Untersucht: Lohnen sich Investments in Low Yielder?
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- Опубликовано: 17 окт 2024
- Wie wirkt es sich aus, wenn ein Zahltag-Investor nicht in Unternehmen mit relativ hohen Dividendenrenditen investieren würde, sondern eher in solche mit niedrigen Dividenden, aber hohen Steigerungsraten der Ausschüttungen? Unter welchen Bedingungen ist ein solcher Investmentstil vorteilhaft? Mögliche Antworten auf diese Fragen diskutiere ich in diesem Video.
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Wie schön war die Zeit, als noch 2 Videos pro Woche erschienen.
Das war Klasse, Herr Gajowiy. Gucke Sie schon jahrelang an, lebe nun von Dividenden.
Welches ist deine größte?
@@CoolStevie : Allianz
Das ist sehr schön wann haben Sie angefangen von Dividenden zu leben
@@robertorogler6547 vor etwa zwei Jahren
Herzlichen Glückwunsch und weiter viel Erfolg!
Danke für den wertvollen Input
Bei einem Low Yielder entnehme ich hin und wieder ein paar Stücke und profitiere von 6% mehr Rendite. Nur das Diviwachstum und die Anfangsrendite zu betrachten, greift viel zu kurz. TOTAL RETURN ist die Devise!
Lob, wie offen und entspannt auch mal eine andere Investmentstrategie beleuchtet wird. Kommt schon sehr auf die perönliche Lebenssituation an.
Danke - das denke ich auch. Am Ende hat jeder seine eigene Idee von Erfolg. Mit dem eigenen Kopf denken hilft immer.
Ich mag lieber High Yielder, hatte die Wahl zwischen Teilzeit mit 42 oder reichster Mann auf dem Friedhof. Geniesst eurer Leben und verlasst euch nicht auf Dinge die evtl. In 30 Jahren Eintreten ❤
Danke fürs heutige Thema, Nils. Sehr interessant - insgesamt anschaulich erklärt und gutes Beispiel gebracht. Und den Investitions-Vorschlag gegen Ende des Videos finde ich eine gute Lösung. :) danke FR
Absolut richtig Nils
Was Nils m.M.n. zu wenig beachtet ist der "total return".
Dividende und Divi-Wachstum sind nicht alles! Aber während eine Altria in 10 Jahren vermutlch immer noch bei 40 Dollar steht kosten "low yielder" wie Microsoft o.a. dann mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Vielfaches.
Jeder muss halt seine eigene Mischung finden; ich hab das ganze Spektrum.
So halte ich es auch...aber ist, wie er sagt, eine Frage des Alters. Ich bin 55
Mein high-Yielder Anteil ist deutlich größer als die der low-yielder
Man kann ja einfach die Hochprozenter verkaufen,wenn sie die Div kürzen oder streichen.Oder man macht Steuertricks,dann sieht das Zahltagsdepot doch viel besser aus 😀
Nee Nils,so wie du das hier händelst,ist es einfach nur ein Kuddelmudel.Transparenz im Depot sieht anders aus.
Aber trotzdem gutes Video heute.Ich bevorzuge die Mischvariante.High Yields,Low Yields,Und n paar Wachstumswerte ohne Divi.
Schönen Sonntag.
Super Video bzw. Vergleich.
Super herausgearbeitet.
Das war mal echt guter Input 👍🏼 weil Destruktion kann jeden treffen ….
Klasse !!!!!!!!!!!!!!!!!
Es ist einfach ein Unterschied ob man etwas heute schon bekommt oder erst in 20 Jahren. Was in 20 Jahren ist, spielt für mich heute eigentlich eher weniger eine Rolle. Eine zukünftige Ausschüttung ersetzt für mich keine, welche ich schon jetzt haben kann. Ein interessantes Video zum Thema gibt es mit Peter Hasler: "Die 3 Regeln der Aktienbewertung - Am 500 Euro Schein erklärt mit Peter Hasler". Dort wird auf interessante Weise erklärt, dass etwas was man heute schon hat, immer mehr wert ist, als wenn man es in Zukunft erst (vielleicht) bekommt.
Sehe ich ähnlich. Wer weiss wie es mit Steuern usw. in der Zukunft sein wird.
Richtig, denn zukünftige Ausschüttungen müsste man eigentlich abzinsen (inflationsbereinigen).
@@observer459 Wenn der entsprechende Tag dann da ist, würde es aber auch sehr aufwendig werden, dann schlagartig alles von Wachstum auf Dividende umzustellen. In seinem Alter kann er doch besser gleich seine gewünschte Zielstruktur aufbauen.
@@observer459Was, wenn du Informationen, die dir nützlich sind, rauspicken würdest und gut ist? Selbst wenn die Information ist, so würde ich dieses oder jenes nicht machen, kann man profitieren. Dieses ewige ein ETF ist nicht zu schlagen und das in einer Leier ist absolut lächerlich.
@@sowhat8995 "Wenn der entsprechende Tag dann da ist, würde es aber auch sehr aufwendig werden, dann schlagartig alles von Wachstum auf Dividende umzustellen"
Warum sollte man auf Dividende umstellen?
