Die Staatsverschuldung Deutschlands relativ zum BIP ist nur solange relativ niedrig, solange das BIP auf einem ähnlichen wie dem aktuellen Niveau bleibt. Angesichts der zunehmenden Abwanderung in Deutschland ansässiger Unternehmen kann sich dieses Verhältnis auch negativ verändern, selbst ohne weiter steigende Verschuldung.
Eben - der wirkliche Hammer versteckt sich in den impliziten Schulden. Deutschland ist genaugenommen längst zahlungsunfähig! Die Versprechen wie Pension, Krankenversorgung, ... können längst nicht mehr eingelöst werden. Zu wenige Kinder, zu viele Alte. D hat fertig und das ist eh gerecht.
Warum wird in diesen gesamtfinanziellen Gesprächen nie die GEFAHR des entstehenden und damit drohenden CBDC angesprochen ? , also der digitalen Währung die im Anmarsch ist ?😛😥
Bei den Herren Altmaier und Aiwanger habe ich dahingehend mindestens genauso große Zweifel. Ernstgemeinte Frage: Wann hat denn in Deutschland zuletzt ein Experte das Wirtschaftsministerium geführt? Mir fällt da nur Karl Schiller ein. Promovierter Volkswirt. Das ist aber mehr als 50 Jahre her. Wen hab ich übersehen?
@@kailisse3267 Danke für Ihre Zuschrift! Ich helfe Ihnen gerne: Ludwig Erhardt, Helmut Schmidt, Hans Friedrich, M. Bangemann, W. Müller, W, Clement, Karl Schiller natürlich, u.a. ... alles ausgewiesene Wirtschaftsfachleute, z.T. auch in der Praxis erworbene Qualifikation. In den letzten 20 Jahren (unter Merkel) ist die Wirtschaftsqualifikation allerdings kontinuierlich gesunken; parallel zu unserer Wirtschaftskraft. Den Vogel schiesst allerdings unser heutiger Kinderbuchautor ab. Aiwanger halte ich für kompetent; er passt natürlich nicht in's links-grüne Schema. Altmaier war sicher grenzwertig, aber immerhin Jurist (die können alles) und kein Märchenbuchautor.
Warum sollte man dem "Votrag" folgen? Die Amis sind pleite und du bezahlst? Hört man von den üblichen Verdächtigen und professionellen Panikschiebern schon seit mehr als 100 Jahren. Die Frage muss bei derlei Gesülze lauten: cui bono? Will sich da einer nur wichtig machen oder will der nur dein bestes, dein Geld?
Das Risiko in Europa ist wesentlich höher und die Prämie für ein Ausfall der Rückzahlung in Italien und Frankreich gemessen an der Verzinsung ist nicht nachvollziehbar
Nö, die wurde von den Habenichtsen auch zu DM-Zeiten beweint. Es gibt Leute, die hatten nie DM, jetzt haben die keine Euro, aber wenn es die DM noch gäbe, ja dann wären dir Multimillionär, klar.
@@rudiralla9630 Und in diesen 50 Jahren hast du nie festgestellt dass diese Umverteilung von unten nach oben sehr wohl wahr ist? Wenn es sogar Warren Buffet selbst in einem Interview zugegeben hat? Du Chefökonom 😉😂
Nein, der Euro ist weich, weil die EU die einfache Buchhaltung nicht versteht! Einnahmen müssen höher sein wie Ausgaben !!! Wäre Deutschland eine Demokratie, könnte das Volk über Sachfagen abstimmen!
Dahinter steht ein viel grösserer Plan, seit langem schon. Das war von den versteckten Akteuren so gewollt. Es ist nicht so, dass "die EU" die Buchaltung nicht versteht... Die "Manökel" ("Politiker") selber wurden unter den schwächsten ausgewählt, damit diese auch folgsam dem Plan zustimmen würden (in ihrem eigenen Interesse natürlich...).
Die Preise der Immobilien sind m.E. nicht wegen einer schwächelnden Währung gestiegen, sondern wegen eines teilweise extremen Mangels und damit verbundenen Marktdrucks. Dazu Niedrigzins, der den Druck noch mal erhöht hat, einerseits deflationären Entwicklungen entgegenzuwirken, andererseits weil "jeder" glaubte, bei den geringen Zinsen, Eigentümer sein zu können/wollen.
Super informatives Interview - schön das Vorgehen der Fed und der EZB erklärt, Zusammenhänge zu BitCon und Investment - gerne mehr solcher Informationen - damit ich als kleiner Angestellter (Pfleger) die Welt noch verstehe! - vielen lieben Dank
Leider alles falsch erklärt. Wenn du mit diesem vermeintlichen "Wissen" auf den Kapitalmarkt losgehst, kannst du dich auf langfristige Minderrenditen einstellen.
sebastianschulz7765, das Leben ist so einfach: alle wollen nur dein bestes, dein Geld. Und wenn du etwas draus machen willst, mach es selbst, so wie die Reichen.
@@rudiralla9630 Was ist daran kühn? Der Dollar hat über die Jahrzehnte 97% seines Wertes verloren. Yen und im verfügbaren Vergleichszeitraum der Euro hatten halt etwas höhere Wertverluste. Nicht umsonst ist der Dollar die Weltleit- und -reservewährung und zig Jahrzehnte galt: Hat die USA (wirtschaftlich bedingt) Schnupfen, dann hat der Rest der Welt Lungenentzündung. Das "extra weich gemacht" sehe ich nicht so zwingend. Eher hat die USA minimalst mit Industriepolitik zur Förderung der heimischen Wirtschaft gegengesteuert, um die gewünschten Währungseffekte zu erzielen. Der Rest der Welt ist für so etwas einfach zu blöde und hat vor allem nicht die Substanz und Schwungmasse, um derartiges zu bewegen.
Starke Währungen haben den Nachteil, dass die Produkte fürs Ausland zu teuer sind. Die deutsche Wirtschaft war froh über den Euro und hat diesen bewusst befördert, weil damit das Währungsrisiko innerhalb der EU ausgeschaltet wurde. Ein Zurück zur DM würde Deutschland den Rest geben und die Wirtschaft gänzlich platt machen. Der Euro ist für Deutschland keine schlechte Idee, aber er ist eben schlecht gemacht. Grundsätzlich wird jeder Niedergang der Währungen begrüßt, da damit der Einführung der CBFC die weiter Tür geöffnet wird.
Wohlstandspuffer ??? Frag doch mal die ... Bäckereifachverkäuferin ... sry ... auch der Median-Bürger hat nix mehr zum Verteilen ... die große Abschöpfe kommt zum Ende ... was folgt sind Investitionslenkung per Abwrackprämie, UmweltPflichten, MobilitätsVerhinderung ... bis hin zum Lastenausgleich ...
Die Schweiz würde den Bundesstaat Montana als Reparatur akzeptieren. Die Landschaft ist affin und von angemessener Unwichtigkeit und gleichzeitig großem Potential für die Käseproduktion und den Tourismus...
Vor 12 Monaten habt Ihr ein Video gedreht: "Der Silbermarkt wird leergesaugt" und " Dann ist auf dem Weltmarkt die Hölle los"-----Nochmals herzlichen Dank für die beiden tollen Videos
@@rationalreminder6759 Wenn die USA die Schuldzinsen nicht mehr bedienen können... . Die Schuld sind im steilen Flug nach oben. Es gibt noch andere gefährliche Faktoren.
Glaube ich nicht. Wieso sollen andere länder in die USA investieren, wenn ihr Vermögen ganz einfach eingefroren oder gestohlen werden kann? Siehe das russische Vermögen im westen...
Hast Du es ausserhalb wird es über die Register auf Dauer auch bekannt und dann kassieren sie Dich trotzdem ab oder sperren Dich bei Verweigerung eben ein.
@@markusbaumgartner181 Unsinn! Eigentum ist in manchen Ländern außerhalb der EU in der Verfassung geschützt. Man ist als Deutscher dennoch verpflichtet bis zu 10 Jahre durch die erweitert beschränkte Steuerpflicht seinen Besitz anzugeben und Einnahmen zu versteuern. Aber der deutsche Staat kann dein Haus z.B. in Costa Rica nicht enteignen und nach spätestens 10 Jahren entfällt die Steuerpflicht, vorausgesetzt dich verbindet n i c h t s mehr mit Deutschland. Kein Verein, keine Immobilie etc.
Einfach nur überteuert und nicht günstig finanzierbar....man muss nicht immer vom Schlimmsten ausgehen bzw. sich irgendwelche Untergangsszenarien ausdenken....das normale objektive Szenario jetzt ist bereits schlimm genug. Die Immo-Preise müssten in Deutschland um 50% fallen, in Spanien ebenfalls um halbwegs fair zu sein. Italien ist aber immer noch günstig (aus gutem Grund).....Portugal ist um 70% im Immobilien-Sektor überbewertet.
Das stimmt. Aber Herr Schnabl gehört sicher nicht dazu. Er ist Ideologe und kein Wissenschaftler. Er hält eisern an der längst widerlegen Theorie des Monetarismus fest, obwohl diese sowohl theoretisch als auch empirisch als falsch bewiesen wurde.
@@rationalreminder6759 Absolut. Gunther Schnabl ist ein ganz schlimmer Ideologe und hat von Wirtschaft wenig Ahnung. Kein Wunder. Der Mann hängt ja auch der Neoklassik an. Dass diese Theorie konstant an der Realität scheitert interessiert ihre Vertreter leider nicht....
@@chrisxxx5144Definitiv! Professor Flassbeck hat ihn ja auch kürzlich bei einer Podiumsdiskussion argumentativ zerlegt. Aber davon will Schnabl nichts wissen und predigt stattdessen wieder stumpf sein Lied vom Neoliberalismus. Die Kanalbetreiber haben dabei entweder keine Expertise, um den Gast zu widerlegen oder sie besitzen keine Ambitionen dazu.
Tja, auf der Ebene der gesamten Wirtschaft können gar keinen Ersparnisse gebildet werden............................................. Peters Flüge düsen ins Nirgendwo.
