Nicht die Ingenieure sind schuld an der Misere sondern die Manager und Kostenoptimierer in den Konzernen. Die Zulieferer werden immer weiter gedrückt und dann sind Teile halt minderwertig.
Kapitalismus im allgemeinen, es soll nichts langlebiges produziert werden um die Umsätze oben zu halten. Außerdem werden viele Sollbruchstellen bspw. Zylinderkopfdichtung eingebaut damit diese schwere Schäden anrichtet und teure Reparaturen nachsichzieht.
Nein, das wahre Problem sind die EU Vorgaben die schlicht unerfüllbar sind und daher den Konstrukteur zwingen, irgendwelche faulen Kompromisse zu machen.
Einfach nur Wahnsinn was die da machen. So ein Auto kostet auch richtig Speck und dann hält der nur noch 100 - 150 tausend. Die müssen 500000 Tausend halten, dass können die auch bauen mit den Modernen CNC Maschinen die wir haben. Bin echt enttäuscht 😢
Die besten Motoren waren immernoch die die frei arbeiten konnten ,ohne AGR, Umweltauflagen, Turboaufladung und anderem schnickschnack. Ganz zu schweigen von so dingen wie Zahnriemen im Öl😶
@@NitramrecIst natürlich super für die Umwelt wenn ein Motor nur 100k macht wegen diesem schnick schnack und das Auto in die Presse kommt und man sich ein neues kauft….…. Genau das ist das Problem heut zu Tage, euer Grünes denken geht nur ins heute und jetzt und nicht eine Ecke weiter! Will nicht wissen was diese Euro Normen an Ressource, Co2, Geld und Arbeitsplätze gekostet hat… Weg mit dem Mist, und lasst die Autos wieder ihre 200-300k + laufen!
Andere können es schließlich auch. Vielleicht haben die 10% weniger Literleistung, aber welchen vernünftigen Menschen interessiert, ob das Auto 250 oder 300PS hat? Alle anderen... reden wir nicht drüber.
@@Nitramrec Der Umwelt ist mit Euro 3 genüge getan und der Gesundheit mit Euro 5 (wenn Ruß wirklich so viel schlimmer ist als Asche) aber alles was danach kommt, sollte einzig dazu dienen Hersteller vom Markt zu verdrängen.
Ich habe 370 tkm mit dem 1 Liter Ecoboost Geschaft. Ölwechsel natürlich je 10 tkm + Ölwanne runter um Saugrohr zu reinigen, Zahnriemen je 50 tkm. Das Auto habe ich meinem Mechaniker verkauft, er kann sich Leisten so ein Auto weiter zu fahren und zu warten...
Das traurige ist jeder Konzern ist in der Lage Motoren so zu bauen das sie ewig halten...die Fehler werden mit Absicht eingebaut weil die Konzerne nicht wollen das ein Motor 500.000 bis 1.000.000 hält.
Wenn die die Motoren so haltbar bauen, werden sie teurer. Und denen, die sich fabrikneue Autos kaufen, ist das i. d. R. egal, sie müssen das aber zunächst bezahlen, damit später irgendein Gebrauchtwagenkäufer länger damit fahren kann. Warum sollten sie?
Bin froh das ich vor 8 Jahren von VW zu Toyota/Lexus gewechselt bin und seitdem kein einziges Problem mit meinem Vollhybriden hatte. Japanische Ingenieurskunst ist für mich so wie bei vielen anderen japanischen Produkten im Haushalt dann doch noch ein ganz anderes Level. Möglicherweise hängen die Probleme mit der Deindustrialisierung in Deutschland nicht nur mit der schlechten Politik sondern auch mit der mäßigen Qualität der Produkte zusammen. Die Produkte werden auch im Ausland nicht mehr gekauft denn es gibt bessere Konkurrenz.
Deutschland zerstört sich selbst, nicht erst jetzt mit der Ukraine und den Fachkräften sondern durch Überheblichkeit und den Nichtsnutzungen Politikern die von nichts eine Ahnung haben. In der Welt ist das schon ein Markenzeichen der Deutschen geworden.
Ich habe vor zwei Jahren auf Toyota und Mazda gewechselt. Kein Bock mehr auf downsising.... Mazda mit 2,5 Liter und 140 PS ist einfach ein Dauerläufer.....
1A Video. Ich habe auch gerade meinen Mercedes ML 350-Diesel-Motor bei euch zur Instandsetzung (natürlich mit modifizierter Ölpumpe!!!). ich bin fest davon überzeugt, dass mein Motor - nach der Instandsetzung von euch - besser ist als ein neuer!!!! Viele Grüße aus Brandenburg/Hangelsberg, Frank.
Im Klartext: Wer einen VW kauft, sollte erst mal den Motor auf den Stand der Technik bringen lassen, um Langlebigkeit zu erhalten? So, wie die Dinger ausgeliefert werden, ist das alles Schrott (mehr oder weniger).
Ich sag nur eins: 1.9 TDI forever! 💪 Seit 1998 fahre ich diesen Motor, und so soll es weitergehen. Das ist so ein dankbarer Motor, der auch keine Grenzen bei der Laufleistung kennt. 👌👍
@@detlefalbers6712 Ja das stimmt. Wenn ich mir Sorgen mache, dann tatsächlich um den Turbolader. in meinem Fall die 96kW Variante, natürlich mit VTG-Lader. 🤷♂
Also, ich habe einen Audi A3 1,2 l TFSI von 2011. Nach 50 000 Km Klapperte die Steuerkette wie ein altes Schloßgespenst. Wurde auf Garantie gewechselt. Seitdem hat er jetzt weitere 220 000 Km auf der Uhr (also 270 000) und läuft wie ein Uhrwerk. Was hatte das Teil, außer der Reihe? 120 000 Wasserpumpe. Zündkabel 2 Sätze. 2 Keilrippenriemen. Eine neue Antriebsmanschette. 4 Sätze Bremsbeläge und Scheiben vorn. 2 Hinten. Ein Satz neuer Stoßdämpfer. 1 neuer Heckklappenfanghaken - elektronik defekt bei dem Teil. Ölfiltergehäuse eine neue Dichtung. Und einmal Ausfall der Zentralverriegelung - habe ich aber selbst repariert - war Massebruch vorn links an der Türtrennstelle. Ansonsten Reifen, Wischerblätter, TÜV, Steuer, Versicherung, Sprit und Ölwechsel und hin und wieder Auto putzen als Ausgabenposten. Durchschnittsverbrauch 6,7 l auf 100 Km und niedrigster Verbrauch 5,8 l. Kann man jetzt schlecht reden, aber da habe ich schon gaaaanz andere gesehen...
Ich habe einen Fiat 500X, seit 8 Jahren, mit Null Problemen, und einen Fiat Ulysse Diesel 2,0 mit über 300000 km, 25 Jahre alt, mit nur sehr kleinen Problemen.
@@MrZarin1337stimmt, aber der Lichtblick bevor der Motor diese Laufleistung erreicht fällt die Karre auseinander oder dem Rost zum Opfer. Dacia sieht das mit dem Umweltschutz nämlich sehr ernst weshalb alle Dacias ab Tag 1 vom Band biologisch abgebaut werden 😂
10:30 Der Weg dazu führt über stabile Konstruktion der Teile, Hubraum und damit eine Auslegung auf Drehmoment, sowie einer Begrenzung der Endgeschwindigkeit(180), so dass die Spreizung des Getriebe besser auf Effizienz ausgelegt werden kann.
Früher hat man sich über eine Steuerkette in einem Auto gefreut, heute freut man sich noch über einen (nicht im Öl laufenden) Zahnriehmen). Hält bei den billigen Steuerketten der heutigen Zeit länger als die Steuerkette und kann man im Zweifel für schmales Geld selber wechseln.
Da kann ich ja froh sein, dass ich mir einen Toyota Avensis 2.0 Liter D4D mit 124 PS gekauft habe. Der hat nun etwas mehr 100.000 km auf dem Tacho und ich habe noch NIE (!) einen Tropfen Motoröl nachfüllen müssen. Bis auf die Verschleißteile (Bremsen, Reifen, Wischerblätter) hatte ich seit 2018 noch keine zusätzlichen Reparaturkosten. 😊 Danke noch für das sehr informative Video und die Warnungen! 👍
Mazda B8 SOHC Benzin 1.8 ltr 430.000km ohne irgendwelche Schäden oder übermäßigen Ölverbrauch. Fahre jetzt auch einen Avensis aber mit 110PS Diesel 1 CD-FTV Hat jetzt über 330.000 Km drauf und keine Probleme, ausgenommen SCV
Das kann ein VW auch locker. Bsp.: VW Golf 2,0 TDI (110 kW) aus 2013 mit jetzt 160.000 km. Bisher kein Ölverbrauch. Ich habe das Öl sogar testen lassen. Es wurde auch kein Öl-Verbrauch durch einen entsprechenden Kraftstoff-Eintrag ausgeglichen. Ach ja, und Defekte hatte ich bisher auch noch keinen einzigen. Da wäre eine Garantieverlängerung rausgeworfenes Geld gewesen. 😁 Wovor wurde hier noch gewarnt?
Da wundere ich mich aber. Ich habe einen VW Golf VII Sportsvan 92 KW Der hat jetzt seit 2016 215987 km gelaufen . Jeden Monat einmal nach Bremen- Schweden (Skara) . Der Wagen bekommt seine Wartung nach Anzeige. Wird gefahren wie es in den Ländern vorgeschrieben ist. Wo bei ich in Deutschland auch mal bis 180km/h fahre ( Nachts auf Rückfahrt )
Ich hab mir in 2018 noch ein A4 Cabrio mit 1,8T gekauft und hingestellt. Schraub den als Hobby nach und nach in Top Zustand. Bin so froh, mich für ne alte Karre, als einen A5 mit einem riskanten Motor entschieden zu haben
Ich fahre einen 1.8 TSI, Baujahr 2008. Dieser hat inzwischen 245.000 km mit 1. Steuerkette und hat einen Ölverbrauch von 1 ltr auf 10.000 km. In diesem Beitrag wurde der 1.8er nicht erwähnt.
Hab denselben, 1.8 tsi von 2009, ist nach 120k kaputtgegangen durch die von vw gewollte schwachstelle mit den kolbenabstreifringen… hab den für 3.5k instand gesetzt, jetzt ist es ein guter Motor von haus aus leider schrott
Der 1.8 TSI ist, wenn ich es richtig verstanden hab, der schlimmste hier im Video vorgestellte, nämlich EA888. CDAA im konkreten Fall des 1.8 tsi (also TSI der 2. Generation, verschlimmbessert, “denn die Steuerkette läuft ja so gut”) Meiner verbraucht leider genau auch das, exakt wie im Video, bei 130.000 km. Ist ansonsten toll, Steuerkette bisher such kein Problem, aber halt Qualmwolke. Sieht man auch auf dem weißen Lack am Hinterteil. Naja, es ist eben halt nur VW.
Mein 1.4er 75PS BCA verbaucht auch ca n halben Liter Öl auf 1000 km. Steht sogar so im Handbuch, dass dies normal sei. Sein erster Lebensabschnitt bis 100t km im Kurzstreckenbetrieb hat ihm wohl einen Kolbenkipper verpasst. Wenn er kalt ist, ist es besonders stark. Etwas dickeres Öl hat geholfen und ich hoffe, dass er noch die 150t schafft.
