Deutsche Autobauer machen 1/3 ihres Umsatzes in China => deutsche Autobauer verschlafen die Trendwende zum E-Auto => der Umsatz in China bricht ein weil der Markt dort E Autos fordert und die deutschen keine bieten können => Ergebnis: "Die deutschen Autobauer haben sich zu sehr auf E Autos fokussiert!" Da muss man erstmal drauf kommen. Danke für diese Erleuchtung Herr Merz!
Der größte Autokonzert der Welt heißt Toyota. Und der ist über die letzten Jahre, v.a. im Gegensatz zu VW (Nr. 2) ordentlich weiter gewachsen. Wie jeder weiß macht Toyota bei der Jagd nach Elektroautos nicht mit und stellt sich klar gegen die Politiker. Dort nimmt man lieber Strafzahlungen in Kauf, als den Kunden ein Antriebskonzept aufdrängen zu wollen, so deren Einstellung...
Das traurige dabei ist, das ich mir das schon seit 10 Jahren anhören muss. In dieser Zeit hätte man an China aufschließen können. Aber statt zu handeln wurden die Wahrungen lediglich wiederholt. Die deutsche Autoindustrie ruht sich weiterhin auf ihrem guten Ruf aus. Wie lange der noch erhalten bleibt, bleibt abzuwarten. Aber wenn wir nicht massiv investieren, wird dieser auch irgendwann Geschichte sein.
Und uns E-Auto Befürwortern wird „Ideologie“ unterstellt, oft noch mit dem Zusatz „links-grün“. Ich bin Ingenieur und die Thermodynamik ist so in meinem Blut, dass ich noch nichtmal mehr lachen kann darüber. Physik ist „linksgrünversiffte Ideologie“? Ich bin inzwischen sehr sehr müde.
Und wer Verbrenner beführwortet erfährt ebenfalls Unterstellungen. Dass es energetisch effizient ist elektrisch zu Fahren ist doch nichts mehr Neues. Infrastruktur und Strom fehlt in Deutschland. Sowie planungsfähige Politiker.
Nein, es ist vorerst schlauer nicht noch mehr Geld zu verpulvern. So können zukünftig gewonnene Forschungsergebnisse erst gar nicht von Chinesen gestohlen werden. Europa und gerade Deutschland sollten besser zu erst massiv in die Sicherheit bzgl. gemachter Erfindungen investieren!
Deutsche Automobilhersteller sollten sich mal mit der Geschichte von Nokia beschäftigen ... einfach nur dafür, dass der Aufprall auf den Boden der Tatsachen nicht so überraschend kommt.
@@Jan12700 Da ich noch ein uraltes Nokiahandy in der Schublade hatte, hab ich mal Ihre Hypothese getestet, das Ding auf den Amboss gelegt und einmal mit dem Vorschlaghammer kräftig draufgekloppt. Ihre Hypothese ist falsch...
iPhones haben keine Subventionen und auch kein Klapphandyverbot gebraucht, um sich durchzusetzen. Elektroautos haben exakt gar nichts mit dem Niedergang von Nokia zutun.
@@ziozzot Nicht sollen - es ist insgesamt billiger - auch Kraftstoffe und Produktionsanlagen für Verbrenner werden staatlich gefördert - "subventioniert". Es ist nur besser versteckt ..
Stimmt genauso wie die ganzen Kohle und Atommeiler die China aktuell baut. Übrigens kann man sich auch in China aktuell noch problemlos Verbrenner kaufen. Dank der abnormen Subventionen sind E Autos da nur extrem günstig. Ohne diese Förderung wäre das E auto auch in China keine konkurrenz. Dafür ist der Chin. Markt übersättigt, so wie es auch der Immobilienmarkt ist. Einige der Firmen werden untergehen.
Tesla zeigt, dass man auch in D E-Autos bauen kann. Hochpreisland kann man sein - wenn man an den Produktionsmethoden laufend optimiert und einiges neu denkt. wenn man 3x so lange braucht für ein Auto oder wenn man mit doppelter Manschaft deutlich weniger Autos erzeugt (VW-Toyota), dann läuft einiges schief - schon viel länger. Und wenn man überheblich ist, dann bestraft einem das Leben.
Der Toyota Vergleich hinkt leider, was schon an anderer Stelle erklärt wurde. Toyota kauft vieles zu, was bei VW intern produziert wird. Daher bei VW mehr Personal.
@@sascharambeaud Das mag sein. Aber warum hinkt der Vergleich? Wenn VW unproduktiver ist, weil die Vertikalisierung größer ist, dann muss umgedacht werden. Tesla hat eine Vertikalisierung von 70-80%, also sehr viel mehr - und dennoch konkurrenzfähig? Aus meiner Sicht ist das ein komplexes Thema - und dann hat bei VW das management + Niedersachsen plus Betriebrat einfach versagt. Man weiss, dass bei VW sehr hohe Gehälter bezahlt werden, die auf Dauer nicht halten, wenn andere sehr viel günstiger sind.
@@BigzampanoXXLnaja,wir sind in D ubd hier werden deutsche und jeine chin.Löhne gezahlt.Das ist gut und wichtig für uns,die Arbeitnehmer und die Steuereinnahmen. Ein ud4 kostet im übrigen kaum mehr als ein y,ist aber induvidualisierbar. Wenn ich keinen Plastiksitz in weiß oder schwarz will,kann ich kein Tessa kaufen! Wenn ich musk und trump nicht mag schon gar nicht! mag,kann ich
joar, wenn man in nen haufen schwachsinns anleihen und aktien (z.b. war WeWork einer davon) am ende seine eigentliche zeit investieret anstatt das unternehmen zu leiten, wird das nicht ewig gut gehen. Aber hey, der Laden läuft ja erstmal weiter und warum eigentlich nicht für immer? Ist immerhin VW! Da kann nichts schief gehen! Aber jetzt muss ich ersteinmal weiter ordentlich Buisness machen, Musk hatte ja auch nur glück, now it´s my time to shine!
Für Forschung und Innovation bei der Autoentwicklung ist nicht die Regierung verantwortlich, sondern die Automobilekonzerne. Und wer sitzt da bei VW im Aufsichtsrat? Grüne und SPD... Übrigens, genau der Aufsichtsrat, der Diess rausgeschmissen hat, weil er zu viel auf eAutos gesetzt hat.
WIe kommst du bitte nur auf die FDP? Die Verantwortung liegt bei mehreren politischen Ebenen und ist das Ergebnis einer komplexen Priorisierung und Budgetanpassung der aktuellen Bundesregierung.
Bitte nicht vergessen: anstatt die Reichen zu besteuern, 10 % der oberschicht haben 4,4 Billionen € Privatvermögen laut Sparkasse im März, wollen wir das Bürgergeld streichen und haben jetzt auch die Entscheidung vom Bundesverfassungsgericht bekommen, dass das BaföG für Studierende kein Recht ist, auf welches bestanden werden darf. Also: Die Armen sollen alles zahlen, die Top Verdiener werden weiter von der Union und FDP geschützt, und unsere Wettbewerbsfähigkeit als Land ist es nicht wert, dass man armen Menschen beim studieren hilft. Der Markt regelt das schon :)
Natürlich regelt das der Markt. Wenn manche Hersteller glauben es sei sinnvoll weiter in Verbrenner zu investieren werden sie in naher Zukunft vom Markt verschwinden. Ganz einfach. Das wissen aber auch die Hersteller.
Die FDP sollte sich mal erkundigen was eine Potentialbarriere oder auch Potential-Wall genannt, ist. Da regelt sich eben nichts "von selber"/"durch den Markt". Solche Dinge brauchen immer eine Startenergie. Gilt auch für die Arterhaltung. Arten (jede) sind weit wertvoller als jedes Kunstwerk, oder jeder Industriezweig. Einmal die Fortpflanzungskette unterbrochen, durch eine einfache Baumaßnahme - und die Art ist lokal verschwunden. Meist für immer. Durch nichts wieder zurückzubringen. Wir haben auf dem Grundstück noch einen Rest Wiese wie sie nach der letzten Eiszeit entstanden ist - überall sonst in der Gegend ersetzt durch "schönen", aber biologisch komplett wertlosen Rasen. Bis man dahin kommt, das wirtschaftlich zu bewerten - also Lindner wird das nicht mehr verstehen.
Die deutschen Autos werden in China günstiger verkauft als im Herstellungsland Deutschland. Ja die Autos, die in Deutschland gefertigt werden... Wieso???
@@Nerowinger0308Weil die Sicherheitsstandards dort viel niedriger sind als hier und die Autos mit weniger Sensoren, Kameras und Assistenzsystemen gebaut werden. Zudem sind das keine Exportautos, sondern dort produzierte mit viel niedrigeren Lohnkosten.
Die sind deswegen so teuer, weil die verschlafene deutsche Autoindustrie die Batterien jetzt teuer in China einkaufen muss und weil die deutschen Arbeiter ein Vielfaches des Lohns chinesischer Arbeiter verdienen.
@@fredfeinbein678 glaub mal daran dass die Autos weniger ausgestattet sind🫣 es sein denn dass die sich nicht verkaufen lassen wollen. Immer das Märchen dass die Autos im Ausland schlechter sind, nur um die Märchenpreise im Inland zu rechtfertigen 😀😁😁
Die retten ihre veralteten und überteuerten Geschäftsmodelle bis es nichts mehr gibt. Ratet mal welche Partei sich dann neue "Freunde" suchen wird wenn die alten nicht mehr solvent sind. 😂
Ich hab jetzt den letzten BMW verbrenner verkauft weil der gefühlt in der Garage festgerostet wäre weil alle in der Familie nur noch mit dem Enyaq fahren wollen. Wir haben bei dem nicht mal den größten Akku und fahren problemlos nach südtirol in Urlaub. Da nervt das stammtischgelabere von den angeblichen Experten echt übel…
@@canadianpoweredcamp2781 Im Winter ist es tatsächlich nicht so gut von der Reichweite. Einfach wegen der Temperatur, aber im Sommer kann man schon mal gut weit fahren (300-450km) je nach Auto. Dann fährst du an nen Schnelllader machst währenddessen Toilettenpause und kommst wieder und hast ein geladenes Auto. Keine Idee von E-Autos, aber immer schön reden. Klingt für mich fast schon wie Neid. E-Autos sind auch echt geil, kann ich deshalb verstehen, wenn man neidisch ist
Also sorry, aber besser ist‘s unter der Ampel ja wohl auch nicht geworden 😅 Verdopplung von Ministerialbeamtenzahl, Regulierungsexplosion, Diplomatie-Fauxpas ohne Ende, gescheiterte Wirtschaftsprojekte 😂 Die Liste ginge noch weiter, wenn man sich die Mühe machen wollte
Dämlich ist es, nur auf Strom zu setzen, aber keine Speicher im Land zu verteilen. Wasserstoff wäre eine Möglichkeit gewesen, erzeugten Strom nicht "verpuffen" zu lassen, und dazu zählt auch für den Export ins Ausland zu bezahlen!
@@PhreakDarkSoul Nein, dumm ist es, immer noch nicht zu wissen, dass E-Autos flexible Lasten sind und somit indirekt als Speicher dienen können, weil sie 23 Stunden am Tag rum stehen und mit bidirektionalem Laden sogar direkt als Speicher. Wenn man 4,5 Liter HVO anstatt ihn im Dieselmotor zu verbrennen in einer Biogasanlage verstromt, würde man damit 100 km kommen und könnte sogar mit der Abwärme Haushalte heizen. Sorry, aber das E-Auto ist was Effizienz anbelangt den fahrenden Heizungen weit überlegen.
Strafzoelle auf ein Produkt, was dringend benoetigt wird. Kleine und bezahlbare E Autos die europaeische Hersteller nicht liefern koennen. Warum hat man nicht nur die hochpreisigen Autos ab sagen wir 35.000 Euros besteuert?
wenn die deutsche Automobilindustrie und mit ihr ein großer Teil kleiner und mittelständischer Zulieferer den Bach herunter gegangen ist, dann werden sich viele auch die Kleinwägen nicht mehr leisten können. Hohe Löhne gehen eben nur, wenn die durch Technologische Überlegenheit wettgemacht werden können. Das geht aber nicht mit me-too Produkten.
Weil die Chinesen mit den billigen Autos dank der ganzen Sensoren sehr viele Daten sammeln werden, ohne dass du es merkst. Denn jedes Unternehmen in China muss Stimmrechte und gewisse leitende Stellen dem chinesischen Staat übergeben. Deswegen sollte der Preis weniger das Problem sein, sondern viel mehr die Ausspionierung durch China. Deswegen müsste man die Zölle deutlich erhöhen, wenn man chinesische Autos nicht auf deutschen Straßen und in deutschen Firmengaragen /-parkplätze parken lassen möchte.
Die chinesischen Hersteller wollen offenbar auch keine kleine und bezahlbare E-Autos nach Europa liefern. Wo ist das chinesische E-Auto für 15.000€? Für 20.000€? Nicht in Sicht, bzw. ich sehe lediglich einen als Dacia getarnten Chinesen namens Spring.
Die Strafzölle wurden implementiert, weil der chinesische Staat seine Automobilindustrie bewusst subventioniert, *damit* die europäischen Autobauer bewusst in die Bredouille gebracht werden. Diese Autos aus China waren ja nur deswegen so "billig", weil China dadurch unseren Automarkt stören kann. China will für Europa vor allem eines: Destabilisierung.
@@wolfgangpreier9160 Natürlich ist es egal. Aber es ist eine Falschinformation in dem Video. Und das ist nicht egal. Es sollten schon Wahrheiten drin sein. Und unseren Medien ist es auch nicht egal, denn die berichten auch schon lange diese Falschinformation.
Es sollten mal ganz technologieoffen auch alle fossilen Subventionen abgeschafft werden. In Deutschland allein sind das ca 13 Mrd € jedes Jahr! Dann wäre der Wegfall der Energiewende-Subventionen nicht mehr ganz so schlimm.
Ich wohne jetzt seit fast 2 Monaten in Shanghai (bin gerade auf einem Auslandssemester hier) und es ist sehr beeindruckend, wie viele E-Autos hier fahren und wie cool diese aussehen (der Großteil sind chinesische Marken, von denen man oft noch nie was gehört hat, aber man sieht auch sehr viele Teslas). Dabei stehen die chinesischen E-Autos übrigens in nichts den Europäern nach, im Gegenteil oft sogar. Und dabei kommt es auch nicht auf die Preisklasse an, von günstig bis Luxuslimousine sieht man alles elektrisch 😃 freue mich schon darauf, wenn es auf Deutschlands Straßen auch so aussieht
@@neverever560 60% effizient genutzter Kohlestrom ist bei der C02 Menge immer noch besser, als 100% verbrannter Sprit Die CO2 Emissionen liegen, bereinigt um den Anteil der reinen Exportgüter (also den Emissionen, die auch wir in China zu verantworten haben), weit unter den Deutschen Machen Sie mal nen Vorschlag, wo und womit Deutschland die benötigte Menge an eFuels herstellen soll
@@neverever560 Die Nord- und Ostsee ist voll mit Windkraft. Reicht das zur Herstellung der Wasserstoffmengen für e-Fuels? Nein! Dann fehlt noch der Kohlenstoff. Woher kommt der? Aus deutscher Biomasse? Und warum soll man bitte ein Vielfaches an Energie und Aufwand in die Produktion eines Verbrennungsmittels stecken, wenn man mit einem Minimum der Energie einen Direktantrieb haben kann?
@@neverever560 Natürlich ist das technisch alles denkbar. Es erschließt sich mir aber in keinster Weise, warum Dinge, die gerade mal in Versuchsanlagen existieren, den Primärenergiebedarf erhöhen, ebenfalls haufenweise Ressourcen benötigen, usw. am Ende günstiger sein sollen, als auf eine effiziente Art der Fortbewegung umzusteigen. Das was bereits existiert, nachweislich immer günstiger wird und weltweit von Millionen erprobt wurde, nicht weiter zu verfolgen ist einfach dämlich. Die ganzen Alternativen sind am Ende doch nur vorgeschobene Argumente, weil man am Verbrenner (warum auch immer) festhalten will! PV war zu Anfang auch zu teuer. Aber es war ein funktionierendes Konzept, was sich entwickeln konnte. Und ohne politische Hürden in der Vergangenheit schon viel weiter wäre! Die Post hat bis in die 50er Jahre auf Elektro gesetzt. Weil es in der Stadt auch damals funktionierte und günstiger war. Warum haben sie es geändert? Weil die LKW Steuer irgendwann nach Gewicht berechnet wurde und die Akkus damals zu schwer waren. Ja, Geld spielt am Ende immer eine Rolle und politische Entscheidungen sollten sich genau deshalb danach ausrichten, was perspektivisch das Sinnvollste und Bezahlbarste ist. Neben grundsätzlichen Erwägungen, z.B. des Klimaschutzes. Warum also nicht die Ladeinfrastruktur weiter ausbauen? Kupfer ist keine Mangelware, die Akkukapazität entwickelt sich rasant, die Kosten sinken seit Jahren und der weltweite Absatzmarkt für Verbrenner ist rückläufig. Ja, der Strompreis an Ladesäulen einiger Anbieter ist eine Katastrophe. Aber gerade die von Ihnen kritisierten Ideologen sind am wenigsten dafür bekannt, dass sie sich von der Industrielobby vor den Karren spannen lassen. Nun kann man sich die Frage stellen, warum das Bundeskartellamt z.B. keine Markttransparenz für Preise an den Ladesäulen verlangt, genauso wie an Tankstellen, damit sich „der Markt“ selbst reguliert. Ein Blick auf die politische Nähe des Leiters dieser Behörde lässt Antworten vermuten.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis die in Deutschland grassierende Innovationsfeindlichkeit auch den größten deutschen Wirtschaftszweig heimsucht. Dagegen hilft auch keine Zeitenwende™ mit Elektromobilitätsweltmarktführergesetz (EmWmfG).
Innovationsfeindlichkeit. Witzig, schau mal in einem BMW I7 oder EQS rein und dann erzähle nochmal was zum Thema Innovationsfeindlichkeit. Das sind E-Autos, die kann grundsätzlich erstmal jeder bauen, genau da liegt der Hund begraben.
zum thema solar bei 5:16. das wurde 2015 mit als erstes von der cdu/fdp damals hingerichtet und hatte um die 100k arbeitsplätze gekostet. den aufschwung chinas hat die damalige regierungspolitik quasi ermöglicht bzw. stark vorschub geleistet.
