ein ganz ganz großes Lob für dieses Video - ich bin 63 und habe noch die Generation von deutschen Fahrzeugen kennengelernt, welche dem deutschen Fahrzeugbau einmal zum Weltruhm verholfen haben - aber das ist schon lange Geschichte. Heute muss man einfach zu dem Schluss kommen, dass Langlebigkeit nicht mehr gewollt ist um dadurch wieder Neues verkaufen zu können. Steuerketten von Motoren beispielsweise sind auch so ein übles Thema und das von wirklich namhaften Herstellern und der Verbraucher wird echt im Regen stehen gelassen. Das ganze System was dahinter steckt gehört noch viel viel mehr angeprangert und publiziert. Der hier gezeigte technische Sachverstand und die entsprechenden Ausführungen - die gehen bei mir runter wie Öl :-))))
Moin Alumnus, ich habe, wie Sie, die Ehre gehabt diese Generation von Fahrzeugen erlebt zu haben. Beginnend mit dem Blechkleid....🙁 Heutzutage wird Blech verwendet dass viel zu dünn ist! ( Coladosenblech)! M.E müssen Gesetze her um geplante Obsoleszenz strafbar zu machen! Ich hatte früher ein Audi 100 gehabt, MKB NF, 5Zyl. Zündfolge 1,2,4,5,3, verkauft mit 300,000km wegen den neuen Abgasnormen! Ich hatte damit kein einziges Problem gehabt, habe sogar mehrmals aus Zorn darauf gehauen aber keine Beule! Die Autoindustrie hierzulande richtet sich selbst hin....dann gibt es Tränen und sehr viel Arbeitslosigkeit! 🙁 Hauptsache ist: wir haben Europa und müssen/ dürfen nichts mehr entscheiden!🤓
Das die Langlebigkeit nicht mehr gewollt ist, liegt zum größten Teil aber auch am Endkunde. Einmal weil dieser mit seinem kaufverhalten ( alle 4-5 Jahre neu ) sowieso voll auf Verschleiß fährt und kein Interesse daran hat ein Auto 20 Jahre zu nutzen. Auch passt der Umgang mit Technik nur noch bei wenigen in die Lebensrealität. Gleichzeitig spart man noch wo es nur geht. Ölwechsel alle 2 Jahre trotz Kurzstrecke... dann nur das billige Öl. Denn der Stammtisch sagt ja, ist ja nur Beschiss, kommt eh alles aus der gleichen Fabrik. Und das am besten noch beim 6 Zylinder mit 300PS+ und Kurzstrecke. Oder noch schlimmer. Ölwechsel ? Eine Lüge der Industrie um Geld zu verdienen, einfach nur nachfüllen wenn was fehlt. Sehr sehr viele Ausfälle könnte man erheblich reduzieren wenn der Endkunde auch tatsächlich die angedachten Service Maßnahmen mal durchführen würde. Man könnte bei Kurzstrecke alle 6000km neues Öl nehmen. Man könnte nach 80.000 km neue Umlenkrollen und Lager einbauen., man könnte alle 4 Jahre die Kühlflüssigkeit wechseln, man könnte ja eine Getriebspülung alle 80K Km machen.... usw usw. Für all das gibt es sehr gute technische Gründe, vor allem bei dem Öl. Der Endkunde tut es aber nicht... und schimpft dann eben über den Hersteller. Der damals wie Heute seine Autos auf eine Laufleistung um 300.000km auslegt. Der Fahrer sieht die Anzeige... Bitte Öl wechseln... und denkt sich, ach quatsch, hab ja noch ein bisschen Zeit. Die Realität ist aber: "Bordcomputer: Ölwechsel schon ewig überfällig, ich zeige dem doofen typ am Steuer besser mal an das er sofort wechseln soll sonst schaffen wie nichtmal die 300.000km. Letzte Chance für den Depp". Dabei werden Motoren immer komplexer und Auflagen immer größer. Insbesondere durch den Ölwechsel könnte man die Situation schon deutlich entschärfen. Und nein, das ist kein deutsches Problem. Das betrifft alle Marken auf dem Markt. Auch die so hoch gelobten Japaner haben teilweise massive Probleme.
@@raziel8321Exakt und absolut auf den Punkt gebracht - hervorragend 🙏🏻 Das, also die eben aufgezählte Spezies, sind am Ende dann aber immer genau die Leute, die am lautesten schreien, wie denn so etwas passieren kann. *Top Kommentar* 🙃👌🏻🙏🏻
Bei uns in Australien vertraut man der japanischen und koreanischen Autobauerkunst. Hier ist absolute Zuverlässigkeit gefragt, denn bei den Entfernungen die man hier teilweise bis zur nächsten Stadt bzw. Werkstatt hat, ist man mit Autos aus diesen Ländern auf der sicheren Seite. Deutsche Autos sieht man hier selten, weil sie ihren guten Ruf längst verloren haben.
Als Fahrer und Ex Mitarbeiter von einer Werkstatt für asiatische Fahrzeuge: Diese haben dafür relativ hausgemacht viel Blechkorrosion. Ich fahr jetzt Alfa, das erste was jetzt nach Jahren kommt ist die 8€ Wischwasserpumpe weil der Anschluss beim Entfernen des gebrochenen Wasserschlauchs gebrochen ist.
@@EfiniRX7MPI Ich bin früher immer BMW gefahren und fahre jetzt einen Dacia Duster und was soll ich sagen? Ich hatte bis lang 0,0 Reparaturen nach 5 Jahren,5,8l Diesel auf 100km,Unterhalt&Kaufpreis günstig ich bin echt zufrieden! 🙂
Sehr interessantes Video. Als Teilegroßhändler fällt mir natürlich auch auf, dass für bestimmte Motoren recht oft Hauptlager, Kolbenringe, Turbos und Ölpumpen bestellt werden, während das bei anderen Motoren einfach kein Thema ist. In der Regel erreicht moderne Motormechanik wesentliche höhere Laufzeiten als früher. Wir haben nämlich bis vor 20 Jahren noch selbst Motoren aufbereitet. Das war unser Hauptgeschäft, neben dem Teilehandel. Aber das Geschäft ist stark zurück gegangen und wir haben unsere Dreherei/Hohnerei in eine normale Wekrstatt umgewandelt. Heute gibt es nur noch eine Hand voll Betriebe, die hauptsächlich Motoren aufbereiten. Weil Motoren grundsätzlich viel länger halten als früher. Es war mal gang und gäbe, dass ein Motor nach 100.000 - 200.000 km grundüberholt wird. Das gibt es heute nicht mehr. Könnte bei den heutigen Preisen für Motorenteile und dem Aufwand bei modernen Motoren auch kaum jemand bezahlen. Viele frühzeitige Ausfälle sind sowieso auf falsche oder mangelnde Wartung zurück zu führen. Die Leute haben vergessen, wie wartungsintensiv Autos noch bis in die 80er und 90er waren. Obwohl mein E24 635CSI vollständig überholt und quasi neu ist, braucht er viel mehr Aufmerksamkeit als mein E92 330i. Heute fahren die Leute jahrelang ohne irgendeine Wartung und wundern sich über Schäden. Die gängige Annahme, dass moderne Motoren heute generell nichts mehr taugen, ist allerdings falsch. Moderne Motoren sind in aller Regel viel haltbarer als früher, heute ist die Elektronik und mangelnde Wartung hauptursache für Defekte. Es gibt natürlich Ausnahmen, wie diese Motoren hier. Aber die gab is in jeder Motorengeneration der letzten 100 Jahre. Mechanisch fallen vor allem aufgeladene Motoren der letzten 10- 15 Jahren mit Turbo- oder Lagerschäden durch Mangelmschmierung auf. Leider sind viele Werkstätten im richtigen Umgang mit Turboladern oder moderner Motorsteuerung wenig geschult und wechseln einfach die Teile, ohne vorher die Ursache für den Defekt zu beseitigen - wie zum Beispiel eine müde Ölpumpe oder Spähne im Ölsystem durch einen ganz anderen Defekt. Dadurch fallen der neue Turbo oder die Lager auch direkt wieder aus und ich kann mich mit dem Kunden rumärgern, weil der Hersteller als Ursache Mangelschmierung feststellt und die Reklamation ablehnt - wodurch die Werkstatt auf den Kosten sitzen bleibt. Das passiert sowohl bei Hinterhofschraubern, als auch Vertragswerkstätten. Ich muss sagen, dass die wirklichen Experten meistens in den freien Werksätten sitzen. Weil die es immer mit allen Marken zu tun haben. Ich finde auch klasse, dass ihr auf Ravenol setzt. Viele Motorinstandsetzer nehmen Öle wie Liqui Moly, die unnötig teuer sind. Ravenol ist ein klasse Produkt mit einem sehr guten Preis- Leistungsverhältnis. Schon mein Vater hat das seit Jahrzehnten vertrieben. Das 5W30 SMP geht wie warme Semmel. Ich habe einen Kunden, der Probleme mit den Hauptlagern am N57 hat. Ich werde ihn morgen Mal hierauf verweisen.
Sehr aufschlußreich! Gerne mehr Infos dazu. Mein Audi A6 2.7 Biturbo (250 PS) hat dank guter Pflege bisher nur Steuerkette, Spanner und Nockenwellen neu. Turbos halten bis jetzt (400.000 km).
@@benberger5929 Das ist ein gutes Beispiel für einen robusten Motor. Vor allem bei turboaufgeladenen Motoren ist das Allerwichtigste das richtige und vor allem saubere Öl und ein guter Öldruck. Ein Turbolader ist im Prinzip eine Turbine. Je nach Bauart erreichen die Drehzahlen von mehreren 100.000!!! U/min. Turbolader sind außerdem grundsätzlich dafür ausgelegt, so lange zu halten wie der Motor selbst. Manche meinen, dass das normale Verschleißteile sein. Ist aber Mumpitz. Wer einen Turbolader schon nach 150.000 oder 200.000 km wechseln muss, hat wahrscheinlich den Ölwechsel vernachlässigt. Also immer schön warm fahren und öfter mal frisches Öl rein, dann halten die auch lange durch. Die Herstellerangaben sind keine Gesetze. Man darf das Öl auch früher wechseln. Ich wechsel es jedes Jahr, egal wie wenig ich gefahren bin. Motorschäden sind mir unbekannt und ich fahre alle paar Monate auch mal nachts ein paar hundert kilometer mit dem Fuß auf dem Bodenblech. Im Stand warm laufen lassen ist außerdem auch Unnötig. Einfach bei normalen Drehzahlen losfahren. Viele Motoren haben im Standgas einen niedrigeren Öldruck als bei Betriebsdrehzahl. Dann und wann mal die Ölpumpe zu tauschen kann auch nicht schaden. Je nach Motor - bei den meisten Motoren halten die ewig. Viele Hersteller gehen bei der Motorlebensdauer von etwa 300.000 km aus. Danach sind meist größere Reparaturen nötig wie Hauptlager oder Kolbenringe und auch Turbolader. Jedenfalls wenn der Motor weiterhin seinen Parametern entsprechend effizient laufen soll. Alles ist irgendwann verschlissen. Das ist dann der Zeitpunkt, an dem sich die Leute spätestens von ihrem Auto trennen. Reparatur ist teuer als der Wagen an Wert hat. Wir gehen hier natürlich von ganz gewöhnlichen Alltagskutschen aus. Steuerkette mit Spanner und Nockenwellen sind Verschleißteile, die müssen halt mal gemacht werden. Frühzeitig verschlissene Nockenwellen können außerdem darauf hinweisen, dass der Motor oft im kalten Zustand gefahren wird, oder bei kaltem Motor zu hohe Drehzahlen gefahren werden. Die Nockenwellen sitzen bei Motoren "moderner" Bauart ganz oben im Motor. Wenn der Motor kalt ist, hat sich das Öl aber wieder in der Wanne gesammelt. Nach dem Kaltstart dauert es immer ein paar Momente, bis alles hoch oben im Zylinderkopf gut mit Öl umspült wird. Kaltes Öl ist außerdem dickflüssiger als warmes und verteilt sich deshalb langsamer in der Mechanik. Heißes 5WXX oder 0WXX ist sehr dünnflüsssig. Je kleiner die Zahl, desto dünnflüssiger oder niedrigviskoser. Wenn der Motor also oft auf Kurzstrecken eingesetzt und selten richtig warm gefahren wird, dann neigen die Mechanikteile ganz oben im Motor zu erhöhtem Verschleiß. Zum Beispiel die Nockenwellen, Hydrostößel oder Kipp/Schlepphebel. Kurzfahrten sind auch aus vielen anderen Gründen schlecht für den Motor. Die meisten Motoren können das aber einigermaßen ab. Alles hält heute in der Regel länger. Niemand, der sein Auto ein bisschen pflegt, muss heute noch einen Schalldämpfer wechseln oder hat rostige Kotflügel. Wann hat man zuletzt den Flüssigkeitsstand der Batterie überprüft? Hat noch jemand einen Ersatzkeilriemen im Kofferraum dabei? Oder ne Verteilerkappe und ein paar Zündkerzen? Alles nur noch witzige Anektoden von Anno dazumal. Motoren haben heute keine Keilriemen und Verteilerkappen mehr. Batterien sind wartungsfrei und halten bei optimaler Nutzung bis zu 10 Jahre. Zündkerzen sind mit Edelmetallen beschichtet. Keilrippenriemen halten sehr lange. Ist also wirklich Quatsch, das heute alles so schlecht sei.
@@DLT-po6to danke, für das Geradestellen, der teils unsinnigen Panikmache die hier betrieben wurde. Z.B. dir Ringstegbrüche waren wirklich ein Problem, jedoch hat VAG hier nachgebessert und das Problem ist bei neuen Motoren nicht mehr gegeben. Im Gegenteil, viele Tuner loben den Motor aufgrund seiner Haltbarkeit.
Früher hatte jeder Mercedes eine (mechanische) Öldruckanzeige von 0 bis 3 bar. Die war normalerweise beim Fahren auf Endanschlag und im Leerlauf auf ca. 1,5 bar stand. Wer also sein Auto kannte und das zu lesen wusste, erkannte schon frühzeitig, wenn sich ein Problem andeutete. Aber damals hatten viele Menschen auch noch ein technisches Verständnis. Heute wüsste wahrscheinlich kaum einer was mit so einer Anzeige anzufangen. Nicht nur die Technik (Abgasrückführung, Direkteinspritzung, viel zu hohe Literleistungen etc.) ist problematisch, sondern auch die Menschen "glänzen" mit Unwissenheit (z.B. überzogene Erwartungen an Wechselintervalle, kein schonender Umgang mit dem Material....) - in 3 Jahren kommt ja eh das neue Leasingfahrzeug. Die Zeche zahlen dann später die finanziell weniger potenten Gebrauchtwagenfahrer die sich so teure Reparaturen eh kaum leisten können. Das Geld wird dann später an sicherheitsrelevanten Dingen versucht einzusparen - und das sollte in unser aller Interesse sein, dass es dazu nicht kommt.
Früher stand in Bedienungsanleitungen wie man Ventile beim Auto einstellt. Heute steht in Bedienungsanleitungen keine Tiere in die Mikrowelle zu stecken!
Einfach nur Traurig. Da leben wir im 21 Jahrhundert und sie bekommen so kleine Probleme nicht im Griff. Das ist für mich aber so gewollt. Motor soll ja nicht das ganze leben halten. Also Abzocke am Kunden. Bei Honda oder Toyota niemals solche Probleme gehört.
Das Thema liegt eher bei uns. Wir lassen es uns gefallen! LEIDER Kaum einer traut sich aufzustehen. Dabei sollten wir das alle. Ebenso wie bei der Politik
@@fritzpeter7697 Ich habe mir es nicht gefallen lassen und bin vor 13 Jahren ausgewandert. Überall wird man nur Abgezockt, ob vom Staat oder im privaten Dienstleistungsbereich.
Naja, der Kunde will es ja auch so. Wenn der Golf 7 Probleme macht, dann wird eben ein Golf 8 finanziert. Für viele leidenschaftliche Autofahrer ist ein Werkstattbesuch alle 2-3 Monate normal. Die Ausländischen Fahrzeuge sind ja noch schlimmer dran und Bremsscheiben für 27 Euro findet man bei Honda nicht. Also lieber bei VW oder Audi bleiben.
@@maxdahlberg1883 das hab ich leider auch nicht verstanden. Das immer noch so viele zu VW rennen. Obwohl die die letzten 20 Jahre viele Probleme bekannt wurden
@@maxdahlberg1883 komisch. Ich fahre mehrere Golf 7. Die sind nur ihre beabsichtigten alle 12 Monate in der Werkstatt. Zur Inspektion. Was mach ich nur verkehrt?
Ich bin schon in den 80er Jahren auf japanische Autos umgestiegen. Mein 50 PS Golf hielt damals keine 90.000km. Der Motor brauchte ab ca 80.000km Öl ohne Ende. Nach 700 bis 800km einen Liter. Dann noch die Reparaturen. Benzinpumpe Anlasser Lichtmaschine kupplungsseile Bremsbeläge und alle zwei Jahre war etwas an der Abgasanlage kaputt. Unter dem Hintern ist er mir auch weggerostet. Dann die Antriebswelle rechts kurze Zeit später links. Immer Probleme mit der Beleuchtung Zündung und Vergaser. Ich habe sicher ein Montagsauto erwischt. Mit 90.000km dann verkauft.
Jeder, der heutzutage noch europäischen Schrott kauft und fährt hat sowieso die Kontrolle über sein Leben und/oder seine Finanzen verloren. Meine Firmenfahrzeuge sind bis auf zwei Mercedes Citans, die ich aufgrund einer wechselseitigen Geschäftsbeziehung gekauft habe, alle ausschließlich Toyota. Und drei mal darfst du raten welche zwei Karren ständig irgendein Problem haben. Zwar keine groben Sachen, aber so richtig nervige, wie kaputte Klimaanlage, Servolenkungen, die ausfallen, nicht funktionierende elektrische Fensterheber, etc. Die anderen Vierzylinder-Dieselschüsseln haben zum Teil die zehnfache Kilometerleistung runter, laufen munter weiter und das Klimmbimm drumherum ist auch nicht umzubringen.
Ein entgegengesetztes Video mit den aktuell zuverlässigsten Motoren wäre interessant. Du hast mir zumindest einen teuren Audi TT Kauf gespart 👍 Dankeschön
Alles was aus Japan oder von Japanern außerhalb Japans gebaut wird ( ohne EU Standorte ) ist ziemlich sehr sehr gut wie früher. Und der Fiat 1,6 Liter Diesel Bj 2016 aus eigener Erfahrung. 195000 Kilometer in 8 Jahren . Läuft wie am ersten Tag und Verbraucht keinen Tropfen mehr als er Neu war. Lief bei mir als Dienstfahrzeug im Doblo. Habe auch den Ölwechsel nur alle 60 machen lassen anstatt alle 35 000 Kilometer. Wenn das Geld für einen neuen TT da ist kann man sich auch eine Lexus Coupe kaufen.
Und mein Merc.W126,Schaltgetriebe,ohne Turbolader,180 Ps völlig ausreichend u nun 400 000 Kilometer auf der Uhr u hab echt keine Probleme. Ich muß immer grinsen,wenn ich sehe u höre,was diese moderneren Kisten mit wenig Kilometer für Probleme haben u schon Werkstatt-Abos brauchen!😂 Die müssen erstmal ihr Auto studieren,bevor die losfahren können😅
deswegen gibt es auch den goldenen dreisatz: Wasserpumpe+Lichtmaschine+Steuerkette (anbauteile selbstredend auch mit) nur ein krimineller idiot macht das einzeln
Also ich kann das nicht alles bestätigen: Unsere Seat von 2012 Diesel 2.0 mit Steuerketten Riemen hat jetzt 348.000 Km drauf und läuft wie am Schnürchen AGAR Ventil das erste noch drin da Langstrecken PKW mit Jährlich 75.000 Km gefahren.. Mein letzter 3 er als Firmen Wagen habe ich bis 348.000 Km in 4,5 Jahren ohne Probleme gefahren. Es geht also wenn man die Autos richtig Warm fährt 🤣🤣💥👍
Junger Mann, das ist eine sehr gute Arbeit! Sie haben uns aufgeklärt! Wenn früher die Autos hunderttausende von Kilometern gefahren sind, ist dies nicht mehr der Stolz der heutigen Autobauer, heute heißt es Maße und verkaufen. Damit zerstört sich diese Branche selbst, das kann auf Dauer nicht gut gehen!
Klaus, frueher hatte ein VW Motor 35 PS, und man kam damit ueberall hin, sogar nach Italien. Die Beanspruchung des Materials hielt sich in Grenzen. Keine Steuerketten notwendig. Steuerketten jetzt bei obenliegenden Nockenwellen notwendig, wie frueher bei Rennwagen. Der Kunde will Leistung, Industrie sagt okey, kannst du haben, dafuer musst du aber zahlen. Sogar der Arbeiter faehrt mit einem Auto mit Hochleistungsmotor zur Schicht, ohne Kompressor geht gar nichts, man goennt sich ja sonst nichts. Leider hat die Technik ihre Grenzen, Bewegung erzeugt Reibung, sogar im Motor, Reibung erzeugt Verschleiss,, was jeder weiss.....viel Reibung (hohe Drehzahlen)viel Verschleiss, so ein Scheisssssss...
@@sigridqwq5198 schonmal nen ami v8 mit 5-600ps gesehen der deswegen kaputt ging? Die hatten früher auch nur 250. Naund? Funktionieren tun sie auch heute noch mehrere 100.000km . VW weiß die Probleme seit jahren und was unternehmen sie? Nichts. Warum? Der Kunde bezahlt die Reparatur
Deshalb kann man nur noch echte JAPANER kaufen die sehen es noch immer als Ehrensache gute Autos zu bauen. Vielleicht mit dem Höchsten Luxus jedoch so das die dinger sehr lange halten.
@@sigridqwq5198 definiere "früher". Habe zb. einen VW Bora Bj. 1999 (1,6L Benziner mit 101 PS). Hat jetzt 325.000km drauf (kein Austauschmotor) und der Motor läuft immer noch top. Heutige Motoren in der Klasse haben meist nicht viel mehr Leistung, halten aber i.d.R. deutlich kürzer.
Moin, Danke fürs Zeigen. Leider nicht erwähnt, das LongLife viele dieser Probleme, vor allem VAG, beschleunigt. Statt alle 2 Jahre oder 30.000 Kilometer immer 1x im Jahr und max. 10-15.000 je nach Einsatzgebiet lässt den Motor auch länger leben.
schwachsinnige aussage.. auffüllen wenn der ölstand niedrig ist, und fertig. und nix mit long-life etc... je höher die laufleistung, desto höher die viskosität.. neuer motor = dünnes öl, alter motor = fettes öl. ganz einfach. und genauso schwachsinnig das "öl" irgendwas damit zu tun hätte daß ein motor einfach nur schrott ist, von jung-kontrukteuren entwickelt wurde, von vw kommt oder sonstwas.. 🤦♂️
Über die Kilometerleistungen zu diskutieren, ist müßig. Kettenschäden am besten noch in der Garantiezeit! Brüll und Lach. Das was man sich sonst mühsam zusammensuchen muss, wird hier auf den Punkt gebracht. Porsche Zylinderbeschichtung ist so ein Ding, dass Mercedes auch damit arbeitet, wusste ich nicht. Oder das Kettenproblem, das sind massive Konstruktionsfehler! Harley nutzt Zahnriemen als Sekundärantrieb bei seinen Motorrädern. Und eine Motorschrauberbude weist den Weg. OMG! Premiumfahrzeuge nur noch als Firmenwagen und nach drei Jahren oder spätestens 80.000 km weg, bevor die Kosten kommen!
