Alleine wegen den einleitenden Worten gibt es einen Daumen nach oben, selbstständiges Denken als Ziel, sollte eigentlich auch von den politischen "Vordenkern" wieder in den Focus gerückt werden, doch dazu geht es uns noch zu gut.
EIN PRIMA-KLIMA GAB ES 1976 - aber da gab es noch keine grünen KLIMA-PANIK-MACHER !😅 1976 gab es in Deutschland eine Hochwetterlage mit 6 Wochen schönes Wetter mit über 30 Grad. Kann mich noch sehr gut daran erinnern - da habe ich meine Frau kennengelernt und 1977 haben wir geheiratet 😉🙃😁🤗🤑😛😑😔😪🤪😍🤩😪😋🤔😬😒😏🤥
Die Delle in Frage 13 stellt in der Mitte das Emissionsspektrum von CO2 dar. Die Höhe der Linie ist ein Maß für die in den Weltraum zurückgestrahlte Energie. bzw. die Abstrahlungstemperatur bei der betreffenden Wellenlänge. In der Mitte der Delle ist ein Pik .Dort ist die Abstrahlungstemperatur höher weil die Rückstrahlung aus der Stratosphäre kommt. Mit zunehmender CO2-Konzentration wird dieser Pik höher und breiter. Es wird also mehr Wärme in diesem Kernbereich der 15µm-Bande ausgestrahlt. Das stratosphärische CO2 wirkt also abkühlend auf die Stratosphäre und damit auch insgesamt auf die Atmosphäre. Diese Abkühlung ist durch langjährige Messungen belegt. Festgestellt wurde n ungefähr 0,4 Grad pro Dekade. Die Minima in der Delle markieren die Temperatur der Tropopause. Außerhalb dieser Minima kommt die Strahlung aus der Troposphäre. Dort sollte gemäß der klassischen Theorie der Warmeausstrahlung eines Körpers die Ausstrahlung mit steigender CO2-Konzentration zunehmen. Das troposphärische CO2 wirkt also erwärmend für die Troposphäre. Nach der klassischen Theorie von L.GENZEL muss allerdings dort der Strahlungsantrieb und damit der Erwärmungseffekt von zusätzlichem CO2 abnehmen und schließlich asymptotisch gegen Null gehen. Es ist also theoretisch möglich dass ab einer bestimmten CO2-Konzentration die abkühlende Wirkung des stratosphärischen CO2 dominierend wird! Weil offenbar niemand beim IPPC diese klassische Theorie des Wärmetransports durch Wärmestrahlung in absorbierenden Medien kennt ,ist das bisher nicht diskutiert worden. Für mich ist das Schulphysik weil ich es schon vor 50Jahren in meine Vorlesung "Wärmetransport durch Wärmeleitung, Wärmestrahlung und Konvektion "eingebaut gebracht hatte.
Ich weiß nicht, ob der irdische Treibhauseffekt wirklich mit einem Gärtnerei-Treibhaus vergleichen kann. Was wäre denn, wenn man ein Glas hätte, dass alle Frequenzen gleich gut durchlassen würde? Nach dem Grundprinzip des Treibhauseffektes (das meiner Meinung nach im Treibhaus "Erde" richtig ist) müsste es im Gärtnerei-Treibhaus genauso warm oder kalt sein, wie draußen. Ich glaube aber, tatsächlich wäre es trotzdem wärmer, weil die von der Sonnenstrahlung erwärmten Objekte ihre Wärme nicht nur in Form von Strahlung abgeben, sondern auch auch durch Konvektion. Die indirekt erwärmte Luft kann in einem Treibhaus aber nicht abziehen. Also würde sich alleine schon dadurch die Luft im Treibhaus erwärmen.
Bezüglich der Konvekion verhält sich ein Gewächshaus genau gleich wie die Erde. In beiden Fällen kann die aufsteigende Luft das System nicht mitsamt der aufgenommenen Wärme verlassen. Auch kommt in beiden Fällen die Wärmestrahlung nicht ungehindert raus. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass beim Gewächshaus die eingestahlte Heizleistung hauptsächlich mittels Wärmediffusion durch das Glas kompensiert wird, während es bei der Erde die reine Infrarotstrahlung ist. Das hat Herr Ganteför meiner Meinung nach nicht ganz richtig erklärt.
Zu deiner Frage siehe "Umgekehrter Treibhauseffekt" ganz unten im Wikipedia-Artikel de.wikipedia.org/wiki/Treibhauseffekt . Man kann also ein spezielles Gewächshaus bauen, das sogar kühlt.
