Einer der Besten, wenn nicht sogar der beste Grossserienfiat, der je gebaut wurde. Als der Wagen 1969 präsentiert wurde, da lief z. B. in Wolfsburg als 'Konkurrent' noch der hoffnungslos veraltete Käfer vom Band.
Und wer wurde mehr verkauft ?? Der hoffnungslos veraltete Käfer, oder der Fiat ??? Von wem haben mehr überlebt..... ??? Aber, mir gefällt der Fiat auch sehr gut !!
@@butra2647 Also vom Ford T Modell sollen rund 1 Mil. Exemplare überlebt haben. Und - du bekommst bis zum heutigen Tage Ersatteile. Obwohl das Produktionsende vor bald 95 Jahren stattfand.
@@karstent.66 Und was soll ich jetzt machen ? Wer hat was von der Tin Lizzy gesagt ?? PS : Ich glaube 16 Mio T-Modelle wurden verkauft. Anfang der 70er wurden die Verkaufszahlen vom Käfer überholt.
@Bernardo Desmo Und gesoffen haben die Käfer dazu auch noch wie ein Loch. Ich bin den ungern gefahren - und dann noch dieser süßliche Gestank. Bis heute erkennt man VWs an diesem typischen Geruch, der heute aber sicherlich synthetisch hergestellt wird. Oder das Geräusch des Kupplungspedals, wenn man die Kupplung in Stand schnappen lässt. Da wird ein Sound-Designer die Aufgabe bekommen haben, dass sich das wie im Käfer anhören muss.
Bei dem seriös wirkendem Herren galt ähnlich dem Motto "Wer gut schmiert, der gut fährt" "Wer gut schmiert, der gute Bewertungen kassiert" 😁 Die Marke mit dem Stern hatte da eine große Rolle
Wir haben es überlebt, weil wir wussten wo die Grenze war. Die nicht überlebt haben, waren wie heute noch, die jenigen die nicht wußten oder wissen wo die Grenzen sind.
Hatte den Vorfacelift 128 mit 55 PS. Ich kam mir vor wie W alter Röhrl. Das Ding war gegen Kadett und Co ne Rakete :) Eigentlich fuhr ich immer Vollgas weil der so schön sportlich röhrte ;)
Das waren noch Autotests: Kurz und präzise und ohne das heute übliche Geschwurbel. Wahnsinn, was die PS-schwachen Motörchen der 70er Jahre verbraucht haben.
Schon, aber schaue dir mal diese kleinen 2L-Luftpumpen von heute an. Da fließen auch gern 45L / 100 km bei Volllast....okay, schneller sind die dann schon :-)
Auto sieht aus wie ein Eierkarton auch die Farbe hier, hatte selbst einen 128 Rally, Bj.1968 als Gebrauchten von 1978bis 79,ist Toll gelaufen, aber mir in einem Jahr unter dem Hintern weggerostet, trotz der vielen Wochenenden mit Entrosten, Spachteln und Lackieren! Nie mehr, nein Danke! Tolle Doku.
FIAT 128 - mein zweites Fahrzeug, nach einem Karmann Ghia 1600. Mein 128er hatte so gut wie keinen Rost, dafür gab es Probleme mit den Ventilen. Nach dem Einbau von sog. "Panzerventilen", lief der Wagen sehr zuverlässig und hatte mit 55 PS ausreichend genug Power zum schnellen Überholen. Ich trauere ihm noch heute nach!
Habe nach Jahren von VW + Audi Fahrzeugen in den 1990ern auf FIAT umgestiegen, das Ergebnis ist: bisher weniger Defekte, irgendwie ist der Innenraum doch besser und nicht so traurig wie bei VW, die Spaltmaße stimmen allerdings nicht immer, ich kann damit besser leben als umgekehrt.
Solche Autotests wünsche ich mir heute zurück. Die Tests heute im Fernsehen sind nur noch eine Karikatur ihrer selbst und es geht nur noch um Umweltschutz und Reichweite von potthäßlichen E-Autos. Früher war eben doch (fast) alles besser!
Anche qui la 128 è migliorata ha più stile con i fari posteriori a trapezio, r anche davanti mascherina e fari le danno un'insieme diverso dalla precedente. Bell'autotest, rimane nella storia la 128 CL. Grazie.
Die Benzinverbräuche wurden damals mit scharfer Fahrt gemessen! Also ein Renault 5 verbrauchte niemals über 9 Liter pro 100 km, wenn man nicht wie ein Behämmerter fuhr! 5-7 Liter waren realistischer und auch ein kleiner Fiat schluckte nicht so viel!
Mein Fiat Ciquecento von Anfang der 90er Jahre nahm sich 7 Liter, bei dem Gewicht u dem kleinen Motor zuviel, denn ich hab ihn ziemlich defensiv bzw ruhig gefahren
@@wolfgangwind788 Mein Honda Accord mit 1600 ccm Motor genehmigte sich 6.5-7.5 Liter auf 100 km, das beim 1978er Modell. Ein Talbot Samba war mit 5.5 L zufrieden und der war etwa so gross wie ein 127er. Ich weiss, dass Fiat immer etwas mehr brauchte, aber hier sind die Angaben doch recht hoch.
@@wolfgangwind788 Und ein Renault 5 war definitiv viel sparsamer als hier angegeben. Die jagten die Autos schon über die Piste, um solche Verbräuche zu erzielen.
Die Verbräuche wundern mich auch immer. Ich habe ein 128 Coupé, und das ist sicher nicht die sparsamste Version des 1300er-Motors. Wenn das sich - bei normaler Mitfahrt im heutigen, eher schnelleren Verkehr -, den 8 Litern nähert (von unten natürlich), gehe ich davon aus, dass der Vergaser gründlich verstellt ist. Normaler sind 7 bis 7,5 l.
Ja da hat sich der sowjetische Kinderfilm bei der Gruppe "The Archies, - Sugar Sugar" bedient. Bein Autotest läuft eine Instrumentalfassung. Ich hoffe sie haben Google Lens zum übersetzen. Mit dem kann ich tatsächlich russisch lesen. Liebe Grüße aus Deutschland.
Gibt es eigentlich die in diesen Filmen verwendete Teststrecke, oder eine vergleichbate auch heute noch, dodass man z.B. mit einem Tesla einen solchen Autotest 1:1 naxgstellen könnte?
Der hohe Verbrauch und die niedrige Höchstgeschwindigkeit ein Ausdruck des CW-Wertes aufgrund der Karosserieform. Interessant auch die falsch, weil viel zu niedrig, eingestellten Kopfstützen !!
Diese Karossen von damals waren rollende Särge, allein die dünnen A Säulen.......wie Schaschlickspieße ‼️ Wenn's ordentlich krachte hat man dich drin gelassen es gab ja nix mehr von dir ‼️‼️‼️
Seltsamer Test, kommt mir als klar voreingenommen vor. Viel Kritik in Worte, die Beispiele fehlen aber, man hätte doch wenigstens die Verarbeitungsfehler zeigen können ? Welcher Kunde hat sich schon auseinandergesetzt mit die Bedeutung der Bezeichnung "CL"? Es ist einfach die höchste Ausstattungsstufe, Punkt. Und welcher Wagen in dieser Klasse bietet mehr als "nur das Notwendige" in Sachen Instrumentierung? Das der Wagen mehr Sprit verbraucht auf der Landstrasse als auf der Autobahn halte ich für unglaubwürdig, ich möchte mal gerne wissen wo man die Verbrauchsziffer hergezaubert hat, ist der Testwagen überhaupt mit einem Verbrauchsmessgerät versehen worden? Auch der Schlusssatz, man rätselt was Fiat sich gedacht hat und gibt dann seinem Senf dazu.... warum nicht die Plus und Minuspunkte des Testobjektes benennen?
Der CL war im übrigen ganz gut ausgestattet. Diese Stelle des Tests kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Die C-Version war wirklich ein bisschen spartanisch.
In den 70ern waren (verglichen mit heute) ALLE Autos lebensgefährlich... Wenn ich mir überlege, was ich 1981 nach meiner Fahrprüfung für Gurken gefahren habe, ist es ein schieres Wunder, dass ich die 80er überlebt habe.
