Die Bild ist so verlogen. Hätte mich gefreut , wenn die Bild Mal über die Machenschaften von Julian Reichelt berichtet hätte. Die Bild hat immer das gleiche Schema , es werden mit irgendwelchen Aussagen Emotionen geschaffen und schon lesen viele Menschen dem Mist.
irgendwann in meiner Kindheit sagte mal die Kiosk-Inhaberin, bei der mein Vater jeden Morgen seine BILD gekauft hat, bitte nicht so schief halten, sonst läuft das Blut raus
Mir ist egal von was mein Auto angetrieben wird. Aber es werden immer einige Probleme vergessen. - Es gibt bisher kein E-Auto, das meinen Anhänger ziehen darf 1,3t. Und selbst wenn müsste ich meinen Führerschein, wegen dem hohen Gewicht (>3,5t), auf BE erweitern (ca.1200€) - Bei mir im Wohngebiet (ca. 200 Haushalte) sind wegen der maroden Stromleitungen nur 5 Wallboxen erlaubt. - Ich wohne in einem Reihenhaus, also kein Platz für eine Wallbox - Ich habe keine 40000€ für einen Kleinwagen oder 65000€ für etwas größeres übrig. Wer sich aber einen Tesla für 80000€ leisten kann hat gut reden.
Dass die "Bild" immer noch so viel Auflage hat überrascht mich jedes mal wieder. Eigentlich sollte inzw. bei jedem angekommen sein, dass dieses Blatt einfach nur Schmutz ist?
Aber nicht, wenn es die eigenen Vorurteile bestätigt. Das ist der Grund, warum Bild, Springer im allgemeinen, Cicero, Compact und co überhaupt verkauft werden. Weil die bereits vorhandenen Vorurteile gefestigt werden und die Leser sich „verstanden“ fühle .
@@DerTyp-dc4jbund beim Rassismus fühlt man sich nicht ganz so Scheisse. Weil ja fast alle mit einstimmen. Presse generell und natürlich genauso Politik und Teile der Bevölkerung. Das hat aber den unangenehmen Nachteil, dass sich auf dieser Nummer, die sich alle Jahre wieder mit dem Thema Migration beschäftigen ,auch dafür sorgen, daß, dass eigene schlechte Gewissen und die eigene Verantwortung dadurch immer mehr unterdrückt wird. Wie schlimm das bereits ist, kann man an verschiedenen Beispielen feststellen. Die Überemotionalisierung hat auch den negativen Effekt, das dadurch die Bevölkerung aus Angst Reflexen, die so überreitzt sind, keine klaren Entscheidungen mehr treffen kann. Das ist leider gewollt, um die Eigenverantwortung zu verschleiern und auch strategisch um von anderen Themen abzulenken
Das traurige ist, dass viele meiner ehemaligen Kollegen selber sagen, dass sie Schmutz ist und sie dennoch jeden Morgen lesen und deren Narrative verinnerlichen.
3:30 die Leute machen sich Sorgen, ob genug Strom da ist? Aber dann wollen die E-Fuels haben. Die Energie die benötigt wird, um E-Fuels herzustellen, kann so viel effizienter in E-Autos genutzt werden🤦🏼♂️
War 90 % der deutschen weiß noch nicht mal wie ein Handy funktioniert wie ein Chip funktioniert. Borussen Chip für das alltägliche können Sie nicht erklären. Wie sollen sie das mit dem Strom verstehen
@@Bambennosdas ist nicht richtig. Wir haben jetzt kein Problem sondern das sicherste Stromnetz der Welt. Wenn wir aber nicht weiter das Netz ausbauen, könnten wir ein Problem bekommen - dann vor allem dank CSU-Söder, der gezielt den Netzausbau torpediert hat.
Wenn man nicht laden würde, wäre weniger Kohlestrom im Netz... Dh das Auto fährt mit Kohlestrom, Marginalstrom Ansatz. Das ist das Ansatz der tech 4 future dudes. Ich finds unredlich.
@@terminus2444 Der Marginalstem Ansatz ist physikalischer Unsinn! Kohlekraftwerke werden nicht für den Regelstrom angeworfen. Das macht meist Wasserkraft. Der Strommix ist da der bessere Ansatz
Nur wenn Du Dich komplett vom öffentlichen Stromnetz entkoppelt hast, hast Du recht. Ansonsten ist der Strommix der richtige Ansatz, denn dann gehört der auf Deinem Dach produzierte Strom zum deutschen Strommix und würde doppelt gezählt, wenn Du den für Dein grünes Gewissen zu 100% für Dein Auto rechnest. Und 100% Kohlestrom sind tatsächlich richtig wenn man vor der Frage steht, ob man einen zusätzlichen Stromverbraucher ans Netz anzuschließen sollte oder den alten/einen neuen Verbrenner anschaffen sollte.
@@syrocoo1 Das kannst Du nicht nachvollziehen weil es falsch ist: fossiler Strom wollte ich schreiben. Begründung: zuerst wird der Ökostrom verbraucht, weil die Netzbetreiber ihn abnehmen müssen. Danach werden immer die jeweils günstigsten Kraftwerke dazugekommen und für den (letzten) zusätzlichen Verbraucher kommt dann als zusätzlicher Strom der Teuerste dazu. Das ist in der Regel Gas (=fossil). Wenn dann das Auto dann da ist und regelmäßig geladen werden muss wird es dann aber doch wieder Kohlestrom, wenn sie nicht komplett ausgelastet sind, da die Gaskraftwerke in dem Fall zur Mengenregellung genutzt werden und die günstige Kohle für die Grundlast.
7:18 ich fahre seit 2018 elektrisch als Laternenparker ohne Lademöglichkeit am Büro. Das geht nur mit guter AC Ladeinfrastruktur. Die Wichtigkeit von AC Infrastruktur für den durchschnittsautofahrer ist extrem unterschätzt. Allein schon das viele neue E-Autos nicht mal mehr 11 kW AC laden können ist mir unverständlich. Man versteift sich da auf laden-wie-tanken und Zuhause laden. Und alle die nicht regelmäßig 300km fahren müssen, und nicht Zuhause laden können bleiben auf der Strecke. Das könnte ein ernstes soziales Problem werden.
@@Thomas_Wagner1786 AC ist die Abkürzung für Wechselstromladen. Das bedeutet, dass das Auto zum Laden direkt an eine normale Schuko oder an eine 16 bis 32 Ampere CEE Steckdose (Drehstrom)angeschlossen wird. Da erfolgt dann die Gleichstromerzeugung im Fahrzeug. Beim direkten Gleichstromladen ( DC) ist der Gleichrichter extern und kann deshalb wesentlich stärkeren Ladestrom liefern. Ich hoffe, ich bin verständlich
Bei mir war die nahegelegene AC-Ladesäule auch ausschlaggebend für den Kauf. Mittlerweile stehen Schnelllader an mehreren Lebensmittelmärkten, was ich auch sehr praktisch finde. Bald steht sogar ein neuer AC-Lader fast vor der Tür. Nur beim Arbeitsplatz sieht es noch mau aus, die Stadt wo ich arbeite ist da etwas langsam.
AC Stationen sind halt schwierig von der Wirtschaftlichtkeit und 1000 verscheidene Anbieter, ich meine ich hätte mal gehört 6000-7000 kWh/Jahr müssten die an Strom verladen, damit sie sich rechnen, in der Stadt mag das gehen, aufn Land eher weniger. Regional schwanken die Preise auch sehr stark. Ich bin jetzt nicht drauf angewiesen, da ich zuhause laden kann, aber wenn ich auswärts laden muss geh ich lieber an Schnelllader, bzw. Supercharger, da zahl ich dann um die 0,40€/kWh, an AC stationen zahl ich eher so 0,55-0,60€/kWh während ich zuhause 0,23€/kWh zahle, mit PV und Speicher zahlt man quasi garnix mehr, bzw. 0,06-0,12€/kWh Stromgestehungskosten. Weiterhin kommen ja auch die Blockiergebühren ab 2-4h bei vielen Anbietern dazu. Die AC Stationen müssen einfacher und billiger werden, dass man sagen kann, ich mag hier bis morgen früh stehen, mach das Auto voll und mach den Strom so billig wie möglich, bzw. ich zahl 0,30€ und den Rest, den du günstiger einkaufen kannst, kannst du behalten. Dazu kommt noch, dass die Standorte, die sich nicht rechnen ja mitfinanziert werden müssen, also finanzieren die guten Standorte quasi die schlechten mit. Wenn man jetzt mit der Gießkanne überall AC stationen verteilt, ist das halt echt bescheiden. Dann lieber neben dem Einkaufsmarkt bzw. im Wohnviertel zentrale Orte, wo viele Schnelllader steher, damit man bei seinem Wocheneinkauf die Mobilität wieder drinne hat, wenn man viel fährt reicht das allerdings trotzdem nicht, da muss man dann wirklich aufm Weg laden. Aber alle Hersteller haben Eu-Flottenemmisionsziehle, die sie über 5 Jahre einhalten müssen, nächstes Jahr gehts mit verschärften Grenzwerten weiter, sie werden also dazu gezwungen entweder anständig viele Elektroautos an den Mann (oder an die Frau) zu bringen oder hohe Strafen zu zahlen, nächstes Jahr gelten die neuen Werte, also werden dieses Jahr alle so ziemlich fertig sein und auch keine E-Autos bewerben, bzw. vergünstigen, wenn sie nicht müssen. Gebrauchte kommen ja jetzt schon teilweise auf den Markt geschwemmt und das wird weiter gehen, spätestens wenn sich immer mehr Leute ein E-Auto leisten können, wird das mit der Infrastruktur auch zunehmend besser werden, weil sich halt mehr Geld damit verdienen lässt. Aber dafür müssen alle mitmachen und flexibele Lösungen geschaffen werden. Oder eben der Akku mit 800km Reichweite her, dass man nicht so oft laden muss, sofern man ihn denn bezahlen will.
Entweder ist kein Gewissen vorhanden, oder die schauen kurz auf ihr Konto welches Gehalt eingeht. Wenn ein Mensch sehr viel Geld bekommt, ist das gaaanze schlechte Gewissen auf einmal verpufft. Edit: Es gibt auch Firmen, welche mit der Mission gegründet wurden, dem Menschen bspw. den Veganismus attraktiver zu machen. Kaum wurde viel Geld geboten, war die Mission durch wie ein Steak und die Firma wurde an irgend einen Großkonzern verkauft, der für Misshandlung von Tieren bekannt war/ist.
Warum kann man dagegen nicht rechtlich vorgehen? Verarbeitung falscher Tatsachen inkl. einer verpflichtenden Klarstellung. Dass solche Schmierblätter überhaupt gelesen werden, ist schlimm genug.
das Problem ist meiner Ansicht nach, dass es einfach viel zu viele Artikel mit falschen Informationen gibt, und in viel zu schneller Abfolge veröffentlicht werden man kommt einfach nicht so schnell hinterher, die wissenschaftlich fundiert und mit Fakten belegt, zu widerlegen ich würde es mir aber von Herzen wünschen, wenn Artikel oder Videos erst einmal einen Faktencheck durchlaufen müssten, bevor sie veröffentlicht werden dürfen ... wird aber wohl reine Utopie bleiben ...
@@arthemisiaekuwa3581Für jeden Fakenews-Artikel eine Strafe verhängen (gerne auch exponentiell) plus die Bearbeitungsgebühr der Verwaltung. Damit wäre das Invest für die KKK - sorry, die KKR - auf einen Schlag toxisch.
@@arthemisiaekuwa3581 Man könnte sie zu verifizierten Quellen-Angaben verpflichten. Und/oder einen Trust-Score für sämtliche Zeitschriften, der dick fett auf der Vorderseite prankt, damit der Leser den potentiellen Wahrheitsgehalt direkt erkennen kann.
Ausgezeichnete Ausarbeitung und statt Hetze und Desinformationen wurde sachlich und nachvollziehbar über die Mär der E-Mobilität aufgeklärt. Axel Springer und Ippen Media sollte man meiden, wenn man sich neutral über ein Thema informieren möchte.
Auch wenn ich deine Videos sehr liebe und der Inhalt was Wissenschaft an geht immer bestens aufgearbeitet ist, muss ich allerdings bei 0:43 einmal dazwischen grätschen, da der DAX kein guter Indikator für Wirtschaftswachstum ist und schon darnicht für die Bemessung des Wohlstandes der Menschen in einem Land. Der DAX ist nämlich unabhängig von jeglicher Lage und zeichnet viel eher die Investionslust ab. Er kann die Wirtschaft outperformen und dadurch meist stark überbewertet sein.
Willkommen im Lobbyland. Ich finde es auch immer absurd wenn Leute besonders auf der Reichweite von E Autos rumreiten. Und ich fahre LKW im Europaweiten Fernverkehr,da ist die Reichweite wirklich relevant, und der Umstieg auf E Mobilität schwerer. Trotzdem bin ich pro E Mobilität.
Warum ist bei LKWs die Reichweite relevant? Fernfahrer müssen eh alle 4 1/2 Stunden Pausen machen, in 4 1/2 Stunden kommt ein LKW vielleicht 400km weit, da kann man dann in der 45 Minuten Pause nachladen. Probleme mit der Ladeinfrastuktur gibt es in Südosteuropa natürlich, im Norden und Westen eher nicht.
Ich befürchte das es bei vielen Menschen die Angst vorm unbekannten ist... (und da aktuell eine Krise die nächste ablöst suchen viele wohl das altbekannte) ..hört sich zwar doof an aber das gibt's wirklich.
Wenn man den Tesla Semi Truck kaufen kann hat man sogar ne Reichweite bis 800km mit seinem 850kWh Akku. Alle anderen E Trucks kommen heute zwischen 400 - 600 km weit mit ihren 500 - 700kWh Akkus.
das macht ihr aber fürs Ego und die Wirtschaft, aber nicht für die Umwelt oder Nachhaltigkeit.. Alleine schon weil Verbrenner länger halten wie jeder Akku, wollten die uns ja alle zwingen sowas zu kaufen.. Aber macht ruhig jeden Schwachsinn mit und lernt aus eigenen Fehlern^^
Freut mich, dass ich mit unserem Ranga Yogeshwar Interview zu diesem Video beitragen konnte ✌️ Springer tut echt weh. Danke für eure Aufklärungsarbeit liebes Doktor Whatson Team! Da war viel wichtiges dabei 👍
Dummerweise ist die Aussage von Ranga Yogeshwar, so wie er hier präsentiert wird, in dem Einspieler bei 15:24 völliger Blödsinn. Rechnen wir ein Beispiel: Citroen C4 mit relativ großem Tank von 50Litern und einem minimalen Leergewicht von 1284kg. Ein Liter Benzin stößt ca 2,37kg CO2 und eine Liter Diesel 2,65kg aus (Quelle: Helmholtz-Gemeinschaft). Für Benzin sind also 5 Tankfüllungen ~600Kg und für Diesel ~660kg, also um den Faktor 2 daneben. Herr Yogeshwar scheint ein wenig in seinen Narrativ gefangen zu sein. Gerade in einem Video das sich Faktencheck auf die Fahnen geschrieben und die unsäglich tendenziöse Berichterstattung diverser deutscher Medien aufzeigt, sollte doch bitte nicht mit eigenen Übertreibungen, Halbwahrheiten und aus dem Zusammenhang gerissenen Aussagen gearbeitet werden.
Ich finde Yogeshwar recht sympatisch aber er ist nicht Objektiv, so wie auch ein Herrn Lesch das auch nicht ist, aber das wollen viele einfach nicht wahr haben. Hört auf Ideologie Vebreitern blindlings nachzulaufen. Ich gucke mir immer die Fakten an wenn jemand etwas sagt egal wohers kommt und bilde mir meine eigene Meinung. Das ändert aber nichts daran viele Argumente gegen E-Autos einfach falsch sind, es wird gegen EAutos gebasht. Auch wenn die E-Auto Branche gerade einen Dämpfer bekommt, ist klar dieser Technik die Zukunft gehört. EAutos sind um Faktor drei Effizienter wie Verbrenner und leise, alleine schon diesen Umstand wegen ist klar wer das Rennen macht. Wie die Stromerzeugung gemacht wird, ist eine andere Frage, ich hoffe ja immer noch auf Kernfusion langfristig, aber es wird wohl nicht der Tokamak werden, da gibts besseres, eine Ausführung dazu würde aber den Rahmen hier jetzt sprengen.
Kleine Ergänzung, für jeden Liter Diesel an der Tankstelle musst du nochmal 70% Graue Energie (Förderung, Transport Rohöl, Raffinerie, Transport zur Tankstelle, Pumpenstrom etc. Hinzurechnen. Also CO2 mal 170%.
