Tatsächlich ist es so, dass selbst die günstigen Fahrzeuge bei Tesla oft stehen. Liegt einfach an den Mängeln, die in der Berichterstattung erwähnt werden. Heutige Modelle sind da sicher besser. Und ich glaube auch, dass dies nur aktuell so ist.
Sehe ich genau so. Also wenn ich mir so bei Autoscout die Angebote anschaue. Da beginnt das Model 3, X jahre alt bei 28k. Neu kann ich es mir für 43k kaufen, teils sogar schon für 40. Also sind das keine guten Angebote.
@@ffdk Ich schaue auch derzeit nach ca. zwei Jahre alten Model 3 und dort beginnen die Händlerangebote auch so bei etwa 33k für ein Standard Range. Warum Sollte man das zahlen, wenn man ein neues Model 3 (sogar Highland!) für aktuell 43k bekommen kann. Mit großer Aussicht auf baldige Rabatte.
Ich fahre seit 09/22 ein Model 3 (mit dem kleinen 60kWh LFP-Akku). Es gab damals für mich auch den Polestar 2 als heißen Kandidat. Letztlich waren es fünf Gründe, die mich zum Kauf des Model 3 bewogen haben. 1) Die Verfügbarkeit 2) Hohe Gebrauchtwagenpreise in Q1/22, die mir einen guten Verkaufserlös für meinen Volvo V60D4 (Diesel) ermöglicht haben. 3) Gegen den Polestar sprachen zwei Dinge: 1. meine eher schlechten Erfahrungen mit den lokalen Volvohändlern/-service 2. die deutlich schlechtere Effizienz verglichen mit dem Model 3 (Polestar hat inzwischen "dazugelernt" und die Effizienz deutlich gesteigert - war aber damals für mich nicht abzusehen ...) 4) Es gab - für mich - neben dem Polestar kein weiteres Fahrzeug in dieser Preisklasse, daß auch nur annähernd "ausgereift", geschweige denn so effizient war. 5) Ja, ich gebe es zu: Der BaFa Zuschuß von 6000€ hat einen nicht unerheblichen Einfluß bei der Entscheidung gespielt. Er war aber keineswegs der Hauptgrund, denn eigentlich war nicht geplant den Volvo (6 Jahre alt/Euro6) schon zu verkaufen. Im Großen und Ganzen bin ich mit meinem Model 3 zufrieden. Einzig das Fahrwerk ist eigentlich zu hart für meinen Geschmack. Defekte gab´s bisher keine, aber Klappergeräusche in der geteilten Rücksitzlehne haben ziemlich genervt. Die wurde inzwischen beim 2. Anlauf getauscht (Garantie). Seither Alles ok. Ein "Teslasystem" bedingtes Problem (Scheibenwischerautomatik Kameragesteuert) ist bisweilen nervig, aber alleine für sich noch kein K.O.-Kriterium. Ich bin kein (!) Tesla Fanboy und bin auch nicht mit der Marke verheiratet. Wenn dann mal der Zeitpunkt kommt nach einem Nachfolger zu schauen, dann werde ich mich sicher auch bei anderen Herstellern umsehen. Der Tesla-Service ist tatsächlich nicht berauschend, wenn auch die Mitarbeiter im Service Center vor Ort i.d.R. freundlich sind und die Kommunikation per Chat auch ziemlich zuverlässig ist - wenn auch nicht immer sofort reagiert wird (spätestens aber am nächsten Tag). Volvo war definitiv nicht besser. Da ich nicht beabsichtige mein Model 3 in absehbarer Zeit zu verkaufen, ist der Wertverlust für mich eher theoretischer Natur und beunruhigt mich nicht.
Ich habe mir gerade meinen 2ten Tesla gekauft. Mein erster war ein Model S mit Supercharging Free von 2016. Ein super Auto. Ich würde ihn noch immer fahren wenn Tesla mir nicht das Angebot gemacht hätte mein Supercharging mit zum neuen Auto zu nehmen. X und S waren mir zu teuer. Also habe ich ein Model Y genommen. Ebenfalls ein super Auto. Das die Teslas alle durch den Tüv fallen liegt daran das die neuen E-Auto Fahrer vergessen zu bremsen regelmäßig. Die Bremsen verrosten und werden unbrauchbar. Darum fallen die durch den Tüv
Jeder wie er mag und das Angebot hätte ich auch sicher gern mitgenommen. Bewege mich aber nicht in dem Preissegment... . Habe aber einen Ikea ums Eck 😀Mein hohes Niveau liegt dann wieder bei "der Kaffee ist zu dünn" auf Family Card, ich trinke aber normal nur Espresso. 😀 Spaß Es gibt Menschen, die sind mit ihrem Sandero völlig zufrieden. Von daher soll Jeder fahren, was er mag. Aber bitte nicht sagen, dass ein Tesla ein besseres Auto in der Qualität baut. Model S, die Tiere und das Kondenswasser in den Rückleuchten sind Qualität. Eine Kofferraumklappe, die auf den Stoßfänger schlägt, Türen, die unten abstehen... . Alles schon gesehen. Möchte ich nicht. Von dem Scheinen die ich auf den Tisch legen muss, darf auch keiner einen silbernen Mangel haben. Da muss jeder Silberfaden an seinem Platz sein. 😀 Aber ja, bar zahlen darf ich ja auch nicht mehr und wenn ich überweise, werde ich von der Bank angerufen. Das nennt sich dann Freiheit bei Frau Faeser. Das Hauptproblem der deutschen Autofahrer ist, dass sie erst Jahre nachdem sie ihr Montagsauto abgegeben haben, darüber reden können. Aber sie fahren ja auch nicht, um von A nach B zu kommen, sondern um Recht zu haben. Ich wünsche dennoch allzeit gute Fahrt und zu den Bremsen - meine haben bis jetzt 138.000 km gehalten und werden vor jedem Werkstattbesuch (habe ja noch Durchsichten und Die wollen ja auch verdienen) frei gefahren. Mechanisch bremsen ist ja Geldverbrennung und vom verbrennen wollen wir ja weg. 😀 Geiz frisst eben Hirn.
Ich fahre seit 2019 Tesla. Selbst das Model 3SR damals aus Fremont war in Ordnung. Die Ladeklappe hatte Spaltmaße. Das war's. Bevor ich zum Model Y gewechselt bin, habe ich mir auch Enyaq und EV6 angeschaut. Effizienz, Preis, Lieferzeit waren schon Grund genug. Wenn ich jetzt sehe, dass beim EV6 Akkus und ICCUs kaputt gehen und Kia die Kunden im Regen stehen lässt oder VW/Skoda die Kunden bei versprochenen Updates ignoriert, war es nicht die schlechteste Entscheidung.
Ich denke es liegt größtenteils an der erwähnten Preisschlacht. Das Qualitätsthema ist bei Tesla vom Tisch. Aber warum sollte man sich ein eAuto um 40k mit ordentlich km am Tacho kaufen, wenn ich den neu um ein paar Tausender mehr bekomme.
mit 40k hat wohl keiner ordendlich Kilometer auf dem Tacho und diese haben alle Kinderkrankheiten hinter sich...ein Neuer fängt mit Krankheiten erstmal an!! 😊 (Erfahrungen gemacht)
@@tatjana876jo. Ich geb dir einen für deinen Stammtisch-Parolen aus, fahre während dessen einem Lambo davon und genieße das Komfortfahrwerk, während ich die unzähligen goodies genieße. ;-) mit einem SUV!
Ich fahre seit 1,5 Jahren ein Model Y, Performance aus Grünheide. Bin begeistert von dem Auto, das macht echt Spaß. Mein Heckspoiler hat sich nach ca. 16 Monaten auf der linken Seite gelöst, das fand ich schon ärgerlich, aber Tesla hat eine Monteur vorbeigeschickt, der den Spoiler kostenlos ersetzt hat.
Ich hab mir vor 2 Monaten ein Model Y mit dem 60KWh Akku aus dem Bestand geholt und bisher sehr zufrieden. Trotz Made in Germany nichts für Spaltmaßfetischisten aber Innenraum topverarbeitet und Toppreis. Verbrauch ist schon relativ hoch aber das Fahrzeug hat bisher hauch noch keine Temperaturen über 10 Grad gesehen. Bin mal gespannt, wie sich das entwickelt mit Sommerreifen bei über 15 Grad. Das einzige was ich vermisse ist V2L. Beim Ionic5 einfach mal irgendwo in der Pampa alles mögliche per Schuko anstöpseln, hat schon was.
@@wp8022 Wohne etwas höher, weshalb das Auto immernoch keine 10 Grad + gesehen hat. Nach knapp 3000km habe ich einen Verbrauch von 21,4 kWh auf 100km. Grossteil davon ist aber Kurzstrecke unter 10km. Zur Einordnung vielleicht: habe einen Trip letzte Woche zurück gesetzt. Temperaturen meist über Null bis 7 Grad. Verbrauch ist dafür 19.5 kWh auf 100 km. Bin auf dem Sommer gespannt 😁
@@mla2385 Ok, unter diesen Bedingungen ist das ein realistischer Verbrauch. Ich hatte von Juni bis November einen Durchschnittsverbrauch von 16,1kWh, dann wurde es winterlich kalt, und seit November liegt der Verbrauch im Schnitt bei 19.2kWh, wobei reine Kurzstrecke auch schon mal über 20 liegt. Zur Einordnung: der e-tron meines Kollegen geht im Winter kaum unter 30kWh/100km zu fahren.
Wir hatten 2021 einige Fahrzeuge Probegefahren, unter anderen auch Tesla Modell 3 (LR+P) und Y. Das Y sagte mir nicht zu, die Sitzposition, das Feeling, einfach nicht meins. Das Modell 3 sagte mir schon mehr zu wobei ich kein Fan von diesem Minimalismus bin (Geschmacksache). Was mich hier gestört hatte war jedoch das holprige Fahrwerk, die Windgeräusche auf der Autobahn, eine Lenkung mit null Rückmeldung und das ständige Gebimmel des Auto's. Letzteres macht einen echt Wahnsinnig. Das Highlight war während der Probefahrt auf der Autobahn in einer Baustelle (Tunnel, links Beton Fahrbahnbegrenzer, rechts LKW's und der Verkehr lief stop&go). Die Kiste drehte völlig am Rad und bimmelte am laufenden Band (obgleich wir das ausgestellt hatten was auf die schnelle zu finden war). Er piept weil man links zu nahe an die Betonabgrenzung fuhr (war anders gar nicht möglich durch verengte Fahrbahn). Schließt man schließt bei stop&go zum Vordermann auf, er piept schon wieder. Der Hintermann schließt zu uns auf, er piept wieder. Rechts neben uns durften die LKW's zwischendurch wieder ein paar Meter fahren, wieder gepiepse weil ihm der LKW wohl zu nah war. Nach der ersten Probefahrt sagte das dann zu dem Tesla Mitarbeiter daß mir dieses ständige Gebimmel auf den Keks ging (auch beim normalen fahren ausserhalb der Baustelle) und ich bat ihn bei der nächsten Probefahrt (M 3 Performance) alles auszuschalten was geht (wir wußten ja nicht ob wir vorher alles gefunden hatten). Aber dann auch hier, das Auto piepste bei jedem Mist in irgendeiner Form. Ich konnte es nicht verstehen wie man sich sowas geben kann und warum angeblich so viele von Tesla begeistert sind. Der Bildschirm selbst und die Software ist toll, alles läuft flüssig, viel Spielerei, das ist aber nichts worauf es mir wirklich bei einem Auto ankommt. Ich suchte ein Auto das als Auto gut ist und nicht einen guten Computer und das Auto selbst ist eher so la la. Was das Fahrwerk und die Windgeräusche betrifft hätte man das durch Zubehör korrigieren können indem man ein anderes Fahrwerk einbauen läßt und eine komplette Geräuschdämmung vornehmen läßt (z.B. Jürs hatte sowas angeboten). Beides zusammen wären jedoch nochmals 6K extra gewesen um ihn auf ein gutes Niveau zu bringen. Die Wettbewerber waren hier von Haus aus einfach schon viel besser. Der zunächst vergleichsweise günstige Preis hat m.M.n. einfach seinen Grund, an so manchen Ecken wurde einfach zu viel gespart. Entweder man nimmt es wie es ist oder man investiert nochmal kräftig, vom Preisvorteil bleibt dann aber nichts mehr. On top zu den vielen gepiepse und den 2 großen Schwachstellen gab es seiner Zeit auch auf einmal keine Anhängerkupplung mehr für das M3, die hätte man also auch über Zubehörlösungen anbringen lassen müssen. Ferner wäre es noch so gewesen daß der nächste Servicecenter ca. 90km weg ist, in Summe waren es uns dann einfach zu viele Gründe dageben und ich habe keinen Tesla gekauft. Im Freundeskreis fährt einer Tesla, ebenfalls ein Arbeitskollege, beide hatten schon mehrfach Qualitätsprobleme und beide waren unzufrieden wie es ablief. Der eine hatte beispielsweise einen knarzenden und wackelnden Fahrersitz. Er hatte bei Tesla einen Termin gebucht um das reparieren zu lassen. Als er das Auto abholte war es nur minimal besser, das Problem bestand noch. Auf Nachfrage sagte man ihm dann dass es an den Sitzschienen und irgendwelcher Mechanik liegt, es hierfür keine einzelnen Ersatzteile gibt und es müßte der komplette Sitz mit Perriferie getauscht werden (Prost Mahlzeit wenn einem sowas nach der Garantie passiert, das wird teuer). Neue Sitze seien derzeit jedenfalls nicht lieferbar, er fuhr das Auto erstmal so weiter und 3 Monate später und unzählige Kontakte später gab es dann einen neuen Sitz. Nach Abholung mußte er feststellen daß es nach wie vor knarzt, wenn auch deutlich weniger. Bei Tesla meinte man das wäre im normalen Bereich, es ist alles fest. Die ganze Sache ging dann von zu Hause aus noch ein paar mal hin und her, dann nächster Termin und anschließend passte es halbwegs (nicht perfekt, aber akzeptabel). Nach kurzer Zeit wurde es wieder schlechter, die finale Lösung brauchte dann eine freie Autowerkstatt die sich den Fall anschaute und es dann hin bekommen hat. Die Sitzschienen, der Sitz, die Mechanik, alles passte einfach eher schlecht als recht zusammen und war von der Qualität wohl eher fragwürdig, dazu noch schlecht montiert. Es wurde etwas improvisiert und passend gemacht, seit dem hat er Ruhe. Etwas später hatte er Fahrwerksklappern, die Reparatur lief ähnlich ab, es brauchte auch 2 Termine bis es gemacht war (anderer Servicecenter, 110km weg). Später war nochmal irgendwas, ich weiß aber nicht genau was es war, für uns war das Thema Tesla aus o.g. Gründen ohnehin bereits gegessen. Insgesamt ist er nicht sonderlich begeistert von der Qualität und er würde wohl keinen Tesla mehr kaufen. Er meint dass es zwar super ist dass man Termine via Smartphone buchen kann etc, in der Theorie klingt das alles toll, das Theater mit den 2 Werkstätten nervte ihn jedoch sehr und mit komfortablel hatte das auch nichts mehr zu tun. Der Arbeitskollege hatte letztes Jahr einen kleinen Unfall auf dem Parkplatz (Kotflügel eingedrückt und selbst schuld). Er hat die Reparatur zunächst bei einer in der Region bekannten Lackiererei angefragt, der Kostenvoranschlag betrug 1800 Euro. Er erfuhr dann dass er solche Arbeiten bei einem Tesla Bodyshops machen lassen muß, ansonsten verfällt die Garantie. Da er das nicht wollte, hat er bei einem Bodyshop einen Termin gemacht und dann einen Kostenvoranschlag erhalten. Die selben arbeiten (Umfang, was getauscht und was instand gesetzt wird) war identisch, der Bodyshop wollte jedoch satte 4000 Euro haben. Er hatte den Bodyshop mit dem anderen Angebot konfrontiert, man war nicht bereit das Angebot nochmals zu überprüfen. Er hatte dann mit Tesla telefoniert und alles beschrieben, der Preisunterschied war schließlich enorm. Tesla meinte dann daß der Bodyshop Vorgaben und Qualitätsstandards hat die einzuhalten sind und sie nicht wissen was das Wettbewerbsangebot genau beinhaltet und ob diese Firma die Arbeiten korrekt ausführt. Es wurde ihm dann auch nochmals gesagt daß er seine Garantie verliert wenn er es nicht in einem Bodyshop machen läßt. Die Werkstatt die das alternative Angebot machte arbeitet für diverse große Autohäuser/Vertragshändler, selbst Mercedes bringt Fahrzeuge dort hin wenn Unfallreparaturen zu machen sind (es war also keine Hinterhofklitsche die nicht weiß was sie macht). Tesla hatte das alles nicht interessiert und auf den Bodyshop verwiesen. Er hat das Auto dann zähneknieschend beim Bodyshop reparieren lassen, fühlte sich aber einfach abgezockt. Ansonsten hatte er auch schon ein paar Werkstatt Termine weil diverse Sachen kaputt oder ausgeschlagen waren, also keine sonderlich guten Erfahrungen was die Qualität und Haltbarkeit mancher Komponenten betrifft. Die Reparaturen liefen wohl auch meist nicht so ab wie es hätte sein sollen, Details weiss ich hierzu nicht, nur daß er insgesamt nicht zufrieden war und auch mehrfach hin mußte weil nach der Reparatur etwas nicht in Ordnung war. Es kann jetzt natürlich sein daß die beiden samt ihren Auto's absolute Ausnahmen sind, ich glaube das allerdings nicht. Warum sollten sie die eigenen Autos schlecht machen. Wenn sich solche Themen und Zustände rumsprechen kann ich mir schon vorstellen daß das ebenfalls Gründe sein können warum gebrauchte Tesla's nicht unbedingt für jeden die erste Wahl sind. Der Text war nun etwas länger, ohne die Zusammenhänge wäre es aber sinnlos gewesen was zu schreiben. Edit: Der Kollege überlegt seinen Tesla zu verkaufen und hat bei Tesla angefragt was sie bieten würden. Man bot ihm 21000 Euro für ein 1,5 Jahre altes Modell 3 mit ca. 35TKM. Ich betrachte das als ein Ablehnangebot.
@@strombewegt Es liegt mir fern Tesla schlecht zu machen, es waren einfach Punkte die "mir" bei den Probefahrten aufgefallen sind und Themen die ich bei 2 Tesla Fahrern im Umfeld mitbekommen habe. Für mich war das Auto nichts, meine Priorität liegt aber auch nicht so auf dem Tablet und den vielen Sonder Software Spielereien (nice to have) sondern eher auf dem Fahrzeug selbst. Hat jemand andere Prioritäten oder auch andere Ansprüche, wertet er die Themen mit Sicherheit auch ganz anders. Es mag sogar Kunden geben denen alles egal ist, hauptsache die Software und das Tablet laufen toll. Wären alle gleich, würden alle das selbe fahren. Unabhängig vom Fahzeug finde ich es auch nicht gerade praktisch wenn der nächste Tesla Center relativ weit weg ist. Es macht halt einen Unterschied ob man im Umkreis von 20 km eine Möglichkeit hat oder ob es 90km sind. Was die Reparaturfreundlichkeit betrifft, so habe ich schon öfter vernommen daß Tesla wohl oftmals Baugruppen anbietet und die Anzahl der bestellbaren Einzelteile vergleichsweise gering ist. Wäre dem so, könnte das natürlich auch bedeuten daß Reparaturkosten ausserhalb der Garrantie auch schnell teurer werden können. Ich kann das nicht belegen, habe es nur schon öfter vernommen. So ergibt sich halt irgendwann ein Gesamtbild aus eigenen Erfahrungen, ERfahrungen im Bekanntenkreis und was man sonst so hört und mitbekommt (birgt natürlich auch die Gefahr falscher Geschichten). Auch haben andere Hersteller Probleme und auch dort läuft nicht alles rund, das muß man auch klar sagen. Ich würde mir trotzdem Stand heute keinen gebrauchten Tesla kaufen (zumindest kein M3 oder Y), der müßte schon so günstig sein dass ich über meine eigene Kritik hinweg sehen kann und das akzeptiere was mir beim probefahren nicht gefallen hat. Ein Träumchen wäre der neue Porsche E Macan Turbo, die ersten Bilder und Videos haben mich geflasht. Leider preislich deutlich ausserhalb meines Budgets (dennoch ein tolles Auto ) ;-).
@@guenterlaarmann4514 Wenn du es jetzt noch schaffst etwas zur Sache/zum Video beizutragen oder deine Erfahrungen mitzuteilen, dann hast du den Sinn der Kommentarfunktion unter dem Video tatsächlich erkannt. Oder bist du nur hier um zu stänkern? Ggf. auch ein Fanboy der sowas nicht lesen will und es daher als Müll betitelt. Jeder darf seine Meinung haben, lass uns doch deine hören.
Wir fahren seit 2023 ein Model Y Performance, jetzt noch tiefer gelegt mit KW Gewindefahrwerk und Spurplatten + coole Felgen. Das Auto ist einfach ein Traum, brutale Leistung, klebt auf der Straße, die Features, das Platzangebot als Familieneauto, das Superchargernetzwerk, die App, die Soundanlage.. das Auto ist einfach so der Hammer, das mir die paar Mängel die es Softwareseitig hat, irgendwie scheiß egal sind. Das sind meist Kleinigkeiten wie den nerfenden AP, den ich sowieso fast nie benutze, den broken Automatischen Scheibenwischer, den ich einfach manuell, wie alle meine älteren Autos ebend manuell einstelle oder die schlechte Schilderkennung, die ich umgehe, indem ich einfach nicht mehr beim Fahren penne. Einzig der fehlende State of charg am Zielort nerft mich so sehr, das ich mir dazu ein update wünsche aber auch dafür gibts Work Arounds. Der Rest ist genial. Selbst der Serviceranger hat schon 3 mal supi gefunzt. Ich würd mir jeder Zeit wieder einen Tesla kaufen und das vor allem, da ich alle 2 Wochen immer wieder neue Autos beruflicher Natur fahren muss, gut vergleichgen kann, sehe was bei anderen Herstellern genauso an Fehlern gemacht werden und keines dieser Fahrzeuge kann mit unserem Auto mithalten, nicht mal Mercedes. Und das will schon was heißen..
@@theMario1081 Nein! Und sollte es so etwas Skandalöses gaben, ist das auch egal, denn so etwas hat keinen Bestand in D. Aber das interessiert mich jetzt. Bitte mal einen Link angeben wo man das nachlesen kann oder beschreiben, wo ganz genau "dieses" "Kleingedruckte" stehen soll.
@@karltappeiner1388 - nein, du kannst es auf dem Display deines Tesla aber nach lesen, du Diener des Albrecht mit dem Zopfe. 🥳 (Teil)Zitat "Nutzungsbedingungen & Datenschutzerklärung. Sie stimmen zu, dass unsere Nutzungsbedingungen, bestehend aus... " Besitz und Eigentum haben keine Nutzungsbedingungen, nur Überlassungen. Nur wer seine Rechte kennt, hat welche. Ich besuche keine Kneipen, keine Schnell- Restaurants und keine Imbissbuden.
Ich würde save einen gebrauchten Tesla kaufen. Nur nicht zum Neupreis. Eben mal die Preise auf Mobile geprüft. 70k KM für 40.000€ (MY) sorry, das passt nicht so ganz
Also ich wollte mir eigentlich einen gebrauchten Tesla kaufen. Ein Model 3 Long Range sollte es werden. Die Preise für solche Autos liegen auf dem Gebrauchtmarkt immer noch deutlich über 30000€. Also hab ich gewartet und gewartet. Dann senkt Tesla plötzlich die Preise brutal für das Model Y und bietet eine 0% Finanzierung an. Einen Tag später hab ich den Leasingvertrag unterschrieben. Für 360€ im Monat ein neues ModelY Long Range fahren mit kompletter Garantie. Ich wollte mir nie ein neues Auto zulegen aber bei dem Angebot… Und in 4 Jahren hat sich der Gebrauchtmarkt etabliert und dann seh ich weiter.
@@RolandBerger-ln3iy Ach ja und wieder hat ein SELBSTSTÄNDIGER die Vorteile des LEASINGS für sich in Anspruch genommen... Dann mach mal keine Kratzer oder Steinschläge an die E-KARRE, dann wirds am Ende nämlich teuer...
00:59 ... Ladenhüter weil die Verkäufer/Autohäuser allesamt zu hohe Verkaufserwartungen haben, so einfach ist das mMn. Die falsche Wahrnehmung liegt darin dass die Preise nicht in den Keller gefallen sind , sondern endlich "normal" werden. Bzw es gab bisher absurde hohe Preise am Gebrauchtwagenmarkt, teils über Neupreis, weil zeitweise die Nachfrage eben so massiv höher war als das Angebot. Dabei haben einige einfach nur falsch gewettet .. Die Schuld jetzt der E-Mobilität in den Schuhe zu schieben ist peinlich.
