@@VampirusX Also was Elektronik angeht, hat bei mir alles ewig gehalten. Fernseher gingen bei mir nie kaputt, bevor ich sie verkauft habe, und das ist so jenseits der 10 Jahre. Das einzige was mir regelmäßig durchgebrannt ist, sind Grafikkarten, aber die verbrauchen sich ja eh mit der Zeit, weil man die neu braucht.
@@LarryB1313 kauf dir mal Bildschirme von LG, Samsung also den Marktführern dann ändert sich das die Südkoreaner sind die Deutschen Asiens genauso scheiße
So soll's sein! All diese Krankheiten der Deutschen sind bei Toyota, Honda etc nicht existent. Sicher hatte auch Toyota 1-2 nicht so optimale Motoren ... aber bei der Anzahl der Motoren über die ganze Geschichte des Unternehmens... nicht der Rede wert.
Im Leerlauf hilf kein "erhöhter" Öldruck den Lagern für Kurbel- und Nockenwelle. Erst wenn quasi das Auto im Fahrbetrieb ist schwimmen die Wellen auf einen Schmierfilm auf. In Leerlauf werden Motorschutz-Additive belastet und verbraucht. Natürlich helfen auch die Reibzahl-Minderer. Verschleiß im Bereich Kurbel- und Nockenwelle ist auch Stop&Start-Automatik-bedingt. Viel Stadtverkehr (viele Stop&Start-Zyklen der S&S-Automatik) und Kurzstrecken kann man nur mit Ölwechsel alle 10.000km/6...12Monate begegnen. WIV...Wartungs-Intervall-Verlängerung mit 30.000/24Monate ist nicht mehr. Was etwas hilft sind die Motoröle von Addinol. Nachweislich bieten diese eine Addinol-typisch höchste Motorsauberkeit. Exxon/Esso mit der Motorol-Marke "Mobil 1" hält bisher nur mit nochmals höherer TBN dagegen. Die TBN Zahl alleine ist es nicht. Addinol ist ein Hydro-Crack Pionier und mit PAO kennt sich Addinol.auch bestens aus.
@@r6vinaros556Ich habe den Eindruck dass der Zahnriemen wohl die haltbarere Lösung ist. Übrigens,wir hatten seinerzeit einen W 114 230/6 in der Werkstatt bei dessen Austauschmotor die Steuerkette gerissen war.Der Kunde hatte noch Glück im Unglück,Austausch der Kette,Ritzel, Kettenspanner, Gleitschiene.Kostete Bein uns mit Teilen damals 1000 DM,bei Mercedes wären 1500 DM fällig gewesen. Trucky.
Na ja, eine ölpumpe im pkw erzeugt zwar bis zu 8 bar druck, dieser sollte aber auf max 3-3,5 bar begrenzt werden. Die Hauptgründe sind, ölschaumbildung und kavitation an den gleitlagern.
@@unknownname6519 Da gebe ich dir Recht Technik war einfach und zuverlässig das Blech leider nicht war gerade bei Mercedes ein Problem ich fahre seit 8 Jahren den Renegade habe jetzt 200000km runter ohne Probleme der nächste wird entweder wieder ein Jeep oder ein japanisches Modell weiß ich noch nicht genau
Also die alten M 10 Motoren von BMW aus den 70er Jahren laufen hundert tausende von Kilometer trotz Vollgas bei 5500 U/min in unseren Oldtimern. Erste Kolben, erste Lager, erste Kette, eine wahre Freude!
@@Grindhousewatch2007 Turbomotoren gab es schon, heute weiß man, dass Direkteinspritzer mehr Schadstoffe produzieren als normale Einspritzmotoren und Longlife-Ölwechselintervalle sind sicher nicht verschleißverringernd. Dazu ist dieser ganze sinnlose AGR Kram nicht dran. An dem Vergleich hinkt gar nichts.
Heute kann man echt nur noch KIA, Hyundai, Toyota und vor allem Lexus fahren. Sucht z. B. mal nach Videos zu letzteren. Es kommen nur Ergebnisse wie „‚most reliable sedan“ usw.!
Mazda gehört dazu - unser MX 5 2.0 hat im >Leerlauf schon einen Öldruck von 1,5 mindestens. Seit 15 Jahren NULL Probleme und wie ladenneu, trotz sportlicher Fahrweise bis 7000 U/min. Hauptsache gutes ÖL rein wie Shell 5 W 30 und alles läuft wie die Nähmaschine.....
Sagt er nicht, dass die neue Ölpumpe OHNE Kettenspanner betrieben wird?! Wahrscheinlich, um den hydraulischen Spanner nicht durch den höheren Druck zu ruinieren. Schaut mal bei hoher Drehzahl (neue Pumpe) auf die deutlich zitternde Anzeigennadel! Das könnte bedeuten, dass die nicht mehr automatisch gespannte Kette in Resonanz gerät und zu flattern beginnt und das wird auf Dauer zu erheblichem Verschleiß an Kettenantrieb und Lagern führen. Meines Erachtens muss der Kettenspanner im Rahmen der Modifikation hydraulisch angepasst werden und mitlaufen, sonst hätte man zwar einen hohen Öldruck aber möglicherweise nach einigen 10000km einen Motorschaden durch gerissene Ölpumpenkette…
@@RosaLischenFlaschenschafe Leider bist du bei mir an jemanden geraten, der gerade mit BMW die besten Erfahrungen in seiner mittlerweile fast dreißigjährigen Autokarriere macht. Ich hatte schon viele Autos. Zugegeben waren auch einige deutsche Fabrikate dabei, die einigen Ärger gemacht haben. Aber auch ein Toyota. Der allerdings auch öfters mal die Werkstatt gesehen hat. Man muss dabei sagen, das es allesamt Gebrauchte waren, die einige Jahre auf dem Buckel hatten. Dann habe ich mir 2018 einen fünf Jahre alten 328i Model F30 gekauft mit gerade mal 28tkm. Alle 15tkm Ölwechsel, Premiumsprit, humane Fahrweise mit Sachverstand führte vermutlich dazu, dass der Wagen bis zum heutigen Tage NULL Probleme gemacht hat. Nichtmal eine defekte Glühbirne. Tja, sowas gibt's auch. BMW, genauso wie hochmotoriserte Mercedes, neigen dazu an Käufer zu gelangen, die nicht gerade artgerecht mit dem Fahrzeugen umgehen. Zu Japanern sei gesagt, ja die haben in den 90ern und 2000ern gute Autos gebaut. Mittlerweile haben die aber auch gerade was Toyota angeht utopische Preise erreicht, was diese Fahrzeuge auch eher unattraktiv macht. Die Qualität ist auch nicht unbedingt besser geworden und das Image des Rentner-Autos kauft man bei einem Japaner mittlerweile gleich mit. Unterm Strich haben alle Hersteller nachgelassen. EU Normen und Preisdruck tun ihr übrigens. Umso wichtiger ist der Umgang mit diesen Fahrzeugen. Da liegt meiner Meinung nach das Hauptproblem.
@@RosaLischenFlaschenschafe Viele Informationen und ein langer Text, der mit Sicherheit seine Daseinsberechtigung hat. Aber die Sachen die du aufgezählt hast, treffen genauso auf viele andere Hersteller zu. Ich bin kein geborener BMW'ler, deshalb werde ich hier einen Teufel tun, und BMW als das Maß der Dinge anpreisen. Aber jeder Hersteller hat seine Stärken und Schwächen. Und BMW ist halt ein Hersteller, bei dem der Slogan "Freude am Fahren" wirklich Programm ist. Was natürlich entsprechendes Klientel anzieht, und somit besonders viel auch an negativen Schlagzeilen liefert. Japaner halten lange. Aber Ersatzteile waren auch bei Japanern immer schon exorbitant teuer. Was die Zuverlässigkeit unterm Strich auch wieder relativiert. Auch die Japaner haben mittlerweile gemerkt, dass man mit langlebigen Fahrzeugen kein Geld verdient. Ist halt eine Wegwerfgesellschaft geworden... Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wer pfleglich mit seinen Sachen umgeht, in der Regel auch lange Freude dran hat. Vorausgesetzt natürlich, man kauft neu, oder so gut wie neu, und muss nicht die Altlasten des Vorbesitzers ausbaden. In diesem Sinne, weiterhin gute Fahrt.
ich denke es ist auch immer der Kraftstoffeintrag ins ohnehin schon zu dünne Öl. Und viele BMW/ Mini Händler verkaufen dann noch ihre 0W Öle um mehr Umsatz zu generieren. Haben noch immer nicht kapiert, daß ein zu dünnes Öl nur im Kaltstart/ Warnlauf besser ist. Im warmen Zustand , was bei BMW schon immer 105 Grad Wasser aufwärts bedeutet kann man sich ja vorstellen wie dünn dann 130 Grad heißes Öl ist.
Dünnes Öl = weniger Reibung = geringerer Treibstoffverbrauch = geringer Co2 Ausstoß. Der Co2 Flottenschnitt muss eingehalten werden, sonst drohen Strafen der EU. Die Hersteller machen die Gesetze nicht, sondern die Politik. Die Hersteller müssen sich halt überlegen wie sie die letzten 0,1% an Effizienz aus der 100 Jahre alten Verbrenner Technik noch raus quetschen können.
Ich fahre selbst den N14 im CooperS. Leistungsgesteigert über Ladedruck - 1bar „normal“ und 1,2 im Overboost. Ich möchte mitnichten behaupten, dass der Motor als zuverlässig zu bezeichnen wäre; im Stadtverkehr ist Carly meine beste Freundin 😉 ABER für eine ausreichende Ölversorgung ist wohl eher der Volumenfluss, als der absolute Druck entscheidend!!! Was nutzen mir 5 bar Öldruck, wenn aufgrund mangelnder Ölmenge (Volumenfluss) nicht ausreichend Öl dort ankommt, wo es benötigt wird? Der Öldruck werksseitig ist vollkommen ausreichend, solange das Öl okay ist und den Spezifikationen entspricht - dann kommt auch genug Öl dahin, wo es benötigt wird. Problematischer empfinde ich bei dem N14 die (den Abgasnormen geschuldeten) Betriebstemperaturen des Motors: Öffnung des Thermostats (Wasser) bei 108 Grad und thermische Kopplung des Ölkreislaufs mit dem Wasserkreislauf, womit Öltemperaturen von 140 Grad nicht ungewöhnlich sind.
Solche Autobauer wie BMW (damals Flugzeugmotoren), insb. Mercedes (Otto-Motorwagen), VW, und auch Ford, Opel, etc. sollten aufgrund ihrer teilweise über ein Jahrhundert langen Erfahrung fähig sein, einen nahezu perfekten Motor zu bauen. Mir braucht keiner zu erzählen, dass sowas auf eine "Fehlkonstruktion" zurück zu führen ist. Das ist wirtschaftliches Kalkül, sprich Absicht. Ebenso, dass in den modernen Kisten alles total elektronisch laufen muss (Can Bus System und Schnick Schnack) um ein paar Meter Kabel zu sparen, was sehr oft und früh zu Fehlfunktionen führt, ist m.E. Betrug am Kunden. Ich fahre einen alten Volvo 850. Der hat jetzt ca. 420000km runter. Der Motor läuft problemlos und verbraucht auch kaum Öl. Der Wagen ist nahezu rostfrei. In der Elektronik, die dort verbaut ist, arbeitet jedes Steuergerät autark, d.h., dass mir fast alle Gismos im Armaturenbrett aufleuchten könnten und ich trotzdem noch in Süditalien ankommen würde. Das Auto wird nächstes Jahr 30 Jahre alt. Die nächsten 400000km können kommen (Pflege). Warum haben die Schweden das geschafft und alle anderen nicht?
