Hi liebe Leute, wenn manchen von euch vielleicht Passagen bekannt vorkommen, dann habt ihr Ende Oktober die Schwester-Doku in der ARD oder in der ARD Mediathek gesehen. Dieser Film hier ist neu im Kanal und zudem aktueller und hat einen Fokus auf Norddeutschland. Beste Grüße Das Team der NDR Story
Ich sehe in dem Video vor allem jammernde, rückständige Menschen, die sich auf längst vergangenen Zeiten und Erfolgen (der u.a. auf Abgasbetrug basierte) ausruhen. Die linksextremen Gewerkschaften / Betriebsräte schießen die Vogel ab - die Leben scheinbar im Lummerland wo Honig direkt in den Mund fließt. Die VW-Manager sind noch die Vernünftigsten!
Ich finde das Auftreten der Gewerkschaft in dieser Krise höchst befremdlich. Den Standorten droht die Schließung und man demonstriert trotzdem für 7 % mehr Lohn? Da haben sich in den letzten Jahrzehnten aber einige aus der VW-Blase meilenweit von der Lebensrealität entfernt… Drei Probleme auf den Punkt gebracht: 9:44 - selbst den eigenen Mitarbeitern sind die Fahrzeuge zu teuer. Hier erwarte ich aber mehr Selbstreflektion und nicht nur den Fingerzeig auf Vorstand und Politik. Was erwartet man denn? Dass man mit 35h Woche, immer weniger Arbeitszeit, jährlichen Lohnerhöhungen, Boni und Zuschlägen, Annehmlichkeiten wie Kantinen, Übernahmegarantien, langsamen Produktionstakten günstige Volkswagen für unter 30.000 Euro baut? 31:05 - Software verschlafen und damit den chinesischen Markt verprellt. Wenn man sich schon mit der Performance des Infotainments und Softwareupdates schwer tut, wie soll es dann erst mit netten Gimmicks für die Chinesen klappen? 17:40 - Qualität der Fahrzeuge. Damit das System VW in den letzten Jahren überhaupt noch funktionieren konnte, hat man bereits ab dem Golf 7 angefangen, massiv an der Qualität und dem Material zu sparen. Hartplastik überall, Ausstattung und Funktionen gestrichen, wo es nur ging. Der Laden mitsamt Personal war zu teuer, also hat man am Produkt für den Kunden gespart. Dass die Gewerkschaft und die Mitarbeiter den Ernst der Lage noch nicht realisiert haben, zeigt sich bei 40:30 Letztlich hat man angeboten, auf zukünftige (!) Gehaltssteigerungen zu verzichten und diese in einen Zukunftsfond einzuzahlen. Also kein echter Gehaltsverzicht. Wenn es dann zu spät ist, werden sich viele noch wundern, wie die Gehälter außerhalb der VW-Welt tatsächlich aussehen….
VW hat einen Gewinn von 20 Mrd. gemacht. 5 Mrd. hat man gleich mal den Aktionären ausgeschüttet. Man müsste nun für die Umstellung auf E-Autos ein bisschen Geld in die Hand nehmen und investieren! Aber bevor man hier ins "Risiko" geht, will man lieber wieder bei den einfachen Arbeitern den Rotstift ansetzen. Ist das die große Verantwortung für die Mitarbeiter, die das Management mit den dicken Gehältern, hier zur Schau trägt? Falls ja, könnte man ja fragen, wieso man nicht erstmal dort den Rotstift ansetzten, wo ein Gehaltsverzicht weniger zu Buche schlägt, bevor man gleich ganze Jobs streicht!?!
@@shockgonewild Joa, und Manager kriegen jährlich Millionen, Aktionäre Milliarden, egal ob der Laden läuft, aber wenn irgendwas schief geht badet das sicher nicht der Manager aus der seinen Posten niederlegt (aka 20 Millionen Abfindung und dann der nächste Corpo Job). Entweder man wird direkt entlassen oder die Produktion wandert nach Rumänien wo es mehr Lohnknechte gibt die man geiler ausbeuten kann. Der jährliche Bonus ist im Gegensatz zur erledigten Arbeit lächerlich gering.
@@mweb6908 ich denke schon, dass ein VW Werk in Norddeutschland primär für den deutschen und europäischen Markt produziert. Nur darum geht es ja im Beitrag.
Die Zulieferer wurden schon vor 15 Jahren von VW so drangsaliert da sie aus Deutschland weggegangen sind(Kolbenschmidt z.B.).Die Werke die zuerst geschlossen werden sind die im Osten.Niedersachsen ist ganz zuletzt dran.Die Bonus/Urlaubs/Weihnachtsgeldzahlungen können sich die Leute bei VW abschminken.Peter Harz bezahlt den Puffbesuch nicht mehr.
Alle haben sich die Taschen voll gemacht und jetzt wird groß gejammert. Ich empfehle jedem ein Besuch in einem VW Autohaus, die pure Arroganz strahlt immer noch aus allen Poren. Das können andere viel besser
Hinter VW Autohäuser stecken eigene Unternehmen und Unternehmer. Dort direkt Arroganz von einzelnen selbständigen Unternehmern auf VW selbst zu schieben ist falsch. Nicht vergessen die Autohäuser sind nicht VW selbst.
@@zockerundco7064 VW hätte aber in gewisser Weise auch dagegen steuern können. Wenn man Vertragshändler ist, wird immer wieder mal ein "getarnter" Mitarbeiter von VW vorbei geschickt um zu gucken wie der Laden sein Geschäft führt. Da hätte man das arrogante Auftreten vieler Händler unterbinden können. Allerdings ja in erster Linie sind die Händler da selber schuld.
Es war schon ein Fehler E-Autos im Autohaus unterm Agenturmodell zu verkaufen (weniger Gewinn Autohaus). Wir betraten Autohäuser ganz klar mit dem Ansatz „wollen elektrisch fahren, ID4 ist in der engeren Wahl“ und bei Volkswaagen war es schon auffällig das man da aktiv wegberaten wurde. Die eigenen Elektroautos seien nicht gut, nicht lieferbar und allgemein solle man noch einen Tiguan kaufen. Naja jetzt ist unser Auto Budget für dieses Jahrzehnt in Grünheide gelandet bei Tesla. Die haben uns nicht erzählt das Verbrenner viel cooler sind…
deswegen dort keine Autos mehr kaufen. Das beste was wir als Konsumenten machen können ist unser Kapital effizient zu allokieren und ineffizienten Produkten das Kapital zu entziehen
Zusammengefasst: - Volkswagen verkauft aufgrund hoher Preise, schlechter Qualität und langsamer Software deutlich weniger Fahrzeuge als zuvor. Daher wird weniger Personal in der Produktion benötigt. - Die Löhne bei VW liegen ca. 10-25 % über dem Branchendurchschnitt, was schon allein die langfristige Wettbewerbsfähigkeit in Frage stellt. - Vor allem in China ist der Markt für VW-Autos eingebrochen. Trotzdem fordern die Gewerkschaften eine Lohnerhöhung von 7 % sowie den Erhalt aller Arbeitsplätze und Standorte. Wie lässt sich das wirtschaftlich rechtfertigen? Sollte der Konzern weiter in die Krise geraten, sind Stellenabbau oder Standortschließungen langfristig unausweichlich. Das würde letztlich entweder zu einem massiven Verlust von Arbeitsplätzen oder zur Belastung des Steuerzahlers führen.
Ich muss schon hart einen an der Waffel haben, wenn man zur gleichen Zeit wo der Konzern an Werksschließungen denkt, für 7% streike. Immer im Hinterkopf den hohen Haustarif. Das ist so dumm😅
@@roba5446 Man darf rechtlich nicht gegen ein Werksschließung als Forderung streiken. Deswegen bleibt die IG Metall bei ihrer Forderung und versucht die Werksschließung zu verhindern. Angebote zu Einsparungen wurden hier schon von Gewerkschaftsseite längst ins Feld gebracht.
Wenn ich hier sehe wie sich einige an dieser 7% Lohn Forderung der Gewerkschaft aufhängen schüttel ich auch mit dem Kopf. Das ist eine Verhandlung, natürlich braucht man da irgendwie eine Verhandlungsposition. Oder soll man sich direkt an den Tisch mit dem Arbeitgeber setzen und sich völlig verkaufen? Die IG Metall weiß, dass diese Forderung nicht umsetzbar ist und hat auch schon gesagt, dass man die Forderung nach mehr Gehalt unter den Tisch fallen lässt wenn dafür keine Arbeitsplätze wegfallen.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass quasi jeder Mitarbeiter bei VW jahrelang extrem gut verdient hat. Sich jetzt zu beschweren, wo der Volkswagen vom Volk schon lange nicht mehr bezahlbar ist und China bei den Elektroautos das Rennen macht finde ich schon etwas realitätsfern...
"Zwischen 2021 und 2023 schüttete VW etwa 22 Milliarden Euro an seine Aktionäre aus." Jetzt sollen drei Werke geschlossen werden um 10 Milliarden zu sparen und es soll sich keiner beschweren?
@@Fani777 Naja so funktionieren Aktiengesellschaften nunmal, man muss seine Aktionäre bei Laune halten. Würde da vorher bei den übertriebenen Boni für's Management ansetzen, aber vermutlich springt am Ende sowieso wieder der Steuerzahler ein.
@@Fani777 Wichtige Feststellung. Es ist nicht die Schuld der einfachen Mitarbeiter, dass die VW Führungsebene in den letzten 10 Jahren eine Fehlentscheidung nach der anderen getroffen hat. Nachdem sie mit ihrer Abgas-Schummelsoftware erwischt wurden war die beste Gelegenheit für die unausweichliche E-Transition, aber stattdessen lieber Bereicherung und Nach mir die Sintflut.
nur wenn jemand anderen gut bezahlt war, dass heisst ja nicht dass die auf weniger zufrieden müssten. Sie könnten ja auch da gearbeitet haben.. und wenn so wäre, ich glaube nicht dass Sie auch so gelassen sehen. ich bin weder VW mitarbeiter noch aktioner. Aber dieses hier ist 101 Management failure.
@@tubuntu10 extrem gut verdient haben die Milliardärsclans denen der Laden gehört. Überall heisst es Arbeit muss sich lohnen, aber dann sollen Leute gar nicht anständig bezahlt werden für harte Arbeit, lieber Bürgergeld kürzen dass es so aussieht als wären arbeitende die ihre Miete kaum zahlen könne nicht doe Ärmsten
Gewerkschafter sind witzig. Fordern einen VW Fürs Volk für unter 20k und gleichzeitig mehr Lohn. Genau mein Humor. Die einzige Möglichkeit ein solches Auto zu bauen ist das in einem Land zu tun in dem Gehälter, Steuern und Energie deutlich weniger kosten.
@@TiramisuEssay Gehälter ja , lohnt Nebenkosten für den Arbeitgeber gehen in den usa gegen 0 . In d wenn ein Mitarbeiter 4000 brutto hat, muss der Arbeitgeber ca 5900 Euro bezahlen... Gewerkschaften, stromkosten , Steuern, kv muss auch vom arbeitgeber mit bezahlt werden ...
Erschreckend zu sehen, dass Wohlstand zur Verdummung führt. 7% mehr Gehalt fordern obwohl man Jahrzehnte deutlich über dem Lohnniveau der Branche verdient hat… 35h Woche, Boni Zahlungen und sonstige Mitarbeiter Vorzüge kosten nunmal viel Geld, ist doch klar dass dann ein ID3 nicht unter 30.000€ kosten kann. Ein wenig Reflexion wäre angebracht von der Arbeitnehmerseite und ein grundsätzliches Umdenken was das Produktportfolio angeht von Arbeitgeberseite.
...dem ist nichts mehr hinzuzufügen...wie kann ein Mitarbeiter am Band so viel Kohle verdienen.. dafür braucht man nicht mal eine Ausbildung um ein paar Teile hier und da anzustecken...ich weiß von was ich spreche, habe selbst mal bei einem Zulieferer 5 Jahre am Band gestanden... und längst nicht so viel Kohle verdient... mir könnten die 3000 Netto geben. Niemals mehr Bandarbeit oder Nachtschichten... das ist das Geld nicht wert...da verblödet man total ...die IG Metall ist stark und hat die Jahre über meiner Meinung, viel zu viel gefordert...bei der Verdi läuft das meist nicht so toll ab...die Verhandlungen haben sich zu Letzt ewig hingezogen...ich muss jetzt auch auf 170 Netto verzichten, da unser Arbeitgeber es so mit dem BR abgesprochen hat. Und solange dadurch mein Arbeitsplatz sicher ist, nehme ich es erstmal in kauf, bevor ich meinen Job verliere(ist ja erstmal nur bis nächstes Jahr) ..und ich verdiene längst nicht so viel, wie ein Mitarbeiter bei VW..
@Ela-b1y ein Job am Band ist sicher nicht einfach. So wie jeder Job im Schichtdienst, im Handwerk aber auch im kaufmännischen Bereich (nur eben anders nicht einfach). Dennoch ist der Verdienst bei VW so weit abgehoben, dass das nichts mit einem Volkslohn zu vergleichen ist, so dass die Kosten für ein Auto auch nicht mehr bezahlbar sind. Der Vergleich zum chinesischen Lohn hinkt sehr. Natürlich ist der Verdienst in China nicht das Ziel hier in Deutschland.
Wenn man jahrelang als Zulieferer für VW zum Mindestlohn gearbeitet hat versteht man das Theater nicht. Dort verdienen Teilezusammenschrauber, nicht Autobauer, das 3 bi4 fache der Zulieferer . Jammern auf aller höchstem Niveau. Da haben Leute einen wahnsinnigen Lohn bekommen um Teile zusammen zu schrauben, die andere für den Mindestlohn für VW produzieren mussten. Wer kümmert sich um diese Menschen, VW zu allerletzt. Wer über 4 Milliarden an Aktionäre auszahlt um dann zu jammern hat hier nichts verloren.
Na ja wir hatten eine Abteilung die hat extrem gut an VW verdient , die Firma hätte den Arbeitern viel mehr zahlen können , die Bezahlung war aber auch so nicht schlecht. Die Kriese hat 2014 angefangen , 2020 lief die Produktion aus , das einzige Produkt was noch gut läuft wird in irgend welchen Waffen verbaut , alles andere läuft nicht mehr gut.
VW hat systematisch die Zulieferer gedrückt und geknebelt, ohne Rücksicht. Egal, VW macht in Deutschland zu, das ist sicher. VW hat Chatanooga ausgebaut. 2 Milliarden investiert man in ein komplett neues Werk in South Carolina, USA das 2026 in Betrieb geht. Dann gehen in Deutschland in mindestens 2 Werken die Lichter aus.
Mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen. Die Fallhöhe ist aktuell zudem noch relativ hoch, wenn man sich das Lohngefälle nach Haustarif mit dem Rest von Industrie und verarbeitendem Gewerbe anschaut. Außerdem hat die Belegschaft in der Region 38 die preise für alle Güter sehr ansehnlich nach oben gezogen. Auch für die die nicht beim VW arbeiten. Mit der Konsequenz, dass normale Doppelverdiener, wenn sie in der Vergangenheit und Gegenwart mit VW Mitarbeitern um Grundstücke und Immobilien boten, eigentlich immer verloren haben. Der eine oder andere wird Ihnen jetzt gerne sagen: "Ihr habt in der Vergangenheit ein sehr großes Rad gedreht und das hat ein Ende. Jetzt erlebt ihr, wie es bei den anderen schon immer läuft." Willkommen in der echten Arbeitswelt!
Das wünsche ich mir tatsächlich auch für alle, die beim Hersteller arbeiten. Normales lohngefüge für alle. Ständig heißt es Gleichberechtigung usw. Wo ist sie hier? Auch in Raum Ingolstadt haben die Audi Leute die Preise hochgehoben.
Dein Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf. Ich glaube, das wissen die bei VW selbst nur allzu gut, weshalb sie sich jetzt mit aller Macht an ihrem Lohnniveau festklammern.
Ich weiß nicht, was ich von einer Forderung nach 7% mehr Gehalt halten soll. Ist es gutes timing, wenn die mit am besten bezahlten Tarifbeschäftigten während geringer Auslastung und Gewinneinbrüchen schon wieder mehr Gehalt fordern? Ich denke es geht jetzt erstmal darum, dass die überhaupt noch einen Job haben😂
Die kapieren erst etwas, wenn ein paar Leute dort ihren Job verlieren und vielleicht ein paar Werke geschlossen werden. Dann werden die restlichen Typen plötzlich ganz leise.
Als es fünfstellige Gewinnbeteiligungen einfach mal so zwischendurch gab, hat sich auch niemand beschwert. Ich muss mir auch sagen lassen "ja dann hätten sie in in guten Zeiten zurücklegen müssen"
Na ja da werden eine menge Fachkräfte frei. Autohaus Maschulcke freut sich darüber bestimmt. 15,33 € die Stunde und wenn es gut läuft vielleicht mal Weinachtgeld. Willkommen in der Realität
Betriebsrat und Mitarbeiter haben die Lage offensichtlich nicht verstanden. Die gesamte Branche hat massive Probleme. Die Gehälter sind gut genug um auch mal zum Unternehmen zu stehen.
heult mir der bruder von mario gerade vor das er sein extravagantes haus nicht abbezahlen kann obwohl selbstständige handwerk sich das nicht mal leisten können ? Ebenso heult er gerade rum das er 50 ist und für seine letzten 13 jahre sich nicht mehr umstellen möchte ? Junge die meisten haben nicht einmal die option mit 63 in rente zu gehen. Ekelhafter
Das verstehst du nur wenn du aus dem VW-Kosmos kommst. Die haben andere Sorgen 😂😂😂 "oh nein jetzt verdiene ich nur noch 4k für meine 38h Woche 😢😢😢" Hätte er auf seine Ausgaben geachtet, wäre seine Hütte auch abbezahlt.
