Das dachte ich mir schon immer ,den Unterschied zwischen einem Bad und Schlafzimmer kenne ich selber ,dazu brauche ich nicht einen Immobilienmakler . Verkauft eure Häuser selber ,Spart selber und für den Verkäufer. Es gibt Käufer die kaufen nur wenn kein Makler zwischen geschaltet ist.
Hallo ihr Analysten, habt ihr vergessen wie hoch die zinsen für immobilie anfang der 90er wahren? Über 8% ....und alle habe gekauft und gebaut , warum? Weil zuversicht und stabilität vorhanden war. In anderen länder sind die zinsen soger doppelt so groß , und alle bauen und kaufen.... Vielzuviel bla bla.....
Aber genau diese „Zuversicht und Stabilität“ haben wir hier längst nicht mehr, jedenfalls nicht für diejenigen, die halbwegs verstanden haben was hier ,,im besten Deutschland aller Zeiten“ läuft.
Endlich mal wieder ein richtig gutes Video was ich zufällig gefunden habe. Sehr angenehmer und leicht humorvoller Vortrag. Da mich dieses Thema demnächst auch betreffen wird war das ein guter Zufall. Meine Entscheidung war vor 1 Woche dem Haus noch eine Wärmepumpe einbauen zu lassen solange das die Liquidität zulässt. Ein Verkauf dürfte viel einfacher sein, als nu zu versprechen, dass das Haus geeignet ist für eine Wärmepumpe. Nur ich kenne das Haus und den Heizbedarf nach diversen Optimierungen in Fenster und Isolierung wirklich. Diese Überzeugung zu verkaufen macht aber den Verkauf schwieriger. Einfach ist "Gebäude hat ne Wärmepumpe" - fertig. Kein Sanierungsstau. Auto ohne HU verkaufen ist da ähnlich.
7 месяцев назад+21
Ältere massive Heizkörper können häufig im Altbau durchaus sehr effektiv mit einer Wärmepumpe funktionieren. Nachts darf man sie dann nicht massiv runterregeln, wie bei einer Bodenheizung. Einzelne Zimmer kann man übrigens sehr angenehm mit Infrarotheizungen zusätzlich heizen. Ohne nennenswerte Installationskosten.
Ja mal wieder einfach wiederholt was irgendwo geschrieben wurde. Lebe wunderbar mit WP im Altbau, Gas raus WP rein, nix sonst geändert, spare tatsächlich an Betriebskosten. Reich werden wir am Umstieg aber sicher nicht.
Daumen hoch, aber 29:08 "getraut..." man braucht keinen Makler heutzutage. Nur wenn man paar hundert km weg wohnt. Alles andere selbst machen ist ein guter Stundenlohn, wenn man sich minimal auskennt. Was ich an Makler erlebt habe: kennen den Unterschied zwischen din 277 und Wohnflächenverordnung nicht, wissen nicht was ein Rcd FI schalter ist,... Dafür dann aber 40k kassieren, nicht nützlich so welche
Ja. Und schön ist auch der Hinweis: "Alle Informationen wurden vom Eigentümer gegeben. Für die Richtigkeit kann keine Haftung übernommen werden." Und dann bei der Besichtigung BS erzählen.
@@renewillrenditeman sieht hier gleich, wie sehr doch haptische Beispiele, die realistisch rübergebracht werden, die User ansprechen. Statt theoretische Dinge, die eigentlich lt irgendeiner Formel funktionieren sollten... Praxis schlägt wieder Theorie. Und du bist allemal authentischer als die zig anderen Contentcreator.😊
@@torstenbuchwald8468 Pelletheizung für 60-70.000€ soll ein realistisches Beispiel sein? Hier wird leider sehr viel Unsinn verbreitet. Er weiß nichtmal was ein Gasanschluß kostet. Das prüft man doch vorher! Gasanschluß: 2000€, Gasheizung mit Einbau unter 10.000.
@@hermes667 es ging eher um das was sonst hier debattiert wird. Und, dass er nicht alles auf den Euro genau weiß... nun ja, die Gasheizung hat perspektivisch auch sicher höhere variable Kosten. Peletts sind auch teurer geworden. Es ist eine Standortbestimmung, die mal zeigt was zZ. aktuell ist.
Unsere installateure bauen keine neuen Heizungen. Sie sind mit reparaturen und wartungen 120% ausgelastet. Dazu gehen bei den 3 Installateuren im kaff 2 in Rente....die machen die firmen zu. Die Mitarbeiter gehen zu dem der übrig is. Der geht aber auch in 5 jahren in rente ;)
In unserer Region sind die meisten Heizungsbauer die nächsten 1,5 Jahre ausgebucht. Die kommen nicht mal für eine Besichtigung vorbei, weil eh keine Zeit für einen Auftrag. Jedes Jahr hauen über 280.000 Fachkräfte aus D ab - Warum nur ?
Verkaufen ist kein Hexenwerk. Anzeigen schalten, Kaufinteressenten die Wohnung zeigen und Makler beauftragen. Ich habe das schon 3mal selbst gemacht, war immer ein paar Wochen Arbeit. Die Makler bekommen dafür horrend hohe Beträge. Wenn ein Makler für einen Verkauf vielleicht insgesamt 40 Stunden arbeitet warum glauben die Leute, dass das je nach Wert des Hause eine 5stellige Summe wert ist? Das ist einfach absurd und so unnötig.
Völlig richtig. Das steht in keinem, Verhältnis. In Deutschland sind die Maklerkosten absurd hoch im Vergleich zu allen anderen vergleichbaren Ländern.
Vorallem haben die eine "Lohnerhöhung" ohne Mehrleistung erhalten. Mein Haus ist "leider" heute fast 4x mehr Wert als 2012. Also ich habe keine 400% Lohnerhöhung seit 2012 erhalten.... @@zwieback1988
Am Ende handelt der Käufer die Marge des Maklers runter und somit hat doch der Verkäufer ihn bezahlt! Ich verkaufte die letzten Immobilien immer ohne Makler! Ich kenne meine Immobilie besser als der und inserieren kann ich auch selbst, ist oft kostenlos bei den Anzeigenportalen, und die kommen wollen kaufen? Kleine Anzahlung für die Reservierung, dem Interessenten ein Notar nennen und gemeinsam dort Termin machen, der erstellt den Vertrag, man geht hin, nur ohne Makler und fertig ist die Laube!😉🍻
@@kritischergeist5055 exakt so ist es doch - das Problem dabei ist doch nur, dass der Makler den Gesamtprozess erschwert, weil er nochmals schnell 30-60k als Spaltkeil zwischen die Erwartungshaltung des Verkäufers und der Zahlungsbereitschaft des Käufers treibt. Und am Ende muss der Verkäufer verbindliche Angaben zum Objekt machen und ggf. dafür haften. Das ist bei einem Gebrauchtwagenhändler anders. Da zahlst du mehr, hast aber 1 Jahr Garantie. Würde der Makler das Haus sauber inspizieren, prüfen und dann eine gewisse Qualität garantieren, hätte er einen Mehrwert. Aber so kommen ja nur Allgemeinplätze und „meines Wissens nicht“ - Danke für nix.
Stimmt. Kein Hexenwerk. Anzeige schalten, Haus zeigen..Vorteil ist man kann den potenziellen Käufer auch mehr erzählen wie ein Makler. Das kommt in der Regel sehr gut an. Anschliessend bei Einigung den Notar anrufen und dann geht alles den Gang der Dinge. Easy und man spart immense Kosten zum Makler.
Je nach Alter und Lage sind 10 bis 20% der Kaltmiete für Reparatur und Sanierung erforderlich. Da wird das "Betongold" zur Kapitalvernichtungsmaschine.
Sehr interessanter Talk, meine Gedanken dazu: 1. Niemals ein haus (bin in einem aufgewachsen) - viel Arbeit, hohe Betriebskosten 2. Eigentum an sich hat nur den Vorteil dass man nie ausziehen muss - als Geldanlage ist das nicht zwangsweise a nobrainer 3. Wenn man nicht vor Ort ist, ist ein Makler sinnvoll, auch wenn der teuer ist 4. Notare sind unterschiedlich gut 5. Der Kaufpreis ist eigentlich die Annuitat 6. Vergesst nicht dass es eine Abschreibung auch bei Eigennutzung gibt
Unser "Gebraucht Haus" von 1983 hat eine Grundwasser WP (mit Heizkörpern) lt. Energieausweis Klasse B . Einzige Grosse Sanierung die wir gemacht haben ist die Dachisolierung (war ein Kaltdach). Das Basishaus ist allerdings solide mit relativ dicken Porotonwänden gebaut. WP in Gebraucht / Altimmobilien geht schon es ist halt wichtig das kein Jahrzehnte langer Sanierungsstau besteht. Und da ist oft der Denkfehler bei denen die bisher für billig Geld mit GAS den Hof geheizt haben.
Zum Rechenbeispiel: Die Mietrendite ist noch noch niedriger, weil auch die Kaufpresinebenkosten und Instandhaltungskosten mit berücksichtigt werden müssen.
Außerdem wurden fällige Steuern auf die Mieteinnahme von 800 Euro nicht mitberücksichtigt. Also der Traum vom Eigentum finanziert vom Mieter bleibt wohl doch nur ein Traum.
Schöne Einwände! Alles richtig! Aber das Video wollte einfach nur leicht verständlich zeigen, in welch' traurige Richtung es bei der Mietrendite geht. Das ist ihnen gelungen. Eure Kommentare sind natürlich top und richtig präzise! Da ist der Traum sehr schnell ausgeträumt.
@@tohu7651 Und das war ja auch irgendwie Quatsch: Warum sollten Mieter dauerhaft bereit sein anderen ihr Eigentum zu finanzieren? Klar, dass der Markt irgendwann korrigiert und Mieter eben nur bereit sind das zu bezahlen, was sie bekommen: Wohnzeit gegen Geld.
@@gargoyle7863 Die Korrektur findet doch eher über die gestiegenen Kaufpreise statt, als das die Mieter heute weniger zahlen als vor ein paar Jahren. Grundsätzlich weiß der Mieter ja nicht was der Eigentümer bezahlt hat oder wie lange Miete gezahlt werden muss bis die Wohnung abbezahlt wäre.
Sehr gut, dass ihr aus der Praxis berichtet. Ergänzen möchte ich als erfahrener CFP noch, dass im Moment die Aussage „Je mehr Eigenkapital, desto mehr rechnet sich der Erwerb“ faktisch wegen der hohen Opportunitätskosten des Eigenkapitals nicht wirklich stimmt. Ich bin auch sehr gespannt darauf, wie der Markt die aktuellen Bewertungsungleichgewichte abbaut. Vermutlich durch noch tendenziell fallende Preise und Zinsen bis zum Erreichen eines neuen „Gleichgewichts“.
Altes Bauernhaus 2013 gekauft umgebaut und nach eine Stockwerk davon vermietet. Nach 8 Jahren war alles abbezahlt. Jetzt gibts Mieteinnahmen und NK belaufen sich auf 200-300 Euro im Monat. Photovoltaik, Solar und Scheitholzkombi. `Photovoltaik hat sich bereits abgezahlt (Heute nicht mehr möglich). Die Preise für die Wohnungen sind halt krank hoch wegen Baunebenkosten und weil einfach kaum gebaut wird und zuviele Leute gibt. Zustäzlich wohnen viele auf großem Platz (Was die sich auch erarbeitet haben).
@@habei.8356 Und in 20 Jahren spricht wieder einer von: da hast du noch ne gute Zeit erwischt ?! Man muss sein Glück immer im hier und jetzt in die Hand nehmen und nicht dumm über vergangene Chancen sinnieren....
@@eidruntiehrhaw eigentlich hatte ich es als Anerkennung gemeint.... aber egal, jetzt weiß ich , dank dir, was Besserwisser und Klugscheisser bedeutet.... 🤣😂🤣
Das erinnert mich an meine Situation, Verkauf meines Elternhauses in 2018. Normalerweise hätte da Freude aufkommen sollen, kam aber nicht. Weder beim Makler noch bei mir. Auch nicht nach dem Notartermin.
Hamburg, Toplage1 Zi ca 34 m2 Balkon Altbau 1954, ca 150 KW/ m2 unsaniert Makler will 400 K. Einfach Krank, mE ist max 200K gerechtfertigt, bitte immer noch GEG+EU Gesetz... berücksichtigen
🤦🏿♂️ So, und jetz' verwende mal realistische Beträge, denen du die jeweiligen Prozente zugrunde legst. Diese Werte vergleichst du dann miteinander. ☝🏿🧐
@@dacat8171 Das einzige was bei Immobilien akzeptable Renditen macht, ist die Möglichkeit die Renditen mit Fremdkapitalhebel zu erhöhen. Das ist der ganze Trick. An sich sind Immobilien sehr unprofitabel. Wenn sie wissen wollen, was eine Anlage wirklich kann, sehen sie sich die Renditen bezogen auf Eigenkapital und Fremdkapital nach allen Kosten an.
Es ist sehr einfach... Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Wir kommen aus einer Phase, in welcher die Preise auf Grund von extrem niedrigen Zinsen, dass kaufen gelohnt hat weil wenn du einen Kredit für 1 Prozent bekommst aber eine netto Mietrendiete von 3 Prozent... Ja natürlich muss man da kaufen. Gesamtwirtschaftlich hat die EZB mit ihren Bonds soviel Geld gedruckt das die Inflation nur logisch war dann kamen die Kinder der Geburtenstarken Jahrgänge dazu, welche Wohnraum brauchten während ihre Eltern noch auf 200 qm Einfamilienhaus saßen und diese Generation hat nur gesehen das Immobilien immer teurer werden und wussten nicht das Immobilien in Deutschland auch 40 Jahre vom Preisniveau still standen... Das hat auf jeden Fall eine riesige Spirale an Käufern in die Wege geleitet. Was dann auch zum Selbstläufer werden kann wie bei uns. Nun sieht aber alles anders aus... Die Politik verpflichtet nun die Hausbesitzer zu investieren und zwar so wie sich die Politik das einbildet, Firmen wandern ab weil unsere Wirtschaft mit den Grünen nicht klar kommt und was wir hier steuern zahlen als Mittelschicht... Es ist richtig hart... Auf unser Einkommen Höhe steuern aber dann auf jeden Apfel auf den Grund auf Rente und die Zukunft ist wohl auch noch auf jeden Pfurz eine CO2 Steuer zu zahlen! Da will man doch nur noch leben wenn man dafür bezahlt wird 🤣 noch dazu wird mit Russland gezündelt... Also ich bitte Euch.. warum sollte die Nachfrage steigen und warum sollte man die alten Preise mit 3 % Rendite zahlen wenn die Zinsen bei 5 sind und die Risiken für die Zukunft mehr als ungewiss sind!!!
