Elektroauto Akku Lebensdauer

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  • Опубликовано: 14 июн 2024
  • Auf Basis eines sehr interessanten Artikels erläutern wir wie lange die Batterie eines Elektrofahrzeugs hält (Anzahl Zyklen und kalendarische Lebensdauer) und wie man einen defekten Akku frühzeitig erkennt. Bei der Ermittlung des Zustands kommt es beispielsweise weniger auf die Degradation an, sondern vielmehr auf den Innenwiderstand. Wir geben Tipps wie Ihr die Lebensdauer Eures Akkus entscheidend verlängern könnt, damit Akku-Angst keine Thema für Euch ist.
    Quelle:
    teslamag.de/news/daten-tausen...
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  • Авто/МотоАвто/Мото

Комментарии • 162

  • @petereinmal
    @petereinmal Месяц назад +29

    Verbrenner sind heute für ca. 200.000km augelegt.
    Der Kanal Redhead Zylinderkopftechnik zeigt wie viele Motoren nach 80-150.000km Überholt werden müssen,
    zu Kosten die schnell 5 Stellig werden.

    • @matthiasgrunwald895
      @matthiasgrunwald895 Месяц назад

      Redhead... das sind doch die, die jetzt auch Schlangenöl verkaufen mit ihren überteuerten Additiven.
      Witzbude.

    • @wolfshertz666
      @wolfshertz666 Месяц назад +1

      Na klar, YT Kanäle, genauso objektiv wie die Werbevideos der E-Auto-"Fahrer". Ich hatte noch NIE Probleme mit meinen Motoren und die haben alle weit mehr als 150k km drauf.

    • @stormxxl766
      @stormxxl766 9 дней назад

      Hab einen passat 2.0 tdi seit 2016 Neue gekauft .fährt noch super und hat 467 000 km im bord gerade🙄.ich überlege für ein elektro aber ich werde sowieso meinen Passat bedauern :(((

  • @guntera.160
    @guntera.160 Месяц назад +2

    Interessantes Video und top Infos👍 mir sind die ganzen Themen großteils bekannt gewesen, deshalb fahr ich aber immer noch gleich. Wie immer macht die Dosis das Gift, man steht ja nicht jeden Tag 2 Stunden mit dem Fuß am Bodenblech ;-)
    Danke fürs Video, macht weiter so!

  • @christianeggbauer
    @christianeggbauer Месяц назад +2

    Gutes Video; ein gesunder Sarkasmus ist immer wieder erfrischend 👍 Akku Angst ist weit verbreitet vor allem bei Leuten die noch nie ein eAuto gefahren haben 😅

  • @Aurin1507
    @Aurin1507 Месяц назад +29

    Wir haben ein Model 3 Standard Range LFP mit rund 80000 km und laut TeslaFi eine DEGRADATION von 6,01 % bei 99 % Supercharger, weil wir im 14. Stock wohnen. 😊 Laut meinem Milchmädchen wäre das eine DEGRADATION von 23 % bei 300.000 km. Dann werde ich 87 Jahre alt sein und vermutlich nicht mehr so viele Kilometer schrubben.

    • @thorsten5127
      @thorsten5127 Месяц назад +4

      Wobei ja der innenwiderstand nun doch noch wichtiger sein soll 🫣

    • @Tesla-Charly
      @Tesla-Charly Месяц назад +10

      Ich kann dich beruhigen. Die Degradation nimmt in den ersten 2 Jahren stark zu um dann sehr schnell abzuflachen. Da braucht sich keiner Sorgen zu machen, der 15000 bis 20000km/Jahr runterreisst. Wichtig ist nur, dass der Akku. nicht leer gefahren wird, d.h. bis das Auto steht oder laufend auf 100% aufgeladen wird. Der LFP-Akku verträgt das besser als alle anderen aber glücklich ist dieser Akku damit auch nicht. Das Vollladen bei LFP dient nur dazu dem BMS mitzuteilen, welche Zellspannung bei angeblichen 100% anliegt.

    • @cordi2427
      @cordi2427 Месяц назад

      Habe ich bisher alles falsch gemacht? Mein M3 mit LFP Akku hat nach 1,5 Jahren knapp 7000 km (Siebentausend) gelaufen. Davon ca. 85 % Zuhause an der 11 KW Walbox, allerdings habe ich die Box ganz niedrig auf 4A eingestellt und lade von ca. 50 bis 100% voll. Sollte ich besser die Box auf volle Pulle 16A einstellen?

    • @Aurin1507
      @Aurin1507 Месяц назад +2

      @@cordi2427 Also an Deiner Stelle würde ich in TeslaFi reingucken und dann auf mein Bauchgefühl hören weil Du hast Deinen Anwendungsfall am besten im Blick. Du klingst so, als ob Du noch kein TeslaFi hast: 2 bis 4 Wochen kostenlose Testphase. 😁 Obwohl die Abos überhand nehmen, möchte ich auf dieses Abo nicht verzichten.

    • @pupsdino1337
      @pupsdino1337 Месяц назад +1

      ​@@cordi2427wir laden unsere beiden MY hauptsächlich nur zu zuhause an der 11kw wallbox. Immer so viel, wie viel Überschuss da ist.
      2x die woche laden wir dann auch je auf 100% und fahren dann erst am nächsten tag damit weiter.

  • @snoopy_fpv119
    @snoopy_fpv119 Месяц назад +16

    Ich vergleiche das Thema Akkutemperatur und Verschleiss gerne mit dem Motoröl beim Verbrenner. Immer schön warm fahren oder vorwärmen....

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад +4

      Das passt gut, vielen Dank

  • @Andy81m
    @Andy81m Месяц назад +11

    Der Akku Selbsttest sollte unbedingt (wenn überhaupt) nur durchgeführt werden wenn er an der Wallbox angeschlossen ist. Dabei wird er nämlich komplett auf 0% entladen und danach wieder auf 100% aufgeladen.
    Genau wegen deiner Erklärung hab ich mir ein LFP Modell geholt. Die Menschen zu informieren ist das wichtigste. Die meisten Bedenken könnte man widerlegen wenn man sie mit richtig informiert. Problem ist das viele nicht informiert werden wollen. Denn dann müssten sie zugeben das sie jahrelang was falsches geglaubt haben. Und dann ständen sie als idioten da. Und vor allem denken deren Freunde immer noch das gleiche. Die Blöse wollen sich viele nicht geben.
    Mein Vater bestes Beispiel: vor meinem Tesla glaubte er alle Märchen und wurde aggressiv als er von meinem Tesla Kaufwunsch erfahren hat. Jetzt nach 8000km Tesla ist er der größte Fanboy 😄

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад +1

      Vielen Dank für deine Info zum Selbsttest, das wusste ich natürlich nicht. Bin froh, dass ich es nicht im Video gemacht habe.

    • @raspam
      @raspam Месяц назад +1

      @@e.leuchtet Ja, gerade unterwegs sollte man nicht im Servicemenü herum fummeln; wenn, dann nur im "readonly"- Modus ;-)
      Ich musste neulich mal in der Stadt auf meine Tochter warten und habe aus Spaß statt "Service" "Dynotest" eingegeben. Was man halt in Foren so aufschnappt.
      Ganz blöde Idee: Alle Assistenzsysteme aus und Vmax = 20 kmh. Und da kommt man nicht mehr so einfach raus wie aus dem Service-Mode. Musste den Eimer im Menü ganz ausschalten (die beiden Lenkrad- Knöpfe haben nicht gereicht) und anschließend neu starten.
      Nachdem der Bolide dann wieder schnaufend zu sich kam, war der 10 Min. noch gefühlt mit Windeln und Schnuller unterwegs: kein Navi, kein Radio... 😀

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад

      😀

  • @thorsten5127
    @thorsten5127 Месяц назад +3

    Hatte einen der Artikel auch mal gelesen. Find es toll, dass der jetzt hier mal besprochen wird. Gerade die Themen „langsam laden“ und mit „kalter Batterie losfahren“ als potentiell schädlichem Verhalten und „Innenwiderstand als entscheidender Alterungsprozess“ findet man sonst nirgends angesprochen. Da würden mich auch weitere Fachmeinungen zu interessieren.

