Zu jeder Zeit gab es Bremser, Nörgler und Schwarzmaler. Bei der ersten Eisenbahn, dem ersten Automobil, Radio, Flugzeug, Computer... die Liste ist endlos. Das einzige was sie von denen heute unterscheidet, ist das Internet. Wenige Nörgler können viel Lärm erzeugen und dennoch läßt sich der Fortschritt nicht aufhalten. Langsam lernt man, solche Menschen einfach zu ignorieren.
Schön dein Video , ich voll deiner Meinung . Werde von meinen Arbeitzkollegen als grüner Spinner abgetan . Fahre seit 4 Jahren ein E-Auto .Zuhause einen Heimspeicher mit 18 Kw . Ich will alles ausbauen ,je nach meinen Finanzen ,um den Planeten mit meinem Anteil zu retten .
Umweltzerstörer bist du mit dem privaten Prepper-Krempel! Dieses Klein-Klein Preppertum mit PV, Speicher... kostet sehr viel mehr Ressourcen als großtechnische Umsetzungen. Da wird eine völlig falsche Linie gegangen.
Ich bin der Meinung, dass es genau der Grund ist warum wir wirtschaftlich immer weiter zurück fallen. Was immer man als neue Idee aufbringt, sofort steht eine ganze Meute vor einem und erklärt wortgewaltig warum das eh nie funktionieren wird. Das ist mittlerweile fast genau so wichtig geworden wie die Schuldfrage zu klären, wenn was schief gegangen ist. Und natürlich: nicht jede Idee die erst mal gut klingt wird funktionieren. Aber in dem man alle neuen Ideen ablehnt, verpasst man doch auch alle Ideen die funktionieren werden. Und so lassen wir immer mehr Chancen ungenutzt. Immer mehr Märkte unbedient. Und gerade in einer Zeit des großen Umbruchs ist das doch fatal. Ich würde mir auch wünschen, das wir neuem gegenüber abgeschlossener werden. Neue Dinge mal ausprobieren, auch auf die Gefahr hin mal auf die Nase zu fallen.
Falsche Antwort ! E Mobilität lohnt für den Eigenheimbesitzer mit PV und eigener Ladebox. Nur der Mieter muß teurem Ladestrom immer hinterher laufen. Ich kenne es von einem Freund der das Machen muß. Was für ein Zeitaufwand aber er kann sich für die Zeit aus dem Familienalltag 1-2 x /Woche für 2-3 STD verpissen.
@@wolfgangott2276 Ich habe die ersten Monate auch nicht zu Hause laden können. War auch alles kein Problem. Entweder habe ich das Auto in der Nähe des Büros angehangen und es dann in der Mittagspause umgeparkt. Oder ich habe es an meinem Homeoffice-Tag morgens zum Lidl gefahren, bis Mittag laden lassen und dann in der Mittagspause abgeholt. Weil der Lidl was weiter weg ist, hat man dann auch gleich seinen Spaziergang erledigt. Das jemand mehrere Stunden jede Woche fürs laden aufwendet glaube ich einfach nicht. Selbst wenn alle Stricke reißen würden und ich nirgends sonst laden könnte, dann würde ich einfach 2x die Woche an einen HPC Lader fahren. Da kommen dann bei nem modernen Auto vielleicht 30 min zusammen.
@@abrakadabra19702 Doch , er läd nicht schnell . Der Akku soll halten. Ein Schützenkamerad fährt einen ID4 dienstlich und knallt den aussschließlich über Schnellladen voll. Nach 18 Monaten hat er noch 84% hat ermir erzählt. Aber der Wagen wird eh nach 3 Jahren zurückgegeben, also egal. Der schwarze Peter hat dann der nächste Besitzer .
Ich verstehe was du meinst, auf mich haben alle gezeigt auf einem Dorf wo mich fast alle kennen,weil ich der mit den Palmen vor dem Haus bin und 25 kWp auf dem Dach habe und 20 KW Speicher im Keller . Jetzt kommen viele und wollen wissen ob das alles sich lohnt ! LG Toni
Das AKW aus ist aus vielen Gründen gut und richtig. Nur der absolut wichtigste Grund sind einfach die Kosten. Hinkley Point-C hat den britischen Steuerzahlern 100mrd direkter Subventionen, gleichzeitig mit einem garantieren 24/7 Abnahmepreis von 100€/MWh (Oder ums für viele einfacher zu machen 10Cent/kWh). Diese Preis ist natürlich ohne Netzgebühren, ohne Versicherung, ohne Entsorgung. Wenn man dies gegen eine private PV Anlage mit Batterie stellt (ca. 8Cent/kWh), sind das 2 Cent/kWh zu viel, gegenüber richtig großen PV Anlagen locker 5Cent/kWh, 250m WKA's, ... nun die würden den Turm wohl vergolden müssen um nur in die Nähe solcher kosten zu kommen. Nicht mal 'unsere' Bürokratie bekommt das zustande. Wobei JEDES!! Kraftwerk (außer eben den AKW's) versichert sein muss, und auch für die Entsorgungen verantwortlich ist. AKW Strom schafft es bei Berücksichtigung aller Kosten gerade mal Gaskraftwerke zu unterbieten, schon gegen Kohlekraftwerke muss es erstmal 60 Jahre problemlos laufen.
@@strombewegt Ich bin absolut der Meinung, das es noch viel wichtigere Gründe gibt, solche Dinger erst gar nicht in Betrieb zu nehmen. Nur all die anderen Gründe führen extrem schnell zu politischen Schwurbeileien, die am Ende nichts bringen. Nur gegen 10Cent/kWh PLUS 100mrd. (Beinahe 2000€ für jeden Deutschen von Neugeborenen bis zum Totenbett) ist ja wohl ein Argument an dem keine 'Ideologie' vorbeikommt. Wenn man jetzt noch bedenkt, das ja EIN so ein Ding nichts bringt, sondern minimal 100 nötig sind, ... 200.000€ für jeden irgendwie existierenden Deutschen, da sollte sich der Spaß ja wohl für jeden aufhören, vollkommen egal ob super extrem links, rechts, grün, oder was sonst auch immer. Wer WILL echt ein halbes Haus bezahlen, nur um dann richtig teuren Strom zu beziehen??
Nochmal dazu: Eine kWh Strom aus PV benötigt 50x so viel Kupfer wie eine kWh aus dem AKW. Und die PV muss in den 60 Jahren zumindest 2x neu errichtet werden. Auch dieser Rohstoffbedarf muss berücksichtigt werden. Der Bergbau explodiert bereits förmlich. Was mich sehr freut, weil das pusht den Anlagenbau enorm.
@@Oida-Voda Sonderbar, PVV Panels nutzen Silber als Leiter. Wo soll somit der Kupfer Verbrauch herkommen?? Es gibt derzeit Versuche Kupfer statt Silber zu nutzen, schlicht weil es wesentlich mehr Kupfer zu wesentlich geringeren Kosten gibt. Eine PV Anlage 'darf' man in 60 Jahren 2x bauen, richtig, ein AKW braucht alle 10 Jahre eine General Überholung, ... das wären dann etwa 6x.
@mikef.schwarzer2263 Kabel, Unmenge Kabel...usw. 1 MW PV = etwa 4 Tonnen Kupfer Dessen Bergbau ist nicht sehr umweltschonend. Andererseits sind Nickel und Kobalt oft dessen Nebenprodukte und das brauchen wir ja auch in Massen.
