Als Kind habe ich im Wald gewohnt mit meinen Eltern. Dort gab es nur sieben Häuser und trinkt herum war nur Wald und Feldwege, es war fantastisch und ich wohne seit ewigen Jahren jetzt in einer Stadt, ich bin jetzt 51 und vermisse diese Ruhe und Stille und dieser Wald hat ringsherum und die Natur es ist unglaublich schön ruhig zu leben und nicht in einer Stadt.
Ich bin als Dorfkind aufgewachsen und könnte mir definitiv nicht vorstellen, dahin zurück zu gehen. Ich ziehe auch mein Kind in der Stadt groß, für mich passt das so.
Vorweg: Ich bin aus Hamburg, also weiß nicht ob man die Situation 100%ig vergleichen kann. Aber für mich wirkt diese Doku ein wenig einseitig. Es wird in erster Linie vermittelt, dass die Leute aufs Land ziehen wegen HomeOffice und mehr Fläche. Die Wahrheit ist aber auch eher, dass alles andere einfach nicht mehr bezahlbar ist, spätestens seit den hohen Zinsen und der Inflation ist bauen oder generell finanzieren solcher EFHs unbezahlbar geworden. Mal davon abgesehen, dass der Bauraum auch längst nicht mehr da ist. Mit anderen Worten: Eine andere Wahl als komplett am Arsch der Heide hat man auch einfach nicht mehr... Ganz am Ende wird das Thema ja kurz angesprochen, ich denke da hätte man auch locker ne Viertelstunde drüber reden können ehrlich gesagt
Wenn es nur EFHs wären. Junge Familien wären froh über bezahlbare Wohnungen. Das nur eine Minderheit in Metropolen ein eigenes Haus kaufen kann, ist völlig klar.
Würde ich als jemand aus dem Hamburger Umland sofort unterschreiben. 2011 hatte ich außerhalb von Hamburg ein Reihenhaus für 100t € gekauft. Freunde, die zeitgleich eher in der Hamburger Vorstadt ein vergleichbares Haus gekauft hatten, mussten das Doppelte auf den Tisch legen. Ich hätte niemals Lust so viel zu bezahlen🤷🏼♂️. Ich denke auch, daß die Preise/Kosten entscheidend für den Umzug aufs Land sind. Die Wenigsten haben das Hauptargument Landleben/Kleinstadtromatik usw…
Bin vor 4 Jahren von Hamburg Richting Mölln ín Schleswig-Holstein gezogen. Lebe zur Miete und kann mir hier eine 110qm Wohnung mit Garten auf einem ehemaligen Hof leisten, was in Hamburg nie der Fall gewesen wäre. Seit 2016 Home Office, daher kann ich überall arbeiten. Ich liiiiiiebe das Landleben mit allen Facetten!! So viel entspannter.
@@thomaseckermann5 Es gibt auch genug die die Großstadt statt haben, habe 11 Jahre in Hannover gewohnt und könnte dort mit meiner Frau das Haus deren grosses Eltern übernehmen. Wollen aber nicht weiter mitten in der Stadt leben
Bewerbungsmappe für einen Immobilienkauf? Der könnt mich kreuzweise 😂 ich kaufe auch keine Uhr bei dem ich bei uhrenhändler erstmal Puder in den a blasen muss.
Bewerbungsunterlagen für Mietwohnung oder Miethaus gibt's aber immer noch..Würde auch ohne Mappe niemanden nehmen, da pisst man sich nur selbst ans Bein damit... Spreche aus Erfahrung
Als Kölnerin kann ich das alles nachvollziehen, auch ich komme ursprünglich vom Land in Nordhessen bin seit 19 Jahren in Köln, würde definitiv sofort wieder aufs Land ziehen 😍🔑Ich liebe natürlich meine Stadt, und die rheinische Metropole, aber die Vorzüge des Land Lebens, der Bezug zur Natur, Selbstversorgung, entspannte Lebensverhältnisse ohne Hektik und teils auch gefährliche Alltagssituationen wie die hohe Kriminalität, sind auf dem Land minimal. Mittlerweile nervt der Aktivismus von allen Seiten in den Städten der sich massiv verlagert, ob Lärm, Klebeaktionen, Streik oder Demonstrationen und Aggressionen, die möchte ich auf jeden Fall entfliehen😅 SUPER TOLL finde ich den Makler der Sparkasse aus der Eifel!!! So sehen seriöse Makler aus, ganz im Gegenteil was diese Makler betrifft in Köln und Düsseldorf, diese geschniegelten überbezahlten Abzocker im Anzug, DIE BEWERBUNGSMAPPEN FORDERN bei 23qm Buden für 700€ (!) Raus aufs Land, da sind Makler von der Sparkasse die nicht abzocken😁 Makler von Sparkassen oder Genossenschaftsbanken sind mir viel viel lieber und ehrlicher 😊Ich kann nur jedem empfehlen aufs Land zu ziehen, überbezahlte Mieten und Immobilien in den Städten sind absolut für mich nicht mehr erstrebenswert 🎉Ich wünsche allen mit ihrem Neustadt auf dem Land ganz viel Glück ❤
Oh bleibt lieber in der Stadt, Menschen die sich das Landleben idyllisch vorstellen da fragt mal lieber Zeitgenosse die ihre Kindheit und Jugend auf dem Dorf verbracht haben
Home Office-Modelle machen es möglich. Ich arbeite sechs Tage im Monat in Berlin und den Rest der Zeit bin ich auf dem Land im Eigenheim mit Frau, Kindern und Tieren. Ich liebe das Leben hier. Großes Haus, großes Grundstück direkt am Fluss, BJ 2019, barrierefreie Einliegerwohnung mit Schwiegereltern drin. ❤ In der Stadt ist sowas nicht ansatzweise bezahlbar - und wohnen will ich da auf keinen Fall. Zu laut, zu eng, zu dreckig.
30 Euro pro qm? Ich musste echt nochmal zurückspulen. Das is ja Wahnsinn! Bei uns in Franken/ Bayern kostet der qm im Minidorf mindestens 120 Euro. So eine Entwicklung ist für junge Familien einfach traurig. Mit Glück findet man aktuell was einigermaßen preiswertes.
Ist bei uns tatsächlich der Fall. Meine Nachbarin hat sich über Autos an der Hauptstraße beschwert. Sie dachte auf dem Land fahren nicht so viele mit dem Auto, im Sommer dazu noch die Motorradfahrer. Vielleicht zieht man dann nicht in die Nähe vom Nürburgring😂🤦♂️
Ich lebe selber in einem kleinen C-Lagen Städtchen, in das immer mehr Leute aus der Großstadt ziehen. Was ich kritisch sehe: Die Motivation der Neuankömmlinge. Die ist nämlich oft einzig und allein der Preis. Und so sind die Leute dann auch drauf. Wollen sich weder in der Nachbarschaft, noch im Dorf engagieren, keine Vereine, behalten die Ärzte aus der Stadt usw. Also gar keine Integration. Oder auch nur etwas mit den Leuten zu tun haben. Oder beschweren sich, wenn mal jemand Sonntag Vormittag ein bisschen holz hackt oder ähnliches. Das ist extrem schade, weil das Dorfleben kaputt geht.
Als jemand, der nach 15 Jahren immer noch Zugezogener ist, kann ich aber auch sagen, dass die Dorfseilschaften überhaupt gar kein Interesse an "Integration" haben. Und dabei leben wir in einem noch relativ weltoffenen Dörfchen... Das sind so Kleinigkeiten, wie der mitgebrachte Kuchen zum Schulfest, der dann unter dem Tisch gelagert wird, weil auf dem Tisch durch luftiges Stellen der einheimischen Backwaren kein Platz mehr dafür ist. Das macht man genau ein Mal, dann ist klar, wer die Arschlöcher sind...
Na auf diese Dorfintegration hätte ich auch keinen Bock. Und ich habe 18 Jahre meines Lebens in genau so einem Dorf verbracht. Deshalb lebe ich ja auch in der Stadt und es zieht mich auch nicht raus.
@@d3rsch0rsch So würde ich das gar nicht sagen - ich hab' gar nichts gegen die Leute. Die sind sehr nett... aber man teilt halt einfach nicht die gleichen Geschichten.
19:00 Niemals den Schlüssel übergeben wenn nicht bereits der gesamte Kaufpreis gezahlt wurde. Wenn das zu dem Zeitpunkt noch nicht erfolgt ist, gehört der Makler an den Pranger gestellt, da er es am besten wissen sollte.
Es gibt auf jeden Fall Menschen, die das Landleben glücklich macht, aber in der aktuellen Entwicklung spielen sicher auch die Preise eine große Rolle. Mein Freund und ich haben aus kostengründen eine Wohnung in ländlicher Gegend gemietet. Wir sind beide mit dieser Lage unglücklich, da uns das Angebot an Kultur, Sport, Gastronomie, aber auch beruflicher Weiterbildung und Netzwerkmöglichkeiten der Stadt sehr fehlt. Wir würden gern wieder in die Stadt zurück ziehen, können uns das aber als Berufsanfänger (noch) nicht leisten. Das ist für uns doof, aber auch für die Leute hier im Ort, da wir gedanklich auf gepackten Koffern sitzen und wenig versuchen uns in die Gemeinschaft zu integrieren. Städter ziehen aufs Land und machen Home Office hat auch Schattenseiten.
Weiß man das nicht alles vorher. Hinterher dann rumjammern hier gibt es dies und das nicht, verstehe ich nicht. Wenn man weiß was einem wichtig ist, und man das dort nicht vorfindet gar nicht erst hinziehen.
@@AquariusRenatus Hast du es nicht begriffen, oder willst du streiten? Nochmal zum Verstehen:Sie hat geschrieben, dass sie sich als Berufsanfänger eine Wohnung in der Stadt nicht leisen können. Was soll dein dummer Beitrag also?
Ich bin Schweizer da kannst Du hier vorne noch mindestens eine 1 dran hängen... eher Richtung 1,5 für ein solches Objekt. Für mich wäre das ein Traumpreis aber klar das Gehalt ist niedriger somit ist es auch wieder teuer.. selbst eine 2.5 Zimmer Wohnung kostet hier mehr....
@@citylife3370 ja kommt drauf an wo! Mein couseng hat in der Schweiz Nähe basel 5 familienhaus für 700.000 franken bekommen. Bissle renoviert noch vill so 900.000 franken komplett
@@ManU-tx9kt Das klingt nach einem Märchen. In welcher Gemeinde wohnt er? Ich wohne im Ballungsraum Basel, 20 Zugminuten entfernt. Hier kostet ein Haus mit 200qm Wohnfläche und 300-400qm Land CHF 1.4 Millionen. Bei einem Haus für 5 Parteien/Wohnungen bist du dann irgendwo bei CHF 3 Millionen +. Minimum. Ich sehe aufgrund meiner Arbeit täglich Kaufverträge für Immobilien (Häuser, Wohnungen, alt & neu) aus der ganzen Schweiz. Eine neue 4.5 Zimmer Wohnung mit 120qm in Zürich kostet CHF 2.5 Millionen. Die gleiche Wohnung irgendwo im Dorf im Mittelland dann so CHF 800'000. Beides Summen, die sich viele Menschen nicht leisten können.
Ich verstehe diese absolut krassen Gegensätze nicht. Innenstadt und dann direkt Dorf. Es gibt doch so viel dazwischen. Kleine Städte mit Natur UND Infrastruktur. So macht man sich nicht so irre abhängig von Auto und Home Office. Aber generell versteh ich den Gedanken es ruhiger und offener haben zu wollen. Spätestens mit Kindern. Und es ist ja nichts endgültiges. Verändern kann man sich immer…
Ich wohne in Karlsruhe. 10 Minuten in eine Richtung stehe ich im Zentrum 10 Minuten in die andere stehe ich in den ersten Kuhfladen. 10 Minuten am Hbf, ringsum Ärzte, Apotheken, Kindergärten, Bars und Bäcker. Alle Angaben mit dem Rad. 500m weiter die Straßenbahn. Ich habe sogar mein Auto verkauft und Pendel mit dem Rad(20Minuten) . Beste Entscheidung ever!
Ich glaube auch nicht, dass der Typ aus Köln da glücklich wird. Wer mitten in Köln gewohnt hat, wird sehr schnell die gesamtheitlichen Angebote der Stadt vermissen, welches man mehr oder weniger in Anspruch genommen hat. Gerade die Vulkaneifel ist doch auch noch mal ne Spur dörflicher, als so manch anderes Dorf :)
@@DurstDevel ja so mag ich es auch. Manches zufuß, wenn nicht mit Öffis binnen Minuten erreichbar. Auto nur optional. Trotzdem Natur direkt vor der Tür.