Realitätsfern sagt man dazu. Aber hey bald bekommen wir günstig Immobilien hat doch was 😂 Wir fahren dann mit den chinesischen Auto vor und sagen dann immer um den Preis zu drücken, das Haus sieht aus, als wäre es von VW gebaut worden 😂
@@MarcoCarlos-c7n haha deshalb würde ich niemals eine Immobilie in Wolfsburg kaufen wenn die ganze Region so stark an einem Arbeitgeber hängt. Die Standorte wo ich investiere sollten immer eine diversifizierte Wirtschaft haben
Sorry, der mit einem guten Verdienst und der damit eingerichtete Lebensstandard ist doch dann das normale Leben. Auch wenn man selber weiß, dass man gut verdient. Wenn sich das dann ändert, ist das natürlich für jeden Betroffenen blöde. Von wenig zu mehr geht immer, von mehr zu weniger ist da schon erheblich schwieriger, zumal die laufenden Kosten auf hohem Standard weiter laufen.
@@m.schlaumeier7339M. Schlaumeier denkt nur vom Bett bis zur Bettkante und schiebts natürlich dem Arbeitenden in die Schuhe, nicht an denen an den‘s wirklich liegt: den Herrschenden. Ich wäre auch gerne so dumm, die Welt wäre so einfach. 🎉
Tipp für VW: Managergehalt um 50% kürzen, Bandarbeitern normale Gehälter bezahlen und die Einsparungen auf den Endpreis anwenden um bezahlbare KFZ anbieten zu können. Folgt mir für mehr offensichtliche Tipps.
@@HeikoElectric Nicht wirklich. China steckt Milliarden in die Subvention von einheimischne Autoherstellern und macht regulatorisch viel Freiraum, da kann kein freier Markt mithalten.
@@dpproductdesign bei knapp 80000€ Gehalt eines normalen Bandmitarbeiters hat man definitiv extremes Sparpotenzial. Zudem hat VW die meisten Bürohengste weltweit im Bezug auf ein gefertigtes Fahrzeug. Schichtleiter verdienen 120k+ mit einer 35h Woche … Sorry, das ist leider nicht wettbewerbsfähig
Ich würde mir wieder so ein Auto wie den E-Up wünschen. Natürlich ist vermutlich die Gewinnspanne nicht so hoch für den Hersteller aber vielleicht wieder ein Volkswagen 🤷♂️
@DanielHofmeister-m8g u.a. Neue Vorschriften bei Abgasen und sicherheitsnormen. So auch die neuen Assistenzsysteme die verpflichtend sind. all dies führt dazu, daß er E-Up überarbeitet werden müsste im größeren Stil und dann deutlich teurer angeboten werden müsste womit der wahrscheinlich sich nicht mehr verkaufen würde.
Nee, auf dieses Pferd würde ich nicht setzen. Ist jetzt so ein Umbruch wie damals bei der Kutsche. Nur ist die Kutsche der Verbrenner und das Elektrische Auto ist das Automobil von damals. Was mich beunruhigt. Danach kam die Wirtschaftskrise und Krieg. Ich hoffe wir sind klüger geworden.
@@typebeats3698 Die IGM at VW hat nicht 7% gefordert. Sondern für 2025 und 2026 eine Nullrunde angeboten.... Schau mal wie viel Prozent in den letzten 10 jahren die dividene gestiegen ist und um wie viel % die Löhne und frage dich dann dann was davon am meisten auf den Preis der Autos niederschlägt...
Ich weiß, dass es schwer für die Menschen in der Region ist und sein wird, aber man muss sich auch damit beschäftigen, dass man jahrelang gut lebte und nichts für ewig ist. Die Region hätte sich schon früher unabhängiger von VW machen müssen. Die Jobs, die ich hatte waren nie sicher und so ist mir über die Jahre, die Unsicherheit ein Bestandteil geworden. Ständig halte ich Ausschau nach der nächsten Gelegenheit, und manchmal heißt das auch, dass ich eine zeitlang ohne Arbeit bin.
Erzähl das mal so einem Industriebeamten😂Ich war selber 5 Jahre bei BASF, dort hat man das Geld wirklich für NICHTS in den Arsch geblasen bekommen.Für mich war das nicht selbstverständlich, wenn ich mich aber in meinem direkten Arbeitsumfeld umgehört habe sah das ganz anders aus.Da war es selbstverständlich nichts zu leisten und trotzdem jedes Jahr mehr Kohle zu bekommen.Und genau so stelle ich mir VW vor.
Mit hauskredit? Das kann sich ja eh keiner leisten so oder? Ständig wechsel heißt aber auch das man nicht wirklich Fachwissen aufbaut 😂 Wie der junge Mann im Video aus Ausbildung als fachinformatiker heute Band 😂
@@mmuller2402 Doch man kann auch mit häufigem Wechseln Fachwissen aufbauen. Man kann sogar gerade dadurch Flexibilität beweisen. Ich hab mein Fachwissen über mehrere Jahre und Jobs aufgebaut. Ich bin nicht jemand, der nur eine Firma kennt. Ach ja, einen Hauskredit habe ich auch.
Hmmm…25 Jahre Vollversorgung bei VW und die Bude ist immer noch nicht abbezahlt. Es stimmt: So mancher könnte 10.000€ im Monat verdienen und kommt trotzdem mit der Kohle nicht aus😂
@@manvsmachine9888komisch mein Gehalt ist auch die letzten Jahre kräftig gestiegen und meine Ausgaben sind trotzdem fast die gleichen. Klar etwas hoch gegangen sind die schon durch Energie Preise, Lebensmittel ect bloß mein Gehalt ist deutlich mehr gestiegen.
ID3 vor Jahren mit viel Vorfreude angeschaut und gewusst, dieser Plastikschrott und dem katastrophalen User Interface mit kleinem Bildschirm will kein Mensch. Baut richtige Alternativen zu Tesla und die Leute kaufen es. Und nach 3 Volkswagen und einem Abschleppen weil Totalabsturz der Software muss ich sagen das Ganze Jammern ist beschämend.
Die Gehälter bei VW sind sehr hoch. Die Leute verdienen am Band ein Vielfaches von dem, was Leute im Handwerk (auch in den VW Werkstätten) verdienen. Dass dann die Personalkosten zu hoch sind ist logisch. Und dann wundern Sie sich, dass die Autos zu teuer sind 🙈
Ein „Vielfaches“ ah. Du weißt das ein vielfaches mehr als das doppelte ist. Das ist schlicht falsch. Durchschnittslohn in DE/Monat ca 4300€ wenn du bei VW am Band bist hat’s du zwischen Lohgruppe 9 und 11 das sind zwischen 4300 und 4700€ mit Schicht zu lagen kommt man auf maximal 5000. ein vielfaches sehe ich da nicht. Der Handwerker arbeitet auch Nicht um 3 morgens oder 21:00 Uhr abends
@@ismailyavsan4949 Hmm, ok gutes Argument. Bei VW in Deutschland sind vom Auto ungefähr 15% Lohnkosten? Und wo anders verdient man nur die Hälfte? Gut, dann rechnen wir mal: Golf R volle Hütte ca 70000€ Davon sind dann nur noch 7,5% Lohnkosten. Also würde er dann " nur " noch 64.750€ kosten. Na da kauft man doch gleich 2 finde ich
@@desirefan1 Mediangehalt in D liegt bei 46000. Wie viel verdient ein VW Bandarbeiter denn jährlich, also zzgl. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung etc.
@@pipoo5576 Weihnachtgeld gibt es bei VW nicht. Urlaubsgeld bekommen andere auch die zB Bei der Bahn, Polizei, Behörden, stätisches Klinikum etc In deutschland liegt das Brutto jahreseinkaommen im Schnitt bei 51.000 Wenn man bei VW am Band ist bekommt man im Jahr ca 55.000€
@@desirefan1 Ich finde es schön wie du versuchst meiner Frage auszuweichen. Das Durchschnittsgehalt kannst du gerne ausführen, dieses wird nicht repräsentativer je öfter du es wiederholst, da zb ein VW Vorstand dieses nach oben zieht. Deshalb wird das Mediangehalt herangezogen. Das jeder Urlaubsgeld erhält halte ich für ein Gerücht, ich habe noch nie Urlaubsgeld erhalten, ebensowenig Gewinnbeteiligung. Gestehe es dir einfach ein, die VW Mitarbeiter haben jahrelang gut verdient und immense Vorteile genossen (PKW Konditionen, sicherer Arbeitsplatz etc) und scheinbar auch über ihren Verhältnissen gelebt, Stichpunkt 60:40 Regel
Er spricht von Loyalität gegenüber Volkswagen. Auch in der Tagesschau hat die Dame vom Betriebsrat von Treue gegenüber Volkswagen gesprochen. Was für ein unglaublicher Quatsch! Ihr habt mäßige Qualifikationen und habt über Jahrzehnte deutlich über dem Branchenschnitt verdient. Ihr seid nicht besonders treu und loyal, sondern hattet einfach keine bessere Option.
Die Schrauben den ganzen Tag die vier gleichen Schrauben in den Unterboden 😂😂😂 Stell den mal in die Werkstatt und lass ihn was reparieren mit seinen 5k Gehalt
@@nnamggiFellauQrDein Produktioner kriegt sicherlich nicht 5k im Monat. Eher deutlich unter 3250, aber Kopf hoch, im Nachplappern seid ihr ja alle ganz toll.
@@dennis4985 Nene, stimmt nicht. Einstiegslohn sind etwa 4.000€. Ob das angemessen ist sei mal dahingestellt. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen dass das sowohl psychisch, als auch physisch kein chilliger Job ist.
@@dennis4985ich komme aus Wolfsburg. Wolfsburg hat den höchsten Durchschnittslohn aller Städte und Gemeinden in ganz Deutschland. 1.700€ über dem Bundesdurchschnitt. Rate mal warum? 5.700€ brutto ist der Medianlohn bei VW in WOB. 17% der Beschäftigten verdienen über 100k.
Habe mir das Video noch nicht angeschaut, aber eins kann man gleich sagen. VW baut schon lange keine Wagen fürs Volk. VW hat sich unantastbar gefühlt, was man an der Qualität und den Preisen der Autos sieht und jetzt kommt die Quittung. Leider wird sich diese Quittung, stark auf die Wirtschaft in ganz Deutschland und teilweise auch der EU bemerkbar machen. Das kommt aber davon, wenn man sich mehr um Regenbogenflaggen und Diversität kümmert (damit meine ich ganz Deutschland), um damit die wirklichen Probleme unter den Teppich zu kehren. Alleine beim Golf 8 hat man schon gesehen, es wird nur noch gespart und dabei gehen die Preise der Fahrzeuge in den Himmel. Was die Mitarbeiter von VW angeht. Ich selbst bin in Sindelfingen (einst die Mercedes Stadt) und als ich mich selbstständig gemacht habe, haben mir alle Freunde und Bekannten gesagt, die bleiben lieber bei Mercedes, das ist sicherer. Ich habe schon damals immer gesagt, nichts ist sicher und das zeigt sich momentan mehr denn je. Es gibt keine Sicherheit in Unternehmen, die schon seit Jahrzehnten einen riesigen Wasserkopf haben. Ihr seid auf die Straßen gegangen um immer mehr Lohn zu fordern, immer weniger zu arbeiten und bessere Arbeitsbedingungen zu bekommen und jetzt??? Jetzt wird rumgeheult und es wird erwartet, dass alles wieder gut wird. Eins kann ich euch garantieren, in Deutschland ist der Zug leider wirklich schon abgefahren und somit, erstmal wieder Ärmel hochkrempeln und zupacken...
Dies ist die Quittung für überzogene Neuwagenpreise zur Finanzierung von überdurchschnittlichem Gehalt, beträchtlichen jährlichen Bonuszahlungen und exorbitant hohen Jubiläumsprämien. Zudem hat man den E-Auto Einstieg verschlafen, Digitalisierung und Softwareentwicklung unterschätzt und einen viel zu mächtigen Betriebsrat geschaffen, welcher nun notwendige Einsparmaßnahmen blockiert und damit zum ernsthaften Problem für das Unternehmen und dessen Zukunft wird.
Es ist wie ich schon immer sage:“Man kann sich das ganze auch schön reden“, deswegen hab ich 2019 den Automobilindustrie Stecker gezogen und bin Karriere & Beruflich in eine neue Richtung. Mut zur Veränderung! Nicht agieren wenn es schon zu spät ist…
In VWs Werken in Osteuropa wird etwa nur ein Viertel des Lohns wie in Deutschland gezahlt. Die Wochenarbeitszeit ist im Osten auch deutlich höher. Dies kann doch auf Dauer nicht gut gehen.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen, jahrelang ständiges streiken und fordern. Top löhne einstreichen und selbst jeztz noch mehr Lohn fordern. Versucht das mal in Zukunft beim Arbeitsamt. Grüße aus der Nachbarschaft.
@@teage12 Genau das habe ich mir auch gedacht, vor allem wenn man bedenkt wie VW sich damals öffentlich über Tesla lustig gemacht hat. Hochmut kommt vor dem Fall.
Man sieht den Gesichtern an, dass Sie nicht nur traurig sind, dass speziell VW geht, sondern auch die tolle Bezahlung, Betriebsrente, Zuschüsse, Weihnachtsgeld und alljährlichen Sonderzahlungen. Kenne Leute aus Hannover, Stuttgart und München, die in der Automobilwirtschaft arbeiten, denen es schon immer recht gut ging und stets in Sicherheit gewägt haben ...
Frag mal die über 4.000.000 inkl. mir, wie es uns geht im Niedriglohnsektor ohne all diese Zuschläge außer reiner Mindestlohn von 12,41€/Std. Brutto! Die sollen froh sein, die haben ihre tolle Rente sicher, ich lebe später auf Staatskosten mit meiner Rente da die Rente selbst nicht reicht. Zeiten ändern sich und man weiß, wir alle wollen es schön billig, aber schön ein Luxusurlaub haben und dann schimpfen wie teuer doch alles ist.
@@Erholung87 Volles Verständnis und ich finds ne Schweinerei. Der Mindestlohn gehört erhöht und zwar so, dass eine Aufstockung nach Renteneintritt nicht mehr nötig ist, sofern man seine Jahre voll hat ...
Das Konzept was VW und andere Autobauer in DE fahren, geht im internationalen Wettbewerb halt nicht mehr. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht hätte man schon vor 10 Jahren mit einer Umstrukturierung anfangen müssen. Die Kosten der VW Group sind teilweise doppelt so hoch wie bei der Konkurrenz. Weniger arbeiten und mehr Geld passt halt nicht mehr zusammen.
@@malucke5550wann hast du deinem Chef zuletzt freiwillig eine Gehaltsminderung angeboten? Neidisch auf Menschen die einigermaßen anständig bezahlt werden?
Weniger bei der VW Group, als bei den deutschen Werken der Marke VW. Wenn die Konzernschwestern und Auslandswerkenicht wären und es nur die Werke in denen VWs in Deutschland produziert werden, wäre der Laden längst Geschichte.
Zumal sich die Gehälter in den letzten 9 Jahren ja auch entsprechend weiterentwickelt haben. Es ist einfach völlig realitätsfern ein in Deutschland produzierten Neuwagen für 20k Euro zu fordern - vor allem bei den Gehältern und Strukturen dort.
Ich bleibe bei Hyundai. Ist der beste Autobauer. Die sind bezahlbar, bieten 5 Jahre Garantie, sind kundenfreundlich und habe eine breite Produktpalette. Das ist für mich der wahre Volkswagen. Meine Frau fährt einen i10 und ich einen i30. Hatten noch nie große Probleme mit den Autos. Danke Hyundai
Dem kann ich mich nur anschließen, fahre selber einen Hyundai und werde auch bei dieser Marke bleiben. Da stimmt einfach alles 👌🏻👍🏻. Ich würde niemals meinen Hyundai gegen einen VW tauschen.
kia/hyundai bauen einfache aber hinreichend gute technik (=nicht überkompliziert), qualität stimmt und sind auch reparatufreundlich. dazu noch Infotainment schnickscnack
Sorry, habe für den Golf 5 damals mit besserer Ausstattung ein Preisschild von 16000 Euro vor mir gehabt. Jetzt geht es bei erst bei 28000 Euro überhaupt los und nein wir hatten seitdem nicht 80% Inflation. Die Autos sind einfach nicht mehr ihr Geld wert, kann weg...
Genau das meine ich. 4er Golf bin ich über 20 Jahre gefahren, ohne Probleme. Beim 8er steckt mir viel zu viel elektronischer Schnickschnack drin. Für die 30000€ mache ich mir lieber das Leben anderweitig schön.
Durch den Dieselskandal habe ich beim Passat über 10.000€ Wertverlust,der Golf ist permanent in der Werkstatt,alle 3 Tage leuchtet eine andere Lampe und irgendwas ist kaputt.Tut mir leid für die "kleinen" Arbeiter und deren Familien,aber mich wundert das nicht wirklich.Bedankt Euch beim Management der oberen 10.000
Die Manager und die Politik müssen verstehen, dass die E-Autos niemand möchte. Dazu kommt noch die Qualität, die bei ALLEN deutschen Herstellern in den letzten 20 Jahren stark gesunken ist, und das bei extremer Preissteigerung. Wer so wirtschaftet, der kann nur untergehen.
8:44 Der beschreibt hier ganz gut, an welche Privilegien sich die VWler so über die Jahrzehnte gewöhnt hatten. Leute, das ist Luxus. VW ist immer noch ein Unternehmen, das sich dem Wettbewerb stellen muss und keine staatliche Behörde mit Beamten, auch wenn es sich manchmal so anfühlt.
Aber die Mitarbeiter können ja nicht auf die Straße gehen und 7% mehr Lohn fordern, während es dem Konzern so schlecht geht. Und dann stellen Sie sich als Opfer da ? Die sollten lieber mal 7% Lohnkürzung vorschlagen um die Kuh vom Eis zu bekommen und zusammen versuchen keine Arbeitsplätze zu verlieren.
