Ich denke bei e-Autos ist das Leasing am sinnvollsten. Die Sprünge die in der Technologie gemacht werden sind vom Gefühl her riesig. Da kann sich in 2 Jahren sehr viel tun (bessere Akkus, sparsamere Motoren, schnelleres Laden etc.). Und vermutlich werden die Preise auch fallen. Und dann hat man eben auch die Vorteile eines Neuwagens.
Ich stehe derzeit mit ca. 15.000 Kilometern Laufleistung im Jahr vor einem ähnlichen Dilemma. Hab eine Excel-Tabelle erstellt, mit der ich verschiedene Szenarien berechnen kann. Bei deiner Rechnung sehe ich eine "Unschärfe" in der Versicherung (einen Kleinwagen für 3500 bis 5000 Euro versichert kein Mensch Vollkasko, also nur Haftpflicht für ca. 150 Euro p.a.), den Initialkosten beim Leasing ("Bereitstellungskosten zwischen 800 und 1300 Euro), die du unter den Tisch hast fallen lassen und den Kosten für evtl. zu viel gefahrene Kilometer/Beschädigungen bei Rückgabe. Dann kann es sich auch lohnen, das ganze auf monatliche Kosten runterzubrechen. Der Polo für 5000 Euro kann auch ein Reinfall sein und du hast noch höhere Reparaturkosten, die sich übrigens für Wartung und Instandhaltung auf ca. 500 Euro pro Jahr belaufen dürften. Ein Gebrauchter verliert ab dem 5. Jahr ziemlich zuverlässig 5-6 Prozent an Wert pro Jahr. Wenn ich alles zusammenzähle, komme ich bei 36 Monaten Laufzeit auf ca. 250 Euro pro Monat für einen günstigen Kleinwagen (3000 Euro, Benzin), 275 Euro für einen "normalen gebrauchten" Kombi (10.000 Euro, Diesel) und ca. 325 Euro für einen geleasten Stromer (MG4). Vorteil Leasing: Überschaubare monatliche Mehrkosten, kein Risiko beim Gebrauchtwagenkauf, Zuverlässigkeit, kalkulierbare monatliche Kosten (keine "Bösen Überraschungen" durch plötzlich nötige Reparatur). Wir werden uns wahrscheinlich ebenfalls für ein Leasing entscheiden.
@@theoneandonlyhorst Ich meinte wenn deine Fahrzeugwahl auf zB einen Superb oder Ocatvia fallen würde. Würdest du dann auch leasen oder machst du es abhängig von der Fahrzeugklasse?
Die Angebote für Privatleasing sind auf den ersten Blick interessant. Doch die Kilometerbeschränkung killt dann wieder alles. Bei 20000km / Jahr sieht die Rechnung vermutlich schon wieder ganz anders aus, mal abgesehen dass ich mich bei der Rückgaben für jeden Kratzer rechtfertigen muß. Witziges Beispiel aus dem Bekanntenkreis: Sie besaßen 1 Leasingfahrzeug und 1 Gebrauchtwagen und wollten die Eltern (ca. 700km entfernt) besuchen. Diese Reise sind sie mit dem Gebrauchten gefahren, um mit dem Leasingfahrzeug nicht zu viele Kilometer zu fahren. 🤔 Stelle ich mir also den Neuwagen nur zur Show auf den Hof. Ich kann meinen Gebrauchten fahren wann und wie weit ich will. Alles 30000km fahre ich ihn in die Werkstatt für eine Inspektion, damit ich dann die nächsten 30000km möglichst wenig Überraschungen erlebe und mich, soweit möglich, auf das Fahrzeug verlassen kann.
Das sehe ich genauso. Habe ich es überhört oder gab es dazu keine Angabe: wieviele km Laufleistung beinhaltet die Leasingrate? Ich kenne da Angebote mit 5.000, Max aber 10.000 km im Jahr, die im genannten Preisbereich liegen. Die Nachzahlung für die Mehr-km ( bei ca 18.000 km im Jahr) macht dann weiteres Rechnen überflüssig und endet bei der Überlegung, was ist mir der Komfortgewinn wert.
Da sprichst du einen wichtigen Punkt an. Aber mit zunehmendem Alter weiss man meist wo die Jahresfahrleistung in etwa liegt. Wir beispielsweise fahren zwischen 15 und 17‘000 km/Jahr. Auch bei der Leasing-Rate sollte man sein Budget nicht auf den letzten Cent ausreizen, sonst kann es schnell eng werden wenn was unvorhergesehenes passiert.
Der entscheidende Punkt: bei der Spritkostenrechnung kam er auf etwa 1400-1500 km im Monat. Das heißt Schwiegermutter fährt ihre 18.000 km im Jahr. Die 179 Euro inkl. ohne Anzahlung bei 15-20.000 wäre schon extrem günstig.
Vielen Dank, Du hast einen interessanten Diskurs eröffnet. Kauf vs. Leasing bei Kleinwagen. Die Kommentare hier sind wirklich spannend und spiegeln die große Dynamik bei Preisgestaltung und Leasinggebühren wieder. Vielleicht kannst Du das Beispiel für die Kompaktklasse und Mittelklasse auch einmal führen?
Wie immer von dir ein super ehrlicher und nachvollziehbarer Bericht und eine absolut plausible Rechnung!! Hier wurde nichts geschönt! Die 30 Cent pro kW/h und damit Halbierung der Spritkosten habe ich bei mir exakt genauso errechnet. 150€ vs 75€. Das einzigste wovor ich Angst hätte, wäre die Leasingrückgabe.
Du hast es genau richtig erkannt und gemacht... ich habe das Thema vor 3 Jahren auch so angegangen und bin damit einwandfrei gefahren. Youngtimer/ Oldtimer gekauft und in unserer Halle geparkt und für den Alltag zur Arbeit und durch die Stadt ein E-Auto Citroën C4 elektro + ein Hybrid von Mitsubishi ( eclipse cross phev) für Langstrecke... natürlich muss man spezielle Angebote wahrnehmen und am besten bei einem Autohaus seines Vertrauens zB. Mehrmarkenhändler Autohaus Siebrecht in Uslar... hatte dort 2003 das letzte mal einen neuen im Leasing ( Opel Speedster) und dann immer schöne Youngtimer bis 2021... solche älteren Autos sind wenn sie gepflegt und selten sind toll aber heutzutage nix für den stressigen Alltagsverkehr zur Arbeit oder in die Stadt mit stop & go / Staus und Ampeln ohne Ende... ganz zu schweigen von den dauerhaften hohen Kosten plus den gebundenen hohen Bargeld- Kaufpreis. Deshalb mach ich das heutzutage lieber so und splitte die Kosten und Youngtimer/ Oldtimer/ Mopeds nur noch bei schönen Wetter und im Winter/ Sommer oder Schmuddelwetter ein günstiges Leasingfahrzeug... Wie gesagt du hast alles richtig gemacht wenn man das mit Schnapperpreisangeboten rechnet, fährst du so sicher bequem und preiswert 😊👍 MfG Mario
Kann ich gut nachvollziehen und hatte ganz ähnliche Kalkulation. Hier wurde letztes Jahr unser Alltags Zweitwagen Golf TDI gegen einen Jeep Avenger (First Edition) im Leasing ersetzt. Auch nach dem ersten Winter sehr zufrieden als Alltagsauto für 50km pendeln pro Arbeitstag, ca. 80% Landstraße und 20% Stadt. Ich finde in dem Segment ist Stellantis auch sehr praxisgerecht aufgestellt. Mit 100-115kw, Frontantrieb und der etwas geringeren Vmax kommt man im Alltag prima zurecht.
Wahrscheinlich schon geschrieben hier: was noch hinzu kommt: dann hat sie nun auch das Auto mit mehr Sicherheitsfeatures als bei so einem alten Polo. Ich find das ganze ist gut durchdacht, bin gerade an einem ähnlichen Fall dran. Was man noch hinzufügen kann: die Rechnung bzw die Leasingrate geht bei höheren Laufleistungen teilweise schon deutlich hoch aber muss man halt individuell schauen, kommt auf das Angebot an. Danke für das klasse Video!
Zwei Sachen vermisse ich ad hoc: Eventuelle Kosten bei der Rückgabe - kleine Kratzer in der Felge, verschmutzter Innenraum...irgendwas findet sich immer und die Kulanz variiert extrem. Wartezeit beim Folgeleasing? Stehe ich evtl. nach 2 Jahren auf einmal ohne Auto da? Was mich immer vom Leasing abgehalten hat: Mir gefallen alte Autos meist besser - mein Golf V TDI ist nun über 18 Jahre alt. Beim Kauf erwerbe ich Eigentum und schaffe somit Werte. Beim Leasing erwerbe ich nur das Nutzungsrecht.
unterhalten sie sich doch einfach mal mit PRIVAT-Leuten ob die doch mal ein Leasing machen würden . dem Geschäftsmann ist das total egal wieviel Kratzer sein Auto irgendwann hat . Das setzt der über die Steuer ab . das können sie nicht .
@@os4900 Lassen sie die Finger von diesem Elektromüll . Und kaufen schon mal garnicht . Nach spätestens10 Jahren ist die Dose wertlos , weil auch völlig überholt . Die Afrikaner , die kaufen das . weil die haben Ladestationen satt und Akkus die die untereinander austauschen . Elektro ist , zumindest mit der derzeitigen Infrastruktur , völlig absurd .
Beim Kauf erwerbe ich Eigentum und schaffe Werte. Rasant fallende, gerade bei Elektroautos. Es macht nur Sinn, wenn der Wertverlust nicht mehr relevant ist. Und dann muss man mit einem Fahrzeug zurecht kommen, das Verschleiß und Schäden mit sich rumträgt. Für Menschen, die einfach fahren wollen ist das Leasing eine interessante Alternative. Gerade wenn es mit Wartungspaket usw ist. Letztlich muss jeder für sich prüfen. Gute Fahrt
Ich bin selbst zu der Erkenntnis gekommen, dass vor allem Elektro Autos weit aus mehr Sinn machen zu leasen, da die Technologie erstenmal noch weit voranschreiten wird, was Reichweite angeht und auch der über Zeit entstehende Kapazitätverlust des Akkus. Jetzt auch zu sehen, dass es monetär attraktiv ist, macht leasen weit aus interessanter als kaufen.
Tüv bei Neuwagen erst nach 36 Monaten. Spart man also einmal TÜV und AU. Die große Unbekannte ist allerdings der Wertausgleich für Schäden. Da musst du nur mal dicht an einer Hecke vorbei fahren und schon hast du kratzer im lack.
Absolut richtig! Man spart höchstwahrscheinlich Geld und minimiert das Risiko deutlich. Bei einem gebrauchten Polo für 5000€ ist es einfach ein Glücksspiel. Wir machen es jetzt ähnlich.
Ach du liebe Güte. So viele Gedanken zur Finanzierung eines Autos habe ich mir noch nie gemacht. Bar bezahlt und immer nur maximal ein Drittel meines Barvermögens ausgegeben. Hat natürlich lange gedauert, bis ich mir da den ersten Neuwagen leisten konnte. Der Vorteil gegenüber Leasing ist einfach, dass man mit dieser Regel beim Kauf mit offenen Augen auch für die Folgekosten immer ein Auto hat, das man sich auch wirklich leisten kann, anstatt der Versuchung zu unterliegen, dann doch ein Modell zu nehmen, das die Illusion der persönlichen Aufwertung und ein paar Wochen Wohlfühl-Schein für deutlich mehr Geld vermittelt. Vielleicht habe ich ja immer auch nur Glück gehabt beim Autokauf. Jedenfalls hielten die Dinger so lange, dass ich zwei davon guten Gewissens an meine Kinder verschenken konnte, die dann mit den bei mir ausrangierten Kisten noch paar mal durch den TÜV kamen ohne nennenswerte Reparaturen. In einem Fall 6 Jahre lang, im anderen 4.. Jedenfalls ist es egal ob bei Leasing oder Barkauf wichtig, beim Autokauf sehr weit unter den eigenen finanziellen Möglichkeiten zu bleiben, weil eben hohe Wertverluste bei jedem KFZ eintreten. Und das diszipliniert durchgehalten führt bei sonst gleichbleibender finanzieller Situation dazu, dass man sich auch mal was besseres leisten kann. Im Moment lege ich pro Monat für mein nächstes Auto fast das anderthalbfache dessen zurück, was mein jetziges im Leasing gekostet hätte. Mal sehen, wie sich die Preise entwickeln. Aber wenn mein jetziges E-Auto zu Schrott gefahren würde, könnte ich mir nach Jahrzehnten der Bescheidenheit beim Autokauf unabhängig von irgendeiner Versicherung das gleiche einfach wieder kaufen. Das beruhigt.
Ich habe bisher drei Autos geleast (1x Verbrenner 2x E-Auto) und das nächste werde ich mir kaufen. Der Hauptgrund ist einfach die Kilometerbegrenzung. Gerade jetzt habe ich wieder das Gefühl, dass ich ein sehr schönes Auto (Cupra Born) habe, das ich aber im Endeffekt nur sehr limitiert bewegen darf. Wenn ich ein Auto für die Stadt bzw. für wenig Fahrleistung benötigen würde, dann würde ich bedenkenlos weiter leasen. Aber sobald es Richtung 20.000 Kilometer und mehr pro Jahr geht und man insbesondere auch gerne mal lange Roadtrips machen möchte, dann rentiert sich für mich Leasing nicht mehr. Die ganzen Angebote sind auf 5.000 oder 10.000 Kilometer im Jahr ausgelegt und sobald man die Fahrleistung erhöht, steigt die Rate deutlich an. Bei den Vergleichen muss man ja auch bedenken, dass man einen Neuwagen ggü. einem sehr alten Auto fährt! Der Komfort und insbesondere der Fahrspaß ist um Welten höher.
Bitte was redest Du fuer einen Schmarrn? Die km Laufleistung macht man sich beim Leasing aus! kann auch 20tkm oder mehr sein. Dann gibts noch ne Toleranz und ueberschreitest du dann zahlst halt eben drauf, was sich aber im Rahmen haelt.
Auf Mobile ist ein e-208 GT, EZ 5/23, Laufleistung 10km, Farbe wie deiner, für 29850€! Nach 2 Jahren hat deiner einen Restwert von 42000€ - ca. 5000€ macht 37000€. Wie erklärr sich dieser Unterschied?
Bin für beides offen, also sowohl kaufen als auch leasen. Bei meinen Gebrauchtwägen, habe ich immer darauf geachtet ein Schnäppchen zu machen und diese nach ca. einem Jahr für den Einkaufspreis bzw. für mehr zu verkaufen (je nach Laufleistung halt). Das hat an sich auch immer gut geklappt, Wartung und Reparaturen habe ich auch immer meist selbst gemacht und somit nur die Teilekosten gehabt. So würde ich behaupten war ich schon sehr günstig unterwegs. Aber auch ich bin 2020 dann bei einem extrem guten Leasingangebot schwach geworden. Hab mir damals für 179 € / Monat inkl. Wartung und inkl. Winterreifen einen nagelneuen Golf 8 GTE mit nahezu Vollausstattung gegönnt. Die 4.500 € Anzahlung hatte damals die BAFA erstattet, als Plug-In Hybride noch gefördert wurden. Die Rückgabe bei Leasingende verlief einwandfrei ohne Mängel. Klar kostete mich der Golf in den 2 Jahren etwas über 4.000 € an Leasingkosten, aber dafür hatte ich ein nagelneues top ausgestattetes Auto mit 245 PS. Das war es mir auf alle Fälle wert und ich würde es jederzeit wieder machen, wenn es wieder ein attraktives Leasingangebot gibt. Durch Veränderungen in meinem Leben bin ich aber mittlerweile wieder Gebrauchtwagenfahrer geworden, da mein Auto Allrad und eine hohe Anhängelast haben muss und da gibt es einfach keine interessanten Privatleasingangebote. Ich muss auch sagen, dass ich wirklich nicht immer das neueste brauche. Das ganze Konnektivitätszeug, Assistenzsysteme, etc. ist zwar ganz nice to have, aber wirklich brauchen tut man es nicht. Was mich glücklich macht macht ist, wenn der Wagen ordentlich Dampf auf dem Kessel hat.
Unabhängig von elektro oder nicht, ich hatte mal vor langer Zeit ein S Max privat für 470,-€ im Monat auf vier Jahre geleast. NIE NIE wieder privates Leasing. Es war unterm Strich unfassbar teuer und nervenaufreibend. Jeder kleine Rämpler (auch nicht selbst verschuldete), jeder kleine Kratzer (selbst im Innenraum), jeder Kilometer mehr als im Vertrag kostet erst einmal Geld und wertet das Auto bei der Rückgabe ab. Ich hätte zum Schluß ein vier Jahre altes Auto mit knapp 80.000 Km entweder für 12.000€ kaufen können oder 6700€ zusätzlich zum Leasing nachzahlen können. Ich habe bezahlt und war froh aus der Geschichte raus zu sein. Beim Leasing wird immer erst zum Schluß gerechnet! 😉
@@jelly.1899 Zwei nicht verschuldete Unfälle, die aber im Leasing-Autohaus repariert wurden. Ein kleiner Rempler an der hinteren Stoßstange, einige Kratzer im Kofferraum vom ein- und ausladen und transportieren und das meiste waren überschrittene Kilometer.
