Früher hoffte ich die Ladeinfrastruktur so freundlich wird, dass dieser Unterschied minimal bleibt. Habe mich getäuscht und bin jetzt enttäuscht.
@fredfeinbein678 richtig, auch wenn viele sagen, dass elektro auch so günstiger ist. Elektrisch fahren muss deutlich günstiger sein, damit keine Vergleihserreichungen mehr in Frage kommen.
War diese Woche erst im Autohaus und hatte eine eAuto Probefahrt gemacht, anschließend wollte man mir das Auto (Jahreswagen) aber nicht verkaufen, sondern man hat nur versucht ältere Modelle 4-5 Jahre alt zu verkaufen und am liebsten wieder einen Verbrenner andrehen. Hoffe nächste Woche klappt’s dann in einem anderen Autohaus. So muss man sich nicht wundern, wieso man die eAutos nicht loswird.
@@wolfgangpreier9160billiger geht schon, aber wird dann was Kleineres sein. Meine Frau wartet z. B. auf den Hyundai Inster. Für 25k bis 30k gibt es leider keinen neuen Tesla. 🤷
Meine eigene Erfahrung von diesem Jahr Neuwagensuche: Ich fühlte mich als Kunde IMMER besser informiert als der Verkäufer. Selbst meine Frau wusste IMMER besser bescheid. Auch wurde ich durch imens hohe Leasingraten abgewimmelt (über 600€ für einen Corse-e). Es gibt noch immer Leute die nicht verstanden haben, dass es Leute gibt die Verbrenner- oder Autogas- oder Erdgas- oder eben Stromfahrzeuge kaufen wollen und all diese Kunden stehen im Autohaus und wollen Geld da lassen.
neben dem Batteriezertifikat braucht es a) reparaturfreundliche Batterien und b) Werkstätten, die Batterien reparieren können (a la EV clinic). Dann ist ein kleinerer Batterieschaden z.B. nach vielleicht 8 bis 10 Jahren kein wirtschaftlicher Totalschaden mehr.
Du brauchst keine Batterie Reperatur Werkstatt da bevor die Batterie kaputt geht , gehen alle andere Komponenten an deinen Fahrzeug kaputt. Der Akku ist das letzte Problem
Bei der EV Clinic kommt raus, dass gar nicht der Akku kaputt geht, sondern der Lader oder der Motor. Beides kostet je nach Hersteller viele tausend Euro .
@@poetzschcEs kommt raus, dass nicht der Akku zuerst kaputt geht, aber nach einer gewissen Laufleistung/Alter ist auch der Akku mehr oder weniger am Ende. Mit mehr oder weniger meine ich: oft sind es nur kleine Defekte, die je nach Akku Typ relativ günstig repariert werden können, wenn man an die richtige Werkstatt gerät. Fazit der EV Clinic: Ein guter Akku ist ein Akku, der gut repariert werden kann.
Zu viele Kunden haben nicht das "Setting" für ein E Auto. Gut erkannt. Außerdem haben die Strategen der Autokonzerne die Kaufkraft sehr vieler Kunden hoffnungslos überschätzt.
Das Hauptproblem ist das ständige Bashing gegen E Autos und auch gegen alles was erneuerbar ist. Das kommt doch auf allen Kanälen. Ob Presse Internet TikTok usw
Das ist kompletter Blödsinn. Es findet sich (leider) fast keine Beiträge, welche die E-Mobilität auch mal kritisch hinterfragen. Ausserdem was meinst du mit Bashing? Das Ganze zu hinterfragen ist ja nicht schlecht und hilft schlussendlich, dass Angebot zu verbessern. Nur weil Fragen gestellt werden, ist man nicht automatisch gegen diese Technologie. Immer dieses Schwarz/Weiss-Denken. Bist du ein Lemming, der auch einfach von der Klippe springt, nur weil es alle anderen machen? Selber denken ist erlaubt! Das derzeit Flaute herrscht, ist absolut logisch. Viele Early Adopters haben sich 2020 ein EV geholt. Andere warten. Warum? Eingeschränkte Lademöglichkeit zu Hause, extremer Wertzerfall, extreme Technologiesprünge (was ich heute kaufe, ist morgen veraltet. Stichwort Ladegeschwindigkeit), extrem hohe Preise, fast nur SUVs (verbessert sich erst jetzt). Warum jetzt ein EV kaufen? Das die Technologie an und für sich überlegen und die Zukunft ist, ist absolut unbestritten. Aber eben, die aktuellen Fahrzeuge sind in wenigen Jahren hoffnungslos veraltet. Lieber zuwarten, bis sich Standarts etabliert haben. Jeder der jetzt ein EV kauft, soll sich fragen, ob er das gleiche Fahrzeug auch noch in 10 Jahren benutzen wird/kann. Das gehört nämlich auch zu einem gesunden Umweltbewusstsein. Und ja liebe Hersteller, kommuniziert doch mal aktiv, was der Ersatz der Akkus bei euren Fahrzeugen kostet. Da ist man immer sehr zurückhaltend. Warum wohl? Ach, soll wohl jeder wieder ein neues Fahrzeug kaufen. Seit keine Lemminge.
@@andreasweidenhaupt819 natürlich ist dass das Problem. Alle quatschen den Medien und schlechten Artikeln nach obwohl sie nie in einem E-Auto saßen. das bekommt doch jeder mit. Argumente gibts da oft nicht. ,,fackeln ständig ab" ; ,,Akku geht in wenigen Jahren kaputt" ; "zu geringe Reichweite"
Unsinn !!!! für einen Mieter ohne Lademöglichkeit ist ein E Auto suboptimal. Deshalb habe ich mir einen Hybrid gekauft. Ich habe ein E Auto ( Peugeot 308 ) getestet. Der Zeitaufwand beim Ladevorgang ist scheiße hoch 10 an der Ladesäule . Und das soll so Toll sein . Nein Danke
Unser Stefan kann eben Firmenkundengeschäft! OVE kann es auch sehr gut. Verkaufen verstehen die meisten als Aufschwantzen, nicht als Dienstleister, der Informationen aufbereitet und weitergibt.
Ich frage mich warum unsere Gesellschaft mittlerweile so unselbständig geworden ist. Wir brauchen für fast alles externe Hilfe und vertrauen nicht mehr unserem eigenen gesunden Menschenverstand. Was ist mit uns passiert? E oder nicht muss doch in erster Linie jeder für sich selbst entscheiden.
Das ist für mich nicht nachvollziehbar: ich bin vor 2 Jahren vor 2 Jahren von Mercedes E Klasse auf Tesla umgestiegen. Bis auf die Gasdruckfederung ( Aufpreis damals 8000 € bei Mercedes) nur Vorteile. Für mich steht fest: nur noch Stromer ‼️
Fr. Kröger stellt eine Frage an Hrn. Kröger zu Batterie Zertifikaten. Was verkauft Hr. Kröger? Genau Batterie Zertifikate. Wurde nicht 2 Minuten vorher was von Vertrauen und Transparenz gefaselt?
Ich hatte mich für einen Ford Explorer interessiert. Dann hört von Wartezeiten von 4 bis 5 Monaten. Und nun Kurzarbeit bei Ford. Kann mir dies mal jemand erklären.
Erklärung ist relativ einfach. Aufgrund Zukauf VW-Technik und Hochlohnstandort operiert Ford Köln aktuell bestenfalls auf Nullmarge. Vermutlich brauchen sie die Fahrzeuge erst ab 2025 für das CO2-Pooling mit VW, die können dann mehr Tayron und Tiguan aus Wolfsburg verkaufen.
Naja zwei wesentliche Gründer meiner Meinung nach: - Äußers erst erfolgreiche Lobby-Arbeit der C-Indiústrie - Ladekarten-Kartell an den Ladesäulen just my 2 cents
Ich kaufe nach Logik: Ein E-Auto ist eine ganz primitive Karre vom Antrieb her. Ein paar Leucht- und Softwaregimmiks werden eingebaut, um den Abzockpreis zu relativieren. Die Automasse an sich muss wesentlich billiger sein, als ein Verbrenner. Wenn der Preis wegen des Akkus argumentiert wird, ist einfach der Akku zu teuer. Minimum 25% günstiger als ein Verbrenner muss ein E-Auto sein, sonst ist was falsch gelaufen.
Die Hersteller müssen hier auch die Entwicklungskosten einrechnen. Eine eigenständige E-Plattform fällt nicht vom Himmel und die umgebaute Verbrennerbasis will keiner mehr haben. Die Verbrennerplattformen sind über die Jahre gereift und jede neue Version ist bloß 20-30% Neues.
Anekdote vom Vater (Rentner) eines Freundes: Er wollte auch gern was Modernes von seinem Autohaus des Vertrauens und dann ist es ein iX3 geworden. Nach Wochen hat er sich zunehmend geärgert über die Ladedauer. Stellt sich raus: Er wusste gar nicht, dass man die auch DC schnellladen kann. Was für ein Armutszeugnis! (Vom Autohaus)
Ein Aspekt bei der lahmenden E-Mobilitaet wird m.E. zu wenig gesehen. Das Elektroauto und seine Propagierung wird bewusst oder unbewusst von etlichen als wesentlicher Teil der grünen bevormundenden Klimaideologie empfunden, die den Menschen vorschreiben will, was sie zu essen und mit was sie zu heizen, zu reisen und eben auch zu fahren haben, zumal auch immer mehr erkennen, dass diese einseitig auf Deutschland und Europa gerichtete Klimapolitik für das weltweite Klima weitgehend bedeutungslos ist und bei unserem derzeitigen Strommix selbst in Deutschland wenig bringt. K e i n Elektroauto zu fahre sondern weiter auf den Verbrenner zu setzen, kann also auch als Protest gegen diese Politik verstanden werden. Ich selbe fahre nicht wegen des Klimaschutzes ein Elektroauto, sondern allein weil ich von der Technik voll überzeugt bin und diese mit eigener Wallbox auch zu meinem Fahrprofil bestens passt. Auf diese Aspekte sollte die Webung für das Elektroauto setzen.
und schon wieder fehlinformationen und nebelkerzen verbreiten, was ist mit dem strommix in D? der ist schon zu 60% erneuerbar und wird dies jedes jahr mehr und mehr. und das nicht nur in D sondern praktisch in ganz europa, ja in der ganzen welt. ja, auch in texas, afrika und china
Bei uns sind es schon 6, wobei 2 schon wieder für neue verkauft wurden. Merksch was FDP mit Deinem technologieoffen? Ich kann diesen Spruch nicht mehr hören.
schöne Gesprächsrunde, stimme völlig zu das es auf den Verkäufer schon sehr ankommt. Da hab ich auch viel schon mitbekomme da sehr sehr viel Unwissenheit da schon Herrschaft und auch E-Autofahrer die kennen sich etwas über das Auto was sie fahren aus, aber an der Ladesäule musste ich schon öfters mal jemand helfen wie sie freigeschalten wird oder warum das Auto jetzt langsamer lädet als sie es dachten und dies erklären.
Fur meine geplante Selbstständigkeit nächstes Jahr sagte man mir bei VW:"Ohne Anzahlung von 4000-5000 Euro und ca.495.€ Leasinggebühr pro Monat ist nix zu machen ....🤷 Forget it.......ich könnte mich ja mal im Konfigurator austoben.
An Einzelkunden habe viele Autohäuser kein Interesse. Da wird man selbst nach einer Probefahrt noch nicht mal gefragt, ob man ein Auto kaufen möchte. Schlüssel zurück geben und tschüss.
Ich würde die ganze User hier bitten technische Abkürzungen und Englische Begriffe zu vermeiden denn wer in diesem Bereich nicht unterwegs ist versteht das nicht. Einer hier schreibt E. Auto Setting, oder EBV ,.... oder EV oder 40c. und vielen anderen Blödsin....das fast keiner versteht.
Möchte meine EV6 jetzt länger als die üblichen(bei mir) 5 Jahre fahren. Nach einem Jahr top zufrieden. Meinen eNiro habe ich nach 3 1/2 verkauft. War ein sehr effizientes Fahrzeug, würde nur wegen der nicht möglichen Anhängerkupplung ersetzt.
Im Grunde genommen ist es einfach. Wenn einer eine PV auf seinem Dach hat, dann ist fast immer ein E-Auto sinnvoller als ein Verbrenner, wenn er nicht zuhause laden kann, dann fährt er besser Verbrenner, und wenn Beides nicht zutrifft, also Laden zuhause möglich aber nicht billig, dann liegen für ihn Verbrenner und E-Auto kostenmäßig etwa gleich, und dann fragt man ihn, ob ihm Beschleunigung wichtiger ist oder Reichweite? Damit hat man 90% der Autokäufer abgedeckt, und die restlichen 10% wissen schon ganz genau, was sie wollen, und brauchen eigentlich keine Beratung?
Der Handel hat aber auch sehr großen Anteil daran. Man geht in ein Autohaus und interessiert sich ausdrücklich für ein e-Auto und bekommt dann gesagt, das würde ich mir aber gut überlegen. Da wird nicht mal darauf eingegangen dass man eine PV-Anlage auf dem Dach hat, eine Wallbox in der Garage hängt und man schon mit einem hochpreisigen e-Auto vorgefahren ist. Es wird einem ohne stichhaltige Gründe pauschal abgeraten.
@@peterschmalenbach1222 Was haben z.B. bhg oder ahg mit den Herstellern zu tun? z.B. beim Hyundai-Händler in meiner Nähe war es top, da hab ich angerufen und eine viertel Stunde später saß ich zur Probefahrt in einem Ioniq 5.
Nicht zuletzt auch deshalb, weil der Handel mit seiner Werkstatt am Verbrenner viel mehr bedient. Die Werkstatt ist für viele die wirtschaftliche und finanzielle Grundlage, mit der der Gewinn erzielt werden muss.
@@peterkleberger9392 Außer dem Ölwechsel hat ein e-auto genau den gleichen Wartungsaufwand. Auch wenn Tesla etwas anderes behauptet. Der TÜV ist da auch anderer Meinung.
Wichtig ist die Schulung der Verkäufer! Wenn der Verkäufer E Autos gut findet, kann er Kunden auch begeistern! Als E Auto Fahrer begegnen mir viele Menschen, die Vorbrhalte gegenüber E Autos haben. Meistens sind diese Menschen überhaupt nicht bereit, überhaupt in ein E Auto einzusteigen. Wenn sie bei mir mitfahren fragen sie zu 99 Prozent sofort: Hast Du genug Strom? Ich vermute, die meisten Menschen haben Angst vor E Autos und das motiviert natürlich nicht, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen. P.s.: Ein I Phone hatte ich nie, auch Smartphones erst sehr spät. Ich bin auch kein PC Nerd. Ich fahre aber seit 5 Jahren E Auto. Der Hauptgrund für mich war die Emissionsfreiheit. Die Abgase meines Diesels waren katastrophal, wegen Technischer Mängel nach nur 150000km! Das motivierte mich zum Umstieg! Nie mehr Dieselstinkerei, verschmierte Hânde beim Tanken ....