Grundschuldbrief ?, noch nie gehört. 1. Wie wichtig ist der (beim Hausverkauf) und 2. wo bekommt man den her? Reicht der ehemalige Kaufvertrag des betreffenden Hauses nicht aus? Nachweis der Grundschuldtilgung von der Bank ist gegeben. Oh, je! Was ein Dokumenten-Wahnsinn! Was für ein super-informatives Video!
Ja, da stimmt. Wir haben das Beispiel stark vereinfacht, um es leicht konsumierbar zu machen. Es geht ja vor allem um die Mechanik. Aber wenn das Thema interessiert, gehen wir gerne nochmal tiefer darauf ein.
Je nach Alter und Lage sind 10 bis 20% der Kaltmiete für Reparatur und Sanierung erforderlich. Da wird das "Betongold" zur Kapitalvernichtungsmaschine.
@@Zintia2 sind schon genug darauf reingefallen, mit ihren Schrottimmoblien, zu 2 % finanziert. Am Ende brutaler Reparaturstau - analog vergammelt die Bude und das Geld
Ich habe als junge Frau mit 30 meine Wohnung gekauft. Mit 40 war ich fertig mit abbezahlen. Saniert haben wir und Rücklagen gebildet.Dann habe ich nochmal mit 45 gebaut,weil Grundstück geerbt.Mit den Mieteinnahmen tilge ich den Kredit vom Haus und bin in drei Jahren fertig. GSD Zinsen 0,8%. Dann wird es aber auch schon interessant, weil in spätestens 20 Jahren braucht man eine andere Heizung und ggf Solar.Als Rentner dann nochmal zig Tausende an Kredit aufnehmen will man nicht und bekommt man wahrscheinlich nicht. Ich nutze jetzt halt meine Immobilie solange es mir gut geht, habe durch gute Dämmung etc eh wenig Nebenkosten. Später geht's zurück in die Eigentumswohnung und Haus wird verkauft. Aber die Lebensqualität die ich bisher in meinen eigenen Immobilien hatte,möchte ich nicht missen. Rente bekomme ich so,dass ich alles bezahlen kann, da ich schon jetzt 42 Jahre Vollzeit im Krankenhaus gearbeitet habe.
Immobilien sind immer nur ein lohnenswertes Investment wegen des Fremdkapitalhebels, ähnlich wie andere kapitalintensive Anlageobjekte wie Windparks o.ä. würde ich behaupten. Die Gesamtkapitalrendite ( d.h. die Rendite auf EK + Fremdkapital) ist generell chronisch extrem schlecht, deutlich unter 10%. Der einzige Vorteil von Immobilien ist eben der, dass man sehr vorhersagbare Einnahmen hat, was eben erlaubt die Eigenkapitalrendite hochzuhebeln. Niemand würde eine Immobilie zur Geldanlage mit 100% Eigenkapital kaufen. Davon wird man nicht vermögend in dem Bereich. Da käme man vielleicht auf 5-6 % Rendite und das ist in der Regel vor Steuern, Instandhaltung etc. Lächerlich wenig. Das ist nicht mal zweistellig und dafür ein hohes Klumpenrisiko mit viel Verwaltungsaufwand. Langfristig sind Immobilien, nur etwas zur Diversifikation. Deshalb reagiert der Immobiliensektor so extrem empfindlich auf Zinsänderungen, weil jede akzeptable Rendite da nur auf dem Fremdkapitalhebel beruht.
Das ist genau das Problem in Deutschland. Immobilien werden als risikolose Geldanlage angesehen und Leute zahlen teilweise Phantasiepreise ohne sich der Risiken bewusst zu sein. Wenn sich die Risiken dann materialisieren sind andere schuld.
@@H-JPe Und wer sind die anderen? Doch die Verursacher des Kaufkraftverlustes oder? Warentausch ist global die Tauschwährung und nicht beliebig gedrucktes Papier mit einer Zahl drauf.
@@m.lehmann6648 Wenn Du ein mega heiß gelaufenes zyklisches Asset kaufst, dann darfst Du Dich nicht wundern, wenn es auch mal wieder fällt. Normal ist eher der Fall, dass Assets um ihren langfristigen statistischen Mittelwert schwanken. Regression zum Mittelwert. Wer glaubt, dass die Immobilie - wie in den letzten 12 Jahren - jedes Jahr - einen zweistelligen Wertzuwachs hinlegt, während im langjährigen Mittel Immos kaum die Inflation schlagen, der ist schon sehr naiv. Was ist z.B. wenn der Wohnraumbedarf drastisch sinkt, weil Deutschland weniger Zuwanderung akzeptiert und der Markt von einem Verkäufer zu einem Käufermarkt dreht? Dann fallen die Preise und wer ist dann Schuld Deiner Meinung nach? Auch „die anderen“?
Bei den 800 Euro Miete sollten nur 80 % Miete angerechnet werden, und davon sollten noch 10% als Rücklage für die zukünftige Kosten zurückgelegt werden.
Du bist immer dran wenn du eine Immobilie hast .egal was ist du musst in die Tasche kommen .Ein Haus zu besitzen macht einen auch unflexibel und unterm Strich kann es sein das das du immer.zur Käse gebeten wirst
@@claudiakohlmeierschottker5268 klar, wenn du nicht ausweichen kannst. Viele interessiert es allerdings nicht. aber Eigentum verpflichtet, wie es im GG steht
Erst in der eigenen Immobilie bin ich doch wirklich frei. Für junge Leute ist dieietwohning OK. Aber ich will doch nicht bei jedem Nagel in der Wand das Gefühl haben, mich an fremdem Eigentum zu vergreifen.
Ich habe eins zu eins das Gleiche erlebt. Kann alles was hier erlebt wurde zu 100% bestätigen. Es ist schon ein komisches Gefühl ein Haus in einer Eigentumswohnung preislich zu versenken. Mir geht es heute noch so, das ich mich manchmal frage ob ich das Haus nicht besser behalten hätte. Selbst das stimmt 1:1. Ich habe keinen Kredit aufnehmen müssen aber ich habe auch fast nichts zurück behalten. Das war für mich auch erschreckend. Danke für den Beitrag.
Super, wenn auch mal was ganz Konkretes kommt, was viele in der Situation beschäftigen. Wir hatten die Diskussion erst jetzt über Ostern, wenn alle mal zusammenkommen. Ist nur nicht immer alles rational...
Um die Differenz beim Einkommen kann ich einen Handwerker bezahlen und nachdem ich ihn nicht permanent brauche wandert die Differenz ins ETF Depot - Alleine von den Erträgen kann ich jahrelang Handwerker bezahlen
Habe ähnliche Erfahrungen beim Verkauf meines Elternhauses gemacht. Kann viel bestätigen bis zu den Zweifeln, ob es keine andere Lösung gegeben hätte. Nein, gab es nicht.
Das ist nicht nur hier ein Problem sondern es ist global. Also wenn du das nicht willst, dann musst du wohl zum nächsten bewohnbaren Planeten auswandern.
Warum? Wir haben 2006 ein Passivhaus mit Öl Heizung gebaut. Jetzt wird um eine Wärmepumpe und PV erweitert. Die neue Beleihungswertermittlumg sprengt den Rahmen 😂. Wir haben mindestens eine Verdopplung der Baukosten.
Der Denkfehler der Mietfreiheit tritt schon früher ein. Reparaturen etc. Treten nicht erst nach 30 Jahren auf. Die Vorteile des Hauses der eigenen Wohnung liegt wo anders. Man fühlt sich freier, ich kann selber gestalten, es ist meins, ich baue ein und um wie ich will etc.
Exakt. ABER: auch diese gestalterischen Anpassungen an den eigenen Geschmack kosten viel mehr Geld als frühe und daher sind die Preise erst Recht viel zu hoch. 2005-2017: 10% Preissteigerung, 2017-2022: 100% Immopreissteigerung. Die Inflation im allgemeinen war längst nicht so hoch, eher 50%. Daher müssen eben meist 25-30% runter und wir werden noch eine Weile fallende Preise sehen.
Habe mein Reihenendhaus gerade noch rechtzeitig verkauft, es wäre jetzt mindestens 150.000 € weniger wert. Hier ein Haus gekauft, der Preis hat sich fast verdoppelt. Heizung brauche ich nicht. Strom, Wasser und Müll kostet ein Bruchteil wie in Deutschland. Beste Grüße aus Madeira
Frage der Perspektive: Haus im Nowhere tauschen gegen kleine Wohnung in der Großstadt - oder kleine (ETW)-Wohnung tauschen in ein Haus im Grünen ... Min 4:00 die Kurve sieht wilder aus als sie ist - eine Verdoppelung in 16 Jahren bedeutet 4,5% p.a.
Hab selber noch ne Mietimmobilie an der Backe und muss schauen das ich die los werde und dann an die Börse umschichte bei weniger Ärger, weniger Auflagen aber mehr Rendite
Diese Situation ist nicht neu. Schon 10 Jahren machte meine Mutter diese Erfahrung, als sie für ihr großes Haus nur eine Wohnung bekam. Und das. Haus war wärmetechnisch etc. In Ordnung.
Sehr interessantes Gespräch.👍 Kämpfe schon lange mit ähnlichen Problemgedanken. Neu war mir dabei, die Klärung des Status bereits abgezahlter Altschulden.
Und alle Kaufinteressenten bewerten die Immobilie zu niedrig ! 😝 Fest steht jedenfalls ,der Sanierungsbedarf bei Heizung und Dämmung wurden von der Froschpartei und ihrem Prinz verursacht !
@@heikowalter8239 ja es ist aber in ganz Europa so das die Bevölkerung schrumpft. Das von den Grünen hilft nicht, ist aber nur ein kleiner Faktor im vergleich zu der demographischen Entwicklung.
Das Thema Immo als Geldanlage ist in Deutschland durch. Ohne Arbeit und Risikio bekomm ich den Mietzins locker für langlaufende Anleihen bester Qualität
Man muss nur in der Lage sein, relativ asketisch zu leben und das Ersparte wirklich als Altersvorsorge sehen. In der Praxis geht meistens der Lebensstil hoch und ein großer Teil des Ersparten wird verkonsumiert. Davor bewahrt eine Immobilie auch. Ich bin jedenfalls froh, durch mein Eigenheim mit top Energieeffizienz gut fürs Alter gewappnet zu sein, auch wenn ich dann kalkulieren muss, ob die neue Uhr wirklich machbar ist oder nicht. Klar ist die Anleihe auch breiter diversifiziert und flexibler, aber der Besitzerstolz ist auch ne feine Sache.☺️ Hat halt beides seine Vor- und Nachteile.
@@march4796 Diese Altersvorsorgegeschichte macht doch keinen Sinn! Allein die Abnutzung der Immobilie zeigt dies. Steuerrechtlich ist sie nach 80 Jahren abgeschrieben auf Null. Also was für einen Wert soll sie denn bitte nach z.B. 40 Jahren noch haben ? Einen Restwert natürlich noch! Und wo bleibt das Geld für Reparaturen und fällige Investitionen, die alle Nase lang irgend ein Politiker fordert ? Mir scheint es, als ob die Immobilie gut zum Wohnen war und in guten Zeit, steigenden Immobilienpreisen, zum Verkaufen gut war. Alles andere ist mit Risiko zu genießen. Wer in Frankreich heute die niedrigste Energiestufe hat, der darf seinen Wohnung/Haus gar nicht erst verkaufen. Sondern sie nur noch selbst bewohnen.
Sehr gut analysiert. Mieten ist in Deutschland immer noch günstiger als kaufen. Nicht nur die normalen Instandhaltungen kosten ne Menge Geld. Auch die energetischen Sanierungen dürften für Eigentümermer sehr teuer werden. Bei 4% Zinsen rechnet sich das garnicht mehr. Mit Handwerker Mangel dürfte das auch in Zukunft nicht günstiger werden....
Habe 2022 Grundstück verkauft. Zuerst privat, da waren die Interessenten bei den Preisverhandlungen absolut daneben. Dann genervt doch über Makler angeboten und innerhalb 6 Wochen zum Toppreis verkauft. Somit hilft nicht mehr Kundschaft, sondern potentielle Käufer. Meine persönliche Erfahrung
@@heihah5751Stimmt schon. Allerdings kannst Du den Verkauf eines Grundstücks nicht mit dem Verkauf einer Immobilie bzw der Vermietung einer Immobilie vergleichen. Aber auch ich würde nichts ohne Makler machen
Entscheident für eine Immobilie sind genau 3 Dinge 1. Lage 2. Lage 3. Lage. Natürlich ist eine Immobilie auf dem land wesentlich weniger Wert als in Ballungsräumen.
@@richardstaiger6755 Düsseldorf Innenstadt 10000 Euro der Quadratmeter Sauerland Randbezircke 80 bis 100 Euro. Und trotzdem ist die Lage entscheidend für die Preisentwicklung. Weil wir haben hier 110 Euro der qm und nur 200m weiter, gleicher Ortsteil schon 550 Euro.
Die Lage macht den Unterschied, das wurde korrekt dargestellt. Insofern ist es auch Quatsch, dass Häuslebauer, Bauindustrie, Handwerk, Bauträger, Investoren, Anleger & Co zur Zeit behaupten, ein älteres Einfamilienhaus sei wegen seines Alters und Zustands per se der letzte Müll, wertarm oder gar völlig wertlos. Wenn die Lage stimmt, kann sogar das Gegenteil der Fall sein. Es gibt alte Häuser mit Riesengrundstück, die mehr wert sind, als der Fertighaus-Neubaumist, der heutzutage "dicht an dicht" auf Minigrundstücken hochgezogen wird.
@@ODTK268 unterschreibe ich dir sofort. Selbst schrottimmobilien, haben immernoch einen gewissen Wert. Moment wird alles daran gesetzt, Immobilien schlecht zu reden. Unser Haus ( freistehend) ist von 1964 und wurde 1984 aufwändig mit einer klinkerfassade verkleidet mit 8cm dammung drinnen. Vor 9 Jahren komplett neue 3 Fach verglaste Fenster, neue Haustüre und neue gastherme eingebaut. Wir haben 225qm wohn und nutzfläche, 40qm garage, 38qm carport und 650qm Grundstück und 5min mit dem Fahrrad in die Innenstadt, oder 300m bis ins Grüne. Und wir würden auch niemals in neue "klebehäuser mit handtuchgarten" einziehen.
