Laut einer Studie könnte 2030 bereits mehr als jeder fünfte Laster auf den deutschen Straßen durch einen Elektromotor angetrieben werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC. Der weltweite Absatz von E-Lastern soll auf rund 600.000 Stück bis 2030 steigen, zehn Jahre später sogar auf 2,7 Millionen Fahrzeuge pro Jahr, so die Experten. Mehr dazu: kurz.zdf.de/TA1/
4:40 Das maximal zulässige Gesamtgewicht bei E-LKW ist 42 Tonnen, nicht 40 Tonnen. "Batteriebonus" sozusagen. Wäre das ZDF mal beim Elektrotrucker zu Besuch gewesen, nicht nur bei Herstellern. Der "Elektrotrucker" fährt nämlich heute schon E-LKW im Fernverkehr. Empfehlenswerter RUclips-Kanal btw.!
Klar, die lächerliche Show kennen. Der Elektrotrucker hat mit Laster fahren so viel zu tun, wie ZDF mit objektiven Journalismus. - Ein paar TikTok Videos sind nett - haben aber mit Millionen notwendigen Truck wenig zu tun - dem fehlenden Geld, dem fehlenden Strom, der fehlenden Infrastruktur
@@anonsenitl welches fehlende Geld? Davon zahlen wir doch Unmengen jedes Jahr für Import von Brennstoffen. Da wir uns das leisten haben wir davon wohl nicht nicht zu wenig.
@@anonsenitl Von wem soll ich das Durchrechnen lassen? Vom Tankstellenbetreiber oder lieber von einem Logistikunternehmen mit Solarpark und WKA am Standort?
Mensch schaut euch doch mal den Kanal vom "Elektrotrucker" an, der fährt mit einem e-LKW ganz normal Fernverkehr wie mit einem Diesel-LKW. Seine Spedition kauft grade 27 e-LKW und hat schon e-VOLVO, e-SCANIA und e-IVECO im Fuhrpark und bekommt noch e-Mercedes, e-MAN und e-DAF. Ein Solarpark mit Trafo, Accuspeicher und Ladepark wird in der Firma auch aufgebaut. Unterwegs wird ganz normal CCS nachgeladen in den 45min Pause alle 4 1/2Std.! Seine Thermine hält er immer ein und zuletzt ist er 1600km weit gefahren. "Elektrotrucker" wiederlegt in seinen einmal Wöchentlich am Sonntag erscheinenden Videos alle Falschaussagen zum e-Trucking im Fernverkehr. Er sagt MCS laden wird nur in Ausnahmefällen gebraucht und CCS reicht vollkommen aus. Da in 4 1/2Std. im Schnitt 350-380km gefahren werden und der Accu bei 500km Reichweite nie leer wird und nur soweit nachgeladen wird das es für weitere 4 1/2Std. reicht. Wärend der Ladevorgänge geht "Elektrotrucker" ganz normal an den Raststätten was Essen, duschen oder dergleichen. Das e-Trucking funktioniert im Fernverkehr auch Heute schon richtig gut!! Von ARAL Pulse gibt es schon e-LKW Ladestellplätze und sonst wird halt der Trailer auf einem LKW Stellplatz abgesattelt was bei ihm dann 5-10min dauert und ihm gleichzeitig den LKW Stellplatz sichert.
Das e Trucking Funktioniert so lange so gut, wie es nicht alle nutzen. Ich Frage mich ernsthaft, wo der Strom Herkommen soll und wo die LKWs alle laden sollen. Wenn man bedenkt wo heute schon aufgrund von Ruhezeiten geparkt wird ...
@@schoel2730 Es wird aber ja auch nicht passieren dass alle LKWs auf einmal auf Elektro umstellen. Das wird langsam und stetig passieren, und im Idealfall wächst die Infrastruktur in gleichem oder schnellerem Tempo. kein Grund von vorne zu sagen "das funktioniert eh nicht"
@@schoel2730 die Infrastruktur wächst mit. Bitte nicht davon ausgehen, dass alles von 0 auf 100 in kürzester Zeit bereitstehen muss. Das ist ein Prozess, den man jetzt umsetzt.
@@schoel2730 Die erneuerbaren Energien werden immer mehr ausgebaut. Oft wird meine Solaranlage schon abgeschaltet, weil zu viel Strom im Netz ist. Den könnte man zum Beispiel nehmen, statt die Anlagen abzuschalten. Und wenn man auf ganz altmodisch machen wollte, könnte man das Erdöl womit Diesel für den LKW hergestellt wird in Kraftwerken verbrennen um Strom daraus herzustellen. Dor wäre danke der hohen Effizienz von Stromnetzen und E-Fahrzeugen ggü. Verbrennern und Raffinerie sogar weniger Öl verbraucht als jetzt für Diesel.
Problemlos ist was anderes. Man muss sich schon sehr darauf einstellen. Die Infrastruktur hat einfach gewaltigen Nachholbedarf. Gerade wenn Masse kommt. Wir stehen am Anfang einer großen Entwicklung.
@@MR-th1nfes bedarf vor allem einer anderen Bedienung, er muss schon ein wenig planen und ein wenig nachdenken. Wenn das dann wehtut im Kopf, wird's schwierig.
Ich folge dem Elektrotrucker, und ich würde nicht sagen, dass er problemlos herumkommt. Er hat Bock drauf! Aber jedes mal den Trailer abhängen usw wenn man an die PKW-Ladesäulen will ist ja kaum zumutbar. Wird Zeit für MCS an den langen Parkplätzen!
Ich gebe zu dass ich mir auch nicht vorstellen konnte das E LKW auf der Langstrecke funktionieren könne. Tobias Wagner alias „Elektrotrucker“ hat mich eines Besseren belehrt. Ich empfehle wirklich jedem Zweifler sich die Erfahrungen auf dem RUclips Kanal dieses jungen Manns anzuschauen.
Das funktioniert aber auch nur so lange, wie nicht tausende E-LKW auf den Straßen unterwegs sind. Stell mal vor auf einem Rastplatz stehen abend 50 E-LKW und wollen mit 1 MW Leistung laden. Das wird spannend
@@SheldonShooter ja? Wieviel denn? Selbst wenn es noch 500 kw sind, sind das utopische Werte für einen Rastplatz. Wo kommt der Strom dafür her? Wie kommt er zu einem abgelegenen Rastplatz?
@@ConcertCrazeTVman sollte sich eh davon verabschieden Lagerhaltung auf der Autobahn zu haben - auch da muss die Politik lokale Lager, Produktion und ggf. die Bahn forcieren. Nur mit weniger von allem wird es mit der nötigen Transformation was werden
@@alexanderdekeuyper2990 die "Lagerhaltung" auf der Straße ist rein fiktiv. Die Ware muss so oder so von A nach B, egal wie groß das Lager ist. Niemand hält beladene Lkw absichtlich unnötig lange auf der Straße nur um sich ein Lager zu sparen.
jup, gerade weil der keinen Blat vorn Mund nimmt, wenn es um Probleme geht. Ganz anders als der Kommentar im Video zu Mercedes mit dem Test von Nord nach Süd Europa...da fehlt, dass es leere LKWs waren.
@@charlestisserand7947 Höhere Abrollgeräusche? Das ist schon beim PKW ein fragwürdiges Argument angesichts der ca. 10% Mehrgewicht. Beim E-Truck wird es nicht besser. AFAIK sind die beim Gewicht ziemlich gleich auf und welcher LKW schwerer ist hängt vom Füllstand der Tanks ab. Als Argument ziemlich dünn.
Ich will mich nicht mit Kleinigkeiten befassen ob ein Diesel laut ist ... Das wäre bei mir Argument Nr. 46. Ökonomisch machen die Dinger keinen Sinn. Wir haben einen und der ist reines Prestige.
@@nadjaalberts916 Weil ihr den ziemlich sicher falsch nutzt. Der Elektrotrucker hat es ja mehrfach erwähnt. Alleine die Mautbefreiung auf der Langstrecke spart ca. 500 Euro pro Tour. 200 Fahrten im Jahr macht 100000,- Euro. Bei LKW-Tarifen können die Speditionen mit den Anbietern aushandeln, den eigenen Stromtarif plus Gebühr durchzuleiten. Das spart nochmal bei den Betriebskosten. Vernünftige Ladeinfrastruktur und EEs am Standort und man spart nochmal oben drauf. Dazu die geringeren Ausfallzeiten und Wartungskosten. Wenn man das als Spielzeug einsetzt, kann sich das auf Grund des Kaufpreises nicht rechnen. Dann sollte man sich nicht wundern, wenn die Konkurrenz demnächst günstiger fährt.
Der Markt will Elektro? Auf welche Statistik begründet sich denn die Annahme? Erst wenn die Autos günstig sind, der "Sprit" günstig ist, dann will "der Markt" Elektro......
@@snowseeker4892Für die 45 Minuten Pause sind die 300kW schon hilfreich, für die Nachtruhe reichen 100kW, er muss ja stehen. Wichtiger wäre viele 100kW Lader an den Standplätzen. Kein rangieren, hinfahren, anstecken, schlafen.
Also von der Grundidee die LKW Elektrisch zu betreiben gut, nur die Grundprobleme die hier die Elektrofanatiker nicht wahrhaben wollen...der Platz...es gibt keine einzige Raststätte die Gross genug ist 100 LKW über Nacht zu laden mit Ladesäule und Standplatz dazu...es gibt nicht genügend Strom durch die Leitungen um 100 LKW auf einer Raststätte zu laden gleichzeitig mit den Autos dazu...und wenn kein Wind bläst liefert ein Windrad immer noch keinen Strom und wenn sind die Zuleitungen immer noch zu klein...und Voll geladen kommen wir auf Statikprobleme bei Brücken...10 LKW auf einer Brücke...mit Batterie mit Ladung plus Elektroautos die alleine 2 bis 300 kg schwerer werden wegen grösserer Reichweiten...dann die Entsorgungsstruktur und Recycling der Batterien...ein Truck jeden Tag macht minimum 600km...bei tausenden von Trucks...😂😂😂 dann wenns brennt...den LKW in ein wasserbad für Autos???😂😂😂 meine Fress:innen soviel Märchenbuch...denkt doch mal weiter als Donezk...Hybride sind die Zukunft...mit Alternativen Kraftstoffen...und würden die bequemen Amazoninnen nicht jedes Bleistift bei Amazon bestellen bräuchten wir auch nicht Tausende LKW mehr😢
jo, 4,5 Stunden Tagesarbeitszeit, bin dabei!, 22,5 Stundenwoche bei vollem Lohn, eh klar. Zusammen mit der Anschaffungskosten, dem geringen Wiederverkaufswert und der desaströsen Umweltbilanz ggü HVO100 und weiteren eFuels... 🎉🎉
Das Problem sind da leider diese ganzen Schwarzmaler, die E LKW könnten 1000km Reichweite haben und dennoch würden sich viele dagegen wehren. Obwohl gerade leise LKW eine enorme Erleichterung für die Bevölkerung sind.
@@hannibanni5851nach 4,5 Stunden Lenkzeit muss eine Pause gemacht. In der Pause wird der LKW geladen und kann dann wieder 4,5 Stunden fahren. Wo ist das Problem?
@@hannibanni5851 irgendwie hast du dich ungeschickt ausgedrückt - man könnte meinen du hälst HVO100 und gar e-Fuels für nicht desaströs ggü. den Strom direkt in den Akku zu laden und zu nutzen.
@@dominik7441 Herzlichen Glückwunsch, sie haben soeben den 1. Preis in der Kategorie Stammtischdummgeschwätz erhalten und übrigens, die Komponenten für Verbrenner LKW werden durch die Hexe Lili zu den Produktionsbetrieben gehext.
@@we73 Aber das Thema "Feuergefahr" bleibt bestehen. Wenn man sich anguckt mit welcher Gewalt ein Tesla Model S oder ein Elektrobus im Stadtverhehr schon brennt möchte ich nicht wissen wie man so einen LKW noch löschen will wenn der mal abfackelt. Und vor allem die Schäden an der Infrastruktur. Vor einiger Zeit hat ein E-Bus nah an einer Bahnstrecke gebrannt und danach war der Zugverkehr mehrere Tage eingeschränkt weil die Oberleitungen Schaden genommen haben. Und selbst wenn alles gut geht und nie ein E-LKW abbrennt. Die Reichweite dieser Fahrzeuge ist so ausgelegt das es mit der Lenkzeitunterbrechung von 45 Minuten passt die man nach 4,5 Stunden Lenkzeit nehmen muss. Problem ist das wir schon zu wenig Parkplätze haben um diese Unterbrechungen machen zu können wesshalb viele LKW in den Gewerbegebieten oder bei Lidl auf dem Parkplatz stehen weil einfach kein Parkplatz zu finden ist. Wissen sie wie viele Ladesäulen wir bräuchten um eine komplett elektrifizierte LKW Flotte in Deutschland betreiben zu können? Nur mal zur verdeutlichung. Im Moment FEHLEN in Deutschland jede Nacht ca. 31000 Parkplätze für LKW um ihre lange Pause zu machen. Wenn wir Europa komplett auf E LKW umstellen benötigt Deutschland also schon jetzt 31000 Parkplätze mehr als vorhanden und sowohl die vorhandenen wie auch die nicht vorhandenen Parkplätze benötigen dann jeweils eine Gigawatt Ladesäule.
Liebes ZDF bitte nehmt die Kommentare ernst und baut Kontakt zu dem „Elektrotrucker“ Tobias Wagner auf und begleitet ihn mal eine Woche auf der Langstrecke.
Spannender Beitrag. Was mich wundert ist, dass der Beitrag direkt voll auf die 12 geht und LKW im Fernverkehr zeigt. Meine Erwartung wäre gewesen die unzähligen Kommunal FZ im Beitrag zu sehen: Wir haben hier in meiner 200t EW Stadt jetzt E LKW Müllabfuhr. Das ist voll geil. Die Hydraulikmaschinen sind immer noch laut aber wenn der unter meinem Balkon herfährt ist es bedeutend leiser als zuvor! Lärmemissionen in der Stadt sind imho ein riesiger Vorteil, gilt gleich für Busse, Kehrmaschinen etc. Weiterer Vorteil: Die Akzeptanz in der Bev. würde drastisch steigen, was wiederum Druck auf Politik macht, die Infrastruktur zu fördern. (was ggf. (!!!!!) sehr viel schlauer ist, als Steuergelder in zu teuere BEV Preise zu stecken!)
E-Trucks zahlen keine Maut. Beim RUclips-Kanal " E-Trucker kann man bei seinen ersten Videos sehen, dass im Vergleich zum Dieseltruck pro 600 km Tour ca. 500€ eingespart werden ( Maut- und Treibstoffkosten ). Warum wurde dies gar nicht erwähnt?
Ich schsu auch den Elektrotrucker, der ist super! Diese Doku aber hat aus dem Thema ein Problem Gemacht, schon fast eine Kriese. Dürfen die öffentlich rechtlichen in D nur noch über Probleme berichten und nicht über Lösungen?
@@TBMCinnen In dieser Reihe stechen die außergewöhnlich heißen und trockenen Sommer 2018 und 2019 sowie die verheerenden Sturzfluten und Überschwemmungen im Juli 2021, insbesondere an Ahr und Erft, heraus: Alle drei Ereignisse haben insgesamt rund 80,5 Milliarden Euro Schadenskosten verursacht.
Stimmt. Und wie lange? Und warum wurde dann die Maut überhaupt eingeführt? Um die bösen Diesel LKWs von den Straßen zu vertreiben? Bleibt die Mautbefreiung bestehen, wenn ein großer Prozentsatz eLKW auf den Straßen rollt?
Nur Probleme und German Angst. Fragt doch mal den Elektrotrucker, der fährt einfach los. Es gibt genug LKW die am Tag weniger wie 300km fahren. Stellt doch erst mal die um.
Megawatt Laden? Würde sagen, an der Realität vorbei entwickelt. Wird nicht benötigt. Die normalen Ladesäulen sind vollkommen ausreichend. Das Geld lieber in entsprechende LKW Ladeparks reinstecken ist deutlich sinnvoller.
@alexm: Wenn man immer zögert und am Minimum kratzt, landet man genau da, wo die Bahn heute ist. Da sowieso neue Ladestationen gebaut werden müssen, spricht doch nichts dagegen gleich richtig kräftige zu bauen. Für das Netz dahinter ist es egal wie stark einzelne Stationen sind, weil über 24h ständig eine festgelegte Energiemenge (eben der Verbrauch der LKW) abgegeben werden muss. Mit stärkeren Stationen freut sich der einzelne Abnehmer über Zeitgewinn und es müssen an einem Parkplatz entsprechend weniger Stationen für die gleiche Energiemenge gebaut werden. Die Prakplätze können entsprechend kleiner sein.
@@willelektroauto2658 Warum sollten 3 CCS-Lader billiger sein? Dreifache Fläche an Asphalt, dreifache Zufahrten. Wenn LKW ein Megawatt abkönnen und so sieht es für die nähere Zukunft aus, dann wird das am günstigsten sein, wie bei allen Technikgeräten hat Größe ein Presdämpfung zur Folge, zumindest bis zu sehr großen Einheiten. Darum wurden KKW auch immer größer gebaut und plötzlich sollen die kleine billiger werden, kaum zu glauben.
@@815tobiWenn CCS ausreichend ist um in der gesetzlich vorgeschriebenen Pause zu laden. Dann braucht es entsprechende Stellplätze mit Lademöglichkeit. Welchen Vorteil hat das Megawattladen? Dass die 3 LKW Fahrer ihre Pause unterbrechen müssen um die Ladesäule frei zu machen?
Alex scheint ein Experte zu sein, bewerb dich doch direkt bei MAN die Zahlen sicher gut für so einen Top-Berater. Die werden dankbar sein, wenn Ihnen endlich jemand den Markt erklärt.
Sprecht mal mit dem Elektrotrucker, der Zeigt doch aktuell dass es bereits mit der vorhandenen Ladeinfrastruktur geht und die LKW mit größerer Batterie auch Langstreckentauglich sind.
@@kukusls2087Ne, das sollte gehen. Die Diesel und Benzininfrastruktur benötigt auch Strom. Außerdem stellen nicht alle gleichzeitig auf E-LKW um. Da hat man schon etwas Zeit zum reagieren.
@@666Husky Es wird sowieso nie jeder auf Elektro umsteigen, das war nur eine Zwischenlösung und wie du selber gesagt hast wenn jeder umsteigt bricht alles zusammen...
Habe grade mal auf Google geschaut wieviel Tankstellen es in Deutschland gibt, Anfang 2024 waren es 14.442 Tankstellen! Dann habe ich geschaut wieviel Ladepunkte es für e-Autos gibt, am 1 September 2024 waren es 145.857 Ladepunkte. Das zeigt ja wohl eindeutig wo es bei den PKWs hingeht und bei den LKWs wird es genau so sein nur das es da schneller geht weil jeder Logistiker/Spediteur rechnen kann. Und alle die dann nicht rechnen können und am Diesel festhalten werden auf der Strecke bleiben weil ein e-LKW ganz einfach 2/3 günstiger fährt durch die viel geringeren Betriebskosten.
@@anonsenitl Wir haben Stand 4 März 2024 in Deutschland 60.680.636 Fahrzeuge zugelassen. Davon sind 2.330.567 E-Fahrzeuge, von denen man 900.000 Plug-in-Hybride abziehen muß, bleiben also 1.400.000 reine e-Fahrzeuge über. Wenn ich die reinen E-Fahrzeuge von den 60.680.636 abziehe bleiben 59.280.636 Verbrenner/Plug-in-Hybride über die von 14.442 Tankstellen versorgt werden und doch haben alle Sprit im Tank. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur in Deutschland geht schneller als der Zuwachs von E-Fahrzeugen, im ersten Halbjahr 2024 sind 16.000 neue Ladepunkte dazu gekommen und der Ausbau steigt immer schneller. Da die Reichweite von reinen E-Fahrzeugen immer weiter steigt sehe ich da kein Problem bei der Stromversorgung für E-Fahrzeuge. Freunde von mir aus München kommen mit dem e-Auto ohne Probleme zu mir ins Emsland in Niedersachen. Um das auch anzusprechen, der e-LKW bestand lag Anfang Januar 2024 bei 79.000 e-LKW in Deutschland. E:ON & MAN bauen allein 170 Standorte mit 400 Ladepunkte für e-LKW auf, Ende 2025 stehen davon 80. Milence, Daimler, Volvo, VW-Traton mit/Scania/MAN bauen bis 2025, 70 Standorte mit 570 Ladepunkten. DHL Fährt seit 2015 elektrisch und baut an seinen Standorten massiv die Infrastruktur für e-Transporter und e-LKW aus, diese ist auch für Subunternehmer zugänglich. Und so ist es bei viele andere Logistiker/Speditionen auch.
@@anonsenitl Muss es auch nicht. Ein LKW fährt ca 7 Jahre , bis er erneuert wird. Wenn fast die Zulassungsquote beim LKW 100% wäre, würde in 7 Jahre fast alle LKW elektrisch fahren. Also muss die Lade Infrastruktur in den 7 Jahren mit erweitert werden. Das wird der Markt regeln. Angebot und nachfrage. Da interessiert in der Logistik keinen. Die können rechnen. Und die Energieversorger können auch rechnen. Da wir weit von so hohen Zulassungsquote noch sind, muss die Infrastruktur auch nicht massive ausgebaut werden. Was aber kommen wird, sobald die Zulassungsquote steigen werden.
@@ludwigmuller4939 damitr wir keine Kriege mehr führen müssen weil in den letzten 100 Jahren alle Kriege nur für die schwarze soße waren. achja und krebs und 1000 andere krankheiten, Lärm, teuer, co2. also noch immer welten besser als wasserstoff aber keine chance gegen elektro
Schon heute im Einsatz befindliche E-LKW laden mit mehr als 300 kW an normalen CCS-, also PKW-, Ladestationen. Anders als PKW über die ganze Ladedauer hinweg. Ein LKW fährt bis zur Lenkpause nach 4,5 h max 360 km. In Realität, durch den Verkehr, eher weniger. Vielleicht 320 km. Das entspricht einem Verbrauch von 320 kWh. In den 45 min kann man heute schon ca 240 kWh nachladen. Mit der Anfangsladung vom Morgen, bei einigen E-LKW ca 600 kWh, hat der E-LKW nach der Lenkpause noch eine Restreichweite von ca 520 km. Dass heißt, dass der Fahrer bis zur max täglichen Lenkzeit den LKW nicht leer gefahren bekommt. Über Nacht lädt er den LKW wieder auf 100% und kann am nächsten Morgen wieder mit 600 km Reichweite bis zur ersten Lenkpause losfahren. Braucht es da überhaupt das Megawatt-Charging? Wäre es nicht besser das vorhandene CCS-Ladenetz schneller auszubauen, mit Aufstellflächen auch für Sattelzüge?
