Vielen Dank, die Intention des Beitrags spricht mir aus der Seele. Erwähnt sei noch der Umstand, dass die KGVs in den USA durchweg höher sind, als in der EU oder China, das wurde mit dem Beitrag schön begründet.
Sorry aber die 10 Gründe kann ich auch für deutsche oder englische Aktien heranziehen. Jeder kann investieren wie er will, ich suche da nicht nach Gründen oder "Ausreden". Falsch bliebt Falsch, wer alles auf eine (nationale) Karte setzt, ist selber Schuld beim Crash. Zum Glück können wir Dank Nils weiterhin seine transparente Strategie verfolgen - großen Dank dafür !!! Weiter so und bleib gesund. Beste Grüße Andreas
Ich hatte ein paar Jahre lang einen Singapur ETF. Besonders geglänzt hat der leider nicht, und ist dann auch mit +10 Prozent (ohne Dividenden) in 5 Jahren wieder rausgeflogen. Japan, UK, Australien, ein wenig Südamerika und wer ins Risiko gehen mag mit Abstrichen China kann man aber aus meiner Sicht durchaus mit ins Depot packen.
Australien ist auch einer meiner Alternativ-Favoriten. Ob ein Teil der Dividende einbehalten wird, kann man ja mit einer kleinen Positionsgrösse vorher testen. Evtl. ist es auch brokerabhängig, auch wenn es nicht so sein dürfte. Allerdings ist der australische $ auch keine so stabile Währung. Die haben wir hier aber auch nicht...
0:29 Bei diesem Argument fehlt immer as wichtigste. Durch was soll er abgelöst werden? Wenn man diese Frage stellt und darüber nachdenkt, merkt man sehr schnell das der Dollar noch sehr, sehr lange die Weltleitwährung bleiben wird...und der Euro als seine Ergänzung. Und wie Gajovie ja später sagt, wäe so eine Ablösung später mal absolut nichts dramatisches.
@@TOFKAS01 Deine Haltung gegenüber BTC zeigt schon wieviel du dich damit auseinander gesetzt hast. Selbst wenn BTC nicht den US Dollar ablöst, bleibt den Amis nicht anderes übrig BTC zu akkumulieren um den US Dollar zu stützen. BTC hilft der Fiat Entwertung entgegen zu wirken. Jede Korrektur ist eine Kaufgelegenheit.
@@milan11nike7 Wenn man sich wirklich damit auseinandersetzt, merkt man das BTC niemals eine Weltleitwährung werden wird. "Haltung" ersetzt nun einmal keine Tatsachen, Ideologie ersetzt keine Währung. Schon gar nicht eine Währung wie den Dollar.
@@TOFKAS01 Der Dollar Index zeigt seit Aufhebung des Goldstandarts eine stetige Abwertung. Das ist Fakt und Fakt ist auch dass Weltleitwährungen historisch gesehen sich abgewechselt haben. Eine Währung funktioniert solange darauf vertrauen wird. Der Chart USD/Gold oder USD/Bitcoin zeigt die Richtung wohin der der US Dollar sich hinbewegt. Der grösste Vermögensverwalter der Welt Blackrock, sowie institutionelle Anleger und bisher 3 Pensionskassen sind in Bitcoin reingegangen, langsam aber sicher fliesst immer mehr smart money da rein. Jeder der sich dagegen wert, wird scheitern. Siehe CEO Vanguard, niegerianische Regierung, Demotrakten, USD, Euro und alle anderen Fiat Währungen. Du kannst den primären Trend mitmachen oder nicht. Das ist dein Problem.
Könnten sie mal über Petmed berichten. Macht das noch Sinn,?? Bin fast 90% im Minus. Wird sich das Unternehmen wieder erholen, zahlen die noch Divid. ?
Also mein Osteuropa Fond wird in den USA nach wie vor gehandelt, die russischen Aktien sind eben derzeit auf Wert Null gesetzt. Dividenden gibt es trotzdem. Sorry, kein ETF ein Closes End Fund.