Nicht jeder lässt seine Immo unsaniert... Meine Eltern haben regelmäßig ihre Mietimmobilien sowie ihr eigenes Haus saniert. Unser Haus wurde auch gut saniert, teils vom Vorbesitzer, teils von uns. Wenn man in Rente geht, sollte die Immo in gutem Zustand sein, also große Posten wie Heizung und Dach sollten neu gemacht sein. Sofern man darin wohnen bleiben möchte.
Na ja, die meisten sanieren neue Badfliesen, neue Klinkerriemchen, neue Wohnzimmerdecke. Alles nutzlos. Eine Elektroinstallation mit klassischer Nullung, Frischwasserinstallation älter 50 Jahre, Asbestbelastung und Holzschutzmittel raus, Dämmung ist sinnvoller, macht aber keiner.
Es gibt Immobilienkreditberater, die verlangen keine Honorare, weil sie über die kreditgebende Bank eine Provision erhalten. Die Provision führt aber in der Regel nicht zu einem höheren Kreditzins. Der Immobilienkreditberater spart der Bank Kosten, weil er die Unterlagen, die für die Finanzierung erforderlich sind alle zusammenführt. Auch alle Kundengespräche werden mit dem Immobilienkreditberater geführt, so das der Bankberater diesen Aufwand nicht hat.
Was hier veranschaulicht wird, ist nichts weiter als die Naivität, mit der Immobilienkäufer und -besitzer mit dem ganzen Thema umgehen. Vorherige (!) Information verhindert Überraschungen zuverlässig. Geradezu dumm ist aber das Versäumen der Grundschuldlöschung; denn die kreditgebende Bank kann daraus trotz rückgezahltem Kredit weitere Forderungen generieren! Wer weniger als 30 % Eigenkapital hat, sollte erst gar nichts "kaufen".
Mit dem Sparplan und Rendite 3,2% das zu vergleichen - ist einfach falsch. Man legt nur EK 66.000 ein. Und da muß man die EK-Rendite vor und nach Steuern berechnen. Da haben wir auch verschiedene Besteuerung. Erst dann wird es objektiv vergleichbar. Und wenn man das zu 100% vergleichen will, dann funktioniert es gar nicht. Man weiß nie, wie hoch die nicht umlagefähigen und die umlagefähigen Kosten die nächsten Jahre ausfallen, was man von Steuern abschreibt und was nicht, wie stark die Miete und der Immobilienwert steigen bzw. fallen. Man müßte dann Jahr für Jahr die Rechnung aufstellen und IRR ausrechnen. Das macht kein privater Eigentümer, nur die institutionellen Anleger. Und Makler verdient übrigens auch nicht immer. Wenn der Vertrag abläuft, bekommt ihn evtl. ein and. Und dann "außer Spesen nichts gewesen"... Dir RA verdienen immer, ob sein Mandat Erfolg hat oder nicht. Und da regt sich keiner auf...
Bei Anwälten fällt aber meist nicht so viel an. Die verdienen eher einen Stundenlohn und nicht prozentual von einem großen Happen. Wenn ein Anwalt nur zwei Briefe schreibt, bekommt er nur ein paar hundert Euro. Verkauft ein Makler ein 500.000€-Haus nach der ersten Besichtigung, bekommt er zigtausende Euro.
Warum ? Kauft man denn überhaupt eine Wohnung für die Dame ? Angenommen, Sie kriegt 300k€ , dann kann Sie 1000 € Miete aufbringen für die nächsten 300 Monate. Sind 25 Jahre ! , wird Sie so alt ? Wünschen tue ich es Ihr.....
Genau das hat mich auch gewundert. Meine Mutter lebt auch alleine im Elternhaus, wird nächste Woche 84. Würde sie in x Jahren im Haus nicht mehr klarkommen, würde ich oder sie nicht mal auf die Idee kommen, eine Wohnung zu KAUFEN. Wohnung mieten, Haus verkaufen und fertig. Man muss sich dann auch mit nichts rumplagen, alles easy und ob 3,5 oder 10 Jahre Miete spielt eh keine Rolle, Rente bekommt sie ja auch noch.
@@helgebruhn6116man Kauft also Häuser um dann doch später zu mieten. Haus gekauft wegen Kinder, die ziehen aus. Viel Arbeit alleine im großen Haus Instandhaltung sauber halten Garten. Kosten, Verantwortung unflexible wohnsituation. Man wird alt, das Haus auch. Haus wird verkauft von dem Erlös wird gemietet und vererbt. The Germany way, man merkt das es nicht so smart ist oder ? Gut Verdiener können in lagen mieten die sich kein normaler Otto normal häuslebauer leisten kann und trotzdem jeden Monat Geld sparen damit das Alter flexibel und schön gestaltet werden kann. Für die Kinder legt man ein aktiendepot an. Kindern ist es egal ob die Wohnung mit Garten gemietet oder gekauft ist. Die interessieren sich nicht dafür.
Vollkommen richtig eingeschätzt. Hausbesitzer versuchen Häuser mit riesigem Investitionsstau für Preise zu verkaufen, die für Luxushäuser ohne Investitionsstau angemessen wären. Käufer rechnen vernünftigerweise die Kosten für Behebung des Investitionsstaus rein und auch für die heute verpflichtende energetische Sanierung. Die Verkäufer bleiben auf ihren unrealistisch überhöhten Vorstellungen meistens sitzen.
Volkswirtschaftliche Regel: Wenn der gesetzl. Gesamtgrundbedarf der so genannten "Ärmsten der Armen" als 4-köpfige Familie incl. bez. Wohnen und NK in einer Dimension liegt, dass in 10 Jahren über 400 tsd Euro dabei zusammen kommen (in 20 J. über 800 tsd, in 30 J. über 1,2 Mio), kann das Gegenteil von Armut (das selbst genutzte Wohneigentum ist der Vermögensindikator Nr. 1) logischerweise nicht spottbillig sein.
Immobilien sind aufwendige Kapitalanlagen, die mit den derzeit fallenden Kaufpreisen und akuten Risiken sehr leicht in Fehlinvestition münden. Das Geld und die Kraft sind derzeit in jeder anderen Asset-Klasse besser aufgehoben.
In dem vereinfachten Beispiel bleiben 30 € plus im Monat. Aber: Es wurden 66.000 € Eigenkapital eingesetzt. Da entsteht ein zusätzlicher, kalkulatorischer Ertragsverlust.
Nach 30 Jahren fängt es mit dem Dach überhaupt nicht an. Wir hatten 2002 unser Haus verkauft Bj 1993, der neue Besitzer hat das Dach sprich Betondachziegeln Braas, Holzbalken und die Isolierung immer noch drauf, nach 31 Jahren.
2004 ein Haus Bj. 1955 mit etwa 10 Jahren alten Dachziegeln gekauft. Nur Innendämmung gemacht vor dem Einzug, Gebälk war ok. 2022 verkauft mit immer noch perfektem Dach.
Bei mir kommt alle 2 Jahre der Dachdecker zum Check, ist ein Flachdach (Warmdach mit Dachbegrünung) ist jetzt 25 Jahre alt und hat noch nie Probleme gemacht. Dachdecker meint das hält noch 20 Jahre, dann kostet die Sanierung aber 100. T€.
Mein Vater hat 2 Peöletsheizungen mit Förderung in die Miethäuser gebaut, eine hat 30 k gekostet. Es wird also Schwachsinn hier auf dem Kanal erzählt. Auch das mit der Grundschuld ist Schwachsinn.
Die Angaben zu den Preisen zu den Pelletheizungen stimmen so nicht. Geschenkt ist es wirklich nicht aber es sind keine 60k aber 30-35k vor Förderung sind es schon. Brenner, Pelletlager, Pufferspeicher, Peripherie, Einbau, und natürlich noch der Ausbau der alten Heizung. Die Aussage zu der Unvereinbarkeit von Wärmepumpe und Altbau stimmt so leider auch nicht. Etwas Angstmacherei… Ich spreche aus Erfahrung mit einem Haus aus 1964. gute Erfahrungen. In Kombination mit PV im Schnitt 35€ pro Monat Heizkosten. Easy.
Immos sind die nächsten 10-20 Jahre nicht mehr lukrativ... außer in Wachstumslagen...nur wo werden diese sein? Wirtschaftsstandort Deutschland ist für Zuwanderung nicht mehr interessant in den nächsten Jahren...
Sehr guter Beitrag bzw. das Beste was Ihr seit einiger Zeit erstellt habt. Sehr unaufgeregt und ohne einen Gast, der unbedingt etwas loswerden will. Ich kann vieles aus eigener Erfahrung bestätigen. Bei der Besichtigung mit oder ohne Möbel gehen die Meinungen auseinander. Es gibt durchaus Käufer, die sich bei hochwertiger Ausstattung inspirieren lassen. Bei unserem letzten Kauf hat mir der Notar bestätigt, dass er viele der Verträge bei seltenen Angeboten ohne Grundschuldeintrag beglaubigt, weil die Käufer zu 100% aus Eigenkapital kaufen. Diese Käufer sind noch immer da und in den letzten Monaten eher zahlungskräftiger geworden (tausche Nvidia gegen Einfamilienhaus).
Das ganze ist doch nicht ernst zu nehmen . "Die" erhoffen sich Unsicherheit zu schüren.Ein paar leichtgläubige alte Menschen in ihre Arme zu treiben um dann unter dem Deckmantel der Hilfsbereitschaft die abzuzocken. Ein Haus ist ach in schlechtem Zustand aber in gute Lage immer gut zu verkaufen. So habe ich mein Elternhaus mit Energieeffizienz am Ende der Skala doch sehr gut verkauft. Das immer mal wieder das Eigentum schlecht geredet wir ist nichts neues .Meist von Leuten die selber viel davon haben 😁✌️
@@gabrielaschobert794Ja, in der Summe wär auch nicht mehr bei runterkommen. Und das Geld was man reingesteckt hätte, kriegt man ja nicht vom Käufer zurück. 🤷
Er war nicht der Eigentümer, das waren seine Eltern, ermusste auch nichts renovieren. Er soll es aber verkaufen. Ich war in der gleichen Situation, musste ein Haus auf einem Erbpachtgrundstück verkaufen. Keiner von meinen 5 Geschwistern wollte es machen, nur hinterher wusste eine Schwester und ein Bruder, daß man viel mehr hätte erzielen können. Was Erbpacht ist wussten sie aber nicht, auch der Zustand wurde ignoriert.
Alte Gusseisen-Heizkörper eignen sich sogar sehr gut für die Wärmepumpe. Aber die Heizungsbauer mögen die nicht. Neue Wartungsverträge kosten hier schon Mal 300€ im Jahr, plus Schornsteinfeger 150€. Eine bekannte wurde sogar vom Öllieferanten beschimpft, weil sie keine neu mehr eingebaut hat.
Auf der pazifischen Insel baut man für 35.000 $ ein 130 m2 Bungalow. Da ist Toranlage, Pool mit dabei. Wer in D noch privat baut, ...kann sich gleich ein Grab im Garten dazu schaufeln. Pers. würde man in D nicht mehr bauen. Ist nur Geldvernichtung. Wenn für 2 mio verkauft, für 35.000 $ neu gebaut, 50% zu 7 % anlegt und den Rest in eine bitcoin-wallet reinsteckt, kommt man auch klar im Leben. In D herrscht eh Chaos, wie in rest-eu. Wer will da noch freiwillig leben ?
Kenne euren Kanal bisher nicht, aber es gibt genug Studien, die zeigen dass es keine massive Dämmung, neue Heizkörper oder Fußbodenheizung braucht. Vor allem die alten Häuser sind zumeist mit deutlich mehr alten, großen Heizkörpern ausgestattet.
Korrekt! Bei uns (EFH, Baujahr 1959) läuft eine WP seit 2004. Aussen gut gedämmt, ist auch im heissen Sommer von Vorteil und bei jeder Heizungsart zu empfehlen. Innen einige Heizkörper gegen breitere ausgetauscht, was nicht teuer war. Keine Fussbodenheizung.
Macht doch mal bitte ein Video mit der idealen Zwischenfinanzierung vom Wechsel vom Elternhaus zur Wohnung. Besser wird es sein, sich zuerst eine Wohnung zu kaufen und dann das Elternhaus zu verkaufen bzw. das Grundstück, das das Haus nichts mehr Wert ist. Dann weiss man, was man neues hat. Sonst kommt auch das Problem, wenn man das Elternhausv erkauft hat, hat man Cash. Das kann man dann nicht so einfach vererben. Das Familienheim ist von der Erbschaftsteuer bis 200m2 befreit. Cash wird voll besteuert.
Makler wollen es sich nicht leicht machen. Nur macht es keinen Sinn, 6 oder 12 Monate Zeit und Insertionskosten zu investieren für einen Verkäufer, der die Marktsituation nicht akzeptieren will.
Wenn ich die Marktsituation einfach so akzeptiere, brauche ich auch keinen Makler. Entweder, der Makler holt extra raus, was er kostet oder er ist überflüssig.
@@werner.x Zahlreiche Makler erstellen Gefälligkeitsgutachten, welche Kunden im eigenem Kreis bedienen/bevorteilen sollen. In Einem unserer Gutachten wurde die Tiefgarage völlig vergessen und der Bauland-Quadratmeterpreis nicht den Marktpreisen entsprechend im Gutachten eingepreist ( war > 60 % tiefer angesetzt ) Der Makler wunderte sich später am Telefon, weshalb man sich nicht mehr meldete. Manche Immoverkäufer haben gelinde gesagt kaum eine Ahnung - daher auch Verkäufer und keine Gutachter ( Jeder Maurer oder Zimmermann kann kan bei einer Vor-Ort-Besichtigung mehr ) Ist wie mit den Energieberatern oder Solar-Speicher-Verkäufern. Wenn man selber keinerlei Ahnung hat, wird man entweder abgeledert oder über den Tisch gezogen - beim Einkauf wie beim Verkauf
@@hermifelder93 95% der Makler sind meines Erachtens korrekt und man kann sich ja frei einen aussuchen. Um Gutachter muss man sich aber in der Tat selbst kümmern, hier sind oft Häuser mit massiven Schäden auf dem Markt um deren korrekte Feststellung sich die Makler null kümmern.