@@paul5341 Naja, es ist schon richtig, die Laufleistungen mal beim Namen zu nennen! Eine Steuerkette, die nach 480000 km ein wenig schlabbert regt doch niemanden auf! Ich hatte ein Fahrzeug, welches mit 55000 dringlich eine neue brauchte! Und die nächste dann nach 135000 km. Die zweite war bereits ein Reparaturkit mit einer verstärkten Kette, die hat dann 20000 km länger gehalten! 😂😂😂
Ich bin auf dem Gebiet kein echter Experte, hab mich aber versucht diesbezüglich zu beschläuen. Bei gebrauchten Porsches sollte man auf jeden Fall vorsichtig, sein, wenn bei 150.000 Km noch keine Motorüberholung gemacht worden ist. Bei VW ist eigentlich das komplette Motorenprogramm der letzten 20 Jahre sch... Mein Vater hatte bei seinem A4 2,0 TFSI bei 69.000 ohne erkennbaren Grund einen Motorschaden, mein Schwager bei seinem A5 Sportback 2,0 TFSI bei 122.000. Die neueren Mercedes Motoren mit Alu Block sind so schlecht, dass bereits ab 70.000 Km mit Beschichtungsschäden gerechnet werden muss.
@@gerdhaase5413 ist wie mit ethanol im sprit - das hat da auch nur ein experte für gaskammern rein gekippt - " sollen sich die scheißdeutschen doch alle gegenseitig weg krebsen " so der takt zur musik
@@gerdhaase5413 Mein 2006er Golf V mit 1.4 Benziner hat 240.000km drauf und fährt noch immer. Der hat zwar mittlerweile einen recht hohen Ölverbrauch aber nix tragisches. Beim Golf 7 meines Vaters gabs nach 160.000 einen kapitalen Motorschaden… Zum Glück ein Firmenwagen. Er hatte vorher einen Toyota Avensis und der hatte 300.000km drauf ohne außerplanmäßige Reparaturen, bis er von der Firma ausrangiert wurde. Die Deutschen können oder wollen scheinbar nicht mehr gute Autos bauen… Tja, dann kommen halt die Japaner und Koreaner🤷
Habe eine kfz Werkstatt und bin selbst Techniker und Meister. War jahrelang auch bei einem Dienstleister tätig der Entwicklungsmotoren freigegeben und geprüft hat. Katastrophale Erfahrungen gesammelt. Good old German products sind Geschichte. Unsere Motoren sind am Limit gebaut und dazu verdammt zu sterben. Danke für die tolle und ausführliche Erläuterung. Habe auch was dazu gelernt. Weiter so Jungs.
Was sind denn so ungefähr die Top 3 Fahrzeuge, die deiner Meinung nach am zuverlässigsten sind? Also bei denen du sofort weißt, dass da nicht viel zu machen ist, wenn sie in deine Werkstatt ankommen?
Da kann man einfach nur noch sagen: Hoffentlich ist der Schund bald vom Markt (E-Auto). PS: Fahre selbst nur Material vor 2000, Im Alltag einen 93er 190er Benz. Top, 0 Probleme mit dem Teil!
@@cond.oriano3264 also nach 22 Jahren Erfahrung find ich die Technik von Hyundai, Kia etc echt gut. Die Dinger laufen. Ich bin eher der Bmw Fan. Oder war einer. Fahre selbst den e39m5. Wenn Ruhe haben willst definitiv Asienblock. Kein deutscher Hersteller bietet 5-7 Jahre Garantie an.
@@kingkane6394 Nach 25 Jahren BMW, E28, E34 und E39 (540 iA, Bj 2001, 530d, Bj. 2003) muss ich sagen das ich an keinem meiner Fahrzeuge je einen Motorschaden hatte. Am besten waren die beiden E39. Am Zweitwagen 320td compact ging allerdings bei 60 tkm der Turbo kaputt. Warum? Weil ich nach 150 km zügiger Autobahnfahrt im Sommer bei 30 C° direkt in eine Raststätte gefahren bin und den heißen Motor sofort abgestellt habe. Jetzt habe ich dazu gelernt. War meine Schuld. Ein turbo angetriebenes Fahrzeug sollte man etwas abkühlen lassen. Nun, damals mit 45 lernt man selbstverständlich auch noch dazu. Die meisten Probleme sind nach meiner Erfahrung heutzutage auch auf die strengen Schadstoffregulierungen zurückzuführen. Fast nur aus diesem Grund gibt es auch die hohen Literleistungen. Früher war 100 PS aus 1,2 ltr. Extremtuning, heute Serie... Da helfen auch bessere Materialien nicht viel... TIP. Ölwechsel nach max. 10 tkm, mind. 1 x jährlich Inspektion, Das Fahrzeug warm fahren und Turbo abkühlen lassen etc. . Zahnriemen nach max. 5 Jahren tauschen, unabhängig vom km Stand usw.
Endlich, endlich wachen die Menschen auf 🎉 Danke für die Aufklärung! Deutsche Automobilindustrie sagte mal Ende der 90ger Jahren, dass die Väter früher viel zu gute Autos gebaut haben und diesen Fehler wird die Industrie nicht mehr machen.
Super Beitrag klasse Informationen. Ich habe so das Gefühl, dass die Hersteller mit Absicht keine Änderungen oder Verbesserungen durchführen, hauptsache der Motor übersteht die Garantiezeit und km.
Meine Beobachtung ist und ich denke viel darüber nach, wer keine Ahnung hat von Technik und immer das Richtige tun will fährt ein deutsches Auto und wenn etwas kaputt ist, dann ist es keine Reparatur sondern er hat etwas Gutes getan und der Schaden ist nur normal. Die Leute sind einfach dumm unwissend und interessieren sich für nichts. Reine Konsumgesellschaft. Widerwärtig die Tochter interessiert sich viel lieber über ihr eigenes Aussehen und ihre Fingernägel, Technik. Am Auto gibt es gar nicht, also kauft sie einen VW, da macht sie nichts falsches, und so entstehen über die Jahre die Schäden. Eine Schulfreundin von mir hat mir mal erzählt, sie hatte einen Motorschaden, es war einfach kein Öl mehr im Motor drin.
So zuverlässig wie die japanische Heimelektronik (Hifi, Computer, Digitalkamera, Scanner, Drucker, ...) in vielen deutschen Haushalten über Jahrzehnte funktioniert sind auch japanische Fahrzeuge oder Motorräder. In vielen Bereichen gibt es aus Deutschland keine vergleichbaren Produkte und gerade was die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit angeht ist Made in Japan unschlagbar. Produkte deutscher Firmen sind selbst in Deutschland für viele Käufer eher die 2. oder 3. Wahl.
Toyota, Lexus, Mazda und nun auch Kia haben die europäischen Hersteller in der Zuverlässigkeit weit überholt. Bei deutschen Herstellern zählen nur noch Margen mit Touchscreens und Assistenzsystemen. Schrott für Mondpreise...
Ohne Optiken keine Lithographie. Ohne Lithographie keine Halbleiter. Ohne Halbleiter keine Mikrochips und ohne Mikrochips keine Computer - und die Optiken/Spiegel kommen immernoch aus Wetzlar bei Zeiss. Zeiss und ASML sind Marktführer und in jeder japanischen Digitalkamera, in jedem japanischen Auto steckt auch deutsche Technik ruclips.net/video/AHfQLjtLJdY/видео.html ^ kannst dich ja mal schlau machen. Was den Rest angeht; Computerteile kommen fast alle aus Taiwan, China oder Korea; Japan ist war mal Chiphersteller aber das ist lange her. Eure Kameraindustrie habt ihr euch selber kaputt gemacht, da ihr auch 5 Stellen hinterm Komma sparen wolltet. jetzt habt ihr nurnoch Leica.
Das fällt den Leuten heute erst auf? Das habe ich 2008-2012 in meiner Lehrzeit schon gemerkt, als die Kollegen bei Deutschen Herstellern was gelernt haben, während ich bei Honda nur Inspektionen gemacht habe. Es gab in 3 1/2 Jahren Lehrzeit einen Motorschaden, weil der Kunde sein Auto tunen wollte.
Eigentlich müsste man die Dinger aus Prinzip so behandeln, dass die in der Garantiezeit schon ausfallen und die Hersteller richtig Geld kosten. Dann sind die Probleme sehr schnell behoben
Danke für das informative Video. Andere Hersteller (-Nationen) haben auch ihre Probleme aber es tut schon weh zu sehen, dass deutsche Autos auch nicht mehr das sind was sie mal waren. Die reden von Nachhaltigkeit in Werbung & Co aber selbst so teure Produkte wie Autos sind in Sachen Haltbarkeit mittlerweile eher auf Leasing Zeiträume abgestimmt sprich Wegwerfprodukte. Ich fahre mittlerweile seit Jahren Japaner und bin sehr zufrieden
@@martinm3422 Schaut ihr euch wirklich noch Videos einer aussterbenden Technologie an? Die Musik spielt schon längst woanders. In 10 Jahren will das natürlich jeder schon gewusst haben. Wie immer.
Es kommt darauf an wie man mit dem Auto umgeht. Mein Vater hatte noch nie Probleme in den ersten 5 Jahren mit einem Opel. Autos müssen ab und zu zur Inspektion, aber ich glaube viele verzichten darauf und wundern sich das etwas nicht funktioniert. Viele Typen fahren auf Verschleiß und meckern dann das was kaputt ist. Es kann immer mal was kaputt gehen und das war schon immer so. OPEL = Oh Prima Er Läuft AUDI = Auch Unter Deppen In BMW = Bayerischer Mist-Wagen VW GOLF = Völlig Wertloses Gerät Ohne Logische Funktion Dann freut man sich doch, wenn man mit 130 PS an einem Auto vorbeifährt was 500 PS hat und bekanntlich ist Schadenfreude die beste Freude. Viele schalten lieber das Smartphone ein anstatt das Gehirn.
@@martinm3422 Die 80 bekam ich nicht es sind 120 PS doch der Hubraum ist 1,6. Zuvor hatte ich 21 Jahre einen 156er Alfa 2,4 JTD mit 140 PS ich denke der läuft noch 10 Jahre wo auch immer. Ich blieb FIAT treu, hatte den Neuen überhaupt nicht auf dem Schirm, er stand ganz hinten in einer Riesenhalle. 17Mille für einen Neuwagen war ok. 4 Jahre bisher keine Probleme. Über FIAT wird viel negatives erzählt, meist von Leuten die nie einen hatten.
Man merkt einfach: Öl ist der Dreh und Angelpunkt. Und die Longlife Intervalle und öle tragen einen riesigen Teil zu allen motorpoblemen bei. Auch bei den turbos bspw!
Ein wirkliches Topvideo! Und ja, was soll man sagen: Letztlich steht die Motorenentwicklung heutiger deutscher Autobauer auch stellvertretend für den Zustand unseres Landes: Man lebt von der Substanz und der Reputation vergangener Leistungen. Dies wird allerdings nicht lange gut gehen, in den USA haben unsere Autos mittlerweile einen solch schlechten Ruf, dass sich das auch in den Verkaufszahlen niederschlägt, nahezu jeder amerikanische RUclipsr warnt vor deutschen Autos außerhalb der Garantie. Für uns als Normalsterbliche bleibt nur übrig, daraus Schlüsse für das eigene Konsumverhalten zu ziehen. Ich habe zwei Autos, die aus Aluminium gefertigt sind und deren Motoren die heutigen Modelle noch überleben werden, wenn man sie pflegt: Einen Benziner-A2 (BJ 2001) und einen Diesel-A8 (BJ 2002). Nach diesen Autos werde ich mir dann wohl oder übel auch einen Toyota zulegen.
Wahr gesprochen! Mir graut´s vor dem Tag an dem ich meinen treu zuverlässigen VW Caddy 2 SDI (Bj. 2002) verschrotten und mir neuen `Schrott`zulegen muß..
@@moorwaldent4233 Ja, der SDI-Motor soll zwar ne Wanderdüne, aber dafür absolut langlebig und genügsam sein👍 Da dürfte das Problem nicht der Motor sein, sondern wahrscheinlich irgendwann der Rost, gell? Viel Erfolg weiterhin!
Oder meinen schier unverwüstlichen Polo 86c mit 48 PS Wirbelkammer Diesel....[*Schnief*] Dieser wird definitiv der letzte Wagen aus dem VGA Konzern sein!
Toyota ist auch nur eine Automarke? Ich habe 12 Jahre Toyota Yaris gefahren, echtes 5l Auto , aber Werkstatt ist Tierisch Teuer ?? Lieber Freie oder ATU!
TOYOTA startet 1.0 liter 12 Ventilen 4 zylinder MIT 390.000KM erstbesitz selbst gefahren in 12 Jahren. Einmal endauspuff erneuert 2 mal Batterien, 5 mal Bremsbacken, 1 mal Bremsscheiben, und jede 15.000km neues Öl, eine neue Freudscheibe, 1 mal Steuer kette bei 150.000km natürlich alle 15 .000km neue Kerzen. Bei 200.000 km neue Dämpfer. Und verkauft für 1000 Euro an TOYOTA zurück. Es war mein bester Wagen bisher und sehr sparsam max 7 Liter. Ich fahre immer noch TOYOTA aber jetzt Den Corola verso. Absolut zuverlässig.
Fahre einfach alte motoren aus der w116 Klasse, einmal mit fertan und mike sanders einschmieren dann hält auch die Karosse ewig, Tachostände sind jenseits von 500000km. Haben auch noch Öldruckanzeigen, nur die brauchen die nun wirklich nicht, das ist wohl auch der mb Trick, Anzeigen dort einzubauen, wo nötig ---- Weglassen, damit Du den motör auch wirklich platt fährst.
Sie duerfen sich bei Japanern und Koreanern umschauen. Grud ist das Kundenzufriedenheit und der gute Ruf in diese Kulturen an erster Stellt steht. Das standen sie in DE auch mal. Aber mittlweile haben wir uns dem amerikanischen Wertesystem angepasst. Da zaehlt die Gewinnmaximierung, d.h. einzelene werten zu Milliardaeren waehrend die Masse in die Roehre schaut. Der gute Ruf ist bei VW und auch bei anderen deutschen Marken laengst ueber die Wupper gegangen.
bin schon länger auf japanische Motoren umgestiegen. Die liegen zwar in der temporären Performance etwas dahinter, nicht im Drama Niveau, machen dafür aber sehr sehr lange was sie sollen, nämlich Störungsfrei laufen. Die deutschen können zwar ziemlich gut performen und schieben mächtig. Nützt mir aber nicht so viel, wenn ich mir ab 70.000 km Gedanken machen muss. Ausser man least eben oder nutzt den im Firmenwagen.
True Story. Bin selbst Dipl.-Ing. in der Antriebsstrang Entwicklung. Was die Kollegen Konstrukteure gern per Simulation alles freigegeben - total irre. Am Ende kommt es zu mir (Validierung) und das Geschrei ist groß, wenn's im Realtesting ausfällt.
@@thomass6434 man muss sagen, dass solche Fälle in der Regel die Seltenheit darstellen. Normalerweise sollten diese Motoren schon problemfrei laufen.. und das 200'000km locker
Klasse erklärt, Danke dafür. Ich bin „Deutsche Hersteller „ satt. Früher konnte man eine 124 EKlasse locker 1 Mio KM fahren, heute, überspitzt gesagt, musste Froh sein, wenn die Karre die Hofausfahrt schafft. Ist im LKW Bereich gleich, 500TKM ist schon super. Das Arbeitsprinzip ist gleich, Viel Leistung aus wenig Material. Egal ob Motor oder Getriebe, der Schade ist mit verbaut. Traurig 😊
Wieder mal ein sehr aufschlussreiches Video, kurz, knackig und verständlich rüber gebracht! Danke dazu. Der Kanal hätte viel mehr Abos verdient! Unfassbar, was sich da die deutschen Autobauer leisten, auf dem Buckel der Kundschaft! Kann mir kaum vorstellen dass das den Ingenieuren alles unbekannt sein dürfte, nicht nach so vielen Jahren. Warum wird da keine Abhilfe geleistet, die doch offensichtlich leicht möglich wäre. Für so entstandene Schäden müsste man auch noch nach Jahren diese Edelschrotthersteller verklagen können!
Beim Vorgänger vom N57 gabs ja noch die fallenden Drallklappen und verkokende Ansaugbrücken xD Neue Motoren sind eine feine Sache wen man die Dinger nur least oder als Firmenwagen hat. Kaufen werde ich mir kein neues deutsches Auto mehr...
Als alter Kfz-Meister, mit 40 Jahren Berufserfahrung, kann ich das nur bestätigen. Ich habe 15 Jahre für Fiat, Lancia u. Alfa Romeo als Meister gearbeitet. Bei Fiat gab und gibt es diese Probleme nicht. Da kann die Auto-Blöd schreiben was sie will. Es ist ein Unterschied, wegen Kleinigkeiten in die Werkstatt zu müssen und diese zu bezahlen, als einen Motorschaden bei VW bezahlen zu müssen, noch dazu bei einer geringen Laufleistung. Die Häufigkeit dieser Probleme besteht seit 15 Jahren. Sie packen es nicht. Dann wollte ich einmal für eine andere Marke arbeiten und fing bei VW/Audi an. Was ich dort erlebte, wie viele Garantien und Kulanzen dort abgearbeitet werden mußten, was dort für Mängel auftraten, dass kannte ich von Fiat nicht. Da war auch nicht immer alles Gold, Probleme gibt's immer. Was nützt dem Kunden eine Softtouch-Beschichtung im Innenraum, die sich nach 2/3 Jahren abgreift oder abpellt? Deutsche Hersteller waren noch nie allein Vorreiter in der Kfz-Entwicklung, dass ist ein Mythos. Immer wieder wird z.B. behauptet, dass MB die Commonrail-Technik erfunden hat. Nein, haben sie nicht, das war Fiat/Alfa Romeo 1996. Dieseldirekteinspritzer? Fiat Croma TD 1985. Wenn ich da an die Pumpe-Düse-Technik von VW denke....Aber, es ist wie in der Politik und bei den Wahlen, die Deutschen lernen es nicht.....
Sie lernen es nicht und ich weiß nicht wer aber irgend jemand hat den Deutschen den Flo ins Ohr gesetzt sie wären das Land der Dichter und Denker und das glauben die dann auch noch. Die sichersten Atomkraftwerke haben die Deutschen natürlich auch gehabt und die besten … usw. Darum mag man uns im Ausland auch so sehr
Danke für das informative Video. Deshalb wird mein nächstes Auto wieder ein Dreizylinder aus Japan. Mein jetziges Auto hat 260 000 km. Nach 11 Jahren außer Reifen und Bremsen vorne noch nichts gewesen.
Ich habe den Toyota Camry V40 aus Canada gekauft, der hat 240.000Km runter und bis jetzt nur ein mal in der Werkstatt gewesen, Wasserpumpe ausgetauscht... Den sieht man nicht um sonst meistens In USA, Arabien als Taxi und in Asien als Polizei Wagen dank seiner Zuverlässigkeit.
Ich fahre einen Toyota Yaris XP13 (Bj.2013) mit dem 1.0 3-Zylinder-Motor. Bin sehr zufrieden damit. Steuern sind extrem günstig (Euro 5). Nur alle 10-15k das Öl wechseln und weiter gehts. Motorlauf ist zwar etwas unrund im Leerlauf, aber im normalen Fahrbetrieb fällt es absolut nicht auf. Top 👍🏼
Das ist ein TOP-Video! Deutsche Premium-Scheiße kann ich da nur sagen. Wie vergeigt man seinen Ruf? Vorurteile werden bestätigt und bestimmte Fahrzeuge kommen definitiv nicht mehr in Frage, bzw. ins Haus. Gerne mehr - Abo!
Die Deutschen Motoren sind nunmal abgesehen von den wahrscheinlich sogar bewusst eingebauten Fehlern mit Abstand die Besten, so ziemlich niemand anderes baut leistungsstarke Motoren mit einem im Verhältnis gesehen niedrigen Verbrauch. Ich bewundere Menschen die sich mit maximal 200 PS zufrieden geben. Aber bei allem darüber hinaus bleiben leider nurnoch deutsche Fahrzeuge, egal ob Benziner oder Diesel.
@@lukasschweller - Chevrolet Camaro, 6,2 Liter Hub, 453 PS; Corvette C8, 6,2 Liter Hub, 481 PS; Ford Mustang, 5 Liter Hub, 460 PS. Auch verbrauchsgünstig zu fahren! Ein Kumpel hat seine Corvette jetzt mit 230.000 für gutes Geld verkauft. KEINE MOTORSCHÄDEN ;-)) Und das Automatik-Getriebe ist auch noch einwandfrei 🙂
@@lukasschweller Mir reichen 100PS wenn ich dafür einen langlebigen Motor bekomme. Die Zeiten eines T4 mit 400000km ohne Probleme sind leider vorbei. Bei diesem hochgezüchteten und hochpreisigen Mist von heute mache ich nicht mehr mit. Wir haben nur noch einen älteren VW im Haushalt und wenn der nicht mehr ist, gibt es wieder einen alten gebrauchten. Nie mehr Neuwagen aus Deutschland…
Mein Honda fährt sich nach über 20 Jahren immer noch tadellos. Wenn der Winter vorüber, geh ich zum Gartenhäuschen und beim ersten Start schnurrt der Rasentraktor von Honda einwandfrei.
Das kann ich übertrumpfen mein Astra G Z16SE Bj. 2000 , 84 PS, einmal neue Simmerringe und Dichtungen, selbst Überholt hat bis heute eine Laufleistung von Sage und Schreiben 500.000 Km gelaufen. Das beste ist über 300.000 KM mit LPG. Das Ding läuft und läuft. Das einzige ist das er etwas Öl braucht, aber das ist bei diesem Motor normal 1 Liter auf1000 km. Kompression 10 Bar, also alle richtig gemacht. Die Alten sind einfach die besten Motoren.
Absolut. Astra F caravan X16NZ, 73PS, hat grade 286tkm runter. Bei 259 die Kopfdichtung gemacht weil Ölverlust, Getriebe ist auch unauffällig... Ist noch das alte Kassettengetriebe, Kupplungswechsel ist unter 1h möglich. Ich glaube der Motor wird noch laufen wenn die Karosserie endgültig aufgegeben hat.
Am Computer entwickelt, am Kunden getestet und unter 300 PS fangen wir erst gar nicht an. Die hohe Motorleistung, ohne die es augenscheinlich nicht mehr geht, fordert ihren Tribut.
Zur ehrlichkeit gehört aber auch dazu, dass zahlreiche kunden auch einfach verdient haben, dass man sie verarscht. Und die leistung findet ja noch immer ihre käufer, so ist ja nicht... versuch mal, ne vernünftige diskussion am stammtisch zu führen (ich weiß, das ist schon an sich...) über den m282 vom daimler😂
@@lukealiaqua1018 auf jeden. Und nach 3 Jahren fährt man mit nem Kohlebunker durch die Gegend. Japaner kann man mittlerweile genauso in den Wind schießen, außer du meintest das jetzt eh ironisch.
@@christianb.8495 Bei normalem Gebrauch wär 1x im Jahr fast zu wenig. 20-30.000km sind da pro Jahr schonmal drin, lieber 2x im Jahr oder wie du sagst alle 10tsd. Bei Kurzstrecke würde ich sogar 4x im Jahr machen. Das wär mir die Kohle mehr wert, als dass ich wegen zweimal mehr Ölwechsel als der Hersteller angibt, die ganze Karre in den Sand setze. Klar ist das finanziell super uneffektiv, weil sowas eigentlich nicht nötig sein müsste, wie frühere Motoren eindeutig zeigen. Aber bei den neuen Maschinen, die immer sparsamer sein müssen und trotzdem viel Leistung haben, ist das eben notwendig.
@@BloodmoonPyke Also ich mache an meinem AMG einmal im Jahr Ölwechsel und ich fahre 3000 km damit in dem Jahr. Allerdings niemals kurzstrecke, immer mindestens 60 - 100 km am Stück. An meinen anderen Fahrzeugen auch 1x im Jahr. Wer allerdings immer nur 2 Kilometer fährt sollte eventuell das Fahrrad nehmen
Sehr gutes Video! Zum Daimler Diesel Motor hätte ich noch eine kleine Anmerkung. Wir hatten einen solchen Fall in der Werkstatt, hier waren die Injektoren schuld an einem kapitalen Motorschaden. Das Fahrzeug wurde über lange Zeit mit einem defekten Injektor bewegt. Ende vom Lied war, dass das Motormanagement diese falsche Einspritzmenge über die anderen 3 Düsen ausgeglichen hat und sich der Motor wenn man so will selbst zerstört hat. Hauptlagergasse lt. Instandsetzer ferab von gut und böse, diverse Lager defekt. Interssant war nur, dass Fehlerlampe bzw. MIL nicht aktiv war, Fahrzeug startete nur gelgentlich nicht sauber und die Laufruheauswertung mit dem Tester war auffällig. Für den besagten 2.2l Diesel war es dann einfach vorbei... Fahre selbst seit 12 Jahren einen alten Benz (BJ 91) und bei solchen Fällen wird einem immer wieder klar, warum neue Autos einfach keine Alternative sind, vorallem was die Haltbarkeit angeht. Mal sehen wie lange unser 1,5l EA 211 evo im Skoda hält..