Sehr informativ, sachlich und neutral! Auch als "nicht-leaser" überzeugende Argumente. Allerdings sind diese günstigen Leasing-Raten nur aufgrund der aktuell schlechten Nachfrage/Rezession in D möglich!
Gutes Argument. Der Verbrenner ist ja quasi "durchentwickelt". Da kommt nicht alle halbe Jahr was neues. Bei den E-Autos ist die Entwicklung noch voll im Gange, ständig was neues, schneller Laden, bessere Akkus usw. Da ist ein neues E-Auto in 3 Jahren schon fast veraltet. Entsprechend schwer verkäuflich...
Das ist es und heutige E autos wie dieser Peugot 208 e haben ne reichweite im sommer von um die 330km volkommen ausreichend wenn man nur in der stadt rumgurked und selbst wenn es in 6 bis 10 jahren e autos mit 1000km reichweite gibt wirst du diesen hier verkaufen können einfach nur weil er mit sicherheit mal 30 bis 40 euro günstiger ist :D@@blasueltz123
Hm - also Dein Vergleich ist schon sehr gutmütig für den Verbrenner. Ein auch nur einigermaßen vergleichbarer Verbrenner kostet locker 10.000 Euro in der Anschaffung - vom seriösen Händler mit Garantie. Bei 5.000 Euro erwirbst Du eher eine Rollschrott Dauerbaustelle 😊.
Haben vor 2 Jahren nen neuen Hyundai I20 für 17 k gekauft, und fahren den die nächsten 15 Jahre. Das ist wirtschaftlich und ressourcenschonend. Außerdem ist das Raumangebot wesentlich besser als beim 208 !!!
Wieviel Km im Jahr ist im Leasing enthalten? Nach den Verbrauchsrechnungen müssten es 15-20 TKm pro Jahr sein. Sind die Inspektionskosten geschätzt oder wirklich bei 100 Euro im Jahr?
Kleine Tipp noch. Der TÜV kostet beim E-Auto nicht genauso viel. Durch Wegfall der Abgasuntersuchung ist es deutlich günstiger. Aber auch die Jahre gerechnet nur ein kleines Goodie.
Was ich nicht gehört habe, ist die Laufleistung pro Jahr? Wie können deine Schwiegereltern zu hause laden ? Warum hast du nicht den 130 PS Benziner in der GT Ausstattung genommen, da wären die Leasingraten vielleicht noch günstiger gekommen.
Gutes Video, echt interessant. 👍 So einen Volkswagen Polo hatte meine Mutter bis vor fast einem Jahr als 1.2 Goal auch als 3-Türer. So eine Mercedes-Benz A-Klasse fahre ich jetzt als 1. Auto als A150 Classic, aber mit dem 5-Gang Schaltgetriebe. Siehe Profilbild.Ich bin extrem zufrieden mit dem Wagen, sehr praktisch und zuverlässig. Ich liebe ihn. Nur auf Rost muss ich aufpassen. Ich bin zwar ein großer Freund der A-Klasse aber wenn deine Schwiegermutter Automatik will hast du allerdings richtig gehandelt dass du sie nicht genommen hast, weil ich auch gehört habe dass die Autotronic nicht sehr haltbar sei. Wurde aber oft gekauft.
Bei einem großen Händler in Teltow, nenne den Namen jetzt nicht, bekommt man als Beispiel Hyundai Kona elektric den kleinen mit 136 PS. Mittlerer Ausstattung, alles so um die 10.00-15.000 km gelaufen in Leasing für 99€. Ohne Anzahlung oder dies oder das für privat. Dasselbe auch für den 2021er Hyundai Ionic … finde ich mehr als fair und überlege auch für 2 Jahre inklusive 10.000km pro Jahr mal ein E-Auto zu leasen. Für mich absolutes Neuland aber auch halt eine Chance mal zu probieren wie es so ist mit einem elektrischen PKW. Finde dein Video sehr gut und auch die Rechnung beispielhaft für viele die nicht eben mal 30.000€ haben um sich ein PKW zu leisten bzw. sich nicht verschulden wollen.
Beim gleichen großen Händler, Filiale Potsdam, fand ich die Ioniq5 Leasingrate trotz üppiger Anzahlung ziemlich teuer… vielleicht frag ich lieber mal in Teltow an :D
@@lukasdrums29 Hyundai Ionic für 99€ monatlich Leasing finde ich nicht überzogen. Natürlich schon ein paar Kilometer gefahren, aber das kann ich verschmerzen
@@OchseUwenknecht535 Begründungen? Angefangen vom schlechten Wiederverkaufswert nach nur wenigen Jahren über die Batteriealterung insbesondere wenn künftig das bidirektionale Laden kommt etc.
Ich fahre seit 2019 einen E-Kona den ich gekauft habe. Der hat mittlerweile 100000 km und noch Original Bremsbeläge. Damit komme ich nochmal durch den Tüv in einem Monat. Der Mehrpreis zum Verbrenner wurde mittlerweile durch die wesentlich geringeren Betriebskosten (vorausgesetzt man kann zuhause oder in der Firma laden) mehr als amortisiert. Die 64 kWh Batterie ist auch beim neuesten Modell kaum größer. Also wirtschaftlich war das kein Fehlkauf...
habe mein Model 3 gekauft. Fahre über 20.000/Jahr und will ihn lange behalten - Restwert ist also fast egal. Wer alle 4 Jahre was neues braucht hat recht, dass die gebrauchtpreise bei E-Autos momentan nicht kalkulierbar sind.
@@OchseUwenknecht535 Dazu gibt es einen schönen, sehr aktuellen Artikel auf Tagesschau,de den ich hier nicht in voller Länge wiedergebe, nur soviel:"Mangelnde Nachfrage "Der E-Auto-Gebrauchtmarkt in Deutschland ist tot" Stand: 21.01.2024 08:22 Uhr Immer mehr Reichweite, dank besserer Akkus: Die Innovationssprünge bei Elektroautos sind vor allem bei der Batterietechnologie vor groß und kommen in kurzen Abständen - zulasten gebrauchter Stromer. "
Und was ist mit Schäden, oder Kilometerbegrenzung? Und wie steht es damit, wenn man ein auto für mehr als nur 2-3 Jahre sucht? Der gebrauchte gehört Dir, ein Leasingfahrzeug muss man meist zurückgeben. Ab wann lohnt sich leasing nicht mehr? Ein paar Aussagen dazu vermisse ich in diesem Video. Hättte man vllt noch etwas mehr beleuchten können.
Ich hätte keinen Bock, alle 3 Jahre ein neues Auto aussuchen zu müssen. Alleine die ganze Fahrerei für Abgabe, Übernahme, Nachbesserungen, Rückrufen, Service usw. Bei meinem 10 Jahre alten mach ich alle 2 Jahre TÜV und Service und fertig.
Das günstige Leasingmodell funktioniert nur solange, wie die Händler die günstigen Raten in Form eines höheren Gebrauchtwagenpreis an den Zweitbesitzer weitergeben können. Denn der Preis muss so oder so bezahlt werden, sonst geht der Hersteller pleite. Was an der Rechnung aber nicht so richtig stimmt: Nach 2 Jahren hast du beim Leasing kein Auto mehr, beim Kauf schon (wenn du es nicht verkaufst).
... oder der Hersteller das Leasing subventioniert um Verkaufszahlen zu erhöhen, ohne Preise senken zu müssen.... Und genau diese Situation haben wir gerade am Markt
@@peterm.2385Hä? Wenn er das Leasing subventioniert, dann senkt er ja praktisch die Preise, nur mit dem Risiko das er später den Restwert nicht mehr reinbekommt. Deswegen sage ich ja: Das funktioniert nur solange, wie die Zweitbesitzer bereit sind so viel für einen Gebrauchten zu zahlen.
@@tomonsa4561das sag Mal den Leuten, die dir auf dem Supermarktparkplatz reinfahren oder die Tür reinhauen, ohne das zu melden. Da kannst du noch so pfleglich mit dem Auto umgehen.
Diese Thesen sind Hirngespinste. Hatte einen 530d im privat Leasing über 36 Monate. Das Auto hatte Gebrauchsspuren, ist ja auch ein Gebrauchsgegenstand. Ich musste am Ende genau 300€ an Wertminderung zahlen. Und ja, man zahlt immer nur die Minderung des Werts, keine Reparaturkosten.
Habe gerade online ein Angebot von Händler bekommen .5000 km Jahreslaufleitung? Ich dachte erst an einen Scherz.Was nützt mir die geringe Rate bei den Kilometern.
Ist das Leasing ohne Sonderzahlung ? wie unten schon viele beschrieben haben, wird bei der Rückgabe das Problem auf den Leasingnehmer verlagert, oft genug bei eigenen Firmenwagen erlebt, die ich einigermassen gut gepflegt habe, aber Steinschläge , paar Mini-Kratzer oder ähnliches hast Du immer einfach nur durch Benutzung, und dann wird es teuer und ärgerlich ...Was kosten Mehr-km, bei den Mini-Raten sind ja meist auch nur Mini-km enthalten ...spannend ist die Rechnung dann mal in drei Jahren zu sehen nach Rückgabe.
Steinschläge und Minikratzer sind normaler Verschleiß und dürfen nicht berechnet werden. Ich werde vor der Rückgabe ein Sachverständigen Gutachten erstellen lassen und alles was darüber rausgeht nicht bezahlen. Das kostet nicht die Welt und ich habe eine relativ hohe Sicherheit bei der Rückgabe. Sollten viele große Schäden vorhanden sein muß ich natürlich dafür gerade stehen. Aus Erfahrung weiß ich aber das meine Autos nach 4 Jahren noch top sind und mache mir darüber keine Gedanken. Wer natürlich so knapp kalkuliert, das er nach der Leasingzeit kein Geld für eventuelle Schäden hat, der sollte lieber kaufen und 10 Jahre mit einem versammelten Auto raumfahren 😜
Bisschen realitätsfremde Rechnung. Ich kaufe mir doch kein Auto, um es in 2 Jahren wieder zu verkaufen. Mach die gleiche Rechnung nochmal mit 10 Jahren Haltedauer und Restwert = 0 vs. 5 x Zweijahres-Leasing. Zzgl. Kosten für den Parkplatz mit Lademöglichkeit (bzw. Opportunitätskosten bei Eigentum, denn man könnte den auch vermieten) vs. kostenloses Laternenparken.
Ist wie er erwähnt ein sehr spezifisches, persönliches Beispiel. In dem Fall wird halt kostenlos geparkt aber vermieten möchte man die eigene Einfahrt nicht 😅
Genau vor dieser Frage stehe ich auch gerade, ob ich leasen will Meine Überlegungen ist nur, was ist wenn die Zeit abgelaufen ist, was dann auf mich zukommt DS automobile zb sagte, gebrauchsspuren, seien kein Problem 🤔
Beim Leasing werden sie nach Ablauf des Vertrages erkennen , wie der Händler mit ihnen umgeht . Insbesondere wird er erklären was Gebrauchsspuren sind und was nicht .
@@opapaschulke1577 jaja klar . Wer genau ist denn beim Stellantis Deka-Schadenskatalog vor Ort , wenn es um die Rückgabe geht ? Doch nur der Händler und sie . Privat sind sie im Leasing immer ein Depp . Dazu gehört als Beispiel , wenn sie die vereinbarten Kilometer nicht einhalten . sie müssen selber wissen wie sie ihr Geld verbrennen . Kaufen sie sich das was sie sich leisten können . Damit sind sie blenden bedient .
Da hat DS Recht. NORMALE Gebrauchs Spuren sind zu akzeptieren. Man kann aber auch beim TÜV oder DEKRA ein Gutachten erstellen lassen und damit den Leasinggesellschaften den Wind aus den Segeln nehmen. Die Kosten die für einen KFZ Sachverständigen und sein Gutachten in einem solchen Fall anfallen, bewegen sich in der Regel zwischen 100 bis 300 Euro. Maßgeblich ist hier bei der Höhe der Aufwand der mit dem Sachverständigengutachten verbunden ist. Diese Kosten sind nicht erstattungsfähig, da man zur Einholung von Gutachten für Leasingrückgabe als Leasingnehmer nicht verpflichtet ist.
Nicht vergessen: bei Rückgabe werden evtl Beschädigungen sehr schön teuer vom Leasing Geber berechnet. Außerdem stimmt die Berechnung für die vielen benötigten km wohl nicht bei dem Angebot.
Die hier vorgestellte Rechnung funktioniert doch nur bei 2 Jahren Haltezeit? Vier Jahre verdoppelt das Leasing, den Gebrauchtkauf eher nicht. Ich bin auch ein Freund des Elektroautos und habe vielleicht sogar missionarische Tendenzen - es wäre mir also ein Paar Taler wert, plus die Ausstattung. Aber auf 4 Jahre oder mehr wirds halt schwierig.
Ich habe 4 Jahre geleast, weil sich dadurch die Überführungskosten eher rechnen, Außerdem habe ich eine Anhängerkupplung mit geordert, die sich auch erst bei einer längeren Leasingdauer lohnt 🤔
Super Video und Argumentation. Wir hatten die gleiche Problematik bzgl. Modellauswahl. Zuverlässige Automatik und Kleinwagen waren Pflicht, ASG, Mercedes A-Klasse CVT, selbst die "kleine" VW DSG hat ja nicht den besten Ruf... Toyota Hybrid war auch in der näheren Auswahl, bei unserer Fahrleistung hätten wir aber die 5-6k höheren Anschaffungskosten erst ziemlich spät wieder rausgefahren (ist natürlich alles wie beim Strompreis Spekulation auf Preisentwicklung). Das Thema älteres Auto und die vielen Baustellen, die irgendwann offen sind haben und dann zu einem relativ jungen Gebrauchten getrieben, ca 4 Jahre als. Den fahren wir aber vrstl. auch noch 10 Jahre und länger ohne Pläne, den nach 2 Jahren wieder zu verkaufen.
Wenn die Schwiegermutter mit ihren Fahrkünsten, die derm Polo dem Gar ausgemacht haben, dem Leasingfahrzeug nur ein oder zwei "Schönheits Mangel" verpasst, sprechen wir von ganz anderen Kosten beim Leasing. Ich würde immer kaufen.
Mein Arbeitskollege hatte einen skoda im Leasing. Allerdings Geschäftsleasing. Da wurden in den 3 Jahren 4 mal fas Lenkrad getauscht und es war trotzdem eine Bimmelbahn. Standig Fehlermeldung was nicht mehr funktioniert. Wenn man sich vorstellt sowas gekauft zu faben.
hallo, mir ist das auch vor ein paar Monaten so gegangen. Ich wollte ein Zweitwagen haben. Ein kleines Auto, was nicht viel Geld kostet, wenig verbraucht, was im Unterhalt nicht viel Geld kostet. Ich habe gesucht ich habe kein Auto gefahren sondern ich habe erst mal nur geguckt, welche Angebote es gibt und es ging mir genauso wie dir. Schlussendlich habe ich bei Retail Renault ein Auto geleast und zwar ein Auto, was aus dem Leasing zurück kam. Ich habe einen Zoe mit 52 KW Akku fast beste Ausstattung für 169 € für drei Jahre geleast auf 10.000 km pro Jahr. das ist doch was gutes. Ich bin sehr zufrieden mit dem Zoe und kann jedem empfehlen mal diesen Wagen auszuprobieren. das Auto hat 30.000 km runter gehabt. Jetzt hab ich ja noch ein Jahr Garantie und kann für die nächsten zwei Jahre ein Jahr dazu kaufen als Garantie. Das ist auch zu empfehlen. Ich kann beim Arbeitgeber für 0,36 € pro Kilowattstunde laden oder bei E EnBW für 0,49 €. bei der VGH gibt es eine Versicherung mit GAP Schutz für gebrauchte Elektroautos, für drei Jahre, was auch sehr günstig ist
Wir haben den 208 als Hybrid bestellt auch GT Volle Hütte ,da keine Ladesation am Haus ist ist es halt der Hybrid geworden . Ist schon Richtig wie du rechnest besser was Neues mit Garantie und ohne Sorgen Fahren als Alt und abgerockt . VG Oldie
Meine Erfahrungen mit Leasingrückgabe. Da sind immer rund 1000€ fällig. Mal mehr Mal weniger. 180€ Leasingrate ist stark Subventioniert vom Hersteller. Sind ja weniger als 0,5% der UPE. Wer kauft denn ein zwei Jahre altes Auto mit 12% unter Neupreis?
Warum? Für gewöhnlich Fixpreis und meine Autos hat sich der Händler nichtmal angesehen. Normale Gebrauchsspuren bis hin zu kleinen Dellen wurden anstandslos hingnommen. "Geht sowieso in die Aufbereitung" Ich tausche alle 3-4 Jahre.