Vor 3 Jahren wollte meine Freundin ein neues Auto kaufen, bei BMW hat die Verkäuferin ihr ein EAuto ausgeredet "bei 20.000km pro Jahr funktioniert das E nicht". Toyota, schlimm. Bei VW hat man nicht mal mit ihr geredet. Jetzt hat sie ein Model 3
Ich denke im Sinne der Infrastruktur ist aktuell noch viel in der Pipeline. Jeder Privathaushalt wird in den kommenden Jahren eine Wallbox haben. Jedes Ferienhaus auch. Ich denke auch Parkplätze an Firmen auch. Es wird Millionen an Wallboxen geben. Bei meinen Eltern waren in 2024 bereits 2 Besucher mit ihren BEV da, ein Novum für uns alle. Beide haben aber nochmal am DC Lader voll geladen... dabei hätten sie das Geld auch meinen Eltern geben können und den Lecker PV Strom schlürfen können. Und genau das wird krass, denn das Geld ging bisher alles nach Kuwait und Saudi Arabien, in Zukunft teilt sich das unter den Besuchenden in den Ländern, und die PV meiner Eltern zahlt sich schneller ab, als der Saudi Prinz Petrodollar sagen kann.
Ich bin an der fachlichen Diskussion interessiert, und da erscheint mir die geforderte Erwähnung der Beziehung Zeitverschwendung. Bei anderen Fragenden mag auch eine Absprache vorher gegeben sein, und keiner fordert die Offenlegung. PSm ich kenne das Ehepaar Kröger gut, weil ich bei der Zielparty des e-Cannonball 2018 dabei und 2019 TeilNehmer war.
mein skoda handler wollte mir nen enyak ausreden! als er merkte, dass meine firma und ich die autos gut finden... war auf einmal ganz ohr. aber so geht es nicht. viele verkäufer kennen sich nicht aus. es kommt zu keiner probefahrt. und das wäre sehr einfach danach
Extrem wichtig ist hier doch das Erwartungsmanagement. Wieso wechseln laut HUK Umfrage vermehrt e-Autofahrer zurück zum Verbrenner? Offene und bedarfsorientierte Beratung halte ich daher für extrem wichtig. Es läuft eben nicht immer alles wie bei denjenigen, die bereits e-Auto fahren (Stichwort: confirmation bias). 60% der Deutschen leben zur Miete. Viele davon in Innenstädten ohne die Möglichkeit einer eignen Wallbox und schon gleich gar nicht mit einer PV-Anlage auf dem Dach! Wenn es einen Parkplatz z.B. in einer Tiefgarage gibt, dann stehen oft bauliche Hürden im Weg. Auch ist die Reichweite aktuell noch nicht ansatzweise mit Verbrennern vergleichbar - vor allem jetzt bei tiefen Temperaturen und Schnee. Das muss man realistisch vermitteln und gegen die Vorteile eines e-Autos aufwiegen. Aktuell ist es immer noch eine sehr individuelle Entscheidung ob ein e-Auto zu einem passt oder nicht!
Von wem ist den diese Studie überhaupt? Ich kenne genau einem der wieder zurück wechseln will von 20. Das ist jetzt nicht repräsentativ, aber es muss doch dann E-Fahrer geben welche einen größeren Prozentsatz in ihrem Kollegenkreis haben die wieder zurück wechseln wollen.
@@thomasnugel6593 Aus meinem Bekanntenkreis fährt nur eine Person e-Auto - und auch nur weil diese bei einem Autokonzern arbeitet und das Auto für Mitarbeiter extrem günstig leasen kann (außerdem hat das Auto ein 800V System und viel PS, sicherlich auch Dinge, die für die Person wichtig war). Einige Kolleg:innen, die im Außendienst mit einem e-Auto gefahren sind und groß die Werbetrommel gerührt haben ("Es liegt nur an der inneren Einstellung") sind (ironischerweise) wieder auf einen Verbrenner zurück gewechselt: "Es war dann insgesamt doch zu umständlich mit Reichweite und Ladeplanung; spontane Termine oft umständlich zu realisieren". Zugegeben, war auch nicht das richtige Auto für den Außendienst (Elektro GLA von Mercedes), aber wenn die Firma keine richtigen Alternativen anbietet... Hier gehts zur Umfrage der HUK-Coburg, da gibts weitere Details zur Erhebung: www.huk.de/fahrzeuge/ratgeber/elektroautos/e-barometer.html
Ich habe einige Verkäufer angerufen und nach einem Zertifikat für den Akku gefragt. Braucht man nicht, hat ja Garantie, war die Antwort. Einer hatte es bei Mobile in der Anzeige, der Rest passte auch, denn das war ein TOP Berater. Gekauft und bin sehr zufrieden.
Vorschlag: 2 Millionen e-up in einfacher Ausstattung und äußert hart kalkuliert für Pflegedienste - und alle anderen Interessierten - produzieren. Das würde Pflegekosten senken, Arbeitsplätze sichern und die E-Mobilität in die Breite bringen. Keiner braucht noch einen SUV. Der e-up wurde trotz riesiger Nachfrage und ewig langer Warteliste einfach eingestellt. Ein Nachfolger wird alle Jahre wieder - auf das übernächste Jahr - angekündigt. Wir warten immer noch.
Der e-Up war ein rudimentär umgerüstetes Compliance Car aus Batch Produktion (hier mal 5000, da mal 5000, in Summe wohl 2-3% E-Anteil in der gesamten New Small Family). Wie es richtig geht, könnte BYD mit dem Seagull/Dolphin Mini zeigen. VW bleibt erstmal eine Klasse drüber mit Raval/iD2 und Epiq/ID2X nächstes Jahr.
Tolles Video. Es schön zu wissen, dass diese Herren sich so aktiv um die Kunden kümmern. Leider machen Hersteller wie Volkswagen diese harte Arbeit kaputt. Denn da wird auf den Kunden nicht genug zugegangen. Ich meine nicht nur den Preis sondern die Qualität zB. des Innenraums und der Software. Volkswagen streicht gute und wichtige Dinge wie Knöpfe und ganze Bedienelemente und der Kunde soll damit einfach leben. Unfassbar traurig! 😢
Ein Verkäufer im Ford Autohaus meinte kürzlich zu mir "Ich glaube nicht an eAutos. Ich sogar gehe davon aus, dass Ford das Thema eAutos demnächst beerdigen wird" - "Was werden sie dann manchen?" - "Sie werden PKWs komplett streichen uns sich auf Transporter konzentrieren" - "Und damit können sie den aufgegebenen PKW-Markt kompensieren?" - "Äh...äh..."
Das könnte wirklich passieren . Ford Europa übernimmt das Nutzfahrzeuggeschäft von VW. Und Volkswagen das PKW Geschäft von Ford Europa. "Leichte" Nutzfahrzeuge sind ja schon in den USA (F 150) das Brot- und Butter Geschäft von Ford.
Aus meiner Sicht liegt ein Problem bei der vorgefassten und oft verbohrten Haltung gewisser Verkäufer. Ich erinnere mich, als wir einen Dreizylinder kaufen wollten und auf massive Widerstände eines Hardcore Vierzylinder - Fans gestoßen sind. Völliger Quatsch. Die Verkäufer müssen sich im Kopf umstellen und - natürlich- technisch geschult werden. Man muss sein Produkt kennen und davon überzeugt sein.
Das glaube ich zu 100%. Ich vielen Bereichen wie Handwerk und andere Bereiche wird einfach nur 1:1 nachgeplappert. Das Problem haben wir beim Photovoltaik Bereich auch. Und bei der Wärmepumpe. Der Deutsche hat Angst vor Veränderung.
Vielen Dank in die Runde, tolle Besetzung! Herrn Moeller würde ich gerne mal meine Erfahrung mit einer Anmietung bei seinem Unternehmen teilen, die bei mir das grundsätzliche Vertrauen in die E-Mobilität durchaus stark zurückgesetzt hat. Wenn es mir gelingt, seine Mailadresse zu ermitteln, werde ich meine Erfahrungen mal zusammenfassen und schicken. Das möchte ich nicht wirklich hier diskutieren.
Ich lade in der TG auf meinem Stellplatz an der Miet-WB mit Ladetarif, da hausnetzunabhängige Installation des Netzbetreibers. Kosten: 34 Cent kWh Miete 15€/Monat Servicegebühr 10€/Monat Was bei meinen 1000km im Monat bei etwa 45 Cent kWh resultiert. Damit fahre ich mit dem Spring urban etwas günstiger als mit einem Diesel. Mit dem Spring, der nur 11-14kWh/100km säuft. Mein Kollege mit dem iX3 braucht auf selber Strecke 19-27kWh/100km Beides Laternenparker, bzw. unbeheizte TG, jetzt bei 0 Grad draußen hat es da 5 Grad, Angaben Sommer/Winter.
Es wird aus meiner Sicht total am „Autonutzer“ vorbei argumentiert. Beispiel: Der neue C3 von Citroen, kostet als Verbrenner ca 15K und stellt ein für jede Lebenslage vollwertiges KFZ dar. Sei es als Einstiegsauto, Zweitwagen oder eben preiswertes Primärauto. Damit kann ich als Laternenparker tgl zur Arbeit pendeln. Oder ich entscheide jetzt von Kiel aus die Oma in München zu besuchen. Keine Gedanken zu Ladezeiten, freien Ladesäulen, Reichweiten… Ich fahre, ich mache Pause ob und wann ich will. Ich fahre langsam oder auch mal 160km/h wenn die Bahn frei ist. Muss ich tanken, dann ist das in wenigen Minuten erledigt. Das elektrische Pendant des C3, gepriesen als niedrigpreisiger Gamechanger der E-Mobilität, kostet gute 10K mehr als der Verbrenner. Doch o.g. Kriterien eines niederschwelligen Alltagsgebrauchs werden nicht ansatzweise erfüllt. Will man die Limitierungen bei Akkugröße und Ladeleistung annähernd ausgleichen nähert man sich schnell der 40K Grenze bei E-Autos. Das ist der Grund warum es die E Mobilität nicht in die breite Masse schafft. Early-Adopter, Eigenheimer mit PV Anlage, Betuchte die sich den Luxus eines „unpraktischen“ Zweitwagen zum Pendeln leisten können sind bereits versorgt. Das Smartphone war am Anfang (IPhone) auch sündhaft teuer. Aber es hat sich durchgesetzt weil es in jedem Aspekt Vorteile bot. Solange es keine E Autos für jedermann gibt die in weniger als 15min Reichweiten von mindestens 400km nachladen können, also das was jeder Verbrenner kann, bleibt ein E Auto ein Kompromiss. Den möchte man eingehen oder wird durch Vorgaben dazu gezwungen.
@@wolft9442detto. Dazu das „Kartenchaos“ (jenseits von Tesla). Warum soll ich mich mit dutzenden Anbietern und noch mehr Tarif und Abomodellen herumschlagen? Stromtanken muss so einfach werden wie bei den Verbrennern. Und Tarife jenseits der 70cent sind ein schlechter Witz!
Danke für das Video! Beim Benzin/Diesel wird oft wegen Unterschiede um 1-2 Cent zu einer anderen Zeit getankt und Leute empöhren sich über mehrere Ladekarten, die oft Unterschiede in 10-20 Cent pro kWh, sprich mindestens 30-60 Cent pro Liter abdecken ..
Die Mo:re hat richtig aufgetrumpft und die AUTOVERKÄUFER mit der meisten Kompetenz eingeladen. DANKE DAFÜR. Die Realität insbesondere bei Skoda z.B. ist komplett anders. Ich war in einem VW Autohaus. Stand heute werde ich NIE WIEDER EINEN VW kaufen. Die Schwaba ist echt unterirdisch im Bezug auf Kundenwünsche. Ich wäre froh wenn es im Süden solche Verkäufer geben würde.
Ich habe den Eindruck, dass Leute, die bis im letzten Jahr zumindest offen interessiert schienen, heute "erleichtert" sind, dass sie sich nicht mehr mit BEVs beschäftigen müssen. Sie fühlen sich heute wieder wohler in der Mehrheit derjenigen, die gegen Veränderungen sind. Das gleiche gilt, wie Steve sehr richtig betont hat, für Verkäufer in traditionellen Autohäusern. Preiswucher an Ladesäulen ist ebenfalls ein wesentlicher destruktiver Beitrag zur aktuellen Situation.
@@Oida-Voda es gibt selbstverständlich gute Gründe umzusteigen. Aber tatsächlich sollte man das nicht krampfhaft machen, sondern wenn, dann aus Überzeugung.
@@Oida-Voda Und was ist mit dem 1,5 °C Ziel? Ist das kein Grund? So langsam müssen wir das krampfhaft machen, sonst ist es einfach zu spät. Oder anders ausgedrückt, je länger man wartet, desto teurer wird alles!
@MrAstiran Echt jetzt? Das interessiert mich absolut gar nicht. Nicht mein Problem. Da ich relativ arm bin, verursache ich jedoch kaum CO2... Wohne in AT, A++ Wohnblock, Dacia Spring. 100% Wasserkraft Strom. Recht viel weniger CO2 kann man kaum verursachen. Bin etwa bei 60% des Fußabdruck des Durchschnitts.
Wermutstropfen: Eigenheim mit PV-Anlage zum Laden kann man im Winter vergessen!!!! Denn die Wallboxen sind normalerweise 3P 11kW. Diese 11kW, oder einphasig 3,5kW bringt KEINE PV-Anlage in den Wintermonaten, also Dez.-März! Das ist kein Problem, denn man hat ja das übrige Jahr zum nahezu kostenlosen Laden. Man muss es nur wissen.
Habe alternative zu Tesla gesucht, die Autohäuser haben nichts mehr vorrätig, bei Hyundai nur vor Facelift Lieferzeiten 6 Monate, nichts im Vorlauf. Preise mit voller Hütte wie Tesla höher als derzeit Model Y. Am 14.11. bestellt, am 27.11. wird abgeholt 😊
Ich fahre im Jahr vielleicht drei bis vier Mal Strecken über 400 km. Da stören eine oder zwei Pausen nicht. Ansonsten vielleicht zweimal im Monat laden.In Verbindung mit meiner PV Anlage ist das sehr entspannt!
Wir fahren Tesla und Seat und wollen jetzt den Seat verkaufen und hatten uns den c3 Elektro angesehen…Autohaus angerufen ob einer vor Ort ist wurde bejaht und sind hingefahren ! Was dort stand war ein Verbrenner…auf Nachfrage wurde mir gesagt oh das wusste ich garnicht…🤦🏼♂️
Sehr Schade, ich hab gedacht, dass es eine sinnvolle Diskussion wird. Bin jetzt bei Minute 10 und jeder talk partner sagt einfach nur wie cool sein Geschäftsmodell ist und wie toll er die Kunden berät.... Edit: hinten raus wird es besser.