Lt meinen Infos ist das Hauptproblem beim TÜV das 'Tragbild' der Bremsen. Erstens kann man selber immer mal fett bremsen und zweitens könnte Tesla mal eine Software bringen, die andere Hersteller schon haben, die immer mal kräftig die Bremse bremsen und nicht immer nur rekuperieren lässt.
Naja, einen nackten ID4 mit einem Model Y zu vergleichen, welcher deutlichst stärker motorisiert und voll ausgestattet ist...ich weiss nicht so recht. Ich glaube, dass es größtenteils an der deutschen Presse liegt. Jede Kleinigkeit über Tesla wird zu einem Elefanten aufgeblasen und bei unserer tollen OEMs wird großzügig drüber hinweg gesehen. Ich fahre seit über 2,5Jahren ein Model 3 LFP. Es gibt Schwächen und stärken, wie immer. Aber das Gesamtpaket ist einfach Top! Das Auto ist ne Rakete verglichen mit dem ID3, ebenfalls Basismodell. Urlaubsreisen sind dank Superchargern so stressfrei, dass ich nichts mehr vorher planen muss. Es ist nicht mein erstes e-Auto, aber es ist im Alltag und auf Reisen für mich so viel besser als mein letztes (Ioniq), dass ich es noch lange weiter fahren will. Im Mai steht der TÜV an und ich verstehe die Aufregung nicht. Das Auto hat jetzt 76tkm und dann lasse ich halt die Querlenker wechseln und die Bremse abdrehen, wenn ich nicht durch den TÜV komme. Ist das jetzt ein riesen Drama? Das Auto ist doch nicht gleich Schrott dadurch, sondern kann leicht repariert werden und dann komme ich halt nochmal beim TÜV vorbei. Übrigens haben fast alle Autos mit einem Doppelquerlenker vorne Probleme. Aber es wird nur beim Tesla zum Problem gemacht. Ich habe das Auto für 35000€ unterm Strich gekauft. Ich kenne kein anderes, welches allen Schnickschnack, 325PS und diese Langstreckenqualitäten hat für unter 45000€.
Tatsächlich sehe ich genau das Gegenteil. Bei Tesla bekomme ich in der Basis nicht soviel. Aber das liegt einfach an individuellem Geschmack denke ich. Und jeder soll kaufen was er oder sie will.
@@arthimodo mir persönlich fehlt es schon Qualität (Haptik im Innenraum), Ultraschallsensoren, Tacho und ein paar Kleinigleiten mehr. Natürlich gibt es Vorteile. Aber Supercharger sehe ich da bspw. nicht mehr, denn die kann ich mit jedem Fahrzeug verwenden.
Also ich habe auch meinen zweiten Tesla gekauft und muss sagen der Service war nach meiner Erfahrung bis jetzt deutlich besser als bei Opel, BMW und Mercedes. Vielleicht liegt es auch daran, dass in der Vergangenheit viele Autos dank Bafa ins Ausland gegangen sind.(meiner auch) und jetzt geht das Spiel nicht mehr auf.... Und für mich ist die Preis/Leistung bei Tesla bis jetzt unschlagbar. Momentan gibt es für mich keine Alternative. Aber wahrscheinlich gibt es bald mehr Auswahl dank China
Meine Erfahrungen in meinem Autohaus waren bisher Top. Aber das kommt sicher immer drauf an. So wird es auch Tesla sein. Es gibt gute Servicecenter und schlecht.
Fahre ein Model 3sr aus 2022 ( noch mit Parksensoren) . Bin absolut zufrieden! Abzüge gibt es nur beim Fahrwerk, etwas polternd bei kurzen Schlägen. ( Gullideckel, Schlaglöcher)
Bei VW wird es vermutlich für die Bestandsfahrzeuge kein Update auf die Version 4.x geben. So gesehen ist die Software dort schon ein Problem für die Gebrauchtfahrzeuge.
@@strombewegt Dem ist leider so. Fahrzeuge die mit 3.x ausgeliefert wurden bekommen kein 4.x weil die Hardware anders ist. Ganz besonders dumm sind aber jetzt die Besteller des kleinen Akkus oder auch des ID.3 dran denn die kommen alle noch mit 3.6.
@@MetalRacer66677 kommt eben noch dazu daß die 50er und 60er auch nach dem Facelift nur mit 3.6 geliefert werden sollen. Also auch eine Sackgasse. Am schlimmsten ist aber daß Skoda es nicht einmal schafft Modelle von 3.0 auf die neueste 3.6 zu bringen.
@@juergenschoepf2885Naja als 1st mover dürfte ich alle Software stände kennenlernen😂😂 enzwischen 3.5 Und muss sagen das diese Software stand sehr gut ist und keine Probleme bereitet.
Also zunächst bin ich begeisterter E Autofahrer, für mich gibt es kein Zurück mehr, kaufe schließlich auch keinen Röhrenfernseher, Glühbirnen, Telefon mit Schnur mehr oder Kameras wo man noch einen Film einlegen muss. VW ID verbrauchten mir viel zu viel Strom, träge, wenig Platz, keinen Frunk, altbackene Innenausstattung, biederes Design, ist einfach eine andere Zielgruppe, 55 plus. Hyundai Ioniq 5, KIA EV6 =nie wieder, diese Autos haben nur Probleme und Ärger gemacht. Seit ich als eigentlicher Tesla Hasser Model Y fahre, habe ich mein E Auto gefunden. Das MY ist absolut durchdacht wie durchkonstruiert, dabei sehr sprintstark und sparsam. Ich hatte noch nie zuvor ein Auto, was so wenig Probleme gemacht hat und so easy zu handhaben ist und so viel Fahrspaß vermittelt. Ein absolutes Traumauto für mich wäre der neue Roadster von Tesla in rot. Was für ein stimmiges, schönes Auto.
Ich würde mich nicht als Tesla Hasser bezeichnen. Allerdings würde ich auch keinen fahren wollen. Mir gefällt es einfach nicht. Finde das Design tatsächlich sehr langweilig. Bei VW gefällt mir nur der ID.4 GTX. Aber keine Frage in der Effizienz macht Tesla da keiner was vor.
@@strombewegt Ich habe das MY einfach mal aus Fun nach einer Dienstreise bei Porsche ausgeliehen und bin auf der A9 nach Berlin gebrettert. what the Fuck is that, war mein spontan erster Gedanke und habe nur gelacht. Was für ein krasser Unterschied zu allem was ich bisher hatte. Einfach Probefahren und dann sollte man entscheiden, ob es für einen was ist oder nicht. Ich fahre dienstlich wirklich fast alles an Automarken, freue mich aber seitdem immer darauf, wenn ich endlich wieder in meinem Tesla sitzen kann.
Das Traumauto kenne ich nicht, hat doch nur Studien gegeben und gebaut, da wird am ENde wieder was anderes. Model Y ist halt eine Geschmackssache. WAF ist hier niedrig oder fehlt.
Bei mir steht ja demnächst ein neuer Dienstwagen an. Ich werde vom Verbrenner auf ein BEV wechseln...Tesla ist da aber für mich keine Option. Warum? Unabhängig davon, dass ich nen großen Hund habe (wo ich die Bauform der Fahrzeuge nicht praktisch finde), holt mich das Fahrzeug emotional einfach nicht ab. Die Strategie vom schlichten ist nicht so meins. Der Innenraum holt mich einfach null ab. Wenn auch vielleicht nur ne Sache der Gewohnheit, aber auch der fehlende Blinkerhebel schreckt mich ab. Soll nicht heißen, dass es keine guten Fahrzeuge sind. Aber meinen persönlichen Geschmack trifft Tesla einfach nicht.
Das Design ist für Tesla-Fans prima aber für den Rest eben nicht. Wir haben ein Model 3 und das finde ich innen auch nicht gerade berauschend. Wenn es bei unserem Skoda nicht Softwareprobleme gäbe wäre das eindeutig das bessere Auto.
Tesla hat keine Kunden sondern Fans. Kann man mit Apple vergleichen. Gebrauchtwagenkäufer sind im Normalfall rational denkende Kunden. Das mit der Garantie ist so eine Sache. Bei Gebrauchten hat man halt nur mehr Restgarantie.
@@strombewegt mag sein, aber Markenfans tendieren dazu, dass sie immer das Neueste brauchen. Ich hab so einen Teslafahrer im Bekanntenkreis, alle 4 Jahre muss ein neuer her - Preis spielt keine Rolle
Ich habe mir auch immer Sommer einen neues Model Y gekauft. Gebraucht hätte ich mir nur ein Altes Model s geholt. Ich fahre jetzt mein Model Y gute 300.000km und dann hoffe ich das ich für das auto noch ein paar euro bekomme :)
Das Innenraumkonzept mit dem zentralen Bildschirm ohne Tacho und nur den allernötigsten Tasten, sind der Haupt- und ausschlaggebende Grund, warum ich keinen Tesla möchte. Die schlechte Verarbeitung tut ihr Übriges hinzu. Dabei finde ich das Design von außen und die Performance eigentlich geil.
Mein Kommentar bezog sich vor allem auf das Modell 3. Aber Thema Verarbeitung hatte ich auch gedacht das es besser geworden ist. Und dann hab ich dieses Video hier gesehen ruclips.net/video/z7TnH4xt1-k/видео.htmlsi=0kW0Cn-I0OlsoA-_ . Ist zwar ein Y aber solche Probleme sollte es bei einem Hersteller generell nicht geben. Ein Träumchen wäre ja der Polestar 2 mit Tesla Antriebsstrang, Leistungselektronik und Preis. 🤩
SEC bei uns in Fürth Service einwandfrei. Vorschlag für Reparaturen annehmen und der Rest ist easy da Garantie . Die Heckklappe beim Modelq 3 nasst leider immer.... Ich hatte mit meinem X und Model 3 beim TÜV kein Problem. Hatte aber hier definitiv Glueck.....
Schlechte Sachen werden 10 Mal häufiger berichtet, als gute. Mein ModelS aus 2017 hatte die ersten 100k Kilometer €119.- Service Kosten. Scheibenwischerblätter und Kühlflüssigkeit für den Akku. Die Verarbeitung ist bei den USA Modellen nicht die beste und es wurde 3 Klapper Geräusche entfernt. Das Modell Y aus China - Jahre alt. Keine Probleme. Beide Autos sind geil zu fahren. Bin vollkommen zufrieden. Andere Hersteller haben sich ihr Problem. Tesla hat schon ein Service Problem. Wobei ich das eher darin sehe, dass es enorm schwierig ist gute Mitarbeiter zu finden. Wir in vielen Branchen. Die meisten anderen Marken haben viele private Autowerkstätten und das ist für den Service von großen Vorteil. Das das Modell 3 beim tüv durchfällt liegt meistens an den Bremsen, da sie zu ergibt benutzt werden und das rostig sind. Das andere Hersteller beim jeden Service Intervall ihr Autos checken bevor dieser zum TÜV gehen wird auch oft der Fall sein. Auch ist Tesla ein Anziehungspunkt für Klicks und Auflagen. Macht keine/kaum Werbung und dadurch ist es ein gefundenes Fressen für unsere "voneinander abschreibende Mediengesellschaft". Muss jeder selbst wissen. Aber selber denken ist ja heutzutage nicht mehr so einfach. Bzw. Auch für viele zu mühsam.
Ich denke da müssten Händler die Prüfberichte ändern wo die Batterie beurteilt wird neben des Tüf zustandes. Zum anderen ist Preispolitik die sich jetzt im gebrauchten zeigt VW id hat die selben probleme mit dem Akku
VW verbessert die Software auf 4.0 aber nicht für Fahrzeuge die älter als 1 Jahr sind. Die neue Hardware ,Software kommt erst in ca. 3Jahren und dann vielleicht aus China. Tesla ist für mich der Mercedes unter den Elektroautos und ich bin 23 Jahre MB gefahren.
Zum Thema Model 3 kann ich nur sagen: ich kenne das "alte" Model und jetzt das Highland (wesentlich besser). Vor dem Hintergrund würde ich auch kein gebrauchtes Model 3 kaufen. Und ja, eine 0% Finanzierung/Leasing macht auch viel aus.
Danke, sehr aufschlußreich!!! Man muß nur festhalten, das VW für seine 3 Jahre alten E-Autos keine neue Software zur Verfügung stellt. Nur die kleinen Bedienungs Verbesserungen. Die Software ist bei Tesla offensichtlich ausgereift, bei den anderen Herstellern nicht in dem Maße. Die Nachteile von Tesla welche bekannt sind unter anderem der Regensensor Schweibenwischer, bis auf die Sitzverstellung keine Knöpfe, die Lenkung die nicht so reagiert wie man es von unseren Autos kennt, Bremsscheiben auf der Hinterachse, welche natürlich mit der Zeit Probleme durch Nichtbenützung haben. Mit freundlichen Grüßen aus Ösiland
Wer einen 3 Jahre alten Tesla kaufen will, kann rechnen: Eigene Haltedauer auch 3 Jahre. Damit ist die Garantie auf den Akku nur noch 2 Jahre bei einem Wiederverkauf. Also werden alle Käufer das volle Risiko einpreisen. Ihr vergesst immer, dass nicht der Kaufpreis bezahlt werden muss, sondern nur die Differenz zwischen Kaufpreis und Wiederverkaufspreis. Dazu kommen noch Kosten für Service, Reparatur, Wartung. Diese Kosten sind einfach nicht kalkulierbar, es fehlen die Erfahrungen. Und die Werkstätten. Einen Golf 7 kann ich in VW-Werkstätten, freie und zum Bosch-Dienst bringen. Ein 5 Jahre altes Elektroauto repariert niemand. Und Ersatzteile auch nicht. Das Risiko muss der Gebrauchtkäufer tragen. Und erst der nächste in der Kette, für den ist es ja noch riskanter.
Erfahrungen zu Tesla Fahrzeugen gibt es bei der S-Klasse seit 2012, also über 10 Jahre. Beim Model 3 seit 2019 also ca. 4 Jahre und bei Model Y seit 2020 somit ca. 3 Jahre. Sie meisten Mängel haben auch andere Autohersteller selbst bei Ihrem Diesel und Benziner PKWs. Dort kommen aber die Probleme mit dem Getriebe, Kupplung, Auspuff, Mängel an der Fahrzeug Elektrik, Sensorik, Kabelbäumen, Steckverbindungen, Dichtungen aller Art, die von schlechter Qualität oder Passung sind usw. hinzu. Bremsen, die oft nach weniger als 50 Tausend Kilometer unbrauchbar sind. Alle jeder Hersteller haben mit neuen Modeln in den ersten 6 bis 18 Monaten Anlauf Mängel in der Massenfertigung. Probleme mit den Spaltmassen gibt es z. B. auch beim Mercedes EQS, sowie mit dem M-BUS System.
@@LeonFalkner Genau: Model S für Normal-Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, nicht im Alltag darstellbar. Werkstatt+Termin finden + Kosten kalkulieren: Nahezu nicht möglich. Reparaturen beim Kauf einpreisen: Schwierig. Model S ist riesig. Für Stadtmenschen nicht im Alltag fahrbar. Beim Verbrenner ist es eben einfacher. Kosten für Bremse wechseln sind kalkulierbar und vorhersehbar. Und da findet man immer Werkstattten+Teile+Termine. Teile kann man sogar selbst bestellen.
@@maikfreiberger6813: Die Kosten für die Bremsbeläge, Bremsscheiben plus die Arbeitszeit müssen Sie je nach persönlicher Fahrweise bei einem gleichwertigen Verbrenner mit dem Faktor 2,5 bis zu 6 kalkulieren. Was Fahrwerk, Bremsen und sonstige Kleinteile betrifft, können Sie diese auch ohne Tesla per Web bestellen lassen. Folge nur, wenn es um die Akkus, Motoren = Drive Unit sowie die MCU geht oder Karosserieteile sind sie wie bei jedem anderen Neuwagen auf den Hersteller also Tesla oder eine alternative Fachwerkstadt in Sachen Tesla usw. angewiesen. Selbst diese Teile werden aktuell schon von Profis außerhalb des Tesla-Service und Ranger-Netzwerks repariert und sogar verbessert. Ein S-Klasse-Tesla ist nun mal kein VW Polo, bei ca. 5 Meter braucht man halt mehr Platz. Problemlösung, musst halt die Modelle Y oder 3 nehmen, wo liegt das Problem. Das gilt doch für jeden Hersteller, so ein Argument ist doch lächerlich. Irgendwann kommt auch noch das Model 2 oder so, das wird dann in etwa VW-Golfgröße werden.
Ladenhüter sind keine Ladenhüter mehr, sobald der Preis dem realen Marktwert (welcher durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird) angeglichen wird ;). Ich denke aktuell ist es eine Mischung von allmählicher Sättigung leicht zu erreichenden Kundschaft (ohne TV & Online Werbung z.B.), 0,00% Finanzierung, allgemein gesunkener Preise und der Beliebtheit des Model Y und der dort bestehenden Aussicht auf das Model Y "Juniper" Facelift. Mit letzterem ist gegen Ende Q2 bis Ende Q3 zu rechnen. Das wird 1:1 die Neuerungen des Model 3 "Highland" bekommen. Ich fahre derzeit ein Model Y und das Highland ist ein Quantensprung schon allein vom Fahrwerk. Display für die Rückbank, Ambientebeleuchtung, belüftete Sitze und ne frische Optik außen wie innen kommen nur ontop ;). Ich warte auf das neue Y und wechsel dann... aber dieses Jahr rechne ich auch erstmals damit satt drauflegen zu müssen.... denke von Y RWD 2023 auf Y RWD 2024 werde ich 7-10k drauf latzen obwohl ich den alten mit Rabatt & Bafa geschossen habe. Ich bin seit 2020 höchst zufriedener Tesla Fahrer, habe US Model 3 RWD, China Model 3 RWD, China Model Y LR und deutsches Model Y RWD (mit BYD Akku) durch ;). Und ja man muss bei jedem per App vereinbarten Service Termin vorab ein Angebot annehmen. Da stehen kosten drin, welche aber genullt werden, wenn's auf Garantie/Kulanz läuft. Ich nehme das immer an und schreibe im Chat (in der app) dann rein, dass ich nur unter der Vorraussetzung annehme, dass es sich um eine Garantieleistung/Kulanzleistung handelt und man mich kontaktieren solle bevor irgendwas gemacht wird, bei dem ich letztendlich zahlen müsste. Hat bisher alles super geklappt. In 3,5 Jahren hatte ich abseits von Auslieferungsmängeln (kleine Lackschäden oder schlecht eingestellte Heckklappe die bei einem Termin nach Auslieferung behoben wurden) und einem "Rückruf" bei dem Teile der Klimanalage getauscht wurden, keinerlei Probleme und fahre komplett störungsfrei und wartungsfrei. In meinem Umfeld haben auch schon einige ein Auto gekauft. Aktuell warte ich auf die Auslieferung des Autos eines Nachbarn... damit flattern mir weider frei km für die Supercharger ein :).
Natürlich sind es Ladenhüter. Auch wenn du die Gründe dafür ja anführst. Nur werden wenige bereit sein in dieser frühen Phase die gebrauchten Fahrzeuge zu reduzieren.
@@strombewegt tjsbwer nicht bereit ist zu reduzieren macht hinterher eben noch mehr Verlust. Wer bei Kleinanzeigen zu teuer inseriert bekommt auch keinen Anfragen ohne massiven Nachlass. Ladenhüter sind es also nur für die Händler die dachten mehr Kasse damit machen zu können. Ging ja auch lang genug.
Als Jungendlicher hatte ich ibiza Cupra 1, Neupreis ~17500€, 7 Jahre alt für 5000€. Wenn ich mir jetzt die Preise für 7j. alte PKWs anschaue wundert mich nicht das die keiner kauft. Welches 7J. alte Elektrogerät kostet überhaupt prozentual so viel ? Mein 7J. altes Ultrabook Neupreis 1700€ habe ich für 175€ verkauft.
Fahre mein Model 3 bereits seit über 3 Jahren. Als ich die 80.000 Km Schallbauer (Auslauf der Garantie) überschritten hatte, dachte ich kurz davor "Jetzt musst du noch mal die Garantie ausnutzen", aber da war nichts was ich hätte bemängeln können. Bin weiter super zufrieden mit den Auto, und habe den Kauf bisher noch keine Sekunde bereut.
Ich denke mal, weils gebraucht kaum günstiger als neu sind. Und eine gewisse Marktsättigung da ist. Wer E will, der hat schon und die weitere Entwicklung ist halt der normale Automarkt. Ein Auto kostet halt das 50x eines Handys...
@@strombewegt Mein ehemaliger E-Twingo steht auch noch immer am Hof, seit bald 6 Monaten. 21.000€ angeschrieben, 4800km Kaufpreis war vor 1,5 Jahren 23.000€ (Förderungen abgezogen) Um nur 25.000 gibts jetzt aber schon den E-Megane mit kleinem Akku neu. (Förderung abgezogen)
Also, ich bin kein Fan. Tesla wäre trotzdem auf der Shortlist. Das Auto & Preis muss zum Use-Case passen. Das ist alles. Im übrigen bin ich nicht sicher, dass sich ausschließlich gebrauchte Teslas die Reifen plattstehen. Der E-Gebrauchtmarkt bildet sich ja erst: da ist Markenübergreifend viel Unsicherheit vorhanden.
Der Preisverfall beim Model S ist logisch. Je Teurer der Wagen desto größer der Preisverfall. Ähnlich wie beim Audi A6 mit einen V8, die Leute wollen lieber den kleinen 4 Zylinder, weil deutlich günstiger im Unterhalt. Und damit teurer am Gebrauchtwagenmarkt als der Dicke V8.
Seit über 8 Jahren fahre ich einen Tesla Modell S 70. Es ist das beste Auto, das ich je hatte und ich hatte viele. Reparaturen? Keine. Ich kann, solange das Auto „lebt“, kostenlos bei den Supercharger laden. Mache ich selten, weil ich fast immer über meine Photovoltaik lade. Ich habe noch nie eine Inspektion machen lassen. Dennoch: Jede TÜV-Inspektion wurde anstandslos passiert. Was will man mehr?
Ich fahre seit 2020 Model3 Performance 72.000km. Ich war in Spanien und Süditalien damit. Sauschnell, völlig problemlos,kein Knarzen, keinen Defekt. Tüv fehlerfrei. Wartung ? Innenraumfilter, Bremsflüssigkeit und massenweise Reifen. (5 Sätze WR SR). Meine S-Klasse Bj2010 100.000km steht in der Oldtimerscheune. Mein letzter Verbrenner.
Die Gebrauchthändler und Tesla selber haben halt mehr bezahlt,als was sie jetzt nach den Preissenkungen wert sind. Wenn es ein MY für 42 gibt, kannst für 40 kein 1,5 Jahre altes verkaufen. Aber die Händler wollen halt noch nicht runter gehen und Verlust machen. Für 55k bekommst jetzt auch den Tang Premium SUV von BYD. 7 Sitze,Premium Innenraum.
ich hab eines der ersten Model 3 aus den USA, das Auto macht nach 5 Jahren und 95.000 km genau das was es soll, es ist zuverlässig, sparsam, kraftvoll und hat eine gute Qualität. Wenn neue Teslas immer günstiger werden und meiner somit an Wert verliert, ist mir egal. Ich behalte ihn, es macht auch keinen Sinn das gute Auto zu verkaufen, nur um ein neues zu kaufen. Der Akku ist mit lediglich 8% Degradation so gut wie neu und ich freu mich auf die nächsten 5 Jahre ❤
Hallo, zu hohe Verkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen sind nur ein Grund. Sehr hohe Leasingraten, z.T. schlechter Service bei Tesla, geringere Garantien ("nur 80.000 km auf das Fahrzeug), TÜV-Chaos, ständig wechselnde Neufahrzeugpreise bzw. Rabatte auf Neufahrzeuge. Vielleicht auch das - unterstellte bzw. erwartete - Nutzerverhalten einiger Teslafahrer, die ihre Fahrzeuge nach nur zwei bis drei Jahren wieder verkaufen, während der Nutzung aber sehr häufig DC geladen und ihre Fahrzeuge auch nicht unbedingt beim Fahren geschont haben, sprich' BAB mit hohen Geschwindigkeiten gefahren sind. Wozu eine hohe Motorleistung und Lageschwindigkeit, wenn man sie nicht auch nutzt? Einige große Autovermieter wie Sixt und große Firmen wie SAP haben Tesla rausgeworfen!!! Das alles führt wohl jetzt zu dem Dilemma. Irgendwann wird der Markt reagieren und die Preise werden fallen.
