Das sehe ich ähnlich. Klar hat es Charme eine neue Akkutechnologie 7 Minuten schneller laden zu können, aber dafür kaufe ich kein neues Auto. Irgendwann sind die Ladepausen so kurz, dass es nicht mal mehr zum Pinkeln reicht ;-)
getürkte km-stände sind nichts neues bei leasing durch die kundschaft Model S akkukosten: 15.000 USD zzgl. Laderegler und sonstige transistorteilchen und einbau 20-23.000 eur bei einem gebrauchtfahrzeug in Finnland gern auch über den Acker verteilt
@@loschwahn723 Von Tachomanipulation sind Verbrenner deutlich häufiger betroffen als Elektroautos. Auch der Gesundheitszustand des Akkus ist zuverlässiger zu ermitteln als nicht offensichtliche Probleme bei Verbrennern. Mein Stromer hat mittlerweile 304TKM auf dem Tacho und der Akku ist noch so gut, dass ich im alltäglichen Fahrbetrieb als Wochenendpendler keine merklichen Einschränkungen habe. Bei Akkuschäden kann man auch einzelne Akkumodule tauschen. Man tauscht ja auch nicht den kompletten Motor, wenn die Zylinderkopfdichtung oder der Turbolader verschlissen sind.
@@dirkvornholt2507 Eine-Pause zum Pinkeln war noch nie lang genug, zum Laden....es gibt nur Pausen für den Menschen, das Auto ist eine MASCHINE, die braucht eigentlich keine Pause. .Tankpausen wurden nie als Pause bezeichnet sondern, eben schnell tanken....wenn eine Pause die ICH benötige zufällig eine Lade-Station hat, kann diese genutzt werden....500-600 km muss jede moderne Kompaktfahrzeug im Minimum schaffen.....hatten 50 Jahre Zeit das zu entwickeln...seit 1972......da stand der Elektro BMW vor dem Olympiastadion und wurde gehypt...DAS IST DIE ZUKUNFT....oder Wasserstoff.... Blabla.... alles schon auf den damaligen Automessen gezeigt....weg von Öl....
Für mich ist die Rechnung ganz einfach: z.B. Golf, zuletzt ca 18-19000 Euro mit Prämie. Gebrauchtwagen nach 3-4Jahren ca 50%Wertverlust. Also der Elektrogolf ca 10000Euro. Nur die aufgerufenen Preise bewegen sich eher in wesentlich höhereren Regionen, ca 15-19000 Euro, für mich kein guter Kauf. Warum sollte ich in meiner Rechnung die staatlichen Förderungen nicht rechnen! Ich finde die Preise teilweise unverschämt hoch, wer Neuwagen fahren will, soll dafür auch bezahlen. Ich fahre schließlich Gebrauchtwagen, weil dann der Gutteil des Neuwagenwertes bereits ins Jenseits abgeflossen ist. Wenn ich dann noch rechne, dass die voraussichtliche sinnvolle Nutzungszeit für mich beim Elektroauto eher bei 12-15 Jahren liegt, beim Verbrenner gehe ich von eher 18 -20 Jahren aus- muss dies auch in Abrechnung gebracht werden. Kurzum- die Angebotspreise sind viel!! zu hoch. Zumindest für mein rein subjektives Preisempfinden. Entsprechend fällt meine Kaufentscheidung aus, ich behalte mein Altfahrzeug, obwohl ich gerne elektrisch fahren würde!
@@strombewegt Habe ich auch nicht zum Ausdruck gebracht, daß jemand mich auffordert, elektrisch zu fahren. Im Prinzip ist mein Kommentar nur eine Darstellung meiner Meinung, ganz ohne jegliche Kritik an deinem Videobeitrag. Es rechnet sich für mich einfach nicht, elektrisch zu fahren, ganz schlicht ausgedrückt!
Mir geht es genau gleich. Und deshalb warte ich ab. Entweder es gibt irgendwann eine vernünftige Akkugarantie auf Gebrauchte oder billige Neuwagen. Bis dahin fahr ich meinen 97er Audi Diesel weiter. (Aktuell 600tkm mit dem ersten Motor)
@@__Mr.White__ Das kannst du doch nicht vergleichen! Du musst immer ein Vollausgestattetes e-auto mit einem am besten WV Up oder dem billigsten Dacia ohne Ausstattung vergleichen, alles andere wäre wettbewerbsverzerrung. Ach und 20j alt muss der Verbrenner sein.
Es gibt rationale und emotionale Autokäufe. Man kann den Menschen nicht sagen, sie sollen nicht so emotional sein, 100 Jahre Rennsport + Marketing vergessen und sich dann wundern, dass diese plötzlich nicht mehr bereit sind 50, 100, 200TEUR auszugeben. Aus der Marketing-Perspektive müssten E-Autos eigentlich eher als low-end Modelle für unter 30TEUR an einkommensschwache Gruppen vermarktet werden und Verbrenner als high-end Modelle an Profis sowie Enthusiasten (wie in China zum Beispiel). Modelle, die in Deutschland ganz oder teilweise entwickelt oder gar produziert werden, können keine low-end Modelle sein. Deswegen lässt sich die politisch beschlossene Strategie durch die Deutschen Hersteller auch überhaupt nicht umsetzen.
Die Elektroauto Prämie hätte es nie geben sollen. Dadurch wurden die Elektroautos noch künstlich verteuert. Und wer hat das Ganze bezahlt? Richtig, der Steuerzahler!
Die Prämie wurde von den Konzernen bereits vorher eingepreist! Durch das abrupte Ende der Prämie ist diese Situation erst entstanden. Jetzt wollen Verkäufer einen Preis haben als ob keine Prämie gezahlt wurde. Dann sagen interessierte Käufer: nein Danke!
Wenn man einen 3 Jahre alten ID3 kauft dann hat man die Kinderkrankheiten von damals noch mit drin wie z.B das schlechte Lademanagement den zu kleinen Bordrechner und das knarzende Armaturenbrett. So einen Wagen möchte ich überhaupt nicht haben egal wie günstig der Preis ist. Ich brauche den Wagen um zur Arbeit zu kommen und möchte die Werkstatt möglichst nur zur Wartung aufsuchen.
Das ist doch wie bei einem Handy. Wenn ich mein drei Jahre altes Handy verkaufen wollte, würde ich auch nichts mehr dafür bekommen, weil es inzwischen neuere Geräte gibt und der Akku schon nicht mehr den ganzen Tag durchhält. Ich gebe es dann an meine Kinder weiter und die beschweren sich auch regelmäßig, dass der Akku noch schlechter geworden ist und die Performance besser sein könnte. Wer diese Erfahrungen aus seinem Alltag auf das Elektroauto überträgt, will keines kaufen, dessen mickrige Reichweite schon zu Beginn reduziert ist und im Laufe der Nutzung weiter abfallen wird.
Sorry, aber nach bisher 70000km im ID.3 kann ich sagen: viel besser als sein Ruf! Ja, er war zweimal für Updates in der Werkstatt, aber ansonsten bisher nicht mal ein Lämpchen defekt. Davon abgesehen stimmen die angegebenen Gebrauchtpreise nicht wirklich. Einfach mal bei mobile schauen. Es gibt Modelle für etwa 20k€, aber nur die Pure Spardosen, die auch keine 30k€ neu gekostet haben. Dennoch muss man bei der schnellen Entwicklung halt genau überlegen, ob man sich so etwas gebraucht hinstellt. Bei der Lebenserwartung sehe ich da die geringsten Probleme und der Unterhalt ist halt auch günstig.
@@strombewegt die schenken sich heute alle nimmer viel, dein Argument hinkt also. Nichtbumdonst, sieht man bei den Händlern fast keine gebrauchtwagen mehr stehen. Die wissen selbst dass der Schrott gefahr käuft, hohe Reparaturkosten zu verursachen, die der Höndler dann in der Gewährleistung übernehmen muss.
Der nackte Golf 8 in der Basisausstattung kostet laut Liste heute mindestens 27180 EUR! In der Style-Ausstattung geht es bei 34350 EUR los. Wer sagt, dass der Preisverfall bei gebrauchten BEVs nicht absehbar war, der hat sich noch nie die Preisentwicklung irgendeiner Produktart nach einem massiven Technik-Wandel angesehen. Mein Mitleid bei Leasingfahrzeugen, wo man sich beim Restwert massiv verkalkuliert hat, hält sich in engsten Grenzen.
Da stimme ich zu. Das momentane "Problem" ist tatsächlich der schnelle Fortschritt im E-Auto-Segment. Sobald die "Fortschrittsgeschwindigkeit" nachlässt, wird auch der Gebrauchtwagennachfrage steigen - das ist völlig normal!.
Leasing - und Finanzierungsverluste kratzen mich auch nicht, da ich Fahrzeuge die ich mir zum kaufen, und später auch warten kaufe, die ich mir leisten kann. Ich habe gern den Brief in der Schublade. Aber vielleicht bin ich auch nur konservativ. Mann hört die Leute immer reden und jammern. Warum gibt es denn so viele Leasingrückläufer? Weil sich die meisten die ganzen „Premiumfahrzeuge“ so nicht leisten könnten. Und wenn dann „Premium“ mal in die Werkstatt muss, dann kommt das große Problem. Wenn ich doch nur schon sehe, was auf den meisten A4, A6, AMG oder wie sie alle heißen, für Reifen gefahren werden. Da ist dann oft „Premium“ vorbei. Da ich meine Autos immer einjährig kaufe und bar bezahle, komme ich gar nicht in Versuchung mir ein E-Auto zu kaufen. Da ich sehr viel mit Anhänger fahre ist in dem Bereich keine Auswahl die ich kaufen kann vorhanden. E-Autos mit einigermaßen Anhängelast sind für mich unerschwinglich. Da wir in einem etwas älteren Bereich wohnen ( will sagen, Versorgungsleitungen historisch ) schränkt der Versorger den Ausbau für Ladestationen teilweise schon ein. Häufig bräuchte man auch einen neuen Hausanschluss da der alte unterdimensioniert ist. Das wird wahrscheinlich in sehr vielen Bereichen so sein. Wird aber sehr gerne vergessen. Aber, jeder so wie er mag.
@@schappus0361 Also privat hab ich auch lieber den Brief in der Schublade, aber bei über 100 Fahrzeugen in der Firma und da ich die nicht alleine bewege, sind dort ca. 50 % PKW geleast und 50% Mietkauf, da Nutzfahrzeuge. Die Nutzfahrzeuge fahren auch viel länger … 5-10 Jahre, während PKW 30-36 Monate gewechselt werden. Habe gerade ein YT Video mit dem Prof der Autoindustrie gesehen. Bin froh das wir maximal Hybrid haben. Die Leasingraten werden durch den Preisverfall am Markt E-Autos ins Abseits bringen. Leuchtet auch absolut ein. Kein Leasinggeber will bei fallenden Verkaufspreisen das Risiko behalten der Nachvermarktung. Schaut mal bei Herz und Sixt, die werfen einen Teil der E-Auto aus der Flotte. Warum wohl. Die Regierung steckt in einem Dilemma. Urkainekrise finanzieren, Sondervermögen Bundeswehr und E-Autos, da wird das gestrichen, was sich nicht wehren kann. Ganz einfach. Klimaziele hin und her ist dann wurscht …
@@schappus0361ist bei mir gleich, Haus mit 35A abgesichert, gelegentlich 1,6t am Haken, nur das mein neuester 5Jahre mit 120tkm war, der jetzt 33 mit 300tkm ist.
Für mich wäre ein VW e-Up das perfekte Ergänzungsauto gewesen. 3 Jahre alte eUps werden mit einem Aufschlag von ca. 6000€ auf die Diff von UVP - Förderung angeboten, von Wertverlust ist da noch gar nicht die Rede. Fazit: Zuerst müssen alle Förderungen eingestellt werden und die Neuwagenpreise ein realistisches Niveau finden, dann klappt es ein paar Jahre später auch mit gebrauchten.
Wenn ich schaue was kommt? Eher nicht. 15t derzeit ist ein guter Preis. Bis die Garantie ausläuft hat sich das Ding eh schon lange bezahlt. Effizienter geht es selbst heute nicht. Mit einem Tesla m3 aber sonst nicht
Ja wir sehen es überall: im Automarkt, in der Landwirtschaft etc.: Subventionen führen zu überhöhten Preisen. Also: strenge Subventionskürzungen bitte. So wie es gerade beim E-Auto gemacht wird. Nur auch dazu gibt es sehr unterschiedliche Meinungen, maßgeblich über den Zeitpunkt der Kürzungen.
Wer unironisch & freiwillig nen VW up fährt, dem ist nicht nur im allg. nichmehr zu helfen sondern dessen Fertigkeiten als PKW-Führer bewegen sich erfahrungsgemäß eher am unteren Ende des Spektrums
Die Situation wäre auch schon entspannter, wenn es einen richtigen Reparaturmarkt für Gebrauchte E-Autos gibt, man also auch nur einzelne Akkumodule günstig tauschen kann als gleich einen komplett neuen zu brauchen. Und die Möglichkeit in Zukunft bessere Akkupacks in alte Autos zu verbauen. Das würde mehr Vertrauen bei vielen Leuten schaffen, sich mit so einem Fahrzeug nicht einen wirtschaftl. Totalschaden zuzulegen wie es aktuell die Meisten Leute denken.
Da bin ich mir sicher, dass das Wechseln bspw. von einzelnen Zellen viel einfacher werden wird. Und auch kommen wird. Wenn die Autohersteller es nicht selber tun, dann durch die Politik.
Bei den meisten Herstellern wird das eher schlimmer statt besser. Die meisten setzen aktuell auf eine Bauart in der der Akku integraler Bestandteil der Struktur des Fahrzeugs , und daher niemals tauschbar sein wird.
@@strombewegtDie Politik, die den Mist eingebrockt hat, soll jetzt wieder die Lösung sein? 😊.....Die DDR hätte die Elektrowende sicher besser hingekriegt. Denn die Trabbis waren leichter.
das machen die Hersteller doch - du bekommst teilweise Tausch-Batterien mit paar km Laufleistung wo einzelne Module oder Zellen getauscht wurden und nicht alles neu ist. Die kosten auch keine 10.000 sondern eher die Hälfte und weniger.
3:02 Die ID-Modelle aus der Anfangszeit sind mt so viel Macken gestartet, die will bestimmt kaum ein Mensch dann auch noch gebraucht kaufen. Im Abgasskandal hat VW am besten die konzerneigene Fehlerkultur und den unglaubliche Willen zur Kundenzufriedenheit gezeigt.
Nur gelernt hat VW bis heute nicht. Der Hochlauf des i.d.3 hat gezeigt, dass VW es nicht kann. Konzern Partner haben es vor gemacht und bis heute hinkt VW hinterher. Ich arbeite für einen Zulieferer aller die Geschwister und keiner ist so ... wie VW. Sie sitzen auf einem wahrlich hohen Ross und können niemandem das Wasser reichen.
@@strombewegt "Gibt ja noch andere Hersteller ;)" ... die dann durch sagenhaftes einhalten der gemachten Versprechungen (wie "autonomes Fahren", "Unfallvermeidung durch Assistenzsysteme") im hellsten Licht erstrahlen. Oder so ähnlich. (Stichwort: Bananensoftware? "Reift beim Kunden"?)
wer einen “frühen” ID-3 kaufte (trotz miserabler Qualität zum enormen Preis) ist nun - beim ggf. Weiterverkauf doch selber Schuld. Schrott muss billig sein - dafür (als Neuwagen) sehr viel ausgegeben zu haben WAR DER FEHLER. Den machen nun Gebrauchtwagenkäufer (die nicht so blind sind) wohl eher nicht 😎
@@strombewegt , so ist es. Als Begründung taugt das daher nicht. Der Absatz klemmt in der ganzen Branche. Neben dem Preisverfall bei Neufahrzeugen die auch noch bessere Technik mit sich bringen, was die gebrauten unattraktiv erscheinen lässt, gibt es noch andere Aspekte die nicht angesprochen wurden. - Wer täglich viele km fährt, für den ist ein E-Mobil ungeeignet, da Er beim Laden zu viel Zeit verliert, obwohl sich gerade bei hohen km Leistungen und eigener Lademöglichkeit die Wirtschaftlichkeit einstellt. - Die wenigsten haben eine Möglichkeit bei sich zuhause zu laden. Und sollte die Stromtrasse im Wohngebiet ausgelastet sein, wird eine neue extrem teuer. - Der Akku ist das größte Kostenrisiko. Wer sein Auto länger fährt, muss mit einem Totalschaden rechnen, abgesehen davon, dass die Degradation die ohnehin begrenzten Reichweiten weiter einschränkt und damit auch den Widerverkaufswert schneller auf die 0 Linie treibt und das auch noch bei einem höheren Anschaffungspreis. - Bei einem Unfall, selbst wenn der leicht aussieht, kann der Akku beschädigt sein oder birgt das Risiko eines späteren Brandes. Die Versicherung ist relativ teuer. - Ebenfalls die Reifen teuer wegen des hohen Gewichts. - Dann ist der angebliche Umweltvorteil sehr in frage zu stellen bei ca. 500g CO2/kWh im Energiemix und 70-100.000 km die man erst fahren muss, um den CO2 Rucksack rauszufahren.
Neuwagenpreise purzeln, das schafft der Gebrauchtwagen nicht im selben Zeitraum. Die Gebrauchtwagen von jetzt, sind ja überwiegend aus Mietwagen oder Leasinggeschäften. Also auch kalkuliert auf einen Restwert nach Alter und Laufleistung. Die hagelt es grad komplett über den Haufen. Daher auch der schlechte Ruf von gebrauchten E-Autos. Privat verkaufte E-Autos gibt es eher selten. Dazu ist ja alles noch viel zu jung. Und gerade da würde man sein Auto auch nicht unter Wert verkaufen. Hinzu kommt der schnelle „Verfall“ der Technik. Außer bei Tesla bekommt man keine Updates. VWs alte Hardware kann nicht geupgraded werden. Das macht das Auto ja gleich nochmal unattraktiver. Da kommt einfach grad viel zusammen. Auch bleibt bei vielen Händlern der Eindruck, man möchte gar kein E-Auto verkaufen. Sonst würde man den SOH sauber auslesen und angeben. Man versucht doch alles um sich nicht mit dem Thema befassen zu müssen. Es ist ein Produkt das man hat aber eigentlich nicht will. So kommt mir das zumindest bei Herstellern vor, die beides im Sortiment haben.
@@strombewegtDas galt nur für VW. Wie ist bei BMW, Mercedes, FIAT… es stehen doch überall „überteuerte“ E-Autos als Gebrauchte auf den Höfen der Händler. Überall das gleiche, laut Aussage, keiner möchte sie haben. Ich drehe das mal um: Keiner will sich damit beschäftigen diese zu verkaufen. Warum muss man erst gezwungen werden den SOH anzugeben? Wieso gibt es keinen Rabatt auf das alte Softwaresystem? Wie gesagt, man bekommt den Eindruck das viele das E-Auto als lästige Notwendigkeit ansehen. Das wird sehr Stiefmütterlich behandelt. Es gibt natürlich Ausnahmen, die jedoch bestätigen die Regel.
@@MetalRacer66677Ein VW Autohaus verdient am verkauften E Auto fast nichts (4%) . Und das Risiko, einen treuen Stamm Kunden damit zu verlieren ist beim E Auto viel höher, wenn dieser feststellt, das 450 km wltp im Winter zügig gefahren nur 200 Ki lometer sind. Und der Charge Strom mit der VW Elly Karte sauteuer ist
@@rainersta7073 Also bedeutet diese Aussage, VW kann/ will nicht elektrisch? Wir überlassen Tesla das Feld mit Updates und SOH? Kann man machen. Aber bitte dann nicht jammern. Das es auch anders geht wird gezeigt
@@MetalRacer66677 Wollte nur die Sicht des privaten Autohauses aufzeigen. Beim Benziner kaufen sie vermutlich zu +- 75 % Liste ein. Geben 10% Rabatt dem Kunden. Und haben dann noch 15 % zur Deckung der Kosten von Verkäufer und Autohaus. Weiss garnicht wie Tesla das macht? Sind das Tesla eigene Autohäuser?
Moin. Ein Argument, das mir völlig fehlt: Die allermeisten PKW-Nutzer sind "Laternenparker" ohne eigene Lademöglichkeit. Wenn ich ein E-Auto hätte, könnte ich es daheim nicht laden. Und jedesmal an eine öffentliche Ladesäule fahren zu müssen, ist ob des Zeitaufwands einfach zu lästig (zu teuer womöglich auch). Abgesehen davon, daß es (zur Zeit) zu wenige davon gibt.
Es gibt sicher noch nicht genug Ladesäulen, da gebe ich dir recht. Aber zu dem Thema habe ich auch schon ein Video gemacht. Und natürlich ist es so, dass wenn das E-Auto in die Breite soll, es diese Möglichekeiten braucht. Vor allen Dinge günstig.
Also bei uns gibts am aldi eine 150kw säule am Gartenmarkt 3x 300kw säulen, am Liedl 3x 300kw säulen. Da lade ich einfach beim einkaufen. Klar ist das noch nicht überall der Fall, aber das dauert nicht mehr lange!
Da stimme ich Dir völlig zu - die E-Mobilität ist die absolut realitätsfremde Augenwischerei - stellt Dir mal vor in einem 500 Wohnungs Häuserblock hätten 200 Familien oder Bewohner ein Elektroauto !!!
@@rolexr und was genau wäre hier das Problem, wenn die Hausverwaltung die Stellplätze mit einem Lademanagementsystem ausstattet und die Bewohner ganz normal Laden oder die Bewohner beim Einkaufen einfach an einen Schnelllader Ihr Auto wieder auffüllen, Unglaublich und nun stell dir nur vor, die 500 Bewohner würden mit ihren 200 Autos alle gleichzeitig zur Aral fahren, völlig unvorstellbar -.- Biertischweisheiten!
Es könnte durchaus in den nächsten Jahren zum massiven gesellschaftlichen Problem werden, dass es kaum noch brauchbare/vernünftige/preiswerte Gebrauchtwagen für normale Leute gibt. Man kann eigentlich nur noch "alte Karren" bis maximal Baujahr 2015 kaufen. Die danach produzierten Downsizing-Benziner sind tickende Zeitbomben, die zum absoluten Alptraum für den Besitzer werden können. Und Euro 6-Diesel sind durch die hirnrissige Partikelmessung, die seit letztem Jahr bei jeder HU/AU Vorschrift ist, absolut uninteressant geworden. Ich mache an zwei Tagen in der Woche Tüv in meiner Werkstatt, und fast die Hälfte aller Euro 6-Diesel fallen bei dieser sinnlosen Partikelmessung durch. Das kostet dann meist 2000 Euro und mehr für die Reparatur. Elektroautos sind für die meisten "Normalos" und Familien nicht als Alltags-/Hauptauto geeignet und zudem immer noch viel zu teuer. Das könnte noch sehr interessant werden. Die Preisentwicklung ist jetzt schon bizarr. 15 Jahre alte VW Golf steigen massiv im Wert. Für einen 20 Jahre alten Corsa werden 5000 Euro aufgerufen (und auch bezahlt!) Der Plan der Politik in Deutschland/EU, den Leuten mit anfälliger Technik vollgestopfte Autos mit Rasenmähermotoren aufzuzwingen, geht gerade voll in die Hose.
@@strombewegt Man forscht seit etwa 50 Jahren mit enormen Aufwand an Li-ionenakkus. Und es hat sich bis jetzt nichts weltbewegendes getan. Bitte stempeln Sie mich nicht als "Petrolhead" oder "Diesel-Dieter' ab. Ich würde mich über eine Revolution in der Akku-Technik enorm freuen! Aber ich sehe es ehrlichgesagt nicht, dass hier in absehbarer Zeit ein Wunder geschieht. Und dieses Wunder ist meiner Meinung nach zwingend notwendig, wenn E-Mobilität massentauglich werden soll. Die Energiedichte müsste mindestens ums fünffache steigen. Um BEVs massentauglich zu machen, müssten Klein- und Kompaktwagen mit 200kWh-Akku auf den Markt kommen. Sonst wird das nichts. Ein BEV für die Breite der Bevölkerung muß mindestens so viel können wie ein 20 Jahre alter Renault Clio. Sonst, wiederhole, wird das nichts. Entschuldigen Sie bitte den sehr langen Text.
wo kommt denn dieser Schwachsinn von dem Downsizing Benziner her? Ja, es gab mal eine Serie mit gerissenen Abgaskrümmern. Aber sonst hat doch das Downsizing überhaupt keine statistisch relevanten Nachteile gebracht. Die Motoren gehen doch nicht schneller kaputt als früher. Man muss mal nen Steuerkettenspanner tauschen und nach 150 tkm ist haltd er Turbo fällig, wenn man ihn nach dem Fahren nicht ordnungsgemäß abkühlen lässt...
@@TGA-Tim quatsch mit Soße; ich habe schon veile Motoren gemacht und es ist absolut klar, daß ein Turbo mit höheren Verbrennunsdrücken bei gleicher Laufleistung und Fahrprofil auch eher verschleißt als ein Hubraumgrößerer Saugmotor !. Daher , unter 2ltr Hubraum ist höchstens für sehr leichte Wagen ok, aber keinesfalls mehr für heute Schwergewichte !!
Ich habe ein Dutzend Verbrenner besessen, die zwischen 20 und 30 Jahre alt waren und keiner von denen hat unter 400.000 km ernsthafte Mucken gemacht (nicht alle km selbst gefahren natürlich). Wenn mir jetzt ein E-Auto-Hersteller verspricht, dass sein Produkt 8 Jahre oder 160 tkm halten wird (wobei 70% Akkukapazität für mich schon nichts mit "halten" zu tun haben) - dann ist das eine Bankrotterklärung an die eigene Produktqualität.
Verbrenner bis 400tkm keine Probleme? Welche? Schau mal in der Gebrauchtbörse nach dem günstigsten Teslas. 15-20k Euro und hohe km bis 400tkm. Werden noch fahrtüchtig verkauft.
Ich habe nur Verbrenner gebraucht gekauft wenn die max 60.000 km auf der Uhr haben, der letzte Verbrenner hatte im Alter von ca 16 Jahren 13 habe ich ihn gefahren 160.000km auf der Uhr gehabt und 4.000€ Reparaturkosten bei einem Kaufpreis von 19.900€ der letzte Schaden Benzinpumpe und Steuergerät haben ihn auf den Schrottplatz gebracht. Das war das beste was ich machen konnte. Mein Model 3 SR+ hat mich damals dann zwar 44.000€ gekostet habe aber in 4 Jahren 10.000€ an Benzinkosten gespart und noch mehr wenn ich an den Bremsenverschleiß denke. Also hat mich das Model 3 nur noch 34.000€ gekostet wenn man nur Benzinkosten rechnet und mit den 5.000€ bafa habe ich durch Aktien Handel in einem Jahr und 6 Wochen 15.000€ netto verdient und PV aufs Dach gebaut wobei ich da 20.000€ investiert habe. Dadurch spare ich im Vergleich zum Verbrenner und Stromkosten bei aktuellen Preisen etwas über 2.800€ im Jahr, in 10 Jahren wären das 28.000€ dann kostet mich mein Model 3 nur noch 6.000€ wenn es dann 14 Jahre alt ist was pro Jahr 428,57€ wären. Reifenverschleiß und so nicht mitgerechnet das hebt sich ziemlich auf. Mein Saab hat mich in 13 Jahren 1.838,46€ gekostet (19.900€+4.000€ Anschaffung/Reparatur). Gut die Ersparnise habe ich nicht mehr auf dem Konto, dafür wird das Haus (320.000€) nach 20 bis 25 Jahren zu 100% abbezahlt sein, statt nach 40 Jahren wie geplant!🥰 Aber wenn mein Model 3 auf den Schrott kommt gibt es wieder gute gebrauchte und keine Neuwagen. Aber natürlich elektrisch wird es sein und ein bis max 2 Autos später mache ich einen köpper in die Kiste zu den Würmern.😅
Mein letzter Verbenner war ein Neuwagen und hatte bei ca. 40.000 km einen Turboladerschaden. Kosten: 3.000,- €. Fahre jetzt seit 2019 einen Tesla Model 3 LR. Der hat jetzt fast 100.000 auf der Uhr und ich hatte - ausser Querlenker vorn (ca. 700,- €) - noch nie Probleme oder irgendwelche anderen Kosten gehabt.
