Diese 10 Jahres marke ist reine Ideologie. Der 405 sah Scheckheft gepflegt aus. Hier muss genau hingesehen werden. Alte Autos weiter zu fahren ist nachhaltiger als Ressourcenverbrauch
Absolut! Ein altes Auto zu fahren ist mehr Umweltschutz, als aller paar Jahre ein neues Fahrzeug, mit vermeintlich effizienterer Technik und entsprechendem Verbrauch, anzuschaffen. Und die Umwelt-Lobby-Lüge schlechthin ist ja wohl ein Plug-In-Hybride, nur gut, dass die Regierung ausschließlich solche, oder reine Elektroautos subventioniert hatte, anstatt die saubereren Selbst-Hybriden. Aber die konventionelle Energie aus den Atomkraftwerken aus Polen, Tschechien und Frankreich werden den Strom schon "biologisch" gewinnen. Immerhin zahlt ja Jeder die Umweltumlage.
Genau mein a3 ist 16 Jahre alt. Verbraucht 5liter Diesel und zum reparieren ein Traum. Er hat Klima Tempomat und ein gutes Radio mit bloutouth. Was will man mehr. Das ist nachhaltig. Ich freue mich drauf dem Auto ein h-Kennzeichen zu spendieren ❤
Ist doch auch nur Propaganda , in anderen Geräten und Maschinen wird Obsoleszenz eingebaut , hier macht es der Staat und hält die Wirtschaft zu deren Vorteil am laufen und der Bürger bürgt !! Alles hat mit dem Katalysator groß angefangen , der zwar säubert , aber auch mehr Sprit verbraucht , nahezu das doppelte als vorher , umweltfreundlich ?😂 nein aber der Bürger bürgt , wie mit den Zonenplaketten …….
Nichts an einem Auto ist irgendwie nachhaltig. Und ob man die Karre nach 10 oder erst nach 20 Jahren als Müll entsorgt ist im Ergebnis herzlich egal. im übrigen findet der Ressourcenverbrauch findet auch bei alten Autos statt. Denn weder der Treibstoff noch die Ersatzteile wachsen am Baum. Und je älter ein Auto ist desto höher ist der Wartungsbedarf und damit der Verbrauch an Ressourcen für die Ersatzteile.
Ich fahre einen Wagen von 1994 , habe teilweise schon geschweißt und jedes mal vor dem tüv wird eine kleine Reparatur nötig!Ich bin froh mir alles selber machen zu können da mir der alte Opel fast nichts kostet! Wir alle müssen da umdenken,nur wenn man einen Gebrauchsgegenstand so lange wie möglich gebraucht können wir alle gemeinsam viele Ressourcen sparen...
Sehe ich genauso, wäre volkswirtschaftlich natürlich eine Vollkatastrophe, aber die nachhaltigste Herangehensweise. Nur, wer setzt es um? Die vielen Dienstwagen- und Leasingfahrer bestimmt nicht. Viele von denen, die Dich von der linken Spur weghupen, bezahlen noch nicht einmal den Sprit selbst...
@@TomSchreckerganz do stimmt das nicht da die Reparatur hier gemacht wird und das Geld dann hier bleibt. Aber teile und Neuwagen werden oft aus dem Ausland bezogen. Klar gibt es hier eine wertschöpfung nur wenn alles hier hergestellt werden würde könnte man gut aufgestellt sein
@@philippgrafenhan4833 ja, 80 Jahre wird er so sicherlich nicht. Ich dachte während des Berichts schon "zum Glück hat sich sein Dach aufgelöst." So zieht wenigstens ein kleiner Teil der Dämpfe ab
Wir sollten ihn und seine gesamte Familie in Deutschland aufnehmen. noch besser wäre einfach alle Leute die arm sind hier bei uns aufzunehmen. wir haben die moralische Pflicht dazu schließlich sind wir Kartoffeln an deren Elend schuld
Was soll dieser Videotitel? Ist es verwerflich, daß Fahrzeuge repariert und genutzt werden solange es möglich ist? Wenn wir nicht teils absolut übertriebene Auflagen hätten, der Staat nicht überall die Hand aufhalten würde, wären sehr viele Reparaturen auch hierzulande wirtschaftlich noch sinnvoll. In Afrika freut es die Menschen, die so billig an einen fahrbaren Untersatz kommen. Ich glaube kaum, daß die unsere Autos "aufgezwungen" bekommen....
Darum geht's in diesem Video nicht. Der Videotitel ist in der Tat nicht optimal. Es geht hier um die absolut menschenunwürdigen Bedingungen, unter denen in Ghana gearbeitet wird. Auch wenn die Autos nicht daran schuld sind, kann einen das schon interessieren, was aus dem eigenen Auto mal wird. Hier in Europa werden Autos für 50.000 € gekauft und dort verdienen sie nicht mal 10 € pro Tag. Und wie es im Video heißt: "Die Altwagenflut verhindert den Aufbau einer eigenen Industrie. Ghana will deswegen den Import von Gebrauchtwagen einschränken."
@@daucuscarota6602 In wieweit verhindern Altwagen dort den Aufbau einer Industrie??? .....also den Gedankengang wüsste ich zu gerne....🤦 Ich bin nicht für das Elend dieser Welt verantwortlich.....in Deutschland muss man ca 2,5€ erwirtschaften um am Ende 1€ behalten zu dürfen, ich warte da auf eine Dokumentation, eine Lobby von NGO unterstützt, die gegen diese Zustände angeht! ......wird aber nicht passieren 😉
Das ist kein Schrott nur weil er alt ist! Was die brauchen ist eine Berufsgenossenschaft, die für Arbeitssicherheit sorgt. Meine beiden Autos sind 17 und 46 Jahre alt und gut zu reparieren. Der 46 Jahre alte Wagen hat TÜV auch ohne Airbag und ABS.
@@123orchideeAuto aus 2011 ist bestimmt kein Schrott!! Hier wird nur gezeigt wie idiotisch die Gesetze in Ghana sind. Vor allem keine 10J alte völlig funktionsfähige Autos annehmen, aber Arbeitsschutz 0 Punkte.
@@Symbrio Warum Autos nicht prinzipiell hierlassen anstatt sie auszulagern? Gibt genug, die ältere Autos suchen hier. Afrika ist aktuell eine Müllhalde - alles was hier nicht mehr gebraucht wird (Autos, Fleisch, Milchpulver, Altkleider, Elektrogeräte, alte PCs) sammelt sich da an. Muss das sein?
@@erwina.4183der eigentliche Preis ist die Zeit. Im marz muss meine Ente zum TÜV, aber keine Zeit, den Motor zu zerlegen und das Fahrwerk einzustellen, oder ersetzen weil feder gebrochen. Weiß ich nicht ohne nachzuschauen.
Mein Auto ist 19 Jahre alt und hat 411Tkm gelaufen. Bin zufrieden. Leider lassen sich viele ihre guten Autos schlechtreden und glauben sogar den Unfug.
Naja der Arbeiter zeigt auf einen toyota yaris xp9 diese Modelle wurden gebaut von 2005 bis 2011 am kühlergrill sehe ich das es ein vorfacelift bis 2009 ist also schonmal faktisch falsch seine Aussage er wäre 10 Jahre alt.
Mein golf 7 sieht für mich immer noch sehr nach dem aktuellen modell aus, ist aber schon fast neun jahre alt. Und der wird garantiert noch nicht ausgemustert.
Was können wir dafür, dass die so asozial miteinander umgehen? George kann einen Leid tun, aber unsere alten Autos ändern doch nichts an der Mentalität oder dem generellen Problem dort.
Mir tut George am meisten leid , der arme ist grade mal 20 und schuftet jeden Tag für fast nichts. Und dass er in einem LKW täglich schlafen muss bringt mich echt zum Nachdenken. Wir wissen das Leben garnicht zu schätzen und wir sollten glücklich sein für das was wir haben.
@@christos2594 Was ist Glück? Er kann mir ja mal verklickern, um was es sich dabei handelt. Warum sind wir Europäer entwickelt und fortschrittlich und die afrikanistische und die mohammedanistische Welt ist es nicht und wird es auch nie sein?
Habe kürzlich mein altes Motorrad billigst verkauft. Auch das ging nach Afrika. Finde ich super. Hier wollte es niemand mehr. Für die Presse war es mir zu schade. In Afrika wird sie jemandem Freude machen, den Weg zur Arbeit erleichtern und noch lange nicht zu Müll werden.
Irgendwie muss der Schuldkult ja auf andere Themen übertragen werden. Und für den Bumms dann noch GEZ Gebühren. 😂 bin ich froh das ich seit 20 Jahren raus bin aus der bunten Republik.
Ist echt so! Die allermeisten Menschen in diesen Ländern sind glücklich über günstige oder besser bezahlbare langlebige robuste Autos. Da werden in der Doku gepflegte top Autos schlecht geredet. Lieber alles verschrotten, da es ja schon zehn Jahre alt ist. Unfassbar dieses Gelaber..
Totale Vergewaltigung der Deutschen Sprache. Vielleicht sollten die Verantwortlichen des Videos mal darüber nachdenken, dass in anderen Ländern andere Umstände herrschen. Die glauben immer noch ' am Deutschen Wesen soll die Welt genesen '. Doch das ist Unfug. In vielen Ländern sind die Menschen wesentlich zufriedener.
Zumal sich die meisten dort sicherlich kein 10jähriges oder jüngeres Auto leisten können, ganz zu schweigen von einem Neuwagen, auch wenn dieser aus heimischer Produktion stammen würde.
@@tobiash.523 Würde man es schaffen eine Produktion für die, die es sich leisten können (die gibts da auch) zu etablieren, würde das helfen eine größere Mittelschicht zu bilden, usw. usf. Sieh dir China an. Man muss nur einen Anfang schaffen. Und diese Autos verhindern den Anfang, ausser der Staat würde sie komplett verbieten. Diese sind ja konkurrenzlos billig, auch für Leute mit mehr Geld finden da auch einen guten Wagen. So passiert natürlich darüber hinaus nichts. Den Import einfach verbieten geht aber auch nicht, denn noch sind ja viele zu arm und eine eigene Produktion muss erstmal geschaffen werden. Es ist jetzt nicht so schwer zu verstehen, dass da Probleme bestehen! Man weiß doch wie Märkte funktionieren, und wo keine Lücke im Markt ist wird auch keine Industrie entstehen.
Dieser Schwachsinn wird dem naiven Bürger, der nie aus seinem Land mal rauskommt, so verkauft, damit die Pumpkredite weiter laufen und die Autoindustrie als letzte Bastion nicht zugrunde geht aufgrund dann entsprechend geringerer Nachfrage.
was ein dummes Gerede... wenn ich mir "alle paar Jahre" (sagen wir mal 5 Jahre) ein neues Kfz hole dann gebe ich doch ein voll gebrauchsfähiges Fahrzeug her. Oder sehe ich da was falsch ??????. Wenn ich es so lange wie möglich HIER fahre dann ist es eben eine Karre für Afrika
Die meisten leasen für 6 Monate bis einen Jahr insbesondere die Werkangehörigen der Autohersteller. Dann die Firmen die zwischen 1-2 Jahre leasen oder Transporter bis vier Jahre. Private Verbraucher leasen in aller Regel für 2 Jahre. Ich kaufe die fie ich mir leisten kann und fahre die 10 Jahre dann gibt es was neues und der Wertverlust hält sich in Grenzen. Der Fiat 500 ging vor zwei Wochen weg für den ehemaligen Kaufpreis. Sehr gutes Geschäft.
Und wenn aus Deutschland keine gebrauchten Autos mehr kommen würden, würden in Afrika alle im Neuwagen fahren? Wäre es nicht eher so, dass beispielsweise der Schweißer und der Ölaufbereiter dann einfach keine Arbeit mehr hätten? Ich glaube nicht, dass die Probleme dort dadurch gelöst werden können, denn ein 10 Jahre altes Auto ist noch nicht zwangsläufig schlecht, selbst der alte Renault schaut noch brauchbar aus.
Das zentrale Problem wird leider nur kurz bei 13:50 angesprochen: "Die Altwagenflut verhindert den Aufbau einer heimischen Industrie". Solange billige Autos aus Deutschland kommen wird es sich nie lohnen was eigenes aufzubauen (inkl. guter Arbeitsplätze), weil das wohl erstmal nicht konkurrenzfähig wäre. Aber so kommt man halt nie aus der Situation heraus, dass alte bis schrottreife Autos nach Afrika und Geld (das dort wohl eh eher knapp ist) nach Deutschland fließt.
@@h-z1218Weil du da unten sinnvoll sowas aufbauen kannst, wenn du alle Maschinen teuer importieren musst und dir niemand Kredite geben wird, weil dass ne ziemlich riskante Sache ist. Es gibt schon einen riesigen Unterschied zwischen dem Aufbau von relativ einfachen Industrien und sowas wie Autos. Du kannst ja auch nicht einfach zu Autos springen, wenn es im Land weder geeignete Raffinerien noch Gießereien oder Hochöfen gibt. Wie viel bleibt da bei der heimischer Wirtschaft den noch. Auch zu bedenken ist hier das die von ihnen gebauten Autos definitiv nicht auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig wären und der heimische Absatzmarkt aufgrund nicht sonderlich viel hergibt.
Es geht in der Doku eher darum, dass die "Guten" vom ÖR wieder mit dem Finger auf die "bösen" Deutschen zeigen können. Auch um sich selbst zu geißeln. Und nach getaner Arbeit fahren sie dann mit Ihrem SUV nach Hause in ihr Einfamilienhaus. Trotzdem interessante Doku. Man schaut gerne mal über den Tellerrand. Und sein wir mal ehrlich...eine eigene Fahrzeug-Industrie werden die nie haben. Das sind Träume (von wem auch immer) aus 1001 Nacht.
@@GregorSchirrajunge wenn die sich gerade so gebrauchte Autos leisten können und das sind auch die wenigsten die es können, was meinst du wie viele sich ein neues kaufen könnten, bist du behindert oder so?
@@h-z1218Du denkst ernsthaft, die wären in der Lage selber Autos herzustellen? Wie verblendet kann man sein? Die haben nicht mal ein vernünftiges Level an Lamdwirtschaft erreicht. Bevor es Kontakt zwischen ihnen und uns gab, gab es da überhaupt keine Landwirtschaft und nicht mal das Rad hatten sie erfunden. Das ist alles viel zu viel was ihr Gutmenschen versucht denen aufzudrängen. Lasst sie einfach so leben, wie sie leben, und lasst uns keinen Müll mehr dahin exportieren, dann können sie ihn auch nicht ins Meer werfen/die Umwelt verpesten.
Ich war vor 20 bis 25 mehrmals in Ghana und kenne Land und Leute ganz gut. Schon damals galt eine Altersgrenze für Importautos von 10 Jahren, ältere Autos wurden mit Strafzahlungen belegt was dazu führte, dass die meisten Autos die über den Hafen von Tema eingeführt wurden 9-12 Jahre alt waren. Für einen 12 Jahre alten Opel Astra der vom Händler in der BRD mit abgelaufenm TÜV und typischem Opelrost an den Radläufen und Schwellern für vielleicht 500 Euros angekauft wird zahlt man in Tema nochmal gut 3000 Euros Zoll, VAT und "overage fine". Bei älteren Autos lohnt es sich einfach nicht weil die Strafen quasi exponentiell mit dem Alter steigen. Den 30 Jahre alten Peugot mussten die Reporter sicher lange suchen, weil das laut Gesetz zigtausend Euros "overage fine" kosten würde (die Zollbeamten im Hafen von Tema gelten als unbestechlich), und deshalb steht er da eben schon mehr als ein Jahr. Die Einfuhr von alten Schrottautos aus der BRD nach Ghana ist also praktisch marginal und der größte Teil des Umsatzes fließt in die Staatskasse Ghanas. Die alten deutschen Autos die die Reporter dort "überall" gesehen haben, wurden mit Sicherheit schon vor mindestens 10 oder 20 Jahren eingeführt und dienen dort seither als Taxis oder Minibusse. Der 25-järige Golf, den der vermutlich libanesische Gentleman der hübschen jungen Dame abgekauft hat, wird vermutlich in die Nachbarländer Ghanas über die Häfen von Lomé oder Cotonou von Hamburg aus verschifft wo die Zollvorschriften wesentlich lascher sind als in Ghana.
Sie haben Unfallwagen nicht berücksichtigt. In D ist ein 8 Jahre altes Auto im mittleren Preissegment, mit mittlerem Unfallschaden (Auslösen Airbags, kompletter Frontblechschaden, Kühler usw.) trotz prinzipieller Fahrfähigkeit, ein wirtschaftlicher Totalschaden. Wir hatten mal Nigerianer auf unserem Gelände. Die haben 3 Autos voll mit Reifen, Kleidung, Werkzeug und Palettenweise Orangensaft und Milch von der Metro (Sachen gibts....) in einen 40 Fuß Container gepackt. Keine Ahnung wie da ein Zoll da noch in dem Container was nachprüfen sollte......Hat sich aber offensichtlich gelohnt, da das "Spiel" über mehrere Jahre lief!
@@mauertal doch ist mir bekannt. In Ghana kostet die Reparatur eines solchen Unfallwagens incl. Komplettlackierung im Normalfall unter 100Euros, weil jedes noch so verbeulte Blechteil von solchen Jungs wie George hier, mit 2 Euro Tageslohn, wieder gerade geklopft und gespachtelt wird. Ein Bekannter von mir aus Ghana, der im Ruhrgebiet lebt, nimmt so einen Wagen, wenn er ihn zufällig mal findet sofort. Ansonsten exportiert er keine Gebrauchtwagen aus der BRD nach Ghana, weil es sich wegen der hohen Zollgebühren einfach nicht lohnt, sondern anstatt dessen Gebrauchtteile, vor allem Motoren, die er vom Schrotthändler im Normalfall für den Altmetallpreis bekommt, in 40-foot-Containern. Früher sind auch viele gestohlene hochwertige Autos hauptsächlich über Antwerpen nach Ghana exportiert worden, weil da im Hafen sich niemand für die Fahrgestellnummer oder den Kfz-Brief interessiert hat. Mit deren Preisen konnte naturgemäß kein rechtschaffener Händler konkurrieren.
@@volkerhandel5627 und wo landen dann all die Autos, die die Leute für 100€ ankaufen? Die interessiert nur der Katalysator, aber dennoch: Wohin verschwinden die tausende von Autos? Die werden doch nicht im Meer versenkt 🤔🤔
@@DieTabbi Der beste Weg zum Recycling, ist ein positiver Wert! NIEMAND bezahlt für Ware, um Diese dann ins Meer oä. zu kippen. Ersatzteile haben in Afrika halt noch einen höheren Wert als in D. WER kauft sich denn in D noch gebrauchte Ersatzteile für seinen PKW? Eine kleine Minderheit! Bei dem Müll den WIR wegschmeißen, sollten wir uns nicht über andere Völker erheben!
Hier die neuesten Werkzeuge in den Werkstätten, und? Nur rum Jammern Mi Mi miii zu viel Arbeit Lohnt sich nicht,... Die armen kerle machen aus nix mit nix 👍💪
Ja, aber auch nein. Nachhaltig wäre es, wenn die Schadstoffe auch umweltgerecht entsorgt werden würden. So ist es nur eine bequeme Art, Müll zu entsorgen und zwar für die Export- und nicht die Importländer. Alleine der arme Mann, der mit Chemikalien arbeitet, die sein Dach zerfressen ohne zu wissen, was diese an und in seinem Körper anrichten werden. Das in einem Bretterverschlag ohne Fußboden mit Altöl gearbeitet wird, davon habe ich noch gar nicht gesprochen. Der Erdboden ist Sondermüll und das Grundwasser wird früher oder später verseucht, das ist nicht nachhaltig.
Eben. Ich finde das gezeigte alles andere als verwerflich. Der nicht vorhandene Arbeitsschutz und der Dreck der in die Umwelt geht ist natürlich nicht okay aber so war es in Deutschland vor 60 Jahren auch noch.
Hahaha! Umweltpolitische Heuchelei! Zu Hause der Saubermann, Hauptsache der Schrott ist weg. Wer braucht schon Umweltschutz in Afrika? Heuchler und Profitmacher überall! So wird den Menschen anscheinend nachhaltig geholfen. Spiegelbild der aktuellen Politik.
Finde es auch problematisch, das man davon ausgeht, das ein auto nach 10 jahren seinen Dienst getan haben soll. Wenn man mal jenseits der "firstWorld" schaut - findet man Autos, welche solide 50 Jahre+ ohne Probleme laufen. Bei der ganzen Berechnung von Umweltbilanz + Co. wird dann immer vergessen mit einzuberechnen, was das "alte" auto mal an Ressourcen + Energie etc. gebraucht hat und was ein neues benfalls kosten würde.... Meiner Meinung nach sollte es selbst in Industrieländern normaler werden solch hoch komplexe Erzeugnisse auch leichter zu reparieren und upgradefähig zu gestalten. 20 Jahre sollte hier schon eher eine Mindestnutzungsdauer sein. Schön wäre hier ein modularer Aufbau, wo man im vernünftigen Kostenverhältnis einmal eine "Plattform" kauft - und diese quasi ein Leben lang durch Upgrades sinnvoll dem Bedarf und den zeitlichen Gegebenheiten anpassen kann. Und mal hand aufs Herz - auch wir haben hier Fahranfänger und Leute, die nicht nur Geld drucken - sondern hart verdienen. Da sollten gebrauchte Autos auch bei uns eine Normalität darstellen.
Mein Golf ist 19 Jahre alt hat 411tkm runter und ich bin zufrieden. Der Golf meines Vaters ist 33 Jahre alt hat 160tkm runter und steht besser dar als mein Auto und viele neuere. Das Alter und der Kilometerstand allein sagen nichts aus.
Ich habe einen Seat Leon von 2006. Der hatte, bis auf ein kaputtes ABS Steuergerät absolut noch nichts. Ist noch super in Schuss, also werde ich ihn sicher auch in 10 Jahren noch fahren. Was wir brauchen ist eine längere Gewährleistung für sehr teure Güter. Es kann nicht sein, dass bei einem Auto die gleichen 2 Jahre gelten wie bei einem Stabmixer. Man sieht, dass die Autobauer auf immer kürzere Intervalle hindesignen. Ein VW Motor der nur 90.000km hält ist keine Seltenheit mehr.
@@florichi sorry um das Auto, aber die EU oder nur DE planen, das ab 2030 Autos die mehr als 130g/km CO2 Emmission haben, entweder zu verbieten oder mit hohen Steuern zu belasten. Dein Auto hat CO2-Emissionen 154 g/km, mal sehen ob dies wirklich kommt
Was für ein reißerischer Bericht auf Bild-Niveau. Und ständig dieses Framing und dieser Tonfall. Das einzig gute ist, mal ghannische Verhältnisse zu sehen. Und die Kommentarspalte, an der man erkennen kann, dass noch nicht alle völlig verblendet sind.
@@TomSchrecker dann bist du anscheinend sehr schwer von Begriff und bekommst nicht alles aus deiner Umwelt mit. Die ganze Dokumentation durch wird der Eindruck vermittelt, an dem ganzen System sind sie alten deutschen Autos Schuld. Alles in einem Vorwurfsvollem Ton, dabei gäbe es ohne diese Autos noch weniger Arbeit und der Mann könnte zb seine 8 Kinder nicht ernähren. Ich weiß nicht seit wann es in Mode gekommen ist zu glauben, durch Verbote an einer Stelle könne man die Probleme an anderer Stelle lösen.
Anstatt kriminellen Schleusern hier das Geld hinterher zuwerfen sollte es besser genutzt werden das Leben dieser hart arbeitenden Leute vor Ort zu verbessern. Ich habe großen Respekt für ehrliche Arbeit
Mir ist es LATTE wie die da leben und Arbeiten. Wieso soll man Geld dorthin Zahlen? Damit der "Chef" mit 30 in Rente gehen kann??? Absolut Lächerlicher Vorschlag von Ihnen!!! Echt mal! Anstatt hier den Arbeitsscheuen für NIX Geld in den Rachen zu werfen sollte DIE mal so Arbeiten müssen wie DIE da in Afrika! DAS wäre mal ne Maßnahme!
Warum sollen wir ständig jemanden helfen? Nehmen Sie Ihr gespartes und spenden sie es dort hin. Und spielen die nicht den Gutmenschen mit den Geld von anderen. Hier in DE gibt es genügend Baustelle wo wir Geld investieren sollten um es zu verbessern
@@matimac-man9799 du denkst auch, du hättest mit deiner Geburt in Deutschland automatisch das Anrecht auf ein besseres Leben? Hast ja auch viel dafür getan, um hier geboren zu werden ;)
sushi777300 Deutschland ist nicht das Sozialamt der Welt und auch nicht der Vormund dieser Völker, die sich, ohne jede Verantwortung für ihre Kindermassen, weiterhin exponentiell vermehren.
Gut, so aber irgendwann bist du doch auch nicht mehr bereit unverhäktnismäßig teure Reparaturen für ein altes Auto zu bezahlen oder? Manche der Reparaturen sind in anderen Ländern günstiger möglich oder aufgrund fehlenden TÜV nciht nötig. Da könnte das Auto vll doch nochmal ein paar 10tkm fahren.
@@user-hf8gu3fw2lFreunde dich mal mit paar Mechanikern und du wirst sehen wie viel du in Wirklichkeit jedes mal abgezockt wirst, fremde große toyotawerkstatt wollte 2600 Euro für Reparatur, Bekannter von meinem Vater 350 Euro, wenn du keine Ahnung von Autos hast bist du ein gefundenes fressen um ausgeweidet zu werden, also dein Pech wenn du dich abzocken lässt...
@@user-hf8gu3fw2l Ich hab z.B. ein Mini von 2007 mit 257 tkm. Das Fahrwerk und Bremsen habe ich vor 2 Jahren komplett saniert. Falls jetzt die Kupplung kaputt geht überlege ich, dann gleich einen neuen Motor einzubauen. Die Karre ist rostfrei. Da ich viel selber schraube kenne ich jeden Winkel. Ich investiere lieber 8k da rein als 24k in einen (mir unbekannten) Gebrauchtwagen oder 65k in ein fahrendes Telefon an dem ich nix mehr selbst schrauben kann weil alles voll Elektronik ist. Muss jeder selbst wissen.
@@thedude579 Kann sein. Für die meisten Menschen ist ein Auto mehr oder minder eine Blackbox und können eben selbst nichts daran machen und schon gar nicht einschätzen, wann die nächste Reparatur nötig wird und ob das was ihnen von der Werkstatt berechnet wird gerechtfertigt ist. Da ist was Neues einfacher.
Wir fahren unsere Autos immer bis zum Exitus. So hab ichs von klein auf vom Vater gelernt. Laut Abzockerwerkstatt hätte sich eine normale Reparatur für meinen 2004er Golf 5 schon 2017 nicht mehr gelohnt. Tja er hat nun Stand heute 411tkm runter und bin top zufrieden. Gelohnt hat es sich definitiv. Nicht immer blind glauben was die Medien, Gesellschaft und Abzocker verzapfen.
