Werner Sobek über sein Buch „non nobis“ - Teil 1 der Podiumsdiskussion zu Klima und Ressourcen
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- Опубликовано: 17 окт 2024
- Wie kann das Bauwesen die bevorstehenden Herausforderungen durch den Klimawandel bewältigen und welche Lösungen müssen dafür entwickelt werden? Darüber diskutierten Werner Sobek, Caspar Schmitz-Morkramer und Prof. Detlef Kurth bei der aed-Veranstaltung „Klima und Ressourcen - über das Bauen der Zukunft“.
Etwa 200 Zuschauer:innen kamen zu der Podiumsdiskussion im Literaturhaus Stuttgart, die von Boris Schade-Bünsow moderiert wurde. Für alle, die nicht dabei sein konnten, haben wir die Veranstaltung dokumentiert und zeigen hier verschiedene Ausschnitte des Abends.
Im ersten von vier Filmen spricht Werner Sobek über seinen Lebensweg, wie es dazu kam, dass er das Buch „non nobis“ geschrieben hat und worum es in den folgenden Bänden des Buches gehen soll.
Danke für Ihre Erkenntnis und diese auch kundzutun. Chapeau.
Herzlichen Dank
@@wernersobekag gerne geschehen
Vielen Dank für die Veröffentlichung ! Von welcher "Zahl" die Sie hinterfragt haben ist denn hier die Rede ? (8.Minute)
Die von Prof. Sobek hinterfragte Zahl ist der Anteil des Energieverbrauchs (und der damit verbundenen Emissionen) durch das Bauwesen. Hierzu gab (und gibt es immer noch) sehr viele unterschiedliche Aussagen, die mit vielen begrifflichen Unschärfen verbunden sind. Die hier erkennbare Unklarheit war Anlass für Werner Sobek, eine fundierte Analyse der tatsächlichen Gegebenheiten vorzunehmen (in Bd. 1 von "non nobis") und die "Randbedingungen des Zukünftigen" zu skizzieren (in Bd. 2, der im Frühsommer 2023 erscheinen wird).
@@wernersobekag Vielen Dank !
Sehr spannend!
Und heute steht in der Zeitung: Die Schleyer-Halle soll ohne Plan für das Nachfolgebauwerk abgebrochen werden. Was halten Sie davon?
Bleibt schleyerhaft.
Danke für den interessanten Beitrag. Jetzt stellt sich zunächst die Frage: Wo ist Teil 2 zu finden?
ruclips.net/video/7z7T0RY67fw/видео.html😊
Sicherlich ein hoch intelligenter Mann, leider mit zu vielen Hinweisen, die eine Eitelkeit offenbart, schade, mag man nicht mehr zuhören, außerdem: alle diesen Beiträge wiederholen sich, ein paar Kardinalsätze werden „ durchgeritten“
Ich drehe lieber Pornofilme.