Toll was es damals im TV gab. Selbst die Sendung Rasthaus gibt es nicht mehr. Ich habe das gerne gesehen. Nicht nur die alten Autos sind interessant sondern auch das gesamte Umfeld. Die Dörfer, Menschen usw. Sehr interessant.
Mein erstes Auto. Baujahr 1974. In lindgrün. Ziemlich verrostet. Aber moderne Technik (Quelle Wikipedia) Der 128 bot einige technische Lösungen, die es zusammen noch nicht in Großserienfahrzeugen gegeben hatte: Er war ein Alltagsfahrzeug mit obenliegender Nockenwelle. Lampredi hatte eine neue Lösung für die Einstellung des Ventilspiels erdacht: Die Distanzplättchen zur Spieleinstellung lagen nicht mehr zwischen Tassenstößel und Ventilschaft, sondern wurden von oben in die Tassenstößel eingelegt. So brauchte man zur Spieleinstellung die Nockenwelle nicht mehr auszubauen, was die Wartungskosten reduzierte. Der Zylinderkopf war zweiteilig, ein unteres Gussteil trug den keilförmigen Brennraum, die Gaskanäle und die Ventile, ein separates Gehäuse die getunnelt ausgeführte Nockenwelle. Alle diese Konstruktionsmerkmale hatte Lampredi aus seinem DOHC-Vierzylinder der damaligen Fiat 124/125 und dem ebenfalls von Lampredi konstruierten V6-Motor des Fiat 130 übernommen. Die Riemenspannung des Zahnriemens zum Antrieb der Nockenwelle ließ sich mit einer Spannrolle schnell und kostengünstig einstellen. Bei dem ersten Motor mit Zahnriemen, dem des Glas 1004, musste zur Riemenspannung der Zylinderkopf zerlegt und Distanzplatten eingelegt werden. Der quer eingebaute Motor saß in einer Flucht mit dem Getriebe, wie es sich inzwischen allgemein durchgesetzt hat. Das Konzept wurde schon kurz nach dem Zweiten Weltkrieg eingeführt (DKW, Saab, Lloyd), aber nur für Zweizylindermotoren. Dante Giacosa erfand für die Autobianchi Primula (1964) ungleich lange Antriebswellen, so dass auch Vierzylindermotoren verwendet werden konnten, und übernahm sie im 128. Die Einzelradaufhängungen mit Feder- und Dämpferbeinen ergaben eine gute Straßenlage bei hohem Komfort zu einer Zeit, als die meisten Konkurrenten entweder angetriebene hintere Starrachsen oder Pendelachsen hatten. Der Wagen war ca. 3,85 m lang und bot einen im Verhältnis zu den Außenmaßen großen Innenraum. Seine Fahrleistungen übertrafen diejenigen seiner Konkurrenten wie VW Käfer, Opel Kadett oder Ford Escort. Dank seiner technischen Vorzüge und seines günstigen Preises waren die Verkaufserfolge in Deutschland zu Beginn der 1970er-Jahre gut. Allerdings galten die technisch fortschrittlichen Fiat-Modelle jener Zeit als rostanfällig.
Respekt guter Text gut geschrieben vor allem stimmt ein Schulkamerad hatte 1986 den gleichen in lindgrün der gehörte seinem Vater der lief gar nicht so schlecht ich glaube der hatte 55 PS .Sah genau so aus wie der im Video mir hat er gefallen hätte ich auch kaufen sollen aber wie so ist man musste ja VW Golf fahren .
@@andyf.9438 Warum musste man Golf fahren? In meinem Bekanntenkreis wollte niemand Golf fahren. Für uns war das absolute Anti-Auto ein roter Golf 2 "Madison" oder "Bistro". Uniformer und weniger individuell ging es gar nicht mehr. Stand eines meiner bisherigen Autos im Parkhaus, gab es das Modell dort nur einmal. Erste Frage also: warum fährt man Golf? Habe ich bis heute nicht verstanden?
@Bernardo Desmo Ein Kumpel hatte Mitte der 1990er-Jahre auch einen gelben 128. Null Rost. Gar nichts. Dem wurde die Vorfahrt genommen und der Fiat war ein wirtschaftlicher Totalschaden. Viel Geld gab es damals von der Versicherung auch nicht dafür. Wurde nicht als Klassiker angesehen. Schade um das Fahrzeug.
Recensione minuziosa,certosina,accurata,approfondita e davvero istruttiva, e' evidente la capacità,efficenza e disciplina di stampo tedesco, congratulazioni vivissime!!
SO SO...du bis 22??? Und hast auf den Autotest mit Reiner Günzler gewartet, als Kind!! Da hast du aber als Kind lange warten müssen🤣😂..... Zu deiner Zeit gab es ihn nicht mehr.
Ich hatte so einen als Sondermodell Fiat 128 Abarth im Jahr 1980 von meinem Bruder übernommen. Das Ding hatte 60 (!) PS bei 1300ccm, Ronal Leichtmetallräder, ein Lederlenkrad und eine Abarth-Auspuffanlage mit Doppelendrohr. Fiat hat damals mit ordentlichem Rostschutz und Innenkotflügeln aus Kunststoff dafür gesorgt, dass die Golf jener Zeit schneller wegrosteten. Das Ding war leicht und besonders beim Einlenken in enge Kurven mit kleinem Tipp auf die Bremse konnte man problemlos ins Übersteuern wechseln. Ich mochte ihn sehr, obwohl ich drei Kopfdichtungen und einen Kühlerthermostaten verbraucht habe. Einmal hat er mich geärgert, als bei minus 10 Grad auf einer langen Tour der Zug der Heizung gerissen ist. Am nächsten Rastplatz wurde die Klappe von der Heizung von Hand aufgemacht und der Fahrer schwitzte bis nach Hause. Ich gäb´ was drum, so einen noch einmal wieder in die Finger zu bekommen...
Den hatte ich auch, von 1984 bis 1993. Er ist als Laternenparker und ohne sonderliche Erhaltungsmaßnahmen 17 Jahre und 200.000 km alt geworden. Das haben die wenigsten Autos von 1977 geschafft! Und den ausgerissenen Heizungszug hatte ich auch.
Was ich (gerade heute) für einen Vorteil halte. Wenn man bei 220 km/h keinen signifikanten Unterschied zu 140 km/h mehr bemerkt, dann läuft da was krass falsch bei der Entwicklung. Vom fehlenden Fahrspaß mal ganz abgesehen.
Zastava 1100 auch liebevoll Zasi im Osten genannt. In Jugoslawien hieß er Zastava 101 durfte aber unter der Bezeichnung nicht im Ausland vertrieben werden (Stichwort Peugeot).
@@vistesveisti5881 Doch den Zastawa mit Fließheck konnte man hier über Fiat in den späten 70ern beziehen! Genau wie auch Seats. Eine Zeit lang auch den 125P. Den Lada aber nicht über Fiat...die hatten ein eigenes Vertriebsnetz.
@@Schlipperschlopper Klar, aber nicht unter dem Namen 101 sondern 1100. Das lag daran, dass Peugeot sich die 0 bei in der Mitte von Zahlenkombinationen gesichert hatte.
Das Problem der Zuverlässigkeit liegt meines Erachtens eher in der finanziellen Unterversorgtheit der Fahrer. Ich hatte mit den meisten Exoten keine Probleme....egal ob Fiat, Austin,Peugeot, Simca, oder Renault.................Die hatten halt alle irgendein Problem und man lebte damit......