@@safebet5841 Bis nichts mehr geht. Der Escort MK4 meines Vaters lief noch, aber lies sich bei besten Willen nicht mehr schweißen unter humanen Umständen. Der Motor 1,6er KHD Diesel lief wie neu. Der ist wahrscheinlich in einen anderem Ford gelandet und lief noch lange.
auch ich habe meinen 20 jahre alten Diesel nun schweren Herzens abgegeben. Der hatte noch 18 Monate TÜV, aber mit der gelben Plakette darf man hier ja tlw. nicht mehr fahren.
Das Problem sind nicht die deutschen Autos sondern die Art, wie dort in Ghana gearbeitet wird. Es ist nicht die Schuld der Deutschen, dass der Schweißer keine Schutzausrüstung hat und dass das Öl auf solch katastrophale Weise „recycelt" wird. Für die schlechte Bezahlung sind wir auch nicht zuständig. Mich regt der Titel auf.
Sehe ich auch so, Ghana könnt einfach dem Import regulieren oder Verbieten. Wer ein nicht fahrfähiges Auto oder ein Auto älter xx Jahre importieren will muss eben nachweisen das es wirklich noch in einem nutzbaren Zustand ist. Ist das Gleiche wie beim Li Abbau: Wenn der Staat Konzessionen ohne Auflagen (z.B. Wasserrecycling) vergibt was sollen wir da machen?
So einfach ist es leider nicht…. Wir nehmen es hier für selbstverständlich, einen funktionierenden Rechtsstaat, hohen Arbeitnehmerschutz und strenge Recyclinggesetze zu haben. Die exportierten Autos sind vielfach Schrott, werden aber unter dem Deckmantel „Gebrauchtwagen“ entsorgt und die Menschen vor Ort haben vielfach keine Ahnung, wie gefährlich sie Stoffe sind. Nach der Entdeckung Amerikas haben die neuen Siedler der indigenen Bevölkerung ihr Land und Gold gegen absolut wertlose Gebrauchsgegenstände getauscht. Funktioniert nur, weil eine Partei absolut unwissend war und wir das ausnutzen konnten. Als Folge hat es aber keine indigenen Hochkultur jemals wieder zu altem Wohlstand gebracht. Die Frage der Schuld ist natürlich unbequem, wir haben aber meiner Meinung nach eine eindeutige Verantwortung für die Reste unseres Wohlstands. Oder wollen wir vielleicht auch unseren Atommüll nach Afrika schicken und den Leuten dort weiß machen es sei ein besonders wertvoller Rohstoff? Es würde sich sicher ein Käufer finden…
Ich finde es schon beeindruckend wie diese Leute versuchen das beste aus dem zu machen was sie haben aber kann bitte jemand dem Öl Kollegen Bescheid geben dass die Menschheit nicht vom aussterben bedroht ist?
2018 habe ich meinen Mercedes clc Baujahr 2001 mit 267000km beim Händler für 250€ verkauft und er meinte der geht nach Afrika. Ich denke der Wagen wird noch einige km zurück legen und das finde ich gut.
Was die deutschen Gebrauchtwagen in Ghana anrichten? Sofern sie fahrtüchtig sind, fördern sie die Mobilität. Sind sie es nicht, dienen sie vermutlich als Ersatzteillager. So war es jahrzehntelang in Deutschland auch. Edit: Ich fuhr noch vor wenigen Jahren in einem Bus, dessen Fahrer mir stolz erzählte, der Bus habe etwa 970.000 km "auf dem Buckel". Leider werde er demnächst duch einen neuen ersetzt und nach Afghanistan verkauft. _Mit annähernd einer Million Kilometer auf dem Tacho!_
Ein Bus mit einer Million Kilometer ist eigentlich nicht außergewöhnlich. Ich kenne genug Busunternehmen, die solche Fahrzeuge noch im Liniendienst einsetzen. Man braucht dafür gute Werkstattleute und gute Fahrer da wird es zur Zeit sehr eng in Deutschland.
Bei Bussen und LKW ist eine Million Kilometer nichts besonders, da gibt es auch genug, die auch hier in Deutschland noch mit 1,5 Millionen Kilometer unterwegs sind. Es sind, wie der Name schon sagt, Nutzfahrzeuge und das kann man nicht mit einem privaten PKW vergleichen. Der Privat PKW dient dazu, dich von A nach B zu bringen und mit dem verdienst du kein Geld, weil du dein Auto abstellst, wenn du in der Arbeit angekommen bist. Ein Bus und ein LKW sind Fahrzeuge, mit denen durch das Fahren Geld verdient wird und deswegen müssen sie eben auch immer fahren. So ergeben sich viel höhere Laufleistungen, als bei einem Privat PKW. Bestes Beispiel für PKW dieser Art sind Taxis, denn auch mit einem Taxi verdient man nur Geld, wenn es fährt und wenn du dir in einer Großstadt das nächste mal ein Taxi nimmst, dann such dir mal eins aus, was 10 Jahre oder älter ist. Da sind 500.000km auf dem Tacho nichts neues. Ich bin in München mal mit einem alten Mercedes E-Klasse Taxi (Baureihe 211) gefahren, das über 700.000km auf der Uhr hatte.
@@marcelh.170 Der RUclipsr MOTOREN-ZIMMER untersuchte ein Kölner Taxi, gekauft mit 4 Millionen Km auf der Uhr. Es erwies sich, dass das Taxi höchstwahrscheinlich 1 Million kms MEHR gelaufen war als vom Verkäufer angegeben. :)
Der Titel ist irreführend/j. suggestiv. Denn schließlich werden sie nicht gezwungen die von uns fast verschenkten "Altautos" FÜR SICH bzw. für ihre afrikanischen Kunden zu reparieren. Zumindest nicht von uns.
Das ist seit Jahrzehnten ein Geschäftsmodell, was vielen Afrikanern Arbeit gibt. Bei vielen hier besteht der Irrglaube, dass unsere Arbeitsvorschriften dort Gültigkeit haben. Die können aber nie bezahlt werden. Warum wohl sind hier die Karren so teuer?
Ein typisches von unzähligen Beispielen, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland von unserer rot-grünen Ampel ideologisch gesteuert wird, indem er angewiesen wird, politisch "korrekte" Sendungen, Beiträge etc. zu produzieren. Unsere Frau Ex-Bundeskanzlerin, aufgewachsen in der DDR, hat es geschafft, in bester Stasi-Manier die Leute mit entsprechender politischer Gesinnung in den Aufsichtsgremien der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zu positionieren. Der Titel ist eine Frechheit. So nicht! Ich weiß schon, weshalb ich mir meine Nachrichten auf alternativen Wegen besorge.
Leider hat der Autor des Films überhaupt nichts verstanden. Wenn keine alten Autos mehr kommen, baut Ghana eine eigene Autoindustrie auf? Träumer! Und dass eine leuchtende Airbag-Anzeige dem Wagen den Garaus auf deutschen Strassen macht, findet er ganz normal. In den Kommentaren ist viel von Nachhaltigkeit zu lesen, der Autor hat es leider nicht kapiert. Der Film hat so gesehen das Thema verfehlt. 6, setzen!
Auf jeden Fall hat der Kollege eine solide Arbeit. Eine alternative wäre wieder auf dem Feld zu arbeiten oder als Schafhirte tätig zu werden. Die zwei Optionen nehmen wir ihm ja nicht .....Ich kann das Gejammer nicht mehr hören respektive Lesen ..
kann das Gejammer auch nicht mehr hören. Warum braucht er 8 Kinder, die er durchfüttern muss? Das ist seine eigene Schuld und seine Frau sitzt zuhause ,die auch noch dazu, das kann nichts werden und wenn er sich auf den Kopf stellt
@@vanaik Ah, hier spricht die Autoobby , interessant. Völliger bullshit von einer florierenden lokalen Autoindustrie zu sprechen. Die oberen Zehntausend könne sich vielleicht so einen neuen SUV leisten. NIX lokal, die werden exportiert. Oder willst du behaupten, dass der Ölmann sich so eine Kiste kauft? Wie gesagt, entweder bist du ein getarnter Lobbyist oder hast nicht alle Tassen im Schrank.Wann warst du zuletzt in Afrika?
Oder man will die Sicherheitsstandard in Deutschland oder innerhalb der EU auf dem höchstpunkt bringen, wo selbst ein extrem Unfall die Passanten "nur" mit leichten Schädeltrauma davon kommt und nicht noch i-wo und i-wie eingequetscht wird. Das interessiert in Afrika der gesamte Bande keinen.
„Was deutsche Autos anrichten“ ist wenigstens gleich eine klare Schuldzuweisung; da weiß man von Anfang an, wie sachlich hier berichtet wird, und kann sich den Rest sparen. Danke für die Zeitersparnis, @BR24.
In der Tat, Dramaturgie wo keine ist. Afrika hat keine eigenen Auto Industrie und können sich nichts anderes leisten, also werden die alten Gurken repariert. Und wisst Ihr wo die Autos nach ihrem afrikanischen 2. Leben landen? In Afghanistan, fürs dritte Leben.
unterschwellig Deutsche wieder als die Monster darstellen, obwohl sogar der Hafenmeister ganz am Anfang im Film gesagt hat das Auto mit Totalschaden kommt aus den USA xD
3 Antworten davon 2 gecäncelt ,welch verlogenes Medium ist hier am Werk , ich blende nicht zurück ,bin mir aber sicher daß es sich um ein sogenanntes öffentlich rechtliches Medium handelt . Daß die Recourcenwirtschaftlichkeit bei maximalem Aufwand bei den örr Medien gleich Null ist ,wird wird insofern klar weil das Ergebnis entweder ideologisch verblendet oder verlogen ist ,aber für die belogenen sehr sehr teuer .
@@MaceWinduDuHuen Ausbeutung? Es wird alles bezahlt! Dazu zahlt Deutschland ALLEN DIESEN LÄNDERN seit Ewigkeiten Entwicklungshilfegelder. Das verpufft aber alles, weil die nicht aufhören, sich weiterhin massenzuvermehren. 2050 gibt es DOPPELT soviele Braune und Schwatte in Afrika!
Mein ältestes Auto ist 22 Jahre alt und bereitet mir immer noch Spaß. Demzufolge investiere ich auch in seinen Unterhalt. Übernächste Woche geht es wieder zum TÜV. Ich sehe es als einen Beitrag zur Nachhaltigkeit.
mein jüngstes Auto ist BJ95. Manchmal wünschte ich mir "was neues" zu haben. Aber was soll ich 20000€ hinlegen wenn die Karre nach einem Jahr die hälfte wert ist und nach 5 Jahren derart anfängt rumzuspinnen, dass ich kein Bock mehr auf die Reparatur hab?
wie bidde? du klimasünder siehst du nicht das die temparaturen ins extreme steigen 35 grad das gabs noch nie rote zahlen kauf dir sofort ein elektro auto und geb den Cobalt Fachkräften mehr Arbeit und am besten noch ein Windrad im Garten aufstellen
Das ist ja grundsätzlich auch absolut richtig. Wenn das Auto sich noch halbwegs wirtschaftlich betreiben lässt, spricht nicht gegen eine Fortsetzung der Nutzung.
Meiner ist auch knapp 20 Jahre alt. Die Leute die sagen "Wirtschaftlich lohnt sich das nicht", bedenken nie die Folgekosten für die Umwelt mit, sondern sehen nur dass sie am ende 100€ weniger in der Tasche haben. Da braucht es ein umdenken. Ich würde mein Auto so lange wie möglich instand setzen lassen, auch wenn eine Reparatur mehr kostet als das Auto Wert hat. (Solange ich es mir Finanziell leisten kann).
@@karabinahaken79 Blödsinn, warum sollte man das tun? Im Gegenteil, verm. sind die dt. ausrangierten Ölheizungen, wg. dt. Umweltrichtlinien noch um einiges besser, als die in Rumänien, weshalb es dort eine Nachfrage danach gibt? Einen intendierten Zusammenhang von 'Klima' und 'Umwelt' und der 'Verarmung von Menschen' gibt es auch nicht, sondern wenn Menschen verarmen, dann weil wenige Reiche/Multis die Mehrheit immer ungestrafter ausbeuten können, weil Schwurbler und Idioten die falschen Parteien wählen und sich gegeneinander/ gegen Umweltschutz aufwiegeln lassen. Schau nicht so viel Verdummungssender, 'BR', 'Bild', 'Welt', 'Focus' und Afd YT-Müll!
@@karabinahaken79Es gibt immer Menschen die einfach dumm genug sind um zu glauben Umweltschutz wird umgesetzt weil es nur eine Verschwörung der Grünen ist.
@@evelknievel5816 man weiss nicht,was für Steuern bei denen entrichtet werden müssen,und ob überhaupt welche?? Wichtig ist doch letzten Endes,daß alle Beteiligten einen Job haben und auch bezahlt werden,so das sie halbwegs überleben können. Würde man diese Liefer-oder Entsorgungskette unterbrechen,wären sehr viel Menschen arbeitslos. Was wäre die Folge?....... Auf nach Deutschland. Also,wenn man seitens der EU diese Entsorgung nach Afrika unterbricht,wird das in jedem Fall gravierende Folgen haben. Ich meine,man sollte Ghana das selbst entscheiden lassen. Mfg
@@ernstwinter3298 Ghana selbst möchte doch gar keine Altfahrzeuge mehr importieren - nur bis 10 Jahre alt. Diese Flut an Fahrzeugen aus der EU macht dort den Markt kaputt. Wurde übrigens Beitrag erwähnt. Die EU möchte in Zukunft auch kein Schrott mehr exportieren. Die Länder Afrikas sind nicht auf unseren Schrott angewiesen. Sie müssen endlich auf Augenhöhe behandelt werden. Es müssen vernünftige Löhne durch ausländische Auftraggeber gewährleistet werden sowie Arbeitsbedingungen.
Leider bekommt man den als Kunde halt nicht für 200€ repariert. Die ABS Sensoren kommen beim 3er Golf fast immer nacheinander. Beim Airbag ist es meist der Schleifring. In einer freien Werkstatt ist man locker bei 800€. Dann noch TÜV, der sicher noch ein paar Sachen findet, und schon steckt ein 1000er drin.
@@christianschaffler4499 Immer noch weitaus günstiger, als beispielsweise 5.000 Euro für nen Golf VI zu zahlen, der nach ein paar Monaten mit defekter Steuerkette weit mehr als 1.000 Euro Reparaturkosten verursacht.
Genau. Aber die Plastedeckel interressieren keinen. -Die der Pappkaffeebecher, die AutomatenBitterwasserliebhaber gerne kaufen und dann aus'm AutoFenster schmeissen.
Man kann doch wohl davon ausgehen, dass Ghana nur Autos importiert, für die sie noch eine Verwendung haben. Und was daran schlimm sein soll, ist wirklich nicht ersichtlich.
Offenbar kommen ja aus irgendwelchen Gründen auch einige Schrottreife an. Aber das zentrale Problem wird leider nur kurz bei 13:50 angesprochen: "Die Altwagenflut verhindert den Aufbau einer heimischen Industrie". Solange billige Autos aus Deutschland kommen wird es sich nie lohnen was eigenes aufzubauen (inkl. guter Arbeitsplätze), weil das wohl erstmal nicht konkurrenzfähig wäre. Aber so kommt man halt nie aus der Situation heraus, dass alte bis schrottreife Autos nach Afrika und Geld (das dort wohl eh eher knapp ist) nach Deutschland fließt.
@@betipisekKreaturen, so so. Man kann dir Aktionen verurteilen, aber deswegen eine Entmenschlichung vorzunehmen und den Teilnehmern Verletzungen oder den Tod zu wünschen ...
@@h-z1218 Es wurden auch schon andere Autohersteller in Ländern neu gegründet in die andere Länder Neu- und Gebrauchtwagen exportieren. Freier Handel ist kein Hinternis Unternehmensgründungen, eher im Gegenteil.
Du bist auch so schon blind - WENN das eine Schweißerbrille war, dann bestenfalls für autogenes Schweißen - das ist nicht vergleichbar mit MMA oder Schutzgasschweißen, da brauchst Du schon eine andere "Brille" oder Schutz. Was mich viel mehr bei solchen Leuten wundert, dass die das machen - also wer wie ich mal die Augen anständig "verblitzt" hat, weiß was für ekelhafte Schmerzen das sein können - also das machst Du wie ich maximal 3 Mal - dann hast Du genug davon.
@@clemmasterpwnzall Die Brille im Video hat genau diese Klappen an der Seite die du vermisst. Selbst im Thumbnail kann man eindeutig die Klappen sehen.
@@clemmasterpwnzallist doch egal! Normale Schweißausrüstung lässt auch von Deutschland importieren, zusammen mit diese Schrottkisten.. Mit Handys klappt es ja Problemlos! Auch Afrikaner dürfen verantwortlich sein für eigene Geiz und Torheit!
Eigentlich schön zu sehen dass „alte“ Fahrzeuge noch weiter am Leben gehalten werden. Selber auf Madagaskar überall deutsche Handwerkersprinter und co gesehen. Das Problem; die Katalysatoren wurden bereits in Deutschland ausgebaut…
Und da sieht man wer die wahren Drecksäue sind. Der Kat (am besten ein kermaischer) bleibt hier währen dann die Karre in den Export geht. Da keine Monitorsonde fährt das problemlos und blöst CO und HC ohne Ende raus. "Schuld" ist der böse Verkäufer welcher den armen Afrikanern seinen Schrott andreht. Geschäfte mit Kats sollten grundsätzlich mit Zuchtahus oder gleich Hängen bestraft werden. Dieser ganze menschliche Dreck und die Journutten dazu...
na von wem werden denn die kats ausgebaut? garantiert nicht vom letzten deutschen besitzer. sondern von den export auf käufern! soviel wahrheit sollte schon sein.
Das mit den Autos ist auch ne Schande. Weil einem dauernd eingeredet wird "das lohnt doch nicht mehr 1000€ in die alte mühle zu stecken.." da ist es doch günstiger 50k € für n neues auszugeben. 😂 Den Peugeot hätte ich direkt genommen, genauso den 3er Golf. Solche Kisten kannste wieder reparieren und noch ewig fahren. Aber schön das Framing von dem Beitrag mit "zu alt, zu dreckig, zu unsicher" ist eindeutig und suggeriert jedem ahnungslosen, dass man ein Auto nach wenigen Jahren wegwerfen muss. Scheinbar können wir es uns ja leisten..
Ein Bericht für naive unwissende Bürger. Ein Schrauber weiß, dass die Autos noch lange fahren können. Und so ein Golf 3 Benziner mit Euro2/D3 ist saubrer als viele neuere Kisten.
Die gezeigten Kisten sind doch fertig. Der wäre hier ein Dauerpatient in der Werkstatt. Ist das eine Bauteil repariert, fängt das andere auszufallen. Da hat man nie Ruhe mit. Dann evtl. erhöhter Verbrauch und höhere KfZ-Steuer. Und nur Geld reinstecken und Mann-Stunden bezahlen, da ist ein Neuwagen auf Dauer günstiger.
@@sophist1cated Achja neue Autos uns Ruhe. Frag mal meinen Nachbarn der mir das selbe sagte und so stolz auf seinen damals neuen BMW war. Motorschaden nach 70tkm wegen Steuerkette. Neu ist nicht immer besser. Manche alten Autos drehen Kreise um neuere Exemplare
Dass in Ghana offensichtlich jeder Schrott abgeladen werden kann, liegt hauptsächlich an den Ghanaern. Und die Idee, dass die Autoexporte aus Europa dort den Aufbau einer eigenen Autoindustrie verhindert, erscheint anlässlich der im Film gezeigten Arbeitsweise geradezu absurd.
Das ist auch kein Schrott, selbst die total kaputten, da kann man noch Ersatzteile schlachten. Wir wollten doch Kreislaufwirtschaft, Kreislaufwirtschaft heisst, aus Schrott ein fahrbares Auto machen. Und neu kaufen gibt s dann kaum noch.
@@brigitteschwanghart307 Das stimmt natürlich, noch mehr als Respekt. Sollte nicht falsch rüberkommen. Sie sollten endlich eine wirkliche Chance bekommen.
@@maximax1997 Herablassender Kommentar👎 Du wärst in der Situation nicht besser dran, vermutlich eher im Gegenteil. Uns unterscheidet nichts von 'denen'.
Die Verhältnisse vor Ort sind natürlich katastrophal, aber grundsätzlich ist es doch lobenswert, dass die alten Wagen nochmal aufbereitet werden. Im Grunde eine Win-Win Situation, wenn die Arbeitsbedingungen besser wären.
Liebes BR24 Team. Ich verstehe ja, dass die Bedingungen nicht gut sind in Afrika. Aber die Schuldzuweisung schon im Titel verstehe ich nicht. Die Probleme muss das Land selbst lösen und die sind sicher nicht durch Gebrauchtwagen erzeugt. Eine eigene Autoindustrie würde nur funktionieren, wenn die Bevölkerung auch die ökonomischen Möglichkeiten hätte, etwas neueres zu bezahlen. Wenn man nur die Gebrauchtwagen verbietet ist das Ergebnis, dass sie sich gar nichts mehr leisten können und die armen ausgebeuteten Arbeiter gar keinen Job mehr haben. Viele gezeigte Probleme sind kultureller und politischer Natur, was jetzt Autos damit zu tun haben sollen verstehe ich nicht. Wenn Sie die in der Beschreibung beschriebene Problematik adressieren wollen, dann haben die Bedingungen in Afrika nichts damit zu tun, sondern dann müsste man schauen wer da illegale Geschäfte macht. Aber da war die Motivation wohl zu Ende.
Jeder der zwischen den Zeilen sehen kann wird das erkennen. Das Thema mit den Alt-Autos in Afrika war eher zweitrangiger Natur, die Afrikaner bekommen diesen Bericht eh nicht zu sehen. Der Adressat ist der Michel. Besser sind englischsprachige Dokus, gibt es hier auch zahlreich auf YT, da erfährt man wirklich was über das Land und die Kultur dort.
D'accord was den Titel angeht, aber die Probleme kann das Land nicht selbst lösen, da es ökonomisch abhängig ist von den Industrieländern, die genau durch diese Situation ausnutzend davon profitieren.
@@reinerhohn9617 das ist Quatsch. Korruption im Land ist das Problem, da müssen sie selbst raus kommen. Sie haben mehr Rohstoffe als die meisten Länder, die Abhängigkeiten sind selbst erzeugt.
@@ralfulrich6254 Aha. Die haben die Abhängigkeiten also dadurch geschaffen, dass sie uns ihre Rohstoffe möglichst billig verkaufen. Dass wir unsere Überproduktion dahin bringen und deren Märkte zerstören. Ganz zu schweigen von dem Verhalten von Ölkonzernen in dem Land.(sollteste mal nach suchen). Und wer hat uns gezwungen, diese niedrigen Preise zu zahlen, die Überproduktion dort loszuwerden und das Land durch Ölförderung zu zerstören. Was bringst Du da als Rechtfertigung, dass wir diese Situation so ausnutzen?
Verstehe nicht ganz was die Menschen mit den neuen Autos vollgestopft mit Steuergeräten und Technik anfangen sollen? Ein Golf 7 ist jetzt 10 Jahre alt. Das Auto ist unreperabel in Afrika. Der Golf 7 hat besteht aus 3 mal sovielen Teilen wie der Golf 3. Hat alles elektronisch geregelt. Wenn Afrika keinen Golf 3 mehr bekommt. Dann werden sie wieder zu Fuß laufen müssen.
@@VAGODROCHER-k2r wo ist das Problem? Die setzen nicht nur Fzg instand sondern auch Electronik, man ist erstaunt was so alles geht. Die fahren dort auch neue Fzg mit Vollelektronik.
@@MrB-dp1lh Ganz sicher nicht. Vielleicht der Regierungschef und die oberen 1% des Landes. Selbst ein 20 Jahre alter Golf 5 ist in Afrika nicht mehr zu betreiben weil die Elektronik ein unüberwindbares Hindernis darstellt das nicht mit Hausmitteln repariert werden kann. Einen Golf 3 bekommt da jede Hinterhofbude wieder hin denn da ist jede Elektronik optional und nicht integraler Teil des Fahrzeugs. Zur Not fährt ein Golf 3 auch mit nem Vergaser oben drauf ohne jede Elektronik.
ich lebe seit 18 jahren in afrika. Diese reportage ist sehr sehr einseitig ermittelt und spiegelt nicht den durchschnitt wieder. Wir recycle in africa mehr wie ihr in deutschaland mit euren teuren systemen. Wir brauchen kein plastikpfand um plastik zu recyclen. Auch die anprangerung der arbeitsbedingungen wird nur aus der sicht des deutschen wiedergegeben und mit deutschen verhaeltnissen verglichen. Wenn er in ghana 2 euro am tag verdient, kann er davon leben und sogar eine familie ernaehren. Autos, die dort im hafen stehen bleiben, weil der besitzter kein geld mehr hat um die einfuhrsteuern zu bezahlen, werden in der regel nach 6 monaten versteigert. Wie dieses auto dort ein jahr stehen kann, ist mir ein raezel. Ihr deutschen lebt in einer wegwerfgesellschaft, waehrend die afrikaner noch sachen reparieren. Das ist der einzige unterschied. Nur weil ein auto alt ist, heisst es noch lange nicht, dass man es wegschmeissen muss.
Die Autos, die aus Deutschland kommen, wurden nie in dem Zustand verkauft, in dem sie in Afrika ankommen. Hier in Deutschland stehen die Autos schon vor dem Export herum, und setzen Rost an. Besser wäre es wirklich, Deutschland und die EU würden ihren Schrott selbst beseitigen.
Sie haben recht, leider haben wir aber auch massive Auflagen. Der TÜV legt die Dinger still, weil sie tropfen und damit die Umwelt verschmutzen. Reparatur kostet hier dann schnell mal 1500€ weil der ganze Motor ausgebaut werden muss. In Afrika juckt es niemanden wenn das Öl tropft ... da sind leider noch massive Unterschiede, weshalb eine Reparatur in D nicht möglich ist. Und reparieren darf man hier in Deutschland halt auch nicht immer und überall, nicht mal auf privatem Grund, da dürfen wir noch nicht einmal mehr unser Auto waschen und sauber machen, wegen der Umweltauflagen.
Schon ein sehr einseitger und reißerisch gestalteter Beitrag auf Bildniveau. Aber schon bei Minute 3:20 wird thematisiert, was das Kernproblem unserer Gesellschaft ist. "Zu alt, zu unsicher, zu dreckig" , weil genau diese Denkweise jedem suggeriert wird gibt es dieses Exportgeschäft. Angeheizt wurde das Ganze dann vor allem noch durch die haftbarkeit der Händler, selbst für teils normale Verschleißteile, also geht alles was günstig ist in den Export. Wir sind eben eine Wegwerfgesellschaft geworden, repariert wird nur noch in den seltensten Fällen, immer neu neu neu und die Leute, die ökologisch mit den Ressourcen umgehen, die sie irgendwann mal erworben haben, sprich die ein älteres Auto fahren, pflegen und erhalten, oder altes Handy und und und, die werden schief angeschaut. Es ist eben leider zu einfach geworden, 1 oder 2 Jahre leasen, zurückgeben und fertig und dann nochmal neu. Neu produziert, aufs neue Rssourcen vernichtet und woför? Für die Bequemlichkeit, die heutzutage ein Muss für jeden zu sein scheint. Kritisch ist auch nicht der grundsätzliche Export der Fahrzeuge, kritisch ist einfach nur der Umgang mit Gefahrstoffen wie Ölen, Batterien, usw im Endnutzerland, denn ein 97er Golf ist wahrscheinlich auch ohne den Kat (der ja das erste ist, was rausgeflext wird) sauberer als ein alter 123er 200D ;) Der 405 sieht echt noch top aus, würd ich direkt nehmen für 500€ und wieder auf die Straße bringen, wieso sowas dann nach Afrika geht, keine Ahnung
Schön zu lesen das es auch noch normale Menschen gibt. Ich erfreue mich immer wieder an Opas /8. bin gespannt wann uns noch das H Kennzeichen genommen wird.
