Leasing vs. Kauf: Was ist besser?

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  • Опубликовано: 26 ноя 2023
  • Auto leasen oder kaufen: Was ist günstiger? Der große Vergleich inkl. Beispielrechnung.

Комментарии • 106

  • @mafjol9772
    @mafjol9772 7 месяцев назад +40

    Genauso schlau wie am Anfang des Videos.

  • @thestaubful
    @thestaubful День назад +1

    Toller Vergleich, Privatperson für selbstständige. A+

  • @michaelkoch5957
    @michaelkoch5957 7 месяцев назад +46

    Die Beispielrechnung ist nur vergleichbar, wenn man regelmäßig Neufahrzeuge fahren möchte. Man kann aber auch einen finanziellen Aufwand für einen gewissen Zeitraum und eine gewisse Nutzungsstrecke erheben, wo das Leasing immer (für mich) zu teuer kommt. So würde Auto fahren bei dem Leasingmodell für 10 Jahre und 200.000km bei 400Euro im Monat Kosten in Höhe von 48.000Euro plus dreimal Überführung, 51.000Euro verursachen (Plus ggf. Kosten bei Rückgabe evtl. kleiner Schäden). Mutmaßlich kommen Inflation und Preissteigerungen im Verlaufe der zehn Jahre noch erhöhend hinzu. Das gekaufte Fahrzeug wird nach zehn Jahren mit 200.000km für eher mehr als 20% des Kaufpreises verkauft (meine zumindest), selbst bis dahin hat es nur 28.000Euro verloren, wenn man 7.000Euro Restwert (20%) annimmt. Zwischen Leasing und Kauf liegen also in zehn Jahren 23.000Euro Unterschied, die einem ein ständig neues Auto wert sein müssen, welches einem noch nicht einmal gehört. Reparaturen in dieser Größenordnung sind mir zum Glück nie passiert, ich halte es für deutlich weniger wahrscheinlich. Zusätzlich erhalte ich bei Barkauf bisher wesentlich üppigere Rabatte als als Leasingnehmer, was die Vergleichsrechnung nochmals deutlich Pro Kauf verschiebt (-37% war bisher der höchste Rabatt bei Kauf eines neuen VW Golf). Auch die Inflation lasse ich mit einem Barkauf außen vor, Preissteigerungen der Zukunft muss ich bei einem Kauf bei zehn Jahren Haltedauer nicht bezahlen, die Investition ist getätigt, zusätzliche Kosten entstehen nur bei Reparaturen. Ich finde ein Leasing für mich viel zu teuer, über zehn Jahre Betrachtung und 200.000km liegen die Kosten grob doppelt so hoch wie beim Kauf und längerer Nutzung. Alternativ könnte ich mir bei gleichem Kapitaleinsatz (51.000 Euro plus Übergabereparaturen/Kosten) ein wesentlich teureres Auto leisten, müsste es nur wesentlich länger halten.....

    • @derdiddo
      @derdiddo 7 месяцев назад +3

      Genau das. Barkauf ist meist günstiger für Privatleute. Im geschäftlichen Kontext ist es eine ganz andere Nummer.

    • @Daniel-sl8wv
      @Daniel-sl8wv 7 месяцев назад +4

      Hast du auch alle Servicekosten und Verschleißteile mit eingerechnet? Meine Freundin bekommt alle 3 Jahre einen neuen VW Polo. Und Rabatte gibt's auch beim Leasing. Beispielsweise hat sie eine Leasing Rate von 175 Euro beim Händler, während es bei VW direkt im Konfigurator um die 300 wären. Für sie würde sich ein Kauf nie lohnen.

    • @michaelkoch5957
      @michaelkoch5957 7 месяцев назад +2

      @@Daniel-sl8wv 175€ ist schon sehr günstig, muss man sagen. Ich vermute aber, dass dann keine 20.000km im Jahr inkludiert sind, wie im Film. Service und Verschleißteile waren bei unseren Golf knapp 1.000€ in den letzten 7 Jahren gesamt, da ist es teurer, Full-Service zu buchen oder jährliche Inspektionen in der Fachwerkstatt ausführen zu lassen. Kleinigkeiten mache ich selbst, bei größeren Sachen kann ich bei Eigentum in viel günstigere freie Werkstätten ausweichen, habe ja keine Garantiebindung mehr und keinen Leasinggeber, der mir vorschreibt, wie es laufen soll. Wir kommen mit unserem Golf so auf unter 100€ im Monat bei 20.000km im Jahr. Allerdings nicht alle drei Jahre was Neues.

    • @Daniel-sl8wv
      @Daniel-sl8wv 7 месяцев назад +1

      @@michaelkoch5957 Sind nur 10000km jährlich. Und du hast in 7 Jahren keine Reifen, Bremsen usw gebraucht? Ich brauche für einen Satz Sommer und Winterreifen schon weit über 1000 Euro. Von Bremsen will ich erst gar nicht reden.

    • @michaelkoch5957
      @michaelkoch5957 7 месяцев назад +2

      @@Daniel-sl8wv Doch, wir haben vor kurzem die Sommerreifen wechseln lassen, waren bei 50€ pro Reifen mit Aufziehen/Auswuchten dann doch 250€ zu bezahlen. Die vorderen Bremsen/Scheiben sind auch neu, habe ich für 115€ im Netz gekauft und getauscht, geht also alles Recht günstig.

