Warum dürfen Polizisten und Soldaten in der Freizeit nicht trainieren?
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- Опубликовано: 9 сен 2024
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Ich habe mal einen jungen Polizisten kennengelernt, welcher sich privat, nachdem er alle zivilrechtlichen Voraussetzungen erfüllt hatte (Verein, Sachkunde, WBK, Bedürfnis etc.), die dienstlich gelieferte Kurz- und Langwaffe aus eigenem Geld gakauft hat.
Als ich ihn fragte warum das überhaupt nötig sei, erwiderte er nur, dass er nur so die Möglichkeit hat oft genug mit diesen Waffen zu trainieren. Eine sichere Waffenhandhabung sei er den Bürgern dieses Landes schließlich schuldig, wenn es um Menschenleben geht.
Auf der einen Seite Hut ab vor solchen Beamten. Auf der anderen Seite traurig, dass so etwas überhaupt nötig ist.
Da kenne ich noch einen 😅 nur an die MP5/SP5 ist leider nicht ran zu kommen.
Die Ausbildung an der Waffe ist in DE wirklich ein Witz.
@@VanalosIch hab mir zum Training ne Schmeisser AR 15-9mm gegönnt.....macht Laune...
@@Vanalos MKE T94 und H&K SP5 sind auf Jagdschein problemlos zu erwerben. Klar, sind dann rein halbautomatisch, aber viele Polizeibehörden bilden ja eh kaum noch Dauerfeuer aus.
Ich wollte mich eigentlich nächstes Jahr zur Reserve melden. Aber wenn ich mir überlege den Hintern für Leute hinzuhalten, die mir als zigfach überprüften Sportschützen meine Sportgeräte wegnehmen wollen, vergeht mir da ganz böse die Lust drauf.Privat traut man mir dann nicht, aber auf der anderen Seite bin ich dann doch gut genug? Da ist doch was nicht stimmig, gelinde ausgedrückt.
Ich Danke dir wieder für deine unermüdliche Aufklärungsarbeit.
@@jand2424 Für solche Idioten sein eigenes Leben zu riskieren ist schon eine Zumutung, denn denen ist unser Leben egal!! Diese Regierung ist es nicht wert für die sein Leben einzusetzen!! Sollen die es doch selbst machen!!
Das weiß ich schon seit 50 Jahren ! Der einfache Bauer bekommt nur dann eine Waffe, wenn es dem Fürsten nutzt.....
Ein trauriger, aber völlig nachvollziehbarer Gedankengang!
Peitsche kriegt man und Zuckerbrot soll man bringen.
...irgendwie ein völlig falscher Ansatz.
Vermutlich werden auch die Waffenrechtsverschärfer die Ersten sein, die nach "Hilfe" schreien und dann fragen warum niemand da ist um sie zu verteidigen.
Lass Dich nicht entmutigen und geh zur Reserve. Wir Bürger müssen aktiv sein.
@@monkeydank7842 nicht wenn ihm die privaten waffen abgenommen werden. ist ja lächerlich.
Interessantes Thema, Danke für die Veröffentlichung dieser Verschaukelung der Deutschen Waffenbesitzer.
Ich bin Aktiver Soldat im 11. Dienstjahr, zweifle vieles an und bin selbst im DSB/RSB Verein und verstehe, dass alles überhaupt nicht. 🤷🏼♂️
Im Dienst darf ich alles führen an Schusswaffen und nach Dienst mach ich ein Verstoß gegen das WaffG, weil ich das dienstlich gelieferte Klappmesser versehentlich im Auto habe.
Als Mensch unzuverlässig, als Soldat zuverlässig ohne Mensch?
Papa Staat sagt wann du auf jemanden zu schießen hast, nicht dein Gewissen ;)
Während des Dienstes bist Du berechtigt Waffen zu führen (vornehml. Schusswaffen gilt aber auch für Stichwaffen (-> Kampfmesser etc.) wenn Du hoheitlich tätig wirst (ein Blick in Deinen Truppenausweis belegt das Schwarz auf Weiß). Was dabei automatisch auch passiert, ist das der Dienstherr das Versicherungsrisiko dafür übernimmt. Sprich passiert einem Drittem etwas haftet für den entstandenen Schaden der Dienstherr (klar wird danach auch ein mgl. Regressanspruch gegen Dich geprüft (Automatismus)). Nach über 10 Jahren Dienstzeit ist Dir sicherlich bekannt, dass KEINE Versicherung der Welt irgendein Risiko für die Bw versichert (höchsten gegen utopische Prämien ;)) Also ist die Bw ein Selbstversicherer. Mit diesem Wissen und der erforderlichen dienstlichen Notwendigkeit (Schuss)Waffen zu führen, sollte es nun nachvollziehbar sein, dass ein Überlassen von Dienstwaffen in der dienstfreien Zeit ausgeschlossen ist - egal aus welchem heren Grund. Darüberhinaus ist der Dienstherr verpflichtet genauso wie der Sportschütze den Verbleib der ihm zur Verfügung gestellten Waffen jederzeit belegen zu können und vor unrechtmäßiger Verwendung zu schützen (Waffenkammer). Und btw... welcher Verein wäre froh wenn Du mit 'nem MG3/G36 zum Trainieren auftauchst... Die meisten bangen schon um den Stand wenn ein Mitglied 'ne 44er auspackt...
Was noch sehr sinnfrei ist.
Als reservist schieße ich bei einer dvag (bei bestimmten übungen) auf mannscheiben, schieße auch aus der bewegung und befinde mich manchmal auch hinter einer deckung.
Habe ich aber die uniform ausgezogen und schieße in meiner rag privat ist das alles streng verboten und darf nicht mal eine "tarnhose" tragen (paramilitärischer eindruck).
Genau diese gedankliche Perversion nervte mich, als wir mit den Reservisten noch die Standortschießanlage nutzen durften: Vormittags Dvag, Mittagessen, nachmittags dann umziehen und ja ohne Uniformteile dann weiter mit Privatwaffen. Einfach nur albern. Mußte meine private Moleskinhose oliv dann auch ausziehen, habe mir der Robustheit halber die gleiche in schwarz gekauft.
Das kann man bei der Gelegenheit auch gleich für jedermann aufmachen. Hier in der Schweiz gibt es kein BVA zur Genehmigung der Sportordnung. Geschossen werden darf, was sicher ist und Spass macht. Sportliches Verteidigungsschiessen macht Spass ... Schiessen aus der Deckung, in der Bewegung und auf bewegliche Ziele ist ein schöner Ausgleich zum statischen Präzisionsschiessen auf 50m mit der Kurzwaffe. Wer legal eine Waffe hat, gehört vermutlich nicht zu den bösen Jungs. Warum soll das ein Privileg der Berufswaffenträger und gefährdete Personen sein?
@@Felix-fy7ki die Doppelmoral kommt dann beim Schützen Umzug...alle in ihrer Vereinskleidung mit Wappen, Zeichen und Medaillen in reih und Glied marschieren, dass man meinen könnte, es ist ein Umzug der Generäle in der Paradeuniform.
Genau...nix paramilitärisches, aber trotzdem Uniform
Aus der Bewegung darfst du auch im zivilen Sport schießen. Das ist ein Gerücht, das sich penetrant hält, dass man in Deutschland nicht aus der Bewegung schießen dürfe - das stimmt nicht! Man darf nur nicht im sichtbar erkennbaren *Laufen* schießen. Laufen heißt, dass beide Füße gleichzeitig vom Boden weg sind. Im *Gehen* darf man schießen beim IPSC:
Grüß dich. 100% Zustimmung zur Änderung des KWS. Zudem muss Selbstschutz Bedürfnissgrund werden.
Noch besser: Abschaffung des Bedürfnisprinzips. Freie Waffen für freie Bürger!
@@petermuller9940 Genau so ist es auch, dem kann man nur noch zustimmen!!! Es ist ja auch das Recht jedes Bürgers eine eigene Waffe zu besitzen!!!
@@klaus-dietergedrat7904Genau an dieser Aussage stört sich die Regierung und ein Teil der Bevölkerung. Meiner Meinung nach gehört Waffenbesitz aber dazu, wenn man einerseits als Volk der Souverän sein soll und andererseits das Recht auf Selbstverteidigung hat. Anders sind diese Rechte ja eine Farce!
