Видео

Vielen Dank 🙏🙏 Die Warmmiete wird in diesem Fall verwendet, um eine genauere Darstellung der tatsächlichen monatlichen Belastungen und Einnahmen zu gewährleisten. Die Kaltmiete berücksichtigt nur den Mietanteil ohne Nebenkosten. Da die Nebenkosten jedoch ein fester Bestandteil der monatlichen Mietzahlungen sind (also auch von deinem Vermieterkonto abgehen), ist es sinnvoll, die Warmmiete zur Berechnung des Cashflows heranzuziehen. Das gibt einen realistischeren Überblick über die finanzielle Situation und die Rentabilität der Immobilie.

Mieten kann günstiger sein aber kleine Wohnungen als Kapitalanlage haben etliche Vorteile: Der monatliche Tilgungsanteil, die jährliche Wertsteigerung sowie den steuerfreien Verkauf nach 10 Jahren 🤔 Eigenkapitalrenditen im zweistelligen Bereich sind die Regel, nicht die Ausnahme. Das beizieht sich jetzt auch nicht auf den Cashflow 😉

@@geldwissen_official Na klar. Wer sich mit der aktuellen Situation an der Front befasst, regelmäßig den Bankberater aufsucht und Kaufpreise verhandelt, der kauft sich jetzt ganz bestimmt keine Immobilie🤣

Vielen Dank! 😊Es freut mich, dass dir der Kanal gefällt 🙏 🙏 🙏

Gute Frage 😊Durch die Tilgungsanteile und die Wertsteigerungen baust du schnell Vermögen auf. Zusätzlich kannst du die Wohnung nach 10 Jahren steuerfrei verkaufen. Der Mieter zahlt dir praktisch die Wohnung 😊

Vielen Dank für dein Feedback und die Anregung! 😊 Wir nehmen deinen Vorschlag gerne auf und werden in zukünftigen Videos vielleicht unser Portfolio für ETFs vorstellen. 😊

Das ist auch eine Möglichkeit 👍 Ich mag es aber, wenn der Wagen sich im Garantiezeitraum befindet (Persönliche Präferenz) 😎

Bis jetzt hatte ich noch nie ein Problem bei der Rückgabe 😎💯

Ein Kilometerleasing ist gerade dann vorteilhaft, wenn man sich um den Wertverlust keine Sorgen machen will :)

@@geldwissen_official Man bezahlt ja eben genau diesen Wertverlust. Wer sollte denn sonst den Wertverlust zahlen? Das ist ja der Dealbreaker

Ein „6 Prozenter“ ist durchaus möglich - auch in A-Lagen. Wenn du einen zukunftsfähigen Standort auswählst sowie eine gute Bonität hast, steht dir nichts im Wege 💯🚀

@@geldwissen_official ihr rechnet aber mit 3 % zinsen.

Das ist richtig, aber in diesem Fall hättest du deine Investition auch über mehrere Jahre halten müssen, und wer hätte das zu jenem Zeitpunkt gedacht? Die meisten Leute kaufen Preis, nicht Wert.

Danke für deine Rechnung. Bei den 4,5% handelt es sich um die Annuität (also Zins + Tilgung). Wir haben mit 3% Zinsen und 1,5% Tilgung gerechnet. Da ergibt eine monatliche Belastung von 1.345 Euro. Beachte das die Zinsen, je nach EK-Einsatz und Bonität variieren können.

@@geldwissen_official 3% Zinsen gibt es aber derzeit nicht. Wenn der Euribor schon höher ist ohne den Bankenaufschlag

@@antonkreiner4559 Du kannst hier jeden beliebigen Zinssatz einsetzen 😊 Dieser hängt stark von der Bonität bzw. auch dem Eigenkapitalanteil ab.

Genau richtig. Z.b über den 5 Jahreszeitraum war die Finanzierung günstiger.

Das geht natürlich auch. Die Frage ist hier, was wären die Opportunitätskosten.