Kurioserweise hat es jeder gewusst. "Die gelbe Gefahr" war schon vor Jahrzehnten Thema. Joint-Ventures von deutschen Autofirmen in China, die Konsequenz war jedem von vorherein klar, Wissens- und Technologietransfer. Die Manager, die das früher entschieden haben, wussten genau, dass _sie_ die Konsequenzen nicht mehr zu tragen haben werden. Die Solarindustrie wurde wohl sogar mit dem Ziel aus Deutschland vertrieben, den Ausbau hier abzuwürgen, da die EEG-Umlagen angeblich zu hoch gewesen waren.
ich denke wir werden diesen Einfluss aus China noch an mehr stellen sehen und das wird so schleichend passieren. Wir sind hier viel zu stolz was früher hier entstanden sind und vergessen die Zukunft zu planen. Während wir uns ausruhen kauft man teils ganze Unternehmen und Branchen auf, und kann in anderen Ländern mitbestimmen. wird creepy 😮😮
Es gab mal ein guten und günstigen deutschen/europäischen elektro Kleinwagen: VW E-UP/Seat Mii electric/Škoda Citigo e iV. Leider wird der nicht mehr produziert. Grund hierfür ist eine neue EU-Verordnung, die der Wagen ab diesem Jahr nicht mehr erfüllt. Als Gebrauchtwagen gibt den schon zu einem erschwinglichen Kurs... Wir fahren den Seat Mii electric selber und es macht total spaß den zu fahren, besonders wenn er mit PV-Überschuss geladen wird. :) Um einiges hochwertiger verarbeitet als z.B. der Dacia Spring in einem ähnlichen Preissegment. Man muss sich hier echt fragen: Warum hat da VW nicht ein Modell nach dem Auslaufen des Modells keinen Nachfolger in der Hinterhand?
Es ist schwierig, dazu eine seriöse Quelle zu finden, aber anscheinend hat VW da mit jedem Fahrzeug Verlust gemacht und wollte gar nicht, dass es ein all zu großer Erfolg wird. Dementsprechend wurden auch nur gerade so viele gebaut, um den CO2-Flottendurchschnitt hinreichend zu senken. Mit ID.3/4 etc. ist das aber nicht mehr nötig, und die kosten auch viel mehr.
Viele Medien richten sich an ein jüngeres, oft linksorientiertes Publikum. Kritik am Kapitalismus und Forderungen nach mehr staatlicher Intervention sind ziemlich populär. Es ist auffällig, dass selbst populärwissenschaftliche Medien oder RUclips-Kanäle, die sich auf Wissenschaft, Physik, Wirtschaft, Philosophie, Technologie und die Zukunft spezialisiert haben, Elemente linker Rhetorik und Ansichten übernehmen. Oft kritisieren sie staatliche Maßnahmen, die marktwirtschaftliche Elemente bevorzugen. Was mich besonders misstrauisch macht, ist die Tatsache, dass diese Personen und Verlage, die sich mit wirtschaftlichen Themen befassen, oft amateurhafte Schlussfolgerungen ziehen und wichtige Informationen weglassen. Sie machen den Markt für alle negativen Entwicklungen verantwortlich. Ein Beispiel dafür ist China, das massiv die E-Mobilität subventioniert hat. Diese planwirtschaftlichen Maßnahmen haben dazu geführt, dass der Markt im Land überflutet ist (Überproduktion), sodass sogar der halbe Weltmarkt gesättigt wird. Die chinesischen Unternehmen versuchen nun, ihre Autos günstig auf dem Weltmarkt zu verkaufen und überfluten damit andere Märkte, die nicht durch Subventionen wachsen. Solche Tatsachen werden häufig ignoriert, um zu behaupten, der Markt regle angeblich nichts, wenn man ihn lässt. Das ist offensichtlich nicht korrekt. Oft wachsen Unternehmen in westlichen Ländern nicht aufgrund der von diesen Menschen und Verlagen geforderten Regulierungen oder weil Fehlentwicklungen durch falsche Subventionen entstanden sind - die von denselben Personen und Verlagen gefordert wurden. Dieses Phänomen ist besonders stark im Westen zu beobachten, insbesondere im Mainstream. So ein unsicheres Land würde ich auch verlassen als Unternehmer!
Das Problem, was ich mit einem BYD Atto für 38.000€ habe ist, dass ich ein Auto aus Deutschland für weniger Geld bekomme. Wenn der in China nur 19.000€ kostet, fühle ich mich irgendwie veralbert. Werde ich nicht kaufen.
Willst das die gleichen Löhne hier wie in China bezahlt werden.???? Wenn Dir der PKW hier in Deutschland zu teuer ist dann. empfehle ich einen Re Import aus der EU.Da kannst dann Geld sparen. Problem ist nur das schlechte Image der Re Import Autos bzw Wiederverkaufswert. Es ist aber nix neues das PKWs hier teurer verkauft werden als im Ausland. Ich habe meine E Dose wärend der Corona Pandemie gekauft 50 Äpfel und nur 5 Käufer. Prämie plus sehr guten Verkauf meines Gebrauchten habe ich lediglich 9200,- Euro aus meiner der Portokasse investiert. Jetzt z.B. kann man sehr günstig Gebrauchte E-Dosen mit geringer Laufleistung kaufen.😊 Schau mal nur nach Holland, Österreich etc.da kommt noch eine Luxussteuer oben drauf.
Dann lieber einen VW.... für ab 40 K € Plus? Die Gewinnmarge muss auch bei VW recht hoch sein, sonst können sie keine knapp 5 Milliarden an die Aktionäre/Vorstandschaft wie im Frühsommer ausschütten. VW könnte kleiner und günstiger, aber mit Oberklasse verdient man mehr.
@JoKnopf-b7j den ID.3 gibt es ab unter 30k€. Und VW machte bisher gute Gewinne in China. Das ist ja nicht nur Deutschland. Außerdem sind mir deutsche Arbeitsplätze wichtiger als Chinesische.
@@uwehetman2320 Ja, sie machen noch Gewinn in China. Mit einem Absturz von etwa 40% Marktanteil auf eine einstellige Zahl.Noch ein Wort, um die Diskussion anzuheizen: Strukturwandel.
Im Gegensatz zu deutschen Firmen werden die Fördermittel nicht eingestrichen und dann in einem anderen Land produziert sondern bleiben in China. Auch die Käufer profitieren direkt von den Fördermitteln.
Wie gut das mit der Planwirtschaftlichen Subvention läuft sieht man ja aktuell in China. Wo die Volkswirtschaft nur noch von Subventionen am Leben erhalten wird. Ein sehr nachhaltiges Modell.
Kleine kritik: Könnten bitte die Quellennummern unten länger und damit genauer, passend zum gesagten eingeblendet werden (wie früher)? Ein Hauptgrund zum schauen dieser Videos war immer die exzellente Quellenarbeit, die im heutigen Desinformationszeitalter unerlässlich ist. Wenn ich immer zurückspulen muss, um nach den Quellen zu suchen, dann ist das nicht so nice...
Es ist an der Zeit, dass sich die deutsche Automobilindustrie technisch/wirtschaftlich neu orientiert, bevor die Arbeitsplätze (noch massiver) abgebaut werden. Bei den E-autos haben EU und die Hersteller selbst leider komplett verschlafen
Du musst aber bedenken dass dort jeder Bürger signifikant weniger einzahlt. Bei uns ist der Anteil trotzdem im Verhältnis zum Gehalt usw. sehr viel kleiner
@4203105 ja dann soll auch keiner Erwarten dass wir in irgendwas Marktführer sind mit unseren 80 Mio Einwohnern.. Dann würde es ja Sinn machen wenn China 18 mal so viele Autos produziert und China und Indien von allem am meisten Herstellen weil sie die meisten Einwohner haben. Deutschland hat oder hätte den Anspruch die Welt mit Autos zu beliefern und da spielt es sehr wohl eine Rolle. Abgesehen davon hatte Deutschland bis vor kurzem mehr Geld als ganz China also dein Argument für den Markteinfluss erschließt sich mir nicht ganz. In Deutschland vielleicht, aber nicht weltweit. Für den Weltmarkt ist die absolute Menge von Geld relevant u.A.
@@lefteintitan703 Kann man machen aber dann soll man nicht so tun als wäre man moralisch überlegen, wenn China nur das gleiche für seine Bevölkerung tut wie wir auch. Dann sind wir halt die Bösen, die nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind und denen andere egal sind. Muss man dann eben auch so zugeben.
Porsche ist jetzt nicht unbedingt bekannt dafür, massenmarktfähige Produkte zu haben. Hochpreisig kann man Nischen bedienen. Bisher sind die meisten Versuche von Porsche, massenmarktfähig zu werden, grandios gescheitert. Und leider ist bei Elektromotoren der Faktor "Ingenieurleistung" deutlich weniger gut zu verkaufen als bei Verbrennern. Wer 6-stellige Beträge für ein Auto auf den Tisch legt, der muss sich keine Gedanken um Spritpreise oder Zulassungsgebühren z.B. in China machen
@@voelkela Besonders drastisch ist dabei der Absatzeinbruch des Taycans - der erste und vor fünf Jahren auf den Markt gebrachte reine Elektrosportwagen von Porsche. In den ersten neun Monaten des Jahres haben ihn nur noch 14.042 Kunden in Empfang genommen. Das ist ein Rückgang von 50 Prozent.11.10.2024
Lieber Cedric, wäre die Frage nicht mal interessant zu stellen, wie namhafte CEO`s und eine komplette deutsche Autoindustrie es schafften, die Zeichen in China so dermaßen zu ignorieren, um bis zum letzten Moment am Verbrenner festhalten? Selbst jetzt, wo die EU Vorgabe auf 93,6gCO2/km abgesenkt wird, bittet man auf dem letzten Meter noch um Aufschub....
Das ist eine Milchmädchen Rechnung! In der Wirtschaft greift ein Rad ins andere! Wenn eine Firma Elektrokomponenten baut, die nächste die Gehäuse dafür und VW dann das fertige Produkt kauft, betrifft ein Untergang von VW auch die Arbeitsplätze, die die diese Komponenten liefern! Im Klartext, es betrifft die ganze Wirtschaft!
Da kommt man gerade vom Klimawandel-Video "Was wir jetzt schon nicht mehr verhindern können" in dieses hier und gewinnt irgendwie den Eindruck, dass China möglicherweise gerade viel mehr für das 1,5°C Ziel tut, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. 😅
Nein,eher wegen solchen Schwätzern wie dir! Ein Chinese wird mir nie ins Haus kommen,auch kein versteckter Chinese wie model3,kein ix1,kein tavascan,kein mini,kein smart!
Deutschland ist gerade mal so groß wie Taxes, wir sind bereits seit Jahren nicht mehr Wettbewerbsfähig. Aber die oberen 10% der Deutschen besitzen 4,4 Billionen € ( 4 400 000 000 € also der Staatshaushalt mal 10) und werden nicht besteuert. Jedes staatliche finanzierungsproblem ist nichts weiter als ein Korruptions und Steuer Problem. Die andern 90% unserer Bevölkerung haben gerade mal 1 Billion € insgesamt. Diese Zahlen stammen von einem offiziellem Bericht der Sparkasse aus dem März. Arme Familien müssen ebenfalls GEZ zahlen, 45 Jahre Arbeit und GEZ zahlen sind 10 ooo € GEZ Gebühr. Der Markt regelt das schon, Habibi.
Richtig. Falls sie glauben weiter in Verbrenner investieren zu müssen sind sie weg vom Fenster, früher oder später, so wie Nokia bei den Handies. Aber warum glaubt Deutschland es könne immer so weiter gehen? Das Geld haben die deutschen Hersteller in den letzten Jahren zum großen Teil in China verdient, weil dort der Markt exponentiell wächst. Es können dort noch hunderte von Millionen von Autos verkauft werden bis eine Autodichte wie in Europa erreicht wird.
Solange Europa nichts gegen die Unfairen Wettbewerbspraktiken macht ist das richtig. Ich Denke ehr das die Deutschen Autobauer sich schon anpassen werden.
Nur weder die Politik, noch die deutsche Auto-Lobby hat das verstanden. Naja, eine grüne Farbe hat es schon verstanden, aber Grünen-Bashing ist bei vielen Leuten viel einfacher.
Ist wohl wahr, aber das der E-Automarkt 2026 100% des Marktes abdeckt ist unwahrscheinlich. Vor 2035wirst du keine Dominanz im Markt haben. DIe staaten die ganz vorne dabei sind, Investieren auch teils fantastische Summen
@@flow1188 Im Juli haben Elektroautos erstmals die Mehrheit der in China zugelassenen Neuwagen gestellt. Von Norwegen mit über 90% reden wir Mal nicht. Der Verbrenner ist tot - kapiert in Deutschland nur keiner…
Ich komme aus dem Automobilverlauf und die Leute verstehen es tatsächlich nicht. Das soll nicht abwertend klingen, allerdings bekomme ich so oft die typischen Vorurteile entgegen gebracht und teilweise sind die Leute auch nicht von Fakten zu überzeugen. Man kann schon fast sagen die Leute sind bockig, wenn es um E Auto geht. Ich würde sagen 70% sind dagegen 🤦♂️
@neverever560 naja, zwischen 50-100% Neuwagenkäufe in Skandinavien wo der Winter härter ist, Ladesäulen bei uns in Mittelhessen in der Gegend: Rewe 10 Ladesäule, Raststätte 30 Ladesäulen, Aldi 2 Ladesäulen, Lidl 2 Ladesäulen, KFC 5 Ladesäulen... und das sind nur die, die mir im Stehgreif einfallen und wo bei allen max 1-2 Autos laden. Ladezustand daheim ca 6h mit Wallbox(gibt es auch flexibel für 400V Steckdosen, kann man auch zur Not wieder verkaufen) Ladezeiten Schnellladesäule 30min von 20-80% kommt man im Urlaub von Mitte Deutschland locker in die Alpen oder bis an die See, die meisten haben eh Reichweite von 500-600km. Langlebigkeit Lithium Ionen ca. 300.000km. Spart ca die Hälfte an Energiekosten im Monat zum Verbrenner. Hast du noch etwas? Ich fühle mich gerade sportlich herausgefordert 😜 ich finde es halt amüsant das alle meinen es geht nicht... aber andere Länder mit den selben Herausforderungen oder sogar mehr Herausforderungen wie Skandinavien es ganz entspannt umsetzten und die Bevölkerung mitzieht
@@neverever560 30% weniger Kapazität heißt auch, dass die Karre schon mindestens 160.000 km gelaufen ist. Oder 200.000 km (solang ist meine Garantie auf den Akku). Ein gebrauchtes E-Autos mit 160.000+ km kann ich einfach testen, indem ich den Akku auslese. Aber wie teste ich einen 160.000 km alten Motor? 🤔 Der alte Akku mit 160.000 km schafft nochmal 200.000 weitere km. Woher weiß ich beim Verbrenner, ob der nochmal 200.000 km schafft? Beim Akku wird die Kapazität schleichend weniger. Habe da mal 1,7 km pro 10.000 km ausgerechnet (auf Basis des Rekordtesla mit mittlerweile über 2 Millionen km, der schon mehrere Akkus verschlissen hat). Die Reichweite sinkt, aber er fährt. Der Verbrenner macht irgendwann "Peng" und dann ist aus. Also ich weiß, was ich gebraucht lieber kaufen würde. 🤷♂
@@neverever560 Das mit dem Winter lässt mich immer Schmunzeln. Sogar die Verbrenner hängen in Skandinavien an der Steckdose, weil bei den Winterverhältnissen dort der Verbrenner etwas bockt und deswegen Heizspiralen in den Kühlwasserkreislauf gesteckt werden. Für die Skandinavier hat sich nur der Steckertyp geändert...
Ich verstehe immernoch nicht warum es dann keine EU Subventionen für die Entwicklung und den innereutopäischen produktionsaufbau von günstigen E-Autoa gibt...
Naja, die meisten Abgeordneten in der EU kommen aus Deutschland, einem Land, das Verbrenner produziert. Parteitechnisch gesehen, sind die meisten Abgeordneten der EU Konservative, die auf Verbrenner setzen. Und ein großer Teil der Lobbyisten in Brüssel kommen von der deutschen Autoindustrie und den Erdölfirmen…
Nein, die Ampel ist schuld. Sie hat der Merkel Angie schon 1962 in Ihrem Pastorat eingetrichtert dass sie die Weichen für den Schrödinger Gertschi legen soll damit der das Geld von Deutschland für Papa Putin zur Verfügung stellt damit der die Ukraine vernichten kann damit das Gas nicht mehr fließt damit die Kosten erhöht werden, damit die Leute mehr Zahlen müssen damit die deutsche Automobilindustrie den Bach runter geht. Die Ampel ist schuld! Du musst mir glauben!
Klar, die AFDler wollen ja auch weiterhin schön abhängig sein von Russland oder den Saudis, damit man deren Brennstoff Tag für Tag importieren kann um sie hier zu verbrennen statt deutsche Stromhersteller zu finanzieren und das Geld hier zu lassen. Wer sonst soll sonst Kriege und riesige Gebäude finanzieren
Dieser Abschwung, nicht nur im Autosektor, ist für D die große Chance, endlich mal die Einstellung zu überprüfen, dass wir eh die Geilsten sind... diese ist nämlich nicht nur arrogant, sondern macht auch bequem und ziellos, und ist längst überholt. Und ja, es ist okay wenn andere auch mal Autos bauen...
Ich habe kein Outo mehr. Meinen Dienstwagen habe ich einschließlich der Tankkarte zurück gegeben. Mein Deutschlandticket reicht mir. Ich will einen funktionierende ÖPV. Wir haben Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte etc direkt in der Nähe. Darauf haben wir bei unserem letzten Umzug geachtet. Wenn ich größere Dinge transportieren muss, leihe ich mir ein Fahrzeug oder lasse sie mir anliefern.
Das Problem ist, dass das für die meisten Leute Luxus ist. Für viele bedeutet "funktionierender ÖPNV" halt Taxi zu fahren oder eben der eigene PKW, weil die Ansprüche entsprechend divers sind.
Ich glaube es ist eher nicht bedacht worden, das unsere Hersteller nicht mehr vorne liegen. VW verkauft nimmer wirklich Autos nach China, aber bietet an Elektro nix was man bei uns kaufen würde. Bei Handys juckt und das lustigerweise ja auch kaum. Siemens verkauft keine Handys mehr wie früher, aber alle kaufen gefühlt jährlich neue Geräte bei Apple, Samsung und Co😂. Fehler liegt in Jahrzehnten Stillstand und der Verweigerung mit dem Stand der Technik zu gehen
@PhreakDarkSoul Das Problem ist hald das anstelle von Innovation mit Regulation versucht wird das unvermeidbare heraus zu zögern. Die deutschen Autohersteller haben eh kein Interesse günstige autos die wollen nur luxus Limousinen verkaufen
Ich, der in einem dicht besiedelten Wohngebiet lebt - die nächste Ladesäule ist 650m entfernt und insgesamt gibt es in einem Umkreis von 1km sage und schreibe 16 Ladesäulen. Ich würde gern mehr über das Thema nachdenken, aber da meine Stadt es komplett versäumt die Ladeinfrastruktur auszubauen, bringt es nix. Bei der Arbeit gibt es leider auch keine einzige Ladesäule.
Die Infrastruktur wird auch nicht kommen. Der Strom wäre vielleicht da, aber nicht die Leistung. Sprich es könnten eh nur wenige gleichzeitig laden. Die Wahrheit ist, dass künftig nur noch der neo-feudale Systemadel fahren darf. Du wirst Fahrrad fahren.