Ich war noch in den letzten Monaten des letzten Schuljahr der Realschule als der 128 vorgestellt wurde. Im Jahr zuvor hatte Ford den Escort, welcher zunächst in England eingeführt wurde, als ersten Ford of Europe PKW in Deutschland ebenso angeboten. Habe damals schon die mot gelesen und erinnere mich noch an die Schlagzeile des „englischen“ Produkts, welches von Ford unter der deutschen Entwicklung 12/15 M P6 angesetzt wurde. „Mehr Mängel als ein Hund Flöhe hat“. Gleichwohl warb Ford beim Escort mit den Schlagworten „Größer als gleich Große“. und zielte damit auf Käfer und Kadett. Dies funktionierte allerdings nur bis nachweislich der Fiat 128 die Raumökonomie der drei Autos klar überbot. Mit dem Frontmotor quer welchen er vom Fiat 127er Modell übernahm, baute der 128 kürzer. Er hatte aber mit dem kistenförmigen eckigen aufrechten Aufbau mit Kofferraum hinten, ein Konzept des 1966 eingeführten 124er Fiat, mehr Innenraum und Ladevolumen als die direkten Wettbewerber. Er war tatsächlich 1969 das modernste Auto der Klasse. Lediglich der Austin 1300, Simca 1100 und Renault 6 waren als Frontantriebler der 2. Hälfte der 60er Jahr ähnlich, aber nicht so kompakt und der Ford 12mP6 im Vergleich schon riesig groß. Auch waren in D die Verkaufszahlen des Simca, R6 oder gar des Austin nicht so hoch, wie vom 128. Im Herbst 169 begann ich übrigens eine Ausbildung bei Ford. Der Escort MK1 gefiel mir damals vom Design nicht und hatte ihn auch nicht besessen, nur in einer Fahrgemeinschft schon mal gefahren. Erst den MK 2 besass ich selbst in der RS Variante. Kurioserweise finde ich den MK1 heute „knuffig“ und sowas wie den 128 sollte es wieder geben. Klare Formensprache, fast so, wie Kinder Autos malen, große Fenster und tolle Übersicht.
Wir hatten den mal als Leihwagen, als unser Fiat 128 Coupé in Reparatur war. Mein Vater "was not amused". Er war damals ein "sportlicher" Fahrer und empfand die gelbe Kiste (wir hatten ihn in derselben Farbe wie im Video) als Beleidigung. Mit mittlerweile 80 Jahren hat er sich doch sehr gebessert. Was hatten wir damals für nette Witze über Fiat: "Fehler in allen Teilen", "rostet schon im Katalog" usw. Kennt bestimmt jeder, der schon so lange lebt wie ich.
Great car for that time, its advanced technical solutions were later adopted by everyone as a standard. I am proud that this car was made in the former Yugoslavia under the name Zastava 101/128 and it is interesting to note that we got this restyling model license in 1980/81 production year for Zastava 128 and in 1983 for zastava 101GTL btw this test was made in 1977.
Ich hatte die jugoslawische Version. Was war ich stolz . Zastava 101. Er hat heftig gerostet , aber das haben die anderen auch. Aber er ist besser gefahren , als der Rest im Osten. Ich sage nur Peter Mücke 👍.
War stolzer Besitzer eines 128. Erinnerung....auf der Autobahn beim schalten, hatte ich auf einmal den Ganghebel in der Hand.....Schraube unten hat sich gelöst...kann ja mal passieren...Viva FIAT :-)
Wenn da ein VW logo gewesen wäre, wäre es ein gutes Auto. Davon bin ich jetzt überzeugt. 76 dB(A) ist gut. Geräuschempfindung angenehm. Höchstgeschwindigkeit ausreichend. Beschleunigung ausreichend, Federungskomfort gut. Kaltstart gut. Spritverbrauch ausreichend. Raumangebot gut. Nur gab es kritische Noten für Strassenhaltung und verarbeitung des Interiörs. Faxit am ende Schlecht. Der Mann ist ein Chauvinist.
Super interessant. Klare und berechtigte Kritik wie in diesem Video gibt es heute bei keinem Autotest mehr. Die youtuber würden ja sonst keine Fahrzeuge von den Herstellern mehr zur Verfügung gestellt bekommen. Also ist in heutigen Tests jedes Auto toll. Besonders natürlich VW (seltsam, dass in anderen Ländern Fahrzeuge des VW-Konzerns nur mittelmäßig oft Vergleichstests gewinnen, in Deutschland aber jeden).
Finde ich ganz und gar nicht, mit 8 Litern/100km war meiner in der damaligen Szene wirtschaftlich und keineswegs lahm unterwegs und machte sogar Freude. Es gab damals ja schon die 100km/h Grenze und innerhalb dieser war der Fiat ein munteres Kerlchen.
Qual é o preço duma viatura FIAT 128 igual à que está nesse documentário, eu tenho 64 anos e essa pare-me o modelo da viatura que eu tive no inicio dos anos 70. Um abraço
Stimmt: Fiat 132 mit Front vom VW Passat I und Riffel-Rückleuchten vom /8-Mercedes der MOPF ab Ende 1973-1976. Stand als detailgetreuer Nachbau am 3.2.2023 auf der Oldtimer-Messe in Bremen. Wie frisch vom "Autohaus Neubert".
Meine Eltern hatten das VFL Modell mit den kleinen Rückleuchten, fand ihn als Kind toll, er war sehr schnell, sparsam und geräumig, aber schon nach wenigen Jahren derart durchgerostet, daß trotz vorheriger Hilfsmaßnahmen meines Vaters ( reichlich Unterbodenschutz bis in die Karosseriekanten ) der TÜV nach 4 Jahren " Njente ", sagte...ERGO, für nen Appel und Ei verkauft und ein heulenden Sohn ( mich 😂 ) in Kauf genommen...
Ich hatte mir 1974 (?) einen neuen 128er gekauft, den gab es damals nur mit 55PS. Rostprobleme gab es keine, obwohl das Ding immer im Freien stand und bei jedem Winterwetter gefahren wurde, übrigens, ich trau mirs fast nicht zu schreiben, mit Sommerreifen, die mitgeführten Schneeketten musste ich nie auflegen. Das Fahren machte wirklich Spaß, jedoch hatte ich durchgehend Probleme mit den Bremsen. Schon nach 2 Jahren kam das Auto nicht durch den TÜV, oft war eine der vorderen Bremsen fest, die Radbremszylinder hinten wechselte ich routinemäßig. Dazu sprang der Motor jeden zweiten oder dritten Morgen nicht ohne trockene, warme Kerzen an, bis ich auf den Trichter mit den verbauten Kohle-Zündkabeln kam und diese durch Allerwelts-Kupferkabel ersetzte. Nach acht Jahren und geschätzt 120t km gab's dann doch Rost, nämlich ein kleines Loch im Tank, und das war das Ende.
Für diesen Test habe ich nur ein müdes Lächeln übrig. - Was hier getestet wurde, war mir damals - 1974 - reichlich egal. Mir gefiel das italienische Auto einfach. Und mit dem Kauf damals, wollte ich mich zu meinen Kollegen "abgrenzen", welche Alfasud oder Mini fuhren. 😂
Die Qualität aus dem damals im ital. Süden neu errichteten Werk soll nicht gsnz so überzeugend gewesen sein, für mich "schlechter als Fiat", dazu die Frage der Werkstätten, dsnn doch lieber was bürgerliches.
Auch bei diesem Test wieder interessant zu hören, das wie darmals üblich bei solchen Tests im deutschen Fernsehen die ausländische Konkurenz immer etwas negativ dargestellt wurde. Hier ist das gut zu sehen beim Krafstoffverbrauch. Der 128 im Test ist ein 1300-er. Ein VW. Golf 1100 mit kleinerem Motor ist somit im Verbrauch schon immer klar das sparsamere Auto.
Ein Kleinod aus der 70er-Jahre-Schatzkiste in schöner Bild- und Tonqualität! Mein Gott, ich hatte die Erinnerung and dieses charakterlose Facelift des Fiat 128 schon total verdrängt! Kaum war die Gurke im bundesrepublikanischen Strassenbild erschienen, da verschwand sie auch schon wieder und keiner hatte irgendwas bemerkt. Ein SuperGAU der automobilen Formgestaltung. Dabei war der 128 in seiner ursprünglichen Form von 1969 durchaus hübsch anzusehen. Zumindest bis der Rostfraß kurz darauf einsetzte. Aber dieses "Facelift" war wirklich gruselig. Kein Wunder, daß der Lebenslauf dieser Karre jämmerlich im Ostblock endete. Da passte die Optik.
Naja, was hatten die deutschen Hersteller in dieser Zeit zu bieten...? Auch alles Rostgurken die oft den zweiten Tüv nicht erlebten und zudem soffen wie der Kumpel nach Feierabend. Der Fiat war dafür verglichen flott und sparsam, günstiger und sportlicher...
@@go82jeMein Kommentar zielte auch mehr auf die optische Verschandelung des 128, der durch die "Aufwertung" in übelster Weise verschlimmbessert wurde und damals auf dem deutschen Markt auch kaum mehr in Erscheinung trat.