Bin ich froh um meinen 1,6l Vierzylinder BMW aus 1996. Der hat bis Weihnachten endlich seine 300.000km auf der Uhr und schnurrt wie ne Eins! War beim Kauf bei 187tkm ein geschundenen Auto. Aber die Pflege lohnt sich. Ölverbrauch? Fehlanzeige. Vielleicht ein Schnapsglas auf 1000km 😊 Und mit 6,2 - 8,5l Verbrauch (Langstrecke Sommer - Kurzstrecke Winter) auch nach bald 30 Jahren immer noch gut im Saft ❤ Meine Schwester hat nun einen 1,2l VW Dreizylinder mit dem wartungsfreundlichen Zahnriemen im Öl... Mal sehen, wann der hops geht. Vielen Dank für das tolle und informative Video!
Das hat doch damit nichts zu tun. VW hat Probleme, weil der Absatz auf dem chinesischen Markt arg zurück gegangen ist. Und das ist er, weil sie nicht genügend attraktive E-Autos anbieten können.
Nicht so gute Motoren aus dem VAG-Konzern haben durchaus Tradition. Ich erinnere an den V6-Diesel im A4 mit 150 PS. Die gingen auch schnell kaputt und der V6 (VR-Baureihe) 204 PS im T4/Sharan brauchte auch gerne bei um die 100 TKM eine neue Steuerkette, die Ventilköpfe hatten thermische Probleme (hat übrigens auch der CFCA - deshalb zerlegt sich ja der Ladeluftkühler!) usw. usf. Die Motoren wurden allerdings schon vor 20 - 30 Jahren gebaut, also nichts mit früher war alles besser.
Da lobe ich meinen A4 b6 1.8T. 352TKm, Erste Kupplung, 1. Turbo. Von Ölwechsel zu Ölwechsel ( 10TKM ) 0,8 Liter Verbrauch. Motor hat bei 170TKm Software bekommen. Bisschen mit Kopf fahren. Ich hoffe er bereitet mir noch lange Freude.
😂 Ich weiß schon, warum ich alte Autos fahre! 7 von 8 sind zwischen 23 bis fast 40 Jahre. Mein V6 hat 5 Bar Öldruck und ich kann jeden Plöre einfüllen. Geht mir mit diesem ganzen modernen Schrott weg!
Mein 1.6 FSI Motor aus 2005 im 5er Golf hat jetzt schon über 220.000km auf der Uhr und kein einziges Mal wurde bis jetzt die Steuerkette neu gemacht, aber der TÜV wird uns scheiden, aufgrund von starker Korrosion an den Schwellern und an der Hinterachse. Das einzige das bei dem Auto neu gemacht wurde war die Ölpumpe bei 160.000km, sonst keine Probleme mit dem Motor, außer das er jetzt manchmal ruckelt unter Last.
@ Ich habe das Auto erst 2017 gekauft und das Auto war zu dem Zeitpunkt schon am Schweller/ Kotflügel gerostet und die Hinterachse sah auch nicht gut aus. Und bei jedem HU Termin sagten die Prüfer von TÜV/ Dekra das die 5er Golfs an der ganzen Karosse stark rosten und das der Grund ist wieso die Autos oft die HU nicht bestehen.
@@trinity7913 man sollte das Auto auch nicht nur von oben reinigen sondern es gibt auch noch einen Unterboden. Hätte man den Golf 5 nach Auslieferung Hohlraum konserviert und deine Achsen behandelt dann wäre er heute rostfrei. Kostenpunkt ca 500€. Und nach jedem Winter den Unterboden reinigen. Das wäre nachhaltig gewesen aber jetzt ist es zu spät und der Weg zum Schrottplatz ist unumkehrbar.
Darum habe ich einen Golf 5 mit dem 105PS BSE 1.6er Saugrohreinspritzer und lausigen 8 Ventilen. Alte Technik die funktioniert und wenn was ist schnell und billig repariert ist. Dann hab ich noch den Kübelwagen mit dem mein Opa vor 80 Jahren im Krieg war.....der ist auch recht Langlebig.....
Hatte den 1.4TSI Motor mit 122 PS im Skoda Octavia 12/08 gekauft. Bei 160000 km hab ich die Kette wechseln lassen. Alle 30000 km Ölwechsel,kaum Ölverbrauch. Nach 204000km hab ich den Octavia verkauft. War bisher mein bestes Auto.
Es lebe der gute alte EA827.... z.bsp. Golf 2 (Mot RP), 1.8er 90PS.... Arbeitstier! unkaputtbar, simpel und leicht zu warten bzw. instandzuhalten.... egal ob er 8-9ltr verbraucht, das holt man locker durch Einsparung die man z.bsp. für diese "Fehlkonstruktionen" wie im Video bezhalen müsste schnell wieder raus..... Grüße von einem der zumindest noch einen 827er in seinem 1ser Golf (Oldie) fährt....
Dafür verbraucht er aber deutlich mehr und belastet die Umwelt viel stärker. Aber damals wusste es man eben nicht besser bzw. war das ja auch noch Allen egal ...
Jetzt stellt sich die Frage was besser für die Umwelt ist.. 30 Jahre einen soliden Golf 2 fahren, ihn mit einfachen Massnahmen pflegen und erhalten, welcher dafür etwas mehr Sprit verbraucht und Abgase ausstösst… ..oder alle 5 Jahre ein neues Auto kaufen/leasen (=6 Fahrzeuge in 30 Jahren) welches zwar lokal schadstoffärmer fährt, jedoch viel Ressourcen und Energie (=Co2) in der Produktion benötigt. Hierzu hätte ich gerne mal eine sachliche, objektive Studie. Meine Intuition sagt mir das pflegen, erhalten die bessere Wahl ist.
Sehr informatives Video! Wird es auch einmal ein Video geben, in dem es Kaufempfehlungen oder "die besten Motoren" des VW/Audi-Konzerns geben wird? Oder gibt es die etwa nicht? ;)
Ich hatte erst den EA188 mit 140Ps und jetzt den EA288 mit 150ps. Mit den Motoren bin ich sehr zufrieden. Mit dem DSG im neuen weniger. Der Verbrauch ist auch wesentlich schlechter geworden. Habe vom T5.2 auf den T6.1 gewechselt
Golf Variant IV, EA188 1,9l TDI 130 PS ASZ, 430000 km in 20 Jahren. Einmal bei 370000 km liegengeblieben wegen defekter Steuerleitung im Zylinderkopf. Und eine Pumpe-Düse-Einheit wurde getaucht, weil es könnte ja was sein... (aber bei den Reparaturkosten incl. Abschleppkosten und 2 Übernachtungen war das auch schon egal). Hätte ihn weitergefahren, wenn nicht TÜV, Bremssattel, Auspuff, Reifen und der Zahnriemen gleichzeitig gewesen wären. Und noch Rost in der Heckklappe, Zentralverriegelung hat manchmal gezickt, keine Original-Ersatzteile mehr, etc. Vom Händler für einen Cent in Zahlung genommen 😞. Fährt jetzt wahrscheinlich in Afrika als Untoter. Bin mal gespannt, wie lange der EA288 2,0l TDI 150 PS DCYA im Golf VII Variant hält. Nicht mal Ölwechsel und Bremsbeläge kann man an dem Fahrzeug selber machen ...
Bj. 2014, 1.4 TSI, 281000 km, Ölverbrauch ca. 0,5l auf 10000 km, DSG Getriebe, keinerlei Rasseln oder sonstiges und Bj. 2009, 1,4 TSI, 270000 km, Ölverbrauch ca. 1,5 l auf 10000 km , Schalter. Volkswagen Das Auto👏
9:00 Das stimmt nicht ganz. Ich bin im Musterbau tätig und mein Gebiet ist dadurch auch die Entwicklung. Bitte stellt euch nicht mehr vor, dass die Kompetenz in dem Maße vorhanden ist wie es einmal der Fall war. Fluktuierende Externfirmen, Auslagerung nach sonstwo und vor allem die Entwicklung zu stark CAD lastig ohne ausreichende praktische Prüfung sind auch ein Teil der Problematik, aber ja, vor allem sind es die Vorgaben der Politik in Punkto Emissionen und das allseits geliebte Controlling. Wir arbeiten seit etlichen Jahren an Motoren aus Kunststoff, die wurde seit der E-Thematik zu den Akten gelegt, wird aber aus meiner Sicht wieder ein Thema werden. Das werden dann wegwerf-Motoren werden.
Die ersten 2 Sätze treffen zu. Aber : "Die Vorgaben der Politik" ist nur eine billige Ausrede. Denn alle nicht deutschen Hersteller unterliegen den gleichen Vorgaben.
Toyota hat nur halb so viele Angestellte baut aber mehr und bessere Autos als VW... VW wäre gut beraten erst mal die ganzen Home-Office Leute rauszuschmeißen bei denen man nicht weiß was die überhaupt machen.
Beim Golf2 GTD brauche ich keine 2 Std für den Wechsel des Zahnriemens und dem einstellen der Pumpe inkl. Keilriemen Ölwechsel Filterwechsel Wir fahren drei St. in der Familie und alle haben schon mehr als 600tkm hinter sich undichte Zylinderkopfdichtung gab es auch schon mal und eine neue Kuplung Golf 1 war gut nur rostig der Zweier die Krönung dann ging es langsam Berg ab
Es kommt darauf an, was man von einem Motor erwartet. Für mich waren es immer zwei Dinge: 1. Zuverlässigkeit. 2. Reparaturfreundlichkeit. Somit kann es in den letzten 50 Jahren bei VW/Audi nur einen Motor gegeben haben. Den 1.6 Liter Diesel mit 40KW/54PS. Eine bei etwas Liebe unzerstörbare Maschine mit simplem Aufbau und bei ~ 5 Diesel Verbrauch auf 100Km sehr genügsam. Gab es vom Golf, Jetta über den Passat bis zum Audi 80. Schwacher, lahmer, rauer, lauter aber! ...stoisch laufender, zuverlässiger Motor, der mit Zahnriemen/Wapu und regelmäßigem Ölwechsel 500.000Km ohne Probleme geschafft hat. Nur erreicht von Mercedes 200/220D, 240/250D, 300D. Die spielten aber in einer anderen Klassen- und Preis-Liga.
@@Stefan_Dahn Dann war das wie eine Art Negativ-Lottogewinn. Nie gehört. Naja, man lernt dazu. Aber selbst das, ließe sich dann für wenig $ relativ leicht beim 1.6D reparieren😁
Das zeigt mir, dass man mit den "alten" Motoren am besten so lange fahren soll, wie es nur möglich ist. Ich fahre seit über 20 Jahren einen 9N mit AXR-Motor, der nunmehr über 380.000 km weg hat und außer Ölwechseln und alle 90.000 einen neuen ZR nie eine Reparatur benötigt hat.
Die genannten Forderungen für Motoren rechtfertigt zb keinesfalls Ketten viel zu schwach zu dimensionieren. Desweiteren ist eine Zahnkette von Grund auf Müll. Eine Hülsenkette wird niemals überspringen können.
