Warum sollen Immobilienpreise in einem verarmenden Land steigen? Das geht ab jetzt langfristig runter - schon allein wegen der demographischen Effekte. Wenige Ausnahmen stellen hier gute Seeliegenschaften dar.
Der Titel 😂😂😂 JEDE Immobilie wird einen Käufer finden ... zum richtigen fairen Preis. Wenn der Verkäufer nicht runtergehen will und darauf sitzen bleibt, selbst Schuld.
Zu viele Verkäufer versuchen Käufer mit dem Preis über den Tisch zu ziehen. Viele Immobilien sind in keinem gutem Zustand. Dann noch wundern, das sie die Immobilie nicht verkaufen. In diesen unsicheren Zeiten, würde ich keine Immobilie kaufen. Enteignungen kommen! Auch wenn viele glauben, das soetwas in Österreich nicht möglich ist! Das ist ein naives Denken. Das gab es auch schon nach dem 2. Weltkrieg.
Nicht jeder muss seine Immobilie verkaufen, nur die die ihre variablen Kredite noch nicht abbezahlt haben und zu knapp kalkuliert haben - das sind bei weitem nicht alle immobilienbesitzer
Bleib lieber drauf sitzen bevor ich sie herschenkte denn ich weis was man daraus machen könnte was ich gerne tun würde. Sonst wird es eine Zwangsversteigerung und da bin ich dann nichtmehr da 😉
Quintessenz der 19 min: die Immobilienpreise werden weiter sinken. Aktuell sind Verkäufer nur sehr limitiert bereit, Abschläge auf den Verkaufspreis hinzunehmen. Die Polster aus den 10er Jahren werden aber immer geringer, sodass irgendwann Verkäufe passieren müssen. Ansonsten wird nicht wahnsinnig viel Konkretes gesagt. Persönliche Meinung: Sollte es passieren, dass Verkäufe getätigt werden müssen, wird eine komplette Neubewertung des Marktes möglich. Dabei basiert die Bewertung auf den Kosten für Fremdkapital, dass aktuell doppelt so teuer ist. Ein Abschlag von bis zu 50% erscheint damit realistisch, wobei die gestiegenen Löhne (plus ca. 15% in 3 J) kompensierend auf den Preis wirken.
Ich bin 26, wollte in eine Wohnung in der schönen Steiermark ziehen die auf ca. 70m² 550€ gekostet hätte. Die Wohnung ist 3 Jahre alt und offensichtlich auch mit einem Variablen Kredit verzinst worden. Seit der Leitzinserhöhung der EZB, kostet die Wohnung nun 1100€. Ich habe mich daher entschlossen, bis auf weiteres bei meinen Eltern zu bleiben.
Verstehe ich nicht. Eine ganze Wohnung ist doch nicht für lediglich 1.100 € zu haben!?!? Überall fallen die Sachwertpreise. Welcher 26-Jährige hat bereits Geld für eine Wohnung!?!? Irgendwas stimmt an der Story nicht.
@@MultiSmidi Ah, verstehe. Such dir eine g'scheite Frau und zieh bei ihr ein/ mit ihr zusammen. Bis dahin wohnst halt no' bei Mutti u. Vati. Jeder Euro Miete ist rausgeschmissenes Geld.
@@dacat8171 Miete ist kein rausgeschmissens Geld, man bekommt dafür meist sogar mehr Wohnraum! Genauso sind Kreditzinsen rausgeschmissenes Geld. @MultiSmidi Teuer kaufen oder teuer mieten sollte man vermeiden. Bei Miete immer lieber einen Privatmieter nehmen, wenn es geht, da dort mehr Verhandlungspielraum ist als bei großen Unternehmen. Umso größer die Wohnung (höhere Miete) umso weniger Konkurrenz, umso kleiner umso größer ist die Konkurrenz gilt für Miete und Kauf. Mit 26 würde ich eher noch daheim wohnen, wenn es geht kräftig sparen dabei. Wohnung mit 70qm für 300.000 Euro + 30.000 Euro Nebenkosten (10%) brauchst etwa 66.000 Euro Eigenkapitel. Die monatliche Belastung liegt dann etwa bei 1.300 Euro auf 30 Jahre und 4,3% Fixzins. Fixzins ist je nach Zinslage planbarer und günstiger langfristig, Umschulden kann man immer noch sollte man davor aber abklären.