@robert esser: So teuere LKW werden doch nicht danach gekauft, dass ein Fahrer sie benutzt und dann stehen sie rum. Die sollen möglichst rund um die Uhr laufen. Dann funktioniert Ihre ganze Rechnung nicht und daher braucht man Megawatt-Lader, damit in der Lenkpause (mit Zeitpuffer) die volle Folgefahrstrecke nachgeladen werden kann.
@@willelektroauto2658 Lesen Sie einfach nochmal meinen Kommentar und dann sehen Sie, dass ich nicht zwei Fahrer zusammen, sondern hintereinander meine. So viel investiertes Kapital und soviel Zeitdruck, kann doch keinen LKW brauchen, der nach neun oder zehn Stunden (ein Fahrer mit Pausenzeit) dann 15 Stunden rumsteht.
@@815tobi Dann brauch ich aber mal ne Erklärung warum die Raststätten und Autohöfe mit parkenden und übernachtenden LKW überquellen, wenn es doch sooo unefizient wäre, den Laster stehenzulassen? Und im Verteilverkehr mit verschiedenen Fahrern kann im Depot Strom geladen werden, wenn Beladung aufgenommen wird. Ich sehe das Problem nicht.
@@willelektroauto2658 Die Diesel-LKW sind sehr viel billiger als die E-Versionen. Da kann schon sein, dass man einfach mal diese als Campingbus benutzt. Wenn die dreifachen Kosten rumstehen, dann wird man schnell (wie heute schon beim S-Bahn-Verkehr) Wege finden, dass der Fahrer wechselt und die Maschine weiterläuft. Natürlich gibt es verschiedenste Anwendungsfälle. Ich gehe davon aus, dass die wenigsten LKW ganze Nächte irgendwo stehen und wie gesagt bei höhrem Kapitaleinsatz wird sich die Anwendungsstruktur anpassen müssen. Auch Feiertagsfahrverbote werden zu überdenken sein. Wenn wir konkurrenzfähig bleiben wollen, muss man mit neuen Ausgangsbedingungen alle Abläufe neu denken.
Der Elektrotrucker zeigt euch wie es geht mit der Elektro Mobilität bei Nutzfahrzeuge. Zu sehen auf RUclips. MCS wird sich nicht durchsetzen. Und ja es muss mehr Ladestationen für LKW geben ohne abzusatteln. Und die Ladekartenmafia muss abgeschafft werden, der Tarifschungel muss Geld gelichtet werden.
@@JacquesMartini als so wie beim Aufbau der Tankstellen damals an den Autobahnen für Diesel und Benzin. Weil der Strom ist nicht subventioniert ist. Oh halt, aber der Diesel ist subventioniert! Da er eine geringe Energiesteuersatz hat. Bei Benzin liegt der Energiesteuersatz bei 65,45 Cent je Liter, bei Diesel bei 47,04 Cent je Liter.
Fahre seit 3 Monaten einen Scania 45S im Fernverkehr. Bin eigentlich kein elektro enthusiast muss aber sagen es fährt super und insofern die Dispo 2h ladezeit miteinplant klappt es auch vom zeit/reichweiten aspekt
Mit Verlaub. LKW Fahrer sollte sich keine Gedanken über den Aufbau der Ladeinfrastruktur machen. Dafür gibt es Menschen, die das können. Daher ist die Aussage des Amzon Fahrers am Ende des Films auch leider nur schlechte Meinungsmache, durch zu wenig Wissen. Sollte man lassen.
Der RUclipsr Elektrotrucker zeigt in seinen wöchentlichen Videos, dass ein rentabler Einsatz ohne Zeitverluste (Laden in den Ruhezeiten) bereits mit der aktuellen Infrastruktur gut möglich ist. Dazu sind die Videos von seinen Langstreckentouren auch sehr unterhaltsam.
@@gabrielgabek7690 Richtig, und Bedarf einer gesetzlichen Korrektur, da es nicht dem Alltag mit einem eLKW entspricht...wenn er lädt, macht der LKW Fahrer genau gar nichts mehr.
Aus den Videos des Elektrotrucker höre ich, dass LKW Fahrer eh dauernd Pausen machen müssen und in diesen Pausen bequem laden können. Er hat mehr Streß rechtzeitig innerhalb der erlaubten Fahrzeit einen Schlafplatz für den LKW zu finden als zu laden. Und die Ladestationen sollten halt etwas LKW freundlicher angeordnet sein. Alles schon ohne Mega-Laden. Das wird zusätzlichen Schub bringen, ist aber keine Voraussetzung und keine gute Ausrede nicht anzufangen mit E-LKWs
Mann, du hast ja so gar keine Ahnung vom LKW Verkehr! Die Märchenwelt des E-Truckers hat mit Realität von 100.000en Lastwagenfahrern nix zu tun! - Es sollte, müsste, könnte, würde und wird schon - nutzt nix, wenn die Nacht kommt und du weder Standplatz noch Ladestation findest!
Ich empfehle, mal ne Doku über Nanno Jansen in Leer zu machen, die skalieren das gerade hoch. Könnte quasi mit Vorurteilen aufräumen, Rechenbeispiele gezeigt werden und so weiter und so fort. Wenn man sich den @elektrotrucker anschaut, der da Herzblut generell reinsteckt, aber auch wie er das ganze handhabt und managt, das sind weitere Bausteine, von der die ganze Branche profitieren kann. Zumal sich die LKW Hersteller von den ganzen Schundgeschichten über die E Mobilität deutlich weniger beeindrucken zu lassen scheinen, als die PKW Hersteller. Von den Käufern mal abgesehn. Mir scheint es fast so, als würde die Transportbranche die PKW Branche mit E Mobilität überrollen zu wollen. Was dann auch wieder einen positiven Effekt auf die PKW Branche hätte, weil, wenns in der Logistik funktioniert, gibt es für den PKW keine Ausreden mehr. Wenn dann das Ladekartenkartell noch an die Zügel genommen wird, noch viel weniger.
Ich frage mich aber auch wie Nanno Jansen das finanziert. Das sind Investitionen in Millionenhöhe, da wird mir schwindelig. Ich finde den Elektrotrucker auch ganz cool aber ich bin mir nicht sicher, ob er auch den typischen Truckeralltag widerspiegelt. Da höre ich oft Sätze wie "ja, ich hab ja Zeit" oder allgemein seine entspannte Art an die Sache heranzugehen wirkt für mich nicht als wäre das normal in der LKW-Branche. Er hat halt Bock, ist motiviert, bastelt im Hintergrund an einer App, hat keine Familie zu der er am Wochenende hin muss, ist jung und ihn stört es nicht vor dem Laden jedes Mal das Gespann abzukoppeln und es würde mich nicht wundern wenn er auch von Seitens NJ eine Art Bonus genießt.
@@fvm2610 Weil das vielleicht ein Chef ist der den Hals schon voll hat? Die restliche Branche will doch nur ihre Fahrer bis zum letzten ausquetschen. Ich hab noch keinen armen Chef gesehen.
Amazon stellt sicherlich sein gesamtes System auf E-Mobilität nicht primär um weil es Ökopionierarbeit leisten möchte, sondern weil es viel günstiger ist! Diesen Vorteil kann man dann ggf. entweder als bessere Preis-Leistung an Kunden geben oder selbst einnehmen. Alle Logistiker die nicht auf E-Mobilität umstellen werden in 5 bis 10 Jahren vom Markt verschwinden.
ka - auf der Öko-Spinner-Insel Deutschland. Dann gibts nur mehr polnische LKW und Speditionen! - in 5-10 Jahren gibts in Deutschland eh nix mehr zum Transportieren!
Der Elektrotrucker zeigt: es braucht kein Megawatt-Charging, weil die Lenkzeiten bereits jetzt der begrenzende Faktor sind. Nicht die Ladeleistungen. Mehr und Ordentlichere Stationen braucht es aber dennoch.
@@Alien-mu7ex Und in deiner Welt ist es realistisch von heute auf morgen alle LKW zu ersetzen. Es ist ein Prozess. Wenn die Nachfrage steigt, werden die Logistikzentren und Rastplätze auch mehr bereitstellen
Theoretisch ja, praktisch nein...der Güterverkehr könnte gar nicht auf die Schiene, da die eh schon voll ist...und kaputt gespart wurde. Es bräuchte neue Strecken, die wir sicher nicht vor 20 Jahren haben würden, wenn es nicht zig Bürgerinitiativen verhindern...
@@josefv-y8m Genau so ist es! Die Bahninfrastruktur in Deutschland wurde kaputt gespart, während andere Länder das immer mehr ausgebaut haben! Man nehme als Beispiel die Betuwe-Route oder die SBB!
dazu müsste man aber schienen bauen dürfen. Und gerade da sind SPD und Grüne ja die besten blockierer. Allen voran SPD Chef Lars klingbeil. Und die Grünen sind zwar immer für mehr Bahn, aber wenn mal wirklich eine neue Bahnstrecke gebaut werden soll, wird doch alles dafür unternommen das die nicht gebaut wird und doch lieber bestehende Strecken saniert werden sollen. Unser Schienenetz läuft jetzt schon auf Anschlag.
Einfach mal nach Skandinavien schauen. Ich denke z.B. an das dänische Logistikunternehmen DFDS, das im Frühjahr bei Volvo Trucks über 100 Elektro-Lkw in Auftrag gegeben hat. Durch die Bestellung wird DFDS seine E-Lkw-Flotte auf insgesamt 225 Lkw fast verdoppeln.
Das belgische Logistikunternehmen Eutraco beschafft 50 E-Lkw des Typs eActros 600 von Daimler Truck und elektrifiziert damit auf einen Schlag rund ein Drittel seiner Flotte. Die Auslieferung soll bis Ende 2025 erfolgen.
Nanno Jannsen, die Spedition vom "Elektrotrucker" hat auch 10 eActros ohne Förderung bestellt...weil es funktioniert. Die Auftragseingänge sind so gut, wie es selbst Mercedes nicht erwartet hätte.
So viel halbgares und unsinniges. Einfach mal den Kanal Elektrotrucker anschauen, dann weiß man deutlich mehr darüber, wo eir gerade stehen. Setzen sechs, Thema verfehlt.
Deutschland hat den Trend schlichtweg verschlafen, vor 30Jahren hätte man schon anfangen müssen die Infrastruktur aufzubauen, andere Länder zeigen uns wie es richtig gemacht wird, unsere Politik hat schlichtweg geschlafen oder einfach weggeschaut.
@@hallodidldu Ich brauch keinen Film der mir die Technik erklärt! Die Realität ist immer hinter dem Konjunktiv zurück. Und da ist das E-Auto das geringste Problem. Ohne moderne billige Microelektronik war das E-Auto nicht möglich. Und ohne die billigen Lithium Akku aus China auch nicht! Und selbst heute funktioniert diese Technik weder bei Flugzeugen noch Landmaschinen wirklich!
Was für ein Gelaber. Die Ladeinfrastruktur ist doch schon da: 350kW Ladeleistung reichen schon für die Langstrecke. Was jetzt eher fehlt sind die e-Lkw in großen Stückzahlen. Das ist gerade erst im Hochlauf. Wenn man vor 30(!) Jahren die Ladeinfrastruktur gebaut hätte, wären die Anbieter seit 29 Jahren pleite.
19:23 genau deswegen gibt es Spezialisten für verschiedenen Arbeiten. Ich fahre kein Truck, und ich verkaufe deswegen keine Wurst an der Theke und ich mache keine Reportagen im ZDF. Ich sehe aber im Hintergrund eine HV Leitung und höre im Vordergrund die "Meinung" das man dort keinen Strom zur Verfügung stellen kann. Und ZDF lässt diese "Fachmeinung" ohne Kommentar stehen.
Die Chefe in den Vorstandsetagen haben alle Tankkarten (und Abteilungsleiter) , dadurch sind Sie quasi galvanisch getrennt von den Energiekosten für die Fortbewegung, da sollte man mal anfangen damit ein Umdenken stattfindet, viele wissen überhaupt nicht bewusst was ein Liter Benzin kostet oder gar 100km mit dem Auto ...
Die neuen Ladesäulen für Trucks die jetzt kommen funktionieren wohl auch anders. Da nimmt man seinen Stromtarif mit hin und zahlt dann diese Kosten anstatt irgendwelche vom Hersteller. Es kommt dann immer nur eine Gebühr pro kW auf die Rechnung drauf.
Ich hab den Sinn von E-LKW auf Batteriebasis immer noch nicht verstanden. Vom Produzenten zur Bahn und mit der Bahn ins Zentrallager und vom Zentrallager in die Läden, das sollte doch das Ziel sein. Aber im Transitverkehr, dazu gehört bei mir auch schon, wenn Ladung nur durch gesamt Deutschland transportiert wird. Das macht keinen Sinn, weil, das Geld viel besser in die Schiene investiert gehört. Für mich gehören alle Transit-LKW, dabei egal ob Brennstoffzelle, LNG oder Batterie auf die Schiene. Nur damit entlasten wir die Autobahn und nicht mit E-LKW auf Batteriebasis oder noch schlimmer Oberleitung auf der Autobahn. Ich sehe doch immer noch, das egal welche Raststätte, es ist einfach alles überlastet. Die LKWs parken ja schon auf dem Standstreifen, weil es immer mehr werden. Ich kann mir dabei auch nicht vorstellen, das es helfen soll, die A4 in Sachsen 8spurig auszubauen. Deswegen wird es ja nicht weniger Verkehr.
Man braucht sich doch nur die Herkunftländer auf den LKW Kennzeichen anzuschauen, da sieht man, dass Deutschland oder Österreich zum überwiegenden Teil nur noch als Transitland gut ist. Und mehr Straßen ziehen nur noch mehr Verkehr nach sich.
Die Bahn ist voll und langsam. Es bräuchte mehr Gütergleise, aber das ist teuer und bei Anwohnern unbeliebt. Enorm aufwändig eine neue Strecke zu planen. Außerdem brauchst du der Bahn mit einem einzelnen Container gar nicht zu kommen. Sieht anders aus, wenn du gleich einen ganzen Zug buchst, aber so viel Volumen hat vielleicht die BASF oder Autohersteller, wenn sie Fahrzeuge zum Hafen transportieren. Zumal der Aufwand zum Rangieren ja auch enorm ist - ein Güterwaggon kann ja nicht einfach mal die Ausfahrt nehmen. Auch wenn die Ware am selben Tag am Ziel sein soll, ist die Bahn eher ungeeignet. Und wer will schon seine Ware tagelang im Transit haben? Das ist ja unbezahlter Lagerbestand, solange die Waren nicht beim Kunden ankommt.
Nicht auch, sondern sogar schneller. Weil es effizienter und günstiger ist auf absehbare Zeit. Bei Speditionen zählen nur die Kosten, bei PKW geht es viel darum, dass das Auto größer/stärker/lauter/luxuriöser ist als das des Nachbarn...
Dass sich Elektro durchsetzen muss, war schon immer klar. Dass es nicht die Brennstoffzelle mit Wasserstoff wird, sondern die Batterie, zeigt mal wieder, dass ganz viel teuer bezahlte Manager ganz weit daneben lagen in Ihrer strategischen Einschätzung. Es gibt zu viele Zögerer.
@@Trevor-Phillips1968 Nö, deswegen hat DaimlerTruck Kurzarbeit, weil zu wenig Diesel verkauft werden und beim eActros ein so hohen Bestelleingang, dass sie hoffen die Kurzarbeit beenden zu können. Die Umstellung wird hier so schnell gehen wie sonst nirgends...und zwar einfach weil es billiger ist pro KM...Spediteure müssen und können rechnen.
@@josefv-y8m Das billiger/km reicht nicht, man muss die GESAMTKOSTEN (TCO) betrachten. Nun rechne mal vor, nach wieviel km ein eLWK billiger ist und wieviel der über 10 Jahre spart. Ich bin gespannt.
Wie kann man so schlecht recherchieren und aus meiner Sicht absichtlich die falschen Extrembeispiele ohne nähere Erläuterung verwenden? 1. Der gezeigte MAN ist aktuell eines der schlechtesten Beispiele für eLKW, da der Akku im Vergleich zu anderen viel zu klein ist. 2. Es gibt entgegen eurer Aussagen bereits diverse eLKW in Serie, teils bereits in der zweiten oder dritten Generation. Auch der von euch gezeigte eActros. 3. Speditionen wie z.B. Nanno Jannsen haben elektrische Laster, Ladeinfrastarukur am Werkshof, eigene PV und Windkraft. Ihr zeigt einen Spediteur mit einem mickrigen LKW und ohne eigene Infrastruktur. 4. Der Amazon Fahrer labert einen Mist von wegen man braucht MCS und er muss 2 Stunden länger arbeiten, um nachladen zu können. Ihr lasst das einfach so stehen, dabei kann sich jeder mit ner 4 in Mathe ausrechnen, dass das nicht stimmt. Danke, dass jetzt auch schon mit unseren Gebühren Beiträge von der Qualität eines TikTok Videos der AfD produziert werden. Statt Qualität zählt bei euch auch nur die Reichweite. Und die bekommt ihr mit dem Mist
Das schlimme ist daran das genau diese schlechte Berichterstattung von Reportern die sich nicht gut informiert haben dafür sorgt das die Stammtischaussagen von den Gegnern der e-Mobilität auch noch gefüttert und gestärkt werden!
Ich wäre mal sehr an der Kostenrechnung von dem Herrn Jannsen interessiert. Er hat ne 1,1MW Solaranlage und 1,1MWh Akku. Klingt viel ist aber Spielzeug im Verhältnis zu seinen 27 geplanten eLKW. Denn der 1,1MWh Puffer lädt gerade mal 2 eLWK voll und die Solaranlage pumpt den Akku im Sommer in reichlich 1h voll. Sprich, der Akku ist viel zu klein. Aber deutlich größer wäre vermutlich sehr teuer und unrentabel.
@@JacquesMartini Ich gehe mal davon aus das man die Infrastruktur jeder Zeit ausbauen kann. Dazu kommt das die e-LKW ja denke ich Nachts langsam geladen werden was dann die Accus schont und gleichzeitig wird nur niedrige Spannung gebraucht, weil Tagsüber sind sie ja im Einsatz. Dazu kommt das ja zur Zeit nur wenige e-LKW da sind und die Lieferfristen für die 27 bestellten e-LKW wohl teilweise sehr lang sind. Man muß da halt mal "Elektrotrucker" fragen ob er da mal Auskunft geben kann wie sich das verhält.
Die Kommentare hier unter dem Video sind auch erschreckend hirnrissig also wenn das alles stimmen würde warum hat sich denn nichts getan bis heute solche depp…
@@JacquesMartini jetzt hast du dir schon die Mühe gemacht und so viele Details rausgesucht. Und das nur, um das Haar in der Suppe zu finden. Selbst wenn der besagte Spediteur mit der eigenen Infrastruktur nicht ausreichend Strom zur Verfügung hat, so kann er ja dennoch aus dem Netz beziehen. Er bewegt bereits etliche eLKW in der Praxis und ordert weiter nach. Also beweist er tagtäglich die Praxistauglichkeit bzw. erfährt unter Umständen auch die Nachteile, um so daraus zu lernen und bei deren Beseitigung zu helfen. Damit ist er für mich ein typischer Unternehmer, der statt wie die meisten im Lande zu heulen oder zu schimpfen einfach macht. Du suchst nur nach irgendwelchen vorgeschobenen Argumenten, um dich nicht mit dem Thema Klimaschutz auseinander setzen zu müssen. Denn darum geht es am Ende doch. Die Frage ist nicht, ob ein elektrisches Fahrzeug immer besser, billiger oder sogar beides ist. Unsere verdammte Pflicht ist es, diesen Planten zu erhalten. Das wird nicht bequem und erst recht nicht billig. Aber niemand will den erforderlichen Preis für die Dekarbonisierung zahlen. Deshalb zahlen wir am Ende alle den Preis indem das Klima kippt.
Da wären noch die hunderttausenden Trecker, Radlader, Caterpillar und weiteren dieselbetriebenen Bau- und Industriefahrzeuge. Von Dieselloks, Luxuslinern oder Jets mal ganz zu schweigen. 😂🤣😂
Schöne Reportage. Ich weiß ja nicht wann ihr gedreht habt, aber den Elektrotrucker, denn hättet Ihr mit in die Reportage nehmen sollen. Seit einigen Monate betreibt er einen eigenen Kanal, in dem er tag täglich zeigt, das elektrischer Fernverkehr auch heute schon möglich ist. Und mit den Zuschgüssen, die Speditionen heute für einen elektrischen LKW bekommen ist es auch heute schon wirtschaftlich. Vielleicht produziert ihr ja mal ein Update, denn das Thema ist ja mega wichtig. Bei den Ladestationen scheint ARAL aktuell ganz vorne zu sein, denn die haben schon etliche LKW-Ladepunkte an ihren Tankstellen installiert. Z.Z. jedoch nur 300MW Lader. Dies scheint aber bei einer 45Min. Pause durchaus zu reichen. Wie gesagt, schau euch den Kanal vom Elektrotrucker mal an, da geht es um ganz viel Praxiserfahrung.
@@Alien-mu7ex Genau deswegen fahre ihn weiter bis er kaputt ist, und dann kaufst du einen Neuen. Wenn du natürlich Vielfahrer bist kann es sich schon jetzt sehr schnell rechnen. Vom Komfortgewinn man abgesehen:) Ich liebe die Standklimatisierung im Hochsommer und im Winter .
Ich kann's nur empfehlen, finanziell hat es alle meine Erwartungen übertroffen. Täglich zur Arbeit fahren 55km insgesamt + alle weiteren Fahrten des Alltags sowie 4x monatlich 150-200km längere Strecken fix = im Durchschnitt 50€ Kosten fürs Aufladen im Monat (Stromanbieter der ausschließlich erneuerbare Energie im Portfolio hat). Auto war einfach 2 Jahre früher bezahlt als es beim Kauf von mir geplant war. Hatte vorher aber ebenso meinen relativ neuen Verbrenner noch bis Exitus gefahren, ist völlig legitim 👍.