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад +1

      Vielen Dank. Ja, mal schauen, was sich in den Kommentaren noch so tut

  • @ao7935
    @ao7935 Месяц назад +4

    Hey Trapezäffchen, super lustiges Video. Ich fahre auch einen Model Y und habe bei mir den S3XY Knob eingebaut. Wenn ich dann mal zu einem externen Schnelllader fahre ( z.B.: Aldi Süd haben bei uns auch 150KW Lader ) schalte ich die Konditionierung der Batterie mit dem Knob vorher ein.

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад

      Das hört sich gut an, den Knob habe ich (noch) nicht. Warum eigentlich Trapezäffchen?

    • @ao7935
      @ao7935 Месяц назад +1

      @@e.leuchtet Das sollte nicht abwertend klingen, Deine Video´s sind amüsant anzusehen wie du da in und neben dem Tesla rumhampelst. Vielleicht liegt es auch am Blickwinkel, aber auf einigen Video´s scheint es so als wärest du genauso groß wie dein Tesla Model Y.

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад

      Ja, das stimmt. Bin nicht so groß

    • @HeinerPetra
      @HeinerPetra Месяц назад +1

      Lieber klein und zackig als groß und dappig 😂

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад

      😀

  • @StefanHane-cb6lg
    @StefanHane-cb6lg Месяц назад +9

    Garantie 8Jahre oder 192‘000 km, warum Angst? super Videos 😊

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад

      Vielen Dank.

    • @wolfshertz666
      @wolfshertz666 Месяц назад +2

      Weil ein durchschnittliches Auto über 10 Jahre alt ist. Ein Privatmensch kauft sich den Wagen, wenn er ungefähr 5 Jahre alt ist und verkauft ihn mit ungefähr 15 Jahren (Kraftfahrbundesamt). Niemand kauft sich ein Auto, das im Ruf steht, hohe Reparaturkosten zu haben.

  • @thomas_thieme
    @thomas_thieme Месяц назад +8

    Ich stecke mein MY seit 50.000 km fast jeden Abend an. 11 KW Wallbox immer bis 80%. Egal ob mit 40 oder 70%. Es ist mir egal , ob er bei 300.000 km 10% oder 11% Degradation hat, denn das werde ich nicht prüfen (lassen) können. 😉

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад +1

      Ja, man darf sich da nicht so reinsteigern. Versuche auch mich locker zu machen.

    • @pg3092
      @pg3092 Месяц назад +3

      Hatte mein erstes Model 3 sr+ (ami) kein Lfp genau so geladen, nach 80000 km. Unter 3 % degradations. Ist doch super👍🏻

  • @cluvis3622
    @cluvis3622 Месяц назад +5

    Ein Akku kann man aber auch reparieren lassen. RPR Motors ist relativ bekannt ... zufällig auch 25 km von mir entfernt :)
    Was das Laden angeht, so hat man viele verschiedene Meinungen. Ich als Laie kann mir da kein Urteil bilden. Am besten wird es wohl Tesla wissen ,-)

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад

      Ja, es ist wirklich schwierig. Beim Verbrenner konnte man entspannt auf dem Wissen der Eltern aufbauen und hier ist alles neu.

    • @markmannix4396
      @markmannix4396 Месяц назад +1

      Ich hatte RPR kontaktiert..die sind wohl randvoll mit Aufträgen...LFP machen sie jedoch nicht (noch nicht)...

  • @scriper88
    @scriper88 Месяц назад +6

    Ach drück durch das Ding

  • @MrZippler
    @MrZippler Месяц назад +1

    Die Anzahl der Ladezyklen sind auch stark davon abhängig, ob ich generell gemütlich fahre oder heize… Berlin - München: da kannst 2 mal oder oder such 4 mal…. Schon halbiert sich die Laufleistung

  • @user-bk9wt8gk1q
    @user-bk9wt8gk1q Месяц назад +7

    Gibt mittlerweile auch Firmen die sich auf Wartung und Reperatur von Tesla Akkus spezialisiert haben. Angeblich günstiger und besser als von Tesla selbst. Es muss ja auch nicht immer der ganze Akku kaputt sein. Öfter mal ist es nur ein einzelnes Batteriemodul, oder ein Element des Batteriemanagementsystems. Und wie im Video ja erwähnt, man spart sich ja diverse andere Reperatur- und Wartungskosten in der Zeit, da springt nach 10 Jahren schonmal eine Akkureperatur raus. 🖖

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад +1

      Sehe ich auch so, vielen Dank

  • @basisflyer
    @basisflyer Месяц назад +11

    Auch ich stelle Tesla Logger meine Fahrzeugdaten (so ziemlich seit Kaufdatum) zur Verfügung. Ebenso wie ich Scan My Tesla im Auto laufen habe und die beiden Programme auch mit einander verbunden habe. Auch in kenne mich hinreichend mit der Materie aus, allerdings sind die Ergebnisse aus der Praxis sehr interessant. Ich habe einen Garagenwagen, trotzdem lasse ich im Winter immer ca 10 Minuten die Vorkonditionierung laufen, in dem ich vorgebe zu einem SuC fahren zu wollen.
    Ich hätte noch mal eine Anmerkung:
    Im Akku ist kein Strom drin, wie viele denken. Da ist ein chemisches Ungleichgewicht im Akku drin. Und in der Millisekunde wo Strom gebraucht wird, wird der Strom aus einem chemischen Prozess erzeugt. Je mehr Strom gebraucht wird, desto schneller dieser Prozess. Der ideale Lagerzustand für dieses chemische Ungleichgewicht ist bei 50%. Deswegen halte ich mein MYLR immer bei 45-60% SoC, das reicht normalerweise für 250km. Und wenn ich weiß, ich fahre weiter als 250km, dann lade ich entsprechend hoch.
    Danke für (wieder) ein sehr aufschlussreiches Video ✅

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад +1

      Dir auch. Vielen Dank für den aufschlussreichen Kommentar, werde darauf achten, dass mein Akku im Alltag nicht zu voll ist

    • @johannesmeyer-dunker6044
      @johannesmeyer-dunker6044 Месяц назад +4

      Und ich dachte, da sind Kobolde drin, die auf kleine Fahrräder steigen und treten müssen.

    • @Jansen115
      @Jansen115 Месяц назад

      Habe eine Verständnisfrage dazu:
      Wenn ich den Akku dann an einem Charger auflade, was lade ich denn dann in den Akku wenn es kein Strom ist?

    • @rolanddurr8274
      @rolanddurr8274 Месяц назад +3

      ​@@Jansen115beim Laden wird Strom in den Akku geschickt und ein chemisches Ungleichgewicht erzeugt durch eine chemische Reaktion. Beim Entladen läuft diese chemische Reaktion rückwärts und dabei wird wieder Strom erzeugt, der dann andersrum fließt in den Verbraucher.
      Anders gesagt, beim Laden wird elektrische Energie in chemische Energie umgewandelt, beim Entladen wird die chemische Energie zurück gewandelt in elektrische Energie. Verständlich?

    • @Jansen115
      @Jansen115 Месяц назад +2

      @@rolanddurr8274 Ja leuchtet ein, danke für die Erklärung :)

  • @mariuskeusch9217
    @mariuskeusch9217 Месяц назад +2

    Diese Aussage kommt von den ersten Model S welche Wassereintritt im Akku hatten. Fahrzeuge mit viel Super Charger konnten das Wasser verdunsten, die anderen hatten Korosionsschäden an der Elektronik. Schnell laden nur wenn nötig.