@@ulrichkesselberg4317 Was reden Sie da, Überflieger? - "Auf der Ebene der gesamten Wirtschaft" ist die Lösung eben genau kein (zB M3) Wachstum mehr, oder sehr begrenzt. Schrieb ich ja.
@@petersfluege Wir leben in einem ökonomischen System, das sich auf einem langfristigen Wachstumspfad befindet..................... Ohne neues Geld gibt es kein wirtschaftliches Wachstum.
@@ulrichkesselberg4317 Genau deswegen ist eine Bitcoin-Gesellschaft genau die selbe Illusion. Wenn man in der fiat-Welt das Geldmengenwachstum dynamisch beschränkt, dann ist das eine Lösung ohne Schocks. Dann wäre die fiat-Währung wie BTC, nur ohne Energieverbrauch und das ganze Theater. So wirds wohl kommen, weil einen Schock überlebt keine Regierung.....
Das was ihr hier besprecht, haben Bitcoiner seit Jahren erkannt 😉 Hartes Geld, nicht vom Staat kontrollierbare Währung. Only BTC, härtes Geld der Welt.
*It's divide-and-rule.* At the turn of the previous century, around 1900, Washington DC set out to divide (Europe) and gain (from collective European madness). Note how such a policy doesn't necessarily have to be co-ordinated politically. In regards to Europeans, the policy basically carried itself, and today *still* carries itself, because Europeans are already sufficiently divided on multiple levels. Any actions by a strong enough 3rd party wishing to gain simply needs to avoid any form of unity in Europe, or to "nip in the bud" any signs of formal/informal agreement between Europeans (the Cold War was of course an exception, when Western European unity was useful to stand up to Eastern European Communism/SU/Warsaw Pact). Regarding this policy, it needs a keen sense of observation by a nation's gatekeepers, so as not to inadvertently become a part of it. *"Defeat Them in Detail: The Divide and Conquer Strategy. Look at the parts and determine how to control the individual parts, create dissension and leverage it." - Robert Greene* And "observe the details and "leverage" is what the American Internationalism fans (US corporatism) in Washington DC did, opposed by the ever-waning forces of US Isolationism, re-inspired by Donald Trump (Trump Doctrine") and others... All of these terms can be googled for more context. Note that in order to play this game, the divider must have some form of advantage. In regards to Washington DC, this advantage which it could use to attract suitors was their own rapidly increasing power. Ever important markets acting like a lighthouse for capitalist ventures. But with a geographical advantage which made it virtually impossible to invade by the late-19th Century (grand strategy), the USA already had little to fear militarily. What was "in it" for Washington DC in her favouritism of mostly Paris and London? *London was Europe's only power that could effectively unite Europe, by acting as a unifying power as a matter of policy, rather than as an aloof divider herself.* Regarding any form of united Europe, by whomever or for whatever reasons, the "gatekeepers of Empire" sat in London. A "united Europe" either with or without GB/Empire could only go through London and with London's approval. Ask Napoleon I. He knows what it resulted in when "gatekeepers" stepped forward to avoid any form of single continental unity or hegemony. These "gatekeepers" followed policies which made any form of unity impossible (per treaty, political, or as a result of wars between continental powers). At the first signs of unity/friendship on the continent, London would step in and divide using a variety of age-old, trusted and well-honed political skills up to the point of declaring preventive wars. *A divided continent also suited London just fine: the newly united Germany (1871), was wedged in between her two main historical rivals for territory and gain: France and Russia (geopolitics/grand strategy), and this "division" of the continent was subsequently strengthened, not weakened by the "ententes" (1904/1907): Divide-and-rule.* The above is also known as the "avoid a single hegemony on the continent"-narrative, and is not generally disputed by most historians. To avoid = to separate = to "divide" others... A disunited Europe at this point, also suited Washington DC just fine. *It should not have "suited" London, because the world was changing.* The USA's first really big attempt at expanding beyond the limits of the own Monroe Doctrine, and the "promises made" not to meddle in European affairs was Spain. With the Monroe Doctrine Washington DC stated: "Don't worry Europe, we are satiated..." A declaration which would not last long. LOL, no. They were *not* satiated. After a period of strategic consolidation following the Civil War (1865), leaders here were looking for easy targets whose spheres of influence could be expanded into with the formula "little ventured/a lot gained", and excuses which could be made for expanding which could be sold as "acts of benevolence". The rapidly sinking Spanish Empire offered the territories as a "gateway to China" in the form of already annexed Hawaii, the Philippines and Guam and protection for the seaways in between. The 1898 Spanish American War was then simply the torero sticking a sword into the neck of the dying bull...a fitting allegory. Obviously "triggered" by the Japanese annexation of Formosa in 1895. To achieve all of this Washington DC needed European indifference for the cause of "weak failing empires" (Darwinism/Spain), and divided Europe happily complied... How to succeed here if Europe decided to unite and stand up to US expansion, by offering political support to Spain? *Answer: favouritism.* "Favor" some above others...temporarily. For London, it meant "nodding off" the conquests of GB/British Empire in Africa, by not offering any substantial opposition to the Second Boer War, as "interests" were coordinated (see the Great Rapprochement between London and Washington DC following 1895). Sign away the independence of people, for own gains elsewhere, which is typical of the behavior of an empire. It would be a mistake to think that these "divide and rule/conquer"-strategies and tactics started with the Roman Empire, and ended when the British left India in 1947 (Two examples usually referred to when historians examine this as a political practice). It is alive and well. *It surrounds every aspect of power politics and has been ever-present on all levels of society and politics ever since the dawn of mankind.* Today the US military doctrine of "Flexible Response" is nothing else but a global divide-and-rule strategy of power: divide Europeans and all others, to enable the continued US domination of world affairs. It is the same strategy London/British Empire used as it tried to hang on to Empire. A flexible response = "hopping" onto a crisis or war without having to have done much to avoid it. Notice that one of the key strategies in "dividing" others is to take opposing positions in political issues, without these positions being based on moral standards or principles. Simply strengthen the position of one side in an issue at one time, then make a 180 degree about turn and support the other side another time. An example here is for the two Moroccan crises (1905 vs. 1911). In 1905, Washington DC actually tacitly supported the German position and insisted on Moroccan independence, protecting it from being carved up by France/Spain. In 1911, the USA chose the side of the colonial powers against Berlin's position, and signed Moroccan independence away to "the wolves" of colonialism. Divide and gain: Historically the funding of opposing European ideologies, leaders and states. For example, US private funding of European dictators in the 1920s and 1930s, *and* at the same time supporting Stalin's Five-Year Plans, was a strategy which carried through to today. Classical of typical globally effected divide-and-rule policies: - the "ententes" which London made with France (1904) and Russia (1907), which encircled Germany almost completely by adding the oceans to the "encirclement" (this would have pleased Washington DC strategists greatly) - the 1919 Treaty of Versailles, which "divided" Europeans with a "ruling" - the post-WW2 Truman Doctrine similarly "drew lines on the map" which "divided" Europe into "friends" and "enemies" *A geographical advantage meant that whatever happened in Europe would be a "win" for Washington DC power mongers.* IT WAS THE (QUOTE) "POLICY OF THE WORLD" Or, one could state that if one is far enough away from the effects of the own decisions, one can "sit on the fence and await the outcome" when the shtf somewhere else. One of the key strategies in "divide and rule" is to fund and support both sides in a world full of rivals for dominance, influence and markets. *Once "divided", and kept divided, there is no "single voice" to stand up to a stronger entity.* From wiki, and regarding the theory: "Divide and rule policy (Latin: divide et impera), or divide and conquer, in politics and sociology is gaining and maintaining power by breaking up larger concentrations of power into pieces that individually have less power than the one implementing the strategy." Elements of this technique involve: - creating or encouraging divisions ... - to prevent alliances that could challenge ... - distributing forces that they overpower the other - aiding and promoting those who are willing to cooperate - fostering distrust and enmity Historically, this strategy was used in many different ways by empires seeking to expand their territories." [edited for clarity re. the states/empires level of things] *"Divide and gain" would work exactly the same way.* Strategists can always count on a plethora of enablers who carry out such division, mostly for entirely independent causes: from "humanism" to "big business", one can become a tool of strategists. Politicians, business elites, journalists, historians, teachers...they can all contribute, without even being aware of the fact.
@@Pyramidalist Nein, das hat Keynes nicht "gepredigt". Wenn der Staat Schulden zurück zahlt, dann muss sich ein anderer Sektor (Haushalte, Unternehmen, Ausland) entsprechend neu verschulden.
Im Grund gibt es für Deutschland, Europa hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung nur zwei Optionen: - Zusammenschluss der Währungsunion zu einem einheitlichen Staat mit einheitlicher Politik, ähnlich zu der USA. - Ende des Euro und zurück zu den Landeswährungen. Eine einheitliche Währungsunion von unterschiedlichen Staaten mit jeweils eigenen politischen, wirtschaftlichen, ökonomischen Interessen kann niemals funktionieren. Andererseits werden Deutschland und die EU im Allgemeinen starke wirtschaftliche und soziale Probleme bekommen.
@@phah208 ...sagen wir mal kurz erwähnt...bitcoin als alternative ist nur für 0,00001% der Bevölkerung. Aber eine oz Silber kann sich jeder kaufen...genau das fehlt. Nix interessant für den Normalo...
USA und der Dollar sind für mich noch immer der sicherste Hafen. Obwohl Deutschlands Schulden relativ niedrig sind im vergleich zu anderen Industrieländer, ist Deutschland und andere EU Staaten im Sinkflug. Ich werde den US Markt immer dem europäischen vorziehen.
2:58: Warum sollten auf dem Primärmarkt höhere Zinsen entstehen, wenn auf dem Sekundärmarkt China und Russland als Käufer wegfallen? Der Sekundärmarkt beeinflusst die Nachfrage und damit die Zinsen auf dem Primärmarkt ja keineswegs. Mir scheint, als ob Herr Schnabl den Unterschied zwischen Primär- und Sekundärmarkt für Staatsanleihen zu nicht kennen....