Sie haben ja in der Doku gesagt, die Gewerkschaft und co haben nen Vorschlag gemacht wie 1,5 Milliarden mit Gehaltskürzungen einzusparen wären. Das mit den 7% war eher am Anfang als Gegenangriff und um Verhandlungsmasse zu haben.
Was verdienen die? 3500,-€ Brutto? Dann könnten die selbst auf 15% Gehalt verzichten um ihre Jobs zu retten. Vergesst nicht, es gibt Menschen wie ich die für 12,41€/Std. Brutto arbeiten ohne Urlaubs und Weihnachtsgeld sowie Inflationsprämie. OK, 36 Urlaubstage sind fein.
@@Erholung87 " 3500,-€ Brutto?" Darüber lachen die! Das ist ja der Witz an der Sache. Jahrelang abkassiert und jetzt glaubt man, dass das ewig so weitergeht. Schon etwas dreist, wenn man gerade die Krise vor Augen hat...
Ich arbeite bei einem Automobilzulieferer in NRW, wir haben nichts mehr zu tun, wir schließen zum ersten Mal in der Firmengeschichte über den Jahreswechsel für 4! Wochen , selbst während Corona oder der Bankenkrise haben wir nur an Weihnachten geschlossen, es ging am 2. Januar immer mit Vollgas weiter , jetzt schließen wir bis zum 20 Januar- unsere Kunden schließen bereits teilweise 09.12.2024 und öffnen erst im Februar wieder
Die Zulieferindustrie hat bisher den größten Preis der Autoindustrie bezahlt! Leider werden vor allem sie als erstes Sterben ohne die Aufmerksamkeit der Politik!
Wir haben schon vor 30 Jahren geschossen keiner wollte unsere Schuhe alle wollen welche aus China 100000 Schuhmacher Arbeitslos geworden hat keinen gejuckt 😊😊😊😊
So ist nun einmal die Situation. Den Mitarbeitern ging es in den letzten Jahrzehnten wirklich gut. Diese Zeiten sind nun vorbei, und da muss man sich eben anpassen. Das Leben geht weiter. Die Forderungen der IG-Metall sind einfach fern jeglicher Realität.
während der vorstand zur gleichen zeit neben seinen millionen gehältern auch noch zusätzlich Bonis im zwei stelligen millionen betrag kriegt trotz das es vw so schlecht geht! wer lebt wohl wirklich fern ab der Realität?
Thomas Schäfer hat es nicht verstanden... Bezahlbare Autos Leute, bezahlbare zuverlässige Autos. Baut meinetwegen den Golf 1 wieder so wie es war. Damit würdet ihr mehr Erfolg haben.
Bitter, aber wahr. Aber in Emden können Sie es auch schaffen mit niedrigen Energiepreisen einen Betrieb am laufen zu halten. Ich sehe da überall Windräder.
oder 2. Ruhrgebiet. vor 10jahren hat man auch schon gesehen, dass die dt. automobilindustrie kaum was entwickelt, was für den Kunden ein Mehrwert bietet. Ich glaube das letzte wirkliche Neuerung war der DSG vor 20Jahren.
Mir tun die Mitarbeiter bei den Zulieferern leid.Hier bei uns im Osten stehen die Leute nicht selten für wenig mehr als den Mindestlohn auf Arbeit um Teile für die Autoindustrie zu fertigen.Für die Leute, die bei VW am Band stehen, einen absoluten Dullijob machen und dafür das verdienen, was hier Ingenieure verdienen hab ich wenig Mitleid.
Das habe ich vor über 10 Jahren schon vorausgesagt, wollte mir nur niemand glauben. An die Elektroautos hatte ich dabei weniger gedacht, aber an Kia und Hiundai, den Geely Konzern und so weiter. Seit Jahrzehnten ist in den neuen Modellen nur wenig grundlegender Fortschritt, und ein bekanntes Produkt effizient herstellen und vertreiben können auch andere. Mich erinnert das ganze an das England der frühen 80er.
Bis 2021 bei Tier1 Zulieferer gearbeitet. VW war einer der Top-Kunden. Damals schon den Eindruck gehabt, dass kann nicht mehr lange so gehen. Seit 3 Jahren nun in anderer Branche tätig. Einfach war es nicht aber nun nur noch bestärkt, dass es richtig war.
Dilemma ist es nicht...es ist eine Chance. Eine Chance mehr Zeit zu haben für Spaziergänge, Kochen, Neues zu erlernen.Freiheit ist ein hohes Gut.sei dankbar, daß du diese Chance,weniger arbeiten zu müssen, bekommst.
Nun ja: Die Mitarbeiter hatten jahrzehntelang ein mehr als "auskömmliches" Einkommen. Ebenso wie bei Daimler, Porsche usw. Ich versteh die Gewerkschaft nicht: In den Streik treten, wenn Werksschließungen anstehen, anstatt auf 10% zu verzichten? Zumal ich mich frage, was die Gewerkschaft bzw der Betriebsrat dagegen tun will? Noch isses ja in diesem Land noch nicht soweit, dass Mitarbeiter dem Unternehmer vorschreiben können, dass er seine Firma nicht schließen dürfte. Zudem haben wir doch Fachkräftemangel, ein neuer Job dürfte daher wohl problemlos zu finden sein, oder nicht,?🤷♀️🤷♀️ Anders ausgedrückt: Jetzt merken die Leute mal, wie es auf'm "normalen" Arbeitsmarkt zugeht, wo man als MA weitaus weniger privilegiert is, als wenn mein bei VW gearbeitet hat. Hinzu kommt, dass die Leute eben keine E-Autos wollen und schon gar nicht ne Karre für über 60.000€. Wer kann denn solche Preise zahlen? Ich jedenfalls nicht. Ein deutsches Auto konnte ich mir als Neuwagen nie leisten.
@coolertuep DAS wiederum ist völlig korrekt. Aber es hat niemand ein "angeborenes Recht" darauf, als Arbeiter 70.000 Öcken (oder mehr) im Jahr zu verdienen. Dann arbeitet man halt für 45.000€, oder nicht? Ich verstehe es durchaus, dass man sich nicht verschlechtern möchte. Wollte ich auch nicht. Aber wenn sich die Zeiten ändern, muss man eben auch Einschnitte hinnehmen. Zumal es in Deutschland Berufe gibt, die sich freuen würden, würde man zB als Friseur 30.000€ im Jahr verdienen.
Die Manager von VW haben sich offenbar gründlich verspekuliert. Kostenreduktionen durch Standortschließungen und Kündigungen sind ein einfacher, aber wenig nachhaltiger Ansatz - kreative Ideen zur Umsatzsteigerung sucht man vergeblich. Hauptsache, die Gehälter der Führungskräfte sind gesichert, bevor sie sich selbst verabschieden und beim nächsten Unternehmen ihre zerstörerischen "Optimierungen" fortsetzen. Der Bonus darf dabei natürlich nicht fehlen.
Der eine 21. jährige Mann mit einer Ausbildung zum Fachinformatiker , kann überall anfangen. It Fachkräfte werden überall zu sehr guten Konditionen gesucht…
@ Das ist das Problem… Entweder VW zahlt einfach zu viel für diese Tätigkeiten oder andere Unternehmen zu wenig… Leider sind diese Zeiten definitiv vorbei und leider trifft es wieder, die falschen. Die ig Metall kann eh nichts mehr ausrichten und irgendwann wird es zu einem Kompromiss kommen müssen. Wie der aussieht wissen nur die Vorstände.
Nee, kann er nicht..mit einer VW-Ausbildung? Außerhalb hast du keine Chance, weil die Ausbildung miserabel ist und das wissen die Betriebe und die Auszubildenden selber
Eine VW-Ausbildung ist außerhalb von VW quasi wertlos. Die Qualität der Ausbildung ist nicht sonderlich hochwertig und leider wissen das die meisten Personaler auch.
Smart, BMW, Tesla waren allesamt schon um 2010 am Elektroautos bauen. Volkswagen seit 2019 und jetzt sitzt der Chef hier im Interview und sagt "Wir haben früh angefangen E-Autos zu bauen" Kannst du dir nicht ausdenken
@@duesirider4270 Aber eben nur halbherzig umgebaute Verbrenner. Damit konnten sie sagen, "Wir haben doch was vollelektrisches". Statt dort weiterzumachen, haben sie lieber ihre Softwarekompetenz in die Abschaltung der Abgasreinigung gesteckt. 😅
Wenn man Audi Mitarbeiter fragt was sie von Stellensteichungen halten bekommt man durchaus zu hören, dass ma ohne Probleme 10% rausschmeißen kann und dadurch die Produktivität sogar steigt. Und in diesen 10% sind keine höheren Angestellten enthalten...
@derlogische6086: Kann ich mir gut vorstellen. Wenn man 90% der höheren Angestellten rausschmeißt spart man sehr viel Geld und die Produktivität steigt dadurch noch mehr.
Die Franzosen bieten mit Neuauflagen vom R4 und R5 sympathische Autos zu fairen Preisen an. BYD hat mit dem Seal eine Tiguan Alternative zu 30.000 € günstigeren Preisen im Portfolio. Der weltfremde VW Betriebsrat sollte statt ruinösem Streik besser 10 % Gehaltskürzung bei gleichzeitig zehnprozentiger Erhöhung der Jahres-Arbeitsstunden anbieten. Falls nicht, werden im Wolfsburger Werk die Lichter für immer ausgehen.
@@OKKK-wu2rfMich zum Beispiel. Der R4 sieht cool aus und ist jedem deutschen Dinosaurier überlegen. Aber ein BYD wäre auch nicht schlecht. Natürlich nur aus europäischer Produktion.
Wie soll das Funktionieren wenn Werke nur mit 15 bis 75% ausgestattet sind noch mehr Lohn zu fordern? Parkplätze im ganzen Land stehen voll mit Autos die keiner will oder es sich nicht leisten können. Denke VW ist froh wenn gestreikt wird, so zahlt IG Metall den Lohn der Arbeiter und in der Zeit kann die Überproduktion abgebaut werden.
Als Kleinkunde habe ich alle 2 Jahre 3-4 Neuwagen von VW abgenommen. Die letzten Jahre habe ich in der Werkstatt, bei der Abholung und vor allem bei Problemen mit dem Golf 8 nur Überheblichkeit seitens VW gespürt. Also wurden, zuerst mit Skepsis, Neuwagen von Herstellern aus dem USA und Südkorea bestellt. Eigentlich nur um mal etwas anderes auszuprobieren. Die Zufriedenheit ist nun aber sehr hoch, ein Wagen aus dem VW-Konzern kommt die nächsten Jahre nicht in Frage. Und wenn es preislich extrem attraktiv sein sollte, würde ich höchstens einen bestellen um die Qualität zu testen. Das Bessere ist der Feind des Guten! Und Wolfsburg? Hey, ihr habt immer noch ein schönes Schwimmbad, in der Autostadt tolle Rutschen und um das VW-Werk kann man richtig gut mit dem eFoil surfen!
2:21 wie kann man sich lediglich nur darauf spezialisieren Reifen und Felgen zu montieren! Was soll denn das für ein Geschäftsmodell sein? Ohne Diversifizierung ist man den Untergang geweiht.
Vorallem auch nur für einen Kunden. Also selten sowas betriebswirtschaftliches Dummes/Riskantes gesehen. Hat man in den Zulieferchefetagen halt aufs falsche Pferd gesetzt.
@@766crew was ist denn so schlecht daran, sich nur für 1 Gewerk zu spezialisieren? Investitionen sind erheblich niedriger und doch somit schneller in der Gewinnzone. Reifen und Felgen werden immer gebraucht, das ist ja kein Nischenprodukt. Wenn es schlecht läuft, reduziert man halt die Produktionsmenge. Bei Diversität steht doch ein riesiger Logistikaufwand dahinter, angefangen vom Hausmeister bis zur Chefsekretärin. Braucht dieser Betrieb alles nicht!
Das ist Versagen auf der obersten Ebene. Klar verkauft VW zu wenig e-Autos - sie hätten halt auch von Anfang an attraktive Autos zu einem vernünftigen Preis verkaufen müssen.
Das funktioniert in Deutschland nicht. Die haben schon gemacht, was sie konnten. Besser, billiger und das in Deutschland bauen keine Chance. Die Standortkosten sind hier viel zu hoch. Und sie steigen taeglich. Weil die Politik das so will.
@@gabihirsemann3385 Das stimmt so nicht. Die Personalkosten bei einer Batteriezellenfabrik sind eher nebensächlich. Es braucht bei den bisherigen Verfahren aber viel Strom. Alternativen sind in Arbeit, womit teure Lösungsmittel und deren späteres Verdampfen in Elektroöfen wegfallen würde. Allerdings würde so eine Fabrik auch nicht am Endkundennetz hängen und 1 bis 2 Netzebenen höher ansetzen. Das spart Netzgebühren.
Vielleicht würde es helfen, ein einfaches Auto ohne Technikschnickschnack wie "alleine einparken", oder Spurhalteassistent, volles Entertainmentsystem etc.pp anzubieten. Also ein richtiger Volkswagen, wie der Käfer. Einfach, robust und bezahlbar. Ein aktueller Neuwagen ist für alle unbezahlbar, selbst ein Polo überschreitet bei vielen das Bugdet....
ein asiate hat aber auch das ganze technikschnickschnack und sogar besser drin. bei normalautos muss das klassische auto (motor, getriebe, fahrwerk) einfacher werden. ausser deutschland braucht niemand fahrwerke in 0815 autos die noch bei 200km/h stabil sind(reicht McPherson + Verbundlenkerachse), dafür bei schlechten Strassen alle 50Tkm ein halbes vermögen kosten zu reparieren. Man wollte eu7, dann muss einfach sich damit zurechtfinden, dass Diesel erst ab Kastenwagen in den Fzg-n kommt Dazu sind in D die Lohnnebenkosten und umweltauflagen sehr hoch. noch die IG-Metall tarife dazu. Arbeitschutzgesetzt ist gut, macht D auch nicht wettbewerbsfähiger. Ich glaube das Problem war, dass man diese Sachen (IG-Metall tarif, etc) als selbstverständlich angenommen hat und dann häuser für 500-1Meu auf 30-35Jahre finanziert hat, am besten nur mit 10J Zinsbindung. irgendwie ein gesunder mittelmass zu finden wäre ratsam, weil man weder indische/pakistanische Arbeitsverhältnisse noch ARbeitsrechte aus England der 19.Jhd haben möchte.
Ich fahre derzeit einen 18 Jahre alten Opel mit über 310.000 Kilometern auf dem Tacho und denke langsam über einen Ersatz nach. Die aktuellen Preise für Autos sind allerdings kaum noch erschwinglich. Da ich in Brandenburg auf dem Land wohne, bin ich täglich auf ein Auto angewiesen - der ÖPNV ist hier einfach keine Alternative. Mir ist völlig egal, welchen Antrieb das Fahrzeug hat. Allerdings stehe ich als Mieter ohne Ladesäule im Ort bei einem E-Auto vor zusätzlichen Herausforderungen. Wenn Hersteller wie VW es nicht schaffen, preislich mit der chinesischen Konkurrenz mitzuhalten, sehe ich schwarz für die Zukunft. Denn hier in Deutschland sind viele Pendler auf ihr Auto angewiesen, und da zählt der Preis mehr als die Antriebsart. Ich bin weder bereit noch in der Lage, mehr als 5000 Euro für ein Auto auszugeben, das ich zu über 90 % nur nutze, um zur Arbeit zu kommen. Einen Neuwagen hatte ich in den 27 Jahren, in denen ich pendle, noch nie.
Hab es schon öfter hier und da geschrieben, das erste E-Mobil kaufe ich erst wenn der Akku per Hand austauschbar ist, ich ihn daheim laden kann, das heißt so groß wie eine Aktentasche ist und eine ausreichende Reichweite hat. Auch abstruse Mondpreise wie sie im Moment abgerufen werden akzeptiere ich nicht.
@@Tres4music Kann ja jeder machen wie er möchte. Ich selbst hab zum Glück die Arbeitsstelle nicht so weit weg. Das Argument mit einer geringen Reichweite stört mich hingegen ein wenig. Denn eines muss ja auch mal klar sein: Ich als Käufer bin der Souverän, nicht der Verkäufer. Ich gebe hart verdientes Geld für Mobilität aus. Dafür darf ich ja wohl meine Ansprüche haben. Und wenn es sein müsste und dieses beknackte Verbrennerverbot Bestand hat, würde ich mich in der Endkonsequenz ganz vom Autofahren verabschieden. Meine Kilometerleistungen sind in den letzten Jahren eh gesunken.
@@riccy11111 Für meinen täglichen Arbeitsweg von 60 Kilometern würde ein kleines Elektroauto mit einer geringen Akku-Reichweite vollkommen ausreichen. Am liebsten würde ich allerdings jeden Tag den ÖPNV nutzen, es wäre nicht nur günstiger, sondern würde mir auch viel Stress ersparen. Leider bekommen unsere Politiker es einfach nicht hin, ein flächendeckendes ÖPNV-Angebot auf die Beine zu stellen. Stattdessen machen sie meinen Arbeitsweg immer teurer. Es ist absurd, 20.000 Euro für ein Auto auszugeben, nur um damit zur Arbeit zu kommen, während in Berlin subventionierte ÖPNV-Tickets fast schon hinterhergeworfen werden.
