Ich habe mit dem Thema über 30 Jahre Erfahrung. Das einzig wirksame Mittel ist Mike Sanders Korrosionsschutzfett oder eine Vollrestaurierung. Unterbodenschutz beschleunigt den Rost - nur sieht man es lange nicht. Bereiche, die ab Werk mit PVC-Unterbodenschutz beschichtet wurden sind hoch problematisch, da sich Feuchtigkeit durch kleine Risse, die irgendwann entstehen unter das PVC zieht. Dort kann sich die Feuchtigkeit weiter ausbreiten (ausgehend von einer kleinen PVC-Verletzung können das durchaus auch mal 50cm und mehr sein!). Nur erkennt man das leider erst dann, wenn es längst zu spät ist! Viele Grüße
Hallo Chris - so sind auch unsere Erfahrungen. Aber wie im Text beschrieben ist dies ein Test von industriellem Unberbodenschutz - verarbeitet nach Herstellervorschrift
Ich habe ähnliche Erfahrungen. Jedoch möchte ich etwas präzisieren. Fette sind allgemein das Mittel der Wahl. Wachse trocknen aus und werden unterwandert. Das sieht dann so aus wie im Video, eher enttäuschend. Speziell die Hohlraumbehandlung muss mir Fett erfolgen, dann lässt sich auch die Rostung bei Überlappungen gut auf Jahre aufhalten. Bei Unterböden nutze ich Seilfett.
Ein Fett hat einen guten Korrosionsschutz und eine gute Penetration. Dann aber hört es auf mit den guten Eigenschaften. Da kenne ich bessere Produkte erst einmal unabhängig von der Marke. Warum ein Fett nehmen, wenn ich mit einem modernen Produkt die gleiche Penetration hinbekomme? Warum ein Fett nehmen, wenn das moderne Produkt einen Selbstheilungseffekt hat? Ich hantieren nicht gern mit 120 Grad heißem Fett herum, verklebe mir die Wasserablauflöcher, habe im Sommer Fett auf dem Parkplatz ... Versucht es Mal mit Dinitrol Produkte. Tolle Qualität, super einfach zu verarbeiten. Und hält auch länger als 3 Jahre. Ich glaube, hier liegt das Ergebnis nicht daran, wie appliziert wurde (das ist schon ein Spezialist) sondern vielleicht an den verwendeten Produkten😊
@@hashas8627 wir nutzen Dinitrol Produkte an den Neufahrzeugen. Das war es dann auch. Es ist nun einmal so, dass Produkte, welche penetrieren und später durch Wärme weiter penetrieren eben halt auch tropfen. Wenn Abflussbohrungen zu sind durch "zu viel" Fett, sollte überlegt werden, ob ordentlich aufgetragen wurde. Seilfett im übrigen wird nicht erhitzt. Darf ja alles jeder machen wie er möchte. Alte Autos sollten 3-5 Jahre nach der Behandlung mal verglichen werden. Das im Video fand ich da schon nicht so gut.
@@rostschutzzentrale5667 Ja mike sanders ist definitiv mit die erste Wahl, ebenso sehr zu empfehlen Fluidfilm asr (am besten jährlich nachkonservieren, geht fix), Pelox re zum umwandeln, Owatrol Öl für angerostete Bereiche und Falze, als Steinschlagschutz und Dauerelastisch Brantho 3 in 1 oder PermaFilm.... Ich empfehle sich beim Korrosionsschutz depot auf der Seite einzulesen
Meine Rostlaube VW T4 wurde entrostet und danach mit Mike Sanders in Hohlraum und Unterboden behandelt. Seither nach 4 Jahren kein Rost, Ansätze kontrolliere ich Jährlich und werden mit der Sandersschmatze überpinselt
Als Karosseriebauer mit Recht viel Erfahrung im Bereich Oldtimer möchte ich hier allen empfehlen epoxy brunox nach dem trocknen 1-2 Tage kurz anzuschleifen und mit Lack zu versiegeln das ist wichtig da diese Grundierung nicht Wetter bzw Nässe resistent ist Unterboden Schutz ist auch kein Lack Ersatz und soll eigentlich den Lack vor Steinschlag ectr. Schützen . Grundierung/Rostumwandler--Lack--Uschutz Alternative Überlackierbarer Steinschlagschutz Lack drüber 😊 . Mfg
bei (ehemaligen) Roststellen bitte kein Epoxy Primer drauf!!! Man nimmt dazu einen säurehaltigen Primer (etch Primer), darauf kann man allerdings nicht spachteln sondern muss weiter behandelt werden.
Nun ja das mit epoxy brunox als Roststop Grundierung klappt schon sehr gut . Aber es stimmt wenn man restauriert ist etch Primer +Lack Aufbau von null angesagt , am Unterboden eines TÜV Kandidaten zur Erhaltung würde es aber etwas den Rahmen sprengen.
Hab bei mir jetzt mit Owatrol Öl gearbeitet. Bin sehr zufrieden bislang, nach einem Jahr noch genau wie nach einer Woche. Relativ teures Zeug, aber funktioniert definitiv!
Vor 3 jahren bei meinem jetzt 18 jahre alten avensis 2 schichten tannox.und dann 48 std.später alles fett mit seilfett eingejaucht. Bei jedem reifenwechsel baller ich an kleinen stellen wo ich noch was sehe wieder seilfett drauf. Also bisher bin ich hoch zufrieden.
Klasse Beitrag! Vor allem der Zeit, Kosten und Nutzen Aspekt ist ja hauptsächlich interessant. Ich nehme immer Phosphorsäure, was absolut gefährlich ist, aber den Rost bis Grad 2 zuverlässig umwandelt. Danach aber 2K Grundierung drüber. Damit bisher beste Erfahrung - uber Jahre nun. Macht weiter so!
75 % Phosphorsäure auf den Rost, 4-8 mal wiederholen bis die braune Pest weg ist. Dann 2 mal Brunox Epoxy, richtig durchtrocknen lassen 3-4 Tage. Danach 2-3 Schichten Brantho Korrux 3 in 1. Dann ein weiches Steinschlag absorbierendes, transparentes Unterboden Schutz-Zeug eurer Wahl. Alle zwei Jahre Kontrolle machen. Das ist eine riesen Arbeit, dauert lang und hält gut. Der Kampf gegen die braune Pest braucht Zeit, Geduld und die starken Nerven kommen beim Arbeiten.😅😅😅
Vergesst Wachs. Wachs härtet aus und kriecht nicht mehr weiter. Seilfett für die Fläche, Lanolin (Fluidfilm) für die Hohlräume und gut ist's. Lanolin kriecht auch bei Minus-Temperaturen weiter. Damit hab ich einen am Unterboden verrosteten Wagen behandelt und hatte nach 5 Jahren keine neuen Rostaufblühungen. Nachsprühen empfehle ich trotzdem alle 2-3 Jahre
Wenn man es vernünftig macht kommt auch kein Rost wieder durch, nur an den Kanten und da was im Spritzwasser steht. Bei meinem ist nichts bei meiner Tochter ihr Clio nichts habe vor drei Wochen die Reifen getauscht und alles angeschaut kein Rost nirgendwo. Macht ihr mal alle mit euren teuren Produkten die auch nichts sind sieht man ja wieder Rost. Ich arbeite seit vielen Jahren nur mit Seilfett und ML von Dinitrol und Hohlraumkonservierung und habe keine Probleme. Das Seilfett macht einen super Job
Deine Wahl von Fett und DINITROL ist prima. Die Kombination verwenden wir auch - nur eben Fluidfilm und Carlofon. Wobei Carlofonprodukte teilweise ja auch aus der Dinitrol Produktion kommt.
also bei meinem e36 habe ich vor 17 Jahren den kompl Bodenbereich/Antriebswellen/ Querlenker usw. vom Rost befreit... dann mit einem Rostumwandler auf Säurebasis. 2-3 Gänge und jeweils 2 Tage abtrocknen lassen. dann Rostschutz 3in1 von Alpine drauf. 3 Tage abtrocknen lassen und dann das Ganze eingewachst. Auf 1 Liter Wachs ungefähr 30ml Motoröl beigemischt. Alle 4-5 Jahre die Problemecken neu eingesaut.. Nach 15 Jahren immer noch kein Rost... Habe das schon so mit einigen anderen Fahrzeugen gemacht... Auch das Auto meiner Frau, ein Hyundai i20 (9 Jahre alt) null Rost!! Vorbeugen ist das Geheimnis!!
Das Beste ist das Combiwax von DKS (ein Gemisch aus Seilfett und einem Hochleistungswachs) das schön Abtrocknet, Riße schließt und durch das Seilfett immer Elastisch bleibt, bei einer fast durchsichtig leicht gelblich getöntem Aussehen. Auch Preislich ist es nicht Unverschämt.
Mein Audi A4 bj 2001 habe ich an Achsen umd Trägern mit leichtem Rost mit der Akuschrauber Drahtbürste gereinigt abgeblasen Rostumwandler darauf und dann mit Hammerit Getupft dies 2 mal dann nach trocknung dick 2-3 mal gestrichen und dann noch nach Tagen mit günstigen schwarzen Lackdosen auf Oelbasis schwarzglänzend Lackiert vor 3 Jahren sieht immer noch besser aus als die meisten 4 Jahre alten PKW s 😊
Erstmal sehr großes Lob für eure Arbeit und die hilfreichen Infos. Aber, es ist doch unverantwortlich von der Autoindustrie, Fahrzeuge zu produzieren, die nur ca. 15 Jahre maximal durchhalten. Ressourcenverschwendung nur, damit man wieder neue Autos verkaufen kann und daran wieder verdient. Daher ist eure Arbeit vorbildlich. Ich fahre einen J5 von 1990 und überarbeite gerade einen Audi80 von 1987. Außerdem bin ich an einem MB100 von '91 dran. Da ist Rost eine totale Katastrophe. Fehrkonstruktion, die versagen musste. Die Leute, die das gemacht haben, müssten lebenslänglich ins Gefängnis - würde man den Schutz unserer Umwelt und unserer Ressourcen ernst nehmen.
So ein Quark. Die alten Mühlen fahren doch nur noch Leute die zu Old- und Youngtimertreffen fahren wollen. Warum sollte ein Auto so lange halten? 30 Jahr Sicherheitstechnik möchte ich nicht missen. Wenn du eine Autofirma hättest, würde dir das auch nicht in den Sinn kommen.
Owatrol wäre prima für die Erstbehandlung. Jetzt aber auf den vorhandenen Wachs aufzutragen würde mit Sicherheit zu Unverträglichkeiten führen. Deshalb Systematisch Wachs auf Wachs.
Für die Hohlräume verwende ich am liebsten Seilfett. Außen möglichst den Rost entfernen. ( Nadelentroster,....) Dann Brunox und je nach Belastung Brantho Corrux oder Fett. Wenn ich Bleche einschweiße mache uch immer vor Schweißen Lennezink drsuf. Wirkt wahre Wunder. Dann Fett rein
Was für ein Mist.Ich habe meinen Golf 6 komplett mit Seilfett konserviert es ist gut günstig. Kein Rost am gesamten Unterboden und an den Achsen .Bestes Material hält was es verspricht und kostet wenig.
Hallo Matthias und vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen. Aber wie im Text beschrieben ist dies ein Test von industriellem Unberbodenschutz - verarbeitet genau nach Herstellervorschrift, um zu schauen, wie gut oder schlecht es funktioniert...
Das hatte ich auch bei meinen beiden Fahrzeugen gemacht. Ergebnis… nach kurzer Zeit war die Seilfett Schicht abgewaschen und der Rost kam wieder durch. Das habe ich auch schon von einem anderen gelesen, die Seilfett benutzt hat. Hab ich vielleicht eine zu dünne Schicht aufgetragen? Oder falsches Seilfett?