  • @urghfas7843
    @urghfas7843 Месяц назад +3

    Kurze rethorische "Logikfrage" - wenn schnelles beschleunigen ein Akkukiller ist, wieso dann schnelles laden nicht? Ist beides der "gleiche" Stress - Ist ein Widerspruch
    Der Punkt ist ja, dass Stress für den Akku schlecht ist, welcher Art auch immer.
    Das Bedeutet nicht in Bertiebstemperatur zu fahren (daher können wir ja auch vorwärmen!, das ist nicht nur für uns und Schnee, das ist besonders für den Akku wichtig, wird auch von Tesla so in der Anleitung erklärt - daher auch das lange Vorkonditionieren, weils für den Akku besser ist, weil er gleich ne Schnellladung abbekommt!), wobei es hier dann wichtig ist, wie man ihn dann nutzt. Nen kalten Verbrennungsmotor prügelt man auch nicht hoch, obwohl er es kann, aber irgendwann tuts ihm weh. Also im kalten Zustand, einfach "normal" fahren.
    Dann sind schnelle Ladevorgänge Stress - ganz egal ob entladen (beschleunigen), oder aufladen. Tesla selbst empfiehlt die Supercharger ja nur, wenn es nicht anders geht, kann man unter den Ladetips im Auto nachlesen.
    Dazu kommt dann der normale Alterungszustand, die Degeneration/Degredation. Die Akkus sind dann nicht "kaputt", sie sind dann irgendwann runter auf 70% ihrer anfänglichen Gesamtkapazität, aber technisch noch nutzbar. Und dies nimmt man als allgemeine Grenze, sie als nicht mehr Alltagstauglich für nen PKW anzunehmen (z.b. 350km statt 500km max). Für viele wirds dennoch locker länger ausreichen. Hier kommt dann das Second Life ins Spiel, Hausspeicher z.B.
    Gleich-/Wechselstrom - der Wagen hat nen Wechselrichter an Bord. Schließen wir Wechselstrom an, wird der in Gleichstrom umgewandelt und der Akku mit Gleichstrom geladen. Deshalb haben wir u.a. auch ein wenig mehr Ladeverluste als an großen Schnellladesäulen, da die ja direkt mit Gleichstrom reingehen. Der Akku wird also immer mit Gleichstrom geladen.
    Was die theoretische Lebensdauer und Zyklen angeht, gehen die Hersteller vom WLTP Wert aus, also hat dein MY bei um die 500 km Reichweite gute 500-750tkm intus, bis er runter auf die 70% ist. Richtig ist, dass der Alterungsprozess durchs stressen (siehe oben) begünstigt wird. Wir haben es etwas in der Hand, aber es ist nicht die Welt, ehrlich gesagt, außer man nutzt den Wagen wirklich pausenlos im Stressmodus.
    Tipp:
    Stell auf KM-Reichweite und zieh hoch auf 100%, dann siehst du den maximalen WLTP Wert, der noch im Wagen steckt. So erkennst du schon deine Degeneration.
    Bei meinem M3P waren es 500 km (also 1% 5km), inzwischen ist er nach 45.000 km (meist gemütliches Arbeitsfahren, aber auch oft 3,3 auf 0-100 Demos und Spaß, plus nicht selten 160-210 und ab und an mal 220-250 - 261 hab ich bisher noch nicht gehabt) runter auf 475-480 km - hat also 4-5% bisher verloren. Da man die max Range aber eh nie braucht (ausser mal beim Beginn einer langen Reise, wenn überhaupt), ist es eigentlich völlig egal und hat gar keine Auswirkung im Alltag.
    Ein neuer Akku "altert" um die ersten 40tkm rum anfangs am schnellsten, dann pendelt er sich ein und folgt primär dem natürlichen Alterungsprozesses - selbstverständlich können wir den negativ durch viel Stress beeinflussen.
    Fazit:
    Mach weiter wie es dir Spaß macht, denn du wirst schon nicht pausenlos Grenzbereichsfahren mit dem schönen Model Y machen. Und ob du nun 750tkm, 500tkm, oder 350tkm kommst, ist in Wahrheit völlig egal und selbst dann hat er ja erst die 70% erreicht und funktioniert ja immernoch. Nur mega Langstrecken brauchen dann ne Pause mehr (was nach 10-20 Jahren auch egal ist), aber im Alltag mit Wallbox ist es absolut irrelevant.
    Man muss das einfach mal ganz entspannt anschauen, schon steht dem Spaß nichts mehr im Wege - ich finde die E-Autos Endgeil vom Konzept her und die Teslas im besonderen.
    Also, hau rein und ab dafür 🥳
    Ach, eins noch - gerade Tesla hat mit dem BMS und der Kühlung ja ein System entwickelt, was die Langlebigkeit fördert - auch sehr gut an den Ladekurven zu erkennen (Immer nur volle Ladeleistung ist nicht besser). Ich empfehle noch das ein oder andere Video zu dem Thema anzuschauen.
    Gerade durch meine "Logikfrage" ist mindestens ein Widerspruch aufgedeckt. Ich würde da eher Tesla vertrauen, die es in der Anleitung ja erklären. Hier ist auch Ove Kröger, Doc Tesla, zu empfehlen - Steht er, dann lädt er 👌
    Physik ist manchmal einfach Physik und immer gleich 😎

  • @Struggle2findaname
    @Struggle2findaname Месяц назад +2

    Akkutemperatur wird angezeigt - Rekuperationsanzeige ist ja ein grauer Grundbalken. Wenn Akku kalt ist ist der Balken nicht mehr durchgängig sondern gepunktet. Hatte ich mal in einen Video gesehen und es wird tatsächlich angezeigt.

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад

      Stimmt, soweit habe ich ja gar nicht gedacht

    • @johannesmeyer-dunker6044
      @johannesmeyer-dunker6044 Месяц назад +1

      Der Balken gibt die maximale Lade- und Entladeleistung an. Das hat auch etwas mit der Temperatur zu tun, zum überwiegenden Teil aber mit dem Ladestand.

  • @michaelliemann187
    @michaelliemann187 27 дней назад +1

    Unsere Nachbarin hatte vor einigen Jahren einen Motorschaden an einem Verbrenner bei ca. 105TKM das sollte bei dem Hersteller ca. 20TE für neuen Motor kosten. Finde den Fehler?!

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  27 дней назад

      Ja, es kann bei alles Antriebsarten ordentlich klingeln

  • @Nilstv24
    @Nilstv24 Месяц назад +1

    Wie lange maximal auf 100% lassen?

    • @cluvis3622
      @cluvis3622 Месяц назад +1

      Man sagt, dass die 100% direkt "abgefahren" werden wollen. Ich habe diese Woche auch auf 100% geladen, das erste Mal. Wir waren in Holland und für 0.22€ musste ich einfach .. :) Sind aber danach direkt 200 km gefahren.

  • @MarcusWilke1978
    @MarcusWilke1978 Месяц назад +2

    5:15 würde ich auch nicht machen. Der Akku muss schon recht leer sein damit die angeschalteten Verbraucher wie Lüftung und Klimakompressor keinen Schaden nehmen.
    6:33 die Akkus sollte man so bei 30 bis 40% Ladestand lagern und von zeit zu zeit nachladen bzw mal etwas entladen und dann nachladen.
    9:54 deshalb stelle ich im Winter mir im System einen Limit auf 130km/h, lässig und sichere das mit einem PIN, so komme ich nicht in die Versuchung zu schnell im Winter zu fahren ;)
    13:34 ich fahre immer zwischen 20 und 60%, hab keine Lust jeden Abend das Ding anzustöpseln :)

  • @martinv.352
    @martinv.352 Месяц назад +1

    Seit einem neuen Update schlägt mein MG4 (mit NMC-Akku) beim Start regelmäßig vor, den Akku zu temperieren, selbst bei ca. 20 Grad (darüber dann nicht mehr). Habe es bislang weggeklickt. Bei längeren Strecken ist es wohl doch sinnvoll. In der Handyapp habe ich den Schalter auch gefunden. Mal wieder was dazugelernt, danke!
    Ich schaue gerne den Geladen Batteriepodcast an. Dort wird u.a. auch genau der Unterschied zwischen LFP und NMC erläutert. Ich habe mitgenommen, dass bei NMC stärker das Einhalten des "Wohlfühlbereichs" von 20% bis 80% wichtig ist, als bei LFP und wenn man das konsequent durchzieht, auch ein NMC-Akku ähnlich lange halten kann. Wobei man sich das Ganze wie einen Gummi vorstellen kann. Bei 100% ist er maximal gedehnt, und bei 0% maximal gestaucht. Der Ruhezustand ist 50%, dann gibt es praktisch gar keine Degradation. Auch eine zeitliche Degradation gibt es nicht. Die Degradation ist demnach abhängig von der Abweichung von 50%, wobei bei 0 und 100% ein exponentieller Effekt eintritt. So stelle ich mir das vor, bin aber auch nicht ganz sicher, ob das so wirklich richtig ist. In der Praxis sieht das so aus (ich kann zuhause laden): Ich muss öfters eine 170 km Strecke an einem Tag fahren. Ich lade dann vorher auf 70% auf und stecke dann zuhause bei 30% wieder an und lade auf 50%. Zwei Tage später muss ich 100 km fahren und lade dann auf 60% und stecke bei 40% wieder an. Am Zielort habe ich dann immer 50%. Ich weiß nicht, ob das übertrieben ist, aber es ist alles Gewöhnungssache und macht für mich keine Umstände.

