Tolles Video, jedoch finde ich das Immobilien nicht unterschätzt werden dürfen, da sie allein vom Bürokratieaufwand um einiges komplexer sind als z.B. ETFs. Außerdem muss man auch immer große Investitionen bei einer Immobilie im Blick haben. Vielleicht muss mal ein neues Dach drauf oder die Heizung muss bei unserem deutschen Heizungswahnsinn getauscht werden. Auch Renovierungen spielen natürlich eine Rolle. Ich bin davon überzeugt das man mit Immobilien auch viel Geld verdienen kann, jedoch wird das Thema Immobilien oft immer sehr einfach und verallgemeinert. Ein ETF ist gewissermaßen planbarer und wenn dieser einmal läuft verursacht dieser fast keine Arbeit mehr.
Danke für dein Feedback! Du betonst zu Recht den Verwaltungsaufwand und mögliche unerwartete Kosten. ETFs bieten zwar weniger Aufwand und mehr Planbarkeit, aber letztendlich hängt die Wahl zwischen Immobilien und ETFs von individuellen Zielen und Präferenzen ab.
Gute Idee. In der Regel gibt die Bank einen keine 200.000 Euro für einen ETF. Das hängt natürlich von der Bonität ab. Bei Immobilien sieht das etwas anders aus :)
Wenn mann eine Wohnung kauft, kann mann sie zu 99% nicht einfach so weitervermieten.. mann muss bestimmt etwas renovieren und in 10 jahren geht auch etwas kaputt.. Aus meiner erfahrung
Es freut mich zu hören, dass du optimistisch in Bezug auf Mieteinnahmen bist! Es gibt verschiedene Faktoren, die die Rentabilität von Immobilieninvestitionen beeinflussen, wie Standort, Marktnachfrage und Betriebskosten. Bei einer monatlichen Miete von 1.000 € und einem Kaufpreis von 200.000 € beträgt die Bruttorendite etwa 6%, was tatsächlich mehr als möglich ist. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass diese Rendite vor Steuern und z.b Leerstandszeiten berechnet wurde. Es ist ratsam, eine umfassende Analyse durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Investition langfristig rentabel ist. Berücksichtige dabei auch mögliche zukünftige Wertsteigerungen, eventuelle Renovierungs- oder Instandhaltungskosten und lokale Marktbedingungen. Immobilieninvestitionen erfordern eine sorgfältige Planung, aber es ist großartig, dass du dich mit diesem Thema auseinandersetzt 😊
Würde bei Immobilie eher sagen, Liquidität "keine", Diversifikation "keine" Die durchschnittliche immobilie ist 6-12 Monate aufm Markt bevor es zum verkauf kommt, nen ETF kann ich in weniger als 10 minuten Verkaufen und auszahlen lassen (zumindest 75% davon) Diversifikation haste ned, weil du so gesehen nichtmal ein vermögen hast, sondern erstmal nur schulden. Und selbst wenn es abgezahlt ist, hast du alles in einer immobilie, in einer Stadt, in einem Land.
Das Immobilien nicht liquide sind können wir so nicht bestätigen :) Es hängt immer vom Standort und der aktuellen Marktlage ab. Richtig eingekauft, können Immobilien eine solide Vermögensquelle sein, besonders bei einer guten Bruttomietrendite. Der etwas längere Verkaufsprozess könnte sich durch langfristige Wertsteigerung auszahlen. Aber wie gesagt, man muss dies immer vorher einmal durchrechnen und gezielt abwägen.
Da muss man aber schon extrem viel Glück haben um derzeit 3% bei 10% Eigenkapitalquote zu bekommen. Außerdem wenn ich mich so in meiner Region umschaue gibt es keine einzige Immobilie um die 200.000€ die eine Kaltmiete von 1000€ bringen würde ohne vorher größere Investitionen zu tätigen. Dazu kommt natürlich, dass ich es bei so einer Immobilie wie auch im Video erwähnt für unrealistisch halte über einen 10 Jahreszeitraum keinerlei kostenaufwendungen für Reparaturen oder so zu haben. Wenn man also mal konservativ mit 100€ pro Monat rechnet würden hier über 10 Jahre 12.000€ vorgehalten werden womit ETF und Immobilie ziemlich gleichauf liegen. Man muss also bei einer Immobilie schon sehr darauf achten ob es sich wirklich lohnt oder nicht, da besonders ältere Immobilien schnell mal eben ein paar Jahre Rendite auffressen können.
Bruttomietrenditen von 6% und mehr sind erreichbar. Wie bei vielen Dingen erfordert dies natürlich ein gewisses Maß an Engagement. Unser Tipp: Platziere zahlreiche Angebote, denn die auf etablierten Immobilienportalen angegebenen Preise sind nicht immer endgültig. Viel Erfolg, egal ob du dich für ETFs oder Immobilien als Investition entscheidest.
Eine Immobilie erfordert IMMER Instandhaltungsmaßnahmen. Und wenn man die angemessen berücksichtigt sieht die Rechnung ganz anders aus.