@@lokvid einfach noch berücksichtigen, dass dieses "Glas" für uns auf der einen Seite wie ein Spiegel, auf der anderen Seite schwarz aussieht, weil es ja eben das sichtbare Licht reflektiert und die nicht sichtbare Infrarot-Strahlung durchlässt. Ich würde sogar sagen, es ist eher ein Spiegel, der von hinten her Wärme durchlässt. Aber der Effekt ist eben ein umgekehrter Treibhauseffekt
"Blubbert aus'm Sumpf so raus"...sehr "professorale" Erklärung 😅😅😅 ich bitte den Humor zu entschuldigen, da ich Ihre Vorträge zu allen Themen absolut faszinierend finde. Herzlichen Dank dafür...:-)
Frage 12. Wasser schwankt nicht so stark wie hier behauptet. Sicher gibt es Wüsten und Regenwälder, aber viel wichtiger ist, dass 2/3 der Erdoberfläche Ozeane sind und die verdampfen ständig. Daher trägt Wasser im Mittel mit über 80% bei, die hier behaupteten 36-72% sind aus Trenberth und nachweislich falsch.
Hallo Herr Ganteför, wie sehen Sie die weitgehende Sättigung von CO2 bei aktuell ca. 400 ppm? Welchen Temperaturanstieg sehen Sie bei einem Anstieg auf 800 ppm? Bzw. was denken Sie, können die Flanken neben 14 - 16 um noch an Wärme-Plus bringen?
Eine Theorie ist solange wissenschaftliche anerkannt bis man sie messtechnisch überprüfen kann. Die Theorie des anthropogenen Treibhauseffektes ist wilde Spekulation.
Spannend! Hat unsere Lehrerin in der Schule auch immer gemacht. Gerne auch mal, wenn noch keiner Ahnung vom Thema hatte, einfach mal zum Denken. Hat immer Spaß gemacht. Könnten Sie ja vielleicht immer mal wieder in Ihre Videos/Vorlesungen einbauen :)
Nun auch vor 100 Jahren wurden auf der Erde schon Co2 Konzentrationen von über 400 ppm gemessen, auch geringere aber man hat sich die tiefsten damals gemessenen Werte her genommen und damit getrommelt. Pflanzen erreichen ihre Co2 Wohfühlzone erst jenseits von 1000 ppm und zwar alle. Wieso sollte das so sein wenn sich Pflanzen in einer derart Co2 armen Umgebung entwickelt haben.
Zur Frage 13: Die Delle im Infrarotspektrum der Erde soll von der CO2-Absorption in den oberen trockenen Luftschichten herrühren. 1. Gibt es Messungen wie die Gase in 10 km und höher verteilt sind? Die Konzentration in dieser Höhe dürfte gravierend von den 0,04% in Meereshöhe abweichen. Oberhalb 10 km liegen noch 30% der gesamten Athmosphäre. Also ist der CO2 Gehalt mindestens 70% geringer. Weiterhin ist CO2 leichter als Luft. Auch dadurch müsste eine weitere geringere Konzentration herrühren. Meine Meinung: Die Infrarotstrahlung muss die gesamte Erdathmosphäre durchqueren und wird auf der ganzen Strecke gelegentlich mit CO2-Molekülen "kollidieren". Es hat also nichts mit den "oberen trockenen Luftschichten" zu tun. 2. Die "Absorption" von Infrarotstrahlung durch CO2 ist mir ein Rätsel. Es können doch nur Elektronen innerhalb des Moleküls auf einen höheren Energielevel angehoben werden. Was passiert dann mit dieser im Molekül gespeicherten Energie? Sie muß wohl wieder abgegeben werden! Und in welche Richtung soll das gehen? Wieder zurück Richtung Erdoberfläche wo es warm ist? Oder ist das Molekül klever genug die Energie abzugeben in die Richtung wo es kälter ist? Letzteres scheint mir auch mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik kompatibel zu sein. Also müsste doch dann ein großer Anteil der vom CO2 aufgenommenen Infrarotstrahlung weiter Richtung Weltall geleitet werden. Allgemein: 3. Schon vor 20 Jahren hieß es, dass wir den Höhepunkt der Förderung fossiler Brennstoffe erreicht haben. Wieviel Tonnen können noch aus den bekannten Reserven gefördert werden? Aus dieser noch zur Verfügung stehenden Menge kann die beim Verbrauch entstehende CO2 Menge berechnet werden. Es wäre mal interessant die daraus maximal überhaupt mögliche Erderwärmung auszurechnen. 4. Gibt es ein wissentschaftliches Experiment welches den Zusammenhang zwischen CO2 und Erwärmung belegt und zwar konkret: Soviel CO2 - Soviel Erwärmung? Sie haben das Beispiel mit dem Gewächshaus erwähnt. Meine laienhafte Vostellung ist folgende: Ein Kasten enthält eine Wärmequelle und ist mit Umgebungsluft gefüllt, hat also ca 0,04% CO2. Nach einer Weille stellt sich eine konstante Temperatur ein. Danach wird der CO2-Gehalt um 50% auf 0,06% erhöht. Welche Temperatur stellt sich dann ein? Vielen Dank für Ihre Antwort.
LOL (Millionen-Milliarden-...), "im Englischen ist es ein Bisschen anders". Ich würde sagen komplett anders, weil es dort keine arden gibt. Nach millions kommt billions (dt. Milliarden), dann trillions (Billionen), dann quadrillions (Billiarden) usw. usf.