@@riccy11111 Ich stimme Ihnen voll zu. Ein Auto gehört zum Individualverkehr, und jeder hat andere Ansprüche daran. Ich kenne Leute, die im Sommer mit ihren alten T4-Bussen in den Urlaub fahren - deren Anforderungen an ein Fahrzeug unterscheiden sich stark von denen, die nur täglich allein zur Arbeit pendeln. Das Verbrennerverbot ist mit Abstand eine der größten politischen Fehlentscheidungen der letzten Jahre. Menschen steigen von selbst auf alternative Antriebe um, wenn sie dadurch klare Vorteile haben. Ich lebe auf dem Land, und über die Hälfte der Bewohner meines Ortes wohnt in Mehrfamilienhäusern zur Miete und haben auch nur einen Parkplatz an der Straße ohne Steckdose. Sie könnten gar kein E-Auto anschaffen, weil es bei uns im Ort keine einzige Ladesäule gibt. Die nächste, eine 7-kW-Säule, steht fünf Kilometer entfernt bei einem Straßenimbiss. Sollen die Leute jetzt zweimal pro für Woche dort stundenlang Pommes und Bratwurst essen, nur um mit ihrem Auto weiterhin zur Arbeit zu kommen? Hier wird das Pferd nicht nur von hinten aufgezäumt, es wird gleich zum Abdecker gebracht, bevor überhaupt jemand das Zaumzeug in die Hand nimmt.
Sie wollten bei VW einen Tesla bauen, nahmen aber überhaupt keine Rücksicht auf ihre bestehenden Kunden und die erste Software des ID3 war eine Katastrophe. Zudem kam das Modell zu spät, hatte zu wenig Reichweite und war für die bestehenden Golf-Kunden viel zu teuer. Zeigen Sie nicht auf China, sondern lernen Sie aus Ihren eigenen Fehlern. Der ID7 ist das Auto, das der ID3 am Start hätte sein sollen. Das Problem bleibt jedoch der Preis.
Ich gönne jeden sein Geld aber das was seit Jahrzehnten an Löhnen bezahlt wurde ist für die meisten unvorstellbar. Unglaublich was VW und andere Autobauer für Löhne zahlen. Wenn ich hier an Pflegekräfte,Verkäuferin usw.denke was die verdienen,unglaublich. Das Auto von Volkswagen ist für die Masse nicht mehr bezahlbar
Die hohen Preise sind das eine. Was dafür von VW und Co geboten wird ist das andere. Letztlich wird gekauft was brauchbar ist oder eben nicht, unabhängig von gesetzlichen Regelungen und Gängelungen seitens des Bundes und der EU.
@@nickbergmann8841 vergleichst du grade ernsthaft einen Fluglotsen mit fast maximaler Verantwortung über Menschenleben mit einem 08/15 Dulli vw Fließband Mitarbeiter ?
@@fdsa12we um mal kurz zu antworten. So ein Auto hat natürlich gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitssysteme die das Leben der Insassen bei einem Unfall im schlimmsten Fall vor dem Tod schützen soll. Hinzu kommen noch hersteller spezifische Systeme die es für einen Aufpreis noch extra gibt. All diese Dinge plus alles andere was dafür sorgt das Autos technisch sicher und zuverlässig im Straßenverkehr unterwegs sind werden von diesen 0815 dullis am Band verbaut in jeden einzelnen Auto pro Tag, Woche, Jahr. Da man sich dabei keine Fehler erlauben darf da sonst Menschenleben auf dem Spiel stehen erfordert es ständige Konzentration die diese Gehälter eigentlich durch aus rechtfertigen. Das du das vielleicht nicht weißt sei dir verziehen. Aber die Art und Weise wie du über andere Menschen redest die du wahrscheinlich nicht kennst über deren Arbeit du eigentlich gar nichts weißt außer das was die Medien zeigen sagt wie ich finde sehr viel über deinen Charakter aus. Herabschauen auf andere Leute ist keine positive Eigenschaft und das Beispiel mit den Fluglotsen habe ich nur gemacht weil es mir spontan einfiel es gibt aber auch noch mehr die besser verdienen musst du nur mal googeln. Ich hoffe diese Antwort konnte weiterhelfen und kleiner Tipp meinerseits: erstenmal informieren bevor man das Maul aufreißt.
Wie wärs mal mit umfangreichen Garantien ? Wenn VW so toll ist (hust) kann das doch kein Problem sein ! Zumal die Reparaturkosten für BEVs extrem hoch sind. Den genialen UP! hier zu beenden war natürlich auch Unsinn.
Die eine Autoreifenfabrik ist also von genau einem einzigen Kunden abhängig, ja Mensch gutes Risikomanagement des Managers der das echt noch laut in die Kamera sagt.
Die Aussage das der Volkswagen wieder ein Volkswagen werden muß und bezahlbar, damit mehr Autos gekauft werden können Find ich Mega geil! Wenn ich mir überlege was die für einen stundenlohn haben wird mir schlecht! Die Band Arbeiter sind doch schon locker bei 3k netto bei glaube 30 Stunden Woche oder so ähnlich... Und dann die Facharbeiter Elektriker und Schlosser verdienen sich schwindelig. Dann kommen noch die horrenden Provisionen Urlaubsgelder und Weihnachtsgeld. Wenn er sagt das die Autos wieder bezahlbarer werden müssen dann sollte bei deren Gehälter ganz enorm gesägt werden!
@@boa_keine_ahnungdie machen sich auch nicht kaputt im VW Werk.... War schon öfter im Werk Wolfsburg und Hannover.... Denen kann man beim Laufen die Schuhe besohlen!
@@spikethorn2 das hat auch lange zeit gut funktioniert weil in china für hungerlohn autos produziert wurden und die gewinne an die deutschen ausgeschüttet wurden. und um die effizienz zu steigern muss ein chinese auch noch mehr leisten, damit man in deutschland mehr arbeiter einstellen kann, die sich die eier kraulen dürfen bei der arbeit.
Ne sind nur 12 Std. und sind 6k netto 😉 Woher kommen immer diese Aussagen? Provision kassiert da niemand. Es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Dann noch diese Aussagen von irgendwelchen Dienstleistern ausm Werk die die Arbeit der Werker ja angeblich genaustens kennen. Warum dieser Neid? Was hat man euch denn angetan? Stirbt VW, stirbt die deutsche Industrie…
Die Kommentare lassen mich in den gesunden Menschenverstand vertrauen. Die meinsten sehen nämlich, dass das Problem bei VW liegt und das die Angestellten dringend in der Realität ankommen müssen.
In den RUclips Kommentaren sammeln sich aber auch bevorzugt die Lebensversager, die ein Ventil für ihren Frust brauchen, um sich eine Art von Selbstwirksamkeit zu simulieren.
Ich habe nichts gegen E Autos, aber man muss sich doch mal die dt. Wohnsituation ansehen. Deutschland ist mit ca. 75% eine Mieternation - da haben die meisten keine private Wallbox wie evt. Einfamilienhausbesitzer ( was laut den Grünen nicht so toll ist weil, viel Wohnraum für wenig Leute ). Mal ganz einfach gesagt, mit einem guten Stromtarif kann man zu hause günstig laden. An öffentlichen Ladestationen kostete es über das 3 fache. So weit die Situation in Deutschland
Alle E-Auto besitzer die ich kenne haben nur eine Mietwohnung, kein einziger Hausbesitzer den ich kenne wiederum ein E-Auto (was sich ja daraus ergibt). Und ja, es ist teurer, definitiv, aber halt immer noch billiger als Benzin und auch problemlos möglich, wenn man sich erst einmal dran gewöhnt hat...aber eben das ist der Punkt: man muss sich dran gewöhnen, was Menschen schwer genug fällt.
@@Ceasar178 Als Mieter habe ich auch mal geschaut, ob ich das hinbekäme. In meiner Stadt/-viertel sind die öffentlichen Ladesäulen so dermaßen miserabel ausgebaut, dass das für mich einfach noch nicht machbar ist.
Es ist bezeichnend wenn der MP Niedersachsens die Problematik als Bremser im Aufsichtsrat nicht sieht.Besser er verkauft das Paket ca 5Mrd legt es in eine Stiftung und fördert kleine Start Ups mit Risikokapital!
Wenn in Emden die Lichter ausgehen (was ich nicht hoffe), dann wird es für die Region genauso bitter werden, wie seinerzeit für die Region Wilhelmshaven, als die Olympia Schreibmaschinenwerke geschlossen wurden.
Sollen mal nicht jammern, ich bin in einem Land aufgewachsen, wo plötzlich ALLE Lichter ausgingen. Es hat JEDE Familie erwischt, Arbeitslosenquote in den Familien von 50-100% waren normal. Nach dem Hochmut kommt der Fall. Da waren plötzlich nur noch ganz ganz kleine Brötchen angesagt. Überlebt man/frau auch !
Kommt von der Gewerkschaft oder Betriebsrat auch mal ein sinnvoller Gedanke? Das Rumheulen, dass vom Vorstand in den 2010er Jahren Fehler gemacht wurden, bringt nichts. Es gibt einen neuen Vorstand, die sich an die Situation anpassen und Maßnahmen ergreifen müssen
echt ey! sollen die mitarbeiter mal nicht so jammern sondern einfach auf ihr gehalt verzichten, die fehler der ehemaligen vorstände ausbaden und sicher stellen, dass noch genug für die aktionäre übrig bleibt! die armen porsches und piechs müssen ihre villen schließlich unterhalten und der katarische staatsfonds kann auch nicht nur von luft und liebe leben!!
Ich finde es stossend, wie sich die Gewerkschaft verhaltet. Ich denke, wer nach dem Diesel Gate seine Ambitionen als Arbeitnehmer nicht weg von VW entwickelt hat, ist ein bisschen selber schuld.
Hi liebe Leute,
wenn manchen von euch vielleicht Passagen bekannt vorkommen, dann habt ihr Ende Oktober die Schwester-Doku in der ARD oder in der ARD Mediathek gesehen. Dieser Film hier ist neu im Kanal und zudem aktueller und hat einen Fokus auf Norddeutschland.
Beste Grüße
Das Team der NDR Story
Plus jährlich fette Boni
Ich sehe in dem Video vor allem jammernde, rückständige Menschen, die sich auf längst vergangenen Zeiten und Erfolgen (der u.a. auf Abgasbetrug basierte) ausruhen. Die linksextremen Gewerkschaften / Betriebsräte schießen die Vogel ab - die Leben scheinbar im Lummerland wo Honig direkt in den Mund fließt.
Die VW-Manager sind noch die Vernünftigsten!
Wenn euch meine Doktorarbeit bekannt vorkommt: Sie hat eine Schwester❤
@@tingeltangelwrzlbrmf9881was willst du denn jetzt?
Woran liegt das, dass die Deutschen sich immer wieder von einer Sache abhängig machen?
Ich finde das Auftreten der Gewerkschaft in dieser Krise höchst befremdlich. Den Standorten droht die Schließung und man demonstriert trotzdem für 7 % mehr Lohn? Da haben sich in den letzten Jahrzehnten aber einige aus der VW-Blase meilenweit von der Lebensrealität entfernt…
Drei Probleme auf den Punkt gebracht:
9:44 - selbst den eigenen Mitarbeitern sind die Fahrzeuge zu teuer. Hier erwarte ich aber mehr Selbstreflektion und nicht nur den Fingerzeig auf Vorstand und Politik. Was erwartet man denn? Dass man mit 35h Woche, immer weniger Arbeitszeit, jährlichen Lohnerhöhungen, Boni und Zuschlägen, Annehmlichkeiten wie Kantinen, Übernahmegarantien, langsamen Produktionstakten günstige Volkswagen für unter 30.000 Euro baut?
31:05 - Software verschlafen und damit den chinesischen Markt verprellt. Wenn man sich schon mit der Performance des Infotainments und Softwareupdates schwer tut, wie soll es dann erst mit netten Gimmicks für die Chinesen klappen?
17:40 - Qualität der Fahrzeuge. Damit das System VW in den letzten Jahren überhaupt noch funktionieren konnte, hat man bereits ab dem Golf 7 angefangen, massiv an der Qualität und dem Material zu sparen. Hartplastik überall, Ausstattung und Funktionen gestrichen, wo es nur ging. Der Laden mitsamt Personal war zu teuer, also hat man am Produkt für den Kunden gespart.
Dass die Gewerkschaft und die Mitarbeiter den Ernst der Lage noch nicht realisiert haben, zeigt sich bei 40:30 Letztlich hat man angeboten, auf zukünftige (!) Gehaltssteigerungen zu verzichten und diese in einen Zukunftsfond einzuzahlen. Also kein echter Gehaltsverzicht.
Wenn es dann zu spät ist, werden sich viele noch wundern, wie die Gehälter außerhalb der VW-Welt tatsächlich aussehen….
VW hat einen Gewinn von 20 Mrd. gemacht. 5 Mrd. hat man gleich mal den Aktionären ausgeschüttet.
Man müsste nun für die Umstellung auf E-Autos ein bisschen Geld in die Hand nehmen und investieren! Aber bevor man hier ins "Risiko" geht, will man lieber wieder bei den einfachen Arbeitern den Rotstift ansetzen.
Ist das die große Verantwortung für die Mitarbeiter, die das Management mit den dicken Gehältern, hier zur Schau trägt?
Falls ja, könnte man ja fragen, wieso man nicht erstmal dort den Rotstift ansetzten, wo ein Gehaltsverzicht weniger zu Buche schlägt, bevor man gleich ganze Jobs streicht!?!
noch befremdlicher ist, dass für die aktionäre milliarden da sind, die mitarbeitenden aber auf gehalt verzichten sollen
@@alexger85 die Mitarbeiter bekommen doch genauso einen jährlichen Bonus abhängig vom Gewinn oder etwa nicht?
@@shockgonewildFür die Berechnung der Gewinnbeteiligung gibt es eine Formel. Kleiner Gewinn = Kleine Beteiligung usw.
@@shockgonewild Joa, und Manager kriegen jährlich Millionen, Aktionäre Milliarden, egal ob der Laden läuft, aber wenn irgendwas schief geht badet das sicher nicht der Manager aus der seinen Posten niederlegt (aka 20 Millionen Abfindung und dann der nächste Corpo Job). Entweder man wird direkt entlassen oder die Produktion wandert nach Rumänien wo es mehr Lohnknechte gibt die man geiler ausbeuten kann. Der jährliche Bonus ist im Gegensatz zur erledigten Arbeit lächerlich gering.
Leute was nutzt euch der Streik wenn die Kunden eure Autos nicht möchten oder sie sich einfach nicht leisten können ?
@@markusrichardt9869 Top Kommentar
Meinst du VWs Hauptmarkt ist Deutschland? VW produziert schon lange nicht mehr für den hießigen Markt
19% Marktanteil der Kernmarke in Deutschland.
@@mweb6908 ich denke schon, dass ein VW Werk in Norddeutschland primär für den deutschen und europäischen Markt produziert. Nur darum geht es ja im Beitrag.
Die Zulieferer wurden schon vor 15 Jahren von VW so drangsaliert da sie aus Deutschland weggegangen sind(Kolbenschmidt z.B.).Die Werke die zuerst geschlossen werden sind die im Osten.Niedersachsen ist ganz zuletzt dran.Die Bonus/Urlaubs/Weihnachtsgeldzahlungen können sich die Leute bei VW abschminken.Peter Harz bezahlt den Puffbesuch nicht mehr.
Alle haben sich die Taschen voll gemacht und jetzt wird groß gejammert. Ich empfehle jedem ein Besuch in einem VW Autohaus, die pure Arroganz strahlt immer noch aus allen Poren. Das können andere viel besser
Hinter VW Autohäuser stecken eigene Unternehmen und Unternehmer. Dort direkt Arroganz von einzelnen selbständigen Unternehmern auf VW selbst zu schieben ist falsch. Nicht vergessen die Autohäuser sind nicht VW selbst.
@@zockerundco7064 VW hätte aber in gewisser Weise auch dagegen steuern können. Wenn man Vertragshändler ist, wird immer wieder mal ein "getarnter" Mitarbeiter von VW vorbei geschickt um zu gucken wie der Laden sein Geschäft führt. Da hätte man das arrogante Auftreten vieler Händler unterbinden können. Allerdings ja in erster Linie sind die Händler da selber schuld.
Es war schon ein Fehler E-Autos im Autohaus unterm Agenturmodell zu verkaufen (weniger Gewinn Autohaus).
Wir betraten Autohäuser ganz klar mit dem Ansatz „wollen elektrisch fahren, ID4 ist in der engeren Wahl“ und bei Volkswaagen war es schon auffällig das man da aktiv wegberaten wurde. Die eigenen Elektroautos seien nicht gut, nicht lieferbar und allgemein solle man noch einen Tiguan kaufen.
Naja jetzt ist unser Auto Budget für dieses Jahrzehnt in Grünheide gelandet bei Tesla.
Die haben uns nicht erzählt das Verbrenner viel cooler sind…
deswegen dort keine Autos mehr kaufen. Das beste was wir als Konsumenten machen können ist unser Kapital effizient zu allokieren und ineffizienten Produkten das Kapital zu entziehen
Stimmt, Hyundai zum Beispiel.
Zusammengefasst:
- Volkswagen verkauft aufgrund hoher Preise, schlechter Qualität und langsamer Software deutlich weniger Fahrzeuge als zuvor. Daher wird weniger Personal in der Produktion benötigt.
- Die Löhne bei VW liegen ca. 10-25 % über dem Branchendurchschnitt, was schon allein die langfristige Wettbewerbsfähigkeit in Frage stellt.
- Vor allem in China ist der Markt für VW-Autos eingebrochen.
Trotzdem fordern die Gewerkschaften eine Lohnerhöhung von 7 % sowie den Erhalt aller Arbeitsplätze und Standorte. Wie lässt sich das wirtschaftlich rechtfertigen? Sollte der Konzern weiter in die Krise geraten, sind Stellenabbau oder Standortschließungen langfristig unausweichlich. Das würde letztlich entweder zu einem massiven Verlust von Arbeitsplätzen oder zur Belastung des Steuerzahlers führen.
Ich muss schon hart einen an der Waffel haben, wenn man zur gleichen Zeit wo der Konzern an Werksschließungen denkt, für 7% streike. Immer im Hinterkopf den hohen Haustarif. Das ist so dumm😅
@@roba5446 Man darf rechtlich nicht gegen ein Werksschließung als Forderung streiken. Deswegen bleibt die IG Metall bei ihrer Forderung und versucht die Werksschließung zu verhindern. Angebote zu Einsparungen wurden hier schon von Gewerkschaftsseite längst ins Feld gebracht.