U.S. Schulden steigen um $1,0 Trillion aller 100 Tage. Auf's Jahr hochgerechnet sind das $10.000 pro Kopf. Würde mich nicht wundern wenn da auch das Wirtschaftswachstum in den USA herrührt. Ich meine die USA konsumieren auch $1,0 Trillion mehr als das sie produzieren. Geht gut, solange der US-Dollar noch als Welthandelswährung benutzt wird.
Und was passiert, wenn sich die USA nicht mehr verschulden würden? Wie verhält es sich mit dem Wirtschaftswachstum in Deutschland, wo die Schuldenbremse vorherrscht? Wer zahlt denn eigentlich für die Zinslast der US-Schulden?
@@rationalreminder6759 Der US Staat respektive das US Finanzministerum zahlt die Zinslast. Das macht aktuell 6 Prozent vom BIP. Zuerst ein Mal müssten sie die Zinslast zahlen und die Verschuldung abbauen. Wenn das gemacht werden würde, würde Kapital eingespart werden müssen für Investitionen in Infrastruktur, sonstige Wirtschaftsstimulus und es würde in einen Wirtschaftsabschwung münden. Das widerum verursacht steigende Arbeitslosenzahl, weniger Konsumlaune, Abschwung im Immobilienmarkt etc und das widerum bedeutet im Endeffekt weniger Einnahmen für den US Staat der damit mehr Mühe hat die Zinslast und die Schulden abzubezahlen. Ein Teufelskreis. Das Fiar Geldsystem ist zum scheitern verurteilt. Gold und BTC bewahrt im aktuellen Zyklus deine Kaufkraft. Jede(r) bekommmt den Preis den er/sie verdient. Ciao ciao Fiat scam.
@@milan11nike7Nein, die Zinsen werden mit Geld aus dem Nichts bedient, indem die USA sich über die eigene Zentralbank finanziert. Da die USA in eigener Währung nicht pleitegehen kann, kann sie Zinsen mit neuen Schulden bedienen. So funktioniert unser Geldsystem. Die USA werden ihre Schulden *niemals* reduzieren, weil das im System überhaupt *nicht* vorgesehen ist. So lange sich die US-Unternehmen und das Ausland nicht verschulden, wird das auch weiter der Staat tun müssen. Denn irgendjemand muss sich verschulden, wenn jemand anderes spart. Das ist eine Tatsache und einfsche Saldenmechanik. Andernfalls würde *keine* Wirtschaft wachsen können.
Es könnte bedeuten, dass man eine Abfindung bekommt. Meiner Meinung nach würde diese über dem aktuellen Kurs liegen. Aber das ist Spekulation. Dennoch denke ich, dass das nicht passieren wird.
Meine Kommentare zu den Argumenten: - China bietet 6.000 börsennotierte Unternehmen. - Ja gut, wenn US-Aktien stark für die Altersvorsorge genutzt werden, dann sind sie i.d.R. schon sehr teuer. Somit sind im U.S. Markt kaum billige Aktien zu finden, so dass ich woanders suchen muss, wenn ich noch billig kaufen will (bevor andere Länder ebenfalls Aktien stärker für die Altersvorsorge nutzen). Oder? - "In keinem anderen Land genießt der Anleger einen so hohen Schutz wie in den USA" Naja also die letzten beiden Börsencrahs, wo Leute ihr Vermögen verloren haben, hatten ihren Ursprung in den USA, oder? Da wurden dann die Großbanken geretttet und der kleine Mann ging leer aus. - "SEC und Recht und so" Naja also die Klageindustrie in den USA ist jetzt auch nicht so das Gelbe vom Ei. Da wird auch einfach viel Schaden bei Unternehmen angerichtet. Zudem betreiben die USA auch zu viel lawfare. - "Gutes Datenangebot" Stimme ich zu. Da findet man in anderen Ländern nicht so viel z.B. Südkorea ist relativ verschlossen, Frankreich ist auch fraglich. - Ich würde eher auf die Orginalaktien setzen und die ADR's meiden wie der Teufel das