Man könnte auch mal einen Blick in die Schweiz werfen, wie hier das ausserdienstliche Schiesswesen funktioniert. Zur Nachahmung empfohlen.
Die Politik beziehungsweise die Innenministerin möchte Nicht das sich die Bürger sicher fühlen und zum Thema Zeitenwenden das hat doch unsere Scholz doch schon wider vergessen
Erwerb bei gedient ist meiner Meinung richtig, bin im Verein .😊
Das Video ist ne gute Stunde online und schon über 80 Kommentare.
Nicht schlecht.
Den Vorschlag WBK für "offene" Airsoft finde ich total spannend.
Und ja: Wenn der Beamte von Polizei oder Zoll (privat) schießen mag, dann hat er von berufswegen ein Bedürfnis, welches anzuerkennen ist.
So ist es in Polen geregelt. Die Zugehörigkeit zum uniformierten Dienst oder zur Reserve stellt ein Bedürfnis für die Erteilung einer Waffenerlaubnis dar.
Polen wird mir immer sympathischer
Mein ehemaliger Vereinsvorsitzender hier in Bayern war Polizist und dies hat gereicht, das er privat eine WBK bekam, auf der er sich einen .32er (!) Revolver eintragen ließ. Um den Munitionserwerb nicht zu verlieren, trat er unserem Verein bei, um sportlich zus schießen.
@@Felix-fy7ki Bayern eben! In NRW ging das in den 80er Jahren auch noch. Heute völlig undenkbar. Leider. Aber so könnte man pensionierte Polizisten motivieren, eine Waffe zu tragen, um im Notfall einen Messerterroristen ausschalten zu können. In Israel werden aufgrund der durchgehenden Bewaffnung der Bürger auf diese Weise viele Todesopfer vermieden.
Warum nur Reservisten? Warum nicht jedem unbescholtenen Bürger?
das würden die niemals machen
Weil die sich vor dem unbescholtenen Bürger fürchten.
...weil jemand, der noch nie eine scharfe Waffe in der Hand hatte und weiß was er tut, eher ein Risiko ist und eine Waffe nicht effektiv nutzen kann.
Ohne Ausbildung an der Waffe und ohne Sachkunde keine scharfe Waffe.
Meine persönliche Meinung, nicht mehr, nicht weniger.
@@xxalxer5994 Die Altparteien, würden dies niemals machen.
@@erikburmester3299 Klar sollte die vorhanden sein, aber dann sollte man die auch führne dürfen.
Wieso müssen Soldaten und Polizisten zb bei einer Beantragung einer WBK als Sportschütze eine MPU machen, wenn sie nicht 25 Jahre alt sind? Was passiert wenn man dann da durchfällt? Im Dienst sind dann trotzdem Kriegswaffen erlaubt, in der Freizeit ist man dann unzuverlässig?
Völliger Irrsinn, oder?
Die Idee mit der privat zum Training angeschafften Dienstwaffe finde ich auch gut. Auch die anderen Themen sind wieder schlüssig.
Wenn man einen Reservisten zugesteht einen Halbautomaten nebst Munition zu besitzen und damit zu üben, was hätte man da? Grob gesagt, einen Milizsoldaten ähnlich der Schweiz,
Mir haben zur Corona-Pandemie sechs Stempel im Schießbuch gefehlt, um mir mein AR15 zu kaufen. Ich habe die Waffenbehörde gefragt ob ich meine dienstlichen schießen eintragen darf. Der Mitarbeiter ist richtig böse geworden bei der Frage.
Hättest vlt lieber nach dem Schießen fragen sollen... 😉
@@yc2560 welchem Schießen?
@@m.m.2137
Das Dienstliche Scheißen💩💩💩
kommt eben nicht gut an...😂
@@ecko1055 verdammt 🤭.Es ist schon wieder passiert mit dem Fehlerteufel
@@m.m.2137 Verständlich. Wenn jeder seine Termine selber eintragen könnte wärs ja sinnlos.
Wenn du sportlich geschossen hättest, hättest du wohl deinen Schiessleiter gefragt ob er dir das bestätigt und du hättest deine Termine gegabt. Hast du nicht sportlich geschossen wolltest du die Regeln brechen.
Da wäre ich auch böse geworden bei so einer Dreistigkeit.
Das Thema, hatte ich gerade erst wieder gestern, mit einem Nachbarn/Kumpel.. Er ist Angestellter der Polizei (je nach Einsatzlage, auch Waffenträger) und regte sich darüber auf, das die Angestellten, wie auch die Beamten, eben die ganze Prozedur durchlaufen müßten (Schützenverein, 12/18mal im Jahr Schießbetrieb nachweisen, Sachkundeprüfung..)..
Und das dienstliche Schießtraining, ist ja mehr als jämmerlich.. 2mal im Jahr und aus haushaltlichen Gründen, bekommt man 10 Patronen.. 🙄
Und dann wundern und regen sich die Leute auf, das bei dem Attentat in Mannheim Polizisten nicht, oder nicht schnell genug reagiert haben.. wie auch, wenn man mit der Waffe nicht vertraut ist.. 🤷🏻♂️
Man stelle sich nur nur einmal vor, Dienstwaffenträger würden jede Woche trainieren.. da würden manche erzittern, vor der Treffsicherheit..
Wenn das Gleiche für Reservisten gälte, wäre ich sofort dabei.. da Anfang 2000 meine Stammeinheit aufgelöst wurde, erhielt ich die Entlassung aus der Reserve.. und mein Schichtdienst, ist nicht gerade hilfreich, für einen regelmäßigen, nachzuweisenden Schießbetrieb, um die WBK zu erhalten (das behalten, muß dann natürlich gewährleistet werden, komme was wolle..).
Polizeiangestellte mit Dienstwaffe sind wirklich selten. Das ist daher interessant, dass Du einen davon kennst.
@@tactical-dad
Hamburg, ist ein heißes Pflaster.. 😉
Und wer von der Hochbahn-Wache (der interne Sicherheitsdienst der Hamburger Hochbahn.. Busse und U-Bahn) zur Polizei wechselt, ist sowieso schon ein harter Hund.. 🤭
Dadurch ja auch die Nachbarschaft, in der Dienstwohnung (Die Er beim Wechsel behalten durfte..).
Interessantes Thema. Danke das du das aufgegriffen hast
Sehr gerne! Bitte bedenke, dass wir nur gemeinsam stark sind und jeder aktiv werden muss
"Dass"
Mein Reden!
Ebenso sollte es dann auch möglich sein, auf zivilen Schießständen jenseits der Sportordnung auch auf Pappkameraden o.ä. schießen zu dürfen. Sofern baulich möglich/ unbedenklich auch NSAK o.ä. Nur alle paar Monate mal auf der Standortschießanlage anzutreten und die Hälfte der Zeit mit Warten, Waffenausbildung und den Basis-Übungen GS-1, GS-2, GS-3, usw. zu vergeuden, ist wenig effektiv. Wenn man sich anschaut, was in Polen oder anderen Ländern angeboten wird und selbst Ungediente und Frauen an Kriegswaffen ausgebildet und damit schießen dürfen, merkt man einmal mehr, wie wenig man uns hierzulande zutraut.
Finland nicht vergessen! Dort gibt es die SRA, die Reservisten Schießvereinigung, in die man aber auch als Ungediente(r) eintreten kann. SRA ist eine Art Two-Gun/IPSC Schießsport mit voll militärischer Ausrichtung. Die rennen da mit Plattenträger und Helm durch den Wald und schießen auf Mannscheiben. Und die finnische Regierung freut sich, wenn jeder mitmacht, weil sie dann für den Ernstfall ein paar Leute mehr hätten, die man unterstützend einsetzen kann.
Ich glaube, sowas nennt man grundsätzlich ein normales Land, wo die Regierung für die Bürger da ist und ihnen vertraut.
Das geht schon bei dem Ausbau und Erhalt von Schießstätten los. Polen unterstützt das.
Es geht um Zutrauen und Vertrauen. Unsere Regierung hat wohl mehr Angst vor dem eigenen Volk, als vor einer fremden Besatzungsmacht.