Chrisxxx erklärt einem Herrn Prof Schnabel den Geldmarkt. Man kann ja unterschiedliche Meinungen haben aber einem absoluten Experten des Fachgebiets das Fachwissen in Abrede zu stellen das zeugt schon von einer ganz besonderen Selbstüberschätzung. 😅
@@julianh.2826 Alles was ich zu dem Thema von Herr Schnabl höre zeigt mir, dass er keine Ahnung hat. Woraus leitest Du seine Expertise ab? Woher weißt Du, dass er so viel Ahnung hat? Weil er Professor in irgendwas ist? Dieses Autorität-Argument zieht nicht. Niemand hat Recht, nur weil er Professor ist. Lass dich davon nicht blenden. Insbesondere in Deutschland ist die akademische Ökonomie extrem ideologisch und viele Theorien lassen sich klar widerlegen. Trotzdem halten gewisse Personen an diesen Theorien fest. So wie Herr Schnabl zum Beispiel am Monetarismus. Er ist eben Ideologe und kein neutraler Wissenschaftler.
@@frankberg9141Da unser Geldsystem auf Schulden basiert. Anderenfalls kann eine Volkswirtschaft nicht wachsen. Das ist ein makroökonmischer Fakt. Ferner kann eine Volkswirtschaft in eigener Währung nicht Pleite gehen. Der Staat, so auch die USA, ist die Hüterin des Geldes und kann sich über die jeweilige Zentralbank (hier die FED) in unbedingt Höhe finanzieren.
@@frankberg9141?? Du hast meinen vorherigen Kommentar also offensichtlich nicht verstanden. Somit sind wir wieder am Anfang. Du versteht die makroökonmischen Zusammenhänge nicht, da du sie wahrscheinlich auch nicht verstehen willst. Kleiner Hinweis: Alle funktionierenden Volkswirtschaften verschulden sich, um zu wachsen. Im Übrigen verfügen die USA nach Schätzungen der UBS über ein Nettovermögen (also abzüglich der Schulden) von ca. 140 Billionen Dollar.
Demokratische Partei (Democratic Party) Republikanische Partei (Republican Party) Green Party Constitution Party Libertarian Party We the People Party Communist Party USA (CPUSA) Independence Party of America (IPA) Modern Whig Party New American Independent Party Objectivist Party Party for Socialism and Liberation Prohibition Party Reform Party of the United States of America (RPUSA) Social Democrats USA Socialist Equality Party (SEP) Socialist Party USA (SPUSA) Socialist Workers Party (SWP) United States Pirate Party (USPP) Unity Party of America Working Families Party
es gibt auch noch weitere Parteien also stimmt dein Kommentar schonmal nicht. Das liegt eher Wahlsystem. Wahlen gibt es in China nicht. Die USA haben demokratische Defizite sind aber eindeutig in jeder Bewertung eine Demokratie
Es gibt keine Demo-kratie ... Demo (Volk) wird medial ruhiggestellt und vor dem Urnengang massiv beeinflusst ... also haben wir - und alle anderen auch - eine Lobby-tatur (keine ...kratie). Und Art. 38 GG resultiert in Wendehals und Stuhl-kleben.
1:21: Dann scheint die Literatur aber entweder Japan zu ignorieren. Oder aber eine Schuldenkrise passiert erst jenseits der 250% Schuldenstand, wie Japan ihn hat. Auch die Inflation ist in Japan ausgesprochen niedrig. Also irgendwas scheint an Herrn Schabls "Literatur" nicht zu stimmen...
@@rolfgrupp7228 wie zum Teufel soll einer in einem dezentralen System was begrenzt ist den Stecker ziehen??? Es wird Zeit das man diesem Fiatsystem den Stecker zieht , Geld aus dem nichts drucken und wundern uns das alles teurer wird .
@@rationalreminder6759 durch die Geldmengenausweitung , Geld aus dem nichts quasi . Bitcoin ist auf 21 mio begrenzt deswegen ist eine Inflation dort nicht möglich
@@Rocco294Deine Antwort ist falsch. Anderenfalls müssten die USA seit 1917 in Inflation "ersaufen", da sie seitdem über 100 Mal ihre Schuldenobergrenze angehoben haben. Oder was ist mit Japan, das mittlerweile mit über 250% seines BIP verschuldet ist und seine Geldmenge seit Jahrzehnten um ein Vielfaches erhöht hat?! Oder die Schweiz, die seit Jahren ihre Geldmenge massiv erhöht. Dasselbe macht China. Kann es sein, dass Inflation primär aus anderen Gründen entsteht? Kleines Stichwort: Angebotsverknappung
BITCOIN schwankt nicht ... das ist wieder diese einäugige Brille. Aus Sicht eines mengenstabilen Systems (Bitcoin) schwankt der Wert des € und dieser ist dann wohl eher unseriös.
Vielen Dank. Sie haben gute Inhalte. Ich bin erst vor kurzem Ihrem Kanal beigetreten. Ich habe ein wenig über Trendlinien gelernt. Ich bin noch ein Neuling und gebe mein Bestes, um nach den richtigen Münzen zu suchen. Es scheint, als würde ich alles richtig machen. Aber ich verdiene kein Geld. Kann ich mit Kryptowährungen ein besseres Einkommen erzielen.????
Beim Trading gibt es keine Zauberei. Am besten ist es, einen Mentor zu finden, der Sie anleitet und Ihnen mit seiner Erfahrung und seinem Fachwissen hilft, alle Fehler zu vermeiden. Das ist mein Geheimnis!!!
ja, aber es ist offensichtlich, dass es viele Leute gibt, die sich selbst als Experten im Handel bezeichnen. Wie können wir also die echten Experten von den Möchtegern-Experten unterscheiden?🤔.
Sicher gibt es viele Handelsexperten da draußen und es gibt auch Möchtegern-Experten, aber persönlich beschäftige ich mich mit Barhatova, weil sie seit Jahren im Krypto-Bereich tätig ist und auch einen guten Ruf hat … aber aufgrund der hohen Anzahl an Bot-Kommentaren … ist es schwierig, sie hier zu teilen….
3:35: Wieso sollten Unternehmen ihre Preise anheben, wenn die Staatsschulden steigen? Setzen sich Unternehmen bei der Kalkulation ihrer Preise hin, gucken sich die Höhe der Staatsschulden an, und erhöhen dann ihre Preise? Was für eine schwachsinnige Theorie ist das denn bitte?
Alles fliesst in die Preiskalkulation ein, wir sind schon Jahrzehnte nachdem Preise nur was mit Kosten zu tun hatte. Das hast du bei einigen wenigen Dingen. Preise bestimmen auch wieviel von der Margin in Research&Development oder Aktienrueckkauf gesteckt werden.
@@llothar68 Und du glaubst ernsthaft, ein Teil der betriebswirtschaftlichen Kalkulation ist die Höhe der Staatsschulden? Warum sollte dieser Parameter einen Unternehmer bei seiner Preisgestaltung überhaupt interessieren?
14:12: Aha. Weil Kredite und Investitionen für Unternehmen so günstig sind, gibt es kein Wachstum? Unternehmen investieren also eher, wenn Kredite schön teuer sind? Herr Schnabl ist als Ökonom einfach nur lächerlich. Selten so einen Blödsinn gehört....
Es geht ja darum, dass, wenn Kredite teuer sind, müssen die Unternehmen klüger Wirtschaften und investieren in den Fortschritt, so dass sie rentabler arbeiten, so dass sich die teuren Kredite wieder rechnen. Und wenn es dann günstiger wird, performen diese Unternehmen übermäßig stark an Zinssenkung Weise sicher schon bei höheren Zinssätzen gerechnet haben und jetzt bei geringeren noch viel profitabler sind.
@@NicoLuttmann Unternehmen investieren mehr (in Fortschritt), wenn die Kredite für Investitionen teurer werden? Das halte ich für eine sehr gewagte Theorie....
Unternehmer investieren eigentlich wenn es sich lohnt, z.B. in Produkte mit hohen Gewinnspannen und da sind die Höhe der Kreditzinsen nicht entscheidend, es sei denn Sie sind im Bereich der Gewinnspanne (ab 20 %). Und wenn Unternehmen gut am Markt sind und gut geführt werden können Investitionen aus den Rücklagen oder dem Cash flow finanziert werden
@@thomasheitmann1804 Investitionen aus Rücklagen oder Cashflow sind aber volkswirtschaftlich Betrachtet ein Nullsummenspiel. Ein Unternehmen hat nur das Geld, welches ein anderes Unternehmen nicht hat. Als Ganzes betrachtet wächst die Wirtschaft dadurch nicht. Wachstum bekommen wir nur durch Kredite und Geldmengenausweitung. Alles andere ist linke-Tasche-rechte-Tasche. Und ja, Unternehmen investieren, wenn sie mit einer entsprechenden Nachfrage ihrer Produkte und Dienstleistungen rechnen können. Daher ist die Investitionstätigkeit in Deutschland auch so niedrig: Es mangelt aufgrund sinkender/stagnierender Löhne an Nachfrage.
@@michaelvogt334 Richtig! Und wer kauft amerikanische Anleihen? Die FED! Nicht, dass man mich falsch versteht! Ich mag die amerikanischen Bürger! Die Mittelschicht verarmt und die ärmsten haben sowieso nichts! Dafür können sich die Superreichen immer mehr die Taschen vollstopfen! Und die kaufen sicherlich keine Staatsanleihen!😂
@@michaelvogt334Wie können die Schulden für sie USA zu groß werden, wenn eine Volkswirtschaft in eigener Währung *nicht* pleite gehen kann und sich die USA über die FED immer wieder neues Geld besorgen kann? Wie soll eine Volkswirtschaft ohne neue Schulden wachsen? Das ist makroökonmisch nicht möglich. In Russland "boomt" höchstens die Kriegswirtschaft. Die Inflation ist über 7% und der Leitzins bei 16%. Ferner reichen die liquiden Mittel ihres Staatsfonds laut Hochrechnungen noch für knapp zwei Jahre. Seit ihrem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine hat Russland über 54 Mrd. Dollar aus seinem Staatsfonds für den Krieg verbrannt. Die ausländischen Devisen schrumpfen schneller als Eis in der Sonne.
