Smart CEO: Das hat nichts mit Profitabilität zu tun. Auch Smart CEO: Das hat damit zu tun, wo wir die größte Kundschaft sehen. Kannste dir nicht ausdenken.
Der hat völlig recht. Wieso Autos bauen, die nich gekauft werden. In dieser SUV Gesellschaft ist es eh schon schwer mit Kompaktwagen, mit Kleinwagen noch viel schwerer. Das haben nunmal die Kunden bestimmt.
In Japan gibt es für kleine und leichte Autos eine gesonderte Steuerklasse namens Keijidosha (Kei Cars). Dort gibt es noch viele erschwingliche Kleinstwagen, die auch früher hierhin exportiert wurden wie z.B. Daihatsu Mira (hier Cuore) oder Suzuki Alto. Die Nachfrage bleibt dort drüben hoch, weil es Steuervorteile und Ähnliches (z.B. entfällt der sonst nötige Nachweis eines Parkplatzes) für diese Autos gibt. Vielleicht wäre das ein Modell, welches man hier in Europa übernehmen könnte.
So etwas wie in Japan wird es hier nicht geben, da stehen zu viele Interessen und Vorschriften dagegen. "Die Deutschen" scheinen einfach noch viel zu reich zu sein und sich all die großen und teuren Autos auch leisten zu können (und es scheint sehr, sehr viele Menschen in Europa und Deutschland zu geben, die tatsächlich so große Autos haben wollen und Kleinwagen und deren Fahrer verachten - es finden sich reichlich Kommentare in dieser Richtung unter diesem Video).
@@markuspaulmathis214 In Japan bietet Mitsubishi den eK X EV an, der dasselbe Segment belegt. Nissan bietet außerdem den technisch eng verwandten Sakura an
@@c.augustin Die meisten Autos in Deutschland sind finanziert. Viele leisten sich eben Dinge, die sie sich eben NICHT leisten können. Prestige ist angesagt und die Schulden sieht erst mal keiner......
Die Übersetzung von Smart ist ja auch nicht klein u/o billig! Aber ja, ein eAuto für die Stadt, als Ergänzung zu meinem 520d, suche ich auch vergeblich. Außer der Dacia Spring fällt mir nichts ein. Obwohl ich nichts gegen Dacia sagen kann, aber der geht irgendwie Designtechnisch doch nicht.
Was mich wundert, ist, daß es ja nicht nur mobile Pflegedienste als Kunden gibt, deren Nachfrage als zu gering für die Hersteller genannt werden. Wenn man mal Urlaub bei unseren europ. Nachbarn macht, stellt man schnell fest, daß fast ausschließlich nur solche Kleinwagen als Mietfahrzeuge angeboten werden. Diese wiederum werden nach relativ kurzer Zeit als Gebrauchtwagen angeboten und gehen weg wie warme Semmeln. An der Nachfrage kann es dann wohl nicht liegen. (?)
Enttäuscht bin ich von Dacia, die immer mit dem Begriff "kein Statussymbol brauchen" geworben hat erhöht nur noch die Preise und wird immer grösser. Auch VW ist kein "Volkswagen" mehr.
VW kann meinetwegen Pleite nachen, die kann ich nicht leiden und ich denke es wird passieren. Ohne die Kopie des Audi 80 damals, deutsche Nibelungentreue der Verbraucher sowie italienischer Designhilfe wäre es Mitte der 70er bereits passiert. Schau mal auf deren Cashflow heute.
Die Hersteller hatten mit Corona, den Lieferketten und teurer Energie zu kämpfen und müssen enorme Mittel in die E-Mobilität investieren. Zudem gibt es ständig neue gesetzliche Restriktionen und mit der IG-Metall einen Kostentreiber ohne Maß und Vernunft. Wer meint, das alles gehe spurlos an den Konzernen vorbei, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Dacia Sandero hat Breite 185 cm , 6 cm breiter als VW Golf 7. Wozu soll das gut sein? Das ist schon mittelklasse . Dacia hat gut angefangen, endet aber schlecht.
haha der Smart Chef wiederspricht sich ja herrlich: "Das hat grundsätzlich nichts mit der Rentabilität zu tun, wir schauen nur in welchem Segment es die meisten Kunden gibt" 😂
@@lazydave137 Kleinwagen sind sehr wohl gewollt; aber nur vom Kunden, nicht von den Konzernen. Die Margen sind bei fetten SUVs einfach viel größer als bspw. einem i10.
@@Noootch Die Autohersteller bauen GENAU das was die Kunden haben wollen. Kleinwagen und Billigautos sind ein Nischenmarkt, es gibt immer mehr Gesetze einzuhalten und die Produktion ist teurer geworden. Daher werden Kleinwagen und kleinere Kompaktwagen zu einem Modell verschmolzen, und SUV-artig sollte es auch sein, weil die KUNDEN NICHTS ANDERES MEHR KAUFEN. Aber es gibt noch ein anderes Problem, diese Billigst-Autos waren zu billig. Sieht man ja in dem Beitrag. Nach wenigen Jahren und ab 100k Kilometer fallen sie auseinander. Der Wartungsaufwand ist gross, der Verbrauch auch nich besonders günstig. Ein etwas grösseres Elektroauto, das den Bestimmungen entspricht, 10-15 Jahre und 300k Kilometer ohne grössere Reparaturen und Wartung durchhält und 30k kostet wäre dann unter dem Strich auch nicht teurer. Ansonsten gibt es zBsp. den Microlino, der ist noch kleiner, hält vermutlich trotzdem länger als ein i10, braucht fast keinen Strom und auch fast keine Wartung. Kostet aber auch 16k und läuft nur 90. Mobilitätslösungen in diesem Bereich werden kommen, aber genau zum jetzigen Zeitpunkt sind sie rar und nicht billig, und die i10 Klasse ist unwiederbringlich ausgestorben.
Ist mit Wohnungen genauso. Immer mehr hochpreisige Immobilien und immer weniger bezahlbare. Irgendwann heben wir 90% unseres Gehalts für Autos und Wohnen aus. Mal sehen, wie lange das noch gut geht.
So sieht es aus. Die Politik läßt sich vom Lobbyismus der gierigen Konzerne schön treiben und macht Politik am Bürger vorbei, bis sich irgendwann nur noch die oberen 10.000 was leisten können. Das gab es schonmal, in Frankreich. Da sprach die Königin dann, wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen. Zur Strafe wurde sie dann später geköpft. Wir sind global genau auf diesem Weg, bis der ganze bums hier zusammenbricht. Hoffentlich liege ich dann schon 5 Meter tiefer...
Noch ist es nicht so weit VW, Renault-Nissan, PSA-Fiat und Toyota haben jede Menge Kleinwagen im Programm. Trotzdem fehlt es anAngebot bei unter 20.000€.
@@paxundpeace9970naja, fragt sich wozu überhaupt fünfstellige Beträge hinblättern, wenn man doch gerade in der Stadt Kurzstrecken super mit dem Fahrrad oder Pedelec zurücklegen kann.
Die Menschen werden in Zukunft noch länger ihre alten Autos fahren und somit werden die Hersteller immer weniger verkaufen. Der Schuss geht auf Dauer nach hinten los
Die Hersteller hatten mit Corona, den Lieferketten und teurer Energie zu kämpfen und mussten enorme Mittel in die E-Mobilität investieren. Zudem gibt es ständig neue gesetzliche Restriktionen (Euro 7 und EU-Flottenverbrauchsstrafen) und mit der IG-Metall einen Kostentreiber ohne Maß und Vernunft. Wer meint, das alles gehe spurlos an den Konzernen vorbei, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Das denke ich mir auch. Bis ihnen keine normalen Werkstatt das Auto repariert, sondern nur noch Teile austauscht. Mir geht es gerade so und mein Auto ist erst 6 Jahre alt. Motor gehört getauscht, kostet 5000 Euro. Jetzt mach ich es bei einer freien Werkstatt. Sehr traurig, ist aber null nachhaltig.
@@olivermeineke9707ich glaube ehr, die Taschen der Vorstände und der Aktionäre ziehen immer mehr Geld an. Nicht die Gewerkschaft😀 Und sie können ja mal ordentlich an die armen Firmen spenden.
Ich hab 23 Jahre einen Twingo gefahren, und würde den alten auch gleich wieder kaufen, wenn es ihn in dieser Weise noch geben würde. War für mich genau richtig! Klein, aber innen größer als außen. Wenig Sonderausstattung. Konnte viel selbst reparieren. Hat mich sicher in die Bretagne und durch Südtirol gebracht und konnte auch auf unasphaltierten Strecken fahren, wo sonst keiner mehr durchkam. Und er sah einfach süß aus!❤
Der Kapitalismus lehrt uns aber, dass der nette Autobauer an dir nichts verdient, wenn du mehr als zwei Jahrzehnte einen Kleinwagen fährst und selbst daran rumbastelst.
Es fehlt noch der Punkt, dass Kleinwagen bald einige Assistentzsysteme serienmäßig haben müssen und dann kommt noch Euro 7. Die wenigen angebotenen Modelle werden deutlich teurer oder fallen ganz weg
Euro 7 ist am Ende nur ein Feigenblatt und wird erfolgreich umgangen.. Was du sagst, sind die Assistenzsysteme, die immer mehr vorgeschrieben werden. Und da hat der VDA Maßgeblich am Ende mit Schuld dran. Kein wunder, dass man EU Vorgaben nicht diskutieren will, wenn man diese selbst mit entschieden hat. Und wir Kunden meckern über hohe BEV Preise, aber kaufen dann dennoch ihre Ottomotoren. Es fehlen Kleinstwagen, vllt werden die KEI CAR Hersteller dem Wahn ein Ende setzen.
@@peterm.2385 Kleinwagen werden durch die teuren Batterien aber über die Maßen teuer - deshalb kommt der ID2 erst 2025 und wird auch mindesten 25.000 Euro kosten. Zudem sperren immer mehr Städte den motorisierten Individualverkehr aus.
@@olivermeineke9707 Es wird immer Zufahrtsmöglichkeiten für Feuerwehr, Rettungsdienst & Handwerker geben - warum sollte das für Pflegepersonal anders sein? Was die Akkus angeht, werden gerade bei den Pflegediensten keine allzu großen benötigt - die tägliche Strecke ist überschaubar & es wird sich im urbanen Bereich bewegt, wo der Effizenzvorteil für E-Autos am größten ist. Batteriepreise haben sich in den letzten 10 Jahren von rund 600€/KWh auf inzwischen unter 100€/Kwh reduziert. Die Kurve wird zwas flacher - aber auch da ist noch Luft drin.
Smart war nicht seiner Zeit voraus, Smart ist jetzt seiner Zeit hinterher. Dieser Smartchef hat überhaupt nicht begriffen, was seine Firma eigentlich mal ausgemacht hat. Sollen sie wenigstens so ehrlich sein, und ihre Firma in "Dumb" umbenennen. Ich hab für so eine Firmenpolitik keinerlei verständnis.
Der Punkt ist, dass #1 und #3 auf einer Plattform basieren, die Geely gemeinsam für mehrere Autos nutzt. So z.B. Volvo EX30 oder Seekr X. Das ist unternehmerisch gesehen sinnvoll und kosteneffizient. Und Aufgrund des Akkus, der eine gewisse Höhe im Auto einnimmt, ist es leichter SUVs und Crossover zu bauen als Kleinwagen, die sowieso schon weniger Marge bieten.
@@andschae und deswegen baut man gleich keine kleinwagen mehr? Schauen sie mal die neueste folge fully charged. Da stellen sie den neuesten BYD vor, den Seagull. Ein Kleinwagen, trotzdem 4 türen, mit allem was man braucht, preispunkt ca. 10.000€ (wahrscheinlich ohne steuern, aber selbst für 12.000, hallooo?) Ich sags immer wieder: entweder, wir machen mit, oder wir sind halt bald komplett weg vom Fenster. Und so, wie es aussieht, sind wir Deutschen eher bald komplett weg.
Tja, irgendwie muss dieser riesige Konstenapparat aus Fabriken und viel zu viel Personal finanziert werden. Mit dem ausschließlichen Verkauf von Kleinwagen geht das sicherlich nicht.
Und zurück auf den Bürgersteig als Zielscheibe für die großen SUVs, deren aufgebockten hohen Kühlerhauben einen genau auf Höhe der lebenswichtigen Organe trifft im Falle einer Kollision.
Echt erschreckend, was in einem „AutobauerLand“ momentan los ist. Hätte das einer in den 80ern oder 90ern erzählt, den hätten alle für verrückt erklärt..
Da muss man aber jetzt ehrlich sagen: alle Anzeichen waren schon da vor 20, 30 Jahren - es wollte sich nur keiner vor Augen halten. Das war die Zeit, wo jeder deutsche und europäische Konzern sich gefreut hat, mit einem Chinesen zusammen zu gehen und dem eine Menge Technologie zu überlassen.
@@CSharp4fun Viel schlimmer ist, dass Mittlerweile der Deutsche Kunde, der die Autobauer groß gemacht hat, nur noch gefoppt wird. Es geht nicht mehr um Kundenzufriedenheit und Wertschätzung sondern nur noch um Profit. Wirklich traurig..
@@andruchahaar2053 gut geschrieben..gucken sie sich zb.msl an was man in den USA für einen VW Jetta bekommt mit was für Motoren und was für Ausstattung..Ga kommen einem die Tränen .
Für etwa Pflegedienste ist das sicherlich ein Problem. Bei Privatpersonen kann ich nur sagen kauft euch einen Gebrauchtwagen. Das ist nachhaltiger als jedes E-Auto und zugleich günstiger.
@@hanskonrad benziner oder diesel? sind die renault benziner genauso robust wie die diesel? tendiere auch dazu mir einen sandero zu kaufen. aber über die benziner findet man nichts, nur dass der diesel legendär sein soll. leider ist dieser ja nur für den duster erhältlich (allerdings fahre ich sowieso nur kurzstrecke)
@@gr1iev3r10 Habe 3 Renaults.1.2 TCE, K4M und F4R Maschinen und die laufen wie ein Urwerk. Ich denke 350000 schaffen die alle ohne Probleme. Ich hatte noch nie Theater mit Renault- Motoren.
@@gr1iev3r10kauf dir einen Aygo Drilling. Hatte einen für meinen Hund und schon Erfahrung damit. Alle toyota, peugeot und citreon haben den toyota saugmotor drin. Dieser hat ne steuerkette dh kein Wechseln und diese längt sich nicht wie bei vag Motoren. Das Teil fährst du im Jahr unter 5 Liter Benzin. Versicherung auch gerade für junge Fahrer richtig günstig. Bevor der Motor kaputt geht fällt die Kiste auseinander. Jede freie Werkstatt wird das machen weil es ganz simple Technik ist. Falls du einen kaufen willst schau nach toyota und peugeot die haben serienmäßig zb servo drin. Facelift gab es soweit ich weiß ab 2012. Sind mittlerweile gefragt aber das wird noch anziehen, deshalb behalte ich meinen noch auch wenn ich ihn nicht brauche. Solange lasse ich meinen Bruder damit fahren. Es ist ein sehr wendiges Fahrzeug und mein Hund hatte bei ausgebauter Rücksitzbank bessere Platzverhältnisse als in dem neuen 5er Kombi! Dh 2006-2012 je nach Kilometer ~4t facelift wahrscheinlich das doppelte und drüber würde ich nach gebrauchten e ups schauen.
5:36 eins verstehe ich nicht, wenn man ein Auto im Fuhrpark hat das immer Starthilfe braucht oder angeschrieben werden muß damit der Motor anspringt, warum man nicht mal eine neue Starterbatterie einbaut bzw inbauen lässt?!
Das bezweifle ich stark. Die Autos die in China so günstig sind kosten hier das 2-3 fache. Die gehen maximal 2-3t€ niedriger als die Konkurrenz und bieten ebenfalls nur Suvs an. Auch in Zukunft wirst du vorallem im e Bereich trotz Natrium ionen Akku etc nichts unter 20 bekommen. Das dauert sicher noch 7-8 Jahre und bis dahin kann der "Pöbel" schauen wo er bleibt.
Nein, wird es nicht, meiner Meinung nach. Dazu ist der Deutsche viel zu Autogeil, im besonderen nach dicken fetten Protzkisten (SUV) mit viel Leistung. Diese Entwicklung ist schrecklich.
Und wieso ist dass das Problem der Hersteller ? Ist Louie Vuitton jetzt auch food weil es nicht billig ist ? Wer sich Auto xy nicht leisten kann kauft sich halt ein anderes ? Gibt auch günstige Autos für Menschen die weniger Geld für ein Auto ausgeben wollen/können. Verstehe das Problem nicht.
Wenn man sich die Verkaufszahlen der deutschen Luxus Autos in Ausland anschaut, dann ist es die richtige Entscheidung in das Luxus Segment zu gehen. Nicht jedes Land ist so verarmt (worden) wie Deutschland. Trotzdem eine traurige Entwicklung
Fahre immer noch meinen Opel Corsa mt 340 000km. Die neuen SUVs kriege ich nicht in meine Einzelgarage rein. Volldeppen, diese Autohersteller. Früher ging es auch.
Ich bin der Meinung, dass die Größe des Autos auch in die KfZ-Steuer einfließen sollte. Zurzeit ist es ja nur Hubraum und CO2-Ausstoß. Auch Platzverschmutzung ist ein Problem und wenn Autos immer größer werden ist das schlecht für die Städte. Allen voran sind die übergroßen SUVs hier ein Problem. Bieten keinerlei Vorteil gegenüber einem Kombi, sind aber größer, verbrauchen mehr und sind auch deutlich gefährlicher für schwächere Verkehrsteilnehmer, also Fahrradfahrer und Fußgänger.
Naja keine Vorteile ist einfach ein Argument auf das ich inzwischen allergisch reagiere. Nen Kmbi mit untersetzungsgetriebe und Diff sperren möchte ich mal sehen und dann wäre da noch Anhang || 70/156/EWG und die Regelung 1:1,5 anhängelast, da kann kein Kombi mithalten. Dennoch ist die Schweiz mit ihrer KFZ Steuer nach Gewicht uns wohl voraus. Bezgl. der Argumentation Parkplatz sehe ich es auch etwas anders. Viele Menschen haben keinen eigen Parkplatz und nutzen Anwohnerparkplätze. Diese sind oftmals viel zu günstig und schaffen garkeinen Anreiz eine Garage zu errichten, hier ist dringend etwas zu unternehmen, aber dann bitte auch Bauplanungsrechtlich, damit genug Parkplätze errichtet werden können.
@sascham4740 SUV gehören komplett verboten, vergleichbar Verbot von Plastikstrohhalmen, weil sie gefährlich wären, was ich anzweifle, aber das Verbot wurde durchgezogen, ebenso eine Steckdose in (fast) ganz EU, und eine Ladebuchse für alle Handys, mal sinnvoll, mal weniger sinnvoll. Aber bei SUV ist ein Verbot 100% Sinnvoll, weil kein Satanic Used Vehicle Sinnvoll ist. Es ist für kein Förster oder Landwirt brauchbar weil es Rennfelgen und Rennreifen hat, aber alles was im SUV transportiert wird, passt auch in 500Kg leichtere Limusinen rein. Also verbotsdurstiges Fahrzeugsegment, weil nur Hirnschiss sowas entwickelt, produziert, zulässt, kauft und fährt. EU muss ein SUV freie Zone werden, Jeeps mit ihren Matsch-tauglichen Reifen, die bei über 130kmh unerträglichen Lärm machen sind keine "Suv"s und natürlich sehr sinnvolle Fahrzeuge, die unverzichtbar für Förster und co. sein können. Suvs sind Angeber PKWs und daher mehr als verzichtbar. Manchmal hat PKW Klasse etwas mit funktionsfähiger Hirnmasse zu tun...
@@Sorrykein-bock-auf-deine-Story Manche aber das sind wenige. Ein SUV ist nicht groß, sondern höher und kürzer und jetzt nochmal logisch denken.... Mein Tiguan verbraucht 6 in Worten: S E C H S Liter, soviel zum Thema: SUV sind groß und brauchen viel Sprit: Erst denken, dann reden!
@@rheinjorg5423 Sechs Liter soll wenig sein? Bereits vor 20 Jahren gab es Drei-Liter-Autos. Und die Höhe nimmt halt nun anderen Verkehrsteilnehmern die Sicht weg und macht Zusammenstöße für sie gefährlicher. Nenn mir außerdem einen SUV, der kürzer ist als das jeweilige Kombi- geschweige denn Kompaktmodell desselben Herstellers.
@@matthau87 Hirnloses Geschwätz. Und warum wurde der A2 nicht mehr gebaut ? Wo ist der 3 Liter Lupo ? Sie sollten ein E-Auto kaufen das mit dreckigem Kohlestrom betrieben wird. Ach und hoch isser auch... Dann sollten Sie gleich die LKW und Kleintransporter abschaffen und sich einen Ferrari kaufen da können selbst Pygmäen drüber schauen. Ich sehe Sie können anderer Leute Meinung nicht ertragen und zählen zur Kategorie der geringverdienenden Sozialneider.
@@rheinjorg5423 Was soll an einer Länge von 4.509-4.511 mm "kürzer" sein als "normale" Autos? Ich bitte Sie .. Machen Sie sich gerne selbst was vor, aber doch nicht den Mitmenschen.
@@KonsaiAsTai Sind 4,50 nicht kürzer als 4,64 m ? Sie wollen es nicht verstehen und verdrehen die Tatsachen. Golf Variant 4,64m, der T-Roc ist das Pendant zum Golf und ist 4,23m, der Tiguan ist 4,51 und das Pendant Passat Variant 4,77m. Tja das passt Ihnen nicht, es ist mir aber egal denn ich habe Recht, weil ich die Fakten betrachte und mich nicht von Meinungsmache der ÖR für dumm verkaufen lasse. Außerdem sollten Sie mal das Wort SUV definieren. Der T-Cross mit 95 PS ist ein SUV und der Lamborghini URUS mit 700 PS ist auch ein SUV. Für Leute mit begrenztem Horizont ist natürlich alles böse und SUV. Der VW Sharan mit 150 PS war ein gutes Auto, weil Van, der Tiguan mit 150 PS kürzer und niedriger ist ein schlechtes Auto da SUV. Glauben Sie den Unsinn den Sie verzapfen selbst ? Was größer ist ? Ein 5er, nahe 6m und 250 PS, aber egal, gutes Auto da Kombi. Sie reiten immer ein anderes Pferd und haben doch nie Recht, weil Sie die Fakten nicht rational analysieren.
Ich kann diese ganzen großen und teuren Modelle eh nicht nachvollziehen. Aber anscheinend gibt es immer noch genug Leute für die so ein Auto ein Statussymbol ist, die dann ihr Geld da zum Fenster raus werfen. Die meisten werden doch ein Auto nur brauchen um damit zur Arbeit und wieder nach Hause zu kommen, oder den Wocheneinkauf zu machen. Dafür reichen doch auch locker Kleinwagen aus. Habe das Gefühl die Meisten kaufen für den Fall, dass sie einmal im Jahr mit der Familie in den Urlaub fahren. Die restliche Zeit des Jahres sitzt dann weder jemand hinten, noch ist der Kofferraum groß genutzt.