Danke für dieses tolle Video MIT Lösungen ,die die Hersteller (un)bewusst vermeiden um die Neuverkäufe anzukurbeln. Mein bester Wagen war bis vor kurzem Corsa A 1993 1,4i....nach 380.000km kein Öl geleckt kaum Verbrauch und den habe ich nur abgegeben, weil er für die Familie wegen Kinderwagen usw zu klein war.....als 4 türiger Vollkombi war er was gewesen :)
Habe 1994 meinen letzten deutschen Neuwagen gekauft mit dem bin ich mit einer DIN A 4 Seite voller Mängel zur ersten Inspektion gefahren. Danach hatte ich die Nase voll von Made in Germany und bin seitdem glücklicher Fahrer von japanischen und schwedischen Marken geworden. Außer Verschleißteile keine Reparaturen und das seit fast 30 Jahren.
Naja.!!!.......man kann überall auf die Nase fliegen........mein Passat B5 EZ.12.98 mit 1,9 TDI-AFN-Motor+Automatik braucht auch nur Verschleißteile.......habe dafür aber schlechte Erfahrung mit Volvo gemacht....Motorschaden, Getriebeschaden, Antriebe, Abgasanlage, und, und, .........
Meinen OM642 fahre ich seit 15 Jahren, jetzt knapp 400.000 drauf. Macht mir keine Angst haha. Noch sind keine Metalle im Öl. Aber ich denke er hat seine Schuldigkeit getan mit der Laufleistung und verhältnismäßig wenig Probleme gemacht. Braucht auch nur ca. 1L Öl auf 10.000km. Das Auto ist ein treuer Freund. Habe auch noch einen M103, auch mit 400k drauf, der nimmt sich schon 0,3L auf 1000km.
hab auf nem CLA200(1,6L) 4zyl benziner mit 125ps(modell vor dem aktuellen CLA) in 2 jahren 170tkm gefahren und das oft bei hohen geschwindikeiten auf langstrecke. Nie ein einziges Problems gehabt. Hab aber auch immer das Öl vor den Intervallen gewechselt. Die meisten leute heutzutage wissen nicht mal wie man einen Motor richtig behandelt. Bin mir sicher 50% aller schäden könnten durch die Handhabung vermieden werden. Gerade die vielen Kurzstreckenfahrten sind absolute Motorenkiller.
Ich hatte mal einen Honda CRX 1.6 ESI gefahren. 100.000 km ohne Probleme, keine (wirklich gar keine) Reparaturen, nur planmäßige Inspektionen. Nichtmal neue Bremsbeläge (!), geschweige denn Bremsscheiben. Das beste Auto, das ich je hatte.
@@frankheels omg. Der Jazz meiner Freundin, BJ 2002, 300 000! Km! Motor Getriebe trocken! Erste Kupplung! Mein Kollege, Honda crx 120 ps BJ 1990. Damals 400 000 km! Das selbe! Motor Getriebe trocken! Erste ... Kupplung! Immer, immer, Vollgas!
Die Beschichtung des Kolbens beim ea888 führt aber wahrscheinlich dazu, dass die Kolbenbodenkühlung kaum noch Wärme abführen kann und so die thermische Last für die Ventile und den Zylinderkopf steigen wird. Eventuell verschiebt man nur den Verschleiß in ein anderes Bauteil.
Vorallem ist in Der 2 Liter Turbo Klasse eigentlich nichts so leistungapotent wie der ea 888 Gen 3, der m139 von AMG macht zwar über 400ps In der Serie aber haltbar ist der nicht wirklich einzig der K20 im civic fällt mir ein als ebenbürtig
Mein EA113 BHZ, also der alte 2.0 TFSI hat nun 248tkm runter und läuft. Eine Optimierung auf 300 PS hat er irgendwann auch bekommen 🤷🏻♂️ ich verstehe das Problem nicht
Fahre seit 2008 Mazda. Vorher Opel und Peugeot. Momentan einen MX-5 ND und bin sehr zufrieden mit der Marke. Wichtig für mich ist dass mein Wagen in Japan hergestellt wird. Dort herrscht noch eine andere Arbeitsmoral.
Ich hoffe ein Model noch ohen die schwasinnig Start-Stop Automatik. Die toetet die Batterie in kuerzester Zeit. Eratzbatterie ist nach 16 Monaten ausgefallen. Liegt daran das die vorbefuellt im Lager rumstehen und sich tief entladen.
Das sind heutzutage Schäden die ich in meine Werkstatt in die 70-80 Jahre hatte, Kolbenfresser, Kurbelwellenschaden... Di e Motoren sind heute mit der Abgastechnik und Überreitzung so verzüchtet worden, VAG ganz vorne an die Spitze. Ich Fahre ein Ford Crown Victoria von 1998 und der hat tatsächliche 1 471 652 Km runter mit den ersten Motor!!!
@@alhsgez Und? Warum sollte das denn nicht möglich sein? Wenn man von Anfang an das Auto fährt und es anständig mit etwas Technikverständnis behandelt, sollte so etwas durchaus möglich sein. Ford Crown ist ein Ami mit großem Motor (6 oder 8 Zylinder). Die wurden oder werden oft von der Polizei in USA gefahren. Man weiß dort wohl, warum. An den Threadersteller: Meinen Glückwunsch zu dem Auto und vor allem zum Kilometerstand…
Endlich wieder ein Video von MIK Motoren (mit kompetenten Aussagen). Nicht immer nur täglich schlechte Google Bewertungen anschauen von Leuten die am Telefon nicht durchkamen 😆.
Das nicht durchkommen ist noch das kleinste Problem. Der Typ im Video war der damalige Chef von MIK. Die Firma wird jetzt von jedermann betrieben der es nicht schafft sie ordentlich zu führen und nicht weiß wie man mit Kunden umgeht. Da verstehe ich die Bewegungen.
Hallo MIK Motor Team, dickes Lob für eure Erfahrungen und die Aufklärung und insbesondere die erarbeiteten Lösungen! Abo ist drin...Ich habe mir noch nicht durch alle eure Clips gescrollt, bin aber von diesem ersten Clip sehr begeistert, ihr solltet für viele Fachwerkstätten ein Vorbild sein, es macht auf jeden Fall den Eindruck, dass eure Arbeit qualitativ deutlich besser ist. Könnt ihr ein Erklärvideo machen, wie man altes Öl "liest" ich habe es bisher einfach weggekippt. Sollten Späne in der Ölwann enthalten sein, dann liegen die ja am Boden und kommen somit schon am Anfang raus. Früher war ein Magnet am Boden der Ölwanne (ist der weiterhin da?) der bringt aber nix bei Aluminium Spänen, würde dann aber auch verhindern, dass Eisenspäne mit ausgespült werden. Überprüft ihr auch auf Sicht mit einer Endoskop Kamera?
Hattest du schon mal einen beschädigten Toyotahybrid-Motor? Wahrscheinlich nicht, die Dinger sind nämlich unverwüstlich. Sehr interessante Ausführungen zu der europäischen Motorentechnik 👍
Toyota hat es wunderbar fertig gebracht, durch die Hybridisierung die Abgasvorschriften zu umgehen und Abgas-technisch betrachtet ziemlich unoptimierte Verbrennungsmotoren mit sehr schwachen Literleistungen dazu zu verwenden. Spannend wird die Sache jetzt z. B. mit dem GR Yaris. Ich würd nicht ausschließen, das sich da nach einer gewissen Zeit Motorplatzer anhäufen. Japaner kochen auch nur mit Wasser...
@@LarryB1313 Die Abgaswerte sind bei Toyotahybriden extrem niedrig, weil es Atkinson-Saugrohrmotoren sind und weil die Drehzahlen und das Lastmoment durch die elektrische Leistungsübertragung frei wählbar sind. Deshalb würde ich Motorenplatzer eher bei hochgezüchtetem europäischem Dieselsaurierschrott erwarten, aber Toyotahybride wären die letzten Fahrzeuge, wo ich größere Motorschäden erwarten würde. Die sind langlebig wie früher in den 70er und 80er Jahren alte Diesel-Mercedes.
Das was ich schon lange sage: Geplante Obsoleszenz, nicht nur bei Haushalt/Küchengeräten. Und dann werden die Dinge so gebaut das günstige Reparaturen gar nicht mehr möglich sind.
Die Lagerschäden am V6 CDI (OM642) entstehen durch fehlerhaftes Ersetzen des Ölkühlers. Wenn der Turbolader abgenommen wird, fällt Dreck in die Ölbohrhrung rein. Ganz bekanntes Problem, das unmittelbar nach der Ölkühlerreparatur entsteht.
Sehe ich auch so, Ölverdünnung und verkokung waren bei alten Motoren nie ein Problem.Mein Vater hatte den 1,9tdi im Kurzstreckenbetrieb,keine Probleme,ich hatte dann einen 2l TDI und nach dem Zwangsupdate Ölverdünnung.....Hatte die Schnauze voll von modernen Motoren und Downsizing ,fahre jetzt ein e-Auto was die dt.Autopresse gern zerreißt Tesla model 3performance,wenigstens 8jahre Garantie auf Batterie und Motoren,perfekte Spaltmaße und Bling bling,sind mir nicht so wichtig.
Mein Motor im Golf 7 TSI 110 KW, BJ/Zulassung 10.2014 Neuwagen , KM jetzt 212 000 km. Alle KD, Im Besitz seit 10.2014 , meist zügig bis sportlich gefahren. Motor läuft wie am ersten Tag, hat mich nie im Stich gelassen, Drehmoment und Verlauf Top. Weiß nicht warum du ein " deutsche Motoren Trauma " hast. Übrigens, ich bin nur 5 mal Autobahn gefahren, dann meist Vollgas, ansonsten Überland und Stadt . Bin höchst zufrieden.
Haltbarkeit ist nicht nur an der Literleistung festzumachen. Die Technik und Fertigungsprozesse entwickeln sich auch weiter. Mehr Sorgen machen mir dort Steuerketten und die ganzen elektrischen Spielereien, mit Nockenwellenverstellern und Valvelift zum Beispiel
da ist ne menge sabotage mit im spiel - schon allein das gehetze mit übler nachrede läßt tief blicken. Wartungsintervalle steigen Proportional mit Leistung an - wer da bei den leasingkisten einen canblocker rein setzt ist ja nicht ohne grund nicht nur ein franzose - hängt mit der urkundenfälschung wie der zentrallalalawahn von den franzosen zusammen - so kann man halt jeder zeit behaupten, daß es alles ein VERSÄÄHEN gewesen wäre, also VORSÄTZLICH
macht aber Honda und Toyota schon ewig, mit Vtech und VVti. Honda geht da schon sehr weit in der Leistungsausbeute und Toyota eher so im Mittelbereich. Beide gelten da jetzt nicht als besonders anfällig in dem Bereich.
Variable Nockenwellenverstellung ist leicht dauerhaft haltbar zu machen. Die Deutschen bekommen das einfach nicht hin, aber das heißt nicht dass es nicht geht, ganz im Gegenteil. Die Honda-Motoren mit VTEC sind allesamt langzeitstabil, genau wie Toyotas VVT-i. Selbst die 25 Jahre alten Ford-Motoren (1,8l Duratec-HE z.B.) haben das und es funktioniert einfach, aber der Deutsche kann es einfach nicht oder will es nicht.
@@wowdogeful schau dir einfach die Steuerketten an und dann die Ketten eines Leopard Panzers. Wir könnten, aber die Firmen wollen ja alle 4 Jahre neue Leasing Autos an den Mann bringen und bauen extra nur noch billigen Schrott am PC der bis Ende der Garantie Zeit hält... Beste war damals als BMW und Mercedes ihre Getriebe bei ZF gekauft haben und den Kunden erzählt haben die seien Wartungsfrei etc. ZF hat gesagt die müssten nach spätestens 100k km einmal gespült werden und einen Getriebe Öl Wechsel bekommen. Wollte Mercedes und BMW nix von wissen und der 0815 Kunde wusste das nicht und hatte nachher Ärger also wurde dem ein neues Getriebe Verkauft. Dann kam aber BMW und Mercedes die Idee besser das als regulären Service aufnehmen 900€ von jedem Kassieren ggf. somit auch Regress Ansprüche umschiffen und verhindern das der Kunde sauer wird weil nach 150k km das Getriebe nicht mehr sauber schaltet etc. War immer stolz auf unsere Autos, aber ich bin jetzt echt mit denen durch und werde nachdem S213 220D (*Bar gezahlt) mich jenseits Europas nach einem gutem Autowagen umsehen. (Vorrausgesetzt ich kann mir dann als normal Sterblicher der Arbeiterklasse sowas noch leisten)
KFZ-Prüfingenieur hier. Ich sehe jeden Tag sehr viele verschiedene Fahrzeuge zum prüfen, ich bin auch viele verschiedene Fahrzeuge über lange Zeit gefahren. Ich kann es bestätigen - die Motoren werden immer zerbrechlicher. Ein Mercedes W124 mit 6-Zylinder Diesel von 1988 hört nie auf zu laufen, das Verhältnis von Leistung zu Materialstärken mach diese Motoren praktisch unbegrenzt haltbar. Ähnliches gilt für alte Volvo Benzinmotoren bis ca. in die frühen 2000er Jahre ohne Turbo. Die frühen TDi-Motoren des VAG-Konzerns glänzten noch mit guter Lebensdauer in durchaus haltbaren Karosserien... Aber aktuelle Fahrzeuge? Ölverbräuche von bis zu 1 Liter Motoröl auf 1000 km sind keine Seltenheit selbst für Fahrzeuge unter 100tausend km Laufleistung, ständig klappernde Steuerkettenspanner, "Glitter" im Motoröl, undichte Gehäuse, Pumpen, Leitungen, die Liste lässt sich fortsetzen. Um es kurz zu fassen: Moderne Fahrzeuge sind auf dem Papier umweltfreundlicher als die Autos aus den 80er und 90er Jahren, aber durch ihre vergleichsweise miserabele Qualität füllen sie auch den Planeten mit Müll, Gift und Abgasen die schon bei der Produktion entstehen. Der Einwand eines anderen Kommentars, das viel weniger Motoren überholt werden als früher relativiert sich schon allein dadurch das moderne Autos jetzt wieder rosten als hätten wir die 1960er und 70er Jahre zurück. Wenn ich reihenweise Golf 6 auf die Schrottplätze schicke weil die unrettbar durchgerostet sind kann ich nicht erwarten das für diese Autos noch Motoren überholt werden. Denn wo soll ich die Motoren einbauen, wo ich die Karosse doch schon nur noch mit Kehrblech und Besen vom Abstellplatz entferne.
Kann jemand einen Bus empfehlen, was mit 7 Einzelsitzen. Nicht zu alt, will meknet Rückfahrkamera, ACC und auch hinten schöne Airbags. Motor zuverlässig, Verbrauch niedrig, falls mam damit auf Arbeit pendeln muss. Mercedes mega teuer, hunday großer Verbrauch, VW hat meist die Banm, ersf ab T7, auch teuer einzelsitze und alle anderen sind sich ja eigentlich ähnlich oder sind die gleichen. Renault mag ich irgendwie nicht mehr, dann wäre ich irgendwie für Toyota.
Es wäre so einfach: 5-Zylinder Benziner, Gussblock, 2,5l Hubraum, ~170 PS. Sauger, Saugrohr-Einspritzung, kein AGR und gut wechselbarer Zahnriemen. Kein Longlife-Wechselintervall, alle 15 tkm gibt es frisches Öl und alle 30 tkm einen frischen Filter. Ist heute aber eben nicht mehr erwünscht, dass die Dinger lange halten.
Ohne Turbo möchte ich heute nix mehr fahren. Da geht einem ja auf Höhe der Dampf aus. Und der Benzinverbrauch dankt es einem auch. Mit Steuerkette (Toyota) hatte ich bisher nie Probleme. 15Mm Ölwechselintervall ist aber heute schon Standard, egal ob Toyota oder Hyundai. Nur die Deutschen machen länger.
Hervorragend kompetent und sehr sympathisch erklärt. Ich empfinde den Mann als super super aufrichtig und ehrlich🙏🏻Hätte ich Probleme würd ich da wohl hinfahren. Aber mein RR läuft mit inzwischen 300.000 auf der Uhr, Motor is der M62B44 von BMW. Aber das mit der Pumpe wäre ne Überlegung wert 👍🏻
Kann ich nicht empfehlen, ein Bekannter von mir hat dort seinen Mini instand setzen lassen und musste sich das Auto mit dem Anwalt wiederholen, weil die Reparatur mehr als doppelt so lange, wie selbst mit Puffer vereinbart dauerte, und man bei der Firma auch weder ans Telefon geht, noch auf E-Mails antwortet. Außer man wohnt daneben und kann im Zweifel persönlich nach Antworten suchen würde ich den Laden meiden.
@@vincentleonstohs da ist es wohl (mal anders betrachtet), wie in der Musikproduktion und dem Ausgangsmaterial vorm Mix oder Mastering 😉....mit anderen Worten *Shit in = Shit out* Man kann aus Sch.... keine Bonbons machen und evtl ist da vorher beim Mini schon gewaltig was schief gelaufen....am Ende muss dann aber immer ein Schuldiger gesucht werden....in der Musikproduktion, ist es in aller Regel die mangelnde Kompetenz der Musiker, nicht aber des Veredelers 😉 Nichts für Ungut, aber da ich selbst Jahrzehnte Erfahrung im Umgang mit Werkstoffen, Zerspanung und Prüftechnik habe, erkenne ich hier *absolute Fachkompetenz* und fundiertes Wissen, das Hand und Fuß hat. Ich hatte selbst mal n Mini bzw meine Frau und kann ein Lied von diesem Schrott auf vier Rädern singen 😉
@@deutsche_lyrik das ist ja schön, dass Sie sich so gut auskennen. Die Fachlichkeit kann ich nicht bewerten, das Verhalten des Geschäftsführers allerdings schon. Wenn man den Kunden nachweislich angelügt, sich in unverschähmtem Ton mit dem Kunden unterhält, und am Ende die Kommunikation ganz abbricht, obwohl der Vertrag noch nicht erfüllt war. Das kann ein Mini sein hin oder her, so jemandem sollte kein Geschäft zustehen.
@@vincentleonstohs und genau auf dieses Ende des Kommentares wollte ich hinaus....Es klingt ja quasi so, als wären Sie selbst bei jedem einzelnen Gespräch und Telefonat anwesend gewesen 🤔Nach vielen Jahren, des Lesens medialer zwischenmenschlicher Schreibart, ist es für mich persönlich immer von vorherein schwierig, wenn man für "jemand Anderen" spricht, man kennt es irgendwie einfach.....das ist wie dieser inzwischen allseits bekannte Ebay-Kleinanzeigen Zusatz *ich verkaufe das Auto im Auftrag eines Freundes* und Abdullah Falalaaaa ist der Privatverkäufer. Kann es evtl sein, dass es Ihr Mini war oder ist😉? Anyway, ich bilde mir da ggf selbst ein Urteil aber bisher läuft der Wagen ja.... PS.: Ich kann auch ziemlich grantig werden, wenn man mich penetrant und vorwurfsvoll nervt - unter Druck arbeiten, macht niemals Sinn.....aber ist das nicht einfach nur menschlich und Niemand kann sich davon ausnehmen?🙏🏻
@@deutsche_lyrik da sich die Sache über Monate zog, hier geht es nicht um ein paar Tage sondern 6+ Wochen Verzögerung, habe ich einiges mitbekommen, auch die E-Mail Verläufe gelesen. Hier geht es um nicht wenig Geld und einen fahrbaren Untersatz der für viele Menschen täglich unverzichtbar ist.
gutes video, danke für deine mutige ehrlichkeit. ich kenne all diese probleme nicht, weil ,seitdem ich nur noch honda fahrzeuge fahre, garnicht mehr weiss .was auto bastel so richtig ist.
Nee. So schlecht sind die Motoren nicht, wie sie immer gemacht werden. IdR werden Motoren auf ca.150.000 km ausgelegt. Dann ist der Lebenszyklus des KFZ eigentlich abgeschlossen. Erfahrungsgemäß halten die Motoren doch länger. Jedes Motorenkonzept hat Vor- u. Nachteile. Auch nicht zu unterschätzen is', dass viele Motoren nur auf Kurzstrecken betrieben werden. Das belastet die Motoren sehr und sie gehen frühzeitig kaputt.
@@dacat8171 Motoren werden nicht auf ca. 150.000 km ausgelegt. Ingenieure rechnen in Spielzahlen und als logische Schlussfolgerung daraus in Betriebsstunden. Und die werden bei Motoren für PKW auf etwa 5000 - 7000 Stunden angegeben. Damit hängt es massiv davon ab, wie man das Auto benutzt. Permanenter Stadtverkehr ---> ca. 30km/h Durchschnitts-Geschwindigkeit ---> Tachostand nach 5000 Betriebsstunden = 150.000km Permanenter Autobahnverkehr ---> ca. 70km/h Durchschnitts-Geschwindigkeit ---> Tachostand nach 5000 Betriebsstunden = 350.000km Und wenn man jetzt annimmt, das Auto wird durchschnittlich eine Stunde am Tag benutzt (recht realistischer Wert) dann hat man mit 5000h/365h/a = 13,7 Nutzungsjahre bevor Auto Schrott sein darf, aber nicht muss...
@@LarryB1313 So ein Unsinn. 🧐☝🏿 Betriebsstunden mögen auf einen Bagger zutreffen, aber sicherlich nicht auf ein Auto. 7 bis 8 Jahre gibt man einem Auto, bis es entweder verschrottet od. nach Afrika geht.
@@dacat8171 Äh doch. Bei allen technischen Geräten wird immer in Betriebsstunden kalkuliert, wenn man sie als Ingenieur auslegt. Die Angabe in Kilometerleistung ist viel zu beliebig und verwässert, um sie als Rechengröße zu benutzen, wie ich hoffentlich verständlich dargelegt habe. Und nach wie vielen Jahren ein Auto einen lokalen Markt verlässt, ist eben eine Marktfrage. Reichere Länder = kürzere Haltedauer und jüngere Autos. Ärmere Länder = längere Haltedauer und ältere Autos...
@@LarryB1313 Das is' Unsinn, was du schreibst. Wäre deine Argumentation korrekt, gäbe es auch einen Betriebsstundenzähler, der z.B. Teil der ECU wäre. Außerdem wären Inspektionen nicht nach einer bestimmten Laufleistung sondern nach einer konkreten Betriebsdauer fällig. Bei Baggern, Flugzeugen, Booten etc. möglicherweise auch bei LKW hast du recht aber nicht beim Auto. Die Motorbelastung hängt stark von der Geschwindigkeit ab, wobei die Belastung proportional zur Geschwindigkeit im Quadrat ist. Boot, Flugzeug et al. laufen mit einer konstanten Drehzahl. Ein Automotor bewegt sich von 800 U/Min bis ca. 6.000 U/Min. Ein Auto mit vielen km sieht auch hohe Belastungen, weil auf der Autobahn keiner im Standgas und im ersten Gang fährt. Laufleistung und Verschleiß korrelieren. Ich vermute aber auch, dass der Fokus auf die Laufleistung einen besseren Bezug darstellt. Wenn jemand 30.000 km/Jahr Auto fährt, is' das anschaulicher, als wenn jemand vorgibt 300 h/Jahr Auto zu fahren. Bei der obigen Laufleistung is' klar: Autobahnpendler. Bei der Betriebsdauer is' die Frage, fährt er durch die Stadt od. wie wird das Auto belastet? Um nicht im Streit aus dieser aufschlussreichen Unterhaltung zu gehen, sei angemerkt, dass bei der Bauteilauslegung auch ein Belastungszyklus zu berücksichtigen ist. Da wird natürlich auch die Betriebsdauer berücksichtigt.