@@wellensalat5402 Makler die selber Gutachten erstellen, sind mir schon von Haus aus suspect. Was will ein Kaufmann begutachten. Maklergutachten sind m.M.n oft Gefälligkeitsgutachten.
zur Finanzierung kann ich euch nur eins sagen, die beste ist die - die du nicht brauchst, genauso bei den Banken ,die beste ist die, die du nicht brauchst. und schon haste viel Ärger gespart, in euerem Falle hätte ich das Haus zuerst Verkauft, mit der Aussage die Mutter muss dann bis neues Objekt da ist ins Hotel.... 3-6 Monate Hotel (presi aushandelbar) ist lange nicht so teuer wie eventuelle Zwischenfinanzierung....und vergesst nicht den Druck Verkaufen zu müßen......
Das wäre eine mögliche Lösung. Aber das ist schon ein ziemlich herzloser Gedanke, wenn man das der Mutter zumuten will. Glaube kaum, dass die Mutter einem solchen Vorschlag zustimmen würde.
Ein guter Überblick. Beim Gebäudeenergiegesetz, der Förderung und dem Betreiben einer fossilen Heizanlage nach 2029 (Pflichten Anteil EE) besteht noch Informationsbedarf.
Zur Info eine Hypothek ist direkt an den Kredit gebunden und wird automatisch gelöscht, wenn der Kredit abbezahlt ist. Eine Grundschuld ist nicht an den Kredit gebunden und wird nicht automatisch gelöscht sondern die Löschung muss aktiv vom Schuldner beantragt werden.
Eine Hypothek ist akzessorisch, also abhängig von der Forderung. Zahlt man das Darlehen zurück, valutiert die Hypothek entsprechend geringer. Deshalb sichern sich Banken mittlerweile nur noch über Grundschulden ab. Gelöscht werden beide Rechte nur auf Antrag. Muss man aber nicht, man kann die Grundschuld für neue Finanzierung verwenden
Würde mein EFH 30J mit Ölheizung nicht verkaufen ... Energiesanierung mache ich auch nicht ... Für den Fall der Fälle werde ich die Öl Heizung abmelden und in meiner Neuanschaffung in Südspanien überwintern
Es ist eine Milchmädchenrechnung bei der Mietrendiete. Von der Kaltmiete muss man noch einen Betrag abziehen. Wie das Wohngeld bei der Eigentumswohnung. Es muss auch mal was renoviert werden. Wir rechnen im Schnitt mit 15%. Was dann Überbleibsel kann als Einnahme allerdings vor Steuer gewertet werden.
Also der Teil mit Wärmepumpe und Altbau geht nicht.... das kann man heutzutage so als Pauschalaussage nicht stehen lassen.... auch bei seiner Hanglage gibt es Möglichkeiten. Immer den Einzelfall betrachten !
Richtig. Luft-Wärmepumpe geht überall in Deutschland. Wer nur etwas am Haus gemacht hat, wie z. B. neue Fenster in den letzten 15 Jahren, der kann mit kleinen weiteren Dingen, die alle nicht die Welt kosten, viel erreichen und eine Wärmepumpe effizient betreiben. Es halten sich leider immer noch diese Märchen.
@@NIKLAS-VON-FALKENSTEIN-MUSIK dann stimmt doch was net, warum so viel höher? Bestimmt ist der umschlag sicher höher und daher die Preise realistischer.
Du wirst lachen, aber ich habe lange Zeit gesagt, ich kaufe keine Immobilie, wenn ich nicht die Staatsangehörigkeit des jeweiligen Landes habe. Der Grund ist die Erfahrung meiner Großeltern im Sudetenland. ... Aber ich bin jetzt von dieser Position abgerückt und sehe das größere Risiko bei Immobilien im Ampel-Deutschland.
Ach Leute! Es gibt für alles eine Zeit... wohl dem, der jetzt seine Immobilie verkaufen kann und auch weiß, wie und in was man dieses Geld vernünftig investieren kann. Denn dann hat sie den Puls der Zeit getroffen. Darauf kommt es an!
@@Petra44YTEs kommt immer drauf an .Selber Nutzung Vermietung etc . Ich kann Dir nur aus meiner Perspektive sagen das ich das Gegenteil behaupte. Wer bis jetzt keine Immobilie hat bzw sich jetzt keine kauft ist dumm
Bei 16:00 erzählt er Blödsinn. Man hat gegenüber der Bank nach Abbezahlen des Kredits jederzeit ein Recht auf Löschung der Grundschuld. Normalerweise ist das die Aufgabe des Notars, sich darum zu kümmern, man hat also nichts damit zu tun. Die Grundschuld läßt man oft aber einfach drinstehen, weil man dann später bei einem eventuellen neuen Kredit, nicht wieder extra eine Grundschuld eintragen lassen muß (spart Notarkosten und Gebühren). Eine Grundschuld mit Brief läßt sich heutzutage keiner mehr eintragen, weil es keinen Sinn macht und man bei Verlust des Briefes teuer ein Aufgebot bestellen muß. Für die Banken ist eine alte Grundschuld auch kein Problem, weil der Notar das Ganze Zug um Zug abwickelt. Wieder mal viel RUclips-blah-blah um Nichts. Der einzige für den das Wahnsinn ist, ist der Interviewte, der halt keine Ahnung hat.
Recht ja, aber wenns einfach niemand macht und es da drinn steht. Das wird m Deutschland noch oft der Fall sein. „Mann hat doch das Recht XY“ Ja Papier ist geduldig, wenn die Büokratie immer unfähiger wird stehste da…. Unternehmen kennen sowas, die meiden das dann vorher…
Unsere Wärmepumpe ist auch sehr sparsam, wenn der hydraulische und thermische Abgleich richtig gemacht worden waere, was bei meiner vom Heizungsbauer nicht der Fall war. Ich habs dann selbst erledigt, dauert eine Heizperiode, sagt einem vorher nur niemand, schadet aber auch nicht, weil man viel lernt.
Ich habe auch eine, würde keine mehr reintun, sie mag ja von der Verbrennung her sparsam sein aber die Wartungskosten sind hoch, bei mir fällt die mindestens alle zwei Jahre aus und brauche dann einen Servicetechniker, der dann mehrere hundert Euro kostet, außerdem musst du sie vom Kaminkehrer alle zwei Jahre messen lassen, auch teuer, und es ist vorgeschrieben den Kamin zweimal im Jahr dann zu kehren, selbst wenn du über den Sommer Solar hast.
@@zwieback1988 das glaube ich, bei unserer Anlage hat mein Vater die Installation gemacht so dass der Preis hauptsächlich der Preis der Anlage war, aber es ist ständig irgendwas kaputt, Zündsonde usw., außerdem merkt man dass der Hersteller gerne ein Wartungsabo haben möchte. Wenn man erstmal merkt wie sich die Hersteller eine goldene Nase verdienen wollen dann verzichtet man in Zukunft gerne auf solche Anlagen.
@@WolfF2022 welchen Hersteller habt Ihr? Bei uns wurde der Maulwurf als super wartungsarm verkauft… hab den schon mehrmals hilflos auf dem Rücken gefunden, nachdem abends kein warmes Wasser mehr kam. Wir hatte noch „Glück“ (ehrlich gesagt war es viel Kampf, Zeitdruck und Mühe), noch die alte Förderung zu bekommen. Also unter dem Strich auch 30k aber das ist auch mehr als genug.
Das dachte ich mir schon immer ,den Unterschied zwischen einem Bad und Schlafzimmer kenne ich selber ,dazu brauche ich nicht einen Immobilienmakler .
Verkauft eure Häuser selber ,Spart selber und für den Verkäufer.
Es gibt Käufer die kaufen nur wenn kein Makler zwischen geschaltet ist.
Männer, besten Dank und schöne Ostern!
Wünsche ich dir auch
Ich habe 2021 ein Haus verkauft. Ohne Makler. Es war ein Zeitaufwand der sich gelohnt. Heute würde ich den Preis nicht mehr erzielen.
@@renewillrendite Tonqualität und nerven. Komm mir vor wie in Entenhausen.
Hallo ihr Analysten, habt ihr vergessen wie hoch die zinsen für immobilie anfang der 90er wahren? Über 8% ....und alle habe gekauft und gebaut , warum? Weil zuversicht und stabilität vorhanden war. In anderen länder sind die zinsen soger doppelt so groß , und alle bauen und kaufen....
Vielzuviel bla bla.....
Aber genau diese „Zuversicht und Stabilität“ haben wir hier längst nicht mehr, jedenfalls nicht für diejenigen, die halbwegs verstanden haben was hier ,,im besten Deutschland aller Zeiten“ läuft.
@@torstenpobbig9258 das habe ich, indirekt, gemeint....
Damals hat man sein haus in 10 -15 jahren abbezahlen können, heute muss man mit 25-30 jahren rechnen.
6:11 wichtigster Punkt: immer praktisch, änderbar, teilbar, abrechenbar (Strom, Wasser, Heizungsverbrauch,... ) denken und bauen.
Endlich mal wieder ein richtig gutes Video was ich zufällig gefunden habe.
Sehr angenehmer und leicht humorvoller Vortrag.
Da mich dieses Thema demnächst auch betreffen wird war das ein guter Zufall.
Meine Entscheidung war vor 1 Woche dem Haus noch eine Wärmepumpe einbauen zu lassen solange das die Liquidität zulässt.
Ein Verkauf dürfte viel einfacher sein, als nu zu versprechen, dass das Haus geeignet ist für eine Wärmepumpe.
Nur ich kenne das Haus und den Heizbedarf nach diversen Optimierungen in Fenster und Isolierung wirklich. Diese Überzeugung zu verkaufen macht aber den Verkauf schwieriger.
Einfach ist "Gebäude hat ne Wärmepumpe" - fertig.
Kein Sanierungsstau.
Auto ohne HU verkaufen ist da ähnlich.
Ältere massive Heizkörper können häufig im Altbau durchaus sehr effektiv mit einer Wärmepumpe funktionieren. Nachts darf man sie dann nicht massiv runterregeln, wie bei einer Bodenheizung.
Einzelne Zimmer kann man übrigens sehr angenehm mit Infrarotheizungen zusätzlich heizen. Ohne nennenswerte Installationskosten.
Da würd ich dann aber besser, billiger und flexibler nur mit Infrarot heizen.
Ja mal wieder einfach wiederholt was irgendwo geschrieben wurde. Lebe wunderbar mit WP im Altbau, Gas raus WP rein, nix sonst geändert, spare tatsächlich an Betriebskosten. Reich werden wir am Umstieg aber sicher nicht.
Daumen hoch, aber 29:08 "getraut..." man braucht keinen Makler heutzutage. Nur wenn man paar hundert km weg wohnt. Alles andere selbst machen ist ein guter Stundenlohn, wenn man sich minimal auskennt.
Was ich an Makler erlebt habe: kennen den Unterschied zwischen din 277 und Wohnflächenverordnung nicht, wissen nicht was ein Rcd FI schalter ist,... Dafür dann aber 40k kassieren, nicht nützlich so welche
Ja. Und schön ist auch der Hinweis: "Alle Informationen wurden vom Eigentümer gegeben. Für die Richtigkeit kann keine Haftung übernommen werden." Und dann bei der Besichtigung BS erzählen.
Total parasitäre Abzocker… parkt sein 911er Cabrio vor dem Objekt, hat keinen Plan und will 9% von allem
Mein Mann hat damals auch ohne Makler gekauft
@@aschenputtelgermany3307 in Bawü spart das auch mal locker 7-9,5 %
@@aschenputtelgermany3307 dich?
Sehr gelungener Beitrag, eine Sternstunde dieses Kanals. Danke für das plaudern aus dem Nähkästchen.
Vielen Dank!
@@renewillrenditeman sieht hier gleich, wie sehr doch haptische Beispiele, die realistisch rübergebracht werden, die User ansprechen. Statt theoretische Dinge, die eigentlich lt irgendeiner Formel funktionieren sollten... Praxis schlägt wieder Theorie.
Und du bist allemal authentischer als die zig anderen Contentcreator.😊
Nur leider ist der Ton nicht so der Brüller 😅🙈
@@torstenbuchwald8468 Pelletheizung für 60-70.000€ soll ein realistisches Beispiel sein? Hier wird leider sehr viel Unsinn verbreitet.
Er weiß nichtmal was ein Gasanschluß kostet. Das prüft man doch vorher! Gasanschluß: 2000€, Gasheizung mit Einbau unter 10.000.
@@hermes667 es ging eher um das was sonst hier debattiert wird. Und, dass er nicht alles auf den Euro genau weiß... nun ja, die Gasheizung hat perspektivisch auch sicher höhere variable Kosten. Peletts sind auch teurer geworden. Es ist eine Standortbestimmung, die mal zeigt was zZ. aktuell ist.
Unsere installateure bauen keine neuen Heizungen. Sie sind mit reparaturen und wartungen 120% ausgelastet. Dazu gehen bei den 3 Installateuren im kaff 2 in Rente....die machen die firmen zu. Die Mitarbeiter gehen zu dem der übrig is. Der geht aber auch in 5 jahren in rente ;)
Fachkräfte scheinen unterwegs zu sein :-)
@@ALFvMelmak das befürchte ich auch.....🤣🤣😂
Und trotzdem werden keine anständigen Löhne bezahlt!
In unserer Region sind die meisten Heizungsbauer die nächsten 1,5 Jahre ausgebucht.
Die kommen nicht mal für eine Besichtigung vorbei, weil eh keine Zeit für einen
Auftrag.
Jedes Jahr hauen über 280.000 Fachkräfte aus D ab - Warum nur ?
@@hermifelder93 15 Jahre später, 175€ die Handwerker Stunde
Verkaufen ist kein Hexenwerk. Anzeigen schalten, Kaufinteressenten die Wohnung zeigen und Makler beauftragen. Ich habe das schon 3mal selbst gemacht, war immer ein paar Wochen Arbeit. Die Makler bekommen dafür horrend hohe Beträge. Wenn ein Makler für einen Verkauf vielleicht insgesamt 40 Stunden arbeitet warum glauben die Leute, dass das je nach Wert des Hause eine 5stellige Summe wert ist? Das ist einfach absurd und so unnötig.
Völlig richtig. Das steht in keinem, Verhältnis. In Deutschland sind die Maklerkosten absurd hoch im Vergleich zu allen anderen vergleichbaren Ländern.