Danke für deinen Kommentar! Du hast absolut recht, ein Vergleich lohnt sich immer. Es ist wichtig, die tatsächlichen Angebote zu vergleichen, besonders wenn es um große Investitionen wie Autos geht. Jahreswagen und Leasingrückläufer können auch eine interessante Option darstellen. Oftmals kann man durch diese Vergleiche noch bessere Konditionen erhalten. Ich zum Beispiel nehme mir persönlich dazu mehrere Tage/ Wochen Zeit.

So geht es auch 😎💯

Gut kalkuliert hält besser 🚀

Bestimmte Marken halten sehr gut den Wert 😎

Ja, das war mal!

Das ist eine Milchmädchenrechnung , da du auch bei Mängeln am Fahrzeug beim Finanzieren den Werverlust erleidest. Beispiel: Kratzer in der Fahrertür = 400 € Schaden. Dann ist nach der Finanzierung dein Wagen auch 400€ weniger wert. Beim Leasing ist der Nachteil dabei nur, das du den Schaden Sofort zahlen musst bei Abgabe , Währendessen du bei deinem eigenen Auto mit dem Schaden leben kannst. Wenn dir der Kratzer zb nicht so schlimm erscheint.

Bis jetzt hatte ich bei der Leasingrückgabe keine Probleme gehabt, insbesondere wenn ein Folgewagen genommen wird. Das hängt natürlich von Autohaus zu Autohaus ab :)

@bibanattor finde ich nicht, dass es eine Milchmädchenrechnung ist! Wie du sagst, kann ich mit dem Mangel leben, wenn es mein Auto ist. Während die Leasingfirma das definitiv nicht kann. Es wurde schon berichtet, dass Kratzer an den Felgen richtig ins Geld gehen können. Bei der Finanzierung muss ich mit solchen Folgekosten nicht rechnen. Zumal, wer finanziert, das Auto eigentlich viel länger fahren wird. Und von Nachhaltigkeit will ich erst gar nicht anfangen.

Ja ich hab ja genau das selbe gesagt, deswegen ist das ein Vorteil der Finanzierung. Allerdings wenn man nach 3 Jahren finanzieren den Wagen doch verkaufen will , ist er aufgrund des schadens weniger wert. Punkt aus Ende . Aber genau wenn man den schaden aussitzt und den Wagen 10 Jahre hat , dann ist der Kratzer natürlich nicht mehr so teuer.

@saschame448 - An dieser Stelle muss man "Restwert-Leasing" und "Kilometer-Leasing" unterscheiden; darauf muss man schon bei Vertragsabschluss achten. Restwert-Leasing ist das ganz Böse, wo der Händler dir einen sehr geringen Restwert unterstellen kann - und man zahlt mal eben 8.000 Euro "Wertverlust", den es gar nicht gibt........ Sauberer sind hingegen Kilometer-Leasings. Hier gibt es einen Mängel-Katalog, den der Händler nicht zu beanstanden hat. Es kann also sein, dass per Gutachter 6.000 Euro Schaden an deinem Fahrzeug festgestellt werden, dir aber nur 2.000 Euro bei der Rückabwicklung in Rechnung gestellt werden. Ist der Händler sehr kulant, kann das noch gegen 0 gehen. Ich hatte 2x bei Mercedes sehr viel Glück. Bei der 1. E-Klasse wollten sie nur 300 Euro nachgezahlt haben, was ich absolut in Ordnung fand. Und bei der anderen E-Klasse hatten sie zwar Mängel festgestellt, aber da ich meine Winterräder nicht behalten wollte, haben wir uns darauf geeinigt, dass sie mir nichts in Rechnung stellen und für die Winterräder noch 700 Euro geben. So bin ich da ganz gut rausgekommen.

Eine 3% Zinsrate bei einer 100% Finanzierung ist definitiv im Bereich des Möglichen. Es ist jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass Zinssätze sich fortlaufend ändern. Daher empfiehlt es sich, Finanzierungsangebote gründlich zu prüfen und zu vergleichen, um die beste Option für deine Bedürfnisse zu finden.

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Bei welcher Bank?