So ist es. Überall wird von Nachhaltigkeit gesprochen aber nicht wirklich umgesetzt. Meine Oma war Nachhaltig. Sie ist noch mit der Milchkanne zur Milchzentrale mit dem Fahrrad gefahren. Heute zählt fast nur noch neu weil es die Industrie und die Politik es so möchten. Ich fahre zwei über 22 Jahre alte BMW, pflege und repariere diese. Das ist nachhaltiger und günstiger als alle 2 Jahre ein neues Auto zu leasen. Und die älteren Autos haben noch einen eigenen Charakter und lassen sich besser und einfacher reparieren als die neuen Computer- und Plastikautos.
@@jan6553112257665 ich fahre einen 18 Jahren alten Mercedes W203. Ich hole mir diese Woche einen Kostenvoranschlag für eine neue Hinterradachse. Sollte es sich rechnen, werde ich das definitiv noch reparieren lassen. Denn der Wagen ist an sich noch top
Ich rate dir mal Drohnenaufnahmen von Parkplätzen von Autos die mit der Abwrackprämie in Deutschland und Großbritannien aussortiert wurden. Die mussten nämlich tatsächlich aus dem Verkehr genommen werden. Da waren Schätze und keine 10 Jahre alten Autos dabei, da blutet jedem das Herz.
Ich fahre selber Golf3, Baujahr 1996. Die Reparatur am Golf3 in diesem Beitrag hätte mit einem gebrauchten Lenkrad mit Airbag vom Schrottplatz (um die 30€) oder einem neuen Schleifring - (um die 70€) und einem neuen ABS-Sensor (ca. 20€) insgesamt weniger als 100€ gekostet. Der Zustand des Autos sah noch recht gut aus. Echt traurig zu sehen was aus guten alten Autos gemacht wird. Wenn die Gebrauchtwagen nicht mehr nach Ghana gehen, was arbeiten die Leute dann da? Gar nichts mehr? Verhungern die dann? Ich glaube nicht, dass sich eine neue Industrie entwickelt, nur weil keine gebrauchten Autos mehr kommen. Wenn die Industrie mehr als 2€ am Tag zahlen würde, dann würden die Leute da arbeiten. Wenn die Industrie aber nicht an Arbeiter kommt, weil die Löhne im Automobilgewerbe zu hoch sind, dann ist das keine Industrie die unterstützenswert ist.
Frag mal mich, ich hab den Golf 3 meiner Schwester über 12 Jahre repariert - das machst Du für einen Apfel und ein Ei, also die Teile kosten nichts. Auch durchgerostete Kotflügel und alles. Ich bin da immer ganz blas geworden, was meine Schwester für Unterhaltskosten trotz Reparaturen hatte - da habe ich an meinem Auto pro Monat mehr Kosten, als sie im Jahr an Reparatur und Wartung hatte - allerdings musst Du halt selbst schrauben können, also in einer KFZ Werkstatt wärst Du sonst der "Melkesel der Nation geworden".
Ich "warte" eigentlich nur noch auf das Tempolimit in Deutschland - die Heulsusen werden ja immer mehr und argumentieren sogar schon mit dem Klima - dabei fahren die meisten eh kaum noch 110 - 130 - also der Effekt wäre gleich NULL. Aber sobald das kommt, würde ich meinen A4 mit V-Max von 270 km/h bei dem Du bis 200 denkst Du fährst 50 km/h abgeben, und mir auch wieder ein Auto aus den 80ern besorgen, wo man wenigstens bei der Geschwindigkeit noch aktiv was tun musste.
Übrigens BEHALTE Deinen Golf - auch wenn ich nie Golf Fan war, aber den kannst Du einfach in der Hofeinfahrt reparieren. Und sobald ein Tempolimit mal durch ist, machen Autos wie mein A4 mit 270 PS keinen Sinn mehr (vor allem das Gejammere dann 5 Jahre später, wenn die deutsche Autoindustrie den Stellenabbau macht, dürfte interessant werden). Weil nach einem Tempolimit werden so alte Autos wieder richtig interessant, da hat man wenigstens bei 130 km/h noch selbstständig denken und was tun müssen. Da brauch ich keinen hochgezüchteten A4 mehr, der mir mit seiner Elektronik und seiner panischen Angst auf den Zeiger geht, und mit 65.000 schon neue Nockenwellen brauchte, wenn ich die Geschwindigkeit eh nicht mehr ausfahren kann - also die 130 km/h hätte ich 1980 fast mit meinem Mofa noch geschafft - fast, also es lief nur 95 :-)
Bin auch stolze Besitzerin von einem Mini baujahr 2003, und ich liebe mein Auto, es hat mich schon bis nach Napoli und zurpck gebracht, werde es weiter in Stand halten lassen, auch wenn mir die garagisten immer wieder ein neues Auto verkaufen wollen weil es günstiger ist. Bin einfach voll gegen diese Wegwerf Kultur wo wegschmeissen günstiger ist als reparieren.
Mich würde mal interessieren, ob die armen Leute für Interviews etc. auch etwas bekommen. Solche Reportagen werden vom ÖR ja sehr gut (fünfstellig!) vergütet. Da würde es mich verstören, wenn zB der Lehrling nur einen warmen Händedruck von der Produktion erhält... Sorgt doch da mal für etwas Transparenz bitte.
@@Freecy07ich denke das es etwas Geld gibt aber auch nicht mehr als ein Tageslohn um nicht das Verhältnis der Menschen zu ruinieren, sie könnten locker einen Jahreslohn bekommen aber dann kommen natürlich alle und wollen was oder nehmen es mit Gewalt. Reporter sind zum Beobachten nicht zum eingreifen da.
Ihr macht mir so eine Freude liebe Kommentatoren... nur fürchte ich dass die bald gesperrt werden... soviele wache Menschen, die das framing sofort erkennen... Es ist doch das Nachhaltigste überhaupt, ein Auto solange wie möglich zu fahren... der BR könnte mal vergleichen wie die Energiebilanz in Vergleich ist. Die Jungs in Afrika können wenigstens noch Autos reparieren und sind unendlich kreativ! Die Arbeitsbedingungen könnte man natürlich verbessern.
@@ludwigsamereier8204 wo rufe ich nach Zensur? Ich verstehe ihre Antwort nicht... ich finde denn Bericht sehr augenöffnend und die Kommentare ebenso. Ich fürchtete nur, dass der BR diese womöglich deaktiviert, weil ja kaum jemand ihr framing unterstützt... sondern aufgedeckt wird wie unsinnig der Bericht ist. Gerne darf jeder schreiben was er will. Herzliche Grüße.
Warum musst Du uns vollschwurbeln mit Deinen Unterstellungen? Wenn gelöscht wird, dann durch youtube, nach festen Regeln. Aber auch hier ist wohl auch wieder eine grosse Verschwörung in Gang...
Vor allem wenn Öl und giftige Chemikalien einfach so in den Boden laufen... man muss schon echt ein blinder Affe sein um sich das so einfach schönzureden. Nachhaltig wäre, die Autos hier in Stand zu setzen unter weiter zu fahren, anstatt sie massenhaft auszurangieren.
Wo genau ist jetzt das Problem, dass die Autos nach Ghana exporiert werden. Ist doch gut, dass diese wertvollen Produkte nicht in der Schrottpresse landen. Was hier nicht mehr durch den TÜV kommt ist noch lange kein Schrott.
Welche Karren in Tema hast du denn gesehen, die kein Schrott sind? Das Problem ist, dass die Karren Giftmüll sind und es sich die fetten Europäer wie so oft wieder einfach machen. Wenn du das nicht verstehst, bist du wohl einer von denen.
In der Tat. Und 10 Jahre ist doch kein Alter für ein Auto!? Da habe ich andere Erwartungen, wenn ich mir die Preis ansehe. Aber wenn der TÜV schon zickt weil die Reifendrucksensoren nicht funktionieren, was soll man da noch sagen.
An sich ist das auch kein Problem, die Leute reparieren die Autos so weit es geht und verkaufen sie weiter. Das größere Problem, das hier nicht wirklich angesprochen wird, ist, dass außer Autos, sehr viel anderer nicht brauchbarer Schrott/Müll aus Europa nach Afrika verschifft wird und viele Länder einfach als größere Müllhalde benutzt werden.
Wie man sieht, ruinieren die Billigimporte den Binnenmarkt und wahrscheinlich auch die dortige Umwelt, wenn sie mitsamt Altöl ausgeführt werden. Eigentlich sollte deutscher Schrott auch in Deutschland entsorgt und nicht irgendwo in Entwicklungsländern abgeladen werden. Einige Fahrzeuge sind selbst für ghanaische Verhältnisse nicht ansatzweise fahrtüchtig.
Das PROBLEM liegt daran, dass wir Europäer unsere Probleme einfach auf andere Länder übertragen und die Menschen dort darunter leiden. Wurde doch erzählt, dass dadurch keine eigene Industrie aufgebaut werden kann.
Nein sondern dass wir Deutschen Verantwortung übernehmen können und müssen, auch ergeben sich Chancen für andere Länder wie im Video in Ghana Und auch für Deutschland selbst
@@imtheeastgermanguy5431 Ja natürlich, wir müssen mal wieder Verantwortung für alles und jeden übernehmen. Und warum? Weil wir deutsche sind. So ein Schwachsinn
@@imtheeastgermanguy5431 wir müssen für niemanden Verantwortung übernehmen. Jeder lebt sein eigenes Leben. Leider werden in unserem Land keine Automechaniker mehr ausgebildet - nur noch Automechatroniker (Partikeltauscher).
Im Jahr 2003 (also vor genau 20 Jahren) hatte ich meinen Toyota Tercel 4WD, Baujahr 1986 (das beste Auto, das ich jemals gefahren bin), schweren Herzens nach Westafrika verschifft, da ich kein Pickerl mehr bekommen konnte. Angeblich wäre die Sicherheit nicht mehr gegeben, da die komplette Bodenplatte kurz vorm Durchbruch stünde, so der ÖAMTC. Ich wusste, dass dies einfach nicht stimmt und übertrieben ist. Ich wollte nicht, dass er vorzeitig verschrottet wird und damit die Umwelt belastet. Mein Gedanke war, dass er noch in Afrika ein paar Jahre weiterlaufen würde. Deshalb fragte ich in Gambia von Zeit zu Zeit nach, ob der Toyota Tercel noch fährt. 2022 bekam ich dann die Nachricht, dass er nun 36-jährig zusammengebrochen ist. Er ist also noch weitere 19 Jahre unter schlimmsten Straßenverhältnissen sicher weiter gelaufen. Wie oder wieso konnte sich der ÖAMTC so verschätzen? Nun wurde das Auto in seine Bestandteile zerlegt und selbst diese landen NICHT am Müll sondern werden weiter recycliert und als Ersatzteile weiterverwendet. Und so sollte es auch sein! Die Afrikaner sind Recycling-Spezialisten! Fotos beweisen immer wieder, was sie aus unserem Schrott herstellen, einfach unglaublich fantastisch. Man sollte ihnen diese Chance, selbst für ihren Unterhalt zu sorgen, nicht nehmen. Die EU und der Westen wollen einfach nicht, dass Afrika wirtschaftlich auf die Beine kommt! Nicht diese Recyclingaktivitäten verhindern das Entstehen einer Autoindustrie in Afrika sondern Europa und die USA verhindern diese! Sie haben einfach keine Chance sonst zu Fahrzeugen zu kommen. Was sie brauchen sind Schutzvorrichtungen für sich selbst und die Umwelt. Weshalb stellt der Westen diese nicht zur Verfügung? Es gibt genug Geld in Afrika. Sie bezahlen sogar, damit sie unseren Abfall importieren können. Und schaut euch mal den Motorenöl-Aufbereiter an! ER kann sich als Alleinverdiener ein eigenes Haus und 9 Kinder leisten!!! Wer in Europa kann das noch (ohne sich zu verschulden)??
TÜV ist sowieso Schwachsinn Südafrika und anderen afrikanischen oder Drittländer starten laufen Autos ohne TÜV jahrelang egal wie sie aussehen die laufen Typ ist nur eine geldabzocke und war nur in Deutschland willst du auch den Grünen ginge dürften wir nur noch Esel Taxis benutzen solche Esel wie die Grünen
Toyota tercel 🥰🥰🥰👍👍👍 Was besseres gibt es nicht, hatte einen bj 84, coupe. Von 1999 bis 2009 dann lernte ich meinen ex kennen, der azs Neid den tercel verrotten ließ. Hätte ich mich gg meinen ex durchsetzen können, würde der tercel heut noch laufen.
So wie ich den Beitrag verstehe ist jedoch nicht der Export der Fahrzeuge problematisch. Denn diese sind oft genug, vor allem für die lokalen Verhältnisse (Preis/Funktion), noch gut genug. Und wahrscheinlich noch für Jahrzehnte. Was beschissen ist, sind doch die Arbeitsbedingungen. Egal ob es um den Ölaufbereiter geht oder die "Lehrlinge", denen der Meister, wenn er schon - klassisch wie bei uns - den Lohn abnimmt, nicht einmal die notwendigen Arbeitsmittel/Arbeitsschutz zur Verfügung stellt.
@@HerrSchroederr Da hast du vollkommen recht. Und da kann auch kein westliches Land oder Union etwas ändern wie die EU. Wenn man wie ich in solchen Ländern einmal war, versteht man den Hintergrund (kein Pauschalurlaub) , warum das so ist wie es ist. Da kann keine Regierung der Welt etwas von heute auf morgen ändern. Da würden nicht mal 100 Milliarden an Euro oder Dollar helfen.
@@phha8414 Unfug. In Deutschland sind Lehrbetriebe verpflichtet eine Ausbildungsvergütung zu zahlen und Arbeitsschutz zu gewährleisten. Dass Lehrlinge kaum davon leben können oder noch Geld mitbringen dürfen, war im Handwerk vielleicht in den 20ern des vorigen Jahrhunderts üblich, aber seitdem nicht mehr.
@@Speedstorm Unfug auf der ganzen Linie. Wenn wir selbst China zur Einhaltung europäischer Standards "bewegen" können, ist dies hier ebenso möglich. Dahingehend belegen auch zahlreiche Abkommen und "EU Initiativen" das Gegenteil, wie gut man afrikanische Länder von der eigenen Position "überzeugen" kann.
Was deutsche Autos "anrichten". Schon das Wording lässt Rückschlüsse darauf zu, was dem Zuschauer beigebracht werden soll. Letztlich ist es so, dass Mobilität auf einem Kontinent erzeugt wird, auf dem es sie ohne diese Fahrzeuge so nicht gäbe. Sie generieren damit auch wirtschaftliche Entwicklung. Das alles kann man natürlich unbedacht lassen, wenn man außer Klima nix anderes mehr kennt.
Die Sprecherstimme trieft etwas vor Mitgefühl. Dabei wirken die Jungs doch recht cool und selbstbewusst. Sie scheinen stolz zu sein, auf ihre Kunst - und gerade sehr alte Autos lassen sich am ehesten wiederbeleben. Davon könnten wir uns eine Scheibe abschneiden. In D. darf man noch nicht mal den früher so beliebten Sperrmüll rausstellen. Davon konnte ich immer meine Wohnung einrichten. Jetzt muss alles sofort in die Presse. Ich wünschte mir sehr, dass die Kunst des Reparariens in der Schule gelehrt wird. Da würde so mancher Junge aufs Ritalin verzichten könnnen
Genau so ist es ! Die Sprecherstimme soll uns allen ein schlechtes Gewissen einreden. Je länger ein Auto gefahren wird und wieder und wieder instandgesetzt wird, desto besser ist seine Umweltbilanz (Nachhaltigkeit ist das Stichwort). Wenn es in diesen Ländern keine Arbeitsschutz- und Umweltbestimmungen gibt, ist das nicht unsere Schuld oder die unserer Autos (die uns durch immer unsinnigere Abgas- und TÜV-Regulierungen de facto zwangsenteignet werden).
was redest du für einen Unsinn. die leben in absoluter Armut und arbeiten unter menschenunwürdigen Bedingungen. schlimmer geht es überhaupt nicht. natürlich sollte man Mitleid haben. Die kennen einfach nichts anderes und für die ist das normal was schrecklich ist. entweder 24/7 arbeiten oder man stirbt einfach, weil man nix zu essen kaufen kann
Dieser Kommentar ist auf so vielen Ebenen dumm 🤦 Man sieht ja die Arbeitsbedingungen, bei denen du sicherlich die erste wärst die am meisten rum heulen würde... Dann ist Ritalin für ADHS, eine neurologische Stoffwechselstörung, die nicht nur Jungs, sondern auch Mädchen betrifft 🙄
Ja die Sprecherstimme habe ich so verstanden dass der in ein paar Jahren halb blind begeistert Reifen stapelt. Und der Ölhäbdler eine Frau mit 8 Kindern zurück lässt die sich widerum das Schulgeld nicht leisten können und sich als Autoschrauber versuchen. So schließt sich der Kreis von Nachhaltigkeit. Ein Auto ist kein Schrank vom Sperrmüll aus Holz. Welche Gefahren das Klimaautomatikgas oder Öl mit Chemikalien gelöst verursacht können sie entweder nicht abschätzen oder nehmen es in Kauf. Irgendwas zusammenschweißen kann ich dir auch mit einem 2 wöchigem Schweißkurs, wie die Methoden und Verfahren heißen weiß ich nicht mehr, wohl aber dass eine Ausbildung zum Schweißer 3 Jahre dauert. Der in dem Film ist nur eine billige Arbeitskraft dem man nichts zahlen muss wenn der Kunde meckert. Lehrling ist keine Definition in dem Fall. Daher finde ich die berichtende Stimme passend wenn man vom Altmetall und der Umwelt absieht ist das für die Menschen dort tragisch. Hier zahlst du wenn du dein Auto ordentlich entsorgen lässt, nach Gahna verdienst du noch was dran und egal unter welchem Deckmantel man das gut heißen mag, es ist nicht in Ordnung.
Meine E-Klasse ist Baujahr 2009 und hat 140.000 km runter. Das Auto ist 14 Jahre alt. Was ist an dem Auto jetzt alt oder schlecht? Ich würde mir immer ein „alten“ gebrauchten Schlitten holen. Besser als jeder kleine neue Kompaktwagen. Auch wegen der Sicherheit
Eben, typisch Realitätsferne Steuerfinanzierte Medienvertreter ohne Überblick.. Egal was moderne effiziente Nord Europa machen ist es falsch. Komisch das die ganze Welt trotzdem unter uns kostenlos leben möchtest..
Ich weiß aus 1. Hand, die Autos werden beim Export vollgepackt mit Dingen wie TV, Matratzen, Werkzeug... damit wird das Geld verdient, der Import ist wohl recht teuer, genauso wie in anderen Ländern.Aber ohne den Import hätten die dort kaum oder gar keine Autos und damit fast keine Mobilität!
im video wird von altwagenflut gesprochen, ich denke das problem ist eher die neuwagenflut. produzieren, produzieren, produzieren und verkaufen.. Kapitalismus..
Ich seh da kein Problem. Dort laufen die Fahrzeuge weiter. Alle haben Arbeit und einen Lohn, egal wieviel. Alte Deutsche Diesel laufen ja dank Abfrackprämie auch im Ostblock. Das ganze System besteht und daran wird sich auch in Zukunft nicht viel ändern...außer, das es hier in Deutschland auch bald wieder so läuft!
Eben nicht. Es war doch alles voller Schrott den sie auch dort nicht mehr verwenden können. Die haben dort keine Möglichkeit den Schrott fachgerecht zu entsorgen. Darum geht es, dass kein Schrott mehr exportiert wird.
Und ich bin stolz, daß ich mich nicht von der abwrackprämie hab kaufen lassen und mich auch nicht durch den nutzlosen Plakettenirrsinn hab zu was hinreißen hab lassen. Meine beiden über 30 Jahre alten diesel haben es geschafft und sind nun zu Oldies herangereift
Ich sehe ziemlich viele Probleme im Recycling prozess (Keine Schutzkleidung gegen Chemie, keine Schweißbrille, 24/7 Arbeit, schlafen im Auto,...) Aber deinen Grundsatz verstehe ich.
@@naeshtea2698 deswegen sagte ich ja auch, dass das einzige Kriterium eben die Arbeitsbedingungen sind. Man müsste die Leute eben mit entsprechenden Gerätschaften ausstatten, damit sie die Umwelt und sich selbst schützen könnten. Denn ansonsten ist das echt top
Man sollte sich aber vielleicht mal fragen,welche Autos die Leute in Afrika überhaupt fahren würden,wenn wir zukünftig gar nix mehr exportieren. Ich glaube nicht, dass die sich Alternativen leisten könnten. Von wegen Schrott, Hauptsache es fährt, oder würdet ihr lieber zu Fuß gehen oder was?
Dort stehen absolute schmeckerchen. Es wird mittlerweile auch wieder sehr viel aus Afrika exportiert was Oldtimer betrifft. Und so schlecht sind da viele Autos nicht. Allemal besser wie neu zu Produzieren.
Habe meinen alten Opel Vectra A EZ 1992 mit 181.000 km im Jahr 2020 in den Export gegeben. Absolut fahrtauglich, nur hier und da etwas Rost und kleinere Problemchen, die sich aufaddiert haben. Ich bin mir sicher, dass er noch bis 500k gefahren wird, weil alles weitere top ist. Für mich ist das nachhaltig und es freut mich, wenn dort eine Familie jetzt Auto fahren kann, die es sich sonst nicht hätte leisten können. Die hier gezeigten Probleme sind leider innere Angelegenheiten der dortigen Länder, da können wir schlecht etwas dran ändern, wenn wir nicht wieder kolonialisieren wollen.
@@name8371 Klar, der gehört mir mit dem im Benutzernamen festgehaltenen 88er Baujahr auch seit 1992 🤣 Habe in den 5,5 Jahren seit ich ihn bin meinem Opa übernommen habe 60k Kilometer drauf gebracht.
Ihr Deutschen und eure luxusprobleme! 🥱😂 Mein Toyota, Jahrgang '95 hätte 650K km auf dem Tacho bevor es im einwandfreien stand nach Afghanistan ging. Viele Toyota's läuft knapp ein million km
@@OmmerSyssel Toyota hatte eben keinen Ignacio Lopez als CEO, der am Rostschutz gespart hat. Technisch wird der Vectra diese Laufleistung ebenfalls erreichen, nur sagt der TÜV eben beim Rost: nein.
@@name8371 Was soll das denn heißen? Rentner.Vor 4 Monaten war alles noch ok und jetzt, da ich Rentner bin soll ich Taxi fahren? So ein Qatsch. Auch du wirst mal Rentner.
Als KFZ Lehrling in den 70gern hast du 180 DM also 90 € bekommen , also 3 € pro Tag. Bleche hast du ganz genauso hergestellt und es wurden alle Rostlauben geschweißt und dann gab es wieder Tüv...und Handschuhe bei sehr öligen Arbeiten - verpönt !
Ich habe mir diese woche noch ein 24 jahre altes Auto gekauft welches sehr gut in schuss ist. Viele wissen es nicht zu schätzen und kennen nichtmal das Gefühl in einem alten Auto zu fahren wo simple Technik verbaut ist, jedoch extrem Spaß macht
Hab letztes Jahr etwa 1800 € in einen 31 Jahre alten BMW E34 525i investiert, um ihn durch den TÜV zu bringen und das H-Kennzeichen zu kriegen. Solche Autos gibt man nicht mehr her. Ein Tesla wird garantiert nicht einmal halb so alt!
@@philipmayle5673 Traumauto. Hab mir selbst Anfang des Jahres für 1700 einen 31 Jahre alten E34 520i mit Unfallschaden gekauft, zum Reparieren. Viel Spaß!
Fahre derzeit einen 2002er Peugeot 307. Top Zustand, da der Erstbesitzer nur 86tkm gefahren ist. Saugmotor, 1,3 Tonnen mit Fahrer , nur in der Werkstatt wg Inspektion und Reifenwechsel. Daily Driver 40-50km. Der typische Deutsche würde wohl sagen "altes Auto, Franzose, wie kannst du nur". Der verpasst dann eben Fahrspaß und bewussten Verzicht auf zuviel Gedöns und der Kleine bringt mich genauso zum Job und zurück wie ein teuerer Neuwagen. Rein technisch war auch mein damaliger 97er / Modelljahr 98 Passat völlig ok! Leider kamen bei 403t km zu viele kleine Mängel zusammen
Das Problem ist nicht das hier thematisierte "zu dreckig, zu unsicher". Das Problem sind die völlig überteuerten Werkstattpreise/Stundenlöhne. 130 bis 150 Euro (z.B. Peugeot/Citroen in München) pro Stunde bezahlen, aber oft kaum selber 10 Euro netto verdienen. Da werden kleine Probleme am Auto schon zu einen Problem. Irgendwas läuft verkehrt im Steuer Weltmeisterland Deutschland 🤔
Wieso werden denn 130 bis 150 € pro Stunde aufgerufen? Weil die Mitarbeiter höchstens 20 Stunden pro Woche arbeiten wollen, 60 Urlaubstage haben wollen, in Klimatisierten Werkstätten arbeiten wollen, Weihnachtsgeld und ein 13. Gehalt haben wollen. Und falls sie es nicht bekommen, dann streiken sie halt 🤷♂️ alles machbar, kein Problem, nur bezahlen muss es jemand 😉
@@swop.3340Das ist völlig falsch. Der Mechatroniker bekommt von dem Geld leider am wenigsten. Mit dem Stundenlohn werden die Leute im Büro, die Tester, Werkzeuge, Hebebühnen, Prüfstände, das Werkstattgebäude/-paläste etc. bezahlt.
@@josefgeyer2247völlig falsch ist es nicht, der Verdienst der MA ist ein wesentlicher Bestandteil der Kostenstruktur. Natürlich kommen da noch Finanzämter, Berufsgenossenschaften, IHKs, Mieten, Strom usw. oben drauf, aber die Mitarbeiter sind nicht ganz unschuldig an den Preisen 😉
Was war denn jetzt der Grund, dass ne Reperatur vom Golfo ned lohnt? Das Elektronik nach 20 Jahren mal spinnt ist normal. Steuergerät kann man bspw aufbereiten lassen
Wenn man bedenkt dass heutige autos soviel rlektronik.sensoren haben. Die ganzen Dpf Reinigungs- vorgang macht die Motoren kaputt. Unsere meister warnen vor diesel autos von 2020 bis 2023. Leute behalten immer weiter noch an maschinen 1.9 TDi. 😊.
Was laberst du denn für einen Mist? Was denkst du warum die herkommen wollen? Wenn du nichts hier verdienen würdest und es keine "soziale Hängematte" gäbe wo würdest du denn dann hingehen wenn du geld brauchst für essen und Unterhalt?