Es muss sich erst noch rumsprechen, dass Elektro Autos auch nur Autos sind. In Deutschland wird da viel zu viel emotionale Gewicht gegeben. Es sind nur Gegenstände um von a nach b zu fahren. Da zählt vor allem der Preis und die Tauglichkeit.
Es sind nicht nur Autos. Es sind Autos die in einigen Situationen nicht mit einem Verbrenner ersetzt werden können. Darüber muss man informieren. Ich finde einen bedarfsorientierte Beratung die wirklich offen ist ("es tut mir leid, dann passt ein e-Auto leider heute noch nicht zu Ihnen") extrem wichtig. Warum wechseln denn so viele vom E- Auto zurück zum Vernrenner? Vielleicht weil die Beratung falsch war oder suggeriert wurde, dass mit einem e-Auto alles so wird wie mit einem Verbrenner.
@@ExilschwabeOche Jeder, der zum Verbrenner zurückwechselt, wird in 5-10 Jahren ein finanzielles Desaster erleben. Sprit um 3-4 Euro je Liter und Auto quasi unverkäuflich.
Es gibt kein E Auto um 20000 Euro. Es fängt mitte 25 an mit nackten Krücken die bei brauchbarer Ausstattung eine 3 vorne dran haben. Der R5 ist das beste Beispiel. Der Kia EV 3 ist nicht besser. Der 500E auch nicht. Man zieht den Kunden das Geld aus der Tasche das es nur so raucht während man woanders teilweise fast um die Hälfte verkauft. Die Frage aus dem Publikum war lustig. Gestellt von Frau Kröger, die ja elektrisch jahrelange Erfahrung hat. Kunststück als Frau von Ove Kröger. Nicht sehr transparent und Ehrlich.
@@abraxastulammo9940 Leapmotor könnte was werden. Wenn er denn einmal gebaut wird. Bin gespannt. Der Dongfeng Nano aka Dacia Spring ist ein Kindersarg. Den hätte ich in der EU nie zugelassen.
"Bitte bitte mehr dynamische Preise an öffentlichen Ladepunkten" Und wie sollte das funktionieren? Wie bekommt ein Ladepunkt an der Schweizer Grenze nicht abgeregelten Strom aus der Nordsee?
@@wasserdrucker6227 Ich bin aber nicht in Hamburg oder Bremen, ich bin in Passau, München. Wie bekomme ich dort nicht abgeregelten Strom aus Windkraftanlagen aus der Nordsee. In Bayern weht kein Lüftchen und die Sonne scheint auch nur wenn es Söder passt. Mein Punkt: Solange ihr keine Stromtrassen habt die ausreichend Leistung transportieren können, solange ihr nur eine Strompreiszone habt. Solange nicht individuell abgerechnet und auch kalkuliert wird - Billig in Bremen, sauteuer in München, solange gibt es auch keine Anregung für Betreiber den Aufwand für dynamische Strompreise zu machen. Oder in Bayern Strom zu produzieren. Wozu auch? Sie bekommen ja eh nichts. Wozu auch? Ist ja alles derselbe Preis. Wozu auch? Gibt ja das Deutschlandnetz das kommunistisch korrekt planerisch exakt den Strom an alle verteilt. Ohne Konkurrenz keine Entwicklung, Ohne Konkurrenz bleiben die Preise hoch.
@@wasserdrucker6227 Bei uns in Österreich hat jeder Anbieter seine Strompreise. Da gibts keine Zonen. Das wäre Kommunismus und Planwirtschaft. Ist manchmal vielleicht etwas unfair aber so ist Marktwirtschaft.
Ich fahr im Frühjahr mal nach Deutschland und hole mir bei euch ein Schnäppchen… momentan hab ich mich noch nicht festgelegt… aktuelle Favoriten sind BMW i3 bzw. Tesla Model 3 … 👋🏻😃
Für mich als Neuwagen zu teuer. Ladezeit zu lange. Reichweite zu gering. Als Gebrauchtwagen unverkäuflich. Als Gebrauchtwagen unbrauchbar zu hohes Risiko bei gebrauchten Akku. Ständig suche nach Steckdosen und hoffen das die dann frei ist.
Ich suche schon eine Weile nach einem günstigen kleinen Allrad eAuto mit ~50 kWh Akku. Da ich öfters im Wald unterwegs bin ist 4x4 ein must have. Leider gibt es nur extrem teure und große e-SUV's. Sobald es was passendes gibt, würde ich auch meinen Benziner verkaufen und rein elektrisch fahren🤷🏻♂️
Interessantes Video- tolles Format. Die wichtigste Botschaft ist - der Handel muss den Kunden abholen. Absolute Zustimmung. Wenn ich weiss was mich erwartet gehe ich mit klarem Bild in eine positive Zukunft.
Ich fahre selbst seit drei Jahren ein E Auto, das ist acht Jahre und hab noch nichts von einer Alterung der Batterie gemerkt . Das Problem liegt meiner Meinung nach an der falschen Politik. Man hätte erst mal die Ladesäulen fördern müssen und klare Gesetze über das Bezahlsystem schaffen sollen. Dann müssten wir jetzt nicht darüber diskutieren . nun da die neuen bezahlbaren, E-Autos jetzt auf den Markt kommen , wäre es für viele attraktiv , dan könnten auch viele, die zur Miete wohnen, ihr Auto vor der Haustür laden . Die größte Katastrophe ist das selbst die Ladesäulen, die da sind nicht immer fehlerfrei funktionieren ( meistens ältere Ladesäulen ) und solang da nichts passiert, wird da wohl auch nur der neidische Blick zum Hausbesitzer bleiben, 😢
Toll - 3 Verkäuferhelden, absolute Ausnahmen und ich nehme den 3 auch ihre echten Bemühungen ab. Soweit alles gut - bleibe trotzdem Verbrenner-Fan. Wenn Moderator und Gäste jetzt noch wirklich Deutsch sprechen würden, dann wäre auch die Diskussion in Ordnung gewesen. Aber so ein anglizistisch durchsetztes Gelaber - unerträglich.
Für meine Belange würde ich mir ein Mini E-Auto kaufen. Aber die deutschen Hersteller haben sich alle rausgezogen, ich müsste BYD, Fiat oder BYD. Selbst den Smart haben die Manager gecancelt um nur 2,5 Tonner zu verkaufen.
Deckt sich alles igendwie. In den letzten 30 Jahren alle Gebrauchtwagen (sehr sehr viele) blind gekauft, auch die letzten 2 Plug-in (GTE, V60T6). Dann wollte ich einen EQC400, den wollte ich aber anschauen und probefahren. Zwei Termine platzten, da der Verkäufer sich alle Mühe gab, mir das Auto nicht zu verkaufen (ach wissen sie, solche EQC verkaufen wir lieber enbloc in die Ukraine...). Ok, dann doch wieder blind einen EX40Twin Vfw bei meinem (weit entfernten...) Volvo Händler gekauft und den V60 in Zahlung gegeben (das ist auch so ein Thema, als Privatier kriegst du den selber gar nicht mehr los). Die erste Probefahrt war dann die Heimfahrt. Nie bereut, das beste Auto ever und ich stecke tief in der PkW Technik drin. Und richtig, auch hier hat der Verkäufer sich echt bemüht, aber so die Grunderklärung von AC und DC, Reku, in welcher Range man besser lädt u.s.w., war eben nicht schlecht, aber bei jemandem, der sich gar nicht auskennt, wird´s schwierig. Der Wagen war zu 100% geladen, das ist natürlich blöd, da ist der Kunde beim ersten Ladevorgang allein. Selbst meine Kollegen, gestandene Ingenieure mit Geschäftswägen (bin der einzige mit Privat-Pkw auf 0,30 Basis), haben regelrechte Panik bei E-Autos (praktisch verloren in der Sahara..), denen ist auch die Umwelt relativ wurscht, die Tankkarte richtet´s. Aber es ist doch eigentlich verständlich, wenn ein guter Teil der Bevölkerung Vorbehalte beim BEV hat, dann sitzt dieser Anteil auch ungefähr in den Autohäusern, Ausnahmen bestätigen die Regel. Das Thema Ladekarten und Apps und Tarife war für mich nie ein Thema, das kriegt man ja wohl brainmässig hin. Und auch meine Frau hat´s einmal an einer DC Säule getestet, hat dann auch gleich den Unterschied zwischen einem AC und DC Anschluss gecheckt (ok, Tesla, ist auch die einfachste) und hat gesagt, ach, das war´s schon ?
Sehr gute Diskussion. Nach meiner Meinung sollte die Politik endlich mal aufhören vom Märchen der Klimaneutralen Kraftstoffe und Technologieoffenheit zu reden. Wir werden diese Kraftstoffe nicht in genügender Menge zu bezahlbaren Preisen prouzieren können, zumindest nicht in absehbarer Zeit. Das Batterieelektrische Auto ist schlicht und einfach die massiv überlegene Technologie.
Doch, ich! Kann nur öffentlich laden, da nehme ich mir mein Tablet mit und schlage so die Zeit tot bis mein Auto den gewünschten SoC hat. Ich wußte schon von Anfang an was da auf mich zu kommt, habe einfach nur Videos zum Thema geschaut und mich trotzdem für ein E-Auto entschieden.
@@Christian-ys4qb Na die Goldwaage wieder mal. Ich sitze aber auch im Auto und warte bis die 80% voll sind, außer wenn es zu langsam geht dann fahre ich eben mit weniger wieder los. Habe aber mein Einkaufsverhalten geändert und Kaufe nur noch dort wo nebenbei das Auto laden kann und ich mit einer App (Kaufland) zahlen kann. Aldi hat bei uns in Leipzig noch keine Säulen sonst würde ich sicher auch dort Einkaufen.
Mehr Insiderwissen im Bereich E-Mobilität kann man in 40 Minuten nicht bekommen, dank dieser hochkarätigen Gäste, die das Thema inhaliert und viele Jahre bereits erfolgreich bespielt haben.
Das Ladekarten- und -stationensystem ist tatsächlich eine Katastrophe. Bei TESLA laden ist absolut KEIN Problem!!!! Stecker rein, Laden, Stecker raus, Abbuchung auf dem Konto sichtbar, im Durchschnitt 49ct/kWh. Genau diese Einfachheit, Zuverlässigkeit und kein Karten-Dschungel waren für mich AUCH ein wichtiges Kriterium für Tesla.
Selbst mit meinem Smart #3 fahre ich bei Langstreckenfahrten zu Tesla, funktioniert über die App auch mit Fremdfahrzeug sehr gut. Einfach für einen Monat Mitglied werden und günstig laden. Die Supercharger sind auch immer an guten Standorten. Das CCS-Kabel ist ein bisschen kurz für Fremdfahrzeuge, man muss nah an die Säule ran.
Den Leuten muss der Akku besser erklärt werden. Das Auto an sich ist ja wie bei einem Verbrenner. Die meisten können sich einfach nicht vorstellen, dass so eine Batterie länger hält wie ein Akku im Handy.
Hatte nach gebrauchten E-Autos geschaut. Katastrophe. Viele Händler wissen Nix über ihre Fahrzeuge. Und verkaufen wollen die die anscheinend auch nicht, bei der Resonanz….
Alleine die Tatsache das Ihr so ein Panel macht zeigt das E-Auto bietet für den normalen Autokäufer nicht den zusätzlichen Kundennutzen der die Premium Preise rechtfertigt. E-Autos laufen in den Märkten gut wo sie billiger oder gleich teuer wie konventionelle Autos sind. Zusätzliche spielt der Strom Preis noch eine wichtige Rolle. Ich glaube auch das E-Autos die Zukunft sind. Der Fehler der Politik ist es die Hersteller zu E-Autos zu zwingen, obwohl kein Hersteller ohne irgendwelche Subventionen eine Marge mit E-Autos erwirtschaftet.
Die Marke VW hat in den letzten 30 Jahren eine Marge von nicht einmal 30 EUR pro Fahrzeug. Toyota zeitgleich 1.300 EUR. Das hat nix mit E-Autos zu tun.
Technologieoffenheit ist zwingend erforderlich. Erstens: nur durch eine Beimischung von E-Fuels zum normalen Kraftstoff kann die CO2 Reduktion für die normalen Verbrenner erfolgen. Selbst wenn ein Liter E-Fuel 5€ kostet ist dies für die Mischkalkulation zunächst ohne große Auswirkung. Nur wenn der CO2-Preis zunimmt wird bald die Zumischung von E-Fuels für den normalen Verbraucher unwirtschaftlich und er wechselt auf E-Mobilität. Trotzdem gibt es Anwendungen die mit E-Mobilität nicht zu lösen sind - ich nenne an dieser Stelle nur Feuerlöschfahrzeuge. D.h. ein Bedarf für die E-Fuels ist auf jeden Fall vorhanden, ein Aufbau der erforderliche Industrie auf jeden Fall sinnvoll. Und zuletzt wird auch die Luftfahrt große Mengen an E-Fuels benötigen. Von daher Technologieoffenheit auf jeden Fall ja - nur für die individuale Mobilität an Land ist sie im wesentlichen unwirtschaftlich - damit muss ich aber kein Verbrenner-Aus diktieren.
So lange es noch über 200 Ladekarten und Ladeapps gibt mit Preisen von 29 Cent bis 1,49 Euro je kWh wird das nicht viel besser. Wir fahren jetzt seit 4 Monaten ein e Auto, zu Hause mit der Wallbox kein Problem, aber auf Langstrecke muss man schon ordentlich planen, wenn man nicht abgezockt werden will. Das muss man wollen, oder sich einen Tesla kaufen, der geht bei uns halt gar nicht.
Warum dass ich doch Quatsch was sie schreiben im Bezug auf Tesla. Warum laden sie nicht bei Tesla zum gleichen Preis wie die Tesla Fahrer. Wer hindert sie daran. Man braucht keine einzige Ladekarte mehr, alternativ kann man bei Ionity genauso günstig laden und man kann beides Monatlich buchen.
@@soare74 weil bei uns kein Tesla sc in der Nähe ist und mein Auto nicht immer da laden muss wo ein Tesla sc ist, natürlich kann man auch bei jedem ein Abo abschließen, dann hat man aber schon 50 € Abo Gebühr. Das habe ich bis jetzt an Tankstellen auch nicht gebraucht.
