War es nicht sogar so, dass erst ein EU-Erlass dafür gesorgt hat, dass Leuchtmittel vom Fahrer selbst gewechselt werden können müssen, weil VW das bei einem Golf unmöglich gemacht hatte?
@@theluxman66 Nein. der Erlass hat dafür gesorgt dass man es mit "Boardwerkzeug", also faktisch ohne Werkzeug wechseln kann, das ist alles. Wenn du keinen Schraubendreher und keinen Gabelschlüssel besitzt wirst du dich schwer tun viele Dinge zu reparieren. Da kann VW wenig dafür.
@@felixgurlebeck2750 vor allem selber machen. Mechaniker müssen auch was verdienen aber wenn die Anfahrt alleine schon80€ kostet, übersteigt die Reparatur bald den Wert des Gerätes. Bei Autos sagen Versicherungen wirtschaftlicher Totalschaden. Persönlich finde ich aber auch das man eine Reparatur wenn man schon auf Kosten schaut schon mit einer Neuanschaffung mit Wertverlust abwägen kann.😅
Ein interessanter Bericht. Zu damaliger Zeit ein sehr guter ein guter Einblick in die vielen kleinen oder größeren Fehlkonstruktionen der damaligen Fahrzeuge ! So eine Sendung sollte es heute auch wieder geben!
Erst nachdem ich diesen Bericht gesehen habe, kam mir eine Erleuchtung ! Ich hatte einen Opel Rekord, und ich hatte eine (damals sehr teure) Brille. Jetzt weis ich, wo sie abgeblieben ist...ist aber auch über 30 Jahre her. R.I.P...Brille
Bin Baujahr 80. Im Auto NICHT zu rauchen, war bei uns schon ganz normal. Aus heutiger Sicht ist es aber erst recht befremdlich, dass ein schlecht konstruierter Aschenbecher anscheinend mal ein so großer Kritikpunkt war, der es ins Fernsehen geschafft hat.
Alle Franzosen waren der Albtraum von uns Automechanikern. Opel war ein Segen. Kadett B Getriebe raus 1/2h, Kupplung ers., 15 min, Getriebe rein 1/2h = 1 1/4h. Ein Mann ohne Getriebeheber kann das Getriebe raus und reinheben. Das ganze Auto wog um 800kg. Oder Zylinderkopfdichtung am selben Auto: Auspuffkollektor weg, Vergaser weg (2 Muttern) Ansaugkollektor weg (3 Schrauben) Ventildeckel weg (4 Schrauben) Kipphebelwelle weg (glaub 8 Schrauben) Zylinderkopfschrauben lösen, Kopf weg. Demontage reinigen Montage = 1,5h. Das waren schöne Zeiten
@@Reiffan nur eine kleine Anmerkung. Die Franzosen sind heute noch schlimmer als damals. 80% sind identisch mit anderen Herstellern, weil gleiche Baumplattform, Teilestrategie, etc. Aber die restlichen 20%, wo die Franzosen quasi ihren französischen Touch dem Auto geben wollen, geben dem Auto tatsächlich den Rest, das schafft wirklich sonst niemand.
Nebenbei: In der Anfangsphase der neuen Sicherungen gab es bei vielen Herstellern Steckplätze für/mit Ersatzsicherungen. Tankstellen mit Fachpersonal wurden nach und nach Iso-Drink-Abfüllanlagen mit Bild-Zeitung. Fragt mensch heute nach Überbrückungskabel, anderer Starthilfe, antwortet die 520-Euro-kraft: "Was issn daas ?"
@@RolfNiemeyerfragt mensch? Du weißt hoffentlich das "man" nicht dem toxischen "Mann" entspricht, das du auf krampf versucht zu vermeiden? Macht es so aui im bauchi bei dir, dass du das hirn ausschaltest?
Der Ascona B gleich am Anfang war mein erstes Auto. Rost hab ihn selig. Einmal habe ich ihn noch durch den TÜV gebracht, da habe ich für 600 Mark den total aufgerosteten Teil vom Längsträger im Motorraum ausgetauscht bekommen. Der TÜVler war ganz begeistert von der Arbeit (der Werkstatt, die er mir empfohlen hat). Irgendwann wollte ich mir dann die Bremsbeläge anschauen, aber beim Hochbocken blieb das Auto fest auf dem Boden stehen, ich habe die Wagenheberaufnahme einfach durch den Schweller gezogen. Glücklicherweise haben wir einen Handwerker gefunden, der brauchte für ein paar Monate ein Auto mit Anhängerkupplung, bis das neue Auto für seine Mitarbeiter kam. Win-Win für beide. Was habe ich das Fahren mit dem Heckantrieb im Winter geliebt...
Viele der hier gezeigten Fehlkonstruktionen sind heutzutage Standard... die Stecksicherungen von OPEL, das Ersatzrad in den Tiefen des Kofferraums falls überhaupt noch ein solches im Autopreis inbegriffen ist, das schnodrige Bordwerkzeug sowieso, Regenrinnen sind nicht nur stark nach innen gezogen sondern mittlerweile völlig weggelassen was zur Folge hat das bei Fahrt mit offenem Fenster bei Regen das Wasser ungehindert in den Innenraum rinnt... usw,usw...
Was ist an den Stecksicherungen eine Fehlkonstruktion? Die hat doch jeder undd man beekommt sie überall, da wäre es viel mehr eine Fehlkonstruktion wenn noch irgend jemand als einziger die alten Sicherungen verwenden würde.
Das Bordwerkzeug ist mitnichten schlechter, sondern ist, ganz im Gegenteil, deutlich besser als früher (zumindest kenne ich kein Auto aber BJ. 2000, bei dem das scheiße ist). Regenrinnen am Dach waren auch eine Fehlkonstruktion und haben nicht wirklich etwas gebracht, außer, dass sie schön weggerostet sind.
Schön, mal wieder von der unrühmlichen steuerbefreiten ADAC-Geschichte zu hören, deren Vorstände sich mithilfe e.V. eine goldene Nase verdien(t)en. Heute haben die Mitglieder keinen Mut mehr soetwas anzuprangern, nach dem Motto: Ich kann an meiner "Karre" eh nichts selbst richten - da hilft nur der ADAC. Zum Abschleppen und Kohle machen sind sie degradiert. Wenn es denn so selten wie heute erforderlich ist, brauch ich nicht den ADAC.
Was ist nur passiert? Gerade war ich doch noch 7 oder 8 Jahre alt, als diese Autos auf den Strassen verkehrten und jetzt suche ich meine Lesebrille, um diesen Kommi zu schreiben...
Tolles Video! Da zeigt sich, wie früher noch verbraucherorientiert berichtet wurde! Min. 23. Reifenwechsel. Das war eine Fummelei (aber bei anderen Autos auch). Der Reault4 war ein fast unkaputtbares Auto! Ich liebte ihn sehr, in Orange und seinen Schiebefenstern! Die Jungend von heute kann sich nicht annähernd vorstellen, wie wir anfangs der 70er gefahren sind und totalen Spaß dabei hatten! Vor allem waren diese Vehikel bezahlbar und der Sprit noch günstig!
Das sind halt unterschiedliche generationen.. Heutzutage gibt es modernere Fahrzeuge ja, aber in ein paar jahren werden diese fahrzeuge auch wieder "Alt" sein und so geht das immer weiter. Jemand der heute 50 ist erzählt dem 18 jährigen wie es früher war.. Und wenn der 18 jährige irgendwann selber mal 50 ist, dann erzählt er anderen 18 jährigen wie es früher war... und so geht das immer weiter. Autos die heute modern sind, sind in 50 jahren auch Alt...
Die Stimme ist einfach nur der Hammer. So stelle ich mir kurze, prägnante und effektive Erklärvideos vor. Nicht dieses anglizistische Gelaber von heute.
GI Joe kommen sie auch nicht. Das war ursprünglich mal die amerikanische Sicherungsnorm. Gm hat dann irgendwann Sicherungskästen vereinheitlicht und Opel hat dann die US Sicherungen verbaut. Früher gab es auch 3 Arten von Sicherungen, einmal die deutschen Torpedosicherungen die wurden fast überall in Europa verbaut, dann die englischen Sicherungen, die kennt man heute auch noch das sind nämlich die kleinen mit dem Glaskolben und eben die Stecksicherungen aus den USA. Die sind von der Handhabung her am klügsten und haben sich wohl Auto deshalb durchgesetzt.
+T3d _"[...] Die sind von der Handhabung her am klügsten und haben sich wohl Auto deshalb durchgesetzt"_ Die britischen Glassicherungen sind auch nicht *so* schlecht, besser zumindest als die kleinen Bosch-Sicherungen (ich fahre einen Briten). Besser sind natürlich die Flachsicherungen, aber die passen nunmal nicht zu einem 48 Jahre alten _vintage car_ ... ...
Le toubib die Glassicherungen sind überhaupt nicht schlecht, die Bosch bzw Torpedo Sicherungen sind eine totale Katastrophe. Generell sind die Glassicherungen super aber wegen dem komplizierteren Halter eben auch teurer und deshalb mit weiter verbreitet
+T3d Danke. Und diese Glassicherungen sin vor allem eines: Handlich und nicht pfriemelig. Es wäre interessant, wie viele Deutsche Glassicherungen überhaupt noch kennen, oder? Allerdings, mein letztes Motorrad, eine 125 cc von _Sachs,_ gebaut 2004 oder 2005 mit einem Honda-Motor, das Ding, das aussah wie ein recht übergewichtiges mountain bike (der Rahmen war gleichzeitig der Tank), hatte tatsächlich noch Glassicherungen ...
Es ist schon wirklich spannend, was sich alles durchgesetzt hat und was nicht :) Und entgegen der meisten Kommentare bin ich der Meinung, dass es sich hier oft um Verbesserungen handelt. Zwar ist es störend, dass man inzwischen wegen jedem Mist in die Werkstatt muss, aber das Fahren ist so komfortabel, angenehm und sicher wie nie. Und was man auch nie vergessen darf: Auch modernere Autos schaffen jenseits der 300.000 km bei entsprechender Pflege. Beschissene Fehlkonstruktionen wie längende Steuerketten und so mal ausgenommen (Was ja auch nur bei einigen Motoren der Fall war... Wäre wohl was für dieses Fernsehformat, wenn es dies noch gäbe). Damals waren Fahrzeuge noch gerade so für 100.000 km ausgelegt, was man auch an vielen altn Tachos sehen kann, die nicht mal 6 Stellen haben. Die Aussage "Irgendwann wird bei jedem Auto eine Zylinderkopfdichtung fällig" unterstreicht ddas ebenso, oder wann ist euch das letzte mal eine ZKD aufgrund Alterung kaputt gegangen :D Auch Rost ist heute quasi kein Thema mehr. Die Werkstoffe sind wesentlich robuster geworden und wenn es nicht direkt der modernste Downsizingmotor ist, sondern eher aus dem mittleren Spektrum stammt, wird auch ein neues Auto lange halten. Ich bin mal gespannt wie das erst mit den Elektroautos aussieht, die Quasi Wartungsfrei sind, wenn diese verbreiteter werden :)
@@felixgurlebeck2750 Defacto schon, zumindest wenn man die klassische Wartung betrachtet. Bis auf Kühlflüssigkeit, Klimamittel, Bremsflüssigkeit und Wischwasser muss ja nichts planmäßig getauscht werden. Hin und wieder mal den Innenraumfilter und das war’s. Im Laufe der Jahre kommen dann nur noch Verschleißteile. Aber selbst die Bremsen halten deutlich länger aufgrund der Rekuperation. Was soll man sonst auch groß warten? Alles andere überlebt das Fahrzeug selbst (Konstruktionsmängel außen vor) wahrscheinlich deutlich.