Danke für den Input. Ja bei den meisten Depotbanken sollte der Einzug automatisch klappen. Das deckt sich auch mit unseren eigenen Erfahrungen :)

@@geldwissen_official simples Beispiel: 100.000€ in ETF A der thesaurierend ist, egibt eine Steuerlast von 329€ in 2024 nach Berechnung der Formel von Wikipedia. Wenn ich in einen ausschüttenden ETF B 100.000€ habe, welcher eine Dividende von 1% je ETF Anteil ausschüttet, was einem Gegenwert von 0,50€ x 2000 Anteile (jeweils 50€ wert) entspricht, habe ich 1000€ Auszahlungsbetrag. Angenommen ich habe den Sparerfreibetrag bereits anderweitig verbraucht, ergeben sich "nur" 263,75€ Steuern. Die übrig gebliebenen 736,25€ kann ich ja ebenfalls automatisch in den gleichen ETF wieder investieren lassen. Nach der Berechnung wäre der ETF B ja theoretisch attraktiver?

@@geldwissen_official einfaches Beispiel: ETF A, nicht ausschüttend, mit 100.000€ Anfang des Jahres ergibt aktuell 329,56€ Vorabpauschale. ETF B, ausschüttend, mit 100.000€ Anfang des Jahres mit 1% Renditeausschüttung ergibt 263,75€ Steuerbelastung, sofern der Freistellungsauftrag schon anderweitig genutzt wurde. Die restlichen 736,25€ kann ich ja automatisch wieder investieren lassen. In dem Beispiel wäre ausschüttend besser? Sofern man den Freistellungsautrag nutzen kann ist ausschüttend doch sogar eindeutig besser? Das würde sich natürlich anders verhalten, sobald der Basiszinssatz wieder negativ oder deutlich geringer wäre und somit eine geringere oder keine Vorabpauschale anfallen würde.

Wie kommt du denn bitte auf ein Prozent?

@@hairyotter339 nur auf die Dividende bezogen ein Prozent. Bei meinem sind es sogar nur exakt 0,96%. Andere liegen bei 1,2%. Ein reiner Dividenden ETF lohnt aufgrund der schlechten Grundperformance einfach nicht. Da bekommt man vielleicht 4% Dividende aber liegt auf 5 Jahre gesehen 40% hinter dem MSCI World.

Finde ich auch gut :)

Der MSCI World erzielte in der Vergangenheit im Durchschnitt eine jährliche Rendite von etwa 8-9%. Allerdings ist zu beachten, dass die Vergangenheit keine Aufschlüsse über die Zukunft gibt. Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

Ich bin auch ein echter Fan von Immobilien für den Vermögensaufbau und insbesondere für die Altersvorsorge :)

Das ist sicherlich ein berechtigter Einwand. Ich persönlich hatte bei den letzten vier Leasingrückgaben nie Schwierigkeiten. Ich behandle die Fahrzeuge pfleglich und entscheide mich immer für ein Folgefahrzeug beim gleichen Händler. Bei der letzten Leasingrückgabe habe ich sogar eine Erstattung bekommen, da ich nicht alle KM abgerufen hatte.

Wieso soll man sein Geld konservativ auf dem Sparbuch anlegen? 😂😂😂😂😂

@@derpate1287 Weil man es zum Zeitpunkt X braucht? Natürlich gibt es auch Leute, die Ihr Vermögen mit ins Grab nehmen.

Aus AMK wird AMG

Auch eine mögliche Strategie :)

@@geldwissen_official ich finde es schade das die meisten leute 100%in das Eigentum stecken und dann aber keine rücklagen haben für Renovierungen oder wenigstens 3monatsgehälter falls mal was am Dach oder mit dem Auto oder so ist

Wir sind auch echte Fans von Immobilien zum Vermögensaufbau 👍

nur wenn kein Lastenausgleich oder Enteignung deiner Politik dazwischenkommt

Die 280 sind die Nebenkosten

​@@scu5863 Ok, das klingt plausibel. Wobei im Video explizit von "eigenen Instanthaltungsmaßnahmen usw." geaprochen wird, was dann ebenfalls irreführend ist. An einer Eigentumswohnung hat man ja tatsächlich Instanthaltungskosten, welche bei einer Mietwohnung gänzlich entfallen.