Sorry, das kann ich nicht bestätigen. Unser Audi E-Tron hat 15% Reichweite weniger bei unter 0°(ohne Heizung), sowie Selbstentladung bei längeren Standzeiten. Selbstverständlich lacht da jeder Fahrer von Verbrennern am Ende. @@strombewegt
Oh Mann, Mister Superschlau. Nimm mal nen bmw m3 und schau Dier den Verfall s An. Dann nimmst ein model 3 Performance und vergleichst. Rat mal wer prozentual und in Euronen mehr verliert. Nein , ich fahr keinen Tesla und würde drn3 auch nicht kaufen. Die id 3 aus den Anfängen bekommt man so für 24k, bezahlt hat man vor 3 bis 4 Jahren 32 k nach Abzug Prämie. Ne Mercedes A-Klasse verliert als Diesel oder Benziner min 5 bis 8 k mehr... Und fährt sich schlechter. Ein VW up e oder Mii electric gab's nach Abzug Prämie vor 3 Jahren für 12 bis 14k. Heute bekommt man genau das Geld wieder! Das war fast schon ne Geldanlage! Dcia Sandero gab's für 12k,nach 3 Jahren nur noch die Hälfte. War dann ein teures nicht-Statussymbol... 🤣
@@erdbeerfeldheld007Ja dann ist ja alles ok und dieses Video ist überflüssig. Viel Spaß nach 10 oder 12 Jahren, wenn es den Akku dahin rafft. Für manche ein wirtschaftlicher Totalschaden. Aber wie gesagt, ist ja alles für einen guten Zweck! 😘
Ein guter Beitrag, danke. Mir fehlen jedoch zwei Perspektiven. Die zusätzlichen Kosten und die Bequemlichkeit der Menschen! Nicht jeder Mensch möchte sich mit seinem neuen Auto zusätzliche Kosten für bspw. ein Solardach oder eine Wallbox mit kaufen. Und kein normaler Mensch hat sich zuvor minuten- bis stundenlang mit der Ladeplanung und Suche nach Ladestationen beschäftigt. Das ist ein Verlust an Zeit, Flexibilität und Spontanität, die nur wenige indoktrinierte Menschen freiwillig hinnehmen.
"Nicht jeder Mensch möchte sich mit seinem neuen Auto zusätzliche Kosten für bspw. ein Solardach oder eine Wallbox mit kaufen." Wenn der Mensch dann nur noch "Treibstoff"kosten von 6 Euro pro 100 km hat wenn er zu Hause laden kann bzw. noch viel weniger wenn er Strom zu Hause selbst erzeugen kann - sind das keine Argumente?
@@bobbygee1654 nein.....denn du musst ja erstmal Geld in die Hand nehmen rund 20.000€ um die Photovoltaik Anlage an den Start zu bringen....plus Ladeport..2-3000€ dann die Zusatzkosten zum Auto....mein Auto braucht ca. 9€ auf 100 km Sprit....also 3 € hast.du plus....760.000km müsste Du fahren um die Investition wieder raus zu bekommen....23.000€ also ohne Anschaffung eines E Autos....der Amortisationspunkte liegt selbst bei steigenden Spritpreisen weit weg.... zumal du im Winter schwerlich den Wagen wirklich jeden Tag laden könntest...
Indoktriniert!?! Fakten Fakten Fakten… weniger Kosten dauerhaft. Im Frühjahr, Sommer und den halben Herbst kaum Kosten. Weniger Instandhaltung. Der Akku hält normalerweise locker 1.000 Zyklen a 250km, sind dann eben 250.000km Das ist ein low Brainer… Ja, es kostet Investitionen… aber so ist es nun mal, nichts ist umsonst!
Hier ein idoktrinierter Mensch. Ich spare im Vergleich zu meinem Verbrenner ca. 10€/100 km alleine an Sprit- bzw. Stromkosten. Ich lade in der Garage ohne ein Wallbox. Mein Auto schafft die Ruten planung incl. Ladestopps besser als 99% der Menschen. Aber ja, ich fühle mich auch immer wieder zu der "freien Menschheit" hingezogen. War das schön, alle 12 Monate zur Inspektion fahren zu dürfen, KFZ Steuer zahlen zu können oder für teures Geld zu tanken. Ich weine dieser Zeit wirklich hinterher. Ich armer indoktrinierter Wicht.
Ein 5 Jahre oder gar 7 Jahre altes E-Auto mit einer Akku-Garantie für vielleicht 10 Jahre? Da käme ein neues Akkupack einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich...Punkt....Da muss man gar nicht viel drumherum reden wie im Video.
Solange es keine Wechsel Akkus gibt fahre ich lieber jeden Tag mit meinem 220cdi mit 5 l/100 km zur Arbeit , 70 km 😮 dieser Akku Wahnsinn kotzt mich schon beim Handy und zb Guten bt Kopfhörern an , soll wohl alles nur noch entsorgt werden wenn der Akku schwächelt, wahnsinnig nachhaltig
@@michael4591 du darfst ja anderer Meinung sein. Für den einen passt es, für den anderen nicht. Ich schwinge mich nicht auf für andere zu entscheiden, was richtig ist. Aber dennoch ist die Technologie mit all ihren Schwächen nicht schlecht. Insbesondere wenn man berücksichtigt, dass hier noch Luft nach oben ist.
Habe verschiedene Fahrzeuge, darunter auch ein "hol Holzauto" 23 Jahre alt, Opel Astra G 1,7 dti, Verbrauch 4-5 Liter Diesel, und so eine Technik schmeißen wir weg?
Zunächst einmal ich bin kein Grüner, und werde auch niemals Grün wählen. Hamburg, wo es diesen Winter mal Richtig kalt war, im Frostbereich. Zu dieser Zeit werden viele Autos nicht Richtig warm und solche alten Fahrzeuge fuhren an mir vorbei. Ehrlich gesagt, die ganze Straße hat gestunken. Ehrlich gesagt, ich wäre dafür bis einschließlich Euro 5 alle PKW`s sofort ab in die Presse, wirkliche Oldtimer von mir aus ausgenommen. Erst ab Euro 6 haben die Fahrzeuge aufgehört zu stinken. Sie möchten doch auch nicht neben einen Kohlekraftwerk wohnen, wo Sie die Abgase ungefiltert einatmen.
Für mich machen E-Autos nur bei Kurzstrecken Sinn. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus zur Miete , habe keine Garage, ich wüsste gar nicht wie ich Laden könnte. Ich habe einen kleinen sparsamen Benziner und bin sehr zufrieden.
Da muss man sich fragen, wie du es ohne eigene Tankstelle vor der Haustüre es schaffst deinen Verbrenner zu fahren. Es gibt inzwischen immer mehr Ladestationen so dass man immer eine Lademöglichkeit findet. Wie dumm man sich anstellen kann ist wirklich unglaublich. 🤦♂️
@@TheRocknrolla1800 Wenn ich nicht zu Hause laden kann müsste ich erst zur nächsten Ladestation und warten bis der Akku wieder voll ist und das mehrmals in der Woche. Ja wie komplett dämlich muss man sein. Aber in Ordnung, seit der Inklusion darfst auch du die Gesamtschule besuchen.
@@detlef4909 ein Fastcharger lädt superschnell auf, so schnell kann man seinen Kaffee gar nicht trinken. Wenn man einen Ladevorgang mit einem Termin oder Erledigungen verbindet hat man auch keine Wartezeiten. Das Argument man kann ohne eigene Ladestation im Mietshaus kein Elektro Auto fahren, ist nur eine Ausrede die man wirklich nicht mehr hören kann. Es stimmt so einfach nicht. Der Ausbau der Lade Infrastruktur hat sich in den letzten Jahren wesentlich verbessert, so dass man keine Probleme hat weiter zu fahren.
@@TheRocknrolla1800 Erstens muss so ein Fastcharger ja erstmal in der Nähe sein. 2. Auch ein Fastcharger wird mit Sicherheit 20-30 Minuten brauchen. 3. Auch das E Auto muss mit diesem Fastcharger kompatibel sein. 4. Wie teuer ist denn der Strom an diesem Fastcharger? 5. Dann kommen noch die hohen Kosten für ein E Auto dazu.Da muss man schon höchst ökoideologisch unterwegs sein, sich das auch leisten können und die vielen Nachteile in Kauf nehmen. Sie können das gerne machen, für mich ist das nichts.
Gerade weil es eine relativ neu Sparte mit starken Entwicklungen ist, ist bzw. was doch absehbar, dass es entweder sehr niedrige Gebrauchtpreise geben muss oder diese sich die Reifen platt stehen. Ein e-Auto ist weitestgehend ein Elektroartikel und diese unterliegen generell einem starken Wertverlust. Egal ob Auto oder Handy. Trotzdem würde ich einen Gebrauchten kaufen.
Der Wertverlust bei E-Autos ist enorm hoch, immer bessere Technik...Außerdem wenn ein E-Auto gebraucht ist, dan kann die Batterie schon schwächeln. Reichweite nimmt immer weiter ab, durch die Standzeit.
Also technologisch passiert extrem viel. Das war früher schon so. Wer die neueste Technik will, der muss neu kaufen. Die meisten Akkus machen es ziemlich lange ;)
Wie lange willst Du den stehen lassen? Überlege, was Du brauchst: ein Auto, was alle 6 Monate 2000 km fahren muss? Verbrenner. Ein Auto, was täglich für Strecken bis 3-400 km genutzt wird (und das ist weit über dem Durchschnitt), da taugt ein BEV. Deutlich weniger fehlerträchtig. Ich bin manchmal schon schadenfroh, wenn ich im Winter die Nachbarn nudeln höre mit dem Anlasser... Nur um zum Bäcker oder in den Nachbarort zu fahren zur Arbeit.
Danke für das Video, es war sehr informativ. Für viele Leute ist ein Preis über 10k Euro einfach nicht machbar, selbst 3000 Euro sind oft schon zu viel aber es wird dennoch ein Auto gebraucht. Solange die Elektroautos dieses Segment nicht abdecken, kaufen die Leute halt Verbrenner. Wenn die dann nicht mehr zur Verfügung stehen und die Elektroautos diesen Markt dann nicht abdecken und der ÖPNV so bleibt wie er ist, sehe ich uns als Gesellschaft in ein Problem reinlaufen. Vielleicht liege ich ja auch falsch, schauen wir mal. Ich bin kein Auto Experte, aber gerade wegen der Akkus bin ich (und nicht als Einziger) nicht davon ausgegangen, dass sich die ersten Generationen der Elektroautos gut gebraucht verkaufen. Wir beim Smartphone auch, hängt ein Verkauf hier vom Zustand des Akkus ab, danach kommt erst der Rest. Das war ungefähr so überraschend wie Frost im Winter.
Chinesische Preise bereit zu zahlen und deutsche Qualität verlangen funktioniert halt nicht. Es wird einen Markt für Elektroautos geben in diesem Preisrange, aber zeig mir einen Verbrenner der nach 3 Jahren (und so lange ist der ID3 auf dem Markt) nur noch 3000€ kostet? Es wird noch 5-6 Jahre dauern, bis wir da landen. Dann haben wir aber gerade mal 2030 und es sind noch weitere 5 Jahre hin bis das Verbrenner Aus kommt. Einfach mal abwarten, dann wird der Gebrauchtwagenmarkt schon florieren...
Zunächst einmal ging es mir nicht darum was Leute bereit sind zu zahlen, sondern was sie zahlen können. Natürlich kostet ein Verbrenner keine 3000€ nach drei Jahren, aber der Verbrenner braucht dann auch keinen neuen Benzintank für 10000€ und solange diese extra Kosten im Raum stehen wird es auch kein brauchbares, gebrauchtes Elektroauto für die untersten Preisklassen geben, zumindest keines das mehr als 50 km schafft, wenn überhaupt. Und so ein Lithium Akku hält sich nicht ewig, wenn der dann Bock falsch gelagert wird bekommt er einen "Brauch" und dann ist es aus mit ihm.
@@Balikon alles andere wäre auch doof. Wenn der Humor dem Einleger anderen aber hilft, dann möge er darüber lachen. Ich bleibe auch abseits davon beim E-Auto.
Wir waren vor zwei Wochen im VW Autohaus. ID3 probegefahren und Angebot machen lassen. Endpreis für den PRO S war mehr als 47.000 Euro, und eine Prämie gibs ja nicht mehr. Der Gebrauchtwagenhändler dort, mit einem großen Hof voller Autos, hatte keinen einzigen id3 da, und auch kein vergleichbares Fahrzeug (nur große SUV). Der Markt sei leer gefegt, sagte er.
@@strombewegt Als Kaufinteressent ist dann nicht ganz so gut ;-) Unser Fazit war: Neu sehr teuer, gebraucht war er zumindest dort nicht zu bekommen. Aber dein Video macht mich hoffnungsvoll, dass anderswo doch besser ein ID.3 gebraucht zu bekommen sein müsste.
@@nyks9745 Nach meiner Erfahrung sind die VW Autohäuser nicht sonderlich interessiert Elektroautos zu verkaufen. Die verdienen schließlich auch viel mit dem Servicegeschäft und das ist bei Stromern eher mau. Ich würde mal schauen ob es bei den üblichen Verdächtigen im Internet was gebrauchtes gibt.
Wir sind mit unserem DACIA-Logan 0,9 LPG ebenso günstig unterwegs. Neu gekauft mit 5 Jahren Garantie. Der LPG Antrieb kostete nur 1.000 € Aufpreis und war rasch amortisiert. Das LPG ist sogar anerkannt klimafreundlicher als Benzin und Diesel. 24 € KFZ-Steuer im Jahr. Sechs Jahre ist der Dacia alt und hat mit fast 100.000 km bisher nur 5 Birnchen ausserhalb der Inspektionen gebraucht. Keine Panne, keine Rep. zwischendurch. Was soll ich mit dem E-Schrott? Der erstens mit jedem Jahr weniger in die Batterie einspeißt, also der Tank wird immer kleiner und die Ladezyclen steigen an. Beim Neu-Kauf löhne ich tief aus der Tasche. Beim Verkauf lege ich nochmals drauf, beim Wertverlust. Und wer weiß, wie der Vorbesitzer mit dem Laden sorgsam umgegangen ist. Viele Schnellladezyclen zerstören die Batterie mit der Zeit. Nur Wagnisse bei dem E-Schrott. Im Winter jetzt habe ich viele E-Karren gesehen, welche selbst bei tiefer Dämmerung noch ohne Licht unterwegs waren. Warum wohl? Solange ich lebe, wird es für mich kein E-Auto geben. Niemals!
Hi, vielen Dank für das hilfreiche und informative Video! Ich hätte nichts dagegen elektrisch zu fahren, aber meine Bedenken sind genau diese, wie hier im Video erklärt. Selbst als Neuwagen sind mir die bisher möglichen Reichweiten noch zu gering. Bei einem Gebrauchtwagen, der bereits aus der Herstellergarantie raus ist, trage ich als Käufer das volle Risiko für den Zustand des Akkus. Die hohen Preise und die stetig abnehmende Akku Kapazität machen gebrauchte Stromer zusätzlich unattraktiv. Der Umstand, das sich die Ladespannnung nicht über 80% und unter 20% bewegen sollte, man praktisch auf 40% der Kapazität zur Schonung des Akkus verzichtet, ist ein weiterer Minuspunkt. Wir haben zur Zeit zwei Benziner neuerer Baujahre mit aktueller Abgasnorm in der Familie, beide von Ford mit 1.0 EcoBoost Motoren. Jedes der Fahrzeuge schafft mit einer Tankfüllung zwischen 650 bis 700km, unabhängig von der Jahreszeit, Temperatur und eingeschalteter Verbraucher. Solange Elektroautos nicht annähernd an die Alltagstauglichkeit und Zuverlässigkeit eines Verbrenners rankommen, habe ich starke Zweifel, das sich dieses Antriebskonzept künftig in der breiten Masse der Bevölkerung durchsetzen wird.
Das Model 3 SR mit dem LFP Akku kann/soll man regelmäßig auf 100% laden und du kannst ihn auch problemlos auf 0% fahren, solltest ihn aber ab 20% nicht länger so stehen lassen und beim fahren nicht so schnell beschleunigen bzw schnell fahren und bis 80% laden soll man auf Langstrecke nur weil es sonst zu lange dauert. Wenn du zb einen Verbrauch von 16kwh/100km hast, aber nur noch mit 15kw lädtst macht es keinen Sinn mehr weiter zu laden, da fährst du weiter und lädtst später noch einmal mit 70-250 kW/h statt 15kw/h. Wenn ich Langstrecke fahre lade ich Zuhause auf 90-100% auf und fahre so das ich mit max 5% am Lader ankomme, steht da Rest 15% oder so fahre ich wenn erlaubt und möglich auch mal 20-40km mit 150-200kmh statt mit 120kmh und lade 15-20 min und fahre dann mit 70-80% weiter. Wobei ich noch den alten Lithium Ionen Akku habe nicht den LFP Akku.
@@strombewegt Leider hat Jonbe88 recht. Seit Abschalten der AKW's ist Deutschland von Stromimporten (nicht nur aus Frankreich) abhängig. Wir haben seit dem Abschalten mehr Strom importiert als exportiert. Ich habe selbst ein E-Auto allerdings macht das Fahrzeug hier wenig sinn. Der Strom ist hier teuer, und wird anderorts mit Kohle erzeugt. Hingegen kann ich z. B. in Frankreich in jeder Stadt und auch in Monaco mein E-Auto kostenlos laden und wenn ich dort zu Hause lade, zahle ich 0,08 Cent je kwh. (wir haben dort am Mittelmeer unseren 2. Wohnsitz). Deswegen habe ich auch ehrlich gesagt, das E-Auto angeschafft, das rechnet sich in Frankreich richtig.😎
Das Deutschland Strom importiert liegt an einer einfachen Wirtschaftlichkeitsrechnung auf dem europäischen Strommarkt und hat nichts mit abgeschalteten Kraftwerken zu tun. Stromimporte aus französischen AKWs sind kleiner 3 %. Wie lange hält sich diese Mär von knappem teurem Strom noch?
Ich habe mir vor einem Jahr einen 18 Jahre alten, gut gewarteten, recht gut gepflegten Audi A4 B7 2.0 für 3500€ mit 200.000Km gekauft. Den kann ich noch 10 Jahre fahren. Dann hat der ~400.000Km drauf. Dann kaufe ich mir wieder einen gut gewarteten Audi A4 B9 dann, für 5000€. Den kann ich dann wieder 10 Jahre ohne größere Probleme fahren. (Ich weiß das, weil ich vor dem B7 auch schon drei Audi, 30 Jahre lang hatte). Und wenn ich im betagten Alter nicht mehr in der Lage sein sollte ein Auto zu fahren, oder es nur noch Elektroautos gibt, kaufe ich mir einen Elektrorollstuhl - Neu dann.
Der Akku würde mir bei einem gebrauchten E-Auto keine Sorgen bereiten, dazu gibt es mittlerweile mehr als genug Erfahrungswerte (und das waren noch nicht mal LFP Akkus, die mittlerweile deutlich langlebiger sind) und die Garantie ist mMn lange genug vorhanden. Ich würde meinen OBD Dongle zu jeder Probefahrt mitnehmen und den SoH auslesen. Kaufen würde ich ein gebrauchtes E-Auto daher definitiv, aber nur wenn der preisliche Abstand zum Neuwagen passt. Das sehe ich derzeit aber noch nicht und es ist gerade viel attraktiver, sich ein neues Auto bei den aktuell guten Angeboten zu kaufen.
@@neulehe Bei meinem Cupra Born habe ich den OBD Dongle angeschlossen und mit der App Car Scanner ausgelesen. Wie genau das beim e-Golf klappt kann ich dir leider nicht sagen, aber man findet sicherlich Infos dazu im Netz oder hier bei RUclips.
Die fehlenden Lademöglichkeiten sind das Größte Problem. Darum kauf ich mir kein E - Auto. Man kann sich alles schön Rechnen, aber es ist nun mal so das der Großteil der Menschen in Mietshäusern wohnt und einfach keine Möglichkeit zum Laden hat. Das ist der Hauptgrund für die fehlende Nachfrage. Beste Grüße
Ist das so? Also nicht das wohnen in Mehrfamilienhäusern. Das dort viele Mieter sind ist klar. Aber wenn du im Schnitt einmal pro Woche zum Lader musst ist dass doch nicht schlimm.
@@strombewegtschonmal wenn man zu 50% der Kosten eines Diesels lädtst und für 30 min laden 1,5 Std Arbeitszeit sparst oder entsprechend mehr auf dem Konto hast. Aber so sind sie eben.
ich wohne selbst in einem Mehrparteienhaus ohne Lademöglichkeit. Nichts desto trotz, es steht gefühlt an jeder Ecke ein Ladegerät herum. Dann lässt man sein Auto halt mal 1x die Woche an so einer Säule stehen und spaziert derweil eine Stunde. Ich finde, das geht alles.
@@NWGJulian Echt? Bei statistisch knapp 600 PKW pro 1000 Einwohner? In meinem Stadtbezirk ( so gut wie ausschließlich Mehrfamilienhäuser ohne Tiefgaragenmöglichkeit) bestehend aus 6 Stadteilen, sind über 45.000 PKW angemeldet - inkludiert privat und gewerblich genutzt. 14.000 alleine in meinem Stadtteil. Absolut utopisch und nicht umsetzbar, für diese schiere Masse eine Ladeinfrastruktur zu gewährleisten - bei einer Stadt mit über 600.000 Einwohnern und insgesamt über 320.000 PKW. Hinzu kommt Parkraumbewirtschaftung und Pendel + Besucherverkehr. Einfach absurd diese Vorstellung. Nichts weiter. Das man darüber noch disktuiert grenzt an Volksverdummung. Keine Zahlen, Statistik muss ich heranziehen sondern lediglich gesunden Menschenverstand, dass das nicht funktioniert. Weder technisch noch logistisch.
@@wackrapsatire von jetzt auf gleich geht‘s natürlich nicht. man kann nicht gedanklich alle autos zu e-autos machen und dann denken, dass das gehen würde. muss es aber auch nicht, dafür haben wir nämlich gut und gerne noch 30 jahre zeit. in 30 jahren schaut die welt anders aus. heute steht auch an jeder ecke eine tankstelle für diesel/benzin, aber das war auch nicht auf einen schlag so.
Wie siehts denn aus mit den Akkus wenn die Autos irgendwo auf Halde stehen und der Winter trotz Klimaerwärmung doch noch kalt wird?🤔 Was sagen die sogenannten Experten jetzt dazu?
@@strombewegt Zum Wegwerfen. Würde es wirklich, um die Umwelt gehen, würde man keine E-Autos bauen. Es ging und geht immer um Geld, Macht und Kontrolle. Bisher war es immer so, dass man in der heutigen Neuzeit gerne seine Fehler oder die Persönliche Arroganz und Ignoranz bewusst und gerne verschleiert in dem man einfach sagt, dass "man es nicht besser wusste". Gibt genug Beispiele. Verstehe mich nicht falsch. Du verdienst sicherlich Geld mit diesem Kanal und ich erwarte nicht, dass du dir ins eigene Bein schießt. Mir geht es auch nicht darum E-Autos schlecht zu machen. Wer lange und/ oder mit genug Erfahrung und Wissen lebt, weiß wie Propaganda funktioniert.
Ich bin generell noch nicht so 100% von E-Autos überzeugt, für mich braucht das noch einige Jahre mehr an Entwicklungszeit. Vorher würde ich auch nie auf die Idee kommen so einen Wagen gebraucht zu kaufen. Oft sind mir die Autos optisch zu futuristisch, es gibt zwar auch nen E-Golf der wie ein normaler Golf aussieht, sowas gefällt mir schon besser. Aber dieser übertriebene Spielkram an Elektronik, riesen Touchscreen und alles, gefällt mir einfach nicht. Ich mags lieber minimalistisch, und ich hab gerne richtige Schalter und Knöpfe, statt vieles irgendwie über Touch bedienen zu müssen.
Den Listenpreis als Basis zu nehmen halte ich für falsch. Listenpreis minus der Förderungen wäre (für mich) die korrekte Annahme, denn das war ja mein finanzieller Einsatz.
Bei vielen privaten Käufer war es schlicht die Mitnahmementalität. Für sie war die Förderung eine Prämien für umweltfreundliches Verhalten, welches durch die Steuerzahler getragen wurde ("ich habe mir etwas von der Allgemeinheit zurückgeholt"). Sie haben die Förderung also nur für sich als einen Nachlass gesehen, nicht jedoch nach außen. Bei einem frühen Verkauf haben sie ihn deswegen auch nicht berücksichtigen wollen (Tesla Neuwagen waren oft günstiger als junge Gebrauchte). Deshalb blieben die Gebrauchtwagenpreise so lange hoch. Bis jetzt, bis Leasingrückläufer in den Markt drängten.
@@strombewegt Nein, denn viele namhafte Marken, gleichen diese Einstellung der Förderung, mit erheblichen Preisnachlässe aus....also muss man diese vom Basispreis abziehen.
Golf 7 Variant dsg Automatik mit 2Ltr Diesel (extrem zuverlässig, sparsam und bis knapp über 1000km Reichweite) und gerade Mal 57000km kostet aktuell um die 17-18000€ wenn man bedenkt dass Laufleistungen bis weit über 300000km für nen Diesel Motor kein Problem darstellt 😅 wieso sollte man sich zur hölle ein e Auto anschaffen wenn der Akku im Laufe von nur 3 Jahren Leistung und somit Reichweite verliert und im Falle eines Schadens gefühlt den Wert des Fahrzeugs übersteigt? 😅 Ein Tausch Motor eines verbrenners ist dagegen ein Schnäppchen 😅
Das sind alles Behauptungen. Denn niemand weiß wie lange ein Motor hält. Dies gilt ebenso für den Akku. Keiner hat eine Glaskugel. Jeder glaubt immer nur alles zu wissen. Und dann behauptet er das eben. Es gibt keinerlei Nachweise, die das gesagte von die stützen. Der Akku muss nichts an Kapazität verlieren und der Wert des Akkus bzw. Dessen Kaufpreis sinkt kontinuierlich.
Laufleistungen über 300.000 km "kein Problem". Ahja, da lebe ich wohl in einem Paralleluniversum denn moderne Motoren verrecken schneller als man Blinzeln kann. Siehe AGR, siehe Turbo, siehe Steuerkette, und so weiter. Alles Reparaturen, die mehrere Tausend Euro kosten und teilweise mit Ansage kommen werden.
Du meinst 25.000€ für einen neuen 3l Motor ist ein Schnäppchen? Mein Bruder hatte mal bei einer Toyota Supra einen Motorschaden, der Motorenbauer wollte dafür wie geschrieben 25.000€ haben und das für ein Auto das damals schon 18 Jahre alt war und bei 35l Verbrauch bei mäßiger Geschwindigkeit, Bleifuss bis 50l da setzt der Boardcomputer aus zu einem Model 3 kein Vergleich! Die wenigsten fahren diese vergleichs Diesel, die meisten fahren Benziner und dann SUV oder Limousinen die 10-12l verbrauchen sie es aber nicht zugeben wollen! Mein Saab hat auch 10l angezeigt an der Zapfsäule waren es dann 12l bei 12-13l in der Anzeige waren es schon 15-16l an der Zapfsäule!🤧 Selbst mein 82 PS smart Roadster hat 8-10l gesoffen, dann aber Super+ oder als Alternative ultimate was 2006 schon 1,60€/L gekostet hat und ja laut Hersteller muss ein smart Super+ tanken.
Ich fahre seit ca. 25 Jahren Passat Kombis und immer Diesel 2.0 Liter Hubraum. Vor 2 Jahren einen neuen gebrauchten (3 Jahre alt) gekauft. Den alten 13 Jahre mit Laufleistung 370k verkauft. Bei regelmäßiger wartung und Ölwechsel alles kein Problem. Den 13 Jahre alten Passat habe ich nur verkauft weil ich ein neues Auto bzw. nach über 10 Jahren anderes Auto fahren wollte. Jeder soll das Auto fahren dass er möchte, egal ob Verbrenner oder Elektro.
Die Reichweite meines 2.0 Turbo Diesel Touran (mit mittlerweile 320.000km Laufleistung) beträgt - wenn ich ihn fahre - 1.000km. Ich tanke diese Reichweite an der Tankstelle innerhalb 2 Minuten wieder nach. Wenn sich 2 Personen beim Fahren nach je 2 Stunden abwechseln, problemloses Fahren für Urlaubsreisen 👍
Na dann. Aber musst es nicht übertreiben bei den Behauptungen. In zwei Minuten ist man nicht fertig, da nur 30 l pro Minute fließen. Passt zwar für den Tank, aber… Zahlen? Es sei denn du zahlst nicht. Und dann wechselst du ja kaum den Fahrer fliegend auf der BAB. Und dann kommt nach dazu, dass mir das zu stressig wäre. Mal kurz aufs Klound Co muss man ja auch mal…
Ich habe im August 2023 einen gebrauchten Opel Corsa Ultimate für 25000€ gekauft. Zulassung 05.2021, 30000km mit großem OBC, Matrix-Scheinwerfern, Abstand stempomat, JuiceBooster und so ziemlich allem was es gab. Ich war mit dem Kauf zufrieden und hab mir um den Akku auch nicht wirklich Sorgen gemacht. Leider ist im Januar bei 37000 km der Onboardcharger ausgefallen. Das Ersatzteil kostet üblicherweise 2300€ und mit kurzer Googlesuche und Anfrage beim Vertragshändler war dann auch zu erfahren das dieses Problem bei den 2021er Fahrzeugen häufiger auftritt. Zum Glück übernimmt Opel in meinem Fall auf Kulanz die Kosten. So ein Fehler wär meiner Meinung nach einen Rückruf wert. Man kennt ja das Problem und hat laut FOH auch die Bauart des OBC überarbeitet. Nicht falsch verstehen. Ich würde mir immer wieder ein E-Auto kaufen. Es macht einfach Spaß zu fahren und ich kann mit der PV einen Teil der Strecke sehr kosteneffizient fahren. Aber man sollte sich wirklich möglichst gut über eventuelle Macken eines Fahrzeugs informieren. War bei den 7 Verbrennern vorher auch nicht anders. Sonst wirds schnell mal teuer.