Mich würde interessieren inwieweit Bodenrichtwerte sich verändern. Dass die reine Immobile, also das Haus durch GEG ect deutlich Wert verliert ist klar, alleine GEG -30 % bei Altbauten. Aber was ist bei Grundstücken wo man die Immobilie eigentlich mit 0 eur mx anrechnen kann.
Bei schlechten Immos in Osten gelten mE amdere Preise, selbst wenn der offizielle BR z. B. 33 ist, und die Immo mit nUll gewertet wird( Altbau Energieklasse d oder schlechter). Aber viele Besitzer sind nicht bereit den Schntt zu machen. ME ändert selbst ein deutliches Verwässern v GEG auch kaum das. In den großen Städten sind manche Virtel eher wie Mogadischu, warum soll ich da was kaufen zum Deutschen Hochpreis.
Immobilien lohnen sich für Anleger nicht mehr. Alternative Anlageformen sind interessanter geworden. Mieten sind zu niedrig und alle Prognosen sagen gemeinsam, dass sich die Zinsen nur minimal senken werden. Zu wenig, um eine Finanzierungen ordentlich decken zu können. Die Immobilienpreise und Risiken sind zu hoch und daher unrentabel für potentielle Käufer. Wer nach der Zinswende 2022 verkaufen muss oder möchte, hat den Zeitpunkt verpasst. Verkäufer müssen in den sauren Apfel beißen und 20-30% runter gehen. Tendenz sinkend. Wer sein Objekt nicht verkauft bekommt, bleibt lange darauf sitzen, während der Wert noch weiter sinkt. Eine Vermietung wird immer schwieriger. Die Reallöhne sind gesunken. Energiekosten, Lebensmittel, Auto, etc... alles ist teuer geworden. Die Menschen können die angestrebten Mieten gar nicht aufbringen. Vermieter sind Mietausfall und Mietnomaden schutzlos ausgeliefert. Und das ist nur eins der vielen Risiken, die ein Vermieter tragen muss. Sanierungskosten, Wertverlust, Blase etc..... Das Thema ist viel zu heiß geworden. Der Goldrausch ist vorbei.
Das was wir gerade sehen sind gerade einmal die zarten Anfänge. Wartet mal die nächsten 12-18 Monate ab da kann man wahrscheinlich noch einmal Abschläge von 40-50% sehen. Ein paar Standorte wird es geben die werden teuer bleiben wie der 19. oder 1. Bezirk in Wien oder der Speckgürtel rund um Wien, aber auf breiter Front werden die Preise massiv einstürzen. Und kann man einsammeln, aber nicht jetzt.
@@chriscoop7666 Du schreibst zerebrale Diarrhoe. Man sieht doch, dass die Preise fallen. Für die Zukunft hat die FED bzgl. Zinsen die Parole 'higher and longer' rausgegeben. Unterschätze nie die Macht der Notenbank. ☝🏿🧐
Sehe ich auch so. Ich gehe davon aus, dass es sogar einen flächendeckenden Preisrückgang geben wird. Immobilien waren zuletzt reine Spekulationsobjekte. Jeder wollte dabei sein. Jetzt wird die Kohle auf Tagesgeldkonten geparkt und gehofft, dass die Zinsen noch weiter steigen. In so einer Situation investiert niemand in Sachwerte, wenn es risikolos Zinsen gibt.
Es muß gefragt werden, warum gerade Altbauwohnungen so teuer sind in Lagen des driitten Bezirks, obwohl ja im Altbau ,zumindest wenn es legal bleiben soll, nur den Kategoriemietzins verlangt werden darf? So werden beispielsweise immer noch Wohnungen in guten Jahrhundertwendehäusern um die Neulinggasse oder Ungargasse für bis zu 7,000 Euro/m2 verlangt und selbst wenn irgendwo Altmieter mit unbefristetem Friedenszins darin wohnen, werden Preise von 4,000 Euro/m2 angefragt. Das ist ja schon ziemlich oben, oder? Was kann man hier dazu sagen, oder auch für den Bereich Beatrixgasse, Esteplatz, usw? Also alles A-Lagen.