Wenn ich hier sehe wie sich einige an dieser 7% Lohn Forderung der Gewerkschaft aufhängen schüttel ich auch mit dem Kopf. Das ist eine Verhandlung, natürlich braucht man da irgendwie eine Verhandlungsposition. Oder soll man sich direkt an den Tisch mit dem Arbeitgeber setzen und sich völlig verkaufen? Die IG Metall weiß, dass diese Forderung nicht umsetzbar ist und hat auch schon gesagt, dass man die Forderung nach mehr Gehalt unter den Tisch fallen lässt wenn dafür keine Arbeitsplätze wegfallen.
Wenn man Gewinn macht😅dann sollte man erst woanders sparen anstelle Werke zu schließen!
Wieso ??? …..Geld kommt doch immer irgendwo her ! So wie Strom aus der Steckdose. Und das steht einem ja auch zu.
Warum ?
Volkswagen hat genug geld für Millionen an Dividendenzahlungen.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass quasi jeder Mitarbeiter bei VW jahrelang extrem gut verdient hat. Sich jetzt zu beschweren, wo der Volkswagen vom Volk schon lange nicht mehr bezahlbar ist und China bei den Elektroautos das Rennen macht finde ich schon etwas realitätsfern...
"Zwischen 2021 und 2023 schüttete VW etwa 22 Milliarden Euro an seine Aktionäre aus."
Jetzt sollen drei Werke geschlossen werden um 10 Milliarden zu sparen und es soll sich keiner beschweren?
@@Fani777 Naja so funktionieren Aktiengesellschaften nunmal, man muss seine Aktionäre bei Laune halten. Würde da vorher bei den übertriebenen Boni für's Management ansetzen, aber vermutlich springt am Ende sowieso wieder der Steuerzahler ein.
@@Fani777 Wichtige Feststellung.
Es ist nicht die Schuld der einfachen Mitarbeiter, dass die VW Führungsebene in den letzten 10 Jahren eine Fehlentscheidung nach der anderen getroffen hat.
Nachdem sie mit ihrer Abgas-Schummelsoftware erwischt wurden war die beste Gelegenheit für die unausweichliche E-Transition, aber stattdessen lieber Bereicherung und Nach mir die Sintflut.
nur wenn jemand anderen gut bezahlt war, dass heisst ja nicht dass die auf weniger zufrieden müssten. Sie könnten ja auch da gearbeitet haben.. und wenn so wäre, ich glaube nicht dass Sie auch so gelassen sehen. ich bin weder VW mitarbeiter noch aktioner. Aber dieses hier ist 101 Management failure.
@@tubuntu10 extrem gut verdient haben die Milliardärsclans denen der Laden gehört. Überall heisst es Arbeit muss sich lohnen, aber dann sollen Leute gar nicht anständig bezahlt werden für harte Arbeit, lieber Bürgergeld kürzen dass es so aussieht als wären arbeitende die ihre Miete kaum zahlen könne nicht doe Ärmsten
Gewerkschafter sind witzig. Fordern einen VW Fürs Volk für unter 20k und gleichzeitig mehr Lohn. Genau mein Humor. Die einzige Möglichkeit ein solches Auto zu bauen ist das in einem Land zu tun in dem Gehälter, Steuern und Energie deutlich weniger kosten.
Oh da fällt mir eins ein: USA.
@@dohe7317 Gehälter in den USA sind in vielen Ebenen sogar deutlich höher.
@@TiramisuEssay
Gehälter ja , lohnt Nebenkosten für den Arbeitgeber gehen in den usa gegen 0 .
In d wenn ein Mitarbeiter 4000 brutto hat, muss der Arbeitgeber ca 5900 Euro bezahlen...
Gewerkschaften, stromkosten , Steuern, kv muss auch vom arbeitgeber mit bezahlt werden ...
Warts ab das Land ist bald Deutschland!!!
Exakt. Dieser entscheidende Punkt wird nicht einmal in dieser reportage erwähnt.
Ich glaube es macht Sinn, dass wir aufhören, Unternehmen zu subventionieren, die aufgrund der sehr hohen Gehälter nicht mehr konkurrenzfähig sind
Wenn wir damit Anfangen welche Unternehmen aus Deutschland überhaupt noch eine Zukunft haben sind wir schneller fertig.
@@frankogravedigger ... ich fürchte, Sie sehen das richtig.
Also alle nur noch zum Mindestlohn arbeiten? Bist du bereit dafür?
Also alle nur noch zum Mindestlohn arbeiten? Bist du bereit dafür?
@@marlonsmeinung das ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was ich gesagt habe
Erschreckend zu sehen, dass Wohlstand zur Verdummung führt. 7% mehr Gehalt fordern obwohl man Jahrzehnte deutlich über dem Lohnniveau der Branche verdient hat… 35h Woche, Boni Zahlungen und sonstige Mitarbeiter Vorzüge kosten nunmal viel Geld, ist doch klar dass dann ein ID3 nicht unter 30.000€ kosten kann.
Ein wenig Reflexion wäre angebracht von der Arbeitnehmerseite und ein grundsätzliches Umdenken was das Produktportfolio angeht von Arbeitgeberseite.
...dem ist nichts mehr hinzuzufügen...wie kann ein Mitarbeiter am Band so viel Kohle verdienen.. dafür braucht man nicht mal eine Ausbildung um ein paar Teile hier und da anzustecken...ich weiß von was ich spreche, habe selbst mal bei einem Zulieferer 5 Jahre am Band gestanden... und längst nicht so viel Kohle verdient... mir könnten die 3000 Netto geben. Niemals mehr Bandarbeit oder Nachtschichten... das ist das Geld nicht wert...da verblödet man total ...die IG Metall ist stark und hat die Jahre über meiner Meinung, viel zu viel gefordert...bei der Verdi läuft das meist nicht so toll ab...die Verhandlungen haben sich zu Letzt ewig hingezogen...ich muss jetzt auch auf 170 Netto verzichten, da unser Arbeitgeber es so mit dem BR abgesprochen hat. Und solange dadurch mein Arbeitsplatz sicher ist, nehme ich es erstmal in kauf, bevor ich meinen Job verliere(ist ja erstmal nur bis nächstes Jahr) ..und ich verdiene längst nicht so viel, wie ein Mitarbeiter bei VW..
Genau gesagt
Super, führen wir doch chin.Löhne ein.. ca. 1000€ bekommt da ein Fabrikarbeiter! Geh doch mal ein Tag ans Band
@Ela-b1y ein Job am Band ist sicher nicht einfach. So wie jeder Job im Schichtdienst, im Handwerk aber auch im kaufmännischen Bereich (nur eben anders nicht einfach). Dennoch ist der Verdienst bei VW so weit abgehoben, dass das nichts mit einem Volkslohn zu vergleichen ist, so dass die Kosten für ein Auto auch nicht mehr bezahlbar sind. Der Vergleich zum chinesischen Lohn hinkt sehr. Natürlich ist der Verdienst in China nicht das Ziel hier in Deutschland.
@Ela-b1yyeah. Compare with Dacia. How much workers earn there. VW has overcapacity problem, too
Wenn man jahrelang als Zulieferer für VW zum Mindestlohn gearbeitet hat versteht man das Theater nicht. Dort verdienen Teilezusammenschrauber, nicht Autobauer, das 3 bi4 fache der Zulieferer . Jammern auf aller höchstem Niveau. Da haben Leute einen wahnsinnigen Lohn bekommen um Teile zusammen zu schrauben, die andere für den Mindestlohn für VW produzieren mussten. Wer kümmert sich um diese Menschen, VW zu allerletzt. Wer über 4 Milliarden an Aktionäre auszahlt um dann zu jammern hat hier nichts verloren.
Na ja wir hatten eine Abteilung die hat extrem gut an VW verdient , die Firma hätte den Arbeitern viel mehr zahlen können , die Bezahlung war aber auch so nicht schlecht.
Die Kriese hat 2014 angefangen , 2020 lief die Produktion aus , das einzige Produkt was noch gut läuft wird in irgend welchen Waffen verbaut , alles andere läuft nicht mehr gut.
VW hat systematisch die Zulieferer gedrückt und geknebelt, ohne Rücksicht. Egal, VW macht in Deutschland zu, das ist sicher. VW hat Chatanooga ausgebaut. 2 Milliarden investiert man in ein komplett neues Werk in South Carolina, USA das 2026 in Betrieb geht. Dann gehen in Deutschland in mindestens 2 Werken die Lichter aus.
Ohne Aktionäre wäre VW schon pleite. 🤷
Ganz ehrlich, macht eure Autos günstiger, ich habe keine 40- 50 tausend Euro für ein Auto. Muss leider sagen willkommen im Leben
Mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen. Die Fallhöhe ist aktuell zudem noch relativ hoch, wenn man sich das Lohngefälle nach Haustarif mit dem Rest von Industrie und verarbeitendem Gewerbe anschaut. Außerdem hat die Belegschaft in der Region 38 die preise für alle Güter sehr ansehnlich nach oben gezogen. Auch für die die nicht beim VW arbeiten. Mit der Konsequenz, dass normale Doppelverdiener, wenn sie in der Vergangenheit und Gegenwart mit VW Mitarbeitern um Grundstücke und Immobilien boten, eigentlich immer verloren haben. Der eine oder andere wird Ihnen jetzt gerne sagen: "Ihr habt in der Vergangenheit ein sehr großes Rad gedreht und das hat ein Ende. Jetzt erlebt ihr, wie es bei den anderen schon immer läuft." Willkommen in der echten Arbeitswelt!
Amen!
Danke!
Das wünsche ich mir tatsächlich auch für alle, die beim Hersteller arbeiten. Normales lohngefüge für alle.
Ständig heißt es Gleichberechtigung usw. Wo ist sie hier? Auch in Raum Ingolstadt haben die Audi Leute die Preise hochgehoben.
Dein Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf. Ich glaube, das wissen die bei VW selbst nur allzu gut, weshalb sie sich jetzt mit aller Macht an ihrem Lohnniveau festklammern.
@@TheBashing97Ihr seid doch alle so nah dran das echte Problem zu sehen, jetzt mal ganz im Ernst..
Ich weiß nicht, was ich von einer Forderung nach 7% mehr Gehalt halten soll. Ist es gutes timing, wenn die mit am besten bezahlten Tarifbeschäftigten während geringer Auslastung und Gewinneinbrüchen schon wieder mehr Gehalt fordern? Ich denke es geht jetzt erstmal darum, dass die überhaupt noch einen Job haben😂
Was mich schockiert sind die Zahlen des Dieselskandals! 33 Mrd Euro wurden verbrannt!
Die kapieren erst etwas, wenn ein paar Leute dort ihren Job verlieren und vielleicht ein paar Werke geschlossen werden. Dann werden die restlichen Typen plötzlich ganz leise.
@@user-ym5fh4bx6l oder sie fordern direkte Staatshilfen
Tja, da sieht man, in welcher Blase die sich befinden. Mir tut es Leid um die Zulieferer und die Städte/Gemeinden dort.
Jeder Zulieferer der von dem... Konzern bisher gefickt wurde ist über die Arroganz etc erzürnt
Diese ganze Doku ist eine reine Komödie! Zu wenig Aufträge, keiner möchte gekündigt werden, aber bitte gebt uns mehr Gehalt! Genau mein Humor😂
Da sieht man mal wie verblendet diese ganzen Mitarbeiter dort sind. Von der Realität total verblendet und jahrelang denken sie wären was besseres
Wozu streiken die eigentlich noch? Die Jobs werden wegfallen. Da hilft kein Streik.
Als es fünfstellige Gewinnbeteiligungen einfach mal so zwischendurch gab, hat sich auch niemand beschwert. Ich muss mir auch sagen lassen "ja dann hätten sie in in guten Zeiten zurücklegen müssen"
Es geht um ganze Werke. Wieviel müsste man zürücklegen, damit diese Werke Jahrelang finanziert werden können.
@@erkanunlu8408Es geht ihm um die Mitarbeiter.
Man hätte ohne den Dieselskandal jetzt 33 Milliarden Euro mehr.
Na ja da werden eine menge Fachkräfte frei. Autohaus Maschulcke freut sich darüber bestimmt. 15,33 € die Stunde und wenn es gut läuft vielleicht mal Weinachtgeld. Willkommen in der Realität
Die kann Maschulcke nicht gebrauchen! zu langsam, zu Realitätsfremd
😂😂😂😂
Nur, dass Maschulke und Schrauber Schwuttke nichts mit dem Menschenmaterial anfangen können weil nur für's Band qualifiziert. 😊
Die können sich es aussuchen.
10% Gehaltskürzung
Oder
100% Gehaltskürzung
das einzige, was sicher ist und wo nichts ausgesucht wird: weiterhin 100% dividende!
In Leitungspositionen und in der Vorstandsebene ab 20 - 40 % Gehaltsverzicht, dann haben sie immer noch mehr als der Durchschnitt.
Man hört nichts dass die Manager auch auf Gehalt verzichten da könnte man doch richtig einsparen.
Wenn weniger nachgefragt wird, dann nutzt eine Kürzung nix.
@@alexger85 Auch die ist nicht sicher. Divi ist nicht in Stein gemeißelt.
Betriebsrat und Mitarbeiter haben die Lage offensichtlich nicht verstanden. Die gesamte Branche hat massive Probleme. Die Gehälter sind gut genug um auch mal zum Unternehmen zu stehen.
heult mir der bruder von mario gerade vor das er sein extravagantes haus nicht abbezahlen kann obwohl selbstständige handwerk sich das nicht mal leisten können ?
Ebenso heult er gerade rum das er 50 ist und für seine letzten 13 jahre sich nicht mehr umstellen möchte ? Junge die meisten haben nicht einmal die option mit 63 in rente zu gehen.
Ekelhafter
Das verstehst du nur wenn du aus dem VW-Kosmos kommst. Die haben andere Sorgen 😂😂😂
"oh nein jetzt verdiene ich nur noch 4k für meine 38h Woche 😢😢😢"
Hätte er auf seine Ausgaben geachtet, wäre seine Hütte auch abbezahlt.
Realitätsfern sagt man dazu. Aber hey bald bekommen wir günstig Immobilien hat doch was 😂
Wir fahren dann mit den chinesischen Auto vor und sagen dann immer um den Preis zu drücken, das Haus sieht aus, als wäre es von VW gebaut worden 😂
@@MarcoCarlos-c7n haha deshalb würde ich niemals eine Immobilie in Wolfsburg kaufen wenn die ganze Region so stark an einem Arbeitgeber hängt. Die Standorte wo ich investiere sollten immer eine diversifizierte Wirtschaft haben
Sorry, der mit einem guten Verdienst und der damit eingerichtete Lebensstandard ist doch dann das normale Leben. Auch wenn man selber weiß, dass man gut verdient. Wenn sich das dann ändert, ist das natürlich für jeden Betroffenen blöde. Von wenig zu mehr geht immer, von mehr zu weniger ist da schon erheblich schwieriger, zumal die laufenden Kosten auf hohem Standard weiter laufen.
Das einzige ekelhafte ist dein Neid
willkommen in der wirklichen Welt !
...in der leider das Management von VW nicht angekommen ist
@@psyphly und alle VW-Arbeiter
Ja bei uns war vor 30 Jahren schon Schluss wegen alle Billig Schuhe aus China haben wollten es sind nur 100000 Schuhmacher gewesen 😊
In der Arbeit immer weniger wert ist.
@@m.schlaumeier7339M. Schlaumeier denkt nur vom Bett bis zur Bettkante und schiebts natürlich dem Arbeitenden in die Schuhe, nicht an denen an den‘s wirklich liegt: den Herrschenden. Ich wäre auch gerne so dumm, die Welt wäre so einfach. 🎉
Tipp für VW: Managergehalt um 50% kürzen, Bandarbeitern normale Gehälter bezahlen und die Einsparungen auf den Endpreis anwenden um bezahlbare KFZ anbieten zu können. Folgt mir für mehr offensichtliche Tipps.
Hast trotzdem keine Chance gegen subventionierte Chinesische Autos
@@dpproductdesign hat man schon, wenn man es versuchen würde...
@@HeikoElectric Nicht wirklich. China steckt Milliarden in die Subvention von einheimischne Autoherstellern und macht regulatorisch viel Freiraum, da kann kein freier Markt mithalten.
@@dpproductdesign bei knapp 80000€ Gehalt eines normalen Bandmitarbeiters hat man definitiv extremes Sparpotenzial.
Zudem hat VW die meisten Bürohengste weltweit im Bezug auf ein gefertigtes Fahrzeug.
Schichtleiter verdienen 120k+ mit einer 35h Woche … Sorry, das ist leider nicht wettbewerbsfähig
Aber da ist noch das Ding mit der Software, das klappt irgendwie nicht so günstig.
Ich würde mir wieder so ein Auto wie den E-Up wünschen. Natürlich ist vermutlich die Gewinnspanne nicht so hoch für den Hersteller aber vielleicht wieder ein Volkswagen 🤷♂️
War auch mein erster Gedanke. Die zwei letzten Auflagen haben sich verkauft wie "geschnitten Brot", man ist garnicht mehr zu Zuge gekommen.
@@fumonic807 Sie drücken das aus , was viele denken .
@@matten9228 durch die Vorschriften der EU ist so ein E-Up nicht mehr wirtschaftlich. War auch der Grund, warum er eingestellt wurde.
@@Arragon97 welche vorschriften genau?
@DanielHofmeister-m8g u.a. Neue Vorschriften bei Abgasen und sicherheitsnormen. So auch die neuen Assistenzsysteme die verpflichtend sind. all dies führt dazu, daß er E-Up überarbeitet werden müsste im größeren Stil und dann deutlich teurer angeboten werden müsste womit der wahrscheinlich sich nicht mehr verkaufen würde.