Es wird hier immer nie erwähnt, dass 8 von 10 neu über Firmen oder deren Profitcenter bzw. Dienstwagenportale zugelassen werden. Bei meiner Frau war es auch so, Dienstwagen kein Problem mit Tankkarte, aber eine Ladekarte oder Ladesäule beim Arbeitgeber no Chance. Jetzt haben privat einen id3 pro und Dienstwagen nen Seat Ibiza. Ein kleiner Verbrenner. Besser geht für uns aktuell nicht. Leider. Hätte gern nur noch ein Auto, aber die Bahn in Bayern ist beschissen. Kein. Bus zum Hauptbahnhof
Werbeblock von Herrn Kröger. Der Zweite Herr kennt nur eine Bedarfsanalyse. Die einzige neutrale Kompetenz scheint mir Herr Möller mit extrem spezifischen Details
Ich fand alle drei und auch den Moderator gut. Stefan Moeller von nextmove ist natürlich eine Institution und für mich der Autopapst der Elektromobilität. Nextnews auf RUclips sind jeden Freitag Pflichtprogramm.
Die Einstiegspreise sind noch zu hoch. Zwar gibt es Lichtblicke wie Hyunday Inster oder Renault . Aber 10000 Euro Mehrpreis gegenüber Verbrenner ist zu viel. Dann noch der Trend zu den SUVs Quasi fahrende Schuhkartons ist nicht optimal. Elektrische Fahrzeuge benötigen eine gute Aerodynamik siehe Tesla.
Fahre seit März 2016 nur noch elektrisch und bin noch immer begeistert. Anfangs war das öffentliche Laden ein großes Problem, heute jedoch sehr einfach. (von der Preisundurchsichtigkeit mal abgesehen) 2016 waren durch die Bank alle Autohäuser die ich besuchte uninformiert und dem E-Auto sehr abgeneigt, auch das ist mittlerweile viel besser geworden, und es gibt nur noch wenige wirklich schwarze Schafe. Nach KIA Soul-EV, KIA E-Soul und aktuelle EV6 würde ich nie wieder einen Verbrenner fahren, habe jedoch auch ein Haus mit Hof und zwei Wallboxen. In diesem Sinn, bleibt gelassen und fahrt elektrisch! ;-)
Gute Ideen und tolle Gespräche! Was ich immer etwas vermisse ist die Physik: Ein Elektromotor hat einen viel (!!!!) höheren Wirkungsgrad von über 90%. Während Verbrenner zwischen 30 und 40% liegen. Das heißt: Durch Elektroautos wird automatisch der Energieverbrauch weniger. Ja, auch trotz der Herstellung, dass ist auch erwiesen. Langfristig müssen !! in Deutschland die Strompreise sinken, auch wenn das derzeit leider nicht realistisch ist. Aber irgendwann!
Völlig losgellst von ideologie sind e autos das bessere konzept. Viele vorteile, 1. Kein lärm 2. Vor ort keine emmisionen 3. Mehr Leistung 4.geringere Unterhaltungskosten( keine öl, keine zündkerzen, weniger bremsverschleiss,) 5. Weniger meschanische Bauteile. Es gibt natürlich Nachteile wie die Ladedauer,Infrastruktur, Preise
Es wird viel zu wenig auf die Vorort Emission eingegangen. Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit stinkt es zum Himmel, da die Verbrenner ihr wahren Geruch preisgeben. Ich laufe regelmäßig unter einer Brücke durch - die Autoabgase sind schon heftig. Die grüne Plakette ist ziemlich nutzlos.
Seit 2020 nutzen wir zwei Elektrofahrzeuge und können es jedem nur ans Herz legen, der zu Hause eine Lademöglichkeit hat oder schaffen kann. Die Zukunft gehört nicht dem Verbrennungsmotor - daher: Macht den Umstieg!
Dem kann ich nur zustimmen. Habe mir privat vor kurzem den VW ID 5 geleast. In der Firma haben wir ID 3s als Poolfahrzeuge. Kann zu Hause an der CEE Steckdose mit 11 kW laden. Die Ruhe und das Fahrgefühl ist genial, verfolge das Thema Elektroauto aber schon seitdem der Tesla Roadster auf der Straße fährt (bevor Elon Musk Tesla aufgekauft hat).
@ Den Umstieg machen halt erstmal die, die eher weniger Ladeproblem haben. Bitte nicht ALLE NICHT umsteigen, weil EINIGE nicht so komfortabel zuhause laden können. Diese haben vermutlich auch KEINE Tankstelle im Garten 🍀
Ich glaube, dass die Kunden die sich bereits für ein eAuto interessieren, die sind bereits umfangreich informiert. Da ist eher die Sorge wo kann man günstig laden. Bei den Käufern, die das eAuto nicht auf dem Schirm haben, die haben damit zu kämpfen, dass sie noch die Stammtischparolen der eAuto-Bashing Artikel aus der Bildzeitung im Kopf haben. Für die meisten ist der Einstiegspreis ein Thema.
Wir können als Firmenwagen nur e-Autos bestellen, hier ist es interessanter die Ladestationen zu nutzen. Der Vorteil ist, dass man sich keine Gedanken über Kosten an den Ladesäulen machen muss, wenn die Firmenkarten nicht unterstützt werden. Wer schon mal über 80 Cent pro KW gezahlt hat, der bekommt schon Zweifel ob sich das ganze auch wirklich lohnt. Aber die meisten sind in der Regel sehr zufrieden mit dem eAuto - außer sie haben einen Wohnwagen. Aber privat ohne Wallbox würde es mir schwer fallen ein eAuto zu kaufen (da ich kein geleastes Fahrzeug besitze). Abgesehen davon wird es nächstes Jahr eine Förderung geben und die meisten Privatleute warten erst einmal ab.
@@voelkela Irgentetwas wird kommen, es geht schon lange nicht mehr um Sinnhaftigkeit - ich würde eine Förderung bis maximal 25k für die Basisvariante vorschlagen das würde zumindest die Kleinwagen fördern !
Was soll der Spruch von den undurchsichtigen Ladetarifen?! Alle Preise sind öffentlich verfügbar! Der Kunde muss sich nur ein wenig damit beschäftigen!
das größte Problem in "normalen" Autohäusern ist, dass ein Großteil der Verkäufer keinerlei Detailkenntnis der Fahrzeuge hat, egal ob Verbrenner oder E Auto. Beim E Auto ist diese Verkäuferinkompetenz natürlich besonders fatal. Über Fahrzeugfinanzieung wissen diese Bürschle dann alles...Meine persönliche Lebenserfahrung nach fast 50 Jahren als Autofahrer, seit 3 Jahren sehr zufriedener Teslafahrer...
ja, vor Jahren war das eindeutig so, da hat Dir die "Das Beste oder Nichts"-Marke nach eine E-Probefahrt eher zu einem "schönen Hybriden" geraten, weil man ja nicht so recht weiß wo's hingeht und die neue Technologie ja noch eher unausgereift ist.
Ist das denn immer noch so? Ich dachte das hätte sich verbessert.
Hab 2 1/2 Jahre kein neues E-Auto mehr angeschafft.
... und ja, früher war das so, da ist der Papa ins Autohaus seines Vertrauens gestolpert, hat sich was ausgesucht und dann mußte nur noch über's Bezahlen gesprochen werden.
Das war bequem.
Das hätten die Autohäuser gerne wieder. Und die Werkstätten hätten auch lieber wieder Autos bei denen regelmäßig viel kaputt geht.
Also bei Tesla und wohl auch BYD brummts.
Liegt wohl an den biederen deutschen Produkten. Altbackene Ölverbrenner.
Hallo ? kommt zu mir Jungs. Verkäufer seit über 30 Jahren und auch durch solche Videos fit im Thema 😊 Hypothetisch gemeint.
@@voelkela " Und die Werkstätten hätten auch lieber wieder Autos bei denen regelmäßig viel kaputt geht." Das glaub ich gern.
Mit welchen Leuten wollen die den Ansturm der BMW, Ford und VW Besitzer schaffen? Die haben doch heute schon keine Leute. Was machen die wenn die letzten Pillenknicker in Rente gehen? Und das ist in den nächsten 5 Jahren so weit. Dann fallen nochmal 10-15% ALLER Mitarbeiter weg.
Die Abzocke an den Ladesäulen wird zu wenig thematisiert. Die Preisgestaltung dabei ist teilweise abenteuerlich.
Für alle Mietshausbewohner / Laternenparker usw. einfach unmöglich was die CPO's da abziehen.
Da gib ich dir volle recht. 👍👍👍
Das ist für mich einer der wichtigsten Mitgründe warum E-Autos sich nicht durchsetzen können.
Genau richtig... hat mir auch komplett die Lust daran versaut... Abzocker Mentalität kann man da schon sagen und gutgläubige oder naive Neukunden von E-Autos blicken da nicht wirklich durch... kann doch nicht sein das da jeder Anbieter machen kann was er will... an Tankstellen funktioniert es zwar auch nicht mehr so gut wie früher aber man hat trotzdem einen viel viel besseren Überblick über die Kosten/Preise 😉👍
Ich bin totaler Fan von E Fahrzeugen, lade zu Hause, aber mit der Ladesäulen Abzocke, oder mit Karten Monatstarifen anstatt Zahlung mit Bankkarte, fahre ich nur noch mit dem EQS noch in 250 km Umkreis von Zuhause.
Für lange Strecken nehme ich leider einen Diesel
@hansbaggli7335 scheinbar kannst du rechnen 🤷
Viele andere auch, aber die kaufen halt dann leider gar kein E-Auto
Vorweg, ich fahre seit über drei Jahren vollelektrisch und würde mich selbst als E Nerd bezeichnen. Ich schau mir fast (bis 60000 €) alle neu auf dem Markt kommenden BEV an. In den meisten Autohäusern herscht eine absolute Unkenntnis bzw. ablehnende Haltung diesen Autos gegenüber. Dazu kommt das ich bei
vielen Händlern den Eindruck habe das sie keine Lust haben Kunden überhaupt zu bedienen. Bestes Beispiel ist ein großer Ford/ Volvo Händler in Gelsenkirchen. In den letzten Wochen war ich dreimal dort um mir den Explorer und den EX30 anzuschauen. Nie hat mich ein Verkäufer angesprochen. Zum Glück ist mein KIA Autohaus dort besser aufgestellt. Ich jabe auch die Erfahrung gemacht das die Kundenorientierung in Inhabergeführten Unternehmen deutlich besser ist. Gruß und Glück Auf aus Gelsenkirchen
Soviel Geld kann ich nicht für einen Wagen ausgeben. Ich kaufe gebrauchte Autos.
Das größte Problem ist die Lademafia....nicht barrierefrei... niemand braucht 200 Ladekarten und Apps... kein Verbrenner akzeptiert ne Grundgebühr 🙈🙈 das Kartellamt muss das Roaming regulieren
Hot Take: wir haben kein E-Auto Problem! Wir haben eine Bildungs- und Desinformationsproblem! 😕
möchte lösen: populismus problem?
nur: was reitet die verirrten an den megaphonen?
Hab heute morgen zum ersten Mal meine Vorheizung bei E-Auto genutzt. GENIAL 🥳. Auto war total vereist und die Türen zugefroren. 5 min und einen gemütlichen Kaffee später hatte ich ein völlig enteistes Auto und konnte einfach losfahren. Wie geil das denn!
YEAH! 👍😊 glücklicher i3-Fahrer seit 2021
Alleine das sollte schon als Argument ausreichen 😉 Klar haben wir im Winter etwas weniger Reichweite, aber der neidische Blick der Nachbarin bei zugefrorenen Scheiben spricht oft Bände. Erzähl deinem Umfeld davon, wir müssen mehr über Vorteile der Elektroautos reden, nicht nur über die "Probleme".
Und eine Klimatisierung im Sommer bei Stau ohne Abgase.
2009 hatte ich einen Audi A6 mit Standheizung. Die lief keine 30min, der Wagen war 3 Jahre alt und die 12V schon platt. Alle 3 Jahre eine 300€ neue 12V Batterie die eh keine Leistung hatte
Das Enteisen kennen auch viele Verbrenner, aber das Geräusch nervt, wenn man zu Fuß daran vorbeigeht um den öffentlichen Nahverkehr zu erreichen.
Hallo @ms-t8e8gl, hast Du mit Netzstrom an der AC-Wallbox vorgeheizt?
Wie heiß stellst Du die Temperatur ein? Ich immer Maximum, damit alle Innenflächen die Wärme während der Fahrt zurückstrahlen kann und die Heizung nur noch zur Temperatur-Erhaltung weiteren niedrigeren Stromverbrauch benötigt.
Eine Obergrenze der öffentlichen Ladepreise von 40c wäre meiner Meinung nach der Gamechanger.
Meine Rede!
Sozialismus? Wie soll das bitte gehen? Dann baut keiner mehr die Infrastruktur aus. Oh Mann, Leute…wie alt seid ihr? 12?! 🤷🏻♂️
Die Preise werden sinken sobald die Infrastruktur wesentlich(!) besser ausgelastet wird, denn dann entsteht auch Wettbewerb.
Riskiert halt dass der Ladenetzausbau abgewürgt wird wenn die CPOs ihre hohen Anfangsinvestitionen nicht wieder einfahren können. (Ist'n Henne-und-Ei-Problem: Zu wenige E-Autos -> Ladesäulenauslastung ist nicht so hoch wie geplant -> Amortisierung muss auf weniger kWh verteilt werden.)
Besser wäre den EMSP-Teil des Marktes stärker zu regulieren um die teilweise absurden Roamingzuschläge zu begrenzen. (Die EMSPs haben geringe Investitionskosten und machen gut Kohle).
Schon lustig wenn Frau Kröger eine Frage stellt
und Herr Kröger sie beantwortet. Sein Spezial Thema.
Und er dann seine Zertifikate bewirbt. Ich dachte auch: „euer Ernst?“
Wurde die Frage denn korrekt beantwortet?
Ja. Und allein diese Tatsache, egal ob sinnvoll oder nicht, hält mich davon ab, Leute wie Ove Kröger zu engagieren. Da ist immer ein „Geschmäckle“ dabei, dass es ihm nur ums Geld, nicht um die Kunden geht. Das ist grundsätzlich nicht verkehrt, gibt mir zumindest irgendwie das Gefühl, dass ich ihm egal bin und mehr oder weniger über den Tisch gezogen werde. Schade eigentlich, weil er ja ein gutes Konzept hat.
Ich fand's süß, weil ich die Videos der beiden lange geschaut hab. :)
@@schlagerclubdu hast ein falsches Bild von mir.
Macht mir aber nichts aus
Starke Runde! Danke Euch alle vier 4️⃣!
Das schlimmste am E Auto ist dieses Karten Chaos. Sowas kann man doch nicht schönreden
Einfach Autocharge.
Ist wirklich nicht schlimm, ich habe 5 Stk, benutze aber zu 95% nur eine. Die andern vor allen bei Auslandreisen
Da hast Du absolut Recht. Das Thema hätte mich fast wieder zum Verbrenner (Mazda 3) getrieben. Wird jetzt Tesla, dann bin ich aus dem Mist raus.
@@richardbaumann3303die da wäre?