Die Preise auf allen Märkten unserer Welt gehen ausnahmslos auf und ab. Das ist ein einfaches Gesetz. Der Markt bestimmt den Preis, aber nicht den Wert. Trotz derzeit fallender Preise, sind die Preise der Immobilien immer noch deutlich höher als der Wert. Wer zu Preisen kauft, die über dem Wert liegen, ist ein schlechter Kaufmann. In der derzeitigen Marktlage, verkaufen die Gewinner an die Verlierer. In ein paar Monaten oder wenigen Jahren ist die Talsole erreicht. Dann wandelt sich das Verhalten: Die Gewinner kaufen den Verlierern die Immobilien unter Wert wieder ab. Wer sich in den letzten Jahren von Panikkäufen hinreißen lassen hat, muss sich jetzt mit den Konsequenzen abfinden.
Es sind die EU Auflagen! Die Preise sind nicht gesunken. Es kann sich keiner mehr ein Haus leisten das den Anforderungen gerecht wird. Ein Bestandshaus auf neuesten Stand zu bringen ist so teuer, dass ein normaler Kredit nicht mehr leistbar ist. Hinzu kommen dann noch all die Faktoren die hier genannt wurden. Bausparkassen müssten das Volumen der Kredite verdoppeln um akzeptiert zu werden.
Ich gehe davon aus, dass die Immobilienpreise weiter steigen werden. Zumindest ab Ende nächsten Jahres. Vermutlich, werden jetzt gute Kaufgelegenheiten kommen, weil manche in Panik geraten werden und nicht erkennen, dass spätestens in 2 Jahren die Preise durch die Decke gehen werden.
Warum sollen Immobilienpreise in einem verarmenden Land steigen? Das geht ab jetzt langfristig runter - schon allein wegen der demographischen Effekte. Wenige Ausnahmen stellen hier gute Seeliegenschaften dar.
Der Titel 😂😂😂 JEDE Immobilie wird einen Käufer finden ... zum richtigen fairen Preis. Wenn der Verkäufer nicht runtergehen will und darauf sitzen bleibt, selbst Schuld.
Zu viele Verkäufer versuchen Käufer mit dem Preis über den Tisch zu ziehen. Viele Immobilien sind in keinem gutem Zustand. Dann noch wundern, das sie die Immobilie nicht verkaufen. In diesen unsicheren Zeiten, würde ich keine Immobilie kaufen. Enteignungen kommen! Auch wenn viele glauben, das soetwas in Österreich nicht möglich ist! Das ist ein naives Denken. Das gab es auch schon nach dem 2. Weltkrieg.
Nicht jeder muss seine Immobilie verkaufen, nur die die ihre variablen Kredite noch nicht abbezahlt haben und zu knapp kalkuliert haben - das sind bei weitem nicht alle immobilienbesitzer
@@sojasoe806 , ist mir bekannt. Wir hatten bezahlte Immobilien.
Bleib lieber drauf sitzen bevor ich sie herschenkte denn ich weis was man daraus machen könnte was ich gerne tun würde.
Sonst wird es eine Zwangsversteigerung und da bin ich dann nichtmehr da 😉
Soll kein angriff sein.
Quintessenz der 19 min: die Immobilienpreise werden weiter sinken. Aktuell sind Verkäufer nur sehr limitiert bereit, Abschläge auf den Verkaufspreis hinzunehmen. Die Polster aus den 10er Jahren werden aber immer geringer, sodass irgendwann Verkäufe passieren müssen. Ansonsten wird nicht wahnsinnig viel Konkretes gesagt.
Persönliche Meinung: Sollte es passieren, dass Verkäufe getätigt werden müssen, wird eine komplette Neubewertung des Marktes möglich. Dabei basiert die Bewertung auf den Kosten für Fremdkapital, dass aktuell doppelt so teuer ist. Ein Abschlag von bis zu 50% erscheint damit realistisch, wobei die gestiegenen Löhne (plus ca. 15% in 3 J) kompensierend auf den Preis wirken.
Ich bin 26, wollte in eine Wohnung in der schönen Steiermark ziehen die auf ca. 70m² 550€ gekostet hätte. Die Wohnung ist 3 Jahre alt und offensichtlich auch mit einem Variablen Kredit verzinst worden. Seit der Leitzinserhöhung der EZB, kostet die Wohnung nun 1100€. Ich habe mich daher entschlossen, bis auf weiteres bei meinen Eltern zu bleiben.
Verstehe ich nicht. Eine ganze Wohnung ist doch nicht für lediglich 1.100 € zu haben!?!?
Überall fallen die Sachwertpreise.
Welcher 26-Jährige hat bereits Geld für eine Wohnung!?!?
Irgendwas stimmt an der Story nicht.