Mainstream Medien und Kommentare hier reicht schon um das Video anzuhalten. Ich bleib auch beim Elektrotrucker. nur er ist der wahre Held. Alles andere hier ist typisches Stammtisch gelaber von den Diesel Dietern. 😂
@@mariusr.fullymtbdieser "Elektrotrucker" ist die Inkarnation von "Stammtisch". Bei dem Blödsinn, den der vom Stapel lässt, stellen sich die Fußnägel auf.
Die Realität? Die würde der E-Trucker auch gern mal sehen. Aber zum Glück hat er ja einen Chef, der die Tour nur für einen LKW großzügig planen muss, den Rest lässt er wie gewohnt mit seinen Diesel-Trucks fahren.
Der Kilometerpreis für einen e-Truck ist lt. Reportage günstiger als bei einem Diesel. Können 99 Prozent aller Spediteure/Fuhrunternehmer nicht rechnen?
Das Angebot von den Herstellern ist ja auch noch gar nicht da. Viele haben noch gar nicht die Produktionskapazitäten für große Stückzahlen. Außerdem entwickelt sich die Technologie aktuell in einem rasenden Tempo. Die E-Trucks in 5 Jahren werden schon ganz anders aussehen, als jetzt. Und auch wesentlich besser sein.
Naja, die Chinsen waren auch mal "hinten dran," und haben sich vorgearbeitet. Man muss halt mal anfangen, wenn schon Deutschland das nicht könnte, wer dann?
die Zukunft in allen Fahrzeugen ist elektrisch. Es geht darum Energie zu sparen. Ein Liter Diesel hat ca. 9,8 kWh Energiegehalt. Ein Diesel Auto würde dann bei zügiger Fahrt ca. 1 bis 1,5 Liter pro 100 km benötigen. Ein Diesel LKW 40 Tonnen voll beladen ca. das zehnfache.
Das Angenehme am Elektro-Hype für Fahrzeuge ist, dass die Welt wieder ein gutes Stückchen leiser wäre, würde wirklich jeder ausschließlich auf Elektro-Akkubetrieb umsteigen. Andererseits - sind nicht Laubgebläse z.B. bereits Akku betriebene Geräte? Wirklich leise sind die nicht gerade...
Stellen sie sich doch mal an eine Autobahn und ich wette mit Ihnen, dass Sie kein Motorgeräusch hören werden. Ab einer gewissen Geschwindigkeit hört man nämlich nur noch die Abrollgeräusche der Reifen. In den Innenstädten trifft es aber zu.
@@nacholibre6654 Im Jahre 2023 lebten rund 77,77 % der Gesamtbevölkerung (Deutschlands?) in Städten. Die Städter wären also dankbar, wenn ihr Lebensraum wieder leiser werden würde 😉
@@liebeistliebe3965 Wie es der Zufall so will bin ich Stätder und ich muss sagen, dass mich noch kein LKW gestört hat da mir bewusst ist, dass diese Leute hinterm Steuer nur ihrer Arbeit nachgehen und es nicht verhindern können, dass ihre Motoren etwas lauter sind. Mir persönlich gehen Autofahrer auf den Wecker die ihre Autos manipolieren und somit lauter machen. Unnötiges Gas geben an der Ampel oder unnötiges Beschleunigen auf 2 sprigen Straßen (Ampelrennen)
@@nacholibre6654 Ich bezog mich ja auch nicht auf LKW's und deren Fahrer, die mit ihrem Job einen wichtigen Beitrag innerhalb der Gesellschaft leisten. Sondern ausschließlich auf die Tatsache, dass E-Fahrzeuge generell leiser sind als Verbrennermotoren und dass es insbesondere für Städter den Geräuschpegel deutlich senken würde, wenn es nur noch E-Fahrzeuge sowie pedalbetriebene Fahrräder gäbe Denn Lärm ist auch Umweltverschmutzung. Nicht nur Abgase etc. sind es.
Ich wohne direkt an der LKW zufahrt zum Containerplatz wo die Brummis sich ihre Boxen holen, ich freu mich über jeden den ich nicht höre, und es werden immer mehr!
Da fällt mir grade ein das man in einem Video von "Elektrotrucker" sieht das er an einem Ladepark steht wo eVolvo Zugmaschinen von Amazon stehen und an den Ladesäulen hing ein Schild das diese ab einer bestimmten Zeit für die e-LKW von Amazon reserviert waren. Das passt zur Aussage hier im Video das für das Nachladen des eVolvo von Amazon eine reservierte Ladesäule angefahren wird. Ich finde die Aussagen von Amazon zum Beispiel sehr interessant!
Was ist mit der Nachhaltigkeit in Sachen Batterie Recycling. Meines Wissens lebt die Batterie auch nicht lange wenn sie immer unter voll Last geladen wird.
Naja wir kriegen langsam die langzeit-Erfahrung. Tesla ist 2012 in die breite gegangen. Das heißt wir haben jetzt 12 Jahre alte Batterien im Einsatz. Jede Studie hierzu zeigt: Die Batterien halten länger als das Auto. Weiterhin lässt sich von Nickel und Kobalt 99% und Lithium 95% recyceln.
Von unter Volllast laden kann man bei den aktuellen LKW wirklich nicht sprechen. In absoluten Zahlen sind 200 kW bzw. 400 kW viel, bei einem Akku mit bis zu 700 kWh ist das aber dann auch wieder wenig. Und solche C-Raten unter 1 gelten als akkuschonend. Das Limit ist da dann wirklich die Ladesäule (oder die Kabel im LKW). Zum Vergleich: bei einem Ioniq 5 ist die C-Rate bei der Peak Ladeleistung großer als 3. Und auch da braucht man sich keine Sorgen machen, die meisten Akkus werden das Auto überleben und dann irgendwann im Second use noch weiter genutzt.
Das Batteriepäck vom eActros 600 der jetzt im November in Serienproduktion geht ist für 1.2 Millionen Km oder 10 Jahre ausgelegt und danach hat es noch 70-80% Leistung um als Speicher zu dienen.
350000 Zigmaschinen fahren ja nicht alle morgen vom Platz. Anfangen und dranbleiben. scheinbar ist die Industrie ja schon dran.. Wasserstoff wird es nicht werden, da die CO2 ziele sich damit nicht erreichen lassen. Grade 4 h2 LKW Zugmaschinen sind unterwegs. Schaut man sich das Portfolio der Hersteller an ist für den Bereich bis 400 km schon abgedeckt. Das größte Problem wird eher ein Platzproblem werden. Wenn man sich die Parkplätze zu den Ruhezeiten anschaut, hat man eine Vorstellung. Theoretisch müsste dann an jedem Ruheplatz eine ausreichende ladestruktur da sein, Gerne mit fetten Batterie speichern.
Wird sich von selbst erledigen...der IVECO vom Elektrotrucker hat 738kwh Akkus...reicht für 600km...immer. Die meisten LKW fahren nur um 500km pro Tag und können am Abend wieder am Hof laden. Von DesignWerk aus der Schweiz gibt es bereits einen 1000kwh LKW zu kaufen...noch ein Exot...wird aber sicher in 5 Jahren eher die Regel als die Ausnahme sein. Im Moment werden LFP Akkus mit um 260Wh/kg verbaut...und Amprius und CATL haben bereits Zellen mit 500Wh/kg vorgestellt...sprich fast verdoppelt. D.h. entweder werden die LKWs leichter, um Nutzlast zu erhöhen, oder bleiben gleich schwer und haben die doppelte Reichweite...Der Designwerk LKW schafft ca 1000km...dann in ein paar Jahren sind auch 2000km drin...da braucht es definitiv viel weniger Lademöglichkeiten. Das Frauenhofer hat ausgerechnet, dass es ca 1000 MW Ladeparks quer über Europa verteilt braucht, um den gesamten!!! LKW Verkehr zu bedienen. Dort sind sie aber von lediglich 400km Reichweite ausgegangen, was schon heute nicht mehr richtig ist, da wir im Moment bei 600km liegen.
@@danielagronewold5129 Vermutlich war gemeint: "Ein batterie-elektrisches Fahrzeug verbraucht lediglich etwa ein Drittel der Primärenergie im Vergleich zu einem entsprechenden Fahrzeug mit Verbrennungsmotor". Das ist halt die oben angesprochene Physik. Ideologie wäre dann "Du hast keine Ahnung, E-Kisten sind Schrott!".
@@larsmueller4677 das ist quark sowas wird nie passieren, es tanken auch nicht alle lkw gleichzeitig diesel gut möglich das es peakzeiten gibt aber mehr auch nicht.
Das mag langfristig bei mehr Weiterentwicklung auch generell funktionieren, aber um einen verstärkten und effektiveren Ausbau des Güterzug Netzes kommen wir nicht rumm. Ein Zug ersetzt bis zu 40 Lastzüge, das würde die Bilanz im Transportwesen allein schon bessern .
Liebes ZDFheute! Erstmal mit der Materie befassen und dann feststellen, das es bei dem LKW-Fahrer sogenannte Lenk- und Ruhezeiten gibt! Jeder Fahrer muss sich daranhalten und das wird auch von der Polizei anhand der Fahrerkarte kontrolliert und wer dagegen verstößt zahlt richtig drauf! Also ist hier nur die Frage wieviel KW kann ich verbrauchen und wie lange brauche ich zum Nachladen! Wenn hier von Fahrerspezialisten, das sind die Verbrennerfahrer, von Reichweiten von 2000 KM schwärmen zeigt das nur von einem schwierigen Verhalten zur Wirklichkeit! Alles klar? Scheinbar will oder kann das ZDF und seine Redaktionen nicht Schritt mit den Gegebenheiten halten! Es sollte bekannt sein, das 80% der Mehrkosten zwischen Verbrenner und E-LKW als Subvention gezahlt werden! Ebenso sind die E-LKW`s von der Maut befreit was ein richtig dicker Batzen ist! Auch hat der Reporter vergessen, dass E-LKW 42 To seien können! Amazon ist bekannt, dass sie mit dem zentel Cent rechnen und deshalb ihren Bestand an LKW´s so ausgebaut haben! Die hier vorgestellten LKW-Fahrer mussten wohl den Anweisungen der ZDF-Regie folgen, denn es gibt im Netz die Hinweise wo und welchen Rastplätzen mit welchen Ladeplätzen für E-LKW´s ausgestattet sind! Bei der Nutzung 2024 ist das Laden für ELK`s normalerweise kein Problem, denn die Auslastung liegt bei 30% im Schnitt! Manchmal kann das Entkoppeln des Aufliegers positiv sein, denn man reserviert sich damit einen Parkplatz auf der Raststätte! Das Entkoppel dürfte bei guten Fahrern in 5 Minuten erledigt sein! Ach dem Amazon Fahrer sei gesagt, dass er statt Stunden auf eine frei gebuchte zu warten, doch eine PKW-Ladesäule benutzen sollte, das geht doch schneller! Hier nochmal meine Foprderug an die Gesetze, schafft endlich ein Bußgeld für Medien ein, die Berichte nicht über den Stand der Technik wiedergeben! Das ZDF und ARD wird sich dagegen wehren, weil sie wohl dann Beträge in Millionenhöhe zu bezahlen hätten, aber vielleicht geht es dann in den Medien wieder ehrlicher zu!!!
Da haut aber mal wieder einer viel Halbwissen raus. Wie lädst du einen Gliederzug an einem PKW-Ladeplatz? Das ist immerhin ein sehr großer Anteil der LKW auf unseren Straßen. Du tust so als gäbe es nur Sattelschlepper - und nicht jeder Ladepark hat Platz einen Auflieger in der Nähe abzustellen.
Die Subventionen sind Vergangenheit. Und oh Wunder, die Elektrozugmaschinen wurden dann viel billiger - Hony soit qui mal y pense... Natürlich muss es einen massiven Ausbau einer Lkw-Ladeinfrastruktur geben; und da geht es nicht um Megacharger, sondern geeignete Rastplätze. Ich fürchte, dass eine mögliche künftige rückwärtsgewandte Bundesregierung a la Fritze auf dem direkten Weg in die 1960er ist und alles verpennt.
@@e-is-born da haut keiner Halbwissen raus, sondern es sind Tatsachen! Dazu kannst du die vielen Beiträge auf You Tube u. a. Elektrotrucker und Andere ansehen! Wohlgemerkt, die sind nicht von mir! Aber schau dir doch mal genau die PKW-Ladeplätze auf den Autobahnraststätten an ob da nicht auch eine Zugumaschine auf den Ladeplatz passt! Aber es ist nicht neu, das gerade bei der E-Mobilität viel Unwissenheit unterwegs ist! Aber könntest du dir die Zeit der Pferdegespanne zurück wünschen?
@@e-is-born Ja, da muss eine Lösung...Ladepark gebaut werden. Von Aral Pulse gibt es schon als Test für die komplette Nord-Süd Route bis in die Schweiz eine Lösung...immer westlich in Deutschland...die haben bereits dedizierte LKW Ladeplätze, bei denen man einfach parallel dazu hinfahren kann und laden...aber solche Fälle werden sicher als letztes auf eLKW umgestellt, sondern erstmal der Verkehr unter 500km am Tag, was nach meiner Recherche 60% des Verkehrs ist (z.B. Pendelverkehr von Zulieferer zu einem Auto OEM...immer nur hin und her den ganzen Tag)...die können dann alle am Hof in der Nacht den Windstrom laden, der sonst abgeschaltet wird, da niemand Nachts Strom braucht...oder beim Be- und Entladen, wie es schon ein großer norwegischer Logistiker vormacht (Video von Byörn Nyland)...muss halt alles mitwachsen und gebaut werden über die nächsten Jahrzehnte.
Beim Framing könnt ihr noch etwas darauf achten. Elektroantrieb ist nicht per se nachhaltig. Höchsten Ökologischer oder konsistenter und effizienter als Verbrennungsmotoren. Nachhaltig aber eher selten.
Schaffen die E-Brummis locker. Schau dir mal den Kanal vom Elektrotrucker an, der fährt an großen Steigungern immer auf der mittleren Spur, weil er die Diesel alle abhängt.😀
@@paulcdiso ein blöder Schwachsinn! Ein normaler, halbwegs moderner Fernverkehr-lkw fährt mit seinen 550PS so gut wie jede Steigung mit 83 km/h (da setzt der Begrenzer ein) hoch. Und ich habe auch noch nie einen "echten" Berg gesehen, wo kein LKW-Überholverbot ist.
@@paulcdi Was für´n Schwachsinn! An größeren Steigungen besteht z.B. in ganz Österrech ein Überholverbot für LKW und in Bayern, am Rand der Alpen, wird´s kaum anders sein.
13:11 es zeigt vor allem, dass die erzkonservative Nutzfahrzeugbranche eigentlich keinen Bock auf diese gute Lösung hat, weil man mit Verbrennern mehr Geld verdient. Für eine Spedition sind E-LKW in den TCO-Kosten allein über die Mautfreiheit erheblich wirtschaftlicher.
Da is ja schon mal ne menge Bullshit bei, wer fährt den bitte nen Akku leer? wozu 1Megawatt? alle drei stunden 45min pause und du kriegst den akku nie leer..
Nunja - etwas Reserve in der Leistung sollte die Ladesäule schon haben. Bei den heutigen E-Auto Ladesäulen erleben wir ja regelmäßig wenn ein LKW oder Bus da mehrere Stunden dran zieht, dass die Kabelkühlung, Elektronik von normalen CCS-Ladern nicht für solch intensive Nutzung ausgelegt ist. Da bricht dann auch an einem 350 oder 400kw Charger die Ladeleistung auf unter 200kw ein.
@@renekemna5620 Alle 3h muss nicht sein...die gesetzlich vorgeschriebenen 45min alle 4,5h Lenkzeit genügen völlig...siehe "Elektrotrucker". Diese Zeit genügen dem Elektrotrucker immer, um die maximale Lenkzeit von 10h voll zu bekommen. Und ja, die Infrastruktur muss wachsen, sonst ist das sinnlos...ist wie immer ein Henne Ei Problem. Da aber die Schnellader wie Pilze aus dem Boden schießen...alleine 16k in Europa seit letztem Jahr...und jetzt über 130k...sehe ich da kein Problem. Gibt auch schon eine Nord-Süd-Route von Aral Pulse mit dedizierten LKW Ladeplätzen...ohne Auflieger abstellen...sowas muss eben wachsen, wie es auch die Infrastruktur für Benzin und Diesel über Jahrzehnte gemacht hat.
@@renekemna5620 Pausen werden in Deutschland vom Arbeitgeber bezahlt und die Ladesäule wird automatisch von deinem Navi als Zwischenstopp mit eingebucht so das sie im Idealfall auch frei ist wenn du bei ihr ankommst, im Zweifel sollte langfristig aber auch jeder Kunde wo man Wahre läd oder löscht natürlich Ladeinfrastruktur bieten das man nicht nur auf öffentliche Ladepunkte angewiesen ist.
@@Findaaa Du kannst also beliebig lange Pausen machen und bekommst diese bezahlt? Bestimmt nicht! Reservierung von Ladesäulen gibt es auch nur selten. Und eben das Problem, dass nicht genau nach 3 Stunden immer eine Ladesäule (für LKW tauglich) zur Hand ist.
לדעתי, טכנולוגיה אלקטרונית בכלי רכב מסחריים, מוניות, מעבורות, מטוסים,... היא העתיד. הפיתוח מתקדם במהירות חשמל זול רק צריך להיות זמין בכמות מספקת. דיווח מרגש שמדווח ללא אידיאולוגיה.
Wieso muss der WARTEN auf eine Ladesäule??? Einfach zur nächsten fahren. Die freien werden außerdem auf den Apps angezeigt. Oder darf er aus Kostengründen nur an DER EINEN Amazon Ladesäule laden?? Das wäre aber ein selbstgemachtes Problem.
Was interessant wird, wird das laden über Nacht auf den Raststätten. Heute stehen die armen Jungs teilweise auf dem Standstreifen auf der Autobahn. Aber wer weiß, vielleicht ist es ja auch die Motivation genügend Parkplätze zu schaffen
Deshalb wird die Ladeinfrastruktur in Deutschland ja auch ausgebaut und es werden extra e-LKW Ladepunkte gebaut. Als die ersten Benzinkutschen über die Strassen rumpelten kaufte man das Benzin in Apoteken da es keine Tankstellen gab und heute steht fast an jeder Ecke eine. Wir sind doch ganz am Anfang dieser neuen Technik, gebt ihr doch mal eine Chance sich zu entwickeln.
Eben. Es werden sehr oft Gründe gesucht, warum und wieso etwas nicht funktioniert. Statt nach Lösungen zu suchen, damit es funktioniert. @@michaelkatzmann9238
@@michaelkatzmann9238 du hast meinen Punkt nicht ganz verstanden. Mein zentraler Punkt ist nie die Ladeinfrastruktur oder die neue Technik gewesen, sondern die Parkplatzsituation für LKWs (ich glaube Parkplätze sind jetzt nicht was Neues, was man unbedingt eine Chance geben muss……). Heute stehen viele aus Not mit ihrem LKW auf Flächen, die keine Parkplätze sind und somit nie eine Ladesäule erreichen. Mein Punkt ist also: Während die Politik in den letzten Legislaturperioden gescheitert ist ihre gesteckten Ziele bezüglich der Verbesserung der Parkplatzsituation zu erreichen, muss sie nun Parkplätze und zusätzlich Ladestationen bauen (lassen) - das sehe ich als interessante aber nicht unmögliche Herausforderung, wie von dir fälschlicherweise angedeutet. Oder einfach ausgedrückt: der Bau von Parkplätzen für Diesel-LKWs ist eine große Herausforderung gewesen, somit wird der Bau von Parkplätzen mit Ladesäulen nicht einfacher.
Und auch hier: Ansichts- und Sparsache. Es gibt Iimmer leere Stellplätze. Nur kosten die halt. Dafür bieten die aber auch vernünftige Duschen, Toiletten, etc. Unsere Firma hat 42 LKW und wir zahlen unseren Fahrern das… Problem gelöst. Warum soll der deutsche Steuerzahler, den deutlich in der Überzahl vorhandenen ausländischen Speditionen, die Parkplätze zahlen?Damit DIE sparen?
@@michaelkatzmann9238 Du hast meinen Punkt nicht verstanden. Mein zentraler Punkt ist nie die Ladeinfrastruktur oder die neue Technologie gewesen, sondern LKW-Parkplätze - ich glaube, LKW-Parkplätzen muss man keine Chance geben, oder? Heute stehen viele mit ihren LKWs auf Flächen, die kein Parkplätze sind und somit auch nie eine Ladesäule erhalten werden. Mein Punkt ist gewesen: Während seit Jahren die Politik genügend Parkplätze für LKWs verspricht, erreicht sie die Ziele überhaupt nicht. Nun muss sie neben den Parkplätzen auch noch Ladesäulen bauen (lassen). Was also für die Politik eine zu schwere Aufgabe erschien wird nochmal etwas schwerer. Ich bin aber trotzdem optimistisch, obwohl du mir was anderes in den Mund zu legen scheinst, denn unmöglich ist es nicht und wie gesagt, vielleicht wird die Elektrifizierung von LKWs die Motivation für den Bau neuer Parkplätze erhöhen.
800 Kilometer bedeutet, dass der Fahrer mit einem Durchschnitt von 80km/h 10 Stunden am Tag fährt. Das ist im Alltag praktisch nicht zu schaffen, es sei denn man hat 2 Fahrer.
Oh ja. Was haben wir gehört und gelesen , was in Deutschland Alles geht. In der Realität geht immer weniger. - Trotz Super-Navis gibts nicht weniger Stau!!!! Woraug plant man um, wenn 5 E Truck in der gleichen Gegend suchen!
@@JacquesMartini Frag bei Nanno Janssen, Amazon nach. Ich glaub nicht, das eine Spedition zu blöd zum rechnen ist. Warum haben die dann nochmal einen Arsch voll E-Lkw bestellt? Warum einen Ladepark,Trafostation(en), Batteriekontainer und viel PV? Für die E-Lkw hast du weniger /keine Lkwmaut. Ich empfehle dir wirklich mal den Kanal vom Elektrotrucker. Der beantwortet einige Fragen.