@@strombewegt Ja, 80.000 km bzw. max. 4 Jahre auf das Fahrzeug (M 3 bzw. MY), zwischen 160.000 und ca. 200.000 km sowie max. 8 Jahre auf den Akku und den Antrieb, je nach Modell.
Problem von Tesla, sie sind bis heute nicht in der Lage Verkehrsschilder richtig zu erkennen, die Wischerautomatik und das fehlen der Ultraschallsensoren. Punkte die einen nicht Hardcore-Fan, der einen Gebrauchten sucht weiterhin abschrecken wird. Tesla geht einen schmalen Grad. Ohne Tesla keine Elektromobilität aber sie sind schon auch sehr komisch in ihren Entscheidungen. Liegt wohl auch am mittlerweile sehr befremdlichen CEO.
Super Beitrag ... Akku wird bestimmt 15 Jahre wenn auch mit etwas Kapazitäzverlust halten. Aber die Testla Fahrwerke sind gar nicht für unseren schlechten Straßen ausgelegt und auch gar nicht für unsere Geschwindigkeiten die wir fahren dürfen ausgelegt. Aber egal da werden sich einige auch noch über der neuen China Kisten nach 3 Jahren freuen ... außen hui ... TÜV vui 🙂
Das stimmt. Die Fahrwerke sind für die viel schlechteren US-Amerikanischen Straßen ausgelegt und die hohen Geschwindigkeiten der dortigen privaten Rennstrecken.
Hi, fahre seit 2014 Tesla S / 3 / Y bisher noch keine größern Probleme gehabt und immer über den TÜV gekommen. Es gibt ja inzwischen auch andere Werkstätten die das Instandhalten können ( Bremsen und Fahrwerk) Grüße Michael
Also ich bin Tesla Probe gefahren, schönes Auto, aber ich mag die Bedienung und das Cockpit nicht. Und ich halte bisher nichts von Vision Only. Daher würde ich mir aktuell keinen Tesla holen, weder neu noch gebraucht. Aber ich gebe dir recht, das Model 3 Highland sieht schon echt schick aus. Aber ich hab jetzt noch für knapp 3 Jahre meinen Ioniq 5 und dann mal schauen was der Markt so bietet. Neu und Gebraucht 🙂
Wieso sollte die fehlende Info über die Akku-Health eines 3-jährigen Akkus ein Problem darstellen, wenn z.B. VW eine Garantie bis 8 Jahre oder 160'000 km gewährt? Und auch wenn die Reichweite nicht mehr die selbe ist, wie bei einem Neuwagen, so reicht ein gebrauchter ID-3 als Alltagsauto doch auch noch vollkommen aus.
Wenn ich ins Cockpit meines Verbrenners schaue, weiss ich, diesen Blick in das aufgeräumte Frontdesign mit dem Nichts und dem angeschraubten Tablet, nur, wenn ich keine Alternative mehr sehe.
Ich habe schon Verbrenner verkauft da wusste ich biss zum letzten Tag nicht für was einige Schalter waren , da lobe ich dann meinen Tesla ohne diese ganzen Firlefanz den man nicht braucht . Fahre seit August ein Modell Y , habe bisher 16000Km gefahren und jeder Kilometer war ein Genuss . Wohne über den Winter in Portugal und kann in meiner Garage mit Nachtstrom sehr billig laden ( 0,11c/Kw + Mst) Zurück zu einem Verbrenner ? 0 Chance.
@@rolandhaas566 Ich wohne aber nicht in Portugal und müsste mich mit einem intransparenten und ausverschämten Ladesystem herumärgern. Meine Bekannten in der Nachbarschaft haben nun statt Hybrid, früher gut elektrisch genutzt, wieder einen Diesel, einige sagen, für die nächsten 15 Jahre.
Den Autovermieter geht die Luft aus Denn die neue E Autos werden jedes Jahr um 6000 € billiger Somit sind die Gebrauchtwagen vom gezahlten Neupreis zu teuer
Ich hätte schon riiiiieeeeesige Lust auf ein Elektro-Auto, zumal ich eine PV-Inselanlage mit ordentlich Überschuss von April bis Sept habe, aber ich habe Angst vor den großen Reparaturen. Die kommen vielleicht nie, aber da sie in den Medien so hochgepuscht werden, hätte ich keine Ruhe. Zumal ich bei meinen Verbrennern alles selbst machen kann und bei E-Autos ja so ziemlich die richtig teuren Sachen lebensgefährlich und damit verboten sind.
Naja ich würde da auf Garantie usw achten. Bei Neufahrzeugen durchaus kein Problem. Bei Gebrauchten auf Laufleistung und Alter achten und Garantieanspruch prüfen.
Relativ einfach: Der Markt für die „Nische“ Elektroauto ist gesättigt. Menschen, die die „Vorraussetzungen erfüllen“ und bereit sind enorme Kompromisse einzugehen auf ein solches Vehikel aufzuspringen, haben dies längst getan. Ich rede vom deutlich höheren Einstiegspreis, der lachhaften Reichweite, die unsichere Zukunft der Akkus im Fahrzeug im Alter, das lange „Auftanken“ bei ausgiebigeren Fahrten UND: ALL die Großstädter, die eher weniger ein Eigenheim mit Stromversorgung fürs Auto haben und täglich Runden für Runden vor ihren Wohnungen für einen freien Parkplatz drehen, kommen ohnehin nicht als Zielgruppe in Frage.
@@strombewegt na ja, wie schon in meinem Kommentar beschrieben… stelle man sich vor ALLE würden auf ein Elektroauto umswitchen. Wie stellt man sich das vor? WO sollen wir alle laden? Wo kommen all die Rohstoffe für Batterien her und wie „umweltfreundlich“ wäre diese „Lösung“? Die AKWs wurden abgestellt sodass wir JETZT schon teuren AKW-Strom aus Nachbarländern beziehen und die Braunkohle-Kraftwerke sicherlich nicht nur Regenbögen in die Atmosphäre ausscheiden. Die Strompreise insgesamt haben sich um wieviel innerhalb kürzester Zeit mehr als verdoppelt? Und wie sollen unsere Leitungen einen solch immensen Stromverbrauch verkraften, wenn ALLE schön nach der Arbeit ab Frühabends Strom fürs Auto zapfen UND seit neuestem noch Wärmepumpen betreiben dürfen? Daher meine legitime Meinung: Nischenprodukt. Wäre es anders, würden die Dinger weggehen wie warme Semmeln? Ist ja schließlich DIE Zukunft? 🙂 Nix für ungut…
Du musst ja nicht zuhören, wenn du es so siehst. Aber du solltest bevor du urteilst lieber auch andere Videos dazu anhören. Es gibt immer kritische Betrachtungen. Und für mich ist Tesla Teil der deutschen Autoindustrie.
Fazit: 1 Jahr Tesla Model Y SR und 17.000 km: gutes Auto, sehr effizient, irre Updates (Matrix LED für lau), kein Klappern, keine Mängel. Nachteile? Regensensor ist zickig und das Fahrwerk ist nicht auf Audi Niveau. Was ich persönlich Schade finde: kein Display vor dem Fahrer und die Assistenzsysteme sind eher mässig. Unterm Strich: ein bezahlbares Auto im Preissegment eines Golf TDI mit sehr guter Ausstattung und Größe (da kommt ein Q5 nicht mal annähernd dran), einer guten Verarbeitung (Grünheide) und absolut genialer Ladeinfrastruktur. Das Ganze zu angemessenen Anschaffungs- , Lade- und Unterhaltskosten.
Ja, ich will ein E-Auto. Mit ordentlich Schub und Reichweite und unkompliziertem Aufladen. Aber ich will auf die guten sinnvollen Selbstverständlichkeiten traditioneller Autos nicht verzichten. (robustes komfortables Fahrwerk, Knöpfe, Cockpit hinterm Lenkrad, vernünftige Sitze, Türgriffe, Parksensoren, Blinker- und Ganghebel... und auch den freundlichen Blaukittel!) Brauche und will auch kein Glasdach, "Autopilot" oder den ganzen albernen Pups- und Spielkram... Und die vorhandenen Modelle sind mir auch einfach zu groß; ich fahre Kompakt.
@@strombewegt - Immer mehr Redispatches (die uns viel Geld kosten) & immer mehr Stromimporte aus dem Ausland (Frankreich = "böser" Atomstrom & Polen = "böser" Kohlestrom & Tschechien "böser Atom+Kohle-Strom) die uns viel Geld kosten & teure LNG-Gas-Verstromung statt heimische Atomkraft ... TIPP: Kanal "Outdoor Chiemgau" , er zeigt offizielle Statistiken usw.
Tesla war Pionier, ja, aber dann wurde die Marke (oder ihr Chef) arrogant. Alle Sensoren, wie Ultraschall, Regensensor, Radar werden verbannt, weil man meinte, das "Vision" wär das beste System was es gibt. Es ist aber schlicht Schrott. Der Scheibenwischer bei allen Teslas ohne Regensensor ist nur manuell brauchbar, der Automatikmodus ist katastrophal, Kollisionen beim Ein- und Ausparken leicht möglich. Die Erkennung anderer Fahrzeuge (Phantombremsungen, tödliche Unfälle in USA) ist extrem schlecht im Vergleich zu anderen. Die Qualität betrifft auch Fahrzeuge, die mit 150.000 EURO angeboten werden und in einem Ausmaß, bei der man bei anderen MArken wahrscheinlich gleich ein neues Fahrzeug bekommen würde, nur damit man das nicht weitererzählt. Bei Tesla zuckt man mit den Schultern und sagt, ist halt so. Tesla kann die Preise massiv senken und macht immer noch einen Riesengewinn, das bedeutet, man hat vorher die Kunden so richtig bluten lassen. Billige Ware für teures Geld und man spart immer mehr in der Produktion ein. Sprich man produziert mit noch geringerer Qualität und verkauft es teuer weiter. Das merkt der Kunde irgendwann und verabschiedet sich und nur noch die Hardcore-Fanboys oder bezahlten YT-Kanäle halten die Dinger hoch. Ehrliche Nutzer sagen sich: das können andere inzwischen deutlich besser und mit besserem Preis-Leistungs-Verhältnis. Dazu kommt der fehlende Service. Der deutsche Gebrauchtwagenkäufer will ein Scheckheft. Das gibt es nicht und das sorgt für Unsicherheit.
@@strombewegt ja, hatte ein iPhone 3 und 4. War eben Pionier. Danach nie wieder, weil einfach zu unpraktisch, keine SD-karte, kein Akkuwechsel, kein leichter Datenaustausch mit dem PC, Preise viel zu hoch. Alles wie bei Tesla...
@@strombewegt - iPhone 4 - kann man heute damit telefonieren? Als es raus kam, ging das nicht. So viel zum Thema: Jeder Vergleich hinkt. Ich könnte ja auch sagen... "Ferdinands erstes Auto war ein E Auto, danach kam nur Schrott". Wird Porsche weder gerecht, noch wäre es ehrlich und richtig. Aber ja, es wäre dem Konzern besser ergangen, hätte Porsche VW übernommen.
Warum gebraucht kaufen, wenns um 10% mehr einen Neuen gibt?? Die Händler haben sich einfach verspekuliert, nennt sich kaufmännisches Risiko. Das Vertragswerkstätten normalerweise die Finger von 'Fremdzeug' lassen ist nun auch nichts besonderes. Da gibts Geschichten, das Audi einen Reifenwechsel verweigert hat, nur weil es keine Original Felgen waren. Somit was solls?? Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung genau nichts davon nachvollziehen. Die Spaltmaße sind mit einer Mercedes S Klasse nicht zu vergleichen, nur bei welchem Auto sind Sie das, wenn dies gerade mal 25% Kostet?? Am Ende bekommt man immer wofür man bezahlt, ist bei einer Waschmaschine, Fernseher und Handy auch nicht anders.
Warum werden wieder alle Teslafahrer als Fans bezeichnet……. Wir haben ein Model 3 sind zufrieden ja es gibt Nachteile und ja es gibt Vorteile…. Ich hasse es als Fanboy bezeichnet zu werden, und ja wir haben auch eine Renault Zoe noch zu Hause bin ich jetzt auch Renaultfanboy? Die Zoe hat auch diverse Nachteile wie im übrigen viele andere Fahrzeuge auch. Selbst die deutschen Hersteller haben diverse Nachteile. Die Frage ist doch nur ob man damit Leben kann! Vom Service kann ich mich nicht beklagen vor allem bei Tesla, hier herrscht Transparents per App! Termine wie auch Abwicklung sind bisher Vorbildlich gelaufen. Ich fange jetzt nicht an was wir schon bei diversen anderen Marken kenngelernt haben. Wir hatten auch den Teslaservice hier bei uns zu Hause um kleine Mängel zu beseitigen, sry das habe ich bei anderen Herstellern noch nicht erlebt. Tesla mausert sich zu einen ernstzunehmenden Konkurrenten wie auch diverse Chinesischen Hersteller sich zur Konkurrenz entwickeln. Es wird Zeit das der Staub mal bei den etablierten Herstellen weggepustet wird und die Herrschaften sich von Ihren hohen Roß bewegen.
Bei Tesla ist der Anteil der Elektroautokäufer, die das Elektroauto nach kurzer Zeit bereits wieder weiterverkaufen wollen, am höchsten - u. a. wegen der schnelleren Verfügbarkeit und auch wegen des jetzt nicht mehr möglichen BaFa-Förderungs-Karusells. Klar, dass dann der Gebrauchtmarkt von Teslas dominiert wird. Die aktuellen Probleme der Gebraucht-Teslas hätten aber alle gebrauchten E-Autos - wenn sie denn angeboten würden.
Denke, dass du da recht hast. Wer auf die Parkplätze der Autohäuser schaut stellt das jetzt schon fest. Aber man kann dann zumindest auch gut handeln. :)
Vor 6 jahren wollte ich mir ein tesla kaufen hab mich aber um entschieden . heute nachdem Tesla im Naturschutz gebiet gebaut hat , kommt sowas nicht in frage. E-Auto = Accu. Accus kauf ich immer neu ... darum ist ein preisverfall nix aussergewöhliches beim accu kauf... aber bestimmt kein tesla
Klugscheisser mag keiner. Es gibt Dinge, die sind im Rahmen eines Dialektes durchaus zulässig. Aber wenn es dich glücklich macht. Finde deine Höflichkeit auf jeden Fall sehr lobenswert.
Die Teslas gefallen mir durchaus, derzeit habe ich aber keinen Bedarf an einem neuen großen Auto. Ich denke, dass auch andere Hersteller den Hof mit gebrauchten E-Autos voll haben, die sich nur zäh verkaufen lassen. Wer hat schon Lust, ein technisch veraltetes Auto zu kaufen, wenn ein Neuwagen gar nicht einmal so viel teurer ist. Bei Tesla kommt für mich das eigenwillige Bedienkonzept hinzu, das bei den neuen lenkradhebelbefreiten Modellen noch verschlechtert wurde. Und es ist natürlich keine Empfehlung, wenn ein nennenswerter Teil der Autos den ersten TÜV-Termin nicht übersteht. Tesla Fanboys mögen da zwar Erklärungen dergestalt haben, dass die Halter schuld sind. Die gelten aber teilweise auch für andere E-Autos, die aber den TÜV bessser überstehen. Egal, welche Marke, wenn ich mit einem defekten Auto in die Werkstatt komme, möchte ich, dass man sich auf der Stelle um mich kümmert und in dringenden Fällen sofort eine Notreparatur durchführt. Die Anmelderei per App geht gar nicht. Ich weiß nur nicht, ob sich das bei vielen potentiellen Gebrauchtwagenkäufern schon herumgesprochen hat.
Die anderen E-Auto-Marken überstehen den TÜV besser, da sie im Gegensatz zu TESLA Inspektionen vorschreiben. In meiner Firma war ein Renault-Verkäufer der sagte mir, das jährlich eine Inspektion vorgeschrieben ist. Auf meine Frage was da am E-Auto gemacht wird: Es wird z.B. der Akku ausgelesen. Ernsthaft? Ich habe ihn dann weggschickt... Bei TÜV-Prüfungen haben viele Autofahrer verschiedene Strategien. Die einen bringen ihr Auto in die Werkstatt, die macht alles notwendige. Dann besteht das Auto den TÜV natürlich und glänzt in der Statistik. Die anderen bringen Ihr Auto erst zum TÜV und lassen in der Werkstatt dann das machen was beanstandet wird. Dann ist die Statistik zwar schief, aber ich bezahle auch keine überflüssigen Arbeiten. Jeder kann für sich entscheiden was für ihn besser ist.
Wer elektrisch weit auf autobahnen kommen will und nicht schleichen will,hat neben den deutlich teureren premium Bmw und mercedes elektroautos derzeit nur 2fahrzeuge zur auswahl,der ioniq6 und das model3,alle anderen saufen ab 130 extrem.Der id buzz braucht bei 120-130 40kwh !!!da kommt man real knapp 150km weit,toller transporter um durch due welt zu reisen,daher verkauft sich der id buzz extrem schlecht.Dann haben wir noch den mustang mach e gt,ein suv fur Mustang Fahrer, Thermoprobleme, eingeschränkte leistung... Und jetzt empfehle ich mal ein video von der ev clinic von jührs,diese firma in kroatien repariert alle batterien,und nennt auch die schwachstellen,gerade die pouche zellen,sind nicht gut designed,weil sie sich starker ausdehnen können,und ausdehnen reduziert die haltbarkeit ,und ausdehnen kommt auch beim schnelladen,hier sind die Rundzellen wesentlich besser. Bei bmw bin ich gespannt,wann die bursten der fremderregten motoren kommen... Jedes auto hat irgendwo eine macke die zeit wirds zeigen,wenn ich mir den unterboden eines gebrauchten renault zoe anschaue sieht der schon rostiger aus als das was man bei einenem tesla gesehen hat....ich wiederhole aber nochmal,auch weil deutsche auf aggressive frontoptik wert legen,der Luftwiderstand macht reichweite,alles andere ist billiges design vor funktion,wer weiterhin agresssive suv optik braucht bleibt besser beim verbrenner....ohne tesla wäre ich auch beim verbrenner geblieben,die fahrleistungen der anderen europ. autos in der 30-50keuro klasse passen halt nicht,sind schlecht,wenn man 20kwh verbrauch beim zoe hat,sind das zuhause geladen um 8euro und auf der autobahn 14Euro,das sind 5l diesel,und der ist dann ein octavia,und der läuft mehr als 150km/h...das model 3perf rechnet sich dagegen,wenn man es mit einem gleich starken fahrzeug z.b. Audi Rs3 vergleicht,hier ist der unterhalt deutlich billiger.
@@strombewegtund ich mit dem model 3performance,weil im Schnitt seit 17tkm inkl.Ladeverluste 19,4kwh,und das obwohl ich öfter Durchbeschleunige und auch mal über 200fahre. Und ich brauche mich nicht mit Ladekarten und Apps rumärgern,bisher sind die Superchargerpreise human.... Es ist nicht alles perfekt gerade der Innenraum ist schon arg kahl,aber ganz ehrlich,in einem alten Porsche oder eine Lotus Elise hast du null Luxus Bei mir stand zur Auswahl 450ps V8 Coupé,oder model 3performance,da denke ich,es war die bessere Entscheidung den Tesla zu nehmen.. Es steht noch! Jedem frei sich selbst für das Auto seiner Wahl zu entscheiden, aber glaub mir wenn elektro Massenmobilität werden soll,können wir nicht sagen,ach 7kwh mehr Verbrauch wegen Optik macht doch nix,ist bei 15tkm der Jahresertrag einer Balkonsolaranlage als Mehrverbrauch,für jeden der diesen Geschmack hat,wir brauchen mehr Speicher,und da höhere Autobahnverbrauche fahren sie häufiger zur Ladesäule und d.h. wir brauchen noch mehr Schnellader.....wer Tempolimit fordert,muss auch mit SUV Verbot leben oder Wohnmobilverbot.
Wir haben seit Dezember unser zweites Model 3. Das erste hätten wir in den ersten zwei Jahren um mehrere Tausend Euro über dem Neupreis bei Leasingbeginn verkaufen können, so absurd hoch waren die Gebrauchtpreise. War aber leider geleast und da muss man bis 24 Monate die Förderung zurückzahlen. Die Neupreise sind auch immer noch nicht wieder so günstig, wie vor drei Jahren. Tesla hat halt zwischendurch die Preise beim Model 3 um ca. 10000€ erhöht und mittlerweile um 7000€ wieder gesenkt. Da gibt es vielleicht bei den Gebrauchten auch noch manche unrealistische Preisvorstellung. Es gibt im übrigen vermutlich nur sehr wenige Tesla-Fahrer, die Elon Musk toll finden - die Schnittmenge dürfte gegen Null gehen. Einen Tesla kauft man mit Bauchschmerzen trotz des etwas wunderlichen Chefs, wegen Preis/Leistung und (eben Geschmackssache) vielleicht noch wegen des Designs.
Das sehe ich ganz anders, klar gibt es Menschen, die nicht alles, was Elon Musk macht, toll finden, das ist aber bei jedem Menschen so. Selbst bei sich findet so gut wie jeder Mensch nicht alles super, sofern man zu sich selber ehrlich ist. Die Tatsache, dass Elon Musk oft allen anderen um Jahre voraus ist, in dem wie er denkt und handelt! Bringt Dinge mit sich, welche viele Menschen, die sich mit der Ausnahmepersönlichkeit Elon Musk nicht befassen wollen, nicht verstehen können oder wollen! Teils wegen seiner seit 2012 ständig steigenden Bedeutung (Macht) plus der globalen Position und Wirtschafts- plus Medien Popularität. Klar sind auch viele Menschen sauer, weil Elon Musk bei X = Twitter sehr schnell auf Kurs gebracht hat, Entlassungen von über 50 % der Beschäftigten kommen immer schlecht an. Die Wahrheit ist aber, niemand kann auf Dauer zu viele Mitarbeiter für überflüssige Aufgaben beschäftigen. Tatsächlich, er ist nicht verantwortlich für die Fehler seiner Vorgänger, er beseitigt nur deren Fehler. Herrn Musk dies anzukreiden ist sehr unsachlich. Viele sind aber schlicht auch nur sehr naiv und voller Neid. Sehen aber nicht, was sie selber alles im Laufe Ihres Lebens falsch gemacht haben. Elon Musk hat bislang im Großen ganzen fast alles richtig gemacht. Logisch ist nicht immer alles sofort gemäß dem Musk perfekt. Elon Musk, Ziel ist es 5- bis 10 Mal schneller, zudem günstiger, sowie in allem zukunftsfähig, plus dabei auch noch besser als alle anderen zu sein! Wer sich solche Ziele setzt, muss teils erkennen, auch er ist ein Mensch, sogar solch ein Mega-Genie kann nicht zaubern. Ein jeder, der in seinem Leben auch nur 1 Millionstel Anteil an Wertschöpfung geschaffen hat, wird immer sehr viele Neider haben. Kritisieren ist ja so leicht, nur selber bedeutendes zu schaffen ist eine ganz andere Sache.
Elon Musk ist kritisch zu sehen, nicht weil nicht jeder von uns auch seine Fehler hat, sondern weil sehr viele Dinge einfach zu hinterfragen sind. Und da geht es nicht nur um Entlassungen, sondern um Wahlaufrufe für rechte Parteien oder das bieten einer Plattform für rechtsextreme Menschen, deren zwei er selbst wieder auf der Plattform zugelassen hat. Aber das sind nur zwei kleine Gründe. Ob man ihn nun mag oder nicht spielt sicher für den Gebrauchtwagenmarkt nur eine untergeordnete Rolle.
@@strombewegt: Elon Musk, ist ein Mensch, der sich weder von unseriösen Politikern noch fragwürdig agierenden Medien vor deren Karren spannen lässt. Die seit Jahren laufende Hetzjagd gegen alle und jeden, der in der Lage ist, die Dinge realistisch zu sehen vermag und entsprechend objektiv der Wahrheit, klar zum Wohle der Menschheit handelt! Das alles erinnert viele in Deutschland an die Anfangszeit von Hitlers Wahnsinn. Parteien, welche das Grundgesetz ins gegen Teil verdrehen, wollen wie die Ampel-Regierung sind eine echte Gefahr für die Heimat der Menschen, welche hier geboren sind. Dass Herr Elon Musk dies aus guten Gründen kritisch sieht und auf die Unfähigkeit der Regierung in Deutschland wie von Joe Biden in den USA derzeit aufmerksam macht, ist gut und richtig. Es bedarf in dieser Zeit viel Mut und menschlichem Anstand, nicht einfach wegzusehen. Wenn alle Altparteien seit Jahren Parteien, USA, EU, und Nato hörig gegen alle Deutschen agieren. Die aktuelle Regierung Bundesregierung gefährdet den sozialen Frieden in Deutschland und in ganz Europa. Wer dies nicht erkennt, plus die Tatsache, welch fragwürdige Personen in Berlin so tun, als würden sie von dem, was sie tun, auch nur den Hauch einer Fach-/Sachkunde haben. Seriöses politisches Handeln gab es mal zu Zeiten als Helmut Heinrich Waldemar Schmidt (* 23. Dezember 1918 in Hamburg; † 10. November 2015) war ein deutscher Politiker der SPD.[1] Von 1974 bis 1982 war er als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition nach dem Rücktritt Willy Brandts der fünfte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. =========== Die Regierungen der letzten 18 Jahren bis heute 27. Januar 2024 sind eine Schande für Deutschland.