@@jans5916 Welche sollen das denn sein? Jeden Abend Essen gehen? Permament in die Disse? Jeden Abend einen Stadtbummel? Alles Andere gibt es auch auf dem Land, Ärztehäuser, Kinos, teils wesentlich urigere Kneipen als in der Großstadt, bessere und deutlich billigere Restaurants. Die 10 oder 20 Minuten, die man da fahren muss, sind überhaupt kein Problem und ab einem gewissen Alter, geht vielen der Lärm, die völlig überhöhten Preise, der Verkehr (sstau), der Gestank, etc. einfach nur noch auf den Geist. Und Dir tun all die Leute in ihrer Betonwüste ohne Terrasse, Garten oder wenigstens Balkon einfach nur leid.
@@jans5916 Das kann ich bestätigen. Ich bin selbst in einem Dorf unter 1000 Einwohner groß geworden, Region Mosel, nahe Trier. Die Vulkaneifel ist noch einmal eine ganz andere Hausnummer. Wer die Großstadt kennt, wird dort echt unglücklich.
Bei uns ziehen auch immer mehr aus der Stadt München aufs Land 🙈das treibt die Mieten und häuserpreise so extrem hoch bei uns 🙈wir wissen als normalverdiener bald nicht mehr wie wir uns überhaupt noch was auf dem Land leisten können.ich rede jetzt von 3 Zimmern zur Miete als Familie 😭selbst das ist fast unmöglich
Mühldorf ist 50 min von Marienplatz entfernt, durch Autobahn sehr attraktiv, leider die EFHs auch über 1 mil.Lieber ein Haus in Mühldorf als 3 Zimmer in Passing oder Olympiadorf
@@maximep.2901 So teuer ist Mühldorf noch nicht, aber günstig ist es eben auch schon lange nicht mehr. Keine Ahnung warum Leute immernoch nach München ziehen. Wenn man selbst in München geboren und aufgewachsen ist, fällt es einem einfach schwer wegzugehen.
Als ich jünger war,hätte ich mir niemals vorstellen können auf dem Land zu wohnen.Ich bin ein Stadtkind und werde es immer bleiben habe ich gedacht.Heute würde ich lieber heute als morgen aufs Land oder auf eine Insel ziehen.Ich bin so genervt von der Stadt.Alles hat sich so zum Negativen verändert.Dreckig, laut ect.nicht mehr zum aushalten.Sicher auf dem Land ist auch nicht alles Gold was glänzt,aber wahrscheinlich etwas ruhiger und gemütlicher.
@@karol259Wenn man sich bewusst ist, was unsere Landwirte für uns leisten, kann man das gut verkraften. Ist ja auch nicht so, dass permanent Traktoren vor dem Haus stehen. Gülle riecht sicher auch nicht toll, aber das betrifft nur wenige Tage im Jahr. Jeder wie ers mag.
Den Faktor der schlechten ärztlichen Versorgung und weniger Kultur sollte einem aber schon bewusst sein, wenn man auf dem Land lebt. Land leben bedeutet nicht zwangsläufig, dass man neben den Bauern wohnt und auf einem Quadratkilometer eine Familie lebt. Die beste Lebensform sind für mich Klein- und Mittelstädte (5.000-30.000 Einw.), weil man in kurzer Zeit auf dem "Echten Land" ist, die Infrastruktur gut ist und auch mit dem Fahrrad zu erreichen ist (Schulen, Märkte). Man muss nur mit den Alteingessenen und Lokalmatadoren klarkommen, die man aber auch zum Preis von etwas Naserümpfen und eventueller sozialer Ächtung links liegen lassen kann.
Ich habe ein minimalistisches Reihenhäuschen in einer Kleinstadt gekauft - das war gerade zu Beginn der Pandemie. Nach 1,5 Jahren Stillstand geht es nun endlich weiter - und ungefähr in einem halben Jahr ist es dann fertig. Ich freue mich so sehr bald aus der Großstadt raus zu sein.
Ich kann den Controller mit seiner Familie gut verstehen. Bin selbst in Köln und Leverkusen groß geworden. Bin hier auch nur im Hamsterrad am rödeln damit die Euros bald für was eigenes mit viel Naturnähe und Platz reichen.
ich bin am rande des ruhrgebietes groß geworden. und hier haben wir genau die gleiche situation. teilweise sogar ein problem. die käufer aus diesen ballungsgebieten sind andere preise gewöhnt und bereit zu zahlen. das hat die preise für wohnungen und häuser explodieren lassen. kaum jemand aus den dörfern kann und will so viel geld für eine immobilie zahlen. jedoch ist es für jemanden aus dem ruhrgebiet der solche preise kennt ein schnäppchen.
Wenn einer von der Stadt aufs Land zieht, gehört notarisch folgendes fest geschrieben. Diese haben kein Recht auf Klage gegen Staub Lärm usw. Diese Leute denken wie ruhig es auf dem Land ist, so ist es aber nicht. Diese Leute machen in der Erntezeit oft Probleme wo es halt mal die halbe Nacht durch geht, genauso ist es wenn ein Handwerksbetrieb daneben ist.
Ein recht großes Problem sind auch die Kaufnebenkosten. Eine Immobilien, die sagen wir mal einen Preis von 320.000€ hat. Ist nicht der Finale Preis, hier müssen noch zwischen 10%-15% dazugerechnet werden. Für den Notar, die Gerichte (Grundbuch) und auch der Immobilienmakler möchte von was leben. Da kommen locker noch mal 32.000€-48.000€ zu den 320.000€ dazu.
Ich glaube viele romantisieren das Landleben. Aber außer Ruhe ist da eben nichts. Wie man schön sieht. Spazieren gehen, für alles Andere muss man ins Auto steigen. Ich kenne viele, die auf dem Land leben. Die Ruhe ist sicherlich schön. Aber das war es dann auch. Scheint für einige zu funktionieren. Aber man trifft so gut wie nie andere Menschen, keine Kultur, kein Sportangebot. Weiter weg zum Einkauf oder zur Arbeit. Die Menschen sind nicht ohne Grund vom Land in die Städte gezogen.
@@maximep.2901 ich rede von Vereinen und Sport Studios und nein , nicht von Joggen oder schwimmen. Und das gerade ist der Aspekt. Was geht denn ohne Auto ? Wer lesen kann ich klar im Vorteil....🙄
Ich glaube die Zeiten sind vorbei, in unserer Straße stehen 4 Häuser zum Verkauf. Es ist auf dem Dorf mit einer sehr guten Infrastruktur und zur Stadt nicht weit. Die Häuser liegen zur Zeit im Dornröschenschlaf, die Preise sind einfach zu teuer für eine Immobilie aus den 60zigern noch 450.000 Euro. Ich glaube die Preise müssen fallen sonst kauft das niemand mehr.
Innerhalb 10 Jahren hat sich in meinem 4000 "Dorf" (Ldkrei ES) das Maklerangebot von 500 000 auf 1,2 Mill. erhöht.Ist doch trotz Inflation immer noch positiv.
Das Kommt darauf an wie gut verdient wird. Hier hat gerade ein Ehepaar ein Reihenhaus gekauft für 650.000 € 500.000 € werden finanziert was ca 3000 € im Monat kostet. Wenn die Bank das mitmacht müssen schon zwei fette Gehälter zur Verfügung stehen.
Bei einem Kumpel in einer Kleinstadt stiegen auch die Immobilien und Mietpreise stark an, da vor allem Leute aus der Großstadt dahin zogen. Dies ging soweit, dass sich Einheimische keine Wohnungen mehr leisten konnten bzw. das Motto eher war „Hilfe, die Großstädter kaufen uns alles weg“. Hätte mir da etwas mehr Recherche gewünscht…
Vor Jahren zogen bereits (in Düsseldorf) viele Leute aufs Land um Geld zu sparen. Nach einigen Jahren zogen die Leute zurück nach Düsseldorf, Gründe u.a. das lange im Stau stehen wenn Arbeitnehmer morgens nach Düsseldorf hinein- und abends aus Düsseldorf herausfahren. Alles hat Vor- und Nachteile. ,
Wir wohnen im Speckgürtel von Dortmund, 20 Minuten von der City entfernt. Hier werden für Eigentumswohnungen von ca. 100 m2 ab 250 000 Euro aufgerufen und Interessenten gibt es genug. Es gibt auch Anbieter die per Höchstgebot verkaufen.
@@christinadieker120 Bei uns auf dem Dorf gibt es seit etwa 5 Jahren wieder den gegenteiligen Trend. Die Leute kommen wieder zurück, Heimat gewinnt wieder an Wert.
Unser kleines Kaff mit 2500 Einwohnern hat mittlerweile auch FTTH mit synchronem 1GBit während grössere Städte in der Umgebung mit 20-50 mBit rumdümpeln.
@@climatechangedoesntbargain9140 Bei uns genauso. Wir hatten bis 2018 nur DSL light oder bisschen LTE mit sehr schwankenden Brandbreiten. Alle Dörfer drumrum haben es irgendwie auf die Reihe gebracht und hatten wenigsten um die 16 mBit. Nach jahrelangem Hin und Her wurde dann zum Glück statt auf DSL Ausbau gleich auf Glasfaser gesetzt.
Viele echte Neubaugebiete gibt es nur auf dem Land. Dort gibts dann auch automatisch Glasfaser. Auf dem Land ist oft das Angebot an Regionalen Versorgern besser. Einziger Nachteil ist eben die Notwendigkeit eines Autos sowie die weiteren Fahrtwege. Der Trend wird auch so weiter gehen, die Menschen werden wieder weiter raus ziehen. Wenige sind in den Legenbatterien zufrieden. Das EFH wird immer mehr Luxus und da die nächsten Generationen viel arbeiten müssen, wird das Zuhause immer mehr zum "Urlaubsort" und damit ist die Qualität dieses wichtiger und wichtiger.
Minute 22:48 verstehe ich den Sinn ehrlich gesagt nicht. "Es gibt jede Menge Platz zum Bolzen für..." das ist doch aber nicht deren eigenes Grundstück? Das sieht zumindest so aus, als wenn das ein benachbartes noch unbebautes fremdgrundstück ist. Falls ich mich täuschen sollte und die haben das auch dazu gekauft, finde ich den Weg dazwischen für Anwohnerverkehr ziemlich ungünstig. Platz zum Bolzen kann man wohl auch auf Spielplätzen in Porz haben...
300.000 Euro? Dafür würde man bei uns in der Gegend mit viel Glück eine 90qm Wohnung bekommen, mit 20 Km Entfernung zur nächsten Stadt. Das sind ja Mal wahnsinns Preise. Da würde ich auch gerne kaufen. Schade, dass ein Umzug beruflich bedingt nicht möglich ist.
Das entsprich dem Denken der meisten Deutschen. Hier in Lippe bekommt man solche Häuser tatsächlich auch noch günstiger. Und je ländlicher, desto besser das Internet und die Firmen hier haben schon sehr früh Homeoffice angeboten (auch ohne Corona). Meist scheitert es wohl aber an der Bereitschaft sich zu verändern, Angst vor dem Verlust des gewohnten sozialen Umfelds und einer gewissen Angst vor der Fremde. Ein typisch deutsches "Problem".
Hier am Arsch der Welt (Kreis Kaiserslautern) kosten 110 QM Neubau Wohnung 355 000€ (ohne Nebenkosten). Einfach Lachhaft. 140 QM EFH (renovierungsbedürftig BJ 1964 = 399 000€ (ohne Nebenkosten) Einfach nur noch der Wahnsinn....
Bei uns kostete im letzten Neubaugebiet der qm noch 65 Euro- das war 2018 und Bauplätze gab es nur für die, die entweder hier leben oder arbeiten oder im Verein sind. Dieses Jahr wurde ein neues Baugebiet erschlossen für alle - aber 220 Euro der qm , kaum ein einheimischer baut dort - alles Auswärtige aus Dortmund, Bochum etc
@@blumenau1000 Ja und? Das ist doch keine Entfernung. Und gepaart mit Homeoffice muss man diese Strecke vielleicht 2 bis 3 mal die Woche zurücklegen. Aber selbst wenn man die 5 mal die Woche fahren muss, ist das über Landstraße oder Autobahn abseits der Ballungszentren völlig entspannt.
@@blumenau1000 Stimmt bei mir kostet Benzig (fast) nix. Weil ich keins brauche. Ich habe eine PV auf dem Dach (Vorteil von Eigentum) und fahre einen Microlino (ist ein kleines e-Auto, das für die Landstraße völlig reicht. Schafft 230 km bei 90 Km/h ). Und dass ein Mauerer oder ein Dachdeckern kein Homeoffice machen kann, ist irgendwie klar Du Schlaumeier. Für Jobs bei denen es geht, wird auf dem Land Homeoffice als Anreiz aber schon lange angeboten. Und wenn das nicht geht: 40 bis 80 Km zur Arbeit und Zurück ist ja wohl ein Scherz.