Es ist halt immer die Frage, was die Behandlung gekostet hat. Bei meinem Alltagsfahrzeug bin ich genau in der Situation. 13 Jahre alt, ca. 300 tkm Laufleistung und da ich in einer salzreichen Gegend wohne am Unterboden schon ziemlich rostig. Den jetzt anstehenden TÜV schafft es noch problemlos, aber ohne jetzt was zu machen wird es in 2 Jahren kritisch. Andererseits muß man sich bei 300 tkm Laufleistung klar sein, daß es bereits deutlich über der vom Hersteller angedachten Lebensdauer ist.
Da hast du genau Recht - jeder Fall muss individuell beurteilt werden. Aber wie im Text beschrieben ist dies ein Test von industriellem Unberbodenschutz - verarbeitet nach Herstellervorschrift...
mein Tipp, Leinölfirnes für 20euro den 5l Kanister! Entweder etwas Zink-Alupulver (+Graphit wegen der Kriechfähigkeit) (+ Vaseline oder Wollwachs zur Erhöhung der Viskosität) sprühen. Das Leinölfirnes unterwandert Rost und oxidiert aus. An der Oberfläche bleibt es sehr lange klebrig und wird nicht rissig. Kommt Staub drauf wird das schneller fest ähnlich MS oder Seilfett, bleibt unter der Schicht immer noch flexibel. Zink Alu ist der kathodische Korrosionsschutz der das Weiterrosten verzögert bis Zink Alu aufgebraucht ist. Hab vier Autos von 30 bis 15 Jahren auf die Art und Weise in der Pflege! Vorbereitung zur Erstbehandlung, Nadler und Rostumwandler auf Wasserbasis an den stark betroffenen Stellen. Nach Trocknung das Gemisch in zwei dünnen Gängen auftragen. Etwas mehr an den Akutstellen!
13 jahre? Das ist ja fast noch ein Neuwagen. Und wenn der 300tkm in 13 jahren gefahren ist, gehe ich davon aus dass das Auto wenig Kurzstrecke gesehen hat, sondern immer schön weite Distanzen gefahren ist. Ergo wird der Motor wahrscheinlich besser in Schuß sein, als bei einem 13 jahre alten Auto, dass nur 80tkm auf der Uhr hat.
@@kallo182 Ja, fast nur Langstrecke. Der Motor ist m.E. noch in top Zustand. Aber es gibt viele Teile, da zählen fast nur die Kilometer. Fahrwerk ist ausgenudelt (da ist alles noch Orginal), Differential hört man schon deutlich, DPF ist zu 90% voll, ... Kann man alles reparieren, aber da kommt demnächst ein ziemlicher Betrag zusammen. Aber die Rostproblematik ist eine ziemliche Schande für einen Audi. Ich hatte vorher einen Audi 80 und der ist rostfrei mit 20 Jahren Alter unfallbedingt auf dem Schrott gelandet. Der hatte 460 tkm drauf.
@@tunichtgut5285 Ich habe einen 99er G Astra, da ist überhaupt kein Rost, also gar nichts. Radläufe, Schweller, Unterboden. Alles voll in Ordnung. Mein Neffe hat einen 2011 D Corsa, da ist bereits die zweite Motorhaube drin weil die erste durch gerosstet war, und die hintere Ersatzradmulde ist auch schon halb verfault. Also die Autos werden immer schlechter.
Interessantes Video. Ich halte inzwischen überhaupt nichts mehr von diesem ganzen Unterbodenschutz. Ich beschäftige mich viel mit japanischen Fahrzeugen, die ja praktisch überhaupt keinen Unterbodenschutz haben, und dafür gerne kritisiert werden... Wenn ich diese aber mit dem "normalen" Holraumwachs einsprühe, ist das eigentlich Schutz genug. Natürlich wäscht sich Holraumwachs langsam ab, wenn ich das spätestens alle 2 Jahre neu auftrage, ist eigentlich immer was drauf... Und wenn irgendwo mal was anfängt, sehe ich das durch das transparente Wachs sofort! Diesen Effekt bei Bitumen, das man das irgendwann abzieht und mit Schrecken feststellt, das darunter sich großflächig Rost ausgebreitet hat, das kann es nicht geben. Daher empfinde Ich an dieser Stelle weniger ist mehr...
Habe bei meiner C Klasse Rost mit Winkelschleifer entfernt und die Blechkanten mit Gummikanten und Karosseriemasse verklebt. Dremmel habe ich auch benutzt.
Schöner Beitrag und auch gute Kommentare. Bei dem rostigen Hobby ist ein Erfahrungsaustausch imme eine gute Sache. Ich habe überragend gute Erfahrungen mit "Rostegal" gemacht. Das Zeug ist beim Auftragen dünn, wie Wasserfarbe, aber es kommt eigentlich überall hin. Ich habe neben diversen anderen Fahrzeugen im Jahr 2004 einen Audi 80 B1 von 1974 damit behandelt und fahre den alten Audi auch mal bei schlechtem Wetter. Das Auto wird jedes Jahr gründlich überprüft, aber die Arbeit von damals zahlt sich bis heute aus... ...und ein Audi 80 B1 war ein Audi lange vor der Verzinkung! 2012 habe ich dann noch ein 72er Coupe S mit dem Zeug behandelt. Auch das Coupe steht immer noch sehr gut da. Vielleicht hilft dem ein - oder anderen der Tipp. Allzeit viel Erfolg und gute Fahrt!
Hallo, Ich habe schon einige Autos gegen Rost behandelt. Meine Erfahrung ist, wenn genug Material, Blech vorhanden, mit der Flex und Topfbürste alles so gut es geht blank machen. Mit Rostumwamdler Fertan behandeln, abwaschen, Caramba Rostschutzspray auftragen, das ist sehr dünn. (Da gibt es viel schlechte Rostschutzsprays am Markt). Dann Hamarite Metallschutz Lack Pinseln. Dann trocknen lassen. Nach ner Woche Hohlraum wachs und Unterboden wachs auftragen. Nur bisschen Rost weg machen und wachs drauf, das hält nicht. Gerade wenn das im Spitzbereich ist. Meine Erfahrung. Vielleicht mach ihr am Träger ein kleines Testfeld. Muss natürlich fettfrei fürs lackieren sein. Schöne Grüße Ach ja, bei starken Verrostungen hilft ovatrol. Das wird hart und kann überlackiert werden... Dann erst wachsen oder fetten.
....wieso Rost umwandeln? Mike Sanders oder Seilfett und gut ist es....bei warmen sommerlichen Temperaturen in die Sonne stellen...das Material kriecht weiter...auch gegen Schwerkraft..... Sauerstoffkontakt mit Metall unterbunden....ausreichend.
Benutze ich für meine Oldies, mit dem Ergebnis dass nichts mehr rostet. Vor 40 Jahren in die Schweller meiner alten Opel laufen lassen, null Rost. Kann ich nur empfehlen. Das Zeug hat den Vorteil dass es auch an stehenden Metallen hochkriecht
Finde die Information spannend und Interessant, hatte mir ein Angebot erstellen lassen für Unterbodenschutz für ein 7 mtr langes Womo 5000 Tsd Euro wollten Sie haben ,habe es dann selber in die Hand genommen .Roststufe an wenigen Stellen 3 würde ich sagen sonst max 0 bis 1 Wo ich jetzt Euer Video sehe bestärkt mich das in meiner Entscheidung es selber zu Versiegeln. Wo seid Ihr mit Eurem Unternehmen ansääsig dann würde ich die nächste Aufbereitung evtl bei euch durchführen lassen . Dankeschön für das Aussagekräftige Video Grüße aus Hessen
Nadeln, Rostschutz am besten KLine und dann Fluidfilm A und Ar selbst zur dicken Honig Konsistenz anrühren. Nie Rost wenn man es richtig macht. Produkte auf Bitumen Basis taugen nichts. Nur Fett taugt. Und wer es perfekt will nimmt TimeMax, aber das kostet dann 20x soviel 😅
Geheimrezept: alte Kerzenstummel schmelzen und dazu 50% Motoröl (Am besten dickflüssiges 20w50). Wird zwar im sommer etwas weicher, aber dann kriecht es in alle Ecken
75 % Phosphorsäure auf den Rost, 4-8 mal wiederholen bis die braune Pest weg ist. Dann 2 mal Brunox Epoxy, richtig durchtrocknen lassen 3-4 Tage. Danach 2-3 Schichten Brantho Korrux 3 in 1. Dann ein weiches Steinschlag absorbierendes, transparentes Unterboden Schutz-Zeug eurer Wahl. Alle zwei Jahre Kontrolle machen. Das ist eine riesen Arbeit, dauert lang und hält gut. Der Kampf gegen die braune Pest braucht Zeit, Geduld und die starken Nerven kommen beim Arbeiten.
Sehr informativ, aber was mir gut grfallen hätte: wenn die Rede ist von Rostgrad 1 bis 4, dann hätte ich gern mal unbehandelte Stellen gesehen, die diese Zustände dokumentieren. So kann ich nichts damit anfangen.
Da hast du vollkommen Recht - Fett ist auch nach unseren Erfahrungen die beste Wahl, Aber wenn du auch Mechaniker bist, dann schaust du auch nach anderen Lösungen...
Super Beitrag danke für die Info mit dem eingeschlossenen Sauerstoff und dem Rost Blocker, so genau habe ich das nicht recherchiert obwohl ich schon viele Fahrzeuge restauriert habe.. wo ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe das war dieses seilfett von eurol das kauft man am besten in Österreich... Weil in Deutschland ist es zu teuer 6:59
Ich habe gute Erfahrung mit Rapsöl gesammelt. Pflanzenöl verharzt und wird klebrig. Wenn kein Spritzwasser daran kommt hält es hervorragend. Es wird nie hart und bekommt deshalb keine Risse.
Was das Thema Rost angeht kann ich nur eines dazu sagen: Wenns richtig gemacht werden soll, die betroffenen Bauteile komplett austauschen oder ordentlich sandstrahlen bzw. noch besser in ein Entrostungsbad einlegen, damit auch alles entrostet wird. Ich hab 3 Autos einen A4 B7, A4 B5 und einen A6 C5. Bei einem A4 wurden die bleche die betroffen waren ausgeschnitten und neu eingeschweißt (erstes viertel beider Schweller), beim B5 hatte die Karosse nichts, lediglich die Achsen, die hatte ich beide getauscht. Dieses mechanische entrosten bringt auf lange Sicht einfach nichts, da du in die Hohlräume der Achsen nicht dazu kommst. Entweder richtig aufbereiten lassen oder neue kaufen. Alles andere empfinde ich als halbherzig, da man die Arbeit genauso hat, aber nur das halb gewünschte Ergebnis bekommt. Überall wo Blechüberlappungen der Karosse sind, sprüh ich Dinitrol ML rein, ein sehr gutes Krichöl. Hohlräume werden mit dem Wachs von K-Line und oder Dinitrol geflutet und der Unterboden selbst wird mit dem High Temp Wax Pro von Innotec versiegelt. Auspuff bzw. komplette Abgasanlage hab ich mit einem Klarlack der 700 Grad aushält lackiert damit auch das lange hält. Was diesen Mist Kautschukunterbodenschutz anbelangt, immer gut kontrollieren, jedes Jahr einmal ggf. 2 mal. Kleine Risse können dafür sorgen, dass sich Feuchtigkeit und co sammeln und so der Unterboden durchgammelt, meist sieht man das ganze wenns schon zu spät ist. Bei neueren Fahrzeugen empfehle ich die Plastikabdeckungen an den Achsen komplett wegzulassen und zu entfernen. Betroffene Fahrzeuge die da gerne durchrosten sind div. Audi und VW Modelle. Der A6 4f ist da ein super Kandidat mit den Achsen. Tolles Video Danke 🙂 LG
Hallo, habe auch einen A4B5 mit starkem Rost am Schwellerkopf vorne rechts (unterm Kotflügel) und etwas an der Wagenheber aufnahme (Falz). Was wäre da am besten zu verwenden ?