@@f0xm2k ja ganz offensichtlich... wurde ja auch im Beitrag gesagt 😜 Aber ich glaube das ist keine deutsche Sicht. Gibt viele (nicht nur westliche) Länder wo das Auto kein Statussymbol ist. Gibt auch einfach Gegenden wo so ein großes Auto einfach nicht geht. Wenn ich an enge Straßen in Südeuropa denke oder so.
Ja seh ich auch so und denk mir das bei Handys auch oft. Wozu ein Handy für über 1000 Euro?? Du bist kein Influencer und deine 20 Whatsapp Kontakte kannst du auch mit nem 10 Jahre alten Handy erreichen, aber du hast nen iPhone..😅 Scheiß Status und so.
Nur weil Sie der Meinung sind das es ein Statussymbol ist oder nur als Statussymbol gilt, sehen es andere noch lange nicht so. Sie können gerne einen Kleinwagen kaufen und damit herumschlagen nur zur Arbeit zu kommen oder ihre Einkäufe zu machen. Ich stehe auf größere Autos die mir mehr Sicherheit bieten, mehr Systeme haben und und und.
@@derbecker8933 ich habe kein iPhone, aber ich kann sehr gut verstehen wenn man eins hat. Meine Mutter zum Beispiel kommt damit super klar und vor allem halten die Dinger lange. Sie hat eins von 2015 und es läuft immer noch. Also es kostet zwar viel, aber man bekommt auch was dafür.
3:20 vielen Dank, das bestätigt meine Beobachtung über die letzten Jahre. Vor allem wenn man ein älteres Modell neben ein neueres Modell stellt, fällt das auf. Das macht bestimmt auch was aus, dass gefühlt die Städte was Autos betrifft immer voller werden, Straßen immer enger.
Einer meiner Nachbarn ist so ein Held. Kauft sich eine neue Karre, die zu groß für die Garage, ja selbst für die Einfahrt seines Hauses ist. Jetzt steht er halt auf der Straße. Nicht mal vor der eigenen Einfahrt, wo er niemandem den knappen öffentlichen Parkraum wegnehmen würde, sondern eine Autolänge weiter vorne. Was wohl das Bauamt davon halten würde, dass in seiner Garage nur Gerümpel "geparkt" ist?
So lange es keine Tiefgaragenanlage ist, kann er Gerümpel in der Garage lagern. Die meisten Garagen sind entsprechend der Autos der damaligen Zeit gebaut worden. Wenn man mit einem heutigen Auto hinein fährt, kann man nicht mehr aussteigen. 😂
@@HolgerJakobs Es gibt in einigen Bundesländern sogenannte "Garagenverordnungen", darin ist u.a. geregelt was in die Garage darf und was nicht. Und Garagen sind fürs KFZ da und nicht für andere Dinge oder gar "Gerümpel". Das kann einige Tausend Euro Bussgeld bedeuten, max. Abriss der Garage. Lies dazu mal z.B. Garagenverordnung von Hessen.
Ich hasse den SUV-Trend. Als Feuerwehrler merkt man auch deutlich den größeren Ego der Fahrer. Es sind meist Fahrer von SUVs, die sich bei Straßensperren usw aufführen. Ist schon ein interessantes Phänomen.
Danke fürs Aussprechen. Das sind auch oft rücksichtslose Fahrer, die drängeln, die Spur nicht halten, nicht blinken, unsauber einparken..und und und und und....
dann ist der SUV aber nur der Überbringer der schlechten Nachricht.. ..nämlich, dass die ihn benutzenden Menschen zu wünschen übrig lassen! Also bedarf der Mensch einer Veränderung zum Guten.. ..und fährt vielleicht dann plötzlich mehr Fahrrad oder Bahn..
Die Privatkunden machen halt nur 20% der Neuwagenverkäufe aus und sind daher für die Industrie nicht interessant/relevant. Von den 80% die auf Gewerbe zugelassen werden sind gefühlt 95% Leasing, da ist also der Preis des Fahrzeugs auch nicht wirklich ein Thema, da hier ja extrem subventioniert wird.
@@michaelb4047Sind ja nicht nur Autos, Prestige betrifft für viele alles, was sichtbar ist. Sei es das Fahrrad, das unter 5000€ nicht mal angesehen wird oder Smartphones unter 1000€, auch wenn die Funktionen, die den Preis beeinflussen, nicht mal im Ansatz genutzt werden. Und dann wird mit dem Porsche zum Discounter gefahren um nach den billigsten Angeboten zu schauen. Es lebe der Kapitalismus, jeder soll den Status von außen erkennen können.
@@F4B1_86 Volltreffer!! Den Porsche/AMG/Q27/X35 und/oder andere Mutti-Panzer/Hausfrauenpanzer/Suburban-attack-vehicles kann der böse Nachbar ja auch sehen! Da soll er doch vor Neid nicht in den Schlaf kommen! Und was der Nachbar nicht sieht: "Eine Currywurst bitte. Aber recht klein schneiden, wir sind mit vier Personen."
Fängt doch damit an, dass Menschen 10 Jahre alte Autos für zu alt halten und schätzen, dass der wohl bald die Grätsche macht und sich ein neues Auto kaufen... Ich kauf nichtmal Autos, die 10 Jahre alt sind, ist mir zu neu 😂 Die Automobilindustrie verlangt für einen E-Corsa oder E-Golf usw. 35k Die haben sie nicht mehr alle.
Ja, der ADAC Test zeigt eindrucksvoll, woher die Misere kommt: Die hier genannten (anscheindend) wesentlichen Kriterien: Fahrkomfort (der mit größeren schweren, teuren Autos im Allgemeinen viel leichter zu erreichen ist), Verarbeitung des Unterbodenschutzes (in der Nachrüstung wäre der locker um 500 Euro pro Fahrzeug perfekt nachrüstbar, selbstgemacht noch viel günstiger), Sicherheit (auch eine typische Domäne großer Autos), Assistenzsysteme wie Notbremsassistent (ebenfalls eine Domäne teurer Autos). Jeder Test der auf die gennanten Kritereien das Hauptaugemerk legt hilft damit zu mehr größeren, teureren Autos am Markt. Was die Pflegedienste (und Menschen unterer Einkommensklassen) brauchen ist ein brauchbares, kleines Auto mit ausreichend Komfort, wie z.B. eine Heizung, ausreichend Platz pro Größe und eine gute Übersicht. Das obengenannte interessiert die nicht. Was zählt am Ende des Tages für Autohersteller? Mediales Echo und daraus resultierend stark beeinflusstes Verkaufszahlen. Diese Sendung macht fleißig mit, die Lage noch mehr zuzuspitzen und hat Null Verständnis für die wesentlichen Bedürfnisse von Menschen die ein Auto als Mobilitäts Gebrauchs Gegenstand benötigen.Hätte man stattdessen einen Schlüssel, der diese Kriterien relativ zur Fahrzeuggröße und in einer zweiten separaten Bewertung relativ zum Preis bewertet, käme ein VW Passat oder ein Tesla Model 3 auf einmal nicht mehr als Sieger hervor, sondern z.B. ein Smart Fourfour oder ein Opel Corsa mit 3,6 Metern Länge. Beispielhaft die Längenentwicklung des Corsa: A (83-92) 3,6 Meter, B (93-00) 3,7 Meter, C (00-06) 3,9 Meter, D (06-14) 4 Meter, E (14-19) 4 Meter, F jetzt auch 4 Meter. Heißt das jetzt man kann gar keine Kleinwagen unter 4 Meter mehr auf die Straße bringen? Den Autotests nach zu schließen ja. Ich sehe da einen guten Zusammenhang zwischen medialer Bewertung nach Luxuskriterien und Marktentwicklung.
War doch schon immer so. Was interessieren denn nach 100.000 km verreckende Motoren oder Ölfresser? Hauptsache die Spaltmaße sind toll und das Plastik ist schön weich im Innenraum. Nach vier Jahren kommt eh das nächste Auto. Frisches Zitat vom Arbeitskollegen heute: "Ich muss schon wieder die Schrottkarre fahren" nach dem sein toller Audi dieses Jahr das dritte Mal in die Werkstatt muss. Muss es doch der alte Astra mit ~230k km sein... so ein Mist aber auch.
@@SuperGeronimo999jau, früher hat der Motor locker die Karosse überlebt! Heute ist es umgekehrt! Man hat dann nach 100000 Kilometern irgendwann ne Immobilie!😢
Ich hoffe mein kleiner hält noch ganz lange. Ich wohne in Berlin, muss aber regelmäßige beruflich nach Sachsen aufs Land und bin immer wieder geschockt wie sich die Leute täglich mit ihren dicken SUVs durch die kleinen und engen Straßen quetschen. Und von dem Parkplatzproblem möchte ich gar nicht erst anfangen.
Das Problem sind die Motoren. Kleine Verbrenner Motoren sind mit den kommenden EU Regelungen hinsichtlich Euro 7 und vor allem im Flottendurchschnitt einfach nicht mehr rentabel. Der Aufwand zur Abgqsreinigung steht in keinem Verhältnis zur Größe des Motors. Dazu kommt der WLTP der bei klejnen Verbrennern wesentlich schlechter ausfällt als bei großen Motoren im Verhältnis zum Gewicht und zur Größe. Kleine E Autos haben das gleiche Problem. Die Kosten für die Batterie sind meist höher oder gleich groß der Kosten für das restliche Auto. Dazu kommt, das kleine E Autos so gut wie keine Marge haben. Ich weiß wovon ich rede, da ich Jahrelang smart verkauft habe. Man verdient weder als Autohaus noch als Verkäufer noch als Hersteller daran etwas. Es lastet nur das Werk aus. Und dazu kommen noch die Vorgaben zur Sicherheit, ECall, Assistenzsysteme die für neue Autos angesetzt werden. Die auch Wichtig und Richtig sind. Aber das alles häuft sich auf und das macht die kleinen Autos schlicht unrentabel. Sehr sehr schade. Ich bin gerne fortwo gefahren. Ne kleine Taschenrakete die für den Alltag in der Stadt perfekt war. Viel Platz, genug kofferraum und keine Stellplatzprobleme...gute alte Zeit!
Leider sehr wahr. Wieder ein Beispiel für Europäische Überregulierung. Gut angedacht. Effekt genau in die gegenteilige Richtung. Könnte bei den neuen angedachten Handelsauflagen gegen China genauso passieren. Oh je oh je.
Vielleicht bin ich da ja zu altmodisch eingestellt. Aber mir reicht ein fahrbarer Untersatz, Schalten, am Berg anfahren etc. habe ich in der Fahrschule gelernt. Wenn ich Technik im Auto will, klemme ich mein Handy in die Navi-Halterung. Aber gut, an EU Vorgaben kommt man leider nicht vorbei
@@konrad3EU verlassen hat enorme Vorteile denke ich, so viele das sie den Teufel an die Wand malen müssen um das zu verhindern. Schengener Abkommen, Zollfreier Warenverkehr wie mit Türkei, Serbien, Schweiz reicht doch...
Ganz schön viel Meinungsmache in diesem Bericht. Die Strafzahlungen bei den Flottenverbräuchen/Emissionen killen die Kleinwagen. Suzuki musste für jeden Jimny als 4-Sitzer über 5000,-€ als Strafe zahlen, wenn sie ihn hier zulassen wollten. Deswegen gibt es ihn nur noch als leichtes Nutzfahrzeug als 2-Sitzer. Andere ereilt das gleiche Schicksal…
@@MrOneWorld123 Nur ist ein Jimny ein Mini Geländewagen, Allradantrieb, Untersetzung, also relativ teuer und vor allem hoher Verbrauch. Nicht das, was Pflegedienste oder Lieferservice brauchen
Das der Flottenverbrauch der Grund ist, warum es keine Kleinwagen mehr gibt ist Blödsinn. Kleinwagen haben die besten Werte und unterbieten oft die Vorgaben der EU. Der Jimny ist mit einen Ausstoß von 150-170 g Co2/km eine negative Ausnahme und keinesfalls exemplarisch für dieses Segment.
Tja, hypt immer den E-Mobility Quatsch. Der einstige Smart kostete 20 K, der aktuelle E-Smart 45 K. Immer schön den Elektroschrott hypen dann fahrt ihr bald E-Bus oder E-Scooter.
Ich fahre einen Ford Ka Baujahr 2009 und bin schon die dritte Fahrzeugführerin seitdem. Es gab also schon zwei Vorbesitzer und es war ein Gebrauchtauto. Einen neuen Kleinwagen zu finden, der dann auch noch preislich nicht zu hoch ist, bekommt man kaum noch, was ich echt schade finde. Ich möchte keine Riesen Karre haben, sondern ein kleines Auto was mich zur Arbeit und zum Einkaufen bringt
Der falsche Trend "immer grösser, immer stärker, immer teurer" nimmt auch den Menschen in den Städten den Platz weg. Die Autos sind ja 95% der Zeit Standzeuge, und man sollte sie nicht nach dem 1% Bedarf (z.B. die grosse Urlaubsreise), sondern nach dem effektiven 95% (Kurzstreckenverkehr bis 30 km am Tag) beschaffen.
@@TheCopyabd ob man es glaubt oder nicht, für eine Nacht kann man sogar in einer Wohnung ohne Gästezimmer als Gast übernachten. Und leider sind die auch nicht ohne weiteres mietbar...
@@mlsasd6494 Also findest du konsequenterweise, dass jede Wohnung, die mehr als 3 Zimmer hat verboten gehört? Weil man mehr einfach nicht braucht und alles andere nur dekadent wäre?
@@TheCopyabd niemand spricht hier von verboten. Aber genauso wie ein riesiger SUV für die meisten Menschen eine Platzverschwendung ist wäre es für die meinsten Menschen verschwendung auf fünf oder 6 Zimmern zu sitzen die sie nicht brauchen. Und tatsächlich ist es auch so, dass die so oft gescholtene Wohnungsnot im Kontrast steht zu dem Fakt, dass der Durchschnittsdeutsche auf immer mehr Quadratmetern lebt, genauso wie sich alle über fehlende Parkplätze beschweren aber Autos mit größerem PLatzverbrauch fahren. P.S. genauso wie es Menschen gibt die tatsächlich einen SUV brauchen können gibt es Menschen die mehr als drei Zimmer brauchen können, verbieten macht da gar keinen Sinn ;). Wer regelmäßig Gäste behaust oder sich tatsächlich noch Kinder leisten oder platzfressende Hobbies hat kann braucht natürlich mehr Platz und Gästeklos und wer regelmäßig Anhängelast, Zuladung, Mehr-Personen-Komfort oder "off-road" performance braucht braucht natürlich auch mehr Auto. Aber es zeigt sich auch das die meisten Paare mit einer drei Zimmer Wohnung klar kommen und kein Gästezimmer brauchen aber trotzdem ist auch nur der Gedanke das ich kein 2+ Tonnen Gefährt zum einkaufen brauche schier eine Beleidigung für manche Menschen.
Aber man muss noch sagen das ADAC und Co mit ihren Test auch mit geholfen haben das die Autos immer größere geworden sind natürlich auch der Kunde zum Teil selber. Denn die Platzverhältnisse wurden immer sehr großzügig mit Punkten vergeben. Es sind nicht nur die Autohersteller an dieser Misere ;)
Die Presse hat auch sehr große Schuld daran. Die loben die Motorleistung, die man nicht braucht, Elektronik, die man nicht braucht, aber dank denen Vorschift geworden ist. Zur Größe, das Verhältnis innen zu außen ist wichtig. Die Autos werden innen seit mindestens 20 Jahren wieder kleiner. Die Autokonzerne wollen nur Profit.
Mitsubishi bietet immer noch den Space Star an. Der ist günstig und selbst in der Basis ein gutes sicheres und vor allem zuverlässiges Auto 😎 Der wurde nämlich in diesem Test vergessen. Und auch der Suzuki Swift wäre definitiv ein günstiges und gutes, zuverlässiges Auto.
Der wurde auch getestet, da aber die günstigste Variante keine Klima und Zentralverriegelung hat (nicht zeitgemäß laut Test) wurde die Note auf 4,1 abgewertet (dritter Platz) und der Panda hat die Note 4,4 erhalten, weil nicht ausreichend Sicherheitssysteme für den ADAC verbaut wurden. Ich gebe da echt nicht viel auf die Tests vom ADAC.
Die durchschnittlichen Kleinwagen Preise sind seit 2013 um 70% gestiegen. In der kompaktklasse sind die Preise gefühlt auch um 70% gestiegen. Neuwagen sind einfach sehr teuer geworden da muss man sich am Gebraucht Markt bedienen.
@@climatechangedoesntbargain9140 ist das ne Scherzfrage? Mit einem Auto bin ich unabhängig und trocken. Damit kann ich zum Einkaufen, zur Arbeit und in den Urlaub oder zum Ausflug fahren. Ohne das ich auf andere Sachen wie ÖPNV oder Flugzeug angewiesen bin. Pedelec oder Fahrrad ist durchs Auto ersetzbar aber nicht umgekehrt.
@@RsOnTheStreetS Mit einem Auto bist du u.a. von der Tankstelle, vom TÜV und von der Werkstatt abhängig. Davon abgesehen geht es hier nicht um deinen Urlaub oder Ausflug, den man auch mit dem Rad erledigen kann, sondern um die Pflege, bei der es durchaus Pflegedienste gibt, bei denen sich das Fahrrad und Pedelec längst bewährt hat
Aktuell lässt sich bei Mitsubishi ein Space Star für knapp 12.000 neu kaufen (1600 Euro Rabatt für das Basismodell eingerechnet). Der Wagen sollte den Bedürfnissen des Pflegedienstes genügen. (3,85m Länge und zumindest die wichtigsten Dinge an Bord) Es kann durchaus sein, dass bei Abnahme von mehreren Autos für ein Gewerbe noch Nachäße drin sind; da kommt es auf das Verhandlungsgeschick an.
Das ist doch kein Preis für so ein Auto. 2017 hat man den für etwas mehr als die Hälfte bekommen und für 12.000€ einen wirklich gut ausgestatteten Ford Fiesta
@@no-damn-aliasWenn man sich mal anschaut, was da gesetzlich alles an "Sicherheits"ausstattung und Abgas-Hightech-Technologie drin sein muss, ist das schon sehr wenig Geld.
@@no-damn-aliases ist aber halt nicht mehr 2017. Material wie Stahl war in den letzten Jahren unglaublich teuer. Momentan sinken die Preise aber noch. Derzeit sind die Preise 66% über denen von 2015. In der Spitze lagen die Preise 110% über 2015.
4:20 das ist aber leider dann eher mangelnde Wartung und ein offensichtlich problem in der führung des Pflegedienstes - wenn ihr da noch VW fahren würdet wäre es eh noch teuerer - mit starthilfe hält man kein auto am leben, das muss man auch mal warten und pflegen - apropo wenn ihr so pflegt gute nacht!
Als ich sagte ich hole mir einen MX5 wurde ich von vielen Menschen belächelt. Auch in Foren wurde darüber diskutiert, dass da doch nichts reinpasst. Alles was rein muss, passt rein. Ich bin zufrieden. Ist wie mit Mode, einfach mal nicht blind dem großen Hype hinterherrennen.
MX5er sind nette kleine sportige roadster. Wer alleine bzw nur mit einem Partner lebt sollte genug platz haben. Es gibt sogar einen ganzen subreddit ("miatalogistics") wo bilder gepostet werden von Sachen die in MX5ern tranportiert wurden ;D
@@roadrunnerfirebird Das mit der Größe stimmt absolut. Allerdings geht es auch zu Zweit. Nur wenn man sich Kinder wünscht, sollte man natürlich umdenken.
Es gäbe noch den Toyota Aygo X und den Mitsubishi Space Star. Und gerade vom Mitsubishi gibt es oft Sonderangebote. Ebenso gibt es den Renault Twingo auch als elektrische Variante, da sie baugleich mit dem im Beitrag gezeigten Smart E ForFour ist. Auch Dacia hat einen günstigen Stromer, den Dacia Spring.
@@Seba557 Es geht darum, dass bezahlbare und kleine Autos langsam sterben, bzw. nicht mehr vorhanden sind. Aber es gibt eben noch welche. Nur eben nicht mehr von deutschen Marken. Und schon gar nicht "Made in Germany". Und mit den Batteriekosten ist es zur Zeit ein Ding der Unmöglichkeit. Außer man nimmt eben Fahrzeuge aus China. Dort wird der Autobau aber auch staatlich finanziert..😊 Und das ist eben auch ein Problem für Unternehmen, wie Pflegedienste und Lieferservices. Und dann muss man eben zur Zeit Kompromisse eingehen. Zum Beispiel mit den Fahrzeugen, die ich in meinem Hauptkommentar genannt habe 😊 Somit denke ich schon, dass ich es verstanden habe, oder? 😊
Ich finde Ihren Kommentar sehr sachlich. Dazu gibt es auch den KIA Picanto und den Hyundai i10. Ich finde diese Autos schon eine Möglichkeit, die für einen Pflegedienst in Frage kämen.
Wie Stefan schon sagte, den Dacia Spring. Ein sehr interessantes Auto für die Kurzstrecke oder in der Stadt. Den gibt es schon für 22.000€ Minus die Umweltprämie. Im Jahre 2022 gab es noch 6000€ Umweltprämie auf für den Spring. Da waren wir bei 17.XXX€ und hast 0€ Steuern und kannst die THG Prämie jedes Jahr ca 300-400€ beantragen. Die Versicherungskosten für Haftpflicht ist ein Witz gegen über ältere Benzinkleinwagen und die Stromkosten ist um einiges günstiger als Benzin grade in den Sommermonaten. In der Stadt kannste den mit 10kwh fahren, das ist echt gut. Insepktion gibt es quasi keine. Klar, z.b. die Bremsflüssigkeit oder die Klimaflüssigkeit und die Bremsanlage sowie den Pollenfilter aber das war es auch schon an einem Elektroauto. Streng genommen, muss nur die Bremsen funktionieren der Rest rollt und rollt und rollt. 🤷♂ Bevor ich ein unbekanntes Elektrisches Chinesisches Auto kaufe, würde ich erst auf die Förderliste gucken, ob die von Bund überhaupt gefördert werden. Stand heute also 2023 bekommt man noch 4000€ das ist nicht grade wenig, auch für Kleinwagen bekommt man sie. Aber nicht für Microcars die unter 600kg wiegen. Wie gesagt, immer gucken ob die gefördert werden.