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад

      Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, wenn man es richtig macht artet es in Arbeit aus, so gewissenhaft bin ich leider nicht

    • @passiontechlife2320
      @passiontechlife2320 Месяц назад +1

      Hallo, ich fahre seit zwei Jahren ein M3P. Fahre vielleicht ungewöhnlich viel zweimal die Woche 280 km am Stück.
      Somit lade ich immer auf 80 oder 90 %
      Und komme mit 20 % an.
      Habe mittlerweile bei nur 48.000 km eine Degradation von 13,5 %.
      Was sehr viel ist, finde ich…
      Ich lade zu 95 % zu Hause an 11kW.
      Fahre aber auch öfters mal gerne schnell und da hab ich meine Zweifel, ob der Akku wirklich dafür ausgelegt ist.
      Vor allem, dass beim Modell3 nicht wirklich Vortemperiert werden muss.
      Habe im Winter einen Wartungstermin bei Tesla. Bin mal gespannt, was die zu der Degradation sagen.
      LG

  • @petereinmal
    @petereinmal Месяц назад +4

    Mein meinem Nokia 6110i funktioniert der Akku seit 19 Jahren .

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад +2

      Die Batterie Deines Nokias solltest Du in Deinen Tesla einbauen - 5.000 km ohne Ladestopp …

  • @StefanHane-cb6lg
    @StefanHane-cb6lg Месяц назад +4

    Im Winter Vorwärmen über das Handy, damit der Akku die richtige Temperatur hat, wenn man losfährt

    • @StefanHane-cb6lg
      @StefanHane-cb6lg Месяц назад +2

      Durch das Vorwärmen benötigt man im Winter viel weniger Energie

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад +4

      Habe es getestet, der Energieverbrauch ist mit und ohne Vorwärmung fast identisch, deshalb wärme ich immer vor und freue mich über abgetaute Schreiben und ein warmes Auto

  • @klausschuermann7023
    @klausschuermann7023 Месяц назад

    Mich würde gern mal wissen, welches V6 BMW sie hatten ?? 🙏

  • @Master0fDe5a5ter
    @Master0fDe5a5ter Месяц назад

    Also rein hypothetisch, bedeutet es, dass wenn langsames Laden schlecht ist, das dann PV Überschuss laden eine schlechte Idee ist, denn dies ist in der Regel auch langsam

    • @fris6338
      @fris6338 Месяц назад +1

      Ja, so wäre es leider. Ich lade trotzdem PV Überschuss ☝️😉

  • @michaelskorsky5973
    @michaelskorsky5973 Месяц назад +4

    Liebe Autoliebhaber, worüber reden wir hier eigentlich? Erst einmal sind die 300.000 km nur ein theoretischer Wert. Zweitens gibt es schon Teslas, die bereits 1 Millionen Kilometer gefahren sind und bei denen der Akku ein Mal gewechselt werden musste. Da sind wir schon mal bei 500.000 km. Wenn ich mal die Taxifahrer und die Pendler, die ständig zw. Afrika uns Nordkap pendeln außen vor lasse, dann sind auch 300.000 km für den Normalverbraucher eine Grenze die 95 % noch nie erlebt haben. Und Hand aufs Herz, wer hat schon einmal sein Auto so lange gefahren oder ein gebrauchtes Auto mit mehr als 150.000 gekauft, wenn er es finanziell vermeiden konnte.
    Dann kommt bei Tesla vorher noch die eingeschränkte Garantie auf die Batterie von 192.000 km oder 8 Jahre. Also vor Ablauf noch checken lassen. Und glaubt ihr wirklich, dass ein Hersteller auf dieser Welt bis 192.000 km Garantie gibt, wenn er nicht schon weiß, dass die Batterie mindestens doppel so lange hält?

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад +1

      Schön geschrieben, vielen Dank

  • @giom.3377
    @giom.3377 Месяц назад +1

    Kleine Korrektur, BMW verbaut keine V6 Motoren, BMW verbaut reihen 6 Zylinder. 😄 ansonsten top Video 👍

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад +1

      Ja, habe ich nicht richtig gesagt, entschuldige

    • @andreasburgholzer
      @andreasburgholzer Месяц назад

      Spielt doch gar keine Rolle bei diesem Thema!

  • @Martin-zi9xe
    @Martin-zi9xe Месяц назад +4

    du bist mir son bmw fahrer 🤣 welchen bmw hattest denn mit einem V6? 🤪

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад

      Immer 5er, erst V6, später V8, am Ende Mercedes V4 zum runterkommen …

    • @Martin-zi9xe
      @Martin-zi9xe Месяц назад +3

      @@e.leuchtetshame on you 😅 bmw baut keine v6 motoren …. das markenzeichen ist doch gerade der seidenweiche lauf der reihensechssylinder … 🙈 …. #klugscheissmodusaus# …. mag deine videos 👍🏻

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад

      Oh Mist, ja Reihenschszylinder meinte ich natürlich. Habe nur noch V im Kopf. Also erst 6 Zylinder, dann 8 Zylinder und am Ende 4. Jetzt fahre ich Akkuschrauber

    • @Martin-zi9xe
      @Martin-zi9xe Месяц назад +3

      ich auch …. ich hatte schon echt viele und teure bmws … aber ich muss echt sagen … mein model y perf. ist als gesamtpaket das beste fahrzeug das ich je hatte 😇

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад

      Bei mir auch, wobei ich meinen ersten gebrauchten 5er (vom ersten richtigen Gehalt bezahlt) auch geliebt habe.

  • @KB-xf4gf
    @KB-xf4gf 28 дней назад

    Also ich hab 8 Jahre oder 192.000 km garantie auf die batterie , je nachdem was zuerst eintriftt ...auf deine anfangsfrage wenn der Akku nach 100000 km kaputt gehen sollte kann ich dir also getrost antworten.dann gibt es halt eine neue.

  • @Forrest_Gump
    @Forrest_Gump Месяц назад +2

    Es gibt auch die Theorie, das der Ladehub und nicht die Ladegeschwindigkeit entscheidend ist. Also lieber 30-40% laden, statt 70-80%.

  • @matthiasgrunwald895
    @matthiasgrunwald895 Месяц назад +4

    Naja die Akkus bzw. deren Langzeit-Qualität sind schon (noch) eine Schwachstelle.
    Siehe die M3P mit Panasonic-Akku - das ist ein Trauerspiel...
    Aber klar, die aktuellen Ölverbrenner-Downsizing-Motoren sind auch keine Langläufer mehr sondern nicht selten nach 100.000km durchgerockt.

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад +1

      Also meine Verbrenner Motoren waren nie nach 100.000 km durch, ich habe meine Gebrauchtwagen oft mit 200.000 km verkauft und die haben noch geschnurrt wie Kätzchen. War zwar ständig in der Werkstatt wegen Turboladerdefekten, Drosselklappendefekten, Katalysator kaputt, usw., die Motoren waren es aber nie

  • @franky_lion54
    @franky_lion54 Месяц назад +2

    Wohne nicht am Nordkap sondern im südlichen Österreich. Da sollten doch locker 800.000 km mit dem LFP möglich sein.😎

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад

      Mindestens 😀

    • @Nilstv24
      @Nilstv24 Месяц назад

      Cool! Würde gerne mal zum Wörthersee.

  • @JohnNachtigall
    @JohnNachtigall Месяц назад +1

    Habe die Tage eine Pressemitteilung von Tesla gelesen, dass die getesteten Akkus von Model 3/Y nach 320.000 km noch alle mindestens 85% hatten.
    Wenn das so ist, finde ich das absolut hinnehmbar. Und wenn nicht, ist es mir auch egal 😂

  • @stefanbeckert8619
    @stefanbeckert8619 Месяц назад +1

    Nicht 'der Akku' als Ganzes geht kaputt sondern nur reparable Kleinigkeiten:
    ruclips.net/video/AxoykzUXSU8/видео.htmlsi=ZObktVa8G5L0O7wg

  • @rosguterjunge7437
    @rosguterjunge7437 Месяц назад +1

    Na klasse, ich kann meinen Tesla mit L. FP Akku Nummer drei KW laden. 🤧

  • @wolfshertz666
    @wolfshertz666 Месяц назад

    Lebensdauer ist eine Altersfrage, keine Frage nach den Kilometern. Eine Batterie, ein Akku, ist aus vielen Zellen in Reihenschaltung aufgebaut. Das bedeutet, dass eine defekte Zelle als Widerstand wirkt. Ein Akku ist tot, sobald er 50 % erreicht hat. Nach 7-10 Jahren (Herstellerangaben) liegt der Akku bei 75 % und muss gewechselt werden. Da jedoch das Durchschnittsauto über 10 Jahre alt ist (Kraftfahrbundesamt), hat ein Elektroauto keine befriedende Akkulebensdauer.