Der Großvater antwortet:Brigitte,du hast richtig geurteil.Der US-Dollar wird verehrt wie der Tanz um das goldene Kalb.Wie das ausging,wissen geschulte Leute.Der US-Dollar wird durch Währungen der BRICKS-Staaten abgelöst,die nach alter Schule durch Edelmetalle abgesichert sind.USA überschwemmen die ganze Welt mit Fiatgeld, und wer das nicht akzeptiert,wird mit Krieg und angezettelten Revolutionen überzogen.Aldo Brigitte,ein Opa über 80 hat die Geschichte des Geldes gelehrt und den Abstieg der Amis über Jahrzehnte in Währungskriegen praktisch !! miterlebt.
@@Manfred-qe9hmUnser Wirtschaftssystem ist auf Schulden aufgebaut. Eine Volkswirtschaft kann ohne selbige nicht wachsen. Daher können sich die USA in unbegrenzter Höhe über die FED finanzieren, um ihre Zinsen zu bedienen oder um zu investieren. Die BRICS-Staaten besitzen, bis auf Indien in großen Teilen, wenig bis überhaupt keine (!) (zum Beispiel Russland und China) *Rechtssicherheit*, da die Gewaltenteilung dort nicht vorhanden ist. Daher können diese Shithole-Staaten den Dollar sicherlich nicht ablösen.
ist schon da und wird immer heftiger. ich krieg nach masterstudium nur schwer nen job, und selbst mit job maximal 2500 eur in der IT. und wohnungen nicht mehr bezahlbar da, lebenshaltung und Miete zwischen 50 bis 70 % vom nettogehalt fressen bei unangemessener Qualität. Immobilien alles auch nur scam und nicht finanzierbar.
@Peter Kovacs Ich sage "eine Billion", also weder noch :-) Ein Anstieg um eine Million oder eine Milliarde wäre ja - leider - ein Witz. Ich gebe zu, ist etwas schwer zu verstehen. Nur noch eine Sache: Warum musst Du Deinen Kommentar direkt so aggressiv formulieren ("Der Sprecher hat keine Ahnung von Zahlen!")? Das kann passieren, das Wörter nicht ganz deutlich ausgesprochen sind. Ich unterstelle Dir ja auch nicht direkt, dass Du keine Ahnung von Rechtschreibung hast, nur weil Du "angescheschaut" schreibst. Auch Tippfehler können passieren.
Eine Stimme der Vernunft, danke !
Die Staatsverschuldung Deutschlands relativ zum BIP ist nur solange relativ niedrig, solange das BIP auf einem ähnlichen wie dem aktuellen Niveau bleibt. Angesichts der zunehmenden Abwanderung in Deutschland ansässiger Unternehmen kann sich dieses Verhältnis auch negativ verändern, selbst ohne weiter steigende Verschuldung.
wenn man die versteckten schulden einrechnet, ist die staatsverschuldung der brd über 400%, hat ein finanz-youtuber vor einigen monaten behauptet.
Mal ganz abgesehen von den potentiellen Kosten die von dem Rentensystem, Pflegeversicherung und krankenkassen kommen werden.
Deutschland ist mit Sozialkassen bei über 350% vom BIP.
Diese Schulden werden nur nicht angegeben 🤫😉
lauter Milchmädchenrechnungen, die nur den jeweiligen Rädelsführern und deren Klientel nutzen sollen
Eben - der wirkliche Hammer versteckt sich in den impliziten Schulden. Deutschland ist genaugenommen längst zahlungsunfähig! Die Versprechen wie Pension, Krankenversorgung, ... können längst nicht mehr eingelöst werden. Zu wenige Kinder, zu viele Alte. D hat fertig und das ist eh gerecht.
Hervorragender Ökonom! Alles wurde sehr klar und nachvollziehbar erläutert. Herrn Schnabl meinen herzlichen Dank.
Du hast auch kein Geld...
@@rudiralla9630 😂😂😂🍾🥂
Also ist jemand hervorragend, weil du es verstehst und der Rest ist nicht gut?
Warum wird in diesen gesamtfinanziellen Gesprächen nie die GEFAHR des entstehenden und damit drohenden CBDC angesprochen ? , also der digitalen Währung die im Anmarsch ist ?😛😥
Ob Saskia Esken, Ricarda Lang oder Robert Habeck diesem Votrag folgen könnten?
Bei den Herren Altmaier und Aiwanger habe ich dahingehend mindestens genauso große Zweifel. Ernstgemeinte Frage: Wann hat denn in Deutschland zuletzt ein Experte das Wirtschaftsministerium geführt? Mir fällt da nur Karl Schiller ein. Promovierter Volkswirt. Das ist aber mehr als 50 Jahre her. Wen hab ich übersehen?
@@kailisse3267 Danke für Ihre Zuschrift! Ich helfe Ihnen gerne:
Ludwig Erhardt, Helmut Schmidt, Hans Friedrich, M. Bangemann,
W. Müller, W, Clement, Karl Schiller natürlich, u.a. ... alles ausgewiesene Wirtschaftsfachleute, z.T. auch in der Praxis erworbene Qualifikation.
In den letzten 20 Jahren (unter Merkel) ist die Wirtschaftsqualifikation allerdings kontinuierlich gesunken; parallel zu unserer Wirtschaftskraft. Den Vogel schiesst allerdings unser heutiger Kinderbuchautor ab.
Aiwanger halte ich für kompetent; er passt natürlich nicht in's links-grüne Schema. Altmaier war sicher grenzwertig, aber immerhin Jurist (die können alles) und kein Märchenbuchautor.
Kann ich mir bei aller Phantasie nicht vorstellen😂
Warum sollte man dem "Votrag" folgen? Die Amis sind pleite und du bezahlst? Hört man von den üblichen Verdächtigen und professionellen Panikschiebern schon seit mehr als 100 Jahren.
Die Frage muss bei derlei Gesülze lauten: cui bono? Will sich da einer nur wichtig machen oder will der nur dein bestes, dein Geld?
@@Steinbach-xm6qv, welcher Fantasie?
Hervorragend, gerne mehr von ihm!
Vielen Dank an Sie beide für das wertvolle Interview, gerne mehr davon!
Danke für das Lob!
Sehr gute Analyse, herzlichen Dank👍😊
Man könnte auch sagen: Blödes Geschwätz!!
Von wessen Seite?
G. Schnabl, das freut mich sehr, ihn hier auf dem Kanal zu sehen!
Das Risiko in Europa ist wesentlich höher und die Prämie für ein Ausfall der Rückzahlung in Italien und Frankreich gemessen an der Verzinsung ist nicht nachvollziehbar
Mit dem Euro ist eine Vermögensumverteilung passiert..
Nö, die wurde von den Habenichtsen auch zu DM-Zeiten beweint. Es gibt Leute, die hatten nie DM, jetzt haben die keine Euro, aber wenn es die DM noch gäbe, ja dann wären dir Multimillionär, klar.
@@rudiralla9630 Eine Diskussion ist immer schwierig, wenn Dinge bestritten werden, die gar nie behauptet wurden. 😂😂
@@xxDOGLEADERxx, richtig, nur dieses ewige Geseier von der "Umverteilung von unten nach oben" kenne ich seit über 50 Jahren.
@@rudiralla9630
Und in diesen 50 Jahren hast du nie festgestellt dass diese Umverteilung von unten nach oben sehr wohl wahr ist? Wenn es sogar Warren Buffet selbst in einem Interview zugegeben hat?
Du Chefökonom 😉😂
@@rudiralla9630sie wissen schon, dass seit Einführung der Euro nur verloren hat.
Auf der Bank habe ich das Geld auf ein Minimum reduziert.
Habe als Sicherheit nur noch Gold und Silber.
Ihnen kann ich nur gratulieren, Sie sind einer der wenigen die richtige Schlüsse aus unser z.Zt Macro ökonomischen Lage gezogen haben. Glückwunsch !!!
@@wernerkessler868, warum fehlen die Deppenleerzeichen nicht?
Manipuliert
Sehr gute Entscheidung...besser als alles in Papier horten....
Ich nur mich selber....und Rente, die ausreicht.
Auf ewig wenn wir ewig noch erleben .
Wie soll Deutschland überhaupt noch finanziert werden?
Durch die Fachkräfte 🤫
Unsere Regierung wird die Schuldenbremse aufheben und das Land maßlos verschulden. Ganz dem großen Bruder USA nach..
Wir machen Schulden ohne Ende!
@@Adler.666 aber die Zinszahlungen würden dann doch stark steigen... dieses Jahr 40 Milliarden
Wie schon immer in solchen Situationen - durch die Druckerpresse.
Nein, der Euro ist weich, weil die EU die einfache Buchhaltung nicht versteht!
Einnahmen müssen höher sein wie Ausgaben !!!
Wäre Deutschland eine Demokratie, könnte das Volk über Sachfagen abstimmen!
Dahinter steht ein viel grösserer Plan, seit langem schon. Das war von den versteckten Akteuren so gewollt. Es ist nicht so, dass "die EU" die Buchaltung nicht versteht... Die "Manökel" ("Politiker") selber wurden unter den schwächsten ausgewählt, damit diese auch folgsam dem Plan zustimmen würden (in ihrem eigenen Interesse natürlich...).
Hast wohl vergessen, die richtigen Kreuzchen zu machen?
Höher "als"
Die Preise der Immobilien sind m.E. nicht wegen einer schwächelnden Währung gestiegen, sondern wegen eines teilweise extremen Mangels und damit verbundenen Marktdrucks. Dazu Niedrigzins, der den Druck noch mal erhöht hat, einerseits deflationären Entwicklungen entgegenzuwirken, andererseits weil "jeder" glaubte, bei den geringen Zinsen, Eigentümer sein zu können/wollen.
Besitzer wurden die meisten "Eigentümer".Die Finanzierungen der jeweiligen Banken sind die Eigentümer.
Klasse. Grüße nach Leipzig
Super informatives Interview - schön das Vorgehen der Fed und der EZB erklärt, Zusammenhänge zu BitCon und Investment - gerne mehr solcher Informationen - damit ich als kleiner Angestellter (Pfleger) die Welt noch verstehe! - vielen lieben Dank
Danke für das Lob! Ich werde mich bemühen.