Gut die Elektronik muß nicht störanfällig sein,wenn sie vernünftig ausgelegt ist. Motorsteuergeräte machen heute eigentlich keine Probleme mehr,es sind die Sensoren und die Verkabelung. Saab baut Flugzeuge,da darf es kein Versagen geben,Volvo und Saab arbeiteten eng zusammen .
Manches klingt unlogisch : Warum sollte beim Fahren der Öldruck höher sein als beim Hochdrehen im Leerlauf. Elektronisch wird auch nichts geregelt, da sonst 4.5 bar mit neuer Pumpe nicht möglich wären.
Die haben andere Probleme.... 1. zu lange Ölintervalle 2. zu dünnes Öl 3. falscher Umgang mit Sport Motoren durch den Kunden 4. teils zu billige Teile die kaputt gehen/könnten (Plastik, etc)
Für den Normalbetrieb also kein Bleifuß, sind die Motoren gebaut. Alles was darüber hinausgeht hält nicht mehr so lange🤣🤣🤣Es gibt ja auch nur in Deutschland kein Tempolimit, daher sind die Probleme in anderen Lendern weniger 😂😂😂
Ich habe 8 Autos, davon 7 mindestens 23 bis fast 40 Jahre alt und es hat schon einen Grund, warum ich nichts neues mehr kaufe. Vom Kultfaktor und Optik, brauchen wir eh nicht sprechen. Überall, wo ich theoretisch, die gute alte Plöre 15/40 reinschütten kann, ist man auf der sicheren Seite!
Diese Weisheit stammt aus tiefer Erkenntnis! Es gab feine und wirklich ehrliche Autos, die aber oft rosteten. Weil es nicht besser ging. Jetzt aber ist alles Betrug.
540i/E39 bei 350' km verkauft/lief wie neu. E430/210 dreht gerade auf 300' und läuft wie neu seit zehn Jahren. Einmal Hydrostößel neu - das war alles bisher. E220 CDI / S211 daneben, der Trecker- läuft schon ewig ohne Macken, ein neues Abgasrückführungsventil war alles auf die letzten 150' km (Stand jetzt 320'). Was sieht man daran? Der alte Trecker ist nicht kleinzukriegen, aber natürlich weder zum Rasen noch zum Reisen, soweit man gern sehr leise fährt oder mal schnell. Dafür sehr sparsam. Die alten Benziner mit genug Zylindern halten ewig, die waren mal ebenso durchdacht wie teuer. Und man hört während der Fahrt nur Wind und Reifen. Es sei denn man rast oder holt damit nur Brötchen - dann hört man auch das Rauschen der Benzinleitung. Allmählich verstehe ich meine Allergie gegen kleinere Autos mit kleineren Benzinmotoren. So Zweitautos hier eher, dann aus Frankreich (billig, darf kaputt gehen) oder aus Japan (teuer und hält). Also danke ich für die Videowarnung, eindrücklich gezeigt alles. Wie kann ein deutscher Hersteller (Mini rdchne ich zu BMW) nur so etwas bauen! Wie die A-Klassen von Mercedes ... zum Weglaufen. Schade. Danke 😊
Ich staune immer wieder,daß das deutsche Zeug immer noch gekauft wird.Mein Doblo 1,4, für 2900€ gekauft,hat in 12 Jahren keine 300€ Reparatur gekostet. Und dann noch für 1.000€ verkauft...
@@the_razrnicht übertreiben!!!! Fahr mal mit mir wie ich jedes Jahr von Bayern auf die Krim im Süden Russland bei 40 Grad oft 1800km Dauerlauf. Mitsubishi galant V6 Sommerfahrzeuge 343.000 km auf LPG. 4 Stück zuhause. BMW vergiss es ,aber da Deutsche frisst viel Blödsinn auch 3 Geimpft oder.Gegen Blödheit war nix dabei wie man im Video sieht.Der Russische Markt is weg .....demnächst China Sanktionieren .Wollt ihr den totalen Krieg. Die Dummheit zeigt sich in dem Video,, Mini,, Fakten
@@judgementcharles840 Der aktuelle 3L R6 (B58) gilt als äußerst standfest. Wenn da Leute 600PS fahren ohne den Motor zu verstärken und das hält auf Dauer, spricht das denke ich für sich. Serie hat der 340PS. Der 2L R4 (B48) ist auch gut. Von allen anderen Mototoren würde ich bei BMW einfach die Finger lassen. Oder rechtzeitig wieder verkaufen. Mit Klagen kommst du nicht weit. Da wird der Hersteller sagen ist normaler verschleiß oder Stand der Serie. Falls es Probleme gibt
Letztlich ist es auch immer eine Frage der Handhabung. Die wenigsten wissen, wie man einen modernen Turbomotor fährt. Mein BMW F30 328i Bj. 2013 hat bis jetzt exakt null Probleme gemacht. Regelmäßige Ölwechsel, warm und kalt fahren, Premiumspritt und eine gemäßigte Fahrweise haben bis jetzt Früchte getragen. Denke die vielen Probleme sind auch oft hausgemacht.
@@cteez9191 Da bedanke dich mal bei unserer Politik. Man kann zwar dicke V8 Motoren bauen, nur leider schaffen die die strengen Vorgaben der EU in Sachen Feinstaub, Stickoxyd, etc. nicht. Deshalb holt man aus kleinen Motoren das Maximale an Leistung heraus. Und das geht nur mit nem Turbo. Nennt sich downszising.
Moderner Schrott... BMW R6 sind gut bis 2007 ( N52 ) ... Mein M54 läuft und verbaucht kein ÖL bei 230K, mein N52 hat 200K und frisst auch fast nichts... Erste Hand und alle 10K Öl Wechsel...
Was man aus den sog. "Prince"-Motor macht ist herstellerabhängig. Der neue 1.6 Liter Benziner von Stellantis wird wohl auf dem EP6 vom Peugeot 408 basieren. Der EP6 ist die 1.6-Liter Version des "Prince"-Motors von PSA-Peugeot-Citroen/BMW gem. der Benennug von PSA-Peugeot-Citroen. Den 120 PS VTi ("Prince"-engine variante) hat PSA-Peugeot-Citroen bereits durch den Peugeot 3-Zylinder PureTech mit 100/130PS ersetzt. BMW/Mini nennt die "Prince"-Motoren N13, N14, N18. Ähnlich wie beim 2.0 Liter 4-Zylinder 16V der als Basismotor im Peugeot 406 STW im Einsatz war gibt es für Peugeot Benzin-Motoren immer sowas wie das "Beste Motoröl" für den Motor und seine "Macken". Egal ob Peugeot XU10J4R (406 Coupe, 2.0 16V, 132PS) oder Peugeot EP6 ("Prince"-engine) Motoröl von Addinol ist "das Beste" für diese Motoren. Beim Peugeot X10-Motor ist es das Addinol Super Light 5w40 Bei einem z.B. Peugeot 308 1.6 VTi THP (EP6DT) ist es Addinol Premium 0w30 C2. Auffällig, das Addinol 0w30 geht streng entlang der PSA-Motoröl-Spezifikation und spielt nicht mit API herum. Das Super Light 5w40 wird auf neuester API gehalten und erfüllt nun die API SP. Warum die Benzin-Motoren der Japaner weniger Probleme zeigen ist auch dadurch bedingt, das diese Hersteller als Lieferant für die Ölgebinde Original-Teile andere Hersteller wie * Castrol (VW/Audi) * PSA/FCA - Stellantis (Total/Selenia) * BMW (Fuchs/Castrol) haben und zwar die, welche bei den japanischen Äquivalenten zu API SN...API SP "vorauseilen". Bei API SN...API SP entsteht weniger Kohle im Motor. Besonders wichtig bei Down-Sizing Benzin-Motoren mit Direkteinspritzung. Bei Down-Sizing Benzin-Motoren mit Stop&Start wie auch ohne Stop&Start-Automatik werden Fehlzündungen verhindert. Bei allen anderen Motoren Verschleiß und verkokte Kolbenringe mit Ursprung u.a. bis v.a. der Kohlebildung. Das mit all seinen Folgen wie Blowby und Verschlammung des Motoröls durch Abbau der TBN wg. Motorsäuren (Blowby-Gase).
Vor 40 Jahren ging bei 0,9 bis 0,7 bar Öldruck *die rote Lampe* an! Und heute sollen die Motoren bei 0,7 bar mit 0W-20 laufen. Und dann am besten noch Ölwechselintervalle von 30.000 km. 🤪🤭🤦♂️
1. Neue Abgasnormen für Benziner wie Diesel. Motor soll schneller warm werden und zum Zweck des erhöhten Wirkungsgrades soll die Motortemperatur (inkl. Motoröltemperatur) höher sein. 2. Sieht man "Prince"-Motoren unter den Ventildeckel sind alle gut mit Motoröl im Nockenwellen und Ventiltriebbereich versorgt. Am zu niedrigen Öldruck liegt es nicht. Der Ölschlamm den man dort sieht enthält Partikel die sich auch im Motoröl befinden, welche im Steuerketten-Antrieb Verschleiß und damit Kettenlängung verursachen. Im Lagerbereich für Nockenwelle und Kurbelwelle bremsen sich die Wellen bei viel Kurzstreckenbetrieb deutlich früher samt Partikel in die Lagerschalen rein anstatt Motorschutz-Additive sei dank diese wie Schindeln vor sich her zu schieben und damit ohne flächigen Kontakt der Motorkomponenten zueinander in Stopp zu kommen. Viel Leerlauf bei vielen Stadtzyklen kommt dazu. Weder Nockenwelle noch Kurbelwelle schwimmt auf einem Schmierfilm auf. Diese modernen Motoren sind auf Ölmenge/Zeit ausgelegt und nicht Öldruck bei passendem Mehrbereichsmotoröl. Nur bei einer verschlissenen Ölpumpe reicht bei einem "Prince"-Motor die Ölmenge/Zeit nicht mehr aus damit genug oben im Nockenwellen und Ventiltriebbereich ankommt. Bei konventionellen Motoren inkl. Euro3 Benziner hingegen schießt ein 0w40 durch die Passungen und inneren Dichtungen durch und für den Nockenwelle und Ventiltriebbereich reicht der Öldruck nicht mehr (ganz) aus, d.h. der Bereich wird Mangel-versorgt. Passiert bei Motoren die auf 15w40 ausgelegt wurden durchaus. Von unvollständigen Motor-Umbauten absehen. Man scheint hier erst Jahrzehnten der ersten Umbauten darauf gekommen zu sein, das der Motorölverbrauch erst durch eine Anpassung/Modifikation bzw. Neuentwicklung der Kurbelgehäuse-Entlüftung normalisiert. Liegt an Installationlage beim Spenderfzg. vs. Lage im Fzg. mit Motorumbau. Z.B. VW Golf II als Spender und VW T3 als Fzg. mit Motorumbau. Bei hohem Motorölverbrauch in diesem Fall schüttet man allerdings auch frisches Motoröl auf relativ zum Motorölverlust (Motoroldämpfe die nicht kondensiert im Motor gefangen werden und ins Volumen zurücklaufen) gering belastetes Motoröl was dem Motor eigentlich gut tut. Deshalb dem JX die Kurbelgehäuse Entlüftung verhumsen, JX drin lassen nur häufiger frisches Motoröl rein. Die modernen Motoröle müssen eh die erhöhten Motoröltemperaturen aushalten....😂
Eine Öldruckerhöhung kann aber auch Probleme machen bei den Kettenspannern, sind diese auf den niedrigen Öldruck angepasst um die Kette genügend zu spannen wird bei höherem Öldruck die Kette über die maßen gespannt, die Gleitschinen verschleißen so schneller was dann auch wieder Probleme macht.