Zutrauen: Auch hier muß die BW dazulernen. Bei der Wehrpflichtigen Armee wurde alles über einen Kamm geschoren und nicht die persönlichen Fähigkeiten der Soldaten berücksichtig. Sowohl Schul- als auch die Berufsausbildung haben einen deutlichen Einfluß auf die Auffassungsgabe. Weiterhin ist es wesentlich sinnvoller den Rekruten das Schießen in kleinen Gruppen beizubringen also im großen Haufen im Massenbetrieb.
Nebenbei, habe ich den BW-Ausbildern in der Ausbildung ersteinmal beigebracht wie man den Haltepunkt des Gewehrs korrigiert. Das hatte ich schon mit 10 Jahren auf dem Rummelplatz gelernt - ohne Hinweise von anderen. Meinen Rat die Waffe zum Büchsenmacher zum Einschießen zu geben, wurde mit der Bemerkung quittiert, "Wieso Sie treffen doch die Scheibe." Mit einer vernünftigen Waffe wäre es sogar möglich gewesen herauszufinden, ob da ein natürliches Talent vorhanden ist oder nicht. Aber im ignorieren, blockieren oder vergeuden von Talenten waren und sind die Deutschen nun einmal Weltmeister.
1. wäre Dein Vorschlag dazu geeignet nur Leute im Staatsdienst zu bewaffnen. Natürlich hat die Politik ein Interesse daran daß möglichst alle Waffen unter ihrer Befehlsgewalt stehen, ob das für den Bürger gut ist, kann sich jeder selbst Gedanken drüber machen.
2. was erwartest Du wenn Sozialisten eine Zeitenwende ausrufen? Wenn Du glaubst das könnte zu mehr Freiheit führen hast Du das Wesen des Sozialismus nicht verstanden.
Du scheinst eine intensive politische Agenda zu haben, die habe ich nicht. Und habe ich nicht bereits unzählige Videos über den Waffenbesitz von normalen Bürgern gemacht? Ganz ehrlich, dein Kommentar finde ich sehr befremdlich und teilweise sogar erschreckend.
@@tactical-dad Ob Du´s glaubst oder nicht, im Grunde möchte ich von der Politik nur in Ruhe gelassen werden. Leider musste ich feststellen daß das nicht so ohne Weiteres passiert, und das betrifft nicht nur das Waffengesetz.
Also ja, ich habe eine intensive politische Agenda, und die lässt sich mit einem Wort ausdrücken: Freiheit.
Im Grunde lehne ich Politik ab, genau wie ich Gewalt ablehne, aber jetzt bin ich sogar in eine Partei eingetreten und habe vor dort aktiv zu werden, weil ich zu dem Schluß gekommen bin daß ich mich mit dem Mittel wehren muß mit dem ich angegriffen werde.
Was findest Du denn an meinem Kommentar erschreckend? Es gibt viele Beispiele in der Geschichte wo Regierungen ihren Bürgern den Waffenbesitz verboten haben, alle haben zum gleichen Resultat geführt. Mehr Sicherheit war das nie, und Freiheit und Wohlstand schon gar nicht.
Oder meinst Du daß ich Scholz einen Sozialisten nenne? Das ist er durch und durch, wie die ganze SPD und auch die anderen Altparteien (FDP vielleicht nicht, dafür sind sie rückgratlose Erfüllungsgehilfen).
ganz sooo unrecht hat (rebel etc)nicht.
Betonplaten (steine) ab dächern zu werfen + parkierte autos anzünden usw etc .... ist schon
eine LINKS'orientierte olympische disziplin 🎉.
mbg🇨🇭jacq ....
Man könnte Reservisten eine P8 und ein G36 (von mir aus wie in der Schweiz umgebaut zu semi) auf Bekleidungs- und Ausrüstungsnachweis ausgeben. Dienstwaffentragenden Beamten ähnlich.
Dann sollten auch Schiesskurse und -übungen im Ausland anerkannt werden. Z. B. Combat 3 oder Jeff Cooper Nachfolger. Auch in der EU gibt es diverse Lehrgänge.
Ich hatte vor 2 Wochen ein Gespräch mit einem jungen Polizisten. Dieser wusste nicht einmal das man den ersten Schuß bei seiner entspannten P99AS nicht in DA abgeben muß, da man sie wieder "spannen" kann.
Und warum sollte diese irgend ein spezielles Pistolenmodell kennen? Hast Du schon mal daran gedacht, dass die allermeisten Dienstwaffenträger ihre Waffen aus beruflichen Gründen nutzen, und kein privates Interesse daran haben?
@@tactical-dad weil er eine P99AS im Holster hatte und sich über den ersten Schuß beschwerte, der immer irgend wo hin geht.
Es war seine Dienstwaffe über die wir redeten.
P.S.: Es war keine P99AS sondern eine P99 mit AS Abzug... mein Fehler.
Dadurch würden auch viel mehr wieder den Anreiz haben sich als Reservisten zu melden, genialer Vorschlag!
Also die Beschränkung auf bauartgleiche Halbautomaten halte ich zwar für sinnvoll denn ein G36/HK243 ist keine AR vom handling welches ja trainiert werden soll. Ich halte es für auch sehr sinnvoll die sportordnung anzupassen. Alle NSAK Übungen können mit Halbautomaten geschossen werden, sowie alle anderen Schulschiessübungen auch, abgesehen jetzt von MG und MP
Herzlichen Glückwunsch zu den15000 Abonnenten
Und wiedermal ein sehr guter Beitrag
Vielen Dank
Warum dürfen Beamte denn kein privates Schießtraining absolvieren, wenn der Staat so geizig ist und nur wenig Pflichttraining anbietet?
Hallo Aktuell in Berlin: Polizeibeamte dürfen ihre dienstliche Kurzwaffe in der Freizeit führen und auch auf einem Schießstand Munition erwerben zum sofortigen Verbrauch
Allerdings darf kein "Verteidigungs/Angriffsschießen" trainiert werden... Auch die aktuelle Munition ist sportlich nicht zugelassen kann/darf nicht erworben werden
@@stefanheinrich6224 das führen stimmt, dass trainieren nicht. Schau mal in die neue DA
Die "private Nutzung" der Dienstwaffe (nicht das Führen, sondern das Schießen) ist in einigen Bundesländern Polizisten ausdrücklich verboten. Und das ist doch völlig irre.
@@tactical-dad Ja das ist so. .. manche denken die verschleißt. Da gibt es den Begriff "Vom Bedürfnis umfassten Zweck" - und genau da ist die Crux. Die Waffe ist Eigentum des Dienstherrn, und der bestimmt was man damit machen darf. Das ein Polizist einerseits schießen können muss, ist klar, andererseits will man politisch keinen der sofort zur Waffe greift. Bei der Polizei werden 9 von 10 aussortiert und von denen die übrigbleiben fallen nochmal 9 von 10 durch die Psycho/Politprüfung. Daher kommt sowas wie in Mannheim dass die schreien das Messer weg, aber nicht handeln wo sie es müssten. Der BDMP wurde in Paderborn damals genau deshalb gegründet um diese Defizite auszugleichen, d.h. mit dem privaten Sprotbedürfnis zumindest die Grundfertigkeiten mit einer eigenen Waffe, nicht der Dienstwaffe (deswegen gibts die PP1, PP2, NPA, EPP, PPC1500 die zivil abgewandelt sind um zumindest ein bisschen die Handhabungssicherheit zu gewährleisten. Wenn ich dran denke wenn es ein Unfall bei der Polizei gibt.. es hat sich "Ein Schuss gelöst" .. da kriege ich muskelkater vor lachen. Das gibts nicht. Handhabungsfehler. Merke 1: Jede Waffe ist geladen, 2, "Meine Mündung überstreicht nur, das für dessen Zerstörung ich verantworten kann", 3. Ich weiß was hinter meinem Ziel ist. 4. Mein Finger geht nur an den Abzug wenn ich mich zum Schuss entschlossen habe. Diese Regeln sind unumstößliches Gesetz für jeden der eine Waffe führt und müssen ohne auch nur nachzudenken beherrscht werden. .. Ob die Polizei das lernt.. oder ob das Ding da am Gürtel doch eher ein "symbol" ist.. . ich denke da an eine Banane bei der Comicfigur "Werner" Und nein ganz klar, für jeden der eine Waffe führt, Lang oder Kurz.. das Ding ist ungeil, - ich bin Jäger und das macht keinen Spaß. - man hat ca. 1 kg am Gürtel , das ding nervt wenn man sich mal erleichtern muss, wenn man auf dem Hochsitz ist, .. geh mal als als Durchgehschütze auf Sauen, einerseits ist das ding die letzte Lebensversicherung, .. aber die Praxis ist etwas anderes.. Wer unbedingt will stecke sich mal einen halben Tag ne volle Wasserflasche an den Gürtel. .. hinsetzen, aufstehen, aufs Klo gehen.. Irgendwann bleibt man irgendwo hängen im Gebüsch etc.. Ich mach das nur wenn ich MUSS. Es ist die letzte Option.
