TOP 👍 Vielen Dank für das Video - ein Genuss das anzuschauen. Als ich nach langer Zeit mal wieder eine Ludmilla in original beim BW gesehen habe, hatte ich mich erneut darin "verliebt" und eine für meine Vitrine gekauft. Eine Ludmilla lebt - das macht sie so liebenswert.
Schöne Maschine! Ich war damals sehr oft bei meinen Großeltern in Bottmersdorf/Blumenberg. Die damaligen lauten Ludmillas mit Altbelüftung werde ich nie vergessen. Leider war ich noch ein kleines Kind, als ich mit meinem Vater die Möglichkeit hatte einmal mitzufahren aber blöderweise hatte ich davor zu viel Angst, sodass er mit mir wieder den Bahnhof in Magdeburg verlassen musste. Man ist das im Nachhinein deprimierend ;D
Riesige Einspritzdüsen 🙂Als Seemann grinst man etwas. Aber die Lok hat einen super Sound und ich bin sehr gerne im ersten Wagen mit dem Münchener von Rostock nach Potsdam gefahren !!!!
Prima Lehrstück. Ich habe von 1984 bis 1986 als Lehrling bei der DR in der hiesigen Berufsschule in Stralsund gelernt. Bis zur Spezialisierung als Zugbegleiter durchlief ich die reguläre komplexe Ausbildung zwei Jahre. Dazu gehörte auch der Einsatz als Arbeitszugführer und Hemmschuhleger im Bf Greifswald. Gewonnene Erfahrungen konnte ich später als Zugbegleiter in der Praxis anwenden. Mit der DR BR 132 des Bw Stralsund habe ich im Nah-und Fernverkehr meine ersten Erfahrungen gesammelt.
Bin Baujahr 1961 und mit der Lehre 1978 (trotz Lokfan - im Gleisbau) bei der DR eingestiegen. Der Spitzname der 132 "Ludmilla" war mir damals unbekannt - und - ich glaube, dass der erst nach der Wende vom Westen her "installiert" wurde (ist übrigens eine Ukrainerin = Werk Lug(h)ansk - zu Sowjetzeiten Woroschilowgrad genannt). Mir war der Spitzname der 132 zu DDR-Zeiten wie folgt bekannt: "Sibirische Heimat - gefeilt aus einem Stück"... So nannten sie (übrigens mit Augenzwinkern und dennoch respektvoll z.B. einige Lokführer beim BW Halle G und auch beim BW Saalfeld). Obwohl Dampflokfan, ist der Klang der 132´er das fantastischste Lokgeräusch, welches ich je im Leben gehört habe - dagegen konnten auch die Maschinen bei meinen Urlauben in USA/Kanada nicht "andröhnen" - und Dampfloks schon gar nicht (auch nicht die Einheimischen)... Die BR 132 der DR altbelüftet = geilste Lok aller Zeiten in der Welt (zumindest für mich). 😊😊👍👍❤❤
@@joergscharff Die Lok ist keine Ukrainerin. Wenn man schon korrekt sein will ist sie eine aus der Sowjetunion. Beschlüsse und ähnliches kamen damals aus Moskau und das liegt immer noch in Russland. Mercedes ist ja auch n deutsches Auto , Audi, VW, BMW und so weiter. Oder war ihr Kommentar als eine sympathiebekundung zur Ukraine zu verstehen? Dann ist es faktisch zwar immer noch falsch aber nachvollziehbar. Verständlich jedoch nicht. Bin selbst Bj 1970 und komme aus Sachsen-Anhalt. Ich habe diese Loks oft erlebt und bin froh über diese Erfahrungen. Aussehen geil, Sound geil, Leistung geil, Nachhaltigkeit geil. Was kann man von einer über 50 Jahre alten Maschine noch wollen??? Das muss eine Class 77, Maxima, voith usw erstmal hinbekommen. Eine entstehungsgeschichte ohne " Sollbruchstelle " sondern auf Langlebigkeit ausgerichtet. Geile Lok.
Für interessierte. Noch eine Ergänzung zu den Einsatzmöglichkeiten bzw. auferlegten zeitweise Beschrängungen im tägl. Einsatz. Die Dienstmasse dieser 3 BR`en wurde mit 120 To ausgewiesen. In der ersten Zeit des Einsatzes wurde die Hgmax durch La bzw Buchfpl Sp.2, für Brücken und Bahnunterführungen, beschrängt. Analog auch die Dienstmasse, indem die Tankfüllung von 6000 Tsd Ltr. auf 3500 Ltr begrenzt wurde. Grund war der nicht tragfähige Oberbau. Es wurden anfangs die ausgewählten Streckenabschnitte ertüchtigt, indem die Schwellenabstände ( Schwellenfach) verkürzt wurden unter Beibehaltung des S 49 Profils. Der Umbau auf S60 Profil erfolgte nach und nach, später. Eine weitere Erkenntnis aus dem Einsatz dieser BR`en, war der hohe Schienekopfverschleiß bei kleineren Gleisradien durch die Drehgestellkonstruktion. Es wurde dann eine Spurkranzschmierung (SKS) für die jeweils 1. Achse im Drehgst. Fahrtrichtungsabhängig, nachgerüstet. Diese 3 BR´en, habe ich von 1974 an , als Tf geführt. Also Praxis verbunden.
