Das muss ein älteres Video sein, der Kia EV6 hat bereits vor über einem Jahr ein update bekommen, danach konnte man den Akku vorkonditionieren, d.h. sobald eine Ladesäule im Navi als Ziel oder als Zwischenziel eingegeben wird, heizt der EV6 seinen Akku rechtzeitig vor damit er mit warmem Akku an der Ladesäule ankommt. Hab ich selbst im letzten Winter erleben dürfen: mit Vorkonditionierung lädt der EV6 auch im Winter bei 20% mit über 200kW ohne Vorkonditionierung waren es nicht mal 100kW
Wenn ich die Kommentare hier so lese, sind immer noch viele mit dem Konzept E-Auto extremst überfordert. Wohl so sehr, dass sie jedes noch so absurde Gerücht glauben. 5 Jahre E-Auto Erfahrung sagen mir, es ist toll.
Viele verstehen eben nicht, dass Gegebenheiten, Vorlieben und Finanzen unterschiedlich sein können. 10 Jahre E-Auto Preisvergleich sagen mir: alle meine Verbrenner sind günstiger als das günstigste vergleichbare E-Auto.
Also mein alter Verbrenner hat im Winter auch deutlich mehr verbraucht… zwar habe ich nie ausgerechnet, wieviel das war, aber war garantiert auch über 10 Prozent. Und bis der Innenraum warm war - naja! Da ist mein E-Wagen deutlich besser, da er vorgewärmt werden kann und bei der Abfahrt die perfekte Temperatur hat.
Na ja, das macht meine Dieselstandheizung genauso gut. Und die 0.2 liter Verbrauch von der Standheizung spart man sich wieder bei der Fahrt da der Motor Warm ist.
@@JagdunfallUnd diese Vorwärmung durch die Standheizung ist eine ganz andere Qualität, als - wie im Beitrag - nur auf die Sitzheizung zu setzen. Da reden sich die Sitzheizer schön was ein, da die Luft um sie herum trotzdem eisig ist.
Da ich noch Verbrauchsstatistiken von meinen alten Benzinern habe: Ja das sind 15-20% Mehrverbrauch im Winter gegenüber dem Sommer. Ich gehe mal davon aus, das ist mit ganz neuen Fahrzeugen auch nicht besser geworden. Und da reden wir halt gleich mal über 1-1,5l Zusatzverbrauch auf 100km. Denkt man aber normalerweise nicht drüber nach. Bei Elektroautos mit großem Akku eigentlich auch nicht, nur bei Fahrzeugen mit kleinerem Akku hat das schon starke Auswirkungen auf die Reichweite.
@@Jagdunfall "Na ja, das macht meine Dieselstandheizung genauso gut" Nein, 1. E-Heizung stinkt nicht. 2. E-Heizung erzeugt keine giftigen Abgase und braucht keine giftigen unwiederbringlichen fossilen Ressourcen, 3. Meine E-Heizung benutzt die Wärmepumpe ist also mind. 3 x billiger. 4. Mein Motor braucht keine Vorwärmung um effizient und sauber ohne Giftgase und lautem Rumpeln zu funktionieren.
@@Silentrunning646 "da die Luft um sie herum trotzdem eisig ist." Warum? Ich schalte natürlich die Heizung ein. Vorher. Die Reichweite hat nichts mit der Temperatur im Innenraum zu tun. Mann benutzt keine Koreaner die von Heizung keine Ahnung haben.
Mein EV6 (und auch alle anderen) haben eine Vorkonditionierung und er lädt auch im Winter mit bis zu 240 KW/h. Wenn man eine Ladestation als ziel eingibt.
@@heinzsp4018 das ist doch vollkommen schnurzpiepegal. Bei einem Dieselpreis von 1,40 Euro kostet mich die kilowattstunde Wärme aus meiner Standheizung um die 15 Cent. Wen interessiert das bitte?
Die Heizung braucht deutlich weniger Strom wenn die eingestellte Temperatur erreicht ist. Wenn die Heizung 15 Minuten vor dem Start eingeschaltet wird ist der Mehrverbrauch der Niedrige verbrauch in 15 Minuten wenn es im Wagen Warm ist. Die Scheiben sind dann natürlich auch frei.
Ja das wird oft vergessen. Also das Auto wirklich komplett mit Schnee bedeckt ist, dann hat es bei mir schon ein paar Prozente gekostet vielleicht so 4-5%. Während der Fahrt konnte ich aber nicht wirklich nen starken Unterschied in der Reichweite merken. Wenn man aber kein Schnee auf dem Auto hat oder das Auto sogar während des heizens am Strom hängt, dann ist das alles halb so wild. Also als ich gerade gestern aufgeheizt habe ohne Schnee, da hat mich das nur 1% gekostet.