Kann mir jemand genau erklären warum das co2 erst zum Problem wird wenn das Licht von der Erde wieder reflektiert wird? Denn nach der Argumentation kommt doch initial durch das co2 erstmal auch schon weniger überhaupt auf die Erde weil es dann ja komplett wieder ins All reflektiert wird. Die vom Menschen, neben den Ozeanen,Vulkanen,Tieren etc., dazu gebrachten ppm co2 reflektieren also so stark, dass die reflektierte Strahlung mehr Wärme erzeugt, als das stärker gebündelte Licht direkt von der Sonne, was ja dann durch das co2 reflektiert werden müsste? Die Sommer und Winter haben sich nicht gravierend geändert und es ist wie Corona nur eine Statistik-Katastrophe.
Wenn das letzte Jahr einer 30-Jahre-Periode besonders trocken war, würde sich das Klima ändern, wenn das erste der davor liegenden Periode (die ist nur ein Jahr älter) nicht genauso trocken war. Wenn das weggefallene Jahr noch trockener war, wäre das Klima feuchter geworden, wenn es feuchter war, wäre das Klima trockener geworden. Einzelne Jahre machen also noch nicht viel aus. Bei 5 Jahren von 30 sieht die Sache dann allerdings schon etwas anders aus. Wenn 2017-2021 besonders trocken waren, wäre es ein recht heftiger Zufall, wenn das Klima nicht trockener geworden wäre, weil dann hätten die 5 weggefallenen Jahre im Schnitt genauso trocken sein müssen, wie die Jahre 2017-2021.
Och Gott, da fehlt's aber doch an den Grundlagen der Physik. @49:00 - Treibhäuser, genauso wie Autos übrigens, erhitzen sich weil die Konvektion durch das Glas unterbunden wird. Und NICHT so wie behauptet, weil das Glas nur einseitig Strahlung durchlassen würde.
Es müsste gesetzlich geregelt werden oder zumindest als wissenschaftlicher Kodex angenommen werden, dass wenn es eine Theorie ist, dass man immer dazu verpflichtet ist und genau sagt "Ich weiß es nicht genau, aber ich hab da eine Theorie/gehört und kann es nicht beweisen, aber ..." Ach, wie entweder jeder in der Klimaforschung es sagen müsste oder sich strafbar/verächtlich machen würde.
Bzgl. der periodischen Schwankungen der Sonnenaktivitäten habe ich aber ganz andere Informationen, als "die Wissenschaft sagt, es gibt sie nicht" (de.wikipedia.org/wiki/Sonnenaktivit%C3%A4t), es sei denn Sonnenintensität ungleich Sonnenaktivität. Dann weiß ich aber nicht, was Sonnenintensität sein soll.
@55:00 - Diese Bandbreiten haben einen völlig anderen Hintergrund. Hier geht es NICHT um "regionale" Unterschiede, es sind vielmehr globale Durchschnitte. Tatsächlich geht es, nebst Unsicherheiten ob der Größe des THEs, um die Unterscheidung "single factor removal" (SFR) und "single factor addition" (SFA), wie etwa bei Schmidt et al 2010 nachzulesen. Das heißt THGe sind untereinander (und mit Wolken) überlagert und im Prinzip gibt es daher einen "netto" (SFR) und einen "brutto" (SFA) Anteil zu nennen. Steht auch so auf Wikipedia - "It is not practical to assign a specific percentage to each gas because the absorption and emission bands of the gases overlap (hence the ranges given above)"
Uups, das letzte von so vielen Klimavideos, da muss ich wohl eigentlich eher am Anfang anfangen. (nachfolgend meine bisherigen Vorurteile, bevor ich die ganzen Videos ansehe) Ich frage mich immer, ob Kommentare von alten Videos noch gelesen werden? . . . Ich hab das auch nur vor einem Jahr angesehen; ist nicht nach einer 200m dicken Luftschicht mit 0,03% CO2 und 0,4% Wasserdampf so gut wie alles absorbiert, was überhaupt von CO2 absorbiert werden kann? Nur die Randbereiche der Spektralkurve bleiben übrig, wie Professor Michel van Biezen anschaulich darstellt. ruclips.net/video/dw3vQ6hguWg/видео.html und folgende Videos, z.B. Folge 30 und Folge 45. Unter dem Interview im Kanal von Dieserdad hatte ich einen ähnlichen Kommentar geschrieben, der ist jetzt plötzlich weg. Da gibt es wohl Leute, die nicht mehr diskutieren wollen, nur noch Anweisungen geben, die Klimadiktatur kommt.
@@Nehner Naja sie wissen schon was man sagt..Menschen die mit Recchtschreibung kommen haben nix anders. Also fühlen sie sich ertappt und emzipieren sie. Viel Glück
Wieviel Sauerstoff gab es den sagen wir mal vor 200 Jahren in der Atmosphäre? Hat das nicht stark durch die Zivilisation und Abholzung der Wälder abgenommen?
"Die religiöse Inbrunst." Wie er das betont. Und Recht hat er ja. Ich könnt mich krümeln. Ich mag den Humor, die westfälische Mundart (ich komme auch daher). Nur weiter so!!!