Hi, super Content!!! genau sowas habe ich immer gesucht. Ich habe eine Frage: Wie viele KM ist das Auto denn in den 3,5J gelaufen und wurde es auch im Winter auf gestreuten Straßen zB bewegt? Wie schätzt du es denn ein wie das Ergebnis aussehen würde, wenn man so ein Auto nun NUR NOCH im Sommer bei bestem Wetter ohne Regen bewegen würde? Das würde ich super Interessant finden um zu schauen, wie viel der Winterbetrieb und viele Alltagsfahrten auch bei Regen ausmachen, gegenüber einem Schönwetterfahrzeug.
Vielen Dank für dein Feedback. Das Auto ist ganzjährig unterwegs und hat etwa 40tkm nach der Erstkonservierung zurückgelegt. Die Belastung durch winterliche Bedingungen ist zwar gegeben, ist aber nicht die Hauptursache für die Wiederaufrostung, da der verwendete Unterbodenschutz in entsprechender Schichtdicke eine "Sauerstoffsperre" integriert hat - also der Sauerstoff und Feuchtigkeit von aussen nicht so tragisch ist. Der eigentliche Grund liegt im Sauerstoffeinschluss in den bereits konservierten Flächen. Es rostet nämlich wieder von innen auf. Deshalb verwenden wir entgegen der Herstellervorgabe auch nicht Brunox Epoxy als Rostbehandlung, sondern Carlofon 3650 oder ML (ist übrigens identisch mit Dinitrol). Diese Mittel durchdringen den Rost deutlich tiefer und verdrängen den Sauerstoff. Dadurch erzielen wir mit einem einfachen Workflow zufriedenstellende Ergebnisse, ohne das die Kosten ins Unermessliche gehen. Somit auch perfekt geeignet für ziemlich rostige Oldies, die noch ein paar Jährchen machen sollen...
Wenn es -irgendeine- Alltagsschlurre ist, dann Dinitrol ML draufsprühen, das kriecht und stoppt, dann mittleres Unterbodenschutzwachs drüber (z.B. Teroson) und zum Schluss ein wetterfestes dickeres Wachs drüber. Hält erstmal weitere 2 Jahre ... mache ich bei allen meinen Autos so, Materialaufwand keine 30 EUR im Jahr.
Hallo, ich halte von dem ganzen Zeug absolut nichts, aus Erfahrung ! Meine Methode abbürsten, Kaltreiniger, abdampfen, Fertan drauf, und nach 2 Wochen wiederholen. Anschliessend Fertan nach ein paar Wochen sauber abdampfen, nachbürsten, 1 Woche trocknen lassen, Fahrzeug dazu bewegen.Dann Mike Sanders drauf, und alles ist gut ! Ich habe meinen LR Defender vor 26 Jahren so behandelt, alles wie bei Auslieferung, null Rost. Natürlich immer wieder gering 10:44 nachbehandelt.
Habe auch beste Erfahrungen mit Fertan gemacht. Schleife den Rost ab, bis maximal ein paar kleine dunkle Stellen übrig sind und dann Fertan. Nach dem Abwaschen Rostschutzgrundierung. Nach dem Durchtrocknen Fett. Funktioniert wunderbar. Ist halt aufwendig...
Ich kann den Rost stoppen, es kostet leider sehr viel und dauert auch sehr lange, alle teile werden komplett von rost befreit, auch zwischen den Spalten wo man nie hin kommt. Danach muss man es neu grundieren und lackieren damit es für weitere 25 Jahre oder mehr hält je nach Gebrauch.
TOP-Video. Vielen Dank. Das beste Konservierungsmittel ist "Bleimennige", und darf nur noch für Denkmal geschützter Objekte verwendet werden. Warum? Blei ist giftig, und genau deshalb schützt es so gut. Also fällt es für uns raus. Jedoch, (kann man gerne ergooglen) ist in Bleimennige Leinöl enthalten, und das ist nicht verboten, und dies ist sogar "Biologisch". Eigentlich müssten Autos (wenn nachhaltig) aus "Edelstahl" sein, das scheint (außer beim DeLorean DMC-12) von der Autoindustrie nicht erwünscht zu sein. Aber es gibt trotzdem noch einigermaßen Abhilfe, durch den sogenannten "Duplexeffekt". Das heißt, Auf dem Stahlblech (Eisen) wird eine Zinkschicht aufgebracht, und erst dann die verschiedenen Lackschichten. Es gibt viele feuerverzinkten Teile (zB: Gartenzaun), wo allerdings nach einigen Jahren die Zinkschicht regelrecht abgewaschen wird. Die Lackschicht allerdings verhindert den Abwaschungsprozess. (Duplexeffekt = Dopplereffekt) Lack kann zwar von Feuchtigkeit unterwandert werden, jedoch schützt Lack die Zinkschicht vor Abwaschung, und Zink schützt Stahlblech vor Rost.
"Blei ist giftig, und genau deshalb schützt es so gut. " Weil Blei giftig ist, schützt es also gut. Wahnsinns Ansage... 😂 Ich könnts besser erklären, lasse das aber mal lieber. 😝
@@marcustjaden4314 weil Karosse aus Aluminium. Kann allerdings auch korrodieren. google sagt dazu "Kann Aluminium korrodieren? Arten von Korrosion auf Aluminiumoberflächen Säuren und Basen sind schädlich für Aluminium Säuren und Basen brechen die Oxidschicht auf und öffnen so die rohe Aluminiumoberfläche. Wenn Aluminium sehr starken säure- oder alkalischen Umgebungen außerhalb des pH-Bereichs 4 bis 9 ausgesetzt ist, kommt es zu heftiger Korrosion in Form von Lochkorrosion."
Ich habe an meinem 20 Jährigen VW T5 letztes Jahr grob vorentrostet (um den Rost nicht zu polieren), dann 3mal Brunox drauf und Norma Unterbodenschutz (schwarz). Nach 3 Monaten (1500km) war an den Spritzwasser exponierten Stellen alles weg und rostig. Habe das Selbe nochmal gemacht und jetz nach 6 Monaten sah es besser aus, aber 3-4 Jahre würde ich nie warten wollen. Werde, da meine Discounter Vorräte aufgebraucht sind, zu Gerhards Lieblingen wie Dinitrol und Konsorten wechseln. Mal schauen, wie sich die Markenware schlägt. Nur Brunox scheint nicht die beste Wahl als Rostumwandler zu sein. In einem polnischen Vergleichsviedeo kamen die echt schlecht weg. Wen's interessiert, suche ich mal den Link raus. Und Seilfett nutze ich auch nicht mehr, das habe ich wieder runter gekratzt.... Ist einfach sauberer, wenn man selbst am Fahrzeug fuddelt.
Riza B link würde mich auch interessieren. Habe bis jetzt auch immer Brunox und Seilfett genutzt. Ps: wie soll ich denn Seilfett aus den Hohlräumen bekommen 😂
Habe ich das richtig verstanden, sie machen über die Wachsschicht dann noch mal einen Unterbodenschutz? Geht das auch bei Seilfett? Kann ich bei einer Schicht Seilfett auch noch eine Schicht Unterbodenschutz auftragen? Gerade wegen dem Steinschlagschutz?
Das zu konservieren Blech muss blank sein und am besten danach mehrfach grundiert werden. Anschließend verhilft Wachs, um dauerhaft vor Korrosion zu schützen.
Hallo Wladimir - ehrlich gesagt bin ich kein Freund von Pulverbeschichtungen im Bereich Achsen, weil die Achsträger sich im Steinschlagbereich befinden. Wir verwenden einen Speziallack von Timemax und im Steinschlagbereich den Steinschlagschutz auch von Timemax - das funktioniert aus meiner Sicht deutlich besser. Schau mal bei timemax.de - da gibt es auch viele Videos dazu...
DDR Autos waren Rahmenbauweise. Da konnte man alle Karosserieteile runterschrauben und ersetzen. Die kann man mit relativ wenig Aufwand ewig betreiben.
Fett vor Wachs. Grundsatz. Mein Porsche 968 ist mit FluidFilm geschützt. Der Wagen hatte nie ein Rostproblem, ist gut gebaut und vollverzinkt ab Werk. 34 Jahre alt. Guter Umgang mit Fzg. ist klar.
Elaskon haben wir 2 Jahre lang getestet - grundsätzlich kein schlechtes Produkt für präventive Behandlung ohne Rost. Wenn Rost bereits vorhanden, gibt es wirkungsvollere Mittel.
Deine Frage ist durchaus berechtigt, da einige Prüfer bei der Hauptuntersuchung genau dies bemängeln. Hintergrund ist das Verdecken von stark angerosteten Bremsleitungen. Damit ist eine Einschätzung des tatsächlichen Zustandes nicht mehr möglich und birgt somit ein Sicherheitsrisiko. Bedeutet, dass angerostete Bremsleitungen auch nicht überkonserviert werden. Unbeschädigte Leitungen dagegen können durchaus behandelt und damit geschützt werden. Da wir alle Konservierungen ausführlich dokumentieren - in der Regel mit ca. 150 Fotos und Videos - können wir den unkonservierten Zustand nachweisen und sind so auch bei der Hauptuntersuchung safe.
Ich kann nur von Audi sprechen und meinen Erfahrungen mit einem 91er V8 und einem 1994er Cabrio. Der V8 hat ne Vietelmillion Kilometer Sommer und Winterbetrieb hinter sich, das Cabriolet hauptsächlich Sommerbetrieb. Beide sind tadellos, beide waren nicht sichtbar nachbehandelt, als ich die Autos kaufte. das Cabriolet habe ich seit über zehn Jahren, den V8 seit ca. 5 Jahren. Vorsorglich habe ich die beiden Autos mit "Rostegal" behandelt. Grundsätzlich ist bei verzinkten Autos wichtig, dass sie keine schlecht behandelten Unfallschäden haben, sonst rosten die Autos genauso schlimm, wie nicht verzinkte Autos. Grundsätzlich ist die Vollverzinkung aber schon echt eine gute Sache und das gilt ganz sicher nicht nur für Audi.
Bei meinem Golf 7 von 2013 ist an der Karosserie noch kein Rost. Nur die Achsteile sind betroffen. Der Unterboden hält schon, aber irgendwann kommt der Rost von kleinen Schadstellen, an die man nicht rankommt. 15 Jahre hält so ein Auto aber auf jeden Fall ohne irgendwas zu machen.
Für nur 3,5 Jahre sieht es aber an einigen Stellen böse aus! Für eine definitive Beurteilung müsste man aber den Zustand vor der Konservierung kennen. Es ist aber schon so, dass einige Produkte mehr versprechen als sie halten. Schluss und endlich halt immer ein Abwägen was Sinn macht. Heutige Fahrzeuge die unten so aussehen, haben ja meist auch einen entsprechenden Kilometerstand, wo man sich überlegen muss wieviel man noch investieren will.
Ich denke ein neues auto jedes jahr einspritsen mit güte ol das das eine lösung ist, ich bin nicht sicher, aber eine alte auto wo rost ist der rost entfernen und lackieren oder oder ist ein grosser problem denke ich
Bitte nicht sauer sein, er trägt ja alles auf eine symphatische Art vor, aber so richtige Begeisterung will sich bei mir, ob der geleisteten Arbeit nicht einstellen. Wenn ich höre, da nehmen wir die Drahtbürste und dann klatschen wir wieder was drauf, da muss ich schon sagen, man kann es auch gründlich machen. Vor allem mit einer Hebebühne, dann entfernt man natürlich den Rost komplett und wenn man keine Restaurierung durchführen will, dann nimmt man die Bohrmaschine mit einer Drahtbürste und danach wenn man gut drankommt einen Rostentferner wie Deox, den man mehrmals anwenden muss, bis das, was die Drahtbürste nicht geschafft hat, der Entferner schafft. Und danach würd ich immer zu einem Zinkspray greifen und dann die weiteren Schritte.
