Eventuell liegt es auch einfach am Portfolio?🙅♂ Wenn ich nur E-Autos in der Oberklasse anbiete, muss ich mich auch nicht wundern, wenn die dann niemand will. Mit was für Autos ist den zb. VW groß geworden? Es waren Kleinwagen!
@@netzwerk-werkstatt332 naja sind beide auch voll mit Kostensteigerenden bullshit. Besonders der ID4, würde ich mir nie kaufen. Ein auto für den kleinen Mann würde ich es nicht nennen. Dickes unnötiges Tablet in der Mittelkonsole, elektrische Handbremse und das Gewicht schließen den schon mal aus. Dazu kommt ein häßliches auf futuristisch Design und viele unnötige Sperren und Einschränkungen die Modifikationen oder auch nur Spaß haben verhindern, da kriegt man noch nicht mal mehr die traktionskontrolle aus
8:47 warum sagt man in einem deutschen Video einen Verbrauch in Meilen pro Gallonen? Das sagt hier keinem was. War wirklich keine Zeit das mal in Liter pro 100km umzurechnen?
Das Problem sind die hohen Stromkosten beim tanken und die komplizierten und abzockenden Tarife der Stromanbieter. Wenn Strom tanken 0,29-0,39 Cent flächendeckend kosten würde, dann hätten wir diese Diskussionen gar nicht.
Das stimmt so nicht. Keine Ahnung, ob du eines fährst? Ich fahre die jetzt schon 4 Jahre. Und das ist überhaupt nicht zu teuer. Und selbst mit 0,51€ ist das um Welten billiger als das Tanken der Verbrenner. Und die Wartungskosten sind auch niedriger. Ich habe in den 4 Jahren lediglich das Wischwasser mal nachfüllen müssen. Wau waren das Unkosten. Das Problem steckt in den Köpfen. Erst wird immer über den Akku diskutiert, weil alle denken (Handy? Akku? 2 Jahre = kaputt). Wenn man das mal durchhat, dann wird wieder der Akku diskutiert, weil er könnte, ja trotzdem kaputt gehen. Dann nennt man die Garantien, die länger sind als irgendeine Verbrenner-Motor Garantie. Dann gehts zu Reichweite. Dann nennt man diese und wieder kommen Bedenken, weil sie ja keine Lust haben, 45 Minuten an der Ladesäule zu stehen. Dann erklärt man, dass klassisches "Tanken" gar nicht sein muss. Es reicht eine 1/4 Stunde hier und 1/4 Stunde da. Immer wenn man wohin muss, dann kann man auch das Auto laden. Dann geht es plötzlich um die schlechte Ladeinfrastruktur. Dann sagt man, dass die definitiv nicht mehr das Problem ist. Dann geht es plötzlich darum, dass sie doch lieber eine Ladesäule in der Stadt direkt am Haus bräuchten. Und wenn man einmal alles durchdiskutiert hat. Dann winken sie ab, weil der Preis so unverschämt teuer ist. Aber sich beim nächsten Neuwagen doch für einen Hybriden für denselben Preis entscheiden. 😁😁
@@technickUMhabe selbst übergelegt mir ein E-Auto zu holen aber ich finde das der Strompreis an den ladesäulen viel zu teuer ist (20-30 Cent ohne irgendwelche abos finde ich fair), zuhause kann ich nicht laden da ich in einem Mehrfamilienhaus wohne . Mit 15-20 kWh muss man schon rechnen auf 100km, ein diesel ist bei selber Fahrweise einiges günstiger . Steuern und Öl Wechsel alles mal ausgelassen . Dann kommt noch dazu das die Anhänge Lasten relativ mau sind ohne gleich min. 80k Euro auszugeben . Ich fahre im Sommer an Wochenende regelmäßig um die 650km , bei 120-150km/h. Das sind so Gründe weshalb für mich derzeit kein e-Auto in frage kommt . Deswegen habe ich mir Wieder ein Cupra mit 333ps bestellt wo ich auch mal länger voll Gas Fahrten machen kann ohne das ich mir Gedanken darüber machen muss das der Akku nach 30 min. leer ist :) und bleibe meiner Meinung nach deutlich flexibler.
@@christianmertens9812 Für Nutzer einer eigenen PV-Anlage, mit großem Speicher und eigener Wallbox, mag das zutreffen. Allerdings sind auch die öffentlichen Ladekosten von 46-52 Cent nicht überteuert, wenn man es mal mit Tankkosten für Benzin oder Diesel vergleicht.
Eigentlich ist es "nur" eine krasse Fehlentscheidung der EU, aber mit weitreichenden Folgen! Links-Grün-Woke Leute wollen keine Verbrennerautos mehr bauen, Kunden wollen aber Verbrennerautos... Folge: Zigtausende Arbeiter verlieren ihren Job...
@@einautofan6685der weltmarkt richtet sich nach E-Autos. die deutschen Autohersteller haben diesen Wandel verpennt und deshalb verlieren so viele ihren Job. du konservative-brauner Propagandist
@@einautofan6685 VW baut Jobs ab, weil jedes Jahr mrd. € aus China nach DE geflossen sind. Dort möchte niemand mehr die alte Technik kaufen. Der Deutsche Markt spielt für die Gewinne von VW eine sehr kleine Rolle. Wir bräuchten jedoch einen starken Heimatmarkt, um Weltmarktführer zu sein. Die Deutschen wollen das aber nicht. Es ist in Deutschland schon die letzten 100 Jahre so, dass wir nichts mehr wollen und daher alles verschlafen. Mach nur weiter so, aber bitte am Ende nicht wunder, wieso eine Technologie, die KLAR überlegen ist, nicht mehr in Deutschland gebaut wird. Ich brauche weniger Kosten für den Betrieb, günstiger in der Anschaffung, 1/10 der beweglichen Teile und das E-Auto kann sogar im Stehen Geld verdienen. Diese Fakten gelten in Deutschland zwar noch nicht, aber der Rest der Welt schläft nicht so wie wir. Wir träumen immer noch unseren großen Zeiten hinterher, dabei würden sich Visionäre aus vergangenen Zeiten über unsere Engstirnigkeit in Politik und der Bevölkerung nur den Kopf kratzen. Noch hätten wir die Kraft und die Strukturen, um wieder weltweite Spitze zu werden. Wir müssten jedoch dann wieder mehr Politik für unsere Industrie und NEUE Technologien machen. Chemie, Bio-Technologie, Pharma, Halbleiter, Batterien, Software, Maschinenbau, wir können schon verdammt viel und haben top Strukturen und einen gigantischen Binnenmarkt.
@@einautofan6685 Darum sorgen also die billigen E-Autos aus China gerade dafür dass die deutsche Automobilindustrie vor großen Problemen steht. Weil allgemein niemand E-Autos haben will. Verstehe... 😂
Oh Gott Leute. Die Absatzzahlen weltweit steigen für E-Autos und ihr behauptet einfach mal frech das Gegenteil!? Man kann nicht vom deutschen Markt Rückschlüsse auf den weltweiten Markt schließen
Warum behauptest du frech solch einen Käse? In absoluten Zahlen sind in 2024 ALLE Antriebsarten zurück gegangen, da Absatzflaute. In allen großen Märkten sind anteilsmässig auch die Verkäufe von E-Autos zurück gegangen. In den USA massiv und in China ist der Absatz der Plug in Hybride gestiegen, die in den dortigen Statistiken in "elektrisch" geführt werden.
Mexiko, England, Polen, Tschechien, Italien, Österreich, Schweiz und Slowakei. Diese Länder habe ich in den letzten zwei Jahren bereist. E-Autos waren gerade mal vereinzelt zu sehen. Ich verlasse mich eher auf das was ich selber sehe, statt auf Statistiken.
Mich persönlich nervt es dass dieses Thema politisiert wird. Mir ist auch egal was die Leute fahren. Ich hab 2 E-Autos. Die laufen beide Fehlerfrei und kosten mich im Betrieb ca. 3 bis 4,50€ auf 100 km. Und das bei 550 PS. Dazu noch etliche Vorteile wie Vorkonditionierung oder täglich voll einfach aus der Garage fahren. Wie gesagt. Mir egal was Menschen fahren. Aber das BEV ist technisch einfach meilenweit überlegen.
3 Euro auf 100km? Was für ein Fzg haben Sie? Darf ich Sie fragen, was Ihnen das Auto mit Anschaffung, Wertverlust, Versicherung und Reparaturen pro Monat kostet? (auf 5 Jahre gerechnet?) würde mich interessieren.
Entscheident ist meiner Meinung nach ja nur die Gesamtberechnung. Wenn das FZG auf 100km 3 Euro braucht gut, aber wenn das Auto in der Anschaffung schon 100k kostet, wird's interessant....
@@Philipp-nw1lm3€/100km wenn man sich vorher eine PV Anlage mit 50kWh Speicher für 100.000€ aufs Dach gestellt hat. Und im November nicht fährt. Investitionskosten ignoriert. Auch des Autokaufs, denn alleine die 50.000€ Autokosten + Versicherung kosten ihn 3€/100km Abschreibung wenn das Auto 200000km halten würde, was nicht sicher ist sondern nur zu hoffen bleibt. Ein neuer Akku ist dann eh teurer als ein Neuwagen.
@@flexiblebirdchannelabsoluter nonsens. Man kann ein junges gebrauchte E-Auto schon locker im Bereich 20 T€ kaufen (z.B. ID3, MG4) und von der PV-Anlage scheinen sie auch keine Ahnung zu haben wie man da eine Wirtschaftlichkeit berechnet. Klar hat die Anlage Investitionskosten, aber die rechnet man ja nicht auf ein Jahr runter sondern auf die Lebensdauer der Anlage sprich über 20 Jahre und die erzeugte und genutzte Energie. Und da kommt man bei Aufdachanlagen auf LCOE von 9 ct/kWh direkt aus der Anlage und ca. 15 ct/kWh wenn man es nochmal zwischengespeichert hat. Klar kommt da im Winter weniger raus, sodass sie mal für 30 ct/kWh laden müssen, aber in den Übergangsmonaten + Sommer schafft man damit eine super Eigenverbrauchsquote. Und bei 2000-3000 kWh Verbrauch eines EAutos pro Jahr braucht man auch keine 100.000€ Solaranlage. Die Lebensdauer von Akkus kann man außerdem recht präzise in Ladezyklen berechnen und durch schonendes Laden maximieren. Beschäftigen sie sich mal damit, dann wüsste sie, dass 200 T km Lebensdauer eigentlich schon eine worst worst case Annahme sind. Da müssen sie dem Akku schon fast gewollt schädigen, damit der nur so wenige km schafft. Aber wenn man sich für nichts interessiert und nur Zeug von irgendwelchen Boulevardzeitungen aufnimmt schafft man das bestimmt.
Habt ihr schon einmal etwas von CO²-Flottengrenzwert gehört? Nach dem Video muss ich definitiv Nein sagen! Der CO²-Flottengrenzwert wird nächstes Jahr erheblich ansteigen und gleichzeitig steigt die CO²-Abgabe was dem E-Auto insgesamt einen erheblichen Schub verleihen wird! Im Endeffekt ganz schlechter Bericht! Vorallem auch die Animationen, wie vor 20 Jahren!
Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. E Autos sind toll. Aber Reichweite und schnelle Betankung sind objektive Vorteile des Verbrennerfahrzeugs für den Nutzer. Ein Röhrenfernseher hat meines Wissens keinen einzigen objektiven Vorteil zum Flachbildfernseher.
@@Franko384Reichweite und Ladegeschwindigkeit ist auch heute kein Problem mehr bei neuen Modellen. Der Preis müsste aber um 10-15% runter, dann wird das interessant.
Die Verbrenner haben noch eine lange Zukunft. Wir werden vermutlich 50/50 mit Verbrenner und Elektro sehen. Man, sollte mit E-Fuels weiterhin investieren und somit können wir auch neue Arbeitsplätze gewinnen. Unsere Fahrzeuge sollen nicht umgerüstet werden. E-Fuels kann gut mi den aktuellen Motoren Fahrzeugen angewendet werden. Die EV hingen können hohe CO2 Umwelt belasten wegen der Produktion. Damit die Energie Verbrauch sinkt wird, soll das Leasing geändert oder abgeschafft werden.
Bitte mal die Effizienz von E-Fuels recherchieren. Und wenn angeblich nicht genug erneuerbarer Strom für E-Autos vorhanden sind, wo soll dann noch mehr erneuerbarer Strom für E-Fuels herkommen?
13:36 Wie Schwachsinnig das eigentlich ist 😂 Man hat quasi jetzt schon den deutlich effizienteren Antrieb (E Auto) aber baut lieber zwei Antriebskonzepte zusammen. 🥴
@@HansDreier-jl9kh Schau dir den Wirkungsgrad beim Verbrennungsmotor an und dann vergleiche diesen mit einem Elektroauto. Ein Verbrennungsmotor ist nichts anderes als eine fahrende Heizung im PKW!
@@Stern_Radio und ein E-Auto ist ein Auto mit einem zusätzlichen Gewicht zwischen 200 und 700 Kilo für die Batterie, welche deinen Wirkungsgrad erheblich mindert.
@@stefben1355 Ein Tesla Model 3 Performance mit Allradantrieb und 460 PS, 3 Sek auf 100 km/h und 263 km/h Höchstgeschwindigkeit sowie 530 km Reichweite wiegt 1800 kg. Was wiegt ein vergleichbarer Verbrenner bspw. Audi A4, 3er-BMW, Mercedes C-Klasse? Ich verrate es dir! Letztere, die C-Klasse, kann voll ausgestattet auch schon mal 2300 kg wiegen. Der aktuelle A4 wiegt 1700 kg und der 3er wiegt 1600 kg.
Ein Umbau einer kompletten Industrie geht halt nicht in ein paar Jahren. Die Frage ist nur ob man vorne mitmischt oder ob man die arme verschränkt und China den Kuchen komplett schenkt.
Da wird gar nichts "umgebaut". In Kürze sind die Polit-Ideologen, die akkugestützte E-Mobilität als "Technologie der Zukunft" preisen, weg vom Fenster. Und mit Ihnen der klimaideologische Massenwahn. Immer mehr Leute merken, dass Akku-Mobilität eine technologische und wirtschaftliche Sackgasse ist (schon seit 150 Jahren übrigens). Und dann gibt es das 'Aus' vom 'Aus' für Verbrennungsmotoren.
Verbrenner aus Europa sind die besten der Welt ne wären mit efuel unschlagbar. Das weiss China und hat Lobbyarbeit betrieben um Europa von seinen Rohstoffen und Batterien abhängig zu machen. Viele Politiker sind darauf hereingefallen
Hybrid ist aber doppelt technisch komplex und somit kostenintensiv. Nur elektrisch ist technisch weniger aufwendig, braucht aber wesentlich größere Akkus
Ein äußerst bedauernswerter und bedauerlicher Bericht: Die Aussage, der weltweite Anteil an E-Autos sinke, ist komplett falsch: Das Wachstum des Anteils ist leicht zurückgegangen. Wenn man sich auf Deutschland beschränkt, trifft die Aussage in "neuer Form" zu. Zudem beklagen sich die (allen voran deutschen) Autohersteller, obwohl sich schon seit Jahren ein weltweiter Trend zeigt: Die weltweite Nachfrage nach Elektromobilität wächst. Es verhält sich meines Erachtens wie mit zahllos anderen Fehlentscheidungen aus der Vergangenheit, die manche Unternehmen getroffen hatten: Z.B. die Film- und Musikanbieter, die weiterhin auf Kassetten und DvDs setzten, anstatt mit dem Fortschritt in Richtung Internetzeitalter zu marschieren; richtig, Blockbuster? Was war mit Denen, die die Glühlampe als Ersatz zur Kerze vorschlugen? Sie wurden belächelt. Aber es gilt wohl das Prinzip: "Wer als Letzter lacht, lacht am Besten". (Übrigens gilt eine "Zukunftsangst" von etablierten Akteuren nicht nur für die Marktwirtschaft, sondern auch für wissenschaftliche Disziplinen: Das Konzept der Unendlichkeit in der Mathematik wurde anfangs analog zu dem Konzept der imaginären Zahlen oder einer nichteuklidischen Geometrie belächelt oder gar verabscheut; letztlich war die Gegenwehr vergeblich. Anstatt die gesamte eigene Kraft gegen technologischen oder wissenschaftlichen Fortschritt einzusetzen, sollte man lieber kritisch hinterfragen, wohin man eigentlich will. Das klingt zwar philosophisch, aber letzten Endes ist es gerade das: Wir wollen Antworten auf die metaphysischen Grundfragen des Menschen: Wer bin ich? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch, die Welt und Leben allgemein? [evtl. noch die Sinnfrage des Lebens, aber diese sehe ich als Derivat der zweiten und dritten Frage.])
Ja das klingt sehr philosophisch..... Redet doch einfach mal mit Menschen die an Elektro-Fzg'en arbeiten und fragt sie doch was sie von den Fzg'en halten und warum.