Wenn in den EU Autos immer mehr Systeme Pflicht werden, dann rechnen sich halt solche Kleinwagen überhaupt nicht mehr. Vielleicht sollte die Politik hier künftig wieder etwas mehr Augenmass halten.
mit Euro7, 7 Airbags, 7 Assistenzsysteme, 7 mio€ Vorstandsgehälter und das ständige Meckern und Lästern von ADAC und Autoreportern über Sicherheit und Spaltmaße führen zum Untergang der kleinen Autos.
DIE WAHREN FAKTEN: - EU kassiert "Strafzahlungen" von Autoherstellern - je LEICHTER die Modelle eines Herstellers im Durchschnitt sind, desto MEHR muss ein Hersteller an die EU zahlen - nochmals: je LEICHTER, desto MEHR Strafe muss gezahlt werden. Wer es nicht glaubt kann es selbst in Sekunden Nachlesen, zb Auto Motor und Sport Online. Das ist der HAUPTGRUND für die Teuerungen und Einstellungen - Die Nachfrage nach Kleinwagen ist RIESIG, an den Konsumenten liegt das überhaupt nicht - TROTZ der unfairen Benachteiligung durch Strafzahlungen waren unter den Europaweit 11 meistverkauften Autos 2022 7 !!! Kleinwagen ! Kann auch jeder selbst in Sekunden googeln! Und dann hier die Überschrift "Trend killt Kleinwagen", ohne Worte... - Elektroautos machen VERLUST, die Materialien für die Batterien sind so teuer, das Elektroautos unter ~€50tsd Verlust machen, in China bezahlt dafür halt das CCP Regime die "Hersteller", in Europa zerstört es die Industrie Das alles ist das GEGENTEIL von Kapitalismus und Marktwirtschaft, all diese Probleme sind Eingriffe durch die "Regierung", also totalitäre, zentrale Planwirtschaft. Aber die "Medien" wie hier im Video geben dem Kapitalismus - dem wir vor gerade mal ~5 Jahren noch viel näher waren, und damals bekam man Neuwagen für €7tsd und es gab viel mehr kleine Autos, gibt das Video ja selbst zu - die Schuld und die Zuseher feiern das. Krank! Das deutsche Volk wiederholt was in der DDR, Venezuela, Argentinien etc passiert ist... Mit der Überheblichkeit es besser zu wissen und mit Verboten und Strafen alles zu ruinieren!
Ich hab meinen Skoda Citigo IV e 2020 noch für 13.000€ bekommen. NEU mit Vollaustattung..Jetzt bekommt man den VW E-UP (baugleich mit Citigo) für wahnsinnige 30.000€..Unfassbar...
Dacia hat seinen Sandero in der Zeit aber von der alten Clio 2003 Plattform auf eine moderne Plattform gebracht, also ein ganz anderes Auto. Das war notwendig um Abgasvorschriften einzuhalten und die Anforderungen an Assistenzsysteme/Schutzsysteme (ABS, ESP, Airbag, sowie Notbremsassistent, eCall etc.) zu erfüllen. Sicherheit kostet eben Geld.
Mitsubishi Space Star kostet 12.000€ und sie haben ihn noch nicht mal erwähnt. Mal wieder schlecht informiert. Dacia Spring war auch kein Thema, dabei ist er seit letztem Jahr eigentlich genau für solche Zwecke gedacht.
Um die heute gültigen Uweltstandards (Euro 6,7, Co2 Außstoss) zu erfüllen, ist für die Hersteller einfach der Aufwand zu groß in der Relation zu dem Preis den sie für „Kleinwagen“ verlangen können: Von der EU müssen alle neuen Autos z.B. über diese Notruffunktion mit integrierter Simkarte, ein Radio mit DAB+, Spurverlasswarnung, Citynotbremsassistent verfügen. Benziner erreichen die Sttandards nur mit Ottopartikelfilter, Turbolader mit Direkteinspritzung. Insgesamt ist einfach der Aufwand so hoch, den aber niemand bezahlen möchte, denn es sind ja „Kleinwägen“
Es war im übrigen eine Dummheit des Pflegedienstes, das sie nicht gleich 10 oder 20 Smart FourFour elektro bestellt haben, als die staatluche Förderung noch am höchsten war. So billig kommst nicht nochmal zu einem Neuwagen, wundert mich sowieso das dass viele nicht kapiert haben. Als die bestellen wollten, wars halt zu spät.
@@davidc.9414 Keine Ahnung wie es bei Ihnen aussieht, finanziell meine ich. Möglicherweise haben Sie unbegrenzte finanzielle Möglichkeiten. Schon mal daran gedacht, das auch für einen Pflegedienst eine Investition von etwa 250k nicht so ohne weiteres bezahlbar ist?? Auch schon mal daran gedacht, daß es womöglich auch andere Käuferschichten gibt,deren finanzielle Möglichkeiten nicht unbegrenzt sind?? Ich z.B. bin kein Politiker, Drogenhändler, Geldanlagebetrüger oder ähnliches, und folglich bin ich auf KEINEN FALL bereit mehr als 12k für ein dämliches Auto, welches ich zwar brauche aber dennoch nur unnötig mein Einkommen schmälert, zu bezahlen. Auch könnten die Hersteller unnötigen Firlefanz weglassen um Hestellungskosten zu reduzieren. Elektrische Fensterheber zum Beispiel. MEINE Intelligenz reicht jedenfalls aus für die Bedienung einer Kurbel. Elektrische Zentralverriegelung: ist die Bedienung eines Türschlosses wirklich so schwer? Muß man dafür studiert haben? (Und kommt mir nicht mit dem Argument Diebstahlschutz! Professionelle Al.....banden brauchen 27 Sekunden: 7 Sekunden um das Fahrzeug zu klauen und 20 Sekunden um die Exportpapiere zu fälschen!) Es gibt mit Sicherheit noch weitere Beispiele für serienmäßige Ausstattung, die eigentlich nur Luxus ist, aber ein Auto nur unnötig teurer machen. Also warten wir auf die Chinesen und Inder. Die schaffen´s vielleicht, ein sinnvolles Nutzgerät zu bauen. Weint nicht der deutschen Autoindustrie nach! Wen interessieren die "paar" Arbeitsplätze? Wieviel Arbeitsplätze sind denn in anderen Branchen verloren gegangen/kaputt gemacht worden? Zigtausende in der Stahlindustrie, Hunderttausende im Bergbau, weitere Hunderttausende im Schiffbau, bei der Bahn, in der Textilindustrie, duch Produktionsverlagerungen in Billiglohnländer und weiteres.
Warum wird im Beitrag nicht erwähnt, dass die Kfz Hersteller für jedes Auto "strafen" bezahlen müssen, wenn der co2 Ausstoß zu hoch ist und dies mit dem Gewicht des Fahrzeuges verknüpft ist? Soll heißen, schwere SUV's dürfen mehr ausstoßen als Kleinwagen und so saubere Verbrenner Motoren gibt es bislang nicht, das Kleinwagen die geforderten Ziele erreichen. Oder täusch ich mich und diese EU Verordnung ist nicht mehr aktuell? Bitte um Aufklärung, liebes br Team. 🚗
Verbrenner sind nie sauber, auch mit aufwendigster Technik, und zudem viel zu laut. Die Lärmverschmutzung unserer Städte ist gesundheitsschädlich! Deshalb führt kein Weg am elektrischen Antrieb vorbei.
Kleine Benziner sind meist auch super ineffizient ohne Turbotechnik, 6 Gang Getrieben und ausreichendem Kühlsystem. Ein 1.2er Corsa hat auf der Autobahn ab 120 mehr Durst als eine E-Klasse, weil die kleinen Saugmotoren mehr Sprit als nötig einspritzen um die Verbrennungstemperatur zu reduzieren. Effiziente Motoren kosten bei nem Kleinwagen aber schnell mehr als das gesamte Restauto
@@scheggehut Da bin ich skeptisch. Ordinäre Saugmotoren haben doch keine Thermikprobleme, besonders nicht, da bei höherer Geschwindigkeit auch mehr Kühlluft strömt. Es ist trivial, sie ausreichend flüssigzukühlen. Und da das Gemisch ein ziemlich fixes Verhältnis haben muß, um Abgasnormen zu erfüllen (besonders innerhalb von normgetesteten Autobahngeschwindigkeiten), kann man doch auch nicht einfach anfetten. Das Problem wäre eher die relativ hohe Drehzahl und somit die vielen Zündungen pro Zeiteinheit. Allerdings, während dies die Reibungsverluste erhöht, haben größere Motoren diese durch ihre Dimensionen und müssen typischerweise auch schwerere Fahrzeuge bewegen. Und wenn du meinst, daß Turbos dies deutlich verändern, gilt das dann nur für Kleinmotoren oder auch im Vergleich kleiner zu großer Turbomotor? Außerdem gilt gesetzlich eine Mischkalkulation, und da sollte man mal die Drei-Liter-Autos bedenken. Autobahnprügeln eines Kleinstwagens hat ja keine enorme Priorität bei einer realistischen Verbrauchsbewertung.
In den USA ist ein Parkhaus zusammen gebrochen weil es für die immer größeren und damit schweren SUV nicht mehr ausgelegt war. 2,5 und darüber sind bei 10 Fahrzeugen mal eben 25 Tonnen oder mehr. Wie Stark müssen also in Zukunft die Traglasten sein. 100 oder gleich 200 Tonnen. Eine Person mit 60-100kg bewegt ein Fahrzeug mit 2,5 Tonnen, es ist ein Irrsinn was da abgeht. Die Parkplätze müssen auch noch größer und breiter werden, was dazu führt das der Parkraum noch weniger wird.
Paulanergarten ... in den USA gab es schon immer Größere und Schwerere Fahrzeuge als in Europa. Dia hatten SUV's da hat Deutschland noch an den Golf geglaubt.
@@Grinnser Nix Paulanergarten. Verhältnismäßig schwer, ja, ein Cadillac Escalade hat schon immer 2,5 Tonnen gewogen. Der Durchschnitt wird aber trotzdem schwerer. Jetzt als Hybrid oder Elektro kannst du nochmal 500 KG draufrechnen. Bei 10 solchen Autos sind das 5t extra, das war auch mal das Gewicht von 4 Autos (je 1250kg) vor nicht allzu langer Zeit. Lass es meinetwegen dicke Amischlitten sein, 2,5t. Bist du trotzdem 20% drüber. Google mal nach "2023 New York City parking garage collapse" und schau dir die Bilder an. Alles dicke Karren, wohin du nur guckst. Schon klar dass man ein 100 Jahre altes Parkhaus nicht immer mehr und mehr belasten kann. Irgendwann ist nun mal Schluss.
Nicht lange haltbar? Also die meisten Dacia Besitzer die ich kenne, besitzen Dacias mit bereits weit über 200t Kilometern & hatten zudem nur Verschleißteil zu ersetzen.
Oh bei 10:22 min. der nächste der den Reporter verarschen will. Das hat nix mit Margen zu tun, ähm (nach oben schauen, ans BWL Studium denken und das Wort suchen) Profitabikität zu tun, sonder schlicht und ergreifend wo sehen wir die Größe Anzahl an Kunden oder potentiellen Käufern. REALLY?
Hat sicherlich nichts damit zu tun dass heute selbst ein Kleinwagen neu schon soviel kostet wie damals ein Mittelklasse Wagen.... Ich weiß noch "damals" wie wir für einen NEUEN Twingo mit mehr als Basisaustattung unter 10k bezahlt haben....
Das liegt am Gesetzgeber, der bei Kleinwagen viel zu strikte Emissionsvorgaben gemacht hat (von den Sicherheitsvorschriften ganz abgesehen). Und ausserdem sollen die Massen ja zu Fuss gehen!
Ich finde diese dicken Kisten haben in den Innenstädten sowieso nichts mehr verloren. Die parkbuchten sind eh zu klein und diese Tonnen an Material braucht man im Innenstadtbereich auch nicht, auch nicht zur Sicherheit.
Verstehe ich?! Ich fahre selber ein 5 Meter und fast drei Tonnen Monster und es macht Spaß, damit die Fahrradfahrer und Kleinwagenfahrer zu erschrecken. Die E-Autos machen freiwillig Platz.
@@Backpflaume666 Ich stehe dem Wagen sogar auf dem Bürgersteig, auf Bus und Fahrradspuren oder blockiere wenn es sein muss, auch Ladezonen, je nach Situation. Das Schöne, ich darf das auch.
Meine Mutter hat noch einen Smart for two und in München ist es einfach das perfekte Auto. Alle 6 Wochen mal tanken, immer ein Parkplatz und mega viel Sitzplatz. Natürlich kann man nicht viel transportieren aber dafür ist er ja auch nicht da.
Preise beim Neuwagen sind eher unwichtig. Wer Neuwagen kauft, soll sich nicht über Preise beschweren. (30-40% Wertverlust) Gewerbe bekommt die dinger meist mit großen Rabatten oder im Gewerbeleasing hinterher geworfen. Am Ende des Tages wollen die Hersteller auch Stückzahlen absetzen. Mir erschließt sich nicht, wieso man bei „Auto springt nicht an“ direkt den Bogen zu „warum nicht ein neues kaufen?“ schlägt. Wegwerfgesellschaft in a Nutshell.
Ergänzung: gut bei den Kisten scheint mehr zu sein. (Siehe Kupplung) Ist dann natürlich eine blöde Situation. Es gäbe aber verschiedene Optionen: 1. Sich mit anderen Pflegediensten zusammen tun und versuchen (größere) Rabatte zu bekommen 2. weg vom KFZ hin zum Leichtfahrzeug. Die gelten je nach Größe nur als „Motorrad“/Lastenrad. Viele Paketdienste wie Hermes liefern damit in Innenstädten. 3. Gebrauchtwagen. (2 bsi 3 Jahre alt und 30-40% vom Wert ist weg)
Naja, manchmal ist neu halt einfach günstiger. In einem Billiglohnland lohnen sich die Reparaturen unter Umständen noch - hier nicht. Und in eine alte Karre willst du einfach nciht mehr viel investieren.
@@adrianwipf3804 Ist für so ein Pflegedienst ne Zwickmühle. Die Autos werden falsch benutzt (Kurzstrecke) da ist jeder Motorschaden und co absehbar. Die antriebe die damit besser zurecht kommen (elektrische) sind zu teuer. Daher würde ich nach Jahreswagen und Leasingrückläufern gucken. Da ist der Größte Teil des Wertes weg. Oder auf „Leichtfahrzeuge“ umsteigen. Es gibt viele Kleine Fahrzeuge die „nur“ 45 km/h fahren dürfen damit als Motorrad gelten. Günstig im Unterhalt sind. Und für Die Länder Existieren, wo man sie mit 15/16/17 Fahren darf. Zum Beispiel der Aixam gibt es ab 12.000€. Hat 500km Reichweite ist Zulassungsfrei. Und wie ein Smart for Two, nur eben auf 45km/h begrenzt.
"Preise beim Neuwagen sind eh unwichtig. Wer Neuwagen kauft, soll sich nicht über Preise beschweren." Aber du hast schon verstanden, dass es nur Gebrauchtwagen gibt, wenn jemand anders ihn vorher neu gekauft hat, oder? "Mir erschließt sich nicht, wieso man bei „Auto springt nicht an“ direkt den Bogen zu „warum nicht ein neues kaufen?“ schlägt." Hast du den Beitrag überhaupt gesehen? Das war nur als Beispiel gewählt, denn wie gesagt wurde, ist die Kleinwagenflotte der Firma in die Jahre gekommen. Von 40 Autos haben 10 Probleme, das sind 25% die ausfallen oder beeinträchtigt sind. Der eine springt nicht mehr an, beim anderen ist die Kupplung durch (keine kurze einfache Reparatur), etc. Und "alternde Kleinwagenflotte" ist wiederum ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem großen Bild, welches heißt: "Kleinwagen kommen kaum welche nach." Und ewig reparieren ist (leider) keine Möglichkeit.
Wie gesagt habe den Kommentar ergänzt, da ja mehr Kaputt ist. Aktuell werden extrem viele Autos von großen firmen und ihre 2 Jahre Leasings in den Markt gedrückt (sind aber meist SUVs) und nach 2 Jahren ist 40% des Wertes weg. @@roy7602 Daher meinte ich, das der Preis eher rille ist, da man sowieso 30 bis 40% wertverlust in den ersten 2 jahren hat.
Das ist ein Trend der nicht zu übersehen ist. Gefühlt sind es schon mindestens 50%. Die E-Fahrzeuge sind fast nur SUV und verbrauchen dementsprechend mehr als nötig. Dazu kommt, dass die allermeisten dieser Fahrzeuge optisch zusätzlich auf Aggression und Einschüchterung hin konzipiert sind. Auch wird meistens viel zu schnell und riskanter damit gefahren, in engen Wohnstraßen wirken diese Monster bedrohlich. Es ist dann völlig egal, ob ein Uppercut oder eine Oma am Steuer sitzt. Das gilt übrigens auch für Motorräder und seit neueren für E-Bikes.
@@derpate1287 Was sind das ? Motorisierte Krankenfahrstühle? Autos ? Da muss ich echt mal lachen. Wer solch einen Müll als Auto bezeichnet der hält auch Scooter für Musik.
@@rheinjorg5423 das sind ganz normale Autos für die stadt? Wieso soll ich mit einem Tesla Model S Plaid zum Edeka zum Einkaufen fahren, wenn ich dies mit einem Zoe auch machen kann?
Gerade für Pflegedienste machen E-Autos absolut Sinn. Wie wäre es mit einem elektrischen Renault Twingo? Das was er über 15000€ kostet, gab es als Förderung... Unterhalt dürfte günstiger als Verbrenner sein.
Ich sehe das so, der Bedarf an kleinen Autos ist da, die Marge ist aber zu gering für die deutsche Automobilbranche. Und wenn Menschen keine günstigen Kleinwagen bekommen, müssen sie halt die teuren SUV kaufen. Dann kommen demnächst die chinesischen Kleinwagen, die ihre Leistungsfähigkeit bei Service- und Lieferdiensten unter Beweis stellen können, auf dem deutschen Markt. Wenn diese dann zuverlässig und günstig sind, wird sich das dann auch sehr schnell unter den Menschen herumsprechen. Was dann dazu führen wird, dass diese dann immer mehr chinesische Autos kaufen. Spätestens wenn dann der Trend mit den SUV durch ist, hat die deutschen Automobilbranche nichts mehr anzubieten. Dann kommt das große Heulen wie bemitsleidenswert man doch als deutsche Automobilbranche ist. Der Staat pumpt dann noch ein paar Jahre subventionen in das tote Pferd deutsche Automobilbranche, wegen Arbeitsplätze und so. Aber im Grunde ist das Thema deutsche Automobilbranche dann schon so dermaßen durch, wie das Thema Stahl und Kohle im Ruhrpott. Am am Ende kann man ja der Politik und den Vorschriften in diesem Land die Schuld geben, auch wenn es dieses Land dann politisch noch weiter in den Abgrund reißt. Irgendwie bin ich jetzt schon durch mit dem Thema deutsche Automobilbranche.
Auch die großen Autos werden extrem schnell teuer. 2010 gab es einen 5er Touring als Basis noch für 40T€, jetzt geht es bei über 60T€ los. Dafür mit viel mehr Ausstattung in der Basis, aber ob man sie braucht. Hab für den Alltag einen 525d von 2007 mit gemütlichen Stoffsitzen, hat 4600€ gekostet, nochmal 3000€ für Teile und viele Wochenenden reingesteckt und jetzt ist es wieder ein super Auto für kleines Geld ❤
Kauf die mal besser ein neueres und kleines Auto. 2023 immer noch Diesel fahren ist doch echt nur bescheuert. Du hast in der Schule wohl nicht gelernt und seit dem nichts geleistet.
@@mogreen19 wunderbar diese Pauschalunterstellungen ohne jeden kausalen Bezug (Diesel fahren = nichts leisten). Daran erkennt man das Genie. Und nein, zum Glück hab ich weder in Schule noch Uni Klimaideologie gelernt, sondern was brauchbares. Deswegen kann ich mir problemlos dazu noch ein neues Auto leisten, hab auch einen neuen 5er mit Diesel, der ist aber für den Alltag zu schade. Es rennen zu viel Verrückte rum, die ihren Frust an Autos auslassen und meinen sie können mir ihren Lebensstil aufdrücken....aber macht nur so weiter, dann verlassen immer mehr Leistungsträger das Land. Vom Verkauf von Fair Trade Jutematten/Jutemattinnen kann man sicher den Sozialstaat finanzieren. P.S. zum Thema Schule: seitdem schreibt man nach Duden zusammen und es heißt "Kauf dir". Aber ich bitte von Duzen abzusehen, ich lasse mich nur von Freunden duzen!
Ich hab vor knapp 3 Jahren den Ford Mondeo Diesel Bj. 2009 von einem Bekannten bekommen. Viel Platz, Komfort, wenig Verbrauch, und bisher schon 250.000km runter. Klar sind einige Reparaturen nötig für knappe 1-2k aber es lässt sich mit leben. Was ich an neuer Technik brauche kann ich mit Handyhalterung, T25-Adapter und anderen Kleinigkeiten ersetzen. Und für knapp 45km Arbeitsweg lohnt sich ein Diesel eben noch, vor allem wenn er nur 5,5-6 Liter im Durchschnitt verbraucht.
Ich habe mein letztes Auto 18 Jahre gefahren, dieses Jahr habe ich ein neues gebrauchtes. Das werde ich ähnlicher lang fahren. Die Herstell können ihre überteuerten Kisten behalten.
Schön, dass die gestiegenen Anforderungen v.a. in Puncto Sicherheit auch thematisiert wurden. Es klingt manchmal so, als wären Ingenieure und Manager heutzutage sehr viel dümmer als früher - glaube aber eher nicht, dass sie das sind.
Stelle mir den deutschen Kleinwagenmarkt für die Hersteller auch nicht mehr sonderlich attraktiv vor. Die einen können sich kein Auto mehr leisten, wieder andere bevorzugen Saufmobile, und der Rest klebt sich gegen den Individualverkehr auf der Straße fest. So schauts aus.
Also der Pflegedienst hat m.E. ein generelles Problem mit dem allg. Fuhrparkmanagement... Wenn z.B. die Kupplungen so rumbaumeln, kommt das nicht plötzlich von heute auf morgen... Da wird m.E. systematisch an vorbeugender Wartung gespart... Und wenn man mit nem Starthilfekabel helfen kann liegt die Ursacher vermutlich auch nur an einer Kleinigkeit...
Hab ich mir auch gedacht. Hab für Notfälle im Kofferraum eine Starterbatterie, die kann, lass mich lügen, ~30x oder mehr ein Auto anschmeißen bevor sie geladen werden muss. Das wär doch mal was für die... oder gleich eine neue Batterie einbauen. Kostet nicht die Welt... für 10 Fahrzeuge, 500€.
Habe ich mir auch gedacht. Bei meinen ersten Fahrzeug, einem Nissan Almera von 1997, habe ich selber die Batterie gewechselt und im Baumarkt eine Neue besorgt. Das waren drei Schrauben lösen und dann Batterie tauschen und fertig. Weiß jetzt aber nicht, ob das bei neueren Fahrzeugen schwieriger geworden ist.