Land und Land kann zweierlei sein.Wirklich an´m Ar.. der Welt oder z.B. mittleres Neckartal.15Min. Stuttgart/Flughafen und in´m 4000 Einwohnerort alles Baumarkt/Ärzte/Penny Frisöre/Masseure Kfz-Werkstatt Spielhalle/Gesichtschirurg Bäcker/Metzger etc.etc.......
Halt blöd wenn der Arbeitgeber irgendwann mal mit Home Office wieder aufhört oder 3 mal die Woche im Büro Präsenz sehen will… dann sind über 100km Anfahrt einfach täglich nicht sehr angenehm… 3 Stunden täglich im Auto sitzen…
@@maximep.2901 Und dann? Sitzt du trotzdem 3 Stunden im Auto. Was soll das? In der Zeit war ich schon im Fitnesscenter, Einkaufen, Gartenarbeit etc. Währenddessen der Pendler total erschöpft ankommt. Naja...Jeder wie er mag. Ich bevorzuge 10min zur Arbeit.
10:00 100k€ für das? Wie billig sind denn Häuser bei euch? Bei uns in AT würde sowas 20-30km von der nächsten Stadt am Arsch der Welt noch immer 200.000€ kosten. Erst letztens ein "Ferienhaus" für "Liebhaber mit Herz" gesehen. 50qm Haus das man auch in Tschernobyl so anfinden könnte auf 500qm Grund 10km von der nächsten Stadt für 150.000€. Um das bewohnbar zu machen bräuchte man nochmals sicher 80.000€, obwohl ein Abriss und Neubau wohl die schlauere Herangehensweise wäre.
Die Preise variieren sehr stark je nach Ort. Meine Schwester musste für ihr Haus in einem kleinen Kaff in NRW ohne nennenswerte Infrastruktur 500.000€ zahlen.
Es gibt schon bewohnbare dort für unter 5000 auf dem Land in der Ukraine( vor dem Krieg). Bei uns auch im Osten unter 15000 einfache aber ausreichende gemtliche Oma Häuschen oft mit schönen Möbeln drin heimelig
Das Ehepaar mit den 3 Kindern kann ich ehrlich gesagt null verstehen, ihr neues Haus in der Pampa ist doch nun viel weniger wert als das Reihenhaus in Köln, auch wenn das in der Pampa größer ist. Ich hätte eher das Reihenhaus dort vermietet und mir ein Haus in der Pampa gemietet (wenn es unbedingt da sein muss, was ich auch nicht ganz nachvollziehen kann aber jedem das seine) ich meine das ist doch auch eine Wertanlage fürs Alter so eine Immobilie und die haben sich ja nun in dem Bereich deutlich verschlechtert. Und dann noch 2 Autos bei den Benzinpreisen? Die haben ja voll die finanziellen Einbußen hingenommen und dann für so ein Ergebnis... hätte mich sehr über ein Rechenbeispiel gefreut in der Doku, wie sich das mit den ganzen Benzinkosten rechnet, ich unterstelle jetzt einfach mal, dass die 3 Jungs auch noch andere Interessen als den FC Peterswald-Löffelscheid haben, ÖPNV ist dort richtig heftig nur mit RUF-Bus, was bei 3 Kinderm dann alles an bezin hinzukommt wenn die gefahren werden zu Freunden, Hobbys etc., von dee Umwelt mal ganz abgesehen, ein e-auto hat die Familie ja auch nicht, das konnte man ja sehen, und soooo einfach wie das mit dem Home Office in der Doku hingestellt wird, ist es ja nun auch nicht, der Papa von den 3 Kids hat ja trotz home Office den alten Arbeitgeber in Leverkusen gekündigt und da in der Pampa einen neuen gesucht, finanziell verbessert hat er sich ja dadurch auch nicht, das wurde ja in der Doku ganz eindeutig gesagt, dass sie "finanzielle einbußen" hinnehmen mussten.
Manchmal ist die Ruhe und Weite eben mehr wert als finanzielle Einbußen. Eine selbstgenutzte Immobilie ist in erster Linie ein emotionaler Invest und auch als solcher zu sehen. Ein Zuhause ist mehr wert als Geld. Also wenn finanzierbar ab dahin, wo man sich wohl fühlt. Das kann Land sein, das kann Stadt sein. Das ist ja individuell.
Und in Ostdeutschland gibt es so viel freien Wohnraum. Die Bundespolitik müsste dieses Ungleichgewicht mal auf die Agenda tun. In Deutschland gibts im Großen und Ganzen keinen Wohnungsmangel, nur eine falsche Verteilung.
Mich hätte mal eine Meinung der "Alteingesessenen" auf dem Lande zu dieser Tendenz interessiert. Ist es durch die gestiegene Nachfrage für die Landbevölkerung überhaupt noch möglich, Eigentum in Ihrem Dorf zu erwerben oder ist der Preis durch die Interessentenlage auch für dieses Klientel ins Unerschwingliche gestiegen? Mich freut es für die größeren Familien, die jetzt endlich genügend Platz haben. Aber ist es noch zeitgemäß, dafür dann zwei Autos anschaffen zu müssen (ohne Auto geht auf dem Lande ja nicht viel)? Geht die dörfliche Struktur durch den größeren Zuzug aus der Stadt ggf. mittelfristig verloren? Alles Ding hat eben zwei Seiten.
Das sind meistens Neubau Gebiete Dorfrand. Dort leben meistens e keine Dörfler . Da waren überwiegend zugezogene unter sich . Jetzt kommen halt noch Großstädter dazu . Da gibt es auch viel mehr Reibereien wie unter den Altdorf Bewohnern . Manche verkaufen schneller wirder wie man gucken kann.
@@franzinauen8443 klar. das funktioniert aber auch nur wenn du nur ein Kind hast, dass in der Gegend bleiben will. Gibt es Zuwachs in der Bevölkerung muss zwangsläufig neues Land in Bauland umgewandelt werden. Doof nur, dass da jetzt schon die Neubaugebiete der Zugezogen und Städter stehen und die Preise leider sehr hoch sind.
Tja, das ist ein Problem vieler Dörfer.. Der zuzug lässt die Dorf- und Vereinsgemeinschaft immer weiter bröckeln. Es ist immer das gleiche wenn Städter hier im Dorf aufschlagen. Als aller erstes wird das Grundstück eingezeunt, Vereinsfeste Besuchen oder sogar aktiv mitwirken? Fehlanzeige.. man wohnt zwar jetzt auf dem Land, aber mit den Leuten möchte man natürlich trotzdem nichts zu tun haben, man ist ja immer noch was besseres.. Leider läuft es so in 8 von 10 Fällen..
Bei uns ist es hier auf dem Land so,daß Immobilien an Einheimische verkauft werden auch wenn mehr zu erzielen wäre , wenn man sie anderweitig verkaufen würde....
So extrem Land wäre nix für mich. Bin aus einer Kreisstadt mit 21k Einwohner direkt an der Autobahn und nur 20km entfernt von der nächsten Großstadt. So ist es perfekt obwohl ich manchmal den Wunsch habe doch mal richtig in eine Großstadt zu ziehen. Am besten Mittel oder Kleinstädte wählen, haben alles und Infrastruktur ist mehr als ausreichend. Immobilienpreise sind aber leider nur wirklich abgelegen einigermaßen noch normal und bezahlbar
Als Makler kann ich bestätigen, dass durch den Zinsanstieg der Boom auf dem Land binnen 6 Monaten zum erliegen gekommen ist. Nur durch Ramschpreise sind noch schnelle Verkäufe möglich, wovon ich jedem Eigentümer abrate.
Gerade auf dem Land sind die Preise niedriger, also deutlich niedriger ... da braucht es nicht viel um die Finanzierung pro Monat zu stemmen. Ergo hat man hier auch mehr Sicherheit z. B. für einen Jobwechsel, selbst wenn er nicht optimal ist. Ganz im Gegensatz zum Speckgürtel der Stadt - viel Spaß in der heutigen unsicheren Zeit. Egal ob Homeoffice oder nicht, letztendlich muss man es sich leisten können. Aber man kann natürlich für mehr in der Großstadt zur Miete wohnen, bis man letztendlich verdrängt wird. Oder doch mal umziehen muss wegen Familienzuwachs und sich wundert um wieviel die Preise doch real gestiegen sind. Hier braucht man quasi immer einen hoch bezahlten Job oder muss sich tod arbeiten - oder Beides.
Die ehrlichste Antwort ist eher: Den meisten Menschen geht es um den Komfort einer Großstadt, egal was da komme. Neubau, gute Infrastruktur, alles in Laufweite ... dafür machen halt viele Abstriche im Besitz. Also im Sinne von: Ich besitze einfach gar nix, nur die Anderen.
@@simons.5442 Deutsche sind nicht nur Europas Nesthocker. Angst vor der Fremde, Angst vor Veränderungen, Angst etwas zu verlieren, Angst neu anzufangen. Da bleibt man lieber dort, wo man "jammern" kann und muss, statt sich einen Ruck zu geben und einen Neuanfang zu wagen. Bei uns arbeiten "Pendler", die in Kassel oder Berlin Häuser haben und lieber ihre Familie dort lassen und nur am WE nach Hause fahren, statt ihr Haus zu verkaufen und sich für die Hälfte ein deutlich besseres Haus hier vor Ort zu leisten. So definiert jeder den Begriff Lebensqualität wohl anders.
@@simons.5442 Immer wenn ich beruflich mal in einer Großstastatt bin und mir die Betonwüste anschaue, den Verkehr, eher Stau, den Gestank, die schlecht gelaunten Leute... bin ich immer froh wieder nach Hause zu kommen. Vor Allem im Sommer, wenn man auf seiner Terrasse sitzt, ins Gründe schaut, die Ruhe genießt und sich dabei ein nettes Glas Wein gönnt. Und gute Restaurants gibts auch im Ländlichen, Ärztehäuser oder Discounter/Supermärkte. Die meisten haben einfach Angst....
Das Leben ist nun mal in der Stadt. Auf dem Land gibt es nicht viel. Ich komme selbst vom Land und lebe jetzt in Köln. Als Kind war es auf dem Land schön und hätte ich für nichts eingetauscht. Aber als Erwachsener bevorzugt man andere Lebensstile.
Naja, so pauschal kann man das nicht sagen. Mit fortschreiten der Digitalisierung ist auch Arbeit für viele auf dem "Land" möglich. Siehe auch viele sog. hidden champions, welche nicht in Mitte Berlin ansässig sind.
Ich hoffe, dass der Markt endlich mal einbricht um ein bisschen Normalität reinzubringen… kann einfach nicht sein, dass Wohnungen zum spekulieren da sind.
Wohne auch auf dem Land aber bin 20 Km von 3.Städten mit 300-900Tausend Einwohner entfernt so geht es Sonst wäre es für mich auch nix 100 Km von einer Stadt entfernt Geht für mich überhaupt nicht.
2023 wird der Immobilienmarkt wieder üppig gefüllt sein, weil die Zinsen steigen und sich viele das nicht leisten können. Kaufe jetzt auch eine neue whg und die anderen 4 Interessenten sind abgesprungen als die gesehen haben das die Zinsen gestiegen sind. Jetzt bekomme ich 90 qm, Stellplatz, Tiefgarage im 7 Stock (oberster Stock) in einem freistehende Objekt
Klingt alles ganz idyllisch aber welche Perspektiven haben die Kinder und man selber da? Bin ländlich aufgewachsen und die Möglichkeiten und Jobperspektiven sind immer noch begrenzt. Kenne nur sehr wenige Freunde, die da geblieben sind. Klar ist es toll, wenn Kinder für paar Jahre im Grünen rumrennen können, aber die werden ja auch mal Teenager und Erwachsene. Da bleib ich lieber in der Stadt 😅 auch die riesigen Flächen, die man meint zu benötigen, finde ich Wahnsinn. Es macht viel Arbeit einen Riesengarten zu pflegen und es braucht auch keine 600m2, um eine glückliche Familie zu sein.
@@AstroPowerandWisdom okay, war etwas über den kamm geschert. Sorry. Habe leider viele schlechte Erfahrungen mit zugereisten gemacht. Mit Anwaltsschreiben etc. Nur wie ich gelesen habe kommst du vom Land und bist in die Stadt gezogen. Nur für viele nicht alle ist wenn sie ihr ganzes Leben in der Stadt verbracht haben und null ahnung über die Mentalität wie man sich in Dorf oder ländlichen Strukturen sich verhält eine andere. Stadt ist nicht Land und das sollte sich dann aber auch jeder bewusst sein der dorthin zieht. Dann stinkt es mal. Da gibt es vielleicht Tiere die laut sind (meine in der Stadt ist es ja auch nicht gerade leise) und man redet bevor man mit Anwalt schreibt obwohl man diese Person nicht mal kennt. An solche Städter war es eher gerichtet 😉 ich kann wie du auch nur leuten empfehlen aufs Land zu ziehen nur bitte lieb sein 😆
Homeoffice ist ein Zukunftsmodell das Firmen bei Büroberufen zwangsläufig ermöglichen müssen um attraktiv zu bleiben. Ist kein Homeoffice möglich so würde ich den Job nicht annehmen.