Leider alles falsch erklärt. Wenn du mit diesem vermeintlichen "Wissen" auf den Kapitalmarkt losgehst, kannst du dich auf langfristige Minderrenditen einstellen.
sebastianschulz7765, das Leben ist so einfach: alle wollen nur dein bestes, dein Geld.
Und wenn du etwas draus machen willst, mach es selbst, so wie die Reichen.
Waehrungsstabilitaet noetigt souveraenitaet nicht usa abhaengichkeit!!
Tolles Interview
Die Frage von Herrn Schnabl, Wer den politischen Mut hat dies zu tun, fand ich sehr gut...
Danke für das Lob!
Tolles Interview, Danke
Yen und Euro wurden extra weich gemacht damit der Dollar nicht gefährdet wurde. Deshalb brauchen wir ja die D-Mark wieder gerne parallel zum Euro.
Insbesondere am ersten Teil kann durchaus etwas dran sein.
Kühne Thesen...
@@rudiralla9630
Was ist daran kühn?
Der Dollar hat über die Jahrzehnte 97% seines Wertes verloren.
Yen und im verfügbaren Vergleichszeitraum der Euro hatten halt etwas höhere Wertverluste. Nicht umsonst ist der Dollar die Weltleit- und
-reservewährung und zig Jahrzehnte galt: Hat die USA (wirtschaftlich bedingt) Schnupfen, dann hat der Rest der Welt Lungenentzündung.
Das "extra weich gemacht" sehe ich nicht so zwingend. Eher hat die USA minimalst mit Industriepolitik zur Förderung der heimischen Wirtschaft gegengesteuert, um die gewünschten Währungseffekte zu erzielen.
Der Rest der Welt ist für so etwas einfach zu blöde und hat vor allem nicht die Substanz und Schwungmasse, um derartiges zu bewegen.
Starke Währungen haben den Nachteil, dass die Produkte fürs Ausland zu teuer sind. Die deutsche Wirtschaft war froh über den Euro und hat diesen bewusst befördert, weil damit das Währungsrisiko innerhalb der EU ausgeschaltet wurde. Ein Zurück zur DM würde Deutschland den Rest geben und die Wirtschaft gänzlich platt machen. Der Euro ist für Deutschland keine schlechte Idee, aber er ist eben schlecht gemacht. Grundsätzlich wird jeder Niedergang der Währungen begrüßt, da damit der Einführung der CBFC die weiter Tür geöffnet wird.
Auf neuste Kommentare klicken!
Das zahlen wir Europäer heute schon ( Best Hochschul- Ausbildung seit ewiger Zeit- Rechnung ( you name it you got it ! ) Gilt für die Ewigkeit?!
Wohlstandspuffer ??? Frag doch mal die ... Bäckereifachverkäuferin ... sry ... auch der Median-Bürger hat nix mehr zum Verteilen ... die große Abschöpfe kommt zum Ende ... was folgt sind Investitionslenkung per Abwrackprämie, UmweltPflichten, MobilitätsVerhinderung ... bis hin zum Lastenausgleich ...
Kommst du aus Berlin?
@@rudiralla9630 Nee ... bin multimetropolitaner Europäer mit Hang zur Stadtflucht ...
@@Pyramidalist, zum Glück bin ich ein Landei...
@@rudiralla9630 warum dann die Frage nach Berlin - ein unbedeutender Pfuhl mit viel zu vielen zugewanderten SchlauSprechern
Kommt alles, wenn die Ampel das noch durchdrücken kann...mit Zustimmumg des Volkes
Die Schweiz würde den Bundesstaat Montana als Reparatur akzeptieren. Die Landschaft ist affin und von angemessener Unwichtigkeit und gleichzeitig großem Potential für die Käseproduktion und den Tourismus...
"Reparatur"? Muss der Klempner wegen eines Rohrbruchs kommen?
Er meint "Reparation". Die üblichen Wichtigtuer, die andere Leute mit Fachbegriffe beeindrucken wollen und was eben regelmäßig in die Hose geht...
Die sollen das gefälligst selbst zahlen.
danke für die Infos.
Sehr wahrhaftige (min 3:07ff) Darlegungen und Analysen.
Guter Mann! Mehr davon.
Guter Kanal!
Sehr interessantes Interview!
Tolles T-shirt😂
Eine Asymmetrie zum blauen Jacket seines Gesprächsgastes.
Vor 12 Monaten habt Ihr ein Video gedreht: "Der Silbermarkt wird leergesaugt" und " Dann ist auf dem Weltmarkt die Hölle los"-----Nochmals herzlichen Dank für die beiden tollen Videos
Die Hölle ist eingefroren...
Der Dollar wird uns nächstens um die Ohren fliegen... 💣💥🫣
Kannst du ein ökonomisches Szenario kreieren, in welchem dies der Fall wäre?
@@rationalreminder6759 Wenn die USA die Schuldzinsen nicht mehr bedienen können... . Die Schuld sind im steilen Flug nach oben. Es gibt noch andere gefährliche Faktoren.
Da ist aber der Euro eh schon längst weg 😂
@@333otti Das is so 🥸✌️
@@bruwalter8141 Scheinbar nicht...
US Treasury mit dem deutschen Akzent klingt es fast wie US Trashery 😂😂😂
Eine gute Einschätzung
Die Leitzinsen werden weiter steigen. Was den Dollar weiter stärkt sowie zunehmend mehr Ersparnisse in die USA fließen
Glaube ich nicht. Wieso sollen andere länder in die USA investieren, wenn ihr Vermögen ganz einfach eingefroren oder gestohlen werden kann?
Siehe das russische Vermögen im westen...
😅 DAS bringt €-Land-Exoprte voran ...
@@Pyramidalist Richtig. Genauso wie weiter steigende Inflation bei Importen aus den USA
@@bobanboki9469Vor Sanktionen müssen sich nur Shithole-Staaten wie Russland fürchten. Die Länder, auf die es für die USA ankommt, sicherlich nicht.
...Was wäre die Welt bloß ohne ihren (globalen) Lobbyismus? ☮️
Immobilieneigentum inner halb der EU meiner Meinung nach ein Kardinalfehler. Höhere Besteuerung und Enteignung droht!
Wenn die Staaten ernst machen ist jede Anlage gefährdet. Finanzielle Repression macht vor nichts halt.
Hast Du es ausserhalb wird es über die Register auf Dauer auch bekannt und dann kassieren sie Dich trotzdem ab oder sperren Dich bei Verweigerung eben ein.
@@markusbaumgartner181 Unsinn! Eigentum ist in manchen Ländern außerhalb der EU in der Verfassung geschützt. Man ist als Deutscher dennoch verpflichtet bis zu 10 Jahre durch die erweitert beschränkte Steuerpflicht seinen Besitz anzugeben und Einnahmen zu versteuern. Aber der deutsche Staat kann dein Haus z.B. in Costa Rica nicht enteignen und nach spätestens 10 Jahren entfällt die Steuerpflicht, vorausgesetzt dich verbindet n i c h t s mehr mit Deutschland. Kein Verein, keine Immobilie etc.
Einfach nur überteuert und nicht günstig finanzierbar....man muss nicht immer vom Schlimmsten ausgehen bzw. sich irgendwelche Untergangsszenarien ausdenken....das normale objektive Szenario jetzt ist bereits schlimm genug. Die Immo-Preise müssten in Deutschland um 50% fallen, in Spanien ebenfalls um halbwegs fair zu sein. Italien ist aber immer noch günstig (aus gutem Grund).....Portugal ist um 70% im Immobilien-Sektor überbewertet.
@@BarsonlineOrg2013 Keiner hindert Dich daran
Ich setze auf die BRICS-Währung, was will man mit dem wertlosen US-Dollar?
Schön das es noch Fachleute in Deutschland gibt🖖
Das stimmt. Aber Herr Schnabl gehört sicher nicht dazu. Er ist Ideologe und kein Wissenschaftler. Er hält eisern an der längst widerlegen Theorie des Monetarismus fest, obwohl diese sowohl theoretisch als auch empirisch als falsch bewiesen wurde.
Leider nicht in diesem Interview.
@@rationalreminder6759 Absolut. Gunther Schnabl ist ein ganz schlimmer Ideologe und hat von Wirtschaft wenig Ahnung. Kein Wunder. Der Mann hängt ja auch der Neoklassik an. Dass diese Theorie konstant an der Realität scheitert interessiert ihre Vertreter leider nicht....
@@chrisxxx5144Definitiv! Professor Flassbeck hat ihn ja auch kürzlich bei einer Podiumsdiskussion argumentativ zerlegt. Aber davon will Schnabl nichts wissen und predigt stattdessen wieder stumpf sein Lied vom Neoliberalismus. Die Kanalbetreiber haben dabei entweder keine Expertise, um den Gast zu widerlegen oder sie besitzen keine Ambitionen dazu.
Wenn er C/Klemens heißt: wer ist dann bitteschön René???
Ja, das ist immer verwirrend. "René will Rendite" klingt einfach griffiger als "Clemens will Renfite"
D wird fremdregiert! Leider.
Die Menschheit wird fremd regiert.
also Aktien weltweit, Immos nach 1. Zinssenkung, Gold und Bitcoin.
MSCI-World + DAX-Addon um die US-lastigkeit runter zu fahren.
Magic Money! Made in America!
Die Lösung: Schulden nur mehr für gespartes/VORHANDENES Geld. Keine Geldschöpfung mehr oder stark begrenzt.
Tja, auf der Ebene der gesamten Wirtschaft können gar keinen Ersparnisse gebildet werden.............................................
Peters Flüge düsen ins Nirgendwo.
@@ulrichkesselberg4317 Was reden Sie da, Überflieger? - "Auf der Ebene der gesamten Wirtschaft" ist die Lösung eben genau kein (zB M3) Wachstum mehr, oder sehr begrenzt. Schrieb ich ja.
@@petersfluege Wir leben in einem ökonomischen System, das sich auf einem langfristigen Wachstumspfad befindet.....................
