"Die Leute wollen höher, sitzen, mehr sehen...." Problem ist, dass das jetzt gefühlt alle machen und dann sind die wieder alle Sehbehindert, weil vorne, hinten, rechts, links auch ein SUV steht.
Meiner Erfahrung nach sind solche Autos sowieso relativ unübersichtlich. Man hat oft relativ kleine Frontscheiben, große A-Säulen usw... Dann eher noch nen Caddy :D
Die Leute die SUV´s in der Stadt fahren, oftmals alleine haben doch von Grund auf schon irgendeine Form der Behinderung. In den meisten Fällen ist da das Ego von betroffen. Beim parken wird das dann besonders deutlich.
@@blackrose7763 Der A2 ist leider - für mich persönlich - so abgrundtief hässlich. Würde ich nie fahren. Konnte damals 2009 ein einwöchiges Praktikum im Audi-Werk in Neckarsulm machen. Wir durften dann am A2 ein wenig rumschrauben - hätte aber lieber den R8 gehabt :P Aber nichts destotrotz: dass der A2 so wenig verbraucht war mir bis heute nicht bewusst. Da ist er immerhin in dieser Disziplin ein tolles Auto.
Mein 1.4 A2 TDI ist leider vor paar Monaten in die ewigen Autogründe verschwunden nach 580tkm. Bisher mein bestes Auto. Der Clio Kombi (1.5 TDI) als Nachfolger verbraucht fast einen Liter mehr. Obwohl 18 Jahre jünger.
@@Stormado für die meisten Menschen ist der A2 hässlich, weil sie nicht erkennen, dass es KEIN KLEINWAGEN (Polo / Corsa etc) ist, SONDERN EIN MICRO-VAN, ein „zu heiß gewaschener Sharan“. Sobald diese Zeitgenossen das raffen / erkennen, sieht der A2 plötzlich richtig gut aus.By the way: Man nennt den A2 auch den Opa des Prius (Aerodynamische Tropfenform)…
@@davidk3011 danke! mein 1.9tdi schafft 1280km mit einer füllung.. und die kommen mir mit so hässlons von autos.. einfach nur ekelhaft und peinliche motorisierung.. auch aus augen eines motorenbauers... ekelhafte fehlkonstrukte die eigentlich aus technischer sicht verboten gehören.
@@davidk3011 Den Passat 3BG gab es aber nicht schon für rund 22.000-27.000 DM. Klein- und Kleinstwagen mit Diesel sind nicht gerade notwendig, aber will man die 3-Liter-Marke unterbieten, benötigt es eben wirklich eine Menge Aufwand. Mit viel Anstrengung ist ein 1.6 TDI (Golf, Leon, etc.) mit ca. 3,5-4 Litern fahrbar, aber darunter kommt man einfach nicht (da braucht es schon mehr Leichtbau und einen 3-Zylinder). Da sprangen damals eben die 1.2 TDI in Lupo und A2 ein. Wie besessen Piëch bei diesem Thema war, zeigte später auch der 1L VW (realisiert als VW XL1).
Meinst du den 1.4 TDI? Der war im Lupo auch nur ca. 1700 DM günstiger in seiner Basisausführung (Stand: 1999) als der aufwändige 3L Lupo. Dafür bot er die besseren Fahrleistungen, beispielsweise 5 km/h höhere Höchtgeschwindigkeit oder eine um 2,2 Sekunden schnellere Beschleunigung auf 100 km/h. Der offizielle Mehrverbrauch lag bei mehr als 1,3 l/100 km. ABS war beim 3L Lupo allerdings bereits Serie, beim 1.4 TDI war dies aufpreispflichtig. Der 1.7 SDI wiederum war gut 4000 DM günstiger, bot allerdings als Saugdiesel die deutlich schlechteren Fahrleistungen als der 3-Liter-Lupo und hat offiziell sogar noch ein Zehntelliterchen mehr verbraucht als der 1.4 TDI. Mit seinen Leichtbau-Materialien (z.B. Lenkrad aus Magnesium) war der 3L-Lupo ein teures Experiment. Ich kann mir nicht vorstellen, dass VW damit Geld verdient hat. Aber immerhin hat man Erkenntnisse für spätere Modelle gewonnen.
Beim Lupo 3L wurde ich hellhörig. Ich habe den als Neuwagen gekauft und dann 11 Jahre gefahren. JA man kann damit GUT in einem 3.3-L Schnitt fahren ohne sich für andere als verkehrsverhindernde Krücke zu zeigen - an sich hatte das Gerät sogar recht spritzige Reserven (für das angezielte Konzept auf alle Fälle). Wie aber im Film angedeutet: Da war schon seeehr viel unrunde Technik drin, beispielsweise - so sagte es mir mein Reifendealer - darfst Du das auto NUR mit besonders energiesparsamen Reifen und vor allem NUR auf den super leichten Magnesiumfelgen fahren. Schwere Stahlfelgen sind an sich nicht erlaubt. Zudem steckte da sehr viel unausgereifte Technik drin. Beispielsweise die hydraulische Schaltung! Die hatte uns in den 11 Jahren dauerbetrieb und 120.000km so manche Panne beschert. Manchmal konnte der Druck zum Starten nicht aufgebaut werden, und einige Male musste einfach der Druckspeicher (so ein gastank-ähnliches Gebilde mit Druckmembran innen, wie man bei konventionellen Heizanlagen im Keller hat - nur halt viel kleiner) ausgetauscht werden. Mit etwas handwerksgeschickt konnte ich das dann schon selbst machen und beheben - waren ansonsten aber schnell hoch-dreistellige Instandsetzungen. Radlager waren seltsam mit der Nabe verpresste einheiten die die nicht VW-Autohaus-Konformen Werkstätten beim Aufdrücken dann gerne kaputt gemacht haben ... allgemein haben wir sehr viel Geld für defekte vordere Radlager gelöhnt. Alles in allem sind wir relativ günstig gefahren weil ich auch einiges selbst dran machen konnte, ansonsten hätten die Unterhaltskosten insbesondere nach der eigentlich wichtigen Amortisationslaufzeit den Verbrauchsvorteil komplett zerstört! Ich habe mich mit dem Fahrzeug und einer gewissen Liebe für das "Vogelhäusle" schon intensiv mit dem Modell auseinander gesetzt - da gab es z.B. findige Bastler die das Fahrzeug um die viel zu schwere und technisch anfällige hydraulikschaltung erleichtert haben. Das Fahrzeug dann mit einer konventionellen Fünfgangschaltung aus z.b. den hier in den Kommentaren 1.4SDI genannten Lupo betrieben und einfach SELBST vernünftig geschaltet - und es hat das Auto sogar unter die magische 3L-Marke gebracht! Ja ... da muss man dann schon etwas rumeiern und vor allem basteln können ... es wäre aber halt auch lösbar gewesen! ABER ... das hätte normiert nicht funktioniert, da man nur mit der hydraulischen Schaltanlage auch sicherstellen konnte dass das Fahrzeug vernünftige Gangwechsel hinlegt und effizient fährt. Sogesehen - Vor- und Nachteil. Auf alle fälle fehlt weiterhin dieses günstige Pendlerauto. Es gibt viele Menschen die sich heute noch kein eAuto LEISTEN können und froh sind mit etwas unterwegs zu sein, das andere als Winterauto weggeben würden. Und da versenkt man leider immer noch liter um liter teurer werdenden Treibstoffes. Für mich unverständlich warum sich in den 20 Jahren seit diesen Bemühungen immer noch nicht mehr getan hat. Ach so ... ja stimmt ja ... man will ja schnell sein, kalte Luft haben, leichter lenken, navigieren und das Auto automatisch lenken lassen.... natürlich kosten all diese Systeme gewicht und energie und dann wirds halt auf Dauer nichts mit dem Interesse dabei auch mal etwas zu sparen ^^
Ich hab ein Suzuki Swift Hybrid, auf der Autobahn geb ich auch gerne mal Gas und fahr 190, auf jedenfall auf den letzten 3300 km hat er 4,6l verbraucht Tendenz fallend, weil schon lange nicht auf Autobahn gewesen… gehe alle 2 Wochen tanken mit einer täglichen Strecke von 64km, zwischen 27-29l Tank ich dann rein…Auto hat neu 16000 gekostet … also denke ich keine schlechte Investition und mit 111 ps auch ein gutes pendlerauto …
Die Felgen sind nicht aus Magnesium. Es sind Alufelgen, die in der Legierung einen leicht erhöhten Anteil von Magnesium haben. Das Lenkrad dagegen ist aus Magnesium.
ich hatte (habe - abgemeldet) zwei lupo 3l mit auf handschaltung umgebauter schaltung. die fahren zwar noch, sind aber nicht mehr wirtschaftlich durch den tuev zu bringen. damit haben wir viele 100000 km hinter uns gebracht, es war eine schoene zeit. die entscheidung, groessere summen fuer die instandstetzung in die hand zu nehmen, hat uns dann der dacia spring abgenommen. der hat zwar keine 1000km reichweite, aber unser fahrprofil ist auch deutlich bescheidener geworden, so dass ich ihn nun sogar besser finde, als den lupo. wenn ich mich richtig erinnere, gab es winterreifen auf stahlfelgen dazu. habe ich jedenfalls genutzt und der tuev hat sich nie beschwert.
Der Lupo und der A2 3l hatten nie "Magnesiumfelgen", das waren geschmiedete Leicht-Aluminiumräder von Fuchs! Die Gewichtsersparnis zu üblicherweise gegossenen Leichtmetallrädern war beträchtlich.
Wenn du 2000 für den 3L 15.000 Euro zahlen musstest, ist es doch kein Wunder wenn das Ding keiner kauft. Für die fast 5.000 Euro im Unterschied zum kleinsten normalen Lupo hättest du eine Menge tanken müssen.
Ich habe damals einen kleinen Japaner für um die 12000 € gekauft und der braucht halt 5 bis 6 Liter aber ist sehr gut ausgestattet hat viel Platz und fährt heute noch. Für das gesparte Geld kann man viel tanken.
@@xevo250 Der Lupo 3L war an minimalistische Vielfahrer gerichtet! Die hätten selbst im Lupo 3L noch 2000€ pro Jahr für Sprit ausgegeben und damit wären 5000 Mehrpreis verhältnismäßig gewesen bei 600€ Einsparung pro Jahr. Aber dafür war er dann halt doch zu unkomfortabel.
@@xevo250 Klasse was war es denn? Bei viel Platz fallen mir nur Mazda2 und Honda Jazz ein :) Mein 25 Jahre alter Civic steht kurz vor seiner Rente hat dann aber auch genug getan und mitgemacht.
Den Trend zum ausschließlich "großen" Auto habe ich nie verstanden und werde es auch nicht. Wer ein sparsames Auto will, der kauft ein kleines, leichtes Auto, denn es muss weniger Masse bewegt werden. Wer ein schnelles Auto will, der will ein leichtes und kompaktes Auto, um keine unnötige Masse beschleunigen und um die Kurve bringen zu müssen. Aber große und schwere Autos? Die meisten SUVs sind ja nicht einmal geräumig, Geländetauglichkeit ist die selbe wie von jeder Limousine. Die können nichts davon, außer "hOcH" zu sitzen. Für mich als Autobegeisterter sind SUVs einfach Inbegriff von dem, was falsch läuft.
Bei SUV fällt ein tiefes Bücken zum Be- und Endladen weg was gerade für ältere Menschen eine großer Vorteil ist. (Die übergroßen SUV verstehe ich auch nicht Gle,..) Große Kombis sind auch sehr geschickt wenn man Dinge häufig transportieren muss.
Ich fahre ein SUV.😊 Es hat mehr Bodenfreiheit was oft von Vorteil ist, zumindest für mich. Erhöhte Sitzposition, biete mehr Schutz und optisch finde ich es sehr ansprechend. Wenn jeder nur Sparsam möchte... Dann bitte auch "Sparsam" bei Kreuzfahrten, Urlaubsflüge, Hausbau und Konsum.... Noch leben wir in der Freien Marktwirtschaft und jeder kann so leben wie er sich leisten kann. Und sein Augenmerk nur auf das Auto zu reduzieren ist sehr einseitig. 🤦♂
Ich fahre einen A2 1.2 TDI (3L), ein perfektes Auto zum geruhsamen Pendeln. Jedoch sollte man bedenken, dass sowohl Lupo als auch A2 in der Spritsparvariante extrem selten geworden und durch die unorthodoxe Technik (v.a. den hydraulischen Gangsteller) von nur wenigen Werkstätten wirklich professionell gewartet werden können. Ich habe den erwähnten Gangsteller samt Kupplung nach 230.000 Km letzten Monat erneuern lassen und bin dafür 120 Km zu einer bestimmten Werkstatt gefahren, die weiß, was sie tut. Gott sei Dank ist das A2-Forum klasse und führt eine Liste von Werkstätten, die sich damit auskennen - viele sind es aber nicht. Ansonsten: Fantastisches Auto und Konzept. Und eine grüne Plakette gibt es auch ohne moderne Technik dank des niedrigen CO2-Ausstosses auch💪
Bei 0:56 wird gesagt das der verbrauch zwischen 3-4 Liter liegen wird und am Ende sollen es dann 1,76Liter gewesen sein ? niemals... hier wurden ganz bestimmt keine 100km gefahren ...
Nach 100 gefahrenen km tanken und dann sagen, das Auto hat einen Verbrauch von X Litern ist absolut unseriös. Auch dann, wenn man an der gleichen Säule "bis zum Klick" tankt, ist der mögliche Fehler bei der Tankmenge zu gross. Verlässliche Aussagen über den Verbrauch kann man m. E. erst nach 10 (Voll-)Betankungen machen. Erst dann ist der "Mengenfehler" prozentual klein genug.
Ich kann es auch nicht glauben. Selber hatte ich bei aller vorsichtigster Fahrweise 2,85 l/100 km. Nur bei Landstraße und nie über 70 km/h. Jetzt ist er am Gangsteller kaputt. Soll in Kürze in eine Fachwerkstatt um wieder perfekt zu laufen. Wir werden ihn weiter fahren. Als Hauptauto läuft das E-Auto wesentlich günstiger und fast ohne Stromzukauf.
@@carum1000mein rekord, was ich nur 1x geschafft habe. 75L 2009er tdi 140 ps 1700km Landstraße und Autobahn. Ergibt 4,44L auf 100km. Aber direkt danach standstreifen und Diesel rein. Aber im Schnitt sind es 5-5,5L.
Ich hatte den Lupo 3 l. Die drei Liter waren nur mit extrem sparsamer Fahrweise auf langen Überlandfahrten erreichbar sonst minimum 4 l. Zudem hatte das Fahrzeug ständig Probleme mit der Schaltung, die verschiedene VW-Werkstätten nicht in den Griff bekommen haben. Die Spritsparsoftware des Fahrzeuges hatte auch ihre Probleme, immer wieder mal war plötzlich nur noch 80 km/h möglich. Ausschalten einschalten und er lief wieder normal. Reparaturversuche und der teuere Service, den nur die VW-Werkstatt machen konnte, fraßen die Spritersparnis bei weitem auf.
Mein Rekord war 2.2L. Aber genau die gleiche Erfahrung... Ersatzteilkosten die alles sparsame gefressen haben... Habe mir dann ein Honda civic 1.6 gekauft und ich fuhr mit 4.6L bei gleicher Fahrweise ohne 1 cent für reperaturen auszugeben. Heute fahr ich ein crz daily, Rekord 3.8L. Fährt und fährt. 👌 Aber der lupo war echt OK. Nur die ständigen defekte leider unglaublich
@@ryanrenolds es gab schon 1979 den Suzuki Swift der 3,8l verbraucht hat bis 2002 produzierdt, Daihastu, Toyota, Mitsubishi die hatten alle ähnliche Autos mit 1l und 3 Zylinder die alle unter 4 Liter verbraucht haben der Swift wog bis 2002 660kg wegen neuer Eu Gesetze wäre so ein Gewicht heute nicht mehr möglich höchstens als lkfz
Mit einem Blick auf die heutigen Straßen erkennt man ganz klar wie es um das gesellschaftliche, ökologische Interesse steht... der geräumige Alltagspanzer, meist von 1 Person besetzt, schiebt sich recht stabil durch die sogenannte Zeitenwende!
Man muß aber auch im Auge haben, welchen Zweck ein Auto für den Besitzer erfüllen muß. Ein Vertreter braucht nun mal ein bequemes Fahrzeug für die Langstrecke mit entsprechender Kapazität für seine Musterware. Ich selbst brauche nicht täglich ein Auto, aber wenn ich eins benötige, dann habe ich sehr viel Gepäck und fahre mindestens 800 km. Dazu benutze ich dann einen Mietwagen über ein Wochenende oder so. Der muß bequem sein, meine Sachen müssen mit, und ich will nicht den halben Tag auf der Autobahn verbringen. Die 400 km, die meine Heimfahrtstrecke ausmachen, müssen in rund 2h30min Geschichte sein. Ich komme aus arbeitstechnischen Gründen sehr selten nach Hause, weniger als einmal pro Monat. Für die Stadt oder andere kurze Wege tut es eine rollende Hutschachtel sicher, aber schon, wenn man ein Grundstück hat und immer mal Bau- oder Gartenmaterialien befördern muß, ist das keine Lösung.
@@Henry_Rosenkranz Ich bin absolut darüber im Klaren das es Leute gibt die ein grosses Auto benötigen..da ist auch nichts schlimmes dran. aber ich denke das das in Wirklichkeit nur auf einen kleineren Teil zutrifft ..nicht auf den massenhaften Missbrauch da draussen...
Ich hatte in den frühen 2000ern einen Skoda Oktavia 1.9L TDI mit 110Ps. Das war ein brauchbarer Mittelklassekombi um 20000€. Die Fahrleistungen waren wirklich in Ordnung. Klar war es kein Sportwagen aber einfach vernünftig mit jeder Menge Platz. Der Verbrauch lag bei knapp über 5Liter. Leider habe ich das Auto nach 7Jahren und über 300.000Km ohne jede technische Probleme verkauft. Alles was ich nachher gekauft habe hat mit Abstand mehr verbraucht weil wegen sinnloser Zusatzfunktionen viel schwerer.
Das ist doch kein guter Wert 😂 Es gibt jede Menge Fahrzeuge, die heutzutage klar unter 5 Liter verbrauchen. Toyota Hybride z.B. Auch SUVs mit Vollausstattung.
Dann würde ich dir einen Blick auf den Golf Variant 2,0L DSG TDI 150PS Frontantrieb empfehlen. Ich fahre damit auf Autobahnen mit 3,4L/100km im "gemischem" verkehr [viel Stadtfahrt in und um München] 4,4L/100km. Das sind jeweils rd. 0,4l bzw. 10% mehr als Herstellerangabe. Platztechnisch dürfte der dem Oktavia ziemlich nahekommen.
@@miskatonic6210im Idealfall…Wie im Video die Frau schon sagte wird der Mittelwert zwischen e-Motor und verbrennet kombiniert. Also musst du dementsprechend auch fahren. Beim 1.9 TDI musstest du nichtmal sparsam fahren und er hat 5,5L verbraucht. Vor 20 Jahren. Heute mit einem Golf 1.6TDI genau das selbe. Auch mit einem Hybrid kommst du realistisch nicht da hin
@@miskatonic6210aber die sind anfälliger als der 1.9 tdi. Vw hat den 1.9 tdi eingestellt weil der nie kaputt gegangen ist und deshalb kein geld eingebracht hat. So einen motor wird es nie wieder geben
@@Bugs.productionsIch fahre einen Toyota Camry Vollhybrid mit 218 PS 2,5 Liter Motor... Verbrauche 5,5 Liter, normale Fahrweise. Im Winter bin ich bei 6,2 Liter Verbrauch. Also realistisch ist es schon ;)
Mein erstes Auto war Baujahr 1992 und hatte einen Verbrauch von 4,5 Litern da müßten die Autos von Heute mindestens 2,0Liter haben. Geht aber nicht weil die Autos immer größer und schwerer wurden. Kleine Stadtautos bräuchten eigentlich nicht so viel Technik. Eine Tür lässt sich aufschließen, eine Scheibe runter kurbeln, Diese Autos kann man unter den Namen Retro verkaufen
Nicht zu vergessen sind die unzähligen Sensoren und Chips in neuen Autos, die auch dann Strom und damit Sprit verbrauchen, wenn man sie gar nicht nutzt. Das ist der große Nachteil digitaler Technik.
Meins war nach dem Wartburg meines alten Herrn ein calibra und ich habe keinen unter 12 Liter Verbrauch bekommen. 12 Liter damals 12 bis 18 Mark, jetzt umgerechnet 50 . Zum Glück bleibt wenigstens der Lohn stabil 😉
Der Ruf nach "Komfort" und "Connectivity" überragt alles. Dann kommt noch ner NCAP Crashtest dazu. Also ist das doch selbstverständlich dass es nicht unbedingt weniger Verbrauch wird.
Bevor der 3l Lupo kam , war der CITROEN AX 14 Diesel (hatte einen 91er Vorfacelift mit Einspeichenlenkrad ) eines der sparsamsten Kleinwagen der Spät 80er, Anfang 90er Jahre . Zu erwähnen auch der VW Polo 86c Saugdiesel mit nur 45 PS ( hatte einen Fox Steilheck Baujahr 1989 ) Mit 5 Gang Getriebe konnte man damals schon sparsam Fahren .🙂 Das OHNE den Unnötigen Elektronikschrott und Ausstattungswirrwar , der nur Probleme macht und das Auto unnötig schwer macht .
Yup, je einfacher das System ist, um so haltbarer und unverwüstlicher ist es! Robert Lusser, Kopf des V-1 Programms im 3. Reich (damals war Deutschland führend und hatte mit die besten Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker.......ach, wie sich die Zeiten ändern!) prägte folgende Formel: Je komplexer eine Maschine, um so anfälliger ist es (dies gilt übrigens auch für Lebenswesen!). Oder anders ausgedruckt: die Gesamtzuverlässigkeit eines Systems ist das Produkt der Zuverlässigkeiten der einzelnen Komponenten aus dem das System besteht. Der VW 3l ist leider vollgestopft mit (damals) neuester Technik dem Endverbraucher zugeschanzt worden, damit dieser selbst rausfinden soll was geht und was nicht!
@@Patrick_9090 also was co2 betrift scheinst du nicht weit zu denken denn an co2 kommt hinten nur das raus was du vorne reinsteckst und da kann das Auto so modern sein wie es will das ist simple cemie. co2 ist ein Verbrennungsprodukt und wenn ich vorne eine C verbindung wie Diesel oder Benzin hineingebe diesen verbrenne also O zugebe habe ich am Ende genau die gleiche mäne an CO2. das heist also ein 3 Literauto vor 30 Jahren hat genauso wenig co2 rausgeblasen wie heute ein 3 Literauto und auf jeden Fall deutlich weniger als jeder noch so moderener SUV.
@@Patrick_9090 Besonders kurz scheinst du zu denken. Oder ist jeder sofort gestorben, der je in ein auto Ahne deisen gnazen Schnickschnack gestiegen ist?
Welche Ausstattung hatten die Kleinstwagen denn?😂 Ich wette, Polo Fox und AX wurden nach einem Jahr noch sparsamer, weil dann die ganzen schweren Metallteile weggerostet sind.
Schade, dass mein 2000er Honda Insight hier fehlt. Hybrid mit Dreizylinder mit Magermix-Technik und Stickoxid-Kat. 64 PS, bei 180 km/h abgeregelt (die er im 3. von 5 Gängen packte). Verbrauch: übers Jahr 3,8 l/100 km (Rekord: 2,7 l/100km). War allerdings mit knapp 40t DM Neupreis zu teuer, rund 120 Stück wurden hierzulande verkauft. Das Auto fährt heute noch.
Toller Beitrag, leider vergessen heute viele was wirklich wichtig ist und kaufen große, teure und unpraktische Autos. Aber dann über werkstattkosten ärgern und an der Tankstelle heulen, das können alle gut.
Und nach ein paar Jahren auch noch über den Wertverlust. Vor 4 Monaten habe ich mir noch ein 3L Smart CDI für 500€ kaufen können. Zum fahren habe ich jedoch einen 10k teuren SUV vor der Tür stehen. Den Smart hat dafür ne Bekannte die viel fahren muss. Ihren Spritschlucker würde sie wenn überhaupt nur mit massivem Verlust los und gebrauchte sparsame Autos wurden dazu mit den Spritpreisen schlagartig teuer.
@@hirnsausen es steht auch nicht jedem zu nen großen Motor zu bewegen, zumindest nicht alltäglich. Damals hat man sich n schickes Auto für besondere Ereignisse geholt, heute wollen alle mit sowas im Alltag fahren, dann ist man aber selbst schuld wenn man am Ende heult
Wir sind zu verwöhnt geworden Das wird schon in jungen alter beigebracht das auto nur geil sind wenn viel drinne ist Wurde ausgelacht von Klassenkameraden weil ich sparsame autos mehr mag Die meine sowas haben nur arme Menschen die dumm sind
Beim 3 Liter Lupo und Audi A2 waren meiner Meinung nach viele Karosserieteile aus Aluminium, daher auch der hohe Preis. Die Autos waren leider ihrer Zeit voraus.