Eins wird immer vergessen! Wie hoch ist der CO2 Rucksack für 1Liter Treibstoff wenn der aus der Zapfsäule kommt? Müsste das nicht noch zum Verbrauch eines Verbrenners dazugerechnet werden? Gibt es Zahlen dazu? Würde mich über eine Antwort freuen
Bei Benzinern muss man 30% co2 hinzurechnen und beim Diesel 25%. „Die Herstellung von Benzin und Diesel verursacht mehr CO2-Emissionen als wir dachten“ Auke Hoekstra
Laut Aussage der Raffinerien fallen alleine in der Raffinerie 16% an. Dann kommt noch die Exploration, das Hochpumpen, der Transport und die ganze dazu notwendige Infrastruktur dazu. Von den Umweltschäden gar nicht erst zu reden. Nimmt man dann die Ölsande aus Kanada dazu, dann reden wir eher von 200%. Im Schnitt ist wohl ein Faktor 1,5 realistisch. Heißt bei einem Diesel der in der Stadt 8 Liter braucht also knapp 120kWh. Ein Model 3 kommt in der Stadt damit fast 1000km weit.
Einfach mal ne Probefahrt machen und sich überzeugen lassen. Was allerdings definitiv besser werden muss, ist das Ladekartenchaos und die Preispolitik an öffentlichen Ladesäulen.
Einfach bei Tesla anmelden und diese Schnellader wie sonst die Tanke anfahren. Geht auch ohne Tesla-Wagen. Wir sind damit super 2 x 800 km in den Urlaub gefahren. Tesla steht fast überall, und falls mal nicht, findet sich Ersatz. Ich empfand das nicht als Preis- und Kartenchaos.
5:37 Bin diese Woche vom Niederrhein (Wesel) nach Basel gefahren. Hab mit dem MG4 2 mal ca. 25 MInuten geladen (ca. 10-80%). Sehe da wirklich kein Problem. Aktuell nervt allerdings das Tarifchaos bei den Ladeanbietern. Das ist zwar in der Praxis alles lösbar, nur muss man sich damit beschäftigen. Das dürfte besonders für Neulinge in dem Thema eine Herausforderung sein.
genau das war es, was mich vor 6 Jahren, als ich ernsthaft über ein E-Auto nachgedacht hatte, von dem Kauf abgehalten hat an sich hätte lieber ein E-Auto anstatt eines Verbrenners, aber ich fahre den jetzt, bis der mir unter dem Allerwertesten zusammenklappt und dannn ein gebrauchtes E-Auto, in der Hoffnung, dass sich bis dahin die Ladeinfrastruktur erheblich verbessert hat
@@arthemisiaekuwa3581 Du hast mich misverstanden: Die Infrastruktur ist kein Problem. Du wirst immer Strom bekommen, wenn Du ihn brauchst auf der Langstrecke. Es gibt aktuell mehr als genug Ladesäulen für den Bestand an Fahrzeugen. Aktuell rüttelt sich der Markt der Anbieter ein und da ist sehr viel Bewegung drin, was die Tarife angeht. Wer will, kann für kleines Geld laden. Es ist nur etwas kompliziert, diese Tarife zu verstehen. Ist so ähnlich wie bei Mobilfunktarifen.
Das Problem ist, dass die Pausenzeit für viele zu lang ist. Hättest du nur einmal für 25 Minuten (= eine Essens-Pause) nachladen müssen, dann wäre es für viele akzeptabel bei dieser Strecke (ca. 6 h (ohne Pause)). Man ist halt gewohnt, dass es bei Verbrennern möglich ist, und generell möchte man nicht mehr Zeit als nötig unterwegs vergeuden. Ja, man kann sich darauf einlassen, aber diese Muße hat nicht jeder.
@@SeikenKato Das ist vor allem eine Einstellungssache. E-Mobilität funktioniert halt ein bisschen anders, man vergeudet aber nicht zwingend sehr viel Zeit damit. Ich finde 2x25 völlig akzeptabel auf einer 6+ Stunden Fahrt. Wenn gewünscht, könnte man da auch 1x35 draus machen. Das dürfte auf der Strecke dann auch funktionieren. Ich hatte die letzten drei Jahre ein Fahrzeug, was deutlich langsamer geladen hat - war auch kein Problem. Aktuell ist mir das eher schon etwas zu hektisch. Ob die 20 Minuten unterschied wirklich einen signifikaten Zeitvorteil bringen, der nicht schnell durch andere Dinge überlagert wird, ist fraglich. Alles eine reine Emotionsangelegenheit.
@@MHG790 das hatte ich auch so verstanden, aber ich hab mich wohl in meinem Kommentar missverständlich ausgedrückt natürlich hast du recht, das Hauptproblem ist nicht die Infrastruktur an sich, sondern dass es so viele unterschiedliche Anbieter gibt und alle haben ein anderes System zur Abrechnung im Alltag, wenn man immer nur von zu Hause zur Arbeit pendelt und ab und zu die eine oder andere Privatfahrt von weniger als 30 oder 40 km macht, kann man sich ja ohne Schwierigkeiten den Anbieter suchen, der das für mich beste Angebot hat bzw. für mich sinnvoll gelegene Ladesäulen nutzen ... bin ich jetzt aber irgendwo anders, z.B. im Urlaub oder auf der Fahrt dahin, kann das schnell kompliziert werden ... das hatte ich eigentlich zum Ausdruck bringen wollen P.S.: zu dem Zeitpunkt, als ich ein neues Auto brauchte, hatte ich einen Job, bei dem ich im gesamten Rhein-Main-Gebiet 2 bis 3 mal die Woche unterwegs war und dabei Fahrtstrecken von bis zu 150 km hatte, daher musste ich mich für ein Auto entscheiden, bei dem ich jederzeit unkompliziert tanken bzw. laden kann, auch in unbekannten Regionen, in denen ich nur einmalig unterwegs bin
@@flaurin683 aber keine Ahnung von Fahrzeugtechnik hat... Wie ein Ingenieur, Dummschnack und große Klappe aber nie einem Schraubenschlüssel in der Hand gehabt
Ich sehe als Leihe in den alten E-Auto Akkus ein großes Potenzial für günstige Zwischenspeicher für erneuerbare Energien, was wir ja dringend brauchen. Am besten direkt beim Windkraftwerk oder im Wohnhauskeller, damit die Netze nicht belastet werden. Der Akku im Wohnhaus könnte z.B. dann geladen werden, wenn es viel Strom gibt aber das Netz nicht groß belastet ist.
Bitte nicht vergessen, der ganzen Strom der für 15.000.000 weniger Verbrenner gespart wird, denn auch dafür wird sehr viel Strom gebraucht für die Herstellung, Transport, Pumpen usw.!
Ich habe schon seit fast 10 Jahren einen Plug-in Hybrid. Der Akku reicht je nach Fahrweise für 40-80 km. Das reicht mir ein oder zwei Wochen, bis ich wieder laden muss. (Ja, ich fahre sehr wenig - kann ich natürlich nicht mit jemandem vergleichen, der jeden Tag so weit zur Arbeit fahren muss.) Benzin brauche ich so gut wie nie. Tanke vielleicht 2 mal im Jahr. Das nächste Auto wird definitiv voll elektrisch.
Cool wäre eine Quellensammlung mit den häufigsten widerlegten Mythen über die Elektroautos, die man den Leuten mit BILD- und Stammtischwissen direkt mitgeben kann.
Wäre cool, würde aber nichts bringen. Die Meisten wollen, dass das Elektroauto schlecht ist. Einfach aus Prinzip. Jemand der mit Gerüchten argumentiert, lässt sich von Fakten nicht ablenken.
@@manuelplatte5014 Die meisten, aber nicht alle. Mit einer ordentlichen Quelle lassen sich viele bereits schonmal beruhigen und ihren Quatsch nicht weiter verbreiten. Das hilft schon.
Die Bild ist ein Lobbyverband. Das hat nichts mit Journalismus zu tun. Ich würde ja gerne ID7 nehmen, aber die Preise, man, man. Ich fahre einen gebrauchten Avensis für ein Bruchteil des Preises bekam...
**Was mich fickt, ist die fehlende Barrierefreiheit an den Ladesäulen. Die Teile stehen oft auf Betonsockeln oder/und die Ladeadapter hängen so hoch das man vom Rollstuhl aus nicht daran kommt. Wenn man die Teile alle neu baut, warum denkt man nicht gleich mit an diese Barriere. Ist doch nicht so schwer. Oder?!!**
Leider kann man das deutsche Wirtschaftswachstum nicht am DAX messen, das BIP (der weltweit anerkannte Maßstab zum ermitteln des Wirtschaftswachstums ) ist tatsächlich im 2 Jahr hintereinander rückläufig und damit eines der wenigen Ländern bzw Industrieländern was laut Definition in einer Kriese steckt. Ob der alleinige Grund die Klimawende ist mag ich zu bezweifeln. Trozdem basiert damit die komplette Argumentation schlicht weg auf einer Falschaussage, das ist leider nicht viel besser als die Bild. Schade
Ja ist so Widerlich, habe einen eRoller und wie oft ein aufgemotztes Auto neben mich fährt und an der Ampel ein "Wettrennen" machen wollen 🤮 ich beschleunige normal auf 50 hoch und die ziehen dann kurze Zeit später mit weit über 50 vor mich hin. WOW😂
Bild halt. Gab auch mal ein gutes Video von Simpli dazu, naja, eigentlich gibts viele gute Videos von vielen Leuten dazu. Ekelhaftes billig Blatt. Sollte man auf keinen Fall lesen.
Beim Thema Stromverbrauch muss man auch noch bedenken, dass zur Förderung, Verarbeitung und Bereitstellung von Benzin ja auch eine Menge Strom benötigt wird. Grob um die 2,5 kWh Strom pro Liter Benzin. Wenn man von einem sparsamen Verbrenner mit 6L/100km ausgeht, sind das zusätzlich zum Sprit noch 15 kWh Strom pro 100 km. Und das lustige ist jetzt, dass diese 15 kWh Strom einem sparsamen E-Auto reichen würden, um 100 km weit zu fahren. Also bei der Herstellung von Sprit für 100km wird so viel Strom benötigt, dass ein E-Auto damit... 100 km fahren könnte. Das heißt, dass auf globaler Sicht am Ende gar nicht mehr Strom gebraucht werden würde als vorher. Das erzähl mal einer der Bild.
E-Auto sind insofern viel zu teuer, dass es von deutschen Herstellern aktuell nur aufgeblähte Riesen-SUV gibt. Die sind dann natürlich vollgestopft mit allen möglichen Extras und Assistenten, weil man sie 1. anders gar nicht mehr sicher bewegen kann und 2. die Automobilkonzerne an den Extras ordentlich verdienen können.
@@DerTyp-dc4jbder fällt leider als Dienstwagen raus, wegen der Vorgaben vom Arbeitgeber. Golfklasse ist die Mindestgröße. Aber dass es z.B. von "Volks"wagen nur diese ID Ungetüme gibt... Das enttäuscht mich schon sehr.
Ich bezweifle stark, dass die Bild auf einen Lobbyisten hereingefallen ist. Mit diesem Titel machen sie viel mehr Klicks. Der Titel verursacht ein viel stärkeres Echo, als was Positives zu schreiben.
Über LFP Akkus gibt es hier ein paar Fehlinformationen. Zum Einen mögen die es auch nicht, wenn die permanent auf 100% geladen und gehalten werden. Zum Anderen ist es ein Irrtum, dass die nicht brennen können.
Stimmt, aber im Vergleich zu den üblichen Lithium-Mangan-Kobalt-Akkus ist das Problem schon reduziert - wenn man es als Problem bezeichnen will. Die Story dass E-Autos eher abbrennen als Verbrenner ist schon lange widerlegt, was auch völlig einleuchtend ist, denn es wird ja etwas verbrannt. Natürlich kann auch ein Haus durch einen Kurzschluss abbrennen, aber doch eher durch ein Feuer oder Gas.
@@thorblau7943 Dass LFP-Akkus ein weitaus geringeres Brandrisiko haben, stimmt ja auch, aber im Video wird es fälschlicherweise als nicht vorhanden plakatiert.
Kleiner Einschub zum Thema LFP-Akkus: Ich schaue mir hin und wieder Videos von Tom Bötticher an, der berufsbedingt sehr viel Ahnung von Akkus hat. Laut den Informationen, die ich aus seinen Videos habe, ist es mitnichten so, dass LFP-Akkus überhaupt nicht brennen können. Der Zündpunkt liegt allerdings deutlich höher, dass es nochmal unwahrscheinlicher ist, das ein LFP-Akku anfängt zu brennen. Der zweite Aspekt ist der Teil, dass man die Dinger bedenkenlos jederzeit auf 100% aufladen kann. Das ist leider nicht der Fall. Die LFP-Akkus sind da ähnlich anfällig, wie die "normalen" NMC-Akkus. LFP-Akkus müssen ab und zu mal auf 100% aufgeladen werden, um das BMS zu kalibrieren, damit der Ladestand korrekt angezeigt werden kann. Bei NMC-Akkus kann man den Ladezustand sehr gut an der Spannung ablesen. Bei den LFP-Akkus ist das nicht so. Die haben einen deutlich breiteren Ladebereich, in dem die Spannung gleich bleibt. Betreibt man den Akku ständig in diesem Bereich, kann das BMS den Ladezustand nicht mehr genau bestimmen. Wie gesagt, ich beziehe mich hier auf die Informationen, die Tom Bötticher in seinen Videos geteilt hat. Das muss nicht unbedingt zu 100% stimmen, deutet aber in eine Richtung, dass es sich lohnt hier nochmal im Detail zu recherchieren.
Ich denke, Leute kaufen sich das Auto, das zu ihrer persönlichen Lebenssituation am besten passt. Wenn diese Wahl selbstsüchtig aussieht, oder klimaschädlich, dann suchen sie sich irgendwen, der in der Öffentlichkeit eine Rechtfertigung liefert, und diese Rechtfertigung bringen sie bei Bedarf an. Nur, wenn Du diese Rechtfertigungen als falsch entlarvst, dann holen sie sich trotzdem das Auto, das besser zu ihrer persönlichen Situation passt, sie machen sich höchstens im Netz auf die Suche nach einer neuen Rechtfertigung.
Um dem zu entgehen sollten wir sie nicht für schldig halten. Ich finde das Verhalten ist allein durch finanzielle Verhältnisse gerechtfertigt. Man kann ja einen Verbrenner kaufen und trotzdem für E Auto Wende sein. Das schließt sich ncith aus. Das sollten die LEute kapieren.
@@Rithmy Ich halte eigentlich diese Diskussion für ziemlich überflüssig. Die Leute werden sich für E-Autos entscheiden, wenn es sich für sie persönlich besser lohnt als Verbrenner. Solange das für die Mehrheit noch nicht der Fall ist, ist es doch müßig, ihnen was anderes einreden zu wollen?
Habe das Privileg einen Dienstwagen mit Privatfahrtenregelung zu fahren. Vollelektrisch, also 0,25% versteuert... Inzwischen bin ich nach 1,5 Jahren bei 45000km und hatte erst letzte Woche einen Vergleich mit dem Kollegen, der Verbrenner fährt. 618km Autobahn. 150km/h wo möglich. Ansonsten immer so 5km/h über der Begrenzung. Er kam genau 25 Minuten vor mir an und das auch nur, weil er nur einmal zum Rauchen angehalten hat und nicht zweimal. Ich habe mit 2 ladestopps geplant, einer hätte gereicht. Bei 7 Stunden Reisezeit begrüße ich die extra Pause.
Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht. Ich bin von 2006 - 2021 ein Erdgasauto gefahren. Der monovalente Zafira hat max. 400 km mit einer Erdgasfüllung geschafft und ich musste immer von zu Hause mindestens 18 km bis zur nächsten Tankstelle fahren. Die Ladeinfrastruktur für mein E-Fahrzeuge, das ich seit 2021 fahre, ist für mich Luxus. Ich komme immer auf meinem täglichen Weg an Ladesäulen vorbei. Ich kann an der Arbeit, beim Einkaufen und selbst zu Hause an öffentlichen Ladesäulen laden und ich wohne auf dem Land.
Der Vergleich zu deinem Erdgasauto hinkt, denn ich denke mal, dass das betanken mit Erdgas ähnlich kurz dauert wie bei Benzin/Diesel. Ein E-Auto kannst du eben nicht in so einer kurzen Zeit aufladen. Also zur Fahrtzeit kommt dann eben noch die Wartezeit hinzu. Und das ist das Problem, wenn man eben nicht zu Hause oder auf Arbeit laden kann, muss man eben irgendwo hinfahren zum Laden und dort dann ggfls. mehrere Stunden warten (Schnellladesäulen gibts nicht überall, zudem kosten sie mehr und sind glaube ich auch schlechter für den Akku). Oftmals kann man auch beim Einkaufen laden, aber man geht nicht zwangsweise häufig genug/lange genug Einkaufen, um damit komplett auskommen zu könnnen.
@@robinkhn2547 Falsch. Das betanken eines Erdgasautos dauert länger und frau hat oftmals das Problem, daß die Tanksäule als Parkplatz missbraucht wird, ähnlich den Ladesäulen.
1.Jahr BEV, Fazit: spare jeden Monat 200-250 € im Vergleich zu meinem alten Benziner bei den lfd. Kosten ... Laternenparker, keine eigene Wallbox, Lademöglichkeit am Arbeitsplatz 2-3 x / Woche, Berufspendler 2200 km pro Monat, 60% Autobahn, 40% Stadtverkehr...