  • @Kayserjp
    @Kayserjp 4 месяца назад +1

    habt ihr tips bei tesla y? kaufen oder gewerbe leasing? bei elektro wagen sinkt ja anscheinend der wert viel schneller als die faustregel.

  • @tennisball2139
    @tennisball2139 6 месяцев назад +8

    Ich hab das so gemacht.
    Hab 2016 'nen Gebrauchtwagen für 5k CHF gekauft und fahre seither damit.
    Der bekommt ab und zu mal nen bisschen Liebe vom Freundlichen KFZ Mech
    und schnurrt und schnurrt und schnurrt.
    Sollen die Materialisten sich doch mit Verträgen und Querfinanzierungen herumärgern, lol
    Ich liebe meinen lieben Frieden
    und Chille einfach umher. :)

  • @hoellenhorst1337
    @hoellenhorst1337 7 месяцев назад +10

    Ihr zieht einen Vergleich und kommt pauschal zu dem Entschluss, dass der Barkauf vorteilhafter ist? Eure Zahlen passen nicht!
    In der echten Welt ist ein Gebrauchtwagen nach drei Jahren und 60000 km niemals 2/3 der UPE Wert, wir sprechen eher über die Hälfe.
    Und dann sieht die Leasingrate von 400,00 € wieder sehr attraktiv gegen die Aufwendung beim Kauf 35000/2/36= 486,11 € aus, mal abgesehen davon, dass du das gesamte Kapital aufbringen musst und es in einem Auto bindest.
    Das Video ist kein guter Ratschlag für Autokäufer!

    • @geldwissen_official
      @geldwissen_official  7 месяцев назад

      Es scheint, als ob unsere Zahlen nicht mit deinen Erfahrungen übereinstimmen. Es ist korrekt, dass Gebrauchtwagen nach drei Jahren und 60000 km oft nicht genau 2/3 des ursprünglichen Listenpreises wert sind. Dies kann je nach Fahrzeugtyp, Zustand, Marktnachfrage und anderen Faktoren variieren.

    • @MrZillas
      @MrZillas 6 месяцев назад

      @hoellenhorst1337 - Ein Barkauf kann auch Finanzierung bedeuten - mit dem Unterschied, dass du den Wagen am Ende rauskaufst, wobei es Leasingverträge gibt, wo keine Kauf-Option überhaupt enthalten ist.
      Mich hat da eher ein anderes RUclips-Video überzeugt, da rechnete einer vor, was ihn sein Mercedes E500 im Monat kostet und inklusive Wertverlust kam er auf 500-550 Euro. Zu der Zeit fuhr ich einen Leasing-Benz als E400 und zahlte 750 im Monat Rate plus Benzin und alles andere, also locker 1.000 Euro. Bei ihm waren in den 500 Euro aber alle Kosten wie Sprit etc. schon enthalten.
      Mein Leasing-Vertrag zum E400 beinhaltete tatsächlich eine Kauf-Option über 20.000 Euro. Ich hab diese Option nicht wahrgenommen, weil ich auf 'ne S-Klasse gewechselt bin. Aber wenn ich jetzt mal nachgucke, was son E400 kostet, findest du den nicht unter 30.000, tendenziell eher bei 35.000 Euro. Nun sind mir die Preissteigerungen der Corona-Jahre natürlich bewusst, aber selbst wenn ich ihn für 20.000 Euro rausgekauft hätte, hätte ich ihn locker für 20.000 verkaufen können nach 4 weiteren Jahren Nutzungszeit.
      Im Januar 2024 steht bei mir die Schlussrate für die S-Klass an. Ich muss 28.500 auf den Tisch legen. Aktuell kosten vergleichbare Fahrzeuge zwischen 50.000 und 60.000 Euro, sodass ich vermute, dass ich meinen locker für 40.000 verkaufen könnte, nachdem ich ihn für 28.500 Euro rausgekauft habe. Und als Argument hab ich immer noch nen Satz Winterräder im Gepäck, frische Bremsen und ne neue Batterie.
      Übrigens: Hätte ich die Schlussrate von 28.500 Euro anschlussfinanziert, müsste ich bei 0 Euro Anzahlung im Rahmenvertrag 5.000 Euro Zinsen berappen. Für Mercedes sind das 5.000 Euro brutto, für mich sind das aber 5.000 Euro netto. Und je nach Steuersatz (und bei mir mit MwSt.) müsste ich dafür erst mal 11.000 Euro brutto erwirtschaften, nur um die Zinsen zu decken. Hier stellt sich für mich also die Frage, warum ich 8% effektiven Jahreszins hinnehmen sollte bei einer Weiterfinanzierung. Diese Zinsen sind natürlich auch in einem Leasing drin. Für mich heißt es daher wenigstens bei der Schlussrate: Barkauf und die Arbeitsleistung von 11.000 Euro brutto umschiffen.
      Und sollte ich den Wagen jetzt für 4 Jahre weiterfahren und dann tatsächlich "nur" noch 15.000 Euro dafür bekommen, bin ich immerhin für 4 Jahre S-Klasse gefahren für 15.000 Euro - oder anders gesagt: für 312 Euro im Monat. Da ich aber wahrscheinlich über 15.000 Euro bekommen würde, liegt meine monatliche Belastung vielleicht nur bei 250 Euro für S-Klasse fahren.
      Insofern: Hier interessiere ich mich sehr stark fürs Rauskaufen und ein bloßes "Leasing" auf Zeit allein wäre uninteressant. Für die bisherigen Raten hab ich genug abgedrückt, nun sollte es das Rauskaufen etwas kompensieren, was ich bisher gezahlt habe. Würde ich den Wagen jetzt zurückgeben und ein vergleichbares Modell kaufen, müsste ich ja wieder 60.000 Euro cash hinlegen oder mindestens 850 Euro monatliche Rate zahlen. Wenn ich in den nächsten 4 Jahren vorhabe, S-Klasse zu fahren, bleibe ich doch beim Rauskaufen, wie eben vorgerechnet.
      So wie du hab ich früher auch mal gedacht: "Geld an ein Auto binden". Die Frage sollte sein: Kriege ich am Kapitalmarkt überhaupt so viele Erträge, wie mich das Auto in der Zwischenzeit an Zinsen kostet? Bei 8% effektivem Jahreszins müsste ich ja mindestens 11-12% am Kapitalmarkt erwirtschaften, damit nach Kapitalertragssteuer überhaupt 8% Gewinn übrigbleiben - und selbst dann wäre es plus-minus-Null gemessen an den Zinsen.

