Ich gebe dir beim letzten Satz zum Thema Buchhalter/Ingenieur vollkommen recht. Da besteht eine gigantische Korrelation. Dort wo das Controlling vorherrschend ist und immer in allem das letzte Wort hat und maßgebend für ALLES ist, entstehen halt leider auch unfertige oder fehlgeleitete Produkte.
Nun ja. Controlling ist halt keine Wertschöpfung an sich, sondern nur die Optimierung der Wertschöpfung, die anderswo geleistet wird. Die Wertschöpfung beim Autobau entsteht halt in der Entwicklung und am Fließband. Wer Geld verdienen will, muss Werte schöpfen. Das können die Ingenieure. VW ist aber auch nicht besser. Was will ich mit irgendeinem ID.irgendwas-Scheiß? Wer jetzt Golf fährt und weg vom Verbrenner will, der wird weiterhin Golf fahren wollen - nur eben elektrisch. Man hätte statt dem ID-Murks einfach nur die Modelle (Polo, Golf, Passat...) - zunächst neben den Verbrennern - in einer vollelektrischen Version anbieten sollen. Ob jetzt der Kühlergrill beim elektrischen Glatt ist oder nicht, ist erstmal gar nicht soo wichtig. Das Gittermuster kann man auch in glatt zeigen, beim elektrischen vielleicht sogar optional leuchtend (was leuchtet und glitzert ist cool!), wenn die Form gleich ist, wird das Fahrzeugmodell wiedererkannt. Wir Menschen mögen Veränderungen nicht. Und beim Auto ganz besonders nicht. Aber wenn es gleich aussieht, nur eben von außen leiser ist, nicht mehr stinkt und das Öko-Gewissen beruhigt, dann geht das schon in Ordnung.
Genau, die Kisten schauen von außen wie ein Hyundai mit Stern aus. Beim Renault 5 z.B. habe ich ein „haben will“ Gefühl, ich erkenne das Ding sofort als Renault, usw. Beim Benz habe ich zumindest bez. der EQ-Reihe null Emotionen.
@@schrimpf der CEO miss weg. Ein Technologieunternehmen muss von einem Techniker gesteuert werden, nicht von einem Buchhalter. Letzteres hat noch nie gut funktioniert
Aktueller Sachstand, Werk Böblingen steht so gut wie. Mitarbeiter werden heim geschickt um genug minus Stunden zu haben um Kurzarbeit anmelden zu können, aktuell haben viele Mitarbeiter über minus 100 std auf dem Konto. Aktuell liefern wir noch Zylinderkopfhauben OM 654 MOPF Diesel an Mercedes, Abrufe noch normal, OM 656 Diesel steht bei uns da kein Bedarf von Mercedes abgerufen ist. Nur Mal so als kleiner Tipp was demnächst passiert wirtschaftlich.
Hört sich ja nach einen wirklichen Insider an! Es gibt kein Werk Böblingen? EQS und S Klasse werden in der Factory 56 auf einer Produktionslinie gefertigt. Und was sind bitte Zylinderkopfhauben 😂…..sie sind wirklich vom Fach. Ein Mitarbeiter eines Zulieferer die indiskret über den Auftragnehmer in der Öffentlichkeit diskutiert.
Es gibt kein Werk Böblingen sondern nur ein Werk Sindelfingen und nein es steht nicht so gut wie.... E-Klasse nach wie vor in 3 Schicht. S-klasse eine Schicht
Is doch das gleiche, als Reutlinger seh ich da keinen unterschied mehr ^_^ Hoffen wir mal is liegt an der Inventur Zeit und deshalb sind die Abrufe so niedrig.
Mit 166.000 Mitarbeitern und ca. 2Mio. verkauften Fahrzeugen kann keine Luxusmarke betrieben werden. Die Fixkosten sind viel zu hoch. Verknappung der Stückzahlen wäre angesagt, um Exklusivität zu erhalten. Das hätte Contr-Ola wissen müssen. Zudem die fragwürdige Verarbeitung und Materialauswahl. Ferrari macht vor wie es geht. Börsenwert ver-x-facht in den letzten Jahren, ca. gleich bewertet wie Mercedes und das bei ca. 12.000 Fahrzeugen pro Jahr. Die Fahrzeuge steigen im Wert und stehen nicht nach 10Jahren vor der Shishabar.
@@weizenobstmusli8232 zum einen ist es Schade um solch eine Industrie in Deutschland. Zum Anderen bedarf es schon lange einer Bremse. Utopische Manager-Gehaelter, irgendwelche weltfremden Tarif-Vertraege, ... und als Produkt irgendwelcher qualitativ schlechter 0815-Kram, der uch noch masslos ueberteuert ist. Trifft uebrigens nicht nur auf MB zu.
Ferrari ist ein Kleinserienhersteller und baut im Jahr so viel wie Mercedes in einem Monat. Da gelten andere Vorschriften für so Kleinserienhersteller vor allem bei Abgas usw. Auf gut Deutsch Äpfeln nicht mit Birnen vergleichen.
Bin gespannt, ob die neue Plattform nächstes Jahr mit der Einführung des CLA Besserung bringen wird. Ich bin die ganzen großspurigen Ankündigungen des neuen Tesla-Killers leid. Leute: Konzentriert euch auf euer Produkt und macht das wieder so gut wie möglich
Das Produkt "MB" war Qualitaet, klares und zeitloses Design, "ewige" Haltbarkeit, solide Technik. all das gibt es heute niht mehr. Das hat fast nichts mit E-Mobilitaet zu tun.
Aus meiner Sicht löst keins der Mercedes E Autos diesen "will ich haben" Effekt aus. Das abgelutschte Design ist wohl dafür hauptverantwortlich. Auch die relativ niedrige Motorleistung kann eine Rolle spielen, emotional, obwohl die keiner braucht. Lucid hat da mehr richtig gemacht.
Mercedes ist allgemein auf einem schlechten Weg, Qualität der Fahrzeuge hat sehr stark nachgelassen und das ist der Hauptgrund für die rückläufigen Zahlen.
@GroppeljohannKlotenkempe-vr6oh das sagt nichts über die Qualität aus, die sachen sind dennoch hochwertig, vieles ist auch den EU Vorgaben geschuldet, wie z.B. ein Innenraum weich sein muss bei einem Unfall , auch der Kühlergrill an einem Rolls Royce muss inzwischen aus Kunststoff sein aus Sicherheitsgründen, da immer vorsichtig mit Einschätzungen. Mercedes war, wenn es Probleme gab immer sehr kulant zu mir, das kann ich vom Rest nicht so sagen
@Nachtfalke22 dem kann ich mich leider nicht anschließen und ich rede hier nicht von einem Kühlergrill aus Kunststoff. Allein die Wertigkeit der Materialien hat in den letzten Jahren stark nachgelassen. Heute kommt überall ein riesen Bildschirm rein und drumherum nur billig Plastik. Das machen andere Hersteller mittlerweile um Welten besser, gerade in der Preisklasse. Ich rede hier von einer S Klasse die mal 164000€ gekostet hat. Kulanz gibt mir der Händler, der Hersteller null.
Über Geschmack lässt sich streiten. Ich finde das Design durchaus ansprechend. Bei Daimler ist das Problem eher, dass man den üblichen Techniktransfer - was heute in der S-Klasse ist findet man morgen in der E, dann der C und später der B und A-Klasse - schlicht weggelassen hat. Man setzt auf "Luxus" und vergrault den in den 80er-Jahren mühsam gewonnenen Normalkunden. Dann auch noch die Taxen als Markenbotschafter (und verlängerten Arm der Erprobung) einfach einzustellen, setzt der Dummheit die Krone auf. Daimler hat ein strategisches Problem und das hat auch einen Namen: Källenius. Als Stuttgarter, der mit dem Stern auf der Stirn geboren wurde und fast immer den Guten Stern auf allen Straßen fuhr, bin ich seit einiger Zeit weg von der Marke (auch wenn es manchmal noch Phantomschmerzen gibt, denn die Daimler-Bedienung ist einfach die Beste). Aber ich habe keinen Bock mehr auf eine Marke, die mir mehr oder weniger sagt: "Wir pfeifen auf Dich als Kunden!"
Auf jede Frage gibt es eine Antwort. Wenn ein Unternehmen mit der gleichen Zahl von Mitarbeitern von Verbrennern auf Elektrofahrzeugen umstellen will, aber dann bei den Elektrofahrzeugen nur teuere Fahrzeuge anbietest, dann kann das ja wohl nicht funktionieren.
Hat doch nix mit Gier zu tun! Viele Standorte wie D sind nunmal extrem teuer. Die Gier ist hier höchstens beim Staat zu suchen, der den Hals nicht vollbekommt und dem Energiepreise u.a. vollkommen egal ist
Es liegt wohl eher an der wuchernden Bürokratie, der extrem teuren Energie, den sehr hohen Personalkosten und dem dafür verantwortlichen Kinderbuchautor.
@ Personalkosten?😂😂😂😂 ich lebe in D dann habe ich den Lebensstandard von D nicht von anderen Ländern. Übrigens warum kann sich Mercedes es zum Beispiel erlauben einen EQE in China ab 40.000€ anzubieten!!! In D ab 80.000€. Die Gewinnspanne reicht nicht aus???!!! 😂😂😂😂 ist das nicht doch etwa Gier???!!! Zu dem werden D Autokonzerne seit Jahren mit Steuererleichtungen subventioniert!!! Die Menschen werden einfach nur noch verarscht!!!
OPULENTE TOP-BERICHTERSTATTUNG, Hut ab !!!!!! PS: Ich bin Hummer-Fahrer und fahre dieses Auto aus dem gleichen Grund wie alle anderen: Ich ziehe am Stehpissoir immer den Kürzeren ... und habe deshalb erheblichen Kompensationsbedarf!!!
Ich persönlich finde das Design der EQ-Reihe sogar richtig gut. Das liegt aber daran, dass ich eine Aerodynamik bei E-Autos schätze und auch ein großer Fan von effizienten Fahrzeugen bin. Ich bin aber auch nicht die Zielgruppe und mir sind diese Autos einfach zu teuer. Wenn ich mich für eine deutsche "Luxus-Marke" für ein E-Auto entscheiden müsste, würde es wohl eher ein BMW werden. Die haben meiner Meinung nach ihre Hausaufgaben besser gemacht und bieten sogar E-Motoren an, die ohne Permanentmagnete arbeiten und somit unabhängig von seltenen Erden aus China sind. Tatsächlich fahre ich einen gebrauchten Hyundai Ioniq (Facelift). Der ist immer noch ein Verbrauchswunder und ebenfalls sehr aerodynamisch.
Sind jetzt beides nicht gerade besonders aerodynamische Autos. Es gibt Ausgaben vom eqs die ganz okay aussehen. Er braucht auf jeden Fall größere dunkle Felgen, aber diese Fantasie auto Ankündigungen mit Standart auto Umsetzung sind wirklich peinlich. Gerade bin ich hyped auf die neuen e BMW.. Mall sehen ob die es besser machen
Aber bin ich der Einzige, der sich fragt, warum sie das Prototyp-Design nicht respektiert haben? Es war wirklich schön und man kann sicher nicht sagen, dass es nicht aerodynamisch war. Es scheint mir, dass sie es mit Absicht tun. Ich glaube, dass sie sich selbst vermasselt und Kompromisse eingegangen sind, was zu einem katastrophalen Ergebnis geführt hat. Ich sehe bereits den Niedergang bestimmter Marken.
Man fragt sich permanent, warum traumhaft schöne Prototypen nicht gebaut werden? Man versteht was der Markt geil findet und baut was vollkommen anderes.
@@thesequelssuck_8504 Bei Firmen dieser Größenordnung ist das relativ schietegal. Hast Dir selber nen beleuchteten Stern oder ein beleuchtetes VW Emblem in den Kühler eingebaut, bist von der ersten Streife bei Nacht mit nem Mängelzettel zum TÜV geschickt worden. Und der hat Dich durchfallen lassen. Ab Werk scheinbar Alles kein Problem.
@@thesequelssuck_8504 In Deutschland und schwache Auto-Lobby. Da schau ich mir nur mal Musk an. Der regiert einfach mit. So diktatorisch muss man erstmal drauf sein.
Das ist sehr informativ, muss ich sagen ... Ich denke, BTC und ETH werden den Widerstand wahrscheinlich erneut nach oben und dann nach unten testen. Aber wie immer ändert sich die Situation jeden Tag und wir können nur verantwortungsbewusst handeln, die Märkte beobachten und unsere Strategien regelmäßig neu bewerten. Ich möchte Ihnen, Will Wouter, dafür danken, dass Sie mir eine Ausbildung in Kryptowährungen ermöglicht haben, denn ich habe bequem neun BTC verdient...🌏
Nachdem ich durch Will Wouters Ausbildung 400.000 Euro gesammelt hatte, kaufte ich hier in Holland ein neues Haus und ein neues Auto und bezahlte auch die Operation meines Sohnes. Ehre sei Gott.
Genau darüber sprechen große Investoren, nicht nur Sie. Die Hauptsache ist, immer mit einer guten Strategie zu handeln, egal ob der Preis steigt oder fällt.