Hatte Interesse am X1 und tauchte etwas in die BMW Welt ein. Erschreckend, es gibt fast keinen bezahlbaren Motor ohne konstruktiv bedingte Mängel die dann frecherweise von BMW am Kunden hängenbleiben. Wo sind die 6 Zylinder Zeiten hin wo 200.000 Kilometer pille palle waren.....
@@a012mm Moin, rein mechanisch sind die M54 Motoren für Laufleistungen von 500.000 km gut, wo gibt es das heute noch bei " modernen" BMW Motoren, ich kenne keine BMW Benziner der neuen Generation die diese Laufleistungen problemlos wegstecken. Warum verbaut BMW nur noch Fahrrad-Ketten durch alle Modelle, die schon neu " zerbrechlich" aussehen? Der M54 Motor fällt nur durch Öl Verbrauch auf und der Spritverbrauch ist natürlich auch nicht zeitgemäß, aber sonst ein problemloser Motor.
Toller Kanal, Kann nur sagen das Privat ein BMW Ingenieur vom Motorenwerk Steyr schon von dem Problem gesprochen hat, das im unteren Drehzahlbereich die Ölpumpe zu wenig Ölförderd. Das war schon irgendwann 2003 2004
Von 1.5 auf über 5 bar gehen ist auch mutig grade was die ketten spanner angehen. 4 bar hätten da gelangt . Die japaner werden aber auch Probleme bekommen. Die diesel sind schon murx und die öle werden auch immer dünner. Mx5 nd 0w20 und der neue toyoto corolla 0w8 . Das öl spielt eine große rolle. Wäre intressant den öldruck bei einem 5w40 oder 5w50 mal zu messen.
Mittlerweile komme ich mir hier vor wie in einem Laden wo Ölpumpen verkauft werden. Irgendwie langweilt mich das auch wenn er Recht habt. Leute lasst euch von mir eine andere Ölpumpe einbauen oder so ähnlich.
Dieses Video, danke vielmals ❤, bringt mich zum Nachdenken über meinen T5 California 2,0L TDI. Die Werkstatt machte neulich - auch - ein Softwareupdate, "nicht einmal wir wissen, was das Update macht" (??!! ). Ich schon, mehr Verbrauch bei weniger Leistung sowie mind zehn Grad höhere Öltemperaturen, bei sehr verhaltener Fahrweise kaum unter 100 Grad zu halten. Ölwechsel mind. einen pro Jahr, km-unabhängig, warm- und kaltfahren, null Kurzstrecke, Minimum nach Anlassen 105km. Weiß hier jemand, ob, wie, zu welchen Kosten eine Druckanzeige nachgerüstet werden kann? Öldruckanzeige gibt es nämlich nicht, warum auch 😮? PS erstes VW AGR hinüber unter 70.000km Laufleistung, wozu mir gratuliert wurde, nur nicht vom TÜV. Zweites sei verbesserte Version. Zum Vergleich: Toyota Avensis D4D, 230t km, Verso D4D 375t km mit null Motorproblemen, weil - O-Ton VW Service: der Motor "in einer anderen Liga spielt".
Und noch dazu muss man sagen, dass der Avensis ein unzuverlaessiger Toyota ist, da kein echter Japaner mit Benzinmotor... Und trotzdem laeuft der jedem deutschen Auto davon...
AGR off,DPF raus und schon 1L weniger Verbrauch,mehr Durchzug, weniger Temperatur längere Lebensdauer..... Seltsam in anderen Ländern halten diese Motoren....
@@andreaslangner6621 wie anderswo schon mal geschrieben: wer sich zutraut, mir einen Toyoto D4D 2L Motor in den T5 zu bauen, möge sich bitte bei mir melden. - Ob die Mehrverbrennung fossiler Brennstoffe wegen aufwendiger Abgasreinigung bzw. Zusatzaggregaten das Erdklima rettet, sei dahingestellt, und btw. juckt es mich mit 66 nicht mehr wirklich.
@@ThomasGGall Ich bin mir sicher,dass es einige gibt die dieses Motoren Swapping machen können. In der Truck Trial Szene kannte ich jemand der einen Toyota Landcruiser Motor in seinen Puch G eingebaut hat.
DANKE für die Aufklärung! Es gibt halt Hersteller die können es nicht! Es gibt ja gebraucht viele interessante PKW, z.B. Ford Focus, aber diese EcoBoost ... 🤪 Ja, ich fahre meinen 21 Jahre jungen Prius weiter! Der ist mit 249.000km gerade gut eingefahren und verbraucht nur 3,8-4,5L/100km!
Glaube mit 5,5 bar Öldruck haben die Dichtungen und Simmerringe keine Freude! Eigentlich könntest du schon bald Multimillionär sein, dazu müsstest du nur der gesamten Autoindustrie deine verbesserten Ölpumpen zu einem vernünftigen Preis verkaufen!!! Was hälts du von dieser Geschäftsidee???
Der erhöhte Öldruck führt dazu das mehr Kraft im Kettenspanner aufgebaut wird. Was ist euere Meinung dazu ??? Kettenlängung denkbar ? Habt ihr ein geändertes Verfahren zur Steuerzeiteinstellung dann ?
Ich würde bei jedem Fahrzeug egal gebraucht ob neu, den Öldruck prüfen Manometer dafür gibt es, ist eine gute Anschaffung und der Öldruck, sagt viel über den Motor Zustand aus
das könnte ja ein gutes thema sein - aber mit der ersten werbung nach 2 min ! ? ich weiss nicht , wer. aber irgendeiner hat hier doch gewaltig einen an der waffel . und das gilt nicht nur für diesen beitrag .
Ich habe mir letztes Jahr einen Opel Insignia B gkauft mit dem letzten facelift motor 2.0 Diesel F20DVH der ist extremst auf leichtlauf getrimmt und würde mit kusshand eine update ölpumpe kaufen wenn die mbei dem motor problematisch ist. der ist von 2020/21 aber es gibt sicherlich schon fzge die 150t+ laufleistung haben aber man findet nirgendwo infos sicherlich weil der motor zu neu ist ...
Die Motoren sind gar nicht so schlecht. Wichtig ist aber auch die richtige Behandlung. Die Fahrer sollten die Motoren schonend auf Betriebstemperatur warmfahren, öfters mal den Ölstand und Ölzustand kontrollieren. Die heutigen Motoren sind hocheffizient, sehr leistungsstark und sparsam, aber auch hochkomplex. Ohne Diagnosegerät geht heutzutage kaum noch etwas. Gruß, Bernd Richter.
Niedriger Öldruck gar nicht so schlecht ? So effizient sind die Motoren auf kosten der Lebensdauer und mir Spielt es keine Rolle ,wenn der Motorb0,25 L mehr Sprit braucht,wenn der dafür 5x so lange hält. 1986 habe ich mit meinem CRX bei meinem doch eher "zügigen" Fahrstil 8 L gebraucht, 20 Jahre später brauchte mein Kia ceed mit der selben Leistung aber schlechterem Durchzug,mehr Gewicht auch 8 L und das bei nun eher ruhgerem Fahrstil. Katalysator kostet Sprit,ebenso DPF,AGR ect alle Nachbehandlung benötigt Energie. Der Irrweg hatschon beim Kat angefangen und diesen Pfad geht man immer weiter.
@@andreaslangner6621 Hallo, Andreas. Vielen Dank für deinen Kommentar auf meinen Kommentar. Nun, was soll ich sagen? In meinem jugendlichen Leichtsinn/Verrücktheit habe ich bislang sieben oder acht Autos gehabt, bevor ich 2008 bei meinem guten alten Opel Vectra gelandet bin. Sämtliche Wagen waren gebraucht und in mehr oder weniger gutem Zustand. Da sind Reparaturen vorprogrammiert. Nicht zuletzt durch TÜV-Mängel. Aber solche Probleme, wie du sie beschreibst, sind mir nicht so bekannt. Geregelter Katalysator ist bei Benziner-Fahrzeugen seit 1990 gesetzlich vorgeschrieben, aus Gründen des Umweltschutzes. Okay, klar, ist nachvollziehbar. Was soll daran Irrweg sein? Mit hochmodernen Motoren habe ich wenig Erfahrung. Wenn man diese hochkomplexe Technik so sieht, dann kann einem schon etwas schwindelig werden. Aber okay, die Zeit bleibt nicht stehen und der technische Fortschritt auch nicht. Dafür hat man heutzutage viele Fahrer-Assistenz-Systeme. Es ist unglaublich, was Autos heutzutage alles können. Man kann wirklich nur staunen.
@@berndrichter8415 Der Katalysator kam zu einer Zeit in der die Motoren und die Sensorik noch nicht so ausgereift waren wie Heute. Eine Optimale Verbrennung mit fast 0 CO ausstoß wäre Heute kein Problem,auch damals gab es schon konzepte wie den Magermotor ect. Aber nachdem die Motoren immer Sparsamer wurden,musste doch irgendwie für höheren Verbrauch gesorgt werden :-) und da ist der Katalysator Ideal. Es braucht nämlich zusätzlichen Kraftstoff für die Katalytische Reaktion. Man hat beim Diesel mit dem AGR und DPF wieder den Falschen Weg eingeschlagen um den Dieselruß zu bekämpfen. Der war nämlich nur ein Problem,bevor es common Rail gab.
@@andreaslangner6621 Hallo, Herr Langer. Vielen Dank. Nun, dies geht schon ziemlich in die Tiefe. Etwa vor 40 Jahren kamen die ersten Katalysatoren für Benziner-Fahrzeuge auf den Markt. Audi präsentierte seine Fahrzeuge stolz mit einem Aufkleber auf der Heckscheibe "Schon mit Katalysator - Technik". Später folgten andere Hersteller wie zum Beispiel "Renault. Nur noch mit geregeltem 3 Wege Kat" . Die These, daß dies den Benzinverbrauch erhöhen sollte, halte ich für sehr gewagt. Damals war ein Katalysator ein Extra, das optional erhältlich war, gegen Aufpreis natürlich. 1990 wurde der G-Kat für Benziner-Fahrzeuge dann gesetzlich vorgeschrieben. Damit verschwand dann auch nach und nach das verbleite Benzin, das den Katalysator zerstört. Aus Umweltperspektive durchaus ein Fortschritt. Angeblich soll ein G-Kat nur die Motorleistung ein wenig reduzieren. Was sagen Autohersteller zu Ihren Anmerkungen, man hätte den falschen Weg eingeschlagen? Gruß von Bernd Richter.
@@berndrichter8415 Jeder Verbrennungsmotor ist eine Strömungskraftmaschine und alles was die Strömung behindert,verschlechtert den Wirkungsgrad. Sicher durch den Strömungswiderstand geht nicht so viel Leistung verloren,aber durch die Notwendigkeit immer ein Fettes Gemisch mit Lambda 1 fahren zu müssen,weil der Kat sonst nicht Funktioniert,entsteht Mehrverbrauch. Weder die Autohersteller noch die Tuner oder Instandsetzer trauen sich einfach zu Sagen was Sache ist,einfach auch weil es das Geschäft ankurbelt,wenn immer neue Vorschriften die Käufer zwingen etwas vermeintlich saubereres zu kaufen. Das man die Physik nicht Austricksen kann,sollte klar sein. Man kann kein Auto bauen ,dass Komfortabel,Sportlich,Umweltfreundlich und Sparsam zugleich ist. Darum haben auch alle Hersteller Ausnahmslos bei der Software für die Diesel Geschummelt,weil sich die Grenzwerte in der Realität nicht erreichen lassen ohne den Motor zu Kastrieren.Schon im 1986er Jahr habe ich Festgestellt,dass mein Auto am Prüfstand keine rechte Leistung brachte,wenn sich die Hinterräder nicht drehen :-) ! Aus dem Auspuff soll am besten Gefilterte und Parfümierte Luft kommen,aber das ist nonsense. Das ist eben immer ein Widerspruch. Vernünftig wäre einfach eben zu Akzeptieren,dass etwas Partikel entstehen ,etwas NOx und minimal Co... Ginge alles mit der heutigen Technik ohne Probleme ohne AGR und Partikelfilter. Aber es wird immer eine neue Sau durchs Dorf getrieben,von Dieselruß über Kohlenmonoxyd,NOx und Feinstaub. Der Funfakt ist ja ich lade gerne die Experten mal ein im Sommer Nachts am Land eine Feinstaubmssung zu machen. Durch Bodenerosion und Pollenflug staubt es da Nachts oft ganz erheblich,obwohl weit und breit kein Auto fährt.
