Normale Bürgern kann man das nicht erklären. Für die gibt es nur die eigene Immobilie in die man "investiert", obwohl es nicht einmal ein Investment ist
Im engeren Sinne kein Investment, ja. Jedoch wird das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Gewissheit, nicht das passive Einkommen von jemand anderem zu sein, wieder mal komplett ausgeklammert. Kann aber auch zum Albtraum werden wenn man auf Pump mit zu wenig Eigenkapital finanziert.
@@loremipsum384Ehm, wenn man kauft, ist man das Passive Einkommen vom Banken Chef, der sich damit seinen Porsche kauft. Also ob ich den Porsche vom Banker oder den Porsche vom Vermieter bezahle, spielt keine Rolle. Wohlbefinden? Ich fühle mich wohler, keine Schulden zu haben. Ich fühle mich wohler, meine Wohnung jederzeit wechseln zu können (ich bin letzten Monat umgezogen, im alten Haus sind letztes Jahr komische Leute eingezogen, auf die hatte ich kein Bock gehabt. Dann hab ich was neues gesucht). Sicherheit? Welche Sicherheit meinst du? Finanzielle Sicherheit mit einem Schuldenberg? Nein. Persönliche Sicherheit, also wenn Schläger und kriminelle nebenan einziehen? Auch nicht.
@@muhammada.w.8790 diese Aussage ist falsch. Schlaue Leute legen ihr Geld in ETF an und lassen Nestlé, Rheinmetall und co die Miete bezahlen. Dumme Leute gehen arbeiten, um die Immobilie abzubezahlen. Ehrlich? Mit ist meine Lebenszeit zu schade, mich dumm und dämlich zu arbeiten, nur damit ich erst mit 40 oder 50 eine abbezahlte Immobilie Besitze. Ich wohne schon seit ich 30 bin Mietfrei in einer Immobilie in einer Top Lage (Altstadt), die ich, wenn ich diese Wohnung kaufen würde, niemals zu Lebzeiten abbezahlen könnte mit der gleichen Rate, was ich an Miete dafür bezahlen. Da ich keine Miete bezahlen muss, kann ich das Geld für Urlaub und co aus dem Fenster werfen. Meine Freunde, die eine Immobilie gekauft haben, die können das nicht. Dort heißt es immer "ich muss sparen, weil ich mein Haus abbezahlen muss". Nene, das tue ich mir nicht an. Ich bin nämlich schlau.
Thema Bestimmte Annahmen: In allen, wirklich allen Vergleichen Mieten vs. Kaufen sind die Annahmen nahezu gleich und kommen deshalb immer zum selben Ergebnis. Mieten ist billiger als Kaufen. Die Milchmädchenrechnung funktioniert so: - Grundsätzlich ist der Immobilienkäufer ein uninformierter Trottel und kauft die Immobilie zu einem Kaufpreis / Mietverhältnis von mindestens 30 - immer braucht es einen teueren Makler, welcher die Kaufnebenkosten treibt (hier 10%) - Er saniert immer top und hat 2 Linke Hände - Nie hat er mehr als 20% Eigenkapital auf dem Konto und muss immer hoch finanzieren - Der Immobilienkäufer verkauft nie Steuerfrei "Steuern sind nicht berücksichtigt" sondern überführt die Immobilie grundsätzlich ins Pflegeheim - Der Aktionär ist immer 35 Jahre alt und muss sich nie Gedanken über Rückschläge am Markt machen (auch mit 50 Jahren nicht). Er macht immer 6-7 % Rendite und legt deshalb im Alter nie Konservativ an und gewinnt deshalb jeden vergleich - Steuern sind nicht berücksichtigt (Ein Witz) - Vermietung ist dem Immobilienkäufer gänzlich unbekannt. Wenn er den Job wechselt, dann kann er das nicht, weil er in der Immoblie festgenagelt wurde. Verkaufen kann er eh nicht, siehe oben. Usw. usw. Einmal, nur einmal einen echte Rechnung 🙂
4.5% pro Jahr zinsen vom 358.280 €= ca.16.000 entspricht 1333€ / Monat nur für Zinsen.. Sagt mal.. die Finanzierung soll nach 20 Jahre komplett bezahlt werden.. 358.280€ / 240 Monaten (20Jahre) = 1500€ So monatliche Summe für Tilgung und Zinsen = 2800€ Hier kommen noch Hausgeld .. locker 3000 € pro Monat für die Wohnung Oder verstehe ich falsch ??
