Als Lokführer bei der Deutschen Reichsbahn habe ich die V200 viel gefahren, eine schöne Lok, unverwüstlich, zuverlässig, ein Kraftpaket. Der Sound....unvergessen. Grüße an Thilo !!!
@@nevergetlost1261 Dann hast du aber keine Frontscheiben geputzt, auf dem viel zu schmalen Steg balancierend , die Finger hinter das Zierelement geklemmt.....furchtbar!! Nur die Loks nach der V7 in Dessau brachten Erleichterung. Das Beste an der Lok war noch der D2 Regler, ansonsten nix, Pult viel zu niedrig, grauenvoller Sitz, kein Blendschutz, Seitenscheibe viel zu klein und....und ...und.....
Super! Richtig viele schöne aufnahmen aus alten Zeiten. Danke für das Ausstrahlen! DIe V200 ist mittlerweile meine Lieblingslok. Rustikal, Laut, Schmutzig aber läuft immer.
Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich an einem Wochenende im März der 70iger Jahre als kleiner Junge mit meinen Eltern von Leipzig nach Eisleben gefahren bin. In Halle mussten wir umsteigen in den Anschlusszug nach Eisleben. Dieser war aus den üblichen Bghw-Wagen gebildet und zu meiner Begeisterung vorne dran eine Taiga-Trommel! Erst viele Jahre später erfuhr ich dann den Grund, warum es im Zug so eiskalt war, denn die Trommel konnte zwar trommeln, aber mangels Zugheizanlage nicht heizen. Angekommen sind wir trotzdem. Der Plan wurde erfüllt. Wie haben wir solche Zeiten nur überlebt?
Eine V200 war nie die Regel vor einem Personen- oder D-Zug. Lediglich im Einzelfall, wenn die Planlok defekt war und keine andere verfügbar war, dann griff man ausnahmsweise auf eine V 200 zurück. Heute würde der Zug einfach ausfallen.
Naja, wenn man mal ehrlich ist, keiner will diese unbequemen DDR-Zeiten zurück haben. Wenn ich bspw. mit Ex-DDRlern in meiner Familie spreche, dann höre ich nur, wie froh man ist, dass man heute all die Annehmlichkeiten hat. Dazu muss man sagen, dass die DDR den russischen Schrott selbst nicht haben wollte, eine Lok ohne Zugheizung, dass war ingenieurstechnisch schon peinlich für die Sowjetunion, da hätte es die DDR selbst deutlich besser gekonnt und hat auch mit der V180 gezeigt, dass man es konnte. Am Ende war es ein Fehler der Russen, dass man die DDR nicht mehr mit Lokbau beschäftigte und stattdessen nur Waggons hat in Serie bauen lassen.
@@weltmeer da hast Du Recht, und da kriege ich einfach zu viel... selbst zu Bahn-AG-Zeiten wurde ein ausgefallener 9-Wagen-RE mit BR 110 von Frankfurt nach Bebra mit einem Vogelsbergbahn-628er von Fulda nach Bebra ersetzt. Besser als gar nichts. Bis Fulda nahmen alle den IC 2204, und für den Rest der paar Hanseln reichte er aus. Er war zwar voll und musste bergauf bis zur 70er La nach Marbach nicht mal dafür runterbremsen, aber wir kamen alle an... die heutige arrogante Art, den einfach ausfallen zu lassen, finde ich sehr frech.
@@weltmeer richtig, zu DR Zeiten stand immer eine Lok in Reserve an den größeren Bahnhöfen. Kann mich noch schwach dran erinnern (war Ende der achtziger, war ich ein kleiner Stift) das der Zug mal von Zwickau nach Altenburg statt mit dem Energiecontainer mit einer Ludmilla bespannt war, glaube das war so die Initial Zündung das ich die 130er Lokfamilie so feiere.