@@JoKnopf-b7j Aber dafür haben sie einen happigen Anschaffungspreis, brauchen einen Arsch voll Ladeparks, Trafostationen, Batteriekontainern und viel PV! Alles nicht gerade billig! Das dauert, bis sich das amortisiert! 😝
@@charlestisserand7947 Dein Auto hat sich schon bezahlt gemacht? Infrastruktur kostet Geld. Die Gaslobby hat/will das letzte Jahrzehnt 300 Milliarden ins Netz investiert. Dein Mobiltelefon: Die Funkmasten standen schon immer? Strasse, Schiene und Stromnetz dito. Hat und wird in Zukunft noch viel kosten. Siehe die ganzen maroden Schulen, Schienen und Brücken........ Probleme sind zum lösen da. Die Truckhersteller haben sich zusammengeschlossen, um Europaweit eine Infrastruktur aufzubauen. Weil es Notwendig ist und Geld bringt. Amazon Investiert in DE bis 2030 1 Mia für weniger CO² - recht viel in E-Lkw.
Im e-LKW-Schnellladenetz werden die Speditionen ihren eigenen Strom an den Ladestationen unterwegs nutzen können, damit sinken die Preise dramatisch. Nennt sich Durchleitungsmodell. Fragt euch mal, warum das bei e-PKW niemand will…
Hoffen wir so...wenn die Betreiber das "Infrastrukturentgeld" pro geladene kwh nicht so hoch setzen, dass das Modell nicht funktioniert...das kommt dann nämlich oben drauf.
@@Skullbocks28 tja, die unfassbar grüne und nicht auf Zukunft gerichtete sture Abschaltung der letzten AKW´s war wohl ein schlechter Witz. "Merkel hab dank".
Wäre schön wenn man von Diesel, Benzin & Gas wegkommt. Dazu müssten sich E-Lkw ähnlich wie Verbrenner bewähren. Und die Ladeinfrastruktur muss noch besser werden. Strompreis an öffentlichen und privaten Säulen müsste auch günstiger zum laden werden. Ich sehe bei mir bisher nur öfters E-Autos oder Hybrid. Selten mal ein E-Roller. Und halt die Wagen der Post. Aber bisher keinen einzigen E-Lkw. Wäre schön wenn irgendwann alle Bereiche von Fortbewegungsmitteln mit Strom liefen. Schiffe und Flugzeuge gibt es bisher nicht. Weil der Akku zu viel Platz einnehmen würde.
Die LKW Hersteller fordern genau so wie die PKW Hersteller ein staatlich finanziertes Ladenetz mit Megawatt Ladern. Wenn man die aktuelle Entwicklung der LKW und die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten (und damit Standzeiten) ansieht, reichen für die 45min Pause 300kW und über Nacht 100kW Ladeleistung. Je geringer die Ladeleistung desto günstiger die Technik und besser für die Akkus...
Dann muß aber halt auch auf dem Rastplatz für jeden lkw der dort übernachtet, eine eigene Ladesäule vorhanden sein. Wie soll das gehen? Auf so einem Rastplatz stehen gerne mal 100-150lkw. Wenn die alle mit 100kW laden, dann sind das außerdem 15MW Leistung. Wo soll denn der Strom herkommen?
Die Aussagen zu "geringen Reichweiten", "langsamen Ladeleistungen" und "blockierten Ladesäulen" kommen mir ziemlich unprofessionell vor. Der @Elektrotrucker zeigt wöchentlich, dass schon jetzt, auch ohne MCS, alles problemlos machbar ist. Durch geringere Betriebskosten amortisiert sich der höhere Anschaffungsbetrag schnell. Schon jetzt gibt es einige LKW Ladesäulen, z.B. bei Aral Pulse.
Das ist doch alles Blödsinn!!!! Der "Elektrotrucker" fährt günstiger, weil sein Elektro-lkw bis zum Anschlag subventioniert wird!!! Keine Maut z.B.! Und "problemlos" ist da auch nichts! Der tolle "Elektrotrucker" muß andauernd seinen Trailer abhängen um Laden zu können, seinen kompletten Tagesablauf auf den Elektrolaster einstellen und so weiter und so fort. Es kann ja sein, dass Batterieelektrische Laster irgendwann Mal ihre Nische finden. Aber "spruchreif" ist da meiner Meinung nach erstmal überhaupt nichts. Am allerbesten finde ich ja dieses "aber in China!!!" Gerede. Für mich ist das Realsatire. China, eine straff autokratische Diktatur, die Menschenrechte mit Füßen tritt und eine knallhart hierarchische Gesellschaft hat, wird hier als großes Vorbild hochgejazzt, nur weil man dort dem entrechteten Fußvolk per Verbot, Unterdrückung und ganz viel "ordre de mufti" billigst zusammengeschusterte Elektro-Schrottkarren aufzwingt.
@@albinklein7680 Diesel wird mit 20 Cent je Liter Subventioniert und Bauer gehen auf die Barrikaden weil sie dafür kein Geld haben. .... und bevor hier einer mit der Mehrwertsteuer kommt, die zahlt nur der Endverbraucher.
Gerade beim letzten Punkt - wir haben aktuell nicht mal genug Parkplätze, woher soll die Leistung für alle LKW kommen - verstehe ich nicht warum hier mit keinem Wort auf H2 bzw. FC-LKW eingegangen wird. Am Ende wird immer ein Mix entscheidend sein, je nachdem welche Anwendung gefragt ist, und H2 wird zur langfristigen Stromspeicherung unumgänglich sein.
Ja, das dauert...zig Jahre, was im Grunde gut ist, da die Infrastruktur dazu auch parallel wachsen muss. Jeder Hersteller "freut" sich einen Markt zu haben, der bei 0 startet und in dem man wachsen kann. Das ist Arbeit für Mio von Leuten über Jahrzehnte. Daimlertruck macht gerade Kurzarbeit, da zu wenig Diesel LKW verkauft werden...und freut sich über den hohen Eingang von Bestellungen vom eActros.
Aktuell ist die Infrastruktur sicherlich noch nicht ausreichend, aber das ist eine Frage der Zeit. War doch bei den Autos genauso. Vor 7-8 Jahren gab es, abgesehen von den Tesla Superchargern, kaum öffentliche Schnelllader. Und heute? Sie schießen an jeder Autobahn auf den Rastplätzen hoch. Wenn man nur mal in die Mobility+ von Enbw guckt, gibt es da schon jetzt extrem viele Standorte. Das dauert jetzt noch ein paar Jahre, dann ist die Infrastruktur auch für LKWs ausgebaut und zwar mit entsprechender Leistung von 500 kW aufwärts. Bis dahin sind die Preise durch die Akkuforschung noch weiter gefallen und Dieselkraftstoff noch teuerer, sodass sich die E-LKWs auch wirtschaftlich lohnen werden. Das sind zumindest meine Gedanken als jemand, der nichts mit der Logistikbranche zu tun hat, aber begeisterter E-Auto Fan ist.
Elektro LKWs wiegen ca. 2-3 Tonnen mehr wie ein Diesel LKW, dank einer Sonderregelung dürfen die Elektro LKWs deswegen bis zu 42 Tonnen wiegen im gegensatz zu den sonst üblichen 40Tonnen, um diesen Nachteil auszugleichen. Da wir in Deutschland eine super Infrastruktur und Brücken im super Zustand haben, ist das mehr an Gewicht zu vernachlässigen.
Ja und wo sind die Ladegeräte wenn die LKW Besatzung wieder keine Parkplätze bekommen - zwischen Traum und Wahrheit liegen Welten für die Umsetzung. Da lobe ich meinen Diesel einmal volltanken und 4000 km keine Sorgen wegen nachtanken.
Ja, wenn die Infrastruktur nicht auch mitgeplant wird, dann wird das nichts mit der Skalierung auf mehr eLKW...aber das ist nicht der Fall, da eben auch hier geplant wird. Der Elektrotrucker macht sich schon heute keine Sorgen, da die Schnellader wie Pilze aus den Boden schießen...alleine 16000 neue in Eruopa das letzte Jahr...jetzt bei ca 130000. Von Aral Pulse gibt es schon eine Nord-Süd Achse bis in die Schweiz mit dedizierten eLKW Ladeplätzen...sowas muss es immer mehr geben und wird es auch. Im reichen die 45min Pause nach 4.5h zum Laden, um über den Tag die 10h Lenkzeit zu erreichen...mann muss sich halt ein bisserl damit beschäftigen wollen.... Übrigens gibt es von DesignWerk in der Schweiz schon den 1000kwh LKW mit 1000km Reichweite (DPD Schweiz fährt damit Alpenüberquerungen nach Italien..hin und zurück ohne laden)...in 10 Jahren sind wir mit Sicherheit über 2000km Reichweite, was im Grunde unnötig wird, wenn die Infrastruktur mitwächst. Nur im 2 Fahrer Betrieb braucht man solche Reichweiten, da man nicht 45min Pause machen muss.
@@mathiaslahns1946 klar ich verblödel meine Fahrzeit und Arbeitszeit auch noch mit ab und anhängen und Ladesäulen suche wo ich mit der Maschine ranfahren kann. Kann mir was besseres mit meiner verloren Freizeit vorstellen, aber wers mag ich nicht
@@mathiaslahns1946 Proplem bei der E Geschichte ist das immer Schritt 2 vor 1 gemacht wird. Zuerst die E Mobilität und dann schaut man mal nach der Infrastruktur deshalb scheitert dies Projekt auch über kurz oder lang weil der Ausbau zu lange hinterher ist, und das kann man nicht schönreden.
Die Leute vergessen einfach, das es so etwas wie Fortschritt gibt. Vor 10 Jahren waren auch die E Autos auch eher schwächlich. Das ist heute komplett anders. Auch ich als Elektroniker konnte mir diese Stromstärken kaum vorstellen, bzw wenn da 100-200KW reingehen...oder bei Topmotorisierungen dann mal 700KW unter deinem Hintern zirkulieren... Hatte letzte Woche ein Anschlusskabel (Kaltgeräte) das bei 200W Dauerleistung verschweißte und verbrannte Kontakte in der Steckdose(max. 20 Jahre alt) hatte hatte. Bin fasziniert und fahre selbst seit fünf Jahren E (KfZ/Vito/Pedelec).
Es gibt halt leider kaum Fortschritt. Das ist doch das Problem. Die Elektroautos krebsen seit zehn Jahren bei Real-Reichweiten von 250km rum. Und das schaffen auch nur die Top-Modelle, die 50.000 Euro +x kosten. Das ist doch alles Blödsinn!
achja. Wir haben schon eine richtig geile Elektro-Infrastruktur für Waren und Güter. Wurde halt leider von Ar***lö**ern zu schrott gespart. Heisst Bahn. Super effizient. Super kaputt, weil Ölheinis super geil auf Scheine sind
15:00 weshalb interviewt man jemanden, der EINEN Elektro-Lkw hat, also einen Hobby-Elektrospediteur? - und nicht andere, die deutlich zweistellige Anzahl elektrischer Zugmaschinen betreiben? - natürlich kostet ein Einzelstück unverhältnismäßig mehr in jeder Hinsicht. Seine Diesel-Lkws hat er wahrscheinlich nicht einzeln gekauft...
An alle Rastplätze und in alle Großbetriebe Ladesäulen setzen, dazu Natrium Ionen Stationen an die Rastplätze. Ich möchte auch an allen Rastplätzen PV und Windräder sehen, in Wohngebieten haben Windräder ja nichts zu suchen. Und die Leitungen sind dann auch viel kürzer. Über mehr Rastplätze sollte man sich auch Gedanken machen. Das alles braucht schon jede Menge Gelder aus öffentlicher Hand. Aber ich habe in dem Bericht leider schon jede Menge China-LKW gesehen. Deshalb möchte ich solche Fahrzeuge nicht direkt von meinen Steuern finanzieren. China kauft sonst indirekt von unseren Subventionen, nach und nach die ganze Fahrzeugbranche auf. Beispiele: VOLVO, SMART elektro, ID 6, einige TESLA Modelle, MG.... So wie bei der PV, und der Roboter Branche, kaufen die nach und nach alles auf, nachdem sie solche Betriebe kaputt unterboten haben!
DIe Hersteller nutzen meines wissens die ELKW nicht für ihre eigenen autos, weil sie spezielle Maße für die Auflieger haben und diese extra tief sein müssen und diese sonderanfertigungen gibt es noch nicht am MArkt. bitte korrigieren oder ergänzen, falls da einer mehr Fachwissen aht als wie ich.
Megawatt-Charging bräuchte man nur, wenn man keine ausreichend großen Akkus in die LKW bekäme. Zum zwischendurchladen ist CCS ausreichend, um die maximale tägliche Lenkzeit locker auszureizen. Aber diejenigen, die MCS entwickeln, erzählen natürlich was anderes, als diejenigen, die heute schon e-LKW im alltäglichen Fernverkehr fahren. Erstaunlich, oder? 😜
CCS ist nur unter der Annahme ausreichend, dass jede Pause geladen werde kann. Wenn bei meinem Arbeitgeber angeliefert wird, machen die Fahrer währenddessen Pause. Ladesäule passt da leider nicht hin, der Platz wird zum Rangieren benötigt. Sobald abgeladen wurde geht es 350km zurück. Ja das ist ein extrembeispiel udn für viele Anwendungen geht es heute schon mit CCS, wenn wir aber >90% der LKWs ersetzen wollen braucht es MCS.
Es ist immer besser schneller laden zukönnen als man es braucht es recht mit extra stecker, die lkw bekommen so ihren eigenen platz zum laden und blockieren keine pkw säulen ausserdem nimmt der lkw sich nur soviel strom wie er grade braucht.
Je langsamer man laden kann, desto mehr Infrastruktur braucht es. Warum genügen 14000 Tankstellen für 48 Mio Autos?...einfach weil es schnell geht. Heute braucht ein eAuto ca 30min für einen Ladevorgang auf 80%...also 2 Autos pro Stunde an einer Säule. Mit einem 6C Akku wie in jetzt SAIC/CATL vorgestellt hat, sind das nur noch 10min...also 6 Autos pro Stunde...Faktor 3 besser und man braucht 3mal weniger Schnellader für den gleichen Durchsatz. Bei LKW braucht es MW Lader für den Durchgangsverkehr (45min Pausezeit müssen genügen, um auf wieder 100% zu kommen) und CCS dann für längere Standzeiten...wenn man da stehen bleiben kann???
Laut einer Studie könnte 2030 bereits mehr als jeder fünfte Laster auf den deutschen Straßen durch einen Elektromotor angetrieben werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC. Der weltweite Absatz von E-Lastern soll auf rund 600.000 Stück bis 2030 steigen, zehn Jahre später sogar auf 2,7 Millionen Fahrzeuge pro Jahr, so die Experten. Mehr dazu: kurz.zdf.de/TA1/
Studien zeigen, wie beim E Auto 😂
@@Heini318dein Name ist Programm...😂😂
Laut Studien war die Impfung gegen Corona völlig frei von Nebenwirkungen
Laut Studien brauchen wir Russisches Gas nicht mehr
Hier wird es schnell gehen. In dem Bereich geht es um Geld und nicht um Stammtischweisheiten.
Warum fragt man nicht die Spedition Nanno Janssen in Leer? Die sind Pioniere und haben wirklich Ahnung davon.
War von Mainz aus bestimmt zu weit.
4:40 Das maximal zulässige Gesamtgewicht bei E-LKW ist 42 Tonnen, nicht 40 Tonnen. "Batteriebonus" sozusagen. Wäre das ZDF mal beim Elektrotrucker zu Besuch gewesen, nicht nur bei Herstellern. Der "Elektrotrucker" fährt nämlich heute schon E-LKW im Fernverkehr. Empfehlenswerter RUclips-Kanal btw.!
Klar, die lächerliche Show kennen.
Der Elektrotrucker hat mit Laster fahren so viel zu tun, wie ZDF mit objektiven Journalismus.
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Ein paar TikTok Videos sind nett - haben aber mit Millionen notwendigen Truck wenig zu tun - dem fehlenden Geld, dem fehlenden Strom, der fehlenden Infrastruktur
@@anonsenitl welches fehlende Geld? Davon zahlen wir doch Unmengen jedes Jahr für Import von Brennstoffen. Da wir uns das leisten haben wir davon wohl nicht nicht zu wenig.
@@VRrgbg LOL - lass es dir mal durchrechnen, da dir selber wohl die Mathematik fehlt!
@@anonsenitl Von wem soll ich das Durchrechnen lassen? Vom Tankstellenbetreiber oder lieber von einem Logistikunternehmen mit Solarpark und WKA am Standort?
Naja der Elektrotrucker war 2024 noch nicht so unterwegs. Da ist aber die Doku entstanden.
Mensch schaut euch doch mal den Kanal vom "Elektrotrucker" an, der fährt mit einem e-LKW ganz normal Fernverkehr wie mit einem Diesel-LKW.
Seine Spedition kauft grade 27 e-LKW und hat schon e-VOLVO, e-SCANIA und e-IVECO im Fuhrpark und bekommt noch e-Mercedes, e-MAN und e-DAF.
Ein Solarpark mit Trafo, Accuspeicher und Ladepark wird in der Firma auch aufgebaut.
Unterwegs wird ganz normal CCS nachgeladen in den 45min Pause alle 4 1/2Std.!
Seine Thermine hält er immer ein und zuletzt ist er 1600km weit gefahren.
"Elektrotrucker" wiederlegt in seinen einmal Wöchentlich am Sonntag erscheinenden Videos alle Falschaussagen zum e-Trucking im Fernverkehr.
Er sagt MCS laden wird nur in Ausnahmefällen gebraucht und CCS reicht vollkommen aus.
Da in 4 1/2Std. im Schnitt 350-380km gefahren werden und der Accu bei 500km Reichweite nie leer wird und nur soweit nachgeladen wird das es für weitere 4 1/2Std. reicht.
Wärend der Ladevorgänge geht "Elektrotrucker" ganz normal an den Raststätten was Essen, duschen oder dergleichen.
Das e-Trucking funktioniert im Fernverkehr auch Heute schon richtig gut!!
Von ARAL Pulse gibt es schon e-LKW Ladestellplätze und sonst wird halt der Trailer auf einem LKW Stellplatz abgesattelt was bei ihm dann 5-10min dauert und ihm gleichzeitig den LKW Stellplatz sichert.
Das e Trucking Funktioniert so lange so gut, wie es nicht alle nutzen. Ich Frage mich ernsthaft, wo der Strom Herkommen soll und wo die LKWs alle laden sollen. Wenn man bedenkt wo heute schon aufgrund von Ruhezeiten geparkt wird ...
@@schoel2730 Es wird aber ja auch nicht passieren dass alle LKWs auf einmal auf Elektro umstellen. Das wird langsam und stetig passieren, und im Idealfall wächst die Infrastruktur in gleichem oder schnellerem Tempo.
kein Grund von vorne zu sagen "das funktioniert eh nicht"
@@schoel2730 die Infrastruktur wächst mit. Bitte nicht davon ausgehen, dass alles von 0 auf 100 in kürzester Zeit bereitstehen muss. Das ist ein Prozess, den man jetzt umsetzt.
@@maidn1887 Genau so ist es!!
@@schoel2730 Die erneuerbaren Energien werden immer mehr ausgebaut. Oft wird meine Solaranlage schon abgeschaltet, weil zu viel Strom im Netz ist. Den könnte man zum Beispiel nehmen, statt die Anlagen abzuschalten.
Und wenn man auf ganz altmodisch machen wollte, könnte man das Erdöl womit Diesel für den LKW hergestellt wird in Kraftwerken verbrennen um Strom daraus herzustellen. Dor wäre danke der hohen Effizienz von Stromnetzen und E-Fahrzeugen ggü. Verbrennern und Raffinerie sogar weniger Öl verbraucht als jetzt für Diesel.
Vielleicht auch mal beim Elektrotrucker vorbeischauen, er zeigt das es problemlos möglich ist.
Problemlos ist was anderes. Man muss sich schon sehr darauf einstellen. Die Infrastruktur hat einfach gewaltigen Nachholbedarf. Gerade wenn Masse kommt. Wir stehen am Anfang einer großen Entwicklung.
zdf = vw verwaltungsrat
@@MR-th1nfes bedarf vor allem einer anderen Bedienung, er muss schon ein wenig planen und ein wenig nachdenken. Wenn das dann wehtut im Kopf, wird's schwierig.
Ich folge dem Elektrotrucker, und ich würde nicht sagen, dass er problemlos herumkommt. Er hat Bock drauf! Aber jedes mal den Trailer abhängen usw wenn man an die PKW-Ladesäulen will ist ja kaum zumutbar. Wird Zeit für MCS an den langen Parkplätzen!
Schon schwach, wie das öffentliche Fernsehen mit unseren Gebühren recherchiert.
Einfach Elektrotrucker anschauen
Ich gebe zu dass ich mir auch nicht vorstellen konnte das E LKW auf der Langstrecke funktionieren könne. Tobias Wagner alias „Elektrotrucker“ hat mich eines Besseren belehrt. Ich empfehle wirklich jedem Zweifler sich die Erfahrungen auf dem RUclips Kanal dieses jungen Manns anzuschauen.
Das funktioniert aber auch nur so lange, wie nicht tausende E-LKW auf den Straßen unterwegs sind.
Stell mal vor auf einem Rastplatz stehen abend 50 E-LKW und wollen mit 1 MW Leistung laden. Das wird spannend
@@ConcertCrazeTV das ist es ja, die müssen nicht mit 1MW laden. Durch die Lenk- und Ruhepausen reichen viel niedrigere Ladegeschwindigkeiten.
@@SheldonShooter ja? Wieviel denn? Selbst wenn es noch 500 kw sind, sind das utopische Werte für einen Rastplatz. Wo kommt der Strom dafür her? Wie kommt er zu einem abgelegenen Rastplatz?
@@ConcertCrazeTVman sollte sich eh davon verabschieden Lagerhaltung auf der Autobahn zu haben - auch da muss die Politik lokale Lager, Produktion und ggf. die Bahn forcieren. Nur mit weniger von allem wird es mit der nötigen Transformation was werden
@@alexanderdekeuyper2990 die "Lagerhaltung" auf der Straße ist rein fiktiv. Die Ware muss so oder so von A nach B, egal wie groß das Lager ist. Niemand hält beladene Lkw absichtlich unnötig lange auf der Straße nur um sich ein Lager zu sparen.
Sehr spannend. Der Elektrotrucker lebt‘s vor 👍😀
jup, gerade weil der keinen Blat vorn Mund nimmt, wenn es um Probleme geht.