Vorallem haben die eine "Lohnerhöhung" ohne Mehrleistung erhalten. Mein Haus ist "leider" heute fast 4x mehr Wert als 2012. Also ich habe keine 400% Lohnerhöhung seit 2012 erhalten.... @@zwieback1988
Am Ende handelt der Käufer die Marge des Maklers runter und somit hat doch der Verkäufer ihn bezahlt! Ich verkaufte die letzten Immobilien immer ohne Makler! Ich kenne meine Immobilie besser als der und inserieren kann ich auch selbst, ist oft kostenlos bei den Anzeigenportalen, und die kommen wollen kaufen? Kleine Anzahlung für die Reservierung, dem Interessenten ein Notar nennen und gemeinsam dort Termin machen, der erstellt den Vertrag, man geht hin, nur ohne Makler und fertig ist die Laube!😉🍻
@@kritischergeist5055 exakt so ist es doch - das Problem dabei ist doch nur, dass der Makler den Gesamtprozess erschwert, weil er nochmals schnell 30-60k als Spaltkeil zwischen die Erwartungshaltung des Verkäufers und der Zahlungsbereitschaft des Käufers treibt.
Und am Ende muss der Verkäufer verbindliche Angaben zum Objekt machen und ggf. dafür haften. Das ist bei einem Gebrauchtwagenhändler anders. Da zahlst du mehr, hast aber 1 Jahr Garantie.
Würde der Makler das Haus sauber inspizieren, prüfen und dann eine gewisse Qualität garantieren, hätte er einen Mehrwert. Aber so kommen ja nur Allgemeinplätze und „meines Wissens nicht“ - Danke für nix.
Stimmt. Kein Hexenwerk. Anzeige schalten, Haus zeigen..Vorteil ist man kann den potenziellen Käufer auch mehr erzählen wie ein Makler. Das kommt in der Regel sehr gut an. Anschliessend bei Einigung den Notar anrufen und dann geht alles den Gang der Dinge. Easy und man spart immense Kosten zum Makler.
Je nach Alter und Lage sind 10 bis 20% der Kaltmiete für Reparatur und Sanierung erforderlich.
Da wird das "Betongold" zur Kapitalvernichtungsmaschine.
billiger vermieten und abwohnen lassen und gut is
@@herbertfalkensteiner1261 Wenn du vernünftige Mieter findes. Auch nicht immer so einfach finde ich.
Ich weis die spastebn werdeen immer mehr.... und wird oft Gründe haben warum manche ewig mieter sind ....
Guter Contend, aber bitte verbessert den Ton - die Lautstärke und Qualität schwankt recht stark!
Und Du kaufst dir vielleicht mal ne Tüte Deutsch? Wer benutzt denn ein Fremdwort, wenn es auch ein deutsches Wort dafür gibt? Generation Z?
Sonst noch Probleme? @@TurpentineCat
This. Inhalt echt interessant, aber tut weh beim Zuhören.
Hey Leute, das wird bestimmt ein super Gespräch, denn endlich mal ein reales Problem und nicht nur Theorie!
Sehr interessanter Talk, meine Gedanken dazu:
1. Niemals ein haus (bin in einem aufgewachsen) - viel Arbeit, hohe Betriebskosten
2. Eigentum an sich hat nur den Vorteil dass man nie ausziehen muss - als Geldanlage ist das nicht zwangsweise a nobrainer
3. Wenn man nicht vor Ort ist, ist ein Makler sinnvoll, auch wenn der teuer ist
4. Notare sind unterschiedlich gut
5. Der Kaufpreis ist eigentlich die Annuitat
6. Vergesst nicht dass es eine Abschreibung auch bei Eigennutzung gibt
Unser "Gebraucht Haus" von 1983 hat eine Grundwasser WP (mit Heizkörpern) lt. Energieausweis Klasse B . Einzige Grosse Sanierung die wir gemacht haben ist die Dachisolierung (war ein Kaltdach). Das Basishaus ist allerdings solide mit relativ dicken Porotonwänden gebaut.
WP in Gebraucht / Altimmobilien geht schon es ist halt wichtig das kein Jahrzehnte langer Sanierungsstau besteht. Und da ist oft der Denkfehler bei denen die bisher für billig Geld mit GAS den Hof geheizt haben.
Zum Rechenbeispiel: Die Mietrendite ist noch noch niedriger, weil auch die Kaufpresinebenkosten und Instandhaltungskosten mit berücksichtigt werden müssen.
Außerdem wurden fällige Steuern auf die Mieteinnahme von 800 Euro nicht mitberücksichtigt. Also der Traum vom Eigentum finanziert vom Mieter bleibt wohl doch nur ein Traum.
Schöne Einwände! Alles richtig! Aber das Video wollte einfach nur leicht verständlich zeigen, in welch' traurige Richtung es bei der Mietrendite geht. Das ist ihnen gelungen. Eure Kommentare sind natürlich top und richtig präzise! Da ist der Traum sehr schnell ausgeträumt.
@@tohu7651 die Steuer wird auf den Überschuss fällig.
In dem Beispiel gab es aber nur Verluste. Man bekommt also steuern zurück.
@@tohu7651 Und das war ja auch irgendwie Quatsch: Warum sollten Mieter dauerhaft bereit sein anderen ihr Eigentum zu finanzieren? Klar, dass der Markt irgendwann korrigiert und Mieter eben nur bereit sind das zu bezahlen, was sie bekommen: Wohnzeit gegen Geld.
@@gargoyle7863 Die Korrektur findet doch eher über die gestiegenen Kaufpreise statt, als das die Mieter heute weniger zahlen als vor ein paar Jahren. Grundsätzlich weiß der Mieter ja nicht was der Eigentümer bezahlt hat oder wie lange Miete gezahlt werden muss bis die Wohnung abbezahlt wäre.
Sehr gut, dass ihr aus der Praxis berichtet. Ergänzen möchte ich als erfahrener CFP noch, dass im Moment die Aussage „Je mehr Eigenkapital, desto mehr rechnet sich der Erwerb“ faktisch wegen der hohen Opportunitätskosten des Eigenkapitals nicht wirklich stimmt. Ich bin auch sehr gespannt darauf, wie der Markt die aktuellen Bewertungsungleichgewichte abbaut. Vermutlich durch noch tendenziell fallende Preise und Zinsen bis zum Erreichen eines neuen „Gleichgewichts“.
Das Stimmt, allerdings wird es eben für viele ohne viel EK absolut nicht machbar.
Altes Bauernhaus 2013 gekauft umgebaut und nach eine Stockwerk davon vermietet. Nach 8 Jahren war alles abbezahlt. Jetzt gibts Mieteinnahmen und NK belaufen sich auf 200-300 Euro im Monat. Photovoltaik, Solar und Scheitholzkombi. `Photovoltaik hat sich bereits abgezahlt (Heute nicht mehr möglich). Die Preise für die Wohnungen sind halt krank hoch wegen Baunebenkosten und weil einfach kaum gebaut wird und zuviele Leute gibt. Zustäzlich wohnen viele auf großem Platz (Was die sich auch erarbeitet haben).
da hast du noch gute Zeit erwischt......Glück gehabt🥰
@@habei.8356 jo die Baumaterialien waren damals echt günstig, wenn man dann viel selber kann ist das top.
@@habei.8356 Und in 20 Jahren spricht wieder einer von:
da hast du noch ne gute Zeit erwischt ?!
Man muss sein Glück immer im hier und jetzt in die Hand nehmen und nicht dumm über vergangene Chancen sinnieren....
@@eidruntiehrhaw eigentlich hatte ich es als Anerkennung gemeint....
aber egal, jetzt weiß ich , dank dir, was Besserwisser und Klugscheisser bedeutet....
🤣😂🤣
Das erinnert mich an meine Situation, Verkauf meines Elternhauses in 2018. Normalerweise hätte da Freude aufkommen sollen, kam aber nicht. Weder beim Makler noch bei mir. Auch nicht nach dem Notartermin.
Hamburg, Toplage1 Zi ca 34 m2 Balkon Altbau 1954, ca 150 KW/ m2 unsaniert Makler will 400 K. Einfach Krank, mE ist max 200K gerechtfertigt, bitte immer noch GEG+EU Gesetz... berücksichtigen
Der Makler hofft immer noch auf eine hohe Provision und traut sich auch nicht, dem Verkäufer die Wahrheit über den Immowert vorsichtig zu verklickern.
Jeden Tag stehen neue dumme Leute auf
dann mach ein Angebot mit 175 und wart bis die in die Knie gehen
@@herbertfalkensteiner1261 Das ist super, wenn man nicht kaufen muss. Und das muss man eher selten.
400 k gehts noch ? Das kann um 120k rüber
Bei einer MietRendite von 3,2% ist eine Aktienanlage mit 5-6% Dividende besser und dann zur Miete Wohnen
🤦🏿♂️
So, und jetz' verwende mal realistische Beträge, denen du die jeweiligen Prozente zugrunde legst. Diese Werte vergleichst du dann miteinander. ☝🏿🧐
Bei Tilgung ist die Rendite bei der Immobilie ja sogar negativ, war in dem Beispiel im video.
@@zeitgestig
🤦🏿♂️
@@dacat8171 Das einzige was bei Immobilien akzeptable Renditen macht, ist die Möglichkeit die Renditen mit Fremdkapitalhebel zu erhöhen. Das ist der ganze Trick. An sich sind Immobilien sehr unprofitabel. Wenn sie wissen wollen, was eine Anlage wirklich kann, sehen sie sich die Renditen bezogen auf Eigenkapital und Fremdkapital nach allen Kosten an.
@@dacat8171 Du scheinst ja viel Ahnung zu haben. Kommt da auch noch mehr Input außer ein Emoji? :)
Das Thema Hausverkauf hat mich sehr interessiert. Darüber wurde noch viel weniger berichtet als über ETFs.
Ist auch deutlich komplexer, weil dutzende Einzelfaktoren zählen.
Es ist sehr einfach...
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Wir kommen aus einer Phase, in welcher die Preise auf Grund von extrem niedrigen Zinsen, dass kaufen gelohnt hat weil wenn du einen Kredit für 1 Prozent bekommst aber eine netto Mietrendiete von 3 Prozent... Ja natürlich muss man da kaufen. Gesamtwirtschaftlich hat die EZB mit ihren Bonds soviel Geld gedruckt das die Inflation nur logisch war dann kamen die Kinder der Geburtenstarken Jahrgänge dazu, welche Wohnraum brauchten während ihre Eltern noch auf 200 qm Einfamilienhaus saßen und diese Generation hat nur gesehen das Immobilien immer teurer werden und wussten nicht das Immobilien in Deutschland auch 40 Jahre vom Preisniveau still standen... Das hat auf jeden Fall eine riesige Spirale an Käufern in die Wege geleitet. Was dann auch zum Selbstläufer werden kann wie bei uns.
Nun sieht aber alles anders aus... Die Politik verpflichtet nun die Hausbesitzer zu investieren und zwar so wie sich die Politik das einbildet, Firmen wandern ab weil unsere Wirtschaft mit den Grünen nicht klar kommt und was wir hier steuern zahlen als Mittelschicht... Es ist richtig hart... Auf unser Einkommen Höhe steuern aber dann auf jeden Apfel auf den Grund auf Rente und die Zukunft ist wohl auch noch auf jeden Pfurz eine CO2 Steuer zu zahlen! Da will man doch nur noch leben wenn man dafür bezahlt wird 🤣 noch dazu wird mit Russland gezündelt... Also ich bitte Euch.. warum sollte die Nachfrage steigen und warum sollte man die alten Preise mit 3 % Rendite zahlen wenn die Zinsen bei 5 sind und die Risiken für die Zukunft mehr als ungewiss sind!!!
Grundschuldbrief ?, noch nie gehört. 1. Wie wichtig ist der (beim Hausverkauf) und 2. wo bekommt man den her?
Reicht der ehemalige Kaufvertrag des betreffenden Hauses nicht aus? Nachweis der Grundschuldtilgung von der Bank ist gegeben.
Oh, je! Was ein Dokumenten-Wahnsinn! Was für ein super-informatives Video!
Spannendes Thema und sehr unterhaltsam. Danke!
Fehlen in dem Rechenbeispiel der Vermietung nicht auch noch die Kosten fuer das Hausgeld?
Ja, da stimmt. Wir haben das Beispiel stark vereinfacht, um es leicht konsumierbar zu machen. Es geht ja vor allem um die Mechanik. Aber wenn das Thema interessiert, gehen wir gerne nochmal tiefer darauf ein.
Je nach Alter und Lage sind 10 bis 20% der Kaltmiete für Reparatur und Sanierung erforderlich.
Da wird das "Betongold" zur Kapitalvernichtungsmaschine.
@@Zintia2 sind schon genug darauf reingefallen, mit ihren Schrottimmoblien,
zu 2 % finanziert. Am Ende brutaler Reparaturstau - analog vergammelt die
Bude und das Geld
Hochinteressant . Sehr guter Einblick . Herzlichen Dank dafür 👍👏😁
Ich habe als junge Frau mit 30 meine Wohnung gekauft. Mit 40 war ich fertig mit abbezahlen. Saniert haben wir und Rücklagen gebildet.Dann habe ich nochmal mit 45 gebaut,weil Grundstück geerbt.Mit den Mieteinnahmen tilge ich den Kredit vom Haus und bin in drei Jahren fertig. GSD Zinsen 0,8%. Dann wird es aber auch schon interessant, weil in spätestens 20 Jahren braucht man eine andere Heizung und ggf Solar.Als Rentner dann nochmal zig Tausende an Kredit aufnehmen will man nicht und bekommt man wahrscheinlich nicht. Ich nutze jetzt halt meine Immobilie solange es mir gut geht, habe durch gute Dämmung etc eh wenig Nebenkosten. Später geht's zurück in die Eigentumswohnung und Haus wird verkauft. Aber die Lebensqualität die ich bisher in meinen eigenen Immobilien hatte,möchte ich nicht missen. Rente bekomme ich so,dass ich alles bezahlen kann, da ich schon jetzt 42 Jahre Vollzeit im Krankenhaus gearbeitet habe.
Sie haben es genau richtig gemacht.
Guten Job gemacht. Gratulation
Sehr gut, und im Alter würde ich an Ihrer Stelle das Haus vermieten. Würde ihre Rente zusätzlich pushen....