Danke für deinen Kommentar. Man darf nicht vergessen, dass die Fahrzeuge alle Dinge besitzen, die kaputt gehen können. Bei meinem ersten Diesel ging nach einem halben Jahr der Turbo kaputt. Direkt danach waren die Einspritzdüsen defekt. Das erste Garantie, das zweite nicht. Am Ende liegt man nicht drin.
Da sind die Preise seit dem massiv gefallen. Die kosten heute noch 18.000 - 20.000 und das lässt mich aktuell zögern. Jeden Monat warten, fallen die Gebrauchten 1000€.
Naja, bei meinem letzten Opel hätte ich auch mal vorher dem Opel-problemforum einen Besuch abstatten sollen.. Ich sag nur: Z19DTH.. Danach hab ich freiwillig ein Elektroauto gekauft (nicht von Opel)...
Opel? Hast Glück gehabt … Opel braucht bei mir nicht mehr anklopfen, die haben voll verkackt bei mir … Hatte bei einem Insignia 25 Monate alt, alle Service gemacht einen Motorschaden bei 182.000 km als Kulanz eingereicht. Narda, Opel dürfen nur noch 24 Monate halten und nicht mehr als 180.000 km. Ich habe dann in der Firma die restlichen 7 Opel gegen andere Fahrzeuge getauscht. Ums verrecken kommt bei mir diese Marke nicht mehr ins Haus. Selbst geschenkt nicht mehr …
Der Punkt der Software, wurde in deinem Video überhaupt nicht genannt. Und genau da, hat die ID.-Familie wohl auch keinen guten Ruf. Dazu kommt, daß viele Verbesserungen dann auch nur den neueren Facelifting-Modellen vorbehalten bleiben. Akku ist sicherlich ein Dealbreaker. Aber das Thema Software sehe ich noch viel kritischer. Ein Vertrauen zur Langzeitnutzung des Akkus kann man aufbauen. Aber, dass die Software permanent weiterentwickelt wird, für ein Fahrzeug der Kategorie Out of Lifetime dann eher nicht. Außerdem sind einige Softwareleistungen auch zeitlich begrenzt, so dass der Zweitbesitzer dann dafür auch gleich noch zahlen darf. Ein weiterer Knieschuss der Automobilindustrie.
@@strombewegt 150km ist schon was mehr als ein Haar. Ich hatte tatsächlich 50l Tankvolumen und einen Verbrauch von 5,4l recherchiert. Die resultierenden 926km waren dann im zu erwarteten Rahmen
@@Sweetw4ter Angegeben war er mit 5,1l, ich hab da schon bissl was draufgeschlagen. Kommt natürlich auch auf das Fahrprofil und den Fahrer an 😁 Wie weit kommst du? Nur 500Km?
@@andreasf1636 Ich fahre einen Formentor mit 1,5 Tsi 150 PS, die Karre zieht 8,1 Liter im Langzeitverbrauch. Katastrophe. Fahrprofil Stadt und viel Autobahn (wo aber immer Stau ist). Ein Kollege fährt nen Arona mit 1,0 Tsi. Er meint wenn man es drauf anlegt kann man 6 Liter schaffen. Daher no Way mit 5,4 bei größerem Auto. Die angegebenen Verbräuche sind doch Märchen, das ist beim Verbrenner nicht anders als beim E-Auto.
Bezüglich Akkuhaltbarkeit: Deswegen hatte ja Renault ein Mietmodell, da die Leute Bedenken hatten. Mittlerweile abgeschafft, da klar ist, dass der Akku länger hält, als das Auto. Habe mit meinem Zoe nach 5 Jahren 97%. Bin sehr zufrieden damit.
Ich würde hier noch weitere Faktoren einbeziehen, die gebrauchte E-Autos unverkäuflich machen: 1. Fehlende Entsorgungsmöglichkeiten defekter Akkus 2. Auslaufen der staatlichen Förderung auf die Anschaffungskosten 3. Massiv gestiegene Strompreise 4. laut TÜV Berichten vom Herbst 2023 sehr hohe Durchfallquoten insb. bei Elektroautos selbst schon bei der 1. HU wegen Mängeln an Fahrwerk, Stoßdämpfern bedingt duch die höhere Masse gegenüber Verbrennungsmotoren. Dies sind weitere Nachteile, die gegenüber Verbrennungsmotoren einzupreisen sind und dazu führen, dass nicht nur der Akku ein Kostenrisiko darstellt, sondern das Fahrzeug als Ganzes. Ab einem Alter ab 5 Jahren ist zudem damit zu rechnen, dass wie bei allen elektronischen Produkten, auch bei Autos Unzuläglichkeiten zu erwarten sind. Das ist allerdings kein spezifisches Problem nur von Elektrofahrzeugen, sondern ein zumeist kostpieleiges Risiko, dass alle neueren Fahrzeuge betrifft - wegen er elektronischen Steuerung Elektrofahrzeuge jedoch umso mehr.
Punkt 1 regelt ein Gesetz. Punkt 2 dürfte kein Grund sein für Gebrauchte. Punkt 3 ist ein Argument. Punkt 4 trifft nur ein Modell von Tesla und ist nicht übertragbar.
Haben uns vor drei Jahren ein neues Auto (Benziner) für 18000€ gekauft und sind zufrieden damit. Ein Thema was du nicht angesprochen hast ist: Wo soll ich das Auto laden? Wir wohnen in einer Mietwohnung im 1. Stock und haben hier nichts zum Laden in der Nähe. Außerdem sind wir auch oft schon mal mehr als 400km in eine Stadt gefahren am Stück. Mich würde die Wartezeit total nerven an einer besetzten Ladesäule irgendwo. Krass finde ich auch das man einfach nach ein paar Jahren einen schwächeren Akku hat der dann auch bald für 10000€ gewechselt werden soll. Wenn der Staat mir das ausgleichen würde alles im Vergleich zum Verbrenner. Und z.B. auch Möglichkeiten, dass man an ner Straßenlaterne beim Parken laden könnte würde wäre es sinnvoll. So ist es einfach umständlich, zeitverbrauchend und teurer für uns. Man sieht ja schon bei nem Handy wie schnell Akkus schwächer werden nach zwei Jahren und dann mit manchen Tricks von Apple in iOS & Google in Android dann versteckt die CPU-Calls runter gedreht werden, damit es sich wieder halbwegs ausgleicht (War in den News vor ein paar Jahren).
Du scheinbar nicht. Aber dann schaust du dies eben nicht. Das darf jeder für sich selber entscheiden. Kann dir sagen, dass von den 150k Zuschauern, gut die Hälfte das Video ganz geschaut hat, was immer noch 75k sind. Also würde ich sagen, dein Problem ist nicht ihr Problem ;)
Man darf dir Förderung nicht vergessen. Der Privatkunde darf natürlich nicht von den Preis ausgehen den er an vw gezahlt hat sondern den minus die Förderung. Dann kommen wir auch wieder hin. Ich denke es gibt zwei Diskussionen zu führen: Restwert durch Zeit und Abnutzung Und Restwert durch Nachfrage Und auf der Nachfrageseite haben wir das Problem. Es muss eine neue Art und Weise her solche Autos zu verkaufen und für den Verkauf zu bewerten. Eventuell eine 1 Jahres Akkugarantie zu den 8 des Herstellers dazu? Etwas um Vertrauen zu schaffen denn das fehlt noch wenn man keine eigenen Erfahrungen hat und auf den Gebrauchtmarkt mit den Autos zum ersten Mal in Kontakt kommt. Ich habe einen id3 und einem Ioniq 5 hier stehen und würde die sofort gebraucht kaufen weil ich sehe wie gut die sich halten. Mein nächster wird ein gebrauchter sein!
@@strombewegt und ich hoffe der Gebrauchtmarkt fängt langsam an zu funktionieren den nur so bekommen wir die Durchdringung im Kopf bei den Leuten die Elektroautos dann auch ernst nehmen und nicht mehr zweifeln!
Tesla macht es bereits vor und trotzdem wird ständig darüber gemäkelt. Dieseldieter geht da schon ein Argument aus. Wie viele haben sie eigentlich tatsächlich... An dem Akkupack kann es nicht liegen, da es mindestens 500Tkm hält, mehr und länger als Verbrenner. Und gerade da ist das Bauchgefühl falsch, dass ein EV nur 12 Jahre hält. Kann man ja mal jeder seine jährliche Fahrleistung prüfen und dann die Nutzungsdauer des EVs gegenrechnen. Deshalb sind EVs auch nach drei Jahren noch nicht preiswert
@@mcherry8010mit deinen schlauen Sprüchen und Behauptungen überzeugst du keinen eigenen potentiellen Gebrauchtwagenkunden. Diese Fantasiezahle 500tkm ist halt auch Schmarrn. Einfach mal nicht dauernd so tun als wäre jetzt schon alles perfekt und Tesla weiß schon wie es geht.
Leasingrückläufer die 3-4 Jahre alt sind, sind im Mittelklassebereich 5-10.000 € zu teuer, ganz einfach. VW ist zwar kein Premiumhersteller, hat aber teils Premiumpreise wenn man sich den ID5 oder ID7 anschaut
Dann frag ich mich auch warum sind diese Fahrzeuge so umweltfreundlich wenn das Fahrzeug nach 6 Jahren schon endschrott sind und müssen entsorgt werden. Super Idee
Die wollte ja achon niemand neu, deshalb hat es ja Milliarden Unterstützung gebraucht und als Dienstwagen ist sie Versteuerung verlockend. Spätestens nach Ablauf der Batteriegarantie wird es noch dunkler am Markt.
Erst einmal, vielen Dank für das Video. Ich glaube es trifft auf viele neugierige Ohren. Ich finde auch, dass du es wunderbar sachlich dargestellt hast. An den Fakten zweifle ich definitiv nicht! Ich habe aber ein paar "Kritikpunkte": 1. Du hast bei deiner Berechnung des Wiederverkauf Werts die Bafa-Förderung außer acht gelassen. Die betrug 2021 meines Wissens 10.000€. Wenn wir das mit einbeziehen, kommt man mit deinem Rechenweg ziemlich genau auf 18.900€. Den Listenpreis den man 2021 gezahlt hat noch nicht mal mit einbezogen. 2. SoH (State of Health) gibt in den Fahrzeugen leider nur die "Gesundheit" der einzelnen Akkuzellen an. Als Beispiel, hat mein 1. Elektroauto beim Verkauf noch einen SoH von 100% gehabt. Die Kapazität betrug aber nur noch 92,96%. Damit wären wir auch schon beim nächsten Punkt. 3.Langlebigkeit: Ich hatte einen Hyundai IONIQ "Classic" mit der 28KWh Akku. Den ich alles andere als geschont habe. ich würde schätzen dass ich ihn 80% der Zeit Schnellgeladen habe. Das auch immer soweit wie es ging. Also bis 94% SoC (State of Charge). Wenn ich dann mal am AC-Lader hing (langsames Laden) habe ich ihn fast immer auf 100% geladen und ich habe den Wagen in der Regel auch in den einstelligen Prozentbereich leer gefahren. Dies hat dem Akku offensichtlich nicht geschadet. Wie bereits erwähnt habe ich den Wagen mit einer Restkapazität von 92,96% verkauft und das bei einer Laufleistung von knapp unter 110.000km. Die Angst davor kann ich aber dennoch nachvollziehen. Es sind einfach unheimlich viele Gerüchte im Umlauf. Und wenn man nicht grade so viel Bereitschaft mitbringt sich in solche Themen einzuarbeiten, dann ist man leider auf das Wissen der Allgemeinheit angewiesen. Und dass ist aktuell leider noch nicht groß. Des halb finde ich Videos, wie deines auch unheimlich wichtig. Nochmal vielen Dank.
Ja, ich habe nicht alle Dinge mit einbezogen. Das stimmt schon. Aber ganz grob passt das trotzdem. Insbesondere, wenn man den Vergleich zu den aktuellen Modellen oder auch die Inflation berücksichtigt.
Ich fahre derzeit elektrisch. Nach Leasingende überlege ich ernstahft wieder zurück zum Verbrenner. Ich werde bleiben, wenn es Fahrzeuge gibt, die ein anständige Ladeleistung im Winter haben (Stealntis, VW), keinen miesen Kundenservice mit ewigen Ersatzteilzeiten (Koreaner) und Vertrauen in Servicenetz erwecken können (Chinesen, Tesla) und dazu nicht viel tuerer sind als ihre Verbrennerkollegn (der neue kleine Volvo ist schick, aber völlig jenseits für die Grösse).
Ich fahr seit 02/2019 einen Kia e-Niro und kann gar nicht klagen. Keinerlei Probleme! Nach 1-2 Jahren hat die Lenkung Geräsche gemacht, das Problem war bekannt und ich hab sofort einen Termin bei meinem Kia-Händler bekommen und wurde promt erledigt. Kein warten auf die Teile. Bin extrem zufrieden mit dem und werd ihn fahren so lange es geht, Batterie ist nach 5 Jahren in super Zustand. Hab keine merkbaren Kapatitätsverluste.
@@franzheeb9808 Das ist schlicht und ergreifend falsch! Auch BEV haben mechanische Fahrwerke, Bremsen, Luftfilter (Klimaanlage), Differentiale (MIT Öl drin!!!!), tragende Teile aus Metall, Reifen, ...
Ist logisch, dass die gebrauchten keiner haben will... Aus meiner Sicht spielt da noch die Ladeinfrastruktur mit rein. Ich wohne in einer Großstadt mit schlechter Ladeinfrastruktur. Hatte probeweise mal ein Elektroauto in einem Monatsabo. Da habe ich begriffen, dass ich erstmal lieber die Finger davon lassen sollte.
Ich würde VW aus Prinzip nicht kaufen. Ich hatte bei VW gearbeitet und wehe du hast Garantie Problem!🥶🥶🥶 Außerdem nach 3 Jahren hast du KEINE Garantie mehr und die Qualität von VW ist ...🤯🤯🤯 Da geh ich lieber zur Hyundai oder KIA. Da hast du mindestens 5 Jahre Garantie! Und sie Kisten laufen. Grüße
@@strombewegt Ne Danke. Leider kommt bei mir kein deutscher Hersteller mehr in Frage. Zu viel Enttäuschungen was VW, Mercedes und Co. Bis 1990 waren die Autos noch mit gewisse Qualität produziert, das ist aber Vergangenheit.🤷🏻 Die Deutscher Autoindustrie und nicht nur die Autoindustrie war zu lange selbstsicher, dass es keiner es besser machen kann als sie. Wie sagte es Biff nochmal in Zurück in die Zukunft? „Falsch gedacht Würstchen“ 😅 Wir werden mit Höchstgeschwindigkeit überholt. Das ist aber mein persönlicher Eindruck. Grüße. Ich freu mich schon auf dein nächsten Beitrag.👍👍👍😁
Hab gerade, aufgrund von Insolvenz des Arbeitsgebers und der damit verbundenen Rückgabe des Ford Kuga PHEV (perfekt für 8 km pendeln, unsinnig bei 500 km Kundenbesuchen, über 3 Jahre 6,2 l E10), mir privat den AUDI A2 1.2 TDI 3l gekauft. Der braucht 3 - 4 l Diesel auf 100 km. Bin mal gespannt, wie es nach einem Jahr aussieht… Danke für das informative Video. Ich hab’s auf 1.25-fachen Geschwindigkeit abgespielt. Original ist es etwas zu langsam gesprochen. Aber sonst perfekt 👌🙏
@@strombewegt Ich finde es sehr gut, wie Du es machst. Die Geschwindigkeit entspricht, meinem Empfinden nach, dem der Tagesschau Sprecher. Ich hatte nur zu dem Zeitpunkt schneller hören wollen, damit die Informationen schneller in mein Gehirn gelangen 🤓
Das betrifft wohl am meisten die kleinen Verbrenner, die von Leuten gesucht werden, die täglich zuverlässig und sparsam zur Arbeit müssen. Da hat keiner Bock auf stundenlanges Laden oder kurze Reichweiten oder dem suchen nach Ladeplätzen.
@@strombewegt, beides exakt zu bestimmen ist nicht einfach und leider mogeln einige Hersteller bei den Displayanzeigen zusätzlich. Der Innenwiderstand sollte möglichst gering sein und macht sich vor allem bei starken Beschleunigungen bemerkt. Aber auch einzelne Zellen können die Leistung der Batterie beeinträchtigen. Bei mehreren Tausend Zellen braucht man eine gute Teststrategie und nur wenige Hersteller können schlechte Zellen ausschalten, damit sie die Leistung nicht verringern.
Die Idee der Elektromobilität ist sowieso eine "Totgeburt". Alleine schon, wenn man sich überlegt, daß ein Akku für einen Mittelklasse PKW ca. 2 Tonnen wiegt. Ständig 2 Tonnen an Masse durch die Gegend zu kutschieren, ist sowohl wirtschaftlich als auch physikalisch betrachtet einfach lächerlich. Und der Anschaffungspreis treibt das Ganze noch weiter ad absurdum. Ich würde niemals 40.000 Euro für eine solche "Hasenkiste" ausgeben, wenn ich für das gleiche Geld ein fertig ausgebautes Campermobil auf Basis eines Dieselantriebs bekommen kann, der zu dem noch eine Reichweite von rund 1000 km mit einer Tankfüllung hat. Für den Klimawandel nutzt es ohnehin nichts, wenn in Deutschland ein paar "Elektro-Autochen" rumfahren und wenn dann der Strom dafür womöglich noch aus Atom- oder Kohlekraftwerken kommt. Damit Elektromobilität klimawirksam wird, müßte der Umstieg weltweit passieren und der Strom müßte aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Bei einer Weltbevölkerung von 8 Milliarden Menschen kann man sich ausrechnen, wie viele Lithium-Batterien (mit je 2 Tonnen Masse !!!) man bräuchte, um all die Fahrzeuge damit zu betreiben. Da auch die Lithium-Vorkommen unserer Erde begrenzt sind und auch die Gewinnung von Lithium umweltschädlich ist, stellt sich auch hier wieder die Frage, welche Folgen für die Umwelt aus dem Abbau großer Mengen an Lithium entstehen und ob es überhaupt genügend Lithium für so viele Batterien gibt. Klar, die Automobilindustrie schwatzt den Leuten jetzt die Elektroautos als das "Non plus Ultra" auf, um damit Profit zu machen. Und dann kommt wahrscheinlich plötzlich wieder eine neue Technologie, damit die Leute wieder neu kaufen müssen. (Ist doch wie mit Windows bei Microsoft ...) Ein Elektroauto ist daher für mich - zum momentanen Zeitpunkt - absolut keine Alternative.
"Alleine schon, wenn man sich überlegt, daß ein Akku für einen Mittelklasse PKW ca. 2 Tonnen wiegt." - das ist das zul. Gesamtgewicht meines Mittelklasse-Elektroautos, mit dem ich schon über 100'000 km gefahren bin. Ahnungslosigkeit wird nur durch Ignoranz getoppt.
Hab Neulich in tiktok gesehn ein E- Golf Fahrer: 40 Kilometer arbeitsweg, deutliche Minus grade, 200 Kilometer Reichweite nach Start, Sitz Heizung sowie normale Heizung und Licht an und zack zum Kilometer Stand is auf 114 runter - Die extra leistung für dauerhafte 100-130 km/h zuhalten kostet auch noch was, da kann man gleich auch Zuhause bleiben. Es wird ja schon diskutiert eine Diesel und Benzin strafsteuer zu erheben neben der Motor Steuer...Die Regierung gehört weg..
War in den USA und sicherlich nicht seriös. Ein Akkutausch sollte hier bei ca. 10.000 Euro liegen. Was immer noch zu hoch ist. Warum macht man das? Der Kunde soll neu kaufen.
@@strombewegt macht es nicht besser. E ist einfach nicht die Zukunft. Das weiß jeder, der seinen Strom nicht selbst produziert und das hat man jetzt auch in Brüssel kapiert
Servus, Ich bin gerade auf der Suche nach einem Elektroauto, da mein alter Verbrenner langsam seine Altersmacken bekommt. Da ich ebenfalls der Meinung bin, dass Händler grundsätzlich dazu verpflichtet sein sollten den S.O.H. anzugeben, habe ich auch schon autoscout24 diesbezüglich angeschrieben. Als Antwort kam bereits, dass die dies gerne an die Fachabteilung weitergeleitet haben. Akten-Rundordner? Man wird es sehen. Tatsache ist auch, und da muss ich mich den Vorrednern anschließen, dass die Gebrauchtwagen Preise zum großen Teil, sehr hoch angesetzt sind. Dabei ist allerdings auch zu beachten, dass die Preise "immer" VB sind. Mit gutem Verhandlungsgeschick lassen sich da bestimmt die einen oder anderen tausender einsparen oder in größere Pakete umwandeln. Zum Beispiel mit einem Satz Winterräder und und und. 😉 Euch eine angenehme restliche Woche und kommt gesund in Richtung Wochenende! 🍀🍀🍀
Kauf dir eine Toyota Prius oder einen anderen Toyota Hybrid die laufen alle ewig und da hast du Ruhe . Reparaturen sind ehr selten und die Technik funktioniert.
Gerade dieses letzte Argument war sehr tragend aus meiner Sicht ! Ich kaufe Verbrenner solange ich es noch kann !!! 😅👍🏼 Genau dieses schwachsinnige Verbot führt zum gegenteiligen Effekt ^^
Gebrauchtwagen für Menschen in Großstädten ohne vergleichbare Lade-Infrastruktur mit Tankstellen sind faktisch unverkäuflich. Ich sehe den Grund in der Vergangenheit. Akkus sind noch immer zu teuer, Wechsel zu teuer oder wirtschaftlich unmöglich und die Nutzung in Bezug auf Streckenplanung zu kompliziert. Der E-Karren nähert sich ewig nicht an den Verbrenner an, wodurch er keine wirkliche Alternative ist. Man hätte vor 40 Jahren eher mit kostengünstigen Kleinwagen wie Trabant, Skoda, Fiat etc statt Tesla-Nobelkarrossen anfangen sollen. Die Geldgier passt nicht zur Transformation.
@@strombewegt In Großstädten dürften diese "Fortschritte" eher ausbleiben, was der E-Mobilität sehr im Weg steht. Willst du am Strassenrand alle 4m ne Ladesäule hinkloppen und horrende Ladepreise anbieten? Sinnlos und abschreckend...🤣
Also ganz ehrlich, ich habe als Pendlerauto ein E-AUto (e-208). Manchmal mache mich Außentermine, wofür ich meinen E-Flitzer nehme und nachgeladen habe (Gratis-Parklatz in Hamburg). Ich hatte in Hamburg (Zentrum) nie ein Problem eine freie Ladesäule zu finden, gibt meiner Ansicht nach eigentlich zu viele.
@@christianfugl359 Vergiss es, deine Bekehrungsversuche laufen leider ins Leere. Ich habe mich lange genug damit beschäftigt, wie ein E-Auto in meine Wohngegend passt. Sinnlos.
Ein Kumpel von mir hat sich ein Elektroauto gebraucht gekauft. Er hat sich aber bewusst gegen den ID3 entschieden und sich den e-Golf gekauft. Er wollte ein Auto welches solide ist und wo die restlichen Bauteile, dann eben auch serienerprobt sind und das vom Design her auch ein klassisches Auto ist. Der Golf ist aber nur sein Drittwagen, er und seine Frau haben jeweils noch einen Verbrenner. Wobei er den Golf jetzt tatsächlich mehr nutzt. Er hat das Auto selber von weiter weg geholt und musste zwischendurch nachladen. Wenn man das mit einer Pause verbindet, in der man etwas isst, dann reicht die Zeit auch aus. So 400 km sollten sich da noch ganz entspannt fahren lassen. Mir wäre das egal. Für die Strecken, die ich fahre, würde ein Elektroauto reichen, aber ich kann das nirgends zu Hause laden
Wir haben seit 6 Jahren den E-Golf und fahre jeden Tag 2x50 km auf Arbeit und die üblichen Einkaufsfahrten, ich geb den ums verrecken nicht wieder her oder würde ihn gegen den id3 tauschen.never, und bei den Betriebskosten lach ich mich schlapp. Lass die Leute reden....... DÄ
Ist doch kein Thema! Ein anständiger Spaziergang (eigentlich zwei - vom Ladepunkt nach hause und wieder zurück) ist gesund. Und zur not kann man immer noch ein Taxi rufen. Das sollte einem die Umwelt und die Selbstgefälligkeit, dass man ein guter Mensch und Weltretter ist, schon wert sein. Und auf Nachfrage bekommt man sicher auch ein elektrisch betriebenes Taxi. ;-)
Ich fahre seit 7 Jahren ein Tesla Model S 75D, also kleinen Akku, und bisher haben wir 396.000 km gefahren, der läuft und läuft, auch wenn er statt 500 km wie die neuen Modelle nur etwa realistische 250 km Reichweite hat. Das reicht doch bis zum nächsten Supercharger ! Und da gibts kostenlosen neuen Strom . Ich kann euch einen alten Tesla mit free Supercharger nur empfehlen👍
@@christiankaiser6562 Naja, ich fahre im Monat ca. 1000 km und muss daür einmal tanken (5 min). Mit diesem Wunderwerk von Tesla wären vier Ladevorgänge nötig. Ich weiß nicht wielange ein Tesla lädt, aber bestimmt ein mehrfaches von fünf Minuten. Ich bin also nicht irritiert, sondern sehe mich bestätigt. Kostenloser Strom gibts bei neuen nicht mehr. Und alte Autos will ich nicht. ein Tesla schon mal gar nicht.
@@Pex12-oe6yjUnsere beiden Autos laufen im Monat ebenfalls ähnlich viel (Leaf ca 800 km, Tesla mehr) und bei Nicht-Reise-Betrieb beträgt die Ladezeit zwischen 10 und 20 mal grob 15 Sekunden (je nachdem wer den Strom gerade nötiger hat wird der eine oder der andere an die Wallbox gehängt). Also pro Monat geschätzt 3 bis 5 Minuten Aufwand. Bei Ankunft Ladeport auf, Stecker rein und beim Losfahren andersrum, 10-15 Sekunden jeweils. Kosten dann je nach Sonnenmenge (ja, wir haben PV) 15-30€. Monatlich.
Ich bin froh dass mein 18 Jahre alter Diesel einfach nur fährt und einmal jährlich zur Inspektion muss. Reparaturen bisher nur Verschleiß wie Bremsen, Reifen, etc. Verbrauch von 4,4-5 Liter auf 100km. Getankt ist ruckzuck und eine Reichweite von mindestens 800km ist realistisch. Da sehe ich in keiner Kategorie einen Vorteil um auf E umzusteigen. Wer kann und will soll es machen. Ich möchte es definitiv nicht.
Niemand kauft einen 5 Jahre alten Fernseher; das gleiche gilt für ein Handy. Wenn Elektro, dann nur das Neueste… also ein gebrauchtes E-Auto? Never ever
Der Vergleich passt nicht. Spricht nur dafür, dass das Vertrauen nicht da ist. Ein Elektroauto ist genauso mit neuer Technik vollgestopft wie der Verbrenner. Kein Unterschied außer am Stammtisch.
Also mein handy ist 5 jahre alt. Grad gekauft. Galaxy s9. Und elektroautos sind generell zu teuer (immer noch). Und viele fürchten die unwägbarkeiten bei einem gebrauchten e auto. Grad vor kurzem ist wieder eins in den nachrichten gewesen. Abgebrannt! Es nutzt nix: schlechtes image,teuer,miese infrastruktur und aufwändige herstellung. Warum sollte man sowas auch noch gebraucht kaufen?
@@andreass.1564 mal schauen. ich glaub das e auto wird sich nur zwangsweise durchsetzen. wie in einigen nordeuropäischen staaten. also müssen die regierungen ran. aber von denen kommt in der regel nur e-fuel etc. oder eine andere extremlösung: radikale einschränkung des individualverkehrs bei gleichzeitigem extremen ausbau der öffis und der bahn. ich bin neugierig was kommt.
@@wolfgangkrebl3056 Dass das Zwangsweise nur geht, glaube ich nicht. Ich habe mit dem ganzen grünen Mist nichts am Hut, sehe das alles eher praktisch. Ich habe 9 kWp PV auf dem Dach und Wallbox. Wer nicht auf Langstrecke angewiesen ist, kann gar nicht besser, billiger und entspannter fahren als mit E Auto. Das Billiger!!! scheint aber manche zu stören. Die Öl Multis haben immer noch großen Einfluss und unsere Politiker sind einfach nur unfähig und nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. E und Benzin haben ihre Daseinsberechtigung. Lasst sie einfach ohne Anfeindungen nebeneinander existieren.
