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Laßt einfach die Kunden entscheiden wie sie mobil sein wollen

Beim E-Auto hakt nichts. Verbrenner habe einen Haken. Co2.

Ein Freund der Planwirtschaft...

Hallo Leute. Hier mal meine Erfahrung. Hab mir einen E Roller zugelegt (nein kein Scooter). Fahre damit bis zu 3500km pro Jahr. Kosten 2200€ over all nach 5 Jahren. 16.000Km gefahren. Muss aber auf die gefahrenen Strecken passen und man muss ein bissl Wetterfest sein. Kleiner Tipp für Leute mit vielen kurzen Strecken. Dann hält der alte Verbrenner länger und die E Autos sind bis dahin besser.

Die angegebenen Reichweiten sind nie erreichbar , ein Betrug am Kunden !

Deutschland soll wieder nur Verbrenner bauen da läuft auch die Wirtschaft wieder.

Weg mit dem Elektroauto, das Ganze ist einfach nur ein schlechter Witz, der Markt reguliert sich selbst und da zieht das Elektroauto den Kürzeren.

Horch zu wenn du glaubst du mußt lästern, der Indra hat im kleinen Finger mehr Ahnung als du im ganzen Kopf. Du bis vielleicht ein Elektroschabrakenspezi.

Klar ist günstiger immer besser. Im Moment liegen die Neukunden Preise im schnitt bei 32ct. Im schnitt über alle privaten Stromkunden sogar bei 37ct. (Was vorallem damit zu tun hat, das viele bei ihrem Grundversorger hängen anstatt sich um einen günstig Stromanbieter kümmern.) Oft merke ich im Gespräch nicht mal wissen was ihr Strom zuhause kostet. Aber gehen wir mal von aus und rechen mit ein das auch der bertrib der AC Säule geld kosten wäre ich bereit 10% mehr zu zahlen also 35ct. Für DC ja so HPC kostet richtig Geld. Wäre ich bereit 20% mehr zu zahlen also 38ct alles andere empfinde ich als Wucher. Das ende vom Lied ist ich lade zu 80 prozent zuhause dank tibber meidtens unter 20ct. Zu 10Prozent auf Arbeit mit 20ct vom Arbeitgeber subventioniert. Und die anderen 10Prozent verteilen sich auf Tesla Supercharger oder EWE go. Ein richtiges Abo lohnt sich für das bisschen außerhalb laden nicht. Und dann wäre es ja auch nur bei einem Anbieter "günstig". Ich finde es auch bescheuerte das sich über die jahre inzwischen fast 20 Ladekarten angesammelt haben. Weil eine umfangreich lohnde gibt es ja nicht. Schon gar nicht mit Abo. Und wenn man mal im Ausland ist braut man nochmal was lokales um nicht komplett ausgrraubt zu werden.

Ja die Mitarbeiter kenne ich.... die kommen morgens mit dem Auto zur Fabrik gefahren. Ha ha ha

Ich hatte gerade einen Steinschlag in der Frontscheibe beim Tesla. Kein Stück Papier ausdrucken, keinen Schlüssel abgeben. Auto hinstellen und Nachmittag wieder abholen. Ohne jeden Kontakt zu einem Mitarbeiter.

Super, schon wieder ein Kommentar gelöscht. Viel Zesur in dem Kanal.

Als Hobby ist dss Auto toll.

ist es wirklich das was die Welt will oder einfach nur das was uns die Industrie versucht einzureden was wir wollen sollen . Ich hab nichts gegen Innovation , aber ein Auto soll mich trotzdem von A nach B bringen und gleichzeitig für die Masse bezahlbar bleiben , es sind nicht zwangsläufig Scheuklappen wenn man nicht jedem Trend blindlings hinterherrennt. Was das ganze Thema Verwaltung , Bürokratie etc angeht hast du natürlich absolut recht.

Das gilt auch für meine Branche, wo einerseits in Dauerschleife gebetet wird, dass man schneller und billiger werden müsse, aber auf der anderen Seite alle Entscheidungen in 100 Gremien und am Ende vom obersten Chef abgesegnet werden müssen, selbst banale Dinge auf Bauteilebene, die früher der Entwickler im Team entscheiden konnte. Fachkompetenz und Entscheidungsbefugnis laufen immer weiter auseinander. Das nächste ist, dass man in 1000 Iterationsschleifen alles bis zur Perfektion testen und verbessern möchte, wo anderen Firmen mit der 80 %-Lösung bereits auf dem Markt sind, die zwar noch Kinderkrankheiten hat, wo es wieder heißt, es wären Bananenprodukte, die erst beim Kunden reifen, aber scheinbar ist das heute das, was man machen muss, um schnell genug zu sein.