Ich hab jahrelang be gefahren bis ich jeden Monat in der Werkstatt war damit. Die letzten 20 Jahre Mazda und Nissan…null Probleme. Meine Bekannten mit bzw noch immer die kompliziertesten und teuersten Reparaturen mit ihrem vw…..das grenzt wirklich an Verarsche vorallem wenn man bedenkt wie teuer die auch noch sind😂
sehr gute und seltene infos. danke. die messlatte ist wohl immer noch der chevy 5,7 lieter motor aus den 50ern, der bis heute hergestellt wird, als ersatzteil
@@heroesofthelandstrasse das mag sein. einer von meinen chevy v8 motoren ist aus 69 mit hoher laufleistung, scheinbar bis heute unrepariert, nur gewartet und läuft.
Mich würde mal interessieren, wenn so ein Video komplett viral geht und eine enorme Reichweite bekommt und dann sogar die Hersteller selbst das mitbekommen würden und was Sie dazu sagen/denken, welche Erklärung Sie abgeben würden? 😂 aber wird denke mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nie dazu kommen, dass man von denen eine Art „Statement“ hören wird.
Sehr informativ und abgeklärt, danke dafür. Mich würde eine technische Beurteilung von Ford Ecoboost Motoren interessieren, falls ihr die Gelegenheit dazu habt…
Das wäre echt interessant. Ford-Motoren sind meiner Einschätzung nach echt gut. Allerdings bezweifel ich, dass so ein 1,0Liter mit 101PS das wirklich lange mit macht.
@@Kibotu89 Okay. Was denn so für Probleme? Meine Mutter fährt ein Focus Ecoboost Bj2013. Bis auf die Batterie gab es noch nicht wirklich Probleme, allerdings hat sie den Wagen jetzt erst seit einem Jahr.
@@Kibotu89 Die sind ansich gut, leider aber sehr empfindlich. Kurzstrecke, nicht richtig warmfahren und Service überziehen tötet diese Motoren sehr schnell. Dieser Motor ist typisch für "Frauenautos" (Kleinwagen, fast nur Stadtverkehr) und gibt daher gern den Geist auf. Der 1.5er ST Motor hingegen scheint recht gut zu sein, Kumpel hatte auf 60.000km keine Probleme und von meinem Ford Mechaniker hab ich auch noch nix schlechtes gehört.
Ecoboost Motoren sind eigentlich ziemlich gut.....aber, der 1.0 mit Zahnriemen in Öl ist totaler Schrott. Da muss man den Ölwechselintervall mindestens halbieren und den Zahnriemenwechsel auch deutlich vor Empfehlung des Herstellers machen. Der Wechsel ist zudem noch sehr teuer. Der Nachfolger ab 2018 mit Kette ist deutlich haltbarer. Der 1.6 Ecoboost war auch ein relativ guter und haltbarer Motor. Sein Nachfolger, der 1.5 mit 4 Zyl ist dagegen die absolute Vollkatastrophe. Da wird kaum einer ohne Motorblocktausch die 150.000 schaffen. Typisch sind da Risse im zweiten oder dritten Zylinder. Es gibt für den Austauch inzwischen einen überarbeiteten Block, der das Problem mit den Rissen angeblich nicht mehr hat. Dessen Nachfolger, der 1.5 Ecoboost mit 3 Zylindern scheint bisher wieder ein haltbarer Motor zu sein.
Mein alter Ford 2.0 Cosworth ist als Kurzhub mit Kolbenbodenkühlung, Ölpumpe mit mehr Druck und Förderleistung und einem dicken Graugussblock mit ganz einfachem Kreuzschliff gefertigt. Öldruck Anzeige gabs standard in jedem 90er Jahre Ford Sierra oder Capri. Drehzahlen bis 9000u/min sind kein Problem und die Kurbelwelle ist einfach nur Feingewuchtet. Auch mit der Leistung braucht sich dieser Motor nicht vor aktuellen Fehlkonstruktionen wie dem Ecoboost verstecken. 30 Jahre Forschung und Entwicklung und Ford ging jedes Jahr einen Schritt zurück in der wahren Ingenieurskunst. Auch bei BMW war meiner Meinung nach beim E30 / E36 der Höhepunkt der technischen zuverlässigen Entwicklung. Danach wurden die M3s zwar schneller auf der Geraden, aber auch anfälliger
Da lobe ich mir wirklich meinen M102 im W124. Duplexkette und grundsolide Konstruktion. Alle 12 - 15 tkm gibts neues Öl und weiter gehts. Eine echte Öldruckanzeige gibts auch noch im Cockpit (wobei das ab Werk schon ein Schätzeisen war).
Beim W123 und W201 bis 1985 führte noch eine echte Ölleitung zum Tacho. Der W124 und W201 ab 1985 haben einen elektrischen Öldruckgeber. Sollte man alle paar Jahre mal erneuern, da es defekt/ungenau wird.
In letzten Jahren mehr ölpumpen mit in Öl laufenden zahnriemen ,das hat mich umgehauen. Bevor ich ein Auto kaufe erkundige ich mich danach. Ölpumpe mit Kette und trockene zahnriemen für Nockenwellen ok, oder komplett mit steuerkette ok.
Wie von anderen Kommentaren schon erwähnt, wäre mal interessant zu erfahren, welche Motoren der ca letzten 10 Jahre eher am zuverlässigsten sind! Ich selbst fahre einen Opel Agila A Baujahr 2002, der hat letztes Jahr vorsorglich eine neue Steuerkette bekommen, mehr war bisher nicht an dem Motor. Er läuft und läuft und läuft und bringt mich zuverlässig von A nach B. Wenn mal ein Wehwehchen ansteht, kann ich es selber reparieren. Die Zeiten sind allerdings schon lange vorbei......
die letzten 10 Jahre??? Also ich kenne kein Auto, dessen Motor so früh kaputtging. Mein Opel ist jetzt 21, der BMW 14, der VW 27 und der Käfer 54 Jahre alt. Sämtliche mit Originalmotor, versteht sich. Ich glaub, die Motoren, die keine 10 Jahre schaffen, wurden von den Fahrern getunt oder falsch behandelt. Natürlich kann ich mich irren. Hochleistungsmotoren mit wenig Hubraum, denen viel zugemutet wird...
Hatte selber einige B4 ....eines meiner Lieblingsfahrzeuge....hochwertig verarbeitet.. top Rostvorsorge..robuste Motoren...nur das Fahrwerk ist recht häufig früh verschlissen
Ich fahre seit 10 Jahren Peugeot (307, 807) mit nem 1,6 und 2,0 HDi-Motor. 270 und 240 tkm. Motortechnisch top, keine Probleme!!! Und mein alter OM617 (300 GD) läuft schon seit 30 Jahren 😁😁😁
Nur mal nebenbei erwähnt, es liegt auch am Nutzer, früher beschrieb die Bedienungsanleitung das einstellen der Ventile (selber machen im Hinterhof) heute wird davor gewarnt die Flüssigkeit der Wischanlage zu trinken! Einsteigen und drauftreten kann die Elektrogeneration!
Ich war der überzeugte VW Fahrer. über 20 Jahre gab es für mich nur den Volkswagen. Ein Passat Turbodiesel, den ich 1993 neu gekauft habe, war ohne Übertreibung eine bodenlose Unverschämtheit, was Wolfsburg mir da zugemutet hat. Von vorn bis hinten ein kaputtes Auto. Weiter möchte ich nicht darauf eingehen. Das würde hier den Rahmen sprengen. Tip nach Wolfsburg: macht mal eine Studienreise nach Japan und schaut euch bisschen um. Ihr könnt viel von denen lernen. Übrigens fahre ich jetzt einen Subaru Forester mit aktuell 212.000 km und ich denke nicht daran das beste Auto, das ich je gefahren habe abzugeben.
Also ich weiß ja nicht was für ein Bullshit du da schreibst, ne? Aber gerade die Passat Reihe ist bis ca. 2014 eine unglaublich zeitlose schöne Auto Reihe... und bis auf diverse Probleme beim 2,0er (6-Kant, und manchmal die PDE wenn man aber davon weiß, ist das kein Problem das zu beheben - betroffene Fahrzeuge von 2005-2009) ein absolut voller Erfolg! Die danach haben meines Wissens auch keine großen Probleme... Sowohl technisch, als auch optisch! Ich habe noch nie ein Passat gesehen, der keine 250-350tkm geschafft hat! Wenn man sich auch nur etwas drum gekümmert hat, und selber Schrauben kann wird immer eines dieser Fahrzeuge fahren! Absolut zufrieden, gibt auch nichts besseres! Man muss halt fahren können, also in der Familie sind alle zufrieden... Egal ob Diesel, oder Benziner! Und am meisten gibt einen der 1,9er TDI zurück! In Zuverlässigkeit das A und O, und im 3BG ohne DPF sogar nicht nur zeitlich wunderschön, sondern ein Verbrauch der gerne unter 4l gefahren werden kann! Bei Kleinanzeigen sind die meisten einfach mit 300.000+ und zu der Zeit war das einfach Qualität! Der TFSI Dreck ist natürlich Schmitz und eine Zumutung mit der Steuerkette... Aber wenn man sich beim Kauf einfach informiert, dann kann man die richtige Motorisierung wählen.
@@thomasschreiber9333 2012 war ich bereits mit einem Japaner unterwegs. Also bleib beim 93er, wenn möglich. Ich hätte auch keinen Grund ein Auto schlecht zu machen, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte. Nach einigen Briefwechseln mit VW Vertrieb Inland kam von Herrn L....k nur der Kommentar, Ich habe halt Pech gehabt, aber der nächste hat diese Probleme nicht mehr. Recht hatte er, der nächste hat diese Probleme nicht mehr. Der kommt auch aus Japan. Ich war auch überzeugter VW Fahrer - wie Du auch. Was hat das mit Bullshit zu tun wenn Wolfsburg mir ein unverschämt nicht fertig entwickeltes Auto ausgeliefert hat. Eins der vielen Volkswagen Highlights: Ein Ersatzlüfter musste bestellt werden, weil der alte unrund lief und streifte. Lieferzeit 6 (sechs) Wochen - für ein Volkswagen Ersatzteil -- Bullshit? Freunde meinten kauf keinen Japaner, da musst du ewig auf Ersatzteile warten. Diese Warnung war Bullshit. Nach Deiner Antwort komme ich zu dem Schluß, daß Du Autos kaufst, wenn Dir der Kühlergrill gefällt und wenn sonst alles dafür getan wird, daß der Käufer sagt: Der sieht aber toll aus, den kauf ich. Wenn Du die Verkaufszahlen der letzten Jahre aus Wolfsburg verfolgt hast, wirst auch Du feststellen, daß das Rudelverhalten beim Autokauf nachläßt und VW massiv Probleme hat. Oder ist das auch Bullshit. In diesem Sinne, allzeit Gute Fahrt.
Lösungen für Probleme die ich nicht habe : 330d 2010 N57 300 000km. Der Wagen geht wie am ersten Tag 1A. Während der ganzen Laufleistung : 2 x Xenonbirne, 1 x Bremslichtbirne selber gewechselt. Scheibenwaschwasserpumpe undicht. Getriebeölwannendichtung. Mein N57 lacht über das Video :D
ich fahre den m47 mit 260.000. ich mag den motor sehr. habe allerdings sorgen bezüglich der Drallklappen, sowie das zu rußen der ansaugbrücke wegen den AGR. im Sommer gibts mal ein Reinigung und blindstopfen für die klappen und dann werden die nächsten 250.000 drauf geballert. vielleicht sogar noch eine leichte Kennfeldoptomierung
Es wäre auch Interessant mal denn Opel Corsa D von 2006 bis 2010 anzuschauen da dort beim Motor immer wieder Schäden auftreten besonders Kühlmittelaustritt und Kopfdichtung und ein sehr gutes Video vielen Dank :)
@@crni2780 Mein ersten Corsa D 2009 Neu hatte ich das mit der Kopfdichtung schon 2 mal habe ihn nicht übermäßig belastet zur Arbeit hin privat ich denke das es einfach nur schlechte Konstruktionen sind AGR Ventil ist ebenso bei der Dichtigkeit anfällig, ebenso das problem mit dem Oildruckgeber denn sollte man Jährlich mal anfassen ob da oil zu finden ist die neuen teile haben einen extra Gummischutz darüber.
@@FeuerFlix112 Sowas ist echt ätzend. Ein Kollege von mir (Mechaniker) sagt auch, sowas darf nicht passieren! Wünschte es wäre alles so einfach wie bei der Schwalbe
Sehr interessantes Video, danke. Ich selber habe bereits viele Autos (Nissan, Seat, VW, Audi, BMW, Mercedes) mit einer Laufleistung von über 150tkm abgeben. Bis auf dem Nissan Almera 1,6l, dem GTI 6 und dem 320d 164PS hatte keiner Motorprobleme. Da ich Vielfahrer bin, fahre ich meistens Autobahn mit höherem Leistungsabruf. Wenn der Öldruck im Leerlauf das Problem sein soll, ist dann für die beschriebenen Motoren eine ruhige Stadtfahrt schädlicher und verschleißintensiver als eine leistungsintensive Autobahnfahrt? Beim Nissan war die Lufteinlasssteuerung mechn. Defekt, beim GTI kamen mehrere Mängel, beim 320d war die Steuerkette übergesprungen, da die Spannrolle zu locker war. Jetzt fahre ich mit diesen Laufleistungen rein elektrisch, da ich darin eindeutig die Zukunft sehe….fährt sich auch viel angenehmer. Ob dieses Auto Mängel bekommen wird oder der Akku schwächeln wird, kann ich erst bei der Abgabe berichten…bin erst bei 22tkm. Daher auch von mir die Frage, die im Video beschriebenen Abnutzungserscheinungen sind bei welcher Laufleistung aufgetreten?
Das mit den 300PS des 2.0 TSI und der zierlichen Kette hört sich an, als wenn die Leistung von der Kette übertragen würde. Zudem beziehen sich die meisten der genannten Mängel auf ältere Generationen. Der EA888 V3 und V4 hat diese kaum noch.
Habt ihr auch schonmal etwas davon mitbekommen das die Hauptlagerschäden bei den Om642 Motoren direkt nach einer Wärmetauscher Reparatur vorkommen? Bei uns schon leider 2 mal der Fall gewesen 😢 trotz sehr sauberer Arbeitsweise und verschließen der Ölkanäle beim Reinigen
Hört man leider öfters. Aber eigentlich nur, wenn nicht sauber gearbeitet wurde. Aber du scheinst ja alle Kanäle verschlossen zu haben. Wie viele Km nach Austausch des Wärmetauschers konntest du die Schäden feststellen ? Viele Grüße
Ich selbst habe die Reparatur nicht durchgeführt, weiß aber von dem Mitarbeiter das er sehr penibel ist. Er hat die Reparatur insgesamt auch schon ca. 30 bis 40 mal ohne Probleme durchgeführt. Das erste mal ging der Motor einen Tag später beim Kunde kaputt und der letzte direkt auf Probefahrt.
Hallo! „Verbrauchs - / Schadstoff - optimierte Motor - Konstruktionen“… heißt im Klartext: zu magere Abstimmung = durchgebrannte Kolben, schmalere Lagerschaden = leichterer Lauf / höhere Flächenpressung, lascher Öldruck/zu schwache Ölpumpen = weniger Leistungsbedarf = weniger Verbrauch = mehr Verschleiß, schmalere zu schwache Steuerketten( zu schmale Rollenkette statt widerstandsfähigerer Zahnkette = leichterer Lauf = weniger Verbrauch = kurze Lebensdauer), Ultra - Kurzstreckenbetrieb mit Turbo - Minihubraum - Motoren und „ungesund hoher Leistung“ mit Abgasrückführung = MASSIVE Ölkohle - Ablagerungen im Ansaugtrakt , GEWOLLT reparaturunfreundliche Motorkonstruktionen = SEHR HOHE Werstattkosten und EXTREM HOHER Wertverlust nach relativ kurzer Laufzeit… Heißt im Klartext: 2 Jahre fahren und ab in die Tonne…
ein ganz ganz großes Lob für dieses Video - ich bin 63 und habe noch die Generation von deutschen Fahrzeugen kennengelernt, welche dem deutschen Fahrzeugbau einmal zum Weltruhm verholfen haben - aber das ist schon lange Geschichte. Heute muss man einfach zu dem Schluss kommen, dass Langlebigkeit nicht mehr gewollt ist um dadurch wieder Neues verkaufen zu können. Steuerketten von Motoren beispielsweise sind auch so ein übles Thema und das von wirklich namhaften Herstellern und der Verbraucher wird echt im Regen stehen gelassen.
Das ganze System was dahinter steckt gehört noch viel viel mehr angeprangert und publiziert.
Der hier gezeigte technische Sachverstand und die entsprechenden Ausführungen - die gehen bei mir runter wie Öl :-))))
Moin Alumnus, ich habe, wie Sie, die Ehre gehabt diese Generation von Fahrzeugen erlebt zu haben. Beginnend mit dem Blechkleid....🙁
Heutzutage wird Blech verwendet dass viel zu dünn ist! ( Coladosenblech)! M.E müssen Gesetze her um geplante Obsoleszenz strafbar zu machen! Ich hatte früher ein Audi 100
gehabt, MKB NF, 5Zyl. Zündfolge 1,2,4,5,3, verkauft mit 300,000km
wegen den neuen Abgasnormen! Ich hatte damit kein einziges Problem gehabt, habe sogar mehrmals aus Zorn
darauf gehauen aber keine
Beule! Die Autoindustrie hierzulande richtet sich selbst hin....dann gibt es Tränen und sehr viel Arbeitslosigkeit! 🙁
Hauptsache ist: wir haben
Europa und müssen/ dürfen nichts mehr entscheiden!🤓
Seh ich genauso, Alumnus Eubanus ☝🏻👍🏻👌🏻
Das die Langlebigkeit nicht mehr gewollt ist, liegt zum größten Teil aber auch am Endkunde. Einmal weil dieser mit seinem kaufverhalten ( alle 4-5 Jahre neu ) sowieso voll auf Verschleiß fährt und kein Interesse daran hat ein Auto 20 Jahre zu nutzen. Auch passt der Umgang mit Technik nur noch bei wenigen in die Lebensrealität. Gleichzeitig spart man noch wo es nur geht. Ölwechsel alle 2 Jahre trotz Kurzstrecke... dann nur das billige Öl. Denn der Stammtisch sagt ja, ist ja nur Beschiss, kommt eh alles aus der gleichen Fabrik. Und das am besten noch beim 6 Zylinder mit 300PS+ und Kurzstrecke. Oder noch schlimmer. Ölwechsel ? Eine Lüge der Industrie um Geld zu verdienen, einfach nur nachfüllen wenn was fehlt.
Sehr sehr viele Ausfälle könnte man erheblich reduzieren wenn der Endkunde auch tatsächlich die angedachten Service Maßnahmen mal durchführen würde. Man könnte bei Kurzstrecke alle 6000km neues Öl nehmen. Man könnte nach 80.000 km neue Umlenkrollen und Lager einbauen., man könnte alle 4 Jahre die Kühlflüssigkeit wechseln, man könnte ja eine Getriebspülung alle 80K Km machen.... usw usw. Für all das gibt es sehr gute technische Gründe, vor allem bei dem Öl. Der Endkunde tut es aber nicht... und schimpft dann eben über den Hersteller. Der damals wie Heute seine Autos auf eine Laufleistung um 300.000km auslegt. Der Fahrer sieht die Anzeige... Bitte Öl wechseln... und denkt sich, ach quatsch, hab ja noch ein bisschen Zeit. Die Realität ist aber: "Bordcomputer: Ölwechsel schon ewig überfällig, ich zeige dem doofen typ am Steuer besser mal an das er sofort wechseln soll sonst schaffen wie nichtmal die 300.000km. Letzte Chance für den Depp".
Dabei werden Motoren immer komplexer und Auflagen immer größer. Insbesondere durch den Ölwechsel könnte man die Situation schon deutlich entschärfen. Und nein, das ist kein deutsches Problem. Das betrifft alle Marken auf dem Markt. Auch die so hoch gelobten Japaner haben teilweise massive Probleme.
@@raziel8321Exakt und absolut auf den Punkt gebracht - hervorragend 🙏🏻 Das, also die eben aufgezählte Spezies, sind am Ende dann aber immer genau die Leute, die am lautesten schreien, wie denn so etwas passieren kann. *Top Kommentar* 🙃👌🏻🙏🏻
Stopp! Japaner oder Koreaner schnurren nach wie vor wie das Kätzchen, so wie mein Mazda mit jetzt 198tkm noch nie Probleme...
Bei uns in Australien vertraut man der japanischen und koreanischen Autobauerkunst. Hier ist absolute Zuverlässigkeit gefragt, denn bei den Entfernungen die man hier teilweise bis zur nächsten Stadt bzw. Werkstatt hat, ist man mit Autos aus diesen Ländern auf der sicheren Seite. Deutsche Autos sieht man hier selten, weil sie ihren guten Ruf längst verloren haben.
Das stimmt natürlich alle Aussies die ich kenne fahren Toyota Land Cruiser.
Als Fahrer und Ex Mitarbeiter von einer Werkstatt für asiatische Fahrzeuge: Diese haben dafür relativ hausgemacht viel Blechkorrosion. Ich fahr jetzt Alfa, das erste was jetzt nach Jahren kommt ist die 8€ Wischwasserpumpe weil der Anschluss beim Entfernen des gebrochenen Wasserschlauchs gebrochen ist.
@@EfiniRX7MPI Ich bin früher immer BMW gefahren und fahre jetzt einen Dacia Duster und was soll ich sagen? Ich hatte bis lang 0,0 Reparaturen nach 5 Jahren,5,8l Diesel auf 100km,Unterhalt&Kaufpreis günstig ich bin echt zufrieden! 🙂
Es gehen nicht umsonst deutsche Konstrukteure und Entwickler nach Japan und Korea.
@@coljaschoppe8670 So isses. Habe hier auch nur Toyota und Lexus auf dem Hof. Schlüssel rum, läuft (bzw fährt)
Sehr interessantes Video. Als Teilegroßhändler fällt mir natürlich auch auf, dass für bestimmte Motoren recht oft Hauptlager, Kolbenringe, Turbos und Ölpumpen bestellt werden, während das bei anderen Motoren einfach kein Thema ist. In der Regel erreicht moderne Motormechanik wesentliche höhere Laufzeiten als früher. Wir haben nämlich bis vor 20 Jahren noch selbst Motoren aufbereitet. Das war unser Hauptgeschäft, neben dem Teilehandel. Aber das Geschäft ist stark zurück gegangen und wir haben unsere Dreherei/Hohnerei in eine normale Wekrstatt umgewandelt. Heute gibt es nur noch eine Hand voll Betriebe, die hauptsächlich Motoren aufbereiten. Weil Motoren grundsätzlich viel länger halten als früher. Es war mal gang und gäbe, dass ein Motor nach 100.000 - 200.000 km grundüberholt wird. Das gibt es heute nicht mehr. Könnte bei den heutigen Preisen für Motorenteile und dem Aufwand bei modernen Motoren auch kaum jemand bezahlen. Viele frühzeitige Ausfälle sind sowieso auf falsche oder mangelnde Wartung zurück zu führen. Die Leute haben vergessen, wie wartungsintensiv Autos noch bis in die 80er und 90er waren. Obwohl mein E24 635CSI vollständig überholt und quasi neu ist, braucht er viel mehr Aufmerksamkeit als mein E92 330i. Heute fahren die Leute jahrelang ohne irgendeine Wartung und wundern sich über Schäden. Die gängige Annahme, dass moderne Motoren heute generell nichts mehr taugen, ist allerdings falsch. Moderne Motoren sind in aller Regel viel haltbarer als früher, heute ist die Elektronik und mangelnde Wartung hauptursache für Defekte. Es gibt natürlich Ausnahmen, wie diese Motoren hier. Aber die gab is in jeder Motorengeneration der letzten 100 Jahre.