Alu beim Audi A2 ja, beim Lupo 3L im wesentlichen nicht. Grund für den hohen Preis ist der teuere Antriebsstrang mit automatisiertem Getriebe, optimiertem Motor und Start-Stopp-Automatik. Audi hat bei jedem A2 1.2TDI 3000DM dazugelegt, um den Wagen in den Markt zu bekommen. Mein A2 hält jetzt 500.000km bei 3,5Liter Verbrauch, wobei ich überwiegend Autobahn Richtgeschwindigkeit fahre. Das war den Mehrpreis locker wert.
Na ja der A2 war gänzlich aus Alu und Kunststoff, genau wie A8 und R8, also die absoluten Top-Modelle. Natürlich bezahlt man dafür seinen Preis. Nur schade das Audi keinen Nachfolger vom A2 macht, den A2 sieht man heute häufiger als Lupo, Polo und Golf 4, weil diese Modelle häufig schon das Todesurteil Rost bekommen haben.
Aus Alu sind beim Lupo: Türen Kotflügel Motorhaube Heckklappe Vorderachse Motor Sitzgestelle Fahrwerk Felgen Lenkrad aus Magnesium Bremssättel vorn Bremstrommel hinten Und diverse kleinteile
@@KreidlerRsfan79 Stimmt! Ich hatte mal einen selbst verschuldeten Frontschaden an meinem ersten 3L und bin bei den Preisen für die vielen Alu-Neuteile, die deutlich teurer waren als Standard-Lupo-Material, fast in Ohnmacht gefallen. Glücklicherweise bin ich dann doch noch an gute Gebrauchtteile gekommen. Jeder Vorteil (Gewicht/Verbrauch) hat eben auch Nachteile (Preis).
7:30 Funfact: Als E-UP nach der Neuauflage im Februar 2022 gerade wieder ausverkauft! Und das trotz fast 5.000 Euro Preissteigerung zum alten Listenpreis dieses Autos von Ende 2020.
Aufstieg der Preis- und Betriebsgünstigen E-Autos. Wobei Preisgünstig, zumindest in der Anschaffung, noch SEHR relativ ist. Aber die laufenden Kosten? Ein Traum.
Der A2 war seiner Zeit weit voraus. Die Form ist heute immer noch aktuell und zudem ist der Wagen geräumig. Mich hat er total überzeugt, als er damals heraus kam. Allerdings war er eben auch recht teuer. Bei den heutigen Benzinpreisen macht es aber wieder Sinn, etwas mehr zu bezahlen. Wenn man das im Vergleich zu den stark geförderten Elektrofahrzeugen (oft als SUV) sieht, dann erscheint es mir in den meisten Fällen vernünftiger, auf diese Art den Verbrauch zu senken.
Solche Motoren sollte man als Generator nutzen. Statt Straßen aufreißen um Ladesäulen zu pflanzen. Ein Parkhaus vor der Stadt mit Generatoren. Man wird mit dem Bus hingefahren. Man würde Abgas sparen, Sprit und hätte Vorteile. Deshalb Sprit sparende als Generator nutzen. Oder als Blockheizkraftwerk. Oder Generator und man heizt mit Strom.
Die e-Antriebe machen es zumindest wieder ein bisschen attraktiver, sparsame Autos zu bauen - zumindest solange man noch nicht mit der Akku-Technik so weit ist, große reichweiten zu gewährleisten. Flachere leichtere Autos werden da wieder attraktiver. Ich selbst fahre einen elektrischen twingo, der zwar auch einigermaßen hoch ist, aber trotz Akku nur knapp über eine Tonne wiegt. Er hat allerdings einen sehr kleinen Akku - insofern sinnvoll, ihr Energiesparsan zu machen. Mit entsprechender Fahrweise und insbesondere in Stadtverkehr ist das wirklich großartig. Verbrenner sparsam zu machen wird denke ich nicht mehr passieren im großen Stil, sind ja nicht mehr viele Jahre bis diese gar nicht mehr neu verkauft werden dürfen
Die Karosserie war ihrer Zeit voraus. Leider hat man beim A2 Technik verbaut, die damals schon veraltet war. Immerhin braucht der A2 im spritmonitor-Schnitt über 20% mehr Benzin als das Modell, das ich als Familienkutsche nutze - und mein Exemplar ist auch schon 13 1/2 Jahre alt. Und es ist eben eine Familienkutsche mit reichlich Platz auf den Sitzen und ein unzerlegter Rollstuhl paßt in den Kofferraum. Und eben selbst damals in den 90ern war der A2 vom Verbrauch her nur Mittelfeld.
@Chucky1978 Hmm, als ich 20 war fuhr ich einen Audi 80 von 1987 (B3), der hatte 90 PS und war mit 188 km/h eingetragen. Ich glaube der hat irgendwas zwischen 7 und 8 Litern verbraucht, ein 1.8er Motor.
Ein Kollege fährt ein 3 Liter Auto Baujahr 1988: einen 124er Kombi 300 TE. Mit 9 L/100km braucht er tatsächlich nur 3 Liter Kraftstoff pro Liter Hubraum ;-)
So muss dass sein mein erster 3L Wagen war n A6 C5, aber ich bin wieder zur Normalität zurückgekehrt und fahre jetzt den S6 C5, der braucht 4.2L, oder warte mal, war das der Verbrauch oder der Hubraum…hmmmm bin mir garnicht mehr sicher 😂
der VW Touaregg mit Plugin Hybrid wird aktuell auch mit unter 3 liter Verbrauch angegeben bei fast 3 Tonnen Gewicht. das stimmt niemals bei normaler Nutzung
In den 50er Jahren gab es noch viel mehr Autos, die um die 3 l verbrauchten, z. B. die Isetta oder der Kleinschnittger. Später ist in der Kategorie übrigens auch noch der Smart 42 CDI zu nennen. Ich bin ihn selbst 300.000 km lang gefahren, aus den offiziellen 3 l wurden auf der Autobahn allerdings gerne auch mal 4,5. Das Know-How ist also schon seit Jahren da. Auch bei den E-Autos gibt es wieder einen Trend zu (Strom-) Schluckspechten. Bei einem tatsächlichen Verbrauch bei Richtgeschwindigkeit von 30 kw nützt auch eine 90 kwh-Batterie nicht viel. Dabei wären auch 14 kw darstellbar. Selbst bei den hohen Treibstoffpreisen wäre ein 3l-Lupo im Verbrauch günstiger als ein 30 kw-Ungetüm, 3x3,20 = 9,60 EUR zu 30x0,5 EUR=15 EUR. Von Ladesäulen, die über 70 ct je Kilowattsstunde kosten, reden wir gar nicht.
@@alfredfabulous3640 Inflationsbereinigt sind wir da schon lange dran vorbei... als wir noch eine Bundeskanzlerin hatten. Und ich erinner mich noch gut an über 2€ pro Liter irgendwo um 2009-2011 rum.
1.76 Liter pro 100 km: Wer mißt, misst Mist. Wenn ich beim ersten Tankvorgang den Entlüftungsknopf im Tankstutzen betätige, passen auch schon mal 3 Liter mehr rein. Es können also genauso gut 4.76Liter auf 100km gewesen sein.
Richtig, Messungen anhand einer einzigen Tankfüllung und über 100km können nur extrem ungenau sein. Das muss man über eine längere Strecke dokumentieren. Wenn ich bei meinem Auto bis zur Abschaltung tanke, ist die Nadel nicht mal ganz oben.
@@iboxp1486 Erster! 3,3l auf der Autobahn auf dem Rückweg aus Österreich samt Freundin und Gepäck bei normaler Fahrweise (viele Bergab-Strecken in Richtung Baden-Württemberg).
SUV als "Sportsback" ist noch eine Nummer schlimmer. So richtig untauglich. Allerdings sollte man auch bedenken, dass viele ihr Kfz als Einzelfahrzeug betreiben. Es muss deshalb alles können und zwar auch die Urlaubsreise mit 4 Personen, den Besuch im Baumarkt oder Ikea. Da fällt das eben entsprechend groß aus und ist dann für die kleinen Fahrten des Alltags eher überdimensioniert. Kleinfahrzeuge gehen für Singles oder als Zweitfahrzeug für die, die sich das leisten können. Das erste Fahrzeug, dass die Golf-Plus-Generation eingeleitet hat, war der Retro-Chrysler PT Cruiser in den 90er-Jahren. Der war jetzt größenmäßig nicht zu beanstanden, hatte aber die besagte erhöhte Sitzposition, weshalb der Wagen auch gerne von Publikum im fortgeschrittenen Alter bewegt wurde. Das SUV kam später und sieht meist scheußlich aus.
Wenn ich ein bis zwei Mal im Jahr Möbel transportiere kann ich mir auch für kleines Geld einen Transporter leihen. Gibt ja genug Angebot bei den Baumärkten & Co
Das Urlaubsargument habe ich noch nie verstanden - als wenn die meisten Leute mit dem Auto in Urlaub fahren - höchstens zum Flughafen. Klar gibts einige die das machen, aber ich bezweifle das das die Mehrzahl von Otto Normalo ist. Genauso ein Schwachsinn wie bei E-Autos auf einmal alle meinen sie müssen jeden Tag mindestens 500km zurücklegen können! Für Mich sind SUVs reine Ego-Karren - ICH sitze höher, ICH habs bequemer, ICH kann mehr sehen..... Das aber mit so einem Panzer einem "normalen" Auto an der Kreuzung neben einem komplett die Sicht genommen wird juckt nicht. ICH kann ja alles überblicken. Und nicht zu vergessen ICH bin sicherer - das der kleine Lupo bei mehr als 2 Tonnen gewicht kaum eine Chance hat interessiert ebenso wenig.
Die Leute wollen viel Leistung und wenig Verbrauch, vielleicht noch etwas Luxus. Das alles bekommen sie heute mit einigen Elektroautos wieder. Sparsame Autos gab es früher schon, dazu gehört auch der Citroen AX, den man mit nur die 3 Liter Diesel /100km Fahren konnte. Das damalig grösste Auto, das auch nur 3 Liter brauchte, war der Audi A2 1,2 TDI. Es ist das sparsamste Serienauto das je gebaut wurde. Solch ein grosses Auto, wo man sogar eine Europalette rein bekommt und leer nicht mal 800Kg auf die Waage bekommt, das war ausserordentlich. Wenn man damit nicht rasst, dann schafft man auch 2,4 - 2,6 Liter pro 100 Km.Im Winter und "nur Stadt" , können es auch mal 4,5 Liter/100km werden.
Stimmt. Der 1.9 CDTI von Opel ist auch nicht schlecht. 6 Liter auf 100 km im Vectra trotz sportlicher Fahrweise und ab und zu über 200 auf der Autobahn. Man könnte ihn auch mit 5 Litern fahren, wenn man wollte.
Vor 12 Jahren hatte ich mal einen E350 CDI, das war ein 3.0-Liter-V6 Diesel mit 265 PS und 620 Nm. Der nahm sich knapp über 7 Liter, meist so 7,5 Liter, aber innerorts! Wer da stolz auf nen 1.9er ist mit 6 Liter.... naja...
3:10 das problem ( wie oft ) bei VW und deutschen Herstellern: es wird eine idee geboren und umgesetzt und dann super schnell wieder fallen gelassen, haette man das weiter verfolgt und über weitere baugruppen verteilt - super erfolg (auch audi A2 war so eine gute idee die dann wieder weg war) musste ja dann der W12 her
Ich habe vor einem Jahr einen e-up ergattert und freue mich sehr darüber. Bei entspannter Fahrt komme ich auf 12 kWh, bei meinem aktuellen Strompreis zuhause komme ich damit auf deutlich unter 3€ für 100km. Bei den aktuellen Spritpreisen daher ein 1,5L Auto 😄
Der A2 war auch viel zu teuer aber ein mega geniales Auto auch heute noch. Zuverlässig, läuft gut, super geräumig und auch keine Probleme mit Rost. Hybrid ist Müll die Kisten werden kaum auf rein Elektro bewegt und ziehen dann den schweren Antrieb ungenutzt mit sich rum. Wenn dann rein elektrisch das funktioniert wenigsten und spart wirklich Sprit und viel Geld.
Plug-IN macht nur sinn wenn sich extreme anziehen... ich fahre 5 tage die Woche 10km und 2 Tage die Woche 700km... kann im normalfall zuhause Laden... (Beispiel) Ich würde aber generell zum Vollelektro raten
@@LouRaX Da würde ich mir eher einen voll elektrischen holen der schnell lädt, ne hohe Reichweite hat und zwischendurch ne kleine Ladepause machen. 700km am Stück ohne Pause? Also ich fahr auch mal 1200km am Tag aber da muss ich mindestens 1-2mal tanken und bin froh wenn ich dann mal 10min aufstehen kann und zwischendurch meldet sich auch der Lauf der Natur. Das alles was man rein kippt auch irgendwann wieder raus muss. PKW nur für Fahrten alleine oder zu zweit ohne Anhänger da brauch man heute eigentlich kein Verbrenner mehr, selbst wenn man zügig fährt.
@@LouRaX So schauts aus! Hybrid ist die aktuelle Ausbaustufe beim Emissions-Betrug. Personen mit entsprechendem Anwendungsprofil mag es geben, letztendlich taugen die Hybdrid-Antriebe aber eher, den Verbrauch schönzurechnen.
@@Halbwertszeit_ueberschritten Hatte den auch für 4 Jahre als fahr Anfänger, nur schade das Audi nie einen neuen raus gebracht hat. Fahre jetzt auch voll elektrisch. werde wohl nie wieder auf Benzin zurück gehen.
Es kommt halt HAUPTSÄCHLICH drauf an, wie man ein Auto fährt. Gerade kleine, schwach motorisierte Autos können unglaublich sparsam sein. Wenn man die aber dann recht "tritt" und "schikaniert" hat man schnell einen gigantischen Verbrauch und hohe Werkstattkosten. Probiers mal mit Gemütlichkeit... Lohnt sich!
So ist es. 330d 2014 habe ich auf 4,9l geschafft. Selbe Strecke mi Ford Fiesta 82 PS 2010 mit der selben Strecke auf 4,7 l geschafft. So oft es geht Schubabschaltung genutzt etc. Landstraße 90 km/h und Autobahn 120 km/h.
Stimmt... es bringt nichts wenn man den Tiger im Tank hat aber der Esel sitzt hinterm Lenkrad. Audi A4 1,9 tdi 110 PS.. Geht locker unter 4 Liter zu fahren (altes Auto) Golf 8 GTI geht auch unter 5 Liter wenn man will.
@@B0mm3Lkills großes sparpotenzial bieten sprinter, von firmenangestellten bis an die 160km/h rangetreten. Da einfach in den Windschatten gehen. Spart locker 1L auf 100km. Also Windschatten so gut es geht!
Ich fahre den grössten tdi von 2008 mit mittlerweile 300000 km und den bekomme ich auch entspannt zwischen 4-5 l. 120-140 km/h aber auch mit Landstrasse und co. Diese TDIs sind genial
Mein Audi A2 3L. läuft und läuft. Die Verarbeitung der Alu Karre ist überdurchschnittlich gut. Vor Jahren habe ich die 145er Leichtlaufreifen gegen 165er Allwetter getauscht, der Verbrauch liegt jetzt bei 3,3 bis 3,6 Liter/ 100 Km. Der kleine Audi ist gut ausgestattet, Klima, Tempomat, Zuheizer usw ist an Bord und hat bisher mit Euro 4 in Rhein-Main keine Fahreinschränkungen. Aktuell bin ich bei schmerzfreien 256.000 Km angekommen.
Also entweder hat der Cutter die Szenen getauscht oder du irrst dich gewaltig. Denn man bekommt viel mehr in dem Tank wenn der Rüssel nicht richtig drin ist...
Mein 3l Lupo war das geilste Fahrzeug, das ich je besass, absolut alltagstauglich und flott und hielt den 3l Verbrauch easy ein. Leider surch einen Stadtunfall verloren.
Da wird das immer den Herstellern in die Schuhe geschoben dabei ist es der Kunde der den Ton angibt, würde solche sparsamen Autos vom Markt angefragt werden würde es auch deutlich mehr davon geben.
kompletter blödsinn, das ist rein ein hersteller thema. wenn dieser mechaniker schafft ein auto ohne großen aufwand auf 2 liter verbrauch zu bringen, dann könnten die autokonzerne das allemal locker schaffen. sie wollen nur nicht, und wenn sies tun dann wollen sie 50% premium aufpreis dafür haben, für etwas das ihne nichtmal entwicklung gekostet hat das ist alles ein großes öl kartell
Nicht unbedingt. Die Hersteller sagen immer "wir bauen was die Kunden sich wünschen", nur gibt es heute kaum noch Kleinwagen im Angebot der Hersteller und wenn, dann sind sie im Verhältnis viel zu teuer.
Die Hersteller entscheiden was der Kunde will. Leute haben immer diesen extrem naiven Blick auf Märkte, wie aus dem Schulbuch. Aber es ist eben alles auf dem Markt. Nicht nur das Auto selber, sondern auch Angebote, die öffentliche Meinung in die gewünschte Richtung zu steuern. Wenn ein Konzern die Leute darauf lenken will, ihre billigen Sauff mit großen Preisen, den teuren Kleinwagen mit niedrigen Preisen vor zu ziehen, dann ist die Gedankenkontrolle dazu einfach ein weiterer Service, den, in diesem Fall, Marketingbüros bis zu Thinktanks verkaufen. Und so ist es auch mit den Sauffs, das selbe Prinzip wird ja immer wieder angewendet, beim Rauchen, bei Plastikflaschen, Verbrenner vs BEV, in den Urlaub Fliegen in die selbe generische Touristenfalle, die es auch vor der Haustür gegeben hätte, die Popularität der AFD und generell rechter und konservativer Politik, Fleisch vs. Vegane Ernährung, die Atom Fanatiker und so weiter.
@@GettingNervousDie Hersteller geben darum Millionen für Werbung aus, um den Kunden einzubläuen, was angeblich ihre Wünsche seien. Und mit grossen fetten SUVs sind einfach grösserer Margen drin als mit Kleinwagen.
Der Staat müsste diese Autos für die Bürger bzw Käufer steuerlich begünstigen. Das spart Platz. Ist nicht schwer. Die Straßen gehen dadurch nicht kaputt. Usw
Bin den 3L (Mod.2001) 10 Jahre gefahren von 2010-2020. Tachostand 300tkm. Als ich ihn gekauft habe (177tkm), und der Vorbesitzer mir ein wenig von der Historie des Wagens erzählt hat, habe ich mich gefragt wie es sein kann, dass an allen Ecken und Enden an Gewicht gespart - ja sogar die Servo weggelassen wurde weil die Sprit braucht - und dann baut man eine Automatik ein bei 61 Ps Motorleistung mit dem Argument: "Ja die Zielgruppe sind ja Hausfrauen die den Wagen als Zweitwagen für alleinige Einkäufe verwenden werden und die wollen nicht selber schalten" Mensch, dieses Auto war ein Spritspar- Projekt und kein Luxuskleinwagen für Hausfrauen mit Gummiarmen, die nicht bis 5 Zählen können. Viele Umbauten auf Handschaltung von diversen 3L- Freaks (Teile vom Seat Arosa) haben bewiesen, dass der Lupo dadurch nicht nur spritziger wurde, sondern auch noch zusätzlich 0,2 Liter Sprit gespart wurde. Trotz der fiesen Schaltlöcher der grottigen Automatik wird der Lupo 3L dennoch wohl das beste Auto bleiben, dass ich je gefahren bin.
Vermutlich konnte man nur mit der Automatik den NORMVERBRAUCH auf 3 L drücken. Google mal nach NEFZ. Bei Handschaltern schreibt die Norm vor, wann man in welchen Gang zu schalten hat. Egal wie die Gänge tatsächlich übersetzt sind, egal ob man die jeweiligen Geschwindigkeiten auch in höheren Gängen fahren kann. Bei Automatik hingegen überlässt die Norm der Automatik, wann geschaltet wird. Die 3,0 L Normverbrauch werden auch nur im Sparprogramm erreicht. Die Automatik des 3L ist eigentlich ein automatisiertes Handschaltgetriebe. Das Grundgetriebe ist das gleiche wie das der Handschalter Lupo, Arosa und 6N. Somit ist der Umbau auf Handschaltung wohl nicht ganz sooooo aufwändig, und wurde/wird auch gern gemacht. Ob das ABE-mäßig offiziel erlaubt ist, ist eine andere Frage. Denn der NORMVERBRAUCH (nicht der Realverbrauch) und somit das Abgasverhalten verschlechtert sich ja...
Tja, Jungs und Mädels, genau so wars damals. Wir hatten in der Familie 3 Seat Arosa. Alles Dieselfahrzeuge. Einer war getunt. Ich hatte nie gemerkt, das ich tanken war. Die Autos liefen über 10 Jahre lang. Und fast jedes Jahr über die Alpen ans Mittelmeer. Meine Bekannten hatten den Lupo L3. Auch alles i.O. Dann kamm die Gier der Konzerne. Seit fast 15 Jahren werden nur noch Stadtpanzer gebaut und angepriesen. Meine dummen Nachbarn sind alles Rentner, müssen aber ihren Status mit diesen riesen Kisten demonstrieren. Kommen in keine Parklücke rein und meckern noch rum. Wie schon gesagt: "Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit." (Mark Twain)
10 Jahre ist aber keine lange Lebenszeit. Mein Audi 80 fuhr ich bis er 23 Jahre alt war. Klar, der verbrauchte deutlich mehr Sprit, in den 13 zusätzlichen Jahren musste ich mir aber kein neues Fahrzeug kaufen ...
Wenn man in der Praxis sieht, was momentan für Autos auf den Straßen rumfahren, dann hat heute anscheinend niemand Interesse an sparsamen Autos. Früher vielleicht eher.
Woran machen Sie das fest? Durch Turbo-Aufladung und Downsizing sind die Verbräuche heute doch insgesamt viel niedriger als damals. Nur dass damals die kleinen Motoren den Kleinwagen vorbehalten waren, während ich heute selbst einen Ford Transit mit 1L-Motor kaufen kann.
@@samohta7090 Turbos heute senken den Verbrauch nur auf dem Profstand. Auf der Straße sollen sie nur Leistung bringen, die Autos sind nicht sparsamer als in den 90ern. den Passat konnte man seit 35 Jahren schon mit 4 Litern Diesel fahren.
dann hätte es keinen 'Abgasskandal' gegeben. 1.2 , 1.4 und 1.9TDI der Alptraum für alles was heute als umweltfreundlich befohlen unterwegs ist. Und weil der Bericht aus dem MDR-Land kommt, man stelle sich mal den Dieselmotor vom Smart oder Lupo mit dem Gewicht und dem Karosseriekonzepts eines Trabant vor. Als Faser Basalt mit dem heutigen Wissen um Verbundwerkstoffe, der nächste Alptraum nicht nur für den Abgreifer von Steuern aus der Mobilität!
hatte über 10 Jahre einen A2 1.2TDi. Anfangs wollte ich ihn nicht haben (Schwiegervater hatte mir den aufgedrückt) aber wie der Sprit richtig teuer wurde bei einer Pendelstrecke von 85km/Tag überwiegend BAB, war ich so froh mit 20l Diesel extrem weit zu kommen. einfach geil. Hab den A2 zum Schluss sehr gerne gefahren. Wie ich ihn abgegeben habe, hatte das Auto über 300tkm drauf. Der Rumpel Düse Motor machte nie Probleme. Die Tücken an der automatisierten Schaltung habe ich irgendwann technisch durchdrungen und konnte mir so immer selbst helfen. Hatte den Gangsteller sogar mal selbst komplett überholt. (musste es auch , weil alle anderen keine Ahnung hatten)
Ich habe als selbstständiger Architekt in Berlin mir den 1998den lupo 3l geleast der war damals er hatte noch Fensterkurbeln keine servolenkung aber " tiptronic" dh hiess man konnte Automatic fahren oder Schalten mit dem kleinen schaltknüppel. Das Auto war aus aluminium sehr einfach Ausstattung aber selbst für meinen 2,05m grossen Sohn bequem. Vorteil war man fand überall einen Parkplatz in der Stadt. Man konnte auch rückbank umklappen und mit Ski im Innenraum in Wintersport fahren. Nach 3 Jahren kam Nachfolgemodel mit elektrischen Fenstern und Servolenkung dafür entfiel der Platz des Reserverad unter Kofferraum in dem nun die grössere Batterie untergebracht war. Bis 2009 bin ich den Lupo 3l gefahren . Ich habe ihn für 6000€ verkauft. Als Rentner Bin ich zu einem VW Eos mit 90kwh gewechselt um bequemer zu reisen. War groß er Reinfall wurde in Portugal gebaut nach 3 Jahren eingestellt Probleme mit Glas Schiebedach/Faltdach zuviel Elektronik nur noch eine VW Werkstatt in gesamt Berlin nach 7 jahren/70.000km für 7000 € bei wir kaufen dein Auto verkauft ( NP 2009 war 33.T€) Käufer kaufen deshalb weniger Kleinwagen weil die "riesigen SUV" die Sicht für alle anderen Verkehrsteilnehmer verdecken und ihre Front/Kühler höher ist als als die Seitenscheiben der normalen PKW. Selbst in meinem TeslaS70Dvon 2015 fühle ich mich von rücksichtslosen Suv Fahrern im Grosstadtverkehr bedroht, besonders im Querverkehr da würde der Kühler unterhalb des Daches die Personen im Tesla treffen . Für Fussgängern Kinder Radfahrer sind SUV gefährlich . Deutsche Hersteller verkaufen Liebe grosse Autos bei denen sie bis zu 10T€ an teureren Zusatzfunktionen Ausstattung verkaufen können. Hybrid ist ein Betrug Viele auch besonders Dienstwagen laden ihr Fahrzeug nicht elektrisch auf. Reichweite von unter 80km elektrisch ist ein Hohn ferner blockieren sie mit geringer ladeleistung öffentlich Ladestationen in den Städten Parkhäusern etc. Ferner ist der Verbauch auf Langstrecke höher weil die Verbrenner motoren geringere Leistung haben und mehr Sprit verbrauchen.