Mit der drahtbürste auf der flex bewirkt das Gegenteil du "verschmierst " das und der danach aufgetrage rostoprimer etc kann nicht richtig wirken. Du musst das danach mit dem n...keks wieder offenporig machen.
@@alexanderschindler9714 Meinten Sie Negerkeks? Hieß bei uns auch so und ich nenne ihn auch heute noch so, der fachlich richtige Begriff ist Gewebeteller, so stand es in unserer Materialliste unter Schleifmaterial. ;)
Wenn Korrosionsschutz, dann nach Eisenbahner Art - tonnenweise Elaskon drauf schmieren und 2 schnelle Runden im Wald drehen. Das ganze trocknen lassen. Es hält ewig 😂😂😂.
Es gibt Bleche in verschiedenen Qualitäten. Kohlenstoffhaltiger wandelt schneller in Eisenerz (Korrosion) als Reines Blech. Lässt sich aktuell bei Mercedes Baureihen w 204 Hinterachs Rahmen erkennen. Rosten alle ruck zuck Durch. Dauernässe mit Salz beschleunigt den Verfall zusehens. Achsteile aus Blech sind nur Schwarz Tauchlackiert sonst nichts .
Und da soll nochmals jemand was gegen Dacia sagen. Unser Dacia, ( Bj. März 2015 ) sieht nach 8 1/2 Jahren ohne Garage noch 100 mal besser aus. Egal ob Querträger, Bodenschweller, Quertraversen und Co. Und das nut mit der Versiegelung ab Dacia Werk, und der Duster 2 Winter in der Steiermark gefahren wurde wo die Str. schon extrem gesalzen wir, und seit 2017 bei uns im bayr. Gebirge gefahren wird, auch mit Streusalz im Winter. Kein normaler Mensch mit Ahnung, würde heute sein Unterboden mit Bitumen oder Wachsbitumen behandeln. Nach 3 1/2 Jahren redest du dir diesen deinen Mist aber total schön, obwohl jeder sehen kann was du da für ein Mist gespritzt hast. Du verzapfst hier einen Quatsch, wo man nur mit den Kopf schütteln kann. Erst hast du vor 41 Monaten unpassenden Bitumen aufgespritz und bringst nun auf diesen Untergrundrost ein Wachs auf? Hast du sie noch alle? Hier hilft weder ein Blocker noch ein Wachs. Der Unterboden hätte vor 41 Monaten, erstmal 2 Wochen in eine warme Halle gehört, denn du hast anscheinend damals gedacht, der Rost ist trocken, man klatscht was drauf, ist nun versiegelt. Deine Ausrede, der eingeschlossene Sauerstoff ist schuld, ist Bullshit, denn reiner Sauerstoff ohne Feuchtigkeit lässt verrostetes Eisen nicht weiter rosten. Du hast den Rost damals nicht austrocknen lassen. Dein Name Rostschutzzentrale ist eine Lüg... an den Usern hier. Du glaubst mir nicht? Ich habe vor 4 Jahren stark verrostete Blechregale nur leicht mit der Hand angeschliffen, mit Essig bestrichen, abgewaschen, und sofort mit Heißluftfön getrocknet, dann abgewischt, mit Epox. Lack gestrichen und im feuchten Keller keinen Rost mehr gehabt. Holzwagenrad mit einem Eisenring für den Garten. War stark gerostet. Mit Essig behandelt, nass neutral abgewaschen, getrocknet und mit Leinölfirnis bestrichen. Erst nach 4 Jahren erschien leichter Rostansatz.
Das ist doch kein gutes Ergebnis. Nach 3 Jahren wieder Rost? Ich glaube nicht, dass das an der Applikation liegt. Eher an die eingesetzten Mittel. Meine Erfahrung ist, dass Carlofon wahnsinnige Schwankungen in der Produktqualität hat. Mal ist das Material hochviskos, dann wieder honigdünn. Mal dunkelbraun, mal hell. Ist halt ein Händler, der unter seinem Etikett alles einfüllen kann, was er will. Rost bekommt man in den Griff, ohne Flunkern😊. Ich habe hier einige Fahrzeuge, die nicht gerade schön aussahen, die seit 5 Jahren und mehr nicht weiter rosten und fast jeden Tag unterwegs sind. Es gibt Produkte, die den Rost durchdringen und passivieren. Einer hier in den Kommentaren hat z.B. das Dinitrol ML genannt. Super Produkt für angerostete Oberflächen in Kombination mit einen guten Unterbodenschutz oder für die Hohlräume mit einer guten Hohlraumkonservierung. Aer ein Tipp: Nehmt kein Fett! Was für Nachteile, das Produkt tropft bei Sonnenschein aus den Schwellern, verstopft die Wasserablauflöcher, so dass das Wasser in den Hohlräumen steht. Verpestet die Umwelt (Fett ist Öl !).
Ich nehm für Achsen und unterboden ne Mischung aus Wachs und seilfett und im Hohlraum Fluid film. Natürlich musst jedes mal drunter schauen und gegebenenfalls nacharbeiten. Und Bitumen ist der größte Dreck...
Ich halte von Wachs nix, egal wie neu oder gut die sein sollen. Mike Sanders Fett und Fluid Film in Kombination sind nicht zu schlagen. Ja, die Mechaniker und Lackierer hassen dich dafür. Das ist mir völlig egal.😃
Genauso ist auch unsere Erfahrung - Fett ist aus unserer Sicht sehr oft die bessere und einzige Wahl. Da wir auch eine Werkstatt haben, nehmen wir auf die Mechaniker natürlich auch Rücksicht. Aber wie im Text beschrieben ist dies ein Test von industriellem Unberbodenschutz - verarbeitet genau nach Herstellervorschrift...
Das eigentliche Problem bei jeglicher Form der Rostbehandlung ist weniger die Offenporigkeit von Rost, sondern vielmehr die chemische Zusammensetzung von Rost aus Eisen(II)-oxid und Eisen(III)-oxid sowie dem im Rost gebundenem Kristallwasser. Im Grunde führt dies jegliche nachträgliche Konservierung - dann wenn schon Rost vorhanden ist - völlig ad absurdum. Eine solche Konservierung bereist an- oder gar stark verrosteter Bauteile mag das weitere Voranschreiten des Rost eventuell ein klein wenig verlangsamen, aber nicht wesentlich.
Wenn du einen Neuwagen konservieren lässt, dann wirst sich das Problem Rost nie so gravierend an deinem Auto entwickeln. Vorsorgen ist besser als sanieren...
dankeschön, war heute morgen bei einer Karrosseriefirma..komplett kostet es 800 Euro,lösbare Teile werden laut Karrosseriebauer abmontiert damit man alles erreicht..alles wird zugeklebt vorher,Türrahme,Fenster usw @@rostschutzzentrale5667
Rost! Bei die heutige Autos kann nichts stoppen. Gar nichts. Egal welche Unterbodenschutz genommen wird und gemacht wird die rosten aus andere gründen.
er ist überall dort wieder da, wo du über Rostgrad 3 mit Mitteln drüber bist, mit was auch immer... denn behandelt man Rostgrad 2 richtig, hast du 10 i.d.R. Jahre Ruhe...
Und VAG Fahrzeuge sind ab Werk schon sehr Rostfreudig. Spreche aus Erfahrung. In 1 Jahr VW Derby habe ich mehr Rost gesehen und beseitigt als in 37 Jahren Peugeot. Nie wieder VAG 🤢🤮
Ich habe mit dem Thema über 30 Jahre Erfahrung.
Das einzig wirksame Mittel ist Mike Sanders Korrosionsschutzfett oder eine Vollrestaurierung.
Unterbodenschutz beschleunigt den Rost - nur sieht man es lange nicht.
Bereiche, die ab Werk mit PVC-Unterbodenschutz beschichtet wurden sind hoch problematisch, da sich
Feuchtigkeit durch kleine Risse, die irgendwann entstehen unter das PVC zieht.
Dort kann sich die Feuchtigkeit weiter ausbreiten (ausgehend von einer kleinen PVC-Verletzung können das
durchaus auch mal 50cm und mehr sein!).
Nur erkennt man das leider erst dann, wenn es längst zu spät ist!
Viele Grüße
Hallo Chris - so sind auch unsere Erfahrungen. Aber wie im Text beschrieben ist dies ein Test von industriellem Unberbodenschutz - verarbeitet nach Herstellervorschrift
Ich habe ähnliche Erfahrungen. Jedoch möchte ich etwas präzisieren. Fette sind allgemein das Mittel der Wahl. Wachse trocknen aus und werden unterwandert. Das sieht dann so aus wie im Video, eher enttäuschend. Speziell die Hohlraumbehandlung muss mir Fett erfolgen, dann lässt sich auch die Rostung bei Überlappungen gut auf Jahre aufhalten. Bei Unterböden nutze ich Seilfett.
Ein Fett hat einen guten Korrosionsschutz und eine gute Penetration. Dann aber hört es auf mit den guten Eigenschaften. Da kenne ich bessere Produkte erst einmal unabhängig von der Marke. Warum ein Fett nehmen, wenn ich mit einem modernen Produkt die gleiche Penetration hinbekomme? Warum ein Fett nehmen, wenn das moderne Produkt einen Selbstheilungseffekt hat? Ich hantieren nicht gern mit 120 Grad heißem Fett herum, verklebe mir die Wasserablauflöcher, habe im Sommer Fett auf dem Parkplatz ...
Versucht es Mal mit Dinitrol Produkte. Tolle Qualität, super einfach zu verarbeiten. Und hält auch länger als 3 Jahre. Ich glaube, hier liegt das Ergebnis nicht daran, wie appliziert wurde (das ist schon ein Spezialist) sondern vielleicht an den verwendeten Produkten😊
@@hashas8627 wir nutzen Dinitrol Produkte an den Neufahrzeugen. Das war es dann auch. Es ist nun einmal so, dass Produkte, welche penetrieren und später durch Wärme weiter penetrieren eben halt auch tropfen. Wenn Abflussbohrungen zu sind durch "zu viel" Fett, sollte überlegt werden, ob ordentlich aufgetragen wurde. Seilfett im übrigen wird nicht erhitzt. Darf ja alles jeder machen wie er möchte. Alte Autos sollten 3-5 Jahre nach der Behandlung mal verglichen werden. Das im Video fand ich da schon nicht so gut.
@@rostschutzzentrale5667
Ja mike sanders ist definitiv mit die erste Wahl, ebenso sehr zu empfehlen Fluidfilm asr (am besten jährlich nachkonservieren, geht fix), Pelox re zum umwandeln, Owatrol Öl für angerostete Bereiche und Falze, als Steinschlagschutz und Dauerelastisch Brantho 3 in 1 oder PermaFilm.... Ich empfehle sich beim Korrosionsschutz depot auf der Seite einzulesen
Meine Rostlaube VW T4 wurde entrostet und danach mit Mike Sanders in Hohlraum und Unterboden behandelt. Seither nach 4 Jahren kein Rost, Ansätze kontrolliere ich Jährlich und werden mit der Sandersschmatze überpinselt
Als Karosseriebauer mit Recht viel Erfahrung im Bereich Oldtimer möchte ich hier allen empfehlen epoxy brunox nach dem trocknen 1-2 Tage kurz anzuschleifen und mit Lack zu versiegeln das ist wichtig da diese Grundierung nicht Wetter bzw Nässe resistent ist Unterboden Schutz ist auch kein Lack Ersatz und soll eigentlich den Lack vor Steinschlag ectr. Schützen . Grundierung/Rostumwandler--Lack--Uschutz Alternative Überlackierbarer Steinschlagschutz Lack drüber 😊 . Mfg
Ich benutze Fluid Film,da hatt nicht mal Salz eine Schanz.Brunox ist nicht schlecht aber nur wenn es bedeckt wird.