Kein unternehmen kann bestehen wenn er sein Produkt nicht mehr verkaufen kann. Die Konsequenz daraus : billiger produzieren oder laden zu. Punkt.
Nee, auf dieses Pferd würde ich nicht setzen.
Ist jetzt so ein Umbruch wie damals bei der Kutsche.
Nur ist die Kutsche der Verbrenner und das Elektrische Auto ist das Automobil von damals.
Was mich beunruhigt. Danach kam die Wirtschaftskrise und Krieg.
Ich hoffe wir sind klüger geworden.
Du kannst dich auch über Qualität und Markenverbundenheit bewähren.
Diese Gewerkschaft ist auch mehr als realitätsfremd.
Die Preise für Neuwagen sind halt jenseits von gut und böse. Und sowas dann auch noch Volkswagen zu nennen....
Mag sein. Dafür kann aber der Werker Nix. Der entscheidet das nicht
@@desirefan1 Das habe ich auch nicht behauptet.
Dacia wird aktuell zum neuen "Volkswagen". Leider kann der tatsächlicher Volkswagen es nicht mehr.
@@typebeats3698 Die IGM at VW hat nicht 7% gefordert. Sondern für 2025 und 2026 eine Nullrunde angeboten.... Schau mal wie viel Prozent in den letzten 10 jahren die dividene gestiegen ist und um wie viel % die Löhne und frage dich dann dann was davon am meisten auf den Preis der Autos niederschlägt...
@@typebeats3698Wer mehr arbeitet, arbeitet nicht zwangsläufig produktiver.
Ich weiß, dass es schwer für die Menschen in der Region ist und sein wird, aber man muss sich auch damit beschäftigen, dass man jahrelang gut lebte und nichts für ewig ist. Die Region hätte sich schon früher unabhängiger von VW machen müssen. Die Jobs, die ich hatte waren nie sicher und so ist mir über die Jahre, die Unsicherheit ein Bestandteil geworden. Ständig halte ich Ausschau nach der nächsten Gelegenheit, und manchmal heißt das auch, dass ich eine zeitlang ohne Arbeit bin.
Erzähl das mal so einem Industriebeamten😂Ich war selber 5 Jahre bei BASF, dort hat man das Geld wirklich für NICHTS in den Arsch geblasen bekommen.Für mich war das nicht selbstverständlich, wenn ich mich aber in meinem direkten Arbeitsumfeld umgehört habe sah das ganz anders aus.Da war es selbstverständlich nichts zu leisten und trotzdem jedes Jahr mehr Kohle zu bekommen.Und genau so stelle ich mir VW vor.
Mit hauskredit? Das kann sich ja eh keiner leisten so oder? Ständig wechsel heißt aber auch das man nicht wirklich Fachwissen aufbaut 😂
Wie der junge Mann im Video aus Ausbildung als fachinformatiker heute Band 😂
@@mmuller2402 Doch man kann auch mit häufigem Wechseln Fachwissen aufbauen. Man kann sogar gerade dadurch Flexibilität beweisen. Ich hab mein Fachwissen über mehrere Jahre und Jobs aufgebaut. Ich bin nicht jemand, der nur eine Firma kennt. Ach ja, einen Hauskredit habe ich auch.
Hmmm…25 Jahre Vollversorgung bei VW und die Bude ist immer noch nicht abbezahlt. Es stimmt: So mancher könnte 10.000€ im Monat verdienen und kommt trotzdem mit der Kohle nicht aus😂
Ausgaben steigen mit den Einnahmen war schon immer so.
@@manvsmachine9888unfug…nur wenn man sich nicht unter Kontrolle hat vielleicht.
@@manvsmachine9888komisch mein Gehalt ist auch die letzten Jahre kräftig gestiegen und meine Ausgaben sind trotzdem fast die gleichen.
Klar etwas hoch gegangen sind die schon durch Energie Preise, Lebensmittel ect bloß mein Gehalt ist deutlich mehr gestiegen.
Die meisten Leute finanzieren ihre Häuser über 30 Jahre, dann sind die Zinsen oft günstiger...
@@Trekki200 na hoffentlich arbeitest du nicht bei einer Bank. Umso länger die Finanzierung geht umso höher sind die Zinsen. Ist doch logisch!
ID3 vor Jahren mit viel Vorfreude angeschaut und gewusst, dieser Plastikschrott und dem katastrophalen User Interface mit kleinem Bildschirm will kein Mensch. Baut richtige Alternativen zu Tesla und die Leute kaufen es. Und nach 3 Volkswagen und einem Abschleppen weil Totalabsturz der Software muss ich sagen das Ganze Jammern ist beschämend.
Null Mitleid mit diesen Menschen. Willkommen in der Realität!
Die Gehälter bei VW sind sehr hoch. Die Leute verdienen am Band ein Vielfaches von dem, was Leute im Handwerk (auch in den VW Werkstätten) verdienen. Dass dann die Personalkosten zu hoch sind ist logisch. Und dann wundern Sie sich, dass die Autos zu teuer sind 🙈
Ein „Vielfaches“ ah. Du weißt das ein vielfaches mehr als das doppelte ist. Das ist schlicht falsch. Durchschnittslohn in DE/Monat ca 4300€ wenn du bei VW am Band bist hat’s du zwischen Lohgruppe 9 und 11 das sind zwischen 4300 und 4700€ mit Schicht zu lagen kommt man auf maximal 5000. ein vielfaches sehe ich da nicht. Der Handwerker arbeitet auch Nicht um 3 morgens oder 21:00 Uhr abends
@@ismailyavsan4949 Hmm, ok gutes Argument.
Bei VW in Deutschland sind vom Auto ungefähr 15% Lohnkosten?
Und wo anders verdient man nur die Hälfte?
Gut, dann rechnen wir mal:
Golf R volle Hütte ca 70000€
Davon sind dann nur noch 7,5% Lohnkosten. Also würde er dann " nur " noch 64.750€ kosten.
Na da kauft man doch gleich 2 finde ich
@@desirefan1 Mediangehalt in D liegt bei 46000. Wie viel verdient ein VW Bandarbeiter denn jährlich, also zzgl. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung etc.
@@pipoo5576 Weihnachtgeld gibt es bei VW nicht. Urlaubsgeld bekommen andere auch die zB Bei der Bahn, Polizei, Behörden, stätisches Klinikum etc In deutschland liegt das Brutto jahreseinkaommen im Schnitt bei 51.000 Wenn man bei VW am Band ist bekommt man im Jahr ca 55.000€
@@desirefan1 Ich finde es schön wie du versuchst meiner Frage auszuweichen. Das Durchschnittsgehalt kannst du gerne ausführen, dieses wird nicht repräsentativer je öfter du es wiederholst, da zb ein VW Vorstand dieses nach oben zieht. Deshalb wird das Mediangehalt herangezogen. Das jeder Urlaubsgeld erhält halte ich für ein Gerücht, ich habe noch nie Urlaubsgeld erhalten, ebensowenig Gewinnbeteiligung. Gestehe es dir einfach ein, die VW Mitarbeiter haben jahrelang gut verdient und immense Vorteile genossen (PKW Konditionen, sicherer Arbeitsplatz etc) und scheinbar auch über ihren Verhältnissen gelebt, Stichpunkt 60:40 Regel
Wenn die Mitarbeiter loyal wären, dann sollten sie in der Krise auch zu ihnen stehen und abstriche hinnehmen.
Wurde von der Gewerkschaft schon vorgeschlagen. Die Manager und Aktionäre haben bisher selber kein Verzicht angekündigt
Wie sollst Du einem Arbeitgeber loyal sein, dem Du scheißegal bist?
@@Sassi7997 Dumpfbacke - ihr seid jahrzehntelang verwöhnt worden - konnte nicht gut gehen. Und jetzt wird geheult.
@ die Mitarbeiter sind Ihnen nicht scheiß egal!
Loyalität. Starkes Wort . Hört sich nach Scheuklappen an😮
Er spricht von Loyalität gegenüber Volkswagen. Auch in der Tagesschau hat die Dame vom Betriebsrat von Treue gegenüber Volkswagen gesprochen. Was für ein unglaublicher Quatsch!
Ihr habt mäßige Qualifikationen und habt über Jahrzehnte deutlich über dem Branchenschnitt verdient. Ihr seid nicht besonders treu und loyal, sondern hattet einfach keine bessere Option.
Die Schrauben den ganzen Tag die vier gleichen Schrauben in den Unterboden 😂😂😂
Stell den mal in die Werkstatt und lass ihn was reparieren mit seinen 5k Gehalt
@@nnamggiFellauQrDein Produktioner kriegt sicherlich nicht 5k im Monat. Eher deutlich unter 3250, aber Kopf hoch, im Nachplappern seid ihr ja alle ganz toll.
@@dennis4985 Nene, stimmt nicht. Einstiegslohn sind etwa 4.000€. Ob das angemessen ist sei mal dahingestellt. Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen dass das sowohl psychisch, als auch physisch kein chilliger Job ist.
@@dennis4985ich komme aus Wolfsburg.
Wolfsburg hat den höchsten Durchschnittslohn aller Städte und Gemeinden in ganz Deutschland. 1.700€ über dem Bundesdurchschnitt. Rate mal warum?
5.700€ brutto ist der Medianlohn bei VW in WOB. 17% der Beschäftigten verdienen über 100k.
Habe mir das Video noch nicht angeschaut, aber eins kann man gleich sagen. VW baut schon lange keine Wagen fürs Volk. VW hat sich unantastbar gefühlt, was man an der Qualität und den Preisen der Autos sieht und jetzt kommt die Quittung. Leider wird sich diese Quittung, stark auf die Wirtschaft in ganz Deutschland und teilweise auch der EU bemerkbar machen. Das kommt aber davon, wenn man sich mehr um Regenbogenflaggen und Diversität kümmert (damit meine ich ganz Deutschland), um damit die wirklichen Probleme unter den Teppich zu kehren. Alleine beim Golf 8 hat man schon gesehen, es wird nur noch gespart und dabei gehen die Preise der Fahrzeuge in den Himmel.
Was die Mitarbeiter von VW angeht. Ich selbst bin in Sindelfingen (einst die Mercedes Stadt) und als ich mich selbstständig gemacht habe, haben mir alle Freunde und Bekannten gesagt, die bleiben lieber bei Mercedes, das ist sicherer. Ich habe schon damals immer gesagt, nichts ist sicher und das zeigt sich momentan mehr denn je. Es gibt keine Sicherheit in Unternehmen, die schon seit Jahrzehnten einen riesigen Wasserkopf haben. Ihr seid auf die Straßen gegangen um immer mehr Lohn zu fordern, immer weniger zu arbeiten und bessere Arbeitsbedingungen zu bekommen und jetzt??? Jetzt wird rumgeheult und es wird erwartet, dass alles wieder gut wird. Eins kann ich euch garantieren, in Deutschland ist der Zug leider wirklich schon abgefahren und somit, erstmal wieder Ärmel hochkrempeln und zupacken...
Dies ist die Quittung für überzogene Neuwagenpreise zur Finanzierung von überdurchschnittlichem Gehalt, beträchtlichen jährlichen Bonuszahlungen und exorbitant hohen Jubiläumsprämien. Zudem hat man den E-Auto Einstieg verschlafen, Digitalisierung und Softwareentwicklung unterschätzt und einen viel zu mächtigen Betriebsrat geschaffen, welcher nun notwendige Einsparmaßnahmen blockiert und damit zum ernsthaften Problem für das Unternehmen und dessen Zukunft wird.
Es ist wie ich schon immer sage:“Man kann sich das ganze auch schön reden“, deswegen hab ich 2019 den Automobilindustrie Stecker gezogen und bin Karriere & Beruflich in eine neue Richtung.
Mut zur Veränderung! Nicht agieren wenn es schon zu spät ist…
Wo bist du nun geblieben?
Richtig gemacht die suchen überall Mitarbeiter es gibt 1000 bis 3000 € Prämie für neue Mitarbeiter 😊😊😊
@@SchreierAndreasbei deutlich weniger Gehalt
In VWs Werken in Osteuropa wird etwa nur ein Viertel des Lohns wie in Deutschland gezahlt. Die Wochenarbeitszeit ist im Osten auch deutlich höher.
Dies kann doch auf Dauer nicht gut gehen.
In Osteuropa gibt es auch Kontrollen vom Betriebsarzt … man kann nicht dauerhaft krank machen …man fliegt früher oder später raus
Mein Mitleid hält sich in Grenzen....
Mein Mitleid hält sich in Grenzen, jahrelang ständiges streiken und fordern. Top löhne einstreichen und selbst jeztz noch mehr Lohn fordern. Versucht das mal in Zukunft beim Arbeitsamt.
Grüße aus der Nachbarschaft.
19:20 ich find's geil, wie er es schafft, zu sagen "wir haben sehr früh auf Elektromobilität gesetzt"
Und das, ohne das Gesicht zu verziehen...
@@teage12 Genau das habe ich mir auch gedacht, vor allem wenn man bedenkt wie VW sich damals öffentlich über Tesla lustig gemacht hat. Hochmut kommt vor dem Fall.
Man sieht den Gesichtern an, dass Sie nicht nur traurig sind, dass speziell VW geht, sondern auch die tolle Bezahlung, Betriebsrente, Zuschüsse, Weihnachtsgeld und alljährlichen Sonderzahlungen. Kenne Leute aus Hannover, Stuttgart und München, die in der Automobilwirtschaft arbeiten, denen es schon immer recht gut ging und stets in Sicherheit gewägt haben ...
Frag mal die über 4.000.000 inkl. mir, wie es uns geht im Niedriglohnsektor ohne all diese Zuschläge außer reiner Mindestlohn von 12,41€/Std. Brutto!
Die sollen froh sein, die haben ihre tolle Rente sicher, ich lebe später auf Staatskosten mit meiner Rente da die Rente selbst nicht reicht.
Zeiten ändern sich und man weiß, wir alle wollen es schön billig, aber schön ein Luxusurlaub haben und dann schimpfen wie teuer doch alles ist.
Bei VW gibt es kein Weihnachtsgeld
Welche Zuschüsse meinst du? Sonderzahlungen gibt es wo anders auch
@@Erholung87 Volles Verständnis und ich finds ne Schweinerei. Der Mindestlohn gehört erhöht und zwar so, dass eine Aufstockung nach Renteneintritt nicht mehr nötig ist, sofern man seine Jahre voll hat ...
@@desirefan1 z.B: Zuschüsse zur Krankenversicherung, Kita, Rente ...
Das Konzept was VW und andere Autobauer in DE fahren, geht im internationalen Wettbewerb halt nicht mehr. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht hätte man schon vor 10 Jahren mit einer Umstrukturierung anfangen müssen. Die Kosten der VW Group sind teilweise doppelt so hoch wie bei der Konkurrenz. Weniger arbeiten und mehr Geld passt halt nicht mehr zusammen.
arbeitest du auch gerne mehr für weniger Geld?
@@malucke5550wann hast du deinem Chef zuletzt freiwillig eine Gehaltsminderung angeboten? Neidisch auf Menschen die einigermaßen anständig bezahlt werden?
Auf Kosten anderer @@MrPennsen
@@MrPennseneffektiver arbeiten kennt man wohl nicht?
Weniger bei der VW Group, als bei den deutschen Werken der Marke VW.
Wenn die Konzernschwestern und Auslandswerkenicht wären und es nur die Werke in denen VWs in Deutschland produziert werden, wäre der Laden längst Geschichte.
9:50: Seine Aussage ist völliger Mumpitz. Er fährt nen Tuguan, der locker 40 kilo gekostet hat vor 9 Jahren. Und will jetzt was für 20k ?
Zumal sich die Gehälter in den letzten 9 Jahren ja auch entsprechend weiterentwickelt haben. Es ist einfach völlig realitätsfern ein in Deutschland produzierten Neuwagen für 20k Euro zu fordern - vor allem bei den Gehältern und Strukturen dort.
@@Chris-Tian Von Inflation mal ganz abgesehen.
Mumpitz, sehr gut
Ich bleibe bei Hyundai. Ist der beste Autobauer. Die sind bezahlbar, bieten 5 Jahre Garantie, sind kundenfreundlich und habe eine breite Produktpalette. Das ist für mich der wahre Volkswagen. Meine Frau fährt einen i10 und ich einen i30. Hatten noch nie große Probleme mit den Autos. Danke Hyundai
würde auch nie meinen Hyundai für einen VW hergeben
Dem kann ich mich nur anschließen, fahre selber einen Hyundai und werde auch bei dieser Marke bleiben. Da stimmt einfach alles 👌🏻👍🏻. Ich würde niemals meinen Hyundai gegen einen VW tauschen.
kia/hyundai bauen einfache aber hinreichend gute technik (=nicht überkompliziert), qualität stimmt und sind auch reparatufreundlich. dazu noch Infotainment schnickscnack
Sorry, habe für den Golf 5 damals mit besserer Ausstattung ein Preisschild von 16000 Euro vor mir gehabt. Jetzt geht es bei erst bei 28000 Euro überhaupt los und nein wir hatten seitdem nicht 80% Inflation. Die Autos sind einfach nicht mehr ihr Geld wert, kann weg...
Genau das meine ich. 4er Golf bin ich über 20 Jahre gefahren, ohne Probleme. Beim 8er steckt mir viel zu viel elektronischer Schnickschnack drin.
Für die 30000€ mache ich mir lieber das Leben anderweitig schön.
Interessant da Bilden Sie Fachinformatiker aus und stellen den Ausgelernten dann ans Band! Ich dachte wir haben Fachkräftemangel?
Bei VW kommt jeder ans Band. Mindestens für 6 Monate, häufig aber für den Rest des Lebens.
Es gibt Fachinformatiker und VW Fachinformatiker..... aber warum sollte er bei dem Gehalt noch den Kopf anstrengen?
@@ninoc3951 und ich dachte das die Berufswahl auch was Interesse und Neigung zu tun hat.
Das passiert wenn Volkswagen, keine Wagen fürs Volk herstellt...