Richtig schlimm an SUVs finde ich nicht nur die sinnlose Höhe, sondern auch der verhältnismäßig nicht vergrößerte Innenraum und die hohe Position der Scheinwerfer. Ich liebe meinen alten Mondeo Mk3 TDCI, weil ich oft sperrige Dinge transportiere und er so sparsam ist (Werksangabe: 5,8 Liter - fahre ihn auf 5,2-5,4 Liter, Autobahn 4,8). Aber die Scheinwerfer der SUVs sind genau auf der Höhe meiner Seitenspiegel. Dann noch die ultrahellen LEDs, die sich im Gegensatz zur Werbebotschaft niemals rechtzeitig runterregeln und grundsätzlich blenden. Ätzend.
Mein A1 116PS braucht 3,8l auf der Autobahn. Aber Benzin. Ein entsprechender Diesel ließe sich locker unter 3 Liter drücken. Leider hat der „Dieselskandal“ (der eigentlich kein echter Skandal war) die Entwicklung von Dieselmotoren komplett eingestampft.
Das Dach im Eos war berüchtigt. Ein elektrisches Blech Klappdach in das VW auch noch ein Glas Schiebe/Hebedach integriert hat. Das war technisch extrem aufwendig und hat sehr viele Probleme gemacht.
Hatte auch einen Lupo 3L. Irgendwann wurden aber die typischen Probleme (KNZ, Servo, Turbo) zu groß. Da muss man schon wirklich sehr ambitioniert sein, um das lange durchzuziehen 😁
Ja, der bessere Lupo war der 1.4 TDI. Der hatte Vollausstattung, wenn gewollt, war billiger, war auch ein Langläufer, billig im Unterhalt und hat auch nicht wesentlich mehr Diesel verbraucht als der 3L. Selbst wenn man ihn sportlicher gefahren hat, was man ja wenigstens konnte, war der Verbrauch human.
@@Halbwertszeit_ueberschritten Du hast offensichtlich nicht verstanden was vomHansDampf geschrieben hat. Aus technischer Sicht ist der 1.4 TDI das bessere Auto.
Ich finde die VAG 3L Autos technisch faszinierend und total konsequent. Heute sind sicherlich CNG Fzg die eierlegende Wollmilchsau was sparsame Verbrenner angeht
CNG ist mausetot. Der VW Konzern steigt aus, CNG Tankstellen schliessen.... Es war eine Brückentechnologie und die Brücke bricht gerade zusammen. Das BEV ist das neue Sparbrötchen. 3L Diesel, das sind in Strom umgerechnet 30kWh/100km. Das wäre ein Audi ETron(bzw. Bauernschrank) beim Rasen auf der Autobahn.
CNG ist quasi außerhalb Deutschlands nicht existent. Mein 1.5 TSI im Leon ST rennt jetzt mit LPG. Bereue den Umbau keine Sekunde. Alleine der tolle Motorlauf ist jeden Cent wert.
@@Schanny17 CNG ist in Österreich und Italien noch weit verbreitet. Bin viel in Tirol unterwegs mit Golf 7 variant CNG. Der Wagen war günstig und CNG liegt bei 1,10 Euro. Für mit immernoch der bessere Deal als BEV
@@Schanny17 LPG kostet hier der Liter 1,22EUR. Meinen 1.4TSI ACT im Passat fahre ich mit rund 6L/100km. Wenn ich will auch unter 5. Bis der Umbau sich amortisiert hat, müsste ich rund 100tkm fahren. Das sind 6 Jahre. Bis dahin hab ich den Wagen längst verkauft.
Als ich noch zur Schule ging hatten meine Eltern beide einen 3L Lupo, leider haben die ab 200k Kilometer total viele Fehlermeldungen bekommen und in den VW-Werkstätten kannte sich dann auch irgendwann niemand mehr so richtig damit aus, die Reperaturen wurden immer aufwändiger und teurer, der Wert des Autos sank stetig sodass sie einen verkauften und als ich dann wenige Wochen nachdem ich meinen Führerschein hatte, mit dem Auto mitten auf der Kreuzung liegen geblieben bin, haben wir auch den zweiten verkauft. Hab aber viele gute Erinnerungen an diese Autos
Nicht selten, damals nicht ernst genommen, dafür aber seiner Zeit voraus, Lupo 3L und Audi A2 ! Heute mehr gefragter denn je...! Solide Technik, kleine Motoren, wenig Verbrauch und günstige Unterhaltungskosten. Gerade der A2 mit seinem Aluframe Chassis ...👌! Allen schöne Ostern gewünscht 👍🐰 Gruß 😁 CampFeeling
Das mit den günstigen Unterhaltskosten würde ich zunehmend anzweifeln: Der Alu-Spaceframe mag leicht sein - aber dessen Reparatur halte ich für deutlich kostenaufwendiger als bei einer Stahlkarosse. (Korrosion, Streckgrenze des Materials)
kleine Mortoren, kleine Unterhaltungskosten, wenig Technik, klingt nicht gerade aufregend für den Hersteller. Jedes technische Teil mehr welches in so einem Auto steckt kann kaputt gehen, muss man vielleicht richten. Größer und mehr heiß auch mehr verdienen an den Reparaturen. Und weniger würde oft ja auch bedeuten das wären günstigere Fahrzeuge, die Gewinnspanne auf größere Fahrzeuge ist doch viel mehr. Also dir gefällt das vielleicht schon, aber wer nur seinen Gewinn im Blick hat wird sehen, diese Fahrzeuge waren nix. Leider. Solange viele Kunden große teuere mächtige Fahrzeuge haben wollen und man ihnen das auch genug eine reden will, wird man mit klein und sparsam nicht weiter kommen.
@@NTGInnovations Alu korrodiert nur sehr wenig, da wirst du viel viel weniger Theater haben als bei allen anderen Autos, und wenn du die Karosserie bei einem Unfall verformst ist jedes Auto ein Totalschaden. Egal ob billiges Stahlblech oder aufwendige Karbonkarosse. Der Motor ist eventuell aufwendiger als vergleichbare Motoren damals aber heute wären die wohl eher schon wieder in der Kategorie der einfachen Motoren.
@@kabtor Es ist nicht der Kunde der das will, sondern die Industrie, die will, dass der Kunde das will. Deswegen werden suffs auch vermarktet wie blöde und sowas wie den A2 hat man als normaler Mensch dagegen nicht mal auf dem Schirm. Wenn ich vor 10 Jahren so viel über das Auto gewusst hätte, als ich mir mein aktuelles Auto gekauft hatte, wie jetzt hätte ich mir definitiv stattdessen einen gebrauchten A2 gekauft. Aber Audi hat den ja fast schon geheim gehalten.
dadurch das die kaum Technik besitzen geht auch weniger kaputt (weil der es nicht besitzt) Meinen Lupo pflege ich und hoffe das der ein Oldtimer wird ^^ (noch ca 10 Jahre)
1.76 Liter auf 100km? Äh ich würde mal sagen das Auto stand schräger als beim ersten mal oder die Zapfsäule hat eher abgeschaltet :D Aber ein drei Liter Auto ohne e beschiss den keiner Verbrauchstechnisch beachtet wäre schon wieder was :)
@Stefan Rainer Korrekt. Zumal der werte Herr Erfinder ja am Anfang sogar sagt, es werden zwischen 2 und 4 Liter sein. Und dann bei sportlicher Fahrweise, nicht optimalen Witterungsverhältnissen und bei zwei Personen einen Verbrauch von 1.76 Liter? Niemals! Was soll das Fahrzeug denn unter guten Bedingungen verbrauchen? 1.2 Liter? Ich finde es schade, dass der Bericht das Ergebnis überhaupt nicht hinterfragt.
Der Smart hat eine katastrophale Aerodynamik (kurze aber hohe Autos mit steil abfallendem Heck sind aerodynamisch der Supergau), das gilt auch für E Smarts die über 100 schnell viel mehr brauchen als bei niedrigeren Geschwindigkeiten wo die Aerodynamik weniger zum tragen kommt
@@haciyigit531 Wir hatten Smart in der Firmenflotte, keiner lief unter 5 Liter im Hamburger Stadtverkehr. Da kann ich auch mit meinem Opel Vectra C fahren, der verbraucht nur einen Liter mehr und ich bin nicht gleich tot, falls mal ein LKW-Fahrer pennt.😉
Warum hat sich das wohl nicht durchgesetzt? Man könnte fast glauben, dass es einflussreiche Interessengruppen gibt, die es nicht gut finden, wenn Autos kleiner, günstiger und sparsamer werden🤔🤔🤔
Vw wollte sowas nicht weil es schon 3 liter Autos diverser asiatischer Hersteller gab Daihatso cuore, Suzuki Swift, Mitsubishi, Toyota Aygu diverse hybrid Fahrzeuge waren zu der Zeit alle schon auf dem Markt da konnte VW nicht mithalten
Nein. Das Problem ist, dass die 3L Autos zu teuer im Verkauf waren. Du hast für nen 3L A2 auch einen A3 bekommen, zumal der A2 als „Frauenauto“ vermarktet wurde und die Konkurrenz „mehr“ zu bieten hatte.
Der 3l Lupo fuhr sich halt, vorsichtig ausgedrückt, sehr speziell... Und das zu dem Preis! Ich glaube preiswerter war damals der 75ps Lupo Tdi, und viel verbraucht hatte der auch nicht
Golf 1.9 TDI 90 PS hatte bei mir knapp 5,5 L bei zügiger Fahrweise, Rekord war in Frankreich bei Urlaubsfahrt über Landstraßen um 3,3 L Leider war die Karosserie nachher Schrott, der Motor hatte bei mäßiger Pflege fast 500 000 km runter, und dann ging der nach Polen. Gekauft hab ich den seinerzeit mit 220000 und war dritter Halter.
Ich habe einen Golf 1.4 TSI 2008 (Super bleifrei) neu gekauft und konnte den auch mit etwa 5,5 Liter fahren (viel Autobahn). Das aber auch durch spritsparende Fahrweise. Ich bin damit 430.000 gefahren, bis er 2021 morgens einfach nicht mehr angesprungen ist. Alle Riemen gerissen, Loch im Motor und weitere Defekte (und das trotz jährlicher Wartung). War dann ein Totalschaden, aber er hat auch 13 Jahre treue Dienste geleistet. Mein neuer Benziner verbraucht nun irgendwie immer 6,5 Liter. Die Durchschnittsverbräuche kriegen sie irgendwie nicht in den Griff...
Zitat: „Autohersteller haben kein Interesse kleine sparsame Autos zu bauen“, hätte ich auch nicht wenn ich als Hersteller am Ende drauf zahle. Der Kunde reguliert am Ende den Markt, hätte er Interesse an sparsame Kleinstwagen würde sie die Hersteller auch bauen ! Aber heutzutage will die Masse ja hoch sitzen und bequem einsteigen 😂🙈 Ich für meinen Teil bin zufrieden mit meinen 300 Euro Lupo TDI, wobei ich derzeit doch eher meinen 31 Jahre alten Golf bevorzuge, der braucht aber auch das doppelte in Benzin 🙈.
Wollte damals auch den 3l lupo aber das getriebe hat mich abgeschreckt. So wurde es nur ein normaler lupo. Ist ein tolles Auto gewesen. Glaube nur der alte Audi a2 toppt das noch etwas. :)
Die Leute kaufen gern sparsame Autos! Aber wer sparen will, kauft sich kein Neuwagen, ist also für HERSTELLER völlig irrelevant! Die Hersteller bauen nunmal Firmenleasingfahrzeuge. Gäbe es da draußen mehr Barzahler, die sich einen Neuwagen zusammensparen, sähe der Neuwagenmarkt anders aus. Ein Kumpel hat sich ne A Klasse neu gekauft. Bar! Das bringt das Autohaus schon extrem aus dem Konzept, die haben garnicht gelernt wie sie mit der Situation umgehen sollen^^
Ja, mit meinem Clio BJ 2001 1,5 Liter dci komme ich bei sparsamer Fahrweise auch gut mit 3,5 Litern pro 100 km aus. Einfach mal bei Spritmonitor nachschauen.
Wenn schon ein 3l Auto, dann richtig. Außerdem kann man mit echten 3l Autos auch noch die KFZ-STEUER sparen. Braucht meist auch nur ein Mofa Kennzeichen für ein paar Euro pro Jahr. Außerdem im Vergleich zum EAuto auch noch wesentlich preiswerter in der Anschaffung und Unterhalt. Und um die Kids zur Schule oder Kindergarten und die "MamaTaxifahrten" im 5-10km Radius reichen diese Art von Fahrzeugen allemal. Insbesondere als zweites Fahrzeug Wer vielleicht bei der Anschaffung und dem Unterhalt richtig sparen muss oder will liegt bei den Miniautos , und ich spreche nur von der DIESEL-Variante, wie z.b. bei Aixam etc. von denen es auch nicht so viele Anbieter in Europa gibt genau richtig . Einfach mal europaweit. recherchieren da diese bei dem EAuto Wahnsinn nicht in den Fokus rücken. d u r f t e n.
naja, die Abschaltautomatik der Zapfpistole ist wohl kein Argument für eine genaue Messung. Hier sollte man doch schon mehrere Tankfüllungen fahren und danach die Werte berechnen. Daher sicher auch der ziemlich Unrealistische Verbrauchswert.
Also ich fahre mit 13 kWh auf 100km - das wären in Benzin umgerechnet etwas weniger als 1,5 Liter. bei uns steht das Auto dafür allerdings an guten Tagen nur gut drei Stunden unter seinem Solarcarport...
Ihre Verbrauchsangaben beziehen sich auf ein Stadt und Überlandprofil mit Durchschnittsgeschwindigkeit < 80 km/h und beinhalten sehr wahrscheinlich nicht die Ladeverluste von ca. 10% (1,3 kWh). (Ab Geschwindigkeit > 100 km/h sehen die Verbräuche ganz anders aus Die meisten E Fahrzeug Fahrer geben nur den Displaywert ihres Fahrzeugs an. Gerade beim DC Laden und aktiver Kühlung/ Vorheizen des Akkus kommt man eher auf 20% Ladeverluste. Und beim aktuellen Strommix sieht die CO2 Bilanz auch des E Fahrzeugs gegen ein 3L Lupo/Audi A2 3L/Opel Astra Eco4 nicht so rosig aus (Fahrzeuge die 22 Jahre alt sind und heute mit über 500.000 noch fahren...bin mal gespannt, wie sich die Durchschnittsalter von E Fahrzeugen entwickeln wird)
selbst die sparsamsten verbrauchen 20 kw/h was den Gegenwert von 5 litern hat Es gibt Ladeverluste und Geschwindigkeiten. Die 20kw/h halten sie nur bei optimalen Wetterbedingungen bis V max 120 km/h ein
@@kha6905 Ja vielleicht bei 130 km/h aber sicher nicht im Durchschnitt. Die E-Mittelklasse schafft heute um die 15 kWh/100km im Alltags-Realbetrieb. Die Sparsamsten noch weniger. Und 5 Liter Diesel entspricht auch nicht 20 kWh sondern 50 kWh. Mit der Herstellungs-Vorkette sind es sogar ~60 kWh. Mit den 60 KWh können Sie selbst mit einer schweren E-Oberklasse 250 km Autobahn fahren. Das wird kein Verbrenner jemals schaffen - nicht mal ansatzweise.
Unglaubwürdig auch weil der Tank „Überläuft“ die Tank Pistolen haben Sensoren die sowas verhindern. Das müsste man schon wirklich provozieren und immer wieder Nachdrücken
Auch die Benzin Lupos sind schon sehr sparsam für die Zeit und sehr zuverlässig. Meine Mutter hatte von 2000 bis 2009 einen 1.0 Lupo, den sie dann mit knapp 190.000km verkauft hat. Der hat nie Probleme gemacht. Sogar ich habe mir jetzt einen 1999er Lupo 1.0 gekauft für 999 Euro. Sollte eigentlich ein Übergangsfahrzeug werden (nach 3er und 5er BMW), jetzt hab ich ihn doch schon wieder 2 Jahre. Auch alles ohne Probleme, sogar einen Kroatien Urlaub damit gemacht. Er ist mir richtig ans Herz gewachsen, auch wenn er null Ausstattung hat aber so kann auch nichts kaputtgehen. Nur wird er jetzt keinen TÜV mehr kriegen, da die Achsen und Achsträger stark verrostet sind. Aber Motor und Getriebe sind noch top. Verbrauch liegt bei mir bei 5,0-5,5 Litern/100km bei zügiger Fahrweise
Meine Freundin hat auch den 1.0 Mpi. Sie fährt ihn mit 5.4l Verbrauch. Er hat 404tkm gelaufen und hat 80€ gekostet. Läuft und läuft und läuft,was will man mehr
Bei den Verbrennern geht Verbrauchsreduktion unter die 3L Marke wie im Beitrag gezeigt praktisch fast ausschließlich über die Gewichtsreduzierung, die Abmessungen und den cW-Wert. Bei Elektroautos ist das genau umgekehrt. Dort gibt es kaum ein Auto welches bei vergleichbarer Nutzung aber deutlich größerem Raumangebot über einem Verbrauchsequivalent von 3L fossilen Kraftstoff liegt.
@@acceptjudaspriest9769 Und beim Verbrenner muss die Energie (Kraftstoff) erstmal in LKWs gefüllt werden und überall verteilt werden, wahnsinnig intelligent....
Habe mir letztens einen Lupo 3L gekauft. Stück für Stück bringe ich den Wagen aktuell wieder zum Leben :) Das ganze habe ich auch auf RUclips hochgeladen. Aktuell liege ich bei 4L auf 100km
Ja und mit einem modernen Motor spart man im Verhältnis zur Leistung Sprit. Ein AMG 63 soll man mit Zwölf Liter fahren können. Das ist echt erstaunlich.
6:44 bei hybriden ist immer auch interessant wie viel kwh er auf 100km verbraucht. Fakt ist nämlich, dass hier einige hybride mehr Strom fressen als komplette E-Autos ohne Verbrenner
hast du auch Beispiele dazu? Ich weiß nur, dass typische E-Autos 15 kWh/100km aufwärts verbrauchen, haben solche Hybride überhaupt eine Batterie die so viel Energie mit sich schleppt?
Das ist eigentlich egal. Weil Hybride haben oft einen zu schwachen eMotor. Interessant ist wieviel der Zweite Kilometerzähler zeigt. Da wird komplett und Strom fahren angezeigt. Meiner hat das. Und von etwa /150.000/ wurde er davon etwa /40.000/ Elektrisch bewegt.
Meinst du das als Kompliment? Dann geht es nach hinten los. Ich kenne keine Frau, die sich geschmeichelt fühlt, wenn sie ihr Alter auf dem Tablett serviert bekommt.
Ich fahre seit über 20 Jahren verschiedene Toyota Prius Modelle und da waren/sind 3 Liter/100km die alltägliche Normalität (ich fahre 30.000km im Jahr) bei einem Mittelklasseauto und ohne zusätzliche Steckdose. Keine Reparaturen, seit Jahren nur 2x jährlich ne Durchsicht und fertig is der Lack.
Ich fahre unseren VW BORA Variant 1.9 TDI 101 PS auch um die 4 Liter, wenn ich will. Sprich, es musste gar nicht so viel abgespeckt werden, wie gedacht. Das war auch mit ein Grund, Warum die teuren 3L-Modelle sich so schlecht verkauft hatten. der Lupo oder A2 mit 1.4TDI und Vollausstattung war billiger und verbrauchte auch nicht wesentlich mehr. Wer also sich ein gebrauchten Spritsparer holen will, der sollte lieber zu den 1.4TDI´s greifen, die noch kein PDF oder so ein Gedöns haben. Die halten ewig, sind billig im Unterhalt und Umweltschweine sind es auch nicht.
Wenn man Wolfgang Krause und die Nutzung seines Tankstutzens genau beobachtet, dann weiß man warum das Fahrzeug wenig verbraucht. Beim ersten Volltanken wir der Rüssel nicht komplett eingeschoben - der Tank wir randvoll. Beim zweiten Tanken wird der Rüssel komplett hereingeschoben - der Tank wird früher voll. Das mag bei 750km nicht so ins Gewicht fallen wie bei 100km.
@@Miracupix aber schaltet "deutlich" früher ab. Ja, macht nicht so den ganz großen Unterschied, auf die 100km (die ohnehin nicht so aussagekräftigt sind) aber schon, da es hier ja um mililiter geht.
Ich verstehe nicht warum moderne Autos so viel verbrauchen!? Mein 25 Jahre alter 1.6l Benziner mit 75 PS läuft ohne Probleme bei 5,6L/100km. Warum muss ein 1L Motor 150PS haben und im Endeffekt, in der Realität ,das gleiche Verbrauchen wie ein 25 Jahre altes Auto?
Ich habe das beim einem VW Golf 1.2 TSI gemerkt, der ca. 100 PS hatte und im Stadtverkehr in Hannover unter 7 Litern Super Plus auf 100 km kaum zu bewegen war (7-Gang-DSG). Mein Passat 2.0 TDI (B8 Motor mit 150 PS, Handschalter, Kombi) bleibt unter 6 Litern Diesel auf 100 km. Auf der Landstraße kann man bei vorausschauender Fahrweise unter 4 Litern bleiben. Wer aber aus einem Dorf auf 100 km/h beschleunigen muss, obwohl man das nächste Ortseingangsschild schon sehen kann, der kann auch 7 Liter Diesel sinnlos verbrennen. Wir sind mit vollbeladenem Auto aus Kroatien (Pula) ohne Tankstopp 1240 km nach Hannover nach Hause gefahren (66 Liter Tank), also unter 5,5 Liter Verbrauch mit langen Bergabschnitten. Aus meiner Sicht kommt es bei einem nicht ungewöhnlich stark motorisierten PKW sehr auf die Fahrweise an. Ob ich die 150 PS brauche, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich kann es mir aber kaum vorstellen, weil der Motor die in einem Drehzahlbereich leistet, der meinen Ohren nicht gut tut, 100 PS würden wahrscheinlich auch vollkommen reichen. Und doch werden gerade in Deutschland PKWs und immer mehr SUVs gebaut, die weit über 200 PS haben. Bei anderen Autoherstellern findet man diese Motorisierungen vereinzelt als Spitzenmodelle in der Oberklasse, ein Audi A6 oder BMW 5 fangen bei ca. 200 PS heute erst an. Ich frage mich ob ein generelles Tempolimit auf Autobahnen das ändern würde 🤷♂
Kleine Diesel in kleinen Autos sind einfach ein Träumchen. Mit meinem ehemaligen Skoda Rapid mit 1.6 tdi kam ich bei ziemlich zügiger Fahrweise (vorausgesetzt man Fährt vorausschauend) immer auf 4-4,5l/100km. Jetzt Fahr ich einen 7er Golf Variant mit mit 2.0 tdi. Der ist wesentlich unanfälliger was den Vervrauch angeht, allerdings braucht er dafür 5-5,5l.