Mechanisch fallen vor allem aufgeladene Motoren der letzten 10- 15 Jahren mit Turbo- oder Lagerschäden durch Mangelmschmierung auf. Leider sind viele Werkstätten im richtigen Umgang mit Turboladern oder moderner Motorsteuerung wenig geschult und wechseln einfach die Teile, ohne vorher die Ursache für den Defekt zu beseitigen - wie zum Beispiel eine müde Ölpumpe oder Spähne im Ölsystem durch einen ganz anderen Defekt. Dadurch fallen der neue Turbo oder die Lager auch direkt wieder aus und ich kann mich mit dem Kunden rumärgern, weil der Hersteller als Ursache Mangelschmierung feststellt und die Reklamation ablehnt - wodurch die Werkstatt auf den Kosten sitzen bleibt. Das passiert sowohl bei Hinterhofschraubern, als auch Vertragswerkstätten. Ich muss sagen, dass die wirklichen Experten meistens in den freien Werksätten sitzen. Weil die es immer mit allen Marken zu tun haben.
Ich finde auch klasse, dass ihr auf Ravenol setzt. Viele Motorinstandsetzer nehmen Öle wie Liqui Moly, die unnötig teuer sind. Ravenol ist ein klasse Produkt mit einem sehr guten Preis- Leistungsverhältnis. Schon mein Vater hat das seit Jahrzehnten vertrieben. Das 5W30 SMP geht wie warme Semmel.
Ich habe einen Kunden, der Probleme mit den Hauptlagern am N57 hat. Ich werde ihn morgen Mal hierauf verweisen.
Sehr aufschlußreich! Gerne mehr Infos dazu. Mein Audi A6 2.7 Biturbo (250 PS) hat dank guter Pflege bisher nur Steuerkette, Spanner und Nockenwellen neu. Turbos halten bis jetzt (400.000 km).
@@benberger5929 Das ist ein gutes Beispiel für einen robusten Motor. Vor allem bei turboaufgeladenen Motoren ist das Allerwichtigste das richtige und vor allem saubere Öl und ein guter Öldruck. Ein Turbolader ist im Prinzip eine Turbine. Je nach Bauart erreichen die Drehzahlen von mehreren 100.000!!! U/min. Turbolader sind außerdem grundsätzlich dafür ausgelegt, so lange zu halten wie der Motor selbst. Manche meinen, dass das normale Verschleißteile sein. Ist aber Mumpitz. Wer einen Turbolader schon nach 150.000 oder 200.000 km wechseln muss, hat wahrscheinlich den Ölwechsel vernachlässigt. Also immer schön warm fahren und öfter mal frisches Öl rein, dann halten die auch lange durch. Die Herstellerangaben sind keine Gesetze. Man darf das Öl auch früher wechseln. Ich wechsel es jedes Jahr, egal wie wenig ich gefahren bin. Motorschäden sind mir unbekannt und ich fahre alle paar Monate auch mal nachts ein paar hundert kilometer mit dem Fuß auf dem Bodenblech. Im Stand warm laufen lassen ist außerdem auch Unnötig. Einfach bei normalen Drehzahlen losfahren. Viele Motoren haben im Standgas einen niedrigeren Öldruck als bei Betriebsdrehzahl.
Dann und wann mal die Ölpumpe zu tauschen kann auch nicht schaden. Je nach Motor - bei den meisten Motoren halten die ewig. Viele Hersteller gehen bei der Motorlebensdauer von etwa 300.000 km aus. Danach sind meist größere Reparaturen nötig wie Hauptlager oder Kolbenringe und auch Turbolader. Jedenfalls wenn der Motor weiterhin seinen Parametern entsprechend effizient laufen soll. Alles ist irgendwann verschlissen. Das ist dann der Zeitpunkt, an dem sich die Leute spätestens von ihrem Auto trennen. Reparatur ist teuer als der Wagen an Wert hat. Wir gehen hier natürlich von ganz gewöhnlichen Alltagskutschen aus.
Steuerkette mit Spanner und Nockenwellen sind Verschleißteile, die müssen halt mal gemacht werden. Frühzeitig verschlissene Nockenwellen können außerdem darauf hinweisen, dass der Motor oft im kalten Zustand gefahren wird, oder bei kaltem Motor zu hohe Drehzahlen gefahren werden. Die Nockenwellen sitzen bei Motoren "moderner" Bauart ganz oben im Motor. Wenn der Motor kalt ist, hat sich das Öl aber wieder in der Wanne gesammelt. Nach dem Kaltstart dauert es immer ein paar Momente, bis alles hoch oben im Zylinderkopf gut mit Öl umspült wird. Kaltes Öl ist außerdem dickflüssiger als warmes und verteilt sich deshalb langsamer in der Mechanik. Heißes 5WXX oder 0WXX ist sehr dünnflüsssig. Je kleiner die Zahl, desto dünnflüssiger oder niedrigviskoser. Wenn der Motor also oft auf Kurzstrecken eingesetzt und selten richtig warm gefahren wird, dann neigen die Mechanikteile ganz oben im Motor zu erhöhtem Verschleiß. Zum Beispiel die Nockenwellen, Hydrostößel oder Kipp/Schlepphebel. Kurzfahrten sind auch aus vielen anderen Gründen schlecht für den Motor. Die meisten Motoren können das aber einigermaßen ab.
Alles hält heute in der Regel länger. Niemand, der sein Auto ein bisschen pflegt, muss heute noch einen Schalldämpfer wechseln oder hat rostige Kotflügel. Wann hat man zuletzt den Flüssigkeitsstand der Batterie überprüft? Hat noch jemand einen Ersatzkeilriemen im Kofferraum dabei? Oder ne Verteilerkappe und ein paar Zündkerzen?
Alles nur noch witzige Anektoden von Anno dazumal. Motoren haben heute keine Keilriemen und Verteilerkappen mehr. Batterien sind wartungsfrei und halten bei optimaler Nutzung bis zu 10 Jahre. Zündkerzen sind mit Edelmetallen beschichtet. Keilrippenriemen halten sehr lange. Ist also wirklich Quatsch, das heute alles so schlecht sei.
D3LT, Klasse Beitrag, ein Fachmann kommt zu Wort, Danke fuer ihren Einsatz.....BINGO
@@DLT-po6to danke, für das Geradestellen, der teils unsinnigen Panikmache die hier betrieben wurde. Z.B. dir Ringstegbrüche waren wirklich ein Problem, jedoch hat VAG hier nachgebessert und das Problem ist bei neuen Motoren nicht mehr gegeben. Im Gegenteil, viele Tuner loben den Motor aufgrund seiner Haltbarkeit.
@@sigridqwq5198 Kein Thema, gerne.
Früher hatte jeder Mercedes eine (mechanische) Öldruckanzeige von 0 bis 3 bar. Die war normalerweise beim Fahren auf Endanschlag und im Leerlauf auf ca. 1,5 bar stand. Wer also sein Auto kannte und das zu lesen wusste, erkannte schon frühzeitig, wenn sich ein Problem andeutete. Aber damals hatten viele Menschen auch noch ein technisches Verständnis. Heute wüsste wahrscheinlich kaum einer was mit so einer Anzeige anzufangen. Nicht nur die Technik (Abgasrückführung, Direkteinspritzung, viel zu hohe Literleistungen etc.) ist problematisch, sondern auch die Menschen "glänzen" mit Unwissenheit (z.B. überzogene Erwartungen an Wechselintervalle, kein schonender Umgang mit dem Material....) - in 3 Jahren kommt ja eh das neue Leasingfahrzeug. Die Zeche zahlen dann später die finanziell weniger potenten Gebrauchtwagenfahrer die sich so teure Reparaturen eh kaum leisten können. Das Geld wird dann später an sicherheitsrelevanten Dingen versucht einzusparen - und das sollte in unser aller Interesse sein, dass es dazu nicht kommt.
Genau so ist es. Ich stimme dir zu 100% zu.
Leider wird schon bald die BABVVO und TEBBVO die Abgasbespaßung verbieten!
@@franzrindfleisch1212 Absolut richtig! Verblödete Leute,zwar „ cool“ drauf,dafür bar jeden technischen Verständnisses!
Früher stand in Bedienungsanleitungen wie man Ventile beim Auto einstellt. Heute steht in Bedienungsanleitungen keine Tiere in die Mikrowelle zu stecken!
@@Andreas1203 Richtig-alles angepasst auf die geringe Bildung!
Oder denken Sie das das toughe Liebchen an Motorentechnik interessiert ist?
Einfach nur Traurig. Da leben wir im 21 Jahrhundert und sie bekommen so kleine Probleme nicht im Griff. Das ist für mich aber so gewollt. Motor soll ja nicht das ganze leben halten. Also Abzocke am Kunden. Bei Honda oder Toyota niemals solche Probleme gehört.
Das Thema liegt eher bei uns. Wir lassen es uns gefallen! LEIDER
Kaum einer traut sich aufzustehen. Dabei sollten wir das alle. Ebenso wie bei der Politik
@@fritzpeter7697 Ich habe mir es nicht gefallen lassen und bin vor 13 Jahren ausgewandert. Überall wird man nur Abgezockt, ob vom Staat oder im privaten Dienstleistungsbereich.
Naja, der Kunde will es ja auch so. Wenn der Golf 7 Probleme macht, dann wird eben ein Golf 8 finanziert. Für viele leidenschaftliche Autofahrer ist ein Werkstattbesuch alle 2-3 Monate normal. Die Ausländischen Fahrzeuge sind ja noch schlimmer dran und Bremsscheiben für 27 Euro findet man bei Honda nicht. Also lieber bei VW oder Audi bleiben.
@@maxdahlberg1883 das hab ich leider auch nicht verstanden. Das immer noch so viele zu VW rennen. Obwohl die die letzten 20 Jahre viele Probleme bekannt wurden
@@maxdahlberg1883 komisch. Ich fahre mehrere Golf 7. Die sind nur ihre beabsichtigten alle 12 Monate in der Werkstatt. Zur Inspektion. Was mach ich nur verkehrt?
Hauptsache Touchscreens ist groß genug und Innenraumbeleuchtung in RGB
Bin vor 28 Jahren auf Toyota umgestiegen….der jetzige wird 10 Jahre alt, hat fast 235.000km runter und schnurrt wie ein Bienchen…😊
Ich bin schon in den 80er Jahren auf japanische Autos umgestiegen.
Mein 50 PS Golf hielt damals keine 90.000km.
Der Motor brauchte ab ca 80.000km Öl ohne Ende. Nach 700 bis 800km einen Liter. Dann noch die Reparaturen. Benzinpumpe Anlasser Lichtmaschine kupplungsseile Bremsbeläge und alle zwei Jahre war etwas an der Abgasanlage kaputt. Unter dem Hintern ist er mir auch weggerostet. Dann die Antriebswelle rechts kurze Zeit später links. Immer Probleme mit der Beleuchtung Zündung und Vergaser.
Ich habe sicher ein Montagsauto erwischt. Mit 90.000km dann verkauft.
Jeder, der heutzutage noch europäischen Schrott kauft und fährt hat sowieso die Kontrolle über sein Leben und/oder seine Finanzen verloren. Meine Firmenfahrzeuge sind bis auf zwei Mercedes Citans, die ich aufgrund einer wechselseitigen Geschäftsbeziehung gekauft habe, alle ausschließlich Toyota. Und drei mal darfst du raten welche zwei Karren ständig irgendein Problem haben. Zwar keine groben Sachen, aber so richtig nervige, wie kaputte Klimaanlage, Servolenkungen, die ausfallen, nicht funktionierende elektrische Fensterheber, etc.
Die anderen Vierzylinder-Dieselschüsseln haben zum Teil die zehnfache Kilometerleistung runter, laufen munter weiter und das Klimmbimm drumherum ist auch nicht umzubringen.
@@xevo250 das heißt das du kein Auto fahren kannst.
@@sch-betr.
Wenn du meinst.
@@xevo250 Fakt. keine Meinung!
Ein entgegengesetztes Video mit den aktuell zuverlässigsten Motoren wäre interessant. Du hast mir zumindest einen teuren Audi TT Kauf gespart 👍 Dankeschön
Es ist ja nur ein Golf+ der tolle TT😁
Alles was aus Japan oder von Japanern außerhalb Japans gebaut wird ( ohne EU Standorte ) ist ziemlich sehr sehr gut wie früher. Und der Fiat 1,6 Liter Diesel Bj 2016 aus eigener Erfahrung. 195000 Kilometer in 8 Jahren . Läuft wie am ersten Tag und Verbraucht keinen Tropfen mehr als er Neu war. Lief bei mir als Dienstfahrzeug im Doblo. Habe auch den Ölwechsel nur alle 60 machen lassen anstatt alle 35 000 Kilometer. Wenn das Geld für einen neuen TT da ist kann man sich auch eine Lexus Coupe kaufen.
Nichts geht über Hubraum, nur noch mehr Hubraum!!!! 😊😊😊 Alte Weisheit.
Z.B. Nissan Patrol 3,3l Reihensechszylinder mit 110PS- einfach unverwüstlich!
@@r.h.8361 du bist ein armer Spinner und noch nie ein eAuto gefahren 🤣🤣🤣
Und mein Merc.W126,Schaltgetriebe,ohne Turbolader,180 Ps völlig ausreichend u nun 400 000 Kilometer auf der Uhr u hab echt keine Probleme. Ich muß immer grinsen,wenn ich sehe u höre,was diese moderneren Kisten mit wenig Kilometer für Probleme haben u schon Werkstatt-Abos brauchen!😂 Die müssen erstmal ihr Auto studieren,bevor die losfahren können😅
Der Patrol mit 130 PS der 2,8 Liter Diesel war einfach ein Scheiß Motor .hoher Verbrauch und immer zu heiß bei langen Strecken im Sommer
"vorher geht was anderes kaputt!" :D true story
deswegen gibt es auch den goldenen dreisatz: Wasserpumpe+Lichtmaschine+Steuerkette (anbauteile selbstredend auch mit)
nur ein krimineller idiot macht das einzeln
@FettsackmitBart Verdient weil gekauft.
@FettsackmitBart je mehr aneinandergereite Buchstaben, umso schneller geht er kaputt. Wenn garkein Buchstabe dranhängt, läuft er ewig!
Also ich kann das nicht alles bestätigen:
Unsere Seat von 2012 Diesel 2.0 mit Steuerketten Riemen hat jetzt 348.000 Km drauf und läuft wie am Schnürchen AGAR Ventil das erste noch drin da Langstrecken PKW mit Jährlich 75.000 Km gefahren..
Mein letzter 3 er als Firmen Wagen habe ich bis 348.000 Km in 4,5 Jahren ohne Probleme gefahren.
Es geht also wenn man die Autos richtig Warm fährt 🤣🤣💥👍
@@frankziegler6297 ausnahmen gibts immer
Junger Mann, das ist eine sehr gute Arbeit! Sie haben uns aufgeklärt! Wenn früher die Autos hunderttausende von Kilometern gefahren sind, ist dies nicht mehr der Stolz der heutigen Autobauer, heute heißt es Maße und verkaufen. Damit zerstört sich diese Branche selbst, das kann auf Dauer nicht gut gehen!
Klaus, frueher hatte ein VW Motor 35 PS, und man kam damit ueberall hin, sogar nach Italien. Die Beanspruchung des Materials hielt sich in Grenzen. Keine Steuerketten notwendig. Steuerketten jetzt bei obenliegenden Nockenwellen notwendig, wie frueher bei Rennwagen. Der Kunde will Leistung, Industrie sagt okey, kannst du haben, dafuer musst du aber zahlen. Sogar der Arbeiter faehrt mit einem Auto mit Hochleistungsmotor zur Schicht, ohne Kompressor geht gar nichts, man goennt sich ja sonst nichts.
Leider hat die Technik ihre Grenzen, Bewegung erzeugt Reibung, sogar im Motor, Reibung erzeugt Verschleiss,, was jeder weiss.....viel Reibung (hohe Drehzahlen)viel Verschleiss, so ein Scheisssssss...
@@sigridqwq5198 falsch.
@@sigridqwq5198 schonmal nen ami v8 mit 5-600ps gesehen der deswegen kaputt ging? Die hatten früher auch nur 250. Naund? Funktionieren tun sie auch heute noch mehrere 100.000km . VW weiß die Probleme seit jahren und was unternehmen sie? Nichts. Warum? Der Kunde bezahlt die Reparatur
Deshalb kann man nur noch echte JAPANER kaufen die sehen es noch immer als Ehrensache gute Autos zu bauen.
Vielleicht mit dem Höchsten Luxus jedoch so das die dinger sehr lange halten.
@@sigridqwq5198 definiere "früher". Habe zb. einen VW Bora Bj. 1999 (1,6L Benziner mit 101 PS). Hat jetzt 325.000km drauf (kein Austauschmotor) und der Motor läuft immer noch top. Heutige Motoren in der Klasse haben meist nicht viel mehr Leistung, halten aber i.d.R. deutlich kürzer.
Moin, Danke fürs Zeigen. Leider nicht erwähnt, das LongLife viele dieser Probleme, vor allem VAG, beschleunigt. Statt alle 2 Jahre oder 30.000 Kilometer immer 1x im Jahr und max. 10-15.000 je nach Einsatzgebiet lässt den Motor auch länger leben.
schwachsinnige aussage.. auffüllen wenn der ölstand niedrig ist, und fertig. und nix mit long-life etc... je höher die laufleistung, desto höher die viskosität..
neuer motor = dünnes öl, alter motor = fettes öl. ganz einfach.
und genauso schwachsinnig das "öl" irgendwas damit zu tun hätte daß ein motor einfach nur schrott ist, von jung-kontrukteuren entwickelt wurde, von vw kommt oder sonstwas.. 🤦♂️
Cool wäre gewesen, die jeweiligen Kilometerleistungen der Schadhaften Triebwerke zu erwähnen
Über die Kilometerleistungen zu diskutieren, ist müßig. Kettenschäden am besten noch in der Garantiezeit! Brüll und Lach. Das was man sich sonst mühsam zusammensuchen muss, wird hier auf den Punkt gebracht. Porsche Zylinderbeschichtung ist so ein Ding, dass Mercedes auch damit arbeitet, wusste ich nicht. Oder das Kettenproblem, das sind massive Konstruktionsfehler! Harley nutzt Zahnriemen als Sekundärantrieb bei seinen Motorrädern. Und eine Motorschrauberbude weist den Weg. OMG!
Premiumfahrzeuge nur noch als Firmenwagen und nach drei Jahren oder spätestens 80.000 km weg, bevor die Kosten kommen!
@@paul5341 Naja, es ist schon richtig, die Laufleistungen mal beim Namen zu nennen! Eine Steuerkette, die nach 480000 km ein wenig schlabbert regt doch niemanden auf! Ich hatte ein Fahrzeug, welches mit 55000 dringlich eine neue brauchte! Und die nächste dann nach 135000 km. Die zweite war bereits ein Reparaturkit mit einer verstärkten Kette, die hat dann 20000 km länger gehalten! 😂😂😂
Ich bin auf dem Gebiet kein echter Experte, hab mich aber versucht diesbezüglich zu beschläuen. Bei gebrauchten Porsches sollte man auf jeden Fall vorsichtig, sein, wenn bei 150.000 Km noch keine Motorüberholung gemacht worden ist. Bei VW ist eigentlich das komplette Motorenprogramm der letzten 20 Jahre sch... Mein Vater hatte bei seinem A4 2,0 TFSI bei 69.000 ohne erkennbaren Grund einen Motorschaden, mein Schwager bei seinem A5 Sportback 2,0 TFSI bei 122.000.
Die neueren Mercedes Motoren mit Alu Block sind so schlecht, dass bereits ab 70.000 Km mit Beschichtungsschäden gerechnet werden muss.
@@gerdhaase5413 ist wie mit ethanol im sprit - das hat da auch nur ein experte für gaskammern rein gekippt - " sollen sich die scheißdeutschen doch alle gegenseitig weg krebsen "
so der takt zur musik
@@gerdhaase5413 Mein 2006er Golf V mit 1.4 Benziner hat 240.000km drauf und fährt noch immer. Der hat zwar mittlerweile einen recht hohen Ölverbrauch aber nix tragisches.
Beim Golf 7 meines Vaters gabs nach 160.000 einen kapitalen Motorschaden… Zum Glück ein Firmenwagen.
Er hatte vorher einen Toyota Avensis und der hatte 300.000km drauf ohne außerplanmäßige Reparaturen, bis er von der Firma ausrangiert wurde.
Die Deutschen können oder wollen scheinbar nicht mehr gute Autos bauen…
Tja, dann kommen halt die Japaner und Koreaner🤷
Habe eine kfz Werkstatt und bin selbst Techniker und Meister.
War jahrelang auch bei einem Dienstleister tätig der Entwicklungsmotoren freigegeben und geprüft hat.
Katastrophale Erfahrungen gesammelt.
Good old German products sind Geschichte. Unsere Motoren sind am Limit gebaut und dazu verdammt zu sterben. Danke für die tolle und ausführliche Erläuterung. Habe auch was dazu gelernt. Weiter so Jungs.
Was sind denn so ungefähr die Top 3 Fahrzeuge, die deiner Meinung nach am zuverlässigsten sind? Also bei denen du sofort weißt, dass da nicht viel zu machen ist, wenn sie in deine Werkstatt ankommen?
@@cond.oriano3264 würd mich auch mal interessieren . lg
Da kann man einfach nur noch sagen:
Hoffentlich ist der Schund bald vom Markt (E-Auto).
PS: Fahre selbst nur Material vor 2000, Im Alltag einen 93er 190er Benz. Top, 0 Probleme mit dem Teil!
@@cond.oriano3264 also nach 22 Jahren Erfahrung find ich die Technik von Hyundai, Kia etc echt gut. Die Dinger laufen. Ich bin eher der Bmw Fan. Oder war einer. Fahre selbst den e39m5.
Wenn Ruhe haben willst definitiv Asienblock. Kein deutscher Hersteller bietet 5-7 Jahre Garantie an.
@@kingkane6394 Nach 25 Jahren BMW, E28, E34 und E39 (540 iA, Bj 2001, 530d, Bj. 2003) muss ich sagen das ich an keinem meiner Fahrzeuge je einen Motorschaden hatte.
Am besten waren die beiden E39.
Am Zweitwagen 320td compact ging allerdings bei 60 tkm der Turbo kaputt. Warum? Weil ich nach 150 km zügiger Autobahnfahrt im Sommer bei 30 C° direkt in eine Raststätte gefahren bin und den heißen Motor sofort abgestellt habe. Jetzt habe ich dazu gelernt. War meine Schuld. Ein turbo angetriebenes Fahrzeug sollte man etwas abkühlen lassen.
Nun, damals mit 45 lernt man selbstverständlich auch noch dazu.
Die meisten Probleme sind nach meiner Erfahrung heutzutage auch auf die strengen Schadstoffregulierungen zurückzuführen. Fast nur aus diesem Grund gibt es auch die hohen Literleistungen.
Früher war 100 PS aus 1,2 ltr. Extremtuning, heute Serie...
Da helfen auch bessere Materialien nicht viel...
TIP. Ölwechsel nach max. 10 tkm, mind. 1 x jährlich Inspektion, Das Fahrzeug warm fahren und Turbo abkühlen lassen etc. . Zahnriemen nach max. 5 Jahren tauschen, unabhängig vom km Stand usw.
Endlich, endlich wachen die Menschen auf 🎉
Danke für die Aufklärung! Deutsche Automobilindustrie sagte mal Ende der 90ger Jahren, dass die Väter früher viel zu gute Autos gebaut haben und diesen Fehler wird die Industrie nicht mehr machen.
Super Beitrag klasse Informationen. Ich habe so das Gefühl, dass die Hersteller mit Absicht keine Änderungen oder Verbesserungen durchführen, hauptsache der Motor übersteht die Garantiezeit und km.
und diese Machart hat sich wie eine stille Seuche in der gesamten deutschen Konsumwelt verbreitet - ich könnte stundenlang Beispiele dazu bringen
So ist es: Stichwort "geplante Obdolenszenzzeit"!