Bitte informieren. Gibt zig Angebote ohne Leasingsonderzahlung. Die größte Abzocke sind die immer höher werdenden Überführungskosten. Besonders bei VW. Selbst wenn ich die Dose im Werk in WOB abhole. Na dann sollen sie eben sitzen bleiben auf ihren Kisten.
Ich denke auch gerade über Leasing nach (Zweitwagen). Erstwagen ist bereits Tesla Model 3 und der aktuelle Zweitwagen ist ein 12 Jahre alter Audi A6 der nicht mehr will. Ich habe nur mit einem Ohr zugehört aber so wie ich das verstanden habe bleibt dir nach 2 Jahren immer noch ein gebrauchtes Billigauto (Restwert vll -1500 EUR, also 3500 EUR) und beim Leasing hast halt nichts mehr übrig. Für ein Auto, dass ich nur im Notfall brauche und fast nur rumsteht wärs auch als Elektro zu schade 5000-7000 EUR zu verlieren ...
Was ist dann nach 2 Jahren? Da habe ich dann das gleiche Problem wieder und wenn man etwas älter ist hat man keine Lust nach 2 Jahren sich wieder mit dem Problem herumzuschlagen. Wenn man jemanden an der Seite hat der sich damit beschäftigt ist es natürlich etwas anderes.
Als du hier vermutlich dieses Video geschnitten hast - deiner Schwiemu sicherlich einen großen Gefallen getan hast und ihr für ihren zerdepperten POLO hier diesen PEUGEOT-e geleast hast - da hatte ich gleichsam die gleiche Idee... Allerdings mit etwas anderen Voraussetzungen: Denn unser C4 eHDI Picasso war mit 12 Jahren und 108k auf den Pneus, für manche erst mal so richtig eingefahren... Aber erst im vorigen Jahr hatte ich Zahnriemen, Wapu, und weitere Kleinteile investiert - WARUM sich nun von diesen Scheckheft gepflegten Diesel trennen? Der uns sicherlich als Rentner bis an unser Lebensende weiter treue Dienste leisten würde? So weit die Hoffnung/Vermutung... Die vor allem meine Frau vertrat. Ich meinte jedoch, dass was allgemein bekannt ist, dass ein Diesel für "dörfliche Kurzstrecken" NICHT so optimal ist. Kosten für Ansaugbrücke, Rußpartikelfilter etc. könnten demnächst zu Buche schlagen... ICH jedoch als vehementer "DIESEL-DIETER" - der seit etlichen Jahren in der Familie wie anderweitig, max. gegen diese E-KARREN-TESTER ablästert und zu Felde zieht? DER kauft sich ausgerechnet, nachdem es keine PRÄMIEN mehr gab, so eine E-Karre? JA - ICH tat genau DAS und holte mir in 03/2024 einen KIA EV6 125 kW RWD, mit 1600 km auf der Uhr, als Vorführwagen. Hier wurde ich zudem zu einem guten Preis meinen C4 los und erhielt zudem noch 13.144,00€ronen RABATT, keine Überführungskosten. Diese Mühle habe ich nun für 325€ronen/Monat geleast - erstmals in meinen fast 50 Jahren der Verbrenner Geschichte. Geleast WARUM? Meine Überlegung ist die, dass ich mit jährlich 12k km mir dann in 5 Jahren KEINE Gedanken darüber mehr machen will, OB oder WIE ich die Karre wieder los bekommen werde. Und mit jetzt 72 Jahren und anderem technischem Verständnis/Begeisterung als andere gleichaltrigen Zeitgenossen - genieße ich wie meine Frau diese Technik und wir lernen jeden Tag noch etwas Neues dazu. Diese E-Karre entspannt einfach und macht auch richtigen Spaß bei Langstrecken wie bei tagtäglichen Besorgungen hier auf dem flachen Lande. DC-Laden bis 80% in 18 min. unterwegs ist ne coole Sache... Aber - zudem kann ich nach einem Umbau, mit 11 kW an meiner Wallbox in der Garage NUGGELN... Besser und preiswerter geht es nicht...
"Don Gebrauchtwagen" ist genau meine Linie 👍Hatte immer nur "neuwertige" Gebrauchte zum halben Preis. Was E-Auto betrifft, so kann man aktuell nur Leasen. Die rasante technische Weiterentwicklung und auch die hohen Preise machen jegliche Verkaufsrechnung unkalkulierbar. Interessant wäre ein Leasingvergleich mit Verbrenner/Hybrid gewesen. Die sind in den Raten nochmal deutlich günstiger als E-Autos.
Ich habe mir einen Citroen E-C4 geleast. Warum Leasing? Die Kosten sind überschaubar, der Service ist bei mir inklusive und ich habe einen Neuwagen. Kommt noch ein ganz wichtiger Punkt meiner Meinung nach zu. Wenn ich das Auto bar bezahlt hätte, müsste ich ihn wieder verkaufen und nicht zurück geben. Das kann aber bei einem E-Auto problematisch sein, eben wegen der Akku Problematik. Gebe ich ihn zurück, kann es mir sozusagen egal sein, denn ich muss mich später nicht um den Verkauf oder die Inzahlungnahme kümmern.
Als du hier vermutlich dieses Video geschnitten hast - deiner Schwiemu sicherlich einen großen Gefallen getan hast und ihr für ihren zerdepperten POLO hier diesen PEUGEOT-e geleast hast - da hatte ich gleichsam die gleiche Idee... Allerdings mit etwas anderen Voraussetzungen: Denn unser C4 eHDI Picasso war mit 12 Jahren und 108k auf den Pneus, für manche erst mal so richtig eingefahren... Aber erst im vorigen Jahr hatte ich Zahnriemen, Wapu, und weitere Kleinteile investiert - WARUM sich nun von diesen Scheckheft gepflegten Diesel trennen? Der uns sicherlich als Rentner bis an unser Lebensende weiter treue Dienste leisten würde? So weit die Hoffnung/Vermutung... Die vor allem meine Frau vertrat. Ich meinte jedoch, dass was allgemein bekannt ist, dass ein Diesel für "dörfliche Kurzstrecken" NICHT so optimal ist. Kosten für Ansaugbrücke, Rußpartikelfilter etc. könnten demnächst zu Buche schlagen... ICH jedoch als vehementer "DIESEL-DIETER" - der seit etlichen Jahren in der Familie wie anderweitig, max. gegen diese E-KARREN-TESTER ablästert und zu Felde zieht? DER kauft sich ausgerechnet, nachdem es keine PRÄMIEN mehr gab, so eine E-Karre? JA - ICH tat genau DAS und holte mir in 03/2024 einen KIA EV6 125 kW RWD, mit 1600 km auf der Uhr, als Vorführwagen. Hier wurde ich zudem zu einem guten Preis meinen C4 los und erhielt zudem noch 13.144,00€ronen RABATT, keine Überführungskosten. Diese Mühle habe ich nun für 325€ronen/Monat geleast - erstmals in meinen fast 50 Jahren der Verbrenner Geschichte. Geleast WARUM? Meine Überlegung ist die, dass ich mit jährlich 12k km mir dann in 5 Jahren KEINE Gedanken darüber mehr machen will, OB oder WIE ich die Karre wieder los bekommen werde. Und mit jetzt 72 Jahren und anderem technischem Verständnis/Begeisterung als andere gleichaltrigen Zeitgenossen - genieße ich wie meine Frau diese Technik und wir lernen jeden Tag noch etwas Neues dazu. Diese E-Karre entspannt einfach und macht auch richtigen Spaß bei Langstrecken wie bei tagtäglichen Besorgungen hier auf dem flachen Lande. DC-Laden bis 80% in 18 min. unterwegs ist ne coole Sache... Aber - zudem kann ich nach einem Umbau, mit 11 kW an meiner Wallbox in der Garage NUGGELN... Besser und preiswerter geht es nicht...
Ein neues Fahrzeug zu kaufen empfinde ich für einen privaten Kunden als schwierig. Die Langlebigkeit neuer Motor ist aufgrund von Downzising und Sparwahn nicht mehr gegeben. Warum schreib ich dies? Nun wenn ich einen soliden Dauerläufer auf den Gebrauchtwagenmarkt suche, sind die Preise für Fahrzeuge mit einem soliden Grauguß-Saugmotor stabil oder steigen. Aus meiner Sicht bedarf es bei den neuen Fahrzeugen noch ein wenig Entwicklung. Deshalb würde aktuell leasen.
Ein Yaris hat ein sequentielles Getriebe und ist wartungsintensiv? .. hmm .. dachte immer die hötten CVT was ja ganz anders funktioniert als ein sequentielles Getriebe. Oder hast du auch nach Smarts geschaut?
Das Video kommt für mich wie gerufen. Danke! Ich habe ebenfalls Interesse am Peugeot E208 GT und habe gestern einmal beim nächstbesten Vertragshändler angerufen. Ich habe gefragt ob es möglich wäre ein Auto zu bekommen, welches ein Vorführmodell ist und somit keine Überführungskosten hat. Daraufhin sagte man mir, dass die Überführungskosten immer anfallen würden sobald ein Auto das Werk bei Peugeot verlässt… also auch für die Auslieferung zum Händler. Allerdings seien diese Kosten bereits in der monatlichen Rate inkludiert. Mir hat man spontan für das Vorfaceliftmodell mit Tageszulassung ein Angebot gemacht von 220 € monatlich mit 10.000 KM. Der Facelift liegt ungefähr beim Doppelten. Im Vergleich zu meinem abbezahlten Polo (vergleichbar zu dem deiner SchwiMu) scheint das Leasing aber immer noch teurer zu sein, als diesen einfach weiter zu fahren. Ich habe dazu allerdings auch die Möglichkeit, da er noch in Ordnung ist bei 180.000 KM. Aber der Gedanke, das Auto von unserer PVotovoltaik Anlage laden zu können, reizt mich schon extrem. Deswegen bin ich immer noch am überlegen, was die beste Möglichkeit ist. Durch PV Überschuss kann man ja doch immerhin von von Frühling bis Herbst vermutlich fast kostenlos fahren 🤔
Da findest du sicher attraktivere Angebote, schau ruhig mal D-weit! Diese dubiose "Überführungsgebühr" ist eigentlich eine Riesenfrechheit und wird ja auch immer mal wieder in Reportagen beanstandet. Viele Händler berechnen die Gebühr selbst bei Vorführwagen, die dort schon 2 Jahre rumstehen. Der Markt wird aber zum Glück seit etwa 6 Monaten wieder erheblich mehr zum Käufermarkt, die Hersteller haben Absatzprobleme.
Meine PV ist 18,02 kWp. Wir haben auch noch eine Wärmepumpe seit 2022. Die zieht wenn sie läuft auch noch knapp über 2 kW. Aber wenn man die Wallbox komplett auf Überschuss stellen würde (außer eben im Winter) könnte ich mir vorstellen, dass das ganz gut hinhauen könnte. Allerdings glaube ich schon, dass der Polo momentan noch eine Ecke günstiger wäre 🤔
@@hemkekay Bei der größe an PV wäre ein verbrenner eine Sünde . Kauf dir definitiv ein E-Auto . Ich fahre jetzt selbst schon 1,5 Jahre E-Auto und für mich ist der Verbrenner im warsten sinne des Wortes gestorben. Bei der Wahl des E-Autos schau aber nicht auf die WTLP weil diese ist grundsätzlich ca um die 25% geringer. Am besten du erkundigst dich in Irgendwelchen Communitys nach der wahren km-Leistung des E-Fahrzeugs. Mein MINI z.B hat eine WTLP von 230km und in der realität schaffe ich ca nur um die 180km und im Winter hast du nochmals weniger Leistung . Da können es auch mal ca 40% weinger als der WTLP sein. Aber da ist auch jedes E-Auto etwas anders. LG
Hmmm. Ich steh vor der Überlegung, meinen bezahlten Benzinerkombi zu verkaufen, er steht nur herum und ist damit totes Kapital. Ich würde ca. den Preis erzielen können, den ich vor über drei Jahren bezahlt habe, knapp 14k, da die Gebrauchtwagenpreise irgendwie komplett aus dem Ruder sind. Spiele also mit Gedanken, zu leasen und den Rest von Erlös als Liquidität zu behalten. Ich hab das Video jetzt gesehen und mich sofort zu Peugeot geklickt, denn ich finde den 208 für mich vollkommen ausreichend und auch das Design ist für einen Kleinwagen sehr ansprechend, auch im Vergleich zum eC3, zudem noch e-Auto, Bingo. Nur: Kann das sein, dass hier eine Leasing Sonderzahlung in der Betrachtung komplett fehlt? Oder hab ich was nicht mitbekommen? Förderung gibt es ja keine mehr. Zudem komme ich selbst mit 5-6 k Sonderzahlung bei einem Vorführwagen nicht auf unter 200 Euro, sondern bin eher Richtung 350 Euro gelandet, allerdings bei 15k Laufleistung, weniger kann ich nicht auswählen im Bestandskonfigurator. Hab ich einen Denkfehler?
Elektrofahrzeuge unbedingt leasen- das Restwertrisiko liegt dann beim Leasinggeber. Kaufen nur Fahrzeuge mit stabilem Restwert wie z.B. Mercedes V-Klasse , Lexus RX, Mazda CX60 etc
Ging mir so ähnlich wie dir, habe die Kosten abgewogen und mich für ein E-Leasing entschieden. Bin viel unterwegs und genieße den Komfort und muss mir keine Sorgen machen, was als nächstes kaputt geht
Ich wäre auch gern die Schwiegermutter des Carranger 😊 Hätte es genauso gemacht, wenn man nur auswärts laden kann, gibt es auch Anbieter mit Grundgebühr, für unter 40 Cent (Grundgebühr find ich zwar absolut daneben und würde gern jeden auffordern das zu boykottieren, aber für die Schwiegermama sollte man es erwähnen 🤫).
Der Vergleich hinkt per se. Gebrauchten gekauften Verbrenner und neues geleastes E-Auto kann man nicht vergleichen. Interessant wäre gewesen, der Preis des Vorführ-e208 in Relation zum Leasing zu setzen.
Super interessantes Video. Bin auch schon lange am überlegen für meine Freundin. Sie fährt nur Kurzstrecke, zurzeit einen Twingo 1. Würde ihr gern etwas komfortableres gönnen, aber die Gebrauchtpreise sind jenseits von gut und böse. Wie sieht's denn aber mit den Kosten bei der Rückgabe aus? Wäre eine meiner größten Sorgen..
@@golfdriver18 das ist mir bewusst. Nur sind diese Kosten in der Übersicht hier ja gar nicht berücksichtigt und können natürlich nochmal ordentlich reinhauen. Bei einem gekauften Auto ist es ja meine Sache, ob ich die Bordsteinschäden an den Felgen reparieren möchte oder nicht.
Problematisch finde ich den Verkauf eines normalen, guten Gebrauchten, welcher noch einen Restwert über 15.000 Euro hat - den kriegt man an "normale Privatpersonen" nicht weg... meistens nur unverschämt niedrige Angebote. Am Ende landet man bei "Wir kaufen dein A...." oder nimmt das schlechte Inzahlungnahme - Angebot eines Händlers an. Ich habe auf diese Weise schon mehrmals Verluste gemacht, so dass ich jetzt lieber mein Wunschfahrzeug lease, und ihn dann problemlos zurückgeben kann, mit von vornherein überschaubaren Kosten. - Und selbstverständlich wird der Wagen vor Leasingrückgabe von mir überprüft und ggf. instandgesetzt.
Gehe mit dir voll überein, kann jedoch nicht ganz nachvollziehen, warum du bei der Versicherung nur die Differenz von 12 Monaten nimmst. Macht zwar unterm Strich nicht viel aus, lässt aber einen nicht ganz objektiven Vergleich vermuten. Es gibt da sicherlich noch ein paar Punkte, die unter den Tisch gefallen sind.
Meine Erfahrung: ich kenne keine kleinen Werkstattkosten! -in der Reparaturannahme sitzen überwiegend speziell getrimmte Meister die stets aus einer Mücke einen Elefanten machen & nicht selten noch via Telefon nachkobern. ein weiterer Vorteil beim E-Auto; Kurzstreckenbetrieb ( im privaten bleibt es meist dabei ) juckt den Elektrischen nicht, beim Verbrenner endet das oft mit einem derben Motorschaden deren Reparatur unrentabel wäre.
Eine gute Entscheidung. Nach meinen vielen Erfahrungen mit Gebrauchtwagen wäre für mich ein gebrauchter Verbrenner unter 7.000€ ein Glückspiel. Mit einem so gut wie neuen E-Auto hat man sicher auch mehr Freude, gerade für ein Citycar was sehr Vernünftiges.