Homeoffice ist für Computerarbeitsplätze die unumstrittene Zukunft und bei größeren Firmen schon jahrelanger Standard. Mittelständige Firmen werden Fachkräfte ohne Homeoffice nicht halten können und sich mit den "Resten" zufriedengeben müssen, wenn sie da nicht schnell mitziehen. Dank Corona wurden ja die meisten Firmen dazu gezwungen sich endlich der Gegenwart zu stellen. Allein schon die Anschaffung der Ausstattung macht ein Zurückrudern sinnlos.
Na man muss ja nicht direkt komplett aufs Land ziehen. Wir haben jetzt in einer Mittelstadt mit 40000 Einwohnern gekauft. Finde ich nen guten Kompromiss.
Kann ich gut nachvollziehen… 👍 Da gibt es ja die Reichsbürger, die AFD Anhänger, die Impfgegner … Wer will schon mit so einem bunten Haufen zusammen leben ..?😝
Der Makler sollte sich mal locker machen. Er wirkt aufgesetzt und überzogen freundlich. Ein bissel mehr Sachlichkeit und Nüchternheit wäre gut. So wirkt er null authentisch. Und dass das Bad eine Dusche hat, sieht der Interessent selbst.
Solange die geplanten energetischen Maßnahmen samt Kosten unserer Regierung nicht klar definierbar sind, kaufe ich erst einmal keine Immobilie. Zu den Erwerbskosten könnten noch mal locker 100k für die Sanierung dazukommen, so wurde ich beraten.
@@Julia-zq4wswollre ich auch schreiben. Manche haben überhaupt keinen Vorstellung was heute alles kostet. Das Problem ist bei der Sanierung fängt man damit an kommen ganz schnell andere Sachen zutage. Nach 50 Jahren ist die Elektrik hin. Solange nichts angefasst wird hält das Plastik noch. Beim Fenster Tausch sollte auch die Jalousie getauscht werden. Sehe es in meiner Wohnung schöne neue Fenster aber alte Jalousie wo es durch das Band Öffnung durchzieht. Wartet mal ab, die Generation nach dem Krieg Kommt immer mehr ins Heim oder unter die Erde und deren Häuser immer öfter ins Netz.
@@adri8926 Ernstgemeinte Frage. Was passiert denn mit der Elektrik? Ich dachte wenigstens die Elektrik altert nicht so sehr und hält locker 100 Jahre. Werden die Leitungen porös oder wie ist das?
@@Marc-zd6bg das hält ca 50-70 Jahre dadurch das es keine uv Licht dran kommt. Aber danach besteht Brandgefahr. Sie besteht dadurch das alte Sicherungen nicht mehr auslösen. Ich hab das alles schon gesehen bei meinen Opa im Haus. Da viele Häuser in Deutschland genau aus diesem Altern bzw noch älter sind kommt ein riesiger Sanierungsstau. Guck mal bei den anzeigen nach viele viele Häuser alle zwischen 1950-1970. Die haben 500mA fi und alte Automaten bzw schraubsicherungen..Das ist überhaupt nicht zeitgemäß. Mein Opa hatte sogar noch Holzschrank für die Elektrik. Wer altes haus kauft sollte mehr als 100k einplanen je nach Größe. Aber was erzähle ich da gibt ja genug die tapezieren nur machen neuen Boden rein und zahlen die Hütte 30 Jahre lang ab. Ich denke wir werden ein immo Crash dadurch sehen das durch die Sanierungs Pflicht immensen wert Verlust der immos haben. Die Regierung will und muss EU vorhaben durchsetzen damit sie 2040 klimaneutral ist. Wer meint ihr erzähl scheiße soll sich informieren. Alles bekannt alles steht schon fest nur die Mainstream Medien meiden das thema weil sich frage stellten was passiert wenn es nicht von eigentümer umgesetzt wird. Die einen reden von Geldstrafen bis Nutzungsverbot. Was rauskommt Ka ich weiß nur gegen die ehrlichen Bürger haben corona Massnahmen durchsetzen funktioniert egal wie bekloppt.
Als Kind habe ich im Wald gewohnt mit meinen Eltern. Dort gab es nur sieben Häuser und trinkt herum war nur Wald und Feldwege, es war fantastisch und ich wohne seit ewigen Jahren jetzt in einer Stadt, ich bin jetzt 51 und vermisse diese Ruhe und Stille und dieser Wald hat ringsherum und die Natur es ist unglaublich schön ruhig zu leben und nicht in einer Stadt.
Ich bin als Dorfkind aufgewachsen und könnte mir definitiv nicht vorstellen, dahin zurück zu gehen. Ich ziehe auch mein Kind in der Stadt groß, für mich passt das so.
Vorweg: Ich bin aus Hamburg, also weiß nicht ob man die Situation 100%ig vergleichen kann.
Aber für mich wirkt diese Doku ein wenig einseitig. Es wird in erster Linie vermittelt, dass die Leute aufs Land ziehen wegen HomeOffice und mehr Fläche. Die Wahrheit ist aber auch eher, dass alles andere einfach nicht mehr bezahlbar ist, spätestens seit den hohen Zinsen und der Inflation ist bauen oder generell finanzieren solcher EFHs unbezahlbar geworden. Mal davon abgesehen, dass der Bauraum auch längst nicht mehr da ist. Mit anderen Worten: Eine andere Wahl als komplett am Arsch der Heide hat man auch einfach nicht mehr...
Ganz am Ende wird das Thema ja kurz angesprochen, ich denke da hätte man auch locker ne Viertelstunde drüber reden können ehrlich gesagt
Wenn es nur EFHs wären. Junge Familien wären froh über bezahlbare Wohnungen. Das nur eine Minderheit in Metropolen ein eigenes Haus kaufen kann, ist völlig klar.
Würde ich als jemand aus dem Hamburger Umland sofort unterschreiben. 2011 hatte ich außerhalb von Hamburg ein Reihenhaus für 100t € gekauft. Freunde, die zeitgleich eher in der Hamburger Vorstadt ein vergleichbares Haus gekauft hatten, mussten das Doppelte auf den Tisch legen. Ich hätte niemals Lust so viel zu bezahlen🤷🏼♂️.
Ich denke auch, daß die Preise/Kosten entscheidend für den Umzug aufs Land sind. Die Wenigsten haben das Hauptargument Landleben/Kleinstadtromatik usw…
Sehe ich genauso. Der Preis macht es nicht das Dorfleben. Sonst wären sie vorher nicht alle in die Stadt gekommen.
Bin vor 4 Jahren von Hamburg Richting Mölln ín Schleswig-Holstein gezogen. Lebe zur Miete und kann mir hier eine 110qm Wohnung mit Garten auf einem ehemaligen Hof leisten, was in Hamburg nie der Fall gewesen wäre. Seit 2016 Home Office, daher kann ich überall arbeiten. Ich liiiiiiebe das Landleben mit allen Facetten!! So viel entspannter.
@@thomaseckermann5 Es gibt auch genug die die Großstadt statt haben, habe 11 Jahre in Hannover gewohnt und könnte dort mit meiner Frau das Haus deren grosses Eltern übernehmen. Wollen aber nicht weiter mitten in der Stadt leben
Die goldenen Zeiten für Makler und Verkäufer sind vorbei 👍🏻Bewerbungsmappe war einmal!
Das ist richtig, kann sich auch niemand mehr was leisten! Dann wird halt die Bewerbungsmappe für die Mietwohnung raus geholt! :-) 😀
Bewerbungsmappe für einen Immobilienkauf? Der könnt mich kreuzweise 😂 ich kaufe auch keine Uhr bei dem ich bei uhrenhändler erstmal Puder in den a blasen muss.
Das wurde auch langsam Zeit, diese überbezahlten Makler die Menschen einfach nur abzocken, konnte ich noch nie ausstehen 😊
Bewerbungsunterlagen für Mietwohnung oder Miethaus gibt's aber immer noch..Würde auch ohne Mappe niemanden nehmen, da pisst man sich nur selbst ans Bein damit... Spreche aus Erfahrung
@@nanana6067 Mappe? In Papierform? Die 90er haben angerufen und wollen ihre Arbeitsmittel zurück.
Als Kölnerin kann ich das alles nachvollziehen, auch ich komme ursprünglich vom Land in Nordhessen bin seit 19 Jahren in Köln, würde definitiv sofort wieder aufs Land ziehen 😍🔑Ich liebe natürlich meine Stadt, und die rheinische Metropole, aber die Vorzüge des Land Lebens, der Bezug zur Natur, Selbstversorgung, entspannte Lebensverhältnisse ohne Hektik und teils auch gefährliche Alltagssituationen wie die hohe Kriminalität, sind auf dem Land minimal. Mittlerweile nervt der Aktivismus von allen Seiten in den Städten der sich massiv verlagert, ob Lärm, Klebeaktionen, Streik oder Demonstrationen und Aggressionen, die möchte ich auf jeden Fall entfliehen😅 SUPER TOLL finde ich den Makler der Sparkasse aus der Eifel!!! So sehen seriöse Makler aus, ganz im Gegenteil was diese Makler betrifft in Köln und Düsseldorf, diese geschniegelten überbezahlten Abzocker im Anzug, DIE BEWERBUNGSMAPPEN FORDERN bei 23qm Buden für 700€ (!)
Raus aufs Land, da sind Makler von der Sparkasse die nicht abzocken😁 Makler von Sparkassen oder Genossenschaftsbanken sind mir viel viel lieber und ehrlicher 😊Ich kann nur jedem empfehlen aufs Land zu ziehen, überbezahlte Mieten und Immobilien in den Städten sind absolut für mich nicht mehr erstrebenswert 🎉Ich wünsche allen mit ihrem Neustadt auf dem Land ganz viel Glück ❤
Oh bleibt lieber in der Stadt, Menschen die sich das Landleben idyllisch vorstellen da fragt mal lieber Zeitgenosse die ihre Kindheit und Jugend auf dem Dorf verbracht haben
Home Office-Modelle machen es möglich. Ich arbeite sechs Tage im Monat in Berlin und den Rest der Zeit bin ich auf dem Land im Eigenheim mit Frau, Kindern und Tieren. Ich liebe das Leben hier. Großes Haus, großes Grundstück direkt am Fluss, BJ 2019, barrierefreie Einliegerwohnung mit Schwiegereltern drin. ❤
In der Stadt ist sowas nicht ansatzweise bezahlbar - und wohnen will ich da auf keinen Fall. Zu laut, zu eng, zu dreckig.
Boar mit Schwiegereltern drin wäre für mich ein NoGo ;)
30 Euro pro qm? Ich musste echt nochmal zurückspulen. Das is ja Wahnsinn! Bei uns in Franken/ Bayern kostet der qm im Minidorf mindestens 120 Euro. So eine Entwicklung ist für junge Familien einfach traurig. Mit Glück findet man aktuell was einigermaßen preiswertes.
… und sich dann im Dorf über Krähen von Hähnen und das Geräusch von Kühen beklagen …
Städter🤷♂️😂
Ist bei uns tatsächlich der Fall.
Meine Nachbarin hat sich über Autos an der Hauptstraße beschwert. Sie dachte auf dem Land fahren nicht so viele mit dem Auto, im Sommer dazu noch die Motorradfahrer.
Vielleicht zieht man dann nicht in die Nähe vom Nürburgring😂🤦♂️
Wie meinte mein Vater mal....heute haben die besseren Leute Pferde,früher haben sie ihnen zu sehr gestunken...
Genau das war mein erster Gedanke, als ich den Titel sah. Der Klassiker. Der "Geschmack" von Gülle. Am besten ist Saugülle... 😂😂😂
Das Ehepaar mit den 3 Jungen ist super sympathisch und ich wünsche Ihnen ein gutes Leben auf dem Land.
...und jeder bekommt ein Auto
@@janfrederick7753 Na hoffentlich. Ohne bist du nämlich aufgeschmissen aber das versteht ein Stadtkind nicht.
@@janfrederick7753 an de Stelle musste ich auch lachen 😂
Ich frage mich, ob die Frau finanziell auch etwas zur Haushaltskasse beisteuert oder alles auf den Schultern des Mannes lastet?
@@janfrederick7753 mhm und 3 kinder, die sollen so viele Freiheiten haben wie sie damals xD
Der Benedikt ist so ein klasse Typ. Ich wünsche ihnen so viel Erfolg, und dass es ihnen gut geht
ja ganz toll, super, supi, lol
Ich lebe selber in einem kleinen C-Lagen Städtchen, in das immer mehr Leute aus der Großstadt ziehen.