Verstehe solche Argumente. Vor gut fünf Jahren habe ich genau die selben Argumente vorgebracht, als mein Bruder ein E-Auto angeschafft hat und ich mir einen gebrauchten Diesler zugelegt habe. Heute bin ich informierter, resp. schlauer und fahre jetzt auch ein E-Auto. Will nie mehr irgendwas mit einem Verbrennermotor zu tun haben. Wenn man günstiger von A nach B fahren will, dann ist für viele das E-Auto schlicht die bessere Wahl. Ich persönlich bezahl für 220km nachladen 9.50Fr. laut letzter Ladung an meiner Wallbox. Für meinen letzten Verbrenner, mit einem Verbrauch von 8.4 Liter im Winter, müsste ich über 30Fr. berappen, wenn ich den noch behalten hätte. Das ist ein Preisnachlass von über 60%. Wenn das in einem Shoppingcenter so als Angebot stehen würde, so wäre das Regal relativ schnell leer😀
Gegen Smartphones waren anfangs auch alle - der Akku hält nur einen Tag, die Kamera ist doch ein Witz, das Handynetz ist zu langsam...Ach mein tolles Tastentelefon... Und heute? Wir sind leider gerade wie Nokia die sich anfangs über Apple lustig gemacht haben
Das Smartphone war jedem seine Privatsache. Das E Auto und die Wärmepumpe, da versucht man, die Leute zu nötigen. Das fängt damit an den Leuten ein schlechtes Gewissen zu machen. Da fängt die Entscheidungsfreiheit an, aufzuhören. Corona hat gezeigt, wenn man nicht rechtzeitig STOPP sagt, landet man am Ende in einem Terrorregime.
Ich kann mich nicht erinnern, daß mir jemand ein schlechtes gewissen gemacht hat, weil ich mir nicht, als die Dinger noch richtig teuer waren, sofort eins gekauft habe. Und an ein Nokiaverbot kann ich mich auch nicht erinnern.
@@martinkonitzer4682 Ich sag Dir was: Wenn mir eine Neuentwicklung (noch) zu teuer ist, ist keinen erkennbaren geldwerten Vorteil damit habe, kaufe ich das nicht, Punkt. Wenn sich das dann irgendwann ändern sollte, entscheide ich neu. Da kannst beschimpfen, nötigen, drohen, das prallt alles an mir ab. ICH entscheide!!! Weil nur ich das bezahlen muß. Du bezahlst doch nicht, wenn ich anschließend an meinen Krediten ersticke. Beim Auto geht es um zigtausende Euros. Dito bei der Wärmepumpe. Wer haftet, entscheidet natürlich auch, was gemacht wird.
Hi, ich fand beide Videos mega, kann aber mit derartiger Kritik auch nicht umgehen. Ich denk mir dann, wie arm wohl Menschen sind, die immer nur das Schlechte raussuchen? Du hast denk ich die Betonkugeln als konstruktives Beispiel angeführt, und zu mindest für mich war klar, daß das ein Baustein von vielen ist. Daher nimm die Kommentare nicht so ernst, viele wie ich schätzen deine Videos sehr. Im Marketing sagt mann, eine negative Nachricht braucht 10 positive zum Ausgleich. Ich hab noch kein E-Auto, weil ich nach Möglichkeit mit dem Zug fahr, aber Solar und WP hab ich schon. Wenn alle wie wir weiter machen, schaffen wir auch die Wende. Daher liebe positive Grüße aus Österreich Alex
Generell hast du Recht. Österreicher sind skeptisch und oft miselsüchtig. Aber beim eAuto verstehe ich beide Seiten. Denn es IST nicht so einfach wenn man darauf achtet was laden kostet. Speziell auf der Langstrecke ist das zeit- und aufwandsintensiv. Die Vorteile des eAutos muss man halt abwägen. Aber ich selbst fahre elektrisch und ich kenne die Themen sehr gur. Auch die Probleme der Netzinfrastruktur kenne ich aus beruflichen Gründen. Also ganz unrecht haben die Skeptiker ja nicht. Deshalb bin ich bei Kritik an eAuto Gegner sehr zurückhaltend. lg
Ich fahre eAuto und bin nach drei Jahren zum Skeptiker geworden. Es ist nicht das eAuto ansich, die Leute kritisieren mehrheitlich die Umsetzung des „großen“ Plans. Die Entscheidungsträger in der Politik scheinen völlig unbeleckt im Blindflug unterwegs zu sein. Man überlässt die Mobilitätswende den Kartellen, der Bildung von Monopolen und den Kapitalisten. Sehenden Auges begräbt die wild west Goldgräberstimmung die Wende und gefährdet das Stromnetz. Man kann einfach nicht HPC an HPC reihen damit sich das Rudel zu bestimmten Zeiten in der Pampa zum Black- und Brownout treffen kann.
Die Kritik an der Netzinfrastruktur macht immer den gleichen klassischen Fehler: Man geht davon aus, dass über Nacht alle Autos durch e-Autos ersetzt werden, und ja, das würde unsere Netzinfrastruktur nicht mitmachen. Aber das ist ja unrealistisch. Übrigens noch als Fun-Fact zu Netzinfrastruktur Bedenken: In den 60 Jaher kamen vermehrt Backöfen und Haarföns in den Haushalten zum Einsatz. Auch damals schon äusserten die Reichsbedenkenträger, dass mit vermehrten Blackouts gerechnet werden muss, wenn nun abends immer die Backöfen und Haarföns eingeschaltet würden. Und wie viele Blackouts hatten wir? Richtig, zero. Will sagen, viele der “Bedenken” sind einfach Quark, und es ist ja auch nicht so, als ob bei den ganzen Netzversorgern nur kleine Schulkinder sitzen, die von nichts Ahnung haben. Auch die sehen was los ist, was sich bewegt und was sich verändert.
Das mit dem Probieren liest man oft. Aber wie soll das aussehen? Für ein paar Stunden einen Vorführwagen im Autohaus zu leihen, wird sicher nicht reichen, um alle Vor- und Nachteile zu entdecken. Also leasen, was heißt, dass man monatlich hohe Kosten tragen muss und auch an einen längeren Vertrag gebunden ist, selbst wenn man nach einem Monat feststellt, dass ein E-Auto doch nichts für einen ist. Und wenn man kostengünstig leasen möchte, weil es sonst zu teuer ist, landet man bei einem Basiswagen, oder sehr kleinen Auto, was u. U. schon deshalb für Unzufriedenheit sorgt und diese vielleicht nix mit der eigentlichen E-Mobilität zu tun hat, aber das Gesamtpaket einen negativen Eindruck hinterlässt.
@@deinvatter6676 Nun es gibt auch Mietwagen, wenn man eine Woche 'investiert', dann sollten alle Zweifel geklärt sein. Eine Woche selbst von einem High-End Stromer kostet kein Vermögen.
@@deinvatter6676 Warum nicht den nächsten Mietwagen mal elektrisch buchen? So kannst du die Langstrecke testen. In Großstädten gibt es CarSharing Angebote mit E-Autos. Da kann man den Alltag in der City ausprobieren. Man muss es halt wirklich mal probieren wollen, dann findet man da Lösungen es zu testen ohne gleich einen Neuwagen zu kaufen.
Cooler Typ, tolles Video. Selbstkritisch daran arbeiten, bestimmt Dinge zukünftig besser zu machen und nicht immer alles negativ sehen, sondern die positiven Seiten von lebensverändernden Technologien sehen, erkennen und akzeptieren. Das bringt uns und unsere Nachkommen hoffentlich weiter. 😀
Ich geb' dir recht. Am Brett vor dem Kopf führ oft nur ein weiter Weg vorbei. Manchmal ist es nötig, dass es vor dem Kopf auf die Zehen darunter fällt um was zu bewirken. Trotzdem mach trotzdem weiter.
Super Video, danke dafür - meine Meinung zu deiner Ausführung ab 09:15: Was die Leute, die immer argumentieren "die anderen sollen auch mal was machen", gerne übersehen: Wir in Deutschland sind schon LANGE nicht mehr die Klima- und Umweltschutzmusterknaben (btw, da passt "Danke, Merkel" tatsächlich mal). Andere Länder, auch z.B. die "bösen" Chinesen, habe schon ganz andere Schritte unternommen oder zumindest eingeleitet.
Sobald der eC3 15.240 € kostet (entspricht dem C3 Preis) kaufe ich einen eC3 und fahre elektrisch. Mir ist der Preisunterschied von 8.000 Euro einfach zu viel Geld.