Unvergessen die 132 bei Vollgas zwischen Magdeburg und Berlin auf der Magistrale. Da war auf den Verbrauch geschissen vor den IC s damals. Rekord waren mal laut Tacho 130 durch Werder.^^ Der Turmwächter dachte er kippt vom Turm weil Erdbeben ist.
Größtenteils sehr interessanter Film, mit tollen Szenen aus der Wendezeit (IC-Einführung) und inzwischen unwiederholbaren Aufnahmen (Bsp. Bf Güsten). Wenn man aufmerksam hinschaut bemerkenswerte Details: Bei 21:30 geht die Schranke auf (im Hintergrund die 41er, die sicher den Anlaß für die Filmaufnahmen darstellte) und eine Masse von Radfahrern quert die Gleise, Autos sind eher wenige zu sehen. Nicht alle Bilder passen zu den jeweiligen Wortbeiträgen, was dem Ganzen aber keinen Abbruch tut. Die Geschichten der Magdeburger Lokführer sind typisch: Ein bischen Lokführerlatein, aber im Grunde viel Wahrheit von den damaligen Themen, Gegebenheiten und "Kämpfen".
@@Halley-qs4qr 😊Ganz einfache optische Täuschung. Da befanden sich damals zwei zweigleisige Strecken (Güsten - Aschersleben und Güsten - Sandersleben) nebeneinander.
@@PaulMenzel-ss7ji ......so kann sein, habe das Video lange nicht gesehen. Meines Wissens sind die Zonenzüge nur bis Marienborn gefahren, dann war umsteigen und Grenzkontrolle angesagt.
Die Story in der 21:29 min ist mir nicht unbekannt. Ich war bis Ende 1995 in LGT und habe sie bis zur Abgabe nach DB Cargo fahren dürfen. Mann ich würde sonst was geben noch mal mit 2000 t am Haken los zu fahren. Kürzlich war ich in einem Modelleisenbahnladen. Dort hat jemand eine 232iger in Gartenbahnspur ausprobiert. Als ich die Geräuschkulisse gehört habe, bin ich mit Augenpipi raus gegangen.
Danke für deinen Kommentar! Ich bin leider nie Güterzüge mit der 232 gefahren, nur schnelle Regionalexpress. War aber auch toll wie die Maschine abgegangen ist 🥰👍
Trotz der Vereinbarung der RGW gab es sogar eine br 180 aus DDR-Produktion welche als Erprobungsträger 3000PS hatte. Andere 118er hatten je nach Motorausrüstung bis zu 2700PS. Also zu behaupten das die DDR keine Loks über 2000 PS Motorleistung bauen durfte war meines Wissens eher ab 3000PS .
durften ,konnten,Beschlüsse hin oder her...in Babelsberg bei Lok..hätte gar nicht due Kapazitäten gehabt für höhere Stückzahlen...ausserdem waren Strömungsgetriebe aus Dresden eh schon an der Leistungsgrenze und teure Westimporte wie Maybach Mechydro anfangs der BR 118 kamen nicht in Frage😢
@@causticlight3300 Ist wohl ähnlich wie mit "marode". Das sagte in der DDR niemand, jetzt wird das Wort in der Presse, auch im Osten, rauf- und runtergenudelt.
Im Transitverkehr von und nach West Berlin in den 80er Jahren unersetzbar. Zudem hatte die DR der exDDR die Betriebsrechte in West Berlin..... und das hatte man gesehen. Vor allem bei der S-Bahn.
Die Taigatrommel und auch die Ludmilla musste aus der Sowjetunion importiert werden, die DDR durfte keine Großdiesel mehr bauen. Die V180 war die erste und einzige Großdiesel aus der DDR. Deren kleinere Schwestern V100 und V60 waren dafür kein problem...
Quatsch. Die Motorleistung wurde durch RGW Beschluss für die DDR für Schienenfahrzeuge ( Großdiesel BR 118 )wie auch für Straßenfahrzeuge ( Lkw ) begrenzt.
Nein. In Russland ist die TE-109-Lokomotive (Lyudmila) sehr selten, wurde nur von Industriebetrieben an den Einfahrten verwendet. Es hat eine kleinere Größe, daher ist es unbequem
@@user-666from_hell In Murom habe ich die an einem Güterzug (Kesselwagen, Neft) gesehen. In diesem Frühjahr. Aber ja: Da wo ich wohne kennen die Lokführer die Baureihe auch nicht. Hier fahren Doppel-V200 (M62) für Holztransport.