Vmtl. hat der Dienstherr Angst vor Kosten aufgr. Verschleiß, oder dass die Leute sich Trainingsfehler aneignen, da kein echter Trainer dabei ist.
Wir mustern doch die G36 aus, die kann man doch den Reservisten schenken.
DAS wäre toll, evtl. mit Serienfeuersperre wie in der Schweiz!
@@Felix-fy7ki Das wäre technisch beim G36 sogar wahrscheinlich unfassbar einfach, Griffstück mit Abzugsmechanismus tauschen, schon ist es ein Halbautomat.
Die werden in die nichtaktiven Truppenteile gehen.
Bevor die Deut. Regierung den Reservisten etwas aus der Waffenkammer schenkt, spendet sie lieber 10.000 Stück der P1 an die Afghanische Polizei, die diese Waffen damals "verloren" hat.
Wer will das schon haben ( hab ich 8 Jahre rumgeschleppt die beste Waffe ist immer noch das MG3 meiner Meinung nach
Jeder unbescholtene Bürger der gedient hat und in einem entsprechenden Verband Mitglied ist sollte das Recht haben ein Sturmgewehr z.B. G3 und eine Dienstpistole z.B. P38 legal zu besitzen und diese auch regelmäßig zum Training zu nutzen.
Immer wieder sehr interessant deine Videos, vielen Dank 🙏🏻
Danke, freut mich
10/10
Das sind für mich zwei Paar Schuhe: Sollen Polizisten in ihrer Freizeit mit ihrer Dienstwaffe auf zivilen Ständen trainieren dürfen oder sollen Polizisten einfacher eine WBK zum sportlichen Schießen erhalten können. Wäre für mich beides okay.
Ich schieße (sportlich) sozusagen Wand an Wand mit diversen Behörden und es ist jetzt schon nicht möglich, dass sie mal bei uns mit ihren Dienstpistolen schießen, da unsere Stand keine Behördenzulassung hat. Ich lasse sie als Gäste mit meinen Waffen schießen, das geht natürlich nur außerhalb der Dienstzeit.
Abgesehen davon dürfte kein Polizist großartigen Nutzwert daraus ziehen, mit einer zivilen Kurzwaffe aus 25 Meter Löcher ins Papier zu stanzen. Man kann natürlich zu Recht sagen, besser 2-3x im Monat irgendwas schießen als nur 2x im Jahr die Dienstwaffe beim Training. Aber selbst bei zivil beliebten "Dienstwaffen" wie der P30 oder SFP9 ist der Unterschied bei Abzug und Weg zur TR-Variante im Handling enorm, so dass ein echtes Training für mich nur das Schießen mit der richtigen Dienstwaffe nach TR wäre. Damit es was bringt, müsste der Polizist natürlich seine typischen Abläufe trainieren, also eher so im Bereich 5-10-15 Meter. Dass er SV schießen darf, wäre wohl rechtlich einfach zu handhaben, das Problem ist eher, dass er dann einen zivilen Stand finden muss, wo das geht. Es soll ja in vielen Regionen Deutschlands bereits jetzt für Sportschützen schwierig sein, an freie Bahnen heranzukommen...
Du beschreibst genau das, was das wirkliche Kernproblem unseres Waffenrechts ist. Es ist vieel zu kompliziert und behindert alle nur noch.
@@tactical-dad Der "Witz" ist übrigens, dass die Behörden nur vormittags trainieren. Da stehen deren ganze Hallen von 14/15h bis zum Ende der Schießzeit 19h jeden Tag komplett ungenutzt herum.
Danke für dein Video!!
Sehr gerne! Gemeinsam können wie viel bewegen, bitte werde auch Du aktiv
Hihi...
Einen solchen Vorschlag hab ich dem vdrbw geschrieben, anfang des jahres, und keine Antwort bekommen.
Mein Vorschlag war das die Reservisten, die im heimatschutz sind, ja bereits sicherheitsüberprüft sind.
Und das dieses in Übung halten mit der waffe als Bedürfnis zum waffenbesitz ausreichend sei.
Allerdings war mein weg der, dass man dienstwaffen oder deren zivile Varianten besonders erlauben sollte (also die bösen kriegswaffenähnlichen 😅 )
Der VdRBw sollte also als Schießsportverband ein eigenes Bedürfnis bekommen.
Ich selbst war während meiner Dienstzeit bei einer sogenannten LGS, bestehend aus Standortangehörigen, die einen festen termin auf der StoSA hatten. Mein dienstsport war quasi schießen 😅....
Leider sind die StoSA alle überbelegt und die früheren RAG schießen auf der StoSA am Wochenende gehören der Vergangenheit an (bei uns zumindest). Auch weil die bösen reservisten die anlage zu sehr abnutzen.
Das ist so unfassbar, wie sich alle Verbände verstecken. Wir müssen alle zusammen jetzt das Ruder rum reißen, dann ist alles möglich.
Das mit dem Abnutzen kommt dann von den Zivilangestellte, die Scheiben reparieren müssen.
Die fallen schon im Normalbetrieb unter scheintod.
Das ist ja alles eine nette Idee, allerdings kann der geneigte Beobachter jawohl zweifelsfrei erkennen, dass aktuell alle Räder in Bewegung gesetzt werden, um weniger Waffen "im Volk" zu haben. Ich meine, Messer, Schreckschusswaffen und Armbrüste werden angegangen. In diese Richtung geht es hier in dieser Republik. Von daher finde ich die Ideen im Video utopisch. Nicht negativ gemeint, ich finde nur dass zwischen solchen Ideen und der aktuellen Lebensrealität Welten klaffen.
Ja, da ist was dran.
Diese Vorstellung klafft vor allem in den Köpfen der Waffenbesitzer und der Verbandsfunktionäre. Wer hat es denn bisher versucht so was zu fordern? Gegen meinen Vorschlag gibt es praktisch keine Argumente dagegen, sondern nur dafür. Wie sollte die Politik das ablehen, wenn die Polizeigewerkschaften, der Bundeswehrverband und der Reservistenverband usw es fordern? Wir müssen uns endlich davon befreien von der Vorstellung, dass das WaffG nicht verbessert werden kann.
@@tactical-dad Also warum die Regierung das ablehnen sollte, ist mir völlig klar: der Bürger soll sich nicht sicher fühlen und er soll schon gar nicht bewaffnet sein! Der Bürger soll Angst haben und nach einem starken Staat rufen, der ihm Sicherheit verschafft. So kann man schön Stück für Stück einen autoritären Polizeistaat einführen, den die verängstigten Bürger mit offenen Armen begrüßen!
@@maximilianmustermann5763 Wohl eher "der ihm Sicherheit vorgaukelt".
Wer Freiheit für angebliche Sicherheit opfert, verliert beides.
Meine Reservistenkameradschaft darf seit C19 nicht mehr auf die Standortschießanlage.
Hier in Bayern wurden sämtliche Nutzungsverträge für Zivilisten (auch Reservisten RAGen) in weitem Umkreis (evtl. ganz Bayern?) gekündigt und man hat Jahre auf neue Verträge gehofft, bisher gibt ees aber scheinbar keine. So fehlt uns jetzt v.a. die Trainingsmoglichkeit für Langwaffen. Für Kurzwaffen haben sich im meinem Bereich diverse RAGen in Schießstände eingemietet, was nicht billig ist.
@@Felix-fy7ki Gut so. Der Bundeswehr fehlt es an allen Ecken und Enden, sogar an Schießbahnen. Richtig so das aktive Soldaten auf Schießbahnen der Bundeswehr Vorrang haben. Reservisten sind danach auf der nächsten Stufe, dann kommen Zivilisten.
Das wurde glaube ich sogar in der VDB Pressemeldung mit dem FDP Abgeordneten kritisiert. Die Meldung von dieser Woche
Auf den Schießanlagen sind genug Kapazitäten vorhanden, vor allem am Wochenende.