Investitionen sind derzeit das profitabelste Geschäft der Welt. Immobilien, Aktien, Peer-to-Peer-Kredite, Rohstoffe, Anleihen und Kryptowährungen verändern das Leben der Menschen positiv.
Ich habe den EQE 500 SUV 4-Matic vor 2 Monaten ausgeliefert bekommen. Traumhaft dieses Fahrzeug. 40 Jahre BMW gefahren. Ab jetzt Mercedes. Eindeutig das bessere Auto. Hätte ich gewusst, wie gut das Auto ist, hätte ich vor 2 Jahren schon gewechselt. Meine X6 waren Schrott dagegen und kein Stück billiger. Dieses Auto ist das Beste, was Mercedes seit dem Flügeltürer gebaut hat.
Mir wurde bei Mercedes recht deutlich vermittelt das sie nicht wirklich interesse daran hatten mir ein EQA zu verkaufen. Der Fokus würde auf hochpreisige Fahrzeuge liegen. Bin dann zur Konkurrenz und fahre elektrisch…
Habe nie verstanden, warum man nicht eine Plattform (und Karosserieform) geschaffen hat, auf welcher man sowohl Verbrenner- wie auch Elektrofahrzeuge bauen kann. Auch die Namensgebung hätte man einfacher machen können z.B: A 200 h (also Anfangsbuchstabe für Modellreihe, dann Typenbezeichnung und Suffix "h" für hybrid, oder "e" für rein elektro und für Verbrenner kein Buchstabe, wie bisher - oder "d" für Diesel.) Nach dieser Logik wäre dann ein A 200dh - eine A Klasse mit 2 Liter Hubraum als Diesel-Plugin Hybrid. So einfach. Da braucht man kein EQ-Power oder sonstwas. Und äußerlich ist der Plugin-Hybrid oder der reine Elektro nicht vom Verbrenner zu unterscheiden, außer beim Tankdeckel.
Eine Plattform für Verbrenner und Voll-Elektro, ich nehme es mal an an, nicht unmöglich, aber wird ein Kompromiss der beiden Systemen nicht zum Optimum verhilft. Problem bleibt die Unterbringung des schweren und voluminösen Akkus, wenn dieser für eine solche Fahrzeugklasse garantierte 600 Km Reichweite erbringen soll. Die ganze Unterbodenkonstruktion und Aufhängungen müssen für rund 600-700 kg Mehrgewicht ausgelegt werden, die beim Verbrenner nicht erforderlich sind. Dafür braucht der Verbrenner Platz für Getriebe und Kardan, da solch große Autos selten als Fronttriebler gebaut werden und wenn auf Fronttrieblerbasis z.b. bei Audi sind große und schwere Fronttriebler schon meist Allradler. Die Vollhybriden die auch rein elektrisch fahren können haben nur kleine Akkus und integrierte E-Motoren am Verbrenner. Die Reichweite ist meist noch deutlich unter 100 oder gerade knapp an 100 Kilometer. Akkus hierfür bei etwa 100 Kg sind dann unter den Vordersitzen oder der hinteren Sitzbank, aber nicht den ganze Wagenboden einnehmend.
@@psrfpsrf Man könnte ja auch die Hybridtechnologie erstmal weiter verbessern (Plug-In), und Akkus in die Autos einsetzen, mit denen sich realistisch 100-150 km erreichen lässt. Und sobald es dann möglich ist, bei reinen E-Fahrzeugen höhere Reichweiten mit kleineren Akkus und damit weniger Gewicht zu realisieren (aufgrund höherer Energiedichte) kann man ja dann sich darauf fokussieren. Also die Plug-In Technik als Brückentechnologie. Da ein Großteil der Leute überwiegend Stadtverkehr fährt, wäre dieser dann schon mal (lokal) emissionsfrei. Hier wären sogar schon 70 km ausreichend. Ich fahre einen Mercedes B 250e und in der Stadt konsequent elektrisch. Muß aber dazu sagen, daß ich auch zu Hause aufladen kann. Und der Plug-In Hybrid ist besser als sein Ruf. Im reinen Verbrennerbetrieb lassen sich mit Tempomat (bei 120 km/h) um die 5-7 Liter realisieren.
@@bjornmayr5945 Hybrid ist, wenn es kein Vollhybrid ist, das Schlechteste aus beiden Welten. #das Beste oder Nichts Eine Plattform für ICE und BEV ist u.a. der Grund für das Versagen der dt. Hersteller.
@@bjornmayr5945für Plugin ist es zu spät DE Autobauer hängen jetzt schon hinterher. Einfach so ein Platform für beide sehe ich auch als Problematisch da wir hier von 2 völlig verschiedenen Technologien reden. Das Problem war das ALLE DE Autobauer mit einer hochnäsigen Arroganz und zu zögerlich an den Wandel ran gegangen sind und sich als „To big to fail“ gesehen haben. Das rächt sich gerade.
Find ich gut zusammengefasst! Und es gibt viele Beispiele für neue Manager, die nicht verstehen was der Kern des Erfolges ausmacht. Eigentlich erstaunlich. Ist vielleicht von außen leichter zu sehen - mal die Kunden eben fragen und nicht erziehen wollen…
Nicht nur Mercedes haben es verschlafen, allgemein alle Deutschen Autobauer haben es verschlafen. Gegen China haben sie keine chance mehr, es ist zu spaet.
Ich hatte 4 Mercedes Auto und fahre aktuell den GLE. Mir fehlt der SUV Coupe. Der schöne Frontgrill und bessere Software. Das Ding kann auch geringere Reichweite haben. Aber ich kaufe keine "runden" Dinger. Das hat nichts von einer Seele. Jeder meiner Autos bekommt einen Namen.
Doctor's zum Schluss den wichtigsten Punkt genannt es macht einen Unterschied ob ein Ingenieur oder ein Buchhalter das Unternehmen führt das sieht man ja sehr gut bei Boeing der war das gleiche Problem
Ich frage mich wirklich was in den Entscheidungsetagen los ist. Die deutschen Konzerne haben doch alles an der Hand im vernünftige, schöne Autos zu bauen. Wurden mittlerweile alle Ingenieure entlassen oder was?
Stadler bei Audi war auch ein BWLer und das lief noch solange Dr. Dreves als Entwicklungsvorstand unter der Hand mächtiger war als der CEO (Rückhalt Piëch) aber als Dreves ging war es um Audis „Vorsprung durch Technik“ geschehen.
Das Problem bleibt: man hat sich der Politik angebiedert, nicht auf Ingenieure gehört. Ev´ sind gut, aber nicht die alleinige Lösung…..Gute Technik setzt sich alleine durch…
Genau das gegenteil war der Fall. Die Technik war ja mit der Aerodynamik endlich mal wieder gut. Aber das Design, Marketing und Kundenimage stand im Konflikt. Da es sich um Unternehmen handelt entscheiden sie selbstständig über ihre Produkte und das hat mit der Regierung wenig zu tun. Eher hat es mit China zu tun, wo E-Autos bald allgemein das einzig nachgefrage Fahrzeug sein werden.
@@nami1540 stimmt, sie können selbst entscheiden, machen dies aber nicht. Dass in China bald nur EV fahren, bleibt abzuwarten. Jedenfalls ist Deutschland für die Hersteller unbedeutend. Ich habe auch eine E-Karre, weil sie bei meiner Anwendung Sinn macht. Wäre auch nur ein Umstand anders, wäre es totaler Nonsens. Große Teile der Welt wollen Verbrenner, da wird selbst entschieden. China und die EU haben EV verordnet…. Tesla, nun ja, die haben keine Altlasten wie Mercedes und co. Diese Lasten sind Gewerkschaften und co. Kosten Geld, sind nicht produktiv. Eben auch Fehlentscheidungen der Konzerne…..
Der eqs ist schon gut. Auch technisch. Aber die Qualität und der Preis sind nicht gut . Eigentlich Schade. Premiumpreise sollten halt auch Premiumqualität und 15 Jahre Support bedeuten. Aber: Für 65k kann man den kaufen. Wenn die Bugs raus sind
Es ist sehr schade, dass Mercedes sich bei EQE und EQS so trampelig anstellt. Die Autos sind viel besser als ihr Ruf, sie sind auf Strecke enorm sparsam (unseren EQE können wir auf der Autobahn unter 15kWh fahren ohne wirklich zu schleichen). Dann kommen aber die Punkte, bei denen man sich wirklich fragen muss, was sie in Untertürkheim gedacht haben, als sie das Auto geplant haben. Die Bedienung ist eine Frechheit. Wenn im Pflichtenheft stand, dass die mieseste Lenkradbedienung auf dem Weltmarkt gewünscht ist, dann haben sie dieses Ziel locker erreicht. Das Material im Innenraum ist einfach nur peinlich. Nicht das Armaturenbrett, das ist ok, aber vieles knarzt, wenn das Auto morgens im kalten Zustand bewegt wird, dann knistert er wie ein Lagerfeuer, die enorme Menge an Hartplastik nervt jeden einzelnen Tag. Die Hoffnung, man kann sich daran gewöhnen ist nicht eingetreten, ganz im Gegenteil. Der Ärger über den billigen Mist nimmt ständig zu. Dabei ist das Auto nicht weit weg vom besten Elektroauto auf dem Markt, in Fahrkomfort, Reichweite, Lautstärke, Platzangebot ist es sensationell, so wie man es von einem Auto im sechstelligen Preisbereich erwartet. Dennoch kaufen wir es so in der Form nicht noch einmal. Hallo Mercedes, wenn die Verkäufe weit hinter den Erwartungen liegen, dann sind nicht die Kunden falsch abgebogen. Baut Autos, die den Stern mit Stolz tragen dürfen, dann kommen auch die Käufer zurück. Es fehlt nicht so viel, weg mit dem Plastik, weg mit dieser unsäglich schlechten Bedienung, etwas mehr Stand der Technik bei der Ladegeschwindigkeit und das Auto ist prima. Und beim nächsten dieser Sorte, riesig viel Kniefreiheit auf der Rücksitzbank bei eingeschränkter Kopffreiheit. Dafür aber wenig Kopffreiheit und ein winziger, schlecht belastbarer Kofferraum ist auch nicht gerade eine Meisterleistung der Platzausnutzung.
Fahre eine 18 Jahre alte E-Klasse 500 4matic nur im Winter und bin jedes Mal begeistert bezüglich all jener Punkte die bei der E Version so gar nicht stimmen. Schade, dass es diese Traditionsmarke nicht schafft das Niveau zu halten.
Sehe ich absolut genauso. Die E-Autos von Mercedes sind absolut nicht schlecht, was Fahrkomfort und Antrieb betrifft. Auch das MBUX-System finde ich gut. Aber diese neuen Lenkräder mit dem "Touch und Swipen" - keine haptischen Schalter mehr, finde ich mehr als einen Rückschritt. Das ging schon mal besser. Man schaue sich nur die Vorgängerbaureihen an (z.b: die Lenkräder in der Kompaktklasse W176, W246 und Co.) Und was das viele Hartplastik und der Klavierlack betrifft. Das ist eigentlich für einen Mercedes (auch bei den Einstiegsmodellen wie A, B-Klasse....) indiskutabel. Denn selbst diese Fahrzeuge können mit guter Ausstattung einen höheren 5stelligen Betrag kosten. Einfach mehr "Liebe zum Detail" wäre nötig. Lederbezogene Materialien. Schön eingepasste Displays wie z.B: in der vorherigen E-Klasse, und nicht so, daß sie aussehen wie ein "aufgestelltes Tablet".
@@bjornmayr5945 Naja, ein gigantisches, notdürftig in die Mitte genageltes Tablet, ein winziges Fahrerdisplay, unbrauchbare Bedienelemente, Glitzerplastik -- das sind die Eckpunkte von modernem Innenraumdesign. Da will halt auch Mercedes hin...
Also, wegen Knarzen pauschal, alleine auf Hartkunststoff schuld geben ist falsch. Bei dem Mercedes hat wohl nicht die richtige Verarbeitung und Zusammensetzung mit Hartkunststoffen gelernt. Mein Fabia 3 besteht nur Hartkunststoffen im Innenraum (natürlich neben den Polsterung der Sitze usw.), aber der Skoda weiß, wie man es richtig zusammen bauen kann. Ich fahre es schon über 7,5 Jahren und über 80.000 km. Es knarz und klappert nicht mal die ansatzweise. Fahre auch oft auf schlechtbebauten Straßen. Deshalb keine pauschale Vorurteilen mit Hartkunststoffen. Dann muss der Mercedes nochmals ran, wie man die Innenverkleidung knarz- und klapperfrei mit Hartkunststoffen konstruieren können. Skoda hat es schon bereits seit vielen Jahren geschafft.
tatsächlich noch keins. Ich wohn ziemlich zentral in Bern und auf dem ÖV ist in der Schweiz echt verlass. Also schiebe ich die Autokaufentscheidung noch etwas in die Zukunft um so eine höhere Sparquote noch beizubehalten
Ich hab die letzte IAA in Frankfurt genossen, wie viele innovative Fahrzeuge vorgestellt wurde, einfach nur krass leider gibt es nur noch in München aus bestimmten Gründen auch immer?