Weihwasser. Ruckzuck werden irgendwelche Sanktionen wegen ne Kugel Eis verhängt und schon sitzt man auf wertlosen ADR-Zertifikaten und hat Null Rechte. Hochriskant und unsicher das Ganze. - Naja so Fälle wie Gazprom oder Alibaba sind halt Versuche anderer Länder ebenfalls globale Champions aufzubauen. Sowas wird von den USA i.d.R. mit allen Mitteln bekämpft (auch mit Sprengstoff) weil man keine Konkurrenz haben will (Huawei ist ein weiterer Fall, genauso wie die französische Alstom - hierzu gern das Buch "The American Trap: My Battle to Expose America's Secret Economic War Against the Rest of the World", 2020, Frdric Pierucci; Airbus kleinzukriegen haben die Amis nicht geschafft, TSMC soll ausgehörhlt werden). Gazprom war übrigens drauf und dran zu entflechten und Teile wie das Rohleitungsnetz an die Börse zu bringen, auch eine Koppelung der Managergehälter an die Börsenkurzentwicklung war in Arbeit. Die Vergötterung dieses einen Landes rührt evtl. daher, dass sich der RUclipsr, wie er selbst zugibt, überhaupt nicht mit anderen Ländern beschäftigt. Insofern ist die ganze Argumentation ein bisschen hinfällig, denn dazu müssste man ja vergleichen können, was der Author aufgrund von Unwissen nicht kann. Zudem muss man auch die riesige mediale Beinflussung eines Hegemon mit in Betracht ziehen. Die USA dominieren einfach den Großteil der globalen Medienlandschaft womit man sich selbst natürlich wunderbar promoten und auch sonst wie manupulieren kann (z.T. eigene Bomben pflanzen immer Bäume für Eichhörnchen, andere Bomben dienen halt einfach kühl nationalen Interessen). Okay am Ende des Videos gibt der Author zu, dass er wenig über andere Länder weiß und angefangen hat sich mehr damit zu befassen. Diversifizierung kann nie schaden und weitet den Horrizont. Reg ich mich mal wieder ab, aber diese Anhimmelung des US-Marktes ist halt einfach extrem. Aber so war das immer in der Geschichte, dass das Großreich sich immer auch um die Köpfe der Menschen "gekümmert" hat. Wurde der Perserkönig Xerxes nicht als Halbgottheit dargestellt vor dem man auf die Knie fällt, um Vergebung fleht und anhimmelt?
Billige Aktien sehe ich anders. Schau dir die Dividenden an. Verschuldung mag hoch sein, aber der Cashflow ist in den USA sehr stark und da gibt es unzählige Aristokraten. Ich habe es aber auch über mehrere Länder diversifiziert. Ich trade nicht, also brauch ich auch keine US Börse. Nur die Quellensteuer ist ein Problem und schränkt die Auswahl für Dividenden aus vielen Ländern ziemlich ein.
@@oestian Die höchste Dividende (prozentual) im letzten Jahr hatte ich von BNP Paribas, einer französischen Bank. Nach Steuern! Also kein Grund für mich, auf französische Aktien zu verzichten.
@hans-jurgenkind9445 Jo, kann ja jeder machen, wie er das möchte. Ich hatte mal norwegische Aktien und die Quellensteuerrückforderung war furchtbar umständlich. Macht halt null Sinn, wenn man kleine vierstellige Positionen hat. Ich will auch mein Geld nicht in ein Land geben, welches nicht aktionärsfreudig ist.
Es wird ein Start-Ziel-Sieg von Nils wie einst bei Michael Schumacher. Einmal die richtige Richtung eingeschlagen, braucht man nur konzentriert dabei bleiben.
Der Dollar wird in den nächsten Jahren stark entwerten, es wird aufgrund der enormen Schuldenlast und aufkommender Rezession wohl keine andere Möglichkeit geben. Schlecht für alle Investoren in US-Assets.
Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Eine Währung wird aufgrund von Inflation "entwertet". Das liegt in der Natur von Währungen und betrifft somit alle Währungen auf der Welt. Schulden sind für eine Volkswirtschaft essentiell, da sie ansonsten nicht wachsen kann. Irgendwer muss sich also verschulden. Beim Beispiel der USA ist es der Staat, bei uns ist es das Ausland (Stichwort Exportüberschüsse). Eine Volkswirtschaft kann in eigener Währung auch nicht pleitegehen und sich in unbegrenzter Höhe über ihre Zentralbank finanzieren. Das macht die USA seit 1917 massiv, indem sie ihre Schuldenobergrenze seitdem über 100-mal angehoben hat. Seit 1960 allein 78-mal. Gleichzeitig stieg das BIP in den USA von ca. 578 Mrd. auf ca. 28 Billionen Dollar (2024).
Vielen Dank! Ihre Videos sind für mich immer ein Gewinn!
100% Zustimmung
Anmerkung
Es gibt auf der Ganzen Welt Unternehmen Perlen
Vielen Dank, die Intention des Beitrags spricht mir aus der Seele. Erwähnt sei noch der Umstand, dass die KGVs in den USA durchweg höher sind, als in der EU oder China, das wurde mit dem Beitrag schön begründet.
Alles richtig 👍
Danke, Nils, für deinen sehr informativen Bericht.
Sorry aber die 10 Gründe kann ich auch für deutsche oder englische Aktien heranziehen.
Jeder kann investieren wie er will, ich suche da nicht nach Gründen oder "Ausreden".
Falsch bliebt Falsch, wer alles auf eine (nationale) Karte setzt, ist selber Schuld beim Crash.
Zum Glück können wir Dank Nils weiterhin seine transparente Strategie verfolgen - großen Dank dafür !!!
Weiter so und bleib gesund.
Beste Grüße
Andreas
Ich hatte ein paar Jahre lang einen Singapur ETF. Besonders geglänzt hat der leider nicht, und ist dann auch mit +10 Prozent (ohne Dividenden) in 5 Jahren wieder rausgeflogen.
Japan, UK, Australien, ein wenig Südamerika und wer ins Risiko gehen mag mit Abstrichen China kann man aber aus meiner Sicht durchaus mit ins Depot packen.
Interactive Broker bietet alles an - selbiges Gebührenmodell - klasse Beitrag zum Thema vollumfänglich, inhaltliche Spekulation 😢
USA, GB, Niederlande, Singapur und Australien. Das passt bei mir
Australien ist auch einer meiner Alternativ-Favoriten. Ob ein Teil der Dividende einbehalten wird, kann man ja mit einer kleinen Positionsgrösse vorher testen. Evtl. ist es auch brokerabhängig, auch wenn es nicht so sein dürfte. Allerdings ist der australische $ auch keine so stabile Währung. Die haben wir hier aber auch nicht...
0:29 Bei diesem Argument fehlt immer as wichtigste. Durch was soll er abgelöst werden? Wenn man diese Frage stellt und darüber nachdenkt, merkt man sehr schnell das der Dollar noch sehr, sehr lange die Weltleitwährung bleiben wird...und der Euro als seine Ergänzung. Und wie Gajovie ja später sagt, wäe so eine Ablösung später mal absolut nichts dramatisches.
Durch BTC oder BTC Layer 2
@@milan11nike7 Nicht wirklich. Sowas wird niemals eine Leitwährung ersetzen können.
@@TOFKAS01 Deine Haltung gegenüber BTC zeigt schon wieviel du dich damit auseinander gesetzt hast. Selbst wenn BTC nicht den US Dollar ablöst, bleibt den Amis nicht anderes übrig BTC zu akkumulieren um den US Dollar zu stützen. BTC hilft der Fiat Entwertung entgegen zu wirken. Jede Korrektur ist eine Kaufgelegenheit.
@@milan11nike7 Wenn man sich wirklich damit auseinandersetzt, merkt man das BTC niemals eine Weltleitwährung werden wird. "Haltung" ersetzt nun einmal keine Tatsachen, Ideologie ersetzt keine Währung. Schon gar nicht eine Währung wie den Dollar.