Verstehe ich nicht. Gerade das Facelift-Modell gefällt mir optisch wesenlich besser als das erste Modell. Vor allem schöner als die sagenhaft langweiligen Karossen aus Deutschland. Außerdem wurden einige Dinge (auch eindeutig der Rostschutz) verbessert.
Woher kommt der Hass gegen den 128er? Jämmerlich endete er schon mal gar nicht. Fiat gab Zastava in Jugoslawien zunächst die Lizenz zur Fertigung einer fünftürigen und dreitürigen Fließheckvariante. Fiat hatte die Fehleinschätzung dass die Fließheckvariante auf dem Markt wohl nicht ankäme. Später wurde auch die Stufenheckvariante des 128 hinzugenommen. Es wurden insgesamt über 1 Millionen Exemplare bis 2008 gebaut. Er wurde in verschiedenste Länder der Welt exportiert. Die Jugoslawen fuhren mit mehreren Zastava 101 zum Kilimandscharo. Auch heute noch finden sich etliche im Straßenverkehr.
Wichtiges Lückenfahrzeug im Kleinwagensegment. Vom Heckmotor und -antrieb zu Frontantrieb. Die vielen kleinen Mängel, die dann Mitte der 70er auffielen, waren wichtige Erfahrungen für alle Hersteller, sogar die Engländer. Der Fiat Ritmo war dann sogar besser als der Golf Mk1. Allerdings nicht verarbeitet. Der Ritmo sollte mit dem Golf verglichen werden. Selber Designer, gleiche Generation. Der 128er wurde bis in die späten 90er in Jugoslawien gebaut oder sogar länger?
Wie damals testeten. Das Auto wird ständig mit kreischenden Reifen über eine Art Rennstrecke gejagt oder es geht in halsbrecherischem Tempo durch Dörfer. Sehr realitätsfremd. Über den Alltagsgebrauch wird nichts berichtet.
So wurde damals gefahren, immer ein Rennen gegen sich selbst. Anfangs der 70er Jahre gab es über 20.000 Tote im Straßenverkehr, allein in der alten BRD! Erst mit den Geschwindigkeitsbeschränkungen der Ölkrise 1973/74 und der Anschnallpflicht gingen die Unfallzahlen zurück.
Diese durch die Bank,hohen verbrauchswerte der pkw aus den 1970iger Jahren schafft man heute nur noch im wintermodus mit etlichen elektrischen Verbrauchern
![Cody Johnson - I'm Gonna Love You (with Carrie Underwood) [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/yy9PuYMU29g/mqdefault.jpg)
Das Aussehen wurde mit dem Facelift verschlechtbessert.Der 1969er Ur 128 war schöner gestaltet.
Einer der Besten, wenn nicht sogar der beste Grossserienfiat, der je gebaut wurde. Als der Wagen 1969 präsentiert wurde, da lief z. B. in Wolfsburg als 'Konkurrent' noch der hoffnungslos veraltete Käfer vom Band.
Und wer wurde mehr verkauft ?? Der hoffnungslos veraltete Käfer, oder der Fiat ??? Von wem haben mehr überlebt..... ??? Aber, mir gefällt der Fiat auch sehr gut !!
@@butra2647 Also vom Ford T Modell sollen rund 1 Mil. Exemplare überlebt haben. Und - du bekommst bis zum heutigen Tage Ersatteile. Obwohl das Produktionsende vor bald 95 Jahren stattfand.
@@karstent.66 Und was soll ich jetzt machen ? Wer hat was von der Tin Lizzy gesagt ?? PS : Ich glaube 16 Mio T-Modelle wurden verkauft. Anfang der 70er wurden die Verkaufszahlen vom Käfer überholt.
@@butra2647 Käfer war fahrtechnisch absolut unterlegen geschweige denn cool, der 128 aber schon, insbesondere als Coupe´.
@Bernardo Desmo Und gesoffen haben die Käfer dazu auch noch wie ein Loch. Ich bin den ungern gefahren - und dann noch dieser süßliche Gestank. Bis heute erkennt man VWs an diesem typischen Geruch, der heute aber sicherlich synthetisch hergestellt wird. Oder das Geräusch des Kupplungspedals, wenn man die Kupplung in Stand schnappen lässt. Da wird ein Sound-Designer die Aufgabe bekommen haben, dass sich das wie im Käfer anhören muss.
Das, liebe Kinder, ist Deutsch, was der Mann da spricht. Gerne nachmachen....
Dafür sind die Spackos von heute viel zu blöd.
Herrlicher Autotest sehr nüchtern aber dennoch Stielvoll . Schwarzer Anzug, elegante Krawatte, bitte wieder so in der heutigen Zeit
Die elegante Erscheinung und die gewählte Ausdrucksweise kämen heute nicht mehr an, es ist leider alles viel profaner geworden.
Bei dem seriös wirkendem Herren galt ähnlich dem Motto "Wer gut schmiert, der gut fährt" "Wer gut schmiert, der gute Bewertungen kassiert" 😁 Die Marke mit dem Stern hatte da eine große Rolle
@@zb180 Hatte er denn die Mercedes Fahrzeuge überbewertet?
diese Bremswege damals: 52,80 Meter!
Wir waren dabei - wir haben es überlebt!
@Karl Mueller: Ja. Außer jenen, die es nicht überlebt haben. Die sind jetzt tot.
@@Lasca34 oder hinken ..
Ja, leider haben es nicht alle überlebt, aber auch deshalb, weil es damals noch keine Gurten hinten gab.
Wir haben es überlebt, weil wir wussten wo die Grenze war.
Die nicht überlebt haben, waren wie heute noch, die jenigen die nicht wußten oder wissen wo die Grenzen sind.
Viele aber nicht 4-5 mal mehr Tote auf der Strasse
Hatte den Vorfacelift 128 mit 55 PS. Ich kam mir vor wie W alter Röhrl. Das Ding war gegen Kadett und Co ne Rakete :) Eigentlich fuhr ich immer Vollgas weil der so schön sportlich röhrte ;)
Es war so 👍🏻hatte ihn auch und habe ihn geliebt 👍🏻👍🏻
Das waren noch Autotests: Kurz und präzise und ohne das heute übliche Geschwurbel.
Wahnsinn, was die PS-schwachen Motörchen der 70er Jahre verbraucht haben.
Schon, aber schaue dir mal diese kleinen 2L-Luftpumpen von heute an.
Da fließen auch gern 45L / 100 km bei Volllast....okay, schneller sind die dann schon :-)
Na und, die haben ungefäht das gleiche getan wie heutige Autos. Wann nutzt man schon die heute mögliche Nennleistung?
So herrlich sachlich... Danke
Keine Ahnung, was daran herrlich sein soll. Heute geht es eher um Unterhaltung. Für alles Andere sind Magazine besser geeignet.
Auto sieht aus wie ein Eierkarton auch die Farbe hier, hatte selbst einen 128 Rally, Bj.1968 als Gebrauchten von 1978bis 79,ist Toll gelaufen, aber mir in einem Jahr unter dem Hintern weggerostet, trotz der vielen Wochenenden mit Entrosten, Spachteln und Lackieren! Nie mehr, nein Danke! Tolle Doku.
Blabla. 1968 gab es noch weder einen Rally, geschweige denn einen 128er.
FIAT 128 - mein zweites Fahrzeug, nach einem Karmann Ghia 1600.
Mein 128er hatte so gut wie keinen Rost, dafür gab es Probleme mit den Ventilen. Nach dem Einbau von sog. "Panzerventilen", lief der Wagen sehr zuverlässig und hatte mit 55 PS ausreichend genug Power zum schnellen Überholen.
Ich trauere ihm noch heute nach!
Eu era amador desportivo na modalidade de Rallyes, e hoje tenho saudades desse tempo. Obrigado
Mein italienischer Kollege hatte einen, kurz nach 18. Er war der King, wir mit unseren Käfern oder Kadetts hatten keinen Stich.
Habe nach Jahren von VW + Audi Fahrzeugen in den 1990ern auf FIAT umgestiegen, das Ergebnis ist: bisher weniger Defekte, irgendwie ist der Innenraum doch besser und nicht so traurig wie bei VW, die Spaltmaße stimmen allerdings nicht immer, ich kann damit besser leben als umgekehrt.