@@felixgurlebeck2750 Zumindest wartungsarm. Motoröl oder Kühlflüssigkeit gibt es da nicht und der Motor selbst ist in sich auch viel einfacher aufgebaut.
@@rolfkreuzer4466 Gott sei Dank haben Elektroautos keine Zukunft aufgrund mangelnder Rohstoffe und massiver umweltschädlicher Produktion und Endlagerung
Als Opel Ascona / Manta Fahrer hatte ich immer eine Wasserpumpe einen Wasserkanister und entsprechendes Werkzeug dabei. War schnell mal unterwegs gewechselt wenn es mal wieder so weit war. Und die Opel Sicherung hat sich durchgesetzt.
wenn die Darsteller von damals wüssten wieviele verschiede Sicherungen es inzwischen gibt und das die Tankstelle inzwischen zu einem mini Supermarkt mit Kraftstoffverkauf geworden sind.
Habe bei meinem Rekord A immer einen Satz Steuerräder sowie Kerzen und Zündkontakte im Kofferraum. Lässt sich schnell mit entsprechendem Werkzeug repstieren
Weil das deutsche Expertentum beratungsresistent ist. Man kann noch soviel Kritik und Verbesserungsvorschläge machen, die deutschen Autohersteller lassen sich nichts sagen. In Deutschland muß alles angeordnet werden, damit es klappt.
Den Ölstab vom Scirocco find ich klasse, hat was von Indiana Jones xD Und der Verbandskasten, der einem bei einer Vollbremsung gegen die Latte knallt ist auch lustig, so hat man das Pflaster gleich griffbereit.
Sehr schön und immer noch unglaublich. 😢 Leider gibt es solche „Offenbarungen“ seit langem nicht mehr. 😢 Denn dann würden sich die Hersteller vielleicht Gedanken darüber machen…
@@Colbato. Audi musste das kleinere Lenkrad kostenlos anbieten. Aber gelernt haben sie nichts, in einem Q5 kann ich nicht fahren. Ist für mich ein Kleinwagen wo ich das Lenkrad nicht aus den Beinen bekomme. 95% der Fahrer... Komischerweise klappt das in allen Golf (1-7, 8er noch nicht getestet) wenn auch unbequem.
Leider machen die Konstrukteure sich heute noch viel viel weniger Gedanken. Versuch doch mal eine Birne zu wechseln ohne das halbe Auto auseinander zu bauen.
Für mich waren und sind die italienischen Fiat Konstrukteure der 60er bis 80er Jahre einsame Spitze in der ganzen Welt, weil nur sie es verstanden haben die Physik vollständig auszunutzen. Oder wer kam 1962 sonst noch auf die Idee einer heizbaren Heckscheibe, durch ein Gebläse der Fahrzeuginnenraumluft mittels Luftaustrittsdüsen wie vorne auf die Heckscheibe zu lenken?
Die Vergaservereisung des Golf I kenne ich zu Genüge. Später gab es die Möglichkeit in der Ablaßschraube des Vergasers ein Heizelement einzuschrauben, dass dann den Kraftstoff angewärmt hat. Die Krümelglasscheibe beim Golf habe ich auch noch in Erinnerung. Ein aufgeschleuderter Stein auf der Autobahn beim Überholen eines LKW's und weg war die Sicht. Habe es damals gerade noch geschafft auf die Standspur zu kommen und dort, nachdem ich die Lüftungsschlitze mit einer Decke abgedeckt hatte die Scheibe aus dem Fenstergummi rausgedrückt. Im nächsten Ort dann eine "Notscheibe" aus fester Plastikfolie besorgt und so dann noch etwa 80 Km nach Hause gefahren.
Vergaservereisung wird in der Luftfahrt mit einer simplen Vorheizung verhindert. Dabei wird die angesaugte Luft einfach durch die Abgase vorgewärmt. Man verliert etwas Leistung, aber der Motor läuft weiter. Ist natürlich kostenintensiver so eine Konstruktion
@@hawksights Diese Vergaservorwärmung war auch bei _guten_ Autoherstellern standard. Bei meinen Volvo 340ern war ein geformtes Blech über dem Auspuffkrümmer angebracht, an dem ein mit einer Bimetallfeder abgeriegelter Aluschlauch zum Luftfiltergehäuse ging. War es kalt, saugte der Motor Luft vom Auspuffkrümmer an. Ich meine mein Vauxhall Chevette hatte die auch. Das waren die einzigen Vergaserautos, die ich hatte.
Da werden viele Erinnerungen wach. Inzwischen hat die Autoindustrie die Kundenabzocke weiter perfektioniert und die Politik mit ihren Umweltauflagen die Motorenentwicklung ins Absurde getrieben.
Tolles Video Dankeee ❤. Ich hatte auch einen Bj 78er golf 1 diesel und hatte damals schon auch überlegt, dass die vorderen kotflügel zu knapp geschnitten waren. jetzt nach 30 jahren kriege ich es in diesem video bestätigt 😊😊
@@uwewelz4908 Vor allem wenn man mal die Zutatenliste bedenkt. Da denkt man, man bekommt auf seinen Eisbecher noch Blattgold obendrauf. Nö, scheiße war's und doch kein Kakao. Kriegst'nen halb gefüllten und geschmolzenen Plastikkübel Eis mit Schlagsahne aus der Dose. Danke dafür. ^^
Ja, der Ascona-B hatte die Abschleppöse am Vorderachskörper. Da kommt man etwas schlechter ran. Sicher hat der Hersteller diese Position als Kompromiss gewählt, denn es ist eine sehr solide Position. Zudem stört es so die Optik nicht. Erfahrungsgemäß gehörten die Fahrzeuge von Opel aus den 70er Jahren zu den zuverlässigsten Fahrzeugen. Ich bin über zehn Jahre mehrere Kadett-C und einen Ascona-B gefahren. Abschleppen lassen musste ich mich nie. Die vorderen Bremsen beim 2CV sind eine Katastrophe. Ich habe sie zum Glück während meiner Tätigkeit als KFZ-Mechaniker nie erneuern oder zerlegen müssen. Die Bremstrommeln befinden sich direkt am Getriebe, an Ihnen sind die Antriebswellen angeflanscht. Doch nichts ist nur nachteilhaft. Diese Art der Konstruktion reduziert zumindest die ungefederte Masse. Trotz dieser und einiger anderer höchst fragwürdiger technischer Lösungen hat die gute alte Ente es vom belächelten Fahrzeug für Ökos und Studenten zum Kultauto gebracht. Glückwunsch.
Die meisten in dem Video aufgeführten "Fehlkonstruktionen" sind im Grunde pipifax. Z.b das mit dem Gurt... Da guckt man halt wo man seine Füße hat. Oder das mit dem Reserverad oder Riemen wechseln usw... Das ist alles kleinsch.... Nur das mit der Kopfdichtung, wo der Motor raus muss, nicht so schön. Aber bei den heutigen Karren, da gibt es viel mehr Überraschungen, Rückrufaktionen, richtige Probeme... Dagegen ist das alles Pipifax
Ich hatte auch einen VW Jetta, Bj. 1981. 1988 mit 108.000 Km von meinem Vater übernommen. Damals habe ich eine Ausbildung zum Energieelektroniker gemacht und es gab selbst da noch wirklich keine blauen LEDs fürs Fernlicht. Die LED war gelb. Das Lenkrad war riesengroß, hat mir aber ein paar mal das Leben gerettet. Die 400 Liter Kofferraum dienten in erster Linie den Mac Audio Lautsprechern. Fürs Alpine Kassettenradio mußte ich eine dickere Leitung legen. Bis auf Verschleissteile hatte ich nie Probleme und mit 208.000 KM noch weiter verkauft. 1,3 l Maschine mit 60 PS auf 800 Kilo. Ein schönes Auto.
Bei der Bühnenbeleuchtung eines Kasperletheaters nahmen wir nur weiße LED, färbten diese mit der entsprechenden Farbe ein, bzw legten blau gefärbtes Glas vor selbige - offenbar für Fahzeugentwickler eine Nummer zu groß.
erst 1992 wurden blaue LEDs erfunden und diese waren die Bedingung für die Realisierung von weissen LEDs. Was damals verwendet worden sind waren meist kleine Glühbirnen
@@RolfNiemeyer bevor es weisse LEDs geben konnte, mussten erstmal blaue LEDs erfunden worden sein, sonst gibt es ja kein weiss und dann kannst du auch kein gefärbtes Glas davorsetzen, das kann ja keine neue Farbe machen sondern nur gewisse Farbanteile rausfiltern. Also klappte das bei euch garantiert auch erst nachdem es blaue LEDs gab und somit erst ab 1993 und nicht in den 80ern oder es waren keine LEDs die ihr eingesetzt habt.
Einige Sachen hinsichtlich Sicherheit haben sich heute eindeutig zum Vorteil gewendet. Allerdings werden die Autos mehr und mehr zugebaut, dass man als einfacher PKW-Fahrer selbst für einfachste Reperaturen die Werkstatt aufsuchen muss. Hier in der Doku zeigen sich die ersten Ansätze dafür (z.B. Sicherung Opel, Keilriemen). Bei meinem Fiesta BJ2012 (ich weiß Ford ist Mord) muss zum Wechsel der Scheinwerferglühbirne zunächst die Lichtmaschine ausgebaut werden.
Hier haben die Medien wenigstens noch im Sinne des Verbrauchers berichtet, heute bleibt vieles unterm Teppich. Beispielsweise sollte es verboten werden, dass man bei verschiedenen Pkws einen langen Werkstattaufenthalt benötigt, teilweise den halben Motor, bzw. Front ausbauen muss, um eine Abblendleuchte zu wechseln. Darüber beschwert sich heute offensichtlich niemand, obwohl für den Bürger unzumutbar. (Ganze Ferien mit dem Phaeton versaut, keine Nachtfahrten möglich und niemand konnte es wechseln)
ghgg@ Schlauberger, wo wurde denn das Thema (mein Beispiel) mal thematisiert und angeprangert? Es gibt so viele Themen, die unterm Teppich gehalten werden, deshalb trifft das Wort "Lückenpresse" zu. Oder wusstest Du, dass in Süditalien Bürgerkrieg herrscht. Dass die Gomorrha regelmäßig Migranten mit Kopfschüssen ( mind.120 Kopfschüsse) tötet, weil jene ihnen die Region mit Banden streitig machen möchte. Wo wird der ungerechtfertigte Rundfunkbeitrag angeprangert? Warum muss ich als Pendler doppelt löhnen ( 420.- €/Jahr) und in Zukunft dreifach, wenn mein Gartenhaus fertig ist? Wo werde ich denn da in den Medien vertreten, außer, dass mal kurz darauf hingewiesen wird? Warum werden die ungerechtfertigten politischen Umweltmaßnahmen nicht regelmäßig angeprangert? Beispielsweise musste ich 4 Holzöfen austauschen, obwohl manch alte besser abbrannten als jetzige neue? Warum wird nicht gemessen? Warum ändert man beispielsweise bei der Holzofenverordnung Bmschv1 zu Bmschv2 und verbietet ersteres, obwohl baugleich und der Kunde darf Bimschv1 heute nicht mehr anschließen, obwohl vor wenigen Jahren eingeführt? Wo ist der mediale Aufschrei im Sinne der Bürger? Ich fühle mich seit Jahren bei vielen Themen als Bürger im Stich gelassen. Ganz im Gegenteil, ich werde regelmäßig geschröpft. Als die gelbe Umwelt-Plakette eingeführt wurde, wurde ich enteignet, als die grüne Umweltplakette kam, wurde ich enteignet und jetzt? Warum soll Diesel5 jetzt in Großstädten verboten werden, was gestern noch als sehr umweltfreundlich galt und ich dafür sehr viel Geld ausgab, anstatt, dass man es auslaufen lässt. Beispielsweise ARD thematisiert das regelmäßig und fordert dies Verbot. Warum werden regelmäßig unwahre Statistiken angeführt? (Arbeitslosenzahl etc.) Warum werden im Sinne der Pharmazie regelmäßig Panikberichte flächendeckend lanciert und unterstützt? Stichwort Impfungen. Beispiel Masern, wirklich soooooo schlimm? Wegen der tausende Tote? Wenn man recherchiert, erfährt man, diese Statistik wurde in Afrika erhoben, wo verhungerte Kinder an Masern starben. Hier stirbt kaum jemand daran. Jährlich 2-3 Personen (Impfschäden sterben mehr) im Gegensatz zu 20 000 Grippetoten in Deutschland. Und, und, und...... Und warum so wenig im Sinne der Bürger? Weil viele Medien in weniger privater Hand und man pinkelt seine Geldgeber nicht an. Und die öffentlich-Rechtlichen in privater wie in politischer Hand. Siehe Gremien beispielsweise von ARD und ZDF und ihre Mitglieder. Wer das heute noch als neutrale und wahre Berichterstattung wahr nimmt, ist naiv, ungebildet und träumt!