  • @Mr-iq2pw
    @Mr-iq2pw 4 месяца назад

    Zur deine beispiell? Ist deine Leasing beispiel 400€ Versicherungen dabei?

  • @Sidal1
    @Sidal1 6 месяцев назад +2

    Ich kaufe nur ältere, sehr gut erhaltene Autos. Diese sind relativ preiswert, der größte Wertverlust ist vorbei, kleinere Wartungen und Reparaturen mache ich selbst und sollte etwas größeres sein, ist das immer noch günstiger als der Wertverlust bei neuen Fahrzeugen. Ich hatte es schon mehrfach, dass beim Verkauf nach 3-4 Jahren sogar mein ursprünglicher Kaufpreis oder sogar etwas mehr erlöst werden konnte. Reifen, Bremsen, Ölwechsel und Bremsflüssigkeitswechsel fallen bei jedem Auto nach einer gewissen Laufleistung an und rechne ich in die normalen Unterhaltskosten ein.
    Einziger Nachteil: Nie das neueste Modell, aber merke: Jedes Auto auf der Straße ist ein Gebrauchtwagen 😊

    • @MrZillas
      @MrZillas 6 месяцев назад

      Spielt auch nicht so die Rolle. Als Mercedes-Liebhaber hab ich mittlerweile festgestellt, dass ich schon auf die älteren Modelle schiele, die in den letzten 20 Jahren gebaut wurden. Der W212 war doch perfekt. Und die Maschinen von damals gibt's ja heute gar nicht mehr. Wo kriegst du noch 5,5 Liter Hubraum? Oder 6.2? Alles nur noch Plastik mit ein paar Lampen drum herum heute.

  • @mamajulia1886
    @mamajulia1886 6 месяцев назад +3

    Für ein Auto, das 35.000 Euro wert ist, erscheint mir eine Leasingrate von 400 Euro zu hoch!
    Hinzu kommt, das der Kaufbetrag auch finanziert werden muss. Z.zt. etwa 4%

  • @Wirtschaftsboss79
    @Wirtschaftsboss79 5 месяцев назад

    Geiles video! Was hast du für ein Mikrofon und welche Einstellungen (Filter und ähnliches) benutzt du? Die stimme klingt wie ne Doku stimme aus dem Fernsehen.
    Würde mich sehr über eine Antwort freuen 😊

    • @geldwissen_official
      @geldwissen_official  5 месяцев назад

      Vielen Dank für dein positives Feedback! Wir verwenden eine Standardmikrofonkonfiguration, die uns ermöglicht, klare und hochwertige Aufnahmen auch bei längeren Sprechsequenzen zu produzieren 😊

  • @g-man-innermaster
    @g-man-innermaster 7 месяцев назад +3

    Naja, bei einigen Automodellen kannst du kein Leasing-Schnäppchen machen. Zum Beispiel bei einem Porsche Macan Turbo aus dem Jahr 2016 mit unter 100 Tkm kommst du auf 45.000€ und wenn du den in 3 Jahren für 30.000€ verkaufst. Hast du in 36 Monaten entweder 15.000€ oder 417€ Monatlichen Wertverlust.
    Dafür bekommst du kein Premium 400PS SUV und vielleicht ein einfachen VW Golf.
    Daher ist die Frage: Was willst du haben? Immer entscheidender als was kann ich mir leisten? Die Kreativität fängt nachdem offensichtlichen an!

  • @jmk868
    @jmk868 3 месяца назад

    Praktiker? Watt?