650m? Das ist ja ungeheuer, aber immerhin wohnst Du ja neben einer Tanke...Zu Beginn des Automobils gab es Benzin in 1l Glasflaschen bei Drogerien. Was meinst Du, die hätte so pessimistisch wie wir gedacht und die Pferdezüchter hätten eine Lobby gehabt. Hört auf, neue Gerätschaften so pessimistisch zu betrachten, das bringt rein gar nichts.
@@arrgh- Tanken ist 10 bis 15 mal schneller als Fast Charging. Für 20 Fast Charger brauche ich fünf Megawatt. Es gibt keinerlei Pläne und Maßnahmen eine solche Infrastuktur aufzubauen. Die Ladesäulenbetreiber in UK schreiben allesamt rote Zahlen. Fakten statt sentimentaler Stories.
@@turul9392 Es gibt keinen Fahrplan? Bis 2028 müssen alle Gemeineden ein Wärmekonzept vorlegen. Existiert keins, muss den Bürgern angeboten werden, dass sie auf Strom umstellen können. Dies zwingt auch die Netzbetreiber zu Aktionen. Selbst Tennet, die ihre Gewinne mit in die Niederlande nehmen wollten und sich verziehen. Der einzige Hinderungsgrund, dass es keinen "Fahrplan" gibt, nennt sich FDP. Die wollen den Markt regeln lassen und hoffen, dass sie sich an Merz hängen können nach der nächsten Wahl... Warten wir ab. Außerdem ist es zu billig, auf einen "Fahrplan" zu warten, wenn jeder etwas tun kann. Aber heulen ist ja einfacher für Bürger und Industrie. Ach ja und bei der E-Mobilität: Industrie wartet auf Bürger, Bürger wartet auf Industrie. Ist wie Beamtenmikado.
Man braucht nicht nur bezahlbare Elektrofahrzeuge, sondern auch die Möglichkeit, diese zuverlässig und ohne größeren Aufwand laden zu können. Das Thema hakt da meiner Meinung nach auf beiden Seiten, einerseits bei der Infrastruktur und andererseits beim Angebot.
... und da kommen wieder die hersteller in die Pflicht. Tesla hat in Deutschland mit das größte Ladenetz. Alleine... Ein Jointventure der europäischen Autobauer hat sich selbst vor ein paar Jahren für 4000 Schnellladesäulen gefeiert. Finde den Fehler. Aus solchenn Gründen baut BMW nun auch auf einmal wieder ein Wasserstoffauto. Man weiß, dass die infrastruktur fehlt, aber am Ende ist man ja aus der Verantwortung und "hat ja geliefert."
Leider wäre das nur ein symptomatische Lösung, die nicht die strukturellen Probleme angehen würde. Im Gegenteil, sie würde sie weiter hinauszögern, da kein Anreiz geschaffen würde selbst die Effizienz der Produktion zu steigern und mit den Chinesen mitzuhalten. Daher halte ich so ein Vorgehen für absolut kontraproduktiv.
Ja ja, der E-Kleinwagen. Das Auto was am günstigsten sein müsste, aber ansich die teuerste Technologie bräuchte, um auch nur irgendwie zum vollwertigen Auto zu werden. Das was Kleinwagen als Verbrenner waren, funktioniert so nicht als E-Auto. Ich weiss nicht wie ihr eure Kleinwagen nutzt, aber meiner Skoda Fabia fährt quer durch Deutschland und verbraucht dabei 4,5l E-10. Das endet in einem CO2 Ausstoß von unter 100g/km und einer Laufleistung von um die 900km pro Tankfüllung. Der Ausstoß ist im Verhältnis so gering, dass man die Frage stellen darf, was macht wo und wie Sinn. Ich brauhe keinen Zweitwagen, weil der Wagen einfach alles mitmacht. Ein E mit um die 300km als Kleinwagen, dass ist keine Option.
Ein Deutschland ohne Autoindustrie wäre kaum auszumalen. Man mag vielleicht banal als erstes denken, dass nur ein paar gut überbezahlte Arbeiter ihren Job verlieren werden, aber die Auswirkungen wären viel gravierender. Uns würden Staatseinnahmen fehlen, die wir für Infrastruktur, Bildung & Forschung oder Verteidigung (ja das wird leider ernster) brauchen. Zudem hätten weniger Geld für unsere älter werdende Gesellschaft bei Rente und Gesundheitsversorgung. Unseren Sozialstaat könnten wir uns so ganz sicher auch nicht mehr leisten. Wichtig wäre es daher, jetzt die Schuldenbremse zielgerichtet für wichtige Investitionen in Wirtschaft und Infrastruktur auszusetzen. Umso später wir es machen, desto teurer werden wir diese Schulden begleichen müssen.
Erinnert mich an die Banken rettung. Erst steuert der Staat darauf hin, dass wir immer abhängiger von etwas werden. Dann hält sich der Staat raus und sagt der Markt muss das regeln. Dann versaut der Markt es. Und dann muss der Staat eingreifen weil er ja immernoch abhängig ist.
Das traurige ist doch, alle Punkte die du für Staatseinnahmen genannt hast wie Infrastruktur und Bildung sind jetzt schon nahe dem Abgrund. Man kann die Zukunft also als sehr düster einstufen, wenn es noch weniger Geld wird.
@ bei Infrastruktur gebe ich dir Recht. Allerdings finde ich nicht, dass wir so wenig ausgeben, dass unser Bildungssystem am Abgrund steht. Wir geben sehr viel Geld für Forschung aus und ich denke nicht, dass wir dort akuten Geldmangel haben (dafür aber recht schlechte Arbeitsbedingungen). Auch unsere Sozialausgaben sind jetzt nicht so niedrig, als dass jeder der aus Pech in die Arbeitslosigkeit fällt sich kein Brot mehr leisten kann. Bei der Verteidigung müssten wir halt leider noch viel mehr machen.
Sehr gutes Video. Ich stimme deinen Punkten zu 100% zu, auch wenn ich als Auto Schrauber die schönen klingenden V8 Motoren vermissen werde aber dafür gibt es ja noch Old Timer die selbst mit E Autos im Straßenverkehr fahren dürfen
Hallo Cedric, da sich niemand in allen Themen die es in der Politik zu behandeln und entscheiden gibt, wäre es meiner Meinung nach sehr hilfreich, wenn Du mal in einem Deiner Videos mal den Vorschlag machen würdest das sich Politiker mal mit solchen Menschen wie Dir und vielen anderen aus der Technikbranchen auseinandersetzen bzw. beraten lassen.
Politiker haben einen sehr guten Zugang zu Experten. Die wissen das bzw. können sich das Wissen easy besorgen. Es ist nicht die Unwissenheit, sondern der Lobbyismus. Geld siegt immer.
Muss jemand wissen, der am Nachbartisch des eAuto-Fanclubs sitzt und vor lauter Billigfusel die Birne so dicht hat, dass er die Argumente der Gegenseite einfach nicht mehr versteht.
Gerade die Leute, denen Autos vorher komplett egal waren, die vielleicht noch so gerade wussten, ob sie Diesel oder Benzin tanken müssen, werden jetzt auf einmal alle zu Autoexperten und schlagen sich auf die Seite eines Antriebskonzepts, das im Idealfall vielleicht 30% der Energie in Vortrieb umsetzt und den Rest als Wärme verpuffen lässt.
Месяц назад+30
Das bedeutet wir konnten nie gute Autos bauen, sondern nur gute Motoren denn das einzige was sich verändert hat, ist die Antriebsart
@@ettoreatalan8303 Nicht nur. Das BMS ist auch wichtig. Wenn man sieht, was Tesla aus dem BYD-Blade Akku herausholt, der so auch im Atto3 verbaut ist und dort ist die Ladeleistung eine absolute Katastrophe.
Genau so dachten auch die OEMs. Antrieb wechseln und fertig ist das eAuto. Doch so ist es eben nicht. Ein eAuto muss viel effizienter sein, um mit der viel geringeren Energiemenge Reichweite zu erreichen. Das Ladenetz sollte im Auto intelligent integriert sein. Auch ein hervorragendes Batteriemanagemtsystem ist extrem wichtig. Beim eAuto kommt es auch auf die inneren Werte an um einen Verbrauch von 15 kWh zu erreichen.
Das Problem sind die vielen Zulieferer. Haubtsache billig die bekommen keine Software hin die alles verbindet. Software war schon immer das Problem bei VW u. den anderen Deutschen Herstellern.
Hi Cedric ja kostenloser Öffenlicher Nahverkehr und das andere ist prima. Aber wo kommt das Geld dafür her. Hast du da einen tragbaren Finanzierungsplan in der Schublade. Ich finde diese Idee wirklich und ehrlich Gut. Zu der Unterstützung der Industrie in China und sonst wo auf der Welt möchte ich hinzufügen wir haben uns vor Jahren die Schuldenbremse auf die Fahne geschrieben. Daran ging die Regierung unter anderem kaputt.
Die Zukunft entscheidet sich nicht jetzt, sie ist schon entschieden. Und zwar in China, was Deutschland will spielt da keine Rolle mehr. Ich bin mal gespannt wann sich diese Erkenntnis endlich in Deutschland durchsetzen wird. Je länger wir zaudern und zweifeln, desto schlechter werden wir in Zukunft darstehen. Du sagst es ja genau richtig, die wirtschaftlichkeit und effizienz eines e-Autos ist unschlagbar. Ich kann 60% der Energie für 20.000km zu hause von meiner PV-Anlage laden. Zeig mir mal einer wie das mit einem Verbrenner geht. Letztlich kann es sogar gut für die Verbraucher sein und man hat mehr Geld über, aber klar das wollen manche Lobbyisten nicht, warum bloß?
@@lausimeyer6558 Die kommt daher, dass weder die deutsche Autoindustrie. noch die Politik von links bis rechts und der Stammtischerst Recht nicht, den Ernst der Lage ansatzweise begriffen hat. Hier wird immernoch von "Technologieoffenheit" geschwurbelt und suggeriert, dass wir auch in 50 Jahren noch alle mit altem Frittenfett (HVO100) und E-Fools durch die Gegend stinkern werden und das auch noch zu unschlagbar günstigen Preisen. Da fliessen, neben "Wossorstoff-Förderung auch noch fett Steuergelder rein um das tote Pferd noch so lange zu reiten, bis es auf Grund des Verwesungsgestanks nicht mehr geht. Der Forschungsetat für Batterieforschung wurde dagegen, ab 2025, komplett zusammengestrichen! Das ist die traurige Realität in Deutschland!
Dazu muss man erstmal ne PV-Anlage haben. Das ist ein extremer Luxus. Elektromobilität muss auch für Menschen in Mehrfamilienhäuser mitgedacht werden, das ist -Oh wunder- noch nicht passiert. Auch die Preise deutscher E-Autos sind zu hoch. Man muss den ganzen Infotainment Luxus über Bord werfen. Ein gutes E-Auto braucht drei kompomnenten: angem. Reichweite, Sicherheit , Bezahlbarkeit. Es muss sich mal darauf konzentriert werden, was ein Auto eigentlich ist, ein Fortbewegungsmittel.
@@tomkutscher1555 PV-Anlagen sind schon lange kein Luxus mehr. Du kannst für nichtmal 5-10.000€ dir schon eine kleine solide Anlage bauen, die dir Haus und E-Auto versorgt. Gewusst wie und ohne gierige Firmen, kein Thema. Hab selber für unter 10.000€, 10,5kWp aufs Dach gezaubert. Als Eigenheim Besitzer muss man eh immer ein paar Reserven haben falls was kaputt geht, da war das i.O. Eine Firma hatte für den gleichen Aufbau 35.000€ gewollt. Daher die Angst vor PV-Anlagen. Der einzige Knackpunkt ist die Stadt mit den Blocks. Da müsste von Jeder Wohnung ein Kabel geführt werden zum Parkplatz seines Autos und Notfalls das ganze ausgeregelt werden, wenn der Gleichzeitigkeitsfaktor zu hoch wäre. Da gibts aber Studien der EnBW und die zeigen auch, dass eigentlich machbar ist. Bei uns im Mehrfamilienhaus gibt es auch 2 Wallboxen für die Mieter, das klappt auch ohne Probleme. Zum letzen Thema Preis und co. gebe ich dir Recht, aber mit dem neuen R5 von Renault oder dem Alpine 290 oder wie der genau heisst, wurde sehr viel richtig gemacht. Der Preis ist meiner Meinung nach etwas zu teuer angesetzt, aber dennoch super. Das sind die Autos die es braucht. Kleinwagen. Nicht jeder brauch einen SUV.
@@tomkutscher1555 BEV-fahren geht auch im Mehrfamilienhaus. Ich wohne zur Miete in einem Solchen und habe keine Wallbox. Man integriert das bischen Laden einfach ohne Probleme in den Alltag.
Die deutschen Automobilfabrikanten liegen seit >10 Jahren (oder so) bei der Antriebswende etwa fünf bis zehn Jahre hinter den Innovationsführern. Und trotz der ständigen „Aufholjagd“ wird es nicht weniger. Die deutschen Automobilfabrikanten werden zwar zugegebenermaßen immer besser, aber die Konkurrenz halt auch… BTW: die deutschen Automobilfabrikanten sind schon lange keine First Mover mehr, sie haben sich auch selber als Fast Follower gesehen (also nicht selber vorangehen, sondern das andere machen lassen und dann schnell nachziehen). Das mit dem Fast kann man inzwischen vergessen, sie sind jetzt eher Slow Follower und für diesen Wettbewerb sind sie nicht aufgestellt, denn da geht es vor allem um den Preis.
@4x4-experts Früher oder später wird das E-auto dem Verbrenner haushoch überlegen sein. Wer sich darauf nicht vorbereitet ist dann "weg vom Fenster"...
Ein essenziellen Gesichtspunkt fehlt in deinem Video: Was ist mit dem Kunden? Du unterstellst ja regelrecht, dass der Kunde ein BEV kaufen will, aber das ist gar nicht der Fall. In dieser Community scheint der Nachhaltigkeitsgedanke sehr ausgeprägt zu sein, was auch ok ist, aber viele nicht tangiert, wenn es darum geht, einfach nur mit seinem Einkommen zurecht zu kommen. Weiterhin liegt die Ironie der Strafzölle dahingegen, das die deutschen Hersteller, welche noch in DE produzieren, ihre Batterien aus China beziehen.
Ist halt die Frage von welchem Kunden man spricht. Deutschland ist nicht der entscheidene Markt. Außerhalb Deutschlands wollen offenbar viele Kunden BEV's kaufen.
@@oliverhuhn9889In Dänemark wird jetzt (seit Anfang 2024) mehr als die Hälfte von alle Autos als vollelektrische Autos verkauft. Und dort gibt ist 25% Mehrwertsteuer. Aber der Strom ist preiswert und kostet nachts oft nur 20 bis 25 Cent mit Steuern. Mit eigenem PV-Anlage kostet es unsere Tochter nur 9 Cent nachts über. Sie pendelt seit 2 Jahren durchschnittlich 600 km pro Woche im Enyaq.
Man hat immernoch nicht verstanden, dass der Absatz hier allgemein einbricht. Was mich auch nicht wundert, wenn sogar mittlerweile preiswertere Hersteller wie Skoda den neuen Octavia mit 40.000€ Basispreis anbieten. Dabei handelt es sich um eine reine Verbrennerplattform! Also ich seh da auch keine günstigen Verbrenner mehr.
Danke, stark zusammen gefasst. Und ich bin froh, dass es offensichtlich abseits der Mainstream-Medien noch massig klar denkende Menschen, inklusive Dr. Whatson bin gibt, die sich nicht beirren lassen. Weiter so.
Gut recherchiert! 👍 Wir fahren den Smart#, den MG4 und einen Tesla - also drei Fahrzeuge mit chinesischen Batterien und zwei chinesische Autos. Man muss sagen, die Verarbeitung der Karosserie ist auf einem sehr hohen Niveau. Bei der Software hingegen gibt es noch Luft nach oben.
Hörensagen? VW hatdie Software deutlich verbessert. Als Besitzer eines Tesla, muss ich sagen, dass die Software auch nicht 100%ig ist. Hallo Fakebremsungen des adaptiven Tempomat.
@@ThomasHoellriegl Ich denke es geht um die Software der Chinesen und nicht von Tesla. Ich musste letztens meinen Tesla kurzzeitig gegen einen T-Roc tauschen. Also VW-Software ist absolut unterirdisch. Zusätzlich ist die Software zu resourcenhungrig, weil vermutlich schlecht gecoded, um vernünftig auf der VW-Hardware zu laufen. Da schleift und ruckelt alles.
Wenn Netzentgelte und Energiesteuern auf Strom so weit wie möglich beseitigt werden und aus Steuermitteln gedeckt würden, wäre das gut für die deutsche Industrie, für die Energiewende und für die Akzeptanz. Das sollte uns ein paar Milliarden pro Jahr wert sein.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz soll sich mal von der chinesischen Regierung im Bereich Wirtschaftsstrathegie eine Scheibe abschneiden.
6:34 Warum? Ich verstehen diese Einstellungen gerade in dieser Bubble hier null 😮💨 Die Datenschutzregelungen sind eines der grössten Hindernisse die wir uns einfach selber auferlegen. Mittelfristig wird autonomes Fahren m.M.n. die Automobilbranche noch staerker veraendern als Elektromobilitaet.
Stell dir vor alle fahren Bus und keiner kommt, weil das Personal fehlt... Es wäre echt schön, mal eine Rechnung zu sehen, wie viel ÖPNV benötigt werden würde, damit wirklich niemand in ganz Deutschland ein eigenes Auto benötigt... Solche Träumereien können nur von Großstadtbonzen kommen...sobal man nämlich außerhalb des Viertelstundentaktradius lebt, ist es vorbei mit der Herrlichkeit. Und da hab ich noch gar nicht die fehlende Zuverlässigkeit und den massiven Zeitverlust erwähnt. Wenn man die Wahl hat zwischen 2 Stunden mit der Bahn tingeln oder 1 Stunde Auto, ist die Rechnung ganz einfach.
Ja, das ist richtig. Aber wer sagt, dass es so passieren wird? Ich kann mir, zumindest im Moment, den ländlichen Raum nicht autofrei vorstellen. Wir können aber nicht sagen: Das klappt auf dem Land nicht, wir müssen das Thema komplett aufgeben.
@@johndoe-m1z Deswegen soll mir das erstemal jemand komplett durchrechnen, was alles benötigt wird, damit das genauso wie in Großstädten eine ernstzunehmende Alternative werden kann. Aber eins kann ich dir versprechen...solange das Beamen nicht erfunden wurde, wird das niemals funktionieren...
@@jeanreiser1300 Ich sage es gerne nochmal, aber mit anderen Worten: ÖPNV auf dem Land wird noch lange mangelhaft bleiben. Die Sache ist aber die: darum den ÖPNV überall (!) aufzugeben ist total bekloppt. Die Städte müssen über kurz oder lang von Autos befreit werden. Es muss mehr Grün in die Städte, mehr Platz zum leben und spielen. Die jetzige Situation ist weder für Fußgänger noch für Autofahrer befriedigend. Das ist auf dem Land überwiegend anders. Das Land kann aber nicht der Taktgeber für den ÖPNV in der Stadt werden.