Ich hab nie verstanden,was leute an den Kühlergrillorgien finden,liegt daran,das ich als klassischer Coupefahrer die Keilform gut finde.Ich habe die Erfahrung gemacht,je größer die klappe( Kühlergrill Öffnung) desto langsamer ist das fahrzeug bei gleicher Leistung. Ein G63 würde mich nicht im geringsten faszinieren,ist einfach nur dicker motor in grosenm Motorraum und viel Gewicht,das kann jeder Hersteller, großer Motor in kleinem Motorraum und wenig Gewicht ist dagegen hightech..... Mit dem gewichtsbezogenen co2 und Downsizingschrott bei effizienten Auto-Karosserien bin ich auf elektro umgestiegen,wer nicht versteht,das Effizienz Reichweite bringt,kann weiter Hubkolbenmotoren mit Downsizingschrott fahren,dazu gehören auch 4zylinder von renault/Dacia.Warum gibt es NEFZ und WLTP Lügenverbrauch,nur um SUV und unformige teile schönzurechnen.entweder man will Umweltschutz, und damit Effizienz oder wir brauchen auch keinen Abgasreinigungsmist und downsizing.Ganz ehrlich,ohne Kinder kann einem das später mit dem angeblichen klimawandel egal sein,ich finde nur die schönlügerei schlecht,genauso wie das ignorieren von Umweltzerstörung und co2bilanz von militärischen Konflikten.Mdrkt euch eins,die Physik bestimmt die Performance und effizienz,der starfighter ist seinetzeit abgestürzt weil er zu kurze Flügel hatte,der audi tt ist abgeflogen,weil auf prollige spoiler verzichtet werden sollre die A-Klasse ist beim Elchtest umgekippt weil fer schwerpunkt zu hoch war.Manchmal wird design vor funktion mit dem Tod bestraft.
Wenn man schon Zetsche bringt, dann sollte man auch dessen Tesla Deal behandeln. Unter Zetsche hielt Mercedes Benz 9 Prozent von Tesla. Zetsche fand es eine gute Idee, diese wieder aufzugeben. Sicher, lange haben ihn da wohl auch sehr viele zugestimmt. Aber inzwischen ist es wohl die größte Fehlentscheidung in der Geschichte des Daimler Konzern. Wäre Daimler noch heute Teilhaber, man hätte sich seine E-Autos einfach von Tesla bauen lassen, um diese dann auf schwäbischen Luxus zu pimpen.
Die deutsche Automobilindustrie hat viele Jahre tief geschlafen und die Entwicklungen der Zeit völlig verpennt! Die sog. Topmanager haben völlig versagt und andere Autoländer haben nicht nur aufgeholt, sie haben die deutschen Marken überholt. Gerade im Bereich E Mobilität sind deutsche Produkte teuer und zweitklassig.
Mercedes hat einen Effizienzweltrekord mit dem Vision EQXX aufgestellt, was gleichzeitig eines der elegantesten und schönsten Autos überhaupt ist. An der Effizienz liegt es nicht. Der EQS sieht von außen leider nicht nach Oberklasse aus. Anstatt Stammkunden zum Elektrofahren zu erziehen, wollte man wohl den "besseren Tesla" bauen. Dabei hat der EQS mit seiner damals atemberaubenden Reichweite einen großen Beitrag geleistet, Elektromobilität salonfähig zu machen. Wirklich schade.
Ich verstehe nicht, warum Designs wie der EQXX immer Studien bleiben. Weil Preisdiskriminierung ab der Mittelklasse nur noch über Designdifferenzierung geht und ein EQE im EQXX-Kleid den S-Klasse-Absatz kannibalisieren würde? Wäre das der Marktanteilgewinn nicht mehr als wert? Anscheinend kann nur noch Porsche Marktanalyse.
Mercedes mit einem Billighersteller mit extrem schlechten Kundendienst Hersteller wie Tesla zu vergleichen ist ansich ein Witz. Aber Mercedes ist auch nicht mehr das was sie mal waren
Marge hab ich mir tatsächlich nicht angeschaut beim F150 aber hab bei den Verkaufszahlen gelesen dass er recht gut ankommt und im Branchenvergleich gute Verkaufszahlen hat. (Und auch vom Design her gut bewertet wurde von der Zielgruppe). Wo hast du die Info gelesen?
Die Margen bei Ford sind deshalb schlecht, weil Mustang MachE und F150 E Einzelentwicklungen waren. Keine EAuto Plattform mit ausweitender Produktion und Skaleneffekten. Was man alles an Entwicklung und Investition in Bereich E macht ( im Prinzip Anfangsinvestition) ist dann zum größten Teil diesen Fahrzeugen zugeordnet. Daher kommt leicht ein Minus raus. Also geht das, das das Auto durchaus gekauft wird und viele es toll finden - aber durch eine falsche Strategie ( noch ?) Minus macht.
Sagen wir mal so, ein Ingenieur als Chef eines Herstellers von Technikprodukten ist kein Garant für Erfolg, er sorgt aber in der Regel für solide Produkte. Mit Unterstützung von Design, Marketing und Controlling wird daraus eher ein stabiles Angebot als wenn Design, Marketing oder Controlling die Führung haben. Was Design anbelangt, so hat Mercedes eigentlich seit dem C203 kontinuierlich abgebaut. Seit dem wurden de Produktionsfahrzeuge immer durchschnittlicher im Aussehen, immer ähnlicher der Mittelklasse anderer Hersteller. Die EQ machen das nur sehr deutlich, weil halt zusätzlich die übertriebene 'elektro' Betonung dazukommt.
Der Vergleich mit Hummer hinkt etwas, aber ich weiß was du meinst. Ich würde Ola Kallänius noch nicht abschreiben, der neue elektrische CLA scheint technisch und optisch ein großer Wurf zu werden und zeigt dass man aus dem miesen EQS/E/A Design gelernt hat
Wichtiges Video. Ein Punkt, der mich schon länger stört, ist der konsequente Abbau der individuellen „Looks“ der einzelnen Klassen. CLA, CLS, C, E und sogar teilweise die S-Klassen sind für Laien von vorn kaum zu unterscheiden. Noch schlimmer ist es bei den EQs. Dann ist da noch die schlechte Namensgebung… EQC = GLC EQA = GLA Aber EQE = E und GLE? Als Anhängsel macht es einfach mehr Sinn. Und die Leute wollen nicht per se Elektro. Sie wollen Individualverkehr, bei dem sie als Individuum nicht untergehen und sich selbst repräsentieren. In einem C-, E- und S-Klasse-Interieur fühle ich mich einfach zwischen all den Details eingequetscht und habe kein Raumgefühl. Auch der Einzug von Plastik überall ist nicht zu übersehen. Mehr Knöpfe und eine wertigere Ausstattung sind im Interieur vonnöten. Ich habe mir ’ne A250e geholt; der GLB stand auch noch auf der Liste. Aufgeräumt, sportlich und Mildhybrid. Und das Interieur ist weniger eng und überladen als bei den Größeren. Die Kleinen sind das Wahre bei MB.
Ein grosses Problem meiner Meinung nach ist dass Autos die 70 000 Euro aufwärts kosten billige Materialien haben... ich zahle nicht soviel Geld für Hartplastik a la Opel Corsa! Wenn ich soviel Geld zahle will ich auch entsprechend hochwertige Materialien wie sie z. B. Vor 25 Jahren in einem BMW E39 verbaut waren und ebenso auch diese Verarbeitung. Hier fühlt und sieht nach 25 Jahren alles hochwertig aus, knurrt nichts etc. - sowas will man für das Geld und nicht Material das sich anfühlt und aussieht wie aus nem Auto der Preisklasse 20 000 DM vor 25 Jahren...
Die gebrauchtwagenpreise, die angezeigt werden, haben alle Erstzulassung 2021, der Wertverlust sollte doch innerhalb eines Jahres sein? Bin ich jetzt in 2022 gelandet?
07:47 Machbach VS DACIA: das geilste ist halt mecedes wollte nur noch premium hersteller sein, und dann dieses bild: unten mitte der EQS Maybach und daneben der EQT auf Plattform Dacia / Renault *LOL*
Mercedes hat mit neuem CEO die solide Basis verlassen: solide Qualität sammt aus Ingenieurswissen und einer solide gefertigten Bandbreite von Alltagsfahrzeugen: diese Praxis zugnsten von blinkendem Luxus zu kappen ist arrogant und zeigt, wie vermessen es ist, den heimischen Markt zu ignorieren. Wer auch immer Desigchef und Konstrukteur ist sollte zurücktreten oder Sturm laufen: Baut die besten Autos von A - S durch Qualität und technische Eleganz und einen Mix aus bewährter Motortechnik und effizientem Antrieb!
E-Autos und insbesondere deutsche sind für den Automarkt völlig unbedeutend. In Deutschland wie auch weltweit liegen wir bei einem Anteil von 3% trotz immensem pushen.
Naja trotz des hohen verkaufspreises verkauft sich der eqs immer noch besser als der i7 und ist das meistverkaufte luxus e auto. Beim i7 gibt es dazu auch noch meha rabatte.
@@oxidalpha6350er verwechselt den BMW i7 mit dem VW ID.7. In Europa verkauft der Volkswagenkonzern mit seinen vielen Marken und Modellen mehr Elektroautos als z.B. Tesla.
@@gerd5604DE ja gegen vw habe ich nichts die bauen sehr effiziente e antriebe. Viel besser als viele chinesen in china wird aber kein deutscher oem jemals so viele autos verkaufen können wie früher die chinesen kaufen etz einfach chinesische marken da steckt viel china politik und patriotismus dahinter. Plus die chinesen denken dass deutsche keine e autos bauen können wobei die chinesen keine besseren inverter elektromotoren thermal oder batteriemanagementsysteme haben.da steckt viel patriotismus dahinter chinesen kaufen jetzt chinesische marken fertig
@@oxidalpha6350die subventionieren auch heftigst ihre Autos. Die Regierung tut alles, um den eigenen Markt zurück zu holen und die Daten der Bürger an sich zu reißen
Besonders „gelungen“ ist es natürlich, wenn man das Design der Effizienz opfert, die Fahrzeuge dann aber immer noch deutlich ineffizienter als der Wettbewerb sind.
Warum muss man sein gesamtes Design Neuerfinden nur weil man einen anderen Antrieb nutzt? Seit einfach mal stolz auf euer traditionelles Design das euch 100 Jahre getragen hat. BMW hat’s verstanden
Für mich war der Hauptgrund gegen einen Kauf, dass ein VW ID.7 der die Hälfte kostet mit einer kleineren Batterie die selbe Reichweite hatte mit einem besseren Aussehen. Bezüglich Software geht natürlich der Punkt an Mercedes aber es kann halt echt nicht sein, dass ich die Wahl zwischen Mercedes-Benz und VW hab und am Ende doch lieber den VW haben will... Das ist halt echt surreal... Vor allem, weil VW nicht dafür bekannt ist, gute E-Autos zu bauen..
Ich fahre den E 300de W213, der ist noch sehr gut, ich habe den EQS probe gefahren und war extrem entäuscht. Optik ist eine Sache und ich stimme zu, nach meinem Geschmack ist der EQS/EQE optisch auch nicht. Was mich aber schockierte ist die Qualität des EQS den ich fuhr, denn dies wahr keiner S-Klasse würdig. Wie im Video sehe ich auch die Notwenidigkeit hier massive Veränderungen einzuleiten. Der W124 war eines der Besten (zuverlässigsten Auto`s) ever, Mercedes war das Auto für Taxi`s zumindest in DE und hatte einen irrsinnig guten Ruf. Dies klappt denke ich besser wenn man nicht nur die Quartalszahlen und die Dividende mit den Aktionären im Blick hat. Eventuel können dies Ingeneure besser, auch wenn sie nicht so für kurzfristige Gewinne stehen. Das Ergebniss sieht man zur Zeit.
Ein Buchhalter als CEO kann's nicht bringen. Außerdem verliert die Preispolitik immer weiter an Zuspruch. Der Kunde verlangt immer mehr Technik im Auto für einen geringeren Preis und nicht nur in Deutschland sondern Weltweit.
Das Design ist sehr persönlich gefärbt. Im Grunde ist ein Model S von Tesla ja auch potthässlich und hat viele Designelemente von viel billigeren Fahrzeugen. Im Innenraum einfach ein rechteckiges Tablet ins Zentrum gesetzt und sonst nichts - das ist total billig im Vergleich, was Mercedes da macht. Wahrscheinlich billiger als das Cockpit vom Golf. Aber hier hat es Erfolg gebracht. Wen man es schafft, dem Kunden mit seiner Marke ein Billigprodukt zum Premiumpreis zu verkaufen, einfach weil die Marke drauf steht, das ist eigentlich das Ziel. Mercedes neigt immer zu Übertechnisierung. Tesla hat außerdem eine modernere Werbestrategie, sehr subtil über Influencer und bezahlte Kommentatoren. Da ist die Hirnwäsche viel nachhaltiger. Wertverlust eines Autos ist in 18-20 Jahren 100%. Volkswagen hält normal 5 Jahre länger. So ist es langfristig rational nach Statistik zu beschreiben. Was zwischendurch mit dem Preis passiert, ist rein emotional bedingt.