Einfache Antworten zu einem sehr komplexen Thema. 🙈🙄 Hier wurde die Theorie gezeigt, die Praxis ist dann doch etwas vielfältiger (z.B. Vorklimatisierung über eine Wallbox, lange Anfahrt an eine Schnelladesäule wo sich der Akku schon durch die Entladung erwärmt, aktive Akkuheizung die bei sehr niedrigen Temperaturen automatisch aktiv wird, prozentualer Reichweitenverlust nimmt mit zunehmender Länge der Fahrt ab usw.) Und die Sitzheizung kann man auf Kurzstrecke zwar gut nutzen, da verliert man sonst viel Energie um den Innenraum aufzuwärmen, der vermutlich nicht mal richtig warm wird bis zu Ankunft. Für lange Fahrten aber eher unpraktikabel.
@@Frank-M. VW e-Golf und Polestar 2 - zwischenzeitlich hatte ich auch noch einen Skoda Enyaq. Fahre seit 2014 regelmäßig elektrisch und besitze seit 2018 eigene E-Autos. Wenn man so lange elektrisch fährt, wirken manche Argumente gegen BEV schon sehr skurril - was aber nicht bedeutet dass alles perfekt ist. Technik und Infrastruktur haben immer noch großes Verbesserungspotential.
Da hast du schon Recht. Ich finde aber auch, dass vieles hier sehr krass dargestellt wird. Mein Innenraum wird aktuell bei um die 0°C on vielleicht 2-3 maximal 5 min komplett warm und kostet 1-2% Batterieladung. Während der Fahrt merke ich auch nicht wirklich was. In der Praxis ist das meiner Erfahrung nach wirklich ziemlich egal. Wenn es z.B. regnet merkt man den Unterschied mehr. Wie du schon sagst auf der Kurzstrecke ist es vor allem, wo man das merkt. Aber in der Kurzstrecke ist es auch relativ egal, weil man da sowieso viele Tage mit einer Ladung auskommt. Auf der Langstrecke ist es ziemlich egal, aber auch da könnte man im Notfall einfach 120 statt 130 fahren.
Die 20% haben sich auf die kalten Winter in Norwegen bezogen. Bei uns ist es aber deutlich wärmer. Also muss ich dann im Winter nach 7 Tagen nachladen, statt nach 8 Tagen im Sommer. Das ist nun wirklich kein Beinbruch.
Wo ist "bei uns"? Also hier bei uns ist der Winter schon ordentlich. Monatelang deutlich unter Null Grad, wochenlang auch ohne direkte Sonneneinstrahlung.
Unser Ioniq 5 2023 hat eine Akku Vorkonditionierung, diese ist allerdings Aktiv (gleiche Plattform wie Kia), Aktivierung durch das Onboard Navi. Durch Nutzung des Onboard Navis wird der Akku vor dem nächsten Ladestop entsprechend auf Temperatur gebracht, um eine hohe Ladeleistung zu ermöglichen. In der 2024er Version gibt es dazu jetzt einen physischen Knopf um es manuell zu starten. Das könnte man meiner Meinung nach auch über einen Software Button nachträglich eingebracht werden. Bei der Sitz & Lenkradheizung sowie Sitzbelüftung hat Hyundai das auch für die älteren Modelle ohne physische Knöpfe besser gelöst. Wir fahren jetzt in den ersten Winter, die 20% weniger Reichweite machen mich da nicht kirre. Im Vorfeld zum Kauf habe ich mich ausführlich informiert. Zudem seit heute dann mit den besten Allwetter Reifen am Markt unterwegs (Goodyear Vector 4 Seasons Gen-3)
Tesla konditioniert die Batterie seit Jahren vollautomatisch vor dem Laden - da muss man garnix machen - ebenso kann ich die Startzeit zum Losfahren vorgeben, dann ist der Akku warm - noch besser: die Wärme des Akkus (wenn er z. B. die Ladegrenze erreicht hat, schiebt er immer noch etwas Energie rein um diese in Form von Wärme zu speichern) nutzt er als Vorlauf für die Wärmepumpe - Stichwort: Octavalve. Ich brauche im Winter zwischen 10 und 15 % mehr auf Langstrecke - da kann mein alter Diesel nur von träumen.
Ich mache auch Sitz- und Lenkradheizung an... ab unter einer gewissen Temperatur wird dann 5-10min vorgeheizt, gerade auch um die Scheiben frei zu bekommen.
Im Winter am besten, sofort warm und Frieren im Auto gehört der Vergangenheit an. Schnelllader werden immer mehr und selbst dann kann man im warmen Auto sitzen.
Ich fahre seit einem Jahr den EV6 in der Basisausstattung und freu mich über die Batterievorkonditionierung die man im Menü aktivieren kann. Auch im Winter ballert er damit an die 200kW bei 50% an der Ladesäule. Hier bist du leider auf einem veralteten Wissensstand. Schade und auch etwas peinlich.