@@TOFKAS01 Der Dollar Index zeigt seit Aufhebung des Goldstandarts eine stetige Abwertung. Das ist Fakt und Fakt ist auch dass Weltleitwährungen historisch gesehen sich abgewechselt haben. Eine Währung funktioniert solange darauf vertrauen wird. Der Chart USD/Gold oder USD/Bitcoin zeigt die Richtung wohin der der US Dollar sich hinbewegt. Der grösste Vermögensverwalter der Welt Blackrock, sowie institutionelle Anleger und bisher 3 Pensionskassen sind in Bitcoin reingegangen, langsam aber sicher fliesst immer mehr smart money da rein.
Jeder der sich dagegen wert, wird scheitern. Siehe CEO Vanguard, niegerianische Regierung, Demotrakten, USD, Euro und alle anderen Fiat Währungen.
Du kannst den primären Trend mitmachen oder nicht. Das ist dein Problem.
Könnten sie mal über Petmed berichten. Macht das noch Sinn,?? Bin fast 90% im Minus. Wird sich das Unternehmen wieder erholen, zahlen die noch Divid. ?
Also mein Osteuropa Fond wird in den USA nach wie vor gehandelt, die russischen Aktien sind eben derzeit auf Wert Null gesetzt. Dividenden gibt es trotzdem. Sorry, kein ETF ein Closes End Fund.
U.S. Schulden steigen um $1,0 Trillion aller 100 Tage. Auf's Jahr hochgerechnet sind das $10.000 pro Kopf. Würde mich nicht wundern wenn da auch das Wirtschaftswachstum in den USA herrührt. Ich meine die USA konsumieren auch $1,0 Trillion mehr als das sie produzieren. Geht gut, solange der US-Dollar noch als Welthandelswährung benutzt wird.
Und was passiert, wenn sich die USA nicht mehr verschulden würden?
Wie verhält es sich mit dem Wirtschaftswachstum in Deutschland, wo die Schuldenbremse vorherrscht?
Wer zahlt denn eigentlich für die Zinslast der US-Schulden?
Billion, nicht Trillion.
@@titust7890 Billionen heißen dort Trillions
@@rationalreminder6759 Der US Staat respektive das US Finanzministerum zahlt die Zinslast. Das macht aktuell 6 Prozent vom BIP.
Zuerst ein Mal müssten sie die Zinslast zahlen und die Verschuldung abbauen. Wenn das gemacht werden würde, würde Kapital eingespart werden müssen für Investitionen in Infrastruktur, sonstige Wirtschaftsstimulus und es würde in einen Wirtschaftsabschwung münden. Das widerum verursacht steigende Arbeitslosenzahl, weniger Konsumlaune, Abschwung im Immobilienmarkt etc und das widerum bedeutet im Endeffekt weniger Einnahmen für den US Staat der damit mehr Mühe hat die Zinslast und die Schulden abzubezahlen.
Ein Teufelskreis.
Das Fiar Geldsystem ist zum scheitern verurteilt.
Gold und BTC bewahrt im aktuellen Zyklus deine Kaufkraft.
Jede(r) bekommmt den Preis den er/sie verdient.
Ciao ciao Fiat scam.
@@milan11nike7Nein, die Zinsen werden mit Geld aus dem Nichts bedient, indem die USA sich über die eigene Zentralbank finanziert. Da die USA in eigener Währung nicht pleitegehen kann, kann sie Zinsen mit neuen Schulden bedienen.
So funktioniert unser Geldsystem.
Die USA werden ihre Schulden *niemals* reduzieren, weil das im System überhaupt *nicht* vorgesehen ist.
So lange sich die US-Unternehmen und das Ausland nicht verschulden, wird das auch weiter der Staat tun müssen.
Denn irgendjemand muss sich verschulden, wenn jemand anderes spart. Das ist eine Tatsache und einfsche Saldenmechanik.