Solche Autotests wünsche ich mir heute zurück. Die Tests heute im Fernsehen sind nur noch eine Karikatur ihrer selbst und es geht nur noch um Umweltschutz und Reichweite von potthäßlichen E-Autos. Früher war eben doch (fast) alles besser!
1976 - das Auto war schnuckelig 🙂
Wir fuhren damals noch einen DKW 😀
Im selben Jahr verstarb der Moderator mit 50 Jahren.
8 Jahre auf dem Markt und dann überarbeitet!
Anche qui la 128 è migliorata ha più stile con i fari posteriori a trapezio, r anche davanti mascherina e fari le danno un'insieme diverso dalla precedente. Bell'autotest, rimane nella storia la 128 CL. Grazie.
Die Benzinverbräuche wurden damals mit scharfer Fahrt gemessen! Also ein Renault 5 verbrauchte niemals über 9 Liter pro 100 km, wenn man nicht wie ein Behämmerter fuhr! 5-7 Liter waren realistischer und auch ein kleiner Fiat schluckte nicht so viel!
Mein Fiat Ciquecento von Anfang der 90er Jahre nahm sich 7 Liter, bei dem Gewicht u dem kleinen Motor zuviel, denn ich hab ihn ziemlich defensiv bzw ruhig gefahren
@@wolfgangwind788 Mein Honda Accord mit 1600 ccm Motor genehmigte sich 6.5-7.5 Liter auf 100 km, das beim 1978er Modell. Ein Talbot Samba war mit 5.5 L zufrieden und der war etwa so gross wie ein 127er. Ich weiss, dass Fiat immer etwas mehr brauchte, aber hier sind die Angaben doch recht hoch.
@@wolfgangwind788 Und ein Renault 5 war definitiv viel sparsamer als hier angegeben. Die jagten die Autos schon über die Piste, um solche Verbräuche zu erzielen.
Die Verbräuche wundern mich auch immer. Ich habe ein 128 Coupé, und das ist sicher nicht die sparsamste Version des 1300er-Motors. Wenn das sich - bei normaler Mitfahrt im heutigen, eher schnelleren Verkehr -, den 8 Litern nähert (von unten natürlich), gehe ich davon aus, dass der Vergaser gründlich verstellt ist. Normaler sind 7 bis 7,5 l.
Mein1 Neuwagen 1972 4 Türen 2Farblack 7200DM mit Zulassung ein tolles Auto
Странно музыка на интро с какого то детского советского фильма, что я смотрел в детстве в начале 80-х❤
Ja da hat sich der sowjetische Kinderfilm bei der Gruppe "The Archies, - Sugar Sugar" bedient. Bein Autotest läuft eine Instrumentalfassung. Ich hoffe sie haben Google Lens zum übersetzen. Mit dem kann ich tatsächlich russisch lesen. Liebe Grüße aus Deutschland.
@@reinholdseisenberger361 oh, vielen Dank! Gruss aus Russland!❤️
Gibt es eigentlich die in diesen Filmen verwendete Teststrecke, oder eine vergleichbate auch heute noch, dodass man z.B. mit einem Tesla einen solchen Autotest 1:1 naxgstellen könnte?
Müsste die von Opel gewesen sein.
Ist die Eifahrbahn im Mercedes Werk Stuttgart Untertürkheim
@@hendrikczeczatka6514Nein.
tolles Auto, Hatte ich auch mal 😍
Der hohe Verbrauch und die niedrige Höchstgeschwindigkeit ein Ausdruck des CW-Wertes aufgrund der Karosserieform. Interessant auch die falsch, weil viel zu niedrig, eingestellten Kopfstützen !!
Wie alt war der Moderator?
...wenn der Test aus 1977 stammt: Günzler starb Ende 1977 mit 50 an Krebs.
Weiß nicht, aber er ist im gleichen Jahr noch gestorben !
Die Musik könnte von James Last sein 😀
Diese Karossen von damals waren rollende Särge, allein die dünnen A Säulen.......wie Schaschlickspieße ‼️ Wenn's ordentlich krachte hat man dich drin gelassen es gab ja nix mehr von dir ‼️‼️‼️
Scheißegal. Leben ohne German-Dauerangst.
Seisnberga, dankschee füas Naufloon.
Ich glaube mehr als 100 würde ich mir eh nicht trauen......
La macchina di mio nonno negli anni 70
Seltsamer Test, kommt mir als klar voreingenommen vor. Viel Kritik in Worte, die Beispiele fehlen aber, man hätte doch wenigstens die Verarbeitungsfehler zeigen können ? Welcher Kunde hat sich schon auseinandergesetzt mit die Bedeutung der Bezeichnung "CL"? Es ist einfach die höchste Ausstattungsstufe, Punkt. Und welcher Wagen in dieser Klasse bietet mehr als "nur das Notwendige" in Sachen Instrumentierung? Das der Wagen mehr Sprit verbraucht auf der Landstrasse als auf der Autobahn halte ich für unglaubwürdig, ich möchte mal gerne wissen wo man die Verbrauchsziffer hergezaubert hat, ist der Testwagen überhaupt mit einem Verbrauchsmessgerät versehen worden? Auch der Schlusssatz, man rätselt was Fiat sich gedacht hat und gibt dann seinem Senf dazu.... warum nicht die Plus und Minuspunkte des Testobjektes benennen?
Günzler wurde ja von Mercedes bezahlt. Das sah man in vielen Autotests.
Der CL war im übrigen ganz gut ausgestattet. Diese Stelle des Tests kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Die C-Version war wirklich ein bisschen spartanisch.
La mia era rossa
Ein wirklich ausgezeichnetes Auto für damals. Deswegen kein guter Test
145 kmh. Mein corsa 165 mit 60 PS. 3.4 Liter Autobahn 😂😂😂
Ichklöäpmehr
FIAT - Fehler in allen Teilen
Für Italiener Ausreichende Technik
Feuer in allen Töpfen 👍💪
Boa ist das Auto hässlich 🤣
Der Wagen war nicht "nervös" oder "unpräzise", der war lebensgefährlich.
...mit schlechten Stossdämpfern. Ansonsten lagen die bessser auf der Strasse als die Golf von damals.
@BernardoDesmo Ist doch immer das gleiche Gerede. Alles schlecht, nur Deutsche nicht. 🤣 Und es war immer schon Selbstbetrug.
Lief in Serbien bis 2008 vom Band, sooo lebensgefährlich kann er nicht gewesen sein 😄
In den 70ern waren (verglichen mit heute) ALLE Autos lebensgefährlich...
Wenn ich mir überlege, was ich 1981 nach meiner Fahrprüfung für Gurken gefahren habe, ist es ein schieres Wunder, dass ich die 80er überlebt habe.
Hast du jemals selbst einen gefahren ??!
War der nicht stendig kaputt
Toll was es damals im TV gab. Selbst die Sendung Rasthaus gibt es nicht mehr. Ich habe das gerne gesehen. Nicht nur die alten Autos sind interessant sondern auch das gesamte Umfeld. Die Dörfer, Menschen usw. Sehr interessant.
Das sehe ich auch gerne
Rasthaus : Erinnerung. Auch Günzler ?
Mein erstes Auto. Baujahr 1974. In lindgrün. Ziemlich verrostet. Aber moderne Technik (Quelle Wikipedia)
Der 128 bot einige technische Lösungen, die es zusammen noch nicht in Großserienfahrzeugen gegeben hatte:
Er war ein Alltagsfahrzeug mit obenliegender Nockenwelle. Lampredi hatte eine neue Lösung für die Einstellung des Ventilspiels erdacht: Die Distanzplättchen zur Spieleinstellung lagen nicht mehr zwischen Tassenstößel und Ventilschaft, sondern wurden von oben in die Tassenstößel eingelegt. So brauchte man zur Spieleinstellung die Nockenwelle nicht mehr auszubauen, was die Wartungskosten reduzierte. Der Zylinderkopf war zweiteilig, ein unteres Gussteil trug den keilförmigen Brennraum, die Gaskanäle und die Ventile, ein separates Gehäuse die getunnelt ausgeführte Nockenwelle. Alle diese Konstruktionsmerkmale hatte Lampredi aus seinem DOHC-Vierzylinder der damaligen Fiat 124/125 und dem ebenfalls von Lampredi konstruierten V6-Motor des Fiat 130 übernommen.