Typisch Systemling, keine "eigene" Bildung und extrem naiv. Werde inhaltlich und konkret, was soll gelogen sein? Kritik am ach so freien System nicht erlaubt? Tipp, überlass weiter andere denken und schreiben.
@@ricoricardo4850 Hast völlig recht, spätestens hier wurde die Korruption deutlich. Aber viele sehen das immer noch nicht, trotz der extrem hohen Übersterblichkeit.
Antifa Army bis es den kritisierten zu kritisch wird. Und Kritik kann man nicht mit Satire vergleichen. Das Video hier ist Kritik. Heute Show ist Satire. Durchaus auch kritisch, aber durch die Satire unterschiedlich auffassbar. Frontal21 ist leider stellenweise nur punktuell kritisch oder verfälscht die Umstände.
+ Retropixelshow _"[...] bis es den kritisierten zu kritisch wird"_ Quark! Gerade in den Autosendungen der Privatsender wird meist auf die oft versteckten Mängel von PKWs hingewiesen. Und in seinem letzten Baujahr bekam mein heissgeliebtes vintage car von der deutschen KFZ-Presse tatsächlich netterweise die silberne Zitrone (Im Jahr 2000 wurde er dann allerdings von der international Presse zum zehntschönsten Sportwagen des 20sten Jahrhunderts gewählt!), nur weil die Briten nicht der deutschen *Heiligen Kuh* _Spaltmasse_ huldigten! Okay, diese Spaltmasse sind etwas eigen wie vieles an diesem Auto, zum Beispiel Spannungsrisse in seiner übergrossen Motorhaube oder der willkürliche Einbau von metrischen und zölligen Schrauben (man hatte halt einfach benutzt, was gerade zur Hand war),, aber es brauchte innert 48 Jahren gerade mal eine *einzige* grössere Reparatur und diese wahrscheinlich auch nur, weil irgendso ein *jerk* gemeint hatte, meinen Kühlerdeckel aus reinem Messing klauen zu müssen (die Motorhaube lässt sich mittels zweier Handgriffe, die gleichzeitig auch ihre Verschlüsse sind, sehr leicht von aussen öffnen) ...
Beim VW Golf 1 war Kantenrost DAS Ärgernis? Die beiden Golfs meiner Mutter faulten überall weg, da wäre der reine Kantenrost wahrlich verschmerzbar gewesen!
Erst vorhin hat mich die Sitzverstellung am Benz genauso genervt, wie bei #7:20 beschrieben. :') Und an eine Verriegelung von Innen (12:25) ist auch beim W123 nicht zu denken. Aber das macht ja nix, wer einen neuen Mercedes kaufte, hatte ja eigentlich auch Geld für's Hotel: "Der zwo-fuffzig verbraucht zu viel? Dann kriegt er eben nachträglich den großen Tank des 280ers!" Die am Kadett bemängelten Flachsicherungen empfinde ich aber als eine klare Verbesserung, weniger Wackelkontakte. Haben sich ja auch durchgesetzt.
Am krassesten finde ich ja die LED im VW, die damals anscheinend - weil technisch noch nicht möglich - nur gelb leuchten konnte. Spannend... auch an so kleinen Teilen lässt sich die enorme Weiterentwicklung im Automobilbau erkennen.
@@ricoricardo4850 ja klar, sogar in Bunt (Rot, gelb und Blau aber mit minimale leuchtstärke damals nur als Signalleuchte verwendbar. Der golf und Polo hatten im Kombiinstroment diverse LED verbaut
Blau gab es damals noch nicht, nur rot, gelb und grün. Es wurde eine minituarisierte Glühlampe mit blauer Farbe benutzt. Hat dann erst ein hartnäckiger Japaner entwickelt.
Klar ist VW immer dabei. Ist ja schließlich Hitlers Lebenswerk, und die Leute kaufens wie blöd. Egal, was die bauen, egal ob die Abgasnormen stimmen, Schmiergeldaffäre, Lopezaffäre, Schröder und Piech auf VW-Kosten zum Opernball...
gut alte zeiten :) dar macht es spas auto zu fahren ,die autopannen gehörten dazu als kleines abenteuer :)damit die fahrt nicht langweilig wird , heute sind autos so perfekt das man von einem stau in den nechsten stau fahren kan :(
Stimmt. Früher waren die Pannen viel spannender. Unfälle haben noch Spaß gemacht und der Getriebeschaden, nachts um zwei auf der B75 bei Bodenfrost und ohne Handy, brachten ein wenig Freude in die Tristes des kalten Krieges.
@@captaincrashcar70411978: Opel P 1 mit 3-Gang-Lenkradsch.. Nach 5 Wochen Studenten-Urlaub mit Minimal-Budget Getriebeschaden bei Orléans/F. Noch Fuffzig Mark für letzte Tankfüllung nach HB - Verzweiflung pur. Auf Standstreifen. Wie 6 Richtige im Lotto: Hält ein Bremer Simca , und mein Schwager sagt: "Rolf, kann ich dich mitnehmen?"Habe weder gewusst, dass mein Schwager Urlaub in F machte, und JETZT in dieser Situation mein "Engel" ist. Geschichten, die es heute wohl derartig kaum noch geben wird.
Na Toll. Die Fehlkonstruktionen von damals sind ins Pflichtenheft der Hersteller gewandert. Heute kannst Du nicht mal mehr die Beleuchtung wechseln ohne das die ganze Karre zerlegt werden muss. Die meisten Fahrer finden den Keilriemen erst gar nicht oder mann kommt nicht dran. Und in den Medien... Schweigen im Walde. Die Werkstätten können auch nur noch Fehlercodes auslesen und Sensoren bzw. Agregate tauschen.
Also Autos mit Keilriemen im Jahr 2018 sind extrem unwahrscheinlich. Die Steuerkette hat schon seit Jahren die Oberhand, ist aber trotzdem extrem schlecht und geht gerne kaputt. Also wirklich verbessert wurde dadurch nichts
Verwechsle nicht Keil mit Zahnriemen, Keilriemen bewegt heute noch die Lichtmaschine und Klimaanlage, Zahnriemen die Nockenwelle und Wasserpumpe dazu (oder Kette, aber die ist auch nicht so neu, die gab es auch damals, auch die Lösung mit Zahnrädern, was sich aber nicht durchgesetzt hat, zu teuer, zu anfällig)
"Bei meinem selbsttätig Flankenspiel kompensierenden Keilwellenverbinder wird das Flankenspiel über die Keile aufgefangen." :) Meister Rasch, ein wahrer Meister!
Das sind alles Autos aus meiner automobilen Jugend. Damals haben wir ausnahmslos alles selbst repariert . Mein erstes Auto war ein Fiat 500. Da konnte man vom Fahrersitz aus die beschlagene Heckscheibe frei wischen. Geile Zeiten...
Ich hatte mal um 1987 herum einen Mercedes Kombi in der untersten Ausstattungsvariante mit Vergaser. Da knallte nicht nur regelmäßig der Tank (fehlerhafte Entlüftung ab Werk) sondern der glänzte auch damit , dass man stets sehr vorsichtig Gas geben mußte damit er sich nicht verschluckte. Bei Daimler meinten sie in der Werkstatt nur lapidar: "hätten sie halt den (teureren) Einspritzer genommen." Dabei war ich damals so stolz mir einen Mercedes leisten zu können. Seither hatte ich keinen mehr....
@@seanmars6562 Dann hatte wohl damals die Werkstatt keine Ahnung. Egal, zu spät, der Mercedes war 3 Jahre geleast, fährt jetzt wahrscheinlich irgendwo in Marokko oder so als Taxi, oder dient als Ersatzteillager
@@gustavsteinbrecht7965 : Als KFZ-Mechanikermeister und ehemaliger Werkstattinhaber (mittlerweilen in Pension) denke ich dass diese freche und unsachliche Aussage dieser Werkstatt der Dummheit geschuldet war, vielleicht glaubte er auch nur auf diesem Wege einen Einspritzer mit Bosch Jetronik andrehen zu können (die waren damals problematischer als Saugmotoren). Ich hatte selten Mercedes zur Reparatur, meist nur zum normalen Service und ich kenne heute noch Leute die diese Oldies problemlos betreiben, da es auch immernoch Ersatzteile dafür gibt ...
@@seanmars6562 hmm mercedes hat damals noch mechanische Einspritzungen verbaut, die mit einem Steuergerät ausgerüstet waren. KE Jetronic. Fortschritt ging anders. BMW hatte die Jetronic verbaut und die Armaturen wurden vom Steuergerät angesprochen und nicht über eine Tachowelle, wie bei Mercedes. BMW hatte zudem die Checkcontrol. Ach ja und die Katmodelle die Boschmotronic 1.0. Der Mercedes Vergaser war ein elektronisch geregelter Vergaser. Ein komischer Versuch einen geregelten Katalysator einbauen zu können, weil eigentlich klar ist, das das nur mit einer Einspritzung funktioniert. Das Absterben beim plötzlichen Gas geben, deutet auf eine defekte Beschleunigerpumpe hin.
Die Sitzlehnenverstellung im gezeigten W123 hat mich auch in meinem W124 genervt. Und von der gerade errichteten, temporären Busspur auf dem Kudamm bin ich damals auch abgeschleppt worden. Kam aus dem Marmorhaus (RIP) und mein Käfer hing gerade in der Luft. ☺
1:49 "Plötzlich an der Ampel bleibt er stehen" - heute heißt das Start-Stop-Automatik und ist ein feature, kein bug ... (ich kann mich allerdings noch an vergaserautos mit sommer- und winterstellung erinnern)
Ich fahre seit 16 jahren einen 30 Jahre alten Renault Super 5 Diesel mit maximal 5l (,vorher einige R4 Gtl) ,Durchschnittsverbrauch im Alltagbetrieb Privat und Beruflich ( Taxi ) Ford Focus, Mondeo ,VW-Golf 5,6,Toyota Prius ,Prius+ ,bis auf den Focus Tdci 90 PS,waren alle beim Spritverbrauch darüber , sogar der Prius !