Ich finde dieses "außertourliche" Video eines der Besten. Auch das Statement am Anfang !! - Bei der Dicke der Ardathmosphäre hab ich mich total vergogglet !
Wassertropfen werden aber nicht durch chemische Bindungen zusammengehalten. H und O im Wassermolekül werden durch chem. Bindung zusammengehalten. Bzgl. Oberflächenspannung des Wassertropfens bin ich mir nicht sicher, ob es nicht phänomenologisch aus der anderen Richtung betrachtete Gravitation ist. Im Wasser ist die Moleküldichte viel größer als in der Luft, d. h., da ist mehr Maße auf gleichem Raum. Mehr Maße bedeutet größere Anziehung (Gravitation), d. h. dass die Wassermoleküle an der Tropfenoberfläche vom Wasser im inneren viel mehr angezogen werden als vom gleichen Volumen der anliegenden Luft. Jetzt geht die Luft aber noch "unendlich" weiter, also gibt es dort auch Kräfte, die der Anziehung des Wassers entgegenwirken. Diese werden, so vermute ich, aber durch die Luft auf der anderen Seite des Tropfens aufgehoben. Und dann gibt es noch die Kohäsionskräfte und die Adhäsionskräft - kurz, ich bin mir nicht sicher, dass Herrn Ganteförs Erklärung durch die Oberflächenspannung so befriedigend ist. Für mich sieht die Oberflächenspannung aus wie die sichtbare Auswirkung von Gravitation und nicht wie ein Naturgesetz, ganz ähnlich der Zentrifugalkraft, die es gar nicht gibt. Es sieht so aus, als gäbe es sie, aber in Wirklichkeit gibt es die Zentripetalkraft, die dafür sorgt, dass die Flugbahn eines Objektes um ein anderes gebogen wird. Ganz leicht zu begreifen eigentlich, wenn man einen Tennisball an einer Schnur um sich schwingt. Solange ich Kraft an der Schnur aufwende (ich halte sie), fliegt der Ball um mich, lass ich los (ich übe keine Kraft mehr auf die Schnur und damit den Ball aus), fliegt der Ball von mir davon, weil sich seine Bahn nicht mehr krümmen kann (so ganz ohne Kräfte).
Wasserstoffbrückenbindung ist auch eine chemische, wenn auch nicht kovalente Bindung. Und die spielt bei der Oberflächenspannung eine ganz wichtige Rolle.
Frage 13. Würde somit heißen: Co2 absobiert die Wärmestrahlung der Sonne, bei zu hoher intensität? Habe ich das nun ungefähr richtig verstsnden? Würde sich aber mit den Aussagen der Klimaschützer ziemlich beißen.
Sorry, aber diese Aussage verstehe ich nicht. Jedenfalls beiße ich mich nicht mit den Klimaschützern, sondern bin selber einer. Aber einer der Ahnung von Physik hat.
Alleine wegen den einleitenden Worten gibt es einen Daumen nach oben, selbstständiges Denken als Ziel, sollte eigentlich auch von den politischen "Vordenkern" wieder in den Focus gerückt werden, doch dazu geht es uns noch zu gut.
Politische Vordenker? Meinen sie die Philosophen?
EIN PRIMA-KLIMA GAB ES 1976 - aber da gab es noch keine grünen KLIMA-PANIK-MACHER !😅
1976 gab es in Deutschland eine Hochwetterlage mit 6 Wochen schönes Wetter mit über 30 Grad.
Kann mich noch sehr gut daran erinnern - da habe ich meine Frau kennengelernt und 1977 haben wir geheiratet
😉🙃😁🤗🤑😛😑😔😪🤪😍🤩😪😋🤔😬😒😏🤥
Sollte Pflichtprogramm für alle FFF-Babies werden.
Die Delle in Frage 13 stellt in der Mitte das Emissionsspektrum von CO2 dar. Die Höhe der Linie ist ein Maß für die in den Weltraum zurückgestrahlte Energie. bzw. die Abstrahlungstemperatur bei der betreffenden Wellenlänge. In der Mitte der Delle ist ein Pik .Dort ist die Abstrahlungstemperatur höher weil die Rückstrahlung aus der Stratosphäre kommt. Mit zunehmender CO2-Konzentration wird dieser Pik höher und breiter. Es wird also mehr Wärme in diesem Kernbereich der 15µm-Bande ausgestrahlt. Das stratosphärische CO2 wirkt also abkühlend auf die Stratosphäre und damit auch insgesamt auf die Atmosphäre. Diese Abkühlung ist durch langjährige Messungen belegt. Festgestellt wurde n ungefähr 0,4 Grad pro Dekade. Die Minima in der Delle markieren die Temperatur der Tropopause. Außerhalb dieser Minima kommt die Strahlung aus der Troposphäre. Dort sollte gemäß der klassischen Theorie der Warmeausstrahlung eines Körpers die Ausstrahlung mit steigender CO2-Konzentration zunehmen. Das troposphärische CO2 wirkt also erwärmend für die Troposphäre. Nach der klassischen Theorie von L.GENZEL muss allerdings dort der Strahlungsantrieb und damit der Erwärmungseffekt von zusätzlichem CO2 abnehmen und schließlich asymptotisch gegen Null gehen. Es ist also theoretisch möglich dass ab einer bestimmten CO2-Konzentration die abkühlende Wirkung des stratosphärischen CO2 dominierend wird! Weil offenbar niemand beim IPPC diese klassische Theorie des Wärmetransports durch Wärmestrahlung in absorbierenden Medien kennt ,ist das bisher nicht diskutiert worden. Für mich ist das Schulphysik weil ich es schon vor 50Jahren in meine Vorlesung "Wärmetransport durch Wärmeleitung, Wärmestrahlung und Konvektion "eingebaut gebracht hatte.
