Ist halt wie bei allen neuen Technologien. Die einen finden es toll und steigen früh um. Bei anderen rechnet es auch ab einem bestimmten Punkt oder für ihren Usecase. Und wiederum andere warten halt bis zuletzt, egal ob aus Vorbehalten oder weil es einfach noch nicht passt. Deswegen muss ja keiner einem anderen irgendwelche Vorwürfe machen. Macht einfach wie es für euch passt und akzeptiert auch die anderen!
In China ist das Elektroauto definitiv billiger - und der Strom an der öffentlichen Ladesäule kostet 10 Cent, zu Hause 7 Cent. Im März 2023 kostete der günstigste ID.3 auf der Volkswagen-Seite knapp 44.000 Euro, in China war im März 2023 das Basismodell ID.3 für EUR 16.400,- zu haben. Per Juni 2024 lag der Preis für den BYD Atto 3 Comfort in DE bei EUR 37.990, in China EUR 17.990. Drüben gibt es keine Proteste, die sind verboten. Bei uns wird gegen Alles protestiert, bloss nicht gegen 50% bis 120% Aufpreise bei der PKW-Anschaffung und gegen die Abzocke an der Ladesäule. Warum nicht? Beide Faktoren sind absolut relevante Hemmfaktoren, wenn es darum gehen soll viele Menschen möglichst schnell in die Elektromobilität zu bringen. Wie es geht - und zwar so, dass es Spass macht und auch bezahlbar bleibt, das macht China uns in grossem Stil vor. Das die EU sich freiwillig zu 100% von China abhängig macht - denn ohne Teile aus China kann es hier (trotz wöchentlicher, bahnbrechender Erfindungen) gar keine Batteriefertigung geben, das ist noch ein ganz anderes Thema. Strom bewegt macht Spass. Ich wünsche, dass Strom bald noch viel mehr bewegt. Danke:)
Ich lade ausschließlich extern und das ergab 2024 einen Preis von 8,18 €/100 km. Primär lade ich beim örtlichen Anbieter im Landkreis FS AC und DC und außerhalb nutze ich Tesla und EWEgo und erfreue mich ständig bei den Fahrten mit dem E-Auto.
@@ikarus6092 mit 19kWh bist du doch noch sparsam unterwegs, wenn das dein Jahresmittel incl. Ladeverluste ist. Bei mir sind es 21,8kWh (incl. Ladeverluste) ohne zu rasen, auf 19 oder weniger komme ich nur im Sommer.
Ich bin mir nicht sicher ob ich jetzt schon ein Elektroauto fahren würde, wenn ich nicht zu Hause laden könnte. So verwundert es nicht, wenn eine Studie sagt, dass 80 % der Elektroautofahrer zu Hause eine Lademöglichkeit haben. Tarik von den Elektrobays hat zuletzt ein Video zum Thema Laternenparker gemacht. Wo er lädt und mit welchen Karten. Für mich wäre das nichts. Das Laden mit einem Elektroauto ist und bleibt erklärungsbedürftig. Ich würde jedem empfehlen, der sich überlegt sich ein Elektroauto zuzulegen, sich vorher über sein Nutzungsprofil und seine Lademöglichkeiten klar zu werden. Und was die Studie angeht, so kann man natürlich auch ganz anders rechnen, nämlich nur mit den teueren ad-hoc-Ladetarifen im öffentlichen Raum weil dann ist es genauso einfach wie tanken und schon werden die lfd. Kosten für ein Elektroauto schnell teuerer als der Verbrenner.
geht mir exakt genauso, ich habe vor 12 Jahren eine PV aufs Dach bauen lassen, da war irgendwann ein E-Auto die logische Konsequenz um den Eigenverbrauch aus der PV zu erhöhen. Bei uns in der Straße gibt's zwar keine 200m entfernt einen 150er HPC von Allego aber unter 0,62€ (mit Ewe Go Karte - Smoov-App von Allego ist teurer) könnte ich nur da und nicht zuhause laden, wäre das E-Auto teurer im Betrieb als der Diesel, den wir vorher hatten.
Ich habe mir deswegen erstmal nen Hybrid gekauft u was soll ich sagen. Das laden funktioniert auch außerhalb tadellos. Fahre m A250e täglich rein elektrisch in 4 Monaten war ich erst 2x tanken u das nur weil ich 1x von Stuttgart nach Freiburg bin. Ich kann zuhause auch nicht laden
@@I.Musma.Kaken80 und hast du mal ausgerechnet was dich 100km elektrisch fahren gekostet hat? Wäre interessant ob du mit ausschließlich öffentlichem Laden immer noch günstiger fährst als mit Benzin oder Diesel
@skipperf2889 aufgrund meines Fahrprofils mach ich das nicht ausschließlich an dem Strompreis fest. Da ich täglich ca 15 km fahre habe ich wesentlich weniger Verschleiß auf Kurzstrecke. Wenn ich bedenke wie oft m letzter Verbrenner im letzten Jahr in der Werkstatt war. Ich sag mal so im Monat hab ich ca 60 Euro Stromkosten für meinen letzten Diesel hatte ich ca das Doppelte an Kosten hab den aber auch öfter wegen Kurzstrecke stehen lassen. Bevor gemeckert wird. Den Diesel hatte ich vor Corona mit nem ganz anderen Fahrprofil gekauft
Die Seite E-Fahrer sagt, Artikel vom 9.1.2025 Die meisten Fahrer laden demnach ihr E-Auto zu Hause an der eigenen Wallbox (80 Prozent). Zusätzlich können weitere 35% zusätzlich auch an Arbeitgeberparkplätzen laden. Zitat: Besonders bei der Lademöglichkeit zu Hause fiel jedoch ein enormer Unterschied auf. Denn im vergangenen Jahr ist der Anteil der E-Auto-Besitzer in Mehrfamilienhäusern im Gegensatz zu denen in Einfamilienhäusern nicht gestiegen. Der Grund dafür ist komplex.
Nachdem rund 40% in einem Eigenheim leben, ist das eigentlich vorhersehbar. Ich habe dies anhand diverser Zahlen vor langem schon hier gepostet, ... tja und nun gibt es eine offizielle Statistik.
@@mikef.schwarzer2263 Meinst Du den "Nachdem rund 40% in einem Eigenheim leben,..." Der ist nicht gelöscht. Man sieht ihn allerdings nur, wenn man die Sortierung auf "neueste zuerst" umstellt. Keine Ahnung, ob das ein Bug bei YT ist oder die so "weich" löschen/ausblenden.
In dem Video sind viele gute Punkte aufgezählt, woran es hakt. Es gibt viele Stellschrauben, aber werden nicht angegangen. Es ist eigentlich erstaunlich, wie gut elektrisch Fahren ist, obwohl einem viele Steine in den Weg gelegt werden. Ich freue mich gleich auf meine App zu drücken, während meine Nachbarn mit laufendem Motor am Eiskratzen sind.
Ich bin Laternenparker. Preislich komme ich auf 9 bis 10 € auf 100km. Ich würde gerne auf Arbeit laden. Da gibt es auch Wallboxen, nur leider für 78ct/kWh. Ergo stehe ich alle 10 Tage für 30 Minuten am Schnelllader und versuche, das wenigstens mit dem Einkauf zu verbinden. Ideal ist es noch nicht.
@@berndine1 AC Laden ist überall sinnig wo das Auto steht, Nicht nur zuhause oder beim Arbeitgeber. Wenn man wollte kann man das sehr viel mehr Leuten zum Spotpreis anbieten. Eigentlich müsste man das .. Wir können auch nicht endlos HPC an HPC stellen. So wird das E-Auto zum Teil des Problems anstatt zur Lösung. ~23 Milliarden Steuergeld und Gebühren gehen in Redispatch und sinnlose EEG Vergütung für NIX, unkontrollierte Extremspitzenlasten machen das Problem nur schlimmer.
@@berndine1 ich lade im Alltag immer AC ohne eigene Wallbox. Wichtig ist aber ein Auto mit 22 kW AC Lader und eine Ladekarte mit gutem AC Roaming. Beides gibts bei BMW. Mir war wichtig dass ich nicht extra Zeit am Schnelllader vergeude sondern „nebenbei“ bei Besorgungen in der City lade (und dabei noch die Parkgebühr spare😄).
Ich habe Respekt vor der Raketenwissenschaft in der Ladesäule. Da ist es auch OK, wenn die ersten 1000 Nutzer es im ersten Jahr nach dem Zufallsprinzip abbezahlen. Ohne geht es doch nicht.
Wir haben einen Corolla Hybrid, den fährt die Frau laut Bordcomputer mit 8,2 L/100km. Aktuell bei 1,65 Euro sind das das knapp 13,50 Euro. Mein Kona braucht 16,9 Kwh/100Km. Die Stadtwerke nehmen für AC Laden 0,45 Euro/Kwh. Das sind also knapp 7,9/100km Euro. Und ja, man kann den Corolla auch sparsamer fahren, aber meine Frau halt nicht. Es geht auch in der Grossstadt mit dem EAuto. Man muss halt schauen, ob es in das eigene Profil passt und eventuell sich ein wenig umstellen, was Laden und Langstrecke betrifft. Ich sehe auch keine Zeichen, dass die EU Politik von ihren Zielen abrückt, was CO2 Verringerung betrifft und damit wird Benzin immer teurer werden.
wie kann man einen Corolla Hybrid mit 8,2 Liter fahren!? Autobahn 160!? Urban/Landstraße rinnen da keine 5 Liter rein. Der gewöhnliche Vitara meiner Frau schluckt nur 6,5 Liter Benzin. Mit Wandlerautomatik! Und die schleicht nicht.