    • @topse42
      @topse42 Месяц назад

      Die defekte Zelle kann man tauschen lassen. "Nach 7-10 Jahren (Herstellerangaben) liegt der Akku bei 75 % und muss gewechselt werden" -> Das stimmt nicht. Das ist nur die Garantieaussage. Die wird in der Regel (für den Kunden positiv) bei weitem übertroffen.

    • @wolfshertz666
      @wolfshertz666 Месяц назад

      @@topse42 Die Nadel im Heuhaufen wird gesucht und gefunden... Man KANN tauschen lassen.

  • @manfredo4287
    @manfredo4287 Месяц назад +4

    Zuviel gefürchtet ist auch gestorben! Ich fahr einfach. Wird sich alles herausstellen.

  • @YouTubealexbayern
    @YouTubealexbayern Месяц назад +1

    Nur so zur Info. BMW hatte noch nie einen V6! Nur rein sechs Zylinder 😊

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад +1

      Ja, entschuldige, das habe ich falsch gesagt. Meinte den Reihensechszylinder

    • @andreasburgholzer
      @andreasburgholzer Месяц назад

      Spielt doch gar keine Rolle bei diesem Thema!

    • @andreasburgholzer
      @andreasburgholzer Месяц назад +1

      @@Catherinemmm Na 6 gereinigte Zylinder 🤣

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад

      Also, wenn ich jedes Mal, wenn ich mich im Video verspreche oder in den Kommentaren verschreibe, zehn Cent bekommen würde, dann würde ich jetzt schon auf Bora Bora leben

  • @schnuckelpeter
    @schnuckelpeter Месяц назад

    Wenn der Akku bei 100.000 km den Geist aufgibt, dann ist das ein Garantiefall.
    "8 Jahre oder 192.000 km (je nachdem, was zuerst eintritt) und Aufrechterhaltung von mindestens 70 % der Batteriekapazität über die Garantielaufzeit."

  • @brecherxp9795
    @brecherxp9795 Месяц назад +3

    Bei 400 km vpn 100 bis 0 Prozent sind das bei 1200 Ladezyklen aber fast 500.000 km. Nicht 350.000

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад

      Ist alles über den Daumen gerechnet

  • @hermann755
    @hermann755 Месяц назад

    Das ist aber schon ein Luxus Problem...

  • @olympus2OM
    @olympus2OM Месяц назад

    Der Wirkungsgrad des Elektromotor zerschellt am Konzept Elektroauto!
    Es sollte bekannt sein, viel wissen es aber nicht, dass die Energie des Elektromotors beim Elektroauto nur zu einem geringeren Teil auch in Bewegungsenergie umgesetzt wird. Wo geht der Rest hin? Dieser wird benötigt, um die 500-600kg schweren Batterien von A nach B zu schleppen. Dadurch sinkt natürlich der Wirkungsgrad des Elektromotors enorm. Ein weiterer Teil der Energie verpufft in den hohen Ladungsverlusten und in den Energieverlusten beim Speichern und Transport des Stroms über die Leitungen. Oder für die riesigen Strommengen, die wir in den nächsten Jahrzehnten für den Ausbau der Strominfrastruktur (380kv-Leitungen, Strommasten, Umspannwerke, Ladestationen, Wallboxen) und zum Einfangen des Flatterstroms von Windrädern und Solarzellen benötigen.

    • @topse42
      @topse42 Месяц назад

      Blödsinn... Ein Verbrecher benötigt wenn er wirklich sparsam ist ungefähr 60 kWh Energie auf 100 km, also bei 6l gerechnet. Ein E Auto braucht wenn man sinnig fährt max 20 kWh. Das E Auto ist also MIN. Faktor 3 besser... Bitte rechne nochmal nach, bevor du hier sinnlose Bauchgefühle äußerst...

    • @topse42
      @topse42 Месяц назад

      Blödsinn... Ein E-Auto braucht 20kwh auf 100 km. Ein Verbrenner mindestens (MINDESTENS!!) 6l. 6l Diesel oder Benzin entsprechen ca. 60kwh Energie (siehe de.wikipedia.org/wiki/Motorenbenzin). Das ist die 3-fache Menge. Selbst der achso schwere Akku sorgt also immer noch dafür, dass das E-Auto nur weniger als 1/3 der Energie eines Verbrenners benötigt -- sogar im Winter.

  • @mariuskeusch9217
    @mariuskeusch9217 Месяц назад

    Bei vielen Verbrennern halten die Motoren keine 100000 km.

  • @YaroslavDemchuk-jm9nm
    @YaroslavDemchuk-jm9nm Месяц назад +2

    BMW hat aber keinen V6😉

  • @olympus2OM
    @olympus2OM Месяц назад +1

    Toyota Prius - Verbrauch Normrunde - wozu noch ein Elektroauto?
    ÖAMTC Normrunde: Stadtverkehr, Landstraßen und Autobahn. Insgesamt 160 km.
    Laut dem Mobilitätsmagazin auto touring Ausgabe vom Juni 2024 des ÖAMTC (entspricht in D dem ADAC ) verbrauchte der Toyota Prius Plug-in-Hybrid (Systemleistung 223PS) 3,4 Liter Benzin und 7,5 kWh/100km bei +15 Grad Außentemperatur. Bei den ersten Testfahrten war der Toyota Prius im Gegensatz zu anderen Plug-in Hybriden auch im rein elektrischen Modus mit 19,5 kWh/100 km sehr sparsam unterwegs.
    Der Toyota hatte zusätzlich auch noch ein Solardach, das bis zu 8 km tägliche Reichweite generiert. Diese Extrapower kann den Benzinverbrauch im täglichen Fahrbetrieb sicher auch noch unter 3 Liter drücken.
    Batterie: Lithium-Ionen 13,3 kWh
    L/B/H 4599/1782/1420 mm
    Eigengewicht 1596 kg
    Wozu ist da noch ein reines Elektroauto mit schweren Riesenbatterien nötig? Der einzige wirkliche Vorteil des Elektroautos liegt ja der Stadtverkehr. Nur das emissionsfreie Fahren ohne Abgase in der Stadt kann der Toyota Prius mit einer rein elektrischen Reichweite von 70-80 km (WLTP 86 km) genau so gut. Und das mit deutlich weniger Eigengewicht und Ressourcen-Raubbau.

    • @andreasburgholzer
      @andreasburgholzer Месяц назад +1

      Wen interessiert denn so ein komplizierter Hybrid Müll?! Da muss man wieder ständig bei einer, nach Sprit und Öl stinkenden Zapfsäule, Heizöl nachfüllen. Klingt nach Albtraum. Die Verbrenner Motoren vernichten ständig Erdöl und das völlig ineffizient. 70 - 80% werden in Wärme vernichtet. Und für die Bereitstellung von Heizöl braucht man ja auch keine Energie. Denn dieses entspringt ja unter jeder Tankstelle. 😂

    • @andreasburgholzer
      @andreasburgholzer Месяц назад +3

      "... Bei den ersten Testfahrten war der Toyota Prius im Gegensatz zu anderen Plug-in Hybriden auch im rein elektrischen Modus mit 19,5 kWh/100 km sehr sparsam unterwegs."
      🤣19,5 kWh verbraucht mein Model 3 auf der Autobahn bei 130km/h im Winter!

  • @secutor075
    @secutor075 25 дней назад

    Und weil Elektroautos so toll sind, müssen diese massiv Subventioniert werden. Irgendwie seltsam.
    Und einen Tesla würde ich sowieso nicht wollen, die Qualität ist unterirdisch.

  • @brecherxp9795
    @brecherxp9795 Месяц назад +5

    Alter! Seh ich da keinen Feuerlöscher? In einem E Auto? Unverantwortlich! ...Ironie aus.

