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... Das ist eine Brille, die ich Kraft gewisser intellektueller Fähigkeiten entworfen habe... Genialer Angeber-Spruch.. Diesen Textbaustein werde ich jetzt Kraft intellektueller Fähigkeiten kopieren und immer wieder mal anbringen

Super Darstellung, wenn nur die Ampel auch solche Überlegungen anstellen würden/könnten 🤔

Ich sehe nicht wie der CO2 Ausstoß die Stabilität unseres Stromnetzes beurteilen soll. Mich würden die selben Diagramme mit intermittiernden, regelbaren und konstanten Stromquellen sehr interessieren. Ich sehe diese Diagramme zum ersten Mal und finde es spannend.

4:40 Wenn eine Energieerzeugung gut steuerbar im Sinne von abregelbar ist, dann Wind und Solar. Daher funktioniert das Stromnetz überhaupt auch bei 100% grünem Stromanteil wie heute. Kernenergie ist dagegen nicht schnell komplett abregelbar also nicht ausreichend steuerbar. 18:07 Die Grafik von 2024 mit dem vielen Importrot ist völlig irreführend. In 2024 wurden in einem Monat maximal 4,3 TWh importiert etwa ein Siebtel bis ein Zehntel der heimischen Monatsproduktion. 23:22 Wir haben jährlich immer mehr installierte Leistung an Erneuerbaren. Natürlich nehmen dann die Fluktuationen zu. Produktion und Verbrauch werden dynamischer. Es muss mehr geregelt werden. Deshalb kommt die Digitalisierung mit Smart Metern. Wir werden aber auch immer mehr Speicher im Netz sehen.

Leider eine Kanadisch-Deutsche Firma mit Sitz NATÜRLICH in Kanada. Kein Wunder über 150 Lehrstühle die sich mit GENDERforschung beschäftigen, aber NUR NOCH SECHS für Kernphysik. Hochtechnologieland Deutschland und "Made in Germany" kann Niemand mehr ernst nehmen. Mehr als 1,2 Millionen Fachleute haben 2023 das Land verlassen, davon 75% mit Hochschulabschluss. Und wieviele sind zu uns gekommen?

Endlich ein wissenschaftlich basierter Beitrag. Danke dafür!

Sehr schöne Darstellung. Vielen Dank für ihre Bemühungen.

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Grundfehler in der Annahme Wind und Solar seien nicht steuerbar. Sind sie aber, so schnell wie kaum andere Erzeuger kann man sie jederzeit abschalten.

wo ist denn das Thema über die Brille aus dem 3D Drucker?

Wenn man über einen Ausbaustopp für PV nachdenkt, sollte man Deutschland gedanklich teilen. Die Fördersätze sind bei PV immer gleich gewesen, so dass in Bayern und BW mit der meisten Sonne die Rendite und auch der Zubau am höchsten waren. (Beim Wind war die Förderung dagegen regional gestaffelt). Insofern beträfe ein Zubaustopp wohl zuerst den Süden. Der Rest des Landes hat noch viel Spielraum nach oben beim PV Ausbau, ehe das solche Größenordnungen erreicht. Für die Zukunft wäre eine Ost-West-Ausrichtung der Module sinnvoll, damit man dir Vormittags und Nachmittagsstunden besser bedient. Weil PV im Gegensatz zu See-Windkraft ja praktische ewige Anlagenhaltbarkeiten hat, ist das auch ökonomisch verantwortbar.

Ihre Ausführungen sind sehr klar, ausführlich und voll nachvollziehbar. Wirklich sehr bedauernswert, dass in Deutschland die verblendeten Ideologen das Heft in der Hand halten und damit den Wirtschaftsstandort stark schädigen.

Moin. Wenn die Sache mit der Endlagerung,oder Weiterverwertung der Brennstäbe abschließend geklärt wäre, würde ich ihnen zustimmen. Aber so sind wir dann auch wieder nur bei „ heute billig, morgen teuer“. Das sollten wir meiner Meinung nach lassen. Das fällt der nächsten Generation wieder auf die Füße, so wie jetzt mit dem CO2.

Mit dem Ternärdiagramm haben Sie, Herr Bockhorst, eine sehr interessante Mehrfachkodierung für den Energieerzeugungsmix mit Bewegungsdarstellungen für die Zeitachse kombiniert und damit eine intuitiv zugängliche Präsentationsform erarbeitet, welche das große Thema elektrische Energieerzeugung veranschaulicht. Eine tolle Leistung. Sie zeigen hier im Video den Zappelstrom, dessen Zappeln ganz wesentlich durch die unzuverlässigen Erzeugungsbereiche Windkraft und PV begründet ist. Ich würde mir ein Video von Ihnen wünschen, bei dem Sie die Energieerzeugung eines einzelnen, beispielhaften Windkraftwerkes über ein Jahr dokumentieren und eine Berechnung anstellen, wie groß ein Akku neben dieser Windkraftanlage sein sollte, um eine einigermaßen gleichmäßige Energieabgabe an das Netz zu gewährleisten.