Teilweise hört sich es sich wie Satire oder Veräppelung an. "Bei 0,04% hat es dennoch einen derartigen Einfluss..."
Oh ja?
Sehr interessantes Video, da macht Physik richtig Spass, vielen Dank!
3) 40 km da sprang Baumgärtner aus seinem Luftballon, hatte einen Helm auf. also auf jedenfall sinds 10km
Ich weiß nicht, ob der irdische Treibhauseffekt wirklich mit einem Gärtnerei-Treibhaus vergleichen kann. Was wäre denn, wenn man ein Glas hätte, dass alle Frequenzen gleich gut durchlassen würde? Nach dem Grundprinzip des Treibhauseffektes (das meiner Meinung nach im Treibhaus "Erde" richtig ist) müsste es im Gärtnerei-Treibhaus genauso warm oder kalt sein, wie draußen. Ich glaube aber, tatsächlich wäre es trotzdem wärmer, weil die von der Sonnenstrahlung erwärmten Objekte ihre Wärme nicht nur in Form von Strahlung abgeben, sondern auch auch durch Konvektion. Die indirekt erwärmte Luft kann in einem Treibhaus aber nicht abziehen. Also würde sich alleine schon dadurch die Luft im Treibhaus erwärmen.
Bezüglich der Konvekion verhält sich ein Gewächshaus genau gleich wie die Erde. In beiden Fällen kann die aufsteigende Luft das System nicht mitsamt der aufgenommenen Wärme verlassen. Auch kommt in beiden Fällen die Wärmestrahlung nicht ungehindert raus. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass beim Gewächshaus die eingestahlte Heizleistung hauptsächlich mittels Wärmediffusion durch das Glas kompensiert wird, während es bei der Erde die reine Infrarotstrahlung ist. Das hat Herr Ganteför meiner Meinung nach nicht ganz richtig erklärt.
Zu deiner Frage siehe "Umgekehrter Treibhauseffekt" ganz unten im Wikipedia-Artikel de.wikipedia.org/wiki/Treibhauseffekt . Man kann also ein spezielles Gewächshaus bauen, das sogar kühlt.
@@lokvid Danke für deine gute Antwort.
@@lokvid Sehr interessant. Was es alles gibt... 🤔
@@lokvid einfach noch berücksichtigen, dass dieses "Glas" für uns auf der einen Seite wie ein Spiegel, auf der anderen Seite schwarz aussieht, weil es ja eben das sichtbare Licht reflektiert und die nicht sichtbare Infrarot-Strahlung durchlässt.
Ich würde sogar sagen, es ist eher ein Spiegel, der von hinten her Wärme durchlässt.
Aber der Effekt ist eben ein umgekehrter Treibhauseffekt
Toller Trick Luft ohne Wasser dar zu stellen.
Bitte auch nach dem Lockdown bzw. Corona die Vorlesungen Aufnahmen bei RUclips veröffentlichen :)
"Blubbert aus'm Sumpf so raus"...sehr "professorale" Erklärung 😅😅😅 ich bitte den Humor zu entschuldigen, da ich Ihre Vorträge zu allen Themen absolut faszinierend finde. Herzlichen Dank dafür...:-)
Typisch Ganteför!! Wer lehrt, lernt am meisten!
Humor ist offensichtlich das Schmiermittel der Wissenschaftler!
der hauptklimatreiber ist Dihydrogenmonoxid (DHMO) und nicht CO2 !
Also Wasser
Frage 12. Wasser schwankt nicht so stark wie hier behauptet. Sicher gibt es Wüsten und Regenwälder, aber viel wichtiger ist, dass 2/3 der Erdoberfläche Ozeane sind und die verdampfen ständig. Daher trägt Wasser im Mittel mit über 80% bei, die hier behaupteten 36-72% sind aus Trenberth und nachweislich falsch.
Was ich noch nie verstanden habe: Warum zum Teufel wird die CO2-Konzentration der ganzen Erde ausgerechnet an einem Vulkan gemessen?
Richtige Spur Thomas
Da weiter recherchieren
Hallo Herr Ganteför, wie sehen Sie die weitgehende Sättigung von CO2 bei aktuell ca. 400 ppm? Welchen Temperaturanstieg sehen Sie bei einem Anstieg auf 800 ppm? Bzw. was denken Sie, können die Flanken neben 14 - 16 um noch an Wärme-Plus bringen?