@@jozefszoke2547 Fluid Film benutze ich für die Hohlräume auch ein tolles Produkt
bei (ehemaligen) Roststellen bitte kein Epoxy Primer drauf!!! Man nimmt dazu einen säurehaltigen Primer (etch Primer), darauf kann man allerdings nicht spachteln sondern muss weiter behandelt werden.
Nun ja das mit epoxy brunox als Roststop Grundierung klappt schon sehr gut . Aber es stimmt wenn man restauriert ist etch Primer +Lack Aufbau von null angesagt , am Unterboden eines TÜV Kandidaten zur Erhaltung würde es aber etwas den Rahmen sprengen.
Hab bei mir jetzt mit Owatrol Öl gearbeitet. Bin sehr zufrieden bislang, nach einem Jahr noch genau wie nach einer Woche. Relativ teures Zeug, aber funktioniert definitiv!
Wollte mein Unterboden auch mit Owatrol behandeln. Was hast du als Konservierung aufgetragen oder hast du lackiert?
Vor 3 jahren bei meinem jetzt 18 jahre alten avensis 2 schichten tannox.und dann 48 std.später alles fett mit seilfett eingejaucht.
Bei jedem reifenwechsel baller ich an kleinen stellen wo ich noch was sehe wieder seilfett drauf.
Also bisher bin ich hoch zufrieden.
Klasse Beitrag! Vor allem der Zeit, Kosten und Nutzen Aspekt ist ja hauptsächlich interessant. Ich nehme immer Phosphorsäure, was absolut gefährlich ist, aber den Rost bis Grad 2 zuverlässig umwandelt. Danach aber 2K Grundierung drüber. Damit bisher beste Erfahrung - uber Jahre nun. Macht weiter so!
Was ist denn an Phosphorsäure "absolut gefährlich"?
@@teslatrooper85mach nen Tropfen auf deine Haut und lass es wirken ;-). Wer so fragt sollte absolut die Finger davon lassen!
@@amtrak70 PSA existiert also nicht. Verstanden.
Salzsäure geht auch?
75 % Phosphorsäure auf den Rost, 4-8 mal wiederholen bis die braune Pest weg ist. Dann 2 mal Brunox Epoxy, richtig durchtrocknen lassen 3-4 Tage. Danach 2-3 Schichten Brantho Korrux 3 in 1. Dann ein weiches Steinschlag absorbierendes, transparentes Unterboden Schutz-Zeug eurer Wahl. Alle zwei Jahre Kontrolle machen. Das ist eine riesen Arbeit, dauert lang und hält gut.
Der Kampf gegen die braune Pest braucht Zeit, Geduld und die starken Nerven kommen beim Arbeiten.😅😅😅
Vergesst Wachs. Wachs härtet aus und kriecht nicht mehr weiter.
Seilfett für die Fläche, Lanolin (Fluidfilm) für die Hohlräume und gut ist's. Lanolin kriecht auch bei Minus-Temperaturen weiter. Damit hab ich einen am Unterboden verrosteten Wagen behandelt und hatte nach 5 Jahren keine neuen Rostaufblühungen. Nachsprühen empfehle ich trotzdem alle 2-3 Jahre
Danke für die gute Darstellung
Tolles Video. Am besten bei einem Neuwagen auftragen und nicht zuwarten.
Seilfet kann ich nur empfehlen, nehme ich seit vielen Jahren 👍🏻
Wenn man es vernünftig macht kommt auch kein Rost wieder durch, nur an den Kanten und da was im Spritzwasser steht.
Bei meinem ist nichts bei meiner Tochter ihr Clio nichts habe vor drei Wochen die Reifen getauscht und alles angeschaut kein Rost nirgendwo. Macht ihr mal alle mit euren teuren Produkten die auch nichts sind sieht man ja wieder Rost.
Ich arbeite seit vielen Jahren nur mit Seilfett und ML von Dinitrol und Hohlraumkonservierung und habe keine Probleme. Das Seilfett macht einen super Job
Deine Wahl von Fett und DINITROL ist prima. Die Kombination verwenden wir auch - nur eben Fluidfilm und Carlofon. Wobei Carlofonprodukte teilweise ja auch aus der Dinitrol Produktion kommt.
Toll! Sehr informatives Video. Danke.
also bei meinem e36 habe ich vor 17 Jahren den kompl Bodenbereich/Antriebswellen/ Querlenker usw. vom Rost befreit... dann mit einem Rostumwandler auf Säurebasis. 2-3 Gänge und jeweils 2 Tage abtrocknen lassen. dann Rostschutz 3in1 von Alpine drauf. 3 Tage abtrocknen lassen und dann das Ganze eingewachst. Auf 1 Liter Wachs ungefähr 30ml Motoröl beigemischt. Alle 4-5 Jahre die Problemecken neu eingesaut.. Nach 15 Jahren immer noch kein Rost... Habe das schon so mit einigen anderen Fahrzeugen gemacht... Auch das Auto meiner Frau, ein Hyundai i20 (9 Jahre alt) null Rost!! Vorbeugen ist das Geheimnis!!
Das Beste ist das Combiwax von DKS (ein Gemisch aus Seilfett und einem Hochleistungswachs) das schön Abtrocknet, Riße schließt und durch das Seilfett immer Elastisch bleibt, bei einer fast durchsichtig leicht gelblich getöntem Aussehen. Auch Preislich ist es nicht Unverschämt.
Was für ein Fahrzeug, wie alt, welche Kosten, das währe Interessant!
Mein Audi A4 bj 2001 habe ich an Achsen umd Trägern mit leichtem Rost mit der Akuschrauber Drahtbürste gereinigt abgeblasen Rostumwandler darauf und dann mit Hammerit
Getupft dies 2 mal dann nach trocknung dick 2-3 mal gestrichen und dann noch nach Tagen mit günstigen schwarzen Lackdosen auf Oelbasis schwarzglänzend Lackiert vor 3 Jahren sieht immer noch besser aus als die meisten 4 Jahre alten PKW s 😊
Bei Rost gibt es ja immer viele unterschiedlichen Erfahrungen und Methoden - daher Danke für dein Feedback
Hatte Audi nicht als erstes verzinkte Karosserien..? Damit ist die Welt eine andere..
@@MiDo-by8ib Karosserien aber keine Achsträger
Erstmal sehr großes Lob für eure Arbeit und die hilfreichen Infos.
Aber, es ist doch unverantwortlich von der Autoindustrie, Fahrzeuge zu produzieren, die nur ca. 15 Jahre maximal durchhalten.
Ressourcenverschwendung nur, damit man wieder neue Autos verkaufen kann und daran wieder verdient.
Daher ist eure Arbeit vorbildlich.
Ich fahre einen J5 von 1990 und überarbeite gerade einen Audi80 von 1987. Außerdem bin ich an einem MB100 von '91 dran.
Da ist Rost eine totale Katastrophe. Fehrkonstruktion, die versagen musste.
Die Leute, die das gemacht haben, müssten lebenslänglich ins Gefängnis - würde man den Schutz unserer Umwelt und unserer Ressourcen ernst nehmen.
DANKE Fritz für dein Feedback und JA die Hersteller sollten mehr Verantwortung übernehmen - ein sehr müßiges Thema...
eigentlich sollte Autos, wenn nachhaltig, aus Edelstahl sein.
Das ist nur ein Beispiel für inkonsequenten klimaschutz !🤮
Fakt: Es ist nicht unverantwortlich, Autos zu produzieren, die 15 Jahre halten. Es ist profitabel.
So ein Quark. Die alten Mühlen fahren doch nur noch Leute die zu Old- und Youngtimertreffen fahren wollen. Warum sollte ein Auto so lange halten? 30 Jahr Sicherheitstechnik möchte ich nicht missen. Wenn du eine Autofirma hättest, würde dir das auch nicht in den Sinn kommen.
Wäre nicht OWATROL Öl an dieser Stelle als Rostblocker nicht auch eine geeignete Alternative ?
Owatrol wäre prima für die Erstbehandlung. Jetzt aber auf den vorhandenen Wachs aufzutragen würde mit Sicherheit zu Unverträglichkeiten führen. Deshalb Systematisch Wachs auf Wachs.
Ja Owatrol ist immer eine gute Wahl, es unterwandert nicht nur Rost sondern auch Lack und kriecht auch nach oben in Ritzen.
Für die Hohlräume verwende ich am liebsten Seilfett.
Außen möglichst den Rost entfernen. ( Nadelentroster,....)
Dann Brunox und je nach Belastung Brantho Corrux oder Fett.
Wenn ich Bleche einschweiße mache uch immer vor Schweißen Lennezink drsuf.
Wirkt wahre Wunder.
Dann Fett rein
Was für ein Mist.Ich habe meinen Golf 6 komplett mit Seilfett konserviert es ist gut günstig. Kein Rost am gesamten Unterboden und an den Achsen .Bestes Material hält was es verspricht und kostet wenig.
So ist es.
Hallo Matthias und vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen. Aber wie im Text beschrieben ist dies ein Test von industriellem Unberbodenschutz - verarbeitet genau nach Herstellervorschrift, um zu schauen, wie gut oder schlecht es funktioniert...
Kann ich für meinen Golf 2 bestätigen. Habe vor drei Jahren machen lassen.
@@Reiner_Wahnsinn in der Vergangenheit wurde kein rostschutzprimer benutzt sondern brunox
Das hatte ich auch bei meinen beiden Fahrzeugen gemacht. Ergebnis… nach kurzer Zeit war die Seilfett Schicht abgewaschen und der Rost kam wieder durch.
Das habe ich auch schon von einem anderen gelesen, die Seilfett benutzt hat.
Hab ich vielleicht eine zu dünne Schicht aufgetragen? Oder falsches Seilfett?
Es ist halt immer die Frage, was die Behandlung gekostet hat. Bei meinem Alltagsfahrzeug bin ich genau in der Situation. 13 Jahre alt, ca. 300 tkm Laufleistung und da ich in einer salzreichen Gegend wohne am Unterboden schon ziemlich rostig. Den jetzt anstehenden TÜV schafft es noch problemlos, aber ohne jetzt was zu machen wird es in 2 Jahren kritisch. Andererseits muß man sich bei 300 tkm Laufleistung klar sein, daß es bereits deutlich über der vom Hersteller angedachten Lebensdauer ist.
Da hast du genau Recht - jeder Fall muss individuell beurteilt werden. Aber wie im Text beschrieben ist dies ein Test von industriellem Unberbodenschutz - verarbeitet nach Herstellervorschrift...
mein Tipp, Leinölfirnes für 20euro den 5l Kanister! Entweder etwas Zink-Alupulver (+Graphit wegen der Kriechfähigkeit) (+ Vaseline oder Wollwachs zur Erhöhung der Viskosität) sprühen.
Das Leinölfirnes unterwandert Rost und oxidiert aus. An der Oberfläche bleibt es sehr lange klebrig und wird nicht rissig. Kommt Staub drauf wird das schneller fest ähnlich MS oder Seilfett, bleibt unter der Schicht immer noch flexibel.
Zink Alu ist der kathodische Korrosionsschutz der das Weiterrosten verzögert bis Zink Alu aufgebraucht ist.
Hab vier Autos von 30 bis 15 Jahren auf die Art und Weise in der Pflege!
Vorbereitung zur Erstbehandlung, Nadler und Rostumwandler auf Wasserbasis an den stark betroffenen Stellen. Nach Trocknung das Gemisch in zwei dünnen Gängen auftragen. Etwas mehr an den Akutstellen!
13 jahre? Das ist ja fast noch ein Neuwagen.