Immobilien sind immer nur ein lohnenswertes Investment wegen des Fremdkapitalhebels, ähnlich wie andere kapitalintensive Anlageobjekte wie Windparks o.ä. würde ich behaupten. Die Gesamtkapitalrendite ( d.h. die Rendite auf EK + Fremdkapital) ist generell chronisch extrem schlecht, deutlich unter 10%. Der einzige Vorteil von Immobilien ist eben der, dass man sehr vorhersagbare Einnahmen hat, was eben erlaubt die Eigenkapitalrendite hochzuhebeln. Niemand würde eine Immobilie zur Geldanlage mit 100% Eigenkapital kaufen. Davon wird man nicht vermögend in dem Bereich. Da käme man vielleicht auf 5-6 % Rendite und das ist in der Regel vor Steuern, Instandhaltung etc. Lächerlich wenig. Das ist nicht mal zweistellig und dafür ein hohes Klumpenrisiko mit viel Verwaltungsaufwand. Langfristig sind Immobilien, nur etwas zur Diversifikation. Deshalb reagiert der Immobiliensektor so extrem empfindlich auf Zinsänderungen, weil jede akzeptable Rendite da nur auf dem Fremdkapitalhebel beruht.
Gutes Beispiel wie der Kaufkraftverlust auch Besitzer von Sachwerten voll trifft, dank Geldruckorgien der EZB und Vorschriften besonders ätzend.
Warum? Aktien, Gold und andere Sachwerte entwickeln sich doch prima. Immobilien sind halt durch den Niedrigzins inzwischen einfach zu teuer geworden.
Das ist genau das Problem in Deutschland. Immobilien werden als risikolose Geldanlage angesehen und Leute zahlen teilweise Phantasiepreise ohne sich der Risiken bewusst zu sein. Wenn sich die Risiken dann materialisieren sind andere schuld.
@@H-JPe Und wer sind die anderen? Doch die Verursacher des Kaufkraftverlustes oder? Warentausch ist global die Tauschwährung und nicht beliebig gedrucktes Papier mit einer Zahl drauf.
@@m.lehmann6648 Wenn Du ein mega heiß gelaufenes zyklisches Asset kaufst, dann darfst Du Dich nicht wundern, wenn es auch mal wieder fällt. Normal ist eher der Fall, dass Assets um ihren langfristigen statistischen Mittelwert schwanken. Regression zum Mittelwert. Wer glaubt, dass die Immobilie - wie in den letzten 12 Jahren - jedes Jahr - einen zweistelligen Wertzuwachs hinlegt, während im langjährigen Mittel Immos kaum die Inflation schlagen, der ist schon sehr naiv. Was ist z.B. wenn der Wohnraumbedarf drastisch sinkt, weil Deutschland weniger Zuwanderung akzeptiert und der Markt von einem Verkäufer zu einem Käufermarkt dreht? Dann fallen die Preise und wer ist dann Schuld Deiner Meinung nach? Auch „die anderen“?
Bei den 800 Euro Miete sollten nur 80 % Miete angerechnet werden, und davon sollten noch 10% als Rücklage für die zukünftige Kosten zurückgelegt werden.
Hausgeld nicht vergessen
Hausgeld enthält Heizkosten, Hausmeister für sämtliche Bereiche (auch außen), Gemeinschaftsstrom & - wasser, Versicherung, evtl. Hausverwaltung, Reparaturen, Rücklagen für Sanierungsarbeiten usw.❤@@torstenbuchwald8468
Du bist immer dran wenn du eine Immobilie hast .egal was ist du musst in die Tasche kommen .Ein Haus zu besitzen macht einen auch unflexibel und unterm Strich kann es sein das das du immer.zur Käse gebeten wirst
@@claudiakohlmeierschottker5268 klar, wenn du nicht ausweichen kannst. Viele interessiert es allerdings nicht. aber Eigentum verpflichtet, wie es im GG steht
Erst in der eigenen Immobilie bin ich doch wirklich frei. Für junge Leute ist dieietwohning OK. Aber ich will doch nicht bei jedem Nagel in der Wand das Gefühl haben, mich an fremdem Eigentum zu vergreifen.
Danke für das video, fand ich sehr informativ!
Ich habe eins zu eins das Gleiche erlebt. Kann alles was hier erlebt wurde zu 100% bestätigen.
Es ist schon ein komisches Gefühl ein Haus in einer Eigentumswohnung preislich zu versenken.
Mir geht es heute noch so, das ich mich manchmal frage ob ich das Haus nicht besser behalten hätte. Selbst das stimmt 1:1.
Ich habe keinen Kredit aufnehmen müssen aber ich habe auch fast nichts zurück behalten. Das war für mich auch erschreckend. Danke für den Beitrag.
😢
bei mir gehört zur Mietrendite die Kaufnebenkosten mit rein, sprich mein Gesamtaufwand für den Kauf sind 330.000,- €
Super, wenn auch mal was ganz Konkretes kommt, was viele in der Situation beschäftigen.
Wir hatten die Diskussion erst jetzt über Ostern, wenn alle mal zusammenkommen. Ist nur nicht immer alles rational...
Deswegen ist mein Mann Handwerker, das ist Gold wert.
Um die Differenz beim Einkommen kann ich einen Handwerker bezahlen und nachdem ich ihn nicht permanent brauche wandert die Differenz ins ETF Depot - Alleine von den Erträgen kann ich jahrelang Handwerker bezahlen
@@Aktionaer Den ganzen Tag Finger im Po ist mir zu langweilig
Handwerk ist Goldwerk ....
Das ist viel Wert. Aber leider sind die Materialkosten exorbitant teuer geworden.
@@FrederickBertmann Teuer ist relativ
Vielen Dank!!!
Ein sehr interessanter und informativer Beitrag 👍
Habe ähnliche Erfahrungen beim Verkauf meines Elternhauses gemacht. Kann viel bestätigen bis zu den Zweifeln, ob es keine andere Lösung gegeben hätte. Nein, gab es nicht.
Super interessant und sehr wichtige und wertvolle learnings dabei, vielen Dank für das Video!
Ich glaube, was in Deutschland abgeht, nennt man Kaltenteignung.
ist in Österreich nicht besser das ist der great reset
Unsinn. Einfach keine Immobilie finanzieren.
Das ist nicht nur hier ein Problem sondern es ist global. Also wenn du das nicht willst, dann musst du wohl zum nächsten bewohnbaren Planeten auswandern.
@@AnoNymInvestor hab nixfinanziert ...
Warum? Wir haben 2006 ein Passivhaus mit Öl Heizung gebaut. Jetzt wird um eine Wärmepumpe und PV erweitert. Die neue Beleihungswertermittlumg sprengt den Rahmen 😂. Wir haben mindestens eine Verdopplung der Baukosten.
Danke für diese ausgesprochen anschauliche Folge!
Der Denkfehler der Mietfreiheit tritt schon früher ein. Reparaturen etc. Treten nicht erst nach 30 Jahren auf.
Die Vorteile des Hauses der eigenen Wohnung liegt wo anders. Man fühlt sich freier, ich kann selber gestalten, es ist meins, ich baue ein und um wie ich will etc.
Exakt. ABER: auch diese gestalterischen Anpassungen an den eigenen Geschmack kosten viel mehr Geld als frühe und daher sind die Preise erst Recht viel zu hoch. 2005-2017: 10% Preissteigerung, 2017-2022: 100% Immopreissteigerung. Die Inflation im allgemeinen war längst nicht so hoch, eher 50%. Daher müssen eben meist 25-30% runter und wir werden noch eine Weile fallende Preise sehen.
Es gibt keine Mieterhöhungen ...
Wohnen ist nicht umsonst! Aber man zahlt bei Eigentum keinen zusätzlichen Mietzins.
Nettes Video aus dem richtigen Leben. Vielen Dank !!
Markus, warum eigentlich Wohnung gekauft und nicht gemietet und den Erlös des Hauses angelegt?
Frage ich mich auch. Reine Kapitalvernichtung.
@@AnoNymInvestor Für den Erlös des Hauses Gold kaufen und die Wohnung mieten!
Eben - er bewertet Immos negativ, aber kauft der Mutter eine Wohnung... Da wäre Miete besser gewesen
Weil die Vergangenheit nichts aussagt ueber die Zukunft!
Vllt hat er Kinder oder er möchte die Wohnung später selbst vermieten?
Habe mein Reihenendhaus gerade noch rechtzeitig verkauft, es wäre jetzt mindestens 150.000 € weniger wert. Hier ein Haus gekauft, der Preis hat sich fast verdoppelt. Heizung brauche ich nicht. Strom, Wasser und Müll kostet ein Bruchteil wie in Deutschland. Beste Grüße aus Madeira
Frage der Perspektive: Haus im Nowhere tauschen gegen kleine Wohnung in der Großstadt - oder kleine (ETW)-Wohnung tauschen in ein Haus im Grünen ...
Min 4:00 die Kurve sieht wilder aus als sie ist - eine Verdoppelung in 16 Jahren bedeutet 4,5% p.a.
Hab selber noch ne Mietimmobilie an der Backe und muss schauen das ich die los werde und dann an die Börse umschichte bei weniger Ärger, weniger Auflagen aber mehr Rendite
edelmetall nicht Börse
gut 25% Kapitalertragssteuer nicht vergessen
@@herbertfalkensteiner1261gold zahlt keine dividenden.
Hast tsu eine Kristallkugel wo du in die Zukunft schauen kannst?
Diese Situation ist nicht neu.
Schon 10 Jahren machte meine Mutter diese Erfahrung, als sie für ihr großes Haus nur eine Wohnung bekam. Und das. Haus war wärmetechnisch etc. In Ordnung.
Sehr interessantes Gespräch.👍 Kämpfe schon lange mit ähnlichen Problemgedanken. Neu war mir dabei, die Klärung des Status bereits abgezahlter Altschulden.
Fast alle Menschen bewerten ihre Häuser viel zu hoch!
Erst wenn Sie sich am Markt bewegen, kommt das böse Erwachen
Genau wie ihre Fähigkeit Auto zu fahren 😅
meine arbeitskollegen glauben auch alle, dass ihre alten häuser 500k+€ wert sind und wollen sie irgendwann verkaufen um in frührente zu gehen.
Und alle Kaufinteressenten bewerten die Immobilie zu niedrig ! 😝 Fest steht jedenfalls ,der Sanierungsbedarf bei Heizung und Dämmung wurden von der Froschpartei und ihrem Prinz verursacht !
@@heikowalter8239 ja es ist aber in ganz Europa so das die Bevölkerung schrumpft. Das von den Grünen hilft nicht, ist aber nur ein kleiner Faktor im vergleich zu der demographischen Entwicklung.
Das Thema Immo als Geldanlage ist in Deutschland durch. Ohne Arbeit und Risikio bekomm ich den Mietzins locker für langlaufende Anleihen bester Qualität
Man muss nur in der Lage sein, relativ asketisch zu leben und das Ersparte wirklich als Altersvorsorge sehen. In der Praxis geht meistens der Lebensstil hoch und ein großer Teil des Ersparten wird verkonsumiert. Davor bewahrt eine Immobilie auch. Ich bin jedenfalls froh, durch mein Eigenheim mit top Energieeffizienz gut fürs Alter gewappnet zu sein, auch wenn ich dann kalkulieren muss, ob die neue Uhr wirklich machbar ist oder nicht. Klar ist die Anleihe auch breiter diversifiziert und flexibler, aber der Besitzerstolz ist auch ne feine Sache.☺️ Hat halt beides seine Vor- und Nachteile.
@@march4796 Diese Altersvorsorgegeschichte macht doch keinen Sinn! Allein die Abnutzung der Immobilie zeigt dies. Steuerrechtlich ist sie nach 80 Jahren abgeschrieben auf Null. Also was für einen Wert soll sie denn bitte nach z.B. 40 Jahren noch haben ? Einen Restwert natürlich noch! Und wo bleibt das Geld für Reparaturen und fällige Investitionen, die alle Nase lang irgend ein Politiker fordert ? Mir scheint es, als ob die Immobilie gut zum Wohnen war und in guten Zeit, steigenden Immobilienpreisen, zum Verkaufen gut war. Alles andere ist mit Risiko zu genießen. Wer in Frankreich heute die niedrigste Energiestufe hat, der darf seinen Wohnung/Haus gar nicht erst verkaufen. Sondern sie nur noch selbst bewohnen.
Immos sind keine Geldanlage und vermieten schon gar nicht besser ist EM und Krypto Aktien sind auch durch
Ist bei ksuf und Vermietung nicht anders. Einziger möglicher Vprtril kann der Habelefekt sein, was privat aber sehr selten ist. @@march4796
Bis zur nächsten Währungsreform sind Anleihen wahrscheinlich besser, danach nicht mehr.
Sehr gut analysiert. Mieten ist in Deutschland immer noch günstiger als kaufen. Nicht nur die normalen Instandhaltungen kosten ne Menge Geld. Auch die energetischen Sanierungen dürften für Eigentümermer sehr teuer werden. Bei 4% Zinsen rechnet sich das garnicht mehr. Mit Handwerker Mangel dürfte das auch in Zukunft nicht günstiger werden....
ich würde keinen Makler beauftragen soindern privat verkaufen. Ist für beide Seiten besser, da niemand dazwischen die Hand aufhält.
Danke euch, war ein interessanter Beitrag!
Ohne Markler haste mehr Kundschaft und die spart mal
schnell 20 000 Euro.
Hab ich 3 mal ohne durchgezogen
In 20 Jahren
Alles gut gegangen
Wenn man einander kennt, kann man das schon machen. Schwierig wird es immer, wenn man einander fremd is'.
Habe 2022 Grundstück verkauft. Zuerst privat, da waren die Interessenten bei den Preisverhandlungen absolut daneben. Dann genervt doch über Makler angeboten und innerhalb 6 Wochen zum Toppreis verkauft. Somit hilft nicht mehr Kundschaft, sondern potentielle Käufer. Meine persönliche Erfahrung
@@heihah5751 richtig
Makler
@@heihah5751Stimmt schon. Allerdings kannst Du den Verkauf eines Grundstücks nicht mit dem Verkauf einer Immobilie bzw der Vermietung einer Immobilie vergleichen. Aber auch ich würde nichts ohne Makler machen
Sehr gut gemacht und informativ! 🍀👍🤗
Danke für den wirklich interessanten Beitrag!!
Danke für das Lob!
Suuuuper Beitrag. Real !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Danke für den tollen Content.
Entscheident für eine Immobilie sind genau 3 Dinge
1. Lage
2. Lage
3. Lage.
Natürlich ist eine Immobilie auf dem land wesentlich weniger Wert als in Ballungsräumen.