Die Dame erzählt was davon dass der Dacia nicht haltbar ist, hat aber im gleichen Zug einen Haufen Hyundais vor der Tür die alle reihenweise abrauchen. Ich weiß nicht ob der i10 da wirklich schlechter ist als der Dacia
Bei dem i10 kann es schon sein, dass die Teile alle knapp ausgelegt sind. Wobei 8 Stunden täglich auch am Wochenende Stadtverkehr mit ständig Kuppeln ist schon ne andere Hausnummer als das durchschnittliche Familienauto. Grundsätzlich ist Hyundai/ Kia aber aktuell das was VW mal zu Zeiten des Golf 2 war. Das sind einfach mega zuverlässige unverwüstliche Autos. Unser 2010 i30 hat 240.000 km nur mit tanken, Öl nachfüllen und einmal Bremsen wechseln geschafft.
Ich bin von einem A4 Kombi hin zum Volvo Kombi jetzt zum Mitsubishi Spacestar gewechselt. Ich brauche es zu 90 bur zum pendeln täglich 60km hin/zurück. Verbraucht deutlich weniger, daher gut für Umwelt und Geldbeutel. Kriege überall ein Parkplatz. Macht sogar Spaß und günstig in der Anschaffung. Downsizing geht doch. Es kostet mich mehrere hundert Euro weniger als die vorherigen Autos. Das Geld ist besser anders investiert, als dass das Auto 23std auf der Straße steht.
@@MrSmusy Hatte 3 schwere Unfälle mit verschiedenen Fiat Uno und lebe noch...wenn alle ihre Autos nach dem Motto "Immer schwerer - immer größer" auswählen, wird sich die Umwelt bedanken
@@robsn3024 das macht nichts, denn die bedankt sich sowieso selbst wenn wir in DE gar nichts mehr machen würden und Emissionen hätten würde das leider nichts an Welt Klima ändern.
@@MrSmusy Ja A4 ist bestimmt um einiges Sicherer, nicht desto trotz hat der spacestar viele airbags und ein neuartiges Knautschzone namens rise. Nach dieser Aussage dürfte man ja auch kein Fahhrad auto der Straße fahren, weil da bin ich ja das Airbag. Mit Angst verkauft sich halt groß und groß und schwer ist gut fürs Geschäft.
Ford hat ja auch einen Knall. jetzt wo sogar in den USA in den Städten der Fiesta saloonfähig wurde haben sie ihn auslaufen lassen. Skoda müsste auch etwas kleines anbieten können. Aber gut werden halt die Chinesen dann den Markt abgrasen. Und die werden. Und die Inder auch. Stichwort Suzuki und Hyundai made in India. ja richtig gelesen. Suzuki ist ganz präsent in Indien. Und Hyundai auch.
Ich würde wirklich interessieren was rauskommen würde wenn man heutzutage ein auf maximale Massenproduktion und Kosteneffizient getrimmtes Auto produzieren würde. So etwas wie früher der VW Käfer in Deutschland, Citroen 2CV in Frankreich und Austin Mini in GB.
fakt ist doch, dass es kaum noch kleine autosa gibt, sogar ein golf kostet mitlerweile mit dem 2. kleinsten motor schon 50.000 . der up wurde komplett gestrichen, ein polo kostet auch ein vermögen.
@@FabianSkilling das ist totaler quatsch golf style line mit Dem 2.0 motor kostet schon 44.000 , da ist keine bischen ausstattung sonst drin. Und der kleinere motor is Nur der 1.5. Diesel ist nochmal teurer
@@fistofdragony3213 Ich habe natürlich die Ausstattung "Life" genommen. Dort gibt es auch den 1.0 und demzufolge ist der 1.5 in DE der nächstgrößere. Selbst mit 150 PS als Mildhybrid und Automatik ist man dann bei 35.000 €. Mit Zusatzausstattung kostet das natürlich je nach Präferenz deutlich mehr.
ist trotzdem vollkommen lächerlich, mein vater hat mit rabatten 2019 einen nagelneuen 3er bmw touring 320i für 21.000 gekauft. und ein 3er bmw und ein golf ist nochmal was anderes @@FabianSkilling
@@fistofdragony3213 Die Preise sind in den letzten Jahren leider ziemlich explodiert. Listenpreise mit rabattierten Preisen zu vergleichen macht allerdings keinen Sinn. Mal ganz abgesehen von unterschiedlichen Motoren und Ausstattung. Mein Opel Corsa hat auch eine UVP von über 30.000 €. Bezahlt habe ich dafür neu vor kurzem ähnliches wie dein Vater.
...man muß jedes Fahrzeug auch regelmäßig Inspektionen und weiterer Pflege unterziehen..., dann klappt's auch mit der Zuverlässig - und Langlebigkeit..., eigene Erfahrung!😉
Da bin ich nur teilweise bei dir. Ja, regelmäßige Ölwechsel und ähnliches sind Pflicht. Das hält aber beispielsweise nicht die Weichmacher in Reifen, Schläuchen und Achsgummis. Alterungsprozesse sind damit nicht aufzuhalten.
Autobauer: Bauen nur noch überteuerte tonnenschwere klimaschädliche unzuverlässige unpraktische SUVs Normalverbraucher: Fangen bald an günstige chinesische Autos zu kaufen Autobauer: Surprised Pikachu Face
Wir sollen alle zuhause Energie sparen, bloß kein Watt zu viel bei Beleuchtung verbrauchen, alles immer direkt wieder ausschalten... und auf der anderen Seite baut die Autoindustrie gigantische große Fahrzeuge, ohne jegliche Rücksicht auf Ressourcen, Nachhaltigkeit oder Energieverbrauch. Da fahren tonnenschwere Fahrzeuge rum, voll mit unsinniger Elektronik, und bekommen seitens Regierung noch eine Förderung da der tolle Buchstabe E draufklebt. E wie egal! Egal wie viel Ressourcen das Fahrzeug bei der Erzeugung und im Betrieb braucht, Hauptsache man sitzt für 1 bis 2 Stunde am Tag in seinem Palast namens Auto und kann protzen. Toll.
Ich liebe meinen Kleinwagen. Wendig, man findet überall einen Parkplatz und der Verbrauch ist unschlagbar. Ich muss nicht jeden Tag mit einem 3 Tonnen Schiff in die Arbeit fahren....
Guter Beitrag. Frau Müller war große Klasse als sie in einem Satz sagt, dass die deutsche Automobilindustrie auf wachsende Auslandsmärkte wie China und Amerika ausweiche wegen der größeren Margen und Gewinne. Im nächsten Satz gibt sie vor nicht zu verstehen, was man mit kapitalistischen Interessen meint...😂 "Die größte Ehre ist es, kopiert zu werden". Man könnte auch sagen, dass man nur kopieren muss, wenn man selber keine Ideen oder Ansätze hat. Herr Adelmann, wen wollen sie eigentlich hochnehmen?
Fiat 500e, Mini SE, Peugeot 206e, alles kleine Autos. aber mittlerweile Ausstattung, die es in Luxusautos vor 10 Jahren noch nicht gab. Sicherer als alles, was vor 10 Jahren unterwegs war. Und dann die Frage, wieso die Autos teuerer werden
Ging uns auch so. Wir haben lante nach einem Kleinstwagen gesucht: ohne e Antrieb, mind. 4 sitze, kleiner Wendekreis, sicher im crashtest,bezahlbar. Zuerst war unser limit 12000, dann 15000 und nun 19000€. Es ist so krass, die Hersteller haben nichts mehr kleines! Wir wollten uns opel adam/karl ,seat mii, toyota aygo anschauen. Alle gibts nicht mehr und auch keine Alternative der Hersteller!
Ich kann euch einen Suzuki Ignis empfehlen Zwar auch nur in der Basis knapp 18000 aber dafür ist er sicher und wirklich riesig von innen. Und weil es Suzuki ist, ist er auch sehr zuverlässig
@@marvin2678 Wir selber haben auch einen gebrauchten, der ist super und ich liebe dieses Auto. Aber ich meinte halt, dieser Kommentar hat sich ja auch an neu Fahrzeuge gerichtet, deswegen dachte ich, er wäre nicht an einem gebrauchten interessiert.
Meine Mutter hat kürzlich einen Suzuki Swift für ca. 16k erworben. Top Auto, 4 Sitze und hat alles an Ausstattung was man eher aus dem Luxussegment kennt. Sind zuletzt zu dritt in den Urlaub gefahren und war super. Denke das wäre perfekt für euer Budget!
Für mich persönlich kommen diese großen Autos nicht infrage. Der einzige "Luxus" in meinem Wagen sind die elektrischen Fensterheber. Mit diesen großen Wagen passt man gerade noch so in eine Parklücke, wenn überhaupt. Nur weil es größere Autos gibt, werden die Parklücken nicht größer.
Kommt natürlich darauf an, wo man wohnt und welche Bedürfnisse (z.B. Anhängelast) man hat (und wieviel man ausgeben will, sowohl für Anschaffung als auch Unterhalt). Parklücken sind unterschiedlich groß, je nach Bundesland und ggf. örtlichen Bestimmungen, somit kann man das nicht verallgemeinern. Wobei mein Tiguan 14cm kürzer ist als ein Golf Kombi und auch nur 4cm breiter - da findet man leichter einen Parkplatz als mit dem Kombi. Auch in der Stadt oder dem Parkhaus.
@@rainerrillke5660 Die Autos hätten einfach nicht größer werden müssen. Du glaubst doch nicht, dass für diese Panzer Häuser abgerissen werden, wo wir doch Mangel an Wohnungen haben. Radfahrer haben auch ihre Daseinsberechtigung.
@@rainerrillke5660 Deutsche Hersteller, wie BMW oder VW haben leider auch aus ihren kleinen Wagen auch Panzer gemacht, Mercedes teilweise auch. Aber wie gesagt, dafür Häuser abreißen, obwohl wir Wohnungsmangel haben, widerspricht sich, die Städte wollen radfahrer- und fußgängerfreundlich werden, daher ist es auch ein Widerspruch, dass Städte, zumindest in Deutschland sich den immer größer werdenden Autos anpasst.
Der Preis. Der e-up kostet UVP 29.995,- €. Das ist schon eine Menge Geld für ein so winziges Auto und liegt auch außerhalb des Budgets des Pflegedienstes (siehe Beitrag).
Der e-Up hat einen Nutzpreis von max. € 14.000,00. Jeder Cent darüber ist Spekulation. Weiter ist der e-Up nur 4türig zu bekommen, was ein Mehrgewicht zwischen 30-60kg bedeutet. Die Gewichtsrecourcen werden nicht genutzt. Dann hat der e-Up nicht einmal LED-Beleuchtung, sondern ganz normale Halogenleuchten. Auch hier zeigt sich, dass der e-Up weder ausgereift noch weiterentwickelt wird. Das Ziel ist doch, die allgemeine Mobilität zu zerstören, was bis heute scheinbar noch niemand glaubt. Und noch etwas zum e-Up: in der Firma wurde der e-Up nach 2 Jahren wieder zurückgegeben. Weil die Reichweite einfach nicht reichte, um damit wirtschaftlich arbeiten zu können. Daher ist der e-Up ein Todesgrab!
@@xxx3xx6kommt auf den Bedarf an. Bin gerade am schauen. Ich würde keine 3 türer mehr kaufen wollen. Man muss es ins Verhältnis zum jetzigen Fahrzeug stellen und eben seinen Nutzbereich kennen. In Verbindung mit einer pv Anlage ist das Ding recht gut unterwegs. Für gewerblichen nutzen schwierig vorallem durch das langsame laden. Im Sommer kann man bis 300km fahren im Winter je nach Zweck ganz schnell nur noch 100km. Die jetzigen neupreise sind völlig unwirtschaftlich, aber auch die meisten Gebrauchtpreise.
Hier gibt es beim Barfußfahrer kleine neue Autos ab 12000 €. Sind halt Verbrenner aber für das gesparte bis zum E Auto für 44.000 kann man viel tanken.
Mir fehlt hier der Renault Twingo. Den gibt es doch noch, sowohl Benziner als auch elektrisch. So knuffig klein und wendig, daher das ideale Stadtauto.
@@peterlandermann1270 Danke für die Info. Ich fahre seit 2011 Twingo und hätte nicht gedacht, dass der Kleine mittlerweile so teuer geworden ist - echt traurig :(
Ich würde mir meinen alten pißgelben Twingo der ersten Generation zurückwünschen! Einfach ein geiles Autochen! Hab ihn 23 Jahre gehabt... R.I.P. Alterchen...😢
Grad in Dingolfing, wo sich mind. in jeder 3. eher 2. Familie einer für Glas/BMW aughehaxt hat der heute Pflegebedürftigen, könnte BMW dem Pflegedienst die 14 dringend benötigten PKW übergeben. Dafür 3 - 5 Cent weniger Dividende bezahlen meinetwegen. Das wäre eine gute Aktion von BMW.
Habe vor 2 Jahren einen „gebrauchten“ Twingo für 8000 € gekauft. Der war ein Jahr alt und hatte gerade mal 7000 km auf dem Tacho. Ich bin super zufrieden mit dem kleinen Flitzer. Der kostet auch wenig an Steuern und Versicherung, braucht weniger Benzin und Ersatzteile sind auch günstiger. Den werde ich fahren bis es nicht mehr geht. Ein Auto für über 40 k? Nein danke! Obwohl ich es bezahlen könnte. Das ist es mir einfach nicht wert. Nein, da hole ich mir lieber noch die BahnCard 100. Der SUV für 40k macht auch nichts anderes als mein Twingo. Der bringt mich auch nur von A nach B. Außerdem passt mein Twingo in jede Parklücke. Ich habe bisher auch noch nie zu wenig Stauraum gehabt. Wenn etwas nicht ins Auto passt, dann lasse ich es eben nach Hause liefern. Die Sicherheit ist natürlich ein Argument für ein größeres Auto. Der SUV hat aber auch keine Chance gegen einen LKW. Deswegen kaufe ich mir doch auch keinen LKW. Ist wohl eher ein Verkaufsargument. Noch sicherer ist es mit dem Zug zu fahren 😉
Ich fahre einen Peugeot 108 von 2020. Hatte den in der Coronazeit für unter 10.000€ als Neuwagen bekommen, weil der Händler den auf dem Hof stehen hatte und Platz her musste. Heute bekomm ich den nur noch gebraucht für deutlich mehr Geld. Traurig, ich hoffe er hält lang.
Smart CEO: Das hat nichts mit Profitabilität zu tun.
Auch Smart CEO: Das hat damit zu tun, wo wir die größte Kundschaft sehen.
Kannste dir nicht ausdenken.
Auch der Smart CEO: Wir freuen uns kopiert zu werden - Bitte was?
Das eine ist Absatzmaximierung, das andere Marge. Widerspricht sich nicht wirklich.
@@bitnarrator_old du hast schon mitbekommen das die ein Jointventure hinter sich haben?
Maximal unsympathisch
Der hat völlig recht. Wieso Autos bauen, die nich gekauft werden. In dieser SUV Gesellschaft ist es eh schon schwer mit Kompaktwagen, mit Kleinwagen noch viel schwerer. Das haben nunmal die Kunden bestimmt.
In Japan gibt es für kleine und leichte Autos eine gesonderte Steuerklasse namens Keijidosha (Kei Cars). Dort gibt es noch viele erschwingliche Kleinstwagen, die auch früher hierhin exportiert wurden wie z.B. Daihatsu Mira (hier Cuore) oder Suzuki Alto. Die Nachfrage bleibt dort drüben hoch, weil es Steuervorteile und Ähnliches (z.B. entfällt der sonst nötige Nachweis eines Parkplatzes) für diese Autos gibt. Vielleicht wäre das ein Modell, welches man hier in Europa übernehmen könnte.
So etwas wie in Japan wird es hier nicht geben, da stehen zu viele Interessen und Vorschriften dagegen. "Die Deutschen" scheinen einfach noch viel zu reich zu sein und sich all die großen und teuren Autos auch leisten zu können (und es scheint sehr, sehr viele Menschen in Europa und Deutschland zu geben, die tatsächlich so große Autos haben wollen und Kleinwagen und deren Fahrer verachten - es finden sich reichlich Kommentare in dieser Richtung unter diesem Video).
Ich liebe meinen 2019er Mitsubishi i-MiEV! Leider 2020 eingestellt, ohne Nachfolgemodell.
@@markuspaulmathis214 In Japan bietet Mitsubishi den eK X EV an, der dasselbe Segment belegt. Nissan bietet außerdem den technisch eng verwandten Sakura an
Da wird die Lobby aber vehement dagegen vorgehen
@@c.augustin Die meisten Autos in Deutschland sind finanziert. Viele leisten sich eben Dinge, die sie sich eben NICHT leisten können. Prestige ist angesagt und die Schulden sieht erst mal keiner......
Der neue Smart ist ein einziger Witz, ein Widerspruch in sich.
Der Smart war immer auch ein Lifestylefahrzeug und nicht gerade billig
Die Übersetzung von Smart ist ja auch nicht klein u/o billig!
Aber ja, ein eAuto für die Stadt, als Ergänzung zu meinem 520d, suche ich auch vergeblich. Außer der Dacia Spring fällt mir nichts ein. Obwohl ich nichts gegen Dacia sagen kann, aber der geht irgendwie Designtechnisch doch nicht.
Warum soll ich einen teuren Smart kaufen, der in China gebaut wird? Kann ich gleich eine China-Karre kaufen.
Das der Smart nie günstig war ist kein Geheimnis. Aber wie groß der Smart jetzt ist , das ist ein Witz
@@MrWhataucheverEr war aber wenigstens sparsam und recht günstig in der Wartung.
Was mich wundert, ist, daß es ja nicht nur mobile Pflegedienste als Kunden gibt, deren Nachfrage als zu gering für die Hersteller genannt werden. Wenn man mal Urlaub bei unseren europ. Nachbarn macht, stellt man schnell fest, daß fast ausschließlich nur solche Kleinwagen als Mietfahrzeuge angeboten werden. Diese wiederum werden nach relativ kurzer Zeit als Gebrauchtwagen angeboten und gehen weg wie warme Semmeln. An der Nachfrage kann es dann wohl nicht liegen. (?)
Große Autos kosten vermutlich nur wenig mehr in der Produktion, können aber zu deutlich höheren Preisen verkauft werden. Es geht immer um Geld.
@@laaaliiiluuu Klar, das ist wohl der Hauptgrund, warum kleinere Autos aus dem Programm gestrichen werden...
@@laaaliiiluuu Nix Vermutung. Die Marge ist bei den Mittel- und Oberklassen deutlich größer
@@laaaliiiluuuso ist das. Bisschen mehr Metall, und schon kannst du das doppelte verlangen. Die Technik innen ist ja immer die gleiche
Nicht vergessen, dass das meiste Geld mit Wartung und Reparaturen gemacht wird. Bei Kleinstwagen fallen keine 1500 Euro Matrix-Scheinwerfer aus.
Enttäuscht bin ich von Dacia, die immer mit dem Begriff "kein Statussymbol brauchen" geworben hat erhöht nur noch die Preise und wird immer grösser.
Auch VW ist kein "Volkswagen" mehr.
VW kann meinetwegen Pleite nachen, die kann ich nicht leiden und ich denke es wird passieren.
Ohne die Kopie des Audi 80 damals, deutsche Nibelungentreue der Verbraucher sowie italienischer Designhilfe wäre es Mitte der 70er bereits passiert. Schau mal auf deren Cashflow heute.
Du erzählst einen Unsinn und zeigst das du keine Ahnung hast
@@rognvaldr56072:17
Die Hersteller hatten mit Corona, den Lieferketten und teurer Energie zu kämpfen und müssen enorme Mittel in die E-Mobilität investieren. Zudem gibt es ständig neue gesetzliche Restriktionen und mit der IG-Metall einen Kostentreiber ohne Maß und Vernunft. Wer meint, das alles gehe spurlos an den Konzernen vorbei, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Dacia Sandero hat Breite 185 cm , 6 cm breiter als VW Golf 7. Wozu soll das gut sein? Das ist schon mittelklasse . Dacia hat gut angefangen, endet aber schlecht.
haha der Smart Chef wiederspricht sich ja herrlich: "Das hat grundsätzlich nichts mit der Rentabilität zu tun, wir schauen nur in welchem Segment es die meisten Kunden gibt" 😂
Alles andere wäre auch völlig bescheuert. Warum sollte jemand absichtlich ein Auto bauen, das keiner haben will?
Kein Widerspruch, Louis V ist rentabler als C&A.
@@lazydave137 Kleinwagen sind sehr wohl gewollt; aber nur vom Kunden, nicht von den Konzernen. Die Margen sind bei fetten SUVs einfach viel größer als bspw. einem i10.
@@KonsaiAsTai Wir brauchen echt mehr bedürfnisorientierte Produktion.
@@Noootch Die Autohersteller bauen GENAU das was die Kunden haben wollen. Kleinwagen und Billigautos sind ein Nischenmarkt, es gibt immer mehr Gesetze einzuhalten und die Produktion ist teurer geworden. Daher werden Kleinwagen und kleinere Kompaktwagen zu einem Modell verschmolzen, und SUV-artig sollte es auch sein, weil die KUNDEN NICHTS ANDERES MEHR KAUFEN. Aber es gibt noch ein anderes Problem, diese Billigst-Autos waren zu billig. Sieht man ja in dem Beitrag. Nach wenigen Jahren und ab 100k Kilometer fallen sie auseinander. Der Wartungsaufwand ist gross, der Verbrauch auch nich besonders günstig. Ein etwas grösseres Elektroauto, das den Bestimmungen entspricht, 10-15 Jahre und 300k Kilometer ohne grössere Reparaturen und Wartung durchhält und 30k kostet wäre dann unter dem Strich auch nicht teurer. Ansonsten gibt es zBsp. den Microlino, der ist noch kleiner, hält vermutlich trotzdem länger als ein i10, braucht fast keinen Strom und auch fast keine Wartung. Kostet aber auch 16k und läuft nur 90. Mobilitätslösungen in diesem Bereich werden kommen, aber genau zum jetzigen Zeitpunkt sind sie rar und nicht billig, und die i10 Klasse ist unwiederbringlich ausgestorben.
Ist mit Wohnungen genauso. Immer mehr hochpreisige Immobilien und immer weniger bezahlbare. Irgendwann heben wir 90% unseres Gehalts für Autos und Wohnen aus. Mal sehen, wie lange das noch gut geht.