Ich find das Argument der Umweltbelastung der Li Akkus recht amüsant. Sehen wir uns doch mal Werkstatt Garage u Haushalt von Karl-Heinz u Monika an. Kabelgebundene Elektrogeräte werden immer häufiger durch Akku Geräte ersetzt. An der Stelle spielt dann die Umweltbelastung dann keine Rolle.
Die Leute denken auch immer man müsse während des Ladens die Akkuanzeige beobachten. Was natürlich völliger Quatsch ist. Im Idealfall lädt man den Akku während man das Auto nicht benötigt. Zum Beispiel während der Arbeit, beim Einkaufen, beim Arzttermin oder in der Nacht. Auf die weise spart man am Ende sogar noch Zeit, da man beim Tanken immer daneben stehen muss. Aber natürlich müsste hierfür die Infrastruktur weiter ausgebaut werden. Und etwas gegen das Quasi Monopol der Energiekonzerne bei den öffentlichen Ladestationen unternommen werden. Diese sind deswegen nämlich viel zu teuer. In Köln werden zur Zeit Bordsteine mit integrierter Ladestation getestet. Damit könnte man Theoretisch ganze Straßen mit bestücken.
Der einfachste Grund, warum ich noch kein E-Auto kaufe ist schlichtweg der Preis. Der ist mir aktuell noch viel zu hoch und deswegen bin ich auch noch ein „Diesel-Dieter“ bis ich mir das leisten kann.
Grundsätzlich fairer Punkt. Wenn jedoch mehr Leute sich zum E-Auto bekennen und sukzessive ein Gebrauchtwagenmarkt entsteht, werden die Preise auf lange Sicht fallen Stichwort Angebot und Nachfrage.
@@andreaszlg2040 problem des Gebrauchtmarktes, es gibt (noch) keine unabhängigen Tests für die Restkapazität der Batterie, du musst dem Händler/der Software vertrauen, dass wirklich noch das da ist was sie sagt Hierdurch wird der Gebrauchtmarkt sehr schwer
@@Florian-dz9sw witzig, vor zwei Monaten hab ich unseren für 12.850€ gekauft 😅 Das hab ich gemacht, nachdem die Händler sogar im TV am flennen war, dass niemand das Auto kaufen würde. Herrlich. Manchmal muss man BILD und co einfach lieben, dass sie die Preise so durcheinander bringen
1100 km an einem Tag. Ja, das bin ich schon gefahren, nur 2 Pinkel-, eine Tankpause. Brauch ich das? Hm, 2 mal im Jahr (Urlaub hin, Urlaub zurück). Wenn ich für das "normale Leben" 250 km Reichweite habe, reicht das bei uns für 2 Wochen. 500 km und das mit dem Urlaub wäre absolut sinnvoll machbar, eine Stunde Pause wird zwischendurch mich nicht unnötig aufhalten. Also Reichweitenprobleme sind fast immer vollkommen übertrieben dargestellt. Für Einfamilienhaus-Mieter/-Besitzer wird das Laden nicht das Problem. In 5 Jahren wird die Lade- und Batterietechnik noch mal einen großen Schritt weiter sein, so dass man, ähnlich wie aktuell mit dem Verbrenner, "kurz" Laden fahren kann. Wenn ich dann in ~10 Minuten auf 80+% Laden kann, passt das auch.
Ganz im Ernst: ich bin wahrscheinlich in der Minderheit mit meiner Meinung, dass Elektroautos einen „richtigen Motor“ haben. Also einen effizienten und zukunftsfähigen Motor, mit weniger Bauteilen die sich abnutzen. Ein leiserer Motor, das ist doch eigentlich eher ein offensichtliches Anzeichen für Modernität und effizienz. Dann kommen diese Leute, die meinen ihr Auto ist nur ein richtiges Auto wenn es Brumm Brumm macht. Wie kann man denn so eine primitive Einstellung haben?😂😂
Ist mir auch ein Rätsel. Ich meine: Ich bin selbst "Petrolhead" und habe einen US V8 als Spaßauto und liebe den Sound. Habe aber auch ein E-Auto und sämtliche Fakten sagen, dass sich die E-Mobilität durchsetzen wird. Und das ist auch gut so.
Ich habe mir dieses Jahr wieder einen Verbrenner gekauft weil ich nicht reich bin und ein bezahlbares Auto brauche ich wohne auf dem Land in einer Mietwohnung und Leasing ist nichts für mich da mir das Auto nie gehören würde
Ja find ich voll verständlich. Würde ich vielleicht auch so machen. Ein E-AUto zu kaufne stufe ich da schon als investition in die Umwelt. Und diese finde ich solltest nicht du tätigen, nur weil der Staat nicht richtig investiert. Dennoch bin ich für massive investitionen im E Automobil bereich. E AUtos können leistbar gemacht werden.
Das mit dem Leasing erschließt sich mir nicht. Einerseits zur Miete wohnen, in einer Immobilie, die einem nie gehören wird, andererseits sich aber beim Auto anders positionieren.
@@markusk.6719 weil in unserer Gegend wo ich wohne eine Wohnung die man kaufen möchte nicht unter 300.000 zu kriegen ist und die ist dann nicht mal groß die Bank hat mir gesagt für den Kredit muss ich min. 1500€ pro Monat zurück zahlen und von irgendwas muss ich ja noch leben können deswegen wohne ich zur Miete bin halt Realist und lebe nicht in einer Traumwelt
@@Sukram712 ich Rede e Auto ja nicht schlecht ist halt in der Anschaffung teuer und laden muss ich an einer öffentlichen Ladesäule und der Anbieter der Ladesäule verlangt bis zu 1,50€ pro kWh das ist sehr viel
Benzin ist Weg vs Lithium kann recycelt werden 😂😂😂 Klar, Energie ist weg/umgewandelt aber Lithium ist ein Bestandteil der Energiespeicher, Quasi der "Tank" der EV's aber die Energie die drin gespeichert ist , ist ebenfalls "Weg"...
Die Energie ist erstmal nicht im Lithium vorhanden sondern die Batterie wird wieder aufgeladen. Die Energie aus dem Erdöl 'wiederaufzuladen' ist etwas aufwändiger (CO2-Abscheidung, E-Fuels..)
Also ich würde mir super gerne ein e Auto kaufen habe aber weder das Geld noch eine Ladestation in der Nähe, noch die Möglichkeit eine Parkplatz mit einer auszustatten. Mehrfamilienhaus Haus ohne fest zugewiesene Parkplätze läßt grüßen.
Entschuldige, aber das glaube ich Dir nicht. Du willst nur gegen Elektromobilität Stimmung machen. Es geht auch ohne eigene Ladestation. Ich bin mir absolut sicher, es gibt massenhaft Ladenöglichkeiten in deiner Umgebung! Wenn Du Dich nur informieren würdest.
@@rolandg3948 es gibt welche 10 Minuten zu Fuß entfernt. Wäre möglich wenn man dann da das Auto auch stehen lassen könnte länger als das Laden dauert geht nur leider nicht. Auf der Arbeit laden ist auch schwer es gibt 4 Ladestationen für ca 150 Autos reicht einfach nicht. Extra laden fahren und jedes mal warten bis das Auto voll ist wäre für mich auch keine Möglichkeit auch wenn das nur ca 1.5 Stunde die Woche wäre. Dann kommt noch der Kosten Punkt bei den momentanen Lade kosten an bezahlten Ladesäulen sind zu hoch das es sich kosten technisch nicht lohnt ein teureres gebrauchtes e Auto zu kaufen und dann nicht über die Lebens Zeit das wieder raus zu bekommen. Mit meinem normalen Strom Tarif würde es sich rechnen aber ich habe halt keine Möglichkeit den Preis zu kriegen. Es liegt weder daran das ich mich nicht informiere noch das ich Stimmung dagegen machen will. Ich bin eine ganze Zeit ein e Auto von meinen Eltern gefahren aber in meiner jetzigen Lebens Situation passt es einfach nicht rein weil es zu viel mehr kosten verursacht sei es in Form von Geld oder Zeit. Wenn du die Zeit und das Geld hast dann ist das sehr schön finde ich super aber anderen Leuten zu unterstellen sie würden sich nicht informieren finde ich ein bisschen frech. Zu gegeben ich habe mich vor einem Jahr damit auseinander gesetzt was die Rentabilität angeht aber die Ladestationen in der Umgebung habe ich regelmäßig gecheck seit dem.
Warum will "keiner" e-Autos kaufen. Ich hab mir gerade ein neues Auto (einen jungen Gebrauchten Leasingrückläufer) gekauft.... und es ist - ein Verbrenner (Diesel aber Benzin wäre egal - fahre nicht so viel) Hab ich etwas gegen e-Autos - nein - überhaupt nicht - les auch keine BILD 🫣. Die Koreaner (Kia, Genesis) hab ich mir auch sehr genau angeschaut. Aber - obwohl ich zumindest einen festen Stellplatz habe, habe ich dort aktuell noch keine Lademöglichkeit... und hier im größeren Ort gibt es nur einige öffentliche AC-Lader mit 11/22kW - die sind als "eben mal vorbeifahren" Tankstellen zu langsam... der nächste Schnelllader ist 15km in der nächstgrößeren Stadt. Ein e-Auto lohnt sich für micht erst, wenn ich komfortabel und günstig daheim (oder allgemeiner irgendwo, wo ich regelmäßig länger parke) laden kann. Seite Jahrzehnten plane und setze ich Projekte um... und wenn ich bei meinen Nutzern etwas erreichen will muss ich Hürden aus dem Weg räumen und Anreize schaffen. Einfach nur zu verbieten "macht das alte nicht mehr" funktioniert nicht gut. Unsere Politiker scheinen so ein Denken nicht zu kennen - seit Jahrzehnten ist das E-Auto Thema absehbar... aber um die Grundlagen - es komfortabel für die Anwender zu machen kümmerte sich die Politik zuletzt? 1) Warum gibt es nicht schon seit Jahrzehnten im Baugesetz eine Klausel, dass neue/renovierte (Tief-)Garagen mit Ladeinfrastruktur zu versehen sind? Das war doch für JEDEN absehbar, dass das nicht von heute auf morgen geht. 2) Warum hat eine Regelung, die es Mietern ermöglicht selbst Wallboxen anzubringen so ewig gedauert? 3) Aus eigener Erfahrung: diese undurchdachte Förderung für Hybrid-Firmenwägen... bei uns auch - es gibt wegen der Steuer nur noch Hybrid-Firmenwägen... aber ein Teil der Kollegen kann nicht laden und die fahren jetzt nur ne leere Batterie und einen e-Motor spazieren. Warum nicht - Förderung ja - aber die Firma muss am Arbeitsplatz auch genau so viele Stellplätze mit Lademöglichkeit vorhalten... wäre doch ne naheliegende Regelung. 4) Warum kann die KFZ-Steuer zentral vom Konto abgebucht werden und ich mit dem Handy im Supermarkt zahlen - aber die Bezahlmöglichkeit an Ladesäulen ist ein Chaos? 5) Oder Hürden/Bedenken: Viele haben wegen der unklaren Batterielebensdauer Bedenken gebrauchte e-Autos zu kaufen... wenn mann fördern will - warum nicht so was Einfaches wie: Der Staat versichert euch nach der Garantiezeit noch weiter gegen Batterieausfälle bis zu X Jahren - sollte bei der Zuverässigkeit heutiger Akkus recht günstig sein - aber viel Unsicherheit im Markt beseitigen. ... Hätte man diese absehbar notwendigen Grundlagen gleich zu Anfangs geschaffen, wären wir heute viel weiter und für viel mehr Autokäufer wäre das E-Auto eine gute Alternative.
Gäbe es in jeder Wohnstraße eine Hand voll 22kW AC Lader, maximal 5 minuten vor deiner Haustür, bezahlbar mit dem eigenen Hausstromtarif und maximal 35ct, wie sähe es dann aus? Ich halte Schnellladen für überbewertet im Alltag und AC für unterbewertet. Dieses Missverhältnis macht es Menschen ohne Stellplatz und Wohneigentum unmöglich. Nicht unbequem, sondern unmöglich. Viele wären ja sogar bereit gewesen unbequemlichkeiten in Kauf zu nehmen ... Ich halte weiterhin eine gesetzliche Pflicht zur ladefähigkeit von mindestens 11 kW und besser noch 22kW für sinnvolle, denn die, die das am meisten brauchen kaufen gebraucht. Und die die neu kaufen brauchen es nicht
Warum konzentriert sich eigentlich alles auf das Auto? Wir hätten schon längst mit der Verbernner-Aus beginnen können. - Warum dürfen 45km/h Mini-Autos für jugendliche immer noch mit Verbrennungsmotoren produziert werden? - Warum dürfen Mofas und 50ger Roller und Mopeds noch mit Verbrennungsmotoren produziert werden? - Warum dürfen Rasenmähertraktoren und ähnliche Fahrzeuge noch mit Verbrennungsmotoren produziert werden? All diese Fahrzeugklassen könnten schon längst auf Elektromotoren umgestellt sein und mit ihrer Existenz den Umbau der Infrastruktur in Gang bringen. Gleichzeitig können sie die Bevölkerung an Elektromotoren gewöhnen. Wenn man den Unterschied erlebt, hinter einem Motorroller mit 50cm³-Zweitakter und der elektrischen Version hinterherzuhetzen, wird man sehr schnell zum Fan von Elektromotoren. Zweitakter stinken nämlich.
Ich bin ganz deiner Meinung, das würde die ganze Sache durchaus beschleunigen und alltagstauglicher machen. Als vor drei Jahren mein heißgeliebter 50er Roller, Baujahr 2000, endgültig jede Reparaturpreisgrenze geknackt hatte und ich mich entscheiden musste, wie ich weiterhin hier in und um Wuppertal mobil bin, hatte ich ja E-Bike, E-Roller oder Benziner zur Auswahl. E-Bike fiel schnell weg, wegen zu teuer für mich und zu häufig geklaut. E-Roller ging dann leider auch nicht, weil sehr teuer und die Batterie müsste ich im dritten Stock Altbau aufladen. Und die wiegt 15 kg! Also war es wieder ein "normaler" Roller, allerdings so ziemlich das energieeffizienteste, das ich mir leisten kann. Der wird jetzt wieder gehegt und gepflegt und soll so lange leben, wie es irgend geht. Wenn mein Arbeitgeber z.B. ein Jobbike angeboten hätte, da wäre ich sofort dabei gewesen! Wenn es eine Auflademöglichkeit ebenerdig gegeben hätte, hätte ich auch keinen Benziner gekauft. So muss ich halt das Beste aus den Gegebenheiten machen.
Danke, ich bin voll bei dir, dass zumindst in Städten Motorroller und Motorräder wesentl6ch durch Elektro-Modelle ersetzt werden sollten! Den Lärm und den Hestank (selbst ggü. Verbrenmer-Autos) finde ich auch völlig unverhältnismäßig, selbst tagsüber. Paris und Rom machen es bereits vor!
Ich wäre dafür die lärmenden Motorräder ganz zu verbieten. Der Krach ist unerträglich, ich könnte jedesmal kotzen wenn so eine Kiste an mir beim Radfahren mit Vollgas vorbeiziet. Motorräder sind ja 95% Freizeitvergnügen und haben keinerlei Nutzen sondern verursachen nur Schaden.
Sollte ich je den Führerschein machen weil die Öffenlichen komplett versagen, was traurig wäre, da es Bequmer ist als das permanentes Focusieren auf die Straße ist. Hab auch mehr Zeit für andere dinge. Hab ich ein gebrauchtes E- Auto angedacht, da meine maximale distanz vielleicht mal 50 Km ist, auser mal für Veranstaltungen die vielleicht 300km weit von mein Standort entfernt sind.
Ich bezahle bei EnBW deutschlandweit 51 Cent pro kWh am Schnelllader, bin allerdings auch Gaskunde bei dem Laden. Trotzdem lade ich noch häufiger bei Aldi Süd für 39 Cent pro kWh am Schnelllader, während ich einkaufe. Man muss sich nur etwas umschauen oder umstellen, dann braucht man auch keine horrenden Preise zu zahlen. In den vier Jahren, in denen ich mein E-Auto jetzt fahre, habe ich noch nie einen so teueren Preis bezahlt, den Sie hier genannt haben.
Beim Thema Kinder Abholen von der Schule hast du unser eigentliches Problem angesprochen: der maßlose Konsum. Wenn wir uns nicht selbst einschränken, schaffen wir nicht mit unseren Klimazielen. Ich muss nicht jedes Jahr in den Urlaub fliegen oder eine Kreuzfahrt machen, ich muss auch nicht mein Kind von er Schule mit dem Auto holen (egal ob Elektro oder Verbrenner), es kann auch genau so gut mit dem Bus oder sogar mit dem Fahrrad fahren.... Diese eigentliche Problem spricht aber niemand an, da es ja auf eigen kosten geht. Und damit tun wir uns schwer, unsere Ziele zu erreichen...