Ja, hab gerade das gleiche Problem, fahre aktuell als Zweitwagen n Renault Zoe, inkl. Wartung für 103.- läuft im Oktober aus. Mein Gedanke ich Leasen n R5. Dafür bekomme ich noch keinen Preis. Interesse halber Dacia Spring angefragt, gibt ja 10.000 Förderung, würde das Auto, in der Besten Ausstattung (Sitz nicht höhenverstellbar, Lenkrad nicht verstellbar, Keine Motorraumverkleidung und, und, unnd🙄) Wollen die für den Karren tatsächlich abzüglich den 10.000 , Kaufpreis ca.17.000 5000.- Anzahlung und mtl. 430.-😂😢. Also angefragt, was kostet der 3Jahre alte Zoe zum rauskaufen, wollen die auch noch knapp 19.000.-😮 Und nu, gebrauchten kaufen, oder was anderes. Über verschiedene Portale angefragt. Jetzt leasevich n Cupra Born, mit Vollausstattung, Wartung und Ganzjahresreifen für 257.- Auf 36Monate. Ist zwar mehr, als dein Beispiel, aber deutlich günstiger, als der Dacia😂😂
Also nen Fisker Ocean würd ich aktuell mal auf jeden Fall nicht kaufen sondern leasen. Das gillt natürlich auch für andere Firmen über denen der Pleitegeier schon seine Kreise fliegt......
Initale Reparaturen mit 500 ist sportlich. Meiner Meinung nach zu wenig, aber gut, wo ist der Rest? Ein sagen wir 10 Jahre alter Polo der hat immer mal was. Da reichen die 500 nicht. Da werden es ganz schnell 2000. Das ist zumindest ein Posten, der berücksichtigt werden muss
Ich habe aktuell die gleiche Überlegung für meine Tochter . Guter gebrauchter Kleinwagen ( ca 6000-8000€ ) vs Neufahrzeug oder Jahreswagen als E-Auto in der Leasing-variante. Wir gehen von ca 22000 km Fahrleistung aus . Bei mir fliest aber jetzt die 24 kWp PV-Anlage mit in die Berechnung ein . Als ich die ca 2800€ Benzinkosten vs die ca 500€ Stromkosten gegeneinanderstellte, war schnell klar das der Benziner absolut kein Sinn macht. Steuer und THG und mehrkosten durch Reperatur sind noch garnicht mit eingerechnet. Ein großes Bedenken habe ich aber doch in der Leasing-variante und das sind die "kleinen kräzerchen hier und da" die schnell zur bösen Überraschung werden könnten. Deshalb überlege ich aktuell mit meiner Tochter ob wir ein "Jahreswagen" als E-Auto finanzieren sollen (z.B VW id3 ca 2 Jahre alt 25000km für etwa 22000€). Was denkt ihr über meine Gedanken was sinnvoller wäre. LG
Ich habe derzeit ähnliche Gedanken. Was mich vom Kauf eAuto abschreckt: hohe Anschaffungskosten oder beim id3: die bescheidene Software. Daher finde ich Leasing interessant. 2 Jahre sich binden und neue Entwicklungen (Ladetechnik, Preisentwicklung, Software-Fehler ausmerzen) abwarten. Aber ja, die Leasingrückgabe ist so ein schwarzes Loch…. Genauso wie die evtl. Reparaturkosten bei einem älteren Gebrauchten. Also alles in allem nicht so einfach. 🫣
2016 habe ich meiner Frau einen Golf IV mit frischem TÜV für 2000€ gekauft. Unplanmäßige Reparaturen in den 8 Jahren - Batterie, Auspuff, Querlenker und Lichtmaschine - 1500€. Das war damals die Richtige Entscheidung. Aber jetzt ist er durch und den nächsten TÜV bekommt er nicht mehr. Aktuell schauen wir nach einem neuen Gebrauchten. Interessante Kleinwagen mit guter Ausstattung und Komfort gibt es ab ca. 10000€ (mit meinen Suchkriterien in meiner Umgebung). Auch zur Auswahl stehen der VW eUp! Oder der Opel Corsa e. Die sind zwar mit in der anschaffung mit ca. 17t € teurer aber durch die Möglichkeit zu Hause zu laden und den Wegfall der Steuer kommt uns der Betrieb ca. 600€ günstiger im Jahr. Bei einer geplanten Haltedauer von erneut 8 oder 10 Jahre wird es da schon interessant. Zumal beim Elektroauto mit weniger Wartung zu rechnen ist. Außerdem ist beim Zweitwagen der fortschrit der Ladegeschwindigkeit und Akkuentwicklung eher zweitrangig.
Der Händler hat dann sicherlich am Ende der Leasing-Zeit nichts dagegen, wenn du die Mühle nun kaufst... Habe ich schon mal in den 90-ern mit einem Golf IV gemacht...
Hab tatsächlich meinen Audi S4 (B6) zum exakt gleichen Preis nach 4 Jahren wieder verkauft wie gekauft :D aber das ist eher aus der Kategorie "es gibt Leute die das einfach haben wollen" und die Wartungskosten auf die 4 Jahre waren nicht ohne :D
Habe letztens auch gerechnet. Mein Ergebnis war deutlich auf Seiten des Gebrauchten, aber primär weil ich vorhabe das Ding mindestens 4 jahre, eher mehr, zu fahren.
Ich konnte mich noch nie für Leasing erwärmen. Ich mag keine hohen Fixkosten und bis anhin war Leasing bei mir immer teurer als wenn ich 2 jährige Gebrauchte gekauft habe. In deinem Beispiel find ich Leasing aber besser. 3000-5000€ Autos sind was für jene die selber schrauben können und die Kiste bis zum Ende fahren. Dann kann das eine sehr günstige Variante sein. Nur wer will noch selber schrauben wenn er fürs gleiche Geld einen besser ausgestatteten Neuen fahren kann? Ich glaube sogar du hast den Gebrauchten beim Wiederverkauf schön gerechnet.
Mmh, ich bezweifle die Zahlen nicht. Sie sind jedoch ein Ergebnis der Einschränkungen und Voraussetzungen dir vorher "frei" definiert wurden. Und da ist einiges dabei. Man kann selbst zu Hause laden!. Evtl hat man sogar ein Carport/Garage was bei der Rückgabe hilft, wenn da alle Schäden der Vollkasko gemeldet werden wird das sicher nicht günstiger. Und man ist mit den km die festgelegt wurden fein. Es ist aber auch eine garantierte 2 Jahreslösung. Evtl muss man in den eigenen Wagen mehr Geld investieren, hat aber auch deutlich länger was davon. Die Beschränkung auf Automatik, .... Für deinen speziellen Fall mag das die beste Lösung sein, für die überwiegende Mehrheit ist es das nicht.
Es gibt noch eine unbekannte ,die evt teuere Wartung,die können mitunter teuerer sein als beim Benziner,und Du musst in die Vertragswerkstatt,leasingzeit 48 Monate da sind Gebrauchsspuren vorhanden,und da gewinnt der Verkäufer,immer
Gebraucht kaufen (2-3 Jahre alt) und so lange wie möglich fahren, und nicht wegen jedem Kratzer in die Werkstatt. So wird es wirtschaftlich. Wenn sich der Gebrauchmarkt wieder normalisiert hoffentlich 🫣
Bei einem E-Auto stellt sich die Frage nicht Leasen oder Kaufen, die Dinger beim Händler lassen, das beste was man machen kann. Die Gebrauchten E-Autos stehen bei den Händlern wie Blei, warum das so ist, die Käufer lassen sich nicht mehr bei E-Autos über den Tisch ziehen. Das wichtigste ist ja der Akku, ohne einem Fachmann und der Mestechnik kann dir keiner sagen wie "Gesund" der Akku noch noch ist. Dazu kommen die Nachteile von E-Autos.
Es ist überhaupt keine technische Hexerei den Zustand eines Akkus über eine Diagnosebox auszulesen. Da kriegst du umfassendere Informationen als bei einem gebrauchten Verbrenner, wo ich nicht direkt in den Motor "reinschauen" und erkennen kann, welche von den unzähligen Einzelteilen schon bedenkliche Verschleißerscheinungen haben.
Steinschläge und co, kratzer auf der Stoßstange werden schnell teuer aber die idee dahinter feier ich... Man hat nen neuwagen und kann wie beim handy wechseln, das aufpassen nervt hald
Beim 208 E wurde etwas nicht berücksichtigt. Der immense Zeitaufwand beim Laden wenn man zu Hause/Job keine Lademöglichkeit hat. Ich sehe den Irrsinn bei einem Vereinskamerad. Das tu ich mir nicht an !!!
Das Video bezog sich auf eine konkrete Situation: Zweitwagen für Rentner mit Lademöglichkeit. Der von dir skizzierte Fall wurde netterweise schon durch "dann kippt der Kostenvorteil beim Laden" abgedeckt.
Das Auto zuhause laden ohne passende Anlage, sondern nur mit Haushaltsstrom ist schlecht für den Akku. Unser freundlicher meinte, auf Dauer schadet es den Akku und man muss eine passende Anlage hinzufügen. Eine Finanzierung ist um einiges günstiger und man hält das Auto + kleiner Aufpreis für Inspektionen. Autos mit der Ausstattung und der Leistung, gibt es viele für unter 34000€, inklusive Inspektion und Wartung, kann man auf 250-400€ im Monat kommen, ohne Anzahlung. Mit spart man noch etwas mehr. Leasing lohnt sich nicht für privat
Das laden an der Haushaltssteckdose schadet dem Akku nicht im geringsten. Das Problem liegt hier eher im Bereich der eventuellen Überlastung der Steckdose und der Leitung, die auf so hohe und dauerhafte Leistungen meistens nicht ausgelegt sind. Außerdem steigen, je langsamer geladen wird, die Lade Verluste expontiell an. Deshalb ist es besser an einer Wallbox zu laden. Sind die Leitungen Top und du hast einen günstigen Stromvertrag spricht aber auch nichts gegen das Laden an der Steckdose. Habe ich auch solange gemacht bis eine Wallbox installiert wurde.
Die Leasingangebote für E-Autos werden gerade immer günstiger. Weil die Hersteller die Dinger vom Hof bekommen müssen. Die Nachfrage ist nicht mehr größer als das Angebot. Grundsätzlich nachvollziehbar kalkuliert. Ich hätte nur folgende Anmerkungen: dass die Inspektionen nur die Hälfte kosten, ist leider ein Märchen. Da wird halt statt Öl jedes zweite Mal die normale 12-Volt-Batterie getauscht. Schwupp, schon sind es auch wieder 400 Euro. Und man kann definitiv auch Gebrauchte kaufen, in die man nicht direkt 500 Euro zusätzlich investieren muss, auch im Bereich von 5.000 Euro. Auf wieviel Kilometer pro Jahr ist das gerechnet? Zu Hause an der Haushaltssteckdose laden? Das dauert bei der Akkugröße ewig. Somit wird es an öffentlichen Ladesäulen wie von Dir gezeigt deutlich teurer als hier veranschlagt, da kostet die kWh gerne mal locker das Doppelte. Für 50 Cent gibt es das kaum, unter 60 Cent ist unrealistisch. Und die 17 kWh Verbrauch sind bestenfalls im Sommer realistisch, im Winter werden das bestimmt 25 oder mehr. Was wiederum schwer kalkulierbar ist, sind mögliche (wahrscheinliche) Reparaturkosten für den Gebrauchtwagen, die beim Neuwagen die Garantie abdeckt. Das gleiche gilt aber für mögliche Zusatzkosten bei der Rückgabe des Leasingfahrzeugs, da wird oft jeder kleine Schaden moniert oder die abgefahrenen Reifen. Klingt jetzt so, als wäre ich ein E-Auto Gegner. Neinnein, wir haben eine Zoe. Ich spreche also aus Erfahrung.
Ich fahre seit 4 Jahren 2 E Autos und habe noch nie mehr als 150 € für eine Inspektion bezahlt. Ich weiß ja nicht was Du mit der 12 Volt Batterie machst, aber alle 2 Jahre eine neue ist nicht normal 😱 Außer Haus Laden unter 60 Cent geht nicht 🫣 AC Laden Aldi 29 Cent. DC Laden EnBW mit ADAC oder Hyundai Vorteils Vertrag 51 Cent. Man muß sich nur ein wenig mit der Materie beschäftigen und kann durchaus auch außer Haus günstig laden. Mein Verbrauch mit einem Hyundai Kona liegt nach 56000km bei durchschnittlichen 13,8 kWh. Wie gesagt durchschnittlich. Im Sommer 2-3 kWh darunter und im Winter darüber.
@@haraldbunge-qf5nn Die neue 12 Volt Batterie ist Vorsicht von Renault. Einen Aldi hat nicht jeder um die Ecke. Und eine ADAC Mitgliedschaft auch nicht. Es gibt wie immer Fälle, für die es passt und andere, für die es nicht passt.
Das nächste Auto bei mir wird ein Peugeot 2008GT. Mit Anzahlung, 3 Jahreund 20.000km/Jahr würde ich im Privatleasing 47€/Monat zahlen. Für mich auf 3 Jahre gerechnet deutlich billiger als ein "neuer" Gebrauchter
Also ich sitze hier in der Nachtschicht und habe mir das Auto genau so konfiguriert. Hier geht nichts unter 500€ Monatsrate😂 Bei 24 Monaten und 10.000km pro Jahr. Würde gerne wissen wo er die 189€ wegholt. 😮
Ich denke bei e-Autos ist das Leasing am sinnvollsten. Die Sprünge die in der Technologie gemacht werden sind vom Gefühl her riesig. Da kann sich in 2 Jahren sehr viel tun (bessere Akkus, sparsamere Motoren, schnelleres Laden etc.). Und vermutlich werden die Preise auch fallen. Und dann hat man eben auch die Vorteile eines Neuwagens.
Ich stehe derzeit mit ca. 15.000 Kilometern Laufleistung im Jahr vor einem ähnlichen Dilemma. Hab eine Excel-Tabelle erstellt, mit der ich verschiedene Szenarien berechnen kann. Bei deiner Rechnung sehe ich eine "Unschärfe" in der Versicherung (einen Kleinwagen für 3500 bis 5000 Euro versichert kein Mensch Vollkasko, also nur Haftpflicht für ca. 150 Euro p.a.), den Initialkosten beim Leasing ("Bereitstellungskosten zwischen 800 und 1300 Euro), die du unter den Tisch hast fallen lassen und den Kosten für evtl. zu viel gefahrene Kilometer/Beschädigungen bei Rückgabe. Dann kann es sich auch lohnen, das ganze auf monatliche Kosten runterzubrechen. Der Polo für 5000 Euro kann auch ein Reinfall sein und du hast noch höhere Reparaturkosten, die sich übrigens für Wartung und Instandhaltung auf ca. 500 Euro pro Jahr belaufen dürften. Ein Gebrauchter verliert ab dem 5. Jahr ziemlich zuverlässig 5-6 Prozent an Wert pro Jahr. Wenn ich alles zusammenzähle, komme ich bei 36 Monaten Laufzeit auf ca. 250 Euro pro Monat für einen günstigen Kleinwagen (3000 Euro, Benzin), 275 Euro für einen "normalen gebrauchten" Kombi (10.000 Euro, Diesel) und ca. 325 Euro für einen geleasten Stromer (MG4). Vorteil Leasing: Überschaubare monatliche Mehrkosten, kein Risiko beim Gebrauchtwagenkauf, Zuverlässigkeit, kalkulierbare monatliche Kosten (keine "Bösen Überraschungen" durch plötzlich nötige Reparatur). Wir werden uns wahrscheinlich ebenfalls für ein Leasing entscheiden.
Kosten für Tüv hatte ich noch vergessen.
Die Tüv Kosten fallen bei beiden Varianten an, sind beim Stromer aber geringer 😁
Wie würdest du das bei einem Mittelklassewagen einschätzen? Z.B. Supern oder Octavia. Gleichbleibend?
@MortredMaul Die Frage habe ich nicht verstanden.
@@theoneandonlyhorst
Ich meinte wenn deine Fahrzeugwahl auf zB einen Superb oder Ocatvia fallen würde. Würdest du dann auch leasen oder machst du es abhängig von der Fahrzeugklasse?
Die Angebote für Privatleasing sind auf den ersten Blick interessant. Doch die Kilometerbeschränkung killt dann wieder alles. Bei 20000km / Jahr sieht die Rechnung vermutlich schon wieder ganz anders aus, mal abgesehen dass ich mich bei der Rückgaben für jeden Kratzer rechtfertigen muß.
Witziges Beispiel aus dem Bekanntenkreis: Sie besaßen 1 Leasingfahrzeug und 1 Gebrauchtwagen und wollten die Eltern (ca. 700km entfernt) besuchen. Diese Reise sind sie mit dem Gebrauchten gefahren, um mit dem Leasingfahrzeug nicht zu viele Kilometer zu fahren. 🤔 Stelle ich mir also den Neuwagen nur zur Show auf den Hof.
Ich kann meinen Gebrauchten fahren wann und wie weit ich will. Alles 30000km fahre ich ihn in die Werkstatt für eine Inspektion, damit ich dann die nächsten 30000km möglichst wenig Überraschungen erlebe und mich, soweit möglich, auf das Fahrzeug verlassen kann.
Das sehe ich genauso. Habe ich es überhört oder gab es dazu keine Angabe: wieviele km Laufleistung beinhaltet die Leasingrate? Ich kenne da Angebote mit 5.000, Max aber 10.000 km im Jahr, die im genannten Preisbereich liegen. Die Nachzahlung für die Mehr-km ( bei ca 18.000 km im Jahr) macht dann weiteres Rechnen überflüssig und endet bei der Überlegung, was ist mir der Komfortgewinn wert.