@@Oida-Voda Ich vermute, dass 2 Liter alleine für das Heizen des Innenraumes draufgehen. Ausserdem ist meine liebe Frau lernresistent, was Spritsparen betrifft.
@oliverb.399 2 Liter für das Heizen? Sicher nicht, unmöglich. :) Ich meine das ernst, wie geht das den auf über 8 Liter zu treiben, außer bei viel Autobahn bei 160 aufwärts.
Mir fehlt die Fantasie um mir auszumalen wie man einen Corola Hybrid auf über 8 Liter bekommt. Ich fahre einen Prius, der fast nur Kurzstrecke bewegt wird, und habe über Jahr gemittelt einen Verbrauch von etwa 5 Liter auf 100km
Sehr gutes Video. 👍 Das E Auto legt den Finger in viele Baustellen in unserem Land. Eigenheimquote, Bürokratie, Infrastruktur, Internet, soziale Gerechtigkeit...
Diese Test sind m.E. wenig hilfreich und führen sogar noch mehr zur Spaltung. Wenn wir keine eigene Wallbox hätten stünden in der Garage garantiert keine 2 E-Autos. Inzwischen haben wir zwar in 4km Entfernung einige HPCs aber gerade jetzt im Winter da hin zu fahren und dann 30++min zu warten bis das Ding voll ist wäre wirklich nicht lustig. Solange sich bei dem Ladekarten/App/Preischaos nicht was tut ist E-Auto eigentlich nur für Leute zu empfehlen die eine Wallbox installieren können. Theoretisch hätten Mieter ja inzwischen ein Recht darauf aber das scheitert oft an der Realität (Kosten). Kein fester Stellplatz? Pech gehabt. Größere Anlage? Muß so sein daß alle eine Wallbox haben können = sündteure Lösung.
Sehe ich ganz genauso. Solche plump geschönten Test erkennen viele schnell als das was sie sind und fühlen sich verarscht. Das führt nur zu mehr Misstrauen und Ablehnung. Ordentliche Berechnungen mit realistischen Schwellenwerten ab wie viel km pro Jahr sich ein E-Auto, Diesel oder Benziner in den jeweiligen Situationen mehr rechnet, wären da deutlich hilfreicher und würden etwas vom verlorenen Vertrauen wiederherstellen. Auch sollten Fälle mit gebrauchten Wagen berücksichtigt werden. Da wird zwar praktisch immer der Verbrenner gewinnen, aber so ist die Realität nun mal. Wer beim Arbeitgeber laden kann kommt da noch in den sinnvollen Kreis. Ansonsten sieht es wirklich nicht besonders gut aus mit den komfortablen Lademöglichkeiten. So ein paar mehr HPCs an Supermärkten oder anderen Geschäften, wo man regelmäßig ist, würden sicher helfen. Am besten nicht direkt neben dem Eingang, damit erst gar keiner auf die Idee kommt die als privilegierten Parkplatz zu missbrauchen.
Da ist es im Saarland für E Autofahrer an den Ladesäulen einfacher . Da heißt es " freie Auswahl " . Die sind immer leer oder es steht mal ein vereinzeltes Fahrzeug an der Säule. Wenn hier einer elektrisch fährt läd er zu Haus. Danke für den Beitrag der die objektive Situation der Mieter darstellt . 👍
Hallo Wolfgang, genau das ist mir hier auch aufgefallen (Kreis SLS). Die Eigenheimquote liegt bei uns immerhin bei 60% (Platz 1 bundesweit). Die freien Ladesäulen sind dann was für die Durchreisenden bzw. Touristen🙂
Unser öffentlicher Ladepunkt ist tatsächlich näher als unser eigener Parkplatz. Die Entega will dafür 49 cent pro kWh. Rechnerisch ist das etwas günstiger als Benzin, aber natürlich kein Vergleich zu den
Selbst wenn man sich einredet der eigene PV-Strom sei umsonst geht das nicht. Zumindest fehlt der Beweis, wer fährt hier schon >> 30 Jahre elektrisch? Gibt es schon E-Autos mit H-Kennzeichen?
@wernerbraun37 Unser Auto braucht 6Liter pro 100 km, also etwa 1,7€*6~10,2€ pro 100 km. Ein ID3 braucht 15,1 kWh pro 100 km. Für die Einspeisung bekommen wir 0,07 Cent pro kWh, also ~1,06€. Man spart also 9,14€ pro 100 km oder 1828€ pro Jahr bei 20000km Laufleistung. Das wären dann ca. 5 Jahre um 10k€ Mehrpreis auszugleichen. Bei 39ct halbiert sich die Ersparnis und man würde 10 Jahre brauchen.
Ein Freund von mir durfte zwar lt. Eigentümerversammlung eine Wallbox installieren. Das Problem, er hätte dem lokalen Stromversorger einen gut fünfstelligen Baukostenzuschuss für einen kräftigeren Hausanschluss zahlen müssen. Er fährt nach wie vor Verbrenner. Man sollte auch die Preise anschauen, die von den wenigen Hotels und Restaurants mit Lademöglichkeit genommen werden. Ein Wirt wollte von mir schon einmal 5 EUR/kWh haben. Gut, dass ich bei der Buchung vorher gefragt habe, so dass ich meinen noch vorhandenen alten Diesel angeworfen habe. Eine andere öffentliche Säule im Ort gab und gibt es nicht. Für ein paar Minuten unterwegs an einer HPC-Säule zu laden, funktioniert nicht; das kann mein Auto nicht. Ist schon was älter. Das Problem mit besetzten Ladesäulen kennt wohl jeder. Nach meiner Beobachtung ist es in der Woche an Autobahnen nicht groß; ich vermute, es sind viele Außendienstler unterwegs, die hauptsächlich Verbrenner fahren. Am Wochenende muss das Elektro-Familienauto auch für die Fahrt zu den Schwiegereltern ran, das ansonsten nur dazu dient, im Nahbereich umherzufahren. Die wenigen Ladesäulen in und rund um Stadtzentren sind fast immer belegt. Da herrscht massiver Mangel. Und Säulen in einer Tiefgarage kann man mit dem Handy mangels Netz nicht bedienen. Gut, wenn man eine passende Karte dabei hat. Wenn man in die Garage hineingefahren ist, die Säule gefunden hat, stellt sich wohlmöglich heraus, dass sie besetzt oder defekt ist. Dann darf man die Parkgebühr für eine Stunden für nichts bezahlen. Vor der Einfahrt müsste angezeigt werden, wieviele Ladepunkte nutzbar sind.
Energieversorger und Netzbetreiber sind verpflichtet, das Netz auszubauen, wenn die Leistung nicht ausreicht. Wäre neu, dass man da einen Baukostenzuschuss für leisten muss. Die kriegen was von der Bundesnetzagentur was auf die Finger, wenn sie zu knapp kalkuliert haben und ein Engpass entsteht. Ich fahre fast nur an Reisewochenenden auf der Langstrecke und habe noch nie Schlagen gestanden. Auch in über 5 Jahren AC-Laden an öffentlichen Säulen im ALltag habe ich es genau einmal gehabt, dass ich nicht wie geplant laden konnte. Da gab es noch die Kostenlos-Schnorrer bei Lidl.
Was wollte denn der Freund installieren? Das einem in der Praxis jede Menge Steine in den Weg gelegt werden glaube ich gerne. Aber ein Anschluss mit 2 bis 3 kw Ladeleistung reicht ja als Grundbedarf erst mal aus. Dafür reichte die vorhandene Elektronik nicht aus? Auf eine 11 kw Wallbox zu gehen ist vielleicht zu gewagt, und wer braucht 110 kWh Nachladung pro Nacht ( wenn man 10 bis 12 Stunden steht)?
Mein Stellplatz (Eigentumswohnung) hat keinen Strom, keine "Wall", und ist durch eine Durchfahrtsstraße vom Mehrfamilienhaus getrennt. Das ist unbezahlbar sich dort Strom hinlegen zu lassen wenn man die Straße aufreissen muss. Das nächste Problem wäre: wo soll man die Säule einbetonieren um das Lademodul hinzupappen? Auf dem Rasen ist es verboten, und der Stellplatz gehört nicht zum eigenen Eigentum.
@@papaschlumpf2311 das ist doof, ne das ist gar nicht umsetzbar wenn der Stellplatz nicht am Haus liegt. Und ich dachte schon die 11 Meter hier vom Haus zum Stellplatz werden schwierig. Tut mir leid!
pauschal kann man nie sagen, dass das e auto günstiger ist. bei mir war es deutlich teurer als mein Diesel, da der Großteil ausserhalb am supercharger geladen werden musste
Ich habe nun schon öfter festgehalten, das einige Technologien schlicht Ressourcen Verschwendung sind, nun erkennt dies auch Toyota: Game over für Wasserstoff-Autos: Toyota ändert seine Strategie Toyota will den Schwerpunkt seiner Wasserstoff-Brennstoffzellenentwicklung künftig auf Nutzfahrzeuge statt auf Pkw verlagern. Technikchef Hiroki Nakajima erklärte auf der Tokyo Motor Show, dass die Entscheidung auch auf dem ausbleibenden Erfolg des Toyota Mirai beruhe.
@@strombewegtja! Die brennen ständig, Elektrosmog vernichtet einen und die kleine Kinder in Chile müssen „Kobolde“ schürfen 😂 Und mann hat mir in den Stammtischforen erzählt, dass mein E-Auto im Stau leer wird. Seit dem, fahre ich nicht mehr in den Stau. So!