Dass Fahrzeuge mit so kleiner Reichweite keine (Gebraucht)-Zukunft haben, war eigentlich vorherzusehen. Selbst bei "Neu" war schon klar: Kurze Reichweite ist eben nicht nur kurze Reichweite sondern führt auch zu mehr (Voll-)Ladezyklen, als bei Akkus mit mehr Kapazität. Und das bedeutet, schnellerer Verschleiß. Die Fahrzeuge vor 3 Jahren hatten auch noch kein LiFePo4. Die Akku Generation davor war eher in Richtung "80% nach 600 Ladezyklen". Das ist schon noch mal ne andere Nummer als die 1000 in dem Video, woher auch immer die kommen. LiFePo4 kommt dagegen auf 2500-3000 Ladezyklen, was ein Unterschied wie Tag und Nacht ist und damit die "alte" Generation eben alt aussehen lässt. Das konnte man noch nicht so vorhersehen, aber so leid es mir für die Hersteller und Händler auch tut, das muss im Preis eben berücksichtigt werden. Außerdem sind LiFePo4 Batterien weit sicherer, was das Thema "fängt an zu brennen" angeht.
Du meinst zu mehr Ladezyklen in kürzerer Zeit? Grundsätzlich sollte man aber auch die Nachteile angeben. Die LiFe Akkus haben den Nachteil schwerer zu sein bei geringerer Energiedichte. Bedeutet obwohl sie mehr Ladezyklen haben können, heißt es nicht, dass die höhere Laufleistungen aufweisen. Nehmen wir den unteren Wert von 120 Wh pro kg für LiFe und den unteren Wert von 200 Wh pro kg für die „alten“ Akkus. Bedeutet bei 58 kWh Akkus bei Lithium Ionen, dass es 290 kg Gewicht sind. Bei gleichem Gewicht hat LiFe nur 34,8 kWh. Nehmen wir an mit 58 kWh sind 380 km möglich. Heißt bei 1000 Ladezyklen des Lithium Ionen Akkus, dass insgesamt 380.000 km absolvierbar sind. Bei LiFe Akkus sind aber nur 232 km möglich. Gehen wir von 2.000 Ladezyklen aus, dann sind das zwar 464.000 km, aber leider auch weniger Reichweite. Will man mehr, wird das Gewicht das Problem. Als Fazit kann man sagen: Alles hat Vor- und Nachteile. Werden Akkus in ihren Parametern betrieb können sie sehr lange halten.
Zyklen sind vernachlässigbar. Fahre über 2000km im Monat mit einem e up selbst im Winter habe ich das Ding nur bis 70% geladen bei 0,2c. Bevor der Akku schlapp macht fällt dir frontscheibe raus
Es wird sich durchsetzen nur der Horizont wird ein anderer sein. In 15 Jahren denke ich schon. Die Energiedichte wird sich weiterentwickeln und es müssen günstige Austausch Akkus angeboten werden.
Hallo! Ich bin seit 2 Wochen dabei, mir ein E-Auto als Zweitwagen zuzulegen. Gesucht habe ich nach einem e-Golf (besser und ausgereifter als ID3) und einem Nissan Leaf. Beide sollten nach 2020 zugelassen sein und weniger als 30000 Kilometer haben. Vor einem Monat kosteten diese Autos zwischen 18 und 22000 Euro, heute sind beide unter 15000 zu bekommen. Seit der Abpreisung gehen diese Autos weg wie warme Semmeln. Von den 6 von mir ausgewählten Fahrzeugen waren 5 innerhalb eines Vormittags verkauft. Nur der teuerste mit 14900 Euro ist noch zu haben. Bei dem Nissan lässt sich der Akkuzustand im Tacho ablesen, was die Bewertung sehr vereinfacht. Bei VW ist das schon komplizierter. Da muss man schon die Batterie möglichst weit leer fahren und wieder volladen, was dann bei einer Probefahrt kaum möglich ist. Beide Autos sind schon in der Grundausstattung gut ausgestattet, so dass das beim Preis keine große Rolle spielt. Eher im Gegenteil, die höheren Ausstattungen haben häufig größere Räder und Reifen, was zu einem Mehrverbrauch führt. Warum mir ein AuUto mit 200 Kilometer Reichweite reicht? Weil er maximal 50 Kilometer am Tag fährt und zu Hause immer wieder geladen werden kann. Außerdem habe ich noch meinen Diesel, wobei ich allerdings glaube, dass der nur noch selten für lange Strecken benötigt wird. Wie schön wäre es für die Elektromobilität, wenn man für lange Strecken unkompliziert ein Passendes Auto leihen könnte?
Ich mache das genauso, wie Du es planst, seit fast 4 Jahren mit einen e-Up. Der war damals allerdings neu (nach Förderung) gerade mal so teuer wie der heutige Gebrauchtpreis. Der Gebrauchtmarkt interessiert mich aber nicht besonders, weshalb sollte ich den verkaufen?
Bei uns in der Firma sind wir angehalten E-Autos als Firmenwagen zu bestellen. Wir im Außendienst haben aber keinen Bock darauf ständig anzuhalten und nachzuladen, bzw. nicht zu wissen wann ich heimkomme und ob ich noch eine freie Ladesäule finde.. Ein weiterer Punktist folgender: Bei uns ist nämlich Fahrtzeit zum Kunden eben Arbeitszeit. Wenn ich jetzt am Tag nur ca. 1H mit nachladen muss, dann kostet das meinen Arbeitgeber schon 20H im Monat also ungefähr 240H Arbeitszeit im Jahr... Ich glaube das sowas für die Firma auf Dauer kein gutes Geschäft ist... (oder die Preise für die Kunden werden eben erhöht, was wiederum alle betrifft...) Und nein: Ich kann nicht Zuhause laden und auch nur extrem selten beim Kunden... Komischerweise werden wir auf E- Autos geködert indem wir nur 0,25% anstatt 1% zahlen müssen. Sodas manche Kollegen jetzt quasi fast das Vierfache für ein E-Auto ausgeben können als für einen Verbrenner. Also werden extrem teure und schwere Kisten gekauft.. Was das mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu tun hat muss mir mal einer erklären...
Du kannst nicht das vierfache ausgeben, da sie dann vorher ein Auto für 15.000 Euro geleast haben. Der Listenpreis ist gedeckelt. Also Quatsch was du erzählst. Selbst mit den 70k, die jetzt kommen wäre das nicht so. Zum Laden mit einer Stunde usw. kommt es auf die Strecke an. Wenn man täglich mehr als 300 bis 400 km fährt, halte ich das E-Auto auch für schwierig. Aber wenn es weniger sind, dann geht das sehr gut.
@@strombewegthab mich nochmal schlau gemacht... 0,25% sind gedeckelt auf 60000 Euro ab dann sind es 0,5% Also ist es sehr wohl so das wenn jemand vorher ein Auto z.b für 35000 Euro geleast hat bei einem 70000 Euro E-Auto nun das gleiche zahlt, wie vorher für einen kleinen VW Golf Kombi... Wenn jemand ein E-Auto bis 60000 Euro Liste kauft dann zahlt er sogar nicht mal die hälfte wie für einen VW Golf Kombi für z.B. 35000 Euro... Das mit dem Laden ist so ein Problem. Ein Kollege hat einen ID3 mit kleinem Akku.. Der kommst im Sommer nur ca. 300km weit... Neulich im Winter bei ca. -3 Grad war dann die Reichweite plötzlich nur noch 180km und man darf das Ding ja nicht komplett leer fahre. Wenn er dann bei 180km Reichweite auf der Autobahn Vollgas fährt dann kommt er nur noch 120Km... Das kann man einfach vergessen.... Und selbst wenn wir nur 120H Laden im Jahr als verlorene Arbeitszeit rechnen wegen den Ladestops sind das für den Arbeitgeber schon ca. 12000 Euro verlorener Umsatz. Das müsste man bei einer E-Auto Firmenwagen Anschaffung auch noch mit reinrechnen...
1 Std laden bedeutet bei meinem Auto ca 800km Reichweite bzw mehr da ich dann 3 mal 20 min laden würde statt 2 mal 30 min was bis zu 900km wären. 900 km fahre ich in 8,5 Std bis 9 Std Stau ausgeschlossen. Ja ich könnte auch 150 kmh fahren statt 120 kmh und noch Zeit sparen, aber bei den Baustellen und dem Verkehr bei uns in Deutschland kaum lohnenswert. Bei 408km im Vergleich zu 100 kmh und hinterm Lkw und wo erlaubt 200kmh was real 150kmh waren, da alle nur in der Mitte und Links fuhren und alle 5km ein Lkw in der rechten Spur waren es am Ende 20 min Zeitersparnis aber der Verbrauch war 2,5x so hoch, 120 kmh max 130kmh ist die perfekte Geschwindigkeit zwischen Zeit und Kosten. Das mit Ladezeit und länger fahren ist ein Märchen der Verbrenner Fahrer die keine Ahnung haben, 5 min auf 100km sind keine Grund auf den Umstieg zu verzichten, schonmal wenn man 50% weniger an Spritkosten hat.
@@elektrikcar9988 Was hast du denn für ein Auto?? 800km in einer Stunde laden?? Das glaube ich net so ganz... Klar kann man im Windschatten eines LKW fahren, ist aber nervig wenn man einen Termin hat, bzw. nach Hause will...Warum soll ich jetzt plötzlich mit 100Kmh dahin kriechen wenn ich locker 160 oder 180 fahren könnte? Wenn ich nur 100 kmh fahren will dann könnte ich auch wieder einen 200er Diesel aus 1980 fahren.... Und 3x 20min laden ist halt einfach nervig weil man 3x seine Fahrt unterbrechen muss, dann wieder mit den Ladekarten rumhantiert etc....
@@seppnix9692 je nach Wetter schaffe ich 320 bis 350km bei 10% Akku degration und 2x 30 min laden sind weitere 280 bis 300km, schaffe also rechnerisch ca 910 - 950km und wenn ich 3x 20 min lade sind es sogar über 1.000km. Da das natürlich nicht mit den Ladesäulen passt muss man eben laden wenn man noch 50 - 90km Rest im Akku hat und entsprechend langsamer zum Anfang lädt. Und ich fahre das alte Model 3 SR+. Zum 100kmh fahren, ich fahre meistens 120kmh, wenn ich mit über 5% ankomme fahre ich schneller wie 120kmh mit den neuen Model 3 SR mit 55 bzw 60kwh Akku kann man auch 130kmh fahren aber das ist eben zwischen Reisezeit und kosten die beste geschwindigkeit. Wenn du 160 kmh+ fährst bezahlst du mehr für Strom und brauchst am Ende genauso lange wie mit 120kmh. Wenn ich zb 220kmh fahren würde könnte ich genauso gut 80kmh fahren wodurch ich nur 1/3 der kosten habe aber so selten lade, dass die Ladezeit mehr ist wie das geschleiche dauert. Und deshalb ist mit dem e-auto eben 120-130kmh die beste geschwindigkeit, alles andere ist nur dämlich.
@@strombewegt Die Situation erinnert mich aber an viele teure Laborgeräte, die noch funktionieren würden, aber für die die Firmen keine Software Updates anbieten, so dass man neu kaufen muss.
Heute kein Problem. E-Autos sind aber mehr wie Computer vor 25 Jahren, da ging es auch schnell voran. Wurscht, fahre bald 9 Jahre elektrisch und bleibe dabei.
Was angemessen ist, dass ist sicher nicht deine Entscheidung. Musst es ja nicht schauen. Zumal alles in Großbuchstaben die Angelegenheit nicht besser macht. Aber schön, dass du für mich die Angemessenheit des Videos beurteilst.
Ich hab vor 7 Jahren einen gebrauchten Stromer mit 100TKM gekauft. Inzwischen ist er fast 10 Jahre alt und hat 305 TKM auf dem Tacho. Schnurrt noch bestens. Ich hab's nicht bereut und selbst falls die Batterie irgendwann mal kaputt gehen sollte, wird sie repariert bzw. Module getauscht. Ein Verbrenner kommt mir jedenfalls nicht mehr vor's Haus.
@@triage2962 Meine Verbrenner waren nach spätestens 350TKM allesamt nicht mehr wirtschaftlich reparabel und hatten bis dahin schon viel Geld für Wartung und Reparaturen verbrannt. Von den Spritkosten ganz abgesehen. Bei dem Stromer kann ich einzelne Batteriemodule tauschen. Die ganze Batterie zu tauschen wäre eher Plan B, aber auch das würde ich in Erwägung ziehen zumal eine komplett neue Batterie mehr Reichweite und schnellere Ladegeschwindigkeit brächte als die ursprüngliche Batterie. Schaumerma, noch schwächelt die Batterie ja nicht. Jeder weitere Kilometer ist schon Bonus.
Aber das ist der Punkt den ich aktuell skeptisch sehe. Kann ich die Batterie wirklich in 10 Jahren ersetzen und würde ich ein Upgrade erhalten oder eine Batterie die die Autohersteller seit 10 Jahren auf Lager haben? Wissen Sie was ich meine?
Bin das erste Mal über deinen Kanal gestopert. Erst mal Daumen hoch, das du auf jeden Kommentar eingehst und dabei auch noch sachlich bleibst! 👍 Ich stehe dem eAuto grundsätzlich positiv gegenüber, ärgere mich aber maßlos darüber, das viele Dinge nicht zu Ende gedacht werden! Stichwort laden: Ja, es werden immer mehr Ladestationen aufgestellt. Doch was nützt mir das? Die meisten Anbieter haben eine Regelung, das man Strafe bezahlt, wenn man länger als 4 Stunden an der Säule hängt. Die Autohersteller verbauen aber in der Regel nur einen 11kw Anschluss für AC-Laden. Bei einem 50kw Akku hänge ich länger als 4 Stunden an der Säule. Außerdem möchte ich nicht im Winter bei Regen 2km von der Ladesäule nach Hause laufen, mir einen Wecker stellen und nach 3 Stunden weder zur Ladestation laufen um das Auto wegzufahren - mit einem nicht voll geladenen Auto. Also MUSS ich ohne Wallbox zu Hause IMMER Schnellladen. Das belastet den Akku und DC-Laden kostet mich auch deutlich mehr. Ich werde also dafür bestraft, das ich zur Miete wohne und leider kein Stellplatz und keine Wallbox habe. 😡 Hinzu kommt, das ich zu 100 % von der Preisentscheidung der Fahrstromanbieter abhängig bin. Ich habe keine Chance, auf meinen Hausstromtarif auszuweichen. Als eine erste Maßnahme müsste jeder Vermieter von Wohnungen verpflichtet werden, genügend Ladestationen für die Mieter bereit zu stellen. Ist so eine Wallbox erst mal vor der Tür, würde es einigen schon leichter Fallen, sich für ein eAuto zu entscheiden. Und wie du richtig gesagt hast - die Akkutechnik macht große Sprünge. Nicht nur bei der Kapazität sondern vor allen bei der Ladegeschwindigkeit! Warum soll ich mir für viel Geld eine 3 Jahre altes Auto mit kleinem Akku, Kapazitätsverlust durch das Alter + langsames Laden kaufen? Hätten mich die Hersteller und Leasingfirmen gefragt vor 3 Jahren - ich hätte es Ihnen prognostiziert, das sich die Autos nicht gut verkaufen lassen.
Danke für das Lob. Verstehe deinen Punkt mit der Strafgebühr an Ladesäulen. Einige haben das am Abend nicht. Die werden aber eher weniger. Am Ende müssen es einfach mehr werden.
@@ranftel60041x pro woche an der aldi säule, beim einkaufen, für 30 minuten. wenn nötig, am wochenende nochmal 30minuten an der säule um die ecke. es ist alles möglich.
Auch wenn die Politik ständig behauptet, wie gut es uns geht, so stimmt das nicht. Nach der Inflationswelle, und den weiter steigenden Wohnkosten fehlt der Mehrheit der Bevölkerung das nötige Kleingeld für so ein Elektroauto. Viele Interessenten haben gemerkt, dass nach 8, spätestens 10 Jahren die Batterie defekt ist, und eine Neue ist so teuer, dass der Restwert eines E-Autos nach 10 Jahren wahrscheinlich nahe NULL ankommt. So ein E-Auto ist für die Mehrheit unerschwinglich.
"Viele Interessenten haben gemerkt, dass nach 8, spätestens 10 Jahren die Batterie defekt ist" - das halte ich für eine steile These (die auch schon lange widerlegt ist). Derzeit wird damit gerechnet, dass schon die "alten" NMC-Akkus ein Autoleben (>15Jahre) halten, die LFP noch länger. So lange man sie nicht völlig falsch behandelt. Wer verbreitet (vermutlich wissentlich) solche Aussagen? Derjenige macht sich an zukünftigen Generationen schuldig. User-Nomen est omen. Vielleicht sollte man an einen Elektromotor Zylinder anbauen, damit manche glücklich sein können.
Ich bin schon den ID3 Probe gefahren. Ich musste feststellen, das die Technik und die Software noch lange nicht ausgereift sind. Gerade auch in Bezug auf Haltbarkeit und Reichweite der Akkus und der Lade Infrastruktur sind wir noch ganz am Anfang, so meine Meinung. Ich setzte mein Vertrauen in meinen Audi A1 Turbo Benziner und erreiche damit wesentlich längere Reichweite, im Schnitt kombiniert ca. 700km. Dann ist der Wagen auch in kürzester Zeit wieder an der Tankstelle getankt und die Reise kann weitergehen.😁
Und wie oft fährst du 700 km ohne Stop? Wir haben ein 12 Jahre altes e-Auto, Reichweite noch knapp 100 km, ist jeden morgen voll ohne dass ich auch nur ein paar Minuten an die Tankstelle musste und mehr als 100 km pro Tag fahre ich selten…….passt und ich bin noch nie so günstig Auto gefahren. Ursprünglich war das nur als Zweitwagen gedacht, aber aktuell steht sich eher der Diesel die Reifen platt. Ach und übrigens wie es mit Software vor 12 Jahren aussah, brauche ich wohl nicht erörtern. ja, ich habe ein App Anbindung und kann aus der Ferne Laden starten und heizen, aber das war es auch schon. Ansonsten macht das Auto zuverlässig das, was es soll: Fahren zuverlässig wie ein Staubsauger. Ich habe das Auto übrigens vor ca. 10 Jahren bereits gebraucht gekauft und damals ca. 12.000,- € bezahlt., wollte es einfach mal ausprobieren und es ist geblieben. Es kommt eben immer drauf an, was man will.
@@Olli261168 nun unser Benziner Auto fuhr in 8 Monaten 42000km. Als Zweitwagen für das tägliche pendeln (100-250km) wäre ein el Auto toll. Aber der Zweitwagen würde mehr Kosten als unser Hauptwagen, von daher momentan absolut unattraktiv.
Zweitwagen mit 100 km warum kaufst du dir nicht noch ein paar mit dem du nur 50km oder dann 30km fahren kannst mmhh auch noch einen ganz kaputten wenn du mal gar nicht fahren willst? Du schaffst das schon Bussi
*Da immer wieder der Akku fällt als Argumentation. Hier findet ihr ein Video dazu:* ruclips.net/video/cmLYjYbnE7w/видео.html
Das sehe ich ähnlich. Klar hat es Charme eine neue Akkutechnologie 7 Minuten schneller laden zu können, aber dafür kaufe ich kein neues Auto. Irgendwann sind die Ladepausen so kurz, dass es nicht mal mehr zum Pinkeln reicht ;-)
getürkte km-stände sind nichts neues bei leasing durch die kundschaft
Model S akkukosten: 15.000 USD zzgl. Laderegler und sonstige transistorteilchen und einbau 20-23.000 eur bei einem gebrauchtfahrzeug
in Finnland gern auch über den Acker verteilt
@@loschwahn723 Von Tachomanipulation sind Verbrenner deutlich häufiger betroffen als Elektroautos. Auch der Gesundheitszustand des Akkus ist zuverlässiger zu ermitteln als nicht offensichtliche Probleme bei Verbrennern. Mein Stromer hat mittlerweile 304TKM auf dem Tacho und der Akku ist noch so gut, dass ich im alltäglichen Fahrbetrieb als Wochenendpendler keine merklichen Einschränkungen habe. Bei Akkuschäden kann man auch einzelne Akkumodule tauschen. Man tauscht ja auch nicht den kompletten Motor, wenn die Zylinderkopfdichtung oder der Turbolader verschlissen sind.
@@dirkvornholt2507bei einem Verbrenner erkennt der Profi es sofort, wenn da was manipuliert wurde.
@@dirkvornholt2507 Eine-Pause zum Pinkeln war noch nie lang genug, zum Laden....es gibt nur Pausen für den Menschen, das Auto ist eine MASCHINE, die braucht eigentlich keine Pause. .Tankpausen wurden nie als Pause bezeichnet sondern, eben schnell tanken....wenn eine Pause die ICH benötige zufällig eine Lade-Station hat, kann diese genutzt werden....500-600 km muss jede moderne Kompaktfahrzeug im Minimum schaffen.....hatten 50 Jahre Zeit das zu entwickeln...seit 1972......da stand der Elektro BMW vor dem Olympiastadion und wurde gehypt...DAS IST DIE ZUKUNFT....oder Wasserstoff.... Blabla.... alles schon auf den damaligen Automessen gezeigt....weg von Öl....
Für mich ist die Rechnung ganz einfach: z.B. Golf, zuletzt ca 18-19000 Euro mit Prämie. Gebrauchtwagen nach 3-4Jahren ca 50%Wertverlust. Also der Elektrogolf ca 10000Euro. Nur die aufgerufenen Preise bewegen sich eher in wesentlich höhereren Regionen, ca 15-19000 Euro, für mich kein guter Kauf. Warum sollte ich in meiner Rechnung die staatlichen Förderungen nicht rechnen! Ich finde die Preise teilweise unverschämt hoch, wer Neuwagen fahren will, soll dafür auch bezahlen. Ich fahre schließlich Gebrauchtwagen, weil dann der Gutteil des Neuwagenwertes bereits ins Jenseits abgeflossen ist. Wenn ich dann noch rechne, dass die voraussichtliche sinnvolle Nutzungszeit für mich beim Elektroauto eher bei 12-15 Jahren liegt, beim Verbrenner gehe ich von eher 18 -20 Jahren aus- muss dies auch in Abrechnung gebracht werden. Kurzum- die Angebotspreise sind viel!! zu hoch. Zumindest für mein rein subjektives Preisempfinden. Entsprechend fällt meine Kaufentscheidung aus, ich behalte mein Altfahrzeug, obwohl ich gerne elektrisch fahren würde!
Es sagt ja auch keiner, dass du es fahren musst. Und das die Preise zu hoch sind sage ich ja auch.
@@strombewegt Habe ich auch nicht zum Ausdruck gebracht, daß jemand mich auffordert, elektrisch zu fahren. Im Prinzip ist mein Kommentar nur eine Darstellung meiner Meinung, ganz ohne jegliche Kritik an deinem Videobeitrag. Es rechnet sich für mich einfach nicht, elektrisch zu fahren, ganz schlicht ausgedrückt!
Mir geht es genau gleich. Und deshalb warte ich ab. Entweder es gibt irgendwann eine vernünftige Akkugarantie auf Gebrauchte oder billige Neuwagen. Bis dahin fahr ich meinen 97er Audi Diesel weiter. (Aktuell 600tkm mit dem ersten Motor)
Kann es aktuell verstehen, wenn es noch nicht passt. Vielleicht passt es auch nie. Aber natürlich hoffe ich das.
@@rotax6002 Die meisten Hersteller haben eine Akkugarantie von 8 Jahren und 160000 km.
Wer Mondpreise aufruft, braucht sich nicht wundern, wenns keiner Kauft
Wenn es so ist, dann klar
Naja, Verbrennerpreise sind auch Mondpreise. Was allein der Golf 8ksotet, wenn man ein paar Haken setzt.
@@__Mr.White__ Das kannst du doch nicht vergleichen!
Du musst immer ein Vollausgestattetes e-auto mit einem am besten WV Up oder dem billigsten Dacia ohne Ausstattung vergleichen, alles andere wäre wettbewerbsverzerrung.
Ach und 20j alt muss der Verbrenner sein.
Vielleicht interessiert sich ja die NASA dafür. 😂
Es gibt rationale und emotionale Autokäufe. Man kann den Menschen nicht sagen, sie sollen nicht so emotional sein, 100 Jahre Rennsport + Marketing vergessen und sich dann wundern, dass diese plötzlich nicht mehr bereit sind 50, 100, 200TEUR auszugeben. Aus der Marketing-Perspektive müssten E-Autos eigentlich eher als low-end Modelle für unter 30TEUR an einkommensschwache Gruppen vermarktet werden und Verbrenner als high-end Modelle an Profis sowie Enthusiasten (wie in China zum Beispiel). Modelle, die in Deutschland ganz oder teilweise entwickelt oder gar produziert werden, können keine low-end Modelle sein. Deswegen lässt sich die politisch beschlossene Strategie durch die Deutschen Hersteller auch überhaupt nicht umsetzen.
Die Elektroauto Prämie hätte es nie geben sollen. Dadurch wurden die Elektroautos noch künstlich verteuert.
Und wer hat das Ganze bezahlt? Richtig, der Steuerzahler!
Da gibt es schlimmere Dinge die bezahlt werden.
Das ist Sozialismus.
Die Prämie wurde von den Konzernen bereits vorher eingepreist! Durch das abrupte Ende der Prämie ist diese Situation erst entstanden. Jetzt wollen Verkäufer einen Preis haben als ob keine Prämie gezahlt wurde. Dann sagen interessierte Käufer: nein Danke!
@@wernermarx9826 ...und der Sozialismus hat es noch nie gut mit den Menschen gemeint....
Es gab auch mal eine Abwrackprämie wenn ihr euch erinnert.
Wenn man einen 3 Jahre alten ID3 kauft dann hat man die Kinderkrankheiten von damals noch mit drin wie z.B das schlechte Lademanagement den zu kleinen Bordrechner und das knarzende Armaturenbrett. So einen Wagen möchte ich überhaupt nicht haben egal wie günstig der Preis ist. Ich brauche den Wagen um zur Arbeit zu kommen und möchte die Werkstatt möglichst nur zur Wartung aufsuchen.
Gibt ja auch andere Fahrzeuge ;)
Das ist doch wie bei einem Handy. Wenn ich mein drei Jahre altes Handy verkaufen wollte, würde ich auch nichts mehr dafür bekommen, weil es inzwischen neuere Geräte gibt und der Akku schon nicht mehr den ganzen Tag durchhält. Ich gebe es dann an meine Kinder weiter und die beschweren sich auch regelmäßig, dass der Akku noch schlechter geworden ist und die Performance besser sein könnte.
Wer diese Erfahrungen aus seinem Alltag auf das Elektroauto überträgt, will keines kaufen, dessen mickrige Reichweite schon zu Beginn reduziert ist und im Laufe der Nutzung weiter abfallen wird.
Sorry, aber nach bisher 70000km im ID.3 kann ich sagen: viel besser als sein Ruf! Ja, er war zweimal für Updates in der Werkstatt, aber ansonsten bisher nicht mal ein Lämpchen defekt. Davon abgesehen stimmen die angegebenen Gebrauchtpreise nicht wirklich. Einfach mal bei mobile schauen. Es gibt Modelle für etwa 20k€, aber nur die Pure Spardosen, die auch keine 30k€ neu gekostet haben. Dennoch muss man bei der schnellen Entwicklung halt genau überlegen, ob man sich so etwas gebraucht hinstellt. Bei der Lebenserwartung sehe ich da die geringsten Probleme und der Unterhalt ist halt auch günstig.
@@strombewegt die schenken sich heute alle nimmer viel, dein Argument hinkt also. Nichtbumdonst, sieht man bei den Händlern fast keine gebrauchtwagen mehr stehen. Die wissen selbst dass der Schrott gefahr käuft, hohe Reparaturkosten zu verursachen, die der Höndler dann in der Gewährleistung übernehmen muss.
@@BerndMorgan hast du schon einen 8 Jahre alten ID3?
Der nackte Golf 8 in der Basisausstattung kostet laut Liste heute mindestens 27180 EUR! In der Style-Ausstattung geht es bei 34350 EUR los.
Wer sagt, dass der Preisverfall bei gebrauchten BEVs nicht absehbar war, der hat sich noch nie die Preisentwicklung irgendeiner Produktart nach einem massiven Technik-Wandel angesehen. Mein Mitleid bei Leasingfahrzeugen, wo man sich beim Restwert massiv verkalkuliert hat, hält sich in engsten Grenzen.
Von Mitleid spricht ja auch keiner :)
Da stimme ich zu. Das momentane "Problem" ist tatsächlich der schnelle Fortschritt im E-Auto-Segment. Sobald die "Fortschrittsgeschwindigkeit" nachlässt, wird auch der Gebrauchtwagennachfrage steigen - das ist völlig normal!.