Meine Beobachtung ist und ich denke viel darüber nach, wer keine Ahnung hat von Technik und immer das Richtige tun will fährt ein deutsches Auto und wenn etwas kaputt ist, dann ist es keine Reparatur sondern er hat etwas Gutes getan und der Schaden ist nur normal. Die Leute sind einfach dumm unwissend und interessieren sich für nichts. Reine Konsumgesellschaft. Widerwärtig die Tochter interessiert sich viel lieber über ihr eigenes Aussehen und ihre Fingernägel, Technik. Am Auto gibt es gar nicht, also kauft sie einen VW, da macht sie nichts falsches, und so entstehen über die Jahre die Schäden. Eine Schulfreundin von mir hat mir mal erzählt, sie hatte einen Motorschaden, es war einfach kein Öl mehr im Motor drin.
@@Munich81245: aber wenn der motor dann kaputt ging konnte es am öl ja nicht liegen, es war ja keines mehr drin :)
Von allein bezahlen sich die Auto-"Häuser" nicht. Da muss man schon mal nachhelfen.
So zuverlässig wie die japanische Heimelektronik (Hifi, Computer, Digitalkamera, Scanner, Drucker, ...) in vielen deutschen Haushalten über Jahrzehnte funktioniert sind auch japanische Fahrzeuge oder Motorräder. In vielen Bereichen gibt es aus Deutschland keine vergleichbaren Produkte und gerade was die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit angeht ist Made in Japan unschlagbar. Produkte deutscher Firmen sind selbst in Deutschland für viele Käufer eher die 2. oder 3. Wahl.
Toyota, Lexus, Mazda und nun auch Kia haben die europäischen Hersteller in der Zuverlässigkeit weit überholt. Bei deutschen Herstellern zählen nur noch Margen mit Touchscreens und Assistenzsystemen. Schrott für Mondpreise...
Ohne Optiken keine Lithographie. Ohne Lithographie keine Halbleiter. Ohne Halbleiter keine Mikrochips und ohne Mikrochips keine Computer - und die Optiken/Spiegel kommen immernoch aus Wetzlar bei Zeiss. Zeiss und ASML sind Marktführer und in jeder japanischen Digitalkamera, in jedem japanischen Auto steckt auch deutsche Technik
ruclips.net/video/AHfQLjtLJdY/видео.html
^ kannst dich ja mal schlau machen.
Was den Rest angeht; Computerteile kommen fast alle aus Taiwan, China oder Korea; Japan ist war mal Chiphersteller aber das ist lange her. Eure Kameraindustrie habt ihr euch selber kaputt gemacht, da ihr auch 5 Stellen hinterm Komma sparen wolltet. jetzt habt ihr nurnoch Leica.
Absolut richtig!
Deswegen habe ich mir nach zahlreichen Bosch Professional Werkzeugen nun auch Makita Werkzeug zugelegt und bin sehr zufrieden
Fahre meinen 6 Zylinder BMW seit 9 Jahren. Noch nix gehabt das gute Teil🤷♂️
Das fällt den Leuten heute erst auf? Das habe ich 2008-2012 in meiner Lehrzeit schon gemerkt, als die Kollegen bei Deutschen Herstellern was gelernt haben, während ich bei Honda nur Inspektionen gemacht habe. Es gab in 3 1/2 Jahren Lehrzeit einen Motorschaden, weil der Kunde sein Auto tunen wollte.
Eigentlich müsste man die Dinger aus Prinzip so behandeln, dass die in der Garantiezeit schon ausfallen und die Hersteller richtig Geld kosten. Dann sind die Probleme sehr schnell behoben
Danke für das informative Video. Andere Hersteller (-Nationen) haben auch ihre Probleme aber es tut schon weh zu sehen, dass deutsche Autos auch nicht mehr das sind was sie mal waren. Die reden von Nachhaltigkeit in Werbung & Co aber selbst so teure Produkte wie Autos sind in Sachen Haltbarkeit mittlerweile eher auf Leasing Zeiträume abgestimmt sprich Wegwerfprodukte.
Ich fahre mittlerweile seit Jahren Japaner und bin sehr zufrieden
Liegt aber auch am Wunsch des Kunden nach viel Leistung. Kauf ein Auto mit 80 PS, 1,6 Liter und nix geht kaputt.
@@martinm3422 Schaut ihr euch wirklich noch Videos einer aussterbenden Technologie an? Die Musik spielt schon längst woanders. In 10 Jahren will das natürlich jeder schon gewusst haben. Wie immer.
Es kommt darauf an wie man mit dem Auto umgeht. Mein Vater hatte noch nie Probleme in den ersten 5 Jahren mit einem Opel.
Autos müssen ab und zu zur Inspektion, aber ich glaube viele verzichten darauf und wundern sich das etwas nicht funktioniert. Viele Typen fahren auf Verschleiß und meckern dann das was kaputt ist. Es kann immer mal was kaputt gehen und das war schon immer so.
OPEL = Oh Prima Er Läuft
AUDI = Auch Unter Deppen In
BMW = Bayerischer Mist-Wagen
VW GOLF = Völlig Wertloses Gerät Ohne Logische Funktion
Dann freut man sich doch, wenn man mit 130 PS an einem Auto vorbeifährt was 500 PS hat und bekanntlich ist Schadenfreude die beste Freude.
Viele schalten lieber das Smartphone ein anstatt das Gehirn.
@@martinm3422 Die 80 bekam ich nicht es sind 120 PS doch der Hubraum ist 1,6.
Zuvor hatte ich 21 Jahre einen 156er Alfa 2,4 JTD mit 140 PS ich denke der läuft noch 10 Jahre wo auch immer. Ich blieb FIAT treu, hatte den Neuen überhaupt nicht auf dem Schirm, er stand ganz hinten in einer Riesenhalle. 17Mille für einen Neuwagen war ok. 4 Jahre bisher keine Probleme.
Über FIAT wird viel negatives erzählt, meist von Leuten die nie einen hatten.
@@Uli2000Ger tut mir leid, aber Elektro kann sich wohl kaum einer leisten der nicht obere Mittelschicht ist.
Außer den Renault twizzy
Man merkt einfach: Öl ist der Dreh und Angelpunkt. Und die Longlife Intervalle und öle tragen einen riesigen Teil zu allen motorpoblemen bei. Auch bei den turbos bspw!
Ich liebe Menschen mit so viel Leidenschaft für ein Thema. Freue mich auf viele weitere Videos.
Ein wirkliches Topvideo! Und ja, was soll man sagen: Letztlich steht die Motorenentwicklung heutiger deutscher Autobauer auch stellvertretend für den Zustand unseres Landes: Man lebt von der Substanz und der Reputation vergangener Leistungen. Dies wird allerdings nicht lange gut gehen, in den USA haben unsere Autos mittlerweile einen solch schlechten Ruf, dass sich das auch in den Verkaufszahlen niederschlägt, nahezu jeder amerikanische RUclipsr warnt vor deutschen Autos außerhalb der Garantie. Für uns als Normalsterbliche bleibt nur übrig, daraus Schlüsse für das eigene Konsumverhalten zu ziehen. Ich habe zwei Autos, die aus Aluminium gefertigt sind und deren Motoren die heutigen Modelle noch überleben werden, wenn man sie pflegt: Einen Benziner-A2 (BJ 2001) und einen Diesel-A8 (BJ 2002). Nach diesen Autos werde ich mir dann wohl oder übel auch einen Toyota zulegen.
Wahr gesprochen! Mir graut´s vor dem Tag an dem ich meinen treu zuverlässigen VW Caddy 2 SDI (Bj. 2002) verschrotten und mir neuen `Schrott`zulegen muß..
@@moorwaldent4233 Ja, der SDI-Motor soll zwar ne Wanderdüne, aber dafür absolut langlebig und genügsam sein👍 Da dürfte das Problem nicht der Motor sein, sondern wahrscheinlich irgendwann der Rost, gell? Viel Erfolg weiterhin!
Oder meinen schier unverwüstlichen Polo 86c mit 48 PS Wirbelkammer Diesel....[*Schnief*]
Dieser wird definitiv der letzte Wagen aus dem VGA Konzern sein!
Toyota ist auch nur eine Automarke? Ich habe 12 Jahre Toyota Yaris gefahren, echtes 5l Auto , aber Werkstatt ist Tierisch Teuer ?? Lieber Freie oder ATU!
A2 und A8 - beide sind auch schon immer meine Lieblingsautos...
Ein Video mit den Motoren die am haltbarsten sind wäre sehr interessant 👌🏾🙏🏾
TOYOTA startet 1.0 liter 12 Ventilen 4 zylinder MIT 390.000KM erstbesitz selbst gefahren in 12 Jahren. Einmal endauspuff erneuert 2 mal Batterien, 5 mal Bremsbacken, 1 mal Bremsscheiben, und jede 15.000km neues Öl, eine neue Freudscheibe, 1 mal Steuer kette bei 150.000km natürlich alle 15 .000km neue Kerzen. Bei 200.000 km neue Dämpfer. Und verkauft für 1000 Euro an TOYOTA zurück. Es war mein bester Wagen bisher und sehr sparsam max 7 Liter. Ich fahre immer noch TOYOTA aber jetzt Den Corola verso. Absolut zuverlässig.
Fahre einfach alte motoren aus der w116 Klasse, einmal mit fertan und mike sanders einschmieren dann hält auch die Karosse ewig, Tachostände sind jenseits von 500000km. Haben auch noch Öldruckanzeigen, nur die brauchen die nun wirklich nicht, das ist wohl auch der mb Trick, Anzeigen dort einzubauen, wo nötig ---- Weglassen, damit Du den motör auch wirklich platt fährst.
Honda oder Toyota. Honda hatte noch NIE einen Garantiefall bei Vtec motoren, und es sind die meistverkauftesten Autos der Welt.
Sie duerfen sich bei Japanern und Koreanern umschauen. Grud ist das Kundenzufriedenheit und der gute Ruf in diese Kulturen an erster Stellt steht. Das standen sie in DE auch mal. Aber mittlweile haben wir uns dem amerikanischen Wertesystem angepasst. Da zaehlt die Gewinnmaximierung, d.h. einzelene werten zu Milliardaeren waehrend die Masse in die Roehre schaut. Der gute Ruf ist bei VW und auch bei anderen deutschen Marken laengst ueber die Wupper gegangen.
bin schon länger auf japanische Motoren umgestiegen. Die liegen zwar in der temporären Performance etwas dahinter, nicht im Drama Niveau, machen dafür aber sehr sehr lange was sie sollen, nämlich Störungsfrei laufen.
Die deutschen können zwar ziemlich gut performen und schieben mächtig. Nützt mir aber nicht so viel, wenn ich mir ab 70.000 km Gedanken machen muss. Ausser man least eben oder nutzt den im Firmenwagen.
Frag mal GT86 oder 2020+ Civic Besitzer was die sagen, da sieht es auch nicht besser aus..
@@Phil_Moni Man kriegt jeden Motor in die Knie, wenn man ihn nur genug aufbläst. Japaner kochen auch nur mit Wasser
Hm mein Golf 7R hat schon 147.000 km gelaufen, ohne diese Probleme. Was hab ich nur falsch gemacht 🤔
Genau. Aber ECHTE (!) Japaner.
...... überall wird mit Wasser gekocht.
True Story. Bin selbst Dipl.-Ing. in der Antriebsstrang Entwicklung. Was die Kollegen Konstrukteure gern per Simulation alles freigegeben - total irre.
Am Ende kommt es zu mir (Validierung) und das Geschrei ist groß, wenn's im Realtesting ausfällt.
Waste in - waste out
Alte Regel der Simulation ;)
WARUM zu Hölle baut man so einen Dreck?
@@thomass6434 welchen Dreck ?
@@thomass6434 $$$ ;)
@@thomass6434 man muss sagen, dass solche Fälle in der Regel die Seltenheit darstellen. Normalerweise sollten diese Motoren schon problemfrei laufen.. und das 200'000km locker
Klasse erklärt, Danke dafür. Ich bin „Deutsche Hersteller „ satt. Früher konnte man eine 124 EKlasse locker 1 Mio KM fahren, heute, überspitzt gesagt, musste Froh sein, wenn die Karre die Hofausfahrt schafft. Ist im LKW Bereich gleich, 500TKM ist schon super. Das Arbeitsprinzip ist gleich, Viel Leistung aus wenig Material. Egal ob Motor oder Getriebe, der Schade ist mit verbaut. Traurig 😊
0:18 VAG Konzern
2:34 Porsche Motor
3:41 Mercedes V6 Motor
6:15 BMW N57 Motor
Kurz gesagt :
MADE IN GERMANY
IST IM ÄRSCH😂😂😂😂😂
@@combare7589 Toyota kaufen.....wer mehr Leder will, der kauft Lexus
@@antiputin4403 🙏amen
@@antiputin4403 mit Toyota habe ich leider keine guten Erfahrungen gemacht dafür aber mit Kia
Schön wäre es zu wissen woher ich die überarbeiteten Ölpumpen bekomme
"Macht euch keine Sorgen.
Vorher geht was anderes kaputt" 😂😂😂
Wieder mal ein sehr aufschlussreiches Video, kurz, knackig und verständlich rüber gebracht! Danke dazu. Der Kanal hätte viel mehr Abos verdient! Unfassbar, was sich da die deutschen Autobauer leisten, auf dem Buckel der Kundschaft! Kann mir kaum vorstellen dass das den Ingenieuren alles unbekannt sein dürfte, nicht nach so vielen Jahren. Warum wird da keine Abhilfe geleistet, die doch offensichtlich leicht möglich wäre.
Für so entstandene Schäden müsste man auch noch nach Jahren diese Edelschrotthersteller verklagen können!
Ich finde den Erzählstil im Video richtig geil, bei jedem gravierenden Problem gibt es eine Art plot twist zu einem noch viel Verheerenderen 😂
Beim Vorgänger vom N57 gabs ja noch die fallenden Drallklappen und verkokende Ansaugbrücken xD
Neue Motoren sind eine feine Sache wen man die Dinger nur least oder als Firmenwagen hat.
Kaufen werde ich mir kein neues deutsches Auto mehr...
Als alter Kfz-Meister, mit 40 Jahren Berufserfahrung, kann ich das nur bestätigen. Ich habe 15 Jahre für Fiat, Lancia u. Alfa Romeo als Meister gearbeitet. Bei Fiat gab und gibt es diese Probleme nicht. Da kann die Auto-Blöd schreiben was sie will. Es ist ein Unterschied, wegen Kleinigkeiten in die Werkstatt zu müssen und diese zu bezahlen, als einen Motorschaden bei VW bezahlen zu müssen, noch dazu bei einer geringen Laufleistung. Die Häufigkeit dieser Probleme besteht seit 15 Jahren. Sie packen es nicht. Dann wollte ich einmal für eine andere Marke arbeiten und fing bei VW/Audi an. Was ich dort erlebte, wie viele Garantien und Kulanzen dort abgearbeitet werden mußten, was dort für Mängel auftraten, dass kannte ich von Fiat nicht. Da war auch nicht immer alles Gold, Probleme gibt's immer. Was nützt dem Kunden eine Softtouch-Beschichtung im Innenraum, die sich nach 2/3 Jahren abgreift oder abpellt? Deutsche Hersteller waren noch nie allein Vorreiter in der Kfz-Entwicklung, dass ist ein Mythos. Immer wieder wird z.B. behauptet, dass MB die Commonrail-Technik erfunden hat. Nein, haben sie nicht, das war Fiat/Alfa Romeo 1996. Dieseldirekteinspritzer? Fiat Croma TD 1985. Wenn ich da an die Pumpe-Düse-Technik von VW denke....Aber, es ist wie in der Politik und bei den Wahlen, die Deutschen lernen es nicht.....
Commonrail-Technik... ist das nicht in etwa so wie das Cummins-Pressure-Time-System aus den 1960er Jahren?
Sie lernen es nicht und ich weiß nicht wer aber irgend jemand hat den Deutschen den Flo ins Ohr gesetzt sie wären das Land der Dichter und Denker und das glauben die dann auch noch. Die sichersten Atomkraftwerke haben die Deutschen natürlich auch gehabt und die besten … usw. Darum mag man uns im Ausland auch so sehr
Und Trotzdem verkaufen sich die Deutschen Autos besser als die Italienischen 😉
@@rationalreminder458 In Deutschland schon.
@@w.h.7903 Nicht nur in Deutschland 😉
Top Video.
Obsoleszenz ist gewollt, Gewinn geht vor Moral.
gewollt und geplant...
Danke für das informative Video. Deshalb wird mein nächstes Auto wieder ein Dreizylinder aus Japan. Mein jetziges Auto hat 260 000 km. Nach 11 Jahren außer Reifen und Bremsen vorne noch nichts gewesen.
Hi, darf man erfahren welcher Japaner gemeint ist? Danke
@@wuxia5363 Nissan Pixo
@@solltesonichtsein Danke
Ich habe den Toyota Camry V40 aus Canada gekauft, der hat 240.000Km runter und bis jetzt nur ein mal in der Werkstatt gewesen, Wasserpumpe ausgetauscht... Den sieht man nicht um sonst meistens In USA, Arabien als Taxi und in Asien als Polizei Wagen dank seiner Zuverlässigkeit.
Ich fahre einen Toyota Yaris XP13 (Bj.2013) mit dem 1.0 3-Zylinder-Motor. Bin sehr zufrieden damit. Steuern sind extrem günstig (Euro 5). Nur alle 10-15k das Öl wechseln und weiter gehts. Motorlauf ist zwar etwas unrund im Leerlauf, aber im normalen Fahrbetrieb fällt es absolut nicht auf. Top 👍🏼
Das ist ein TOP-Video! Deutsche Premium-Scheiße kann ich da nur sagen. Wie vergeigt man seinen Ruf? Vorurteile werden bestätigt und bestimmte Fahrzeuge kommen definitiv nicht mehr in Frage, bzw. ins Haus.
Gerne mehr - Abo!
Die Deutschen Motoren sind nunmal abgesehen von den wahrscheinlich sogar bewusst eingebauten Fehlern mit Abstand die Besten, so ziemlich niemand anderes baut leistungsstarke Motoren mit einem im Verhältnis gesehen niedrigen Verbrauch. Ich bewundere Menschen die sich mit maximal 200 PS zufrieden geben. Aber bei allem darüber hinaus bleiben leider nurnoch deutsche Fahrzeuge, egal ob Benziner oder Diesel.
@@lukasschweller - Chevrolet Camaro, 6,2 Liter Hub, 453 PS; Corvette C8, 6,2 Liter Hub, 481 PS; Ford Mustang, 5 Liter Hub, 460 PS. Auch verbrauchsgünstig zu fahren! Ein Kumpel hat seine Corvette jetzt mit 230.000 für gutes Geld verkauft. KEINE MOTORSCHÄDEN ;-)) Und das Automatik-Getriebe ist auch noch einwandfrei 🙂
@@lukasschweller Mir reichen 100PS wenn ich dafür einen langlebigen Motor bekomme. Die Zeiten eines T4 mit 400000km ohne Probleme sind leider vorbei. Bei diesem hochgezüchteten und hochpreisigen Mist von heute mache ich nicht mehr mit. Wir haben nur noch einen älteren VW im Haushalt und wenn der nicht mehr ist, gibt es wieder einen alten gebrauchten. Nie mehr Neuwagen aus Deutschland…
Mein Honda fährt sich nach über 20 Jahren immer noch tadellos. Wenn der Winter vorüber, geh ich zum Gartenhäuschen und beim ersten Start schnurrt der Rasentraktor von Honda einwandfrei.
Das kann ich übertrumpfen mein Astra G Z16SE Bj. 2000 , 84 PS, einmal neue Simmerringe und Dichtungen, selbst Überholt hat bis heute eine Laufleistung von Sage und Schreiben 500.000 Km gelaufen. Das beste ist über 300.000 KM mit LPG. Das Ding läuft und läuft. Das einzige ist das er etwas Öl braucht, aber das ist bei diesem Motor normal 1 Liter auf1000 km. Kompression 10 Bar, also alle richtig gemacht. Die Alten sind einfach die besten Motoren.
Absolut. Astra F caravan X16NZ, 73PS, hat grade 286tkm runter. Bei 259 die Kopfdichtung gemacht weil Ölverlust, Getriebe ist auch unauffällig... Ist noch das alte Kassettengetriebe, Kupplungswechsel ist unter 1h möglich.
Ich glaube der Motor wird noch laufen wenn die Karosserie endgültig aufgegeben hat.
Mazda 6 GG 1.8l über 550k drauf, Motor seit Tag 1 knochentrocken, typische Arbeitsmaschine
Bmw 520d e61 bj 2009 läuft wie neu 340. tkm Diesel!! 😅
Am Computer entwickelt, am Kunden getestet und unter 300 PS fangen wir erst gar nicht an. Die hohe Motorleistung, ohne die es augenscheinlich nicht mehr geht, fordert ihren Tribut.
Zur ehrlichkeit gehört aber auch dazu, dass zahlreiche kunden auch einfach verdient haben, dass man sie verarscht.
Und die leistung findet ja noch immer ihre käufer, so ist ja nicht... versuch mal, ne vernünftige diskussion am stammtisch zu führen (ich weiß, das ist schon an sich...) über den m282 vom daimler😂
3.0 TDI 343 PS 550tkm noch fragen?
@@sch-betr. Fragen? Ja! Dieser Motor bekommt bestimmt die liebevolle Zuwendung, die er verdient. Oder?
@@martinneumann7783 sowie jeder andere auch mit dieser lauf Leistung. normale wartung gilt für alle.
Es würde ohne Probleme gehen aber es wird halt gespart wo es geht.
Ich bin echt froh auf deinen Kanal gestoßen zu sein. Hatte vor mir einen Touareg zu kaufen aber jetzt doch eher einen Toyota Land Cruiser.
Mal ein Video über vorbeugen von Motorschäden bezüglich Beschichtung der Zylinder etc. Wäre spannend.
Einen Japaner kaufen.
@@lukealiaqua1018 auf jeden. Und nach 3 Jahren fährt man mit nem Kohlebunker durch die Gegend. Japaner kann man mittlerweile genauso in den Wind schießen, außer du meintest das jetzt eh ironisch.
Ölwechsel Ölwechsel Ölwechsel. Bei viel kurzstrecke 2 x im Jahr, bei normalem Gebrauch 1x im Jahr oder alle 10.000 km.
@@christianb.8495 Bei normalem Gebrauch wär 1x im Jahr fast zu wenig. 20-30.000km sind da pro Jahr schonmal drin, lieber 2x im Jahr oder wie du sagst alle 10tsd. Bei Kurzstrecke würde ich sogar 4x im Jahr machen. Das wär mir die Kohle mehr wert, als dass ich wegen zweimal mehr Ölwechsel als der Hersteller angibt, die ganze Karre in den Sand setze. Klar ist das finanziell super uneffektiv, weil sowas eigentlich nicht nötig sein müsste, wie frühere Motoren eindeutig zeigen. Aber bei den neuen Maschinen, die immer sparsamer sein müssen und trotzdem viel Leistung haben, ist das eben notwendig.
@@BloodmoonPyke Also ich mache an meinem AMG einmal im Jahr Ölwechsel und ich fahre 3000 km damit in dem Jahr. Allerdings niemals kurzstrecke, immer mindestens 60 - 100 km am Stück. An meinen anderen Fahrzeugen auch 1x im Jahr. Wer allerdings immer nur 2 Kilometer fährt sollte eventuell das Fahrrad nehmen
Ein solches Video über Motoren aus anderen Ländern(Europa, USA, Asien)wäre sehr interessant, kommt sowas?