Ach herje, da trauern wieder welche den guten alten Zeiten nach, wahrscheinlich der Baureihe 140? und vergessen dann immer was es damals für probleme gab: das CAN-Bus-System, der Klima-Kompressor, die Zuziehhilfe der Türen, verschiedene Teile des aufwändigen Fahrwerks. und ein Design von Bruno Sacco, welches sogar der damalige Ausichtsratsvorsitzende zu fett und zu klobig empfand
Gut getroffen, aber wenn man aus den Fehlern lernt, kann es noch aufwärts gehen. Die A Klasse einzustellen wäre nicht gut. Auch der damalige Babybenz hat in den 80ern Mercedes Hintern gerettet ☝️
BMW geht jetzt mit der "neuen Klasse" aber auch nen spannenden wegen. Frage mich wo das hingeht, aber finde den Mut nicht verkehrt. Der eqs sieht auf Bildern wirklich mittelmaßig aus, aber in Realität taugt der Wagen schon, wie ich finde.
Der neue 500 S Klasse mit Verbrenner taugt auch nichts. 6 Zylinder mit Turbo passt nicht in zu dem Wagen. Habe die Kiste probegefahren. Motor zu laut mit Turbolöchern Innendesign grauenvoll. So ruiniert man eine Legende. Habe eine gute Werkstatt. Die halten meinen 500 er am Leben. Fahre den solange es geht weiter.
Eines der schönsten E-Autos sowohl von Außen als auch Innen! Hätte ich mir sofort gekauft, aber preislich musste ich mich mit einem gebrauchten Tesla M3 begnügen, mit dem ich aber auch sehr zufrieden bin.
Als Besitzer einer S Klasse (2006) habe ich mal kurz durchs Fenster in den Innenraum gespäht und es befahl mich sofort Platzangst. Die Bestuhlung ist vergleichsweise wie Salon zu Camping. Aber jedem das Seine.
Ging uns auch so. Waren zwischen EQS und EQE hin- und hergerissen, fanden das Auto eigentlich sensationell, der EQE 500 hat dann auch von der Leistung bei der Probefahrt voll überzeugt. Also Angebote eingeholt, und direkt einen Schock bekommen. Dann haben wir unseren Tesla bestellt.
Innen ist das teil mega aber von Außen ne Katastrophe ist wie bei allen Herstellern sie haben winfach keine Eier mehr die Dinger so zu bauen wie die Konzepte aussehen.
Mit dem Maybach Vision 6 haben sie ja eigentlich gezeigt, daß sie es könnten und die Chancen, die sich bieten, erkannt haben. Aber das war nur eine Designstudie. Markteinführung: Nicht geplant. Lieber hässlich bauen. Denn was verkauft sich besser, als Produkte, mit denen der potenzielle Kunde möglichst nicht gesehen werden will? Vielleicht ist es Zeit für die Rückkehr der vergessenen Branche der Karosseriebauer. Die Konzerne würden dann nur noch Antrieb, Fahrwerk etc. produzieren, und der Karosseriebauer liefert das Design nach Kundenwunsch. Die veränderten Möglichkeiten, die der Elektroantrieb schafft, ließen hierfür jedenfalls Raum.
Wie kommst du auf die Idee, dass die gescheitert sind? Vielleicht ist das eine Modell gescheitert - aber die Marke an sich hat noch lange nicht versagt
@ der CLA Elektro steht wenige Monate vor seiner Vorstellung. Was man bisher an technischen Daten gehört hat, klingt sensationell. Was man soweit an Erlkönigen gesehen hat, war auch vom Design her gefällig. Falls der und seine „Brüder“ auf der neuen Plattform fehlschlagen, DANN hat Mercedes versagt
Zu behaupten, der EQS sei hässlich ist sehr subjektiv. Ich persönlich finde EQE und EQS sehr gelungen. Ich vermute, dass es einige Kunden von Mercedes gibt, die eher konservativ eingestellt sind und vielleicht einfach Verbrenner schöner finden. Andere Leute, die eher progressiv eingestellt sind wählen wohl häufig einen Tesla. Für mich ist aber auch Effizienz äusserst wichtig. Ich hasse Energieverschwendung!
Meiner Meinung nach haben die Modelle wenig bis NULL Eleganz eher im Gegenteil, auf Krampf futuristisch designt mit günstigen Materialien und einem Design was in 10 Jahren absolut veraltet und hässlich wirkt. Dazu bringt der Wagen nicht die Leistungen die man bei so einem Design Buße erwartet.
Gutes Video. Der Hummer EV ist allerdings auch kein großer Erfolg. Die Verkaufszahlen sind sehr gering. Bis zum September 2024 wurden rund 14.000 Fahrzeuge in Nordamerika verkauft. In 3 Jahren! Seit 2022 ist er auf dem Markt…
Ein gutes E-Auto sollte aerodynamisch und effizient entwickelt sein. Was hier schief gelaufen ist, ist dass die Kundschaft nicht Fans der Technik sonder des bisheringen Marketings sind.
Der EQS ist im Vergleich zur S-Klasse eine Klasse kleiner, gleichwohl teurer. Da ist die Diskrepanz. Innenraum zu klein, keine Langversion, kein Ersatz für S.
Mercedes ist nicht dumm. Sie haben bewusst die EQS Reihe nicht als S-Klasse bezeichnet. Sie wollten diese Reihe bewusst als Testballon für ihre Produkte ausprobieren, ohne den Namen der S-Klasse zu beschmutzen. Sie wussten, dass es kein Renner wird, und sie solange ihre Verbrenner verkaufen können. Diese kaufen eh besser und haben die bessere Rendite. Mercedes musste warten, bis die Akkus billiger werden. Sie wären zu langsam und haben zu spät sich das Lithium gesichert.
Also ich mochte meinen EQS, war ein schönes Auto und hab ihn gerne gefahren. Ich finde das Auto hat es nicht verdient runtergemacht zu werden. Ok Schönheit liegt im Auge des Betrachters aber das hat der EQS nun echt nicht verdient.
Was hat man damals gesagt Elektro können wir auch. Und jetzt sieht man was man kann. Man hatte tolle Studien vorgestellt aber leider ist da halt nichts gekommen.
Was alle irgendwie nicht verstehen, Elektroautos kann jeder. Das ist low tec aus dem Regal. Sehr gut sichtbar an Tesla und heute den ganzen Handyherstellern, die plötzlich Autos anbieten. Erfolgreich! Dazu kommt, dass China die Rohstoff und Zulieferindustrie kontrolliert. Mercedes und BMW sind immer noch unter den zehn wertvollsten Marken der Welt. Im Marketing fragt man nach dem KSP einer Marke oder eines Produktes. Was ist der bei Mercedes und BMW? Natürlich der Verbrenner und das Fahrwerk. Alle Ausländer, die ich in meinem Leben getroffen habe, schwärmten von der Autobahn und vom Ring. Kannte jeder und es wurde mit deutschen Verbrenner Autos verbunden. Obwohl in den jeweiligen Ländern die max Geschwindigkeit 100-120kmh war. Das ist tragisch, wenn dieser KSP im E Markt plötzlich weg ist. BMW ist verhalten an den E Hype gegangen. Mercedes blind und all in. Dazu das verprellen der deutschen Kunden, keine A, keine B und keine Kombis mehr. ELuxus in China, das können die Chinesen billiger. Dann ist alles Agenturgeschäft, das geliebte Verhandeln beim Autokauf weg. Ola ist halt Erbsenzähler. Hab noch nie einen dieser Leute mit Charisma und klarem Blick getroffen. Alles zusammen treibt den Stern immer weiter in den Mist. Jetzt haben sie den Vorstand umgebaut, aber Ola sitzt. Das geht nicht gut aus. 😢
Na gut, der tatsächliche EQS ist langweilig aber er hat mit dem Prototyp auf der IAA eines gemeinsam. Sie sind beide potthässlich. Damit haben sie aber mit Tesla etwas gemeinsam. Tesla kann Akku aber das war es dann auch schon.
Was Effizienz, Technik und Fahrleistungen angeht setzt Lucid Maßstäbe, über das design kann man streiten, aber immer noch besser als Mercedes. Mercedes macht den selben Fehler wie VW, statt eine Mercedes C/E/S klasse optional als BEV aufzulegen, machen sie eine neue Baureihe samt Plattform auf. Das kostet zum einem, zum anderen sind Menschen reaktionärer als Progeressive es sich vorstellen vermögen.
Was für Clickbait ? Es wurde klar faktisch gezeigt, dass es beschissen läuft und hat nach Gründen gesucht bzw diese gefunden. Undzwar das hässliche aussehen und der viel zu hohe Preis.
@@Dr.Seltsam100 Weil der Clickbaittitel einfach nicht stimmt. Mercedes legt erst jetzt richtig los. Suche mal nach "Mercedes' SUPER-Elektro-Plattform vor dem AUS?".
Hier geht's zu meinem neusten Video; mein erster Wohnungskauf: ruclips.net/video/wAhdhzY06Z0/видео.html
Bin einmal EQS gefahren und war einfach begeistert. Mir gefällt irgendwie auch das Design.
Dito ich finde auch den Hate hat der EQS nicht verdient.
Ich mochte meinen und der Komfort steht einer Verbrenner S-Klasse in nichts nach.
Ich gebe dir beim letzten Satz zum Thema Buchhalter/Ingenieur vollkommen recht. Da besteht eine gigantische Korrelation.
Dort wo das Controlling vorherrschend ist und immer in allem das letzte Wort hat und maßgebend für ALLES ist, entstehen halt leider auch unfertige oder fehlgeleitete Produkte.
Das sieht man ja eindrucksvoll an der aktuellen Regierung.
Leider nur 😢
Nun ja. Controlling ist halt keine Wertschöpfung an sich, sondern nur die Optimierung der Wertschöpfung, die anderswo geleistet wird. Die Wertschöpfung beim Autobau entsteht halt in der Entwicklung und am Fließband. Wer Geld verdienen will, muss Werte schöpfen. Das können die Ingenieure.
VW ist aber auch nicht besser. Was will ich mit irgendeinem ID.irgendwas-Scheiß? Wer jetzt Golf fährt und weg vom Verbrenner will, der wird weiterhin Golf fahren wollen - nur eben elektrisch. Man hätte statt dem ID-Murks einfach nur die Modelle (Polo, Golf, Passat...) - zunächst neben den Verbrennern - in einer vollelektrischen Version anbieten sollen. Ob jetzt der Kühlergrill beim elektrischen Glatt ist oder nicht, ist erstmal gar nicht soo wichtig. Das Gittermuster kann man auch in glatt zeigen, beim elektrischen vielleicht sogar optional leuchtend (was leuchtet und glitzert ist cool!), wenn die Form gleich ist, wird das Fahrzeugmodell wiedererkannt.
Wir Menschen mögen Veränderungen nicht. Und beim Auto ganz besonders nicht. Aber wenn es gleich aussieht, nur eben von außen leiser ist, nicht mehr stinkt und das Öko-Gewissen beruhigt, dann geht das schon in Ordnung.
@@jurgens.3964 Ja, jedoch bauen diese Fahrzeuge keine Controller. Ingenieure müssen wieder ran, sonst ist in D bald "game over".
Genauso für Intel.
Design ist so unfassbar wichtig. Mercedes hat es verkackt
Absolut, der AMG Grill mit den stehenden Lamellen ist der Hammer. eQS Grill der Unterhang. Gut brauchen keine Luft aber Optik ist eben Alles.
Über Design kann man sich streiten. Wichtiger ist der Preis, im Vergleich zum Verbrenner.
Design war mir egal. Ich hab daher einen Tesla gekauft. Nicht hübsch aber gut. Das zählt.
Die Ankündigung war schon grandios, die Umsetzung konnte nicht schlechter sein! Hässlich trifft es ganz genau.
ein gutes e-auto darf nicht aussehen wie ein e-auto. es muß aussehen wie ein gutes auto.
Aber ist es nicht das Problem des EQS das es eben nicht aussieht wie ein E-Auto?
Absolut richtig 👍
👍
Genau, die Kisten schauen von außen wie ein Hyundai mit Stern aus.
Beim Renault 5 z.B. habe ich ein „haben will“ Gefühl, ich erkenne das Ding sofort als Renault, usw.
Beim Benz habe ich zumindest bez. der EQ-Reihe null Emotionen.
Die sehen so nach Plastik aus, furtbar und der Kühlergrill eine Schande
Das ist kein touch Display über die gesamte Fläche, das sind 3 separate Displays hinter einer Scheibe.
Noch häßlicher…
Das Ding ist einfach potthässlich, hat nix mit Elektro fürs scheitern zu tun
Tja .. alle deutschen Designer sind Schei... und wer kauft schon Schei...
Sehe ich auch so
Mercedes muss sein Design-Team rauswerfen. Schleunigst.
@@schrimpf wird aber schwierig denn die haben sich bestimmt alle Hochgebumst oder Hochgeblasen ..