❤ viele leiden bei der Atomkraft unter Gedächtnisverlust. Ich finde die Kugel nicht schlecht. Vielleicht waren viele in ihrem vorherigen Leben eine Miesmuschel, die sind ja ein entfernter Verwandte des Miesepeters ist 😊. Viele dachten sie wären sicher bei den Hochwasser in der kürzeren Vergangenheit und dann stand das Wasser in der Wohnung. Fazit nicht alles schlecht reden, sondern das machen was jetzt schon möglich ist. Positive sollten wir unseren Tag beginnen. Ich fahre e-Auto und es geht sehr gut.
Ich denke da hast Du zumindest meine Kommentare falsch verstanden. Es gibt in Deutschland schon jetzt Speicher, die für rund 3 Monate reichen, somit weit länger als nötig. Die Dinger nennen sich Gasspeicher, die sind schon jetzt mit einem irren Netz verbunden. Gleichzeitig existieren Bio Gas Anlagen, die mehr als genug Bio-Gas produzieren, wenn die nicht 24/7 durchlaufen würden, sondern in eben diese Gasspeicher einspeisen würden. Natürlich gibt es eben auch Batterien, die in einem Industriellen Maßstab angewendet, absolut konkurrenzfähig im Preis sind. Es existieren somit fix fertige Lösungen, Lösungen die auch wirtschaftlich machbar sind, und somit den Wohlstand nur gering belasten, langfristig sogar mehr Wohlstand bringen. Der entscheidende Punkt ist, das 'wir' diese existierenden Techniken nicht umsetzen, aber Unmengen an Forschungen investieren, von denen an sich klar ist, das Sie mit den vorhandenen Techniken nie mithalten können. Egal ob das nun Kugelspeicher sind, ob das E-Fools sind, und zig andere Ideen. Nur solche 'Aktionen' haben auch Folgen, denn andere Nationen gehen da nicht mit, die konzentrieren sich auf jene Techniken, die schon längst bewiesen haben, das Sie: 1. machbar sind, 2. Wirtschaftlich sind, und 3. gut geeignet sind um die Ziele zu erreichen. Schlimmer noch, Wir überlegen uns wie groß Speicher den sein müssten, andere haben längst erkannt, das ein WKA mit 250m Nabenhöhe statt 2000 Volllaststunden 4000 hinbekommt. Wobei die Grundlagen dieser Erkenntnis stammt von UNSEREN Meteorologischen Warten, Messungen, ja sogar von unseren Satteliten. In China werden solche WKA's mittlerweile im dutzend gebaut, bei uns gibt es exakt EINE 'Testanlage'. Das ist so wie schon mit der PV, wir Entwickelns, und dann 'übernimmt' China. Das führt nur dazu das wir immer und immer weiter ins Hintertreffen geraten. Wir verstellen uns mit all diesen 'Nebenfronten' nur die Sicht auf die Lösungen, ohne voranzukommen. Exakt so wie Du es ja zur Einleitung gesagt hat, wir WOLLEN KEINE Veränderung, da ist jedes Mittel, jede Ablenkung recht um eben nichts zu verändern.
@@strombewegt Danke. Nur um da aber keine Zweifel aufkommen zu lassen. Jede Art von Speicher, und ähnlichen Technologien gehört erforscht. Denn ohne Forschung kann man nicht wissen, ob die Anwendung nicht doch etwas bringen kann. Richtig hoher Wasserdruck (> 1000m) hat ein enormes Potential. Nur sobald die Theorie einmal steht, muss man als nächstes darüber nachdenken, wie man die technisch zu welchen Kosten realisieren kann. Erst dann macht es Sinn, an der Sache weiterzuarbeiten. Vor allem aber darf man eben jene Technologien nicht 'abwürgen', die Ihren Sinn schon längst bewiese haben.
Selbst wenn man das momentan erzeugte (und meist direkt zu Strom/Wärme umgewandelte) Biogas komplett einspeichern würde (dazu müsste man es allerdings erst mal zu Biomethan umwandeln/kondensieren) wären das nur ein einstelliger Prozentsatz des Gasverbrauchs von Deutschland.
@@thorblau7943 Leider nein. 1. Aktuell werden ca. 35TWh Strom/Jahr erzeugt, Die AKW Lobby hat einen Speicherbedarf von 20TWh berechnet. Womit das ja wohl ausreichend ist. 2. Eine Umwandlung (Reinigung, kondensieren) ist abhängig davon mit welchen Motoren/Turbinen daraus Strom gemacht wird. Jene, die diese Arbeit aktuell 24/7 durchführen haben ja offensichtlich kein Problem damit. Wobei die Gasturbine eines Abrahams Panzer hätte damit sogar 10% mehr Leistung als mit seinem 'regulären' Gas, ...
@@mikef.schwarzer2263 Ja, und aus Erdgas wurden ca 48 TWh Strom erzeugt. Es ging mir aber um die gesamten Gasimporte (Energiewert >900TWh) die ersetzt werden sollen. Das umwandeln zu Methan ist notwendig wenn man das Biogas zusammen mit dem Erdgas speichern will. Natürlich kann man Biogas auch direkt verbrennen (wie es jetzt gemacht wird). Man könnte es eventuell auch getrennt speichern, dann müsste man aber lokale Speicher haben oder ein eigenes Biogasnetz mit zentralem Speicher.
Ich habe den Eindruck dass Du Dich zu sehr von den Bremser-Kommentaren beeinflussen lässt, wenn Du den Eindruck hast, dass "alle" dagegen sind. Es gibt genug Leute, die nicht glauben, dass beim Fraunhofer Institut nur Idioten rumlaufen. 🙂
Veränderungen sind für viele Menschen eine Herausforderung. Ich denke man sollte eher positiv mit neuen Techniken umgehen. Das heißt aber nicht, das ich alles neue sofort haben möchte. Beispielsweise habe ich seit Jahren eine PV Anlage mit einem Speicher und nutze dies auch intensiv. Trotzdem habe ich bisher kein E Auto. Der Grund: E Autos unterliegen enormer Innovation, ein heutiger Stromer ist aus meiner Sicht in ein paar Jahren quasi unverkäuflich. Solange dies so ist, fahre ich daher meine Verbrenner weiter. Trotzdem informiere ich mich regelmäßig über E Mobilität und nutze Deinen Kanal.
Ja, BEV entwickeln sich schnell weiter. Ein heute existierendes BEV wird dadurch aber nicht schlechter und wird auch künftig die Bedürfnisse vieler Fahrer voll abdecken können. Wenn sich die (bei den meisten Modellen) unbegründete Angst, dass die Batterien nicht lange halten, erst einmal gelegt hat, werden sicherlich viele auf günstige "veraltete" Modelle zurückgreifen, weil ihnen die "Innovationen" im Alltag keinen Mehrwert bieten.
@@frankschrewe4302mag sein, aber wenn man sein BEV mal los werden will siehts düster aus. mein Nachbar wollte seinen Stromer nach 2 Jahren verkaufen , hat über 6 Monate gedauert und als es geklappt hatte war es ein extremer Abschlag. Händler haben von vornherein abgewunken, selbst wenn er ein neues Auto gekauft hätte. Das passiert mir bestimmt nicht. Ich beobachte, bilde mir mein Urteil und warte wohl noch länger ab. Bis dahin genieße ich mein aktuelles KfZ.
@@rainerb.7457 Wenn 2027 der ETS2-Zertifikatehandel voll auf die Spritpreise durchschlägt (mit erwarteten Preisen von bis zu 200€ pro Tonne CO2-Äquivalent und einem entsprechenden Preisanstieg von 35-40Ct/L), werden Verbrenner komplett unverkäuflich. Das wird aber bisher von den Verbrennerfahrern noch erfolgreich verdrängt. Der Preisverfall durch die schnelle Entwicklung der BEV wird dagegen ein Witz sein...