Muss leider sagen das sich Peugeot auch ne gewisse Zeit drauf eingelassen hat, haben ständig Probleme mit denn Motoren und raten jeden Kunden von Kauf diesen Motoren ab, ohne Turbo beziehungsweise mit 0.2L weniger die halten etwas länger aber auch unterirdisch kurz die weißen auch oft nach 100k km gern Problem mit denn kolbenringen auf. Daher raten wir jedem Kunden ab Modelle mit denn Motoren zu kaufen und raten auf griff zu Peugeot benziner oder am besten die Diesel.
@@m.h.b.3828 peugeot selber nicht, wir als vertragswerkstatt raten von denn Motoren ab und bieten unseren Kunden die peugeot eigenen Diesel oder Benziner an
Das ist gar kein BMW sondern ein Peugeot Motor. Die neueren Minis haben alle einen BMW Motor. Somit ist das kalter Kaffee. Aber Hauptsache auf BMW schimpfen. Der einzige Vorwurf den man Mini machen kann, dass sie solche Mistmotoren verbaut haben. Aber das war offenbar eine kaufmännische und keine technische Entscheidung .
Bei meinem Golf 7 Motor Bj 2014 110 KW wurde auch andauernd berichtet , wie anfällig er sei, . Mittlerweile 214 Tsd. Km auf dem Tacho, noch kein Zahnriemenwechsel , alle KD , fährt ohne mit der Wimper zu zucken. Drehmoment, Beschleunigung, alles top, selbst die Gangschaltung fühlt sich an wie am ersten Tag.
Also gefühlt ist immer eure Upgrade Ölpumpe der Schlüssel zur ewigen Haltbarkeit.... Leute lasst euch nicht verarschen es gibt so viel mehr Bauteile die an so einer alten gurke kaputt gehen können das ist insgesammt ein Spiel mit dem Feuer
Was soll das mit Verasche zu tun haben? Wer auch nur etwas von Motoren versteht, der weiß das ein vernünftiger Öldruck nun mal essentiell wichtig ist. Diverse Firmen bieten Upgrade-Ölpumpen an, nicht nur MIK. Was gibt es daran nicht zu verstehen, dass ein zu niedriger Öldruck auf Dauer zu extrem erhöhten Verschleiß führt? Außerdem wird die Upgrade-Ölpumpe nicht als Lösung aller Probleme angepriesen. Natürlich bringt dir die Upgrade-Ölpumpe nichts, wenn z.B die Einspritzung zu fett läuft und sich dadurch extremer Kraftstoffeintrag im Öl bildet, was wiederum die Schmierung und den Öldruck extrem herabsetzt. Genauso umgekehrt bei zu magerem Gemisch und dementsprechend zu heißer Verbrennung. Sie ist und bleibt aber ein extrem wichtiges Puzzlestück für eine längere Lebensdauer des Motors. Und wenn ein Motorenbauer sämtliche Peripherie unter die Lupe nimmt, dann macht er auch einen richtigen Job. Steuerzeiten, Einspritzung und Öldruck sind nun mal das Fundament für einen richtig funktionierenden Motor.
Ist eine totale Verarsche. Beim letzten Video über diesem Motor, habe ich einen Haufen Ungereimtheiten und Unwahrheiten aufgezeigt aber es wurde keine Stellungnahme abgegeben. Was sollten die auch darauf antworten? Die N14 Motoren haben keine Öldruckprobleme. Zudem haben die keine geregelte Ölpumpe (Unwahrheit). Diese Schäden sind nicht üblich.
Was lange hält, bringt uns kein Geld sagte der Hersteller.........
Gemäß der "modernen" Wegwerfmentalität die man z.B. von TVs kennt.
Dann doch lieber einen Asiaten oder einen dicken 5.7 Hemi.
@@VampirusX Also was Elektronik angeht, hat bei mir alles ewig gehalten. Fernseher gingen bei mir nie kaputt, bevor ich sie verkauft habe, und das ist so jenseits der 10 Jahre.
Das einzige was mir regelmäßig durchgebrannt ist, sind Grafikkarten, aber die verbrauchen sich ja eh mit der Zeit, weil man die neu braucht.
@@LarryB1313 kauf dir mal Bildschirme von LG, Samsung also den Marktführern dann ändert sich das die Südkoreaner sind die Deutschen Asiens genauso scheiße
Du meinst den Aktionären ...
So ist das auch......
Unsere Premium-Autobauer … ich bleib bei den Japanern
So soll's sein!
All diese Krankheiten der Deutschen sind bei Toyota, Honda etc nicht existent.
Sicher hatte auch Toyota 1-2 nicht so optimale Motoren ... aber bei der Anzahl der Motoren über die ganze Geschichte des Unternehmens... nicht der Rede wert.
Du meinst so Mazda-Diesel die zum Kohlebergbau tauglich sind?...
Kenne mich mit Diesel nicht aus. Ich fahre nur die Benziner von den Japanern
Am besten den Supra mit dem B58 von BMW. Den haben die ja eingebaut weil er so anfällig ist.
@@SuperMegaImbaLordund viele andere Motoren von BMW schlummern im Toyota. Aber unsere Vorredner bleiben bei den "japanischen" Motoren😂
Ohne das Video zu schauen war schon klar, woran es liegt und ich habe nur darauf gewartet, dass er es anspricht 🤪 bei 3:49 ist es soweit.
Im Leerlauf hilf kein "erhöhter" Öldruck den Lagern für Kurbel- und Nockenwelle. Erst wenn quasi das Auto im Fahrbetrieb ist schwimmen die Wellen auf einen Schmierfilm auf. In Leerlauf werden Motorschutz-Additive belastet und verbraucht.
Natürlich helfen auch die Reibzahl-Minderer.
Verschleiß im Bereich Kurbel- und Nockenwelle ist auch Stop&Start-Automatik-bedingt.
Viel Stadtverkehr (viele Stop&Start-Zyklen der S&S-Automatik) und Kurzstrecken kann man nur mit Ölwechsel alle 10.000km/6...12Monate begegnen. WIV...Wartungs-Intervall-Verlängerung mit 30.000/24Monate ist nicht mehr.
Was etwas hilft sind die Motoröle von Addinol. Nachweislich bieten diese eine Addinol-typisch höchste Motorsauberkeit.
Exxon/Esso mit der Motorol-Marke "Mobil 1" hält bisher nur mit nochmals höherer TBN dagegen. Die TBN Zahl alleine ist es nicht. Addinol ist ein Hydro-Crack Pionier und mit PAO kennt sich Addinol.auch bestens aus.
Was lange hält rettet die Welt... Interessiert die Lobby einen Scheißdreck, außer es lässt sich mit Klimaschutz Geld verdienen!
Besten Motoren kommen aus Japan
und korea!
@@ameise1956
Die mit den ganzen Steuerketten-Problemen 😂
@@r6vinaros556ne das sind die deutschen
@@r6vinaros556Ich habe den Eindruck dass der Zahnriemen wohl die haltbarere Lösung ist. Übrigens,wir hatten seinerzeit einen W 114 230/6 in der Werkstatt bei dessen Austauschmotor die Steuerkette gerissen war.Der Kunde hatte noch Glück im Unglück,Austausch der Kette,Ritzel, Kettenspanner, Gleitschiene.Kostete Bein uns mit Teilen damals 1000 DM,bei Mercedes wären 1500 DM fällig gewesen. Trucky.
Na ja, eine ölpumpe im pkw erzeugt zwar bis zu 8 bar druck, dieser sollte aber auf max 3-3,5 bar begrenzt werden. Die Hauptgründe sind, ölschaumbildung und kavitation an den gleitlagern.
Tja solch Schrott fahr ich ne🤮🤮 mein 1.5 skyactiv Sauger Motor Mazda 2 mein Motor hat immer genug öl druck 2 bar un Mazda baut Standfeste Motoren
Der Motor soll die Garantie überleben, danach verkauft der Erstkäufer das Auto und holt sich das neuere Modell. Das nennt sich Gewinnmaximierung.
Zumal der Erst"käufer" heutzutage meist nur ein Leasingnehmer ist d.h. es ist egal was nach 2 oder 3 Jahren mit dem Auto passiert.
Ja genau so sieht es aus das macht selbst ein teures Auto zum wegwerfartikel soviel zum Thema Nachhaltigkeit
Perfektioniert von den deutschen Herstellern. Das soll die Führerschaft bei den Verbrennern sein?
@@mogmichi300 Ja das Frage ich mich auch Deutschland ist überall ins Hintertreffen geraten für mich kommt ein deutsches Auto nicht mehr in Frage
Ihr schaut definitiv zuuuu wenig ÖRF!☝️🤬 Wir leben im Besten Dtschl., was wir je hatten! F.W.Steinmeier 😅😅😅😅 Ich glaube ihm….ALLES!😅😅😅😅😅😅😅😅😅
Solche Probleme gibt es bei meinem 31 Jahre alten Mercedes 230 E nicht. 437.000 km ohne Probleme gelaufen bis jetzt. 👍
Da haben die in Deutschland noch Qualität gebaut die alten Sachen sind immer am besten
Das war noch Deutsche Qualität
@@acerock7175richtig.. Deshalb rosten die auch so schlimm, dass gefühlt 20 Kilo neues Blech ein geschweißt werden muss
@@unknownname6519 Da gebe ich dir Recht Technik war einfach und zuverlässig das Blech leider nicht war gerade bei Mercedes ein Problem ich fahre seit 8 Jahren den Renegade habe jetzt 200000km runter ohne Probleme der nächste wird entweder wieder ein Jeep oder ein japanisches Modell weiß ich noch nicht genau
@@acerock7175 die älteren Jeeps neigen doch auch zum rosten oder nicht??
Also die alten M 10 Motoren von BMW aus den 70er Jahren laufen hundert tausende von Kilometer trotz Vollgas bei 5500 U/min in unseren Oldtimern. Erste Kolben, erste Lager, erste Kette,
eine wahre Freude!
Hab ich auch noch. BMW 2002 und mehrere 2000er darunter ein tilux und ein tii.
Der Vergleich hinkt selbstverständlich. Damals gab es noch kein Turbolader/Direkteinspritzung/Longlife Ölwechsel Inetrvalle bei solchen Motoren.
@@Grindhousewatch2007 Turbomotoren gab es schon, heute weiß man, dass Direkteinspritzer mehr Schadstoffe produzieren als normale Einspritzmotoren und Longlife-Ölwechselintervalle sind sicher nicht verschleißverringernd. Dazu ist dieser ganze sinnlose AGR Kram nicht dran. An dem Vergleich hinkt gar nichts.
M10 und der M30 waren die besten Motoren je gebaut.