Der 3 er Golf kann problemlos weiter genutzt werden, sehr einfach zu reparieren. Da ist der Schleifring kaputt, deshal der Airbag Fehler. Auch das auswechseln eines ABS Fühlers ist kein Hexenwerk. Schade
Sehe ich auch so! Man sollte aber prinzipiell bedenken: nicht Jede/r will oder kann überhaupt selber schrauben. Oder kennt jmd. der es macht. Selbst bei so schrauberfreundlichen Autos wie einem 3er-Golf. Dazu braucht man das Werkzeug, ggf. den Platz und Zeit für Lernen des KnowHows. Und man setzt seine Arbeitszeit mit 0€ an. Wenn man dann immer die Werkstatt bemühen muss, wird es in Deutschland einfach zu teuer! Ein Jammer, denn die neuen PKW-Generationen werden wirtschaftlich vermutlich komplett unrentabel zu reparieren sein. Lauter Steuergeräte, teure LED-Scheinwerfer etc.pp. Bitte nicht falsch verstehen - ich sehe es genau wie du. Ein 3er Golf ist ein grundsolides Auto trotz der Wehwehchen (die hat JEDES Auto). Wir regulieren uns hier kaputt mit den Vorschriften, nur um moralischer Weltmeister zu sein oder damit Industrie und Aktionäre ihre Gewinne machen.
@@el_micha einen alten Benziner weiter zu nutzen halte ich für richtig, kommt halt immer auf das Nutzungsverhalten an. Ich habe mir e Autos zu gelegt weil ich keine Lust mehr hatte ständig an Autos zu schrauben. Aber gerade als Anfänger ist so ein 3 er Golf super.
Bin so gespannt auf die in 10 Jahren kommende Doku--.Was E-Autos in Afrika anrichten...und die Schrauber dort sich die (Schrott-)autos zurück wünschen... mal zum Golf 3, hatte selbst schon 3 mal die ABS u. Airbag Lampe am leuchten...jedesmal ABS-Sensoren getauscht (10€/Stück + 10 min Arbeit) und am Lenkrad ist meistens die Wickelfeder kaputt (dann gibts n Airbag fehler) (30€ + 20 min einbau)
@@dankefurnichts War klar, dass so einer wie du mit so einem Kommentar um die Ecke kommt. Dass der Müll dort abgeladen wird können wir als einzelnen Personen nichts! Es sind Gesetze und Firmen die es ermöglichen und kein Geld ins Recycling im eigenen Land investieren wollen!
Im Grunde werden wir doch viel mehr ausgebeutet als der ganze afrikanische Kontinent zusammen - wir sind quasi die Milchkuh der Welt... Und hiermit soll uns auch wieder durch die Blume eingetrichtert werden entweder mehr Geld oder bessere Produkte zu verschenken, welche die sich nicht leisten und auch nicht selbst produzieren könnten... So fleißig, hart und vor allem gut arbeiten wie wir tun die nicht, auch wenn aufgrund von Dekadenz unsere junge Generation natürlich nicht mehr weiß was harte Arbeit ist, das stimmt schon... Die Alten hingegen in wenigen Jahren haben ein Land aufgebaut, welches kaputter war als jedes afrikanische Land und zudem wirklich von der ganzen Welt permanent abgemolken wurde und wird... Wohlstand wurde und wird halt niemandem geschenkt, da muss man hart für arbeiten und sich immer weiter aufbauen - Wohlstand wird mit Tränen, Blut und Schweiß bezahlt, solange bis eine dekadente Generation in solchem Wohlstand aufwachsen und verweichlichen kann, dass sie dann alles wieder einreißt und vernichtet - das ist der Lauf der Geschichte schon immer gewesen, ob es bei den Griechen oder Römern war oder demnächst wir...
Das ist alles egal. Hauptsache Deutschland glänzt schön Grün. Unse Nachbarn schicken uns Atomstrom, China baut unnützen Mist für uns mit Hilfe Chemie und Kohlestrom und Afrika nimmt unseren Müll ab. Ist doch super, wie Greenwashing funktioniert! 😊
Verständnis wecken, warum Zigtausende von jungen Männern Boote nach Lampedusa besteigen. Kann man eigentlich in der BRD acht Kinder ernähren, ohne den Sozialstaat zu beanspruchen, d.h. andere Steuerzahler zu belasten?
Nicht jeder Mensch kann ein Auto haben. Der motorisierte Individualverkehr ist sehr teuer und hat viele Nachteile. Öffentliche Verkehrsmittel, Lastenräder und Roller haben in Südostasien eine lange Zeit gut funktioniert.
@@dietbountyicecream1444 China war lange Zeit die Fahrrad-Nation schlechthin. Sozi-Mao wollte das so. Jetzt wollen die Chinesen Autos und immer mehr können sich ein Auto auch leisten. Bei uns entwickelt sich das genau andersherum, von der Autonation zum Lastenfahrrad. Sozi Habeck möchte das so.
Das stimmt aber so nicht.... Man kann generell ALLES reparieren - absolut alles... abgesehen von zerstörten Unfallfahrzeugen es muß aber wirtschaftlich sinnvoll sein
@@naxos49 Würde ich so nicht unterschreiben. Was in Deutschland ein "wirtschaftlicher Totalschaden" ist ohne die externalisierten Kosten berechnet. Also die Schäden an Umwelt/Wasser/Platz/... gehen da nicht mit ein. Die Kosten dafür zahlen die Länder in denen die Ressourcen abgebaut und alte Autos "verschrottet" werden. Wenn man die externalisierten Kosten ehrlich berechnen würde, dann wären viele der "Totalschäden" günstig zu reparieren.
@@ueberraschungstuete wenn Du die "Schaeden" mit einrechnest, musst auch den Nutzen mit einbeziehen. Z. B. dass Menschen etwas lernen und eine sinnvolle bezahlte Arbeit machen. Ansonsten wuerden sie vielleicht das Land kurz und klein schlagen. Waer das besser?
@@ueberraschungstuete die Laender, in denen die Ressourcen abgebaut werden, bekommen Geld dafuer. Das ist ein Geschaeft, sie koennten das alles auch im Boden lassen.
Das Argument, dass der Export deutscher Gebrauchtwagen den Aufbau einer heimischen Industrie verhindert ist unglaubwürdig. Genau wie hier auch können die Leute Ihren Arbeitsplatz wechseln und sie würden es auch tun wenn sich eine bessere Alternative ergeben würde. Daher steht dem Aufbau einer heimischen Industrie, welche das auch immer sein mag, nichts im Wege. Aber es gibt dort nichts anders, der Schweißer im Film hat es doch selbst gesagt. Selbst wenn kein einziges Alt-Auto aus Europa in Afrika mehr ankommt, würde das an deren Situation auch nichts ändern.
Ist halt das alte linke Narrativ, dass die ehemaligen europäischen Kolonialmächte die florierende Wirtschaft in den afrikanischen Ländern durch Billigimporte zerstören um sie dann ausbeuten zu können. Von diesem kleinen Ausrutscher abgesehen fand ich den Beitrag insgesamt gut, gerade weil die Sprecherstimme insgesamt zurückhaltend kommentiert hat.
glaubst irgendwer ernsthaft der Afrikaner ist innerhalb weniger Jahre in der Lage irgendwelche Autos zu entwickeln, die Produktionsstätten aufzubauen und fertige, halbwegs brauchbare Autos zu bauen? Die benutzen gespendete Notebooks aus irgendwelchen Bildungsprojekten als Lichtquelle und verkaufen die tollen viva con agua Brunnenpumpen bei Ebay, weil sie doch ihre Weiber zum Wasserholen schicken können. Der Kontinent ist verloren. Ich hab mal in Tanzania einen Markt besucht, auf dem unsere gespendeten Schuhe und Klamotten verkauft wurden. Die haben sich drum gekloppt und die ach so indigenen und bunten JamboJambo Kleider hat kein "Mensch" gekauft.
Eine heimische Auto-Wirtschaft wäre halt bei so vielen billigen Altautos aus Deutschland wohl nicht konkurrenzfähig. Also kann sich der Schweißer halt z.B. nicht dazu entscheiden eigene Autos zu bauen, weil die keiner kaufen würde. Und das Problem ist vermutlich, dass das nicht nur mit Autos so ist, sondern mit sehr vielen Bereichen (z.B. Kleidung, Elektronik, ...) in denen die halt nicht mit der Großindustrie mithalten können, sodass sich fast in keinem Bereich eine heimische Wirtschaft entwickeln kann (oder die sogar dadurch stirbt), und das spärliche Geld nach Europa fließt für diese ganzen Produkte
@@sokratesbanach5581junge was vergleichst du hier mit Südkorea? Mag vielleicht jetzt deine Augen öffnen aber Südkorea ist kein scheiß dritte Weltland...
Ja ist unglaubwürdig, was sind deine Belege , deiner eigenen Meinung? . Ökonomisch und faktisch zahlreichen Studien bewiesen das Billig Importe aus Industrieländern, dritte/vierte Weltländer langfristig schadet. Deshalb haben China und Afrikanische Länder wie Rwanda längst einen stop solcher Importe in ihren Ländern beauftragt. Rwanda wurde sogar aufgrund dessen Sanktioniert durch den Westen.
Ich fahre bis heute noch einen Golf2, für mich ein Traum von einem Auto! Da kann alles daherkommen, man kann es selber reparieren. 8 Jahre hab ich den schon, ohne Servolenkung aber des ist mir egal. So ein treues Auto und die Teile sind extrem günstig.
Ich hätte den Golf 3 genommen. Mal ehrlich, in Deutschland ist es inzwischen schwer, einen Gebrauchtwagen unter 5000€ zu finden. Die werden nur noch an gewerbliche Händler verkauft, weil beim Verkauf an Privatleute müsste ja Gewährleistung gegeben werden. Die geplante EU-Vorschrift, daß nur noch Fahrzeuge mit TÜV ins Ausland verkauft werden dürfen, trifft mal wieder Menschen mit wenig Geld. Da fehlt z. B. das Geld um das Auto reparieren zu lassen. Niemand würde das Auto kaufen, wenn es keinen TÜV hat. Schließlich steht es auf dem Hof rum. Beispiel: Wir suchen ein Auto unter 5000€. Wir sind auf ein Auto angewiesen. Fahren derzeit einen Fiat Bravo Baujahr 2007. TÜV ist im September fällig. Ein Gebrauchtwagenhändler nimmt das Auto nur ungern in Zahlung, da er es selbst möglichst mit Gewinn loswerden möchte. Deswegen müssen wir gerade alles daran setzen, daß wir den Fiat noch durch den TÜV bringen und einige Jahre fahren können, auch wenn uns schon vierstellige Reparaturkosten prophezeit wurden. Die EU sollte besser das Wohl aller ihrer Bürger im Blick haben.
Naja, selbst wenn ABS/Airbag „günstig“ repariert werden können: Je nach Laufleistung kommen dann gern mal Motor/Getriebe dazu, eventuell geben Steuergeräte den Geist auf, Bremsen/Kupplung etc. Kann auch gleichnal in die tausende € gehen. Dichtungen werden mit der Zeit auch nicht besser und dann bleibt noch immer das Thema Rost. Nach 25 Dienstjahren darf man so nen Wagen auch schonmal in Ruhestand schicken. Ausnahmen gibts natürlich immer (Rentnerkarre mit 25 Jahren aber nur 100 TKM), aber die gibts dann halt nicht um € 500,00 oder weniger.
@@lolbruah Selbst wenn die Reparaturkosten so um die 5000€ betragen, wäre es noch immer günstiger als ein Gebrauchtwagen, für den wir z. B. dann noch einen Kredit aufnehmen müssten. Kosten unseres Fiat Bravo: alle 5 Jahre oder 120000km Zahnriemen und Wasserpumpemwechsel. 600€ in der Werkstatt. Auspuffanlage komplett aus dem Internet. 160€. Selber zu wechseln. Spezialwerkzeug: Kettenrohrabschneider 30€ Bremsscheiben und Beläge von Ate, vorne und hinten auch 160€, Spezial Werkzeug zum Kolben zurückdrehen 40€. Ölwechsel alle 20000km. Aktuelles Problem: Hinterachskörper ca. 1200€ mit Arbeitslohn. 600€ für den neuen Achskörper. Alles machbar. Dagegen Gebrauchtwagenkauf: Mindestens 12.000€ auf den Tisch legen, verschulden bei der Bank, nach 3 Monaten ist die Batterie defekt, 150€ weg. Inspektion mit Kältemittel nachfüllen kostet 330€. Damit hat er nach 3 Monaten schon mehr Kosten verursacht wie mein alter Ford Focus Diesel in 2 Jahren. Und das, wo die heutigen Motoren sowieso nicht mehr die Laufleistungen bringen wie die alten.
@@kasc3813 Da gibt es bestimmt besse Autos die dafür noch geeignet wäre. Immer gibt es Autos, die grad niemand will. Ich bekam vor vier Jahren die Luxusversion vom Peugeot 307 SW geschenkt. Ich habe den relativ günstig selber MFK vorgeführt und versucht zu verkaufen. Niemand wollte den. Nur eine Frau hat sich gemeldet für ihren Sohn aber die wollte komplett neue Bremsen. Ich: Alles perfekt und sogar Bremssättel revidiert (macht fast keine Werkstätte die ersetzen lieber genau deswegen alle zwei Jahre die Beläge und Scheiben). Naja fahre halt selber immer noch damit und den werde ich wohl bald nach Serbien mitnehmen.
Giftiger Elektromüll In Ghanas Hauptstadt Accra liegt eine der größten Elektroschrott-Müllkippen Afrikas. Hier verbrennen Kinder und Jugendliche ausgediente Altgeräte aus Europa, um an verwertbares Metall zu kommen. Sie verdienen damit etwas Geld, doch zahlen dafür mit ihrer Gesundheit.
Die Arbeitsbedingungen in Afrika wären besser und die Industrie weiter entwickelt,wenn sie anstatt fahrtüchtiger Autos zu fahren wieder Fahrrad fahren müssten. Ist doch logisch.....
Punkt eins ist das niemand gezwungen die Autos mitzunehmen . Achmet und Mustafa und Ali hängen doch überall ihre Karten ans Fenster „wir kaufen ihr Auto „ Was soll das Gejammer
Gute Doku 👍 Ich war auch mal mit meinem Auto in Afrika, Marokko... dort eine Panne gehabt.. Mir wurde so herzlichst und schnell geholfen. Echt super. Innerhalb einer guten Stunde haben die Kollegen mein Auto sofort repariert. Und das sehr gut. Die Leute dort verstehen noch was von Ihrem Handwerk. Reparieren, anstatt austauschen und wegschmeißen. :)
@@snaken0815 Was hat das mit Deutscher Bürokratie zu tun? Ersatzteile wurden durch den Handel mit China und den ganzen Asiaten immer billiger und deutsche Arbeitsstunden dadurch einfach zu teuer. Das ist zwar nervig aber wir haben diese Gesellschafts- und Regierungsform gewählt. Alles muss schnell und billig sein und jeder will alles haben, aber preiswert. Übrigens wurde so die Bevölkerung immer schön von all dem Scheiss abgelenkt, was Angela da fabrizierte...und das Volk gab Ruhe, es hatte ja preiswerte Elektronik und Brot und Spiele...alles billisch billisch.
@@Paul_9.53 sehe ich auch so. Made in Germany war einmal. Ich würde gerne Dinge kaufen, die man reparieren kann. Und doch ist die deutsche Bürokratie ein Problem. Es wäre einfacher, wenn schon Bürokratie zu fordern, dass auf alle Geräte eine verlängerte Garantie gelten sollte oder wenn nicht eine Garantie auf Ersatzteile. Zum Beispiel bei Waschmaschinen auf 10 Jahre. Dann würde auch China wieder umdenken oder wir würden wieder zumindest in Europa produzieren. Es ist alles steuerbar, wenn man es will.......
Wenn man sich solche "Zustände" anschaut, sollte jeder zufriedener mit sich selbst sein. Fast unglaublich, wie Menschen auf diesem Planeten so unterschiedlich und unter der Würde des Menschen leben müssen. Kein Wunder, dass sich diese Menschen bei Sichtung besserer Lebensqualität im Internet auf den Weg nach Europa machen. Von daher bringt es nichts jeden hier aufzunehmen, sondern es muss tatsächlich ernsthafte Entwicklungshilfe Vorort betrieben werden, damit sich die Lebensqualität dort erhöht. Leider ist das durch internationale Konzerninteressen und Korruption der Regierungen dort recht aussichtstlos. Ich hoffe der BR24 hat den Mitwirkenden dieser Reportage für den Einblick in ihr Privatleben ein anständiges Honorar bezahlt - alles andere wäre auch schäbig!
Habe einen BMW E39 als 525D, 405000km, 23 Jahre alt aber fährt einwandfrei mit im Durschnitt unter 5 Litern Verbrauch auf 100km. Einfach traumhaft das fahren
Diese 10 Jahres marke ist reine Ideologie. Der 405 sah Scheckheft gepflegt aus. Hier muss genau hingesehen werden. Alte Autos weiter zu fahren ist nachhaltiger als Ressourcenverbrauch
Absolut! Ein altes Auto zu fahren ist mehr Umweltschutz, als aller paar Jahre ein neues Fahrzeug, mit vermeintlich effizienterer Technik und entsprechendem Verbrauch, anzuschaffen.
Und die Umwelt-Lobby-Lüge schlechthin ist ja wohl ein Plug-In-Hybride, nur gut, dass die Regierung ausschließlich solche, oder reine Elektroautos subventioniert hatte, anstatt die saubereren Selbst-Hybriden. Aber die konventionelle Energie aus den Atomkraftwerken aus Polen, Tschechien und Frankreich werden den Strom schon "biologisch" gewinnen. Immerhin zahlt ja Jeder die Umweltumlage.
Genau mein a3 ist 16 Jahre alt. Verbraucht 5liter Diesel und zum reparieren ein Traum.
Er hat Klima Tempomat und ein gutes Radio mit bloutouth.
Was will man mehr.
Das ist nachhaltig.
Ich freue mich drauf dem Auto ein h-Kennzeichen zu spendieren ❤
Ist doch auch nur Propaganda , in anderen Geräten und Maschinen wird Obsoleszenz eingebaut , hier macht es der Staat und hält die Wirtschaft zu deren Vorteil am laufen und der Bürger bürgt !! Alles hat mit dem Katalysator groß angefangen , der zwar säubert , aber auch mehr Sprit verbraucht , nahezu das doppelte als vorher , umweltfreundlich ?😂 nein aber der Bürger bürgt , wie mit den Zonenplaketten …….
Nichts an einem Auto ist irgendwie nachhaltig. Und ob man die Karre nach 10 oder erst nach 20 Jahren als Müll entsorgt ist im Ergebnis herzlich egal. im übrigen findet der Ressourcenverbrauch findet auch bei alten Autos statt. Denn weder der Treibstoff noch die Ersatzteile wachsen am Baum. Und je älter ein Auto ist desto höher ist der Wartungsbedarf und damit der Verbrauch an Ressourcen für die Ersatzteile.
@@BlauesRauschen das ist totaler quatsch
Ich fahre einen Wagen von 1994 , habe teilweise schon geschweißt und jedes mal vor dem tüv wird eine kleine Reparatur nötig!Ich bin froh mir alles selber machen zu können da mir der alte Opel fast nichts kostet! Wir alle müssen da umdenken,nur wenn man einen Gebrauchsgegenstand so lange wie möglich gebraucht können wir alle gemeinsam viele Ressourcen sparen...
Sehe ich genauso, wäre volkswirtschaftlich natürlich eine Vollkatastrophe, aber die nachhaltigste Herangehensweise. Nur, wer setzt es um? Die vielen Dienstwagen- und Leasingfahrer bestimmt nicht. Viele von denen, die Dich von der linken Spur weghupen, bezahlen noch nicht einmal den Sprit selbst...
Ich habe einen Omega a Caravan 2,6 6 Zylinder ( Reihensechszylinder). Baujahr 1991
Hast du das gelernt (Ausbildung), oder bist du Hobby-Schrauber?
Leider ist unsere Wirtschaft auf Konsum ausgerichtet; die meisten Menschen können sich eh keine neuen Autos ect mehr leisten.
@@TomSchreckerganz do stimmt das nicht da die Reparatur hier gemacht wird und das Geld dann hier bleibt. Aber teile und Neuwagen werden oft aus dem Ausland bezogen. Klar gibt es hier eine wertschöpfung nur wenn alles hier hergestellt werden würde könnte man gut aufgestellt sein
Der Ölaufbereiter ist mega sympathisch. Was für ein herzlicher Mensch mit einer bezaubernden Familie.
Leider stirbt der in spätestens 10 Jahren an den giftigen Dämpfen...
Bzw. An den Folgeschäden.
@@philippgrafenhan4833 ja, 80 Jahre wird er so sicherlich nicht. Ich dachte während des Berichts schon "zum Glück hat sich sein Dach aufgelöst." So zieht wenigstens ein kleiner Teil der Dämpfe ab
@@enter_art7405 hoffen wir's mal.
Wir sollten ihn und seine gesamte Familie in Deutschland aufnehmen. noch besser wäre einfach alle Leute die arm sind hier bei uns aufzunehmen. wir haben die moralische Pflicht dazu schließlich sind wir Kartoffeln an deren Elend schuld
Hallo Thomas, wie fühlen sie sich wenn die Afrikana, nicht mehr ausnutzen lassen?
Icb erwarte auf ihre antwort✌️
Danke
LG
Was soll dieser Videotitel? Ist es verwerflich, daß Fahrzeuge repariert und genutzt werden solange es möglich ist? Wenn wir nicht teils absolut übertriebene Auflagen hätten, der Staat nicht überall die Hand aufhalten würde, wären sehr viele Reparaturen auch hierzulande wirtschaftlich noch sinnvoll.
In Afrika freut es die Menschen, die so billig an einen fahrbaren Untersatz kommen. Ich glaube kaum, daß die unsere Autos "aufgezwungen" bekommen....
Die sollten sich lieber eine neue E-Klasse für 90.000€ bestellen dort
@@artic8516nein E-Auto😂
Darum geht's in diesem Video nicht. Der Videotitel ist in der Tat nicht optimal. Es geht hier um die absolut menschenunwürdigen Bedingungen, unter denen in Ghana gearbeitet wird. Auch wenn die Autos nicht daran schuld sind, kann einen das schon interessieren, was aus dem eigenen Auto mal wird. Hier in Europa werden Autos für 50.000 € gekauft und dort verdienen sie nicht mal 10 € pro Tag. Und wie es im Video heißt: "Die Altwagenflut verhindert den Aufbau einer eigenen Industrie. Ghana will deswegen den Import von Gebrauchtwagen einschränken."
@@daucuscarota6602 In wieweit verhindern Altwagen dort den Aufbau einer Industrie??? .....also den Gedankengang wüsste ich zu gerne....🤦
Ich bin nicht für das Elend dieser Welt verantwortlich.....in Deutschland muss man ca 2,5€ erwirtschaften um am Ende 1€ behalten zu dürfen, ich warte da auf eine Dokumentation, eine Lobby von NGO unterstützt, die gegen diese Zustände angeht! ......wird aber nicht passieren 😉
Schlaf erstmal 6 Monate auf ner Pritsche bevor du dir selber leid tust
Das ist kein Schrott nur weil er alt ist!
Was die brauchen ist eine Berufsgenossenschaft, die für Arbeitssicherheit sorgt.
Meine beiden Autos sind 17 und 46 Jahre alt und gut zu reparieren. Der 46 Jahre alte Wagen hat TÜV auch ohne Airbag und ABS.
Berufsgenossenschaft?
Da werden alte Wagen abgeladen, obwohl sie die gar nicht abladen dürfen.
Müllhalde statt hier zu entsorgen oder zu verarbeiten.
@@123orchideeAuto aus 2011 ist bestimmt kein Schrott!!
Hier wird nur gezeigt wie idiotisch die Gesetze in Ghana sind. Vor allem keine 10J alte völlig funktionsfähige Autos annehmen, aber Arbeitsschutz 0 Punkte.
@@Symbrio Warum Autos nicht prinzipiell hierlassen anstatt sie auszulagern?
Gibt genug, die ältere Autos suchen hier.
Afrika ist aktuell eine Müllhalde - alles was hier nicht mehr gebraucht wird (Autos, Fleisch, Milchpulver, Altkleider, Elektrogeräte, alte PCs) sammelt sich da an.
Muss das sein?
Alte Autos lassen sich oft günstig reparieren.
@@erwina.4183der eigentliche Preis ist die Zeit.
Im marz muss meine Ente zum TÜV, aber keine Zeit, den Motor zu zerlegen und das Fahrwerk einzustellen, oder ersetzen weil feder gebrochen. Weiß ich nicht ohne nachzuschauen.
Sind wir ehrlich 10 jahre ist doch kein alter für ein auto
Mein Auto ist 19 Jahre alt und hat 411Tkm gelaufen. Bin zufrieden. Leider lassen sich viele ihre guten Autos schlechtreden und glauben sogar den Unfug.
Naja der Arbeiter zeigt auf einen toyota yaris xp9 diese Modelle wurden gebaut von 2005 bis 2011 am kühlergrill sehe ich das es ein vorfacelift bis 2009 ist also schonmal faktisch falsch seine Aussage er wäre 10 Jahre alt.
Für ein E Auto schon😂😂😂
Das Durchschnittsalter der angemeldeten Pkws in D hat die 10 Jahre überschritten (Quelle: Kraftfahrtbundesamt).
Mein golf 7 sieht für mich immer noch sehr nach dem aktuellen modell aus, ist aber schon fast neun jahre alt. Und der wird garantiert noch nicht ausgemustert.
"Was deutsche Gebrauchtwagen anrichten". Beschäftigung, Einkommen, Mobilität, Nachhaltigkeit, Wiederverwertung...
Man kann sich alles schönreden. Sklavenarbeit statt Schule, Umweltvergiftung, Korruption, Abhängigkeit...
100% korrekt. 👍🏼👍🏼👍🏼
Genau so ist es !!!
Das sehe ch auch so. Und als nächtes kommen die E- Autos mit den Batterien.
Was können wir dafür, dass die so asozial miteinander umgehen? George kann einen Leid tun, aber unsere alten Autos ändern doch nichts an der Mentalität oder dem generellen Problem dort.
Mir tut George am meisten leid , der arme ist grade mal 20 und schuftet jeden Tag für fast nichts. Und dass er in einem LKW täglich schlafen muss bringt mich echt zum Nachdenken. Wir wissen das Leben garnicht zu schätzen und wir sollten glücklich sein für das was wir haben.
srefpz6192
Das, was wir haben, das haben wir uns mit deutschem Fleiss und Zuverlässigkeit selber erarbeitet!
@@achmedmohamed4708Glück kann man nicht erarbeiten
@@christos2594
Was ist Glück?
Er kann mir ja mal verklickern, um was es sich dabei handelt.
Warum sind wir Europäer entwickelt und fortschrittlich und die afrikanistische und die mohammedanistische Welt ist es nicht und wird es auch nie sein?
Ich bewundere den Fleiss und die Ausdauer der Ghanaer. Und das ist alles ohne Marshall Plan wie wir Deutschen
Du wirst es kaum glauben. Aber in diesem LWK haben vorher Europäer auch geschlafen.