  • @totofan962
    @totofan962 6 месяцев назад +8

    Ich hab das folgendermaßen gemacht:
    Höhere 5stellige Summe so angelegt, dass die Rendite daraus die Leasingrate nahezu deckt. Vorteil: ich fahre ein neues Auto, habe aber immer noch das Vermögen. Desweiteren sind die summierten Leasingraten niedriger als der Wertverlust im gleichen Zeitraum. Hätte ich das Auto gekauft, wäre das Geld erstmal weg. Da fahr ich lieber alle 3 Jahre ein neues Auto, was zudem immer in der Garantiezeit ist, als das Ersparte zu "verbrennen".

    • @milkysponge3318
      @milkysponge3318 6 месяцев назад

      was soll das denn bitte für ein Auto sein bei einer höheren 5stelligen Summe?

    • @totofan962
      @totofan962 6 месяцев назад

      @@milkysponge3318 VW Arteon

    • @MrZillas
      @MrZillas 6 месяцев назад

      @@totofan962 Läuft bei mir ähnlich. Bei mir liegt Geld in VW und Mercedes und anderen Aktien, die zahlen mehr als 8% pro Jahr. Selbst wenn die Kapitalertragsssteuer noch weg ist, bleiben gut 6% netto über. Auf 100.000 Euro sind das 6.000 Euro netto oder 500 Euro netto im Monat. Ist natürlich die Frage, was man für 500 Euro im Monat bekommt, aber gemessen an diversen Leasingraten ist es nicht wenig. Ein Golf wäre allemal drin. Allerdings frag ich mich gerade: 5-stellig heißt ja zum Beispiel maximal 99.000 Euro, vielleicht bei dir tendenziell eher 50.000 Euro. Kann man daraus die Leasingrate für einen Arteon komplett decken? Bei 8% wären das 3.000 Euro netto im Jahr oder 250 Euro im Monat. Ich weiß nicht, ob man einen Arteon für 250 Euro im Monat fahren kann.

    • @totofan962
      @totofan962 6 месяцев назад

      @@MrZillas na ja, nicht ganz. Im Durchschnitt waren es in diesem Jahr 280,-€ Rendite pro Monat. Leasingrate ist 300,-€. Passt ja ungefähr. Auf jeden Fall besser, als so ein Auto zu kaufen. Alle 3 Jahre einen neuen, nie irgendwas ins Auto investieren. Immer neue Verschleißteile und Garantie.

    • @m.k6895
      @m.k6895 4 месяца назад +1

      Wie macht ihr das wenn der Markt mal schwankt? 2022 war ein vergleichbarer MSCI World +/- Null

  • @user-pi8ds5rw5i
    @user-pi8ds5rw5i 6 месяцев назад +5

    Man muss noch bedenken dass beim Leasing bei der Rückgabe immer mit der Lupe nach Mängeln gesucht wird die man dann selbst bezahlen muss

    • @davehellbardt9044
      @davehellbardt9044 6 месяцев назад

      Dem ist nicht unbedingt so.
      Vom Hersteller gibts schon Informationen beim Leasingbeginn wie ein Rückläufer auszusehen hat und welche Mängel akzeptabel sind. Bei meinen Rückgaben hielt sich das Unternehmen korrekt daran.

    • @user-pi8ds5rw5i
      @user-pi8ds5rw5i 6 месяцев назад

      @@davehellbardt9044so wie ich das kenne probieren die oft nur fehler zu suchen wo keine sind und am ende finden die trotzdem was

  • @NebucadLaVey
    @NebucadLaVey 7 месяцев назад +7

    *Noch ein paar Leasing Nachteile die, wie ich finde, man zumindest im Hinterkopf behalten sollte.*
    Beim Leasing gilt der Fixpreis des Herstellers. Der liegt i.d.R. höher als der reale Verkaufspreis der evtl. Rabatte oder Aktionen mitberücksichtig und somit den realen Marktwert des Autos entspricht und nicht der Wunschvorstellungen des Herstellers.
    Gebrauchsspuren bei der Rückgabe werden besonders kritisch betrachtet. Man bekommt immer das Gefühl, als müsste man ein Neuwaagen beim Vertragsende abgeben, da sonst "Strafzahlungen" fällig werden.
    Restwert nach Leasing vs. Verkaufswert von gebrauchten Fahrzeugen. Also hier wird extrem viel Schindluderei betrieben. Die Leasing-Raten kompensieren den Wertverlust des Autos. D.h. man zahlt ganz schön viel. Wenn man aber dann nach so einen "gebrauchten" ausschau hält, dann staunt man nicht schlecht wie auf einmal das Fahrzeug "wertvoller" ist als die Leasingberechnung das hergegeben hat. - So kassiert man halt doppelt ;)
    Neufahrzeuge werden auch Gefördert. Diese staatlichen Rabatte bekommt der Käufer aber nicht derjenige der das Auto least. Denn der muss sich den Bedingungen des Herstellers beugen.

    • @abraxastulammo9940
      @abraxastulammo9940 6 месяцев назад

      Der Leasingnehmer bekommt die Förderung.

    • @davehellbardt9044
      @davehellbardt9044 6 месяцев назад

      Die Förderung wurde 1 zu 1 von der Leasingrate abgezogen.
      Mach lieber ein Kilometerleasing, da gibts nicht soviel Ärger.