Wie schon gesagt, es gibt keine Ladenhüter sondern nur zu teure Preise. Mein Model Y ist im März ein jahr alt, hat 37k gekostet und wird als Jahreswagen wieder 37k bringen (Stand heute). Verstehe also absolut nicht wie man darauf kommt. Sämtliche M3 und MY gehen aktuell immernoch zu guten Preisen nach Dänemark, ohne dass man auf Käufer warten muss bzw das Auto beim Händler stehen muss. Deshalb ist eher das Gegenteil der Fall und in Deutschland sind quasi garkeine gebrauchten Teslas zu bekommen. Was ist das Gegenteil von Ladenhüter?! und woher hast du die angeblichen Informationen? Dass den Händlern die 7 Jahre alten Model S in damals schlechter Qualität nicht aus den Händen gerissen werden ist völlig klar. Aber auch dafür gibts Käufer solange der Preis fair ist. Ist bei anderen Herstellern aber das Selbe. Da waren die Akkus noch halbe Prototypen und die Garantien gehen langsam zuende. Hat mit Tesla aber garnichts zutun.
Diese Informationen kannst du nachlesen wenn du googlest. Verstehe nicht, warum du sagst es gibt keine Ladenhüter. Wenn ein Händler lange Standzeiten moniert und diese hat, obwohl mehrfach reduziert wurde, dann ist das Auto eben ein Ladenhüter. Und dies entspricht auch der offiziellen Definition. Und mal abgesehen davon sind diese Fahrzeuge neu einfach zu günstig.
@@strombewegt Autos die keiner will sind Ladenhüter. Das meist verkaufte Auto der Welt 2023 (Model Y) zB ist definitiv kein Ladenhüter. Wenns zu lange steht bist du zu teuer, so einfach ist das. Mal davon abgesehen dass Teslas als Neuwagen nicht stärker gefallen sind (eigtl garnicht gefallen) als andere Marken, ändert das doch nichts daran dass die Händler halt zu teuer sind. Du musst halt mit der Konkurrenz (zB Neuwagen) mithalten.
Fahre seit fünf Jahren Model S. Habe viele Verbrenner gefahren (auch V8). Aber Tesla ist mit Abstand das zuverlässigsten das je hatte. Bin bei 150000km angekommen einmal TÜV ohne Probleme und ohne Werkstattbesuch. Hat halt nicht jeder das nötige Verständnis für so ein Higte
Zuminderst in Österreich wundert es mich nicht das Gebrauchte Tesla schwer zu verkaufen sind. Liegt aber einfach am Preis. Wenn ich Mercedes .BMW Elektrojungwagen zum Beispiel EQS 580 BJ:23 statt 184 um 99 Tausend bekomme sind die Preise bei Tesla Gebrauchten eigentlich momentan "utopisch". Beim selben Anbieter für Jungwagen kosten ein Model Y Max. Reichweite B,22 mit zirka 20 bis 30 Tausend Kilometer um die 46.000,- Euro!!!! Verstehe den Preis nicht wenn nach Preissenkung der neue mit Extras vielleicht 53.000,- Euro kostet. Und wahrscheinlich mit 0% Leasingrate in der Rate billiger ist als ein junger Gebrauchter. Ich glaube bei der Presipolitik werden viele Händler die junge gebrauchte Tesla gekauft haben noch "fluchen" da die nur mit massiven Verlusten Käufer finden!
Ich verfolge den Markt schon ein paar Monate. Wo gibt es denn wirklich günstige gebrauchte Modell 3 bis 50 K Kilometer, oder Modell Y. Ich sehe das in den Angeboten eher nicht. Die Modell 3 haben nach Förderung 35 K Euro gekostet (vor 2 Jahren), und für 25 K oder gar 2ß K finde ich kein Modell 3 auf dem Markt. Das selbe gilt für die Modell Y. Unter 30 K? Ich sehe sie nicht. Autouncle sucht in allen Portalen, also wo sind diese angeblich günstigen Fahrzeuge? Nach dem Release des Highland updates beim Modell 3 besteht durchaus Bedarf an einer Preiskorrektur. Übrigens Hyundai Kona mit 3 Jahren bekommt man schon für 17 oder 18 K Euro mit 20 TSD Kilometer auf der Uhr. Und Tesla´s? Liegen mindestens 12 K drüber.
Meine 3 Gründe gegen Tesla. 1. Das Design gefällt mir nicht. Die Front erinnert mich an den New Beetle und der hat mit schon nie gefallen. 2. Das Bedirnkonzept mit dem Touchdisplay. Meinen aktuellen Verbrenner mit Knöpfen und Schaltern kann ich blind bedienen. Außerdem wirken 99% der Zentraldisplays wie nachträglich eingebaut, so in der Art mit den Halterungen die in die Lüftungsdüsen geklemmt werden. 3. Die Marke finde ich überhypt.
Benzin und Diesel werden wegen CO2-Bepreisung sicher teuerer. Wer jetzt noch eine neuen Verbrenner kauft, hat spätestens beim Wiederverkauf ein Problem.
Das Auto selbst sollte nicht mit dem CEO verwechselt werden. Für mich ist es trotzdem ein kleiner Grund dagegen. Aber ob der ausreichen würde? Ich denke nicht.
bevor ich das VIdeo gesehen hab schonmal mein Kommentar wieso es für mich bisher kein Tesla (M3 MY interessant als SR) geworden ist obwohl es gerade nach dem Facelift eigl ganz gut gefällt: keine zuverlässigen Ultraschallsensoren fürs Parken und Abstands bzw. Autopilot Verkehrszeichenerkennung richtig schlecht (soll ja seit Jahren besser werden) Brauche kein so langes Auto M3 - kleiner Kofferraum Zugang und nicht Wetter geeignet beim öffnen (Schnee oder Wasser läuft teils rein). Autopilot inzwischen auf 140 begrenzt - so 160-180 sollten es schon sein Deutschland zumindest der Abstand. kein zumindest kompaktes Display hinter Lenkrad oder Alternativ von mir aus auch mit Aufpreis Head Up Display. keine wichtigen Funktionen als Tasten, von mir aus macht Tesla 4-8 feste Tasten die sich individuell mit Scheibenwischer, Aktivierung von Rückfahrkamera etc. ggf. sogar jetzt nach Wegfall Wechsel in Vorder Rückwärtsgang - wenn sie es richtig toll machen wollen, Buttons denen man in der Software ein eigenes Bild zuweisen kann oder aus Standard Symbolen wählen kann sie also ein LED Punkte oä. drauf haben. Das sind alles sachen die gut machbar wären und nicht viel Kosten.
Wenn ich mein Launch Tester, X431 - V aus dem Jahr 2021 ansehe und dann mit dem X431 - Pro 7 vergleiche, welches ich heute zum testen erhalten habe, fällt mir auf, dass ich im alten Gerät noch die Möglichkeit hatte, das Tesla Modul zu kaufen, es im neuen Modell aber gar nicht mehr angeboten wird. Hmm, ist das nicht eigenartig? Dann schaue ich mir Dein Video an und denke, dass passt doch gut zusammen. Es ist ja hinlänglich bekannt, wie unglaublich problematisch das Tesla Serviceprogramm ist. ALLES wird geheim gehalten und niemand darf an dem Auto eine Schraube auf oder zudrehen. Der Service von Tesla gleicht mehr einer monopolistischen Diktatur, als einer kundenorientierten Service-Dienstleistung. Das führt dazu, dass sich ein Tesla Fahrer STRIKTE an das überteuerte Serviceverfahren von Tesla halten muss, oder dass sein Auto bald wertlos wird, denn sobald Tesla sieht, dass sich schon jemand anders am Fahrzeug zu schaffen gemacht hat, stellen sie ihre Arbeiten sofort ein und überlassen den Kunden sich selbst. Geht der Kunde nun zu einer freien Werkstatt (das kann sogar der Parsch in Köln sein), ist er aufgeschmissen, weil die Werkstatt keine Informationen, weder mechanische noch elektrische von Tesla bekommen kann. Es gibt zwar ein Partnerprogramm, doch das ist A: unglaublich mühsam, weil man teilweise Tage auf eine einfache Anfrage eines Befestigungsplans der hinteren Stossstange wartet. Fazit: So optisch ansprechend die Fahrzeuge auch sind, so schrecklich ist der Aftersales Service. Ansonsten: Immer wenn ich Elektroauto höre, spielt sich in meinem Hirn ein Konträrprogramm der Ehrlichkeit des Forttriebs ab: "Walter Röhrl im Rallye Audi Quattro 1987", als das Automobil noch Spass machte und der Sound eines Rennautos noch fast einen Orgasmus auslöste und bei jedem Motorsport Enthusiasten, die Körperhaare zu Berge steigen liess, wenn die fast 600 Turbo PS mitten in der Beschleunigung an einem vorbeiraste. - Elektroautos - Pahhhh! Das ist schlimmste Blasphemie, welche früher mit einer Gefangenschaft im dunklen Verliess, an Ketten gekettet, geendet hätte. Der Zynismus lässt natürlich grüssen, schliesslich können ja nach aussen gerichtete und an den Elektromotor gekoppelte Soundsysteme für den unverwechselbaren Sound sorgen. Und überhaupt, ja, nach all dem Tesla Zeugs, ist es Zeit, mal wieder Motoren zu hören, zieh mir jetzt den Walti rein.
Meine Meinung: Teslas Bedienkonzept (ich liebe es) ist derart exzentrisch und speziell das es viele Kunden abschreckt. Als es kaum Auswahl & Konkurrenz gab lag man halt technologisch auch weit Vorne (ID Familie ohne Wärmepumpe und so). Heute bekommt man zum Beispiel bei Volkswagen mit den altuellen Rabatten gleichwertige Autos mit vertrautem Bedienkonzept. Dazu kommt das der Lobbyismus gegen das Elektroauto stark auf Teslas Rücken ausgetragen wird. Sicher auch wegen Obersymphatikus Elon. Und dann sind da noch die Auto Hasser die leider vergessen zu haben „und alle anderen Autos“ auf ihre „Teslas anzünden“ Fahne zu schreiben. Mancher bekommt tatsächlich den Eindruck Tesla muss was besonders Schlimmes sein. Klar verkauft auch fast nur SUV. Dabei ist das Model Y ein Mini unter den SUV. Merkt man inmer wenn ein iX neben nem ModelY steht 😂
Habe im Feb 23 einen gebrauchten MY Performance gekauft. Das Fahrzeug hat keine Mängel uns ist gut. Der Preiszerfall eine Katastrophale, wird mein letzter Tesla. Nächster wieder BMW X5 der war im Wiederverkauf unschlagbar.
@@strombewegt das Problem liegt eher am Preiszerfall aller EVs der BMW IX speziell der 40 der hat einen noch grösseren Verlust als Tesla. Keiner will den mehr kaufen. Ich wollte zuerst einen wäre beim nicht BMW Händler neu 90k gewesen… jetzt 1 Jahr später gerade mal 59-62k in der Schweiz. Keiner will einen Gebrauchten. Dadurch fallen auch generell die Restwerte der EVs was die Finanzierung wieder teurer macht… schlussendlich lassen sich alle Fahrzeuge verkaufen auch die EVs nur der Restwert ist tiefer. Die EVs haben einen Wertzerfall von 70%. Ergo lohnt sich ein EV wirtschaftlich nicht. So viel spart mann nicht und es ist reine Ideologie… die Treibstoffpreise ohne den Strom, müsste sich verdoppeln. Wirtschaftlich lohnt sich ein EV nur, wenn du den 10 Jahre und mehr fährst.
@@Mirkolinori ein BEV lohnt sich, wenn man entsprechende km fährt. Entweder über einen längeren Zeitraum oder in einem sehr kurzen. Am Ende hängt die Bilanz stark ab von der Nutzung. Klar ist der Wertverlust der Fahrzeuge insbesondere beim iX 40 sehr hoch. Dieser hat die kleine Batterie bei einem Schiff wie diesem mit sehr geringer Reichweite. Aber ich habe trotzdem mit diesem Fahrzeug ohne Stress und ohne Probleme in einem Jahr fast 30k km gemacht. Und ich bin immer wieder verwundert wie effizient er ist.
0:40 "Niemand hätte gedacht, dass gebrauchte E-Autos Ladenhüter werden." Eigentlich schon! Wie viel soll man für ein 8 Jahre altes E-Auto bezahlen, bei dem in einem Jahr evtl. der Akku für 20.000 Euro erneuert werden muss? Pioniere und Kunden mit eigener Ladestation sind bedient und jetzt kommen die Leute, die am Straßenrand parken und das ist wirklich nicht so attraktiv.
@@strombewegtSicher ist es nicht, aber wer möchte schon mit diesem Risiko leben? Der Ausfall des Akkus stellt für älteres E-Auto, im Gegensatz zu einem Verbrenner, quasi immer einen wirtschaftlichen Totalschaden dar, auch wenn er, der Akku, "nur" 15.000 Euro kostet. Diesen Betrag wollen/können viele Gebrauchtwagenkäufer noch nicht einmal für ein intaktes Fahrzeug ausgeben.
Nen 8 Jahre alten (Beliebeigen Verbrenner hier einsetzen) würde ich aber auch nicht kaufen wollen. wer sagt denn, daß nicht der Motor kurz vorm Ableben, oder das Automatikgetriebe kurz vor Ende ist?? Braucht ja nur mal ein Ventil abreißen, Kopfdichtung, Turbolader... Auch alles recht teure reparaturen.. Den SOH eines Akkus dagegen kann man dank Tests, z.B von Aviloo recht gut bestimmen..
@@willelektroauto2658 "Nen 8 Jahre alten (Beliebeigen Verbrenner hier einsetzen) würde ich aber auch nicht kaufen wollen. Das ist für viele Leute kein Problem, dieser Markt funktioniert auch mit Autos die älter sind als 10 Jahre, denn im Gegensatz zum E-Auto gibt es hier nicht ein garantiertes Ende des kostenintensivsten Fahrzeugteils
Ein Tesla schaut innen nicht wie ein Auto im herkömmlichen Sinne aus. Mit unter für mich einer der Hauptgründe. Ich will einen Auto fahren und keinen Computer. Dann die Qualität etc. Auch die neuen Gölfe mit dem Elektronischen Schnickschnack, für mich nicht unbedingt erstrebenswert.
Die sind zu teuer! das wars schon.... 1. Tesla hat neue Preise! 2. Es sind neue Modelle auf dem Markt (Model 3 H) 3. Model Y kommt neu und so wie ich will den neu haben! 4. E-Autos haben noch nicht den Status wie ein Benziner/Diesel im Gebrauchtwagenmarkt... die Leute müssen damit mehr Erfahrung haben um sich besser entscheiden zu können. Fazit: alle sind zu teuer, das muss sich nach und nach ändern
Ich mag Elon Musk und mag auch im Grunde was er sagt, er hat keine Angst davor Kritik zu zeigen nud auch mal die Hörner auszufahren, traut sich ja sonst keiner Tesla an sich, find ich durchaus spanennd, geile moderne Technik, aber eben noch lange nicht ausgreift, und von der herkunft, das lassen wir jetz mal, es ist zwar toll das du als halber Millionär, was ja bekanntlich jeder ist : D überall eine Steckdose haben kannst, aber das braucht man dann auch erstmal ewig zum laden, bei dem stinker Zeug, wessen Geruch ich auch noch mag, dauert das ganze 20 Sekunden, vor allem find ich es zu geil wie Wasserstoff gehandhabt wird 😂 die müssen es wissen Was ich gute finde? Sie sehen nett aus, wobei hust ich spare dann lieber auf einen optisch prachtvollen Lambo 😍 , sind flott und haben ordentlich beschleunigung, hust V8 was ich nicht gut finde? Den ganzen Rest : D Die meisten wissen wo das ZEug her kommt, andere verschliessen wohl die Augen mit der Antwort UMWELT, ja das finden die Billigarbeit und evt auch Kinder sicher auch so, aber als Gegen Antwort kriegen wir alle keine Lösungen für Die Bahn, denn die is vieles aber von Komfort oder effektiv weit entfernt, hust Japan Ich will ja keine kacke wertfen, aber was schlecht ist, oder ich schlecht finde, sag ich auch so
Das ist die wegwerf Generation. Gebraucht wird nicht mehr geschätzt…. Ich war beim bmw, die haben Jahre lang (und andere auch) Steuergelder für Elektroautos kassiert und haben im Endeffekt i3 rausgebracht. Jetzt kriegt einer die Verbrennerplattform angeboten mit Elektromotor. Hat mich leider auch nicht überzeugt. Ich finde ohne starker Konkurenz wird nur noch mit äaltbewährtem“ Geld gemacht. Und Tesla, auch wenn die Qualität für ein Fanboy ausreichend ist, mischt hier gut auf. Wie damals Apple…
Einen Tesla würde ich mir aus zwei Gründen nicht kaufen erstens taugen weder die Autos noch die Werkstätten und zweitens kann ich Elon Musk schon wegen seiner Politischen Einstellung ums verrecken nicht ausstehen.
Es gibt keine Ladenhüter, sondern nur zu teure Angebote.
Tatsächlich ist es so, dass selbst die günstigen Fahrzeuge bei Tesla oft stehen. Liegt einfach an den Mängeln, die in der Berichterstattung erwähnt werden. Heutige Modelle sind da sicher besser. Und ich glaube auch, dass dies nur aktuell so ist.
Das denke ich auch. Die Händler haben einfach immer noch nicht die Zeit hinter sich, in der sie die Autos für annähernd Neupreise verkaufen konnten.
Ja wenn man ein Automobil für 2-4Jahre nutzen will dan sind die Preise einfach zu hoch. Da gibt es eben andere Angebote auf dem Markt.
Sehe ich genau so. Also wenn ich mir so bei Autoscout die Angebote anschaue. Da beginnt das Model 3, X jahre alt bei 28k. Neu kann ich es mir für 43k kaufen, teils sogar schon für 40. Also sind das keine guten Angebote.
@@ffdk Ich schaue auch derzeit nach ca. zwei Jahre alten Model 3 und dort beginnen die Händlerangebote auch so bei etwa 33k für ein Standard Range. Warum
Sollte man das zahlen, wenn man ein neues Model 3 (sogar Highland!) für aktuell 43k bekommen kann. Mit großer Aussicht auf baldige Rabatte.
Ich fahre seit 09/22 ein Model 3 (mit dem kleinen 60kWh LFP-Akku).
Es gab damals für mich auch den Polestar 2 als heißen Kandidat.
Letztlich waren es fünf Gründe, die mich zum Kauf des Model 3 bewogen haben.
1) Die Verfügbarkeit
2) Hohe Gebrauchtwagenpreise in Q1/22, die mir einen guten Verkaufserlös für meinen Volvo V60D4 (Diesel) ermöglicht haben.
3) Gegen den Polestar sprachen zwei Dinge:
1. meine eher schlechten Erfahrungen mit den lokalen Volvohändlern/-service
2. die deutlich schlechtere Effizienz verglichen mit dem Model 3 (Polestar hat inzwischen "dazugelernt" und die Effizienz deutlich gesteigert - war aber damals für mich nicht abzusehen ...)
4) Es gab - für mich - neben dem Polestar kein weiteres Fahrzeug in dieser Preisklasse, daß auch nur annähernd "ausgereift", geschweige denn so effizient war.
5) Ja, ich gebe es zu: Der BaFa Zuschuß von 6000€ hat einen nicht unerheblichen Einfluß bei der Entscheidung gespielt.
Er war aber keineswegs der Hauptgrund, denn eigentlich war nicht geplant den Volvo (6 Jahre alt/Euro6) schon zu verkaufen.
Im Großen und Ganzen bin ich mit meinem Model 3 zufrieden.
Einzig das Fahrwerk ist eigentlich zu hart für meinen Geschmack.
Defekte gab´s bisher keine, aber Klappergeräusche in der geteilten Rücksitzlehne haben ziemlich genervt.
Die wurde inzwischen beim 2. Anlauf getauscht (Garantie). Seither Alles ok.
Ein "Teslasystem" bedingtes Problem (Scheibenwischerautomatik Kameragesteuert) ist bisweilen nervig, aber alleine für sich noch kein K.O.-Kriterium.
Ich bin kein (!) Tesla Fanboy und bin auch nicht mit der Marke verheiratet.
Wenn dann mal der Zeitpunkt kommt nach einem Nachfolger zu schauen, dann werde ich mich sicher auch bei anderen Herstellern umsehen.
Der Tesla-Service ist tatsächlich nicht berauschend, wenn auch die Mitarbeiter im Service Center vor Ort i.d.R. freundlich sind und die Kommunikation per Chat auch ziemlich zuverlässig ist - wenn auch nicht immer sofort reagiert wird (spätestens aber am nächsten Tag).
Volvo war definitiv nicht besser.
Da ich nicht beabsichtige mein Model 3 in absehbarer Zeit zu verkaufen, ist der Wertverlust für mich eher theoretischer Natur und beunruhigt mich nicht.
Das klingt doch nicht schlecht.
@@strombewegt Es ist deutlich besser, als in den Medien kolportiert wird.
Ich will jedenfalls nicht mehr zurück zum verbrenner ...
@MHG1023 Danke für deine ausführliche Darstellung deiner Erfahrung.
Ich habe mir gerade meinen 2ten Tesla gekauft. Mein erster war ein Model S mit Supercharging Free von 2016. Ein super Auto. Ich würde ihn noch immer fahren wenn Tesla mir nicht das Angebot gemacht hätte mein Supercharging mit zum neuen Auto zu nehmen. X und S waren mir zu teuer. Also habe ich ein Model Y genommen. Ebenfalls ein super Auto. Das die Teslas alle durch den Tüv fallen liegt daran das die neuen E-Auto Fahrer vergessen zu bremsen regelmäßig. Die Bremsen verrosten und werden unbrauchbar. Darum fallen die durch den Tüv
Echt du konntest es mitnehmen. Nicht schlecht.
Jeder wie er mag und das Angebot hätte ich auch sicher gern mitgenommen. Bewege mich aber nicht in dem Preissegment... . Habe aber einen Ikea ums Eck 😀Mein hohes Niveau liegt dann wieder bei "der Kaffee ist zu dünn" auf Family Card, ich trinke aber normal nur Espresso. 😀 Spaß
Es gibt Menschen, die sind mit ihrem Sandero völlig zufrieden. Von daher soll Jeder fahren, was er mag. Aber bitte nicht sagen, dass ein Tesla ein besseres Auto in der Qualität baut. Model S, die Tiere und das Kondenswasser in den Rückleuchten sind Qualität. Eine Kofferraumklappe, die auf den Stoßfänger schlägt, Türen, die unten abstehen... . Alles schon gesehen. Möchte ich nicht. Von dem Scheinen die ich auf den Tisch legen muss, darf auch keiner einen silbernen Mangel haben. Da muss jeder Silberfaden an seinem Platz sein. 😀
Aber ja, bar zahlen darf ich ja auch nicht mehr und wenn ich überweise, werde ich von der Bank angerufen. Das nennt sich dann Freiheit bei Frau Faeser.
Das Hauptproblem der deutschen Autofahrer ist, dass sie erst Jahre nachdem sie ihr Montagsauto abgegeben haben, darüber reden können.
Aber sie fahren ja auch nicht, um von A nach B zu kommen, sondern um Recht zu haben.
Ich wünsche dennoch allzeit gute Fahrt und zu den Bremsen - meine haben bis jetzt 138.000 km gehalten und werden vor jedem Werkstattbesuch (habe ja noch Durchsichten und Die wollen ja auch verdienen) frei gefahren. Mechanisch bremsen ist ja Geldverbrennung und vom verbrennen wollen wir ja weg. 😀 Geiz frisst eben Hirn.