Was ich kritisch sehe: Die Motivation der Neuankömmlinge. Die ist nämlich oft einzig und allein der Preis. Und so sind die Leute dann auch drauf.
Wollen sich weder in der Nachbarschaft, noch im Dorf engagieren, keine Vereine, behalten die Ärzte aus der Stadt usw. Also gar keine Integration. Oder auch nur etwas mit den Leuten zu tun haben. Oder beschweren sich, wenn mal jemand Sonntag Vormittag ein bisschen holz hackt oder ähnliches. Das ist extrem schade, weil das Dorfleben kaputt geht.
Als jemand, der nach 15 Jahren immer noch Zugezogener ist, kann ich aber auch sagen, dass die Dorfseilschaften überhaupt gar kein Interesse an "Integration" haben. Und dabei leben wir in einem noch relativ weltoffenen Dörfchen...
Das sind so Kleinigkeiten, wie der mitgebrachte Kuchen zum Schulfest, der dann unter dem Tisch gelagert wird, weil auf dem Tisch durch luftiges Stellen der einheimischen Backwaren kein Platz mehr dafür ist. Das macht man genau ein Mal, dann ist klar, wer die Arschlöcher sind...
@@georgrenelt1948 Ganz klar. Es gibt da auf beiden Seiten solche und solche. Leider...
Na auf diese Dorfintegration hätte ich auch keinen Bock. Und ich habe 18 Jahre meines Lebens in genau so einem Dorf verbracht. Deshalb lebe ich ja auch in der Stadt und es zieht mich auch nicht raus.
@@m.m.2341 Mir ist es relativ egal, wen ich ignoriere - ich bleib auf dem Land, weil ich da mehr Platz habe! ;)
@@d3rsch0rsch So würde ich das gar nicht sagen - ich hab' gar nichts gegen die Leute. Die sind sehr nett... aber man teilt halt einfach nicht die gleichen Geschichten.
...auch auf dem Dorf ist es teuer!Auch durch die überteuerten Spritpreise ist es teuer geworden!
19:00 Niemals den Schlüssel übergeben wenn nicht bereits der gesamte Kaufpreis gezahlt wurde. Wenn das zu dem Zeitpunkt noch nicht erfolgt ist, gehört der Makler an den Pranger gestellt, da er es am besten wissen sollte.
Jepp, gibt genug Reportagen zu den "Kaufnomaden"
Es gibt auf jeden Fall Menschen, die das Landleben glücklich macht, aber in der aktuellen Entwicklung spielen sicher auch die Preise eine große Rolle. Mein Freund und ich haben aus kostengründen eine Wohnung in ländlicher Gegend gemietet. Wir sind beide mit dieser Lage unglücklich, da uns das Angebot an Kultur, Sport, Gastronomie, aber auch beruflicher Weiterbildung und Netzwerkmöglichkeiten der Stadt sehr fehlt. Wir würden gern wieder in die Stadt zurück ziehen, können uns das aber als Berufsanfänger (noch) nicht leisten. Das ist für uns doof, aber auch für die Leute hier im Ort, da wir gedanklich auf gepackten Koffern sitzen und wenig versuchen uns in die Gemeinschaft zu integrieren. Städter ziehen aufs Land und machen Home Office hat auch Schattenseiten.
Nein
Kann ich zu 100% nachvollziehen
@@wolfgangott2276 du bist ja auch genau so dumm wie deine Vorfahren.
Weiß man das nicht alles vorher. Hinterher dann rumjammern hier gibt es dies und das nicht, verstehe ich nicht. Wenn man weiß was einem wichtig ist, und man das dort nicht vorfindet gar nicht erst hinziehen.
@@AquariusRenatus Hast du es nicht begriffen, oder willst du streiten? Nochmal zum Verstehen:Sie hat geschrieben, dass sie sich als Berufsanfänger eine Wohnung in der Stadt nicht leisen können. Was soll dein dummer Beitrag also?
Ich wusste garnicht, dass es noch so super günstige EFHs in Deutschland gibt.
Ich bin Schweizer da kannst Du hier vorne noch mindestens eine 1 dran hängen... eher Richtung 1,5 für ein solches Objekt. Für mich wäre das ein Traumpreis aber klar das Gehalt ist niedriger somit ist es auch wieder teuer.. selbst eine 2.5 Zimmer Wohnung kostet hier mehr....
300.000 für das Haus und Grundstück? Eben weil es weit außerhalb ist
@@citylife3370 ja kommt drauf an wo! Mein couseng hat in der Schweiz Nähe basel 5 familienhaus für 700.000 franken bekommen. Bissle renoviert noch vill so 900.000 franken komplett
@@ManU-tx9kt Das klingt nach einem Märchen. In welcher Gemeinde wohnt er?
Ich wohne im Ballungsraum Basel, 20 Zugminuten entfernt. Hier kostet ein Haus mit 200qm Wohnfläche und 300-400qm Land CHF 1.4 Millionen. Bei einem Haus für 5 Parteien/Wohnungen bist du dann irgendwo bei CHF 3 Millionen +. Minimum. Ich sehe aufgrund meiner Arbeit täglich Kaufverträge für Immobilien (Häuser, Wohnungen, alt & neu) aus der ganzen Schweiz. Eine neue 4.5 Zimmer Wohnung mit 120qm in Zürich kostet CHF 2.5 Millionen. Die gleiche Wohnung irgendwo im Dorf im Mittelland dann so CHF 800'000. Beides Summen, die sich viele Menschen nicht leisten können.
@@LeXx0r grellingen da! Das war vor ca 4-5 jahren! Vill war es da günstiger
Aber ja, ich weiß Zürich ist schon auch extrem teuer
Ich verstehe diese absolut krassen Gegensätze nicht. Innenstadt und dann direkt Dorf. Es gibt doch so viel dazwischen. Kleine Städte mit Natur UND Infrastruktur. So macht man sich nicht so irre abhängig von Auto und Home Office.
Aber generell versteh ich den Gedanken es ruhiger und offener haben zu wollen. Spätestens mit Kindern. Und es ist ja nichts endgültiges. Verändern kann man sich immer…
Ich wohne in Karlsruhe. 10 Minuten in eine Richtung stehe ich im Zentrum 10 Minuten in die andere stehe ich in den ersten Kuhfladen.
10 Minuten am Hbf, ringsum Ärzte, Apotheken, Kindergärten, Bars und Bäcker. Alle Angaben mit dem Rad. 500m weiter die Straßenbahn.
Ich habe sogar mein Auto verkauft und Pendel mit dem Rad(20Minuten) . Beste Entscheidung ever!
Ich glaube auch nicht, dass der Typ aus Köln da glücklich wird. Wer mitten in Köln gewohnt hat, wird sehr schnell die gesamtheitlichen Angebote der Stadt vermissen, welches man mehr oder weniger in Anspruch genommen hat. Gerade die Vulkaneifel ist doch auch noch mal ne Spur dörflicher, als so manch anderes Dorf :)
@@DurstDevel ja so mag ich es auch. Manches zufuß, wenn nicht mit Öffis binnen Minuten erreichbar. Auto nur optional. Trotzdem Natur direkt vor der Tür.
@@jans5916 Welche sollen das denn sein? Jeden Abend Essen gehen? Permament in die Disse? Jeden Abend einen Stadtbummel? Alles Andere gibt es auch auf dem Land, Ärztehäuser, Kinos, teils wesentlich urigere Kneipen als in der Großstadt, bessere und deutlich billigere Restaurants. Die 10 oder 20 Minuten, die man da fahren muss, sind überhaupt kein Problem und ab einem gewissen Alter, geht vielen der Lärm, die völlig überhöhten Preise, der Verkehr (sstau), der Gestank, etc. einfach nur noch auf den Geist. Und Dir tun all die Leute in ihrer Betonwüste ohne Terrasse, Garten oder wenigstens Balkon einfach nur leid.
@@jans5916 Das kann ich bestätigen. Ich bin selbst in einem Dorf unter 1000 Einwohner groß geworden, Region Mosel, nahe Trier. Die Vulkaneifel ist noch einmal eine ganz andere Hausnummer. Wer die Großstadt kennt, wird dort echt unglücklich.
Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte.
Bei uns ziehen auch immer mehr aus der Stadt München aufs Land 🙈das treibt die Mieten und häuserpreise so extrem hoch bei uns 🙈wir wissen als normalverdiener bald nicht mehr wie wir uns überhaupt noch was auf dem Land leisten können.ich rede jetzt von 3 Zimmern zur Miete als Familie 😭selbst das ist fast unmöglich
Viel Geld vertreibt weniger Geld. Darum kommen sie ja von der Stadt aufs Land und das ist der Grund warum das Land irgendwo anders hin verdrängt wird.
In München ist das schon 10 Jahre im Gang. Das Einzugsgebiet reicht längst bis Mühldorf.
@@LiquidIEx richtig ! Die Wucherpreise insbesondere auch für Schrottimmobilien!
Mühldorf ist 50 min von Marienplatz entfernt, durch Autobahn sehr attraktiv, leider die EFHs auch über 1 mil.Lieber ein Haus in Mühldorf als 3 Zimmer in Passing oder Olympiadorf
@@maximep.2901 So teuer ist Mühldorf noch nicht, aber günstig ist es eben auch schon lange nicht mehr.
Keine Ahnung warum Leute immernoch nach München ziehen. Wenn man selbst in München geboren und aufgewachsen ist, fällt es einem einfach schwer wegzugehen.
Als ich jünger war,hätte ich mir niemals vorstellen können auf dem Land zu wohnen.Ich bin ein Stadtkind und werde es immer bleiben habe ich gedacht.Heute würde ich lieber heute als morgen aufs Land oder auf eine Insel ziehen.Ich bin so genervt von der Stadt.Alles hat sich so zum Negativen verändert.Dreckig, laut ect.nicht mehr zum aushalten.Sicher auf dem Land ist auch nicht alles Gold was glänzt,aber wahrscheinlich etwas ruhiger und gemütlicher.
Wenn du den Bauern die in der Saison spät in die Nacht arbeiten und Lärm machen keine Probleme machst, bist du dort willkommen.
@@karol259 Ich denke das würde ich hinkriegen.😊.Wohne an einer Hauptstrasse .Da ist es immer laut.Und das Umfeld sowieso.
@@karol259Wenn man sich bewusst ist, was unsere Landwirte für uns leisten, kann man das gut verkraften. Ist ja auch nicht so, dass permanent Traktoren vor dem Haus stehen. Gülle riecht sicher auch nicht toll, aber das betrifft nur wenige Tage im Jahr.
Jeder wie ers mag.
Nicht zu vergessen das Krähen der Hähne Nachbarn von uns stört das Gekrähe sind Stadtmenschen. Wir haben schöne Hühner die nunmal gackern und krähen.
Den Faktor der schlechten ärztlichen Versorgung und weniger Kultur sollte einem aber schon bewusst sein, wenn man auf dem Land lebt. Land leben bedeutet nicht zwangsläufig, dass man neben den Bauern wohnt und auf einem Quadratkilometer eine Familie lebt. Die beste Lebensform sind für mich Klein- und Mittelstädte (5.000-30.000 Einw.), weil man in kurzer Zeit auf dem "Echten Land" ist, die Infrastruktur gut ist und auch mit dem Fahrrad zu erreichen ist (Schulen, Märkte). Man muss nur mit den Alteingessenen und Lokalmatadoren klarkommen, die man aber auch zum Preis von etwas Naserümpfen und eventueller sozialer Ächtung links liegen lassen kann.
Billig abkassieren und Villa bauen angeben und sich nicht einführen .
Das kennen wir. Nein DANKE
Ich habe ein minimalistisches Reihenhäuschen in einer Kleinstadt gekauft - das war gerade zu Beginn der Pandemie. Nach 1,5 Jahren Stillstand geht es nun endlich weiter - und ungefähr in einem halben Jahr ist es dann fertig. Ich freue mich so sehr bald aus der Großstadt raus zu sein.
Ich kann den Controller mit seiner Familie gut verstehen. Bin selbst in Köln und Leverkusen groß geworden. Bin hier auch nur im Hamsterrad am rödeln damit die Euros bald für was eigenes mit viel Naturnähe und Platz reichen.
ich bin am rande des ruhrgebietes groß geworden. und hier haben wir genau die gleiche situation. teilweise sogar ein problem. die käufer aus diesen ballungsgebieten sind andere preise gewöhnt und bereit zu zahlen. das hat die preise für wohnungen und häuser explodieren lassen. kaum jemand aus den dörfern kann und will so viel geld für eine immobilie zahlen. jedoch ist es für jemanden aus dem ruhrgebiet der solche preise kennt ein schnäppchen.
wir wohnen 200 km entfernt und leider können wir den Ruhrpottlern keine Grundstücke bei Ebbe verkaufen 🤣
Es gibt aber auch sehr viele, die auf dem Land aufgewachsen sind und aus verschiedenen Gründen wieder zurück möchten.