Da sprichst du einen wichtigen Punkt an. Aber mit zunehmendem Alter weiss man meist wo die Jahresfahrleistung in etwa liegt. Wir beispielsweise fahren zwischen 15 und 17‘000 km/Jahr. Auch bei der Leasing-Rate sollte man sein Budget nicht auf den letzten Cent ausreizen, sonst kann es schnell eng werden wenn was unvorhergesehenes passiert.
Der entscheidende Punkt: bei der Spritkostenrechnung kam er auf etwa 1400-1500 km im Monat. Das heißt Schwiegermutter fährt ihre 18.000 km im Jahr. Die 179 Euro inkl. ohne Anzahlung bei 15-20.000 wäre schon extrem günstig.
Vielen Dank, Du hast einen interessanten Diskurs eröffnet. Kauf vs. Leasing bei Kleinwagen. Die Kommentare hier sind wirklich spannend und spiegeln die große Dynamik bei Preisgestaltung und Leasinggebühren wieder.
Vielleicht kannst Du das Beispiel für die Kompaktklasse und Mittelklasse auch einmal führen?
Wie immer von dir ein super ehrlicher und nachvollziehbarer Bericht und eine absolut plausible Rechnung!! Hier wurde nichts geschönt! Die 30 Cent pro kW/h und damit Halbierung der Spritkosten habe ich bei mir exakt genauso errechnet. 150€ vs 75€. Das einzigste wovor ich Angst hätte, wäre die Leasingrückgabe.
Du hast es genau richtig erkannt und gemacht... ich habe das Thema vor 3 Jahren auch so angegangen und bin damit einwandfrei gefahren. Youngtimer/ Oldtimer gekauft und in unserer Halle geparkt und für den Alltag zur Arbeit und durch die Stadt ein E-Auto Citroën C4 elektro + ein Hybrid von Mitsubishi ( eclipse cross phev) für Langstrecke... natürlich muss man spezielle Angebote wahrnehmen und am besten bei einem Autohaus seines Vertrauens zB. Mehrmarkenhändler Autohaus Siebrecht in Uslar... hatte dort 2003 das letzte mal einen neuen im Leasing ( Opel Speedster) und dann immer schöne Youngtimer bis 2021... solche älteren Autos sind wenn sie gepflegt und selten sind toll aber heutzutage nix für den stressigen Alltagsverkehr zur Arbeit oder in die Stadt mit stop & go / Staus und Ampeln ohne Ende... ganz zu schweigen von den dauerhaften hohen Kosten plus den gebundenen hohen Bargeld- Kaufpreis.
Deshalb mach ich das heutzutage lieber so und splitte die Kosten und Youngtimer/ Oldtimer/ Mopeds nur noch bei schönen Wetter und im Winter/ Sommer oder Schmuddelwetter ein günstiges Leasingfahrzeug...
Wie gesagt du hast alles richtig gemacht wenn man das mit Schnapperpreisangeboten rechnet, fährst du so sicher bequem und preiswert 😊👍
MfG Mario
Kann ich gut nachvollziehen und hatte ganz ähnliche Kalkulation. Hier wurde letztes Jahr unser Alltags Zweitwagen Golf TDI gegen einen Jeep Avenger (First Edition) im Leasing ersetzt. Auch nach dem ersten Winter sehr zufrieden als Alltagsauto für 50km pendeln pro Arbeitstag, ca. 80% Landstraße und 20% Stadt. Ich finde in dem Segment ist Stellantis auch sehr praxisgerecht aufgestellt. Mit 100-115kw, Frontantrieb und der etwas geringeren Vmax kommt man im Alltag prima zurecht.
Wahrscheinlich schon geschrieben hier: was noch hinzu kommt: dann hat sie nun auch das Auto mit mehr Sicherheitsfeatures als bei so einem alten Polo. Ich find das ganze ist gut durchdacht, bin gerade an einem ähnlichen Fall dran. Was man noch hinzufügen kann: die Rechnung bzw die Leasingrate geht bei höheren Laufleistungen teilweise schon deutlich hoch aber muss man halt individuell schauen, kommt auf das Angebot an. Danke für das klasse Video!
Zwei Sachen vermisse ich ad hoc:
Eventuelle Kosten bei der Rückgabe - kleine Kratzer in der Felge, verschmutzter Innenraum...irgendwas findet sich immer und die Kulanz variiert extrem.
Wartezeit beim Folgeleasing? Stehe ich evtl. nach 2 Jahren auf einmal ohne Auto da?
Was mich immer vom Leasing abgehalten hat:
Mir gefallen alte Autos meist besser - mein Golf V TDI ist nun über 18 Jahre alt.
Beim Kauf erwerbe ich Eigentum und schaffe somit Werte. Beim Leasing erwerbe ich nur das Nutzungsrecht.
unterhalten sie sich doch einfach mal mit PRIVAT-Leuten ob die doch mal ein Leasing machen würden . dem Geschäftsmann ist das total egal wieviel Kratzer sein Auto irgendwann hat . Das setzt der über die Steuer ab . das können sie nicht .
@@hartmutthomas989 Völlig richtig. Und da dieser Punkt im Video fehlt, habe ich kommentiert.
@@os4900 Lassen sie die Finger von diesem Elektromüll . Und kaufen schon mal garnicht . Nach spätestens10 Jahren ist die Dose wertlos , weil auch völlig überholt . Die Afrikaner , die kaufen das . weil die haben Ladestationen satt und Akkus die die untereinander austauschen . Elektro ist , zumindest mit der derzeitigen Infrastruktur , völlig absurd .
Beim Kauf erwerbe ich Eigentum und schaffe Werte. Rasant fallende, gerade bei Elektroautos. Es macht nur Sinn, wenn der Wertverlust nicht mehr relevant ist. Und dann muss man mit einem Fahrzeug zurecht kommen, das Verschleiß und Schäden mit sich rumträgt. Für Menschen, die einfach fahren wollen ist das Leasing eine interessante Alternative. Gerade wenn es mit Wartungspaket usw ist. Letztlich muss jeder für sich prüfen. Gute Fahrt
Beim Autokauf erwirbst du aber zugleich ne sehr starke Verbindlichkeit in den meisten Fällen.
Ich bin selbst zu der Erkenntnis gekommen, dass vor allem Elektro Autos weit aus mehr Sinn machen zu leasen, da die Technologie erstenmal noch weit voranschreiten wird, was Reichweite angeht und auch der über Zeit entstehende Kapazitätverlust des Akkus.
Jetzt auch zu sehen, dass es monetär attraktiv ist, macht leasen weit aus interessanter als kaufen.
Tüv bei Neuwagen erst nach 36 Monaten. Spart man also einmal TÜV und AU. Die große Unbekannte ist allerdings der Wertausgleich für Schäden. Da musst du nur mal dicht an einer Hecke vorbei fahren und schon hast du kratzer im lack.
@@OchseUwenknecht535 Beim denken hast du auch öfters Pech. Mit dem neuen Stromer sparst du gegenüber dem Verbrenner einmal TÜV und AU.
@@OchseUwenknecht535 es geht doch die ganze Zeit um 24 Monate Leasing. Wie oft spart man da TÜV und Au?
Absolut richtig! Man spart höchstwahrscheinlich Geld und minimiert das Risiko deutlich.
Bei einem gebrauchten Polo für 5000€ ist es einfach ein Glücksspiel.
Wir machen es jetzt ähnlich.
Ach du liebe Güte. So viele Gedanken zur Finanzierung eines Autos habe ich mir noch nie gemacht. Bar bezahlt und immer nur maximal ein Drittel meines Barvermögens ausgegeben. Hat natürlich lange gedauert, bis ich mir da den ersten Neuwagen leisten konnte.
Der Vorteil gegenüber Leasing ist einfach, dass man mit dieser Regel beim Kauf mit offenen Augen auch für die Folgekosten immer ein Auto hat, das man sich auch wirklich leisten kann, anstatt der Versuchung zu unterliegen, dann doch ein Modell zu nehmen, das die Illusion der persönlichen Aufwertung und ein paar Wochen Wohlfühl-Schein für deutlich mehr Geld vermittelt.
Vielleicht habe ich ja immer auch nur Glück gehabt beim Autokauf. Jedenfalls hielten die Dinger so lange, dass ich zwei davon guten Gewissens an meine Kinder verschenken konnte, die dann mit den bei mir ausrangierten Kisten noch paar mal durch den TÜV kamen ohne nennenswerte Reparaturen. In einem Fall 6 Jahre lang, im anderen 4..
Jedenfalls ist es egal ob bei Leasing oder Barkauf wichtig, beim Autokauf sehr weit unter den eigenen finanziellen Möglichkeiten zu bleiben, weil eben hohe Wertverluste bei jedem KFZ eintreten.
Und das diszipliniert durchgehalten führt bei sonst gleichbleibender finanzieller Situation dazu, dass man sich auch mal was besseres leisten kann. Im Moment lege ich pro Monat für mein nächstes Auto fast das anderthalbfache dessen zurück, was mein jetziges im Leasing gekostet hätte. Mal sehen, wie sich die Preise entwickeln. Aber wenn mein jetziges E-Auto zu Schrott gefahren würde, könnte ich mir nach Jahrzehnten der Bescheidenheit beim Autokauf unabhängig von irgendeiner Versicherung das gleiche einfach wieder kaufen. Das beruhigt.
Ich habe bisher drei Autos geleast (1x Verbrenner 2x E-Auto) und das nächste werde ich mir kaufen. Der Hauptgrund ist einfach die Kilometerbegrenzung. Gerade jetzt habe ich wieder das Gefühl, dass ich ein sehr schönes Auto (Cupra Born) habe, das ich aber im Endeffekt nur sehr limitiert bewegen darf. Wenn ich ein Auto für die Stadt bzw. für wenig Fahrleistung benötigen würde, dann würde ich bedenkenlos weiter leasen. Aber sobald es Richtung 20.000 Kilometer und mehr pro Jahr geht und man insbesondere auch gerne mal lange Roadtrips machen möchte, dann rentiert sich für mich Leasing nicht mehr. Die ganzen Angebote sind auf 5.000 oder 10.000 Kilometer im Jahr ausgelegt und sobald man die Fahrleistung erhöht, steigt die Rate deutlich an.
Bei den Vergleichen muss man ja auch bedenken, dass man einen Neuwagen ggü. einem sehr alten Auto fährt! Der Komfort und insbesondere der Fahrspaß ist um Welten höher.
Bitte was redest Du fuer einen Schmarrn? Die km Laufleistung macht man sich beim Leasing aus! kann auch 20tkm oder mehr sein. Dann gibts noch ne Toleranz und ueberschreitest du dann zahlst halt eben drauf, was sich aber im Rahmen haelt.
Die Qualität von Peugeot hat sich zum positiven verändert. Ich fahre aber trotzdem immer noch mein alten 91er Peugeot 205er.
Auf Mobile ist ein e-208 GT, EZ 5/23, Laufleistung 10km, Farbe wie deiner, für 29850€!
Nach 2 Jahren hat deiner einen Restwert von 42000€ - ca. 5000€ macht 37000€.
Wie erklärr sich dieser Unterschied?
Erklärt sich durch den Wegfall der Förderung Ende 23, zudem kommt es dann auch nochmal drauf an, wie der GT ausgestattet ist.
@@matzev7168 carwow bietet leasing für dieses Fahrzeug nicht unter 400€ an.
Bin für beides offen, also sowohl kaufen als auch leasen. Bei meinen Gebrauchtwägen, habe ich immer darauf geachtet ein Schnäppchen zu machen und diese nach ca. einem Jahr für den Einkaufspreis bzw. für mehr zu verkaufen (je nach Laufleistung halt). Das hat an sich auch immer gut geklappt, Wartung und Reparaturen habe ich auch immer meist selbst gemacht und somit nur die Teilekosten gehabt. So würde ich behaupten war ich schon sehr günstig unterwegs.
Aber auch ich bin 2020 dann bei einem extrem guten Leasingangebot schwach geworden. Hab mir damals für 179 € / Monat inkl. Wartung und inkl. Winterreifen einen nagelneuen Golf 8 GTE mit nahezu Vollausstattung gegönnt. Die 4.500 € Anzahlung hatte damals die BAFA erstattet, als Plug-In Hybride noch gefördert wurden. Die Rückgabe bei Leasingende verlief einwandfrei ohne Mängel. Klar kostete mich der Golf in den 2 Jahren etwas über 4.000 € an Leasingkosten, aber dafür hatte ich ein nagelneues top ausgestattetes Auto mit 245 PS. Das war es mir auf alle Fälle wert und ich würde es jederzeit wieder machen, wenn es wieder ein attraktives Leasingangebot gibt. Durch Veränderungen in meinem Leben bin ich aber mittlerweile wieder Gebrauchtwagenfahrer geworden, da mein Auto Allrad und eine hohe Anhängelast haben muss und da gibt es einfach keine interessanten Privatleasingangebote.
Ich muss auch sagen, dass ich wirklich nicht immer das neueste brauche. Das ganze Konnektivitätszeug, Assistenzsysteme, etc. ist zwar ganz nice to have, aber wirklich brauchen tut man es nicht. Was mich glücklich macht macht ist, wenn der Wagen ordentlich Dampf auf dem Kessel hat.
Unabhängig von elektro oder nicht, ich hatte mal vor langer Zeit ein S Max privat für 470,-€ im Monat auf vier Jahre geleast. NIE NIE wieder privates Leasing. Es war unterm Strich unfassbar teuer und nervenaufreibend. Jeder kleine Rämpler (auch nicht selbst verschuldete), jeder kleine Kratzer (selbst im Innenraum), jeder Kilometer mehr als im Vertrag kostet erst einmal Geld und wertet das Auto bei der Rückgabe ab. Ich hätte zum Schluß ein vier Jahre altes Auto mit knapp 80.000 Km entweder für 12.000€ kaufen können oder 6700€ zusätzlich zum Leasing nachzahlen können. Ich habe bezahlt und war froh aus der Geschichte raus zu sein. Beim Leasing wird immer erst zum Schluß gerechnet! 😉
Deswegen immer Kilometer-Leasing und nie Restwert-Leasing!
Wer Restwert-Leasing wählt, liebt das Risiko
Was war denn in den 6700 Euro?
@@jelly.1899 Zwei nicht verschuldete Unfälle, die aber im Leasing-Autohaus repariert wurden. Ein kleiner Rempler an der hinteren Stoßstange, einige Kratzer im Kofferraum vom ein- und ausladen und transportieren und das meiste waren überschrittene Kilometer.
Sehr informativ, sachlich und neutral! Auch als "nicht-leaser" überzeugende Argumente. Allerdings sind diese günstigen Leasing-Raten nur aufgrund der aktuell schlechten Nachfrage/Rezession in D möglich!
Wenn Elektroautos so viel besser werden, wie seit Jahren behauptet wird, werden heutige Elektroautos unverkäuflich sein.
Das ist teilweise auch schon der Fall, aber eher weil kein Vertrauen vorhanden ist
Gutes Argument. Der Verbrenner ist ja quasi "durchentwickelt". Da kommt nicht alle halbe Jahr was neues. Bei den E-Autos ist die Entwicklung noch voll im Gange, ständig was
neues, schneller Laden, bessere Akkus usw. Da ist ein neues E-Auto in 3 Jahren schon fast veraltet. Entsprechend schwer verkäuflich...
Es wird immer einen Bedarf nach günstigen Autos geben. Selbst die ersten Nissan Leaf mit nicht mal mehr 80 km Reichweite bekommst du noch verkauft.
Das ist es und heutige E autos wie dieser Peugot 208 e haben ne reichweite im sommer von um die 330km volkommen ausreichend wenn man nur in der stadt rumgurked und selbst wenn es in 6 bis 10 jahren e autos mit 1000km reichweite gibt wirst du diesen hier verkaufen können einfach nur weil er mit sicherheit mal 30 bis 40 euro günstiger ist :D@@blasueltz123
@@blasueltz123 Natürlich über den Preis bekommt alles verkauft, und wenn es nur der Altmetallwert ist. Aber ob das im Sinne des Verkäufers ist ?
Hm - also Dein Vergleich ist schon sehr gutmütig für den Verbrenner. Ein auch nur einigermaßen vergleichbarer Verbrenner kostet locker 10.000 Euro in der Anschaffung - vom seriösen Händler mit Garantie. Bei 5.000 Euro erwirbst Du eher eine Rollschrott Dauerbaustelle 😊.
Mister carranger ist ein Profi beim Auto Kauf 👍😜
Haben vor 2 Jahren nen neuen Hyundai I20 für 17 k gekauft, und fahren den die nächsten 15 Jahre.
Das ist wirtschaftlich und ressourcenschonend.
Außerdem ist das Raumangebot wesentlich besser als beim 208 !!!
Und was bringt das jetzt? Hab ich ne Zeitmaschine? Hab 1992 nen Benz für 20k DM gekauft. Da stinkste ab mit deinem Hyundai.
"Das ist wirtschaftlich und ressourcenschonend."