@@Grindhousewatch2007 Da hinkt nix
Heute kann man echt nur noch KIA, Hyundai, Toyota und vor allem Lexus fahren. Sucht z. B. mal nach Videos zu letzteren. Es kommen nur Ergebnisse wie „‚most reliable sedan“ usw.!
stimme ich zu, mein nächster wird ein Lexus rx
Mazda gehört dazu - unser MX 5 2.0 hat im >Leerlauf schon einen Öldruck von 1,5 mindestens. Seit 15 Jahren NULL Probleme und wie ladenneu, trotz sportlicher Fahrweise
bis 7000 U/min. Hauptsache gutes ÖL rein wie Shell 5 W 30 und alles läuft wie die Nähmaschine.....
Mein Lexus war ziemlich schnell kaputt. Immer diese bedauerlichen Einzelfälle...
@@krypton8379 welchen hattest du denn? Baujahr und Motor bitte auch...
@@krypton8379Jeder der schon mal einen Lexus hatte weiß, dass das nicht der Wahrheit entspricht.
Durch den höheren Öldruck könnte der Hydraulische Kettenspanner die Kette zu sehr spannen. Vielleicht könnte es auch noch weiter Nachteile geben.
Sagt er nicht, dass die neue Ölpumpe OHNE Kettenspanner betrieben wird?! Wahrscheinlich, um den hydraulischen Spanner nicht durch den höheren Druck zu ruinieren.
Schaut mal bei hoher Drehzahl (neue Pumpe) auf die deutlich zitternde Anzeigennadel!
Das könnte bedeuten, dass die nicht mehr automatisch gespannte Kette in Resonanz gerät und zu flattern beginnt und das wird auf Dauer zu erheblichem Verschleiß an Kettenantrieb und Lagern führen.
Meines Erachtens muss der Kettenspanner im Rahmen der Modifikation hydraulisch angepasst werden und mitlaufen, sonst hätte man zwar einen hohen Öldruck aber möglicherweise nach einigen 10000km einen Motorschaden durch gerissene Ölpumpenkette…
Die Hintergrundmusik oder Gedudel ist nervig und lenkt von der Kernaussage ab, schade !
Warum habt ihr anscheinend keine Kunden japanischer Fahrzeuge? Was machen die bei ihren Motoren anders?
Die verarschen und verachten ihre Kunden nicht
Die landen bei motorschaden auf den SCHROTTPLATZ
Die gehen in Werkstätten, die sich mit Japanern auskennen und nicht in eine auf BMW spezialisierte Werkstatt.
@@RosaLischenFlaschenschafe Leider bist du bei mir an jemanden geraten, der gerade mit BMW die besten Erfahrungen in seiner mittlerweile fast dreißigjährigen Autokarriere macht.
Ich hatte schon viele Autos. Zugegeben waren auch einige deutsche Fabrikate dabei, die einigen Ärger gemacht haben. Aber auch ein Toyota. Der allerdings auch öfters mal die Werkstatt gesehen hat.
Man muss dabei sagen, das es allesamt Gebrauchte waren, die einige Jahre auf dem Buckel hatten.
Dann habe ich mir 2018 einen fünf Jahre alten 328i Model F30 gekauft mit gerade mal 28tkm.
Alle 15tkm Ölwechsel, Premiumsprit, humane Fahrweise mit Sachverstand führte vermutlich dazu, dass der Wagen bis zum heutigen Tage NULL Probleme gemacht hat. Nichtmal eine defekte Glühbirne.
Tja, sowas gibt's auch. BMW, genauso wie hochmotoriserte Mercedes, neigen dazu an Käufer zu gelangen, die nicht gerade artgerecht mit dem Fahrzeugen umgehen.
Zu Japanern sei gesagt, ja die haben in den 90ern und 2000ern gute Autos gebaut. Mittlerweile haben die aber auch gerade was Toyota angeht utopische Preise erreicht, was diese Fahrzeuge auch eher unattraktiv macht. Die Qualität ist auch nicht unbedingt besser geworden und das Image des Rentner-Autos kauft man bei einem Japaner mittlerweile gleich mit.
Unterm Strich haben alle Hersteller nachgelassen. EU Normen und Preisdruck tun ihr übrigens. Umso wichtiger ist der Umgang mit diesen Fahrzeugen. Da liegt meiner Meinung nach das Hauptproblem.
@@RosaLischenFlaschenschafe Viele Informationen und ein langer Text, der mit Sicherheit seine Daseinsberechtigung hat. Aber die Sachen die du aufgezählt hast, treffen genauso auf viele andere Hersteller zu.
Ich bin kein geborener BMW'ler, deshalb werde ich hier einen Teufel tun, und BMW als das Maß der Dinge anpreisen. Aber jeder Hersteller hat seine Stärken und Schwächen. Und BMW ist halt ein Hersteller, bei dem der Slogan "Freude am Fahren" wirklich Programm ist. Was natürlich entsprechendes Klientel anzieht, und somit besonders viel auch an negativen Schlagzeilen liefert.
Japaner halten lange. Aber Ersatzteile waren auch bei Japanern immer schon exorbitant teuer. Was die Zuverlässigkeit unterm Strich auch wieder relativiert.
Auch die Japaner haben mittlerweile gemerkt, dass man mit langlebigen Fahrzeugen kein Geld verdient.
Ist halt eine Wegwerfgesellschaft geworden...
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wer pfleglich mit seinen Sachen umgeht, in der Regel auch lange Freude dran hat. Vorausgesetzt natürlich, man kauft neu, oder so gut wie neu, und muss nicht die Altlasten des Vorbesitzers ausbaden.
In diesem Sinne, weiterhin gute Fahrt.
ich denke es ist auch immer der Kraftstoffeintrag ins ohnehin schon zu dünne Öl. Und viele BMW/ Mini Händler verkaufen dann noch ihre 0W Öle um mehr Umsatz zu generieren. Haben noch immer nicht kapiert, daß ein zu dünnes Öl nur im Kaltstart/ Warnlauf besser ist. Im warmen Zustand , was bei BMW schon immer 105 Grad Wasser aufwärts bedeutet kann man sich ja vorstellen wie dünn dann 130 Grad heißes Öl ist.
@@hansdampf3693 das 50er ist aber trotzdem dicker als dein 15w40 …
Dünnes Öl = weniger Reibung = geringerer Treibstoffverbrauch = geringer Co2 Ausstoß. Der Co2 Flottenschnitt muss eingehalten werden, sonst drohen Strafen der EU. Die Hersteller machen die Gesetze nicht, sondern die Politik. Die Hersteller müssen sich halt überlegen wie sie die letzten 0,1% an Effizienz aus der 100 Jahre alten Verbrenner Technik noch raus quetschen können.
0W40 ist gegenüber 15W40 nur im kalten dünner, im Warmzustand (40) sind sie gleich. Problematischer finde ich W30 bzw. bei einigen Herstellern W20 Öle
@@surylam1758 aber nur für die Hersteller. Kunden können jederzeit ein besseres also dickeres Öl fahren und ihren Motor richtig schützen.
@@surylam1758 extrem dünnes Öl sorgt für die meisten Motorschäden und undichte Motoren. Nur für die Abgasnorm im kalten Zustand ist es eben besser.
Garnicht erst Kaufen den Kernschrott !
Ich fahre selbst den N14 im CooperS. Leistungsgesteigert über Ladedruck - 1bar „normal“ und 1,2 im Overboost.
Ich möchte mitnichten behaupten, dass der Motor als zuverlässig zu bezeichnen wäre; im Stadtverkehr ist Carly meine beste Freundin 😉
ABER für eine ausreichende Ölversorgung ist wohl eher der Volumenfluss, als der absolute Druck entscheidend!!!
Was nutzen mir 5 bar Öldruck, wenn aufgrund mangelnder Ölmenge (Volumenfluss) nicht ausreichend Öl dort ankommt, wo es benötigt wird? Der Öldruck werksseitig ist vollkommen ausreichend, solange das Öl okay ist und den Spezifikationen entspricht - dann kommt auch genug Öl dahin, wo es benötigt wird.
Problematischer empfinde ich bei dem N14 die (den Abgasnormen geschuldeten) Betriebstemperaturen des Motors:
Öffnung des Thermostats (Wasser) bei 108 Grad und thermische Kopplung des Ölkreislaufs mit dem Wasserkreislauf, womit Öltemperaturen von 140 Grad nicht ungewöhnlich sind.
Alte MB haten öil druck anzeigen in kombi instrument ❤ das wahren autos für 1milion mk
Was?
Da hilft nur eins den Schrott einfach nicht kaufen.
Solche Autobauer wie BMW (damals Flugzeugmotoren), insb. Mercedes (Otto-Motorwagen), VW, und auch Ford, Opel, etc. sollten aufgrund ihrer teilweise über ein Jahrhundert langen Erfahrung fähig sein, einen nahezu perfekten Motor zu bauen. Mir braucht keiner zu erzählen, dass sowas auf eine "Fehlkonstruktion" zurück zu führen ist. Das ist wirtschaftliches Kalkül, sprich Absicht. Ebenso, dass in den modernen Kisten alles total elektronisch laufen muss (Can Bus System und Schnick Schnack) um ein paar Meter Kabel zu sparen, was sehr oft und früh zu Fehlfunktionen führt, ist m.E. Betrug am Kunden. Ich fahre einen alten Volvo 850. Der hat jetzt ca. 420000km runter. Der Motor läuft problemlos und verbraucht auch kaum Öl. Der Wagen ist nahezu rostfrei. In der Elektronik, die dort verbaut ist, arbeitet jedes Steuergerät autark, d.h., dass mir fast alle Gismos im Armaturenbrett aufleuchten könnten und ich trotzdem noch in Süditalien ankommen würde. Das Auto wird nächstes Jahr 30 Jahre alt. Die nächsten 400000km können kommen (Pflege). Warum haben die Schweden das geschafft und alle anderen nicht?
Gut die Elektronik muß nicht störanfällig sein,wenn sie vernünftig ausgelegt ist. Motorsteuergeräte machen heute eigentlich keine Probleme mehr,es sind die Sensoren und die Verkabelung. Saab baut Flugzeuge,da darf es kein Versagen geben,Volvo und Saab arbeiteten eng zusammen .
Gismo?😂
@@steppenwolf7958 Meiner ist ein Originalschwede
@@LeicaM11 Die Lämpchen im Armaturenbrett.
Mein Smart 451 hat einen Motor von Mitsubishi Motor mit 71 PS. Das Ding ist unzerstörbar…👍👍👍…!
Besitze 4 Mitsubishi galant 2 mal V6 2 mal 4 Zylinder nicht zerstörbar.
Dito. Ohne MHD. Keinerlei Probleme bis 171.000 km. Dann hat die erste Kupplung den Aktuator zerstört. Fahrzeug wurde von mir dann verkauft.
Das sind ja ca. 51kW😂
@@LeicaM11 Jep. Und fast kein Drehmoment 🙂. Dafür haltbar.
Manches klingt unlogisch : Warum sollte beim Fahren der Öldruck höher sein als beim Hochdrehen im Leerlauf. Elektronisch wird auch nichts geregelt, da sonst 4.5 bar mit neuer Pumpe nicht möglich wären.
Genauso sehe ich das auch
Weil eine höhere Last auf dem Motor ist.
Sehe ich auch so... Wenn elektronisch geregelt ,müsste zumindest ein regelventil mit zugehöriger Elektronik am Motor vorhanden sein.
Was lange hält bringt Familie Quandt kein Geld...
Wie siehst den bei den M-Motoren aus?
ÖLDRUCK?
Die haben andere Probleme....
1.
zu lange Ölintervalle
2.
zu dünnes Öl
3.
falscher Umgang mit Sport Motoren durch den Kunden
4.
teils zu billige Teile die kaputt gehen/könnten (Plastik, etc)
Premium Mist
Mich würde es ja mal brennend interessieren, inwiefern Japaner solchen Murks auch verbauen.
nissan,toyota verbaut auch teilweise europäischen mist!!!!!
