Auch heute hast Du als Lokführer einen umfangreichen Vorbereitungsdienst zu absolvieren, bevor der Motor läuft. Das Video wirkt nur noch umfangreicher, weil man auf jedes Bauteil ausführlich eingegangen ist, was eigentlich nur ein Knopfdruck ist.
Auf den ersten Blick wirkt das so. Letztlich kannten sich die Personale auch sehr gut mit dem Funktionsumfang aus und konnten bei einer Störung auf die Suche gehen. Die heutigen Lokführer können das immer weniger.
War damals schon wie heute .... Theorie und Praxis .... heute läuft auch kein Mensch erst paarmal ums Auto bevor er losfährt .... Blinker und Licht testen .... was eigendlich auch Vorschrift ist !!!
@@kalle_kullaa7040 Bei der Bahn wird der Vorbereitungsdienst aber ernst genommen. Der wird auch heute noch durchgeführt. Lampen prüfen ist dabei die kleinste Übung.
Gutes Auge, ist mir so beim Schauen nicht aufgefallen! Aber, wenn man genau hinschaut entdeckt man sogar noch mehr. Die Scheibenwischer haben sich von dunkel nach silbern gewandelt und der Lampenring des oberen Spitzenlichts ist dunkler geworden.
@@zweitaktmotor7602 Klar ist das eine aus der Nullserie (bis 023). Wohl eben für den Lehrfilm die Schilder getauscht, damit es einheitlich aussieht. 👍🏼
DIE THEOTETISCHE AUSBILDUNG WURDE AN DEN AUSSENSTELLEN DER ZENTRALEN BETRIEBSKADEMIE DER DR DURCHGEFÜHRT. 1973 war ich in Weissenfels für BR 106,110,118 und 120 april, mai ,juni. Wir sagten damals MAMMUTLEHRGANG.dannach war diePRAXIS im HEIMAT BW SRD:
Sehr interessant für mich als Elektriker. Ganz schöner Aufwand. Aber besser als wenn sowas passiert wie in Bitterfeld damals aber das ist ja keine Dampflok...
Ist bis heute noch so. Die Ausbildung dauert 3 Jahre davon 2 Jahre lernen die Azubis irgendeinen Beruf (Elektriker, mechatroniker, Eisenbahner im Betriebsdienst etc. Schlösser lernen sie nicht mehr da nicht benötigt). Lokführer lernen ist erst im 3. Jahr und dauert ca. 11 Monate. Und das ist eigentlich die Achillesferse der Ausbildung. Die hauen später alle ab und fahren keine Züge sondern arbeiten sie in anderen Berufen mit besseren Arbeitszeiten und Konditionen allgemein.
Oh jeh! Das habe ich alles mal gewusst. Danke fürs Erinnern.
Ja so war das eben damals...v 180 war ein Schmuckstück und bleibt's bis heute noch
So, wie damals im Westen die V200 (V220/V221). Beide sehen sich ja auch ähnlich.
Was für ein Aufwand vor Fahrtantritt. Trotzdem waren sie damals pünktlich.
Auch heute hast Du als Lokführer einen umfangreichen Vorbereitungsdienst zu absolvieren, bevor der Motor läuft. Das Video wirkt nur noch umfangreicher, weil man auf jedes Bauteil ausführlich eingegangen ist, was eigentlich nur ein Knopfdruck ist.
Auf den ersten Blick wirkt das so.
Letztlich kannten sich die Personale auch sehr gut mit dem Funktionsumfang aus und konnten bei einer Störung auf die Suche gehen. Die heutigen Lokführer können das immer weniger.
@@sachsenring7450 Ja, die haben auch noch gelernt, selbst an der Lok zu schrauben, bevor sie das erste mal auf Strecke gingen.
War damals schon wie heute .... Theorie und Praxis .... heute läuft auch kein Mensch erst paarmal ums Auto bevor er losfährt .... Blinker und Licht testen .... was eigendlich auch Vorschrift ist !!!