Ohne neues Geld gibt es kein wirtschaftliches Wachstum.
@@ulrichkesselberg4317 Genau deswegen ist eine Bitcoin-Gesellschaft genau die selbe Illusion. Wenn man in der fiat-Welt das Geldmengenwachstum dynamisch beschränkt, dann ist das eine Lösung ohne Schocks. Dann wäre die fiat-Währung wie BTC, nur ohne Energieverbrauch und das ganze Theater. So wirds wohl kommen, weil einen Schock überlebt keine Regierung.....
@@ulrichkesselberg4317 Das einzige, was seit Jahren wächst, sind die Krisen.
Komplett richtig
Das was ihr hier besprecht, haben Bitcoiner seit Jahren erkannt 😉 Hartes Geld, nicht vom Staat kontrollierbare Währung. Only BTC, härtes Geld der Welt.
Bei wem hat die USA eigentlich die Schulden ??? Wäre doch mal gut zu wissen .
Bei wem haben wir denn die Schulden ?
na ja der plan ist doch super....es läuft....
Assi ist ein deutsches Wort. Beschreibt es den typischen Deutschen? Ich frag fuer einen Freund
Also das Bild mit dem Rennradfahrer ist interessant.
Wenn du auf solche Sachen achtest, habe ich keinen guten Job gemacht 😀
@@renewillrendite Naja, mit Makroökonomie-Glaskugelei kann ich nichts anfangen... 🙂
Und das Video schaust du weil.....
Natürlich ist die Umgebung wichtig, sagt es doch viel über das Denken der Gesprächspartner oder deren Unternehmen aus. Unabhängig vom Inhalt.
*It's divide-and-rule.*
At the turn of the previous century, around 1900, Washington DC set out to divide (Europe) and gain (from collective European madness).
Note how such a policy doesn't necessarily have to be co-ordinated politically. In regards to Europeans, the policy basically carried itself, and today *still* carries itself, because Europeans are already sufficiently divided on multiple levels. Any actions by a strong enough 3rd party wishing to gain simply needs to avoid any form of unity in Europe, or to "nip in the bud" any signs of formal/informal agreement between Europeans (the Cold War was of course an exception, when Western European unity was useful to stand up to Eastern European Communism/SU/Warsaw Pact).
Regarding this policy, it needs a keen sense of observation by a nation's gatekeepers, so as not to inadvertently become a part of it.
*"Defeat Them in Detail: The Divide and Conquer Strategy. Look at the parts and determine how to control the individual parts, create dissension and leverage it." - Robert Greene*
And "observe the details and "leverage" is what the American Internationalism fans (US corporatism) in Washington DC did, opposed by the ever-waning forces of US Isolationism, re-inspired by Donald Trump (Trump Doctrine") and others...
All of these terms can be googled for more context.
Note that in order to play this game, the divider must have some form of advantage. In regards to Washington DC, this advantage which it could use to attract suitors was their own rapidly increasing power. Ever important markets acting like a lighthouse for capitalist ventures. But with a geographical advantage which made it virtually impossible to invade by the late-19th Century (grand strategy), the USA already had little to fear militarily.
What was "in it" for Washington DC in her favouritism of mostly Paris and London?
*London was Europe's only power that could effectively unite Europe, by acting as a unifying power as a matter of policy, rather than as an aloof divider herself.*
Regarding any form of united Europe, by whomever or for whatever reasons, the "gatekeepers of Empire" sat in London. A "united Europe" either with or without GB/Empire could only go through London and with London's approval. Ask Napoleon I. He knows what it resulted in when "gatekeepers" stepped forward to avoid any form of single continental unity or hegemony. These "gatekeepers" followed policies which made any form of unity impossible (per treaty, political, or as a result of wars between continental powers). At the first signs of unity/friendship on the continent, London would step in and divide using a variety of age-old, trusted and well-honed political skills up to the point of declaring preventive wars.
*A divided continent also suited London just fine: the newly united Germany (1871), was wedged in between her two main historical rivals for territory and gain: France and Russia (geopolitics/grand strategy), and this "division" of the continent was subsequently strengthened, not weakened by the "ententes" (1904/1907): Divide-and-rule.*
The above is also known as the "avoid a single hegemony on the continent"-narrative, and is not generally disputed by most historians. To avoid = to separate = to "divide" others...
A disunited Europe at this point, also suited Washington DC just fine.
*It should not have "suited" London, because the world was changing.*
The USA's first really big attempt at expanding beyond the limits of the own Monroe Doctrine, and the "promises made" not to meddle in European affairs was Spain. With the Monroe Doctrine Washington DC stated: "Don't worry Europe, we are satiated..."
A declaration which would not last long.
LOL, no. They were *not* satiated.
After a period of strategic consolidation following the Civil War (1865), leaders here were looking for easy targets whose spheres of influence could be expanded into with the formula "little ventured/a lot gained", and excuses which could be made for expanding which could be sold as "acts of benevolence".
The rapidly sinking Spanish Empire offered the territories as a "gateway to China" in the form of already annexed Hawaii, the Philippines and Guam and protection for the seaways in between. The 1898 Spanish American War was then simply the torero sticking a sword into the neck of the dying bull...a fitting allegory. Obviously "triggered" by the Japanese annexation of Formosa in 1895.
To achieve all of this Washington DC needed European indifference for the cause of "weak failing empires" (Darwinism/Spain), and divided Europe happily complied...
How to succeed here if Europe decided to unite and stand up to US expansion, by offering political support to Spain?
*Answer: favouritism.*
"Favor" some above others...temporarily. For London, it meant "nodding off" the conquests of GB/British Empire in Africa, by not offering any substantial opposition to the Second Boer War, as "interests" were coordinated (see the Great Rapprochement between London and Washington DC following 1895). Sign away the independence of people, for own gains elsewhere, which is typical of the behavior of an empire. It would be a mistake to think that these "divide and rule/conquer"-strategies and tactics started with the Roman Empire, and ended when the British left India in 1947 (Two examples usually referred to when historians examine this as a political practice). It is alive and well.
*It surrounds every aspect of power politics and has been ever-present on all levels of society and politics ever since the dawn of mankind.*
Today the US military doctrine of "Flexible Response" is nothing else but a global divide-and-rule strategy of power: divide Europeans and all others, to enable the continued US domination of world affairs. It is the same strategy London/British Empire used as it tried to hang on to Empire. A flexible response = "hopping" onto a crisis or war without having to have done much to avoid it. Notice that one of the key strategies in "dividing" others is to take opposing positions in political issues, without these positions being based on moral standards or principles. Simply strengthen the position of one side in an issue at one time, then make a 180 degree about turn and support the other side another time. An example here is for the two Moroccan crises (1905 vs. 1911). In 1905, Washington DC actually tacitly supported the German position and insisted on Moroccan independence, protecting it from being carved up by France/Spain. In 1911, the USA chose the side of the colonial powers against Berlin's position, and signed Moroccan independence away to "the wolves" of colonialism.
Divide and gain: Historically the funding of opposing European ideologies, leaders and states. For example, US private funding of European dictators in the 1920s and 1930s, *and* at the same time supporting Stalin's Five-Year Plans, was a strategy which carried through to today.
Classical of typical globally effected divide-and-rule policies:
- the "ententes" which London made with France (1904) and Russia (1907), which encircled Germany almost completely by adding the oceans to the "encirclement" (this would have pleased Washington DC strategists greatly)
- the 1919 Treaty of Versailles, which "divided" Europeans with a "ruling"
- the post-WW2 Truman Doctrine similarly "drew lines on the map" which "divided" Europe into "friends" and "enemies"
*A geographical advantage meant that whatever happened in Europe would be a "win" for Washington DC power mongers.*
IT WAS THE (QUOTE) "POLICY OF THE WORLD"
Or, one could state that if one is far enough away from the effects of the own decisions, one can "sit on the fence and await the outcome" when the shtf somewhere else.
One of the key strategies in "divide and rule" is to fund and support both sides in a world full of rivals for dominance, influence and markets.
*Once "divided", and kept divided, there is no "single voice" to stand up to a stronger entity.*
From wiki, and regarding the theory: "Divide and rule policy (Latin: divide et impera), or divide and conquer, in politics and sociology is gaining and maintaining power by breaking up larger concentrations of power into pieces that individually have less power than the one implementing the strategy."
Elements of this technique involve:
- creating or encouraging divisions ...
- to prevent alliances that could challenge ...
- distributing forces that they overpower the other
- aiding and promoting those who are willing to cooperate
- fostering distrust and enmity
Historically, this strategy was used in many different ways by empires seeking to expand their territories."
[edited for clarity re. the states/empires level of things]
*"Divide and gain" would work exactly the same way.*
Strategists can always count on a plethora of enablers who carry out such division, mostly for entirely independent causes: from "humanism" to "big business", one can become a tool of strategists. Politicians, business elites, journalists, historians, teachers...they can all contribute, without even being aware of the fact.
Genau 👍
Irgendeiner muss sich sich verschulden. Entweder die Privaten, die Unternehmen oder der Staat. Ist das falsch?
Nein, es fehlt aber noch das Ausland für Länder wie Deutschland, weil den Exportüberschüssen entsprechende Schulden des Auslands gegenüber stehen.
Nein - sry dass ich widerspreche !!! Keynes hat icht nur monetäre Expansion gepredigt ... sondern auch die Rückführung ...
@@Pyramidalist Nein, das hat Keynes nicht "gepredigt".
Wenn der Staat Schulden zurück zahlt, dann muss sich ein anderer Sektor (Haushalte, Unternehmen, Ausland) entsprechend neu verschulden.
@@ulrichkesselberg4317 nee ...
@@Pyramidalist Was soll übersetzt werden?
Im Grund gibt es für Deutschland, Europa hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung nur zwei Optionen:
- Zusammenschluss der Währungsunion zu einem einheitlichen Staat mit einheitlicher Politik, ähnlich zu der USA.
- Ende des Euro und zurück zu den Landeswährungen.