❤ wo du Recht hast du Recht.

Vielleicht bekommt die elektrische bremse bald eine Zulassung, leider könnten bis jetzt nur angetriebene räder abgebremst werden.

Das Problem ist, dass die Bremser und Bedenkenträger in Deutschland die Oberhand haben. Vor allem in der Politik, der Verwaltung und in vielen Unternehmensspitzen. Niemand ist mehr bereit Fehler zu machen und ein Risiko einzugehen. Etwas Neues auszuprobieren. Die persönliche Komfortzone zu verlassen. Motto: 1. Das haben wir schon immer so gemacht. 2. Wö kämen wir hin, wenn das jeder so machen würde. 3. Zeige nicht zu viel Ehrgeiz - Du könntest etwas richtig machen. 4. Zeige keine Ideen - Du könntest auffallen. 5. Zeige dich nicht kompetenter als dein Vorgesetzter.

Durfte am eigenen Leib erfahren, wie es ist, wenn dein Job künftig von einer KI gemacht wird. In gar nicht so weit entfernter Zukunft werden wir sehen, das viele Jobs nicht mehr von Menschen, sondern von Hochleistungsrechnern erledigt werden. Autonom fahrende Taxis, Busse, Lieferservice, Straßenbahnen, Regional- oder Fernzüge, sind dann ,,normal." Supermärkte ohne Personal usw. Mich wundert es nicht, das viele Menschen eher mit Angst, als mit Freude in die Zukunft schauen.

Hallo E-Enthusiasten. Wartet mal ab wenn 50% elektrisch fahren und die Benzinsteuern wegbrechen. Dann wird der Ladestrom besteuert und es ist fertig mi e-Schmarotzen.

Ok, ich habe verstanden, ich soll mein Mindset ändern und es toll finden, wenn ich ein E-Auto mit schlechter Software für viel Geld kaufe, es dann für viel Geld an einer öffentlichen Ladesäule lade, es dann für viel Geld zur Inspektion muß und es sehr stark ständig an Wert verliert. Mein bisheriges Mindset wird vollumfänglich von Verbrennern erfüllt. Was ist aber mein Mindset zum Thema "Willen zu persönlichen Veränderungen ?" Das ist ein ganz einfach zu beschreibendes Mindset: Kommt mit was Besserem um die Ecke oder wenigstens mit etwas, was den gleichen Kosten/Nutzen Faktor hat, dann habt ihr mich auch ohne Diskussionen überzeugt ! Kurz gesagt: Ich kauf mir statt einem Staubsauger mit Verbrennungsmotor einen mit Elektromotor, der ist teurer, saugt nicht richtig, die Staubbeutel sind teurer als beim alten Sauger und der Verkäufer meint: Sie müssen mal ihr Mindset ändern ! Ich würde zum Verkäufer sagen: Lese endlich mal die Beipackzettel deiner Medikamente !

Der Rückstand von VW zeigt sich ja bereits im User Interface...... Da ist es nicht verwunderlich daß es tiefer drin auch nicht so richtig funktioniert. Ist eben das Resultat aus der Vergangenheit wo das alles irgend welchen Zulieferern aufs Auge gedrückt wurde.

Ein Kumpel hat mir heute erzählt, dass er an einer Ladestation 1,20€ für die KWh bezahlt hat, kann sowas jemand betätigen, finde ich reine Abzocke!

gar nicht angesprochen: ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen, wäre sicher auch ein kleiner Booster für den E Absatz

Leider, egal Hauptsache keine e auto s

Falls zu IT-ler aus der Fahrzeugentwicklung kennst, frage sie mal nach "AUTOSAR" oder "Restbussimulation" oder "Diagnostik-Tools" aus. Wenn die entsprechend vorbelastet sind, werden sie ein langes Klagelied singen. DAS sind unsere Probleme. Lackgesoffenteure und mit viel Aufwand zu verwendenden Frameworks und Anwendungen, die eine Bürokratisierung der Entwicklungsprozesse nach sich ziehen, mit entsprechenden langen Entwicklungszyklen und Abstimmungsorgien. Könnte evtl. auch etwas mit der Quereinsteigerquote zu tun haben (d.h. Nicht-Informatiker, die SW-Architekturen entwickeln sollen - und nein, nicht jeder ist dabei schlecht, aber man spürt einen gewissen Trend).