Andernfalls würde *keine* Wirtschaft wachsen können.
Was heißt das für MPW Aktionäre wenn Krankenhäuser verstaatlicht werden?
Es könnte bedeuten, dass man eine Abfindung bekommt. Meiner Meinung nach würde diese über dem aktuellen Kurs liegen. Aber das ist Spekulation. Dennoch denke ich, dass das nicht passieren wird.
Das wäre interessant.
Eher wird es Subventionen für den nächsten Mieter geben.
MPW Uff!!!
Erster. Investiere nur noch in USA und England.
Ich nur in Japan und China
@@larskruger3589 mutig ;-)
Ich nur in den DAX, gute deutsche alte Wertarbeit ist doch das beste 😂😂😂
@@gff177 neue deutsche Wertarbeit
@@gff177 lol
Warum geht IRM so steil?
Jetzt sucht man save heaven. Harte Zeiten stehen am Horizont nach den schlechten Makrodaten.
MPW Short Float hat bereits 35.68% erreicht.
KRASS.
Umso deutlicher wird der Kurs explodieren, lediglich Mut benötigt man dazu.
@@laciepyu255 so wie bei Wirecard ;-)
@@MrCschoeneich Wo genau betrügt MPW oder fälscht seine Zahlen denn?
@@laciepyu255 es gibt ja einen Grund warum der Short so groß ist. Man wettet auf jeden Fall gegen MPW.
Meine Kommentare zu den Argumenten:
- China bietet 6.000 börsennotierte Unternehmen.
- Ja gut, wenn US-Aktien stark für die Altersvorsorge genutzt werden, dann sind sie i.d.R. schon sehr teuer. Somit sind im U.S. Markt kaum billige Aktien zu finden, so dass ich woanders suchen muss, wenn ich noch billig kaufen will (bevor andere Länder ebenfalls Aktien stärker für die Altersvorsorge nutzen). Oder?
- "In keinem anderen Land genießt der Anleger einen so hohen Schutz wie in den USA" Naja also die letzten beiden Börsencrahs, wo Leute ihr Vermögen verloren haben, hatten ihren Ursprung in den USA, oder? Da wurden dann die Großbanken geretttet und der kleine Mann ging leer aus.
- "SEC und Recht und so" Naja also die Klageindustrie in den USA ist jetzt auch nicht so das Gelbe vom Ei. Da wird auch einfach viel Schaden bei Unternehmen angerichtet. Zudem betreiben die USA auch zu viel lawfare.
- "Gutes Datenangebot" Stimme ich zu. Da findet man in anderen Ländern nicht so viel z.B. Südkorea ist relativ verschlossen, Frankreich ist auch fraglich.
- Ich würde eher auf die Orginalaktien setzen und die ADR's meiden wie der Teufel das Weihwasser. Ruckzuck werden irgendwelche Sanktionen wegen ne Kugel Eis verhängt und schon sitzt man auf wertlosen ADR-Zertifikaten und hat Null Rechte. Hochriskant und unsicher das Ganze.
- Naja so Fälle wie Gazprom oder Alibaba sind halt Versuche anderer Länder ebenfalls globale Champions aufzubauen. Sowas wird von den USA i.d.R. mit allen Mitteln bekämpft (auch mit Sprengstoff) weil man keine Konkurrenz haben will (Huawei ist ein weiterer Fall, genauso wie die französische Alstom - hierzu gern das Buch "The American Trap: My Battle to Expose America's Secret Economic War Against the Rest of the World", 2020, Frdric Pierucci; Airbus kleinzukriegen haben die Amis nicht geschafft, TSMC soll ausgehörhlt werden). Gazprom war übrigens drauf und dran zu entflechten und Teile wie das Rohleitungsnetz an die Börse zu bringen, auch eine Koppelung der Managergehälter an die Börsenkurzentwicklung war in Arbeit.