Absolut richtig
Durch den Dieselskandal habe ich beim Passat über 10.000€ Wertverlust,der Golf ist permanent in der Werkstatt,alle 3 Tage leuchtet eine andere Lampe und irgendwas ist kaputt.Tut mir leid für die "kleinen" Arbeiter und deren Familien,aber mich wundert das nicht wirklich.Bedankt Euch beim Management der oberen 10.000
Sagt der Amerika danke die den Dieselskandal ausgelöst hat😅
@@krutojsumkin6699 so ein Blödsinn
Die Manager und die Politik müssen verstehen, dass die E-Autos niemand möchte. Dazu kommt noch die Qualität, die bei ALLEN deutschen Herstellern in den letzten 20 Jahren stark gesunken ist, und das bei extremer Preissteigerung.
Wer so wirtschaftet, der kann nur untergehen.
8:44 Der beschreibt hier ganz gut, an welche Privilegien sich die VWler so über die Jahrzehnte gewöhnt hatten. Leute, das ist Luxus. VW ist immer noch ein Unternehmen, das sich dem Wettbewerb stellen muss und keine staatliche Behörde mit Beamten, auch wenn es sich manchmal so anfühlt.
Absolut! Die wollen nur nicht ihre Privilegien verlieren.
Aber die Mitarbeiter können ja nicht auf die Straße gehen und 7% mehr Lohn fordern, während es dem Konzern so schlecht geht. Und dann stellen Sie sich als Opfer da ? Die sollten lieber mal 7% Lohnkürzung vorschlagen um die Kuh vom Eis zu bekommen und zusammen versuchen keine Arbeitsplätze zu verlieren.
Sie haben ja in der Doku gesagt, die Gewerkschaft und co haben nen Vorschlag gemacht wie 1,5 Milliarden mit Gehaltskürzungen einzusparen wären. Das mit den 7% war eher am Anfang als Gegenangriff und um Verhandlungsmasse zu haben.
Ja bei 26 Milliarden Gewinn und 4 Milliarden Dividende da stimmt was nicht die wollen uns um unsere Steuer Gelder haben und bekommen 100 Millionen
Was verdienen die? 3500,-€ Brutto?
Dann könnten die selbst auf 15% Gehalt verzichten um ihre Jobs zu retten.
Vergesst nicht, es gibt Menschen wie ich die für 12,41€/Std. Brutto arbeiten ohne Urlaubs und Weihnachtsgeld sowie Inflationsprämie.
OK, 36 Urlaubstage sind fein.
Sind einfach gierig
Gier Hier Gier
@@Erholung87 " 3500,-€ Brutto?" Darüber lachen die! Das ist ja der Witz an der Sache. Jahrelang abkassiert und jetzt glaubt man, dass das ewig so weitergeht. Schon etwas dreist, wenn man gerade die Krise vor Augen hat...
Ich arbeite bei einem Automobilzulieferer in NRW, wir haben nichts mehr zu tun, wir schließen zum ersten Mal in der Firmengeschichte über den Jahreswechsel für 4! Wochen , selbst während Corona oder der Bankenkrise haben wir nur an Weihnachten geschlossen, es ging am 2. Januar immer mit Vollgas weiter , jetzt schließen wir bis zum 20 Januar- unsere Kunden schließen bereits teilweise 09.12.2024 und öffnen erst im Februar wieder
Scheisse ist das. Durchhalten und alles Gute!.
@@gemueseackerlongonly was für durchhalten ??? einfach keine altpartein mehr wählen ^^
Die Zulieferindustrie hat bisher den größten Preis der Autoindustrie bezahlt! Leider werden vor allem sie als erstes Sterben ohne die Aufmerksamkeit der Politik!
Selber Schuld wer in der EU ist. Die macht nämlich fett und träge. Irgendwann heisst es dann: Fertig lustig.
Wir haben schon vor 30 Jahren geschossen keiner wollte unsere Schuhe alle wollen welche aus China 100000 Schuhmacher Arbeitslos geworden hat keinen gejuckt 😊😊😊😊
So ist nun einmal die Situation. Den Mitarbeitern ging es in den letzten Jahrzehnten wirklich gut.
Diese Zeiten sind nun vorbei, und da muss man sich eben anpassen. Das Leben geht weiter. Die Forderungen der IG-Metall sind einfach fern jeglicher Realität.
während der vorstand zur gleichen zeit neben seinen millionen gehältern auch noch zusätzlich Bonis im zwei stelligen millionen betrag kriegt trotz das es vw so schlecht geht!
wer lebt wohl wirklich fern ab der Realität?
Thomas Schäfer hat es nicht verstanden... Bezahlbare Autos Leute, bezahlbare zuverlässige Autos. Baut meinetwegen den Golf 1 wieder so wie es war. Damit würdet ihr mehr Erfolg haben.
Detroit 2.0 Es war eine Frage der Zeit.
Bitter, aber wahr.
Aber in Emden können Sie es auch schaffen mit niedrigen Energiepreisen einen Betrieb am laufen zu halten.
Ich sehe da überall Windräder.
oder 2. Ruhrgebiet.
vor 10jahren hat man auch schon gesehen, dass die dt. automobilindustrie kaum was entwickelt, was für den Kunden ein Mehrwert bietet. Ich glaube das letzte wirkliche Neuerung war der DSG vor 20Jahren.
Mir tun die Mitarbeiter bei den Zulieferern leid.Hier bei uns im Osten stehen die Leute nicht selten für wenig mehr als den Mindestlohn auf Arbeit um Teile für die Autoindustrie zu fertigen.Für die Leute, die bei VW am Band stehen, einen absoluten Dullijob machen und dafür das verdienen, was hier Ingenieure verdienen hab ich wenig Mitleid.
Weniger als Mindestlohn für einen Job in der Fertigungsindustrie wäre krass offensichtlich illegal.
@Astra7525 einfach nochmal lesen...
@@KlausK91 Ah okay, verlesen. "Wenig *mehr* als Mindestlohn".
Sry... zuviele Spinner in der Kommentaren unterwegs...
🎉ganz deiner Meinung
Das habe ich vor über 10 Jahren schon vorausgesagt, wollte mir nur niemand glauben. An die Elektroautos hatte ich dabei weniger gedacht, aber an Kia und Hiundai, den Geely Konzern und so weiter. Seit Jahrzehnten ist in den neuen Modellen nur wenig grundlegender Fortschritt, und ein bekanntes Produkt effizient herstellen und vertreiben können auch andere. Mich erinnert das ganze an das England der frühen 80er.
Bis 2021 bei Tier1 Zulieferer gearbeitet. VW war einer der Top-Kunden. Damals schon den Eindruck gehabt, dass kann nicht mehr lange so gehen. Seit 3 Jahren nun in anderer Branche tätig. Einfach war es nicht aber nun nur noch bestärkt, dass es richtig war.
Vergleicht mal eure Löhne mit denen im Handwerk...........Kein Mitleid !!!!!!!!!!
"Ich bin 50 Jahre habe noch 13 Jahre bis zur Rente..."....fasst das Dilemma eigentlich ganz gut zusammen.
....... mit 63 zig wäre wünschenswert. Ich selbst bin 60zig und darf / soll bis 2031 arbeiten..... ansonsten habe ich Abzüge.
@@niwiex was ist denn 60zig für ne Zahl?
@@guyfawkes711 Was erwartest du von einem Boomer? Doch keine gute Rechtschreibung :D
Dilemma ist es nicht...es ist eine Chance. Eine Chance mehr Zeit zu haben für Spaziergänge, Kochen, Neues zu erlernen.Freiheit ist ein hohes Gut.sei dankbar, daß du diese Chance,weniger arbeiten zu müssen, bekommst.
Nun ja: Die Mitarbeiter hatten jahrzehntelang ein mehr als "auskömmliches" Einkommen. Ebenso wie bei Daimler, Porsche usw.
Ich versteh die Gewerkschaft nicht: In den Streik treten, wenn Werksschließungen anstehen, anstatt auf 10% zu verzichten?
Zumal ich mich frage, was die Gewerkschaft bzw der Betriebsrat dagegen tun will? Noch isses ja in diesem Land noch nicht soweit, dass Mitarbeiter dem Unternehmer vorschreiben können, dass er seine Firma nicht schließen dürfte.
Zudem haben wir doch Fachkräftemangel, ein neuer Job dürfte daher wohl problemlos zu finden sein, oder nicht,?🤷♀️🤷♀️
Anders ausgedrückt: Jetzt merken die Leute mal, wie es auf'm "normalen" Arbeitsmarkt zugeht, wo man als MA weitaus weniger privilegiert is, als wenn mein bei VW gearbeitet hat.
Hinzu kommt, dass die Leute eben keine E-Autos wollen und schon gar nicht ne Karre für über 60.000€. Wer kann denn solche Preise zahlen? Ich jedenfalls nicht. Ein deutsches Auto konnte ich mir als Neuwagen nie leisten.
Du wirst aber keinen anderen AG finden mit 35 Std/Woche und entsprechendem Gehalt.
@coolertuep DAS wiederum ist völlig korrekt. Aber es hat niemand ein "angeborenes Recht" darauf, als Arbeiter 70.000 Öcken (oder mehr) im Jahr zu verdienen. Dann arbeitet man halt für 45.000€, oder nicht? Ich verstehe es durchaus, dass man sich nicht verschlechtern möchte. Wollte ich auch nicht. Aber wenn sich die Zeiten ändern, muss man eben auch Einschnitte hinnehmen. Zumal es in Deutschland Berufe gibt, die sich freuen würden, würde man zB als Friseur 30.000€ im Jahr verdienen.
Die Manager von VW haben sich offenbar gründlich verspekuliert. Kostenreduktionen durch Standortschließungen und Kündigungen sind ein einfacher, aber wenig nachhaltiger Ansatz - kreative Ideen zur Umsatzsteigerung sucht man vergeblich. Hauptsache, die Gehälter der Führungskräfte sind gesichert, bevor sie sich selbst verabschieden und beim nächsten Unternehmen ihre zerstörerischen "Optimierungen" fortsetzen. Der Bonus darf dabei natürlich nicht fehlen.
Siehe Martin Winterkorn, der Übeltäter des Abgasskandals. Er bekommt heute noch jährlich über eine Mio. € Pension.
Nicht zu fassen sowas.
Heul doch. Die Mitarbeiter sind selbst schuld, wenn sie links-grüne Parteien wählen. Denen geht es viel zu gut, jetzt bekommen sie es zurück.
Die Autohersteller müssen endlich checken das die Zeit für Phantasiepreise vorbei ist ... Leistbare Autos werden auch gekauft!
Mein aktuelles Angebot für einen ID4 GTX liegt bei 65.000,- Euro (noch nicht mal Vollausstattung)!
Volkswagen?!
Die haben den Schuss nicht gehört!
Der eine 21. jährige Mann mit einer Ausbildung zum Fachinformatiker , kann überall anfangen. It Fachkräfte werden überall zu sehr guten Konditionen gesucht…
Aber bei VW verdienst du am Band mehr Geld und musst dafür nur 33 Stunden in der Woche arbeiten. 👌
@ Das ist das Problem…
Entweder VW zahlt einfach zu viel für diese Tätigkeiten oder andere Unternehmen zu wenig…
Leider sind diese Zeiten definitiv vorbei und leider trifft es wieder, die falschen.
Die ig Metall kann eh nichts mehr ausrichten und irgendwann wird es zu einem Kompromiss kommen müssen.
Wie der aussieht wissen nur die Vorstände.
Nee, kann er nicht..mit einer VW-Ausbildung? Außerhalb hast du keine Chance, weil die Ausbildung miserabel ist und das wissen die Betriebe und die Auszubildenden selber
Eine VW-Ausbildung ist außerhalb von VW quasi wertlos. Die Qualität der Ausbildung ist nicht sonderlich hochwertig und leider wissen das die meisten Personaler auch.
@@Sassi7997 Dann ist die Lage tatsächlich hoffnungslos…
Smart, BMW, Tesla waren allesamt schon um 2010 am Elektroautos bauen. Volkswagen seit 2019 und jetzt sitzt der Chef hier im Interview und sagt "Wir haben früh angefangen E-Autos zu bauen"
Kannst du dir nicht ausdenken
den e-Golf und den eUp gibt es schon länger..
Der E-Up kam 2013 auf den Markt.
@@duesirider4270 Aber eben nur halbherzig umgebaute Verbrenner. Damit konnten sie sagen, "Wir haben doch was vollelektrisches".
Statt dort weiterzumachen, haben sie lieber ihre Softwarekompetenz in die Abschaltung der Abgasreinigung gesteckt. 😅
Niemand braucht E-Autos.
am besten hätten sie niemals damit angefangen den E dreck zu bauen.
6:25 Willkommen im echten Leben junger Mann 😅
Aber alle wollen mehr Lohn und trotzdem keine werk Schließungen passt auch super zusammen 😅
Wenn man Audi Mitarbeiter fragt was sie von Stellensteichungen halten bekommt man durchaus zu hören, dass ma ohne Probleme 10% rausschmeißen kann und dadurch die Produktivität sogar steigt. Und in diesen 10% sind keine höheren Angestellten enthalten...
@derlogische6086: Kann ich mir gut vorstellen. Wenn man 90% der höheren Angestellten rausschmeißt spart man sehr viel Geld und die Produktivität steigt dadurch noch mehr.
Man schraubt den Unterbodenschutz mit 3 Kollegen und bekommt min. 3.000€ netto....wo ist der Fehler???
Augen auf bei der Berufswahl
@@elblotse5211 : Augen zu bei Agentur für Arbeit.
Zeiten ändern sich , spare in den guten so hast du in den Schlechten Jahren.
Hinter welchem Baum lebst du denn?
In guten Zeiten werden die Reichen reicher und in schlechten Zeiten werden die Armen ärmer.
Ganz ehrlich, der Golf ist meiner Ansicht nach schon sehr teuer geworden. Das ist lange mehr kein Auto für alle…
Die Franzosen bieten mit Neuauflagen vom R4 und R5 sympathische Autos zu fairen Preisen an. BYD hat mit dem Seal eine Tiguan Alternative zu 30.000 € günstigeren Preisen im Portfolio. Der weltfremde VW Betriebsrat sollte statt ruinösem Streik besser 10 % Gehaltskürzung bei gleichzeitig zehnprozentiger Erhöhung der Jahres-Arbeitsstunden anbieten. Falls nicht, werden im Wolfsburger Werk die Lichter für immer ausgehen.
Renault hat kaum Marktanteil beim E Auto. Die stampfen auch Ampere ein. Wen sollen die beeindrucken?
@@OKKK-wu2rfMich zum Beispiel. Der R4 sieht cool aus und ist jedem deutschen Dinosaurier überlegen. Aber ein BYD wäre auch nicht schlecht. Natürlich nur aus europäischer Produktion.
@@Aaron-d6u Also bei allerliebe zu Renault, was ich ich zwar nicht nachvollziehen kann, aber technisch überlegen? In welchem Punkt bitte?
@@OKKK-wu2rfErinnert mich irgendwie an die Überheblichkeit von Matthias Müller, ehemaliger VW Chef gegenüber Tesla vor 7 Jahren. 😂
Wie soll das Funktionieren wenn Werke nur mit 15 bis 75% ausgestattet sind noch mehr Lohn zu fordern? Parkplätze im ganzen Land stehen voll mit Autos die keiner will oder es sich nicht leisten können. Denke VW ist froh wenn gestreikt wird, so zahlt IG Metall den Lohn der Arbeiter und in der Zeit kann die Überproduktion abgebaut werden.
Da kann man echt kein Mitleid haben...wer auf diese Gewerkschaftsdemos geht, hat der Kern der Ursache für das Scheitern nicht verstanden...
Als Kleinkunde habe ich alle 2 Jahre 3-4 Neuwagen von VW abgenommen.
Die letzten Jahre habe ich in der Werkstatt, bei der Abholung und vor allem bei Problemen mit dem Golf 8 nur Überheblichkeit seitens VW gespürt.
Also wurden, zuerst mit Skepsis, Neuwagen von Herstellern aus dem USA und Südkorea bestellt. Eigentlich nur um mal etwas anderes auszuprobieren.
Die Zufriedenheit ist nun aber sehr hoch, ein Wagen aus dem VW-Konzern kommt die nächsten Jahre nicht in Frage. Und wenn es preislich extrem attraktiv sein sollte, würde ich höchstens einen bestellen um die Qualität zu testen.
Das Bessere ist der Feind des Guten!
Und Wolfsburg? Hey, ihr habt immer noch ein schönes Schwimmbad, in der Autostadt tolle Rutschen und um das VW-Werk kann man richtig gut mit dem eFoil surfen!
VW - völlig wertlos.. halt ein Autos fürs Volk.. gab zwar zwischendurch mal ein paar gute Produkte, aber nach Golf 2 kam nichts gutes mehr..
Was machen die Koreaner besser?
@@sylviadrees3761Die geben 5 bzw. 7 Jahre Garantie ohne dafür nochmal extra Geld auf den Tisch legen zu müssen.
Als der vorige VW Schlaumeier auf dem eFoil durch die Medien ging, wusste ich, jetzt ist da alles zu spät...
2:21 wie kann man sich lediglich nur darauf spezialisieren Reifen und Felgen zu montieren! Was soll denn das für ein Geschäftsmodell sein? Ohne Diversifizierung ist man den Untergang geweiht.
Vorallem auch nur für einen Kunden. Also selten sowas betriebswirtschaftliches Dummes/Riskantes gesehen. Hat man in den Zulieferchefetagen halt aufs falsche Pferd gesetzt.
Typischer Subunternehmer mit Arbeitnehmerüberlassung
Der Chef und dessen Sohn haben wahrscheinlich mehr als ausgesorgt. Also haben die alles erreicht. Dumm waren die nicht.