Deswegen habe ich kein Auto. Ich bin doch nicht blöd 😂
@@derpate1287 Da verzichten sie aber auch auf sehr viel. 🚘
@@nurleise7012 ja auf was verzichte ich denn? Erkläre mir das doch mal 🤔
So sieht es aus. Die Politik läßt sich vom Lobbyismus der gierigen Konzerne schön treiben und macht Politik am Bürger vorbei, bis sich irgendwann nur noch die oberen 10.000 was leisten können. Das gab es schonmal, in Frankreich. Da sprach die Königin dann, wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen. Zur Strafe wurde sie dann später geköpft. Wir sind global genau auf diesem Weg, bis der ganze bums hier zusammenbricht. Hoffentlich liege ich dann schon 5 Meter tiefer...
@@derpate1287Die Umwelt zu verpesten, Geld für Versicherungen und Benzin auszugeben und ständig Zeit für die Parkplatzsuche zu verschwenden.
Da werden sich die deutschen Autobauer Wundern wenn bald alle Kleinwägen von chinesischen Herstellern kommen
Noch ist es nicht so weit VW, Renault-Nissan, PSA-Fiat und Toyota haben jede Menge Kleinwagen im Programm. Trotzdem fehlt es anAngebot bei unter 20.000€.
@@paxundpeace9970dann nimm nem Jahreswagen und schon bist bei 14-18k...
@@paxundpeace9970naja, fragt sich wozu überhaupt fünfstellige Beträge hinblättern, wenn man doch gerade in der Stadt Kurzstrecken super mit dem Fahrrad oder Pedelec zurücklegen kann.
Wundern? Das ist denen völlig Wurst
Sie führen diese Situation unter Mithilfe der EU Politik selber herbei.
Die Menschen werden in Zukunft noch länger ihre alten Autos fahren und somit werden die Hersteller immer weniger verkaufen. Der Schuss geht auf Dauer nach hinten los
Der TÜV zieht die simple mit ihrer ASU aus dem Verkehr. Der größte Schmuh gegen den kommt man auch nicht an.
Der Havanna Effekt.
Die Hersteller hatten mit Corona, den Lieferketten und teurer Energie zu kämpfen und mussten enorme Mittel in die E-Mobilität investieren. Zudem gibt es ständig neue gesetzliche Restriktionen (Euro 7 und EU-Flottenverbrauchsstrafen) und mit der IG-Metall einen Kostentreiber ohne Maß und Vernunft. Wer meint, das alles gehe spurlos an den Konzernen vorbei, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Das denke ich mir auch. Bis ihnen keine normalen Werkstatt das Auto repariert, sondern nur noch Teile austauscht. Mir geht es gerade so und mein Auto ist erst 6 Jahre alt. Motor gehört getauscht, kostet 5000 Euro. Jetzt mach ich es bei einer freien Werkstatt. Sehr traurig, ist aber null nachhaltig.
@@olivermeineke9707ich glaube ehr, die Taschen der Vorstände und der Aktionäre ziehen immer mehr Geld an. Nicht die Gewerkschaft😀 Und sie können ja mal ordentlich an die armen Firmen spenden.
Ich hab 23 Jahre einen Twingo gefahren, und würde den alten auch gleich wieder kaufen, wenn es ihn in dieser Weise noch geben würde.
War für mich genau richtig!
Klein, aber innen größer als außen. Wenig Sonderausstattung. Konnte viel selbst reparieren.
Hat mich sicher in die Bretagne und durch Südtirol gebracht und konnte auch auf unasphaltierten Strecken fahren, wo sonst keiner mehr durchkam.
Und er sah einfach süß aus!❤
Faltdach nicht vergessen😊
@@opapaschulke1577 meiner hatte keins!
Der Kapitalismus lehrt uns aber, dass der nette Autobauer an dir nichts verdient, wenn du mehr als zwei Jahrzehnte einen Kleinwagen fährst und selbst daran rumbastelst.
In einen Twingo passt noch ein Twingo.
Und warum hast du ihn jetzt nicht mehr?
Es fehlt noch der Punkt, dass Kleinwagen bald einige Assistentzsysteme serienmäßig haben müssen und dann kommt noch Euro 7. Die wenigen angebotenen Modelle werden deutlich teurer oder fallen ganz weg
Euro 7 ist am Ende nur ein Feigenblatt und wird erfolgreich umgangen.. Was du sagst, sind die Assistenzsysteme, die immer mehr vorgeschrieben werden. Und da hat der VDA Maßgeblich am Ende mit Schuld dran. Kein wunder, dass man EU Vorgaben nicht diskutieren will, wenn man diese selbst mit entschieden hat. Und wir Kunden meckern über hohe BEV Preise, aber kaufen dann dennoch ihre Ottomotoren. Es fehlen Kleinstwagen, vllt werden die KEI CAR Hersteller dem Wahn ein Ende setzen.
MIt Euro 5 hätten wir noch viele Kleinwagen, aber es lohnt sich einfach nicht mehr
Gerade Kleinwagen werden bald ausschließlich elektrisch sein. Macht im Stadtverkehr auch Sinn.
@@peterm.2385 Kleinwagen werden durch die teuren Batterien aber über die Maßen teuer - deshalb kommt der ID2 erst 2025 und wird auch mindesten 25.000 Euro kosten. Zudem sperren immer mehr Städte den motorisierten Individualverkehr aus.
@@olivermeineke9707 Es wird immer Zufahrtsmöglichkeiten für Feuerwehr, Rettungsdienst & Handwerker geben - warum sollte das für Pflegepersonal anders sein?
Was die Akkus angeht, werden gerade bei den Pflegediensten keine allzu großen benötigt - die tägliche Strecke ist überschaubar & es wird sich im urbanen Bereich bewegt, wo der Effizenzvorteil für E-Autos am größten ist.
Batteriepreise haben sich in den letzten 10 Jahren von rund 600€/KWh auf inzwischen unter 100€/Kwh reduziert. Die Kurve wird zwas flacher - aber auch da ist noch Luft drin.
Smart war nicht seiner Zeit voraus, Smart ist jetzt seiner Zeit hinterher. Dieser Smartchef hat überhaupt nicht begriffen, was seine Firma eigentlich mal ausgemacht hat. Sollen sie wenigstens so ehrlich sein, und ihre Firma in "Dumb" umbenennen. Ich hab für so eine Firmenpolitik keinerlei verständnis.
Der Punkt ist, dass #1 und #3 auf einer Plattform basieren, die Geely gemeinsam für mehrere Autos nutzt. So z.B. Volvo EX30 oder Seekr X. Das ist unternehmerisch gesehen sinnvoll und kosteneffizient. Und Aufgrund des Akkus, der eine gewisse Höhe im Auto einnimmt, ist es leichter SUVs und Crossover zu bauen als Kleinwagen, die sowieso schon weniger Marge bieten.
@@andschae und deswegen baut man gleich keine kleinwagen mehr?
Schauen sie mal die neueste folge fully charged. Da stellen sie den neuesten BYD vor, den Seagull. Ein Kleinwagen, trotzdem 4 türen, mit allem was man braucht, preispunkt ca. 10.000€ (wahrscheinlich ohne steuern, aber selbst für 12.000, hallooo?)
Ich sags immer wieder: entweder, wir machen mit, oder wir sind halt bald komplett weg vom Fenster. Und so, wie es aussieht, sind wir Deutschen eher bald komplett weg.
Smart machte regelmäßig Verlust, wurde vom Mutterkonzern querfinanziert.
Europäische Autoindustrie nach dem Motto: "Weg von der Straße, Geringverdiener".
Tja, irgendwie muss dieser riesige Konstenapparat aus Fabriken und viel zu viel Personal finanziert werden. Mit dem ausschließlichen Verkauf von Kleinwagen geht das sicherlich nicht.
Und zurück auf den Bürgersteig als Zielscheibe für die großen SUVs, deren aufgebockten hohen Kühlerhauben einen genau auf Höhe der lebenswichtigen Organe trifft im Falle einer Kollision.
@@bartosch329 Dass nur noch Kleinwagen verkauft werden, fordert doch keiner.
@Greenneeedle Ach was, die Geringverdiener leben doch eh bald wieder alle in der Fabrik, die brauchen keine Transportmittel mehr.
auch fußganger
Echt erschreckend, was in einem „AutobauerLand“ momentan los ist. Hätte das einer in den 80ern oder 90ern erzählt, den hätten alle für verrückt erklärt..
Da muss man aber jetzt ehrlich sagen: alle Anzeichen waren schon da vor 20, 30 Jahren - es wollte sich nur keiner vor Augen halten. Das war die Zeit, wo jeder deutsche und europäische Konzern sich gefreut hat, mit einem Chinesen zusammen zu gehen und dem eine Menge Technologie zu überlassen.
@@CSharp4fun Viel schlimmer ist, dass Mittlerweile der Deutsche Kunde, der die Autobauer groß gemacht hat, nur noch gefoppt wird. Es geht nicht mehr um Kundenzufriedenheit und Wertschätzung sondern nur noch um Profit. Wirklich traurig..
@@andruchahaar2053 gut geschrieben..gucken sie sich zb.msl an was man in den USA für einen VW Jetta bekommt mit was für Motoren und was für Ausstattung..Ga kommen einem die Tränen .
Das Autobauerland ist am Ende 😊. Und ich muss sagen, verdient 🤷♂️. Demnächst kaufen wir nur noch chinesische Kleinwagen.
@@1976gerbel Richtig. Es gibt hier ja auch fast keine Kleinwagen mehr..günstige sowieso nicht..
Für etwa Pflegedienste ist das sicherlich ein Problem. Bei Privatpersonen kann ich nur sagen kauft euch einen Gebrauchtwagen. Das ist nachhaltiger als jedes E-Auto und zugleich günstiger.
Hallo, günstige Gebrauchte gibt's schon lange nicht mehr 😔.
Die Nachfrage nach Gebrauchten (vor allem auch E-Autos) steigt deshalb gerade so enorm, dass das Budget auch nicht mehr weit reicht.
Leider sind die Gebrauchtwagenpreise auch ordentlich gestiegen.
Gebrauchtwagepreise sind Wahnsinn und kosten fast genau so viel wie Neuwagen.
@@hugolachs6620 wer als Privatperson einen Neuwagen kauft, hat zu viel Geld. Einen 2-3 Jahre alten gebrauchten zu kaufen, das macht Sinn
Meine Oma hat den Dacia Sandero vor 11 Jahren noch um 7990.- bekommen, sogar mit Servo, ZV und Klima ;) und läuft nach 223.000 km immer noch ;)
Deine Oma spult ganz schön was an Kilometer ab 😮
223.000 km sind nichts für einen Renaultmotor! ich habe auf meinem 370.000 km gefahren!.. liebe Grüse vom Renault-Fan..
@@hanskonrad benziner oder diesel? sind die renault benziner genauso robust wie die diesel?
tendiere auch dazu mir einen sandero zu kaufen. aber über die benziner findet man nichts, nur dass der diesel legendär sein soll. leider ist dieser ja nur für den duster erhältlich (allerdings fahre ich sowieso nur kurzstrecke)
@@gr1iev3r10 Habe 3 Renaults.1.2 TCE, K4M und F4R Maschinen und die laufen wie ein Urwerk. Ich denke 350000 schaffen die alle ohne Probleme. Ich hatte noch nie Theater mit Renault- Motoren.
@@gr1iev3r10kauf dir einen Aygo Drilling. Hatte einen für meinen Hund und schon Erfahrung damit. Alle toyota, peugeot und citreon haben den toyota saugmotor drin. Dieser hat ne steuerkette dh kein Wechseln und diese längt sich nicht wie bei vag Motoren. Das Teil fährst du im Jahr unter 5 Liter Benzin. Versicherung auch gerade für junge Fahrer richtig günstig. Bevor der Motor kaputt geht fällt die Kiste auseinander. Jede freie Werkstatt wird das machen weil es ganz simple Technik ist. Falls du einen kaufen willst schau nach toyota und peugeot die haben serienmäßig zb servo drin. Facelift gab es soweit ich weiß ab 2012. Sind mittlerweile gefragt aber das wird noch anziehen, deshalb behalte ich meinen noch auch wenn ich ihn nicht brauche. Solange lasse ich meinen Bruder damit fahren. Es ist ein sehr wendiges Fahrzeug und mein Hund hatte bei ausgebauter Rücksitzbank bessere Platzverhältnisse als in dem neuen 5er Kombi! Dh 2006-2012 je nach Kilometer ~4t facelift wahrscheinlich das doppelte und drüber würde ich nach gebrauchten e ups schauen.
5:36 eins verstehe ich nicht, wenn man ein Auto im Fuhrpark hat das immer Starthilfe braucht oder angeschrieben werden muß damit der Motor anspringt, warum man nicht mal eine neue Starterbatterie einbaut bzw inbauen lässt?!
Das kostet 50€. Bei 10 Autos sind das schon 500€.
@@SuperGeronimo999 es brauchen ja nicht alle 10 Autos neue Starterbatterien.
Neues Auto ist günstiger 😂
Keine Panik - Die Chinesen werden bald bezahlbare und gute eAutos auch in Kleinwagensegment anbieten.
Schau Mal bei Minute 15:00 - glaubst du sowas verkauft sich für 25.000€ in Deutschland? Never ever
Das bezweifle ich stark. Die Autos die in China so günstig sind kosten hier das 2-3 fache. Die gehen maximal 2-3t€ niedriger als die Konkurrenz und bieten ebenfalls nur Suvs an. Auch in Zukunft wirst du vorallem im e Bereich trotz Natrium ionen Akku etc nichts unter 20 bekommen. Das dauert sicher noch 7-8 Jahre und bis dahin kann der "Pöbel" schauen wo er bleibt.
Die Dinger sind von der chinesischen Regierung heftig subventioniert und haben leider auch die Tendenz in Flammen aufzugehen.
Das wird der Autoindustrie noch auf die Füße fallen.
Nein, wird es nicht, meiner Meinung nach. Dazu ist der Deutsche viel zu Autogeil, im besonderen nach dicken fetten Protzkisten (SUV) mit viel Leistung. Diese Entwicklung ist schrecklich.
@@jurgene.6757 Geil sein ist das eine, es sich leisten können das andere.
Und wieso ist dass das Problem der Hersteller ? Ist Louie Vuitton jetzt auch food weil es nicht billig ist ? Wer sich Auto xy nicht leisten kann kauft sich halt ein anderes ? Gibt auch günstige Autos für Menschen die weniger Geld für ein Auto ausgeben wollen/können. Verstehe das Problem nicht.
Wenn man sich die Verkaufszahlen der deutschen Luxus Autos in Ausland anschaut, dann ist es die richtige Entscheidung in das Luxus Segment zu gehen. Nicht jedes Land ist so verarmt (worden) wie Deutschland. Trotzdem eine traurige Entwicklung
@@jurgene.6757und was ist daran falsch? Viel PS zu haben?
Fahre immer noch meinen Opel Corsa mt 340 000km. Die neuen SUVs kriege ich nicht in meine Einzelgarage rein. Volldeppen, diese Autohersteller. Früher ging es auch.
...so wie mit Niefers s- Klasse, oder ?
Die Menschen heute wollen halt keine Kleinwagen mehr
Ich bin der Meinung, dass die Größe des Autos auch in die KfZ-Steuer einfließen sollte. Zurzeit ist es ja nur Hubraum und CO2-Ausstoß. Auch Platzverschmutzung ist ein Problem und wenn Autos immer größer werden ist das schlecht für die Städte. Allen voran sind die übergroßen SUVs hier ein Problem. Bieten keinerlei Vorteil gegenüber einem Kombi, sind aber größer, verbrauchen mehr und sind auch deutlich gefährlicher für schwächere Verkehrsteilnehmer, also Fahrradfahrer und Fußgänger.
Naja keine Vorteile ist einfach ein Argument auf das ich inzwischen allergisch reagiere. Nen Kmbi mit untersetzungsgetriebe und Diff sperren möchte ich mal sehen und dann wäre da noch Anhang || 70/156/EWG und die Regelung 1:1,5 anhängelast, da kann kein Kombi mithalten.
Dennoch ist die Schweiz mit ihrer KFZ Steuer nach Gewicht uns wohl voraus.
Bezgl. der Argumentation Parkplatz sehe ich es auch etwas anders. Viele Menschen haben keinen eigen Parkplatz und nutzen Anwohnerparkplätze. Diese sind oftmals viel zu günstig und schaffen garkeinen Anreiz eine Garage zu errichten, hier ist dringend etwas zu unternehmen, aber dann bitte auch Bauplanungsrechtlich, damit genug Parkplätze errichtet werden können.
In Frankreich wird gerade strafsteuer für suv eingeführt wird nicht lange dauern bis DE nachzieht
@sascham4740 SUV gehören komplett verboten, vergleichbar Verbot von Plastikstrohhalmen, weil sie gefährlich wären, was ich anzweifle, aber das Verbot wurde durchgezogen, ebenso eine Steckdose in (fast) ganz EU, und eine Ladebuchse für alle Handys, mal sinnvoll, mal weniger sinnvoll. Aber bei SUV ist ein Verbot 100% Sinnvoll, weil kein Satanic Used Vehicle Sinnvoll ist. Es ist für kein Förster oder Landwirt brauchbar weil es Rennfelgen und Rennreifen hat, aber alles was im SUV transportiert wird, passt auch in 500Kg leichtere Limusinen rein. Also verbotsdurstiges Fahrzeugsegment, weil nur Hirnschiss sowas entwickelt, produziert, zulässt, kauft und fährt.
EU muss ein SUV freie Zone werden, Jeeps mit ihren Matsch-tauglichen Reifen, die bei über 130kmh unerträglichen Lärm machen sind keine "Suv"s und natürlich sehr sinnvolle Fahrzeuge, die unverzichtbar für Förster und co. sein können. Suvs sind Angeber PKWs und daher mehr als verzichtbar. Manchmal hat PKW Klasse etwas mit funktionsfähiger Hirnmasse zu tun...
Du redest gequirlte scheisse
@@sascham4740 hoffentlich!
Einfach schade...für unsere kleinen Städte sind diese SUV-Bomber nichts.
@@Sorrykein-bock-auf-deine-Story
Manche aber das sind wenige.
Ein SUV ist nicht groß, sondern höher und kürzer und jetzt nochmal logisch denken....
Mein Tiguan verbraucht 6 in Worten: S E C H S Liter, soviel zum Thema: SUV sind groß und brauchen viel Sprit: Erst denken, dann reden!
@@rheinjorg5423 Sechs Liter soll wenig sein? Bereits vor 20 Jahren gab es Drei-Liter-Autos. Und die Höhe nimmt halt nun anderen Verkehrsteilnehmern die Sicht weg und macht Zusammenstöße für sie gefährlicher. Nenn mir außerdem einen SUV, der kürzer ist als das jeweilige Kombi- geschweige denn Kompaktmodell desselben Herstellers.
@@matthau87
Hirnloses Geschwätz.
Und warum wurde der A2 nicht mehr gebaut ? Wo ist der 3 Liter Lupo ?
Sie sollten ein E-Auto kaufen das mit dreckigem Kohlestrom betrieben wird. Ach und hoch isser auch...
Dann sollten Sie gleich die LKW und Kleintransporter abschaffen und sich einen Ferrari kaufen da können selbst Pygmäen drüber schauen.
Ich sehe Sie können anderer Leute Meinung nicht ertragen und zählen zur Kategorie der geringverdienenden Sozialneider.
@@rheinjorg5423 Was soll an einer Länge von 4.509-4.511 mm "kürzer" sein als "normale" Autos? Ich bitte Sie .. Machen Sie sich gerne selbst was vor, aber doch nicht den Mitmenschen.
@@KonsaiAsTai
Sind 4,50 nicht kürzer als 4,64 m ? Sie wollen es nicht verstehen und verdrehen die Tatsachen. Golf Variant 4,64m, der T-Roc ist das Pendant zum Golf und ist 4,23m, der Tiguan ist 4,51 und das Pendant Passat Variant 4,77m.
Tja das passt Ihnen nicht, es ist mir aber egal denn ich habe Recht, weil ich die Fakten betrachte und mich nicht von Meinungsmache der ÖR für dumm verkaufen lasse. Außerdem sollten Sie mal das Wort SUV definieren.
Der T-Cross mit 95 PS ist ein SUV und der Lamborghini URUS mit 700 PS ist auch ein SUV. Für Leute mit begrenztem Horizont ist natürlich alles böse und SUV.
Der VW Sharan mit 150 PS war ein gutes Auto, weil Van, der Tiguan mit 150 PS kürzer und niedriger ist ein schlechtes Auto da SUV. Glauben Sie den Unsinn den Sie verzapfen selbst ? Was größer ist ? Ein 5er, nahe 6m und 250 PS, aber egal, gutes Auto da Kombi.
Sie reiten immer ein anderes Pferd und haben doch nie Recht, weil Sie die Fakten nicht rational analysieren.
Ich kann diese ganzen großen und teuren Modelle eh nicht nachvollziehen. Aber anscheinend gibt es immer noch genug Leute für die so ein Auto ein Statussymbol ist, die dann ihr Geld da zum Fenster raus werfen. Die meisten werden doch ein Auto nur brauchen um damit zur Arbeit und wieder nach Hause zu kommen, oder den Wocheneinkauf zu machen. Dafür reichen doch auch locker Kleinwagen aus. Habe das Gefühl die Meisten kaufen für den Fall, dass sie einmal im Jahr mit der Familie in den Urlaub fahren. Die restliche Zeit des Jahres sitzt dann weder jemand hinten, noch ist der Kofferraum groß genutzt.
Du hast eine sehr deutsche Sicht, das sieht in weiten Teilen der Welt ganz anders aus
@@f0xm2k ja ganz offensichtlich... wurde ja auch im Beitrag gesagt 😜
Aber ich glaube das ist keine deutsche Sicht. Gibt viele (nicht nur westliche) Länder wo das Auto kein Statussymbol ist. Gibt auch einfach Gegenden wo so ein großes Auto einfach nicht geht. Wenn ich an enge Straßen in Südeuropa denke oder so.
Ja seh ich auch so und denk mir das bei Handys auch oft. Wozu ein Handy für über 1000 Euro?? Du bist kein Influencer und deine 20 Whatsapp Kontakte kannst du auch mit nem 10 Jahre alten Handy erreichen, aber du hast nen iPhone..😅 Scheiß Status und so.
Nur weil Sie der Meinung sind das es ein Statussymbol ist oder nur als Statussymbol gilt, sehen es andere noch lange nicht so. Sie können gerne einen Kleinwagen kaufen und damit herumschlagen nur zur Arbeit zu kommen oder ihre Einkäufe zu machen. Ich stehe auf größere Autos die mir mehr Sicherheit bieten, mehr Systeme haben und und und.
@@derbecker8933 ich habe kein iPhone, aber ich kann sehr gut verstehen wenn man eins hat. Meine Mutter zum Beispiel kommt damit super klar und vor allem halten die Dinger lange. Sie hat eins von 2015 und es läuft immer noch. Also es kostet zwar viel, aber man bekommt auch was dafür.
