Zum Glück gibt es in dem erlauchten Kreis der Doktoren solche Leuchttürme wie Dr. Bockhorst - komplexe Themen für einfache Gemüter wie mich verständlich erklärt - einer meine Lieblingskanäle
Danke für die freundlichen Worte - ich tue schlicht, was ich kann, um Sachverhalte verständlich zu machen - die oft unverständlich gemacht werden oder gar nicht erst erklärt werden! Mein kleiner Beitrags-Versuch zu etwas energetischer Allgemeinbildung!
Ob die Energiewende idiotisch ist/wird, haben wir in der Hand, man könnte es auch gut machen. Insofern: Wir machen hier einiges nicht so nachhaltig (wirtschaftlich UND ökologisch), wie es möglich wäre.
Vielen Dank für diese detaillierte Berechnung. Ich hoffe nur, es erreicht auch die richtige Gruppierung. Ich bin immer noch etwas "verstört" durch einen anderen Vortrag eines Prof. (der Energiewende) hier in YT, der nun erklärte, da wir ein europaweit vernetztes 50Hz-Synchronnetz haben, gäbe es diesen Effekt der "Dunkelflauten" überhaupt nicht, weil die Lücken in DE durch ausgleichende Überproduktion im Netz sich ausgleicht!? (Von dem Problem, dass der Ausgleichstrom vom Erzeugerort auch bis zum Ort des Strommangels fließen muss, möglichst Verlustfrei und wie das durch unverändert alte u. dafür nie konzipierte Überlandleitungen fließen soll, hat er nichts gesagt.)
Wie sagte Noam Chomsky sinngemäß: "Die Medien lassen kaum etwas weg und was sie bringen, ist schon richtig. Es ist die Frage, wieviel zu was geschrieben wird und wo es platziert wird!" Das Buch ist von 1997, passt aber perfekt in das, was ich in den letzten 20 Jahren hier beobachtet habe.
Wenn ich das richtig verstehe, dann betrifft der Jahresenergiebedarf nur den elektrischen Bedarf, der aber nur ein kleiner Bruchteil des Gesamt- Primärbedarfs, den wir aber von anderen Energieträgern lösen wollen.
So ist es - der große Rest ist noch nicht "behandelt"! Nach meinen bescheidenen Abschätzungen brauchen wir das 2-3-fache der heutigen Stromproduktion, wenn wir den Rest noch bedienen wollen und weiter eine ähnliche Wirtschaftsstruktur behalten wollen, die auch im Sinne des Steueraufkommens und den damit möglichen Sozialleistungen Deutschland halbwegs funktionsfähig hält.
Eine sehr gute Abbildung der aktuellen Realität und gleichzeitig der Perfekte Beweis wie Rückständig hierzulande der 'Durchschnitt' sein muss.
Vielen Dank für das verständliche und lehrreiche Video, Herr Dr. Bockhorst 😊
Zum Glück gibt es in dem erlauchten Kreis der Doktoren solche Leuchttürme wie Dr. Bockhorst - komplexe Themen für einfache Gemüter wie mich verständlich erklärt - einer meine Lieblingskanäle
Danke für die freundlichen Worte - ich tue schlicht, was ich kann, um Sachverhalte verständlich zu machen - die oft unverständlich gemacht werden oder gar nicht erst erklärt werden! Mein kleiner Beitrags-Versuch zu etwas energetischer Allgemeinbildung!
Sehr verständliche Erklärungen
Aus diesen Zusammenhängen lässt sich leicht veranschaulichen wie iditotisch diese Energiewende ist
Ob die Energiewende idiotisch ist/wird, haben wir in der Hand, man könnte es auch gut machen. Insofern: Wir machen hier einiges nicht so nachhaltig (wirtschaftlich UND ökologisch), wie es möglich wäre.
guter content wie immer
❤❤🎉🎉🎉😊
Wird lustig im Winter ... /zyn
Habe einen Beitrag gefunden bei denen 11 Jahre alte Photovoltaik Module zerbröselt sind !
Vielen Dank für diese detaillierte Berechnung. Ich hoffe nur, es erreicht auch die richtige Gruppierung. Ich bin immer noch etwas "verstört" durch einen anderen Vortrag eines Prof. (der Energiewende) hier in YT, der nun erklärte, da wir ein europaweit vernetztes 50Hz-Synchronnetz haben, gäbe es diesen Effekt der "Dunkelflauten" überhaupt nicht, weil die Lücken in DE durch ausgleichende Überproduktion im Netz sich ausgleicht!? (Von dem Problem, dass der Ausgleichstrom vom Erzeugerort auch bis zum Ort des Strommangels fließen muss, möglichst Verlustfrei und wie das durch unverändert alte u. dafür nie konzipierte Überlandleitungen fließen soll, hat er nichts gesagt.)
Wie sagte Noam Chomsky sinngemäß: "Die Medien lassen kaum etwas weg und was sie bringen, ist schon richtig. Es ist die Frage, wieviel zu was geschrieben wird und wo es platziert wird!" Das Buch ist von 1997, passt aber perfekt in das, was ich in den letzten 20 Jahren hier beobachtet habe.
Wenn ich das richtig verstehe, dann betrifft der Jahresenergiebedarf nur den elektrischen Bedarf, der aber nur ein kleiner Bruchteil des Gesamt- Primärbedarfs, den wir aber von anderen Energieträgern lösen wollen.
So ist es - der große Rest ist noch nicht "behandelt"! Nach meinen bescheidenen Abschätzungen brauchen wir das 2-3-fache der heutigen Stromproduktion, wenn wir den Rest noch bedienen wollen und weiter eine ähnliche Wirtschaftsstruktur behalten wollen, die auch im Sinne des Steueraufkommens und den damit möglichen Sozialleistungen Deutschland halbwegs funktionsfähig hält.