Und da machen sich Leute Gedanken über die Haltbarkeit des Akkus. Dessen Zustand kann man beim Gebrauchtkauf messen, ist beim Verbrenner eher schwierig.
Wenn ich diese Videos und auch die anderer Motoren-Instandsetzer sehe, dann frage ich mich immer, wo sind denn die japanischen bzw asiatischen Motoren? Sind die denn so super gut, dass die bei keinem Instandsetzer auftauchen? Die müssen doch auch die sog. EU-Normen erfüllen!
Toyota hatte mit dem 1.33er Motor am Anfang auch mit Ölverbrauch zu kämpfen, Ölabstreifringe zu klein dimensioniert. Mein Auris musste mit 90.000km zur Getriebereperatur, Hauptlager der Eingangswelle hat Geräusche gemacht. Fehlerfrei ist halt kein Hersteller, aber dass bei VW ist schon auffällig viel gegenüber den Asiaten.
@@Luke.Skywodka Das Leben ist eine Statistik und eine Wahrscheinlichkeitsrechnung. Tatsächlich hat mein Auris E180 zum Schluss Öl verbraucht, der hat aber von 0 bis 195tkm absolut gar keine Probleme gemacht. Das mit dem Öl kenne ich, bei meinem E180 war ich jedoch übereugt, war das durch das falsche Öl, was tatsächlich der Vertragshändler beim Service so eingefüllt hat, habe ich erst danach bemerkt. Leider durch Unfall einen Totalschaden erlitten.
Dieses ganze downsizing bei den Benzinern war fatal. Insofern war es quasi vorprogrammiert dass die Amis VW bei den erfolgreichen TDI Motoren mit runtergelassener Hose erwischen. Die einzige verlässliche und performante Motorentechnologie ist seitdem (und dank der Ökos) kalt gestellt.
Kunde von uns hat den 1.4l kettenmotor mit 122ps. Der hat mittlerweile 350km gelaufen da der im dauereinsatz ist. Kommt halt nur alle 100-120tsd km zum Steuerkettenwechsel und service. Die kiste rennt und das gut. Einfach nur fahrn fahrn fahrn
Da liebe ich doch meinen OM601, der macht einfach was er soll u. wofür er gebaut wurde, zum Fahren. Fz. ist jetzt 34j alt, Motor hat 300tkm runter, braucht fast kein Öl u. läuft mit 6.0-6.5ltr. sehr nachhaltig. Er nimmt auch Pflanzenöl, stinkt nur wie ne Friteuse dann.
VW ist leider absolut schlechte Quali geworden - dazu das DPF zeig beim Diesel - ich hatte kapitale Motorschäden mit dem 3.0 V6 TDI und 5.0 V10 im Toaueg und Q7 - die 2,5 Liter TDI die ich im Allroad Audi davor hatte, der lief einfach, etwas einlaufende Nockenwelle aber das lief!
375000 km mit E-Antrieb und läuft wie ein Uhrwerk 👌🏼 Akku hat immer noch Nennkapazität von 91% (NMC AKKU) Wird Zeit die Verbrenner zu beerdigen. Zu viel dran das kaputt gehen kann.
Ingenieursleistung gekoppelt mit Klima-Idiologie und Profitgier, ergibt technische Lösungen DIE KAPUTT GEHEN MÜSSEN! Danke MIK-Motoren, für eure tolle Arbeit und Information mit den Videos!
Haben die alles nur gemacht, um ihre Batterieautos konkurrenzfähig zu bekommen, was sie trotzdem nicht sind, kaum sind die Subventionen weg, ist die Nummer auch schon durch!
In China, dem größten und wichtigstem markt, hat V.W. kapituliert. Jetzt werden dort Chinesische Autos von V.W. Fabriken gebaut, mit V.W. logo drauf. Nix MEB platform, sondern Xpeng CEA. Nix Etikettenschwindel.
Wir haben einen VW 1.4 16V der erst jetzt nach über 200.000 km begonnen hat Öl zu verbrennen, und das nach ausschließlich Kurzstreckenbetrieb und einem etwas zu untertourigen Fahrstil für den kleinen Motor. Vor 20 Jahren war Volkswagen eben noch ein anderer Konzern.
Auch keine gute Leistung. Opel Astra 1.6 BJ 08 hat beim bekannten über 300.000km gemacht. Der Motor lief noch immer perfekt ohne Ölverbrauch aber dem Alter geschuldet wars dann auch genug. Hat sich danach einen VW mit DSG Automatik geholt und paar Monate später stand der dann beim Händler weil das DSG auseinandergeflogen ist 😂
Ich fahre den auch, eher ne Nähmaschine als ein Kraftfahrzeug, einer der schlechtesten Motoren, die VW je gebaut hat, außer man hat Freude an Drehzahlen über 4000 und ständigem Schalten, und im Schubbetrieb wird er sofort zur Nebelmaschine ..
Wie sieht es denn mit den 1,5L Benziner aus. Mein Bruder hatte gerade vor kurzem seinen 1,4er in der Werkstatt wegen klappernder Steuerkette. Mein 1,5er hab ich gerade deshalb gewählt, weil er mir Riemen arbeitet und hoffte damit das Problem zu umgehen. Aber der 1,5 ist ja Quasi der Nachfolger vom 1,4. Gabe es Maßnahmen um den 1,5er haltbar zu machen? Hab jetzt ca. 80.000km drauf. Sollte ich da konkret auf etwas achten? Der ist jetzt 6 Jahre alt und sollte noch mindestens 10 Jahre gefahren werden. Zugunsten der Halbarkeit nutze ich kein Longlife Öl und wechsele das Öl jährlich. (Laufleistung ca. 12- 14.000km) Habt ihr noch Tipps um ... *räuspert Euch Arbeitslos zu machen? 😅 Danke für die tollen Videos!
Unsere VW-Diesel haben 330.000, 360000, 270000 (Abwrackprämie) gehalten, bzw. laufen über 200.000 und über 220.000 km. Bei 200.000km wurde der Zahnriemen im Öl gewechselt.
Ich verstehe nicht warum dreiteilige Ölabstreifringe nicht State of Art sind. Bei den Japanern war das schon in den 70'igern üblich. Toyota hat aber auch gemeint dass die normalen Schlitzringe funktionieren und sich dabei etwas sparen können, Resultat war übermäßiger Ölverbrauch an den 1ZZ-FE(1.8L) und 3ZZ-FE(1.6L) Motoren.
Unserer 1,2 TSI, euro 6 mit Zahnriemen wurde bei 80000 km auf LPG umgerüstet und hat jetzt 205000 km weg. Alle 2 Jahre Ölwechsel, alle 50000 km neue Kerzen. Wunder mich auch, aber die Karre läuft wie ein Uhrwerk und verbraucht kein Öl.
Sobald mein Passat fertig ist kommt definitiv etwas aus Fernost, mit Opel hatten wir nur Probleme, sowie Fort, Fiat, außer der A4 B6 1.8t lief und lief und lief.
wär auch gut das baujahr zu erwähnen. meiner meinung nach gibt sich VW wirklich mühe, langlebige motor zu machen. das problem ist aber das overengineering. den 1.4 tsi den du am anfang angesprochen hast hatte ich zwei mal. 1x beim 6er golf, wo die steuerkette anscheinend massive probleme hatte, die VW aber ab 2010 gelöst hatte. meiner hatte 180k km (2012 bj) und der motor und die kette haben absolut keine faxen gemacht, bis auf einen ölverlust beim zylinderkopf, was ich aber nach 180k km als nicht wirklich schlimm erachte. mein jetziger 7er mit 1.4tsi und 150 ps hat aber den zahnriemen (gott sei dank den trockenen). hab mich vorher über die motoren informiert und bei ungelogen 95% der reviews hatte die leute nicht einen einzigen problem mit diesem motor, und wenn man auf mobile nach KM stand sortiert hat man auch modelle mit über 300.000 km und erstem motor. meine meinung dazu: das größte problem von modernen motoren ist das downsizing des hubraums, trotzdem aber die leistung upsizen. dann hat man auch bei japanern wilde sachen wie der 1.0 benziner bei civic, welcher wenn nicht lüge um die 120 ps hat und seeehr oft zu problemen führt, die aber primär an dem zirkus mit dem zahnriemen im ölbad liegen. alle meine autos waren bisher vom VW konzern (golf 4 2001, golf 4 2001 , audi a4 2008, golf 7 2018): ein sehr sicherer griff, aber um himmels willen nie ein neues modell kaufen, sondern immer das facelift. durch das overengineering machen die verdammt viel blödsinn, welchen sie spätestens ab dem facelift gut in den griff kriegen, um den zyklus beim nächste modell zu wiederholen. sollte es trotzdem zu fehler kommen, hat man durch die masse an fahrzeugen und einem ordentlich mechaniker meist die ursache noch während des beschreibens gefunden, da so gut wie alle fehler serienmäßig sind. leider eine recht unpopuläre meinung, da es ein trend geworden ist, absolut alles vom VW konzern schlechtzurechden.
Hab einen VW Polo 6R Benziner 60 PS. Die kleine 1,2 Liter Maschine hat jetzt schon 152000 km gelaufen und bisher außer Inspektion und bremsen keine Kosten verursacht. Schnurrt wie am ersten Tag
Mein CHFA Motor (3 Zylinder) steht bei 233.000 km. Regelmässige Ölwechsel alle 15k km, besser noch alle 10k und immer schön warm fahren. Der letzte CHFA hielt 300.000 km bis ein Auffahrunfall (ich saß nicht drin) uns trennte… Kompressionsdruckverlusttest Zylinder 3 liegt bei 8%. Zyl. 1 und 2 noch nicht getestet, zu kaltes Wetter.
Habt Ihr auch mal eine Betrachtung zu den Dieseln EA188, EA 189, EA288 die haben ja zum Beispiel unterschiedliche Ölpumpenantriebskonzepte, wie sieht das mit Potential bei Leistungssteigerungen in Hinblick auf Langlebigkeit aus, Auswirkungen Kurzstreckenverkehr, Langstreckenverkehr,.... Wie sieht es bei den unterschiedlichen Ausbaustufen aus. Welche sind empfehlenswert, welche sind mit Vorsicht zu genießen, wie sieht die Konkurrenz im Vergleich aus (BMW, Mercedes, PSA)
Hatte den EA113 der bei mir zuletzt 0,7L Öl max gesoffen hat bei 140000km. Der Käufer sagte mir nachher er war bei 160000km mit 1L Öl am Start, allerdings wäre ihm die Instandsetzung doch zu teuer gewesen mit ca 7000€. Der Typ der ihm den abgekauft hat meinte nur: ja mega, so einen hatte ich schon mal der hat über 2L gesoffen auf 1000. Da ist 1 Liter ja noch super😂
Aus dem Werkstattalltag merkt man extrem, dass die Autos nur die Garantiezeit überleben müssen. Und die „Ölverbrauchtabelle“ gibt es schon seit den VR6 Motoren, die sehr schnell am Hitzetod sterben 😄
Ich hatte einen Seat Leon Cupra 290 St mit Stage 1. Der hatte den ea888 gen 2 und hatte den mit 13.000km gekauft. Bei ca. 212.000km gab es einen Unfall mit Totalschaden. Bis dahin lief das Fahrzeug wirklich sehr gut. Die Ea888 Motoren sind wirklich gut. Aber es steht und fällt alles mit der Pflege und Wartung bzw. Es liegt auch am Benutzer wie lange man davon etwas hat.