Wenn einer von der Stadt aufs Land zieht, gehört notarisch folgendes fest geschrieben. Diese haben kein Recht auf Klage gegen Staub Lärm usw. Diese Leute denken wie ruhig es auf dem Land ist, so ist es aber nicht. Diese Leute machen in der Erntezeit oft Probleme wo es halt mal die halbe Nacht durch geht, genauso ist es wenn ein Handwerksbetrieb daneben ist.
wozu braucht die Welt eigentlich "Immobilienmakler"?
...und der alteingesessene Handwerksbetrieb wird dann wegen Lärm von den Zugezogenen rausgeklagt...
@@hobbybacker5227 oder Nachbars Hahn muss geschlachtet werden und der Hund in die Stadt ins Tierheim.
Bitte festhalten: Handwerksbetriebe gibts auch im urbanen Raum. Genau so wie Lärm und Staub
Es gibt sogar Landwirtschaftliche Betriebe und Felder in Städten
"So viel Land 😍" - naja, wird auch bald nicht mehr von übrig bleiben 😬
Was dieses Video im eigendlichen bedeutet ist das jetzt auch die Immobilien in der ländlichen umgebung unbezahlbar gemacht werden !
Ein recht großes Problem sind auch die Kaufnebenkosten. Eine Immobilien, die sagen wir mal einen Preis von 320.000€ hat. Ist nicht der Finale Preis, hier müssen noch zwischen 10%-15% dazugerechnet werden. Für den Notar, die Gerichte (Grundbuch) und auch der Immobilienmakler möchte von was leben. Da kommen locker noch mal 32.000€-48.000€ zu den 320.000€ dazu.
Was willst du für das Geld kaufen? Ne 2-3 Zimmer Wohnung?
@@TILL_OFARIM hat bei uns in Schleswig Holstein für ein Einfamilienhaus gereicht 😚
@@SchDidi auch aus SH hat für ein Mehrfamilienhaus gereicht 30min von HH
@@okcool7510 super wie bei uns 😄
@@TILL_OFARIM für das Geld habe ich gerade nen 110qm Haus auf 600 qm Grundstück gekauft. Baujahr 2013.
Ich glaube viele romantisieren das Landleben. Aber außer Ruhe ist da eben nichts. Wie man schön sieht. Spazieren gehen, für alles Andere muss man ins Auto steigen. Ich kenne viele, die auf dem Land leben. Die Ruhe ist sicherlich schön. Aber das war es dann auch. Scheint für einige zu funktionieren. Aber man trifft so gut wie nie andere Menschen, keine Kultur, kein Sportangebot. Weiter weg zum Einkauf oder zur Arbeit. Die Menschen sind nicht ohne Grund vom Land in die Städte gezogen.
Naja, Sport kannst überall machen und wenn Du ein Auto hast kommst überall,Voraussetzung ist dass Du ein Stadt ca 1 -1,5 Stunde entfernt hast !
@@maximep.2901 ich rede von Vereinen und Sport Studios und nein , nicht von Joggen oder schwimmen. Und das gerade ist der Aspekt. Was geht denn ohne Auto ? Wer lesen kann ich klar im Vorteil....🙄
@@michaeladamsky3394 Bei jemandem, bei dem nichts ohne Auto "geht"Läuft was falsch.
@@wolfgangschweizer7093 genau so ist es!
Ich glaube die Zeiten sind vorbei, in unserer Straße stehen 4 Häuser zum Verkauf. Es ist auf dem Dorf mit einer sehr guten Infrastruktur und zur Stadt nicht weit. Die Häuser liegen zur Zeit im Dornröschenschlaf, die Preise sind einfach zu teuer für eine Immobilie aus den 60zigern noch 450.000 Euro.
Ich glaube die Preise müssen fallen sonst kauft das niemand mehr.
Innerhalb 10 Jahren hat sich in meinem 4000 "Dorf" (Ldkrei ES) das Maklerangebot von 500 000 auf 1,2 Mill. erhöht.Ist doch trotz Inflation immer noch positiv.
Wer kann sich das noch leisten? Bei den Zinsen von jetzt 4 %...
@@leonelh2480 Bis April lt.EZB 5,5%
selbst für 2 Gutverdiener sind Häuser oder Wohnungen in der Stadt nicht mehr bezahlbar.
Das Kommt darauf an wie gut verdient wird.
Hier hat gerade ein Ehepaar ein Reihenhaus gekauft für 650.000 €
500.000 € werden finanziert was ca 3000 € im Monat kostet.
Wenn die Bank das mitmacht müssen schon zwei fette Gehälter zur Verfügung stehen.
Bei einem Kumpel in einer Kleinstadt stiegen auch die Immobilien und Mietpreise stark an, da vor allem Leute aus der Großstadt dahin zogen. Dies ging soweit, dass sich Einheimische keine Wohnungen mehr leisten konnten bzw. das Motto eher war „Hilfe, die Großstädter kaufen uns alles weg“. Hätte mir da etwas mehr Recherche gewünscht…
300k wäre bei uns in Bayern seehr erschwinglich für ein EFH :D
Vor Jahren zogen bereits (in Düsseldorf) viele Leute aufs Land um Geld zu sparen. Nach einigen Jahren zogen die Leute zurück nach Düsseldorf, Gründe u.a. das lange im Stau stehen wenn Arbeitnehmer morgens nach Düsseldorf hinein- und abends aus Düsseldorf herausfahren. Alles hat Vor- und Nachteile. ,
Wir wohnen im Speckgürtel von Dortmund, 20 Minuten von der City entfernt. Hier werden für Eigentumswohnungen von ca. 100 m2 ab 250 000 Euro aufgerufen und Interessenten gibt es genug. Es gibt auch Anbieter die per Höchstgebot verkaufen.
Die Stadt ist wunderschön, bitte bleibt dort :-)
Ja genau.
Und lasst uns hier auf dem Dorf unsere Arbeit machen mit dem Traktor und der Motorsäge.
@@xevo250 ja sollen fort bleiben.die stören uns auf dem Land
Wenn nicht so viele Leute aus dem Dorf/kleinstadt in die Stadt ziehen würden, wären die Preise in den Städten auch nicht so teuer😉
@@christinadieker120 Bei uns auf dem Dorf gibt es seit etwa 5 Jahren wieder den gegenteiligen Trend. Die Leute kommen wieder zurück, Heimat gewinnt wieder an Wert.
Unser kleines Kaff mit 2500 Einwohnern hat mittlerweile auch FTTH mit synchronem 1GBit während grössere Städte in der Umgebung mit 20-50 mBit rumdümpeln.
ja schon absurd was da grad abgeht. Wir sin innerhalb von wenigen Jahren von 384kbit?irgendwas auf 1gbit/500mbit - weniger als 100 Einwohner
@@climatechangedoesntbargain9140 Bei uns genauso. Wir hatten bis 2018 nur DSL light oder bisschen LTE mit sehr schwankenden Brandbreiten.
Alle Dörfer drumrum haben es irgendwie auf die Reihe gebracht und hatten wenigsten um die 16 mBit.
Nach jahrelangem Hin und Her wurde dann zum Glück statt auf DSL Ausbau gleich auf Glasfaser gesetzt.
Viele echte Neubaugebiete gibt es nur auf dem Land. Dort gibts dann auch automatisch Glasfaser. Auf dem Land ist oft das Angebot an Regionalen Versorgern besser. Einziger Nachteil ist eben die Notwendigkeit eines Autos sowie die weiteren Fahrtwege. Der Trend wird auch so weiter gehen, die Menschen werden wieder weiter raus ziehen. Wenige sind in den Legenbatterien zufrieden. Das EFH wird immer mehr Luxus und da die nächsten Generationen viel arbeiten müssen, wird das Zuhause immer mehr zum "Urlaubsort" und damit ist die Qualität dieses wichtiger und wichtiger.
Trend geht zu weniger Arbeit, nicht mehr. 80% wird immer mehr Standard.
@@johanneswerner7649 Das Renteneintrittsalter wird doch ständig angehoben
Arbeiten? Viele sind RUclipsr und gehen mit 40 in vorzeitigen Ruhestand, leben in dann in warmen Regionen dieser Welt.
@@DirectorChanel „viele“ ? Wieviel % der Bevölkerung sind RUclipsr?
den Faktor der ärztlichen Versorgung und weniger Kultur sollte einem aber schon bewusst sein, wenn man auf dem Land lebt.
Wenn die ganzen städter aufs dorf ziehen und dort alles zu bauen ist es aber auch vorbei mit dorfidylle
Der viel größere Garten bleibt ihm.
550€ pro qm in Köln? Das kann ich ehrlich gesagt kaum glauben! Wohl eher 1550€, oder?
In den großen Städten lebt es sich doch aber Kulturell so bereichernd 🥴
Das stimmt ! Aber alles kostet Geld ! Kultur gegen die Natur ! Alles hat seine Berechtigung !
Minute 22:48 verstehe ich den Sinn ehrlich gesagt nicht. "Es gibt jede Menge Platz zum Bolzen für..." das ist doch aber nicht deren eigenes Grundstück? Das sieht zumindest so aus, als wenn das ein benachbartes noch unbebautes fremdgrundstück ist. Falls ich mich täuschen sollte und die haben das auch dazu gekauft, finde ich den Weg dazwischen für Anwohnerverkehr ziemlich ungünstig. Platz zum Bolzen kann man wohl auch auf Spielplätzen in Porz haben...
Ich dachte die Immobilienpreise fallen
300.000 Euro? Dafür würde man bei uns in der Gegend mit viel Glück eine 90qm Wohnung bekommen, mit 20 Km Entfernung zur nächsten Stadt.
Das sind ja Mal wahnsinns Preise. Da würde ich auch gerne kaufen. Schade, dass ein Umzug beruflich bedingt nicht möglich ist.
Das entsprich dem Denken der meisten Deutschen. Hier in Lippe bekommt man solche Häuser tatsächlich auch noch günstiger. Und je ländlicher, desto besser das Internet und die Firmen hier haben schon sehr früh Homeoffice angeboten (auch ohne Corona). Meist scheitert es wohl aber an der Bereitschaft sich zu verändern, Angst vor dem Verlust des gewohnten sozialen Umfelds und einer gewissen Angst vor der Fremde. Ein typisch deutsches "Problem".
Hier am Arsch der Welt (Kreis Kaiserslautern) kosten 110 QM Neubau Wohnung 355 000€ (ohne Nebenkosten). Einfach Lachhaft. 140 QM EFH (renovierungsbedürftig BJ 1964 = 399 000€ (ohne Nebenkosten) Einfach nur noch der Wahnsinn....
Blöd nur, dass auf dem Land keiner Bock hat auf Leute aus der Stadt
Könnte man den Makler noch mal interviewen und fragen wie es aktuell so läuft mit den Immobilien? Wird wohl nicht mehr so euphorisch klingen :D
3:50 finde ich richtig gut. Gibts leider immer seltener dass man Respekt vor dem Alter hat und vor den Eltern.
Respekt heißt aber auch gegenseitige Wertschätzung. Von vielen älteren kann ich das in DE nicht behaupten.
Bei uns kostete im letzten Neubaugebiet der qm noch 65 Euro- das war 2018 und Bauplätze gab es nur für die, die entweder hier leben oder arbeiten oder im Verein sind. Dieses Jahr wurde ein neues Baugebiet erschlossen für alle - aber 220 Euro der qm , kaum ein einheimischer baut dort - alles Auswärtige aus Dortmund, Bochum etc
Weit ist relativ. Baue gerade in meinem Heimatdorf und die Stadt mit 130.000 Einwohnern ist mit dem Auto 12 Min entfernt.
Also mindestens 20 km.
@@blumenau1000 nein. 13 km 😅
@@blumenau1000 Ja und? Das ist doch keine Entfernung. Und gepaart mit Homeoffice muss man diese Strecke vielleicht 2 bis 3 mal die Woche zurücklegen. Aber selbst wenn man die 5 mal die Woche fahren muss, ist das über Landstraße oder Autobahn abseits der Ballungszentren völlig entspannt.
@@herdifreund7715 Nicht jeder kann im HO arbeiten. Und Benzin kostet ja bei dir scheinbar auch nix.
@@blumenau1000 Stimmt bei mir kostet Benzig (fast) nix. Weil ich keins brauche. Ich habe eine PV auf dem Dach (Vorteil von Eigentum) und fahre einen Microlino (ist ein kleines e-Auto, das für die Landstraße völlig reicht. Schafft 230 km bei 90 Km/h ). Und dass ein Mauerer oder ein Dachdeckern kein Homeoffice machen kann, ist irgendwie klar Du Schlaumeier. Für Jobs bei denen es geht, wird auf dem Land Homeoffice als Anreiz aber schon lange angeboten. Und wenn das nicht geht: 40 bis 80 Km zur Arbeit und Zurück ist ja wohl ein Scherz.