Schon bei teuer ist das einfach zu widerlgen. Bei E-Kleinwagen gilt das noch. Ein ID.3 Pure mit 170 PS kostet etwa soviel wie ein Golf 8 TSI mit 150 PS. In der Mittelklasse kann man BMW besonders gut vergleichen, weil alle Autos die selber Karosserie haben und das sagt der Konfigurator: Elektrisch BMW iX1 eDrive20 204 PS 48400 BMW iX1 xDrive30 313 PS 55500 Benziner BMW X1 sDrive20i 170 PS 46000 BMW X1 xDrive23i 218 PS 52400 BMW X1 M35i xDrive 300 PS 63900 Diesel BMW X1 sDrive20d 163 PS 47600 BMW X1 xDrive23d 211 PS 53200 Elektrisch BMW iX2 eDrive20 204 PS 49900 BMW iX2 xDrive30 313 PS 57000 Benziner BMW X2 sDrive20 170 PS 47500 BMW x2 M35 xDrive 300 PS 65400 Diesel BMW X2 sDrive18d 150 PS 48000 BMW X2 sDrive20d 163 PS 49100 BMW X2 xDrive20d 163 PS 51100
Hab auch keine Möglichkeit zuhause zu laden. Ich lade m Hybrid ausschließlich an der städtischen Ladesäule u das funzt super. Ab u zu darf ich kostenlos auch in der Firma laden. Muss ich aber jedesmal fragen u das geht mir auf den Keks😂
In Sommer fahre ich um 30-40% günstiger als mit mein Diesel . In Winter manchmal gleich aber auch mal teuerer als Diesel . Ich kann nur unterwegs laden.
Selbst wenn nicht. Der nächste AC-Lader ist für mich weiter weg. Aber 10 AC-Lader für 30 Ct/kWh stehen da, wo ich einmal pro Woche 2-2,5 Stunden einen Termin habe und anschließend Einkaufe. Mit den ca. 30 kWh komme ich fast über die Woche. Einmal noch bei Lidl für 29 Ct/kWh ergänzt und es passt. Es kommt ganz selten vor, dass ichzusätzlich mal ein paar kWh im Alltag nachlade. Tesla (ca. 45 Ct7kWh), EWE Go (52 Ct/kWh) und ein HPC beim Marktkauf für 57 Ct/kWh sind so meine Backups ohne Abo. Hätte ich die nicht, wäre es wohl ein Abo mit 39 Ct/kWh von einem der großen Anbieter vor Ort und evtl. für einen Monat noch ein zweites, wenn es in den Urlaub geht. Ja, man muss etwas schauen, wo man günstig laden kann. Aber das habe ich früher beim Tanken auch gemacht. An welchen Tagen um wieviel Uhr war es an welcher Tanke günstig. Das war auch nicht unkomplizierter, auch wenn die Differenzen kleiner waren. Das Wirrwarr nervt, aber es ist locker beherrschbar und es gibt fast immer günstige Lademöglichkeiten.
Hoffe da tut sich was die Preise bei Aldi sind ja auch gestiegen finde die aber immer boch fair, aber die sollen jetzt endlich dan auch mal an jedem Einkauf Zentrum mindestens 2 -3 lader hinstellen genauso bei Lidl in Freiburg gibt es einen Lidl der eine Ladesäule hat, zumindest eine bei der ich mal vor Jahren war aber in Lahr oder anderen, die meistens auch riesen Parkplätze haben, nix da tut sich leider zu langsam was es müssten schon bei jedem Einkaufsmarkt ein par mehr ladesäulen stehen aber was tut sich da nix einfach bullshit.
die anschaffungskosten eines vergleichbaren wagens liegt gut beim doppelten, druch das erhöhte gewicht der akkus, ist der reifenanrieb höhe, hohe reparatur- und wartungskosten, viele teile sind kaum lieferbar und und und .......... und es würde mich nerven, ständig abends an eine steckdose / ladestation wären zu müssen. gerade im winter ein no-go !! das ding ist lediglich als zweitwagen ein tweures hobby für leute, die offenbar zuviel geld haben und einen wagen nur bedingt zum laden und transportieren brauchen. und wie bei allen hightech-technologien: der preisverfall ist massiv und so ein ding am anfang zu kaufen, hat offenbar nichts dazugelernt.
Vielleicht liegt es an mir, aber ich lese eine gewisse Wut raus aus ihrer Antwort. Am Ende zählt doch nur die TOC, also einfach alle Kosten über die Nutzung und das rechnet man einfach durch. Die niedrigere Zahl gewinnt. Da muss man doch auf niemanden böse sein.
Ich denke, ein Problem ist, daß man sich mit dem Kauf eines neuen E für die nächsten 10 bis 15 Jahre festlegen muß. Man ist nicht mehr flexibel. Z.B. man braucht das Auto nicht mehr, kein Job mehr, Arbeit im Home Office, die Familie hat sich verkleinert, die Strompreise gehen durch die Decke. Oder das Einkommen stimmt nicht mehr, oder oder oder. Einfach so verkaufen geht auch nicht. Schon garnicht in einer Krise. In einer richtigen Krise dürfte E unverkäuflich sein. In diesen Zeiten ist Flexibilität das wichtigste.
Deine Aussagen gelten doch auch für den Verbrenner! Auch die Spritpreise können durch die Decke gehen und wenn sich die E Autos durchsetzen dann wird der Verbrenner unverkäuflich. Und das gilt auch in der Krise. Und mit einer eigenen PV Anlage ist die Flexibilität mit dem E Auto am größten.
@@supertec72 Verbrenner kann man jeden Tag kaufen und gleich wieder verkaufen. Für kleines Geld. Der Markt ist 100% liquide. Ein gebrauchtes E zu verkaufen, und das noch zu einem fairen Preis und schnell, ist kaum möglich.
@@supertec72 Weil man nicht weiß, ob man in Zukunft mit Benzin/Diesel oder mit Strom besser fahren wird, muß man flexibel bleiben. D.h. das Ding darf nicht viel kosten und muss schnell abzustoßen sein.
@@supertec72 E-Auto, PV und WP hängen an der künftigen Politik, die hier gefahren wird. Das ist eine Wette. Mit Grün-rot wird man die EE weiter protegieren. Ohne sie passiert das Gegenteil, das kann bis zu Sanktionen gehen. Z.B. jeder PV Besitzer, der im Sommer ins Netz Strom einspeist, wird fett zur Kasse gebeten. 1,- pro eingespeiste Kwh. Um die Leute zu nötigen, den Strom anderweitig weg zu kriegen. Die Regeln, die jetzt existieren, können in einer Notlage problemlos über den Haufen geworfen werden. Haben wir bei Corona gesehen. Notlagen rechtfertigen ALLES. Und: Notlagen können auch übersteigert werden. Um noch mehr durchsetzt zu kriegen. Je größer die Notlage, umso mehr kann man durchsetzen.
Absolut nicht nachvollziehbar. 80% kommen vom Dach, 10% aus dem Hausstrom, 10% anstecken und erledigt. Keine Ladekarten, kein nix, zu 90% keine Sekunde warten, wenn ich schlafe kann die Kiste machen was Sie will. Jedem der das nicht kann, empfehle ich jene Parteien zu wählen, die sich darum kümmern.
@@strombewegt Ich denke nicht. Vor allem aber eine Kaufprämie stecken sich so oder so die Hersteller ein. Somit, wenn, dann die Wahrheit sagen und es als Hersteller Förderung deklarieren. Aber wir haben es ja so mit der Wahrheit, ...
"Jedem der das nicht kann, empfehle ich jene Parteien zu wählen, die sich darum kümmern" Kümmern sich die von dir empfohlenen Parteien auch darum, dass jeder ein eigenes Haus mit PV und Wallbox bekommt? - Träum weiter! Übrigens habe ich Haus, PV, Wallbox und 2 E-Autos aber ich weiß auch, dass das nicht Standard ist!!!
@@skipperf2889 Zum einen sind es 40%, zum anderen Plug&Charge ist keine Hexerei, dafür reicht ein simples Gesetz. 11kW Lader kann man öffentlich Millionenfach für minimal Kosten aufstellen, billigen Strom gibt es ebenfalls zu Hauf. Der einzige Unterschied zwischen jenen, die all das selber haben und dem Rest besteht darin, das es die einen ohne politischer Unterstützung hinbekommen, die anderen eben Gesetze und Regeln brauchen. Womit die passende Partei eben für den REST nötig ist.
@@mikef.schwarzer2263 der Istzustand wird wohl noch eine ganze Weile so bleiben, weil EnBW, Allego und Co mit dem aktuellen Modell bei den „ Dummen“ (adhoc Lader) schön abkassieren können. Und daran dürfte kaum eine Partei allzu schnell etwas ändern. Wir können uns ja schon freuen, wenn keine Partei an der Macht kommt, die auf russisches Gas und Öl und Atomstrom setzt und Windräder abreißen möchte.