@@frankschrewe4302ist mir egal, keiner weiß was Sprit in 3 Jahren kosten wird. Ich werde Jedenfalls nicht zu früh zum BEV wechseln. Trotzdem: jeder wie er möchte.
Muss auch gar nicht sein. Beim E-Auto hat sich der Konsument etwas entkoppelt. Warum auch immer. Zu teuer halt. Und ständig die Karotte vor der Nase mit dem Wunderakku. Warum jetzt teuer neu kaufen, wenn in 3 Jahren doch 700km billig zu haben sein sollen?
@Oida-Voda Kann schon sein. Es wird in den alten Medien auch zu wenig oder zu unbedarft über das Thema geredet. Ältere Leute schauen eher weniger YT. Wenn jemand zudem mit einer vorgefertigten Meinung vom Stammtisch kommt, ist er vermutlich auch kaum Bereit seine Meinung zu überdenken und Argumenten aufgeschlossen gegenüber zu stehen. Oft ist es auch der Mehrpreis von Neufahrzeugen. Der Gebrauchtmarkt ist ja erst seit kurzem attraktiv.
Deine Sicht gehört allein dir ,aber wie kommst du auf die Idee ,das conträre Sichtweisen negativ sind ? Besitzt du die absolute Wahrheit und bist erleuchtet ? Dann spricht du über Glauben und Religion , provozierte also Widerstand !
Kommentare sind immer eine Reaktion. Wer sich öffentlich äußert, wird in der Regel damit leben müssen Antworten zu erhalten. Ausgenommen er ist missionarisch tätig. Seit man mit alternativen Wahrheiten Staatschef werden kann und absurde Argumentationsketten einschlägiger Lobbykreise zum alttäglich guten Ton gehören, wird es immer wahrscheinlicher, dass man den einen oder anderen weckt, der es selbst real ganz anders erlebt oder von seiner Ausbildung her (semi)professionell richtig gestellt haben möchte.
Ich sträube mich definitiv nicht gegen Veränderung . Sie muss mir Vorteile bringen. E Autos bringen mir in meiner aktuellen Situation nur Nachteile , und das massiv.
Das darf doch auch jeder für sich entscheiden. Mir geht es um das permanente schlechteren von Leistungen anderer oder deren Forschung, weil man glaubt es besser zu wissen. Mit schlüssigen Argumenten wäre es oft nachvollziehbarer.
Ich arbeite im Außendienst. Reise quer durch Deutschland und bin auch ab und an in der Schweiz. Es wird jetzt ganz bewusst auf das neue Model Y Juniper gewechselt. Wenn man beruflich im Jahr 60-80.000 Kilometer elektrisch fahren kann, wer kann es denn dann nicht?
@@MetalRacer66677 ich fahre bald einen KIA EV3 bin auch im Aussendienst unterwegs aber ehr lokaler. Fahre 45.000 km p.a. habe mich bewusst gegen ein teureres 800 v Auto entschieden.
@@MetalRacer66677man kann theoretisch sicher auch alle Wege zur Fuß gehen. Aber wer will das? Und einen Dienstwagen kann man ja gefahrlos testen und wenn der Arbeitgeber feststellt, dass dadurch die Arbeitswege nicht mehr effizient erledigt werden, wird er sich überlegen, welches Fahrzeug es als nächstes gibt. Aber wenn man den selber finanzieren muss und dann sämtliche Unsicherheiten und finanzielle Einbußen selber tragen muss, sieht das schon anders aus. Ich würde auch ein E-Auto ausprobieren, wenn es mir ein anderer finanziert.
Die Frage ist, ob das auch wirtschaftlich funktioniert. Also, für die Automobilhersteller funktioniert der Umstieg auf E eben bisher nicht. Denen droht die Existenzvernichtung. Und auch für den Käufer eines E dürfte der Umstieg in den meisten Fällen wirtschaftlich nicht funktionieren. Auch für die Arbeitnehmer in der Automobilindustrie wird es wirtschaftlich auch nicht funktionieren.
Es mag überraschen, aber tatsächlich ist es in ganz Europa gleichzeitig dunkel! Und den nächtlichen Windstrom brauchen die Erzeuger bei Dunkelheit selber, z.B. für die ganzen "frierenden" Wärmepumpen. Nur für die Umstellung der Industrie auf grünen Wasserstoff brauchen wir 2030 geschätzt den gesamten heutigen Windstrom ( 130 TWh ). Selbstversorgung mit Strom ist ein Rückfall in die Selbstversorgungsgesellschaft des Mittelalters - mein Speicher ist voll, aber ich sterbe, weil der Akku des RTW leer ist.
Darum soll ja ein großer Teil des Wasserstoffs aus Afrika oder Südamerika importiert werden - damit wir hier den Strom nicht für die Wasserstoffproduktion verschwenden müssen
@strombewegt ja es ist eine Alternative zum Verbrenner. Ich betrachte diese Diskussionen meist neutral, auch wenn ich mir erst 2024 einen neuen Verbrenner gekauft habe. Die E Mobilität steht ja auch relativ erst am "Anfang" im Vergleich zum Verbrenner. Das Hauptproblem sehe ich im Preis der E Autos, Lademöglichkeit, Strompreise, evtl. Reichweite. Wobei in der Regel alles über 150km am Tag eher ungewöhnlich sind für Pendler / Normalfahrer. In 5-15 Jahren kann man dann ein wirkliches Fazit ziehen wie sich das E Auto weltweit durchgesetzt hat.
@@andreasschmalzl1752 die wichtigsten Märkte sind USA und China, wobei ich immer mehr an Indien denken muss 🤔 darüber spricht irgendwie niemand. Man sollte schon den weltweiten Markt in Betracht ziehen. Nicht jeder kann einfach mal ein neues Auto kaufen das sollte klar sein. der Altersdurchschnitt der Autos beträgt in Deutschland über 10 Jahre..
@@yuba431 Und auch Indien muss Benzin und Diesel teuer importieten. Dagegen gibt es 1kWp bereits für 100€ oder weniger. In Deutschland liefert 1kWp bereits im 1. Jahr 1000kWh. In Indien etwa das Doppelte.
Zu jeder Zeit gab es Bremser, Nörgler und Schwarzmaler. Bei der ersten Eisenbahn, dem ersten Automobil, Radio, Flugzeug, Computer... die Liste ist endlos. Das einzige was sie von denen heute unterscheidet, ist das Internet. Wenige Nörgler können viel Lärm erzeugen und dennoch läßt sich der Fortschritt nicht aufhalten. Langsam lernt man, solche Menschen einfach zu ignorieren.
Schön dein Video , ich voll deiner Meinung . Werde von meinen Arbeitzkollegen als grüner Spinner abgetan . Fahre seit 4 Jahren ein E-Auto .Zuhause einen Heimspeicher mit 18 Kw . Ich will alles ausbauen ,je nach meinen Finanzen ,um den Planeten mit meinem Anteil zu retten .
Danke
@@franksieland9716 Auf Dauer ist es auch billiger.
Schön das man mit dieser Ansicht nicht alleine auf dieser Welt ist.
Umweltzerstörer bist du mit dem privaten Prepper-Krempel!
Dieses Klein-Klein Preppertum mit PV, Speicher... kostet sehr viel mehr Ressourcen als großtechnische Umsetzungen.
Da wird eine völlig falsche Linie gegangen.
Sollen die anderen ihr Geld "Verbrennen" ^^
Ich bin der Meinung, dass es genau der Grund ist warum wir wirtschaftlich immer weiter zurück fallen. Was immer man als neue Idee aufbringt, sofort steht eine ganze Meute vor einem und erklärt wortgewaltig warum das eh nie funktionieren wird. Das ist mittlerweile fast genau so wichtig geworden wie die Schuldfrage zu klären, wenn was schief gegangen ist. Und natürlich: nicht jede Idee die erst mal gut klingt wird funktionieren. Aber in dem man alle neuen Ideen ablehnt, verpasst man doch auch alle Ideen die funktionieren werden. Und so lassen wir immer mehr Chancen ungenutzt. Immer mehr Märkte unbedient.