@@SteffenWernicke Das sind verschiedene Maschinen. in Russland gibt es die Lokomotive M-62 Maschka (Maria) und die Lokomotive TE-109, in der DDR BR-120 und BR-230. Dies sind völlig unterschiedliche Maschinen, mit einem Unterschied von 10 Jahren und einem Unterschied in der Motorleistung pro 1.000 PS. Die M-62 ist sehr viel in Russland, sie ist auch eine ikonische Lokomotive auf Augenhöhe mit der TE-3 und der TEP- 60
@@user-666from_hell Interessant. Ich schaue immer nur im Vorbei-Fahren, weil wir eigentlich ein ganz anderes Geschäft haben. Zu DR-Zeiten habe ich am Bahnhof gewohnt. RZD - da bin ich Fan! Ich nutze gern SV anstatt des Flugzeuges - weil es schön ist. Bei RZD kann sich die DB auch ein Beispiel nehmen. NOCH NIE habe ich eine Verspätung erlebt. Ich fahre oft. Waren Sie Maschinist in Russland?
@@SteffenWernickeIch bin kein Maschinist, aber ich bin Modellierer. Und ich habe Eisenbahnen geliebt, nachdem mir als Kind ein PICO-Set geschenkt wurde.😊
Was soll diese dämliche Musik immer in Verbindung mit dieser Lok ??? Es geht um eine Diesellok und nicht kosackenchor. Es ist ne geile Maschine und ludmilla hieß sie wohl auch erst nach 1989. Früher war diese Bezeichnung unbekannt.
@causticlight3300 Schon einmal ein Video über eine BR52, 50, 01 altbau und so weiter gesehen wo typische deutsche Musik aus den 30/40 Jahren gespielt wird um mit Nachdruck auf deren Entstehungsgeschichte zu verweisen. Ich nicht. Dabei würde nämlich fasst jedem die Lust auf das Video vergehen.
Die "Daigadrommel" - schon das ist köstlich. Außerhalb der Bahn war das die Sammelbezeichnung für alle russisch/ukrainischen Diesellokomotiven. Die fehlende Zugheizung verlängerte den Einsatz der 01 im Berlin und Interzonenverkehr - wenn es nich der Ausschlag für das Reko-01-Programm als praktischer Neubau der krönender Abschluß des deutschen Dampflokbaus war.
Ist nicht ganz richtig. Die Taigatrommel ist der Name der BR 120,die Baureihe 130-132 waren die Ludmillas,weil dieser Name in der Sowjetunion weit verbreitat war. Nur die BR 130/131 hatten keine E Heizung und waren im Reisezugdienst nur im Sommer nutzbar. Die 132 hatte von Anfang an eine Heizung. Übrigens wurde die 01 Reko schon viel eher konzipiert, da war an 132 noch nicht zu denken. 1968 kamen die 01 so richtig zum rollen. Die 132 erst mitte der 70er! Grüße und eine schöne Adventszeit🌲
@@jensfdl9908 die 130 101 & 102 waren die einzigen beiden 130'er mit einer ZEV & waren demzufolge auch schon 20 cm länger als die anderen 130'er & 131'er. Alle 130'er also incl. der 2 Maschinen mit ZEV waren 140 km/h schnell & hatten wie die 132'er im Gegensatz zur 131'er auch eine E-Bremse, weil die 131'er nur 100 km/h fuhren ABER dafür Bärenstark waren. Ein Teil der Drehgestelle der 130'er fand dann Verwendung für die neue Splittergattung 234, also bekamen die 130 101 & 102 dann noch paar Geschwister dazu als man 132'er zu den so gen. RennRussen auf 140 km/h für den EC-, IC- & IR-Verkehr umrüstete. Also sozusagen aus 2 mach EIns. Drehgestelle von den 130'ern sowie der durch die ZEV längere Lokkasten von der 132 & zack war dann die 134 bzw. ab 1992 als 234 bezeichnet. Die Lokkästen & die DM der 130'er wurden verschrottet & ein anderer Teil der DM wurde Ersatzteilspender. Das Gleiche traf bei den ausgetauschten Drehgestellen der 132'er zu.
*becconvideo* Da spricht aber ein echter "Experte" ... Den Seitenhieb auf die sächsiche Sprache - na gut, geschenkt. Als die Taigatrommel kam, war sie ohne Schalldämpfer - daher der Name Trommel - und hieß noch V 200. Die BR 120 und die BR-Familie 130 waren (und sind) *sowjetische* Entwicklungen. Mit der Rekonstruktion der BR 01 zur 01.5 hatten sowjetische Dieselloks absolut nicht zu tun. Dann schon eher mit der rel. späten Ablösung der 01er im Schnellzugdienst zwischen Dresden und Berlin. Denn die BR 118 war leistungsmäßig bei den schweren Zügen auf dieser Relation der 01 unterlegen und die BR 132 (mit Heizung) stand bis dahin noch nicht ausreichend zur Verfügung.