Endlich jemand der mal die Realität ausspricht und nicht nur versucht das ganze schön zu reden. Die aktuellen Regelungen und Rahmenbedingungen machen die E-Mobilität derzeit zu etwas bei dem nur reiche wirklich profitieren können. Es gibt genau zwei Szenarien bei denen Man mit einem E-Auto aktuell günstiger fahren kann als mit einem sparsamen Verbrenner. Scenario 1 man ist reich genug um im Eigenheim mit eigener Lademöglichkeit zum Hausstromtarif zu wohnen und Scenario 2 man bekommt das E-Auto als Dienstwagen (was auch ein Privileg von Besserverdienern ist), Ladekosten übernimmt dann der Arbeitgeber und die Versteuerung des E-Dienstwagens ist massiv vergünstigt. Ich kann das voll nachvollziehen, da ich als Mieter ohne eigene Lademöglichkeit mal nachgerechnet habe was ich für Elektrische Alternativen habe. Benchmark an der sich das E-Auto messen muss ist 3,85l Diesel/100km a 1,53€/l (Realer Daten, die ich das letzte Jahr über auf 25000km lückenlos dokumentiert habe) Macht 5,89€/100km. Ich rechne mit 50ct/kWh, da die günstigste öffentliche Lademöglichkeit hier bei 39ct/kWh liegt ich aber auch einiges an Langstrecke (ca.10000km) fahre und hier die Kosten ja höher sind. Ein Elektroauto was gleiche Verbrauchskosten verursacht dürfte unter den Bedingungen wenn man noch Ladeverluste berücksichtig nicht mehr als 11kWh/100km verbrauchen. Das sind dann Werte die ein Tesla Model 3 was zumindest eine halbwegs vergleichbare Größe hat beim Hypermiling mit Tempo 80 hinterm LKW erreicht. Ich erreiche die 3,85l/100km jedoch auf der Langstrecke mit Tempo 130 und auf den 25km zur Arbeit bei Tempo 100 und fahre meine 1300km mit einer Tankfüllung. Auch bei den anderen Kosten würde ich mit einem E-Auto nicht günstiger fahren Versicherung für ein Model3 was mit eins der wirtschaftlichsten E-Autos ist würde mich 1400€/Jahr Kosten. Mein Astra kostet mich in der Versicherung 600€/Jahr in der Wartung ca. 600€/Jahr und ca. 200€ Steuern/Jahr. Also selbst wenn bei dem Tesla keinerlei Wartung anfallen sollte ist dieser nicht günstiger. Berücksichtigt man jetzt, dass der Anschaffungspreis des E-Autos und entsprechend auch der Wertverlust höher ausfällt. Ist ganz klar, dass der Umstieg aufs E-Auto sich für mich aktuell noch nicht lohnt. Mit eigener Lademöglichkeit, oder einer zuverlässigen öffentlichen Ladeinfrastruktur mit Hausstrompreisen direkt vor der Haustür währe das aber direkt was ganz anderes. Letzten Endes wird der Ausbau und die Preisentwicklung der öffentlichen Ladinfrastruktur darüber entscheiden wo und wie schnell es in Deutschland mit der E-Mobilität hingeht, nicht irgendwelche Kaufprämien oder Vergünstigungen bei Dienstwagen von denen größtenteils die reichen profitieren.
Scenario 3 man Least ein E Auto günstig und lädt auf dem Supermarkt Parkplatz während man einkauft. Scenario 4 die Lobby hört auf alles zu blockieren und sorgt für Verhältnisse wie z.B. in den Niederlanden.
@@heinzsp4018 Wo willst du denn bitte ein E-Auto günstig leasen? Die sind durch die Bank weg 50-100% teurer in der Leasingrate als ein vergleichbarer Verbrenner. Was das Laden am Supermarkt angeht, so geht das Konzept für mich nicht wirklich auf. Fahre in der Woche im Schnitt 520km und kaufe 1 Mal die Woche für ca. 45min im Supermarkt ein (Mache immer einen Wocheneinkauf und wenn was kleines fehlt gehe ich die 50m zum kleinen Rewe um die Ecke zu Fuß). So schnell lädst du da auch nicht und günstiger als an der Straße ist das da auch nicht. Die einfachste und wirtschaftlichste Lösung ist für alle die keine eigene Lademöglichkeit haben aktuell nun mal noch der sparsame Diesel auch wenn es euch E-Auto Schönrednern nicht gefällt. Mit Schönrederei werdet ihr auf jeden Fall niemanden überzeugen der selber rechnen kann, insbesondere da auch viele große RUclipsr die klar Pro E-Auto sind bereit sind diesen Fakt einzugestehen und dies auch thematisieren. Ohne das sich etwas an den Rahmenbedingungen ändert wird sich das E-Auto bei Menschen ohne eigne Lademöglichkeit nicht durchsetzen.
Deutschland importiert immer noch sehr viel Strom vom Ausland, momentan auch aus der Schweiz. Solange DE nicht Selbstversorger ist, wird das mit dem Strompreis nicht besser:)
Man darf auch nicht vergessen, dass dieses Zinnober wesentlich häufiger als das Tanken erforderlich ist. Also statt auf 1000 km nur einmal, hier mindestens 3x. Da würde ich lieber ganz auf das Autofahren verzichten und nur noch die Öffentlichen nehmen. Preis ist das eine, aber Alltagstauglichkeit ist nicht zu vernachlässigen. Wenn etwas nichts taugt, ist geschenkt zu teuer.
Wenn Du regelmäßig unter Zeitdruck auf Langstrecke gehst, vielleicht. Der Normalnutzer macht das nur gelegentlich und da wir bei 1000 Km auch immer schon 3 Pausen gemacht haben, ändert sich die Reisezeit kaum. Manche tun echt so, als würde es körperliche Schmerzen bereiten, mal 20-25 Minuten irgendwo Pause machen zu müssen.
@@Likr666 Ich will aber nicht zwangsweise Pausen zu der Zeit und an den Stellen machen, wo es das Fahrzeug erfordert, sondern auch mal am Ziel ankommen und dort meine Zeit nutzen und verbringen. Ich pendle seit über 25 Jahren jede bzw. jede zweite Woche mehrere hundert Kilometer zur Familie usw. Für mich ist das Fahren solcher Strecken eher Entspannung zum Alltag und nichts, was mich stresst, wo ich dann davon laufend Pausen bräuchte.
@@robbylehmann7110 Man merkt, dass Du noch nie länger E-Auto gefahren bist. Ladepausen sind kein Stress, sondern insgesamt sorgt das Fahren mit dem E-Auto dafür, dass ich entspannter ankomme. Mit dem Verbrenner war ich früher nur wesenetlich schneller, dafür musste ich am Ziel erstmal eine Pause machen. Jetzt komme ich an und bin topfit. Im Alltag hole ich die Zeit dann auch locker raus, weil ich beim Tanken neben dem Auto warten muss. Ich stecke das Auto an und es kann ganz alleine ohne meine Hilfe laden. Ich spare mit jedem Ladevorgang Zeit. Wieviel sind "mehrere hundert Kiloemeter"? Es gibt etliche bezahlbare E-Autos mit deutlich über 600 Km WLTP, teilweise sogar über 700 Km WLTP. Damit sind deutlich über 400 Km Autobahnreichweite realistisch. Aber wer 25 Jahre so eine Strecke pendelt, sollte vielleicht mal an anderer Stelle ansetzen.
@@Likr666 Notwendige Ladestops wären für mich schon Zeitverschwendung, da man ja in dieser Zeit keinen Meter dem Ziel näher kommt und nur warten kann. Sicherlich muss ich auch tanken, aber wenn ich dafür 10 Minuten gebraucht habe, kann ich dann über 1200 km fahren. Da Fahrzeug ist über 20 Jahre und in dieser Zeit fast 400.000 km gelaufen und braucht nach wie vor knapp 4l/100 km.
@ Ich vergaß. Diesel-Dahrer haben eine Stahlblase, müssen nur einmal am Tag pinkeln. Sie essen und trinken während der Fahrt und Pausen sind was für Weicheier. Raucher, Kinder, Rentner und Hunde dürfen deswegen auf keinen Fall mitgenommen werden. Ich liebe so fahrende Zeitb*mben... nicht. Und vor allem bei der Urlaubsfahrt ist es wichtig, nicht eine Sekunde zu verlieren, um in den nächsten Stau zu gelangen. Auch wenn Du es nicht glaubst. Meine Erfahrung ist, dass ich maximal 1/2 Stunde auf der Urlaubsfahrt verliere und die hole ich dadurch wieder rein, dass ich am Ziel sofort 100% fit bin und nicht erst Pause machen muss. Aber glaub, was Du willst. Setz Dich in den rappelnden Stinker und komm gerädert am Ziel an. Ich hoffe nur, dass Du keinen Unfall dabei baust, bei dem unschuldige leiden müssen. Wir sind stolz auf Dich.
Ist halt wie bei allen neuen Technologien. Die einen finden es toll und steigen früh um. Bei anderen rechnet es auch ab einem bestimmten Punkt oder für ihren Usecase. Und wiederum andere warten halt bis zuletzt, egal ob aus Vorbehalten oder weil es einfach noch nicht passt. Deswegen muss ja keiner einem anderen irgendwelche Vorwürfe machen. Macht einfach wie es für euch passt und akzeptiert auch die anderen!
In China ist das Elektroauto definitiv billiger - und der Strom an der öffentlichen Ladesäule kostet 10 Cent, zu Hause 7 Cent. Im März 2023 kostete der günstigste ID.3 auf der Volkswagen-Seite knapp 44.000 Euro, in China war im März 2023 das Basismodell ID.3 für EUR 16.400,- zu haben. Per Juni 2024 lag der Preis für den BYD Atto 3 Comfort in DE bei EUR 37.990, in China EUR 17.990. Drüben gibt es keine Proteste, die sind verboten. Bei uns wird gegen Alles protestiert, bloss nicht gegen 50% bis 120% Aufpreise bei der PKW-Anschaffung und gegen die Abzocke an der Ladesäule. Warum nicht? Beide Faktoren sind absolut relevante Hemmfaktoren, wenn es darum gehen soll viele Menschen möglichst schnell in die Elektromobilität zu bringen. Wie es geht - und zwar so, dass es Spass macht und auch bezahlbar bleibt, das macht China uns in grossem Stil vor. Das die EU sich freiwillig zu 100% von China abhängig macht - denn ohne Teile aus China kann es hier (trotz wöchentlicher, bahnbrechender Erfindungen) gar keine Batteriefertigung geben, das ist noch ein ganz anderes Thema. Strom bewegt macht Spass. Ich wünsche, dass Strom bald noch viel mehr bewegt. Danke:)
Fortschritt geht nicht ohne Veränderung und die die sich nicht ändern können, können auch nichts verändern.