Die Riemenspannung des Zahnriemens zum Antrieb der Nockenwelle ließ sich mit einer Spannrolle schnell und kostengünstig einstellen. Bei dem ersten Motor mit Zahnriemen, dem des Glas 1004, musste zur Riemenspannung der Zylinderkopf zerlegt und Distanzplatten eingelegt werden.
Der quer eingebaute Motor saß in einer Flucht mit dem Getriebe, wie es sich inzwischen allgemein durchgesetzt hat. Das Konzept wurde schon kurz nach dem Zweiten Weltkrieg eingeführt (DKW, Saab, Lloyd), aber nur für Zweizylindermotoren. Dante Giacosa erfand für die Autobianchi Primula (1964) ungleich lange Antriebswellen, so dass auch Vierzylindermotoren verwendet werden konnten, und übernahm sie im 128.
Die Einzelradaufhängungen mit Feder- und Dämpferbeinen ergaben eine gute Straßenlage bei hohem Komfort zu einer Zeit, als die meisten Konkurrenten entweder angetriebene hintere Starrachsen oder Pendelachsen hatten.
Der Wagen war ca. 3,85 m lang und bot einen im Verhältnis zu den Außenmaßen großen Innenraum. Seine Fahrleistungen übertrafen diejenigen seiner Konkurrenten wie VW Käfer, Opel Kadett oder Ford Escort. Dank seiner technischen Vorzüge und seines günstigen Preises waren die Verkaufserfolge in Deutschland zu Beginn der 1970er-Jahre gut. Allerdings galten die technisch fortschrittlichen Fiat-Modelle jener Zeit als rostanfällig.
Respekt guter Text gut geschrieben vor allem stimmt ein Schulkamerad hatte 1986 den gleichen in lindgrün der gehörte seinem Vater der lief gar nicht so schlecht ich glaube der hatte 55 PS .Sah genau so aus wie der im Video mir hat er gefallen hätte ich auch kaufen sollen aber wie so ist man musste ja VW Golf fahren .
@@andyf.9438 Warum musste man Golf fahren? In meinem Bekanntenkreis wollte niemand Golf fahren. Für uns war das absolute Anti-Auto ein roter Golf 2 "Madison" oder "Bistro". Uniformer und weniger individuell ging es gar nicht mehr. Stand eines meiner bisherigen Autos im Parkhaus, gab es das Modell dort nur einmal. Erste Frage also: warum fährt man Golf? Habe ich bis heute nicht verstanden?
@Bernardo Desmo Ein Kumpel hatte Mitte der 1990er-Jahre auch einen gelben 128. Null Rost. Gar nichts. Dem wurde die Vorfahrt genommen und der Fiat war ein wirtschaftlicher Totalschaden. Viel Geld gab es damals von der Versicherung auch nicht dafür. Wurde nicht als Klassiker angesehen. Schade um das Fahrzeug.
Recensione minuziosa,certosina,accurata,approfondita e davvero istruttiva, e' evidente la capacità,efficenza e disciplina di stampo tedesco, congratulazioni vivissime!!
Der Rainer Günzler, wie hatte ich immer so auf den Autotest gewartet als Kind !
SO SO...du bis 22???
Und hast auf den Autotest mit Reiner Günzler gewartet, als Kind!!
Da hast du aber als Kind lange warten müssen🤣😂.....
Zu deiner Zeit gab es ihn nicht mehr.
Ich hatte so einen als Sondermodell Fiat 128 Abarth im Jahr 1980 von meinem Bruder übernommen. Das Ding hatte 60 (!) PS bei 1300ccm, Ronal Leichtmetallräder, ein Lederlenkrad und eine Abarth-Auspuffanlage mit Doppelendrohr. Fiat hat damals mit ordentlichem Rostschutz und Innenkotflügeln aus Kunststoff dafür gesorgt, dass die Golf jener Zeit schneller wegrosteten. Das Ding war leicht und besonders beim Einlenken in enge Kurven mit kleinem Tipp auf die Bremse konnte man problemlos ins Übersteuern wechseln. Ich mochte ihn sehr, obwohl ich drei Kopfdichtungen und einen Kühlerthermostaten verbraucht habe. Einmal hat er mich geärgert, als bei minus 10 Grad auf einer langen Tour der Zug der Heizung gerissen ist. Am nächsten Rastplatz wurde die Klappe von der Heizung von Hand aufgemacht und der Fahrer schwitzte bis nach Hause. Ich gäb´ was drum, so einen noch einmal wieder in die Finger zu bekommen...
Den hatte ich auch, von 1984 bis 1993. Er ist als Laternenparker und ohne sonderliche Erhaltungsmaßnahmen 17 Jahre und 200.000 km alt geworden. Das haben die wenigsten Autos von 1977 geschafft! Und den ausgerissenen Heizungszug hatte ich auch.
"Man fühlt sich mit dem Fiat 128 immer etwas schneller als man gerade fährt."
Was ich (gerade heute) für einen Vorteil halte. Wenn man bei 220 km/h keinen signifikanten Unterschied zu 140 km/h mehr bemerkt, dann läuft da was krass falsch bei der Entwicklung. Vom fehlenden Fahrspaß mal ganz abgesehen.
In der DDR war der Zastava wie der Lada und 125P ein extrem gefragter Spitzenwagen zu Unsummen gehandelt!
Zastava 1100 auch liebevoll Zasi im Osten genannt. In Jugoslawien hieß er Zastava 101 durfte aber unter der Bezeichnung nicht im Ausland vertrieben werden (Stichwort Peugeot).
@@vistesveisti5881 Doch den Zastawa mit Fließheck konnte man hier über Fiat in den späten 70ern beziehen! Genau wie auch Seats. Eine Zeit lang auch den 125P. Den Lada aber nicht über Fiat...die hatten ein eigenes Vertriebsnetz.
@@Schlipperschlopper Klar, aber nicht unter dem Namen 101 sondern 1100. Das lag daran, dass Peugeot sich die 0 bei in der Mitte von Zahlenkombinationen gesichert hatte.
In Jugoslawien hieß der Zastava im Volksmund übrigens Stojadin
@@davidbohme951 Klingt wie ein Cognac :-)
Solch detaillierte Tests vermisse ich heutzutage.
Ist doch detailliert: VAG gewinnt immer und ist das beste 😅 musst du mehr wissen 😊
Das Problem der Zuverlässigkeit liegt meines Erachtens eher in der finanziellen Unterversorgtheit der Fahrer. Ich hatte mit den meisten Exoten keine Probleme....egal ob Fiat, Austin,Peugeot, Simca, oder Renault.................Die hatten halt alle irgendein Problem und man lebte damit......
Ich war noch in den letzten Monaten des letzten Schuljahr der Realschule als der 128 vorgestellt wurde. Im Jahr zuvor hatte Ford den Escort, welcher zunächst in England eingeführt wurde, als ersten Ford of Europe PKW in Deutschland ebenso angeboten. Habe damals schon die mot gelesen und erinnere mich noch an die Schlagzeile des „englischen“ Produkts, welches von Ford unter der deutschen Entwicklung 12/15 M P6 angesetzt wurde. „Mehr Mängel als ein Hund Flöhe hat“. Gleichwohl warb Ford beim Escort mit den Schlagworten „Größer als gleich Große“. und zielte damit auf Käfer und Kadett. Dies funktionierte allerdings nur bis nachweislich der Fiat 128 die Raumökonomie der drei Autos klar überbot. Mit dem Frontmotor quer welchen er vom Fiat 127er Modell übernahm, baute der 128 kürzer. Er hatte aber mit dem kistenförmigen eckigen aufrechten Aufbau mit Kofferraum hinten, ein Konzept des 1966 eingeführten 124er Fiat, mehr Innenraum und Ladevolumen als die direkten Wettbewerber. Er war tatsächlich 1969 das modernste Auto der Klasse. Lediglich der Austin 1300, Simca 1100 und Renault 6 waren als Frontantriebler der 2. Hälfte der 60er Jahr ähnlich, aber nicht so kompakt und der Ford 12mP6 im Vergleich schon riesig groß. Auch waren in D die Verkaufszahlen des Simca, R6 oder gar des Austin nicht so hoch, wie vom 128. Im Herbst 169 begann ich übrigens eine Ausbildung bei Ford. Der Escort MK1 gefiel mir damals vom Design nicht und hatte ihn auch nicht besessen, nur in einer Fahrgemeinschft schon mal gefahren. Erst den MK 2 besass ich selbst in der RS Variante. Kurioserweise finde ich den MK1 heute „knuffig“ und sowas wie den 128 sollte es wieder geben. Klare Formensprache, fast so, wie Kinder Autos malen, große Fenster und tolle Übersicht.