Ich fahre den Kona Electric seit 3 Jahren und musste noch kein einziges Mal DC laden 😉 Aber Glückwunsch zum EV6. Ist für mich als nächster familenwagen auch auf der Liste.
Ja deine peinliche Korea Batteriekiste kann den Akku vorheizen. Sie stolz darauf und bezahl mit nem höheren Verbrauch das du schneller nachladen kannst. Normale Menschen haben eine Lademöglichkeit zuhause und können über Nacht langsam laden
Ich betrachte es genau anders herum. Ein E-Auto verliert keine Reichweite im Winter. Es gewinnt Reichweite im Sommer dazu, weil es dann nicht heizen muss. Während ein Verbrenner auch im Sommer Unmengen an Wärme abgibt und aufwändig gekühlt werden muss… Wenn man sich um Heizkosten Gedanken macht, müsste man eigentlich als erstes seinen Verbrenner abgeben 😉
wie lange braucht denn die Sitzheizung, um die Scheiben eis- und beschlagfrei zu bekommen? Mein Tesla ist nach 5 Minuten vorheizen warm und die Scheiben sind frei. ich wohne allerdings auch nicht in Norwegen.
Aus der Praxis mit einem VW Konzern Fahrzeug ohne aktive Akku Heizung. Bzw. Nur aktiv bis ca. 2 grad Akku Temperatur. Auf Langstrecke im winter fällt das nicht wirklich ins Gewicht. Nach 200 bis 300 km auf der Autobahn hat der Akku auch ca. 15 bis 20 grad. Ja er lädt dann immer noch langsamer als im Sommer, nur die Zeit bis 80% ist nur wenige Minuten länger.
Das hat man doch auch beim Diesel so gemacht: Sitzheizung in Scheibe einen Spalt offen, damit die Scheibe vorn weniger beschlägt, da Heizen bei nicht erreichter Solltemperatur des Kühlmittels über ein kräftiges Heizregister erfolgt und Strom erzeugen im Auto sehr teuer ist. Es gab auch Fahrzeuge, die haben drei Glühkerzen im Heizungsvorlauf als eine Art Durchlauferhitzer, damit man schnell Wärme auf die Scheibe bekommt.
Diese Heizregister im Kühlkreislauf sind aber in erster Hinsicht beim Direkteinspritzer-Diesel deswegen verbaut worden, damit der Motor schneller warm wird weil er zu wenig Abwärme geliefert hat. Und wenn ich nicht täusche , würde das Ganze wiederum lediglich wegen der Abgaswerte gemacht.
Soweit ich weiß, wurde die Vorkonditionierung beim EV6 mittels Update vor längerer Zeit auch für ältere Modelle eingeführt und aktiviert. Da schauen ältere VW-Modelle (und auch Skoda) alt dagegen aus, denn da passiert: nichts ... coldgate eben.
Vorkonditionierung und Standklimatisierung ist das Wort der Zeit, das bietet nahezu jedes E Auto. Im Stand Innenraum und Akku vorwärmen und dann nur die Wärme erhalten. Das ist deutlich effizienter. Und im Vergleich zum Verbrenner ebenbürtig, mit dem Vorteil dass das E Auto eben nicht bis zur einigermaßen optimalen Temperatur ohne Abgasreinigung etc. läuft. Was beim Verbrenner ja mit Motorschutz argumentiert wird. Aber der Clip ist sicher einige Zeit alt. Und das E AUto im Winter wie im Sommer nicht schlechter als der Verbrenner. Mein Verbrenner BJ 22 schaffte im Sommer bei 25 Grad 950Km im Winter 0 bis -5Grad gerade so die 780Km bei gleicher Fahrweise. das sind auch ca. 18% weniger und deutlich mehr Schadstoffe und Verschleiß
Wenn man zu Hause an der wallbox lädt, ist die Temperatur komplett egal. Abends eingesteckt, morgens voll - immer. Der Kia hat außerdem eine Ladeplanung und wenn man die nutzt, wird der akku für die Schnellladung so konditioniert, dass er warm ist, wenn man an der Ladestation ankommt
Wer wirklich was über E-Autos im Winter lernen will, der guckt lieber von Nextmove das Video "E-Auto im Winter: Tipps für mehr Reichweite und Lade-Speed bei Kälte". Das ist frei von Falschinformationen und hat wirklich viele Detailtipps, die man dann beherzigen oder ignorieren kann.