Sehr gutes Video! Zum Daimler Diesel Motor hätte ich noch eine kleine Anmerkung. Wir hatten einen solchen Fall in der Werkstatt, hier waren die Injektoren schuld an einem kapitalen Motorschaden. Das Fahrzeug wurde über lange Zeit mit einem defekten Injektor bewegt. Ende vom Lied war, dass das Motormanagement diese falsche Einspritzmenge über die anderen 3 Düsen ausgeglichen hat und sich der Motor wenn man so will selbst zerstört hat. Hauptlagergasse lt. Instandsetzer ferab von gut und böse, diverse Lager defekt. Interssant war nur, dass Fehlerlampe bzw. MIL nicht aktiv war, Fahrzeug startete nur gelgentlich nicht sauber und die Laufruheauswertung mit dem Tester war auffällig. Für den besagten 2.2l Diesel war es dann einfach vorbei... Fahre selbst seit 12 Jahren einen alten Benz (BJ 91) und bei solchen Fällen wird einem immer wieder klar, warum neue Autos einfach keine Alternative sind, vorallem was die Haltbarkeit angeht. Mal sehen wie lange unser 1,5l EA 211 evo im Skoda hält..
Danke für dieses tolle Video MIT Lösungen ,die die Hersteller (un)bewusst vermeiden um die Neuverkäufe anzukurbeln.
Mein bester Wagen war bis vor kurzem Corsa A 1993 1,4i....nach 380.000km kein Öl geleckt kaum Verbrauch und den habe ich nur abgegeben, weil er für die Familie wegen Kinderwagen usw zu klein war.....als 4 türiger Vollkombi war er was gewesen :)
Ein sehr interessantes und gut gemachtes Video. Großes Lob und danke für die vielen nützlichen Informationen!
endlich!!!respekt und verdient Made in Germany!der jung weiss wovon er redet.
Habe 1994 meinen letzten deutschen Neuwagen gekauft mit dem bin ich mit einer DIN A 4 Seite voller Mängel zur ersten Inspektion gefahren. Danach hatte ich die Nase voll von Made in Germany und bin seitdem glücklicher Fahrer von japanischen und schwedischen Marken geworden. Außer Verschleißteile keine Reparaturen und das seit fast 30 Jahren.
Schwedisch? Hinter Volvo steckt China!
Die ganze Welt liebt deutsche Autos nur die deutschen nicht...ich weiß nicht was ihr immer euren scheiß japsen Autos habt
Naja.!!!.......man kann überall auf die Nase fliegen........mein Passat B5 EZ.12.98 mit 1,9 TDI-AFN-Motor+Automatik braucht auch nur Verschleißteile.......habe dafür aber schlechte Erfahrung mit Volvo gemacht....Motorschaden, Getriebeschaden, Antriebe, Abgasanlage, und, und, .........
@franzengel3806 Moin.!!!...leider waren das alles Renault-Motoren 1,7L + 2,0L ...😔
Meinen OM642 fahre ich seit 15 Jahren, jetzt knapp 400.000 drauf. Macht mir keine Angst haha. Noch sind keine Metalle im Öl. Aber ich denke er hat seine Schuldigkeit getan mit der Laufleistung und verhältnismäßig wenig Probleme gemacht. Braucht auch nur ca. 1L Öl auf 10.000km. Das Auto ist ein treuer Freund. Habe auch noch einen M103, auch mit 400k drauf, der nimmt sich schon 0,3L auf 1000km.
das Gleiche meine VEP TDI!
Etwas Pflege und Fahrten nach alter Schule und die DInger drehen den km-Zähler. Buchstäblich ein Auto fürs ein Leben lang!!
Mein M54B30 nimmt seit Jahr und Tag 1l Öl auf 4000km.
🤷🏼♂️
229000km hat er schon. 😅
hab auf nem CLA200(1,6L) 4zyl benziner mit 125ps(modell vor dem aktuellen CLA) in 2 jahren 170tkm gefahren und das oft bei hohen geschwindikeiten auf langstrecke. Nie ein einziges Problems gehabt. Hab aber auch immer das Öl vor den Intervallen gewechselt. Die meisten leute heutzutage wissen nicht mal wie man einen Motor richtig behandelt. Bin mir sicher 50% aller schäden könnten durch die Handhabung vermieden werden. Gerade die vielen Kurzstreckenfahrten sind absolute Motorenkiller.
@@maxpower1293 m54 Kolben sind aber wirklich Schmutz seit Beginn, gibt leider keine kostengünstige Abhilfe
@@patriklenck1735
Die braucht es doch gar nicht. Mir egal wieviel Öl er braucht, ich kipp nach und freu mich über einen gesunden Motor.
Ich hatte mal einen Honda CRX 1.6 ESI gefahren. 100.000 km ohne Probleme, keine (wirklich gar keine) Reparaturen, nur planmäßige Inspektionen. Nichtmal neue Bremsbeläge (!), geschweige denn Bremsscheiben. Das beste Auto, das ich je hatte.
Meine Freundin. Honda Jazz, BJ 2001, 300 000 km! 1. Motor, Getriebe, Kupplung, kein öl Verlust!!!!
Mein Kollege hat über 380.000km auf seinen Accord gefahren.
Keine Probleme.
Honda...🤷🏻♂️
mein erster Honda war nach 100.000km hinn
@@frankheels omg. Der Jazz meiner Freundin, BJ 2002, 300 000! Km! Motor Getriebe trocken! Erste Kupplung!
Mein Kollege, Honda crx 120 ps BJ 1990. Damals 400 000 km! Das selbe! Motor Getriebe trocken! Erste ... Kupplung! Immer, immer, Vollgas!
Wirklich sehr genial recherchiert und rekonstruiert was da so schiefgeht in so einem Motor. Hammer Arbeit und super Informationen geliefert
Was soll man dazu sagen, überall nur mehr Idioten sm Werk zum Schaden eines ganzen Landes....
Sehr gutes Video. Selten mit Fachwissen so unterhalten worden❤❤
Die Beschichtung des Kolbens beim ea888 führt aber wahrscheinlich dazu, dass die Kolbenbodenkühlung kaum noch Wärme abführen kann und so die thermische Last für die Ventile und den Zylinderkopf steigen wird. Eventuell verschiebt man nur den Verschleiß in ein anderes Bauteil.
Hab ich mir auch schon überlegt
Vorallem ist in Der 2 Liter Turbo Klasse eigentlich nichts so leistungapotent wie der ea 888 Gen 3, der m139 von AMG macht zwar über 400ps In der Serie aber haltbar ist der nicht wirklich einzig der K20 im civic fällt mir ein als ebenbürtig
@@patriklenck1735 K20Z4 im Civc - das ist noch ein schöner Motor der hält. 🙂
@@patriklenck1735 der 4G63T von Mitsubishi ist auch noch so ein Motor in der Klasse
Mein EA113 BHZ, also der alte 2.0 TFSI hat nun 248tkm runter und läuft. Eine Optimierung auf 300 PS hat er irgendwann auch bekommen 🤷🏻♂️ ich verstehe das Problem nicht
So ein Video habe ich gesucht. Jetzt noch die positiv Auswahl für gute aktuelle Motoren , wie den 8 Zylinder Sauger von Lexus ;)
Polo 3 Zylinder, da habe ich gelächelt
ohne Öldruckkontrolle, für mich sieht das so aus, als ob die Motoren kaputt gehen sollen (am besten 2 Tage nach Ende der Garantie).
Das ist leider tatsächlich anzunehmen. Deutschland schafft sich ab😢
Nee nach Ablauf der Leasing , wie bei allen Herstellern der Premiummarken
Was ewig hält das bringt kein Geld.
@@klausklammer7988 Was nicht hält, vernichtet Geld,.. So ein Auto ist ja bei weitem kein muss mehr sondern eine Investition, nach Steuern gesehen..
Genau richtig. A...loch Kunde soll gefälligst was neues kaufen oder wenigstens die Marken-Werkstatt reich machen.
Fahre seit 2008 Mazda. Vorher Opel und Peugeot. Momentan einen MX-5 ND und bin sehr zufrieden mit der Marke.
Wichtig für mich ist dass mein Wagen in Japan hergestellt wird. Dort herrscht noch eine andere Arbeitsmoral.
Ich hoffe ein Model noch ohen die schwasinnig Start-Stop Automatik. Die toetet die Batterie in kuerzester Zeit. Eratzbatterie ist nach 16 Monaten ausgefallen. Liegt daran das die vorbefuellt im Lager rumstehen und sich tief entladen.
Gutes Video!
Das erklärt warum mein N57 genau am 3 Zylinder der lagerschaden hat :)
Sehr interessant!
Ab heute seid ihr meine Werkstatt des Vertrauens! Super Videos!
Das sind heutzutage Schäden die ich in meine Werkstatt in die 70-80 Jahre hatte, Kolbenfresser, Kurbelwellenschaden... Di e Motoren sind heute mit der Abgastechnik und Überreitzung so verzüchtet worden, VAG ganz vorne an die Spitze.
Ich Fahre ein Ford Crown Victoria von 1998 und der hat tatsächliche 1 471 652 Km runter mit den ersten Motor!!!
1.5mio km. Wer es glaubt wird seelig.....
@@alhsgez Und? Warum sollte das denn nicht möglich sein? Wenn man von Anfang an das Auto fährt und es anständig mit etwas Technikverständnis behandelt, sollte so etwas durchaus möglich sein. Ford Crown ist ein Ami mit großem Motor (6 oder 8 Zylinder). Die wurden oder werden oft von der Polizei in USA gefahren. Man weiß dort wohl, warum.
An den Threadersteller: Meinen Glückwunsch zu dem Auto und vor allem zum Kilometerstand…
Interessant wäre zum Vergleich, die besten Motoren die es in den letzten 10 Jahren gab. Tolles Video!
Endlich wieder ein Video von MIK Motoren (mit kompetenten Aussagen). Nicht immer nur täglich schlechte Google Bewertungen anschauen von Leuten die am Telefon nicht durchkamen 😆.
Das nicht durchkommen ist noch das kleinste Problem. Der Typ im Video war der damalige Chef von MIK. Die Firma wird jetzt von jedermann betrieben der es nicht schafft sie ordentlich zu führen und nicht weiß wie man mit Kunden umgeht. Da verstehe ich die Bewegungen.
@@toastbr0t Oha😬
Oder willst du mir heute eine Bären aufbinden ?
@@toastbr0t oh ist marvin nicht mehr Geschäftsführer?
@@wen1co Leider nicht mehr
Danke für die sehr aufschlussreichen Infos. 👍
Hallo MIK Motor Team, dickes Lob für eure Erfahrungen und die Aufklärung und insbesondere die erarbeiteten Lösungen!
Abo ist drin...Ich habe mir noch nicht durch alle eure Clips gescrollt, bin aber von diesem ersten Clip sehr begeistert, ihr solltet für viele Fachwerkstätten ein Vorbild sein, es macht auf jeden Fall den Eindruck, dass eure Arbeit qualitativ deutlich besser ist.
Könnt ihr ein Erklärvideo machen, wie man altes Öl "liest" ich habe es bisher einfach weggekippt. Sollten Späne in der Ölwann enthalten sein, dann liegen die ja am Boden und kommen somit schon am Anfang raus. Früher war ein Magnet am Boden der Ölwanne (ist der weiterhin da?) der bringt aber nix bei Aluminium Spänen, würde dann aber auch verhindern, dass Eisenspäne mit ausgespült werden. Überprüft ihr auch auf Sicht mit einer Endoskop Kamera?
Hattest du schon mal einen beschädigten Toyotahybrid-Motor? Wahrscheinlich nicht, die Dinger sind nämlich unverwüstlich. Sehr interessante Ausführungen zu der europäischen Motorentechnik 👍
die haben ja auch kaum Leistung bei großem Hubraum, dadurch ergeben sich Vorteile bei der Belastung.
Toyota hat es wunderbar fertig gebracht, durch die Hybridisierung die Abgasvorschriften zu umgehen und Abgas-technisch betrachtet ziemlich unoptimierte Verbrennungsmotoren mit sehr schwachen Literleistungen dazu zu verwenden.
Spannend wird die Sache jetzt z. B. mit dem GR Yaris. Ich würd nicht ausschließen, das sich da nach einer gewissen Zeit Motorplatzer anhäufen. Japaner kochen auch nur mit Wasser...
@@LarryB1313 Die Abgaswerte sind bei Toyotahybriden extrem niedrig, weil es Atkinson-Saugrohrmotoren sind und weil die Drehzahlen und das Lastmoment durch die elektrische Leistungsübertragung frei wählbar sind. Deshalb würde ich Motorenplatzer eher bei hochgezüchtetem europäischem Dieselsaurierschrott erwarten, aber Toyotahybride wären die letzten Fahrzeuge, wo ich größere Motorschäden erwarten würde. Die sind langlebig wie früher in den 70er und 80er Jahren alte Diesel-Mercedes.
Das was ich schon lange sage:
Geplante Obsoleszenz, nicht nur bei Haushalt/Küchengeräten.
Und dann werden die Dinge so gebaut das günstige Reparaturen gar nicht mehr
möglich sind.
Bin auch auf Toyota umgestiegen und hatte echt nur kleine Problemchen somit hab ich jetzt schon den dritten Toyota und bin wirklich zufrieden
Super Video, schonungslos den Herstellern gegenüber, mal sehen wie lange Ihr das stehen lassen dürft.
Die Lagerschäden am V6 CDI (OM642) entstehen durch fehlerhaftes Ersetzen des Ölkühlers. Wenn der Turbolader abgenommen wird, fällt Dreck in die Ölbohrhrung rein. Ganz bekanntes Problem, das unmittelbar nach der Ölkühlerreparatur entsteht.
Warum denn nicht stehen lassen? Das sind Erfahrungswerte die jeder kennt der sich nur ein bisschen damit beschäftigt.
@@mogmichi300 weil die WAHRHEIT nicht mehr gesagt werden darf!
@@totalsuper4169 Schwachsinn!
@@nicklaus1878 wo ist das Schwachsinn? Er hat völlig recht
In 9 Minuten so viel wissen. TOP👍👍👍👍👍
Eins habe ich auf jeden Fall gelernt die Finger von deutschen Autos
Das ist definitiv Willkür. Um die Leute vom Verbrenner zum Elektroantrieb zu verjagen.
Immer drastischer Abgasnormen und elektronische Kinkerlizchen haben aus etwas simpel-soliden eine kränkelnde Primadonna gemacht.
Sehe ich auch so, Ölverdünnung und verkokung waren bei alten Motoren nie ein Problem.Mein Vater hatte den 1,9tdi im Kurzstreckenbetrieb,keine Probleme,ich hatte dann einen 2l TDI und nach dem Zwangsupdate Ölverdünnung.....Hatte die Schnauze voll von modernen Motoren und Downsizing ,fahre jetzt ein e-Auto was die dt.Autopresse gern zerreißt Tesla model 3performance,wenigstens 8jahre Garantie auf Batterie und Motoren,perfekte Spaltmaße und Bling bling,sind mir nicht so wichtig.
Komisch nur, dass die Japaner diese Probleme nicht haben.
Hier in Brasilien heisst es: Mercedes Benz, das war mal vor 30 Jahren.
Fährt man über deutsche Autobahnen, sieht man die Benzen am meisten auf dem Standstreifen stehen.
Mein Motor im Golf 7 TSI 110 KW, BJ/Zulassung 10.2014 Neuwagen , KM jetzt 212 000 km. Alle KD, Im Besitz seit 10.2014 , meist zügig bis sportlich gefahren. Motor läuft wie am ersten Tag, hat mich nie im Stich gelassen, Drehmoment und Verlauf Top. Weiß nicht warum du ein " deutsche Motoren Trauma " hast. Übrigens, ich bin nur 5 mal Autobahn gefahren, dann meist Vollgas, ansonsten Überland und Stadt . Bin höchst zufrieden.
Super Video! Kannst du solche Videos bitte noch zu japanischen, amerikanischen, französischen und koreanischen Autos/Motoren machen?
Die bauen nicht so viel Schrott wie die Deutschen (bis auf die Amis).
Haltbarkeit ist nicht nur an der Literleistung festzumachen. Die Technik und Fertigungsprozesse entwickeln sich auch weiter. Mehr Sorgen machen mir dort Steuerketten und die ganzen elektrischen Spielereien, mit Nockenwellenverstellern und Valvelift zum Beispiel
da ist ne menge sabotage mit im spiel - schon allein das gehetze mit übler nachrede läßt tief blicken.
Wartungsintervalle steigen Proportional mit Leistung an - wer da bei den leasingkisten einen canblocker rein setzt ist ja nicht ohne grund nicht nur ein franzose - hängt mit der urkundenfälschung wie der zentrallalalawahn von den franzosen zusammen - so kann man halt jeder zeit behaupten, daß es alles ein VERSÄÄHEN gewesen wäre,
also VORSÄTZLICH
macht aber Honda und Toyota schon ewig, mit Vtech und VVti. Honda geht da schon sehr weit in der Leistungsausbeute und Toyota eher so im Mittelbereich. Beide gelten da jetzt nicht als besonders anfällig in dem Bereich.
Variable Nockenwellenverstellung ist leicht dauerhaft haltbar zu machen. Die Deutschen bekommen das einfach nicht hin, aber das heißt nicht dass es nicht geht, ganz im Gegenteil. Die Honda-Motoren mit VTEC sind allesamt langzeitstabil, genau wie Toyotas VVT-i. Selbst die 25 Jahre alten Ford-Motoren (1,8l Duratec-HE z.B.) haben das und es funktioniert einfach, aber der Deutsche kann es einfach nicht oder will es nicht.
@@wowdogeful schau dir einfach die Steuerketten an und dann die Ketten eines Leopard Panzers.
Wir könnten, aber die Firmen wollen ja alle 4 Jahre neue Leasing Autos an den Mann bringen und bauen extra nur noch billigen Schrott am PC der bis Ende der Garantie Zeit hält...
Beste war damals als BMW und Mercedes ihre Getriebe bei ZF gekauft haben und den Kunden erzählt haben die seien Wartungsfrei etc.
ZF hat gesagt die müssten nach spätestens 100k km einmal gespült werden und einen Getriebe Öl Wechsel bekommen.
Wollte Mercedes und BMW nix von wissen und der 0815 Kunde wusste das nicht und hatte nachher Ärger also wurde dem ein neues Getriebe Verkauft.
Dann kam aber BMW und Mercedes die Idee besser das als regulären Service aufnehmen 900€ von jedem Kassieren ggf. somit auch Regress Ansprüche umschiffen und verhindern das der Kunde sauer wird weil nach 150k km das Getriebe nicht mehr sauber schaltet etc.
War immer stolz auf unsere Autos, aber ich bin jetzt echt mit denen durch und werde nachdem S213 220D (*Bar gezahlt) mich jenseits Europas nach einem gutem Autowagen umsehen. (Vorrausgesetzt ich kann mir dann als normal Sterblicher der Arbeiterklasse sowas noch leisten)
KFZ-Prüfingenieur hier. Ich sehe jeden Tag sehr viele verschiedene Fahrzeuge zum prüfen, ich bin auch viele verschiedene Fahrzeuge über lange Zeit gefahren.
Ich kann es bestätigen - die Motoren werden immer zerbrechlicher.
Ein Mercedes W124 mit 6-Zylinder Diesel von 1988 hört nie auf zu laufen, das Verhältnis von Leistung zu Materialstärken mach diese Motoren praktisch unbegrenzt haltbar. Ähnliches gilt für alte Volvo Benzinmotoren bis ca. in die frühen 2000er Jahre ohne Turbo. Die frühen TDi-Motoren des VAG-Konzerns glänzten noch mit guter Lebensdauer in durchaus haltbaren Karosserien...
Aber aktuelle Fahrzeuge?
Ölverbräuche von bis zu 1 Liter Motoröl auf 1000 km sind keine Seltenheit selbst für Fahrzeuge unter 100tausend km Laufleistung, ständig klappernde Steuerkettenspanner, "Glitter" im Motoröl, undichte Gehäuse, Pumpen, Leitungen, die Liste lässt sich fortsetzen.
Um es kurz zu fassen: Moderne Fahrzeuge sind auf dem Papier umweltfreundlicher als die Autos aus den 80er und 90er Jahren, aber durch ihre vergleichsweise miserabele Qualität füllen sie auch den Planeten mit Müll, Gift und Abgasen die schon bei der Produktion entstehen.
Der Einwand eines anderen Kommentars, das viel weniger Motoren überholt werden als früher relativiert sich schon allein dadurch das moderne Autos jetzt wieder rosten als hätten wir die 1960er und 70er Jahre zurück.
Wenn ich reihenweise Golf 6 auf die Schrottplätze schicke weil die unrettbar durchgerostet sind kann ich nicht erwarten das für diese Autos noch Motoren überholt werden. Denn wo soll ich die Motoren einbauen, wo ich die Karosse doch schon nur noch mit Kehrblech und Besen vom Abstellplatz entferne.
Kann jemand einen Bus empfehlen, was mit 7 Einzelsitzen. Nicht zu alt, will meknet Rückfahrkamera, ACC und auch hinten schöne Airbags. Motor zuverlässig, Verbrauch niedrig, falls mam damit auf Arbeit pendeln muss.
Mercedes mega teuer, hunday großer Verbrauch, VW hat meist die Banm, ersf ab T7, auch teuer einzelsitze und alle anderen sind sich ja eigentlich ähnlich oder sind die gleichen. Renault mag ich irgendwie nicht mehr, dann wäre ich irgendwie für Toyota.
Es wäre so einfach: 5-Zylinder Benziner, Gussblock, 2,5l Hubraum, ~170 PS. Sauger, Saugrohr-Einspritzung, kein AGR und gut wechselbarer Zahnriemen. Kein Longlife-Wechselintervall, alle 15 tkm gibt es frisches Öl und alle 30 tkm einen frischen Filter. Ist heute aber eben nicht mehr erwünscht, dass die Dinger lange halten.
Ne Steuerkette darfs schon sein.
Bei älteren BMWs halten die gerne 300.000km
Ohne Turbo möchte ich heute nix mehr fahren.
Da geht einem ja auf Höhe der Dampf aus. Und der Benzinverbrauch dankt es einem auch.
Mit Steuerkette (Toyota) hatte ich bisher nie Probleme. 15Mm Ölwechselintervall ist aber heute schon Standard, egal ob Toyota oder Hyundai. Nur die Deutschen machen länger.
Hervorragend kompetent und sehr sympathisch erklärt. Ich empfinde den Mann als super super aufrichtig und ehrlich🙏🏻Hätte ich Probleme würd ich da wohl hinfahren. Aber mein RR läuft mit inzwischen 300.000 auf der Uhr, Motor is der M62B44 von BMW. Aber das mit der Pumpe wäre ne Überlegung wert 👍🏻
Kann ich nicht empfehlen, ein Bekannter von mir hat dort seinen Mini instand setzen lassen und musste sich das Auto mit dem Anwalt wiederholen, weil die Reparatur mehr als doppelt so lange, wie selbst mit Puffer vereinbart dauerte, und man bei der Firma auch weder ans Telefon geht, noch auf E-Mails antwortet. Außer man wohnt daneben und kann im Zweifel persönlich nach Antworten suchen würde ich den Laden meiden.
@@vincentleonstohs da ist es wohl (mal anders betrachtet), wie in der Musikproduktion und dem Ausgangsmaterial vorm Mix oder Mastering 😉....mit anderen Worten *Shit in = Shit out*
Man kann aus Sch.... keine Bonbons machen und evtl ist da vorher beim Mini schon gewaltig was schief gelaufen....am Ende muss dann aber immer ein Schuldiger gesucht werden....in der Musikproduktion, ist es in aller Regel die mangelnde Kompetenz der Musiker, nicht aber des Veredelers 😉
Nichts für Ungut, aber da ich selbst Jahrzehnte Erfahrung im Umgang mit Werkstoffen, Zerspanung und Prüftechnik habe, erkenne ich hier *absolute Fachkompetenz* und fundiertes Wissen, das Hand und Fuß hat.
Ich hatte selbst mal n Mini bzw meine Frau und kann ein Lied von diesem Schrott auf vier Rädern singen 😉
@@deutsche_lyrik das ist ja schön, dass Sie sich so gut auskennen. Die Fachlichkeit kann ich nicht bewerten, das Verhalten des Geschäftsführers allerdings schon. Wenn man den Kunden nachweislich angelügt, sich in unverschähmtem Ton mit dem Kunden unterhält, und am Ende die Kommunikation ganz abbricht, obwohl der Vertrag noch nicht erfüllt war. Das kann ein Mini sein hin oder her, so jemandem sollte kein Geschäft zustehen.