Grüße! Ein wirklich schlagendes Argument gegen die Low Yielder im letzten Beispiel, den Idealfall unterstellt, man hat die 20 Jahre durchgehalten, der Kurs hat sich Bilderbuch mäßig von links unten nach rechts oben entwickelt und dann will ich in den High Yielder tauschen.. Und Vater Staat sagt DANKE! Große Summe wird um ca 27% gemindert. Wenn ich das in die Berechnung mit einfließen lasse, denn wir leben alle von Netto, dann reichen 20 Jahre eher nicht aus. 😎
Ein Hoch auf die High Yielder! 🥂
Im Prinzip der richtige Gedanke, aber nur der Gewinn wird versteuert. Nicht die ganze Summe.
@@jonasrull2902 natürlich, aber rechne Dir mal bitte aus, wieviel % nach 20 Jahren Idealsteigerung, Dein Einsatz wäre. Die Gesamtsumme besteht dann nur noch aus einem kleinen Teil Eigenkapital. Ergo..
Wäre für Nils kein Problem,der Verlusttopf ist sehr gut gefüttert.
@@Diviinvestor erst lesen, richtig!, verstehen und danach antworten. Es geht weder gegen Nils, noch gegen seinen Anlagestrategie! 😉
Das handhabe ich auch so. Hohe Dividendensteigerungen können am Anfang, wenn die Dividende noch niedrig ist, von den Firmen relativ leicht ausgeschüttet werden. Mit den Jahren wird es dann aber exponentiell immer teurer und nur die wenigsten Firmen werden sich das dann noch leisten können.
Danke.
Nils is schätzungsweise 65 Jahre alt, deswegen macht high yielder durchaus Sinn! Bin voll bei ihm.
Im schätzen bist du glaube ich nicht sehr gut. Also bitte 65. Max 60 und subjektiv 55 .
43+
Nils ist maximal 60 Jahre alt!
Mache ich auch so, das darf ich und ist nicht verboten. Oh Gott hoffentlich werden das die Verbotsgrünen nicht verbieten😂
Das Risiko einer Dividendenkürzung oder sogar Streichung ist bei High Yieldern wesentlich höher,als bei Low Yieldern.Auch das sollte man berücksichtigen.
Bei welchen Werten hast du das denn schon erlebt?
@@SkandalRadar Dieser Wert hat aber auch schon während der Weltfinanzkrise einen großen Zusammenbruch erlebt. Hätte man schon annehmen können.
Tanger, New Residential, WP Carey, Intel
@@videos6505 Bei diesen Werten kann man meines Erachtens keine hohe Stabilität der Geschäfte erwarten. Insofern muss man Kürzungen einkalkulieren. Intel wäre für mich auch mit Risiken verbunden gewesen (die Technik ändert sich ja immer mal wieder - siehe Nokia).
@@situationen4720
Wie wäre es mit Medical Properties zb ;)
Büro Reits gabs auch einige und wie das mit Einzelhandel Reits in Zukunft aussieht oder Öl und Tabakwerten? Hätte ich kein gutes Gefühl für die Rente.
Deswegen minimum 3-4% Dividende
Drum einfach Unternehmen mit hoher Einstiegsrendite UND hohen Steigerungsraten kaufen ;) 😂
Ich verstehe die angebliche Problematik bei Low Yieldern nicht. Ich kann die niedrige Dividende direkt reinvestieren, indem ich Bruchstücke kaufe. Bspw. bei Interactive Brokers kein Problem.
Trotzdem dauert es viel zu lange um einen nennenswerten Cashflow aus Dividenden zu bekommen...
@@dividendinvestingtom, ja. Kommt immer darauf an, wo die Prioritäten liegen.
Man muss auch die Kursgewinne mit einbauen im Vergleich.
Altria bringt seit Jahren keine Kursgewinne mehr und wer vor 8 Jahren eingestiegen ist hat bis zu 50 Prozent Verluste
Und vor 10 Jahren Kursgewinne.
@@CoolStevie Microsoft bringt seit 20 Jahren massive Kursgewinne siehe Chart
So sehe ich das auch. Ich habe Aktien, die schütten nichts aus. Dort hoffe ich auf Kursgewinne: AMD, Alphabet, Berkshire Hathaway. Was auch ganz gut klappt.
Meine Dividendenzahler haben teilweise Kursrücksetzer, oder dümpeln jahrelang um den gleichen Kurs herum: Hormel, Kimberly Clark. Da war kein Kursgewinn in 5 Jahren.
Wenn ich dann in Rente gehen, dann kann ich die Kursgewinn-Aktien immer noch in Dividendenzahler tauschen, wenn ich monatlich ein Zubrot brauche. Oder auf andere Art entsparen. Aber bis dahin fahre ich sehr breit gestreut.
Ja, aber um im echten Leben etwas von den Kursgewinnen zu haben, muss ich zumindest Teilverkäufe tätigen.
Bei erhaltenen Dividenden nicht.
Daher auch der Titel dieses Kanals.
@@mi-hi7464Wo wäre bei anteiligen Verkäufen in Höhe der Dividende denn das Problem?
erster