Habe kürzlich mein altes Motorrad billigst verkauft. Auch das ging nach Afrika. Finde ich super. Hier wollte es niemand mehr. Für die Presse war es mir zu schade. In Afrika wird sie jemandem Freude machen, den Weg zur Arbeit erleichtern und noch lange nicht zu Müll werden.
So ist es 👍👍👍
Welches Motorrad war es?
@@imtheeastgermanguy5431das grüne.😂
Wie kann man sich drüber freuen, dass das eigene abgelegte Zeug und der eigene Müll in Afrika landet??
@@seansteinfeger hä?
"Was deutsche Gebrauchtwagen anrichten", interessante Schuldzuweisungen durch die Öffentlich-rechtlichen, mal wieder...
AfD will Zwngsgebühren abschaffen damit diese Belehrung aufhört und neutraler berichtet wird.
Irgendwie muss der Schuldkult ja auf andere Themen übertragen werden. Und für den Bumms dann noch GEZ Gebühren. 😂 bin ich froh das ich seit 20 Jahren raus bin aus der bunten Republik.
Ist echt so! Die allermeisten Menschen in diesen Ländern sind glücklich über günstige oder besser bezahlbare langlebige robuste Autos. Da werden in der Doku gepflegte top Autos schlecht geredet. Lieber alles verschrotten, da es ja schon zehn Jahre alt ist. Unfassbar dieses Gelaber..
Totale Vergewaltigung der Deutschen Sprache.
Vielleicht sollten die Verantwortlichen des Videos mal darüber nachdenken, dass in anderen Ländern andere Umstände herrschen.
Die glauben immer noch ' am Deutschen Wesen soll die Welt genesen '.
Doch das ist Unfug. In vielen Ländern sind die Menschen wesentlich zufriedener.
Wovon sollen die leben?😉
nur 10 jährige Autos denn die alten verhindern den Aufbau einer eigenen Industrie....!? Welch ein Schwachsinn
Zumal sich die meisten dort sicherlich kein 10jähriges oder jüngeres Auto leisten können, ganz zu schweigen von einem Neuwagen, auch wenn dieser aus heimischer Produktion stammen würde.
Ich sehe auch ehrlich gesagt nicht, dass dort eine eigene Autoindustrie ensteht.
@@tobiash.523 Würde man es schaffen eine Produktion für die, die es sich leisten können (die gibts da auch) zu etablieren, würde das helfen eine größere Mittelschicht zu bilden, usw. usf. Sieh dir China an. Man muss nur einen Anfang schaffen. Und diese Autos verhindern den Anfang, ausser der Staat würde sie komplett verbieten. Diese sind ja konkurrenzlos billig, auch für Leute mit mehr Geld finden da auch einen guten Wagen. So passiert natürlich darüber hinaus nichts. Den Import einfach verbieten geht aber auch nicht, denn noch sind ja viele zu arm und eine eigene Produktion muss erstmal geschaffen werden. Es ist jetzt nicht so schwer zu verstehen, dass da Probleme bestehen!
Man weiß doch wie Märkte funktionieren, und wo keine Lücke im Markt ist wird auch keine Industrie entstehen.
Warum ist ein Golf mit 25 Jahren Schrott? Solche Autos kann man günstig reparieren.
Dieser Schwachsinn wird dem naiven Bürger, der nie aus seinem Land mal rauskommt, so verkauft, damit die Pumpkredite weiter laufen und die Autoindustrie als letzte Bastion nicht zugrunde geht aufgrund dann entsprechend geringerer Nachfrage.
Deutsche Mentalität
Die ABS-Leuchte ging an und das Auto ist zum Verkauf bereit.
Sie hat nicht getestet, ob das airbag noch funktioniert 😂
Günstig und einfach
In Deutschland günstig reparieren? Mein Vater fährt nach Polen um mein Auto zu reparieren
Nachhaltig ist ein Auto so lange wie möglich hier zu fahren und nicht alle paar Jahre ein neues holen und sich toll finden.
die Autobauer bauen Tricks ein damit die Autos nicht ewig halten.
was ein dummes Gerede... wenn ich mir "alle paar Jahre" (sagen wir mal 5 Jahre) ein neues Kfz hole dann gebe ich doch ein voll gebrauchsfähiges Fahrzeug her. Oder sehe ich da was falsch ??????. Wenn ich es so lange wie möglich HIER fahre dann ist es eben eine Karre für Afrika
@@bisikletci5413 Kann ich so Unterschreiben.
Max. 10 Jahre? Da wäre mein schöner Porsche Boxster ja schon ausgeschlossen :-(
Die meisten leasen für 6 Monate bis einen Jahr insbesondere die Werkangehörigen der Autohersteller. Dann die Firmen die zwischen 1-2 Jahre leasen oder Transporter bis vier Jahre. Private Verbraucher leasen in aller Regel für 2 Jahre. Ich kaufe die fie ich mir leisten kann und fahre die 10 Jahre dann gibt es was neues und der Wertverlust hält sich in Grenzen. Der Fiat 500 ging vor zwei Wochen weg für den ehemaligen Kaufpreis. Sehr gutes Geschäft.
Und wenn aus Deutschland keine gebrauchten Autos mehr kommen würden, würden in Afrika alle im Neuwagen fahren?
Wäre es nicht eher so, dass beispielsweise der Schweißer und der Ölaufbereiter dann einfach keine Arbeit mehr hätten?
Ich glaube nicht, dass die Probleme dort dadurch gelöst werden können, denn ein 10 Jahre altes Auto ist noch nicht zwangsläufig schlecht, selbst der alte Renault schaut noch brauchbar aus.
Das zentrale Problem wird leider nur kurz bei 13:50 angesprochen: "Die Altwagenflut verhindert den Aufbau einer heimischen Industrie". Solange billige Autos aus Deutschland kommen wird es sich nie lohnen was eigenes aufzubauen (inkl. guter Arbeitsplätze), weil das wohl erstmal nicht konkurrenzfähig wäre. Aber so kommt man halt nie aus der Situation heraus, dass alte bis schrottreife Autos nach Afrika und Geld (das dort wohl eh eher knapp ist) nach Deutschland fließt.
@@h-z1218Weil du da unten sinnvoll sowas aufbauen kannst, wenn du alle Maschinen teuer importieren musst und dir niemand Kredite geben wird, weil dass ne ziemlich riskante Sache ist. Es gibt schon einen riesigen Unterschied zwischen dem Aufbau von relativ einfachen Industrien und sowas wie Autos. Du kannst ja auch nicht einfach zu Autos springen, wenn es im Land weder geeignete Raffinerien noch Gießereien oder Hochöfen gibt. Wie viel bleibt da bei der heimischer Wirtschaft den noch. Auch zu bedenken ist hier das die von ihnen gebauten Autos definitiv nicht auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig wären und der heimische Absatzmarkt aufgrund nicht sonderlich viel hergibt.
Es geht in der Doku eher darum, dass die "Guten" vom ÖR wieder mit dem Finger auf die "bösen" Deutschen zeigen können. Auch um sich selbst zu geißeln. Und nach getaner Arbeit fahren sie dann mit Ihrem SUV nach Hause in ihr Einfamilienhaus. Trotzdem interessante Doku. Man schaut gerne mal über den Tellerrand. Und sein wir mal ehrlich...eine eigene Fahrzeug-Industrie werden die nie haben. Das sind Träume (von wem auch immer) aus 1001 Nacht.
@@GregorSchirrajunge wenn die sich gerade so gebrauchte Autos leisten können und das sind auch die wenigsten die es können, was meinst du wie viele sich ein neues kaufen könnten, bist du behindert oder so?
@@h-z1218Du denkst ernsthaft, die wären in der Lage selber Autos herzustellen? Wie verblendet kann man sein? Die haben nicht mal ein vernünftiges Level an Lamdwirtschaft erreicht. Bevor es Kontakt zwischen ihnen und uns gab, gab es da überhaupt keine Landwirtschaft und nicht mal das Rad hatten sie erfunden. Das ist alles viel zu viel was ihr Gutmenschen versucht denen aufzudrängen. Lasst sie einfach so leben, wie sie leben, und lasst uns keinen Müll mehr dahin exportieren, dann können sie ihn auch nicht ins Meer werfen/die Umwelt verpesten.
Ich war vor 20 bis 25 mehrmals in Ghana und kenne Land und Leute ganz gut. Schon damals galt eine Altersgrenze für Importautos von 10 Jahren, ältere Autos wurden mit Strafzahlungen belegt was dazu führte, dass die meisten Autos die über den Hafen von Tema eingeführt wurden 9-12 Jahre alt waren. Für einen 12 Jahre alten Opel Astra der vom Händler in der BRD mit abgelaufenm TÜV und typischem Opelrost an den Radläufen und Schwellern für vielleicht 500 Euros angekauft wird zahlt man in Tema nochmal gut 3000 Euros Zoll, VAT und "overage fine". Bei älteren Autos lohnt es sich einfach nicht weil die Strafen quasi exponentiell mit dem Alter steigen. Den 30 Jahre alten Peugot mussten die Reporter sicher lange suchen, weil das laut Gesetz zigtausend Euros "overage fine" kosten würde (die Zollbeamten im Hafen von Tema gelten als unbestechlich), und deshalb steht er da eben schon mehr als ein Jahr.
Die Einfuhr von alten Schrottautos aus der BRD nach Ghana ist also praktisch marginal und der größte Teil des Umsatzes fließt in die Staatskasse Ghanas. Die alten deutschen Autos die die Reporter dort "überall" gesehen haben, wurden mit Sicherheit schon vor mindestens 10 oder 20 Jahren eingeführt und dienen dort seither als Taxis oder Minibusse.
Der 25-järige Golf, den der vermutlich libanesische Gentleman der hübschen jungen Dame abgekauft hat, wird vermutlich in die Nachbarländer Ghanas über die Häfen von Lomé oder Cotonou von Hamburg aus verschifft wo die Zollvorschriften wesentlich lascher sind als in Ghana.
Sie haben Unfallwagen nicht berücksichtigt. In D ist ein 8 Jahre altes Auto im mittleren Preissegment, mit mittlerem Unfallschaden (Auslösen Airbags, kompletter Frontblechschaden, Kühler usw.) trotz prinzipieller Fahrfähigkeit, ein wirtschaftlicher Totalschaden. Wir hatten mal Nigerianer auf unserem Gelände. Die haben 3 Autos voll mit Reifen, Kleidung, Werkzeug und Palettenweise Orangensaft und Milch von der Metro (Sachen gibts....) in einen 40 Fuß Container gepackt. Keine Ahnung wie da ein Zoll da noch in dem Container was nachprüfen sollte......Hat sich aber offensichtlich gelohnt, da das "Spiel" über mehrere Jahre lief!
@@mauertal doch ist mir bekannt. In Ghana kostet die Reparatur eines solchen Unfallwagens incl. Komplettlackierung im Normalfall unter 100Euros, weil jedes noch so verbeulte Blechteil von solchen Jungs wie George hier, mit 2 Euro Tageslohn, wieder gerade geklopft und gespachtelt wird. Ein Bekannter von mir aus Ghana, der im Ruhrgebiet lebt, nimmt so einen Wagen, wenn er ihn zufällig mal findet sofort. Ansonsten exportiert er keine Gebrauchtwagen aus der BRD nach Ghana, weil es sich wegen der hohen Zollgebühren einfach nicht lohnt, sondern anstatt dessen Gebrauchtteile, vor allem Motoren, die er vom Schrotthändler im Normalfall für den Altmetallpreis bekommt, in 40-foot-Containern.
Früher sind auch viele gestohlene hochwertige Autos hauptsächlich über Antwerpen nach Ghana exportiert worden, weil da im Hafen sich niemand für die Fahrgestellnummer oder den Kfz-Brief interessiert hat. Mit deren Preisen konnte naturgemäß kein rechtschaffener Händler konkurrieren.
@@volkerhandel5627 und wo landen dann all die Autos, die die Leute für 100€ ankaufen? Die interessiert nur der Katalysator, aber dennoch: Wohin verschwinden die tausende von Autos? Die werden doch nicht im Meer versenkt 🤔🤔
@@DieTabbi doch.
@@DieTabbi Der beste Weg zum Recycling, ist ein positiver Wert! NIEMAND bezahlt für Ware, um Diese dann ins Meer oä. zu kippen. Ersatzteile haben in Afrika halt noch einen höheren Wert als in D. WER kauft sich denn in D noch gebrauchte Ersatzteile für seinen PKW? Eine kleine Minderheit! Bei dem Müll den WIR wegschmeißen, sollten wir uns nicht über andere Völker erheben!
Man muss hoch anrechnen dass diese Männer weder herumheulen noch sich beklagen sondern versuchen das Beste aus ihrem Leben zu machen!
Genau DA liegt das Problem und deswegen wird sich auch nichts verbessern.
Ja, so wie es bei uns auch mal war, vor 70 Jahren.
Hier die neuesten Werkzeuge in den Werkstätten, und? Nur rum Jammern Mi Mi miii zu viel Arbeit Lohnt sich nicht,... Die armen kerle machen aus nix mit nix 👍💪
@Atomprofessor
Die heulen doch rum. Und zu allem Überfluss kommen viele von ihnen auch noch hier her. Schrecklich
Das sind fūr mich Facharbeiter 👍👍👍👍👍👍
Schön das die Autos dort weitergenutzt werden. Das ist gelebte Nachhaltigkeit!
Ja, aber auch nein. Nachhaltig wäre es, wenn die Schadstoffe auch umweltgerecht entsorgt werden würden. So ist es nur eine bequeme Art, Müll zu entsorgen und zwar für die Export- und nicht die Importländer. Alleine der arme Mann, der mit Chemikalien arbeitet, die sein Dach zerfressen ohne zu wissen, was diese an und in seinem Körper anrichten werden. Das in einem Bretterverschlag ohne Fußboden mit Altöl gearbeitet wird, davon habe ich noch gar nicht gesprochen. Der Erdboden ist Sondermüll und das Grundwasser wird früher oder später verseucht, das ist nicht nachhaltig.
Eben. Ich finde das gezeigte alles andere als verwerflich. Der nicht vorhandene Arbeitsschutz und der Dreck der in die Umwelt geht ist natürlich nicht okay aber so war es in Deutschland vor 60 Jahren auch noch.
Das ist unser Job
Hahaha! Umweltpolitische Heuchelei! Zu Hause der Saubermann, Hauptsache der Schrott ist weg. Wer braucht schon Umweltschutz in Afrika? Heuchler und Profitmacher überall! So wird den Menschen anscheinend nachhaltig geholfen. Spiegelbild der aktuellen Politik.
Sehe ich genauso
Finde es auch problematisch, das man davon ausgeht, das ein auto nach 10 jahren seinen Dienst getan haben soll. Wenn man mal jenseits der "firstWorld" schaut - findet man Autos, welche solide 50 Jahre+ ohne Probleme laufen. Bei der ganzen Berechnung von Umweltbilanz + Co. wird dann immer vergessen mit einzuberechnen, was das "alte" auto mal an Ressourcen + Energie etc. gebraucht hat und was ein neues benfalls kosten würde.... Meiner Meinung nach sollte es selbst in Industrieländern normaler werden solch hoch komplexe Erzeugnisse auch leichter zu reparieren und upgradefähig zu gestalten. 20 Jahre sollte hier schon eher eine Mindestnutzungsdauer sein. Schön wäre hier ein modularer Aufbau, wo man im vernünftigen Kostenverhältnis einmal eine "Plattform" kauft - und diese quasi ein Leben lang durch Upgrades sinnvoll dem Bedarf und den zeitlichen Gegebenheiten anpassen kann. Und mal hand aufs Herz - auch wir haben hier Fahranfänger und Leute, die nicht nur Geld drucken - sondern hart verdienen. Da sollten gebrauchte Autos auch bei uns eine Normalität darstellen.
Mein Golf ist 19 Jahre alt hat 411tkm runter und ich bin zufrieden. Der Golf meines Vaters ist 33 Jahre alt hat 160tkm runter und steht besser dar als mein Auto und viele neuere. Das Alter und der Kilometerstand allein sagen nichts aus.
Ich habe einen Seat Leon von 2006. Der hatte, bis auf ein kaputtes ABS Steuergerät absolut noch nichts. Ist noch super in Schuss, also werde ich ihn sicher auch in 10 Jahren noch fahren.
Was wir brauchen ist eine längere Gewährleistung für sehr teure Güter. Es kann nicht sein, dass bei einem Auto die gleichen 2 Jahre gelten wie bei einem Stabmixer. Man sieht, dass die Autobauer auf immer kürzere Intervalle hindesignen. Ein VW Motor der nur 90.000km hält ist keine Seltenheit mehr.
Ja aber die Aktionäre........
bei uns zahlt man lieber Abwrackprämien, als Nachhaltigkeit zu üben.
@@florichi sorry um das Auto, aber die EU oder nur DE planen, das ab 2030 Autos die mehr als 130g/km CO2 Emmission haben, entweder zu verbieten oder mit hohen Steuern zu belasten.
Dein Auto hat CO2-Emissionen 154 g/km,
mal sehen ob dies wirklich kommt
Was für ein reißerischer Bericht auf Bild-Niveau. Und ständig dieses Framing und dieser Tonfall. Das einzig gute ist, mal ghannische Verhältnisse zu sehen. Und die Kommentarspalte, an der man erkennen kann, dass noch nicht alle völlig verblendet sind.
Für mich einfach nur nah dran und informativ. Bei dir scheint ja gerade ein Automatismus als limbischer Reflex ausgelöst worden zu sein...
Ich finde dass die reporter etwas unprofessionell sind bzw ihre Arbeit machen und z. B. Einen Auto Mechaniker aus Deutschland mit dazu stellen könnten
@@TomSchrecker dann bist du anscheinend sehr schwer von Begriff und bekommst nicht alles aus deiner Umwelt mit.
Die ganze Dokumentation durch wird der Eindruck vermittelt, an dem ganzen System sind sie alten deutschen Autos Schuld.
Alles in einem Vorwurfsvollem Ton, dabei gäbe es ohne diese Autos noch weniger Arbeit und der Mann könnte zb seine 8 Kinder nicht ernähren.
Ich weiß nicht seit wann es in Mode gekommen ist zu glauben, durch Verbote an einer Stelle könne man die Probleme an anderer Stelle lösen.
Anstatt kriminellen Schleusern hier das Geld hinterher zuwerfen sollte es besser genutzt werden das Leben dieser hart arbeitenden Leute vor Ort zu verbessern. Ich habe großen Respekt für ehrliche Arbeit
Mir ist es LATTE wie die da leben und Arbeiten. Wieso soll man Geld dorthin Zahlen? Damit der "Chef" mit 30 in Rente gehen kann??? Absolut Lächerlicher Vorschlag von Ihnen!!! Echt mal! Anstatt hier den Arbeitsscheuen für NIX Geld in den Rachen zu werfen sollte DIE mal so Arbeiten müssen wie DIE da in Afrika! DAS wäre mal ne Maßnahme!
Europa USA sollen lieber aufhören Afrika auszubeuten dan hat das auch ein Ende
Warum sollen wir ständig jemanden helfen? Nehmen Sie Ihr gespartes und spenden sie es dort hin. Und spielen die nicht den Gutmenschen mit den Geld von anderen. Hier in DE gibt es genügend Baustelle wo wir Geld investieren sollten um es zu verbessern
@@matimac-man9799 du denkst auch, du hättest mit deiner Geburt in Deutschland automatisch das Anrecht auf ein besseres Leben? Hast ja auch viel dafür getan, um hier geboren zu werden ;)
sushi777300
Deutschland ist nicht das Sozialamt der Welt und auch nicht der Vormund dieser Völker, die sich, ohne jede Verantwortung für ihre Kindermassen, weiterhin exponentiell vermehren.
Ich simuliere Afrika und fahre alle meine Karren bis nix mehr rumgeht.
jedes mal
Gut, so aber irgendwann bist du doch auch nicht mehr bereit unverhäktnismäßig teure Reparaturen für ein altes Auto zu bezahlen oder?
Manche der Reparaturen sind in anderen Ländern günstiger möglich oder aufgrund fehlenden TÜV nciht nötig. Da könnte das Auto vll doch nochmal ein paar 10tkm fahren.
@@user-hf8gu3fw2lFreunde dich mal mit paar Mechanikern und du wirst sehen wie viel du in Wirklichkeit jedes mal abgezockt wirst, fremde große toyotawerkstatt wollte 2600 Euro für Reparatur, Bekannter von meinem Vater 350 Euro, wenn du keine Ahnung von Autos hast bist du ein gefundenes fressen um ausgeweidet zu werden, also dein Pech wenn du dich abzocken lässt...
@@user-hf8gu3fw2l Ich hab z.B. ein Mini von 2007 mit 257 tkm. Das Fahrwerk und Bremsen habe ich vor 2 Jahren komplett saniert. Falls jetzt die Kupplung kaputt geht überlege ich, dann gleich einen neuen Motor einzubauen. Die Karre ist rostfrei. Da ich viel selber schraube kenne ich jeden Winkel. Ich investiere lieber 8k da rein als 24k in einen (mir unbekannten) Gebrauchtwagen oder 65k in ein fahrendes Telefon an dem ich nix mehr selbst schrauben kann weil alles voll Elektronik ist. Muss jeder selbst wissen.
@@thedude579 Kann sein. Für die meisten Menschen ist ein Auto mehr oder minder eine Blackbox und können eben selbst nichts daran machen und schon gar nicht einschätzen, wann die nächste Reparatur nötig wird und ob das was ihnen von der Werkstatt berechnet wird gerechtfertigt ist.
Da ist was Neues einfacher.
Wir fahren unsere Autos immer bis zum Exitus. So hab ichs von klein auf vom Vater gelernt. Laut Abzockerwerkstatt hätte sich eine normale Reparatur für meinen 2004er Golf 5 schon 2017 nicht mehr gelohnt. Tja er hat nun Stand heute 411tkm runter und bin top zufrieden. Gelohnt hat es sich definitiv. Nicht immer blind glauben was die Medien, Gesellschaft und Abzocker verzapfen.
Alte Autos zu fahren ist super
Was ein Blödsinn… was heißt denn exitus? Streng genommen kannst du alles reparieren. Ist nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit.
@@safebet5841 Bis nichts mehr geht. Der Escort MK4 meines Vaters lief noch, aber lies sich bei besten Willen nicht mehr schweißen unter humanen Umständen. Der Motor 1,6er KHD Diesel lief wie neu. Der ist wahrscheinlich in einen anderem Ford gelandet und lief noch lange.
auch ich habe meinen 20 jahre alten Diesel nun schweren Herzens abgegeben. Der hatte noch 18 Monate TÜV, aber mit der gelben Plakette darf man hier ja tlw. nicht mehr fahren.
@@marga8487 Kontrolliert kaum einer. Wer auf Nummer sicher geht parkt im Parkhaus oder auf Privatgelände und wird nie belangt.
Das Problem sind nicht die deutschen Autos sondern die Art, wie dort in Ghana gearbeitet wird. Es ist nicht die Schuld der Deutschen, dass der Schweißer keine Schutzausrüstung hat und dass das Öl auf solch katastrophale Weise „recycelt" wird.
Für die schlechte Bezahlung sind wir auch nicht zuständig.
Mich regt der Titel auf.
Sehe ich auch so, Ghana könnt einfach dem Import regulieren oder Verbieten.
Wer ein nicht fahrfähiges Auto oder ein Auto älter xx Jahre importieren will muss eben nachweisen das es wirklich noch in einem nutzbaren Zustand ist.
Ist das Gleiche wie beim Li Abbau: Wenn der Staat Konzessionen ohne Auflagen (z.B. Wasserrecycling) vergibt was sollen wir da machen?
So einfach ist es leider nicht…. Wir nehmen es hier für selbstverständlich, einen funktionierenden Rechtsstaat, hohen Arbeitnehmerschutz und strenge Recyclinggesetze zu haben. Die exportierten Autos sind vielfach Schrott, werden aber unter dem Deckmantel „Gebrauchtwagen“ entsorgt und die Menschen vor Ort haben vielfach keine Ahnung, wie gefährlich sie Stoffe sind.
Nach der Entdeckung Amerikas haben die neuen Siedler der indigenen Bevölkerung ihr Land und Gold gegen absolut wertlose Gebrauchsgegenstände getauscht. Funktioniert nur, weil eine Partei absolut unwissend war und wir das ausnutzen konnten. Als Folge hat es aber keine indigenen Hochkultur jemals wieder zu altem Wohlstand gebracht.
Die Frage der Schuld ist natürlich unbequem, wir haben aber meiner Meinung nach eine eindeutige Verantwortung für die Reste unseres Wohlstands. Oder wollen wir vielleicht auch unseren Atommüll nach Afrika schicken und den Leuten dort weiß machen es sei ein besonders wertvoller Rohstoff? Es würde sich sicher ein Käufer finden…
Wir sind einfach nicht für die Probleme in der ganzen Welt zuständig. Die sollen ihre Probleme selbst lösen.
Ich finde es schon beeindruckend wie diese Leute versuchen das beste aus dem zu machen was sie haben aber kann bitte jemand dem Öl Kollegen Bescheid geben dass die Menschheit nicht vom aussterben bedroht ist?
Doch du bist daran Schuld das die so arbeiten müssen, weil du nix tust um das zu ändern.
So ein schweres Leben aber trotzdem ein Lächeln im Gesicht.... Respekt
Ist so, hier in Deutschland leicht leben aber unzufrieden.
Die kennen nichts anderes, das ist für die normal
2018 habe ich meinen Mercedes clc Baujahr 2001 mit 267000km beim Händler für 250€ verkauft und er meinte der geht nach Afrika. Ich denke der Wagen wird noch einige km zurück legen und das finde ich gut.
Was die deutschen Gebrauchtwagen in Ghana anrichten? Sofern sie fahrtüchtig sind, fördern sie die Mobilität. Sind sie es nicht, dienen sie vermutlich als Ersatzteillager. So war es jahrzehntelang in Deutschland auch.
Edit: Ich fuhr noch vor wenigen Jahren in einem Bus, dessen Fahrer mir stolz erzählte, der Bus habe etwa 970.000 km "auf dem Buckel". Leider werde er demnächst duch einen neuen ersetzt und nach Afghanistan verkauft. _Mit annähernd einer Million Kilometer auf dem Tacho!_
Ein Bus mit einer Million Kilometer ist eigentlich nicht außergewöhnlich. Ich kenne genug Busunternehmen, die solche Fahrzeuge noch im Liniendienst einsetzen. Man braucht dafür gute Werkstattleute und gute Fahrer da wird es zur Zeit sehr eng in Deutschland.