Mein letzter VW war ein 2,5 TDI,T4- bei 113.000. km 5facher Nockenbruch, VW wollte damal 5200,-€ für Reparatur haben. Freie Werkstatt hat dass für 2500,-€ gemacht. Großrtiges Auto. Heute fahre ich beruflich Razzia von VW, privat Hyundai, Toyota, Peugeot, Renault, und Yamaha
Wir kauften 2003 einen seltenen Polo 1.4FSI und es wurde uns immer gesagt, wie schlecht bzw. anfällig der sei. Nun ist er uralt und hat 200tkm Kurzstrecke drauf mit der ersten Kupplung (!) und läuft genauso gut wie neu: Flüsterleise und kein Ölverbrauch. Aber wir kaufen nie wieder ein VW-Produkt, weil die nunmehr auf baldigen Verschleiß konstruiert sind (Antriebsriemen der Ölpumpe etc.).
Dass der Ölüumpen-Zahnriemen in den Motoren, in denen er verbaut wurde (Diesel EA288), ein flächendeckendes Problem darstellt, ist ein Gerücht - von dem manche so selbstlos Warnenden recht gut leben ...
Schön zu hören das die Asiaten die besseren Motoren bauen (Ironie!) Tja, da liegt ja wohl auch ein teil des Problems der deutschen Autobauer das der Absatz rückläufig ist. Das Vertrauen der Kunden wurde missbraucht. Ist mal Vertrauen verloren (gilt auch beim Abgasskandal) ist es schwer dies beim Kunden wieder zurückzugewinnen. Das kann Jahre dauern. Es hat auch zeit gebraucht, Made in Germany als Qualitätsmerkmal und Vertrauensprodukt zu setzen. Leider kann man das in kurzer Zeit, wie man sieht und auf lange sicht zerstören. Mein Auto, ein Asiate, nur Kurzstrecken, letzter Ölwechsel ca. 5 Jahre her, inzwischen fast 20 Jahre alt, kaum Autowäschen, läuft noch. Einmal Gaspedal Potenziometer Steuerung ausgetauscht, einmal Auspuff komplett erneuert, der Rest, Verscheißteile. Aber inzwischen zickt der Motor? wenn er kalt ist(ruckelt), hat aber kein Ölverlust. Das Auto hat nun ein kleines Loch am Träger, wenn das zugeschweist wird sollte laut TÜV das nochmal 4 Jahre reichen ohne Probleme. Bin zufrieden wenn man hört was andere Menschen schon Geld investiert haben damit das Auto wieder läuft. Das meine ich mit Vertrauen. Mein nächster wird wohl wieder ein Asiate sein, da die deutschen Autobauer gar nicht wollen das Made in Germany so lange ohne Probleme(Kosten) läuft. Schade für die es aufgebaut haben, Schande für die die es zerstören. Inzwischen würde es mich nicht mehr wundern wenn man nicht nur die Abgaswerte manipulieren kann sondern das ein oder andere elektronische Bauteil.
1.4 tsi mittlerweile 240tkm nur ein mal steuerkette gemacht. der motor sieht ab und zu top speed und hat mich noch nie im stich gelassen. toi toi toi :D
Unseren A1 1.4 Tsfi von 2011 haben wir im Sommer mit knapp 260000 km abgegeben. Kette wäre wieder dran gewesen und das wollten wir nicht mehr investieren. Eine Kette wurde bei ca. 130000 gewechselt. Ansonsten war er immer zuverlässig. Bloß was momentan kaufen? Fahre jetzt meinen alten Polo 2f der noch hinten in der Garage stand.
Fahre seit 20 Jahren meine beiden alten VW Scirocco mit 90 PS und 86 PS, jew. 1,8 und 1,6 L Hubraum, EZ 1986 und 1981. Das ganze mit Vergaser und Verbräuchen von max. 7,5 L/100 km. Über die hier geschilderten Probleme kann ich nur lachen, und zwar deshalb, weil ich sie nie haben werde.
Ich mag diese VW-Motoren. Da hat man etwas Abwechslung und es wird nie langweilig. Leider kam ich noch nie in den Genuss, sie zu genießen. Mein Fehler ist, dass ich seit 1989 Toyota fahre. Total langweilig, im Gegensatz zu VW.
Nicht die Ingenieure sind schuld an der Misere sondern die Manager und Kostenoptimierer in den Konzernen.
Die Zulieferer werden immer weiter gedrückt und dann sind Teile halt minderwertig.
also die Betriebswirte, die alles möglichst billig machen müssen.
Kapitalismus im allgemeinen, es soll nichts langlebiges produziert werden um die Umsätze oben zu halten. Außerdem werden viele Sollbruchstellen bspw. Zylinderkopfdichtung eingebaut damit diese schwere Schäden anrichtet und teure Reparaturen nachsichzieht.
Es geht darum zu verkaufen und die Aktionäre zu befriedigen
Einer der besten Dieselmotoren von VW war der im Golf II
Nein, das wahre Problem sind die EU Vorgaben die schlicht unerfüllbar sind und daher den Konstrukteur zwingen, irgendwelche faulen Kompromisse zu machen.
@@petraolsson8663Nicht wirklich. Die haben auch schon mit 55 PS aus 1,6L Vorkammer-"Nagel"-Diesel öfters die Koofdichtung geschmissen.
Deutsche Autos sind für Leasing konzipiert
Genau so ist es.....3 Jahre und tschüß.
@franky7843 Wer kauft noch den Schrott
Vor allem die Schrottkarren aus Wolfsburg
Des Stimmt leider
Hauptsache sie halten in der Leasing Zeit was danach ist ist egal
Da wirts dann teuer für denn deutschen Auto Fahrer
Das sind lächerliche Laufleistungen. Da ist ein Volvo-Motor erst eingefahren.
Wer braucht schon haltbare Motoren, viel wichtiger ist doch jede Menge Klavierlack innen und Hartplastik mit Chromimitat! 😂
Und möglichst viel Piep-Piep und Blink-Blink.
Natürlich schöne LED spielchen
VW = Sondermüll!!
@@AliKaragözoglu-b1d LED war mal, Heute muss alles mit Grafikdisplays und Touch zugepflastert sein.
Einfach nur Wahnsinn was die da machen. So ein Auto kostet auch richtig Speck und dann hält der nur noch 100 - 150 tausend. Die müssen 500000 Tausend halten, dass können die auch bauen mit den Modernen CNC Maschinen die wir haben. Bin echt enttäuscht 😢
was lange hält bringt uns kein Geld. das Moto in der KFZ-Branche...
Die besten Motoren waren immernoch die die frei arbeiten konnten ,ohne AGR, Umweltauflagen, Turboaufladung und anderem schnickschnack. Ganz zu schweigen von so dingen wie Zahnriemen im Öl😶
Klar. Damals war die Umwelt und damit die Gesundheit der Menschen ja auch noch egal ...
@@NitramrecIst natürlich super für die Umwelt wenn ein Motor nur 100k macht wegen diesem schnick schnack und das Auto in die Presse kommt und man sich ein neues kauft….….
Genau das ist das Problem heut zu Tage, euer Grünes denken geht nur ins heute und jetzt und nicht eine Ecke weiter! Will nicht wissen was diese Euro Normen an Ressource, Co2, Geld und Arbeitsplätze gekostet hat…
Weg mit dem Mist, und lasst die Autos wieder ihre 200-300k + laufen!
Andere können es schließlich auch. Vielleicht haben die 10% weniger Literleistung, aber welchen vernünftigen Menschen interessiert, ob das Auto 250 oder 300PS hat? Alle anderen... reden wir nicht drüber.
Viele wissen nicht, dass die EU-Abgasvorgaben das Problem sind.
DEXIT💙🕊️💙
@@Nitramrec Der Umwelt ist mit Euro 3 genüge getan und der Gesundheit mit Euro 5 (wenn Ruß wirklich so viel schlimmer ist als Asche) aber alles was danach kommt, sollte einzig dazu dienen Hersteller vom Markt zu verdrängen.
150000km? kann ich mit meinem Ford Eco Boost locker unterbieten
Alle 50 tkm Zahnriemenwechsel und dann geht es. 😂
Selbst wenn das Wechselintervall peinlich eingehalten wurde gibt es trotzdem das Problem mit aufgelösten Zahnriemen und damit verstopften Ölkanälen
@ richtig, und niemand anders als Fordwerstätten habe da was mit Öl gemacht
Ich habe 370 tkm mit dem 1 Liter Ecoboost Geschaft. Ölwechsel natürlich je 10 tkm + Ölwanne runter um Saugrohr zu reinigen, Zahnriemen je 50 tkm. Das Auto habe ich meinem Mechaniker verkauft, er kann sich Leisten so ein Auto weiter zu fahren und zu warten...
Ja, danke für die Einsicht, die gehen echt noch eher kaputt.
Ich wusste das es schlimm ist, das betrifft eigentlich jede Sparte, aber mit den Infos lässt du mich sprachlos zurück.
Alles seit 20 Jahren bekannt seit TS(F)I und kalter Kaffee.
Das traurige ist jeder Konzern ist in der Lage Motoren so zu bauen das sie ewig halten...die Fehler werden mit Absicht eingebaut weil die Konzerne nicht wollen das ein Motor 500.000 bis 1.000.000 hält.
Richtig... das ist alles so gewollt. Steht auch in den TPas so drinnen das es zu mängel nach gewisser Zeit kommen kann ist ist Bewusst.
Muss du ja nicht kaufen den Müll.
Wenn die die Motoren so haltbar bauen, werden sie teurer. Und denen, die sich fabrikneue Autos kaufen, ist das i. d. R. egal, sie müssen das aber zunächst bezahlen, damit später irgendein Gebrauchtwagenkäufer länger damit fahren kann. Warum sollten sie?
@@RainerHohn1510 Sie könnten auch bezahlen und 10-15-20 Jahre damit fahren, wie damals.
Citroen XM Turbo Benziner verbrauchte bis zu seinem Verkauf bei 550 000 Km kaum Öl und der erste zahnriemen hielt bis zu ca. 200000 km !
Bin froh das ich vor 8 Jahren von VW zu Toyota/Lexus gewechselt bin und seitdem kein einziges Problem mit meinem Vollhybriden hatte. Japanische Ingenieurskunst ist für mich so wie bei vielen anderen japanischen Produkten im Haushalt dann doch noch ein ganz anderes Level. Möglicherweise hängen die Probleme mit der Deindustrialisierung in Deutschland nicht nur mit der schlechten Politik sondern auch mit der mäßigen Qualität der Produkte zusammen. Die Produkte werden auch im Ausland nicht mehr gekauft denn es gibt bessere Konkurrenz.