@@vincentleonstohs und genau auf dieses Ende des Kommentares wollte ich hinaus....Es klingt ja quasi so, als wären Sie selbst bei jedem einzelnen Gespräch und Telefonat anwesend gewesen 🤔Nach vielen Jahren, des Lesens medialer zwischenmenschlicher Schreibart, ist es für mich persönlich immer von vorherein schwierig, wenn man für "jemand Anderen" spricht, man kennt es irgendwie einfach.....das ist wie dieser inzwischen allseits bekannte Ebay-Kleinanzeigen Zusatz *ich verkaufe das Auto im Auftrag eines Freundes* und Abdullah Falalaaaa ist der Privatverkäufer.
Kann es evtl sein, dass es Ihr Mini war oder ist😉?
Anyway, ich bilde mir da ggf selbst ein Urteil aber bisher läuft der Wagen ja....
PS.: Ich kann auch ziemlich grantig werden, wenn man mich penetrant und vorwurfsvoll nervt - unter Druck arbeiten, macht niemals Sinn.....aber ist das nicht einfach nur menschlich und Niemand kann sich davon ausnehmen?🙏🏻
@@deutsche_lyrik da sich die Sache über Monate zog, hier geht es nicht um ein paar Tage sondern 6+ Wochen Verzögerung, habe ich einiges mitbekommen, auch die E-Mail Verläufe gelesen. Hier geht es um nicht wenig Geld und einen fahrbaren Untersatz der für viele Menschen täglich unverzichtbar ist.
gutes video, danke für deine mutige ehrlichkeit. ich kenne all diese probleme nicht, weil ,seitdem ich nur noch honda fahrzeuge fahre, garnicht mehr weiss .was auto bastel so richtig ist.
Ein Honda Motor fährt auch ohne Öl
@@peterpanter8265 das zwar nicht , aber hondas gute qualität zahlt sich aus.
Danke für das Video. Echt informativ. Die heutigen Motoren sind leider sehr überzüchtet, um in der Gunst des Käufers noch zu gefallen. Leiter.
Nee. So schlecht sind die Motoren nicht, wie sie immer gemacht werden. IdR werden Motoren auf ca.150.000 km ausgelegt. Dann ist der Lebenszyklus des KFZ eigentlich abgeschlossen. Erfahrungsgemäß halten die Motoren doch länger.
Jedes Motorenkonzept hat Vor- u. Nachteile.
Auch nicht zu unterschätzen is', dass viele Motoren nur auf Kurzstrecken betrieben werden. Das belastet die Motoren sehr und sie gehen frühzeitig kaputt.
@@dacat8171 Motoren werden nicht auf ca. 150.000 km ausgelegt. Ingenieure rechnen in Spielzahlen und als logische Schlussfolgerung daraus in Betriebsstunden. Und die werden bei Motoren für PKW auf etwa 5000 - 7000 Stunden angegeben.
Damit hängt es massiv davon ab, wie man das Auto benutzt.
Permanenter Stadtverkehr ---> ca. 30km/h Durchschnitts-Geschwindigkeit ---> Tachostand nach 5000 Betriebsstunden = 150.000km
Permanenter Autobahnverkehr ---> ca. 70km/h Durchschnitts-Geschwindigkeit ---> Tachostand nach 5000 Betriebsstunden = 350.000km
Und wenn man jetzt annimmt, das Auto wird durchschnittlich eine Stunde am Tag benutzt (recht realistischer Wert) dann hat man mit 5000h/365h/a = 13,7 Nutzungsjahre bevor Auto Schrott sein darf, aber nicht muss...
@@LarryB1313
So ein Unsinn. 🧐☝🏿 Betriebsstunden mögen auf einen Bagger zutreffen, aber sicherlich nicht auf ein Auto.
7 bis 8 Jahre gibt man einem Auto, bis es entweder verschrottet od. nach Afrika geht.
@@dacat8171 Äh doch. Bei allen technischen Geräten wird immer in Betriebsstunden kalkuliert, wenn man sie als Ingenieur auslegt.
Die Angabe in Kilometerleistung ist viel zu beliebig und verwässert, um sie als Rechengröße zu benutzen, wie ich hoffentlich verständlich dargelegt habe.
Und nach wie vielen Jahren ein Auto einen lokalen Markt verlässt, ist eben eine Marktfrage. Reichere Länder = kürzere Haltedauer und jüngere Autos. Ärmere Länder = längere Haltedauer und ältere Autos...
@@LarryB1313
Das is' Unsinn, was du schreibst. Wäre deine Argumentation korrekt, gäbe es auch einen Betriebsstundenzähler, der z.B. Teil der ECU wäre. Außerdem wären Inspektionen nicht nach einer bestimmten Laufleistung sondern nach einer konkreten Betriebsdauer fällig.
Bei Baggern, Flugzeugen, Booten etc. möglicherweise auch bei LKW hast du recht aber nicht beim Auto. Die Motorbelastung hängt stark von der Geschwindigkeit ab, wobei die Belastung proportional zur Geschwindigkeit im Quadrat ist. Boot, Flugzeug et al. laufen mit einer konstanten Drehzahl. Ein Automotor bewegt sich von 800 U/Min bis ca. 6.000 U/Min. Ein Auto mit vielen km sieht auch hohe Belastungen, weil auf der Autobahn keiner im Standgas und im ersten Gang fährt. Laufleistung und Verschleiß korrelieren.
Ich vermute aber auch, dass der Fokus auf die Laufleistung einen besseren Bezug darstellt. Wenn jemand 30.000 km/Jahr Auto fährt, is' das anschaulicher, als wenn jemand vorgibt 300 h/Jahr Auto zu fahren. Bei der obigen Laufleistung is' klar: Autobahnpendler. Bei der Betriebsdauer is' die Frage, fährt er durch die Stadt od. wie wird das Auto belastet?
Um nicht im Streit aus dieser aufschlussreichen Unterhaltung zu gehen, sei angemerkt, dass bei der Bauteilauslegung auch ein Belastungszyklus zu berücksichtigen ist. Da wird natürlich auch die Betriebsdauer berücksichtigt.
Ich hab jahrelang be gefahren bis ich jeden Monat in der Werkstatt war damit.
Die letzten 20 Jahre Mazda und Nissan…null Probleme.
Meine Bekannten mit bzw noch immer die kompliziertesten und teuersten Reparaturen mit ihrem vw…..das grenzt wirklich an Verarsche vorallem wenn man bedenkt wie teuer die auch noch sind😂
sehr gute und seltene infos. danke. die messlatte ist wohl immer noch der chevy 5,7 lieter motor aus den 50ern, der bis heute hergestellt wird, als ersatzteil
läuft ewig und ist ne ehrliche Haut
@@nnamggiFellauQrD so sehe ich das auch
Naja, hängt vom Umfeld ab, kaum ein Ami aus der Zeit war Vollgasfest.
@@heroesofthelandstrasse das mag sein. einer von meinen chevy v8 motoren ist aus 69 mit hoher laufleistung, scheinbar bis heute unrepariert, nur gewartet und läuft.
Mich würde mal interessieren, wenn so ein Video komplett viral geht und eine enorme Reichweite bekommt und dann sogar die Hersteller selbst das mitbekommen würden und was Sie dazu sagen/denken, welche Erklärung Sie abgeben würden? 😂 aber wird denke mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nie dazu kommen, dass man von denen eine Art „Statement“ hören wird.
Sehr gutes Video! Ein Video über die ab Werk besten Motoren wäre auch sehr gut
Sehr informativ und abgeklärt, danke dafür.
Mich würde eine technische Beurteilung von Ford Ecoboost Motoren interessieren, falls ihr die Gelegenheit dazu habt…
Das wäre echt interessant. Ford-Motoren sind meiner Einschätzung nach echt gut. Allerdings bezweifel ich, dass so ein 1,0Liter mit 101PS das wirklich lange mit macht.
@@icecupdave9980 Ein Freund von mir arbeitet bei Ford in der Werkstatt. Er rät DRIGEND von den Ecoboost Motoren ab! Die haben andauernd Probleme!
@@Kibotu89 Okay. Was denn so für Probleme? Meine Mutter fährt ein Focus Ecoboost Bj2013. Bis auf die Batterie gab es noch nicht wirklich Probleme, allerdings hat sie den Wagen jetzt erst seit einem Jahr.
@@Kibotu89 Die sind ansich gut, leider aber sehr empfindlich. Kurzstrecke, nicht richtig warmfahren und Service überziehen tötet diese Motoren sehr schnell. Dieser Motor ist typisch für "Frauenautos" (Kleinwagen, fast nur Stadtverkehr) und gibt daher gern den Geist auf.
Der 1.5er ST Motor hingegen scheint recht gut zu sein, Kumpel hatte auf 60.000km keine Probleme und von meinem Ford Mechaniker hab ich auch noch nix schlechtes gehört.
Ecoboost Motoren sind eigentlich ziemlich gut.....aber, der 1.0 mit Zahnriemen in Öl ist totaler Schrott. Da muss man den Ölwechselintervall mindestens halbieren und den Zahnriemenwechsel auch deutlich vor Empfehlung des Herstellers machen. Der Wechsel ist zudem noch sehr teuer. Der Nachfolger ab 2018 mit Kette ist deutlich haltbarer. Der 1.6 Ecoboost war auch ein relativ guter und haltbarer Motor. Sein Nachfolger, der 1.5 mit 4 Zyl ist dagegen die absolute Vollkatastrophe. Da wird kaum einer ohne Motorblocktausch die 150.000 schaffen. Typisch sind da Risse im zweiten oder dritten Zylinder. Es gibt für den Austauch inzwischen einen überarbeiteten Block, der das Problem mit den Rissen angeblich nicht mehr hat. Dessen Nachfolger, der 1.5 Ecoboost mit 3 Zylindern scheint bisher wieder ein haltbarer Motor zu sein.
Mein alter Ford 2.0 Cosworth ist als Kurzhub mit Kolbenbodenkühlung, Ölpumpe mit mehr Druck und Förderleistung und einem dicken Graugussblock mit ganz einfachem Kreuzschliff gefertigt. Öldruck Anzeige gabs standard in jedem 90er Jahre Ford Sierra oder Capri. Drehzahlen bis 9000u/min sind kein Problem und die Kurbelwelle ist einfach nur Feingewuchtet. Auch mit der Leistung braucht sich dieser Motor nicht vor aktuellen Fehlkonstruktionen wie dem Ecoboost verstecken. 30 Jahre Forschung und Entwicklung und Ford ging jedes Jahr einen Schritt zurück in der wahren Ingenieurskunst.
Auch bei BMW war meiner Meinung nach beim E30 / E36 der Höhepunkt der technischen zuverlässigen Entwicklung. Danach wurden die M3s zwar schneller auf der Geraden, aber auch anfälliger
Da lobe ich mir wirklich meinen M102 im W124. Duplexkette und grundsolide Konstruktion. Alle 12 - 15 tkm gibts neues Öl und weiter gehts. Eine echte Öldruckanzeige gibts auch noch im Cockpit (wobei das ab Werk schon ein Schätzeisen war).
Naja die ersten M102 hatten auch im w124 noch simplexkette
@@maxmeier7689 ... und bis 89 viele Probleme mit den Nockenwellen. Sicherer ist man mit einem M111er unterwegs.
Beim W123 und W201 bis 1985 führte noch eine echte Ölleitung zum Tacho. Der W124 und W201 ab 1985 haben einen elektrischen Öldruckgeber. Sollte man alle paar Jahre mal erneuern, da es defekt/ungenau wird.
In letzten Jahren mehr ölpumpen mit in Öl laufenden zahnriemen ,das hat mich umgehauen. Bevor ich ein Auto kaufe erkundige ich mich danach. Ölpumpe mit Kette und trockene zahnriemen für Nockenwellen ok, oder komplett mit steuerkette ok.
Glueckwunsch zu diesem ausgezeichneten und informativen Video. Und vielen Dank !!!
Wie von anderen Kommentaren schon erwähnt, wäre mal interessant zu erfahren, welche Motoren der ca letzten 10 Jahre eher am zuverlässigsten sind! Ich selbst fahre einen Opel Agila A Baujahr 2002, der hat letztes Jahr vorsorglich eine neue Steuerkette bekommen, mehr war bisher nicht an dem Motor. Er läuft und läuft und läuft und bringt mich zuverlässig von A nach B. Wenn mal ein Wehwehchen ansteht, kann ich es selber reparieren. Die Zeiten sind allerdings schon lange vorbei......
die letzten 10 Jahre??? Also ich kenne kein Auto, dessen Motor so früh kaputtging. Mein Opel ist jetzt 21, der BMW 14, der VW 27 und der Käfer 54 Jahre alt. Sämtliche mit Originalmotor, versteht sich. Ich glaub, die Motoren, die keine 10 Jahre schaffen, wurden von den Fahrern getunt oder falsch behandelt. Natürlich kann ich mich irren. Hochleistungsmotoren mit wenig Hubraum, denen viel zugemutet wird...
Tolles Video mit guten Informationen. Mein 2,0L im B4 Audi kennt diese Probleme zum Glück nicht ;-)
Hatte selber einige B4 ....eines meiner Lieblingsfahrzeuge....hochwertig verarbeitet.. top Rostvorsorge..robuste Motoren...nur das Fahrwerk ist recht häufig früh verschlissen
@@tomriedel3964 Das stimmt. Bin gerade dabei alle Lager und Buchsen zu wechseln.😅
@@hasbatihc887 na das passt ja:-))
So einen Audi 80 b4 fahre ich auch noch.2024 gibt's das H Kennzeichen. 😊😊
Ich fahre seit 10 Jahren Peugeot (307, 807) mit nem 1,6 und 2,0 HDi-Motor. 270 und 240 tkm. Motortechnisch top, keine Probleme!!! Und mein alter OM617 (300 GD) läuft schon seit 30 Jahren 😁😁😁
Man sollte sich alte Autos auf Reserver hinstellen. Es wird nicht besser...
Nur mal nebenbei erwähnt, es liegt auch am Nutzer, früher beschrieb die Bedienungsanleitung das einstellen der Ventile (selber machen im Hinterhof) heute wird davor gewarnt die Flüssigkeit der Wischanlage zu trinken! Einsteigen und drauftreten kann die Elektrogeneration!
Ich war der überzeugte VW Fahrer. über 20 Jahre gab es für mich nur den Volkswagen. Ein Passat Turbodiesel, den ich 1993 neu gekauft habe, war ohne Übertreibung eine bodenlose Unverschämtheit, was Wolfsburg mir da zugemutet hat. Von vorn bis hinten ein kaputtes Auto. Weiter möchte ich nicht darauf eingehen. Das würde hier den Rahmen sprengen.
Tip nach Wolfsburg: macht mal eine Studienreise nach Japan und schaut euch bisschen um. Ihr könnt viel von denen lernen.
Übrigens fahre ich jetzt einen Subaru Forester mit aktuell 212.000 km und ich denke nicht daran das beste Auto, das ich je gefahren habe abzugeben.
Also ich weiß ja nicht was für ein Bullshit du da schreibst, ne? Aber gerade die Passat Reihe ist bis ca. 2014 eine unglaublich zeitlose schöne Auto Reihe... und bis auf diverse Probleme beim 2,0er (6-Kant, und manchmal die PDE wenn man aber davon weiß, ist das kein Problem das zu beheben - betroffene Fahrzeuge von 2005-2009) ein absolut voller Erfolg! Die danach haben meines Wissens auch keine großen Probleme... Sowohl technisch, als auch optisch! Ich habe noch nie ein Passat gesehen, der keine 250-350tkm geschafft hat! Wenn man sich auch nur etwas drum gekümmert hat, und selber Schrauben kann wird immer eines dieser Fahrzeuge fahren! Absolut zufrieden, gibt auch nichts besseres! Man muss halt fahren können, also in der Familie sind alle zufrieden... Egal ob Diesel, oder Benziner! Und am meisten gibt einen der 1,9er TDI zurück! In Zuverlässigkeit das A und O, und im 3BG ohne DPF sogar nicht nur zeitlich wunderschön, sondern ein Verbrauch der gerne unter 4l gefahren werden kann!
Bei Kleinanzeigen sind die meisten einfach mit 300.000+ und zu der Zeit war das einfach Qualität! Der TFSI Dreck ist natürlich Schmitz und eine Zumutung mit der Steuerkette... Aber wenn man sich beim Kauf einfach informiert, dann kann man die richtige Motorisierung wählen.
@@thomasschreiber9333
2012 war ich bereits mit einem Japaner unterwegs. Also bleib beim 93er, wenn möglich.
Ich hätte auch keinen Grund ein Auto schlecht zu machen, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte.
Nach einigen Briefwechseln mit VW Vertrieb Inland kam von Herrn L....k nur der Kommentar, Ich habe halt Pech gehabt, aber der nächste hat diese Probleme nicht mehr.
Recht hatte er, der nächste hat diese Probleme nicht mehr. Der kommt auch aus Japan.
Ich war auch überzeugter VW Fahrer - wie Du auch.
Was hat das mit Bullshit zu tun wenn Wolfsburg mir ein unverschämt nicht fertig entwickeltes Auto ausgeliefert hat.
Eins der vielen Volkswagen Highlights: Ein Ersatzlüfter musste bestellt werden, weil der alte unrund lief und streifte. Lieferzeit 6 (sechs) Wochen - für ein Volkswagen Ersatzteil --
Bullshit?
Freunde meinten kauf keinen Japaner, da musst du ewig auf Ersatzteile warten.
Diese Warnung war Bullshit.
Nach Deiner Antwort komme ich zu dem Schluß, daß Du Autos kaufst, wenn Dir der Kühlergrill gefällt und wenn sonst alles dafür getan wird, daß der Käufer sagt:
Der sieht aber toll aus, den kauf ich.
Wenn Du die Verkaufszahlen der letzten Jahre aus Wolfsburg verfolgt hast, wirst auch Du feststellen, daß das Rudelverhalten beim Autokauf nachläßt und VW massiv Probleme hat.
Oder ist das auch Bullshit.
In diesem Sinne, allzeit Gute Fahrt.
Das hat mir sehr gut gefallen, ein wirklicher Fachmann, zu dem man Vertrauen hat.
Lösungen für Probleme die ich nicht habe : 330d 2010 N57 300 000km.
Der Wagen geht wie am ersten Tag 1A.
Während der ganzen Laufleistung : 2 x Xenonbirne, 1 x Bremslichtbirne selber gewechselt. Scheibenwaschwasserpumpe undicht. Getriebeölwannendichtung. Mein N57 lacht über das Video :D
ich fahre den m47 mit 260.000. ich mag den motor sehr. habe allerdings sorgen bezüglich der Drallklappen, sowie das zu rußen der ansaugbrücke wegen den AGR. im Sommer gibts mal ein Reinigung und blindstopfen für die klappen und dann werden die nächsten 250.000 drauf geballert. vielleicht sogar noch eine leichte Kennfeldoptomierung
330d von 2017, also auch der N57 ... 80kkm und auch Null Probleme bis jetzt.
Es wäre auch Interessant mal denn Opel Corsa D von 2006 bis 2010 anzuschauen da dort beim Motor immer wieder Schäden auftreten besonders Kühlmittelaustritt und Kopfdichtung
und ein sehr gutes Video vielen Dank :)
Wer schickt denn seinen ollen Corsa Motor zu so einer Firma zum Wiederaufbau ;)
@@mahartma es ging Mir nicht um so eine Aussage sondern das an vielen Autos durch die Industrie gepfuscht wird ;)
@@crni2780 Mein ersten Corsa D 2009 Neu hatte ich das mit der Kopfdichtung schon 2 mal habe ihn nicht übermäßig belastet zur Arbeit hin privat ich denke das es einfach nur schlechte Konstruktionen sind AGR Ventil ist ebenso bei der Dichtigkeit anfällig, ebenso das problem mit dem Oildruckgeber denn sollte man Jährlich mal anfassen ob da oil zu finden ist die neuen teile haben einen extra Gummischutz darüber.
@@FeuerFlix112 Sowas ist echt ätzend. Ein Kollege von mir (Mechaniker) sagt auch, sowas darf nicht passieren!
Wünschte es wäre alles so einfach wie bei der Schwalbe
Muss sagen bin mit corsa D zufrieden.bis jetzt eher nur Verschleißteile und 13/14tkm Ölwechsel.das mit einem Motor der nicht der beliebteste ist
Sehr interessantes Video, danke. Ich selber habe bereits viele Autos (Nissan, Seat, VW, Audi, BMW, Mercedes) mit einer Laufleistung von über 150tkm abgeben. Bis auf dem Nissan Almera 1,6l, dem GTI 6 und dem 320d 164PS hatte keiner Motorprobleme. Da ich Vielfahrer bin, fahre ich meistens Autobahn mit höherem Leistungsabruf. Wenn der Öldruck im Leerlauf das Problem sein soll, ist dann für die beschriebenen Motoren eine ruhige Stadtfahrt schädlicher und verschleißintensiver als eine leistungsintensive Autobahnfahrt?
Beim Nissan war die Lufteinlasssteuerung mechn. Defekt, beim GTI kamen mehrere Mängel, beim 320d war die Steuerkette übergesprungen, da die Spannrolle zu locker war.
Jetzt fahre ich mit diesen Laufleistungen rein elektrisch, da ich darin eindeutig die Zukunft sehe….fährt sich auch viel angenehmer. Ob dieses Auto Mängel bekommen wird oder der Akku schwächeln wird, kann ich erst bei der Abgabe berichten…bin erst bei 22tkm.
Daher auch von mir die Frage, die im Video beschriebenen Abnutzungserscheinungen sind bei welcher Laufleistung aufgetreten?
Das mit den 300PS des 2.0 TSI und der zierlichen Kette hört sich an, als wenn die Leistung von der Kette übertragen würde. Zudem beziehen sich die meisten der genannten Mängel auf ältere Generationen. Der EA888 V3 und V4 hat diese kaum noch.
Habt ihr auch schonmal etwas davon mitbekommen das die Hauptlagerschäden bei den Om642 Motoren direkt nach einer Wärmetauscher Reparatur vorkommen? Bei uns schon leider 2 mal der Fall gewesen 😢 trotz sehr sauberer Arbeitsweise und verschließen der Ölkanäle beim Reinigen
Kauf doch einen Tesla.
Was für ein geschmarr, des is bei mir in der Werkstatt passiert. Was hat das damit zu tun was ich fahre
@@matteoputz5746 Dann halt dein Kunde^^
Hört man leider öfters. Aber eigentlich nur, wenn nicht sauber gearbeitet wurde. Aber du scheinst ja alle Kanäle verschlossen zu haben.
Wie viele Km nach Austausch des Wärmetauschers konntest du die Schäden feststellen ?
Viele Grüße
Ich selbst habe die Reparatur nicht durchgeführt, weiß aber von dem Mitarbeiter das er sehr penibel ist. Er hat die Reparatur insgesamt auch schon ca. 30 bis 40 mal ohne Probleme durchgeführt. Das erste mal ging der Motor einen Tag später beim Kunde kaputt und der letzte direkt auf Probefahrt.
Hallo! „Verbrauchs - / Schadstoff - optimierte Motor - Konstruktionen“… heißt im Klartext: zu magere Abstimmung = durchgebrannte Kolben, schmalere Lagerschaden = leichterer Lauf / höhere Flächenpressung, lascher Öldruck/zu schwache Ölpumpen = weniger Leistungsbedarf = weniger Verbrauch = mehr Verschleiß, schmalere zu schwache Steuerketten( zu schmale Rollenkette statt widerstandsfähigerer Zahnkette = leichterer Lauf = weniger Verbrauch = kurze Lebensdauer), Ultra - Kurzstreckenbetrieb
mit Turbo - Minihubraum - Motoren und „ungesund hoher Leistung“ mit Abgasrückführung = MASSIVE Ölkohle - Ablagerungen im Ansaugtrakt , GEWOLLT reparaturunfreundliche Motorkonstruktionen = SEHR HOHE Werstattkosten und EXTREM HOHER Wertverlust nach relativ kurzer Laufzeit… Heißt im Klartext: 2 Jahre fahren und ab in die Tonne…