    • @thorstenk.2075
      @thorstenk.2075 6 месяцев назад

      Habe ich andere Erfahrungen gemacht. Auch ich habe Rabatte und Aktionen im Leasing mitgenommen und entsprechend weniger gezahlt.

  • @wkopp2929
    @wkopp2929 6 месяцев назад +1

    In Normalen Zeiten verliert ein Neuwagen in den ersten ca. 4 Jahren die Hälfte an Wert, bei durschnittlicher Fahrleistung gesehen.
    In den nächsten 4 Jahren, aber nur die Hälfte von der Hälfte.
    Im Normalfall fallen da auch keine so großen Reparaturen an und Gebrauchtwagengarantie ist auch möglich.
    Wem das Geld nicht aus der Tasche wächst ist deswegen weder mit Neuwagen noch mit Leasing gut bedient.
    Ein Finanzcouch mein sogar, ein Auto sollte nicht mehr als 3 Netto Monatsgehälter kosten.
    Das Restgeld besser gescheit anlegen als fürs Auto verbrennen.

  • @Cloud10D
    @Cloud10D 7 месяцев назад +5

    Und jetzt den Vergleich mal mit einem Jahreswagen oder 10 Jahre alten gebrauchten ....

    • @geldwissen_official
      @geldwissen_official  7 месяцев назад +3

      Genau richtige Antwort. Es ist immer ein Sache des Zeithorizontes. Das hatten wir uns auch gedacht. Der Vergleich kommt vielleicht noch :)

  • @dielaufsocke7642
    @dielaufsocke7642 6 месяцев назад +1

    Was für eine Frage, natürlich kaufen! Gerade dann, wenn es ein wertstabiles Fahrzeug wie ein Porsche ist.

  • @brannia4454
    @brannia4454 6 месяцев назад +3

    ..Leasing, warum nicht.....wenn ich zur Miete wohne, ist es auch nicht viel "effeltiver"...von daher,
    was spricht gegen Privatleasing ?

    • @MrZillas
      @MrZillas 6 месяцев назад

      Die Kosten.

    • @Altonaer93
      @Altonaer93 4 месяца назад

      Ein wichtiger Punkt wurde hier nicht genannt nämlich was für Kosten auf einzukommen, wenn man das Leasing Fahrzeug zurückgibt, wo alle Schäden die unausweichlich sind wie Steinschläge usw Kratzer Beulen ordentlich in Rechnung gestellt werden da sind schnell mal 6.000 Euro fällig und das nur bei einer C-Klasse hab die Rechnung gesehen von jemanden ;)

    • @Jannisvinios
      @Jannisvinios 3 месяца назад

      kannst immernoch das auto ABKAUFEN DANN VERKAUFEN PRIVAT @@Altonaer93

  • @raybeeger1529
    @raybeeger1529 7 месяцев назад +3

    Die Anfangskosten für das Leasing werden nicht genannt: Überführung. Da langen die Leasinggeber schon mal richtig hin!

    • @geldwissen_official
      @geldwissen_official  7 месяцев назад +1

      Es gibt Leasingverträge mit und ohne Anzahlung zu Beginn der Vertragslaufzeit. In unserer Rechnung haben wir keine Anzahlung. Bei meinem privaten Leasing konnte ich das auch immer vermeiden. Einfach mal nach guten Angeboten Ausschau halten. Aber klar, es gibt auch Leasinggeber wo das nicht der Fall ist bzw. wo die monatliche Rate dann sehr hoch ist.

    • @MrZillas
      @MrZillas 6 месяцев назад

      @raybeeger1529 - Bei mir wären Überführung immer ca. 700 Euro gewesen. Aber ich hab mir den Spaß gemacht und den selbst abgeholt, war immer 'ne nette Tour.

  • @thorstenk.2075
    @thorstenk.2075 6 месяцев назад +2

    Ich fahre gerade ein Leasingfahrzeug mit Neupreis 70k für unter 400 Euro im Monat bei 12500 km jährlicher LL. Ich hatte keine Anzahlung bzw. Restzahlung. Zudem ist es ein E-Auto. Bei dieser Konstellation würde ich niemals kaufen. Die Technikentwicklung ist erheblich und die Wiederverkaufspreise somit sehr schlecht. Zudem kann ich die 70k wunderbar mit 4% Zinsen anlegen. Den Restwert in der Beispielrechnung bei 60k Laufleistung halte ich für zu hoch angesetzt.

    • @MrZillas
      @MrZillas 6 месяцев назад +1

      4% angelegte Zinsen sind abzüglich Kapitalertragsteuer auch nur noch 3% netto. Da würde ich mal ausrechnen, wie hoch der Zins im Leasing ist, nicht, dass Sie da 8-9% effektiven Jahreszins zahlen. Hätten Sie Aktien mit 8% Dividenden, hätten Sie 6% netto. Bei einem Barkauf würden Sie wahrscheinlich locker 10% vom Einkaufspreis sparen, da Sie die Zinsen umgehen. Für die 20.000 Euro, die Sie auf 4 Jahre Laufzeit vielleicht zahlen, mussten Sie erst mal 30.000-40.000 Euro im Job erwirtschaften. Sie haben da wahrscheinlich einen Leasingfaktor von 0,6. Da hat man Ihnen das E-Auto schön subventioniert.