Sie war und ist für mich eine beeindruckene Lok. Ich beobachtete sie gerne in den 70er Jahren im Bf. Sangerhausen, wo mein Vater sie als Aufsicht Güterbahnhof mit Bremszetteln versorgte. So stark, wie sie im Anzug auch war, die Blankenheimer Rampe schaffte sie ohne Schublok auch nur mit 2000t. Das konnten die Jumbo's der Baureihe 44 auch. Trotzdem liebe ich auch heute noch den Anblick und den Sound der Lok, die es solange gibt, wie mich!😊Bin übrigens in die Fußstapfen meines Vaters gestiegen.
Die Anzugskraft war gigantisch, aber ihr fehlte oben die Luft einen schweren Zug dynamisch zu bewegen. Deshalb war sie auch Betriebsbremse, wenn es schnell gehen musste! Darüber hinaus hatte sie einen übelst hoher Verbrauch und war ein Schienenfresser.
Tolle Maschine, ich habe die DR V200 nicht mehr erlebt, sie waren schon aus der Dienst ausgezogen bei mein erster Besuch an die Neuen Bundesländer aber in die Ukraine und die Baltische Staten die M62 und 2M62 noch gesehen und gehört. Eine Anfahrt einer 2M62 mit 70 Wagen ist eindrucksvoll.
Sehr schön. Leider wieder keine Aufnahme einer Maschine ohne Schalldämpfer dabei um zu veranschaulichen, warum die Trommel eben Trommel heißt. Absolute Schönheit. In meinen Augen. Als Kind gab es für mich nur die 01er und die 120er. Alles andere waren nur Loks.
Ein herrliches Bild, V200 in Doppeltraktion! Wie die sowjetischen Gegenstücke 2M62 ein Blickfang, auch wenn der Vergleich hinkt, weil 2M62 keine echte Doppeltraktion ist.
Ich kenne den Original hiess,aber V 200 hiess eine Doesellok der DB,1956(?) in Bezrieb genommen,auch geeignet für D-Züge.Und soweit ich weiss hatte sie 2400 PS.
Der Fehler ist mir auch direkt aufgefallen. Weder die V200 noch die V300 kamen aus Ostrussland und noch nichtmal aus Russland, sondern eher aus der West-Sowjetunion.
Am Anfang Bhf Profen Ausgangspunkt der Braunkohlezüge des BW Gera Richtung Heizwerk Göschwitz (Jena) über die Saalebahn. Danach Elstertal mit Caaswitz . Min 13:00 der Teich ist bei Lederhose eine Lz Fahrt vom dortigen Tanklager zurück nach Niederpölnitz. Die Zwiebelzüge kamen auch von Göschwitz (Asche) und gingen zum Wismut Bergbau Ronneburg als Versatzstoff.
Auch wenn ich diese Lok auf meiner Modellbahn liebe, bleibt sie in der Realität aber eine Drecksschleuder und es stank immer bestialisch, wenn damals eine bei uns, in Richtung Hafen vorbeifuhr...
Immer, wenn von dieser Lok berichtet wird, wird gebetsmühlenartig über den Begriff "Taigatrommel" und über den Krach geredet, den sie erzeugt habe. Aber es gibt meines Wissens nicht eine einzige Aufnahme einer Lok, die noch keine Schalldämpfer hatte. Die Geräusche, die sie im modernisierten Zustand abgibt, sind wenig beeindruckend. Ich frage mich, warum von den Museumsloks nicht mal eine auf den Originalzustand zurückgebaut wird. Das wäre deutlich interessanter als aufpolierte, aber tote Hüllen!
Sie wird gelobhudelt aber den Schaden am Gleisbett darüber spricht keiner . Es ist nicht alles Gold ess glänzt bei allem ,, Gutem ,, . Ich will nichts schlecht reden nur ist es eben so
Naja, ein höher gestellter Reichsbahner meinte einmal ZITAT: "WAS sollen wir denn damit? Selbst eine 50.35-37 hat annähernd die Leistung, eine Heizung und darf sogar auf Kiesbettung fahren ❗❗❗😂😂😂
musste aber lange angeheizt werden. Dieselkosten waren damals noch erträglich, deshalb rechnete sich auch die Traktionsumstellung auf Diesel statt Elektro.