Deutschland zerstört sich selbst, nicht erst jetzt mit der Ukraine und den Fachkräften sondern durch Überheblichkeit und den Nichtsnutzungen Politikern die von nichts eine Ahnung haben. In der Welt ist das schon ein Markenzeichen der Deutschen geworden.
Ich habe vor zwei Jahren auf Toyota und Mazda gewechselt. Kein Bock mehr auf downsising.... Mazda mit 2,5 Liter und 140 PS ist einfach ein Dauerläufer.....
Die Mazda Diesel ist leider auch Schrott
Na Hauptsache keinen Mazda Diesel!
@@tekaa7083 Wie war das mit dem Vorkammer einspritzen das sich der Sprit im Brennraum "Selbst" entzünden kann. F1 did it first ^^
@@stefanpredl6849 F1 steht für Haltbarkeit? Mein Mazdahändler würde am liebsten alle Diesel rauswerfen, wegen der Ölverdünnung.
140PS... was eine Gurke.
Tesla gibts günstig und hat 350-460PS
Wenn man das defekte Teil zwischen den Kennzeichen gegen ein Ersatzteil von Toyota, Suzuki oder Subaru tauscht, gehts meistens nichts mehr kaputt. :D
1A Video. Ich habe auch gerade meinen Mercedes ML 350-Diesel-Motor bei euch zur Instandsetzung (natürlich mit modifizierter Ölpumpe!!!). ich bin fest davon überzeugt, dass mein Motor - nach der Instandsetzung von euch - besser ist als ein neuer!!!! Viele Grüße aus Brandenburg/Hangelsberg, Frank.
Meiner war vor kurzem auch dort... Bin gespannt wenn alles zusammen ist wie er läuft.
Im Klartext: Wer einen VW kauft, sollte erst mal den Motor auf den Stand der Technik bringen lassen, um Langlebigkeit zu erhalten? So, wie die Dinger ausgeliefert werden, ist das alles Schrott (mehr oder weniger).
Ich sag nur eins: 1.9 TDI forever! 💪
Seit 1998 fahre ich diesen Motor, und so soll es weitergehen. Das ist so ein dankbarer Motor, der auch keine Grenzen bei der Laufleistung kennt. 👌👍
Der nach dem 1.9er folgende 2 ltr (EA189) ist auch mindestens genauso gut. Millionenfach verbaut und kaum Probleme. Bis auf den Abgasskandal.
Wenn der Turbolader nicht den Geist aufgibt
@@detlefalbers6712 Ja das stimmt. Wenn ich mir Sorgen mache, dann tatsächlich um den Turbolader. in meinem Fall die 96kW Variante, natürlich mit VTG-Lader. 🤷♂
Absolut richtig! TDI. Meiner AVF, läuft läuft läuft. Wie neu!
Meiner hat fast 600000 tsd. Km
Also, ich habe einen Audi A3 1,2 l TFSI von 2011. Nach 50 000 Km Klapperte die Steuerkette wie ein altes Schloßgespenst. Wurde auf Garantie gewechselt. Seitdem hat er jetzt weitere 220 000 Km auf der Uhr (also 270 000) und läuft wie ein Uhrwerk. Was hatte das Teil, außer der Reihe? 120 000 Wasserpumpe. Zündkabel 2 Sätze. 2 Keilrippenriemen. Eine neue Antriebsmanschette. 4 Sätze Bremsbeläge und Scheiben vorn. 2 Hinten. Ein Satz neuer Stoßdämpfer. 1 neuer Heckklappenfanghaken - elektronik defekt bei dem Teil. Ölfiltergehäuse eine neue Dichtung. Und einmal Ausfall der Zentralverriegelung - habe ich aber selbst repariert - war Massebruch vorn links an der Türtrennstelle. Ansonsten Reifen, Wischerblätter, TÜV, Steuer, Versicherung, Sprit und Ölwechsel und hin und wieder Auto putzen als Ausgabenposten. Durchschnittsverbrauch 6,7 l auf 100 Km und niedrigster Verbrauch 5,8 l. Kann man jetzt schlecht reden, aber da habe ich schon gaaaanz andere gesehen...
Mein Tesla Model 3 aus 2019 hat jetzt 150.000 km und gar nichts bekommen, außer Reifen. Verbrauch: 20 kWh/100 km = 2 L Diesel/100 km. 300 kW, 0-100 in
@@Stefan_Dahn Laut des TÜV-Reports 2025 ist Tesla ziemlich schrottig.
@@RainerHohn1510 Nö. Das ist einfach plumbe Hetze der BILD
Fahre mitlerweile Dacia. Neuere Vw nie wieder😂
😂😂
Ich habe einen Fiat 500X, seit 8 Jahren, mit Null Problemen, und einen Fiat Ulysse Diesel 2,0 mit über 300000 km, 25 Jahre alt, mit nur sehr kleinen Problemen.
Dacia motoren machen auch nicht mehr als 100000 bevor die probleme anfangen. 3 zylinder sei dank
Geile alternative 🤦🏻
@@MrZarin1337stimmt, aber der Lichtblick bevor der Motor diese Laufleistung erreicht fällt die Karre auseinander oder dem Rost zum Opfer. Dacia sieht das mit dem Umweltschutz nämlich sehr ernst weshalb alle Dacias ab Tag 1 vom Band biologisch abgebaut werden 😂
10:30 Der Weg dazu führt über stabile Konstruktion der Teile, Hubraum und damit eine Auslegung auf Drehmoment, sowie einer Begrenzung der Endgeschwindigkeit(180), so dass die Spreizung des Getriebe besser auf Effizienz ausgelegt werden kann.
Früher hat man sich über eine Steuerkette in einem Auto gefreut, heute freut man sich noch über einen (nicht im Öl laufenden) Zahnriehmen). Hält bei den billigen Steuerketten der heutigen Zeit länger als die Steuerkette und kann man im Zweifel für schmales Geld selber wechseln.
Besser ist, weder Riemen, noch Kette. Millionen von OHV-Motoren beweisen das ja. Alles, was größer als PKW-Format ist, wird fast nur so gebaut.
ohne das video gesehen zu haben.. lass mich raten, die lösung ist eine upgrade ölpumpe? :D
Und Kolben und Ketten. 😂
😂
Da kann ich ja froh sein, dass ich mir einen Toyota Avensis 2.0 Liter D4D mit 124 PS gekauft habe. Der hat nun etwas mehr 100.000 km auf dem Tacho und ich habe noch NIE (!) einen Tropfen Motoröl nachfüllen müssen. Bis auf die Verschleißteile (Bremsen, Reifen, Wischerblätter) hatte ich seit 2018 noch keine zusätzlichen Reparaturkosten. 😊
Danke noch für das sehr informative Video und die Warnungen! 👍
Mazda B8 SOHC Benzin 1.8 ltr 430.000km ohne irgendwelche Schäden oder übermäßigen Ölverbrauch. Fahre jetzt auch einen Avensis aber mit 110PS Diesel 1 CD-FTV Hat jetzt über 330.000 Km drauf und keine Probleme, ausgenommen SCV
Das kann ein VW auch locker. Bsp.: VW Golf 2,0 TDI (110 kW) aus 2013 mit jetzt 160.000 km. Bisher kein Ölverbrauch. Ich habe das Öl sogar testen lassen. Es wurde auch kein Öl-Verbrauch durch einen entsprechenden Kraftstoff-Eintrag ausgeglichen.
Ach ja, und Defekte hatte ich bisher auch noch keinen einzigen. Da wäre eine Garantieverlängerung rausgeworfenes Geld gewesen. 😁
Wovor wurde hier noch gewarnt?
Mich würde gerne mal interessieren wie viel Km im Jahr gefahren wurden?
100.000km sind ein Witz. Meine E-Klasse 320 CDI mit 415tkm braucht garnichts und läuft seidenweich
Hier Audi A3 8v 2.0 TDI 133000 km verbraucht auch 0.0 Öl und auch kein Wasser
Da wundere ich mich aber. Ich habe einen VW Golf VII Sportsvan 92 KW Der hat jetzt seit 2016 215987 km gelaufen . Jeden Monat einmal nach Bremen- Schweden (Skara) . Der Wagen bekommt seine Wartung nach Anzeige. Wird gefahren wie es in den Ländern vorgeschrieben ist. Wo bei ich in Deutschland auch mal bis 180km/h fahre ( Nachts auf Rückfahrt )
Ich hab mir in 2018 noch ein A4 Cabrio mit 1,8T gekauft und hingestellt. Schraub den als Hobby nach und nach in Top Zustand. Bin so froh, mich für ne alte Karre, als einen A5 mit einem riskanten Motor entschieden zu haben
Mein Audi A6, 2.0 TDI, BJ 2007 hat jetzt 350K Kilometer runter und schnurrt immer noch wie ein Kätzchen. Der macht noch die 500K, kein Problem. 💪
Ich fahre einen 1.8 TSI, Baujahr 2008. Dieser hat inzwischen 245.000 km mit 1. Steuerkette und hat einen Ölverbrauch von 1 ltr auf 10.000 km. In diesem Beitrag wurde der 1.8er nicht erwähnt.
Hab denselben, 1.8 tsi von 2009, ist nach 120k kaputtgegangen durch die von vw gewollte schwachstelle mit den kolbenabstreifringen… hab den für 3.5k instand gesetzt, jetzt ist es ein guter Motor von haus aus leider schrott
Der 1.8 TSI ist, wenn ich es richtig verstanden hab, der schlimmste hier im Video vorgestellte, nämlich EA888. CDAA im konkreten Fall des 1.8 tsi (also TSI der 2. Generation, verschlimmbessert, “denn die Steuerkette läuft ja so gut”)
Meiner verbraucht leider genau auch das, exakt wie im Video, bei 130.000 km. Ist ansonsten toll, Steuerkette bisher such kein Problem, aber halt Qualmwolke. Sieht man auch auf dem weißen Lack am Hinterteil.
Naja, es ist eben halt nur VW.
Mein 1.4er 75PS BCA verbaucht auch ca n halben Liter Öl auf 1000 km. Steht sogar so im Handbuch, dass dies normal sei.
Sein erster Lebensabschnitt bis 100t km im Kurzstreckenbetrieb hat ihm wohl einen Kolbenkipper verpasst. Wenn er kalt ist, ist es besonders stark. Etwas dickeres Öl hat geholfen und ich hoffe, dass er noch die 150t schafft.
Bin ich froh, dass ich ein Uralt VW fahre.
VW Passat Bj. 1990 2.0 Motorkennbuchstabe 2E
Um VW machste mittlerweile lieber einen großen Bogen.
Bin ich froh um meinen 1,6l Vierzylinder BMW aus 1996. Der hat bis Weihnachten endlich seine 300.000km auf der Uhr und schnurrt wie ne Eins! War beim Kauf bei 187tkm ein geschundenen Auto. Aber die Pflege lohnt sich. Ölverbrauch? Fehlanzeige. Vielleicht ein Schnapsglas auf 1000km 😊
Und mit 6,2 - 8,5l Verbrauch (Langstrecke Sommer - Kurzstrecke Winter) auch nach bald 30 Jahren immer noch gut im Saft ❤
Meine Schwester hat nun einen 1,2l VW Dreizylinder mit dem wartungsfreundlichen Zahnriemen im Öl... Mal sehen, wann der hops geht. Vielen Dank für das tolle und informative Video!