Bei besonders sparsamer Fahrweise waren es beim R4 GTL 3,125 l/100 Km., bei Fahrten nach Kroatien 4l ,R5 GTD 3,8, mit Dachbox und voller Zuladung 5l/100KM !
10 Jahre der mittlerweile 42 Jahre Autofahren habe ich in Franzosen gesessen. Ja, einfache Technik teilweise, aber gut selbst zu reparieren und als Eigner weiß man um die Schwachpunkte und pflegt entsprechend. Wenn man heute in den Autoforen liest wie manche bereits bei Rost an Schrauben an eine Wandlung denken, kann ich nur lachen. Das war früher übliche Praxis und kein Grund zur Beunruhigung. Toll was sich in der Zeit getan hat. Früher am WE Rost geklopft und duck Spachtel oder Farbe drauf, heute Teiletausch weil Reparatur nicht möglich oder nicht lohnend ist. Wird mit den Elektroautos sicher viel besser werden….
Hubert Hubert: sorry, aber mein Beitrag war ironisch gemeint. Jeder Autotest zeigt heute positive wie negative Punkte auf, wie man es auch in den Beiträgen hier sieht, in denen von Ärgernissen eines "an sich sehr guten Wagens" gesprochen wird.
Im Gegensatz zu allem, was man heute so an PKWs NICHT mehr repariert bekommt (nur noch Austausch für viel Geld), waren das nachhaltige Autos, egal wie rostig!
@@_127N Lichtmaschinen wurden generalüberholt. Entweder waren es Tauschteile die wieder ans Werk zurükgeschickt wurden oder es wurde direkt in der Werkstatt repariert. Neue Lager einpressen, Regler tauschen, neue Dioden einlöten, Kohleürsten ersetzen usw. In einer Lichtmaschine wird ja nicht alles auf einmal kaputt, sondern meistens nur ein Bauteil und damals war es ganz normal diese Teile zu wechseln. Der ganze Plastik und Elektronikschrott von heute, der ist alles andere als nachhaltig. Steuergeräte, Platinen, endloses Plaskitgedöns an Motoren was eigentlich aus Metall oder Alu sein sollte... Unrecyclebar und nicht verwertbar, wird alles irgendwo hin in die dritte Welt abgeschoben wo es dann vergraben oder verbrannt wird. Und warte mal bis die ganzen Batterien der Hybrid und Elektrofahrzeuge aus Ihrer tollen 8-Jahre "Garantie" raus sind. Bin gespannt wer die dann noch kaufen wird als Gebrauchtwagen wenn die Batterie 30% oder 40% ihrer Leistung verloren hat oder sich nicht mehr voll laden lässt. Das wird wie beim Smartphone werden, wenn das mal alt wird lohnt sich der Akkutausch nicht mehr und wirds einfach entsorgt oder fast verschenkt. Ob das nachhaltiger ist?
Besonders prickelnd fand ich das Entsetzen über den Stundensatz von "knapp 50 Mark". Heute kostet umgerechnet schon allein die Zylinderkopfdichtung so viel wie in den 80ern der Ausbau des gesamten Motors. Und was die Werkstattkosten anbetrifft: Das reden wir heute in Vertragswerkstätten von mittlerweile 200 EUR, als 400 Mark, die Stunde. Und dann noch der Aufschrei "So vieeel?!" der Dame nach dem Austausch der Citroen-Lichtmaschine für 171,85 Mark (= 87,87 EUR). Eine neue Lichtmaschine samt Einbau kostet heute ca. 700 EUR (= 1.369 DM).
Heutzutage ist man froh, noch Glühlampen wechseln zu können ... Geiles Video, das sind die Autos aus meiner Kindheit. Bin Bj. 70. War eine tolle Zeit !
Die staubtrockene Art und Weise der Kommentierung ist einfach geil !!!
Und dann verwandelt er sich in die Einleitungsstimme von Captain Future...
pille 😆
Das ganze wirkt aus heutiger Sicht fast wie Satire. Heute muss man froh sein wenn man Teile überhaupt noch reparieren kann :D
Traurig wie sich vieles entwickelt hat, wie bei Haushaltsgeräten ist eine Reparatur nicht mehr vorgesehen
War es nicht sogar so, dass erst ein EU-Erlass dafür gesorgt hat, dass Leuchtmittel vom Fahrer selbst gewechselt werden können müssen, weil VW das bei einem Golf unmöglich gemacht hatte?
@@theluxman66 Nein. der Erlass hat dafür gesorgt dass man es mit "Boardwerkzeug", also faktisch ohne Werkzeug wechseln kann, das ist alles.
Wenn du keinen Schraubendreher und keinen Gabelschlüssel besitzt wirst du dich schwer tun viele Dinge zu reparieren. Da kann VW wenig dafür.
Ganz Deine Meinung.
@@felixgurlebeck2750 vor allem selber machen. Mechaniker müssen auch was verdienen aber wenn die Anfahrt alleine schon80€ kostet, übersteigt die Reparatur bald den Wert des Gerätes. Bei Autos sagen Versicherungen wirtschaftlicher Totalschaden. Persönlich finde ich aber auch das man eine Reparatur wenn man schon auf Kosten schaut schon mit einer Neuanschaffung mit Wertverlust abwägen kann.😅
Ein interessanter Bericht.
Zu damaliger Zeit ein sehr guter ein guter Einblick in die vielen kleinen oder größeren Fehlkonstruktionen der damaligen Fahrzeuge !
So eine Sendung sollte es heute auch wieder geben!
Zwischen Comedy und Reportage war damals nur ein schmaler Grat 👍😀
Der heißt der "Siebte Sinn"
Vor allen Dingen aus heutiger Sicht..wo für einen Glühbirnen Wechsel das Auto in die Werkstatt muss😮
Erst nachdem ich diesen Bericht gesehen habe, kam mir eine Erleuchtung !
Ich hatte einen Opel Rekord, und ich hatte eine (damals sehr teure) Brille.
Jetzt weis ich, wo sie abgeblieben ist...ist aber auch über 30 Jahre her. R.I.P...Brille
Sehr geiler Kommentar! 😄😂
Ja...aber ehrlisch....😂
Die Brille war sicher das Wertvollste am ganzen Wagen ,wie der noch neu war 😂😅
Weiß nicht, wie das bei älteren Opels ist, aber beim Vectra B waren es nur 4 Schrauben, um den Einsatz des Handschuhfachs auszubauen :D
Sorry, aber so ein Loch im Handschuhfach muß einem doch auffallen?!?!?!?
6:02: "Ein Auto für Nichtraucher." - Undenkbar zu jener Zeit!
Bei mir in der Familie war jede Fahrt Rauchfrei, gequalmt wurde nur beim Halten, war zu jener Zeiten seltsam
Da war das Rauchen noch gesund!
Ein Zigarettenanzünder im Auto: Undenkbar, aber heute als Stromgeber im Einsatz.
@@rvnx quatsch
Bin Baujahr 80. Im Auto NICHT zu rauchen, war bei uns schon ganz normal. Aus heutiger Sicht ist es aber erst recht befremdlich, dass ein schlecht konstruierter Aschenbecher anscheinend mal ein so großer Kritikpunkt war, der es ins Fernsehen geschafft hat.
Die Kommentierung ist einfach nur spitze. Sowas traut sich heutzutage niemand mehr :D
Zylinderkopfdichtung, keine grosse Sache - wie geil 😃
Fast 600 DM,- Heute = lohnt sich nicht mehr, die Kosten übersteigen den Wert des Autos.
Alle Franzosen waren der Albtraum von uns Automechanikern. Opel war ein Segen. Kadett B Getriebe raus 1/2h, Kupplung ers., 15 min, Getriebe rein 1/2h =
1 1/4h. Ein Mann ohne Getriebeheber kann das Getriebe raus und reinheben. Das ganze Auto wog um 800kg. Oder Zylinderkopfdichtung am selben Auto: Auspuffkollektor weg, Vergaser weg (2 Muttern) Ansaugkollektor weg (3 Schrauben) Ventildeckel weg (4 Schrauben) Kipphebelwelle weg (glaub 8 Schrauben) Zylinderkopfschrauben lösen, Kopf weg. Demontage reinigen Montage = 1,5h. Das waren schöne Zeiten
@@Reiffan nur eine kleine Anmerkung. Die Franzosen sind heute noch schlimmer als damals. 80% sind identisch mit anderen Herstellern, weil gleiche Baumplattform, Teilestrategie, etc. Aber die restlichen 20%, wo die Franzosen quasi ihren französischen Touch dem Auto geben wollen, geben dem Auto tatsächlich den Rest, das schafft wirklich sonst niemand.
Und jeder hat einen Keilriemen dabei.
@@maxpower9253 Naja, 1980 waren 600.- DM auch kein Pappenstiel !!
was für ein schönes Stück Automobilgeschichte .... danke für den Upload
ramiretz wir
und von wo hat ders geklaut du affe?!
Sehr schön
Damals trauten sich Automagazine noch Kritik an VW zu äußern
Werbeeinnahmen finanzieren diese Magazine mit.
Also bitte keine Kritik an der Kritiklosigkeit.....😂❤
Damals war VW noch ein Underdog und Opel der Marktführer mit >30%.
Darum kaufe keine Auto Zeitschriften die von VW gesponsert werden 😂
....und das Volk hat bis heute nichts dazu gelernt. Kaufen von diesem VAG Verbrecherladen immer noch Fahrzeuge
@@axelzabicki8789Wieso? Machen die anderen das nicht?
"Zwei verfeindete kartographenteams" beim ADAC. Absolutes Highlight! 😂
das eine updatet die karte nicht und das andere schickt dich auf einen "halsbrecherischen horrortrip"!
Da ich nur Oldtimer habe, ist das für mich hochaktuell ;)
gilt für mich genauso...::))
Hehe ich auch....
Meine haben den ganzen cheixx noch gar nicht.
Bin dabei habe auch 3 Opel Oldtimer. BAUJAHRE 64, 73 und 83
Ich habn 68 Opel Commodore Coupe - damals hatten die Autos noch tolle Namen...
@@winfriedleweling8473
Absolut Sehenswertes Video, wer diese Zeit selbst live erlebt hat, der wird bei diesen Video mehrmals laut lachen.
nö
Vorallem faszinierend was es damas schon für Deppenpropaganda gab ...
Habe diese Zeit etwas anders als dargestellt erlebt ;
@@seanmars6562darf man fragen, was und wie Sie anders in Erinnerung haben?
18:15 wie sich die "bewährte Schmelzsicherung" im Automobilbereich einfach doch nicht bewährt hat und der Opel sogar seiner Zeit voraus war :D
Die heutigen Sicherungen sind auch Schmelzsicherungen, nur die Bauweise ist anders
Ja, allerdings nicht die wie gezeigt "bewährte" Bauweise, sondern als Stecksicherung
Nicht Opel...General Motors!
Nebenbei: In der Anfangsphase der neuen Sicherungen gab es bei vielen Herstellern Steckplätze für/mit Ersatzsicherungen. Tankstellen mit Fachpersonal wurden nach und nach Iso-Drink-Abfüllanlagen mit Bild-Zeitung. Fragt mensch heute nach Überbrückungskabel, anderer Starthilfe, antwortet die 520-Euro-kraft: "Was issn daas ?"
@@RolfNiemeyerfragt mensch? Du weißt hoffentlich das "man" nicht dem toxischen "Mann" entspricht, das du auf krampf versucht zu vermeiden?