Lei è dannatamente bravo! Applausi!
Wir hatten den mal als Leihwagen, als unser Fiat 128 Coupé in Reparatur war. Mein Vater "was not amused". Er war damals ein "sportlicher" Fahrer und empfand die gelbe Kiste (wir hatten ihn in derselben Farbe wie im Video) als Beleidigung. Mit mittlerweile 80 Jahren hat er sich doch sehr gebessert. Was hatten wir damals für nette Witze über Fiat: "Fehler in allen Teilen", "rostet schon im Katalog" usw. Kennt bestimmt jeder, der schon so lange lebt wie ich.
Was ist denn ein "sportlicher" Fahrer? Du meinst einen Raser.
@@frank-rainerwolter9021 Du hast einen an der Klatsche.
Great car for that time, its advanced technical solutions were later adopted by everyone as a standard. I am proud that this car was made in the former Yugoslavia under the name Zastava 101/128 and it is interesting to note that we got this restyling model license in 1980/81 production year for Zastava 128 and in 1983 for zastava 101GTL btw this test was made in 1977.
Test je iz 1976e prijatelju. Slusaj sta covek govori.
Otac je imao GTL 55.. 83 god Samo jaca zuta boja,oker 70 bio je izvanredan auto za to vreme!
Ich hatte die jugoslawische Version.
Was war ich stolz .
Zastava 101.
Er hat heftig gerostet , aber das haben die anderen auch.
Aber er ist besser gefahren , als der Rest im Osten.
Ich sage nur Peter Mücke 👍.
SO TRUE🙏🙏
All doors were totally in rust after 3-4 years. But the engine was great!!❤
Ottimo lavoro!
La prima serie era molto più bella....
War stolzer Besitzer eines 128. Erinnerung....auf der Autobahn beim schalten, hatte ich auf einmal den Ganghebel in der Hand.....Schraube unten hat sich gelöst...kann ja mal passieren...Viva FIAT :-)
Konnte man als Neuwagen noch bis 2008 erwerben.
@@vistesveisti5881 das ist nicht so, Wüsste nicht in welchem Land!
@@vistesveisti5881 ausser du meinst den Yugo Bomber, aber der entsprach nicht mal annähernd der schon mickrigen Qualität des FIAT
@@sanper7236 Ganz genau bei Zastava 😁
Naja, besser den Schalthebel in der Hand als nach 70tkm eine gerissene Steuerkette wie bei meinem 1.2 Tsi...
У итальянцев всегда был великолепный дизайн
Du kannst es drehen und wenden wie du willst, Fiat ist bis heute eine Ikone. Habe ein Punto von 2007 und der läuft und läuft.
Ich habe einen Punto von 1997. Und er läuft und läuft!
@@jochenkreusel131 habe ich auch noch ein paar gesehen auf den Strassen 👍
Mein erstes Auto war der FIAT 600/770Jagst von 1968,danach noch den 128 Sport Coupe
Das grösste Geschwür war damals der VW Käfer.
Alle anderen waren dem Haushoch überlegen.
Das war das langlebigste Auto damals, als VW noch Qualität gebaut hat.
Wenn da ein VW logo gewesen wäre, wäre es ein gutes Auto. Davon bin ich jetzt überzeugt. 76 dB(A) ist gut. Geräuschempfindung angenehm. Höchstgeschwindigkeit ausreichend. Beschleunigung ausreichend, Federungskomfort gut. Kaltstart gut. Spritverbrauch ausreichend. Raumangebot gut. Nur gab es kritische Noten für Strassenhaltung und verarbeitung des Interiörs. Faxit am ende Schlecht. Der Mann ist ein Chauvinist.
Super interessant. Klare und berechtigte Kritik wie in diesem Video gibt es heute bei keinem Autotest mehr. Die youtuber würden ja sonst keine Fahrzeuge von den Herstellern mehr zur Verfügung gestellt bekommen. Also ist in heutigen Tests jedes Auto toll. Besonders natürlich VW (seltsam, dass in anderen Ländern Fahrzeuge des VW-Konzerns nur mittelmäßig oft Vergleichstests gewinnen, in Deutschland aber jeden).
Weil es in Deutschland für "VW" auf der Motorhaube , von 100 möglichen Punkten schon mal , je nach Tester 10 - 15 Punkte vorne weg giebt .
Dieser staatstragende Sprecherton. 😂 Da sollten sich die heutigen Nuschler mal eine Scheibe von abschneiden.
Günzler war Kult und hatte Ahnung. Super Sendung damals.
Vernichtend 5:40 sehr gut Rainer!
Das Auto war eine Krücke. Der Test ist genial. Was haben diese Kisten gesoffen bei null Leistung!
Finde ich ganz und gar nicht, mit 8 Litern/100km war meiner in der damaligen Szene wirtschaftlich und keineswegs lahm unterwegs und machte sogar Freude. Es gab damals ja schon die 100km/h Grenze und innerhalb dieser war der Fiat ein munteres Kerlchen.
Great car - Wiki reveals Rainer had an errrr... colourful private life
He wants to escape from that roundabout on two wheels😂😂
🇮🇹🇮🇹
Qual é o preço duma viatura FIAT 128 igual à que está nesse documentário, eu tenho 64 anos e essa pare-me o modelo da viatura que eu tive no inicio dos anos 70. Um abraço
Lustig immer die Vergleichsautos, viele der Firmen gibt es schon lange nicht mehr.
Auch bekannt als Amalfi 😂
Genau, der Amalfi. mit der Front vom Passat.
@@Ritterburg100 Das war ein 132er
Stimmt: Fiat 132 mit Front vom VW Passat I und Riffel-Rückleuchten vom /8-Mercedes der MOPF ab Ende 1973-1976. Stand als detailgetreuer Nachbau am 3.2.2023 auf der Oldtimer-Messe in Bremen. Wie frisch vom "Autohaus Neubert".
Amalfi hatte NICHTS mit dem 128er zu tun. Nicht labern, wenn man keine Ahnung hat.
Mein erstes Auto 🚘 in den 1980ern… schöne alte Zeit, langsamer, weniger - besser!
Mein erstes Auto. Danke fuers Hochladen.
Pancevac, nije nemacki toliko tezak. Nsm ga ni ucio u skoli, a ovde sam maltene sve razumeo!!!!
Meine Eltern hatten das VFL Modell mit den kleinen Rückleuchten, fand ihn als Kind toll, er war sehr schnell, sparsam und geräumig, aber schon nach wenigen Jahren derart durchgerostet, daß trotz vorheriger Hilfsmaßnahmen meines Vaters ( reichlich Unterbodenschutz bis in die Karosseriekanten ) der TÜV nach 4 Jahren " Njente ", sagte...ERGO, für nen Appel und Ei verkauft und ein heulenden Sohn ( mich 😂 ) in Kauf genommen...
Nicht nur Fiat hatte diese Rostprobleme, Die ersten Golf und Polo haben da auch kräftig mitgemischt. Ganz zu schweigen von Citroen und Peugeot.
Ich hatte mir 1974 (?) einen neuen 128er gekauft, den gab es damals nur mit 55PS. Rostprobleme gab es keine, obwohl das Ding immer im Freien stand und bei jedem Winterwetter gefahren wurde, übrigens, ich trau mirs fast nicht zu schreiben, mit Sommerreifen, die mitgeführten Schneeketten musste ich nie auflegen. Das Fahren machte wirklich Spaß, jedoch hatte ich durchgehend Probleme mit den Bremsen. Schon nach 2 Jahren kam das Auto nicht durch den TÜV, oft war eine der vorderen Bremsen fest, die Radbremszylinder hinten wechselte ich routinemäßig. Dazu sprang der Motor jeden zweiten oder dritten Morgen nicht ohne trockene, warme Kerzen an, bis ich auf den Trichter mit den verbauten Kohle-Zündkabeln kam und diese durch Allerwelts-Kupferkabel ersetzte.