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад

      😀

    • @dunkihalunki
      @dunkihalunki Месяц назад +1

      Ist nunmal keine Vorschrift, zudem verbrennen Verbrenner 10 mal häufiger als E Autos, sagt der Name Verbrenner schon irgendwie. Da hat auch kaum jemand Feuerlöscher an Bord, sind die auch alle unverantwortlich? Der Gesetzgeber sieht jedenfalls kein Bedarf, aber sie schon was, naja

    • @brecherxp9795
      @brecherxp9795 Месяц назад +1

      @@dunkihalunki das war Ironie.

    • @basisflyer
      @basisflyer Месяц назад +2

      Bitte keinen Feuerlöscher im Auto haben. Wenn das Auto vollständig abbrennt zahlt die Vollkasko. Löscht man, dann bleibt man auf dem (Teil-)Schaden sitzen. Hat man einen Löscher dabei und löscht nicht, ist es auch doof. Deswegen bei Vollkasko erst gar keinen dabeihaben, finde ich.

    • @e.leuchtet
      @e.leuchtet  Месяц назад +2

      Ich hatte Diesel mal einen Feuerlöscher, an dem habe ich mich insgesamt 3000 mal gestoßen beim Einsteigen

  • @jensdji4875
    @jensdji4875 Месяц назад

    Tja ist und bleibt Sondermüll die Frage ist wer die Enstsorgungskosten des E Schrotts am Ende trägt, gebraucht sind sie ja unverkäuflich dann also noch plus Entsorgungskosten von wegen E Schrott ist günstig...

    • @Catherinemmm
      @Catherinemmm Месяц назад +2

      Die Akkus bekommen nach der Nutzung im Auto, wenn sie noch ca.. 70% Kapazität haben meist ein „Second Life“ als Energiespeicher (siehe Programm von BMW) für ca. zehn Jahre. Ergo beträgt die Nutzungsdauer min. zwanzig Jahre, um dann zu 96% recycelt zu werden. Dies ist aktueller Stand der Technik. Momentan gibts aber noch sehr wenig Recycling, da die Akkus einfach nicht schlapp machen 😉. PS: Lies mal auf der Website von BMW. Die haben den geschlossenen Recyclingkreislauf bereits 2022 etabliert. 👍

    • @jensdji4875
      @jensdji4875 Месяц назад

      @@Catherinemmm aber das ist doch Wunschdenke. Es gibt kein real existierenden Recycle Kreislauf nur Absichtserklärungen und auch dann wäre zu klären wer welche Kosten trägt und was beim Eigentümer an Wert verbleibt.

    • @topse42
      @topse42 Месяц назад +1

      @@jensdji4875 Neuere Akkus können zu 100% recycelt werden, ältere immerhin zu 80%. Wie viel von dem Erdöl, dass Tanker im Namen der Verbrenner im Meer versenkt haben, kann man noch gleich recyceln?

    • @jensdji4875
      @jensdji4875 Месяц назад

      @@topse42 bullshit wie immer, können recycelt werden, aber werden sie nicht, der Sondermüll ist derzeit nicht zu entsorgen. Aber Hauptsache wieder Ideologen Gewäsch verbreitet.

  • @olympus2OM
    @olympus2OM Месяц назад

    Das ideale Autokonzept für Städter ohne eigene Garage - Hybridauto mit Solarzellen
    Wenn man z.B. im urbanen Raum in großen Siedlungen ohne eigene Ladestation wohnt, macht ein Elektroauto oder plug-in Hybrid keinen Sinn.
    Für die vielen Städter ohne eigenen Stromanschluss, Einfamilienhaus oder Garagenplatz mit Ladestation wäre daher ein Hybridauto mit einer elektrischen Reichweite von ca. 30-40 km sinnvoll, aber ohne plug-in. Dafür sollten sich auf dem Autodach Solarzellen zum Aufladen der Batterien befinden. Das erhöht die tägliche elektrische Reichweite und senkt den Benzinverbrauch. Da sollten schon Verbräuche von nur 3-4 Liter Sprit je 100 km im Ganzjahresverbrauch drin sein. Bei diesem Konzept machen Solarzellen auch einen Sinn, weil der Strom direkt ohne Leitungs- und Ladeverluste vom Auto verbraucht wird und kein schwer handhabbarer Überschuss-Flatterstrom über Solarzellen am Hausdach ins Öffentliche Netz geladen werden muss.
    Überland sollte die Batterie bei Bedarf während des Fahrens durch den Benziner aufgeladen werden können, damit in den Städten dann mit voller Batterie 30-40 km emissionsfrei gefahren werden kann. Damit wäre der einzige wirkliche Vorteil des Elektroautos (innerstädtisch) ausgehebelt.
    Die Vorteile diese Konzepts:
    keine Reichweitenprobleme
    deutlich kleinere Batterien
    deutlich geringeres Fahrzeuggewicht als reine Elektroautos mit Riesenakkus
    sehr niedriger Benzinverbrauch durch Hybrid-Technik und Zusatzstrom aus Solarzellen
    wenig bis gar keine Abgase im innerstädtischen Bereich genau dort wo Stadtbewohner viele km fahren
    keine neue weltweite Infrastruktur wie Ladestationen, 380-kV-Hochspannungsleitungen, Strommasten, Umspannwerke oder zusätzliche Kraftwerke mit hoher Zusatz-CO-2 Belastung erforderlich
    kein Reichweiten-Desaster bei eingeschalteter Klimaanlage oder Heizung im Winter wie bei den Elektroautos
    Mit diesem Fahrzeugkonzept kann der Kraftstoffverbrauch ordentlich gesenkt werden. Das Elektroauto kann den Verbrenner durch die vielen weltweiten Zusatz-CO-2 Problemzonen nicht umweltfreundlich ersetzen.
    Den Technikern der Welt muß daher mittelfristig noch ein viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner mit einer funktionierenden bereits vorhandenen Infrastruktur, kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Und das muss die Politik von der Autoindustrie auch so einfordern ansonsten sollten heftige Strafzahlungen drohen.
    Das Elektroauto hingegen öffnet nur eine neue Buchse der Pandora für die Menschheit. Nicht wirklicht durchdacht und im weltweiten Maßstab wieder eine katastrophale Umweltbilanz wie beim Verbrenner.
    Mittel- und langfristig haben daher weder der Verbrenner, noch die e-fuels und schon gar nicht das Elektroauto mit einem extrem hohen, meist fossil erzeugten Stromverbrauch, eine Zukunft.
    Und zur Klarstellung. Auch Windräder und Solarzellen haben im großen Stil einen eigenen hohen CO-2 Abdruck (viele neue dreckige Bergwerke, verwüstete Landschaften durch Rohstoffabbau, hoher Wasserverbrauch, vergiftetes Trinkwasser, hoher Stromverbrauch und giftige Abgase der Stahlwerke für die Metallerzeugung, Transportwege, Betonfundamente, neue Stromleitungen und Umspannwerke etc.). Windräder und Solarzellen sind im Massenbetrieb alles andere als grün.

    • @topse42
      @topse42 Месяц назад

      ... Hast für Deinen Text auf Tiktok recherchiert?

  • @olympus2OM
    @olympus2OM Месяц назад +1

    Ich liebe diese Verharmlosungs-Versuche der Elektroautofahrer.
    Wieviel Reichweite kostet die Heizung im Winter?
    Wieviel Reichweite kostet die Klima?
    Wieviel Reichweite kosten tiefe Temperaturen?
    Wieviel Reichweite kosten Autobahnfahrten?
    Die richtige Frage wäre natürlich.
    Warum hat mein Elektroauto einen derart hohen Stromverbrauch.
    Warum braucht mein Elektroauto 30, 40 und im Winter 50, 60, 70% mehr als der WLTP-Normverbrauch angibt?
    Ganz einfach. Dir WLTP-Normverbräuche von Elektrofahrzeugen sind nur fake news der Autohersteller. Absichtlich geschönt, um die Elektroboliden umweltfreundlicher aussehen zu lassen. Ein frommer Wunsch, wie man bei vielen Autotest von Elektrofahrzeugen sieht, die enorme Realverbräuche ausweisen.
    Die WLTP-Normverbräuche von Elektroautos sind eine krasse Täuschung der Kunden. Die Abweichungen zum tatsächlichen Verbrauch sind um ein mehrfaches höher als bei Benzin- und Dieselfahrzeugen.