Leasing - und Finanzierungsverluste kratzen mich auch nicht, da ich Fahrzeuge die ich mir zum kaufen, und später auch warten kaufe, die ich mir leisten kann. Ich habe gern den Brief in der Schublade. Aber vielleicht bin ich auch nur konservativ. Mann hört die Leute immer reden und jammern. Warum gibt es denn so viele Leasingrückläufer? Weil sich die meisten die ganzen „Premiumfahrzeuge“ so nicht leisten könnten. Und wenn dann „Premium“ mal in die Werkstatt muss, dann kommt das große Problem. Wenn ich doch nur schon sehe, was auf den meisten A4, A6, AMG oder wie sie alle heißen, für Reifen gefahren werden. Da ist dann oft „Premium“ vorbei. Da ich meine Autos immer einjährig kaufe und bar bezahle, komme ich gar nicht in Versuchung mir ein E-Auto zu kaufen. Da ich sehr viel mit Anhänger fahre ist in dem Bereich keine Auswahl die ich kaufen kann vorhanden. E-Autos mit einigermaßen Anhängelast sind für mich unerschwinglich. Da wir in einem etwas älteren Bereich wohnen ( will sagen, Versorgungsleitungen historisch ) schränkt der Versorger den Ausbau für Ladestationen teilweise schon ein. Häufig bräuchte man auch einen neuen Hausanschluss da der alte unterdimensioniert ist. Das wird wahrscheinlich in sehr vielen Bereichen so sein. Wird aber sehr gerne vergessen. Aber, jeder so wie er mag.
@@schappus0361 Also privat hab ich auch lieber den Brief in der Schublade, aber bei über 100 Fahrzeugen in der Firma und da ich die nicht alleine bewege, sind dort ca. 50 % PKW geleast und 50% Mietkauf, da Nutzfahrzeuge. Die Nutzfahrzeuge fahren auch viel länger … 5-10 Jahre, während PKW 30-36 Monate gewechselt werden. Habe gerade ein YT Video mit dem Prof der Autoindustrie gesehen. Bin froh das wir maximal Hybrid haben. Die Leasingraten werden durch den Preisverfall am Markt E-Autos ins Abseits bringen. Leuchtet auch absolut ein. Kein Leasinggeber will bei fallenden Verkaufspreisen das Risiko behalten der Nachvermarktung. Schaut mal bei Herz und Sixt, die werfen einen Teil der E-Auto aus der Flotte. Warum wohl. Die Regierung steckt in einem Dilemma. Urkainekrise finanzieren, Sondervermögen Bundeswehr und E-Autos, da wird das gestrichen, was sich nicht wehren kann. Ganz einfach. Klimaziele hin und her ist dann wurscht …
@@schappus0361ist bei mir gleich, Haus mit 35A abgesichert, gelegentlich 1,6t am Haken, nur das mein neuester 5Jahre mit 120tkm war, der jetzt 33 mit 300tkm ist.
Für mich wäre ein VW e-Up das perfekte Ergänzungsauto gewesen.
3 Jahre alte eUps werden mit einem Aufschlag von ca. 6000€ auf die Diff von UVP - Förderung angeboten, von Wertverlust ist da noch gar nicht die Rede.
Fazit: Zuerst müssen alle Förderungen eingestellt werden und die Neuwagenpreise ein realistisches Niveau finden, dann klappt es ein paar Jahre später auch mit gebrauchten.
Die Preise werden sicher auch fallen.
Wenn ich schaue was kommt? Eher nicht. 15t derzeit ist ein guter Preis. Bis die Garantie ausläuft hat sich das Ding eh schon lange bezahlt. Effizienter geht es selbst heute nicht. Mit einem Tesla m3 aber sonst nicht
Ja wir sehen es überall: im Automarkt, in der Landwirtschaft etc.: Subventionen führen zu überhöhten Preisen. Also: strenge Subventionskürzungen bitte. So wie es gerade beim E-Auto gemacht wird. Nur auch dazu gibt es sehr unterschiedliche Meinungen, maßgeblich über den Zeitpunkt der Kürzungen.
Wer unironisch & freiwillig nen VW up fährt, dem ist nicht nur im allg. nichmehr zu helfen
sondern dessen Fertigkeiten als PKW-Führer bewegen sich erfahrungsgemäß eher am unteren Ende des Spektrums
Korrekt
Die Situation wäre auch schon entspannter, wenn es einen richtigen Reparaturmarkt für Gebrauchte E-Autos gibt, man also auch nur einzelne Akkumodule günstig tauschen kann als gleich einen komplett neuen zu brauchen. Und die Möglichkeit in Zukunft bessere Akkupacks in alte Autos zu verbauen. Das würde mehr Vertrauen bei vielen Leuten schaffen, sich mit so einem Fahrzeug nicht einen wirtschaftl. Totalschaden zuzulegen wie es aktuell die Meisten Leute denken.
Da bin ich mir sicher, dass das Wechseln bspw. von einzelnen Zellen viel einfacher werden wird. Und auch kommen wird. Wenn die Autohersteller es nicht selber tun, dann durch die Politik.
Richtig und da es die Hersteller nicht so machen bleibt der Gebrauchtwagenmarkt sauer Brot.
Bei den meisten Herstellern wird das eher schlimmer statt besser. Die meisten setzen aktuell auf eine Bauart in der der Akku integraler Bestandteil der Struktur des Fahrzeugs , und daher niemals tauschbar sein wird.
@@strombewegtDie Politik, die den Mist eingebrockt hat, soll jetzt wieder die Lösung sein? 😊.....Die DDR hätte die Elektrowende sicher besser hingekriegt. Denn die Trabbis waren leichter.
das machen die Hersteller doch - du bekommst teilweise Tausch-Batterien mit paar km Laufleistung wo einzelne Module oder Zellen getauscht wurden und nicht alles neu ist. Die kosten auch keine 10.000 sondern eher die Hälfte und weniger.
3:02 Die ID-Modelle aus der Anfangszeit sind mt so viel Macken gestartet, die will bestimmt kaum ein Mensch dann auch noch gebraucht kaufen. Im Abgasskandal hat VW am besten die konzerneigene Fehlerkultur und den unglaubliche Willen zur Kundenzufriedenheit gezeigt.
Gibt ja noch andere Hersteller ;)
Nur gelernt hat VW bis heute nicht.
Der Hochlauf des i.d.3 hat gezeigt, dass VW es nicht kann. Konzern Partner haben es vor gemacht und bis heute hinkt VW hinterher.
Ich arbeite für einen Zulieferer aller die Geschwister und keiner ist so ... wie VW. Sie sitzen auf einem wahrlich hohen Ross und können niemandem das Wasser reichen.
@@strombewegt "Gibt ja noch andere Hersteller ;)" ... die dann durch sagenhaftes einhalten der gemachten Versprechungen (wie "autonomes Fahren", "Unfallvermeidung durch Assistenzsysteme") im hellsten Licht erstrahlen.
Oder so ähnlich. (Stichwort: Bananensoftware? "Reift beim Kunden"?)
wer einen “frühen” ID-3 kaufte (trotz miserabler Qualität zum enormen Preis) ist nun - beim ggf. Weiterverkauf doch selber Schuld. Schrott muss billig sein - dafür (als Neuwagen) sehr viel ausgegeben zu haben WAR DER FEHLER. Den machen nun Gebrauchtwagenkäufer (die nicht so blind sind) wohl eher nicht 😎
@@strombewegt , so ist es. Als Begründung taugt das daher nicht. Der Absatz klemmt in der ganzen Branche. Neben dem Preisverfall bei Neufahrzeugen die auch noch bessere Technik mit sich bringen, was die gebrauten unattraktiv erscheinen lässt, gibt es noch andere Aspekte die nicht angesprochen wurden.
- Wer täglich viele km fährt, für den ist ein E-Mobil ungeeignet, da Er beim Laden zu viel Zeit verliert, obwohl sich gerade bei hohen km Leistungen und eigener Lademöglichkeit die Wirtschaftlichkeit einstellt.
- Die wenigsten haben eine Möglichkeit bei sich zuhause zu laden. Und sollte die Stromtrasse im Wohngebiet ausgelastet sein, wird eine neue extrem teuer.
- Der Akku ist das größte Kostenrisiko. Wer sein Auto länger fährt, muss mit einem Totalschaden rechnen, abgesehen davon, dass die Degradation die ohnehin begrenzten Reichweiten weiter einschränkt und damit auch den Widerverkaufswert schneller auf die 0 Linie treibt und das auch noch bei einem höheren Anschaffungspreis.
- Bei einem Unfall, selbst wenn der leicht aussieht, kann der Akku beschädigt sein oder birgt das Risiko eines späteren Brandes.
Die Versicherung ist relativ teuer.
- Ebenfalls die Reifen teuer wegen des hohen Gewichts.
- Dann ist der angebliche Umweltvorteil sehr in frage zu stellen bei ca. 500g CO2/kWh im Energiemix und 70-100.000 km die man erst fahren muss, um den CO2 Rucksack rauszufahren.
Auf welcher Plattform findet man ID3 unter 19000€? Dann noch von 2021 bis 50000 km? Wenn es nicht gerade offene Airbags mit Unfall hat.
Also du hast die Einblendung schon gesehen oder?
Neuwagenpreise purzeln, das schafft der Gebrauchtwagen nicht im selben Zeitraum. Die Gebrauchtwagen von jetzt, sind ja überwiegend aus Mietwagen oder Leasinggeschäften. Also auch kalkuliert auf einen Restwert nach Alter und Laufleistung. Die hagelt es grad komplett über den Haufen. Daher auch der schlechte Ruf von gebrauchten E-Autos.
Privat verkaufte E-Autos gibt es eher selten. Dazu ist ja alles noch viel zu jung. Und gerade da würde man sein Auto auch nicht unter Wert verkaufen. Hinzu kommt der schnelle „Verfall“ der Technik. Außer bei Tesla bekommt man keine Updates. VWs alte Hardware kann nicht geupgraded werden. Das macht das Auto ja gleich nochmal unattraktiver. Da kommt einfach grad viel zusammen.
Auch bleibt bei vielen Händlern der Eindruck, man möchte gar kein E-Auto verkaufen. Sonst würde man den SOH sauber auslesen und angeben. Man versucht doch alles um sich nicht mit dem Thema befassen zu müssen. Es ist ein Produkt das man hat aber eigentlich nicht will. So kommt mir das zumindest bei Herstellern vor, die beides im Sortiment haben.
Das war aber 2021 noch anders, als Volkswagen gesagt hat, ihr dürft die Leasingrückläufer nicht behalten.
@@strombewegtDas galt nur für VW. Wie ist bei BMW, Mercedes, FIAT… es stehen doch überall „überteuerte“ E-Autos als Gebrauchte auf den Höfen der Händler. Überall das gleiche, laut Aussage, keiner möchte sie haben. Ich drehe das mal um: Keiner will sich damit beschäftigen diese zu verkaufen. Warum muss man erst gezwungen werden den SOH anzugeben? Wieso gibt es keinen Rabatt auf das alte Softwaresystem?
Wie gesagt, man bekommt den Eindruck das viele das E-Auto als lästige Notwendigkeit ansehen. Das wird sehr Stiefmütterlich behandelt. Es gibt natürlich Ausnahmen, die jedoch bestätigen die Regel.
@@MetalRacer66677Ein VW Autohaus verdient am verkauften E Auto fast nichts (4%) . Und das Risiko, einen treuen Stamm Kunden damit zu verlieren ist beim E Auto viel höher, wenn dieser feststellt, das 450 km wltp im Winter zügig gefahren nur 200 Ki lometer sind. Und der Charge Strom mit der VW Elly Karte sauteuer ist
@@rainersta7073 Also bedeutet diese Aussage, VW kann/ will nicht elektrisch? Wir überlassen Tesla das Feld mit Updates und SOH? Kann man machen. Aber bitte dann nicht jammern. Das es auch anders geht wird gezeigt
@@MetalRacer66677 Wollte nur die Sicht des privaten Autohauses aufzeigen. Beim Benziner kaufen sie vermutlich zu +- 75 % Liste ein. Geben 10% Rabatt dem Kunden. Und haben dann noch 15 % zur Deckung der Kosten von Verkäufer und Autohaus. Weiss garnicht wie Tesla das macht? Sind das Tesla eigene Autohäuser?
Die Händler mögen ja nicht dazu verpflichtet sein, aber ich muß ja auch kein gebrauchtes E-Auto ohne SOH-Zertifikat kaufen.
Das ist richtig. Aber ich würde es ja auch schon einmal gut finden aus der Sicht des Vertrauens.
@@strombewegt Klar, aber Du kennst ja die Händler ...
Moin.
Ein Argument, das mir völlig fehlt:
Die allermeisten PKW-Nutzer sind "Laternenparker" ohne eigene Lademöglichkeit.
Wenn ich ein E-Auto hätte, könnte ich es daheim nicht laden. Und jedesmal an eine öffentliche Ladesäule fahren zu müssen, ist ob des Zeitaufwands einfach zu lästig (zu teuer womöglich auch). Abgesehen davon, daß es (zur Zeit) zu wenige davon gibt.
Es gibt sicher noch nicht genug Ladesäulen, da gebe ich dir recht. Aber zu dem Thema habe ich auch schon ein Video gemacht. Und natürlich ist es so, dass wenn das E-Auto in die Breite soll, es diese Möglichekeiten braucht. Vor allen Dinge günstig.
Also bei uns gibts am aldi eine 150kw säule am Gartenmarkt 3x 300kw säulen, am Liedl 3x 300kw säulen. Da lade ich einfach beim einkaufen. Klar ist das noch nicht überall der Fall, aber das dauert nicht mehr lange!
Da stimme ich Dir völlig zu - die E-Mobilität ist die absolut realitätsfremde Augenwischerei - stellt Dir mal vor in einem 500 Wohnungs Häuserblock hätten 200
Familien oder Bewohner ein Elektroauto !!!
@@rolexr und was genau wäre hier das Problem, wenn die Hausverwaltung die Stellplätze mit einem Lademanagementsystem ausstattet und die Bewohner ganz normal Laden oder die Bewohner beim Einkaufen einfach an einen Schnelllader Ihr Auto wieder auffüllen, Unglaublich und nun stell dir nur vor, die 500 Bewohner würden mit ihren 200 Autos alle gleichzeitig zur Aral fahren, völlig unvorstellbar -.- Biertischweisheiten!
@@ZechprellerDE also ich wohne in ner Großstadt >500k Einwohner und bei mir gibts sowas nicht was du hier beschreibst..
Es könnte durchaus in den nächsten Jahren zum massiven gesellschaftlichen Problem werden, dass es kaum noch brauchbare/vernünftige/preiswerte Gebrauchtwagen für normale Leute gibt. Man kann eigentlich nur noch "alte Karren" bis maximal Baujahr 2015 kaufen. Die danach produzierten Downsizing-Benziner sind tickende Zeitbomben, die zum absoluten Alptraum für den Besitzer werden können. Und Euro 6-Diesel sind durch die hirnrissige Partikelmessung, die seit letztem Jahr bei jeder HU/AU Vorschrift ist, absolut uninteressant geworden. Ich mache an zwei Tagen in der Woche Tüv in meiner Werkstatt, und fast die Hälfte aller Euro 6-Diesel fallen bei dieser sinnlosen Partikelmessung durch. Das kostet dann meist 2000 Euro und mehr für die Reparatur.
Elektroautos sind für die meisten "Normalos" und Familien nicht als Alltags-/Hauptauto geeignet und zudem immer noch viel zu teuer.
Das könnte noch sehr interessant werden. Die Preisentwicklung ist jetzt schon bizarr. 15 Jahre alte VW Golf steigen massiv im Wert. Für einen 20 Jahre alten Corsa werden 5000 Euro aufgerufen (und auch bezahlt!)
Der Plan der Politik in Deutschland/EU, den Leuten mit anfälliger Technik vollgestopfte Autos mit Rasenmähermotoren aufzuzwingen, geht gerade voll in die Hose.
Damit könntest du recht haben. Aber die Entwicklung gerade bei BEVs steht immer noch ganz am Anfang.
@@strombewegt
Man forscht seit etwa 50 Jahren mit enormen Aufwand an Li-ionenakkus. Und es hat sich bis jetzt nichts weltbewegendes getan. Bitte stempeln Sie mich nicht als "Petrolhead" oder "Diesel-Dieter' ab. Ich würde mich über eine Revolution in der Akku-Technik enorm freuen! Aber ich sehe es ehrlichgesagt nicht, dass hier in absehbarer Zeit ein Wunder geschieht. Und dieses Wunder ist meiner Meinung nach zwingend notwendig, wenn E-Mobilität massentauglich werden soll. Die Energiedichte müsste mindestens ums fünffache steigen. Um BEVs massentauglich zu machen, müssten Klein- und Kompaktwagen mit 200kWh-Akku auf den Markt kommen. Sonst wird das nichts. Ein BEV für die Breite der Bevölkerung muß mindestens so viel können wie ein 20 Jahre alter Renault Clio. Sonst, wiederhole, wird das nichts.
Entschuldigen Sie bitte den sehr langen Text.
Die billigen kommen dann aus China, aber auch dafür reicht das Geld nicht mehr.
wo kommt denn dieser Schwachsinn von dem Downsizing Benziner her? Ja, es gab mal eine Serie mit gerissenen Abgaskrümmern. Aber sonst hat doch das Downsizing überhaupt keine statistisch relevanten Nachteile gebracht. Die Motoren gehen doch nicht schneller kaputt als früher. Man muss mal nen Steuerkettenspanner tauschen und nach 150 tkm ist haltd er Turbo fällig, wenn man ihn nach dem Fahren nicht ordnungsgemäß abkühlen lässt...
@@TGA-Tim quatsch mit Soße; ich habe schon veile Motoren gemacht und es ist absolut klar, daß ein Turbo mit höheren Verbrennunsdrücken bei gleicher Laufleistung und Fahrprofil auch eher verschleißt als ein Hubraumgrößerer Saugmotor !. Daher , unter 2ltr Hubraum ist höchstens für sehr leichte Wagen ok, aber keinesfalls mehr für heute Schwergewichte !!
Ich habe ein Dutzend Verbrenner besessen, die zwischen 20 und 30 Jahre alt waren und keiner von denen hat unter 400.000 km ernsthafte Mucken gemacht (nicht alle km selbst gefahren natürlich). Wenn mir jetzt ein E-Auto-Hersteller verspricht, dass sein Produkt 8 Jahre oder 160 tkm halten wird (wobei 70% Akkukapazität für mich schon nichts mit "halten" zu tun haben) - dann ist das eine Bankrotterklärung an die eigene Produktqualität.
Ist es das? Sehe ich nicht so. Denn eine Garantie hat erst einmal nichts damit zu tun, dass ein Akku kürzer hält.
Welche Garantien gibt es auf Displays/Anzeigeinstrumente? Gibts ein Tachoelement bei Ausfall/Beschädigung in 10 Jahren noch?
Verbrenner bis 400tkm keine Probleme? Welche? Schau mal in der Gebrauchtbörse nach dem günstigsten Teslas. 15-20k Euro und hohe km bis 400tkm. Werden noch fahrtüchtig verkauft.
Ich habe nur Verbrenner gebraucht gekauft wenn die max 60.000 km auf der Uhr haben, der letzte Verbrenner hatte im Alter von ca 16 Jahren 13 habe ich ihn gefahren 160.000km auf der Uhr gehabt und 4.000€ Reparaturkosten bei einem Kaufpreis von 19.900€ der letzte Schaden Benzinpumpe und Steuergerät haben ihn auf den Schrottplatz gebracht.
Das war das beste was ich machen konnte.
Mein Model 3 SR+ hat mich damals dann zwar 44.000€ gekostet habe aber in 4 Jahren 10.000€ an Benzinkosten gespart und noch mehr wenn ich an den Bremsenverschleiß denke.
Also hat mich das Model 3 nur noch 34.000€ gekostet wenn man nur Benzinkosten rechnet und mit den 5.000€ bafa habe ich durch Aktien Handel in einem Jahr und 6 Wochen 15.000€ netto verdient und PV aufs Dach gebaut wobei ich da 20.000€ investiert habe.
Dadurch spare ich im Vergleich zum Verbrenner und Stromkosten bei aktuellen Preisen etwas über 2.800€ im Jahr, in 10 Jahren wären das 28.000€ dann kostet mich mein Model 3 nur noch 6.000€ wenn es dann 14 Jahre alt ist was pro Jahr 428,57€ wären.
Reifenverschleiß und so nicht mitgerechnet das hebt sich ziemlich auf.
Mein Saab hat mich in 13 Jahren 1.838,46€ gekostet (19.900€+4.000€ Anschaffung/Reparatur).
Gut die Ersparnise habe ich nicht mehr auf dem Konto, dafür wird das Haus (320.000€) nach 20 bis 25 Jahren zu 100% abbezahlt sein, statt nach 40 Jahren wie geplant!🥰
Aber wenn mein Model 3 auf den Schrott kommt gibt es wieder gute gebrauchte und keine Neuwagen.
Aber natürlich elektrisch wird es sein und ein bis max 2 Autos später mache ich einen köpper in die Kiste zu den Würmern.😅
Mein letzter Verbenner war ein Neuwagen und hatte bei ca. 40.000 km einen Turboladerschaden. Kosten: 3.000,- €. Fahre jetzt seit 2019 einen Tesla Model 3 LR. Der hat jetzt fast 100.000 auf der Uhr und ich hatte - ausser Querlenker vorn (ca. 700,- €) - noch nie Probleme oder irgendwelche anderen Kosten gehabt.
Wir wollen mal die noch geringere Winter Reichweite nicht vergessen.gelle😅
Die geringere Reichweite im Winter ist bei Kurzstrecken durchaus vorhanden. Aber auf Langstrecke merkt man sie kaum.
@@strombewegt Ich habe es aus erster hand von einem id buz fahrer. im winter rauscht die reichweite in den keller.
@@hallowelt9296 bei mir geht es.
Sorry, das kann ich nicht bestätigen. Unser Audi E-Tron hat 15% Reichweite weniger bei unter 0°(ohne Heizung), sowie Selbstentladung bei längeren Standzeiten. Selbstverständlich lacht da jeder Fahrer von Verbrennern am Ende. @@strombewegt
👍🫵👍
der preisverfall für elektroautos war doch eindeutig vorauszusehen.
war doch logisch dass das so kommen wird.
Und wenn es billiger wird ist es ja auch nicht schlimm.
Im Nachgang ist doch jeder immer klüger...
Aber war alles für einen guten Zweck. Bisschen Wertverlust sollte einem das schon wert sein. Von nix kommt halt auch nix.
Oh Mann, Mister Superschlau.
Nimm mal nen bmw m3 und schau Dier den Verfall s
An.
Dann nimmst ein model 3 Performance und vergleichst. Rat mal wer prozentual und in Euronen mehr verliert.
Nein , ich fahr keinen Tesla und würde drn3 auch nicht kaufen. Die id 3 aus den Anfängen bekommt man so für 24k, bezahlt hat man vor 3 bis 4 Jahren 32 k nach Abzug Prämie.
Ne Mercedes A-Klasse verliert als Diesel oder Benziner min 5 bis 8 k mehr... Und fährt sich schlechter.
Ein VW up e oder Mii electric gab's nach Abzug Prämie vor 3 Jahren für 12 bis 14k. Heute bekommt man genau das Geld wieder!
Das war fast schon ne Geldanlage! Dcia Sandero gab's für 12k,nach 3 Jahren nur noch die Hälfte. War dann ein teures nicht-Statussymbol... 🤣
@@erdbeerfeldheld007Ja dann ist ja alles ok und dieses Video ist überflüssig. Viel Spaß nach 10 oder 12 Jahren, wenn es den Akku dahin rafft. Für manche ein wirtschaftlicher Totalschaden. Aber wie gesagt, ist ja alles für einen guten Zweck! 😘
Ein guter Beitrag, danke. Mir fehlen jedoch zwei Perspektiven. Die zusätzlichen Kosten und die Bequemlichkeit der Menschen! Nicht jeder Mensch möchte sich mit seinem neuen Auto zusätzliche Kosten für bspw. ein Solardach oder eine Wallbox mit kaufen. Und kein normaler Mensch hat sich zuvor minuten- bis stundenlang mit der Ladeplanung und Suche nach Ladestationen beschäftigt. Das ist ein Verlust an Zeit, Flexibilität und Spontanität, die nur wenige indoktrinierte Menschen freiwillig hinnehmen.
Danke für den Kommentar und deine Ergänzung.
"Nicht jeder Mensch möchte sich mit seinem neuen Auto zusätzliche Kosten für bspw. ein Solardach oder eine Wallbox mit kaufen." Wenn der Mensch dann nur noch "Treibstoff"kosten von 6 Euro pro 100 km hat wenn er zu Hause laden kann bzw. noch viel weniger wenn er Strom zu Hause selbst erzeugen kann - sind das keine Argumente?
@@bobbygee1654 nein.....denn du musst ja erstmal Geld in die Hand nehmen rund 20.000€ um die Photovoltaik Anlage an den Start zu bringen....plus Ladeport..2-3000€ dann die Zusatzkosten zum Auto....mein Auto braucht ca. 9€ auf 100 km Sprit....also 3 € hast.du plus....760.000km müsste Du fahren um die Investition wieder raus zu bekommen....23.000€ also ohne Anschaffung eines E Autos....der Amortisationspunkte liegt selbst bei steigenden Spritpreisen weit weg.... zumal du im Winter schwerlich den Wagen wirklich jeden Tag laden könntest...
Indoktriniert!?!
Fakten Fakten Fakten… weniger Kosten dauerhaft.
Im Frühjahr, Sommer und den halben Herbst kaum Kosten.
Weniger Instandhaltung.
Der Akku hält normalerweise locker 1.000 Zyklen a 250km, sind dann eben 250.000km
Das ist ein low Brainer…
Ja, es kostet Investitionen… aber so ist es nun mal, nichts ist umsonst!
Hier ein idoktrinierter Mensch.
Ich spare im Vergleich zu meinem Verbrenner ca. 10€/100 km alleine an Sprit- bzw. Stromkosten. Ich lade in der Garage ohne ein Wallbox. Mein Auto schafft die Ruten planung incl. Ladestopps besser als 99% der Menschen.
Aber ja, ich fühle mich auch immer wieder zu der "freien Menschheit" hingezogen. War das schön, alle 12 Monate zur Inspektion fahren zu dürfen, KFZ Steuer zahlen zu können oder für teures Geld zu tanken. Ich weine dieser Zeit wirklich hinterher. Ich armer indoktrinierter Wicht.
Ein 5 Jahre oder gar 7 Jahre altes E-Auto mit einer Akku-Garantie für vielleicht 10 Jahre? Da käme ein neues Akkupack einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich...Punkt....Da muss man gar nicht viel drumherum reden wie im Video.
Du musst es dir ja nicht anhören. Da die Evidenz, dass es so ist nicht gegeben ist.
Solange es keine Wechsel Akkus gibt fahre ich lieber jeden Tag mit meinem 220cdi mit 5 l/100 km zur Arbeit , 70 km 😮 dieser Akku Wahnsinn kotzt mich schon beim Handy und zb Guten bt Kopfhörern an , soll wohl alles nur noch entsorgt werden wenn der Akku schwächelt, wahnsinnig nachhaltig
Es gibt sie doch. Nur sind sie eben teuer. Wobei auch nicht mehr so teuer, wie sie schon waren. Aber man wechselt auch nichts, was noch geht.
Wird der Kanal vom Habeck gesponsert? Haha
@@michael4591 so ein blödsinniger Kommentar. Was darauf schließen lässt, dass du die Videos hier nicht kennst.
@@strombewegt ist schon strange, wie diese Technologie hier verzweifelt versucht wird schön zu reden
@@michael4591 du darfst ja anderer Meinung sein. Für den einen passt es, für den anderen nicht. Ich schwinge mich nicht auf für andere zu entscheiden, was richtig ist. Aber dennoch ist die Technologie mit all ihren Schwächen nicht schlecht. Insbesondere wenn man berücksichtigt, dass hier noch Luft nach oben ist.
Habe verschiedene Fahrzeuge, darunter auch ein "hol Holzauto" 23 Jahre alt, Opel Astra G 1,7 dti, Verbrauch 4-5 Liter Diesel, und so eine Technik schmeißen wir weg?
Musst du ja nicht
Mein Holzauto ist ein Audi A2 mit 1/2 rm Kapazität bei benachbarten Wald.
Zunächst einmal ich bin kein Grüner, und werde auch niemals Grün wählen. Hamburg, wo es diesen Winter mal Richtig kalt war, im Frostbereich. Zu dieser Zeit werden viele Autos nicht Richtig warm und solche alten Fahrzeuge fuhren an mir vorbei.
Ehrlich gesagt, die ganze Straße hat gestunken. Ehrlich gesagt, ich wäre dafür bis einschließlich Euro 5 alle PKW`s sofort ab in die Presse, wirkliche Oldtimer von mir aus ausgenommen. Erst ab Euro 6 haben die Fahrzeuge aufgehört zu stinken. Sie möchten doch auch nicht neben einen Kohlekraftwerk wohnen, wo Sie die Abgase ungefiltert einatmen.
Astra G 1.6 - kein Turbo, kein AGR, kein DPF, kein Zweimassenschwungrad…fährt! Unauffällig. Schade nur dass die ZV kaputt ist
Ich Habe noch einen BMW 02 von 1974. Das ist Nachhaltigkeit, Nicht die Ganze Elektroschwurbelei...
Für mich machen E-Autos nur bei Kurzstrecken Sinn. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus zur Miete , habe keine Garage, ich wüsste gar nicht wie ich Laden könnte. Ich habe einen kleinen sparsamen Benziner und bin sehr zufrieden.