@@kalle_kullaa7040 Bei der Bahn wird der Vorbereitungsdienst aber ernst genommen. Der wird auch heute noch durchgeführt. Lampen prüfen ist dabei die kleinste Übung.
Da kommen wieder Erinnerungen an Drebkau 1985 auf und auch das Schlösschen nicht vergessen , super Video
Erinnerungen an Drebkau werden wach😊
Wuttke 😂
Oder Bremsen-Berber. Ich war 1976 da. Der Erdkühlschrank war immer mit Bier gut gefüllt.
@@rainertetzel5880 ..und im Winter mit Briketts
@@rainertetzel5880ich war 1984 da. Wuttke war legendär. Schon mein Vater hat dort gesessen. Lang ist es her.
Ach und mein Freund Keil ( alias Bremskeil), waren das noch Zeiten 😂 👍👍👍
2:22 wieso hat V180 075 plötzlich waagerechte Frontgriffstangen? Auf anderen Bildern sind diese senkrecht. 🤔
Gutes Auge, ist mir so beim Schauen nicht aufgefallen! Aber, wenn man genau hinschaut entdeckt man sogar noch mehr. Die Scheibenwischer haben sich von dunkel nach silbern gewandelt und der Lampenring des oberen Spitzenlichts ist dunkler geworden.
@@zweitaktmotor7602
Klar ist das eine aus der Nullserie (bis 023). Wohl eben für den Lehrfilm die Schilder getauscht, damit es einheitlich aussieht. 👍🏼
Oh ist das kompliziert 😂😂😂
Da musste der Lokführer froh sein das er die Lok nicht selbst zusammenbauen musste
Das war noch eine akkurate Ausbildung! Das war der Lokführer auch gleich halber Elektriker
Die damalige Lokführerausbildung kam einer Meisterausbildung gleich.
Musste er auch sein sinst wäre gar nichts gefahren
DIE THEOTETISCHE AUSBILDUNG WURDE AN DEN AUSSENSTELLEN DER ZENTRALEN BETRIEBSKADEMIE DER DR DURCHGEFÜHRT. 1973 war ich in Weissenfels für BR 106,110,118 und 120 april, mai ,juni. Wir sagten damals MAMMUTLEHRGANG.dannach war diePRAXIS im HEIMAT BW SRD:
Ist ein Lehrfilm , Theorie und Praxis, aber dümmer wird man davon nicht, zB. Störungssuche , in der Praxis hilfreich 👍👍👍
Also ein gutes Video, schön das es noch erhalten ist..👍
Schön zusehen wie was usw, aber hab kaum was verstanden 😂
Sehr interessant für mich als Elektriker. Ganz schöner Aufwand. Aber besser als wenn sowas passiert wie in Bitterfeld damals aber das ist ja keine Dampflok...
Bei der Deutschen Reichsbahn musste man ersteinmal Lokschlosser lernen bevor man Lokführer werden konnte.
Ist bis heute noch so. Die Ausbildung dauert 3 Jahre davon 2 Jahre lernen die Azubis irgendeinen Beruf (Elektriker, mechatroniker, Eisenbahner im Betriebsdienst etc. Schlösser lernen sie nicht mehr da nicht benötigt). Lokführer lernen ist erst im 3. Jahr und dauert ca. 11 Monate. Und das ist eigentlich die Achillesferse der Ausbildung. Die hauen später alle ab und fahren keine Züge sondern arbeiten sie in anderen Berufen mit besseren Arbeitszeiten und Konditionen allgemein.
Dieser Aufwand wurde nur betrieben weil die Kamera dabei war
Von den Bergen bis zur See alles fährt BW Osb
Der Lokführer wäre schneller fertig gewesen wenn er die Lok selbst neu zusammengeschraubt hätte
😂😂😂😂😂
Der Schienentrabbi, nur der Motor klingt besser