Je nach km-Leistung eher nicht, aber mach ruhig, und danke für diese wichtige Info.
Ressourcenschonend war das in der Tat einmal. Dann kam das Elektroauto.
@@thomasschraubt7497viel Meinung ohne Wissen
ALEX, DANKE! !!!!
Wieder sehr interessant.
👍👍👍👍👍
Geht die GAP auch bei vorführwagen leasing?
Wieviel Km im Jahr ist im Leasing enthalten? Nach den Verbrauchsrechnungen müssten es 15-20 TKm pro Jahr sein.
Sind die Inspektionskosten geschätzt oder wirklich bei 100 Euro im Jahr?
Habe einen geleasten e-Corsa (gleiche Plattform) und die "Inspektion" nach einem Jahr waren tatsächlich ziemlich genau 100 Euro
@@lennartk1510 Danke. Das ist schon deutlich günstiger als mit meinem Corsa Benziner.
Gute Idee für ein Video!
Kleine Tipp noch. Der TÜV kostet beim E-Auto nicht genauso viel. Durch Wegfall der Abgasuntersuchung ist es deutlich günstiger. Aber auch die Jahre gerechnet nur ein kleines Goodie.
Was machen die bei der Inspektion?
Bei dem e Auto kannst du die Radlager so nebenbei mit kontrollieren.
Was ich nicht gehört habe, ist die Laufleistung pro Jahr? Wie können deine Schwiegereltern zu hause laden ? Warum hast du nicht den 130 PS Benziner in der GT Ausstattung genommen, da wären die Leasingraten vielleicht noch günstiger gekommen.
Gutes Video, echt interessant. 👍 So einen Volkswagen Polo hatte meine Mutter bis vor fast einem Jahr als 1.2 Goal auch als 3-Türer. So eine Mercedes-Benz A-Klasse fahre ich jetzt als 1. Auto als A150 Classic, aber mit dem 5-Gang Schaltgetriebe. Siehe Profilbild.Ich bin extrem zufrieden mit dem Wagen, sehr praktisch und zuverlässig. Ich liebe ihn. Nur auf Rost muss ich aufpassen. Ich bin zwar ein großer Freund der A-Klasse aber wenn deine Schwiegermutter Automatik will hast du allerdings richtig gehandelt dass du sie nicht genommen hast, weil ich auch gehört habe dass die Autotronic nicht sehr haltbar sei. Wurde aber oft gekauft.
Wirklich gute Rechnung. Hab schon Angst gehabt, dass du jetzt einen Sponsor hast :D . Aber so macht das wirklich Sinn
Bei einem großen Händler in Teltow, nenne den Namen jetzt nicht, bekommt man als Beispiel Hyundai Kona elektric den kleinen mit 136 PS. Mittlerer Ausstattung, alles so um die 10.00-15.000 km gelaufen in Leasing für 99€. Ohne Anzahlung oder dies oder das für privat. Dasselbe auch für den 2021er Hyundai Ionic … finde ich mehr als fair und überlege auch für 2 Jahre inklusive 10.000km pro Jahr mal ein E-Auto zu leasen. Für mich absolutes Neuland aber auch halt eine Chance mal zu probieren wie es so ist mit einem elektrischen PKW. Finde dein Video sehr gut und auch die Rechnung beispielhaft für viele die nicht eben mal 30.000€ haben um sich ein PKW zu leisten bzw. sich nicht verschulden wollen.
Beim gleichen großen Händler, Filiale Potsdam, fand ich die Ioniq5 Leasingrate trotz üppiger Anzahlung ziemlich teuer… vielleicht frag ich lieber mal in Teltow an :D
@@lukasdrums29 Hyundai Ionic für 99€ monatlich Leasing finde ich nicht überzogen. Natürlich schon ein paar Kilometer gefahren, aber das kann ich verschmerzen
Welcher?
Ich freue mich auf das Video zum Yeti :)
E-Kisten würde ich nur leasen und das sage ich als jemand der bisher alle seine Privatfahrzeuge ausschließlich gekauft hat.
Hmm hab bar bezahlt
@@OchseUwenknecht535 Begründungen? Angefangen vom schlechten Wiederverkaufswert nach nur wenigen Jahren über die Batteriealterung insbesondere wenn künftig das bidirektionale Laden kommt etc.
Ich fahre seit 2019 einen E-Kona den ich gekauft habe. Der hat mittlerweile 100000 km und noch Original Bremsbeläge. Damit komme ich nochmal durch den Tüv in einem Monat.
Der Mehrpreis zum Verbrenner wurde mittlerweile durch die wesentlich geringeren Betriebskosten (vorausgesetzt man kann zuhause oder in der Firma laden) mehr als amortisiert. Die 64 kWh Batterie ist auch beim neuesten Modell kaum größer.
Also wirtschaftlich war das kein Fehlkauf...
habe mein Model 3 gekauft. Fahre über 20.000/Jahr und will ihn lange behalten - Restwert ist also fast egal. Wer alle 4 Jahre was neues braucht hat recht, dass die gebrauchtpreise bei E-Autos momentan nicht kalkulierbar sind.
@@OchseUwenknecht535 Dazu gibt es einen schönen, sehr aktuellen Artikel auf Tagesschau,de den ich hier nicht in voller Länge wiedergebe, nur soviel:"Mangelnde Nachfrage "Der E-Auto-Gebrauchtmarkt in Deutschland ist tot"
Stand: 21.01.2024 08:22 Uhr
Immer mehr Reichweite, dank besserer Akkus: Die Innovationssprünge bei Elektroautos sind vor allem bei der Batterietechnologie vor groß und kommen in kurzen Abständen - zulasten gebrauchter Stromer. "
Und was ist mit Schäden, oder Kilometerbegrenzung? Und wie steht es damit, wenn man ein auto für mehr als nur 2-3 Jahre sucht?
Der gebrauchte gehört Dir, ein Leasingfahrzeug muss man meist zurückgeben. Ab wann lohnt sich leasing nicht mehr?
Ein paar Aussagen dazu vermisse ich in diesem Video. Hättte man vllt noch etwas mehr beleuchten können.
Das "muss man zurückgeben" kann genausogut ein Vorteil sein. ^^
Ich hätte keinen Bock, alle 3 Jahre ein neues Auto aussuchen zu müssen. Alleine die ganze Fahrerei für Abgabe, Übernahme, Nachbesserungen, Rückrufen, Service usw. Bei meinem 10 Jahre alten mach ich alle 2 Jahre TÜV und Service und fertig.
Das günstige Leasingmodell funktioniert nur solange, wie die Händler die günstigen Raten in Form eines höheren Gebrauchtwagenpreis an den Zweitbesitzer weitergeben können. Denn der Preis muss so oder so bezahlt werden, sonst geht der Hersteller pleite. Was an der Rechnung aber nicht so richtig stimmt: Nach 2 Jahren hast du beim Leasing kein Auto mehr, beim Kauf schon (wenn du es nicht verkaufst).
... oder der Hersteller das Leasing subventioniert um Verkaufszahlen zu erhöhen, ohne Preise senken zu müssen....
Und genau diese Situation haben wir gerade am Markt
@@peterm.2385Hä? Wenn er das Leasing subventioniert, dann senkt er ja praktisch die Preise, nur mit dem Risiko das er später den Restwert nicht mehr reinbekommt. Deswegen sage ich ja: Das funktioniert nur solange, wie die Zweitbesitzer bereit sind so viel für einen Gebrauchten zu zahlen.
Wir haben jetzt einen Fiat 500 e (37.000 eur) geleased - 10.000km pro Jahr, 2 Jahre, 290 eur ohne Anzahlung. Das ist unschlagbar 👌
. . .das ist unschlagbar 🤔
Doch, ich habe den 500 E Capriolet (43000 €) als Zweitwagen für 5 Jahre und mit 5000km für 269 € ohne Anzahlung geleast 😊
@@haraldbunge-qf5nn ja gut, über 5 Jahre ist ja auch eine längere Leasing Dauer 🙂 aber die Fiats sind echt günstig im Moment 👌
ein Kratzer bei Leasing-Rückgabe und der 1000er Differenz ist weg
Bei mir warens über 3k
Beim eigenen Auto ist der Schaden der gleiche, es sei denn du willst immer mit Kratzer fahren.
Wenn man das Auto pflegt, dürfte es keine Probleme geben.
@@tomonsa4561das sag Mal den Leuten, die dir auf dem Supermarktparkplatz reinfahren oder die Tür reinhauen, ohne das zu melden.
Da kannst du noch so pfleglich mit dem Auto umgehen.
Diese Thesen sind Hirngespinste. Hatte einen 530d im privat Leasing über 36 Monate. Das Auto hatte Gebrauchsspuren, ist ja auch ein Gebrauchsgegenstand. Ich musste am Ende genau 300€ an Wertminderung zahlen. Und ja, man zahlt immer nur die Minderung des Werts, keine Reparaturkosten.
Habe gerade online ein Angebot von Händler bekommen .5000 km Jahreslaufleitung? Ich dachte erst an einen Scherz.Was nützt mir die geringe Rate bei den Kilometern.
Ist das Leasing ohne Sonderzahlung ? wie unten schon viele beschrieben haben, wird bei der Rückgabe das Problem auf den Leasingnehmer verlagert, oft genug bei eigenen Firmenwagen erlebt, die ich einigermassen gut gepflegt habe, aber Steinschläge , paar Mini-Kratzer oder ähnliches hast Du immer einfach nur durch Benutzung, und dann wird es teuer und ärgerlich ...Was kosten Mehr-km, bei den Mini-Raten sind ja meist auch nur Mini-km enthalten ...spannend ist die Rechnung dann mal in drei Jahren zu sehen nach Rückgabe.
Steinschläge und Minikratzer sind normaler Verschleiß und dürfen nicht berechnet werden.
Ich werde vor der Rückgabe ein Sachverständigen Gutachten erstellen lassen und alles was darüber rausgeht nicht bezahlen.
Das kostet nicht die Welt und ich habe eine relativ hohe Sicherheit bei der Rückgabe.
Sollten viele große Schäden vorhanden sein muß ich natürlich dafür gerade stehen.
Aus Erfahrung weiß ich aber das meine Autos nach 4 Jahren noch top sind und mache mir darüber keine Gedanken.
Wer natürlich so knapp kalkuliert, das er nach der Leasingzeit kein Geld für eventuelle Schäden hat, der sollte lieber kaufen und 10 Jahre mit einem versammelten Auto raumfahren 😜
Bisschen realitätsfremde Rechnung. Ich kaufe mir doch kein Auto, um es in 2 Jahren wieder zu verkaufen. Mach die gleiche Rechnung nochmal mit 10 Jahren Haltedauer und Restwert = 0 vs. 5 x Zweijahres-Leasing. Zzgl. Kosten für den Parkplatz mit Lademöglichkeit (bzw. Opportunitätskosten bei Eigentum, denn man könnte den auch vermieten) vs. kostenloses Laternenparken.
Ist wie er erwähnt ein sehr spezifisches, persönliches Beispiel.
In dem Fall wird halt kostenlos geparkt aber vermieten möchte man die eigene Einfahrt nicht 😅
Genau vor dieser Frage stehe ich auch gerade, ob ich leasen will
Meine Überlegungen ist nur, was ist wenn die Zeit abgelaufen ist, was dann auf mich zukommt
DS automobile zb sagte, gebrauchsspuren, seien kein Problem 🤔
Beim Leasing werden sie nach Ablauf des Vertrages erkennen , wie der Händler mit ihnen umgeht . Insbesondere wird er erklären was Gebrauchsspuren sind und was nicht .
@@hartmutthomas989Das macht bei Stellantis der Deka-Schadenskatalog. Bitte mehr Ahnung und weniger Meinung.
@@opapaschulke1577 jaja klar . Wer genau ist denn beim Stellantis Deka-Schadenskatalog vor Ort , wenn es um die Rückgabe geht ? Doch nur der Händler und sie . Privat sind sie im Leasing immer ein Depp . Dazu gehört als Beispiel , wenn sie die vereinbarten Kilometer nicht einhalten . sie müssen selber wissen wie sie ihr Geld verbrennen . Kaufen sie sich das was sie sich leisten können . Damit sind sie blenden bedient .
Da hat DS Recht.
NORMALE Gebrauchs Spuren sind zu akzeptieren.
Man kann aber auch beim TÜV oder DEKRA ein Gutachten erstellen lassen und damit den Leasinggesellschaften den Wind aus den Segeln nehmen.
Die Kosten die für einen KFZ Sachverständigen und sein Gutachten in einem solchen Fall anfallen, bewegen sich in der Regel zwischen 100 bis 300 Euro.
Maßgeblich ist hier bei der Höhe der Aufwand der mit dem Sachverständigengutachten verbunden ist.
Diese Kosten sind nicht erstattungsfähig, da man zur Einholung von Gutachten für Leasingrückgabe als Leasingnehmer nicht verpflichtet ist.
Warum sind die gebrauchten Autos so teuer? Und wann werden sie wieder normal teuer?
Marktgesetze?
Nicht vergessen: bei Rückgabe werden evtl Beschädigungen sehr schön teuer vom Leasing Geber berechnet. Außerdem stimmt die Berechnung für die vielen benötigten km wohl nicht bei dem Angebot.
Die hier vorgestellte Rechnung funktioniert doch nur bei 2 Jahren Haltezeit? Vier Jahre verdoppelt das Leasing, den Gebrauchtkauf eher nicht. Ich bin auch ein Freund des Elektroautos und habe vielleicht sogar missionarische Tendenzen - es wäre mir also ein Paar Taler wert, plus die Ausstattung. Aber auf 4 Jahre oder mehr wirds halt schwierig.
Bei der aktuellen Entwicklung würde ich gar nicht länger als 2 Jahre leasen wollen.
Ich habe 4 Jahre geleast, weil sich dadurch die Überführungskosten eher rechnen,
Außerdem habe ich eine Anhängerkupplung mit geordert, die sich auch erst bei einer längeren Leasingdauer lohnt 🤔
Super Video und Argumentation.
Wir hatten die gleiche Problematik bzgl. Modellauswahl. Zuverlässige Automatik und Kleinwagen waren Pflicht, ASG, Mercedes A-Klasse CVT, selbst die "kleine" VW DSG hat ja nicht den besten Ruf...
Toyota Hybrid war auch in der näheren Auswahl, bei unserer Fahrleistung hätten wir aber die 5-6k höheren Anschaffungskosten erst ziemlich spät wieder rausgefahren (ist natürlich alles wie beim Strompreis Spekulation auf Preisentwicklung).
Das Thema älteres Auto und die vielen Baustellen, die irgendwann offen sind haben und dann zu einem relativ jungen Gebrauchten getrieben, ca 4 Jahre als. Den fahren wir aber vrstl. auch noch 10 Jahre und länger ohne Pläne, den nach 2 Jahren wieder zu verkaufen.
Wenn die Schwiegermutter mit ihren Fahrkünsten, die derm Polo dem Gar ausgemacht haben, dem Leasingfahrzeug nur ein oder zwei "Schönheits Mangel" verpasst, sprechen wir von ganz anderen Kosten beim Leasing. Ich würde immer kaufen.
Mein Arbeitskollege hatte einen skoda im Leasing. Allerdings Geschäftsleasing. Da wurden in den 3 Jahren 4 mal fas Lenkrad getauscht und es war trotzdem eine Bimmelbahn. Standig Fehlermeldung was nicht mehr funktioniert. Wenn man sich vorstellt sowas gekauft zu faben.
hallo, mir ist das auch vor ein paar Monaten so gegangen. Ich wollte ein Zweitwagen haben. Ein kleines Auto, was nicht viel Geld kostet, wenig verbraucht, was im Unterhalt nicht viel Geld kostet. Ich habe gesucht ich habe kein Auto gefahren sondern ich habe erst mal nur geguckt, welche Angebote es gibt und es ging mir genauso wie dir. Schlussendlich habe ich bei Retail Renault ein Auto geleast und zwar ein Auto, was aus dem Leasing zurück kam. Ich habe einen Zoe mit 52 KW Akku fast beste Ausstattung für 169 € für drei Jahre geleast auf 10.000 km pro Jahr. das ist doch was gutes. Ich bin sehr zufrieden mit dem Zoe und kann jedem empfehlen mal diesen Wagen auszuprobieren. das Auto hat 30.000 km runter gehabt. Jetzt hab ich ja noch ein Jahr Garantie und kann für die nächsten zwei Jahre ein Jahr dazu kaufen als Garantie. Das ist auch zu empfehlen. Ich kann beim Arbeitgeber für 0,36 € pro Kilowattstunde laden oder bei E EnBW für 0,49 €. bei der VGH gibt es eine Versicherung mit GAP Schutz für gebrauchte Elektroautos, für drei Jahre, was auch sehr günstig ist
Wir haben den 208 als Hybrid bestellt auch GT Volle Hütte ,da keine Ladesation am Haus ist ist es halt der Hybrid geworden . Ist schon Richtig wie du rechnest besser was Neues mit Garantie und ohne Sorgen Fahren als Alt und abgerockt . VG Oldie
Wird an einer normalen Steckdose geladen oder an einer Wallbox?