Einfach sich die Tesla App laden und bei Tesla laden. Ansonsten daheim laden wenn es geht.
ob man eine eigene Lademöglichkeiten hat oder nicht ist in meinen Augen fast das Wichtigste - alle potentiellen Kunden sind also in 2 Gruppen geteilt. Früher hoffte ich die Ladeinfrastruktur so freundlich wird, dass dieser Unterschied minimal bleibt. Habe mich getäuscht und bin jetzt enttäuscht.
Die Preise an den Ladesäulen müssen runter. Erst dann rechnet sich der Kauf eines E-Autos.
@fredfeinbein678 richtig, auch wenn viele sagen, dass elektro auch so günstiger ist. Elektrisch fahren muss deutlich günstiger sein, damit keine Vergleihserreichungen mehr in Frage kommen.
War diese Woche erst im Autohaus und hatte eine eAuto Probefahrt gemacht, anschließend wollte man mir das Auto (Jahreswagen) aber nicht verkaufen, sondern man hat nur versucht ältere Modelle 4-5 Jahre alt zu verkaufen und am liebsten wieder einen Verbrenner andrehen. Hoffe nächste Woche klappt’s dann in einem anderen Autohaus. So muss man sich nicht wundern, wieso man die eAutos nicht loswird.
Mit ein Grund warum ich nur mehr Tesla kaufe.
@@wolfgangpreier9160leider nicht mit meinem Budget zu vereinbaren 😅
@@herr_bit 479,-- pro Monat ohne Anzahlung im Leasing. Wo kriegst was billigeres?
@@wolfgangpreier9160 Bei MG und bei Cupra um die 250 - 280 Euro
@@wolfgangpreier9160billiger geht schon, aber wird dann was Kleineres sein. Meine Frau wartet z. B. auf den Hyundai Inster. Für 25k bis 30k gibt es leider keinen neuen Tesla. 🤷
Dieses Hin und Her hat alles erstickt. Danke auch an E Fuel Porsche Lindner. Wenigstens habe ich mein jetzt 4 E Auto recht günstig bekommen.
Meine eigene Erfahrung von diesem Jahr Neuwagensuche: Ich fühlte mich als Kunde IMMER besser informiert als der Verkäufer. Selbst meine Frau wusste IMMER besser bescheid. Auch wurde ich durch imens hohe Leasingraten abgewimmelt (über 600€ für einen Corse-e). Es gibt noch immer Leute die nicht verstanden haben, dass es Leute gibt die Verbrenner- oder Autogas- oder Erdgas- oder eben Stromfahrzeuge kaufen wollen und all diese Kunden stehen im Autohaus und wollen Geld da lassen.
neben dem Batteriezertifikat braucht es a) reparaturfreundliche Batterien und b) Werkstätten, die Batterien reparieren können (a la EV clinic). Dann ist ein kleinerer Batterieschaden z.B. nach vielleicht 8 bis 10 Jahren kein wirtschaftlicher Totalschaden mehr.
Du brauchst keine Batterie Reperatur Werkstatt da bevor die Batterie kaputt geht , gehen alle andere Komponenten an deinen Fahrzeug kaputt. Der Akku ist das letzte Problem
Bei der EV Clinic kommt raus, dass gar nicht der Akku kaputt geht, sondern der Lader oder der Motor.
Beides kostet je nach Hersteller viele tausend Euro .
@@poetzschcEs kommt raus, dass nicht der Akku zuerst kaputt geht, aber nach einer gewissen Laufleistung/Alter ist auch der Akku mehr oder weniger am Ende. Mit mehr oder weniger meine ich: oft sind es nur kleine Defekte, die je nach Akku Typ relativ günstig repariert werden können, wenn man an die richtige Werkstatt gerät. Fazit der EV Clinic: Ein guter Akku ist ein Akku, der gut repariert werden kann.
Es gibt auch gebrauchte Akkus, wenn mal einer ausfällt. Seit Bj 2016 werden Akkus nur noch in 0,2% der Autos ersetzt; Tendenz fallend.
Bitte mehr mit Herrn Möller, er ist eine wirklich fachkundige Bereicherung auf dem Panel!
Zu viele Kunden haben nicht das "Setting" für ein E Auto. Gut erkannt. Außerdem haben die Strategen der Autokonzerne die Kaufkraft sehr vieler Kunden hoffnungslos überschätzt.
Hochklassige wie kurzweilige Diskussionsrunde👍!
Das Hauptproblem ist das ständige Bashing gegen E Autos und auch gegen alles was erneuerbar ist. Das kommt doch auf allen Kanälen. Ob Presse Internet TikTok usw
Nö, das ist nicht das Problem. Wie kommst Du auf solch steile These?
Das ist kompletter Blödsinn. Es findet sich (leider) fast keine Beiträge, welche die E-Mobilität auch mal kritisch hinterfragen. Ausserdem was meinst du mit Bashing? Das Ganze zu hinterfragen ist ja nicht schlecht und hilft schlussendlich, dass Angebot zu verbessern. Nur weil Fragen gestellt werden, ist man nicht automatisch gegen diese Technologie. Immer dieses Schwarz/Weiss-Denken. Bist du ein Lemming, der auch einfach von der Klippe springt, nur weil es alle anderen machen? Selber denken ist erlaubt! Das derzeit Flaute herrscht, ist absolut logisch. Viele Early Adopters haben sich 2020 ein EV geholt. Andere warten. Warum? Eingeschränkte Lademöglichkeit zu Hause, extremer Wertzerfall, extreme Technologiesprünge (was ich heute kaufe, ist morgen veraltet. Stichwort Ladegeschwindigkeit), extrem hohe Preise, fast nur SUVs (verbessert sich erst jetzt). Warum jetzt ein EV kaufen? Das die Technologie an und für sich überlegen und die Zukunft ist, ist absolut unbestritten. Aber eben, die aktuellen Fahrzeuge sind in wenigen Jahren hoffnungslos veraltet. Lieber zuwarten, bis sich Standarts etabliert haben. Jeder der jetzt ein EV kauft, soll sich fragen, ob er das gleiche Fahrzeug auch noch in 10 Jahren benutzen wird/kann. Das gehört nämlich auch zu einem gesunden Umweltbewusstsein. Und ja liebe Hersteller, kommuniziert doch mal aktiv, was der Ersatz der Akkus bei euren Fahrzeugen kostet. Da ist man immer sehr zurückhaltend. Warum wohl? Ach, soll wohl jeder wieder ein neues Fahrzeug kaufen. Seit keine Lemminge.
@@andreasweidenhaupt819 natürlich ist dass das Problem. Alle quatschen den Medien und schlechten Artikeln nach obwohl sie nie in einem E-Auto saßen. das bekommt doch jeder mit. Argumente gibts da oft nicht. ,,fackeln ständig ab" ; ,,Akku geht in wenigen Jahren kaputt" ; "zu geringe Reichweite"
Unsinn !!!! für einen Mieter ohne Lademöglichkeit ist ein E Auto suboptimal. Deshalb habe ich mir einen Hybrid gekauft. Ich habe ein E Auto ( Peugeot 308 ) getestet. Der Zeitaufwand beim Ladevorgang ist scheiße hoch 10 an der Ladesäule . Und das soll so Toll sein . Nein Danke
@@wolfgangott2276 und warum ist das Unsinn nur weil es ihren persönlichen Vorstellungen nicht passt. Hauptsache erstmal pöbeln.
Unser Stefan kann eben Firmenkundengeschäft! OVE kann es auch sehr gut. Verkaufen verstehen die meisten als Aufschwantzen, nicht als Dienstleister, der Informationen aufbereitet und weitergibt.
Besten Dank für das Lob. Liebe Grüße Stefan
sehr schöner Beitrag und sehr tolle Interviewpartner.
Ich frage mich warum unsere Gesellschaft mittlerweile so unselbständig geworden ist. Wir brauchen für fast alles externe Hilfe und vertrauen nicht mehr unserem eigenen gesunden Menschenverstand. Was ist mit uns passiert? E oder nicht muss doch in erster Linie jeder für sich selbst entscheiden.
Dann müsste man sich selbst informieren, sein eigenes Weltbild anpassen....
Die einen verweigern sich, die Anderen gehen zum Berater.
Das ist für mich nicht nachvollziehbar: ich bin vor 2 Jahren vor 2 Jahren von Mercedes E Klasse auf Tesla umgestiegen. Bis auf die Gasdruckfederung ( Aufpreis damals 8000 € bei Mercedes) nur Vorteile. Für mich steht fest: nur noch Stromer ‼️
Da sieht man wie lange Steve schon elektrisch fährt. Preise von 1,27 EUR - 1,29 EUR an der Tankstelle gibt es schon ewig nicht mehr...
Fr. Kröger stellt eine Frage an Hrn. Kröger zu Batterie Zertifikaten. Was verkauft Hr. Kröger? Genau Batterie Zertifikate. Wurde nicht 2 Minuten vorher was von Vertrauen und Transparenz gefaselt?
Ich hatte mich für einen Ford Explorer interessiert. Dann hört von Wartezeiten von 4 bis 5 Monaten. Und nun Kurzarbeit bei Ford. Kann mir dies mal jemand erklären.
Leasing unter 300 EUR ist doch ok für den 79 kWh Explorer?
@@abraxastulammo9940 Selbstverständlich. Ist aber leider nicht in der Ausstattung wie ich diesen gerne hätte.
Erklärung ist relativ einfach. Aufgrund Zukauf VW-Technik und Hochlohnstandort operiert Ford Köln aktuell bestenfalls auf Nullmarge. Vermutlich brauchen sie die Fahrzeuge erst ab 2025 für das CO2-Pooling mit VW, die können dann mehr Tayron und Tiguan aus Wolfsburg verkaufen.
@@abraxastulammo9940 Explorer EV; Premium, SUV, Allrad, Extended Range, Frozen White, Premium Polsterung (Sportsitze mit integrierter Kopfstütze), 3 Optionen ausgewählt
MONATLICHE RATE (INKL. UST.) €911,34
BARZAHLUNGSPREIS €56.254,00
ANZAHLUNG (INKL. UST.) €0,00
KALKULATORISCHER RESTWERT €22.102,20
LAUFZEIT 48 MONATE
KILOMETERLEISTUNG P.A. 20.000KM
SOLLZINSSATZ P.A. 5,99%
EFFEKTIVER ZINSSATZ P.A. 6,60%
BEARBEITUNGSGEBÜHR (EXKL. UST) €130,00
GESETZLICHE RECHTSGESCHÄFTSGEBÜHR €437,44
GESAMTKOSTEN €10.029,96
GESAMTBETRAG €66.283,96
300,--?? Nicht einmal in deinen feuchten Träumen.
Ich zahl übrigens 558,-- 60 Monate 20K ohne Anzahlung für Model Y Long Range
Negative Marge
Vielleicht liegt es einfach nur daran das die E-Autos viel zu teuer sind.
Naja zwei wesentliche Gründer meiner Meinung nach:
- Äußers erst erfolgreiche Lobby-Arbeit der C-Indiústrie
- Ladekarten-Kartell an den Ladesäulen
just my 2 cents
Ich Autohaus habe ich oft sehr hohe Ablehnung gesehen. Die Verkäufer sind total verwundert wenn man zufrieden ist mit seinem Eauto.
Ich kaufe nach Logik: Ein E-Auto ist eine ganz primitive Karre vom Antrieb her. Ein paar Leucht- und Softwaregimmiks werden eingebaut, um den Abzockpreis zu relativieren. Die Automasse an sich muss wesentlich billiger sein, als ein Verbrenner. Wenn der Preis wegen des Akkus argumentiert wird, ist einfach der Akku zu teuer. Minimum 25% günstiger als ein Verbrenner muss ein E-Auto sein, sonst ist was falsch gelaufen.
Die Hersteller müssen hier auch die Entwicklungskosten einrechnen. Eine eigenständige E-Plattform fällt nicht vom Himmel und die umgebaute Verbrennerbasis will keiner mehr haben. Die Verbrennerplattformen sind über die Jahre gereift und jede neue Version ist bloß 20-30% Neues.
Anekdote vom Vater (Rentner) eines Freundes: Er wollte auch gern was Modernes von seinem Autohaus des Vertrauens und dann ist es ein iX3 geworden. Nach Wochen hat er sich zunehmend geärgert über die Ladedauer. Stellt sich raus: Er wusste gar nicht, dass man die auch DC schnellladen kann.
Was für ein Armutszeugnis! (Vom Autohaus)
Ein Aspekt bei der lahmenden E-Mobilitaet wird m.E. zu wenig gesehen. Das Elektroauto und seine Propagierung wird bewusst oder unbewusst von etlichen als wesentlicher Teil der grünen bevormundenden Klimaideologie empfunden, die den Menschen vorschreiben will, was sie zu essen und mit was sie zu heizen, zu reisen und eben auch zu fahren haben, zumal auch immer mehr erkennen, dass diese einseitig auf Deutschland und Europa gerichtete Klimapolitik für das weltweite Klima weitgehend bedeutungslos ist und bei unserem derzeitigen Strommix selbst in Deutschland wenig bringt. K e i n Elektroauto zu fahre sondern weiter auf den Verbrenner zu setzen, kann also auch als Protest gegen diese Politik verstanden werden. Ich selbe fahre nicht wegen des Klimaschutzes ein Elektroauto, sondern allein weil ich von der Technik voll überzeugt bin und diese mit eigener Wallbox auch zu meinem Fahrprofil bestens passt. Auf diese Aspekte sollte die Webung für das Elektroauto setzen.
und schon wieder fehlinformationen und nebelkerzen verbreiten, was ist mit dem strommix in D? der ist schon zu 60% erneuerbar und wird dies jedes jahr mehr und mehr. und das nicht nur in D sondern praktisch in ganz europa, ja in der ganzen welt. ja, auch in texas, afrika und china
Endlich mal eine clevere Idee mit dem Micro-Würfel!!! Genial!
Bin ich froh um meinen Tesla!
Ich auch
Dito
Was soll ich sagen, wir haben 8 Tesla in der Familie.....😊
Bei uns sind es schon 6, wobei 2 schon wieder für neue verkauft wurden. Merksch was FDP mit Deinem technologieoffen? Ich kann diesen Spruch nicht mehr hören.
schöne Gesprächsrunde, stimme völlig zu das es auf den Verkäufer schon sehr ankommt. Da hab ich auch viel schon mitbekomme da sehr sehr viel Unwissenheit da schon Herrschaft und auch E-Autofahrer die kennen sich etwas über das Auto was sie fahren aus, aber an der Ladesäule musste ich schon öfters mal jemand helfen wie sie freigeschalten wird oder warum das Auto jetzt langsamer lädet als sie es dachten und dies erklären.
Fur meine geplante Selbstständigkeit nächstes Jahr sagte man mir bei VW:"Ohne Anzahlung von 4000-5000 Euro und ca.495.€ Leasinggebühr pro Monat ist nix zu machen ....🤷 Forget it.......ich könnte mich ja mal im Konfigurator austoben.
Kenne ich das Problem.