Stimmt
So ist es!
wie immer wenn es um Kosten geht, ist mir egal was irgendwo geschrieben wird!
Ich kann meinen Kostenvergleich nur für mich selbst ausrechnen!!
Genau so ist es!
Ich lade ausschließlich extern und das ergab 2024 einen Preis von 8,18 €/100 km. Primär lade ich beim örtlichen Anbieter im Landkreis FS AC und DC und außerhalb nutze ich Tesla und EWEgo und erfreue mich ständig bei den Fahrten mit dem E-Auto.
Wobei ich das nicht wirklich günstig finde.
Ich bin kein Sparfuchs und brauche 19 kWh/100km und mein früherer Benziner hat mehr als >€ 3 mehr verbraucht.@@strombewegt
@@ikarus6092 mit 19kWh bist du doch noch sparsam unterwegs, wenn das dein Jahresmittel incl. Ladeverluste ist.
Bei mir sind es 21,8kWh (incl. Ladeverluste) ohne zu rasen, auf 19 oder weniger komme ich nur im Sommer.
@@skipperf2889 Es sind alle Rechnungsdaten von 2024 zuzüglich der km-anzeige des Fahrzeugs berücksichtigt. Ich lade nur öffentlich.
@@ikarus6092 Darf ich mal fragen welches E-Auto du fährst?
Ich bin mir nicht sicher ob ich jetzt schon ein Elektroauto fahren würde, wenn ich nicht zu Hause laden könnte. So verwundert es nicht, wenn eine Studie sagt, dass 80 % der Elektroautofahrer zu Hause eine Lademöglichkeit haben. Tarik von den Elektrobays hat zuletzt ein Video zum Thema Laternenparker gemacht. Wo er lädt und mit welchen Karten. Für mich wäre das nichts. Das Laden mit einem Elektroauto ist und bleibt erklärungsbedürftig. Ich würde jedem empfehlen, der sich überlegt sich ein Elektroauto zuzulegen, sich vorher über sein Nutzungsprofil und seine Lademöglichkeiten klar zu werden. Und was die Studie angeht, so kann man natürlich auch ganz anders rechnen, nämlich nur mit den teueren ad-hoc-Ladetarifen im öffentlichen Raum weil dann ist es genauso einfach wie tanken und schon werden die lfd. Kosten für ein Elektroauto schnell teuerer als der Verbrenner.
geht mir exakt genauso, ich habe vor 12 Jahren eine PV aufs Dach bauen lassen, da war irgendwann ein E-Auto die logische Konsequenz um den Eigenverbrauch aus der PV zu erhöhen.
Bei uns in der Straße gibt's zwar keine 200m entfernt einen 150er HPC von Allego aber unter 0,62€ (mit Ewe Go Karte - Smoov-App von Allego ist teurer) könnte ich nur da und nicht zuhause laden, wäre das E-Auto teurer im Betrieb als der Diesel, den wir vorher hatten.
Ich habe mir deswegen erstmal nen Hybrid gekauft u was soll ich sagen. Das laden funktioniert auch außerhalb tadellos. Fahre m A250e täglich rein elektrisch in 4 Monaten war ich erst 2x tanken u das nur weil ich 1x von Stuttgart nach Freiburg bin. Ich kann zuhause auch nicht laden
@@I.Musma.Kaken80 und hast du mal ausgerechnet was dich 100km elektrisch fahren gekostet hat?
Wäre interessant ob du mit ausschließlich öffentlichem Laden immer noch günstiger fährst als mit Benzin oder Diesel
@skipperf2889 aufgrund meines Fahrprofils mach ich das nicht ausschließlich an dem Strompreis fest. Da ich täglich ca 15 km fahre habe ich wesentlich weniger Verschleiß auf Kurzstrecke. Wenn ich bedenke wie oft m letzter Verbrenner im letzten Jahr in der Werkstatt war. Ich sag mal so im Monat hab ich ca 60 Euro Stromkosten für meinen letzten Diesel hatte ich ca das Doppelte an Kosten hab den aber auch öfter wegen Kurzstrecke stehen lassen. Bevor gemeckert wird. Den Diesel hatte ich vor Corona mit nem ganz anderen Fahrprofil gekauft
@@skipperf2889 ab u zu kann ich aber auch in der Firma kostenlos laden. Muss da aber jedesmal fragen u das nervt mich dann doch.
Die Seite E-Fahrer sagt, Artikel vom 9.1.2025
Die meisten Fahrer laden demnach ihr E-Auto zu Hause an der eigenen Wallbox (80 Prozent).
Zusätzlich können weitere 35% zusätzlich auch an Arbeitgeberparkplätzen laden.
Zitat:
Besonders bei der Lademöglichkeit zu Hause fiel jedoch ein enormer Unterschied auf.
Denn im vergangenen Jahr ist der Anteil der E-Auto-Besitzer in Mehrfamilienhäusern im Gegensatz zu denen in Einfamilienhäusern nicht gestiegen. Der Grund dafür ist komplex.
Nachdem rund 40% in einem Eigenheim leben, ist das eigentlich vorhersehbar.
Ich habe dies anhand diverser Zahlen vor langem schon hier gepostet, ... tja und nun gibt es eine offizielle Statistik.
Woran das wohl liegt
Ach ja, und wieder mal ein Kommentar gelöscht.
@@mikef.schwarzer2263 von wem und wo!?
wegen was?
@@mikef.schwarzer2263 Meinst Du den "Nachdem rund 40% in einem Eigenheim leben,..." Der ist nicht gelöscht. Man sieht ihn allerdings nur, wenn man die Sortierung auf "neueste zuerst" umstellt. Keine Ahnung, ob das ein Bug bei YT ist oder die so "weich" löschen/ausblenden.
In dem Video sind viele gute Punkte aufgezählt, woran es hakt. Es gibt viele Stellschrauben, aber werden nicht angegangen. Es ist eigentlich erstaunlich, wie gut elektrisch Fahren ist, obwohl einem viele Steine in den Weg gelegt werden. Ich freue mich gleich auf meine App zu drücken, während meine Nachbarn mit laufendem Motor am Eiskratzen sind.
Ich bin Laternenparker. Preislich komme ich auf 9 bis 10 € auf 100km. Ich würde gerne auf Arbeit laden. Da gibt es auch Wallboxen, nur leider für 78ct/kWh. Ergo stehe ich alle 10 Tage für 30 Minuten am Schnelllader und versuche, das wenigstens mit dem Einkauf zu verbinden. Ideal ist es noch nicht.
Das einzige was AC laden sinnig macht ist beim Arbeitgeber. Auch bei uns ist es zu teuer .
@@berndine1 AC Laden ist überall sinnig wo das Auto steht, Nicht nur zuhause oder beim Arbeitgeber. Wenn man wollte kann man das sehr viel mehr Leuten zum Spotpreis anbieten. Eigentlich müsste man das ..
Wir können auch nicht endlos HPC an HPC stellen. So wird das E-Auto zum Teil des Problems anstatt zur Lösung. ~23 Milliarden Steuergeld und Gebühren gehen in Redispatch und sinnlose EEG Vergütung für NIX, unkontrollierte Extremspitzenlasten machen das Problem nur schlimmer.
@@berndine1 ich lade im Alltag immer AC ohne eigene Wallbox. Wichtig ist aber ein Auto mit 22 kW AC Lader und eine Ladekarte mit gutem AC Roaming. Beides gibts bei BMW. Mir war wichtig dass ich nicht extra Zeit am Schnelllader vergeude sondern „nebenbei“ bei Besorgungen in der City lade (und dabei noch die Parkgebühr spare😄).
Ich habe Respekt vor der Raketenwissenschaft in der Ladesäule.
Da ist es auch OK, wenn die ersten 1000 Nutzer es im ersten Jahr nach dem Zufallsprinzip abbezahlen.
Ohne geht es doch nicht.
Wir haben einen Corolla Hybrid, den fährt die Frau laut Bordcomputer mit 8,2 L/100km. Aktuell bei 1,65 Euro sind das das knapp 13,50 Euro. Mein Kona braucht 16,9 Kwh/100Km. Die Stadtwerke nehmen für AC Laden 0,45 Euro/Kwh. Das sind also knapp 7,9/100km Euro. Und ja, man kann den Corolla auch sparsamer fahren, aber meine Frau halt nicht. Es geht auch in der Grossstadt mit dem EAuto. Man muss halt schauen, ob es in das eigene Profil passt und eventuell sich ein wenig umstellen, was Laden und Langstrecke betrifft. Ich sehe auch keine Zeichen, dass die EU Politik von ihren Zielen abrückt, was CO2 Verringerung betrifft und damit wird Benzin immer teurer werden.
Wenn man vergleicht, dann ist es sicher kein Problem.
wie kann man einen Corolla Hybrid mit 8,2 Liter fahren!?
Autobahn 160!?
Urban/Landstraße rinnen da keine 5 Liter rein.
Der gewöhnliche Vitara meiner Frau schluckt nur 6,5 Liter Benzin.
Mit Wandlerautomatik!
Und die schleicht nicht.