Macht es so aui im bauchi bei dir, dass du das hirn ausschaltest?
Der Ascona B gleich am Anfang war mein erstes Auto.
Rost hab ihn selig.
Einmal habe ich ihn noch durch den TÜV gebracht, da habe ich für 600 Mark den total aufgerosteten Teil vom Längsträger im Motorraum ausgetauscht bekommen. Der TÜVler war ganz begeistert von der Arbeit (der Werkstatt, die er mir empfohlen hat).
Irgendwann wollte ich mir dann die Bremsbeläge anschauen, aber beim Hochbocken blieb das Auto fest auf dem Boden stehen, ich habe die Wagenheberaufnahme einfach durch den Schweller gezogen.
Glücklicherweise haben wir einen Handwerker gefunden, der brauchte für ein paar Monate ein Auto mit Anhängerkupplung, bis das neue Auto für seine Mitarbeiter kam. Win-Win für beide.
Was habe ich das Fahren mit dem Heckantrieb im Winter geliebt...
Viele der hier gezeigten Fehlkonstruktionen sind heutzutage Standard... die Stecksicherungen von OPEL, das Ersatzrad in den Tiefen des Kofferraums falls überhaupt noch ein solches im Autopreis inbegriffen ist, das schnodrige Bordwerkzeug sowieso, Regenrinnen sind nicht nur stark nach innen gezogen sondern mittlerweile völlig weggelassen was zur Folge hat das bei Fahrt mit offenem Fenster bei Regen das Wasser ungehindert in den Innenraum rinnt... usw,usw...
Was ist an den Stecksicherungen eine Fehlkonstruktion? Die hat doch jeder undd man beekommt sie überall, da wäre es viel mehr eine Fehlkonstruktion wenn noch irgend jemand als einziger die alten Sicherungen verwenden würde.
Das Bordwerkzeug ist mitnichten schlechter, sondern ist, ganz im Gegenteil, deutlich besser als früher (zumindest kenne ich kein Auto aber BJ. 2000, bei dem das scheiße ist).
Regenrinnen am Dach waren auch eine Fehlkonstruktion und haben nicht wirklich etwas gebracht, außer, dass sie schön weggerostet sind.
Weggerostet ?Beim Alfa Sud vielleicht !
Regenrinnen sind heutzutage im Zuge des Fußgänger und Radfahrerverletzungsschutzes Verboten.
nene Peaceful, die sind für die Aerodynamik gestorben
Die Kritik am ADAC Atlas ab 24:48 ist weltklasse
"Beschäftigt der ADAC zwei verfeindete Geographenteams?" Köstlich. 😄
Schön, mal wieder von der unrühmlichen steuerbefreiten ADAC-Geschichte zu hören, deren Vorstände sich mithilfe e.V. eine goldene Nase verdien(t)en. Heute haben die Mitglieder keinen Mut mehr soetwas anzuprangern, nach dem Motto: Ich kann an meiner "Karre" eh nichts selbst richten - da hilft nur der ADAC. Zum Abschleppen und Kohle machen sind sie degradiert. Wenn es denn so selten wie heute erforderlich ist, brauch ich nicht den ADAC.
Was ist nur passiert? Gerade war ich doch noch 7 oder 8 Jahre alt, als diese Autos auf den Strassen verkehrten und jetzt suche ich meine Lesebrille, um diesen Kommi zu schreiben...
This is live
Tolles Video! Da zeigt sich, wie früher noch verbraucherorientiert berichtet wurde! Min. 23. Reifenwechsel. Das war eine Fummelei (aber bei anderen Autos auch). Der Reault4 war ein fast unkaputtbares Auto! Ich liebte ihn sehr, in Orange und seinen Schiebefenstern!
Die Jungend von heute kann sich nicht annähernd vorstellen, wie wir anfangs der 70er gefahren sind und totalen Spaß dabei hatten! Vor allem waren diese Vehikel bezahlbar und der Sprit noch günstig!
Nicht nur Anfang der 70er. Weniger betuchte wie ich sind noch anfang der 80er mit R4 und Co unterwegs gewesen.
Das sind halt unterschiedliche generationen.. Heutzutage gibt es modernere Fahrzeuge ja, aber in ein paar jahren werden diese fahrzeuge auch wieder "Alt" sein und so geht das immer weiter. Jemand der heute 50 ist erzählt dem 18 jährigen wie es früher war.. Und wenn der 18 jährige irgendwann selber mal 50 ist, dann erzählt er anderen 18 jährigen wie es früher war... und so geht das immer weiter. Autos die heute modern sind, sind in 50 jahren auch Alt...
Davon eine Neuauflage wäre der Hit.
Kommst du mit 40min nicht aus, pro Marke 😂
"Alles Kacke, nehmen sie das Rad."
@@Happymali10 wiso
@@llkservice7178
Na das Fahrrad, weil das Auto nicht mehr fährt! 😉
@@llkservice7178*wieso
Was eine Doku!!! Ein absolutes Highlight für mich als KFZ Mechaniker für Deutsche Ingenieurskunst :-)
Gestern wie heute hoch aktuell !!! Vieles hat sich immer noch nicht geändert !!! Noch schlimmer ist,das es heut keiner mehr anprangert...
Großartig !! Da kommen Kindheitserinnerungen hoch. 😃
Die Stimme ist einfach nur der Hammer. So stelle ich mir kurze, prägnante und effektive Erklärvideos vor. Nicht dieses anglizistische Gelaber von heute.
Die SPEZIALSICHERUNGEN von Opel sind heute in jedem Auto Standart. Hätte nicht gedacht das diese aus Rüsselsheim stammen.
GI Joe kommen sie auch nicht. Das war ursprünglich mal die amerikanische Sicherungsnorm. Gm hat dann irgendwann Sicherungskästen vereinheitlicht und Opel hat dann die US Sicherungen verbaut. Früher gab es auch 3 Arten von Sicherungen, einmal die deutschen Torpedosicherungen die wurden fast überall in Europa verbaut, dann die englischen Sicherungen, die kennt man heute auch noch das sind nämlich die kleinen mit dem Glaskolben und eben die Stecksicherungen aus den USA. Die sind von der Handhabung her am klügsten und haben sich wohl Auto deshalb durchgesetzt.
+T3d
_"[...] Die sind von der Handhabung her am klügsten und haben sich wohl Auto deshalb durchgesetzt"_
Die britischen Glassicherungen sind auch nicht *so* schlecht, besser zumindest als die kleinen Bosch-Sicherungen (ich fahre einen Briten). Besser sind natürlich die Flachsicherungen, aber die passen nunmal nicht zu einem 48 Jahre alten _vintage car_ ... ...
Le toubib die Glassicherungen sind überhaupt nicht schlecht, die Bosch bzw Torpedo Sicherungen sind eine totale Katastrophe. Generell sind die Glassicherungen super aber wegen dem komplizierteren Halter eben auch teurer und deshalb mit weiter verbreitet
+T3d
Danke. Und diese Glassicherungen sin vor allem eines: Handlich und nicht pfriemelig. Es wäre interessant, wie viele Deutsche Glassicherungen überhaupt noch kennen, oder?
Allerdings, mein letztes Motorrad, eine 125 cc von _Sachs,_ gebaut 2004 oder 2005 mit einem Honda-Motor, das Ding, das aussah wie ein recht übergewichtiges mountain bike (der Rahmen war gleichzeitig der Tank), hatte tatsächlich noch Glassicherungen ...
Mein Mini Cooper MK1 hatte noch diese Glasröhrchen. Beim Käfer waren es diese Torpedo-Dinger von Bosch.
Ja die Alten Zeiten :-)
schön war es :-)
Danke fürs zeigen!
Naja....man kann sich alles schönreden...
Das braucht es nicht!
@AchimReinhardt1 Dann ist doch alles fein
Es ist schon wirklich spannend, was sich alles durchgesetzt hat und was nicht :)
Und entgegen der meisten Kommentare bin ich der Meinung, dass es sich hier oft um Verbesserungen handelt. Zwar ist es störend, dass man inzwischen wegen jedem Mist in die Werkstatt muss, aber das Fahren ist so komfortabel, angenehm und sicher wie nie.
Und was man auch nie vergessen darf: Auch modernere Autos schaffen jenseits der 300.000 km bei entsprechender Pflege. Beschissene Fehlkonstruktionen wie längende Steuerketten und so mal ausgenommen (Was ja auch nur bei einigen Motoren der Fall war... Wäre wohl was für dieses Fernsehformat, wenn es dies noch gäbe). Damals waren Fahrzeuge noch gerade so für 100.000 km ausgelegt, was man auch an vielen altn Tachos sehen kann, die nicht mal 6 Stellen haben. Die Aussage "Irgendwann wird bei jedem Auto eine Zylinderkopfdichtung fällig" unterstreicht ddas ebenso, oder wann ist euch das letzte mal eine ZKD aufgrund Alterung kaputt gegangen :D
Auch Rost ist heute quasi kein Thema mehr.
Die Werkstoffe sind wesentlich robuster geworden und wenn es nicht direkt der modernste Downsizingmotor ist, sondern eher aus dem mittleren Spektrum stammt, wird auch ein neues Auto lange halten.
Ich bin mal gespannt wie das erst mit den Elektroautos aussieht, die Quasi Wartungsfrei sind, wenn diese verbreiteter werden :)
Elektro Autos sind wartungsfrei?
@@felixgurlebeck2750 Defacto schon, zumindest wenn man die klassische Wartung betrachtet. Bis auf Kühlflüssigkeit, Klimamittel, Bremsflüssigkeit und Wischwasser muss ja nichts planmäßig getauscht werden. Hin und wieder mal den Innenraumfilter und das war’s.
Im Laufe der Jahre kommen dann nur noch Verschleißteile. Aber selbst die Bremsen halten deutlich länger aufgrund der Rekuperation.
Was soll man sonst auch groß warten? Alles andere überlebt das Fahrzeug selbst (Konstruktionsmängel außen vor) wahrscheinlich deutlich.
@@felixgurlebeck2750 Zumindest wartungsarm. Motoröl oder Kühlflüssigkeit gibt es da nicht und der Motor selbst ist in sich auch viel einfacher aufgebaut.
@@rolfkreuzer4466 Gott sei Dank haben Elektroautos keine Zukunft aufgrund mangelnder Rohstoffe und massiver umweltschädlicher Produktion und Endlagerung
Danke! Diese verklärte Nostalgie bei diesen Beiträgen in den Kommentaren ist immer etwas lächerlich.
Ich liebe diese alten Spots 😊 das waren noch Zeiten
Als Opel Ascona / Manta Fahrer hatte ich immer eine Wasserpumpe einen Wasserkanister und entsprechendes Werkzeug dabei. War schnell mal unterwegs gewechselt wenn es mal wieder so weit war. Und die Opel Sicherung hat sich durchgesetzt.
Ich musste auch schmunzeln, als der Tankwart im Film sagte, dass die woanders schwer zu kriegen sein wird.
wenn die Darsteller von damals wüssten wieviele verschiede Sicherungen es inzwischen gibt und das die Tankstelle inzwischen zu einem mini Supermarkt mit Kraftstoffverkauf geworden sind.
@@grisu724 warum sollten die das nicht wissen? Sind alle schon tot?
Habe bei meinem Rekord A immer einen Satz Steuerräder sowie Kerzen und Zündkontakte im Kofferraum. Lässt sich schnell mit entsprechendem Werkzeug repstieren
Reparieren
Einfach nur GEIL! Vielen Dank für die Bereitstellung. :-)
Immer wieder erstaunlich wie lang manche Probleme bestanden und wie lang Neuerungen brauchten bis sie Standard waren.