Und gerade in einer Zeit des großen Umbruchs ist das doch fatal. Ich würde mir auch wünschen, das wir neuem gegenüber abgeschlossener werden. Neue Dinge mal ausprobieren, auch auf die Gefahr hin mal auf die Nase zu fallen.
Falsche Antwort ! E Mobilität lohnt für den Eigenheimbesitzer mit PV und eigener Ladebox. Nur der Mieter muß teurem Ladestrom immer hinterher laufen. Ich kenne es von einem Freund der das Machen muß. Was für ein Zeitaufwand aber er kann sich für die Zeit aus dem Familienalltag 1-2 x /Woche für 2-3 STD verpissen.
@@wolfgangott2276 Ich habe die ersten Monate auch nicht zu Hause laden können. War auch alles kein Problem. Entweder habe ich das Auto in der Nähe des Büros angehangen und es dann in der Mittagspause umgeparkt. Oder ich habe es an meinem Homeoffice-Tag morgens zum Lidl gefahren, bis Mittag laden lassen und dann in der Mittagspause abgeholt. Weil der Lidl was weiter weg ist, hat man dann auch gleich seinen Spaziergang erledigt. Das jemand mehrere Stunden jede Woche fürs laden aufwendet glaube ich einfach nicht. Selbst wenn alle Stricke reißen würden und ich nirgends sonst laden könnte, dann würde ich einfach 2x die Woche an einen HPC Lader fahren. Da kommen dann bei nem modernen Auto vielleicht 30 min zusammen.
@@abrakadabra19702 Doch , er läd nicht schnell . Der Akku soll halten. Ein Schützenkamerad fährt einen ID4 dienstlich und knallt den aussschließlich über Schnellladen voll. Nach 18 Monaten hat er noch 84% hat ermir erzählt. Aber der Wagen wird eh nach 3 Jahren zurückgegeben, also egal. Der schwarze Peter hat dann der nächste Besitzer .
Ich verstehe was du meinst, auf mich haben alle gezeigt auf einem Dorf wo mich fast alle kennen,weil ich der mit den Palmen vor dem Haus bin und 25 kWp auf dem Dach habe und 20 KW Speicher im Keller . Jetzt kommen viele und wollen wissen ob das alles sich lohnt ! LG Toni
Das AKW aus ist aus vielen Gründen gut und richtig. Nur der absolut wichtigste Grund sind einfach die Kosten. Hinkley Point-C hat den britischen Steuerzahlern 100mrd direkter Subventionen,
gleichzeitig mit einem garantieren 24/7 Abnahmepreis von 100€/MWh (Oder ums für viele einfacher zu machen 10Cent/kWh). Diese Preis ist natürlich ohne Netzgebühren, ohne Versicherung,
ohne Entsorgung. Wenn man dies gegen eine private PV Anlage mit Batterie stellt (ca. 8Cent/kWh), sind das 2 Cent/kWh zu viel, gegenüber richtig großen PV Anlagen locker 5Cent/kWh,
250m WKA's, ... nun die würden den Turm wohl vergolden müssen um nur in die Nähe solcher kosten zu kommen. Nicht mal 'unsere' Bürokratie bekommt das zustande.
Wobei JEDES!! Kraftwerk (außer eben den AKW's) versichert sein muss, und auch für die Entsorgungen verantwortlich ist.
AKW Strom schafft es bei Berücksichtigung aller Kosten gerade mal Gaskraftwerke zu unterbieten, schon gegen Kohlekraftwerke muss es erstmal 60 Jahre problemlos laufen.
Halte es ebenso aus anderen Gründen für gut und wichtig.
@@strombewegt Ich bin absolut der Meinung, das es noch viel wichtigere Gründe gibt, solche Dinger erst gar nicht in Betrieb zu nehmen. Nur all die anderen Gründe führen
extrem schnell zu politischen Schwurbeileien, die am Ende nichts bringen. Nur gegen 10Cent/kWh PLUS 100mrd. (Beinahe 2000€ für jeden Deutschen von Neugeborenen bis
zum Totenbett) ist ja wohl ein Argument an dem keine 'Ideologie' vorbeikommt.
Wenn man jetzt noch bedenkt, das ja EIN so ein Ding nichts bringt, sondern minimal 100 nötig sind, ... 200.000€ für jeden irgendwie existierenden Deutschen, da sollte sich
der Spaß ja wohl für jeden aufhören, vollkommen egal ob super extrem links, rechts, grün, oder was sonst auch immer. Wer WILL echt ein halbes Haus bezahlen, nur um dann
richtig teuren Strom zu beziehen??
Nochmal dazu:
Eine kWh Strom aus PV benötigt 50x so viel Kupfer wie eine kWh aus dem AKW.
Und die PV muss in den 60 Jahren zumindest 2x neu errichtet werden.
Auch dieser Rohstoffbedarf muss berücksichtigt werden.
Der Bergbau explodiert bereits förmlich.
Was mich sehr freut, weil das pusht den Anlagenbau enorm.
@@Oida-Voda Sonderbar, PVV Panels nutzen Silber als Leiter. Wo soll somit der Kupfer Verbrauch herkommen??
Es gibt derzeit Versuche Kupfer statt Silber zu nutzen, schlicht weil es wesentlich mehr Kupfer zu wesentlich geringeren Kosten gibt.
Eine PV Anlage 'darf' man in 60 Jahren 2x bauen, richtig, ein AKW braucht alle 10 Jahre eine General Überholung, ... das wären dann etwa 6x.
@mikef.schwarzer2263 Kabel, Unmenge Kabel...usw.
1 MW PV = etwa 4 Tonnen Kupfer
Dessen Bergbau ist nicht sehr umweltschonend.
Andererseits sind Nickel und Kobalt oft dessen Nebenprodukte und das brauchen wir ja auch in Massen.
hervorragende Beschreibung der Lage . Leider kommen die Trolle aus allen Löchern und labern Müll.
Verstehe solche Argumente. Vor gut fünf Jahren habe ich genau die selben Argumente vorgebracht, als mein Bruder ein E-Auto angeschafft hat und ich mir einen gebrauchten Diesler zugelegt habe. Heute bin ich informierter, resp. schlauer und fahre jetzt auch ein E-Auto. Will nie mehr irgendwas mit einem Verbrennermotor zu tun haben. Wenn man günstiger von A nach B fahren will, dann ist für viele das E-Auto schlicht die bessere Wahl.
Ich persönlich bezahl für 220km nachladen 9.50Fr. laut letzter Ladung an meiner Wallbox.
Für meinen letzten Verbrenner, mit einem Verbrauch von 8.4 Liter im Winter, müsste ich über 30Fr. berappen, wenn ich den noch behalten hätte. Das ist ein Preisnachlass von über 60%. Wenn das in einem Shoppingcenter so als Angebot stehen würde, so wäre das Regal relativ schnell leer😀
Danke, du sprichst mir aus der Seele!
Gegen Smartphones waren anfangs auch alle - der Akku hält nur einen Tag, die Kamera ist doch ein Witz, das Handynetz ist zu langsam...Ach mein tolles Tastentelefon... Und heute? Wir sind leider gerade wie Nokia die sich anfangs über Apple lustig gemacht haben
Hoffe nicht
Das Smartphone war jedem seine Privatsache. Das E Auto und die Wärmepumpe, da versucht man, die Leute zu nötigen. Das fängt damit an den Leuten ein schlechtes Gewissen zu machen. Da fängt die Entscheidungsfreiheit an, aufzuhören. Corona hat gezeigt, wenn man nicht rechtzeitig STOPP sagt, landet man am Ende in einem Terrorregime.
@ herzlichen Glückwunsch sie sind ein Nokiamanager - falsche Einschätzung der technischen Lage und jetzt sind die anderen Schuld
Ich kann mich nicht erinnern, daß mir jemand ein schlechtes gewissen gemacht hat, weil ich mir nicht, als die Dinger noch richtig teuer waren, sofort eins gekauft habe. Und an ein Nokiaverbot kann ich mich auch nicht erinnern.