    • @thorstenk.2075
      @thorstenk.2075 6 месяцев назад

      @@MrZillas Der Leasingzins ist mir doch total egal. Ich rechne was ich für das Fahrzeug hätte bezahlen müssen bei Barkauf (so wie ich das mit meinen letzten KFZ's gemacht habe) und für was ich es nach 2-4 Jahren wieder verkaufen kann. Dagegen halte ich die Kosten aus dem Leasing plus was ich mit dem Geld machen kann das nicht gebunden ist. Aus meiner Sicht in "dieser" Konstellation durchaus sinnvoll als Privat-Person zu leasen.

  • @evilferdi
    @evilferdi 6 месяцев назад

    Kaufen = Eigentum somit steht es mir frei damit zu machen was ich will sei es tuning oder Sonstiges.....

  • @Altonaer93
    @Altonaer93 4 месяца назад

    Ein wichtiger Punkt wurde hier nicht genannt nämlich was für Kosten auf einzukommen, wenn man das Leasing Fahrzeug zurückgibt, wo alle Schäden die unausweichlich sind wie Steinschläge usw Kratzer Beulen ordentlich in Rechnung gestellt werden da sind schnell mal 6.000 Euro fällig und das nur bei einer C-Klasse hab die Rechnung gesehen von jemanden ;)

    • @geldwissen_official
      @geldwissen_official  4 месяца назад

      Das ist sicherlich ein berechtigter Einwand. Ich persönlich hatte bei den letzten vier Leasingrückgaben nie Schwierigkeiten. Ich behandle die Fahrzeuge pfleglich und entscheide mich immer für ein Folgefahrzeug beim gleichen Händler. Bei der letzten Leasingrückgabe habe ich sogar eine Erstattung bekommen, da ich nicht alle KM abgerufen hatte.

  • @maxkinzius1451
    @maxkinzius1451 7 месяцев назад +7

    Wäre interessant gewesen zum Vergleich die 35k am Anfang des Leasings in einen ETF zu packen und die Gesamtkosten dann zu vergleichen - Klar, Kursverläufe kann man nur aus der Historie raten, aber das ist ja eine Alternative die man vtl. bedenkt wenn man das Geld liegen hat. Wenn man es nicht hat stellt sich die Frage nicht dann gehts um Kreditinanzierung vs. Leasing..... - kann man zum Spass ja auch noch die Rate aus dem Depot nehmen...

    • @geldwissen_official
      @geldwissen_official  7 месяцев назад

      Gute Idee, werden wir mit aufnehmen :)

    • @Erbstoller
      @Erbstoller 6 месяцев назад

      Nur könnte man nach 3 Jahren auch mit einem etf im Minus stehen, also wäre das nur eine Schönrechnung

    • @totofan962
      @totofan962 6 месяцев назад

      @@Erbstoller...könnte...
      Ich hab es ähnlich gemacht. Union Invest. Aktuell 7,46 % Verzinsung. Das deckt die Leasingrate locker, bei entsprechendem Kapital was man anlegt. Ich fahr das Auto bis auf die Unterhaltskosten quasi umsonst.

  • @blacksheep3066
    @blacksheep3066 6 месяцев назад

    Das Argument Pro-Leasing, daß man die Leasing-Raten steuerlich geltend machen kann, gilt meines Wissens nach nur für Firmenfahrzeuge, ist somit für Privatleute also hinfällig. Aber sagtest Du ja schon, indem Du Selbstständige und Freiberufler angesprochen hast.
    Ich hatte mich mal bei einem Opel-Vertragshändler informiert, bei dem ich aus beruflichen Gründen war. Aufgrund der großen Entfernung zu meinem Wohnort dürfte klar sein, daß ich kein Kunde bei ihm werde und ich seinen Worten somit trauen kann. Und da dies ein kleines Autohaus im ländlichen Raum war, hatte ich sogar direkt mit dem Inhaber gesprochen.
    Und er sagte mir, daß sich Leasing für Privatleute definitiv nicht lohnt.

  • @FelXH1
    @FelXH1 6 месяцев назад

    Ich lease meine Autos, aus folgendem Grund: Ich lease immer für vier Jahre, habe somit immer ein relativ neues Auto. Muss nur einmal in diesen vier Jahren zum TÜV(in Österreich das Pickerl). Die Servicekosten sind relativ gering in diesen vier Jahren. Ich muss mich nicht um den Wiederverkauf kümmern.