Weil dort die Grundstücke billiger sind, als in der Stadt
@@richardstaiger6755
Düsseldorf Innenstadt 10000 Euro der Quadratmeter
Sauerland Randbezircke 80 bis 100 Euro.
Und trotzdem ist die Lage entscheidend für die Preisentwicklung.
Weil wir haben hier 110 Euro der qm und nur 200m weiter, gleicher Ortsteil schon 550 Euro.
@@markusmarx9358 wer will schon in der Dusseldorfer Innenstadt wohnen?Nur Dussel wollen das.
Die Lage macht den Unterschied, das wurde korrekt dargestellt. Insofern ist es auch Quatsch, dass Häuslebauer, Bauindustrie, Handwerk, Bauträger, Investoren, Anleger & Co zur Zeit behaupten, ein älteres Einfamilienhaus sei wegen seines Alters und Zustands per se der letzte Müll, wertarm oder gar völlig wertlos. Wenn die Lage stimmt, kann sogar das Gegenteil der Fall sein. Es gibt alte Häuser mit Riesengrundstück, die mehr wert sind, als der Fertighaus-Neubaumist, der heutzutage "dicht an dicht" auf Minigrundstücken hochgezogen wird.
@@ODTK268 unterschreibe ich dir sofort.
Selbst schrottimmobilien, haben immernoch einen gewissen Wert.
Moment wird alles daran gesetzt, Immobilien schlecht zu reden.
Unser Haus ( freistehend) ist von 1964 und wurde 1984 aufwändig mit einer klinkerfassade verkleidet mit 8cm dammung drinnen. Vor 9 Jahren komplett neue 3 Fach verglaste Fenster, neue Haustüre und neue gastherme eingebaut. Wir haben 225qm wohn und nutzfläche, 40qm garage, 38qm carport und 650qm Grundstück und 5min mit dem Fahrrad in die Innenstadt, oder 300m bis ins Grüne.
Und wir würden auch niemals in neue "klebehäuser mit handtuchgarten" einziehen.
Nicht jeder lässt seine Immo unsaniert...
Meine Eltern haben regelmäßig ihre Mietimmobilien sowie ihr eigenes Haus saniert.
Unser Haus wurde auch gut saniert, teils vom Vorbesitzer, teils von uns.
Wenn man in Rente geht, sollte die Immo in gutem Zustand sein, also große Posten wie Heizung und Dach sollten neu gemacht sein.
Sofern man darin wohnen bleiben möchte.
Na ja, die meisten sanieren neue Badfliesen, neue Klinkerriemchen, neue Wohnzimmerdecke. Alles nutzlos. Eine Elektroinstallation mit klassischer Nullung, Frischwasserinstallation älter 50 Jahre, Asbestbelastung und Holzschutzmittel raus, Dämmung ist sinnvoller, macht aber keiner.
Wirklich ein tolles Video mit echten Praxiserfahrung. Gerne mehr davon...
Aber eben einen Menge Unsinn. Lieber nicht!
Super Interessant! Starker Beitrag🤗
Es gibt Immobilienkreditberater, die verlangen keine Honorare, weil sie über die kreditgebende Bank eine Provision erhalten. Die Provision führt aber in der Regel nicht zu einem höheren Kreditzins. Der Immobilienkreditberater spart der Bank Kosten, weil er die Unterlagen, die für die Finanzierung erforderlich sind alle zusammenführt. Auch alle Kundengespräche werden mit dem Immobilienkreditberater geführt, so das der Bankberater diesen Aufwand nicht hat.
Wirklich guter Beitrag. Sehr authentisch und relevant.
Bitte die Restnutzungsdauer nicht vergessen, das ermöglicht eine ggf. deutlich höhere AfA durch das Finanzamt.
Was hier veranschaulicht wird, ist nichts weiter als die Naivität, mit der Immobilienkäufer und -besitzer mit dem ganzen Thema umgehen.
Vorherige (!) Information verhindert Überraschungen zuverlässig.
Geradezu dumm ist aber das Versäumen der Grundschuldlöschung; denn die kreditgebende Bank kann daraus trotz rückgezahltem Kredit weitere Forderungen generieren!
Wer weniger als 30 % Eigenkapital hat, sollte erst gar nichts "kaufen".
Mit dem Sparplan und Rendite 3,2% das zu vergleichen - ist einfach falsch. Man legt nur EK 66.000 ein. Und da muß man die EK-Rendite vor und nach Steuern berechnen. Da haben wir auch verschiedene Besteuerung. Erst dann wird es objektiv vergleichbar.
Und wenn man das zu 100% vergleichen will, dann funktioniert es gar nicht.
Man weiß nie, wie hoch die nicht umlagefähigen und die umlagefähigen Kosten die nächsten Jahre ausfallen, was man von Steuern abschreibt und was nicht, wie stark die Miete und der Immobilienwert steigen bzw. fallen. Man müßte dann Jahr für Jahr die Rechnung aufstellen und IRR ausrechnen. Das macht kein privater Eigentümer, nur die institutionellen Anleger.
Und Makler verdient übrigens auch nicht immer. Wenn der Vertrag abläuft, bekommt ihn evtl. ein and. Und dann "außer Spesen nichts gewesen"... Dir RA verdienen immer, ob sein Mandat Erfolg hat oder nicht. Und da regt sich keiner auf...
Bei Anwälten fällt aber meist nicht so viel an. Die verdienen eher einen Stundenlohn und nicht prozentual von einem großen Happen. Wenn ein Anwalt nur zwei Briefe schreibt, bekommt er nur ein paar hundert Euro. Verkauft ein Makler ein 500.000€-Haus nach der ersten Besichtigung, bekommt er zigtausende Euro.
Wirklich wichtige Informationen. Danke 👍👍👍👍👍
Warum ? Kauft man denn überhaupt eine Wohnung für die Dame ? Angenommen, Sie kriegt 300k€ , dann kann Sie 1000 € Miete aufbringen für die nächsten 300 Monate. Sind 25 Jahre ! , wird Sie so alt ? Wünschen tue ich es Ihr.....
wenn es um jahrzehnte geht, darfst du die inflation nicht ignorieren!
Genau das hat mich auch gewundert. Meine Mutter lebt auch alleine im Elternhaus, wird nächste Woche 84. Würde sie in x Jahren im Haus nicht mehr klarkommen, würde ich oder sie nicht mal auf die Idee kommen, eine Wohnung zu KAUFEN.
Wohnung mieten, Haus verkaufen und fertig. Man muss sich dann auch mit nichts rumplagen, alles easy und ob 3,5 oder 10 Jahre Miete spielt eh keine Rolle, Rente bekommt sie ja auch noch.
Willst du wirklich ein „Ablaufdatum“? Ich kann das niemandem empfehlen
du übersiehst die inflation.
@@helgebruhn6116man Kauft also Häuser um dann doch später zu mieten. Haus gekauft wegen Kinder, die ziehen aus. Viel Arbeit alleine im großen Haus Instandhaltung sauber halten Garten. Kosten, Verantwortung unflexible wohnsituation. Man wird alt, das Haus auch. Haus wird verkauft von dem Erlös wird gemietet und vererbt. The Germany way, man merkt das es nicht so smart ist oder ? Gut Verdiener können in lagen mieten die sich kein normaler Otto normal häuslebauer leisten kann und trotzdem jeden Monat Geld sparen damit das Alter flexibel und schön gestaltet werden kann. Für die Kinder legt man ein aktiendepot an. Kindern ist es egal ob die Wohnung mit Garten gemietet oder gekauft ist. Die interessieren sich nicht dafür.
Vollkommen richtig eingeschätzt. Hausbesitzer versuchen Häuser mit riesigem Investitionsstau für Preise zu verkaufen, die für Luxushäuser ohne Investitionsstau angemessen wären. Käufer rechnen vernünftigerweise die Kosten für Behebung des Investitionsstaus rein und auch für die heute verpflichtende energetische Sanierung. Die Verkäufer bleiben auf ihren unrealistisch überhöhten Vorstellungen meistens sitzen.
Nicht immer, es steht jeden Tag ein Dummer auf und den muß man nur finden.
Volkswirtschaftliche Regel: Wenn der gesetzl. Gesamtgrundbedarf der so genannten "Ärmsten der Armen" als 4-köpfige Familie incl. bez. Wohnen und NK in einer Dimension liegt, dass in 10 Jahren über 400 tsd Euro dabei zusammen kommen (in 20 J. über 800 tsd, in 30 J. über 1,2 Mio), kann das Gegenteil von Armut (das selbst genutzte Wohneigentum ist der Vermögensindikator Nr. 1) logischerweise nicht spottbillig sein.
@@MarkusMax1974N. das stimmt, wird aber immer schwieriger den zu finden.....
Immobilien sind aufwendige Kapitalanlagen, die mit den derzeit fallenden Kaufpreisen und akuten Risiken sehr leicht in Fehlinvestition münden. Das Geld und die Kraft sind derzeit in jeder anderen Asset-Klasse besser aufgehoben.
Gold und Bitcoin ;-)
Ihr liefert echten Mehrwert für uns. Danke.
In dem vereinfachten Beispiel bleiben 30 € plus im Monat. Aber: Es wurden 66.000 € Eigenkapital eingesetzt. Da entsteht ein zusätzlicher, kalkulatorischer Ertragsverlust.
Und die Hausumlage bei der Eigentumswohnung wurde vergessen ;-).
Nach 30 Jahren fängt es mit dem Dach überhaupt nicht an. Wir hatten 2002 unser Haus verkauft Bj 1993,
der neue Besitzer hat das Dach sprich Betondachziegeln Braas, Holzbalken und die Isolierung immer noch drauf, nach 31 Jahren.
BRAAS , Alles gut Bedacht !
Wir von 1975. Hält.
2004 ein Haus Bj. 1955 mit etwa 10 Jahren alten Dachziegeln gekauft. Nur Innendämmung gemacht vor dem Einzug, Gebälk war ok. 2022 verkauft mit immer noch perfektem Dach.
Bei mir kommt alle 2 Jahre der Dachdecker zum Check, ist ein Flachdach (Warmdach mit Dachbegrünung) ist jetzt 25 Jahre alt und hat noch nie Probleme gemacht. Dachdecker meint das hält noch 20 Jahre, dann kostet die Sanierung aber 100. T€.
Pelletsheizung um 60k? Meine premium Komplettanlage hat letztes Jahr inkl allen Arbeiten und Einreichungen nichtmal die Hälfte gekostet..
Mein Vater hat 2 Peöletsheizungen mit Förderung in die Miethäuser gebaut, eine hat 30 k gekostet. Es wird also Schwachsinn hier auf dem Kanal erzählt. Auch das mit der Grundschuld ist Schwachsinn.
Die Angaben zu den Preisen zu den Pelletheizungen stimmen so nicht. Geschenkt ist es wirklich nicht aber es sind keine 60k aber 30-35k vor Förderung sind es schon. Brenner, Pelletlager, Pufferspeicher, Peripherie, Einbau, und natürlich noch der Ausbau der alten Heizung.
Die Aussage zu der Unvereinbarkeit von Wärmepumpe und Altbau stimmt so leider auch nicht.
Etwas Angstmacherei… Ich spreche aus Erfahrung mit einem Haus aus 1964. gute Erfahrungen. In Kombination mit PV im Schnitt 35€ pro Monat Heizkosten. Easy.
Immos sind die nächsten 10-20 Jahre nicht mehr lukrativ... außer in Wachstumslagen...nur wo werden diese sein? Wirtschaftsstandort Deutschland ist für Zuwanderung nicht mehr interessant in den nächsten Jahren...
Doch, wenn man günstig kaufen kann und die Immobilie dann an die Stadt oder das Land für "Geflüchtete" vermieten kann!
@@alias6789das widerspricht dem narrativ dass niemand mehr nach D will weil es hier so elend ist.
Sehr guter Beitrag bzw. das Beste was Ihr seit einiger Zeit erstellt habt. Sehr unaufgeregt und ohne einen Gast, der unbedingt etwas loswerden will. Ich kann vieles aus eigener Erfahrung bestätigen. Bei der Besichtigung mit oder ohne Möbel gehen die Meinungen auseinander. Es gibt durchaus Käufer, die sich bei hochwertiger Ausstattung inspirieren lassen.
Bei unserem letzten Kauf hat mir der Notar bestätigt, dass er viele der Verträge bei seltenen Angeboten ohne Grundschuldeintrag beglaubigt, weil die Käufer zu 100% aus Eigenkapital kaufen. Diese Käufer sind noch immer da und in den letzten Monaten eher zahlungskräftiger geworden (tausche Nvidia gegen Einfamilienhaus).
Probleme die ich niemals haben werden... aber es ist interessant auch mal dieser Sichtweise sich anzuhören. danke dafür
Ich weiss nicht wo das Problem ist. Nichts gemacht die letzten 40 Jahre und wundern sich warum es nichts einbringt.
Das ganze ist doch nicht ernst zu nehmen .
"Die" erhoffen sich Unsicherheit zu schüren.Ein paar leichtgläubige alte Menschen in ihre Arme zu treiben um dann unter dem Deckmantel der Hilfsbereitschaft die abzuzocken.
Ein Haus ist ach in schlechtem Zustand aber in gute Lage immer gut zu verkaufen.
So habe ich mein Elternhaus mit Energieeffizienz am Ende der Skala doch sehr gut verkauft.
Das immer mal wieder das Eigentum schlecht geredet wir ist nichts neues .Meist von Leuten die selber viel davon haben 😁✌️
Eben, 40 Jahre Geld gespart!
Vorletztes Jahr wär das den Käufern egal gewesen. Die hätten alles ungesehen gekauft. 🤔
@@gabrielaschobert794Ja, in der Summe wär auch nicht mehr bei runterkommen. Und das Geld was man reingesteckt hätte, kriegt man ja nicht vom Käufer zurück. 🤷
Er war nicht der Eigentümer, das waren seine Eltern, ermusste auch nichts renovieren. Er soll es aber verkaufen. Ich war in der gleichen Situation, musste ein Haus auf einem Erbpachtgrundstück verkaufen. Keiner von meinen 5 Geschwistern wollte es machen, nur hinterher wusste eine Schwester und ein Bruder, daß man viel mehr hätte erzielen können. Was Erbpacht ist wussten sie aber nicht, auch der Zustand wurde ignoriert.