An Einzelkunden habe viele Autohäuser kein Interesse. Da wird man selbst nach einer Probefahrt noch nicht mal gefragt, ob man ein Auto kaufen möchte. Schlüssel zurück geben und tschüss.
Ich würde die ganze User hier bitten technische Abkürzungen und Englische Begriffe zu vermeiden denn wer in diesem Bereich nicht unterwegs ist versteht das nicht.
Einer hier schreibt E. Auto Setting,
oder EBV ,....
oder EV oder 40c. und vielen anderen Blödsin....das fast keiner versteht.
Bin super zufrieden - nie wieder Verbrenner!
Da bin ich dabei.
Und das tolle ist die Haltbarkeit der Batterie. Da kommt kein Verbrenner hin.
Möchte meine EV6 jetzt länger als die üblichen(bei mir) 5 Jahre fahren.
Nach einem Jahr top zufrieden.
Meinen eNiro habe ich nach 3 1/2 verkauft. War ein sehr effizientes Fahrzeug, würde nur wegen der nicht möglichen Anhängerkupplung ersetzt.
Das E-Auto ist das eindeutig bessere Auto
Im Grunde genommen ist es einfach. Wenn einer eine PV auf seinem Dach hat, dann ist fast immer ein E-Auto sinnvoller als ein Verbrenner, wenn er nicht zuhause laden kann, dann fährt er besser Verbrenner, und wenn Beides nicht zutrifft, also Laden zuhause möglich aber nicht billig, dann liegen für ihn Verbrenner und E-Auto kostenmäßig etwa gleich, und dann fragt man ihn, ob ihm Beschleunigung wichtiger ist oder Reichweite? Damit hat man 90% der Autokäufer abgedeckt, und die restlichen 10% wissen schon ganz genau, was sie wollen, und brauchen eigentlich keine Beratung?
Der Handel hat aber auch sehr großen Anteil daran. Man geht in ein Autohaus und interessiert sich ausdrücklich für ein e-Auto und bekommt dann gesagt, das würde ich mir aber gut überlegen. Da wird nicht mal darauf eingegangen dass man eine PV-Anlage auf dem Dach hat, eine Wallbox in der Garage hängt und man schon mit einem hochpreisigen e-Auto vorgefahren ist. Es wird einem ohne stichhaltige Gründe pauschal abgeraten.
Das liegt zum grossen Teil an den Herstellern !!! Die (sich verkaufenden ) Berater sind relativ schuldlos !!!!!
@@peterschmalenbach1222 Was haben z.B. bhg oder ahg mit den Herstellern zu tun? z.B. beim Hyundai-Händler in meiner Nähe war es top, da hab ich angerufen und eine viertel Stunde später saß ich zur Probefahrt in einem Ioniq 5.
Nicht zuletzt auch deshalb, weil der Handel mit seiner Werkstatt am Verbrenner viel mehr bedient.
Die Werkstatt ist für viele die wirtschaftliche und finanzielle Grundlage, mit der der Gewinn erzielt werden muss.
@@peterkleberger9392 Außer dem Ölwechsel hat ein e-auto genau den gleichen Wartungsaufwand. Auch wenn Tesla etwas anderes behauptet. Der TÜV ist da auch anderer Meinung.
Wichtig ist die Schulung der Verkäufer!
Wenn der Verkäufer E Autos gut findet, kann er Kunden auch begeistern!
Als E Auto Fahrer begegnen mir viele Menschen, die Vorbrhalte gegenüber E Autos haben.
Meistens sind diese Menschen überhaupt nicht bereit, überhaupt in ein E Auto einzusteigen.
Wenn sie bei mir mitfahren fragen sie zu 99 Prozent sofort: Hast Du genug Strom?
Ich vermute, die meisten Menschen haben Angst vor E Autos und das motiviert natürlich nicht, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen.
P.s.: Ein I Phone hatte ich nie, auch Smartphones erst sehr spät. Ich bin auch kein PC Nerd.
Ich fahre aber seit 5 Jahren E Auto. Der Hauptgrund für mich war die Emissionsfreiheit.
Die Abgase meines Diesels waren katastrophal, wegen Technischer Mängel nach nur 150000km!
Das motivierte mich zum Umstieg! Nie mehr Dieselstinkerei, verschmierte Hânde beim Tanken ....
Vor 3 Jahren wollte meine Freundin ein neues Auto kaufen, bei BMW hat die Verkäuferin ihr ein EAuto ausgeredet "bei 20.000km pro Jahr funktioniert das E nicht". Toyota, schlimm. Bei VW hat man nicht mal mit ihr geredet. Jetzt hat sie ein Model 3
Ich denke im Sinne der Infrastruktur ist aktuell noch viel in der Pipeline. Jeder Privathaushalt wird in den kommenden Jahren eine Wallbox haben. Jedes Ferienhaus auch. Ich denke auch Parkplätze an Firmen auch. Es wird Millionen an Wallboxen geben. Bei meinen Eltern waren in 2024 bereits 2 Besucher mit ihren BEV da, ein Novum für uns alle. Beide haben aber nochmal am DC Lader voll geladen... dabei hätten sie das Geld auch meinen Eltern geben können und den Lecker PV Strom schlürfen können.
Und genau das wird krass, denn das Geld ging bisher alles nach Kuwait und Saudi Arabien, in Zukunft teilt sich das unter den Besuchenden in den Ländern, und die PV meiner Eltern zahlt sich schneller ab, als der Saudi Prinz Petrodollar sagen kann.
Am besten Hausstromtarif zur Ladesäule mitnehmen können mit dem Nutzungszuschuss
Ove hätte sofort klarstellen müssen, dass die Frage von seiner Frau kam.
Das hat er doch überhaupt nicht nötig.
Die Frage war ja gut und passend.
Steht ja auch schön bei ihr auf dem „Besucher-Hals-Umhänge-Kärtchen“ drauf: „Arnie Kröger“. … 😮 Rudi Carrell würde sagen: „Tolle Show!“
Ich bin an der fachlichen Diskussion interessiert, und da erscheint mir die geforderte Erwähnung der Beziehung Zeitverschwendung.
Bei anderen Fragenden mag auch eine Absprache vorher gegeben sein, und keiner fordert die Offenlegung.
PSm ich kenne das Ehepaar Kröger gut, weil ich bei der Zielparty des e-Cannonball 2018 dabei und 2019 TeilNehmer war.
mein skoda handler wollte mir nen enyak ausreden! als er merkte, dass meine firma und ich die autos gut finden... war auf einmal ganz ohr. aber so geht es nicht. viele verkäufer kennen sich nicht aus. es kommt zu keiner probefahrt. und das wäre sehr einfach danach
Extrem wichtig ist hier doch das Erwartungsmanagement. Wieso wechseln laut HUK Umfrage vermehrt e-Autofahrer zurück zum Verbrenner? Offene und bedarfsorientierte Beratung halte ich daher für extrem wichtig. Es läuft eben nicht immer alles wie bei denjenigen, die bereits e-Auto fahren (Stichwort: confirmation bias). 60% der Deutschen leben zur Miete. Viele davon in Innenstädten ohne die Möglichkeit einer eignen Wallbox und schon gleich gar nicht mit einer PV-Anlage auf dem Dach! Wenn es einen Parkplatz z.B. in einer Tiefgarage gibt, dann stehen oft bauliche Hürden im Weg. Auch ist die Reichweite aktuell noch nicht ansatzweise mit Verbrennern vergleichbar - vor allem jetzt bei tiefen Temperaturen und Schnee. Das muss man realistisch vermitteln und gegen die Vorteile eines e-Autos aufwiegen. Aktuell ist es immer noch eine sehr individuelle Entscheidung ob ein e-Auto zu einem passt oder nicht!
Von wem ist den diese Studie überhaupt? Ich kenne genau einem der wieder zurück wechseln will von 20.
Das ist jetzt nicht repräsentativ, aber es muss doch dann E-Fahrer geben welche einen größeren Prozentsatz in ihrem Kollegenkreis haben die wieder zurück wechseln wollen.
@@thomasnugel6593 Aus meinem Bekanntenkreis fährt nur eine Person e-Auto - und auch nur weil diese bei einem Autokonzern arbeitet und das Auto für Mitarbeiter extrem günstig leasen kann (außerdem hat das Auto ein 800V System und viel PS, sicherlich auch Dinge, die für die Person wichtig war). Einige Kolleg:innen, die im Außendienst mit einem e-Auto gefahren sind und groß die Werbetrommel gerührt haben ("Es liegt nur an der inneren Einstellung") sind (ironischerweise) wieder auf einen Verbrenner zurück gewechselt: "Es war dann insgesamt doch zu umständlich mit Reichweite und Ladeplanung; spontane Termine oft umständlich zu realisieren". Zugegeben, war auch nicht das richtige Auto für den Außendienst (Elektro GLA von Mercedes), aber wenn die Firma keine richtigen Alternativen anbietet...
Hier gehts zur Umfrage der HUK-Coburg, da gibts weitere Details zur Erhebung:
www.huk.de/fahrzeuge/ratgeber/elektroautos/e-barometer.html
Ich habe einige Verkäufer angerufen und nach einem Zertifikat für den Akku gefragt. Braucht man nicht, hat ja Garantie, war die Antwort. Einer hatte es bei Mobile in der Anzeige, der Rest passte auch, denn das war ein TOP Berater. Gekauft und bin sehr zufrieden.
Vorschlag: 2 Millionen e-up in einfacher Ausstattung und äußert hart kalkuliert für Pflegedienste - und alle anderen Interessierten - produzieren.
Das würde Pflegekosten senken, Arbeitsplätze sichern und die E-Mobilität in die Breite bringen.
Keiner braucht noch einen SUV. Der e-up wurde trotz riesiger Nachfrage und ewig langer Warteliste einfach eingestellt. Ein Nachfolger wird alle Jahre wieder - auf das übernächste Jahr - angekündigt. Wir warten immer noch.
"2 Millionen e-up in einfacher Ausstattung und äußert hat kalkuliert für Pflegedienste" Und wer soll das tun? VEB Zwickau?
Der e-Up war ein rudimentär umgerüstetes Compliance Car aus Batch Produktion (hier mal 5000, da mal 5000, in Summe wohl 2-3% E-Anteil in der gesamten New Small Family). Wie es richtig geht, könnte BYD mit dem Seagull/Dolphin Mini zeigen. VW bleibt erstmal eine Klasse drüber mit Raval/iD2 und Epiq/ID2X nächstes Jahr.
Leapmotor ist der neue e-Up
@@abraxastulammo9940 Wenn er denn gebaut wird. Nichts offizielles hört oder sieht man nicht.
Hyundai Inster wird der neue Pflegedienstflitzer denke ich.
Tolles Video. Es schön zu wissen, dass diese Herren sich so aktiv um die Kunden kümmern. Leider machen Hersteller wie Volkswagen diese harte Arbeit kaputt. Denn da wird auf den Kunden nicht genug zugegangen. Ich meine nicht nur den Preis sondern die Qualität zB. des Innenraums und der Software. Volkswagen streicht gute und wichtige Dinge wie Knöpfe und ganze Bedienelemente und der Kunde soll damit einfach leben. Unfassbar traurig! 😢
Ein Verkäufer im Ford Autohaus meinte kürzlich zu mir "Ich glaube nicht an eAutos. Ich sogar gehe davon aus, dass Ford das Thema eAutos demnächst beerdigen wird" - "Was werden sie dann manchen?" - "Sie werden PKWs komplett streichen uns sich auf Transporter konzentrieren" - "Und damit können sie den aufgegebenen PKW-Markt kompensieren?" - "Äh...äh..."
Das könnte wirklich passieren . Ford Europa übernimmt das Nutzfahrzeuggeschäft von VW. Und Volkswagen das PKW Geschäft von Ford Europa. "Leichte" Nutzfahrzeuge sind ja schon in den USA (F 150) das Brot- und Butter Geschäft von Ford.
Nein können die nicht. Deshalb suchen alle Ford-Händler mit Hochdruck nach weiteren Marken. Und so ganz unrecht hat der Verkäufer nicht.
Aus meiner Sicht liegt ein Problem bei der vorgefassten und oft verbohrten Haltung gewisser Verkäufer. Ich erinnere mich, als wir einen Dreizylinder kaufen wollten und auf massive Widerstände eines Hardcore Vierzylinder - Fans gestoßen sind. Völliger Quatsch.
Die Verkäufer müssen sich im Kopf umstellen und - natürlich- technisch geschult werden.
Man muss sein Produkt kennen und davon überzeugt sein.
Ich musste meinem Corsa Verkäufer überzeugen, dass es richtig von mir ist, die E-Variante zu wählen. Kein Witz. 😅
Das glaube ich zu 100%. Ich vielen Bereichen wie Handwerk und andere Bereiche wird einfach nur 1:1 nachgeplappert. Das Problem haben wir beim Photovoltaik Bereich auch. Und bei der Wärmepumpe. Der Deutsche hat Angst vor Veränderung.
Vielen Dank in die Runde, tolle Besetzung!
Herrn Moeller würde ich gerne mal meine Erfahrung mit einer Anmietung bei seinem Unternehmen teilen, die bei mir das grundsätzliche Vertrauen in die E-Mobilität durchaus stark zurückgesetzt hat. Wenn es mir gelingt, seine Mailadresse zu ermitteln, werde ich meine Erfahrungen mal zusammenfassen und schicken. Das möchte ich nicht wirklich hier diskutieren.
...dann hättest Du Dir diesen ganzen Kommentar einfach sparen können...
Ich lade in der TG auf meinem Stellplatz an der Miet-WB mit Ladetarif, da hausnetzunabhängige Installation des Netzbetreibers.
Kosten:
34 Cent kWh
Miete 15€/Monat
Servicegebühr 10€/Monat
Was bei meinen 1000km im Monat bei etwa 45 Cent kWh resultiert.
Damit fahre ich mit dem Spring urban etwas günstiger als mit einem Diesel.
Mit dem Spring, der nur 11-14kWh/100km säuft.
Mein Kollege mit dem iX3 braucht auf selber Strecke 19-27kWh/100km
Beides Laternenparker, bzw. unbeheizte TG, jetzt bei 0 Grad draußen hat es da 5 Grad, Angaben Sommer/Winter.