@@tactical-dad das Problem gibts bei uns schon länger, haben den großen TrÜbPl Klietz vor der Tür und da darf auch keiner mehr drauf. Wir dürften früher sogar mit dem Schützenverein dorthin und es gab auch öffentliche schießen mit der BW zusammen, wo es dann auch Pokale gab. Das alles ist gestrichen worden.
Ich war 12 Jahre bei dem Verein, u.a. inkl Einsatz, Schießausbilder etc, hatte die besten Chancen BS zu werden und bin, wie du angesprochen hast, am Ende so vergrault von dem Laden gewesen, dass ich einfach nur kopfschüttelnd in mein reguläres DZE gegangen bin.
Zur Zeit mache ich meine Zwangsschiessen für meine WBK, zwangsangehörig in einem Schießverein und einem Zwangsverband. Und meine Vorausbildung ist rechtlich im Zivilen einfach mal Nullkommanichts wert. Das ist wieder einmal absolut dummdeutsch. Und auch wenn die Bw die falsche Armee für einen überzeugten Vollblutsoldaten ist, ich nur wenige gute Erinnerungen habe, laut Umfrage nur die Hälfte der Bevölkerung unser Land verteidigen würde -
ich habe mich wieder zur Reserve als Beorderter gemeldet.
Weil das einfach mein Beitrag sein soll, in diesen Zeiten in denen keiner weiss, was Russland noch vor hat.
Denn es geht nicht nur um unsere unfähige Regierung und unsere Wohlstandsgesellschaft mit deren Luxusproblemen, es geht um unsere Heimat, unsere Familie und Freunde.
Das Umdenken ist zwar noch nicht in der Regierung angekommen, aber in Teilen der Bevölkerung. Die Reservistenstellen kommen sozusagen kaum mit den Bearbeitungen hinterher und die Heimatschutzbataillone wachsen auf. Besser als nichts.
Danke, dass Du dran bleibst.
Ein Land mit offenen Grenzen verteidigen? Da passt irgendwas nicht zusammen...🤔
Ich war nie beim Bund aber würde gerne Reservist sein ohne mein Job zu kündigen aber ich denke das geht nicht
Ne bürgerwehr fän ich schon in Ordnung. So wie der Ursprungs des traditionellen Schützenvereins nur ohne vereinswesen,weil vereine= Kontrolle, den in Deutschland will mann alles kontrollieren oder Gesetze erfinden.
Das geht, ich mache auch derzeit meine Ausbildung für ungediente neben dem Job.
@@johnsmith42 Reservist für diesen künstlich erschaffen Staat, für diese Politiker und ihre brut?
@@Treshy wie das genau und gibt's eventuell link zu was?
@@johnsmith42 Google mal "Kameraden in Norddeutschland". Da findest du das Ganze.
100% richtig! Wird nur leider nie passieren, wie alles was vernünftig wäre. Gruß Thomas
Genau das sehe ich nicht so! Es wird ja nicht mal von den Gewerkschaften und Verbände gefordert. Und genau da liegt das Problem. Wie sollte die Politik so was denn ablehnen? Alle Argumente sind da, werden aber nicht genutzt.
Isar 12 ist super. Die Idee unseren Behörden außerdienstliches Training zu ermöglichen finde ich super.👍
Langfristig sollte jeder unbescholtene Bürger eine wirksame Verteidigungswaffe führen dürfen. Mir wäre es aber noch lieber, wenn es in jedem Stadtteil wieder Polizeiwachen mit Fußstreifen wie in Isar 12 gäbe, aber das ist unrealistisch. Die gab es übrigens bis in die 90er.😢
Vielleicht auch gut so, denn für "Sinn machen" sammelt die Streife der Sprachpolizei sonst die coolen RUclipsr ein. Das wäre dann m.E. nicht so sinnvoll.😂
Probiert mal zb eine 9mm Patrone vorne das Geschoss mit Teflon Paste einreiben, und dann schießt auf eine schutzweste, dann sieht man das Geschoss ging durch wie wenn es Butter wäre.
Danke für die gute Idee.
Sehr gerne 😊
Aus meiner Erfahrung haben die wenigsten Polizisten privates Interesse an Waffen.
Bei den Soldaten war es ähnlich .
Wenn sie nicht schon aus dem Schießsport bzw. Jagdwesen kommen ist es auch mit dem Umgang von Waffen und somit mit dem Treffen nicht sonderlich gut bestellt.
Ist ja auch logisch ein Sportschütze verschießt meistens schon bei einem Training mehr Munition als die Beamten im ganzen Jahr.😂
Nichts für ungut, aber das mit der schlechten Handhabung von Waffen ist bei allen Gruppen gleicht. Wenn ich überlege wie viele Sportschützen neben mir schon in den Boden oder die Decke geschossen haben, das kann ich schon gar nicht mehr zählen.
Manchmal ist das Interesse auch nicht da, weil es einem unnötig schwer gemacht wurde.
Ich war zuletzt mit den Reservisten schießen.
Aber das ist immer weiter weg und man ist einen ganzen Tag unterwegs.
Schießen tust nur ein paar mal.
Also mehr als Zeitverschwendung.
Bayrische Polizisten können mit einer Art Ersatzbescheinigung eine Kurzwffe und Munition kaufen. Sowas sollte deutschlandweit für alle "Berufwaffenträger" der Polizeien/ Zoll/ BW etc. gelten.
Ja eben, dort funktioniert es ja auch.
Ich schaue das Video nicht und antworte auf die Frage in der Beschreibung: Die Antwort liegt nicht irgendwo im besten Deutschland, in dem wir je gelebt haben. Vergraben in Protokollordnern. Aber eher in Brüssel oder Washington.
Vielleicht solltest Du doch mal das ein oder andere Video von mir schauen. Das Hauptproblem ist ganz einfach zu lösen, das ist nämlich nicht die Politik, sondern es sind die untätigen und korrupten Schützen- und Jagdverbände: ruclips.net/video/L-7s5zTr1Mk/видео.html
@@tactical-dad Ich schaue die Videos schon. Aber hier war die Antwort einfach.
@@CK-7 ach so, entschuldige bitte
In Österreich haben Polizisten, Justizwache und Angehörige der Militärpolizei das Recht, in ihrer Freizeit Waffen zu führen. Dazu gibt es eine sehr gute Doku über das österreichische Waffenrecht.
ruclips.net/video/7ikc1tHQa8I/видео.htmlfeature=shared
Das ist in Deutschland nicht anders. Auch hier dürfen Polizisten ihre Dienstwaffe in der Freizeit führen. Es gibt ein paar Ausnahmen. Auf einem Volksfest (Kirmes) z.B. ist es nicht erlaubt, was wohl mal geändert werden sollte, angesichts der schrecklichen Messerangriffe in letzter Zeit gerade dort.
Und es sollte pensionierten Polizisten erlaubt bleiben, eine Waffe zu führen, wenn sie sich verpflichten, im Training zu bleiben und sich gesundheitlich checken zu lassen. Das würde auch die Sicherheit erhöhen. Aber sobald ein Polizist pensioniert ist, ist er waffenrechtlich gleichgestellt wie jeder andere Bürger.
Gerade in der heutigen Lage sollte es eher so sein, dass alle Bundesbürger (Staatsangehörige) zwingend, regelmäßig zum Schießtraining gehen sollten...
Ach ja - man wird ja noch träumen dürfen...
Polizisten bekommen jährlich 15 Schuss für Trainingszwecke. Das wird tatsächlich nicht einmal ausgenutzt. Deshalb sind die meisten Polizisten von routinierter Handhabung ihrer Dienstwaffe Lichtjahre entfernt. Das eigentlich mindestens wöchentlich notwendige Training sollte nmE unbedingt mit Dienstwaffe und Dienstholster geschehen. Ein ambitionierter Sportschütze absolviert das aktuell übliche Training des gesamten Arbeitslebens eines Polizisten an den Wochenenden eines einzigen Monats. Wenn ein Polizist seine Waffe zieht, sollten also nicht nur die bösen Jungs in Deckung gehen.