Und wenn der 300tkm in 13 jahren gefahren ist, gehe ich davon aus dass das Auto wenig Kurzstrecke gesehen hat, sondern immer schön weite Distanzen gefahren ist.
Ergo wird der Motor wahrscheinlich besser in Schuß sein, als bei einem 13 jahre alten Auto, dass nur 80tkm auf der Uhr hat.
@@kallo182 Ja, fast nur Langstrecke. Der Motor ist m.E. noch in top Zustand. Aber es gibt viele Teile, da zählen fast nur die Kilometer. Fahrwerk ist ausgenudelt (da ist alles noch Orginal), Differential hört man schon deutlich, DPF ist zu 90% voll, ... Kann man alles reparieren, aber da kommt demnächst ein ziemlicher Betrag zusammen.
Aber die Rostproblematik ist eine ziemliche Schande für einen Audi. Ich hatte vorher einen Audi 80 und der ist rostfrei mit 20 Jahren Alter unfallbedingt auf dem Schrott gelandet. Der hatte 460 tkm drauf.
@@tunichtgut5285 Ich habe einen 99er G Astra, da ist überhaupt kein Rost, also gar nichts. Radläufe, Schweller, Unterboden. Alles voll in Ordnung.
Mein Neffe hat einen 2011 D Corsa, da ist bereits die zweite Motorhaube drin weil die erste durch gerosstet war, und die hintere Ersatzradmulde ist auch schon halb verfault.
Also die Autos werden immer schlechter.
Sauerstoff wird der nicht auch eingepackt?
Interessantes Video. Ich halte inzwischen überhaupt nichts mehr von diesem ganzen Unterbodenschutz. Ich beschäftige mich viel mit japanischen Fahrzeugen, die ja praktisch überhaupt keinen Unterbodenschutz haben, und dafür gerne kritisiert werden... Wenn ich diese aber mit dem "normalen" Holraumwachs einsprühe, ist das eigentlich Schutz genug. Natürlich wäscht sich Holraumwachs langsam ab, wenn ich das spätestens alle 2 Jahre neu auftrage, ist eigentlich immer was drauf... Und wenn irgendwo mal was anfängt, sehe ich das durch das transparente Wachs sofort! Diesen Effekt bei Bitumen, das man das irgendwann abzieht und mit Schrecken feststellt, das darunter sich großflächig Rost ausgebreitet hat, das kann es nicht geben. Daher empfinde Ich an dieser Stelle weniger ist mehr...
Habe bei meiner C Klasse Rost mit Winkelschleifer entfernt und die Blechkanten mit Gummikanten und Karosseriemasse verklebt. Dremmel habe ich auch benutzt.
3,5 Jahre gewonnen ist doch gut. Vor jedem TÜV die Behandlung DiY und 50€ Material durch führen und es ist ein preiswertes Auto.
Schöner Beitrag und auch gute Kommentare. Bei dem rostigen Hobby ist ein Erfahrungsaustausch imme eine gute Sache. Ich habe überragend gute Erfahrungen mit "Rostegal" gemacht. Das Zeug ist beim Auftragen dünn, wie Wasserfarbe, aber es kommt eigentlich überall hin. Ich habe neben diversen anderen Fahrzeugen im Jahr 2004 einen Audi 80 B1 von 1974 damit behandelt und fahre den alten Audi auch mal bei schlechtem Wetter. Das Auto wird jedes Jahr gründlich überprüft, aber die Arbeit von damals zahlt sich bis heute aus... ...und ein Audi 80 B1 war ein Audi lange vor der Verzinkung! 2012 habe ich dann noch ein 72er Coupe S mit dem Zeug behandelt. Auch das Coupe steht immer noch sehr gut da. Vielleicht hilft dem ein - oder anderen der Tipp. Allzeit viel Erfolg und gute Fahrt!
Hallo,
Ich habe schon einige Autos gegen Rost behandelt.
Meine Erfahrung ist, wenn genug Material, Blech vorhanden,
mit der Flex und Topfbürste alles so gut es geht blank machen. Mit Rostumwamdler Fertan behandeln, abwaschen,
Caramba Rostschutzspray auftragen, das ist sehr dünn. (Da gibt es viel schlechte Rostschutzsprays am Markt). Dann Hamarite Metallschutz Lack Pinseln. Dann trocknen lassen. Nach ner Woche Hohlraum wachs und Unterboden wachs auftragen.
Nur bisschen Rost weg machen und wachs drauf, das hält nicht. Gerade wenn das im Spitzbereich ist.
Meine Erfahrung.
Vielleicht mach ihr am Träger ein kleines Testfeld. Muss natürlich fettfrei fürs lackieren sein.
Schöne Grüße
Ach ja, bei starken Verrostungen hilft ovatrol. Das wird hart und kann überlackiert werden...
Dann erst wachsen oder fetten.
....wieso Rost umwandeln? Mike Sanders oder Seilfett und gut ist es....bei warmen sommerlichen Temperaturen in die Sonne stellen...das Material kriecht weiter...auch gegen Schwerkraft..... Sauerstoffkontakt mit Metall unterbunden....ausreichend.
was haltet ihr von Owatrol oil stop das keine Rost in der Weiterbildung einige brauchen das für ihre Oldtimer...
Benutze ich für meine Oldies, mit dem Ergebnis dass nichts mehr rostet. Vor 40 Jahren in die Schweller meiner alten Opel laufen lassen, null Rost. Kann ich nur empfehlen. Das Zeug hat den Vorteil dass es auch an stehenden Metallen hochkriecht
Alles andere ist sehr aufwendig in der Verarbeitung
Gut gezeigt
Finde die Information spannend und Interessant, hatte mir ein Angebot erstellen lassen für Unterbodenschutz für ein 7 mtr langes Womo 5000 Tsd Euro wollten Sie haben ,habe es dann selber in die Hand genommen .Roststufe an wenigen Stellen 3 würde ich sagen sonst max 0 bis 1
Wo ich jetzt Euer Video sehe bestärkt mich das in meiner Entscheidung es selber zu Versiegeln.
Wo seid Ihr mit Eurem Unternehmen ansääsig dann würde ich die nächste Aufbereitung evtl bei euch durchführen lassen .
Dankeschön für das Aussagekräftige Video
Grüße aus Hessen
Nadeln, Rostschutz am besten KLine und dann Fluidfilm A und Ar selbst zur dicken Honig Konsistenz anrühren. Nie Rost wenn man es richtig macht. Produkte auf Bitumen Basis taugen nichts. Nur Fett taugt. Und wer es perfekt will nimmt TimeMax, aber das kostet dann 20x soviel 😅
Geheimrezept: alte Kerzenstummel schmelzen und dazu 50% Motoröl
(Am besten dickflüssiges 20w50). Wird zwar im sommer etwas weicher, aber dann kriecht es in alle Ecken
Vermutlich hilft nur Phosphorsäure wirklich.Kann mir aber vorstellen, dasß es min 50 Behandlungen bedarf, wnn es Dicke kommt. Ein mega Aufwand.
75 % Phosphorsäure auf den Rost, 4-8 mal wiederholen bis die braune Pest weg ist. Dann 2 mal Brunox Epoxy, richtig durchtrocknen lassen 3-4 Tage. Danach 2-3 Schichten Brantho Korrux 3 in 1. Dann ein weiches Steinschlag absorbierendes, transparentes Unterboden Schutz-Zeug eurer Wahl. Alle zwei Jahre Kontrolle machen. Das ist eine riesen Arbeit, dauert lang und hält gut.
Der Kampf gegen die braune Pest braucht Zeit, Geduld und die starken Nerven kommen beim Arbeiten.
Endlich zeigt mal jemand einen Langzeitest. Wie ist das denn mit den Stellen, wo man nicht dran kommt? Dann bleibt ja nur das Ausbauen der Teile?!
Sehr informativ, aber was mir gut grfallen hätte: wenn die Rede ist von Rostgrad 1 bis 4, dann hätte ich gern mal unbehandelte Stellen gesehen, die diese Zustände dokumentieren. So kann ich nichts damit anfangen.
Seilfett. Das finden nicht nur die Mechaniker eklig, sondern auch der Rost.:-)
Da hast du vollkommen Recht - Fett ist auch nach unseren Erfahrungen die beste Wahl, Aber wenn du auch Mechaniker bist, dann schaust du auch nach anderen Lösungen...
Seilfett ist aber nach ein paar monaten richtig gut abgelüftet.
Super Beitrag danke für die Info mit dem eingeschlossenen Sauerstoff und dem Rost Blocker, so genau habe ich das nicht recherchiert obwohl ich schon viele Fahrzeuge restauriert habe.. wo ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe das war dieses seilfett von eurol das kauft man am besten in Österreich... Weil in Deutschland ist es zu teuer 6:59
Ich habe gute Erfahrung mit Rapsöl gesammelt. Pflanzenöl verharzt und wird klebrig. Wenn kein Spritzwasser daran kommt hält es hervorragend. Es wird nie hart und bekommt deshalb keine Risse.
Was das Thema Rost angeht kann ich nur eines dazu sagen:
Wenns richtig gemacht werden soll, die betroffenen Bauteile komplett austauschen oder ordentlich sandstrahlen bzw. noch besser in ein Entrostungsbad einlegen, damit auch alles entrostet wird. Ich hab 3 Autos einen A4 B7, A4 B5 und einen A6 C5. Bei einem A4 wurden die bleche die betroffen waren ausgeschnitten und neu eingeschweißt (erstes viertel beider Schweller), beim B5 hatte die Karosse nichts, lediglich die Achsen, die hatte ich beide getauscht. Dieses mechanische entrosten bringt auf lange Sicht einfach nichts, da du in die Hohlräume der Achsen nicht dazu kommst. Entweder richtig aufbereiten lassen oder neue kaufen. Alles andere empfinde ich als halbherzig, da man die Arbeit genauso hat, aber nur das halb gewünschte Ergebnis bekommt.
Überall wo Blechüberlappungen der Karosse sind, sprüh ich Dinitrol ML rein, ein sehr gutes Krichöl. Hohlräume werden mit dem Wachs von K-Line und oder Dinitrol geflutet und der Unterboden selbst wird mit dem High Temp Wax Pro von Innotec versiegelt. Auspuff bzw. komplette Abgasanlage hab ich mit einem Klarlack der 700 Grad aushält lackiert damit auch das lange hält.
Was diesen Mist Kautschukunterbodenschutz anbelangt, immer gut kontrollieren, jedes Jahr einmal ggf. 2 mal. Kleine Risse können dafür sorgen, dass sich Feuchtigkeit und co sammeln und so der Unterboden durchgammelt, meist sieht man das ganze wenns schon zu spät ist. Bei neueren Fahrzeugen empfehle ich die Plastikabdeckungen an den Achsen komplett wegzulassen und zu entfernen. Betroffene Fahrzeuge die da gerne durchrosten sind div. Audi und VW Modelle. Der A6 4f ist da ein super Kandidat mit den Achsen.
Tolles Video Danke 🙂
LG
Hallo, habe auch einen A4B5 mit starkem Rost am Schwellerkopf vorne rechts (unterm Kotflügel) und etwas an der Wagenheber aufnahme (Falz).
Was wäre da am besten zu verwenden ?
Früher hat man den von unten und Hohlräume mit altöl eingespritzt und über einen staubigen Feldweg gefahren niewieder Rost. 😊
Hi, super Content!!! genau sowas habe ich immer gesucht. Ich habe eine Frage: Wie viele KM ist das Auto denn in den 3,5J gelaufen und wurde es auch im Winter auf gestreuten Straßen zB bewegt? Wie schätzt du es denn ein wie das Ergebnis aussehen würde, wenn man so ein Auto nun NUR NOCH im Sommer bei bestem Wetter ohne Regen bewegen würde? Das würde ich super Interessant finden um zu schauen, wie viel der Winterbetrieb und viele Alltagsfahrten auch bei Regen ausmachen, gegenüber einem Schönwetterfahrzeug.