Weil das deutsche Expertentum beratungsresistent ist. Man kann noch soviel Kritik und Verbesserungsvorschläge machen, die deutschen Autohersteller lassen sich nichts sagen. In Deutschland muß alles angeordnet werden, damit es klappt.
Bei der Qualität der Autos damals ist es ein Wunder, dass Exemplare bis heute überlebt haben.
Sehr interessant, danke fürs online stellen.
Erstaunlich wie sich die Fahrzeuge verändert haben! Dafür haben wir andere Probleme
nun ist schon 2018... dieser film zeigt wie weit unsere fahrzeugtechnik entwickelt hat.
Aber oft nur, weil mutige Käufer die Hersteller durch mehrere Instanzen verklagt haben. Freiwillig haben die Autohersteller selten etwas gemacht.
auch die Abzocktechnik durch Hersteller und sogenannter Staat.
@@lanoo_achim Es spricht sich allmählich herum, dass der sogenannte "St..t" nur eine Firma ist.
Den Ölstab vom Scirocco find ich klasse, hat was von Indiana Jones xD
Und der Verbandskasten, der einem bei einer Vollbremsung gegen die Latte knallt ist auch lustig, so hat man das Pflaster gleich griffbereit.
Nun, wer prüft Ölstand bei heißem Motor?
@@manjelos soll man sogar. Viele Hersteller geben an: nach Abstellen des heißen Motors 5 Minuten warten, dann prüfen.
Wieso gibt es sowas geniales heutzutage nicht mehr, @automotorundsport?
"...sittlich ungefestigte Meschen..." Herrliche, deutschsprachtige Umschreibung im Stil der 70er!
Sehr schön und immer noch unglaublich. 😢 Leider gibt es solche „Offenbarungen“ seit langem nicht mehr. 😢
Denn dann würden sich die Hersteller vielleicht Gedanken darüber machen…
Haben sie es denn damals? ausser dem einsamen Italiener.
@@Colbato. Audi musste das kleinere Lenkrad kostenlos anbieten. Aber gelernt haben sie nichts, in einem Q5 kann ich nicht fahren. Ist für mich ein Kleinwagen wo ich das Lenkrad nicht aus den Beinen bekomme. 95% der Fahrer... Komischerweise klappt das in allen Golf (1-7, 8er noch nicht getestet) wenn auch unbequem.
Leider machen die Konstrukteure sich heute noch viel viel weniger Gedanken. Versuch doch mal eine Birne zu wechseln ohne das halbe Auto auseinander zu bauen.
Für mich waren und sind die italienischen Fiat Konstrukteure der 60er bis 80er Jahre einsame Spitze in der ganzen Welt, weil nur sie es verstanden haben die Physik vollständig auszunutzen. Oder wer kam 1962 sonst noch auf die Idee einer heizbaren Heckscheibe, durch ein Gebläse der Fahrzeuginnenraumluft mittels Luftaustrittsdüsen wie vorne auf die Heckscheibe zu lenken?
@@kurtpfeiffer276 Häh? Sie haben sich sehr viele Gedanken gemacht, denn du sollst ja in die Werkstatt kommen, damit man damit Geld verdienen kann.
Die Vergaservereisung des Golf I kenne ich zu Genüge. Später gab es die Möglichkeit in der Ablaßschraube des Vergasers ein Heizelement einzuschrauben, dass dann den Kraftstoff angewärmt hat. Die Krümelglasscheibe beim Golf habe ich auch noch in Erinnerung. Ein aufgeschleuderter Stein auf der Autobahn beim Überholen eines LKW's und weg war die Sicht. Habe es damals gerade noch geschafft auf die Standspur zu kommen und dort, nachdem ich die Lüftungsschlitze mit einer Decke abgedeckt hatte die Scheibe aus dem Fenstergummi rausgedrückt. Im nächsten Ort dann eine "Notscheibe" aus fester Plastikfolie besorgt und so dann noch etwa 80 Km nach Hause gefahren.
Ein Wahnsinn.
Vergaservereisung wird in der Luftfahrt mit einer simplen Vorheizung verhindert. Dabei wird die angesaugte Luft einfach durch die Abgase vorgewärmt. Man verliert etwas Leistung, aber der Motor läuft weiter. Ist natürlich kostenintensiver so eine Konstruktion
Die notscheibe fand ich top. Blieb bei mir noch ein halbes Jahr drin, bis zum Ableben des Fahrzeugs (nein, kein Unfall!)😂
@@hawksights Diese Vergaservorwärmung war auch bei _guten_ Autoherstellern standard. Bei meinen Volvo 340ern war ein geformtes Blech über dem Auspuffkrümmer angebracht, an dem ein mit einer Bimetallfeder abgeriegelter Aluschlauch zum Luftfiltergehäuse ging. War es kalt, saugte der Motor Luft vom Auspuffkrümmer an. Ich meine mein Vauxhall Chevette hatte die auch. Das waren die einzigen Vergaserautos, die ich hatte.
Da werden viele Erinnerungen wach. Inzwischen hat die Autoindustrie die Kundenabzocke weiter perfektioniert und die Politik mit ihren Umweltauflagen die Motorenentwicklung ins Absurde getrieben.
Tolles Video Dankeee ❤. Ich hatte auch einen Bj 78er golf 1 diesel und hatte damals schon auch überlegt, dass die vorderen kotflügel zu knapp geschnitten waren. jetzt nach 30 jahren kriege ich es in diesem video bestätigt 😊😊
Schade um diesen fehlern bei den autos . Ich liebe Oldtimer
Hach, könnten wir doch heute nochmal solche Probleme haben...
Geil, 1980: Komplettes Auto muss repariert werden, 1000 Mark. 2024: Duftbaum muss gewechselt werden: 2300 €
😂😂😂😂😂😂
schöne alte KFZ-Doku - danke fürs Zeigen - Daumen hoch - lG aus der Kruppstadt Berndorf sendet Dietmar Holzinger
Diese spezial Sicherungen sind heute Standard wie sich das alles verändert hat
'Sittlich ungefestigte Menschen' das ist ganz grosses Kino
Die Werkstattstunde 50 Mark😂😂😂.
Köstlich.
War Mitte der 70er richtig viel Geld. Da kostete ein Eiskugel 10 Pfennig.
@@alexandermenck6609 Auch Eis ist überproportional teuer geworden.
@@uwewelz4908 Vor allem wenn man mal die Zutatenliste bedenkt. Da denkt man, man bekommt auf seinen Eisbecher noch Blattgold obendrauf. Nö, scheiße war's und doch kein Kakao. Kriegst'nen halb gefüllten und geschmolzenen Plastikkübel Eis mit Schlagsahne aus der Dose. Danke dafür. ^^
Ja, der Ascona-B hatte die Abschleppöse am Vorderachskörper. Da kommt man etwas schlechter ran. Sicher hat der Hersteller diese Position als Kompromiss gewählt, denn es ist eine sehr solide Position. Zudem stört es so die Optik nicht. Erfahrungsgemäß gehörten die Fahrzeuge von Opel aus den 70er Jahren zu den zuverlässigsten Fahrzeugen. Ich bin über zehn Jahre mehrere Kadett-C und einen Ascona-B gefahren. Abschleppen lassen musste ich mich nie.
Die vorderen Bremsen beim 2CV sind eine Katastrophe. Ich habe sie zum Glück während meiner Tätigkeit als KFZ-Mechaniker nie erneuern oder zerlegen müssen. Die Bremstrommeln befinden sich direkt am Getriebe, an Ihnen sind die Antriebswellen angeflanscht. Doch nichts ist nur nachteilhaft. Diese Art der Konstruktion reduziert zumindest die ungefederte Masse. Trotz dieser und einiger anderer höchst fragwürdiger technischer Lösungen hat die gute alte Ente es vom belächelten Fahrzeug für Ökos und Studenten zum Kultauto gebracht. Glückwunsch.
Das waren noch Zeiten und Preise. Auch die Autos sind trotz Fehlfunktion noch sehr schön.❤
Deswegen fahre ich auch ein Audi Coupé Bj. 1982. 😊
Die meisten in dem Video aufgeführten "Fehlkonstruktionen" sind im Grunde pipifax. Z.b das mit dem Gurt... Da guckt man halt wo man seine Füße hat. Oder das mit dem Reserverad oder Riemen wechseln usw... Das ist alles kleinsch.... Nur das mit der Kopfdichtung, wo der Motor raus muss, nicht so schön. Aber bei den heutigen Karren, da gibt es viel mehr Überraschungen, Rückrufaktionen, richtige Probeme... Dagegen ist das alles Pipifax
ach ja, da war noch so ne coole Szene, wie der Autofahrer bei 7:29 auf der Autobahn, bei Fahrt, einfach die Tür öffnet. Zu geil :)
Ich hatte auch einen VW Jetta, Bj. 1981. 1988 mit 108.000 Km von meinem Vater übernommen. Damals habe ich eine Ausbildung zum Energieelektroniker gemacht und es gab selbst da noch wirklich keine blauen LEDs fürs Fernlicht. Die LED war gelb. Das Lenkrad war riesengroß, hat mir aber ein paar mal das Leben gerettet. Die 400 Liter Kofferraum dienten in erster Linie den Mac Audio Lautsprechern. Fürs Alpine Kassettenradio mußte ich eine dickere Leitung legen. Bis auf Verschleissteile hatte ich nie Probleme und mit 208.000 KM noch weiter verkauft. 1,3 l Maschine mit 60 PS auf 800 Kilo. Ein schönes Auto.
Wie genau hat dir das Lenkrad ein paar mal das Leben gerettet?
Bei der Bühnenbeleuchtung eines Kasperletheaters nahmen wir nur weiße LED, färbten diese mit der entsprechenden Farbe ein, bzw legten blau gefärbtes Glas vor selbige - offenbar für Fahzeugentwickler eine Nummer zu groß.
erst 1992 wurden blaue LEDs erfunden und diese waren die Bedingung für die Realisierung von weissen LEDs.
Was damals verwendet worden sind waren meist kleine Glühbirnen
@@RolfNiemeyer bevor es weisse LEDs geben konnte, mussten erstmal blaue LEDs erfunden worden sein, sonst gibt es ja kein weiss und dann kannst du auch kein gefärbtes Glas davorsetzen, das kann ja keine neue Farbe machen sondern nur gewisse Farbanteile rausfiltern. Also klappte das bei euch garantiert auch erst nachdem es blaue LEDs gab und somit erst ab 1993 und nicht in den 80ern oder es waren keine LEDs die ihr eingesetzt habt.
36:00 Citroën CX von allen gezeigten Autos das bestausehende! Schade dass Citroën heutzutage so langweilig geworden ist
Sehr schön! Sehr informativ und - aus heutiger Sicht - auch sehr amüsant :-)
Manches ist leider nicht amüsant sondern sehr sehr traurig: "ach Luft, Luft ,Luft, ist ja genug da" wird heute noch genauso gelebt 😥
Die Sendung würde heute mehrere Stunden dauern..
Und würde endlose Klagen der Autoindustrie nach sich ziehen! 🤣
Einige Sachen hinsichtlich Sicherheit haben sich heute eindeutig zum Vorteil gewendet.
Allerdings werden die Autos mehr und mehr zugebaut, dass man als einfacher PKW-Fahrer selbst für einfachste Reperaturen die Werkstatt aufsuchen muss. Hier in der Doku zeigen sich die ersten Ansätze dafür (z.B. Sicherung Opel, Keilriemen). Bei meinem Fiesta BJ2012 (ich weiß Ford ist Mord) muss zum Wechsel der Scheinwerferglühbirne zunächst die Lichtmaschine ausgebaut werden.