Danke für deine Rechnung. Bei den 4,5% handelt es sich um die Annuität (also Zins + Tilgung). Wir haben mit 3% Zinsen und 1,5% Tilgung gerechnet. Da ergibt eine monatliche Belastung von 1.345 Euro. Beachte das die Zinsen, je nach EK-Einsatz und Bonität variieren können.
Ich wohne in einem sanierten Altbau in Wien. Hier gibt es geregelte Zinserhöhungen die sehr niedrig sind. Der Staat greift hier ein. Meine Zinsen zahlen jetzt schon meine Miete, ich sorge auch vor und ich muss mich um nichts kümmern. Rückblickend hätte ich Anfang 2000 kaufen sollen. 😂😅😅
Recht übersichtliches und interessantes Video, welches leider Schusselfehler beinhaltet. -es wird gelegentlich "Mieter" und "Vermieter" verwechselt -anfangs ist links der Mieter, später der Käufer -> dies kann verwirrend sein - 280€/Monat als Mieter für Instandsetzung? Wieso?^^
@@scu5863 Ok, das klingt plausibel. Wobei im Video explizit von "eigenen Instanthaltungsmaßnahmen usw." geaprochen wird, was dann ebenfalls irreführend ist. An einer Eigentumswohnung hat man ja tatsächlich Instanthaltungskosten, welche bei einer Mietwohnung gänzlich entfallen.
Die 280 Euro sind die Nebenkosten. Nebenkosten setzen sich generell aus umlagefähigen und nicht umlagefähigen Kosten zusammen. Ich hoffe wir konnten dir helfen :)
Es gibt zu viele Menschen, die etwas Besitzen müssen, um sich gut zu fühlen. Menschen, die sich mit materiellen Dingen definieren. Solche Menschen sind derzeit leichte Beute für Makler, Verkäufer und Staat. Die selbst bewohnte Immobilie ist keine Kapitalanlage, sondern eine Kostenfalle. Wer dem materiellen Neid widersteht und gegen den Strom schwimmt, ist im Vorteil. Mit einem gut gepflegten ETF-Depot kann man nicht angeben, ist aber bei den derzeitigen Kaufpreisen, Zinsen und energetischen Auflagen deutlich vernünftiger.
Es gibt Menschen, die bewusst zur Miete wohnen um die jetzigen Kaufpreise und Sanierungsauflage zu umgehen. Wer möchte schon teuer kaufen und gleichzeitig teuer sanieren, wenn in ein paar Jahren der Altersstrukturwandel greift und massenhaft Wohnraum auf den Markt werfen wird? Wer sich auf die jetzigen Kaufpreise einlässt, steht in ein paar Jahren ganz schön dumm da.
Normale Bürgern kann man das nicht erklären. Für die gibt es nur die eigene Immobilie in die man "investiert", obwohl es nicht einmal ein Investment ist
Im engeren Sinne kein Investment, ja. Jedoch wird das Wohlbefinden, die Sicherheit und die Gewissheit, nicht das passive Einkommen von jemand anderem zu sein, wieder mal komplett ausgeklammert. Kann aber auch zum Albtraum werden wenn man auf Pump mit zu wenig Eigenkapital finanziert.
@@loremipsum384Ehm, wenn man kauft, ist man das Passive Einkommen vom Banken Chef, der sich damit seinen Porsche kauft. Also ob ich den Porsche vom Banker oder den Porsche vom Vermieter bezahle, spielt keine Rolle.