Ganz anders als der Kommentar im Video zu Mercedes mit dem Test von Nord nach Süd Europa...da fehlt, dass es leere LKWs waren.
Eine Doku mit dem Elektrotrucker wäre super!
Ja. Wäre aber wieder zu viel Arbeit für das faule zdf Team
Bekommen nur Milliarden Euro geschenkt pro Jahr...
Bei der Geräusch- und Abgasbelästigung liegen zwischen Elektro-LKW und Diesel-LKW Welten.
Allerdings machen die höheren Abrollgeräusche der Reifen bei E-LKW´s einiges wieder wett!
@@charlestisserand7947 Höhere Abrollgeräusche? Das ist schon beim PKW ein fragwürdiges Argument angesichts der ca. 10% Mehrgewicht. Beim E-Truck wird es nicht besser. AFAIK sind die beim Gewicht ziemlich gleich auf und welcher LKW schwerer ist hängt vom Füllstand der Tanks ab. Als Argument ziemlich dünn.
Ich will mich nicht mit Kleinigkeiten befassen ob ein Diesel laut ist ... Das wäre bei mir Argument Nr. 46. Ökonomisch machen die Dinger keinen Sinn. Wir haben einen und der ist reines Prestige.
@@nadjaalberts916 Weil ihr den ziemlich sicher falsch nutzt. Der Elektrotrucker hat es ja mehrfach erwähnt. Alleine die Mautbefreiung auf der Langstrecke spart ca. 500 Euro pro Tour. 200 Fahrten im Jahr macht 100000,- Euro. Bei LKW-Tarifen können die Speditionen mit den Anbietern aushandeln, den eigenen Stromtarif plus Gebühr durchzuleiten. Das spart nochmal bei den Betriebskosten. Vernünftige Ladeinfrastruktur und EEs am Standort und man spart nochmal oben drauf. Dazu die geringeren Ausfallzeiten und Wartungskosten.
Wenn man das als Spielzeug einsetzt, kann sich das auf Grund des Kaufpreises nicht rechnen. Dann sollte man sich nicht wundern, wenn die Konkurrenz demnächst günstiger fährt.
@@Likr666 In Luxemburg, Frankreich, Belgien, England, ... gibt es keine Mautbefreiung. Um günstig zu "tanken" steht der auch mal einen Tag.
Der Markt regelt. Und der Markt will Elektro
Aber nur subventioniert mit Steuerzahlergel.
die Verbraucher aber nicht.
@@wiesoweshalbwarumwozu5801 Auch ohne Subventionen macht elektrisch fahren komplett sinn.
@@Simon-dm8zv So man genug Cash hat...😵
Der Markt will Elektro? Auf welche Statistik begründet sich denn die Annahme? Erst wenn die Autos günstig sind, der "Sprit" günstig ist, dann will "der Markt" Elektro......
E-LKWs fahren auch ohne MW-Charger heute schon 800 km.
"Elektrotrucker" 1600km!!!!
@@michaelkatzmann9238 Genau das hab ich gemeint. 👍🏻
Danke das du das sagst. MCS find ich toll, aber es geht auch ohne wenn sie dann auch 350kw bringen.
@@snowseeker4892Für die 45 Minuten Pause sind die 300kW schon hilfreich, für die Nachtruhe reichen 100kW, er muss ja stehen. Wichtiger wäre viele 100kW Lader an den Standplätzen. Kein rangieren, hinfahren, anstecken, schlafen.
Also von der Grundidee die LKW Elektrisch zu betreiben gut, nur die Grundprobleme die hier die Elektrofanatiker nicht wahrhaben wollen...der Platz...es gibt keine einzige Raststätte die Gross genug ist 100 LKW über Nacht zu laden mit Ladesäule und Standplatz dazu...es gibt nicht genügend Strom durch die Leitungen um 100 LKW auf einer Raststätte zu laden gleichzeitig mit den Autos dazu...und wenn kein Wind bläst liefert ein Windrad immer noch keinen Strom und wenn sind die Zuleitungen immer noch zu klein...und Voll geladen kommen wir auf Statikprobleme bei Brücken...10 LKW auf einer Brücke...mit Batterie mit Ladung plus Elektroautos die alleine 2 bis 300 kg schwerer werden wegen grösserer Reichweiten...dann die Entsorgungsstruktur und Recycling der Batterien...ein Truck jeden Tag macht minimum 600km...bei tausenden von Trucks...😂😂😂 dann wenns brennt...den LKW in ein wasserbad für Autos???😂😂😂 meine Fress:innen soviel Märchenbuch...denkt doch mal weiter als Donezk...Hybride sind die Zukunft...mit Alternativen Kraftstoffen...und würden die bequemen Amazoninnen nicht jedes Bleistift bei Amazon bestellen bräuchten wir auch nicht Tausende LKW mehr😢
Lenkzeiten erfordern nach 4,5h Fahrt eine 45min Pause. Bei 80 km/h maximal zulässiger Geschwindigkeit reichen 400 km Reichweite also aus.
jo, 4,5 Stunden Tagesarbeitszeit, bin dabei!, 22,5 Stundenwoche bei vollem Lohn, eh klar. Zusammen mit der Anschaffungskosten, dem geringen Wiederverkaufswert und der desaströsen Umweltbilanz ggü HVO100 und weiteren eFuels... 🎉🎉
Das Problem sind da leider diese ganzen Schwarzmaler, die E LKW könnten 1000km Reichweite haben und dennoch würden sich viele dagegen wehren. Obwohl gerade leise LKW eine enorme Erleichterung für die Bevölkerung sind.
@@hannibanni5851nach 4,5 Stunden Lenkzeit muss eine Pause gemacht. In der Pause wird der LKW geladen und kann dann wieder 4,5 Stunden fahren. Wo ist das Problem?
@@hannibanni5851 irgendwie hast du dich ungeschickt ausgedrückt - man könnte meinen du hälst HVO100 und gar e-Fuels für nicht desaströs ggü. den Strom direkt in den Akku zu laden und zu nutzen.
Woher soll denn der ganze Strom zur Produktion von E-Feuls herkommen? @@hannibanni5851
Ha neulich einen E-LKW gesehen, echt leise die Dinger. Und sie stinken nicht!
Der gestank entsteht bei der Produktion der einzelnen Komponenten und beim Abbau der Rohstoffe am anderen Ende der Welt...
@@dominik7441 Herzlichen Glückwunsch, sie haben soeben den 1. Preis in der Kategorie Stammtischdummgeschwätz erhalten und übrigens, die Komponenten für Verbrenner LKW werden durch die Hexe Lili zu den Produktionsbetrieben gehext.
Der stand wahrscheinlich an der Ladestation. Da baut er noch nicht mal Unfälle.
@@dominik7441 Mal nachdenken, die Diesel stinken bis zum letzten Meter
@@we73 Aber das Thema "Feuergefahr" bleibt bestehen.
Wenn man sich anguckt mit welcher Gewalt ein Tesla Model S oder ein Elektrobus im Stadtverhehr schon brennt möchte ich nicht wissen wie man so einen LKW noch löschen will wenn der mal abfackelt.
Und vor allem die Schäden an der Infrastruktur.
Vor einiger Zeit hat ein E-Bus nah an einer Bahnstrecke gebrannt und danach war der Zugverkehr mehrere Tage eingeschränkt weil die Oberleitungen Schaden genommen haben.
Und selbst wenn alles gut geht und nie ein E-LKW abbrennt.
Die Reichweite dieser Fahrzeuge ist so ausgelegt das es mit der Lenkzeitunterbrechung von 45 Minuten passt die man nach 4,5 Stunden Lenkzeit nehmen muss.
Problem ist das wir schon zu wenig Parkplätze haben um diese Unterbrechungen machen zu können wesshalb viele LKW in den Gewerbegebieten oder bei Lidl auf dem Parkplatz stehen weil einfach kein Parkplatz zu finden ist.
Wissen sie wie viele Ladesäulen wir bräuchten um eine komplett elektrifizierte LKW Flotte in Deutschland betreiben zu können?
Nur mal zur verdeutlichung.
Im Moment FEHLEN in Deutschland jede Nacht ca. 31000 Parkplätze für LKW um ihre lange Pause zu machen.
Wenn wir Europa komplett auf E LKW umstellen benötigt Deutschland also schon jetzt 31000 Parkplätze mehr als vorhanden und sowohl die vorhandenen wie auch die nicht vorhandenen Parkplätze benötigen dann jeweils eine Gigawatt Ladesäule.
Liebes ZDF bitte nehmt die Kommentare ernst und baut Kontakt zu dem „Elektrotrucker“ Tobias Wagner auf und begleitet ihn mal eine Woche auf der Langstrecke.
Keiner zahlt über 70 Cent pro kWh.
Durchschnittlich sind es eher 50 Cent auf der Strecke.
Auf dem Hof weit unter 30 Cent pro kWh.
ELEKTROTRUCKER zahlt z. B. 39 Cent bei Ionity
@@hellmutl.2937 oder 51 Cent bei Aral
da geht es auch um Finanzierung Versicherung, Instandhaltung usw. Wer Statistiken Lesen kann
Da ging es nicht um den Ladepreis sondern um alle Kosten auf den Kilometer gerechnet.
@@flinkiklug6666 Die fallen ja aber gleichermaßen (und in vielen Fällen auch höher) auch beim Verbrenner an.
Spannender Beitrag. Was mich wundert ist, dass der Beitrag direkt voll auf die 12 geht und LKW im Fernverkehr zeigt.
Meine Erwartung wäre gewesen die unzähligen Kommunal FZ im Beitrag zu sehen: Wir haben hier in meiner 200t EW Stadt jetzt E LKW Müllabfuhr. Das ist voll geil. Die Hydraulikmaschinen sind immer noch laut aber wenn der unter meinem Balkon herfährt ist es bedeutend leiser als zuvor!
Lärmemissionen in der Stadt sind imho ein riesiger Vorteil, gilt gleich für Busse, Kehrmaschinen etc. Weiterer Vorteil: Die Akzeptanz in der Bev. würde drastisch steigen, was wiederum Druck auf Politik macht, die Infrastruktur zu fördern. (was ggf. (!!!!!) sehr viel schlauer ist, als Steuergelder in zu teuere BEV Preise zu stecken!)
Vor allem, weil die Förderung direkt die Preise erhöht. Was die Förderung ad absurdum führt.
E-Trucks zahlen keine Maut. Beim RUclips-Kanal " E-Trucker kann man bei seinen ersten Videos sehen, dass im Vergleich zum Dieseltruck pro 600 km Tour ca. 500€ eingespart werden ( Maut- und Treibstoffkosten ). Warum wurde dies gar nicht erwähnt?
Ich schsu auch den Elektrotrucker, der ist super! Diese Doku aber hat aus dem Thema ein Problem Gemacht, schon fast eine Kriese. Dürfen die öffentlich rechtlichen in D nur noch über Probleme berichten und nicht über Lösungen?
Dei Botschaft dieses Videos ist: wir wollen Steuergelder
Und woher kommt dann die Maut...von den Trekkern der Bauern? Jeder Trekker dann 190'000 Euro Nachzahlung?
@@TBMCinnen In dieser Reihe stechen die außergewöhnlich heißen und trockenen Sommer 2018 und 2019 sowie die verheerenden Sturzfluten und Überschwemmungen im Juli 2021, insbesondere an Ahr und Erft, heraus:
Alle drei Ereignisse haben insgesamt rund 80,5 Milliarden Euro Schadenskosten verursacht.
Stimmt. Und wie lange? Und warum wurde dann die Maut überhaupt eingeführt? Um die bösen Diesel LKWs von den Straßen zu vertreiben? Bleibt die Mautbefreiung bestehen, wenn ein großer Prozentsatz eLKW auf den Straßen rollt?
Ich finde das voll nice das jeder zweiter komi vom elektrotrucker handelt xD daumen hoch für die leute die den schauen :3
Nur Probleme und German Angst. Fragt doch mal den Elektrotrucker, der fährt einfach los. Es gibt genug LKW die am Tag weniger wie 300km fahren. Stellt doch erst mal die um.
Megawatt Laden?
Würde sagen, an der Realität vorbei entwickelt.
Wird nicht benötigt.
Die normalen Ladesäulen sind vollkommen ausreichend.
Das Geld lieber in entsprechende LKW Ladeparks reinstecken ist deutlich sinnvoller.
@alexm: Wenn man immer zögert und am Minimum kratzt, landet man genau da, wo die Bahn heute ist. Da sowieso neue Ladestationen gebaut werden müssen, spricht doch nichts dagegen gleich richtig kräftige zu bauen. Für das Netz dahinter ist es egal wie stark einzelne Stationen sind, weil über 24h ständig eine festgelegte Energiemenge (eben der Verbrauch der LKW) abgegeben werden muss. Mit stärkeren Stationen freut sich der einzelne Abnehmer über Zeitgewinn und es müssen an einem Parkplatz entsprechend weniger Stationen für die gleiche Energiemenge gebaut werden. Die Prakplätze können entsprechend kleiner sein.
@@815tobi Prinzipiell richtig, wenn aber für einen MCS Lader 3 CCS aufgebaut werden können wäre das für den Hochlauf deutlich sinnvoller..
@@willelektroauto2658 Warum sollten 3 CCS-Lader billiger sein? Dreifache Fläche an Asphalt, dreifache Zufahrten. Wenn LKW ein Megawatt abkönnen und so sieht es für die nähere Zukunft aus, dann wird das am günstigsten sein, wie bei allen Technikgeräten hat Größe ein Presdämpfung zur Folge, zumindest bis zu sehr großen Einheiten. Darum wurden KKW auch immer größer gebaut und plötzlich sollen die kleine billiger werden, kaum zu glauben.
@@815tobiWenn CCS ausreichend ist um in der gesetzlich vorgeschriebenen Pause zu laden. Dann braucht es entsprechende Stellplätze mit Lademöglichkeit.
Welchen Vorteil hat das Megawattladen? Dass die 3 LKW Fahrer ihre Pause unterbrechen müssen um die Ladesäule frei zu machen?
Alex scheint ein Experte zu sein, bewerb dich doch direkt bei MAN die Zahlen sicher gut für so einen Top-Berater. Die werden dankbar sein, wenn Ihnen endlich jemand den Markt erklärt.
Sprecht mal mit dem Elektrotrucker, der Zeigt doch aktuell dass es bereits mit der vorhandenen Ladeinfrastruktur geht und die LKW mit größerer Batterie auch Langstreckentauglich sind.
Jetzt geht es noch, aber wenn jeder LKW-Fahrer einen elektrischen LKW hat dann muss man noch AKWs bauen. Das wäre ja dann auch nicht umweltfreundlich.
@@kukusls2087 macht gar keinen sinn was sie erzählen.
das ist lobbyarbeit was sie hier tun. dummdidumm
@@kukusls2087Ne, das sollte gehen.
Die Diesel und Benzininfrastruktur benötigt auch Strom.
Außerdem stellen nicht alle gleichzeitig auf E-LKW um.
Da hat man schon etwas Zeit zum reagieren.
@@666Husky Es wird sowieso nie jeder auf Elektro umsteigen, das war nur eine Zwischenlösung und wie du selber gesagt hast wenn jeder umsteigt bricht alles zusammen...
@@kukusls2087es bricht nicht “alles zusammen”.
Habe grade mal auf Google geschaut wieviel Tankstellen es in Deutschland gibt, Anfang 2024 waren es 14.442 Tankstellen!
Dann habe ich geschaut wieviel Ladepunkte es für e-Autos gibt, am 1 September 2024 waren es 145.857 Ladepunkte.
Das zeigt ja wohl eindeutig wo es bei den PKWs hingeht und bei den LKWs wird es genau so sein nur das es da schneller geht weil jeder Logistiker/Spediteur rechnen kann.
Und alle die dann nicht rechnen können und am Diesel festhalten werden auf der Strecke bleiben weil ein e-LKW ganz einfach 2/3 günstiger fährt durch die viel geringeren Betriebskosten.
Da siehst du schön, dass Deutschland bis jetzt kaum 20% der notwendigen Ladepunkte hat. Und es gibt noch gar keine 90% E-Autos!
@@anonsenitlOch das Anonchen mal wieder.
@@anonsenitl Wir haben Stand 4 März 2024 in Deutschland 60.680.636 Fahrzeuge zugelassen.
Davon sind 2.330.567 E-Fahrzeuge, von denen man 900.000 Plug-in-Hybride abziehen muß, bleiben also 1.400.000 reine e-Fahrzeuge über.
Wenn ich die reinen E-Fahrzeuge von den 60.680.636 abziehe bleiben 59.280.636 Verbrenner/Plug-in-Hybride über die von 14.442 Tankstellen versorgt werden und doch haben alle Sprit im Tank.
Der Ausbau von Ladeinfrastruktur in Deutschland geht schneller als der Zuwachs von E-Fahrzeugen, im ersten Halbjahr 2024 sind 16.000 neue Ladepunkte dazu gekommen und der Ausbau steigt immer schneller.
Da die Reichweite von reinen E-Fahrzeugen immer weiter steigt sehe ich da kein Problem bei der Stromversorgung für E-Fahrzeuge.
Freunde von mir aus München kommen mit dem e-Auto ohne Probleme zu mir ins Emsland in Niedersachen.
Um das auch anzusprechen, der e-LKW bestand lag Anfang Januar 2024 bei 79.000 e-LKW in Deutschland.
E:ON & MAN bauen allein 170 Standorte mit 400 Ladepunkte für e-LKW auf, Ende 2025 stehen davon 80.
Milence, Daimler, Volvo,
VW-Traton mit/Scania/MAN bauen bis 2025, 70 Standorte mit 570 Ladepunkten.
DHL Fährt seit 2015 elektrisch und baut an seinen Standorten massiv die Infrastruktur für e-Transporter und e-LKW aus, diese ist auch für Subunternehmer zugänglich.
Und so ist es bei viele andere Logistiker/Speditionen auch.
@@anonsenitl Muss es auch nicht. Ein LKW fährt ca 7 Jahre , bis er erneuert wird. Wenn fast die Zulassungsquote beim LKW 100% wäre, würde in 7 Jahre fast alle LKW elektrisch fahren. Also muss die Lade Infrastruktur in den 7 Jahren mit erweitert werden. Das wird der Markt regeln. Angebot und nachfrage. Da interessiert in der Logistik keinen. Die können rechnen. Und die Energieversorger können auch rechnen. Da wir weit von so hohen Zulassungsquote noch sind, muss die Infrastruktur auch nicht massive ausgebaut werden. Was aber kommen wird, sobald die Zulassungsquote steigen werden.
@@215under
Ja, genau solche Märchen hörte man auch bei den E-Pkw: Da müssten wir ja fast bei 90% sein - LOL - LOl - LOL - LOL
Auch wenn es wieder viele nicht hören möchten :das ist die Zukunft
Die wenigsten fahren LKW hier, also glaube ich nicht, dass es viele nicht hören wollen - vielen ist es schlichtweg egal. Ich meine warum auch?
@@ludwigmuller4939wäre billiger als mit Treibstoff und könnte die Preise senken wie Lebensmittel
Ich wollte immer hören, dass die Schiene (gerne elektrifiziert) die Zukunft ist... das hören irgendwie auch nie die richtigen
@@ludwigmuller4939 damitr wir keine Kriege mehr führen müssen weil in den letzten 100 Jahren alle Kriege nur für die schwarze soße waren.
achja und krebs und 1000 andere krankheiten, Lärm, teuer, co2.
also noch immer welten besser als wasserstoff aber keine chance gegen elektro
Nicht mit aktueller Technologie
Schon heute im Einsatz befindliche E-LKW laden mit mehr als 300 kW an normalen CCS-, also PKW-, Ladestationen. Anders als PKW über die ganze Ladedauer hinweg. Ein LKW fährt bis zur Lenkpause nach 4,5 h max 360 km. In Realität, durch den Verkehr, eher weniger. Vielleicht 320 km. Das entspricht einem Verbrauch von 320 kWh. In den 45 min kann man heute schon ca 240 kWh nachladen. Mit der Anfangsladung vom Morgen, bei einigen E-LKW ca 600 kWh, hat der E-LKW nach der Lenkpause noch eine Restreichweite von ca 520 km.
Dass heißt, dass der Fahrer bis zur max täglichen Lenkzeit den LKW nicht leer gefahren bekommt.
Über Nacht lädt er den LKW wieder auf 100% und kann am nächsten Morgen wieder mit 600 km Reichweite bis zur ersten Lenkpause losfahren.
Braucht es da überhaupt das Megawatt-Charging?
Wäre es nicht besser das vorhandene CCS-Ladenetz schneller auszubauen, mit Aufstellflächen auch für Sattelzüge?
@robert esser: So teuere LKW werden doch nicht danach gekauft, dass ein Fahrer sie benutzt und dann stehen sie rum. Die sollen möglichst rund um die Uhr laufen. Dann funktioniert Ihre ganze Rechnung nicht und daher braucht man Megawatt-Lader, damit in der Lenkpause (mit Zeitpuffer) die volle Folgefahrstrecke nachgeladen werden kann.
@@815tobi Rund um die uhr funktioniert schon deswegen nicht, weil es Lenk-und Ruhezeiten gibt. Zu Zweit seind die wenigsten unterwgs..
@@willelektroauto2658 Lesen Sie einfach nochmal meinen Kommentar und dann sehen Sie, dass ich nicht zwei Fahrer zusammen, sondern hintereinander meine. So viel investiertes Kapital und soviel Zeitdruck, kann doch keinen LKW brauchen, der nach neun oder zehn Stunden (ein Fahrer mit Pausenzeit) dann 15 Stunden rumsteht.
@@815tobi Dann brauch ich aber mal ne Erklärung warum die Raststätten und Autohöfe mit parkenden und übernachtenden LKW überquellen, wenn es doch sooo unefizient wäre, den Laster stehenzulassen?
Und im Verteilverkehr mit verschiedenen Fahrern kann im Depot Strom geladen werden, wenn Beladung aufgenommen wird. Ich sehe das Problem nicht.
@@willelektroauto2658 Die Diesel-LKW sind sehr viel billiger als die E-Versionen. Da kann schon sein, dass man einfach mal diese als Campingbus benutzt. Wenn die dreifachen Kosten rumstehen, dann wird man schnell (wie heute schon beim S-Bahn-Verkehr) Wege finden, dass der Fahrer wechselt und die Maschine weiterläuft. Natürlich gibt es verschiedenste Anwendungsfälle. Ich gehe davon aus, dass die wenigsten LKW ganze Nächte irgendwo stehen und wie gesagt bei höhrem Kapitaleinsatz wird sich die Anwendungsstruktur anpassen müssen. Auch Feiertagsfahrverbote werden zu überdenken sein. Wenn wir konkurrenzfähig bleiben wollen, muss man mit neuen Ausgangsbedingungen alle Abläufe neu denken.