Dein letzter Kommentar ist genau richtig...man baut es in erster Linie für sich selbst. Das ist eine sehr gesunde Einstellung!
Hier haben die Medien wenigstens noch im Sinne des Verbrauchers berichtet, heute bleibt vieles unterm Teppich. Beispielsweise sollte es verboten werden, dass man bei verschiedenen Pkws einen langen Werkstattaufenthalt benötigt, teilweise den halben Motor, bzw. Front ausbauen muss, um eine Abblendleuchte zu wechseln.
Darüber beschwert sich heute offensichtlich niemand, obwohl für den Bürger unzumutbar.
(Ganze Ferien mit dem Phaeton versaut, keine Nachtfahrten möglich und niemand konnte es wechseln)
die Richtlinie gibt es seit 2006
ghgg@ Schlauberger, wo wurde denn das Thema (mein Beispiel) mal thematisiert und angeprangert?
Es gibt so viele Themen, die unterm Teppich gehalten werden, deshalb trifft das Wort "Lückenpresse" zu. Oder wusstest Du, dass in Süditalien Bürgerkrieg herrscht. Dass die Gomorrha regelmäßig Migranten mit Kopfschüssen ( mind.120 Kopfschüsse) tötet, weil jene ihnen die Region mit Banden streitig machen möchte.
Wo wird der ungerechtfertigte Rundfunkbeitrag angeprangert? Warum muss ich als Pendler doppelt löhnen ( 420.- €/Jahr) und in Zukunft dreifach, wenn mein Gartenhaus fertig ist? Wo werde ich denn da in den Medien vertreten, außer, dass mal kurz darauf hingewiesen wird?
Warum werden die ungerechtfertigten politischen Umweltmaßnahmen nicht regelmäßig angeprangert? Beispielsweise musste ich 4 Holzöfen austauschen, obwohl manch alte besser abbrannten als jetzige neue? Warum wird nicht gemessen?
Warum ändert man beispielsweise bei der Holzofenverordnung Bmschv1 zu Bmschv2 und verbietet ersteres, obwohl baugleich und der Kunde darf Bimschv1 heute nicht mehr anschließen, obwohl vor wenigen Jahren eingeführt? Wo ist der mediale Aufschrei im Sinne der Bürger?
Ich fühle mich seit Jahren bei vielen Themen als Bürger im Stich gelassen.
Ganz im Gegenteil, ich werde regelmäßig geschröpft.
Als die gelbe Umwelt-Plakette eingeführt wurde, wurde ich enteignet, als die grüne Umweltplakette kam, wurde ich enteignet und jetzt?
Warum soll Diesel5 jetzt in Großstädten verboten werden, was gestern noch als sehr umweltfreundlich galt und ich dafür sehr viel Geld ausgab, anstatt, dass man es auslaufen lässt. Beispielsweise ARD thematisiert das regelmäßig und fordert dies Verbot. Warum werden regelmäßig unwahre Statistiken angeführt? (Arbeitslosenzahl etc.)
Warum werden im Sinne der Pharmazie regelmäßig Panikberichte flächendeckend lanciert und unterstützt? Stichwort Impfungen.
Beispiel Masern, wirklich soooooo schlimm? Wegen der tausende Tote? Wenn man recherchiert, erfährt man, diese Statistik wurde in Afrika erhoben, wo verhungerte Kinder an Masern starben. Hier stirbt kaum jemand daran. Jährlich 2-3 Personen (Impfschäden sterben mehr) im Gegensatz zu 20 000 Grippetoten in Deutschland.
Und, und, und......
Und warum so wenig im Sinne der Bürger? Weil viele Medien in weniger privater Hand und man pinkelt seine Geldgeber nicht an. Und die öffentlich-Rechtlichen in privater wie in politischer Hand. Siehe Gremien beispielsweise von ARD und ZDF und ihre Mitglieder.
Wer das heute noch als neutrale und wahre Berichterstattung wahr nimmt, ist naiv, ungebildet und träumt!
Typisch Systemling, keine "eigene" Bildung und extrem naiv. Werde inhaltlich und konkret, was soll gelogen sein?
Kritik am ach so freien System nicht erlaubt?
Tipp, überlass weiter andere denken und schreiben.
@@ScaramouchedaVinci hahaha was sagst du dann zu Corona?
@@ricoricardo4850 Hast völlig recht, spätestens hier wurde die Korruption deutlich. Aber viele sehen das immer noch nicht, trotz der extrem hohen Übersterblichkeit.
Schön, wie kritisch man damals im Fernsehen noch sprechen konnte.
Und heute nicht? Hau ab!
Schumifannr Eins du hälst mal gepflegt die Fresse
Antifa Army bis es den kritisierten zu kritisch wird. Und Kritik kann man nicht mit Satire vergleichen. Das Video hier ist Kritik. Heute Show ist Satire. Durchaus auch kritisch, aber durch die Satire unterschiedlich auffassbar. Frontal21 ist leider stellenweise nur punktuell kritisch oder verfälscht die Umstände.
+
Ramsis Pyramidenverleih
_"du hälst mal gepflegt die Fresse"_
Ein echtes *dodo* -Argument ...
+
Retropixelshow
_"[...] bis es den kritisierten zu kritisch wird"_
Quark! Gerade in den Autosendungen der Privatsender wird meist auf die oft versteckten Mängel von PKWs hingewiesen.
Und in seinem letzten Baujahr bekam mein heissgeliebtes vintage car von der deutschen KFZ-Presse tatsächlich netterweise die silberne Zitrone (Im Jahr 2000 wurde er dann allerdings von der international Presse zum zehntschönsten Sportwagen des 20sten Jahrhunderts gewählt!), nur weil die Briten nicht der deutschen *Heiligen Kuh* _Spaltmasse_ huldigten! Okay, diese Spaltmasse sind etwas eigen wie vieles an diesem Auto, zum Beispiel Spannungsrisse in seiner übergrossen Motorhaube oder der willkürliche Einbau von metrischen und zölligen Schrauben (man hatte halt einfach benutzt, was gerade zur Hand war),, aber es brauchte innert 48 Jahren gerade mal eine *einzige* grössere Reparatur und diese wahrscheinlich auch nur, weil irgendso ein *jerk* gemeint hatte, meinen Kühlerdeckel aus reinem Messing klauen zu müssen (die Motorhaube lässt sich mittels zweier Handgriffe, die gleichzeitig auch ihre Verschlüsse sind, sehr leicht von aussen öffnen) ...
Wer hat beim Schnitt mit Verbandskasten auch gelacht :)
Ich! Ich!
wie geil das video ist, danke für den upload. heute undenkbar die macken in industrieprodukten auf zu zeigen.
Sehr interessant wie damals Fehlkonstruktionen auf gezeigt werden 👍👍👍👍
Unwissenheit der Betreiber ist keine Fehlkonstruktion der Hersteller!
Super Comfy, ich hab sogar manches gelernt, ich feier diese Kompilation @2024, vielen Dank!
Beim VW Golf 1 war Kantenrost DAS Ärgernis? Die beiden Golfs meiner Mutter faulten überall weg, da wäre der reine Kantenrost wahrlich verschmerzbar gewesen!
Erst vorhin hat mich die Sitzverstellung am Benz genauso genervt, wie bei #7:20 beschrieben. :') Und an eine Verriegelung von Innen (12:25) ist auch beim W123 nicht zu denken. Aber das macht ja nix, wer einen neuen Mercedes kaufte, hatte ja eigentlich auch Geld für's Hotel: "Der zwo-fuffzig verbraucht zu viel? Dann kriegt er eben nachträglich den großen Tank des 280ers!"
Die am Kadett bemängelten Flachsicherungen empfinde ich aber als eine klare Verbesserung, weniger Wackelkontakte. Haben sich ja auch durchgesetzt.
Danke für das tolle Video 👍😂
Am krassesten finde ich ja die LED im VW, die damals anscheinend - weil technisch noch nicht möglich - nur gelb leuchten konnte. Spannend... auch an so kleinen Teilen lässt sich die enorme Weiterentwicklung im Automobilbau erkennen.
LED in den 80igern?
@@ricoricardo4850 ja klar, sogar in Bunt (Rot, gelb und Blau aber mit minimale leuchtstärke damals nur als Signalleuchte verwendbar. Der golf und Polo hatten im Kombiinstroment diverse LED verbaut
Blau gab es damals noch nicht, nur rot, gelb und grün. Es wurde eine minituarisierte Glühlampe mit blauer Farbe benutzt. Hat dann erst ein hartnäckiger Japaner entwickelt.
@@ricoricardo4850 Ja,. Dem Amerikaner Nick Holonyak wird die Entwicklung der ersten industriell gefertigten LED im Jahr 1962 zugeschrieben.
@@X25_Networking net schlecht danke
Schön. VW war immer schon dabei. Zieht sich durch die ganzen Jahre.
alles Einzelfälle, nie vergessen Einzelfall!
Naja, Opel ist nicht weit davon.
Romeo Sierra Einzelfall... wo höre ich das Wort die letzten Jahre bloß immer wieder 🤔
Lass raten Volkswagen, Audi, Seat, Fiat, Chrysler, Jeep, Alfa, Opel.
Paradox finde ich das zu mindest in Österreich Skoda relativ kulant war.
Klar ist VW immer dabei. Ist ja schließlich Hitlers Lebenswerk, und die Leute kaufens wie blöd. Egal, was die bauen, egal ob die Abgasnormen stimmen, Schmiergeldaffäre, Lopezaffäre, Schröder und Piech auf VW-Kosten zum Opernball...
einfach nur HERRLICH
war genau meine Zeit damals....
Ohne Abwrackprämie hätte wohl mancher noch ein robustes Auto zuhause in der Garage
Ich bin begeistert von dieser Zusammenstellung, wo hast du diese ganzen Filme gefunden?
gut alte zeiten :) dar macht es spas auto zu fahren ,die autopannen gehörten dazu als kleines abenteuer :)damit die fahrt nicht langweilig wird , heute sind autos so perfekt das man von einem stau in den nechsten stau fahren kan :(
Stimmt. Früher waren die Pannen viel spannender. Unfälle haben noch Spaß gemacht und der Getriebeschaden, nachts um zwei auf der B75 bei Bodenfrost und ohne Handy, brachten ein wenig Freude in die Tristes des kalten Krieges.
@@captaincrashcar70411978: Opel P 1 mit 3-Gang-Lenkradsch.. Nach 5 Wochen Studenten-Urlaub mit Minimal-Budget Getriebeschaden bei Orléans/F. Noch Fuffzig Mark für letzte Tankfüllung nach HB - Verzweiflung pur. Auf Standstreifen. Wie 6 Richtige im Lotto: Hält ein Bremer Simca , und mein Schwager sagt: "Rolf, kann ich dich mitnehmen?"Habe weder gewusst, dass mein Schwager Urlaub in F machte, und JETZT in dieser Situation mein "Engel" ist. Geschichten, die es heute wohl derartig kaum noch geben wird.
Na Toll. Die Fehlkonstruktionen von damals sind ins Pflichtenheft der Hersteller gewandert. Heute kannst Du nicht mal mehr die Beleuchtung wechseln ohne das die ganze Karre zerlegt werden muss. Die meisten Fahrer finden den Keilriemen erst gar nicht oder mann kommt nicht dran. Und in den Medien... Schweigen im Walde. Die Werkstätten können auch nur noch Fehlercodes auslesen und Sensoren bzw. Agregate tauschen.