Polo 86c 1.0 Liter 45 ps Baujahr 1990 vor 4 Jahren aus erster Hand gekauft. mit 92.000 Km! Jetzt habe ich 389.430 Km Verbrauch wenn ich ihn nicht fliegen lasse 4.5 Liter. Fahrzeug hat mich damals 800€ gekostet. Ich bin Mechaniker und repariere alles selbst. Bis auf den Tank von 40€ war nichts zu machen. Ansonsten habe ich Teiletausch dur durchgeführt der Vorsorge halber. Im Sommer fahre ich einen Ford Model T von 1927 mit 2.9 Liter Hubraum. Verbrauch auf 100 km 11 Liter!!! Im Vergleich zu heute nichts. 2021 12.000 Km gefahren in 6 Monaten. Und der Wohlstandsdeutsche regt sich schön über alte langsame Autos auf 🙂
Die kleinen 45-PS-Polos waren echt gut, hatten viele im Umfeld. Hab mich für größeren Honda Jazz Hybrid entschieden, 5 L Benzin machbar und auch mal 160 wenn es sein muss.
Ich hab einen Polo von der Baureihe 2010, 90PS Dieselmotor Automatik Getriebe. Gemütlich damit fahren und man schafft locker < 4L. Es gibt echt sparsame autos auf dem Markt, aber mit der 4L marke wird man oft krumm angeschaut
Mit den 45PS Gurken macht das fahren aber keinen Spaß. Wirklich gruselig. Da gehört ein 54PS NZ rein, dann macht das Fahren richtig Laune :) Ohne Witz, 9PS klingt nicht nach viel, aber das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich fahre meinen 86C wirklich gerne, macht einfach Spaß damit zu fahren. Niedrigster Verbrauch waren allerdings 6L was immer noch super ist für einen Benziner. Wie man früher immer sagte: Alles unter 10 Litern ist OK!
Ich würde einen lupo 3l heute noch kaufen. Brauch keinen luxus und schnick schnack. Könnte mir auch vorstellen ihn zum e Auto umzubauen, an einer Produktionslinie. Bin mal einen Chrysler 3000? Gefahren, Diesel, soll auch ultra sparsam mit viel Leistung sein
Man kann grundsätzlich jedes Auto sehr sparsam bewegen. Als auf der A39 zwischen Braunschweig und Wolfsburg eine Baustelle mit 60 war, konnte ich meinen Fabia III Combi mit 90PS TSI mit 4,1l E10 pro 100km bewegen. Bei Tempomat mit Tacho 85km/h bewege ich meist irgendwo zwischen 5 und 5,5 Litern E10 pro 100km. Mit Klimaanlage und auch (noch) Winterreifen. Aber ab 100km/h geht der Verbrauch ziemlich krass nach oben.
Eines der größten Spritsparhemmnisse liegt darin, dass vor 40 Jahren die durchschnittliche motorisierung zwischen 55 und 90 ps lag und heute Autos mit weniger als 75 PS kaum zu bekommen sind und selbst in Kleinstwagen 100 PS nichts ungewöhnliches sind. Vor 40 Jahren waren die meisten mit 150 auf der BAB zufrieden. Heute ist ein Tempolimit von 130 nicht durchsetzbar... (finde ich auch gut so, auch wenn ich selten über 100 fahre)
Ich erinnere mich übrigens noch gerne an 2 Fahrzeuge, das eine war ein Opel Kadett B 1,1 L 50 PS, das andere ein Opel Kadett C 1.2 L 55 PS. Bj 68 und 74. Beide Fahrzeuge haben bei optimaler Einstellung 4,7 - 5,5 L verbraucht, Tempo 100 bzw. Stadtverkehr und behutsamet, vorausschauender Fahrweise. Nur um Winter gibg der Verbrauch hoch auf ca 8 L
Naja mein fiesta 1.4l 2005 und golf 1.4l 2012 fahren mit fast dem selben verbrauch, selben hubraum und selbem gewicht. Trotzdem hat der eine genau die doppelte leistung. Leistung ≠ spritverbraucht. Hubraum = spritfresser
Mindestens 100 PS sollte ein Auto auch haben, damit da auch was kommt und es ist dadurch meisten auch haltbaber. So kleine 1,2 Liter Motoren z.b. halten doch nicht ewig :D
@@Hunter-jo8ud Ma*l halten auf den billigen Plätzen! Fahrzeuge > 75 PS sollten ohne gesonderte, speziell zu begründende und nachzuweisende Genehmigung verboten werden!
3 Liter Diesel sind aber immer noch teuer wenn ich da an meinen VW ECO UP mit Serienmäßig CNG (Biogas/Erdgas) denke, der verbraucht der 3kg die aktuell 3€ kosten.
@@jeremiajacksonsr.6053 Kommt immer drauf an wo man wohnt. Ich wohne auch auf dem Land. Alle 10km habe ich eine Tankstelle. Probleme eine zu Finden hatte ich noch nie.
Was ich bei den Videos , wenns um Sparsame Autos geht , vermisse , ist z.B. der Reifenluftdruck und andere Themen, die zum Spritverbrauch wichtig sind . Was nützt euch ein 3L Lupo oder Audi A2 , wenn man mit nur 1 Bar Druck in den Reifen rumfährt und ein komplettes Messichaos im Auto herrscht ? 🤷♂️ Wichtig ist auch die regelmäßige Wartung der Technik , damit die Sparfunktion auch weiterhin erhalten bleibt .
Ich fürchte um den Verlust unserer Automobilindustrie. Wir werden wohl in zukunft elektronische Autos mit Brennstoffzelle oder Akku kaufen. Und die baut ja unsere Industrie nicht. Die Chinesen aber😢
Bei den aktuellen Benzinpreisen, der Parkraum-Knappheit in Städten, für Fahrradwege geopferte Autospuren, Diskussionen über 130 km/h auf der Autobahn und 30 innerorts ist das eigentliche Problem das der übergroßen und übermotorisierten Autos. Wenn ich innerorts exakt 30 fahren soll, muss ich schon ständig bremsen. In Parkhäusern kommt man kaum aus dem Auto raus, weil links und rechts breite SUVs stehen. Vor 40 Jahren hatten die Leute kleinere Autos mit weniger PS und haben es dennoch geschafft, überall zeitig hinzukommen, 3 Kinder rumzukutschieren und noch den Wocheneinkauf zu transportieren. Das ist auch ein gutes Beispiel füt den sogenannten Rebound-Effekt. Beispiel Tesla: Man hat E-Autos, aber anstatt dann auf Sparsamkeit zu setzten, gibt es große Protzkarren. Schließlich tut man schon was Gutes... Ähnliches Problem wie einst mit den mittlerweile verbotenen Light-Zigaretten. Weil man ja angeblich „gesünder“ raucht, kann man auch mehr rauchen. Unterm Strich haben die Raucher dadurch in Summe mehr Nikotin, Teer etc. aufgenommen als mit Standard-Zigaretten. Wenn wir eine Energie- und Mobilitätswende wollen, dann müssen die Autos allesamt kleiner, leistungsschwächer und sparsamer werden. Am Ende geht es auch um Ressourcenverbrauch. Rechnet man die CO2-Kosten der Herstellung eines Protz-Teslas mit ein, plus die Umweltfolgen beim Abbau der Rohstoffe für die Akkus in Entwicklungsländern (inkl. der sozialen Kosten von unterbezahlter Arbeit], dann ist der angebliche Nutzen eines E-Autos dieser Bauart und dieser nicht nachaltigen Produktion, ohne funktionierende Kreislaufwirtschaft, nichts weiter als ein Mythos. Ein rosarotes Traumschloss in den Wolken aus Zuckerwatte. Wenn erst einmal die Mittelschicht in China und Indien Autos haben möchte, dann führt dies unweigerlich zum Kollaps.
Der Kommentar ist zwar bereits zwei Jahre alt, aber leider immer noch relevant. Die Lösung ist nie MEHR Auto, wir müssen auf öffentlichen Verkehr setzen. Schaut man aber mal außerhalb der Städte, geht NICHTS ohne eigenes Auto.
Der Audi A2 3L ist echt klasse. Aber man kann damit leider heute auch nicht mehr in eine Umweltzone hineinfahren, wegen der Stickstoff-Oxide in den Abgasen. Ich glaube es gibt ein "Chiptunig" dafür mit dem man einen Euro-4 Aufkleber bekommen könnte, aber selbst das reicht nicht für die ganz streng regelementierten Straßen in Großstädten.
Servus! Wir besitzen 3 A2 TDIs daheim (davon zwei in der 3L-Ausführung). Alle besitzen nun die Grüne Plakette, hatten diese zuvor jedoch nur zu. Teil. Bei den 3L-Varianten ohne Klimaanlage gab es von vornherein bereits eine grüne Plakette. Solche mit Klimaanlage hatten leider nur ein gelbe, jedoch ist es möglich durch Umschlüsselung eine grüne Plakette zu erhalten. Die Emissionswerte passen hierfür….sogar ohne DPF
Das stimmt nicht ganz - es gibt nämlich die ganz große Ausnahme hier: Euro 3 und gleichzeitig eine grüne Plakette (aufgrund des geringen CO-2-Ausstoßes); was man braucht, ist eine Sondergenehmigung vom TÜV, dass das dann auch in der Zulassung vermerkt wird. Ich selbst habe dies beim TÜV in Schweinfurt gemacht. Kostenpunkt: Ca. 60 Euro Aber klar, nach Stuttgart reinfahren geht definitiv nicht mehr legal.
Ja, je weniger CO2, desto mehr NOX. Dafür bräuchte es das Adblue Zeug. Aber mit DPF ist die Luft trotzdem noch sauberer, die aus dem Auspuff kommt, als die normale angesaugte Umgebungsluft. Außerdem, haben Sie schon einmal erlebt, das wirklich groß jemand in den Umweltzonen kontrolliert?
@@a2_3ler61 Ah super, du hattest bereits völlig korrekt geantwortet. Komischerweise wurde mir dein Kommentar nicht angezeigt, als ich vor ein paar Stunden meinen verfasst habe. Die Umschlüsselungsmöglichkeit war wirklich klasse.
Aktueller Toyota Yaris Hybrid schafft auch 3l und ist sehr gut ausgestattet und hat auch sehr gute Werte beim Crashtest. Verstehe nicht warum immer an den alten schlecht ausgestatteten Autos so festgehalten wird.
Unser Steuerminister will solche Autos nicht !!! Jeder Neue Ministerpräsident war automatisch im VW Vorstand. Warum wohl ? Solche Autos gab es schon seit den 90er…
Die Verkaufszahlen für die SUVs sind in den letzten Jahren durch die Decke gegangen. Die Kunden wollen das. Sparsames Fahren ist in der Masse auch immer noch eine Seltenheit.
Weil sich sparsame Fahrer keine Neuwagen leisten können/wollen. Gebaut wird halt nur das, was auch NEU abgenommen wird, die Hersteller haben nicht die Möglichkeit für den Gebrauchtmarkt zu produzieren.
Ich hab aber auch den Eindruck, dass normale Kompaktwagen in den letzten 20 Jahren tiefer geworden sind um sportlichen Fahrern zu gefallen. Und anders herum bieten Hersteller die Wagen mit bisschen Höherlegung und Bodykit als SUV an
7:30 der E-Up ist ständig ausverkauft. Warum sollte ich einen Up mit 5 Liter Verbrauch kaufen wollen, wenn ich eigentlich ein kleines sparsames Auto möchte. 5 Liter sind ja ökologisch schon eine Katastrophe im Vergleich zu 13 kWh/100 km Strom. Benzin hat einen Energiegehalt von 8,4 kWh/l also verbraucht der normale Up 42 kWh/100 km, stößt dabei noch Abgase aus und hat einen wartungsintensiveren Motor. Das Risiko, dass es im Alter zu Ölverlust kommen könnte und damit starke lokale Umweltschäden verursacht werden könnten, macht es für mich für eine verantwortungsvolle Person zu keiner sinnvollen Entscheidung einen Lupo zu kaufen.
Einfach den cng up kaufen. Ich bewege meinen mit 2,30€ auf 100km bio cng. Also auch noch Umweltfreundlich. Das das keiner auf den Schirm hat ist mir unbegreiflich. Günstiger geht nur mit Fahrrad
Multipliziere den Energiegehalt des Kraftstoffs mit dem Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors, und du kommst auf ähnliche Werte wie beim Vollelektro. Bei der Verbrennung entsteht vor allem auch viel Hitze.
Und ich bin unheimlich zufrieden mit meiner neuen Technik. Fahre vollelektrisch mit genug Platz für Insassen, Gepäck und habe einen umgerechneten Stromverbrauch wie vergleichsweise 1,6-2,5 Liter Diesel/100km. Und das bei Allrad und 400PS 😁🐆🇬🇧👍
Ach, heutzutage gibt es doch viele 3-Liter Autos auf dem Markt... 3 Liter Diesel haben 29,4 kWh an Energieinhalt, somit ist jedes Elektroauto, was unter 29,4 kWh/100km verbraucht ein 3-Liter Auto :)
Die Frage ist nur wie die Dinger nach 500.000km Laufleistung Aussehen. Ein Verbrenner der 20 Jahre alt ist und 500.000 km runter hat. Den kann jede Hinterhofwerkstatt Reparieren. Selbst wer nur eine Garage mit einer Handvoll Werkzeug hat. Kann so ein Auto am Laufen halten. Wie wird das bei den E-Autos in 30 Jahren Aussehen? Export nach Afrika dürfte bei alten E-Autos ein Problem darstellen.
@@andreasschindler8652 Ach, da muss man sich keine Sorgen machen… Vor 10 Jahren haben die Akkus noch um die 1000 Zyklen gehalten (was so zwischen 150.000-300.000 km sind). Inzwischen sind wir bei um die 3000 Zyklen angekommen was zwischen 500.000-1.200.000km sind. Und um Akkus dann einfach wegzuschmeißen sind die Rohstoffe darin zu wertvoll, vor allem bis in 10 Jahren.
@@stormdancer1910 Meine Autos halten länger als 10 Jahre. Warten wir mal ab was mit den alten E-Autos die über 20 Jahre Alt sind. Was dann los ist. Mein Billig-Roadster (Daihatsu) ist über 18 Jahre alt. Autos die Neu 30K Euro und mehr kosten. Von denen sollte man Erwarten das die weit über 20 Jahre halten.
@@andreasschindler8652 die ersten Elektroautos aus 1900 fahren heute noch außer den Batterien die hat man zwischendurch mal gewechselt. Das geht nicht kaputt wie so ein mechanisches Monster, wo immer mehr Krempel um einen lächerlich kleinen Motor gebaut wird und irgendwie noch eine Abgassrelevante Daseinsberechtigung zu bekommen. Für die der Käufer utopische Summen hinlegen muss damit das ganze dann irreparabel, weil komplett unwirtschaftlich nach 100-200tkm kaputt geht. Nutzbare wirkliche zuverlässige und einfach zu Instandsetzende Autos mit Verbrennungsmotor konnte man nur bis ca. 2005 rum kaufen danach gab es nur noch Schrott in Tüten. Alleine die Tatsache das seit fast 20 Jahren kein Verbrennermotor mehr auf dem Markt ist den man einfach kaufen kann, robust ist und kein Theater damit hat, hat bei mir dafür gesorgt das ich mir als Instandsetzer für Verbrennungsmotor ein E Auto gekauft hab und das die beste Entscheidung war die ich treffen konnte. Alleine schon die Betriebskosten und die effiziente Energienutzung macht die ganzen Diskussionen über den Sinn von EAutos überflüssig. Akkus bekommen immer mehr Kapazität und werden immer billiger das es in Zukunft nur noch lächerlich sein wird so ein Mechanik Monster für so Sinnlose Energieverschwendung wie den Betrieb im Auto zu nutzen. Verbrennungsmotoren können nur sinnvoll als Wärme Kraft Kopplung im stationären Betrieb genutzt werden. Wenn man sie mit nachhaltigen Kraftstoffen betreiben kann. Ansonsten ist Verbrennungsmotor nur noch ein Stück Geschichte der außer Abhängigkeit von ölfördernden Schurkenstaaten, deren Schergen und immer höhere Inflation nichts gebracht hat. Unseren kompletten erarbeiteten Wohlstand der letzten 70Jahre haben wir an das Öl wieder ausgegeben. Kriege geführt und Menschen Macht verliehen die eigentlich hinter Gitter Weg gesperrt gehören.
10 kWh beim Spring? Wo haben sie diesen Unsinn her. Im Test von ADAC und Mischbetrieb genehmigte sich das Ding 17,9 kWh. Im Winter dürfte es noch mehr sein. Dazu kommen die unterirdischen Fahrleistungen. 19 Sekunden bis 100 km/h, das schaffte vor 40 Jahren auch ein Trabant. Und zu guter Letzt die indiskutable Zuladung von nur 255 kg. Da kann man ja nicht mal mit 4 Durchschnittsdeutschen drin fahren.
Grundsätzlich ein guter Beitrag. Aber ein dickes Minus gibt es dafür, dass der Eindruck erweckt wird, man könne ein "normales" Auto lediglich durch Nachrüsten mit einem Turbolader auf einen Realverbrauch von 1,76 Liter pro 100 km bringen. Und mit einem vollen 34-Liter-Tank 1932 km weit kommen, zumindest auf Landstraßen.
Es ist auch etwas merkwürdig, wie Herr Krause zuerst eine Prognose von "zwischen 3 und 4 Liter" abgeben darf und man dann am Schluss aber die 1,76 Liter als "Tatsache" stehen lässt.
Herr Lohbeck lügt,wenn er sagt, die Hersteller wollen nur große Autos verkaufen. Die Hersteller bauen die Autos, die von den Kunden nachgefragt werden. Leider sind das nicht die sparsamen Autos.
"Die Leute wollen höher, sitzen, mehr sehen...." Problem ist, dass das jetzt gefühlt alle machen und dann sind die wieder alle Sehbehindert, weil vorne, hinten, rechts, links auch ein SUV steht.
Ruhig noch größer, weil ich dann mit einem normalen Auto unten drunter schauen kann.
Und meistens schauen die Leute auch am wenigsten was um sie herum passiert
Meiner Erfahrung nach sind solche Autos sowieso relativ unübersichtlich. Man hat oft relativ kleine Frontscheiben, große A-Säulen usw... Dann eher noch nen Caddy :D
Die Leute die SUV´s in der Stadt fahren, oftmals alleine haben doch von Grund auf schon irgendeine Form der Behinderung. In den meisten Fällen ist da das Ego von betroffen.
Beim parken wird das dann besonders deutlich.
Man sieht ja trotzdem mehr, auch wenn alle anderen ebenfalls SUV fahren
Unser A2 ist auch nach 22 Jahren immer noch im einsatz, dank fehelendem rost und einfacher robuster technik.
Der A2 ist einfach ein Underdog, großartiges Fahrzeug was leider viel zu wenig Anklang fand.
Hab auch einen, super Auto
@@blackrose7763 Der A2 ist leider - für mich persönlich - so abgrundtief hässlich. Würde ich nie fahren. Konnte damals 2009 ein einwöchiges Praktikum im Audi-Werk in Neckarsulm machen. Wir durften dann am A2 ein wenig rumschrauben - hätte aber lieber den R8 gehabt :P
Aber nichts destotrotz: dass der A2 so wenig verbraucht war mir bis heute nicht bewusst. Da ist er immerhin in dieser Disziplin ein tolles Auto.
Mein 1.4 A2 TDI ist leider vor paar Monaten in die ewigen Autogründe verschwunden nach 580tkm. Bisher mein bestes Auto. Der Clio Kombi (1.5 TDI) als Nachfolger verbraucht fast einen Liter mehr. Obwohl 18 Jahre jünger.
@@Stormado für die meisten Menschen ist der A2 hässlich, weil sie nicht erkennen, dass es KEIN KLEINWAGEN (Polo / Corsa etc) ist, SONDERN EIN MICRO-VAN, ein „zu heiß gewaschener Sharan“. Sobald diese Zeitgenossen das raffen / erkennen, sieht der A2 plötzlich richtig gut aus.By the way: Man nennt den A2 auch den Opa des Prius (Aerodynamische Tropfenform)…
Wissenswert wäre evtl. noch folgendes:
Den kleinsten normalen TDI konnte man auch mit 4 Liter fahren. Zusätzlich war dieser 5000€ günstiger.
Mein 1.6 t schwerer Passat 3bg mit dem 1.9 TDI schafft bei entspannter Fahrweise 5L also unnötig
@@davidk3011 danke! mein 1.9tdi schafft 1280km mit einer füllung.. und die kommen mir mit so hässlons von autos.. einfach nur ekelhaft und peinliche motorisierung.. auch aus augen eines motorenbauers... ekelhafte fehlkonstrukte die eigentlich aus technischer sicht verboten gehören.
@@davidk3011 Den Passat 3BG gab es aber nicht schon für rund 22.000-27.000 DM. Klein- und Kleinstwagen mit Diesel sind nicht gerade notwendig, aber will man die 3-Liter-Marke unterbieten, benötigt es eben wirklich eine Menge Aufwand. Mit viel Anstrengung ist ein 1.6 TDI (Golf, Leon, etc.) mit ca. 3,5-4 Litern fahrbar, aber darunter kommt man einfach nicht (da braucht es schon mehr Leichtbau und einen 3-Zylinder). Da sprangen damals eben die 1.2 TDI in Lupo und A2 ein. Wie besessen Piëch bei diesem Thema war, zeigte später auch der 1L VW (realisiert als VW XL1).
Meinst du den 1.4 TDI? Der war im Lupo auch nur ca. 1700 DM günstiger in seiner Basisausführung (Stand: 1999) als der aufwändige 3L Lupo. Dafür bot er die besseren Fahrleistungen, beispielsweise 5 km/h höhere Höchtgeschwindigkeit oder eine um 2,2 Sekunden schnellere Beschleunigung auf 100 km/h. Der offizielle Mehrverbrauch lag bei mehr als 1,3 l/100 km. ABS war beim 3L Lupo allerdings bereits Serie, beim 1.4 TDI war dies aufpreispflichtig.
Der 1.7 SDI wiederum war gut 4000 DM günstiger, bot allerdings als Saugdiesel die deutlich schlechteren Fahrleistungen als der 3-Liter-Lupo und hat offiziell sogar noch ein Zehntelliterchen mehr verbraucht als der 1.4 TDI. Mit seinen Leichtbau-Materialien (z.B. Lenkrad aus Magnesium) war der 3L-Lupo ein teures Experiment. Ich kann mir nicht vorstellen, dass VW damit Geld verdient hat. Aber immerhin hat man Erkenntnisse für spätere Modelle gewonnen.
@@davidk3011 unser VW Tiguan mit 150PS (2020) verbraucht im Fahrschulbetrieb 4,5L . Und das als SUV. da kann man nicht meckern
Beim Lupo 3L wurde ich hellhörig. Ich habe den als Neuwagen gekauft und dann 11 Jahre gefahren. JA man kann damit GUT in einem 3.3-L Schnitt fahren ohne sich für andere als verkehrsverhindernde Krücke zu zeigen - an sich hatte das Gerät sogar recht spritzige Reserven (für das angezielte Konzept auf alle Fälle). Wie aber im Film angedeutet: Da war schon seeehr viel unrunde Technik drin, beispielsweise - so sagte es mir mein Reifendealer - darfst Du das auto NUR mit besonders energiesparsamen Reifen und vor allem NUR auf den super leichten Magnesiumfelgen fahren. Schwere Stahlfelgen sind an sich nicht erlaubt. Zudem steckte da sehr viel unausgereifte Technik drin. Beispielsweise die hydraulische Schaltung! Die hatte uns in den 11 Jahren dauerbetrieb und 120.000km so manche Panne beschert. Manchmal konnte der Druck zum Starten nicht aufgebaut werden, und einige Male musste einfach der Druckspeicher (so ein gastank-ähnliches Gebilde mit Druckmembran innen, wie man bei konventionellen Heizanlagen im Keller hat - nur halt viel kleiner) ausgetauscht werden. Mit etwas handwerksgeschickt konnte ich das dann schon selbst machen und beheben - waren ansonsten aber schnell hoch-dreistellige Instandsetzungen. Radlager waren seltsam mit der Nabe verpresste einheiten die die nicht VW-Autohaus-Konformen Werkstätten beim Aufdrücken dann gerne kaputt gemacht haben ... allgemein haben wir sehr viel Geld für defekte vordere Radlager gelöhnt.
Alles in allem sind wir relativ günstig gefahren weil ich auch einiges selbst dran machen konnte, ansonsten hätten die Unterhaltskosten insbesondere nach der eigentlich wichtigen Amortisationslaufzeit den Verbrauchsvorteil komplett zerstört!
Ich habe mich mit dem Fahrzeug und einer gewissen Liebe für das "Vogelhäusle" schon intensiv mit dem Modell auseinander gesetzt - da gab es z.B. findige Bastler die das Fahrzeug um die viel zu schwere und technisch anfällige hydraulikschaltung erleichtert haben. Das Fahrzeug dann mit einer konventionellen Fünfgangschaltung aus z.b. den hier in den Kommentaren 1.4SDI genannten Lupo betrieben und einfach SELBST vernünftig geschaltet - und es hat das Auto sogar unter die magische 3L-Marke gebracht! Ja ... da muss man dann schon etwas rumeiern und vor allem basteln können ... es wäre aber halt auch lösbar gewesen! ABER ... das hätte normiert nicht funktioniert, da man nur mit der hydraulischen Schaltanlage auch sicherstellen konnte dass das Fahrzeug vernünftige Gangwechsel hinlegt und effizient fährt. Sogesehen - Vor- und Nachteil.