@@dacat8171 Miete nicht Kaufpreis
@@MultiSmidi
Ah, verstehe.
Such dir eine g'scheite Frau und zieh bei ihr ein/ mit ihr zusammen.
Bis dahin wohnst halt no' bei Mutti u. Vati.
Jeder Euro Miete ist rausgeschmissenes Geld.
@@dacat8171 Sehr witzig!
@@dacat8171 Miete ist kein rausgeschmissens Geld, man bekommt dafür meist sogar mehr Wohnraum! Genauso sind Kreditzinsen rausgeschmissenes Geld. @MultiSmidi Teuer kaufen oder teuer mieten sollte man vermeiden. Bei Miete immer lieber einen Privatmieter nehmen, wenn es geht, da dort mehr Verhandlungspielraum ist als bei großen Unternehmen. Umso größer die Wohnung (höhere Miete) umso weniger Konkurrenz, umso kleiner umso größer ist die Konkurrenz gilt für Miete und Kauf. Mit 26 würde ich eher noch daheim wohnen, wenn es geht kräftig sparen dabei. Wohnung mit 70qm für 300.000 Euro + 30.000 Euro Nebenkosten (10%) brauchst etwa 66.000 Euro Eigenkapitel. Die monatliche Belastung liegt dann etwa bei 1.300 Euro auf 30 Jahre und 4,3% Fixzins. Fixzins ist je nach Zinslage planbarer und günstiger langfristig, Umschulden kann man immer noch sollte man davor aber abklären.
Dann macht sie billiger!!! 😂
Mich würde interessieren inwieweit Bodenrichtwerte sich verändern. Dass die reine Immobile, also das Haus durch GEG ect deutlich Wert verliert ist klar, alleine GEG -30 % bei Altbauten.
Aber was ist bei Grundstücken wo man die Immobilie eigentlich mit 0 eur mx anrechnen kann.
Bodenrichtwert ist erstmal uninteressant. Der tatsächliche Marktwert unterscheidet sich davon oft massiv
Bei schlechten Immos in Osten gelten mE amdere Preise, selbst wenn der offizielle BR z. B. 33 ist, und die Immo mit nUll gewertet wird( Altbau Energieklasse d oder schlechter).
Aber viele Besitzer sind nicht bereit den Schntt zu machen. ME ändert selbst ein deutliches Verwässern v GEG auch kaum das.
In den großen Städten sind manche Virtel eher wie Mogadischu, warum soll ich da was kaufen zum Deutschen Hochpreis.
Wieviel ist billig?
Immobilien lohnen sich für Anleger nicht mehr. Alternative Anlageformen sind interessanter geworden. Mieten sind zu niedrig und alle Prognosen sagen gemeinsam, dass sich die Zinsen nur minimal senken werden. Zu wenig, um eine Finanzierungen ordentlich decken zu können. Die Immobilienpreise und Risiken sind zu hoch und daher unrentabel für potentielle Käufer. Wer nach der Zinswende 2022 verkaufen muss oder möchte, hat den Zeitpunkt verpasst. Verkäufer müssen in den sauren Apfel beißen und 20-30% runter gehen. Tendenz sinkend. Wer sein Objekt nicht verkauft bekommt, bleibt lange darauf sitzen, während der Wert noch weiter sinkt. Eine Vermietung wird immer schwieriger. Die Reallöhne sind gesunken. Energiekosten, Lebensmittel, Auto, etc... alles ist teuer geworden. Die Menschen können die angestrebten Mieten gar nicht aufbringen. Vermieter sind Mietausfall und Mietnomaden schutzlos ausgeliefert. Und das ist nur eins der vielen Risiken, die ein Vermieter tragen muss. Sanierungskosten, Wertverlust, Blase etc..... Das Thema ist viel zu heiß geworden. Der Goldrausch ist vorbei.
Wir sollten den Goldstandard wieder einführen, um die Ökonomie zu stabilisieren und Spekulation endlich ein für alle Mal einzustellen
Die BRICS Staaten arbeiten daran.
Lieber Bitcoin. Gold hat das Oracleproblem
@@zockermocker2013
Bitcoin ist zu instabil und dient nur der Spekulation, taugt also nichts
Dann gleich Bitcoin...
@@dekkard
Bitcoin ist zu instabil und dient nur der Spekulation, taugt also nichts
Das was wir gerade sehen sind gerade einmal die zarten Anfänge. Wartet mal die nächsten 12-18 Monate ab da kann man wahrscheinlich noch einmal Abschläge von 40-50% sehen.