Das mit den 15 Schuss ist nicht nur falsch, die Aussage ist albern. Und was glaubst Du denn, was Polizisten in ihrer 2,5-3 Jährigen Ausbildung lernen? Da wird idR. wöchentlich das Schießen traniert. Und wenn ich überlege, wie viele Sportschützen schon neben mir in die Wände, den Boden und die Decke geschossen haben, da hab ich eher Angst vor Sportschützen. Nur ist dieses Herabschauen auf andere Gruppen von Waffenbesitzern meist ziemlich albern.
@@tactical-dad Mmh, diese Aussage habe ich aus vertrauenswürdiger zweiter Hand, also nicht persönlich von einem Polizisten. Diese Person trainiert verschiedene Disziplinen und hat beim Schießen nicht nur Preise gewonnen, sondern ist auch korrekt und sicher was die Handhabung betrifft. Das durfte ich schon miterleben. Dass es fahrlässige, unbedarfte Sportschützen gibt, bezweifle ich nicht. Was das mit dem mangelnden Trainingszustand der Polizei zu tun hat, verstehe ich nicht.
Tut mir Leid, wenn das mit dem Umfang des Trainings von Polizisten nicht korrekt ist. Ich frage noch mal nach. Es gibt ja möglicherweise Unterschiede. Und man kann das nicht pauschalisieren. Natürlich bezog sich meine Aussage nur auf fertig ausgebildete “normale“ Polizisten und nicht auf SEK o.ä..
Ich wollte hier übrigens keineswegs Polizisten schlecht machen, sondern auf einen Mangel im System hinweisen. Da mir o.g. Info unabhängig von einer zweiten mit Polizisten bekannten Person in ähnlicher Form berichtet wurde, halte ich die kostenfreien Trainingsmöglichkeiten der Polizei für verbesserungswürdig.
Ich hab da mal eine o zwei Fragen.
Wie geben Polizisten ihren wie in letzter Zeit öfter gelesen, ihren Warnschuss ab ? Haben die für den Warnschuss als erste Patrone ne Platzpatrone, oder ne scharfe ?
Es ist eine scharfe Patrone. D.h. der Warnschuss muss immer eine sichere Richtung abgegeben werden (Boden etc.).
Warnschüsse dürfen nur abgegeben werden wenn die Voraussetzungen für einen Schusswaffengebrauch (gegen Menschen oder Sachen) vorliegen.
@@d4dstt808 danke hab beim warnschuss immer den spruch was hoch geht kommt auch wieder runter im kopf
@@volkerlehmannn4578 Ja, deshalb ist ein Warnschuss in die Luft gerade in einem städtischen Umfeld sehr kritisch bzw. eigentlich gar nicht zulässig.
Wenns Brennt Ruft man auch die Feuerwehr und die muss auch ständig Üben damit alles Gut Abläuft. Es ist Quatsch das Soldaten Kämpfen sollen im Ernstfall aber nicht vorher mit eigenen Waffen trainiert haben. Da ist das Ende dann Vorprogrammiert. 😂😂😂
Ich verstehe das Problem nicht ganz. Ich darf mit meiner Dienstwaffe privat trainieren, diese Zeit gilt als Dienstsport und wird sogar bezahlt. Ich bin Mitglied in einem Schützenverein. Ich sehe jetzt persönlich keinen Bedarf neben meiner Dienstwaffe, Jagdwaffen und Sportwaffen noch eine dienstwaffenähnliche Pistole zum Training haben zu müssen, es gibt genügend Sportordnungen, in denen Dienstwaffen zugelassen sind.
Du darfst das vielleicht, bei vielen anderen Behörden ist es ausdrücklich verboten. Und warum sollte es Sinn machen, Dienstwaffenträger 1 Jahr regelmäßig in einem Verein alberne Sportdisziplinen schießen zu lassen, nur weil er für den Dienst trainieren will. Du hast vielleicht Spaß an deinem Schützenverein und an der Jagd, aber tausende (!) Dienstwaffenträger haben das nicht und wollen dennoch privat trainieren. Entschuldige daher bitte, wenn ich deine Äußerung etwas befremdlich finde
Einfach alles richtig. Aber ich werde auch regelmäßig überprüft also warum darf ich nicht scharfe Waffen erwerben und nutzen? Meine Zuverlässigkeit steht außer Frage
Hallo, das mit den Reservisten stimmt, so nicht, wenn du die Schießübungen alle aktuell hast, ist das kein Problem und kannst gleich mit schissen das Problem ist, wenn du noch auf p 38 ausgebildet bist und dann mit der p 8 schissen möchtest ist das nicht möglich da du laut Ausbildung eine neue Ausbildung auf die p 8 brauchst hast du keine p 8 Erstausbildung Wirt das sehr schwer da es momentan keine 1 Ausbildungen mehr gibt mit dem g 3 das gleiche Spielchen, wenn du keine g 36 Ausbildung hast, darf du kein g 36 schissen aber das g 3 wäre möglich
Ich bin jetzt seit etwa 20 Jahren aus der Truppe raus. Aber bevor man mit dem Gefechtsschießen usw. anfangen darf, müssen gewisse Schulschießübungen absolviert werden. Und genau davon spreche ich. Und die Könnte man problemlos heimatnah in den RAGs oder Schützenvereinen ableisten.
@@tactical-dad nein muss nur gemacht werden, wenn diese nicht mehr aktuell sind, sprich mit den aktuellen Waffen
Ist in Deutschland irgendein Gesetz überhaupt noch zeitgemäß? Sei es Waffenrecht, StPO oder StGB? Ich habe das Gefühl, dieses land ist im Jahr 1970 stecken geblieben. Dankefür dein gutes Video.
Danke für dein Feedback
Mich würde mal interessieren woher die 7.5 Joule kommen. Ob das auf dem Ergebnis einer wissenschaftlichen Ausarbeitung beruht oder reiner Willkür. Weißt du diesbezüglich was? Ich konnte dazu bisher keine Quelle ausfindig machen. LG 😊
Das stammt tatsächlich aus der Wissenschaft. Ein Gerichtsmediziner hat um 1969 oder 1972 Beschussversuche von Brustkörben gemacht mit Luftgewehren. Und dabei kamen die 7,5 Joule raus. Das ändert aber nichts daran, dass sie dennoch total albern und nutzlos sind. Jeder Pflasterstein ist gefährlicher und in Österreich darf sich jeder (außer vorbestrafte) eine scharfe Flinte kaufen und da passieren auch nicht mehr Gewalttaten als bei uns.
Beorderte Reservisten sollen 2 kurz und Langwaffen erwerben können für Zuhause? 😂😂😂😂
Den Vorschlag machen wir Mal, 😂😂😂😂😂 das ist Deutschland! Das Volk bewaffnen? Der war gut 😂😂😂
Jetzt bin ich seit 26 Jahren dabei, und alles was sich geändert hat, ist das wenn man eine BW Tarnmütze trägt, der Schießleiter an die Decke springt, Sportordnung!!!! Was hat RAG schiessen mit Tarnklamotten zu tun?! 😂😂😂😂 Das war die beste Änderung
Du lachst? Was hat der Reservistenverband denn offen gefordert? Was habe die Schütze und Jagdverbände denn gefordert? Ich sage es Dir, sie haben die aller härtesten Verschärfungen selber 1972 gefordert! Alles ist möglich, wenn nur endlich die korrupten und inkompetenten Verbände mitmachen.
@@user-sc3qe7nu1z Jeder normale Deutsche Staatsbürger sollte eine eigene Schusswaffe besitzen dürfen um sich selbst und seine Familie zu beschützen!!
@@tactical-dad genau deswegen lache ich, die beiden sind ja gegen alles was Modern ist... Deswegen sind ja in den RAG'n Mitglieder 58+
Lustige Anmerkung: Am Wochenende startet ne BW Übung für uns Reservisten. Dienstaufsicht vor Ort, also Ansage: Plattenträger und selbstbeschafftes Equipment zuhause lassen... Zeitenwende, is klar!
Finde ich tatsächlich sehr spannend, dass es wohl immer noch Einheiten gibt die das so handhaben. Bei meiner letzten Übung hat sich weder bei den Reservisten noch bei den Aktiven irgendwer groß dafür interessiert ob die Ausrüstung dienstlich geliefert oder privat beschafft war. Der Anteil privater Ausrüstung ist unter den Aktiven lediglich durch MOBAST und KBS SK etwas gesunken, aber trotzdem waren noch genug selbst beschaffte Plattenträger und Kleidung zu sehen.