3:20 vielen Dank, das bestätigt meine Beobachtung über die letzten Jahre. Vor allem wenn man ein älteres Modell neben ein neueres Modell stellt, fällt das auf. Das macht bestimmt auch was aus, dass gefühlt die Städte was Autos betrifft immer voller werden, Straßen immer enger.
Einer meiner Nachbarn ist so ein Held. Kauft sich eine neue Karre, die zu groß für die Garage, ja selbst für die Einfahrt seines Hauses ist. Jetzt steht er halt auf der Straße. Nicht mal vor der eigenen Einfahrt, wo er niemandem den knappen öffentlichen Parkraum wegnehmen würde, sondern eine Autolänge weiter vorne.
Was wohl das Bauamt davon halten würde, dass in seiner Garage nur Gerümpel "geparkt" ist?
Als guter deutscher Bürger musst du dich natürlich um die Belange deines Nachbarn kümmern. Anzeige ist raus.
So lange es keine Tiefgaragenanlage ist, kann er Gerümpel in der Garage lagern.
Die meisten Garagen sind entsprechend der Autos der damaligen Zeit gebaut worden. Wenn man mit einem heutigen Auto hinein fährt, kann man nicht mehr aussteigen. 😂
@@HolgerJakobs Es gibt in einigen Bundesländern sogenannte "Garagenverordnungen", darin ist u.a. geregelt was in die Garage darf und was nicht. Und Garagen sind fürs KFZ da und nicht für andere Dinge oder gar "Gerümpel". Das kann einige Tausend Euro Bussgeld bedeuten, max. Abriss der Garage. Lies dazu mal z.B. Garagenverordnung von Hessen.
Garagenverordnung. Das kann man sich nicht ausdenken 😂😂😂
Ach sogar in *meiner* Garage darf er Gerümpel lagern? Keine Ahnung aus welchem Kommunistenstaat du kommst. 😆 @@HolgerJakobs
Ich hasse den SUV-Trend.
Als Feuerwehrler merkt man auch deutlich den größeren Ego der Fahrer. Es sind meist Fahrer von SUVs, die sich bei Straßensperren usw aufführen. Ist schon ein interessantes Phänomen.
Danke fürs Aussprechen. Das sind auch oft rücksichtslose Fahrer, die drängeln, die Spur nicht halten, nicht blinken, unsauber einparken..und und und und und....
dann ist der SUV aber nur der Überbringer der schlechten Nachricht..
..nämlich, dass die ihn benutzenden Menschen zu wünschen übrig lassen!
Also bedarf der Mensch einer Veränderung zum Guten..
..und fährt vielleicht dann plötzlich mehr Fahrrad oder Bahn..
Heutzutage werden ja auch keine Autos mehr für "Normalos" gebaut... das Geschäft ist vorbei...
Die Privatkunden machen halt nur 20% der Neuwagenverkäufe aus und sind daher für die Industrie nicht interessant/relevant. Von den 80% die auf Gewerbe zugelassen werden sind gefühlt 95% Leasing, da ist also der Preis des Fahrzeugs auch nicht wirklich ein Thema, da hier ja extrem subventioniert wird.
Wirt kaufen unsere Autos nicht nach Bedarf, sondern nach Prestige. Und damit schaufeln wir unser eignes Grab.
@@michaelb4047Sind ja nicht nur Autos, Prestige betrifft für viele alles, was sichtbar ist. Sei es das Fahrrad, das unter 5000€ nicht mal angesehen wird oder Smartphones unter 1000€, auch wenn die Funktionen, die den Preis beeinflussen, nicht mal im Ansatz genutzt werden. Und dann wird mit dem Porsche zum Discounter gefahren um nach den billigsten Angeboten zu schauen.
Es lebe der Kapitalismus, jeder soll den Status von außen erkennen können.
@@F4B1_86 Volltreffer!! Den Porsche/AMG/Q27/X35 und/oder andere Mutti-Panzer/Hausfrauenpanzer/Suburban-attack-vehicles kann der böse Nachbar ja auch sehen! Da soll er doch vor Neid nicht in den Schlaf kommen! Und was der Nachbar nicht sieht: "Eine Currywurst bitte. Aber recht klein schneiden, wir sind mit vier Personen."
Fängt doch damit an, dass Menschen 10 Jahre alte Autos für zu alt halten und schätzen, dass der wohl bald die Grätsche macht und sich ein neues Auto kaufen...
Ich kauf nichtmal Autos, die 10 Jahre alt sind, ist mir zu neu 😂
Die Automobilindustrie verlangt für einen E-Corsa oder E-Golf usw. 35k
Die haben sie nicht mehr alle.
Ich fahre nichts, was zumindest volljährig ist und sich bewiesen hat :P
Ja, der ADAC Test zeigt eindrucksvoll, woher die Misere kommt: Die hier genannten (anscheindend) wesentlichen Kriterien: Fahrkomfort (der mit größeren schweren, teuren Autos im Allgemeinen viel leichter zu erreichen ist), Verarbeitung des Unterbodenschutzes (in der Nachrüstung wäre der locker um 500 Euro pro Fahrzeug perfekt nachrüstbar, selbstgemacht noch viel günstiger), Sicherheit (auch eine typische Domäne großer Autos), Assistenzsysteme wie Notbremsassistent (ebenfalls eine Domäne teurer Autos). Jeder Test der auf die gennanten Kritereien das Hauptaugemerk legt hilft damit zu mehr größeren, teureren Autos am Markt. Was die Pflegedienste (und Menschen unterer Einkommensklassen) brauchen ist ein brauchbares, kleines Auto mit ausreichend Komfort, wie z.B. eine Heizung, ausreichend Platz pro Größe und eine gute Übersicht. Das obengenannte interessiert die nicht. Was zählt am Ende des Tages für Autohersteller? Mediales Echo und daraus resultierend stark beeinflusstes Verkaufszahlen. Diese Sendung macht fleißig mit, die Lage noch mehr zuzuspitzen und hat Null Verständnis für die wesentlichen Bedürfnisse von Menschen die ein Auto als Mobilitäts Gebrauchs Gegenstand benötigen.Hätte man stattdessen einen Schlüssel, der diese Kriterien relativ zur Fahrzeuggröße und in einer zweiten separaten Bewertung relativ zum Preis bewertet, käme ein VW Passat oder ein Tesla Model 3 auf einmal nicht mehr als Sieger hervor, sondern z.B. ein Smart Fourfour oder ein Opel Corsa mit 3,6 Metern Länge.
Beispielhaft die Längenentwicklung des Corsa: A (83-92) 3,6 Meter, B (93-00) 3,7 Meter, C (00-06) 3,9 Meter, D (06-14) 4 Meter, E (14-19) 4 Meter, F jetzt auch 4 Meter. Heißt das jetzt man kann gar keine Kleinwagen unter 4 Meter mehr auf die Straße bringen? Den Autotests nach zu schließen ja. Ich sehe da einen guten Zusammenhang zwischen medialer Bewertung nach Luxuskriterien und Marktentwicklung.
War doch schon immer so. Was interessieren denn nach 100.000 km verreckende Motoren oder Ölfresser? Hauptsache die Spaltmaße sind toll und das Plastik ist schön weich im Innenraum. Nach vier Jahren kommt eh das nächste Auto. Frisches Zitat vom Arbeitskollegen heute: "Ich muss schon wieder die Schrottkarre fahren" nach dem sein toller Audi dieses Jahr das dritte Mal in die Werkstatt muss. Muss es doch der alte Astra mit ~230k km sein... so ein Mist aber auch.
@@SuperGeronimo999jau, früher hat der Motor locker die Karosse überlebt! Heute ist es umgekehrt! Man hat dann nach 100000 Kilometern irgendwann ne Immobilie!😢
"Assistenzsysteme" sind lächerlich.
@@SuperGeronimo999 hahaha köstlich
sie glauben sicherheit zählt nicht ?
Ich hoffe mein kleiner hält noch ganz lange. Ich wohne in Berlin, muss aber regelmäßige beruflich nach Sachsen aufs Land und bin immer wieder geschockt wie sich die Leute täglich mit ihren dicken SUVs durch die kleinen und engen Straßen quetschen. Und von dem Parkplatzproblem möchte ich gar nicht erst anfangen.
Suzuki Ignis oder als gebrauchter Suzuki Belano. Verbrauch unter 5 Litern und meiner Meinung nach ein ehrlicher Autobauer.
Das Problem sind die Motoren. Kleine Verbrenner Motoren sind mit den kommenden EU Regelungen hinsichtlich Euro 7 und vor allem im Flottendurchschnitt einfach nicht mehr rentabel. Der Aufwand zur Abgqsreinigung steht in keinem Verhältnis zur Größe des Motors. Dazu kommt der WLTP der bei klejnen Verbrennern wesentlich schlechter ausfällt als bei großen Motoren im Verhältnis zum Gewicht und zur Größe. Kleine E Autos haben das gleiche Problem. Die Kosten für die Batterie sind meist höher oder gleich groß der Kosten für das restliche Auto. Dazu kommt, das kleine E Autos so gut wie keine Marge haben. Ich weiß wovon ich rede, da ich Jahrelang smart verkauft habe. Man verdient weder als Autohaus noch als Verkäufer noch als Hersteller daran etwas. Es lastet nur das Werk aus. Und dazu kommen noch die Vorgaben zur Sicherheit, ECall, Assistenzsysteme die für neue Autos angesetzt werden. Die auch Wichtig und Richtig sind. Aber das alles häuft sich auf und das macht die kleinen Autos schlicht unrentabel. Sehr sehr schade. Ich bin gerne fortwo gefahren. Ne kleine Taschenrakete die für den Alltag in der Stadt perfekt war. Viel Platz, genug kofferraum und keine Stellplatzprobleme...gute alte Zeit!
Deshalb Direktvertrieb. Autohäuser braucht keiner mehr den Ärger kann man sich als Endkunde sparen
zentrale Planwirtschaft hat alles ruiniert, wie immer in der Geschichte, aber ihr stimmt bei Wahlen weiter brav dafür
Leider sehr wahr. Wieder ein Beispiel für Europäische Überregulierung. Gut angedacht. Effekt genau in die gegenteilige Richtung. Könnte bei den neuen angedachten Handelsauflagen gegen China genauso passieren. Oh je oh je.
Vielleicht bin ich da ja zu altmodisch eingestellt. Aber mir reicht ein fahrbarer Untersatz, Schalten, am Berg anfahren etc. habe ich in der Fahrschule gelernt.
Wenn ich Technik im Auto will, klemme ich mein Handy in die Navi-Halterung.
Aber gut, an EU Vorgaben kommt man leider nicht vorbei
@@konrad3EU verlassen hat enorme Vorteile denke ich, so viele das sie den Teufel an die Wand malen müssen um das zu verhindern. Schengener Abkommen, Zollfreier Warenverkehr wie mit Türkei, Serbien, Schweiz reicht doch...
Ganz schön viel Meinungsmache in diesem Bericht. Die Strafzahlungen bei den Flottenverbräuchen/Emissionen killen die Kleinwagen. Suzuki musste für jeden Jimny als 4-Sitzer über 5000,-€ als Strafe zahlen, wenn sie ihn hier zulassen wollten. Deswegen gibt es ihn nur noch als leichtes Nutzfahrzeug als 2-Sitzer. Andere ereilt das gleiche Schicksal…
2 Sitze würden dem Pflegedienst auch reichen:)
@@MrOneWorld123 Nur ist ein Jimny ein Mini Geländewagen, Allradantrieb, Untersetzung, also relativ teuer und vor allem hoher Verbrauch. Nicht das, was Pflegedienste oder Lieferservice brauchen
So ein Quatsch. Gerade die kleinen Fahrzeuge brauchen wenig Treibstoff und stoßen weniger CO2 aus, wenn man denn will.
Das der Flottenverbrauch der Grund ist, warum es keine Kleinwagen mehr gibt ist Blödsinn.
Kleinwagen haben die besten Werte und unterbieten oft die Vorgaben der EU. Der Jimny ist mit einen Ausstoß von 150-170 g Co2/km eine negative Ausnahme und keinesfalls exemplarisch für dieses Segment.
Tja, hypt immer den E-Mobility Quatsch. Der einstige Smart kostete 20 K, der aktuelle E-Smart 45 K. Immer schön den Elektroschrott hypen dann fahrt ihr bald E-Bus oder E-Scooter.
Ich fahre einen Ford Ka Baujahr 2009 und bin schon die dritte Fahrzeugführerin seitdem. Es gab also schon zwei Vorbesitzer und es war ein Gebrauchtauto. Einen neuen Kleinwagen zu finden, der dann auch noch preislich nicht zu hoch ist, bekommt man kaum noch, was ich echt schade finde. Ich möchte keine Riesen Karre haben, sondern ein kleines Auto was mich zur Arbeit und zum Einkaufen bringt
Der falsche Trend "immer grösser, immer stärker, immer teurer" nimmt auch den Menschen in den Städten den Platz weg. Die Autos sind ja 95% der Zeit Standzeuge, und man sollte sie nicht nach dem 1% Bedarf (z.B. die grosse Urlaubsreise), sondern nach dem effektiven 95% (Kurzstreckenverkehr bis 30 km am Tag) beschaffen.
Argumentierst du so auch mit Gästezimmern und Gästetoiletten?
@@TheCopyabd ob man es glaubt oder nicht, für eine Nacht kann man sogar in einer Wohnung ohne Gästezimmer als Gast übernachten. Und leider sind die auch nicht ohne weiteres mietbar...
@@mlsasd6494 Also findest du konsequenterweise, dass jede Wohnung, die mehr als 3 Zimmer hat verboten gehört? Weil man mehr einfach nicht braucht und alles andere nur dekadent wäre?
@@TheCopyabd niemand spricht hier von verboten. Aber genauso wie ein riesiger SUV für die meisten Menschen eine Platzverschwendung ist wäre es für die meinsten Menschen verschwendung auf fünf oder 6 Zimmern zu sitzen die sie nicht brauchen. Und tatsächlich ist es auch so, dass die so oft gescholtene Wohnungsnot im Kontrast steht zu dem Fakt, dass der Durchschnittsdeutsche auf immer mehr Quadratmetern lebt, genauso wie sich alle über fehlende Parkplätze beschweren aber Autos mit größerem PLatzverbrauch fahren.
P.S. genauso wie es Menschen gibt die tatsächlich einen SUV brauchen können gibt es Menschen die mehr als drei Zimmer brauchen können, verbieten macht da gar keinen Sinn ;). Wer regelmäßig Gäste behaust oder sich tatsächlich noch Kinder leisten oder platzfressende Hobbies hat kann braucht natürlich mehr Platz und Gästeklos und wer regelmäßig Anhängelast, Zuladung, Mehr-Personen-Komfort oder "off-road" performance braucht braucht natürlich auch mehr Auto. Aber es zeigt sich auch das die meisten Paare mit einer drei Zimmer Wohnung klar kommen und kein Gästezimmer brauchen aber trotzdem ist auch nur der Gedanke das ich kein 2+ Tonnen Gefährt zum einkaufen brauche schier eine Beleidigung für manche Menschen.
Ich liebe Kleinwagen, vielen Dank für dieses Video. Ein Thema das mich schon länger beschäftigt.
Aber man muss noch sagen das ADAC und Co mit ihren Test auch mit geholfen haben das die Autos immer größere geworden sind natürlich auch der Kunde zum Teil selber. Denn die Platzverhältnisse wurden immer sehr großzügig mit Punkten vergeben. Es sind nicht nur die Autohersteller an dieser Misere ;)
Die Presse hat auch sehr große Schuld daran. Die loben die Motorleistung, die man nicht braucht, Elektronik, die man nicht braucht, aber dank denen Vorschift geworden ist. Zur Größe, das Verhältnis innen zu außen ist wichtig. Die Autos werden innen seit mindestens 20 Jahren wieder kleiner. Die Autokonzerne wollen nur Profit.
Mitsubishi bietet immer noch den Space Star an. Der ist günstig und selbst in der Basis ein gutes sicheres und vor allem zuverlässiges Auto 😎 Der wurde nämlich in diesem Test vergessen. Und auch der Suzuki Swift wäre definitiv ein günstiges und gutes, zuverlässiges Auto.
Wollte ich schon sagen, diese Autos wurden komplett vergessen..
Ja ganz genau, typisch ADAC Recherche
Der wurde auch getestet, da aber die günstigste Variante keine Klima und Zentralverriegelung hat (nicht zeitgemäß laut Test) wurde die Note auf 4,1 abgewertet (dritter Platz) und der Panda hat die Note 4,4 erhalten, weil nicht ausreichend Sicherheitssysteme für den ADAC verbaut wurden. Ich gebe da echt nicht viel auf die Tests vom ADAC.
Mittlerweile ist auch der Space Star rapide teurer geworden und für mich nicht mehr bezahlbar.
Die durchschnittlichen Kleinwagen Preise sind seit 2013 um 70% gestiegen.
In der kompaktklasse sind die Preise gefühlt auch um 70% gestiegen.
Neuwagen sind einfach sehr teuer geworden da muss man sich am Gebraucht Markt bedienen.
Oder sich etwas außerhalb des Tellerrands umschauen, z.B. Pedelec, Fahrrad
@@climatechangedoesntbargain9140ist halt keine Alternative zum Auto😂
@@RsOnTheStreetS warum denn nicht?
@@climatechangedoesntbargain9140 ist das ne Scherzfrage?
Mit einem Auto bin ich unabhängig und trocken.
Damit kann ich zum Einkaufen, zur Arbeit und in den Urlaub oder zum Ausflug fahren. Ohne das ich auf andere Sachen wie ÖPNV oder Flugzeug angewiesen bin.
Pedelec oder Fahrrad ist durchs Auto ersetzbar aber nicht umgekehrt.
@@RsOnTheStreetS Mit einem Auto bist du u.a. von der Tankstelle, vom TÜV und von der Werkstatt abhängig.
Davon abgesehen geht es hier nicht um deinen Urlaub oder Ausflug, den man auch mit dem Rad erledigen kann, sondern um die Pflege, bei der es durchaus Pflegedienste gibt, bei denen sich das Fahrrad und Pedelec längst bewährt hat
Aktuell lässt sich bei Mitsubishi ein Space Star für knapp 12.000 neu kaufen (1600 Euro Rabatt für das Basismodell eingerechnet). Der Wagen sollte den Bedürfnissen des Pflegedienstes genügen. (3,85m Länge und zumindest die wichtigsten Dinge an Bord) Es kann durchaus sein, dass bei Abnahme von mehreren Autos für ein Gewerbe noch Nachäße drin sind; da kommt es auf das Verhandlungsgeschick an.
Das ist doch kein Preis für so ein Auto.
2017 hat man den für etwas mehr als die Hälfte bekommen und für 12.000€ einen wirklich gut ausgestatteten Ford Fiesta
@@no-damn-aliasWenn man sich mal anschaut, was da gesetzlich alles an "Sicherheits"ausstattung und Abgas-Hightech-Technologie drin sein muss, ist das schon sehr wenig Geld.
@@no-damn-aliases ist aber halt nicht mehr 2017.
Material wie Stahl war in den letzten Jahren unglaublich teuer. Momentan sinken die Preise aber noch.
Derzeit sind die Preise 66% über denen von 2015. In der Spitze lagen die Preise 110% über 2015.
Ja, nur wurde mir bei Mitsubishi eine Lieferzeit von einem Jahr genannt.
@@GettingNervous
So lange wartet der Pflegedienst im Video auch schon auf die E-Autos aus China...
4:20 das ist aber leider dann eher mangelnde Wartung und ein offensichtlich problem in der führung des Pflegedienstes - wenn ihr da noch VW fahren würdet wäre es eh noch teuerer - mit starthilfe hält man kein auto am leben, das muss man auch mal warten und pflegen - apropo wenn ihr so pflegt gute nacht!
Als ich sagte ich hole mir einen MX5 wurde ich von vielen Menschen belächelt. Auch in Foren wurde darüber diskutiert, dass da doch nichts reinpasst.
Alles was rein muss, passt rein. Ich bin zufrieden.
Ist wie mit Mode, einfach mal nicht blind dem großen Hype hinterherrennen.
MX5er sind nette kleine sportige roadster. Wer alleine bzw nur mit einem Partner lebt sollte genug platz haben. Es gibt sogar einen ganzen subreddit ("miatalogistics") wo bilder gepostet werden von Sachen die in MX5ern tranportiert wurden ;D
Aber auch nur wenn du alleine bist und nicht über 1.80cm
@@roadrunnerfirebird Das mit der Größe stimmt absolut. Allerdings geht es auch zu Zweit. Nur wenn man sich Kinder wünscht, sollte man natürlich umdenken.
Es gäbe noch den Toyota Aygo X und den Mitsubishi Space Star. Und gerade vom Mitsubishi gibt es oft Sonderangebote. Ebenso gibt es den Renault Twingo auch als elektrische Variante, da sie baugleich mit dem im Beitrag gezeigten Smart E ForFour ist. Auch Dacia hat einen günstigen Stromer, den Dacia Spring.
Hast anscheinend nicht verstanden worum es im Beitrag geht
Doch anscheinend schon, und ein bisschen weitergedacht hat er auch.
Worum geht's denn deiner Meinung nach?
@@Seba557 Es geht darum, dass bezahlbare und kleine Autos langsam sterben, bzw. nicht mehr vorhanden sind.
Aber es gibt eben noch welche. Nur eben nicht mehr von deutschen Marken. Und schon gar nicht "Made in Germany".
Und mit den Batteriekosten ist es zur Zeit ein Ding der Unmöglichkeit. Außer man nimmt eben Fahrzeuge aus China.
Dort wird der Autobau aber auch staatlich finanziert..😊
Und das ist eben auch ein Problem für Unternehmen, wie Pflegedienste und Lieferservices.
Und dann muss man eben zur Zeit Kompromisse eingehen. Zum Beispiel mit den Fahrzeugen, die ich in meinem Hauptkommentar genannt habe 😊 Somit denke ich schon, dass ich es verstanden habe, oder? 😊
Ich finde Ihren Kommentar sehr sachlich. Dazu gibt es auch den KIA Picanto und den Hyundai i10. Ich finde diese Autos schon eine Möglichkeit, die für einen Pflegedienst in Frage kämen.
Wie Stefan schon sagte, den Dacia Spring. Ein sehr interessantes Auto für die Kurzstrecke oder in der Stadt.
Den gibt es schon für 22.000€ Minus die Umweltprämie.
Im Jahre 2022 gab es noch 6000€ Umweltprämie auf für den Spring. Da waren wir bei 17.XXX€ und hast 0€ Steuern und kannst die THG Prämie jedes Jahr ca 300-400€ beantragen. Die Versicherungskosten für Haftpflicht ist ein Witz gegen über ältere Benzinkleinwagen und die Stromkosten ist um einiges günstiger als Benzin grade in den Sommermonaten. In der Stadt kannste den mit 10kwh fahren, das ist echt gut. Insepktion gibt es quasi keine. Klar, z.b. die Bremsflüssigkeit oder die Klimaflüssigkeit und die Bremsanlage sowie den Pollenfilter aber das war es auch schon an einem Elektroauto. Streng genommen, muss nur die Bremsen funktionieren der Rest rollt und rollt und rollt. 🤷♂
Bevor ich ein unbekanntes Elektrisches Chinesisches Auto kaufe, würde ich erst auf die Förderliste gucken, ob die von Bund überhaupt gefördert werden. Stand heute also 2023 bekommt man noch 4000€ das ist nicht grade wenig, auch für Kleinwagen bekommt man sie. Aber nicht für Microcars die unter 600kg wiegen. Wie gesagt, immer gucken ob die gefördert werden.