Eine einheitliche Währungsunion von unterschiedlichen Staaten mit jeweils eigenen politischen, wirtschaftlichen, ökonomischen Interessen kann niemals funktionieren. Andererseits werden Deutschland und die EU im Allgemeinen starke wirtschaftliche und soziale Probleme bekommen.
wo hast du Demokrati inUSA geshen?
Min .10.20 die Japaner haben 62% Verschuldung gemessen am Bip und die Amerikaner NUR120% ????
Was erzählt er da?
Er sagt 260 Prozent. Ist nicht so gut zu verstehen.
@@renewillrendite ah,ok danke.
Das hier Gold und Silber fast gar nicht zur sprache kommt, wundert mich sehr.
Lebt hier jemand hinter dem Mond?
@@Coltan999 definitiv kein blaming.
@@Silber-Unze Habe falsches Video kommentiert ...
Wird eigentlich ab min 25 angesprochen nicht soweit geschaut
@@phah208 ...sagen wir mal kurz erwähnt...bitcoin als alternative ist nur für 0,00001% der Bevölkerung. Aber eine oz Silber kann sich jeder kaufen...genau das fehlt. Nix interessant für den Normalo...
René will Rendite? Der will doch nur unser bestes, unser Geld...
Der iwf warnt vor den hohen schulden und empfiehlt Deutschland die Schuldenbremse zu lösen?
Das ist ja ein Widerspruch in sich?!
Da solltest du noch einmal in die Wirtschaftszeitung schauen.
Die Amerikaner werden eines Tages sagen das grüne Papier ist nichts mehr wert.😂😂😂es gibt jetzt ein roten Dollar 😂😂😂😂
USA und der Dollar sind für mich noch immer der sicherste Hafen.
Obwohl Deutschlands Schulden relativ niedrig sind im vergleich zu anderen Industrieländer, ist Deutschland und andere EU Staaten im Sinkflug. Ich werde den US Markt immer dem europäischen vorziehen.
2:58: Warum sollten auf dem Primärmarkt höhere Zinsen entstehen, wenn auf dem Sekundärmarkt China und Russland als Käufer wegfallen? Der Sekundärmarkt beeinflusst die Nachfrage und damit die Zinsen auf dem Primärmarkt ja keineswegs.
Mir scheint, als ob Herr Schnabl den Unterschied zwischen Primär- und Sekundärmarkt für Staatsanleihen zu nicht kennen....
Chrisxxx erklärt einem Herrn Prof Schnabel den Geldmarkt. Man kann ja unterschiedliche Meinungen haben aber einem absoluten Experten des Fachgebiets das Fachwissen in Abrede zu stellen das zeugt schon von einer ganz besonderen Selbstüberschätzung. 😅
@@julianh.2826 Alles was ich zu dem Thema von Herr Schnabl höre zeigt mir, dass er keine Ahnung hat. Woraus leitest Du seine Expertise ab? Woher weißt Du, dass er so viel Ahnung hat? Weil er Professor in irgendwas ist? Dieses Autorität-Argument zieht nicht. Niemand hat Recht, nur weil er Professor ist. Lass dich davon nicht blenden. Insbesondere in Deutschland ist die akademische Ökonomie extrem ideologisch und viele Theorien lassen sich klar widerlegen. Trotzdem halten gewisse Personen an diesen Theorien fest. So wie Herr Schnabl zum Beispiel am Monetarismus.
Er ist eben Ideologe und kein neutraler Wissenschaftler.
@@julianh.2826 Der Typ kann ja nichtmal nominale von realen Anstiegen unterscheiden.... So viel zum Thema "Experte" 🤣
Der Schweizer Franken steht sehr gut da
mittelfristig,kann man den dollar auf rolle drucken und ins bad hängen
Dein Kommentar ergibt in Hinblick auf unser Geldsystem keinen Sinn. ;-)
@@rationalreminder6759 begründung !!!
@@frankberg9141Da unser Geldsystem auf Schulden basiert. Anderenfalls kann eine Volkswirtschaft nicht wachsen. Das ist ein makroökonmischer Fakt.
Ferner kann eine Volkswirtschaft in eigener Währung nicht Pleite gehen. Der Staat, so auch die USA, ist die Hüterin des Geldes und kann sich über die jeweilige Zentralbank (hier die FED) in unbedingt Höhe finanzieren.
@@rationalreminder6759 ja die amis verschulden sich ja alle hundert tage mit einer billionen us dollar.....mal sehen wie lange der spaß noch geht
@@frankberg9141?? Du hast meinen vorherigen Kommentar also offensichtlich nicht verstanden.
Somit sind wir wieder am Anfang. Du versteht die makroökonmischen Zusammenhänge nicht, da du sie wahrscheinlich auch nicht verstehen willst.
Kleiner Hinweis: Alle funktionierenden Volkswirtschaften verschulden sich, um zu wachsen.
Im Übrigen verfügen die USA nach Schätzungen der UBS über ein Nettovermögen (also abzüglich der Schulden) von ca. 140 Billionen Dollar.
Liest Herr Schnabl seine Antworten ab????
Gewiss nicht.
Das spielt keine Rolle, da du nichts am falschen Inhalt ändert.
Das sieht für mich auch so aus…
#Dexit
"Auch die USA sind eine Demokratie" 😂
die usa haben halt eine Partei mehr als china. Ob man das wirklich Demokratie nennen kann ?
Trump und Biden sind 2 Seiten einer Medaille!
Demokratische Partei (Democratic Party)
Republikanische Partei (Republican Party)
Green Party
Constitution Party
Libertarian Party
We the People Party
Communist Party USA (CPUSA)
Independence Party of America (IPA)
Modern Whig Party
New American Independent Party
Objectivist Party
Party for Socialism and Liberation
Prohibition Party
Reform Party of the United States of America (RPUSA)
Social Democrats USA
Socialist Equality Party (SEP)
Socialist Party USA (SPUSA)
Socialist Workers Party (SWP)
United States Pirate Party (USPP)
Unity Party of America
Working Families Party
es gibt auch noch weitere Parteien also stimmt dein Kommentar schonmal nicht. Das liegt eher Wahlsystem. Wahlen gibt es in China nicht. Die USA haben demokratische Defizite sind aber eindeutig in jeder Bewertung eine Demokratie
Es gibt keine Demo-kratie ... Demo (Volk) wird medial ruhiggestellt und vor dem Urnengang massiv beeinflusst ... also haben wir - und alle anderen auch - eine Lobby-tatur (keine ...kratie). Und Art. 38 GG resultiert in Wendehals und Stuhl-kleben.
In D gibt es mehr als zwei Parteien, und ...?
OG Schnabl auf entspannt georangepilled ...
1:21: Dann scheint die Literatur aber entweder Japan zu ignorieren. Oder aber eine Schuldenkrise passiert erst jenseits der 250% Schuldenstand, wie Japan ihn hat. Auch die Inflation ist in Japan ausgesprochen niedrig.
Also irgendwas scheint an Herrn Schabls "Literatur" nicht zu stimmen...
Das beste, was man mit der "Literatur" von Schnabl machen kann, ist sie in den Müll zu werfen, damit der Kopf nicht weiter vernebelt wird.
Die USA verschwindet von der Weltkarte. 😁
10% Gold, 5% Silber, 2% Bitcoin, 0% Shitcoins
ETH 💪
@@thehungergames8918lol sollte weniger davon haben wenn du jetzt pushen musst😂😂
Kauft Bitcoin und entfernt euch langsam vom Fiat Fiasko
@@rolfgrupp7228 wie zum Teufel soll einer in einem dezentralen System was begrenzt ist den Stecker ziehen??? Es wird Zeit das man diesem Fiatsystem den Stecker zieht , Geld aus dem nichts drucken und wundern uns das alles teurer wird .
@@Rocco294Wie entsteht Inflation denn i. d. R.?
@@rationalreminder6759 durch die Geldmengenausweitung , Geld aus dem nichts quasi . Bitcoin ist auf 21 mio begrenzt deswegen ist eine Inflation dort nicht möglich
@@Rocco294Deine Antwort ist falsch. Anderenfalls müssten die USA seit 1917 in Inflation "ersaufen", da sie seitdem über 100 Mal ihre Schuldenobergrenze angehoben haben.
Oder was ist mit Japan, das mittlerweile mit über 250% seines BIP verschuldet ist und seine Geldmenge seit Jahrzehnten um ein Vielfaches erhöht hat?!
Oder die Schweiz, die seit Jahren ihre Geldmenge massiv erhöht. Dasselbe macht China.
Kann es sein, dass Inflation primär aus anderen Gründen entsteht?
Kleines Stichwort: Angebotsverknappung
Wer ist eigentlich der René 😂😂😂
Ich wahr noch niemals in der USA und das ist gut so🤩
Schaut mal den Schweizer Franken an.
Das war die Währung überhaupt die D-Mark
BITCOIN schwankt nicht ... das ist wieder diese einäugige Brille.
Aus Sicht eines mengenstabilen Systems (Bitcoin) schwankt der Wert des € und dieser ist dann wohl eher unseriös.
Politischen Mut??? Oder politische Fachkompetenz??und woher soll die kommen?😢
Vielen Dank. Sie haben gute Inhalte. Ich bin erst vor kurzem Ihrem Kanal beigetreten. Ich habe ein wenig über Trendlinien gelernt. Ich bin noch ein Neuling und gebe mein Bestes, um nach den richtigen Münzen zu suchen. Es scheint, als würde ich alles richtig machen. Aber ich verdiene kein Geld. Kann ich mit Kryptowährungen ein besseres Einkommen erzielen.????
Hmmm
Beim Trading gibt es keine Zauberei. Am besten ist es, einen Mentor zu finden, der Sie anleitet und Ihnen mit seiner Erfahrung und seinem Fachwissen hilft, alle Fehler zu vermeiden. Das ist mein Geheimnis!!!
auch in der Lage sein, all diese gefälschten und Spam-Projekte zu identifizieren, die in Millionen Jahren keinen Wert mehr haben werden.😂😂👎👎..
ja, aber es ist offensichtlich, dass es viele Leute gibt, die sich selbst als Experten im Handel bezeichnen. Wie können wir also die echten Experten von den Möchtegern-Experten unterscheiden?🤔.