Ich empfehle eine öffentliche Vorführung im Parlament in Bern, auch für den Bundesrat. Besten Dank für die verständliche Lehrstunde :)
Eine Theorie ist solange wissenschaftliche anerkannt bis man sie messtechnisch überprüfen kann.
Die Theorie des anthropogenen Treibhauseffektes ist wilde Spekulation.
Danke, das hat großen Spass gemacht … 😉
7:53 Interessant ist auch, wenn man die Atmosphäre verflüssigen würde, wäre sie nur etwa 20 m hoch, habe ich mal ausgerechnet.
Spannend! Hat unsere Lehrerin in der Schule auch immer gemacht. Gerne auch mal, wenn noch keiner Ahnung vom Thema hatte, einfach mal zum Denken. Hat immer Spaß gemacht. Könnten Sie ja vielleicht immer mal wieder in Ihre Videos/Vorlesungen einbauen :)
Nun auch vor 100 Jahren wurden auf der Erde schon Co2 Konzentrationen von über 400 ppm gemessen, auch geringere aber man hat sich die tiefsten damals gemessenen Werte her genommen und damit getrommelt. Pflanzen erreichen ihre Co2 Wohfühlzone erst jenseits von 1000 ppm und zwar alle. Wieso sollte das so sein wenn sich Pflanzen in einer derart Co2 armen Umgebung entwickelt haben.
Zur Frage 13: Die Delle im Infrarotspektrum der Erde soll von der CO2-Absorption in den oberen trockenen Luftschichten herrühren.
1. Gibt es Messungen wie die Gase in 10 km und höher verteilt sind? Die Konzentration in dieser Höhe dürfte gravierend von den 0,04% in Meereshöhe abweichen. Oberhalb 10 km liegen noch 30% der gesamten Athmosphäre. Also ist der CO2 Gehalt mindestens 70% geringer. Weiterhin ist CO2 leichter als Luft. Auch dadurch müsste eine weitere geringere Konzentration herrühren.
Meine Meinung: Die Infrarotstrahlung muss die gesamte Erdathmosphäre durchqueren und wird auf der ganzen Strecke gelegentlich mit CO2-Molekülen "kollidieren". Es hat also nichts mit den "oberen trockenen Luftschichten" zu tun.
2. Die "Absorption" von Infrarotstrahlung durch CO2 ist mir ein Rätsel. Es können doch nur Elektronen innerhalb des Moleküls auf einen höheren Energielevel angehoben werden. Was passiert dann mit dieser im Molekül gespeicherten Energie? Sie muß wohl wieder abgegeben werden! Und in welche Richtung soll das gehen? Wieder zurück Richtung Erdoberfläche wo es warm ist? Oder ist das Molekül klever genug die Energie abzugeben in die Richtung wo es kälter ist? Letzteres scheint mir auch mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik kompatibel zu sein. Also müsste doch dann ein großer Anteil der vom CO2 aufgenommenen Infrarotstrahlung weiter Richtung Weltall geleitet werden.
Allgemein:
3. Schon vor 20 Jahren hieß es, dass wir den Höhepunkt der Förderung fossiler Brennstoffe erreicht haben. Wieviel Tonnen können noch aus den bekannten Reserven gefördert werden? Aus dieser noch zur Verfügung stehenden Menge kann die beim Verbrauch entstehende CO2 Menge berechnet werden. Es wäre mal interessant die daraus maximal überhaupt mögliche Erderwärmung auszurechnen.
4. Gibt es ein wissentschaftliches Experiment welches den Zusammenhang zwischen CO2 und Erwärmung belegt und zwar konkret: Soviel CO2 - Soviel Erwärmung?
Sie haben das Beispiel mit dem Gewächshaus erwähnt. Meine laienhafte Vostellung ist folgende:
Ein Kasten enthält eine Wärmequelle und ist mit Umgebungsluft gefüllt, hat also ca 0,04% CO2. Nach einer Weille stellt sich eine konstante Temperatur ein. Danach wird der CO2-Gehalt um 50% auf 0,06% erhöht. Welche Temperatur stellt sich dann ein?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
LOL (Millionen-Milliarden-...), "im Englischen ist es ein Bisschen anders". Ich würde sagen komplett anders, weil es dort keine arden gibt. Nach millions kommt billions (dt. Milliarden), dann trillions (Billionen), dann quadrillions (Billiarden) usw. usf.
Kann mir jemand genau erklären warum das co2 erst zum Problem wird wenn das Licht von der Erde wieder reflektiert wird? Denn nach der Argumentation kommt doch initial durch das co2 erstmal auch schon weniger überhaupt auf die Erde weil es dann ja komplett wieder ins All reflektiert wird. Die vom Menschen, neben den Ozeanen,Vulkanen,Tieren etc., dazu gebrachten ppm co2 reflektieren also so stark, dass die reflektierte Strahlung mehr Wärme erzeugt, als das stärker gebündelte Licht direkt von der Sonne, was ja dann durch das co2 reflektiert werden müsste?