Ganz genau so ist es. Aber dann müsste ja JEDER bei sich selber anfangen und auf sich schauen. Es ist aber viel leichter Anderen vor die Haustür zu gucken und sich zu echauffieren. Die Anderen sollen verzichten und nicht in den Urlaub fahren. Ich natürlich nicht.
das hab ich an der Stelle auch gedacht warum holen überhaupt so viele Menschen ihre Kinder mit dem Auto von der Schule ab? wir sind damals auch mit dem Fahrrad / mit dem Bus zur Schule und nach Hause gefahren, und wir wohnten in einem kleinen Dorf, in das nur 2 x am Tag ein Bus fuhr, nämlich unser Schulbus, und dann 10 km zur Grundschule, später 40 km bis zum Gymnasium ... und wir haben unsere Schulzeit ganz gut überlebt ... in Städten wie Frankfurt kann ich das noch ein wenig nachvollziehen, wenn es manchen Eltern unangenehm ist, Mädchen im Grundschulalter alleine zur Schule zu schicken, aber ansonsten sehe ich da keinen Mehrwert, ganz im Gegenteil, das Verkehrschaos rund um Schulen jeden Morgen ist einfach nur nervig
Ähm, weil auf dem Land oft noch Rad/Fußwege fehlen, es keine Busverbindung gibt oder das Dorf einfach zu weit von der Schule entfernt ist. Es gibt schon Eltern, die ihre Kinder aus guten Gründen zur Schule bringen.
Ich persönlich mag Robert Habeck sehr und würde ihn mir als Bundeskanzler wünschen. Auch, wenn er offensichtliche fachliche Schwächen hat, wirkt er zumindest immer aufrichtig und ehrlich. Die Grünen waren und sind für mich vor allem aufgrund der linken Strömung der Partei nicht wählbar gewesen. Jetzt, wo der Parteivorstand nicht wieder zur Wahl antritt und auch die Führung der extrem linken Parteijugend abtritt, habe ich die Hoffnung, dass die Grünen mit einem auf Habeck zugeschnittenes Mitte-Wahlprogramm wieder eine Option werden. Allerdings ist die Hoffnung gering, die die Linken werden auch wieder versuchen ihren Einfluss geltend zu machen.
Du mit deiner öffentlichen negativen Einstellung zu Elon Musk machst genau das was die Bild Zeitung auch macht. Ich höre oft von anderen, dass sie Tesla wegen Elon nicht kaufen würden. Wenn ich dann frage was Elon so schlimmes macht, kommt keine Antwort. Es wird einfach die öffentliche Mainstream Meinung adaptiert. Genauso wie Ladeinfrastruktur in Deutschland wäre nicht gut
Google einmal Elon Musk und du findest genügend zu ihm. Beispiele die ich mal nenne sind, sein Support für Trump, seine fehlende Regulierung von Twitter oder auch sein Verhalten gegenüber Frauen
@@Nope24072ja klar, wenn man Googlet findet man nur Hate. Wenn man sich genau mit Elon beschäftigt sieht die Sache ganz anders aus. Wenn Elon es nötig hält Trump zu unterstützen, dann ist sein Ding. Es wird schon einen guten Grund haben. Twitter hat Elon eigentlich verbessert. Und das mit den Frauen finde ich nichts
Es heißt ja nicht, dass er keine guten dinge vollbracht hat (paypal, tesla) Aber aktuell postet er ziemlich viel shit, beeinflusst dadurch die öffentliche Meinung, unterstützt rechte kräfte, sogar in nicht-US-Ländern
Wird nicht auch weniger Strom benötigt den wir in den Raffinerien für die Herstellung von Benzin und Diesel benötigen? Den Strom darf man in der Diskussion um „wir haben nicht genug Strom“ doch auch nicht vergessen. Oder habe ich einen Denkfehler?
Ja, das hat sich schon ziemlich tief in die Köpfe der Leute eingebrannt, eine Freundin von mir geriet fast in Panik, als ich ihr erzählt habe, dass ich ein Elektroauto bestellt habe: "Die brennen doch ständig!". Jeden Tag brennen etwa 15 Autos in Deutschland ab, überwiegend Verbrenner, aber das lässt Bild natürlich komplett unter den Tisch fallen.
Da habe vielleicht ein paar Personen ein schönes Sümmchen von der Autolobby bekommen. Bei den steigenden Kosten, kann ich es verstehen. Man muss sich ja nur fragen, wer profitiert davon? Follow the money
Schön und gut das Lithium zum Großteil in Australien gefördert wird, du bist aber nicht auf den Punkt eingegangen wie das gefördert wird , wie schädlich ist der Abbau für die Umwelt, Tiere, Menschen die Vorort sind. Gleiches gilt für die anderen Rohstoffe. Das wär doch mal interessant womit man auch viele Verbrennerbeführworter umstimmen könnte.
Die beiden einzigen Argumente gegen E-Autos sind: Man sollte den PKW-Verkehr an sich drastisch reduzieren und E-Autos sind sehr teuer, weil sie hauptsächlich in den teuren Fahrzeugkategorien angeboten werden. Liest man die Kommentare, kann man über die Unbelehrbaren nur verzweifeln. So wird das nichts mit dem Klimaschutz und vorbereitet auf die Auswirkungen werden wir auch nicht sein, weil wir damit heute schon anfangen müssten. Ach so: Laden ich habe keine Dieselzapfsäule in meiner Einfahrt. Und hat mal jemand versucht zu Stosszeiten die Tanke an der Hauptstraße anzufahren? Wahr ist aber auch, Tesla hat sich selbst um die Ladeinfrastruktur gekümmert. Warum können die deutschen Hersteller das nicht.
Danke für das video. Ich finde so ein Video sollte man beim Lesen der Bild immer schauen. Ich habe meine Bachelorarbeit über die Nachhaltigkeit von nachhaltigem Flugzeugtreibstoff geschrieben, und ich bin mir ziemlich sicher dass im Automobil-Sektor Akku-elektrisch betriebene Autos die beste Möglichkeit sind. Klar es gibt Schwierigkeiten, aber die sind nicht vergleichbar mit den Emissionen von fossilen Treibstoffen
meine Diplomarbeit in der HTL hatte folgendes Thema: E-auto als flexibler Energiespeicher der Zukunft; das so etwas nicht auf mehr Interesse seitens der Politik stößt, lässt sich nur durch Interventionen von Lobbyisten aus dem Erdölbereich erklären (und achja, vergleicht mal Wartungsaufwände von E-Motoren mit denen von Kolbenmaschinen, also Motorenersatzteilbauer verdienen da auch ordentlich)
Ein sehr gutes Video, Danke an Dich und Dein Team. Bei Minute 13 könnt ihr mich aber nicht überzeugen: Der Strom kommt on top aus Kohlstrom ist absoluter Bullshit: Da gebe ich Dir recht! Allerdings kann man daraus nicht schließen, dass die Anwendung des Strommixes richtig wäre. Denn wenn ich vor der Frage stehe, ob ich mein bestehendes Auto durch einen Verbrenner oder ein BEV ersetze, dann ist das neue Auto ein zusätzlicher Verbraucher und für diesen wird die teuerste Stromproduktion dazu genommen. Das sind normalerweise die Gaskraftwerke.
Sehr schönes Video, ich habe mich gestern erst gefragt wann ihr mal wieder etwas zur E-Mobilität bringt. Ich störe mich aber an der Quelle 30 und der Aussage 'LFP-Akkus brennen nicht' bei 19:40. Die Quelle scheint hier ein Batterievertrieb zu sein (Biased?) Und mein Fact-Checking kommt hier leider auf andere Ergebnisse. Ein Beispiel ist der Beitrag 'Brandgefahr auch bei Lithium-Eisenphosphat-Batterien' Von Enbausa. Es kommt wohl stark auf die Wahl des Elektrolyt an und eine solche Aussage ist entsprechend problematisch!
Ich denke diese 1000km Diesel-Dieter-Forderung rührt daher, dass selbst der Diesel-Dieter nicht gerne tanken geht um dann für ewige Sekunden mit den Tankrüssel in der Hand warten muss bis der Verbrenner wieder voll ist. Nicht zu vergessen in der Tanke schlimmstenfalls an der Kasse anstehen zu müssen, weil auch andere den gerade etwas günstigeren Sprit bezahlen wollen. Sie (die Diesel-Dieters) haben bei ihrer 1000km-Forderung einfach nicht verstanden, dass sie das mit einem E-Auto einfach nicht mehr bedenken müssen, da man mit dem E-Auto einfach dann lädt wenn man steht. Sprich, ob bei Aldi oder an der Raststelle, Stecker rein und Einkaufen oder Pause machen. Es ist so einfach und easy, das hat so ein Diesel-Dieter einfach nicht auf dem Zettel…
Kreislaufwirtschaft funktioniert halt nur, wenn man für die gewonnenen Produkte dann auch noch Verwendung hat. Wenn sich die Zellchemie laufend ändert, könnte sich das evtl. nachteilig auswirken.
Ich kann Zuhause bei mir auch nur in der Straße mit einer 11 kw Säule laden die hab ich in den 2 Jahren ca. 4 mal benutz sonst klappt das beim Einkaufen und am Tesla Supercharger sonst sehr gut, ja ich denke das geht nicht für jeden. Bei mir funktioniert es aber super.
Naja extra ein Auto für den Urlaub mieten für nen Wohnwagen...da bleibt man mind.2 Woche..100 euro am tag, macht Euro 1400,-mehr für den Urlaub..ob sich das rechnet??
Und es ist ja nicht so, dass man mit Solar einiges selbst machen kann. Wie viele Häuser haben noch kein Solar auf dem Dach? Gerade im ländlichen Bereich, in dem ein Auto Pflicht ist, ist es kein Problem, sein Auto mit 100% Solarstrom zu laden. Dann hat man einmalige Anschaffung und kann dann lange "kostenlos" tanken. In der Stadt sehe ich das E-Auto auch etwas kritischer. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Wende, ganz klar! Aber da sehe ich den ÖPNV, Car Sharing Modelle und Co als deutlich wichtiger an. In meiner Zeit in Frankfurt am Main war das eine geniale Sache. Man brauchte einfach kein Auto. (Wobei das schon extrem nervig war - der ÖVPN kommt teilweise an Grenzen. Gewisse Menschenmengen sind einfach nicht zu transportieren. Wer 8 Uhr in ein "Bürostadtteil" will, der hat dann in 15 Minuten 2 S-Bahnen und die fahren mit maximaler Länge und dennoch hat man Probleme da mitzukommen. Aber das ist kein Game Stopper sondern einfach nur ein Zeichen, das deutlich mehr Wandel kommen muss: mehr Homeoffice, flexiblere Arbeitszeiten, ..... Aber ein super Video. Du hast sehr viele, sehr interessante Aspekte des Themas aufgezeigt. Daher auf jeden Fall Daumen hoch und vielen Dank!
Ich kann aus persönlichen Erfahrung sagen, wenn man ländlich lebt…Solaranlage haben hier tatsächlich einige und ein wahrer Exot sind wir mit dem E-Auto auch nicht. Alleine die Anzahl erscheint den Meisten als wenig. 1 KFZ für 2 Erwachsene und 1 Kind.
Ich bin selbst mit mein kleinen E Corsa von Hannover nach Tirol gefahren. Das einzige Problem was ich hatte war bei Kirchheim zum laden. Da die Abfahrt zu denn Zeitpunkt gesperrt war.
![State of Play | September 24, 2024 [ENGLISH]](http://i.ytimg.com/vi/fVs0suPHAX8/mqdefault.jpg)
Die Bild ist so verlogen. Hätte mich gefreut , wenn die Bild Mal über die Machenschaften von Julian Reichelt berichtet hätte.
Die Bild hat immer das gleiche Schema , es werden mit irgendwelchen Aussagen Emotionen geschaffen und schon lesen viele Menschen dem Mist.
irgendwann in meiner Kindheit sagte mal die Kiosk-Inhaberin, bei der mein Vater jeden Morgen seine BILD gekauft hat, bitte nicht so schief halten, sonst läuft das Blut raus
Mir ist egal von was mein Auto angetrieben wird. Aber es werden immer einige Probleme vergessen.
- Es gibt bisher kein E-Auto, das meinen Anhänger ziehen darf 1,3t. Und selbst wenn müsste ich meinen Führerschein, wegen dem hohen Gewicht (>3,5t), auf BE erweitern (ca.1200€)
- Bei mir im Wohngebiet (ca. 200 Haushalte) sind wegen der maroden Stromleitungen nur 5 Wallboxen erlaubt.
- Ich wohne in einem Reihenhaus, also kein Platz für eine Wallbox
- Ich habe keine 40000€ für einen Kleinwagen oder 65000€ für etwas größeres übrig. Wer sich aber einen Tesla für 80000€ leisten kann hat gut reden.
@@WedgeAntilles85 Das sind Probleme, die angegangen werden müssen, sehe ich genauso.
Dass die "Bild" immer noch so viel Auflage hat überrascht mich jedes mal wieder. Eigentlich sollte inzw. bei jedem angekommen sein, dass dieses Blatt einfach nur Schmutz ist?
Naja. Auflage fällt
Aber nicht, wenn es die eigenen Vorurteile bestätigt.
Das ist der Grund, warum Bild, Springer im allgemeinen, Cicero, Compact und co überhaupt verkauft werden.
Weil die bereits vorhandenen Vorurteile gefestigt werden und die Leser sich „verstanden“ fühle .
Die höchste Auflage des Landes
@@DerTyp-dc4jbund beim Rassismus fühlt man sich nicht ganz so Scheisse. Weil ja fast alle mit einstimmen. Presse generell und natürlich genauso Politik und Teile der Bevölkerung. Das hat aber den unangenehmen Nachteil, dass sich auf dieser Nummer, die sich alle Jahre wieder mit dem Thema Migration beschäftigen ,auch dafür sorgen, daß, dass eigene schlechte Gewissen und die eigene Verantwortung dadurch immer mehr unterdrückt wird. Wie schlimm das bereits ist, kann man an verschiedenen Beispielen feststellen. Die Überemotionalisierung hat auch den negativen Effekt, das dadurch die Bevölkerung aus Angst Reflexen, die so überreitzt sind, keine klaren Entscheidungen mehr treffen kann. Das ist leider gewollt, um die Eigenverantwortung zu verschleiern und auch strategisch um von anderen Themen abzulenken
Das traurige ist, dass viele meiner ehemaligen Kollegen selber sagen, dass sie Schmutz ist und sie dennoch jeden Morgen lesen und deren Narrative verinnerlichen.
Angst, Hass,Tixxen und der Wetterbericht...Bild.
Genau das Zitat aus dem Titel der Ärzte ist mir auch durch den Kopf gegangen
3:30 die Leute machen sich Sorgen, ob genug Strom da ist? Aber dann wollen die E-Fuels haben. Die Energie die benötigt wird, um E-Fuels herzustellen, kann so viel effizienter in E-Autos genutzt werden🤦🏼♂️
Bester Beweis, das unser Bildngsstand besorgniserregend lausig ist.
Wer will E-Fuels haben? Ist doch genug fossiler Kraftstoff da.
War 90 % der deutschen weiß noch nicht mal wie ein Handy funktioniert wie ein Chip funktioniert. Borussen Chip für das alltägliche können Sie nicht erklären. Wie sollen sie das mit dem Strom verstehen
Vorweg - bin selbst Freund von E-Mobilität, aber es geht weniger um genug Strom, sondern mehr um den Transport des Stroms - hier haben wir ein Problem
@@Bambennosdas ist nicht richtig. Wir haben jetzt kein Problem sondern das sicherste Stromnetz der Welt. Wenn wir aber nicht weiter das Netz ausbauen, könnten wir ein Problem bekommen - dann vor allem dank CSU-Söder, der gezielt den Netzausbau torpediert hat.
100% Kohlestrom: Ja ich wusste schon immer das man mir auf's Dach ein Kohlekraftwerk gebaut hat. :'D
Wenn man nicht laden würde, wäre weniger Kohlestrom im Netz... Dh das Auto fährt mit Kohlestrom, Marginalstrom Ansatz. Das ist das Ansatz der tech 4 future dudes. Ich finds unredlich.
@@terminus2444 Der Marginalstem Ansatz ist physikalischer Unsinn! Kohlekraftwerke werden nicht für den Regelstrom angeworfen. Das macht meist Wasserkraft. Der Strommix ist da der bessere Ansatz
Nur wenn Du Dich komplett vom öffentlichen Stromnetz entkoppelt hast, hast Du recht. Ansonsten ist der Strommix der richtige Ansatz, denn dann gehört der auf Deinem Dach produzierte Strom zum deutschen Strommix und würde doppelt gezählt, wenn Du den für Dein grünes Gewissen zu 100% für Dein Auto rechnest. Und 100% Kohlestrom sind tatsächlich richtig wenn man vor der Frage steht, ob man einen zusätzlichen Stromverbraucher ans Netz anzuschließen sollte oder den alten/einen neuen Verbrenner anschaffen sollte.