@marcoz6801 weil diese Menschen dir Vor- und Nachteile aus ihrer Sicht sagen können. Der Endkunde hat doch nur den Honig den er um seinen Mund geschmiert bekommen hat und sein Portmonee im Kopf. Mehr kann er kaum erzählen. Weißt Du wie nicht transportfähige gelagert werden müssen, wie lange ein Abtransport dauert und was mit den Akkus geschieht, wie mit Unfallfahrzeugen umgegangen werden muss und wieviel Platz dafür zur Verfügung stehen muss? Die Kosten für den Aufwand will keiner an der Backe haben, aber durch den Mehraufwand wird letztendlich der Endkunde bezahlen müssen. Es hat also nicht nur Vorteile. 300€ Std. Lohn bei Arbeiten an E-Autos sind keine Seltenheit. Wer es sich leisten kann hat bestimmt auch ein Haus mit Solarpanellen. Wie überall im Leben sollte man die Technologien dort nutzen wo sie sinnvoll sind und nicht von oben herab alles schlecht reden was anders ist. Wichtiger finde ich die Planung. Wenn zuviele Kapitalisten an der Planung mitbeteiligt sind kann es nicht's werden.
Insbesondere in infrastrukturschwachen aber sonnenreichen Gegenden werden sich E-Fahrzeuge durchsetzen. Warum? Photovoltaik muss lediglich einmal (in 20-30 Jahren) aufgebaut werden. Diesel- und Benzinlieferungen führen zu Abhängigkeit und unkalkulierbaren Kosten. Ich schätze mal, dass die chinesischen Autohersteller dieses riesige Potential erkennen und vermutlich sogar Komplettpakete (PV, Speicher, CE-Lader, günstige und passende BEV) anbieten und im Sonnengürtel der Welt vermarkten werden. Autohersteller, die sich auf das Premiumsegment konzentrieren und weiter auf Verbrenner setzen, müssen ggf. ihre teuren E-Modelle in verheerenden Preisschlachten auf den Markt werfen um die Flottengrenzwerte einzuhalten oder Strafzahlungen in Kauf nehmen. Skalierungseffekte werden sich in relevanten Größen nur im Massenmarkt erreichen lassen. Ich halte die aktuellen Entscheidungen bei den etablierten Herstellern für nicht zukunftsweisend.
Photovoltaik ist bei älteren Häusern auch wieder mit höheren Kosten verbunden. Geld, das viele nicht haben und auch nicht unnötig ausgeben wollen oder können. Öl und Gas wird durch unsere Politik künstlich verteuert. Hier soll mit der Brechstange gearbeitet werden.
@@saphira8661 "Photovoltaik ist bei älteren Häusern auch wieder mit höheren Kosten verbunden."??? Der Anlagenpreis ist völlig unabhängig vom Alter des Hauses. Muss ja auch gar nicht auf dem Haus stehen oder überhaupt auf einem Dach.
@@derJackistweg Er hat doch absolut Recht. China sieht hier seinen Absatzchancen. Die Deutschen haben den BEV Wandel in China brutal ignoriet, wie auch die Wachstumchancen von Tesla. Tut doch zu seinem Beitrag nichts zur Sache, dass viele Norweger auch mit wenig Sonne auf BEV setzen.
In Äthiopien kostet der Strom 0,6 Cent pro kWh, während das Benzin (sie haben wie wir selbst keines) kaum billiger ist als bei uns. Kosten auf 100 km mit dem E-Auto 9 Cent, mit dem Verbrenner 9 Euro (!). Um Devisen zu sparen, wurde schon der Import von Verbrennern, neu und gebraucht, verboten. Sie fahren hauptsächlich mit gebrauchten alten chineischen E-Autos herum.
Der Bericht ist ja entsetzlich. Da frag ich mich welcher fossile Sponsor dahinter steckt. Oder ob das bloß unfähige Mitarbeiter. Auf jeden Fall hat DW gerade einen Abonnenten verloren.
Wenn man die Subventionen rausrechnet, ist ein E-Auto momentan betriebswirtschaftlicher Blödsinn. Auf Dauer werden die sich durchsetzten, weil sie so einfach sind im Verhältnis zum komplexen Verbrenner. Aber die Preise müssen runter und auch die Stromkosten. Anderenfalls nur was für Grünwähler.
Falsch ! Verunsicherung - das ist das Fazit dieser Reportage. Doch die Würfel sind längst gefallen. Elektro ! Bevor dieser Reporter den Geldschein einsteckt, sollte er das Öl von seinen habgierigen Fingern wischen.
Ich habe im August ein gebrauchtes E Auto gekauft. Unser in die Jahre gekommener Verbrenner war einfach am Ende. Als Mieter im Mehrfamilienhaus habe ich keine Wallbox. Ich nutze zum Laden die öffentliche Ladeinfrastruktur der örtlichen Stadtwerke ( 45 Cent / KWh ); so kann ich Beispielsweise in der Innenstadt Kostenlos Parken, und gleichzeitig auch mein Auto laden. Oder Ad Hoc Laden wären des Einkaufs (39Cent / kWh ); oder auch mal über Nacht in meiner Garage für =29 Cent 7 kWh an der Schukosteckdose ( ich Böser ). Eine große Nordeuropäische Möbelhauskette bietet auch zu guten Konditionen Lademöglichkeit an. Und Spätestens wenn es keine Fossilen Rohstoffe mehr gibt ( die E - Fuel's sind viel zu Ineffektiv ) wird es zu Ende gehen mit dem Verbrenner. Ich will nicht mehr zum Verbrenner zurück.
@@4x4-expertsWoher kommt der Brennstoff und wie wird er gepumpt, wenn alles in Schutt und Asche liegt? Das BEV kann man entspannt zuhause dezentral per PV und WB betreiben. Auch eine WP ist da Null Problemo. Und jetzt gibt das Handy an den Papa zurück und geh wieder zurück in deine Krabbelgruppe.
@knalltutemichl3473 du bist ja lustig. Und den Strom aus deiner PV trägst du dann in Eimern in den Kofferraum🤣 Wozu brauchst du strom zum Tanken? 12V Saugpumpe 20 Liter pro Minute. Das erste was mit Strom versorgt wird sind Tankstellen. Wir sind Nato Drehscheibe. Wenn es was gibt dann Sprit. So behämmert kann man gar nicht sein. Übrigens fließen Flüssigkeiten von ganz allein nennt sich Schwerkraft. 😉 Ich hab hier 600 Liter Diesel damit Verlass ich den Kontinent wenn ich will. Du sitzt dann mit deiner Wärmepumpe daheim und wartest auf dein Einschlag👍👍
Dafür wiegt deine E-Karre viel mehr als ein Verbrenner, da geht die Effizienz wieder flöten. Hauptsache oberflächlich ein gutes Gewissen haben oder wie? Sehe null Vorteile.
Entspricht wohl eher der Realität. Das E-Auto ist im kommen, aber es gibt noch zu viele Vorbehalte. Meist wird lediglich ein Hybrid gekauft. Man braucht sich nur die Zulassungszahlen (zumindest in Deutschland) anschauen.
Die deutsche Autoindustrie lebt vom Export. Nicht vom deutschen Markt. Wenn ich dann nur darauf schauen möchte, bravo! Gibt ja genug Beispiele, wo das hervorragend geklappt hat. Grundig, Nixdorf, Siemens Handy etc. etc. Weiter so Deutschland!
Ich finde ihn auch sehr irritierend. Mir kommt es vor, dass unter der Vorwand der Information mal wieder schön geframt wird. Naja, weiter so und VW ist bald Geschichte! Und diese albernen sound tracks - soll wohl aufpeppen, nervt aber vielmehr.
Im Übrigen beginnen sich gerade in Europa die E-Trucks massiv durchzusetzen - weil sie im Alltag nun mithalten können (Reichweite, Ladezeit) und über die Lebensdauer schlicht klar günstiger sind. Spediteure können rechnen. Dies, Batterie-Grossspeicher und Heimspeicher werden die Batterieproduktion weiter massiv pushen und damit billiger machen. Auch klimaneutrale Kraftstoffe haben da keine Chance.
So sieht es aus! Auch der Lithiumpreis ist eingebrochen! Jetzt müssen die Hersteller nur noch schnelle Ladezeiten und größere Akkus spendieren! Mit 80kW Ladeleistung kann man mich nicht hinter dem Ofen vorlocken! Auch werde ich Ihnen die Transformation nicht bezahlen, sondern notfalls einen reinen Elektroautohersteller wählen!
Kann nur für mein Umfeld sprechen (ich schätze mal Mittelstand? Zumeist Akademiker), aber im Prinzip hat entweder bereits jeder auf e-mobilität gewechselt, oder hat es vor, sobald das aktuelle Auto den Geist aufgibt. Bei uns war jetzt letzeres der Fall, unser e-auto kommt am Montag und ich freu mich schon wie ein Kind an Weihnachten :) achja, ich wohne zur Miete, aber in einer Kleinstadt/Dorf, je nachdem wen man fragt. Geladen wird voraussichtlich 2x/Woche beim supercharger im nachsten kaff beim Einkauf.
Bitte mal das Video von Andreas Schmitz zu Lebendauer Batterie eines BEV ansehen. Die Lebensdauer einer BEV Batterie hängt extrem stark davon ab, wie oft man schnellläd. Schnellladen schadet der Batterie immens. Mit normaler Ladegeschwindigkeit zeigte sich, dass die Batterien locker über 200.000 km halten.
@@HerrPorinskiDas würde ich nicht unbedingt glauben, die Zeit ist der größere Alterungsfaktor, als das schnell oder langsamladen. Das zeigen reale Flottendaten.
Jetzt mal was anderes - wievie Autos wollt ihr denn noch herstellen ? Ihr wollt es nicht merken , dass es zuviele Autos auf ddn Planeden gibt .Das ist nicht mehr zum lachen -
DIESE FRAGE, darf im Autoland nicht gestellt werden! Stattdessen diskutieren wir über Handy Akkus, die man "nicht" wechseln kann. Sobald etwas aber über 1500kg wiegt, wird keine Sinnfrage nach der Erhaltung des Produkts gestellt.
Ultra hohler Beitrag. Wenn keine Autos mehr benötigt werden, werden auch keine mehr gekauft! Die Zulassungszahlen waren 2021 und 2022 wegen der Corona Pandemie deutlich geringer. 2023 liegt auf dem durchschnittlichen Niveau der letzten 30 Jahre. Auf diese Nachfrage wird auch produziert. Kann man alles nachschauen, wenn man will!
Da alternative Brennstoffe viel zu ineffizient sind ist es entweder EVs oder Ende der Individualmobilität (was so weit wie möglich natürlich der bessere Weg wäre (schon aufgrund der zu bewegenden Masse pro Nutzlast, bevor man überhaupt an Auslastung, Flächenverbrauch usw. denkt), die dann sowieso EVs, sei es an der Oberleitung der Schiene oder per Akkus auf der Straße). Außerdem sind die Akkus der EVs auch noch ein guter Baustein um die Netze kompatibel mit dem kommenden Energiemix für die Netze zu machen ohne die gigantisch ineffizient machen zu müssen. Was fehlt ist vor allem Klarheit aus der Politik. Das Geschwurbel von der Technologieoffenheit (Für was bitte? eFuels existieren praktisch nicht, einfach mal die Weltproduktion nachschlagen...) verursacht Milliardenschäden, denn wie im Beitrag auch angesprochen, unsere kränkelnden Hersteller haben sich auf die unabwendbare Notwendigkeit ja schon eingestellt und werden jetzt damit konfrontiert dass die Kunden von Technologieoffenheitsgeschwafel verunsichert werden.
wenn wir in deutsland wollen, dass mehr e-autos verkauft werden, dann müssen wir chinesische autos in den Markt reinkommen lassen. wenn wir das machen, verkaufen deutsche hersteller keine autos mehr... schachmatt
Minute 6: kann er das mit dem Ungleichgewicht zwischen E-Autos und Ladepunkten belegen oder ist das nur dummes Geschwafel? Innerhalb der letzten zwei Jahre ist der Anteil von Ladepunkten je E-Auto erheblich gestiegen!
@@markodassler ich weiß. In meinem Umfeld behauptet auch keiner mehr, dass es zu wenig Lademöglichkeiten gibt. Denn ich zeige es den Leuten einfach. Das wirkt am schnellsten.
@@Dr.Acula787 was ich aber weiterhin problematisch finde sind übernacht-Lademöglichkeiten für Laternenparker. Ich wohne in einem Plattenbauviertel und da hat die kommunale Wohnungsgesellschaft in der Mitte von dem Viertel auf einem nicht ausgelasteten Parkplatz paar Wallboxen installieren lassen welche man sich zusammen mit dem Parkplatz mieten kann.
@@markodassler Am problematischen finde ich die Blockiergebühr. Und ja, als Laternenparker muss man Glück haben, dass man nicht auf einem weißen Fleck wohnt. Aber nicht jeder fährt so viel, dass er mehr als einmal die Woche laden muss.
Ein Verbrenner wird nie die Effizienz eines E Motors erreichen, auch wenn in diesem Video gesagt wird, dass durch Weiterentwicklung die Verbrennertechnik verbessert wird. Benziner u. Dieselmotoren sind mehr oder weniger auskonstruiert. Man sieht das an den Entwicklungen der letzten Zeit. Die Maschinen werden so auf ‚mager‘ getrimmt, dass es teilweise deren Lebensdauer verkürzt! Ein Verbrenner erreicht bestenfalls eine Effizienz von 50%. Meist ist es weniger! Stadtverkehr im schlechtesten Fall 20%! DS wird sich mit dieser Technik nicht mehr groß verbessern lassen. Dieses Konglomerat aus Reibung, vielen Umlenkungen, rotierenden Massen und der Verbrennung des Brennstoffs Selbstfindung das Problem des Verbrenners. Ein E Motor setzt dagegen meist 90 bis 95% der eingesetzten Energie um. Das sind Welten! Wenn die Batterien eine ähnliche Energiedichte hätten, wie Benzin oder Diesel hätten wir Reichweiten von über 1000Km pro „Füllung“. Die Batterie Entwicklung ist ja aber auch noch fast in den Kinderschuhen - weil seither kaum beachtet. Es gibt ständig Neues. Der Lithium Akku wird nicht Stand der Technik bleiben.
Wie heißt es so schön, der Preis bestimmt den Markt und da liegen wir Meilenweit zurück. China ist uns da vorraus. Interessant wäre es, wenn man einen mikroreaktor im Auto hätte, aber das ist noch Zukunft oder?
Äthiopien lässt schon gar keine Verbrenner mehr ins Land, weder gebraucht noch neu. Dort kostet Strom 0,6 Cent pro kWh und Benzin 1,20 EUR pro Liter. Kosten auf 100 km beim E-Auto Faktor 100 billiger als Verbrenner.
@@martinv.352 Wären das die Strompreise in Deutschland, gäbe es gar keine Diskussion mehr über E-Auto, Wärmepumpe, etc. Aber, wir haben nun mal den sauteuren Strom, daher kauft der Bürger auch weniger in dieser Richtung.
@@KonsaiAsTai Wie wahr! Dabei ist die Stromerzeugung mit 6 Cent nicht wirklich teuer, es kommen dann aber mehr als ein halbes Dutzend Steuern, Abgaben und Gebühren drauf. Allein die kommunale Konzessionsabgabe für die Nutzung des Erdbodens unter den Gehwegen ist schon dreimal so hoch wie der Strom in Äthiopien insgesamt kostet. Die Netzgebühren im Mittelspannungsnetz (Schnelllader) liegen bei einer durchschnittlichen Nutzung der Schnellladestationen von 12% allein bei 20 Cent.
Sollen die Leute doch Verbrenner kaufen,Deutschland kann es ja machen wie die Kubaner,die fahren auch noch die alten Kisten,weil sie sich eingemauert haben.😂😂😂😂
Nein garnicht. Der Verbrenner ist ein Auslaufmodel genau wie es die AKWs - ob klein oder gross - sind. Vielleicht erleben die AKWs noch mal ein Comeback, wenn sie es schaffen, den radioaktiven Müll zu minimieren. Aber solange wir Endlage zu Beseitigung des atomaren Abfalls brauchen, solange ist Kernkraft auch ein Auslaufmodel. Der einzige Vorteil eines Verbrennermotors ist - für mich - die Optik. Der grosse Nachteil, mit 1000 - 2000 Bauteilen ist ein Verbrennermotor wesentlich komplexer als ein E-Motor, der mit rd. 200 Bauteilen auskommt.
der verbrenner garantiert arbeitsplätze millionen fach und der staat seine millionenfach seine mineralöl steuer und viele denken nur von 12 bis mittag !
@@Francisco-pe4su So sehe ich auch :D. Alle feiern die Elektromobilität aber die Wirtschaft schrumpft. Aktuell ist das kein richtiger Weg. Wenn es so gut ist wie präsentiert, warum dann subventionieren oder sagen 0 gram CO2, wenn das nicht stimmt xD.
Das e-auto für die breite Masse fehlt. Preise über 35000 Euro sind nicht familienkonfirm etc. Renault zieht zumindest im kleineren Segment wie Modellen r4 /r5 kultige Alternativen
Verbrenner Neuwagen kosten in der Kompaktklasse ähnlich viel. Auch ein Golf ist ganz schnell bei 35K. Ab der Mittelklasse ist Preisparität vorhanden. Die breite Masse ist noch nie Neuwagen gefahren sondern nicht einmal der 10% der Bestandflotte in 2024 sind Neuwagen, also Autos aus diesem Jahr.
Die Zukunftstechnologie für die Strasse sind die E-Autos.Nur so können die Emissionen im Verkehrssektor reduzierert werden. China hat er früh erkannt. Hoffentlich sehen das endlich auch die europäischen Autohersteller
Und wenn die europäischen Automobilhersteller es immer noch nicht erkannt haben, war es das. Und diese Firmen werden dann noch vor 2034 verschwunden sein.