Wüsste gern wie viel Prozent der Leute nach einigen Jahren wieder in die Stadt zurück ziehen. Aber schöne Doku ✌🏻
Es ist ganz ganz schrecklich auf dem Land also liebe Großstädter bleibt in eurer Stadt.
SO WÜRDE ich das auch sagen. Aaahhh
150 km ist aber schon arg weit draußen …
Ist halt die Eifel, da kannst du 45 Minuten zum nächsten Supermarkt fahren 😅😂
Land und Land kann zweierlei sein.Wirklich an´m Ar.. der Welt oder z.B. mittleres Neckartal.15Min. Stuttgart/Flughafen und in´m 4000 Einwohnerort alles Baumarkt/Ärzte/Penny Frisöre/Masseure Kfz-Werkstatt Spielhalle/Gesichtschirurg Bäcker/Metzger etc.etc.......
Halt blöd wenn der Arbeitgeber irgendwann mal mit Home Office wieder aufhört oder 3 mal die Woche im Büro Präsenz sehen will… dann sind über 100km Anfahrt einfach täglich nicht sehr angenehm… 3 Stunden täglich im Auto sitzen…
Wenn der Job im HO funktioniert, kann man auch in ner anderen Firma arbeiten.
Wird nicht passieren, in Bürojobs kann man sein Mitarbeiter nicht halten wenn man sie zu Präsenz zwingt. Ist eher die Frage ob man Büroräume braucht.
Dann muss man seinen Betriebsrat in den Allerwertesten treten damit der eine vernünftige BV zum mobilen Arbeiten auf den Weg bringt😁
Autopilot ist auch im kommen, 100 km Entfernung wird kein Problem sein.
@@maximep.2901 Und dann? Sitzt du trotzdem 3 Stunden im Auto. Was soll das? In der Zeit war ich schon im Fitnesscenter, Einkaufen, Gartenarbeit etc. Währenddessen der Pendler total erschöpft ankommt. Naja...Jeder wie er mag. Ich bevorzuge 10min zur Arbeit.
10:00 100k€ für das? Wie billig sind denn Häuser bei euch? Bei uns in AT würde sowas 20-30km von der nächsten Stadt am Arsch der Welt noch immer 200.000€ kosten. Erst letztens ein "Ferienhaus" für "Liebhaber mit Herz" gesehen. 50qm Haus das man auch in Tschernobyl so anfinden könnte auf 500qm Grund 10km von der nächsten Stadt für 150.000€. Um das bewohnbar zu machen bräuchte man nochmals sicher 80.000€, obwohl ein Abriss und Neubau wohl die schlauere Herangehensweise wäre.
Die Preise variieren sehr stark je nach Ort. Meine Schwester musste für ihr Haus in einem kleinen Kaff in NRW ohne nennenswerte Infrastruktur 500.000€ zahlen.
ALso sicher nicht on bawü. Unter 500.000 gibts hier nichts. Was anständiges ab 700.000
Es gibt schon bewohnbare dort für unter 5000 auf dem Land in der Ukraine( vor dem Krieg). Bei uns auch im Osten unter 15000 einfache aber ausreichende gemtliche Oma Häuschen oft mit schönen Möbeln drin heimelig
Ja.
Vor 4 Jahren 300.000€ weniger.
Heute 640.000€
Ich werde nie über einen Makler verkaufen
BJ 1900.
Da würd ich nicht mal reingehen
Ja warum wohl wollen alle aus den Städten raus ....hmmmmm.
Weil ich nicht abgestochen werden will.
Und lass mal den Home-Office trend umkehren. Hier in Berlin sind die ersten Firmen, die das Home-Office als innovationskiller sehen.
Das Ehepaar mit den 3 Kindern kann ich ehrlich gesagt null verstehen, ihr neues Haus in der Pampa ist doch nun viel weniger wert als das Reihenhaus in Köln, auch wenn das in der Pampa größer ist. Ich hätte eher das Reihenhaus dort vermietet und mir ein Haus in der Pampa gemietet (wenn es unbedingt da sein muss, was ich auch nicht ganz nachvollziehen kann aber jedem das seine) ich meine das ist doch auch eine Wertanlage fürs Alter so eine Immobilie und die haben sich ja nun in dem Bereich deutlich verschlechtert. Und dann noch 2 Autos bei den Benzinpreisen? Die haben ja voll die finanziellen Einbußen hingenommen und dann für so ein Ergebnis... hätte mich sehr über ein Rechenbeispiel gefreut in der Doku, wie sich das mit den ganzen Benzinkosten rechnet, ich unterstelle jetzt einfach mal, dass die 3 Jungs auch noch andere Interessen als den FC Peterswald-Löffelscheid haben, ÖPNV ist dort richtig heftig nur mit RUF-Bus, was bei 3 Kinderm dann alles an bezin hinzukommt wenn die gefahren werden zu Freunden, Hobbys etc., von dee Umwelt mal ganz abgesehen, ein e-auto hat die Familie ja auch nicht, das konnte man ja sehen, und soooo einfach wie das mit dem Home Office in der Doku hingestellt wird, ist es ja nun auch nicht, der Papa von den 3 Kids hat ja trotz home Office den alten Arbeitgeber in Leverkusen gekündigt und da in der Pampa einen neuen gesucht, finanziell verbessert hat er sich ja dadurch auch nicht, das wurde ja in der Doku ganz eindeutig gesagt, dass sie "finanzielle einbußen" hinnehmen mussten.
Manchmal ist die Ruhe und Weite eben mehr wert als finanzielle Einbußen. Eine selbstgenutzte Immobilie ist in erster Linie ein emotionaler Invest und auch als solcher zu sehen. Ein Zuhause ist mehr wert als Geld. Also wenn finanzierbar ab dahin, wo man sich wohl fühlt. Das kann Land sein, das kann Stadt sein. Das ist ja individuell.
Grund sind die teuren Immobilien in der Stadt und nicht die Ruhe und Abgeschiedenheit.
Und in Ostdeutschland gibt es so viel freien Wohnraum. Die Bundespolitik müsste dieses Ungleichgewicht mal auf die Agenda tun. In Deutschland gibts im Großen und Ganzen keinen Wohnungsmangel, nur eine falsche Verteilung.
? , blödes Linke Geschwaffel von dir.
Mich hätte mal eine Meinung der "Alteingesessenen" auf dem Lande zu dieser Tendenz interessiert. Ist es durch die gestiegene Nachfrage für die Landbevölkerung überhaupt noch möglich, Eigentum in Ihrem Dorf zu erwerben oder ist der Preis durch die Interessentenlage auch für dieses Klientel ins Unerschwingliche gestiegen? Mich freut es für die größeren Familien, die jetzt endlich genügend Platz haben. Aber ist es noch zeitgemäß, dafür dann zwei Autos anschaffen zu müssen (ohne Auto geht auf dem Lande ja nicht viel)? Geht die dörfliche Struktur durch den größeren Zuzug aus der Stadt ggf. mittelfristig verloren? Alles Ding hat eben zwei Seiten.
Die Heranwachsenden freuen sich wie Bolle, dass in dem Dorf in dem sie aufgewachsen sind hinterher keine Immobilie für sie mehr erwerbbar ist.
Das sind meistens Neubau Gebiete Dorfrand. Dort leben meistens e keine Dörfler . Da waren überwiegend zugezogene unter sich . Jetzt kommen halt noch Großstädter dazu . Da gibt es auch viel mehr Reibereien wie unter den Altdorf Bewohnern . Manche verkaufen schneller wirder wie man gucken kann.
@@franzinauen8443 klar. das funktioniert aber auch nur wenn du nur ein Kind hast, dass in der Gegend bleiben will. Gibt es Zuwachs in der Bevölkerung muss zwangsläufig neues Land in Bauland umgewandelt werden. Doof nur, dass da jetzt schon die Neubaugebiete der Zugezogen und Städter stehen und die Preise leider sehr hoch sind.
Tja, das ist ein Problem vieler Dörfer.. Der zuzug lässt die Dorf- und Vereinsgemeinschaft immer weiter bröckeln. Es ist immer das gleiche wenn Städter hier im Dorf aufschlagen. Als aller erstes wird das Grundstück eingezeunt, Vereinsfeste Besuchen oder sogar aktiv mitwirken? Fehlanzeige.. man wohnt zwar jetzt auf dem Land, aber mit den Leuten möchte man natürlich trotzdem nichts zu tun haben, man ist ja immer noch was besseres.. Leider läuft es so in 8 von 10 Fällen..
@@movingpicturebox2317 Dabei ist doch dass das Tolle. Ich wohne zwar nicht aufm Land aber in ner engen Siedlung wo man viel teilt.
Pro-Tipp für Stadtleute, die aufs Land ziehen wollen. Kühe sind nicht wirklich lila!
Du vergisst das der Landwirt auch sonntags die gülle verteilt. 😉
@@adri8926 Heißt ja auch LandwirtSCHAF(F)T und nicht Landwirtschaf(f)tNICHT!
@@the_real_swiper 😆.
Das ist nicht gut, dann ist ja das Land auch bald eine Stadt. Mehr Menschen, mehr Autos, weniger Natur.
ja, vor allem wenn man so sehr in die Fläche baut. Dann ist weniger Platz für Natur.
Unser Dorf Fischerhude hat extra Grenzen gesetzt die Natur bleibt und die Bauernhöfe auch.💪
@@vcbearskin2347 Oja, für das bin ich auch!
Bei uns ist es hier auf dem Land so,daß Immobilien an Einheimische verkauft werden auch wenn mehr zu erzielen wäre , wenn man sie anderweitig verkaufen würde....
Wenn ein Makler einen Heizkörper im Bad und beschriftete Kabel anpreist wäre ich raus 😅
So extrem Land wäre nix für mich. Bin aus einer Kreisstadt mit 21k Einwohner direkt an der Autobahn und nur 20km entfernt von der nächsten Großstadt. So ist es perfekt obwohl ich manchmal den Wunsch habe doch mal richtig in eine Großstadt zu ziehen. Am besten Mittel oder Kleinstädte wählen, haben alles und Infrastruktur ist mehr als ausreichend. Immobilienpreise sind aber leider nur wirklich abgelegen einigermaßen noch normal und bezahlbar
Als Makler kann ich bestätigen, dass durch den Zinsanstieg der Boom auf dem Land binnen 6 Monaten zum erliegen gekommen ist. Nur durch Ramschpreise sind noch schnelle Verkäufe möglich, wovon ich jedem Eigentümer abrate.
Wie hoch sind denn die Abschläge? Haben viel Cash in bar und suchen ein Schnäppchen :-)
@@socketcms 3,57 % Courtage bei erfolgreichem Verkauf. Kennen Sie jemanden der verkauft ?
@@Immobilienmakler_Ergün Ne eben nicht
Den Luxus des Homeoffice haben die meisten nicht.Und die Gehälter auch nicht.Somit bleibt das für die meisten Menschen in Deutschland unerreichbar.
Gerade auf dem Land sind die Preise niedriger, also deutlich niedriger ... da braucht es nicht viel um die Finanzierung pro Monat zu stemmen.
Ergo hat man hier auch mehr Sicherheit z. B. für einen Jobwechsel, selbst wenn er nicht optimal ist.
Ganz im Gegensatz zum Speckgürtel der Stadt - viel Spaß in der heutigen unsicheren Zeit. Egal ob Homeoffice oder nicht, letztendlich muss man es sich leisten können.
Aber man kann natürlich für mehr in der Großstadt zur Miete wohnen, bis man letztendlich verdrängt wird. Oder doch mal umziehen muss wegen Familienzuwachs und sich wundert um wieviel die Preise doch real gestiegen sind.
Hier braucht man quasi immer einen hoch bezahlten Job oder muss sich tod arbeiten - oder Beides.
Die ehrlichste Antwort ist eher: Den meisten Menschen geht es um den Komfort einer Großstadt, egal was da komme.
Neubau, gute Infrastruktur, alles in Laufweite ... dafür machen halt viele Abstriche im Besitz.
Also im Sinne von: Ich besitze einfach gar nix, nur die Anderen.
@@simons.5442 Deutsche sind nicht nur Europas Nesthocker. Angst vor der Fremde, Angst vor Veränderungen, Angst etwas zu verlieren, Angst neu anzufangen. Da bleibt man lieber dort, wo man "jammern" kann und muss, statt sich einen Ruck zu geben und einen Neuanfang zu wagen. Bei uns arbeiten "Pendler", die in Kassel oder Berlin Häuser haben und lieber ihre Familie dort lassen und nur am WE nach Hause fahren, statt ihr Haus zu verkaufen und sich für die Hälfte ein deutlich besseres Haus hier vor Ort zu leisten. So definiert jeder den Begriff Lebensqualität wohl anders.