@@axeln6743 wie genau kommst auf 100% Kohlestrom bei mehr als 50% Erneuerbar im Netz? Kann ich nicht nachvollziehen 🤔
@@syrocoo1 Das kannst Du nicht nachvollziehen weil es falsch ist: fossiler Strom wollte ich schreiben. Begründung: zuerst wird der Ökostrom verbraucht, weil die Netzbetreiber ihn abnehmen müssen. Danach werden immer die jeweils günstigsten Kraftwerke dazugekommen und für den (letzten) zusätzlichen Verbraucher kommt dann als zusätzlicher Strom der Teuerste dazu. Das ist in der Regel Gas (=fossil). Wenn dann das Auto dann da ist und regelmäßig geladen werden muss wird es dann aber doch wieder Kohlestrom, wenn sie nicht komplett ausgelastet sind, da die Gaskraftwerke in dem Fall zur Mengenregellung genutzt werden und die günstige Kohle für die Grundlast.
7:18 ich fahre seit 2018 elektrisch als Laternenparker ohne Lademöglichkeit am Büro. Das geht nur mit guter AC Ladeinfrastruktur. Die Wichtigkeit von AC Infrastruktur für den durchschnittsautofahrer ist extrem unterschätzt. Allein schon das viele neue E-Autos nicht mal mehr 11 kW AC laden können ist mir unverständlich. Man versteift sich da auf laden-wie-tanken und Zuhause laden. Und alle die nicht regelmäßig 300km fahren müssen, und nicht Zuhause laden können bleiben auf der Strecke. Das könnte ein ernstes soziales Problem werden.
Was heißt AC?
@@Thomas_Wagner1786 AC ist die Abkürzung für Wechselstromladen. Das bedeutet, dass das Auto zum Laden direkt an eine normale Schuko oder an eine 16 bis 32 Ampere CEE Steckdose (Drehstrom)angeschlossen wird. Da erfolgt dann die Gleichstromerzeugung im Fahrzeug.
Beim direkten Gleichstromladen ( DC) ist der Gleichrichter extern und kann deshalb wesentlich stärkeren Ladestrom liefern.
Ich hoffe, ich bin verständlich
Bei mir war die nahegelegene AC-Ladesäule auch ausschlaggebend für den Kauf. Mittlerweile stehen Schnelllader an mehreren Lebensmittelmärkten, was ich auch sehr praktisch finde. Bald steht sogar ein neuer AC-Lader fast vor der Tür. Nur beim Arbeitsplatz sieht es noch mau aus, die Stadt wo ich arbeite ist da etwas langsam.
@@supertec72
Danke sehr. (c:
AC Stationen sind halt schwierig von der Wirtschaftlichtkeit und 1000 verscheidene Anbieter, ich meine ich hätte mal gehört 6000-7000 kWh/Jahr müssten die an Strom verladen, damit sie sich rechnen, in der Stadt mag das gehen, aufn Land eher weniger.
Regional schwanken die Preise auch sehr stark. Ich bin jetzt nicht drauf angewiesen, da ich zuhause laden kann, aber wenn ich auswärts laden muss geh ich lieber an Schnelllader, bzw. Supercharger, da zahl ich dann um die 0,40€/kWh, an AC stationen zahl ich eher so 0,55-0,60€/kWh während ich zuhause 0,23€/kWh zahle, mit PV und Speicher zahlt man quasi garnix mehr, bzw. 0,06-0,12€/kWh Stromgestehungskosten.
Weiterhin kommen ja auch die Blockiergebühren ab 2-4h bei vielen Anbietern dazu.
Die AC Stationen müssen einfacher und billiger werden, dass man sagen kann, ich mag hier bis morgen früh stehen, mach das Auto voll und mach den Strom so billig wie möglich, bzw. ich zahl 0,30€ und den Rest, den du günstiger einkaufen kannst, kannst du behalten.
Dazu kommt noch, dass die Standorte, die sich nicht rechnen ja mitfinanziert werden müssen, also finanzieren die guten Standorte quasi die schlechten mit.
Wenn man jetzt mit der Gießkanne überall AC stationen verteilt, ist das halt echt bescheiden.
Dann lieber neben dem Einkaufsmarkt bzw. im Wohnviertel zentrale Orte, wo viele Schnelllader steher, damit man bei seinem Wocheneinkauf die Mobilität wieder drinne hat, wenn man viel fährt reicht das allerdings trotzdem nicht, da muss man dann wirklich aufm Weg laden.
Aber alle Hersteller haben Eu-Flottenemmisionsziehle, die sie über 5 Jahre einhalten müssen, nächstes Jahr gehts mit verschärften Grenzwerten weiter, sie werden also dazu gezwungen entweder anständig viele Elektroautos an den Mann (oder an die Frau) zu bringen oder hohe Strafen zu zahlen, nächstes Jahr gelten die neuen Werte, also werden dieses Jahr alle so ziemlich fertig sein und auch keine E-Autos bewerben, bzw. vergünstigen, wenn sie nicht müssen.
Gebrauchte kommen ja jetzt schon teilweise auf den Markt geschwemmt und das wird weiter gehen, spätestens wenn sich immer mehr Leute ein E-Auto leisten können, wird das mit der Infrastruktur auch zunehmend besser werden, weil sich halt mehr Geld damit verdienen lässt.
Aber dafür müssen alle mitmachen und flexibele Lösungen geschaffen werden.
Oder eben der Akku mit 800km Reichweite her, dass man nicht so oft laden muss, sofern man ihn denn bezahlen will.
Ich frage mich bei so manchen Lobbyisten, wie die abends mit ihrem Gewissen schlafen gehen können.
Die haben keines.
Wenn du wüsstest was die verdienen...
Die schauen sich Abends vor dem zu Bett gehen auf Ihren Kontoauszug das reicht um mit errektion ins Bett zu gehen
Entweder ist kein Gewissen vorhanden, oder die schauen kurz auf ihr Konto welches Gehalt eingeht.
Wenn ein Mensch sehr viel Geld bekommt, ist das gaaanze schlechte Gewissen auf einmal verpufft.
Edit: Es gibt auch Firmen, welche mit der Mission gegründet wurden, dem Menschen bspw. den Veganismus attraktiver zu machen. Kaum wurde viel Geld geboten, war die Mission durch wie ein Steak und die Firma wurde an irgend einen Großkonzern verkauft, der für Misshandlung von Tieren bekannt war/ist.
haha, _Geld_
Warum kann man dagegen nicht rechtlich vorgehen? Verarbeitung falscher Tatsachen inkl. einer verpflichtenden Klarstellung. Dass solche Schmierblätter überhaupt gelesen werden, ist schlimm genug.
das Problem ist meiner Ansicht nach, dass es einfach viel zu viele Artikel mit falschen Informationen gibt, und in viel zu schneller Abfolge veröffentlicht werden
man kommt einfach nicht so schnell hinterher, die wissenschaftlich fundiert und mit Fakten belegt, zu widerlegen
ich würde es mir aber von Herzen wünschen, wenn Artikel oder Videos erst einmal einen Faktencheck durchlaufen müssten, bevor sie veröffentlicht werden dürfen ... wird aber wohl reine Utopie bleiben ...
@@arthemisiaekuwa3581Für jeden Fakenews-Artikel eine Strafe verhängen (gerne auch exponentiell) plus die Bearbeitungsgebühr der Verwaltung. Damit wäre das Invest für die KKK - sorry, die KKR - auf einen Schlag toxisch.
@@arthemisiaekuwa3581 das, plus werden die Richtigstellungen dann doch eh in Schriftgröße 1,5 gedruckt und sind höchstens 2 Zeilen lang.
@@arthemisiaekuwa3581 Man könnte sie zu verifizierten Quellen-Angaben verpflichten. Und/oder einen Trust-Score für sämtliche Zeitschriften, der dick fett auf der Vorderseite prankt, damit der Leser den potentiellen Wahrheitsgehalt direkt erkennen kann.
geringe reichweite ist jetzt mal keine falschbehauptung...
Ausgezeichnete Ausarbeitung und statt Hetze und Desinformationen wurde sachlich und nachvollziehbar über die Mär der E-Mobilität aufgeklärt.
Axel Springer und Ippen Media sollte man meiden, wenn man sich neutral über ein Thema informieren möchte.
🤣🤣🤣
Auch wenn ich deine Videos sehr liebe und der Inhalt was Wissenschaft an geht immer bestens aufgearbeitet ist, muss ich allerdings bei 0:43 einmal dazwischen grätschen, da der DAX kein guter Indikator für Wirtschaftswachstum ist und schon darnicht für die Bemessung des Wohlstandes der Menschen in einem Land. Der DAX ist nämlich unabhängig von jeglicher Lage und zeichnet viel eher die Investionslust ab. Er kann die Wirtschaft outperformen und dadurch meist stark überbewertet sein.
Alleine an der Aussage merkt man, wie viel Glauben man diesem Kanal schenken kann.
@@TheOriginalSebacrush OK!🫡 Das wollte ich damit zwar nicht aussagen… naja
Man kann die deutsche wirtschaft eher mit M oder S DAX messen!
Ich müsste nachgucken, aber die schwergewichte an Firmen darin sind wohl eh international unterwegs.
Gar nicht wird gar nicht zusammengeschrieben
Sorry aber bei gar nicht bekomme ich immer eine Krise😂
Willkommen im Lobbyland.
Ich finde es auch immer absurd wenn Leute besonders auf der Reichweite von E Autos rumreiten.
Und ich fahre LKW im Europaweiten Fernverkehr,da ist die Reichweite wirklich relevant, und der Umstieg auf E Mobilität schwerer.
Trotzdem bin ich pro E Mobilität.
Warum ist bei LKWs die Reichweite relevant? Fernfahrer müssen eh alle 4 1/2 Stunden Pausen machen, in 4 1/2 Stunden kommt ein LKW vielleicht 400km weit, da kann man dann in der 45 Minuten Pause nachladen. Probleme mit der Ladeinfrastuktur gibt es in Südosteuropa natürlich, im Norden und Westen eher nicht.
@@thorblau7943Ein Lkw hat eine ganz andere Nutzlast, als ein Pkw, da kannst du froh sein, wenn du überhaupt auf 400 realistische Kilometer kommst 😅
Ich befürchte das es bei vielen Menschen die Angst vorm unbekannten ist... (und da aktuell eine Krise die nächste ablöst suchen viele wohl das altbekannte) ..hört sich zwar doof an aber das gibt's wirklich.
Wenn man den Tesla Semi Truck kaufen kann hat man sogar ne Reichweite bis 800km mit seinem 850kWh Akku. Alle anderen E Trucks kommen heute zwischen 400 - 600 km weit mit ihren 500 - 700kWh Akkus.
das macht ihr aber fürs Ego und die Wirtschaft, aber nicht für die Umwelt oder Nachhaltigkeit..
Alleine schon weil Verbrenner länger halten wie jeder Akku, wollten die uns ja alle zwingen sowas zu kaufen..
Aber macht ruhig jeden Schwachsinn mit und lernt aus eigenen Fehlern^^
Freut mich, dass ich mit unserem Ranga Yogeshwar Interview zu diesem Video beitragen konnte ✌️
Springer tut echt weh. Danke für eure Aufklärungsarbeit liebes Doktor Whatson Team! Da war viel wichtiges dabei 👍
Das ist doch dieser Typ, der ukrainische Kinder verrecken sehen will, oder?
Dummerweise ist die Aussage von Ranga Yogeshwar, so wie er hier präsentiert wird, in dem Einspieler bei 15:24 völliger Blödsinn.
Rechnen wir ein Beispiel: Citroen C4 mit relativ großem Tank von 50Litern und einem minimalen Leergewicht von 1284kg. Ein Liter Benzin stößt ca 2,37kg CO2 und eine Liter Diesel 2,65kg aus (Quelle: Helmholtz-Gemeinschaft). Für Benzin sind also 5 Tankfüllungen ~600Kg und für Diesel ~660kg, also um den Faktor 2 daneben.
Herr Yogeshwar scheint ein wenig in seinen Narrativ gefangen zu sein.
Gerade in einem Video das sich Faktencheck auf die Fahnen geschrieben und die unsäglich tendenziöse Berichterstattung diverser deutscher Medien aufzeigt, sollte doch bitte nicht mit eigenen Übertreibungen, Halbwahrheiten und aus dem Zusammenhang gerissenen Aussagen gearbeitet werden.
Ich finde Yogeshwar recht sympatisch aber er ist nicht Objektiv, so wie auch ein Herrn Lesch das auch nicht ist, aber das wollen viele einfach nicht wahr haben. Hört auf Ideologie Vebreitern blindlings nachzulaufen. Ich gucke mir immer die Fakten an wenn jemand etwas sagt egal wohers kommt und bilde mir meine eigene Meinung. Das ändert aber nichts daran viele Argumente gegen E-Autos einfach falsch sind, es wird gegen EAutos gebasht.
Auch wenn die E-Auto Branche gerade einen Dämpfer bekommt, ist klar dieser Technik die Zukunft gehört. EAutos sind um Faktor drei Effizienter wie Verbrenner und leise, alleine schon diesen Umstand wegen ist klar wer das Rennen macht. Wie die Stromerzeugung gemacht wird, ist eine andere Frage, ich hoffe ja immer noch auf Kernfusion langfristig, aber es wird wohl nicht der Tokamak werden, da gibts besseres, eine Ausführung dazu würde aber den Rahmen hier jetzt sprengen.
Kleine Ergänzung, für jeden Liter Diesel an der Tankstelle musst du nochmal 70% Graue Energie (Förderung, Transport Rohöl, Raffinerie, Transport zur Tankstelle, Pumpenstrom etc. Hinzurechnen. Also CO2 mal 170%.
Wir kaufen bald ein e-Auto und werden zu Hause laden mit 100% Ökostrom (von der Wasserkraft)
Meiner ist auch schon bestellt, wird dann überwiegend über PV geladen. Klasse, dass der Strom bei dir über Wasserkraft erzeugt wird. 👍👍
Eins wird immer vergessen! Wie hoch ist der CO2 Rucksack für 1Liter Treibstoff wenn der aus der Zapfsäule kommt?
Müsste das nicht noch zum Verbrauch eines Verbrenners dazugerechnet werden? Gibt es Zahlen dazu?
Würde mich über eine Antwort freuen
Bei Benzinern muss man 30% co2 hinzurechnen und beim Diesel 25%.
„Die Herstellung von Benzin und Diesel verursacht mehr CO2-Emissionen als wir dachten“
Auke Hoekstra
@@DerTyp-dc4jb Angeblich wird beim Erzeugen von Sprit in den Raffinerien auch auch Strom verbraucht, und zwar gar nicht mal so wenig.
Laut Aussage der Raffinerien fallen alleine in der Raffinerie 16% an.
Dann kommt noch die Exploration, das Hochpumpen, der Transport und die ganze dazu notwendige Infrastruktur dazu. Von den Umweltschäden gar nicht erst zu reden. Nimmt man dann die Ölsande aus Kanada dazu, dann reden wir eher von 200%. Im Schnitt ist wohl ein Faktor 1,5 realistisch. Heißt bei einem Diesel der in der Stadt 8 Liter braucht also knapp 120kWh. Ein Model 3 kommt in der Stadt damit fast 1000km weit.
@@thorblau7943
Ja das ist so. Daher die 25-30%
Danke für die Schnelle Antwort
Ich gehe sowieso nur zu Fuß weil ich die Welt nur noch besoffen ertrage 🤷♂️
Einfach mal ne Probefahrt machen und sich überzeugen lassen. Was allerdings definitiv besser werden muss, ist das Ladekartenchaos und die Preispolitik an öffentlichen Ladesäulen.
Einfach bei Tesla anmelden und diese Schnellader wie sonst die Tanke anfahren. Geht auch ohne Tesla-Wagen. Wir sind damit super 2 x 800 km in den Urlaub gefahren.
Tesla steht fast überall, und falls mal nicht, findet sich Ersatz. Ich empfand das nicht als Preis- und Kartenchaos.
5:37 Bin diese Woche vom Niederrhein (Wesel) nach Basel gefahren. Hab mit dem MG4 2 mal ca. 25 MInuten geladen (ca. 10-80%). Sehe da wirklich kein Problem. Aktuell nervt allerdings das Tarifchaos bei den Ladeanbietern. Das ist zwar in der Praxis alles lösbar, nur muss man sich damit beschäftigen. Das dürfte besonders für Neulinge in dem Thema eine Herausforderung sein.
genau das war es, was mich vor 6 Jahren, als ich ernsthaft über ein E-Auto nachgedacht hatte, von dem Kauf abgehalten hat
an sich hätte lieber ein E-Auto anstatt eines Verbrenners, aber ich fahre den jetzt, bis der mir unter dem Allerwertesten zusammenklappt und dannn ein gebrauchtes E-Auto, in der Hoffnung, dass sich bis dahin die Ladeinfrastruktur erheblich verbessert hat
@@arthemisiaekuwa3581 Du hast mich misverstanden: Die Infrastruktur ist kein Problem. Du wirst immer Strom bekommen, wenn Du ihn brauchst auf der Langstrecke. Es gibt aktuell mehr als genug Ladesäulen für den Bestand an Fahrzeugen.