Der Elektrotrucker zeigt euch wie es geht mit der Elektro Mobilität bei Nutzfahrzeuge.
Zu sehen auf RUclips.
MCS wird sich nicht durchsetzen.
Und ja es muss mehr Ladestationen für LKW geben ohne abzusatteln.
Und die Ladekartenmafia muss abgeschafft werden, der Tarifschungel muss Geld gelichtet werden.
Der E-Trucker zeigt eine Märchenwald.
Keine 2 % der Trucker haben die Zeit für´s Laden abzusatteln!
Und es gibt nicht nut Sattel LKW!
Elektrotrucker ... E-LKWs funktionieren heute schon
Wenn Vater Staat ordentlich subventioniert.
@@JacquesMartini du meinst so wie beim vergünstigten Diesel? Ja, da hast du recht, sollte man endlich abschaffen.
@@JacquesMartini als so wie beim Aufbau der Tankstellen damals an den Autobahnen für Diesel und Benzin. Weil der Strom ist nicht subventioniert ist. Oh halt, aber der Diesel ist subventioniert! Da er eine geringe Energiesteuersatz hat. Bei Benzin liegt der Energiesteuersatz bei 65,45 Cent je Liter, bei Diesel bei 47,04 Cent je Liter.
@@215under jetzt nimm ihm doch nicht die Illusion... Machst nur sein Weltbild kaputt und dann weint er ganz bitterlich
Ein Interview mit dem Elektrotrucker wäre nett gewesen.
Fahre seit 3 Monaten einen Scania 45S im Fernverkehr. Bin eigentlich kein elektro enthusiast muss aber sagen es fährt super und insofern die Dispo 2h ladezeit miteinplant klappt es auch vom zeit/reichweiten aspekt
Mit Verlaub. LKW Fahrer sollte sich keine Gedanken über den Aufbau der Ladeinfrastruktur machen. Dafür gibt es Menschen, die das können. Daher ist die Aussage des Amzon Fahrers am Ende des Films auch leider nur schlechte Meinungsmache, durch zu wenig Wissen. Sollte man lassen.
Der RUclipsr Elektrotrucker zeigt in seinen wöchentlichen Videos, dass ein rentabler Einsatz ohne Zeitverluste (Laden in den Ruhezeiten) bereits mit der aktuellen Infrastruktur gut möglich ist. Dazu sind die Videos von seinen Langstreckentouren auch sehr unterhaltsam.
Wenn ich am Fahrzeug arbeiten muss ist das keine Ruhe Zeit sondern Arbeit
@@gabrielgabek7690 Richtig, und Bedarf einer gesetzlichen Korrektur, da es nicht dem Alltag mit einem eLKW entspricht...wenn er lädt, macht der LKW Fahrer genau gar nichts mehr.
Aus den Videos des Elektrotrucker höre ich, dass LKW Fahrer eh dauernd Pausen machen müssen und in diesen Pausen bequem laden können. Er hat mehr Streß rechtzeitig innerhalb der erlaubten Fahrzeit einen Schlafplatz für den LKW zu finden als zu laden. Und die Ladestationen sollten halt etwas LKW freundlicher angeordnet sein. Alles schon ohne Mega-Laden. Das wird zusätzlichen Schub bringen, ist aber keine Voraussetzung und keine gute Ausrede nicht anzufangen mit E-LKWs
Mann, du hast ja so gar keine Ahnung vom LKW Verkehr!
Die Märchenwelt des E-Truckers hat mit Realität von 100.000en Lastwagenfahrern nix zu tun!
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Es sollte, müsste, könnte, würde und wird schon - nutzt nix, wenn die Nacht kommt und du weder Standplatz noch Ladestation findest!
Ich empfehle, mal ne Doku über Nanno Jansen in Leer zu machen, die skalieren das gerade hoch. Könnte quasi mit Vorurteilen aufräumen, Rechenbeispiele gezeigt werden und so weiter und so fort. Wenn man sich den @elektrotrucker anschaut, der da Herzblut generell reinsteckt, aber auch wie er das ganze handhabt und managt, das sind weitere Bausteine, von der die ganze Branche profitieren kann. Zumal sich die LKW Hersteller von den ganzen Schundgeschichten über die E Mobilität deutlich weniger beeindrucken zu lassen scheinen, als die PKW Hersteller. Von den Käufern mal abgesehn. Mir scheint es fast so, als würde die Transportbranche die PKW Branche mit E Mobilität überrollen zu wollen. Was dann auch wieder einen positiven Effekt auf die PKW Branche hätte, weil, wenns in der Logistik funktioniert, gibt es für den PKW keine Ausreden mehr. Wenn dann das Ladekartenkartell noch an die Zügel genommen wird, noch viel weniger.
Ich frage mich aber auch wie Nanno Jansen das finanziert. Das sind Investitionen in Millionenhöhe, da wird mir schwindelig. Ich finde den Elektrotrucker auch ganz cool aber ich bin mir nicht sicher, ob er auch den typischen Truckeralltag widerspiegelt. Da höre ich oft Sätze wie "ja, ich hab ja Zeit" oder allgemein seine entspannte Art an die Sache heranzugehen wirkt für mich nicht als wäre das normal in der LKW-Branche. Er hat halt Bock, ist motiviert, bastelt im Hintergrund an einer App, hat keine Familie zu der er am Wochenende hin muss, ist jung und ihn stört es nicht vor dem Laden jedes Mal das Gespann abzukoppeln und es würde mich nicht wundern wenn er auch von Seitens NJ eine Art Bonus genießt.
@@fvm2610 Weil das vielleicht ein Chef ist der den Hals schon voll hat? Die restliche Branche will doch nur ihre Fahrer bis zum letzten ausquetschen. Ich hab noch keinen armen Chef gesehen.
@@timhabich3113 ich hab da keine Einwände wenn es so wäre.
Amazon stellt sicherlich sein gesamtes System auf E-Mobilität nicht primär um weil es Ökopionierarbeit leisten möchte, sondern weil es viel günstiger ist! Diesen Vorteil kann man dann ggf. entweder als bessere Preis-Leistung an Kunden geben oder selbst einnehmen. Alle Logistiker die nicht auf E-Mobilität umstellen werden in 5 bis 10 Jahren vom Markt verschwinden.
ka - auf der Öko-Spinner-Insel Deutschland.
Dann gibts nur mehr polnische LKW und Speditionen!
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in 5-10 Jahren gibts in Deutschland eh nix mehr zum Transportieren!
Durch die "Zwangs"-Pausen, welche LKW-Fahrer machen müssen, hat sich die Ladezeit-Problematik halt komplett erledigt.
Wenn du gerade dann eine funktionierende Ladesäule findest ........
Der Elektrotrucker zeigt: es braucht kein Megawatt-Charging, weil die Lenkzeiten bereits jetzt der begrenzende Faktor sind. Nicht die Ladeleistungen.
Mehr und Ordentlichere Stationen braucht es aber dennoch.
@@heinerschumann7866 passiert mir seit monaten nicht mehr das säulen spinnen die kinderkrankheiten sind langsam raus.
@@Alien-mu7ex Und in deiner Welt ist es realistisch von heute auf morgen alle LKW zu ersetzen. Es ist ein Prozess. Wenn die Nachfrage steigt, werden die Logistikzentren und Rastplätze auch mehr bereitstellen
Wenn genug Strom vorhanden ist 😂
Mehr Fracht auf die Schiene hilft sicher auch^^
Theoretisch ja, praktisch nein...der Güterverkehr könnte gar nicht auf die Schiene, da die eh schon voll ist...und kaputt gespart wurde.
Es bräuchte neue Strecken, die wir sicher nicht vor 20 Jahren haben würden, wenn es nicht zig Bürgerinitiativen verhindern...
Mauteinnahmen sagen sein
@@josefv-y8m Genau so ist es! Die Bahninfrastruktur in Deutschland wurde kaputt gespart, während andere Länder das immer mehr ausgebaut haben! Man nehme als Beispiel die Betuwe-Route oder die SBB!
dazu müsste man aber schienen bauen dürfen.
Und gerade da sind SPD und Grüne ja die besten blockierer.
Allen voran SPD Chef Lars klingbeil. Und die Grünen sind zwar immer für mehr Bahn, aber wenn mal wirklich eine neue Bahnstrecke gebaut werden soll, wird doch alles dafür unternommen das die nicht gebaut wird und doch lieber bestehende Strecken saniert werden sollen.
Unser Schienenetz läuft jetzt schon auf Anschlag.
Einfach mal nach Skandinavien schauen. Ich denke z.B. an das dänische Logistikunternehmen DFDS, das im Frühjahr bei Volvo Trucks über 100 Elektro-Lkw in Auftrag gegeben hat. Durch die Bestellung wird DFDS seine E-Lkw-Flotte auf insgesamt 225 Lkw fast verdoppeln.
Das belgische Logistikunternehmen Eutraco beschafft 50 E-Lkw des Typs eActros 600 von Daimler Truck und elektrifiziert damit auf einen Schlag rund ein Drittel seiner Flotte. Die Auslieferung soll bis Ende 2025 erfolgen.
Nanno Jannsen, die Spedition vom "Elektrotrucker" hat auch 10 eActros ohne Förderung bestellt...weil es funktioniert.
Die Auftragseingänge sind so gut, wie es selbst Mercedes nicht erwartet hätte.
So viel halbgares und unsinniges. Einfach mal den Kanal Elektrotrucker anschauen, dann weiß man deutlich mehr darüber, wo eir gerade stehen. Setzen sechs, Thema verfehlt.
Deutschland hat den Trend schlichtweg verschlafen, vor 30Jahren hätte man schon anfangen müssen die Infrastruktur aufzubauen, andere Länder zeigen uns wie es richtig gemacht wird, unsere Politik hat schlichtweg geschlafen oder einfach weggeschaut.
Vor 30 Jahren gab´s nicht mal Tesla!
Das wird in den nächsten Jahren ein Selbstläufer. Dann braucht es gar keine Politik mehr.
@@anonsenitlschau dir mal den Film an Who Killed the Electric Car?. Spielt in den 90er Jahren. Wir könnten so viel weiter sein.
@@hallodidldu
Ich brauch keinen Film der mir die Technik erklärt!
Die Realität ist immer hinter dem Konjunktiv zurück. Und da ist das E-Auto das geringste Problem. Ohne moderne billige Microelektronik war das E-Auto nicht möglich. Und ohne die billigen Lithium Akku aus China auch nicht!
Und selbst heute funktioniert diese Technik weder bei Flugzeugen noch Landmaschinen wirklich!
Was für ein Gelaber. Die Ladeinfrastruktur ist doch schon da: 350kW Ladeleistung reichen schon für die Langstrecke. Was jetzt eher fehlt sind die e-Lkw in großen Stückzahlen. Das ist gerade erst im Hochlauf. Wenn man vor 30(!) Jahren die Ladeinfrastruktur gebaut hätte, wären die Anbieter seit 29 Jahren pleite.
19:23 genau deswegen gibt es Spezialisten für verschiedenen Arbeiten. Ich fahre kein Truck, und ich verkaufe deswegen keine Wurst an der Theke und ich mache keine Reportagen im ZDF. Ich sehe aber im Hintergrund eine HV Leitung und höre im Vordergrund die "Meinung" das man dort keinen Strom zur Verfügung stellen kann. Und ZDF lässt diese "Fachmeinung" ohne Kommentar stehen.
Die Chefe in den Vorstandsetagen haben alle Tankkarten (und Abteilungsleiter) , dadurch sind Sie quasi galvanisch getrennt von den Energiekosten für die Fortbewegung, da sollte man mal anfangen damit ein Umdenken stattfindet, viele wissen überhaupt nicht bewusst was ein Liter Benzin kostet oder gar 100km mit dem Auto ...
Die neuen Ladesäulen für Trucks die jetzt kommen funktionieren wohl auch anders.
Da nimmt man seinen Stromtarif mit hin und zahlt dann diese Kosten anstatt irgendwelche vom Hersteller. Es kommt dann immer nur eine Gebühr pro kW auf die Rechnung drauf.
Aber die Logistiker sollten die Zahlen ganz genau kennen. Bloß ist vieles heute an Externe ausgelagert.
Ich hab den Sinn von E-LKW auf Batteriebasis immer noch nicht verstanden. Vom Produzenten zur Bahn und mit der Bahn ins Zentrallager und vom Zentrallager in die Läden, das sollte doch das Ziel sein. Aber im Transitverkehr, dazu gehört bei mir auch schon, wenn Ladung nur durch gesamt Deutschland transportiert wird. Das macht keinen Sinn, weil, das Geld viel besser in die Schiene investiert gehört. Für mich gehören alle Transit-LKW, dabei egal ob Brennstoffzelle, LNG oder Batterie auf die Schiene. Nur damit entlasten wir die Autobahn und nicht mit E-LKW auf Batteriebasis oder noch schlimmer Oberleitung auf der Autobahn. Ich sehe doch immer noch, das egal welche Raststätte, es ist einfach alles überlastet. Die LKWs parken ja schon auf dem Standstreifen, weil es immer mehr werden. Ich kann mir dabei auch nicht vorstellen, das es helfen soll, die A4 in Sachsen 8spurig auszubauen. Deswegen wird es ja nicht weniger Verkehr.
Es geht eher um die LKWs, die es in deinem Modell nach wie vor geben wird.
Man braucht sich doch nur die Herkunftländer auf den LKW Kennzeichen anzuschauen, da sieht man, dass Deutschland oder Österreich zum überwiegenden Teil nur noch als Transitland gut ist. Und mehr Straßen ziehen nur noch mehr Verkehr nach sich.
Die Bahn ist voll und langsam. Es bräuchte mehr Gütergleise, aber das ist teuer und bei Anwohnern unbeliebt. Enorm aufwändig eine neue Strecke zu planen. Außerdem brauchst du der Bahn mit einem einzelnen Container gar nicht zu kommen. Sieht anders aus, wenn du gleich einen ganzen Zug buchst, aber so viel Volumen hat vielleicht die BASF oder Autohersteller, wenn sie Fahrzeuge zum Hafen transportieren. Zumal der Aufwand zum Rangieren ja auch enorm ist - ein Güterwaggon kann ja nicht einfach mal die Ausfahrt nehmen. Auch wenn die Ware am selben Tag am Ziel sein soll, ist die Bahn eher ungeeignet. Und wer will schon seine Ware tagelang im Transit haben? Das ist ja unbezahlter Lagerbestand, solange die Waren nicht beim Kunden ankommt.
Es ist gut, dass es eine Entwicklung in diese Richtung gibt.
Elektro wird sich auch bei den LKWs durchsetzen.
Nicht auch, sondern sogar schneller. Weil es effizienter und günstiger ist auf absehbare Zeit. Bei Speditionen zählen nur die Kosten, bei PKW geht es viel darum, dass das Auto größer/stärker/lauter/luxuriöser ist als das des Nachbarn...
Dass sich Elektro durchsetzen muss, war schon immer klar. Dass es nicht die Brennstoffzelle mit Wasserstoff wird, sondern die Batterie, zeigt mal wieder, dass ganz viel teuer bezahlte Manager ganz weit daneben lagen in Ihrer strategischen Einschätzung. Es gibt zu viele Zögerer.
@@Trevor-Phillips1968 In wenigen Jahren werden wie viele E-Trucks auf unseren Strassen haben.
@@Trevor-Phillips1968 Nö, deswegen hat DaimlerTruck Kurzarbeit, weil zu wenig Diesel verkauft werden und beim eActros ein so hohen Bestelleingang, dass sie hoffen die Kurzarbeit beenden zu können.
Die Umstellung wird hier so schnell gehen wie sonst nirgends...und zwar einfach weil es billiger ist pro KM...Spediteure müssen und können rechnen.
@@josefv-y8m Das billiger/km reicht nicht, man muss die GESAMTKOSTEN (TCO) betrachten. Nun rechne mal vor, nach wieviel km ein eLWK billiger ist und wieviel der über 10 Jahre spart. Ich bin gespannt.
Wie kann man so schlecht recherchieren und aus meiner Sicht absichtlich die falschen Extrembeispiele ohne nähere Erläuterung verwenden? 1. Der gezeigte MAN ist aktuell eines der schlechtesten Beispiele für eLKW, da der Akku im Vergleich zu anderen viel zu klein ist.
2. Es gibt entgegen eurer Aussagen bereits diverse eLKW in Serie, teils bereits in der zweiten oder dritten Generation.
Auch der von euch gezeigte eActros.
3. Speditionen wie z.B. Nanno Jannsen haben elektrische Laster, Ladeinfrastarukur am Werkshof, eigene PV und Windkraft. Ihr zeigt einen Spediteur mit einem mickrigen LKW und ohne eigene Infrastruktur.
4. Der Amazon Fahrer labert einen Mist von wegen man braucht MCS und er muss 2 Stunden länger arbeiten, um nachladen zu können.
Ihr lasst das einfach so stehen, dabei kann sich jeder mit ner 4 in Mathe ausrechnen, dass das nicht stimmt.
Danke, dass jetzt auch schon mit unseren Gebühren Beiträge von der Qualität eines TikTok Videos der AfD produziert werden.
Statt Qualität zählt bei euch auch nur die Reichweite. Und die bekommt ihr mit dem Mist
Das schlimme ist daran das genau diese schlechte Berichterstattung von Reportern die sich nicht gut informiert haben dafür sorgt das die Stammtischaussagen von den Gegnern der e-Mobilität auch noch gefüttert und gestärkt werden!
Ich wäre mal sehr an der Kostenrechnung von dem Herrn Jannsen interessiert. Er hat ne 1,1MW Solaranlage und 1,1MWh Akku. Klingt viel ist aber Spielzeug im Verhältnis zu seinen 27 geplanten eLKW. Denn der 1,1MWh Puffer lädt gerade mal 2 eLWK voll und die Solaranlage pumpt den Akku im Sommer in reichlich 1h voll. Sprich, der Akku ist viel zu klein. Aber deutlich größer wäre vermutlich sehr teuer und unrentabel.
@@JacquesMartini Ich gehe mal davon aus das man die Infrastruktur jeder Zeit ausbauen kann.
Dazu kommt das die e-LKW ja denke ich Nachts langsam geladen werden was dann die Accus schont und gleichzeitig wird nur niedrige Spannung gebraucht, weil Tagsüber sind sie ja im Einsatz.
Dazu kommt das ja zur Zeit nur wenige e-LKW da sind und die Lieferfristen für die 27 bestellten e-LKW wohl teilweise sehr lang sind.
Man muß da halt mal "Elektrotrucker" fragen ob er da mal Auskunft geben kann wie sich das verhält.
Die Kommentare hier unter dem Video sind auch erschreckend hirnrissig also wenn das alles stimmen würde warum hat sich denn nichts getan bis heute solche depp…
@@JacquesMartini jetzt hast du dir schon die Mühe gemacht und so viele Details rausgesucht. Und das nur, um das Haar in der Suppe zu finden.
Selbst wenn der besagte Spediteur mit der eigenen Infrastruktur nicht ausreichend Strom zur Verfügung hat, so kann er ja dennoch aus dem Netz beziehen.
Er bewegt bereits etliche eLKW in der Praxis und ordert weiter nach. Also beweist er tagtäglich die Praxistauglichkeit bzw. erfährt unter Umständen auch die Nachteile, um so daraus zu lernen und bei deren Beseitigung zu helfen.
Damit ist er für mich ein typischer Unternehmer, der statt wie die meisten im Lande zu heulen oder zu schimpfen einfach macht.
Du suchst nur nach irgendwelchen vorgeschobenen Argumenten, um dich nicht mit dem Thema Klimaschutz auseinander setzen zu müssen.
Denn darum geht es am Ende doch.
Die Frage ist nicht, ob ein elektrisches Fahrzeug immer besser, billiger oder sogar beides ist.
Unsere verdammte Pflicht ist es, diesen Planten zu erhalten. Das wird nicht bequem und erst recht nicht billig.
Aber niemand will den erforderlichen Preis für die Dekarbonisierung zahlen.
Deshalb zahlen wir am Ende alle den Preis indem das Klima kippt.
Bye Bye Verbrenner.
Jo besonders im Winter 🥱
@@helgebauer007 tja auf Deutschland wartet keiner. Die Feststoffbatterien sind halt die Zukunft. Bildung hilft.
Da wären noch die hunderttausenden Trecker, Radlader, Caterpillar und weiteren dieselbetriebenen Bau- und Industriefahrzeuge. Von Dieselloks, Luxuslinern oder Jets mal ganz zu schweigen. 😂🤣😂
@@charlestisserand7947 das Fernsehen wird sich auch nie durchsetzen.
@@Christian-gx7rlgenau wie der PC 👍
Aus dem Brummi wird ein Summi :-)
Und der verbraucht mehr Gummi :-)
Schöne Reportage. Ich weiß ja nicht wann ihr gedreht habt, aber den Elektrotrucker, denn hättet Ihr mit in die Reportage nehmen sollen. Seit einigen Monate betreibt er einen eigenen Kanal, in dem er tag täglich zeigt, das elektrischer Fernverkehr auch heute schon möglich ist. Und mit den Zuschgüssen, die Speditionen heute für einen elektrischen LKW bekommen ist es auch heute schon wirtschaftlich. Vielleicht produziert ihr ja mal ein Update, denn das Thema ist ja mega wichtig.
Bei den Ladestationen scheint ARAL aktuell ganz vorne zu sein, denn die haben schon etliche LKW-Ladepunkte an ihren Tankstellen installiert. Z.Z. jedoch nur 300MW Lader. Dies scheint aber bei einer 45Min. Pause durchaus zu reichen. Wie gesagt, schau euch den Kanal vom Elektrotrucker mal an, da geht es um ganz viel Praxiserfahrung.
Mit ausreichend Zuschüssen vom Steuerzahler kann man quasi alles Wirtschaftlich rentabel machen
@paulcdi: bitte korrigieren: Entweder 300kW-Lader in beliebiger Stückzahl oder 300Stück 1-MW-Lader. Was wollten sie ausdrücken?
@@815tobi Sorry, ich meinte 300 KW Lader.