"... aus Lugansk in Ostrussland" - bitte was? Luhansk liegt im heute russisch besetzten Osten der Ukraine, damals also ganz weit im Westen der Sowjetunion.
@@joergfischer5512Hast du die Bevölkerung gefragt, ob die Russen oder Ukrainer sein wollen? Russischstämmige Bevölkerung gibt es in Deutschland auch, müssen wir deshalb Teil Russlands werden? Scheint ja solche Wichser hier zu geben...
@@reinhardjacobs6230Sie machen sich Strafbar mit diesem Kommentar,in welcher AFD/BSW Blase leben sie ??? Ihren Kommentar habe ich gemeldet ! 🇺🇦🇺🇲🇬🇧🇪🇺🇺🇦
Wer sagt denn das Stolz und selbst herstellen verbunden sein müssen ?? Gedacht nur von 12 bis Mittags !!! 😂😂 Ich kann auch stolz auf meine Eltern sein, hab ich sie gezeugt ?? Nein Ich kann stolz auf meine Arbeit sein, hab ich den Beruf erfunden oder die Firma gegründet ?? Nein
Diese Lok wurde der DR aufgezwungen. Typisch für die Ostblock Mangelwirtschaft! Die ganze Infrastruktur fehlte.....die Instandhaltung war kompliziert, es gab noch nicht Mal die Dokumentation auf deutsch! Die Lok ohne Schalldämpfer auszuliefern war eine Frechheit!! Eben Ostblock Mangel.....Mangel.....Mangel......
Die V200 aus der DDR die nicht mehr gebaut werden durfte. Die DDR durfte nur Loks bis maximal 2000Ps bauen. Alles andere musste importiert werden auf grund des RWG.
Ich war immer schwer beeindruckt, wenn so‘n Teil hinter unserem zscherbener Garten, vorbei-trommelt! Mega Sound 🎉
Als Lokführer bei der Deutschen Reichsbahn habe ich die V200 viel gefahren, eine schöne Lok, unverwüstlich, zuverlässig, ein Kraftpaket. Der Sound....unvergessen. Grüße an Thilo !!!
@@nevergetlost1261 Dann hast du aber keine Frontscheiben geputzt, auf dem viel zu schmalen Steg balancierend , die Finger hinter das Zierelement geklemmt.....furchtbar!! Nur die Loks nach der V7 in Dessau brachten Erleichterung. Das Beste an der Lok war noch der D2 Regler, ansonsten nix, Pult viel zu niedrig, grauenvoller Sitz, kein Blendschutz, Seitenscheibe viel zu klein und....und ...und.....
Super! Richtig viele schöne aufnahmen aus alten Zeiten. Danke für das Ausstrahlen! DIe V200 ist mittlerweile meine Lieblingslok. Rustikal, Laut, Schmutzig aber läuft immer.
Einfach gestrickt
Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich an einem Wochenende im März der 70iger Jahre als kleiner Junge mit meinen Eltern von Leipzig nach Eisleben gefahren bin. In Halle mussten wir umsteigen in den Anschlusszug nach Eisleben. Dieser war aus den üblichen Bghw-Wagen gebildet und zu meiner Begeisterung vorne dran eine Taiga-Trommel! Erst viele Jahre später erfuhr ich dann den Grund, warum es im Zug so eiskalt war, denn die Trommel konnte zwar trommeln, aber mangels Zugheizanlage nicht heizen. Angekommen sind wir trotzdem. Der Plan wurde erfüllt. Wie haben wir solche Zeiten nur überlebt?
Und vor allem: Wir hatten doch nischt!