Ich glaube nicht, dass die Stromkosten der Grund ist. Viele Fehlinformationen von allen Seiten haben potentionelle Käufer abgehalten. Händler haben dem Kunden vorgegeben was sie fahren sollen, ohne auf Kundenwünsche einzugehen. Zu überhöhten Preisen, da sie sich auf Zuschüsse der Regierung verlassen haben (die aber eine Förderung der Autohersteller war) Wenn auch zögerlich, ist die Ladeinfrastruktur schon gut.(muß weiter ausgebaut werden) Doch kann sich dass ein nicht Autofahrer schlecht vorstellen. Mein Hauptfahrzeug ist ein Engländer (in Österreich hergestellt) dazu kamen nach Opel Corsa-e und Peugeot e-208 nun der Renault Scenic.
Händler bieten meist auch gleich den Service an. Ich verkaufe doch freiwillig kein Auto, das nicht kaputt geht und an dem ich später nichts mehr verdiene.
Stromkosten und Kaufpreis spielen eine verdammt große Rolle. Im gesamten Umfeld ist das so. Keiner hier hat mal eben 25k+€ übrig, um ein E-Auto zu kaufen und dann mit teurem Strom zu laden.
Ich vergleiche die jetzige Sitiation mit der Zeit der Automobilerfindung Ende des 19 Jh. Es gab genauso viele Skeptiker, die sagten, die Pferde wären viel besser, als das schwache Fahrzeug. Nur wenige konnten damals in die Zukunft denken. Ich glaube, der Umbuch der E-Autos wird erst dann passieren, sobald effizientere Stromquellen erfunden werden und die jetzigen Akkubatterien ablösen.
Der Vergleich macht keinen Sinn...das E Auto gibt es schon Jahrzehnte, nur hat es sich aus bekannten Gründen nicht durchgesetzt. Zuletzt hat es Milliarden Zuschüsse gebraucht...
@canadianpoweredcamp2781 Es entscheidet nicht nur der Preis, sondern auch die Reichweite, Bequemlichkeit des Tankens und da verliert das E Auto noch deutlich. Ausserdem sind die Akkubatterien teuer und schädlich in Produktion und Entsorgung und müssen alle 5 Jahre gewechselt werden. A6ch deswegen setzt der grösste Autohersteller Toyota nicht auf E Autos, sondern auf Hybride.
@@IvanPetrov-c9e Zum Glück ist die Erdölproduktion nicht schädlich, und haben Hybridfahrzeuge keine Batterien! 🤣🤣🤣 Junge, junge, du hast ja überhaupt keine Ahnung!
Hier wird NICHT gut berichtet. Die Zulassungen von Elektroautos steigen weltweit weiterhin, wenn auch mit regionalen Unterschieden und unterschiedlich starken Wachstumsraten. 1. Globaler Trend: Im Jahr 2023 wurden weltweit fast 14 Millionen E-Autos verkauft, was einem Wachstum von 35 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Es wird erwartet, dass der Anteil elektrifizierter Fahrzeuge bis 2035 weltweit dominiert. Besonders stark wächst die Nachfrage in China, Europa und den USA, aber auch Schwellenländer wie Vietnam und Thailand verzeichnen deutliche Zuwächs. 2. Regionale Unterschiede: China führt den Markt mit 60 % aller verkauften E-Autos an und dominiert sowohl die Produktion als auch den Export. Mehr als die Hälfte aller weltweit produzierten E-Autos stammen aus China, und es gibt dort eine große Vielfalt günstiger Modelle. Europa zeigt ein moderateres Wachstum, da sinkende Subventionen und ein begrenzteres Angebot die Dynamik bremsen. Während Länder wie Frankreich Zuwächse verzeichnen, ist der Absatz in Deutschland zuletzt rückläufig. USA wachsen langsamer. Hersteller wie Tesla verlieren Marktanteile, während Plug-in-Hybride zunehmend als Übergangstechnologie gesehen werden. 3. Ausblick: Der globale Markt wird weiter expandieren, angetrieben durch sinkende Kosten für Batterien, staatliche Unterstützung und technologische Fortschritte. Allerdings hängt das Wachstum stark von regionalen Marktbedingungen und der Akzeptanz bei den Verbrauchern ab. Zusammengefasst: Elektroautos gewinnen weltweit an Bedeutung, trotz Herausforderungen in einzelnen Märkten. Der Übergang zur Elektromobilität wird durch politische Maßnahmen, technologischen Fortschritt und den Wettbewerb um günstigere Modelle beschleunigt.
Ich lebe in Costa Rica🇨🇷 fahre seit mehr wie 20 Jahren elektrisch habe mir im Garten aus gebrauchten Solarpaneelen eine eigene Tankstelle🌞 gebaut somit hatte ich noch nie Stromkosten💸 😊Frage kann man das auch mit Benzinern! 😮
Der Verbrenner ist mausetot!! Das Ding ist ausentwwickelt. Verbersserungen sind kaum noch möglich... Leg dich nicht mit der Thermodynamik an.Das wird nichts... Liebe Grüße aue Enger
@@walterhubeny9368 Auf Dauer kommt man aber nicht gegen die Physik an. Und die spricht eindeutig für E-Autos. Dass man das noch nicht so im Geldbeutel spürt, liegt an Rahmenbedingungen, etwa dem ungeregelten Ladesäulenmarkt mit fehlendem Wettbewerb sowie den exorbitant hohen Steuern und Gebühren auf Strom.
Der Markt entscheidet, gestern, im Augenblick und auch in Zukunft, ist das Neue besser hat das Alte verloren, ist das E Auto besser? Lassen wir den Kunden entscheiden.
Es geht dich überhaupt nicht um „besser“ oder nicht. Es geht darum, dass man an seinen Gewohnheiten festhalten will und sich dann die entsprechenden „Argumente“ gegen eine Veränderung zusammensucht. Das ist doch nicht nur bei der Frage des Autos so. Das steckt tief in der DNA vieler Menschen hierzulande.
Röhrenfernseher ,Tastanhandy und Mechanische Fotokamera sind auch im Aufwind !!! Macht euch nicht Lächerlich, der Verbrenner ist Geschichte, leider kann man Technologische Entwicklungen nicht stoppen .
@@canadianpoweredcamp2781 Stell dir vor: Ja! Schau dir nur mal die Benzin-Preiskurve der letzten drei Jahre an. Aber Vorsicht: Das passt jetzt nicht zu deiner Überzeugung.
2024: 48 Mio. Verbenner Bestand, 1,5 Mio. E-Autos in Deutschalnd. Der Verbenner ist da, er war nie weg! E-Auto: 1.000 Teile weniger im Motor, keine Ölfilter und Ölpumpen, kein Auspuff, viel einfachere und schnellere Montage, Skaleneffekte - so ein E-Auto wird 2024 die Hälfte Kosten wie ein Verbrenner............. so hiess es mal: es wird billig bei Anschaffung und laden !
Wo haben sie denn so etwas her. Bis 2025 ziehen Elektroautos mit vergleichbaren Verbrennern preislich gleich und so ist es ja auch. Niemand hat behauptet, dass die Elektroautos heute die Hälfte kosten würden.
@@dtek-Otto Jeder hat es behauptet: FAZ, ZDF, Focus, Welt, DW..... und so ist es ja auch: "BYD Atto 3. In China kostet er etwas mehr als 14.000 Euro, in Deutschland ist er ganze 37.990 Euro wert." VW ID 3 in China 16.500 EUR in 2023, 40.000 hier.
ich persönlich habe etwas bedenken was die reparaturfähigkeit angeht. ich weiß wie es bei den e-bikes gehandhabt wird. sobald das rad erstmal 10jahre alt ist, ist das ding schnee von gestern. je nach system kann es sein das man noch ersatzteile bekommt. die sind dann aber so teuer, das sich eine reparatur nicht rechnet. viele kunden trauen sich nicht einmal mehr nen rad aus zu bauen beim e-bike. wenn ich beim e-auto auch jedes mal in die fachwerkstatt des händlers muss und nach 10 jahren sagt er mir das eine reparatur 4 oder 5 stellig sein wird, dann überlege ich es mir doch zwei mal ob ich das will. bei meinem verbrenner kann ich auch nicht alles selber machen, aber man kann einiges selbst machen. beim e-auto bleibts vermutlich beim wischer, räder und bremsen wechsel😅
@@alexs5535 Der alte Schrott ist auch dann noch auf der Straße, wenn der E-Wagen schon auf dem Schrottplatz ist. Die breite Masse entscheidet selbst, sie muß nicht abgeholt werden.
Die Einschätzung der Nachfrage nach E-Autos, sollte man selbst vornehmen. Einfach Klaus Zellmer von Skoda zu folgen, wäre falsch. Er mag recht haben, aber nur wenn man von einem engen Zeitraum Mitte 2024 ausgeht und den chinesischen Markt und die Hersteller herausrechnet, wie es die europäischen und amerikanischen Hersteller gerne tun. Seine Aussage ist somit plakativ und wird von der Deutschen Welle tendenziös und manipulativ eingesetzt.
Ich bleibe solange beim verbrenner wie ich fahren kann! Warum werde ich zu so etwas gezwungen! Ich möchte selbst entscheiden was ich fahre! Wer möchte soll e fahren . Ich möchte gerne verbrenner!
@Beamer_i4_M50 nee! Aber alle Hersteller machen nur noch elektro . Die wenigen verbrenner kosten mega viel Geld! Es wird einem dadurch aufgezwungen! Ich wohne ländlich , die nächste ladesäule ist 20 km entfernt! Pv Anlage oder sowas kann ich mir nicht leisten! Ich kann auch nicht bei der Arbeit laden ! Ich brauch ind möchte weiterhin verbrenner fahren und keine elektro Kisten!
Tut mir leid aber ich habe Fixkosten von 1200€ im Monat und verdiene 2.800€ und muss noch Einkaufen und Schul und Arztkosten bezahlen für meine Familie. Da bleibt dir nix mehr über um teure E Autos zu kaufen. Da nehme ichir lieber einen guten alten Diesel.
Äthiopien hat ein Import von Autos mit Verbrennungsmotor ab 2035 verhängt. Die individuelle Mobilität in dem Land basiert auf kleinere Motorräder. Auch hier soll der Bestand in absehbarer Zeit auf Elektro umgewandelt werden. Wie begründet Äthiopien diesen Schritt? Es sei volkswirtschaftlich nicht tragbar, Energieträger zu importieren, wenn man Ersatz im Land selbst beschaffen kann. Diese Begründung könnte auch für Deutschland gelten?
Ich kaufe mir wieder einen Verbrenner, wenn ich mal zu viel Geld habe und nicht weiß wohin damit. Dann kann man das prima mit Servicekosten und Reparaturen verballern. Solange fahre ich Elektro.
@@yogamatte6543 Ob das für Deutschland gelten könnte? Interessante Frage, wo die Politik der letzten Dekade doch massiv Geld ins Ausland veruntreut hat.
Die E-Autos sind ja schon ziemlich gut geworden, aber eben in der Anschaffung teurer und weniger flexibel zu "tanken". Um das Wett zu machen müssen sie günstiger im Unterhalt sein, aber das sind sie nur für Leute mit eigener Wallbox. Das Laden an öffentlichen Säulen ist ein Ladekarten-Dschungel und oft verbrecherisch teuer. Eigentlich simplere Inspektionen werden mit astronomischen Stundenlöhnen künstlich aufgeblasen. Wir sind vor kurzem in ein gemietetes Haus gezogen und werden bald ein E-Auto+Wallbox kaufen. Aber wären wir weiter in einer Wohnung geblieben, hätten wir einen Verbrenner gekauft.
Ich lade bei Aldi für 39 Cent die kWh und kaufe in der Zeit ein. Was fehlt sind Millionen E Autos damit die Konkurrenz den Preis der anderen Anbietern regelt. Mit den E Autos die jetzt unterwegs sind können sich Ladesäulen nicht rechen.
Ja, die Ladesäulenbetreiber und Werkstätten sind Raubritter. Daher muss ich leider sagen, dass die einzige Wahl bei BEVs immer noch ein Tesla Model Y oder 3 ist. Keine vorgeschriebenen Wartungsintervalle und wartungsarm ist der sowiso. Wenn man darauf achted, ab und zu zu bremsen, kommt er auch durch den TÜV.
@@T.Stolpe Uns hat der VW Händler vorgewarnt, dass die erste Inspektion nach 2 Jahren 600-700€ kosten wird, weil der Stundenlohn für den Mechaniker mit Hochvolt Fortbildung so hoch ist. Dafür dass eigentlich nur angeguckt und ein automatisches Prüfprogramm abläuft ist das unverständlich. Ich hatte vorher noch keinen VW, aber unser Alfa war deutlich günstiger und da wird Öl und Bremsbeläge gewechselt.
@@BhaalTheFleischgolem Natürlich würde der Händler euch lieber einen Verbrenner verkaufen, weil er daran mehr verdient. - Damit der Mechaniker an einem solchen Fahrzeug allgemeine Arbeiten (z. B. Bremsflüssigkeit wechseln) ausführen darf, genügt ein 2-stündiger Kompaktkurs, den er für 100 EUR online machen kann. - Bla-bla-bla - GIER!
Ich wohne in Berlin im S-Bahnring und habe nur langsame E-Ladesäulen in der "Nähe" (zT mehrere 100m) und die auch noch mit einer Höchstbenutzungsdauer von 4h. Bei 11 KW maximaler Ladeleistung schaffe ich in der Zeit nur einen Smart zu laden. 😂 Und an der Tanke 40 min stehen zum Schnellladen - nee danke. Super unflexibel und dann in der Anschaffung auch noch teurer. Ich bin nicht überzeugt.
Ich wäre bereit ein BEV zu kaufen, aber es ist nichts brauchbares da, Reichweite ist die reinste Katastrophe. Wenn es EFuels gäbe, wäre meine Entscheidung glasklar
Reichweite alle bedeutet gleich laden. Geht auch schnell. Vor allem wenn dir nur noch 100km bis zum Ziel fehlen, bist du zwischen 5 und 10min an der Ladesäule.
Ich habe das nie verstanden warum man nicht mit der Karte zahlen kann. Am besten mit dem Smartphone. Das würde auch zu E-Mobilität passen. Aber dann die Kernkraftwerke abzuschalten ist für mich nicht nachvollziehbar. So ist das halt mit Ideologischen Leuten. In China hat man die E-Autos billiger gemacht und auch die Stromkosten sind viel günstiger. In Deutschland Verbrenner verteuert um E-Autos günstiger erscheinen zu lassen. E-Autos müssten viel billiger sein weil ein Verbrenner viel komplizierter zu bauen sind. Der größte Quatsch ist der Hybrid. Rechnet sich nur mit Subventionen. Die müssen weg. Man sieht ja gerade was dabei herausgekommen ist.
Danke geteilt. Ich habe absolut nichts gegen Elektrofahrzeuge. Aber warum hat sich das Elektroauto das es schon seit weit über hundert Jahren gibt nicht durchgesetzt ? E-Mobilität Grössenwahn war noch nie hilfreich.
Weil die Batterie erst seit einem Jahr absolut konkurrenzfähig geworden ist! Der Preis liegt jetzt bei 60€/kWh, was in den kommenden Jahren einen Elektroauto boom auslösen wird!
Es sollte doch gar nicht das Ziel sein, dass man nun alle Verbrenner 1 zu 1 gegen E-Autos austauscht. Eigentlich sollte eine Verkehrswende Hand in Hand gehen, so dass wir mehr öffentliche Verkehrsmittel ausbauen und auch nutzen können und somit nicht mehr jeder ein eigenes Auto braucht. Aber das läuft scheinbar dem Kapitalismusgedanken entgegen! Und mal ehrlich, ein Elektro-SUV ist mit das blödeste, was man elektrisch betreiben kann. Aber für E-Autos gilt leider das Gleiche wie für Verbrenner, viele müssen mit ihrem Auto irgendetwas in ihrem Leben kompensieren oder künstlich aufwerten!
Elektroautos sind Nischen Modelle. Die Mischung macht den Unterschied. Alle Antriebsmodelle haben ihre Berechtigung. Aber mit der Brechstange etwas durchsetzen zu wollen ist keine gute Idee. Und Elektroautos sind nicht Umweltfreundlicher als Verbrenner . Das ist Augenwischerei.
Selbst in den USA sind die Verbrenner (und E-Autos) in Schwierigkeiten. Das Problem ist nicht der Antrieb, sondern daß Hersteller unbegrenzt die Preise erhöht haben. Würden Fahrzeuge billiger sein, würden sie auch gekauft werden; ob Verbrenner oder E-Auto spielt da kaum eine Rolle. Da für Hersteller die Kosten für große Autos denen für kleinere nur geringfügung unterschiedlich sind, man aber denkt, höhere Preise verlangen zu können, wurde fast nur noch hochpreisig hergestellt. Der Pickup war in den USA so populär, da er praktisch und eben sehr sehr billig war. Neupreise unter $20k gab es. Nun kosten sie aber irgendwo zwischen $70k und $120k. Wer einen alten hat, repariert und die Neuwagen führen gerade massiv zu Insolvenzen bei den Händlern. Man kann reihenweise brandneue 3-Jahres Wagen mit
Drei Wochen in Mexiko. Nicht ein E-Auto gesehen. Drei Wochen Sri Lanka. Nicht ein E-Auto gesehen. In Europa, egal wo, maximal jedes 15 Auto ein E-Auto.....läuft. Hauptsache immer alles schönreden.