    • @andreasburgholzer
      @andreasburgholzer Месяц назад +2

      Wieviel Reichweite kostet die Heizung im Winter?
      Wieviel Reichweite kostet die Klima?
      Wieviel Reichweite kosten tiefe Temperaturen?
      Wieviel Reichweite kosten Autobahnfahrten?
      Bei einem "echten" effizienten Auto sind diese 4 Punkte kein Thema. Bei einer umgebauten Ölheizung auf Elektro, vielleicht schon.
      Aber wenn man keine Ahnung bzw. keine eigene Erfahrung hat, sollte man nicht irgendwas schreiben, was man angeblich gehört hat oder glaubt!!

  • @olympus2OM
    @olympus2OM Месяц назад +1

    Elektroautofahrer nutzen ihre Boliden für die falschen Wege!
    Elektroautos sind nur in der Stadt halbwegs effizient!
    Warum? Weil der einzige Ort, wo ein Elektroauto halbwegs effizient ist, innerstädtisch ist. Nur gerade dort verfahren die meisten Elektroautofahrer kaum Kilometer, denn Sie wohnen ja hauptsächlich im Eigenheim am Land und fahren dann als Pendler in die Ballungsräume einen Großteil Ihrer Strecke Überland und zusätzlich viel Autobahn. Sie nutzen ihr Elektroauto alles andere als ideal und verschlechtern so den Wirkungsgrad enorm.
    Das wäre ungefähr so "genial", als würde man mit einem Dieselfahrzeug hauptsächlich in der Stadt fahren.
    Wo gibt es wenig Effizienz bei Elektroautos:
    Autobahnfahrten Fehlanzeige.
    Überlandstraßen Fehlanzeige.
    Hohe Geschwindigkeiten. Fehlanzeige.
    Beschleunigungsorgien. Fehlanzeige.
    Bergfahrten. Fehlanzeige.
    Anhänger. Fehlanzeige.
    Kalte Jahreshälfte Fehlanzeige.
    Schlechtes Wetter, Regen, Nässe, Schnee, Wind. Fehlanzeige.
    Extreme Hitze im Sommer Fehlanzeige.
    Klimaanlage Fehlanzeige.
    Heizung Fehlanzeige.
    Erhöhter Reifenabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige.
    Erhöhter Asphaltabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige.
    Mehr Sanierungsbedarf der Straßen (Straßenbelag, Unterbau). Fehlanzeige.
    Saubere Stromerzeugung. Fehlanzeige.
    Der Anteil an erneuerbarer Strom ist in Deutschland nur 50% (EU: 36%, China 31%). Der Wert ist auch noch ordentlich geschönt, da Windräder und Solarzellen bei den Rohstoffen, bei der Erzeugung, beim Transport, bei der Entsorgung und durch zusätzlich erforderliche Hochspannungsleitungen und Umspannwerke auch eine eigene hohe CO-2 Bilanz aufweisen.
    Und das Strommix-Märchen der E-Lobbyisten ist beabsichtigtes greenwashing. Aufgrund des hohen Zusatz-Strombedarfs, 100% des Ökostroms ist schon vor dem Elektroauto von anderen Verbrauchern abgesaugt, fahren die Elektroautos ohnehin mit einem CO-2 dreckigem Strom, der zu 100% fossil (Kohle, Erdöl, Erdgas) erzeugt wurde. Und die wenigen Elektroautofahrer, die ihren Boliden zuhause über Solarzellen laden, können die negative Bilanz nicht aufbessern. Schon gar nicht in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos Strom verbrennen wie Sau, die Solarzellen aber nur einen Bruchteil des Stroms vom Sommer erzeugen.
    Und der Anteil an erneuerbarem Strom ist in China gar nur 31%. Und von dort kommt viel Zeugs für die Elektroautos, Solarzellen und für die "Energiewende" her. Peking lässt aktuell dafür auch noch viele neue Kohlekraftwerke bauen.

    • @urghfas7843
      @urghfas7843 Месяц назад

      Uff, viel zu viel Stuss um es aufzudröseln.....
      Nur soviel - es ist auf der Autobahn ineffizienter als auf der Landstrasse oder Stadt (natürlich je nach Fahrweise), aber immernoch mehrfach effizienter als jeder Verbrenner, bei jeder der genannten Beispiele, ausser Reifenabrieb, dafür gibts massivst weniger Bremsstaub (fast keinen, zumindest bei Tesla) und keinen Kupplungsabrieb. Von der Energieverschwendung des 25-35% Wirkungsgraders und der Herstellung/Bereitstellung des Kraftstoffs ganz zu schweigen....
      Ich kopiere mal was von oben, vielleicht hilfts ja:
      1 Liter Diesel enthält ca. 9,6 kWh und Super ca. 8,5 kWh - ergibt bei 6-8 Litern auf 100 km, also 51 kWh-96 kWh ! Wenn du jetzt noch die Erzeugung durch Rohstoffgewinnung (Erdölförderung), Transport um die halbe Welt, Raffinerieeinsatz und Tank-LKW (der auch wieder Unmengen Diesel verbrennt) zur Tankstelle um die Ecke dazurechnest.....
      Uiuiui - bitte bitte, nutze deinen Denkansatz und denke bitte ein Stück weiter, dann erkennst du wer das "Dreckschwein" hier ist - es ist nicht das E-Auto!
      Sind E-Autos die Weltenrettung?
      Sicher noch nicht, aber ein besserer Ansatz als die Verbrenner und in jedem Falle besser als alles andere für den persönlichen Individualverkehr, der in seinen Ausmaßen ja eh ne Perversion für sich darstellt, aber das ist ein ganz anderes Thema. Gerade mit den Erneuerbarem und ganz besonders der eigenen PV auf dem Dach, hab ich z.B. so, gibt es nicht besseres. Ich brauche die nächsten 40 Jahre keine Rohstoffe mehr "verbrennen" um mein Haus und die PKWs zu versorgen.
      Bitte das große ganze in Zusammenhang setzen, dann erkennt man es. Selbst aus dem öffentlichen Strommix zu laden, ist schon besser - denn der läuft schon zu 60% erneuerbar - an starken Sonnen-/Windtagen schon 80-95% - bitte den Blick ausweiten, es ist toll, wenn mans es mal erkennt!
      Ich empfehle die APP "Electricity Maps" - Heute z.B. 89%
      Die aktuellen Tesla Model 3 SR haben einen 13 kWh Verbrauch (mein Kumpel fährt ihn auf 11 rum), nur mal als weiterer Denkansatz wo die Reise hingeht, mit der Entwicklung der E-Autos, denn wir sind immernoch am Anfang!

    • @topse42
      @topse42 Месяц назад

      Tut mir leid... von vorne bis hinten Blödsinn. Ich nehme mir jetzt mal nicht die Zeit, das selber zu tun, aber: Nimm jeden einzelnen Deiner Sätze und überprüfe die Fakten bei Google (nicht Tiktok oder Facebook)... Da bleibt nix richtiges über...

  • @olympus2OM
    @olympus2OM Месяц назад

    Langstrecke. Die Elektroautofahrer im Lade- und Reichweitenwahn!
    Langstrecke. Das Wort kann ich schon nicht mehr hören. Je größer der Akku, desto umweltschädlicher. Und auf der Langstrecke ist das Elektroauto alles andere als effizient oder klimafreundlich unterwegs. Da verbrennt der Elektrobomber Strom wie Sau. Effizienz gibt es nur innerstädtisch.
    Größere Batterien = mehr Gewicht = mehr Verbrauch = mehr CO-2 intensiver Rohstoffverbrauch = mehr Reifenabrieb = mehr Asphaltabrieb = mehr Feinstaub = mehr Sanierungsbedarf der Fahrbahn = mehr CO-2.
    Mit der Reichweite wird das Elektroauto immer umweltschädlicher.
    Das ist ungefähr genau so klug, als wenn ich dem Verbrenner statt einem 50 Liter einen immer vollen 500 Liter Tank verpasse und mich dann wundere, warum das Auto auf einmal so schwer ist und so viel mehr verbraucht.
    Mehr Ladestrom = mehr Stress für die Batterie = geringere Lebensdauer der Batterie = noch umweltschädlicher.
    Durch das immer schnellere Laden mit noch mehr Power sinkt die ohnehin gegenüber dem Verbrenner schon sehr geringe Lebensdauer des Elektroautos noch weiter.
    Mehr Ladepower = mehr umweltschädlich = mehr Elektrosmog.
    Langstrecke. Der ineffizienteste Art und Weise ein Elektroauto zu bewegen.