Bei Bussen und LKW ist eine Million Kilometer nichts besonders, da gibt es auch genug, die auch hier in Deutschland noch mit 1,5 Millionen Kilometer unterwegs sind. Es sind, wie der Name schon sagt, Nutzfahrzeuge und das kann man nicht mit einem privaten PKW vergleichen. Der Privat PKW dient dazu, dich von A nach B zu bringen und mit dem verdienst du kein Geld, weil du dein Auto abstellst, wenn du in der Arbeit angekommen bist. Ein Bus und ein LKW sind Fahrzeuge, mit denen durch das Fahren Geld verdient wird und deswegen müssen sie eben auch immer fahren. So ergeben sich viel höhere Laufleistungen, als bei einem Privat PKW. Bestes Beispiel für PKW dieser Art sind Taxis, denn auch mit einem Taxi verdient man nur Geld, wenn es fährt und wenn du dir in einer Großstadt das nächste mal ein Taxi nimmst, dann such dir mal eins aus, was 10 Jahre oder älter ist. Da sind 500.000km auf dem Tacho nichts neues. Ich bin in München mal mit einem alten Mercedes E-Klasse Taxi (Baureihe 211) gefahren, das über 700.000km auf der Uhr hatte.
@@marcelh.170 Der RUclipsr MOTOREN-ZIMMER untersuchte ein Kölner Taxi, gekauft mit 4 Millionen Km auf der Uhr. Es erwies sich, dass das Taxi höchstwahrscheinlich 1 Million kms MEHR gelaufen war als vom Verkäufer angegeben. :)
@@ludwigsamereier8204 Ich danke euch! Der Bus war tatsächlich ein Linienbus und bestens in Ordnung.
Zu dem Bus kann man dann nur sagen:
"Shipped from Germany with 1M km - destroyed in Afghanistan after 10k km by terroristic circumstances..."
Der Titel ist irreführend/j. suggestiv.
Denn schließlich werden sie nicht gezwungen die von uns fast verschenkten "Altautos" FÜR SICH bzw. für ihre afrikanischen Kunden zu reparieren. Zumindest nicht von uns.
Das ist seit Jahrzehnten ein Geschäftsmodell, was vielen Afrikanern Arbeit gibt. Bei vielen hier besteht der Irrglaube, dass unsere Arbeitsvorschriften dort Gültigkeit haben. Die können aber nie bezahlt werden. Warum wohl sind hier die Karren so teuer?
Ein typisches von unzähligen Beispielen, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland von unserer rot-grünen Ampel ideologisch gesteuert wird, indem er angewiesen wird, politisch "korrekte" Sendungen, Beiträge etc. zu produzieren. Unsere Frau Ex-Bundeskanzlerin, aufgewachsen in der DDR, hat es geschafft, in bester Stasi-Manier die Leute mit entsprechender politischer Gesinnung in den Aufsichtsgremien der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zu positionieren. Der Titel ist eine Frechheit. So nicht! Ich weiß schon, weshalb ich mir meine Nachrichten auf alternativen Wegen besorge.
Leider hat der Autor des Films überhaupt nichts verstanden. Wenn keine alten Autos mehr kommen, baut Ghana eine eigene Autoindustrie auf? Träumer! Und dass eine leuchtende Airbag-Anzeige dem Wagen den Garaus auf deutschen Strassen macht, findet er ganz normal. In den Kommentaren ist viel von Nachhaltigkeit zu lesen, der Autor hat es leider nicht kapiert. Der Film hat so gesehen das Thema verfehlt. 6, setzen!
Auf jeden Fall hat der Kollege eine solide Arbeit. Eine alternative wäre wieder auf dem Feld zu arbeiten oder als Schafhirte tätig zu werden. Die zwei Optionen nehmen wir ihm ja nicht .....Ich kann das Gejammer nicht mehr hören respektive Lesen ..
kann das Gejammer auch nicht mehr hören. Warum braucht er 8 Kinder, die er durchfüttern muss? Das ist seine eigene Schuld und seine Frau sitzt zuhause ,die auch noch dazu, das kann nichts werden und wenn er sich auf den Kopf stellt
informier Dich lieber bevor Du was schreibst: Ghana hat eine für florierende lokale Autoindustrie.
@@vanaik Ah, hier spricht die Autoobby , interessant. Völliger bullshit von einer florierenden lokalen Autoindustrie zu sprechen. Die oberen Zehntausend könne sich vielleicht so einen neuen SUV leisten. NIX lokal, die werden exportiert. Oder willst du behaupten, dass der Ölmann sich so eine Kiste kauft? Wie gesagt, entweder bist du ein getarnter Lobbyist oder hast nicht alle Tassen im Schrank.Wann warst du zuletzt in Afrika?
Oder man will die Sicherheitsstandard in Deutschland oder innerhalb der EU auf dem höchstpunkt bringen, wo selbst ein extrem Unfall die Passanten "nur" mit leichten Schädeltrauma davon kommt und nicht noch i-wo und i-wie eingequetscht wird. Das interessiert in Afrika der gesamte Bande keinen.
„Was deutsche Autos anrichten“ ist wenigstens gleich eine klare Schuldzuweisung; da weiß man von Anfang an, wie sachlich hier berichtet wird, und kann sich den Rest sparen.
Danke für die Zeitersparnis, @BR24.
In der Tat, Dramaturgie wo keine ist. Afrika hat keine eigenen Auto Industrie und können sich nichts anderes leisten, also werden die alten Gurken repariert. Und wisst Ihr wo die Autos nach ihrem afrikanischen 2. Leben landen? In Afghanistan, fürs dritte Leben.
unterschwellig Deutsche wieder als die Monster darstellen, obwohl sogar der Hafenmeister ganz am Anfang im Film gesagt hat das Auto mit Totalschaden kommt aus den USA xD
haha. da haben sie allerdings recht.
Durch was ist unser Reichtum entstanden?
@@m1986mmmDurch genau die gleichen Methoden wie der Reichtum Frankreichs, Österreichs, Belgiens, Schwedens, Italiens, Dänemarks.
Wir alle müssen das Leben mehr schätzen, in dem wir hier leben! Mein höchsten Respekt an die Männer
Das werden wir nie tun
Gitt seidank bekomme ich das nicht mehr mit wenns darum geht "hier entsorgen die deutschen ihre Elektroautos und so verpesten sie die welt "
3 Antworten davon 2 gecäncelt ,welch verlogenes Medium ist hier am Werk , ich blende nicht zurück ,bin mir aber sicher daß es sich um ein sogenanntes öffentlich rechtliches Medium handelt . Daß die Recourcenwirtschaftlichkeit bei maximalem Aufwand bei den örr Medien gleich Null ist ,wird wird insofern klar weil das Ergebnis entweder ideologisch verblendet oder verlogen ist ,aber für die belogenen sehr sehr teuer .
wir alle müssen dafür sorgen, dass unser wohlstand nicht auf deren ausbeutung basiert
@@MaceWinduDuHuen
Ausbeutung?
Es wird alles bezahlt!
Dazu zahlt Deutschland ALLEN DIESEN LÄNDERN seit Ewigkeiten Entwicklungshilfegelder.
Das verpufft aber alles, weil die nicht aufhören, sich weiterhin massenzuvermehren.
2050 gibt es DOPPELT soviele Braune und Schwatte in Afrika!
Mein ältestes Auto ist 22 Jahre alt und bereitet mir immer noch Spaß. Demzufolge investiere ich auch in seinen Unterhalt. Übernächste Woche geht es wieder zum TÜV.
Ich sehe es als einen Beitrag zur Nachhaltigkeit.
mein jüngstes Auto ist BJ95. Manchmal wünschte ich mir "was neues" zu haben. Aber was soll ich 20000€ hinlegen wenn die Karre nach einem Jahr die hälfte wert ist und nach 5 Jahren derart anfängt rumzuspinnen, dass ich kein Bock mehr auf die Reparatur hab?
wie bidde? du klimasünder siehst du nicht das die temparaturen ins extreme steigen 35 grad das gabs noch nie rote zahlen kauf dir sofort ein elektro auto und geb den Cobalt Fachkräften mehr Arbeit und am besten noch ein Windrad im Garten aufstellen
Absolut richtig!
Das ist ja grundsätzlich auch absolut richtig. Wenn das Auto sich noch halbwegs wirtschaftlich betreiben lässt, spricht nicht gegen eine Fortsetzung der Nutzung.
Meiner ist auch knapp 20 Jahre alt. Die Leute die sagen "Wirtschaftlich lohnt sich das nicht", bedenken nie die Folgekosten für die Umwelt mit, sondern sehen nur dass sie am ende 100€ weniger in der Tasche haben. Da braucht es ein umdenken. Ich würde mein Auto so lange wie möglich instand setzen lassen, auch wenn eine Reparatur mehr kostet als das Auto Wert hat. (Solange ich es mir Finanziell leisten kann).
Jetzt wissen wir endlich auch mal, wie das Fritten-Öl für Burger King hergestellt wird.
😂
Geil finde ich wie sie sagt: die Airbag-Leuchte leuchtet, aber ob der Airbag funktioniert oder nicht, habe ich nicht ausprobiert. 😂
Macht mal einen Bericht über unsere alten Ölheizungen welche gerade nach Rumänien gehen weil wir das Weltklima (oder den Umsatz) retten müssen
@@Hundshunt .. deswegen schreib ich es Ja
Es geht weder um Klima noch um Umwelt. Es geht nur darum den Menschen zu verarmen.
@@karabinahaken79 Blödsinn, warum sollte man das tun? Im Gegenteil, verm. sind die dt. ausrangierten Ölheizungen, wg. dt. Umweltrichtlinien noch um einiges besser, als die in Rumänien, weshalb es dort eine Nachfrage danach gibt?
Einen intendierten Zusammenhang von 'Klima' und 'Umwelt' und der 'Verarmung von Menschen' gibt es auch nicht, sondern wenn Menschen verarmen, dann weil wenige Reiche/Multis die Mehrheit immer ungestrafter ausbeuten können, weil Schwurbler und Idioten die falschen Parteien wählen und sich gegeneinander/ gegen Umweltschutz aufwiegeln lassen.
Schau nicht so viel Verdummungssender, 'BR', 'Bild', 'Welt', 'Focus' und Afd YT-Müll!
@@karabinahaken79Es gibt immer Menschen die einfach dumm genug sind um zu glauben Umweltschutz wird umgesetzt weil es nur eine Verschwörung der Grünen ist.
@@karabinahaken79fühle mich nicht mehr verarmt seit ich den Auszubildenden in der Reportage gesehen habe
Ich finde beeindruckende, wie der Ölverarbeiter, unter den widrigen Arbeits- und Lebensbedingungen glücklich zu sein scheint
Das ist voll fies dem Lehrling kein Geld zu geben ! 😮
Das müssen die Chemikalischen dämpfe sein 😅
Klar….was er verdient gehört auch ihm😎 nich so wie in Good old Germany 😂
@@evelknievel5816 man weiss nicht,was für Steuern bei denen entrichtet werden müssen,und ob überhaupt welche?? Wichtig ist doch letzten Endes,daß alle Beteiligten einen Job haben und auch bezahlt werden,so das sie halbwegs überleben können. Würde man diese Liefer-oder Entsorgungskette unterbrechen,wären sehr viel Menschen arbeitslos. Was wäre die Folge?....... Auf nach Deutschland. Also,wenn man seitens der EU diese Entsorgung nach Afrika unterbricht,wird das in jedem Fall gravierende Folgen haben. Ich meine,man sollte Ghana das selbst entscheiden lassen. Mfg
@@ernstwinter3298 Ghana selbst möchte doch gar keine Altfahrzeuge mehr importieren - nur bis 10 Jahre alt. Diese Flut an Fahrzeugen aus der EU macht dort den Markt kaputt. Wurde übrigens Beitrag erwähnt.
Die EU möchte in Zukunft auch kein Schrott mehr exportieren.
Die Länder Afrikas sind nicht auf unseren Schrott angewiesen. Sie müssen endlich auf Augenhöhe behandelt werden. Es müssen vernünftige Löhne durch ausländische Auftraggeber gewährleistet werden sowie Arbeitsbedingungen.
„Der Golf geht nach Afrika“, oder mit 200€ Aufwand durch den TÜV und wird für 1800 als topgepflegt verkauft
Leider bekommt man den als Kunde halt nicht für 200€ repariert. Die ABS Sensoren kommen beim 3er Golf fast immer nacheinander. Beim Airbag ist es meist der Schleifring. In einer freien Werkstatt ist man locker bei 800€. Dann noch TÜV, der sicher noch ein paar Sachen findet, und schon steckt ein 1000er drin.
@@christianschaffler4499 Immer noch weitaus günstiger, als beispielsweise 5.000 Euro für nen Golf VI zu zahlen, der nach ein paar Monaten mit defekter Steuerkette weit mehr als 1.000 Euro Reparaturkosten verursacht.
Schön das die Autos noch weiter genutzt werden .
Blödsinn das ältere Autos die Umwelt mehr verschmutzen.......
Warum ist es schön, dass Autos weiter genutzt werden? Jedes Auto weniger, ist ein gutes Auto!
@@kickeroleander6652 Kommst aus der Stadt oder?
@@kickeroleander6652 Autos sind super! Aber nur Verbrenner, keine elektrischen.
@@kickeroleander6652 hast du ein Auto?
Hauptsache die EU hat Plastikstrohhalme verboten. xD
Genau. Aber die Plastedeckel interressieren keinen. -Die der Pappkaffeebecher, die AutomatenBitterwasserliebhaber gerne kaufen und dann aus'm AutoFenster schmeissen.
Wir in Europa sind halt schuld an allen Problemen in der Welt. Haben wir ja gesehen in dem Bericht hier. /Ironie Off
Die EU achtet sehr auf die kleinen Dinge. Naturnah darf der Apfel nur ein genaues Maß haben. 😢
Das wichtigste natürlich zuerst 😅
Man kann doch wohl davon ausgehen, dass Ghana nur Autos importiert, für die sie noch eine Verwendung haben. Und was daran schlimm sein soll, ist wirklich nicht ersichtlich.
Offenbar kommen ja aus irgendwelchen Gründen auch einige Schrottreife an. Aber das zentrale Problem wird leider nur kurz bei 13:50 angesprochen: "Die Altwagenflut verhindert den Aufbau einer heimischen Industrie". Solange billige Autos aus Deutschland kommen wird es sich nie lohnen was eigenes aufzubauen (inkl. guter Arbeitsplätze), weil das wohl erstmal nicht konkurrenzfähig wäre. Aber so kommt man halt nie aus der Situation heraus, dass alte bis schrottreife Autos nach Afrika und Geld (das dort wohl eh eher knapp ist) nach Deutschland fließt.
@@h-z1218das ist mit Altkleidung und Nahrungsmittel (billige Hühnerteile) genauso
@@betipisekKreaturen, so so. Man kann dir Aktionen verurteilen, aber deswegen eine Entmenschlichung vorzunehmen und den Teilnehmern Verletzungen oder den Tod zu wünschen ...
@@h-z1218 Es wurden auch schon andere Autohersteller in Ländern neu gegründet in die andere Länder Neu- und Gebrauchtwagen exportieren.
Freier Handel ist kein Hinternis Unternehmensgründungen, eher im Gegenteil.
Habe ich auch nicht verstanden. Ist doch ein normaler Handel, sonst würden sie es nicht machen.
Der Typ mit den Blechen ist echt sympathisch aber schweißen kann er nicht. Diese „Reparatur“ hat selbst in Afrika absolut keinen Nutzen
Das ist keine Sonnenbrille, sondern eine alte Schweißerbrille. Mit einer Sonnenbrille wäre er schon blind
was weiß ein Reporter vom Schweißen?
Du bist auch so schon blind - WENN das eine Schweißerbrille war, dann bestenfalls für autogenes Schweißen - das ist nicht vergleichbar mit MMA oder Schutzgasschweißen, da brauchst Du schon eine andere "Brille" oder Schutz.
Was mich viel mehr bei solchen Leuten wundert, dass die das machen - also wer wie ich mal die Augen anständig "verblitzt" hat, weiß was für ekelhafte Schmerzen das sein können - also das machst Du wie ich maximal 3 Mal - dann hast Du genug davon.
wie kannst du das sehen? Schweißerbrillen haben klappen auf der seite, die im video sieht einfach wie eine Sonnenbrille aus
@@clemmasterpwnzall Die Brille im Video hat genau diese Klappen an der Seite die du vermisst. Selbst im Thumbnail kann man eindeutig die Klappen sehen.
@@clemmasterpwnzallist doch egal! Normale Schweißausrüstung lässt auch von Deutschland importieren, zusammen mit diese Schrottkisten.. Mit Handys klappt es ja Problemlos!
Auch Afrikaner dürfen verantwortlich sein für eigene Geiz und Torheit!
Eigentlich schön zu sehen dass „alte“ Fahrzeuge noch weiter am Leben gehalten werden. Selber auf Madagaskar überall deutsche Handwerkersprinter und co gesehen. Das Problem; die Katalysatoren wurden bereits in Deutschland ausgebaut…
Und da sieht man wer die wahren Drecksäue sind. Der Kat (am besten ein kermaischer) bleibt hier währen dann die Karre in den Export geht. Da keine Monitorsonde fährt das problemlos und blöst CO und HC ohne Ende raus. "Schuld" ist der böse Verkäufer welcher den armen Afrikanern seinen Schrott andreht. Geschäfte mit Kats sollten grundsätzlich mit Zuchtahus oder gleich Hängen bestraft werden. Dieser ganze menschliche Dreck und die Journutten dazu...
Wegen den platinum im Katalysator
@@marcotux2043 Es gibt für Platin auch ein deutsches Wort, da muss man nicht den englischen Begriff nehmen.
Mit E-Autos wird diese Wiederverwertbarkeit Geschichte sein
na von wem werden denn die kats ausgebaut? garantiert nicht vom letzten deutschen besitzer. sondern von den export auf käufern! soviel wahrheit sollte schon sein.
Das mit den Autos ist auch ne Schande. Weil einem dauernd eingeredet wird "das lohnt doch nicht mehr 1000€ in die alte mühle zu stecken.." da ist es doch günstiger 50k € für n neues auszugeben. 😂 Den Peugeot hätte ich direkt genommen, genauso den 3er Golf. Solche Kisten kannste wieder reparieren und noch ewig fahren.
Aber schön das Framing von dem Beitrag mit "zu alt, zu dreckig, zu unsicher" ist eindeutig und suggeriert jedem ahnungslosen, dass man ein Auto nach wenigen Jahren wegwerfen muss. Scheinbar können wir es uns ja leisten..
Ein Bericht für naive unwissende Bürger. Ein Schrauber weiß, dass die Autos noch lange fahren können. Und so ein Golf 3 Benziner mit Euro2/D3 ist saubrer als viele neuere Kisten.
Bei meinem 2004er Golf 5 wurde mir schon 2017 gesagt lohnt sich nicht mehr. Tja er fährt immer noch 411tkm. Bin top zufrieden
Die gezeigten Kisten sind doch fertig. Der wäre hier ein Dauerpatient in der Werkstatt. Ist das eine Bauteil repariert, fängt das andere auszufallen. Da hat man nie Ruhe mit. Dann evtl. erhöhter Verbrauch und höhere KfZ-Steuer. Und nur Geld reinstecken und Mann-Stunden bezahlen, da ist ein Neuwagen auf Dauer günstiger.
@@sophist1cated Achja neue Autos uns Ruhe. Frag mal meinen Nachbarn der mir das selbe sagte und so stolz auf seinen damals neuen BMW war. Motorschaden nach 70tkm wegen Steuerkette. Neu ist nicht immer besser. Manche alten Autos drehen Kreise um neuere Exemplare
ja das ist grauenhaft, dass ein Auto aus den 90ern hier "behandelt" wird wie ein loser Schüttmeter Uranbrennstäbe. 🤣
"und das Geld geht an seinen Meister, George bekommt nur ein Bruchteil davon", deutsche Verhältnisse würd ich mal sagen.
Wollte auch meinen, immerhin ist nochmal widerlegt das hart schlafen für jeden gut ist, gönne den jungen Männer ein Bett
Lehrjahre sind keine Herrenjahre. 😀 Da musste jeder Lehrling mal durch. Auch er wird es schaffen, wenn er sich anstrengt.
Dass in Ghana offensichtlich jeder Schrott abgeladen werden kann, liegt hauptsächlich an den Ghanaern. Und die Idee, dass die Autoexporte aus Europa dort den Aufbau einer eigenen Autoindustrie verhindert, erscheint anlässlich der im Film gezeigten Arbeitsweise geradezu absurd.
Junge, die wollen da auch autofahren, koennen sich aber neue Golfs nicht leisten. Ich find das gut.
Das ist auch kein Schrott, selbst die total kaputten, da kann man noch Ersatzteile schlachten. Wir wollten doch Kreislaufwirtschaft, Kreislaufwirtschaft heisst, aus Schrott ein fahrbares Auto machen. Und neu kaufen gibt s dann kaum noch.
So sieht recycling von Altoel aus.
Wuerde mal sagen, das Dach ist eher von nem Sturm hinweggefegt worden. Sonst wuerde seine Lunge naemlich jetzt auch so aussehen.
Und was ist daran schlimm?
Großer Respekt für diese hart arbeitenden Menschen!
Großes Bedauern für diese Menschen, die den Schrott "aufarbeiten" müssen, den wir ihnen "überlassen".
@@brigitteschwanghart307 Das stimmt natürlich, noch mehr als Respekt. Sollte nicht falsch rüberkommen. Sie sollten endlich eine wirkliche Chance bekommen.
@@dailybusiness8162 die hatten die schon ziemlich oft...besser geht´s nicht bei denen-die können es einfach nicht anders!
@@maximax1997 Herablassender Kommentar👎 Du wärst in der Situation nicht besser dran, vermutlich eher im Gegenteil. Uns unterscheidet nichts von 'denen'.
@@brigitteschwanghart307 ja die Armen bekommen unsere alten Autos und sind dadurch mobil. Soll sie doch laufen wie es in Afrika Tradition ist....
Die Verhältnisse vor Ort sind natürlich katastrophal, aber grundsätzlich ist es doch lobenswert, dass die alten Wagen nochmal aufbereitet werden. Im Grunde eine Win-Win Situation, wenn die Arbeitsbedingungen besser wären.
Gut wäre eine sachliche, wertfreie Doku gewesen.
Liebes BR24 Team. Ich verstehe ja, dass die Bedingungen nicht gut sind in Afrika. Aber die Schuldzuweisung schon im Titel verstehe ich nicht. Die Probleme muss das Land selbst lösen und die sind sicher nicht durch Gebrauchtwagen erzeugt. Eine eigene Autoindustrie würde nur funktionieren, wenn die Bevölkerung auch die ökonomischen Möglichkeiten hätte, etwas neueres zu bezahlen. Wenn man nur die Gebrauchtwagen verbietet ist das Ergebnis, dass sie sich gar nichts mehr leisten können und die armen ausgebeuteten Arbeiter gar keinen Job mehr haben. Viele gezeigte Probleme sind kultureller und politischer Natur, was jetzt Autos damit zu tun haben sollen verstehe ich nicht. Wenn Sie die in der Beschreibung beschriebene Problematik adressieren wollen, dann haben die Bedingungen in Afrika nichts damit zu tun, sondern dann müsste man schauen wer da illegale Geschäfte macht. Aber da war die Motivation wohl zu Ende.
Jeder der zwischen den Zeilen sehen kann wird das erkennen. Das Thema mit den Alt-Autos in Afrika war eher zweitrangiger Natur, die Afrikaner bekommen diesen Bericht eh nicht zu sehen. Der Adressat ist der Michel. Besser sind englischsprachige Dokus, gibt es hier auch zahlreich auf YT, da erfährt man wirklich was über das Land und die Kultur dort.
D'accord was den Titel angeht, aber die Probleme kann das Land nicht selbst lösen, da es ökonomisch abhängig ist von den Industrieländern, die genau durch diese Situation ausnutzend davon profitieren.
@@reinerhohn9617 das ist Quatsch. Korruption im Land ist das Problem, da müssen sie selbst raus kommen. Sie haben mehr Rohstoffe als die meisten Länder, die Abhängigkeiten sind selbst erzeugt.
@@ralfulrich6254 Aha. Die haben die Abhängigkeiten also dadurch geschaffen, dass sie uns ihre Rohstoffe möglichst billig verkaufen. Dass wir unsere Überproduktion dahin bringen und deren Märkte zerstören. Ganz zu schweigen von dem Verhalten von Ölkonzernen in dem Land.(sollteste mal nach suchen).
Und wer hat uns gezwungen, diese niedrigen Preise zu zahlen, die Überproduktion dort loszuwerden und das Land durch Ölförderung zu zerstören. Was bringst Du da als Rechtfertigung, dass wir diese Situation so ausnutzen?
@@ralfulrich6254kolonialismus hast du aber schonmal gehört oder? Der Westen trägt definitiv eine Mitschuld
Mir fehlen die Worte. Was Ihr hier mal wieder abliefert ist an absurdität nicht mehr zu überbieten.
Verstehe nicht ganz was die Menschen mit den neuen Autos vollgestopft mit Steuergeräten und Technik anfangen sollen? Ein Golf 7 ist jetzt 10 Jahre alt. Das Auto ist unreperabel in Afrika. Der Golf 7 hat besteht aus 3 mal sovielen Teilen wie der Golf 3. Hat alles elektronisch geregelt. Wenn Afrika keinen Golf 3 mehr bekommt. Dann werden sie wieder zu Fuß laufen müssen.
Genau es ist richtig die zu liefern.. das Öl ist zu hell ?
Ohje
Allein die Vorstellung ein Golf 7 der da in Afrika rumfährt🤔😂😂
@@VAGODROCHER-k2r vw=völlig wertlos,vw=auweh!!!!!
@@VAGODROCHER-k2r wo ist das Problem? Die setzen nicht nur Fzg instand sondern auch Electronik, man ist erstaunt was so alles geht. Die fahren dort auch neue Fzg mit Vollelektronik.
@@MrB-dp1lh Ganz sicher nicht. Vielleicht der Regierungschef und die oberen 1% des Landes. Selbst ein 20 Jahre alter Golf 5 ist in Afrika nicht mehr zu betreiben weil die Elektronik ein unüberwindbares Hindernis darstellt das nicht mit Hausmitteln repariert werden kann. Einen Golf 3 bekommt da jede Hinterhofbude wieder hin denn da ist jede Elektronik optional und nicht integraler Teil des Fahrzeugs. Zur Not fährt ein Golf 3 auch mit nem Vergaser oben drauf ohne jede Elektronik.
ich lebe seit 18 jahren in afrika. Diese reportage ist sehr sehr einseitig ermittelt und spiegelt nicht den durchschnitt wieder. Wir recycle in africa mehr wie ihr in deutschaland mit euren teuren systemen. Wir brauchen kein plastikpfand um plastik zu recyclen. Auch die anprangerung der arbeitsbedingungen wird nur aus der sicht des deutschen wiedergegeben und mit deutschen verhaeltnissen verglichen. Wenn er in ghana 2 euro am tag verdient, kann er davon leben und sogar eine familie ernaehren. Autos, die dort im hafen stehen bleiben, weil der besitzter kein geld mehr hat um die einfuhrsteuern zu bezahlen, werden in der regel nach 6 monaten versteigert. Wie dieses auto dort ein jahr stehen kann, ist mir ein raezel. Ihr deutschen lebt in einer wegwerfgesellschaft, waehrend die afrikaner noch sachen reparieren. Das ist der einzige unterschied. Nur weil ein auto alt ist, heisst es noch lange nicht, dass man es wegschmeissen muss.
Die Autos, die aus Deutschland kommen, wurden nie in dem Zustand verkauft, in dem sie in Afrika ankommen. Hier in Deutschland stehen die Autos schon vor dem Export herum, und setzen Rost an.