Auf alle fälle fehlt weiterhin dieses günstige Pendlerauto. Es gibt viele Menschen die sich heute noch kein eAuto LEISTEN können und froh sind mit etwas unterwegs zu sein, das andere als Winterauto weggeben würden. Und da versenkt man leider immer noch liter um liter teurer werdenden Treibstoffes. Für mich unverständlich warum sich in den 20 Jahren seit diesen Bemühungen immer noch nicht mehr getan hat.
Ach so ... ja stimmt ja ... man will ja schnell sein, kalte Luft haben, leichter lenken, navigieren und das Auto automatisch lenken lassen.... natürlich kosten all diese Systeme gewicht und energie und dann wirds halt auf Dauer nichts mit dem Interesse dabei auch mal etwas zu sparen ^^
Ich hab ein Suzuki Swift Hybrid, auf der Autobahn geb ich auch gerne mal Gas und fahr 190, auf jedenfall auf den letzten 3300 km hat er 4,6l verbraucht Tendenz fallend, weil schon lange nicht auf Autobahn gewesen… gehe alle 2 Wochen tanken mit einer täglichen Strecke von 64km, zwischen 27-29l Tank ich dann rein…Auto hat neu 16000 gekostet … also denke ich keine schlechte Investition und mit 111 ps auch ein gutes pendlerauto …
Die Felgen sind nicht aus Magnesium. Es sind Alufelgen, die in der Legierung einen leicht erhöhten Anteil von Magnesium haben. Das Lenkrad dagegen ist aus Magnesium.
ich hatte (habe - abgemeldet) zwei lupo 3l mit auf handschaltung umgebauter schaltung. die fahren zwar noch, sind aber nicht mehr wirtschaftlich durch den tuev zu bringen. damit haben wir viele 100000 km hinter uns gebracht, es war eine schoene zeit. die entscheidung, groessere summen fuer die instandstetzung in die hand zu nehmen, hat uns dann der dacia spring abgenommen. der hat zwar keine 1000km reichweite, aber unser fahrprofil ist auch deutlich bescheidener geworden, so dass ich ihn nun sogar besser finde, als den lupo.
wenn ich mich richtig erinnere, gab es winterreifen auf stahlfelgen dazu. habe ich jedenfalls genutzt und der tuev hat sich nie beschwert.
@@p0grwelche Reparaturen, wären notwendig gewesen?
Der Lupo und der A2 3l hatten nie "Magnesiumfelgen", das waren geschmiedete Leicht-Aluminiumräder von Fuchs! Die Gewichtsersparnis zu üblicherweise gegossenen Leichtmetallrädern war beträchtlich.
Der A2 war eines der letzten wirklich innovativen deutschen Massenproduktionsfahrzeuge.
Wahr halt Hässlich wie die Nacht.
Und bmw i3
@@goldenelugaoffiziell9703 War sogar mega hässlich, aber wer es mag..
@@goldenelugaoffiziell9703 Was für ein Quatsch!
Wenn du 2000 für den 3L 15.000 Euro zahlen musstest, ist es doch kein Wunder wenn das Ding keiner kauft. Für die fast 5.000 Euro im Unterschied zum kleinsten normalen Lupo hättest du eine Menge tanken müssen.
Ich habe damals einen kleinen Japaner für um die 12000 € gekauft und der braucht halt 5 bis 6 Liter aber ist sehr gut ausgestattet hat viel Platz und fährt heute noch.
Für das gesparte Geld kann man viel tanken.
@@xevo250 Der Lupo 3L war an minimalistische Vielfahrer gerichtet! Die hätten selbst im Lupo 3L noch 2000€ pro Jahr für Sprit ausgegeben und damit wären 5000 Mehrpreis verhältnismäßig gewesen bei 600€ Einsparung pro Jahr. Aber dafür war er dann halt doch zu unkomfortabel.
Deshalb lohnte sich das erst ab 40000km im Jahr, wie im Beitrag genannt.
@@xevo250 Klasse was war es denn? Bei viel Platz fallen mir nur Mazda2 und Honda Jazz ein :)
Mein 25 Jahre alter Civic steht kurz vor seiner Rente hat dann aber auch genug getan und mitgemacht.
@@schortkramer4405 aber Vielfahrer schätzen Komfort
Den Trend zum ausschließlich "großen" Auto habe ich nie verstanden und werde es auch nicht. Wer ein sparsames Auto will, der kauft ein kleines, leichtes Auto, denn es muss weniger Masse bewegt werden. Wer ein schnelles Auto will, der will ein leichtes und kompaktes Auto, um keine unnötige Masse beschleunigen und um die Kurve bringen zu müssen.
Aber große und schwere Autos? Die meisten SUVs sind ja nicht einmal geräumig, Geländetauglichkeit ist die selbe wie von jeder Limousine. Die können nichts davon, außer "hOcH" zu sitzen.
Für mich als Autobegeisterter sind SUVs einfach Inbegriff von dem, was falsch läuft.
Deiner Aussage kann ich nur zustimmen.
Ja voll, um "hoch" zu sitzen reicht auch ein höher gelegter Kleinwagen
Bei SUV fällt ein tiefes Bücken zum Be- und Endladen weg was gerade für ältere Menschen eine großer Vorteil ist. (Die übergroßen SUV verstehe ich auch nicht Gle,..)
Große Kombis sind auch sehr geschickt wenn man Dinge häufig transportieren muss.
Ich fahre ein SUV.😊
Es hat mehr Bodenfreiheit was oft von Vorteil ist, zumindest für mich.
Erhöhte Sitzposition, biete mehr Schutz und optisch finde ich es sehr ansprechend.
Wenn jeder nur Sparsam möchte...
Dann bitte auch "Sparsam" bei Kreuzfahrten, Urlaubsflüge, Hausbau und Konsum....
Noch leben wir in der Freien Marktwirtschaft und jeder kann so leben wie er sich leisten kann.
Und sein Augenmerk nur auf das Auto zu reduzieren ist sehr einseitig. 🤦♂
Es möchte halt nicht jeder 5 cm über der Straße sitzen, ich finde SUV bequem und schön zu fahren, Kombis sehen meistens aus wie Leichenwagen.
Ich fahre einen A2 1.2 TDI (3L), ein perfektes Auto zum geruhsamen Pendeln. Jedoch sollte man bedenken, dass sowohl Lupo als auch A2 in der Spritsparvariante extrem selten geworden und durch die unorthodoxe Technik (v.a. den hydraulischen Gangsteller) von nur wenigen Werkstätten wirklich professionell gewartet werden können. Ich habe den erwähnten Gangsteller samt Kupplung nach 230.000 Km letzten Monat erneuern lassen und bin dafür 120 Km zu einer bestimmten Werkstatt gefahren, die weiß, was sie tut. Gott sei Dank ist das A2-Forum klasse und führt eine Liste von Werkstätten, die sich damit auskennen - viele sind es aber nicht. Ansonsten: Fantastisches Auto und Konzept. Und eine grüne Plakette gibt es auch ohne moderne Technik dank des niedrigen CO2-Ausstosses auch💪
Genau! Gutes Gewissen zum Schnäppchenpreis, sozusagen. Bevor die E-Autos nicht deutlich günstiger werden, gebe ich meinen 3L nicht her.
VW hätte den Motor in den Audi ADrei setzen sollen, die Leute fanden den Audi AZwei häßlich.
@kkldsofkoskodf Stimmt, da hast du recht. Ja, Diesel konnten die Franzosen auch schon immer👍
Einfach selber machen aufm Parkplatz...
@kkldsofkoskodf LLP
Bei 0:56 wird gesagt das der verbrauch zwischen 3-4 Liter liegen wird und am Ende sollen es dann 1,76Liter gewesen sein ? niemals... hier wurden ganz bestimmt keine 100km gefahren ...
Oder zuerst den Tank Randvoll genacht und später den Rüssel ganz tief rein gesteckt
Nach 100 gefahrenen km tanken und dann sagen, das Auto hat einen Verbrauch von X Litern ist absolut unseriös. Auch dann, wenn man an der gleichen Säule "bis zum Klick" tankt, ist der mögliche Fehler bei der Tankmenge zu gross. Verlässliche Aussagen über den Verbrauch kann man m. E. erst nach 10 (Voll-)Betankungen machen. Erst dann ist der "Mengenfehler" prozentual klein genug.
Oder 100km nicht kombiniert, sondern vorrangig Landstraße?
Ich kann es auch nicht glauben. Selber hatte ich bei aller vorsichtigster Fahrweise 2,85 l/100 km. Nur bei Landstraße und nie über 70 km/h. Jetzt ist er am Gangsteller kaputt. Soll in Kürze in eine Fachwerkstatt um wieder perfekt zu laufen. Wir werden ihn weiter fahren. Als Hauptauto läuft das E-Auto wesentlich günstiger und fast ohne Stromzukauf.
@@carum1000mein rekord, was ich nur 1x geschafft habe. 75L 2009er tdi 140 ps 1700km Landstraße und Autobahn. Ergibt 4,44L auf 100km. Aber direkt danach standstreifen und Diesel rein.
Aber im Schnitt sind es 5-5,5L.
Ich hatte den Lupo 3 l. Die drei Liter waren nur mit extrem sparsamer Fahrweise auf langen Überlandfahrten erreichbar sonst minimum 4 l. Zudem hatte das Fahrzeug ständig Probleme mit der Schaltung, die verschiedene VW-Werkstätten nicht in den Griff bekommen haben. Die Spritsparsoftware des Fahrzeuges hatte auch ihre Probleme, immer wieder mal war plötzlich nur noch 80 km/h möglich. Ausschalten einschalten und er lief wieder normal. Reparaturversuche und der teuere Service, den nur die VW-Werkstatt machen konnte, fraßen die Spritersparnis bei weitem auf.
4l ist trotzdem beachtlich. Ich schaff mit meinem Golf mit Glück 10L, auf der Autobahn 7-8
(Natürlich kein 3l Auto und kein Diesel)
Mein Rekord war 2.2L. Aber genau die gleiche Erfahrung... Ersatzteilkosten die alles sparsame gefressen haben... Habe mir dann ein Honda civic 1.6 gekauft und ich fuhr mit 4.6L bei gleicher Fahrweise ohne 1 cent für reperaturen auszugeben. Heute fahr ich ein crz daily, Rekord 3.8L. Fährt und fährt. 👌 Aber der lupo war echt OK. Nur die ständigen defekte leider unglaublich
@@ryanrenolds es gab schon 1979 den Suzuki Swift der 3,8l verbraucht hat bis 2002 produzierdt, Daihastu, Toyota, Mitsubishi die hatten alle ähnliche Autos mit 1l und 3 Zylinder die alle unter 4 Liter verbraucht haben der Swift wog bis 2002 660kg wegen neuer Eu Gesetze wäre so ein Gewicht heute nicht mehr möglich höchstens als lkfz
@@ryanrenolds also wenn man will und bei genug autobahnstrecke bekommt man auch einen passat unter 4l.
Mit einem Blick auf die heutigen Straßen erkennt man ganz klar wie es um das gesellschaftliche, ökologische Interesse steht... der geräumige Alltagspanzer, meist von 1 Person besetzt, schiebt sich recht stabil durch die sogenannte Zeitenwende!
Ja... Ätzend
Man muß aber auch im Auge haben, welchen Zweck ein Auto für den Besitzer erfüllen muß. Ein Vertreter braucht nun mal ein bequemes Fahrzeug für die Langstrecke mit entsprechender Kapazität für seine Musterware.
Ich selbst brauche nicht täglich ein Auto, aber wenn ich eins benötige, dann habe ich sehr viel Gepäck und fahre mindestens 800 km. Dazu benutze ich dann einen Mietwagen über ein Wochenende oder so. Der muß bequem sein, meine Sachen müssen mit, und ich will nicht den halben Tag auf der Autobahn verbringen. Die 400 km, die meine Heimfahrtstrecke ausmachen, müssen in rund 2h30min Geschichte sein. Ich komme aus arbeitstechnischen Gründen sehr selten nach Hause, weniger als einmal pro Monat.
Für die Stadt oder andere kurze Wege tut es eine rollende Hutschachtel sicher, aber schon, wenn man ein Grundstück hat und immer mal Bau- oder Gartenmaterialien befördern muß, ist das keine Lösung.
Ein Blick nach Amerika zeigt, dass es noch viel kranker geht ! :D
@@Henry_Rosenkranz Ich bin absolut darüber im Klaren das es Leute gibt die ein grosses Auto benötigen..da ist auch nichts schlimmes dran. aber ich denke das das in Wirklichkeit nur auf einen kleineren Teil zutrifft ..nicht auf den massenhaften Missbrauch da draussen...
sind aber meist 3-Liter Autos. - 3 Liter Hubraum natürlich 😉
Ich hatte in den frühen 2000ern einen Skoda Oktavia 1.9L TDI mit 110Ps. Das war ein brauchbarer Mittelklassekombi um 20000€. Die Fahrleistungen waren wirklich in Ordnung. Klar war es kein Sportwagen aber einfach vernünftig mit jeder Menge Platz. Der Verbrauch lag bei knapp über 5Liter. Leider habe ich das Auto nach 7Jahren und über 300.000Km ohne jede technische Probleme verkauft. Alles was ich nachher gekauft habe hat mit Abstand mehr verbraucht weil wegen sinnloser Zusatzfunktionen viel schwerer.
Das ist doch kein guter Wert 😂 Es gibt jede Menge Fahrzeuge, die heutzutage klar unter 5 Liter verbrauchen. Toyota Hybride z.B. Auch SUVs mit Vollausstattung.
Dann würde ich dir einen Blick auf den Golf Variant 2,0L DSG TDI 150PS Frontantrieb empfehlen.
Ich fahre damit auf Autobahnen mit 3,4L/100km im "gemischem" verkehr [viel Stadtfahrt in und um München] 4,4L/100km. Das sind jeweils rd. 0,4l bzw. 10% mehr als Herstellerangabe.
Platztechnisch dürfte der dem Oktavia ziemlich nahekommen.
@@miskatonic6210im Idealfall…Wie im Video die Frau schon sagte wird der Mittelwert zwischen e-Motor und verbrennet kombiniert. Also musst du dementsprechend auch fahren. Beim 1.9 TDI musstest du nichtmal sparsam fahren und er hat 5,5L verbraucht. Vor 20 Jahren. Heute mit einem Golf 1.6TDI genau das selbe. Auch mit einem Hybrid kommst du realistisch nicht da hin
@@miskatonic6210aber die sind anfälliger als der 1.9 tdi. Vw hat den 1.9 tdi eingestellt weil der nie kaputt gegangen ist und deshalb kein geld eingebracht hat. So einen motor wird es nie wieder geben
@@Bugs.productionsIch fahre einen Toyota Camry Vollhybrid mit 218 PS 2,5 Liter Motor... Verbrauche 5,5 Liter, normale Fahrweise. Im Winter bin ich bei 6,2 Liter Verbrauch. Also realistisch ist es schon ;)
Mein erstes Auto war Baujahr 1992 und hatte einen Verbrauch von 4,5 Litern da müßten die Autos von Heute mindestens 2,0Liter haben. Geht aber nicht weil die Autos immer größer und schwerer wurden. Kleine Stadtautos bräuchten eigentlich nicht so viel Technik. Eine Tür lässt sich aufschließen, eine Scheibe runter kurbeln, Diese Autos kann man unter den Namen Retro verkaufen
Es gibt heute doch viele 3 Liter Autos . 3 Liter Hubraum.
Nicht zu vergessen sind die unzähligen Sensoren und Chips in neuen Autos, die auch dann Strom und damit Sprit verbrauchen, wenn man sie gar nicht nutzt. Das ist der große Nachteil digitaler Technik.
Meins war nach dem Wartburg meines alten Herrn ein calibra und ich habe keinen unter 12 Liter Verbrauch bekommen.
12 Liter damals 12 bis 18 Mark, jetzt umgerechnet 50 .
Zum Glück bleibt wenigstens der Lohn stabil 😉
Nicht nur retro sondern auch robust. Retro Robusto sozusagen
Der Ruf nach "Komfort" und "Connectivity" überragt alles. Dann kommt noch ner NCAP Crashtest dazu. Also ist das doch selbstverständlich dass es nicht unbedingt weniger Verbrauch wird.
Bevor der 3l Lupo kam , war der CITROEN AX 14 Diesel (hatte einen 91er Vorfacelift mit Einspeichenlenkrad ) eines der sparsamsten Kleinwagen der Spät 80er, Anfang 90er Jahre . Zu erwähnen auch der VW Polo 86c Saugdiesel mit nur 45 PS ( hatte einen Fox Steilheck Baujahr 1989 ) Mit 5 Gang Getriebe konnte man damals schon sparsam Fahren .🙂 Das OHNE den Unnötigen Elektronikschrott und Ausstattungswirrwar , der nur Probleme macht und das Auto unnötig schwer macht .
Ok und wieviel co2 pro 100km? ABS? ESP? Airbags? heutige Crashanforderungen? Scheinst nicht besonders weit zu denken
Yup, je einfacher das System ist, um so haltbarer und unverwüstlicher ist es!
Robert Lusser, Kopf des V-1 Programms im 3. Reich (damals war Deutschland führend und hatte mit die besten Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker.......ach, wie sich die Zeiten ändern!) prägte folgende Formel:
Je komplexer eine Maschine, um so anfälliger ist es (dies gilt übrigens auch für Lebenswesen!).
Oder anders ausgedruckt: die Gesamtzuverlässigkeit eines Systems ist das Produkt der Zuverlässigkeiten der einzelnen Komponenten aus dem das System besteht.
Der VW 3l ist leider vollgestopft mit (damals) neuester Technik dem Endverbraucher zugeschanzt worden, damit dieser selbst rausfinden soll was geht und was nicht!
@@Patrick_9090 also was co2 betrift scheinst du nicht weit zu denken denn an co2 kommt hinten nur das raus was du vorne reinsteckst und da kann das Auto so modern sein wie es will das ist simple cemie. co2 ist ein Verbrennungsprodukt und wenn ich vorne eine C verbindung wie Diesel oder Benzin hineingebe diesen verbrenne also O zugebe habe ich am Ende genau die gleiche mäne an CO2. das heist also ein 3 Literauto vor 30 Jahren hat genauso wenig co2 rausgeblasen wie heute ein 3 Literauto und auf jeden Fall deutlich weniger als jeder noch so moderener SUV.
@@Patrick_9090 Besonders kurz scheinst du zu denken. Oder ist jeder sofort gestorben, der je in ein auto Ahne deisen gnazen Schnickschnack gestiegen ist?
Welche Ausstattung hatten die Kleinstwagen denn?😂
Ich wette, Polo Fox und AX wurden nach einem Jahr noch sparsamer, weil dann die ganzen schweren Metallteile weggerostet sind.
Schade, dass mein 2000er Honda Insight hier fehlt. Hybrid mit Dreizylinder mit Magermix-Technik und Stickoxid-Kat. 64 PS, bei 180 km/h abgeregelt (die er im 3. von 5 Gängen packte). Verbrauch: übers Jahr 3,8 l/100 km (Rekord: 2,7 l/100km). War allerdings mit knapp 40t DM Neupreis zu teuer, rund 120 Stück wurden hierzulande verkauft.
Das Auto fährt heute noch.
Toller Beitrag, leider vergessen heute viele was wirklich wichtig ist und kaufen große, teure und unpraktische Autos. Aber dann über werkstattkosten ärgern und an der Tankstelle heulen, das können alle gut.
Und nach ein paar Jahren auch noch über den Wertverlust.
Vor 4 Monaten habe ich mir noch ein 3L Smart CDI für 500€ kaufen können. Zum fahren habe ich jedoch einen 10k teuren SUV vor der Tür stehen. Den Smart hat dafür ne Bekannte die viel fahren muss. Ihren Spritschlucker würde sie wenn überhaupt nur mit massivem Verlust los und gebrauchte sparsame Autos wurden dazu mit den Spritpreisen schlagartig teuer.
@@hirnsausen es steht auch nicht jedem zu nen großen Motor zu bewegen, zumindest nicht alltäglich. Damals hat man sich n schickes Auto für besondere Ereignisse geholt, heute wollen alle mit sowas im Alltag fahren, dann ist man aber selbst schuld wenn man am Ende heult
Wir sind zu verwöhnt geworden
Das wird schon in jungen alter beigebracht das auto nur geil sind wenn viel drinne ist
Wurde ausgelacht von Klassenkameraden weil ich sparsame autos mehr mag
Die meine sowas haben nur arme Menschen die dumm sind
Beim 3 Liter Lupo und Audi A2 waren meiner Meinung nach viele Karosserieteile aus Aluminium, daher auch der hohe Preis. Die Autos waren leider ihrer Zeit voraus.
Alu beim Audi A2 ja, beim Lupo 3L im wesentlichen nicht. Grund für den hohen Preis ist der teuere Antriebsstrang mit automatisiertem Getriebe, optimiertem Motor und Start-Stopp-Automatik. Audi hat bei jedem A2 1.2TDI 3000DM dazugelegt, um den Wagen in den Markt zu bekommen. Mein A2 hält jetzt 500.000km bei 3,5Liter Verbrauch, wobei ich überwiegend Autobahn Richtgeschwindigkeit fahre. Das war den Mehrpreis locker wert.
Na ja der A2 war gänzlich aus Alu und Kunststoff, genau wie A8 und R8, also die absoluten Top-Modelle. Natürlich bezahlt man dafür seinen Preis.
Nur schade das Audi keinen Nachfolger vom A2 macht, den A2 sieht man heute häufiger als Lupo, Polo und Golf 4, weil diese Modelle häufig schon das Todesurteil Rost bekommen haben.
Aus Alu sind beim Lupo:
Türen
Kotflügel
Motorhaube
Heckklappe
Vorderachse
Motor
Sitzgestelle
Fahrwerk
Felgen
Lenkrad aus Magnesium
Bremssättel vorn
Bremstrommel hinten
Und diverse kleinteile
@@KreidlerRsfan79 Stimmt! Ich hatte mal einen selbst verschuldeten Frontschaden an meinem ersten 3L und bin bei den Preisen für die vielen Alu-Neuteile, die deutlich teurer waren als Standard-Lupo-Material, fast in Ohnmacht gefallen. Glücklicherweise bin ich dann doch noch an gute Gebrauchtteile gekommen. Jeder Vorteil (Gewicht/Verbrauch) hat eben auch Nachteile (Preis).
Apropos der Zeit voraus. Aus der Retrospektive betrachtet war es doch wohl eher ein Irrweg.
7:30 Funfact: Als E-UP nach der Neuauflage im Februar 2022 gerade wieder ausverkauft! Und das trotz fast 5.000 Euro Preissteigerung zum alten Listenpreis dieses Autos von Ende 2020.
Es war halt einfach so gut wie jedes Auto ausverkauft...
Und der hat ein Benzineqivalent von unter 2l
Aufstieg der Preis- und Betriebsgünstigen E-Autos. Wobei Preisgünstig, zumindest in der Anschaffung, noch SEHR relativ ist. Aber die laufenden Kosten? Ein Traum.
Du hast schon gemerkt dass aktuell praktisch keine Neuwagen am Markt sind? Da kaufen die Leute alles!
Der A2 war seiner Zeit weit voraus. Die Form ist heute immer noch aktuell und zudem ist der Wagen geräumig. Mich hat er total überzeugt, als er damals heraus kam. Allerdings war er eben auch recht teuer. Bei den heutigen Benzinpreisen macht es aber wieder Sinn, etwas mehr zu bezahlen. Wenn man das im Vergleich zu den stark geförderten Elektrofahrzeugen (oft als SUV) sieht, dann erscheint es mir in den meisten Fällen vernünftiger, auf diese Art den Verbrauch zu senken.
Solche Motoren sollte man als Generator nutzen. Statt Straßen aufreißen um Ladesäulen zu pflanzen. Ein Parkhaus vor der Stadt mit Generatoren. Man wird mit dem Bus hingefahren.
Man würde Abgas sparen, Sprit und hätte Vorteile. Deshalb Sprit sparende als Generator nutzen. Oder als Blockheizkraftwerk. Oder Generator und man heizt mit Strom.