Ich fahre seit 2019 Tesla. Selbst das Model 3SR damals aus Fremont war in Ordnung. Die Ladeklappe hatte Spaltmaße. Das war's. Bevor ich zum Model Y gewechselt bin, habe ich mir auch Enyaq und EV6 angeschaut. Effizienz, Preis, Lieferzeit waren schon Grund genug. Wenn ich jetzt sehe, dass beim EV6 Akkus und ICCUs kaputt gehen und Kia die Kunden im Regen stehen lässt oder VW/Skoda die Kunden bei versprochenen Updates ignoriert, war es nicht die schlechteste Entscheidung.
Keiner sagt, dass die anderen Hersteller alles super machen oder keine Probleme haben.
@@strombewegt alle haben Probleme selbst die Verbrenner, hust, Abgasskandal😅
die leute auf der straße sehen dich halt als gay an
@@PeterPan-uc3xs nicht „die Verbrenner“ - die Abgasskandale gibt es nur bei Dieselautos 👎
@@MM9436 Warum wurden dann damals 2 Takt Motoren verboten, bzw immer weniger gebaut. Bessere Emission, bei richtiger Wartung langlebiger
Ich denke es liegt größtenteils an der erwähnten Preisschlacht. Das Qualitätsthema ist bei Tesla vom Tisch. Aber warum sollte man sich ein eAuto um 40k mit ordentlich km am Tacho kaufen, wenn ich den neu um ein paar Tausender mehr bekomme.
Oder neu :)
mit 40k hat wohl keiner ordendlich Kilometer auf dem Tacho und diese haben alle Kinderkrankheiten hinter sich...ein Neuer fängt mit Krankheiten erstmal an!! 😊 (Erfahrungen gemacht)
Das Qualitätsthema bei Tesla ist vom Tisch? So kann man sich den Elektroschrott auch schön reden.
@@tatjana876jo. Ich geb dir einen für deinen Stammtisch-Parolen aus, fahre während dessen einem Lambo davon und genieße das Komfortfahrwerk, während ich die unzähligen goodies genieße. ;-) mit einem SUV!
Ich fahre seit 1,5 Jahren ein Model Y, Performance aus Grünheide. Bin begeistert von dem Auto, das macht echt Spaß. Mein Heckspoiler hat sich nach ca. 16 Monaten auf der linken Seite gelöst, das fand ich schon ärgerlich, aber Tesla hat eine Monteur vorbeigeschickt, der den Spoiler kostenlos ersetzt hat.
Das klingt gut.
Der Hype geht zu Ende, weil es keine Zuschüsse mehr gibt!
Denke ich nicht. Da die Rabatte höher sind als es die Förderung war ;)
Ich hab mir vor 2 Monaten ein Model Y mit dem 60KWh Akku aus dem Bestand geholt und bisher sehr zufrieden. Trotz Made in Germany nichts für Spaltmaßfetischisten aber Innenraum topverarbeitet und Toppreis. Verbrauch ist schon relativ hoch aber das Fahrzeug hat bisher hauch noch keine Temperaturen über 10 Grad gesehen. Bin mal gespannt, wie sich das entwickelt mit Sommerreifen bei über 15 Grad. Das einzige was ich vermisse ist V2L. Beim Ionic5 einfach mal irgendwo in der Pampa alles mögliche per Schuko anstöpseln, hat schon was.
Viel Spaß damit.
@@strombewegtDanke 😀
Wieviel verbraucht denn deiner? Ich fahre dienstlich seit ca. 7 Monaten einen Y SR. Der Unterschied zwischen Winter und Sommer ist schon enorm.
@@wp8022 Wohne etwas höher, weshalb das Auto immernoch keine 10 Grad + gesehen hat. Nach knapp 3000km habe ich einen Verbrauch von 21,4 kWh auf 100km. Grossteil davon ist aber Kurzstrecke unter 10km. Zur Einordnung vielleicht: habe einen Trip letzte Woche zurück gesetzt. Temperaturen meist über Null bis 7 Grad. Verbrauch ist dafür 19.5 kWh auf 100 km.
Bin auf dem Sommer gespannt 😁
@@mla2385 Ok, unter diesen Bedingungen ist das ein realistischer Verbrauch. Ich hatte von Juni bis November einen Durchschnittsverbrauch von 16,1kWh, dann wurde es winterlich kalt, und seit November liegt der Verbrauch im Schnitt bei 19.2kWh, wobei reine Kurzstrecke auch schon mal über 20 liegt. Zur Einordnung: der e-tron meines Kollegen geht im Winter kaum unter 30kWh/100km zu fahren.
Wir hatten 2021 einige Fahrzeuge Probegefahren, unter anderen auch Tesla Modell 3 (LR+P) und Y. Das Y sagte mir nicht zu, die Sitzposition, das Feeling, einfach nicht meins. Das Modell 3 sagte mir schon mehr zu wobei ich kein Fan von diesem Minimalismus bin (Geschmacksache). Was mich hier gestört hatte war jedoch das holprige Fahrwerk, die Windgeräusche auf der Autobahn, eine Lenkung mit null Rückmeldung und das ständige Gebimmel des Auto's. Letzteres macht einen echt Wahnsinnig. Das Highlight war während der Probefahrt auf der Autobahn in einer Baustelle (Tunnel, links Beton Fahrbahnbegrenzer, rechts LKW's und der Verkehr lief stop&go). Die Kiste drehte völlig am Rad und bimmelte am laufenden Band (obgleich wir das ausgestellt hatten was auf die schnelle zu finden war). Er piept weil man links zu nahe an die Betonabgrenzung fuhr (war anders gar nicht möglich durch verengte Fahrbahn). Schließt man schließt bei stop&go zum Vordermann auf, er piept schon wieder. Der Hintermann schließt zu uns auf, er piept wieder. Rechts neben uns durften die LKW's zwischendurch wieder ein paar Meter fahren, wieder gepiepse weil ihm der LKW wohl zu nah war. Nach der ersten Probefahrt sagte das dann zu dem Tesla Mitarbeiter daß mir dieses ständige Gebimmel auf den Keks ging (auch beim normalen fahren ausserhalb der Baustelle) und ich bat ihn bei der nächsten Probefahrt (M 3 Performance) alles auszuschalten was geht (wir wußten ja nicht ob wir vorher alles gefunden hatten). Aber dann auch hier, das Auto piepste bei jedem Mist in irgendeiner Form. Ich konnte es nicht verstehen wie man sich sowas geben kann und warum angeblich so viele von Tesla begeistert sind. Der Bildschirm selbst und die Software ist toll, alles läuft flüssig, viel Spielerei, das ist aber nichts worauf es mir wirklich bei einem Auto ankommt. Ich suchte ein Auto das als Auto gut ist und nicht einen guten Computer und das Auto selbst ist eher so la la.
Was das Fahrwerk und die Windgeräusche betrifft hätte man das durch Zubehör korrigieren können indem man ein anderes Fahrwerk einbauen läßt und eine komplette Geräuschdämmung vornehmen läßt (z.B. Jürs hatte sowas angeboten). Beides zusammen wären jedoch nochmals 6K extra gewesen um ihn auf ein gutes Niveau zu bringen. Die Wettbewerber waren hier von Haus aus einfach schon viel besser. Der zunächst vergleichsweise günstige Preis hat m.M.n. einfach seinen Grund, an so manchen Ecken wurde einfach zu viel gespart. Entweder man nimmt es wie es ist oder man investiert nochmal kräftig, vom Preisvorteil bleibt dann aber nichts mehr.
On top zu den vielen gepiepse und den 2 großen Schwachstellen gab es seiner Zeit auch auf einmal keine Anhängerkupplung mehr für das M3, die hätte man also auch über Zubehörlösungen anbringen lassen müssen. Ferner wäre es noch so gewesen daß der nächste Servicecenter ca. 90km weg ist, in Summe waren es uns dann einfach zu viele Gründe dageben und ich habe keinen Tesla gekauft.
Im Freundeskreis fährt einer Tesla, ebenfalls ein Arbeitskollege, beide hatten schon mehrfach Qualitätsprobleme und beide waren unzufrieden wie es ablief.
Der eine hatte beispielsweise einen knarzenden und wackelnden Fahrersitz. Er hatte bei Tesla einen Termin gebucht um das reparieren zu lassen. Als er das Auto abholte war es nur minimal besser, das Problem bestand noch. Auf Nachfrage sagte man ihm dann dass es an den Sitzschienen und irgendwelcher Mechanik liegt, es hierfür keine einzelnen Ersatzteile gibt und es müßte der komplette Sitz mit Perriferie getauscht werden (Prost Mahlzeit wenn einem sowas nach der Garantie passiert, das wird teuer). Neue Sitze seien derzeit jedenfalls nicht lieferbar, er fuhr das Auto erstmal so weiter und 3 Monate später und unzählige Kontakte später gab es dann einen neuen Sitz. Nach Abholung mußte er feststellen daß es nach wie vor knarzt, wenn auch deutlich weniger. Bei Tesla meinte man das wäre im normalen Bereich, es ist alles fest. Die ganze Sache ging dann von zu Hause aus noch ein paar mal hin und her, dann nächster Termin und anschließend passte es halbwegs (nicht perfekt, aber akzeptabel). Nach kurzer Zeit wurde es wieder schlechter, die finale Lösung brauchte dann eine freie Autowerkstatt die sich den Fall anschaute und es dann hin bekommen hat. Die Sitzschienen, der Sitz, die Mechanik, alles passte einfach eher schlecht als recht zusammen und war von der Qualität wohl eher fragwürdig, dazu noch schlecht montiert. Es wurde etwas improvisiert und passend gemacht, seit dem hat er Ruhe.
Etwas später hatte er Fahrwerksklappern, die Reparatur lief ähnlich ab, es brauchte auch 2 Termine bis es gemacht war (anderer Servicecenter, 110km weg). Später war nochmal irgendwas, ich weiß aber nicht genau was es war, für uns war das Thema Tesla aus o.g. Gründen ohnehin bereits gegessen. Insgesamt ist er nicht sonderlich begeistert von der Qualität und er würde wohl keinen Tesla mehr kaufen. Er meint dass es zwar super ist dass man Termine via Smartphone buchen kann etc, in der Theorie klingt das alles toll, das Theater mit den 2 Werkstätten nervte ihn jedoch sehr und mit komfortablel hatte das auch nichts mehr zu tun.
Der Arbeitskollege hatte letztes Jahr einen kleinen Unfall auf dem Parkplatz (Kotflügel eingedrückt und selbst schuld). Er hat die Reparatur zunächst bei einer in der Region bekannten Lackiererei angefragt, der Kostenvoranschlag betrug 1800 Euro. Er erfuhr dann dass er solche Arbeiten bei einem Tesla Bodyshops machen lassen muß, ansonsten verfällt die Garantie. Da er das nicht wollte, hat er bei einem Bodyshop einen Termin gemacht und dann einen Kostenvoranschlag erhalten. Die selben arbeiten (Umfang, was getauscht und was instand gesetzt wird) war identisch, der Bodyshop wollte jedoch satte 4000 Euro haben. Er hatte den Bodyshop mit dem anderen Angebot konfrontiert, man war nicht bereit das Angebot nochmals zu überprüfen. Er hatte dann mit Tesla telefoniert und alles beschrieben, der Preisunterschied war schließlich enorm. Tesla meinte dann daß der Bodyshop Vorgaben und Qualitätsstandards hat die einzuhalten sind und sie nicht wissen was das Wettbewerbsangebot genau beinhaltet und ob diese Firma die Arbeiten korrekt ausführt. Es wurde ihm dann auch nochmals gesagt daß er seine Garantie verliert wenn er es nicht in einem Bodyshop machen läßt. Die Werkstatt die das alternative Angebot machte arbeitet für diverse große Autohäuser/Vertragshändler, selbst Mercedes bringt Fahrzeuge dort hin wenn Unfallreparaturen zu machen sind (es war also keine Hinterhofklitsche die nicht weiß was sie macht). Tesla hatte das alles nicht interessiert und auf den Bodyshop verwiesen. Er hat das Auto dann zähneknieschend beim Bodyshop reparieren lassen, fühlte sich aber einfach abgezockt. Ansonsten hatte er auch schon ein paar Werkstatt Termine weil diverse Sachen kaputt oder ausgeschlagen waren, also keine sonderlich guten Erfahrungen was die Qualität und Haltbarkeit mancher Komponenten betrifft. Die Reparaturen liefen wohl auch meist nicht so ab wie es hätte sein sollen, Details weiss ich hierzu nicht, nur daß er insgesamt nicht zufrieden war und auch mehrfach hin mußte weil nach der Reparatur etwas nicht in Ordnung war.
Es kann jetzt natürlich sein daß die beiden samt ihren Auto's absolute Ausnahmen sind, ich glaube das allerdings nicht. Warum sollten sie die eigenen Autos schlecht machen.
Wenn sich solche Themen und Zustände rumsprechen kann ich mir schon vorstellen daß das ebenfalls Gründe sein können warum gebrauchte Tesla's nicht unbedingt für jeden die erste Wahl sind. Der Text war nun etwas länger, ohne die Zusammenhänge wäre es aber sinnlos gewesen was zu schreiben.
Edit: Der Kollege überlegt seinen Tesla zu verkaufen und hat bei Tesla angefragt was sie bieten würden. Man bot ihm 21000 Euro für ein 1,5 Jahre altes Modell 3 mit ca. 35TKM. Ich betrachte das als ein Ablehnangebot.
Da ist kein Unterschied zwischen Tesla und VW 😈😇
Kenne wenig Marken die so polarisieren wie Tesla. Deshalb gibt es hier sicher viele Informationen. Und das führt am Ende auch zu Ablehnung.
@@strombewegt Es liegt mir fern Tesla schlecht zu machen, es waren einfach Punkte die "mir" bei den Probefahrten aufgefallen sind und Themen die ich bei 2 Tesla Fahrern im Umfeld mitbekommen habe. Für mich war das Auto nichts, meine Priorität liegt aber auch nicht so auf dem Tablet und den vielen Sonder Software Spielereien (nice to have) sondern eher auf dem Fahrzeug selbst.
Hat jemand andere Prioritäten oder auch andere Ansprüche, wertet er die Themen mit Sicherheit auch ganz anders. Es mag sogar Kunden geben denen alles egal ist, hauptsache die Software und das Tablet laufen toll. Wären alle gleich, würden alle das selbe fahren. Unabhängig vom Fahzeug finde ich es auch nicht gerade praktisch wenn der nächste Tesla Center relativ weit weg ist. Es macht halt einen Unterschied ob man im Umkreis von 20 km eine Möglichkeit hat oder ob es 90km sind. Was die Reparaturfreundlichkeit betrifft, so habe ich schon öfter vernommen daß Tesla wohl oftmals Baugruppen anbietet und die Anzahl der bestellbaren Einzelteile vergleichsweise gering ist. Wäre dem so, könnte das natürlich auch bedeuten daß Reparaturkosten ausserhalb der Garrantie auch schnell teurer werden können. Ich kann das nicht belegen, habe es nur schon öfter vernommen. So ergibt sich halt irgendwann ein Gesamtbild aus eigenen Erfahrungen, ERfahrungen im Bekanntenkreis und was man sonst so hört und mitbekommt (birgt natürlich auch die Gefahr falscher Geschichten). Auch haben andere Hersteller Probleme und auch dort läuft nicht alles rund, das muß man auch klar sagen. Ich würde mir trotzdem Stand heute keinen gebrauchten Tesla kaufen (zumindest kein M3 oder Y), der müßte schon so günstig sein dass ich über meine eigene Kritik hinweg sehen kann und das akzeptiere was mir beim probefahren nicht gefallen hat. Ein Träumchen wäre der neue Porsche E Macan Turbo, die ersten Bilder und Videos haben mich geflasht. Leider preislich deutlich ausserhalb meines Budgets (dennoch ein tolles Auto ) ;-).
Mensch, schreib ein Buch, aber nicht mit soviel Müll🙈
@@guenterlaarmann4514 Wenn du es jetzt noch schaffst etwas zur Sache/zum Video beizutragen oder deine Erfahrungen mitzuteilen, dann hast du den Sinn der Kommentarfunktion unter dem Video tatsächlich erkannt. Oder bist du nur hier um zu stänkern? Ggf. auch ein Fanboy der sowas nicht lesen will und es daher als Müll betitelt. Jeder darf seine Meinung haben, lass uns doch deine hören.
Wir fahren seit 2023 ein Model Y Performance, jetzt noch tiefer gelegt mit KW Gewindefahrwerk und Spurplatten + coole Felgen. Das Auto ist einfach ein Traum, brutale Leistung, klebt auf der Straße, die Features, das Platzangebot als Familieneauto, das Superchargernetzwerk, die App, die Soundanlage.. das Auto ist einfach so der Hammer, das mir die paar Mängel die es Softwareseitig hat, irgendwie scheiß egal sind. Das sind meist Kleinigkeiten wie den nerfenden AP, den ich sowieso fast nie benutze, den broken Automatischen Scheibenwischer, den ich einfach manuell, wie alle meine älteren Autos ebend manuell einstelle oder die schlechte Schilderkennung, die ich umgehe, indem ich einfach nicht mehr beim Fahren penne. Einzig der fehlende State of charg am Zielort nerft mich so sehr, das ich mir dazu ein update wünsche aber auch dafür gibts Work Arounds. Der Rest ist genial. Selbst der Serviceranger hat schon 3 mal supi gefunzt. Ich würd mir jeder Zeit wieder einen Tesla kaufen und das vor allem, da ich alle 2 Wochen immer wieder neue Autos beruflicher Natur fahren muss, gut vergleichgen kann, sehe was bei anderen Herstellern genauso an Fehlern gemacht werden und keines dieser Fahrzeuge kann mit unserem Auto mithalten, nicht mal Mercedes. Und das will schon was heißen..
Wir sind eben alle nur Menschen und haben Unterschied Geschmäcker
Schon das kleingedruckte gelesen? Den Satz in dem geklärt wurde, dass ihr kein Autos gekauft habt, sondern nur Nutzungsrechte? Steht wirklich drin!
@@theMario1081 Nein! Und sollte es so etwas Skandalöses gaben, ist das auch egal, denn so etwas hat keinen Bestand in D. Aber das interessiert mich jetzt. Bitte mal einen Link angeben wo man das nachlesen kann oder beschreiben, wo ganz genau "dieses" "Kleingedruckte" stehen soll.
hat dir das einer in deiner Kneipe gesagt 😂@@theMario1081
@@karltappeiner1388 - nein, du kannst es auf dem Display deines Tesla aber nach lesen, du Diener des Albrecht mit dem Zopfe. 🥳
(Teil)Zitat "Nutzungsbedingungen & Datenschutzerklärung. Sie stimmen zu, dass unsere Nutzungsbedingungen, bestehend aus... "
Besitz und Eigentum haben keine Nutzungsbedingungen, nur Überlassungen.
Nur wer seine Rechte kennt, hat welche.
Ich besuche keine Kneipen, keine Schnell- Restaurants und keine Imbissbuden.
Ich würde save einen gebrauchten Tesla kaufen. Nur nicht zum Neupreis. Eben mal die Preise auf Mobile geprüft. 70k KM für 40.000€ (MY) sorry, das passt nicht so ganz
Das ist mir auch schon aufgefallen.
Also ich wollte mir eigentlich einen gebrauchten Tesla kaufen. Ein Model 3 Long Range sollte es werden. Die Preise für solche Autos liegen auf dem Gebrauchtmarkt immer noch deutlich über 30000€. Also hab ich gewartet und gewartet. Dann senkt Tesla plötzlich die Preise brutal für das Model Y und bietet eine 0% Finanzierung an. Einen Tag später hab ich den Leasingvertrag unterschrieben. Für 360€ im Monat ein neues ModelY Long Range fahren mit kompletter Garantie. Ich wollte mir nie ein neues Auto zulegen aber bei dem Angebot… Und in 4 Jahren hat sich der Gebrauchtmarkt etabliert und dann seh ich weiter.
Hoffe du hast recht. Aber Glückwunsch zum Neuen :)
Ach ja, die 360€ sind netto da ich selbstständig bin. (Bei 25000 km je Jahr) Dazu kommt noch die 0,25% Regelung die dann bei mir greift.
Wielange zahlst du die 360 monatlich und was zahlst du danach?
@@blackice4649 DAS verschweigt der geneigte und glückliche neue Besitzer - das Erwachen kommt vielleicht eines Tages...
@@RolandBerger-ln3iy
Ach ja und wieder hat ein SELBSTSTÄNDIGER die Vorteile des LEASINGS für sich in Anspruch genommen... Dann mach mal keine Kratzer oder Steinschläge an die E-KARRE, dann wirds am Ende nämlich teuer...
00:59 ... Ladenhüter weil die Verkäufer/Autohäuser allesamt zu hohe Verkaufserwartungen haben, so einfach ist das mMn.
Die falsche Wahrnehmung liegt darin dass die Preise nicht in den Keller gefallen sind , sondern endlich "normal" werden. Bzw es gab bisher absurde hohe Preise am Gebrauchtwagenmarkt, teils über Neupreis, weil zeitweise die Nachfrage eben so massiv höher war als das Angebot. Dabei haben einige einfach nur falsch gewettet ..
Die Schuld jetzt der E-Mobilität in den Schuhe zu schieben ist peinlich.
Kann man so sehen. Oder es waren die extremen Preisfluktuationen, die eine Sicherheit nur geben konnten.
Lt meinen Infos ist das Hauptproblem beim TÜV das 'Tragbild' der Bremsen. Erstens kann man selber immer mal fett bremsen und zweitens könnte Tesla mal eine Software bringen, die andere Hersteller schon haben, die immer mal kräftig die Bremse bremsen und nicht immer nur rekuperieren lässt.
Naja, einen nackten ID4 mit einem Model Y zu vergleichen, welcher deutlichst stärker motorisiert und voll ausgestattet ist...ich weiss nicht so recht.
Ich glaube, dass es größtenteils an der deutschen Presse liegt. Jede Kleinigkeit über Tesla wird zu einem Elefanten aufgeblasen und bei unserer tollen OEMs wird großzügig drüber hinweg gesehen.
Ich fahre seit über 2,5Jahren ein Model 3 LFP. Es gibt Schwächen und stärken, wie immer. Aber das Gesamtpaket ist einfach Top! Das Auto ist ne Rakete verglichen mit dem ID3, ebenfalls Basismodell. Urlaubsreisen sind dank Superchargern so stressfrei, dass ich nichts mehr vorher planen muss.
Es ist nicht mein erstes e-Auto, aber es ist im Alltag und auf Reisen für mich so viel besser als mein letztes (Ioniq), dass ich es noch lange weiter fahren will. Im Mai steht der TÜV an und ich verstehe die Aufregung nicht. Das Auto hat jetzt 76tkm und dann lasse ich halt die Querlenker wechseln und die Bremse abdrehen, wenn ich nicht durch den TÜV komme. Ist das jetzt ein riesen Drama? Das Auto ist doch nicht gleich Schrott dadurch, sondern kann leicht repariert werden und dann komme ich halt nochmal beim TÜV vorbei. Übrigens haben fast alle Autos mit einem Doppelquerlenker vorne Probleme. Aber es wird nur beim Tesla zum Problem gemacht.
Ich habe das Auto für 35000€ unterm Strich gekauft. Ich kenne kein anderes, welches allen Schnickschnack, 325PS und diese Langstreckenqualitäten hat für unter 45000€.
Tatsächlich sehe ich genau das Gegenteil. Bei Tesla bekomme ich in der Basis nicht soviel. Aber das liegt einfach an individuellem Geschmack denke ich. Und jeder soll kaufen was er oder sie will.
@@strombewegt Ok. Und was genau fehlt dir, was ein Id3 oder id4 in der Basis hat?
@@arthimodo mir persönlich fehlt es schon Qualität (Haptik im Innenraum), Ultraschallsensoren, Tacho und ein paar Kleinigleiten mehr. Natürlich gibt es Vorteile. Aber Supercharger sehe ich da bspw. nicht mehr, denn die kann ich mit jedem Fahrzeug verwenden.
Also ich habe auch meinen zweiten Tesla gekauft und muss sagen der Service war nach meiner Erfahrung bis jetzt deutlich besser als bei Opel, BMW und Mercedes. Vielleicht liegt es auch daran, dass in der Vergangenheit viele Autos dank Bafa ins Ausland gegangen sind.(meiner auch) und jetzt geht das Spiel nicht mehr auf....
Und für mich ist die Preis/Leistung bei Tesla bis jetzt unschlagbar. Momentan gibt es für mich keine Alternative. Aber wahrscheinlich gibt es bald mehr Auswahl dank China
Meine Erfahrungen in meinem Autohaus waren bisher Top. Aber das kommt sicher immer drauf an. So wird es auch Tesla sein. Es gibt gute Servicecenter und schlecht.