Wirtschaftliche Gründe gibt es überall
@@LeicaM11 Wirtschaftlichkeit und Murks a la VAG sind zwei paar Schuhe
Für den Normalbetrieb also kein Bleifuß, sind die Motoren gebaut. Alles was darüber hinausgeht hält nicht mehr so lange🤣🤣🤣Es gibt ja auch nur in Deutschland kein Tempolimit, daher sind die Probleme in anderen Lendern weniger 😂😂😂
habe einen 328 i von 1995 . Der Sechszylinder hat 304.000 Km auf der Uhr. Schnurrt wie eine Katze. Gebe ihn niemals wieder her.
Kann man das wirklich so pauschal sagen das mehr Öldruck besser ist? Das hängt doch ganz von der art der Konstruktion der Versorgung ab oder
Fürs Leasing reichts noch 😂
Ich habe 8 Autos, davon 7 mindestens 23 bis fast 40 Jahre alt und es hat schon einen Grund, warum ich nichts neues mehr kaufe.
Vom Kultfaktor und Optik, brauchen wir eh nicht sprechen.
Überall, wo ich theoretisch, die gute alte Plöre 15/40 reinschütten kann, ist man auf der sicheren Seite!
Diese Weisheit stammt aus tiefer Erkenntnis! Es gab feine und wirklich ehrliche Autos, die aber oft rosteten. Weil es nicht besser ging. Jetzt aber ist alles Betrug.
Wie kann BMW nur so ein Müll bauen
Also, Turbo, nein. Kette? ja. Indirekteinspritzung? ja. Wenig PS pro hubraum? ja. Japaner? ja. Kaufen.
Moin, bitte N54, dass wäre ein Traum. Mit freundlichen Grüßen
540i/E39 bei 350' km verkauft/lief wie neu. E430/210 dreht gerade auf 300' und läuft wie neu seit zehn Jahren. Einmal Hydrostößel neu - das war alles bisher. E220 CDI / S211 daneben, der Trecker- läuft schon ewig ohne Macken, ein neues Abgasrückführungsventil war alles auf die letzten 150' km (Stand jetzt 320').
Was sieht man daran?
Der alte Trecker ist nicht kleinzukriegen, aber natürlich weder zum Rasen noch zum Reisen, soweit man gern sehr leise fährt oder mal schnell.
Dafür sehr sparsam.
Die alten Benziner mit genug Zylindern halten ewig, die waren mal ebenso durchdacht wie teuer. Und man hört während der Fahrt nur Wind und Reifen. Es sei denn man rast oder holt damit nur Brötchen - dann hört man auch das Rauschen der Benzinleitung.
Allmählich verstehe ich meine Allergie gegen kleinere Autos mit kleineren Benzinmotoren. So Zweitautos hier eher, dann aus Frankreich (billig, darf kaputt gehen) oder aus Japan (teuer und hält).
Also danke ich für die Videowarnung, eindrücklich gezeigt alles. Wie kann ein deutscher Hersteller (Mini rdchne ich zu BMW) nur so etwas bauen!
Wie die A-Klassen von Mercedes ... zum Weglaufen.
Schade.
Danke 😊
Ich staune immer wieder,daß das deutsche Zeug immer noch gekauft wird.Mein Doblo 1,4, für 2900€ gekauft,hat in 12 Jahren keine 300€ Reparatur gekostet. Und dann noch für 1.000€ verkauft...
5 bar Öldruck. Puhhhhh
Wie? Ist doch optimal!
Wer sagt das ?
Die haben doch keinen Plan, die machen anscheinend mit der Angst Geld.
@@mthrfcknmaxx1056nicht wenn der Motor das nicht aushält...
Früher Upgrade-Lader. Heute Upgrade-Ölpumpe.
Früher hat der Mist auch mit nem stärkeren Lader gehalten, heute musst du aufpassen, dass der Serienblock überhaupt 50.000 km hält
Die verdienen Geld mit den Dingern, da muss die Ölpumpe ja an allem Schuld sein.
Es ist schon sehr sehr lange her, dass das M in BMW noch für Motoren stand. Heute steht das für Money.
ist aber auch alles über einen Kamm geschoren. B58 bester Sechspötter am Markt und die B48 würde ich jedem VAG 2.0 TFSi auch vorziehen.
@@the_razrnicht übertreiben!!!! Fahr mal mit mir wie ich jedes Jahr von Bayern auf die Krim im Süden Russland bei 40 Grad oft 1800km Dauerlauf. Mitsubishi galant V6 Sommerfahrzeuge 343.000 km auf LPG. 4 Stück zuhause. BMW vergiss es ,aber da Deutsche frisst viel Blödsinn auch 3 Geimpft oder.Gegen Blödheit war nix dabei wie man im Video sieht.Der Russische Markt is weg .....demnächst China Sanktionieren .Wollt ihr den totalen Krieg. Die Dummheit zeigt sich in dem Video,, Mini,, Fakten
Wer sich solchen Schrott kauft hat selber Schuld. ❗🤷
Geplante Obsoliszenz??
eigentlich eine Sammelklage gegen BMW wert, wegen vorsätzlichem Mord am Motor.
Da könnte man ja jeden deutschen Hersteller vors Gericht zerren.
Einfach gar nicht erst nen Deutschen kaufen.
Der Motor wird schon 10 Jahre nicht mehr gebaut. Da kommst du ein bisschen spät mit Klagen.
@@surylam1758 Die neuen Motoren sind bestimmt nicht viel anders 🤷🏻♂️
@@judgementcharles840 Der aktuelle 3L R6 (B58) gilt als äußerst standfest. Wenn da Leute 600PS fahren ohne den Motor zu verstärken und das hält auf Dauer, spricht das denke ich für sich. Serie hat der 340PS.
Der 2L R4 (B48) ist auch gut. Von allen anderen Mototoren würde ich bei BMW einfach die Finger lassen. Oder rechtzeitig wieder verkaufen.
Mit Klagen kommst du nicht weit. Da wird der Hersteller sagen ist normaler verschleiß oder Stand der Serie. Falls es Probleme gibt
@@surylam1758 N55 und n54 sind auch nicht schlecht bei guter Pflege. Genau wie der s55, s58.
Letztlich ist es auch immer eine Frage der Handhabung. Die wenigsten wissen, wie man einen modernen Turbomotor fährt. Mein BMW F30 328i Bj. 2013 hat bis jetzt exakt null Probleme gemacht. Regelmäßige Ölwechsel, warm und kalt fahren, Premiumspritt und eine gemäßigte Fahrweise haben bis jetzt Früchte getragen.
Denke die vielen Probleme sind auch oft hausgemacht.
Wozu Turbo eigentlich? Mit mehr Hubraum braucht man doch keinen Turbo, oder?
@@cteez9191 Da bedanke dich mal bei unserer Politik. Man kann zwar dicke V8 Motoren bauen, nur leider schaffen die die strengen Vorgaben der EU in Sachen Feinstaub, Stickoxyd, etc. nicht. Deshalb holt man aus kleinen Motoren das Maximale an Leistung heraus. Und das geht nur mit nem Turbo. Nennt sich downszising.
Ich trag mein Auto auch aber es sollte doch andersherum sein.
@@berndtbrigitte6551 Na dann hast du aber einen starken Rücken, wenn du dein Auto immer trägst.
Premium? Leider nur die Preise!
Moderner Schrott... BMW R6 sind gut bis 2007 ( N52 ) ... Mein M54 läuft und verbaucht kein ÖL bei 230K, mein N52 hat 200K und frisst auch fast nichts... Erste Hand und alle 10K Öl Wechsel...
Was man aus den sog. "Prince"-Motor macht ist herstellerabhängig.
Der neue 1.6 Liter Benziner von Stellantis wird wohl auf dem EP6 vom Peugeot 408 basieren.
Der EP6 ist die 1.6-Liter Version des "Prince"-Motors von PSA-Peugeot-Citroen/BMW gem. der Benennug von PSA-Peugeot-Citroen.
Den 120 PS VTi ("Prince"-engine variante) hat PSA-Peugeot-Citroen bereits durch den Peugeot 3-Zylinder PureTech mit 100/130PS ersetzt.
BMW/Mini nennt die "Prince"-Motoren N13, N14, N18.
Ähnlich wie beim 2.0 Liter 4-Zylinder 16V der als Basismotor im Peugeot 406 STW im Einsatz war gibt es für Peugeot Benzin-Motoren immer sowas wie das "Beste Motoröl" für den Motor und seine "Macken".
Egal ob Peugeot XU10J4R (406 Coupe, 2.0 16V, 132PS) oder Peugeot EP6 ("Prince"-engine) Motoröl von Addinol ist "das Beste" für diese Motoren.
Beim Peugeot X10-Motor ist es das
Addinol Super Light 5w40
Bei einem z.B. Peugeot 308 1.6 VTi THP (EP6DT) ist es
Addinol Premium 0w30 C2.
Auffällig, das Addinol 0w30 geht streng entlang der PSA-Motoröl-Spezifikation und spielt nicht mit API herum. Das Super Light 5w40 wird auf neuester API gehalten und erfüllt nun die API SP.
Warum die Benzin-Motoren der Japaner weniger Probleme zeigen ist auch dadurch bedingt, das diese Hersteller als Lieferant für die Ölgebinde Original-Teile andere Hersteller wie
* Castrol (VW/Audi)
* PSA/FCA - Stellantis (Total/Selenia)
* BMW (Fuchs/Castrol)
haben und zwar die, welche bei den japanischen Äquivalenten zu API SN...API SP "vorauseilen".
Bei API SN...API SP entsteht weniger Kohle im Motor.
Besonders wichtig bei Down-Sizing Benzin-Motoren mit Direkteinspritzung.
Bei Down-Sizing Benzin-Motoren mit Stop&Start wie auch ohne Stop&Start-Automatik werden Fehlzündungen verhindert. Bei allen anderen Motoren Verschleiß und verkokte Kolbenringe mit Ursprung u.a. bis v.a. der Kohlebildung. Das mit all seinen Folgen wie Blowby und Verschlammung des Motoröls durch Abbau der TBN wg. Motorsäuren (Blowby-Gase).
Vor 40 Jahren ging bei 0,9 bis 0,7 bar Öldruck *die rote Lampe* an!
Und heute sollen die Motoren bei 0,7 bar mit 0W-20 laufen. Und dann am besten noch Ölwechselintervalle von 30.000 km. 🤪🤭🤦♂️
1. Neue Abgasnormen für Benziner wie Diesel. Motor soll schneller warm werden und zum Zweck des erhöhten Wirkungsgrades soll die Motortemperatur (inkl. Motoröltemperatur) höher sein.
2. Sieht man "Prince"-Motoren unter den Ventildeckel sind alle gut mit Motoröl im Nockenwellen und Ventiltriebbereich versorgt.
Am zu niedrigen Öldruck liegt es nicht.
Der Ölschlamm den man dort sieht enthält Partikel die sich auch im Motoröl befinden, welche im Steuerketten-Antrieb Verschleiß und damit Kettenlängung verursachen.
Im Lagerbereich für Nockenwelle und Kurbelwelle bremsen sich die Wellen bei viel Kurzstreckenbetrieb deutlich früher samt Partikel in die Lagerschalen rein anstatt Motorschutz-Additive sei dank diese wie Schindeln vor sich her zu schieben und damit ohne flächigen Kontakt der Motorkomponenten zueinander in Stopp zu kommen.
Viel Leerlauf bei vielen Stadtzyklen kommt dazu. Weder Nockenwelle noch Kurbelwelle schwimmt auf einem Schmierfilm auf.
