Kurz erklärt: Warum ich nicht über Anleihen rede
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- Опубликовано: 17 окт 2024
- In vielen Investment-Depots spielen Anleihen eine wesentliche Rolle. Anleger schätzen die regelmäßigen Zinseinnahmen und die garantierte Rückzahlungssumme. Trotzdem habe ich mich bisher nicht über diese Anlageklasse geäußert. In diesem Video präsentiere ich vier Gründe für mein hartnäckiges Schweigen zu diesem Thema.
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Bei Stillhaltergeschäften halte ich das notwendige Cash mit TBills über 12 Monate verteilt….dadurch bekomme ich noch ein kleines Extra
Genau so sehe ich es auch. Danke für die Erläuterung!
Den Wirtschaftsminister nach Wirtschaft - der war gut 😂
Die Berater sollten schon etwas davon verstehen🙂
Hallo Nils,
guter Inhalt, danke für deine Transparenz !
Zum Thema Fremdwährungsrisiko; das hast du selbstverständlich auch bei deinen Aktien.
Du hast vollkommen Recht: Aktien und Anleihen sind zwei paar Schuhe , wie viele Dinge im Leben.
Mach weiter so, bleib gesund und beste Grüße aus Dresden.
Andreas
Sehr gute Sichtweise.
Brilliant, die Spitze in Richtung des Wirtschaftsministers! 😂👍
Musste auch lachen😂
Als Zonenbewohner weiß der Kanalbetreiber was sich gehört.
@@rationalreminder6759 Zumindest weiß er, was er sagen sollte und was eher nicht. Da können viele noch von ihm lernen. Denn in Zukunft könnte das wieder eine wichtige Fähigkeit werden.
@@situationen4720 Vom Kanalbetreiber kann man höchstens die Kunst der Minderrendite sowie die nostalgische Verklärung längst vergangener Sowjet-Doktrinen "lernen".
Aber jeder wie er mag. ;-)
@@rationalreminder6759 Das hast jetzt du gesagt
Ich ziehe zwar meinen Hut vor der Offenheit, aus meiner Sicht sind Anleihen mit Ihrer Zahltag-Strategie allerdings einen genaueren Blick Wert. im Gegensatz zu vielen ihrer Aktien fallen diese nämlich nicht laufend im Kurswert und werden am Ende mit 100 getilgt ;-)
1. Der Kreditbetrag wird doch in der Regel für Investitionen in das Geschäft verwendet und führt somit auch zu höheren Gewinnen. 2. Wenn eine gute Anleihe ausläuft und man keinen adäquaten Ersatz findet, kann man auch einfach wieder in Aktien investieren. Wo ist das Problem? Warum muss man da ein Entweder-Oder konstruieren? Einfach beides nutzen
Was erlaube?
Ich finde es gut, dass Nils bezüglich Ableihen so offen ist.
Am Ende erwähnte er noch etwas von Put -Optionen auf Staatsanleihen von einem ANDEREN KONTO. Das ist auch vollkommen ok. Sagt aber auch aus, daß Nils noch Geld wo anders zur Reserve hat.
Mich würde es interessieren, ob Nils ohne das Reservegeld, die Optionsstrategie im Zahltagsdepot genauso fahren würde.
Einer der ageführten Punkte gegen Anleiheinvestments ist m.E. nicht ganz korrekt: Viele AG sind auch auf die Finanzierung durch Fremdkapital und damit auch auf Anleiheemissionen angewiesen. Der Wertschöpfungsprozeß ist somit ohne Anleihen nicht möglich und ist nicht nur von EK-Gebern sprich Aktionären abhängig. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass man in Anleihen investieren muss, aber es gehört in diesen Kontext.
In die AGs sollte man vermutlich nicht investieren.
@@mrx2062 Dann entfallen aber ein Großteil der notierten Unternehmen als Investment, selbst Microsoft, Nestle, Apple .... Kaum oder kein Unternehmen weist einen 100%-igen Eigenkapitalanteil auf, nahezu alle finanzieren sich auch mit Fremdkapital und Anleihen sind nur eine
Form der Fremdfinanzierung.
@@katerp4006 Es ist ein Unterschied ob man Fremdkapital zwingend braucht damit sich ein Investment überhaupt lohnt ( wie bei Immobilien z.B. Immobilien sind mit 100% EK praktisch extrem unrentabel, selbst wenn man das Geld hätte) oder ob man FK nur opportunistisch nutzt um seine Erträge weiter zu erhöhen. Microsoft, Nestle, Apple sind aus sich heraus so profitabel, dass die selbst mit 100% EK noch sehr profitable Firmen wären.
Ich habe doch weder gegen Anleihen etwas Prinzipielles einzuwenden, noch gegen Unternehmen, die Anleihen zur Finanzierung nutzen. Aber ich verstehe davon zu wenig, also kaufe ich lieber Anteile an Microsoft als einen Teil der Schulden auf Microsoft. Aber das soll jeder für sich entscheiden.
Auf den richtigen Kapitalmix kommt es an, z.B. war es in der Niedrigzinsphase günstiger Fremdkapital aufzunehmen als Investments über EK zu finanzieren. Darüber hinaus wird Fremdkapital z.B. in D steuerlich Eigenkapital bevorzugt.
Ein Grund fiel mir ein warum es Sinn machen könnte. Manch einer hat ja bevor er damit anfängt oder durch ein Erbe mehr als man auf einmal anlegen möchte und dafür wäre es eine überbrücken Möglichkeit.
Ja
Das mit den "Anleihencrash" in 2008 war ein ganz grosser Ausnahmefall ...
Guten Sonntag Nils,
danke für deine Videos! Ich habe nur eine Frage: Was machst du, wenn du nur auf USD setzt und der in 10 Jahren nichts mehr wert ist?
Er investiert doch in Aktien und nicht in die Währung
Bro.. wieso kommentierst du wenn du keine ahnung hast? Es geht darum das er auf Dividenden spekuliert und die werde bei ihm zu 99% in USD gehalten.@@situationen4720
@@ainvestment129 Schön geschrieben. Aber warum soll ich es dir erklären?
Guter Punkt, meine Ansicht ist allerdings folgende: Wenn er seit 5 Jahren ständig davon spricht, amerikanische Unternehmen zu kaufen, die nur in USD zahlen, finde ich das persönlich bedenklich. Der USD ist eine starke Währung, aber niemand kann garantieren, dass dies auch in Zukunft so bleibt.@@situationen4720
Guter Punkt, meine Ansicht ist allerdings folgende: Wenn er seit 5 Jahren ständig davon spricht, amerikanische Unternehmen zu kaufen, die nur in USD zahlen, finde ich das persönlich bedenklich. Der USD ist eine starke Währung, aber niemand kann garantieren, dass dies auch in Zukunft so bleibt... @@situationen4720
Für mich sehr gute Argumente nicht in Anleihen zu investieren. Nur ein Beispiel: fehlende Eigentumsrechte.