Eine V200 war nie die Regel vor einem Personen- oder D-Zug. Lediglich im Einzelfall, wenn die Planlok defekt war und keine andere verfügbar war, dann griff man ausnahmsweise auf eine V 200 zurück. Heute würde der Zug einfach ausfallen.
Naja, wenn man mal ehrlich ist, keiner will diese unbequemen DDR-Zeiten zurück haben. Wenn ich bspw. mit Ex-DDRlern in meiner Familie spreche, dann höre ich nur, wie froh man ist, dass man heute all die Annehmlichkeiten hat. Dazu muss man sagen, dass die DDR den russischen Schrott selbst nicht haben wollte, eine Lok ohne Zugheizung, dass war ingenieurstechnisch schon peinlich für die Sowjetunion, da hätte es die DDR selbst deutlich besser gekonnt und hat auch mit der V180 gezeigt, dass man es konnte. Am Ende war es ein Fehler der Russen, dass man die DDR nicht mehr mit Lokbau beschäftigte und stattdessen nur Waggons hat in Serie bauen lassen.
@@weltmeer da hast Du Recht, und da kriege ich einfach zu viel... selbst zu Bahn-AG-Zeiten wurde ein ausgefallener 9-Wagen-RE mit BR 110 von Frankfurt nach Bebra mit einem Vogelsbergbahn-628er von Fulda nach Bebra ersetzt. Besser als gar nichts. Bis Fulda nahmen alle den IC 2204, und für den Rest der paar Hanseln reichte er aus. Er war zwar voll und musste bergauf bis zur 70er La nach Marbach nicht mal dafür runterbremsen, aber wir kamen alle an... die heutige arrogante Art, den einfach ausfallen zu lassen, finde ich sehr frech.
@@weltmeer richtig, zu DR Zeiten stand immer eine Lok in Reserve an den größeren Bahnhöfen. Kann mich noch schwach dran erinnern (war Ende der achtziger, war ich ein kleiner Stift) das der Zug mal von Zwickau nach Altenburg statt mit dem Energiecontainer mit einer Ludmilla bespannt war, glaube das war so die Initial Zündung das ich die 130er Lokfamilie so feiere.
Sie war und ist für mich eine beeindruckene Lok. Ich beobachtete sie gerne in den 70er Jahren im Bf. Sangerhausen, wo mein Vater sie als Aufsicht Güterbahnhof mit Bremszetteln versorgte.
So stark, wie sie im Anzug auch war, die Blankenheimer Rampe schaffte sie ohne Schublok auch nur mit 2000t. Das konnten die Jumbo's der Baureihe 44 auch. Trotzdem liebe ich auch heute noch den Anblick und den Sound der Lok, die es solange gibt, wie mich!😊Bin übrigens in die Fußstapfen meines Vaters gestiegen.
Suuuper gemacht. Eine wertvolle eisenbahngeschichtliche Doku. Für mich eine wundervolle Maschine.
Die Anzugskraft war gigantisch, aber ihr fehlte oben die Luft einen schweren Zug dynamisch zu bewegen. Deshalb war sie auch Betriebsbremse, wenn es schnell gehen musste! Darüber hinaus hatte sie einen übelst hoher Verbrauch und war ein Schienenfresser.
Tolle Maschine, ich habe die DR V200 nicht mehr erlebt, sie waren schon aus der Dienst ausgezogen bei mein erster Besuch an die Neuen Bundesländer aber in die Ukraine und die Baltische Staten die M62 und 2M62 noch gesehen und gehört.
Eine Anfahrt einer 2M62 mit 70 Wagen ist eindrucksvoll.
Tolle Aufnahmen. Diese Lok ist einfach herrlich. Danke und Grüße - Tino
Sehr schön. Leider wieder keine Aufnahme einer Maschine ohne Schalldämpfer dabei um zu veranschaulichen, warum die Trommel eben Trommel heißt. Absolute Schönheit. In meinen Augen. Als Kind gab es für mich nur die 01er und die 120er. Alles andere waren nur Loks.