Die deutschen Hersteller sind vor allem deswegen gegen die Strafzölle, weil sie selbst davon betroffen sind. Die Strafzölle ergeben einfach keinen Sinn aus den von dir genannten Gründen. Eigentlich müssten sie die chinesischen Autos ungebremst auf den europäischen Markt lassen. Der soll doch bekanntlich alles regeln 🙂 Ich fahre übrigens seit Mai "koreanisch" E-Auto. Auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt waren die deutschen Hersteller einfach viel zu teuer. Und was soll ich sagen? Ich habe noch nie so ein tolles Auto gehabt.
Der Markt regelt aber nur, wenn sich alle an die gleichen Regeln halten. China und die USA subventionieren ihre Wirtschaft aktuell massiv, mehrere hundert Milliarden fließen in Unternehmen. Deutschland oder die EU machen überhaupt nichts, sie lassen ihre Unternehmen jetzt lieber alle pleitegehen.
Das war bestimmt eine großartige Erfahrung. Man hört von starken Kontrasten zwischen Stadt und Land dort. Die Städte und deren Fortschrittlichkeit müssen beeindrucken.
Ich fahre seit diesem Jahr einen NIO ET5 und bin unglaublich begeistert und überrascht. Fühlt sich an wie Raumschiff fliegen. Der Battery-swap ist auf Langstrecke auch einfach gold wert
Man redet immer von Autos und vergisst die Motorräder / Moped oder Fahrrad oder Roller. Denn auch hier wünsche ich mir Entwicklung z.B. für mehr Reichweite. Mit meinem Hobel fahre ich aktuell ca. 80 km, mit Rücksicht auf Nicht-Tiefenentladung und Fahrweise, da wäre eine Erweiterung sehr wünschenswert.
Naja, sie sollten sich aber schon mal überlegen:… Ab wann ergibt es jetzt Sinn so etwas zu elektrifizieren. Am wenigsten Sinn ergibt es doch meiner Meinung nach bei Fahrrädern und „Rollern“. Die Akkus sind völlig unnötig. Beide „Fahrzeuge“ lassen sich mechanisch und körperlich betreiben und ich denke das reicht völlig aus. Zu mal die Lebensdauer gemessen an der Nutzung viel zu kurz ist. Wo es natürlich Sinn ergibt, sind Autos, Kurzstrecken-Frachtschiffe, Mopeds und vlt. Motorräder. Da sollte man auf jeden Fall noch weiter forschen. Aber bei E-Bikes oder E-Rollern hört meine Elektrosympathie auf.
Ich habe beides, und ganz ehrlich, Elektro ist einfach viel viel geiler in jeder Hinsicht. Und als Schönwetter Spielzeug, darf das auch ne geringere Reichweite haben, das liefert die Pausen die man benötigt um wieder mit Konzentration auf den Hobel zu steigen und sich nicht gefährdet.
@@MrMBSonic ja nun, das ist vielleicht altersabhängig mit den Pausen, ich würde bei Cross im Gelände jedoch zustimmen. Aber mal eine Tour machen geht halt nicht wirklich, mit größeren Maschinen vielleicht eher.
Ich denke das der wichtigste Schritt wäre, das die Berichterstattung positiver werden müssten, damit einfache Kunden weniger verunsichert werden. Gleiches gilt auch für die Angstmache über Wärmepumpenheizungen usw.
8:33 In der Nacht? Bei uns (im Norden) ist der Strom Mittags (verständlicherweise) immer am günstigsten. Im Sommer oft sogar Negativpreis. In der Nacht wirds normalerweise teuer. Bei 8:15 sieht man, dass es bei Tibber auch nicht anders ist, außer natürlich man verbindet es mit einem Batteriesystem das sich tagsüber auflädt und das Tibber dann Nachts anzapft
Ich finde es super, dass du von unseren Klimazielen redest! Es ist ein gesellschaftliches Ziel und nicht wie so häufig in Beiträgen zu hören ein Ziel der Regierung oder der EU.
Schwer zu sagen. Ich denke ja. In der Akku-Technik haben die Asiaten einen Vorsprung von 10 - 20 Jahre hat ein Professor in dem Bereich behauptet. Das kann man aufholen. Man muss es aber fördern und sich für diese Technologie politisch entscheiden
Mein nächstes Auto nach langem wird wohl ein Südkoreaner werden, aber definitiv kein deutsches Auto. Was die deutschen Hersteller in all den Jahren laut diversen Berichten nicht hinbekommen haben, ist eine gute, funktionierende Software. Ob das jetzt im E-Auto oder Verbrenner ist, spielt erst mal keine Rolle. Da aber E-Autos häufig von der Software und den damit verbundenen Einstellmöglichkeiten des Fahrerlebnisses leben, wird dies immer mehr zum Entscheidungskriterium. Die Reichweitenangst nervt auch, denn ich kenne niemanden, der 6 Stunden durchfährt ohne tanken oder auf die Toilette gehen zu müssen.
@@SimonE-BW Habe ja auch nicht so sehr den Vergleich zu den Chinesen gezogen. Dennoch ist die Cariad-Tochter nicht wirklich erfolgreich, wenn man sich die Nachrichten dazu in den vergangenen Monaten und Jahren angeschaut hat. Wenn sie so gut ist, müsste man ja nichts wegkürzen im Personal, oder?
Das Argument mit der Software ist einfach überholt. Gerade z.B. VW hat seit 2021 drastisch nachgebessert. Habe einen VW ID.3 Pro und Bedienung + Ladeplanung sind besser als bei Tesla...
@@DaWaidler Dann viel Spaß beim Warten. Der kommt ja erst in einem Jahr raus, vermutlich eher in 1,5 Jahren, oder sogar gar nicht, wenn VW bis dahin nicht überleben sollte. Eventuell findet sich ein chinesischer Investor, der sich bei denen einkauft.
Also mein Arbeitskollege ist Chinese und ist oft drüben. wir haben genau über das Thema gesprochen Eautos, und er meinte das sie die Chinesen lieber Eautos kaufen weil sie günstiger im unterhalt sind. kurz informiert -> 1kwh in China 7,7 Cent für normalos in Deutschland im schnitt 35 Cent. Benzin preis hier 1,80 dort 1,10. Damit war die Frage denn geklärt warum hier so wenig Eautos rumfahren.
Bei 35 cent je kwh ist das E-auto dennoch günstiger im unterhalt. für 1,80 bekommste 5 kwh an strom. N tesla model s verbraucht 13kwh /100 km im stadtverkehr. 5 kwh entsprechen also: 38km. Mein diesel verbraucht, 4,5 liter auf 100km, ist n Kleinwagen. Mit einem Liter sprit komme ich also 22km in meinem Wagen. jetzt rechne das mal auf nen vergleichbar grossen wagen hoch der dir 6-7 liter benzin im schnitt zieht, dann zahlste schon das Doppelte an Spritkosten für die gleiche gefahrene strecke. Was war jetzt nochmal der grund warum hier keine E Autos rumfahren? Sicherlich nicht weil sie nicht günstiger im unterhalt sind. Und die wartung, die bei E-Autos weniger nötig sein wird weils kaum etwas zu warten gibt. Kommt da ja noch oben drauf.
@@Fluxikatordoch mit Sicherheit. Um den Wagen annähernd schnell aufzuladen braucht man Schnellader, welche wiederum mehr kosten. Und dann kosten die meisten E-Autos noch deutlich mehr als Verbrenner. Mit dem Mehrpreis kannst du deinen Verbrenner jahrelang kostenlos fahren! Das ist nicht so einfach wie du denkst und deshalb sind E-Autos nicht so viel günstiger im Unterhalt als dass sich das für die meisten Leute rechnen würde
@@lfritschy Mehrpreis warte lass mich kurz schauen: 4 cent/kwh. Für 150kw bei aldi süd. (Was sie als schnellader bezeichnen)0,39 cent/kwh (Habe jetzt die genommen weil ich weiss das beim aldi bei uns um der ecke welche stehen.) 22 kw kriege ich dort sogar für 22cent/kw Bei 13/kw je 100km kriege ich also in 30min 500km raus. Welcher mehrpeis ist das nun bitte von dem du da redest? Man muss natürlich beim E-Auto das tanken ein bissel einplanen. mit 10c oder höher zu laden damit der akku in 6 minuten voll ist. Ist so oder so nicht ratsam für lithium basierte akkus. Das geht auf die lebensdauer. 2c hingegend ist dabei durchaus noch schonen. (Die einzeit c gibt hier einen ladestrom an der relativ zur kapazutät des akkus an. Einen 100kwh akku mit 1c zu laden bedeutet ihn mit 100kw strom zu laden. 2c 200 kw usw.) Was aber durchaus durch die dzentralität kein problem ist. Weil man eben wie im beispiel aldi es mit nem einkauf verbinden kann. Oder das ding halt eben zuhause über nach am haustrom dranne lässt. Dieses: ich muss jetzt noch schnell tanken fahren wird wenn überhaupt eher bei Langstrekcen fällig. Da wo eben eine akkuladung nicht reicht um an ziel zu kommen. Bei allen anderem hängt man das ding halt an wenn man idealerweise eh gerade was anderes macht.
@@Fluxikator ja okay aber bei den meisten Ladesäulen kannst du nicht einfach so laden, dann musst du noch ein Abo abschließen und dann kannst du wieder nur bei den Ladesäulen von dem Anbieter günstiger Laden und woanders nicht. Und den Mehrpreis merkst du eben hauptsächlich bei der Anschaffung
@lfritschy da hast du durchaus Recht. Wobei die Zukunft zeigen wird inwiefern dieser Wilde Westen wie man es derzeit ja nennen kann überhaupt bestehen bleibt. Vor allem weil durch z.b. supermärkte die Konkurrenz prinzipiell günstiger ist. Die durchaus ein Interesse daran haben einige ladesäulen auf ihren Parkplätzen zu haben. Heute erst wieder eine gesehen bei Nem lidl der kürzlich neu gebaut wurde.
Hey cedric ich finde deine videos echt immer toll jedes einzelne ist fantastisch ! Und genau auf so ein video von dir habe ich gewartet das die eu jetzt strafzölle auf e autos verhängt ist doch genau das gegenteil von dem was wir gerade brauchen und zwar mehr e autos (auch wenn weniger autos insgesamt natürlich am besten wären)
Autoreifen ist doch genau das selbe. Erst waren die Amis ganz vor was Reifen angeht und dann kamen die Chinesen. Plötzlich haben viele Auto Hersteller standardmäßig China Reifen drauf. 😅
Deutsche Autobauer machen 1/3 ihres Umsatzes in China => deutsche Autobauer verschlafen die Trendwende zum E-Auto => der Umsatz in China bricht ein weil der Markt dort E Autos fordert und die deutschen keine bieten können => Ergebnis: "Die deutschen Autobauer haben sich zu sehr auf E Autos fokussiert!"
Da muss man erstmal drauf kommen. Danke für diese Erleuchtung Herr Merz!
90 % der E-Auto Hersteller in China, werden in den nächsten 2 Jahren pleite gehen.
Und VW so, die Ampel ist Schuld 😂😂😂
Der größte Autokonzert der Welt heißt Toyota. Und der ist über die letzten Jahre, v.a. im Gegensatz zu VW (Nr. 2) ordentlich weiter gewachsen.
Wie jeder weiß macht Toyota bei der Jagd nach Elektroautos nicht mit und stellt sich klar gegen die Politiker. Dort nimmt man lieber Strafzahlungen in Kauf, als den Kunden ein Antriebskonzept aufdrängen zu wollen, so deren Einstellung...
Das traurige dabei ist, das ich mir das schon seit 10 Jahren anhören muss. In dieser Zeit hätte man an China aufschließen können. Aber statt zu handeln wurden die Wahrungen lediglich wiederholt. Die deutsche Autoindustrie ruht sich weiterhin auf ihrem guten Ruf aus. Wie lange der noch erhalten bleibt, bleibt abzuwarten. Aber wenn wir nicht massiv investieren, wird dieser auch irgendwann Geschichte sein.
Die Einzigen, die was taugen, zumindest bei Klima, Energie, Wirtschaft und Ukraine sind die Grünen.
Und uns E-Auto Befürwortern wird „Ideologie“ unterstellt, oft noch mit dem Zusatz „links-grün“.
Ich bin Ingenieur und die Thermodynamik ist so in meinem Blut, dass ich noch nichtmal mehr lachen kann darüber. Physik ist „linksgrünversiffte Ideologie“? Ich bin inzwischen sehr sehr müde.
Was erwartet man von Menschen die denken der Klimawandel existiert nicht während er Ihnen quasi live das Haus wegspült.
@@fotografioso77 Die Effizienz merkt man halt nicht wenn man 30min und länger laden muss anstatt 5min zu tanken.
Und wer Verbrenner beführwortet erfährt ebenfalls Unterstellungen. Dass es energetisch effizient ist elektrisch zu Fahren ist doch nichts mehr Neues. Infrastruktur und Strom fehlt in Deutschland. Sowie planungsfähige Politiker.
@@mariop3925ich kann aber nicht zu Hause tanken. Laden aber schon. Deswegen ist das für mich sehr effizient.
@@mariop3925In 5 Minuten gegen 1000kwh ins Auto damit man 700km fahren kann. Dafür benötigt ein E-Auto 140 kWh.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Wer in der Vergangenheit lebt, hat keine Zukunft.😉
So wie Toyota 😉
Also keine Förderung für Forschungsprojekt ist echt extrem dumm.
Hast du von der FDP etwas anderes erwartet?
Doch, jetzt wird Wasserstoff gefördert. Daimler Truck bekommt jetzt 226 Millionen Euro für ihre Totgeburt.
Nein, es ist vorerst schlauer nicht noch mehr Geld zu verpulvern. So können zukünftig gewonnene Forschungsergebnisse erst gar nicht von Chinesen gestohlen werden. Europa und gerade Deutschland sollten besser zu erst massiv in die Sicherheit bzgl. gemachter Erfindungen investieren!
Zeit, für sowas auf die Straße oder in die Politik zu gehen.
@@dinachdt1498 du denkst bestimmt das hätte was mit dem Gendern der Sprache zu tun oder? 😂😂😂
Deutsche Automobilhersteller sollten sich mal mit der Geschichte von Nokia beschäftigen ... einfach nur dafür, dass der Aufprall auf den Boden der Tatsachen nicht so überraschend kommt.
Aber ein Nokia ist unzerstörbar
@@Jan12700
Da ich noch ein uraltes Nokiahandy in der Schublade hatte, hab ich mal Ihre Hypothese getestet, das Ding auf den Amboss gelegt und einmal mit dem Vorschlaghammer kräftig draufgekloppt.
Ihre Hypothese ist falsch...
iPhones haben keine Subventionen und auch kein Klapphandyverbot gebraucht, um sich durchzusetzen. Elektroautos haben exakt gar nichts mit dem Niedergang von Nokia zutun.
@@Scientist-mk9mmbeweise?
Oder Kodak....
"Das ist voll unfair, dass China so viel in E-Autos investiert"
meanwhile EU: "Förden Kohle, Benzin UND Diesel"....
Dann einfach die E autos mit zöllen künstlich teuer machen. Aber wir sollen alle e autos fahren
Kannste dir nich ausdenken... 🤦
Immerhin sind wir so in zehn Jahren wieder Marktführer - in einer Nischentechnologie, die niemand mehr braucht.
@@ziozzotReiche müssen halt um jeden Preis reicher werden...
@@ziozzot Nicht sollen - es ist insgesamt billiger - auch Kraftstoffe und Produktionsanlagen für Verbrenner werden staatlich gefördert - "subventioniert". Es ist nur besser versteckt ..
Stimmt genauso wie die ganzen Kohle und Atommeiler die China aktuell baut.
Übrigens kann man sich auch in China aktuell noch problemlos Verbrenner kaufen.
Dank der abnormen Subventionen sind E Autos da nur extrem günstig.
Ohne diese Förderung wäre das E auto auch in China keine konkurrenz.
Dafür ist der Chin. Markt übersättigt, so wie es auch der Immobilienmarkt ist.
Einige der Firmen werden untergehen.
Tesla zeigt, dass man auch in D E-Autos bauen kann. Hochpreisland kann man sein - wenn man an den Produktionsmethoden laufend optimiert und einiges neu denkt. wenn man 3x so lange braucht für ein Auto oder wenn man mit doppelter Manschaft deutlich weniger Autos erzeugt (VW-Toyota), dann läuft einiges schief - schon viel länger. Und wenn man überheblich ist, dann bestraft einem das Leben.
Der Toyota Vergleich hinkt leider, was schon an anderer Stelle erklärt wurde. Toyota kauft vieles zu, was bei VW intern produziert wird. Daher bei VW mehr Personal.
@@sascharambeaud Das mag sein. Aber warum hinkt der Vergleich? Wenn VW unproduktiver ist, weil die Vertikalisierung größer ist, dann muss umgedacht werden. Tesla hat eine Vertikalisierung von 70-80%, also sehr viel mehr - und dennoch konkurrenzfähig? Aus meiner Sicht ist das ein komplexes Thema - und dann hat bei VW das management + Niedersachsen plus Betriebrat einfach versagt. Man weiss, dass bei VW sehr hohe Gehälter bezahlt werden, die auf Dauer nicht halten, wenn andere sehr viel günstiger sind.
@@BigzampanoXXLnaja,wir sind in D ubd hier werden deutsche und jeine chin.Löhne gezahlt.Das ist gut und wichtig für uns,die Arbeitnehmer und die Steuereinnahmen.
Ein ud4 kostet im übrigen kaum mehr als ein y,ist aber induvidualisierbar.
Wenn ich keinen Plastiksitz in weiß oder schwarz will,kann ich kein Tessa kaufen!
Wenn ich musk und trump nicht mag schon gar nicht! mag,kann ich
joar, wenn man in nen haufen schwachsinns anleihen und aktien (z.b. war WeWork einer davon) am ende seine eigentliche zeit investieret anstatt das unternehmen zu leiten, wird das nicht ewig gut gehen. Aber hey, der Laden läuft ja erstmal weiter und warum eigentlich nicht für immer? Ist immerhin VW! Da kann nichts schief gehen! Aber jetzt muss ich ersteinmal weiter ordentlich Buisness machen, Musk hatte ja auch nur glück, now it´s my time to shine!
Ja, würden Deutsche die Fabrik nicht immer angreifen 😃
Meanwhile die FDP:
"Lass mal an Forschung und Innovation sparen."
UNd dafür Efuels fördern
Für Forschung und Innovation bei der Autoentwicklung ist nicht die Regierung verantwortlich, sondern die Automobilekonzerne.
Und wer sitzt da bei VW im Aufsichtsrat? Grüne und SPD...
Übrigens, genau der Aufsichtsrat, der Diess rausgeschmissen hat, weil er zu viel auf eAutos gesetzt hat.
Und scheiternde Flugtaxis retten mit dem eigentlich geplanten Geld für Mikrochips Hersteller ❤😂
WIe kommst du bitte nur auf die FDP? Die Verantwortung liegt bei mehreren politischen Ebenen und ist das Ergebnis einer komplexen Priorisierung und Budgetanpassung der aktuellen Bundesregierung.