@@schrimpf der CEO miss weg. Ein Technologieunternehmen muss von einem Techniker gesteuert werden, nicht von einem Buchhalter. Letzteres hat noch nie gut funktioniert
Aktueller Sachstand, Werk Böblingen steht so gut wie. Mitarbeiter werden heim geschickt um genug minus Stunden zu haben um Kurzarbeit anmelden zu können, aktuell haben viele Mitarbeiter über minus 100 std auf dem Konto. Aktuell liefern wir noch Zylinderkopfhauben OM 654 MOPF Diesel an Mercedes, Abrufe noch normal, OM 656 Diesel steht bei uns da kein Bedarf von Mercedes abgerufen ist. Nur Mal so als kleiner Tipp was demnächst passiert wirtschaftlich.
Hört sich ja nach einen wirklichen Insider an!
Es gibt kein Werk Böblingen?
EQS und S Klasse werden in der Factory 56 auf einer Produktionslinie gefertigt.
Und was sind bitte Zylinderkopfhauben 😂…..sie sind wirklich vom Fach.
Ein Mitarbeiter eines Zulieferer die indiskret über den Auftragnehmer in der Öffentlichkeit diskutiert.
Es gibt kein Werk Böblingen sondern nur ein Werk Sindelfingen und nein es steht nicht so gut wie.... E-Klasse nach wie vor in 3 Schicht. S-klasse eine Schicht
@@Azze03 Auf Halde produziert?
Is doch das gleiche, als Reutlinger seh ich da keinen unterschied mehr ^_^ Hoffen wir mal is liegt an der Inventur Zeit und deshalb sind die Abrufe so niedrig.
@@paulklein649 nö, keine Halde... es wurd heutzutage nichts mehr auf Halde produziert. Man reduziert vorher Stückzahlen und Schichten.
Mit 166.000 Mitarbeitern und ca. 2Mio. verkauften Fahrzeugen kann keine Luxusmarke betrieben werden. Die Fixkosten sind viel zu hoch. Verknappung der Stückzahlen wäre angesagt, um Exklusivität zu erhalten. Das hätte Contr-Ola wissen müssen. Zudem die fragwürdige Verarbeitung und Materialauswahl. Ferrari macht vor wie es geht. Börsenwert ver-x-facht in den letzten Jahren, ca. gleich bewertet wie Mercedes und das bei ca. 12.000 Fahrzeugen pro Jahr. Die Fahrzeuge steigen im Wert und stehen nicht nach 10Jahren vor der Shishabar.
Aber nicht mit A- + B-Klasse! Und auch nicht mit 3-Zylinder Motoren.
Also massiver Stellenabbau.
@@weizenobstmusli8232 zum einen ist es Schade um solch eine Industrie in Deutschland. Zum Anderen bedarf es schon lange einer Bremse. Utopische Manager-Gehaelter, irgendwelche weltfremden Tarif-Vertraege, ... und als Produkt irgendwelcher qualitativ schlechter 0815-Kram, der uch noch masslos ueberteuert ist. Trifft uebrigens nicht nur auf MB zu.
wenn man kundenorienteiert abrieten würde würde auch das gehen aber so was will halt keiner haben zu dem preis
Ferrari ist ein Kleinserienhersteller und baut im Jahr so viel wie Mercedes in einem Monat. Da gelten andere Vorschriften für so Kleinserienhersteller vor allem bei Abgas usw. Auf gut Deutsch Äpfeln nicht mit Birnen vergleichen.
Diese aufgemalten Kühlergrills sind wie aufgemalte Schnurrbärte: albern
Ein BEV braucht halt kein Kühlergrill
Bin gespannt, ob die neue Plattform nächstes Jahr mit der Einführung des CLA Besserung bringen wird. Ich bin die ganzen großspurigen Ankündigungen des neuen Tesla-Killers leid. Leute: Konzentriert euch auf euer Produkt und macht das wieder so gut wie möglich
Das Produkt "MB" war Qualitaet, klares und zeitloses Design, "ewige" Haltbarkeit, solide Technik. all das gibt es heute niht mehr. Das hat fast nichts mit E-Mobilitaet zu tun.
Aus meiner Sicht löst keins der Mercedes E Autos diesen "will ich haben" Effekt aus. Das abgelutschte Design ist wohl dafür hauptverantwortlich. Auch die relativ niedrige Motorleistung kann eine Rolle spielen, emotional, obwohl die keiner braucht. Lucid hat da mehr richtig gemacht.
Mercedes ist allgemein auf einem schlechten Weg, Qualität der Fahrzeuge hat sehr stark nachgelassen und das ist der Hauptgrund für die rückläufigen Zahlen.
Kann ich jetzt so nicht feststellen
@@Nachtfalke22 dann schau dir mal diverse Videos an, wie man die Türpappen und Flächen in der Mittelkonsole wegdrücken kann
@GroppeljohannKlotenkempe-vr6oh das sagt nichts über die Qualität aus, die sachen sind dennoch hochwertig, vieles ist auch den EU Vorgaben geschuldet, wie z.B. ein Innenraum weich sein muss bei einem Unfall , auch der Kühlergrill an einem Rolls Royce muss inzwischen aus Kunststoff sein aus Sicherheitsgründen, da immer vorsichtig mit Einschätzungen. Mercedes war, wenn es Probleme gab immer sehr kulant zu mir, das kann ich vom Rest nicht so sagen
@Nachtfalke22 dem kann ich mich leider nicht anschließen und ich rede hier nicht von einem Kühlergrill aus Kunststoff. Allein die Wertigkeit der Materialien hat in den letzten Jahren stark nachgelassen. Heute kommt überall ein riesen Bildschirm rein und drumherum nur billig Plastik. Das machen andere Hersteller mittlerweile um Welten besser, gerade in der Preisklasse. Ich rede hier von einer S Klasse die mal 164000€ gekostet hat.
Kulanz gibt mir der Händler, der Hersteller null.
@StephanWulf-u5h ok, da sind unsere Erfahrungen nicht deckungsgleich
Irrwirtzig finde ich, dass viele ElektroKisten eine Aussenbeleichtung wie ein Weihnachtsbaum haben. Was soll das?
Über Geschmack lässt sich streiten. Ich finde das Design durchaus ansprechend. Bei Daimler ist das Problem eher, dass man den üblichen Techniktransfer - was heute in der S-Klasse ist findet man morgen in der E, dann der C und später der B und A-Klasse - schlicht weggelassen hat. Man setzt auf "Luxus" und vergrault den in den 80er-Jahren mühsam gewonnenen Normalkunden. Dann auch noch die Taxen als Markenbotschafter (und verlängerten Arm der Erprobung) einfach einzustellen, setzt der Dummheit die Krone auf. Daimler hat ein strategisches Problem und das hat auch einen Namen: Källenius.
Als Stuttgarter, der mit dem Stern auf der Stirn geboren wurde und fast immer den Guten Stern auf allen Straßen fuhr, bin ich seit einiger Zeit weg von der Marke (auch wenn es manchmal noch Phantomschmerzen gibt, denn die Daimler-Bedienung ist einfach die Beste). Aber ich habe keinen Bock mehr auf eine Marke, die mir mehr oder weniger sagt: "Wir pfeifen auf Dich als Kunden!"
Ja, die Herrschaften sind von einem hohen Ross, auf ein noch höheres gestiegen.
Auf jede Frage gibt es eine Antwort. Wenn ein Unternehmen mit der gleichen Zahl von Mitarbeitern von Verbrennern
auf Elektrofahrzeugen umstellen will, aber dann bei den Elektrofahrzeugen nur teuere Fahrzeuge anbietest, dann
kann das ja wohl nicht funktionieren.
Danke für dieses gut geschnittene und informative Video!
Vor allem der Abschlusssatz bzgl. des Führungswechsels bringt einem zum nachdenken 👍🏻
Danke dir
Die Preise einfach total überzogen!!! Gier Gier Gier!!! Aber nicht nur bei Mercedes!!!
Hat doch nix mit Gier zu tun! Viele Standorte wie D sind nunmal extrem teuer. Die Gier ist hier höchstens beim Staat zu suchen, der den Hals nicht vollbekommt und dem Energiepreise u.a. vollkommen egal ist
😂😂😂😂
Es liegt wohl eher an der wuchernden Bürokratie, der extrem teuren Energie, den sehr hohen Personalkosten und dem dafür verantwortlichen Kinderbuchautor.
@ Personalkosten?😂😂😂😂 ich lebe in D dann habe ich den Lebensstandard von D nicht von anderen Ländern. Übrigens warum kann sich Mercedes es zum Beispiel erlauben einen EQE in China ab 40.000€ anzubieten!!! In D ab 80.000€. Die Gewinnspanne reicht nicht aus???!!! 😂😂😂😂 ist das nicht doch etwa Gier???!!! Zu dem werden D Autokonzerne seit Jahren mit Steuererleichtungen subventioniert!!! Die Menschen werden einfach nur noch verarscht!!!
Selbst Ford ist mittlerweile in den hochpreisigen Regionen.
OPULENTE TOP-BERICHTERSTATTUNG, Hut ab !!!!!!
PS: Ich bin Hummer-Fahrer und fahre dieses Auto aus dem gleichen Grund wie alle anderen: Ich ziehe am Stehpissoir immer den Kürzeren ... und habe deshalb erheblichen Kompensationsbedarf!!!
Ich persönlich finde das Design der EQ-Reihe sogar richtig gut. Das liegt aber daran, dass ich eine Aerodynamik bei E-Autos schätze und auch ein großer Fan von effizienten Fahrzeugen bin. Ich bin aber auch nicht die Zielgruppe und mir sind diese Autos einfach zu teuer.
Wenn ich mich für eine deutsche "Luxus-Marke" für ein E-Auto entscheiden müsste, würde es wohl eher ein BMW werden. Die haben meiner Meinung nach ihre Hausaufgaben besser gemacht und bieten sogar E-Motoren an, die ohne Permanentmagnete arbeiten und somit unabhängig von seltenen Erden aus China sind.
Tatsächlich fahre ich einen gebrauchten Hyundai Ioniq (Facelift). Der ist immer noch ein Verbrauchswunder und ebenfalls sehr aerodynamisch.
Sind jetzt beides nicht gerade besonders aerodynamische Autos.
Es gibt Ausgaben vom eqs die ganz okay aussehen. Er braucht auf jeden Fall größere dunkle Felgen, aber diese Fantasie auto Ankündigungen mit Standart auto Umsetzung sind wirklich peinlich.
Gerade bin ich hyped auf die neuen e BMW.. Mall sehen ob die es besser machen
Aber bin ich der Einzige, der sich fragt, warum sie das Prototyp-Design nicht respektiert haben? Es war wirklich schön und man kann sicher nicht sagen, dass es nicht aerodynamisch war. Es scheint mir, dass sie es mit Absicht tun. Ich glaube, dass sie sich selbst vermasselt und Kompromisse eingegangen sind, was zu einem katastrophalen Ergebnis geführt hat. Ich sehe bereits den Niedergang bestimmter Marken.
Geld!
Man fragt sich permanent, warum traumhaft schöne Prototypen nicht gebaut werden? Man versteht was der Markt geil findet und baut was vollkommen anderes.
Würde mal sagen da spielen EU Vorschriften mit. Das leuchtendesign wäre sicher nicht legal gewesen usw
@@thesequelssuck_8504 Bei Firmen dieser Größenordnung ist das relativ schietegal. Hast Dir selber nen beleuchteten Stern oder ein beleuchtetes VW Emblem in den Kühler eingebaut, bist von der ersten Streife bei Nacht mit nem Mängelzettel zum TÜV geschickt worden. Und der hat Dich durchfallen lassen. Ab Werk scheinbar Alles kein Problem.
@@thesequelssuck_8504 In Deutschland und schwache Auto-Lobby. Da schau ich mir nur mal Musk an. Der regiert einfach mit. So diktatorisch muss man erstmal drauf sein.
Das ist sehr informativ, muss ich sagen ... Ich denke, BTC und ETH werden den Widerstand wahrscheinlich erneut nach oben und dann nach unten testen. Aber wie immer ändert sich die Situation jeden Tag und wir können nur verantwortungsbewusst handeln, die Märkte beobachten und unsere Strategien regelmäßig neu bewerten. Ich möchte Ihnen, Will Wouter, dafür danken, dass Sie mir eine Ausbildung in Kryptowährungen ermöglicht haben, denn ich habe bequem neun BTC verdient...🌏
Nachdem ich durch Will Wouters Ausbildung 400.000 Euro gesammelt hatte, kaufte ich hier in Holland ein neues Haus und ein neues Auto und bezahlte auch die Operation meines Sohnes. Ehre sei Gott.
Er ist auf Telegram aktiv ;(
@willwout hat das blaue Konto verifiziert …
Genau darüber sprechen große Investoren, nicht nur Sie. Die Hauptsache ist, immer mit einer guten Strategie zu handeln, egal ob der Preis steigt oder fällt.
Investitionen sind derzeit das profitabelste Geschäft der Welt. Immobilien, Aktien, Peer-to-Peer-Kredite, Rohstoffe, Anleihen und Kryptowährungen verändern das Leben der Menschen positiv.
Ich habe den EQE 500 SUV 4-Matic vor 2 Monaten ausgeliefert bekommen. Traumhaft dieses Fahrzeug. 40 Jahre BMW gefahren. Ab jetzt Mercedes. Eindeutig das bessere Auto. Hätte ich gewusst, wie gut das Auto ist, hätte ich vor 2 Jahren schon gewechselt. Meine X6 waren Schrott dagegen und kein Stück billiger. Dieses Auto ist das Beste, was Mercedes seit dem Flügeltürer gebaut hat.