    • @imanalog7696
      @imanalog7696 4 месяца назад

      Hallo , ich lebe auch in Österreich und zwar in Wien und seit 2 Jahren bin ich Freiberufler und ich überlege mir gerade ein Auto zu leasen . Ich denke steuerlich ist sogar für mich vorteilhafter , weil ich selbstständig bin aber ich werde mich bei meinem Steuerberater noch schlauer machen ;-)

  • @walikhar
    @walikhar 23 дня назад +1

    wer sagt, dass ich einen Neu- wagen kaufen muss. Ein Gebrauchtwagen ist prinzipiell immer vorteilhaft als Leasing. 🎉

    • @geldwissen_official
      @geldwissen_official  23 дня назад

      Das ist auch eine Möglichkeit 👍 Ich mag es aber, wenn der Wagen sich im Garantiezeitraum befindet (Persönliche Präferenz) 😎

  • @johannesgoetzen
    @johannesgoetzen 6 месяцев назад

    Natürlich kostet es bei einem eigenem Auto auch Gebühren, mehr zu fahren. Alleine die Versicherung wird bei mehr Kilometer teurer

  • @nMunche
    @nMunche 6 месяцев назад

    Es gibt keine Angaben zum Schaden Lackschäden Abnutzung usw. Muss Mann dafür zahlen? Sagt keine

  • @herrnietschke
    @herrnietschke 6 месяцев назад

    Leasingvertrag kann man nicht abbrechen!
    Am Ende des Leasingvertrages wird das Fahrzeug bewertet und die Ausbesserung wird dem Kunden belastet.

  • @mohammedhsaini6627
    @mohammedhsaini6627 6 месяцев назад

    👍🏽👍🏽👍🏽

  • @juraiwolkov6484
    @juraiwolkov6484 3 месяца назад

    Naja, die Banke und Leasinggever können alle rechnen. Von da her...

  • @simonxxx1339
    @simonxxx1339 7 месяцев назад +2

    Vergessen wurde hier wohl das im Leasing der Restwert bei Rückgabe NIE 0 Euro ist, Daher gibt es ja auch das Restwert Leasing und KM Leasing.
    Wird der Wagen beim Restwertleasing zurückgegeben & der Restwert ist 0 € dann wird es wohl sehr teuer bei der Nachzahlung !!!! Die Vergleichsrechnung ist falsch !

    • @geldwissen_official
      @geldwissen_official  7 месяцев назад +4

      In unserem Beispiel beziehen wir uns auf das Kilometerleasing :) Als Leasingnehmer beim Kilometerleasing profitierst du davon, dass das Restwertrisiko nicht mehr existiert. Kurz gesagt spielt es keine Rolle mehr, wie viel das Fahrzeug bei Rückgabe wert ist. Es ist ausschließlich entscheidend, dass du die vereinbarte Laufleistung nicht überschreitest. Natürlich bedeutet das nicht, dass du das geleasten Fahrzeug nicht sorgfältig behandeln solltest.

    • @Schmiermeister
      @Schmiermeister 7 месяцев назад +1

      Muss ich beim Leasing jeden Kratzer bei der Rückgabe noch bezahlen ?

    • @geldwissen_official
      @geldwissen_official  7 месяцев назад

      Das kommt ganz auf den Leasinggeber an. Bei mir gab es bei kleinen Kratzern bis jetzt keine Probleme, insbesondere wenn ein Folgefahrzeug bestellt wird. Natürlich wird das Fahrzeug bei Rückgabe begutachtet. Am besten fragst du hier einmal beim Leasinggeber nach :)

    • @simonxxx1339
      @simonxxx1339 7 месяцев назад

      die chancen stehen sehr gut das Du die Kratzer noch zahlst !!@@Schmiermeister

    • @simonxxx1339
      @simonxxx1339 7 месяцев назад

      Das Restwert RISIKO gibt es nicht mehr ?Vorsicht mit dieser Aussage !@@geldwissen_official

  • @andreasbuchegger
    @andreasbuchegger 6 месяцев назад

    hört sich an, wie wenn beim leasing den wertverlust nicht der leasingnehmer tragen würde...

  • @lhforhu
    @lhforhu 6 месяцев назад +1

    Immer ein relativ neues Auto zu fahren hat schon was. Natürlich muss das teuer bezahlt werden! Meist sind jedesmal hohe Transportkosten, Vertragsgebühren und eine dicke Anzahlung nötig. Bezahlen muss man es immer, ob mit kleineren Raten und größer Anzahlen, oder umgekehrt. Auch muss das Auto bei jedem Leasing neu angemeldet werden, und eine teure Vollkasko ist Pflicht! Es kann sich jeder ausrechnen das ein Leasing auf 4 Jahre beinahe den vollen Neupreis kostet. Dann doch lieber einen Autokredit von der Bank, dann gehört das Auto einmal mir, habe keine KM-Begrenzung und habe keine Abschläge wegen der Rückgabe. Ein richtiges und langlebige Auto ( 2 Liter Diesel) würde ich Bar oder auf Kredit nehmen. Hingegen Spielzeugautos ( Elektro und 3 Zylinder) besser Leasen. Denn sie sind nach ein paar Jahren sowieso Schrott.

    • @geldwissen_official
      @geldwissen_official  6 месяцев назад

      Ja, da stimme ich zu. Die Entscheidung zwischen Leasing und Autokredit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art des Fahrzeugs, der geplanten Nutzungsdauer und den persönlichen Präferenzen. Barzahlung oder Kredit für langlebige Autos wie 2-Liter-Diesel kann wirtschaftlich sinnvoll sein. Es kommt darauf an, welche Prioritäten und Bedürfnisse man hat :)

  • @HanLeh
    @HanLeh 6 месяцев назад +1

    Was in solchen Videos nie berücksichtigt wird: Das Beste (finde ich) ist immer noch einen Jungwagen (ca. 3 Jahre alt) zu kaufen.
    Warum? Weil man dann den größten Wertverlust beim Kaufpreis "mitnimmt" und ein relativ neues Auto hat.
    In der Rechnung im Video wäre das dann ein "Kaufpreis" beim Barkauf von 20.000€, und nicht 35.000€, wobei der Wert wenn er 10 Jahre alt ist der selbe von 11.000€ bleibt.
    Heist dass dich der Wagen nur ca. 1.100€ pro Jahr kosten würde. (im Vergleich zu 4800€ im Leasing).