Fahre ein Model 3sr aus 2022 ( noch mit Parksensoren) . Bin absolut zufrieden! Abzüge gibt es nur beim Fahrwerk, etwas polternd bei kurzen Schlägen. ( Gullideckel, Schlaglöcher)
Denke, dass da viel passiert ist in den letzten Jahren. Gut auch viel wurde wieder eingespart, wie bspw. die Sensoren oder der Blinkerhebel :)
Bei VW wird es vermutlich für die Bestandsfahrzeuge kein Update auf die Version 4.x geben. So gesehen ist die Software dort schon ein Problem für die Gebrauchtfahrzeuge.
Wenn das so ist, dann wird es da sicher problematisch.
@@strombewegt Dem ist leider so. Fahrzeuge die mit 3.x ausgeliefert wurden bekommen kein 4.x weil die Hardware anders ist. Ganz besonders dumm sind aber jetzt die Besteller des kleinen Akkus oder auch des ID.3 dran denn die kommen alle noch mit 3.6.
Selbes bei Skoda, Neues 2024 Model ist bei der SW echt gut, Modelle aus 2023 können nicht upgraden.
@@MetalRacer66677 kommt eben noch dazu daß die 50er und 60er auch nach dem Facelift nur mit 3.6 geliefert werden sollen. Also auch eine Sackgasse. Am schlimmsten ist aber daß Skoda es nicht einmal schafft Modelle von 3.0 auf die neueste 3.6 zu bringen.
@@juergenschoepf2885Naja als 1st mover dürfte ich alle Software stände kennenlernen😂😂 enzwischen 3.5
Und muss sagen das diese Software stand sehr gut ist und keine Probleme bereitet.
Also zunächst bin ich begeisterter E Autofahrer, für mich gibt es kein Zurück mehr, kaufe schließlich auch keinen Röhrenfernseher, Glühbirnen, Telefon mit Schnur mehr oder Kameras wo man noch einen Film einlegen muss. VW ID verbrauchten mir viel zu viel Strom, träge, wenig Platz, keinen Frunk, altbackene Innenausstattung, biederes Design, ist einfach eine andere Zielgruppe, 55 plus. Hyundai Ioniq 5, KIA EV6 =nie wieder, diese Autos haben nur Probleme und Ärger gemacht. Seit ich als eigentlicher Tesla Hasser Model Y fahre, habe ich mein E Auto gefunden. Das MY ist absolut durchdacht wie durchkonstruiert, dabei sehr sprintstark und sparsam. Ich hatte noch nie zuvor ein Auto, was so wenig Probleme gemacht hat und so easy zu handhaben ist und so viel Fahrspaß vermittelt. Ein absolutes Traumauto für mich wäre der neue Roadster von Tesla in rot. Was für ein stimmiges, schönes Auto.
Ich würde mich nicht als Tesla Hasser bezeichnen. Allerdings würde ich auch keinen fahren wollen. Mir gefällt es einfach nicht. Finde das Design tatsächlich sehr langweilig. Bei VW gefällt mir nur der ID.4 GTX. Aber keine Frage in der Effizienz macht Tesla da keiner was vor.
@@strombewegt Ich habe das MY einfach mal aus Fun nach einer Dienstreise bei Porsche ausgeliehen und bin auf der A9 nach Berlin gebrettert. what the Fuck is that, war mein spontan erster Gedanke und habe nur gelacht. Was für ein krasser Unterschied zu allem was ich bisher hatte. Einfach Probefahren und dann sollte man entscheiden, ob es für einen was ist oder nicht. Ich fahre dienstlich wirklich fast alles an Automarken, freue mich aber seitdem immer darauf, wenn ich endlich wieder in meinem Tesla sitzen kann.
Das Traumauto kenne ich nicht, hat doch nur Studien gegeben und gebaut, da wird am ENde wieder was anderes.
Model Y ist halt eine Geschmackssache. WAF ist hier niedrig oder fehlt.
Ich habe noch ein Telefon mit Schnur: bestens. Das mitgelieferte Mobilteil war innerhalb kürzester Zeit defekt: Schrott.
@@ennoschneyer2864 Dann empfehle ich doch, auch ein E Auto mit Schnur zu kaufen.
Bei mir steht ja demnächst ein neuer Dienstwagen an. Ich werde vom Verbrenner auf ein BEV wechseln...Tesla ist da aber für mich keine Option. Warum? Unabhängig davon, dass ich nen großen Hund habe (wo ich die Bauform der Fahrzeuge nicht praktisch finde), holt mich das Fahrzeug emotional einfach nicht ab. Die Strategie vom schlichten ist nicht so meins. Der Innenraum holt mich einfach null ab. Wenn auch vielleicht nur ne Sache der Gewohnheit, aber auch der fehlende Blinkerhebel schreckt mich ab. Soll nicht heißen, dass es keine guten Fahrzeuge sind. Aber meinen persönlichen Geschmack trifft Tesla einfach nicht.
Geschmäcker sind halt verschieden. Mir geht es da wie dir.
Sehe es genauso 👍
Das Design ist für Tesla-Fans prima aber für den Rest eben nicht. Wir haben ein Model 3 und das finde ich innen auch nicht gerade berauschend. Wenn es bei unserem Skoda nicht Softwareprobleme gäbe wäre das eindeutig das bessere Auto.
Habe auch den Enyaq und bin ganz bei Dir. 👍@@juergenschoepf2885
Tesla hat keine Kunden sondern Fans. Kann man mit Apple vergleichen. Gebrauchtwagenkäufer sind im Normalfall rational denkende Kunden.
Das mit der Garantie ist so eine Sache. Bei Gebrauchten hat man halt nur mehr Restgarantie.
Das ist richtig, dass es bei Tesla eher Fans sind. Die gibt es aber im Gebrauchtwagenbereich.
@@strombewegt mag sein, aber Markenfans tendieren dazu, dass sie immer das Neueste brauchen.
Ich hab so einen Teslafahrer im Bekanntenkreis, alle 4 Jahre muss ein neuer her - Preis spielt keine Rolle
Ich habe mir auch immer Sommer einen neues Model Y gekauft. Gebraucht hätte ich mir nur ein Altes Model s geholt. Ich fahre jetzt mein Model Y gute 300.000km und dann hoffe ich das ich für das auto noch ein paar euro bekomme :)
Wünsche dir ganz viel Spaß damit.
Das Innenraumkonzept mit dem zentralen Bildschirm ohne Tacho und nur den allernötigsten Tasten, sind der Haupt- und ausschlaggebende Grund, warum ich keinen Tesla möchte. Die schlechte Verarbeitung tut ihr Übriges hinzu. Dabei finde ich das Design von außen und die Performance eigentlich geil.
Die Verarbeitung ist besser geworden mit der Zeit. Mir gefällt es einfach nicht so gut.
Mein Kommentar bezog sich vor allem auf das Modell 3. Aber Thema Verarbeitung hatte ich auch gedacht das es besser geworden ist. Und dann hab ich dieses Video hier gesehen ruclips.net/video/z7TnH4xt1-k/видео.htmlsi=0kW0Cn-I0OlsoA-_ . Ist zwar ein Y aber solche Probleme sollte es bei einem Hersteller generell nicht geben. Ein Träumchen wäre ja der Polestar 2 mit Tesla Antriebsstrang, Leistungselektronik und Preis. 🤩
SEC bei uns in Fürth Service einwandfrei. Vorschlag für Reparaturen annehmen und der Rest ist easy da Garantie . Die Heckklappe beim Modelq 3 nasst leider immer....
Ich hatte mit meinem X und Model 3 beim TÜV kein Problem. Hatte aber hier definitiv Glueck.....
So lange alles gut ist. Das Model X gefällt mir tatsächlich auch ziemlich gut.
Das Model Y war das letzte Jahr das meist verkaufte Auto weltweit, also was soll der Käse?
Wie meinst du das? Was hat ein Neufahrzeug mit gebrauchten Fahrzeugen zu tun?
Habe einen Tesla S P85D von Juni 2015, 170‘000 Km, bin immer noch rundum zufrieden.
Das freut mich. Ich denke, dass es hier auch ganz oft die Dinge in den Köpfen sind, die man nicht raus bekommt. Es fehlt einfach noch das Vertrauen.
Schlechte Sachen werden 10 Mal häufiger berichtet, als gute.
Mein ModelS aus 2017 hatte die ersten 100k Kilometer €119.- Service Kosten. Scheibenwischerblätter und Kühlflüssigkeit für den Akku. Die Verarbeitung ist bei den USA Modellen nicht die beste und es wurde 3 Klapper Geräusche entfernt.
Das Modell Y aus China - Jahre alt. Keine Probleme.
Beide Autos sind geil zu fahren. Bin vollkommen zufrieden. Andere Hersteller haben sich ihr Problem.
Tesla hat schon ein Service Problem. Wobei ich das eher darin sehe, dass es enorm schwierig ist gute Mitarbeiter zu finden. Wir in vielen Branchen.
Die meisten anderen Marken haben viele private Autowerkstätten und das ist für den Service von großen Vorteil.
Das das Modell 3 beim tüv durchfällt liegt meistens an den Bremsen, da sie zu ergibt benutzt werden und das rostig sind.
Das andere Hersteller beim jeden Service Intervall ihr Autos checken bevor dieser zum TÜV gehen wird auch oft der Fall sein.
Auch ist Tesla ein Anziehungspunkt für Klicks und Auflagen. Macht keine/kaum Werbung und dadurch ist es ein gefundenes Fressen für unsere "voneinander abschreibende Mediengesellschaft".
Muss jeder selbst wissen. Aber selber denken ist ja heutzutage nicht mehr so einfach. Bzw. Auch für viele zu mühsam.
Ja da hast du in einigen Punkten recht
Ich denke da müssten Händler die Prüfberichte ändern wo die Batterie beurteilt wird neben des Tüf zustandes.
Zum anderen ist Preispolitik die sich jetzt
im gebrauchten zeigt
VW id hat die selben probleme mit dem Akku
Probleme oder auch nicht haben alle E-Autos
VW verbessert die Software auf 4.0 aber nicht für Fahrzeuge die älter als 1 Jahr sind.
Die neue Hardware ,Software kommt erst in ca. 3Jahren und dann vielleicht aus China.
Tesla ist für mich der Mercedes unter den Elektroautos und ich bin 23 Jahre MB gefahren.
Der Mercedes unter den E-Autos? Sehe ich nicht so. Gibt ja sehr gute E-Autos von Mercedes.
Zum Thema Model 3 kann ich nur sagen: ich kenne das "alte" Model und jetzt das Highland (wesentlich besser). Vor dem Hintergrund würde ich auch kein gebrauchtes Model 3 kaufen. Und ja, eine 0% Finanzierung/Leasing macht auch viel aus.
Da gebe ich dir recht. Viel Spaß mit dem M3 H.
Danke, sehr aufschlußreich!!!
Man muß nur festhalten, das VW für seine 3 Jahre alten E-Autos keine neue Software zur Verfügung stellt. Nur die kleinen Bedienungs Verbesserungen.
Die Software ist bei Tesla offensichtlich ausgereift, bei den anderen Herstellern nicht in dem Maße.
Die Nachteile von Tesla welche bekannt sind unter anderem der Regensensor Schweibenwischer, bis auf die Sitzverstellung keine Knöpfe, die Lenkung die nicht so reagiert wie man es von unseren Autos kennt, Bremsscheiben auf der Hinterachse, welche natürlich mit der Zeit Probleme durch Nichtbenützung haben. Mit freundlichen Grüßen aus Ösiland
Danke auch
Wer einen 3 Jahre alten Tesla kaufen will, kann rechnen: Eigene Haltedauer auch 3 Jahre. Damit ist die Garantie auf den Akku nur noch 2 Jahre bei einem Wiederverkauf. Also werden alle Käufer das volle Risiko einpreisen.
Ihr vergesst immer, dass nicht der Kaufpreis bezahlt werden muss, sondern nur die Differenz zwischen Kaufpreis und Wiederverkaufspreis. Dazu kommen noch Kosten für Service, Reparatur, Wartung. Diese Kosten sind einfach nicht kalkulierbar, es fehlen die Erfahrungen. Und die Werkstätten. Einen Golf 7 kann ich in VW-Werkstätten, freie und zum Bosch-Dienst bringen. Ein 5 Jahre altes Elektroauto repariert niemand. Und Ersatzteile auch nicht. Das Risiko muss der Gebrauchtkäufer tragen. Und erst der nächste in der Kette, für den ist es ja noch riskanter.
Erfahrungen zu Tesla Fahrzeugen gibt es bei der S-Klasse seit 2012, also über 10 Jahre.
Beim Model 3 seit 2019 also ca. 4 Jahre und bei Model Y seit 2020 somit ca. 3 Jahre.
Sie meisten Mängel haben auch andere Autohersteller selbst bei Ihrem Diesel und Benziner PKWs.
Dort kommen aber die Probleme mit dem Getriebe, Kupplung, Auspuff, Mängel an der Fahrzeug Elektrik, Sensorik, Kabelbäumen, Steckverbindungen, Dichtungen aller Art, die von schlechter Qualität oder Passung sind usw. hinzu.
Bremsen, die oft nach weniger als 50 Tausend Kilometer unbrauchbar sind.
Alle jeder Hersteller haben mit neuen Modeln in den ersten 6 bis 18 Monaten Anlauf Mängel in der Massenfertigung.
Probleme mit den Spaltmassen gibt es z. B. auch beim Mercedes EQS, sowie mit dem M-BUS System.
Am Ende sind all diese Dinge eine Sache die mich am Leasing festhalten lassen.
@@LeonFalkner Genau: Model S für Normal-Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, nicht im Alltag darstellbar. Werkstatt+Termin finden + Kosten kalkulieren: Nahezu nicht möglich. Reparaturen beim Kauf einpreisen: Schwierig.
Model S ist riesig. Für Stadtmenschen nicht im Alltag fahrbar.
Beim Verbrenner ist es eben einfacher. Kosten für Bremse wechseln sind kalkulierbar und vorhersehbar. Und da findet man immer Werkstattten+Teile+Termine. Teile kann man sogar selbst bestellen.
@@maikfreiberger6813: Die Kosten für die Bremsbeläge, Bremsscheiben plus die Arbeitszeit müssen Sie je nach persönlicher Fahrweise bei einem gleichwertigen Verbrenner mit dem Faktor 2,5 bis zu 6 kalkulieren.
Was Fahrwerk, Bremsen und sonstige Kleinteile betrifft, können Sie diese auch ohne Tesla per Web bestellen lassen.
Folge nur, wenn es um die Akkus, Motoren = Drive Unit sowie die MCU geht oder Karosserieteile sind sie wie bei jedem anderen Neuwagen auf den Hersteller also Tesla oder eine alternative Fachwerkstadt in Sachen Tesla usw. angewiesen.
Selbst diese Teile werden aktuell schon von Profis außerhalb des Tesla-Service und Ranger-Netzwerks repariert und sogar verbessert.
Ein S-Klasse-Tesla ist nun mal kein VW Polo, bei ca. 5 Meter braucht man halt mehr Platz. Problemlösung, musst halt die Modelle Y oder 3 nehmen, wo liegt das Problem. Das gilt doch für jeden Hersteller, so ein Argument ist doch lächerlich. Irgendwann kommt auch noch das Model 2 oder so, das wird dann in etwa VW-Golfgröße werden.
Meine freie Werkstatt würde Tesla Bremsen und Kühlsystem machen. Nur an HV trauen Sie sich nicht. Aber viel geht nicht kaputt.
Ladenhüter sind keine Ladenhüter mehr, sobald der Preis dem realen Marktwert (welcher durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird) angeglichen wird ;). Ich denke aktuell ist es eine Mischung von allmählicher Sättigung leicht zu erreichenden Kundschaft (ohne TV & Online Werbung z.B.), 0,00% Finanzierung, allgemein gesunkener Preise und der Beliebtheit des Model Y und der dort bestehenden Aussicht auf das Model Y "Juniper" Facelift. Mit letzterem ist gegen Ende Q2 bis Ende Q3 zu rechnen. Das wird 1:1 die Neuerungen des Model 3 "Highland" bekommen. Ich fahre derzeit ein Model Y und das Highland ist ein Quantensprung schon allein vom Fahrwerk. Display für die Rückbank, Ambientebeleuchtung, belüftete Sitze und ne frische Optik außen wie innen kommen nur ontop ;). Ich warte auf das neue Y und wechsel dann... aber dieses Jahr rechne ich auch erstmals damit satt drauflegen zu müssen.... denke von Y RWD 2023 auf Y RWD 2024 werde ich 7-10k drauf latzen obwohl ich den alten mit Rabatt & Bafa geschossen habe. Ich bin seit 2020 höchst zufriedener Tesla Fahrer, habe US Model 3 RWD, China Model 3 RWD, China Model Y LR und deutsches Model Y RWD (mit BYD Akku) durch ;). Und ja man muss bei jedem per App vereinbarten Service Termin vorab ein Angebot annehmen. Da stehen kosten drin, welche aber genullt werden, wenn's auf Garantie/Kulanz läuft. Ich nehme das immer an und schreibe im Chat (in der app) dann rein, dass ich nur unter der Vorraussetzung annehme, dass es sich um eine Garantieleistung/Kulanzleistung handelt und man mich kontaktieren solle bevor irgendwas gemacht wird, bei dem ich letztendlich zahlen müsste. Hat bisher alles super geklappt. In 3,5 Jahren hatte ich abseits von Auslieferungsmängeln (kleine Lackschäden oder schlecht eingestellte Heckklappe die bei einem Termin nach Auslieferung behoben wurden) und einem "Rückruf" bei dem Teile der Klimanalage getauscht wurden, keinerlei Probleme und fahre komplett störungsfrei und wartungsfrei. In meinem Umfeld haben auch schon einige ein Auto gekauft. Aktuell warte ich auf die Auslieferung des Autos eines Nachbarn... damit flattern mir weider frei km für die Supercharger ein :).
Natürlich sind es Ladenhüter. Auch wenn du die Gründe dafür ja anführst. Nur werden wenige bereit sein in dieser frühen Phase die gebrauchten Fahrzeuge zu reduzieren.
@@strombewegt tjsbwer nicht bereit ist zu reduzieren macht hinterher eben noch mehr Verlust. Wer bei Kleinanzeigen zu teuer inseriert bekommt auch keinen Anfragen ohne massiven Nachlass. Ladenhüter sind es also nur für die Händler die dachten mehr Kasse damit machen zu können. Ging ja auch lang genug.
ich würde ein gebrauchten Tesla Kaufen wenn der Preis stimmt und deutlich unter dem neu Preis ist
Leider wird das noch etwas dauern. Wobei ich denke handeln dürfte jetzt wieder funktionieren
Als Jungendlicher hatte ich ibiza Cupra 1, Neupreis ~17500€, 7 Jahre alt für 5000€. Wenn ich mir jetzt die Preise für 7j. alte PKWs anschaue wundert mich nicht das die keiner kauft. Welches 7J. alte Elektrogerät kostet überhaupt prozentual so viel ? Mein 7J. altes Ultrabook Neupreis 1700€ habe ich für 175€ verkauft.
Der Vergleich passt nur eben nicht. Wir leben Heute und nicht vor einigen Jahren und es ist einfach so, dass die Dinge alle teurer wurden
Fahre mein Model 3 bereits seit über 3 Jahren. Als ich die 80.000 Km Schallbauer (Auslauf der Garantie) überschritten hatte, dachte ich kurz davor "Jetzt musst du noch mal die Garantie ausnutzen", aber da war nichts was ich hätte bemängeln können. Bin weiter super zufrieden mit den Auto, und habe den Kauf bisher noch keine Sekunde bereut.
Sehr gut. 👍
Tesla ist wie Apple: Muss man sich leisten können, muss man mögen, kauft man *nicht* gebraucht.
Ich kaufe auch Apple gebraucht ;) und kenne auch sehr viele die das tun. Aber Tesla gefällt mir nicht.
Wenn so ein 2 Jahre altes MY mit wenig km für 25 zu haben ist, sofort. Ich muss jetzt nicht kaufen.
Unter 38k habe ich noch keine gesehen. Viel zu teuer, wenn man den Einstiegspreisen bedenkt.
@@strombewegt Womit wir bei der Ursprungsfrage wären. Warum will keiner nen gebrauchten Tesla?
Neues MY 42k. Noch fragen?
Ich denke mal, weils gebraucht kaum günstiger als neu sind.
Und eine gewisse Marktsättigung da ist.
Wer E will, der hat schon und die weitere Entwicklung ist halt der normale Automarkt.
Ein Auto kostet halt das 50x eines Handys...
Das ist sicher das größte Problem.
@@strombewegt
Mein ehemaliger E-Twingo steht auch noch immer am Hof, seit bald 6 Monaten.
21.000€ angeschrieben, 4800km
Kaufpreis war vor 1,5 Jahren 23.000€ (Förderungen abgezogen)
Um nur 25.000 gibts jetzt aber schon den E-Megane mit kleinem Akku neu.
(Förderung abgezogen)
Stimmt!
Also, ich bin kein Fan. Tesla wäre trotzdem auf der Shortlist. Das Auto & Preis muss zum Use-Case passen. Das ist alles. Im übrigen bin ich nicht sicher, dass sich ausschließlich gebrauchte Teslas die Reifen plattstehen. Der E-Gebrauchtmarkt bildet sich ja erst: da ist Markenübergreifend viel Unsicherheit vorhanden.
Das mag bei Teslas viel auffälliger sein, da die im Massenmarkt schon länger verfügbar sind.
Der Preisverfall beim Model S ist logisch. Je Teurer der Wagen desto größer der Preisverfall. Ähnlich wie beim Audi A6 mit einen V8, die Leute wollen lieber den kleinen 4 Zylinder, weil deutlich günstiger im Unterhalt. Und damit teurer am Gebrauchtwagenmarkt als der Dicke V8.
Finde den Preisverfall gar nicht so hoch, wenn ich die Neupreise sehe.
Seit über 8 Jahren fahre ich einen Tesla Modell S 70. Es ist das beste Auto, das ich je hatte und ich hatte viele. Reparaturen? Keine. Ich kann, solange das Auto „lebt“, kostenlos bei den Supercharger laden. Mache ich selten, weil ich fast immer über meine Photovoltaik lade. Ich habe noch nie eine Inspektion machen lassen. Dennoch: Jede TÜV-Inspektion wurde anstandslos passiert. Was will man mehr?
Da würde ich sagen, dass du alles richtig gemacht hast. Hoffe du hast noch lange Freude an dem Auto.
Ich fahre seit 2020 Model3 Performance 72.000km. Ich war in Spanien und Süditalien damit.
Sauschnell, völlig problemlos,kein Knarzen, keinen Defekt. Tüv fehlerfrei.
Wartung ? Innenraumfilter, Bremsflüssigkeit und massenweise Reifen. (5 Sätze WR SR).
Meine S-Klasse Bj2010 100.000km steht in der Oldtimerscheune. Mein letzter Verbrenner.
Ach so. Bremsprobleme gab es nicht, ich fahre flott und brauche die Bremsen. Reku ist für Ökos.
5 Sätze Reifen bei so wenig km?
Die Gebrauchthändler und Tesla selber haben halt mehr bezahlt,als was sie jetzt nach den Preissenkungen wert sind. Wenn es ein MY für 42 gibt, kannst für 40 kein 1,5 Jahre altes verkaufen. Aber die Händler wollen halt noch nicht runter gehen und Verlust machen. Für 55k bekommst jetzt auch den Tang Premium SUV von BYD. 7 Sitze,Premium Innenraum.
Klar, dass ist eines der Probleme
ich hab eines der ersten
Model 3 aus den USA, das Auto macht nach 5 Jahren und 95.000 km
genau das was es soll,
es ist zuverlässig,
sparsam, kraftvoll und
hat eine gute Qualität.
Wenn neue Teslas
immer günstiger werden
und meiner somit an
Wert verliert, ist mir egal.
Ich behalte ihn, es macht
auch keinen Sinn das
gute Auto zu verkaufen, nur um ein neues zu
kaufen. Der Akku ist mit lediglich 8% Degradation so gut wie neu und ich freu mich auf die nächsten 5 Jahre ❤
Dann ist alles perfekt hätte ich gesagt.
Hallo,
zu hohe Verkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen sind nur ein Grund. Sehr hohe Leasingraten,
z.T. schlechter Service bei Tesla, geringere Garantien ("nur 80.000 km auf das Fahrzeug), TÜV-Chaos, ständig wechselnde Neufahrzeugpreise bzw. Rabatte auf Neufahrzeuge. Vielleicht auch das - unterstellte bzw. erwartete - Nutzerverhalten einiger Teslafahrer, die ihre Fahrzeuge nach nur zwei bis drei Jahren wieder verkaufen, während der Nutzung aber sehr häufig DC geladen und ihre Fahrzeuge auch nicht unbedingt beim Fahren geschont haben, sprich' BAB mit hohen Geschwindigkeiten gefahren sind. Wozu eine hohe Motorleistung und Lageschwindigkeit, wenn man sie nicht auch nutzt?