Vielen Dank für dein Feedback. Das Auto ist ganzjährig unterwegs und hat etwa 40tkm nach der Erstkonservierung zurückgelegt. Die Belastung durch winterliche Bedingungen ist zwar gegeben, ist aber nicht die Hauptursache für die Wiederaufrostung, da der verwendete Unterbodenschutz in entsprechender Schichtdicke eine "Sauerstoffsperre" integriert hat - also der Sauerstoff und Feuchtigkeit von aussen nicht so tragisch ist. Der eigentliche Grund liegt im Sauerstoffeinschluss in den bereits konservierten Flächen. Es rostet nämlich wieder von innen auf. Deshalb verwenden wir entgegen der Herstellervorgabe auch nicht Brunox Epoxy als Rostbehandlung, sondern Carlofon 3650 oder ML (ist übrigens identisch mit Dinitrol). Diese Mittel durchdringen den Rost deutlich tiefer und verdrängen den Sauerstoff. Dadurch erzielen wir mit einem einfachen Workflow zufriedenstellende Ergebnisse, ohne das die Kosten ins Unermessliche gehen. Somit auch perfekt geeignet für ziemlich rostige Oldies, die noch ein paar Jährchen machen sollen...
Wenn es -irgendeine- Alltagsschlurre ist, dann Dinitrol ML draufsprühen, das kriecht und stoppt, dann mittleres Unterbodenschutzwachs drüber (z.B. Teroson) und zum Schluss ein wetterfestes dickeres Wachs drüber. Hält erstmal weitere 2 Jahre ... mache ich bei allen meinen Autos so, Materialaufwand keine 30 EUR im Jahr.
Wie alt ist das Auto eigentlich?
Hallo - das Auto ist Baujahr 2008
Hallo, ich halte von dem ganzen Zeug absolut nichts, aus Erfahrung !
Meine Methode abbürsten, Kaltreiniger, abdampfen, Fertan drauf, und nach 2 Wochen wiederholen. Anschliessend Fertan nach ein paar Wochen sauber abdampfen, nachbürsten, 1 Woche trocknen lassen, Fahrzeug dazu bewegen.Dann Mike Sanders drauf, und alles ist gut !
Ich habe meinen LR Defender vor 26 Jahren so behandelt, alles wie bei Auslieferung, null Rost. Natürlich immer wieder gering 10:44 nachbehandelt.
Null Rost bei einem Defender.. Soso 😂
Habe auch beste Erfahrungen mit Fertan gemacht. Schleife den Rost ab, bis maximal ein paar kleine dunkle Stellen übrig sind und dann Fertan. Nach dem Abwaschen Rostschutzgrundierung. Nach dem Durchtrocknen Fett. Funktioniert wunderbar. Ist halt aufwendig...
Ich kann den Rost stoppen, es kostet leider sehr viel und dauert auch sehr lange, alle teile werden komplett von rost befreit, auch zwischen den Spalten wo man nie hin kommt.
Danach muss man es neu grundieren und lackieren damit es für weitere 25 Jahre oder mehr hält je nach Gebrauch.
TOP-Video. Vielen Dank.
Das beste Konservierungsmittel ist "Bleimennige", und darf nur noch für Denkmal geschützter Objekte verwendet werden.
Warum?
Blei ist giftig, und genau deshalb schützt es so gut.
Also fällt es für uns raus. Jedoch, (kann man gerne ergooglen) ist in Bleimennige Leinöl enthalten, und das ist nicht verboten, und dies ist sogar "Biologisch".
Eigentlich müssten Autos (wenn nachhaltig) aus "Edelstahl" sein, das scheint (außer beim DeLorean DMC-12) von der Autoindustrie nicht erwünscht zu sein.
Aber es gibt trotzdem noch einigermaßen Abhilfe, durch den sogenannten "Duplexeffekt". Das heißt, Auf dem Stahlblech (Eisen) wird eine Zinkschicht aufgebracht, und erst dann die verschiedenen Lackschichten.
Es gibt viele feuerverzinkten Teile (zB: Gartenzaun), wo allerdings nach einigen Jahren die Zinkschicht regelrecht abgewaschen wird. Die Lackschicht allerdings verhindert den Abwaschungsprozess. (Duplexeffekt = Dopplereffekt) Lack kann zwar von Feuchtigkeit unterwandert werden, jedoch schützt Lack die Zinkschicht vor Abwaschung, und Zink schützt Stahlblech vor Rost.
"Blei ist giftig, und genau deshalb schützt es so gut. " Weil Blei giftig ist, schützt es also gut. Wahnsinns Ansage... 😂 Ich könnts besser erklären, lasse das aber mal lieber. 😝
Audi A2, rostet auch nicht.
@@marcustjaden4314 weil Karosse aus Aluminium.
Kann allerdings auch korrodieren.
google sagt dazu
"Kann Aluminium korrodieren?
Arten von Korrosion auf Aluminiumoberflächen
Säuren und Basen sind schädlich für Aluminium
Säuren und Basen brechen die Oxidschicht auf und öffnen so die rohe Aluminiumoberfläche. Wenn Aluminium sehr starken säure- oder alkalischen Umgebungen außerhalb des pH-Bereichs 4 bis 9 ausgesetzt ist, kommt es zu heftiger Korrosion in Form von Lochkorrosion."
Owatrol in alle Hohlräume und auch Aussen drauf danach Seilfett und das jedes Jahr erneuern .
Ich habe an meinem 20 Jährigen VW T5 letztes Jahr grob vorentrostet (um den Rost nicht zu polieren), dann 3mal Brunox drauf und Norma Unterbodenschutz (schwarz). Nach 3 Monaten (1500km) war an den Spritzwasser exponierten Stellen alles weg und rostig. Habe das Selbe nochmal gemacht und jetz nach 6 Monaten sah es besser aus, aber 3-4 Jahre würde ich nie warten wollen. Werde, da meine Discounter Vorräte aufgebraucht sind, zu Gerhards Lieblingen wie Dinitrol und Konsorten wechseln. Mal schauen, wie sich die Markenware schlägt.
Nur Brunox scheint nicht die beste Wahl als Rostumwandler zu sein. In einem polnischen Vergleichsviedeo kamen die echt schlecht weg. Wen's interessiert, suche ich mal den Link raus.
Und Seilfett nutze ich auch nicht mehr, das habe ich wieder runter gekratzt.... Ist einfach sauberer, wenn man selbst am Fahrzeug fuddelt.
Denk link würde ich gerne sehen 🙏🏻👍🏻
Riza B link würde mich auch interessieren. Habe bis jetzt auch immer Brunox und Seilfett genutzt. Ps: wie soll ich denn Seilfett aus den Hohlräumen bekommen 😂
Würde mich auch interessieren der Link ..
Bis doch froh, wenns einmal drinnen ist lg
Habe ich das richtig verstanden, sie machen über die Wachsschicht dann noch mal einen Unterbodenschutz? Geht das auch bei Seilfett? Kann ich bei einer Schicht Seilfett auch noch eine Schicht Unterbodenschutz auftragen? Gerade wegen dem Steinschlagschutz?
Nein. Auf dem Seilfett haftet nix. Anders herum würde es gehen.
Owatrol als Roststopper nutzen 👍
Das zu konservieren Blech muss blank sein und am besten danach mehrfach grundiert werden. Anschließend verhilft Wachs, um dauerhaft vor Korrosion zu schützen.
Für 3 Jahre top .Bei diesen streusalz Orgien in Deutschland. Eine gute Rostschutzfarbe ist Penetriermittel .
Einfach zum Herbst einmal von unten reinigen und mit Seilfett einsprühen.
Niemals zum Herbst, immer im Sommer!!!
Auf die neue Rostellen muss Fluidfilm NAS drauf
Macht Pulverbeschichten Sinn? Könnte meinen Achsträger komplett pulverbeschichten lassen.
Hallo Wladimir - ehrlich gesagt bin ich kein Freund von Pulverbeschichtungen im Bereich Achsen, weil die Achsträger sich im Steinschlagbereich befinden. Wir verwenden einen Speziallack von Timemax und im Steinschlagbereich den Steinschlagschutz auch von Timemax - das funktioniert aus meiner Sicht deutlich besser. Schau mal bei timemax.de - da gibt es auch viele Videos dazu...
Ach, noch vergessen, kein Alufraß, 13,5 kg Mike Sanders wurden verarbeitet.
man sollte rost behandlung von den steuern absetzen können das wäre ökologisch 👌🏻
Himmel ich lach mich kaputt. In der DDR vor über 30 Jahren gab es Elaskon K60 da rostete nichts mehr. Das wird jetzt wieder neu erfunden? 😂😂😂
Bei uns mussten die Autos ja auch mindestens 30 Jahre halten. 🙂 Graphit Öl war auch nicht schlecht das kriecht überall rein.
In der DDR ... da hatte man nach Abholung des Neuwagens zeitnah einen Termin zur Hohlraumkonservierung. Genug Zeit das zu planen war ja...
@@Les_Grossman Was laberst du hier für Müll? Du fährst doch Muttis altes Damenfahrrad.
DDR Autos waren Rahmenbauweise. Da konnte man alle Karosserieteile runterschrauben und ersetzen. Die kann man mit relativ wenig Aufwand ewig betreiben.
@@timtim8468oo
Fett vor Wachs. Grundsatz. Mein Porsche 968 ist mit FluidFilm geschützt. Der Wagen hatte nie ein Rostproblem, ist gut gebaut und vollverzinkt ab Werk. 34 Jahre alt. Guter Umgang mit Fzg. ist klar.
Vollverzinkt ist unfair...
Was hälst Du von Elaskon ?
Elaskon haben wir 2 Jahre lang getestet - grundsätzlich kein schlechtes Produkt für präventive Behandlung ohne Rost. Wenn Rost bereits vorhanden, gibt es wirkungsvollere Mittel.
Alle 3 Jahre unter der alten Karre liegen gehört dazu,was Unterboden Pflege anbetrifft
Traurig genug, und was für ein Armutszeugnis für diverse Autohersteller!!
Hammerid macht nen guten Job.
Ja nee ist echt ärgerlich und ich dachte das es sich lohnen würde😢
Darf man Bremsleitung beschichten?
Deine Frage ist durchaus berechtigt, da einige Prüfer bei der Hauptuntersuchung genau dies bemängeln. Hintergrund ist das Verdecken von stark angerosteten Bremsleitungen. Damit ist eine Einschätzung des tatsächlichen Zustandes nicht mehr möglich und birgt somit ein Sicherheitsrisiko. Bedeutet, dass angerostete Bremsleitungen auch nicht überkonserviert werden. Unbeschädigte Leitungen dagegen können durchaus behandelt und damit geschützt werden.
Da wir alle Konservierungen ausführlich dokumentieren - in der Regel mit ca. 150 Fotos und Videos - können wir den unkonservierten Zustand nachweisen und sind so auch bei der Hauptuntersuchung safe.
Ich bin heute das erste Mal da mit fast null Ahnung vom Thema. Was bringt denn die VOLL-VERZINKUNG von Karosserien in Sachen Rostschutz?
Ich kann nur von Audi sprechen und meinen Erfahrungen mit einem 91er V8 und einem 1994er Cabrio. Der V8 hat ne Vietelmillion Kilometer Sommer und Winterbetrieb hinter sich, das Cabriolet hauptsächlich Sommerbetrieb. Beide sind tadellos, beide waren nicht sichtbar nachbehandelt, als ich die Autos kaufte. das Cabriolet habe ich seit über zehn Jahren, den V8 seit ca. 5 Jahren. Vorsorglich habe ich die beiden Autos mit "Rostegal" behandelt. Grundsätzlich ist bei verzinkten Autos wichtig, dass sie keine schlecht behandelten Unfallschäden haben, sonst rosten die Autos genauso schlimm, wie nicht verzinkte Autos. Grundsätzlich ist die Vollverzinkung aber schon echt eine gute Sache und das gilt ganz sicher nicht nur für Audi.