Die Sommer und Winter haben sich nicht gravierend geändert und es ist wie Corona nur eine Statistik-Katastrophe.
Wenn das letzte Jahr einer 30-Jahre-Periode besonders trocken war, würde sich das Klima ändern, wenn das erste der davor liegenden Periode (die ist nur ein Jahr älter) nicht genauso trocken war. Wenn das weggefallene Jahr noch trockener war, wäre das Klima feuchter geworden, wenn es feuchter war, wäre das Klima trockener geworden. Einzelne Jahre machen also noch nicht viel aus. Bei 5 Jahren von 30 sieht die Sache dann allerdings schon etwas anders aus. Wenn 2017-2021 besonders trocken waren, wäre es ein recht heftiger Zufall, wenn das Klima nicht trockener geworden wäre, weil dann hätten die 5 weggefallenen Jahre im Schnitt genauso trocken sein müssen, wie die Jahre 2017-2021.
Och Gott, da fehlt's aber doch an den Grundlagen der Physik. @49:00 - Treibhäuser, genauso wie Autos übrigens, erhitzen sich weil die Konvektion durch das Glas unterbunden wird. Und NICHT so wie behauptet, weil das Glas nur einseitig Strahlung durchlassen würde.
Es müsste gesetzlich geregelt werden oder zumindest als wissenschaftlicher Kodex angenommen werden, dass wenn es eine Theorie ist, dass man immer dazu verpflichtet ist und genau sagt "Ich weiß es nicht genau, aber ich hab da eine Theorie/gehört und kann es nicht beweisen, aber ..."
Ach, wie entweder jeder in der Klimaforschung es sagen müsste oder sich strafbar/verächtlich machen würde.
Wie soll es funktionieren, Übereinstimmend mit der Physik und gleichzeitig mit dem Weltklimarat? Entweder Klimapropaganda oder Realität
Bzgl. der periodischen Schwankungen der Sonnenaktivitäten habe ich aber ganz andere Informationen, als "die Wissenschaft sagt, es gibt sie nicht" (de.wikipedia.org/wiki/Sonnenaktivit%C3%A4t), es sei denn Sonnenintensität ungleich Sonnenaktivität. Dann weiß ich aber nicht, was Sonnenintensität sein soll.
Respekt vor Ihrer Einstellung gegenüber den Wissenschaften. !!!
@55:00 - Diese Bandbreiten haben einen völlig anderen Hintergrund. Hier geht es NICHT um "regionale" Unterschiede, es sind vielmehr globale Durchschnitte. Tatsächlich geht es, nebst Unsicherheiten ob der Größe des THEs, um die Unterscheidung "single factor removal" (SFR) und "single factor addition" (SFA), wie etwa bei Schmidt et al 2010 nachzulesen. Das heißt THGe sind untereinander (und mit Wolken) überlagert und im Prinzip gibt es daher einen "netto" (SFR) und einen "brutto" (SFA) Anteil zu nennen. Steht auch so auf Wikipedia - "It is not practical to assign a specific percentage to each gas because the absorption and emission bands of the gases overlap (hence the ranges given above)"
John Doe Schwaetzer
Wie wird denn die Transmission der IR-Strahlung in CO2, wie sieht die Kurve den aus 100%CO2 bis 0,04%CO2?
👍Wirklich gute Sache, diese Quiz Videos. Gerne mehr davon
Nur beim letzten war ich mir nicht sicher ob es nun co2 oder Wasserdampf ist. Hab auf co2 getippt . Sonst alles richtig.
Bei den Treibhausgasen sollten Sie auf jeden Fall Wasserdampf mit angeben.
Die Katzen landen wegen ihrem
Schwanz immer auf den Füssen
Herr Professor! 🐅🐆🐈⬛
Uups, das letzte von so vielen Klimavideos, da muss ich wohl eigentlich eher am Anfang anfangen.
(nachfolgend meine bisherigen Vorurteile, bevor ich die ganzen Videos ansehe)
Ich frage mich immer, ob Kommentare von alten Videos noch gelesen werden?
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Ich hab das auch nur vor einem Jahr angesehen; ist nicht nach einer 200m dicken Luftschicht mit 0,03% CO2 und 0,4% Wasserdampf so gut wie alles absorbiert, was überhaupt von CO2 absorbiert werden kann?
Nur die Randbereiche der Spektralkurve bleiben übrig, wie Professor Michel van Biezen anschaulich darstellt.
ruclips.net/video/dw3vQ6hguWg/видео.html und folgende Videos, z.B. Folge 30 und Folge 45.
Unter dem Interview im Kanal von Dieserdad hatte ich einen ähnlichen Kommentar geschrieben, der ist jetzt plötzlich weg. Da gibt es wohl Leute, die nicht mehr diskutieren wollen, nur noch Anweisungen geben, die Klimadiktatur kommt.
Die Studierenden konnten gar nicht studieren? Was waren die dann? Nicht studierende Studierende? Meine Güte...
Das ist ja mehr ein Quiz für den Physikunterricht in der 10 Klasse.