Wenn in den EU Autos immer mehr Systeme Pflicht werden, dann rechnen sich halt solche Kleinwagen überhaupt nicht mehr. Vielleicht sollte die Politik hier künftig wieder etwas mehr Augenmass halten.
mit Euro7, 7 Airbags, 7 Assistenzsysteme, 7 mio€ Vorstandsgehälter und das ständige Meckern und Lästern von ADAC und Autoreportern über Sicherheit und Spaltmaße führen zum Untergang der kleinen Autos.
Hat mit den Vorstandsgehältern wenig zu tun, mit den Auflagen schon eher. Individualverkehr für die Massen ist nicht mehr gewünscht.
Die sieben Siegel des siechenden Siffons 😂
@@MrWhatauchever
Genau, erst wenn alle ÖPNV fahren haben die grünen Kommunisten ihr Ziel alle gleich zu machen erreicht.
Angst vor Spaltmaßen haben nur Teslafans.
Bei über 100 Milliarden Umsatz bei z.B. BMW machen die Vorstandsgehälter nichts aus. Der Euro 7 Mist schon eher
Es ist übrigens nicht der SUV der die Kleinwagen verdrängt. Es ist der elektrische Antrieb der die Kleinwagen weit über 20.000€ kosten lässt.
Ein klasse Bericht, Danke!!
DIE WAHREN FAKTEN:
- EU kassiert "Strafzahlungen" von Autoherstellern - je LEICHTER die Modelle eines Herstellers im Durchschnitt sind, desto MEHR muss ein Hersteller an die EU zahlen - nochmals: je LEICHTER, desto MEHR Strafe muss gezahlt werden. Wer es nicht glaubt kann es selbst in Sekunden Nachlesen, zb Auto Motor und Sport Online. Das ist der HAUPTGRUND für die Teuerungen und Einstellungen
- Die Nachfrage nach Kleinwagen ist RIESIG, an den Konsumenten liegt das überhaupt nicht - TROTZ der unfairen Benachteiligung durch Strafzahlungen waren unter den Europaweit 11 meistverkauften Autos 2022 7 !!! Kleinwagen ! Kann auch jeder selbst in Sekunden googeln! Und dann hier die Überschrift "Trend killt Kleinwagen", ohne Worte...
- Elektroautos machen VERLUST, die Materialien für die Batterien sind so teuer, das Elektroautos unter ~€50tsd Verlust machen, in China bezahlt dafür halt das CCP Regime die "Hersteller", in Europa zerstört es die Industrie
Das alles ist das GEGENTEIL von Kapitalismus und Marktwirtschaft, all diese Probleme sind Eingriffe durch die "Regierung", also totalitäre, zentrale Planwirtschaft. Aber die "Medien" wie hier im Video geben dem Kapitalismus - dem wir vor gerade mal ~5 Jahren noch viel näher waren, und damals bekam man Neuwagen für €7tsd und es gab viel mehr kleine Autos, gibt das Video ja selbst zu - die Schuld und die Zuseher feiern das. Krank! Das deutsche Volk wiederholt was in der DDR, Venezuela, Argentinien etc passiert ist... Mit der Überheblichkeit es besser zu wissen und mit Verboten und Strafen alles zu ruinieren!
Ich hab meinen Skoda Citigo IV e 2020 noch für 13.000€ bekommen. NEU mit Vollaustattung..Jetzt bekommt man den VW E-UP (baugleich mit Citigo) für wahnsinnige 30.000€..Unfassbar...
Bei deinem Citigo war aber auch schon der Umweltbonus runter. Ohne hat der 24.000€ gekostet
@@crestas9 Nein..Kaufpreis war 19.000€..6000€ bafa bekam ich zurück....
Dacia hat seinen Sandero in der Zeit aber von der alten Clio 2003 Plattform auf eine moderne Plattform gebracht, also ein ganz anderes Auto.
Das war notwendig um Abgasvorschriften einzuhalten und die Anforderungen an Assistenzsysteme/Schutzsysteme (ABS, ESP, Airbag, sowie Notbremsassistent, eCall etc.) zu erfüllen.
Sicherheit kostet eben Geld.
@@didibu5754
Stimme dir da vollkommen zu
@@didibu5754 Spurhalte-Assistent, Notbremsassistent, ESP, Müdigkeitserkennung sind ab 2024 Pflicht
@@chriss.2634 Alles dinge wo man möchte com Gesetzgeber das sie Pflicht werden, die aber relativ viele nicht wollen.
Kapitalistische Interessen 😂😂😂 ich fürchte, wir stehen kurz vorm Trabbi.
Mitsubishi Space Star kostet 12.000€ und sie haben ihn noch nicht mal erwähnt. Mal wieder schlecht informiert. Dacia Spring war auch kein Thema, dabei ist er seit letztem Jahr eigentlich genau für solche Zwecke gedacht.
Und Skoda CityGo
Um die heute gültigen Uweltstandards (Euro 6,7, Co2 Außstoss) zu erfüllen, ist für die Hersteller einfach der Aufwand zu groß in der Relation zu dem Preis den sie für „Kleinwagen“ verlangen können: Von der EU müssen alle neuen Autos z.B. über diese Notruffunktion mit integrierter Simkarte, ein Radio mit DAB+, Spurverlasswarnung, Citynotbremsassistent verfügen. Benziner erreichen die Sttandards nur mit Ottopartikelfilter, Turbolader mit Direkteinspritzung. Insgesamt ist einfach der Aufwand so hoch, den aber niemand bezahlen möchte, denn es sind ja „Kleinwägen“
Auf diese EU-Pflichtfunktionen kann ich komplett verzichten.
Es war im übrigen eine Dummheit des Pflegedienstes, das sie nicht gleich 10 oder 20 Smart FourFour elektro bestellt haben, als die staatluche Förderung noch am höchsten war. So billig kommst nicht nochmal zu einem Neuwagen, wundert mich sowieso das dass viele nicht kapiert haben. Als die bestellen wollten, wars halt zu spät.
@@davidc.9414 Keine Ahnung wie es bei Ihnen aussieht, finanziell meine ich. Möglicherweise haben Sie unbegrenzte finanzielle Möglichkeiten. Schon mal daran gedacht, das auch für einen Pflegedienst eine Investition von etwa 250k nicht so ohne weiteres bezahlbar ist?? Auch schon mal daran gedacht, daß es womöglich auch andere Käuferschichten gibt,deren finanzielle Möglichkeiten nicht unbegrenzt sind?? Ich z.B. bin kein Politiker, Drogenhändler, Geldanlagebetrüger oder ähnliches, und folglich bin ich auf KEINEN FALL bereit mehr als 12k für ein dämliches Auto, welches ich zwar brauche aber dennoch nur unnötig mein Einkommen schmälert, zu bezahlen. Auch könnten die Hersteller unnötigen Firlefanz weglassen um Hestellungskosten zu reduzieren. Elektrische Fensterheber zum Beispiel. MEINE Intelligenz reicht jedenfalls aus für die Bedienung einer Kurbel. Elektrische Zentralverriegelung: ist die Bedienung eines Türschlosses wirklich so schwer? Muß man dafür studiert haben? (Und kommt mir nicht mit dem Argument Diebstahlschutz! Professionelle Al.....banden brauchen 27 Sekunden: 7 Sekunden um das Fahrzeug zu klauen und 20 Sekunden um die Exportpapiere zu fälschen!)
Es gibt mit Sicherheit noch weitere Beispiele für serienmäßige Ausstattung, die eigentlich nur Luxus ist, aber ein Auto nur unnötig teurer machen.
Also warten wir auf die Chinesen und Inder. Die schaffen´s vielleicht, ein sinnvolles Nutzgerät zu bauen. Weint nicht der deutschen Autoindustrie nach! Wen interessieren die "paar" Arbeitsplätze? Wieviel Arbeitsplätze sind denn in anderen Branchen verloren gegangen/kaputt gemacht worden? Zigtausende in der Stahlindustrie, Hunderttausende im Bergbau, weitere Hunderttausende im Schiffbau, bei der Bahn, in der Textilindustrie, duch Produktionsverlagerungen in Billiglohnländer und weiteres.
Warum wird im Beitrag nicht erwähnt, dass die Kfz Hersteller für jedes Auto "strafen" bezahlen müssen, wenn der co2 Ausstoß zu hoch ist und dies mit dem Gewicht des Fahrzeuges verknüpft ist? Soll heißen, schwere SUV's dürfen mehr ausstoßen als Kleinwagen und so saubere Verbrenner Motoren gibt es bislang nicht, das Kleinwagen die geforderten Ziele erreichen. Oder täusch ich mich und diese EU Verordnung ist nicht mehr aktuell? Bitte um Aufklärung, liebes br Team. 🚗
Verbrenner sind nie sauber, auch mit aufwendigster Technik, und zudem viel zu laut. Die Lärmverschmutzung unserer Städte ist gesundheitsschädlich! Deshalb führt kein Weg am elektrischen Antrieb vorbei.
Damit wird dann die Elektrobranche gepusht.
Kleine Benziner sind meist auch super ineffizient ohne Turbotechnik, 6 Gang Getrieben und ausreichendem Kühlsystem. Ein 1.2er Corsa hat auf der Autobahn ab 120 mehr Durst als eine E-Klasse, weil die kleinen Saugmotoren mehr Sprit als nötig einspritzen um die Verbrennungstemperatur zu reduzieren. Effiziente Motoren kosten bei nem Kleinwagen aber schnell mehr als das gesamte Restauto
@@scheggehut Da bin ich skeptisch. Ordinäre Saugmotoren haben doch keine Thermikprobleme, besonders nicht, da bei höherer Geschwindigkeit auch mehr Kühlluft strömt. Es ist trivial, sie ausreichend flüssigzukühlen. Und da das Gemisch ein ziemlich fixes Verhältnis haben muß, um Abgasnormen zu erfüllen (besonders innerhalb von normgetesteten Autobahngeschwindigkeiten), kann man doch auch nicht einfach anfetten. Das Problem wäre eher die relativ hohe Drehzahl und somit die vielen Zündungen pro Zeiteinheit. Allerdings, während dies die Reibungsverluste erhöht, haben größere Motoren diese durch ihre Dimensionen und müssen typischerweise auch schwerere Fahrzeuge bewegen.
Und wenn du meinst, daß Turbos dies deutlich verändern, gilt das dann nur für Kleinmotoren oder auch im Vergleich kleiner zu großer Turbomotor?
Außerdem gilt gesetzlich eine Mischkalkulation, und da sollte man mal die Drei-Liter-Autos bedenken. Autobahnprügeln eines Kleinstwagens hat ja keine enorme Priorität bei einer realistischen Verbrauchsbewertung.
In den USA ist ein Parkhaus zusammen gebrochen weil es für die immer größeren und damit schweren SUV nicht mehr ausgelegt war. 2,5 und darüber sind bei 10 Fahrzeugen mal eben 25 Tonnen oder mehr. Wie Stark müssen also in Zukunft die Traglasten sein. 100 oder gleich 200 Tonnen. Eine Person mit 60-100kg bewegt ein Fahrzeug mit 2,5 Tonnen, es ist ein Irrsinn was da abgeht. Die Parkplätze müssen auch noch größer und breiter werden, was dazu führt das der Parkraum noch weniger wird.
😱
#WirHabenPlatz
Paulanergarten ... in den USA gab es schon immer Größere und Schwerere Fahrzeuge als in Europa. Dia hatten SUV's da hat Deutschland noch an den Golf geglaubt.
@@Grinnser Nix Paulanergarten. Verhältnismäßig schwer, ja, ein Cadillac Escalade hat schon immer 2,5 Tonnen gewogen. Der Durchschnitt wird aber trotzdem schwerer. Jetzt als Hybrid oder Elektro kannst du nochmal 500 KG draufrechnen. Bei 10 solchen Autos sind das 5t extra, das war auch mal das Gewicht von 4 Autos (je 1250kg) vor nicht allzu langer Zeit. Lass es meinetwegen dicke Amischlitten sein, 2,5t. Bist du trotzdem 20% drüber.
Google mal nach "2023 New York City parking garage collapse" und schau dir die Bilder an. Alles dicke Karren, wohin du nur guckst. Schon klar dass man ein 100 Jahre altes Parkhaus nicht immer mehr und mehr belasten kann. Irgendwann ist nun mal Schluss.
Warum muss es für den Pflegedienst denn zwingend ein Neuwagen sein? Das kann ich nicht nachvollziehen!
Nicht lange haltbar? Also die meisten Dacia Besitzer die ich kenne, besitzen Dacias mit bereits weit über 200t Kilometern & hatten zudem nur Verschleißteil zu ersetzen.
Oh bei 10:22 min. der nächste der den Reporter verarschen will.
Das hat nix mit Margen zu tun, ähm (nach oben schauen, ans BWL Studium denken und das Wort suchen) Profitabikität zu tun, sonder schlicht und ergreifend wo sehen wir die Größe Anzahl an Kunden oder potentiellen Käufern.
REALLY?
Ich vermisse den Hinweis " Dauerwerbesendung für den ADAC"
Hat sicherlich nichts damit zu tun dass heute selbst ein Kleinwagen neu schon soviel kostet wie damals ein Mittelklasse Wagen.... Ich weiß noch "damals" wie wir für einen NEUEN Twingo mit mehr als Basisaustattung unter 10k bezahlt haben....
Das liegt am Gesetzgeber, der bei Kleinwagen viel zu strikte Emissionsvorgaben gemacht hat (von den Sicherheitsvorschriften ganz abgesehen). Und ausserdem sollen die Massen ja zu Fuss gehen!
Lastenrad! 😂
& ab 2070 solls doch auch ne funktionierende Bahn geben 😂😂😂
Ich finde diese dicken Kisten haben in den Innenstädten sowieso nichts mehr verloren. Die parkbuchten sind eh zu klein und diese Tonnen an Material braucht man im Innenstadtbereich auch nicht, auch nicht zur Sicherheit.
Verstehe ich?! Ich fahre selber ein 5 Meter und fast drei Tonnen Monster und es macht Spaß, damit die Fahrradfahrer und Kleinwagenfahrer zu erschrecken. Die E-Autos machen freiwillig Platz.
@@robbypolter6689 Mir macht es immer Spaß mit meinem normalen Auto die asozialen SUV-Fahrer auf der Strasse "einzuhegen". 🙂
Naja, den Strassenpanzer braucht man auch hier auf dem Land nirgends.
@@robbypolter6689 Du fährst ein drei Tonnen Auto um Leute zu erschrecken? Was hast du denn für Komplexe? Anscheinend gewaltige.
@@Backpflaume666 Ich stehe dem Wagen sogar auf dem Bürgersteig, auf Bus und Fahrradspuren oder blockiere wenn es sein muss, auch Ladezonen, je nach Situation. Das Schöne, ich darf das auch.
die Umwelt ist den meisten eben doch egal...
Meine Mutter hat noch einen Smart for two und in München ist es einfach das perfekte Auto. Alle 6 Wochen mal tanken, immer ein Parkplatz und mega viel Sitzplatz. Natürlich kann man nicht viel transportieren aber dafür ist er ja auch nicht da.
Preise beim Neuwagen sind eher unwichtig. Wer Neuwagen kauft, soll sich nicht über Preise beschweren. (30-40% Wertverlust)
Gewerbe bekommt die dinger meist mit großen Rabatten oder im Gewerbeleasing hinterher geworfen. Am Ende des Tages wollen die Hersteller auch Stückzahlen absetzen.
Mir erschließt sich nicht, wieso man bei „Auto springt nicht an“ direkt den Bogen zu „warum nicht ein neues kaufen?“ schlägt. Wegwerfgesellschaft in a Nutshell.
Ergänzung: gut bei den Kisten scheint mehr zu sein. (Siehe Kupplung)
Ist dann natürlich eine blöde Situation.
Es gäbe aber verschiedene Optionen:
1. Sich mit anderen Pflegediensten zusammen tun und versuchen (größere) Rabatte zu bekommen
2. weg vom KFZ hin zum Leichtfahrzeug. Die gelten je nach Größe nur als „Motorrad“/Lastenrad. Viele Paketdienste wie Hermes liefern damit in Innenstädten.
3. Gebrauchtwagen. (2 bsi 3 Jahre alt und 30-40% vom Wert ist weg)
Naja, manchmal ist neu halt einfach günstiger. In einem Billiglohnland lohnen sich die Reparaturen unter Umständen noch - hier nicht. Und in eine alte Karre willst du einfach nciht mehr viel investieren.
@@adrianwipf3804 Ist für so ein Pflegedienst ne Zwickmühle. Die Autos werden falsch benutzt (Kurzstrecke) da ist jeder Motorschaden und co absehbar.
Die antriebe die damit besser zurecht kommen (elektrische) sind zu teuer.
Daher würde ich nach Jahreswagen und Leasingrückläufern gucken. Da ist der Größte Teil des Wertes weg. Oder auf „Leichtfahrzeuge“ umsteigen. Es gibt viele Kleine Fahrzeuge die „nur“ 45 km/h fahren dürfen damit als Motorrad gelten. Günstig im Unterhalt sind. Und für Die Länder Existieren, wo man sie mit 15/16/17 Fahren darf.
Zum Beispiel der Aixam gibt es ab 12.000€. Hat 500km Reichweite ist Zulassungsfrei. Und wie ein Smart for Two, nur eben auf 45km/h begrenzt.
"Preise beim Neuwagen sind eh unwichtig. Wer Neuwagen kauft, soll sich nicht über Preise beschweren." Aber du hast schon verstanden, dass es nur Gebrauchtwagen gibt, wenn jemand anders ihn vorher neu gekauft hat, oder?
"Mir erschließt sich nicht, wieso man bei „Auto springt nicht an“ direkt den Bogen zu „warum nicht ein neues kaufen?“ schlägt."
Hast du den Beitrag überhaupt gesehen? Das war nur als Beispiel gewählt, denn wie gesagt wurde, ist die Kleinwagenflotte der Firma in die Jahre gekommen. Von 40 Autos haben 10 Probleme, das sind 25% die ausfallen oder beeinträchtigt sind. Der eine springt nicht mehr an, beim anderen ist die Kupplung durch (keine kurze einfache Reparatur), etc. Und "alternde Kleinwagenflotte" ist wiederum ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem großen Bild, welches heißt: "Kleinwagen kommen kaum welche nach." Und ewig reparieren ist (leider) keine Möglichkeit.
Wie gesagt habe den Kommentar ergänzt, da ja mehr Kaputt ist. Aktuell werden extrem viele Autos von großen firmen und ihre 2 Jahre Leasings in den Markt gedrückt (sind aber meist SUVs) und nach 2 Jahren ist 40% des Wertes weg. @@roy7602
Daher meinte ich, das der Preis eher rille ist, da man sowieso 30 bis 40% wertverlust in den ersten 2 jahren hat.
Das ist ein Trend der nicht zu übersehen ist.
Gefühlt sind es schon mindestens 50%.
Die E-Fahrzeuge sind fast nur SUV und verbrauchen dementsprechend mehr als nötig.
Dazu kommt,
dass die allermeisten dieser Fahrzeuge optisch zusätzlich auf Aggression und Einschüchterung hin konzipiert sind.
Auch wird meistens viel zu schnell und riskanter damit gefahren,
in engen Wohnstraßen wirken diese Monster bedrohlich.
Es ist dann völlig egal, ob ein Uppercut oder eine Oma
am Steuer sitzt.
Das gilt übrigens auch für Motorräder und seit neueren für E-Bikes.
Genau. Alles verbieten.
SUV
Transporter
LKW
E-Bike
Lastenräder
Flugzeuge
Schiffe.
Ich hoffe Sie werden bald verboten.
Das sehen wir auch so.
Die Kunden sind verwöhnt und die Hersteller holen sie quasi dort ab, wo sie beim Verbrennerauto ihren Status hatten.
Renault Zoe? Fiat 500e? Golf eUp!?
@@derpate1287
Was sind das ?
Motorisierte Krankenfahrstühle?
Autos ? Da muss ich echt mal lachen.
Wer solch einen Müll als Auto bezeichnet der hält auch Scooter für Musik.
@@rheinjorg5423 das sind ganz normale Autos für die stadt? Wieso soll ich mit einem Tesla Model S Plaid zum Edeka zum Einkaufen fahren, wenn ich dies mit einem Zoe auch machen kann?
Gerade für Pflegedienste machen E-Autos absolut Sinn. Wie wäre es mit einem elektrischen Renault Twingo?
Das was er über 15000€ kostet, gab es als Förderung... Unterhalt dürfte günstiger als Verbrenner sein.
Wird der Bruder Twingo noch gebraut?
@@kaischmelzle547 Auf der Renault Homepage ist er konfigurierbar....
Ich sehe das so, der Bedarf an kleinen Autos ist da, die Marge ist aber zu gering für die deutsche Automobilbranche.
Und wenn Menschen keine günstigen Kleinwagen bekommen, müssen sie halt die teuren SUV kaufen.
Dann kommen demnächst die chinesischen Kleinwagen, die ihre Leistungsfähigkeit bei Service- und Lieferdiensten unter Beweis stellen können, auf dem deutschen Markt.
Wenn diese dann zuverlässig und günstig sind, wird sich das dann auch sehr schnell unter den Menschen herumsprechen.
Was dann dazu führen wird, dass diese dann immer mehr chinesische Autos kaufen.
Spätestens wenn dann der Trend mit den SUV durch ist, hat die deutschen Automobilbranche nichts mehr anzubieten.
Dann kommt das große Heulen wie bemitsleidenswert man doch als deutsche Automobilbranche ist.
Der Staat pumpt dann noch ein paar Jahre subventionen in das tote Pferd deutsche Automobilbranche, wegen Arbeitsplätze und so.
Aber im Grunde ist das Thema deutsche Automobilbranche dann schon so dermaßen durch, wie das Thema Stahl und Kohle im Ruhrpott.
Am am Ende kann man ja der Politik und den Vorschriften in diesem Land die Schuld geben, auch wenn es dieses Land dann politisch noch weiter in den Abgrund reißt.
Irgendwie bin ich jetzt schon durch mit dem Thema deutsche Automobilbranche.
Repräsentative Fahrzeuge wie SUVs oder Großlimousinen sind kein Trend, sondern spiegeln das menschliche Bedürfnis nach Anerkennung und Status wieder.