Und Bildung und allem was nicht in spätestens 5 Jahren Rentner ist (Wunderbare Schuldenbremse, die CxU sabotiert selbst im vorraus)
Danke FDP! Das regelt der Markt und Technologieoffenheit, wenn ich das noch einmal hören muss. 🙈
Bitte nicht vergessen: anstatt die Reichen zu besteuern, 10 % der oberschicht haben 4,4 Billionen € Privatvermögen laut Sparkasse im März, wollen wir das Bürgergeld streichen und haben jetzt auch die Entscheidung vom Bundesverfassungsgericht bekommen, dass das BaföG für Studierende kein Recht ist, auf welches bestanden werden darf. Also: Die Armen sollen alles zahlen, die Top Verdiener werden weiter von der Union und FDP geschützt, und unsere Wettbewerbsfähigkeit als Land ist es nicht wert, dass man armen Menschen beim studieren hilft.
Der Markt regelt das schon :)
Natürlich regelt das der Markt. Wenn manche Hersteller glauben es sei sinnvoll weiter in Verbrenner zu investieren werden sie in naher Zukunft vom Markt verschwinden. Ganz einfach. Das wissen aber auch die Hersteller.
Der Markt regelt tatsächlich. Wo nicht, da wurde zu viel hirnlos eingegriffen von SPD-Politikern.
Die FDP sollte sich mal erkundigen was eine Potentialbarriere oder auch Potential-Wall genannt, ist. Da regelt sich eben nichts "von selber"/"durch den Markt".
Solche Dinge brauchen immer eine Startenergie. Gilt auch für die Arterhaltung. Arten (jede) sind weit wertvoller als jedes Kunstwerk, oder jeder Industriezweig. Einmal die Fortpflanzungskette unterbrochen, durch eine einfache Baumaßnahme - und die Art ist lokal verschwunden. Meist für immer. Durch nichts wieder zurückzubringen. Wir haben auf dem Grundstück noch einen Rest Wiese wie sie nach der letzten Eiszeit entstanden ist - überall sonst in der Gegend ersetzt durch "schönen", aber biologisch komplett wertlosen Rasen.
Bis man dahin kommt, das wirtschaftlich zu bewerten - also Lindner wird das nicht mehr verstehen.
Ohne freien Markt, kann es auch nicht der Markt regeln.
Immer schön die Probleme der Regulierung, auf den Markt schieben…
Die chinesischen E-Autos sind in Europa nicht billig, sondern die europäischen - insbesondere die deutschen - (E-)Autos sind maßlos überteuert.
Na klar. Wieso ist da noch keiner drauf gekommen??? 🤣
Die deutschen Autos werden in China günstiger verkauft als im Herstellungsland Deutschland. Ja die Autos, die in Deutschland gefertigt werden... Wieso???
@@Nerowinger0308Weil die Sicherheitsstandards dort viel niedriger sind als hier und die Autos mit weniger Sensoren, Kameras und Assistenzsystemen gebaut werden. Zudem sind das keine Exportautos, sondern dort produzierte mit viel niedrigeren Lohnkosten.
Die sind deswegen so teuer, weil die verschlafene deutsche Autoindustrie die Batterien jetzt teuer in China einkaufen muss und weil die deutschen Arbeiter ein Vielfaches des Lohns chinesischer Arbeiter verdienen.
@@fredfeinbein678 glaub mal daran dass die Autos weniger ausgestattet sind🫣 es sein denn dass die sich nicht verkaufen lassen wollen. Immer das Märchen dass die Autos im Ausland schlechter sind, nur um die Märchenpreise im Inland zu rechtfertigen 😀😁😁
Ich höre während des Videos permanent den Altmaier hustend lachen im Hintergrund.
Und Christian Lindner mit seinem FDP-Clan und die Springer-Presse und die Öl-Lobby und den Diesel-Stammtisch...
Die retten ihre veralteten und überteuerten Geschäftsmodelle bis es nichts mehr gibt.
Ratet mal welche Partei sich dann neue "Freunde" suchen wird wenn die alten nicht mehr solvent sind.
😂
Ich hab jetzt den letzten BMW verbrenner verkauft weil der gefühlt in der Garage festgerostet wäre weil alle in der Familie nur noch mit dem Enyaq fahren wollen. Wir haben bei dem nicht mal den größten Akku und fahren problemlos nach südtirol in Urlaub. Da nervt das stammtischgelabere von den angeblichen Experten echt übel…
Keine Kunst, wenn man in Nordtirol wohnt!😂
@@canadianpoweredcamp2781 Im Winter ist es tatsächlich nicht so gut von der Reichweite. Einfach wegen der Temperatur, aber im Sommer kann man schon mal gut weit fahren (300-450km) je nach Auto. Dann fährst du an nen Schnelllader machst währenddessen Toilettenpause und kommst wieder und hast ein geladenes Auto. Keine Idee von E-Autos, aber immer schön reden. Klingt für mich fast schon wie Neid. E-Autos sind auch echt geil, kann ich deshalb verstehen, wenn man neidisch ist
@@Ohnomega Keine Spur von Neid, arbeite in der Entwicklung eines OEM an der nächsten Generation von E-Mobilität!😉
Der titel müsste eigentlich heißen "Die Zukunft von (deutschen) E-Autos hat sich vor 10 Jahren entschieden"
JEtzt erstmal wieder 4-8 Jahre Union. Die Zukunft von E-Autos in Deutschland ist bereits entschieden.
Merz als Kanzler? Le Horreur.
Also sorry, aber besser ist‘s unter der Ampel ja wohl auch nicht geworden 😅 Verdopplung von Ministerialbeamtenzahl, Regulierungsexplosion, Diplomatie-Fauxpas ohne Ende, gescheiterte Wirtschaftsprojekte 😂 Die Liste ginge noch weiter, wenn man sich die Mühe machen wollte
@@iDinho__ Ich empfehle dir weniger BILD-Zeitung zu konsumieren.
Deutschland ist jetzt erst mal 4-8 Jahre am Ende.
@@amogorkonHeil Merz?
Jetzt fehlt noch die dämlichen Kommentare "Wir warten auf Wasserstoff"
Weil E halt kacke ist. 🤣
öder Äther.. aber das wird ja bewusst unterdrückt..
Dämlich ist es, nur auf Strom zu setzen, aber keine Speicher im Land zu verteilen. Wasserstoff wäre eine Möglichkeit gewesen, erzeugten Strom nicht "verpuffen" zu lassen, und dazu zählt auch für den Export ins Ausland zu bezahlen!
@@PhreakDarkSoul
Nein, dumm ist es, immer noch nicht zu wissen, dass E-Autos flexible Lasten sind und somit indirekt als Speicher dienen können, weil sie 23 Stunden am Tag rum stehen und mit bidirektionalem Laden sogar direkt als Speicher.
Wenn man 4,5 Liter HVO anstatt ihn im Dieselmotor zu verbrennen in einer Biogasanlage verstromt, würde man damit 100 km kommen und könnte sogar mit der Abwärme Haushalte heizen.
Sorry, aber das E-Auto ist was Effizienz anbelangt den fahrenden Heizungen weit überlegen.
@@ericschulze1337 *Aluhut rüberreich*
Das Konzept Industrie 4.0 wurde auch in DE seit 2011 entwickelt, welches 13 Jahre später immer noch eine Forschungsagenda ist.
Es gibt einige Firmen die Industrie 4.0 nutzen oder Maschinen dafür bauen. Sowas hängt extrem von der Branche und der Art des Produkts ab.
@@Truckziller Industrie 4.0 ist doch nur ein Marketing Gag.
Und in D wird die Batterieforschung gekürzt 😮😮😮
Absolutes Unding!!!!
Ist ja auch nur konsequent, weil D auf dem Gebiet mittlerweile komplett abgehängt ist.
Unsere Bleiakkus sind fertig erforscht.
Tja, wer FDP wählt, kriegt jetzt die Emtlassung.
Strafzoelle auf ein Produkt, was dringend benoetigt wird. Kleine und bezahlbare E Autos die europaeische Hersteller nicht liefern koennen. Warum hat man nicht nur die hochpreisigen Autos ab sagen wir 35.000 Euros besteuert?
wenn die deutsche Automobilindustrie und mit ihr ein großer Teil kleiner und mittelständischer Zulieferer den Bach herunter gegangen ist, dann werden sich viele auch die Kleinwägen nicht mehr leisten können. Hohe Löhne gehen eben nur, wenn die durch Technologische Überlegenheit wettgemacht werden können. Das geht aber nicht mit me-too Produkten.
Weil die Chinesen mit den billigen Autos dank der ganzen Sensoren sehr viele Daten sammeln werden, ohne dass du es merkst. Denn jedes Unternehmen in China muss Stimmrechte und gewisse leitende Stellen dem chinesischen Staat übergeben. Deswegen sollte der Preis weniger das Problem sein, sondern viel mehr die Ausspionierung durch China. Deswegen müsste man die Zölle deutlich erhöhen, wenn man chinesische Autos nicht auf deutschen Straßen und in deutschen Firmengaragen /-parkplätze parken lassen möchte.
Die chinesischen Hersteller wollen offenbar auch keine kleine und bezahlbare E-Autos nach Europa liefern. Wo ist das chinesische E-Auto für 15.000€? Für 20.000€? Nicht in Sicht, bzw. ich sehe lediglich einen als Dacia getarnten Chinesen namens Spring.
Die Strafzölle wurden implementiert, weil der chinesische Staat seine Automobilindustrie bewusst subventioniert, *damit* die europäischen Autobauer bewusst in die Bredouille gebracht werden. Diese Autos aus China waren ja nur deswegen so "billig", weil China dadurch unseren Automarkt stören kann.
China will für Europa vor allem eines: Destabilisierung.
Schon mal was von Protektionismus gehört?
Fehler:
BYD ist nicht der größte BEV-Hersteller. Das ist weiterhin Tesla. Ist aber knapp.
BYD war nur in einem einzelnen Quartal vor Tesla.
Ist das nicht egal?
@@wolfgangpreier9160 Natürlich ist es egal. Aber es ist eine Falschinformation in dem Video. Und das ist nicht egal. Es sollten schon Wahrheiten drin sein. Und unseren Medien ist es auch nicht egal, denn die berichten auch schon lange diese Falschinformation.
Ist nur eine Frage der Zeit, bis BYD Tesla dauerhaft überholt hat. Da werden auch Strafzölle nix dran ändern, oder es vielleicht etwas hinauszögern.
Es sollten mal ganz technologieoffen auch alle fossilen Subventionen abgeschafft werden. In Deutschland allein sind das ca 13 Mrd € jedes Jahr! Dann wäre der Wegfall der Energiewende-Subventionen nicht mehr ganz so schlimm.
Ich wohne jetzt seit fast 2 Monaten in Shanghai (bin gerade auf einem Auslandssemester hier) und es ist sehr beeindruckend, wie viele E-Autos hier fahren und wie cool diese aussehen (der Großteil sind chinesische Marken, von denen man oft noch nie was gehört hat, aber man sieht auch sehr viele Teslas). Dabei stehen die chinesischen E-Autos übrigens in nichts den Europäern nach, im Gegenteil oft sogar. Und dabei kommt es auch nicht auf die Preisklasse an, von günstig bis Luxuslimousine sieht man alles elektrisch 😃 freue mich schon darauf, wenn es auf Deutschlands Straßen auch so aussieht
@@neverever560 60% effizient genutzter Kohlestrom ist bei der C02 Menge immer noch besser, als 100% verbrannter Sprit
Die CO2 Emissionen liegen, bereinigt um den Anteil der reinen Exportgüter (also den Emissionen, die auch wir in China zu verantworten haben), weit unter den Deutschen
Machen Sie mal nen Vorschlag, wo und womit Deutschland die benötigte Menge an eFuels herstellen soll
@@neverever560 Die Nord- und Ostsee ist voll mit Windkraft. Reicht das zur Herstellung der Wasserstoffmengen für e-Fuels? Nein! Dann fehlt noch der Kohlenstoff. Woher kommt der? Aus deutscher Biomasse?
Und warum soll man bitte ein Vielfaches an Energie und Aufwand in die Produktion eines Verbrennungsmittels stecken, wenn man mit einem Minimum der Energie einen Direktantrieb haben kann?
@@neverever560 Natürlich ist das technisch alles denkbar. Es erschließt sich mir aber in keinster Weise, warum Dinge, die gerade mal in Versuchsanlagen existieren, den Primärenergiebedarf erhöhen, ebenfalls haufenweise Ressourcen benötigen, usw. am Ende günstiger sein sollen, als auf eine effiziente Art der Fortbewegung umzusteigen. Das was bereits existiert, nachweislich immer günstiger wird und weltweit von Millionen erprobt wurde, nicht weiter zu verfolgen ist einfach dämlich. Die ganzen Alternativen sind am Ende doch nur vorgeschobene Argumente, weil man am Verbrenner (warum auch immer) festhalten will!
PV war zu Anfang auch zu teuer. Aber es war ein funktionierendes Konzept, was sich entwickeln konnte. Und ohne politische Hürden in der Vergangenheit schon viel weiter wäre!
Die Post hat bis in die 50er Jahre auf Elektro gesetzt. Weil es in der Stadt auch damals funktionierte und günstiger war. Warum haben sie es geändert? Weil die LKW Steuer irgendwann nach Gewicht berechnet wurde und die Akkus damals zu schwer waren. Ja, Geld spielt am Ende immer eine Rolle und politische Entscheidungen sollten sich genau deshalb danach ausrichten, was perspektivisch das Sinnvollste und Bezahlbarste ist. Neben grundsätzlichen Erwägungen, z.B. des Klimaschutzes.
Warum also nicht die Ladeinfrastruktur weiter ausbauen? Kupfer ist keine Mangelware, die Akkukapazität entwickelt sich rasant, die Kosten sinken seit Jahren und der weltweite Absatzmarkt für Verbrenner ist rückläufig.
Ja, der Strompreis an Ladesäulen einiger Anbieter ist eine Katastrophe. Aber gerade die von Ihnen kritisierten Ideologen sind am wenigsten dafür bekannt, dass sie sich von der Industrielobby vor den Karren spannen lassen. Nun kann man sich die Frage stellen, warum das Bundeskartellamt z.B. keine Markttransparenz für Preise an den Ladesäulen verlangt, genauso wie an Tankstellen, damit sich „der Markt“ selbst reguliert. Ein Blick auf die politische Nähe des Leiters dieser Behörde lässt Antworten vermuten.
Ein netter Traum. Wird wohl noch Jahrzehnte dauern, wie es sich gerade so abzeichnet.
Keine sorge, ich kann euch nicht beruhigen, es wird nämlich noch schlimmer.
Gibt es in den letzten Jahren irgendetwas, das nicht schlimmer geworden ist und absehbar schlimmer wird?
@@meierandre1313ist das eine rhetorische oder Suggestivfrage?
Ich hoffe letzteres
Es war nur eine Frage der Zeit, bis die in Deutschland grassierende Innovationsfeindlichkeit auch den größten deutschen Wirtschaftszweig heimsucht. Dagegen hilft auch keine Zeitenwende™ mit Elektromobilitätsweltmarktführergesetz (EmWmfG).
Innovationsfeindlichkeit. Witzig, schau mal in einem BMW I7 oder EQS rein und dann erzähle nochmal was zum Thema Innovationsfeindlichkeit. Das sind E-Autos, die kann grundsätzlich erstmal jeder bauen, genau da liegt der Hund begraben.
zum thema solar bei 5:16. das wurde 2015 mit als erstes von der cdu/fdp damals hingerichtet und hatte um die 100k arbeitsplätze gekostet.
den aufschwung chinas hat die damalige regierungspolitik quasi ermöglicht bzw. stark vorschub geleistet.
Kurioserweise hat es jeder gewusst. "Die gelbe Gefahr" war schon vor Jahrzehnten Thema. Joint-Ventures von deutschen Autofirmen in China, die Konsequenz war jedem von vorherein klar, Wissens- und Technologietransfer. Die Manager, die das früher entschieden haben, wussten genau, dass _sie_ die Konsequenzen nicht mehr zu tragen haben werden. Die Solarindustrie wurde wohl sogar mit dem Ziel aus Deutschland vertrieben, den Ausbau hier abzuwürgen, da die EEG-Umlagen angeblich zu hoch gewesen waren.
Und jetzt machen wir wieder genau das gleiche...
ich denke wir werden diesen Einfluss aus China noch an mehr stellen sehen und das wird so schleichend passieren. Wir sind hier viel zu stolz was früher hier entstanden sind und vergessen die Zukunft zu planen. Während wir uns ausruhen kauft man teils ganze Unternehmen und Branchen auf, und kann in anderen Ländern mitbestimmen. wird creepy 😮😮
Es gab mal ein guten und günstigen deutschen/europäischen elektro Kleinwagen: VW E-UP/Seat Mii electric/Škoda Citigo e iV. Leider wird der nicht mehr produziert. Grund hierfür ist eine neue EU-Verordnung, die der Wagen ab diesem Jahr nicht mehr erfüllt. Als Gebrauchtwagen gibt den schon zu einem erschwinglichen Kurs... Wir fahren den Seat Mii electric selber und es macht total spaß den zu fahren, besonders wenn er mit PV-Überschuss geladen wird. :) Um einiges hochwertiger verarbeitet als z.B. der Dacia Spring in einem ähnlichen Preissegment. Man muss sich hier echt fragen: Warum hat da VW nicht ein Modell nach dem Auslaufen des Modells keinen Nachfolger in der Hinterhand?
Wenn überhaupt würde ich mir einen möglichst günstigen gebrauchten kaufen.
Es ist schwierig, dazu eine seriöse Quelle zu finden, aber anscheinend hat VW da mit jedem Fahrzeug Verlust gemacht und wollte gar nicht, dass es ein all zu großer Erfolg wird. Dementsprechend wurden auch nur gerade so viele gebaut, um den CO2-Flottendurchschnitt hinreichend zu senken. Mit ID.3/4 etc. ist das aber nicht mehr nötig, und die kosten auch viel mehr.
Sehr gut aufbereitetes Thema. Hier könnten ruhig die Politischen Bremser der einzelnen Parteien deutlicher genannt werden.
Viele Medien richten sich an ein jüngeres, oft linksorientiertes Publikum.
Kritik am Kapitalismus und Forderungen nach mehr staatlicher Intervention sind ziemlich populär.
Es ist auffällig, dass selbst populärwissenschaftliche Medien oder RUclips-Kanäle, die sich auf Wissenschaft, Physik, Wirtschaft, Philosophie, Technologie und die Zukunft spezialisiert haben, Elemente linker Rhetorik und Ansichten übernehmen. Oft kritisieren sie staatliche Maßnahmen, die marktwirtschaftliche Elemente bevorzugen.
Was mich besonders misstrauisch macht, ist die Tatsache, dass diese Personen und Verlage, die sich mit wirtschaftlichen Themen befassen, oft amateurhafte Schlussfolgerungen ziehen und wichtige Informationen weglassen. Sie machen den Markt für alle negativen Entwicklungen verantwortlich.