Kann ich verstehen
Da muss man sich fragen, wie du es ohne eigene Tankstelle vor der Haustüre es schaffst deinen Verbrenner zu fahren. Es gibt inzwischen immer mehr Ladestationen so dass man immer eine Lademöglichkeit findet.
Wie dumm man sich anstellen kann ist wirklich unglaublich. 🤦♂️
@@TheRocknrolla1800 Wenn ich nicht zu Hause laden kann müsste ich erst zur nächsten Ladestation und warten bis der Akku wieder voll ist und das mehrmals in der Woche. Ja wie komplett dämlich muss man sein. Aber in Ordnung, seit der Inklusion darfst auch du die Gesamtschule besuchen.
@@detlef4909 ein Fastcharger lädt superschnell auf, so schnell kann man seinen Kaffee gar nicht trinken. Wenn man einen Ladevorgang mit einem Termin oder Erledigungen verbindet hat man auch keine Wartezeiten.
Das Argument man kann ohne eigene Ladestation im Mietshaus kein Elektro Auto fahren, ist nur eine Ausrede die man wirklich nicht mehr hören kann. Es stimmt so einfach nicht. Der Ausbau der Lade Infrastruktur hat sich in den letzten Jahren wesentlich verbessert, so dass man keine Probleme hat weiter zu fahren.
@@TheRocknrolla1800 Erstens muss so ein Fastcharger ja erstmal in der Nähe sein. 2. Auch ein Fastcharger wird mit Sicherheit 20-30 Minuten brauchen. 3. Auch das E Auto muss mit diesem Fastcharger kompatibel sein. 4. Wie teuer ist denn der Strom an diesem Fastcharger? 5. Dann kommen noch die hohen Kosten für ein E Auto dazu.Da muss man schon höchst ökoideologisch unterwegs sein, sich das auch leisten können und die vielen Nachteile in Kauf nehmen. Sie können das gerne machen, für mich ist das nichts.
Gerade weil es eine relativ neu Sparte mit starken Entwicklungen ist, ist bzw. was doch absehbar, dass es entweder sehr niedrige Gebrauchtpreise geben muss oder diese sich die Reifen platt stehen. Ein e-Auto ist weitestgehend ein Elektroartikel und diese unterliegen generell einem starken Wertverlust. Egal ob Auto oder Handy. Trotzdem würde ich einen Gebrauchten kaufen.
Der Preis ist ja fast überall das A und O
Darum fahre ich mein e-auto bis in die Schrottpresse und pfeife auf Wertverluste. 😉
Der Wertverlust bei E-Autos ist enorm hoch, immer bessere Technik...Außerdem wenn ein E-Auto gebraucht ist, dan kann die Batterie schon schwächeln. Reichweite nimmt immer weiter ab, durch die Standzeit.
Also technologisch passiert extrem viel. Das war früher schon so. Wer die neueste Technik will, der muss neu kaufen. Die meisten Akkus machen es ziemlich lange ;)
Wie lange willst Du den stehen lassen?
Überlege, was Du brauchst: ein Auto, was alle 6 Monate 2000 km fahren muss? Verbrenner. Ein Auto, was täglich für Strecken bis 3-400 km genutzt wird (und das ist weit über dem Durchschnitt), da taugt ein BEV. Deutlich weniger fehlerträchtig. Ich bin manchmal schon schadenfroh, wenn ich im Winter die Nachbarn nudeln höre mit dem Anlasser... Nur um zum Bäcker oder in den Nachbarort zu fahren zur Arbeit.
Es stimmt. Gebrauchte E Autos gehen schlecht weg. Bis auf 2-3 Modelle! Auch ich werde keinen kaufen!
Musst du ja nicht.
Unerwähnt geblieben ist, dass es wirklich hässliche Autos sind. Wirklich.... Wirklich
Das ist doch Geschmackssache :)
Danke für das Video, es war sehr informativ.
Für viele Leute ist ein Preis über 10k Euro einfach nicht machbar, selbst 3000 Euro sind oft schon zu viel aber es wird dennoch ein Auto gebraucht. Solange die Elektroautos dieses Segment nicht abdecken, kaufen die Leute halt Verbrenner. Wenn die dann nicht mehr zur Verfügung stehen und die Elektroautos diesen Markt dann nicht abdecken und der ÖPNV so bleibt wie er ist, sehe ich uns als Gesellschaft in ein Problem reinlaufen. Vielleicht liege ich ja auch falsch, schauen wir mal.
Ich bin kein Auto Experte, aber gerade wegen der Akkus bin ich (und nicht als Einziger) nicht davon ausgegangen, dass sich die ersten Generationen der Elektroautos gut gebraucht verkaufen. Wir beim Smartphone auch, hängt ein Verkauf hier vom Zustand des Akkus ab, danach kommt erst der Rest. Das war ungefähr so überraschend wie Frost im Winter.
Chinesische Preise bereit zu zahlen und deutsche Qualität verlangen funktioniert halt nicht.
Es wird einen Markt für Elektroautos geben in diesem Preisrange, aber zeig mir einen Verbrenner der nach 3 Jahren (und so lange ist der ID3 auf dem Markt) nur noch 3000€ kostet? Es wird noch 5-6 Jahre dauern, bis wir da landen. Dann haben wir aber gerade mal 2030 und es sind noch weitere 5 Jahre hin bis das Verbrenner Aus kommt. Einfach mal abwarten, dann wird der Gebrauchtwagenmarkt schon florieren...
Zunächst einmal ging es mir nicht darum was Leute bereit sind zu zahlen, sondern was sie zahlen können.
Natürlich kostet ein Verbrenner keine 3000€ nach drei Jahren, aber der Verbrenner braucht dann auch keinen neuen Benzintank für 10000€ und solange diese extra Kosten im Raum stehen wird es auch kein brauchbares, gebrauchtes Elektroauto für die untersten Preisklassen geben, zumindest keines das mehr als 50 km schafft, wenn überhaupt. Und so ein Lithium Akku hält sich nicht ewig, wenn der dann Bock falsch gelagert wird bekommt er einen "Brauch" und dann ist es aus mit ihm.
Meiner Meinung nach hast du da vollkommen Recht, da muß sich noch viel tun in der Branche. Wenn nicht, wird es auf lange Sicht kein Erfolgsmodell.
Was haben Durchfall und E-Autos gemeinsam? Man weiß nie, ob man es noch bis daheim schafft.
Ja, als Video ist das besser. Aber du kannst davon ausgehen, dass es auch abseits des Humors funktioniert.
Was haben Autos und Durchfall gemeinsam? Beide sind Scheiße.
Was für ein Bullshit-Witz. Ich fahre seit drei Jahren elektrisch und wußte IMMER, dass ich es nach Hause schaffe.
@@Balikon alles andere wäre auch doof. Wenn der Humor dem Einleger anderen aber hilft, dann möge er darüber lachen. Ich bleibe auch abseits davon beim E-Auto.
... sprachs und kaufte das Esso Tankstellen bundle wo es pro 80 Liter Diesel eine Erwachsenenwindel gratis gibt.
Wir waren vor zwei Wochen im VW Autohaus. ID3 probegefahren und Angebot machen lassen.
Endpreis für den PRO S war mehr als 47.000 Euro, und eine Prämie gibs ja nicht mehr.
Der Gebrauchtwagenhändler dort, mit einem großen Hof voller Autos, hatte keinen einzigen id3 da, und auch kein vergleichbares Fahrzeug (nur große SUV). Der Markt sei leer gefegt, sagte er.
Auch mal eine andere Info. Aber ist ja gut, wenn es so ist.
@@strombewegt Als Kaufinteressent ist dann nicht ganz so gut ;-) Unser Fazit war: Neu sehr teuer, gebraucht war er zumindest dort nicht zu bekommen. Aber dein Video macht mich hoffnungsvoll, dass anderswo doch besser ein ID.3 gebraucht zu bekommen sein müsste.
@@nyks9745 Nach meiner Erfahrung sind die VW Autohäuser nicht sonderlich interessiert Elektroautos zu verkaufen. Die verdienen schließlich auch viel mit dem Servicegeschäft und das ist bei Stromern eher mau. Ich würde mal schauen ob es bei den üblichen Verdächtigen im Internet was gebrauchtes gibt.
Danke, @@dirkvornholt2507 . Das könnte durchaus so sein. Auch die 47k für den Neuwagen kommen mir sehr viel vor.
Ich lache drüber mit meinem dacia diesel den ich vor corona für 6k gezahlt habe. Hoffentlich bleibt mir das Thema noch lange erspart
Dann lache mal weiter. Weil wer zuletzt lacht, der lacht meist am besten
@@strombewegt Ja, ihr E-Autofahrer werdet irgendwann nichts mehr zu lachen haben! ;)
Super deal gemacht!
Wir sind mit unserem DACIA-Logan 0,9 LPG ebenso günstig unterwegs. Neu gekauft mit 5 Jahren Garantie. Der LPG Antrieb kostete nur 1.000 € Aufpreis und war rasch amortisiert. Das LPG ist sogar anerkannt klimafreundlicher als Benzin und Diesel. 24 € KFZ-Steuer im Jahr. Sechs Jahre ist der Dacia alt und hat mit fast 100.000 km bisher nur 5 Birnchen ausserhalb der Inspektionen gebraucht. Keine Panne, keine Rep. zwischendurch.
Was soll ich mit dem E-Schrott? Der erstens mit jedem Jahr weniger in die Batterie einspeißt, also der Tank wird immer kleiner und die Ladezyclen steigen an. Beim Neu-Kauf löhne ich tief aus der Tasche. Beim Verkauf lege ich nochmals drauf, beim Wertverlust. Und wer weiß, wie der Vorbesitzer mit dem Laden sorgsam umgegangen ist. Viele Schnellladezyclen zerstören die Batterie mit der Zeit. Nur Wagnisse bei dem E-Schrott. Im Winter jetzt habe ich viele E-Karren gesehen, welche selbst bei tiefer Dämmerung noch ohne Licht unterwegs waren. Warum wohl? Solange ich lebe, wird es für mich kein E-Auto geben. Niemals!
Und ich lache über dich ...
Hi, vielen Dank für das hilfreiche und informative Video!
Ich hätte nichts dagegen elektrisch zu fahren, aber meine Bedenken sind genau diese, wie hier im Video erklärt. Selbst als Neuwagen sind mir die bisher möglichen Reichweiten noch zu gering. Bei einem Gebrauchtwagen, der bereits aus der Herstellergarantie raus ist, trage ich als Käufer das volle Risiko für den Zustand des Akkus.
Die hohen Preise und die stetig abnehmende Akku Kapazität machen gebrauchte Stromer zusätzlich unattraktiv.
Der Umstand, das sich die Ladespannnung nicht über 80% und unter 20% bewegen sollte, man praktisch auf 40% der Kapazität zur Schonung des Akkus verzichtet, ist ein weiterer Minuspunkt.
Wir haben zur Zeit zwei Benziner neuerer Baujahre mit aktueller Abgasnorm in der Familie, beide von Ford mit 1.0 EcoBoost Motoren.
Jedes der Fahrzeuge schafft mit einer Tankfüllung zwischen 650 bis 700km, unabhängig von der Jahreszeit, Temperatur und eingeschalteter Verbraucher.
Solange Elektroautos nicht annähernd an die Alltagstauglichkeit und Zuverlässigkeit eines Verbrenners rankommen, habe ich starke Zweifel, das sich dieses Antriebskonzept künftig in der breiten Masse der Bevölkerung durchsetzen wird.
Danke dir, verstehe deine Bedenken
Das Model 3 SR mit dem LFP Akku kann/soll man regelmäßig auf 100% laden und du kannst ihn auch problemlos auf 0% fahren, solltest ihn aber ab 20% nicht länger so stehen lassen und beim fahren nicht so schnell beschleunigen bzw schnell fahren und bis 80% laden soll man auf Langstrecke nur weil es sonst zu lange dauert.
Wenn du zb einen Verbrauch von 16kwh/100km hast, aber nur noch mit 15kw lädtst macht es keinen Sinn mehr weiter zu laden, da fährst du weiter und lädtst später noch einmal mit 70-250 kW/h statt 15kw/h.
Wenn ich Langstrecke fahre lade ich Zuhause auf 90-100% auf und fahre so das ich mit max 5% am Lader ankomme, steht da Rest 15% oder so fahre ich wenn erlaubt und möglich auch mal 20-40km mit 150-200kmh statt mit 120kmh und lade 15-20 min und fahre dann mit 70-80% weiter.
Wobei ich noch den alten Lithium Ionen Akku habe nicht den LFP Akku.
Ford 1,0 Ecoboost😂
Ein Land in dem Kraftwerk für Kraftwerk abgestellt wird und gefühlt ein Windrad pro Jahr gebaut wird setzt man eben nicht so gerne auf Strom....
Ganz so schlimm ist es nicht. Aber weniger Bürokratie wäre sicher hilfreich
@@strombewegt Wenn auch nur die Hälfte an PKWs elektrisch betrieben würden, bräuchten wir zig AKWs um den Strombedarf zu decken.
@@strombewegt Leider hat Jonbe88 recht. Seit Abschalten der AKW's ist Deutschland von Stromimporten (nicht nur aus Frankreich) abhängig. Wir haben seit dem Abschalten mehr Strom importiert als exportiert.
Ich habe selbst ein E-Auto allerdings macht das Fahrzeug hier wenig sinn. Der Strom ist hier teuer, und wird anderorts mit Kohle erzeugt.
Hingegen kann ich z. B. in Frankreich in jeder Stadt und auch in Monaco mein E-Auto kostenlos laden und wenn ich dort zu Hause lade, zahle ich 0,08 Cent je kwh. (wir haben dort am Mittelmeer unseren 2. Wohnsitz). Deswegen habe ich auch ehrlich gesagt, das E-Auto angeschafft, das rechnet sich in Frankreich richtig.😎
Das Deutschland Strom importiert liegt an einer einfachen Wirtschaftlichkeitsrechnung auf dem europäischen Strommarkt und hat nichts mit abgeschalteten Kraftwerken zu tun. Stromimporte aus französischen AKWs sind kleiner 3 %. Wie lange hält sich diese Mär von knappem teurem Strom noch?
Man stellt Kraftwerke der Nachfrage nach zur Verfügung und nicht umgekehrt. 🤨
Ich habe mir vor einem Jahr einen 18 Jahre alten, gut gewarteten, recht gut gepflegten Audi A4 B7 2.0 für 3500€ mit 200.000Km gekauft.
Den kann ich noch 10 Jahre fahren. Dann hat der ~400.000Km drauf.
Dann kaufe ich mir wieder einen gut gewarteten Audi A4 B9 dann, für 5000€. Den kann ich dann wieder 10 Jahre ohne größere Probleme fahren.
(Ich weiß das, weil ich vor dem B7 auch schon drei Audi, 30 Jahre lang hatte).
Und wenn ich im betagten Alter nicht mehr in der Lage sein sollte ein Auto zu fahren, oder es nur noch Elektroautos gibt, kaufe ich mir einen Elektrorollstuhl - Neu dann.
Es wird schon werden mit den Elektroautos.
Der Akku würde mir bei einem gebrauchten E-Auto keine Sorgen bereiten, dazu gibt es mittlerweile mehr als genug Erfahrungswerte (und das waren noch nicht mal LFP Akkus, die mittlerweile deutlich langlebiger sind) und die Garantie ist mMn lange genug vorhanden. Ich würde meinen OBD Dongle zu jeder Probefahrt mitnehmen und den SoH auslesen.
Kaufen würde ich ein gebrauchtes E-Auto daher definitiv, aber nur wenn der preisliche Abstand zum Neuwagen passt. Das sehe ich derzeit aber noch nicht und es ist gerade viel attraktiver, sich ein neues Auto bei den aktuell guten Angeboten zu kaufen.
Der Preis ist zumindest das größte Problem.
Du steckst beim E Auto gar nichts an???
SOH ist nur die halbe Wahrheit. Der Innenwiderstand ist entscheidend und der kann nur berechnet werden
Wie geht das mit dem Dongle beim e-Golf? Hat bei mir gar nichts angezeigt.
@@neulehe Bei meinem Cupra Born habe ich den OBD Dongle angeschlossen und mit der App Car Scanner ausgelesen. Wie genau das beim e-Golf klappt kann ich dir leider nicht sagen, aber man findet sicherlich Infos dazu im Netz oder hier bei RUclips.
Die fehlenden Lademöglichkeiten sind das Größte Problem. Darum kauf ich mir kein E - Auto. Man kann sich alles schön Rechnen, aber es ist nun mal so das der Großteil der Menschen in Mietshäusern wohnt und einfach keine Möglichkeit zum Laden hat. Das ist der Hauptgrund für die fehlende Nachfrage. Beste Grüße
Ist das so? Also nicht das wohnen in Mehrfamilienhäusern. Das dort viele Mieter sind ist klar. Aber wenn du im Schnitt einmal pro Woche zum Lader musst ist dass doch nicht schlimm.
@@strombewegtschonmal wenn man zu 50% der Kosten eines Diesels lädtst und für 30 min laden 1,5 Std Arbeitszeit sparst oder entsprechend mehr auf dem Konto hast.
Aber so sind sie eben.
ich wohne selbst in einem Mehrparteienhaus ohne Lademöglichkeit. Nichts desto trotz, es steht gefühlt an jeder Ecke ein Ladegerät herum. Dann lässt man sein Auto halt mal 1x die Woche an so einer Säule stehen und spaziert derweil eine Stunde. Ich finde, das geht alles.
@@NWGJulian Echt? Bei statistisch knapp 600 PKW pro 1000 Einwohner? In meinem Stadtbezirk ( so gut wie ausschließlich Mehrfamilienhäuser ohne Tiefgaragenmöglichkeit) bestehend aus 6 Stadteilen, sind über 45.000 PKW angemeldet - inkludiert privat und gewerblich genutzt. 14.000 alleine in meinem Stadtteil. Absolut utopisch und nicht umsetzbar, für diese schiere Masse eine Ladeinfrastruktur zu gewährleisten - bei einer Stadt mit über 600.000 Einwohnern und insgesamt über 320.000 PKW. Hinzu kommt Parkraumbewirtschaftung und Pendel + Besucherverkehr. Einfach absurd diese Vorstellung. Nichts weiter. Das man darüber noch disktuiert grenzt an Volksverdummung. Keine Zahlen, Statistik muss ich heranziehen sondern lediglich gesunden Menschenverstand, dass das nicht funktioniert. Weder technisch noch logistisch.
@@wackrapsatire von jetzt auf gleich geht‘s natürlich nicht. man kann nicht gedanklich alle autos zu e-autos machen und dann denken, dass das gehen würde. muss es aber auch nicht, dafür haben wir nämlich gut und gerne noch 30 jahre zeit. in 30 jahren schaut die welt anders aus. heute steht auch an jeder ecke eine tankstelle für diesel/benzin, aber das war auch nicht auf einen schlag so.
Mein Ford Focus Diesel hat über 300 000 km. Steht da wie eine Eins. 😊
Das ist doch super
@@reinholdmaximilian214 mein Daewoo Tacuma 2.0 läuft seit 2005 ohne probleme
260000km.
Wie siehts denn aus mit den Akkus wenn die Autos irgendwo auf Halde stehen und der Winter trotz Klimaerwärmung doch noch kalt wird?🤔
Was sagen die sogenannten Experten jetzt dazu?
Gut ist es für einen Akku nicht. Aber das ist auch für einen Verbrenner nicht gut ;)
@@strombewegt Quatsch
Passiert gar nix.
Schaut man sich die aktuellen elektronischen Geräte an, weis man wohin die Reise geht mit den E Autos...
Und wohin
@@strombewegt Zum Wegwerfen. Würde es wirklich, um die Umwelt gehen, würde man keine E-Autos bauen. Es ging und geht immer um Geld, Macht und Kontrolle. Bisher war es immer so, dass man in der heutigen Neuzeit gerne seine Fehler oder die Persönliche Arroganz und Ignoranz bewusst und gerne verschleiert in dem man einfach sagt, dass "man es nicht besser wusste". Gibt genug Beispiele. Verstehe mich nicht falsch. Du verdienst sicherlich Geld mit diesem Kanal und ich erwarte nicht, dass du dir ins eigene Bein schießt. Mir geht es auch nicht darum E-Autos schlecht zu machen. Wer lange und/ oder mit genug Erfahrung und Wissen lebt, weiß wie Propaganda funktioniert.
Wenn in meinem Handy der Akku platt ist, muss ich mir ein neues kaufen! Ein Tausch ist nicht vorgesehen!😮
Ich bin generell noch nicht so 100% von E-Autos überzeugt, für mich braucht das noch einige Jahre mehr an Entwicklungszeit. Vorher würde ich auch nie auf die Idee kommen so einen Wagen gebraucht zu kaufen.
Oft sind mir die Autos optisch zu futuristisch, es gibt zwar auch nen E-Golf der wie ein normaler Golf aussieht, sowas gefällt mir schon besser. Aber dieser übertriebene Spielkram an Elektronik, riesen Touchscreen und alles, gefällt mir einfach nicht. Ich mags lieber minimalistisch, und ich hab gerne richtige Schalter und Knöpfe, statt vieles irgendwie über Touch bedienen zu müssen.
Ja, da ist sicher noch einiges zu tun. Aber für mich passt es. Andere brauchen eben noch Zeit
Den Listenpreis als Basis zu nehmen halte ich für falsch. Listenpreis minus der Förderungen wäre (für mich) die korrekte Annahme, denn das war ja mein finanzieller Einsatz.
Da ich das ganze auch mit dem aktuellen Listenpreis rechne und der keine Förderung enthält denke ich passt das : )
Bei vielen privaten Käufer war es schlicht die Mitnahmementalität. Für sie war die Förderung eine Prämien für umweltfreundliches Verhalten, welches durch die Steuerzahler getragen wurde ("ich habe mir etwas von der Allgemeinheit zurückgeholt"). Sie haben die Förderung also nur für sich als einen Nachlass gesehen, nicht jedoch nach außen. Bei einem frühen Verkauf haben sie ihn deswegen auch nicht berücksichtigen wollen (Tesla Neuwagen waren oft günstiger als junge Gebrauchte). Deshalb blieben die Gebrauchtwagenpreise so lange hoch. Bis jetzt, bis Leasingrückläufer in den Markt drängten.
@@strombewegt Nein, denn viele namhafte Marken, gleichen diese Einstellung der Förderung, mit erheblichen Preisnachlässe aus....also muss man diese vom Basispreis abziehen.
Gut sachlich dargestellt. Wir brauchen mehr davon.
Danke dafür
Tatsächlich, die beste Erklärung die ich bisher gesehen habe!
Besten dank für die hervorragende Arbeit 👍👍👍🤝
Danke dir
Golf 7 Variant dsg Automatik mit 2Ltr Diesel (extrem zuverlässig, sparsam und bis knapp über 1000km Reichweite) und gerade Mal 57000km kostet aktuell um die 17-18000€ wenn man bedenkt dass Laufleistungen bis weit über 300000km für nen Diesel Motor kein Problem darstellt 😅 wieso sollte man sich zur hölle ein e Auto anschaffen wenn der Akku im Laufe von nur 3 Jahren Leistung und somit Reichweite verliert und im Falle eines Schadens gefühlt den Wert des Fahrzeugs übersteigt? 😅 Ein Tausch Motor eines verbrenners ist dagegen ein Schnäppchen 😅
Das sind alles Behauptungen. Denn niemand weiß wie lange ein Motor hält. Dies gilt ebenso für den Akku. Keiner hat eine Glaskugel. Jeder glaubt immer nur alles zu wissen. Und dann behauptet er das eben. Es gibt keinerlei Nachweise, die das gesagte von die stützen. Der Akku muss nichts an Kapazität verlieren und der Wert des Akkus bzw. Dessen Kaufpreis sinkt kontinuierlich.
Laufleistungen über 300.000 km "kein Problem". Ahja, da lebe ich wohl in einem Paralleluniversum denn moderne Motoren verrecken schneller als man Blinzeln kann. Siehe AGR, siehe Turbo, siehe Steuerkette, und so weiter. Alles Reparaturen, die mehrere Tausend Euro kosten und teilweise mit Ansage kommen werden.
Du meinst 25.000€ für einen neuen 3l Motor ist ein Schnäppchen?
Mein Bruder hatte mal bei einer Toyota Supra einen Motorschaden, der Motorenbauer wollte dafür wie geschrieben 25.000€ haben und das für ein Auto das damals schon 18 Jahre alt war und bei 35l Verbrauch bei mäßiger Geschwindigkeit, Bleifuss bis 50l da setzt der Boardcomputer aus zu einem Model 3 kein Vergleich!
Die wenigsten fahren diese vergleichs Diesel, die meisten fahren Benziner und dann SUV oder Limousinen die 10-12l verbrauchen sie es aber nicht zugeben wollen!
Mein Saab hat auch 10l angezeigt an der Zapfsäule waren es dann 12l bei 12-13l in der Anzeige waren es schon 15-16l an der Zapfsäule!🤧
Selbst mein 82 PS smart Roadster hat 8-10l gesoffen, dann aber Super+ oder als Alternative ultimate was 2006 schon 1,60€/L gekostet hat und ja laut Hersteller muss ein smart Super+ tanken.
Ich fahre seit ca. 25 Jahren Passat Kombis und immer Diesel 2.0 Liter Hubraum. Vor 2 Jahren einen neuen gebrauchten (3 Jahre alt) gekauft. Den alten 13 Jahre mit Laufleistung 370k verkauft. Bei regelmäßiger wartung und Ölwechsel alles kein Problem. Den 13 Jahre alten Passat habe ich nur verkauft weil ich ein neues Auto bzw. nach über 10 Jahren anderes Auto fahren wollte. Jeder soll das Auto fahren dass er möchte, egal ob Verbrenner oder Elektro.
„extrem zuverlässig“ 😂😂😂
Die Reichweite meines 2.0 Turbo Diesel Touran (mit mittlerweile 320.000km Laufleistung) beträgt - wenn ich ihn fahre - 1.000km.
Ich tanke diese Reichweite an der Tankstelle innerhalb 2 Minuten wieder nach.
Wenn sich 2 Personen beim Fahren nach je 2 Stunden abwechseln, problemloses Fahren für Urlaubsreisen 👍
Na dann. Aber musst es nicht übertreiben bei den Behauptungen. In zwei Minuten ist man nicht fertig, da nur 30 l pro Minute fließen. Passt zwar für den Tank, aber… Zahlen? Es sei denn du zahlst nicht. Und dann wechselst du ja kaum den Fahrer fliegend auf der BAB. Und dann kommt nach dazu, dass mir das zu stressig wäre. Mal kurz aufs Klound Co muss man ja auch mal…
Das einzige, was bei mir elektrisch ist und sich was bewegt ist mein Rasierapparat ! ….. ansonsten nur ein schöner V8 Motor im Auto ! 👍 🤩
Wer es sich leisten kann
@@Jakson1958 Ja richtig, E 500 T V8 auf Gas und E10 od E5, 317000km mit original Motor, Getriebe, Anlasser, Titanauspuff usw.
@@strombewegtWer sich ein E-Auto für 40000 leisten kann, kann sich auch einen 20 Jahre alten V8 leisten für 5000. Wertverlust nahe Null.😊
Vielen Dank für das Video. Ist der Begriff "Listpreis" so korrekt? Müsste es nicht "Listenpreis" oder "list price" heißen? Liebe Grüße...
Listenpreis wäre korrekt. Vielleicht habe ich das „en“ nur verschluckt ;) Und vielen Dank.
Ich habe im August 2023 einen gebrauchten Opel Corsa Ultimate für 25000€ gekauft. Zulassung 05.2021, 30000km mit großem OBC, Matrix-Scheinwerfern, Abstand stempomat, JuiceBooster und so ziemlich allem was es gab.
Ich war mit dem Kauf zufrieden und hab mir um den Akku auch nicht wirklich Sorgen gemacht.
Leider ist im Januar bei 37000 km der Onboardcharger ausgefallen. Das Ersatzteil kostet üblicherweise 2300€ und mit kurzer Googlesuche und Anfrage beim Vertragshändler war dann auch zu erfahren das dieses Problem bei den 2021er Fahrzeugen häufiger auftritt. Zum Glück übernimmt Opel in meinem Fall auf Kulanz die Kosten. So ein Fehler wär meiner Meinung nach einen Rückruf wert. Man kennt ja das Problem und hat laut FOH auch die Bauart des OBC überarbeitet.
Nicht falsch verstehen. Ich würde mir immer wieder ein E-Auto kaufen. Es macht einfach Spaß zu fahren und ich kann mit der PV einen Teil der Strecke sehr kosteneffizient fahren. Aber man sollte sich wirklich möglichst gut über eventuelle Macken eines Fahrzeugs informieren. War bei den 7 Verbrennern vorher auch nicht anders. Sonst wirds schnell mal teuer.
Danke für deinen Kommentar. Man darf nicht vergessen, dass die Fahrzeuge alle Dinge besitzen, die kaputt gehen können. Bei meinem ersten Diesel ging nach einem halben Jahr der Turbo kaputt. Direkt danach waren die Einspritzdüsen defekt. Das erste Garantie, das zweite nicht. Am Ende liegt man nicht drin.