Ich gebe dem Herrn Bloch zu 100% recht, fahre selber elektrisch, aber mir würde im Traum nie einfallen auf irgendeinen Komfort zu verzichten wie es viele Elektroautofahrer machen. Wie oft sieht man Elektroautos mit komplett beschlagenen Scheiben umher fahren weil man an Heizung spart 🫣 Dann komme ich anstatt 400km nur 350 im schlimmsten Fall, habe es dafür aber wohlig warm mit Heizung, Lenkradheizung und Sitzheizung. Und im besten Fall noch vorgewärmt. Auch das Laden macht dank Vorkonditionierung keine Probleme, bzw. dauert genauso lang wie im Sommer. Wenn das Auto allerdings sehr kalt ist dann frisst die Vorkonditionierung auch eine Menge Energie. Meine eigene Erfahrung sagt, Sommer 13-15kWh und Winter bis max 18kWh Verbrauch pro 100km für die identische Strecke täglich. 2x50km Arbeitsweg. Und trotzdem ist es so viel angenehmer, komfortabler und günstiger als mit jedem Verbrenner zuvor. Ich meine doch aber das der EV6 bzw auch Ioniq5 eine Akkuheizung bekommen haben die man sogar manuell auswählen kann? Mit kaltem Akku, das kam bei mir auch schonmal vor, wäre ich damals froh gewesen wenn das Auto überhaupt mal 70kW erreicht hätte 😅 Angegeben ist mein Auto mit 510km, im Sommer sind es im Alltag etwa 450, auf der Autobahn (130km/h) 370km. Im Winter so um 400 im Alltag und Autobahn 350.
20% Verlust im Winter sind durchaus realistisch, auch bei meinem Tesla Model 3. Ist aber alles eine Frage der Interpretation, ob das nun viel oder wenig sein soll. 330 km Reichweite im Winter sind vollkommen in Ordnung. Wenn der Tesla im Jahresschnitt bei zugegeben moderater Fahrweise im Jahresmittel 13,5 kWh braucht, ist das für mich ein absolut guter Wert.
Bei den milden Wintern die wir haben, ist das nicht mal erwähnenswert. Mein Sommverbrauch ist bei 15kwh/100. Mein Winterverbrauch bei 17kwh/100km. Bei meinem Diesel waren es 7,5 zu 11... Der EV6 hat btw genauso wie die Ioniq5/6 eine Vorkonditionierung. Wenn man eine Ladesäule als Naviziel anpeilt, heizt er. Dann schaffst du auch deine 240kw Ladeleistung. Was noch erwähnenswert ist: Wil man von Zuhause aus Langstrecke fahren, kann man Vortemperieren via Wallbox. So bleibt der Akku voll und der Karren ist Warm. Spar deutlich energie und steigert so die Reichweite. Ist der Karren auch erstmal auf Temperatur, braucht die Heizung bei mir knapp 500w - das ist nicht wirklich erwähnenswert. Im Sommer zum Kühlen ist es kaum weniger. Das schlimme ist das Aufheizen. Da liegt er bei 3kw.
@taktloss3854 v6 3.0l Automatik, Allrad. Mein Fahrprofil hat sich, durch nen Umzug geändert. Von 35tkm auf 25tkm und viele kurze Strecken. 11l ist der Winterdurchschnitt. Beim Arbeitsweg stand teils mehr. Bei den 13km wurde nicht mal das Kühlwasser warm...
EV 6 ist doch EMP Platform ? Mein IONiQ 6 hat Batterieheizung und lädt auch im Winter mit über 200kW Hab ihn letzten Dezember geholt 840km weit weg und durchgehend schnellgeladen. Man muss ihm natürlich im Navi ein wenig vorher sagen dass man laden will
EV6 hat doch inzwischen eine Akku Vorkonditionierung. Nur ältere Kia-Modelle haben dies nicht bekommen, obwohl die Hardware dafür verbaut ist, damit nur ein SW-Update notwendig. Habe einen solchen Kia e-Niro MY2020.
Also eigentlich macht Bloch das besser. Die Reichweite im Winter ist geringer, weil ein Teil der Energie zum Heizen genutzt wird. Der Akku erhitzt sich bei längeren Fahrten.
Einem kalten Akku geht es halt nicht so gut und dadurch hat er nicht so viel Leistung. Genauso wie bei einer Starterbatterie. Wenn die ein par Jahre alt ist und im Winter bei Minustemperaturen, kann es sein dass die Leistung nicht mehr reicht für den Anlasser und der Motor springt nicht an
Das Entscheidende ist der innere Wiederstand des Akkus. Das entscheidende ist das langsame AC laden, dadurch kann der Akku mehr geladen werden, ergo die Reichweite wird verbessert. Beim DC laden wächst bei Kälte der Innenwiederstand und damit kann weniger geladen werden. Ich habe mein Auto in der Parkanlage bei 18 Grad und lade AC und damit ich auf 100km im Winter 2 kW mehr Verbrauch. Ausserdem hat der EV6 eine aktive Batterkondizionierung, reicht natürlich nicht wenn man nur 10km vor dem laden diese aktiviert.
Vor ein paar Tagen musste meine Frau ihre Scheibe frei wischen, weil sie von innen beschlagen war. Und nach einer Minute war sie wieder dicht (die Scheibe, nicht meine Frau). Während ich in meinem E-Auto nicht mal bemerkt habe, dass es mittlerweile kühl genug dafür ist. Ihr Kommentar abends war nur: „Ich will auch endlich ein E-Auto...“. Bleibt zu hoffen, dass der Hyundai Inster bald bestellbar wird.