@@paulcdi Danke, ich habe hier ja richtig geschlossen, aber oft stehe ich bei solchen Verschreibern dann dumm da und kenne mich nicht mehr aus.
@@Trusted_FlaggerWer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Wer rechnen kann kauft Elektrofahrzeuge.
@@Alien-mu7ex Genau deswegen fahre ihn weiter bis er kaputt ist, und dann kaufst du einen Neuen. Wenn du natürlich Vielfahrer bist kann es sich schon jetzt sehr schnell rechnen. Vom Komfortgewinn man abgesehen:) Ich liebe die Standklimatisierung im Hochsommer und im Winter .
Es geht ums rechnen, also die Kosten, nicht um Umweltschutz.
Ich kann's nur empfehlen, finanziell hat es alle meine Erwartungen übertroffen. Täglich zur Arbeit fahren 55km insgesamt + alle weiteren Fahrten des Alltags sowie 4x monatlich 150-200km längere Strecken fix = im Durchschnitt 50€ Kosten fürs Aufladen im Monat (Stromanbieter der ausschließlich erneuerbare Energie im Portfolio hat).
Auto war einfach 2 Jahre früher bezahlt als es beim Kauf von mir geplant war. Hatte vorher aber ebenso meinen relativ neuen Verbrenner noch bis Exitus gefahren, ist völlig legitim 👍.
@@Alien-mu7ex Strom an der öffentlichen Säule ist auch gerade günstiger geworden. Bei EWE go.
@@Alien-mu7ex nee, keiner kauft die. Die können nicht rechnen.
anstatt solche Pseudo Berichte guck ich mit lieber die Realität beim Elektrotrucker an. 👍
Ich auch.👍
Mainstream Medien und Kommentare hier reicht schon um das Video anzuhalten. Ich bleib auch beim Elektrotrucker. nur er ist der wahre Held. Alles andere hier ist typisches Stammtisch gelaber von den Diesel Dietern. 😂
100 % habt ihr das beide noch nie gemacht 😂
@@mariusr.fullymtbdieser "Elektrotrucker" ist die Inkarnation von "Stammtisch". Bei dem Blödsinn, den der vom Stapel lässt, stellen sich die Fußnägel auf.
Die Realität? Die würde der E-Trucker auch gern mal sehen. Aber zum Glück hat er ja einen Chef, der die Tour nur für einen LKW großzügig planen muss, den Rest lässt er wie gewohnt mit seinen Diesel-Trucks fahren.
Der Kilometerpreis für einen e-Truck ist lt. Reportage günstiger als bei einem Diesel. Können 99 Prozent aller Spediteure/Fuhrunternehmer nicht rechnen?
Das stimmt, reicht aber nicht, denn es zählen die GESAMTkosten (TCO). Rechne mal los!
"99 Prozent aller Spediteure/Fuhrunternehmer" haben einfach noch nicht umgestellt.
Das Angebot von den Herstellern ist ja auch noch gar nicht da. Viele haben noch gar nicht die Produktionskapazitäten für große Stückzahlen. Außerdem entwickelt sich die Technologie aktuell in einem rasenden Tempo. Die E-Trucks in 5 Jahren werden schon ganz anders aussehen, als jetzt. Und auch wesentlich besser sein.
Ich bin froh dass MAN und Mercedes jetzt auch aufspringen. Die PKWs haben wir verschlafen aber die LKW könnten wir sichern.
Naja, die Chinsen waren auch mal "hinten dran," und haben sich vorgearbeitet. Man muss halt mal anfangen, wenn schon Deutschland das nicht könnte, wer dann?
Für alle die wissen wollen wie alltagstauglich ein E-LKW heute schon funktioniert, dem empfehle ich den RUclips Kanal Elektrotrucker
Es wird sogar das Laden mit 3 Megawatt getestet. Ich fahre persönlich ein Elektroauto und möchte nichts anderes mehr fahren.
Dito, aber nur Tesla ! Den deutschen Schrott kannst vergessen.
@@helgebauer007 Ich fahre ein chinesisches E-Auto. MG ZS. Passt für uns.
die Zukunft in allen Fahrzeugen ist elektrisch. Es geht darum Energie zu sparen.
Ein Liter Diesel hat ca. 9,8 kWh Energiegehalt. Ein Diesel Auto würde dann bei zügiger Fahrt ca. 1 bis 1,5 Liter pro 100 km benötigen.
Ein Diesel LKW 40 Tonnen voll beladen ca. das zehnfache.
Zu blöd für den Carnot Prozess ????
Auf Dauer wird sich das durchsetzen
@@Alien-mu7ex weil der Betrieb viel günstiger ist als ein Diesel-Lkw.
@@Alien-mu7ex naja es steigen logischerweise nicht sofort ALLE Menschen auf ein E-Auto um, das kommt aber mit der Zeit.
@@Alien-mu7ex marktschwankungen gibt es nunmal, nichtsdestotrotz werden die Zulassungszahlen von E-Autos stetig steigen.
Wer in zehn Jahren noch Diesel-Lkw fährt, wird nicht mehr wettbewerbsfähig sein. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
@@Alien-mu7ex der Verkaufsrückgang gilt nicht nur für E-Autos😉 Wie gesagt Marktschwankungen existieren.
Das Angenehme am Elektro-Hype für Fahrzeuge ist, dass die Welt wieder ein gutes Stückchen leiser wäre, würde wirklich jeder ausschließlich auf Elektro-Akkubetrieb umsteigen.
Andererseits - sind nicht Laubgebläse z.B. bereits Akku betriebene Geräte?
Wirklich leise sind die nicht gerade...
Stellen sie sich doch mal an eine Autobahn und ich wette mit Ihnen, dass Sie kein Motorgeräusch hören werden. Ab einer gewissen Geschwindigkeit hört man nämlich nur noch die Abrollgeräusche der Reifen. In den Innenstädten trifft es aber zu.
@@nacholibre6654 Im Jahre 2023 lebten rund 77,77 % der Gesamtbevölkerung (Deutschlands?) in Städten.
Die Städter wären also dankbar, wenn ihr Lebensraum wieder leiser werden würde 😉
@@liebeistliebe3965 Wie es der Zufall so will bin ich Stätder und ich muss sagen, dass mich noch kein LKW gestört hat da mir bewusst ist, dass diese Leute hinterm Steuer nur ihrer Arbeit nachgehen und es nicht verhindern können, dass ihre Motoren etwas lauter sind. Mir persönlich gehen Autofahrer auf den Wecker die ihre Autos manipolieren und somit lauter machen. Unnötiges Gas geben an der Ampel oder unnötiges Beschleunigen auf 2 sprigen Straßen (Ampelrennen)
@@nacholibre6654 Ich bezog mich ja auch nicht auf LKW's und deren Fahrer, die mit ihrem Job einen wichtigen Beitrag innerhalb der Gesellschaft leisten.
Sondern ausschließlich auf die Tatsache, dass E-Fahrzeuge generell leiser sind als Verbrennermotoren und dass es insbesondere für Städter den Geräuschpegel deutlich senken würde, wenn es nur noch E-Fahrzeuge sowie pedalbetriebene Fahrräder gäbe
Denn Lärm ist auch Umweltverschmutzung.
Nicht nur Abgase etc. sind es.
Ich wohne direkt an der LKW zufahrt zum Containerplatz wo die Brummis sich ihre Boxen holen, ich freu mich über jeden den ich nicht höre, und es werden immer mehr!
Da fällt mir grade ein das man in einem Video von "Elektrotrucker" sieht das er an einem Ladepark steht wo eVolvo Zugmaschinen von Amazon stehen und an den Ladesäulen hing ein Schild das diese ab einer bestimmten Zeit für die e-LKW von Amazon reserviert waren.
Das passt zur Aussage hier im Video das für das Nachladen des eVolvo von Amazon eine reservierte Ladesäule angefahren wird.
Ich finde die Aussagen von Amazon zum Beispiel sehr interessant!
Die Zukunft ist elektro beim Auto sowie beim LKW,vor ein paar Jahren sagten viele für LKW elektro nie und nimmer !!!!!😊😊😊😊
@FrieDU52 schaue ich auch immer👍👍👍👍
Was ist mit der Nachhaltigkeit in Sachen Batterie Recycling. Meines Wissens lebt die Batterie auch nicht lange wenn sie immer unter voll Last geladen wird.
Naja wir kriegen langsam die langzeit-Erfahrung. Tesla ist 2012 in die breite gegangen. Das heißt wir haben jetzt 12 Jahre alte Batterien im Einsatz. Jede Studie hierzu zeigt: Die Batterien halten länger als das Auto. Weiterhin lässt sich von Nickel und Kobalt 99% und Lithium 95% recyceln.
Von unter Volllast laden kann man bei den aktuellen LKW wirklich nicht sprechen. In absoluten Zahlen sind 200 kW bzw. 400 kW viel, bei einem Akku mit bis zu 700 kWh ist das aber dann auch wieder wenig. Und solche C-Raten unter 1 gelten als akkuschonend. Das Limit ist da dann wirklich die Ladesäule (oder die Kabel im LKW).
Zum Vergleich: bei einem Ioniq 5 ist die C-Rate bei der Peak Ladeleistung großer als 3. Und auch da braucht man sich keine Sorgen machen, die meisten Akkus werden das Auto überleben und dann irgendwann im Second use noch weiter genutzt.
Das Batteriepäck vom eActros 600 der jetzt im November in Serienproduktion geht ist für 1.2 Millionen Km oder 10 Jahre ausgelegt und danach hat es noch 70-80% Leistung um als Speicher zu dienen.
Au scheisse, der Nefton😁❤
350000 Zigmaschinen fahren ja nicht alle morgen vom Platz. Anfangen und dranbleiben. scheinbar ist die Industrie ja schon dran.. Wasserstoff wird es nicht werden, da die CO2 ziele sich damit nicht erreichen lassen. Grade 4 h2 LKW Zugmaschinen sind unterwegs. Schaut man sich das Portfolio der Hersteller an ist für den Bereich bis 400 km schon abgedeckt.
Das größte Problem wird eher ein Platzproblem werden. Wenn man sich die Parkplätze zu den Ruhezeiten anschaut, hat man eine Vorstellung. Theoretisch müsste dann an jedem Ruheplatz eine ausreichende ladestruktur da sein, Gerne mit fetten Batterie speichern.
Wird sich von selbst erledigen...der IVECO vom Elektrotrucker hat 738kwh Akkus...reicht für 600km...immer. Die meisten LKW fahren nur um 500km pro Tag und können am Abend wieder am Hof laden.
Von DesignWerk aus der Schweiz gibt es bereits einen 1000kwh LKW zu kaufen...noch ein Exot...wird aber sicher in 5 Jahren eher die Regel als die Ausnahme sein.
Im Moment werden LFP Akkus mit um 260Wh/kg verbaut...und Amprius und CATL haben bereits Zellen mit 500Wh/kg vorgestellt...sprich fast verdoppelt.
D.h. entweder werden die LKWs leichter, um Nutzlast zu erhöhen, oder bleiben gleich schwer und haben die doppelte Reichweite...Der Designwerk LKW schafft ca 1000km...dann in ein paar Jahren sind auch 2000km drin...da braucht es definitiv viel weniger Lademöglichkeiten.
Das Frauenhofer hat ausgerechnet, dass es ca 1000 MW Ladeparks quer über Europa verteilt braucht, um den gesamten!!! LKW Verkehr zu bedienen.
Dort sind sie aber von lediglich 400km Reichweite ausgegangen, was schon heute nicht mehr richtig ist, da wir im Moment bei 600km liegen.
Wie Beruhigend das Amazon da so gut und weit dabei ist! VW bestimmt auch oder? Da läuft es ja auch so super mit der E-Mobilität!🙂
Warum sollte das auch nicht funktionieren?
Die Physik ist eindeutig und kümmert sich nicht um Ideologie. 🙂
Leider hast du ganz schön viel Meinung bei ganz wenig Ahnung.
Genau die rückwärtsgewannten Verbrennerfahrer die immer Angst haben das man ihnen ihrer Freiheit nimmt ^^
@@danielagronewold5129 Vermutlich war gemeint: "Ein batterie-elektrisches Fahrzeug verbraucht lediglich etwa ein Drittel der Primärenergie im Vergleich zu einem entsprechenden Fahrzeug mit Verbrennungsmotor". Das ist halt die oben angesprochene Physik. Ideologie wäre dann "Du hast keine Ahnung, E-Kisten sind Schrott!".
@@sgater5213 Die Physik ist eindeutig, kannst ja mal die Kabelquerschnitte berechnen wenn 100 LKW's gleichzeitig laden.
@@larsmueller4677 das ist quark sowas wird nie passieren, es tanken auch nicht alle lkw gleichzeitig diesel gut möglich das es peakzeiten gibt aber mehr auch nicht.
Ihr solltet mal den Elektrotrucker Kanal verfolgen!
Das mag langfristig bei mehr Weiterentwicklung auch generell funktionieren, aber um einen verstärkten und effektiveren Ausbau des Güterzug Netzes kommen wir nicht rumm. Ein Zug ersetzt bis zu 40 Lastzüge, das würde die Bilanz im Transportwesen allein schon bessern .
Theoretisch ja, aber in Deutschland kannst du das vergessen. Wann soll die Sanierung fertig sein? 2070 glaub ich.
@@markushonninger7981 Davon darfst du dann deinen Urenkeln erzählen
ZDF. Vielen Dank für diese positive Reportage.
Liebes ZDFheute! Erstmal mit der Materie befassen und dann feststellen, das es bei dem LKW-Fahrer sogenannte Lenk- und Ruhezeiten gibt! Jeder Fahrer muss sich daranhalten und das wird auch von der Polizei anhand der Fahrerkarte kontrolliert und wer dagegen verstößt zahlt richtig drauf! Also ist hier nur die Frage wieviel KW kann ich verbrauchen und wie lange brauche ich zum Nachladen! Wenn hier von Fahrerspezialisten, das sind die Verbrennerfahrer, von Reichweiten von 2000 KM schwärmen zeigt das nur von einem schwierigen Verhalten zur Wirklichkeit! Alles klar?
Scheinbar will oder kann das ZDF und seine Redaktionen nicht Schritt mit den Gegebenheiten halten! Es sollte bekannt sein, das 80% der Mehrkosten zwischen Verbrenner und E-LKW als Subvention gezahlt werden! Ebenso sind die E-LKW`s von der Maut befreit was ein richtig dicker Batzen ist! Auch hat der Reporter vergessen, dass E-LKW 42 To seien können! Amazon ist bekannt, dass sie mit dem zentel Cent rechnen und deshalb ihren Bestand an LKW´s so ausgebaut haben! Die hier vorgestellten LKW-Fahrer mussten wohl den Anweisungen der ZDF-Regie folgen, denn es gibt im Netz die Hinweise wo und welchen Rastplätzen mit welchen Ladeplätzen für E-LKW´s ausgestattet sind! Bei der Nutzung 2024 ist das Laden für ELK`s normalerweise kein Problem, denn die Auslastung liegt bei 30% im Schnitt! Manchmal kann das Entkoppeln des Aufliegers positiv sein, denn man reserviert sich damit einen Parkplatz auf der Raststätte! Das Entkoppel dürfte bei guten Fahrern in 5 Minuten erledigt sein! Ach dem Amazon Fahrer sei gesagt, dass er statt Stunden auf eine frei gebuchte zu warten, doch eine PKW-Ladesäule benutzen sollte, das geht doch schneller! Hier nochmal meine Foprderug an die Gesetze, schafft endlich ein Bußgeld für Medien ein, die Berichte nicht über den Stand der Technik wiedergeben! Das ZDF und ARD wird sich dagegen wehren, weil sie wohl dann Beträge in Millionenhöhe zu bezahlen hätten, aber vielleicht geht es dann in den Medien wieder ehrlicher zu!!!
Hast du das Video angeschaut? Es wurde doch über laden während den Ruhezeiten geredet…🤦♂️🤦♂️
Da haut aber mal wieder einer viel Halbwissen raus. Wie lädst du einen Gliederzug an einem PKW-Ladeplatz? Das ist immerhin ein sehr großer Anteil der LKW auf unseren Straßen. Du tust so als gäbe es nur Sattelschlepper - und nicht jeder Ladepark hat Platz einen Auflieger in der Nähe abzustellen.
Die Subventionen sind Vergangenheit. Und oh Wunder, die Elektrozugmaschinen wurden dann viel billiger - Hony soit qui mal y pense...
Natürlich muss es einen massiven Ausbau einer Lkw-Ladeinfrastruktur geben; und da geht es nicht um Megacharger, sondern geeignete Rastplätze. Ich fürchte, dass eine mögliche künftige rückwärtsgewandte Bundesregierung a la Fritze auf dem direkten Weg in die 1960er ist und alles verpennt.
@@e-is-born da haut keiner Halbwissen raus, sondern es sind Tatsachen! Dazu kannst du die vielen Beiträge auf You Tube u. a. Elektrotrucker und Andere ansehen! Wohlgemerkt, die sind nicht von mir! Aber schau dir doch mal genau die PKW-Ladeplätze auf den Autobahnraststätten an ob da nicht auch eine Zugumaschine auf den Ladeplatz passt! Aber es ist nicht neu, das gerade bei der E-Mobilität viel Unwissenheit unterwegs ist! Aber könntest du dir die Zeit der Pferdegespanne zurück wünschen?
@@e-is-born Ja, da muss eine Lösung...Ladepark gebaut werden.
Von Aral Pulse gibt es schon als Test für die komplette Nord-Süd Route bis in die Schweiz eine Lösung...immer westlich in Deutschland...die haben bereits dedizierte LKW Ladeplätze, bei denen man einfach parallel dazu hinfahren kann und laden...aber solche Fälle werden sicher als letztes auf eLKW umgestellt, sondern erstmal der Verkehr unter 500km am Tag, was nach meiner Recherche 60% des Verkehrs ist (z.B. Pendelverkehr von Zulieferer zu einem Auto OEM...immer nur hin und her den ganzen Tag)...die können dann alle am Hof in der Nacht den Windstrom laden, der sonst abgeschaltet wird, da niemand Nachts Strom braucht...oder beim Be- und Entladen, wie es schon ein großer norwegischer Logistiker vormacht (Video von Byörn Nyland)...muss halt alles mitwachsen und gebaut werden über die nächsten Jahrzehnte.
Hammer geiles Video, verbreitet super Laune!🔥
Beim Framing könnt ihr noch etwas darauf achten. Elektroantrieb ist nicht per se nachhaltig. Höchsten Ökologischer oder konsistenter und effizienter als Verbrennungsmotoren. Nachhaltig aber eher selten.
Wenn diese LKW dann an Steigungen ihr Limit (gut 80, knapp 90km/h) halten können, finden "Elefantenrennen" endlich ein Ende.
Einfach mal dieses hier auf YT anschauen: Elektrotrucker #3 und Elektrotrucker #6
Schaffen die E-Brummis locker. Schau dir mal den Kanal vom Elektrotrucker an, der fährt an großen Steigungern immer auf der mittleren Spur, weil er die Diesel alle abhängt.😀
@@paulcdiso ein blöder Schwachsinn! Ein normaler, halbwegs moderner Fernverkehr-lkw fährt mit seinen 550PS so gut wie jede Steigung mit 83 km/h (da setzt der Begrenzer ein) hoch.
Und ich habe auch noch nie einen "echten" Berg gesehen, wo kein LKW-Überholverbot ist.
@@paulcdi Was für´n Schwachsinn! An größeren Steigungen besteht z.B. in ganz Österrech ein Überholverbot für LKW und in Bayern, am Rand der Alpen, wird´s kaum anders sein.
13:11 es zeigt vor allem, dass die erzkonservative Nutzfahrzeugbranche eigentlich keinen Bock auf diese gute Lösung hat, weil man mit Verbrennern mehr Geld verdient. Für eine Spedition sind E-LKW in den TCO-Kosten allein über die Mautfreiheit erheblich wirtschaftlicher.
Klar - E-Truck sind superteuer, es gibt keine Ladestationen, der viele Ladestrom ist teuer,
@@anonsenitl über die Lebensdauer rentieren sie sich trotzdem deutlich.
@@anonsenitlKann es sein das sie gerne Müll posten ohne sich zu informieren?
@@thomasnugel6593 oh, da jammert ein kleiner Troll rum
@@anonsenitl oha, der dumme Müllschreiber meldet sich wieder zu Wort.
Da is ja schon mal ne menge Bullshit bei, wer fährt den bitte nen Akku leer? wozu 1Megawatt? alle drei stunden 45min pause und du kriegst den akku nie leer..
Nunja - etwas Reserve in der Leistung sollte die Ladesäule schon haben. Bei den heutigen E-Auto Ladesäulen erleben wir ja regelmäßig wenn ein LKW oder Bus da mehrere Stunden dran zieht, dass die Kabelkühlung, Elektronik von normalen CCS-Ladern nicht für solch intensive Nutzung ausgelegt ist. Da bricht dann auch an einem 350 oder 400kw Charger die Ladeleistung auf unter 200kw ein.
Und wer bezahlt die Pause? Und baut die Ladesäule genau an den Punkt wenn du 3 Stunden um hast?
@@renekemna5620 Alle 3h muss nicht sein...die gesetzlich vorgeschriebenen 45min alle 4,5h Lenkzeit genügen völlig...siehe "Elektrotrucker".
Diese Zeit genügen dem Elektrotrucker immer, um die maximale Lenkzeit von 10h voll zu bekommen.
Und ja, die Infrastruktur muss wachsen, sonst ist das sinnlos...ist wie immer ein Henne Ei Problem.
Da aber die Schnellader wie Pilze aus dem Boden schießen...alleine 16k in Europa seit letztem Jahr...und jetzt über 130k...sehe ich da kein Problem.
Gibt auch schon eine Nord-Süd-Route von Aral Pulse mit dedizierten LKW Ladeplätzen...ohne Auflieger abstellen...sowas muss eben wachsen, wie es auch die Infrastruktur für Benzin und Diesel über Jahrzehnte gemacht hat.
@@renekemna5620 Pausen werden in Deutschland vom Arbeitgeber bezahlt und die Ladesäule wird automatisch von deinem Navi als Zwischenstopp mit eingebucht so das sie im Idealfall auch frei ist wenn du bei ihr ankommst, im Zweifel sollte langfristig aber auch jeder Kunde wo man Wahre läd oder löscht natürlich Ladeinfrastruktur bieten das man nicht nur auf öffentliche Ladepunkte angewiesen ist.