Einige große Autovermieter wie Sixt und große Firmen wie SAP haben Tesla rausgeworfen!!!
Das alles führt wohl jetzt zu dem Dilemma. Irgendwann wird der Markt reagieren und die Preise werden fallen.
Ist das mit 80k km so? Alle anderen Punkte sind mir bekannt und führen sicher mit zu dieser Situation.
@@strombewegt
Ja, 80.000 km bzw. max. 4 Jahre auf das Fahrzeug (M 3 bzw. MY), zwischen 160.000 und ca. 200.000 km sowie max. 8 Jahre auf den Akku und den Antrieb, je nach Modell.
Problem von Tesla, sie sind bis heute nicht in der Lage Verkehrsschilder richtig zu erkennen, die Wischerautomatik und das fehlen der Ultraschallsensoren. Punkte die einen nicht Hardcore-Fan, der einen Gebrauchten sucht weiterhin abschrecken wird. Tesla geht einen schmalen Grad. Ohne Tesla keine Elektromobilität aber sie sind schon auch sehr komisch in ihren Entscheidungen. Liegt wohl auch am mittlerweile sehr befremdlichen CEO.
Was der eine mag, dass kann der andere nicht leiden.
Ein Model 3 von 2019 gekauft. 24.000 Euro mit 120.000 km.
Super Beitrag ... Akku wird bestimmt 15 Jahre wenn auch mit etwas Kapazitäzverlust halten. Aber die Testla Fahrwerke sind gar nicht für unseren schlechten Straßen ausgelegt und auch gar nicht für unsere Geschwindigkeiten die wir fahren dürfen ausgelegt. Aber egal da werden sich einige auch noch über der neuen China Kisten nach 3 Jahren freuen ... außen hui ... TÜV vui 🙂
Denke, dass da sicher noch einiges kommen wird.
Das stimmt. Die Fahrwerke sind für die viel schlechteren US-Amerikanischen Straßen ausgelegt und die hohen Geschwindigkeiten der dortigen privaten Rennstrecken.
Hi, fahre seit 2014 Tesla S / 3 / Y bisher noch keine größern Probleme gehabt und immer über den TÜV gekommen. Es gibt ja inzwischen auch andere Werkstätten die das Instandhalten können ( Bremsen und Fahrwerk) Grüße Michael
Das wird noch besser werden. Und das ist auch super so.
Keiner will Gebrauchte, weil das Risiko von hohen Reparaturen viel zu hoch ist!
Das trifft auf Verbrenner auch zu. Und dort gibt es auch eine Nachfrage. Denke der einzige Grund der sehr valider ist, dass ist der Preis.
Also ich bin Tesla Probe gefahren, schönes Auto, aber ich mag die Bedienung und das Cockpit nicht. Und ich halte bisher nichts von Vision Only.
Daher würde ich mir aktuell keinen Tesla holen, weder neu noch gebraucht. Aber ich gebe dir recht, das Model 3 Highland sieht schon echt schick aus.
Aber ich hab jetzt noch für knapp 3 Jahre meinen Ioniq 5 und dann mal schauen was der Markt so bietet. Neu und Gebraucht 🙂
Mir geht es da wie dir. Weder die Bedienung noch dieses Wegrationalisieren von Knöpfen finde ich gut.
Wieso sollte die fehlende Info über die Akku-Health eines 3-jährigen Akkus ein Problem darstellen, wenn z.B. VW eine Garantie bis 8 Jahre oder 160'000 km gewährt? Und auch wenn die Reichweite nicht mehr die selbe ist, wie bei einem Neuwagen, so reicht ein gebrauchter ID-3 als Alltagsauto doch auch noch vollkommen aus.
Weil es dabei um Vertrauen geht. Nicht jeder sieht es wie du
Wenn ich ins Cockpit meines Verbrenners schaue, weiss ich, diesen Blick in das aufgeräumte Frontdesign mit dem Nichts und dem angeschraubten Tablet, nur, wenn ich keine Alternative mehr sehe.
Gibt auch andere E-Autos außer Tesla ;)
Ich habe schon Verbrenner verkauft da wusste ich biss zum letzten Tag nicht für was einige Schalter waren , da lobe ich dann meinen Tesla ohne diese ganzen Firlefanz den man nicht braucht .
Fahre seit August ein Modell Y , habe bisher 16000Km gefahren und jeder Kilometer war ein Genuss . Wohne über den Winter in Portugal und kann in meiner Garage mit Nachtstrom sehr billig laden ( 0,11c/Kw + Mst)
Zurück zu einem Verbrenner ? 0 Chance.
@@rolandhaas566 Ich wohne aber nicht in Portugal und müsste mich mit einem intransparenten und ausverschämten Ladesystem herumärgern. Meine Bekannten in der Nachbarschaft haben nun statt Hybrid, früher gut elektrisch genutzt, wieder einen Diesel, einige sagen, für die nächsten 15 Jahre.
Den Autovermieter geht die Luft aus
Denn die neue E Autos werden jedes Jahr um 6000 € billiger
Somit sind die Gebrauchtwagen vom gezahlten Neupreis zu teuer
Ja, das ist eben auch das Problem, was aktuell die Händler haben.
Ich hätte schon riiiiieeeeesige Lust auf ein Elektro-Auto, zumal ich eine PV-Inselanlage mit ordentlich Überschuss von April bis Sept habe, aber ich habe Angst vor den großen Reparaturen. Die kommen vielleicht nie, aber da sie in den Medien so hochgepuscht werden, hätte ich keine Ruhe. Zumal ich bei meinen Verbrennern alles selbst machen kann und bei E-Autos ja so ziemlich die richtig teuren Sachen lebensgefährlich und damit verboten sind.
Naja ich würde da auf Garantie usw achten. Bei Neufahrzeugen durchaus kein Problem. Bei Gebrauchten auf Laufleistung und Alter achten und Garantieanspruch prüfen.
Relativ einfach: Der Markt für die „Nische“ Elektroauto ist gesättigt.
Menschen, die die „Vorraussetzungen erfüllen“ und bereit sind enorme Kompromisse einzugehen auf ein solches Vehikel aufzuspringen, haben dies längst getan.
Ich rede vom deutlich höheren Einstiegspreis, der lachhaften Reichweite, die unsichere Zukunft der Akkus im Fahrzeug im Alter, das lange „Auftanken“ bei ausgiebigeren Fahrten UND:
ALL die Großstädter, die eher weniger ein Eigenheim mit Stromversorgung fürs Auto haben und täglich Runden für Runden vor ihren Wohnungen für einen freien Parkplatz drehen, kommen ohnehin nicht als Zielgruppe in Frage.
Nische? Weiß ja nicht.
@@strombewegt na ja, wie schon in meinem Kommentar beschrieben… stelle man sich vor ALLE würden auf ein Elektroauto umswitchen. Wie stellt man sich das vor? WO sollen wir alle laden? Wo kommen all die Rohstoffe für Batterien her und wie „umweltfreundlich“ wäre diese „Lösung“? Die AKWs wurden abgestellt sodass wir JETZT schon teuren AKW-Strom aus Nachbarländern beziehen und die Braunkohle-Kraftwerke sicherlich nicht nur Regenbögen in die Atmosphäre ausscheiden. Die Strompreise insgesamt haben sich um wieviel innerhalb kürzester Zeit mehr als verdoppelt? Und wie sollen unsere Leitungen einen solch immensen Stromverbrauch verkraften, wenn ALLE schön nach der Arbeit ab Frühabends Strom fürs Auto zapfen UND seit neuestem noch Wärmepumpen betreiben dürfen?
Daher meine legitime Meinung: Nischenprodukt. Wäre es anders, würden die Dinger weggehen wie warme Semmeln? Ist ja schließlich DIE Zukunft? 🙂
Nix für ungut…
Schön wie dieser Kanal die deutsche Autoindustrie versucht schön zu reden! Tesla ist super!!!
Du musst ja nicht zuhören, wenn du es so siehst. Aber du solltest bevor du urteilst lieber auch andere Videos dazu anhören. Es gibt immer kritische Betrachtungen. Und für mich ist Tesla Teil der deutschen Autoindustrie.
Fazit: 1 Jahr Tesla Model Y SR und 17.000 km: gutes Auto, sehr effizient, irre Updates (Matrix LED für lau), kein Klappern, keine Mängel. Nachteile? Regensensor ist zickig und das Fahrwerk ist nicht auf Audi Niveau. Was ich persönlich Schade finde: kein Display vor dem Fahrer und die Assistenzsysteme sind eher mässig. Unterm Strich: ein bezahlbares Auto im Preissegment eines Golf TDI mit sehr guter Ausstattung und Größe (da kommt ein Q5 nicht mal annähernd dran), einer guten Verarbeitung (Grünheide) und absolut genialer Ladeinfrastruktur. Das Ganze zu angemessenen Anschaffungs- , Lade- und Unterhaltskosten.
Freut mich, wenn du zufrieden bist.
Ja, ich will ein E-Auto. Mit ordentlich Schub und Reichweite und unkompliziertem Aufladen.
Aber ich will auf die guten sinnvollen Selbstverständlichkeiten traditioneller Autos nicht verzichten.
(robustes komfortables Fahrwerk, Knöpfe, Cockpit hinterm Lenkrad, vernünftige Sitze, Türgriffe, Parksensoren, Blinker- und Ganghebel... und auch den freundlichen Blaukittel!)
Brauche und will auch kein Glasdach, "Autopilot" oder den ganzen albernen Pups- und Spielkram...
Und die vorhandenen Modelle sind mir auch einfach zu groß; ich fahre Kompakt.
Ja, dann passt es nicht :)
Ja du hast recht,immermehr schnickschnack was mann nicht haben ,aber ausstattungspaket!!
Das Problem sind die Batterien & alles was mit laden zu tun hat, besonders in Strommangel-Deutschland
Wir haben Strommangel? Wo?
@@strombewegt -
Immer mehr Redispatches (die uns viel Geld kosten) & immer mehr Stromimporte aus dem Ausland (Frankreich = "böser" Atomstrom & Polen = "böser" Kohlestrom & Tschechien "böser Atom+Kohle-Strom) die uns viel Geld kosten & teure LNG-Gas-Verstromung statt heimische Atomkraft ...
TIPP: Kanal "Outdoor Chiemgau" , er zeigt offizielle Statistiken usw.
Einfach warten bis dein Akku platt ist und dann für ein 9 Jahre altes Auto 20000 Euro hin legen.ich lach mich tod😊
Behauptungen sind ja noch lange nicht die Wahrheit :)
Tesla war Pionier, ja, aber dann wurde die Marke (oder ihr Chef) arrogant. Alle Sensoren, wie Ultraschall, Regensensor, Radar werden verbannt, weil man meinte, das "Vision" wär das beste System was es gibt. Es ist aber schlicht Schrott. Der Scheibenwischer bei allen Teslas ohne Regensensor ist nur manuell brauchbar, der Automatikmodus ist katastrophal, Kollisionen beim Ein- und Ausparken leicht möglich. Die Erkennung anderer Fahrzeuge (Phantombremsungen, tödliche Unfälle in USA) ist extrem schlecht im Vergleich zu anderen. Die Qualität betrifft auch Fahrzeuge, die mit 150.000 EURO angeboten werden und in einem Ausmaß, bei der man bei anderen MArken wahrscheinlich gleich ein neues Fahrzeug bekommen würde, nur damit man das nicht weitererzählt. Bei Tesla zuckt man mit den Schultern und sagt, ist halt so.
Tesla kann die Preise massiv senken und macht immer noch einen Riesengewinn, das bedeutet, man hat vorher die Kunden so richtig bluten lassen. Billige Ware für teures Geld und man spart immer mehr in der Produktion ein. Sprich man produziert mit noch geringerer Qualität und verkauft es teuer weiter.
Das merkt der Kunde irgendwann und verabschiedet sich und nur noch die Hardcore-Fanboys oder bezahlten YT-Kanäle halten die Dinger hoch.
Ehrliche Nutzer sagen sich: das können andere inzwischen deutlich besser und mit besserem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Dazu kommt der fehlende Service. Der deutsche Gebrauchtwagenkäufer will ein Scheckheft. Das gibt es nicht und das sorgt für Unsicherheit.
Gebe dir in vielen Punkten recht. Dennoch glaube ich, dass dieses Auto tatsächlich auch so besonders ist, wie es einst war als es um das iPhone ging.
@@strombewegt ja, hatte ein iPhone 3 und 4. War eben Pionier.
Danach nie wieder, weil einfach zu unpraktisch, keine SD-karte, kein Akkuwechsel, kein leichter Datenaustausch mit dem PC, Preise viel zu hoch. Alles wie bei Tesla...
@@hjs6102 ich hatte 2007 das erste iPhone. Dies besitze ich noch. Aber jedes System hat seine Vor- wie auch Nachteile.
@@strombewegt - iPhone 4 - kann man heute damit telefonieren? Als es raus kam, ging das nicht. So viel zum Thema: Jeder Vergleich hinkt.
Ich könnte ja auch sagen... "Ferdinands erstes Auto war ein E Auto, danach kam nur Schrott". Wird Porsche weder gerecht, noch wäre es ehrlich und richtig. Aber ja, es wäre dem Konzern besser ergangen, hätte Porsche VW übernommen.
Warum gebraucht kaufen, wenns um 10% mehr einen Neuen gibt?? Die Händler haben sich einfach verspekuliert, nennt sich kaufmännisches Risiko.
Das Vertragswerkstätten normalerweise die Finger von 'Fremdzeug' lassen ist nun auch nichts besonderes. Da gibts Geschichten, das Audi einen Reifenwechsel verweigert hat,
nur weil es keine Original Felgen waren. Somit was solls??
Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung genau nichts davon nachvollziehen. Die Spaltmaße sind mit einer Mercedes S Klasse nicht zu vergleichen, nur bei welchem Auto sind Sie das,
wenn dies gerade mal 25% Kostet?? Am Ende bekommt man immer wofür man bezahlt, ist bei einer Waschmaschine, Fernseher und Handy auch nicht anders.
Da sagst du die Wahrheit. Das ist für Vermieter und Autohändler ein Problem.
Warum werden wieder alle Teslafahrer als Fans bezeichnet…….
Wir haben ein Model 3 sind zufrieden ja es gibt Nachteile und ja es gibt Vorteile….
Ich hasse es als Fanboy bezeichnet zu werden, und ja wir haben auch eine Renault Zoe noch zu Hause bin ich jetzt auch Renaultfanboy?
Die Zoe hat auch diverse Nachteile wie im übrigen viele andere Fahrzeuge auch. Selbst die deutschen Hersteller haben diverse Nachteile.
Die Frage ist doch nur ob man damit Leben kann!
Vom Service kann ich mich nicht beklagen vor allem bei Tesla, hier herrscht Transparents per App!
Termine wie auch Abwicklung sind bisher Vorbildlich gelaufen. Ich fange jetzt nicht an was wir schon bei diversen anderen Marken kenngelernt haben.
Wir hatten auch den Teslaservice hier bei uns zu Hause um kleine Mängel zu beseitigen, sry das habe ich bei anderen Herstellern noch nicht erlebt.
Tesla mausert sich zu einen ernstzunehmenden Konkurrenten wie auch diverse Chinesischen Hersteller sich zur Konkurrenz entwickeln.
Es wird Zeit das der Staub mal bei den etablierten Herstellen weggepustet wird und die Herrschaften sich von Ihren hohen Roß bewegen.
Man darf das nicht so eng sehen. Dies ist die Tesla Community, die das sagt. Und ob man es selbst ist oder nicht, weiß man ja.
Bei Tesla ist der Anteil der Elektroautokäufer, die das Elektroauto nach kurzer Zeit bereits wieder weiterverkaufen wollen, am höchsten - u. a. wegen der schnelleren Verfügbarkeit und auch wegen des jetzt nicht mehr möglichen BaFa-Förderungs-Karusells. Klar, dass dann der Gebrauchtmarkt von Teslas dominiert wird. Die aktuellen Probleme der Gebraucht-Teslas hätten aber alle gebrauchten E-Autos - wenn sie denn angeboten würden.
Denke, dass du da recht hast. Wer auf die Parkplätze der Autohäuser schaut stellt das jetzt schon fest. Aber man kann dann zumindest auch gut handeln. :)
Vor 6 jahren wollte ich mir ein tesla kaufen hab mich aber um entschieden . heute nachdem Tesla im Naturschutz gebiet gebaut hat , kommt sowas nicht in frage.
E-Auto = Accu. Accus kauf ich immer neu ... darum ist ein preisverfall nix aussergewöhliches beim accu kauf... aber bestimmt kein tesla
Ist ein Landschaftsschutzgebiet. Tesla ist nicht das einzige Unternehmen, wo das vorgekommen ist.
Einzahl : Wagen Mehrzehl : Wagen man fragt - nicht frägt !
Klugscheisser mag keiner. Es gibt Dinge, die sind im Rahmen eines Dialektes durchaus zulässig. Aber wenn es dich glücklich macht. Finde deine Höflichkeit auf jeden Fall sehr lobenswert.
Die Teslas gefallen mir durchaus, derzeit habe ich aber keinen Bedarf an einem neuen großen Auto. Ich denke, dass auch andere Hersteller den Hof mit gebrauchten E-Autos voll haben, die sich nur zäh verkaufen lassen. Wer hat schon Lust, ein technisch veraltetes Auto zu kaufen, wenn ein Neuwagen gar nicht einmal so viel teurer ist. Bei Tesla kommt für mich das eigenwillige Bedienkonzept hinzu, das bei den neuen lenkradhebelbefreiten Modellen noch verschlechtert wurde. Und es ist natürlich keine Empfehlung, wenn ein nennenswerter Teil der Autos den ersten TÜV-Termin nicht übersteht. Tesla Fanboys mögen da zwar Erklärungen dergestalt haben, dass die Halter schuld sind. Die gelten aber teilweise auch für andere E-Autos, die aber den TÜV bessser überstehen.
Egal, welche Marke, wenn ich mit einem defekten Auto in die Werkstatt komme, möchte ich, dass man sich auf der Stelle um mich kümmert und in dringenden Fällen sofort eine Notreparatur durchführt. Die Anmelderei per App geht gar nicht. Ich weiß nur nicht, ob sich das bei vielen potentiellen Gebrauchtwagenkäufern schon herumgesprochen hat.
Sicher sind die von dir genannten Gründe mit dafür verantwortlich.
Die anderen E-Auto-Marken überstehen den TÜV besser, da sie im Gegensatz zu TESLA Inspektionen vorschreiben. In meiner Firma war ein Renault-Verkäufer der sagte mir,
das jährlich eine Inspektion vorgeschrieben ist. Auf meine Frage was da am E-Auto gemacht wird: Es wird z.B. der Akku ausgelesen. Ernsthaft? Ich habe ihn dann weggschickt...
Bei TÜV-Prüfungen haben viele Autofahrer verschiedene Strategien. Die einen bringen ihr Auto in die Werkstatt, die macht alles notwendige. Dann besteht das
Auto den TÜV natürlich und glänzt in der Statistik. Die anderen bringen Ihr Auto erst zum TÜV und lassen in der Werkstatt dann das machen was beanstandet wird.
Dann ist die Statistik zwar schief, aber ich bezahle auch keine überflüssigen Arbeiten. Jeder kann für sich entscheiden was für ihn besser ist.
Wer elektrisch weit auf autobahnen kommen will und nicht schleichen will,hat neben den deutlich teureren premium Bmw und mercedes elektroautos derzeit nur 2fahrzeuge zur auswahl,der ioniq6 und das model3,alle anderen saufen ab 130 extrem.Der id buzz braucht bei 120-130 40kwh !!!da kommt man real knapp 150km weit,toller transporter um durch due welt zu reisen,daher verkauft sich der id buzz extrem schlecht.Dann haben wir noch den mustang mach e gt,ein suv fur Mustang Fahrer, Thermoprobleme, eingeschränkte leistung...
Und jetzt empfehle ich mal ein video von der ev clinic von jührs,diese firma in kroatien repariert alle batterien,und nennt auch die schwachstellen,gerade die pouche zellen,sind nicht gut designed,weil sie sich starker ausdehnen können,und ausdehnen reduziert die haltbarkeit ,und ausdehnen kommt auch beim schnelladen,hier sind die Rundzellen wesentlich besser.
Bei bmw bin ich gespannt,wann die bursten der fremderregten motoren kommen...
Jedes auto hat irgendwo eine macke die zeit wirds zeigen,wenn ich mir den unterboden eines gebrauchten renault zoe anschaue sieht der schon rostiger aus als das was man bei einenem tesla gesehen hat....ich wiederhole aber nochmal,auch weil deutsche auf aggressive frontoptik wert legen,der Luftwiderstand macht reichweite,alles andere ist billiges design vor funktion,wer weiterhin agresssive suv optik braucht bleibt besser beim verbrenner....ohne tesla wäre ich auch beim verbrenner geblieben,die fahrleistungen der anderen europ. autos in der 30-50keuro klasse passen halt nicht,sind schlecht,wenn man 20kwh verbrauch beim zoe hat,sind das zuhause geladen um 8euro und auf der autobahn 14Euro,das sind 5l diesel,und der ist dann ein octavia,und der läuft mehr als 150km/h...das model 3perf rechnet sich dagegen,wenn man es mit einem gleich starken fahrzeug z.b. Audi Rs3 vergleicht,hier ist der unterhalt deutlich billiger.
In zufrieden mit meinem e-suv
@@strombewegtund ich mit dem model 3performance,weil im Schnitt seit 17tkm inkl.Ladeverluste 19,4kwh,und das obwohl ich öfter Durchbeschleunige und auch mal über 200fahre.
Und ich brauche mich nicht mit Ladekarten und Apps rumärgern,bisher sind die Superchargerpreise human....
Es ist nicht alles perfekt gerade der Innenraum ist schon arg kahl,aber ganz ehrlich,in einem alten Porsche oder eine Lotus Elise hast du null Luxus
Bei mir stand zur Auswahl 450ps V8 Coupé,oder model 3performance,da denke ich,es war die bessere Entscheidung den Tesla zu nehmen..
Es steht noch! Jedem frei sich selbst für das Auto seiner Wahl zu entscheiden, aber glaub mir wenn elektro Massenmobilität werden soll,können wir nicht sagen,ach 7kwh mehr Verbrauch wegen Optik macht doch nix,ist bei 15tkm der Jahresertrag einer Balkonsolaranlage als Mehrverbrauch,für jeden der diesen Geschmack hat,wir brauchen mehr Speicher,und da höhere Autobahnverbrauche fahren sie häufiger zur Ladesäule und d.h. wir brauchen noch mehr Schnellader.....wer Tempolimit fordert,muss auch mit SUV Verbot leben oder Wohnmobilverbot.
@@strombewegt kostet auch 100.000+
Markt abgeschöpft. Die Tesla haben wollen , haben eins , die keins haben , wollten auch nie eins , auch nicht gebraucht.
Bin mir da nicht so sicher.
Wir haben seit Dezember unser zweites Model 3. Das erste hätten wir in den ersten zwei Jahren um mehrere Tausend Euro über dem Neupreis bei Leasingbeginn verkaufen können, so absurd hoch waren die Gebrauchtpreise. War aber leider geleast und da muss man bis 24 Monate die Förderung zurückzahlen.
Die Neupreise sind auch immer noch nicht wieder so günstig, wie vor drei Jahren. Tesla hat halt zwischendurch die Preise beim Model 3 um ca. 10000€ erhöht und mittlerweile um 7000€ wieder gesenkt. Da gibt es vielleicht bei den Gebrauchten auch noch manche unrealistische Preisvorstellung.
Es gibt im übrigen vermutlich nur sehr wenige Tesla-Fahrer, die Elon Musk toll finden - die Schnittmenge dürfte gegen Null gehen. Einen Tesla kauft man mit Bauchschmerzen trotz des etwas wunderlichen Chefs, wegen Preis/Leistung und (eben Geschmackssache) vielleicht noch wegen des Designs.
Unterhalte mich meist mit den Fahrern von Teslas über E-Autos. Selten über Musk.
Wenn man bedenkt, wer VW gegründet hat .... von Dieselgate ganz zu schweigen.
Das sehe ich ganz anders, klar gibt es Menschen, die nicht alles, was Elon Musk macht, toll finden, das ist aber bei jedem Menschen so. Selbst bei sich findet so gut wie jeder Mensch nicht alles super, sofern man zu sich selber ehrlich ist.