Ein Beispiel dafür ist China, das massiv die E-Mobilität subventioniert hat. Diese planwirtschaftlichen Maßnahmen haben dazu geführt, dass der Markt im Land überflutet ist (Überproduktion), sodass sogar der halbe Weltmarkt gesättigt wird. Die chinesischen Unternehmen versuchen nun, ihre Autos günstig auf dem Weltmarkt zu verkaufen und überfluten damit andere Märkte, die nicht durch Subventionen wachsen.
Solche Tatsachen werden häufig ignoriert, um zu behaupten, der Markt regle angeblich nichts, wenn man ihn lässt. Das ist offensichtlich nicht korrekt. Oft wachsen Unternehmen in westlichen Ländern nicht aufgrund der von diesen Menschen und Verlagen geforderten Regulierungen oder weil Fehlentwicklungen durch falsche Subventionen entstanden sind - die von denselben Personen und Verlagen gefordert wurden.
Dieses Phänomen ist besonders stark im Westen zu beobachten, insbesondere im Mainstream.
So ein unsicheres Land würde ich auch verlassen als Unternehmer!
Der Markt regelt sicher, nur nicht im Vorteil für Deutschland/EU
Bekommen wir bald Entwicklungshilfe aus China wenn wir denen so hinterher laufen 🤷🏻♂️
Bestimmt nicht. Da ist der deutsche Michel doch selbst daran schuld.
@ das stimmt wir haben uns dem Fortschritt versperrt und uns drüber lustig gemacht und am Ende werden wir ausgelacht 🤷🏻♂️😂
wir könnten unsere erstmal einstellen
Bestimmt nicht, die geben Entwicklungshilfe an Ländern die sie selber ausbeuten können und wir haben nix was die brauchen könnten.
Guck ma wie abhängig die deutsche Industrie von China ist.. ich würd sagen die Entwicklungshilfe läuft schon länger..
Danke für die (ernüchternden) Informationen.
Das Problem, was ich mit einem BYD Atto für 38.000€ habe ist, dass ich ein Auto aus Deutschland für weniger Geld bekomme. Wenn der in China nur 19.000€ kostet, fühle ich mich irgendwie veralbert. Werde ich nicht kaufen.
Willst das die gleichen Löhne hier wie in China bezahlt werden.????
Wenn Dir der PKW hier in Deutschland zu teuer ist dann. empfehle ich einen Re Import aus der EU.Da kannst dann Geld sparen. Problem ist nur das schlechte Image der Re Import Autos bzw Wiederverkaufswert. Es ist aber nix neues das PKWs hier teurer verkauft werden als im Ausland.
Ich habe meine E Dose wärend der Corona Pandemie gekauft 50 Äpfel und nur 5 Käufer.
Prämie plus sehr guten Verkauf meines Gebrauchten habe ich lediglich 9200,- Euro aus meiner der Portokasse investiert.
Jetzt z.B. kann man sehr günstig Gebrauchte E-Dosen mit geringer Laufleistung kaufen.😊
Schau mal nur nach Holland, Österreich etc.da kommt noch eine Luxussteuer oben drauf.
Dann lieber einen VW.... für ab 40 K € Plus? Die Gewinnmarge muss auch bei VW recht hoch sein, sonst können sie keine knapp 5 Milliarden an die Aktionäre/Vorstandschaft wie im Frühsommer ausschütten.
VW könnte kleiner und günstiger, aber mit Oberklasse verdient man mehr.
@JoKnopf-b7j den ID.3 gibt es ab unter 30k€. Und VW machte bisher gute Gewinne in China. Das ist ja nicht nur Deutschland. Außerdem sind mir deutsche Arbeitsplätze wichtiger als Chinesische.
@@uwehetman2320 Ja, sie machen noch Gewinn in China. Mit einem Absturz von etwa 40% Marktanteil auf eine einstellige Zahl.Noch ein Wort, um die Diskussion anzuheizen: Strukturwandel.
@@uwehetman2320 Der Umsatz in China bricht aber für VW gewaltig ein. ID.3 Listenpreis etwa 33 T€.
Im Gegensatz zu deutschen Firmen werden die Fördermittel nicht eingestrichen und dann in einem anderen Land produziert sondern bleiben in China. Auch die Käufer profitieren direkt von den Fördermitteln.
Wie gut das mit der Planwirtschaftlichen Subvention läuft sieht man ja aktuell in China. Wo die Volkswirtschaft nur noch von Subventionen am Leben erhalten wird. Ein sehr nachhaltiges Modell.
Kleine kritik: Könnten bitte die Quellennummern unten länger und damit genauer, passend zum gesagten eingeblendet werden (wie früher)? Ein Hauptgrund zum schauen dieser Videos war immer die exzellente Quellenarbeit, die im heutigen Desinformationszeitalter unerlässlich ist. Wenn ich immer zurückspulen muss, um nach den Quellen zu suchen, dann ist das nicht so nice...
Gut zusammengefasst. Traurige Wahrheit... Danke dafür
Es ist an der Zeit, dass sich die deutsche Automobilindustrie technisch/wirtschaftlich neu orientiert, bevor die Arbeitsplätze (noch massiver) abgebaut werden.
Bei den E-autos haben EU und die Hersteller selbst leider komplett verschlafen
Ja, wir haben verkackt. Ich sehe keine Perspektive, bei der die Situation für die Autoindustrie in Europa besser wird.
Wenn ich die Grafik der Subventionen auf die Bevölkerungszahl hochrechne, subventioniert Deutschland auf ähnlichem Niveau wie China.
Du musst aber bedenken dass dort jeder Bürger signifikant weniger einzahlt. Bei uns ist der Anteil trotzdem im Verhältnis zum Gehalt usw. sehr viel kleiner
@@lefteintitan703das versteht ein Chinabot nicht?
@@lefteintitan703 und? Das hat doch für den Markteinfluss keine Relevanz.
@4203105 ja dann soll auch keiner Erwarten dass wir in irgendwas Marktführer sind mit unseren 80 Mio Einwohnern.. Dann würde es ja Sinn machen wenn China 18 mal so viele Autos produziert und China und Indien von allem am meisten Herstellen weil sie die meisten Einwohner haben. Deutschland hat oder hätte den Anspruch die Welt mit Autos zu beliefern und da spielt es sehr wohl eine Rolle. Abgesehen davon hatte Deutschland bis vor kurzem mehr Geld als ganz China also dein Argument für den Markteinfluss erschließt sich mir nicht ganz. In Deutschland vielleicht, aber nicht weltweit. Für den Weltmarkt ist die absolute Menge von Geld relevant u.A.
@@lefteintitan703 Kann man machen aber dann soll man nicht so tun als wäre man moralisch überlegen, wenn China nur das gleiche für seine Bevölkerung tut wie wir auch.
Dann sind wir halt die Bösen, die nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind und denen andere egal sind. Muss man dann eben auch so zugeben.
Strafzölle weil man es selbst nicht auf die Reihe kriegt, ganz mein humor
Nein, weil du kein chinesisches Gehalt bekommen willst!
Nice, wie der Markt geregelt hat, dass es Tibber gibt.
Porsche hier: man überlegt gerade wieder stärker auf den Verbrenner zu setzen.
Grüße aus Stuttgart.
Porsche ist jetzt nicht unbedingt bekannt dafür, massenmarktfähige Produkte zu haben. Hochpreisig kann man Nischen bedienen. Bisher sind die meisten Versuche von Porsche, massenmarktfähig zu werden, grandios gescheitert. Und leider ist bei Elektromotoren der Faktor "Ingenieurleistung" deutlich weniger gut zu verkaufen als bei Verbrennern.
Wer 6-stellige Beträge für ein Auto auf den Tisch legt, der muss sich keine Gedanken um Spritpreise oder Zulassungsgebühren z.B. in China machen
Ist auch richtig so, guck dir die Taycan zahlen an. Keiner will nen Elektro Porsche haben.
@@FlexDiggaMCwas redest Du? Kennst Du die präzisen Zahlen??
@@voelkela Besonders drastisch ist dabei der Absatzeinbruch des Taycans - der erste und vor fünf Jahren auf den Markt gebrachte reine Elektrosportwagen von Porsche. In den ersten neun Monaten des Jahres haben ihn nur noch 14.042 Kunden in Empfang genommen. Das ist ein Rückgang von 50 Prozent.11.10.2024
Stimmt nicht. Den Macan das am meisten verkaufte Auto von Porsche gibt es nur noch elektrisch.
Lieber Cedric, wäre die Frage nicht mal interessant zu stellen, wie namhafte CEO`s und eine komplette deutsche Autoindustrie es schafften, die Zeichen in China so dermaßen zu ignorieren, um bis zum letzten Moment am Verbrenner festhalten? Selbst jetzt, wo die EU Vorgabe auf 93,6gCO2/km abgesenkt wird, bittet man auf dem letzten Meter noch um Aufschub....
Bei den Preisen gönne ich der deutschen Autoindustrie den Untergang 😊
Das ist eine Milchmädchen Rechnung!
In der Wirtschaft greift ein Rad ins andere!
Wenn eine Firma Elektrokomponenten baut, die nächste die Gehäuse dafür und VW dann das fertige Produkt kauft, betrifft ein Untergang von VW auch die Arbeitsplätze, die die diese Komponenten liefern!
Im Klartext, es betrifft die ganze Wirtschaft!
Da kommt man gerade vom Klimawandel-Video "Was wir jetzt schon nicht mehr verhindern können" in dieses hier und gewinnt irgendwie den Eindruck, dass China möglicherweise gerade viel mehr für das 1,5°C Ziel tut, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. 😅
Stimmt. China unternimmt hier richtig was. DE läuft da gnadenlos hinterher.
Die physik regelt alles. Nicht die fdp oder irgendein markt. Deshalb Siegen e autos sowieso. Wie auch die led über die glühbirne siegte
@@neverever560 Und genauso wie das Verbrenner Verbot ist dies eigentlich nicht wirklich nötig, da viele jedoch extrem irrational handeln nötig ist.
@@Jan12700 Beim Glühbirnenverbot haben ja auch alle geschrien. Heute will sie niemand mehr haben.
Ja
6:13 ja der markt regelt das auch von alleine, lang fristig fliegen deutsche firmen dann ausm wettbewerb raus.
Nein,eher wegen solchen Schwätzern wie dir!
Ein Chinese wird mir nie ins Haus kommen,auch kein versteckter Chinese wie model3,kein ix1,kein tavascan,kein mini,kein smart!
Deutschland ist gerade mal so groß wie Taxes, wir sind bereits seit Jahren nicht mehr Wettbewerbsfähig. Aber die oberen 10% der Deutschen besitzen 4,4 Billionen € ( 4 400 000 000 € also der Staatshaushalt mal 10) und werden nicht besteuert. Jedes staatliche finanzierungsproblem ist nichts weiter als ein Korruptions und Steuer Problem. Die andern 90% unserer Bevölkerung haben gerade mal 1 Billion € insgesamt. Diese Zahlen stammen von einem offiziellem Bericht der Sparkasse aus dem März. Arme Familien müssen ebenfalls GEZ zahlen, 45 Jahre Arbeit und GEZ zahlen sind 10 ooo € GEZ Gebühr.
Der Markt regelt das schon, Habibi.
Richtig. Falls sie glauben weiter in Verbrenner investieren zu müssen sind sie weg vom Fenster, früher oder später, so wie Nokia bei den Handies.
Aber warum glaubt Deutschland es könne immer so weiter gehen? Das Geld haben die deutschen Hersteller in den letzten Jahren zum großen Teil in China verdient, weil dort der Markt exponentiell wächst. Es können dort noch hunderte von Millionen von Autos verkauft werden bis eine Autodichte wie in Europa erreicht wird.
Solange Europa nichts gegen die Unfairen Wettbewerbspraktiken macht ist das richtig.
Ich Denke ehr das die Deutschen Autobauer sich schon anpassen werden.
@@flow1188 ja, genau, indem VW Werke in Deutschland schließt und in China produziert ... lol
"Die Zukunft von E-Autos entscheidet sich JETZT". NEIN! Die Entscheidung ist schon lange durch.
Nur weder die Politik, noch die deutsche Auto-Lobby hat das verstanden. Naja, eine grüne Farbe hat es schon verstanden, aber Grünen-Bashing ist bei vielen Leuten viel einfacher.
@@a.b.5884 Kretschmann musste schnauffen
Danke, der Titel ist kompletter Unfug, aber das ist halt YT.
😉
Nein.
Die Zukunft von E-Autos ist klar.
Was sich (vielleicht) jetzt entscheidet ist die Zukunft der deutschen Automobilhersteller.
💯
Ist wohl wahr, aber das der E-Automarkt 2026 100% des Marktes abdeckt ist unwahrscheinlich. Vor 2035wirst du keine Dominanz im Markt haben. DIe staaten die ganz vorne dabei sind, Investieren auch teils fantastische Summen
Falsch, das E-Auto wird den normalen Verbrenner niemals im heutigen Umfang ersetzen!
@@FrankBaker78Lauf weiter wie die 3 Affen in der Welt herum. Verbrenner sind in 30 Jahren Geschichte
@@flow1188 Im Juli haben Elektroautos erstmals die Mehrheit der in China zugelassenen Neuwagen gestellt. Von Norwegen mit über 90% reden wir Mal nicht.
Der Verbrenner ist tot - kapiert in Deutschland nur keiner…
Ich würde es gerne mal sehen, dass man die Dieselsubventionen streicht.
Und Kohle direkt mit.
Hey das war ein super Video! Gut strukturiert, viele nützliche Infos. Bravo!
Top Video!! Tolle Arbeit!!! Abo ist gebucht :-)
Ich komme aus dem Automobilverlauf und die Leute verstehen es tatsächlich nicht. Das soll nicht abwertend klingen, allerdings bekomme ich so oft die typischen Vorurteile entgegen gebracht und teilweise sind die Leute auch nicht von Fakten zu überzeugen. Man kann schon fast sagen die Leute sind bockig, wenn es um E Auto geht. Ich würde sagen 70% sind dagegen 🤦♂️
@neverever560 naja, zwischen 50-100% Neuwagenkäufe in Skandinavien wo der Winter härter ist, Ladesäulen bei uns in Mittelhessen in der Gegend: Rewe 10 Ladesäule, Raststätte 30 Ladesäulen, Aldi 2 Ladesäulen, Lidl 2 Ladesäulen, KFC 5 Ladesäulen... und das sind nur die, die mir im Stehgreif einfallen und wo bei allen max 1-2 Autos laden. Ladezustand daheim ca 6h mit Wallbox(gibt es auch flexibel für 400V Steckdosen, kann man auch zur Not wieder verkaufen) Ladezeiten Schnellladesäule 30min von 20-80% kommt man im Urlaub von Mitte Deutschland locker in die Alpen oder bis an die See, die meisten haben eh Reichweite von 500-600km. Langlebigkeit Lithium Ionen ca. 300.000km. Spart ca die Hälfte an Energiekosten im Monat zum Verbrenner. Hast du noch etwas? Ich fühle mich gerade sportlich herausgefordert 😜 ich finde es halt amüsant das alle meinen es geht nicht... aber andere Länder mit den selben Herausforderungen oder sogar mehr Herausforderungen wie Skandinavien es ganz entspannt umsetzten und die Bevölkerung mitzieht
@@neverever560 Immer noch auf Trashtalk Tour?
@@neverever560 Eher lügen und dummschwätzerrei
@@neverever560 30% weniger Kapazität heißt auch, dass die Karre schon mindestens 160.000 km gelaufen ist. Oder 200.000 km (solang ist meine Garantie auf den Akku).
Ein gebrauchtes E-Autos mit 160.000+ km kann ich einfach testen, indem ich den Akku auslese.
Aber wie teste ich einen 160.000 km alten Motor? 🤔
Der alte Akku mit 160.000 km schafft nochmal 200.000 weitere km.
Woher weiß ich beim Verbrenner, ob der nochmal 200.000 km schafft?
Beim Akku wird die Kapazität schleichend weniger. Habe da mal 1,7 km pro 10.000 km ausgerechnet (auf Basis des Rekordtesla mit mittlerweile über 2 Millionen km, der schon mehrere Akkus verschlissen hat). Die Reichweite sinkt, aber er fährt.
Der Verbrenner macht irgendwann "Peng" und dann ist aus.
Also ich weiß, was ich gebraucht lieber kaufen würde. 🤷♂
@@neverever560 Das mit dem Winter lässt mich immer Schmunzeln. Sogar die Verbrenner hängen in Skandinavien an der Steckdose, weil bei den Winterverhältnissen dort der Verbrenner etwas bockt und deswegen Heizspiralen in den Kühlwasserkreislauf gesteckt werden. Für die Skandinavier hat sich nur der Steckertyp geändert...
Ich verstehe immernoch nicht warum es dann keine EU Subventionen für die Entwicklung und den innereutopäischen produktionsaufbau von günstigen E-Autoa gibt...
Naja, die meisten Abgeordneten in der EU kommen aus Deutschland, einem Land, das Verbrenner produziert. Parteitechnisch gesehen, sind die meisten Abgeordneten der EU Konservative, die auf Verbrenner setzen. Und ein großer Teil der Lobbyisten in Brüssel kommen von der deutschen Autoindustrie und den Erdölfirmen…
weil den Müll keiner will..
@@dinachdt1498Sie sind ja nicht mal Billig sondern preiswert. Die anderen sind überteuert und schlecht.
Die FDP würde sowas sofort boykottieren.
@@ericschulze1337 idi
Diesel Dieter sieht das anders und wählt deswegen die AFD. Und sagt das dass die Grünen schuld sind…
Nein, die Ampel ist schuld. Sie hat der Merkel Angie schon 1962 in Ihrem Pastorat eingetrichtert dass sie die Weichen für den Schrödinger Gertschi legen soll damit der das Geld von Deutschland für Papa Putin zur Verfügung stellt damit der die Ukraine vernichten kann damit das Gas nicht mehr fließt damit die Kosten erhöht werden, damit die Leute mehr Zahlen müssen damit die deutsche Automobilindustrie den Bach runter geht.
Die Ampel ist schuld! Du musst mir glauben!
Die Grünen sind an vielem schuld. Nicht nur an unserer misslichen Wirtschsftslage.
Schuld sind immer die Anderen. Dieses Konzept haben AfD-Wähler, die AfD und ein großer AfD-Sponsor aus Osteuropa.
Klar, die AFDler wollen ja auch weiterhin schön abhängig sein von Russland oder den Saudis, damit man deren Brennstoff Tag für Tag importieren kann um sie hier zu verbrennen statt deutsche Stromhersteller zu finanzieren und das Geld hier zu lassen. Wer sonst soll sonst Kriege und riesige Gebäude finanzieren
"Diesel Dieter" sitzt mit dem Taschenrechner da. Und stellt fest das BEV aktuell 30-40% teurer sind im Leasing als Verbrenner.
Danke!