@@Oida-Voda Ich vermute, dass 2 Liter alleine für das Heizen des Innenraumes draufgehen. Ausserdem ist meine liebe Frau lernresistent, was Spritsparen betrifft.
@oliverb.399 2 Liter für das Heizen?
Sicher nicht, unmöglich.
:)
Ich meine das ernst, wie geht das den auf über 8 Liter zu treiben, außer bei viel Autobahn bei 160 aufwärts.
Mir fehlt die Fantasie um mir auszumalen wie man einen Corola Hybrid auf über 8 Liter bekommt. Ich fahre einen Prius, der fast nur Kurzstrecke bewegt wird, und habe über Jahr gemittelt einen Verbrauch von etwa 5 Liter auf 100km
Sehr gutes Video. 👍 Das E Auto legt den Finger in viele Baustellen in unserem Land. Eigenheimquote, Bürokratie, Infrastruktur, Internet, soziale Gerechtigkeit...
Danke
Diese Test sind m.E. wenig hilfreich und führen sogar noch mehr zur Spaltung.
Wenn wir keine eigene Wallbox hätten stünden in der Garage garantiert keine 2 E-Autos. Inzwischen haben wir zwar in 4km Entfernung einige HPCs aber gerade jetzt im Winter da hin zu fahren und dann 30++min zu warten bis das Ding voll ist wäre wirklich nicht lustig.
Solange sich bei dem Ladekarten/App/Preischaos nicht was tut ist E-Auto eigentlich nur für Leute zu empfehlen die eine Wallbox installieren können. Theoretisch hätten Mieter ja inzwischen ein Recht darauf aber das scheitert oft an der Realität (Kosten). Kein fester Stellplatz? Pech gehabt. Größere Anlage? Muß so sein daß alle eine Wallbox haben können = sündteure Lösung.
Gebe dir recht. Aber hoffe es tut sich bald was.
Sehe ich ganz genauso. Solche plump geschönten Test erkennen viele schnell als das was sie sind und fühlen sich verarscht. Das führt nur zu mehr Misstrauen und Ablehnung.
Ordentliche Berechnungen mit realistischen Schwellenwerten ab wie viel km pro Jahr sich ein E-Auto, Diesel oder Benziner in den jeweiligen Situationen mehr rechnet, wären da deutlich hilfreicher und würden etwas vom verlorenen Vertrauen wiederherstellen. Auch sollten Fälle mit gebrauchten Wagen berücksichtigt werden. Da wird zwar praktisch immer der Verbrenner gewinnen, aber so ist die Realität nun mal.
Wer beim Arbeitgeber laden kann kommt da noch in den sinnvollen Kreis. Ansonsten sieht es wirklich nicht besonders gut aus mit den komfortablen Lademöglichkeiten. So ein paar mehr HPCs an Supermärkten oder anderen Geschäften, wo man regelmäßig ist, würden sicher helfen. Am besten nicht direkt neben dem Eingang, damit erst gar keiner auf die Idee kommt die als privilegierten Parkplatz zu missbrauchen.
Da ist es im Saarland für E Autofahrer an den Ladesäulen einfacher . Da heißt es " freie Auswahl " . Die sind immer leer oder es steht mal ein vereinzeltes Fahrzeug an der Säule. Wenn hier einer elektrisch fährt läd er zu Haus.
Danke für den Beitrag der die objektive Situation der Mieter darstellt . 👍
Hallo Wolfgang, genau das ist mir hier auch aufgefallen (Kreis SLS). Die Eigenheimquote liegt bei uns immerhin bei 60% (Platz 1 bundesweit). Die freien Ladesäulen sind dann was für die Durchreisenden bzw. Touristen🙂
Unser öffentlicher Ladepunkt ist tatsächlich näher als unser eigener Parkplatz.
Die Entega will dafür 49 cent pro kWh. Rechnerisch ist das etwas günstiger als Benzin, aber natürlich kein Vergleich zu den
Selbst wenn man sich einredet der eigene PV-Strom sei umsonst geht das nicht.
Zumindest fehlt der Beweis, wer fährt hier schon >> 30 Jahre elektrisch?
Gibt es schon E-Autos mit H-Kennzeichen?
@wernerbraun37 Unser Auto braucht 6Liter pro 100 km, also etwa 1,7€*6~10,2€ pro 100 km.
Ein ID3 braucht 15,1 kWh pro 100 km. Für die Einspeisung bekommen wir 0,07 Cent pro kWh, also ~1,06€.
Man spart also 9,14€ pro 100 km oder 1828€ pro Jahr bei 20000km Laufleistung. Das wären dann ca. 5 Jahre um 10k€ Mehrpreis auszugleichen. Bei 39ct halbiert sich die Ersparnis und man würde 10 Jahre brauchen.
@ Du solltest woanders einspeisen. Diesel fahren und nicht nur im Sommer elektrisch fahren. Die PV Anlage für 0€ gibt es auch nur bei einem Anbieter.
Ein Freund von mir durfte zwar lt. Eigentümerversammlung eine Wallbox installieren. Das Problem, er hätte dem lokalen Stromversorger einen gut fünfstelligen Baukostenzuschuss für einen kräftigeren Hausanschluss zahlen müssen. Er fährt nach wie vor Verbrenner.
Man sollte auch die Preise anschauen, die von den wenigen Hotels und Restaurants mit Lademöglichkeit genommen werden. Ein Wirt wollte von mir schon einmal 5 EUR/kWh haben. Gut, dass ich bei der Buchung vorher gefragt habe, so dass ich meinen noch vorhandenen alten Diesel angeworfen habe. Eine andere öffentliche Säule im Ort gab und gibt es nicht. Für ein paar Minuten unterwegs an einer HPC-Säule zu laden, funktioniert nicht; das kann mein Auto nicht. Ist schon was älter.
Das Problem mit besetzten Ladesäulen kennt wohl jeder. Nach meiner Beobachtung ist es in der Woche an Autobahnen nicht groß; ich vermute, es sind viele Außendienstler unterwegs, die hauptsächlich Verbrenner fahren. Am Wochenende muss das Elektro-Familienauto auch für die Fahrt zu den Schwiegereltern ran, das ansonsten nur dazu dient, im Nahbereich umherzufahren. Die wenigen Ladesäulen in und rund um Stadtzentren sind fast immer belegt. Da herrscht massiver Mangel. Und Säulen in einer Tiefgarage kann man mit dem Handy mangels Netz nicht bedienen. Gut, wenn man eine passende Karte dabei hat. Wenn man in die Garage hineingefahren ist, die Säule gefunden hat, stellt sich wohlmöglich heraus, dass sie besetzt oder defekt ist. Dann darf man die Parkgebühr für eine Stunden für nichts bezahlen. Vor der Einfahrt müsste angezeigt werden, wieviele Ladepunkte nutzbar sind.
Energieversorger und Netzbetreiber sind verpflichtet, das Netz auszubauen, wenn die Leistung nicht ausreicht. Wäre neu, dass man da einen Baukostenzuschuss für leisten muss. Die kriegen was von der Bundesnetzagentur was auf die Finger, wenn sie zu knapp kalkuliert haben und ein Engpass entsteht.
Ich fahre fast nur an Reisewochenenden auf der Langstrecke und habe noch nie Schlagen gestanden. Auch in über 5 Jahren AC-Laden an öffentlichen Säulen im ALltag habe ich es genau einmal gehabt, dass ich nicht wie geplant laden konnte. Da gab es noch die Kostenlos-Schnorrer bei Lidl.
Was wollte denn der Freund installieren? Das einem in der Praxis jede Menge Steine in den Weg gelegt werden glaube ich gerne. Aber ein Anschluss mit 2 bis 3 kw Ladeleistung reicht ja als Grundbedarf erst mal aus. Dafür reichte die vorhandene Elektronik nicht aus? Auf eine 11 kw Wallbox zu gehen ist vielleicht zu gewagt, und wer braucht 110 kWh Nachladung pro Nacht ( wenn man 10 bis 12 Stunden steht)?
Mein Stellplatz (Eigentumswohnung) hat keinen Strom, keine "Wall", und ist durch eine Durchfahrtsstraße vom Mehrfamilienhaus getrennt. Das ist unbezahlbar sich dort Strom hinlegen zu lassen wenn man die Straße aufreissen muss. Das nächste Problem wäre: wo soll man die Säule einbetonieren um das Lademodul hinzupappen? Auf dem Rasen ist es verboten, und der Stellplatz gehört nicht zum eigenen Eigentum.
@@papaschlumpf2311 das ist doof, ne das ist gar nicht umsetzbar wenn der Stellplatz nicht am Haus liegt.
Und ich dachte schon die 11 Meter hier vom Haus zum Stellplatz werden schwierig.
Tut mir leid!
pauschal kann man nie sagen, dass das e auto günstiger ist. bei mir war es deutlich teurer als mein Diesel, da der Großteil ausserhalb am supercharger geladen werden musste
Ich habe nun schon öfter festgehalten, das einige Technologien schlicht Ressourcen Verschwendung sind, nun erkennt dies auch Toyota:
Game over für Wasserstoff-Autos: Toyota ändert seine Strategie
Toyota will den Schwerpunkt seiner Wasserstoff-Brennstoffzellenentwicklung künftig auf Nutzfahrzeuge statt auf Pkw verlagern. Technikchef Hiroki Nakajima erklärte auf der Tokyo Motor Show, dass die Entscheidung auch auf dem ausbleibenden Erfolg des Toyota Mirai beruhe.
Die Leute denken genau das Gegenteil.
Das E-Auto ist teuer und gefährlich.