Ein paar Standorte wird es geben die werden teuer bleiben wie der 19. oder 1. Bezirk in Wien oder der Speckgürtel rund um Wien, aber auf breiter Front werden die Preise massiv einstürzen. Und kann man einsammeln, aber nicht jetzt.
Das was ich gerade sehe ist, dass du das genauso wenig abschätzen kannst wie alle anderen auch.
@@chriscoop7666
Du schreibst zerebrale Diarrhoe. Man sieht doch, dass die Preise fallen. Für die Zukunft hat die FED bzgl. Zinsen die Parole 'higher and longer' rausgegeben.
Unterschätze nie die Macht der Notenbank. ☝🏿🧐
Sehe ich auch so.
Ich gehe davon aus, dass es sogar einen flächendeckenden Preisrückgang geben wird.
Immobilien waren zuletzt reine Spekulationsobjekte. Jeder wollte dabei sein. Jetzt wird die Kohle auf Tagesgeldkonten geparkt und gehofft, dass die Zinsen noch weiter steigen. In so einer Situation investiert niemand in Sachwerte, wenn es risikolos Zinsen gibt.
Es muß gefragt werden, warum gerade Altbauwohnungen so teuer sind in Lagen des driitten Bezirks, obwohl ja im Altbau ,zumindest wenn es legal bleiben soll, nur den Kategoriemietzins verlangt werden darf?
So werden beispielsweise immer noch Wohnungen in guten Jahrhundertwendehäusern um die Neulinggasse oder Ungargasse für bis zu 7,000 Euro/m2 verlangt und selbst wenn irgendwo Altmieter mit unbefristetem Friedenszins darin wohnen, werden Preise von 4,000 Euro/m2 angefragt.
Das ist ja schon ziemlich oben, oder?
Was kann man hier dazu sagen, oder auch für den Bereich Beatrixgasse, Esteplatz, usw?
Also alles A-Lagen.
Ich warte noch und kauf dann ....wenns richtig Billig ist.....so bei -50%
Die Preise auf allen Märkten unserer Welt gehen ausnahmslos auf und ab. Das ist ein einfaches Gesetz. Der Markt bestimmt den Preis, aber nicht den Wert. Trotz derzeit fallender Preise, sind die Preise der Immobilien immer noch deutlich höher als der Wert. Wer zu Preisen kauft, die über dem Wert liegen, ist ein schlechter Kaufmann. In der derzeitigen Marktlage, verkaufen die Gewinner an die Verlierer. In ein paar Monaten oder wenigen Jahren ist die Talsole erreicht. Dann wandelt sich das Verhalten: Die Gewinner kaufen den Verlierern die Immobilien unter Wert wieder ab. Wer sich in den letzten Jahren von Panikkäufen hinreißen lassen hat, muss sich jetzt mit den Konsequenzen abfinden.
Gott sei Dank! Er bestraft nun bald diese Wucherer.
Wenn Sie nicht an den Mann zu bringen sind, vielleicht mal darüber nachdenken, die Immobilien an Frauen zu verkaufen!😁
Es sind die EU Auflagen! Die Preise sind nicht gesunken. Es kann sich keiner mehr ein Haus leisten das den Anforderungen gerecht wird. Ein Bestandshaus auf neuesten Stand zu bringen ist so teuer, dass ein normaler Kredit nicht mehr leistbar ist. Hinzu kommen dann noch all die Faktoren die hier genannt wurden.
Bausparkassen müssten das Volumen der Kredite verdoppeln um akzeptiert zu werden.
Nahe von speziellen Unterkünften sind Immobilien nicht mehr verkäuflich!
Der Typ lügt sich selbst in die Tasche. Typisch Immo Heini
Inwiefern?
Ich gehe davon aus, dass die Immobilienpreise weiter steigen werden. Zumindest ab Ende nächsten Jahres.
Vermutlich, werden jetzt gute Kaufgelegenheiten kommen, weil manche in Panik geraten werden und nicht erkennen, dass spätestens in 2 Jahren die Preise durch die Decke gehen werden.
Sie träumen
Das glaube ich auch da nix neues gebaut wird
Ich gehe davon aus, dass du das nicht prognostizieren kannst.
@@chriscoop7666aber du?
Bist du Immobilienmakler?
Vielleicht an die Frau !?
Wieviel ist billig?