Nach acht Jahren und geschätzt 120t km gab's dann doch Rost, nämlich ein kleines Loch im Tank, und das war das Ende.
Die Ausdrucksweise sucht wirklich seinesgleichen…
wie er die tueren und hauben immer zuhaut..... :(
Für diesen Test habe ich nur ein müdes Lächeln übrig. - Was hier getestet wurde, war mir damals - 1974 - reichlich egal. Mir gefiel das italienische Auto einfach. Und mit dem Kauf damals, wollte ich mich zu meinen Kollegen "abgrenzen", welche Alfasud oder Mini fuhren. 😂
@romal9664: Mit diesen Fahrzeugen wart ihr alle eine " abgegrenzte Truppe " mit sehr gutem PKW - Geschmack.
Klar der Alfasud war erheblich moderner wurde aber von Fiat boykottiert
Wie hätte Fiat den Alfasud boykottieren sollen? Damals gehörte Alfa dem italienischen Staat und nicht dem Fiat-Konzern.
Richtig. Das blieb mE auch bis 1987 noch so.
Die Qualität aus dem damals im ital. Süden neu errichteten Werk soll nicht gsnz so überzeugend gewesen sein, für mich "schlechter als Fiat", dazu die Frage der Werkstätten, dsnn doch lieber was bürgerliches.
i wishd id had some day fiat 128 and 850+
Auch bei diesem Test wieder interessant zu hören, das wie darmals üblich bei solchen Tests im deutschen Fernsehen die ausländische Konkurenz immer etwas negativ dargestellt wurde. Hier ist das gut zu sehen beim Krafstoffverbrauch. Der 128 im Test ist ein 1300-er. Ein VW. Golf 1100 mit kleinerem Motor ist somit im Verbrauch schon immer klar das sparsamere Auto.
Es mag sicher auch hierfür Liebhaber geben, aber beim Fiat 128 fallen mir spontan die Begriffe Rost und automobile Rübe ein 😉 *wegduck*
Was man hier sehen kann das die zeitzyklen eines Autos auf 4 -5 Jahre begrenzt sein sollte denn sonst fährt man der Konkurrenz hinterher
Ein Glück, dass dieser Unsinn mit der Röhrenmaske eingestellt wurde
Da militare in autoreparto avevamo 2 128, una prima serie e una seconda serie buone macchine e abbastanza comode🎉🎉
FIAT fuhr mein Vater in den frühen 60er Jahre 1800
Ein Kleinod aus der 70er-Jahre-Schatzkiste in schöner Bild- und Tonqualität! Mein Gott, ich hatte die Erinnerung and dieses charakterlose Facelift des Fiat 128 schon total verdrängt! Kaum war die Gurke im bundesrepublikanischen Strassenbild erschienen, da verschwand sie auch schon wieder und keiner hatte irgendwas bemerkt. Ein SuperGAU der automobilen Formgestaltung. Dabei war der 128 in seiner ursprünglichen Form von 1969 durchaus hübsch anzusehen. Zumindest bis der Rostfraß kurz darauf einsetzte. Aber dieses "Facelift" war wirklich gruselig. Kein Wunder, daß der Lebenslauf dieser Karre jämmerlich im Ostblock endete. Da passte die Optik.
Naja, was hatten die deutschen Hersteller in dieser Zeit zu bieten...? Auch alles Rostgurken die oft den zweiten Tüv nicht erlebten und zudem soffen wie der Kumpel nach Feierabend.
Der Fiat war dafür verglichen flott und sparsam, günstiger und sportlicher...
@@go82jeMein Kommentar zielte auch mehr auf die optische Verschandelung des 128, der durch die "Aufwertung" in übelster Weise verschlimmbessert wurde und damals auf dem deutschen Markt auch kaum mehr in Erscheinung trat.
@@DSGNflorian Ich denk mal der Derby war auch keine Styling Ikone :-)
Aber dieses sogenannte Facelift sah man bei anderen Herstellern auch.
Verstehe ich nicht. Gerade das Facelift-Modell gefällt mir optisch wesenlich besser als das erste Modell. Vor allem schöner als die sagenhaft langweiligen Karossen aus Deutschland. Außerdem wurden einige Dinge (auch eindeutig der Rostschutz) verbessert.
Woher kommt der Hass gegen den 128er? Jämmerlich endete er schon mal gar nicht. Fiat gab Zastava in Jugoslawien zunächst die Lizenz zur Fertigung einer fünftürigen und dreitürigen Fließheckvariante. Fiat hatte die Fehleinschätzung dass die Fließheckvariante auf dem Markt wohl nicht ankäme. Später wurde auch die Stufenheckvariante des 128 hinzugenommen. Es wurden insgesamt über 1 Millionen Exemplare bis 2008 gebaut. Er wurde in verschiedenste Länder der Welt exportiert.
Die Jugoslawen fuhren mit mehreren Zastava 101 zum Kilimandscharo.
Auch heute noch finden sich etliche im Straßenverkehr.
Schöne Erinnerungen an die Tests.... Einen Fiat fuhr bei uns niemand in der Familie
FIAT=》 Für Italiener ausreichende Technik!
FIAT= Fehler In Allen Teilen
Quatsch: Feuer in allen Töpfen! Motoren konnten und können die Italiener heute noch besser als der ganze Rest der Welt!
@@V8Operator Motoren waren und sind immer top gewesen. Die schlampige Verarbeitung und Rost sind das Problem !
400 Kilometer 😂😂😂
Very Nice video.
Wichtiges Lückenfahrzeug im Kleinwagensegment. Vom Heckmotor und -antrieb zu Frontantrieb. Die vielen kleinen Mängel, die dann Mitte der 70er auffielen, waren wichtige Erfahrungen für alle Hersteller, sogar die Engländer. Der Fiat Ritmo war dann sogar besser als der Golf Mk1. Allerdings nicht verarbeitet. Der Ritmo sollte mit dem Golf verglichen werden. Selber Designer, gleiche Generation.
Der 128er wurde bis in die späten 90er in Jugoslawien gebaut oder sogar länger?
Bei Zastava lief er bis November 2008 vom Band.
In Ägypten sogar bis 2009. Er ist damit das wohl am längsten gebaute Fiat-Modell.
i wishd id had some day fiat 128
FIAT - Fehler In Allen Teilen. Bleche wurden von Händlern auf Vorrat gelagert, weil der Rost schneller, als das Auto war.
Das Video aus 1977 - dem Jahr seines Todes!
50 Jahre alt, sieht aus wie 65…
Vielleicht hätten die Techniker bei Fiat noch einen Anker einbauen sollen.
Das war damals Stand der Technik, Bremswege anfangs 50m.
50m Bremsweg war noch lange Zeit Standard. Also erst nachdenken, dann schreiben.
Heutige SUV Fahrer würden nich mal merken das da vorn ein 128 dranklebt....
Wie damals testeten. Das Auto wird ständig mit kreischenden Reifen über eine Art Rennstrecke gejagt oder es geht in halsbrecherischem Tempo durch Dörfer. Sehr realitätsfremd. Über den Alltagsgebrauch wird nichts berichtet.
Au weia. Was ein Kommentar....
So wurde damals gefahren, immer ein Rennen gegen sich selbst. Anfangs der 70er Jahre gab es über 20.000 Tote im Straßenverkehr, allein in der alten BRD! Erst mit den Geschwindigkeitsbeschränkungen der Ölkrise 1973/74 und der Anschnallpflicht gingen die Unfallzahlen zurück.
Translate please
Diese durch die Bank,hohen verbrauchswerte der pkw aus den 1970iger Jahren schafft man heute nur noch im wintermodus mit etlichen elektrischen Verbrauchern
Die sind aber auch ziemlich geheizt. Die Testverbräuche waren oft deutlich höher als die Werte die ein Durchschnittsbürger fährt.
Kurz und knapp, der Rainer findet den Fiat scheiße! Recht so.
Frage Google
Was heißt eigentlich F.I.A.T.?
Fiat (Akronym für Fabbrica Italiana Automobili Torino,)
Propeller Für Italiener ausreichende Technik.
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Feuer In Allen Töpfen oder auch
Ferrari In Ausergewöhnlicher Tarnung
@@robsn3024 Hehe.
Добар је 128имао сам7лна сто кми Јак мотор и хромодора абарт точкови.Служио ме лепо