Präzession, einmal um den Kegel 25800 Jahre
Vielen Dank für Ihre Arbeit.
Was hat Frage zwei mit dem Klima zu tun?
Das war super :-)
FFF könnte die zweite Frage nicht beantworten.
Es sind Studenten.
Wie immer von Prof. Ganteför: Zahlen, Daten Fakten kurzweilig und informativ
3 von 13 sind falsch
@@Nehner Ihre ARgumentation ist beeindruckend.
@@ortundzeit deine Rechtschreibung auch
@@Nehner Naja sie wissen schon was man sagt..Menschen die mit Recchtschreibung kommen haben nix anders. Also fühlen sie sich ertappt und emzipieren sie. Viel Glück
@@ortundzeit empzipieren gefällt mir gut Herr Hauptschulabbrecher
Wieviel Sauerstoff gab es den sagen wir mal vor 200 Jahren in der Atmosphäre? Hat das nicht stark durch die Zivilisation und Abholzung der Wälder abgenommen?
👍
"Die religiöse Inbrunst." Wie er das betont. Und Recht hat er ja. Ich könnt mich krümeln. Ich mag den Humor, die westfälische Mundart (ich komme auch daher). Nur weiter so!!!
Ich finde dieses "außertourliche" Video eines der Besten. Auch das Statement am Anfang !! - Bei der Dicke der Ardathmosphäre hab ich mich total vergogglet !
Wenn man Ihnen aufmerksam zuhört weiß man doch sofort dass sie PU 238 und U 238 nur verwechselt haben, muss man nicht so ernst nehmen....
Tolles Video, Danke, und noch zum NATURSCHUTZ BLUMENWIESEN: mäht nur Rasen ab, den ihr auch braucht! Weitersagen :))
Hallöchen
Immer wieder anzuhören, nie langweilig, Wissenwerte gehen langsam in Deutschland aus.
Wassertropfen werden aber nicht durch chemische Bindungen zusammengehalten. H und O im Wassermolekül werden durch chem. Bindung zusammengehalten.
Bzgl. Oberflächenspannung des Wassertropfens bin ich mir nicht sicher, ob es nicht phänomenologisch aus der anderen Richtung betrachtete Gravitation ist. Im Wasser ist die Moleküldichte viel größer als in der Luft, d. h., da ist mehr Maße auf gleichem Raum. Mehr Maße bedeutet größere Anziehung (Gravitation), d. h. dass die Wassermoleküle an der Tropfenoberfläche vom Wasser im inneren viel mehr angezogen werden als vom gleichen Volumen der anliegenden Luft. Jetzt geht die Luft aber noch "unendlich" weiter, also gibt es dort auch Kräfte, die der Anziehung des Wassers entgegenwirken. Diese werden, so vermute ich, aber durch die Luft auf der anderen Seite des Tropfens aufgehoben. Und dann gibt es noch die Kohäsionskräfte und die Adhäsionskräft - kurz, ich bin mir nicht sicher, dass Herrn Ganteförs Erklärung durch die Oberflächenspannung so befriedigend ist. Für mich sieht die Oberflächenspannung aus wie die sichtbare Auswirkung von Gravitation und nicht wie ein Naturgesetz, ganz ähnlich der Zentrifugalkraft, die es gar nicht gibt. Es sieht so aus, als gäbe es sie, aber in Wirklichkeit gibt es die Zentripetalkraft, die dafür sorgt, dass die Flugbahn eines Objektes um ein anderes gebogen wird. Ganz leicht zu begreifen eigentlich, wenn man einen Tennisball an einer Schnur um sich schwingt. Solange ich Kraft an der Schnur aufwende (ich halte sie), fliegt der Ball um mich, lass ich los (ich übe keine Kraft mehr auf die Schnur und damit den Ball aus), fliegt der Ball von mir davon, weil sich seine Bahn nicht mehr krümmen kann (so ganz ohne Kräfte).
Wasserstoffbrückenbindung ist auch eine chemische, wenn auch nicht kovalente Bindung. Und die spielt bei der Oberflächenspannung eine ganz wichtige Rolle.
@@ichmalealsobinich danke, wieder etwas gelernt
7:55 UNGEFÄHR
Zu Frage 6: Ist das nicht schon längst widerlegt?
Ich wusste 2. und 7. noch nicht. Super Video!
OMG 😍💋 💝💖❤️
Frage 13. Würde somit heißen: Co2 absobiert die Wärmestrahlung der Sonne, bei zu hoher intensität?
Habe ich das nun ungefähr richtig verstsnden?
Würde sich aber mit den Aussagen der Klimaschützer ziemlich beißen.
Sorry, aber diese Aussage verstehe ich nicht. Jedenfalls beiße ich mich nicht mit den Klimaschützern, sondern bin selber einer. Aber einer der Ahnung von Physik hat.
@@GrenzendesWissens Interessant, dass du dieses nicht verstehst? Stehst du da an die Grenzen des Wissens?
Mir ist alles klar. Wir können das Klima nicht im GERINGSTEN beeinflussen.
Oh yeah. Do you love me? 😍💋 💝💖❤️