Besser wäre es wirklich, Deutschland und die EU würden ihren Schrott selbst beseitigen.
Sie haben recht, leider haben wir aber auch massive Auflagen. Der TÜV legt die Dinger still, weil sie tropfen und damit die Umwelt verschmutzen. Reparatur kostet hier dann schnell mal 1500€ weil der ganze Motor ausgebaut werden muss. In Afrika juckt es niemanden wenn das Öl tropft ... da sind leider noch massive Unterschiede, weshalb eine Reparatur in D nicht möglich ist. Und reparieren darf man hier in Deutschland halt auch nicht immer und überall, nicht mal auf privatem Grund, da dürfen wir noch nicht einmal mehr unser Auto waschen und sauber machen, wegen der Umweltauflagen.
Schon ein sehr einseitger und reißerisch gestalteter Beitrag auf Bildniveau. Aber schon bei Minute 3:20 wird thematisiert, was das Kernproblem unserer Gesellschaft ist. "Zu alt, zu unsicher, zu dreckig" , weil genau diese Denkweise jedem suggeriert wird gibt es dieses Exportgeschäft. Angeheizt wurde das Ganze dann vor allem noch durch die haftbarkeit der Händler, selbst für teils normale Verschleißteile, also geht alles was günstig ist in den Export.
Wir sind eben eine Wegwerfgesellschaft geworden, repariert wird nur noch in den seltensten Fällen, immer neu neu neu und die Leute, die ökologisch mit den Ressourcen umgehen, die sie irgendwann mal erworben haben, sprich die ein älteres Auto fahren, pflegen und erhalten, oder altes Handy und und und, die werden schief angeschaut.
Es ist eben leider zu einfach geworden, 1 oder 2 Jahre leasen, zurückgeben und fertig und dann nochmal neu. Neu produziert, aufs neue Rssourcen vernichtet und woför? Für die Bequemlichkeit, die heutzutage ein Muss für jeden zu sein scheint.
Kritisch ist auch nicht der grundsätzliche Export der Fahrzeuge, kritisch ist einfach nur der Umgang mit Gefahrstoffen wie Ölen, Batterien, usw im Endnutzerland, denn ein 97er Golf ist wahrscheinlich auch ohne den Kat (der ja das erste ist, was rausgeflext wird) sauberer als ein alter 123er 200D ;)
Der 405 sieht echt noch top aus, würd ich direkt nehmen für 500€ und wieder auf die Straße bringen, wieso sowas dann nach Afrika geht, keine Ahnung
Schön zu lesen das es auch noch normale Menschen gibt. Ich erfreue mich immer wieder an Opas /8. bin gespannt wann uns noch das H Kennzeichen genommen wird.
Na ja. Gut wenn man die Last der eigenen Verantwortung nach Afrika abschiebt.
So ist es. Überall wird von Nachhaltigkeit gesprochen aber nicht wirklich umgesetzt. Meine Oma war Nachhaltig. Sie ist noch mit der Milchkanne zur Milchzentrale mit dem Fahrrad gefahren. Heute zählt fast nur noch neu weil es die Industrie und die Politik es so möchten. Ich fahre zwei über 22 Jahre alte BMW, pflege und repariere diese. Das ist nachhaltiger und günstiger als alle 2 Jahre ein neues Auto zu leasen. Und die älteren Autos haben noch einen eigenen Charakter und lassen sich besser und einfacher reparieren als die neuen Computer- und Plastikautos.
@@jan6553112257665 ich fahre einen 18 Jahren alten Mercedes W203. Ich hole mir diese Woche einen Kostenvoranschlag für eine neue Hinterradachse. Sollte es sich rechnen, werde ich das definitiv noch reparieren lassen. Denn der Wagen ist an sich noch top
Ich rate dir mal Drohnenaufnahmen von Parkplätzen von Autos die mit der Abwrackprämie in Deutschland und Großbritannien aussortiert wurden. Die mussten nämlich tatsächlich aus dem Verkehr genommen werden. Da waren Schätze und keine 10 Jahre alten Autos dabei, da blutet jedem das Herz.
Ich fahre selber Golf3, Baujahr 1996. Die Reparatur am Golf3 in diesem Beitrag hätte mit einem gebrauchten Lenkrad mit Airbag vom Schrottplatz (um die 30€) oder einem neuen Schleifring - (um die 70€) und einem neuen ABS-Sensor (ca. 20€) insgesamt weniger als 100€ gekostet. Der Zustand des Autos sah noch recht gut aus. Echt traurig zu sehen was aus guten alten Autos gemacht wird. Wenn die Gebrauchtwagen nicht mehr nach Ghana gehen, was arbeiten die Leute dann da? Gar nichts mehr? Verhungern die dann? Ich glaube nicht, dass sich eine neue Industrie entwickelt, nur weil keine gebrauchten Autos mehr kommen. Wenn die Industrie mehr als 2€ am Tag zahlen würde, dann würden die Leute da arbeiten. Wenn die Industrie aber nicht an Arbeiter kommt, weil die Löhne im Automobilgewerbe zu hoch sind, dann ist das keine Industrie die unterstützenswert ist.
Frag mal mich, ich hab den Golf 3 meiner Schwester über 12 Jahre repariert - das machst Du für einen Apfel und ein Ei, also die Teile kosten nichts. Auch durchgerostete Kotflügel und alles. Ich bin da immer ganz blas geworden, was meine Schwester für Unterhaltskosten trotz Reparaturen hatte - da habe ich an meinem Auto pro Monat mehr Kosten, als sie im Jahr an Reparatur und Wartung hatte - allerdings musst Du halt selbst schrauben können, also in einer KFZ Werkstatt wärst Du sonst der "Melkesel der Nation geworden".
Ich "warte" eigentlich nur noch auf das Tempolimit in Deutschland - die Heulsusen werden ja immer mehr und argumentieren sogar schon mit dem Klima - dabei fahren die meisten eh kaum noch 110 - 130 - also der Effekt wäre gleich NULL.
Aber sobald das kommt, würde ich meinen A4 mit V-Max von 270 km/h bei dem Du bis 200 denkst Du fährst 50 km/h abgeben, und mir auch wieder ein Auto aus den 80ern besorgen, wo man wenigstens bei der Geschwindigkeit noch aktiv was tun musste.
Übrigens BEHALTE Deinen Golf - auch wenn ich nie Golf Fan war, aber den kannst Du einfach in der Hofeinfahrt reparieren. Und sobald ein Tempolimit mal durch ist, machen Autos wie mein A4 mit 270 PS keinen Sinn mehr (vor allem das Gejammere dann 5 Jahre später, wenn die deutsche Autoindustrie den Stellenabbau macht, dürfte interessant werden).
Weil nach einem Tempolimit werden so alte Autos wieder richtig interessant, da hat man wenigstens bei 130 km/h noch selbstständig denken und was tun müssen. Da brauch ich keinen hochgezüchteten A4 mehr, der mir mit seiner Elektronik und seiner panischen Angst auf den Zeiger geht, und mit 65.000 schon neue Nockenwellen brauchte, wenn ich die Geschwindigkeit eh nicht mehr ausfahren kann - also die 130 km/h hätte ich 1980 fast mit meinem Mofa noch geschafft - fast, also es lief nur 95 :-)
wenn man es selber reparieren kann ja, aber in der Werkstatt würde das mit TÜV schnell 1000E kosten
Bin auch stolze Besitzerin von einem Mini baujahr 2003, und ich liebe mein Auto, es hat mich schon bis nach Napoli und zurpck gebracht, werde es weiter in Stand halten lassen, auch wenn mir die garagisten immer wieder ein neues Auto verkaufen wollen weil es günstiger ist. Bin einfach voll gegen diese Wegwerf Kultur wo wegschmeissen günstiger ist als reparieren.
Mich würde mal interessieren, ob die armen Leute für Interviews etc. auch etwas bekommen. Solche Reportagen werden vom ÖR ja sehr gut (fünfstellig!) vergütet. Da würde es mich verstören, wenn zB der Lehrling nur einen warmen Händedruck von der Produktion erhält... Sorgt doch da mal für etwas Transparenz bitte.
Das hatte ich auch gedacht, das wäre auch das mindeste was man von der Produktion vor Ort erwarten muss
Ja!💯
@@Freecy07ich denke das es etwas Geld gibt aber auch nicht mehr als ein Tageslohn um nicht das Verhältnis der Menschen zu ruinieren, sie könnten locker einen Jahreslohn bekommen aber dann kommen natürlich alle und wollen was oder nehmen es mit Gewalt.
Reporter sind zum Beobachten nicht zum eingreifen da.
Das ist so traurig für denn jungen man der den ganzen tag arbeitet für nur 2€ 😢
Dafür kosten Lebensmittel auch auch einen Bruchteil!
@@quakeroats533 dann kannst du ja dorthin ziehen, wenn es alles so super ist, dann hast du auch deine "deutschen Probleme" auf einem Schlag los
Ihr macht mir so eine Freude liebe Kommentatoren... nur fürchte ich dass die bald gesperrt werden... soviele wache Menschen, die das framing sofort erkennen... Es ist doch das Nachhaltigste überhaupt, ein Auto solange wie möglich zu fahren... der BR könnte mal vergleichen wie die Energiebilanz in Vergleich ist.
Die Jungs in Afrika können wenigstens noch Autos reparieren und sind unendlich kreativ! Die Arbeitsbedingungen könnte man natürlich verbessern.
Rufen Sie immer nach der ZENSUR!!!! wenn jemand anders denkt als Sie?
@@ludwigsamereier8204 wo rufe ich nach Zensur? Ich verstehe ihre Antwort nicht... ich finde denn Bericht sehr augenöffnend und die Kommentare ebenso. Ich fürchtete nur, dass der BR diese womöglich deaktiviert, weil ja kaum jemand ihr framing unterstützt... sondern aufgedeckt wird wie unsinnig der Bericht ist. Gerne darf jeder schreiben was er will. Herzliche Grüße.
@@ludwigsamereier8204wer fanatisch Zensur ausüben sollte seit 2015 längst klar sein!
@@OmmerSyssel Wir schaffen das...denn wir sind ja ALTERNATIVLOS
Warum musst Du uns vollschwurbeln mit Deinen Unterstellungen? Wenn gelöscht wird, dann durch youtube, nach festen Regeln. Aber auch hier ist wohl auch wieder eine grosse Verschwörung in Gang...
Das finde ich mal eine nachhaltige Nutzung der Fahrzeuge. Daumen hoch 👍
Versklavung und Ausbeuterei findest du also in Ordnung dann die wertlosen Rost Kisten lieber in einen riesen großen Schredder
@@Lost-Places-OVL "Versklavung und Ausbeuterei", bist du sicher daß du hier im richtigen Film bist? Ich habe da meine Zweifel...
@@Lost-Places-OVL genau sollten die leute lieber in kobald minen für unsere ach so sollen elektro autos schuften, das ist schließlich viel besser
Vor allem wenn Öl und giftige Chemikalien einfach so in den Boden laufen... man muss schon echt ein blinder Affe sein um sich das so einfach schönzureden.
Nachhaltig wäre, die Autos hier in Stand zu setzen unter weiter zu fahren, anstatt sie massenhaft auszurangieren.
@@Crassus_Auratus
Und ich dachte schon, daß hier jemand relevantes schreibt....
Stattdessen, uninteressant und irrelevant.
Wo genau ist jetzt das Problem, dass die Autos nach Ghana exporiert werden. Ist doch gut, dass diese wertvollen Produkte nicht in der Schrottpresse landen. Was hier nicht mehr durch den TÜV kommt ist noch lange kein Schrott.
Welche Karren in Tema hast du denn gesehen, die kein Schrott sind? Das Problem ist, dass die Karren Giftmüll sind und es sich die fetten Europäer wie so oft wieder einfach machen. Wenn du das nicht verstehst, bist du wohl einer von denen.
In der Tat. Und 10 Jahre ist doch kein Alter für ein Auto!? Da habe ich andere Erwartungen, wenn ich mir die Preis ansehe. Aber wenn der TÜV schon zickt weil die Reifendrucksensoren nicht funktionieren, was soll man da noch sagen.
An sich ist das auch kein Problem, die Leute reparieren die Autos so weit es geht und verkaufen sie weiter. Das größere Problem, das hier nicht wirklich angesprochen wird, ist, dass außer Autos, sehr viel anderer nicht brauchbarer Schrott/Müll aus Europa nach Afrika verschifft wird und viele Länder einfach als größere Müllhalde benutzt werden.
Wie man sieht, ruinieren die Billigimporte den Binnenmarkt und wahrscheinlich auch die dortige Umwelt, wenn sie mitsamt Altöl ausgeführt werden. Eigentlich sollte deutscher Schrott auch in Deutschland entsorgt und nicht irgendwo in Entwicklungsländern abgeladen werden. Einige Fahrzeuge sind selbst für ghanaische Verhältnisse nicht ansatzweise fahrtüchtig.
Das PROBLEM liegt daran, dass wir Europäer unsere Probleme einfach auf andere Länder übertragen und die Menschen dort darunter leiden. Wurde doch erzählt, dass dadurch keine eigene Industrie aufgebaut werden kann.
Der Ölaufbereiter kann sich ein Haus und eine große Familie leisten und hat ständig ein herzliches Lachen auf den Lippen. Das finde ich beeindruckend!
und was ist der Tenor vom Ganzen? Wie mies wir Deutschen doch alle sind. Darauf läuft es doch hinaus.
Ist doch das einzige was die linksgrünen Medien können.
Wenn das Deine Lesart ist, liegt es wohl an Dir...
Nein sondern dass wir Deutschen Verantwortung übernehmen können und müssen, auch ergeben sich Chancen für andere Länder wie im Video in Ghana Und auch für Deutschland selbst
@@imtheeastgermanguy5431 Ja natürlich, wir müssen mal wieder Verantwortung für alles und jeden übernehmen. Und warum? Weil wir deutsche sind. So ein Schwachsinn
@@imtheeastgermanguy5431 wir müssen für niemanden Verantwortung übernehmen. Jeder lebt sein eigenes Leben. Leider werden in unserem Land keine Automechaniker mehr ausgebildet - nur noch Automechatroniker (Partikeltauscher).
Im Jahr 2003 (also vor genau 20 Jahren) hatte ich meinen Toyota Tercel 4WD, Baujahr 1986 (das beste Auto, das ich jemals gefahren bin), schweren Herzens nach Westafrika verschifft, da ich kein Pickerl mehr bekommen konnte. Angeblich wäre die Sicherheit nicht mehr gegeben, da die komplette Bodenplatte kurz vorm Durchbruch stünde, so der ÖAMTC. Ich wusste, dass dies einfach nicht stimmt und übertrieben ist. Ich wollte nicht, dass er vorzeitig verschrottet wird und damit die Umwelt belastet. Mein Gedanke war, dass er noch in Afrika ein paar Jahre weiterlaufen würde. Deshalb fragte ich in Gambia von Zeit zu Zeit nach, ob der Toyota Tercel noch fährt. 2022 bekam ich dann die Nachricht, dass er nun 36-jährig zusammengebrochen ist. Er ist also noch weitere 19 Jahre unter schlimmsten Straßenverhältnissen sicher weiter gelaufen. Wie oder wieso konnte sich der ÖAMTC so verschätzen? Nun wurde das Auto in seine Bestandteile zerlegt und selbst diese landen NICHT am Müll sondern werden weiter recycliert und als Ersatzteile weiterverwendet. Und so sollte es auch sein! Die Afrikaner sind Recycling-Spezialisten! Fotos beweisen immer wieder, was sie aus unserem Schrott herstellen, einfach unglaublich fantastisch. Man sollte ihnen diese Chance, selbst für ihren Unterhalt zu sorgen, nicht nehmen. Die EU und der Westen wollen einfach nicht, dass Afrika wirtschaftlich auf die Beine kommt! Nicht diese Recyclingaktivitäten verhindern das Entstehen einer Autoindustrie in Afrika sondern Europa und die USA verhindern diese! Sie haben einfach keine Chance sonst zu Fahrzeugen zu kommen. Was sie brauchen sind Schutzvorrichtungen für sich selbst und die Umwelt. Weshalb stellt der Westen diese nicht zur Verfügung? Es gibt genug Geld in Afrika. Sie bezahlen sogar, damit sie unseren Abfall importieren können. Und schaut euch mal den Motorenöl-Aufbereiter an! ER kann sich als Alleinverdiener ein eigenes Haus und 9 Kinder leisten!!! Wer in Europa kann das noch (ohne sich zu verschulden)??
Sehr gut geschrieben, dem ist nichts hinzuzufügen. So ist es tatsächlich.
@@grimpfjager1115einfach politisch korrekte Quatsch!
Wir hat keinerlei Verantwortung für andauernde Chaos und korruption in andere Länder!
So kann man sich seine Entscheidung auch schönreden. 😂😂😂😂
TÜV ist sowieso Schwachsinn Südafrika und anderen afrikanischen oder Drittländer starten laufen Autos ohne TÜV jahrelang egal wie sie aussehen die laufen Typ ist nur eine geldabzocke und war nur in Deutschland willst du auch den Grünen ginge dürften wir nur noch Esel Taxis benutzen solche Esel wie die Grünen
Toyota tercel 🥰🥰🥰👍👍👍 Was besseres gibt es nicht, hatte einen bj 84, coupe. Von 1999 bis 2009 dann lernte ich meinen ex kennen, der azs Neid den tercel verrotten ließ. Hätte ich mich gg meinen ex durchsetzen können, würde der tercel heut noch laufen.
So wie ich den Beitrag verstehe ist jedoch nicht der Export der Fahrzeuge problematisch. Denn diese sind oft genug, vor allem für die lokalen Verhältnisse (Preis/Funktion), noch gut genug. Und wahrscheinlich noch für Jahrzehnte. Was beschissen ist, sind doch die Arbeitsbedingungen. Egal ob es um den Ölaufbereiter geht oder die "Lehrlinge", denen der Meister, wenn er schon - klassisch wie bei uns - den Lohn abnimmt, nicht einmal die notwendigen Arbeitsmittel/Arbeitsschutz zur Verfügung stellt.
Ja , aber so läuft es da und das ändert auch niemand.....und jeder der versuchen würde das dort ändern zu wollen scheitert kläglich 😉
Fand ich ein bißchen negativ beschrieben: Der Lehrling ist beim Meister angestellt, also bekommt auch der Meister das geld, wie überall, auch in D
@@HerrSchroederr Da hast du vollkommen recht. Und da kann auch kein westliches Land oder Union etwas ändern wie die EU.
Wenn man wie ich in solchen Ländern einmal war, versteht man den Hintergrund (kein Pauschalurlaub) , warum das so ist wie es ist. Da kann keine Regierung der Welt etwas von heute auf morgen ändern. Da würden nicht mal 100 Milliarden an Euro oder Dollar helfen.
@@phha8414 Unfug. In Deutschland sind Lehrbetriebe verpflichtet eine Ausbildungsvergütung zu zahlen und Arbeitsschutz zu gewährleisten.
Dass Lehrlinge kaum davon leben können oder noch Geld mitbringen dürfen, war im Handwerk vielleicht in den 20ern des vorigen Jahrhunderts üblich, aber seitdem nicht mehr.
@@Speedstorm Unfug auf der ganzen Linie. Wenn wir selbst China zur Einhaltung europäischer Standards "bewegen" können, ist dies hier ebenso möglich.
Dahingehend belegen auch zahlreiche Abkommen und "EU Initiativen" das Gegenteil, wie gut man afrikanische Länder von der eigenen Position "überzeugen" kann.
Was deutsche Autos "anrichten". Schon das Wording lässt Rückschlüsse darauf zu, was dem Zuschauer beigebracht werden soll. Letztlich ist es so, dass Mobilität auf einem Kontinent erzeugt wird, auf dem es sie ohne diese Fahrzeuge so nicht gäbe. Sie generieren damit auch wirtschaftliche Entwicklung. Das alles kann man natürlich unbedacht lassen, wenn man außer Klima nix anderes mehr kennt.
Die Sprecherstimme trieft etwas vor Mitgefühl. Dabei wirken die Jungs doch recht cool und selbstbewusst. Sie scheinen stolz zu sein, auf ihre Kunst - und gerade sehr alte Autos lassen sich am ehesten wiederbeleben. Davon könnten wir uns eine Scheibe abschneiden. In D. darf man noch nicht mal den früher so beliebten Sperrmüll rausstellen. Davon konnte ich immer meine Wohnung einrichten. Jetzt muss alles sofort in die Presse. Ich wünschte mir sehr, dass die Kunst des Reparariens in der Schule gelehrt wird. Da würde so mancher Junge aufs Ritalin verzichten könnnen
Genau so ist es ! Die Sprecherstimme soll uns allen ein schlechtes Gewissen einreden. Je länger ein Auto gefahren wird und wieder und wieder instandgesetzt wird, desto besser ist seine Umweltbilanz (Nachhaltigkeit ist das Stichwort). Wenn es in diesen Ländern keine Arbeitsschutz- und Umweltbestimmungen gibt, ist das nicht unsere Schuld oder die unserer Autos (die uns durch immer unsinnigere Abgas- und TÜV-Regulierungen de facto zwangsenteignet werden).
Sehr gute Meinung
was redest du für einen Unsinn. die leben in absoluter Armut und arbeiten unter menschenunwürdigen Bedingungen. schlimmer geht es überhaupt nicht. natürlich sollte man Mitleid haben. Die kennen einfach nichts anderes und für die ist das normal was schrecklich ist. entweder 24/7 arbeiten oder man stirbt einfach, weil man nix zu essen kaufen kann
Dieser Kommentar ist auf so vielen Ebenen dumm 🤦
Man sieht ja die Arbeitsbedingungen, bei denen du sicherlich die erste wärst die am meisten rum heulen würde...
Dann ist Ritalin für ADHS, eine neurologische Stoffwechselstörung, die nicht nur Jungs, sondern auch Mädchen betrifft 🙄
Ja die Sprecherstimme habe ich so verstanden dass der in ein paar Jahren halb blind begeistert Reifen stapelt. Und der Ölhäbdler eine Frau mit 8 Kindern zurück lässt die sich widerum das Schulgeld nicht leisten können und sich als Autoschrauber versuchen.
So schließt sich der Kreis von Nachhaltigkeit.
Ein Auto ist kein Schrank vom Sperrmüll aus Holz.
Welche Gefahren das Klimaautomatikgas oder Öl mit Chemikalien gelöst verursacht können sie entweder nicht abschätzen oder nehmen es in Kauf.
Irgendwas zusammenschweißen kann ich dir auch mit einem 2 wöchigem Schweißkurs, wie die Methoden und Verfahren heißen weiß ich nicht mehr, wohl aber dass eine Ausbildung zum Schweißer 3 Jahre dauert.
Der in dem Film ist nur eine billige Arbeitskraft dem man nichts zahlen muss wenn der Kunde meckert.
Lehrling ist keine Definition in dem Fall.
Daher finde ich die berichtende Stimme passend wenn man vom Altmetall und der Umwelt absieht ist das für die Menschen dort tragisch.
Hier zahlst du wenn du dein Auto ordentlich entsorgen lässt, nach Gahna verdienst du noch was dran und egal unter welchem Deckmantel man das gut heißen mag, es ist nicht in Ordnung.
Meine E-Klasse ist Baujahr 2009 und hat 140.000 km runter. Das Auto ist 14 Jahre alt. Was ist an dem Auto jetzt alt oder schlecht? Ich würde mir immer ein „alten“ gebrauchten Schlitten holen. Besser als jeder kleine neue Kompaktwagen. Auch wegen der Sicherheit
Was die Sicherheit angeht würde ich dir nicht mal zustimmen.
Da hat sich in den letzten Jahren doch schon Vieles getan.
Recht hast du!!!!
@@felixt.1795 Hahaha, die kleine Kiste wird bis Mitte zerstört bei einem Frontalcrash.
@@aikahund8757Quelle: trust me bro!
@@felixt.1795die genannte e klasse war damals das sicherste auto der Welt :D
Anrichten? Die hätten sonst keine Autos dort ! Allein die Überschrift macht wütend!
Typisch für den GEZ Rundfunk, immer alles Gute zu Schlechtem machen.
Eben, typisch Realitätsferne Steuerfinanzierte Medienvertreter ohne Überblick..
Egal was moderne effiziente Nord Europa machen ist es falsch. Komisch das die ganze Welt trotzdem unter uns kostenlos leben möchtest..
mir kommt da immer der Brechreiz, wie "wir" uns als Gute darstellen.
Ich weiß aus 1. Hand, die Autos werden beim Export vollgepackt mit Dingen wie TV, Matratzen, Werkzeug... damit wird das Geld verdient, der Import ist wohl recht teuer, genauso wie in anderen Ländern.Aber ohne den Import hätten die dort kaum oder gar keine Autos und damit fast keine Mobilität!
im video wird von altwagenflut gesprochen, ich denke das problem ist eher die neuwagenflut. produzieren, produzieren, produzieren und verkaufen.. Kapitalismus..
Muss ich Dir Recht geben.
Ich seh da kein Problem.
Dort laufen die Fahrzeuge weiter.
Alle haben Arbeit und einen Lohn, egal wieviel.
Alte Deutsche Diesel laufen ja dank Abfrackprämie auch im Ostblock.
Das ganze System besteht und daran wird sich auch in Zukunft nicht viel ändern...außer, das es hier in Deutschland auch bald wieder so läuft!
Eben nicht. Es war doch alles voller Schrott den sie auch dort nicht mehr verwenden können. Die haben dort keine Möglichkeit den Schrott fachgerecht zu entsorgen. Darum geht es, dass kein Schrott mehr exportiert wird.
Und ich bin stolz, daß ich mich nicht von der abwrackprämie hab kaufen lassen und mich auch nicht durch den nutzlosen Plakettenirrsinn hab zu was hinreißen hab lassen. Meine beiden über 30 Jahre alten diesel haben es geschafft und sind nun zu Oldies herangereift
Ich sehe ziemlich viele Probleme im Recycling prozess (Keine Schutzkleidung gegen Chemie, keine Schweißbrille, 24/7 Arbeit, schlafen im Auto,...)
Aber deinen Grundsatz verstehe ich.
im Ostblock fahren die auch nicht mehr im großen Stil. Polen zb hat Toyota übernommen, keine alten TDI mehr.
@@naeshtea2698 deswegen sagte ich ja auch, dass das einzige Kriterium eben die Arbeitsbedingungen sind. Man müsste die Leute eben mit entsprechenden Gerätschaften ausstatten, damit sie die Umwelt und sich selbst schützen könnten. Denn ansonsten ist das echt top
Man sollte sich aber vielleicht mal fragen,welche Autos die Leute in Afrika überhaupt fahren würden,wenn wir zukünftig gar nix mehr exportieren. Ich glaube nicht, dass die sich Alternativen leisten könnten. Von wegen Schrott, Hauptsache es fährt, oder würdet ihr lieber zu Fuß gehen oder was?
wieder mal sind wir schuld...so klar
Wissen ist eine Holschuld.
Ist doch schön wenn die noch Freude und Arbeit an unseren alten Autos haben 🤷♂️Keine alten Autos keine Arbeit kein Essen 🤷♂️
Deine Gebühren bei der Arbeit. Wir und nur wir sind Schuld für alles Schlechte in dieser Welt. Immer schön aktuell halten.