Das war doch Jahrzehnte lang VWs Strategie. Alles Risiko auf Zulieferer auslagern. Das führt zu so absurden "Unternehmen"
@@766crew was ist denn so schlecht daran, sich nur für 1 Gewerk zu spezialisieren? Investitionen sind erheblich niedriger und doch somit schneller in der Gewinnzone. Reifen und Felgen werden immer gebraucht, das ist ja kein Nischenprodukt. Wenn es schlecht läuft, reduziert man halt die Produktionsmenge. Bei Diversität steht doch ein riesiger Logistikaufwand dahinter, angefangen vom Hausmeister bis zur Chefsekretärin. Braucht dieser Betrieb alles nicht!
Das ist Versagen auf der obersten Ebene. Klar verkauft VW zu wenig e-Autos - sie hätten halt auch von Anfang an attraktive Autos zu einem vernünftigen Preis verkaufen müssen.
Wie soll bei diesen extrem hohen Löhnen gehen ?
@@questionable9873
Die zugekauften Batteriezellen sind das teuerste am E-Auto.
War schon clever da nur auf Zulieferer aus Asien zu setzen.
Ähm, um die zu verkaufen muss die auch jemand kaufen… und die Deutschen halten halt brav am geliebten Verbrenner fest.
Das funktioniert in Deutschland nicht. Die haben schon gemacht, was sie konnten. Besser, billiger und das in Deutschland bauen keine Chance. Die Standortkosten sind hier viel zu hoch. Und sie steigen taeglich. Weil die Politik das so will.
@@gabihirsemann3385
Das stimmt so nicht. Die Personalkosten bei einer Batteriezellenfabrik sind eher nebensächlich. Es braucht bei den bisherigen Verfahren aber viel Strom. Alternativen sind in Arbeit, womit teure Lösungsmittel und deren späteres Verdampfen in Elektroöfen wegfallen würde. Allerdings würde so eine Fabrik auch nicht am Endkundennetz hängen und 1 bis 2 Netzebenen höher ansetzen. Das spart Netzgebühren.
Vielleicht würde es helfen, ein einfaches Auto ohne Technikschnickschnack wie "alleine einparken", oder Spurhalteassistent, volles Entertainmentsystem etc.pp anzubieten.
Also ein richtiger Volkswagen, wie der Käfer. Einfach, robust und bezahlbar.
Ein aktueller Neuwagen ist für alle unbezahlbar, selbst ein Polo überschreitet bei vielen das Bugdet....
ein asiate hat aber auch das ganze technikschnickschnack und sogar besser drin. bei normalautos muss das klassische auto (motor, getriebe, fahrwerk) einfacher werden. ausser deutschland braucht niemand fahrwerke in 0815 autos die noch bei 200km/h stabil sind(reicht McPherson + Verbundlenkerachse), dafür bei schlechten Strassen alle 50Tkm ein halbes vermögen kosten zu reparieren.
Man wollte eu7, dann muss einfach sich damit zurechtfinden, dass Diesel erst ab Kastenwagen in den Fzg-n kommt
Dazu sind in D die Lohnnebenkosten und umweltauflagen sehr hoch. noch die IG-Metall tarife dazu. Arbeitschutzgesetzt ist gut, macht D auch nicht wettbewerbsfähiger. Ich glaube das Problem war, dass man diese Sachen (IG-Metall tarif, etc) als selbstverständlich angenommen hat und dann häuser für 500-1Meu auf 30-35Jahre finanziert hat, am besten nur mit 10J Zinsbindung.
irgendwie ein gesunder mittelmass zu finden wäre ratsam, weil man weder indische/pakistanische Arbeitsverhältnisse noch ARbeitsrechte aus England der 19.Jhd haben möchte.
Ich fahre derzeit einen 18 Jahre alten Opel mit über 310.000 Kilometern auf dem Tacho und denke langsam über einen Ersatz nach. Die aktuellen Preise für Autos sind allerdings kaum noch erschwinglich. Da ich in Brandenburg auf dem Land wohne, bin ich täglich auf ein Auto angewiesen - der ÖPNV ist hier einfach keine Alternative.
Mir ist völlig egal, welchen Antrieb das Fahrzeug hat. Allerdings stehe ich als Mieter ohne Ladesäule im Ort bei einem E-Auto vor zusätzlichen Herausforderungen. Wenn Hersteller wie VW es nicht schaffen, preislich mit der chinesischen Konkurrenz mitzuhalten, sehe ich schwarz für die Zukunft. Denn hier in Deutschland sind viele Pendler auf ihr Auto angewiesen, und da zählt der Preis mehr als die Antriebsart.
Ich bin weder bereit noch in der Lage, mehr als 5000 Euro für ein Auto auszugeben, das ich zu über 90 % nur nutze, um zur Arbeit zu kommen. Einen Neuwagen hatte ich in den 27 Jahren, in denen ich pendle, noch nie.
Hab es schon öfter hier und da geschrieben, das erste E-Mobil kaufe ich erst wenn der Akku per Hand austauschbar ist, ich ihn daheim laden kann, das heißt so groß wie eine Aktentasche ist und eine ausreichende Reichweite hat. Auch abstruse Mondpreise wie sie im Moment abgerufen werden akzeptiere ich nicht.
@@Tres4music Kann ja jeder machen wie er möchte. Ich selbst hab zum Glück die Arbeitsstelle nicht so weit weg.
Das Argument mit einer geringen Reichweite stört mich hingegen ein wenig. Denn eines muss ja auch mal klar sein: Ich als Käufer bin der Souverän, nicht der Verkäufer.
Ich gebe hart verdientes Geld für Mobilität aus. Dafür darf ich ja wohl meine Ansprüche haben.
Und wenn es sein müsste und dieses beknackte Verbrennerverbot Bestand hat, würde ich mich in der Endkonsequenz ganz vom Autofahren verabschieden.
Meine Kilometerleistungen sind in den letzten Jahren eh gesunken.
@@riccy11111 Für meinen täglichen Arbeitsweg von 60 Kilometern würde ein kleines Elektroauto mit einer geringen Akku-Reichweite vollkommen ausreichen. Am liebsten würde ich allerdings jeden Tag den ÖPNV nutzen, es wäre nicht nur günstiger, sondern würde mir auch viel Stress ersparen. Leider bekommen unsere Politiker es einfach nicht hin, ein flächendeckendes ÖPNV-Angebot auf die Beine zu stellen. Stattdessen machen sie meinen Arbeitsweg immer teurer. Es ist absurd, 20.000 Euro für ein Auto auszugeben, nur um damit zur Arbeit zu kommen, während in Berlin subventionierte ÖPNV-Tickets fast schon hinterhergeworfen werden.
@@riccy11111 Ich stimme Ihnen voll zu. Ein Auto gehört zum Individualverkehr, und jeder hat andere Ansprüche daran. Ich kenne Leute, die im Sommer mit ihren alten T4-Bussen in den Urlaub fahren - deren Anforderungen an ein Fahrzeug unterscheiden sich stark von denen, die nur täglich allein zur Arbeit pendeln.
Das Verbrennerverbot ist mit Abstand eine der größten politischen Fehlentscheidungen der letzten Jahre. Menschen steigen von selbst auf alternative Antriebe um, wenn sie dadurch klare Vorteile haben.
Ich lebe auf dem Land, und über die Hälfte der Bewohner meines Ortes wohnt in Mehrfamilienhäusern zur Miete und haben auch nur einen Parkplatz an der Straße ohne Steckdose. Sie könnten gar kein E-Auto anschaffen, weil es bei uns im Ort keine einzige Ladesäule gibt. Die nächste, eine 7-kW-Säule, steht fünf Kilometer entfernt bei einem Straßenimbiss. Sollen die Leute jetzt zweimal pro für Woche dort stundenlang Pommes und Bratwurst essen, nur um mit ihrem Auto weiterhin zur Arbeit zu kommen?
Hier wird das Pferd nicht nur von hinten aufgezäumt, es wird gleich zum Abdecker gebracht, bevor überhaupt jemand das Zaumzeug in die Hand nimmt.
5000€ 😂😂😂
Warum muss in der EU inzwischen so vieles gefördert werden? Ich erwarte mir leistbare Produkte und Energie, damit ich ohne Förderungen auskomme.
Detroit (USA) lässt grüßen. Wenn wir nicht aufpassen, wird Niedersachsen das deutsche "rust belt" Michigan.
Sie wollten bei VW einen Tesla bauen, nahmen aber überhaupt keine Rücksicht auf ihre bestehenden Kunden und die erste Software des ID3 war eine Katastrophe.
Zudem kam das Modell zu spät, hatte zu wenig Reichweite und war für die bestehenden Golf-Kunden viel zu teuer. Zeigen Sie nicht auf China, sondern lernen Sie aus Ihren eigenen Fehlern.
Der ID7 ist das Auto, das der ID3 am Start hätte sein sollen. Das Problem bleibt jedoch der Preis.
Orrrr mir kommen die Tränen 🤦🏼🤦🏼
Preis und Qualität finden beim vw-konzern gar nicht mehr zusammen
Jahrelang Gehalt weit über dem Schnitt. Und in der Krise um noch mehr Geld streiken. Fragwürdig😮
Ich gönne jeden sein Geld aber das was seit Jahrzehnten an Löhnen bezahlt wurde ist für die meisten unvorstellbar.
Unglaublich was VW und andere Autobauer für Löhne zahlen.
Wenn ich hier an Pflegekräfte,Verkäuferin usw.denke was die verdienen,unglaublich.
Das Auto von Volkswagen ist für die Masse nicht mehr bezahlbar
Die hohen Preise sind das eine. Was dafür von VW und Co geboten wird ist das andere.
Letztlich wird gekauft was brauchbar ist oder eben nicht, unabhängig von gesetzlichen Regelungen und Gängelungen seitens des Bundes und der EU.
wenn du meinst das ist schon viel geld dann guck dir nicht an was Fluglotsen verdienen. Denke immer dran nach oben ist noch viel luft
@@nickbergmann8841 vergleichst du grade ernsthaft einen Fluglotsen mit fast maximaler Verantwortung über Menschenleben mit einem 08/15 Dulli vw Fließband Mitarbeiter ?
@@fdsa12we um mal kurz zu antworten. So ein Auto hat natürlich gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitssysteme die das Leben der Insassen bei einem Unfall im schlimmsten Fall vor dem Tod schützen soll. Hinzu kommen noch hersteller spezifische Systeme die es für einen Aufpreis noch extra gibt. All diese Dinge plus alles andere was dafür sorgt das Autos technisch sicher und zuverlässig im Straßenverkehr unterwegs sind werden von diesen 0815 dullis am Band verbaut in jeden einzelnen Auto pro Tag, Woche, Jahr. Da man sich dabei keine Fehler erlauben darf da sonst Menschenleben auf dem Spiel stehen erfordert es ständige Konzentration die diese Gehälter eigentlich durch aus rechtfertigen. Das du das vielleicht nicht weißt sei dir verziehen. Aber die Art und Weise wie du über andere Menschen redest die du wahrscheinlich nicht kennst über deren Arbeit du eigentlich gar nichts weißt außer das was die Medien zeigen sagt wie ich finde sehr viel über deinen Charakter aus.
Herabschauen auf andere Leute ist keine positive Eigenschaft und das Beispiel mit den Fluglotsen habe ich nur gemacht weil es mir spontan einfiel es gibt aber auch noch mehr die besser verdienen musst du nur mal googeln.
Ich hoffe diese Antwort konnte weiterhelfen und kleiner Tipp meinerseits: erstenmal informieren bevor man das Maul aufreißt.
Kein Problem,in der Pflege gibt es genug Jobs,keiner wird verhungern.
So so, VW geht also den Bach runter. Von wem kam gleich noch der Spruch: D wird sich verändern und ich freu mich drauf?!
Ein Leben lang wie die Maden im Speck gelebt und jetzt jammern, wenn man dem Boden der Realität näher kommt. 😂
Wie wärs mal mit umfangreichen Garantien ? Wenn VW so toll ist (hust) kann das doch kein Problem sein ! Zumal die Reparaturkosten für BEVs extrem hoch sind. Den genialen UP! hier zu beenden war natürlich auch Unsinn.
Genau! z.b. Mazda bietet 6 Jahre, Kia 7 Jahre... Gibt sicher noch einige Hersteller wo mindestens 5 Jahre Garantie geben.
Die eine Autoreifenfabrik ist also von genau einem einzigen Kunden abhängig, ja Mensch gutes Risikomanagement des Managers der das echt noch laut in die Kamera sagt.
@SuperPauko: Deswegen bekommt der I....t auch die meiste Gage in der Firma.
Die Aussage das der Volkswagen wieder ein Volkswagen werden muß und bezahlbar, damit mehr Autos gekauft werden können Find ich Mega geil! Wenn ich mir überlege was die für einen stundenlohn haben wird mir schlecht! Die Band Arbeiter sind doch schon locker bei 3k netto bei glaube 30 Stunden Woche oder so ähnlich... Und dann die Facharbeiter Elektriker und Schlosser verdienen sich schwindelig. Dann kommen noch die horrenden Provisionen Urlaubsgelder und Weihnachtsgeld.
Wenn er sagt das die Autos wieder bezahlbarer werden müssen dann sollte bei deren Gehälter ganz enorm gesägt werden!
und bei der Anzahl der Mitarbeiter auch. Toyota verkauft mit 380.000 Mitarbeitern mehr Autos als VW mit 680.000
@@boa_keine_ahnungdie machen sich auch nicht kaputt im VW Werk.... War schon öfter im Werk Wolfsburg und Hannover.... Denen kann man beim Laufen die Schuhe besohlen!
@@spikethorn2 das hat auch lange zeit gut funktioniert weil in china für hungerlohn autos produziert wurden und die gewinne an die deutschen ausgeschüttet wurden. und um die effizienz zu steigern muss ein chinese auch noch mehr leisten, damit man in deutschland mehr arbeiter einstellen kann, die sich die eier kraulen dürfen bei der arbeit.
Ne sind nur 12 Std. und sind 6k netto 😉 Woher kommen immer diese Aussagen? Provision kassiert da niemand. Es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Dann noch diese Aussagen von irgendwelchen Dienstleistern ausm Werk die die Arbeit der Werker ja angeblich genaustens kennen. Warum dieser Neid? Was hat man euch denn angetan? Stirbt VW, stirbt die deutsche Industrie…
Ich möchte mich auch gerne schwindelig verdienen aber bei mir reichts leider nur für traurig
Die Kommentare lassen mich in den gesunden Menschenverstand vertrauen. Die meinsten sehen nämlich, dass das Problem bei VW liegt und das die Angestellten dringend in der Realität ankommen müssen.
In den RUclips Kommentaren sammeln sich aber auch bevorzugt die Lebensversager, die ein Ventil für ihren Frust brauchen, um sich eine Art von Selbstwirksamkeit zu simulieren.
@@Astra7525 und die Lebensgewinner arbeiten bei VW, sind IG-Metall Mitglied und wählen die Grünen. Passt schon…
Ich habe nichts gegen E Autos, aber man muss sich doch mal die dt. Wohnsituation ansehen. Deutschland ist mit ca. 75% eine Mieternation - da haben die meisten keine private Wallbox wie evt. Einfamilienhausbesitzer ( was laut den Grünen nicht so toll ist weil, viel Wohnraum für wenig Leute ). Mal ganz einfach gesagt, mit einem guten Stromtarif kann man zu hause günstig laden. An öffentlichen Ladestationen kostete es über das 3 fache. So weit die Situation in Deutschland
Alle E-Auto besitzer die ich kenne haben nur eine Mietwohnung, kein einziger Hausbesitzer den ich kenne wiederum ein E-Auto (was sich ja daraus ergibt). Und ja, es ist teurer, definitiv, aber halt immer noch billiger als Benzin und auch problemlos möglich, wenn man sich erst einmal dran gewöhnt hat...aber eben das ist der Punkt: man muss sich dran gewöhnen, was Menschen schwer genug fällt.
@@Ceasar178 Als Mieter habe ich auch mal geschaut, ob ich das hinbekäme.
In meiner Stadt/-viertel sind die öffentlichen Ladesäulen so dermaßen miserabel ausgebaut, dass das für mich einfach noch nicht machbar ist.
Es ist bezeichnend wenn der MP Niedersachsens die Problematik als Bremser im Aufsichtsrat nicht sieht.Besser er verkauft das Paket ca 5Mrd legt es in eine Stiftung und fördert kleine Start Ups mit Risikokapital!
Wenn in Emden die Lichter ausgehen (was ich nicht hoffe), dann wird es für die Region genauso bitter werden, wie seinerzeit für die Region Wilhelmshaven, als die Olympia Schreibmaschinenwerke geschlossen wurden.
Sollen mal nicht jammern, ich bin in einem Land aufgewachsen, wo plötzlich ALLE Lichter ausgingen. Es hat JEDE Familie erwischt, Arbeitslosenquote in den Familien von 50-100% waren normal. Nach dem Hochmut kommt der Fall. Da waren plötzlich nur noch ganz ganz kleine Brötchen angesagt. Überlebt man/frau auch !
Kommt von der Gewerkschaft oder Betriebsrat auch mal ein sinnvoller Gedanke? Das Rumheulen, dass vom Vorstand in den 2010er Jahren Fehler gemacht wurden, bringt nichts. Es gibt einen neuen Vorstand, die sich an die Situation anpassen und Maßnahmen ergreifen müssen
echt ey! sollen die mitarbeiter mal nicht so jammern sondern einfach auf ihr gehalt verzichten, die fehler der ehemaligen vorstände ausbaden und sicher stellen, dass noch genug für die aktionäre übrig bleibt! die armen porsches und piechs müssen ihre villen schließlich unterhalten und der katarische staatsfonds kann auch nicht nur von luft und liebe leben!!
Vw Golf 8 40.000 und innen hartplastik nein danke 🙂↔️ lieber Japaner
Ich finde es stossend, wie sich die Gewerkschaft verhaltet. Ich denke, wer nach dem Diesel Gate seine Ambitionen als Arbeitnehmer nicht weg von VW entwickelt hat, ist ein bisschen selber schuld.