Dieser Abschwung, nicht nur im Autosektor, ist für D die große Chance, endlich mal die Einstellung zu überprüfen, dass wir eh die Geilsten sind... diese ist nämlich nicht nur arrogant, sondern macht auch bequem und ziellos, und ist längst überholt. Und ja, es ist okay wenn andere auch mal Autos bauen...
Ich habe kein Outo mehr. Meinen Dienstwagen habe ich einschließlich der Tankkarte zurück gegeben. Mein Deutschlandticket reicht mir. Ich will einen funktionierende ÖPV.
Wir haben Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte etc direkt in der Nähe. Darauf haben wir bei unserem letzten Umzug geachtet.
Wenn ich größere Dinge transportieren muss, leihe ich mir ein Fahrzeug oder lasse sie mir anliefern.
Dito.
Das Problem ist, dass das für die meisten Leute Luxus ist. Für viele bedeutet "funktionierender ÖPNV" halt Taxi zu fahren oder eben der eigene PKW, weil die Ansprüche entsprechend divers sind.
Deine Aussprache und dein Tonfall erinnern sehr an Robert Habeck. Keineswegs negativ gemeint :) Tolle Videoproduktion und sehr informativ! Danke :D
Ich empfinde das genauso. Aber auf jeden Fall negativ
Die Ideologie auch. Leider oft an der Realität vorbei.
@@heimwolf Wo das Wort Ideologie in den Mund genommen wird, kommen dann in der Regel keinerlei Fakten.
da hat die deutsche autoindustrie aber gehörig den nokia gemacht.
Danke für eure Videos und Recherchen, ihr seid eine riesige Bereicherung für RUclips!
Zu erst heisst es wir sollen alle E Autos fahren und dann ist es schlecht das der Markt mit günstigen E autos überflutet wird ?
Sind halt nicht Made in Europe... das kostet Arbeitsplätze und Wohlstand. Die Folgen sind halt nicht bedacht worden.
Ich glaube es ist eher nicht bedacht worden, das unsere Hersteller nicht mehr vorne liegen. VW verkauft nimmer wirklich Autos nach China, aber bietet an Elektro nix was man bei uns kaufen würde.
Bei Handys juckt und das lustigerweise ja auch kaum. Siemens verkauft keine Handys mehr wie früher, aber alle kaufen gefühlt jährlich neue Geräte bei Apple, Samsung und Co😂.
Fehler liegt in Jahrzehnten Stillstand und der Verweigerung mit dem Stand der Technik zu gehen
@PhreakDarkSoul Das Problem ist hald das anstelle von Innovation mit Regulation versucht wird das unvermeidbare heraus zu zögern. Die deutschen Autohersteller haben eh kein Interesse günstige autos die wollen nur luxus Limousinen verkaufen
kann man da noch was machen? Vielleicht, wenn Europäer endlich mal Elektroautos kauften.
Es geht ja voran, nur leider viel zu langsam.
Ich, der in einem dicht besiedelten Wohngebiet lebt - die nächste Ladesäule ist 650m entfernt und insgesamt gibt es in einem Umkreis von 1km sage und schreibe 16 Ladesäulen. Ich würde gern mehr über das Thema nachdenken, aber da meine Stadt es komplett versäumt die Ladeinfrastruktur auszubauen, bringt es nix. Bei der Arbeit gibt es leider auch keine einzige Ladesäule.
Die Infrastruktur wird auch nicht kommen. Der Strom wäre vielleicht da, aber nicht die Leistung. Sprich es könnten eh nur wenige gleichzeitig laden. Die Wahrheit ist, dass künftig nur noch der neo-feudale Systemadel fahren darf. Du wirst Fahrrad fahren.
650m? Das ist ja ungeheuer, aber immerhin wohnst Du ja neben einer Tanke...Zu Beginn des Automobils gab es Benzin in 1l Glasflaschen bei Drogerien. Was meinst Du, die hätte so pessimistisch wie wir gedacht und die Pferdezüchter hätten eine Lobby gehabt. Hört auf, neue Gerätschaften so pessimistisch zu betrachten, das bringt rein gar nichts.
@@arrgh- Tanken ist 10 bis 15 mal schneller als Fast Charging. Für 20 Fast Charger brauche ich fünf Megawatt. Es gibt keinerlei Pläne und Maßnahmen eine solche Infrastuktur aufzubauen. Die Ladesäulenbetreiber in UK schreiben allesamt rote Zahlen. Fakten statt sentimentaler Stories.
@@arrgh- Es gibt keinen Fahrplan für einen Netzausbau. Das ignorierst du einfach so. Interessant.
@@turul9392 Es gibt keinen Fahrplan? Bis 2028 müssen alle Gemeineden ein Wärmekonzept vorlegen. Existiert keins, muss den Bürgern angeboten werden, dass sie auf Strom umstellen können. Dies zwingt auch die Netzbetreiber zu Aktionen. Selbst Tennet, die ihre Gewinne mit in die Niederlande nehmen wollten und sich verziehen. Der einzige Hinderungsgrund, dass es keinen "Fahrplan" gibt, nennt sich FDP. Die wollen den Markt regeln lassen und hoffen, dass sie sich an Merz hängen können nach der nächsten Wahl... Warten wir ab. Außerdem ist es zu billig, auf einen "Fahrplan" zu warten, wenn jeder etwas tun kann. Aber heulen ist ja einfacher für Bürger und Industrie. Ach ja und bei der E-Mobilität: Industrie wartet auf Bürger, Bürger wartet auf Industrie. Ist wie Beamtenmikado.
Man braucht nicht nur bezahlbare Elektrofahrzeuge, sondern auch die Möglichkeit, diese zuverlässig und ohne größeren Aufwand laden zu können.
Das Thema hakt da meiner Meinung nach auf beiden Seiten, einerseits bei der Infrastruktur und andererseits beim Angebot.
... und da kommen wieder die hersteller in die Pflicht. Tesla hat in Deutschland mit das größte Ladenetz. Alleine... Ein Jointventure der europäischen Autobauer hat sich selbst vor ein paar Jahren für 4000 Schnellladesäulen gefeiert. Finde den Fehler.
Aus solchenn Gründen baut BMW nun auch auf einmal wieder ein Wasserstoffauto. Man weiß, dass die infrastruktur fehlt, aber am Ende ist man ja aus der Verantwortung und "hat ja geliefert."
Super Video! Wie wär‘s mal mit einem Video zusammen mit Tom Bötticher?? Eine Diskussionsrunde zum Beispiel!
Ist schon entschieden, elektrisch!!
Sauberer un auf langer Sicht, billiger
Die strafzölle sollten als subventioniern für günstige E-Kleinwagen genutzt werden
Leider wäre das nur ein symptomatische Lösung, die nicht die strukturellen Probleme angehen würde. Im Gegenteil, sie würde sie weiter hinauszögern, da kein Anreiz geschaffen würde selbst die Effizienz der Produktion zu steigern und mit den Chinesen mitzuhalten. Daher halte ich so ein Vorgehen für absolut kontraproduktiv.
Und wer soll die bauen? VW? Stellantis? Wir sehen ja wie gut die dabei sind.
Ja ja, der E-Kleinwagen. Das Auto was am günstigsten sein müsste, aber ansich die teuerste Technologie bräuchte, um auch nur irgendwie zum vollwertigen Auto zu werden. Das was Kleinwagen als Verbrenner waren, funktioniert so nicht als E-Auto. Ich weiss nicht wie ihr eure Kleinwagen nutzt, aber meiner Skoda Fabia fährt quer durch Deutschland und verbraucht dabei 4,5l E-10. Das endet in einem CO2 Ausstoß von unter 100g/km und einer Laufleistung von um die 900km pro Tankfüllung. Der Ausstoß ist im Verhältnis so gering, dass man die Frage stellen darf, was macht wo und wie Sinn. Ich brauhe keinen Zweitwagen, weil der Wagen einfach alles mitmacht. Ein E mit um die 300km als Kleinwagen, dass ist keine Option.
Ein Deutschland ohne Autoindustrie wäre kaum auszumalen. Man mag vielleicht banal als erstes denken, dass nur ein paar gut überbezahlte Arbeiter ihren Job verlieren werden, aber die Auswirkungen wären viel gravierender. Uns würden Staatseinnahmen fehlen, die wir für Infrastruktur, Bildung & Forschung oder Verteidigung (ja das wird leider ernster) brauchen. Zudem hätten weniger Geld für unsere älter werdende Gesellschaft bei Rente und Gesundheitsversorgung. Unseren Sozialstaat könnten wir uns so ganz sicher auch nicht mehr leisten.
Wichtig wäre es daher, jetzt die Schuldenbremse zielgerichtet für wichtige Investitionen in Wirtschaft und Infrastruktur auszusetzen. Umso später wir es machen, desto teurer werden wir diese Schulden begleichen müssen.
Erinnert mich an die Banken rettung. Erst steuert der Staat darauf hin, dass wir immer abhängiger von etwas werden. Dann hält sich der Staat raus und sagt der Markt muss das regeln. Dann versaut der Markt es. Und dann muss der Staat eingreifen weil er ja immernoch abhängig ist.
Und es kommt mit ansage. Habeck hat das ganze 2019 vorhergesagt. Damals wurde er von vw etc belächelt. Jetzt wollen sie geld…
Das traurige ist doch, alle Punkte die du für Staatseinnahmen genannt hast wie Infrastruktur und Bildung sind jetzt schon nahe dem Abgrund. Man kann die Zukunft also als sehr düster einstufen, wenn es noch weniger Geld wird.
Da sehe ich mal einen typischen Kandidaten, für den Maurice Höffgens MMT Kurs auf Udemy ideal wäre ;).
@ bei Infrastruktur gebe ich dir Recht. Allerdings finde ich nicht, dass wir so wenig ausgeben, dass unser Bildungssystem am Abgrund steht. Wir geben sehr viel Geld für Forschung aus und ich denke nicht, dass wir dort akuten Geldmangel haben (dafür aber recht schlechte Arbeitsbedingungen). Auch unsere Sozialausgaben sind jetzt nicht so niedrig, als dass jeder der aus Pech in die Arbeitslosigkeit fällt sich kein Brot mehr leisten kann.
Bei der Verteidigung müssten wir halt leider noch viel mehr machen.
Sehr gutes Video. Ich stimme deinen Punkten zu 100% zu, auch wenn ich als Auto Schrauber die schönen klingenden V8 Motoren vermissen werde aber dafür gibt es ja noch Old Timer die selbst mit E Autos im Straßenverkehr fahren dürfen
Ein tolles Video! Grüße von einem (etwas kleineren) RUclips- Creator- Kollegen aus Dortmund! :) hahahaha 😄
Hallo Cedric,
da sich niemand in allen Themen die es in der Politik zu behandeln und entscheiden gibt, wäre es meiner Meinung nach sehr hilfreich, wenn Du mal in einem Deiner Videos mal den Vorschlag machen würdest das sich Politiker mal mit solchen Menschen wie Dir und vielen anderen aus der Technikbranchen auseinandersetzen bzw. beraten lassen.
Politiker Lassen sich nur von denen beraten die lukrative Nebeneinkünfte anbieten.
This!
Politiker haben einen sehr guten Zugang zu Experten. Die wissen das bzw. können sich das Wissen easy besorgen.
Es ist nicht die Unwissenheit, sondern der Lobbyismus. Geld siegt immer.
😢 Hierzulande "sitzen die Leute lieber in ihrer Stammkneipe" und verfluchen die eMobilität - Dabei haben sie einfach keine Ahnung❗😑😑😑
Muss jemand wissen, der am Nachbartisch des eAuto-Fanclubs sitzt und vor lauter Billigfusel die Birne so dicht hat, dass er die Argumente der Gegenseite einfach nicht mehr versteht.
Und ihr habt Mal geglaubt ihr seit das stärkste Land der Welt 😂
@Fjodor.Anton2794 Bist du ein Land? Hast das eintragen lassen, oder kann man sich einfach so wie ein Land nennen?
"keine Ahnung". Aber davon verdammt viel.
Gerade die Leute, denen Autos vorher komplett egal waren, die vielleicht noch so gerade wussten, ob sie Diesel oder Benzin tanken müssen, werden jetzt auf einmal alle zu Autoexperten und schlagen sich auf die Seite eines Antriebskonzepts, das im Idealfall vielleicht 30% der Energie in Vortrieb umsetzt und den Rest als Wärme verpuffen lässt.
Das bedeutet wir konnten nie gute Autos bauen, sondern nur gute Motoren denn das einzige was sich verändert hat, ist die Antriebsart
Also Mahle und Vitesco bauen bereits sehr gute E-Motoren.
Das wichtigste Bauteil eines E-Autos ist der Akku.
@@ettoreatalan8303 Nicht nur. Das BMS ist auch wichtig. Wenn man sieht, was Tesla aus dem BYD-Blade Akku herausholt, der so auch im Atto3 verbaut ist und dort ist die Ladeleistung eine absolute Katastrophe.
Genau so dachten auch die OEMs. Antrieb wechseln und fertig ist das eAuto. Doch so ist es eben nicht. Ein eAuto muss viel effizienter sein, um mit der viel geringeren Energiemenge Reichweite zu erreichen. Das Ladenetz sollte im Auto intelligent integriert sein. Auch ein hervorragendes Batteriemanagemtsystem ist extrem wichtig. Beim eAuto kommt es auch auf die inneren Werte an um einen Verbrauch von 15 kWh zu erreichen.
Das Problem sind die vielen Zulieferer. Haubtsache billig die bekommen keine Software hin die alles verbindet. Software war schon immer das Problem bei VW u. den anderen Deutschen Herstellern.
Hi Cedric ja kostenloser Öffenlicher Nahverkehr und das andere ist prima. Aber wo kommt das Geld dafür her. Hast du da einen tragbaren Finanzierungsplan in der Schublade. Ich finde diese Idee wirklich und ehrlich Gut. Zu der Unterstützung der Industrie in China und sonst wo auf der Welt möchte ich hinzufügen wir haben uns vor Jahren die Schuldenbremse auf die Fahne geschrieben. Daran ging die Regierung unter anderem kaputt.
Super Überblendung/match cut von VW zum Kreisel - illustriert perfekt „German automobile industry at a turning point“ 🤣
Die Zukunft entscheidet sich nicht jetzt, sie ist schon entschieden. Und zwar in China, was Deutschland will spielt da keine Rolle mehr. Ich bin mal gespannt wann sich diese Erkenntnis endlich in Deutschland durchsetzen wird. Je länger wir zaudern und zweifeln, desto schlechter werden wir in Zukunft darstehen. Du sagst es ja genau richtig, die wirtschaftlichkeit und effizienz eines e-Autos ist unschlagbar. Ich kann 60% der Energie für 20.000km zu hause von meiner PV-Anlage laden. Zeig mir mal einer wie das mit einem Verbrenner geht. Letztlich kann es sogar gut für die Verbraucher sein und man hat mehr Geld über, aber klar das wollen manche Lobbyisten nicht, warum bloß?
Nein, die Zukunft ist ganz sicher noch nicht entschieden. Woher kommt diese Schwarzmalerei?
@@lausimeyer6558 Die kommt daher, dass weder die deutsche Autoindustrie. noch die Politik von links bis rechts und der Stammtischerst Recht nicht, den Ernst der Lage ansatzweise begriffen hat. Hier wird immernoch von "Technologieoffenheit" geschwurbelt und suggeriert, dass wir auch in 50 Jahren noch alle mit altem Frittenfett (HVO100) und E-Fools durch die Gegend stinkern werden und das auch noch zu unschlagbar günstigen Preisen. Da fliessen, neben "Wossorstoff-Förderung auch noch fett Steuergelder rein um das tote Pferd noch so lange zu reiten, bis es auf Grund des Verwesungsgestanks nicht mehr geht. Der Forschungsetat für Batterieforschung wurde dagegen, ab 2025, komplett zusammengestrichen! Das ist die traurige Realität in Deutschland!
Dazu muss man erstmal ne PV-Anlage haben. Das ist ein extremer Luxus.
Elektromobilität muss auch für Menschen in Mehrfamilienhäuser mitgedacht werden, das ist -Oh wunder- noch nicht passiert. Auch die Preise deutscher E-Autos sind zu hoch. Man muss den ganzen Infotainment Luxus über Bord werfen. Ein gutes E-Auto braucht drei kompomnenten: angem. Reichweite, Sicherheit , Bezahlbarkeit.
Es muss sich mal darauf konzentriert werden, was ein Auto eigentlich ist, ein Fortbewegungsmittel.
@@tomkutscher1555 PV-Anlagen sind schon lange kein Luxus mehr. Du kannst für nichtmal 5-10.000€ dir schon eine kleine solide Anlage bauen, die dir Haus und E-Auto versorgt. Gewusst wie und ohne gierige Firmen, kein Thema. Hab selber für unter 10.000€, 10,5kWp aufs Dach gezaubert. Als Eigenheim Besitzer muss man eh immer ein paar Reserven haben falls was kaputt geht, da war das i.O.
Eine Firma hatte für den gleichen Aufbau 35.000€ gewollt. Daher die Angst vor PV-Anlagen.
Der einzige Knackpunkt ist die Stadt mit den Blocks. Da müsste von Jeder Wohnung ein Kabel geführt werden zum Parkplatz seines Autos und Notfalls das ganze ausgeregelt werden, wenn der Gleichzeitigkeitsfaktor zu hoch wäre. Da gibts aber Studien der EnBW und die zeigen auch, dass eigentlich machbar ist.
Bei uns im Mehrfamilienhaus gibt es auch 2 Wallboxen für die Mieter, das klappt auch ohne Probleme.
Zum letzen Thema Preis und co. gebe ich dir Recht, aber mit dem neuen R5 von Renault oder dem Alpine 290 oder wie der genau heisst, wurde sehr viel richtig gemacht. Der Preis ist meiner Meinung nach etwas zu teuer angesetzt, aber dennoch super. Das sind die Autos die es braucht. Kleinwagen. Nicht jeder brauch einen SUV.
@@tomkutscher1555 BEV-fahren geht auch im Mehrfamilienhaus. Ich wohne zur Miete in einem Solchen und habe keine Wallbox. Man integriert das bischen Laden einfach ohne Probleme in den Alltag.
Wer zu lange an den alten Technologien festhält, ist irgendwann hoffnungslos im Rückstand..
Exakt das ist der Punkt!
Wer aufhört besser zu werden ist irgendwann nicht einmal mehr gut.
Die deutschen Automobilfabrikanten liegen seit >10 Jahren (oder so) bei der Antriebswende etwa fünf bis zehn Jahre hinter den Innovationsführern. Und trotz der ständigen „Aufholjagd“ wird es nicht weniger. Die deutschen Automobilfabrikanten werden zwar zugegebenermaßen immer besser, aber die Konkurrenz halt auch…
BTW: die deutschen Automobilfabrikanten sind schon lange keine First Mover mehr, sie haben sich auch selber als Fast Follower gesehen (also nicht selber vorangehen, sondern das andere machen lassen und dann schnell nachziehen). Das mit dem Fast kann man inzwischen vergessen, sie sind jetzt eher Slow Follower und für diesen Wettbewerb sind sie nicht aufgestellt, denn da geht es vor allem um den Preis.