Wohlbefinden? Ich fühle mich wohler, keine Schulden zu haben. Ich fühle mich wohler, meine Wohnung jederzeit wechseln zu können (ich bin letzten Monat umgezogen, im alten Haus sind letztes Jahr komische Leute eingezogen, auf die hatte ich kein Bock gehabt. Dann hab ich was neues gesucht).
Sicherheit? Welche Sicherheit meinst du? Finanzielle Sicherheit mit einem Schuldenberg? Nein. Persönliche Sicherheit, also wenn Schläger und kriminelle nebenan einziehen? Auch nicht.
Jeder finanziert in seinem Leben ein Haus: schlaue Leute das Eigene, weniger schlaue Leute das des Vermieters 😂
@@muhammada.w.8790 diese Aussage ist falsch. Schlaue Leute legen ihr Geld in ETF an und lassen Nestlé, Rheinmetall und co die Miete bezahlen. Dumme Leute gehen arbeiten, um die Immobilie abzubezahlen. Ehrlich? Mit ist meine Lebenszeit zu schade, mich dumm und dämlich zu arbeiten, nur damit ich erst mit 40 oder 50 eine abbezahlte Immobilie Besitze.
Ich wohne schon seit ich 30 bin Mietfrei in einer Immobilie in einer Top Lage (Altstadt), die ich, wenn ich diese Wohnung kaufen würde, niemals zu Lebzeiten abbezahlen könnte mit der gleichen Rate, was ich an Miete dafür bezahlen. Da ich keine Miete bezahlen muss, kann ich das Geld für Urlaub und co aus dem Fenster werfen. Meine Freunde, die eine Immobilie gekauft haben, die können das nicht. Dort heißt es immer "ich muss sparen, weil ich mein Haus abbezahlen muss". Nene, das tue ich mir nicht an. Ich bin nämlich schlau.
@@muhammada.w.8790 und du hälst dich mit dieser Theorie jetzt für schlau?
Thema Bestimmte Annahmen:
In allen, wirklich allen Vergleichen Mieten vs. Kaufen sind die Annahmen nahezu gleich und kommen deshalb immer zum selben Ergebnis. Mieten ist billiger als Kaufen.
Die Milchmädchenrechnung funktioniert so:
- Grundsätzlich ist der Immobilienkäufer ein uninformierter Trottel und kauft die Immobilie zu einem Kaufpreis / Mietverhältnis von mindestens 30
- immer braucht es einen teueren Makler, welcher die Kaufnebenkosten treibt (hier 10%)
- Er saniert immer top und hat 2 Linke Hände
- Nie hat er mehr als 20% Eigenkapital auf dem Konto und muss immer hoch finanzieren
- Der Immobilienkäufer verkauft nie Steuerfrei "Steuern sind nicht berücksichtigt" sondern überführt die Immobilie grundsätzlich ins Pflegeheim
- Der Aktionär ist immer 35 Jahre alt und muss sich nie Gedanken über Rückschläge am Markt machen (auch mit 50 Jahren nicht). Er macht immer 6-7 % Rendite und legt deshalb im Alter nie Konservativ an und gewinnt deshalb jeden vergleich
- Steuern sind nicht berücksichtigt (Ein Witz)
- Vermietung ist dem Immobilienkäufer gänzlich unbekannt. Wenn er den Job wechselt, dann kann er das nicht, weil er in der Immoblie festgenagelt wurde. Verkaufen kann er eh nicht, siehe oben.
Usw. usw.
Einmal, nur einmal einen echte Rechnung 🙂
Wieso soll man sein Geld konservativ auf dem Sparbuch anlegen? 😂😂😂😂😂
@@derpate1287 Weil man es zum Zeitpunkt X braucht? Natürlich gibt es auch Leute, die Ihr Vermögen mit ins Grab nehmen.