Die Vergötterung dieses einen Landes rührt evtl. daher, dass sich der RUclipsr, wie er selbst zugibt, überhaupt nicht mit anderen Ländern beschäftigt. Insofern ist die ganze Argumentation ein bisschen hinfällig, denn dazu müssste man ja vergleichen können, was der Author aufgrund von Unwissen nicht kann. Zudem muss man auch die riesige mediale Beinflussung eines Hegemon mit in Betracht ziehen. Die USA dominieren einfach den Großteil der globalen Medienlandschaft womit man sich selbst natürlich wunderbar promoten und auch sonst wie manupulieren kann (z.T. eigene Bomben pflanzen immer Bäume für Eichhörnchen, andere Bomben dienen halt einfach kühl nationalen Interessen).
Okay am Ende des Videos gibt der Author zu, dass er wenig über andere Länder weiß und angefangen hat sich mehr damit zu befassen. Diversifizierung kann nie schaden und weitet den Horrizont. Reg ich mich mal wieder ab, aber diese Anhimmelung des US-Marktes ist halt einfach extrem. Aber so war das immer in der Geschichte, dass das Großreich sich immer auch um die Köpfe der Menschen "gekümmert" hat. Wurde der Perserkönig Xerxes nicht als Halbgottheit dargestellt vor dem man auf die Knie fällt, um Vergebung fleht und anhimmelt?
Billige Aktien sehe ich anders. Schau dir die Dividenden an. Verschuldung mag hoch sein, aber der Cashflow ist in den USA sehr stark und da gibt es unzählige Aristokraten. Ich habe es aber auch über mehrere Länder diversifiziert. Ich trade nicht, also brauch ich auch keine US Börse. Nur die Quellensteuer ist ein Problem und schränkt die Auswahl für Dividenden aus vielen Ländern ziemlich ein.
@@oestian Argentinien hat 7% Quellensteuer, Großbritanien 0%, Hongkong 10%. Alles der US-Quellensteuer überlegen.
@@oestian Die höchste Dividende (prozentual) im letzten Jahr hatte ich von BNP Paribas, einer französischen Bank. Nach Steuern!
Also kein Grund für mich, auf französische Aktien zu verzichten.
@hans-jurgenkind9445 Jo, kann ja jeder machen, wie er das möchte. Ich hatte mal norwegische Aktien und die Quellensteuerrückforderung war furchtbar umständlich. Macht halt null Sinn, wenn man kleine vierstellige Positionen hat. Ich will auch mein Geld nicht in ein Land geben, welches nicht aktionärsfreudig ist.
Wobei die Bilanzierung nach HGB denen nach IFRS oder US-GAAP vor zuziehen ist.
Es wird ein Start-Ziel-Sieg von Nils wie einst bei Michael Schumacher. Einmal die richtige Richtung eingeschlagen, braucht man nur konzentriert dabei bleiben.
Der Dollar wird in den nächsten Jahren stark entwerten, es wird aufgrund der enormen Schuldenlast und aufkommender Rezession wohl keine andere Möglichkeit geben. Schlecht für alle Investoren in US-Assets.
Danke für dein Research
Dann shorte den USD, sollte ja leicht verdientes Geld sein.
Du musst es ja wissen 😂
Ob er gegenüber dem Euro wirklich so stark abwertet ?
Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Eine Währung wird aufgrund von Inflation "entwertet". Das liegt in der Natur von Währungen und betrifft somit alle Währungen auf der Welt.
Schulden sind für eine Volkswirtschaft essentiell, da sie ansonsten nicht wachsen kann. Irgendwer muss sich also verschulden. Beim Beispiel der USA ist es der Staat, bei uns ist es das Ausland (Stichwort Exportüberschüsse).
Eine Volkswirtschaft kann in eigener Währung auch nicht pleitegehen und sich in unbegrenzter Höhe über ihre Zentralbank finanzieren.
Das macht die USA seit 1917 massiv, indem sie ihre Schuldenobergrenze seitdem über 100-mal angehoben hat. Seit 1960 allein 78-mal.
Gleichzeitig stieg das BIP in den USA von ca. 578 Mrd. auf ca. 28 Billionen Dollar (2024).