    • @topse42
      @topse42 Месяц назад

      In deinem Text ist leider kein einziger logischer oder richtiger Satz enthalten. Verbrenner brauchen mindestens 3x mehr Energie (erkläre ich bei Deinem Kommentar weiter unten genauer, da wo Du mit den 25000 Watt versuchst zu argumentieren). Dein SUV ist mindestens genauso schwer, wie mein E Auto mit Batterie -- wegen mehr Abrieb und so. Und es gibt auch bei E-Autos verschiedene Gewichtsklassen. Bitte erstmal recherchieren und vielleicht sogar Mal rechnen, bevor du hier Unsinn postuliert. Ach ja... Ein E Auto braucht weniger Wartungen, keinen Ölwechsel (es fällt damit auch kein Altöl an) und hält viel länger, als dein Verbrenner. Elektrosmog ?!??? (setz halt einen Aluhelm auf?)

  • @olympus2OM
    @olympus2OM Месяц назад

    Elektroautos mit unterirdischer Lebensdauer:
    Die Elektroautos werden in der ohnehin im Vergleich zum Verbrenner schon sehr geringer Lebensspanne auch viel rumstehen, weil sie als Gebrauchtwagen keiner mehr will.
    Das sollte auch den größten Elektroauto-Fan nachdenklich stimmen, ob sein Bolide mit den schweren Batterien wirklich umweltfreundlich ist. Wir werden wohl 2-3 Elektroautos bauen müssen um die Lebensdauer eines einzelnen Verbrenners (20-30 Jahre) zu erreichen. So viel Rohstoffe können wir gar nicht ausgraben. Und schon gar nicht nachhaltig!

    • @user-zw5up4hs6p
      @user-zw5up4hs6p Месяц назад +1

      @olympus20m
      Bitte welcher Verbrenner überlebt 30 Jahre? Da wärst Du bei mageren 10.000 km / Jahr. Du kämst dann auf ca. 300.000 km.
      Und würdest heute eine Ente fahren. Oder einen Fiat 500.
      30 Jahre alte Autos findest du ja häufig. In Afrika. Oder in Asien wo es alles gibt. Außer ðem TÜV. Zu allem Überfluss dürftest Du ohne H-Kennzeichen überall fahren, außer in deutschen Innenstädten. Trotz allem vielen Dank für Deine fundierte Antwort.

    • @wolfshertz666
      @wolfshertz666 Месяц назад

      @@user-zw5up4hs6p fast alle. Unser alter Käfer ist Baujahr 69, 55 Jahre alt (ERSTER MOTOR), Mexikokäfer von 96, jetzt also 28 Jahre alt. Kilometerstände können wir leider nicht ablesen, da sie nur fünfstellige Tachos haben. Unsere Dailys sind EinserBMW von 2004 und Opel Astra Cabrio 2,2 Dti von 2002, problemlos. Auch wenn letzterer inzwischen höhere Werkstattkosten hat. Durch mehr als 20 Jahre Winter rostet er... Aber die Motoren sind allesamt spitze.

  • @olympus2OM
    @olympus2OM Месяц назад

    Die Elektroautos verbrennen Strom wie Sau. Durch immer größere Reichweiten ist die Tendenz stark steigend.
    Für 25.000 Watt je 100km oder nur eine Stunde Elektroautofahren kann ich:
    2500 Stunden Licht mit einer Glühbirne erzeugen
    30 Tage meine Kühl- und Gefrierkombination laufen lassen
    25 Mal den Geschirrspüler laufen lassen
    25 Mal die Waschmaschine laufen lassen
    125 Mal die Haare föhnen
    300 Stunden Fernsehen
    oder 350 Stunden den Computer laufen lassen
    Mit diesen Vergleichen kann man erst so richtig abschätzen, welche Riesenmengen an Strom ein Elektroauto in kürzester Zeit verbrennt. Und in der kalten Jahreshälfte nochmal deutlich mehr.
    Umweltfreundlich geht anders.
    Elektroautos sind grüne fake news.

    • @urghfas7843
      @urghfas7843 Месяц назад

      Wieso hörst du auf zu denken?
      Geh doch mal weiter - oder weisst du es nicht und ballerst nur Fakenews basierend auf Unwissenheit raus?
      1 Liter Diesel enthält ca. 9,6 kWh und Super ca. 8,5 kWh - ergibt bei 6-8 Litern auf 100 km 51.000-96.000 Watt ! Wenn du jetzt noch die Erzeugung durch Rohstoffgewinnung (Erdölförderung), Transport um die halbe Welt, Raffinerieeinsatz und Tank-LKW (der auch wieder Unmengen Diesel verbrennt) zur Tankstelle um die Ecke dazurechnest.....
      Uiuiui - bitte bitte, nutze deinen Denkansatz und denke bitte ein Stück weiter, dann erkennst du wer das "Dreckschwein" hier ist - es ist nicht das E-Auto!
      Vielleicht dürfen wir dich ja bald auf der "richtigen" Seite begrüßen, denn du schaust ja immerhin E-Auto Kanäle und setzt dich mit Energieverbrauch auseinander, also ist Hoffung angebracht und ich drück die Daumen, denn du bist auf nem guten Weg 👍
      Sind E-Autos die Weltenrettung?
      Sicher noch nicht, aber ein besserer Ansatz als die Verbrenner und in jedem Falle besser als alles andere für den persönlichen Individualverkehr, der in seinen Ausmaßen ja eh ne Perversion für sich darstellt, aber das ist ein ganz anderes Thema. Gerade mit den Erneuerbarem und ganz besonders der eigenen PV auf dem Dach, hab ich z.B. so, gibt es nicht besseres. Ich brauche die nächsten 40 Jahre keine Rohstoffe mehr "verbrennen" um mein Haus und die PKWs zu versorgen.
      So geht Umweltfreundlich und es sind eben keine Fakenews - bitte das große ganze in Zusammenhang setzen, dann erkennt man es. Selbst aus dem öffentlichen Strommix zu laden, ist schon besser - denn der läuft schon zu 60% erneuerbar - an starken Sonnen-/Windtagen schon 80-95% - bitte den Blick ausweiten, es ist toll, wenn mans es mal erkennt!
      Edit:
      Die aktuellen Tesla Model 3 SR haben einen 13 kWh Verbrauch (mein Kumpel fährt ihn auf 11 rum), nur mal als weiterer Denkansatz wo die Reise hingeht, mit der Entwicklung der E-Autos, denn wir sind immernoch am Anfang!

    • @topse42
      @topse42 Месяц назад

      Zunächst Mal... Wenn dann heißt es "25000 Wattstunden", oder üblicherweise "25 Kilowattstunden". Ich mache aber trotzdem mal mit. Für die 25000 Wattstunden, mit denen mein E Auto 125km mindestens fahren kann, kommt dein Verbrenner höchstens 40km weit. 25000 Wattstunden entsprechen nämlich ungefähr dem Energiegehalt von 2,5l Benzin oder Diesel (siehe de.wikipedia.org/wiki/Motorenbenzin), daher könnte man auch sage: Ein E-Auto braucht ca. 2l Benzin oder Diesel auf 100km.
      Daher kann man sagen:
      Verbrenner verbrennen Benzin/Diesel wie Sau. Durch immer größere SUV's ist die Tendenz stark steigend.
      Für 6l Benzin je 100km oder 1h Verbrenner fahren kann ich:
      6000 Stunden Licht mit einer Glühbirne erzeugen
      70 Tage meine Kühl- und Gefrierkombination laufen lassen
      60 Mal den Geschirrspüler laufen lassen
      60 Mal die Waschmaschine laufen lassen
      280 Mal die Haare föhnen
      700 Stunden Fernsehen
      oder 750 Stunden den Computer laufen lassen
      Mit diesen Vergleichen kann man erst abschätzen, wie viel energieeffizienter das E-Auto gegenüber dem Verbrenner ist -- auch im Winter (da verbraucht der Verbrenner nämlich ebenfalls mehr, als im Sommer).