4.5% pro Jahr zinsen vom 358.280 €= ca.16.000 entspricht 1333€ / Monat nur für Zinsen..
Sagt mal.. die Finanzierung soll nach 20 Jahre komplett bezahlt werden..
358.280€ / 240 Monaten (20Jahre) = 1500€
So monatliche Summe für Tilgung und Zinsen = 2800€
Hier kommen noch Hausgeld .. locker 3000 € pro Monat für die Wohnung
Oder verstehe ich falsch ??
Danke für deine Rechnung. Bei den 4,5% handelt es sich um die Annuität (also Zins + Tilgung). Wir haben mit 3% Zinsen und 1,5% Tilgung gerechnet. Da ergibt eine monatliche Belastung von 1.345 Euro. Beachte das die Zinsen, je nach EK-Einsatz und Bonität variieren können.
@@geldwissen_official 3% Zinsen gibt es aber derzeit nicht. Wenn der Euribor schon höher ist ohne den Bankenaufschlag
@@antonkreiner4559 Du kannst hier jeden beliebigen Zinssatz einsetzen 😊 Dieser hängt stark von der Bonität bzw. auch dem Eigenkapitalanteil ab.
Fast alle haben vor vielen Jahren günstige Kredite mit Variablen Zinsen abgeschlossen. Ein Horror für viele auf lange Sicht
Ich wohne in einem sanierten Altbau in Wien. Hier gibt es geregelte Zinserhöhungen die sehr niedrig sind. Der Staat greift hier ein. Meine Zinsen zahlen jetzt schon meine Miete, ich sorge auch vor und ich muss mich um nichts kümmern. Rückblickend hätte ich Anfang 2000 kaufen sollen. 😂😅😅
Recht übersichtliches und interessantes Video, welches leider Schusselfehler beinhaltet.
-es wird gelegentlich "Mieter" und "Vermieter" verwechselt
-anfangs ist links der Mieter, später der Käufer -> dies kann verwirrend sein
- 280€/Monat als Mieter für Instandsetzung? Wieso?^^
Die 280 sind die Nebenkosten
@@scu5863
Ok, das klingt plausibel.
Wobei im Video explizit von "eigenen Instanthaltungsmaßnahmen usw." geaprochen wird, was dann ebenfalls irreführend ist.
An einer Eigentumswohnung hat man ja tatsächlich Instanthaltungskosten, welche bei einer Mietwohnung gänzlich entfallen.
Die 280 Euro sind die Nebenkosten. Nebenkosten setzen sich generell aus umlagefähigen und nicht umlagefähigen Kosten zusammen. Ich hoffe wir konnten dir helfen :)
Ein hoch auf die Indexmiete...
Mieten ist nur was für Geringverdiener 🤷
Troll
Du meinst, Elon Musk ist Milliardär geworden, weil er eine Eigentumswohnung gekauft hat?
So siehst du aus du noob 🤣
Es gibt zu viele Menschen, die etwas Besitzen müssen, um sich gut zu fühlen. Menschen, die sich mit materiellen Dingen definieren. Solche Menschen sind derzeit leichte Beute für Makler, Verkäufer und Staat. Die selbst bewohnte Immobilie ist keine Kapitalanlage, sondern eine Kostenfalle. Wer dem materiellen Neid widersteht und gegen den Strom schwimmt, ist im Vorteil. Mit einem gut gepflegten ETF-Depot kann man nicht angeben, ist aber bei den derzeitigen Kaufpreisen, Zinsen und energetischen Auflagen deutlich vernünftiger.
Es gibt Menschen, die bewusst zur Miete wohnen um die jetzigen Kaufpreise und Sanierungsauflage zu umgehen. Wer möchte schon teuer kaufen und gleichzeitig teuer sanieren, wenn in ein paar Jahren der Altersstrukturwandel greift und massenhaft Wohnraum auf den Markt werfen wird? Wer sich auf die jetzigen Kaufpreise einlässt, steht in ein paar Jahren ganz schön dumm da.