Ich hätt da nochmal eine Frage @tactical-dad ,
wie ist das mit Schiessen von eigenen Waffen während Schulschiessen auf StoSa der Bw mit Zustimmung KpChef ?
Angenommen ich bin aktiv/Reservist, WBK u. Waffenbesitzer, habe ein Schiessen auf dem Dienstplan, die Zustimmung (?) meines Disz.Vorgesetzten und bringe diese mit eigener Munition mit.
M.M.n. hätte ich einen zum Trsp umfassenden Zweck, einen genehmigten Schießstand, die (wenn er mitmacht) Erlaubnis der Vorgesetzten zur Abwandlung der Schiessübung (andere Waffe) und darüber hinaus durch meinen Dienstausweis die Erlaubnis zum Führen von Schusswaffen solange ich dienstlich tätig werde.
Ich habe auch schon in der Vergangenheit gesehen dass jemand das so gemacht hat, obs legitim war weiss ich nicht.
Kannst du hierzu einmal Auskunft geben ? Evtl ist es ein Video wert ? Danke, Grüsse
Das musst Du in den Vorschriften der BW nachschauen. Wenn da nichts drin steht, ist es von der Erlaubnis des jeweiligen Vorgesetzten abhängig.
Ausgenommen Fremdwaffenausbildung, wo ist da der Mehrwert, der diese Ausbildung rechtfertigen würde? Du musst mit deinen Dienstwaffen umgehen können, nicht irgendwelchen Privatdingern..
@@Vanalos Fremdwaffenausbidung spielt sowohl beim Militär wie auch der Polizei eine Rolle. Und davon abgesehen, ist eine Verbesserung in der Waffenhandhabung auch mit mit Privatwaffen erlernbar.
Muss sagen ich wäre auch für eine Erhöhung die 7,5 J Grenze aber nicht sie komplett zu streichen da das ja sonst einer echten Waffe gleich kommen würde/könnte, außerdem dürften so 20 J aus z.B. einem Luftgewehr sowieso die meisten Angreifer überzeugen ihre Handlungen einzustellen :)
Auch das wäre sicher eine Option.
Hm, ich habe gedient, das war 1982/83. Bin ich deswegen eigentlich ein Veteran? 🤔 Noch in oliv, mit dem G3 als StanWaffe. Ich war Obergefreiter, meine Leute hatten es gut bei mir. 😄
Ja, Du bist ein "Veteran". Du hast übrigens ein Anreicht auf das Veteranenabzeichen, dazu hatte ich auch mal ein Video gemacht
@@tactical-dad Krass! Auf die Idee bin ich nie gekommen. Damals hängte man es nicht an die große Glocke, wenn man NICHT verweigert hatte.
@@tactical-dad Hab´s gerade beantragt. Bin ja mal gespannt, was davon wird. 💂♂
@@tactical-dadIst ein Veteran nicht per Definition jemand, der im Einsatz war? Ich als ehemaliger W15er würde mich nicht als Veteran sehen, dieser Titel steht meiner Ansicht nach jemanden zu, der sein Leben im Einsatz riskiert hat! Das hat nichts mit den zivilen Veteranenvereinen zu tun.
@@Felix-fy7ki Das hätten gerne ein paar "Einsatzveteranen" so, zum Glück hat die Politik aber klar festgeschrieben, dass alle die gedient haben Veteranen sind. Und das ist auch absolut richtig so
weil Pistolen Waffen sind die leicht verdeckt führbar sind und man damit sehr einfach Macht über andere Menschen ausüben kann. Sprich sie können die Abwehrfähigkeit von anderen Einzelnen oder gar kleinen Gruppen extrem herabsetzen. Kurzgesagt sind sie sehr mächtige Werkzeuge seit es mehrschüssige Revolver gibt die keine andere Waffe in dieser kompakten Größe bietet, deshalb sind in manch anderen Ländern Schrotflinten und andere Langwaffen legal ab 18 erwerbbar ohne Hürden, Pistolen aber nicht.
Polizisten sind ja Beamte und daher quasi immer im Dienst.
Dürfen Polizisten in Ihrer Freizeit in Zivil ihre Schußwaffe bei sich führen ?
Nein, dürfen sie nicht.
@@FU25555Dürfen sie je nach Bundesland durchaus.
Ja dürfen Sie. Nach dem Berlin als einzige Ausnahme ihre Vorschriften geändert hat, dürfen das jetzt wieder alle Polizisten. Aber z.B. der Justizvollzug darf es idR. nicht.
Doch, dürfen sie. Und zwar in allen Bundesländern
@@tactical-dad Ist ja auch praktisch und erhöht die Sicherheit. Ich dachte immer, nur wenn sie die Uniform tragen
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kommentar für den algorithmus
Warum ich hab immer mein 25 acp dabei
Warum?
Darum:
ruclips.net/video/qRoQeXe6kQM/видео.htmlsi=-NbMi1OcVaoi9vdC
Damit den Migranten nichts passiert
Solange sich der Reservist dann nicht eine HK USPf statt einer HK P8 kauft...
Alles richtig und sinnvoll, jedoch unrealistisch bei der jetzigen und zukünftigen Regierung habe da wenig Hoffnung das sich was ändern wird...
Es ist in keiner Weise unrealistisch. Wer fordert es denn? Wenn die Verbände endlich ihre Arbeit machen würde, wäre das sogar unter der Ampelregierung möglich. Das Verbot von AR15 Gewehren hat 2003 rot/grün abgeschafft! Das Problem sind in aller erster Linie die Verbände.
Nein, es ist sehr sinnvoll, dass sich Polizisten und Bundeswehrler mit den Regelungen des Systems für das sie eintreten konfrontiert sehen. Sollen sie doch in den VDB eintreten und für ein liberaleres Waffenrecht für Alle eintreten. Sonderrechte machen das Waffenrecht ja auch nicht einfacher sondern komplizierter, oder etwa nicht?
Eine Verbesserung erfolg immer nur dann, wenn man mit einzelnen gut belegbaren Bedürfnissen nach vorne geht und Forderungen stellt. So ist auch 2003 der Anscheinswaffenparagraph gekippt worden. Das Ungleichgewicht in den einzelnen Bundesländern war so untragbar, dass man es bundesweit erlaubt hat. Und im Übrigen sollte man Anderen immer Rechte zugestehen, dann sind die auch eher bereit sich für den Rest einzusetzen. Was wäre denn, wenn Dienstwaffenträger so denken würden wie Du? Dann wäre der komplette GK Sport schon lange verboten.
Ich fordere immer noch das man KK Waffen führen darf (natürlich nur überprüft und mit entsprechendem Training)
Komisch das bis in den 70er jeder der 18 war nen karabiner im Katalog kaufen konnte! Wurden die überprüft, ja nach ihrem Alter. In der Zeit gab's keine Amok Läufe oder so.
@@MrRebell1488 korrekt, die Bedürfnisspflicht haben wir ja unseren Verbänden zu verdanken
@@danielswaffenchannel jeder hat das Bedürfnis. Auch ohne Karte oder verein.
In CZ darf man GK Waffen verdeckt führen.
Überprüft und mit entsprechendem Training.
@@Antagonius wäre auch ne gute Sache ich denke aber das KK schon fast eine unrealistische Forderung ist bei GK vermutlich noch mehr
...
Und warum wieder eine Extrawurst nur für diese ohnehin schon privilegierte Gruppe? Warum soll ich diesen Lobbyismus unterstützen?
Deine Denkweise ist das Problem von uns allen. Die eine Gruppe will den anderen Gruppen nichts gönnen. Und weil viele so denken bewegt sich nichts. Nur wenn man in einzelnen gut begründbaren Bereichen offensiv Rechte einfordert bewegt sich etwas in die richtige Richtung. So hat auch die Streichung des alten Anscheinswaffen Paragraphen geklappt. Wenn Dienstwaffenträger so denken würden wie Du, wäre der GK Schießsport schon verboten.
Weil es ein Fuß in der Türe wäre und wir Waffenbesitzer (Polizisten, Soldaten u.ä. eingeschlossen) endlich mit- und nicht gegeneinander arbeiten sollten!
@@NOway264 Danke!!!!