Es geht nicht um D, sondern um EU

Ja, das mit Computer und der SW, daswurde bei uns schon lange sehr stiefmütterlich behandelt. Ich erinnere mich an meine Schulzeit, dem Jahr 1971 in der Oberstufe. Da hatte ich die Möglichkeit an Erlanger Rechenzentrum an Konrads Zuses Z1 in Algol und Fortran eigne Programme zu schreiben. Waren wir nicht einmal ganz weit vorne im Bereich Digitalem? Während meines Medizinstudiums haben wir erste AD-Wandler in Fädelungstechnik gebaut, um Experimente schneller protokollieren zu können! Und jetzt? Die Amerikaner und Chinesen haben uns abgehängt. Und das sehen wir bei unseren deutschen E-Autos. Wir wollen alles mit tausend einzelnen und einzeln ansteuerbaren Modulen und Geräte machen, wie wir es halt bei unseren Verbrennern auch gemacht haben. Wie es anders geht, hat uns Telsa gezeigt. Und auch die Chinesen haben das Software-Defined-Vehicle übetnommen. Wie das im aussehen kannm zeigt NIO auf seiner Webseite „www.nio.com/de_DE/el8“ in den Punkten „Digitales Cockpit der zweiten Generation“ und „NIO Assistiertes und intelligentes Fahren“ sehr anschaulich. Wenn wir nicht bald „alte Zöpfe“ abschneiden werden wir noch mehr Zeit gegenüber den innovativen Chinesen verlieren. Wo ist unsere eigene Chip-Industrie die KI-fähige SW und Anwendungen in moderne deutsche Autos implementieren. Warum baut Audi in China ein modernes E-Auto, ohne die „Vier Ringe“ in China und nur für den chinesischen Markt? Sidn es wir, die deutschen Autofahrer die alles Neue ablehnen? Ich hoffe nicht!

Da wo die Softwareentwicklung die Hosen an- und den Hut aufgehabt hätte sollen, wurde sie von Strukturen gekillt. Jetzt hat VW das hoffentlich auf die harte Tour zumindest ansatzweise gelernt.... und lernt weiter hoffentlich...

Wer hat die größte Katastrophe der deutschen Wirtschaft hervorgerufen? Wer hat für die Strompreisfestsetzung das Best Merrit Order Modell festgelegt? Wer hat uns an Russland verkauft? Ja ich weiß, es waren die GRÜNEN und der Kinderbuch-Autor Robert Habeck!!!! Oder war es die CDU/CSI, die SPD und die FDP? Und jetzt will er uns von den Strom-Steuern erlösen um die Industrie und uns Verbrauchern etwas Gutes zu tun! Sicher alles nur Wahlkampf! Ein Herr Merz, wird uns mit BlackRock und anderen (as-)sozialen Kapitalgesellschaften ins „gelobte Land“ verhelfen. Meine Familie freut sich schon darauf. Die „Schuldenbremse“ ist laut Friedrich M. ja nur ein theoretisch fiskalisches Instrument, das von den richtigen Parteien, ja durchaus veränderbar wäre. Wahlkampf auf allen Seiten! Aber Robert Habeck glaube ich noch ehestens, dass er mit seinen Ideen, ohne FDP, das hinbekommen könnte. MEINE MEINUNG!