Wallbox aber ginge theoretisch beides.
@@CarRanger
NUR eine Wallbox mit 11 kW macht so richtig Sinn - oder man riskiert, nur mit Schuko die Hütte abzufackeln...
Die Leasingrückgabe wird interessant…….🧐
Das kriegen jedes Jahr Millionen hin, die Angst ist rel. unbegründet.
@@RacherRolfich kenne einen ID 3 Fahrer, welcher bei der Rückgabe sogar noch Geld erhalten hat.
Meine Erfahrungen mit Leasingrückgabe. Da sind immer rund 1000€ fällig. Mal mehr Mal weniger. 180€ Leasingrate ist stark Subventioniert vom Hersteller. Sind ja weniger als 0,5% der UPE. Wer kauft denn ein zwei Jahre altes Auto mit 12% unter Neupreis?
Warum?
Für gewöhnlich Fixpreis und meine Autos hat sich der Händler nichtmal angesehen.
Normale Gebrauchsspuren bis hin zu kleinen Dellen wurden anstandslos hingnommen.
"Geht sowieso in die Aufbereitung"
Ich tausche alle 3-4 Jahre.
@@RacherRolf wieso?
Ich habe alle 3-4 Jahre ein neues Auto.
Zuletzt 2021 mit 34% Rabatt frisch aus dem Konfigurator.
Wie sieht das aus mit der leasing sonderzahlung die immer auf einem zukommen ?
Bitte informieren. Gibt zig Angebote ohne Leasingsonderzahlung. Die größte Abzocke sind die immer höher werdenden Überführungskosten. Besonders bei VW. Selbst wenn ich die Dose im Werk in WOB abhole. Na dann sollen sie eben sitzen bleiben auf ihren Kisten.
Ich denke auch gerade über Leasing nach (Zweitwagen). Erstwagen ist bereits Tesla Model 3 und der aktuelle Zweitwagen ist ein 12 Jahre alter Audi A6 der nicht mehr will. Ich habe nur mit einem Ohr zugehört aber so wie ich das verstanden habe bleibt dir nach 2 Jahren immer noch ein gebrauchtes Billigauto (Restwert vll -1500 EUR, also 3500 EUR) und beim Leasing hast halt nichts mehr übrig. Für ein Auto, dass ich nur im Notfall brauche und fast nur rumsteht wärs auch als Elektro zu schade 5000-7000 EUR zu verlieren ...
Ganz gut, bloss die wenigsten können zuhause laden, der Aufwand ist heftig
Was ist dann nach 2 Jahren? Da habe ich dann das gleiche Problem wieder und wenn man etwas älter ist hat man keine Lust nach 2 Jahren sich wieder mit dem Problem herumzuschlagen. Wenn man jemanden an der Seite hat der sich damit beschäftigt ist es natürlich etwas anderes.
Wenn man etwas älter ist, ist man in der Regel Rentner und hat jede Menge Zeit sich mit sowas auseinander zu setzen 🤔
Als du hier vermutlich dieses Video geschnitten hast - deiner Schwiemu sicherlich einen großen Gefallen getan hast und ihr für ihren zerdepperten POLO hier diesen PEUGEOT-e geleast hast - da hatte ich gleichsam die gleiche Idee...
Allerdings mit etwas anderen Voraussetzungen:
Denn unser C4 eHDI Picasso war mit 12 Jahren und 108k auf den Pneus, für manche erst mal so richtig eingefahren...
Aber erst im vorigen Jahr hatte ich Zahnriemen, Wapu, und weitere Kleinteile investiert -
WARUM sich nun von diesen Scheckheft gepflegten Diesel trennen? Der uns sicherlich als Rentner bis an unser Lebensende weiter treue Dienste leisten würde?
So weit die Hoffnung/Vermutung... Die vor allem meine Frau vertrat. Ich meinte jedoch, dass was allgemein bekannt ist, dass ein Diesel für "dörfliche Kurzstrecken" NICHT so optimal ist. Kosten für Ansaugbrücke, Rußpartikelfilter etc. könnten demnächst zu Buche schlagen...
ICH jedoch als vehementer "DIESEL-DIETER" - der seit etlichen Jahren in der Familie wie anderweitig, max. gegen diese E-KARREN-TESTER ablästert und zu Felde zieht?
DER kauft sich ausgerechnet, nachdem es keine PRÄMIEN mehr gab, so eine E-Karre?
JA - ICH tat genau DAS und holte mir in 03/2024 einen KIA EV6 125 kW RWD, mit 1600 km auf der Uhr, als Vorführwagen. Hier wurde ich zudem zu einem guten Preis meinen C4 los und erhielt zudem noch 13.144,00€ronen RABATT, keine Überführungskosten.
Diese Mühle habe ich nun für 325€ronen/Monat geleast - erstmals in meinen fast 50 Jahren der Verbrenner Geschichte.
Geleast WARUM? Meine Überlegung ist die, dass ich mit jährlich 12k km mir dann in 5 Jahren KEINE Gedanken darüber mehr machen will, OB oder WIE ich die Karre wieder los bekommen werde. Und mit jetzt 72 Jahren und anderem technischem Verständnis/Begeisterung als andere gleichaltrigen Zeitgenossen - genieße ich wie meine Frau diese Technik und wir lernen jeden Tag noch etwas Neues dazu.
Diese E-Karre entspannt einfach und macht auch richtigen Spaß bei Langstrecken wie bei tagtäglichen Besorgungen hier auf dem flachen Lande. DC-Laden bis 80% in 18 min. unterwegs ist ne coole Sache...
Aber - zudem kann ich nach einem Umbau, mit 11 kW an meiner Wallbox in der Garage NUGGELN... Besser und preiswerter geht es nicht...
"Don Gebrauchtwagen" ist genau meine Linie 👍Hatte immer nur "neuwertige" Gebrauchte zum halben Preis. Was E-Auto betrifft, so kann man aktuell nur Leasen. Die rasante technische Weiterentwicklung und auch die hohen Preise machen jegliche Verkaufsrechnung unkalkulierbar. Interessant wäre ein Leasingvergleich mit Verbrenner/Hybrid gewesen. Die sind in den Raten nochmal deutlich günstiger als E-Autos.
Ich habe mir einen Citroen E-C4 geleast. Warum Leasing? Die Kosten sind überschaubar, der Service ist bei mir inklusive und ich habe einen Neuwagen. Kommt noch ein ganz wichtiger Punkt meiner Meinung nach zu. Wenn ich das Auto bar bezahlt hätte, müsste ich ihn wieder verkaufen und nicht zurück geben. Das kann aber bei einem E-Auto problematisch sein, eben wegen der Akku Problematik. Gebe ich ihn zurück, kann es mir sozusagen egal sein, denn ich muss mich später nicht um den Verkauf oder die Inzahlungnahme kümmern.
Als du hier vermutlich dieses Video geschnitten hast - deiner Schwiemu sicherlich einen großen Gefallen getan hast und ihr für ihren zerdepperten POLO hier diesen PEUGEOT-e geleast hast - da hatte ich gleichsam die gleiche Idee...
Allerdings mit etwas anderen Voraussetzungen:
Denn unser C4 eHDI Picasso war mit 12 Jahren und 108k auf den Pneus, für manche erst mal so richtig eingefahren...
Aber erst im vorigen Jahr hatte ich Zahnriemen, Wapu, und weitere Kleinteile investiert -
WARUM sich nun von diesen Scheckheft gepflegten Diesel trennen? Der uns sicherlich als Rentner bis an unser Lebensende weiter treue Dienste leisten würde?
So weit die Hoffnung/Vermutung... Die vor allem meine Frau vertrat. Ich meinte jedoch, dass was allgemein bekannt ist, dass ein Diesel für "dörfliche Kurzstrecken" NICHT so optimal ist. Kosten für Ansaugbrücke, Rußpartikelfilter etc. könnten demnächst zu Buche schlagen...
ICH jedoch als vehementer "DIESEL-DIETER" - der seit etlichen Jahren in der Familie wie anderweitig, max. gegen diese E-KARREN-TESTER ablästert und zu Felde zieht?
DER kauft sich ausgerechnet, nachdem es keine PRÄMIEN mehr gab, so eine E-Karre?
JA - ICH tat genau DAS und holte mir in 03/2024 einen KIA EV6 125 kW RWD, mit 1600 km auf der Uhr, als Vorführwagen. Hier wurde ich zudem zu einem guten Preis meinen C4 los und erhielt zudem noch 13.144,00€ronen RABATT, keine Überführungskosten.
Diese Mühle habe ich nun für 325€ronen/Monat geleast - erstmals in meinen fast 50 Jahren der Verbrenner Geschichte.
Geleast WARUM? Meine Überlegung ist die, dass ich mit jährlich 12k km mir dann in 5 Jahren KEINE Gedanken darüber mehr machen will, OB oder WIE ich die Karre wieder los bekommen werde. Und mit jetzt 72 Jahren und anderem technischem Verständnis/Begeisterung als andere gleichaltrigen Zeitgenossen - genieße ich wie meine Frau diese Technik und wir lernen jeden Tag noch etwas Neues dazu.
Diese E-Karre entspannt einfach und macht auch richtigen Spaß bei Langstrecken wie bei tagtäglichen Besorgungen hier auf dem flachen Lande. DC-Laden bis 80% in 18 min. unterwegs ist ne coole Sache...
Aber - zudem kann ich nach einem Umbau, mit 11 kW an meiner Wallbox in der Garage NUGGELN... Besser und preiswerter geht es nicht...
Ein neues Fahrzeug zu kaufen empfinde ich für einen privaten Kunden als schwierig.
Die Langlebigkeit neuer Motor ist aufgrund von Downzising und Sparwahn nicht mehr gegeben.
Warum schreib ich dies? Nun wenn ich einen soliden Dauerläufer auf den Gebrauchtwagenmarkt suche, sind die Preise für Fahrzeuge mit einem soliden Grauguß-Saugmotor stabil oder steigen. Aus meiner Sicht bedarf es bei den neuen Fahrzeugen noch ein wenig Entwicklung.
Deshalb würde aktuell leasen.
Ein Yaris hat ein sequentielles Getriebe und ist wartungsintensiv? .. hmm .. dachte immer die hötten CVT was ja ganz anders funktioniert als ein sequentielles Getriebe. Oder hast du auch nach Smarts geschaut?
Das Video kommt für mich wie gerufen. Danke! Ich habe ebenfalls Interesse am Peugeot E208 GT und habe gestern einmal beim nächstbesten Vertragshändler angerufen. Ich habe gefragt ob es möglich wäre ein Auto zu bekommen, welches ein Vorführmodell ist und somit keine Überführungskosten hat. Daraufhin sagte man mir, dass die Überführungskosten immer anfallen würden sobald ein Auto das Werk bei Peugeot verlässt… also auch für die Auslieferung zum Händler. Allerdings seien diese Kosten bereits in der monatlichen Rate inkludiert. Mir hat man spontan für das Vorfaceliftmodell mit Tageszulassung ein Angebot gemacht von 220 € monatlich mit 10.000 KM. Der Facelift liegt ungefähr beim Doppelten. Im Vergleich zu meinem abbezahlten Polo (vergleichbar zu dem deiner SchwiMu) scheint das Leasing aber immer noch teurer zu sein, als diesen einfach weiter zu fahren. Ich habe dazu allerdings auch die Möglichkeit, da er noch in Ordnung ist bei 180.000 KM. Aber der Gedanke, das Auto von unserer PVotovoltaik Anlage laden zu können, reizt mich schon extrem. Deswegen bin ich immer noch am überlegen, was die beste Möglichkeit ist. Durch PV Überschuss kann man ja doch immerhin von von Frühling bis Herbst vermutlich fast kostenlos fahren 🤔
Da findest du sicher attraktivere Angebote, schau ruhig mal D-weit!
Diese dubiose "Überführungsgebühr" ist eigentlich eine Riesenfrechheit und wird ja auch immer mal wieder in Reportagen beanstandet.
Viele Händler berechnen die Gebühr selbst bei Vorführwagen, die dort schon 2 Jahre rumstehen. Der Markt wird aber zum Glück seit etwa 6 Monaten wieder erheblich mehr zum Käufermarkt, die Hersteller haben Absatzprobleme.
Wie groß ist deine PV ? Ich habe 24kWp und fahre von märz bis inkl. Oktober "umsonst" (einspeisevergütung muss man schon gegenrechnen).
Meine PV ist 18,02 kWp. Wir haben auch noch eine Wärmepumpe seit 2022. Die zieht wenn sie läuft auch noch knapp über 2 kW. Aber wenn man die Wallbox komplett auf Überschuss stellen würde (außer eben im Winter) könnte ich mir vorstellen, dass das ganz gut hinhauen könnte. Allerdings glaube ich schon, dass der Polo momentan noch eine Ecke günstiger wäre 🤔
@@hemkekay Bei der größe an PV wäre ein verbrenner eine Sünde . Kauf dir definitiv ein E-Auto . Ich fahre jetzt selbst schon 1,5 Jahre E-Auto und für mich ist der Verbrenner im warsten sinne des Wortes gestorben. Bei der Wahl des E-Autos schau aber nicht auf die WTLP weil diese ist grundsätzlich ca um die 25% geringer. Am besten du erkundigst dich in Irgendwelchen Communitys nach der wahren km-Leistung des E-Fahrzeugs. Mein MINI z.B hat eine WTLP von 230km und in der realität schaffe ich ca nur um die 180km und im Winter hast du nochmals weniger Leistung . Da können es auch mal ca 40% weinger als der WTLP sein. Aber da ist auch jedes E-Auto etwas anders. LG
Hmmm. Ich steh vor der Überlegung, meinen bezahlten Benzinerkombi zu verkaufen, er steht nur herum und ist damit totes Kapital. Ich würde ca. den Preis erzielen können, den ich vor über drei Jahren bezahlt habe, knapp 14k, da die Gebrauchtwagenpreise irgendwie komplett aus dem Ruder sind. Spiele also mit Gedanken, zu leasen und den Rest von Erlös als Liquidität zu behalten. Ich hab das Video jetzt gesehen und mich sofort zu Peugeot geklickt, denn ich finde den 208 für mich vollkommen ausreichend und auch das Design ist für einen Kleinwagen sehr ansprechend, auch im Vergleich zum eC3, zudem noch e-Auto, Bingo. Nur: Kann das sein, dass hier eine Leasing Sonderzahlung in der Betrachtung komplett fehlt? Oder hab ich was nicht mitbekommen? Förderung gibt es ja keine mehr. Zudem komme ich selbst mit 5-6 k Sonderzahlung bei einem Vorführwagen nicht auf unter 200 Euro, sondern bin eher Richtung 350 Euro gelandet, allerdings bei 15k Laufleistung, weniger kann ich nicht auswählen im Bestandskonfigurator. Hab ich einen Denkfehler?
Ist das CVT von Toyota also deutlich besser als die Versuche aus Deutschland?
Zumindest was die Haltbarkeit angeht…ja deutlich.
Hast du nen Supercharger im Büro stehen? 😮
Welches Autohaus war das, hört sich interessant an
König (ich würde aber vorher einmal die Google Rezensionen lesen, bevor ich dort ein Auto kaufe)
Elektrofahrzeuge unbedingt leasen- das Restwertrisiko liegt dann beim Leasinggeber. Kaufen nur Fahrzeuge mit stabilem Restwert wie z.B. Mercedes V-Klasse , Lexus RX, Mazda CX60 etc
Ging mir so ähnlich wie dir, habe die Kosten abgewogen und mich für ein E-Leasing entschieden.
Bin viel unterwegs und genieße den Komfort und muss mir keine Sorgen machen, was als nächstes kaputt geht
@@RacherRolf hatte auch Skrupel mit dem Restwert, deshalb bin ich auf die Kilometer gegangen
Ich wäre auch gern die Schwiegermutter des Carranger 😊 Hätte es genauso gemacht, wenn man nur auswärts laden kann, gibt es auch Anbieter mit Grundgebühr, für unter 40 Cent (Grundgebühr find ich zwar absolut daneben und würde gern jeden auffordern das zu boykottieren, aber für die Schwiegermama sollte man es erwähnen 🤫).
Aldi aktuell für 29 Cent 😂
Der Vergleich hinkt per se. Gebrauchten gekauften Verbrenner und neues geleastes E-Auto kann man nicht vergleichen.
Interessant wäre gewesen, der Preis des Vorführ-e208 in Relation zum Leasing zu setzen.
Wenn du roundabout sagst, meinst du around. Mit freundlichen Grüßen, Shakespeare
Super interessantes Video. Bin auch schon lange am überlegen für meine Freundin. Sie fährt nur Kurzstrecke, zurzeit einen Twingo 1. Würde ihr gern etwas komfortableres gönnen, aber die Gebrauchtpreise sind jenseits von gut und böse.
Wie sieht's denn aber mit den Kosten bei der Rückgabe aus? Wäre eine meiner größten Sorgen..