@@jensfdl9908 Interessantes Detail zum Namen Ludmilla, was du da bringst. Hast du irgendwelche Quellen dafür, dass der Name so begründet ist? Nebenbei: Die BR war für den Export aus der SU entwickelt worden, ist also dort nie weit verbreitet gewesen. Nach meiner festen Erinnerung kam dieser Name erst nach der sog. Wende auf. Bei der DR bis ca. 1990 hat kein Eisenbahner von Ludmillas gesprochen.
Ja, genau so. " Ludmilla" ist eine West Andichtung. Unter Kollegen Tf der DR In meinem Umfeld der südl. Rbd'en , als BR mit Ordnungsnummer wenn gemischt ( BR 130-132 ) im Einsatz.
Die Sowjetunion war NICHT das einzige Land, dass Lokomotiven über 2000 PS bauen durfte, sonst hätte die DDR nicht die DDR nicht die BR 119 importieren können.
SORRY, TIPPFEHLER, 232 , UND WEM.DIE RUSSISCHE MASCHINE NICHT ZUSAGT/ PASST, DER IST AUF DIESEM KANAL FALSCH ABGEBOGEN UND BITTE DIE NÄCHSTE AUSFAHRT RAUS NEHMEN
Ja der Verkehr war nach der Wende mit der DB deutlich gestiegen 😂😂😂😂. Ja man sieht es deutlich. Deutlich daran wieviel DR Bahnhöfe noch vom großen Run übrig sind. Einmal alte Fotos von Bahnhof Magdeburg gesehen und was davon noch heute ist. Das gleiche in Halberstadt und diversen anderen. Also irgendwie weiß ich nicht worum es in ihrem Beitrag genau gehen soll. Aber der Einstieg unterstrichen mit dem russischen Chor kommt einem schon recht komisch vor.
Die beste Lokomotive die ich je gefahren habe! 🥰 Ein Kindheitstraum! Ich kann jetzt in Ruhe sterben ;-)
Ein DR-Lokführer hat mir erzählt, dass es möglich war, mit der Ventilation der Ludmilla die Röcke der wartenden Damen aufzuwirbeln.
TOP 👍
Vielen Dank für das Video - ein Genuss das anzuschauen.
Als ich nach langer Zeit mal wieder eine Ludmilla in original beim BW gesehen habe, hatte ich mich erneut darin "verliebt" und eine für meine Vitrine gekauft.
Eine Ludmilla lebt - das macht sie so liebenswert.
Wie der VW Käfer nicht tot zu kriegen!
Sie rollt und rollt!
Sehe sie fast jeden Tag und immer öfter in Originallackierung!❤
Als Kind der 70 ziger Jahre,hörte ich gerne die Ludmilla. Danke für die Geschichte
Ja bitte gern, für mich als Kind war es ein Traum, hätte nie gedacht das ich sie mal selbst fahren durfte. 😇🥰
Die Ludmilla ist eine absolute Kult-Lokomotive. 👍
"Ludmilla" ist ein Westname für die Lok! In der DDR war sie nie so benannt!!!
War eine tolle Lok.Bin sehr gerne auf dieser Lok gefahren.Der Sound war einfach toll .
Ja war die beste Lokomotive die ich je gefahren bin! 😉
Vielen Dank für das Hochladen der Dokumentation.
Ja bitte gern, hab die Lok auch sehr gern gefahren! 😉
Tolles Video. Incl. diverser Heul Klänge. Für mich sehr informativ und in gewisser Hinsicht auch nachvollziebar.
Schöne Maschine! Ich war damals sehr oft bei meinen Großeltern in Bottmersdorf/Blumenberg. Die damaligen lauten Ludmillas mit Altbelüftung werde ich nie vergessen. Leider war ich noch ein kleines Kind, als ich mit meinem Vater die Möglichkeit hatte einmal mitzufahren aber blöderweise hatte ich davor zu viel Angst, sodass er mit mir wieder den Bahnhof in Magdeburg verlassen musste. Man ist das im Nachhinein deprimierend ;D
30:08 Urks... eine Milla in Grün.... am besten schaut sie immernoch in Dunkelrot aus. Danke für die Doku 👍
Riesige Einspritzdüsen 🙂Als Seemann grinst man etwas. Aber die Lok hat einen super Sound und ich bin sehr gerne im ersten Wagen mit dem Münchener von Rostock nach Potsdam gefahren !!!!
Klasse. Kenn den Film noch aus VHS Zeiten.
Prima Lehrstück.
Ich habe von 1984 bis 1986 als Lehrling bei der DR in der hiesigen Berufsschule in Stralsund gelernt.