Las uns mal eins festhalten: *Wir benötigen viel, viel mehr Speicher!*

Vielen Dank für Ihre Detaillierten Videos. Was ich mich schon länger frage, ob das rauf und wieder runterfahren der Gas und Kohlekraftwerke nicht auch zu Energie Verlusten führt? Ein gleichbleibender Betrieb ist doch sicherlich effizienter?

Vielen Dank, wie immer sehr anschaulich u. macht die eigentliche Problematik, dass zu zu häufig u.in schneller Folge regelnd eingegriffen werden muss visuell sichtbar. Das Fazit zur Verbesserung der Situation sind in der Tat Speicher, Speicher, Speicher, die unmittelbar den "Wackelstromerzeugern" zugeordnet u. zugebaut werden müssten. Das reduziert die hohe Zahl der Regeleingriffe in Folge. Ein stärkerer Netzausbau verbessert diese Regelproblematik nicht, sondern lediglich die bessere Lastverteilung im Netz u. schützt somit besser vor punktuellen Netzüberlastungen u. dadurch auftretenden Defekten. Kürzlich wieder mit einem 12 stündigen Ausfall auf Usedom passiert.

Alles läuft nach Plan

Der Großvater hatte in den 1930 er Jahren einen Windgenerator, der einen NC-Akku auflud, an seinem Gartenhaus installiert, um abens Licht zu haben. Das ging an meisten Tagen ganz gut, es gab aber auch Wochen, in denen er sich mit Kerzenlicht aushelfen mußte. Die von der EU auf der Insel El Hierro als Musterbeispiel geförderte autarke Stromerzeugungsanlage aus Windkraftanlage und Speicherkraftwerk hat auch nicht den Erfolg gebracht, den man sich erhofft hatte. Der alte Dieselgenerator muß auch heute noch 50% der Stromes für die Insel liefern. Dafür hat man nun zwei Stromversorgungsanlagen, die finanziert und gewartet werden müssen, was sich auch im Strompreis wiederspigelt, er ist auf das Doppelte gestiegen. Kostengünstiger ist es auf jeden Fall, auf einen CO2-armen Energieerzeuger zu setzen und nur einen vertretbaren Anteil an erneuerbaren Energien zu nutzen, soweit er die Stabilität des Stromversorgungssystem nicht zu sehr stört. Frankreich hat nach "electricitymaps.com" 99% CO2-armen Strom, Deutschland kommt auf etwa 50% CO2-armen Strom. Das sagt doch schon genug über die Vorteile der französischen Stromerzeugung genüber dem deutschen Energiemixsystem.

Speicher, Speicher, Speicher: wie realistisch ist dies denn für eine Industrienation ökonomisch, ökologisch und technisch umsetzbar mit den aktuell verfügbaren Mitteln. Also Realität ohne Utopia. Diesbzgl. wäre ein Video herausragend. Denn Forderung nach Speichern ohne realistische Umsetzbarkeit macht wenig Sinn.

Speicher, Speicher, Speicher. Meine Frage wäre nach der Effizienz der heutigen Speicher - auch im Zeitverlauf (Alterung). Wenn ich mir meinen Akkupark mal anschaue, denke ich, dass da oft nur 50% erreicht werden. Quasi 2 kWh rein, um 1 kWh rauszubekonmen. Einige Akkus verlieren auch mächtig Strom bei Nichtnutzung, andere gar nicht oder kaum.

Danke für die kompetente Darstellung. Wenn es gut läuft, werden wir in 20-30 Jahren die erforderliche Speicher- und Netzkapazitäten haben um all das, was wir gerade verlieren, wieder aufzufangen. Andere Länder sind heute bereits weiter und Habeck und die ÖRR müssen unbedingt eine Schippe drauflegen um diese seltsame Politik NOCH besser zu erklären 😅

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Merkwürdig, wie aus der Selben Grafik die Einen den "Untergang der Energieversorgung in Deutschland" meinen erkennen zu können, und die Anderen, ich z.B., sehe, wie weit wir bei der wünschenswertem Transformation schon gekommen sind. Was jetzt dran ist, sind Speicherkapazitäten, die in erster Linie die Kurve über 24h glätten müssen. Das ist ein durchaus überschaubarer Aufwand (und in Kalifornien z.B. schon erfolgt). Wenn man solch einen Datenfilm über einen Zeitraum vor dem nennenswerten Ausbau von Solar und Wind machen würde, fiele auf, dass auch dort der Strom zappelt, vor allem auf der Verbrauchsseite. Auch damals musste schon fleißig nachgeregelt und ausgeglichen werden. Wenn man will, alles machbar.