👍
Die AfD will die Zwngsgebühren abschaffen.
Dort stehen absolute schmeckerchen. Es wird mittlerweile auch wieder sehr viel aus Afrika exportiert was Oldtimer betrifft.
Und so schlecht sind da viele Autos nicht. Allemal besser wie neu zu Produzieren.
Es werden doch neue produziert... oder denkst du, die abgebenden Deutschen sind jetzt Fußgänger? Hast wohl öfters Pech beim Denken.
Ja, die Lagerbedingungen in der trockenen warmen Umgebung sind besser als in manch einer schimmligen Scheune. ^^
Habe meinen alten Opel Vectra A EZ 1992 mit 181.000 km im Jahr 2020 in den Export gegeben. Absolut fahrtauglich, nur hier und da etwas Rost und kleinere Problemchen, die sich aufaddiert haben. Ich bin mir sicher, dass er noch bis 500k gefahren wird, weil alles weitere top ist. Für mich ist das nachhaltig und es freut mich, wenn dort eine Familie jetzt Auto fahren kann, die es sich sonst nicht hätte leisten können. Die hier gezeigten Probleme sind leider innere Angelegenheiten der dortigen Länder, da können wir schlecht etwas dran ändern, wenn wir nicht wieder kolonialisieren wollen.
@@name8371 Klar, der gehört mir mit dem im Benutzernamen festgehaltenen 88er Baujahr auch seit 1992 🤣
Habe in den 5,5 Jahren seit ich ihn bin meinem Opa übernommen habe 60k Kilometer drauf gebracht.
@@name8371 Was daran liegt, dass ich bei geeigneten Touren (z.B. Geschäftsreisen ohne weitere Person im Fahrzeug) gerne auf den Zug ausweiche.
Ihr Deutschen und eure luxusprobleme! 🥱😂
Mein Toyota, Jahrgang '95 hätte 650K km auf dem Tacho bevor es im einwandfreien stand nach Afghanistan ging. Viele Toyota's läuft knapp ein million km
@@OmmerSyssel Toyota hatte eben keinen Ignacio Lopez als CEO, der am Rostschutz gespart hat. Technisch wird der Vectra diese Laufleistung ebenfalls erreichen, nur sagt der TÜV eben beim Rost: nein.
@@name8371 Was soll das denn heißen? Rentner.Vor 4 Monaten war alles noch ok und jetzt, da ich Rentner bin soll ich Taxi fahren? So ein Qatsch. Auch du wirst mal Rentner.
Als KFZ Lehrling in den 70gern hast du 180 DM also 90 € bekommen , also 3 € pro Tag. Bleche hast du ganz genauso hergestellt und es wurden alle Rostlauben geschweißt und dann gab es wieder Tüv...und Handschuhe bei sehr öligen Arbeiten - verpönt !
Ich habe mir diese woche noch ein 24 jahre altes Auto gekauft welches sehr gut in schuss ist. Viele wissen es nicht zu schätzen und kennen nichtmal das Gefühl in einem alten Auto zu fahren wo simple Technik verbaut ist, jedoch extrem Spaß macht
Hab letztes Jahr etwa 1800 € in einen 31 Jahre alten BMW E34 525i investiert, um ihn durch den TÜV zu bringen und das H-Kennzeichen zu kriegen. Solche Autos gibt man nicht mehr her. Ein Tesla wird garantiert nicht einmal halb so alt!
@@philipmayle5673 Traumauto. Hab mir selbst Anfang des Jahres für 1700 einen 31 Jahre alten E34 520i mit Unfallschaden gekauft, zum Reparieren. Viel Spaß!
Fahre derzeit einen 2002er Peugeot 307. Top Zustand, da der Erstbesitzer nur 86tkm gefahren ist. Saugmotor, 1,3 Tonnen mit Fahrer , nur in der Werkstatt wg Inspektion und Reifenwechsel. Daily Driver 40-50km. Der typische Deutsche würde wohl sagen "altes Auto, Franzose, wie kannst du nur". Der verpasst dann eben Fahrspaß und bewussten Verzicht auf zuviel Gedöns und der Kleine bringt mich genauso zum Job und zurück wie ein teuerer Neuwagen.
Rein technisch war auch mein damaliger 97er / Modelljahr 98 Passat völlig ok! Leider kamen bei 403t km zu viele kleine Mängel zusammen
Habe auch vor 4 Wochen ein 21 Jahre altes Auto gekauft 👍in guten Zustand und 2 Jahre TÜV .Ein Ford Puma MK 1
Das Problem ist nicht das hier thematisierte "zu dreckig, zu unsicher". Das Problem sind die völlig überteuerten Werkstattpreise/Stundenlöhne. 130 bis 150 Euro (z.B. Peugeot/Citroen in München) pro Stunde bezahlen, aber oft kaum selber 10 Euro netto verdienen. Da werden kleine Probleme am Auto schon zu einen Problem. Irgendwas läuft verkehrt im Steuer Weltmeisterland Deutschland 🤔
Wieso werden denn 130 bis 150 € pro Stunde aufgerufen? Weil die Mitarbeiter höchstens 20 Stunden pro Woche arbeiten wollen, 60 Urlaubstage haben wollen, in Klimatisierten Werkstätten arbeiten wollen, Weihnachtsgeld und ein 13. Gehalt haben wollen. Und falls sie es nicht bekommen, dann streiken sie halt 🤷♂️ alles machbar, kein Problem, nur bezahlen muss es jemand 😉
die 150€ / h entstehen durch Betriebskosten wie :
- Miete für Grundstück,
- Energiekosten
- Verwaltung
- Löhne
drauf
@@swop.3340Das ist völlig falsch. Der Mechatroniker bekommt von dem Geld leider am wenigsten. Mit dem Stundenlohn werden die Leute im Büro, die Tester, Werkzeuge, Hebebühnen, Prüfstände, das Werkstattgebäude/-paläste etc. bezahlt.
@@josefgeyer2247völlig falsch ist es nicht, der Verdienst der MA ist ein wesentlicher Bestandteil der Kostenstruktur. Natürlich kommen da noch Finanzämter, Berufsgenossenschaften, IHKs, Mieten, Strom usw. oben drauf, aber die Mitarbeiter sind nicht ganz unschuldig an den Preisen 😉
@@swop.3340Den Kommentar kann man nich wirklich ernst nehmen 😅
Was war denn jetzt der Grund, dass ne Reperatur vom Golfo ned lohnt? Das Elektronik nach 20 Jahren mal spinnt ist normal. Steuergerät kann man bspw aufbereiten lassen
Eine Reparatur eines alten Autos lohnt sich fast immer, auch wenn die Reparaturkosten den Zeitwert überschreiten.
Wenn man bedenkt dass heutige autos soviel rlektronik.sensoren haben. Die ganzen Dpf Reinigungs- vorgang macht die Motoren kaputt. Unsere meister warnen vor diesel autos von 2020 bis 2023. Leute behalten immer weiter noch an maschinen 1.9 TDi. 😊.
Wie bitte? Die müssen tatsächlich arbeiten um ihren Lebensunterhalt zu verdienen? Warum können die nicht einfach in der sozialen Hängematte liegen?
In der BRD gibt's Bürgergeld. Fürstlicher kann's einem ohne arbeiten zu müssen nicht gehen. Sogar kostenlose Krankenkasse!!
Die können wenigstens noch arbeiten. Das haben viele Deutsche verlernt
Was laberst du denn für einen Mist? Was denkst du warum die herkommen wollen? Wenn du nichts hier verdienen würdest und es keine "soziale Hängematte" gäbe wo würdest du denn dann hingehen wenn du geld brauchst für essen und Unterhalt?
@@imtheeastgermanguy5431…wo würden die anderen dann hingehen??
Der 3 er Golf kann problemlos weiter genutzt werden, sehr einfach zu reparieren.
Da ist der Schleifring kaputt, deshal der Airbag Fehler.
Auch das auswechseln eines ABS Fühlers ist kein Hexenwerk.
Schade
Sehe ich auch so! Man sollte aber prinzipiell bedenken: nicht Jede/r will oder kann überhaupt selber schrauben. Oder kennt jmd. der es macht. Selbst bei so schrauberfreundlichen Autos wie einem 3er-Golf. Dazu braucht man das Werkzeug, ggf. den Platz und Zeit für Lernen des KnowHows. Und man setzt seine Arbeitszeit mit 0€ an. Wenn man dann immer die Werkstatt bemühen muss, wird es in Deutschland einfach zu teuer! Ein Jammer, denn die neuen PKW-Generationen werden wirtschaftlich vermutlich komplett unrentabel zu reparieren sein. Lauter Steuergeräte, teure LED-Scheinwerfer etc.pp.
Bitte nicht falsch verstehen - ich sehe es genau wie du. Ein 3er Golf ist ein grundsolides Auto trotz der Wehwehchen (die hat JEDES Auto). Wir regulieren uns hier kaputt mit den Vorschriften, nur um moralischer Weltmeister zu sein oder damit Industrie und Aktionäre ihre Gewinne machen.
@@el_micha einen alten Benziner weiter zu nutzen halte ich für richtig, kommt halt immer auf das Nutzungsverhalten an.
Ich habe mir e Autos zu gelegt weil ich keine Lust mehr hatte ständig an Autos zu schrauben.
Aber gerade als Anfänger ist so ein 3 er Golf super.
Bin so gespannt auf die in 10 Jahren kommende Doku--.Was E-Autos in Afrika anrichten...und die Schrauber dort sich die (Schrott-)autos zurück wünschen...
mal zum Golf 3, hatte selbst schon 3 mal die ABS u. Airbag Lampe am leuchten...jedesmal ABS-Sensoren getauscht (10€/Stück + 10 min Arbeit) und am Lenkrad ist meistens die Wickelfeder kaputt (dann gibts n Airbag fehler) (30€ + 20 min einbau)
Meinen tiefsten Respekt an die hartarbeitenden Menschen, Wahnsinn was da Tag täglich geleistet wird😲
Respekt dafür das wir unseren Müll dort abladen und die Leute da ordentlich ausgebeutet werden. Da stimme ich dir zu!
@@dankefurnichts War klar, dass so einer wie du mit so einem Kommentar um die Ecke kommt. Dass der Müll dort abgeladen wird können wir als einzelnen Personen nichts! Es sind Gesetze und Firmen die es ermöglichen und kein Geld ins Recycling im eigenen Land investieren wollen!
Im Grunde werden wir doch viel mehr ausgebeutet als der ganze afrikanische Kontinent zusammen - wir sind quasi die Milchkuh der Welt...
Und hiermit soll uns auch wieder durch die Blume eingetrichtert werden entweder mehr Geld oder bessere Produkte zu verschenken, welche die sich nicht leisten und auch nicht selbst produzieren könnten...
So fleißig, hart und vor allem gut arbeiten wie wir tun die nicht, auch wenn aufgrund von Dekadenz unsere junge Generation natürlich nicht mehr weiß was harte Arbeit ist, das stimmt schon...
Die Alten hingegen in wenigen Jahren haben ein Land aufgebaut, welches kaputter war als jedes afrikanische Land und zudem wirklich von der ganzen Welt permanent abgemolken wurde und wird...
Wohlstand wurde und wird halt niemandem geschenkt, da muss man hart für arbeiten und sich immer weiter aufbauen - Wohlstand wird mit Tränen, Blut und Schweiß bezahlt, solange bis eine dekadente Generation in solchem Wohlstand aufwachsen und verweichlichen kann, dass sie dann alles wieder einreißt und vernichtet - das ist der Lauf der Geschichte schon immer gewesen, ob es bei den Griechen oder Römern war oder demnächst wir...
@@davutkara6919 der der im Auto schlafen muss mit seinem Kollegen der vom Lehrher nichtmal das Geld bekommt is schon arg...
Das ist alles egal. Hauptsache Deutschland glänzt schön Grün. Unse Nachbarn schicken uns Atomstrom, China baut unnützen Mist für uns mit Hilfe Chemie und Kohlestrom und Afrika nimmt unseren Müll ab. Ist doch super, wie Greenwashing funktioniert! 😊
Verstehe nicht wirklich den Sinn dieser Doku? Sollen Menschen in Afrika lieber laufen und Fahrrad fahren?
Mal wieder jemanden schlechtes Gewissen machen, würde ich behaupten.
Verständnis wecken, warum Zigtausende von jungen Männern Boote nach Lampedusa besteigen. Kann man eigentlich in der BRD acht Kinder ernähren, ohne den Sozialstaat zu beanspruchen, d.h. andere Steuerzahler zu belasten?
Nicht jeder Mensch kann ein Auto haben. Der motorisierte Individualverkehr ist sehr teuer und hat viele Nachteile. Öffentliche Verkehrsmittel, Lastenräder und Roller haben in Südostasien eine lange Zeit gut funktioniert.
@@dietbountyicecream1444
Kannst ja Mal nach Afrika gehen und fragen ob die nicht mehr Auto fahren wollen
@@dietbountyicecream1444 China war lange Zeit die Fahrrad-Nation schlechthin. Sozi-Mao wollte das so.
Jetzt wollen die Chinesen Autos und immer mehr können sich ein Auto auch leisten.
Bei uns entwickelt sich das genau andersherum, von der Autonation zum Lastenfahrrad.
Sozi Habeck möchte das so.
Alte Autos weiterzufahren, das ist Nachhaltigkeit! Alle gegenargumente sind reiner Quatsch.
Tendenziöse moderation. Ohne das gequassel ein herrlicher Blick in ein aufstrebendes land
Bin voll deiner Meinung. Danke.
Wenn ein Fahrzeug repariert werden kann ist es kein Schrott.
Das stimmt aber so nicht.... Man kann generell ALLES reparieren - absolut alles... abgesehen von zerstörten Unfallfahrzeugen es muß aber wirtschaftlich sinnvoll sein
@@naxos49 Würde ich so nicht unterschreiben. Was in Deutschland ein "wirtschaftlicher Totalschaden" ist ohne die externalisierten Kosten berechnet. Also die Schäden an Umwelt/Wasser/Platz/... gehen da nicht mit ein. Die Kosten dafür zahlen die Länder in denen die Ressourcen abgebaut und alte Autos "verschrottet" werden.
Wenn man die externalisierten Kosten ehrlich berechnen würde, dann wären viele der "Totalschäden" günstig zu reparieren.
@@naxos49 wenn man die Arbeiten selber machen kann, ist es fast immer wirtschaftlich.
@@ueberraschungstuete wenn Du die "Schaeden" mit einrechnest, musst auch den Nutzen mit einbeziehen. Z. B. dass Menschen etwas lernen und eine sinnvolle bezahlte Arbeit machen. Ansonsten wuerden sie vielleicht das Land kurz und klein schlagen. Waer das besser?
@@ueberraschungstuete die Laender, in denen die Ressourcen abgebaut werden, bekommen Geld dafuer. Das ist ein Geschaeft, sie koennten das alles auch im Boden lassen.
Das Argument, dass der Export deutscher Gebrauchtwagen den Aufbau einer heimischen Industrie verhindert ist unglaubwürdig. Genau wie hier auch können die Leute Ihren Arbeitsplatz wechseln und sie würden es auch tun wenn sich eine bessere Alternative ergeben würde. Daher steht dem Aufbau einer heimischen Industrie, welche das auch immer sein mag, nichts im Wege. Aber es gibt dort nichts anders, der Schweißer im Film hat es doch selbst gesagt. Selbst wenn kein einziges Alt-Auto aus Europa in Afrika mehr ankommt, würde das an deren Situation auch nichts ändern.
Ist halt das alte linke Narrativ, dass die ehemaligen europäischen Kolonialmächte die florierende Wirtschaft in den afrikanischen Ländern durch Billigimporte zerstören um sie dann ausbeuten zu können. Von diesem kleinen Ausrutscher abgesehen fand ich den Beitrag insgesamt gut, gerade weil die Sprecherstimme insgesamt zurückhaltend kommentiert hat.
glaubst irgendwer ernsthaft der Afrikaner ist innerhalb weniger Jahre in der Lage irgendwelche Autos zu entwickeln, die Produktionsstätten aufzubauen und fertige, halbwegs brauchbare Autos zu bauen? Die benutzen gespendete Notebooks aus irgendwelchen Bildungsprojekten als Lichtquelle und verkaufen die tollen viva con agua Brunnenpumpen bei Ebay, weil sie doch ihre Weiber zum Wasserholen schicken können. Der Kontinent ist verloren. Ich hab mal in Tanzania einen Markt besucht, auf dem unsere gespendeten Schuhe und Klamotten verkauft wurden. Die haben sich drum gekloppt und die ach so indigenen und bunten JamboJambo Kleider hat kein "Mensch" gekauft.
Eine heimische Auto-Wirtschaft wäre halt bei so vielen billigen Altautos aus Deutschland wohl nicht konkurrenzfähig. Also kann sich der Schweißer halt z.B. nicht dazu entscheiden eigene Autos zu bauen, weil die keiner kaufen würde. Und das Problem ist vermutlich, dass das nicht nur mit Autos so ist, sondern mit sehr vielen Bereichen (z.B. Kleidung, Elektronik, ...) in denen die halt nicht mit der Großindustrie mithalten können, sodass sich fast in keinem Bereich eine heimische Wirtschaft entwickeln kann (oder die sogar dadurch stirbt), und das spärliche Geld nach Europa fließt für diese ganzen Produkte
@@sokratesbanach5581junge was vergleichst du hier mit Südkorea? Mag vielleicht jetzt deine Augen öffnen aber Südkorea ist kein scheiß dritte Weltland...
Ja ist unglaubwürdig, was sind deine Belege , deiner eigenen Meinung? . Ökonomisch und faktisch zahlreichen Studien bewiesen das Billig Importe aus Industrieländern, dritte/vierte Weltländer langfristig schadet. Deshalb haben China und Afrikanische Länder wie Rwanda längst einen stop solcher Importe in ihren Ländern beauftragt. Rwanda wurde sogar aufgrund dessen Sanktioniert durch den Westen.
Ich fahre bis heute noch einen Golf2, für mich ein Traum von einem Auto! Da kann alles daherkommen, man kann es selber reparieren. 8 Jahre hab ich den schon, ohne Servolenkung aber des ist mir egal. So ein treues Auto und die Teile sind extrem günstig.
Ich hätte den Golf 3 genommen. Mal ehrlich, in Deutschland ist es inzwischen schwer, einen Gebrauchtwagen unter 5000€ zu finden. Die werden nur noch an gewerbliche Händler verkauft, weil beim Verkauf an Privatleute müsste ja Gewährleistung gegeben werden.
Die geplante EU-Vorschrift, daß nur noch Fahrzeuge mit TÜV ins Ausland verkauft werden dürfen, trifft mal wieder Menschen mit wenig Geld.
Da fehlt z. B. das Geld um das Auto reparieren zu lassen. Niemand würde das Auto kaufen, wenn es keinen TÜV hat. Schließlich steht es auf dem Hof rum.
Beispiel: Wir suchen ein Auto unter 5000€. Wir sind auf ein Auto angewiesen. Fahren derzeit einen Fiat Bravo Baujahr 2007. TÜV ist im September fällig. Ein Gebrauchtwagenhändler nimmt das Auto nur ungern in Zahlung, da er es selbst möglichst mit Gewinn loswerden möchte.
Deswegen müssen wir gerade alles daran setzen, daß wir den Fiat noch durch den TÜV bringen und einige Jahre fahren können, auch wenn uns schon vierstellige Reparaturkosten prophezeit wurden.
Die EU sollte besser das Wohl aller ihrer Bürger im Blick haben.
Naja, selbst wenn ABS/Airbag „günstig“ repariert werden können: Je nach Laufleistung kommen dann gern mal Motor/Getriebe dazu, eventuell geben Steuergeräte den Geist auf, Bremsen/Kupplung etc. Kann auch gleichnal in die tausende € gehen. Dichtungen werden mit der Zeit auch nicht besser und dann bleibt noch immer das Thema Rost.
Nach 25 Dienstjahren darf man so nen Wagen auch schonmal in Ruhestand schicken. Ausnahmen gibts natürlich immer (Rentnerkarre mit 25 Jahren aber nur 100 TKM), aber die gibts dann halt nicht um € 500,00 oder weniger.
Das ist doch völliger Blödsinn. Es ist genau andersherum: Der gewerbliche Händler muss Gewährleistung geben, der Privatverkäufer nicht.
@@lolbruah Selbst wenn die Reparaturkosten so um die 5000€ betragen, wäre es noch immer günstiger als ein Gebrauchtwagen, für den wir z. B. dann noch einen Kredit aufnehmen müssten.
Kosten unseres Fiat Bravo:
alle 5 Jahre oder 120000km Zahnriemen und Wasserpumpemwechsel. 600€ in der Werkstatt.
Auspuffanlage komplett aus dem Internet. 160€. Selber zu wechseln. Spezialwerkzeug: Kettenrohrabschneider 30€
Bremsscheiben und Beläge von Ate, vorne und hinten auch 160€, Spezial Werkzeug zum Kolben zurückdrehen 40€.
Ölwechsel alle 20000km.
Aktuelles Problem: Hinterachskörper ca. 1200€ mit Arbeitslohn. 600€ für den neuen Achskörper.
Alles machbar.
Dagegen Gebrauchtwagenkauf: Mindestens 12.000€ auf den Tisch legen, verschulden bei der Bank, nach 3 Monaten ist die Batterie defekt, 150€ weg. Inspektion mit Kältemittel nachfüllen kostet 330€. Damit hat er nach 3 Monaten schon mehr Kosten verursacht wie mein alter Ford Focus Diesel in 2 Jahren. Und das, wo die heutigen Motoren sowieso nicht mehr die Laufleistungen bringen wie die alten.
Aber bestimmt immer noch günstiger als ein Neuwagen!
@@kasc3813 Da gibt es bestimmt besse Autos die dafür noch geeignet wäre. Immer gibt es Autos, die grad niemand will. Ich bekam vor vier Jahren die Luxusversion vom Peugeot 307 SW geschenkt. Ich habe den relativ günstig selber MFK vorgeführt und versucht zu verkaufen. Niemand wollte den. Nur eine Frau hat sich gemeldet für ihren Sohn aber die wollte komplett neue Bremsen. Ich: Alles perfekt und sogar Bremssättel revidiert (macht fast keine Werkstätte die ersetzen lieber genau deswegen alle zwei Jahre die Beläge und Scheiben). Naja fahre halt selber immer noch damit und den werde ich wohl bald nach Serbien mitnehmen.
was haben deutsche autos mit menschenunwürdigen Arbeits- und Lebensbedingungen in Ghana zu tun? Der Zusammenhang wirkt doch arg konstruiert
Giftiger Elektromüll
In Ghanas Hauptstadt Accra liegt eine der größten Elektroschrott-Müllkippen Afrikas. Hier verbrennen Kinder und Jugendliche ausgediente Altgeräte aus Europa, um an verwertbares Metall zu kommen. Sie verdienen damit etwas Geld, doch zahlen dafür mit ihrer Gesundheit.
Die Arbeitsbedingungen in Afrika wären besser und die Industrie weiter entwickelt,wenn sie anstatt fahrtüchtiger Autos zu fahren wieder Fahrrad fahren müssten.
Ist doch logisch.....
Mein Auto ist jetzt 35 Jahre alt und hat erst frisch TÜV bekommen. Und ich werde auch danach schauen, dass es noch sehr viel länger hält.
Punkt eins ist das niemand gezwungen die Autos mitzunehmen . Achmet und Mustafa und Ali hängen doch überall ihre Karten ans Fenster „wir kaufen ihr Auto „
Was soll das Gejammer
Wird dort schon die Infrastruktur für die bald von uns kommenden E-Autos angepasst?
Gute Doku 👍 Ich war auch mal mit meinem Auto in Afrika, Marokko... dort eine Panne gehabt.. Mir wurde so herzlichst und schnell geholfen. Echt super. Innerhalb einer guten Stunde haben die Kollegen mein Auto sofort repariert. Und das sehr gut. Die Leute dort verstehen noch was von Ihrem Handwerk. Reparieren, anstatt austauschen und wegschmeißen. :)
Das verstehen wir in Deutschland auch...
@@Sicaine Darf man aber nicht. Chef will Umsatz machen
@@Paul_9.53oftmals ist tauschen schneller und billiger als zu reparieren. Gewährleistung muss ja auch gesehen werden. Deutsche Bürokratie.....
@@snaken0815 Was hat das mit Deutscher Bürokratie zu tun? Ersatzteile wurden durch den Handel mit China und den ganzen Asiaten immer billiger und deutsche Arbeitsstunden dadurch einfach zu teuer. Das ist zwar nervig aber wir haben diese Gesellschafts- und Regierungsform gewählt. Alles muss schnell und billig sein und jeder will alles haben, aber preiswert. Übrigens wurde so die Bevölkerung immer schön von all dem Scheiss abgelenkt, was Angela da fabrizierte...und das Volk gab Ruhe, es hatte ja preiswerte Elektronik und Brot und Spiele...alles billisch billisch.
@@Paul_9.53 sehe ich auch so. Made in Germany war einmal. Ich würde gerne Dinge kaufen, die man reparieren kann. Und doch ist die deutsche Bürokratie ein Problem. Es wäre einfacher, wenn schon Bürokratie zu fordern, dass auf alle Geräte eine verlängerte Garantie gelten sollte oder wenn nicht eine Garantie auf Ersatzteile. Zum Beispiel bei Waschmaschinen auf 10 Jahre. Dann würde auch China wieder umdenken oder wir würden wieder zumindest in Europa produzieren. Es ist alles steuerbar, wenn man es will.......
Wenn man sich solche "Zustände" anschaut, sollte jeder zufriedener mit sich selbst sein. Fast unglaublich, wie Menschen auf diesem Planeten so unterschiedlich und unter der Würde des Menschen leben müssen. Kein Wunder, dass sich diese Menschen bei Sichtung besserer Lebensqualität im Internet auf den Weg nach Europa machen. Von daher bringt es nichts jeden hier aufzunehmen, sondern es muss tatsächlich ernsthafte Entwicklungshilfe Vorort betrieben werden, damit sich die Lebensqualität dort erhöht. Leider ist das durch internationale Konzerninteressen und Korruption der Regierungen dort recht aussichtstlos. Ich hoffe der BR24 hat den Mitwirkenden dieser Reportage für den Einblick in ihr Privatleben ein anständiges Honorar bezahlt - alles andere wäre auch schäbig!
Warum haben die TV-Leute denen nicht gesagt dass es in Deutschland alles gratis gibt ohne Arbeit?
😅🤣😂👍👍👍👍👍
Habe einen BMW E39 als 525D, 405000km, 23 Jahre alt aber fährt einwandfrei mit im Durschnitt unter 5 Litern Verbrauch auf 100km. Einfach traumhaft das fahren
5 Liter niemals 😅 träum weiter
@@iljangm9157 Willst du die Beweisbilder? Laut BC sind es 4,3 und an der Tanke komme ich nachgerechnet auf knapp unter 5 Liter ca
Und nein, nicht mit 80 Hinterm Lkw. Bin immer mit 100-120 ganz gemütlich am rollen über die Bahn. Reine Langstrecke das Fahrzeug
Der 405 sieht ja mal richtig gut aus, innen wie neu.