Bis zur Spezialisierung als Zugbegleiter durchlief ich die reguläre komplexe Ausbildung zwei Jahre. Dazu gehörte auch der Einsatz als Arbeitszugführer und Hemmschuhleger im Bf Greifswald. Gewonnene Erfahrungen konnte ich später als Zugbegleiter in der Praxis anwenden.
Mit der DR BR 132 des Bw Stralsund habe ich im Nah-und Fernverkehr meine ersten Erfahrungen gesammelt.
tolles Video ich liebe sie u.hoffe sie nochmal zu fahren. Tolle Lok !!
Ja würde michauch freuen die nochmal zu fahren, bin jetzt aber wie gesagt 23 weg von der Bahn. Wird wohl ein Traum bleiben. Leider.
Gute alte Zeit 🫠
Kommt leider nie wieder 😐
Ja da hast du Recht! 😉
My favorite locomotive. Unfortunately, we will never see them here in the USA, but I can always watch them on RUclips.
Best Regards from Germany to the USA 😉👍
@causticlight3300 Thank you !
Bin Baujahr 1961 und mit der Lehre 1978 (trotz Lokfan - im Gleisbau) bei der DR eingestiegen.
Der Spitzname der 132 "Ludmilla" war mir damals unbekannt - und - ich glaube, dass der erst nach der Wende vom Westen her "installiert" wurde (ist übrigens eine Ukrainerin = Werk Lug(h)ansk - zu Sowjetzeiten Woroschilowgrad genannt).
Mir war der Spitzname der 132 zu DDR-Zeiten wie folgt bekannt:
"Sibirische Heimat - gefeilt aus einem Stück"...
So nannten sie (übrigens mit Augenzwinkern und dennoch respektvoll z.B. einige Lokführer beim BW Halle G und auch beim BW Saalfeld).
Obwohl Dampflokfan, ist der Klang der 132´er das fantastischste Lokgeräusch, welches ich je im Leben gehört habe - dagegen konnten auch die Maschinen bei meinen Urlauben in USA/Kanada nicht "andröhnen" - und Dampfloks schon gar nicht (auch nicht die Einheimischen)...
Die BR 132 der DR altbelüftet = geilste Lok aller Zeiten in der Welt (zumindest für mich).
😊😊👍👍❤❤
@@joergscharff Die Lok ist keine Ukrainerin. Wenn man schon korrekt sein will ist sie eine aus der Sowjetunion.
Beschlüsse und ähnliches kamen damals aus Moskau und das liegt immer noch in Russland.
Mercedes ist ja auch n deutsches Auto , Audi, VW, BMW und so weiter.
Oder war ihr Kommentar als eine sympathiebekundung zur Ukraine zu verstehen?
Dann ist es faktisch zwar immer noch falsch aber nachvollziehbar.
Verständlich jedoch nicht.
Bin selbst Bj 1970 und komme aus Sachsen-Anhalt. Ich habe diese Loks oft erlebt und bin froh über diese Erfahrungen. Aussehen geil, Sound geil, Leistung geil, Nachhaltigkeit geil. Was kann man von einer über 50 Jahre alten Maschine noch wollen???
Das muss eine Class 77, Maxima, voith usw erstmal hinbekommen. Eine entstehungsgeschichte ohne " Sollbruchstelle " sondern auf Langlebigkeit ausgerichtet.
Geile Lok.
Piękna maszyna - piękna Ludmiła.
Tolles Video......danke
Für interessierte.
Noch eine Ergänzung zu den Einsatzmöglichkeiten bzw. auferlegten zeitweise Beschrängungen im tägl. Einsatz.
Die Dienstmasse dieser 3 BR`en wurde mit 120 To ausgewiesen. In der ersten Zeit des Einsatzes wurde die Hgmax durch La bzw Buchfpl Sp.2, für Brücken und Bahnunterführungen, beschrängt. Analog auch die Dienstmasse, indem die Tankfüllung von 6000 Tsd Ltr. auf 3500 Ltr begrenzt wurde. Grund war der nicht tragfähige Oberbau. Es wurden anfangs die ausgewählten Streckenabschnitte ertüchtigt, indem die Schwellenabstände ( Schwellenfach) verkürzt wurden unter Beibehaltung des S 49 Profils. Der Umbau auf S60 Profil erfolgte nach und nach, später.
Eine weitere Erkenntnis aus dem Einsatz dieser BR`en, war der hohe Schienekopfverschleiß bei kleineren Gleisradien durch die Drehgestellkonstruktion. Es wurde dann eine Spurkranzschmierung (SKS) für die jeweils 1. Achse im Drehgst. Fahrtrichtungsabhängig, nachgerüstet.
Diese 3 BR´en, habe ich von 1974 an , als Tf geführt. Also Praxis verbunden.