Aktuell rüttelt sich der Markt der Anbieter ein und da ist sehr viel Bewegung drin, was die Tarife angeht. Wer will, kann für kleines Geld laden. Es ist nur etwas kompliziert, diese Tarife zu verstehen. Ist so ähnlich wie bei Mobilfunktarifen.
Das Problem ist, dass die Pausenzeit für viele zu lang ist. Hättest du nur einmal für 25 Minuten (= eine Essens-Pause) nachladen müssen, dann wäre es für viele akzeptabel bei dieser Strecke (ca. 6 h (ohne Pause)). Man ist halt gewohnt, dass es bei Verbrennern möglich ist, und generell möchte man nicht mehr Zeit als nötig unterwegs vergeuden. Ja, man kann sich darauf einlassen, aber diese Muße hat nicht jeder.
@@SeikenKato Das ist vor allem eine Einstellungssache. E-Mobilität funktioniert halt ein bisschen anders, man vergeudet aber nicht zwingend sehr viel Zeit damit. Ich finde 2x25 völlig akzeptabel auf einer 6+ Stunden Fahrt. Wenn gewünscht, könnte man da auch 1x35 draus machen. Das dürfte auf der Strecke dann auch funktionieren. Ich hatte die letzten drei Jahre ein Fahrzeug, was deutlich langsamer geladen hat - war auch kein Problem. Aktuell ist mir das eher schon etwas zu hektisch. Ob die 20 Minuten unterschied wirklich einen signifikaten Zeitvorteil bringen, der nicht schnell durch andere Dinge überlagert wird, ist fraglich.
Alles eine reine Emotionsangelegenheit.
@@MHG790 das hatte ich auch so verstanden, aber ich hab mich wohl in meinem Kommentar missverständlich ausgedrückt
natürlich hast du recht, das Hauptproblem ist nicht die Infrastruktur an sich, sondern dass es so viele unterschiedliche Anbieter gibt und alle haben ein anderes System zur Abrechnung
im Alltag, wenn man immer nur von zu Hause zur Arbeit pendelt und ab und zu die eine oder andere Privatfahrt von weniger als 30 oder 40 km macht, kann man sich ja ohne Schwierigkeiten den Anbieter suchen, der das für mich beste Angebot hat bzw. für mich sinnvoll gelegene Ladesäulen nutzen ... bin ich jetzt aber irgendwo anders, z.B. im Urlaub oder auf der Fahrt dahin, kann das schnell kompliziert werden ... das hatte ich eigentlich zum Ausdruck bringen wollen
P.S.: zu dem Zeitpunkt, als ich ein neues Auto brauchte, hatte ich einen Job, bei dem ich im gesamten Rhein-Main-Gebiet 2 bis 3 mal die Woche unterwegs war und dabei Fahrtstrecken von bis zu 150 km hatte, daher musste ich mich für ein Auto entscheiden, bei dem ich jederzeit unkompliziert tanken bzw. laden kann, auch in unbekannten Regionen, in denen ich nur einmalig unterwegs bin
Bitte die Bild nicht Zeitung nehnen, Bild darf sich selber nicht mehr Zeitung nehnen
schon ein sehr peinlicher Fehler, also ich meine der von Cedrik.
ps: *nennen ;)
Stimmt, einfach immer die Kombi BILD und LÜGE. Dann weiß jeder sofort was gemeint ist.
@@ms-te8gl Ah, dafür steht also das L in BILD, ich dachte immer, das Bild für die "Beschränkt Intelligenten Leser Deutschlands" steht. 😂
endlich wieder ein Beitrag der die Diesel Dieter in Grund und Boden Argumentiert.
@@flaurin683 aber keine Ahnung von Fahrzeugtechnik hat... Wie ein Ingenieur, Dummschnack und große Klappe aber nie einem Schraubenschlüssel in der Hand gehabt
Vielen Dank für das Video! Manchmal möchte man einfach gleich 5 Daumen hoch vergeben ❤️👍👍👍👍👍
Ich sehe als Leihe in den alten E-Auto Akkus ein großes Potenzial für günstige Zwischenspeicher für erneuerbare Energien, was wir ja dringend brauchen. Am besten direkt beim Windkraftwerk oder im Wohnhauskeller, damit die Netze nicht belastet werden. Der Akku im Wohnhaus könnte z.B. dann geladen werden, wenn es viel Strom gibt aber das Netz nicht groß belastet ist.
Dafür werden sie ja auch schon eingesetzt, aber vermutlich noch primär zu Forschungszwecken.
Bitte nicht vergessen, der ganzen Strom der für 15.000.000 weniger Verbrenner gespart wird, denn auch dafür wird sehr viel Strom gebraucht für die Herstellung, Transport, Pumpen usw.!
Zu diesem falschen Argument hat er im Video schon etwas gezeigt.
Ich habe schon seit fast 10 Jahren einen Plug-in Hybrid. Der Akku reicht je nach Fahrweise für 40-80 km. Das reicht mir ein oder zwei Wochen, bis ich wieder laden muss. (Ja, ich fahre sehr wenig - kann ich natürlich nicht mit jemandem vergleichen, der jeden Tag so weit zur Arbeit fahren muss.)
Benzin brauche ich so gut wie nie. Tanke vielleicht 2 mal im Jahr.
Das nächste Auto wird definitiv voll elektrisch.
Cool wäre eine Quellensammlung mit den häufigsten widerlegten Mythen über die Elektroautos, die man den Leuten mit BILD- und Stammtischwissen direkt mitgeben kann.
Wäre cool, würde aber nichts bringen. Die Meisten wollen, dass das Elektroauto schlecht ist. Einfach aus Prinzip. Jemand der mit Gerüchten argumentiert, lässt sich von Fakten nicht ablenken.
@@manuelplatte5014 Die meisten, aber nicht alle. Mit einer ordentlichen Quelle lassen sich viele bereits schonmal beruhigen und ihren Quatsch nicht weiter verbreiten. Das hilft schon.
Läute die ernsthaft die Bild lesen sind eh verloren, dennen kann man mit Logik und sonst was kommen doch dern Antwort bleibt die gleiche.
Wenigstens können die aber lesen und richtig schreiben..die sind nicht so lost wie Du
@@hausmeister1926 Da wär ich mir nicht so sicher.
Wenn der Hausmeister keinen Inhalt beitragen kann, wird es halt die Rechtschreibung. Hat nur nichts damit zu tun
hast du gerade ernsthaft ... Logig geschrieben?
@@hausmeister1926 sorry Mr Deutschlehrer, hast sicher viele Freunde.
Die Bild ist ein Lobbyverband. Das hat nichts mit Journalismus zu tun. Ich würde ja gerne ID7 nehmen, aber die Preise, man, man. Ich fahre einen gebrauchten Avensis für ein Bruchteil des Preises bekam...
**Was mich fickt, ist die fehlende Barrierefreiheit an den Ladesäulen. Die Teile stehen oft auf Betonsockeln oder/und die Ladeadapter hängen so hoch das man vom Rollstuhl aus nicht daran kommt. Wenn man die Teile alle neu baut, warum denkt man nicht gleich mit an diese Barriere. Ist doch nicht so schwer. Oder?!!**
Leider kann man das deutsche Wirtschaftswachstum nicht am DAX messen, das BIP (der weltweit anerkannte Maßstab zum ermitteln des Wirtschaftswachstums ) ist tatsächlich im 2 Jahr hintereinander rückläufig und damit eines der wenigen Ländern bzw Industrieländern was laut Definition in einer Kriese steckt. Ob der alleinige Grund die Klimawende ist mag ich zu bezweifeln.
Trozdem basiert damit die komplette Argumentation schlicht weg auf einer Falschaussage, das ist leider nicht viel besser als die Bild. Schade
Ja ist so Widerlich, habe einen eRoller und wie oft ein aufgemotztes Auto neben mich fährt und an der Ampel ein "Wettrennen" machen wollen 🤮 ich beschleunige normal auf 50 hoch und die ziehen dann kurze Zeit später mit weit über 50 vor mich hin. WOW😂
Die haben halt nen winzigen pimmel
Ich kann garnicht ausdrücken wie froh ich bin dass es diesen Kanal gibt❤
Das ist ein echt wichtiges Format.
Wie wäre es mal wieder bestimmte Aussagen oder Reden zu debunken? :)
Danke, in letzter Zeit habe ich quasi nur negativ Schlagzeilen zum e-auto gesehen.
Bild halt. Gab auch mal ein gutes Video von Simpli dazu, naja, eigentlich gibts viele gute Videos von vielen Leuten dazu. Ekelhaftes billig Blatt. Sollte man auf keinen Fall lesen.
Genau steckt das Gehirn an und führt schn ab 20 Jahren zu partieller Demenz 😂
Beim Thema Stromverbrauch muss man auch noch bedenken, dass zur Förderung, Verarbeitung und Bereitstellung von Benzin ja auch eine Menge Strom benötigt wird. Grob um die 2,5 kWh Strom pro Liter Benzin. Wenn man von einem sparsamen Verbrenner mit 6L/100km ausgeht, sind das zusätzlich zum Sprit noch 15 kWh Strom pro 100 km. Und das lustige ist jetzt, dass diese 15 kWh Strom einem sparsamen E-Auto reichen würden, um 100 km weit zu fahren. Also bei der Herstellung von Sprit für 100km wird so viel Strom benötigt, dass ein E-Auto damit... 100 km fahren könnte. Das heißt, dass auf globaler Sicht am Ende gar nicht mehr Strom gebraucht werden würde als vorher. Das erzähl mal einer der Bild.
E-Auto sind insofern viel zu teuer, dass es von deutschen Herstellern aktuell nur aufgeblähte Riesen-SUV gibt. Die sind dann natürlich vollgestopft mit allen möglichen Extras und Assistenten, weil man sie 1. anders gar nicht mehr sicher bewegen kann und 2. die Automobilkonzerne an den Extras ordentlich verdienen können.
Opel Corsa ist ne alternative.
Aber wohl im Preis wieder krass angezogen.
@@DerTyp-dc4jbder fällt leider als Dienstwagen raus, wegen der Vorgaben vom Arbeitgeber. Golfklasse ist die Mindestgröße.
Aber dass es z.B. von "Volks"wagen nur diese ID Ungetüme gibt... Das enttäuscht mich schon sehr.
@@firemouse666 Ist der ID.3 nicht "Golfklasse"? Allerdings, dass es bisher keinen ID.2 gibt (das wäre wohl meine Wahl)... auch etwas befremdlich. 😒
Ich bezweifle stark, dass die Bild auf einen Lobbyisten hereingefallen ist. Mit diesem Titel machen sie viel mehr Klicks. Der Titel verursacht ein viel stärkeres Echo, als was Positives zu schreiben.
Über LFP Akkus gibt es hier ein paar Fehlinformationen.
Zum Einen mögen die es auch nicht, wenn die permanent auf 100% geladen und gehalten werden.
Zum Anderen ist es ein Irrtum, dass die nicht brennen können.
Stimmt, aber im Vergleich zu den üblichen Lithium-Mangan-Kobalt-Akkus ist das Problem schon reduziert - wenn man es als Problem bezeichnen will.
Die Story dass E-Autos eher abbrennen als Verbrenner ist schon lange widerlegt, was auch völlig einleuchtend ist, denn es wird ja etwas verbrannt. Natürlich kann auch ein Haus durch einen Kurzschluss abbrennen, aber doch eher durch ein Feuer oder Gas.
@@thorblau7943 Dass LFP-Akkus ein weitaus geringeres Brandrisiko haben, stimmt ja auch, aber im Video wird es fälschlicherweise als nicht vorhanden plakatiert.
Kleiner Einschub zum Thema LFP-Akkus:
Ich schaue mir hin und wieder Videos von Tom Bötticher an, der berufsbedingt sehr viel Ahnung von Akkus hat. Laut den Informationen, die ich aus seinen Videos habe, ist es mitnichten so, dass LFP-Akkus überhaupt nicht brennen können. Der Zündpunkt liegt allerdings deutlich höher, dass es nochmal unwahrscheinlicher ist, das ein LFP-Akku anfängt zu brennen. Der zweite Aspekt ist der Teil, dass man die Dinger bedenkenlos jederzeit auf 100% aufladen kann. Das ist leider nicht der Fall. Die LFP-Akkus sind da ähnlich anfällig, wie die "normalen" NMC-Akkus. LFP-Akkus müssen ab und zu mal auf 100% aufgeladen werden, um das BMS zu kalibrieren, damit der Ladestand korrekt angezeigt werden kann. Bei NMC-Akkus kann man den Ladezustand sehr gut an der Spannung ablesen. Bei den LFP-Akkus ist das nicht so. Die haben einen deutlich breiteren Ladebereich, in dem die Spannung gleich bleibt. Betreibt man den Akku ständig in diesem Bereich, kann das BMS den Ladezustand nicht mehr genau bestimmen.
Wie gesagt, ich beziehe mich hier auf die Informationen, die Tom Bötticher in seinen Videos geteilt hat. Das muss nicht unbedingt zu 100% stimmen, deutet aber in eine Richtung, dass es sich lohnt hier nochmal im Detail zu recherchieren.
Ich denke, Leute kaufen sich das Auto, das zu ihrer persönlichen Lebenssituation am besten passt. Wenn diese Wahl selbstsüchtig aussieht, oder klimaschädlich, dann suchen sie sich irgendwen, der in der Öffentlichkeit eine Rechtfertigung liefert, und diese Rechtfertigung bringen sie bei Bedarf an.
Nur, wenn Du diese Rechtfertigungen als falsch entlarvst, dann holen sie sich trotzdem das Auto, das besser zu ihrer persönlichen Situation passt, sie machen sich höchstens im Netz auf die Suche nach einer neuen Rechtfertigung.
Um dem zu entgehen sollten wir sie nicht für schldig halten. Ich finde das Verhalten ist allein durch finanzielle Verhältnisse gerechtfertigt. Man kann ja einen Verbrenner kaufen und trotzdem für E Auto Wende sein. Das schließt sich ncith aus. Das sollten die LEute kapieren.
@@Rithmy Ich halte eigentlich diese Diskussion für ziemlich überflüssig. Die Leute werden sich für E-Autos entscheiden, wenn es sich für sie persönlich besser lohnt als Verbrenner. Solange das für die Mehrheit noch nicht der Fall ist, ist es doch müßig, ihnen was anderes einreden zu wollen?
Habe das Privileg einen Dienstwagen mit Privatfahrtenregelung zu fahren. Vollelektrisch, also 0,25% versteuert...
Inzwischen bin ich nach 1,5 Jahren bei 45000km und hatte erst letzte Woche einen Vergleich mit dem Kollegen, der Verbrenner fährt. 618km Autobahn. 150km/h wo möglich. Ansonsten immer so 5km/h über der Begrenzung. Er kam genau 25 Minuten vor mir an und das auch nur, weil er nur einmal zum Rauchen angehalten hat und nicht zweimal. Ich habe mit 2 ladestopps geplant, einer hätte gereicht. Bei 7 Stunden Reisezeit begrüße ich die extra Pause.
Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht. Ich bin von 2006 - 2021 ein Erdgasauto gefahren. Der monovalente Zafira hat max. 400 km mit einer Erdgasfüllung geschafft und ich musste immer von zu Hause mindestens 18 km bis zur nächsten Tankstelle fahren. Die Ladeinfrastruktur für mein E-Fahrzeuge, das ich seit 2021 fahre, ist für mich Luxus. Ich komme immer auf meinem täglichen Weg an Ladesäulen vorbei. Ich kann an der Arbeit, beim Einkaufen und selbst zu Hause an öffentlichen Ladesäulen laden und ich wohne auf dem Land.
Der Vergleich zu deinem Erdgasauto hinkt, denn ich denke mal, dass das betanken mit Erdgas ähnlich kurz dauert wie bei Benzin/Diesel. Ein E-Auto kannst du eben nicht in so einer kurzen Zeit aufladen. Also zur Fahrtzeit kommt dann eben noch die Wartezeit hinzu. Und das ist das Problem, wenn man eben nicht zu Hause oder auf Arbeit laden kann, muss man eben irgendwo hinfahren zum Laden und dort dann ggfls. mehrere Stunden warten (Schnellladesäulen gibts nicht überall, zudem kosten sie mehr und sind glaube ich auch schlechter für den Akku).
Oftmals kann man auch beim Einkaufen laden, aber man geht nicht zwangsweise häufig genug/lange genug Einkaufen, um damit komplett auskommen zu könnnen.
@@robinkhn2547 Falsch. Das betanken eines Erdgasautos dauert länger und frau hat oftmals das Problem, daß die Tanksäule als Parkplatz missbraucht wird, ähnlich den Ladesäulen.
1.Jahr BEV, Fazit: spare jeden Monat 200-250 € im Vergleich zu meinem alten Benziner bei den lfd. Kosten ...
Laternenparker, keine eigene Wallbox, Lademöglichkeit am Arbeitsplatz 2-3 x / Woche, Berufspendler 2200 km pro Monat, 60% Autobahn, 40% Stadtverkehr...