@@MistrJan1415 Stimmt. Bei den Händlern stapeln sich die Verbrenner. Bei meinem Sportverein parken die Leute, während sie beim Sport sind. Und danach fahren sie weg.
Falls ein Berliner in den Kommentaren ist. Geht mal zur öffentlichen chademo Mitte. Ein Ladeplatz müsste immer noch 24/7 für eine Person belegt sein. Und das Wachpersonal verscheucht alle die es wagen dort zu laden. Denn diese eine Person könnte ja kommen. Da hat mir meine Regierung (auch schon unter Merkel) gezeigt was e Mobilität bedeutet. Otto normal wird nicht immer fahren können.
Jeder der klever ist, wartet noch 2 bis 3 Jahre und holt sich dann ein Elektroauto. Wer so dämlich ist sich jetzt noch einen Verbrenner zu holen, ist selten dämlich.
@@NeuroaScienl Das ist doch völliger Blödsinn. 400 km Reichweite sind mehr als genug. Der durchschnittliche tägliche Weg ist bei ca. 30 km. Das ist doch die typische "Reichweitenangst", die völlig unberechtigt ist. Was kostet denn heute noch ein Akku? Der Preisverfall ist so massiv in den letzten drei Jahren gewesen, dass die Preisparität im nächsten Jahr erreicht ist. Dass Elektroautos teurer sind, liegt doch nur daran, dass der Preisverfall noch nicht weitergegeben wurde (und die Chinesen das zu recht machen) und natrülich E-Autos extrem gut ausgestattet sind. Die neuen "Billigautos" kommen doch in 2025. Die Zeiten, dass man einen VW Polo für 11.000 bekommt, sind schon lange vorbei. Die ganze Argumentationskette ist also falsch aufgezogen. Im übrigen bekommt man einen Hyundia Ionic 5 als Tageszulassung für 35.000 €. Das ist für das Auto schon fast zu billig.
LFP Akkus sind im Preis extrem gesunken, auf 60$/kWh! Das heisst, dass ein Akku mit 100kWh lediglich 6000$ kostet! Das ist weniger, als ein Abgassystem, das Getriebe und die Heizung in einem Verbrenner kostet! Der Verbrenner ist tot! Wer das nicht akzeptiert, wird mit ihm untergehen!
Aber sie werden in einer Nische verschwinden. Schonmal auf die Zulassungszahlen in Norwegen geschaut? Die sind uns nur ein paar Jahre voraus, aber so wird es im Rest der Welt früher oder später auch kommen.
Also ich Fahre mehrere Verbrenner. Das bleibt auch so! Ich will denjenigen sehen der ein E-Auto nach acht Jahren kauft. Dann will den keiner mehr wegen den möglichen hohen Reparaturkosten! Ein Verbrenner läuft auch nach dieser Zeit noch. Kann verkauft werden und vor allen Kostengünstig instandgesetzt werden. Die E-Autos sind nur so lange gut, wenn sie neuwertig sind. Somit denkt hier mal wieder keiner an die Famielien die sich das einfach nicht leisten können! Unter dem Strich sollte es jeder für sich entscheiden was am besten für ihn ist. Das ganze Thema ist nicht so einfach für alle zu entscheiden.
Ich nehme stark an, dass die meisten E Autos geleast sind. Richtig kaufen tun es die Allerwenigsten, auch aus Angst, wenn was teures mit der Elektronik bzw. Batterie sein sollte, 3 Jahre fahren und dann ein Neues leasen. Wer als Otto Normalverdiener kann sich so ein Auto leisten? Ich rede hier von einem Netto Verdienst um die 1800-2300 Euro. Am günstigsten fährt man über die Jahre mit einem Auto, das ungefähr 10 Jahre alt ist, noch überschaubare Technik hat und das jeder Mechaniker reparieren kann. In meiner Werkstatt hat übrigens kein Mechaniker ein E Auto, wieso nicht, wenn die Fahrzeuge nur Vorteile haben? Die meisten Befürworter haben oft die Möglichkeit zuhause zu laden, sind zumindest keine Mindestlohnempfänger und womöglich wird noch in der Firma geladen oder es sind Firmenwagen. Mich würde wirklich mal interessieren, wer sein E Auto z. b 15-20 Jahre fährt oder zumindest solange, bis es verschrottet wird. Mein alter Passat war 26 Jahre alt, super zuverlässig und fährt heute immer noch in einer anderen Gegend.
Ein Normalverdiener kann sich auch keinen vernünftigen Verbrenner als Neuwagen leisten! Wer nur 2300€ zur Verfügung hat, sollte sich überlegen, ob ein Auto überhaupt nötig ist!
@@canadianpoweredcamp2781 Wieso sollte ein nicht soviel verdienender Mensch ein Auto weniger brauchen? Die Leute wohnen doch auch in Gebieten ohne öffentlichen Nahverkehr. Aber wie gesagt, E Auto, meist gut verdienend, Eigenheim mit Solar, und geleast, wegen der Batterie , Elektronik Angst. Mit Neuwagen kaufen , da haben sie Recht. Unmöglich!
Es sind doch nicht nur die Subventionen. Die meisten Menschen in den Städten haben eben nicht ihr eigenes Haus um jederzeit Laden zu können und die E Tankstellen sind einfach schlecht. Und wer viel lange strecken beruflich fährt hat eben nicht die Zeit mal ne Stunde an so einer E Tankstelle rum zu hocken.
@@steam_bigh8899 ÖPNV ist was für Looser und in den Städten die ich kenne ist der Bevölkerungsaustausch voll im Gange da möchte ich nicht wohnen,wohne lieber außerhalb mit Auto
Viel Ahnung hast Du wenig. Wieviel eigene Erfahrung hast Du denn so? Ich kenne beide Antriebe aus mehrjähriger Erfahrung. Weder muss man sich eine Stunde an die Ladesäule stellen, noch ist die Ladeinfrastruktur für Mieter ein Problem. Selbst Brot&Butter-Autos von Hyundai/Kia laden in 18 Minuten von 10% auf 80% und die Ladeleistungen steigen weiter. Und seit über 5 Jahren bin ich als Mieter auf öffentliche Lade angewiesen. Das funktioniert ohne Probleme und günstiger als vorher mit dem Verbrenner.
Stromkosten zu hoch, europäische Autobauer sind Jahrzehnte hinter den asiatischen. Ein Auto ist nicht nur Fortbewegung, sondern auch ein Stück Freiheit. Wenn ich im Benziner einsteigen könnte ich theoretisch ein mal um die Welt fahren. Elektro naja....
Zwischen einem guten Produkt und dessen Verkaufszahlen besteht kein kausaler Zusammenhang. Tatsächlich hat sich in der Vergangenheit oft das technisch unterlegene Produkt durchgesetzt. McDonalds bietet nur Schrott für den Körper an und wird vielfach vielfach mehr verkauft als das gute gesunde Fast Food... Alkohol ist Gift für den Körper und super beliebt... Bewegung bzw. Sport ist großartig für die Gesundheit trotzdem macht die Mehrheit der Bevölkerung das viel zu wenig. Das bessere hat sich noch nie automatisch durchgesetzt, daher ist eben keine Logik in Ihrem Kommentar. Nein es setzt sich das gewohnte, populärste, aktuell bequemste mit der größten Lobby durch. Und das ist sogar erwiesen.
@hendrikwirtz8418 sehen Sie, so hat früher jeder über eine Ente gelästert, ich auch. Und ich kann ihnen nur sagen dass ich heute noch mit meiner 39 jährigen Ente unterwegs bin. Mittlerweile hat Sie 400.000 km und fährt immer noch einwandfrei. Und jetzt soll ich mir ein total überteuerten Fahrzeug kaufen welches nach maximal 12 garantiert nur noch Schrottwert hat. Nein Danke
@ : nein. Freier Wille bei der Kaufentscheidung. Und wenn für jemanden ein E-Auto nicht alltagstauglich ist, oder zu teuer, kauft er es eben nicht. Und genau das ist aktuell die Realität. Viele Menschen möchten aus verschiedenen Gründen kein E-Auto. Ich habe auch meine Gründe. Das hat nichts mit blockieren zu tun.
china steckt aber auch in einer wirtschaftlichen krise und auch wenn wir über deren EV preise neidig staunen, glaube ich nicht dass diese kisten in china gleich teuer wie verbrenner sind. in gewissen bereichen chinas bekommst du die nummerntafel für ein EV billig, aber für einen verbrenner fast unleistbar. es gibt dort einen "sanften" finanziellen zwang zum EV. Das tut der wirtschaft auch nicht gut. aber zumindest schafft man dadurch eine bessere economy-of-scale, was die weiterentwicklung ordentlich pusht, während man in der eu noch etwas schläft. ich halte es für die wirtschaft in der eu nicht gesund das EV so schnell zu pushen, aber im endeffekt haben wir keine wahl, sonst können wir mit dem chinesischen entwicklungsspeed nicht mithalten. da haben wir es sowieso schon schwer. es gibt derzeit aber auch einen lichblick. 2025 wird man einen preisdruck auf den strompreis durch die solar stromproduktion sehen - auch in D. der solarstrom ausbau ist brutal schnell und erreicht 2025 schon eine größe, den strompreis runterzuziehen. das gleiche mit akkupufferung.
5 Minuten Ladezeit braucht kein Auto, weil es sowieso die meiste Zeit herumsteht! Was wir brauchen, sind Laternenladeplätze mit geringer Ladeleistung! 3kW über Nacht reicht in der Regel, um danach 200km weit zu kommen!
Eventuell liegt es auch einfach am Portfolio?🙅♂ Wenn ich nur E-Autos in der Oberklasse anbiete, muss ich mich auch nicht wundern, wenn die dann niemand will. Mit was für Autos ist den zb. VW groß geworden? Es waren Kleinwagen!
@@BigWhoop78 Genau. VW ID3, Renault Zoe… Alles Oberklasse 🙄
@@netzwerk-werkstatt332preislich schon, für viele Menschen
Das Argument ist seit mehr als 3 Jahren abgelaufen.
@@netzwerk-werkstatt332 naja sind beide auch voll mit Kostensteigerenden bullshit. Besonders der ID4, würde ich mir nie kaufen. Ein auto für den kleinen Mann würde ich es nicht nennen.
Dickes unnötiges Tablet in der Mittelkonsole, elektrische Handbremse und das Gewicht schließen den schon mal aus. Dazu kommt ein häßliches auf futuristisch Design und viele unnötige Sperren und Einschränkungen die Modifikationen oder auch nur Spaß haben verhindern, da kriegt man noch nicht mal mehr die traktionskontrolle aus
@@netzwerk-werkstatt332 Ein ID3 ist trotzdem viel zu teuer
8:47 warum sagt man in einem deutschen Video einen Verbrauch in Meilen pro Gallonen? Das sagt hier keinem was. War wirklich keine Zeit das mal in Liter pro 100km umzurechnen?
Weil sich diese Angabe auf die amerikanischen Vorgaben bezog
Was ist denn das für ein Bericht? Strohmann-Argumente und wirklich nur sehr oberflächlich recherchiert.
Das Problem sind die hohen Stromkosten beim tanken und die komplizierten und abzockenden Tarife der Stromanbieter. Wenn Strom tanken 0,29-0,39 Cent flächendeckend kosten würde, dann hätten wir diese Diskussionen gar nicht.
das stimmt, aber auch unnötige, in De hausgemachte Verkomplizierung beim Laden macht E-Mobilität schon mehr unattraktiv als die Autos selbst.
0,09 Cent - und da wären alle Abgaben, Steuern und Gewinne mit drin; Seit wann schickt die Sonne eine Rechnung?
Das stimmt so nicht. Keine Ahnung, ob du eines fährst? Ich fahre die jetzt schon 4 Jahre. Und das ist überhaupt nicht zu teuer. Und selbst mit 0,51€ ist das um Welten billiger als das Tanken der Verbrenner. Und die Wartungskosten sind auch niedriger. Ich habe in den 4 Jahren lediglich das Wischwasser mal nachfüllen müssen. Wau waren das Unkosten. Das Problem steckt in den Köpfen. Erst wird immer über den Akku diskutiert, weil alle denken (Handy? Akku? 2 Jahre = kaputt). Wenn man das mal durchhat, dann wird wieder der Akku diskutiert, weil er könnte, ja trotzdem kaputt gehen. Dann nennt man die Garantien, die länger sind als irgendeine Verbrenner-Motor Garantie. Dann gehts zu Reichweite. Dann nennt man diese und wieder kommen Bedenken, weil sie ja keine Lust haben, 45 Minuten an der Ladesäule zu stehen. Dann erklärt man, dass klassisches "Tanken" gar nicht sein muss. Es reicht eine 1/4 Stunde hier und 1/4 Stunde da. Immer wenn man wohin muss, dann kann man auch das Auto laden. Dann geht es plötzlich um die schlechte Ladeinfrastruktur. Dann sagt man, dass die definitiv nicht mehr das Problem ist. Dann geht es plötzlich darum, dass sie doch lieber eine Ladesäule in der Stadt direkt am Haus bräuchten. Und wenn man einmal alles durchdiskutiert hat. Dann winken sie ab, weil der Preis so unverschämt teuer ist. Aber sich beim nächsten Neuwagen doch für einen Hybriden für denselben Preis entscheiden. 😁😁
@@technickUMhabe selbst übergelegt mir ein E-Auto zu holen aber ich finde das der Strompreis an den ladesäulen viel zu teuer ist (20-30 Cent ohne irgendwelche abos finde ich fair), zuhause kann ich nicht laden da ich in einem Mehrfamilienhaus wohne .
Mit 15-20 kWh muss man schon rechnen auf 100km, ein diesel ist bei selber Fahrweise einiges günstiger . Steuern und Öl Wechsel alles mal ausgelassen .
Dann kommt noch dazu das die Anhänge Lasten relativ mau sind ohne gleich min. 80k Euro auszugeben .
Ich fahre im Sommer an Wochenende regelmäßig um die 650km , bei 120-150km/h.
Das sind so Gründe weshalb für mich derzeit kein e-Auto in frage kommt .
Deswegen habe ich mir Wieder ein Cupra mit 333ps bestellt wo ich auch mal länger voll Gas Fahrten machen kann ohne das ich mir Gedanken darüber machen muss das der Akku nach 30 min. leer ist :) und bleibe meiner Meinung nach deutlich flexibler.
@@christianmertens9812 Für Nutzer einer eigenen PV-Anlage, mit großem Speicher und eigener Wallbox, mag das zutreffen. Allerdings sind auch die öffentlichen Ladekosten von 46-52 Cent nicht überteuert, wenn man es mal mit Tankkosten für Benzin oder Diesel vergleicht.
Der Verbrenner erlebt kein Comeback, der Verbrenner war nie weg.
Eigentlich ist es "nur" eine krasse Fehlentscheidung der EU, aber mit weitreichenden Folgen! Links-Grün-Woke Leute wollen keine Verbrennerautos mehr bauen, Kunden wollen aber Verbrennerautos... Folge: Zigtausende Arbeiter verlieren ihren Job...
@@einautofan6685der weltmarkt richtet sich nach E-Autos. die deutschen Autohersteller haben diesen Wandel verpennt und deshalb verlieren so viele ihren Job. du konservative-brauner Propagandist
@@einautofan6685 VW baut Jobs ab, weil jedes Jahr mrd. € aus China nach DE geflossen sind. Dort möchte niemand mehr die alte Technik kaufen. Der Deutsche Markt spielt für die Gewinne von VW eine sehr kleine Rolle. Wir bräuchten jedoch einen starken Heimatmarkt, um Weltmarktführer zu sein. Die Deutschen wollen das aber nicht. Es ist in Deutschland schon die letzten 100 Jahre so, dass wir nichts mehr wollen und daher alles verschlafen. Mach nur weiter so, aber bitte am Ende nicht wunder, wieso eine Technologie, die KLAR überlegen ist, nicht mehr in Deutschland gebaut wird. Ich brauche weniger Kosten für den Betrieb, günstiger in der Anschaffung, 1/10 der beweglichen Teile und das E-Auto kann sogar im Stehen Geld verdienen. Diese Fakten gelten in Deutschland zwar noch nicht, aber der Rest der Welt schläft nicht so wie wir. Wir träumen immer noch unseren großen Zeiten hinterher, dabei würden sich Visionäre aus vergangenen Zeiten über unsere Engstirnigkeit in Politik und der Bevölkerung nur den Kopf kratzen.
Noch hätten wir die Kraft und die Strukturen, um wieder weltweite Spitze zu werden. Wir müssten jedoch dann wieder mehr Politik für unsere Industrie und NEUE Technologien machen. Chemie, Bio-Technologie, Pharma, Halbleiter, Batterien, Software, Maschinenbau, wir können schon verdammt viel und haben top Strukturen und einen gigantischen Binnenmarkt.
@@einautofan6685 Darum sorgen also die billigen E-Autos aus China gerade dafür dass die deutsche Automobilindustrie vor großen Problemen steht. Weil allgemein niemand E-Autos haben will. Verstehe... 😂
Stimmt! Der Ochsenkarren existiert auch noch.
Oh Gott Leute. Die Absatzzahlen weltweit steigen für E-Autos und ihr behauptet einfach mal frech das Gegenteil!? Man kann nicht vom deutschen Markt Rückschlüsse auf den weltweiten Markt schließen
Warum behauptest du frech solch einen Käse? In absoluten Zahlen sind in 2024 ALLE Antriebsarten zurück gegangen, da Absatzflaute.