Ja macht doch Sinn. Je größer die e Autos sind, desto eher retten wir die Umwelt 🥰
Ich mach diesen Trend nicht mit. Ich kauf mir einfach kein ein Auto😊.
Wie kommst du zur arbeit?
Für 49€ im Monat
Bin auch vorn paar Monaten vom Fahrrad + ÖPNV auf E-Bike umgestiegen, mein bester Kauf bisher.
top :) mach ich genau so. aber nur weil ich die 10km zur arbeit radeln kann. auf die öffis würde ich mich nicht verlassen wollen...
Was? Man kann sich auch ohne Auto fortbewegen?
Auch die großen Autos werden extrem schnell teuer. 2010 gab es einen 5er Touring als Basis noch für 40T€, jetzt geht es bei über 60T€ los. Dafür mit viel mehr Ausstattung in der Basis, aber ob man sie braucht. Hab für den Alltag einen 525d von 2007 mit gemütlichen Stoffsitzen, hat 4600€ gekostet, nochmal 3000€ für Teile und viele Wochenenden reingesteckt und jetzt ist es wieder ein super Auto für kleines Geld ❤
Kauf die mal besser ein neueres und kleines Auto. 2023 immer noch Diesel fahren ist doch echt nur bescheuert. Du hast in der Schule wohl nicht gelernt und seit dem nichts geleistet.
@@mogreen19 wunderbar diese Pauschalunterstellungen ohne jeden kausalen Bezug (Diesel fahren = nichts leisten). Daran erkennt man das Genie. Und nein, zum Glück hab ich weder in Schule noch Uni Klimaideologie gelernt, sondern was brauchbares. Deswegen kann ich mir problemlos dazu noch ein neues Auto leisten, hab auch einen neuen 5er mit Diesel, der ist aber für den Alltag zu schade. Es rennen zu viel Verrückte rum, die ihren Frust an Autos auslassen und meinen sie können mir ihren Lebensstil aufdrücken....aber macht nur so weiter, dann verlassen immer mehr Leistungsträger das Land. Vom Verkauf von Fair Trade Jutematten/Jutemattinnen kann man sicher den Sozialstaat finanzieren. P.S. zum Thema Schule: seitdem schreibt man nach Duden zusammen und es heißt "Kauf dir". Aber ich bitte von Duzen abzusehen, ich lasse mich nur von Freunden duzen!
Ich hab vor knapp 3 Jahren den Ford Mondeo Diesel Bj. 2009 von einem Bekannten bekommen. Viel Platz, Komfort, wenig Verbrauch, und bisher schon 250.000km runter. Klar sind einige Reparaturen nötig für knappe 1-2k aber es lässt sich mit leben. Was ich an neuer Technik brauche kann ich mit Handyhalterung, T25-Adapter und anderen Kleinigkeiten ersetzen. Und für knapp 45km Arbeitsweg lohnt sich ein Diesel eben noch, vor allem wenn er nur 5,5-6 Liter im Durchschnitt verbraucht.
@@Corvolet5 Und mit Reparieren statt Wegwerfen tut man oft mehr für die Umwelt.... wünsche noch viele gute Kilometer 🏎️
@@dermudejoe5678 Danke ebenso 👍🏻
Ich habe mein letztes Auto 18 Jahre gefahren, dieses Jahr habe ich ein neues gebrauchtes. Das werde ich ähnlicher lang fahren. Die Herstell können ihre überteuerten Kisten behalten.
Schön, dass die gestiegenen Anforderungen v.a. in Puncto Sicherheit auch thematisiert wurden. Es klingt manchmal so, als wären Ingenieure und Manager heutzutage sehr viel dümmer als früher - glaube aber eher nicht, dass sie das sind.
Stelle mir den deutschen Kleinwagenmarkt für die Hersteller auch nicht mehr sonderlich attraktiv vor. Die einen können sich kein Auto mehr leisten, wieder andere bevorzugen Saufmobile, und der Rest klebt sich gegen den Individualverkehr auf der Straße fest. So schauts aus.
Also der Pflegedienst hat m.E. ein generelles Problem mit dem allg. Fuhrparkmanagement... Wenn z.B. die Kupplungen so rumbaumeln, kommt das nicht plötzlich von heute auf morgen... Da wird m.E. systematisch an vorbeugender Wartung gespart...
Und wenn man mit nem Starthilfekabel helfen kann liegt die Ursacher vermutlich auch nur an einer Kleinigkeit...
Neue Batterie wirkt oft Wunder. Aber wer will denn für den Pflegedienst mehr bezahlen?
Hab ich mir auch gedacht. Hab für Notfälle im Kofferraum eine Starterbatterie, die kann, lass mich lügen, ~30x oder mehr ein Auto anschmeißen bevor sie geladen werden muss. Das wär doch mal was für die... oder gleich eine neue Batterie einbauen. Kostet nicht die Welt... für 10 Fahrzeuge, 500€.
Habe ich mir auch gedacht. Bei meinen ersten Fahrzeug, einem Nissan Almera von 1997, habe ich selber die Batterie gewechselt und im Baumarkt eine Neue besorgt. Das waren drei Schrauben lösen und dann Batterie tauschen und fertig. Weiß jetzt aber nicht, ob das bei neueren Fahrzeugen schwieriger geworden ist.
@@1989DieJay Beim Astra G (98-03) ist es eine einzige Schraube (Klemme) welche die Batterie hält.
@@SuperGeronimo999also ne Autobatterie kostet inzwischen keine 50€😅 eher 100-150€
Gut gemacht Smart, eure Autos sehen jetzt aus wie alle anderen.
Die Dame erzählt was davon dass der Dacia nicht haltbar ist, hat aber im gleichen Zug einen Haufen Hyundais vor der Tür die alle reihenweise abrauchen.
Ich weiß nicht ob der i10 da wirklich schlechter ist als der Dacia
Bei dem i10 kann es schon sein, dass die Teile alle knapp ausgelegt sind. Wobei 8 Stunden täglich auch am Wochenende Stadtverkehr mit ständig Kuppeln ist schon ne andere Hausnummer als das durchschnittliche Familienauto.
Grundsätzlich ist Hyundai/ Kia aber aktuell das was VW mal zu Zeiten des Golf 2 war. Das sind einfach mega zuverlässige unverwüstliche Autos. Unser 2010 i30 hat 240.000 km nur mit tanken, Öl nachfüllen und einmal Bremsen wechseln geschafft.
Mitsubishi SpaceStar ist für unter 15.000€ (Basis ca. 12.000€) zu haben... Ein sehr gutes, robustes Fahrzeug mit guter Ausstattung 👍
Ich bin von einem A4 Kombi hin zum Volvo Kombi jetzt zum Mitsubishi Spacestar gewechselt. Ich brauche es zu 90 bur zum pendeln täglich 60km hin/zurück. Verbraucht deutlich weniger, daher gut für Umwelt und Geldbeutel. Kriege überall ein Parkplatz. Macht sogar Spaß und günstig in der Anschaffung. Downsizing geht doch. Es kostet mich mehrere hundert Euro weniger als die vorherigen Autos. Das Geld ist besser anders investiert, als dass das Auto 23std auf der Straße steht.
Ja das kann sein …. Aber bei einem Unfall bin ich mir ziemlich sicher das du im A4 die Höhen Überlebens Chancen hast.
@@MrSmusy bei einem Unfall bin ich mir auch sicher, dass du mit halber Geschwindigkeit die vierfach höheren Überlebenschancen hast.
@@MrSmusy Hatte 3 schwere Unfälle mit verschiedenen Fiat Uno und lebe noch...wenn alle ihre Autos nach dem Motto "Immer schwerer - immer größer" auswählen, wird sich die Umwelt bedanken
@@robsn3024 das macht nichts, denn die bedankt sich sowieso selbst wenn wir in DE gar nichts mehr machen würden und Emissionen hätten würde das leider nichts an Welt Klima ändern.
@@MrSmusy Ja A4 ist bestimmt um einiges Sicherer, nicht desto trotz hat der spacestar viele airbags und ein neuartiges Knautschzone namens rise. Nach dieser Aussage dürfte man ja auch kein Fahhrad auto der Straße fahren, weil da bin ich ja das Airbag. Mit Angst verkauft sich halt groß und groß und schwer ist gut fürs Geschäft.
Ford hat ja auch einen Knall. jetzt wo sogar in den USA in den Städten der Fiesta saloonfähig wurde haben sie ihn auslaufen lassen. Skoda müsste auch etwas kleines anbieten können. Aber gut werden halt die Chinesen dann den Markt abgrasen. Und die werden. Und die Inder auch. Stichwort Suzuki und Hyundai made in India. ja richtig gelesen. Suzuki ist ganz präsent in Indien. Und Hyundai auch.
In den USA lecken die sich die Finger nach "kleinen" Sportmodellen, wie Fiesta ST oder i20N. Aber Pustekuchen.
Ich würde wirklich interessieren was rauskommen würde wenn man heutzutage ein auf maximale Massenproduktion und Kosteneffizient getrimmtes Auto produzieren würde. So etwas wie früher der VW Käfer in Deutschland, Citroen 2CV in Frankreich und Austin Mini in GB.
Jeder, der sich nen SUV kauft, ist doch hohl im Kopf!
fakt ist doch, dass es kaum noch kleine autosa gibt, sogar ein golf kostet mitlerweile mit dem 2. kleinsten motor schon 50.000 . der up wurde komplett gestrichen, ein polo kostet auch ein vermögen.
Wie kommst du auf 50.000 €? Vollausstattung? Mit dem 2. kleinsten Motor kann man locker unter 35.000 € bleiben.
@@FabianSkilling das ist totaler quatsch golf style line mit Dem 2.0 motor kostet schon 44.000 , da ist keine bischen ausstattung sonst drin. Und der kleinere motor is Nur der 1.5. Diesel ist nochmal teurer
@@fistofdragony3213 Ich habe natürlich die Ausstattung "Life" genommen. Dort gibt es auch den 1.0 und demzufolge ist der 1.5 in DE der nächstgrößere. Selbst mit 150 PS als Mildhybrid und Automatik ist man dann bei 35.000 €. Mit Zusatzausstattung kostet das natürlich je nach Präferenz deutlich mehr.
ist trotzdem vollkommen lächerlich, mein vater hat mit rabatten 2019 einen nagelneuen 3er bmw touring 320i für 21.000 gekauft. und ein 3er bmw und ein golf ist nochmal was anderes @@FabianSkilling
@@fistofdragony3213 Die Preise sind in den letzten Jahren leider ziemlich explodiert. Listenpreise mit rabattierten Preisen zu vergleichen macht allerdings keinen Sinn. Mal ganz abgesehen von unterschiedlichen Motoren und Ausstattung.
Mein Opel Corsa hat auch eine UVP von über 30.000 €. Bezahlt habe ich dafür neu vor kurzem ähnliches wie dein Vater.
...man muß jedes Fahrzeug auch regelmäßig Inspektionen und weiterer Pflege unterziehen..., dann klappt's auch mit der Zuverlässig - und Langlebigkeit..., eigene Erfahrung!😉
Ich investiere nicht gerne mein halbes Einkommen in Reparaturen immer veralteterer Technik
Da bin ich nur teilweise bei dir. Ja, regelmäßige Ölwechsel und ähnliches sind Pflicht. Das hält aber beispielsweise nicht die Weichmacher in Reifen, Schläuchen und Achsgummis. Alterungsprozesse sind damit nicht aufzuhalten.
@@markuspaulmathis214 Wieso halbes Einkommen? Entweder Sie verdienen zu wenig oder ihr Auto ist zu teuer😀😁
@@markuspaulmathis214 Verdienen Sie im Jahr nur 1000€ Netto?
Autobauer: Bauen nur noch überteuerte tonnenschwere klimaschädliche unzuverlässige unpraktische SUVs
Normalverbraucher: Fangen bald an günstige chinesische Autos zu kaufen
Autobauer: Surprised Pikachu Face
da muss die Politik unbedingt was machen in unsere Stadt passen die ganzen großen autos nicht rein. wäre zb für ein SUV verbot in Innenstädten
Wir sollen alle zuhause Energie sparen, bloß kein Watt zu viel bei Beleuchtung verbrauchen, alles immer direkt wieder ausschalten... und auf der anderen Seite baut die Autoindustrie gigantische große Fahrzeuge, ohne jegliche Rücksicht auf Ressourcen, Nachhaltigkeit oder Energieverbrauch. Da fahren tonnenschwere Fahrzeuge rum, voll mit unsinniger Elektronik, und bekommen seitens Regierung noch eine Förderung da der tolle Buchstabe E draufklebt. E wie egal! Egal wie viel Ressourcen das Fahrzeug bei der Erzeugung und im Betrieb braucht, Hauptsache man sitzt für 1 bis 2 Stunde am Tag in seinem Palast namens Auto und kann protzen. Toll.
Ich liebe meinen Kleinwagen. Wendig, man findet überall einen Parkplatz und der Verbrauch ist unschlagbar. Ich muss nicht jeden Tag mit einem 3 Tonnen Schiff in die Arbeit fahren....
Guter Beitrag. Frau Müller war große Klasse als sie in einem Satz sagt, dass die deutsche Automobilindustrie auf wachsende Auslandsmärkte wie China und Amerika ausweiche wegen der größeren Margen und Gewinne. Im nächsten Satz gibt sie vor nicht zu verstehen, was man mit kapitalistischen Interessen meint...😂
"Die größte Ehre ist es, kopiert zu werden". Man könnte auch sagen, dass man nur kopieren muss, wenn man selber keine Ideen oder Ansätze hat. Herr Adelmann, wen wollen sie eigentlich hochnehmen?
Fiat 500e, Mini SE, Peugeot 206e, alles kleine Autos. aber mittlerweile Ausstattung, die es in Luxusautos vor 10 Jahren noch nicht gab. Sicherer als alles, was vor 10 Jahren unterwegs war. Und dann die Frage, wieso die Autos teuerer werden
Ja und ob es die meisten überhaupt sowas haben wollen, die potenzielle genau Käufer von Kleinwagen sein wollen ist wieder eine ganz andere Frage.
Ging uns auch so. Wir haben lante nach einem Kleinstwagen gesucht: ohne e Antrieb, mind. 4 sitze, kleiner Wendekreis, sicher im crashtest,bezahlbar. Zuerst war unser limit 12000, dann 15000 und nun 19000€. Es ist so krass, die Hersteller haben nichts mehr kleines! Wir wollten uns opel adam/karl ,seat mii, toyota aygo anschauen. Alle gibts nicht mehr und auch keine Alternative der Hersteller!
China regelt zukünftig.
Ich kann euch einen Suzuki Ignis empfehlen
Zwar auch nur in der Basis knapp 18000 aber dafür ist er sicher und wirklich riesig von innen.
Und weil es Suzuki ist, ist er auch sehr zuverlässig
wieso keinen gebrauchten ?
@@marvin2678 Wir selber haben auch einen gebrauchten, der ist super und ich liebe dieses Auto.
Aber ich meinte halt, dieser Kommentar hat sich ja auch an neu Fahrzeuge gerichtet, deswegen dachte ich, er wäre nicht an einem gebrauchten interessiert.
Meine Mutter hat kürzlich einen Suzuki Swift für ca. 16k erworben. Top Auto, 4 Sitze und hat alles an Ausstattung was man eher aus dem Luxussegment kennt. Sind zuletzt zu dritt in den Urlaub gefahren und war super. Denke das wäre perfekt für euer Budget!
Die Bürger sollen kein Auto mehr fahren, kapiert ? 😅
die normalen! Die Millionäre und Politiker schon noch!
Sagen die Autohersteller, die die Modelle und Preise bestimmen? Es wird mehr Auto gefahren denn je...
@@glabbisch6234nein das kommt von der Politik
Die Grünen wollen den Sozialismus einführen und das Volk wählt AFD.
Wenn man auf dem Land lebt...
Für mich persönlich kommen diese großen Autos nicht infrage. Der einzige "Luxus" in meinem Wagen sind die elektrischen Fensterheber. Mit diesen großen Wagen passt man gerade noch so in eine Parklücke, wenn überhaupt. Nur weil es größere Autos gibt, werden die Parklücken nicht größer.
Kommt natürlich darauf an, wo man wohnt und welche Bedürfnisse (z.B. Anhängelast) man hat (und wieviel man ausgeben will, sowohl für Anschaffung als auch Unterhalt). Parklücken sind unterschiedlich groß, je nach Bundesland und ggf. örtlichen Bestimmungen, somit kann man das nicht verallgemeinern. Wobei mein Tiguan 14cm kürzer ist als ein Golf Kombi und auch nur 4cm breiter - da findet man leichter einen Parkplatz als mit dem Kombi. Auch in der Stadt oder dem Parkhaus.
Also beim Parken hab ich eher mit der Breite ein Problem als mit der Länge.
Gerade bei ältere Parkhäusern...
@@rainerrillke5660 Die Autos hätten einfach nicht größer werden müssen. Du glaubst doch nicht, dass für diese Panzer Häuser abgerissen werden, wo wir doch Mangel an Wohnungen haben. Radfahrer haben auch ihre Daseinsberechtigung.
@@rainerrillke5660 Deutsche Hersteller, wie BMW oder VW haben leider auch aus ihren kleinen Wagen auch Panzer gemacht, Mercedes teilweise auch. Aber wie gesagt, dafür Häuser abreißen, obwohl wir Wohnungsmangel haben, widerspricht sich, die Städte wollen radfahrer- und fußgängerfreundlich werden, daher ist es auch ein Widerspruch, dass Städte, zumindest in Deutschland sich den immer größer werdenden Autos anpasst.
Zitat: "Es hat zunächst mal nichts mit Margen und Profitabilität zu tun." Heute ist wohl Gegenteiltag 😂
Warum wird der e-up nicht Großserie hergestellt? Ideal für Pflegedienste und den Alltag. Ein echter Volkswagen.
Der Preis. Der e-up kostet UVP 29.995,- €. Das ist schon eine Menge Geld für ein so winziges Auto und liegt auch außerhalb des Budgets des Pflegedienstes (siehe Beitrag).
Der e-Up hat einen Nutzpreis von max. € 14.000,00. Jeder Cent darüber ist Spekulation.
Weiter ist der e-Up nur 4türig zu bekommen, was ein Mehrgewicht zwischen 30-60kg bedeutet. Die Gewichtsrecourcen werden nicht genutzt.
Dann hat der e-Up nicht einmal LED-Beleuchtung, sondern ganz normale Halogenleuchten. Auch hier zeigt sich, dass der e-Up weder ausgereift noch weiterentwickelt wird.
Das Ziel ist doch, die allgemeine Mobilität zu zerstören, was bis heute scheinbar noch niemand glaubt.
Und noch etwas zum e-Up: in der Firma wurde der e-Up nach 2 Jahren wieder zurückgegeben. Weil die Reichweite einfach nicht reichte, um damit wirtschaftlich arbeiten zu können. Daher ist der e-Up ein Todesgrab!
@@xxx3xx6kommt auf den Bedarf an. Bin gerade am schauen. Ich würde keine 3 türer mehr kaufen wollen. Man muss es ins Verhältnis zum jetzigen Fahrzeug stellen und eben seinen Nutzbereich kennen. In Verbindung mit einer pv Anlage ist das Ding recht gut unterwegs. Für gewerblichen nutzen schwierig vorallem durch das langsame laden. Im Sommer kann man bis 300km fahren im Winter je nach Zweck ganz schnell nur noch 100km. Die jetzigen neupreise sind völlig unwirtschaftlich, aber auch die meisten Gebrauchtpreise.
Hier gibt es beim Barfußfahrer kleine neue Autos ab 12000 €.
Sind halt Verbrenner aber für das gesparte bis zum E Auto für 44.000 kann man viel tanken.
@@user-with-mp5
Es ging hier ja um kleine Autos für diese Firma die nicht 44 000 € kosten sollen.
Smart fortwo und forfour als Elektro ist einfach Ideal gewesen für die, die auf Kurzstrecke mit dem Auto angewiesen waren.
Mir fehlt hier der Renault Twingo. Den gibt es doch noch, sowohl Benziner als auch elektrisch. So knuffig klein und wendig, daher das ideale Stadtauto.
Der fängt aber erst bei 16.100 Euro an und hier geht es um unter 15.000 Euro!!!
Der twingo ist in die Jahre gekommen. Für ca 16000€ bekommt man nur 65 PS und Basisaustattumg
@@peterlandermann1270 Danke für die Info. Ich fahre seit 2011 Twingo und hätte nicht gedacht, dass der Kleine mittlerweile so teuer geworden ist - echt traurig :(
@@crestas9 Wahnsinn, diese Preisentwicklung… :(
Ich würde mir meinen alten pißgelben Twingo der ersten Generation zurückwünschen!
Einfach ein geiles Autochen!
Hab ihn 23 Jahre gehabt...
R.I.P. Alterchen...😢
Rip alle deutschen Autos, rip deutsche Automobilindustrie
Rip Deutschland
Grad in Dingolfing, wo sich mind. in jeder 3. eher 2. Familie einer für Glas/BMW aughehaxt hat der heute Pflegebedürftigen, könnte BMW dem Pflegedienst die 14 dringend benötigten PKW übergeben. Dafür 3 - 5 Cent weniger Dividende bezahlen meinetwegen.
Das wäre eine gute Aktion von BMW.
Was hat BMW denn für Klein(st)wagen? Auch "Mini" ist viel zu gross geworden!
Habe vor 2 Jahren einen „gebrauchten“ Twingo für 8000 € gekauft. Der war ein Jahr alt und hatte gerade mal 7000 km auf dem Tacho. Ich bin super zufrieden mit dem kleinen Flitzer. Der kostet auch wenig an Steuern und Versicherung, braucht weniger Benzin und Ersatzteile sind auch günstiger. Den werde ich fahren bis es nicht mehr geht. Ein Auto für über 40 k? Nein danke! Obwohl ich es bezahlen könnte. Das ist es mir einfach nicht wert. Nein, da hole ich mir lieber noch die BahnCard 100. Der SUV für 40k macht auch nichts anderes als mein Twingo. Der bringt mich auch nur von A nach B. Außerdem passt mein Twingo in jede Parklücke. Ich habe bisher auch noch nie zu wenig Stauraum gehabt. Wenn etwas nicht ins Auto passt, dann lasse ich es eben nach Hause liefern. Die Sicherheit ist natürlich ein Argument für ein größeres Auto. Der SUV hat aber auch keine Chance gegen einen LKW. Deswegen kaufe ich mir doch auch keinen LKW. Ist wohl eher ein Verkaufsargument. Noch sicherer ist es mit dem Zug zu fahren 😉
Ich fahre einen Peugeot 108 von 2020. Hatte den in der Coronazeit für unter 10.000€ als Neuwagen bekommen, weil der Händler den auf dem Hof stehen hatte und Platz her musste. Heute bekomm ich den nur noch gebraucht für deutlich mehr Geld. Traurig, ich hoffe er hält lang.