Danke für diese Aufklärung und Richtigstellung. Ich fahre seit 5 Jahren elektrisch und werde mir nie wieder einen Verbrenner anschaffen.
Korrektur: Wir hatten keine Zeit, "alles gut vorzubereiten". Wir hatten schließlich alle Hände voll zu tun, den Verbrenner zu verteidigen.
Ich find das Argument der Umweltbelastung der Li Akkus recht amüsant. Sehen wir uns doch mal Werkstatt Garage u Haushalt von Karl-Heinz u Monika an. Kabelgebundene Elektrogeräte werden immer häufiger durch Akku Geräte ersetzt. An der Stelle spielt dann die Umweltbelastung dann keine Rolle.
Ich schaue diese langen, ausführlichen Reaktionsvideos wirklich gerne! Macht bitte solange damit weiter wie es geht :)
Die Leute denken auch immer man müsse während des Ladens die Akkuanzeige beobachten. Was natürlich völliger Quatsch ist. Im Idealfall lädt man den Akku während man das Auto nicht benötigt. Zum Beispiel während der Arbeit, beim Einkaufen, beim Arzttermin oder in der Nacht. Auf die weise spart man am Ende sogar noch Zeit, da man beim Tanken immer daneben stehen muss.
Aber natürlich müsste hierfür die Infrastruktur weiter ausgebaut werden. Und etwas gegen das Quasi Monopol der Energiekonzerne bei den öffentlichen Ladestationen unternommen werden. Diese sind deswegen nämlich viel zu teuer. In Köln werden zur Zeit Bordsteine mit integrierter Ladestation getestet. Damit könnte man Theoretisch ganze Straßen mit bestücken.
Mir ist letzten an der Tankstelle der Akku übergelaufen und alles war voll Diesel 😢
@@ms-te8gl Die Tank-Öffnung 710 ist ja auch nicht die korrekte. 😂
@@rantanplan- ups, wenn ich das vorher gewusst hätte 🤣
Die BILD eignet sich max zur Unterhaltung, aber doch nicht als Informationsquelle 😅
Der einfachste Grund, warum ich noch kein E-Auto kaufe ist schlichtweg der Preis. Der ist mir aktuell noch viel zu hoch und deswegen bin ich auch noch ein „Diesel-Dieter“ bis ich mir das leisten kann.
Opel e-Corsa kostet aktuell 12.000€ mit Tageszulassung.
Ich finde das echt günstig und hab unseren Kia Rio verkauft und den Corsa geholt.
Grundsätzlich fairer Punkt. Wenn jedoch mehr Leute sich zum E-Auto bekennen und sukzessive ein Gebrauchtwagenmarkt entsteht, werden die Preise auf lange Sicht fallen Stichwort Angebot und Nachfrage.
@@andreaszlg2040 problem des Gebrauchtmarktes, es gibt (noch) keine unabhängigen Tests für die Restkapazität der Batterie, du musst dem Händler/der Software vertrauen, dass wirklich noch das da ist was sie sagt
Hierdurch wird der Gebrauchtmarkt sehr schwer
@@DerTyp-dc4jb Ein reines e-auto? Finde Preise um und ab 20.000€. 12TE wäre natürlich in der Tat ein sehr guter Preis.
@@Florian-dz9sw witzig, vor zwei Monaten hab ich unseren für 12.850€ gekauft 😅
Das hab ich gemacht, nachdem die Händler sogar im TV am flennen war, dass niemand das Auto kaufen würde.
Herrlich.
Manchmal muss man BILD und co einfach lieben, dass sie die Preise so durcheinander bringen
Bannt die Bild butten
1100 km an einem Tag. Ja, das bin ich schon gefahren, nur 2 Pinkel-, eine Tankpause. Brauch ich das? Hm, 2 mal im Jahr (Urlaub hin, Urlaub zurück). Wenn ich für das "normale Leben" 250 km Reichweite habe, reicht das bei uns für 2 Wochen. 500 km und das mit dem Urlaub wäre absolut sinnvoll machbar, eine Stunde Pause wird zwischendurch mich nicht unnötig aufhalten. Also Reichweitenprobleme sind fast immer vollkommen übertrieben dargestellt. Für Einfamilienhaus-Mieter/-Besitzer wird das Laden nicht das Problem. In 5 Jahren wird die Lade- und Batterietechnik noch mal einen großen Schritt weiter sein, so dass man, ähnlich wie aktuell mit dem Verbrenner, "kurz" Laden fahren kann. Wenn ich dann in ~10 Minuten auf 80+% Laden kann, passt das auch.
Genau!
Zum Ladekostenchaos gäbe es eine Petition die man unterzeichnen könnte. 😉
Ganz im Ernst: ich bin wahrscheinlich in der Minderheit mit meiner Meinung, dass Elektroautos einen „richtigen Motor“ haben. Also einen effizienten und zukunftsfähigen Motor, mit weniger Bauteilen die sich abnutzen. Ein leiserer Motor, das ist doch eigentlich eher ein offensichtliches Anzeichen für Modernität und effizienz.
Dann kommen diese Leute, die meinen ihr Auto ist nur ein richtiges Auto wenn es Brumm Brumm macht. Wie kann man denn so eine primitive Einstellung haben?😂😂
tja Jahrzehntelange Indoktrinierung durch werbung, dass Brumm brumm für luxus und sportlichkeit steht.
Ich freue mich schon, wenn in Zukunft das Brum Brum eher als "Was ist da denn kaputt" gesehen wird und nicht als Zeichen der Männlichkeit
Die künstilichen E-Auto-Töne halte ich häufig für lauter, als so manchen Verbrenner.
Ist mir auch ein Rätsel.
Ich meine: Ich bin selbst "Petrolhead" und habe einen US V8 als Spaßauto und liebe den Sound. Habe aber auch ein E-Auto und sämtliche Fakten sagen, dass sich die E-Mobilität durchsetzen wird. Und das ist auch gut so.
@@andy4de die sind direkt neben dem Auto lauter aber tragen nicht so weit, d.h. im Haus nebenan reißen sie niemanden aus dem Schlaf.
Wer die BILD liest, hat die Kontrolle über sein Gehirn verloren
Ich habe mir dieses Jahr wieder einen Verbrenner gekauft weil ich nicht reich bin und ein bezahlbares Auto brauche ich wohne auf dem Land in einer Mietwohnung und Leasing ist nichts für mich da mir das Auto nie gehören würde
Kann ich ja verstehen. Deshalb muss man E-Autos dennoch nicht schlecht-lügen, wie die Bild.
Ja find ich voll verständlich. Würde ich vielleicht auch so machen. Ein E-AUto zu kaufne stufe ich da schon als investition in die Umwelt. Und diese finde ich solltest nicht du tätigen, nur weil der Staat nicht richtig investiert.
Dennoch bin ich für massive investitionen im E Automobil bereich. E AUtos können leistbar gemacht werden.
Das mit dem Leasing erschließt sich mir nicht. Einerseits zur Miete wohnen, in einer Immobilie, die einem nie gehören wird, andererseits sich aber beim Auto anders positionieren.
@@markusk.6719 weil in unserer Gegend wo ich wohne eine Wohnung die man kaufen möchte nicht unter 300.000 zu kriegen ist und die ist dann nicht mal groß die Bank hat mir gesagt für den Kredit muss ich min. 1500€ pro Monat zurück zahlen und von irgendwas muss ich ja noch leben können deswegen wohne ich zur Miete bin halt Realist und lebe nicht in einer Traumwelt
@@Sukram712 ich Rede e Auto ja nicht schlecht ist halt in der Anschaffung teuer und laden muss ich an einer öffentlichen Ladesäule und der Anbieter der Ladesäule verlangt bis zu 1,50€ pro kWh das ist sehr viel
Benzin ist Weg vs Lithium kann recycelt werden 😂😂😂
Klar, Energie ist weg/umgewandelt aber Lithium ist ein Bestandteil der Energiespeicher, Quasi der "Tank" der EV's aber die Energie die drin gespeichert ist , ist ebenfalls "Weg"...
Die Energie ist erstmal nicht im Lithium vorhanden sondern die Batterie wird wieder aufgeladen. Die Energie aus dem Erdöl 'wiederaufzuladen' ist etwas aufwändiger (CO2-Abscheidung, E-Fuels..)
Also ich würde mir super gerne ein e Auto kaufen habe aber weder das Geld noch eine Ladestation in der Nähe, noch die Möglichkeit eine Parkplatz mit einer auszustatten. Mehrfamilienhaus Haus ohne fest zugewiesene Parkplätze läßt grüßen.
Entschuldige, aber das glaube ich Dir nicht. Du willst nur gegen Elektromobilität Stimmung machen. Es geht auch ohne eigene Ladestation. Ich bin mir absolut sicher, es gibt massenhaft Ladenöglichkeiten in deiner Umgebung! Wenn Du Dich nur informieren würdest.
@@rolandg3948 es gibt welche 10 Minuten zu Fuß entfernt. Wäre möglich wenn man dann da das Auto auch stehen lassen könnte länger als das Laden dauert geht nur leider nicht. Auf der Arbeit laden ist auch schwer es gibt 4 Ladestationen für ca 150 Autos reicht einfach nicht. Extra laden fahren und jedes mal warten bis das Auto voll ist wäre für mich auch keine Möglichkeit auch wenn das nur ca 1.5 Stunde die Woche wäre. Dann kommt noch der Kosten Punkt bei den momentanen Lade kosten an bezahlten Ladesäulen sind zu hoch das es sich kosten technisch nicht lohnt ein teureres gebrauchtes e Auto zu kaufen und dann nicht über die Lebens Zeit das wieder raus zu bekommen. Mit meinem normalen Strom Tarif würde es sich rechnen aber ich habe halt keine Möglichkeit den Preis zu kriegen. Es liegt weder daran das ich mich nicht informiere noch das ich Stimmung dagegen machen will. Ich bin eine ganze Zeit ein e Auto von meinen Eltern gefahren aber in meiner jetzigen Lebens Situation passt es einfach nicht rein weil es zu viel mehr kosten verursacht sei es in Form von Geld oder Zeit. Wenn du die Zeit und das Geld hast dann ist das sehr schön finde ich super aber anderen Leuten zu unterstellen sie würden sich nicht informieren finde ich ein bisschen frech. Zu gegeben ich habe mich vor einem Jahr damit auseinander gesetzt was die Rentabilität angeht aber die Ladestationen in der Umgebung habe ich regelmäßig gecheck seit dem.
Warum will "keiner" e-Autos kaufen.
Ich hab mir gerade ein neues Auto (einen jungen Gebrauchten Leasingrückläufer) gekauft.... und es ist - ein Verbrenner (Diesel aber Benzin wäre egal - fahre nicht so viel)
Hab ich etwas gegen e-Autos - nein - überhaupt nicht - les auch keine BILD 🫣. Die Koreaner (Kia, Genesis) hab ich mir auch sehr genau angeschaut.
Aber - obwohl ich zumindest einen festen Stellplatz habe, habe ich dort aktuell noch keine Lademöglichkeit... und hier im größeren Ort gibt es nur einige öffentliche AC-Lader mit 11/22kW - die sind als "eben mal vorbeifahren" Tankstellen zu langsam... der nächste Schnelllader ist 15km in der nächstgrößeren Stadt. Ein e-Auto lohnt sich für micht erst, wenn ich komfortabel und günstig daheim (oder allgemeiner irgendwo, wo ich regelmäßig länger parke) laden kann.
Seite Jahrzehnten plane und setze ich Projekte um... und wenn ich bei meinen Nutzern etwas erreichen will muss ich Hürden aus dem Weg räumen und Anreize schaffen. Einfach nur zu verbieten "macht das alte nicht mehr" funktioniert nicht gut.
Unsere Politiker scheinen so ein Denken nicht zu kennen - seit Jahrzehnten ist das E-Auto Thema absehbar... aber um die Grundlagen - es komfortabel für die Anwender zu machen kümmerte sich die Politik zuletzt?
1) Warum gibt es nicht schon seit Jahrzehnten im Baugesetz eine Klausel, dass neue/renovierte (Tief-)Garagen mit Ladeinfrastruktur zu versehen sind? Das war doch für JEDEN absehbar, dass das nicht von heute auf morgen geht.
2) Warum hat eine Regelung, die es Mietern ermöglicht selbst Wallboxen anzubringen so ewig gedauert?
3) Aus eigener Erfahrung: diese undurchdachte Förderung für Hybrid-Firmenwägen... bei uns auch - es gibt wegen der Steuer nur noch Hybrid-Firmenwägen... aber ein Teil der Kollegen kann nicht laden und die fahren jetzt nur ne leere Batterie und einen e-Motor spazieren. Warum nicht - Förderung ja - aber die Firma muss am Arbeitsplatz auch genau so viele Stellplätze mit Lademöglichkeit vorhalten... wäre doch ne naheliegende Regelung.
4) Warum kann die KFZ-Steuer zentral vom Konto abgebucht werden und ich mit dem Handy im Supermarkt zahlen - aber die Bezahlmöglichkeit an Ladesäulen ist ein Chaos?
5) Oder Hürden/Bedenken: Viele haben wegen der unklaren Batterielebensdauer Bedenken gebrauchte e-Autos zu kaufen... wenn mann fördern will - warum nicht so was Einfaches wie: Der Staat versichert euch nach der Garantiezeit noch weiter gegen Batterieausfälle bis zu X Jahren - sollte bei der Zuverässigkeit heutiger Akkus recht günstig sein - aber viel Unsicherheit im Markt beseitigen.
...
Hätte man diese absehbar notwendigen Grundlagen gleich zu Anfangs geschaffen, wären wir heute viel weiter und für viel mehr Autokäufer wäre das E-Auto eine gute Alternative.
Gäbe es in jeder Wohnstraße eine Hand voll 22kW AC Lader, maximal 5 minuten vor deiner Haustür, bezahlbar mit dem eigenen Hausstromtarif und maximal 35ct, wie sähe es dann aus? Ich halte Schnellladen für überbewertet im Alltag und AC für unterbewertet. Dieses Missverhältnis macht es Menschen ohne Stellplatz und Wohneigentum unmöglich. Nicht unbequem, sondern unmöglich. Viele wären ja sogar bereit gewesen unbequemlichkeiten in Kauf zu nehmen ...
Ich halte weiterhin eine gesetzliche Pflicht zur ladefähigkeit von mindestens 11 kW und besser noch 22kW für sinnvolle, denn die, die das am meisten brauchen kaufen gebraucht. Und die die neu kaufen brauchen es nicht
Ich möchte zwei Daumen hoch geben. Geht nicht.
Es gibt inzwischen eine Studie die dem widerspricht, dass man LFP-Akkus schadlos bei 100% stehen lassen kann (wenn ich es richtig verstanden habe).
Korrekt. Leider finde ich das Paper gerade nicht, sodass ich es verlinken kann. Wenn ich es finde, verlinke ich es direkt.
Warum konzentriert sich eigentlich alles auf das Auto? Wir hätten schon längst mit der Verbernner-Aus beginnen können.
- Warum dürfen 45km/h Mini-Autos für jugendliche immer noch mit Verbrennungsmotoren produziert werden?
- Warum dürfen Mofas und 50ger Roller und Mopeds noch mit Verbrennungsmotoren produziert werden?
- Warum dürfen Rasenmähertraktoren und ähnliche Fahrzeuge noch mit Verbrennungsmotoren produziert werden?
All diese Fahrzeugklassen könnten schon längst auf Elektromotoren umgestellt sein und mit ihrer Existenz den Umbau der Infrastruktur in Gang bringen. Gleichzeitig können sie die Bevölkerung an Elektromotoren gewöhnen. Wenn man den Unterschied erlebt, hinter einem Motorroller mit 50cm³-Zweitakter und der elektrischen Version hinterherzuhetzen, wird man sehr schnell zum Fan von Elektromotoren. Zweitakter stinken nämlich.
Sehr gut zusammengafasst
(für den Algorithmus)
Ich bin ganz deiner Meinung, das würde die ganze Sache durchaus beschleunigen und alltagstauglicher machen.
Als vor drei Jahren mein heißgeliebter 50er Roller, Baujahr 2000, endgültig jede Reparaturpreisgrenze geknackt hatte und ich mich entscheiden musste, wie ich weiterhin hier in und um Wuppertal mobil bin, hatte ich ja E-Bike, E-Roller oder Benziner zur Auswahl. E-Bike fiel schnell weg, wegen zu teuer für mich und zu häufig geklaut. E-Roller ging dann leider auch nicht, weil sehr teuer und die Batterie müsste ich im dritten Stock Altbau aufladen. Und die wiegt 15 kg! Also war es wieder ein "normaler" Roller, allerdings so ziemlich das energieeffizienteste, das ich mir leisten kann. Der wird jetzt wieder gehegt und gepflegt und soll so lange leben, wie es irgend geht.
Wenn mein Arbeitgeber z.B. ein Jobbike angeboten hätte, da wäre ich sofort dabei gewesen! Wenn es eine Auflademöglichkeit ebenerdig gegeben hätte, hätte ich auch keinen Benziner gekauft. So muss ich halt das Beste aus den Gegebenheiten machen.