@@martinkonitzer4682 Ich sag Dir was: Wenn mir eine Neuentwicklung (noch) zu teuer ist, ist keinen erkennbaren geldwerten Vorteil damit habe, kaufe ich das nicht, Punkt. Wenn sich das dann irgendwann ändern sollte, entscheide ich neu. Da kannst beschimpfen, nötigen, drohen, das prallt alles an mir ab. ICH entscheide!!! Weil nur ich das bezahlen muß. Du bezahlst doch nicht, wenn ich anschließend an meinen Krediten ersticke. Beim Auto geht es um zigtausende Euros. Dito bei der Wärmepumpe. Wer haftet, entscheidet natürlich auch, was gemacht wird.
Hi, ich fand beide Videos mega, kann aber mit derartiger Kritik auch nicht umgehen. Ich denk mir dann, wie arm wohl Menschen sind, die immer nur das Schlechte raussuchen? Du hast denk ich die Betonkugeln als konstruktives Beispiel angeführt, und zu mindest für mich war klar, daß das ein Baustein von vielen ist. Daher nimm die Kommentare nicht so ernst, viele wie ich schätzen deine Videos sehr. Im Marketing sagt mann, eine negative Nachricht braucht 10 positive zum Ausgleich. Ich hab noch kein E-Auto, weil ich nach Möglichkeit mit dem Zug fahr, aber Solar und WP hab ich schon. Wenn alle wie wir weiter machen, schaffen wir auch die Wende. Daher liebe positive Grüße aus Österreich Alex
Danke dir
Generell hast du Recht. Österreicher sind skeptisch und oft miselsüchtig. Aber beim eAuto verstehe ich beide Seiten. Denn es IST nicht so einfach wenn man darauf achtet was laden kostet. Speziell auf der Langstrecke ist das zeit- und aufwandsintensiv. Die Vorteile des eAutos muss man halt abwägen. Aber ich selbst fahre elektrisch und ich kenne die Themen sehr gur. Auch die Probleme der Netzinfrastruktur kenne ich aus beruflichen Gründen. Also ganz unrecht haben die Skeptiker ja nicht. Deshalb bin ich bei Kritik an eAuto Gegner sehr zurückhaltend. lg
Ich fahre eAuto und bin nach drei Jahren zum Skeptiker geworden.
Es ist nicht das eAuto ansich, die Leute kritisieren mehrheitlich die Umsetzung des „großen“ Plans.
Die Entscheidungsträger in der Politik scheinen völlig unbeleckt im Blindflug unterwegs zu sein.
Man überlässt die Mobilitätswende den Kartellen, der Bildung von Monopolen und den Kapitalisten.
Sehenden Auges begräbt die wild west Goldgräberstimmung die Wende und gefährdet das Stromnetz.
Man kann einfach nicht HPC an HPC reihen damit sich das Rudel zu bestimmten Zeiten in der Pampa zum Black- und Brownout treffen kann.
Die Kritik an der Netzinfrastruktur macht immer den gleichen klassischen Fehler: Man geht davon aus, dass über Nacht alle Autos durch e-Autos ersetzt werden, und ja, das würde unsere Netzinfrastruktur nicht mitmachen. Aber das ist ja unrealistisch. Übrigens noch als Fun-Fact zu Netzinfrastruktur Bedenken: In den 60 Jaher kamen vermehrt Backöfen und Haarföns in den Haushalten zum Einsatz. Auch damals schon äusserten die Reichsbedenkenträger, dass mit vermehrten Blackouts gerechnet werden muss, wenn nun abends immer die Backöfen und Haarföns eingeschaltet würden. Und wie viele Blackouts hatten wir? Richtig, zero. Will sagen, viele der “Bedenken” sind einfach Quark, und es ist ja auch nicht so, als ob bei den ganzen Netzversorgern nur kleine Schulkinder sitzen, die von nichts Ahnung haben. Auch die sehen was los ist, was sich bewegt und was sich verändert.
Nächstes Ziel: 10000!
zuerst mal 6666
Das hat Zeit :)
Manche Leute haben ja keine Ahnung von e mobilität erst mal probieren 😊
Jeder sollte Dinge ausprobieren und dann urteilen.
Das mit dem Probieren liest man oft. Aber wie soll das aussehen? Für ein paar Stunden einen Vorführwagen im Autohaus zu leihen, wird sicher nicht reichen, um alle Vor- und Nachteile zu entdecken. Also leasen, was heißt, dass man monatlich hohe Kosten tragen muss und auch an einen längeren Vertrag gebunden ist, selbst wenn man nach einem Monat feststellt, dass ein E-Auto doch nichts für einen ist. Und wenn man kostengünstig leasen möchte, weil es sonst zu teuer ist, landet man bei einem Basiswagen, oder sehr kleinen Auto, was u. U. schon deshalb für Unzufriedenheit sorgt und diese vielleicht nix mit der eigentlichen E-Mobilität zu tun hat, aber das Gesamtpaket einen negativen Eindruck hinterlässt.
@ ich habe Fahrzeuge auch schon über das WE bekommen.
@@deinvatter6676 Nun es gibt auch Mietwagen, wenn man eine Woche 'investiert', dann sollten alle Zweifel geklärt sein. Eine Woche selbst von einem High-End Stromer kostet
kein Vermögen.
@@deinvatter6676 Warum nicht den nächsten Mietwagen mal elektrisch buchen? So kannst du die Langstrecke testen. In Großstädten gibt es CarSharing Angebote mit E-Autos. Da kann man den Alltag in der City ausprobieren. Man muss es halt wirklich mal probieren wollen, dann findet man da Lösungen es zu testen ohne gleich einen Neuwagen zu kaufen.
Cooler Typ, tolles Video. Selbstkritisch daran arbeiten, bestimmt Dinge zukünftig besser zu machen und nicht immer alles negativ sehen, sondern die positiven Seiten von lebensverändernden Technologien sehen, erkennen und akzeptieren. Das bringt uns und unsere Nachkommen hoffentlich weiter. 😀
Danke
Ich freue mich auf mein erstes E-Auto den KIA EV3 einfach nur super dieses Auto schon von innen. Wieder was neues aufregendes, bin jedenfalls hyped!
Bin gespannt, was du sagst, wenn er da ist.
Viel Spaß und allzeit knitterfreie Fahrt.
Ich geb' dir recht. Am Brett vor dem Kopf führ oft nur ein weiter Weg vorbei. Manchmal ist es nötig, dass es vor dem Kopf auf die Zehen darunter fällt um was zu bewirken. Trotzdem mach trotzdem weiter.
Deswegen hör ich nicht auf
Super Video, danke dafür - meine Meinung zu deiner Ausführung ab 09:15: Was die Leute, die immer argumentieren "die anderen sollen auch mal was machen", gerne übersehen: Wir in Deutschland sind schon LANGE nicht mehr die Klima- und Umweltschutzmusterknaben (btw, da passt "Danke, Merkel" tatsächlich mal). Andere Länder, auch z.B. die "bösen" Chinesen, habe schon ganz andere Schritte unternommen oder zumindest eingeleitet.
Der druchschnitt fährt am Tag maximal 40 km also alles nur Heiße Luft ( eh stimmt sogar weil es aus einem Verbrenner kommt )
TOPP!
Sobald der eC3 15.240 € kostet (entspricht dem C3 Preis) kaufe ich einen eC3 und fahre elektrisch. Mir ist der Preisunterschied von 8.000 Euro einfach zu viel Geld.
Das versteh ich ja
Probiere in wenn er paar tausend km drauf hat dann wird er günstiger und die lfp Batterie ist klasse schönen Tag
Der Hyundai Kona/Niro wird in AT jetzt abverkauft.
30% Nachlass, ab 25.000€
@@Oida-Voda Lt. der Webseite von Hyundai startet der Kona elektro in D bei 37.990 €
@@RT-bs8xe ich war gerade dort:
Aktion 30% gesenkter Listenpreis.