Diese modernen Motoren sind auf Ölmenge/Zeit ausgelegt und nicht Öldruck bei passendem Mehrbereichsmotoröl.
Nur bei einer verschlissenen Ölpumpe reicht bei einem "Prince"-Motor die Ölmenge/Zeit nicht mehr aus damit genug oben im Nockenwellen und Ventiltriebbereich ankommt.
Bei konventionellen Motoren inkl. Euro3 Benziner hingegen schießt ein 0w40 durch die Passungen und inneren Dichtungen durch und für den Nockenwelle und Ventiltriebbereich reicht der Öldruck nicht mehr (ganz) aus, d.h. der Bereich wird Mangel-versorgt. Passiert bei Motoren die auf 15w40 ausgelegt wurden durchaus.
Von unvollständigen Motor-Umbauten absehen. Man scheint hier erst Jahrzehnten der ersten Umbauten darauf gekommen zu sein, das der Motorölverbrauch erst durch eine Anpassung/Modifikation bzw. Neuentwicklung der Kurbelgehäuse-Entlüftung normalisiert. Liegt an Installationlage beim Spenderfzg. vs. Lage im Fzg. mit Motorumbau. Z.B. VW Golf II als Spender und VW T3 als Fzg. mit Motorumbau.
Bei hohem Motorölverbrauch in diesem Fall schüttet man allerdings auch frisches Motoröl auf relativ zum Motorölverlust (Motoroldämpfe die nicht kondensiert im Motor gefangen werden und ins Volumen zurücklaufen) gering belastetes Motoröl was dem Motor eigentlich gut tut.
Deshalb dem JX die Kurbelgehäuse Entlüftung verhumsen, JX drin lassen nur häufiger frisches Motoröl rein. Die modernen Motoröle müssen eh die erhöhten Motoröltemperaturen aushalten....😂
Eine Öldruckerhöhung kann aber auch Probleme machen bei den Kettenspannern, sind diese auf den niedrigen Öldruck angepasst um die Kette genügend zu spannen wird bei höherem Öldruck die Kette über die maßen gespannt, die Gleitschinen verschleißen so schneller was dann auch wieder Probleme macht.
Ich weiß auch nicht, ob das so schlau ist, den Öldruck mal so eben zu verdreifachen... 😂🤔
Gilt das auch für Mini mit Dieselmotor??
@@danielseibert4082das kann nicht gut gehen
Dann ist es erst recht eine Fehlkonstruktion, wenn man Blödsinn mit Blödsinn bekämpfen muss.
Werden eure Ölpumpen auch mal berechnet und macht ihr auch Tests mit anschließender Zerlegung des Motors?
Hatte Interesse am X1 und tauchte etwas in die BMW Welt ein. Erschreckend, es gibt fast keinen bezahlbaren Motor ohne konstruktiv bedingte Mängel die dann frecherweise von BMW am Kunden hängenbleiben. Wo sind die 6 Zylinder Zeiten hin wo 200.000 Kilometer pille palle waren.....
Hier bei mir M54 B30 🙂
200k is nix. Hol dir n Japaner... Der laeuft auch nach dem 5 Fachen noch.
@@a.r.176 Auch beim M54B22. Über 300.000km und kein Problem
@@a012mm
Moin, rein mechanisch sind die M54 Motoren für Laufleistungen von 500.000 km gut, wo gibt es das heute noch bei " modernen" BMW Motoren, ich kenne keine BMW Benziner der neuen Generation die diese Laufleistungen problemlos wegstecken.
Warum verbaut BMW nur noch Fahrrad-Ketten durch alle Modelle, die schon neu " zerbrechlich" aussehen?
Der M54 Motor fällt nur durch Öl Verbrauch auf und der Spritverbrauch ist natürlich auch nicht zeitgemäß, aber sonst ein problemloser Motor.
Toller Kanal,
Kann nur sagen das Privat ein BMW Ingenieur vom Motorenwerk Steyr schon von dem Problem gesprochen hat, das im unteren Drehzahlbereich die Ölpumpe zu wenig Ölförderd.
Das war schon irgendwann 2003 2004
Geht es nicht einfacher, Dickeres Öl zu fahren? 10w-40 zb? Viele Dauerläufer laufen wesentlich Geschmeidiger mit dem guten Öl.
Gute Frage...Und was wäre mit Additiven....?????
@@dellavega2568 das wichtigste ist bereits im Öl enthalten. Entsprechend der Freigabe ACEA A3/B4 , B5 B6, API SN/CF Low SAPS, ILSAC GF5, 6A B usw.
könnt ich auch mal ein video machen, welche motoren zu empfehlen sind?
Das würde ein sehr kurzes Video werden😀😀😀
Von 1.5 auf über 5 bar gehen ist auch mutig grade was die ketten spanner angehen. 4 bar hätten da gelangt .
Die japaner werden aber auch Probleme bekommen. Die diesel sind schon murx und die öle werden auch immer dünner. Mx5 nd 0w20 und der neue toyoto corolla 0w8 .
Das öl spielt eine große rolle. Wäre intressant den öldruck bei einem 5w40 oder 5w50 mal zu messen.
Verkaufen so lange der Motor noch einigermaßen läuft. Ich würde in so eine alte Schüssel nix mehr investieren. Aber muss ja jeder selber wissen.
Dann lieber in die ganz alten Schüsseln investieren, die halten ewig.
@@NoOne-ef7yu Entweder ganz alt. Oder neu und mit Garantie. Die tote Mitte sollte man meiden😅
Premium Hersteller, aber nur beim Rechnungen schreiben...
nö… das ist gewollt wir sollen doch alle keine Verbrenner mehr kaufen ud die die noch im markt sond werden kaputt gemacht
Mittlerweile komme ich mir hier vor wie in einem Laden wo Ölpumpen verkauft werden. Irgendwie langweilt mich das auch wenn er Recht habt. Leute lasst euch von mir eine andere Ölpumpe einbauen oder so ähnlich.
1.9 TDI und gut is^^
Und warum ist der Öldruck so niedrig eingestellt? Die Probleme, die dadurch entstehen, kennen die doch auch.
Ich bleib bei meinem Volvo V70 mit über 300 tkm und voller Leistung und kann über diesen Kernschrott nur müde lächeln...
dito mein 850 volvo benziner-330000 km und treu wie ein hund!!!!!
Mein 850er T5 hat nur 268000😢😂
Mein BMW e39 530 hat 515.000 runter. Ging mal.
tja, da lob ich mir doch meinen 323i 6Zylinder Bj 83....das waren noch Motoren, nicht diese Scheisse von heute
Ist das nicht ein PSA Motor
Dieses Video, danke vielmals ❤, bringt mich zum Nachdenken über meinen T5 California 2,0L TDI. Die Werkstatt machte neulich - auch - ein Softwareupdate, "nicht einmal wir wissen, was das Update macht" (??!! ). Ich schon, mehr Verbrauch bei weniger Leistung sowie mind zehn Grad höhere Öltemperaturen, bei sehr verhaltener Fahrweise kaum unter 100 Grad zu halten. Ölwechsel mind. einen pro Jahr, km-unabhängig, warm- und kaltfahren, null Kurzstrecke, Minimum nach Anlassen 105km.
Weiß hier jemand, ob, wie, zu welchen Kosten eine Druckanzeige nachgerüstet werden kann?
Öldruckanzeige gibt es nämlich nicht, warum auch 😮?
PS erstes VW AGR hinüber unter 70.000km Laufleistung, wozu mir gratuliert wurde, nur nicht vom TÜV. Zweites sei verbesserte Version.
Zum Vergleich: Toyota Avensis D4D, 230t km, Verso D4D 375t km mit null Motorproblemen, weil - O-Ton VW Service: der Motor "in einer anderen Liga spielt".
Und noch dazu muss man sagen, dass der Avensis ein unzuverlaessiger Toyota ist, da kein echter Japaner mit Benzinmotor... Und trotzdem laeuft der jedem deutschen Auto davon...
AGR off,DPF raus und schon 1L weniger Verbrauch,mehr Durchzug, weniger Temperatur längere Lebensdauer..... Seltsam in anderen Ländern halten diese Motoren....
@@andreaslangner6621 wie anderswo schon mal geschrieben: wer sich zutraut, mir einen Toyoto D4D 2L Motor in den T5 zu bauen, möge sich bitte bei mir melden. - Ob die Mehrverbrennung fossiler Brennstoffe wegen aufwendiger Abgasreinigung bzw. Zusatzaggregaten das Erdklima rettet, sei dahingestellt, und btw. juckt es mich mit 66 nicht mehr wirklich.
@@ThomasGGall Ich bin mir sicher,dass es einige gibt die dieses Motoren Swapping machen können. In der Truck Trial Szene kannte ich jemand der einen Toyota Landcruiser Motor in seinen Puch G eingebaut hat.
Gibt es so etwas auch für die 1.6 THP Motoren (EP6CDT)? (so weit ich weiß, sind dies die "gleichen" wie beim Mini N14) ?
Selbstverständlich.
DANKE für die Aufklärung! Es gibt halt Hersteller die können es nicht! Es gibt ja gebraucht viele interessante PKW, z.B. Ford Focus, aber diese EcoBoost ... 🤪 Ja, ich fahre meinen 21 Jahre jungen Prius weiter! Der ist mit 249.000km gerade gut eingefahren und verbraucht nur 3,8-4,5L/100km!
Glaube mit 5,5 bar Öldruck haben die Dichtungen und Simmerringe keine Freude!
Eigentlich könntest du schon bald Multimillionär sein, dazu müsstest du nur der gesamten Autoindustrie deine verbesserten Ölpumpen zu einem vernünftigen Preis verkaufen!!!
Was hälts du von dieser Geschäftsidee???
Der erhöhte Öldruck führt dazu das mehr Kraft im Kettenspanner aufgebaut wird.
Was ist euere Meinung dazu ???
Kettenlängung denkbar ?
Habt ihr ein geändertes Verfahren zur Steuerzeiteinstellung dann ?
Diese besch…… Abgasreinigung samt Abgasrückführung zerstört jeden Motor!
da lob ich mir e-motoren.
Danke für die sehr kompetenten Videos!
Ich würde bei jedem Fahrzeug egal gebraucht ob neu, den Öldruck prüfen Manometer dafür gibt es, ist eine gute Anschaffung und der Öldruck, sagt viel über den Motor Zustand aus
Ich sehe eher das bescheidene 5w30 oder 0w30 Öl als Problem bei dem Motor. Hatte meinen auf 10w60 umgeölt.
Ich habe eine Mini john cooper works EZ 5/2023. Ist dort dein Ölpumpen apdate zu empfehlen?
BMW weiß schon warums keine Garantie gibt.
Gutes Video - leider extrem nervige Hintergrund-Geräuschkulisse.
Immer das Gleiche. Frage einen Tropenmediziner nach Malaria, dann erkennst Du die Ausmaße des Problems.
Qualität Germany 😀
das könnte ja ein gutes thema sein - aber mit der ersten werbung nach 2 min ! ? ich weiss nicht , wer. aber irgendeiner hat hier doch gewaltig einen an der waffel . und das gilt nicht nur für diesen beitrag .
Schön das du die Lagerschalen ohne Handschuhe anfässt.
Bei den Lagerschalen macht das eh keinen Unterschied mehr...
Geht um die Legierung die nicht gesundheitsfördernd ist
Also die reichen Japaner fahren nur Deutsche Autos 😂😂😂
In 1er f20/f21 heißt der Motor N13 und nicht N14!
Bitte OM651 Video!!! ❤
am besten den öldruckstopfen zum öldruck erhöhen erwähnen
Der OM651 ist der dümmste Schrott, der je konstruiert wurde. Grauenhaft!