EQ REIHE IST SO VERDAMMT HÄSSLICH 😂😂😂
Wenn Buchhalter das Sagen haben😮
Tja, wenn man an den Kundeninteressen vorbei entwickelt, kann sich das rasch rächen.
Mir wurde bei Mercedes recht deutlich vermittelt das sie nicht wirklich interesse daran hatten mir ein EQA zu verkaufen. Der Fokus würde auf hochpreisige Fahrzeuge liegen. Bin dann zur Konkurrenz und fahre elektrisch…
Habe nie verstanden, warum man nicht eine Plattform (und Karosserieform) geschaffen hat, auf welcher man sowohl Verbrenner- wie auch Elektrofahrzeuge bauen kann.
Auch die Namensgebung hätte man einfacher machen können z.B: A 200 h (also Anfangsbuchstabe für Modellreihe, dann Typenbezeichnung und Suffix "h" für hybrid, oder "e" für rein elektro und für Verbrenner kein Buchstabe, wie bisher - oder "d" für Diesel.) Nach dieser Logik wäre dann ein A 200dh - eine A Klasse mit 2 Liter Hubraum als Diesel-Plugin Hybrid. So einfach.
Da braucht man kein EQ-Power oder sonstwas. Und äußerlich ist der Plugin-Hybrid oder der reine Elektro nicht vom Verbrenner zu unterscheiden, außer beim Tankdeckel.
Eine Plattform für Verbrenner und Voll-Elektro, ich nehme es mal an an, nicht unmöglich, aber wird ein Kompromiss der beiden Systemen nicht zum Optimum verhilft. Problem bleibt die Unterbringung des schweren und voluminösen Akkus, wenn dieser für eine solche Fahrzeugklasse garantierte 600 Km Reichweite erbringen soll. Die ganze Unterbodenkonstruktion und Aufhängungen müssen für rund 600-700 kg Mehrgewicht ausgelegt werden, die beim Verbrenner nicht erforderlich sind. Dafür braucht der Verbrenner Platz für Getriebe und Kardan, da solch große Autos selten als Fronttriebler gebaut werden und wenn auf Fronttrieblerbasis z.b. bei Audi sind große und schwere Fronttriebler schon meist Allradler. Die Vollhybriden die auch rein elektrisch fahren können haben nur kleine Akkus und integrierte E-Motoren am Verbrenner. Die Reichweite ist meist noch deutlich unter 100 oder gerade knapp an 100 Kilometer. Akkus hierfür bei etwa 100 Kg sind dann unter den Vordersitzen oder der hinteren Sitzbank, aber nicht den ganze Wagenboden einnehmend.
@@psrfpsrf Man könnte ja auch die Hybridtechnologie erstmal weiter verbessern (Plug-In), und Akkus in die Autos einsetzen, mit denen sich realistisch 100-150 km erreichen lässt. Und sobald es dann möglich ist, bei reinen E-Fahrzeugen höhere Reichweiten mit kleineren Akkus und damit weniger Gewicht zu realisieren (aufgrund höherer Energiedichte) kann man ja dann sich darauf fokussieren. Also die Plug-In Technik als Brückentechnologie.
Da ein Großteil der Leute überwiegend Stadtverkehr fährt, wäre dieser dann schon mal (lokal) emissionsfrei. Hier wären sogar schon 70 km ausreichend. Ich fahre einen Mercedes B 250e und in der Stadt konsequent elektrisch. Muß aber dazu sagen, daß ich auch zu Hause aufladen kann. Und der Plug-In Hybrid ist besser als sein Ruf. Im reinen Verbrennerbetrieb lassen sich mit Tempomat (bei 120 km/h) um die 5-7 Liter realisieren.
@@bjornmayr5945 Hybrid ist, wenn es kein Vollhybrid ist, das Schlechteste aus beiden Welten. #das Beste oder Nichts
Eine Plattform für ICE und BEV ist u.a. der Grund für das Versagen der dt. Hersteller.
@@psrfpsrfBMW zeigt wie es sehr erfolgreich geht. Für die Zukunft wird es dann eben die neue Klasse sein.
@@bjornmayr5945für Plugin ist es zu spät DE Autobauer hängen jetzt schon hinterher.
Einfach so ein Platform für beide sehe ich auch als Problematisch da wir hier von 2 völlig verschiedenen Technologien reden. Das Problem war das ALLE DE Autobauer mit einer hochnäsigen Arroganz und zu zögerlich an den Wandel ran gegangen sind und sich als
„To big to fail“ gesehen haben.
Das rächt sich gerade.
Find ich gut zusammengefasst! Und es gibt viele Beispiele für neue Manager, die nicht verstehen was der Kern des Erfolges ausmacht. Eigentlich erstaunlich. Ist vielleicht von außen leichter zu sehen - mal die Kunden eben fragen und nicht erziehen wollen…
Nicht nur Mercedes haben es verschlafen, allgemein alle Deutschen Autobauer haben es verschlafen. Gegen China haben sie keine chance mehr, es ist zu spaet.
Ich hatte 4 Mercedes Auto und fahre aktuell den GLE. Mir fehlt der SUV Coupe. Der schöne Frontgrill und bessere Software. Das Ding kann auch geringere Reichweite haben. Aber ich kaufe keine "runden" Dinger. Das hat nichts von einer Seele. Jeder meiner Autos bekommt einen Namen.
4:08 der Aktienkurs ist stabil und es wurden teilweise bis zu 5% Dividende gezahlt. Das darf man nicht vergessen.
Doctor's zum Schluss den wichtigsten Punkt genannt es macht einen Unterschied ob ein Ingenieur oder ein Buchhalter das Unternehmen führt das sieht man ja sehr gut bei Boeing der war das gleiche Problem
Ich frage mich wirklich was in den Entscheidungsetagen los ist. Die deutschen Konzerne haben doch alles an der Hand im vernünftige, schöne Autos zu bauen. Wurden mittlerweile alle Ingenieure entlassen oder was?
Stadler bei Audi war auch ein BWLer und das lief noch solange Dr. Dreves als Entwicklungsvorstand unter der Hand mächtiger war als der CEO (Rückhalt Piëch) aber als Dreves ging war es um Audis „Vorsprung durch Technik“ geschehen.
Das Problem bleibt: man hat sich der Politik angebiedert, nicht auf Ingenieure gehört. Ev´ sind gut, aber nicht die alleinige Lösung…..Gute Technik setzt sich alleine durch…
Genau das gegenteil war der Fall. Die Technik war ja mit der Aerodynamik endlich mal wieder gut. Aber das Design, Marketing und Kundenimage stand im Konflikt. Da es sich um Unternehmen handelt entscheiden sie selbstständig über ihre Produkte und das hat mit der Regierung wenig zu tun. Eher hat es mit China zu tun, wo E-Autos bald allgemein das einzig nachgefrage Fahrzeug sein werden.
Und warum starten dann die Chinesen und Tesla voll durch und bei Mercedes läuft es schlecht?
@@nami1540 stimmt, sie können selbst entscheiden, machen dies aber nicht. Dass in China bald nur EV fahren, bleibt abzuwarten. Jedenfalls ist Deutschland für die Hersteller unbedeutend. Ich habe auch eine E-Karre, weil sie bei meiner Anwendung Sinn macht. Wäre auch nur ein Umstand anders, wäre es totaler Nonsens. Große Teile der Welt wollen Verbrenner, da wird selbst entschieden. China und die EU haben EV verordnet…. Tesla, nun ja, die haben keine Altlasten wie Mercedes und co. Diese Lasten sind Gewerkschaften und co. Kosten Geld, sind nicht produktiv. Eben auch Fehlentscheidungen der Konzerne…..
Mercedes ist nach wie vor eins der schönste Hersteller der Welt . Die Autos sind immernoch qualitativ sehr sehr hochwertig
Der eqs ist schon gut. Auch technisch. Aber die Qualität und der Preis sind nicht gut . Eigentlich Schade. Premiumpreise sollten halt auch Premiumqualität und 15 Jahre Support bedeuten. Aber: Für 65k kann man den kaufen. Wenn die Bugs raus sind
Es ist sehr schade, dass Mercedes sich bei EQE und EQS so trampelig anstellt. Die Autos sind viel besser als ihr Ruf, sie sind auf Strecke enorm sparsam (unseren EQE können wir auf der Autobahn unter 15kWh fahren ohne wirklich zu schleichen). Dann kommen aber die Punkte, bei denen man sich wirklich fragen muss, was sie in Untertürkheim gedacht haben, als sie das Auto geplant haben. Die Bedienung ist eine Frechheit. Wenn im Pflichtenheft stand, dass die mieseste Lenkradbedienung auf dem Weltmarkt gewünscht ist, dann haben sie dieses Ziel locker erreicht. Das Material im Innenraum ist einfach nur peinlich. Nicht das Armaturenbrett, das ist ok, aber vieles knarzt, wenn das Auto morgens im kalten Zustand bewegt wird, dann knistert er wie ein Lagerfeuer, die enorme Menge an Hartplastik nervt jeden einzelnen Tag. Die Hoffnung, man kann sich daran gewöhnen ist nicht eingetreten, ganz im Gegenteil. Der Ärger über den billigen Mist nimmt ständig zu.
Dabei ist das Auto nicht weit weg vom besten Elektroauto auf dem Markt, in Fahrkomfort, Reichweite, Lautstärke, Platzangebot ist es sensationell, so wie man es von einem Auto im sechstelligen Preisbereich erwartet. Dennoch kaufen wir es so in der Form nicht noch einmal. Hallo Mercedes, wenn die Verkäufe weit hinter den Erwartungen liegen, dann sind nicht die Kunden falsch abgebogen. Baut Autos, die den Stern mit Stolz tragen dürfen, dann kommen auch die Käufer zurück. Es fehlt nicht so viel, weg mit dem Plastik, weg mit dieser unsäglich schlechten Bedienung, etwas mehr Stand der Technik bei der Ladegeschwindigkeit und das Auto ist prima. Und beim nächsten dieser Sorte, riesig viel Kniefreiheit auf der Rücksitzbank bei eingeschränkter Kopffreiheit. Dafür aber wenig Kopffreiheit und ein winziger, schlecht belastbarer Kofferraum ist auch nicht gerade eine Meisterleistung der Platzausnutzung.
Fahre eine 18 Jahre alte E-Klasse 500 4matic nur im Winter und bin jedes Mal begeistert bezüglich all jener Punkte die bei der E Version so gar nicht stimmen. Schade, dass es diese Traditionsmarke nicht schafft das Niveau zu halten.
Sehe ich absolut genauso. Die E-Autos von Mercedes sind absolut nicht schlecht, was Fahrkomfort und Antrieb betrifft. Auch das MBUX-System finde ich gut. Aber diese neuen Lenkräder mit dem "Touch und Swipen" - keine haptischen Schalter mehr, finde ich mehr als einen Rückschritt. Das ging schon mal besser. Man schaue sich nur die Vorgängerbaureihen an (z.b: die Lenkräder in der Kompaktklasse W176, W246 und Co.) Und was das viele Hartplastik und der Klavierlack betrifft. Das ist eigentlich für einen Mercedes (auch bei den Einstiegsmodellen wie A, B-Klasse....) indiskutabel. Denn selbst diese Fahrzeuge können mit guter Ausstattung einen höheren 5stelligen Betrag kosten.
Einfach mehr "Liebe zum Detail" wäre nötig. Lederbezogene Materialien. Schön eingepasste Displays wie z.B: in der vorherigen E-Klasse, und nicht so, daß sie aussehen wie ein "aufgestelltes Tablet".
@@bjornmayr5945 Naja, ein gigantisches, notdürftig in die Mitte genageltes Tablet, ein winziges Fahrerdisplay, unbrauchbare Bedienelemente, Glitzerplastik -- das sind die Eckpunkte von modernem Innenraumdesign. Da will halt auch Mercedes hin...
Besser könnte ich es nicht beschreiben.Nur billige Scheisse😢
Also, wegen Knarzen pauschal, alleine auf Hartkunststoff schuld geben ist falsch. Bei dem Mercedes hat wohl nicht die richtige Verarbeitung und Zusammensetzung mit Hartkunststoffen gelernt.
Mein Fabia 3 besteht nur Hartkunststoffen im Innenraum (natürlich neben den Polsterung der Sitze usw.), aber der Skoda weiß, wie man es richtig zusammen bauen kann. Ich fahre es schon über 7,5 Jahren und über 80.000 km. Es knarz und klappert nicht mal die ansatzweise. Fahre auch oft auf schlechtbebauten Straßen.
Deshalb keine pauschale Vorurteilen mit Hartkunststoffen.
Dann muss der Mercedes nochmals ran, wie man die Innenverkleidung knarz- und klapperfrei mit Hartkunststoffen konstruieren können. Skoda hat es schon bereits seit vielen Jahren geschafft.
@finanzbrunch welches Auto fährst du privat?
tatsächlich noch keins. Ich wohn ziemlich zentral in Bern und auf dem ÖV ist in der Schweiz echt verlass. Also schiebe ich die Autokaufentscheidung noch etwas in die Zukunft um so eine höhere Sparquote noch beizubehalten
Ich hab die letzte IAA in Frankfurt genossen, wie viele innovative Fahrzeuge vorgestellt wurde, einfach nur krass leider gibt es nur noch in München aus bestimmten Gründen auch immer?