Danke für deine ausführlichen Erklärungen! 👍😉
Orrr, der klang ❤❤❤wie eine Turbine
Ey Schubi du warst ja mal jung 😄... Der gute Michael geht bald in Rente... Michael Schubert hat mich in Erfurt an der Br 612 ausgebildet 💪🏻
Klasse Video👍Ein Loblied auf die Ludmillas. Ist aber eigentlich eine Produktion des EK bzw. Rio Grande Video😊
Vielen Dank für das hochladen
Ja gern! 😉 Hab die Lok sehr gern gefahren!
Unvergessen die 132 bei Vollgas zwischen Magdeburg und Berlin auf der Magistrale. Da war auf den Verbrauch geschissen vor den IC s damals. Rekord waren mal laut Tacho 130 durch Werder.^^ Der Turmwächter dachte er kippt vom Turm weil Erdbeben ist.
Und heute gibts keinen "Turmwächter" mehr bzw. er sitzt in der Räumen der BZ Berlin und sieht keinen Zug mehr. 😊
Größtenteils sehr interessanter Film, mit tollen Szenen aus der Wendezeit (IC-Einführung) und inzwischen unwiederholbaren Aufnahmen (Bsp. Bf Güsten). Wenn man aufmerksam hinschaut bemerkenswerte Details: Bei 21:30 geht die Schranke auf (im Hintergrund die 41er, die sicher den Anlaß für die Filmaufnahmen darstellte) und eine Masse von Radfahrern quert die Gleise, Autos sind eher wenige zu sehen.
Nicht alle Bilder passen zu den jeweiligen Wortbeiträgen, was dem Ganzen aber keinen Abbruch tut.
Die Geschichten der Magdeburger Lokführer sind typisch: Ein bischen Lokführerlatein, aber im Grunde viel Wahrheit von den damaligen Themen, Gegebenheiten und "Kämpfen".
Die Szene bei 8:49 ist mir unklar: Ein Güterzug fährt 100 m hinter einem übermotorisiertern Personenzug hinterher. Eine Meßfahrt?
@@Halley-qs4qr
😊Ganz einfache optische Täuschung. Da befanden sich damals zwei zweigleisige Strecken (Güsten - Aschersleben und Güsten - Sandersleben) nebeneinander.
Daumen hoch 👍
Sehr schön.
Da steht der Titel des Videos „Baureihe 132…., 3000PS“ am Anfang direkt mal über der 142 mit 4000PS…😮
La Ludmilla est une superbe locomotive
Tolles Video! Danke
Da bekommt der Lokführer 5 Briketts in die Hand, dann kann er sehen, wie er nach Marienborn kommt. Zitat Alfred Tetzlaff.
Nach Helmstedt 😊
@@PaulMenzel-ss7ji ......so kann sein, habe das Video lange nicht gesehen. Meines Wissens sind die Zonenzüge nur bis Marienborn gefahren, dann war umsteigen und Grenzkontrolle angesagt.
Helmstedt ja 😀 heute beste Qualität. Die Bundesbahn steht, die Reichsbahn fährt.
Die Story in der 21:29 min ist mir nicht unbekannt. Ich war bis Ende 1995 in LGT und habe sie bis zur Abgabe nach DB Cargo fahren dürfen. Mann ich würde sonst was geben noch mal mit 2000 t am Haken los zu fahren. Kürzlich war ich in einem Modelleisenbahnladen. Dort hat jemand eine 232iger in Gartenbahnspur ausprobiert. Als ich die Geräuschkulisse gehört habe, bin ich mit Augenpipi raus gegangen.
Danke für deinen Kommentar! Ich bin leider nie Güterzüge mit der 232 gefahren, nur schnelle Regionalexpress. War aber auch toll wie die Maschine abgegangen ist 🥰👍
Ab nach Chemnitz hilbersdorf und du siehst welche im top Zustand.
Trotz der Vereinbarung der RGW gab es sogar eine br 180 aus DDR-Produktion welche als Erprobungsträger 3000PS hatte. Andere 118er hatten je nach Motorausrüstung bis zu 2700PS.
Also zu behaupten das die DDR keine Loks über 2000 PS Motorleistung bauen durfte war meines Wissens eher ab 3000PS .
Beste Lokomotive aller Zeiten.auf Deutschlands Schienen
Ich hatte als kind angst vor diesem ungetüm .
😉 Ist auch schon echt gewaltig wenn man im Motorraum steht und der V16 Motor startet!
Wenn die Ludmilla bei meiner Blockstelle vorbei Fährt Hörte man sie zuerst und dann Spürt Mann sie.
1000 liter ol pro woche ?
An der Wahrheit kommt nun mal keiner vorbei.
durften ,konnten,Beschlüsse hin oder her...in Babelsberg bei Lok..hätte gar nicht due Kapazitäten gehabt für höhere Stückzahlen...ausserdem waren Strömungsgetriebe aus Dresden eh schon an der Leistungsgrenze und teure Westimporte wie Maybach Mechydro anfangs der BR 118 kamen nicht in Frage😢
Toll 1A
Danke!