Also Autos mit Keilriemen im Jahr 2018 sind extrem unwahrscheinlich. Die Steuerkette hat schon seit Jahren die Oberhand, ist aber trotzdem extrem schlecht und geht gerne kaputt. Also wirklich verbessert wurde dadurch nichts
Verwechsle nicht Keil mit Zahnriemen, Keilriemen bewegt heute noch die Lichtmaschine und Klimaanlage, Zahnriemen die Nockenwelle und Wasserpumpe dazu (oder Kette, aber die ist auch nicht so neu, die gab es auch damals, auch die Lösung mit Zahnrädern, was sich aber nicht durchgesetzt hat, zu teuer, zu anfällig)
"Bei meinem selbsttätig Flankenspiel kompensierenden Keilwellenverbinder wird das Flankenspiel über die Keile aufgefangen."
:)
Meister Rasch, ein wahrer Meister!
Man weiß einfach, dass das mehr als einmal gedreht werden musste.
Das "Unwort" der Logopäden 😂
Heute ist die Straße vor lauter Blech nicht mehr zu sehen, wie schön leer die Straßen doch waren. :-)
Und vorallem keine Müllsäcke am Straßenrand
Am besten gefällt mir der Hechtsprung aus dem Alfasud....
Der Alfasud hatte ein Top-Fahrwerk
Marcel Müller Aber er rostete schon im Prospekt.
wie der golf 1 eine rostmühle
Die rosteten ALLE zu jener Zeit!
Beim Rosten war und ist der Sud sicher "Rekordhalter"
Das sind alles Autos aus meiner automobilen Jugend. Damals haben wir ausnahmslos alles selbst repariert . Mein erstes Auto war ein Fiat 500. Da konnte man vom Fahrersitz aus die beschlagene Heckscheibe frei wischen. Geile Zeiten...
Witzig - die Opel-Sicherung ist heute Standard, und ich finde für meinen 944 aus 1982 nur noch schwer die alten Schmelzsicherungen
Haben wir damals im Notfall mit Alufolie überbrückt.
Der Sprecher - einfach mega - erinnert mich auch noch an die damalige Sendung "Der 7. Sinn"
Ich hatte mal um 1987 herum einen Mercedes Kombi in der untersten Ausstattungsvariante mit Vergaser. Da knallte nicht nur regelmäßig der Tank (fehlerhafte Entlüftung ab Werk) sondern der glänzte auch damit , dass man stets sehr vorsichtig Gas geben mußte damit er sich nicht verschluckte. Bei Daimler meinten sie in der Werkstatt nur lapidar: "hätten sie halt den (teureren) Einspritzer genommen." Dabei war ich damals so stolz mir einen Mercedes leisten zu können. Seither hatte ich keinen mehr....
Nchts weiter als eine Frage der Vergasereinstellung ...
@@seanmars6562 Dann hatte wohl damals die Werkstatt keine Ahnung. Egal, zu spät, der Mercedes war 3 Jahre geleast, fährt jetzt wahrscheinlich irgendwo in Marokko oder so als Taxi, oder dient als Ersatzteillager
@@gustavsteinbrecht7965 :
Als KFZ-Mechanikermeister und ehemaliger Werkstattinhaber (mittlerweilen in Pension) denke ich dass diese freche und unsachliche Aussage dieser Werkstatt der Dummheit geschuldet war, vielleicht glaubte er auch nur auf diesem Wege einen Einspritzer mit Bosch Jetronik andrehen zu können (die waren damals problematischer als Saugmotoren).
Ich hatte selten Mercedes zur Reparatur, meist nur zum normalen Service und ich kenne heute noch Leute die diese Oldies problemlos betreiben, da es auch immernoch Ersatzteile dafür gibt ...
@@seanmars6562 hmm mercedes hat damals noch mechanische Einspritzungen verbaut, die mit einem Steuergerät ausgerüstet waren. KE Jetronic. Fortschritt ging anders. BMW hatte die Jetronic verbaut und die Armaturen wurden vom Steuergerät angesprochen und nicht über eine Tachowelle, wie bei Mercedes. BMW hatte zudem die Checkcontrol. Ach ja und die Katmodelle die Boschmotronic 1.0.
Der Mercedes Vergaser war ein elektronisch geregelter Vergaser. Ein komischer Versuch einen geregelten Katalysator einbauen zu können, weil eigentlich klar ist, das das nur mit einer Einspritzung funktioniert. Das Absterben beim plötzlichen Gas geben, deutet auf eine defekte Beschleunigerpumpe hin.
Die Sitzlehnenverstellung im gezeigten W123 hat mich auch in meinem W124 genervt.
Und von der gerade errichteten, temporären Busspur auf dem Kudamm bin ich damals auch abgeschleppt worden. Kam aus dem Marmorhaus (RIP) und mein Käfer hing gerade in der Luft. ☺
1:49 "Plötzlich an der Ampel bleibt er stehen" - heute heißt das Start-Stop-Automatik und ist ein feature, kein bug ...
(ich kann mich allerdings noch an vergaserautos mit sommer- und winterstellung erinnern)
Im Winter wurde die Luft über dem heißen Auspuffkrümmer angesaugt gegen Vergaservereisung .
Ich fahre seit 16 jahren einen 30 Jahre alten Renault Super 5 Diesel mit maximal 5l (,vorher einige R4 Gtl) ,Durchschnittsverbrauch im Alltagbetrieb Privat und Beruflich ( Taxi ) Ford Focus, Mondeo ,VW-Golf 5,6,Toyota Prius ,Prius+ ,bis auf den Focus Tdci 90 PS,waren alle beim Spritverbrauch darüber , sogar der Prius !
Bei besonders sparsamer Fahrweise waren es beim R4 GTL 3,125 l/100 Km., bei Fahrten nach Kroatien 4l ,R5 GTD 3,8, mit Dachbox und voller Zuladung 5l/100KM !
naja die haben früher schon bissi übertrieben aber trotzdem mega cool.....ich liebe Oldtimer und hab euren Kanal direkt abonniert!!!! danke
10 Jahre der mittlerweile 42 Jahre Autofahren habe ich in Franzosen gesessen. Ja, einfache Technik teilweise, aber gut selbst zu reparieren und als Eigner weiß man um die Schwachpunkte und pflegt entsprechend. Wenn man heute in den Autoforen liest wie manche bereits bei Rost an Schrauben an eine Wandlung denken, kann ich nur lachen. Das war früher übliche Praxis und kein Grund zur Beunruhigung. Toll was sich in der Zeit getan hat. Früher am WE Rost geklopft und duck Spachtel oder Farbe drauf, heute Teiletausch weil Reparatur nicht möglich oder nicht lohnend ist. Wird mit den Elektroautos sicher viel besser werden….
Ein Juwel, dieses Video! Den Ton würde sich kein Journalist mehr trauen
Stimmt, Automagazine strotzen nur so von unkritischen Bemerkungen. Sendungen wie TOP GEAR wurden genau DAMIT berühmt. ...
olmaBLN Bringdienstleister der Autoindustrie, sowie das aktuelle sportstudio für den DFB....
Hubert Hubert: sorry, aber mein Beitrag war ironisch gemeint. Jeder Autotest zeigt heute positive wie negative Punkte auf, wie man es auch in den Beiträgen hier sieht, in denen von Ärgernissen eines "an sich sehr guten Wagens" gesprochen wird.
Top Gear habe ich immer als Spasssendung verstanden
ist ja geil, wie in den alten Zeiten. Am besten war der verschwundene Schlüssel...weiter so
Das waren noch Zeiten, als die Nummernschilder noch nicht verpixelt wurden.
Muß man ja eigentlich auch nicht. Nummernschilder haben keine Persönlichkeitsrechte, die dürfen in Dokus gezeigt werden.
Wau das wahren noch SUPER Zeiten SEHR SCHÖN
Wahnsinn, dass damals die neuen Sicherung "verteufelt" wurden und heute sind sie Standard🤣
Zumal man für die blöden zapfenförmigen Sicherungen ein Werkzeug zum Ziehen brauchte.
Danke für diese nette Zusammenstellung. :)
9:26 hier gefällt mir in erster Linie das Styling der Fahrerin. Enge Jeans und Stiefel.
Super, vielen Dank, mit der Reserverad Abdeckung des BMW habe ich auch gekämpft, schöne Erinnerung
Vielen Dank☘.
Im Gegensatz zu allem, was man heute so an PKWs NICHT mehr repariert bekommt (nur noch Austausch für viel Geld), waren das nachhaltige Autos, egal wie rostig!
Ja, der regelmäßige Tausch von Zylinderkopfdichtungen und Lichtmaschinen ist ja auch sowas von nachhaltig
@@_127N Lichtmaschinen wurden generalüberholt. Entweder waren es Tauschteile die wieder ans Werk zurükgeschickt wurden oder es wurde direkt in der Werkstatt repariert.
Neue Lager einpressen, Regler tauschen, neue Dioden einlöten, Kohleürsten ersetzen usw.
In einer Lichtmaschine wird ja nicht alles auf einmal kaputt, sondern meistens nur ein Bauteil und damals war es ganz normal diese Teile zu wechseln.
Der ganze Plastik und Elektronikschrott von heute, der ist alles andere als nachhaltig.
Steuergeräte, Platinen, endloses Plaskitgedöns an Motoren was eigentlich aus Metall oder Alu sein sollte...
Unrecyclebar und nicht verwertbar, wird alles irgendwo hin in die dritte Welt abgeschoben wo es dann vergraben oder verbrannt wird.
Und warte mal bis die ganzen Batterien der Hybrid und Elektrofahrzeuge aus Ihrer tollen 8-Jahre "Garantie" raus sind.
Bin gespannt wer die dann noch kaufen wird als Gebrauchtwagen wenn die Batterie 30% oder 40% ihrer Leistung verloren hat oder sich nicht mehr voll laden lässt.
Das wird wie beim Smartphone werden, wenn das mal alt wird lohnt sich der Akkutausch nicht mehr und wirds einfach entsorgt oder fast verschenkt.
Ob das nachhaltiger ist?
Super, danke für upload
Die Qualität des Videos ist wirklich super!
@ 31:30 "Luft ist genug da". Auf den Punkt, auch heute noch.
Opel Kadett Sicherung ... ist ja lustig das die hier aufgeführt wird, da die sich ja anscheinend durchgesetzt hat.
Besonders prickelnd fand ich das Entsetzen über den Stundensatz von "knapp 50 Mark". Heute kostet umgerechnet schon allein die Zylinderkopfdichtung so viel wie in den 80ern der Ausbau des gesamten Motors. Und was die Werkstattkosten anbetrifft: Das reden wir heute in Vertragswerkstätten von mittlerweile 200 EUR, als 400 Mark, die Stunde.
Und dann noch der Aufschrei "So vieeel?!" der Dame nach dem Austausch der Citroen-Lichtmaschine für 171,85 Mark (= 87,87 EUR). Eine neue Lichtmaschine samt Einbau kostet heute ca. 700 EUR (= 1.369 DM).
Tauscht man aber auch nie.
Heutzutage ist man froh, noch Glühlampen wechseln zu können ...
Geiles Video, das sind die Autos aus meiner Kindheit.
Bin Bj. 70.
War eine tolle Zeit !
Man, was bist Du noch jung! 🤣
@@pahng418
Gefühlt müsste ich schon längst in Rente sein ... 😉
@@Grünenfresser
Gefühlt, müsste ich schon längst wiedergeboren sein. 😇