@@simons.5442 Immer wenn ich beruflich mal in einer Großstastatt bin und mir die Betonwüste anschaue, den Verkehr, eher Stau, den Gestank, die schlecht gelaunten Leute... bin ich immer froh wieder nach Hause zu kommen. Vor Allem im Sommer, wenn man auf seiner Terrasse sitzt, ins Gründe schaut, die Ruhe genießt und sich dabei ein nettes Glas Wein gönnt. Und gute Restaurants gibts auch im Ländlichen, Ärztehäuser oder Discounter/Supermärkte. Die meisten haben einfach Angst....
Weder Großstadt noch Land. Beides unattraktiv. Etwas dazwischen ist die Wahrheit für mich. Vorort von einer Großstadt mit super Infrastruktur!
Bei dem Preis würden einige ungesehen zuschlagen 👍
Gefühlt kommt diese Doku 2 Jahre zu spät, ist das wirklich noch so oder ist das seit Februar 2022 veraltet?
Die fünfköpfige Familie hat sich einfach in der alten Heimat nicht wohl gefühlt, deshalb der energische Schritt in eine andere Region
Das Leben ist nun mal in der Stadt. Auf dem Land gibt es nicht viel. Ich komme selbst vom Land und lebe jetzt in Köln. Als Kind war es auf dem Land schön und hätte ich für nichts eingetauscht. Aber als Erwachsener bevorzugt man andere Lebensstile.
Köln ist auch eine sehr schöne Stadt zum leben!;)
Sie vielleicht, andere haben andere Prioritäten
Naja, so pauschal kann man das nicht sagen. Mit fortschreiten der Digitalisierung ist auch Arbeit für viele auf dem "Land" möglich. Siehe auch viele sog. hidden champions, welche nicht in Mitte Berlin ansässig sind.
Es gibt aber auch sehr viele, die auf dem Land aufgewachsen sind und aus verschiedenen Gründen wieder zurück wollen.
wirklich ?...............lol..............
Ich hoffe, dass der Markt endlich mal einbricht um ein bisschen Normalität reinzubringen… kann einfach nicht sein, dass Wohnungen zum spekulieren da sind.
Muss halt nur Bezahlbar sein wie auch in anderen Ländern !
Wohne auch auf dem Land aber bin 20 Km von 3.Städten mit 300-900Tausend Einwohner entfernt so geht es Sonst wäre es für mich auch nix 100 Km von einer Stadt entfernt Geht für mich überhaupt nicht.
Für 300k bekommst bei uns einen Parkplatz 😮
Bei uns auch (Bayern). Hier bei uns eher 600k aufwärts.
2023 wird der Immobilienmarkt wieder üppig gefüllt sein, weil die Zinsen steigen und sich viele das nicht leisten können. Kaufe jetzt auch eine neue whg und die anderen 4 Interessenten sind abgesprungen als die gesehen haben das die Zinsen gestiegen sind. Jetzt bekomme ich 90 qm, Stellplatz, Tiefgarage im 7 Stock (oberster Stock) in einem freistehende Objekt
Wenn die sich anpassen und sich einbringen ist es in Ordnung 😅
Klingt alles ganz idyllisch aber welche Perspektiven haben die Kinder und man selber da? Bin ländlich aufgewachsen und die Möglichkeiten und Jobperspektiven sind immer noch begrenzt. Kenne nur sehr wenige Freunde, die da geblieben sind. Klar ist es toll, wenn Kinder für paar Jahre im Grünen rumrennen können, aber die werden ja auch mal Teenager und Erwachsene. Da bleib ich lieber in der Stadt 😅 auch die riesigen Flächen, die man meint zu benötigen, finde ich Wahnsinn. Es macht viel Arbeit einen Riesengarten zu pflegen und es braucht auch keine 600m2, um eine glückliche Familie zu sein.
Anwälte freuen sich auch über zugreiste. Wenn sich Städter die Städliche Mentalität aufs Land mitnehmen.
Was haben wir denn für eine Mentalität? Ich als Kölnerin ziemlich liberal 😅
@@AstroPowerandWisdom okay, war etwas über den kamm geschert. Sorry. Habe leider viele schlechte Erfahrungen mit zugereisten gemacht. Mit Anwaltsschreiben etc. Nur wie ich gelesen habe kommst du vom Land und bist in die Stadt gezogen. Nur für viele nicht alle ist wenn sie ihr ganzes Leben in der Stadt verbracht haben und null ahnung über die Mentalität wie man sich in Dorf oder ländlichen Strukturen sich verhält eine andere. Stadt ist nicht Land und das sollte sich dann aber auch jeder bewusst sein der dorthin zieht. Dann stinkt es mal. Da gibt es vielleicht Tiere die laut sind (meine in der Stadt ist es ja auch nicht gerade leise) und man redet bevor man mit Anwalt schreibt obwohl man diese Person nicht mal kennt. An solche Städter war es eher gerichtet 😉 ich kann wie du auch nur leuten empfehlen aufs Land zu ziehen nur bitte lieb sein 😆
3:30 Der Unterschied zwischen "Besitzer" und "Eigentümer" schien den Autoren nicht bekannt zu sein?
Verstehe ich !
viel Fläche, viel Grundstück (Bauland) viel Spass bei der kommenden Grundsteuer
Der Bodenrichtwert ist doch schön niedrig :)
Flurstück teilen und als Grünfläche deklarieren :)
@@ironsavior1171 Neuvermessen kostet dich mindestens 2000 Euro.
@@blumenau1000 kommt drauf an. Und selbst die Summe wär in ein paar Jahren wieder drin
Würde mir eher sorgen um energetische Sanierungen machen, wer weiß was die Grünen da demnächst so veranstalten...
Was passiert wenn Home-Office genau so schnell wieder abgeschafft wird? Wenn ein Jobwechsel ansteht?
Ist halt die Frage ob man dieser Frage alle seine Träume, die diese Menschen haben, unterordnet.
Homeoffice ist ein Zukunftsmodell das Firmen bei Büroberufen zwangsläufig ermöglichen müssen um attraktiv zu bleiben. Ist kein Homeoffice möglich so würde ich den Job nicht annehmen.
Homeoffice ist für Computerarbeitsplätze die unumstrittene Zukunft und bei größeren Firmen schon jahrelanger Standard. Mittelständige Firmen werden Fachkräfte ohne Homeoffice nicht halten können und sich mit den "Resten" zufriedengeben müssen, wenn sie da nicht schnell mitziehen.
Dank Corona wurden ja die meisten Firmen dazu gezwungen sich endlich der Gegenwart zu stellen. Allein schon die Anschaffung der Ausstattung macht ein Zurückrudern sinnlos.
Die Frage stellt sich nicht mehr. Eher ob es überhaupt noch notwendig ist für Büroarbeitsplätze diese Bunker anzumieten für Firmen.
@@rh7407 Ich halte eine Reduktion der angemieteten Flächen und Desksharing für sehr realistisch.
Das geht für einige Berufe aber für die Mehrzahl nicht.
In Frühjahr 2022... und wie schaut's im Frühjahr 2023 aus?
Es hat sich nicht viel geändert. Die guten Immobilien mit großem Grundstück auf dem Land (Eifel) gehen nach wie vor weg wie warme Semmeln
Na man muss ja nicht direkt komplett aufs Land ziehen. Wir haben jetzt in einer Mittelstadt mit 40000 Einwohnern gekauft. Finde ich nen guten Kompromiss.
Aha, das bunte Durcheinander gefällt den weltoffenen Städtern anscheinend teilweise nicht mehr?! Wie kommt's???
Pöbelnder Fachkräfteüberschuss
Kann ich gut nachvollziehen… 👍
Da gibt es ja die Reichsbürger, die AFD Anhänger, die Impfgegner …
Wer will schon mit so einem bunten Haufen zusammen leben ..?😝
Das kommt von den hohen Preisen in der Stadt
@@erhardt1477..... stimmt! Die sind ja bekannt für Vergewaltigungen und Messerangriffe! Achtung ⚠️ Ironie.
Der Makler sollte sich mal locker machen. Er wirkt aufgesetzt und überzogen freundlich. Ein bissel mehr Sachlichkeit und Nüchternheit wäre gut. So wirkt er null authentisch.
Und dass das Bad eine Dusche hat, sieht der Interessent selbst.
Pirmasens ist die schrecklichste Stadt, die ich in meinem Leben gesehen habe…unglückliche Einheimische, grauenhafte Umgebung..
Mach die doku ein jahr später und der markt ist komplett eingebrochen
Solange die geplanten energetischen Maßnahmen samt Kosten unserer Regierung nicht klar definierbar sind, kaufe ich erst einmal keine Immobilie. Zu den Erwerbskosten könnten noch mal locker 100k für die Sanierung dazukommen, so wurde ich beraten.
Dann sollten Sie ihren "Berater" wechseln. Wenn sie 100K für eine Sanierung ausgeben müssen, dann müssten Sie schon einen Rohbau kaufen.
@@herdifreund7715 schon lange nicht mehr. Fenster, Fassade, Dach, Heizung... Und du bist schon weit über den 100.000.
@@Julia-zq4wswollre ich auch schreiben. Manche haben überhaupt keinen Vorstellung was heute alles kostet. Das Problem ist bei der Sanierung fängt man damit an kommen ganz schnell andere Sachen zutage. Nach 50 Jahren ist die Elektrik hin. Solange nichts angefasst wird hält das Plastik noch. Beim Fenster Tausch sollte auch die Jalousie getauscht werden. Sehe es in meiner Wohnung schöne neue Fenster aber alte Jalousie wo es durch das Band Öffnung durchzieht. Wartet mal ab, die Generation nach dem Krieg Kommt immer mehr ins Heim oder unter die Erde und deren Häuser immer öfter ins Netz.
@@adri8926 Ernstgemeinte Frage. Was passiert denn mit der Elektrik? Ich dachte wenigstens die Elektrik altert nicht so sehr und hält locker 100 Jahre. Werden die Leitungen porös oder wie ist das?
@@Marc-zd6bg das hält ca 50-70 Jahre dadurch das es keine uv Licht dran kommt. Aber danach besteht Brandgefahr. Sie besteht dadurch das alte Sicherungen nicht mehr auslösen. Ich hab das alles schon gesehen bei meinen Opa im Haus. Da viele Häuser in Deutschland genau aus diesem Altern bzw noch älter sind kommt ein riesiger Sanierungsstau. Guck mal bei den anzeigen nach viele viele Häuser alle zwischen 1950-1970. Die haben 500mA fi und alte Automaten bzw schraubsicherungen..Das ist überhaupt nicht zeitgemäß. Mein Opa hatte sogar noch Holzschrank für die Elektrik. Wer altes haus kauft sollte mehr als 100k einplanen je nach Größe. Aber was erzähle ich da gibt ja genug die tapezieren nur machen neuen Boden rein und zahlen die Hütte 30 Jahre lang ab. Ich denke wir werden ein immo Crash dadurch sehen das durch die Sanierungs Pflicht immensen wert Verlust der immos haben. Die Regierung will und muss EU vorhaben durchsetzen damit sie 2040 klimaneutral ist. Wer meint ihr erzähl scheiße soll sich informieren. Alles bekannt alles steht schon fest nur die Mainstream Medien meiden das thema weil sich frage stellten was passiert wenn es nicht von eigentümer umgesetzt wird. Die einen reden von Geldstrafen bis Nutzungsverbot. Was rauskommt Ka ich weiß nur gegen die ehrlichen Bürger haben corona Massnahmen durchsetzen funktioniert egal wie bekloppt.
7:24 Gibt es dafür keinen deutschen Begriff/ eine verständliche Bezeichnung?
"Shared desk System" ist vermutlich so hip wie vor 100 Jahren die Betten, die geteilt/ an Obdachlose vermietet wurden.
Viel Spass beim täglichen Pendeln in die Stadt
300000 € für 750 Quadratmeter? Dafür bekommt man in Düsseldorf eine Wohnung von 40 Quadratmeter.
ist ne blase. in 10 jahren (bei sinkender einwohnerzahl) werden sich einige umgucken, was sie bloß gemacht haben (zur zeit der immoblase)
In 10 Jahren haben wir 15 Millionen Migranten mehr nix Blase!!!Leider ziehen nicht alle in die Ballungszentren.
Lasst die Städter mal schön da wo sie sind. Die kann auf dem Land niemand gebrauchen.
So ein Quatsch... Ohne die Städter werden die ländlichen Gegenden veröden.
Das ist jetzt aber nicht nett von dir Wolfgang.