Die Tatsache, dass Elon Musk oft allen anderen um Jahre voraus ist, in dem wie er denkt und handelt!
Bringt Dinge mit sich, welche viele Menschen, die sich mit der Ausnahmepersönlichkeit Elon Musk nicht befassen wollen, nicht verstehen können oder wollen!
Teils wegen seiner seit 2012 ständig steigenden Bedeutung (Macht) plus der globalen Position und Wirtschafts- plus Medien
Popularität. Klar sind auch viele Menschen sauer, weil Elon Musk bei X = Twitter sehr schnell auf Kurs gebracht hat, Entlassungen von über 50 % der Beschäftigten kommen immer schlecht an.
Die Wahrheit ist aber, niemand kann auf Dauer zu viele Mitarbeiter für überflüssige Aufgaben beschäftigen.
Tatsächlich, er ist nicht verantwortlich für die Fehler seiner Vorgänger, er beseitigt nur deren Fehler. Herrn Musk dies anzukreiden ist sehr unsachlich. Viele sind aber schlicht auch nur sehr naiv und voller Neid.
Sehen aber nicht, was sie selber alles im Laufe Ihres Lebens falsch gemacht haben.
Elon Musk hat bislang im Großen ganzen fast alles richtig gemacht.
Logisch ist nicht immer alles sofort gemäß dem Musk perfekt.
Elon Musk, Ziel ist es 5- bis 10 Mal schneller, zudem günstiger, sowie in allem zukunftsfähig, plus dabei auch noch besser als alle anderen zu sein!
Wer sich solche Ziele setzt, muss teils erkennen, auch er ist ein Mensch, sogar solch ein Mega-Genie kann nicht zaubern.
Ein jeder, der in seinem Leben auch nur 1 Millionstel Anteil an Wertschöpfung geschaffen hat, wird immer sehr viele Neider haben.
Kritisieren ist ja so leicht, nur selber bedeutendes zu schaffen ist eine ganz andere Sache.
Elon Musk ist kritisch zu sehen, nicht weil nicht jeder von uns auch seine Fehler hat, sondern weil sehr viele Dinge einfach zu hinterfragen sind. Und da geht es nicht nur um Entlassungen, sondern um Wahlaufrufe für rechte Parteien oder das bieten einer Plattform für rechtsextreme Menschen, deren zwei er selbst wieder auf der Plattform zugelassen hat. Aber das sind nur zwei kleine Gründe.
Ob man ihn nun mag oder nicht spielt sicher für den Gebrauchtwagenmarkt nur eine untergeordnete Rolle.
@@strombewegt: Elon Musk, ist ein Mensch, der sich weder von unseriösen Politikern noch fragwürdig agierenden Medien vor deren Karren spannen lässt. Die seit Jahren laufende Hetzjagd gegen alle und jeden, der in der Lage ist, die Dinge realistisch zu sehen vermag und entsprechend objektiv der Wahrheit, klar zum Wohle der Menschheit handelt!
Das alles erinnert viele in Deutschland an die Anfangszeit von Hitlers Wahnsinn.
Parteien, welche das Grundgesetz ins gegen Teil verdrehen, wollen wie die Ampel-Regierung sind eine echte Gefahr für die Heimat der Menschen, welche hier geboren sind.
Dass Herr Elon Musk dies aus guten Gründen kritisch sieht und auf die Unfähigkeit der Regierung in Deutschland wie von Joe Biden in den USA derzeit aufmerksam macht, ist gut und richtig.
Es bedarf in dieser Zeit viel Mut und menschlichem Anstand, nicht einfach wegzusehen.
Wenn alle Altparteien seit Jahren Parteien, USA, EU, und Nato hörig gegen alle Deutschen agieren.
Die aktuelle Regierung Bundesregierung gefährdet den sozialen Frieden in Deutschland und in ganz Europa. Wer dies nicht erkennt, plus die Tatsache, welch fragwürdige Personen in Berlin so tun, als würden sie von dem, was sie tun, auch nur den Hauch einer Fach-/Sachkunde haben.
Seriöses politisches Handeln gab es mal zu Zeiten als Helmut Heinrich Waldemar Schmidt (* 23. Dezember 1918 in Hamburg; † 10. November 2015) war ein deutscher Politiker der SPD.[1] Von 1974 bis 1982 war er als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition nach dem Rücktritt Willy Brandts der fünfte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.
===========
Die Regierungen der letzten 18 Jahren bis heute 27. Januar 2024 sind eine Schande für Deutschland.
Wie schon gesagt, es gibt keine Ladenhüter sondern nur zu teure Preise.
Mein Model Y ist im März ein jahr alt, hat 37k gekostet und wird als Jahreswagen wieder 37k bringen (Stand heute). Verstehe also absolut nicht wie man darauf kommt.
Sämtliche M3 und MY gehen aktuell immernoch zu guten Preisen nach Dänemark, ohne dass man auf Käufer warten muss bzw das Auto beim Händler stehen muss.
Deshalb ist eher das Gegenteil der Fall und in Deutschland sind quasi garkeine gebrauchten Teslas zu bekommen.
Was ist das Gegenteil von Ladenhüter?! und woher hast du die angeblichen Informationen?
Dass den Händlern die 7 Jahre alten Model S in damals schlechter Qualität nicht aus den Händen gerissen werden ist völlig klar. Aber auch dafür gibts Käufer solange der Preis fair ist.
Ist bei anderen Herstellern aber das Selbe. Da waren die Akkus noch halbe Prototypen und die Garantien gehen langsam zuende. Hat mit Tesla aber garnichts zutun.
Diese Informationen kannst du nachlesen wenn du googlest. Verstehe nicht, warum du sagst es gibt keine Ladenhüter. Wenn ein Händler lange Standzeiten moniert und diese hat, obwohl mehrfach reduziert wurde, dann ist das Auto eben ein Ladenhüter. Und dies entspricht auch der offiziellen Definition. Und mal abgesehen davon sind diese Fahrzeuge neu einfach zu günstig.
@@strombewegt Autos die keiner will sind Ladenhüter. Das meist verkaufte Auto der Welt 2023 (Model Y) zB ist definitiv kein Ladenhüter.
Wenns zu lange steht bist du zu teuer, so einfach ist das.
Mal davon abgesehen dass Teslas als Neuwagen nicht stärker gefallen sind (eigtl garnicht gefallen) als andere Marken, ändert das doch nichts daran dass die Händler halt zu teuer sind. Du musst halt mit der Konkurrenz (zB Neuwagen) mithalten.
Fahre seit fünf Jahren Model S. Habe viele Verbrenner gefahren (auch V8). Aber Tesla ist mit Abstand das zuverlässigsten das je hatte. Bin bei 150000km angekommen einmal TÜV ohne Probleme und ohne Werkstattbesuch.
Hat halt nicht jeder das nötige Verständnis für so ein Higte
Super, wenn es bei dir so war. Das freut mich :)
Zuminderst in Österreich wundert es mich nicht das Gebrauchte Tesla schwer zu verkaufen sind. Liegt aber einfach am Preis.
Wenn ich Mercedes .BMW Elektrojungwagen zum Beispiel EQS 580 BJ:23 statt 184 um 99 Tausend bekomme sind die Preise bei Tesla Gebrauchten eigentlich momentan "utopisch".
Beim selben Anbieter für Jungwagen kosten ein Model Y Max. Reichweite B,22 mit zirka 20 bis 30 Tausend Kilometer um die 46.000,- Euro!!!!
Verstehe den Preis nicht wenn nach Preissenkung der neue mit Extras vielleicht 53.000,- Euro kostet. Und wahrscheinlich mit 0% Leasingrate in der Rate billiger ist als ein junger Gebrauchter.
Ich glaube bei der Presipolitik werden viele Händler die junge gebrauchte Tesla gekauft haben noch "fluchen" da die nur mit massiven Verlusten Käufer finden!
Davon ist auszugehen.
Ich verfolge den Markt schon ein paar Monate. Wo gibt es denn wirklich günstige gebrauchte Modell 3 bis 50 K Kilometer, oder Modell Y. Ich sehe das in den Angeboten eher nicht. Die Modell 3 haben nach Förderung 35 K Euro gekostet (vor 2 Jahren), und für 25 K oder gar 2ß K finde ich kein Modell 3 auf dem Markt. Das selbe gilt für die Modell Y. Unter 30 K? Ich sehe sie nicht. Autouncle sucht in allen Portalen, also wo sind diese angeblich günstigen Fahrzeuge? Nach dem Release des Highland updates beim Modell 3 besteht durchaus Bedarf an einer Preiskorrektur.
Übrigens Hyundai Kona mit 3 Jahren bekommt man schon für 17 oder 18 K Euro mit 20 TSD Kilometer auf der Uhr. Und Tesla´s? Liegen mindestens 12 K drüber.
Günstig gibt es fast keine. Aber genau, dass ist die Chance zum handeln. So wird man sie ja nicht los.
Meine 3 Gründe gegen Tesla.
1. Das Design gefällt mir nicht. Die Front erinnert mich an den New Beetle und der hat mit schon nie gefallen.
2. Das Bedirnkonzept mit dem Touchdisplay. Meinen aktuellen Verbrenner mit Knöpfen und Schaltern kann ich blind bedienen. Außerdem wirken 99% der Zentraldisplays wie nachträglich eingebaut, so in der Art mit den Halterungen die in die Lüftungsdüsen geklemmt werden.
3. Die Marke finde ich überhypt.
Sehe ich zwar ähnlich. Aber viele mögen es.
Ich würd so ein Auto sofort nehmen, aber unter 20k. Lieber unter 18k€
Billiger wäre immer gut.
Ein E-Auto bei unkalkulierbaren Strompreisen und einer unsicheren Stromversorgung macht wohl keinen Sinn.
Benzin und Diesel sind kalkulierbar?
Benzin und Diesel werden wegen CO2-Bepreisung sicher teuerer. Wer jetzt noch eine neuen Verbrenner kauft, hat spätestens beim Wiederverkauf ein Problem.
Na klar meistens verkaufte Auto der Welt will keiner haben 😂 Saybertruck über 2 Millionen Vorbestellungen , will keiner mehr 😅 ....
Cybertruck wird in DE nicht verkauft und gebrauchte haben nichts mit Neuwagen zu tun.
Ich mag Elon Musk nicht aber mit Tesla an sich habe ich kein Problem
Das Auto selbst sollte nicht mit dem CEO verwechselt werden. Für mich ist es trotzdem ein kleiner Grund dagegen. Aber ob der ausreichen würde? Ich denke nicht.
Weil man sich mit einem Tesla auch ein Stück Musk-Image kauft - zur Zeit nicht gerade attraktiv.
Ich fand es auch vor Jahren nicht attraktiv. Wäre aber nicht der Hauptgrund für mich.
150.000€ für einen Tesla😂😂
Ne danke dann lieber Porsche
Wäre auch meine Wahl
Viel zu teuer und... schön ist anders!
Geschmacksfrage ist individuell.
bevor ich das VIdeo gesehen hab schonmal mein Kommentar wieso es für mich bisher kein Tesla (M3 MY interessant als SR) geworden ist obwohl es gerade nach dem Facelift eigl ganz gut gefällt:
keine zuverlässigen Ultraschallsensoren fürs Parken und Abstands bzw. Autopilot
Verkehrszeichenerkennung richtig schlecht (soll ja seit Jahren besser werden)
Brauche kein so langes Auto
M3 - kleiner Kofferraum Zugang und nicht Wetter geeignet beim öffnen (Schnee oder Wasser läuft teils rein).
Autopilot inzwischen auf 140 begrenzt - so 160-180 sollten es schon sein Deutschland zumindest der Abstand.
kein zumindest kompaktes Display hinter Lenkrad oder Alternativ von mir aus auch mit Aufpreis Head Up Display.
keine wichtigen Funktionen als Tasten, von mir aus macht Tesla 4-8 feste Tasten die sich individuell mit Scheibenwischer, Aktivierung von Rückfahrkamera etc. ggf. sogar jetzt nach Wegfall Wechsel in Vorder Rückwärtsgang - wenn sie es richtig toll machen wollen, Buttons denen man in der Software ein eigenes Bild zuweisen kann oder aus Standard Symbolen wählen kann sie also ein LED Punkte oä. drauf haben.
Das sind alles sachen die gut machbar wären und nicht viel Kosten.
Ganz vergessen, sehr hohe Reparaturkosten teilweise nach der Garantie und deutlich höhere Versicherungskosten.
Das kann ich gut verstehen. Diese ganzen Dinge finde ich auch nicht gut.
Das wird den Herrn Elon stark betrüben, dass Sie einige Aussagen von ihm kritisch finden!
Wohl kaum
Wenn ich mein Launch Tester, X431 - V aus dem Jahr 2021 ansehe und dann mit dem X431 - Pro 7 vergleiche, welches ich heute zum testen erhalten habe, fällt mir auf, dass ich im alten Gerät noch die Möglichkeit hatte, das Tesla Modul zu kaufen, es im neuen Modell aber gar nicht mehr angeboten wird. Hmm, ist das nicht eigenartig? Dann schaue ich mir Dein Video an und denke, dass passt doch gut zusammen. Es ist ja hinlänglich bekannt, wie unglaublich problematisch das Tesla Serviceprogramm ist. ALLES wird geheim gehalten und niemand darf an dem Auto eine Schraube auf oder zudrehen. Der Service von Tesla gleicht mehr einer monopolistischen Diktatur, als einer kundenorientierten Service-Dienstleistung.
Das führt dazu, dass sich ein Tesla Fahrer STRIKTE an das überteuerte Serviceverfahren von Tesla halten muss, oder dass sein Auto bald wertlos wird, denn sobald Tesla sieht, dass sich schon jemand anders am Fahrzeug zu schaffen gemacht hat, stellen sie ihre Arbeiten sofort ein und überlassen den Kunden sich selbst. Geht der Kunde nun zu einer freien Werkstatt (das kann sogar der Parsch in Köln sein), ist er aufgeschmissen, weil die Werkstatt keine Informationen, weder mechanische noch elektrische von Tesla bekommen kann. Es gibt zwar ein Partnerprogramm, doch das ist A: unglaublich mühsam, weil man teilweise Tage auf eine einfache Anfrage eines Befestigungsplans der hinteren Stossstange wartet. Fazit: So optisch ansprechend die Fahrzeuge auch sind, so schrecklich ist der Aftersales Service.
Ansonsten: Immer wenn ich Elektroauto höre, spielt sich in meinem Hirn ein Konträrprogramm der Ehrlichkeit des Forttriebs ab: "Walter Röhrl im Rallye Audi Quattro 1987", als das Automobil noch Spass machte und der Sound eines Rennautos noch fast einen Orgasmus auslöste und bei jedem Motorsport Enthusiasten, die Körperhaare zu Berge steigen liess, wenn die fast 600 Turbo PS mitten in der Beschleunigung an einem vorbeiraste. - Elektroautos - Pahhhh! Das ist schlimmste Blasphemie, welche früher mit einer Gefangenschaft im dunklen Verliess, an Ketten gekettet, geendet hätte. Der Zynismus lässt natürlich grüssen, schliesslich können ja nach aussen gerichtete und an den Elektromotor gekoppelte Soundsysteme für den unverwechselbaren Sound sorgen. Und überhaupt, ja, nach all dem Tesla Zeugs, ist es Zeit, mal wieder Motoren zu hören, zieh mir jetzt den Walti rein.
Motorsound ist bei mir noch nie was gewesen, wo ich dachte braucht man :)
Meine Meinung: Teslas Bedienkonzept (ich liebe es) ist derart exzentrisch und speziell das es viele Kunden abschreckt.
Als es kaum Auswahl & Konkurrenz gab lag man halt technologisch auch weit Vorne (ID Familie ohne Wärmepumpe und so).
Heute bekommt man zum Beispiel bei Volkswagen mit den altuellen Rabatten gleichwertige Autos mit vertrautem Bedienkonzept.
Dazu kommt das der Lobbyismus gegen das Elektroauto stark auf Teslas Rücken ausgetragen wird. Sicher auch wegen Obersymphatikus Elon.
Und dann sind da noch die Auto Hasser die leider vergessen zu haben „und alle anderen Autos“ auf ihre „Teslas anzünden“ Fahne zu schreiben. Mancher bekommt tatsächlich den Eindruck Tesla muss was besonders Schlimmes sein.
Klar verkauft auch fast nur SUV.
Dabei ist das Model Y ein Mini unter den SUV. Merkt man inmer wenn ein iX neben nem ModelY steht 😂
Ich merke auch immer wie groß er ist, wenn ich neben ID.4 und Co stehe.
Habe im Feb 23 einen gebrauchten MY Performance gekauft. Das Fahrzeug hat keine Mängel uns ist gut. Der Preiszerfall eine Katastrophale, wird mein letzter Tesla. Nächster wieder BMW X5 der war im Wiederverkauf unschlagbar.
Ein X5 ist aber auch schwer mit einem MY zu vergleichen. Völlig andere Klassen unabhängig des Antriebs.
@@strombewegt das Problem liegt eher am Preiszerfall aller EVs der BMW IX speziell der 40 der hat einen noch grösseren Verlust als Tesla. Keiner will den mehr kaufen. Ich wollte zuerst einen wäre beim nicht BMW Händler neu 90k gewesen… jetzt 1 Jahr später gerade mal 59-62k in der Schweiz. Keiner will einen Gebrauchten. Dadurch fallen auch generell die Restwerte der EVs was die Finanzierung wieder teurer macht… schlussendlich lassen sich alle Fahrzeuge verkaufen auch die EVs nur der Restwert ist tiefer. Die EVs haben einen Wertzerfall von 70%. Ergo lohnt sich ein EV wirtschaftlich nicht. So viel spart mann nicht und es ist reine Ideologie… die Treibstoffpreise ohne den Strom, müsste sich verdoppeln. Wirtschaftlich lohnt sich ein EV nur, wenn du den 10 Jahre und mehr fährst.
@@Mirkolinori ein BEV lohnt sich, wenn man entsprechende km fährt. Entweder über einen längeren Zeitraum oder in einem sehr kurzen. Am Ende hängt die Bilanz stark ab von der Nutzung. Klar ist der Wertverlust der Fahrzeuge insbesondere beim iX 40 sehr hoch. Dieser hat die kleine Batterie bei einem Schiff wie diesem mit sehr geringer Reichweite. Aber ich habe trotzdem mit diesem Fahrzeug ohne Stress und ohne Probleme in einem Jahr fast 30k km gemacht. Und ich bin immer wieder verwundert wie effizient er ist.
hä?! ich könnte mein Model S jedes Monat verkaufen (werde drauf angesprochen), dabei will ich garnicht.
Dann ist es doch super
0:40 "Niemand hätte gedacht, dass gebrauchte E-Autos Ladenhüter werden." Eigentlich schon! Wie viel soll man für ein 8 Jahre altes E-Auto bezahlen, bei dem in einem Jahr evtl. der Akku für 20.000 Euro erneuert werden muss? Pioniere und Kunden mit eigener Ladestation sind bedient und jetzt kommen die Leute, die am Straßenrand parken und das ist wirklich nicht so attraktiv.
Eventuell ist ja nicht sicher. Und 20k sind es auch nicht immer :)
@@strombewegtSicher ist es nicht, aber wer möchte schon mit diesem Risiko leben? Der Ausfall des Akkus stellt für älteres E-Auto, im Gegensatz zu einem Verbrenner, quasi immer einen wirtschaftlichen Totalschaden dar, auch wenn er, der Akku, "nur" 15.000 Euro kostet. Diesen Betrag wollen/können viele Gebrauchtwagenkäufer noch nicht einmal für ein intaktes Fahrzeug ausgeben.
Nen 8 Jahre alten (Beliebeigen Verbrenner hier einsetzen) würde ich aber auch nicht kaufen wollen. wer sagt denn, daß nicht der Motor kurz vorm Ableben, oder das Automatikgetriebe kurz vor Ende ist?? Braucht ja nur mal ein Ventil abreißen, Kopfdichtung, Turbolader... Auch alles recht teure reparaturen.. Den SOH eines Akkus dagegen kann man dank Tests, z.B von Aviloo recht gut bestimmen..
@@willelektroauto2658 "Nen 8 Jahre alten (Beliebeigen Verbrenner hier einsetzen) würde ich aber auch nicht kaufen wollen. Das ist für viele Leute kein Problem, dieser Markt funktioniert auch mit Autos die älter sind als 10 Jahre, denn im Gegensatz zum E-Auto gibt es hier nicht ein garantiertes Ende des kostenintensivsten Fahrzeugteils
Ein Tesla schaut innen nicht wie ein Auto im herkömmlichen Sinne aus. Mit unter für mich einer der Hauptgründe. Ich will einen Auto fahren und keinen Computer. Dann die Qualität etc. Auch die neuen Gölfe mit dem Elektronischen Schnickschnack, für mich nicht unbedingt erstrebenswert.
Jeder hat da einen anderen Geschmack
Die sind zu teuer! das wars schon.... 1. Tesla hat neue Preise! 2. Es sind neue Modelle auf dem Markt (Model 3 H) 3. Model Y kommt neu und so wie ich will den neu haben! 4. E-Autos haben noch nicht den Status wie ein Benziner/Diesel im Gebrauchtwagenmarkt... die Leute müssen damit mehr Erfahrung haben um sich besser entscheiden zu können. Fazit: alle sind zu teuer, das muss sich nach und nach ändern
Ich glaube auch, dass es sich so extrem auf Tesla konzentriert liegt an der Menge, die hier schon verfügbar ist.
Ich mag Elon Musk und mag auch im Grunde was er sagt, er hat keine Angst davor Kritik zu zeigen nud auch mal die Hörner auszufahren, traut sich ja sonst keiner
Tesla an sich, find ich durchaus spanennd, geile moderne Technik, aber eben noch lange nicht ausgreift, und von der herkunft, das lassen wir jetz mal, es ist zwar toll das du als halber Millionär, was ja bekanntlich jeder ist : D überall eine Steckdose haben kannst, aber das braucht man dann auch erstmal ewig zum laden, bei dem stinker Zeug, wessen Geruch ich auch noch mag, dauert das ganze 20 Sekunden, vor allem find ich es zu geil wie Wasserstoff gehandhabt wird 😂 die müssen es wissen
Was ich gute finde? Sie sehen nett aus, wobei hust ich spare dann lieber auf einen optisch prachtvollen Lambo 😍 , sind flott und haben ordentlich beschleunigung, hust V8
was ich nicht gut finde? Den ganzen Rest : D Die meisten wissen wo das ZEug her kommt, andere verschliessen wohl die Augen mit der Antwort UMWELT, ja das finden die Billigarbeit und evt auch Kinder sicher auch so, aber als Gegen Antwort kriegen wir alle keine Lösungen für Die Bahn, denn die is vieles aber von Komfort oder effektiv weit entfernt, hust Japan
Ich will ja keine kacke wertfen, aber was schlecht ist, oder ich schlecht finde, sag ich auch so
Es kommt meist auf den Ton an.
Hertz Verkauf alle Tesla, ?
Wenn man sich an Hertz wendet einen zu kaufen , bekommt man keine Antwort !!
Hertz stößt nach und nach alle ab. Dazu gab es eine Pressemitteilung.
Das ist die wegwerf Generation. Gebraucht wird nicht mehr geschätzt…. Ich war beim bmw, die haben Jahre lang (und andere auch) Steuergelder für Elektroautos kassiert und haben im Endeffekt i3 rausgebracht.
Jetzt kriegt einer die Verbrennerplattform angeboten mit Elektromotor. Hat mich leider auch nicht überzeugt. Ich finde ohne starker Konkurenz wird nur noch mit äaltbewährtem“ Geld gemacht. Und Tesla, auch wenn die Qualität für ein Fanboy ausreichend ist, mischt hier gut auf. Wie damals Apple…
Sorry. Verstehe deinen gesamten Kommentar nicht wirklich. Mir erschließt sich der Zusammenhang deiner Ausführung.
Tesla Ladenhüter?
Das weltweit am meisten verkaufte Fahrzeug 2023 war ein.........
Tada Tesla Y😅
Das ist korrekt, wenn man nur die Neufahrzeuge nimmt. Aber dies hat mit dem Video wenig zu tun. Denn hier geht es um gebrauchte Fahrzeuge.
Fürn fuffi kauf ich
Den linken Scheibenwischer ;)
Einen Tesla würde ich mir aus zwei Gründen nicht kaufen erstens taugen weder die Autos noch die Werkstätten und zweitens kann ich Elon Musk schon wegen seiner Politischen Einstellung ums verrecken nicht ausstehen.
Da geht es mir ähnlich
😳👍
:)