Opel ... Dir ist nicht mehr zu helfen ...
Da sind die Preise seit dem massiv gefallen. Die kosten heute noch 18.000 - 20.000 und das lässt mich aktuell zögern. Jeden Monat warten, fallen die Gebrauchten 1000€.
Naja, bei meinem letzten Opel hätte ich auch mal vorher dem Opel-problemforum einen Besuch abstatten sollen.. Ich sag nur: Z19DTH.. Danach hab ich freiwillig ein Elektroauto gekauft (nicht von Opel)...
Opel? Hast Glück gehabt … Opel braucht bei mir nicht mehr anklopfen, die haben voll verkackt bei mir … Hatte bei einem Insignia 25 Monate alt, alle Service gemacht einen Motorschaden bei 182.000 km als Kulanz eingereicht. Narda, Opel dürfen nur noch 24 Monate halten und nicht mehr als 180.000 km. Ich habe dann in der Firma die restlichen 7 Opel gegen andere Fahrzeuge getauscht. Ums verrecken kommt bei mir diese Marke nicht mehr ins Haus. Selbst geschenkt nicht mehr …
Der Punkt der Software, wurde in deinem Video überhaupt nicht genannt. Und genau da, hat die ID.-Familie wohl auch keinen guten Ruf. Dazu kommt, daß viele Verbesserungen dann auch nur den neueren Facelifting-Modellen vorbehalten bleiben. Akku ist sicherlich ein Dealbreaker. Aber das Thema Software sehe ich noch viel kritischer. Ein Vertrauen zur Langzeitnutzung des Akkus kann man aufbauen. Aber, dass die Software permanent weiterentwickelt wird, für ein Fahrzeug der Kategorie Out of Lifetime dann eher nicht.
Außerdem sind einige Softwareleistungen auch zeitlich begrenzt, so dass der Zweitbesitzer dann dafür auch gleich noch zahlen darf. Ein weiterer Knieschuss der Automobilindustrie.
Ja, weil es primär nicht um den ID ging. Aber stimmt schon, die Software ist auf jeden Fall ein Punkt.
So bei den eBikes von Bosch. Auskunft: Softwareupdate für Modelle vor 2012 gibt es nicht mehr
Wie kommst Du auf eine Reichweite von nur 500km beim Golf 8? 500 mehr als bei ID3 wäre passender
Bei 7 Liter Durchschnittsverbrauch und 45 Liter Fassungsvermögen sind es tatsächlich 642 km. Aber das ist auch etwas Haarspalterei ;)
@@strombewegt 150km ist schon was mehr als ein Haar. Ich hatte tatsächlich 50l Tankvolumen und einen Verbrauch von 5,4l recherchiert. Die resultierenden 926km waren dann im zu erwarteten Rahmen
@@andreasf1636 Nie und nimmer verbraucht ein Golf 8 im Langzeitverbrauch 5,4 Liter :D
@@Sweetw4ter Angegeben war er mit 5,1l, ich hab da schon bissl was draufgeschlagen. Kommt natürlich auch auf das Fahrprofil und den Fahrer an 😁
Wie weit kommst du? Nur 500Km?
@@andreasf1636 Ich fahre einen Formentor mit 1,5 Tsi 150 PS, die Karre zieht 8,1 Liter im Langzeitverbrauch. Katastrophe. Fahrprofil Stadt und viel Autobahn (wo aber immer Stau ist). Ein Kollege fährt nen Arona mit 1,0 Tsi. Er meint wenn man es drauf anlegt kann man 6 Liter schaffen. Daher no Way mit 5,4 bei größerem Auto. Die angegebenen Verbräuche sind doch Märchen, das ist beim Verbrenner nicht anders als beim E-Auto.
Bezüglich Akkuhaltbarkeit: Deswegen hatte ja Renault ein Mietmodell, da die Leute Bedenken hatten. Mittlerweile abgeschafft, da klar ist, dass der Akku länger hält, als das Auto. Habe mit meinem Zoe nach 5 Jahren 97%. Bin sehr zufrieden damit.
5 Jahre ist bei dieser Technik keine Zeit. Das Mietmodell war zu teuer. Der Einsitzer war ein besserer Motorroller. Der Akku damals 600 Euro im Jahr
Steht auf dem Display! Da wird eine Menge gerechnet, und die Formeln programmiert der Hersteller.
Ich würde hier noch weitere Faktoren einbeziehen, die gebrauchte E-Autos unverkäuflich machen:
1. Fehlende Entsorgungsmöglichkeiten defekter Akkus
2. Auslaufen der staatlichen Förderung auf die Anschaffungskosten
3. Massiv gestiegene Strompreise
4. laut TÜV Berichten vom Herbst 2023 sehr hohe Durchfallquoten insb. bei Elektroautos selbst schon bei der 1. HU wegen Mängeln an Fahrwerk, Stoßdämpfern bedingt duch die höhere Masse gegenüber Verbrennungsmotoren.
Dies sind weitere Nachteile, die gegenüber Verbrennungsmotoren einzupreisen sind und dazu führen, dass nicht nur der Akku ein Kostenrisiko darstellt, sondern das Fahrzeug als Ganzes.
Ab einem Alter ab 5 Jahren ist zudem damit zu rechnen, dass wie bei allen elektronischen Produkten, auch bei Autos Unzuläglichkeiten zu erwarten sind. Das ist allerdings kein spezifisches Problem nur von Elektrofahrzeugen, sondern ein zumeist kostpieleiges Risiko, dass alle neueren Fahrzeuge betrifft - wegen er elektronischen Steuerung Elektrofahrzeuge jedoch umso mehr.
Punkt 1 regelt ein Gesetz. Punkt 2 dürfte kein Grund sein für Gebrauchte. Punkt 3 ist ein Argument. Punkt 4 trifft nur ein Modell von Tesla und ist nicht übertragbar.
Haben uns vor drei Jahren ein neues Auto (Benziner) für 18000€ gekauft und sind zufrieden damit. Ein Thema was du nicht angesprochen hast ist: Wo soll ich das Auto laden? Wir wohnen in einer Mietwohnung im 1. Stock und haben hier nichts zum Laden in der Nähe. Außerdem sind wir auch oft schon mal mehr als 400km in eine Stadt gefahren am Stück. Mich würde die Wartezeit total nerven an einer besetzten Ladesäule irgendwo. Krass finde ich auch das man einfach nach ein paar Jahren einen schwächeren Akku hat der dann auch bald für 10000€ gewechselt werden soll. Wenn der Staat mir das ausgleichen würde alles im Vergleich zum Verbrenner. Und z.B. auch Möglichkeiten, dass man an ner Straßenlaterne beim Parken laden könnte würde wäre es sinnvoll. So ist es einfach umständlich, zeitverbrauchend und teurer für uns.
Man sieht ja schon bei nem Handy wie schnell Akkus schwächer werden nach zwei Jahren und dann mit manchen Tricks von Apple in iOS & Google in Android dann versteckt die CPU-Calls runter gedreht werden, damit es sich wieder halbwegs ausgleicht (War in den News vor ein paar Jahren).
Interessant, Danke für den Kommentar
Spreche das in vielen anderen Video man ;)
Ich will und werde gar kein E-Auto kaufen,weder Neu noch Gebraucht......
Und das darfst du auch
Richtig 👍
Genau, warum auch.
sorry, aber wer hat 20min Zeit so etwas zu schauen? Das geht auch kürzer…
Du scheinbar nicht. Aber dann schaust du dies eben nicht. Das darf jeder für sich selber entscheiden. Kann dir sagen, dass von den 150k Zuschauern, gut die Hälfte das Video ganz geschaut hat, was immer noch 75k sind. Also würde ich sagen, dein Problem ist nicht ihr Problem ;)
Man darf dir Förderung nicht vergessen. Der Privatkunde darf natürlich nicht von den Preis ausgehen den er an vw gezahlt hat sondern den minus die Förderung. Dann kommen wir auch wieder hin.
Ich denke es gibt zwei Diskussionen zu führen:
Restwert durch Zeit und Abnutzung
Und Restwert durch Nachfrage
Und auf der Nachfrageseite haben wir das Problem. Es muss eine neue Art und Weise her solche Autos zu verkaufen und für den Verkauf zu bewerten. Eventuell eine 1 Jahres Akkugarantie zu den 8 des Herstellers dazu? Etwas um Vertrauen zu schaffen denn das fehlt noch wenn man keine eigenen Erfahrungen hat und auf den Gebrauchtmarkt mit den Autos zum ersten Mal in Kontakt kommt.
Ich habe einen id3 und einem Ioniq 5 hier stehen und würde die sofort gebraucht kaufen weil ich sehe wie gut die sich halten. Mein nächster wird ein gebrauchter sein!
Ich hoffe trotzdem das die Preise runtergehen.
@@strombewegt und ich hoffe der Gebrauchtmarkt fängt langsam an zu funktionieren den nur so bekommen wir die Durchdringung im Kopf bei den Leuten die Elektroautos dann auch ernst nehmen und nicht mehr zweifeln!
Tesla macht es bereits vor und trotzdem wird ständig darüber gemäkelt. Dieseldieter geht da schon ein Argument aus.
Wie viele haben sie eigentlich tatsächlich...
An dem Akkupack kann es nicht liegen, da es mindestens 500Tkm hält, mehr und länger als Verbrenner. Und gerade da ist das Bauchgefühl falsch, dass ein EV nur 12 Jahre hält.
Kann man ja mal jeder seine jährliche Fahrleistung prüfen und dann die Nutzungsdauer des EVs gegenrechnen. Deshalb sind EVs auch nach drei Jahren noch nicht preiswert
@@mcherry8010mit deinen schlauen Sprüchen und Behauptungen überzeugst du keinen eigenen potentiellen Gebrauchtwagenkunden. Diese Fantasiezahle 500tkm ist halt auch Schmarrn. Einfach mal nicht dauernd so tun als wäre jetzt schon alles perfekt und Tesla weiß schon wie es geht.
Leasingrückläufer die 3-4 Jahre alt sind, sind im Mittelklassebereich 5-10.000 € zu teuer, ganz einfach. VW ist zwar kein Premiumhersteller, hat aber teils Premiumpreise wenn man sich den ID5 oder ID7 anschaut
Dann frag ich mich auch warum sind diese Fahrzeuge so umweltfreundlich wenn das Fahrzeug nach 6 Jahren schon endschrott sind und müssen entsorgt werden. Super Idee
Wer sagt das denn?
Die wollte ja achon niemand neu, deshalb hat es ja Milliarden Unterstützung gebraucht und als Dienstwagen ist sie Versteuerung verlockend. Spätestens nach Ablauf der Batteriegarantie wird es noch dunkler am Markt.
Denkst du? Ich denke bis dahin gibt es Lösungen ;)
Die eMobilität mittels Plug-in ist Schrott. Tonnenschwere Akkus zu bewegen ist ineffizient und eine Energieverschwendung.
Leicht übertrieben…
Ich fahre heute noch einen Benziner von Kia einen Rio.
Wir werden sehr interessante Unfallergebnisse sehen, wenn diese schweren Autos crashen.
Eigentlich muss man wie bei I-Phons immer die neueste Version kaufen. Nur wohin mit dem alten E-Auto?
Muss man das?
Auf den Wertstoffhof.
Erst einmal, vielen Dank für das Video. Ich glaube es trifft auf viele neugierige Ohren. Ich finde auch, dass du es wunderbar sachlich dargestellt hast. An den Fakten zweifle ich definitiv nicht!
Ich habe aber ein paar "Kritikpunkte":
1. Du hast bei deiner Berechnung des Wiederverkauf Werts die Bafa-Förderung außer acht gelassen. Die betrug 2021 meines Wissens 10.000€. Wenn wir das mit einbeziehen, kommt man mit deinem Rechenweg ziemlich genau auf 18.900€. Den Listenpreis den man 2021 gezahlt hat noch nicht mal mit einbezogen.
2. SoH (State of Health) gibt in den Fahrzeugen leider nur die "Gesundheit" der einzelnen Akkuzellen an. Als Beispiel, hat mein 1. Elektroauto beim Verkauf noch einen SoH von 100% gehabt. Die Kapazität betrug aber nur noch 92,96%. Damit wären wir auch schon beim nächsten Punkt.
3.Langlebigkeit: Ich hatte einen Hyundai IONIQ "Classic" mit der 28KWh Akku. Den ich alles andere als geschont habe. ich würde schätzen dass ich ihn 80% der Zeit Schnellgeladen habe. Das auch immer soweit wie es ging. Also bis 94% SoC (State of Charge). Wenn ich dann mal am AC-Lader hing (langsames Laden) habe ich ihn fast immer auf 100% geladen und ich habe den Wagen in der Regel auch in den einstelligen Prozentbereich leer gefahren. Dies hat dem Akku offensichtlich nicht geschadet. Wie bereits erwähnt habe ich den Wagen mit einer Restkapazität von 92,96% verkauft und das bei einer Laufleistung von knapp unter 110.000km.
Die Angst davor kann ich aber dennoch nachvollziehen. Es sind einfach unheimlich viele Gerüchte im Umlauf. Und wenn man nicht grade so viel Bereitschaft mitbringt sich in solche Themen einzuarbeiten, dann ist man leider auf das Wissen der Allgemeinheit angewiesen. Und dass ist aktuell leider noch nicht groß.
Des halb finde ich Videos, wie deines auch unheimlich wichtig. Nochmal vielen Dank.
Ja, ich habe nicht alle Dinge mit einbezogen. Das stimmt schon. Aber ganz grob passt das trotzdem. Insbesondere, wenn man den Vergleich zu den aktuellen Modellen oder auch die Inflation berücksichtigt.
Ich fahre derzeit elektrisch. Nach Leasingende überlege ich ernstahft wieder zurück zum Verbrenner. Ich werde bleiben, wenn es Fahrzeuge gibt, die ein anständige Ladeleistung im Winter haben (Stealntis, VW), keinen miesen Kundenservice mit ewigen Ersatzteilzeiten (Koreaner) und Vertrauen in Servicenetz erwecken können (Chinesen, Tesla) und dazu nicht viel tuerer sind als ihre Verbrennerkollegn (der neue kleine Volvo ist schick, aber völlig jenseits für die Grösse).
Bei VW ist es aber nicht so tragisch. Zumindest nicht, wenn das Fahrzeug eine Wärmepumpe hat. Ohne ist es wirklich problematisch.
Ein gutes Elektrofahrzeug sollte eigentlich keinen Service benötigen ?
@@franzheeb9808Das stimmt, Reifen und eventuell Bremsen reparieren sich immer beim Laden!
Ich fahr seit 02/2019 einen Kia e-Niro und kann gar nicht klagen. Keinerlei Probleme! Nach 1-2 Jahren hat die Lenkung Geräsche gemacht, das Problem war bekannt und ich hab sofort einen Termin bei meinem Kia-Händler bekommen und wurde promt erledigt. Kein warten auf die Teile. Bin extrem zufrieden mit dem und werd ihn fahren so lange es geht, Batterie ist nach 5 Jahren in super Zustand. Hab keine merkbaren Kapatitätsverluste.
@@franzheeb9808 Das ist schlicht und ergreifend falsch! Auch BEV haben mechanische Fahrwerke, Bremsen, Luftfilter (Klimaanlage), Differentiale (MIT Öl drin!!!!), tragende Teile aus Metall, Reifen, ...
Ist logisch, dass die gebrauchten keiner haben will... Aus meiner Sicht spielt da noch die Ladeinfrastruktur mit rein. Ich wohne in einer Großstadt mit schlechter Ladeinfrastruktur. Hatte probeweise mal ein Elektroauto in einem Monatsabo. Da habe ich begriffen, dass ich erstmal lieber die Finger davon lassen sollte.
Kommt glaube ich stark auf die Stadt an. Aber was wirklich fehlt ist AC.
Keiner möchte unpraktische Gehilfen ohne Förderung kaufen.
Musst du ja nicht. Hilft es dir, wenn du dies schlecht redest?
Wären die Elektroautos besser, würde der Verbrenner ganz von selbst verschwinden.
Dazu hat jeder seine Meinung denke ich.
Das Problem ist die nicht vorhandene flächendeckende Ladeinfrastruktur
@@marcr.6191einen Verbrenner kann man alle 25km garantiert in 2 Minuten auftanken für 1000km Reichweite. Warum sollte ich auf das verzichten 🤔
@@strombewegt Eine leere Worthülse ist ein echt sinnvoller Kommentar.
@@ichsonstkeiner7769 So isses... ich fahr nen Citroen Diesel, Reichweite ca.1000Km und voll getankt in nur 5 min 👍
Ich würde VW aus Prinzip nicht kaufen.
Ich hatte bei VW gearbeitet und wehe du hast Garantie Problem!🥶🥶🥶 Außerdem nach 3 Jahren hast du KEINE Garantie mehr und die Qualität von VW ist ...🤯🤯🤯 Da geh ich lieber zur Hyundai oder KIA. Da hast du mindestens 5 Jahre Garantie! Und sie Kisten laufen.
Grüße
Aber die Garantie auf den Akku ist wesentlich höher. Auch bei VW.
@@strombewegt Ne Danke. Leider kommt bei mir kein deutscher Hersteller mehr in Frage. Zu viel Enttäuschungen was VW, Mercedes und Co.
Bis 1990 waren die Autos noch mit gewisse Qualität produziert, das ist aber Vergangenheit.🤷🏻 Die Deutscher Autoindustrie und nicht nur die Autoindustrie war zu lange selbstsicher, dass es keiner es besser machen kann als sie.
Wie sagte es Biff nochmal in Zurück in die Zukunft?
„Falsch gedacht Würstchen“ 😅
Wir werden mit Höchstgeschwindigkeit überholt.
Das ist aber mein persönlicher Eindruck.
Grüße.
Ich freu mich schon auf dein nächsten Beitrag.👍👍👍😁
@@holzwurm-albert9027 und deine Meinung will ich dir auch nicht nehmen. Auch wenn ich etwas anderes hoffe.
@@holzwurm-albert9027 Bin auch von BMW enttäuscht worden (7èr), seitdem fahren wir hauptsächlich Volvo, nie ein Problem gehabt, die Kisten laufen.
VW Schrott, die haben MAN zerstört!
Hab gerade, aufgrund von Insolvenz des Arbeitsgebers und der damit verbundenen Rückgabe des Ford Kuga PHEV (perfekt für 8 km pendeln, unsinnig bei 500 km Kundenbesuchen, über 3 Jahre 6,2 l E10), mir privat den AUDI A2 1.2 TDI 3l gekauft. Der braucht 3 - 4 l Diesel auf 100 km. Bin mal gespannt, wie es nach einem Jahr aussieht…
Danke für das informative Video. Ich hab’s auf 1.25-fachen Geschwindigkeit abgespielt. Original ist es etwas zu langsam gesprochen. Aber sonst perfekt 👌🙏
Du bist der erste sagt, dass ich langsam spreche :) Bisher war ich vielen zu schnell :)
@@strombewegt Ich finde es sehr gut, wie Du es machst. Die Geschwindigkeit entspricht, meinem Empfinden nach, dem der Tagesschau Sprecher. Ich hatte nur zu dem Zeitpunkt schneller hören wollen, damit die Informationen schneller in mein Gehirn gelangen 🤓
Jedes mal wenn ich schaue nach guten sparsamen gebrauchten suche sind sie weg.
Wahrscheinlich ist es so :)
Das betrifft wohl am meisten die kleinen Verbrenner, die von Leuten gesucht werden, die täglich zuverlässig und sparsam zur Arbeit müssen. Da hat keiner Bock auf stundenlanges Laden oder kurze Reichweiten oder dem suchen nach Ladeplätzen.
@@MrBSD-vq5yp1.600km sind also Kurzstrecke und 90€ dafür bzw heute ca 110€ überteuert kosten im Vergleich zum Verbrenner?😂
Schön dass du dieses Video gemacht hast. Aber der SOH sagt relativ wenig über den Zustand des Akkus aus. Viel aussagekräftiger ist der Innenwiderstand
Denke beides ist wichtig. Und ich hoffe, dass man dies auch auslesen kann.
@@strombewegt war gut und deshalb auch das erste mal ein Like von mir. Schönes WE!
@@strombewegt, beides exakt zu bestimmen ist nicht einfach und leider mogeln einige Hersteller bei den Displayanzeigen zusätzlich. Der Innenwiderstand sollte möglichst gering sein und macht sich vor allem bei starken Beschleunigungen bemerkt. Aber auch einzelne Zellen können die Leistung der Batterie beeinträchtigen. Bei mehreren Tausend Zellen braucht man eine gute Teststrategie und nur wenige Hersteller können schlechte Zellen ausschalten, damit sie die Leistung nicht verringern.
Welche kOhm Werte wären denn gut oder schlecht
Der Innenwiderstand wird allerdings auch in der Degradation widerspiegelt.
Beide Werte sind in Koalition zu sehen.
Elektroschrott kaufe ich nicht.
Das ist schön für dich. Das verlangt nämlich keiner.
Die Idee der Elektromobilität ist sowieso eine "Totgeburt". Alleine schon, wenn man sich überlegt, daß ein Akku für einen Mittelklasse PKW ca. 2 Tonnen wiegt. Ständig 2 Tonnen an Masse durch die Gegend zu kutschieren, ist sowohl wirtschaftlich als auch physikalisch betrachtet einfach lächerlich. Und der Anschaffungspreis treibt das Ganze noch weiter ad absurdum. Ich würde niemals 40.000 Euro für eine solche "Hasenkiste" ausgeben, wenn ich für das gleiche Geld ein fertig ausgebautes Campermobil auf Basis eines Dieselantriebs bekommen kann, der zu dem noch eine Reichweite von rund 1000 km mit einer Tankfüllung hat. Für den Klimawandel nutzt es ohnehin nichts, wenn in Deutschland ein paar "Elektro-Autochen" rumfahren und wenn dann der Strom dafür womöglich noch aus Atom- oder Kohlekraftwerken kommt. Damit Elektromobilität klimawirksam wird, müßte der Umstieg weltweit passieren und der Strom müßte aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Bei einer Weltbevölkerung von 8 Milliarden Menschen kann man sich ausrechnen, wie viele Lithium-Batterien (mit je 2 Tonnen Masse !!!) man bräuchte, um all die Fahrzeuge damit zu betreiben. Da auch die Lithium-Vorkommen unserer Erde begrenzt sind und auch die Gewinnung von Lithium umweltschädlich ist, stellt sich auch hier wieder die Frage, welche Folgen für die Umwelt aus dem Abbau großer Mengen an Lithium entstehen und ob es überhaupt genügend Lithium für so viele Batterien gibt. Klar, die Automobilindustrie schwatzt den Leuten jetzt die Elektroautos als das "Non plus Ultra" auf, um damit Profit zu machen. Und dann kommt wahrscheinlich plötzlich wieder eine neue Technologie, damit die Leute wieder neu kaufen müssen.
(Ist doch wie mit Windows bei Microsoft ...)
Ein Elektroauto ist daher für mich - zum momentanen Zeitpunkt - absolut keine Alternative.
Cool. Wenn ich meinen Akku rausnehme wiegt mein Auto nichts mehr…
Schwachstromelekriker. Um mal keinen Kraftausdruck zu benutzen.
"Alleine schon, wenn man sich überlegt, daß ein Akku für einen Mittelklasse PKW ca. 2 Tonnen wiegt." - das ist das zul. Gesamtgewicht meines Mittelklasse-Elektroautos, mit dem ich schon über 100'000 km gefahren bin. Ahnungslosigkeit wird nur durch Ignoranz getoppt.
Hab Neulich in tiktok gesehn ein E- Golf Fahrer: 40 Kilometer arbeitsweg, deutliche Minus grade, 200 Kilometer Reichweite nach Start, Sitz Heizung sowie normale Heizung und Licht an und zack zum Kilometer Stand is auf 114 runter - Die extra leistung für dauerhafte 100-130 km/h zuhalten kostet auch noch was, da kann man gleich auch Zuhause bleiben. Es wird ja schon diskutiert eine Diesel und Benzin strafsteuer zu erheben neben der Motor Steuer...Die Regierung gehört weg..
Der E-Golf ist jetzt auch nicht gerade der beste Vergleich. Aktueller Stand der Technik ist was anderes.
@@strombewegtDie Kommentare reden von der Gegenwart und der Kanal von einer erträumten Zukunft. Da passt was nicht zusammen.
Kam ja erst ein Artikel: Akku tauschen beim BMW = 70.000€. Ich fahr Verbrenner anstatt Kohlestrom bis die Welt untergeht!
War in den USA und sicherlich nicht seriös. Ein Akkutausch sollte hier bei ca. 10.000 Euro liegen. Was immer noch zu hoch ist. Warum macht man das? Der Kunde soll neu kaufen.
@@strombewegt macht es nicht besser. E ist einfach nicht die Zukunft. Das weiß jeder, der seinen Strom nicht selbst produziert und das hat man jetzt auch in Brüssel kapiert
@@michael4591 gerade wenn man die EU Diskussion hinterfragt, dann kommt heraus, dass die Fakten veraltet sind. Damit ebennauch keine Fakten mehr.
Servus,
Ich bin gerade auf der Suche nach einem Elektroauto, da mein alter Verbrenner langsam seine Altersmacken bekommt.
Da ich ebenfalls der Meinung bin, dass Händler grundsätzlich dazu verpflichtet sein sollten den S.O.H. anzugeben, habe ich auch schon autoscout24 diesbezüglich angeschrieben. Als Antwort kam bereits, dass die dies gerne an die Fachabteilung weitergeleitet haben. Akten-Rundordner?
Man wird es sehen.
Tatsache ist auch, und da muss ich mich den Vorrednern anschließen, dass die Gebrauchtwagen Preise zum großen Teil, sehr hoch angesetzt sind. Dabei ist allerdings auch zu beachten, dass die Preise "immer" VB sind.
Mit gutem Verhandlungsgeschick lassen sich da bestimmt die einen oder anderen tausender einsparen oder in größere Pakete umwandeln. Zum Beispiel mit einem Satz Winterräder und und und. 😉
Euch eine angenehme restliche Woche und kommt gesund in Richtung Wochenende! 🍀🍀🍀
Danke
Kauf dir eine Toyota Prius oder einen anderen Toyota Hybrid die laufen alle ewig und da hast du Ruhe . Reparaturen sind ehr selten und die Technik funktioniert.
Gerade dieses letzte Argument war sehr tragend aus meiner Sicht !
Ich kaufe Verbrenner solange ich es noch kann !!! 😅👍🏼
Genau dieses schwachsinnige Verbot führt zum gegenteiligen Effekt ^^
Verbote sind meist schwierig
Gebrauchtwagen für Menschen in Großstädten ohne vergleichbare Lade-Infrastruktur mit Tankstellen sind faktisch unverkäuflich. Ich sehe den Grund in der Vergangenheit. Akkus sind noch immer zu teuer, Wechsel zu teuer oder wirtschaftlich unmöglich und die Nutzung in Bezug auf Streckenplanung zu kompliziert. Der E-Karren nähert sich ewig nicht an den Verbrenner an, wodurch er keine wirkliche Alternative ist. Man hätte vor 40 Jahren eher mit kostengünstigen Kleinwagen wie Trabant, Skoda, Fiat etc statt Tesla-Nobelkarrossen anfangen sollen. Die Geldgier passt nicht zur Transformation.
Die Infrastruktur macht Riesenfortschritte. Die Akkus haben bei der Modularität noch einige Probleme aber wechseln geht.
@@strombewegt In Großstädten dürften diese "Fortschritte" eher ausbleiben, was der E-Mobilität sehr im Weg steht. Willst du am Strassenrand alle 4m ne Ladesäule hinkloppen und horrende Ladepreise anbieten? Sinnlos und abschreckend...🤣
Also ganz ehrlich, ich habe als Pendlerauto ein E-AUto (e-208). Manchmal mache mich Außentermine, wofür ich meinen E-Flitzer nehme und nachgeladen habe (Gratis-Parklatz in Hamburg). Ich hatte in Hamburg (Zentrum) nie ein Problem eine freie Ladesäule zu finden, gibt meiner Ansicht nach eigentlich zu viele.
@@christianfugl359 Vergiss es, deine Bekehrungsversuche laufen leider ins Leere. Ich habe mich lange genug damit beschäftigt, wie ein E-Auto in meine Wohngegend passt. Sinnlos.
Ein Kumpel von mir hat sich ein Elektroauto gebraucht gekauft.
Er hat sich aber bewusst gegen den ID3 entschieden und sich den e-Golf gekauft.
Er wollte ein Auto welches solide ist und wo die restlichen Bauteile, dann eben auch serienerprobt sind und das vom Design her auch ein klassisches Auto ist.
Der Golf ist aber nur sein Drittwagen, er und seine Frau haben jeweils noch einen Verbrenner. Wobei er den Golf jetzt tatsächlich mehr nutzt.
Er hat das Auto selber von weiter weg geholt und musste zwischendurch nachladen. Wenn man das mit einer Pause verbindet, in der man etwas isst, dann reicht die Zeit auch aus.
So 400 km sollten sich da noch ganz entspannt fahren lassen.