Stammtisch sagt: Tesla ist Schrott, weil Schlusslicht beim TÜV Report. Ich schau mir den Report an und frag mich, warum die BMW 5/6 er und VW Sharan bei 4-5 Jahre alten Fahrzeugen und regelmäßiger Wartung direkt folgen.

die aufhängungen, die wohl schlechter sein sollen: naja, wenn der BWLer in der chefetage die nicht so dünn gespart hätte, ist ja nicht so das man nicht weiss das ein schwereres auto auch stabilere aufhängungen braucht, was seit jahrzehnten bekannt ist, wäre das kein problem und kostet grob 500-1000€ und ist LEBENSRELEVAT, da spart man nicht! zu den bremsen: diese einfachen eisen-bremsscheiben, meinetwegen auch stahl, die kann man nicht tauschen gegen ein nicht so rostendes material?! das problem hat unser verbrenner auch, wenn der ne woche steht ist da leichter rostbelag, ist also bekannt das problem, auch schon bevor es die ersten elektro gab und man kann mir nicht erzählen das sowas nicht schon aufgefallen ist bei den tetfahrten, die finden ja nicht nur 14 tage statt. hat auch hier die chefetage mit dem sparfuchs zugeschlagen? hätte man nicht zb edelstahl rostfrei bremsscheiben nehmen können? ja teurer aber dafür rostfrei. zur idee mit den ersten 10km nur 'echt' bremsen , hmmm, unser auto wird kurzstrecke genutz, das heisst da wo unsere hauptnutzung stattfindet, würden wir dann nichtmehr rekuperieren, also der ganze e-vorteil wäre für uns dann weg -schlechte idee. das MUSS anders gehen.

Irgendwie verstehe ich diese Statistiken nicht, ich hab von 2014 bis 2024 einen Dacia Duster gefahren jedesmal wenn ich zum TÜV gefahren bin ich ohne Mängel durch gekommen. Rost war auch kein Problem, beim letzten Mal habe ich den Prüfer gefragt ob er bestätigen kann das die Duster auffällig schlecht wehren, dass konte er aber nicht bestätigen. Seit Juli fahre ich nun Elektrisch Ioniq 5 und möchte nichts anderes mehr obwohl der Duster mein bestes bis jetzt war nur leider gibt es denn nicht Elektrisch.

Warum das E-Auto wenig Chance auf hohen Marktanteil hat? Hier die Top 25 der meistverkauften Autos in Europa: Dacia Sandero Peugot 208 Volkswagen Tiguan Renault Clio Toyota Yaris Cross Volkswagen Golf Toyota Yaris Kia Sportage Volkswagen T-Roc Skoda Octavia Dacia Duster Opel Corsa Peugot 2008 Renault Captur Hyundai Tuscon BMW X1 Toyota C-HR Ford Puma Toyota Corolla Volkswagen Polo Skoda Enyaq Ford Kuga Citroen C3 Nissan Qashqai Peugot 3008

Nicht überraschend... wir wissen alle, dass Tesla bei den Querlenkern spart. Ansonsten das Übliche ebn: OPD muss man eben mit gelegentlichem scharfem Bremsen verbinden, sonst rostet die Scheiben. Ausserdem machen die meisten auch keine Inspektionen, da sie freiwillig sind. Ich mache alle 40.000km hier in Prag freiwillig eine Inspektion für satte 60€. wem es das nicht Wert ist, der tut mir leid. Und vor dem "TÜV" hier (in Tschechien "STK") mache ich das nochmal. Zudem sind Querlenker ziemlich billig in der Reparatur. Gerade die End of Warranty Inspektion gemacht: obere Querlenker werden gewechselt (das macht Tesla hier wohl sowieso bei jedem Model 3 nach 80.000km), ansonsten alles in Butter, ich mache zu den Details ein Video. Er meinte, es sei das bestgepflegte Model 3 , das er bisher gesehen habe. Na ja, ich fahre halt sehr viel Langstrecke, aber nicht sehr schnell (120kmh) , bremse immer wieder, reinige es für 4€ einmal die Woche per Hand im Winter (Waschbox), habe von Anfng an PPF auf der gesamten Front und vor allem den Türschwellern anbringen lassen (Steinschlag ist das Hauptproblem), etc pp. Die PPF hat 10 Jahre Garantie, aber neulich war ich in meinem Bodyshop und er meinte, wir sollten im Frühjahr die Folie an den Schwellern erneuern, denn der Steinschlag habe ihr arg zugesetzt. Wenn man da GAR KEINE hat, dann kann man sich vorstellen, was da abgeht. Muss jeder wissen, aber anscheinend werden viele Model 3 wg der Leistung ordentlich geprügelt und gestresst , dabei wenig gepflegt. Er meinte vor allem die Performance seien öfter in einem eher traurigen Zustand.