Bei meinem Golf 7 von 2013 ist an der Karosserie noch kein Rost. Nur die Achsteile sind betroffen. Der Unterboden hält schon, aber irgendwann kommt der Rost von kleinen Schadstellen, an die man nicht rankommt. 15 Jahre hält so ein Auto aber auf jeden Fall ohne irgendwas zu machen.
Ist FERTAN out?
Für nur 3,5 Jahre sieht es aber an einigen Stellen böse aus! Für eine definitive Beurteilung müsste man aber den Zustand vor der Konservierung kennen. Es ist aber schon so, dass einige Produkte mehr versprechen als sie halten. Schluss und endlich halt immer ein Abwägen was Sinn macht. Heutige Fahrzeuge die unten so aussehen, haben ja meist auch einen entsprechenden Kilometerstand, wo man sich überlegen muss wieviel man noch investieren will.
Wurde doch mehrfach gesagt, Rost in Zustand 3-4 und teilweise Durchrostung. Dafür sieht er doch prima aus, also der Wagen, nicht der Sprecher.
Ich denke ein neues auto jedes jahr einspritsen mit güte ol das das eine lösung ist, ich bin nicht sicher, aber eine alte auto wo rost ist der rost entfernen und lackieren oder oder ist ein grosser problem denke ich
Ich würde immer karodicht benutzen. Da kommt dann nie dreck ans Material, und Wasser wird auch effektiv abgehalten
Bitte nicht sauer sein, er trägt ja alles auf eine symphatische Art vor, aber so richtige Begeisterung will sich bei mir, ob der geleisteten Arbeit nicht einstellen. Wenn ich höre, da nehmen wir die Drahtbürste und dann klatschen wir wieder was drauf, da muss ich schon sagen, man kann es auch gründlich machen. Vor allem mit einer Hebebühne, dann entfernt man natürlich den Rost komplett und wenn man keine Restaurierung durchführen will, dann nimmt man die Bohrmaschine mit einer Drahtbürste und danach wenn man gut drankommt einen Rostentferner wie Deox, den man mehrmals anwenden muss, bis das, was die Drahtbürste nicht geschafft hat, der Entferner schafft. Und danach würd ich immer zu einem Zinkspray greifen und dann die weiteren Schritte.
Mit der drahtbürste auf der flex bewirkt das Gegenteil du "verschmierst " das und der danach aufgetrage rostoprimer etc kann nicht richtig wirken. Du musst das danach mit dem n...keks wieder offenporig machen.
@@alexanderschindler9714 Meinten Sie Negerkeks? Hieß bei uns auch so und ich nenne ihn auch heute noch so, der fachlich richtige Begriff ist Gewebeteller, so stand es in unserer Materialliste unter Schleifmaterial. ;)
Ich finde dass man manchmal, wenn im Blech kein Kohlenstoff ist , mit Windmühlen kämpft…
Unterboden muss regelmäßig nachgebessert werden. Einmal rundum, dann jährlich nachbessern.
Mach dir selbst einen gefallen und blende in deinen Videos in einem eck immer "Werbevideo" ein. Das erspart dir viel Kummer und sorgen.😊
Strahlen hilft nicht?
Wenn Korrosionsschutz, dann nach Eisenbahner Art - tonnenweise Elaskon drauf schmieren und 2 schnelle Runden im Wald drehen. Das ganze trocknen lassen. Es hält ewig 😂😂😂.
Es gibt Bleche in verschiedenen Qualitäten. Kohlenstoffhaltiger wandelt schneller in Eisenerz (Korrosion) als Reines Blech.
Lässt sich aktuell bei Mercedes Baureihen w 204 Hinterachs Rahmen erkennen. Rosten alle ruck zuck Durch. Dauernässe mit Salz beschleunigt den Verfall zusehens.
Achsteile aus Blech sind nur Schwarz Tauchlackiert sonst nichts .
DANKE Tim für dein Feedback und die interessante Erklärung...
Ist das ein Nissan?
Timemax und Mike Sanders Fett. Hab ich beim neuwagen gemacht und es ist 100 Prozent.
Man kann Rost nicht in Stahl umwandeln, oder?
Das konnte nur DaimlerChrysler 😂
Und da soll nochmals jemand was gegen Dacia sagen. Unser Dacia, ( Bj. März 2015 ) sieht nach 8 1/2 Jahren ohne Garage noch 100 mal besser aus. Egal ob Querträger, Bodenschweller, Quertraversen und Co. Und das nut mit der Versiegelung ab Dacia Werk, und der Duster 2 Winter in der Steiermark gefahren wurde wo die Str. schon extrem gesalzen wir, und seit 2017 bei uns im bayr. Gebirge gefahren wird, auch mit Streusalz im Winter. Kein normaler Mensch mit Ahnung, würde heute sein Unterboden mit Bitumen oder Wachsbitumen behandeln.
Nach 3 1/2 Jahren redest du dir diesen deinen Mist aber total schön, obwohl jeder sehen kann was du da für ein Mist gespritzt hast.
Du verzapfst hier einen Quatsch, wo man nur mit den Kopf schütteln kann. Erst hast du vor 41 Monaten unpassenden Bitumen aufgespritz und bringst nun auf diesen Untergrundrost ein Wachs auf? Hast du sie noch alle? Hier hilft weder ein Blocker noch ein Wachs.
Der Unterboden hätte vor 41 Monaten, erstmal 2 Wochen in eine warme Halle gehört, denn du hast anscheinend damals gedacht, der Rost ist trocken, man klatscht was drauf, ist nun versiegelt. Deine Ausrede, der eingeschlossene Sauerstoff ist schuld, ist Bullshit, denn reiner Sauerstoff ohne Feuchtigkeit lässt verrostetes Eisen nicht weiter rosten. Du hast den Rost damals nicht austrocknen lassen.
Dein Name Rostschutzzentrale ist eine Lüg... an den Usern hier.
Du glaubst mir nicht? Ich habe vor 4 Jahren stark verrostete Blechregale nur leicht mit der Hand angeschliffen, mit Essig bestrichen, abgewaschen, und sofort mit Heißluftfön getrocknet, dann abgewischt, mit Epox. Lack gestrichen und im feuchten Keller keinen Rost mehr gehabt. Holzwagenrad mit einem Eisenring für den Garten. War stark gerostet. Mit Essig behandelt, nass neutral abgewaschen, getrocknet und mit Leinölfirnis bestrichen. Erst nach 4 Jahren erschien leichter Rostansatz.
Probier mal Leinölfirnis, für mich die beste Rostbehandlung, 2 Mal auftragen!
Ich würde nur GURULAN PX11a benutzen!
👍 für den Algorithmus
Mit Altöl einsprühen und anschließend eine Sandstraße fahren,war in den 70 igern gut und ist immer noch gut.
Das ist doch kein gutes Ergebnis. Nach 3 Jahren wieder Rost? Ich glaube nicht, dass das an der Applikation liegt. Eher an die eingesetzten Mittel. Meine Erfahrung ist, dass Carlofon wahnsinnige Schwankungen in der Produktqualität hat. Mal ist das Material hochviskos, dann wieder honigdünn. Mal dunkelbraun, mal hell. Ist halt ein Händler, der unter seinem Etikett alles einfüllen kann, was er will. Rost bekommt man in den Griff, ohne Flunkern😊. Ich habe hier einige Fahrzeuge, die nicht gerade schön aussahen, die seit 5 Jahren und mehr nicht weiter rosten und fast jeden Tag unterwegs sind. Es gibt Produkte, die den Rost durchdringen und passivieren. Einer hier in den Kommentaren hat z.B. das Dinitrol ML genannt. Super Produkt für angerostete Oberflächen in Kombination mit einen guten Unterbodenschutz oder für die Hohlräume mit einer guten Hohlraumkonservierung. Aer ein Tipp: Nehmt kein Fett! Was für Nachteile, das Produkt tropft bei Sonnenschein aus den Schwellern, verstopft die Wasserablauflöcher, so dass das Wasser in den Hohlräumen steht. Verpestet die Umwelt (Fett ist Öl !).
Ich nehm für Achsen und unterboden ne Mischung aus Wachs und seilfett und im Hohlraum Fluid film. Natürlich musst jedes mal drunter schauen und gegebenenfalls nacharbeiten. Und Bitumen ist der größte Dreck...
Ich halte von Wachs nix, egal wie neu oder gut die sein sollen. Mike Sanders Fett und Fluid Film in Kombination sind nicht zu schlagen. Ja, die Mechaniker und Lackierer hassen dich dafür. Das ist mir völlig egal.😃
Genauso ist auch unsere Erfahrung - Fett ist aus unserer Sicht sehr oft die bessere und einzige Wahl. Da wir auch eine Werkstatt haben, nehmen wir auf die Mechaniker natürlich auch Rücksicht. Aber wie im Text beschrieben ist dies ein Test von industriellem Unberbodenschutz - verarbeitet genau nach Herstellervorschrift...
Losen Rost entfernen, 1x satt Noverox drüber und Schutzanstrich per Wahl. Hält meinen 78er Leiterahmen am US V8 seit 15 Jahren rostfrei !
Das eigentliche Problem bei jeglicher Form der Rostbehandlung ist weniger die Offenporigkeit von Rost, sondern vielmehr die chemische Zusammensetzung von Rost aus Eisen(II)-oxid und Eisen(III)-oxid sowie dem im Rost gebundenem Kristallwasser.
Im Grunde führt dies jegliche nachträgliche Konservierung - dann wenn schon Rost vorhanden ist - völlig ad absurdum.
Eine solche Konservierung bereist an- oder gar stark verrosteter Bauteile mag das weitere Voranschreiten des Rost eventuell ein klein wenig verlangsamen, aber nicht wesentlich.
Deshalb Owatrol nutzen. Das verschließt den Rost vor Sauerstoff und Feuchtigkeit.
Ein hoch auf VA Karossieren
Na...dann macht das ja kaum bis keinen Sinn...ich wollte das auch machen lassen wenn mein Neuwagen kommt, weiß nicht 🤔
Wenn du einen Neuwagen konservieren lässt, dann wirst sich das Problem Rost nie so gravierend an deinem Auto entwickeln. Vorsorgen ist besser als sanieren...
dankeschön, war heute morgen bei einer Karrosseriefirma..komplett kostet es 800 Euro,lösbare Teile werden laut Karrosseriebauer abmontiert damit man alles erreicht..alles wird zugeklebt vorher,Türrahme,Fenster usw
@@rostschutzzentrale5667
@@rostschutzzentrale5667danke 👍
Rost! Bei die heutige Autos kann nichts stoppen. Gar nichts. Egal welche Unterbodenschutz genommen wird und gemacht wird die rosten aus andere gründen.
er ist überall dort wieder da, wo du über Rostgrad 3 mit Mitteln drüber bist, mit was auch immer... denn behandelt man Rostgrad 2 richtig, hast du 10 i.d.R. Jahre Ruhe...
Wenns rostet, dann rostets. Da kannst du auf Dauer garnichts machen.
Und VAG Fahrzeuge sind ab Werk schon sehr Rostfreudig. Spreche aus Erfahrung. In 1 Jahr VW Derby habe ich mehr Rost gesehen und beseitigt als in 37 Jahren Peugeot. Nie wieder VAG 🤢🤮
Genau 👍Sauerei 😂
3:22 hier*innen ^^
Einfach nur dick mit Mike Sanders drüber
Seilfett beste Medizin
Immer Probleme das Sand klebt bei vielen Produkten
Leinölfirnis + bleimeninge 😉
Stahlblech und Bitumen .
Keine gute Idee !!!
Finger weg !