Die Bezeichnung "Ludmilla" für die 132 ist mir zu DDR-Zeiten überhaupt nicht untergekommen.
Stimmt! Der blöde Name kam erst nach der Wende auf. Weiß auch nicht wie der zustande gekommen ist! 😖
@@causticlight3300 Ist wohl ähnlich wie mit "marode". Das sagte in der DDR niemand, jetzt wird das Wort in der Presse, auch im Osten, rauf- und runtergenudelt.
Im Transitverkehr von und nach West Berlin in den 80er Jahren unersetzbar. Zudem hatte die DR der exDDR die Betriebsrechte in West Berlin..... und das hatte man gesehen. Vor allem bei der S-Bahn.
Aber heute gibs immer noch welche im Einsatz erst heute habe ich eine 241 in Leipzig HBF erwischt der Erfurter Bahn seltener Gast in Bahnhof 😊
Die Taigatrommel und auch die Ludmilla musste aus der Sowjetunion importiert werden, die DDR durfte keine Großdiesel mehr bauen. Die V180 war die erste und einzige Großdiesel aus der DDR. Deren kleinere Schwestern V100 und V60 waren dafür kein problem...
Quatsch. Die V 200 war das Resultat des Verdieselungsbeschlusses.
Quatsch. Die Motorleistung wurde durch RGW Beschluss für die DDR für Schienenfahrzeuge ( Großdiesel BR 118 )wie auch für Straßenfahrzeuge ( Lkw ) begrenzt.
so the WISMUT machines numbers are very misleading
Schöne Zeiten konnten wir erleben. Gibts heute noch in Russland im Güterverkehr.
Nein. In Russland ist die TE-109-Lokomotive (Lyudmila) sehr selten, wurde nur von Industriebetrieben an den Einfahrten verwendet. Es hat eine kleinere Größe, daher ist es unbequem
@@user-666from_hell In Murom habe ich die an einem Güterzug (Kesselwagen, Neft) gesehen. In diesem Frühjahr. Aber ja: Da wo ich wohne kennen die Lokführer die Baureihe auch nicht. Hier fahren Doppel-V200 (M62) für Holztransport.
@@SteffenWernicke Das sind verschiedene Maschinen. in Russland gibt es die Lokomotive M-62 Maschka (Maria) und die Lokomotive TE-109, in der DDR BR-120 und BR-230. Dies sind völlig unterschiedliche Maschinen, mit einem Unterschied von 10 Jahren und einem Unterschied in der Motorleistung pro 1.000 PS. Die M-62 ist sehr viel in Russland, sie ist auch eine ikonische Lokomotive auf Augenhöhe mit der TE-3 und der TEP- 60
@@user-666from_hell Interessant. Ich schaue immer nur im Vorbei-Fahren, weil wir eigentlich ein ganz anderes Geschäft haben. Zu DR-Zeiten habe ich am Bahnhof gewohnt.
RZD - da bin ich Fan! Ich nutze gern SV anstatt des Flugzeuges - weil es schön ist. Bei RZD kann sich die DB auch ein Beispiel nehmen. NOCH NIE habe ich eine Verspätung erlebt. Ich fahre oft.
Waren Sie Maschinist in Russland?
@@SteffenWernickeIch bin kein Maschinist, aber ich bin Modellierer. Und ich habe Eisenbahnen geliebt, nachdem mir als Kind ein PICO-Set geschenkt wurde.😊
Was soll diese dämliche Musik immer in Verbindung mit dieser Lok ??? Es geht um eine Diesellok und nicht kosackenchor.
Es ist ne geile Maschine und ludmilla hieß sie wohl auch erst nach 1989. Früher war diese Bezeichnung unbekannt.
Bei Filmen über den VW Käfer wird ja auch nicht " schwarzbraun ist die Haselnuss " eingespielt.
@@TTMHEST 🤣
Halt ne "Russenlok" und deshalb die Musik😂
@causticlight3300 Schon einmal ein Video über eine BR52, 50, 01 altbau und so weiter gesehen wo typische deutsche Musik aus den 30/40 Jahren gespielt wird um mit Nachdruck auf deren Entstehungsgeschichte zu verweisen.
Ich nicht.
Dabei würde nämlich fasst jedem die Lust auf das Video vergehen.
Die "Daigadrommel" - schon das ist köstlich. Außerhalb der Bahn war das die Sammelbezeichnung für alle russisch/ukrainischen Diesellokomotiven. Die fehlende Zugheizung verlängerte den Einsatz der 01 im Berlin und Interzonenverkehr - wenn es nich der Ausschlag für das Reko-01-Programm als praktischer Neubau der krönender Abschluß des deutschen Dampflokbaus war.