Tut mir leid, mein Fax kann deinen Kommentar nicht drucken 😉
Im Rückstand wobei? Welches Unternehmen verdient denn aktuell operativ Geld mit der Herstellung von BEV?
@4x4-experts
Früher oder später wird das E-auto dem Verbrenner haushoch überlegen sein. Wer sich darauf nicht vorbereitet ist dann "weg vom Fenster"...
Ein essenziellen Gesichtspunkt fehlt in deinem Video: Was ist mit dem Kunden? Du unterstellst ja regelrecht, dass der Kunde ein BEV kaufen will, aber das ist gar nicht der Fall. In dieser Community scheint der Nachhaltigkeitsgedanke sehr ausgeprägt zu sein, was auch ok ist, aber viele nicht tangiert, wenn es darum geht, einfach nur mit seinem Einkommen zurecht zu kommen. Weiterhin liegt die Ironie der Strafzölle dahingegen, das die deutschen Hersteller, welche noch in DE produzieren, ihre Batterien aus China beziehen.
Es wird doch thematisiert, dass vielen Kunden die dt. Autos zu teuer sind?
Ist halt die Frage von welchem Kunden man spricht. Deutschland ist nicht der entscheidene Markt. Außerhalb Deutschlands wollen offenbar viele Kunden BEV's kaufen.
@@oliverhuhn9889In Dänemark wird jetzt (seit Anfang 2024) mehr als die Hälfte von alle Autos als vollelektrische Autos verkauft. Und dort gibt ist 25% Mehrwertsteuer. Aber der Strom ist preiswert und kostet nachts oft nur 20 bis 25 Cent mit Steuern. Mit eigenem PV-Anlage kostet es unsere Tochter nur 9 Cent nachts über. Sie pendelt seit 2 Jahren durchschnittlich 600 km pro Woche im Enyaq.
Man hat immernoch nicht verstanden, dass der Absatz hier allgemein einbricht. Was mich auch nicht wundert, wenn sogar mittlerweile preiswertere Hersteller wie Skoda den neuen Octavia mit 40.000€ Basispreis anbieten. Dabei handelt es sich um eine reine Verbrennerplattform!
Also ich seh da auch keine günstigen Verbrenner mehr.
Danke, stark zusammen gefasst. Und ich bin froh, dass es offensichtlich abseits der Mainstream-Medien noch massig klar denkende Menschen, inklusive Dr. Whatson bin gibt, die sich nicht beirren lassen. Weiter so.
Vielen Dank für eure tollen und sehr interessanten Videos 👍🖖💚🔋
Gut recherchiert! 👍
Wir fahren den Smart#, den MG4 und einen Tesla - also drei Fahrzeuge mit chinesischen Batterien und zwei chinesische Autos. Man muss sagen, die Verarbeitung der Karosserie ist auf einem sehr hohen Niveau. Bei der Software hingegen gibt es noch Luft nach oben.
Schon mal VW-Software gehabt? ;-)
Schon mal mit Software deutscher Herstellern gefahren? XD
Kia ist auch kritisch
Hörensagen? VW hatdie Software deutlich verbessert. Als Besitzer eines Tesla, muss ich sagen, dass die Software auch nicht 100%ig ist. Hallo Fakebremsungen des adaptiven Tempomat.
@@ThomasHoellriegl Ich denke es geht um die Software der Chinesen und nicht von Tesla. Ich musste letztens meinen Tesla kurzzeitig gegen einen T-Roc tauschen. Also VW-Software ist absolut unterirdisch. Zusätzlich ist die Software zu resourcenhungrig, weil vermutlich schlecht gecoded, um vernünftig auf der VW-Hardware zu laufen. Da schleift und ruckelt alles.
Wenn Netzentgelte und Energiesteuern auf Strom so weit wie möglich beseitigt werden und aus Steuermitteln gedeckt würden, wäre das gut für die deutsche Industrie, für die Energiewende und für die Akzeptanz. Das sollte uns ein paar Milliarden pro Jahr wert sein.
Du kennst den Grund für diese Gelder? Wenn man die "beseitigt", wer zahlt das dann? Du weißt, wofür das verwendet wird und wer das dann danach zahlt?
Das sind etwa 70 Mrd. € jedes Jahr. 2045 bereits 200 Mrd.€ jedes Jahr nicht inflationsbereinigt. Also etwa 40 % des Haushalts.
Ich will nicht nir eine Antriebswende. Ich will eine Verkehrswende.
Volle Zustimmung. Je weniger Autos um so besser !
Deswegen sparen wir jetzt mehr an der Bahn - eure FDP
Ach warte mal....
Bei dem ÖPNV den wir haben funktioniert das aber nicht 😂
@@lfritschy ja, in der Schweiz nutzen die meisten Leute die ich kenne den ÖV...
@@legendaryz_ch hab ich auch als ich in der Schweiz gewohnt habe. Hier im DE ist das aber nicht zumutbar
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz soll sich mal von der chinesischen Regierung im Bereich Wirtschaftsstrathegie eine Scheibe abschneiden.
6:34 Warum? Ich verstehen diese Einstellungen gerade in dieser Bubble hier null 😮💨 Die Datenschutzregelungen sind eines der grössten Hindernisse die wir uns einfach selber auferlegen. Mittelfristig wird autonomes Fahren m.M.n. die Automobilbranche noch staerker veraendern als Elektromobilitaet.
Stell dir vor alle fahren Bus und keiner kommt, weil das Personal fehlt...
Es wäre echt schön, mal eine Rechnung zu sehen, wie viel ÖPNV benötigt werden würde, damit wirklich niemand in ganz Deutschland ein eigenes Auto benötigt...
Solche Träumereien können nur von Großstadtbonzen kommen...sobal man nämlich außerhalb des Viertelstundentaktradius lebt, ist es vorbei mit der Herrlichkeit.
Und da hab ich noch gar nicht die fehlende Zuverlässigkeit und den massiven Zeitverlust erwähnt. Wenn man die Wahl hat zwischen 2 Stunden mit der Bahn tingeln oder 1 Stunde Auto, ist die Rechnung ganz einfach.
Ja, das ist richtig. Aber wer sagt, dass es so passieren wird? Ich kann mir, zumindest im Moment, den ländlichen Raum nicht autofrei vorstellen. Wir können aber nicht sagen: Das klappt auf dem Land nicht, wir müssen das Thema komplett aufgeben.
@@johndoe-m1z Deswegen soll mir das erstemal jemand komplett durchrechnen, was alles benötigt wird, damit das genauso wie in Großstädten eine ernstzunehmende Alternative werden kann.
Aber eins kann ich dir versprechen...solange das Beamen nicht erfunden wurde, wird das niemals funktionieren...
@@jeanreiser1300 Ich sage es gerne nochmal, aber mit anderen Worten: ÖPNV auf dem Land wird noch lange mangelhaft bleiben. Die Sache ist aber die: darum den ÖPNV überall (!) aufzugeben ist total bekloppt. Die Städte müssen über kurz oder lang von Autos befreit werden. Es muss mehr Grün in die Städte, mehr Platz zum leben und spielen. Die jetzige Situation ist weder für Fußgänger noch für Autofahrer befriedigend.
Das ist auf dem Land überwiegend anders. Das Land kann aber nicht der Taktgeber für den ÖPNV in der Stadt werden.
Die deutschen Hersteller sind vor allem deswegen gegen die Strafzölle, weil sie selbst davon betroffen sind.
Die Strafzölle ergeben einfach keinen Sinn aus den von dir genannten Gründen. Eigentlich müssten sie die chinesischen Autos ungebremst auf den europäischen Markt lassen. Der soll doch bekanntlich alles regeln 🙂
Ich fahre übrigens seit Mai "koreanisch" E-Auto. Auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt waren die deutschen Hersteller einfach viel zu teuer. Und was soll ich sagen? Ich habe noch nie so ein tolles Auto gehabt.
Das ist aber schön für dich.
Der Markt regelt aber nur, wenn sich alle an die gleichen Regeln halten. China und die USA subventionieren ihre Wirtschaft aktuell massiv, mehrere hundert Milliarden fließen in Unternehmen. Deutschland oder die EU machen überhaupt nichts, sie lassen ihre Unternehmen jetzt lieber alle pleitegehen.
der regelt auch und fi endlich die deutschen tja dann muss man halt wieder besser werden
War grad in China. Der Wahnsinn, das ganze Land ist elektrisch! So heftig.
Und es ist so unfassbar ruhig in den Städten ❤
Das war bestimmt eine großartige Erfahrung.
Man hört von starken Kontrasten zwischen Stadt und Land dort. Die Städte und deren Fortschrittlichkeit müssen beeindrucken.
Sehr gut zusammen gefasst
Ich fahre seit diesem Jahr einen NIO ET5 und bin unglaublich begeistert und überrascht. Fühlt sich an wie Raumschiff fliegen. Der Battery-swap ist auf Langstrecke auch einfach gold wert
Man redet immer von Autos und vergisst die Motorräder / Moped oder Fahrrad oder Roller. Denn auch hier wünsche ich mir Entwicklung z.B. für mehr Reichweite. Mit meinem Hobel fahre ich aktuell ca. 80 km, mit Rücksicht auf Nicht-Tiefenentladung und Fahrweise, da wäre eine Erweiterung sehr wünschenswert.
Naja, sie sollten sich aber schon mal überlegen:… Ab wann ergibt es jetzt Sinn so etwas zu elektrifizieren. Am wenigsten Sinn ergibt es doch meiner Meinung nach bei Fahrrädern und „Rollern“. Die Akkus sind völlig unnötig. Beide „Fahrzeuge“ lassen sich mechanisch und körperlich betreiben und ich denke das reicht völlig aus. Zu mal die Lebensdauer gemessen an der Nutzung viel zu kurz ist. Wo es natürlich Sinn ergibt, sind Autos, Kurzstrecken-Frachtschiffe, Mopeds und vlt. Motorräder. Da sollte man auf jeden Fall noch weiter forschen. Aber bei E-Bikes oder E-Rollern hört meine Elektrosympathie auf.
Ich habe beides, und ganz ehrlich, Elektro ist einfach viel viel geiler in jeder Hinsicht. Und als Schönwetter Spielzeug, darf das auch ne geringere Reichweite haben, das liefert die Pausen die man benötigt um wieder mit Konzentration auf den Hobel zu steigen und sich nicht gefährdet.
80km, in welchem Zeitraum denn? Am Tag, in der Woche...?
@@fredfeinbein678
Gemeint ist hier höchstwahrscheinlich die Geschwindigkeit. 😅
@@MrMBSonic ja nun, das ist vielleicht altersabhängig mit den Pausen, ich würde bei Cross im Gelände jedoch zustimmen. Aber mal eine Tour machen geht halt nicht wirklich, mit größeren Maschinen vielleicht eher.
Ich denke das der wichtigste Schritt wäre, das die Berichterstattung positiver werden müssten, damit einfache Kunden weniger verunsichert werden. Gleiches gilt auch für die Angstmache über Wärmepumpenheizungen usw.
gibt leider nicht viel positives über elektroautos zu erzählen. Jedenfalls für mic hals Individuellen Konsumenten
mein Like gibts allein schon für die ganzen FDP Seitenhiebe (nicht dass es den sowieso gegeben hätte)
8:33 In der Nacht? Bei uns (im Norden) ist der Strom Mittags (verständlicherweise) immer am günstigsten. Im Sommer oft sogar Negativpreis. In der Nacht wirds normalerweise teuer. Bei 8:15 sieht man, dass es bei Tibber auch nicht anders ist, außer natürlich man verbindet es mit einem Batteriesystem das sich tagsüber auflädt und das Tibber dann Nachts anzapft
Warte noch zwei Wochen, dann ist es nachts günstiger (wenn der Wind weht).
Ich finde es super, dass du von unseren Klimazielen redest! Es ist ein gesellschaftliches Ziel und nicht wie so häufig in Beiträgen zu hören ein Ziel der Regierung oder der EU.
Haben wir noch eine Chance da wieder auf zu holen?
Mit unseren Wahlprognosen? Nicht mal annähernd.
Ja, aber dazu müssten sich die Vorstände selbst reflektieren
Schwer zu sagen. Ich denke ja. In der Akku-Technik haben die Asiaten einen Vorsprung von 10 - 20 Jahre hat ein Professor in dem Bereich behauptet. Das kann man aufholen. Man muss es aber fördern und sich für diese Technologie politisch entscheiden
@@marderluchs6322 also nein.
@@kuliblubber9654 also nein.
Mein nächstes Auto nach langem wird wohl ein Südkoreaner werden, aber definitiv kein deutsches Auto. Was die deutschen Hersteller in all den Jahren laut diversen Berichten nicht hinbekommen haben, ist eine gute, funktionierende Software. Ob das jetzt im E-Auto oder Verbrenner ist, spielt erst mal keine Rolle. Da aber E-Autos häufig von der Software und den damit verbundenen Einstellmöglichkeiten des Fahrerlebnisses leben, wird dies immer mehr zum Entscheidungskriterium. Die Reichweitenangst nervt auch, denn ich kenne niemanden, der 6 Stunden durchfährt ohne tanken oder auf die Toilette gehen zu müssen.
Ich warte noch auf den ID2. Die aktuelle Studie sieht vielversprechend aus. Zudem soll es den ID2 auch mit LFP-Akku geben
Die Software von VW gehört zu den besten auf dem Markt. Die Chinesen haben z.B. bei MG große Software-Probleme.
@@SimonE-BW Habe ja auch nicht so sehr den Vergleich zu den Chinesen gezogen. Dennoch ist die Cariad-Tochter nicht wirklich erfolgreich, wenn man sich die Nachrichten dazu in den vergangenen Monaten und Jahren angeschaut hat. Wenn sie so gut ist, müsste man ja nichts wegkürzen im Personal, oder?
Das Argument mit der Software ist einfach überholt. Gerade z.B. VW hat seit 2021 drastisch nachgebessert. Habe einen VW ID.3 Pro und Bedienung + Ladeplanung sind besser als bei Tesla...
@@DaWaidler Dann viel Spaß beim Warten. Der kommt ja erst in einem Jahr raus, vermutlich eher in 1,5 Jahren, oder sogar gar nicht, wenn VW bis dahin nicht überleben sollte. Eventuell findet sich ein chinesischer Investor, der sich bei denen einkauft.
Also mein Arbeitskollege ist Chinese und ist oft drüben. wir haben genau über das Thema gesprochen Eautos, und er meinte das sie die Chinesen lieber Eautos kaufen weil sie günstiger im unterhalt sind. kurz informiert -> 1kwh in China 7,7 Cent für normalos in Deutschland im schnitt 35 Cent. Benzin preis hier 1,80 dort 1,10.
Damit war die Frage denn geklärt warum hier so wenig Eautos rumfahren.
Bei 35 cent je kwh ist das E-auto dennoch günstiger im unterhalt. für 1,80 bekommste 5 kwh an strom. N tesla model s verbraucht 13kwh /100 km im stadtverkehr. 5 kwh entsprechen also: 38km. Mein diesel verbraucht, 4,5 liter auf 100km, ist n Kleinwagen. Mit einem Liter sprit komme ich also 22km in meinem Wagen. jetzt rechne das mal auf nen vergleichbar grossen wagen hoch der dir 6-7 liter benzin im schnitt zieht, dann zahlste schon das Doppelte an Spritkosten für die gleiche gefahrene strecke.
Was war jetzt nochmal der grund warum hier keine E Autos rumfahren? Sicherlich nicht weil sie nicht günstiger im unterhalt sind. Und die wartung, die bei E-Autos weniger nötig sein wird weils kaum etwas zu warten gibt. Kommt da ja noch oben drauf.
@@Fluxikatordoch mit Sicherheit. Um den Wagen annähernd schnell aufzuladen braucht man Schnellader, welche wiederum mehr kosten. Und dann kosten die meisten E-Autos noch deutlich mehr als Verbrenner. Mit dem Mehrpreis kannst du deinen Verbrenner jahrelang kostenlos fahren! Das ist nicht so einfach wie du denkst und deshalb sind E-Autos nicht so viel günstiger im Unterhalt als dass sich das für die meisten Leute rechnen würde
@@lfritschy Mehrpreis warte lass mich kurz schauen: 4 cent/kwh. Für 150kw bei aldi süd. (Was sie als schnellader bezeichnen)0,39 cent/kwh (Habe jetzt die genommen weil ich weiss das beim aldi bei uns um der ecke welche stehen.)
22 kw kriege ich dort sogar für 22cent/kw
Bei 13/kw je 100km kriege ich also in 30min 500km raus.
Welcher mehrpeis ist das nun bitte von dem du da redest?
Man muss natürlich beim E-Auto das tanken ein bissel einplanen. mit 10c oder höher zu laden damit der akku in 6 minuten voll ist. Ist so oder so nicht ratsam für lithium basierte akkus. Das geht auf die lebensdauer. 2c hingegend ist dabei durchaus noch schonen. (Die einzeit c gibt hier einen ladestrom an der relativ zur kapazutät des akkus an. Einen 100kwh akku mit 1c zu laden bedeutet ihn mit 100kw strom zu laden. 2c 200 kw usw.)
Was aber durchaus durch die dzentralität kein problem ist. Weil man eben wie im beispiel aldi es mit nem einkauf verbinden kann.
Oder das ding halt eben zuhause über nach am haustrom dranne lässt.
Dieses: ich muss jetzt noch schnell tanken fahren wird wenn überhaupt eher bei Langstrekcen fällig. Da wo eben eine akkuladung nicht reicht um an ziel zu kommen. Bei allen anderem hängt man das ding halt an wenn man idealerweise eh gerade was anderes macht.
@@Fluxikator ja okay aber bei den meisten Ladesäulen kannst du nicht einfach so laden, dann musst du noch ein Abo abschließen und dann kannst du wieder nur bei den Ladesäulen von dem Anbieter günstiger Laden und woanders nicht. Und den Mehrpreis merkst du eben hauptsächlich bei der Anschaffung
@lfritschy da hast du durchaus Recht. Wobei die Zukunft zeigen wird inwiefern dieser Wilde Westen wie man es derzeit ja nennen kann überhaupt bestehen bleibt. Vor allem weil durch z.b. supermärkte die Konkurrenz prinzipiell günstiger ist. Die durchaus ein Interesse daran haben einige ladesäulen auf ihren Parkplätzen zu haben. Heute erst wieder eine gesehen bei Nem lidl der kürzlich neu gebaut wurde.
wenn es nen E-Up geben würde, die Größe wäre als "Stadtauto" interessant
Hey cedric ich finde deine videos echt immer toll jedes einzelne ist fantastisch ! Und genau auf so ein video von dir habe ich gewartet das die eu jetzt strafzölle auf e autos verhängt ist doch genau das gegenteil von dem was wir gerade brauchen und zwar mehr e autos (auch wenn weniger autos insgesamt natürlich am besten wären)
Autoreifen ist doch genau das selbe. Erst waren die Amis ganz vor was Reifen angeht und dann kamen die Chinesen. Plötzlich haben viele Auto Hersteller standardmäßig China Reifen drauf. 😅