Ich habe mir letztes Jahr einen Opel Insignia B gkauft mit dem letzten facelift motor 2.0 Diesel F20DVH der ist extremst auf leichtlauf getrimmt und würde mit kusshand eine update ölpumpe kaufen wenn die mbei dem motor problematisch ist. der ist von 2020/21 aber es gibt sicherlich schon fzge die 150t+ laufleistung haben aber man findet nirgendwo infos sicherlich weil der motor zu neu ist ...
Was die Amis da abgeliefert haben würde ich nicht so trauen. Die Franzmänner machen es aber auch nicht besser. Wirtschaftlicher Druck überall.
Audi 80, Bj. 1987, 314000 km. 75 PS. Läuft wie am ersten Tag.
👍👍👍 bin stolz auf dich, Prima... Betreiber ein Werkstatt in Griechenland...
Die Motoren sind gar nicht so schlecht. Wichtig ist aber auch die richtige Behandlung. Die Fahrer sollten die Motoren schonend auf Betriebstemperatur warmfahren, öfters mal den Ölstand und Ölzustand kontrollieren. Die heutigen Motoren sind hocheffizient, sehr leistungsstark und sparsam, aber auch hochkomplex. Ohne Diagnosegerät geht heutzutage kaum noch etwas. Gruß, Bernd Richter.
Niedriger Öldruck gar nicht so schlecht ? So effizient sind die Motoren auf kosten der Lebensdauer und mir Spielt es keine Rolle ,wenn der Motorb0,25 L mehr Sprit braucht,wenn der dafür 5x so lange hält. 1986 habe ich mit meinem CRX bei meinem doch eher "zügigen" Fahrstil 8 L gebraucht, 20 Jahre später brauchte mein Kia ceed mit der selben Leistung aber schlechterem Durchzug,mehr Gewicht auch 8 L und das bei nun eher ruhgerem Fahrstil. Katalysator kostet Sprit,ebenso DPF,AGR ect alle Nachbehandlung benötigt Energie. Der Irrweg hatschon beim Kat angefangen und diesen Pfad geht man immer weiter.
@@andreaslangner6621 Hallo, Andreas. Vielen Dank für deinen Kommentar auf meinen Kommentar. Nun, was soll ich sagen? In meinem jugendlichen Leichtsinn/Verrücktheit habe ich bislang sieben oder acht Autos gehabt, bevor ich 2008 bei meinem guten alten Opel Vectra gelandet bin. Sämtliche Wagen waren gebraucht und in mehr oder weniger gutem Zustand. Da sind Reparaturen vorprogrammiert. Nicht zuletzt durch TÜV-Mängel. Aber solche Probleme, wie du sie beschreibst, sind mir nicht so bekannt.
Geregelter Katalysator ist bei Benziner-Fahrzeugen seit 1990 gesetzlich vorgeschrieben, aus Gründen des Umweltschutzes. Okay, klar, ist nachvollziehbar.
Was soll daran Irrweg sein? Mit hochmodernen Motoren habe ich wenig Erfahrung. Wenn man diese hochkomplexe Technik so sieht, dann kann einem schon etwas schwindelig werden.
Aber okay, die Zeit bleibt nicht stehen und der technische Fortschritt auch nicht. Dafür hat man heutzutage viele Fahrer-Assistenz-Systeme. Es ist unglaublich, was Autos heutzutage alles können. Man kann wirklich nur staunen.
@@berndrichter8415 Der Katalysator kam zu einer Zeit in der die Motoren und die Sensorik noch nicht so ausgereift waren wie Heute. Eine Optimale Verbrennung mit fast 0 CO ausstoß wäre Heute kein Problem,auch damals gab es schon konzepte wie den Magermotor ect. Aber nachdem die Motoren immer Sparsamer wurden,musste doch irgendwie für höheren Verbrauch gesorgt werden :-) und da ist der Katalysator Ideal. Es braucht nämlich zusätzlichen Kraftstoff für die Katalytische Reaktion. Man hat beim Diesel mit dem AGR und DPF wieder den Falschen Weg eingeschlagen um den Dieselruß zu bekämpfen. Der war nämlich nur ein Problem,bevor es common Rail gab.
@@andreaslangner6621 Hallo, Herr Langer. Vielen Dank. Nun, dies geht schon ziemlich in die Tiefe. Etwa vor 40 Jahren kamen die ersten Katalysatoren für Benziner-Fahrzeuge auf den Markt. Audi präsentierte seine Fahrzeuge stolz mit einem Aufkleber auf der Heckscheibe "Schon mit Katalysator - Technik". Später folgten andere Hersteller wie zum Beispiel
"Renault. Nur noch mit geregeltem 3 Wege Kat" . Die These, daß dies den Benzinverbrauch erhöhen sollte, halte ich für sehr gewagt. Damals war ein Katalysator ein Extra, das optional erhältlich war, gegen Aufpreis natürlich. 1990 wurde der G-Kat für Benziner-Fahrzeuge dann gesetzlich vorgeschrieben. Damit verschwand dann auch nach und nach das verbleite Benzin, das den Katalysator zerstört. Aus Umweltperspektive durchaus ein Fortschritt. Angeblich soll ein G-Kat nur die Motorleistung ein wenig reduzieren.
Was sagen Autohersteller zu Ihren Anmerkungen, man hätte den falschen Weg eingeschlagen? Gruß von Bernd Richter.
@@berndrichter8415 Jeder Verbrennungsmotor ist eine Strömungskraftmaschine und alles was die Strömung behindert,verschlechtert den Wirkungsgrad. Sicher durch den Strömungswiderstand geht nicht so viel Leistung verloren,aber durch die Notwendigkeit immer ein Fettes Gemisch mit Lambda 1 fahren zu müssen,weil der Kat sonst nicht Funktioniert,entsteht Mehrverbrauch. Weder die Autohersteller noch die Tuner oder Instandsetzer trauen sich einfach zu Sagen was Sache ist,einfach auch weil es das Geschäft ankurbelt,wenn immer neue Vorschriften die Käufer zwingen etwas vermeintlich saubereres zu kaufen. Das man die Physik nicht Austricksen kann,sollte klar sein. Man kann kein Auto bauen ,dass Komfortabel,Sportlich,Umweltfreundlich und Sparsam zugleich ist. Darum haben auch alle Hersteller Ausnahmslos bei der Software für die Diesel Geschummelt,weil sich die Grenzwerte in der Realität nicht erreichen lassen ohne den Motor zu Kastrieren.Schon im 1986er Jahr habe ich Festgestellt,dass mein Auto am Prüfstand keine rechte Leistung brachte,wenn sich die Hinterräder nicht drehen :-) ! Aus dem Auspuff soll am besten Gefilterte und Parfümierte Luft kommen,aber das ist nonsense. Das ist eben immer ein Widerspruch. Vernünftig wäre einfach eben zu Akzeptieren,dass etwas Partikel entstehen ,etwas NOx und minimal Co... Ginge alles mit der heutigen Technik ohne Probleme ohne AGR und Partikelfilter. Aber es wird immer eine neue Sau durchs Dorf getrieben,von Dieselruß über Kohlenmonoxyd,NOx und Feinstaub. Der Funfakt ist ja ich lade gerne die Experten mal ein im Sommer Nachts am Land eine Feinstaubmssung zu machen. Durch Bodenerosion und Pollenflug staubt es da Nachts oft ganz erheblich,obwohl weit und breit kein Auto fährt.
Bei Peugeot heisst der Motor thp 1.6
Wer hat diese Motoren eigentlich entwickelt?BMW selber?
Muss leider sagen das sich Peugeot auch ne gewisse Zeit drauf eingelassen hat, haben ständig Probleme mit denn Motoren und raten jeden Kunden von Kauf diesen Motoren ab, ohne Turbo beziehungsweise mit 0.2L weniger die halten etwas länger aber auch unterirdisch kurz die weißen auch oft nach 100k km gern Problem mit denn kolbenringen auf. Daher raten wir jedem Kunden ab Modelle mit denn Motoren zu kaufen und raten auf griff zu Peugeot benziner oder am besten die Diesel.
Warum sollte Peugeot Kunden davon abraten ein Auto mit nativen Peugeot Motor zu kaufen?
@@m.h.b.3828 peugeot selber nicht, wir als vertragswerkstatt raten von denn Motoren ab und bieten unseren Kunden die peugeot eigenen Diesel oder Benziner an
Das ist gar kein BMW sondern ein Peugeot Motor. Die neueren Minis haben alle einen BMW Motor. Somit ist das kalter Kaffee. Aber Hauptsache auf BMW schimpfen. Der einzige Vorwurf den man Mini machen kann, dass sie solche Mistmotoren verbaut haben. Aber das war offenbar eine kaufmännische und keine technische Entscheidung .
Da hat mein 1303 Käfer mehr Öldruck😮
Bei meinem Golf 7 Motor Bj 2014 110 KW wurde auch andauernd berichtet , wie anfällig er sei, . Mittlerweile 214 Tsd. Km auf dem Tacho, noch kein Zahnriemenwechsel , alle KD , fährt ohne mit der Wimper zu zucken. Drehmoment, Beschleunigung, alles top, selbst die Gangschaltung fühlt sich an wie am ersten Tag.
Liegt sicher an Ölpumpen Chip Tuning😂
was erwartet man auch von nem franzosenmotor^^'
Könnt ihr mal ein Video zu Downsizing Motoren machen, welche haltbar sind bzw. mit kleinen Modifikationen Haltbar werden.
gibt es nicht, die gehen alle kaputt
Warum bauen die zu schwache Ölpumpen ein?
Konstrukteur (Ingenieur) dieses Desasters an den Pranger... 😡👎
Die Deutschen Autohersteller interessieren sich heute mehr um Parteien die nicht gewählt werden sollen.
Also gefühlt ist immer eure Upgrade Ölpumpe der Schlüssel zur ewigen Haltbarkeit.... Leute lasst euch nicht verarschen es gibt so viel mehr Bauteile die an so einer alten gurke kaputt gehen können das ist insgesammt ein Spiel mit dem Feuer
Was soll das mit Verasche zu tun haben? Wer auch nur etwas von Motoren versteht, der weiß das ein vernünftiger Öldruck nun mal essentiell wichtig ist. Diverse Firmen bieten Upgrade-Ölpumpen an, nicht nur MIK. Was gibt es daran nicht zu verstehen, dass ein zu niedriger Öldruck auf Dauer zu extrem erhöhten Verschleiß führt?
Außerdem wird die Upgrade-Ölpumpe nicht als Lösung aller Probleme angepriesen. Natürlich bringt dir die Upgrade-Ölpumpe nichts, wenn z.B die Einspritzung zu fett läuft und sich dadurch extremer Kraftstoffeintrag im Öl bildet, was wiederum die Schmierung und den Öldruck extrem herabsetzt. Genauso umgekehrt bei zu magerem Gemisch und dementsprechend zu heißer Verbrennung.
Sie ist und bleibt aber ein extrem wichtiges Puzzlestück für eine längere Lebensdauer des Motors.
Und wenn ein Motorenbauer sämtliche Peripherie unter die Lupe nimmt, dann macht er auch einen richtigen Job.
Steuerzeiten, Einspritzung und Öldruck sind nun mal das Fundament für einen richtig funktionierenden Motor.
Ist eine totale Verarsche. Beim letzten Video über diesem Motor, habe ich einen Haufen Ungereimtheiten und Unwahrheiten aufgezeigt aber es wurde keine Stellungnahme abgegeben. Was sollten die auch darauf antworten? Die N14 Motoren haben keine Öldruckprobleme. Zudem haben die keine geregelte Ölpumpe (Unwahrheit). Diese Schäden sind nicht üblich.
BMW Freude am Zahlen
Was bekommt das Zahnrad de Pumpe (Nm)?