Achja, der TÜV hat also wieder ein paar super Ignoranten gefunden, die sich weigern den Empfehlungen Ihres Bordcomputers folge zu leisten. Dann ein bisserl Physik, wenn ein Ding einen Berg rauf und wieder runter fährt, dann ist es schlicht unmöglich mehr Energie in der Batterie zu haben, als am Anfang. Das wäre ein Perpetuum mobile. Wenn ein BEV richtig, richtig gut ist, sinds bestenfalls 90%, wobei dafür muss man extrem langsam fahren, sonst frisst der Luftwiderstand alleine 15% weg. Zuletzt, wen ein BEV 100kW Leistung hinbekommt, dann muss er die 'normalen' Bremsen immer wieder nutzen, denn ein 100kW Motor kann auch nur mit 100kW bremsen. Hat ein BEV jedoch einen 500kW Motor, dann reicht das in den meisten Fällen auch für Notbremsungen, denn stärker Verzögern als die Haftung der Reifen hergibt, geht so oder so nicht.

Den Akku nicht ganz leer fahren und auch nicht zu hundert Prozent voll machen.? Das wäre genau so, als hätte ein Verbrenner einen 45 Liter Tank, in den man nur 40 Liter Benzin geben soll und mindestens 5 Liter drinnen lassen muss. Also, nur 35 Liter nutzen kann. 👍😜

Wenn man einer Berg hochfährt und wieder runter, dann kann der Akkustand nicht ansteigen. Das ist physikalisch absolut unmöglich. Und einen Berg runter fahren ohne ihn hochzufahren geht nur, wenn es hochgeschleppt wird.

Mit 18-19 Jahre bin ich mit einem Fiesta gefahren.Das Problem der Deutschen Hersteller ist, dass es überhaupt niemanden Interessiert was die Kunden eigentlich für Fahrzeuge wollen und dann ist noch die Bürokratie.Die Franzosen sind da viel innovativer und die Asiaten und Tesla sowieso.

Ich würde nicht pauschal sagen, dass es bei allen e Autos so ist. Tesla sticht aufgrund seiner absurd schlechten Qualität halt stark heraus. Ich hatte 2x das m3 lr und habe in knapp 4 Jahren 11 werkstattbesuche hinter mir. 9 davon dank gravierender Qualitätsmängel. Und das zeigen auch die aktuellen tüv Berichte. Nie wieder werde ich mir in diesem Leben einen Tesla holen.

Die meisten Hersteller haben mittlerweile einen Modus wo die Bremsen von Zeit zu Zeit die Bremsen leicht anfahren statt voll zu rekuperieren damit der Rost runter kommt.

Nach der TÜV Geschichte ist jetzt erst kürzlich veröffentlicht worden, dass die Marke Tesla weltweit die höchste tödliche Unfallrate aufweist. Genau geklärt ist das alles noch nicht. Man geht davon aus, dass die bei einigen oder sogar den meisten Modellen reine Touchsteuerung signifikanten Einfluss hat, indem die Fahrer abgelenkt sind. Auch die Selbstfahrsysteme sollen situationsbedingt unzuverlässig sein. Mich hats sehr überrascht, denn obwohl ich aus eigener Erfahrung weiß wie unglaublich schlecht Teslas bedienbar sind, dachte ich dass die ganzen Sensoren Unfälle größtenteils verhindern sollten. Dachte ich zumindest.

Warum kann man die Recuperation nicht einfach für paar Minuten deaktivieren und somit ab und zu bei einer Bergabfahrt die Bremsen verwenden. Oder noch besser, das Fahrzeug merkt, dass es lange nicht mehr die richtige Bremse verwendet hat und macht das von selbst wenn es merkt das jetzt ein Bergweg kommt.

ich kann es nicht merhr hören und viel spaß beim video ist schon hart sarkastisch