@@tactical-dad Das überzeugt mich nicht. Wenn man das Waffenrecht liberalisieren möchte, dann funktioniert das bestimmt nicht mit Klientelpolitik für die eigene Gruppe, sondern mit grundsätzlichen Änderungen. Davon abgesehen: mit der jetzigen Bundesregierung brauchen wir da gar nicht weiter zu diskutieren.
@@FU25555 Du hälst Dienstwaffenträger für prvilegiert? Ich glaube die damit einhergehenden Pflichten würdest Du nicht haben wollen. Und die waffenrechtliche Lobbyarbeit ist langfristig ausgelegt. Und die pläne betreffen schon die nächste mögliche Bundesregierung. Und falls es Dir immer noch nicht aufgefallen ist, ich habe unzählige Videos über die Rechte von "allen" gemacht. Jetzt mache ich ein einziges über eine mögliche Erleichterung von Dienstwaffenträgern und Du beschwerst Dich???
Hab vor Jahrzehnten einen Diensteid geleistet. Allerdings der Bundesrepublik Deutschland und nicht!!!! dieser unsäglichen Ampel.
Unser Staat und die aktuelle Regierung sind auch unterschiedliche Dinge.
Wenn Gesetze Sinn machen sollten brauchen wir nicht nur andere Politiker, sondern ein ganz neues System...
Gesetze brauchen wir nur, weil manche sich an die Regel "Tue niemandem an, was Du Dir nicht angetan haben möchtest" nicht halten würden ohne sie.
@@webfreezy Ja toll, seit es Gesetze gibt gibt es keine Verbrechen mehr. Danke für diese Weisheit...
Ich hab auf meinem Kanal selten so einen Unsinn gehört.
@@tactical-dadIch weiss, die meisten Leute denken so. Sonst würden solche Vids nicht produziert. Aber Mehrheit ist nicht gleich richtig. War es noch nie. Sonst hätten wir nicht immer so einen Schlamassel...
@@webfreezy Und seit es Gesetze gibt haben wir also keine Kriminalität mehr?
Das ist ja ein Witz! Ist mir so nicht bekannt gewesen.
Natürlich dürfen Polizisten in ihrer Freizeit trainieren. Jeder bekommt einen Waffenschein und WBK, wenn er sie nur beantragt. Dann kann er sich eine Privatwaffe kaufen und auch damit trainieren. Polizisten brauchen keine Zuverlässigkeitsprüfung durchlaufen.
Das stimmt halt nur so halb. In der Regel erhalten Polizisten keinen Waffenschein, und für eine WBK müssen sie die selben Anforderungen erfüllen wie jeder andere LWB auch, egal ob es um die Zuverlässigkeit oder das Bedürfnis geht.
Einige Bundesländer stellen zum Führen außer Dienst sowie teils sogar zum Erwerb einer privaten Waffe auf Antrag Ersatzbescheinigungen aus.
Erwirbt ein Polizist über ein "normales" Bedürfnis privat eine Waffe ist er trotzdem an die Einschränkungen des Schießsports gebunden und kann eben gerade nicht "praxisnah" trainieren.
Alles was Du sagst ist zu 100% falsch! Nenne mir die genaue Stelle im WaffG wo irgend eine deiner Äußerungen steht?
@@tactical-dad Es gibt in Bayern die Verordnung, dass es so ist, im Sinne des 55 WaffG
@@tactical-dad Außerdem dürfen wir auch mit unseren Dienstwaffen, welche wir privat tragen dürfen, trainieren. Die Munition müssten wir uns selbst beschaffen...
Taser sollte man verbieten. Wenn man jemanden aus Versehen trifft der eine Herzschrittmacher trägt , ist derjenige sofort Tod.
Man sollte Autos verbieten. Wenn man jemanden aus Versehen überfährt, ist er sofort tot.
Merkst Du was?
Das stimmt nicht. Der Strom fließt nur zwischen beiden Pfeilen und es ist unmöglich, dass genau dazwischen das Herz zu liegen kommt.
Keine Sonderrechte für Niemand.
Kein mir bekannter Polizist hat überhaupt jegliches Interesse selbst zur Dienstwaffe.
Man merkt gleich, dass Du nicht gedient hast.
Du kennst halt nicht viele Polizisten 🤷🏻♂️
@@tactical-dad Gut erkannt, ich bin kein Diener. Für wen und was auch?😇
@@wolframschulz844Für Dich, Deine Angehörigen, Deinen Besitz und Dein Land. Nichts anderes verteidigst Du als Soldat prinzipiell.
Nur um es mal bewusst zu machen: Ich bin Ingenieur und sitze am Schreibtisch - und ich darf in meiner Freizeit auch nicht arbeiten.
Wenn ein Polizist in der Freizeit trainiert, dann ist das nicht konsequent oder logisch, sondern ne Extrawurst.
Die Freizeit dient zu Erholung, so will es das Arbeitsschutzgesetz - nicht das Waffengesetz.
Blödsinn. Wenn du als Ingenieur für z.B. Maschinenbau in ein Museum für Maschinen gehst, bildest du dich auch weiter. Der Polizist trainiert dafür sein Leben zu schützen.
Der Vergleich hinkt aber gewaltig! Ich bin auch Ingenieur. Ich habe, auf eigene Kosten, in meiner Freizeit auch so manche Fortbildung absolviert. Uns als Ingenieur in der Freizeit beruflich zu qualifizieren verbietet uns niemenand. Und es geht ja nicht darum jemanden zu zwingen sich in der Freizeit zu schulen, sondern es, wenn gewünscht, zu ermöglichen!
@@derdickedaniel1 👍
Die Arbeit eines Polizisten besteht ja nicht nur auch schießen, sondern ist soviel mehr. Wenn das Schießen der Person aber Spaß macht und er dies auch als Freizeitbeschäftigung in Erwägung zieht, sollte dem doch eigentlich nichts im Wege stehen. Das Schießen in der Freizeit soll ja auch kein Berufsmäßiger Drill sein sondern Spaß machen.
@@hnnsanm In dem Fall spricht ja auch nichts dagegen: Sportpistole nach Sportordnung.
Aber Verteidigungsschiessen mit der Dienstpistole macht man nicht "zum Spass", das ist eindeutig (für) die "Arbeit".
Der Soldat, der in der Freizeit mit seinem MG3 oder seinem automatischen Sturmgewehr trainiert? Das sind Kriegswaffen, an die auch ein Sportschütze mit Recht nicht rankommt. Zudem hat es schon seinen Sinn, dass der Soldat seine Waffe nicht mit nach Hause nimmt, sondern nach der Übung in der Waffenkammer abgibt. Beruf ist Beruf und Privat ist Privat.
In der Schweiz geht's auch, was das Sturmgewehr angeht und Polizisten dürfen scheinbar auch in Deutschland ihre Dienstwaffe privat mit zum Schießen nehmen, hier bereits vorgekommen und ich habe besser mit der dienstlichen P7 geschossen als der altgediente Polizist, der die Scheibe nicht traf.
Die Schweiz widerspricht dieser Meinung seit Jahrzehnten und beweist, dass es geht. Diverse andere östliche Nachbarn lernen gerade rasch dazu. Nur wir lieben die deutsche Gründlichkeit, bis wir schmerzhaft (und nur so!) daraus geweckt werden. Dann konnte es doch niemand vorher wissen... Doch, kann man schon heute.
Ich weiß nicht, nur weil du nicht mit Waffen privat umgehen kannst sollen es alle nicht dürfen???
Warum drehst Du mir die Wörter im Mund rum? Wo sprach ich von Kriegswaffen?
1. Ging es in dem Beitrag nicht um vollautomatische Waffen, wobei dies in der Schweiz bei Reservisten kein Problem darstellt! (Man frage sich warum)
2. Wäre es durchaus angebracht, Reservisten, Polizisten etc. den Erwerb einer halbautomatischen Version ihres "Sturmgewehrs" zu erleichtern, damit Dinge wie Handhabung, Pflege und Schießen geübt werden können.
Einfach nur ein Trauerspiel wie mit gesetzestreuen Mitarbeitern/Beamten umgesprungen wird hier in diesem unseren schönen Lande!!!!
Mich haben sogar schon mehrere Zöllner gebeten eine Art Organisation zu gründen um sich zu vernetzen. Weil sie ihre Waffen nicht in der Freizeit tragen dürfen und dennoch gefährdet sind. Aber was habe ich mit Zöllnern zu tun.