Das schönste am eAuto für mich wäre: Motor muss nicht warmgefahren werden. Gurke mit dem Benziner über 15 Minuten rum, um mal richtig Stoff geben zu können. Manchmal wird er gar nicht warm
Hallo Herr Bloch, ich schaue Ihre Videos eigentlich sehr gerne, denn man weiß "das wird gut". Aber dieses Machwerk ist wirklich das schlechteste, was ich je von Ihnen gesehen habe. Die Sitzheizung braucht 100 W; ok. Aber wie viel verbraucht nun die reguläre Heizung? Kein Wort darüber; und auch nicht darüber, dass es auch Wärmepumpen gibt, die mutmaßlich weniger verbrauchen (hierüber könnten Sie mal ein Video machen). Dann auf die Reichweitenprognose zu schauen und sagen "20 % weniger Reichweite" ist das unwissenschaftlichste, was ich je gehört habe. Wenn Sie mit dem Wagen da stehen bleiben und die Heizung auf "volle Pulle" eingeschaltet lassen, dann bekommen Sie die Batterie auch leer, ohne auch nur einen Kilometer gefahren zu sein. Beweist das dann, dass im Winter 100% der Batteriekapazität für´s Heizen drauf geht? Hier wären dann doch wohl ein paar Verbrauchsfahrten angesagt gewesen, oder nicht? Und die Schlussbemerkung zum Akku des EV6: na hoffentlich ist das eine alte Konserve, die mal wieder saisonal bedingt herausgekramt wurde... *kopfschüttel*
Wenn man im Winter auf der Autobahn unterwegs ist (wo Reichweite überhaupt relevant wird), heizt der Akku sich durch das fahren auf. Ich fahre iD.4 und der ist nicht besonders Sparsam im Winter…. Aber auf längeren Strecken, wo ich unterwegs laden, liegt der Unterschied vielleicht noch bei 5% Weil der Innenraum geheizt werden muss. Währen der fahrt erwärmt sich halt alles.
Ich finds traurig dass diese Diskussion immer wieder aufkommt.. Währenddessen gehn die zulassungszahlen in Norwegen stark Richtung 100% vollelektrisch.
In Norwegen sind ab 2025 aber auch keine Verbrennerzulassungen mehr erlaubt - da haben viele Hersteller einfach dieses Jahr den Import auf ein Minimum reduziert oder ganz eingestellt (z.B. VW). Man bekommt also in Norwegen nur noch sehr wenig Verbrennermodelle überhaupt angeboten. In 10 Jahren werden wir im Rest der EU sicher eine ähnliche Situation haben.
Und ich finde es traurig, dass VW verspricht, für ältere Modelle Vorheizen bei der Batterie nachzuliefern und nichts passiert (dritter Winter in Folge). Es macht nun mal einfach keinen Spass, im Winter 45-50 Minuten an der Ladesäule zu stehen, um von 10 auf 80 % zu laden. So wird das nix mit der E-Mobilität in Deutschland.
@@SgtFvMC Ich war vorher mit Skoda sehr zufrieden und der Enyaq an sich ist auch ein sehr schönes Auto. Allerdings ist die Software murks und wird auch in den wesentlichen Punkten (Vorkonditionierung, Ladeplanung, Tempomat) für die älteren Modelle (SW 3.x) nicht wirklich verbessert.
@@carstenlauer4099 ja das kann ich verstehn. Beim nächsten Wechsel könntest du Tesla einfach mal ne Chance geben. Sind wirklich gute Autos. Auch wenn der CEO nen rad ab hat.
Da du das ständig wiederholst und es dadurch nicht wahrer wird: Nein, man muss im Sommer nicht pauschal 20% vom WLTP-Wert abziehen, um die reale Reichweite zu ermitteln. Das gilt für reine Autobahnfahrten, aber als Mischkalkulation Stadt-Land-Autobahn kommt jedenfalls bei mir mit meinem Model Y der WLTP-Wert im Sommer erstaunlich gut hin.
Ich fahre seit 4 Jahren ( 2 Winter und 2 Sommer ) insgesamt 120k km ein Elektroauto. Der Durchschnittsverbrauch lag im Winter bei 17 Kw/ h pro 100 km. Im Sommer bei 15,3 Kw/h pro 100 km. Das entspricht einem Reichweitenverlust von ca 15%. Meine Dieselfahrzeuge vorher haben im Winter auch deutlich mehr verbraucht. Ich sehe daher keinen Nachteil explizit für Elektrofahrzeuge. Dank Vorkonditionierung gibt es beim DC Laden keinen Unterschied. Bei AC sowieso nicht.
Das mit den 20 % Mehrverbrauch im Winter sollte man mal meinem Peugeot erklären. Der verbraucht bei unter 5 Grad schon 30 % mehr und bei unter 0 sind es 50 - 60 %. Die Ladeleistung kriegt man kaum noch über 30 kw.