Die e-Antriebe machen es zumindest wieder ein bisschen attraktiver, sparsame Autos zu bauen - zumindest solange man noch nicht mit der Akku-Technik so weit ist, große reichweiten zu gewährleisten. Flachere leichtere Autos werden da wieder attraktiver. Ich selbst fahre einen elektrischen twingo, der zwar auch einigermaßen hoch ist, aber trotz Akku nur knapp über eine Tonne wiegt. Er hat allerdings einen sehr kleinen Akku - insofern sinnvoll, ihr Energiesparsan zu machen. Mit entsprechender Fahrweise und insbesondere in Stadtverkehr ist das wirklich großartig. Verbrenner sparsam zu machen wird denke ich nicht mehr passieren im großen Stil, sind ja nicht mehr viele Jahre bis diese gar nicht mehr neu verkauft werden dürfen
Die Form ist aktuell? Für Rentner vlt.
Eines der hässlichsten Autos aller Zeiten.
Dunkles Kapitel bei Audi…
Die Karosserie war ihrer Zeit voraus. Leider hat man beim A2 Technik verbaut, die damals schon veraltet war. Immerhin braucht der A2 im spritmonitor-Schnitt über 20% mehr Benzin als das Modell, das ich als Familienkutsche nutze - und mein Exemplar ist auch schon 13 1/2 Jahre alt. Und es ist eben eine Familienkutsche mit reichlich Platz auf den Sitzen und ein unzerlegter Rollstuhl paßt in den Kofferraum. Und eben selbst damals in den 90ern war der A2 vom Verbrauch her nur Mittelfeld.
1:33 der arosa hat tatsache 588.000 km gelaufen - sieht aus wie neu, rennt perfekt, da kannst mal sehen was pflegte und wartung ,macht!
Kurze Antwort: Wollte kaum jemand haben. Statt dessen kam der SUV-Boom.
@Chucky1978 Bist du sicher, dass eine frühere Einführung des Euros das 3-Liter-Auto gerettet hätte?
😂
@Chucky1978 Hmm, als ich 20 war fuhr ich einen Audi 80 von 1987 (B3), der hatte 90 PS und war mit 188 km/h eingetragen. Ich glaube der hat irgendwas zwischen 7 und 8 Litern verbraucht, ein 1.8er Motor.
SUV bieten halt mehr
Das schlimmste was es in der Automobil Geschichte gab
SUVs
Mein erstes 3 Liter Auto war ein Opel Monza. Das war ein tolles Auto!
so muss das!!!!
Meiner war ein BMW mit 3L jetzt fahre ich wieder ein BMW aber ich passe mich auch den downsizing Trend an daher begnüge ich mich mit 2.8L
Ein Kollege fährt ein 3 Liter Auto Baujahr 1988: einen 124er Kombi 300 TE.
Mit 9 L/100km braucht er tatsächlich nur 3 Liter Kraftstoff pro Liter Hubraum ;-)
@@heizoeli 9 Liter ist aber schon sparsam bei dem 300er😂
So muss dass sein mein erster 3L Wagen war n A6 C5, aber ich bin wieder zur Normalität zurückgekehrt und fahre jetzt den S6 C5, der braucht 4.2L, oder warte mal, war das der Verbrauch oder der Hubraum…hmmmm bin mir garnicht mehr sicher 😂
Daraus wurden 3 Tonnen Autos..😁
3 Liter Hubraum (pro Zylinderbank) sind irgendwo auch 3 L - nur eine Frage der Interpretation
Jaaa 🤣😂🤣😂🤣
der VW Touaregg mit Plugin Hybrid wird aktuell auch mit unter 3 liter Verbrauch angegeben bei fast 3 Tonnen Gewicht. das stimmt niemals bei normaler Nutzung
Die nichts gut können
In den 50er Jahren gab es noch viel mehr Autos, die um die 3 l verbrauchten, z. B. die Isetta oder der Kleinschnittger. Später ist in der Kategorie übrigens auch noch der Smart 42 CDI zu nennen. Ich bin ihn selbst 300.000 km lang gefahren, aus den offiziellen 3 l wurden auf der Autobahn allerdings gerne auch mal 4,5. Das Know-How ist also schon seit Jahren da. Auch bei den E-Autos gibt es wieder einen Trend zu (Strom-) Schluckspechten. Bei einem tatsächlichen Verbrauch bei Richtgeschwindigkeit von 30 kw nützt auch eine 90 kwh-Batterie nicht viel. Dabei wären auch 14 kw darstellbar. Selbst bei den hohen Treibstoffpreisen wäre ein 3l-Lupo im Verbrauch günstiger als ein 30 kw-Ungetüm, 3x3,20 = 9,60 EUR zu 30x0,5 EUR=15 EUR. Von Ladesäulen, die über 70 ct je Kilowattsstunde kosten, reden wir gar nicht.
Und jetzt brauchen wir noch eine Tankstelle die 3,2€ den Liter nimmt. Eigentlich sin es ja eher 1,6-1,8€ für Diesel.
Leute, rechnet mal die Spritpreise in D-Mark um!
War nicht eine Forderung der Grünen die, daß der Sprit 5 D-Mark pro Liter kosten sollte?
@@alfredfabulous3640 Inflationsbereinigt sind wir da schon lange dran vorbei... als wir noch eine Bundeskanzlerin hatten. Und ich erinner mich noch gut an über 2€ pro Liter irgendwo um 2009-2011 rum.
Heißt jetzt eUp und verbraucht wenn man die Energie betrachtet noch weniger als 3L
1.76 Liter pro 100 km: Wer mißt, misst Mist. Wenn ich beim ersten Tankvorgang den Entlüftungsknopf im Tankstutzen betätige, passen auch schon mal 3 Liter mehr rein. Es können also genauso gut 4.76Liter auf 100km gewesen sein.
Jepp, 1,7l ist unmöglich.
Das beste was ich jemals geschafft habe, waren 3,5l auf der Autobahn mit 80km und Hochsommer und kein mal bremsen.
Richtig, Messungen anhand einer einzigen Tankfüllung und über 100km können nur extrem ungenau sein. Das muss man über eine längere Strecke dokumentieren. Wenn ich bei meinem Auto bis zur Abschaltung tanke, ist die Nadel nicht mal ganz oben.
@@iboxp1486 Erster! 3,3l auf der Autobahn auf dem Rückweg aus Österreich samt Freundin und Gepäck bei normaler Fahrweise (viele Bergab-Strecken in Richtung Baden-Württemberg).
Golf 7 2.0TDI Variant 3,3l/100km auf 250km
Passat B8 1.4TSI ACT Limousine 4,0l/100km auf 700km
Möglich ist alles.
@@net.observer macht sicher voll Spaß so zu fahren 😜
SUV als "Sportsback" ist noch eine Nummer schlimmer. So richtig untauglich.
Allerdings sollte man auch bedenken, dass viele ihr Kfz als Einzelfahrzeug betreiben. Es muss deshalb alles können und zwar auch die Urlaubsreise mit 4 Personen, den Besuch im Baumarkt oder Ikea. Da fällt das eben entsprechend groß aus und ist dann für die kleinen Fahrten des Alltags eher überdimensioniert. Kleinfahrzeuge gehen für Singles oder als Zweitfahrzeug für die, die sich das leisten können.
Das erste Fahrzeug, dass die Golf-Plus-Generation eingeleitet hat, war der Retro-Chrysler PT Cruiser in den 90er-Jahren. Der war jetzt größenmäßig nicht zu beanstanden, hatte aber die besagte erhöhte Sitzposition, weshalb der Wagen auch gerne von Publikum im fortgeschrittenen Alter bewegt wurde. Das SUV kam später und sieht meist scheußlich aus.
So sehe ich das auch. Es kommt immer darauf an, wozu man das Auto braucht. Ein Kleinwagen ist eben kein Allrounder.
Geschmackssache
Wenn ich ein bis zwei Mal im Jahr Möbel transportiere kann ich mir auch für kleines Geld einen Transporter leihen. Gibt ja genug Angebot bei den Baumärkten & Co
Das Urlaubsargument habe ich noch nie verstanden - als wenn die meisten Leute mit dem Auto in Urlaub fahren - höchstens zum Flughafen. Klar gibts einige die das machen, aber ich bezweifle das das die Mehrzahl von Otto Normalo ist.
Genauso ein Schwachsinn wie bei E-Autos auf einmal alle meinen sie müssen jeden Tag mindestens 500km zurücklegen können!
Für Mich sind SUVs reine Ego-Karren - ICH sitze höher, ICH habs bequemer, ICH kann mehr sehen..... Das aber mit so einem Panzer einem "normalen" Auto an der Kreuzung neben einem komplett die Sicht genommen wird juckt nicht. ICH kann ja alles überblicken.
Und nicht zu vergessen ICH bin sicherer - das der kleine Lupo bei mehr als 2 Tonnen gewicht kaum eine Chance hat interessiert ebenso wenig.
@@DerBendo "ICH kann mehr sehen" -> "Wahrnehmen tue ich trotzdem nicht mehr" :D
Die Leute wollen viel Leistung und wenig Verbrauch, vielleicht noch etwas Luxus.
Das alles bekommen sie heute mit einigen Elektroautos wieder.
Sparsame Autos gab es früher schon, dazu gehört auch der Citroen AX, den man mit nur die 3 Liter Diesel /100km Fahren konnte.
Das damalig grösste Auto, das auch nur 3 Liter brauchte, war der Audi A2 1,2 TDI. Es ist das sparsamste Serienauto das je gebaut wurde.
Solch ein grosses Auto, wo man sogar eine Europalette rein bekommt und leer nicht mal 800Kg auf die Waage bekommt, das war ausserordentlich.
Wenn man damit nicht rasst, dann schafft man auch 2,4 - 2,6 Liter pro 100 Km.Im Winter und "nur Stadt" , können es auch mal 4,5 Liter/100km werden.
Nichts geht über den 1.9 TDI 🤩
Stimmt. Der 1.9 CDTI von Opel ist auch nicht schlecht. 6 Liter auf 100 km im Vectra trotz sportlicher Fahrweise und ab und zu über 200 auf der Autobahn. Man könnte ihn auch mit 5 Litern fahren, wenn man wollte.
@@vornamenachname727 Ben mein, aber den 1,9TDI von VW /Audi!!! Der von Opel war... naja
Oder 2 liter tdi 190ps
Naja 6,2 Liter pure Demokratie hat schon seinen Charme
Vor 12 Jahren hatte ich mal einen E350 CDI, das war ein 3.0-Liter-V6 Diesel mit 265 PS und 620 Nm. Der nahm sich knapp über 7 Liter, meist so 7,5 Liter, aber innerorts! Wer da stolz auf nen 1.9er ist mit 6 Liter.... naja...
3:10 das problem ( wie oft ) bei VW und deutschen Herstellern: es wird eine idee geboren und umgesetzt und dann super schnell wieder fallen gelassen, haette man das weiter verfolgt und über weitere baugruppen verteilt - super erfolg (auch audi A2 war so eine gute idee die dann wieder weg war) musste ja dann der W12 her
Dafür dass der VW UP so unbeliebt sein soll, war er aber der e-UP schnell vergriffen.
This! Ich fahre ein 0 Liter Auto seit 3 Jahren und könnte nicht zufriedener sein 🤣
Und wenn man bei dem das Benzinequivalent ausrechnet braucht der selbst mit ladeverlusten unter 2l
Der UP ist auch enorm sparsam. Mit 35L komme ich 600km weit, und wenn man etwas beherzter beschleunigt ist bestimmt sogar mehr drin.
Ich habe vor einem Jahr einen e-up ergattert und freue mich sehr darüber. Bei entspannter Fahrt komme ich auf 12 kWh, bei meinem aktuellen Strompreis zuhause komme ich damit auf deutlich unter 3€ für 100km. Bei den aktuellen Spritpreisen daher ein 1,5L Auto 😄
Der UP war nie wirklich unbeliebt, die gingen schon immer weg wie geschnitten Brot. Egal ob Benziner oder e-UP.
Der A2 war auch viel zu teuer aber ein mega geniales Auto auch heute noch. Zuverlässig, läuft gut, super geräumig und auch keine Probleme mit Rost. Hybrid ist Müll die Kisten werden kaum auf rein Elektro bewegt und ziehen dann den schweren Antrieb ungenutzt mit sich rum. Wenn dann rein elektrisch das funktioniert wenigsten und spart wirklich Sprit und viel Geld.
Plug-IN macht nur sinn wenn sich extreme anziehen... ich fahre 5 tage die Woche 10km und 2 Tage die Woche 700km... kann im normalfall zuhause Laden... (Beispiel) Ich würde aber generell zum Vollelektro raten
@@LouRaX Da würde ich mir eher einen voll elektrischen holen der schnell lädt, ne hohe Reichweite hat und zwischendurch ne kleine Ladepause machen. 700km am Stück ohne Pause? Also ich fahr auch mal 1200km am Tag aber da muss ich mindestens 1-2mal tanken und bin froh wenn ich dann mal 10min aufstehen kann und zwischendurch meldet sich auch der Lauf der Natur. Das alles was man rein kippt auch irgendwann wieder raus muss. PKW nur für Fahrten alleine oder zu zweit ohne Anhänger da brauch man heute eigentlich kein Verbrenner mehr, selbst wenn man zügig fährt.
Auch den A2 1.2 TDI hatten wir einige Jahre, aber jetzt fahren wir elektrisch.
@@LouRaX So schauts aus! Hybrid ist die aktuelle Ausbaustufe beim Emissions-Betrug. Personen mit entsprechendem Anwendungsprofil mag es geben, letztendlich taugen die Hybdrid-Antriebe aber eher, den Verbrauch schönzurechnen.
@@Halbwertszeit_ueberschritten Hatte den auch für 4 Jahre als fahr Anfänger, nur schade das Audi nie einen neuen raus gebracht hat.
Fahre jetzt auch voll elektrisch. werde wohl nie wieder auf Benzin zurück gehen.
Es kommt halt HAUPTSÄCHLICH drauf an, wie man ein Auto fährt.
Gerade kleine, schwach motorisierte Autos können unglaublich sparsam sein.
Wenn man die aber dann recht "tritt" und "schikaniert" hat man schnell einen gigantischen Verbrauch und hohe Werkstattkosten.
Probiers mal mit Gemütlichkeit... Lohnt sich!
So ist es. 330d 2014 habe ich auf 4,9l geschafft. Selbe Strecke mi Ford Fiesta 82 PS 2010 mit der selben Strecke auf 4,7 l geschafft. So oft es geht Schubabschaltung genutzt etc. Landstraße 90 km/h und Autobahn 120 km/h.
Stimmt... es bringt nichts wenn man den Tiger im Tank hat aber der Esel sitzt hinterm Lenkrad.
Audi A4 1,9 tdi 110 PS.. Geht locker unter 4 Liter zu fahren (altes Auto)
Golf 8 GTI geht auch unter 5 Liter wenn man will.
@@B0mm3Lkills großes sparpotenzial bieten sprinter, von firmenangestellten bis an die 160km/h rangetreten. Da einfach in den Windschatten gehen. Spart locker 1L auf 100km. Also Windschatten so gut es geht!
Ich gucke nicht auf Verbrauch, ob 8 oder 9L meine Güte, wegen 10€ in der Woche. 🥴
VW golf variant Kombi 2018 Baujahr den habe ich auf 3,6 Liter geschafft.
Ich fahre den grössten tdi von 2008 mit mittlerweile 300000 km und den bekomme ich auch entspannt zwischen 4-5 l. 120-140 km/h aber auch mit Landstrasse und co. Diese TDIs sind genial
Die Autoverkäuferin Susanne Schneider ist süß 🥰
😑
Ja, ist sie.
Mein Audi A2 3L. läuft und läuft. Die Verarbeitung der Alu Karre ist überdurchschnittlich gut. Vor Jahren habe ich die 145er Leichtlaufreifen gegen 165er Allwetter getauscht, der Verbrauch liegt jetzt bei 3,3 bis 3,6 Liter/ 100 Km. Der kleine Audi ist gut ausgestattet, Klima, Tempomat, Zuheizer usw ist an Bord und hat bisher mit Euro 4 in Rhein-Main keine Fahreinschränkungen. Aktuell bin ich bei schmerzfreien 256.000 Km angekommen.
Beim ersten tanken war der Rüssel gar ich richtig drin. (0:48) Der lag nur vorne an. Im Gegensatz zum zweiten tanken. Deswegen auch nur 1,76l.(8:28)
Also entweder hat der Cutter die Szenen getauscht oder du irrst dich gewaltig. Denn man bekommt viel mehr in dem Tank wenn der Rüssel nicht richtig drin ist...
@@mindbrix Genau und beim zweiten Mal nicht so viel, daher 1,7 Liter auf der Zapfsäule.
Im Matheunterricht geschlafen?
Genau das ist mir auch aufgefallen. Beim ersten mal hat er übertankt.
Mein 3l Lupo war das geilste Fahrzeug, das ich je besass, absolut alltagstauglich und flott und hielt den 3l Verbrauch easy ein. Leider surch einen Stadtunfall verloren.
Unersetzbar, son Lupo
absolut, ich mit meinen 1,90m hatte gut Platz, Ölwechsel machte ich im Hof ohne Grube , einfach unters Auto greifen. Würde ihn mir wieder kaufen
@@MrZillas
Im Prinzip hat er recht,der Lupo 3l hat ausser dem A2 3l(den ich mega Hässlich finde) kein wirkliches Ersatzpropukt
geil im Verbrauch schon, aber sonst war da aber nicht so viel
Da wird das immer den Herstellern in die Schuhe geschoben dabei ist es der Kunde der den Ton angibt, würde solche sparsamen Autos vom Markt angefragt werden würde es auch deutlich mehr davon geben.
Es sind beide😉
kompletter blödsinn, das ist rein ein hersteller thema.
wenn dieser mechaniker schafft ein auto ohne großen aufwand auf 2 liter verbrauch zu bringen, dann könnten die autokonzerne das allemal locker schaffen.
sie wollen nur nicht, und wenn sies tun dann wollen sie 50% premium aufpreis dafür haben, für etwas das ihne nichtmal entwicklung gekostet hat
das ist alles ein großes öl kartell
Nicht unbedingt. Die Hersteller sagen immer "wir bauen was die Kunden sich wünschen", nur gibt es heute kaum noch Kleinwagen im Angebot der Hersteller und wenn, dann sind sie im Verhältnis viel zu teuer.
Die Hersteller entscheiden was der Kunde will.
Leute haben immer diesen extrem naiven Blick auf Märkte, wie aus dem Schulbuch. Aber es ist eben alles auf dem Markt. Nicht nur das Auto selber, sondern auch Angebote, die öffentliche Meinung in die gewünschte Richtung zu steuern.
Wenn ein Konzern die Leute darauf lenken will, ihre billigen Sauff mit großen Preisen, den teuren Kleinwagen mit niedrigen Preisen vor zu ziehen, dann ist die Gedankenkontrolle dazu einfach ein weiterer Service, den, in diesem Fall, Marketingbüros bis zu Thinktanks verkaufen.
Und so ist es auch mit den Sauffs, das selbe Prinzip wird ja immer wieder angewendet, beim Rauchen, bei Plastikflaschen, Verbrenner vs BEV, in den Urlaub Fliegen in die selbe generische Touristenfalle, die es auch vor der Haustür gegeben hätte, die Popularität der AFD und generell rechter und konservativer Politik, Fleisch vs. Vegane Ernährung, die Atom Fanatiker und so weiter.
@@GettingNervousDie Hersteller geben darum Millionen für Werbung aus, um den Kunden einzubläuen, was angeblich ihre Wünsche seien. Und mit grossen fetten SUVs sind einfach grösserer Margen drin als mit Kleinwagen.
Der Staat müsste diese Autos für die Bürger bzw Käufer steuerlich begünstigen. Das spart Platz. Ist nicht schwer. Die Straßen gehen dadurch nicht kaputt. Usw
Bin den 3L (Mod.2001) 10 Jahre gefahren von 2010-2020. Tachostand 300tkm. Als ich ihn gekauft habe (177tkm), und der Vorbesitzer mir ein wenig von der Historie des Wagens erzählt hat, habe ich mich gefragt wie es sein kann, dass an allen Ecken und Enden an Gewicht gespart - ja sogar die Servo weggelassen wurde weil die Sprit braucht - und dann baut man eine Automatik ein bei 61 Ps Motorleistung mit dem Argument: "Ja die Zielgruppe sind ja Hausfrauen die den Wagen als Zweitwagen für alleinige Einkäufe verwenden werden und die wollen nicht selber schalten" Mensch, dieses Auto war ein Spritspar- Projekt und kein Luxuskleinwagen für Hausfrauen mit Gummiarmen, die nicht bis 5 Zählen können. Viele Umbauten auf Handschaltung von diversen 3L- Freaks (Teile vom Seat Arosa) haben bewiesen, dass der Lupo dadurch nicht nur spritziger wurde, sondern auch noch zusätzlich 0,2 Liter Sprit gespart wurde. Trotz der fiesen Schaltlöcher der grottigen Automatik wird der Lupo 3L dennoch wohl das beste Auto bleiben, dass ich je gefahren bin.
Vermutlich konnte man nur mit der Automatik den NORMVERBRAUCH auf 3 L drücken. Google mal nach NEFZ. Bei Handschaltern schreibt die Norm vor, wann man in welchen Gang zu schalten hat. Egal wie die Gänge tatsächlich übersetzt sind, egal ob man die jeweiligen Geschwindigkeiten auch in höheren Gängen fahren kann. Bei Automatik hingegen überlässt die Norm der Automatik, wann geschaltet wird. Die 3,0 L Normverbrauch werden auch nur im Sparprogramm erreicht.
Die Automatik des 3L ist eigentlich ein automatisiertes Handschaltgetriebe. Das Grundgetriebe ist das gleiche wie das der Handschalter Lupo, Arosa und 6N. Somit ist der Umbau auf Handschaltung wohl nicht ganz sooooo aufwändig, und wurde/wird auch gern gemacht. Ob das ABE-mäßig offiziel erlaubt ist, ist eine andere Frage. Denn der NORMVERBRAUCH (nicht der Realverbrauch) und somit das Abgasverhalten verschlechtert sich ja...
@martinstahle2006 - Wenn der Lupo 3L das beste Auto ist, das du je gefahren bist, dann tust du mir leid.
Tja, Jungs und Mädels, genau so wars damals. Wir hatten in der Familie 3 Seat Arosa. Alles Dieselfahrzeuge. Einer war getunt. Ich hatte nie gemerkt, das ich tanken war. Die Autos liefen über 10 Jahre lang. Und fast jedes Jahr über die Alpen ans Mittelmeer. Meine Bekannten hatten den Lupo L3. Auch alles i.O. Dann kamm die Gier der Konzerne. Seit fast 15 Jahren werden nur noch Stadtpanzer gebaut und angepriesen. Meine dummen Nachbarn sind alles Rentner, müssen aber ihren Status mit diesen riesen Kisten demonstrieren. Kommen in keine Parklücke rein und meckern noch rum. Wie schon gesagt: "Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit." (Mark Twain)
10 Jahre ist aber keine lange Lebenszeit.
Mein Audi 80 fuhr ich bis er 23 Jahre alt war.
Klar, der verbrauchte deutlich mehr Sprit, in den 13 zusätzlichen Jahren musste ich mir aber kein neues Fahrzeug kaufen ...
@@TheAimlessWarrior Das sparsamste Auto ist jenes, das nicht gebaut werden muss! 23 Jahre... echt cool!!!
@@TheAimlessWarrior Das ist doch kein Alter für nen Audi 80 !
10 Jahre? Joa, in Zeiten in denen manch einer gewohnheitsmässig zum Ende des Leasings umsteigt ist das schon eine gute Zeit.
Komplett geiles Kommentar. Fühl ich👍👍
Wenn man in der Praxis sieht, was momentan für Autos auf den Straßen rumfahren, dann hat heute anscheinend niemand Interesse an sparsamen Autos. Früher vielleicht eher.
Woran machen Sie das fest? Durch Turbo-Aufladung und Downsizing sind die Verbräuche heute doch insgesamt viel niedriger als damals. Nur dass damals die kleinen Motoren den Kleinwagen vorbehalten waren, während ich heute selbst einen Ford Transit mit 1L-Motor kaufen kann.
@@samohta7090 80% suv
@@samohta7090 Turbos heute senken den Verbrauch nur auf dem Profstand. Auf der Straße sollen sie nur Leistung bringen, die Autos sind nicht sparsamer als in den 90ern. den Passat konnte man seit 35 Jahren schon mit 4 Litern Diesel fahren.
Es gab mal ein Vergleich mit einem alten Golf(4?) mit einem Golf7. Der Golf7 brauchte mehr. Gewicht?
dann hätte es keinen 'Abgasskandal' gegeben.
1.2 , 1.4 und 1.9TDI der Alptraum für alles was heute als umweltfreundlich befohlen unterwegs ist.