Es wird aus meiner Sicht total am „Autonutzer“ vorbei argumentiert. Beispiel: Der neue C3 von Citroen, kostet als Verbrenner ca 15K und stellt ein für jede Lebenslage vollwertiges KFZ dar. Sei es als Einstiegsauto, Zweitwagen oder eben preiswertes Primärauto. Damit kann ich als Laternenparker tgl zur Arbeit pendeln. Oder ich entscheide jetzt von Kiel aus die Oma in München zu besuchen. Keine Gedanken zu Ladezeiten, freien Ladesäulen, Reichweiten… Ich fahre, ich mache Pause ob und wann ich will. Ich fahre langsam oder auch mal 160km/h wenn die Bahn frei ist. Muss ich tanken, dann ist das in wenigen Minuten erledigt. Das elektrische Pendant des C3, gepriesen als niedrigpreisiger Gamechanger der E-Mobilität, kostet gute 10K mehr als der Verbrenner. Doch o.g. Kriterien eines niederschwelligen Alltagsgebrauchs werden nicht ansatzweise erfüllt. Will man die Limitierungen bei Akkugröße und Ladeleistung annähernd ausgleichen nähert man sich schnell der 40K Grenze bei E-Autos. Das ist der Grund warum es die E Mobilität nicht in die breite Masse schafft. Early-Adopter, Eigenheimer mit PV Anlage, Betuchte die sich den Luxus eines „unpraktischen“ Zweitwagen zum Pendeln leisten können sind bereits versorgt. Das Smartphone war am Anfang (IPhone) auch sündhaft teuer. Aber es hat sich durchgesetzt weil es in jedem Aspekt Vorteile bot. Solange es keine E Autos für jedermann gibt die in weniger als 15min Reichweiten von mindestens 400km nachladen können, also das was jeder Verbrenner kann, bleibt ein E Auto ein Kompromiss. Den möchte man eingehen oder wird durch Vorgaben dazu gezwungen.
und genau so sehe ich es auch!!!!!!!!
@@wolft9442detto.
Dazu das „Kartenchaos“ (jenseits von Tesla). Warum soll ich mich mit dutzenden Anbietern und noch mehr Tarif und Abomodellen herumschlagen?
Stromtanken muss so einfach werden wie bei den Verbrennern.
Und Tarife jenseits der 70cent sind ein schlechter Witz!
Danke für das Video! Beim Benzin/Diesel wird oft wegen Unterschiede um 1-2 Cent zu einer anderen Zeit getankt und Leute empöhren sich über mehrere Ladekarten, die oft Unterschiede in 10-20 Cent pro kWh, sprich mindestens 30-60 Cent pro Liter abdecken
..
Die Mo:re hat richtig aufgetrumpft und die AUTOVERKÄUFER mit der meisten Kompetenz eingeladen. DANKE DAFÜR. Die Realität insbesondere bei Skoda z.B. ist komplett anders. Ich war in einem VW Autohaus. Stand heute werde ich NIE WIEDER EINEN VW kaufen. Die Schwaba ist echt unterirdisch im Bezug auf Kundenwünsche.
Ich wäre froh wenn es im Süden solche Verkäufer geben würde.
Ich habe den Eindruck, dass Leute, die bis im letzten Jahr zumindest offen interessiert schienen, heute "erleichtert" sind, dass sie sich nicht mehr mit BEVs beschäftigen müssen. Sie fühlen sich heute wieder wohler in der Mehrheit derjenigen, die gegen Veränderungen sind. Das gleiche gilt, wie Steve sehr richtig betont hat, für Verkäufer in traditionellen Autohäusern. Preiswucher an Ladesäulen ist ebenfalls ein wesentlicher destruktiver Beitrag zur aktuellen Situation.
Der Beitrag gilt 1:1 auf das Thema Hiezen mit Gas und Wärmepumpen. 😢
Weil es keinen Grund gibt krampfhaft auf BEV umzusteigen.
Gilt auch für Wärmepumpen usw.
Es fehlt der Grund.
Es bietet keine Vorteil.
@@Oida-Voda es gibt selbstverständlich gute Gründe umzusteigen. Aber tatsächlich sollte man das nicht krampfhaft machen, sondern wenn, dann aus Überzeugung.
@@Oida-Voda Und was ist mit dem 1,5 °C Ziel? Ist das kein Grund?
So langsam müssen wir das krampfhaft machen, sonst ist es einfach zu spät.
Oder anders ausgedrückt, je länger man wartet, desto teurer wird alles!
@MrAstiran
Echt jetzt?
Das interessiert mich absolut gar nicht.
Nicht mein Problem.
Da ich relativ arm bin, verursache ich jedoch kaum CO2...
Wohne in AT, A++ Wohnblock, Dacia Spring.
100% Wasserkraft Strom.
Recht viel weniger CO2 kann man kaum verursachen.
Bin etwa bei 60% des Fußabdruck des Durchschnitts.
naja bei dem Strommangel und schlechtem DE-Ladenetz (KartenQuatsch),.. wurde es ja bewusst vergeigt,.. kauft Teslas,..
Wermutstropfen: Eigenheim mit PV-Anlage zum Laden kann man im Winter vergessen!!!! Denn die Wallboxen sind normalerweise 3P 11kW. Diese 11kW, oder einphasig 3,5kW bringt KEINE PV-Anlage in den Wintermonaten, also Dez.-März! Das ist kein Problem, denn man hat ja das übrige Jahr zum nahezu kostenlosen Laden. Man muss es nur wissen.
Habe alternative zu Tesla gesucht, die Autohäuser haben nichts mehr vorrätig, bei Hyundai nur vor Facelift Lieferzeiten 6 Monate, nichts im Vorlauf. Preise mit voller Hütte wie Tesla höher als derzeit Model Y. Am 14.11. bestellt, am 27.11. wird abgeholt 😊
Und dazu bekommst Du noch 1 Jahr Supercharger gratis, oder?
@ ja ist auch inklusive,
Der Y ist mit gleicher Ausstattung ca. 2000.-€ billiger als 2020 das Model 3😁
Ich fahre im Jahr vielleicht drei bis vier Mal Strecken über 400 km. Da stören eine oder zwei Pausen nicht. Ansonsten vielleicht zweimal im Monat laden.In Verbindung mit meiner PV Anlage ist das sehr entspannt!
Wir fahren Tesla und Seat und wollen jetzt den Seat verkaufen und hatten uns den c3 Elektro angesehen…Autohaus angerufen ob einer vor Ort ist wurde bejaht und sind hingefahren ! Was dort stand war ein Verbrenner…auf Nachfrage wurde mir gesagt oh das wusste ich garnicht…🤦🏼♂️
Sehr Schade, ich hab gedacht, dass es eine sinnvolle Diskussion wird. Bin jetzt bei Minute 10 und jeder talk partner sagt einfach nur wie cool sein Geschäftsmodell ist und wie toll er die Kunden berät....
Edit: hinten raus wird es besser.
Die sind eben kein VW oder Mercedes Dealer deines Unvertrauens.
Es muss sich erst noch rumsprechen, dass Elektro Autos auch nur Autos sind.
In Deutschland wird da viel zu viel emotionale Gewicht gegeben. Es sind nur Gegenstände um von a nach b zu fahren.
Da zählt vor allem der Preis und die Tauglichkeit.
Es sind nicht nur Autos. Es sind Autos die in einigen Situationen nicht mit einem Verbrenner ersetzt werden können. Darüber muss man informieren. Ich finde einen bedarfsorientierte Beratung die wirklich offen ist ("es tut mir leid, dann passt ein e-Auto leider heute noch nicht zu Ihnen") extrem wichtig. Warum wechseln denn so viele vom E- Auto zurück zum Vernrenner? Vielleicht weil die Beratung falsch war oder suggeriert wurde, dass mit einem e-Auto alles so wird wie mit einem Verbrenner.
@@ExilschwabeOche Jeder, der zum Verbrenner zurückwechselt, wird in 5-10 Jahren ein finanzielles Desaster erleben. Sprit um 3-4 Euro je Liter und Auto quasi unverkäuflich.
Es gibt kein E Auto um 20000 Euro. Es fängt mitte 25 an mit nackten Krücken die bei brauchbarer Ausstattung eine 3 vorne dran haben. Der R5 ist das beste Beispiel. Der Kia EV 3 ist nicht besser. Der 500E auch nicht. Man zieht den Kunden das Geld aus der Tasche das es nur so raucht während man woanders teilweise fast um die Hälfte verkauft. Die Frage aus dem Publikum war lustig. Gestellt von Frau Kröger, die ja elektrisch jahrelange Erfahrung hat. Kunststück als Frau von Ove Kröger. Nicht sehr transparent und Ehrlich.
Warum hast Du keine Frage gestellt?
Leapmotor und Dacia Spring wurden angesprochen
Oder gebraucht schauen. Wird immer interessanter. :)
@@abraxastulammo9940 Leapmotor könnte was werden. Wenn er denn einmal gebaut wird. Bin gespannt.
Der Dongfeng Nano aka Dacia Spring ist ein Kindersarg. Den hätte ich in der EU nie zugelassen.
Der Hyundai Inster wird für so 28k mit guter Ausstattung zu haben sein so fern einem 370km WLTP reichen.
Bitte bitte mehr dynamische Preise an öffentlichen Ladepunkten! Laden statt abregeln.
"Bitte bitte mehr dynamische Preise an öffentlichen Ladepunkten" Und wie sollte das funktionieren? Wie bekommt ein Ladepunkt an der Schweizer Grenze nicht abgeregelten Strom aus der Nordsee?
@@wolfgangpreier9160 Gar nicht. Der bekommt nicht abgeregelten PV Strom aus BW oder Bayern.
Aber der Schnellader in Hamburg etc. kann den bekommen.
@@wasserdrucker6227 Ich bin aber nicht in Hamburg oder Bremen, ich bin in Passau, München. Wie bekomme ich dort nicht abgeregelten Strom aus Windkraftanlagen aus der Nordsee. In Bayern weht kein Lüftchen und die Sonne scheint auch nur wenn es Söder passt.
Mein Punkt: Solange ihr keine Stromtrassen habt die ausreichend Leistung transportieren können, solange ihr nur eine Strompreiszone habt. Solange nicht individuell abgerechnet und auch kalkuliert wird - Billig in Bremen, sauteuer in München, solange gibt es auch keine Anregung für Betreiber den Aufwand für dynamische Strompreise zu machen. Oder in Bayern Strom zu produzieren.
Wozu auch? Sie bekommen ja eh nichts.
Wozu auch? Ist ja alles derselbe Preis.
Wozu auch? Gibt ja das Deutschlandnetz das kommunistisch korrekt planerisch exakt den Strom an alle verteilt.
Ohne Konkurrenz keine Entwicklung, Ohne Konkurrenz bleiben die Preise hoch.
@@wolfgangpreier9160 Ja stimmt, merere Strompreiszonen wären sinnvoll. Gibt es ja in Skandinavien auch.
@@wasserdrucker6227 Bei uns in Österreich hat jeder Anbieter seine Strompreise. Da gibts keine Zonen. Das wäre Kommunismus und Planwirtschaft.
Ist manchmal vielleicht etwas unfair aber so ist Marktwirtschaft.
Ich fahr im Frühjahr mal nach Deutschland und hole mir bei euch ein Schnäppchen… momentan hab ich mich noch nicht festgelegt… aktuelle Favoriten sind BMW i3 bzw. Tesla Model 3 … 👋🏻😃
Für mich als Neuwagen zu teuer. Ladezeit zu lange. Reichweite zu gering. Als Gebrauchtwagen unverkäuflich. Als Gebrauchtwagen unbrauchbar zu hohes Risiko bei gebrauchten Akku. Ständig suche nach Steckdosen und hoffen das die dann frei ist.
Ich suche schon eine Weile nach einem günstigen kleinen Allrad eAuto mit ~50 kWh Akku. Da ich öfters im Wald unterwegs bin ist 4x4 ein must have. Leider gibt es nur extrem teure und große e-SUV's. Sobald es was passendes gibt, würde ich auch meinen Benziner verkaufen und rein elektrisch fahren🤷🏻♂️
Interessantes Video- tolles Format. Die wichtigste Botschaft ist - der Handel muss den Kunden abholen. Absolute Zustimmung. Wenn ich weiss was mich erwartet gehe ich mit klarem Bild in eine positive Zukunft.
Ich fahre selbst seit drei Jahren ein E Auto, das ist acht Jahre und hab noch nichts von einer Alterung der Batterie gemerkt . Das Problem liegt meiner Meinung nach an der falschen Politik. Man hätte erst mal die Ladesäulen fördern müssen und klare Gesetze über das Bezahlsystem schaffen sollen. Dann müssten wir jetzt nicht darüber diskutieren . nun da die neuen bezahlbaren, E-Autos jetzt auf den Markt kommen , wäre es für viele attraktiv , dan könnten auch viele, die zur Miete wohnen, ihr Auto vor der Haustür laden . Die größte Katastrophe ist das selbst die Ladesäulen, die da sind nicht immer fehlerfrei funktionieren ( meistens ältere Ladesäulen ) und solang da nichts passiert, wird da wohl auch nur der neidische Blick zum Hausbesitzer bleiben, 😢
Toll - 3 Verkäuferhelden, absolute Ausnahmen und ich nehme den 3 auch ihre echten Bemühungen ab. Soweit alles gut - bleibe trotzdem Verbrenner-Fan. Wenn Moderator und Gäste jetzt noch wirklich Deutsch sprechen würden, dann wäre auch die Diskussion in Ordnung gewesen. Aber so ein anglizistisch durchsetztes Gelaber - unerträglich.
Preis für 100 km eines EV: 3€ über Solar, 6€ über Netzbezug und 9€ über rein öffentliches Laden. Verbrenner ~6Liter * 1,7€/l = 11€!!!
cooles Trio!
Für meine Belange würde ich mir ein Mini E-Auto kaufen. Aber die deutschen Hersteller haben sich alle rausgezogen, ich müsste BYD, Fiat oder BYD. Selbst den Smart haben die Manager gecancelt um nur 2,5 Tonner zu verkaufen.
Deckt sich alles igendwie. In den letzten 30 Jahren alle Gebrauchtwagen (sehr sehr viele) blind gekauft, auch die letzten 2 Plug-in (GTE, V60T6). Dann wollte ich einen EQC400, den wollte ich aber anschauen und probefahren. Zwei Termine platzten, da der Verkäufer sich alle Mühe gab, mir das Auto nicht zu verkaufen (ach wissen sie, solche EQC verkaufen wir lieber enbloc in die Ukraine...). Ok, dann doch wieder blind einen EX40Twin Vfw bei meinem (weit entfernten...) Volvo Händler gekauft und den V60 in Zahlung gegeben (das ist auch so ein Thema, als Privatier kriegst du den selber gar nicht mehr los). Die erste Probefahrt war dann die Heimfahrt. Nie bereut, das beste Auto ever und ich stecke tief in der PkW Technik drin. Und richtig, auch hier hat der Verkäufer sich echt bemüht, aber so die Grunderklärung von AC und DC, Reku, in welcher Range man besser lädt u.s.w., war eben nicht schlecht, aber bei jemandem, der sich gar nicht auskennt, wird´s schwierig. Der Wagen war zu 100% geladen, das ist natürlich blöd, da ist der Kunde beim ersten Ladevorgang allein. Selbst meine Kollegen, gestandene Ingenieure mit Geschäftswägen (bin der einzige mit Privat-Pkw auf 0,30 Basis), haben regelrechte Panik bei E-Autos (praktisch verloren in der Sahara..), denen ist auch die Umwelt relativ wurscht, die Tankkarte richtet´s. Aber es ist doch eigentlich verständlich, wenn ein guter Teil der Bevölkerung Vorbehalte beim BEV hat, dann sitzt dieser Anteil auch ungefähr in den Autohäusern, Ausnahmen bestätigen die Regel. Das Thema Ladekarten und Apps und Tarife war für mich nie ein Thema, das kriegt man ja wohl brainmässig hin. Und auch meine Frau hat´s einmal an einer DC Säule getestet, hat dann auch gleich den Unterschied zwischen einem AC und DC Anschluss gecheckt (ok, Tesla, ist auch die einfachste) und hat gesagt, ach, das war´s schon ?