In allen großen Märkten sind anteilsmässig auch die Verkäufe von E-Autos zurück gegangen. In den USA massiv und in China ist der Absatz der Plug in Hybride gestiegen, die in den dortigen Statistiken in "elektrisch" geführt werden.
Hauptproblem in D ist die mangelhafte Ladeinfrastruktur.
stimmt nicht laut den neuesten Verkaufszahlen Stand Nov 2024
@@Realist-zp8im die ist völlig ausreichend und wird auch noch ausgebaut. Lediglich die Preise und Roaming sind ein Problem.
Mexiko, England, Polen, Tschechien, Italien, Österreich, Schweiz und Slowakei.
Diese Länder habe ich in den letzten zwei Jahren bereist. E-Autos waren gerade mal vereinzelt zu sehen. Ich verlasse mich eher auf das was ich selber sehe, statt auf Statistiken.
Mich persönlich nervt es dass dieses Thema politisiert wird. Mir ist auch egal was die Leute fahren. Ich hab 2 E-Autos. Die laufen beide Fehlerfrei und kosten mich im Betrieb ca. 3 bis 4,50€ auf 100 km. Und das bei 550 PS. Dazu noch etliche Vorteile wie Vorkonditionierung oder täglich voll einfach aus der Garage fahren.
Wie gesagt. Mir egal was Menschen fahren. Aber das BEV ist technisch einfach meilenweit überlegen.
Du meinst kW.
3 Euro auf 100km? Was für ein Fzg haben Sie? Darf ich Sie fragen, was Ihnen das Auto mit Anschaffung, Wertverlust, Versicherung und Reparaturen pro Monat kostet? (auf 5 Jahre gerechnet?) würde mich interessieren.
Entscheident ist meiner Meinung nach ja nur die Gesamtberechnung. Wenn das FZG auf 100km 3 Euro braucht gut, aber wenn das Auto in der Anschaffung schon 100k kostet, wird's interessant....
@@Philipp-nw1lm3€/100km wenn man sich vorher eine PV Anlage mit 50kWh Speicher für 100.000€ aufs Dach gestellt hat. Und im November nicht fährt. Investitionskosten ignoriert. Auch des Autokaufs, denn alleine die 50.000€ Autokosten + Versicherung kosten ihn 3€/100km Abschreibung wenn das Auto 200000km halten würde, was nicht sicher ist sondern nur zu hoffen bleibt. Ein neuer Akku ist dann eh teurer als ein Neuwagen.
@@flexiblebirdchannelabsoluter nonsens.
Man kann ein junges gebrauchte E-Auto schon locker im Bereich 20 T€ kaufen (z.B. ID3, MG4) und von der PV-Anlage scheinen sie auch keine Ahnung zu haben wie man da eine Wirtschaftlichkeit berechnet. Klar hat die Anlage Investitionskosten, aber die rechnet man ja nicht auf ein Jahr runter sondern auf die Lebensdauer der Anlage sprich über 20 Jahre und die erzeugte und genutzte Energie. Und da kommt man bei Aufdachanlagen auf LCOE von 9 ct/kWh direkt aus der Anlage und ca. 15 ct/kWh wenn man es nochmal zwischengespeichert hat. Klar kommt da im Winter weniger raus, sodass sie mal für 30 ct/kWh laden müssen, aber in den Übergangsmonaten + Sommer schafft man damit eine super Eigenverbrauchsquote. Und bei 2000-3000 kWh Verbrauch eines EAutos pro Jahr braucht man auch keine 100.000€ Solaranlage.
Die Lebensdauer von Akkus kann man außerdem recht präzise in Ladezyklen berechnen und durch schonendes Laden maximieren. Beschäftigen sie sich mal damit, dann wüsste sie, dass 200 T km Lebensdauer eigentlich schon eine worst worst case Annahme sind. Da müssen sie dem Akku schon fast gewollt schädigen, damit der nur so wenige km schafft. Aber wenn man sich für nichts interessiert und nur Zeug von irgendwelchen Boulevardzeitungen aufnimmt schafft man das bestimmt.
Habt ihr schon einmal etwas von CO²-Flottengrenzwert gehört?
Nach dem Video muss ich definitiv Nein sagen!
Der CO²-Flottengrenzwert wird nächstes Jahr erheblich ansteigen und gleichzeitig steigt die CO²-Abgabe was dem E-Auto insgesamt einen erheblichen Schub verleihen wird!
Im Endeffekt ganz schlechter Bericht!
Vorallem auch die Animationen, wie vor 20 Jahren!
Das wird geändert, oder ignoriert. Wie es sein soll. Vorschriften müssen weg!
Nein, er wird erheblich sinken, nicht ansteigen! Auf den erheblichen Schub bin ich jedenfalls schon ganz schön gespannt.
@therollingpalankeen aktuell halten die Hersteller wohl E-Autos zurück um sie dann erst ab dem 1.1. zu zulassen wegen den CO² Flottengrenzwerten.
hast du mal über die Änderungen/Annullieren/Veschiebungen der beschlossenen Maßnahmen/Regelungen gehört?
Oberflächlich recherchiert
Definitiv gekauft.
Nicht oberflächlich sondern falsch bzw. überhaupt nicht recherchiert.
Der Verbrenner wird sich im wesentlichen ausschleichen. Über das Tempo, mit dem das geschieht, kann man diskutieren.
Quatsch! Absoluter Quatsch! 😂😂😂
@@sabinemuller937lol
@@sabinemuller937schon jetzt sind e Autos inkl aller Kosten preiswerter und das obwohl sie am anfang der Entwicklung sind...
in 6 jahren kommt eine Wunderbatterie auf dem markt
@@h_rad9663 Sag mal, nimmst du Drogen? Eine E-Kiste ist 50% teurer als ein Verbrenner. Sprich mal mit deinem Arzt!
Jaja, Röhrenfernseher sind auch bald wieder im Aufwind.... Wovon träumen manche denn?
Hast du ein Elektro Auto?
Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. E Autos sind toll. Aber Reichweite und schnelle Betankung sind objektive Vorteile des Verbrennerfahrzeugs für den Nutzer.
Ein Röhrenfernseher hat meines Wissens keinen einzigen objektiven Vorteil zum Flachbildfernseher.
Sicher nicht vom E-Auto..
@@Franko384Reichweite und Ladegeschwindigkeit ist auch heute kein Problem mehr bei neuen Modellen.
Der Preis müsste aber um 10-15% runter, dann wird das interessant.
natürlich, bei retrogamern sind sie gefragter denn je ;)
Die Verbrenner haben noch eine lange Zukunft. Wir werden vermutlich 50/50 mit Verbrenner und Elektro sehen. Man, sollte mit E-Fuels weiterhin investieren und somit können wir auch neue Arbeitsplätze gewinnen. Unsere Fahrzeuge sollen nicht umgerüstet werden. E-Fuels kann gut mi den aktuellen Motoren Fahrzeugen angewendet werden. Die EV hingen können hohe CO2 Umwelt belasten wegen der Produktion. Damit die Energie Verbrauch sinkt wird, soll das Leasing geändert oder abgeschafft werden.
Kommentar aus der Mottenkiste!
Bitte mal die Effizienz von E-Fuels recherchieren. Und wenn angeblich nicht genug erneuerbarer Strom für E-Autos vorhanden sind, wo soll dann noch mehr erneuerbarer Strom für E-Fuels herkommen?
Natürlich nicht. Was für eine unnötige Frage.
13:36 Wie Schwachsinnig das eigentlich ist 😂 Man hat quasi jetzt schon den deutlich effizienteren Antrieb (E Auto) aber baut lieber zwei Antriebskonzepte zusammen. 🥴
Effizienter bezweifle ich stark, die ganzes Elektro Autos sind sehr schwer, dass wird oft außer Acht gelassen.
@@HansDreier-jl9kh Schau dir den Wirkungsgrad beim Verbrennungsmotor an und dann vergleiche diesen mit einem Elektroauto. Ein Verbrennungsmotor ist nichts anderes als eine fahrende Heizung im PKW!
@@Stern_Radio und ein E-Auto ist ein Auto mit einem zusätzlichen Gewicht zwischen 200 und 700 Kilo für die Batterie, welche deinen Wirkungsgrad erheblich mindert.
@@stefben1355 Ein Tesla Model 3 Performance mit Allradantrieb und 460 PS, 3 Sek auf 100 km/h und 263 km/h Höchstgeschwindigkeit sowie 530 km Reichweite wiegt 1800 kg. Was wiegt ein vergleichbarer Verbrenner bspw. Audi A4, 3er-BMW, Mercedes C-Klasse? Ich verrate es dir! Letztere, die C-Klasse, kann voll ausgestattet auch schon mal 2300 kg wiegen. Der aktuelle A4 wiegt 1700 kg und der 3er wiegt 1600 kg.
@@Stern_Radio der Vergleich hinkt aber bei LKWs und anderen Nutzfahrzeugen.
Ein Umbau einer kompletten Industrie geht halt nicht in ein paar Jahren. Die Frage ist nur ob man vorne mitmischt oder ob man die arme verschränkt und China den Kuchen komplett schenkt.
Da wird gar nichts "umgebaut". In Kürze sind die Polit-Ideologen, die akkugestützte E-Mobilität als "Technologie der Zukunft" preisen, weg vom Fenster. Und mit Ihnen der klimaideologische Massenwahn.
Immer mehr Leute merken, dass Akku-Mobilität eine technologische und wirtschaftliche Sackgasse ist (schon seit 150 Jahren übrigens).
Und dann gibt es das 'Aus' vom 'Aus' für Verbrennungsmotoren.
Das China was 120 neue Flugplätze baut ? Das China das sich freut wenn Thyssen Krupp die Produktion in Deutschland einstellt ?
Verbrenner aus Europa sind die besten der Welt ne wären mit efuel unschlagbar. Das weiss China und hat Lobbyarbeit betrieben um Europa von seinen Rohstoffen und Batterien abhängig zu machen. Viele Politiker sind darauf hereingefallen
Hybrid ist aber doppelt technisch komplex und somit kostenintensiv. Nur elektrisch ist technisch weniger aufwendig, braucht aber wesentlich größere Akkus
naja Toyota Hybrid ist nicht wirklich aufwändig und extrem zuverlässig, lohnt sich aber nur bei vielfahrern in der Stadt.
... und Toyota verkauft trotzdem tonnenweise den Prius für 25k Euro.
Ein äußerst bedauernswerter und bedauerlicher Bericht: Die Aussage, der weltweite Anteil an E-Autos sinke, ist komplett falsch: Das Wachstum des Anteils ist leicht zurückgegangen. Wenn man sich auf Deutschland beschränkt, trifft die Aussage in "neuer Form" zu. Zudem beklagen sich die (allen voran deutschen) Autohersteller, obwohl sich schon seit Jahren ein weltweiter Trend zeigt: Die weltweite Nachfrage nach Elektromobilität wächst. Es verhält sich meines Erachtens wie mit zahllos anderen Fehlentscheidungen aus der Vergangenheit, die manche Unternehmen getroffen hatten: Z.B. die Film- und Musikanbieter, die weiterhin auf Kassetten und DvDs setzten, anstatt mit dem Fortschritt in Richtung Internetzeitalter zu marschieren; richtig, Blockbuster? Was war mit Denen, die die Glühlampe als Ersatz zur Kerze vorschlugen? Sie wurden belächelt. Aber es gilt wohl das Prinzip: "Wer als Letzter lacht, lacht am Besten".
(Übrigens gilt eine "Zukunftsangst" von etablierten Akteuren nicht nur für die Marktwirtschaft, sondern auch für wissenschaftliche Disziplinen: Das Konzept der Unendlichkeit in der Mathematik wurde anfangs analog zu dem Konzept der imaginären Zahlen oder einer nichteuklidischen Geometrie belächelt oder gar verabscheut; letztlich war die Gegenwehr vergeblich. Anstatt die gesamte eigene Kraft gegen technologischen oder wissenschaftlichen Fortschritt einzusetzen, sollte man lieber kritisch hinterfragen, wohin man eigentlich will. Das klingt zwar philosophisch, aber letzten Endes ist es gerade das: Wir wollen Antworten auf die metaphysischen Grundfragen des Menschen: Wer bin ich? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch, die Welt und Leben allgemein? [evtl. noch die Sinnfrage des Lebens, aber diese sehe ich als Derivat der zweiten und dritten Frage.])
Ja das klingt sehr philosophisch.....
Redet doch einfach mal mit Menschen die an Elektro-Fzg'en arbeiten und fragt sie doch was sie von den Fzg'en halten und warum.
@@marekkanarek8448 Das ist in der Tat ein sinnvoller Punkt. :)
@@marekkanarek8448Wieso sollte man die fragen? Ich würde eher die Kunden fragen.
@marcoz6801 weil diese Menschen dir Vor- und Nachteile aus ihrer Sicht sagen können.
Der Endkunde hat doch nur den Honig den er um seinen Mund geschmiert bekommen hat und sein Portmonee im Kopf. Mehr kann er kaum erzählen.
Weißt Du wie nicht transportfähige gelagert werden müssen, wie lange ein Abtransport dauert und was mit den Akkus geschieht, wie mit Unfallfahrzeugen umgegangen werden muss und wieviel Platz dafür zur Verfügung stehen muss?
Die Kosten für den Aufwand will keiner an der Backe haben, aber durch den Mehraufwand wird letztendlich der Endkunde bezahlen müssen.
Es hat also nicht nur Vorteile.
300€ Std. Lohn bei Arbeiten an E-Autos sind keine Seltenheit.
Wer es sich leisten kann hat bestimmt auch ein Haus mit Solarpanellen.
Wie überall im Leben sollte man die Technologien dort nutzen wo sie sinnvoll sind und nicht von oben herab alles schlecht reden was anders ist.
Wichtiger finde ich die Planung. Wenn zuviele Kapitalisten an der Planung mitbeteiligt sind kann es nicht's werden.
@marco6801 Weil man dann (technisch detailliertere) Informationen "aus erster Hand" und "hinter den Kulissen" erhalten kann.
Insbesondere in infrastrukturschwachen aber sonnenreichen Gegenden werden sich E-Fahrzeuge durchsetzen.
Warum? Photovoltaik muss lediglich einmal (in 20-30 Jahren) aufgebaut werden. Diesel- und Benzinlieferungen führen zu Abhängigkeit und unkalkulierbaren Kosten.
Ich schätze mal, dass die chinesischen Autohersteller dieses riesige Potential erkennen und vermutlich sogar Komplettpakete (PV, Speicher, CE-Lader, günstige und passende BEV) anbieten und im Sonnengürtel der Welt vermarkten werden.
Autohersteller, die sich auf das Premiumsegment konzentrieren und weiter auf Verbrenner setzen, müssen ggf. ihre teuren E-Modelle in verheerenden Preisschlachten auf den Markt werfen um die Flottengrenzwerte einzuhalten oder Strafzahlungen in Kauf nehmen.
Skalierungseffekte werden sich in relevanten Größen nur im Massenmarkt erreichen lassen.
Ich halte die aktuellen Entscheidungen bei den etablierten Herstellern für nicht zukunftsweisend.
Also zB Norwegen. Hast völlig Recht, die Sonne macht den Unterschied.
Photovoltaik ist bei älteren Häusern auch wieder mit höheren Kosten verbunden. Geld, das viele nicht haben und auch nicht unnötig ausgeben wollen oder können. Öl und Gas wird durch unsere Politik künstlich verteuert. Hier soll mit der Brechstange gearbeitet werden.
@@saphira8661 "Photovoltaik ist bei älteren Häusern auch wieder mit höheren Kosten verbunden."???
Der Anlagenpreis ist völlig unabhängig vom Alter des Hauses. Muss ja auch gar nicht auf dem Haus stehen oder überhaupt auf einem Dach.
@@derJackistweg Er hat doch absolut Recht. China sieht hier seinen Absatzchancen. Die Deutschen haben den BEV Wandel in China brutal ignoriet, wie auch die Wachstumchancen von Tesla. Tut doch zu seinem Beitrag nichts zur Sache, dass viele Norweger auch mit wenig Sonne auf BEV setzen.
In Äthiopien kostet der Strom 0,6 Cent pro kWh, während das Benzin (sie haben wie wir selbst keines) kaum billiger ist als bei uns. Kosten auf 100 km mit dem E-Auto 9 Cent, mit dem Verbrenner 9 Euro (!). Um Devisen zu sparen, wurde schon der Import von Verbrennern, neu und gebraucht, verboten. Sie fahren hauptsächlich mit gebrauchten alten chineischen E-Autos herum.
Der Bericht ist ja entsetzlich. Da frag ich mich welcher fossile Sponsor dahinter steckt. Oder ob das bloß unfähige Mitarbeiter. Auf jeden Fall hat DW gerade einen Abonnenten verloren.
Wenn man die Subventionen rausrechnet, ist ein E-Auto momentan betriebswirtschaftlicher Blödsinn. Auf Dauer werden die sich durchsetzten, weil sie so einfach sind im Verhältnis zum komplexen Verbrenner. Aber die Preise müssen runter und auch die Stromkosten. Anderenfalls nur was für Grünwähler.
Falsch ! Verunsicherung - das ist das Fazit dieser Reportage. Doch die Würfel sind längst gefallen. Elektro ! Bevor dieser Reporter den Geldschein einsteckt, sollte er das Öl von seinen habgierigen Fingern wischen.