Ab 25.000 in AT.
❤ viele leiden bei der Atomkraft unter Gedächtnisverlust. Ich finde die Kugel nicht schlecht. Vielleicht waren viele in ihrem vorherigen Leben eine Miesmuschel, die sind ja ein entfernter Verwandte des Miesepeters ist 😊. Viele dachten sie wären sicher bei den Hochwasser in der kürzeren Vergangenheit und dann stand das Wasser in der Wohnung. Fazit nicht alles schlecht reden, sondern das machen was jetzt schon möglich ist. Positive sollten wir unseren Tag beginnen. Ich fahre e-Auto und es geht sehr gut.
Ich denke da hast Du zumindest meine Kommentare falsch verstanden. Es gibt in Deutschland schon jetzt Speicher, die für rund 3 Monate reichen, somit weit länger als nötig.
Die Dinger nennen sich Gasspeicher, die sind schon jetzt mit einem irren Netz verbunden. Gleichzeitig existieren Bio Gas Anlagen, die mehr als genug Bio-Gas produzieren, wenn die
nicht 24/7 durchlaufen würden, sondern in eben diese Gasspeicher einspeisen würden.
Natürlich gibt es eben auch Batterien, die in einem Industriellen Maßstab angewendet, absolut konkurrenzfähig im Preis sind.
Es existieren somit fix fertige Lösungen, Lösungen die auch wirtschaftlich machbar sind, und somit den Wohlstand nur gering belasten, langfristig sogar mehr Wohlstand bringen.
Der entscheidende Punkt ist, das 'wir' diese existierenden Techniken nicht umsetzen, aber Unmengen an Forschungen investieren, von denen an sich klar ist, das Sie mit den vorhandenen
Techniken nie mithalten können. Egal ob das nun Kugelspeicher sind, ob das E-Fools sind, und zig andere Ideen.
Nur solche 'Aktionen' haben auch Folgen, denn andere Nationen gehen da nicht mit, die konzentrieren sich auf jene Techniken, die schon längst bewiesen haben, das Sie:
1. machbar sind, 2. Wirtschaftlich sind, und 3. gut geeignet sind um die Ziele zu erreichen.
Schlimmer noch, Wir überlegen uns wie groß Speicher den sein müssten, andere haben längst erkannt, das ein WKA mit 250m Nabenhöhe statt 2000 Volllaststunden 4000 hinbekommt.
Wobei die Grundlagen dieser Erkenntnis stammt von UNSEREN Meteorologischen Warten, Messungen, ja sogar von unseren Satteliten. In China werden solche WKA's mittlerweile im
dutzend gebaut, bei uns gibt es exakt EINE 'Testanlage'. Das ist so wie schon mit der PV, wir Entwickelns, und dann 'übernimmt' China.
Das führt nur dazu das wir immer und immer weiter ins Hintertreffen geraten. Wir verstellen uns mit all diesen 'Nebenfronten' nur die Sicht auf die Lösungen, ohne voranzukommen.
Exakt so wie Du es ja zur Einleitung gesagt hat, wir WOLLEN KEINE Veränderung, da ist jedes Mittel, jede Ablenkung recht um eben nichts zu verändern.
Nein, deine meinte ich nicht. Da gab es wirklich schlimme Schwurbelkommentare.
@@strombewegt Danke. Nur um da aber keine Zweifel aufkommen zu lassen. Jede Art von Speicher, und ähnlichen Technologien gehört erforscht.
Denn ohne Forschung kann man nicht wissen, ob die Anwendung nicht doch etwas bringen kann. Richtig hoher Wasserdruck (> 1000m) hat ein enormes Potential.
Nur sobald die Theorie einmal steht, muss man als nächstes darüber nachdenken, wie man die technisch zu welchen Kosten realisieren kann. Erst dann macht es Sinn,
an der Sache weiterzuarbeiten. Vor allem aber darf man eben jene Technologien nicht 'abwürgen', die Ihren Sinn schon längst bewiese haben.
Selbst wenn man das momentan erzeugte (und meist direkt zu Strom/Wärme umgewandelte) Biogas komplett einspeichern würde (dazu müsste man es allerdings erst mal zu Biomethan umwandeln/kondensieren) wären das nur ein einstelliger Prozentsatz des Gasverbrauchs von Deutschland.
@@thorblau7943 Leider nein.
1. Aktuell werden ca. 35TWh Strom/Jahr erzeugt, Die AKW Lobby hat einen Speicherbedarf von 20TWh berechnet. Womit das ja wohl ausreichend ist.
2. Eine Umwandlung (Reinigung, kondensieren) ist abhängig davon mit welchen Motoren/Turbinen daraus Strom gemacht wird. Jene, die diese Arbeit aktuell 24/7
durchführen haben ja offensichtlich kein Problem damit. Wobei die Gasturbine eines Abrahams Panzer hätte damit sogar 10% mehr Leistung als mit seinem 'regulären'
Gas, ...
@@mikef.schwarzer2263 Ja, und aus Erdgas wurden ca 48 TWh Strom erzeugt. Es ging mir aber um die gesamten Gasimporte (Energiewert >900TWh) die ersetzt werden sollen. Das umwandeln zu Methan ist notwendig wenn man das Biogas zusammen mit dem Erdgas speichern will. Natürlich kann man Biogas auch direkt verbrennen (wie es jetzt gemacht wird). Man könnte es eventuell auch getrennt speichern, dann müsste man aber lokale Speicher haben oder ein eigenes Biogasnetz mit zentralem Speicher.
Ich habe den Eindruck dass Du Dich zu sehr von den Bremser-Kommentaren beeinflussen lässt, wenn Du den Eindruck hast, dass "alle" dagegen sind. Es gibt genug Leute, die nicht glauben, dass beim Fraunhofer Institut nur Idioten rumlaufen. 🙂
Veränderungen sind für viele Menschen eine Herausforderung. Ich denke man sollte eher positiv mit neuen Techniken umgehen. Das heißt aber nicht, das ich alles neue sofort haben möchte. Beispielsweise habe ich seit Jahren eine PV Anlage mit einem Speicher und nutze dies auch intensiv. Trotzdem habe ich bisher kein E Auto. Der Grund: E Autos unterliegen enormer Innovation, ein heutiger Stromer ist aus meiner Sicht in ein paar Jahren quasi unverkäuflich. Solange dies so ist, fahre ich daher meine Verbrenner weiter. Trotzdem informiere ich mich regelmäßig über E Mobilität und nutze Deinen Kanal.
Ja, BEV entwickeln sich schnell weiter. Ein heute existierendes BEV wird dadurch aber nicht schlechter und wird auch künftig die Bedürfnisse vieler Fahrer voll abdecken können. Wenn sich die (bei den meisten Modellen) unbegründete Angst, dass die Batterien nicht lange halten, erst einmal gelegt hat, werden sicherlich viele auf günstige "veraltete" Modelle zurückgreifen, weil ihnen die "Innovationen" im Alltag keinen Mehrwert bieten.
@@frankschrewe4302mag sein, aber wenn man sein BEV mal los werden will siehts düster aus. mein Nachbar wollte seinen Stromer nach 2 Jahren verkaufen , hat über 6 Monate gedauert und als es geklappt hatte war es ein extremer Abschlag. Händler haben von vornherein abgewunken, selbst wenn er ein neues Auto gekauft hätte. Das passiert mir bestimmt nicht. Ich beobachte, bilde mir mein Urteil und warte wohl noch länger ab. Bis dahin genieße ich mein aktuelles KfZ.
@@rainerb.7457 Wenn 2027 der ETS2-Zertifikatehandel voll auf die Spritpreise durchschlägt (mit erwarteten Preisen von bis zu 200€ pro Tonne CO2-Äquivalent und einem entsprechenden Preisanstieg von 35-40Ct/L), werden Verbrenner komplett unverkäuflich. Das wird aber bisher von den Verbrennerfahrern noch erfolgreich verdrängt. Der Preisverfall durch die schnelle Entwicklung der BEV wird dagegen ein Witz sein...