So wird das nichts mehr in Deutschland
Gefährlich?
@@strombewegtja! Die brennen ständig, Elektrosmog vernichtet einen und die kleine Kinder in Chile müssen „Kobolde“ schürfen 😂 Und mann hat mir in den Stammtischforen erzählt, dass mein E-Auto im Stau leer wird. Seit dem, fahre ich nicht mehr in den Stau. So!
Schon bei teuer ist das einfach zu widerlgen. Bei E-Kleinwagen gilt das noch. Ein ID.3 Pure mit 170 PS kostet etwa soviel wie ein Golf 8 TSI mit 150 PS.
In der Mittelklasse kann man BMW besonders gut vergleichen, weil alle Autos die selber Karosserie haben und das sagt der Konfigurator:
Elektrisch
BMW iX1 eDrive20 204 PS 48400
BMW iX1 xDrive30 313 PS 55500
Benziner
BMW X1 sDrive20i 170 PS 46000
BMW X1 xDrive23i 218 PS 52400
BMW X1 M35i xDrive 300 PS 63900
Diesel
BMW X1 sDrive20d 163 PS 47600
BMW X1 xDrive23d 211 PS 53200
Elektrisch
BMW iX2 eDrive20 204 PS 49900
BMW iX2 xDrive30 313 PS 57000
Benziner
BMW X2 sDrive20 170 PS 47500
BMW x2 M35 xDrive 300 PS 65400
Diesel
BMW X2 sDrive18d 150 PS 48000
BMW X2 sDrive20d 163 PS 49100
BMW X2 xDrive20d 163 PS 51100
Hab auch keine Möglichkeit zuhause zu laden. Ich lade m Hybrid ausschließlich an der städtischen Ladesäule u das funzt super. Ab u zu darf ich kostenlos auch in der Firma laden. Muss ich aber jedesmal fragen u das geht mir auf den Keks😂
In Sommer fahre ich um 30-40% günstiger als mit mein Diesel . In Winter manchmal gleich aber auch mal teuerer als Diesel . Ich kann nur unterwegs laden.
Mit AC fussläufig auch für Laternenparker spannend.
Selbst wenn nicht. Der nächste AC-Lader ist für mich weiter weg. Aber 10 AC-Lader für 30 Ct/kWh stehen da, wo ich einmal pro Woche 2-2,5 Stunden einen Termin habe und anschließend Einkaufe. Mit den ca. 30 kWh komme ich fast über die Woche. Einmal noch bei Lidl für 29 Ct/kWh ergänzt und es passt. Es kommt ganz selten vor, dass ichzusätzlich mal ein paar kWh im Alltag nachlade. Tesla (ca. 45 Ct7kWh), EWE Go (52 Ct/kWh) und ein HPC beim Marktkauf für 57 Ct/kWh sind so meine Backups ohne Abo.
Hätte ich die nicht, wäre es wohl ein Abo mit 39 Ct/kWh von einem der großen Anbieter vor Ort und evtl. für einen Monat noch ein zweites, wenn es in den Urlaub geht.
Ja, man muss etwas schauen, wo man günstig laden kann. Aber das habe ich früher beim Tanken auch gemacht. An welchen Tagen um wieviel Uhr war es an welcher Tanke günstig. Das war auch nicht unkomplizierter, auch wenn die Differenzen kleiner waren.
Das Wirrwarr nervt, aber es ist locker beherrschbar und es gibt fast immer günstige Lademöglichkeiten.
Das alte Lied der überzogenen Ladetarife 😂
Hoffe da tut sich was die Preise bei Aldi sind ja auch gestiegen finde die aber immer boch fair, aber die sollen jetzt endlich dan auch mal an jedem Einkauf Zentrum mindestens 2 -3 lader hinstellen genauso bei Lidl in Freiburg gibt es einen Lidl der eine Ladesäule hat, zumindest eine bei der ich mal vor Jahren war aber in Lahr oder anderen, die meistens auch riesen Parkplätze haben, nix da tut sich leider zu langsam was es müssten schon bei jedem Einkaufsmarkt ein par mehr ladesäulen stehen aber was tut sich da nix einfach bullshit.
Fair ist sicher auch immer subjektiv.
E auto ist besser und bliger als verbrenner das ist richtig cool 😊
Leider nicht für jeden!
So wie es ist, ist es verwunderlich, dass es noch keine Laderwitze gibt.
Blondinen und Ostfriesen haben doch funktioniert?
die anschaffungskosten eines vergleichbaren wagens liegt gut beim doppelten, druch das erhöhte gewicht der akkus, ist der reifenanrieb höhe, hohe reparatur- und wartungskosten, viele teile sind kaum lieferbar und und und .......... und es würde mich nerven, ständig abends an eine steckdose / ladestation wären zu müssen. gerade im winter ein no-go !! das ding ist lediglich als zweitwagen ein tweures hobby für leute, die offenbar zuviel geld haben und einen wagen nur bedingt zum laden und transportieren brauchen. und wie bei allen hightech-technologien: der preisverfall ist massiv und so ein ding am anfang zu kaufen, hat offenbar nichts dazugelernt.
Vielleicht liegt es an mir, aber ich lese eine gewisse Wut raus aus ihrer Antwort.
Am Ende zählt doch nur die TOC, also einfach alle Kosten über die Nutzung und das rechnet man einfach durch. Die niedrigere Zahl gewinnt.
Da muss man doch auf niemanden böse sein.
Ich denke, ein Problem ist, daß man sich mit dem Kauf eines neuen E für die nächsten 10 bis 15 Jahre festlegen muß. Man ist nicht mehr flexibel. Z.B. man braucht das Auto nicht mehr, kein Job mehr, Arbeit im Home Office, die Familie hat sich verkleinert, die Strompreise gehen durch die Decke. Oder das Einkommen stimmt nicht mehr, oder oder oder. Einfach so verkaufen geht auch nicht. Schon garnicht in einer Krise. In einer richtigen Krise dürfte E unverkäuflich sein. In diesen Zeiten ist Flexibilität das wichtigste.
Deine Aussagen gelten doch auch für den Verbrenner! Auch die Spritpreise können durch die Decke gehen und wenn sich die E Autos durchsetzen dann wird der Verbrenner unverkäuflich.
Und das gilt auch in der Krise.
Und mit einer eigenen PV Anlage ist die Flexibilität mit dem E Auto am größten.
@@supertec72 Verbrenner kann man jeden Tag kaufen und gleich wieder verkaufen. Für kleines Geld. Der Markt ist 100% liquide. Ein gebrauchtes E zu verkaufen, und das noch zu einem fairen Preis und schnell, ist kaum möglich.
@@supertec72 Weil man nicht weiß, ob man in Zukunft mit Benzin/Diesel oder mit Strom besser fahren wird, muß man flexibel bleiben. D.h. das Ding darf nicht viel kosten und muss schnell abzustoßen sein.
@@gabihirsemann653 Hast du es schon mal probiert? Wohl kaum. Ich warte sehnsüchtig auf die angeblich so stark im Preis gefallenen E Autos
@@supertec72 E-Auto, PV und WP hängen an der künftigen Politik, die hier gefahren wird. Das ist eine Wette. Mit Grün-rot wird man die EE weiter protegieren. Ohne sie passiert das Gegenteil, das kann bis zu Sanktionen gehen. Z.B. jeder PV Besitzer, der im Sommer ins Netz Strom einspeist, wird fett zur Kasse gebeten. 1,- pro eingespeiste Kwh. Um die Leute zu nötigen, den Strom anderweitig weg zu kriegen. Die Regeln, die jetzt existieren, können in einer Notlage problemlos über den Haufen geworfen werden. Haben wir bei Corona gesehen. Notlagen rechtfertigen ALLES. Und: Notlagen können auch übersteigert werden. Um noch mehr durchsetzt zu kriegen. Je größer die Notlage, umso mehr kann man durchsetzen.
Absolut nicht nachvollziehbar. 80% kommen vom Dach, 10% aus dem Hausstrom, 10% anstecken und erledigt. Keine Ladekarten, kein nix, zu 90% keine Sekunde warten, wenn ich schlafe
kann die Kiste machen was Sie will.
Jedem der das nicht kann, empfehle ich jene Parteien zu wählen, die sich darum kümmern.
Es ist wichtig, dass man grundsätzlich etwas tut. Da geht es um mehr als Ladepreise…
@@strombewegt Ich denke nicht. Vor allem aber eine Kaufprämie stecken sich so oder so die Hersteller ein. Somit, wenn, dann die Wahrheit sagen und es als
Hersteller Förderung deklarieren. Aber wir haben es ja so mit der Wahrheit, ...
"Jedem der das nicht kann, empfehle ich jene Parteien zu wählen, die sich darum kümmern"
Kümmern sich die von dir empfohlenen Parteien auch darum, dass jeder ein eigenes Haus mit PV und Wallbox bekommt? - Träum weiter!
Übrigens habe ich Haus, PV, Wallbox und 2 E-Autos aber ich weiß auch, dass das nicht Standard ist!!!
@@skipperf2889 Zum einen sind es 40%, zum anderen Plug&Charge ist keine Hexerei, dafür reicht ein simples Gesetz.
11kW Lader kann man öffentlich Millionenfach für minimal Kosten aufstellen, billigen Strom gibt es ebenfalls zu Hauf.
Der einzige Unterschied zwischen jenen, die all das selber haben und dem Rest besteht darin, das es die einen ohne politischer Unterstützung hinbekommen,
die anderen eben Gesetze und Regeln brauchen. Womit die passende Partei eben für den REST nötig ist.