Ja genau. Hatte ihn schon in der Werkstatt deswegen. Da hieß es, es wäre alles normal. Dann hatte ich so ein Batteriemessgerät von Aviloo dran. Auch alles ok. Meine Frau hat den E-2008 - gleiches Problem
Die Lösung ist Standheizung, mit dem EAuto keine Option., ist eh nur was für harte Menschen. Im Sommer ohne Klima und im Winter kaum Heizung. Dann passt das mit der Reichweite.
In Schweden wird im Winter der Motorraum und Innenraum elektrisch vorgeheizten mit Stationen am Parkplatz zuhause. Aber was ist mit den Elektrischen und Elektromagnetischen Feldern die die Batterie erzeugt? Gesundheitsschädlich eventuell oder kein Problem!?
Batterie = Gleichstrom, also keine elektromagnetischen Felder, wie bei Wechselstromgeräten. Wenn der Gleichstrom im Wechselrichter für den E-Motor in Wechselstrom umgewandelt wird, entstehen elektromagnetische Felder. Wie bei den Zündspulen im Verbrenner. In der Regel abgeschirmt. Problematischer sind die vielen elektrischen Verbraucher, Handy, W-Lan oder Bluetuth im Innenraum. Das gilt aber antriebsunabhängig heute für alle modernen Fahrzeuge.
Fahre noch einen Benziner... Golf 3 Baujahr 1995 .... bislang habe seit ich Auto fahre ( seit Dezember 1978 ) noch keine Sitzheizung gehabt... und auch nicht vermisst
Im Sommer bei 100% 325km und im Winter so ca 270km mit den Winterreifen. Das okay und realistisch kommt man auf der Autobahn damit noch immer 220km weit auf der Autobahn. Sorry, aber die Aussage das der EV6 im Winter langsamer lädt ist falsch. Wenn eine Ladesäule auf der Strecke eingeplant ist, wird der Akku vorgewärmt. Das ganze kam per Software Update und der Energiemonitor bei 2:20 zeigt, das Fahrzeug ist nicht auf dem letzten Software stand. Auch im Winter kann der EV6 seine Ladeleistung erreichen und das schon bei der 1. Ladung. Selbst aktuelle Fahrzeuge benötigen bis zu 30 Minuten um den Akku auf die richtige Temperatur zu bringen.
Gute Information, vielenm Dank, bis auf die Tatsache, daß der EV6 doch vorkonditionieren kann? Das kann aber doch nur bei ganz alten Modellen der Fall sein? Selbst mein kleiner Niro EV heizt den Akku bei Kälte automatisch vor, sobald man eine Ladesäule im Navi eingibt und er abschätzen kann, wann ich dort eintreffe ... das Feature kann man an- und auschalten, ist aber grundsätzlich praktisch. Dummerweise hat Kia das so gelöst, daß die Vorkonditionierung ich glaube nur bis minimal 15% oder 20% Ladestand aktiv ist, darüber hinaus wird das Feature zur besseren Ausnutzung der Restladung wieder automatisch abgeschaltet. Mir wäre es lieber, wenn ich das bis 10% nutzen könnte, aber auch wahlweise mit einem Knopfdruck, diese ohne in die Untermenüs zu gehen, abschalten kann, aber ob das jemals per Update implementiert wird?! Übrigens bei mir sind es deutlich mehr als 20% Reichweitenunterschied, eher bis zu über 30%, wenn ich die maximalen 130km/h zugrunde lege, die der Wagen automatisch fährt, wo er darf, wenn ich ihn selbst machen lasse. Primär scheint die Luftdichte, Nässe und Schnee eine gravierende Rolle zu spielen, besonders beschleunigen sollte man bei Kälte nicht, weil der hochohmige Akku dann zwar besonders stark erwärmt, was das Problem wieder kompensiert, aber auf die brutalste Art und Weise ... deshalb sollte man hier besser warten, bis die Wärmepumpe den Akku sanft und effizient auf seine Wohlfühltemperatur bringt, damit er auch über die vielen Jahre der Garantie und darüber hinaus möglichst wenig Degradation erlebt. An heißen Sommertagen fahre ich manchmal mit maximal 130km/h mit ca. 15-18kW und neulich bei 10 Grad, massivem Gegenwind und Waschstraßen-mäßigem Regen bis 26kW bei Tempo 115km/h!!! 130km/h über GPS-Speed (über Grund) wäre bei dem Sturm dann vermutlich auf 170km/h Luftwiderstand hinausgelaufen, also jenseits von 40kW, was die Reichweite komplett ruiniert hätte ... auch wenn ich so mal ein paar km 170km/h fahre, dann war es das mit der Reichweite. Im Sommer mit Landstraßen und Geschwindigkeitsbegrenzten Autobahnen komme ich auch schon mal auf 12-14kW also dann auf theoretisch bis über 500km, wobei mir hier die Geduld zum