Ich hab nie verstanden,was leute an den Kühlergrillorgien finden,liegt daran,das ich als klassischer Coupefahrer die Keilform gut finde.Ich habe die Erfahrung gemacht,je größer die klappe( Kühlergrill Öffnung) desto langsamer ist das fahrzeug bei gleicher Leistung. Ein G63 würde mich nicht im geringsten faszinieren,ist einfach nur dicker motor in grosenm Motorraum und viel Gewicht,das kann jeder Hersteller, großer Motor in kleinem Motorraum und wenig Gewicht ist dagegen hightech..... Mit dem gewichtsbezogenen co2 und Downsizingschrott bei effizienten Auto-Karosserien bin ich auf elektro umgestiegen,wer nicht versteht,das Effizienz Reichweite bringt,kann weiter Hubkolbenmotoren mit Downsizingschrott fahren,dazu gehören auch 4zylinder von renault/Dacia.Warum gibt es NEFZ und WLTP Lügenverbrauch,nur um SUV und unformige teile schönzurechnen.entweder man will Umweltschutz, und damit Effizienz oder wir brauchen auch keinen Abgasreinigungsmist und downsizing.Ganz ehrlich,ohne Kinder kann einem das später mit dem angeblichen klimawandel egal sein,ich finde nur die schönlügerei schlecht,genauso wie das ignorieren von Umweltzerstörung und co2bilanz von militärischen Konflikten.Mdrkt euch eins,die Physik bestimmt die Performance und effizienz,der starfighter ist seinetzeit abgestürzt weil er zu kurze Flügel hatte,der audi tt ist abgeflogen,weil auf prollige spoiler verzichtet werden sollre die A-Klasse ist beim Elchtest umgekippt weil fer schwerpunkt zu hoch war.Manchmal wird design vor funktion mit dem Tod bestraft.
Zitat „Ich habe nie verstanden…“ -> wundert mich nicht bei dieser Tirade
@@GroppeljohannKlotenkempe-vr6oh die Wahrheit verträgt nicht jeder, gelle. Dabei hat er die Fakten so schön auf den Tisch gelegt.
@@rainerzufall9587 ja genau „Fakten auf den Tisch gelegt“ 😂 wohl eher ein paar krude Behauptungen auf den Tisch geknallt
@@rainerzufall9587 ja genau „Fakten auf den Tisch gelegt“ 😂 wohl eher ein paar krude Behauptungen auf den Tisch geknallt
@@GroppeljohannKlotenkempe-vr6oh jedem seine Wahrheit aber bitte nicht weinen, wenn die Realität reinkickt. #MAGA
Wenn man schon Zetsche bringt, dann sollte man auch dessen Tesla Deal behandeln. Unter Zetsche hielt Mercedes Benz 9 Prozent von Tesla. Zetsche fand es eine gute Idee, diese wieder aufzugeben. Sicher, lange haben ihn da wohl auch sehr viele zugestimmt. Aber inzwischen ist es wohl die größte Fehlentscheidung in der Geschichte des Daimler Konzern. Wäre Daimler noch heute Teilhaber, man hätte sich seine E-Autos einfach von Tesla bauen lassen, um diese dann auf schwäbischen Luxus zu pimpen.
Die deutsche Automobilindustrie hat viele Jahre tief geschlafen und die Entwicklungen der Zeit völlig verpennt! Die sog. Topmanager haben völlig versagt und andere Autoländer haben nicht nur aufgeholt, sie haben die deutschen Marken überholt. Gerade im Bereich E Mobilität sind deutsche Produkte teuer und zweitklassig.
Mercedes hat einen Effizienzweltrekord mit dem Vision EQXX aufgestellt, was gleichzeitig eines der elegantesten und schönsten Autos überhaupt ist. An der Effizienz liegt es nicht. Der EQS sieht von außen leider nicht nach Oberklasse aus. Anstatt Stammkunden zum Elektrofahren zu erziehen, wollte man wohl den "besseren Tesla" bauen. Dabei hat der EQS mit seiner damals atemberaubenden Reichweite einen großen Beitrag geleistet, Elektromobilität salonfähig zu machen. Wirklich schade.
Ich verstehe nicht, warum Designs wie der EQXX immer Studien bleiben. Weil Preisdiskriminierung ab der Mittelklasse nur noch über Designdifferenzierung geht und ein EQE im EQXX-Kleid den S-Klasse-Absatz kannibalisieren würde? Wäre das der Marktanteilgewinn nicht mehr als wert? Anscheinend kann nur noch Porsche Marktanalyse.
Mercedes mit einem Billighersteller mit extrem schlechten Kundendienst Hersteller wie Tesla zu vergleichen ist ansich ein Witz. Aber Mercedes ist auch nicht mehr das was sie mal waren
Die verkaufszahlen des F 150 EV sind katastrophal, genauso wie die Marge.
Marge hab ich mir tatsächlich nicht angeschaut beim F150 aber hab bei den Verkaufszahlen gelesen dass er recht gut ankommt und im Branchenvergleich gute Verkaufszahlen hat. (Und auch vom Design her gut bewertet wurde von der Zielgruppe).
Wo hast du die Info gelesen?
Der Markt für >100k Pickups ist einfach begrenzt.
Laut meiner Recherche kostet der F150 Lightning für Gewerbetreibende 49000 Dollar
Soweit gelesen wurde Produktion erst mal ausgesetzt.
Die Margen bei Ford sind deshalb schlecht, weil Mustang MachE und F150 E Einzelentwicklungen waren. Keine EAuto Plattform mit ausweitender Produktion und Skaleneffekten. Was man alles an Entwicklung und Investition in Bereich E macht ( im Prinzip Anfangsinvestition) ist dann zum größten Teil diesen Fahrzeugen zugeordnet. Daher kommt leicht ein Minus raus.
Also geht das, das das Auto durchaus gekauft wird und viele es toll finden - aber durch eine falsche Strategie ( noch ?) Minus macht.
Meine These... ^^
Die Eq.. Modelle sind einfach SÜNDHAFT HÄSSLICH! Sonst hätte ich mir zumindest bereits einen EQS gekauft!
Sagen wir mal so, ein Ingenieur als Chef eines Herstellers von Technikprodukten ist kein Garant für Erfolg, er sorgt aber in der Regel für solide Produkte. Mit Unterstützung von Design, Marketing und Controlling wird daraus eher ein stabiles Angebot als wenn Design, Marketing oder Controlling die Führung haben.
Was Design anbelangt, so hat Mercedes eigentlich seit dem C203 kontinuierlich abgebaut. Seit dem wurden de Produktionsfahrzeuge immer durchschnittlicher im Aussehen, immer ähnlicher der Mittelklasse anderer Hersteller. Die EQ machen das nur sehr deutlich, weil halt zusätzlich die übertriebene 'elektro' Betonung dazukommt.
Der Vergleich mit Hummer hinkt etwas, aber ich weiß was du meinst. Ich würde Ola Kallänius noch nicht abschreiben, der neue elektrische CLA scheint technisch und optisch ein großer Wurf zu werden und zeigt dass man aus dem miesen EQS/E/A Design gelernt hat
Wichtiges Video.
Ein Punkt, der mich schon länger stört, ist der konsequente Abbau der individuellen „Looks“ der einzelnen Klassen.
CLA, CLS, C, E und sogar teilweise die S-Klassen sind für Laien von vorn kaum zu unterscheiden.
Noch schlimmer ist es bei den EQs.
Dann ist da noch die schlechte Namensgebung… EQC = GLC
EQA = GLA
Aber EQE = E und GLE?
Als Anhängsel macht es einfach mehr Sinn.
Und die Leute wollen nicht per se Elektro. Sie wollen Individualverkehr, bei dem sie als Individuum nicht untergehen und sich selbst repräsentieren.
In einem C-, E- und S-Klasse-Interieur fühle ich mich einfach zwischen all den Details eingequetscht und habe kein Raumgefühl. Auch der Einzug von Plastik überall ist nicht zu übersehen.
Mehr Knöpfe und eine wertigere Ausstattung sind im Interieur vonnöten.
Ich habe mir ’ne A250e geholt; der GLB stand auch noch auf der Liste. Aufgeräumt, sportlich und Mildhybrid. Und das Interieur ist weniger eng und überladen als bei den Größeren. Die Kleinen sind das Wahre bei MB.
Ein grosses Problem meiner Meinung nach ist dass Autos die 70 000 Euro aufwärts kosten billige Materialien haben... ich zahle nicht soviel Geld für Hartplastik a la Opel Corsa! Wenn ich soviel Geld zahle will ich auch entsprechend hochwertige Materialien wie sie z. B. Vor 25 Jahren in einem BMW E39 verbaut waren und ebenso auch diese Verarbeitung. Hier fühlt und sieht nach 25 Jahren alles hochwertig aus, knurrt nichts etc. - sowas will man für das Geld und nicht Material das sich anfühlt und aussieht wie aus nem Auto der Preisklasse 20 000 DM vor 25 Jahren...
Die gebrauchtwagenpreise, die angezeigt werden, haben alle Erstzulassung 2021, der Wertverlust sollte doch innerhalb eines Jahres sein? Bin ich jetzt in 2022 gelandet?
07:47 Machbach VS DACIA: das geilste ist halt mecedes wollte nur noch premium hersteller sein, und dann dieses bild: unten mitte der EQS Maybach und daneben der EQT auf Plattform Dacia / Renault *LOL*
Mercedes hat mit neuem CEO die solide Basis verlassen: solide Qualität sammt aus Ingenieurswissen und einer solide gefertigten Bandbreite von Alltagsfahrzeugen: diese Praxis zugnsten von blinkendem Luxus zu kappen ist arrogant und zeigt, wie vermessen es ist, den heimischen Markt zu ignorieren. Wer auch immer Desigchef und Konstrukteur ist sollte zurücktreten oder Sturm laufen: Baut die besten Autos von A - S durch Qualität und technische Eleganz und einen Mix aus bewährter Motortechnik und effizientem Antrieb!
E-Autos und insbesondere deutsche sind für den Automarkt völlig unbedeutend. In Deutschland wie auch weltweit liegen wir bei einem Anteil von 3% trotz immensem pushen.
Naja trotz des hohen verkaufspreises verkauft sich der eqs immer noch besser als der i7 und ist das meistverkaufte luxus e auto. Beim i7 gibt es dazu auch noch meha rabatte.
Ja, finde VW macht es noch schlechter aus meiner Sicht 😅
@ verstehe den zusammenhang jetzt zu mercedes nicht😂
@@oxidalpha6350er verwechselt den BMW i7 mit dem VW ID.7.
In Europa verkauft der Volkswagenkonzern mit seinen vielen Marken und Modellen mehr Elektroautos als z.B. Tesla.
@@gerd5604DE ja gegen vw habe ich nichts die bauen sehr effiziente e antriebe. Viel besser als viele chinesen in china wird aber kein deutscher oem jemals so viele autos verkaufen können wie früher die chinesen kaufen etz einfach chinesische marken da steckt viel china politik und patriotismus dahinter. Plus die chinesen denken dass deutsche keine e autos bauen können wobei die chinesen keine besseren inverter elektromotoren thermal oder batteriemanagementsysteme haben.da steckt viel patriotismus dahinter chinesen kaufen jetzt chinesische marken fertig
@@oxidalpha6350die subventionieren auch heftigst ihre Autos. Die Regierung tut alles, um den eigenen Markt zurück zu holen und die Daten der Bürger an sich zu reißen
Ich bin 3 Mercedes gefahren
Mein letzter war ein C350 mit 272 PS, der lief so gut und war so zuverlässig
Besonders „gelungen“ ist es natürlich, wenn man das Design der Effizienz opfert, die Fahrzeuge dann aber immer noch deutlich ineffizienter als der Wettbewerb sind.
0:27 hey das sah sogar nice aus. Das Ergebnis heute ist Dreck für 150k€
Warum muss man sein gesamtes Design Neuerfinden nur weil man einen anderen Antrieb nutzt? Seit einfach mal stolz auf euer traditionelles Design das euch 100 Jahre getragen hat. BMW hat’s verstanden
Typischer fall von "am Kunde/Bedarf vorbei entwickelt".
Und das sag ich als Elektrofahrer (Polestar 2 2023)
Geiles Video 👍 bitte mehr in diesem Style
Danke dir. Also mehr so dokuartige Videos über Wirtschaftsthemen?
Für mich war der Hauptgrund gegen einen Kauf, dass ein VW ID.7 der die Hälfte kostet mit einer kleineren Batterie die selbe Reichweite hatte mit einem besseren Aussehen.
Bezüglich Software geht natürlich der Punkt an Mercedes aber es kann halt echt nicht sein, dass ich die Wahl zwischen Mercedes-Benz und VW hab und am Ende doch lieber den VW haben will... Das ist halt echt surreal... Vor allem, weil VW nicht dafür bekannt ist, gute E-Autos zu bauen..