100% Zustimmung. Es ist schon eine sehr große Doppelmoral die wir hier mit der Ampel haben.
@@VxO4fame warum ist denn jetzt wieder die Ampel dran schuld? 🥴
Also ich glaube Zweitakter sind nun wirklich ein Fliegengwicht. Lass die Jugendlichen an dem Mopeds rumbasteln.
Danke, ich bin voll bei dir, dass zumindst in Städten Motorroller und Motorräder wesentl6ch durch Elektro-Modelle ersetzt werden sollten! Den Lärm und den Hestank (selbst ggü. Verbrenmer-Autos) finde ich auch völlig unverhältnismäßig, selbst tagsüber.
Paris und Rom machen es bereits vor!
Ich wäre dafür die lärmenden Motorräder ganz zu verbieten. Der Krach ist unerträglich, ich könnte jedesmal kotzen wenn so eine Kiste an mir beim Radfahren mit Vollgas vorbeiziet.
Motorräder sind ja 95% Freizeitvergnügen und haben keinerlei Nutzen sondern verursachen nur Schaden.
Sollte ich je den Führerschein machen weil die Öffenlichen komplett versagen, was traurig wäre,
da es Bequmer ist als das permanentes Focusieren auf die Straße ist.
Hab auch mehr Zeit für andere dinge.
Hab ich ein gebrauchtes E- Auto angedacht, da meine maximale distanz vielleicht mal 50 Km ist,
auser mal für Veranstaltungen die vielleicht 300km weit von mein Standort entfernt sind.
25:38 bei EnBW kostet selbst ac Laden in der Stadt viel zu viel... Teilweise sogar bei 89ct
Ich bezahle bei EnBW deutschlandweit 51 Cent pro kWh am Schnelllader, bin allerdings auch Gaskunde bei dem Laden. Trotzdem lade ich noch häufiger bei Aldi Süd für 39 Cent pro kWh am Schnelllader, während ich einkaufe. Man muss sich nur etwas umschauen oder umstellen, dann braucht man auch keine horrenden Preise zu zahlen. In den vier Jahren, in denen ich mein E-Auto jetzt fahre, habe ich noch nie einen so teueren Preis bezahlt, den Sie hier genannt haben.
Beim Thema Kinder Abholen von der Schule hast du unser eigentliches Problem angesprochen: der maßlose Konsum. Wenn wir uns nicht selbst einschränken, schaffen wir nicht mit unseren Klimazielen. Ich muss nicht jedes Jahr in den Urlaub fliegen oder eine Kreuzfahrt machen, ich muss auch nicht mein Kind von er Schule mit dem Auto holen (egal ob Elektro oder Verbrenner), es kann auch genau so gut mit dem Bus oder sogar mit dem Fahrrad fahren.... Diese eigentliche Problem spricht aber niemand an, da es ja auf eigen kosten geht. Und damit tun wir uns schwer, unsere Ziele zu erreichen...
Ganz genau so ist es.
Aber dann müsste ja JEDER bei sich selber anfangen und auf sich schauen.
Es ist aber viel leichter Anderen vor die Haustür zu gucken und sich zu echauffieren.
Die Anderen sollen verzichten und nicht in den Urlaub fahren.
Ich natürlich nicht.
das hab ich an der Stelle auch gedacht
warum holen überhaupt so viele Menschen ihre Kinder mit dem Auto von der Schule ab?
wir sind damals auch mit dem Fahrrad / mit dem Bus zur Schule und nach Hause gefahren, und wir wohnten in einem kleinen Dorf, in das nur 2 x am Tag ein Bus fuhr, nämlich unser Schulbus, und dann 10 km zur Grundschule, später 40 km bis zum Gymnasium ... und wir haben unsere Schulzeit ganz gut überlebt ...
in Städten wie Frankfurt kann ich das noch ein wenig nachvollziehen, wenn es manchen Eltern unangenehm ist, Mädchen im Grundschulalter alleine zur Schule zu schicken, aber ansonsten sehe ich da keinen Mehrwert, ganz im Gegenteil, das Verkehrschaos rund um Schulen jeden Morgen ist einfach nur nervig
konsum ist erwünscht. und gleichzeitig sollen wir ihn einschränken. konsum heißt steuereinnahmen.
Ähm, weil auf dem Land oft noch Rad/Fußwege fehlen, es keine Busverbindung gibt oder das Dorf einfach zu weit von der Schule entfernt ist.
Es gibt schon Eltern, die ihre Kinder aus guten Gründen zur Schule bringen.
@@tomkutscher1555 ich bin von Land und jeder noch so kleine Weiler hat ein Schulbus Anbindung, beim Thema Schule zieht dieses Argument nicht.
Top Video, sollte Pflicht für "Bild" Mittarbeiter sein!
Dein Hinweis (Bashing) auf Elon Musk finde ich deplaziert! Sonst aber ein sehr gutes Video!
Ich nicht, musk ist erbärmlich
Infrastruktur ist das größte Problem. Ist die gut, kann das Auto auch nur 300 km Reichweite haben, dann kein Problem.
Ich persönlich mag Robert Habeck sehr und würde ihn mir als Bundeskanzler wünschen. Auch, wenn er offensichtliche fachliche Schwächen hat, wirkt er zumindest immer aufrichtig und ehrlich. Die Grünen waren und sind für mich vor allem aufgrund der linken Strömung der Partei nicht wählbar gewesen. Jetzt, wo der Parteivorstand nicht wieder zur Wahl antritt und auch die Führung der extrem linken Parteijugend abtritt, habe ich die Hoffnung, dass die Grünen mit einem auf Habeck zugeschnittenes Mitte-Wahlprogramm wieder eine Option werden. Allerdings ist die Hoffnung gering, die die Linken werden auch wieder versuchen ihren Einfluss geltend zu machen.
Sehe ich ähnlich, Habeck ist doch wohl der unproblematischste Politiker bei den Grünen.
Naja, die Bild ist aber auch keine Zeitung, sondern eher ein Magazin. Sonst müssten die Artikel auch Faktisch korrekt sein.
Du mit deiner öffentlichen negativen Einstellung zu Elon Musk machst genau das was die Bild Zeitung auch macht. Ich höre oft von anderen, dass sie Tesla wegen Elon nicht kaufen würden. Wenn ich dann frage was Elon so schlimmes macht, kommt keine Antwort. Es wird einfach die öffentliche Mainstream Meinung adaptiert. Genauso wie Ladeinfrastruktur in Deutschland wäre nicht gut
Google einmal Elon Musk und du findest genügend zu ihm.
Beispiele die ich mal nenne sind, sein Support für Trump, seine fehlende Regulierung von Twitter oder auch sein Verhalten gegenüber Frauen
Und die Einführung von Paypal, e Autos und und und …. Aber ist ja egal das was er gut gemacht hat
@@Nope24072ja klar, wenn man Googlet findet man nur Hate. Wenn man sich genau mit Elon beschäftigt sieht die Sache ganz anders aus. Wenn Elon es nötig hält Trump zu unterstützen, dann ist sein Ding. Es wird schon einen guten Grund haben. Twitter hat Elon eigentlich verbessert. Und das mit den Frauen finde ich nichts
Es heißt ja nicht, dass er keine guten dinge vollbracht hat (paypal, tesla)
Aber aktuell postet er ziemlich viel shit, beeinflusst dadurch die öffentliche Meinung, unterstützt rechte kräfte, sogar in nicht-US-Ländern
Wird nicht auch weniger Strom benötigt den wir in den Raffinerien für die Herstellung von Benzin und Diesel benötigen? Den Strom darf man in der Diskussion um „wir haben nicht genug Strom“ doch auch nicht vergessen. Oder habe ich einen Denkfehler?
Laut der Bild fackeln doch auch ständig E-Autos ab...
Ja, das hat sich schon ziemlich tief in die Köpfe der Leute eingebrannt, eine Freundin von mir geriet fast in Panik, als ich ihr erzählt habe, dass ich ein Elektroauto bestellt habe: "Die brennen doch ständig!".
Jeden Tag brennen etwa 15 Autos in Deutschland ab, überwiegend Verbrenner, aber das lässt Bild natürlich komplett unter den Tisch fallen.
Da habe vielleicht ein paar Personen ein schönes Sümmchen von der Autolobby bekommen.
Bei den steigenden Kosten, kann ich es verstehen.
Man muss sich ja nur fragen, wer profitiert davon?
Follow the money
Schön und gut das Lithium zum Großteil in Australien gefördert wird, du bist aber nicht auf den Punkt eingegangen wie das gefördert wird , wie schädlich ist der Abbau für die Umwelt, Tiere, Menschen die Vorort sind. Gleiches gilt für die anderen Rohstoffe. Das wär doch mal interessant womit man auch viele Verbrennerbeführworter umstimmen könnte.
Die beiden einzigen Argumente gegen E-Autos sind: Man sollte den PKW-Verkehr an sich drastisch reduzieren und E-Autos sind sehr teuer, weil sie hauptsächlich in den teuren Fahrzeugkategorien angeboten werden. Liest man die Kommentare, kann man über die Unbelehrbaren nur verzweifeln. So wird das nichts mit dem Klimaschutz und vorbereitet auf die Auswirkungen werden wir auch nicht sein, weil wir damit heute schon anfangen müssten. Ach so: Laden ich habe keine Dieselzapfsäule in meiner Einfahrt. Und hat mal jemand versucht zu Stosszeiten die Tanke an der Hauptstraße anzufahren? Wahr ist aber auch, Tesla hat sich selbst um die Ladeinfrastruktur gekümmert. Warum können die deutschen Hersteller das nicht.
Danke für das video. Ich finde so ein Video sollte man beim Lesen der Bild immer schauen.
Ich habe meine Bachelorarbeit über die Nachhaltigkeit von nachhaltigem Flugzeugtreibstoff geschrieben, und ich bin mir ziemlich sicher dass im Automobil-Sektor Akku-elektrisch betriebene Autos die beste Möglichkeit sind. Klar es gibt Schwierigkeiten, aber die sind nicht vergleichbar mit den Emissionen von fossilen Treibstoffen
Das ist die auflagenstärkste Tageszeitschrift nicht Zeitung dafür ist der Wahrheitsgehalt zu gering ^^
Der Nebenaufwand beim Verbrenner
wird in keiner mir bekannten Studie ausreichend berücksichtigt.
meine Diplomarbeit in der HTL hatte folgendes Thema: E-auto als flexibler Energiespeicher der Zukunft; das so etwas nicht auf mehr Interesse seitens der Politik stößt, lässt sich nur durch Interventionen von Lobbyisten aus dem Erdölbereich erklären (und achja, vergleicht mal Wartungsaufwände von E-Motoren mit denen von Kolbenmaschinen, also Motorenersatzteilbauer verdienen da auch ordentlich)
Ein sehr gutes Video, Danke an Dich und Dein Team.
Bei Minute 13 könnt ihr mich aber nicht überzeugen: Der Strom kommt on top aus Kohlstrom ist absoluter Bullshit: Da gebe ich Dir recht! Allerdings kann man daraus nicht schließen, dass die Anwendung des Strommixes richtig wäre. Denn wenn ich vor der Frage stehe, ob ich mein bestehendes Auto durch einen Verbrenner oder ein BEV ersetze, dann ist das neue Auto ein zusätzlicher Verbraucher und für diesen wird die teuerste Stromproduktion dazu genommen. Das sind normalerweise die Gaskraftwerke.
Sehr schönes Video, ich habe mich gestern erst gefragt wann ihr mal wieder etwas zur E-Mobilität bringt.
Ich störe mich aber an der Quelle 30 und der Aussage 'LFP-Akkus brennen nicht' bei 19:40. Die Quelle scheint hier ein Batterievertrieb zu sein (Biased?) Und mein Fact-Checking kommt hier leider auf andere Ergebnisse.
Ein Beispiel ist der Beitrag 'Brandgefahr auch bei Lithium-Eisenphosphat-Batterien'
Von Enbausa. Es kommt wohl stark auf die Wahl des Elektrolyt an und eine solche Aussage ist entsprechend problematisch!
Ich denke diese 1000km Diesel-Dieter-Forderung rührt daher, dass selbst der Diesel-Dieter nicht gerne tanken geht um dann für ewige Sekunden mit den Tankrüssel in der Hand warten muss bis der Verbrenner wieder voll ist. Nicht zu vergessen in der Tanke schlimmstenfalls an der Kasse anstehen zu müssen, weil auch andere den gerade etwas günstigeren Sprit bezahlen wollen.
Sie (die Diesel-Dieters) haben bei ihrer 1000km-Forderung einfach nicht verstanden, dass sie das mit einem E-Auto einfach nicht mehr bedenken müssen, da man mit dem E-Auto einfach dann lädt wenn man steht. Sprich, ob bei Aldi oder an der Raststelle, Stecker rein und Einkaufen oder Pause machen. Es ist so einfach und easy, das hat so ein Diesel-Dieter einfach nicht auf dem Zettel…
Wie kann man euch unterstützen, bei dem am wenigsten oder besser gar nichts bei anderen Plattformen hängen bleibt?
In der Beschreibung ist ein Spendenkonto angegeben.
Zahle einfach deine Rundfunkgebühren, CedricEngels alias Dr. Whatson arbeitet für das ZDF
Kreislaufwirtschaft funktioniert halt nur, wenn man für die gewonnenen Produkte dann auch noch Verwendung hat. Wenn sich die Zellchemie laufend ändert, könnte sich das evtl. nachteilig auswirken.
Ich kann Zuhause bei mir auch nur in der Straße mit einer 11 kw Säule laden die hab ich in den 2 Jahren ca. 4 mal benutz sonst klappt das beim Einkaufen und am Tesla Supercharger sonst sehr gut, ja ich denke das geht nicht für jeden. Bei mir funktioniert es aber super.
Und wir müssen bei den E-Autos wieder ein künstliches Geräusch machen, damit diese nicht leise sind😂
Ich freue mich schon auf den Beitrag zum Recycling.
Schöne Grüße von einem Mitarbeiter der Duesenfeld GmbH😄.
Naja extra ein Auto für den Urlaub mieten für nen Wohnwagen...da bleibt man mind.2 Woche..100 euro am tag, macht Euro 1400,-mehr für den Urlaub..ob sich das rechnet??
Und es ist ja nicht so, dass man mit Solar einiges selbst machen kann. Wie viele Häuser haben noch kein Solar auf dem Dach? Gerade im ländlichen Bereich, in dem ein Auto Pflicht ist, ist es kein Problem, sein Auto mit 100% Solarstrom zu laden. Dann hat man einmalige Anschaffung und kann dann lange "kostenlos" tanken. In der Stadt sehe ich das E-Auto auch etwas kritischer. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Wende, ganz klar! Aber da sehe ich den ÖPNV, Car Sharing Modelle und Co als deutlich wichtiger an. In meiner Zeit in Frankfurt am Main war das eine geniale Sache. Man brauchte einfach kein Auto. (Wobei das schon extrem nervig war - der ÖVPN kommt teilweise an Grenzen. Gewisse Menschenmengen sind einfach nicht zu transportieren. Wer 8 Uhr in ein "Bürostadtteil" will, der hat dann in 15 Minuten 2 S-Bahnen und die fahren mit maximaler Länge und dennoch hat man Probleme da mitzukommen. Aber das ist kein Game Stopper sondern einfach nur ein Zeichen, das deutlich mehr Wandel kommen muss: mehr Homeoffice, flexiblere Arbeitszeiten, .....
Aber ein super Video. Du hast sehr viele, sehr interessante Aspekte des Themas aufgezeigt. Daher auf jeden Fall Daumen hoch und vielen Dank!
Spricht die Entwicklung der THG Quote nicht gegen die Entwicklung der Energiewende? Ich war sehr enttäuscht bei der letzten Überweisung.😢
Danke für eure Ehrlichkeit in beide Richtungen. Weiter so, bleibt unabhängig und sachlich!
Ich kann aus persönlichen Erfahrung sagen, wenn man ländlich lebt…Solaranlage haben hier tatsächlich einige und ein wahrer Exot sind wir mit dem E-Auto auch nicht. Alleine die Anzahl erscheint den Meisten als wenig. 1 KFZ für 2 Erwachsene und 1 Kind.
Ich bin selbst mit mein kleinen E Corsa von Hannover nach Tirol gefahren. Das einzige Problem was ich hatte war bei Kirchheim zum laden. Da die Abfahrt zu denn Zeitpunkt gesperrt war.
Hauptsache Leute regen sich über e auto Batterien auf, aber die elfbar liegt an jeder straßenecke aufm boden und kein käufer weiß wo man die entsorgt😅
Da können die Autos von Tesla noch so gut und schön sein, wegen Musk käme es definitiv nicht in die Tüte.
Also ich verbinde ein Verbrenner-Auto zu 100% mit ungelösten Umweltproblemen.
So lange Springer Chef, top Lobbyist ist, wird es mit der Massen Manipulation weiter gehen.
Blöd nur das Bild-Leser nicht zu deinen Abonnenten gehören.
Dennoch eine gute Enthüllung.
Super Video, ich kenne die Probleme bereits, aber einiges neues mit dir 👌