Langsamfahren fehlt und auch auf die letzten KM an die Säule rollen ist nicht meins (Minimum waren bisher 12km). Mit viel automatischem Staufahren und Innenstadt ist das aber dann kein Problem, weil man beim langsamen Ausrollen einen besonders hohen Teil der regenerierten Energie speichern kann, was bei einer Bremsung auf der AB bei hohen Geschwindigkeiten leider zum größten Teil von der mechanischen Bremse in Abwärme verschwendet wird, also fast so schlimm wie ein dummer Verbrenner. Hier könnte man mit Supercaps (Kondesnatoren), die Effizienz steigern, aber die sind im Moment noch sehr groß und extrem Teuer, aber das wird kommen. Übrigens beim Kia wird die Restreichweitenstatistik aus den zuletzt gefahrenen ca. 1000km ermittelt und deshalb darf man keinen Schrecken bekommen, wenn nach einer kalten langen Regefahrt mit massiv Gegenwind die nach dem Ladevorgang vorhergesagte Reichweite extrem konservativ angesetzt wird, was dann darauf hinaus läuft, daß man dann meist viel mehr km fahren kann als angezeigt wird. Ich finde das so sehr gut, besser als andersherum. Wer LFP-Akkus hat, der hat das Problem, das die Restreichweitenermittlung aufgrund der extrem flachen Kurve der Entladespannung viel komplizierter und ungenauer verläuft als bei einem Fahrzeug mit den üblichen LiPo-Zellen, was z.B. bei einigen MG-Modellen der Fall ist.
Der Ev6 hat eine Batterieheizung, und auf Wunsch wird die Batterie für eine Schnellladung perfekt vorkonditioniert! Ich weis das weil ich so einen Wagen fahre!
Schade, dass Onkel Bloch hier keine Antworten auf die Kommentare über die „Fehler“ bzw. dass etwas hier nicht alle E-Autos betrifft im Video gibt. 🤷🏼♂️
Ne, da kannste rechnen wie du willst, es wird nicht besser. Im Augenblick macht ein E Auto keinen Sinn, es bietet weder einen nennenswerten finanziellen Vorteil noch irgendeinen anderen. Teuer in der Anschaffung, immenser Wertverlust, geringe Reichweite, kaum Kostenvorteil beim Betrieb. Ich fahre derzeit einen 7 Jahre alten 250 CDI und werden den auch sicher noch weitere fünf Jahre fahren, eventuell lohnt sich dann ja der Umstieg.
Nach 6 Wintern mit E-Autos möchte ich die Emobilität nicht mehr missen. Der Komfort ist deutlich besser, der Mehrverauch bei modernen 800V Systemen wirklich unter 10 % und die Ladeperformance mit der Akkuvorwärmung funktioniert. PS: Bin bereits rd 400 Tkm reinelektrisch unterwegs, aktuell mit dem IONIQ 6 und eNiro, bald mit MACAN 4 und A6 Avant etron, TESLA NEVER!
@@Greenhellking ...in was ist der V8 "unschlagbar"? Im Spritverbrauch? Im Preis der Verschleissteile? Im Auspuffsound der sich inzwischen anhört wie eine zusammengepresste Raviolidose (M4 Competition!).. Diese Kübel kosten ein Vermögen, saufen Sprit wie ein Loch wenn man mal ein bisschen drauftritt.....ja, sind teils schöne Spaßautos, aber das war´s dann schon. Für die Hälfte vom Preis bekomme ich bereits ein ganz ordentliches E-Auto... Und nein - ich habe keines, ich fahre einen 1,6er Diesel.
@@michaelzehrfeld7766 Die Emotionalität und der Sound des V8 sind unschlagbar. Das meine ich. Du kannst gern eine andere Meinung haben. Mit E-Fuels ist ein V8 zukunftssicher. Keine Sorge, das E-Auto muss nicht sterben. Es kann mit Methanol betrieben werden. Glickenhaus Automotive hat ein solches Auto bereits gebaut. Du findest ein entsprechendes Video hier auf RUclips: BR 24 E-Auto tanken statt laden.
@@michaelzehrfeld7766 Ein M4 Competition hat einen Reihensechszylinder, keinen V8 daher der fehlende Sound. Informier' dich besser über einen Ford Mustang, Chevrolet Camaro oder Dodge Challenger.
@@Netzjargon Wo ist das Problem, wenn ich im Winter einen Tick öfter anstecken muss? Ich verstehe deinen Kommentar so. das du dies als absoluten Nachteil gegen die Anschaffung eines Stromers ansiehst.
@@Netzjargon Merke ich gar nicht. Zoe: 2022 - 15 Tkm Stromzukauf 250.- / Jahr 2023 - ca 20-25 Tkm 350.- / Jahr Noch nie so günstig von a nach B gekommen. Ist übrigens die Familienkarre. Ach ja . Im Winter wird die Karre, wenn sie noch angesteckt ist, vorklimatisiert während ich Schnee und Eis rundum entferne.