Super hilfreiches Video, vielen Dank
Die Preise von 35000 Euro fuer Oel Heizung oder 60000 Euro fuer Pellet Heizung sind sehr hoch gegriffen!
das sind die neuen aus Gold, solche Preise sind sicher nicht richtig
Das ist nicht der einzige Unsinn der hier verbreitet wird.
Alte Gusseisen-Heizkörper eignen sich sogar sehr gut für die Wärmepumpe. Aber die Heizungsbauer mögen die nicht. Neue Wartungsverträge kosten hier schon Mal 300€ im Jahr, plus Schornsteinfeger 150€. Eine bekannte wurde sogar vom Öllieferanten beschimpft, weil sie keine neu mehr eingebaut hat.
@@manup1931Gusseisen ist auch viel zu klein für WP Vorlauftemperatur.
Auf der pazifischen Insel baut man für 35.000 $ ein 130 m2 Bungalow.
Da ist Toranlage, Pool mit dabei.
Wer in D noch privat baut, ...kann sich gleich ein Grab im Garten dazu
schaufeln.
Pers. würde man in D nicht mehr bauen. Ist nur Geldvernichtung.
Wenn für 2 mio verkauft, für 35.000 $ neu gebaut, 50% zu 7 % anlegt und den
Rest in eine bitcoin-wallet reinsteckt, kommt man auch klar im Leben.
In D herrscht eh Chaos, wie in rest-eu. Wer will da noch freiwillig leben ?
warum schwankt die Lautstärke so stark, erlebe ich jetzt öfters bei livestreams
Amateurtechnik und wenig Auseinandersetzung. Es gibt Audiokompressoren - auch als kostenlose Softwareplugins für OBS. Nutzen leider die wenigsten.
Keine geeigneten Mikros und falsche Abmischung.
ich höre das auch bei anderen Podcasts, Tonqualität scheint die der Produktionsgewichtung abzunehmen, ein grosser Fehler das ist.
Kenne euren Kanal bisher nicht, aber es gibt genug Studien, die zeigen dass es keine massive Dämmung, neue Heizkörper oder Fußbodenheizung braucht. Vor allem die alten Häuser sind zumeist mit deutlich mehr alten, großen Heizkörpern ausgestattet.
Korrekt! Bei uns (EFH, Baujahr 1959) läuft eine WP seit 2004. Aussen gut gedämmt, ist auch im heissen Sommer von Vorteil und bei jeder Heizungsart zu empfehlen. Innen einige Heizkörper gegen breitere ausgetauscht, was nicht teuer war. Keine Fussbodenheizung.
@@wickiewacker3674 Dämmung ist immer eine gute Sache. Leider bei uns nicht bezahlbar. Daher im Sommer oft warm 😁
Macht doch mal bitte ein Video mit der idealen Zwischenfinanzierung vom Wechsel vom Elternhaus zur Wohnung.
Besser wird es sein, sich zuerst eine Wohnung zu kaufen und dann das Elternhaus zu verkaufen bzw. das Grundstück, das das Haus nichts mehr Wert ist.
Dann weiss man, was man neues hat.
Sonst kommt auch das Problem, wenn man das Elternhausv erkauft hat, hat man Cash. Das kann man dann nicht so einfach vererben. Das Familienheim ist von der Erbschaftsteuer bis 200m2 befreit. Cash wird voll besteuert.
Makler wollen es sich nicht leicht machen. Nur macht es keinen Sinn, 6 oder 12 Monate Zeit und Insertionskosten zu investieren für einen Verkäufer, der die Marktsituation nicht akzeptieren will.
Wenn ich die Marktsituation einfach so akzeptiere, brauche ich auch keinen Makler.
Entweder, der Makler holt extra raus, was er kostet oder er ist überflüssig.
Das letzte Wort deines Kommentars beschreibt die Daseinsberechtigung eines Maklers wunderbat. @@werner.x
@@werner.x Zahlreiche Makler erstellen Gefälligkeitsgutachten,
welche Kunden im eigenem Kreis bedienen/bevorteilen sollen.
In Einem unserer Gutachten wurde die Tiefgarage völlig vergessen
und der Bauland-Quadratmeterpreis nicht den Marktpreisen
entsprechend im Gutachten eingepreist ( war > 60 % tiefer
angesetzt )
Der Makler wunderte sich später am Telefon, weshalb man sich nicht
mehr meldete.
Manche Immoverkäufer haben gelinde gesagt kaum eine Ahnung -
daher auch Verkäufer und keine Gutachter ( Jeder Maurer oder Zimmermann
kann kan bei einer Vor-Ort-Besichtigung mehr )
Ist wie mit den Energieberatern oder Solar-Speicher-Verkäufern. Wenn man
selber keinerlei Ahnung hat, wird man entweder abgeledert oder über
den Tisch gezogen - beim Einkauf wie beim Verkauf
@@hermifelder93 95% der Makler sind meines Erachtens korrekt und man kann sich ja frei einen aussuchen. Um Gutachter muss man sich aber in der Tat selbst kümmern, hier sind oft Häuser mit massiven Schäden auf dem Markt um deren korrekte Feststellung sich die Makler null kümmern.
@@wellensalat5402 Makler die selber
Gutachten erstellen, sind mir schon von Haus aus suspect. Was will ein Kaufmann
begutachten.
Maklergutachten sind m.M.n oft
Gefälligkeitsgutachten.
Super Interview!
zur Finanzierung kann ich euch nur eins sagen, die beste ist die - die du nicht brauchst, genauso bei den Banken ,die beste ist die, die du nicht brauchst. und schon haste viel Ärger gespart, in euerem Falle hätte ich das Haus zuerst Verkauft, mit der Aussage die Mutter muss dann bis neues Objekt da ist ins Hotel.... 3-6 Monate Hotel (presi aushandelbar) ist lange nicht so teuer wie eventuelle Zwischenfinanzierung....und vergesst nicht den Druck Verkaufen zu müßen......
Das wäre eine mögliche Lösung. Aber das ist schon ein ziemlich herzloser Gedanke, wenn man das der Mutter zumuten will. Glaube kaum, dass die Mutter einem solchen Vorschlag zustimmen würde.
Ein guter Überblick.
Beim Gebäudeenergiegesetz, der Förderung und dem Betreiben einer fossilen Heizanlage nach 2029 (Pflichten Anteil EE) besteht noch Informationsbedarf.
Zur Info eine Hypothek ist direkt an den Kredit gebunden und wird automatisch gelöscht, wenn der Kredit abbezahlt ist. Eine Grundschuld ist nicht an den Kredit gebunden und wird nicht automatisch gelöscht sondern die Löschung muss aktiv vom Schuldner beantragt werden.
Das ist falsch. Eine Hypothek wird nicht automatisch gelöscht!
Eine Hypothek ist akzessorisch, also abhängig von der Forderung. Zahlt man das Darlehen zurück, valutiert die Hypothek entsprechend geringer. Deshalb sichern sich Banken mittlerweile nur noch über Grundschulden ab. Gelöscht werden beide Rechte nur auf Antrag. Muss man aber nicht, man kann die Grundschuld für neue Finanzierung verwenden
Warum sollte man so eine Grundschuld löschen? Sowas macht doch keiner.
Wer den Banken vertraut, läßt die Grundschuld stehen 😂😂😂@@MarkusMax1974N.
Top interessant. Kann zum Glück das Elternhaus weiter nutzen. Frohe Ostern. 🥚🥚🥚
Würde mein EFH 30J mit Ölheizung nicht verkaufen ... Energiesanierung mache ich auch nicht ... Für den Fall der Fälle werde ich die Öl Heizung abmelden und in meiner Neuanschaffung in Südspanien überwintern
Da kann jemand rechnen 👍👍👍
Es ist eine Milchmädchenrechnung bei der Mietrendiete. Von der Kaltmiete muss man noch einen Betrag abziehen. Wie das Wohngeld bei der Eigentumswohnung. Es muss auch mal was renoviert werden. Wir rechnen im Schnitt mit 15%.
Was dann Überbleibsel kann als Einnahme allerdings vor Steuer gewertet werden.
Also der Teil mit Wärmepumpe und Altbau geht nicht.... das kann man heutzutage so als Pauschalaussage nicht stehen lassen.... auch bei seiner Hanglage gibt es Möglichkeiten. Immer den Einzelfall betrachten !
Richtig. Luft-Wärmepumpe geht überall in Deutschland. Wer nur etwas am Haus gemacht hat, wie z. B. neue Fenster in den letzten 15 Jahren, der kann mit kleinen weiteren Dingen, die alle nicht die Welt kosten, viel erreichen und eine Wärmepumpe effizient betreiben. Es halten sich leider immer noch diese Märchen.
Immos in DE?
Bleib mir weit weg!
@@NIKLAS-VON-FALKENSTEIN-MUSIK dann stimmt doch was net, warum so viel höher? Bestimmt ist der umschlag sicher höher und daher die Preise realistischer.
Immos in DE sind perfekt zum Geldwaschen. ☝🏿🧐
Warum hat wohl René Benko hauptsächlich große deutsche Immos gekauft!? 😉
Du wirst lachen, aber ich habe lange Zeit gesagt, ich kaufe keine Immobilie, wenn ich nicht die Staatsangehörigkeit des jeweiligen Landes habe. Der Grund ist die Erfahrung meiner Großeltern im Sudetenland. ... Aber ich bin jetzt von dieser Position abgerückt und sehe das größere Risiko bei Immobilien im Ampel-Deutschland.
Ach Leute! Es gibt für alles eine Zeit... wohl dem, der jetzt seine Immobilie verkaufen kann und auch weiß, wie und in was man dieses Geld vernünftig investieren kann. Denn dann hat sie den Puls der Zeit getroffen. Darauf kommt es an!
@@Petra44YTEs kommt immer drauf an .Selber Nutzung Vermietung etc . Ich kann Dir nur aus meiner Perspektive sagen das ich das Gegenteil behaupte. Wer bis jetzt keine Immobilie hat bzw sich jetzt keine kauft ist dumm
Bei 16:00 erzählt er Blödsinn.
Man hat gegenüber der Bank nach Abbezahlen des Kredits jederzeit ein Recht auf Löschung der Grundschuld. Normalerweise ist das die Aufgabe des Notars, sich darum zu kümmern, man hat also nichts damit zu tun. Die Grundschuld läßt man oft aber einfach drinstehen, weil man dann später bei einem eventuellen neuen Kredit, nicht wieder extra eine Grundschuld eintragen lassen muß (spart Notarkosten und Gebühren).
Eine Grundschuld mit Brief läßt sich heutzutage keiner mehr eintragen, weil es keinen Sinn macht und man bei Verlust des Briefes teuer ein Aufgebot bestellen muß. Für die Banken ist eine alte Grundschuld auch kein Problem, weil der Notar das Ganze Zug um Zug abwickelt.
Wieder mal viel RUclips-blah-blah um Nichts. Der einzige für den das Wahnsinn ist, ist der Interviewte, der halt keine Ahnung hat.
Recht ja, aber wenns einfach niemand macht und es da drinn steht. Das wird m Deutschland noch oft der Fall sein. „Mann hat doch das Recht XY“ Ja Papier ist geduldig, wenn die Büokratie immer unfähiger wird stehste da…. Unternehmen kennen sowas, die meiden das dann vorher…
👍
Das sehe ich auch so
Richtig. Meine Schwester hat die Grundschuld absichtlich nicht gelöscht, falls sie diese mal brauchen sollte
Du musst den Notar beauftragen, um eine Grundschuld löschen zu lassen. Der macht nix von allein, darf er auch gar nicht.
Pelletheizung ist super sparsam, Neupreis ca 35.000 nicht 60.000
Unsere Wärmepumpe ist auch sehr sparsam, wenn der hydraulische und thermische Abgleich richtig gemacht worden waere, was bei meiner vom Heizungsbauer nicht der Fall war. Ich habs dann selbst erledigt, dauert eine Heizperiode, sagt einem vorher nur niemand, schadet aber auch nicht, weil man viel lernt.
Ich habe auch eine, würde keine mehr reintun, sie mag ja von der Verbrennung her sparsam sein aber die Wartungskosten sind hoch, bei mir fällt die mindestens alle zwei Jahre aus und brauche dann einen Servicetechniker, der dann mehrere hundert Euro kostet, außerdem musst du sie vom Kaminkehrer alle zwei Jahre messen lassen, auch teuer, und es ist vorgeschrieben den Kamin zweimal im Jahr dann zu kehren, selbst wenn du über den Sommer Solar hast.
@@WolfF2022unsere lag bei 60k und bisher so viel Theater… das gab es in den 50 Jahren davor mit allen Ölheizungen zusammen nicht…
@@zwieback1988 das glaube ich, bei unserer Anlage hat mein Vater die Installation gemacht so dass der Preis hauptsächlich der Preis der Anlage war, aber es ist ständig irgendwas kaputt, Zündsonde usw., außerdem merkt man dass der Hersteller gerne ein Wartungsabo haben möchte. Wenn man erstmal merkt wie sich die Hersteller eine goldene Nase verdienen wollen dann verzichtet man in Zukunft gerne auf solche Anlagen.
@@WolfF2022 welchen Hersteller habt Ihr? Bei uns wurde der Maulwurf als super wartungsarm verkauft… hab den schon mehrmals hilflos auf dem Rücken gefunden, nachdem abends kein warmes Wasser mehr kam. Wir hatte noch „Glück“ (ehrlich gesagt war es viel Kampf, Zeitdruck und Mühe), noch die alte Förderung zu bekommen. Also unter dem Strich auch 30k aber das ist auch mehr als genug.
Stichwort Lage, Lage, Lage: Da hätten wir gerne gewusst, wo das verkaufte Haus liegt.
Irgenwas von Taunus…
Das ist genau der Punkt
Der Taunus ist die reichste Gegend Hessens...
@@AO-jm5ep Und den Ford Taunus....😅
@@travotino1 Klaus Lage hätte gut für den Ford Taunus Werbung machen können.
Jeder intelligente Mensch bildet Rücklagen.
Also eine Pellets Heizung kostet in Österreich für ein 160m2 Althaus ca 30.000,- und wird zur Zeit mit ca 50% gefördert.
Hier in Deutschland ähnliche Konditionen. Keine Ahnung woher die absurde Summe im Video kommt. Man kann sich mehrere Angebote einholen.
Sehr gute Infos! Kenne 80% davon schon, aus eigener Erfahrung.
Interessantes Video 👍wünsche Frohe Ostern 🐣🐇🐰
Danke gleichfalls