Den von dir beschriebenen vw Motor gibt es nicht.
Waaas, der Niedergang bei VW kommt gar nicht so überraschend? 😇🤣
Das hat doch damit nichts zu tun. VW hat Probleme, weil der Absatz auf dem chinesischen Markt arg zurück gegangen ist. Und das ist er, weil sie nicht genügend attraktive E-Autos anbieten können.
vw=völlig wertlos!!!
Nicht so gute Motoren aus dem VAG-Konzern haben durchaus Tradition. Ich erinnere an den V6-Diesel im A4 mit 150 PS. Die gingen auch schnell kaputt und der V6 (VR-Baureihe) 204 PS im T4/Sharan brauchte auch gerne bei um die 100 TKM eine neue Steuerkette, die Ventilköpfe hatten thermische Probleme (hat übrigens auch der CFCA - deshalb zerlegt sich ja der Ladeluftkühler!) usw. usf. Die Motoren wurden allerdings schon vor 20 - 30 Jahren gebaut, also nichts mit früher war alles besser.
Unsere Golf GTD aus 90 u 91 haben schon über 600tkm drauf
Unser Golf 2 D 55 PS hatte nach 3 Jahren Kopfdichtung kaputt (Ende der 1980er).
Kauft euch ein Toyota,Mazda,Honda oder Subaru,und habt keine Probleme mit solchen Krimskrams.
Subaru Boxer sind auch nicht langlebig ohne Revision.
Subaru Motoren sind auch nicht gerade das gelbe vom Ei.
100000 km ist maximal egal welcher und Schwachstellen sind beabsichtigt ... erwünschtenr Verschleiß 😅
Geplante Obsoleszenz! Was lange hält bringt kein Geld ist der Slogan in der "Marktwirtschaft "
Innvoation ist innovation.
Hat zur Folge, dass man sich keinen VW mehr kauft. 😊
Da lobe ich meinen A4 b6 1.8T. 352TKm, Erste Kupplung, 1. Turbo. Von Ölwechsel zu Ölwechsel ( 10TKM ) 0,8 Liter Verbrauch. Motor hat bei 170TKm Software bekommen. Bisschen mit Kopf fahren. Ich hoffe er bereitet mir noch lange Freude.
Als Golf II GTD Fahrer sage ich nur gerade eingefahren unsere sind bei 600tkm und700tkm 😜 Verbrauch 4,5l/100km flott gefahren
😂 Ich weiß schon, warum
ich alte Autos fahre!
7 von 8 sind zwischen 23 bis fast 40 Jahre.
Mein V6 hat 5 Bar Öldruck und ich kann jeden Plöre einfüllen.
Geht mir mit diesem ganzen modernen Schrott weg!
Weil du dir kein neues Auto leisten kannst🤟
@ 🤣🤣 ich habe 8 Autos! Einfach lächerlich mit einem Gesamtwert von über 200.000
@@guntherfischer5356 Jo, eh. Er kann sich halt nicht leisten, alle 100.000km den Motor zu tauschen, würd i mir auch nicht leisten wollen.
Mein 1.6 FSI Motor aus 2005 im 5er Golf hat jetzt schon über 220.000km auf der Uhr und kein einziges Mal wurde bis jetzt die Steuerkette neu gemacht, aber der TÜV wird uns scheiden, aufgrund von starker Korrosion an den Schwellern und an der Hinterachse. Das einzige das bei dem Auto neu gemacht wurde war die Ölpumpe bei 160.000km, sonst keine Probleme mit dem Motor, außer das er jetzt manchmal ruckelt unter Last.
Hast du das Auto neu gekauft? Wenn ja bist du selbst schuld an dem Rost. Mangelnde Pflege ist der Grund.
@ Ich habe das Auto erst 2017 gekauft und das Auto war zu dem Zeitpunkt schon am Schweller/ Kotflügel gerostet und die Hinterachse sah auch nicht gut aus. Und bei jedem HU Termin sagten die Prüfer von TÜV/ Dekra das die 5er Golfs an der ganzen Karosse stark rosten und das der Grund ist wieso die Autos oft die HU nicht bestehen.
@@trinity7913 man sollte das Auto auch nicht nur von oben reinigen sondern es gibt auch noch einen Unterboden. Hätte man den Golf 5 nach Auslieferung Hohlraum konserviert und deine Achsen behandelt dann wäre er heute rostfrei. Kostenpunkt ca 500€. Und nach jedem Winter den Unterboden reinigen.
Das wäre nachhaltig gewesen aber jetzt ist es zu spät und der Weg zum Schrottplatz ist unumkehrbar.
Für VW sieht es gar nicht gut aus, brauchst die Motoren daher nicht mehr allzulange reparieren ^^
Wie kommt es nur, dass ich an dieser Stelle so gar kein Mitgefühl entwickeln kann .. ;_)
@@samserious1337 du liest zu viel Zeitung. VW ist lange nicht pleite. Aktuell netto Liquidität 144mrd. Dazu unzählige Immobilien
Verlegen die Produktion nur nach China ins Haupt Absatzgebiet
@@petraolsson8663 der Markt wurde schon aufgeteilt! China wird zur Werkbank der ganzen Welt. Les das Buch vom Klaus Schwab. The great Reset.
@@Hier-steht-nix...du hast die liquiden Mittel mit Schulden verwechselt!!!
Darum habe ich einen Golf 5 mit dem 105PS BSE 1.6er Saugrohreinspritzer und lausigen 8 Ventilen. Alte Technik die funktioniert und wenn was ist schnell und billig repariert ist. Dann hab ich noch den Kübelwagen mit dem mein Opa vor 80 Jahren im Krieg war.....der ist auch recht Langlebig.....
stimmt ich fahre den 1.6 BSE Motor im Golf 6 der hat 102ps glaube im Golf 5 hat er auch 75kw..!!!
ich kenne mehrere denen beim 1.6er 105PS die Zylinderkopfdichtung geplatzt ist...
Ich sag nur Mitsubishi galant V6 nicht zerstörbar.
ist nicht der 24-Ventiler? ❤
stimmt den 2500ccm hatte ich auch, und da ist eher rost das problem beim wagen!
@@logipilot doch der 2,5 v6 24V dohc
Hatte den 1.4TSI Motor mit 122 PS im Skoda Octavia 12/08 gekauft. Bei 160000 km hab ich die Kette wechseln lassen. Alle 30000 km Ölwechsel,kaum Ölverbrauch. Nach 204000km hab ich den Octavia verkauft. War bisher mein bestes Auto.
Es lebe der gute alte EA827.... z.bsp. Golf 2 (Mot RP), 1.8er 90PS.... Arbeitstier! unkaputtbar, simpel und leicht zu warten bzw. instandzuhalten.... egal ob er 8-9ltr verbraucht, das holt man locker durch Einsparung die man z.bsp. für diese "Fehlkonstruktionen" wie im Video bezhalen müsste schnell wieder raus..... Grüße von einem der zumindest noch einen 827er in seinem 1ser Golf (Oldie) fährt....
Dafür verbraucht er aber deutlich mehr und belastet die Umwelt viel stärker. Aber damals wusste es man eben nicht besser bzw. war das ja auch noch Allen egal ...
Jetzt stellt sich die Frage was besser für die Umwelt ist..
30 Jahre einen soliden Golf 2 fahren, ihn mit einfachen Massnahmen pflegen und erhalten, welcher dafür etwas mehr Sprit verbraucht und Abgase ausstösst…
..oder alle 5 Jahre ein neues Auto kaufen/leasen (=6 Fahrzeuge in 30 Jahren) welches zwar lokal schadstoffärmer fährt, jedoch viel Ressourcen und Energie (=Co2) in der Produktion benötigt.
Hierzu hätte ich gerne mal eine sachliche, objektive Studie. Meine Intuition sagt mir das pflegen, erhalten die bessere Wahl ist.
Das ist eben Nachhaltigkeit und nicht diese wegwerf Gesellschaft.
@@Nitramrecdie Technik war damals noch nicht soweit. Du unterstellst Dummheit oder Ignoranz. Was stimmt mit dir nicht?
@@duesiishvollkommen richtig!
Sehr informatives Video! Wird es auch einmal ein Video geben, in dem es Kaufempfehlungen oder "die besten Motoren" des VW/Audi-Konzerns geben wird? Oder gibt es die etwa nicht? ;)
Ich hatte vor 19 Jahren das letzte mal ein Auto eines deutschen Herstellers. Und schlafe seitdem viel ruhiger
Mit dem EA288 hab ich die 300k ohne irgendeinen Defekt am Motor geschafft. Für die Langstrecke sollte man einfach Motoren für die Langstrecke nehmen…
Da musst Du irgendetwas falsch gemacht haben. Denn mordene VW-Motoren halten doch NIE so lange. Oder etwa doch? 😉
Ich hatte erst den EA188 mit 140Ps und jetzt den EA288 mit 150ps.
Mit den Motoren bin ich sehr zufrieden. Mit dem DSG im neuen weniger. Der Verbrauch ist auch wesentlich schlechter geworden.
Habe vom T5.2 auf den T6.1 gewechselt
Golf Variant IV, EA188 1,9l TDI 130 PS ASZ, 430000 km in 20 Jahren. Einmal bei 370000 km liegengeblieben wegen defekter Steuerleitung im Zylinderkopf. Und eine Pumpe-Düse-Einheit wurde getaucht, weil es könnte ja was sein... (aber bei den Reparaturkosten incl. Abschleppkosten und 2 Übernachtungen war das auch schon egal).
Hätte ihn weitergefahren, wenn nicht TÜV, Bremssattel, Auspuff, Reifen und der Zahnriemen gleichzeitig gewesen wären. Und noch Rost in der Heckklappe, Zentralverriegelung hat manchmal gezickt, keine Original-Ersatzteile mehr, etc. Vom Händler für einen Cent in Zahlung genommen 😞. Fährt jetzt wahrscheinlich in Afrika als Untoter.
Bin mal gespannt, wie lange der EA288 2,0l TDI 150 PS DCYA im Golf VII Variant hält. Nicht mal Ölwechsel und Bremsbeläge kann man an dem Fahrzeug selber machen ...
Made in Germany das war mal
Richtig.👍
Deswegen können die mich auch mal am Abend besuchen.🖕
Made the Taschen of the Mannagers and the Aktionären voll in Germany. 😂
Bj. 2014, 1.4 TSI, 281000 km, Ölverbrauch ca. 0,5l auf 10000 km, DSG Getriebe, keinerlei Rasseln oder sonstiges und Bj. 2009, 1,4 TSI, 270000 km, Ölverbrauch ca. 1,5 l auf 10000 km , Schalter. Volkswagen Das Auto👏
Bessern Video und Beschreibung habe ich noch nie gesehen Respekt für so eine Leistung 👍👍👍👍👍
9:00 Das stimmt nicht ganz. Ich bin im Musterbau tätig und mein Gebiet ist dadurch auch die Entwicklung. Bitte stellt euch nicht mehr vor, dass die Kompetenz in dem Maße vorhanden ist wie es einmal der Fall war. Fluktuierende Externfirmen, Auslagerung nach sonstwo und vor allem die Entwicklung zu stark CAD lastig ohne ausreichende praktische Prüfung sind auch ein Teil der Problematik, aber ja, vor allem sind es die Vorgaben der Politik in Punkto Emissionen und das allseits geliebte Controlling. Wir arbeiten seit etlichen Jahren an Motoren aus Kunststoff, die wurde seit der E-Thematik zu den Akten gelegt, wird aber aus meiner Sicht wieder ein Thema werden. Das werden dann wegwerf-Motoren werden.