Mir wäre das egal. Für die Strecken, die ich fahre, würde ein Elektroauto reichen, aber ich kann das nirgends zu Hause laden
Ja, das laden ist sicher noch ein Manko für viele.
Wir haben seit 6 Jahren den E-Golf und fahre jeden Tag 2x50 km auf Arbeit und die üblichen Einkaufsfahrten, ich geb den ums verrecken nicht wieder her oder würde ihn gegen den id3 tauschen.never, und bei den Betriebskosten lach ich mich schlapp. Lass die Leute reden....... DÄ
Hamburg Nord bei mir gibt es innerhalb von 3 km immer noch nicht eine einzige Ladestation.
Es gibt tatsächlich noch Gegenden, wo das leider so ist,
wenn die e-Mobilität nach vorne kommen soll müsste erst mal was für die Mieter getanen werden aber das sind nicht die Wähler der FDP!
Wie haben immerhin schon zwei Ladesäulen für einen kompletten Stadtteil in Duisburg. Da überlegt man es sich nichtmal ein Eauto zu kaufen.
Ist doch kein Thema! Ein anständiger Spaziergang (eigentlich zwei - vom Ladepunkt nach hause und wieder zurück) ist gesund. Und zur not kann man immer noch ein Taxi rufen. Das sollte einem die Umwelt und die Selbstgefälligkeit, dass man ein guter Mensch und Weltretter ist, schon wert sein. Und auf Nachfrage bekommt man sicher auch ein elektrisch betriebenes Taxi. ;-)
@@ch.k.7731Und das Taxi macht dann 2x 40km mit Anfahrt, dass man vom Lader 5km heim und ein paar Std später wieder zum Lader kommt.😅
Falls ich mir ein E Auto Kaufen Sollte ,bin ich nicht mehr im Besitz meiner Geistigen Kräfte .....
Wenn du dies für deinen Geist definierst.
Und dann noch ne Jogginghose an, dann biste verloren 😂
@@StefAn-lv3ce Die Jungs mit Jogginghose in der Schlange im Supermarkt sind sowieso meine " Freunde". Ich Denke Karl Lagerfeld hatte Recht....
@@UweOsterloh
Was bedeutet das denn heutzutage? 🤔
In den 80ern war das nicht schlimm.
die EU wird euch schon beine machen
Ich fahre seit 7 Jahren ein Tesla Model S 75D, also kleinen Akku, und bisher haben wir 396.000 km gefahren, der läuft und läuft, auch wenn er statt 500 km wie die neuen Modelle nur etwa realistische 250 km Reichweite hat. Das reicht doch bis zum nächsten Supercharger ! Und da gibts kostenlosen neuen Strom . Ich kann euch einen alten Tesla mit free Supercharger nur empfehlen👍
Irritiere die Leute hier nicht mit Tatsachen.
@@christiankaiser6562 Naja, ich fahre im Monat ca. 1000 km und muss daür einmal tanken (5 min). Mit diesem Wunderwerk von Tesla wären vier Ladevorgänge nötig. Ich weiß nicht wielange ein Tesla lädt, aber bestimmt ein mehrfaches von fünf Minuten. Ich bin also nicht irritiert, sondern sehe mich bestätigt. Kostenloser Strom gibts bei neuen nicht mehr. Und alte Autos will ich nicht. ein Tesla schon mal gar nicht.
@@Pex12-oe6yjUnsere beiden Autos laufen im Monat ebenfalls ähnlich viel (Leaf ca 800 km, Tesla mehr) und bei Nicht-Reise-Betrieb beträgt die Ladezeit zwischen 10 und 20 mal grob 15 Sekunden (je nachdem wer den Strom gerade nötiger hat wird der eine oder der andere an die Wallbox gehängt). Also pro Monat geschätzt 3 bis 5 Minuten Aufwand.
Bei Ankunft Ladeport auf, Stecker rein und beim Losfahren andersrum, 10-15 Sekunden jeweils. Kosten dann je nach Sonnenmenge (ja, wir haben PV) 15-30€. Monatlich.
Ich bin froh dass mein 18 Jahre alter Diesel einfach nur fährt und einmal jährlich zur Inspektion muss. Reparaturen bisher nur Verschleiß wie Bremsen, Reifen, etc. Verbrauch von 4,4-5 Liter auf 100km. Getankt ist ruckzuck und eine Reichweite von mindestens 800km ist realistisch. Da sehe ich in keiner Kategorie einen Vorteil um auf E umzusteigen. Wer kann und will soll es machen. Ich möchte es definitiv nicht.
Musst du ja nicht
Niemand kauft einen 5 Jahre alten Fernseher; das gleiche gilt für ein Handy. Wenn Elektro, dann nur das Neueste… also ein gebrauchtes E-Auto?
Never ever
Der Vergleich passt nicht. Spricht nur dafür, dass das Vertrauen nicht da ist. Ein Elektroauto ist genauso mit neuer Technik vollgestopft wie der Verbrenner. Kein Unterschied außer am Stammtisch.
Also mein handy ist 5 jahre alt. Grad gekauft. Galaxy s9. Und elektroautos sind generell zu teuer (immer noch). Und viele fürchten die unwägbarkeiten bei einem gebrauchten e auto. Grad vor kurzem ist wieder eins in den nachrichten gewesen. Abgebrannt! Es nutzt nix: schlechtes image,teuer,miese infrastruktur und aufwändige herstellung. Warum sollte man sowas auch noch gebraucht kaufen?
Das gibt sich noch. Wetten?
@@andreass.1564 mal schauen. ich glaub das e auto wird sich nur zwangsweise durchsetzen. wie in einigen nordeuropäischen staaten. also müssen die regierungen ran. aber von denen kommt in der regel nur e-fuel etc. oder eine andere extremlösung: radikale einschränkung des individualverkehrs bei gleichzeitigem extremen ausbau der öffis und der bahn. ich bin neugierig was kommt.
@@wolfgangkrebl3056
Dass das Zwangsweise nur geht, glaube ich nicht.
Ich habe mit dem ganzen grünen Mist nichts am Hut, sehe das alles eher praktisch.
Ich habe 9 kWp PV auf dem Dach und Wallbox. Wer nicht auf Langstrecke angewiesen ist, kann gar nicht besser, billiger und entspannter fahren als mit E Auto.
Das Billiger!!! scheint aber manche zu stören. Die Öl Multis haben immer noch großen Einfluss und unsere Politiker sind einfach nur unfähig und nicht die hellsten Kerzen auf der Torte.
E und Benzin haben ihre Daseinsberechtigung. Lasst sie einfach ohne Anfeindungen nebeneinander existieren.
Dass Fahrzeuge mit so kleiner Reichweite keine (Gebraucht)-Zukunft haben, war eigentlich vorherzusehen.
Selbst bei "Neu" war schon klar: Kurze Reichweite ist eben nicht nur kurze Reichweite sondern führt auch zu mehr (Voll-)Ladezyklen, als bei Akkus mit mehr Kapazität. Und das bedeutet, schnellerer Verschleiß.
Die Fahrzeuge vor 3 Jahren hatten auch noch kein LiFePo4. Die Akku Generation davor war eher in Richtung "80% nach 600 Ladezyklen". Das ist schon noch mal ne andere Nummer als die 1000 in dem Video, woher auch immer die kommen.
LiFePo4 kommt dagegen auf 2500-3000 Ladezyklen, was ein Unterschied wie Tag und Nacht ist und damit die "alte" Generation eben alt aussehen lässt. Das konnte man noch nicht so vorhersehen, aber so leid es mir für die Hersteller und Händler auch tut, das muss im Preis eben berücksichtigt werden.
Außerdem sind LiFePo4 Batterien weit sicherer, was das Thema "fängt an zu brennen" angeht.
Du meinst zu mehr Ladezyklen in kürzerer Zeit? Grundsätzlich sollte man aber auch die Nachteile angeben. Die LiFe Akkus haben den Nachteil schwerer zu sein bei geringerer Energiedichte. Bedeutet obwohl sie mehr Ladezyklen haben können, heißt es nicht, dass die höhere Laufleistungen aufweisen. Nehmen wir den unteren Wert von 120 Wh pro kg für LiFe und den unteren Wert von 200 Wh pro kg für die „alten“ Akkus. Bedeutet bei 58 kWh Akkus bei Lithium Ionen, dass es 290 kg Gewicht sind. Bei gleichem Gewicht hat LiFe nur 34,8 kWh. Nehmen wir an mit 58 kWh sind 380 km möglich. Heißt bei 1000 Ladezyklen des Lithium Ionen Akkus, dass insgesamt 380.000 km absolvierbar sind. Bei LiFe Akkus sind aber nur 232 km möglich. Gehen wir von 2.000 Ladezyklen aus, dann sind das zwar 464.000 km, aber leider auch weniger Reichweite. Will man mehr, wird das Gewicht das Problem.
Als Fazit kann man sagen: Alles hat Vor- und Nachteile. Werden Akkus in ihren Parametern betrieb können sie sehr lange halten.
80% typisch nach 1500 VOLLZyklen. Wenn Du weniger als 30.000 km pro Jahr fährst, brauchst Du Dir keinerlei Gedanken zu machen.
Zyklen sind vernachlässigbar. Fahre über 2000km im Monat mit einem e up selbst im Winter habe ich das Ding nur bis 70% geladen bei 0,2c. Bevor der Akku schlapp macht fällt dir frontscheibe raus
Geschichten aus dem Paulaner Garten !!!
@@ollixf3194 Das trifft auf Kommentare ohne jeden Inhalt mit Sicherheit zu 😉
Gebrauchter Akku ist wie gebrauchte Grillkohle😂
Ahja
Elektrisch fahre ich nur auf der Kirmes. Wird sich nie richtig Durchsetzten Punkt.
Das darf für dich die Wahrheit sein. Gibt immer Menschen, welche die Augen vor der Realität verschließen
Es wird sich durchsetzen nur der Horizont wird ein anderer sein. In 15 Jahren denke ich schon. Die Energiedichte wird sich weiterentwickeln und es müssen günstige Austausch Akkus angeboten werden.
Hallo! Ich bin seit 2 Wochen dabei, mir ein E-Auto als Zweitwagen zuzulegen. Gesucht habe ich nach einem e-Golf (besser und ausgereifter als ID3) und einem Nissan Leaf. Beide sollten nach 2020 zugelassen sein und weniger als 30000 Kilometer haben. Vor einem Monat kosteten diese Autos zwischen 18 und 22000 Euro, heute sind beide unter 15000 zu bekommen. Seit der Abpreisung gehen diese Autos weg wie warme Semmeln. Von den 6 von mir ausgewählten Fahrzeugen waren 5 innerhalb eines Vormittags verkauft. Nur der teuerste mit 14900 Euro ist noch zu haben. Bei dem Nissan lässt sich der Akkuzustand im Tacho ablesen, was die Bewertung sehr vereinfacht. Bei VW ist das schon komplizierter. Da muss man schon die Batterie möglichst weit leer fahren und wieder volladen, was dann bei einer Probefahrt kaum möglich ist. Beide Autos sind schon in der Grundausstattung gut ausgestattet, so dass das beim Preis keine große Rolle spielt. Eher im Gegenteil, die höheren Ausstattungen haben häufig größere Räder und Reifen, was zu einem Mehrverbrauch führt. Warum mir ein AuUto mit 200 Kilometer Reichweite reicht? Weil er maximal 50 Kilometer am Tag fährt und zu Hause immer wieder geladen werden kann. Außerdem habe ich noch meinen Diesel, wobei ich allerdings glaube, dass der nur noch selten für lange Strecken benötigt wird. Wie schön wäre es für die Elektromobilität, wenn man für lange Strecken unkompliziert ein Passendes Auto leihen könnte?
Zumindest tut sich was. Aber danke für deinen Kommentar. Ich denke, dass hilft vielen weiter.
Ein Leaf ohne CCS-Anschluss ist nur für die Kurzstrecke geeignet.
Den e-Golf kann ich nicht empfehlen. Den halte ich für einen sehr frühen „Versuch“ von VW.
@@TheTZSoftwarejeder hat da sicher andere Anforderungen und auch der Geschmack spielt eine Rolle,
Ich mache das genauso, wie Du es planst, seit fast 4 Jahren mit einen e-Up. Der war damals allerdings neu (nach Förderung) gerade mal so teuer wie der heutige Gebrauchtpreis. Der Gebrauchtmarkt interessiert mich aber nicht besonders, weshalb sollte ich den verkaufen?
Bei uns in der Firma sind wir angehalten E-Autos als Firmenwagen zu bestellen.
Wir im Außendienst haben aber keinen Bock darauf ständig anzuhalten und nachzuladen, bzw. nicht zu wissen wann ich heimkomme und ob ich noch eine freie Ladesäule finde..
Ein weiterer Punktist folgender: Bei uns ist nämlich Fahrtzeit zum Kunden eben Arbeitszeit.
Wenn ich jetzt am Tag nur ca. 1H mit nachladen muss, dann kostet das meinen Arbeitgeber schon 20H im Monat also ungefähr 240H Arbeitszeit im Jahr...
Ich glaube das sowas für die Firma auf Dauer kein gutes Geschäft ist... (oder die Preise für die Kunden werden eben erhöht, was wiederum alle betrifft...)
Und nein: Ich kann nicht Zuhause laden und auch nur extrem selten beim Kunden...
Komischerweise werden wir auf E- Autos geködert indem wir nur 0,25% anstatt 1% zahlen müssen. Sodas manche Kollegen jetzt quasi fast das Vierfache für ein E-Auto ausgeben können als für einen Verbrenner.
Also werden extrem teure und schwere Kisten gekauft.. Was das mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu tun hat muss mir mal einer erklären...
Du kannst nicht das vierfache ausgeben, da sie dann vorher ein Auto für 15.000 Euro geleast haben. Der Listenpreis ist gedeckelt. Also Quatsch was du erzählst. Selbst mit den 70k, die jetzt kommen wäre das nicht so.
Zum Laden mit einer Stunde usw. kommt es auf die Strecke an. Wenn man täglich mehr als 300 bis 400 km fährt, halte ich das E-Auto auch für schwierig. Aber wenn es weniger sind, dann geht das sehr gut.
@@strombewegthab mich nochmal schlau gemacht... 0,25% sind gedeckelt auf 60000 Euro ab dann sind es 0,5%
Also ist es sehr wohl so das wenn jemand vorher ein Auto z.b für 35000 Euro geleast hat bei einem 70000 Euro E-Auto nun das gleiche zahlt, wie vorher für einen kleinen VW Golf Kombi... Wenn jemand ein E-Auto bis 60000 Euro Liste kauft dann zahlt er sogar nicht mal die hälfte wie für einen VW Golf Kombi für z.B. 35000 Euro...
Das mit dem Laden ist so ein Problem. Ein Kollege hat einen ID3 mit kleinem Akku.. Der kommst im Sommer nur ca. 300km weit... Neulich im Winter bei ca. -3 Grad war dann die Reichweite plötzlich nur noch 180km und man darf das Ding ja nicht komplett leer fahre. Wenn er dann bei 180km Reichweite auf der Autobahn Vollgas fährt dann kommt er nur noch 120Km...
Das kann man einfach vergessen....
Und selbst wenn wir nur 120H Laden im Jahr als verlorene Arbeitszeit rechnen wegen den Ladestops sind das für den Arbeitgeber schon ca. 12000 Euro verlorener Umsatz.
Das müsste man bei einer E-Auto Firmenwagen Anschaffung auch noch mit reinrechnen...
1 Std laden bedeutet bei meinem Auto ca 800km Reichweite bzw mehr da ich dann 3 mal 20 min laden würde statt 2 mal 30 min was bis zu 900km wären.
900 km fahre ich in 8,5 Std bis 9 Std Stau ausgeschlossen.
Ja ich könnte auch 150 kmh fahren statt 120 kmh und noch Zeit sparen, aber bei den Baustellen und dem Verkehr bei uns in Deutschland kaum lohnenswert.
Bei 408km im Vergleich zu 100 kmh und hinterm Lkw und wo erlaubt 200kmh was real 150kmh waren, da alle nur in der Mitte und Links fuhren und alle 5km ein Lkw in der rechten Spur waren es am Ende 20 min Zeitersparnis aber der Verbrauch war 2,5x so hoch, 120 kmh max 130kmh ist die perfekte Geschwindigkeit zwischen Zeit und Kosten.
Das mit Ladezeit und länger fahren ist ein Märchen der Verbrenner Fahrer die keine Ahnung haben, 5 min auf 100km sind keine Grund auf den Umstieg zu verzichten, schonmal wenn man 50% weniger an Spritkosten hat.
@@elektrikcar9988 Was hast du denn für ein Auto?? 800km in einer Stunde laden?? Das glaube ich net so ganz...
Klar kann man im Windschatten eines LKW fahren, ist aber nervig wenn man einen Termin hat, bzw. nach Hause will...Warum soll ich jetzt plötzlich mit 100Kmh dahin kriechen wenn ich locker 160 oder 180 fahren könnte? Wenn ich nur 100 kmh fahren will dann könnte ich auch wieder einen 200er Diesel aus 1980 fahren....
Und 3x 20min laden ist halt einfach nervig weil man 3x seine Fahrt unterbrechen muss, dann wieder mit den Ladekarten rumhantiert etc....
@@seppnix9692 je nach Wetter schaffe ich 320 bis 350km bei 10% Akku degration und 2x 30 min laden sind weitere 280 bis 300km, schaffe also rechnerisch ca 910 - 950km und wenn ich 3x 20 min lade sind es sogar über 1.000km.
Da das natürlich nicht mit den Ladesäulen passt muss man eben laden wenn man noch 50 - 90km Rest im Akku hat und entsprechend langsamer zum Anfang lädt.
Und ich fahre das alte Model 3 SR+.
Zum 100kmh fahren, ich fahre meistens 120kmh, wenn ich mit über 5% ankomme fahre ich schneller wie 120kmh mit den neuen Model 3 SR mit 55 bzw 60kwh Akku kann man auch 130kmh fahren aber das ist eben zwischen Reisezeit und kosten die beste geschwindigkeit.
Wenn du 160 kmh+ fährst bezahlst du mehr für Strom und brauchst am Ende genauso lange wie mit 120kmh.
Wenn ich zb 220kmh fahren würde könnte ich genauso gut 80kmh fahren wodurch ich nur 1/3 der kosten habe aber so selten lade, dass die Ladezeit mehr ist wie das geschleiche dauert.
Und deshalb ist mit dem e-auto eben 120-130kmh die beste geschwindigkeit, alles andere ist nur dämlich.
E-Autos sind wie Computer. Wer will schon einen 5 Jahre alten Computer?
Jedes Auto hat heute Recheneinheiten. Da hat der Antrieb nichts mit zu tun.
@@strombewegt Die Situation erinnert mich aber an viele teure Laborgeräte, die noch funktionieren würden, aber für die die Firmen keine Software Updates anbieten, so dass man neu kaufen muss.
Heute kein Problem.
E-Autos sind aber mehr wie Computer vor 25 Jahren, da ging es auch schnell voran.
Wurscht, fahre bald 9 Jahre elektrisch und bleibe dabei.
Es soll Menschen geben, die ein Auto kaufen und das 15-20 Jahre fahren wollen. Wo sind die alle?
@@kaite8371
Hier. Wollte meinen möglichst lang behalten. Ein BEV von 2022 wird eh mega Wertverlust haben, da macht selbst bis zum Ende fahren ja Sinn.
Zu langer Monolog. Video VIEL ZU LANG. 5 Minuten wären angemessen.
Was angemessen ist, dass ist sicher nicht deine Entscheidung. Musst es ja nicht schauen. Zumal alles in Großbuchstaben die Angelegenheit nicht besser macht. Aber schön, dass du für mich die Angemessenheit des Videos beurteilst.
Typisch Opfer der neuen Medien.....die Konzentrationsspanne beschränkt sich auf das nötigste. 😊
Ich fahre lieber meinen BMW e39 weiter,fährt seidenweich ,absolut zuverlässig,und keine Kilometerbegrenzung.😂😂😂
Begrenzung habe ich auch nicht.
Ich hab vor 7 Jahren einen gebrauchten Stromer mit 100TKM gekauft. Inzwischen ist er fast 10 Jahre alt und hat 305 TKM auf dem Tacho. Schnurrt noch bestens. Ich hab's nicht bereut und selbst falls die Batterie irgendwann mal kaputt gehen sollte, wird sie repariert bzw. Module getauscht. Ein Verbrenner kommt mir jedenfalls nicht mehr vor's Haus.
Freut mich zu hören :)
Nur das die Batterie ein wirtschaftlicher Totalschaden ist und der tausch im schnitt so viel kostet wie 50% vom Neuwert des Fahrzeugs.
@@triage2962 Meine Verbrenner waren nach spätestens 350TKM allesamt nicht mehr wirtschaftlich reparabel und hatten bis dahin schon viel Geld für Wartung und Reparaturen verbrannt. Von den Spritkosten ganz abgesehen. Bei dem Stromer kann ich einzelne Batteriemodule tauschen. Die ganze Batterie zu tauschen wäre eher Plan B, aber auch das würde ich in Erwägung ziehen zumal eine komplett neue Batterie mehr Reichweite und schnellere Ladegeschwindigkeit brächte als die ursprüngliche Batterie. Schaumerma, noch schwächelt die Batterie ja nicht. Jeder weitere Kilometer ist schon Bonus.
Aber das ist der Punkt den ich aktuell skeptisch sehe. Kann ich die Batterie wirklich in 10 Jahren ersetzen und würde ich ein Upgrade erhalten oder eine Batterie die die Autohersteller seit 10 Jahren auf Lager haben? Wissen Sie was ich meine?
@@Sonyfunfire Die Hersteller sind da sehr unterschiedlich aufgestellt. Glücklicherweise gibt es aber mittlerweile auch diverse Anbieter von OEM Akkus.
Gebrauchte E-Autos sind einfach nur teurer Elektroschrott.
Stimmt, sorry, dann vergiss das Video
Bin das erste Mal über deinen Kanal gestopert. Erst mal Daumen hoch, das du auf jeden Kommentar eingehst und dabei auch noch sachlich bleibst! 👍 Ich stehe dem eAuto grundsätzlich positiv gegenüber, ärgere mich aber maßlos darüber, das viele Dinge nicht zu Ende gedacht werden! Stichwort laden: Ja, es werden immer mehr Ladestationen aufgestellt. Doch was nützt mir das? Die meisten Anbieter haben eine Regelung, das man Strafe bezahlt, wenn man länger als 4 Stunden an der Säule hängt. Die Autohersteller verbauen aber in der Regel nur einen 11kw Anschluss für AC-Laden. Bei einem 50kw Akku hänge ich länger als 4 Stunden an der Säule. Außerdem möchte ich nicht im Winter bei Regen 2km von der Ladesäule nach Hause laufen, mir einen Wecker stellen und nach 3 Stunden weder zur Ladestation laufen um das Auto wegzufahren - mit einem nicht voll geladenen Auto. Also MUSS ich ohne Wallbox zu Hause IMMER Schnellladen. Das belastet den Akku und DC-Laden kostet mich auch deutlich mehr. Ich werde also dafür bestraft, das ich zur Miete wohne und leider kein Stellplatz und keine Wallbox habe. 😡 Hinzu kommt, das ich zu 100 % von der Preisentscheidung der Fahrstromanbieter abhängig bin. Ich habe keine Chance, auf meinen Hausstromtarif auszuweichen. Als eine erste Maßnahme müsste jeder Vermieter von Wohnungen verpflichtet werden, genügend Ladestationen für die Mieter bereit zu stellen. Ist so eine Wallbox erst mal vor der Tür, würde es einigen schon leichter Fallen, sich für ein eAuto zu entscheiden. Und wie du richtig gesagt hast - die Akkutechnik macht große Sprünge. Nicht nur bei der Kapazität sondern vor allen bei der Ladegeschwindigkeit! Warum soll ich mir für viel Geld eine 3 Jahre altes Auto mit kleinem Akku, Kapazitätsverlust durch das Alter + langsames Laden kaufen? Hätten mich die Hersteller und Leasingfirmen gefragt vor 3 Jahren - ich hätte es Ihnen prognostiziert, das sich die Autos nicht gut verkaufen lassen.
Danke für das Lob. Verstehe deinen Punkt mit der Strafgebühr an Ladesäulen. Einige haben das am Abend nicht. Die werden aber eher weniger. Am Ende müssen es einfach mehr werden.
Sollen sie die Obdachlosen schenken die Können drinnen wohnen schlafen und werden nicht nass🤥
Aha
Mein Opel Signum hat 250 tausend runter und ist 21 Jahre alt. Damals neu gekauft. Verbrauch unter 9 Liter. Kein Rost. Macht das mal elektrisch.
@@dietergraefe8857 Einfach mal bei mobile nach E-Fzg mit mehr als 200.000km Suchen.
wer ein funktionierendes e-Auto will sollte Carrera kaufen, alle anderen einen Verbrenner
Gut das die Kreativität beim kommentieren da ist
E-Auto? Da werfe ich ein Verlängerungskabel aus meiner Dachgeschosswohnung oder wie? So ein Schwachsinn.
Und warum solltest du das tun? Man muss nicht jeden Tag laden. Lässt dein Verbrenner ja auch nicht an der Tanke stehen.
Tanken dauert max. 5 Minuten. Wie lange steht man an der Ladesäule?
@@ranftel60041x pro woche an der aldi säule, beim einkaufen, für 30 minuten. wenn nötig, am wochenende nochmal 30minuten an der säule um die ecke. es ist alles möglich.
Auch wenn die Politik ständig behauptet, wie gut es uns geht, so stimmt das nicht. Nach der Inflationswelle, und den weiter steigenden Wohnkosten fehlt der Mehrheit der Bevölkerung das nötige Kleingeld für so ein Elektroauto. Viele Interessenten haben gemerkt, dass nach 8, spätestens 10 Jahren die Batterie defekt ist, und eine Neue ist so teuer, dass der Restwert eines E-Autos nach 10 Jahren wahrscheinlich nahe NULL ankommt.
So ein E-Auto ist für die Mehrheit unerschwinglich.
Das mit dem Akku ist eine Behauptung, die nicht erwiesen ist.
"Viele Interessenten haben gemerkt, dass nach 8, spätestens 10 Jahren die Batterie defekt ist" - das halte ich für eine steile These (die auch schon lange widerlegt ist). Derzeit wird damit gerechnet, dass schon die "alten" NMC-Akkus ein Autoleben (>15Jahre) halten, die LFP noch länger. So lange man sie nicht völlig falsch behandelt. Wer verbreitet (vermutlich wissentlich) solche Aussagen? Derjenige macht sich an zukünftigen Generationen schuldig.
User-Nomen est omen.
Vielleicht sollte man an einen Elektromotor Zylinder anbauen, damit manche glücklich sein können.
@@strombewegt sogar widerlegt.
Unser Käfer steht sei über 50 Jahren ohne Standschäden😊
Wird er nie bewegt? ;)
Ich bin schon den ID3 Probe gefahren. Ich musste feststellen, das die Technik und die Software noch lange nicht ausgereift sind. Gerade auch in Bezug auf Haltbarkeit und Reichweite der Akkus und der Lade Infrastruktur sind wir noch ganz am Anfang, so meine Meinung.
Ich setzte mein Vertrauen in meinen Audi A1 Turbo Benziner und erreiche damit wesentlich längere Reichweite, im Schnitt kombiniert ca. 700km.
Dann ist der Wagen auch in kürzester Zeit wieder an der Tankstelle getankt und die Reise kann weitergehen.😁
Das Facelift oder einen gebrauchten ID.3?
@@strombewegt einen gebrauchten, neu könnte ich mir das nicht leisten
Und wie oft fährst du 700 km ohne Stop? Wir haben ein 12 Jahre altes e-Auto, Reichweite noch knapp 100 km, ist jeden morgen voll ohne dass ich auch nur ein paar Minuten an die Tankstelle musste und mehr als 100 km pro Tag fahre ich selten…….passt und ich bin noch nie so günstig Auto gefahren. Ursprünglich war das nur als Zweitwagen gedacht, aber aktuell steht sich eher der Diesel die Reifen platt.
Ach und übrigens wie es mit Software vor 12 Jahren aussah, brauche ich wohl nicht erörtern. ja, ich habe ein App Anbindung und kann aus der Ferne Laden starten und heizen, aber das war es auch schon. Ansonsten macht das Auto zuverlässig das, was es soll: Fahren zuverlässig wie ein Staubsauger.
Ich habe das Auto übrigens vor ca. 10 Jahren bereits gebraucht gekauft und damals ca. 12.000,- € bezahlt., wollte es einfach mal ausprobieren und es ist geblieben. Es kommt eben immer drauf an, was man will.
@@Olli261168 nun unser Benziner Auto fuhr in 8 Monaten 42000km. Als Zweitwagen für das tägliche pendeln (100-250km) wäre ein el Auto toll. Aber der Zweitwagen würde mehr Kosten als unser Hauptwagen, von daher momentan absolut unattraktiv.
Zweitwagen mit 100 km warum kaufst du dir nicht noch ein paar mit dem du nur 50km oder dann 30km fahren kannst mmhh auch noch einen ganz kaputten wenn du mal gar nicht fahren willst? Du schaffst das schon Bussi