Die 280 Euro sind die Nebenkosten. Nebenkosten setzen sich generell aus umlagefähigen und nicht umlagefähigen Kosten zusammen. Ich hoffe wir konnten dir helfen :)

Das können wir so leider nicht bestätigen. Es ist wichtig zu beachten, dass Renditen auf Immobilien in erheblichem Maße von verschiedenen Faktoren abhängen, darunter Standort, Alter der Immobilie, Einkaufspreis und andere ökonomische Bedingungen. Wir raten bei Bruttomietrenditen von > 5% genauer hinzuschauen.

Troll

Du meinst, Elon Musk ist Milliardär geworden, weil er eine Eigentumswohnung gekauft hat?

So siehst du aus du noob 🤣

Es gibt zu viele Menschen, die etwas Besitzen müssen, um sich gut zu fühlen. Menschen, die sich mit materiellen Dingen definieren. Solche Menschen sind derzeit leichte Beute für Makler, Verkäufer und Staat. Die selbst bewohnte Immobilie ist keine Kapitalanlage, sondern eine Kostenfalle. Wer dem materiellen Neid widersteht und gegen den Strom schwimmt, ist im Vorteil. Mit einem gut gepflegten ETF-Depot kann man nicht angeben, ist aber bei den derzeitigen Kaufpreisen, Zinsen und energetischen Auflagen deutlich vernünftiger.

Es gibt Menschen, die bewusst zur Miete wohnen um die jetzigen Kaufpreise und Sanierungsauflage zu umgehen. Wer möchte schon teuer kaufen und gleichzeitig teuer sanieren, wenn in ein paar Jahren der Altersstrukturwandel greift und massenhaft Wohnraum auf den Markt werfen wird? Wer sich auf die jetzigen Kaufpreise einlässt, steht in ein paar Jahren ganz schön dumm da.

Im engeren Sinne kein Investment, ja. Jedoch wird das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Gewissheit, nicht das passive Einkommen von jemand anderem zu sein, wieder mal komplett ausgeklammert. Kann aber auch zum Albtraum werden wenn man auf Pump mit zu wenig Eigenkapital finanziert.

​@@loremipsum384Ehm, wenn man kauft, ist man das Passive Einkommen vom Banken Chef, der sich damit seinen Porsche kauft. Also ob ich den Porsche vom Banker oder den Porsche vom Vermieter bezahle, spielt keine Rolle. Wohlbefinden? Ich fühle mich wohler, keine Schulden zu haben. Ich fühle mich wohler, meine Wohnung jederzeit wechseln zu können (ich bin letzten Monat umgezogen, im alten Haus sind letztes Jahr komische Leute eingezogen, auf die hatte ich kein Bock gehabt. Dann hab ich was neues gesucht). Sicherheit? Welche Sicherheit meinst du? Finanzielle Sicherheit mit einem Schuldenberg? Nein. Persönliche Sicherheit, also wenn Schläger und kriminelle nebenan einziehen? Auch nicht.

Jeder finanziert in seinem Leben ein Haus: schlaue Leute das Eigene, weniger schlaue Leute das des Vermieters 😂

@@muhammada.w.8790 diese Aussage ist falsch. Schlaue Leute legen ihr Geld in ETF an und lassen Nestlé, Rheinmetall und co die Miete bezahlen. Dumme Leute gehen arbeiten, um die Immobilie abzubezahlen. Ehrlich? Mit ist meine Lebenszeit zu schade, mich dumm und dämlich zu arbeiten, nur damit ich erst mit 40 oder 50 eine abbezahlte Immobilie Besitze. Ich wohne schon seit ich 30 bin Mietfrei in einer Immobilie in einer Top Lage (Altstadt), die ich, wenn ich diese Wohnung kaufen würde, niemals zu Lebzeiten abbezahlen könnte mit der gleichen Rate, was ich an Miete dafür bezahlen. Da ich keine Miete bezahlen muss, kann ich das Geld für Urlaub und co aus dem Fenster werfen. Meine Freunde, die eine Immobilie gekauft haben, die können das nicht. Dort heißt es immer "ich muss sparen, weil ich mein Haus abbezahlen muss". Nene, das tue ich mir nicht an. Ich bin nämlich schlau.

@@muhammada.w.8790 und du hälst dich mit dieser Theorie jetzt für schlau?