@@Findaaa Du kannst also beliebig lange Pausen machen und bekommst diese bezahlt? Bestimmt nicht! Reservierung von Ladesäulen gibt es auch nur selten. Und eben das Problem, dass nicht genau nach 3 Stunden immer eine Ladesäule (für LKW tauglich) zur Hand ist.
לדעתי, טכנולוגיה אלקטרונית בכלי רכב מסחריים, מוניות, מעבורות, מטוסים,... היא העתיד. הפיתוח מתקדם במהירות חשמל זול רק צריך להיות זמין בכמות מספקת. דיווח מרגש שמדווח ללא אידיאולוגיה.
Ja, oder die Luxusliner, diese Dreckschleudern, werden immer mehr gebaut von!
Der Elektrotrucker zeigt bereits heute wie es geht mit dem E-LKW den Berufsalltag zu gestalten.
youtube.com/@elektrotrucker?si=N_YjLQT9mpiqjLoD
Wieso muss der WARTEN auf eine Ladesäule??? Einfach zur nächsten fahren. Die freien werden außerdem auf den Apps angezeigt. Oder darf er aus Kostengründen nur an DER EINEN Amazon Ladesäule laden?? Das wäre aber ein selbstgemachtes Problem.
wenn Keine in Reichweite ist, hilft die App auch nicht
Was interessant wird, wird das laden über Nacht auf den Raststätten. Heute stehen die armen Jungs teilweise auf dem Standstreifen auf der Autobahn. Aber wer weiß, vielleicht ist es ja auch die Motivation genügend Parkplätze zu schaffen
Deshalb wird die Ladeinfrastruktur in Deutschland ja auch ausgebaut und es werden extra e-LKW Ladepunkte gebaut.
Als die ersten Benzinkutschen über die Strassen rumpelten kaufte man das Benzin in Apoteken da es keine Tankstellen gab und heute steht fast an jeder Ecke eine.
Wir sind doch ganz am Anfang dieser neuen Technik, gebt ihr doch mal eine Chance sich zu entwickeln.
Eben. Es werden sehr oft Gründe gesucht, warum und wieso etwas nicht funktioniert. Statt nach Lösungen zu suchen, damit es funktioniert. @@michaelkatzmann9238
@@michaelkatzmann9238 du hast meinen Punkt nicht ganz verstanden. Mein zentraler Punkt ist nie die Ladeinfrastruktur oder die neue Technik gewesen, sondern die Parkplatzsituation für LKWs (ich glaube Parkplätze sind jetzt nicht was Neues, was man unbedingt eine Chance geben muss……).
Heute stehen viele aus Not mit ihrem LKW auf Flächen, die keine Parkplätze sind und somit nie eine Ladesäule erreichen.
Mein Punkt ist also: Während die Politik in den letzten Legislaturperioden gescheitert ist ihre gesteckten Ziele bezüglich der Verbesserung der Parkplatzsituation zu erreichen, muss sie nun Parkplätze und zusätzlich Ladestationen bauen (lassen) - das sehe ich als interessante aber nicht unmögliche Herausforderung, wie von dir fälschlicherweise angedeutet.
Oder einfach ausgedrückt: der Bau von Parkplätzen für Diesel-LKWs ist eine große Herausforderung gewesen, somit wird der Bau von Parkplätzen mit Ladesäulen nicht einfacher.
Und auch hier: Ansichts- und Sparsache. Es gibt Iimmer leere Stellplätze. Nur kosten die halt. Dafür bieten die aber auch vernünftige Duschen, Toiletten, etc. Unsere Firma hat 42 LKW und wir zahlen unseren Fahrern das… Problem gelöst. Warum soll der deutsche Steuerzahler, den deutlich in der Überzahl vorhandenen ausländischen Speditionen, die Parkplätze zahlen?Damit DIE sparen?
@@michaelkatzmann9238 Du hast meinen Punkt nicht verstanden. Mein zentraler Punkt ist nie die Ladeinfrastruktur oder die neue Technologie gewesen, sondern LKW-Parkplätze - ich glaube, LKW-Parkplätzen muss man keine Chance geben, oder? Heute stehen viele mit ihren LKWs auf Flächen, die kein Parkplätze sind und somit auch nie eine Ladesäule erhalten werden.
Mein Punkt ist gewesen: Während seit Jahren die Politik genügend Parkplätze für LKWs verspricht, erreicht sie die Ziele überhaupt nicht. Nun muss sie neben den Parkplätzen auch noch Ladesäulen bauen (lassen). Was also für die Politik eine zu schwere Aufgabe erschien wird nochmal etwas schwerer. Ich bin aber trotzdem optimistisch, obwohl du mir was anderes in den Mund zu legen scheinst, denn unmöglich ist es nicht und wie gesagt, vielleicht wird die Elektrifizierung von LKWs die Motivation für den Bau neuer Parkplätze erhöhen.
800 Kilometer bedeutet, dass der Fahrer mit einem Durchschnitt von 80km/h 10 Stunden am Tag fährt. Das ist im Alltag praktisch nicht zu schaffen, es sei denn man hat 2 Fahrer.
Kein E LKW muss warten bis die Ladesäule frei ist.
Man Plant um und wartet nicht 2 Stunden.😂
Wenn man will geht alles.
Oh ja.
Was haben wir gehört und gelesen , was in Deutschland Alles geht.
In der Realität geht immer weniger.
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Trotz Super-Navis gibts nicht weniger Stau!!!!
Woraug plant man um, wenn 5 E Truck in der gleichen Gegend suchen!
14:25 Die Lkw Sind im betrieb nicht deutlich teurer -> Elektrotrucker. Recherchiert endlich mal vernünftig!
Gleichfalls! Zeig mir mal die VOLLSTÄNDIGE Kostenrechnung eines eLKW!
@@JacquesMartini Frag bei Nanno Janssen, Amazon nach. Ich glaub nicht, das eine Spedition zu blöd zum rechnen ist.
Warum haben die dann nochmal einen Arsch voll E-Lkw bestellt? Warum einen Ladepark,Trafostation(en), Batteriekontainer und viel PV?
Für die E-Lkw hast du weniger /keine Lkwmaut.
Ich empfehle dir wirklich mal den Kanal vom Elektrotrucker. Der beantwortet einige Fragen.
@@JoKnopf-b7j Aber dafür haben sie einen happigen Anschaffungspreis, brauchen einen Arsch voll Ladeparks, Trafostationen, Batteriekontainern und viel PV! Alles nicht gerade billig! Das dauert, bis sich das amortisiert! 😝
@@charlestisserand7947 Dein Auto hat sich schon bezahlt gemacht?
Infrastruktur kostet Geld. Die Gaslobby hat/will das letzte Jahrzehnt 300 Milliarden ins Netz investiert. Dein Mobiltelefon: Die Funkmasten standen schon immer? Strasse, Schiene und Stromnetz dito. Hat und wird in Zukunft noch viel kosten.
Siehe die ganzen maroden Schulen, Schienen und Brücken........
Probleme sind zum lösen da.
Die Truckhersteller haben sich zusammengeschlossen, um Europaweit eine Infrastruktur aufzubauen. Weil es Notwendig ist und Geld bringt.
Amazon Investiert in DE bis 2030 1 Mia für weniger CO² - recht viel in E-Lkw.
Im e-LKW-Schnellladenetz werden die Speditionen ihren eigenen Strom an den Ladestationen unterwegs nutzen können, damit sinken die Preise dramatisch. Nennt sich Durchleitungsmodell. Fragt euch mal, warum das bei e-PKW niemand will…
Hoffen wir so...wenn die Betreiber das "Infrastrukturentgeld" pro geladene kwh nicht so hoch setzen, dass das Modell nicht funktioniert...das kommt dann nämlich oben drauf.
In China fahren schon Buse elektrisch.., so wie Kleintransporter bis 3000 kg. Lademasse.
die haben bestimmt auch viel mehr Ladestationen.
@@MotzKopp Dort wird der Strom auch anders Produziert als in Deutschland (AKW's)
War 2018 in Shenzhen und damals waren schon alle 16.000 Busse elektrisch + alle Taxis und Roller.
@@Skullbocks28 tja, die unfassbar grüne und nicht auf Zukunft gerichtete sture Abschaltung der letzten AKW´s war wohl ein schlechter Witz. "Merkel hab dank".
In viele deutschen Städte gibts e lkws😂 😊
Wäre schön wenn man von Diesel, Benzin & Gas wegkommt. Dazu müssten sich E-Lkw ähnlich wie Verbrenner bewähren. Und die Ladeinfrastruktur muss noch besser werden. Strompreis an öffentlichen und privaten Säulen müsste auch günstiger zum laden werden. Ich sehe bei mir bisher nur öfters E-Autos oder Hybrid. Selten mal ein E-Roller. Und halt die Wagen der Post. Aber bisher keinen einzigen E-Lkw. Wäre schön wenn irgendwann alle Bereiche von Fortbewegungsmitteln mit Strom liefen. Schiffe und Flugzeuge gibt es bisher nicht. Weil der Akku zu viel Platz einnehmen würde.
14:02 wer macht den so eine Grafik? dann bleibt entweder bei % oder bei jedem X. LKW
Die LKW Hersteller fordern genau so wie die PKW Hersteller ein staatlich finanziertes Ladenetz mit Megawatt Ladern. Wenn man die aktuelle Entwicklung der LKW und die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten (und damit Standzeiten) ansieht, reichen für die 45min Pause 300kW und über Nacht 100kW Ladeleistung. Je geringer die Ladeleistung desto günstiger die Technik und besser für die Akkus...
Dann muß aber halt auch auf dem Rastplatz für jeden lkw der dort übernachtet, eine eigene Ladesäule vorhanden sein. Wie soll das gehen? Auf so einem Rastplatz stehen gerne mal 100-150lkw. Wenn die alle mit 100kW laden, dann sind das außerdem 15MW Leistung. Wo soll denn der Strom herkommen?
@@albinklein7680wo kommt der Strom für MW Charger her?
Die Aussagen zu "geringen Reichweiten", "langsamen Ladeleistungen" und "blockierten Ladesäulen" kommen mir ziemlich unprofessionell vor. Der @Elektrotrucker zeigt wöchentlich, dass schon jetzt, auch ohne MCS, alles problemlos machbar ist. Durch geringere Betriebskosten amortisiert sich der höhere Anschaffungsbetrag schnell. Schon jetzt gibt es einige LKW Ladesäulen, z.B. bei Aral Pulse.
Das ist doch alles Blödsinn!!!! Der "Elektrotrucker" fährt günstiger, weil sein Elektro-lkw bis zum Anschlag subventioniert wird!!! Keine Maut z.B.!
Und "problemlos" ist da auch nichts! Der tolle "Elektrotrucker" muß andauernd seinen Trailer abhängen um Laden zu können, seinen kompletten Tagesablauf auf den Elektrolaster einstellen und so weiter und so fort. Es kann ja sein, dass Batterieelektrische Laster irgendwann Mal ihre Nische finden. Aber "spruchreif" ist da meiner Meinung nach erstmal überhaupt nichts.
Am allerbesten finde ich ja dieses "aber in China!!!" Gerede. Für mich ist das Realsatire.
China, eine straff autokratische Diktatur, die Menschenrechte mit Füßen tritt und eine knallhart hierarchische Gesellschaft hat, wird hier als großes Vorbild hochgejazzt, nur weil man dort dem entrechteten Fußvolk per Verbot, Unterdrückung und ganz viel "ordre de mufti" billigst zusammengeschusterte Elektro-Schrottkarren aufzwingt.
@@albinklein7680 Diesel wird mit 20 Cent je Liter Subventioniert und Bauer gehen auf die Barrikaden weil sie dafür kein Geld haben.
.... und bevor hier einer mit der Mehrwertsteuer kommt, die zahlt nur der Endverbraucher.
Gerade beim letzten Punkt - wir haben aktuell nicht mal genug Parkplätze, woher soll die Leistung für alle LKW kommen - verstehe ich nicht warum hier mit keinem Wort auf H2 bzw. FC-LKW eingegangen wird. Am Ende wird immer ein Mix entscheidend sein, je nachdem welche Anwendung gefragt ist, und H2 wird zur langfristigen Stromspeicherung unumgänglich sein.
Jeden Abend übervolle Autobahn-Parkplätze… viel Spaß beim Austausch der gesamten Flotte in der Bundesrepublik.
Ja, das dauert...zig Jahre, was im Grunde gut ist, da die Infrastruktur dazu auch parallel wachsen muss.
Jeder Hersteller "freut" sich einen Markt zu haben, der bei 0 startet und in dem man wachsen kann. Das ist Arbeit für Mio von Leuten über Jahrzehnte.
Daimlertruck macht gerade Kurzarbeit, da zu wenig Diesel LKW verkauft werden...und freut sich über den hohen Eingang von Bestellungen vom eActros.
Aktuell ist die Infrastruktur sicherlich noch nicht ausreichend, aber das ist eine Frage der Zeit. War doch bei den Autos genauso. Vor 7-8 Jahren gab es, abgesehen von den Tesla Superchargern, kaum öffentliche Schnelllader. Und heute? Sie schießen an jeder Autobahn auf den Rastplätzen hoch. Wenn man nur mal in die Mobility+ von Enbw guckt, gibt es da schon jetzt extrem viele Standorte. Das dauert jetzt noch ein paar Jahre, dann ist die Infrastruktur auch für LKWs ausgebaut und zwar mit entsprechender Leistung von 500 kW aufwärts. Bis dahin sind die Preise durch die Akkuforschung noch weiter gefallen und Dieselkraftstoff noch teuerer, sodass sich die E-LKWs auch wirtschaftlich lohnen werden. Das sind zumindest meine Gedanken als jemand, der nichts mit der Logistikbranche zu tun hat, aber begeisterter E-Auto Fan ist.
Elektro LKWs wiegen ca. 2-3 Tonnen mehr wie ein Diesel LKW, dank einer Sonderregelung dürfen die Elektro LKWs deswegen bis zu 42 Tonnen wiegen im gegensatz zu den sonst üblichen 40Tonnen, um diesen Nachteil auszugleichen.
Da wir in Deutschland eine super Infrastruktur und Brücken im super Zustand haben, ist das mehr an Gewicht zu vernachlässigen.
Fernverkehr gibt es nicht nur in Deutschland, mit seiner super Infrastruktur und Brücken in super Zustand!
Elektrotrucker“ Tobias Wagner schauen!!!!!!!!!!!!!
Sehr gut! weiter so…
Ja und wo sind die Ladegeräte wenn die LKW Besatzung wieder keine Parkplätze bekommen - zwischen Traum und Wahrheit liegen Welten für die Umsetzung. Da lobe ich meinen Diesel einmal volltanken und 4000 km keine Sorgen wegen nachtanken.
Ja, wenn die Infrastruktur nicht auch mitgeplant wird, dann wird das nichts mit der Skalierung auf mehr eLKW...aber das ist nicht der Fall, da eben auch hier geplant wird.
Der Elektrotrucker macht sich schon heute keine Sorgen, da die Schnellader wie Pilze aus den Boden schießen...alleine 16000 neue in Eruopa das letzte Jahr...jetzt bei ca 130000.
Von Aral Pulse gibt es schon eine Nord-Süd Achse bis in die Schweiz mit dedizierten eLKW Ladeplätzen...sowas muss es immer mehr geben und wird es auch.
Im reichen die 45min Pause nach 4.5h zum Laden, um über den Tag die 10h Lenkzeit zu erreichen...mann muss sich halt ein bisserl damit beschäftigen wollen....
Übrigens gibt es von DesignWerk in der Schweiz schon den 1000kwh LKW mit 1000km Reichweite (DPD Schweiz fährt damit Alpenüberquerungen nach Italien..hin und zurück ohne laden)...in 10 Jahren sind wir mit Sicherheit über 2000km Reichweite, was im Grunde unnötig wird, wenn die Infrastruktur mitwächst.
Nur im 2 Fahrer Betrieb braucht man solche Reichweiten, da man nicht 45min Pause machen muss.
Du stellst deinen Trailer auf deinen Parkplatz und fährst mit der Zugmaschine zum HPC für PKW
@@mathiaslahns1946 klar ich verblödel meine Fahrzeit und Arbeitszeit auch noch mit ab und anhängen und Ladesäulen suche wo ich mit der Maschine ranfahren kann. Kann mir was besseres mit meiner verloren Freizeit vorstellen, aber wers mag ich nicht
@@j.r209 ich bin nicht hier um zu missionieren...sie können gern weiter machen wie bisher.
@@mathiaslahns1946 Proplem bei der E Geschichte ist das immer Schritt 2 vor 1 gemacht wird. Zuerst die E Mobilität und dann schaut man mal nach der Infrastruktur deshalb scheitert dies Projekt auch über kurz oder lang weil der Ausbau zu lange hinterher ist, und das kann man nicht schönreden.
Die Leute vergessen einfach, das es so etwas wie Fortschritt gibt. Vor 10 Jahren waren auch die E Autos auch eher schwächlich. Das ist heute komplett anders. Auch ich als Elektroniker konnte mir diese Stromstärken kaum vorstellen, bzw wenn da 100-200KW reingehen...oder bei Topmotorisierungen dann mal 700KW unter deinem Hintern zirkulieren...
Hatte letzte Woche ein Anschlusskabel (Kaltgeräte) das bei 200W Dauerleistung verschweißte und verbrannte Kontakte in der Steckdose(max. 20 Jahre alt) hatte hatte.
Bin fasziniert und fahre selbst seit fünf Jahren E (KfZ/Vito/Pedelec).
Es gibt halt leider kaum Fortschritt. Das ist doch das Problem. Die Elektroautos krebsen seit zehn Jahren bei Real-Reichweiten von 250km rum. Und das schaffen auch nur die Top-Modelle, die 50.000 Euro +x kosten. Das ist doch alles Blödsinn!
Das ist halt schlicht und ergreifend Quatsch
6:25 Komisch, CCS beim Amazon-Volvo-E-LKW. Sag' ja, MCS = Luxus. Aber nicht notwendig.
achja. Wir haben schon eine richtig geile Elektro-Infrastruktur für Waren und Güter. Wurde halt leider von Ar***lö**ern zu schrott gespart. Heisst Bahn. Super effizient. Super kaputt, weil Ölheinis super geil auf Scheine sind
@nilzthorbo: Nicht nur für Waren udn Güter (was ist der Unterschied?), sondern auch für Personen, oder?
15:00 weshalb interviewt man jemanden, der EINEN Elektro-Lkw hat, also einen Hobby-Elektrospediteur? - und nicht andere, die deutlich zweistellige Anzahl elektrischer Zugmaschinen betreiben? - natürlich kostet ein Einzelstück unverhältnismäßig mehr in jeder Hinsicht. Seine Diesel-Lkws hat er wahrscheinlich nicht einzeln gekauft...
An alle Rastplätze und in alle Großbetriebe Ladesäulen setzen, dazu Natrium Ionen Stationen an die Rastplätze. Ich möchte auch an allen Rastplätzen PV und Windräder sehen, in Wohngebieten haben Windräder ja nichts zu suchen. Und die Leitungen sind dann auch viel kürzer. Über mehr Rastplätze sollte man sich auch Gedanken machen. Das alles braucht schon jede Menge Gelder aus öffentlicher Hand. Aber ich habe in dem Bericht leider schon jede Menge China-LKW gesehen. Deshalb möchte ich solche Fahrzeuge nicht direkt von meinen Steuern finanzieren. China kauft sonst indirekt von unseren Subventionen, nach und nach die ganze Fahrzeugbranche auf.
Beispiele: VOLVO, SMART elektro, ID 6, einige TESLA Modelle, MG.... So wie bei der PV, und der Roboter Branche, kaufen die nach und nach alles auf, nachdem sie solche Betriebe kaputt unterboten haben!
DIe Hersteller nutzen meines wissens die ELKW nicht für ihre eigenen autos, weil sie spezielle Maße für die Auflieger haben und diese extra tief sein müssen und diese sonderanfertigungen gibt es noch nicht am MArkt. bitte korrigieren oder ergänzen, falls da einer mehr Fachwissen aht als wie ich.
Schau Elektrotrucker...die fahren normale Auflieger
Es gibt eLKW die koennen auch die Aufleger fuer PKW-Transport anhaengen weil sie sich niedriger stellen koennen.
Megawatt-Charging bräuchte man nur, wenn man keine ausreichend großen Akkus in die LKW bekäme. Zum zwischendurchladen ist CCS ausreichend, um die maximale tägliche Lenkzeit locker auszureizen. Aber diejenigen, die MCS entwickeln, erzählen natürlich was anderes, als diejenigen, die heute schon e-LKW im alltäglichen Fernverkehr fahren. Erstaunlich, oder? 😜
CCS ist nur unter der Annahme ausreichend, dass jede Pause geladen werde kann. Wenn bei meinem Arbeitgeber angeliefert wird, machen die Fahrer währenddessen Pause. Ladesäule passt da leider nicht hin, der Platz wird zum Rangieren benötigt. Sobald abgeladen wurde geht es 350km zurück. Ja das ist ein extrembeispiel udn für viele Anwendungen geht es heute schon mit CCS, wenn wir aber >90% der LKWs ersetzen wollen braucht es MCS.
Es ist immer besser schneller laden zukönnen als man es braucht es recht mit extra stecker, die lkw bekommen so ihren eigenen platz zum laden und blockieren keine pkw säulen ausserdem nimmt der lkw sich nur soviel strom wie er grade braucht.
Je langsamer man laden kann, desto mehr Infrastruktur braucht es.
Warum genügen 14000 Tankstellen für 48 Mio Autos?...einfach weil es schnell geht.
Heute braucht ein eAuto ca 30min für einen Ladevorgang auf 80%...also 2 Autos pro Stunde an einer Säule.
Mit einem 6C Akku wie in jetzt SAIC/CATL vorgestellt hat, sind das nur noch 10min...also 6 Autos pro Stunde...Faktor 3 besser und man braucht 3mal weniger Schnellader für den gleichen Durchsatz.
Bei LKW braucht es MW Lader für den Durchgangsverkehr (45min Pausezeit müssen genügen, um auf wieder 100% zu kommen) und CCS dann für längere Standzeiten...wenn man da stehen bleiben kann???
Ich frage mich halt, wo der Strom herkommen soll. An jeden Autobahnparkplatz eine Mittelspannungsleitung hinzulegen ist doch vollkommen absurd.