Ein spannendes Video, vielen Dank Herr Bockhorst. Ich bin etwas überrascht dass die Zeiten der Überversorgung EE noch sehr kurz sind. In diesem Zusammenhang zwei Fragen: 1. Man hört dass die dynamischen Preise an der Strombörse immer wieder null oder sogar im negativen Bereich sind und dass dies mit dem Überangebot an EE zusammenhängt. Wie passt das zusammen. 2. Deutschland hat ja im letzten Jahr auch immer wieder Strom exportiert, uA nach Frankreich. Ist dieser exportierte Strom auch Teil der von Ihnen genannten Last ?

Vielen Dank für das tolle Video und die dynamische Darstellung von Erzeugung und Verbrauch. Ich selbst lebe in einem Einfamilienhaus mit dem Dämm-Standard von vor 40 Jahren. Der Heizölverbrauch waren bisher 4000 Liter und der Stromverbrauch 2000 kWh pro Jahr. Als ich Putins Spiel mit unserer Energieversorgung sah, begann ich nach Alternativen zu suchen. Es wurde: 1. Eine Heizungswärmepumpe. 2. Eine Brauchwasser-Wärmepumpe. 3. Photovoltaik 25 kWp. 4. Akku 10kWh mit 3kW Ausspeisung im Inselbetrieb. 5. Die 30 Jahre alte Ölheizung blieb einsatzbereit erhalten samt 1000 Liter Restbestand an Heizöl. 6. Ein paar Verbesserungen an der Gebäudehülle stehen noch an. Die Wärmepumpe hat einen Stromverbrauch von ca. 5500kWh jährlich und die Ölheizung half bei Dauerfrost im letzten Winter noch mit 150 Liter aus. Die Heizkosten haben sich auch ohne Photovoltaik bereits halbiert. Mit der Photovoltaik und Akku werde ich zukünftig wahrscheinlich 60-70% meines Stroms (7500kWh) selbst erzeugen können. 2500kWh bis 3000kWh werde ich im Winter aus dem Netz zukaufen müssen. Die werde ich aber vermutlich aus dem sommerlichen Stromverkauf bezahlen können. Der Strom ist aber zur Zeit auch im Winter zur Hälfte aus erneuerbaren Quellen und 15MW Windkraft stehen innerhalb von 2,5 km Abstand von meinem Haus. Ich habe da leider keine Aktien. Die Kosten für meine obige Installation waren ca. 55000,- Euro. Damit ergibt sich eine ganze Sammlung von Möglichkeiten zwischen a) Alles im Haus elektrisch zu betreiben und b) Bei lang anhaltendem Netzausfall mit der alten Ölheizung und dem Inselnetz immer noch den Basiskomfort im Haushalt zu erhalten. Insbesondere der Akku ermöglicht es, Erzeugungsspitzen und Lastspitzen zu mildern und Lasten zeitlich um Stunden zu verschieben. Wenn das auf der Verbraucher-Seite viele Nutzer so ähnlich machen, werden die PV-Leistungsspitzen erheblich abgemildert und gleichzeitig die Flankensteilheit vermindert, was weiteren Zubau ermöglicht und die weitere Nutzung von trägen herkömmlichen Kraftwerken bei Bedarf ermöglicht. Wenn die Windkraftbetreiber ähnlich verfahren und Akkukapazität aufbauen um die täglichen Lastspitzen besser bedienen zu können, wäre das auch ein Gewinn für sie selbst und das Netz. Voraussetzung wäre natürlich ein angepasster dynamischer Strompreis für alle Stromerzeuger und Verbraucher.

Perfekte Erklärung warum die gesamte Restliche Welt Batterien aufstellt als gäbe es kein Morgen mehr. EINE!! Firma alleine hat in 1. Halbjahr rund 30 GWh in Betrieb genommen. Aber wir denken, das 47% zu viel ist??

Moin. Zwar Nix Neues dabei, aber schön dargestellt. Klar zu sehen ist für mich, das der Pv zubau schon einen guten Wert erreicht hat, die Windenergie noch Nachholbedarf hat und die Speicherung so langsam aber sicher mal Fahrt aufnehmen muss. Was aber bei den aktuellen Preisen für kurzzeitspricher sicher in naher Zukunft einen gewaltigen Schub bekommen wird.