😂😂😂Alsob die Herstellung von Strom besser ist!!!
@@sabinemuller937 Wind, Sonne und Wasser. Ist auch viel billiger.
@@sabinemuller937Ist sie ja auch.
Da musste nich lachen…
Ja,elektro- Fanboy aus der Schweiz, wo man zu dumm ist Autos herzustellen
Ich habe im August ein gebrauchtes E Auto gekauft. Unser in die Jahre gekommener Verbrenner war einfach am Ende. Als Mieter im Mehrfamilienhaus habe ich keine Wallbox. Ich nutze zum Laden die öffentliche Ladeinfrastruktur der örtlichen Stadtwerke ( 45 Cent / KWh ); so kann ich Beispielsweise in der Innenstadt Kostenlos Parken, und gleichzeitig auch mein Auto laden. Oder Ad Hoc Laden wären des Einkaufs (39Cent / kWh ); oder auch mal über Nacht in meiner Garage für =29 Cent 7 kWh an der Schukosteckdose ( ich Böser ). Eine große Nordeuropäische Möbelhauskette bietet auch zu guten Konditionen Lademöglichkeit an. Und Spätestens wenn es keine Fossilen Rohstoffe mehr gibt ( die E - Fuel's sind viel zu Ineffektiv ) wird es zu Ende gehen mit dem Verbrenner. Ich will nicht mehr zum Verbrenner zurück.
Wann genau soll das öl alle sein 😂😂 wie lädst du dein Auto wenn die elektrische Infrastruktur in Schutt und Asche liegt?
@@4x4-expertsWoher kommt der Brennstoff und wie wird er gepumpt, wenn alles in Schutt und Asche liegt? Das BEV kann man entspannt zuhause dezentral per PV und WB betreiben. Auch eine WP ist da Null Problemo. Und jetzt gibt das Handy an den Papa zurück und geh wieder zurück in deine Krabbelgruppe.
@knalltutemichl3473 du bist ja lustig. Und den Strom aus deiner PV trägst du dann in Eimern in den Kofferraum🤣
Wozu brauchst du strom zum Tanken? 12V Saugpumpe 20 Liter pro Minute. Das erste was mit Strom versorgt wird sind Tankstellen. Wir sind Nato Drehscheibe. Wenn es was gibt dann Sprit. So behämmert kann man gar nicht sein.
Übrigens fließen Flüssigkeiten von ganz allein nennt sich Schwerkraft. 😉
Ich hab hier 600 Liter Diesel damit Verlass ich den Kontinent wenn ich will. Du sitzt dann mit deiner Wärmepumpe daheim und wartest auf dein Einschlag👍👍
Dafür wiegt deine E-Karre viel mehr als ein Verbrenner, da geht die Effizienz wieder flöten. Hauptsache oberflächlich ein gutes Gewissen haben oder wie? Sehe null Vorteile.
Wenn Erdöl zu Ende geht, geht auch das E- Auto zu Ende.
Was für ein schlecht recherchierter wahrscheinlich durch die Öllobby finanzierter Bericht 🤣🤣🤣🤣
Entspricht wohl eher der Realität. Das E-Auto ist im kommen, aber es gibt noch zu viele Vorbehalte. Meist wird lediglich ein Hybrid gekauft. Man braucht sich nur die Zulassungszahlen (zumindest in Deutschland) anschauen.
Die deutsche Autoindustrie lebt vom Export. Nicht vom deutschen Markt. Wenn ich dann nur darauf schauen möchte, bravo!
Gibt ja genug Beispiele, wo das hervorragend geklappt hat. Grundig, Nixdorf, Siemens Handy etc. etc.
Weiter so Deutschland!
Ich finde ihn auch sehr irritierend. Mir kommt es vor, dass unter der Vorwand der Information mal wieder schön geframt wird. Naja, weiter so und VW ist bald Geschichte! Und diese albernen sound tracks - soll wohl aufpeppen, nervt aber vielmehr.
Das lässt sich auch ohne Verschwörung erklären.
@@erikreimann Mit seiner Abscheu gegen E-Mobilität, steht Deutschland ziemlich alleine da. Zumindest in Europa.
Im Übrigen beginnen sich gerade in Europa die E-Trucks massiv durchzusetzen - weil sie im Alltag nun mithalten können (Reichweite, Ladezeit) und über die Lebensdauer schlicht klar günstiger sind. Spediteure können rechnen. Dies, Batterie-Grossspeicher und Heimspeicher werden die Batterieproduktion weiter massiv pushen und damit billiger machen. Auch klimaneutrale Kraftstoffe haben da keine Chance.
So sieht es aus! Auch der Lithiumpreis ist eingebrochen!
Jetzt müssen die Hersteller nur noch schnelle Ladezeiten und größere Akkus spendieren!
Mit 80kW Ladeleistung kann man mich nicht hinter dem Ofen vorlocken!
Auch werde ich Ihnen die Transformation nicht bezahlen, sondern notfalls einen reinen Elektroautohersteller wählen!
Kann nur für mein Umfeld sprechen (ich schätze mal Mittelstand? Zumeist Akademiker), aber im Prinzip hat entweder bereits jeder auf e-mobilität gewechselt, oder hat es vor, sobald das aktuelle Auto den Geist aufgibt. Bei uns war jetzt letzeres der Fall, unser e-auto kommt am Montag und ich freu mich schon wie ein Kind an Weihnachten :) achja, ich wohne zur Miete, aber in einer Kleinstadt/Dorf, je nachdem wen man fragt. Geladen wird voraussichtlich 2x/Woche beim supercharger im nachsten kaff beim Einkauf.
Bitte mal das Video von Andreas Schmitz zu Lebendauer Batterie eines BEV ansehen. Die Lebensdauer einer BEV Batterie hängt extrem stark davon ab, wie oft man schnellläd. Schnellladen schadet der Batterie immens. Mit normaler Ladegeschwindigkeit zeigte sich, dass die Batterien locker über 200.000 km halten.
@@HerrPorinskiDas würde ich nicht unbedingt glauben, die Zeit ist der größere Alterungsfaktor, als das schnell oder langsamladen. Das zeigen reale Flottendaten.
Frohe Weihnachten!😂
Glückwunsch.
@@canadianpoweredcamp2781 fährt sich übrigens super :)
Mir würde kein rationaler Grund einfallen um beim Verbrenner zu bleiben
Unabhängigkeit (da du viel Energie in relativ kleinem Volumen Speicherst)
Hier hast du schon mal einen
@ Unabhängigkeit wenn du auf Tankstellen angewiesen bist 😅 und der Rest stimmt natürlich ebenfalls nicht.
Geld ist ein sehr rationaler Grund
@ für Normalverdiener kommen 2025 einige schöne neue Modelle auf den Markt viel Spaß dann wieder beim Ausreden suchen
@ richtig daher wechseln auch viele Speditionsunternehmen zum Elektro LKW da es im Betrieb wesentlich günstiger ist
Jetzt mal was anderes - wievie Autos wollt ihr denn noch herstellen ? Ihr wollt es nicht merken , dass es zuviele Autos auf ddn Planeden gibt .Das ist nicht mehr zum lachen -
DIESE FRAGE, darf im Autoland nicht gestellt werden!
Stattdessen diskutieren wir über Handy Akkus, die man "nicht" wechseln kann. Sobald etwas aber über 1500kg wiegt, wird keine Sinnfrage nach der Erhaltung des Produkts gestellt.
Es werden mehr Autos hergestellt, so wie eben die Welt jedes Jahr um 80 Millionen Erdenbürger wächst.
Ultra hohler Beitrag. Wenn keine Autos mehr benötigt werden, werden auch keine mehr gekauft! Die Zulassungszahlen waren 2021 und 2022 wegen der Corona Pandemie deutlich geringer. 2023 liegt auf dem durchschnittlichen Niveau der letzten 30 Jahre. Auf diese Nachfrage wird auch produziert. Kann man alles nachschauen, wenn man will!
Da alternative Brennstoffe viel zu ineffizient sind ist es entweder EVs oder Ende der Individualmobilität (was so weit wie möglich natürlich der bessere Weg wäre (schon aufgrund der zu bewegenden Masse pro Nutzlast, bevor man überhaupt an Auslastung, Flächenverbrauch usw. denkt), die dann sowieso EVs, sei es an der Oberleitung der Schiene oder per Akkus auf der Straße). Außerdem sind die Akkus der EVs auch noch ein guter Baustein um die Netze kompatibel mit dem kommenden Energiemix für die Netze zu machen ohne die gigantisch ineffizient machen zu müssen. Was fehlt ist vor allem Klarheit aus der Politik. Das Geschwurbel von der Technologieoffenheit (Für was bitte? eFuels existieren praktisch nicht, einfach mal die Weltproduktion nachschlagen...) verursacht Milliardenschäden, denn wie im Beitrag auch angesprochen, unsere kränkelnden Hersteller haben sich auf die unabwendbare Notwendigkeit ja schon eingestellt und werden jetzt damit konfrontiert dass die Kunden von Technologieoffenheitsgeschwafel verunsichert werden.
ok, dann ist die deutsche Automobilindustrie vorbei, denn China ist bereits Welten voran
wenn wir in deutsland wollen, dass mehr e-autos verkauft werden, dann müssen wir chinesische autos in den Markt reinkommen lassen. wenn wir das machen, verkaufen deutsche hersteller keine autos mehr... schachmatt
Minute 6: kann er das mit dem Ungleichgewicht zwischen E-Autos und Ladepunkten belegen oder ist das nur dummes Geschwafel?
Innerhalb der letzten zwei Jahre ist der Anteil von Ladepunkten je E-Auto erheblich gestiegen!
Gefühlte Wahrheiten und Narrative kann man nicht belegen. 🤷
@Dr.Acula787 also zu meiner Behauptung gibt es ja offizielle Zahlen.
@@markodassler ich weiß. In meinem Umfeld behauptet auch keiner mehr, dass es zu wenig Lademöglichkeiten gibt. Denn ich zeige es den Leuten einfach. Das wirkt am schnellsten.
@@Dr.Acula787 was ich aber weiterhin problematisch finde sind übernacht-Lademöglichkeiten für Laternenparker.
Ich wohne in einem Plattenbauviertel und da hat die kommunale Wohnungsgesellschaft in der Mitte von dem Viertel auf einem nicht ausgelasteten Parkplatz paar Wallboxen installieren lassen welche man sich zusammen mit dem Parkplatz mieten kann.
@@markodassler Am problematischen finde ich die Blockiergebühr.
Und ja, als Laternenparker muss man Glück haben, dass man nicht auf einem weißen Fleck wohnt. Aber nicht jeder fährt so viel, dass er mehr als einmal die Woche laden muss.
Tesla, BYD, NIO, Xpeng, Rivian 4 the win 🎉
Ein Verbrenner wird nie die Effizienz eines E Motors erreichen, auch wenn in diesem Video gesagt wird, dass durch Weiterentwicklung die Verbrennertechnik verbessert wird. Benziner u. Dieselmotoren sind mehr oder weniger auskonstruiert. Man sieht das an den Entwicklungen der letzten Zeit. Die Maschinen werden so auf ‚mager‘ getrimmt, dass es teilweise deren Lebensdauer verkürzt! Ein Verbrenner erreicht bestenfalls eine Effizienz von 50%. Meist ist es weniger! Stadtverkehr im schlechtesten Fall 20%! DS wird sich mit dieser Technik nicht mehr groß verbessern lassen. Dieses Konglomerat aus Reibung, vielen Umlenkungen, rotierenden Massen und der Verbrennung des Brennstoffs Selbstfindung das Problem des Verbrenners. Ein E Motor setzt dagegen meist 90 bis 95% der eingesetzten Energie um. Das sind Welten! Wenn die Batterien eine ähnliche Energiedichte hätten, wie Benzin oder Diesel hätten wir Reichweiten von über 1000Km pro „Füllung“. Die Batterie Entwicklung ist ja aber auch noch fast in den Kinderschuhen - weil seither kaum beachtet. Es gibt ständig Neues. Der Lithium Akku wird nicht Stand der Technik bleiben.
Ich hab schon einige Autos gekauft, aber Effizienz war nie ein Thema.
Wie heißt es so schön, der Preis bestimmt den Markt und da liegen wir Meilenweit zurück. China ist uns da vorraus. Interessant wäre es, wenn man einen mikroreaktor im Auto hätte, aber das ist noch Zukunft oder?
Fluxkompensator vergessen.....
Toyota verkauft die meisten Autos in Afrika - daher Verbrenner.
Äthiopien lässt schon gar keine Verbrenner mehr ins Land, weder gebraucht noch neu. Dort kostet Strom 0,6 Cent pro kWh und Benzin 1,20 EUR pro Liter. Kosten auf 100 km beim E-Auto Faktor 100 billiger als Verbrenner.
@@martinv.352 Wären das die Strompreise in Deutschland, gäbe es gar keine Diskussion mehr über E-Auto, Wärmepumpe, etc. Aber, wir haben nun mal den sauteuren Strom, daher kauft der Bürger auch weniger in dieser Richtung.
@@KonsaiAsTai Wie wahr! Dabei ist die Stromerzeugung mit 6 Cent nicht wirklich teuer, es kommen dann aber mehr als ein halbes Dutzend Steuern, Abgaben und Gebühren drauf. Allein die kommunale Konzessionsabgabe für die Nutzung des Erdbodens unter den Gehwegen ist schon dreimal so hoch wie der Strom in Äthiopien insgesamt kostet. Die Netzgebühren im Mittelspannungsnetz (Schnelllader) liegen bei einer durchschnittlichen Nutzung der Schnellladestationen von 12% allein bei 20 Cent.
Sollen die Leute doch Verbrenner kaufen,Deutschland kann es ja machen wie die Kubaner,die fahren auch noch die alten Kisten,weil sie sich eingemauert haben.😂😂😂😂
Sozialismus haben wir ja schon in Buntland
Nein garnicht. Der Verbrenner ist ein Auslaufmodel genau wie es die AKWs - ob klein oder gross - sind. Vielleicht erleben die AKWs noch mal ein Comeback, wenn sie es schaffen, den radioaktiven Müll zu minimieren. Aber solange wir Endlage zu Beseitigung des atomaren Abfalls brauchen, solange ist Kernkraft auch ein Auslaufmodel.
Der einzige Vorteil eines Verbrennermotors ist - für mich - die Optik. Der grosse Nachteil, mit 1000 - 2000 Bauteilen ist ein Verbrennermotor wesentlich komplexer als ein E-Motor, der mit rd. 200 Bauteilen auskommt.
der verbrenner garantiert arbeitsplätze millionen fach und der staat seine millionenfach seine mineralöl steuer und viele denken nur von 12 bis mittag !
@@Francisco-pe4su So sehe ich auch :D. Alle feiern die Elektromobilität aber die Wirtschaft schrumpft. Aktuell ist das kein richtiger Weg. Wenn es so gut ist wie präsentiert, warum dann subventionieren oder sagen 0 gram CO2, wenn das nicht stimmt xD.
Das e-auto für die breite Masse fehlt. Preise über 35000 Euro sind nicht familienkonfirm etc. Renault zieht zumindest im kleineren Segment wie Modellen r4 /r5 kultige Alternativen
Verbrenner Neuwagen kosten in der Kompaktklasse ähnlich viel.
Auch ein Golf ist ganz schnell bei 35K.
Ab der Mittelklasse ist Preisparität vorhanden.
Die breite Masse ist noch nie Neuwagen gefahren sondern nicht einmal der 10% der Bestandflotte in 2024 sind Neuwagen, also Autos aus diesem Jahr.
Die Zukunftstechnologie für die Strasse sind die E-Autos.Nur so können die Emissionen im Verkehrssektor reduzierert werden. China hat er früh erkannt. Hoffentlich sehen das endlich auch die europäischen Autohersteller
blabla
Und wenn die europäischen Automobilhersteller es immer noch nicht erkannt haben, war es das. Und diese Firmen werden dann noch vor 2034 verschwunden sein.
China 😂😂😂
Das ist doch kein Vorbild...
Ich denke, ohne staatliche Subventionen der eMobilität geht es momentan zu langsam voran.
Ich glaube nicht, dass die Stromkosten der Grund ist.
Viele Fehlinformationen von allen Seiten haben potentionelle Käufer abgehalten.
Händler haben dem Kunden vorgegeben was sie fahren sollen, ohne auf Kundenwünsche einzugehen. Zu überhöhten Preisen, da sie sich auf Zuschüsse der Regierung verlassen haben (die aber eine Förderung der Autohersteller war)
Wenn auch zögerlich, ist die Ladeinfrastruktur schon gut.(muß weiter ausgebaut werden)
Doch kann sich dass ein nicht Autofahrer schlecht vorstellen.
Mein Hauptfahrzeug ist ein Engländer (in Österreich hergestellt) dazu kamen nach Opel Corsa-e und Peugeot e-208 nun der Renault Scenic.
Händler bieten meist auch gleich den Service an. Ich verkaufe doch freiwillig kein Auto, das nicht kaputt geht und an dem ich später nichts mehr verdiene.
Stromkosten und Kaufpreis spielen eine verdammt große Rolle. Im gesamten Umfeld ist das so. Keiner hier hat mal eben 25k+€ übrig, um ein E-Auto zu kaufen und dann mit teurem Strom zu laden.