Aber auch mit Schalldämpfer wummert die Trommel ordentlich unter Volllast.
Ob es wirklich der Stolz war ist sicherlich etwas übertrieben. Sicher aber Dankbarkeit für die zuverlässige Technik.
Da werden Erinnerungen an die Kindheit wach wo die Wumme zwischen Gera und Profen sowie auf der Wismut Werkbahn rund um Ronneburg im Einsatz waren.
Ja, in unseren Erinnerungen war alles schöner, stimmt. Aber sie war wirklich zuverlässig und stark.
BKK Geiseltahl Kohlezug hab ich 22 Wagons mit Doppeltraktion V200 😂 in Spur N
Das freut mich zu lesen und ich wäre froh wenn ich so eine Lok hätte in spur n
Ein herrliches Bild, V200 in Doppeltraktion! Wie die sowjetischen Gegenstücke 2M62 ein Blickfang, auch wenn der Vergleich hinkt, weil 2M62 keine echte Doppeltraktion ist.
Super lokomotiva
Ich kenne den Original hiess,aber V 200 hiess eine Doesellok der DB,1956(?) in Bezrieb genommen,auch geeignet für D-Züge.Und soweit ich weiss hatte sie 2400 PS.
Ist die Arnstadt Taiga nicht wieder betriebsfähig 😊
war das eine TARTA KD4T auf dem ersten wagen aus ERFURT BEI MINUTE 38 48
Ich habe so eine Lok als H0 Modell
Ick ooch! Von Piko, so 40 Jahre...............
@@reinhardjacobs6230 Ah, die dürfte ja dem Originalsound am nächsten kommen 😂
@@arno_nuehm_1 Hihi, klar doch!
Aber sie fährt immer noch, haben schon meine Kinder mit gespielt und jetzt meine Enkel.
Hab 2 in Spur N 😊
Luhansk ist doch nicht in "Ostrussland"!!! Luhansk liegt in der Ukraine.
Der Fehler ist mir auch direkt aufgefallen. Weder die V200 noch die V300 kamen aus Ostrussland und noch nichtmal aus Russland, sondern eher aus der West-Sowjetunion.
Leider wird keine Info zu den Szenen auf freier Strecke gegeben, schade.
Am Anfang Bhf Profen Ausgangspunkt der Braunkohlezüge des BW Gera Richtung Heizwerk Göschwitz (Jena) über die Saalebahn. Danach Elstertal mit Caaswitz . Min 13:00 der Teich ist bei Lederhose eine Lz Fahrt vom dortigen Tanklager zurück nach Niederpölnitz. Die Zwiebelzüge kamen auch von Göschwitz (Asche) und gingen zum Wismut Bergbau Ronneburg als Versatzstoff.
Auch wenn ich diese Lok auf meiner Modellbahn liebe, bleibt sie in der Realität aber eine Drecksschleuder und es stank immer bestialisch, wenn damals eine bei uns, in Richtung Hafen vorbeifuhr...
Mit Sound oder ohne auf der Modellbahnanlage?
@@arno_nuehm_1 Ohne. Ist noch das Pikomodell aus den 1980ern, welches ich auf Mittelleiter umgebaut habe. Allerdings ohne Sounddecoder.
So sehe ich das auch.
Immer, wenn von dieser Lok berichtet wird, wird gebetsmühlenartig über den Begriff "Taigatrommel" und über den Krach geredet, den sie erzeugt habe. Aber es gibt meines Wissens nicht eine einzige Aufnahme einer Lok, die noch keine Schalldämpfer hatte. Die Geräusche, die sie im modernisierten Zustand abgibt, sind wenig beeindruckend.
Ich frage mich, warum von den Museumsloks nicht mal eine auf den Originalzustand zurückgebaut wird. Das wäre deutlich interessanter als aufpolierte, aber tote Hüllen!