Ich sehe schon das viele Mikroplastik was da entsteht. 🫣
Die ersten 2 Sätze treffen zu. Aber : "Die Vorgaben der Politik" ist nur eine billige Ausrede. Denn alle nicht deutschen Hersteller unterliegen den gleichen Vorgaben.
Motoren aus Kunststoff, welches Material genau?
Nö, TDI 2.0 von 2019 .Hat jetzt 214000 runter. Ölverbrauch liegt bei 0,6 ltr. bei 16000 km Fahrleistung. Läuft.
Das ist ja noch der alte EA189 Betrüger-Motor.
@@Stefan_Dahn Den gibt es seit 2014/15 nicht mehr neu zu kaufen.
Das ist mit großer Sicherheit ein EA 288 Motor.
Toyota hat nur halb so viele Angestellte baut aber mehr und bessere Autos als VW...
VW wäre gut beraten erst mal die ganzen Home-Office Leute rauszuschmeißen bei denen man nicht weiß was die überhaupt machen.
Immer wieder danke für die schönen und Fachlich kompetenten Videos 👍🙋♂️
auf diese Art des Management schafft man sich selbst ab.
Gute werbesendung 👍🏻
Beim Golf2 GTD brauche ich keine 2 Std für den Wechsel des Zahnriemens und dem einstellen der Pumpe inkl. Keilriemen Ölwechsel Filterwechsel
Wir fahren drei St. in der Familie und alle haben schon mehr als 600tkm hinter sich undichte Zylinderkopfdichtung gab es auch schon mal und eine neue Kuplung
Golf 1 war gut nur rostig der Zweier die Krönung dann ging es langsam Berg ab
Es kommt darauf an, was man von einem Motor erwartet.
Für mich waren es immer zwei Dinge:
1. Zuverlässigkeit.
2. Reparaturfreundlichkeit.
Somit kann es in den letzten 50 Jahren bei VW/Audi nur einen Motor gegeben haben.
Den 1.6 Liter Diesel mit 40KW/54PS.
Eine bei etwas Liebe unzerstörbare Maschine mit simplem Aufbau und bei ~ 5 Diesel Verbrauch auf 100Km sehr genügsam.
Gab es vom Golf, Jetta über den Passat bis zum Audi 80.
Schwacher, lahmer, rauer, lauter aber! ...stoisch laufender, zuverlässiger Motor, der mit Zahnriemen/Wapu und regelmäßigem Ölwechsel 500.000Km ohne Probleme geschafft hat.
Nur erreicht von Mercedes 200/220D, 240/250D, 300D.
Die spielten aber in einer anderen Klassen- und Preis-Liga.
Auch der war bei uns nach 3 Jahren kaputt. Kopfdichtung.
@@Stefan_Dahn Dann war das wie eine Art Negativ-Lottogewinn.
Nie gehört. Naja, man lernt dazu.
Aber selbst das, ließe sich dann für wenig $ relativ leicht beim 1.6D reparieren😁
Das zeigt mir, dass man mit den "alten" Motoren am besten so lange fahren soll, wie es nur möglich ist. Ich fahre seit über 20 Jahren einen 9N mit AXR-Motor, der nunmehr über 380.000 km weg hat und außer Ölwechseln und alle 90.000 einen neuen ZR nie eine Reparatur benötigt hat.
Die genannten Forderungen für Motoren rechtfertigt zb keinesfalls Ketten viel zu schwach zu dimensionieren. Desweiteren ist eine Zahnkette von Grund auf Müll. Eine Hülsenkette wird niemals überspringen können.
Und da machen sich Leute Gedanken über die Haltbarkeit des Akkus. Dessen Zustand kann man beim Gebrauchtkauf messen, ist beim Verbrenner eher schwierig.
Wenn ich diese Videos und auch die anderer Motoren-Instandsetzer sehe, dann frage ich mich immer, wo sind denn die japanischen bzw asiatischen Motoren? Sind die denn so super gut, dass die bei keinem Instandsetzer auftauchen? Die müssen doch auch die sog. EU-Normen erfüllen!
Die sind im Auto und fahren irgendwo herum :D
Toyota hatte mit dem 1.33er Motor am Anfang auch mit Ölverbrauch zu kämpfen, Ölabstreifringe zu klein dimensioniert.
Mein Auris musste mit 90.000km zur Getriebereperatur, Hauptlager der Eingangswelle hat Geräusche gemacht.
Fehlerfrei ist halt kein Hersteller, aber dass bei VW ist schon auffällig viel gegenüber den Asiaten.
@@Luke.Skywodka Das Leben ist eine Statistik und eine Wahrscheinlichkeitsrechnung. Tatsächlich hat mein Auris E180 zum Schluss Öl verbraucht, der hat aber von 0 bis 195tkm absolut gar keine Probleme gemacht. Das mit dem Öl kenne ich, bei meinem E180 war ich jedoch übereugt, war das durch das falsche Öl, was tatsächlich der Vertragshändler beim Service so eingefüllt hat, habe ich erst danach bemerkt. Leider durch Unfall einen Totalschaden erlitten.
Mein Touran Baujahr 2006 170 PS TDI hatte auch bei < 220.000 Kilometern schon den zweiten kompletten Zylinderkopf-Schaden - extrem enttäuschend!
Dieses ganze downsizing bei den Benzinern war fatal. Insofern war es quasi vorprogrammiert dass die Amis VW bei den erfolgreichen TDI Motoren mit runtergelassener Hose erwischen. Die einzige verlässliche und performante Motorentechnologie ist seitdem (und dank der Ökos) kalt gestellt.
Kunde von uns hat den 1.4l kettenmotor mit 122ps. Der hat mittlerweile 350km gelaufen da der im dauereinsatz ist. Kommt halt nur alle 100-120tsd km zum Steuerkettenwechsel und service. Die kiste rennt und das gut. Einfach nur fahrn fahrn fahrn
Da liebe ich doch meinen OM601, der macht einfach was er soll u. wofür er gebaut wurde, zum Fahren. Fz. ist jetzt 34j alt, Motor hat 300tkm runter, braucht fast kein Öl u. läuft mit 6.0-6.5ltr. sehr nachhaltig. Er nimmt auch Pflanzenöl, stinkt nur wie ne Friteuse dann.
Bring doch mal ein Video über Hyundai Motoren. Würde mich interessieren
Sehr interesant film,danke!
VW ist leider absolut schlechte Quali geworden - dazu das DPF zeig beim Diesel - ich hatte kapitale Motorschäden mit dem 3.0 V6 TDI und 5.0 V10 im Toaueg und Q7 - die 2,5 Liter TDI die ich im Allroad Audi davor hatte, der lief einfach, etwas einlaufende Nockenwelle aber das lief!
375000 km mit E-Antrieb und läuft wie ein Uhrwerk 👌🏼 Akku hat immer noch Nennkapazität von 91% (NMC AKKU)
Wird Zeit die Verbrenner zu beerdigen.
Zu viel dran das kaputt gehen kann.
Volvo Redblock Benzinmotor --- machen locker 800 000 Km!
Ingenieursleistung gekoppelt mit Klima-Idiologie und Profitgier, ergibt technische Lösungen DIE KAPUTT GEHEN MÜSSEN!
Danke MIK-Motoren, für eure tolle Arbeit und Information mit den Videos!
Haben die alles nur gemacht, um ihre Batterieautos konkurrenzfähig zu bekommen, was sie trotzdem nicht sind, kaum sind die Subventionen weg, ist die Nummer auch schon durch!
Klimaleugner? 😂
@@Stefan_Dahn Niemand wird leugnen, dass wir Klima haben.
@Stefan_Dahn Neeeeeee, dat gibt doch eins! 😂
Wenn die so ihre Elektroautos bauen, dan gute Nacht...
Du darst auch nicht von einigen Horrobeispielen auf ALLE Fahrzeuge schließen.
Merke: MIK lebt gut von dieser Art Panikmache!
In China, dem größten und wichtigstem markt, hat V.W. kapituliert. Jetzt werden dort Chinesische Autos von V.W. Fabriken gebaut, mit V.W. logo drauf. Nix MEB platform, sondern Xpeng CEA. Nix Etikettenschwindel.
Das werden dann Verbrenner😛
Wir haben einen VW 1.4 16V der erst jetzt nach über 200.000 km begonnen hat Öl zu verbrennen, und das nach ausschließlich Kurzstreckenbetrieb und einem etwas zu untertourigen Fahrstil für den kleinen Motor. Vor 20 Jahren war Volkswagen eben noch ein anderer Konzern.
Der Motor wurde damals als Problemmotor eingestuft...Kolbenkipper, eingeforene Kurbelgehäuseentlüftung usw...
"die letzten Jahre gebaut wurden" also wahrscheinlich nicht deinen Wagen betreffend
Auch keine gute Leistung. Opel Astra 1.6 BJ 08 hat beim bekannten über 300.000km gemacht. Der Motor lief noch immer perfekt ohne Ölverbrauch aber dem Alter geschuldet wars dann auch genug. Hat sich danach einen VW mit DSG Automatik geholt und paar Monate später stand der dann beim Händler weil das DSG auseinandergeflogen ist 😂
Ich fahre den auch, eher ne Nähmaschine als ein Kraftfahrzeug, einer der schlechtesten Motoren, die VW je gebaut hat, außer man hat Freude an Drehzahlen über 4000 und ständigem Schalten, und im Schubbetrieb wird er sofort zur Nebelmaschine ..
Wie sieht es denn mit den 1,5L Benziner aus. Mein Bruder hatte gerade vor kurzem seinen 1,4er in der Werkstatt wegen klappernder Steuerkette.
Mein 1,5er hab ich gerade deshalb gewählt, weil er mir Riemen arbeitet und hoffte damit das Problem zu umgehen. Aber der 1,5 ist ja Quasi der Nachfolger vom 1,4. Gabe es Maßnahmen um den 1,5er haltbar zu machen? Hab jetzt ca. 80.000km drauf. Sollte ich da konkret auf etwas achten? Der ist jetzt 6 Jahre alt und sollte noch mindestens 10 Jahre gefahren werden.
Zugunsten der Halbarkeit nutze ich kein Longlife Öl und wechsele das Öl jährlich. (Laufleistung ca. 12- 14.000km)
Habt ihr noch Tipps um ... *räuspert
Euch Arbeitslos zu machen? 😅
Danke für die tollen Videos!
Als der Zahnriemen aktuell war, wurde die BMW-Steuerkette hochgelobt. Jetzt, wo die robuste Steuerkette aktuell ist, wird diese verdammt.😂😂
Vw solles wie die Chinesischen Hersteller machen, japanische Motoren einbauen und fertig ist die Laube.