Ich vergleiche die jetzige Sitiation mit der Zeit der Automobilerfindung Ende des 19 Jh. Es gab genauso viele Skeptiker, die sagten, die Pferde wären viel besser, als das schwache Fahrzeug. Nur wenige konnten damals in die Zukunft denken. Ich glaube, der Umbuch der E-Autos wird erst dann passieren, sobald effizientere Stromquellen erfunden werden und die jetzigen Akkubatterien ablösen.
Der Vergleich macht keinen Sinn...das E Auto gibt es schon Jahrzehnte, nur hat es sich aus bekannten Gründen nicht durchgesetzt. Zuletzt hat es Milliarden Zuschüsse gebraucht...
Sobald Elektroautos billiger, als Verbrenner werden, werden sie auch gekauft!
Und das passiert gerade jetzt!
@canadianpoweredcamp2781 Es entscheidet nicht nur der Preis, sondern auch die Reichweite, Bequemlichkeit des Tankens und da verliert das E Auto noch deutlich. Ausserdem sind die Akkubatterien teuer und schädlich in Produktion und Entsorgung und müssen alle 5 Jahre gewechselt werden. A6ch deswegen setzt der grösste Autohersteller Toyota nicht auf E Autos, sondern auf Hybride.
@@IvanPetrov-c9e Zum Glück ist die Erdölproduktion nicht schädlich, und haben Hybridfahrzeuge keine Batterien!
🤣🤣🤣
Junge, junge, du hast ja überhaupt keine Ahnung!
@@canadianpoweredcamp2781 Ich habe das Gefühl, dir geht es um Selbstbehauptung hier und nicht um vernünftige und würdige Diskussion. Typischer Troll.
Das Ziel war +2.0K zu vermeiden. Das ist vermasselt.
Das Fazit des Sprechers im Video (ca. min 15-17) ist völlig unpassend zum Beitrag insgesamt
Hier wird NICHT gut berichtet.
Die Zulassungen von Elektroautos steigen weltweit weiterhin, wenn auch mit regionalen Unterschieden und unterschiedlich starken Wachstumsraten.
1. Globaler Trend: Im Jahr 2023 wurden weltweit fast 14 Millionen E-Autos verkauft, was einem Wachstum von 35 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Es wird erwartet, dass der Anteil elektrifizierter Fahrzeuge bis 2035 weltweit dominiert. Besonders stark wächst die Nachfrage in China, Europa und den USA, aber auch Schwellenländer wie Vietnam und Thailand verzeichnen deutliche Zuwächs.
2. Regionale Unterschiede:
China führt den Markt mit 60 % aller verkauften E-Autos an und dominiert sowohl die Produktion als auch den Export. Mehr als die Hälfte aller weltweit produzierten E-Autos stammen aus China, und es gibt dort eine große Vielfalt günstiger Modelle.
Europa zeigt ein moderateres Wachstum, da sinkende Subventionen und ein begrenzteres Angebot die Dynamik bremsen. Während Länder wie Frankreich Zuwächse verzeichnen, ist der Absatz in Deutschland zuletzt rückläufig.
USA wachsen langsamer. Hersteller wie Tesla verlieren Marktanteile, während Plug-in-Hybride zunehmend als Übergangstechnologie gesehen werden.
3. Ausblick: Der globale Markt wird weiter expandieren, angetrieben durch sinkende Kosten für Batterien, staatliche Unterstützung und technologische Fortschritte. Allerdings hängt das Wachstum stark von regionalen Marktbedingungen und der Akzeptanz bei den Verbrauchern ab.
Zusammengefasst: Elektroautos gewinnen weltweit an Bedeutung, trotz Herausforderungen in einzelnen Märkten. Der Übergang zur Elektromobilität wird durch politische Maßnahmen, technologischen Fortschritt und den Wettbewerb um günstigere Modelle beschleunigt.
Ich lebe in Costa Rica🇨🇷 fahre seit mehr wie 20 Jahren elektrisch habe mir im Garten aus gebrauchten Solarpaneelen eine eigene Tankstelle🌞 gebaut somit hatte ich noch nie Stromkosten💸 😊Frage kann man das auch mit Benzinern! 😮
Gibt's in Costa Rica noch Grundstücke?
Ich komme!😂
@@canadianpoweredcamp2781wenn Du sie selbst verteidigen kannst?
@andreasstragutl3377 Nein, ich engagiere OMON !
Der Verbrenner ist mausetot!! Das Ding ist ausentwwickelt. Verbersserungen sind kaum noch möglich... Leg dich nicht mit der Thermodynamik an.Das wird nichts...
Liebe Grüße aue Enger
Eine sehr fundierte Behauptung. Das E-Auto wird schon gar nichts, die Leute wollen es nicht, trotz Steuergeschenken.
@@walterhubeny9368 Auf Dauer kommt man aber nicht gegen die Physik an. Und die spricht eindeutig für E-Autos. Dass man das noch nicht so im Geldbeutel spürt, liegt an Rahmenbedingungen, etwa dem ungeregelten Ladesäulenmarkt mit fehlendem Wettbewerb sowie den exorbitant hohen Steuern und Gebühren auf Strom.
Der Markt entscheidet, gestern, im Augenblick und auch in Zukunft, ist das Neue besser hat das Alte verloren, ist das E Auto besser? Lassen wir den Kunden entscheiden.
Es geht dich überhaupt nicht um „besser“ oder nicht. Es geht darum, dass man an seinen Gewohnheiten festhalten will und sich dann die entsprechenden „Argumente“ gegen eine Veränderung zusammensucht.
Das ist doch nicht nur bei der Frage des Autos so. Das steckt tief in der DNA vieler Menschen hierzulande.
Röhrenfernseher ,Tastanhandy und Mechanische Fotokamera sind auch im Aufwind !!!
Macht euch nicht Lächerlich, der Verbrenner ist Geschichte, leider kann man Technologische Entwicklungen nicht stoppen .
Das E-Auto wird nichts mehr, da können Ökofreaks noch so jaulen..
Warum haben wir ùberhaupt streichhölzer ? Ich find feuersteine viel besser 😊
Zitat Deutsche Welle.
Die Kilowattstunde in China 0.08€ in Deutschland an der Ladesäule: Ab 0.45€ bis fast 1€ 😂 Da kann die E Kiste noch so geil sein.
Tja, China setzt halt ziemlich stark auf die erneuerbaren Energien.
Verbrenner werden automatisch weniger,weil in Zukunft das tanken zu teuer wird.
Und das weißt du, weil die Politik genau das so entschieden hat und die Politik überhaupt noch nie irgendwelche Pläne oder Regeln geändert hat. Oder?
@@m.o.4999Ja, weil ich den selbst produzieren kann!😊
@@axeln6743Ist Sprit jemals billiger geworden?😮😂
@@canadianpoweredcamp2781 Stell dir vor: Ja!
Schau dir nur mal die Benzin-Preiskurve der letzten drei Jahre an.
Aber Vorsicht: Das passt jetzt nicht zu deiner Überzeugung.
@@m.o.4999ja. Zusätzlich von der pv auf jeden Fall. Benzin und co werden ab 25/26 massiv teurer wg co2 Zertifikate Handel.
2024: 48 Mio. Verbenner Bestand, 1,5 Mio. E-Autos in Deutschalnd. Der Verbenner ist da, er war nie weg!
E-Auto: 1.000 Teile weniger im Motor, keine Ölfilter und Ölpumpen, kein Auspuff, viel einfachere und schnellere Montage, Skaleneffekte - so ein E-Auto wird 2024 die Hälfte Kosten wie ein Verbrenner............. so hiess es mal: es wird billig bei Anschaffung und laden !
Wo haben sie denn so etwas her. Bis 2025 ziehen Elektroautos mit vergleichbaren Verbrennern preislich gleich und so ist es ja auch. Niemand hat behauptet, dass die Elektroautos heute die Hälfte kosten würden.
@@dtek-Otto Jeder hat es behauptet: FAZ, ZDF, Focus, Welt, DW..... und so ist es ja auch: "BYD Atto 3. In China kostet er etwas mehr als 14.000 Euro, in Deutschland ist er ganze 37.990 Euro wert." VW ID 3 in China 16.500 EUR in 2023, 40.000 hier.
@@dtek-Otto ich will aber gar keinen "Vergleichbaren" haben
ich persönlich habe etwas bedenken was die reparaturfähigkeit angeht. ich weiß wie es bei den e-bikes gehandhabt wird. sobald das rad erstmal 10jahre alt ist, ist das ding schnee von gestern. je nach system kann es sein das man noch ersatzteile bekommt. die sind dann aber so teuer, das sich eine reparatur nicht rechnet. viele kunden trauen sich nicht einmal mehr nen rad aus zu bauen beim e-bike. wenn ich beim e-auto auch jedes mal in die fachwerkstatt des händlers muss und nach 10 jahren sagt er mir das eine reparatur 4 oder 5 stellig sein wird, dann überlege ich es mir doch zwei mal ob ich das will. bei meinem verbrenner kann ich auch nicht alles selber machen, aber man kann einiges selbst machen. beim e-auto bleibts vermutlich beim wischer, räder und bremsen wechsel😅
Zurück in die automobile Steinzeit ? Nein, danke. 😘
Doch, ja bitte.
@ kannst eh mit dem alten Schrott rumfahren. 😂 Aber die breite Masse wird das auf Dauer nicht mehr abholen.
@@alexs5535 Der alte Schrott ist auch dann noch auf der Straße, wenn der E-Wagen schon auf dem Schrottplatz ist. Die breite Masse entscheidet selbst, sie muß nicht abgeholt werden.
Die Einschätzung der Nachfrage nach E-Autos, sollte man selbst vornehmen. Einfach Klaus Zellmer von Skoda zu folgen, wäre falsch. Er mag recht haben, aber nur wenn man von einem engen Zeitraum Mitte 2024 ausgeht und den chinesischen Markt und die Hersteller herausrechnet, wie es die europäischen und amerikanischen Hersteller gerne tun. Seine Aussage ist somit plakativ und wird von der Deutschen Welle tendenziös und manipulativ eingesetzt.
Ich bleibe solange beim verbrenner wie ich fahren kann! Warum werde ich zu so etwas gezwungen! Ich möchte selbst entscheiden was ich fahre! Wer möchte soll e fahren . Ich möchte gerne verbrenner!
Niemand zwingt Sie zu irgendwas. Nur dürfen Sie ab 2035 in viele Städte nicht mehr hineinfahren.
Wer genau zwingt dich denn Alexander? War der Habeck mit ner Pistole vor deiner Tür gestanden?
@Beamer_i4_M50 nee! Aber alle Hersteller machen nur noch elektro .
Die wenigen verbrenner kosten mega viel Geld!
Es wird einem dadurch aufgezwungen!
Ich wohne ländlich , die nächste ladesäule ist 20 km entfernt! Pv Anlage oder sowas kann ich mir nicht leisten! Ich kann auch nicht bei der Arbeit laden !
Ich brauch ind möchte weiterhin verbrenner fahren und keine elektro Kisten!
@@alexanderheil511Das ist dann wie beim Röhrenfernseher, irgendwann lohnt sich die Produktion für eine Hand voll Menschen nicht mehr.
Reinsetzen, Probefahren... In spätestens 30 Minuten ist der Drops gelutscht und der Verbrenner aussortiert...
Tut mir leid aber ich habe Fixkosten von 1200€ im Monat und verdiene 2.800€ und muss noch Einkaufen und Schul und Arztkosten bezahlen für meine Familie. Da bleibt dir nix mehr über um teure E Autos zu kaufen. Da nehme ichir lieber einen guten alten Diesel.
Aber nur, weil du dir keinen neuen Diesel leisten kannst!
Irgendwann bekommst du auch einen guten, alten Elektroflitzer!
Frau verdient nix? Das ist schlecht. Selbst mit nem Minijob 520 Euro mehr Familieneinkommen würden as sogar möglich machen.
Wenn der letzte Afrikaner ein E-Auto faehrt dann kaufe ich mit auch eins.
Äthiopien hat ein Import von Autos mit Verbrennungsmotor ab 2035 verhängt. Die individuelle Mobilität in dem Land basiert auf kleinere Motorräder. Auch hier soll der Bestand in absehbarer Zeit auf Elektro umgewandelt werden.
Wie begründet Äthiopien diesen Schritt? Es sei volkswirtschaftlich nicht tragbar, Energieträger zu importieren, wenn man Ersatz im Land selbst beschaffen kann. Diese Begründung könnte auch für Deutschland gelten?
Ich kaufe mir wieder einen Verbrenner, wenn ich mal zu viel Geld habe und nicht weiß wohin damit. Dann kann man das prima mit Servicekosten und Reparaturen verballern. Solange fahre ich Elektro.
@@yogamatte6543 Ich dachte das Importverbot ist schon seit Anfang 2024?
Der Afrikaner bekommt den E-Müll zum Entsorgen, nicht zum Fahren.
@@yogamatte6543 Ob das für Deutschland gelten könnte? Interessante Frage, wo die Politik der letzten Dekade doch massiv Geld ins Ausland veruntreut hat.
Fahre einen Verbrenner der Umwelt zu liebe!
Dann bau doch Deinen Kat aus, der Umwelt zuliebe. Und tank wieder verbleites Benzin.
Die E-Autos sind ja schon ziemlich gut geworden, aber eben in der Anschaffung teurer und weniger flexibel zu "tanken". Um das Wett zu machen müssen sie günstiger im Unterhalt sein, aber das sind sie nur für Leute mit eigener Wallbox. Das Laden an öffentlichen Säulen ist ein Ladekarten-Dschungel und oft verbrecherisch teuer. Eigentlich simplere Inspektionen werden mit astronomischen Stundenlöhnen künstlich aufgeblasen.
Wir sind vor kurzem in ein gemietetes Haus gezogen und werden bald ein E-Auto+Wallbox kaufen. Aber wären wir weiter in einer Wohnung geblieben, hätten wir einen Verbrenner gekauft.
Die TCO Kosten eines ID3 liegen unter denen eines Golf Diesel . M3 Dual mit 500 PS liegt um Lichtjahre unter dem eines BMW M3.
Ich lade bei Aldi für 39 Cent die kWh und kaufe in der Zeit ein.
Was fehlt sind Millionen E Autos damit die Konkurrenz den Preis der anderen Anbietern regelt.
Mit den E Autos die jetzt unterwegs sind können sich Ladesäulen nicht rechen.
Ja, die Ladesäulenbetreiber und Werkstätten sind Raubritter. Daher muss ich leider sagen, dass die einzige Wahl bei BEVs immer noch ein Tesla Model Y oder 3 ist. Keine vorgeschriebenen Wartungsintervalle und wartungsarm ist der sowiso. Wenn man darauf achted, ab und zu zu bremsen, kommt er auch durch den TÜV.
@@T.Stolpe Uns hat der VW Händler vorgewarnt, dass die erste Inspektion nach 2 Jahren 600-700€ kosten wird, weil der Stundenlohn für den Mechaniker mit Hochvolt Fortbildung so hoch ist. Dafür dass eigentlich nur angeguckt und ein automatisches Prüfprogramm abläuft ist das unverständlich. Ich hatte vorher noch keinen VW, aber unser Alfa war deutlich günstiger und da wird Öl und Bremsbeläge gewechselt.
@@BhaalTheFleischgolem Natürlich würde der Händler euch lieber einen Verbrenner verkaufen, weil er daran mehr verdient. - Damit der Mechaniker an einem solchen Fahrzeug allgemeine Arbeiten (z. B. Bremsflüssigkeit wechseln) ausführen darf, genügt ein 2-stündiger Kompaktkurs, den er für 100 EUR online machen kann. - Bla-bla-bla - GIER!
Gilt das auch noch unter Trump?
Bin Team Verbrenner fahre ein V6 Lexus GS 300 2010 läuft wie im ersten Tag.🤣😂
Mein Beileid
Wieder so ein Opfer das nicht weiß wie viel Geld es für Sprit im Jahr ausgibt
@@Markus-hb7beglaube ich dir….. ein Auto was nicht kaputt geht ist schon doof
@@Leondp23 Erklär uns doch mal was am BEV kaputt geht und wieso ein Verbrenner niemals kaputt geht.
Lexus = Toyota = Hält ewig. Japanische Qualität halt. Noch viel Spaß mit dem Gefährt.
Ich wohne in Berlin im S-Bahnring und habe nur langsame E-Ladesäulen in der "Nähe" (zT mehrere 100m) und die auch noch mit einer Höchstbenutzungsdauer von 4h. Bei 11 KW maximaler Ladeleistung schaffe ich in der Zeit nur einen Smart zu laden. 😂
Und an der Tanke 40 min stehen zum Schnellladen - nee danke. Super unflexibel und dann in der Anschaffung auch noch teurer. Ich bin nicht überzeugt.
Viel Desinformation
Ich wäre bereit ein BEV zu kaufen, aber es ist nichts brauchbares da, Reichweite ist die reinste Katastrophe. Wenn es EFuels gäbe, wäre meine Entscheidung glasklar
Wieviel Reichweite brauchst du denn?
Reichweite alle bedeutet gleich laden. Geht auch schnell. Vor allem wenn dir nur noch 100km bis zum Ziel fehlen, bist du zwischen 5 und 10min an der Ladesäule.
China must be smilling 😂😂 watching this videos of before most valuble car brands not knowing what to sell but just want to push diesel until 2300...
Es geht wie immer um das wichtigste,das bunte Papier
dieser bericht wird nicht gut altern...