Sie wird gelobhudelt aber den Schaden am Gleisbett darüber spricht keiner . Es ist nicht alles Gold ess glänzt bei allem ,, Gutem ,, . Ich will nichts schlecht reden nur ist es eben so
S49 wurde ja dann auf R64 umgestellt also so ists ja nun auch nicht.
quatsch die arnstädter läuft heut noch ist auch zugelassen
Naja, ein höher gestellter Reichsbahner meinte einmal ZITAT: "WAS sollen wir denn damit? Selbst eine 50.35-37 hat annähernd die Leistung, eine Heizung und darf sogar auf Kiesbettung fahren ❗❗❗😂😂😂
musste aber lange angeheizt werden. Dieselkosten waren damals noch erträglich, deshalb rechnete sich auch die Traktionsumstellung auf Diesel statt Elektro.
7:52 - Luhansk ist Teil von Ukraine, nicht Russland!
7:50 sollte es nicht Ost-Ukraine heißen?
Ja, richtig.
"... aus Lugansk in Ostrussland" - bitte was? Luhansk liegt im heute russisch besetzten Osten der Ukraine, damals also ganz weit im Westen der Sowjetunion.
Woroschilograd.Russischstämmige Bevölkerung, keine Ukrainer!!
@@reinhardjacobs6230Schwachsinn. Völkerrecht ist dir Putinknecht wohl unbekannt. Wandert aus nach Russland, ihr Trolle!
@@joergfischer5512Hast du die Bevölkerung gefragt, ob die Russen oder Ukrainer sein wollen? Russischstämmige Bevölkerung gibt es in Deutschland auch, müssen wir deshalb Teil Russlands werden? Scheint ja solche Wichser hier zu geben...
Wenn er schon mit Ost-anfängt, stand im Script bestimmt Ost-Ukraine. Gerade in diesen Tagen aber ein peinlicher Fehler
@@reinhardjacobs6230Sie machen sich Strafbar mit diesem Kommentar,in welcher AFD/BSW Blase leben sie ??? Ihren Kommentar habe ich gemeldet !
🇺🇦🇺🇲🇬🇧🇪🇺🇺🇦
Wie kann etwas der Stolz sein, wenn man es noch nicht mal selber hergestellt hat?
Wer sagt denn das Stolz und selbst herstellen verbunden sein müssen ??
Gedacht nur von 12 bis Mittags !!!
😂😂
Ich kann auch stolz auf meine Eltern sein, hab ich sie gezeugt ?? Nein
Ich kann stolz auf meine Arbeit sein, hab ich den Beruf erfunden oder die Firma gegründet ?? Nein
Klar kann man auf die Leistung anderer stolz sein. Meistens dann, wenn man selbst nichts geleistet hat worauf man stolz sein könnte. 🤷
@@Stefan-o8eNa und, die Deutsche Reichsbahn hatte wenigstens Dieselloks, auf die sie stolz sein konnte...Im Gegensatz zur Bundesbahn...BR 218 etc. 🤮
Diese Lok wurde der DR aufgezwungen. Typisch für die Ostblock Mangelwirtschaft! Die ganze Infrastruktur fehlte.....die Instandhaltung war kompliziert, es gab noch nicht Mal die Dokumentation auf deutsch! Die Lok ohne Schalldämpfer auszuliefern war eine Frechheit!! Eben Ostblock Mangel.....Mangel.....Mangel......
Nicht gut?
Ok
Der Zweck heiligt die Mittel. Was hätte es denn sonnst gegeben?
DDR Polen Estland Lettland Litauen Weißrussland Ukraine Ungarn und Rumänien das warn in russischer besetzt deshalb fahren russische und rumänisch Züge deswegen
Die V200 aus der DDR die nicht mehr gebaut werden durfte. Die DDR durfte nur Loks bis maximal 2000Ps bauen. Alles andere musste importiert werden auf grund des RWG.