Ist nicht ganz richtig. Die Taigatrommel ist der Name der BR 120,die Baureihe 130-132 waren die Ludmillas,weil dieser Name in der Sowjetunion weit verbreitat war. Nur die BR 130/131 hatten keine E Heizung und waren im Reisezugdienst nur im Sommer nutzbar. Die 132 hatte von Anfang an eine Heizung. Übrigens wurde die 01 Reko schon viel eher konzipiert, da war an 132 noch nicht zu denken. 1968 kamen die 01 so richtig zum rollen. Die 132 erst mitte der 70er! Grüße und eine schöne Adventszeit🌲
@@jensfdl9908 die 130 101 & 102 waren die einzigen beiden 130'er mit einer ZEV & waren demzufolge auch schon 20 cm länger als die anderen 130'er & 131'er. Alle 130'er also incl. der 2 Maschinen mit ZEV waren 140 km/h schnell & hatten wie die 132'er im Gegensatz zur 131'er auch eine E-Bremse, weil die 131'er nur 100 km/h fuhren ABER dafür Bärenstark waren. Ein Teil der Drehgestelle der 130'er fand dann Verwendung für die neue Splittergattung 234, also bekamen die 130 101 & 102 dann noch paar Geschwister dazu als man 132'er zu den so gen. RennRussen auf 140 km/h für den EC-, IC- & IR-Verkehr umrüstete. Also sozusagen aus 2 mach EIns. Drehgestelle von den 130'ern sowie der durch die ZEV längere Lokkasten von der 132 & zack war dann die 134 bzw. ab 1992 als 234 bezeichnet. Die Lokkästen & die DM der 130'er wurden verschrottet & ein anderer Teil der DM wurde Ersatzteilspender. Das Gleiche traf bei den ausgetauschten Drehgestellen der 132'er zu.
*becconvideo*
Da spricht aber ein echter "Experte" ...
Den Seitenhieb auf die sächsiche Sprache - na gut, geschenkt.
Als die Taigatrommel kam, war sie ohne Schalldämpfer - daher der Name Trommel - und hieß noch V 200.
Die BR 120 und die BR-Familie 130 waren (und sind) *sowjetische* Entwicklungen. Mit der Rekonstruktion der BR 01 zur 01.5 hatten sowjetische Dieselloks absolut nicht zu tun. Dann schon eher mit der rel. späten Ablösung der 01er im Schnellzugdienst zwischen Dresden und Berlin. Denn die BR 118 war leistungsmäßig bei den schweren Zügen auf dieser Relation der 01 unterlegen und die BR 132 (mit Heizung) stand bis dahin noch nicht ausreichend zur Verfügung.
@@jensfdl9908
Interessantes Detail zum Namen Ludmilla, was du da bringst. Hast du irgendwelche Quellen dafür, dass der Name so begründet ist? Nebenbei: Die BR war für den Export aus der SU entwickelt worden, ist also dort nie weit verbreitet gewesen.
Nach meiner festen Erinnerung kam dieser Name erst nach der sog. Wende auf. Bei der DR bis ca. 1990 hat kein Eisenbahner von Ludmillas gesprochen.
Ja, genau so. " Ludmilla" ist eine West Andichtung. Unter Kollegen Tf der DR In meinem Umfeld der südl. Rbd'en , als BR mit Ordnungsnummer wenn gemischt ( BR 130-132 ) im Einsatz.
Nicht importieren können, sondern müssen!
Weil RGW Beschluss.
Die Sowjetunion war NICHT das einzige Land, dass Lokomotiven über 2000 PS bauen durfte, sonst hätte die DDR nicht die DDR nicht die BR 119 importieren können.
HIER GEHTS UM DIE LOK132/243, DEFINITIV NICHT!!!! UM ANDERE LOKS ANDERER LÄNDER / HERSTELLER. DU SCHNALLE
SORRY, TIPPFEHLER, 232 , UND WEM.DIE RUSSISCHE MASCHINE NICHT ZUSAGT/ PASST, DER IST AUF DIESEM KANAL FALSCH ABGEBOGEN UND BITTE DIE NÄCHSTE AUSFAHRT RAUS NEHMEN
Einerseits das und andererseits hatte die BR 118 ja bereits deutlich über 2000 PS.
Ja der Verkehr war nach der Wende mit der DB deutlich gestiegen 😂😂😂😂. Ja man sieht es deutlich. Deutlich daran wieviel DR Bahnhöfe noch vom großen Run übrig sind. Einmal alte Fotos von Bahnhof Magdeburg gesehen und was davon noch heute ist. Das gleiche in Halberstadt und diversen anderen.
Also irgendwie weiß ich nicht worum es in ihrem Beitrag genau gehen soll. Aber der Einstieg unterstrichen mit dem russischen Chor kommt einem schon recht komisch vor.