  • @Erbstoller
    @Erbstoller 6 месяцев назад +1

    Ich komme immer auf das selbe Ergebnis Leasing ist doppelt so teuer wie kaufen

  • @michaelkuntner
    @michaelkuntner 6 месяцев назад

    Blödsinn !
    Klar gibt es eine Bonitätsprüfung, wenn man abbezahlen will, so wie ihr es vorschlagt und zwar für die gesamte Summe. Beim Leasing nur für die Rate. Auch beim Leasing gibt es hohe Anfangsinvestitionen und hohen Restwert, außer man zahlt extrem hohe Raten. Auch beim Leasing bleibe ich auf Service-und Reparaturkosten sitzen und habe zusätzlich noch die Vollkaskovers. Den Wertverlust bezahe ich auch beim Leasing mit der Rate mit. Der Autoverkauf in Eigenregie bringt finanzielle Vorteile, beim Leasing gibt es gar nichts, außer vielleicht Nachzahlungen, falls zu viele Km oder zu starke Abnutzung.
    Außerdem könnte die Autoindustrie zusperren, gäbe es weder Kredit noch Leasing, da sich 95% der Käufer nichteinmal ein Gebraucht fzg leisten könnten.

  • @user-lh2no1yw6d
    @user-lh2no1yw6d 6 месяцев назад

    Wer sich seinen Ferrari nicht leisten kann, muss halt Fiat fahren. Oder sparen.

  • @Oida-Voda
    @Oida-Voda 7 месяцев назад +3

    Leasen, natürlich.
    Warum das ganze Geld für Minus 20% pro Jahr auf einmal ablegen!?

    • @geldwissen_official
      @geldwissen_official  7 месяцев назад +2

      Wir sind auch ein Fan vom Leasing :) Zumal das Eigenkapital dann für andere Investitionen zur Verfügung steht. Aber wie gesagt, das Ganze ist immer eine Frage der Perspektive.

    • @ContrA19
      @ContrA19 6 месяцев назад

      Kratzmal bissen und fahrmal auch bissen mehr und ganz nicht zu vergessen die Überführungskosten direkt am Anfang, dann rechnen wir zusammen hoch. Vor allem die guten Marken sind deutlich teuerer und Schnäppchen kann nur durch Zufall machen

    • @MrZillas
      @MrZillas 6 месяцев назад

      @Oida-Voda - Ich stehe aktuell davor, meine finanzierte S-Klasse für 28.500 Schlussrate rauszukaufen. Würde ich mit 0 Euro Anzahlung weiterfinanzieren, müsste ich 5.000 Euro Zinsen zahlen. Realisieren Sie mal mit 28.500 Euro am Kapitalmarkt 5.000 Euro netto. Bei 25% Kapitalertragssteuer müssten Sie 6.250 Euro brutto in einem Jahr erwirtschaften mit nur 28.500 Euro eingesetzem Kapital. Das sind 22% Rendite am Kapitalmarkt. Das schaffen Sie weder mit Zinsen noch mit Dividenden. Selbst auf 3 Laufzeit wären das über 7%, die Sie pro Jahr hinbekommen müssten - und selbst dann wäre es plus-minus-Null. Insofern lautet hier die Devise: Lieber bar rausgekauft und Zinsen gespart, als darauf spekuliert, das Geld am Kapitalmarkt gewinnbringend anzulegen. Und das Beste ist: Vergleichbare Fahrzeuge werden aktuell für bis zu 60.000 Euro angeboten, sodass ich meine Karre wahrscheinlich für 40.000 direkt verkaufen könnte. Das sind also nicht nur 5.000 Euro netto gespart, sondern vielleicht noch 11.500 Euro daran verdient, wenn ich wollte. ........ Insofern ist Leasing für mich rein weggeworfenes Geld an der Stelle. Sich damit zu arrangieren, für eine Nutzung eine Leihgebühr zu zahlen ist eine Sache. Aber nie etwas in der Hand zu haben, mit dem man handeln könnte, ist eine andere Sache.
      Übrigens nutzt der Freund meiner Mutter seine rausgekauften Autos immer, um das nächste schon mit anzuzahlen. Insofern hat er 1x Geld auf den Tisch gelegt fürs erste Auto, aber der Restwert ist immer wieder gegeben, sodass mit jedem neuen Fahrzeug er eine Art durchlaufenden Posten erschaffen hat. Das heißt: Am Anfang 1x gezahlt, aber für die Zukunft immer Tauschmaterial in der Hand und reduzierte Raten. Das senkt auf lange Sicht natürlich auch seine Zinsbelastung, weil die Raten viel geringer sind. Und immer daran denken: Unsere Netto-Zinsen waren früher mal unsere erarbeitete Brutto-Leistung.