Die Zukunft ist Wasserstoff und Wasserstoff mit Methanol Brennstoffzelle (Gumpert).
Das macht alles gar kein Sinn, wiso sollte jemand Reichweite in Mile/Gallone abgeben? Als hätte sich die Welt zum Unsinn verschworen.
Man kann einem Land nicht von heute auf morgen E-Autos oder tolle Heizungen diktieren. Der Kunde lässt sich nicht gängeln.
Die Entwicklung wird zu einem sauberen Transport führen.
Am Anfang, erste Szene 😂 DAS IST EIN FORMEL E AUTO. Der Sound ist schlicht falsch eingespielt 😂😂😂😂
Solange ich nicht mit meiner Bankkarte, beim Strom Tanken bezahlen kann ,wie bei einem Verbrenner kaufe ich kein E-auto!!
......und der Strompreis von der Straße aus lesbar ausgeschildert ist.
@@aloismaier2157 Richtig..
Das ist in der Tat ein Manko, dass die EU endlich regeln muss!!
Ich habe das nie verstanden warum man nicht mit der Karte zahlen kann. Am besten mit dem Smartphone. Das würde auch zu E-Mobilität passen. Aber dann die Kernkraftwerke abzuschalten ist für mich nicht nachvollziehbar. So ist das halt mit Ideologischen Leuten. In China hat man die E-Autos billiger gemacht und auch die Stromkosten sind viel günstiger. In Deutschland Verbrenner verteuert um E-Autos günstiger erscheinen zu lassen. E-Autos müssten viel billiger sein weil ein Verbrenner viel komplizierter zu bauen sind. Der größte Quatsch ist der Hybrid. Rechnet sich nur mit Subventionen. Die müssen weg. Man sieht ja gerade was dabei herausgekommen ist.
@@christianb4994Doch man kann schon oft mit karte bezahlen. Mit Smartphone sowieso.
Danke geteilt.
Ich habe absolut nichts gegen Elektrofahrzeuge. Aber warum hat sich das Elektroauto das es schon seit weit über hundert Jahren gibt nicht durchgesetzt ?
E-Mobilität Grössenwahn war noch nie hilfreich.
Weil die Batterie erst seit einem Jahr absolut konkurrenzfähig geworden ist!
Der Preis liegt jetzt bei 60€/kWh, was in den kommenden Jahren einen Elektroauto boom auslösen wird!
@canadianpoweredcamp2781 ... ich kuck mir das alles weiterhin an was da so passiert und fertig.
was labert dieser Kanal hier?
Es sollte doch gar nicht das Ziel sein, dass man nun alle Verbrenner 1 zu 1 gegen E-Autos austauscht. Eigentlich sollte eine Verkehrswende Hand in Hand gehen, so dass wir mehr öffentliche Verkehrsmittel ausbauen und auch nutzen können und somit nicht mehr jeder ein eigenes Auto braucht. Aber das läuft scheinbar dem Kapitalismusgedanken entgegen!
Und mal ehrlich, ein Elektro-SUV ist mit das blödeste, was man elektrisch betreiben kann. Aber für E-Autos gilt leider das Gleiche wie für Verbrenner, viele müssen mit ihrem Auto irgendetwas in ihrem Leben kompensieren oder künstlich aufwerten!
Erdöl ist endlich und irgendwann übersteigt die Nachfrage das Angebot!
Nein, die USA , Indien oder China werden mit Kernwaffen drohen, dass der Rest der Welt vom Öl wegkommt.
* Das ist kein Witz.
alles ist endlich
@@stefben1355nein Solarpaneele gibt es ohne Ende 😂
@@stefben1355nein, Strom aus Sonne und Wind nicht :)
Weißt du sowas echt nicht?
@@Markus-hb7be was macht man mit dem Sondermüll durch gfk, Cfk, solarpaneele?
Elektroautos sind Nischen Modelle. Die Mischung macht den Unterschied. Alle Antriebsmodelle haben ihre Berechtigung. Aber mit der Brechstange etwas durchsetzen zu wollen ist keine gute Idee. Und Elektroautos sind nicht Umweltfreundlicher als Verbrenner . Das ist Augenwischerei.
Kommentar aus der Mottenkiste 😂
na wer hat euch denn bezahlt? was kommt als nächstes? Wohnen wir bald in der Höhle mit einem Mini AKW?
Selbst in den USA sind die Verbrenner (und E-Autos) in Schwierigkeiten. Das Problem ist nicht der Antrieb, sondern daß Hersteller unbegrenzt die Preise erhöht haben. Würden Fahrzeuge billiger sein, würden sie auch gekauft werden; ob Verbrenner oder E-Auto spielt da kaum eine Rolle. Da für Hersteller die Kosten für große Autos denen für kleinere nur geringfügung unterschiedlich sind, man aber denkt, höhere Preise verlangen zu können, wurde fast nur noch hochpreisig hergestellt. Der Pickup war in den USA so populär, da er praktisch und eben sehr sehr billig war. Neupreise unter $20k gab es. Nun kosten sie aber irgendwo zwischen $70k und $120k. Wer einen alten hat, repariert und die Neuwagen führen gerade massiv zu Insolvenzen bei den Händlern. Man kann reihenweise brandneue 3-Jahres Wagen mit
Von Stagnation kann keine Rede sein. Wir haben 2024 ein BEV Wachstum von 20% weltweit.
Drei Wochen in Mexiko. Nicht ein E-Auto gesehen.
Drei Wochen Sri Lanka. Nicht ein E-Auto gesehen.
In Europa, egal wo, maximal jedes 15 Auto ein E-Auto.....läuft.
Hauptsache immer alles schönreden.
@@MistrJan1415Parkplatz bei meinem Sportverein. 10 Autos, davon 7 elektrisch.
Deine These ist widerlegt.
@@Dr.Acula787 :stimmt. Und bei vielen Händlern stapeln sich die Dinger auch......du hast ja so Recht.
@@MistrJan1415 Stimmt. Bei den Händlern stapeln sich die Verbrenner.
Bei meinem Sportverein parken die Leute, während sie beim Sport sind. Und danach fahren sie weg.
Falls ein Berliner in den Kommentaren ist. Geht mal zur öffentlichen chademo Mitte. Ein Ladeplatz müsste immer noch 24/7 für eine Person belegt sein. Und das Wachpersonal verscheucht alle die es wagen dort zu laden. Denn diese eine Person könnte ja kommen. Da hat mir meine Regierung (auch schon unter Merkel) gezeigt was e Mobilität bedeutet. Otto normal wird nicht immer fahren können.
Jeder der klever ist, wartet noch 2 bis 3 Jahre und holt sich dann ein Elektroauto. Wer so dämlich ist sich jetzt noch einen Verbrenner zu holen, ist selten dämlich.
Dieser Kommentar ist einfach nur arrogant und dumm.
@MistrJan1415 warum? Hast du dir gerade noch einen Röhrenfernseher gekauft?
@@jannekschushek9577als ob in 2-3 Jahren E Autos günstiger werden und die Reichweite mal endlich akzeptabel sein wird…. Das dauert mind. noch 8 Jahre
@@jannekschushek9577 : danke für die Bestätigung.👍
@@NeuroaScienl Das ist doch völliger Blödsinn. 400 km Reichweite sind mehr als genug. Der durchschnittliche tägliche Weg ist bei ca. 30 km. Das ist doch die typische "Reichweitenangst", die völlig unberechtigt ist. Was kostet denn heute noch ein Akku? Der Preisverfall ist so massiv in den letzten drei Jahren gewesen, dass die Preisparität im nächsten Jahr erreicht ist. Dass Elektroautos teurer sind, liegt doch nur daran, dass der Preisverfall noch nicht weitergegeben wurde (und die Chinesen das zu recht machen) und natrülich E-Autos extrem gut ausgestattet sind. Die neuen "Billigautos" kommen doch in 2025. Die Zeiten, dass man einen VW Polo für 11.000 bekommt, sind schon lange vorbei. Die ganze Argumentationskette ist also falsch aufgezogen. Im übrigen bekommt man einen Hyundia Ionic 5 als Tageszulassung für 35.000 €. Das ist für das Auto schon fast zu billig.
LFP Akkus sind im Preis extrem gesunken, auf 60$/kWh!
Das heisst, dass ein Akku mit 100kWh lediglich 6000$ kostet!
Das ist weniger, als ein Abgassystem, das Getriebe und die Heizung in einem Verbrenner kostet!
Der Verbrenner ist tot!
Wer das nicht akzeptiert, wird mit ihm untergehen!
Wenn du dir keinen Verbrenner leisten kannst, dann kauf dir eine E-Auto. Wo ist das Problem.
Gut recherchierter Bericht, auch wenn einige hier gegenteiliges behaupten.
Was für ein Unsinn....
Verbrenner werden nie aus dem Markt verschwinden
Ja stimmt. Genau wie die Pferde.
Dampfmaschinen!!
@@pandoorapirat8644 Bestes Beispiel ist auch das Fahrrad
Ja, Dampfmaschinen gibt es ja auch noch!
Aber sie werden in einer Nische verschwinden. Schonmal auf die Zulassungszahlen in Norwegen geschaut? Die sind uns nur ein paar Jahre voraus, aber so wird es im Rest der Welt früher oder später auch kommen.
Also ich Fahre mehrere Verbrenner. Das bleibt auch so! Ich will denjenigen sehen der ein E-Auto nach acht Jahren kauft. Dann will den keiner mehr wegen den möglichen hohen Reparaturkosten! Ein Verbrenner läuft auch nach dieser Zeit noch. Kann verkauft werden und vor allen Kostengünstig instandgesetzt werden. Die E-Autos sind nur so lange gut, wenn sie neuwertig sind. Somit denkt hier mal wieder keiner an die Famielien die sich das einfach nicht leisten können! Unter dem Strich sollte es jeder für sich entscheiden was am besten für ihn ist. Das ganze Thema ist nicht so einfach für alle zu entscheiden.
Jede sollte für sich entscheiden - fair. Aber das E-Autos nur so lange gut sind, wie sie neuwertig sind ist schlicht falsch...
Nein, Ölverbrenner sind tot.
Spritleugner
Wir brauchen den Ford Bronco V8 Raptor, Edition Greta Thunberg.😂
man kann beliebig viele Akkus einstecken, Hauptsache das Auto hat einen V8.
Ich nehme stark an, dass die meisten E Autos geleast sind. Richtig kaufen tun es die Allerwenigsten, auch aus Angst, wenn was teures mit der Elektronik bzw. Batterie sein sollte, 3 Jahre fahren und dann ein Neues leasen.
Wer als Otto Normalverdiener kann sich so ein Auto leisten? Ich rede hier von einem Netto Verdienst um die 1800-2300 Euro. Am günstigsten fährt man über die Jahre mit einem Auto, das ungefähr 10 Jahre alt ist, noch überschaubare Technik hat und das jeder Mechaniker reparieren kann. In meiner Werkstatt hat übrigens kein Mechaniker ein E Auto, wieso nicht, wenn die Fahrzeuge nur Vorteile haben?
Die meisten Befürworter haben oft die Möglichkeit zuhause zu laden, sind zumindest keine Mindestlohnempfänger und womöglich wird noch in der Firma geladen oder es sind Firmenwagen.
Mich würde wirklich mal interessieren, wer sein E Auto z. b 15-20 Jahre fährt oder zumindest solange, bis es verschrottet wird. Mein alter Passat war 26 Jahre alt, super zuverlässig und fährt heute immer noch in einer anderen Gegend.
Ein Normalverdiener kann sich auch keinen vernünftigen Verbrenner als Neuwagen leisten!
Wer nur 2300€ zur Verfügung hat, sollte sich überlegen, ob ein Auto überhaupt nötig ist!
@@canadianpoweredcamp2781 Wieso sollte ein nicht soviel verdienender Mensch ein Auto weniger brauchen? Die Leute wohnen doch auch in Gebieten ohne öffentlichen Nahverkehr.
Aber wie gesagt, E Auto, meist gut verdienend, Eigenheim mit Solar, und geleast, wegen der Batterie , Elektronik Angst.
Mit Neuwagen kaufen , da haben sie Recht. Unmöglich!
Es sind doch nicht nur die Subventionen. Die meisten Menschen in den Städten haben eben nicht ihr eigenes Haus um jederzeit Laden zu können und die E Tankstellen sind einfach schlecht. Und wer viel lange strecken beruflich fährt hat eben nicht die Zeit mal ne Stunde an so einer E Tankstelle rum zu hocken.
In den Städten brauchst Du wahrscheinlich überhaupt kein Auto, wenn der ÖPNV richtig funktioniert
@@steam_bigh8899 ÖPNV ist was für Looser und in den Städten die ich kenne ist der Bevölkerungsaustausch voll im Gange da möchte ich nicht wohnen,wohne lieber außerhalb mit Auto
Viel Ahnung hast Du wenig. Wieviel eigene Erfahrung hast Du denn so? Ich kenne beide Antriebe aus mehrjähriger Erfahrung.
Weder muss man sich eine Stunde an die Ladesäule stellen, noch ist die Ladeinfrastruktur für Mieter ein Problem. Selbst Brot&Butter-Autos von Hyundai/Kia laden in 18 Minuten von 10% auf 80% und die Ladeleistungen steigen weiter. Und seit über 5 Jahren bin ich als Mieter auf öffentliche Lade angewiesen. Das funktioniert ohne Probleme und günstiger als vorher mit dem Verbrenner.
Stromkosten zu hoch, europäische Autobauer sind Jahrzehnte hinter den asiatischen.
Ein Auto ist nicht nur Fortbewegung, sondern auch ein Stück Freiheit. Wenn ich im Benziner einsteigen könnte ich theoretisch ein mal um die Welt fahren. Elektro naja....
Und weil die E Autos so gut sind, stehen Sie bei den Händlern in absurder Menge herum. 😂😂😂
Also bitte, nicht mit Logik überfordern.
Zwischen einem guten Produkt und dessen Verkaufszahlen besteht kein kausaler Zusammenhang.
Tatsächlich hat sich in der Vergangenheit oft das technisch unterlegene Produkt durchgesetzt.
McDonalds bietet nur Schrott für den Körper an und wird vielfach vielfach mehr verkauft als das gute gesunde Fast Food...
Alkohol ist Gift für den Körper und super beliebt...
Bewegung bzw. Sport ist großartig für die Gesundheit trotzdem macht die Mehrheit der Bevölkerung das viel zu wenig.
Das bessere hat sich noch nie automatisch durchgesetzt, daher ist eben keine Logik in Ihrem Kommentar.
Nein es setzt sich das gewohnte, populärste, aktuell bequemste mit der größten Lobby durch. Und das ist sogar erwiesen.
@hendrikwirtz8418 sehen Sie, so hat früher jeder über eine Ente gelästert, ich auch. Und ich kann ihnen nur sagen dass ich heute noch mit meiner 39 jährigen Ente unterwegs bin. Mittlerweile hat Sie 400.000 km und fährt immer noch einwandfrei. Und jetzt soll ich mir ein total überteuerten Fahrzeug kaufen welches nach maximal 12 garantiert nur noch Schrottwert hat.
Nein Danke
Ich verstehe den Sinn dieser Aussage nicht. Was soll das heißen? Dass der Verbraucher ganz schlau ist, weil er neue Techniken abblockt?
@ : nein.
Freier Wille bei der Kaufentscheidung. Und wenn für jemanden ein E-Auto nicht alltagstauglich ist, oder zu teuer, kauft er es eben nicht. Und genau das ist aktuell die Realität.
Viele Menschen möchten aus verschiedenen Gründen kein E-Auto.
Ich habe auch meine Gründe. Das hat nichts mit blockieren zu tun.
Wer für einen Familienwagen (Passat) 80 tausend Euro verlangt, brauchst sich nicht wundern.
Wer hat 80 k unterm Kopfkissen?
Direkt das Video als Missinformation gemeldet 😄👎
Hat es deine Gefühle verletzt?
china steckt aber auch in einer wirtschaftlichen krise und auch wenn wir über deren EV preise neidig staunen, glaube ich nicht dass diese kisten in china gleich teuer wie verbrenner sind. in gewissen bereichen chinas bekommst du die nummerntafel für ein EV billig, aber für einen verbrenner fast unleistbar. es gibt dort einen "sanften" finanziellen zwang zum EV. Das tut der wirtschaft auch nicht gut.
aber zumindest schafft man dadurch eine bessere economy-of-scale, was die weiterentwicklung ordentlich pusht, während man in der eu noch etwas schläft.
ich halte es für die wirtschaft in der eu nicht gesund das EV so schnell zu pushen, aber im endeffekt haben wir keine wahl, sonst können wir mit dem chinesischen entwicklungsspeed nicht mithalten. da haben wir es sowieso schon schwer.
es gibt derzeit aber auch einen lichblick. 2025 wird man einen preisdruck auf den strompreis durch die solar stromproduktion sehen - auch in D. der solarstrom ausbau ist brutal schnell und erreicht 2025 schon eine größe, den strompreis runterzuziehen. das gleiche mit akkupufferung.
Schau ma mal was wird.
Preis stark runter, in 5 Minuten voll geladen wie jetzt beim Benziner! Dirse zwei Probleme müssen gelöst werden, dann wird es interessant
5 Minuten Ladezeit braucht kein Auto, weil es sowieso die meiste Zeit herumsteht!
Was wir brauchen, sind Laternenladeplätze mit geringer Ladeleistung!
3kW über Nacht reicht in der Regel, um danach 200km weit zu kommen!