Von den Herstellern gibts Schadenskataloge, wo transparent aufgeführt ist, was okay ist und was eben nicht akzeptiert wird
@@golfdriver18 das ist mir bewusst. Nur sind diese Kosten in der Übersicht hier ja gar nicht berücksichtigt und können natürlich nochmal ordentlich reinhauen. Bei einem gekauften Auto ist es ja meine Sache, ob ich die Bordsteinschäden an den Felgen reparieren möchte oder nicht.
Problematisch finde ich den Verkauf eines normalen, guten Gebrauchten, welcher noch einen Restwert über 15.000 Euro hat - den kriegt man an "normale Privatpersonen" nicht weg... meistens nur unverschämt niedrige Angebote. Am Ende landet man bei "Wir kaufen dein A...." oder nimmt das schlechte Inzahlungnahme - Angebot eines Händlers an. Ich habe auf diese Weise schon mehrmals Verluste gemacht, so dass ich jetzt lieber mein Wunschfahrzeug lease, und ihn dann problemlos zurückgeben kann, mit von vornherein überschaubaren Kosten. - Und selbstverständlich wird der Wagen vor Leasingrückgabe von mir überprüft und ggf. instandgesetzt.
Gehe mit dir voll überein, kann jedoch nicht ganz nachvollziehen, warum du bei der Versicherung nur die Differenz von 12 Monaten nimmst.
Macht zwar unterm Strich nicht viel aus, lässt aber einen nicht ganz objektiven Vergleich vermuten. Es gibt da sicherlich noch ein paar Punkte, die unter den Tisch gefallen sind.
Meine Erfahrung: ich kenne keine kleinen Werkstattkosten! -in der Reparaturannahme sitzen überwiegend speziell getrimmte Meister die stets aus einer Mücke einen Elefanten machen & nicht selten noch via Telefon nachkobern.
ein weiterer Vorteil beim E-Auto; Kurzstreckenbetrieb ( im privaten bleibt es meist dabei ) juckt den Elektrischen nicht, beim Verbrenner endet das oft mit einem derben Motorschaden deren Reparatur unrentabel wäre.
Eine gute Entscheidung. Nach meinen vielen Erfahrungen mit Gebrauchtwagen wäre für mich ein gebrauchter Verbrenner unter 7.000€ ein Glückspiel. Mit einem so gut wie neuen E-Auto hat man sicher auch mehr Freude, gerade für ein Citycar was sehr Vernünftiges.
Leasingsonderzahlung?
0€, daher nicht erwähnt.
Ja, hab gerade das gleiche Problem,
fahre aktuell als Zweitwagen n Renault Zoe, inkl. Wartung für 103.-
läuft im Oktober aus.
Mein Gedanke ich Leasen n R5.
Dafür bekomme ich noch keinen Preis.
Interesse halber Dacia Spring angefragt, gibt ja 10.000 Förderung, würde das Auto, in der Besten Ausstattung (Sitz nicht höhenverstellbar, Lenkrad nicht verstellbar,
Keine Motorraumverkleidung und, und, unnd🙄)
Wollen die für den Karren tatsächlich abzüglich den 10.000 , Kaufpreis ca.17.000 5000.- Anzahlung und mtl. 430.-😂😢.
Also angefragt, was kostet der 3Jahre alte Zoe zum rauskaufen, wollen die auch noch knapp 19.000.-😮
Und nu, gebrauchten kaufen, oder was anderes.
Über verschiedene Portale angefragt.
Jetzt leasevich n Cupra Born, mit Vollausstattung, Wartung und Ganzjahresreifen für 257.- Auf 36Monate.
Ist zwar mehr, als dein Beispiel, aber deutlich günstiger, als der Dacia😂😂
Könnt ihr mal einen E46 coupe testen (vielleicht den 318ci mit dem 118 PS M43 Motor)
Also nen Fisker Ocean würd ich aktuell mal auf jeden Fall nicht kaufen sondern leasen. Das gillt natürlich auch für andere Firmen über denen der Pleitegeier schon seine Kreise fliegt......
Initale Reparaturen mit 500 ist sportlich. Meiner Meinung nach zu wenig, aber gut, wo ist der Rest?
Ein sagen wir 10 Jahre alter Polo der hat immer mal was. Da reichen die 500 nicht. Da werden es ganz schnell 2000. Das ist zumindest ein Posten, der berücksichtigt werden muss
Ich habe aktuell die gleiche Überlegung für meine Tochter . Guter gebrauchter Kleinwagen ( ca 6000-8000€ ) vs Neufahrzeug oder Jahreswagen als E-Auto in der Leasing-variante.
Wir gehen von ca 22000 km Fahrleistung aus . Bei mir fliest aber jetzt die 24 kWp PV-Anlage mit in die Berechnung ein . Als ich die ca 2800€ Benzinkosten vs die ca 500€ Stromkosten
gegeneinanderstellte, war schnell klar das der Benziner absolut kein Sinn macht. Steuer und THG und mehrkosten durch Reperatur sind noch garnicht mit eingerechnet.
Ein großes Bedenken habe ich aber doch in der Leasing-variante und das sind die "kleinen kräzerchen hier und da" die schnell zur bösen Überraschung werden könnten.
Deshalb überlege ich aktuell mit meiner Tochter ob wir ein "Jahreswagen" als E-Auto finanzieren sollen (z.B VW id3 ca 2 Jahre alt 25000km für etwa 22000€).
Was denkt ihr über meine Gedanken was sinnvoller wäre. LG
Ich habe derzeit ähnliche Gedanken. Was mich vom Kauf eAuto abschreckt: hohe Anschaffungskosten oder beim id3: die bescheidene Software.
Daher finde ich Leasing interessant. 2 Jahre sich binden und neue Entwicklungen (Ladetechnik, Preisentwicklung, Software-Fehler ausmerzen) abwarten. Aber ja, die Leasingrückgabe ist so ein schwarzes Loch…. Genauso wie die evtl. Reparaturkosten bei einem älteren Gebrauchten.
Also alles in allem nicht so einfach. 🫣
2016 habe ich meiner Frau einen Golf IV mit frischem TÜV für 2000€ gekauft.
Unplanmäßige Reparaturen in den 8 Jahren - Batterie, Auspuff, Querlenker und Lichtmaschine - 1500€.
Das war damals die Richtige Entscheidung. Aber jetzt ist er durch und den nächsten TÜV bekommt er nicht mehr.
Aktuell schauen wir nach einem neuen Gebrauchten. Interessante Kleinwagen mit guter Ausstattung und Komfort gibt es ab ca. 10000€ (mit meinen Suchkriterien in meiner Umgebung). Auch zur Auswahl stehen der VW eUp! Oder der Opel Corsa e. Die sind zwar mit in der anschaffung mit ca. 17t € teurer aber durch die Möglichkeit zu Hause zu laden und den Wegfall der Steuer kommt uns der Betrieb ca. 600€ günstiger im Jahr.
Bei einer geplanten Haltedauer von erneut 8 oder 10 Jahre wird es da schon interessant. Zumal beim Elektroauto mit weniger Wartung zu rechnen ist.
Außerdem ist beim Zweitwagen der fortschrit der Ladegeschwindigkeit und Akkuentwicklung eher zweitrangig.
Ganz abgesehen davon muß keine Steuer gezahlt werden.
Das summiert sich auch im Laufe der Zeit auf eine stattliche Einsparung 🥳
und was ist wenn man zuerst leasing macht mit kaufoption ?
Der Händler hat dann sicherlich am Ende der Leasing-Zeit nichts dagegen, wenn du die Mühle nun kaufst... Habe ich schon mal in den 90-ern mit einem Golf IV gemacht...
Hab tatsächlich meinen Audi S4 (B6) zum exakt gleichen Preis nach 4 Jahren wieder verkauft wie gekauft :D aber das ist eher aus der Kategorie "es gibt Leute die das einfach haben wollen" und die Wartungskosten auf die 4 Jahre waren nicht ohne :D
@@RacherRolfWelche Autos kaufen Sie? Können Sie die selbst reparieren?
Habe letztens auch gerechnet. Mein Ergebnis war deutlich auf Seiten des Gebrauchten, aber primär weil ich vorhabe das Ding mindestens 4 jahre, eher mehr, zu fahren.
Ich konnte mich noch nie für Leasing erwärmen. Ich mag keine hohen Fixkosten und bis anhin war Leasing bei mir immer teurer als wenn ich 2 jährige Gebrauchte gekauft habe.
In deinem Beispiel find ich Leasing aber besser. 3000-5000€ Autos sind was für jene die selber schrauben können und die Kiste bis zum Ende fahren. Dann kann das eine sehr günstige Variante sein. Nur wer will noch selber schrauben wenn er fürs gleiche Geld einen besser ausgestatteten Neuen fahren kann?
Ich glaube sogar du hast den Gebrauchten beim Wiederverkauf schön gerechnet.
Mmh, ich bezweifle die Zahlen nicht. Sie sind jedoch ein Ergebnis der Einschränkungen und Voraussetzungen dir vorher "frei" definiert wurden. Und da ist einiges dabei. Man kann selbst zu Hause laden!. Evtl hat man sogar ein Carport/Garage was bei der Rückgabe hilft, wenn da alle Schäden der Vollkasko gemeldet werden wird das sicher nicht günstiger. Und man ist mit den km die festgelegt wurden fein. Es ist aber auch eine garantierte 2 Jahreslösung. Evtl muss man in den eigenen Wagen mehr Geld investieren, hat aber auch deutlich länger was davon. Die Beschränkung auf Automatik, .... Für deinen speziellen Fall mag das die beste Lösung sein, für die überwiegende Mehrheit ist es das nicht.
42000.- für so einen Kleinwagen ist schon heftig . Ein VW Caddy Max kostet gleichviel und ist gefühlt doppelt so gross.
Es gibt noch eine unbekannte ,die evt teuere Wartung,die können mitunter teuerer sein als beim Benziner,und Du musst in die Vertragswerkstatt,leasingzeit 48 Monate da sind Gebrauchsspuren vorhanden,und da gewinnt der Verkäufer,immer
Gebraucht kaufen (2-3 Jahre alt) und so lange wie möglich fahren, und nicht wegen jedem Kratzer in die Werkstatt. So wird es wirtschaftlich. Wenn sich der Gebrauchmarkt wieder normalisiert hoffentlich 🫣
Ich würde sagen, alles richtig gemacht!
Bei einem E-Auto stellt sich die Frage nicht Leasen oder Kaufen, die Dinger beim Händler lassen, das beste was man machen kann.
Die Gebrauchten E-Autos stehen bei den Händlern wie Blei, warum das so ist, die Käufer lassen sich nicht mehr bei E-Autos über den Tisch ziehen.
Das wichtigste ist ja der Akku, ohne einem Fachmann und der Mestechnik kann dir keiner sagen wie "Gesund" der Akku noch noch ist.
Dazu kommen die Nachteile von E-Autos.
Es ist überhaupt keine technische Hexerei den Zustand eines Akkus über eine Diagnosebox auszulesen. Da kriegst du umfassendere Informationen als bei einem gebrauchten Verbrenner, wo ich nicht direkt in den Motor "reinschauen" und erkennen kann, welche von den unzähligen Einzelteilen schon bedenkliche Verschleißerscheinungen haben.
@@mikedelicus Argumentieren ist hier sinnlos, guck dir nur seine Grammatik und Orthographie an. Ewig Gestriger...
Und beim gebrauchten Verbrenner weiß ich wie der im Inneren aussieht? Interessante Theorie.
Steinschläge und co, kratzer auf der Stoßstange werden schnell teuer aber die idee dahinter feier ich...
Man hat nen neuwagen und kann wie beim handy wechseln, das aufpassen nervt hald
Beim 208 E wurde etwas nicht berücksichtigt. Der immense Zeitaufwand beim Laden wenn man zu Hause/Job keine Lademöglichkeit hat. Ich sehe den Irrsinn bei einem Vereinskamerad. Das tu ich mir nicht an !!!
Das Video bezog sich auf eine konkrete Situation: Zweitwagen für Rentner mit Lademöglichkeit. Der von dir skizzierte Fall wurde netterweise schon durch "dann kippt der Kostenvorteil beim Laden" abgedeckt.
Das Auto zuhause laden ohne passende Anlage, sondern nur mit Haushaltsstrom ist schlecht für den Akku. Unser freundlicher meinte, auf Dauer schadet es den Akku und man muss eine passende Anlage hinzufügen.
Eine Finanzierung ist um einiges günstiger und man hält das Auto + kleiner Aufpreis für Inspektionen. Autos mit der Ausstattung und der Leistung, gibt es viele für unter 34000€, inklusive Inspektion und Wartung, kann man auf 250-400€ im Monat kommen, ohne Anzahlung. Mit spart man noch etwas mehr. Leasing lohnt sich nicht für privat
Das laden an der Haushaltssteckdose schadet dem Akku nicht im geringsten.
Das Problem liegt hier eher im Bereich der eventuellen Überlastung der Steckdose und der Leitung, die auf so hohe und dauerhafte Leistungen meistens nicht ausgelegt sind.
Außerdem steigen, je langsamer geladen wird, die Lade Verluste expontiell an.
Deshalb ist es besser an einer Wallbox zu laden.
Sind die Leitungen Top und du hast einen günstigen Stromvertrag spricht aber auch nichts gegen das Laden an der Steckdose.
Habe ich auch solange gemacht bis eine Wallbox installiert wurde.
Die Leasingangebote für E-Autos werden gerade immer günstiger. Weil die Hersteller die Dinger vom Hof bekommen müssen. Die Nachfrage ist nicht mehr größer als das Angebot.
Grundsätzlich nachvollziehbar kalkuliert. Ich hätte nur folgende Anmerkungen: dass die Inspektionen nur die Hälfte kosten, ist leider ein Märchen. Da wird halt statt Öl jedes zweite Mal die normale 12-Volt-Batterie getauscht. Schwupp, schon sind es auch wieder 400 Euro. Und man kann definitiv auch Gebrauchte kaufen, in die man nicht direkt 500 Euro zusätzlich investieren muss, auch im Bereich von 5.000 Euro.
Auf wieviel Kilometer pro Jahr ist das gerechnet? Zu Hause an der Haushaltssteckdose laden? Das dauert bei der Akkugröße ewig. Somit wird es an öffentlichen Ladesäulen wie von Dir gezeigt deutlich teurer als hier veranschlagt, da kostet die kWh gerne mal locker das Doppelte. Für 50 Cent gibt es das kaum, unter 60 Cent ist unrealistisch. Und die 17 kWh Verbrauch sind bestenfalls im Sommer realistisch, im Winter werden das bestimmt 25 oder mehr.
Was wiederum schwer kalkulierbar ist, sind mögliche (wahrscheinliche) Reparaturkosten für den Gebrauchtwagen, die beim Neuwagen die Garantie abdeckt. Das gleiche gilt aber für mögliche Zusatzkosten bei der Rückgabe des Leasingfahrzeugs, da wird oft jeder kleine Schaden moniert oder die abgefahrenen Reifen.
Klingt jetzt so, als wäre ich ein E-Auto Gegner. Neinnein, wir haben eine Zoe. Ich spreche also aus Erfahrung.
Ich fahre seit 4 Jahren 2 E Autos und habe noch nie mehr als 150 € für eine Inspektion bezahlt.
Ich weiß ja nicht was Du mit der 12 Volt Batterie machst, aber alle 2 Jahre eine neue ist nicht normal 😱
Außer Haus Laden unter 60 Cent geht nicht 🫣
AC Laden Aldi 29 Cent.
DC Laden EnBW mit ADAC oder Hyundai Vorteils Vertrag 51 Cent.
Man muß sich nur ein wenig mit der Materie beschäftigen und kann durchaus auch außer Haus günstig laden.
Mein Verbrauch mit einem Hyundai Kona liegt nach 56000km bei durchschnittlichen 13,8 kWh.
Wie gesagt durchschnittlich.
Im Sommer 2-3 kWh darunter und im Winter darüber.
@@haraldbunge-qf5nn Die neue 12 Volt Batterie ist Vorsicht von Renault. Einen Aldi hat nicht jeder um die Ecke. Und eine ADAC Mitgliedschaft auch nicht. Es gibt wie immer Fälle, für die es passt und andere, für die es nicht passt.
Ich mag Elektro, hab mir trotzdem jetzt einen Diesel gekauft 😅 vielleicht in ein paar Jahren wenn es genügend Stromtankstellen gibt…
Mister Carranger musste eine Anzahlung geleistet werde??????????? 😊 Mfg kommt irgendwie nicht vor in Video 😝
Keine Anzahlung
Das nächste Auto bei mir wird ein Peugeot 2008GT. Mit Anzahlung, 3 Jahreund 20.000km/Jahr würde ich im Privatleasing 47€/Monat zahlen. Für mich auf 3 Jahre gerechnet deutlich billiger als ein "neuer" Gebrauchter
Also ich sitze hier in der Nachtschicht und habe mir das Auto genau so konfiguriert.
Hier geht nichts unter 500€ Monatsrate😂
Bei 24 Monaten und 10.000km pro Jahr.
Würde gerne wissen wo er die 189€ wegholt. 😮
Würde mich auch interessieren!