Sehr gute Diskussion. Nach meiner Meinung sollte die Politik endlich mal aufhören vom Märchen der Klimaneutralen Kraftstoffe und Technologieoffenheit zu reden. Wir werden diese Kraftstoffe nicht in genügender Menge zu bezahlbaren Preisen prouzieren können, zumindest nicht in absehbarer Zeit. Das Batterieelektrische Auto ist schlicht und einfach die massiv überlegene Technologie.
Sie erzählen Unsinn. Kein Mensch läd sein E Auto und steht daneben und wartet bis voll.
Doch, ich! Kann nur öffentlich laden, da nehme ich mir mein Tablet mit und schlage so die Zeit tot bis mein Auto den gewünschten SoC hat. Ich wußte schon von Anfang an was da auf mich zu kommt, habe einfach nur Videos zum Thema geschaut und mich trotzdem für ein E-Auto entschieden.
Nein,sie sitzen im Auto und warten, seh ich jeden Tag in Wismar bei Tesla
@@Christian-ys4qb Na die Goldwaage wieder mal. Ich sitze aber auch im Auto und warte bis die 80% voll sind, außer wenn es zu langsam geht dann fahre ich eben mit weniger wieder los. Habe aber mein Einkaufsverhalten geändert und Kaufe nur noch dort wo nebenbei das Auto laden kann und ich mit einer App (Kaufland) zahlen kann. Aldi hat bei uns in Leipzig noch keine Säulen sonst würde ich sicher auch dort Einkaufen.
Mehr Insiderwissen im Bereich E-Mobilität kann man in 40 Minuten nicht bekommen, dank dieser hochkarätigen Gäste, die das Thema inhaliert und viele Jahre bereits erfolgreich bespielt haben.
Das Ladekarten- und -stationensystem ist tatsächlich eine Katastrophe. Bei TESLA laden ist absolut KEIN Problem!!!! Stecker rein, Laden, Stecker raus, Abbuchung auf dem Konto sichtbar, im Durchschnitt 49ct/kWh. Genau diese Einfachheit, Zuverlässigkeit und kein Karten-Dschungel waren für mich AUCH ein wichtiges Kriterium für Tesla.
Selbst mit meinem Smart #3 fahre ich bei Langstreckenfahrten zu Tesla, funktioniert über die App auch mit Fremdfahrzeug sehr gut. Einfach für einen Monat Mitglied werden und günstig laden. Die Supercharger sind auch immer an guten Standorten. Das CCS-Kabel ist ein bisschen kurz für Fremdfahrzeuge, man muss nah an die Säule ran.
Coole Runde, souverän, informiert, klar fundiert in den Aussagen.
Mich stört am meisten die überzogenen Reparaturkosten bei Stellantis. Fiat 500e 5000€ für einen Onboard-Charger. Ich nicht mehr!
Den Leuten muss der Akku besser erklärt werden. Das Auto an sich ist ja wie bei einem Verbrenner. Die meisten können sich einfach nicht vorstellen, dass so eine Batterie länger hält wie ein Akku im Handy.
Warum steht auf diesen Autoplattformen nirgends was über Akkugrösse bzw über Reichweite ??
Steht doch bei evium?
Steht doch bei Mobile
Hatte nach gebrauchten E-Autos geschaut. Katastrophe. Viele Händler wissen Nix über ihre Fahrzeuge. Und verkaufen wollen die die anscheinend auch nicht, bei der Resonanz….
Viele Viele geben nicht die Akkugröße an, man kann nicht danach Filtern und dann diese Kilometer Angaben sind lächerlich.
Die Akkugröße sagt nichts über den täglichen Gebrauch. Im besten Fall kann man aus Reichweite und Akku-Größe grob die Effizienz errechnen.
Alleine die Tatsache das Ihr so ein Panel macht zeigt das E-Auto bietet für den normalen Autokäufer nicht den zusätzlichen Kundennutzen der die Premium Preise rechtfertigt. E-Autos laufen in den Märkten gut wo sie billiger oder gleich teuer wie konventionelle Autos sind. Zusätzliche spielt der Strom Preis noch eine wichtige Rolle. Ich glaube auch das E-Autos die Zukunft sind. Der Fehler der Politik ist es die Hersteller zu E-Autos zu zwingen, obwohl kein Hersteller ohne irgendwelche Subventionen eine Marge mit E-Autos erwirtschaftet.
Die Marke VW hat in den letzten 30 Jahren eine Marge von nicht einmal 30 EUR pro Fahrzeug. Toyota zeitgleich 1.300 EUR. Das hat nix mit E-Autos zu tun.
Technologieoffenheit ist zwingend erforderlich. Erstens: nur durch eine Beimischung von E-Fuels zum normalen Kraftstoff kann die CO2 Reduktion für die normalen Verbrenner erfolgen. Selbst wenn ein Liter E-Fuel 5€ kostet ist dies für die Mischkalkulation zunächst ohne große Auswirkung. Nur wenn der CO2-Preis zunimmt wird bald die Zumischung von E-Fuels für den normalen Verbraucher unwirtschaftlich und er wechselt auf E-Mobilität. Trotzdem gibt es Anwendungen die mit E-Mobilität nicht zu lösen sind - ich nenne an dieser Stelle nur Feuerlöschfahrzeuge. D.h. ein Bedarf für die E-Fuels ist auf jeden Fall vorhanden, ein Aufbau der erforderliche Industrie auf jeden Fall sinnvoll. Und zuletzt wird auch die Luftfahrt große Mengen an E-Fuels benötigen. Von daher Technologieoffenheit auf jeden Fall ja - nur für die individuale Mobilität an Land ist sie im wesentlichen unwirtschaftlich - damit muss ich aber kein Verbrenner-Aus diktieren.
Absolut. Man stelle sich nur vor die Politik hätte immer bestimmt wo es langgehen soll.
DA wären wir wohl noch in der Steinzeit 😂
So lange es noch über 200 Ladekarten und Ladeapps gibt mit Preisen von 29 Cent bis 1,49 Euro je kWh wird das nicht viel besser. Wir fahren jetzt seit 4 Monaten ein e Auto, zu Hause mit der Wallbox kein Problem, aber auf Langstrecke muss man schon ordentlich planen, wenn man nicht abgezockt werden will. Das muss man wollen, oder sich einen Tesla kaufen, der geht bei uns halt gar nicht.
Carge now mit Aralfunktion oder ionity für 10€ und schon kommt man durch Deutschland oder Europa. Beides monatlich kündbar
Quatsch!
Die teuren einfach ignorieren 😮😂
Einfach bei Tesla laden, brauchst keinen Tesla dafür
Warum dass ich doch Quatsch was sie schreiben im Bezug auf Tesla. Warum laden sie nicht bei Tesla zum gleichen Preis wie die Tesla Fahrer. Wer hindert sie daran.
Man braucht keine einzige Ladekarte mehr, alternativ kann man bei Ionity genauso günstig laden und man kann beides Monatlich buchen.
@@soare74 weil bei uns kein Tesla sc in der Nähe ist und mein Auto nicht immer da laden muss wo ein Tesla sc ist, natürlich kann man auch bei jedem ein Abo abschließen, dann hat man aber schon 50 € Abo Gebühr. Das habe ich bis jetzt an Tankstellen auch nicht gebraucht.
Es wird hier immer nie erwähnt, dass 8 von 10 neu über Firmen oder deren Profitcenter bzw. Dienstwagenportale zugelassen werden. Bei meiner Frau war es auch so, Dienstwagen kein Problem mit Tankkarte, aber eine Ladekarte oder Ladesäule beim Arbeitgeber no Chance. Jetzt haben privat einen id3 pro und Dienstwagen nen Seat Ibiza. Ein kleiner Verbrenner. Besser geht für uns aktuell nicht. Leider. Hätte gern nur noch ein Auto, aber die Bahn in Bayern ist beschissen. Kein. Bus zum Hauptbahnhof
Werbeblock von Herrn Kröger. Der Zweite Herr kennt nur eine Bedarfsanalyse. Die einzige neutrale Kompetenz scheint mir Herr Möller mit extrem spezifischen Details
Ich fand alle drei und auch den Moderator gut. Stefan Moeller von nextmove ist natürlich eine Institution und für mich der Autopapst der Elektromobilität. Nextnews auf RUclips sind jeden Freitag Pflichtprogramm.
@ das ist schon im Großen und Ganzen okay. Stimmt. Wichtig wären mehr von solchen Runden. Gerne mehr mit Herrn Möller
Die Einstiegspreise sind noch zu hoch. Zwar gibt es Lichtblicke wie Hyunday Inster oder Renault . Aber 10000 Euro Mehrpreis gegenüber Verbrenner ist zu viel. Dann noch der Trend zu den SUVs Quasi fahrende Schuhkartons ist nicht optimal. Elektrische Fahrzeuge benötigen eine gute Aerodynamik siehe Tesla.
Fahre seit März 2016 nur noch elektrisch und bin noch immer begeistert.
Anfangs war das öffentliche Laden ein großes Problem, heute jedoch sehr einfach. (von der Preisundurchsichtigkeit mal abgesehen)
2016 waren durch die Bank alle Autohäuser die ich besuchte uninformiert und dem E-Auto sehr abgeneigt, auch das ist mittlerweile viel besser geworden, und es gibt nur noch wenige wirklich schwarze Schafe.
Nach KIA Soul-EV, KIA E-Soul und aktuelle EV6 würde ich nie wieder einen Verbrenner fahren, habe jedoch auch ein Haus mit Hof und zwei Wallboxen.
In diesem Sinn, bleibt gelassen und fahrt elektrisch! ;-)
Gute Ideen und tolle Gespräche!
Was ich immer etwas vermisse ist die Physik: Ein Elektromotor hat einen viel (!!!!) höheren Wirkungsgrad von über 90%. Während Verbrenner zwischen 30 und 40% liegen. Das heißt: Durch Elektroautos wird automatisch der Energieverbrauch weniger. Ja, auch trotz der Herstellung, dass ist auch erwiesen.
Langfristig müssen !! in Deutschland die Strompreise sinken, auch wenn das derzeit leider nicht realistisch ist. Aber irgendwann!
Wow solche Händler wünsche ich mir im Alltag. Wo sind die?
Völlig losgellst von ideologie sind e autos das bessere konzept. Viele vorteile,
1. Kein lärm
2. Vor ort keine emmisionen
3. Mehr Leistung
4.geringere Unterhaltungskosten( keine öl, keine zündkerzen, weniger bremsverschleiss,)
5. Weniger meschanische Bauteile.
Es gibt natürlich Nachteile wie die Ladedauer,Infrastruktur, Preise
Es wird viel zu wenig auf die Vorort Emission eingegangen. Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit stinkt es zum Himmel, da die Verbrenner ihr wahren Geruch preisgeben.
Ich laufe regelmäßig unter einer Brücke durch - die Autoabgase sind schon heftig. Die grüne Plakette ist ziemlich nutzlos.
Seit 2020 nutzen wir zwei Elektrofahrzeuge und können es jedem nur ans Herz legen, der zu Hause eine Lademöglichkeit hat oder schaffen kann. Die Zukunft gehört nicht dem Verbrennungsmotor - daher: Macht den Umstieg!
✅🍀🍀
Dem kann ich nur zustimmen. Habe mir privat vor kurzem den VW ID 5 geleast. In der Firma haben wir ID 3s als Poolfahrzeuge. Kann zu Hause an der CEE Steckdose mit 11 kW laden. Die Ruhe und das Fahrgefühl ist genial, verfolge das Thema Elektroauto aber schon seitdem der Tesla Roadster auf der Straße fährt (bevor Elon Musk Tesla aufgekauft hat).
Viele haben zu Hause keine Lademöglichkeit.
@ Den Umstieg machen halt erstmal die, die eher weniger Ladeproblem haben.
Bitte nicht ALLE NICHT umsteigen, weil EINIGE nicht so komfortabel zuhause laden können.
Diese haben vermutlich auch KEINE Tankstelle im Garten 🍀
Ich glaube, dass die Kunden die sich bereits für ein eAuto interessieren, die sind bereits umfangreich informiert. Da ist eher die Sorge wo kann man günstig laden. Bei den Käufern, die das eAuto nicht auf dem Schirm haben, die haben damit zu kämpfen, dass sie noch die Stammtischparolen der eAuto-Bashing Artikel aus der Bildzeitung im Kopf haben. Für die meisten ist der Einstiegspreis ein Thema.
Absolut richtig !!!
Wir können als Firmenwagen nur e-Autos bestellen, hier ist es interessanter die Ladestationen zu nutzen. Der Vorteil ist, dass man sich keine Gedanken über Kosten an den Ladesäulen machen muss, wenn die Firmenkarten nicht unterstützt werden. Wer schon mal über 80 Cent pro KW gezahlt hat, der bekommt schon Zweifel ob sich das ganze auch wirklich lohnt. Aber die meisten sind in der Regel sehr zufrieden mit dem eAuto - außer sie haben einen Wohnwagen. Aber privat ohne Wallbox würde es mir schwer fallen ein eAuto zu kaufen (da ich kein geleastes Fahrzeug besitze). Abgesehen davon wird es nächstes Jahr eine Förderung geben und die meisten Privatleute warten erst einmal ab.
Welche Art von Förderung soll das denn sein?
Wenn eine Förderung kommen sollte,werden die Preise stark steigen
@@detlef1851Nein, wegen der China Konkurrenz und der CO2 Quotenstrafen
@@abraxastulammo9940Daa wäre absurd. Erst Strafzoll abknöpfen und dann quasi mit Förderung wieder zurück zahlen. Sinnloser Verwaltungsaufwand.
@@voelkela Irgentetwas wird kommen, es geht schon lange nicht mehr um Sinnhaftigkeit - ich würde eine Förderung bis maximal 25k für die Basisvariante vorschlagen das würde zumindest die Kleinwagen fördern !
Gute Besserung, grüße aus Bingen
Was soll der Spruch von den undurchsichtigen Ladetarifen?! Alle Preise sind öffentlich verfügbar! Der Kunde muss sich nur ein wenig damit beschäftigen!