Und weil der Bericht aus dem MDR-Land kommt, man stelle sich mal den Dieselmotor vom Smart oder Lupo mit dem Gewicht und dem Karosseriekonzepts eines Trabant vor. Als Faser Basalt mit dem heutigen Wissen um Verbundwerkstoffe, der nächste Alptraum nicht nur für den Abgreifer von Steuern aus der Mobilität!
hatte über 10 Jahre einen A2 1.2TDi. Anfangs wollte ich ihn nicht haben (Schwiegervater hatte mir den aufgedrückt) aber wie der Sprit richtig teuer wurde bei einer Pendelstrecke von 85km/Tag überwiegend BAB, war ich so froh mit 20l Diesel extrem weit zu kommen. einfach geil. Hab den A2 zum Schluss sehr gerne gefahren. Wie ich ihn abgegeben habe, hatte das Auto über 300tkm drauf. Der Rumpel Düse Motor machte nie Probleme. Die Tücken an der automatisierten Schaltung habe ich irgendwann technisch durchdrungen und konnte mir so immer selbst helfen. Hatte den Gangsteller sogar mal selbst komplett überholt. (musste es auch , weil alle anderen keine Ahnung hatten)
Ich habe als selbstständiger Architekt in Berlin mir den 1998den lupo 3l geleast der war damals er hatte noch Fensterkurbeln keine servolenkung aber " tiptronic" dh hiess man konnte Automatic fahren oder Schalten mit dem kleinen schaltknüppel. Das Auto war aus aluminium sehr einfach Ausstattung aber selbst für meinen 2,05m grossen Sohn bequem. Vorteil war man fand überall einen Parkplatz in der Stadt. Man konnte auch rückbank umklappen und mit Ski im Innenraum in Wintersport fahren. Nach 3 Jahren kam Nachfolgemodel mit elektrischen Fenstern und Servolenkung dafür entfiel der Platz des Reserverad unter Kofferraum in dem nun die grössere Batterie untergebracht war.
Bis 2009 bin ich den Lupo 3l gefahren . Ich habe ihn für 6000€ verkauft. Als Rentner Bin ich zu einem VW Eos mit
90kwh gewechselt um bequemer zu reisen. War groß er Reinfall wurde in Portugal gebaut nach 3 Jahren eingestellt Probleme mit Glas Schiebedach/Faltdach zuviel Elektronik nur noch eine VW Werkstatt in gesamt Berlin nach 7 jahren/70.000km für 7000 € bei wir kaufen dein Auto verkauft ( NP 2009 war
33.T€)
Käufer kaufen deshalb weniger Kleinwagen weil die "riesigen SUV" die Sicht für alle anderen Verkehrsteilnehmer verdecken und ihre Front/Kühler höher ist als als die Seitenscheiben der normalen PKW. Selbst in meinem TeslaS70Dvon 2015 fühle ich mich von rücksichtslosen Suv Fahrern im Grosstadtverkehr bedroht, besonders im Querverkehr da würde der Kühler unterhalb des Daches die Personen im Tesla treffen . Für Fussgängern Kinder Radfahrer sind SUV gefährlich .
Deutsche Hersteller verkaufen Liebe grosse Autos bei denen sie bis zu 10T€ an teureren Zusatzfunktionen Ausstattung verkaufen können. Hybrid ist ein Betrug
Viele auch besonders Dienstwagen laden ihr Fahrzeug nicht elektrisch auf.
Reichweite von unter 80km elektrisch ist ein Hohn ferner blockieren sie mit geringer ladeleistung öffentlich Ladestationen in den Städten Parkhäusern etc. Ferner ist der Verbauch auf Langstrecke
höher weil die Verbrenner
motoren geringere
Leistung haben und mehr Sprit verbrauchen.
Richtig schlimm an SUVs finde ich nicht nur die sinnlose Höhe, sondern auch der verhältnismäßig nicht vergrößerte Innenraum und die hohe Position der Scheinwerfer.
Ich liebe meinen alten Mondeo Mk3 TDCI, weil ich oft sperrige Dinge transportiere und er so sparsam ist (Werksangabe: 5,8 Liter - fahre ihn auf 5,2-5,4 Liter, Autobahn 4,8). Aber die Scheinwerfer der SUVs sind genau auf der Höhe meiner Seitenspiegel. Dann noch die ultrahellen LEDs, die sich im Gegensatz zur Werbebotschaft niemals rechtzeitig runterregeln und grundsätzlich blenden. Ätzend.
Erfolglos? Armer Mann.
Finde diese möchtegern SUVs auch lächerlich
Mein A1 116PS braucht 3,8l auf der Autobahn. Aber Benzin. Ein entsprechender Diesel ließe sich locker unter 3 Liter drücken. Leider hat der „Dieselskandal“ (der eigentlich kein echter Skandal war) die Entwicklung von Dieselmotoren komplett eingestampft.
Das Dach im Eos war berüchtigt. Ein elektrisches Blech Klappdach in das VW auch noch ein Glas Schiebe/Hebedach integriert hat. Das war technisch extrem aufwendig und hat sehr viele Probleme gemacht.
Hatte auch einen Lupo 3L. Irgendwann wurden aber die typischen Probleme (KNZ, Servo, Turbo) zu groß. Da muss man schon wirklich sehr ambitioniert sein, um das lange durchzuziehen 😁
Ja, der bessere Lupo war der 1.4 TDI. Der hatte Vollausstattung, wenn gewollt, war billiger, war auch ein Langläufer, billig im Unterhalt und hat auch nicht wesentlich mehr Diesel verbraucht als der 3L. Selbst wenn man ihn sportlicher gefahren hat, was man ja wenigstens konnte, war der Verbrauch human.
@@vomHansDampf nein, er war das schlechtere Auto, ich hatte beide, der 3 l lief leiser, war schneller, obwohl er weniger Leistung hatte
@@Halbwertszeit_ueberschritten Du hast offensichtlich nicht verstanden was vomHansDampf geschrieben hat.
Aus technischer Sicht ist der 1.4 TDI das bessere Auto.
@@Halbwertszeit_ueberschritten der ist total kacke
Bin jetzt bei 180Tkm, Druckbehälter, Drucksensor und ein neues Gewindefahrwerk ist rein gekommen bis jetzt. Fährt sich dadurch wird auf Schienen.
Ich finde die VAG 3L Autos technisch faszinierend und total konsequent. Heute sind sicherlich CNG Fzg die eierlegende Wollmilchsau was sparsame Verbrenner angeht
gibt auch noch LPG... kann man sogar einfacher tanken weils mehr tanken haben
CNG ist mausetot. Der VW Konzern steigt aus, CNG Tankstellen schliessen.... Es war eine Brückentechnologie und die Brücke bricht gerade zusammen.
Das BEV ist das neue Sparbrötchen. 3L Diesel, das sind in Strom umgerechnet 30kWh/100km. Das wäre ein Audi ETron(bzw. Bauernschrank) beim Rasen auf der Autobahn.
CNG ist quasi außerhalb Deutschlands nicht existent. Mein 1.5 TSI im Leon ST rennt jetzt mit LPG. Bereue den Umbau keine Sekunde. Alleine der tolle Motorlauf ist jeden Cent wert.
@@Schanny17 CNG ist in Österreich und Italien noch weit verbreitet. Bin viel in Tirol unterwegs mit Golf 7 variant CNG. Der Wagen war günstig und CNG liegt bei 1,10 Euro. Für mit immernoch der bessere Deal als BEV
@@Schanny17 LPG kostet hier der Liter 1,22EUR. Meinen 1.4TSI ACT im Passat fahre ich mit rund 6L/100km. Wenn ich will auch unter 5. Bis der Umbau sich amortisiert hat, müsste ich rund 100tkm fahren. Das sind 6 Jahre. Bis dahin hab ich den Wagen längst verkauft.
Es gibt doch einige Autos mit 3l Hubraum!
Ich werd nicht lügen. Vor dem anklicken dachte ich an Hubraum...
Als ich noch zur Schule ging hatten meine Eltern beide einen 3L Lupo, leider haben die ab 200k Kilometer total viele Fehlermeldungen bekommen und in den VW-Werkstätten kannte sich dann auch irgendwann niemand mehr so richtig damit aus, die Reperaturen wurden immer aufwändiger und teurer, der Wert des Autos sank stetig sodass sie einen verkauften und als ich dann wenige Wochen nachdem ich meinen Führerschein hatte, mit dem Auto mitten auf der Kreuzung liegen geblieben bin, haben wir auch den zweiten verkauft. Hab aber viele gute Erinnerungen an diese Autos
Nicht selten, damals nicht ernst genommen, dafür aber seiner Zeit voraus, Lupo 3L und Audi A2 ! Heute mehr gefragter denn je...! Solide Technik, kleine Motoren, wenig Verbrauch und günstige Unterhaltungskosten. Gerade der A2 mit seinem Aluframe Chassis ...👌!
Allen schöne Ostern gewünscht 👍🐰
Gruß 😁
CampFeeling
Das mit den günstigen Unterhaltskosten würde ich zunehmend anzweifeln: Der Alu-Spaceframe mag leicht sein - aber dessen Reparatur halte ich für deutlich kostenaufwendiger als bei einer Stahlkarosse. (Korrosion, Streckgrenze des Materials)
kleine Mortoren, kleine Unterhaltungskosten, wenig Technik, klingt nicht gerade aufregend für den Hersteller. Jedes technische Teil mehr welches in so einem Auto steckt kann kaputt gehen, muss man vielleicht richten. Größer und mehr heiß auch mehr verdienen an den Reparaturen. Und weniger würde oft ja auch bedeuten das wären günstigere Fahrzeuge, die Gewinnspanne auf größere Fahrzeuge ist doch viel mehr. Also dir gefällt das vielleicht schon, aber wer nur seinen Gewinn im Blick hat wird sehen, diese Fahrzeuge waren nix. Leider. Solange viele Kunden große teuere mächtige Fahrzeuge haben wollen und man ihnen das auch genug eine reden will, wird man mit klein und sparsam nicht weiter kommen.
@@NTGInnovations
Alu korrodiert nur sehr wenig, da wirst du viel viel weniger Theater haben als bei allen anderen Autos, und wenn du die Karosserie bei einem Unfall verformst ist jedes Auto ein Totalschaden. Egal ob billiges Stahlblech oder aufwendige Karbonkarosse.
Der Motor ist eventuell aufwendiger als vergleichbare Motoren damals aber heute wären die wohl eher schon wieder in der Kategorie der einfachen Motoren.
@@kabtor
Es ist nicht der Kunde der das will, sondern die Industrie, die will, dass der Kunde das will.
Deswegen werden suffs auch vermarktet wie blöde und sowas wie den A2 hat man als normaler Mensch dagegen nicht mal auf dem Schirm. Wenn ich vor 10 Jahren so viel über das Auto gewusst hätte, als ich mir mein aktuelles Auto gekauft hatte, wie jetzt hätte ich mir definitiv stattdessen einen gebrauchten A2 gekauft. Aber Audi hat den ja fast schon geheim gehalten.
dadurch das die kaum Technik besitzen geht auch weniger kaputt (weil der es nicht besitzt)
Meinen Lupo pflege ich und hoffe das der ein Oldtimer wird ^^ (noch ca 10 Jahre)
1.76 Liter auf 100km? Äh ich würde mal sagen das Auto stand schräger als beim ersten mal oder die Zapfsäule hat eher abgeschaltet :D
Aber ein drei Liter Auto ohne e beschiss den keiner Verbrauchstechnisch beachtet wäre schon wieder was :)
@Stefan Rainer Korrekt. Zumal der werte Herr Erfinder ja am Anfang sogar sagt, es werden zwischen 2 und 4 Liter sein. Und dann bei sportlicher Fahrweise, nicht optimalen Witterungsverhältnissen und bei zwei Personen einen Verbrauch von 1.76 Liter? Niemals! Was soll das Fahrzeug denn unter guten Bedingungen verbrauchen? 1.2 Liter? Ich finde es schade, dass der Bericht das Ergebnis überhaupt nicht hinterfragt.
2009 habe ich einen DieselSMART gekauft. Immer 5 Ltr. gebraucht - mit 3 Ltr. war er angegeben. Derzeit fahre ich einen E 250 Diesel - 5,5 Ltr./100 km
In der Stadt verbraucht der Wagen 3l auf der Autobahn 5.
Der Smart hat eine katastrophale Aerodynamik (kurze aber hohe Autos mit steil abfallendem Heck sind aerodynamisch der Supergau), das gilt auch für E Smarts die über 100 schnell viel mehr brauchen als bei niedrigeren Geschwindigkeiten wo die Aerodynamik weniger zum tragen kommt
@@haciyigit531 Wir hatten Smart in der Firmenflotte, keiner lief unter 5 Liter im Hamburger Stadtverkehr. Da kann ich auch mit meinem Opel Vectra C fahren, der verbraucht nur einen Liter mehr und ich bin nicht gleich tot, falls mal ein LKW-Fahrer pennt.😉
2001 einen Smart CDI neu gekauft. Verbrauch 3,1 L Landstraße 😃 aber 6,,5 L wenn der 155 km/h (nach Tacho) auf der A-Bahn getreten wurde.
Warum hat sich das wohl nicht durchgesetzt? Man könnte fast glauben, dass es einflussreiche Interessengruppen gibt, die es nicht gut finden, wenn Autos kleiner, günstiger und sparsamer werden🤔🤔🤔
Vw wollte sowas nicht weil es schon 3 liter Autos diverser asiatischer Hersteller gab Daihatso cuore, Suzuki Swift, Mitsubishi, Toyota Aygu diverse hybrid Fahrzeuge waren zu der Zeit alle schon auf dem Markt da konnte VW nicht mithalten
Genau. Es waren dunkle Kräfte.
Nein. Das Problem ist, dass die 3L Autos zu teuer im Verkauf waren. Du hast für nen 3L A2 auch einen A3 bekommen, zumal der A2 als „Frauenauto“ vermarktet wurde und die Konkurrenz „mehr“ zu bieten hatte.
@@imperatormouse2735 Möge die Macht mit Dir sein Imperatormouse! ;-)
Der 3l Lupo fuhr sich halt, vorsichtig ausgedrückt, sehr speziell... Und das zu dem Preis! Ich glaube preiswerter war damals der 75ps Lupo Tdi, und viel verbraucht hatte der auch nicht
Golf 1.9 TDI 90 PS hatte bei mir knapp 5,5 L bei zügiger Fahrweise, Rekord war in Frankreich bei Urlaubsfahrt über Landstraßen um 3,3 L
Leider war die Karosserie nachher Schrott, der Motor hatte bei mäßiger Pflege fast 500 000 km runter, und dann ging der nach Polen. Gekauft hab ich den seinerzeit mit 220000 und war dritter Halter.
Ich habe einen Golf 1.4 TSI 2008 (Super bleifrei) neu gekauft und konnte den auch mit etwa 5,5 Liter fahren (viel Autobahn). Das aber auch durch spritsparende Fahrweise. Ich bin damit 430.000 gefahren, bis er 2021 morgens einfach nicht mehr angesprungen ist. Alle Riemen gerissen, Loch im Motor und weitere Defekte (und das trotz jährlicher Wartung). War dann ein Totalschaden, aber er hat auch 13 Jahre treue Dienste geleistet. Mein neuer Benziner verbraucht nun irgendwie immer 6,5 Liter. Die Durchschnittsverbräuche kriegen sie irgendwie nicht in den Griff...
Zitat: „Autohersteller haben kein Interesse kleine sparsame Autos zu bauen“, hätte ich auch nicht wenn ich als Hersteller am Ende drauf zahle. Der Kunde reguliert am Ende den Markt, hätte er Interesse an sparsame Kleinstwagen würde sie die Hersteller auch bauen !
Aber heutzutage will die Masse ja hoch sitzen und bequem einsteigen 😂🙈
Ich für meinen Teil bin zufrieden mit meinen 300 Euro Lupo TDI, wobei ich derzeit doch eher meinen 31 Jahre alten Golf bevorzuge, der braucht aber auch das doppelte in Benzin 🙈.
Wollte damals auch den 3l lupo aber das getriebe hat mich abgeschreckt. So wurde es nur ein normaler lupo. Ist ein tolles Auto gewesen. Glaube nur der alte Audi a2 toppt das noch etwas. :)
Die Bevölkerung wird immer älter - da fällt ein Einfädeln in einen UP oder ähnliches Auto schon sehr schwer.
Golf 2 mit heutigem Motor ausstatten. Fertig ist der 2,5L Wagen!!
Die Leute kaufen gern sparsame Autos! Aber wer sparen will, kauft sich kein Neuwagen, ist also für HERSTELLER völlig irrelevant! Die Hersteller bauen nunmal Firmenleasingfahrzeuge. Gäbe es da draußen mehr Barzahler, die sich einen Neuwagen zusammensparen, sähe der Neuwagenmarkt anders aus. Ein Kumpel hat sich ne A Klasse neu gekauft. Bar! Das bringt das Autohaus schon extrem aus dem Konzept, die haben garnicht gelernt wie sie mit der Situation umgehen sollen^^
Welcher Hersteller zahlt wobei drauf? Was die Hersteller erzählen ist gelogen. So wie bisher auch alles andere gelogen ist. Siehe 2015 Dieselskandal.
Ja, mit meinem Clio BJ 2001 1,5 Liter dci komme ich bei sparsamer Fahrweise auch gut mit 3,5 Litern pro 100 km aus. Einfach mal bei Spritmonitor nachschauen.
Mein Kangoo 1,5 dci verbraucht 4,3. So in etwa. Und mein 407 SW nimmt 5,5 - bei 1700 kg! Beides tolle Autos. Es geht nichts über einen guten Diesel.
@Zero Aus dem Hause PSA ? Ich fuhr früher nen 306
Golf GTE kommt mit vollem Akku vielleicht mit 3 Litern aus. Wenn das Akku dann leer ist, Fahrt man locker mit 5-7 Litern auf 100km weiter.
Wenn schon ein 3l Auto, dann richtig. Außerdem kann man mit echten 3l Autos auch noch die KFZ-STEUER sparen. Braucht meist auch nur ein Mofa Kennzeichen für ein paar Euro pro Jahr. Außerdem im Vergleich zum EAuto auch noch wesentlich preiswerter in der Anschaffung und Unterhalt. Und um die Kids zur Schule oder Kindergarten und die "MamaTaxifahrten" im 5-10km Radius reichen diese Art von Fahrzeugen allemal. Insbesondere als zweites Fahrzeug Wer vielleicht bei der Anschaffung und dem Unterhalt richtig sparen muss oder will liegt bei den Miniautos , und ich spreche nur von der DIESEL-Variante, wie z.b. bei Aixam etc. von denen es auch nicht so viele Anbieter in Europa gibt genau richtig . Einfach mal europaweit. recherchieren da diese bei dem EAuto Wahnsinn nicht in den Fokus rücken. d u r f t e n.
naja, die Abschaltautomatik der Zapfpistole ist wohl kein Argument für eine genaue Messung. Hier sollte man doch schon mehrere Tankfüllungen fahren und danach die Werte berechnen. Daher sicher auch der ziemlich Unrealistische Verbrauchswert.
Also ich fahre mit 13 kWh auf 100km - das wären in Benzin umgerechnet etwas weniger als 1,5 Liter. bei uns steht das Auto dafür allerdings an guten Tagen nur gut drei Stunden unter seinem Solarcarport...
Nur zu doof
Das viele gar keine car Port haben mit Solaranlage
Oder allgemein die ladestation recht Rah sind in Deutschland
Ihre Verbrauchsangaben beziehen sich auf ein Stadt und Überlandprofil mit Durchschnittsgeschwindigkeit < 80 km/h und beinhalten sehr wahrscheinlich nicht die Ladeverluste von ca. 10% (1,3 kWh). (Ab Geschwindigkeit > 100 km/h sehen die Verbräuche ganz anders aus
Die meisten E Fahrzeug Fahrer geben nur den Displaywert ihres Fahrzeugs an. Gerade beim DC Laden und aktiver Kühlung/ Vorheizen des Akkus kommt man eher auf 20% Ladeverluste.
Und beim aktuellen Strommix sieht die CO2 Bilanz auch des E Fahrzeugs gegen ein 3L Lupo/Audi A2 3L/Opel Astra Eco4 nicht so rosig aus (Fahrzeuge die 22 Jahre alt sind und heute mit über 500.000 noch fahren...bin mal gespannt, wie sich die Durchschnittsalter von E Fahrzeugen entwickeln wird)
Hast du dich mal mit der Herstellung der Akkus vertraut gemacht?
selbst die sparsamsten verbrauchen 20 kw/h was den Gegenwert von 5 litern hat
Es gibt Ladeverluste und Geschwindigkeiten. Die 20kw/h halten sie nur bei optimalen Wetterbedingungen bis V max 120 km/h ein
@@kha6905 Ja vielleicht bei 130 km/h aber sicher nicht im Durchschnitt. Die E-Mittelklasse schafft heute um die 15 kWh/100km im Alltags-Realbetrieb. Die Sparsamsten noch weniger.
Und 5 Liter Diesel entspricht auch nicht 20 kWh sondern 50 kWh. Mit der Herstellungs-Vorkette sind es sogar ~60 kWh. Mit den 60 KWh können Sie selbst mit einer schweren E-Oberklasse 250 km Autobahn fahren. Das wird kein Verbrenner jemals schaffen - nicht mal ansatzweise.
Was, 1,76L auf 100km. das ist unglaubwürdig
Rückenwind !
@@0ssi170 die haben den ausm Flugzeug geworfen 😂 anders ist der Verbrauch nicht zu machen.
So billig kann man nur mit Gas fahren
Unglaubwürdig auch weil der Tank „Überläuft“ die Tank Pistolen haben Sensoren die sowas verhindern. Das müsste man schon wirklich provozieren und immer wieder Nachdrücken
Warum nicht? Meiner produziert sogar Sprit. Ich weiß nicht wohin damit.
Auch die Benzin Lupos sind schon sehr sparsam für die Zeit und sehr zuverlässig. Meine Mutter hatte von 2000 bis 2009 einen 1.0 Lupo, den sie dann mit knapp 190.000km verkauft hat. Der hat nie Probleme gemacht. Sogar ich habe mir jetzt einen 1999er Lupo 1.0 gekauft für 999 Euro. Sollte eigentlich ein Übergangsfahrzeug werden (nach 3er und 5er BMW), jetzt hab ich ihn doch schon wieder 2 Jahre. Auch alles ohne Probleme, sogar einen Kroatien Urlaub damit gemacht. Er ist mir richtig ans Herz gewachsen, auch wenn er null Ausstattung hat aber so kann auch nichts kaputtgehen. Nur wird er jetzt keinen TÜV mehr kriegen, da die Achsen und Achsträger stark verrostet sind. Aber Motor und Getriebe sind noch top. Verbrauch liegt bei mir bei 5,0-5,5 Litern/100km bei zügiger Fahrweise
Meine Freundin hat auch den 1.0 Mpi.
Sie fährt ihn mit 5.4l Verbrauch.
Er hat 404tkm gelaufen und hat 80€ gekostet.
Läuft und läuft und läuft,was will man mehr
@@KreidlerRsfan79 Fahre meinen 1.2 TSI mit 5,5l/100km, 86PS mit Turbolader sind da schon deutlich angenehmer fahrbar.
Bei den Verbrennern geht Verbrauchsreduktion unter die 3L Marke wie im Beitrag gezeigt praktisch fast ausschließlich über die Gewichtsreduzierung, die Abmessungen und den cW-Wert.
Bei Elektroautos ist das genau umgekehrt.
Dort gibt es kaum ein Auto welches bei vergleichbarer Nutzung aber deutlich größerem Raumangebot über einem Verbrauchsequivalent von 3L fossilen Kraftstoff liegt.
Man schleppt beim Elektro auch noch den "Tank" mit, der zusätzlich ca 600kg wiegt. das nennt man dann Fortschritt.....🤦
@@acceptjudaspriest9769 Und beim Verbrenner muss die Energie (Kraftstoff) erstmal in LKWs gefüllt werden und überall verteilt werden, wahnsinnig intelligent....
Habe mir letztens einen Lupo 3L gekauft. Stück für Stück bringe ich den Wagen aktuell wieder zum Leben :) Das ganze habe ich auch auf RUclips hochgeladen. Aktuell liege ich bei 4L auf 100km
Ich sag meinem Bekannten immer, dass ich mit meinem tdi immer unter 5L komme. Dann sagt er immer, dass sein S500 5L Hubraum hat xD
😂 geil
Den hätte ich auch gern - also den S 500, aber am liebsten als CDI.
Ja und mit einem modernen Motor spart man im Verhältnis zur Leistung Sprit. Ein AMG 63 soll man mit Zwölf Liter fahren können. Das ist echt erstaunlich.
6:44 bei hybriden ist immer auch interessant wie viel kwh er auf 100km verbraucht. Fakt ist nämlich, dass hier einige hybride mehr Strom fressen als komplette E-Autos ohne Verbrenner
hast du auch Beispiele dazu? Ich weiß nur, dass typische E-Autos 15 kWh/100km aufwärts verbrauchen, haben solche Hybride überhaupt eine Batterie die so viel Energie mit sich schleppt?
Das ist eigentlich egal. Weil Hybride haben oft einen zu schwachen eMotor.