Da ja deine Videos immer auf deiner eigenen Meinung aufbauen, so ganz ohne Quellen oder Einblenden von Themenbezogenen Kontext, kann ich dir aus "Berufserfahrung" sagen, dass neue Autos NICHT so gebaut werden, dass sie immer länger halten. Früher war das mal anderes, bis der Rotstift, Wirtschafter und Designer den Ingenieuren vorgeschrieben haben, wie sparsam ein Auto zu entwickeln ist. Aber woher will das der Leasingkonsumer wissen, wenn es alle 2-3 Jahre einen neuen Flitzer aus dem Katalog gibt, natürlich dem Klima zuliebe... Tesla steckt alles an E-Autos in die Tasche, nirgends bekommt man für sein Geld mehr Elektrospaß! Und die Sache mit den Bremsen, echt jetzt, nur weil der Fahrer beim Bedienen versagt ist das Auto eine Gefahr... Das Auto kann nichts dafür, wenn nur noch blöde hinterm Steuer sitzen und mit der Bedienung nicht klarkommen. Kein Wunder, dass darauf hingewiesen werden muss, dass man den Inhalt der Batterie nicht saufen soll. Aber okay, ist halt deine Meinung und das hier meine 😉✌

Vergammelte Bremsen sind kein Thema, was erst mit den E-Autos aufkam. Jeder, der Langstrecke auf den immer stärker gesalzenen und gelaugten Straßen fährt, wird mit Bremsproblemem zu tun haben. Ob schlechtes Tragbild der Beläge/Scheiben oder schwergängige/einseitige Betätigungselemente, das ist alles nichts neues.

Das Thema des Fahrwerkverschleißes ist auch dadurch geschuldet, dass die Fahrzeuge wesentlich größere Kräfte beim Beschleunigen erzeugen und so diese Teile stärker beanspruchen. Die Fahrzeuge sind zwar etwas schwerer, aber die Drehmomente entsprechend Leistungen bei Verbrennungsmotoren, wie man sie im normalen PKW kaum eingesetzt hat. Natürlich sind alle Bauteile dafür freigegeben und zugelassen, aber eben die Haltbarkeit fällt deutlich geringer als bisher üblich aus. Die Qualitätsstandard bei Tesla stehen sowieso auf einem anderen Blatt, da es kein Fahrzeughersteller mit viel Erfahrung, sondern mit viel Hang zu Innovation und Kostenersparnis ist. Deren CEO hat ja mal, großkotzig wie er ist, verkündet, dass seine Stärke nicht in der Qualität der Fahrzeuge, sondern in deren Innovation und Effizienz läge. Er wisse selber, dass die altbewährten Hersteller vom Fahrzeugbau selber mehr verstünden, und Tesla irgendwann nur noch Lösungen anbieten könnte und keine eigenen Fahrzeuge mehr bauen bräuchte.

Bremsen die nicht benutzt werden gehen kaputt da spielt der antrieb keine Rolle. Mein Diesel ist 12 Jahre alt und wiegt 2,3 Tonnen leer und das Fahrwerk ist noch top, finde den Fehler 😊

Wenn man die Berichte bis zum Schluß liest: "Die Hauptuntersuchungen zeigen, dass der Antriebstyp allein kein entscheidender Faktor für die Prüfungsergebnisse ist. Die TÜV-Experten empfehlen E-Auto-Besitzern, regelmäßige Wartungen nicht zu vernachlässigen. Insbesondere raten sie zu regelmäßigem, bewusstem Bremsen, um der Rostbildung an den Bremsscheiben vorzubeugen." Bin übrigens mit meinem e Auto (Seat Mii) im September auch durch den TÜV Österreich gerauscht: Grund Karkasse am Reifen hinten Rechts gebrochen😢 Fahrfehler meinerseits 😅

Andere Hersteller, als Tesla verlangen von ihren Kunden in regelmäßigen Abständen Wartungsintervalle, bei denen der ein oder andere Fehler im Vorfeld gefunden wird und ein eventuell anstehender Tüv direkt von der Werkstatt erledigt wird. Bei Tesla untersucht der Tüv direkt das Fahrzeug und schreibt entsprechende Mängel auf. Die Mängelliste kann man dann demTeslaranger weiter leiten, der dann den ein oder anderen Mangel direkt vor der eigenen Haustür beheben kann. Danach gibte es eine Nachuntersucheng, wenn denn ein gravierender Mangel festgestellt wurde. Eine Werkstattstunde kostet immer Geld. Bei Tesla muss man diese Dienstleistung jedoch nur in Anspruch nehmen, wenn es erforderlich ist. Bei anderen Herstellern geht es nur darum, um die Garantie aufrecht zu erhalten, auch wenn überhaupt kein Defekt vorliegt. Für die Statistik ist das schlecht. Ich finde jedoch in der Praxis, dass das Auto nur bei Bedarf in die Werkstatt muss, besser. LG: Bernd