Sicher gibt es viele Handelsexperten da draußen und es gibt auch Möchtegern-Experten, aber persönlich beschäftige ich mich mit Barhatova, weil sie seit Jahren im Krypto-Bereich tätig ist und auch einen guten Ruf hat … aber aufgrund der hohen Anzahl an Bot-Kommentaren … ist es schwierig, sie hier zu teilen….
Alles was Du nicht verlieren willst, wechsle in Bitcoin.
Man darf dem Doller nicht trauen. Es ist ein Risiko.
Seit über 100 Jahren bricht die amerikanische Wirtschaft zusammen...
Mehr als der Rubel, Genosse?
3:35: Wieso sollten Unternehmen ihre Preise anheben, wenn die Staatsschulden steigen? Setzen sich Unternehmen bei der Kalkulation ihrer Preise hin, gucken sich die Höhe der Staatsschulden an, und erhöhen dann ihre Preise?
Was für eine schwachsinnige Theorie ist das denn bitte?
Alles fliesst in die Preiskalkulation ein, wir sind schon Jahrzehnte nachdem Preise nur was mit Kosten zu tun hatte. Das hast du bei einigen wenigen Dingen.
Preise bestimmen auch wieviel von der Margin in Research&Development oder Aktienrueckkauf gesteckt werden.
@@llothar68 Und du glaubst ernsthaft, ein Teil der betriebswirtschaftlichen Kalkulation ist die Höhe der Staatsschulden? Warum sollte dieser Parameter einen Unternehmer bei seiner Preisgestaltung überhaupt interessieren?
Als die alte Kamelle kam, Geldmengewachstum gleich Inflation, hab ich schon kein Bock mehr gehabt
Puh ein Glück haben wir im Land so Genies wie Dich. Das lässt uns alle hoffen
@@labrowi5643Was war denn an seinen Ausführungen makroökonmisch falsch? Kannst du Beispiele nennen?
14:12: Aha. Weil Kredite und Investitionen für Unternehmen so günstig sind, gibt es kein Wachstum? Unternehmen investieren also eher, wenn Kredite schön teuer sind?
Herr Schnabl ist als Ökonom einfach nur lächerlich. Selten so einen Blödsinn gehört....
Es geht ja darum, dass, wenn Kredite teuer sind, müssen die Unternehmen klüger Wirtschaften und investieren in den Fortschritt, so dass sie rentabler arbeiten, so dass sich die teuren Kredite wieder rechnen. Und wenn es dann günstiger wird, performen diese Unternehmen übermäßig stark an Zinssenkung Weise sicher schon bei höheren Zinssätzen gerechnet haben und jetzt bei geringeren noch viel profitabler sind.
@@NicoLuttmann Unternehmen investieren mehr (in Fortschritt), wenn die Kredite für Investitionen teurer werden? Das halte ich für eine sehr gewagte Theorie....
Unternehmer investieren eigentlich wenn es sich lohnt, z.B. in Produkte mit hohen Gewinnspannen und da sind die Höhe der Kreditzinsen nicht entscheidend, es sei denn Sie sind im Bereich der Gewinnspanne (ab 20 %). Und wenn Unternehmen gut am Markt sind und gut geführt werden können Investitionen aus den Rücklagen oder dem Cash flow finanziert werden
@@thomasheitmann1804 Investitionen aus Rücklagen oder Cashflow sind aber volkswirtschaftlich Betrachtet ein Nullsummenspiel. Ein Unternehmen hat nur das Geld, welches ein anderes Unternehmen nicht hat. Als Ganzes betrachtet wächst die Wirtschaft dadurch nicht. Wachstum bekommen wir nur durch Kredite und Geldmengenausweitung. Alles andere ist linke-Tasche-rechte-Tasche.
Und ja, Unternehmen investieren, wenn sie mit einer entsprechenden Nachfrage ihrer Produkte und Dienstleistungen rechnen können. Daher ist die Investitionstätigkeit in Deutschland auch so niedrig: Es mangelt aufgrund sinkender/stagnierender Löhne an Nachfrage.
Wenn ich einen cent in US Anleihen anlegen würde, wäre ich nicht sicher den zurück zu bekommen! Siehe Russland! Also lieber in einer Bananenrepublik!😂
Russland hat aktuell eine Schuldenquote von 25%, die USA 120%.
@@michaelvogt334 Richtig! Und wer kauft amerikanische Anleihen? Die FED!
Nicht, dass man mich falsch versteht! Ich mag die amerikanischen Bürger! Die Mittelschicht verarmt und die ärmsten haben sowieso nichts! Dafür können sich die Superreichen immer mehr die Taschen vollstopfen! Und die kaufen sicherlich keine Staatsanleihen!😂
@@michaelvogt334Wie können die Schulden für sie USA zu groß werden, wenn eine Volkswirtschaft in eigener Währung *nicht* pleite gehen kann und sich die USA über die FED immer wieder neues Geld besorgen kann?
Wie soll eine Volkswirtschaft ohne neue Schulden wachsen? Das ist makroökonmisch nicht möglich.
In Russland "boomt" höchstens die Kriegswirtschaft.
Die Inflation ist über 7% und der Leitzins bei 16%. Ferner reichen die liquiden Mittel ihres Staatsfonds laut Hochrechnungen noch für knapp zwei Jahre. Seit ihrem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine hat Russland über 54 Mrd. Dollar aus seinem Staatsfonds für den Krieg verbrannt.
Die ausländischen Devisen schrumpfen schneller als Eis in der Sonne.
Ganze Welt? Nöö, ich nicht! 😂. Bitcoin fixes this....
Och , mal nicht nur Doofland muss zahlen 😂😂😂😂
Blablabla… die Welt geht unter…. Blablabla…
Schon immer...
Natürlich haben Crash Propheten immer recht. Optimismus macht einfach keinen Spass.
Und vor allem macht Optimismus keine Clicks und keine Follower. Crashpropheten manipulieren gerne mit der Angst.
was geht uns die USA an ? Geht´s noch ?
Der Dollar ist unsere Währung, aber euer Problem
Ja Brigitte, in der Schule besser aufpassen oder Großvater fragen.
Der Großvater antwortet:Brigitte,du hast richtig geurteil.Der US-Dollar wird verehrt wie der Tanz um das goldene Kalb.Wie das ausging,wissen geschulte Leute.Der US-Dollar wird durch Währungen der BRICKS-Staaten abgelöst,die nach alter Schule durch Edelmetalle abgesichert sind.USA überschwemmen die ganze Welt mit Fiatgeld, und wer das nicht akzeptiert,wird mit Krieg und angezettelten Revolutionen überzogen.Aldo Brigitte,ein Opa über 80 hat die Geschichte des Geldes gelehrt und den Abstieg der Amis über Jahrzehnte in Währungskriegen praktisch !! miterlebt.
Kann es sein das du dumm bist , oder so ?
@@Manfred-qe9hmUnser Wirtschaftssystem ist auf Schulden aufgebaut. Eine Volkswirtschaft kann ohne selbige nicht wachsen. Daher können sich die USA in unbegrenzter Höhe über die FED finanzieren, um ihre Zinsen zu bedienen oder um zu investieren.
Die BRICS-Staaten besitzen, bis auf Indien in großen Teilen, wenig bis überhaupt keine (!) (zum Beispiel Russland und China) *Rechtssicherheit*, da die Gewaltenteilung dort nicht vorhanden ist.
Daher können diese Shithole-Staaten den Dollar sicherlich nicht ablösen.
Ich brauche eure Sichtweise nicht den Ihr Brillenfutzis versteht immer mehr von immer weniger. DOLLAR BLEIBT KING!
Oki, und wann trifft diese Krise???? Oder wollen alle jetzt nur noch bücher verkaufen wie die restlichen RUclips'r hier
@eygude
"Wann trifft die Krise"? Häääää ???
ist schon da und wird immer heftiger.
ich krieg nach masterstudium nur schwer nen job, und selbst mit job maximal 2500 eur in der IT.
und wohnungen nicht mehr bezahlbar da, lebenshaltung und Miete zwischen 50 bis 70 % vom nettogehalt fressen bei unangemessener Qualität.
Immobilien alles auch nur scam und nicht finanzierbar.
Du kannst ja weiter in deiner Blase leben…
Es reicht wenn du den Content konsumierst . Das bringt genug Geld. Finfluencer werden auf YT am besten bezahlt.
@@fethryduck
Was ist ein "Finfluenzer" ?
Nach einem Crash geht es meist bergauf.
Nur können bis dahin sehr viele Jahre vergehen.
Muss nur überlebt werden!
Höchstens für die neue Generation, aber muss nicht immer so sein.
Argentinien, ....
@@thomasheitmann1804Shithole-Staaten wie Argentinien sind kein valides Beispiel, zumal die Gründe sich vollkommen unterscheiden.
Schlaftablette, sorry.
Der Sprecher hat keine Ahnung von zahlen ! Million und Milliarde ist schon ein Unterschied !
Von welcher Stelle sprichst du? Habe ich mich irgendwo versprochen?
@@renewillrendite ganz am Anfang musst dir halt selber ein wenig Zeit nehmen !
Bist ein Renditefuzzi , mit Zahlen umzugehen scheint eine schwierige Aufgabe zu sein für dich !
Ca. Bei 50 Sekunden ! Dich kann man nicht genau verstehen ! Hab’s mir min 10 mal angescheschaut !
Solltest klarer reden !
@Peter Kovacs Ich sage "eine Billion", also weder noch :-) Ein Anstieg um eine Million oder eine Milliarde wäre ja - leider - ein Witz. Ich gebe zu, ist etwas schwer zu verstehen. Nur noch eine Sache: Warum musst Du Deinen Kommentar direkt so aggressiv formulieren ("Der Sprecher hat keine Ahnung von Zahlen!")? Das kann passieren, das Wörter nicht ganz deutlich ausgesprochen sind. Ich unterstelle Dir ja auch nicht direkt, dass Du keine Ahnung von Rechtschreibung hast, nur weil Du "angescheschaut" schreibst. Auch Tippfehler können passieren.
Nicht die Welt!!!
Die westliche Hemisphäre.