@@frankschrewe4302 ich kann’s abwarten, wie 40 mio andere Autofahrer auch
@@frankschrewe4302ist mir egal, keiner weiß was Sprit in 3 Jahren kosten wird. Ich werde Jedenfalls nicht zu früh zum BEV wechseln. Trotzdem: jeder wie er möchte.
Die meisten Leute sind einfach kognitive nicht in der Lage, mit der schnellen Entwicklung in unser Zeit mitzuhalten.
Muss auch gar nicht sein.
Beim E-Auto hat sich der Konsument etwas entkoppelt.
Warum auch immer.
Zu teuer halt.
Und ständig die Karotte vor der Nase mit dem Wunderakku.
Warum jetzt teuer neu kaufen, wenn in 3 Jahren doch 700km billig zu haben sein sollen?
@Oida-Voda Kann schon sein. Es wird in den alten Medien auch zu wenig oder zu unbedarft über das Thema geredet. Ältere Leute schauen eher weniger YT. Wenn jemand zudem mit einer vorgefertigten Meinung vom Stammtisch kommt, ist er vermutlich auch kaum Bereit seine Meinung zu überdenken und Argumenten aufgeschlossen gegenüber zu stehen. Oft ist es auch der Mehrpreis von Neufahrzeugen. Der Gebrauchtmarkt ist ja erst seit kurzem attraktiv.
Deine Sicht gehört allein dir ,aber wie kommst du auf die Idee ,das conträre Sichtweisen negativ sind ? Besitzt du die absolute Wahrheit und bist erleuchtet ? Dann spricht du über Glauben und Religion , provozierte also Widerstand !
Der deutsche ist zu bequem....
beim Zug fahren meckert er wenn er 2 mal umsteigen muss beim E-Auto wenn er 2 mal 20 Minuten laden muss...
Kommentare sind immer eine Reaktion.
Wer sich öffentlich äußert, wird in der Regel damit leben müssen Antworten zu erhalten.
Ausgenommen er ist missionarisch tätig.
Seit man mit alternativen Wahrheiten Staatschef werden kann und absurde Argumentationsketten einschlägiger Lobbykreise zum alttäglich guten Ton gehören, wird es immer wahrscheinlicher, dass man den einen oder anderen weckt, der es selbst real ganz anders erlebt oder von seiner Ausbildung her (semi)professionell richtig gestellt haben möchte.
Ich bin dagegen, weil ich ein Klickgeneratorbot bin!
😂😂😂😂
Ist das so?
@strombewegt wieder 2 Klicks mehr...
Co2? Keine panzer und Raketen und wir wären schon auf dem richtigen Weg
Wäre schön.
Wer in der Demokratie schläft, wird in einer Diktatur aufwachen. Das einzige wa es zum Triumpf des Bösen braucht ist Untätigkeit.
@@topeye4202wer grün wählt, wählt dann die Diktatur
Ich sträube mich definitiv nicht gegen Veränderung . Sie muss mir Vorteile bringen. E Autos bringen mir in meiner aktuellen Situation nur Nachteile , und das massiv.
Welche? ich gebe dir mal einen Tipp geh mal in dein Autohaus und fahre einfach mal irgendein E-Auto Probe.
Das darf doch auch jeder für sich entscheiden. Mir geht es um das permanente schlechteren von Leistungen anderer oder deren Forschung, weil man glaubt es besser zu wissen. Mit schlüssigen Argumenten wäre es oft nachvollziehbarer.
Ich arbeite im Außendienst. Reise quer durch Deutschland und bin auch ab und an in der Schweiz. Es wird jetzt ganz bewusst auf das neue Model Y Juniper gewechselt.
Wenn man beruflich im Jahr 60-80.000 Kilometer elektrisch fahren kann, wer kann es denn dann nicht?
@@MetalRacer66677 ich fahre bald einen KIA EV3 bin auch im Aussendienst unterwegs aber ehr lokaler. Fahre 45.000 km p.a. habe mich bewusst gegen ein teureres 800 v Auto entschieden.
@@MetalRacer66677man kann theoretisch sicher auch alle Wege zur Fuß gehen. Aber wer will das? Und einen Dienstwagen kann man ja gefahrlos testen und wenn der Arbeitgeber feststellt, dass dadurch die Arbeitswege nicht mehr effizient erledigt werden, wird er sich überlegen, welches Fahrzeug es als nächstes gibt. Aber wenn man den selber finanzieren muss und dann sämtliche Unsicherheiten und finanzielle Einbußen selber tragen muss, sieht das schon anders aus. Ich würde auch ein E-Auto ausprobieren, wenn es mir ein anderer finanziert.
Also aus meiner Sicht war der Titel vollkommen Ok.
Ich kam auch damit klar
Die Frage ist, ob das auch wirtschaftlich funktioniert. Also, für die Automobilhersteller funktioniert der Umstieg auf E eben bisher nicht. Denen droht die Existenzvernichtung. Und auch für den Käufer eines E dürfte der Umstieg in den meisten Fällen wirtschaftlich nicht funktionieren. Auch für die Arbeitnehmer in der Automobilindustrie wird es wirtschaftlich auch nicht funktionieren.
Es mag überraschen, aber tatsächlich ist es in ganz Europa gleichzeitig dunkel!
Und den nächtlichen Windstrom brauchen die Erzeuger bei Dunkelheit selber, z.B. für die ganzen "frierenden" Wärmepumpen.
Nur für die Umstellung der Industrie auf grünen Wasserstoff brauchen wir 2030 geschätzt den gesamten heutigen Windstrom ( 130 TWh ).
Selbstversorgung mit Strom ist ein Rückfall in die Selbstversorgungsgesellschaft des Mittelalters - mein Speicher ist voll, aber ich sterbe, weil der Akku des RTW leer ist.
Darum soll ja ein großer Teil des Wasserstoffs aus Afrika oder Südamerika importiert werden - damit wir hier den Strom nicht für die Wasserstoffproduktion verschwenden müssen
Machos gehts halt nur um BrummBrumm und PengPeng
Sind sicher nicht alle Machos
@@strombewegt aber etwas zurück geblieben
E Mobilität ist doch keine Lösung. Das Problem ist die Überfischung, Vermüllung der Umwelt mit Plastik, Abholzung der Regenwälder..
Dann hast du nicht zugehört. Es ist ein Teil der Lösung für die Individualmobilität. Alles andere sind auch Probleme.
@strombewegt ja es ist eine Alternative zum Verbrenner. Ich betrachte diese Diskussionen meist neutral, auch wenn ich mir erst 2024 einen neuen Verbrenner gekauft habe. Die E Mobilität steht ja auch relativ erst am "Anfang" im Vergleich zum Verbrenner. Das Hauptproblem sehe ich im Preis der E Autos, Lademöglichkeit, Strompreise, evtl. Reichweite. Wobei in der Regel alles über 150km am Tag eher ungewöhnlich sind für Pendler / Normalfahrer.
In 5-15 Jahren kann man dann ein wirkliches Fazit ziehen wie sich das E Auto weltweit durchgesetzt hat.
@@yuba431 2030?
Norwegen: 90% jetzt schon. Peking, Shanghai etc jetzt schon.
Ich schau mir gerade den ID7 an.
@@andreasschmalzl1752 die wichtigsten Märkte sind USA und China, wobei ich immer mehr an Indien denken muss 🤔 darüber spricht irgendwie niemand. Man sollte schon den weltweiten Markt in Betracht ziehen. Nicht jeder kann einfach mal ein neues Auto kaufen das sollte klar sein. der Altersdurchschnitt der Autos beträgt in Deutschland über 10 Jahre..
@@yuba431 Und auch Indien muss Benzin und Diesel teuer importieten.
Dagegen gibt es 1kWp bereits für 100€ oder weniger. In Deutschland liefert 1kWp bereits im 1. Jahr 1000kWh. In Indien etwa das Doppelte.