Ich fahre den E 300de W213, der ist noch sehr gut, ich habe den EQS probe gefahren und war extrem entäuscht. Optik ist eine Sache und ich stimme zu, nach meinem Geschmack ist der EQS/EQE optisch auch nicht. Was mich aber schockierte ist die Qualität des EQS den ich fuhr, denn dies wahr keiner S-Klasse würdig.
Wie im Video sehe ich auch die Notwenidigkeit hier massive Veränderungen einzuleiten. Der W124 war eines der Besten (zuverlässigsten Auto`s) ever, Mercedes war das Auto für Taxi`s zumindest in DE und hatte einen irrsinnig guten Ruf. Dies klappt denke ich besser wenn man nicht nur die Quartalszahlen und die Dividende mit den Aktionären im Blick hat. Eventuel können dies Ingeneure besser, auch wenn sie nicht so für kurzfristige Gewinne stehen. Das Ergebniss sieht man zur Zeit.
Ich gebs zu mir gefällt der eqe und eqs...
Respektiere das, ist aber nicht mehrheitsfähig. Und darin liegt das Problem.
@jean-marcducommun8185 stimmt
Ein Buchhalter als CEO kann's nicht bringen. Außerdem verliert die Preispolitik immer weiter an Zuspruch. Der Kunde verlangt immer mehr Technik im Auto für einen geringeren Preis und nicht nur in Deutschland sondern Weltweit.
Das Design ist sehr persönlich gefärbt. Im Grunde ist ein Model S von Tesla ja auch potthässlich und hat viele Designelemente von viel billigeren Fahrzeugen. Im Innenraum einfach ein rechteckiges Tablet ins Zentrum gesetzt und sonst nichts - das ist total billig im Vergleich, was Mercedes da macht. Wahrscheinlich billiger als das Cockpit vom Golf. Aber hier hat es Erfolg gebracht.
Wen man es schafft, dem Kunden mit seiner Marke ein Billigprodukt zum Premiumpreis zu verkaufen, einfach weil die Marke drauf steht, das ist eigentlich das Ziel. Mercedes neigt immer zu Übertechnisierung.
Tesla hat außerdem eine modernere Werbestrategie, sehr subtil über Influencer und bezahlte Kommentatoren. Da ist die Hirnwäsche viel nachhaltiger.
Wertverlust eines Autos ist in 18-20 Jahren 100%. Volkswagen hält normal 5 Jahre länger. So ist es langfristig rational nach Statistik zu beschreiben. Was zwischendurch mit dem Preis passiert, ist rein emotional bedingt.
Ach herje, da trauern wieder welche den guten alten Zeiten nach, wahrscheinlich der Baureihe 140? und vergessen dann immer was es damals für probleme gab: das CAN-Bus-System, der Klima-Kompressor, die Zuziehhilfe der Türen, verschiedene Teile des aufwändigen Fahrwerks. und ein Design von Bruno Sacco, welches sogar der damalige Ausichtsratsvorsitzende zu fett und zu klobig empfand
Gut getroffen, aber wenn man aus den Fehlern lernt, kann es noch aufwärts gehen. Die A Klasse einzustellen wäre nicht gut. Auch der damalige Babybenz hat in den 80ern Mercedes Hintern gerettet ☝️
grosste fehler ist wie bei mc donalds, werbung:super saftige burger,realitaet:pampe,
hat der buchhalter eins zu eins umgesetzt
BMW geht jetzt mit der "neuen Klasse" aber auch nen spannenden wegen. Frage mich wo das hingeht, aber finde den Mut nicht verkehrt.
Der eqs sieht auf Bildern wirklich mittelmaßig aus, aber in Realität taugt der Wagen schon, wie ich finde.
Muss ehrlich sagen, find ich auch richtig schlimm
Ich fand das neue Konzept des Videos interessant, ich würde mir auf jeden Fall beide Varianten sehen
Freut mich zu hören
Der neue 500 S Klasse mit Verbrenner taugt auch nichts. 6 Zylinder mit Turbo passt nicht in zu dem Wagen. Habe die Kiste probegefahren. Motor zu laut mit Turbolöchern Innendesign grauenvoll. So ruiniert man eine Legende. Habe eine gute Werkstatt. Die halten meinen 500 er am Leben. Fahre den solange es geht weiter.
Eines der schönsten E-Autos sowohl von Außen als auch Innen! Hätte ich mir sofort gekauft, aber preislich musste ich mich mit einem gebrauchten Tesla M3 begnügen, mit dem ich aber auch sehr zufrieden bin.
Als Besitzer einer S Klasse (2006) habe ich mal kurz durchs Fenster in den Innenraum gespäht und es befahl mich sofort Platzangst. Die Bestuhlung ist vergleichsweise wie Salon zu Camping. Aber jedem das Seine.
Ging uns auch so. Waren zwischen EQS und EQE hin- und hergerissen, fanden das Auto eigentlich sensationell, der EQE 500 hat dann auch von der Leistung bei der Probefahrt voll überzeugt. Also Angebote eingeholt, und direkt einen Schock bekommen. Dann haben wir unseren Tesla bestellt.
Innen ist das teil mega aber von Außen ne Katastrophe ist wie bei allen Herstellern sie haben winfach keine Eier mehr die Dinger so zu bauen wie die Konzepte aussehen.
Mit dem Maybach Vision 6 haben sie ja eigentlich gezeigt, daß sie es könnten und die Chancen, die sich bieten, erkannt haben. Aber das war nur eine Designstudie. Markteinführung: Nicht geplant. Lieber hässlich bauen. Denn was verkauft sich besser, als Produkte, mit denen der potenzielle Kunde möglichst nicht gesehen werden will?
Vielleicht ist es Zeit für die Rückkehr der vergessenen Branche der Karosseriebauer. Die Konzerne würden dann nur noch Antrieb, Fahrwerk etc. produzieren, und der Karosseriebauer liefert das Design nach Kundenwunsch. Die veränderten Möglichkeiten, die der Elektroantrieb schafft, ließen hierfür jedenfalls Raum.
der Prototyp war aber geil- schade das der nicht in Serie ging
14:30 Ganz genau so ist es!
Wie kommst du auf die Idee, dass die gescheitert sind?
Vielleicht ist das eine Modell gescheitert - aber die Marke an sich hat noch lange nicht versagt
Ja habe es reisserisch formuliert. Aber mir ging es um die Verkaufszahlen der E Autos die bislang am Markt sind
@ der CLA Elektro steht wenige Monate vor seiner Vorstellung. Was man bisher an technischen Daten gehört hat, klingt sensationell. Was man soweit an Erlkönigen gesehen hat, war auch vom Design her gefällig.
Falls der und seine „Brüder“ auf der neuen Plattform fehlschlagen, DANN hat Mercedes versagt
Zu behaupten, der EQS sei hässlich ist sehr subjektiv. Ich persönlich finde EQE und EQS sehr gelungen.
Ich vermute, dass es einige Kunden von Mercedes gibt, die eher konservativ eingestellt sind und vielleicht einfach Verbrenner schöner finden. Andere Leute, die eher progressiv eingestellt sind wählen wohl häufig einen Tesla.
Für mich ist aber auch Effizienz äusserst wichtig. Ich hasse Energieverschwendung!
Meiner Meinung nach haben die Modelle wenig bis NULL Eleganz eher im Gegenteil, auf Krampf futuristisch designt mit günstigen Materialien und einem Design was in 10 Jahren absolut veraltet und hässlich wirkt.
Dazu bringt der Wagen nicht die Leistungen die man bei so einem Design Buße erwartet.
Progressiv? Hahaha
10:10 das ist es halt, ich will ein Auto kein Studien dingens und mag auch analoge anzeigen als bsp
Knöpfe Schalter und analoge Anzeigen werden zurückkommen.
Die Chinesen werden es zeigen! und ehrlich, Toyota hat es drauf und baut Verbraucher- Autos, die halten, Hut ab dafür!!!
Gutes Video. Der Hummer EV ist allerdings auch kein großer Erfolg. Die Verkaufszahlen sind sehr gering. Bis zum September 2024 wurden rund 14.000 Fahrzeuge in Nordamerika verkauft. In 3 Jahren! Seit 2022 ist er auf dem Markt…
Ein gutes E-Auto sollte aerodynamisch und effizient entwickelt sein. Was hier schief gelaufen ist, ist dass die Kundschaft nicht Fans der Technik sonder des bisheringen Marketings sind.
Der EQS ist im Vergleich zur S-Klasse eine Klasse kleiner, gleichwohl teurer. Da ist die Diskrepanz. Innenraum zu klein, keine Langversion, kein Ersatz für S.
Mercedes ist nicht dumm. Sie haben bewusst die EQS Reihe nicht als S-Klasse bezeichnet. Sie wollten diese Reihe bewusst als Testballon für ihre Produkte ausprobieren, ohne den Namen der S-Klasse zu beschmutzen. Sie wussten, dass es kein Renner wird, und sie solange ihre Verbrenner verkaufen können. Diese kaufen eh besser und haben die bessere Rendite. Mercedes musste warten, bis die Akkus billiger werden. Sie wären zu langsam und haben zu spät sich das Lithium gesichert.
Also ich mochte meinen EQS, war ein schönes Auto und hab ihn gerne gefahren. Ich finde das Auto hat es nicht verdient runtergemacht zu werden.
Ok Schönheit liegt im Auge des Betrachters aber das hat der EQS nun echt nicht verdient.
Was hat man damals gesagt Elektro können wir auch. Und jetzt sieht man was man kann. Man hatte tolle Studien vorgestellt aber leider ist da halt nichts gekommen.
Was alle irgendwie nicht verstehen, Elektroautos kann jeder. Das ist low tec aus dem Regal. Sehr gut sichtbar an Tesla und heute den ganzen Handyherstellern, die plötzlich Autos anbieten. Erfolgreich! Dazu kommt, dass China die Rohstoff und Zulieferindustrie kontrolliert. Mercedes und BMW sind immer noch unter den zehn wertvollsten Marken der Welt. Im Marketing fragt man nach dem KSP einer Marke oder eines Produktes. Was ist der bei Mercedes und BMW? Natürlich der Verbrenner und das Fahrwerk. Alle Ausländer, die ich in meinem Leben getroffen habe, schwärmten von der Autobahn und vom Ring. Kannte jeder und es wurde mit deutschen Verbrenner Autos verbunden. Obwohl in den jeweiligen Ländern die max Geschwindigkeit 100-120kmh war. Das ist tragisch, wenn dieser KSP im E Markt plötzlich weg ist. BMW ist verhalten an den E Hype gegangen. Mercedes blind und all in. Dazu das verprellen der deutschen Kunden, keine A, keine B und keine Kombis mehr. ELuxus in China, das können die Chinesen billiger. Dann ist alles Agenturgeschäft, das geliebte Verhandeln beim Autokauf weg. Ola ist halt Erbsenzähler. Hab noch nie einen dieser Leute mit Charisma und klarem Blick getroffen. Alles zusammen treibt den Stern immer weiter in den Mist. Jetzt haben sie den Vorstand umgebaut, aber Ola sitzt. Das geht nicht gut aus. 😢
Na gut, der tatsächliche EQS ist langweilig aber er hat mit dem Prototyp auf der IAA eines gemeinsam. Sie sind beide potthässlich. Damit haben sie aber mit Tesla etwas gemeinsam. Tesla kann Akku aber das war es dann auch schon.
Panasonic kann Batterie und das ist was Tesla verbaut hat
Also ich finde die Mercedes EQS Limousine schon echt Stylisch 😊
Toller Beitrag! Wow!
Was Effizienz, Technik und Fahrleistungen angeht setzt Lucid Maßstäbe, über das design kann man streiten, aber immer noch besser als Mercedes.
Mercedes macht den selben Fehler wie VW, statt eine Mercedes C/E/S klasse optional als BEV aufzulegen, machen sie eine neue Baureihe samt Plattform auf. Das kostet zum einem, zum anderen sind Menschen reaktionärer als Progeressive es sich vorstellen vermögen.
Vom Wertverlust fast wie der Porsche Taycan meine 3000€ pro Monat hat der Wertverlust….
Sehr gutes interessantes Video .
Die hätten einfach ihre Tesla Anteile behalten sollen und die Technologie Nuten, ne S Klasse am Tesla supercharger laden wäre schon geil gewesen
Sich lustig zu machen über modernes Design spricht nicht gerade für die Intelligenz Diesel liebender Mercedes-Kunden.
Zu "Warum Mercedes mit Elektroautos gescheitert ist". Könnt Ihr RUclipsr mal mit dem Clickbaiting aufhören?
Das wird von RUclips selber forciert. „Der Fachwerker“ hat gerade davon erzählt.
Was ist daran falsch?
Was für Clickbait ?
Es wurde klar faktisch gezeigt, dass es beschissen läuft und hat nach Gründen gesucht bzw diese gefunden. Undzwar das hässliche aussehen und der viel zu hohe Preis.
@@Dr.Seltsam100 Weil der Clickbaittitel einfach nicht stimmt. Mercedes legt erst jetzt richtig los. Suche mal nach "Mercedes' SUPER-Elektro-Plattform vor dem AUS?".
@@iseethreedee2317im Moment sind sie gescheitert. Also passt.
Vier Minuten Einleitung? Muss das sein?