Trotz schwankendem Verbrauch und "zappelnder" Erzeugung, ist Deutschland absolut Spitze in der Zuverlässigkeit der Stromversorgung. Laut VDE FNN (Forum Netztechnik/Netzbetrieb), lag 2022 die durchschnittliche Ausfallzeit pro Kunde bei 13,6 Minuten. Davon waren 3 Minuten durch höhere Gewalt, z.B. Extremwetter, bedingt. Die Netzauslastung ist gestiegen. Ebenso die nötigen Eingriffe um eine hohe Nutzung der EE zu ermöglichen. Deshalb sehe ich Netzausbau und Zubau von Batteriespeichern als wichtigste Maßnahmen für das Stromnetz. Bei der PV-Einspeisung wäre eine regionale, bedarfsorientierte Vergütung sinnvoll. Das könnte die Stromnetze entlasten.

Herr Bockhorst wieder mit vollem Körperlichen Einsatz 😂 Wieder einmal vielen Dank für diesen hochwertigen Content.

Gut sichtbar, gerade zwischen Weihnachten und Silvester steigt die Deckung durch Reduktion der Last.

Wieder ein geniales Video, Herr Bockhorst! Es zeigt anschaulich, dass PV und Windkraft wohl in absehbarer Zeit keine sichere Energieversorgung liefern können. Weiterhin benötigt man neben jeder PV- und Windkraftanlage ein fossiles Kraftwerk, welches in der Dunkelflaute blitzschnell einspringt. Die Ideen, mit riesengroßen Energiespeichern dieses Problem zu lösen, erscheinen als Versuche, das Scheitern des aktuellen Energiekonzeptes kaschieren zu wollen. Gegen den Ausbau von PV auf Dächern ist nicht viel einzuwenden, wenn dies subventionsfrei geschieht und der Autonomie einzelner Betreiber dient. Gegen die großflächige Umweltzerstörung mit Windkraftwerken sollten allerdings die wahren Umweltschützer aufbegehren.

Wenn im europäischen Ausland auch mehr erneuerbare installiert werden werden die Preissprünge noch grösser weil die dann auch - ebenfalls wie Deutschland - entweder zuviel oder zuwenig Strom haben. Nur ein gegenlaufender Zyklus kann diesen Spread verringern.

Halt Stopp. Hier wird das Diagramm falsch interpretiert. Ein Zappeln heißt hier nur, dass zwischen Energieträger gewechselt wird. Das sagt nicht ob das technisch bedenklich ist oder nicht. Würde man wie zum Schluss gesagt statt fossile Kraftwerke (das Zappeln muss Gas sein) Speicher (Akkus für Kurzzeit, Pumpspeicher/Brennstoffzellen/wasauchimmer) für Langzeit verwenden (Die Achse von Rechts unten nach oben), würde es zwischen Links unten und Links oben Zappeln, wäre aber komplett unbedenklich, da Akkus viel schneller reagieren können wie fossile Kraftwerke Die Grafik würde mit Speicher dann nicht zappeln, wenn man sie fälschlicherweise zu Wind und Sonne zuschlägt. Aber selbst dann sagt die Grafik nix über die technische Sinnhaftigkeit aus. Wenn ein Dieselgenerator knapp davor ist keinen Diesel mehr zu haben, steht er bis zum Schluss fest wie ein Betonsockel bei 100%, bevor der Strom weg ist. Wer sich sorgen um die Netzsstabilität macht braucht sich nur die USV unter dem PC, bzw ein Solar-Insselnetz anschauen: perfekte Frequenz, perfekte Spannung und kein Stromausfall. Inverter werden durch Last nicht abgebremst. Solange man sie nicht überlastet, und man auf der DC-Seite ausreichend Leistung bereit hält, passt alles. Letzteres ist das eigentliche Problem, da es zu teuer ist/nicht ausreichend vergütet wird.

Demnächst kommen noch weitere Umlagen hinzu. Beispielsweise Umlage für Gaskraftwerke und Umlage für Batteriespeicher etc. Und auf Alles noch mal Mehrwertsteuer! Wie soll da der Strom jemals billiger werden? Wer prüft eigentlich ob diese Umlagen angemessen sind? Der Endverbraucher zahlt die ganze Palette an Umlagen während Großverbraucher nur wenige dieser Umlagen zahlen. Ist das noch gerecht?

Importe nicht vergessen! In 2024 müssen wir mehr als 10%, möglichrweise sogar 15% unseres Strombedarfs aus dem Ausland importieren. Dieser Anteil ist nicht mehr zu vernachlässigen da der importierte Strom massiv zur Netzstabilität beiträgt.