@@mikef.schwarzer2263 der Istzustand wird wohl noch eine ganze Weile so bleiben, weil EnBW, Allego und Co mit dem aktuellen Modell bei den „ Dummen“ (adhoc Lader) schön abkassieren können. Und daran dürfte kaum eine Partei allzu schnell etwas ändern. Wir können uns ja schon freuen, wenn keine Partei an der Macht kommt, die auf russisches Gas und Öl und Atomstrom setzt und Windräder abreißen möchte.
Endlich jemand der mal die Realität ausspricht und nicht nur versucht das ganze schön zu reden. Die aktuellen Regelungen und Rahmenbedingungen machen die E-Mobilität derzeit zu etwas bei dem nur reiche wirklich profitieren können. Es gibt genau zwei Szenarien bei denen Man mit einem E-Auto aktuell günstiger fahren kann als mit einem sparsamen Verbrenner. Scenario 1 man ist reich genug um im Eigenheim mit eigener Lademöglichkeit zum Hausstromtarif zu wohnen und Scenario 2 man bekommt das E-Auto als Dienstwagen (was auch ein Privileg von Besserverdienern ist), Ladekosten übernimmt dann der Arbeitgeber und die Versteuerung des E-Dienstwagens ist massiv vergünstigt. Ich kann das voll nachvollziehen, da ich als Mieter ohne eigene Lademöglichkeit mal nachgerechnet habe was ich für Elektrische Alternativen habe. Benchmark an der sich das E-Auto messen muss ist 3,85l Diesel/100km a 1,53€/l (Realer Daten, die ich das letzte Jahr über auf 25000km lückenlos dokumentiert habe) Macht 5,89€/100km. Ich rechne mit 50ct/kWh, da die günstigste öffentliche Lademöglichkeit hier bei 39ct/kWh liegt ich aber auch einiges an Langstrecke (ca.10000km) fahre und hier die Kosten ja höher sind. Ein Elektroauto was gleiche Verbrauchskosten verursacht dürfte unter den Bedingungen wenn man noch Ladeverluste berücksichtig nicht mehr als 11kWh/100km verbrauchen. Das sind dann Werte die ein Tesla Model 3 was zumindest eine halbwegs vergleichbare Größe hat beim Hypermiling mit Tempo 80 hinterm LKW erreicht. Ich erreiche die 3,85l/100km jedoch auf der Langstrecke mit Tempo 130 und auf den 25km zur Arbeit bei Tempo 100 und fahre meine 1300km mit einer Tankfüllung. Auch bei den anderen Kosten würde ich mit einem E-Auto nicht günstiger fahren Versicherung für ein Model3 was mit eins der wirtschaftlichsten E-Autos ist würde mich 1400€/Jahr Kosten. Mein Astra kostet mich in der Versicherung 600€/Jahr in der Wartung ca. 600€/Jahr und ca. 200€ Steuern/Jahr. Also selbst wenn bei dem Tesla keinerlei Wartung anfallen sollte ist dieser nicht günstiger. Berücksichtigt man jetzt, dass der Anschaffungspreis des E-Autos und entsprechend auch der Wertverlust höher ausfällt. Ist ganz klar, dass der Umstieg aufs E-Auto sich für mich aktuell noch nicht lohnt. Mit eigener Lademöglichkeit, oder einer zuverlässigen öffentlichen Ladeinfrastruktur mit Hausstrompreisen direkt vor der Haustür währe das aber direkt was ganz anderes. Letzten Endes wird der Ausbau und die Preisentwicklung der öffentlichen Ladinfrastruktur darüber entscheiden wo und wie schnell es in Deutschland mit der E-Mobilität hingeht, nicht irgendwelche Kaufprämien oder Vergünstigungen bei Dienstwagen von denen größtenteils die reichen profitieren.
Scenario 3 man Least ein E Auto günstig und lädt auf dem Supermarkt Parkplatz während man einkauft.
Scenario 4 die Lobby hört auf alles zu blockieren und sorgt für Verhältnisse wie z.B. in den Niederlanden.
@@heinzsp4018 Wo willst du denn bitte ein E-Auto günstig leasen? Die sind durch die Bank weg 50-100% teurer in der Leasingrate als ein vergleichbarer Verbrenner. Was das Laden am Supermarkt angeht, so geht das Konzept für mich nicht wirklich auf. Fahre in der Woche im Schnitt 520km und kaufe 1 Mal die Woche für ca. 45min im Supermarkt ein (Mache immer einen Wocheneinkauf und wenn was kleines fehlt gehe ich die 50m zum kleinen Rewe um die Ecke zu Fuß). So schnell lädst du da auch nicht und günstiger als an der Straße ist das da auch nicht. Die einfachste und wirtschaftlichste Lösung ist für alle die keine eigene Lademöglichkeit haben aktuell nun mal noch der sparsame Diesel auch wenn es euch E-Auto Schönrednern nicht gefällt. Mit Schönrederei werdet ihr auf jeden Fall niemanden überzeugen der selber rechnen kann, insbesondere da auch viele große RUclipsr die klar Pro E-Auto sind bereit sind diesen Fakt einzugestehen und dies auch thematisieren. Ohne das sich etwas an den Rahmenbedingungen ändert wird sich das E-Auto bei Menschen ohne eigne Lademöglichkeit nicht durchsetzen.
@@jefoerster1 Schönreden kann man Unwetter in Valencia und Irland, blöd wenn es einen mal selber Trift.
Deutschland importiert immer noch sehr viel Strom vom Ausland, momentan auch aus der Schweiz. Solange DE nicht Selbstversorger ist, wird das mit dem Strompreis nicht besser:)
@@Marcello73 Stimmt nicht. Unser Strom ist nicht wegen den Importen so teuer, sondern wegen des teuren Gas.
Man darf auch nicht vergessen, dass dieses Zinnober wesentlich häufiger als das Tanken erforderlich ist. Also statt auf 1000 km nur einmal, hier mindestens 3x. Da würde ich lieber ganz auf das Autofahren verzichten und nur noch die Öffentlichen nehmen. Preis ist das eine, aber Alltagstauglichkeit ist nicht zu vernachlässigen. Wenn etwas nichts taugt, ist geschenkt zu teuer.
Wenn Du regelmäßig unter Zeitdruck auf Langstrecke gehst, vielleicht. Der Normalnutzer macht das nur gelegentlich und da wir bei 1000 Km auch immer schon 3 Pausen gemacht haben, ändert sich die Reisezeit kaum. Manche tun echt so, als würde es körperliche Schmerzen bereiten, mal 20-25 Minuten irgendwo Pause machen zu müssen.
@@Likr666 Ich will aber nicht zwangsweise Pausen zu der Zeit und an den Stellen machen, wo es das Fahrzeug erfordert, sondern auch mal am Ziel ankommen und dort meine Zeit nutzen und verbringen. Ich pendle seit über 25 Jahren jede bzw. jede zweite Woche mehrere hundert Kilometer zur Familie usw. Für mich ist das Fahren solcher Strecken eher Entspannung zum Alltag und nichts, was mich stresst, wo ich dann davon laufend Pausen bräuchte.
@@robbylehmann7110 Man merkt, dass Du noch nie länger E-Auto gefahren bist. Ladepausen sind kein Stress, sondern insgesamt sorgt das Fahren mit dem E-Auto dafür, dass ich entspannter ankomme. Mit dem Verbrenner war ich früher nur wesenetlich schneller, dafür musste ich am Ziel erstmal eine Pause machen. Jetzt komme ich an und bin topfit.
Im Alltag hole ich die Zeit dann auch locker raus, weil ich beim Tanken neben dem Auto warten muss. Ich stecke das Auto an und es kann ganz alleine ohne meine Hilfe laden. Ich spare mit jedem Ladevorgang Zeit.
Wieviel sind "mehrere hundert Kiloemeter"? Es gibt etliche bezahlbare E-Autos mit deutlich über 600 Km WLTP, teilweise sogar über 700 Km WLTP. Damit sind deutlich über 400 Km Autobahnreichweite realistisch. Aber wer 25 Jahre so eine Strecke pendelt, sollte vielleicht mal an anderer Stelle ansetzen.
@@Likr666 Notwendige Ladestops wären für mich schon Zeitverschwendung, da man ja in dieser Zeit keinen Meter dem Ziel näher kommt und nur warten kann. Sicherlich muss ich auch tanken, aber wenn ich dafür 10 Minuten gebraucht habe, kann ich dann über 1200 km fahren. Da Fahrzeug ist über 20 Jahre und in dieser Zeit fast 400.000 km gelaufen und braucht nach wie vor knapp 4l/100 km.
@ Ich vergaß. Diesel-Dahrer haben eine Stahlblase, müssen nur einmal am Tag pinkeln. Sie essen und trinken während der Fahrt und Pausen sind was für Weicheier. Raucher, Kinder, Rentner und Hunde dürfen deswegen auf keinen Fall mitgenommen werden. Ich liebe so fahrende Zeitb*mben... nicht. Und vor allem bei der Urlaubsfahrt ist es wichtig, nicht eine Sekunde zu verlieren, um in den nächsten Stau zu gelangen.
Auch wenn Du es nicht glaubst. Meine Erfahrung ist, dass ich maximal 1/2 Stunde auf der Urlaubsfahrt verliere und die hole ich dadurch wieder rein, dass ich am Ziel sofort 100% fit bin und nicht erst Pause machen muss.
Aber glaub, was Du willst. Setz Dich in den rappelnden Stinker und komm gerädert am Ziel an. Ich hoffe nur, dass Du keinen Unfall dabei baust, bei dem unschuldige leiden müssen. Wir sind stolz auf Dich.