Interessant ist wieviel der Zweite Kilometerzähler zeigt. Da wird komplett und Strom fahren angezeigt. Meiner hat das. Und von etwa /150.000/ wurde er davon etwa /40.000/ Elektrisch bewegt.
Frau Schneider hat sich gut gehalten:)
Meinst du das als Kompliment? Dann geht es nach hinten los. Ich kenne keine Frau, die sich geschmeichelt fühlt, wenn sie ihr Alter auf dem Tablett serviert bekommt.
@@Henry_Rosenkranz ich hab mir das gleiche auch gedacht. Ist eine Feststellung und kein Kompliment.
Wir fahren in der Familie einen 75PS-UP
Er läuft mit LM-Ceratec, braucht etwa 3.6l/100km
So what?
Ich fahre seit über 20 Jahren verschiedene Toyota Prius Modelle und da waren/sind 3 Liter/100km die alltägliche Normalität (ich fahre 30.000km im Jahr) bei einem Mittelklasseauto und ohne zusätzliche Steckdose. Keine Reparaturen, seit Jahren nur 2x jährlich ne Durchsicht und fertig is der Lack.
Ich fahre unseren VW BORA Variant 1.9 TDI 101 PS auch um die 4 Liter, wenn ich will. Sprich, es musste gar nicht so viel abgespeckt werden, wie gedacht. Das war auch mit ein Grund, Warum die teuren 3L-Modelle sich so schlecht verkauft hatten. der Lupo oder A2 mit 1.4TDI und Vollausstattung war billiger und verbrauchte auch nicht wesentlich mehr.
Wer also sich ein gebrauchten Spritsparer holen will, der sollte lieber zu den 1.4TDI´s greifen, die noch kein PDF oder so ein Gedöns haben. Die halten ewig, sind billig im Unterhalt und Umweltschweine sind es auch nicht.
Wenn man Wolfgang Krause und die Nutzung seines Tankstutzens genau beobachtet, dann weiß man warum das Fahrzeug wenig verbraucht.
Beim ersten Volltanken wir der Rüssel nicht komplett eingeschoben - der Tank wir randvoll.
Beim zweiten Tanken wird der Rüssel komplett hereingeschoben - der Tank wird früher voll.
Das mag bei 750km nicht so ins Gewicht fallen wie bei 100km.
Beim zweiten Tankvorgang läuft einiges über, schau mal genau hin....
Selbst wenn - der voll eingeschobene Tankrüssel nimmt ja nun nicht wirklich viel Platz weg…
@@Miracupix aber schaltet "deutlich" früher ab. Ja, macht nicht so den ganz großen Unterschied, auf die 100km (die ohnehin nicht so aussagekräftigt sind) aber schon, da es hier ja um mililiter geht.
@@snakeplissken2148 Der Tank ist übergelaufen ... mehr voll geht nicht.
Ich verstehe nicht warum moderne Autos so viel verbrauchen!? Mein 25 Jahre alter 1.6l Benziner mit 75 PS läuft ohne Probleme bei 5,6L/100km. Warum muss ein 1L Motor 150PS haben und im Endeffekt, in der Realität ,das gleiche Verbrauchen wie ein 25 Jahre altes Auto?
Ich habe das beim einem VW Golf 1.2 TSI gemerkt, der ca. 100 PS hatte und im Stadtverkehr in Hannover unter 7 Litern Super Plus auf 100 km kaum zu bewegen war (7-Gang-DSG). Mein Passat 2.0 TDI (B8 Motor mit 150 PS, Handschalter, Kombi) bleibt unter 6 Litern Diesel auf 100 km. Auf der Landstraße kann man bei vorausschauender Fahrweise unter 4 Litern bleiben. Wer aber aus einem Dorf auf 100 km/h beschleunigen muss, obwohl man das nächste Ortseingangsschild schon sehen kann, der kann auch 7 Liter Diesel sinnlos verbrennen. Wir sind mit vollbeladenem Auto aus Kroatien (Pula) ohne Tankstopp 1240 km nach Hannover nach Hause gefahren (66 Liter Tank), also unter 5,5 Liter Verbrauch mit langen Bergabschnitten. Aus meiner Sicht kommt es bei einem nicht ungewöhnlich stark motorisierten PKW sehr auf die Fahrweise an. Ob ich die 150 PS brauche, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich kann es mir aber kaum vorstellen, weil der Motor die in einem Drehzahlbereich leistet, der meinen Ohren nicht gut tut, 100 PS würden wahrscheinlich auch vollkommen reichen. Und doch werden gerade in Deutschland PKWs und immer mehr SUVs gebaut, die weit über 200 PS haben. Bei anderen Autoherstellern findet man diese Motorisierungen vereinzelt als Spitzenmodelle in der Oberklasse, ein Audi A6 oder BMW 5 fangen bei ca. 200 PS heute erst an. Ich frage mich ob ein generelles Tempolimit auf Autobahnen das ändern würde 🤷♂
Kleine Diesel in kleinen Autos sind einfach ein Träumchen. Mit meinem ehemaligen Skoda Rapid mit 1.6 tdi kam ich bei ziemlich zügiger Fahrweise (vorausgesetzt man Fährt vorausschauend) immer auf 4-4,5l/100km. Jetzt Fahr ich einen 7er Golf Variant mit mit 2.0 tdi. Der ist wesentlich unanfälliger was den Vervrauch angeht, allerdings braucht er dafür 5-5,5l.
SUV müssen halt auch langsam mal verboten werden grad auch in städten
Polo 86c 1.0 Liter 45 ps Baujahr 1990 vor 4 Jahren aus erster Hand gekauft. mit 92.000 Km! Jetzt habe ich 389.430 Km
Verbrauch wenn ich ihn nicht fliegen lasse 4.5 Liter.
Fahrzeug hat mich damals 800€ gekostet. Ich bin Mechaniker und repariere alles selbst. Bis auf den Tank von 40€ war nichts zu machen. Ansonsten habe ich Teiletausch dur durchgeführt der Vorsorge halber. Im Sommer fahre ich einen Ford Model T von 1927 mit 2.9 Liter Hubraum. Verbrauch auf 100 km 11 Liter!!! Im Vergleich zu heute nichts. 2021 12.000 Km gefahren in 6 Monaten.
Und der Wohlstandsdeutsche regt sich schön über alte langsame Autos auf 🙂
Die kleinen 45-PS-Polos waren echt gut, hatten viele im Umfeld. Hab mich für größeren Honda Jazz Hybrid entschieden, 5 L Benzin machbar und auch mal 160 wenn es sein muss.
Ich hab einen Polo von der Baureihe 2010, 90PS Dieselmotor Automatik Getriebe. Gemütlich damit fahren und man schafft locker < 4L. Es gibt echt sparsame autos auf dem Markt, aber mit der 4L marke wird man oft krumm angeschaut
Mit den 45PS Gurken macht das fahren aber keinen Spaß. Wirklich gruselig. Da gehört ein 54PS NZ rein, dann macht das Fahren richtig Laune :) Ohne Witz, 9PS klingt nicht nach viel, aber das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich fahre meinen 86C wirklich gerne, macht einfach Spaß damit zu fahren. Niedrigster Verbrauch waren allerdings 6L was immer noch super ist für einen Benziner. Wie man früher immer sagte: Alles unter 10 Litern ist OK!
18 JAHRE SPÄTER!?!! Super gehalten madame. Sieht aus wie 18 Tage später
Im ersten Video war sie vielleicht 20. 18 Jahre später 38. Mit 38 kann man noch jung aussehen
Hatte sogar zwei Lupo 3L war mit dem Verbrauch sehr zufrieden, wäre da nicht die anfällige Technik.
Ich würde einen lupo 3l heute noch kaufen. Brauch keinen luxus und schnick schnack. Könnte mir auch vorstellen ihn zum e Auto umzubauen, an einer Produktionslinie. Bin mal einen Chrysler 3000? Gefahren, Diesel, soll auch ultra sparsam mit viel Leistung sein
Man kann grundsätzlich jedes Auto sehr sparsam bewegen. Als auf der A39 zwischen Braunschweig und Wolfsburg eine Baustelle mit 60 war, konnte ich meinen Fabia III Combi mit 90PS TSI mit 4,1l E10 pro 100km bewegen. Bei Tempomat mit Tacho 85km/h bewege ich meist irgendwo zwischen 5 und 5,5 Litern E10 pro 100km. Mit Klimaanlage und auch (noch) Winterreifen. Aber ab 100km/h geht der Verbrauch ziemlich krass nach oben.
Eines der größten Spritsparhemmnisse liegt darin, dass vor 40 Jahren die durchschnittliche motorisierung zwischen 55 und 90 ps lag und heute Autos mit weniger als 75 PS kaum zu bekommen sind und selbst in Kleinstwagen 100 PS nichts ungewöhnliches sind. Vor 40 Jahren waren die meisten mit 150 auf der BAB zufrieden. Heute ist ein Tempolimit von 130 nicht durchsetzbar... (finde ich auch gut so, auch wenn ich selten über 100 fahre)
Ich erinnere mich übrigens noch gerne an 2 Fahrzeuge, das eine war ein Opel Kadett B 1,1 L 50 PS, das andere ein Opel Kadett C 1.2 L 55 PS. Bj 68 und 74. Beide Fahrzeuge haben bei optimaler Einstellung 4,7 - 5,5 L verbraucht, Tempo 100 bzw. Stadtverkehr und behutsamet, vorausschauender Fahrweise. Nur um Winter gibg der Verbrauch hoch auf ca 8 L
Naja mein fiesta 1.4l 2005 und golf 1.4l 2012 fahren mit fast dem selben verbrauch, selben hubraum und selbem gewicht. Trotzdem hat der eine genau die doppelte leistung. Leistung ≠ spritverbraucht.
Hubraum = spritfresser
Mindestens 100 PS sollte ein Auto auch haben, damit da auch was kommt und es ist dadurch meisten auch haltbaber. So kleine 1,2 Liter Motoren z.b. halten doch nicht ewig :D
Bzgl Spritsparhemmnis - auch dazu war die Ursache:
Lobbyismus/Korruption.
s vllt mein eben platzierter eigenstä Komm
@@Hunter-jo8ud Ma*l halten auf den billigen Plätzen!
Fahrzeuge > 75 PS sollten ohne gesonderte, speziell zu begründende und nachzuweisende Genehmigung verboten werden!
3 Liter Diesel sind aber immer noch teuer wenn ich da an meinen VW ECO UP mit Serienmäßig CNG (Biogas/Erdgas) denke, der verbraucht der 3kg die aktuell 3€ kosten.
Hatte auch mal einen... Aber die Elektrovariante ist der bessere Deal... vorallem viel mehr Komfort und Leistung
@@jeremiajacksonsr.6053 Kommt immer drauf an wo man wohnt. Ich wohne auch auf dem Land. Alle 10km habe ich eine Tankstelle. Probleme eine zu Finden hatte ich noch nie.
Was ich bei den Videos , wenns um Sparsame Autos geht , vermisse , ist z.B. der Reifenluftdruck und andere Themen, die zum Spritverbrauch wichtig sind . Was nützt euch ein 3L Lupo oder Audi A2 , wenn man mit nur 1 Bar Druck in den Reifen rumfährt und ein komplettes Messichaos im Auto herrscht ? 🤷♂️ Wichtig ist auch die regelmäßige Wartung der Technik , damit die Sparfunktion auch weiterhin erhalten bleibt .
Amen, du hast es erfasst!
Ich fahre mein sparsamstes Auto, einen Mercedes R107 500SL, mit 22l/100km und bin ganz zufrieden mit dem Verbrauch.
Ich fürchte um den Verlust unserer Automobilindustrie. Wir werden wohl in zukunft elektronische Autos mit Brennstoffzelle oder Akku kaufen. Und die baut ja unsere Industrie nicht. Die Chinesen aber😢
Ich fahre einen 22 Jahre alten Smart CDI. Verbraucht realistisch 3,5liter Diesel. Das nenne ich mal nachhaltig 😅
Meiner fährt auch noch nach 200.000 km..... Beste rapppelkiste 😅... Den gebe ich nicht her
Bei den aktuellen Benzinpreisen, der Parkraum-Knappheit in Städten, für Fahrradwege geopferte Autospuren, Diskussionen über 130 km/h auf der Autobahn und 30 innerorts ist das eigentliche Problem das der übergroßen und übermotorisierten Autos. Wenn ich innerorts exakt 30 fahren soll, muss ich schon ständig bremsen. In Parkhäusern kommt man kaum aus dem Auto raus, weil links und rechts breite SUVs stehen. Vor 40 Jahren hatten die Leute kleinere Autos mit weniger PS und haben es dennoch geschafft, überall zeitig hinzukommen, 3 Kinder rumzukutschieren und noch den Wocheneinkauf zu transportieren.
Das ist auch ein gutes Beispiel füt den sogenannten Rebound-Effekt. Beispiel Tesla: Man hat E-Autos, aber anstatt dann auf Sparsamkeit zu setzten, gibt es große Protzkarren. Schließlich tut man schon was Gutes... Ähnliches Problem wie einst mit den mittlerweile verbotenen Light-Zigaretten. Weil man ja angeblich „gesünder“ raucht, kann man auch mehr rauchen. Unterm Strich haben die Raucher dadurch in Summe mehr Nikotin, Teer etc. aufgenommen als mit Standard-Zigaretten.
Wenn wir eine Energie- und Mobilitätswende wollen, dann müssen die Autos allesamt kleiner, leistungsschwächer und sparsamer werden. Am Ende geht es auch um Ressourcenverbrauch. Rechnet man die CO2-Kosten der Herstellung eines Protz-Teslas mit ein, plus die Umweltfolgen beim Abbau der Rohstoffe für die Akkus in Entwicklungsländern (inkl. der sozialen Kosten von unterbezahlter Arbeit], dann ist der angebliche Nutzen eines E-Autos dieser Bauart und dieser nicht nachaltigen Produktion, ohne funktionierende Kreislaufwirtschaft, nichts weiter als ein Mythos. Ein rosarotes Traumschloss in den Wolken aus Zuckerwatte. Wenn erst einmal die Mittelschicht in China und Indien Autos haben möchte, dann führt dies unweigerlich zum Kollaps.
Der Kommentar ist zwar bereits zwei Jahre alt, aber leider immer noch relevant. Die Lösung ist nie MEHR Auto, wir müssen auf öffentlichen Verkehr setzen. Schaut man aber mal außerhalb der Städte, geht NICHTS ohne eigenes Auto.
Der Audi A2 3L ist echt klasse. Aber man kann damit leider heute auch nicht mehr in eine Umweltzone hineinfahren, wegen der Stickstoff-Oxide in den Abgasen.
Ich glaube es gibt ein "Chiptunig" dafür mit dem man einen Euro-4 Aufkleber bekommen könnte, aber selbst das reicht nicht für die ganz streng regelementierten Straßen in Großstädten.
Servus!
Wir besitzen 3 A2 TDIs daheim (davon zwei in der 3L-Ausführung). Alle besitzen nun die Grüne Plakette, hatten diese zuvor jedoch nur zu. Teil.
Bei den 3L-Varianten ohne Klimaanlage gab es von vornherein bereits eine grüne Plakette.
Solche mit Klimaanlage hatten leider nur ein gelbe, jedoch ist es möglich durch Umschlüsselung eine grüne Plakette zu erhalten.
Die Emissionswerte passen hierfür….sogar ohne DPF
Das stimmt nicht ganz - es gibt nämlich die ganz große Ausnahme hier: Euro 3 und gleichzeitig eine grüne Plakette (aufgrund des geringen CO-2-Ausstoßes); was man braucht, ist eine Sondergenehmigung vom TÜV, dass das dann auch in der Zulassung vermerkt wird. Ich selbst habe dies beim TÜV in Schweinfurt gemacht. Kostenpunkt: Ca. 60 Euro
Aber klar, nach Stuttgart reinfahren geht definitiv nicht mehr legal.
Ja, je weniger CO2, desto mehr NOX. Dafür bräuchte es das Adblue Zeug. Aber mit DPF ist die Luft trotzdem noch sauberer, die aus dem Auspuff kommt, als die normale angesaugte Umgebungsluft.
Außerdem, haben Sie schon einmal erlebt, das wirklich groß jemand in den Umweltzonen kontrolliert?
@@a2_3ler61 Ah super, du hattest bereits völlig korrekt geantwortet. Komischerweise wurde mir dein Kommentar nicht angezeigt, als ich vor ein paar Stunden meinen verfasst habe. Die Umschlüsselungsmöglichkeit war wirklich klasse.
Aktueller Toyota Yaris Hybrid schafft auch 3l und ist sehr gut ausgestattet und hat auch sehr gute Werte beim Crashtest. Verstehe nicht warum immer an den alten schlecht ausgestatteten Autos so festgehalten wird.
Unser Steuerminister will solche Autos nicht !!! Jeder Neue Ministerpräsident war automatisch im VW Vorstand. Warum wohl ? Solche Autos gab es schon seit den 90er…
Die Verkaufszahlen für die SUVs sind in den letzten Jahren durch die Decke gegangen. Die Kunden wollen das. Sparsames Fahren ist in der Masse auch immer noch eine Seltenheit.
Weil sich sparsame Fahrer keine Neuwagen leisten können/wollen. Gebaut wird halt nur das, was auch NEU abgenommen wird, die Hersteller haben nicht die Möglichkeit für den Gebrauchtmarkt zu produzieren.
Ich hab aber auch den Eindruck, dass normale Kompaktwagen in den letzten 20 Jahren tiefer geworden sind um sportlichen Fahrern zu gefallen. Und anders herum bieten Hersteller die Wagen mit bisschen Höherlegung und Bodykit als SUV an
7:30 der E-Up ist ständig ausverkauft. Warum sollte ich einen Up mit 5 Liter Verbrauch kaufen wollen, wenn ich eigentlich ein kleines sparsames Auto möchte.
5 Liter sind ja ökologisch schon eine Katastrophe im Vergleich zu 13 kWh/100 km Strom. Benzin hat einen Energiegehalt von 8,4 kWh/l also verbraucht der normale Up 42 kWh/100 km, stößt dabei noch Abgase aus und hat einen wartungsintensiveren Motor. Das Risiko, dass es im Alter zu Ölverlust kommen könnte und damit starke lokale Umweltschäden verursacht werden könnten, macht es für mich für eine verantwortungsvolle Person zu keiner sinnvollen Entscheidung einen Lupo zu kaufen.
Einfach den cng up kaufen. Ich bewege meinen mit 2,30€ auf 100km bio cng. Also auch noch Umweltfreundlich. Das das keiner auf den Schirm hat ist mir unbegreiflich. Günstiger geht nur mit Fahrrad
Multipliziere den Energiegehalt des Kraftstoffs mit dem Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors, und du kommst auf ähnliche Werte wie beim Vollelektro. Bei der Verbrennung entsteht vor allem auch viel Hitze.
Und ich dachte immer was für ein geiler Lupo mit 3L Hubraum 🤣
Bevor es losging dachte ich es ginge um Hubraum, habe das Video aus Faszination für eine 3Liter Pocketrocket angeklickt, Danke dafür :D
Und ich bin unheimlich zufrieden mit meiner neuen Technik.
Fahre vollelektrisch mit genug Platz für Insassen, Gepäck und habe einen umgerechneten Stromverbrauch wie vergleichsweise 1,6-2,5 Liter Diesel/100km.
Und das bei Allrad und 400PS 😁🐆🇬🇧👍
Die 1,76l sind wenigstens real und nicht iwas schön gerechnet mit Elektro! Ach ja Strom kostet übrigens auch Geld VW
Ach, heutzutage gibt es doch viele 3-Liter Autos auf dem Markt... 3 Liter Diesel haben 29,4 kWh an Energieinhalt, somit ist jedes Elektroauto, was unter 29,4 kWh/100km verbraucht ein 3-Liter Auto :)
Die Frage ist nur wie die Dinger nach 500.000km Laufleistung Aussehen. Ein Verbrenner der 20 Jahre alt ist und 500.000 km runter hat. Den kann jede Hinterhofwerkstatt Reparieren. Selbst wer nur eine Garage mit einer Handvoll Werkzeug hat. Kann so ein Auto am Laufen halten. Wie wird das bei den E-Autos in 30 Jahren Aussehen? Export nach Afrika dürfte bei alten E-Autos ein Problem darstellen.
@@andreasschindler8652 Ach, da muss man sich keine Sorgen machen… Vor 10 Jahren haben die Akkus noch um die 1000 Zyklen gehalten (was so zwischen 150.000-300.000 km sind). Inzwischen sind wir bei um die 3000 Zyklen angekommen was zwischen 500.000-1.200.000km sind. Und um Akkus dann einfach wegzuschmeißen sind die Rohstoffe darin zu wertvoll, vor allem bis in 10 Jahren.
@@stormdancer1910 Meine Autos halten länger als 10 Jahre. Warten wir mal ab was mit den alten E-Autos die über 20 Jahre Alt sind. Was dann los ist. Mein Billig-Roadster (Daihatsu) ist über 18 Jahre alt. Autos die Neu 30K Euro und mehr kosten. Von denen sollte man Erwarten das die weit über 20 Jahre halten.
@@andreasschindler8652 die ersten Elektroautos aus 1900 fahren heute noch außer den Batterien die hat man zwischendurch mal gewechselt. Das geht nicht kaputt wie so ein mechanisches Monster, wo immer mehr Krempel um einen lächerlich kleinen Motor gebaut wird und irgendwie noch eine Abgassrelevante Daseinsberechtigung zu bekommen. Für die der Käufer utopische Summen hinlegen muss damit das ganze dann irreparabel, weil komplett unwirtschaftlich nach 100-200tkm kaputt geht. Nutzbare wirkliche zuverlässige und einfach zu Instandsetzende Autos mit Verbrennungsmotor konnte man nur bis ca. 2005 rum kaufen danach gab es nur noch Schrott in Tüten. Alleine die Tatsache das seit fast 20 Jahren kein Verbrennermotor mehr auf dem Markt ist den man einfach kaufen kann, robust ist und kein Theater damit hat, hat bei mir dafür gesorgt das ich mir als Instandsetzer für Verbrennungsmotor ein E Auto gekauft hab und das die beste Entscheidung war die ich treffen konnte. Alleine schon die Betriebskosten und die effiziente Energienutzung macht die ganzen Diskussionen über den Sinn von EAutos überflüssig. Akkus bekommen immer mehr Kapazität und werden immer billiger das es in Zukunft nur noch lächerlich sein wird so ein Mechanik Monster für so Sinnlose Energieverschwendung wie den Betrieb im Auto zu nutzen. Verbrennungsmotoren können nur sinnvoll als Wärme Kraft Kopplung im stationären Betrieb genutzt werden. Wenn man sie mit nachhaltigen Kraftstoffen betreiben kann. Ansonsten ist Verbrennungsmotor nur noch ein Stück Geschichte der außer Abhängigkeit von ölfördernden Schurkenstaaten, deren Schergen und immer höhere Inflation nichts gebracht hat. Unseren kompletten erarbeiteten Wohlstand der letzten 70Jahre haben wir an das Öl wieder ausgegeben. Kriege geführt und Menschen Macht verliehen die eigentlich hinter Gitter Weg gesperrt gehören.
Genau, deshalb fahre ich seit einigen Jahren keinen Lupo 3l mehr.
Das e Auto ist dem Konzept weit überlegen.
Dacia Spring wiegt unter 1000kg und lässt sich mit ca 10kWh also ca 1Liter Diesel bewegen.
10 kWh beim Spring? Wo haben sie diesen Unsinn her. Im Test von ADAC und Mischbetrieb genehmigte sich das Ding 17,9 kWh. Im Winter dürfte es noch mehr sein. Dazu kommen die unterirdischen Fahrleistungen. 19 Sekunden bis 100 km/h, das schaffte vor 40 Jahren auch ein Trabant. Und zu guter Letzt die indiskutable Zuladung von nur 255 kg. Da kann man ja nicht mal mit 4 Durchschnittsdeutschen drin fahren.
Ist aber ein e Auto geht um verbrenner
Grundsätzlich ein guter Beitrag.
Aber ein dickes Minus gibt es dafür, dass der Eindruck erweckt wird, man könne ein "normales" Auto lediglich durch Nachrüsten mit einem Turbolader auf einen Realverbrauch von 1,76 Liter pro 100 km bringen.
Und mit einem vollen 34-Liter-Tank 1932 km weit kommen, zumindest auf Landstraßen.
Es ist auch etwas merkwürdig, wie Herr Krause zuerst eine Prognose von "zwischen 3 und 4 Liter" abgeben darf und man dann am Schluss aber die 1,76 Liter als "Tatsache" stehen lässt.
Herr Lohbeck lügt,wenn er sagt, die Hersteller wollen nur große Autos verkaufen. Die Hersteller bauen die Autos, die von den Kunden nachgefragt werden. Leider sind das nicht die sparsamen Autos.