Das juckt doch den Habeck nicht. Die Industrie wird zukünftig passend zum Stromangebot an- oder abgeschaltet und die Strompreise weden zum Lotteriespiel.

Die interessantere Darstellung für die Einschätzung des Speicherbedarfs wäre Erneuerbare Gesamt (incl. Bio etc.).

Sehr gute Darstellung, die wiedermal aufzeigt, wie viel Probleme die Regenerativen machen. Das bedeutet Aufwand und damit kosten, die am Verbraucher hängen bleiben. Die grün angehauchten Menschen werden sicher wieder eine Möglichkeit finden es vollständig anders zu interpretieren. Danke für das Video.

Was ich suche ist eine Grafik ….erzeugte WindSolar Energie, erzeugter Strom durch andere Technik, Zukauf aus dem Ausland, und benötigte Energie zum Zeitpunkt. Und das skaliert…..

Mal wider sehr gut aufbereitet. Mein Vorschlag ist zwar sehr nahe am Thema, aber ich lasse mich mal überraschen. Und zwar geht es mir um den Vergleich von der Brutto und Netto Jahresnutzungsgrad der erneuerbaren Energie. Als wie viel können wir theoretisch mit der installierten Leistung an Erneuerbaren erzeugen und wie viel erzeugen wir wirklich mit der installierten Leistung. Dabei geht es um das Ziel, zu wissen, wie weit der Ausbau des Netzes und die Speicher den Erneuerbaren hinterherhinken. Ein gewissen Schlupf wird es immer geben, da es ab einem bestimmten Punkt wirtschaftlicher ist, paar PV Module mehr hinzustellen, als das Kabel für den absoluten Peak auszulegen, aber falls die Divergenz zu groß wird, sollte man die Ausbauprioritäten neu ordnen.

Vielen Dank für Ihre Arbeit, die Zusammenhänge so anschaulich darzustellen. Es zeigt auch eines der Hauptprobleme, wenn durch weiteren starken Ausbau von Wind-u. Solarenergieerzeugung die 100% Linie immer öfter überschritten wird u. sozusagen "entsorgt" werden muss, obwohl die Erzeugung u. "Entsorgung" gleichzeitig durch den Stromkunden eine Bezahlung erfährt. Das kann u. darf so nicht bleiben, sonst erlebt dieses Energieerzeugungssystem bald die totale Ablehnung durch die Kunden.

Mein Eindruck war, dass die Photovoltaik recht gut zum tageslast Rhythmus passt, wohingegen die Windenergie eher als ein Fundament anzusehen ist. Ja das Ganze ist kompliziert. Anhand meiner PV-Anlage erlebe ich es selbst, wie schwierig es ist, die selbst erzeugte Energie möglichst vollständig zu nutzen, indem ich den Verbrauch von meinem Haushalt und meinem Elektroauto an die Erzeugung meiner PV Anlage anpasse. Ohne einen Batteriespeicher wäre das ein hoffnungsloses Unterfangen und selbst mit einem großen Speicher komme ich derzeit nicht über 80% Autarkie.

doppelplusgut

nice und ein sub!

mir ist aufgefallen, dass die wenigen negativen kommentare alle in beleidigungen abrutschen... als ob man einem kleinkind sein lieblingsspielzeug, das klimanarrativ, wegnimmt und es in seiner nun grenzenlosen hilflosigkeit verbal entgleist

Wow, bin ich froh, diesen Kanal gefunden zu haben!! 😊

Eine sehr gute Darstellung mit viel Wissen, , vielen Dank dafür ☺ aber im Resümee "wann kommt ein Blackout" Zitat: Wg haben ja auch Bedarf abgebaut in Deutschland durch Weggang verschiedener Industrien,,," das finde ich sehr problematisch,,, die Industrien brauchen zwar dann keinen Strom mehr, nur durch den Verlust von Wirtschaft braucht die Bevölkerung dann auch bald keinen Strom mehr, bzw. kann sich nichts mehr leisten,,,

Genau sowas hab ich gesucht,,, vielen Dank für das tolle Video, ,, ich schau mir die anderen auch noch an,,, LG

Warum nutzt man nicht stillgelegte Steinkohlebergwerkeschächte als (in 800-1000m Tiefe) Betriebsräume? Da sind vor Jahren noch Schwerlasttransporter durchgefahren…und die Bohrungen bestehen Kilometerweit / deutschlandweit. Nebenschächte könnten mit Kühlwasser gefüllt (bleiben).