Tolles Video, jedoch finde ich das Immobilien nicht unterschätzt werden dürfen, da sie allein vom Bürokratieaufwand um einiges komplexer sind als z.B. ETFs. Außerdem muss man auch immer große Investitionen bei einer Immobilie im Blick haben. Vielleicht muss mal ein neues Dach drauf oder die Heizung muss bei unserem deutschen Heizungswahnsinn getauscht werden. Auch Renovierungen spielen natürlich eine Rolle. Ich bin davon überzeugt das man mit Immobilien auch viel Geld verdienen kann, jedoch wird das Thema Immobilien oft immer sehr einfach und verallgemeinert. Ein ETF ist gewissermaßen planbarer und wenn dieser einmal läuft verursacht dieser fast keine Arbeit mehr.
Danke für dein Feedback! Du betonst zu Recht den Verwaltungsaufwand und mögliche unerwartete Kosten. ETFs bieten zwar weniger Aufwand und mehr Planbarkeit, aber letztendlich hängt die Wahl zwischen Immobilien und ETFs von individuellen Zielen und Präferenzen ab.
Wieso nicht die 200k von der Bank auch in den ETF investieren?
Weil die Bank einem nicht 200k für ETF gibt 🤣
Gute Idee. In der Regel gibt die Bank einen keine 200.000 Euro für einen ETF. Das hängt natürlich von der Bonität ab. Bei Immobilien sieht das etwas anders aus :)
Wenn mann eine Wohnung kauft, kann mann sie zu 99% nicht einfach so weitervermieten.. mann muss bestimmt etwas renovieren und in 10 jahren geht auch etwas kaputt.. Aus meiner erfahrung
😂 klar, die Immobilie kostet 200k und bringt 1k Mieteinnahmen pro Monat! Wo lebst Du?!
Es freut mich zu hören, dass du optimistisch in Bezug auf Mieteinnahmen bist! Es gibt verschiedene Faktoren, die die Rentabilität von Immobilieninvestitionen beeinflussen, wie Standort, Marktnachfrage und Betriebskosten. Bei einer monatlichen Miete von 1.000 € und einem Kaufpreis von 200.000 € beträgt die Bruttorendite etwa 6%, was tatsächlich mehr als möglich ist. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass diese Rendite vor Steuern und z.b Leerstandszeiten berechnet wurde.
Es ist ratsam, eine umfassende Analyse durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Investition langfristig rentabel ist. Berücksichtige dabei auch mögliche zukünftige Wertsteigerungen, eventuelle Renovierungs- oder Instandhaltungskosten und lokale Marktbedingungen. Immobilieninvestitionen erfordern eine sorgfältige Planung, aber es ist großartig, dass du dich mit diesem Thema auseinandersetzt 😊
ich habe 3 kleine Einzimmerwohnungen für insgesamt 160.000€, Kaltmiete: 1.100€/Monat. Also von daher realistisch
erzähl bitte mehr davon :D @@Jens789
Würde bei Immobilie eher sagen, Liquidität "keine", Diversifikation "keine"
Die durchschnittliche immobilie ist 6-12 Monate aufm Markt bevor es zum verkauf kommt, nen ETF kann ich in weniger als 10 minuten Verkaufen und auszahlen lassen (zumindest 75% davon)
Diversifikation haste ned, weil du so gesehen nichtmal ein vermögen hast, sondern erstmal nur schulden. Und selbst wenn es abgezahlt ist, hast du alles in einer immobilie, in einer Stadt, in einem Land.
Das Immobilien nicht liquide sind können wir so nicht bestätigen :) Es hängt immer vom Standort und der aktuellen Marktlage ab. Richtig eingekauft, können Immobilien eine solide Vermögensquelle sein, besonders bei einer guten Bruttomietrendite. Der etwas längere Verkaufsprozess könnte sich durch langfristige Wertsteigerung auszahlen. Aber wie gesagt, man muss dies immer vorher einmal durchrechnen und gezielt abwägen.
Da muss man aber schon extrem viel Glück haben um derzeit 3% bei 10% Eigenkapitalquote zu bekommen. Außerdem wenn ich mich so in meiner Region umschaue gibt es keine einzige Immobilie um die 200.000€ die eine Kaltmiete von 1000€ bringen würde ohne vorher größere Investitionen zu tätigen.
Dazu kommt natürlich, dass ich es bei so einer Immobilie wie auch im Video erwähnt für unrealistisch halte über einen 10 Jahreszeitraum keinerlei kostenaufwendungen für Reparaturen oder so zu haben. Wenn man also mal konservativ mit 100€ pro Monat rechnet würden hier über 10 Jahre 12.000€ vorgehalten werden womit ETF und Immobilie ziemlich gleichauf liegen.
Man muss also bei einer Immobilie schon sehr darauf achten ob es sich wirklich lohnt oder nicht, da besonders ältere Immobilien schnell mal eben ein paar Jahre Rendite auffressen können.
Bruttomietrenditen von 6% und mehr sind erreichbar. Wie bei vielen Dingen erfordert dies natürlich ein gewisses Maß an Engagement. Unser Tipp: Platziere zahlreiche Angebote, denn die auf etablierten Immobilienportalen angegebenen Preise sind nicht immer endgültig. Viel Erfolg, egal ob du dich für ETFs oder Immobilien als Investition entscheidest.