Unsere VW-Diesel haben 330.000, 360000, 270000 (Abwrackprämie) gehalten, bzw. laufen über 200.000 und über 220.000 km.
Bei 200.000km wurde der Zahnriemen im Öl gewechselt.
Ich verstehe nicht warum dreiteilige Ölabstreifringe nicht State of Art sind. Bei den Japanern war das schon in den 70'igern üblich. Toyota hat aber auch gemeint dass die normalen Schlitzringe funktionieren und sich dabei etwas sparen können, Resultat war übermäßiger Ölverbrauch an den 1ZZ-FE(1.8L) und 3ZZ-FE(1.6L) Motoren.
Unserer 1,2 TSI, euro 6 mit Zahnriemen wurde bei 80000 km auf LPG umgerüstet und hat jetzt 205000 km weg. Alle 2 Jahre Ölwechsel, alle 50000 km neue Kerzen. Wunder mich auch, aber die Karre läuft wie ein Uhrwerk und verbraucht kein Öl.
Sobald mein Passat fertig ist kommt definitiv etwas aus Fernost, mit Opel hatten wir nur Probleme, sowie Fort, Fiat, außer der A4 B6 1.8t lief und lief und lief.
wär auch gut das baujahr zu erwähnen. meiner meinung nach gibt sich VW wirklich mühe, langlebige motor zu machen. das problem ist aber das overengineering. den 1.4 tsi den du am anfang angesprochen hast hatte ich zwei mal. 1x beim 6er golf, wo die steuerkette anscheinend massive probleme hatte, die VW aber ab 2010 gelöst hatte. meiner hatte 180k km (2012 bj) und der motor und die kette haben absolut keine faxen gemacht, bis auf einen ölverlust beim zylinderkopf, was ich aber nach 180k km als nicht wirklich schlimm erachte. mein jetziger 7er mit 1.4tsi und 150 ps hat aber den zahnriemen (gott sei dank den trockenen). hab mich vorher über die motoren informiert und bei ungelogen 95% der reviews hatte die leute nicht einen einzigen problem mit diesem motor, und wenn man auf mobile nach KM stand sortiert hat man auch modelle mit über 300.000 km und erstem motor.
meine meinung dazu: das größte problem von modernen motoren ist das downsizing des hubraums, trotzdem aber die leistung upsizen. dann hat man auch bei japanern wilde sachen wie der 1.0 benziner bei civic, welcher wenn nicht lüge um die 120 ps hat und seeehr oft zu problemen führt, die aber primär an dem zirkus mit dem zahnriemen im ölbad liegen.
alle meine autos waren bisher vom VW konzern (golf 4 2001, golf 4 2001 , audi a4 2008, golf 7 2018): ein sehr sicherer griff, aber um himmels willen nie ein neues modell kaufen, sondern immer das facelift. durch das overengineering machen die verdammt viel blödsinn, welchen sie spätestens ab dem facelift gut in den griff kriegen, um den zyklus beim nächste modell zu wiederholen. sollte es trotzdem zu fehler kommen, hat man durch die masse an fahrzeugen und einem ordentlich mechaniker meist die ursache noch während des beschreibens gefunden, da so gut wie alle fehler serienmäßig sind.
leider eine recht unpopuläre meinung, da es ein trend geworden ist, absolut alles vom VW konzern schlechtzurechden.
Hab einen VW Polo 6R Benziner 60 PS. Die kleine 1,2 Liter Maschine hat jetzt schon 152000 km gelaufen und bisher außer Inspektion und bremsen keine Kosten verursacht. Schnurrt wie am ersten Tag
Ohne Turbo, 108 Nm und Euro 5 nicht schwer.
Danke für die Aufklärung! Mein nächstes , gebrauchtes Auto wird Weise gewählt.
Mein CHFA Motor (3 Zylinder) steht bei 233.000 km. Regelmässige Ölwechsel alle 15k km, besser noch alle 10k und immer schön warm fahren. Der letzte CHFA hielt 300.000 km bis ein Auffahrunfall (ich saß nicht drin) uns trennte…
Kompressionsdruckverlusttest Zylinder 3 liegt bei 8%. Zyl. 1 und 2 noch nicht getestet, zu kaltes Wetter.
Habt Ihr auch mal eine Betrachtung zu den Dieseln EA188, EA 189, EA288 die haben ja zum Beispiel unterschiedliche Ölpumpenantriebskonzepte, wie sieht das mit Potential bei Leistungssteigerungen in Hinblick auf Langlebigkeit aus, Auswirkungen Kurzstreckenverkehr, Langstreckenverkehr,.... Wie sieht es bei den unterschiedlichen Ausbaustufen aus. Welche sind empfehlenswert, welche sind mit Vorsicht zu genießen, wie sieht die Konkurrenz im Vergleich aus (BMW, Mercedes, PSA)
Hatte den EA113 der bei mir zuletzt 0,7L Öl max gesoffen hat bei 140000km.
Der Käufer sagte mir nachher er war bei 160000km mit 1L Öl am Start, allerdings wäre ihm die Instandsetzung doch zu teuer gewesen mit ca 7000€.
Der Typ der ihm den abgekauft hat meinte nur: ja mega, so einen hatte ich schon mal der hat über 2L gesoffen auf 1000. Da ist 1 Liter ja noch super😂
Aus dem Werkstattalltag merkt man extrem, dass die Autos nur die Garantiezeit überleben müssen. Und die „Ölverbrauchtabelle“ gibt es schon seit den VR6 Motoren, die sehr schnell am Hitzetod sterben 😄
Ich hatte einen Seat Leon Cupra 290 St mit Stage 1. Der hatte den ea888 gen 2 und hatte den mit 13.000km gekauft. Bei ca. 212.000km gab es einen Unfall mit Totalschaden. Bis dahin lief das Fahrzeug wirklich sehr gut. Die Ea888 Motoren sind wirklich gut. Aber es steht und fällt alles mit der Pflege und Wartung bzw. Es liegt auch am Benutzer wie lange man davon etwas hat.
Mein letzter VW war ein 2,5 TDI,T4- bei 113.000. km 5facher Nockenbruch, VW wollte damal 5200,-€ für Reparatur haben. Freie Werkstatt hat dass für 2500,-€ gemacht. Großrtiges Auto. Heute fahre ich beruflich Razzia von VW, privat Hyundai, Toyota, Peugeot, Renault, und Yamaha
Fahrzeuge der Marke VW weisen mit 26 Jahren die höchste durchschnittliche Lebensdauer aller Marken in Deutschland auf.
Wir kauften 2003 einen seltenen Polo 1.4FSI und es wurde uns immer gesagt, wie schlecht bzw. anfällig der sei. Nun ist er uralt und hat 200tkm Kurzstrecke drauf
mit der ersten Kupplung (!) und läuft genauso gut wie neu: Flüsterleise und kein Ölverbrauch. Aber wir kaufen nie wieder ein VW-Produkt, weil die nunmehr auf
baldigen Verschleiß konstruiert sind (Antriebsriemen der Ölpumpe etc.).
Dass der Ölüumpen-Zahnriemen in den Motoren, in denen er verbaut wurde (Diesel EA288), ein flächendeckendes Problem darstellt, ist ein Gerücht - von dem manche so selbstlos Warnenden recht gut leben ...
Das ist bitter. Hatte gehofft, dass der T5 / 6 nicht genannt wird. Nach so einem suche ich nämlich gerade. Ai ai ai
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag.
Germany
Schön zu hören das die Asiaten die besseren Motoren bauen (Ironie!)
Tja, da liegt ja wohl auch ein teil des Problems der deutschen Autobauer das der Absatz rückläufig ist.
Das Vertrauen der Kunden wurde missbraucht.
Ist mal Vertrauen verloren (gilt auch beim Abgasskandal) ist es schwer dies beim Kunden wieder zurückzugewinnen. Das kann Jahre dauern.
Es hat auch zeit gebraucht, Made in Germany als Qualitätsmerkmal und Vertrauensprodukt zu setzen.
Leider kann man das in kurzer Zeit, wie man sieht und auf lange sicht zerstören.
Mein Auto, ein Asiate, nur Kurzstrecken, letzter Ölwechsel ca. 5 Jahre her, inzwischen fast 20 Jahre alt, kaum Autowäschen, läuft noch.
Einmal Gaspedal Potenziometer Steuerung ausgetauscht, einmal Auspuff komplett erneuert, der Rest, Verscheißteile.
Aber inzwischen zickt der Motor? wenn er kalt ist(ruckelt), hat aber kein Ölverlust. Das Auto hat nun ein kleines Loch am Träger, wenn das zugeschweist wird sollte laut TÜV das nochmal 4 Jahre reichen ohne Probleme.
Bin zufrieden wenn man hört was andere Menschen schon Geld investiert haben damit das Auto wieder läuft.
Das meine ich mit Vertrauen.
Mein nächster wird wohl wieder ein Asiate sein, da die deutschen Autobauer gar nicht wollen das Made in Germany so lange ohne Probleme(Kosten) läuft.
Schade für die es aufgebaut haben, Schande für die die es zerstören.
Inzwischen würde es mich nicht mehr wundern wenn man nicht nur die Abgaswerte manipulieren kann sondern das ein oder andere elektronische Bauteil.
Wie sind eure Erfahrungen bei Subaru oder allgemein Japaner ?
Haben sie keine Erfahrungen. Kunden kommen einfach nicht vorbei da deren Autos fahren .
1.4 tsi mittlerweile 240tkm nur ein mal steuerkette gemacht. der motor sieht ab und zu top speed und hat mich noch nie im stich gelassen. toi toi toi :D
Schon gruselig sowas zu hören. Gut das ich meinen BMW 525d E39 mit knapp128tkm habe und noch einen 97er 316i mit 44tkm noch als Reserve habe.
Welche Erfahrungen habt ihr mit den VW EA211 Motoren, speziell die 1.4tfsi mit 125 bis 150PS
Unseren A1 1.4 Tsfi von 2011 haben wir im Sommer mit knapp 260000 km abgegeben. Kette wäre wieder dran gewesen und das wollten wir nicht mehr investieren. Eine Kette wurde bei ca. 130000 gewechselt. Ansonsten war er immer zuverlässig. Bloß was momentan kaufen? Fahre jetzt meinen alten Polo 2f der noch hinten in der Garage stand.
Fahre seit 20 Jahren meine beiden alten VW Scirocco mit 90 PS und 86 PS, jew. 1,8 und 1,6 L Hubraum, EZ 1986 und 1981. Das ganze mit Vergaser und Verbräuchen von max. 7,5 L/100 km. Über die hier geschilderten Probleme kann ich nur lachen, und zwar deshalb, weil ich sie nie haben werde.
Habe es schon mehrfach gesagt, bin seit 45 Jahren KFZ ler, VW konnte noch nie Motoren bauen
Ich mag diese VW-Motoren.
Da hat man etwas Abwechslung und es wird nie langweilig.
Leider kam ich noch nie in den Genuss, sie zu genießen.
Mein Fehler ist, dass ich seit 1989 Toyota fahre. Total langweilig, im Gegensatz zu VW.