Die Heizung braucht man vor allem bei -20Grad fuer den halben Tag an der Ladesaeule.... fuer die naechsten 100km. Gute Nacht! Und wir haben genug Faelle in Colorado wo Leute ihr Elektro"auto" waerend des Urlaubs an der Steckdose lassen, nur um es nach dem Urlaub weniger geladen vorzufinden. Akkuheizung hat alles verbraucht.
Im winter kurzstrecke 20km und Diesel, ölverdünnung durch Kraftstoffeintrag, habe da innerhalb eines monats mal 1l uber Maximum an Ölstand geschafft. Verkokung und DPF auch ein problem.Aber auch moderne Benziner haben schon probleme durch Kraftstoffeintrag.Hinzu kommt noch,das man erst ewig watmfahren muss.
Unleserlich ! Dieser Titel verwirrt. Besser wäre End-Gegner. Gross- und Kleinschreibung dient der Leserlichkeit. Helfen können auch Trenn-Striche. Sie gliedern wunderbar zwei Wörter. Nicht immer nach Duden, aber effektiv.
Bin am Samstag mit meinem VW eup von Köln nach Hause gefahren. 125 Kilometer Strecke von der Ladesäule bis zu mir nach Hause. Bin mit 240 Kilometer Reichweite losgefahren, 120km/h auf der Autobahn und zu Hause hatte ich nur noch 37 Kilometer Reichweite Die Reichweite ist also viel schneller gesunken als die Kilometer die ich wirklich gefahren bin.
Das kenne ich vom Dacia Spring auch. Es ist aber auch so, dass der in der Stadt dann teilweise 220km weit kommt, obwohl er nur 180km Reichweite bei 100% anzeigt. Es ist eben auch erheblich vom Streckenprofil/Fahrprofil abhängig.
Die Frage ist doch, warum sollte man überhaupt ein E - Auto fahren (kaufen)?! Verbrenner sind günstiger in der Anschaffung haben einen stabileren Widerverkaufswert lassen sich schneller betanken, das Tankstellennetz ist gut ausgebaut, sie haben höhere Reichweiten und sind auch deutlich leichter zu löschen!!
Bessere Fahrkomfort und mehr Fahrspass. Und das sage ich als noch Diesel Fahrer. Mein nächstes Auto wird ganz sicher ein E-Auto. Abgesehen davon wird sich das mit dem höheren Anschaffungspreis innerhalb der nächsten fünf Jahre erledigt haben.
Solch dumme Aussagen können nur in einem Land aufgeworfen werden, in dem man noch gerne das Fax benutzt. Auch bei diesem "Diesel-Dieter" zeigt sich das wieder.😂
@@WolfgangRa Gerne lass ich dir den Fahrspaß und wenn du in E Autos "mehr" Komfort siehst dann OK .- Aber nicht mit steuerlicher Förderung mit MEINEM Steuergeld und nicht mit ZWANG. Das mit den 5 Jahren sehe ich nicht (Verschiedenste Gründe) aber schun wir mal.
@@Bjorn-s9l Ich arbeite grundsätzlich mit Gänsefüßchen. Wenn Sie sich aber als Diesel-Dieter angesprochen fühlen oder der AFD nahe stehen, kann ich das gerne für Sie berücksichtigen. PS. Gehören Sie der Gesellschaft an, die sich von Benimmregeln verabschiedet hat? (Wann "du", wann "Sie"?) Ich kenne Sie nicht. Oder haben ihre Eltern bei Ihnen auf Lücke gearbeitet?
Das muss ein älteres Video sein, der Kia EV6 hat bereits vor über einem Jahr ein update bekommen, danach konnte man den Akku vorkonditionieren, d.h. sobald eine Ladesäule im Navi als Ziel oder als Zwischenziel eingegeben wird, heizt der EV6 seinen Akku rechtzeitig vor damit er mit warmem Akku an der Ladesäule ankommt.
Hab ich selbst im letzten Winter erleben dürfen: mit Vorkonditionierung lädt der EV6 auch im Winter bei 20% mit über 200kW ohne Vorkonditionierung waren es nicht mal 100kW
Wenn ich die Kommentare hier so lese, sind immer noch viele mit dem Konzept E-Auto extremst überfordert.
Wohl so sehr, dass sie jedes noch so absurde Gerücht glauben. 5 Jahre E-Auto Erfahrung sagen mir, es ist toll.
Viele verstehen eben nicht, dass Gegebenheiten, Vorlieben und Finanzen unterschiedlich sein können.
10 Jahre E-Auto Preisvergleich sagen mir: alle meine Verbrenner sind günstiger als das günstigste vergleichbare E-Auto.
Also mein alter Verbrenner hat im Winter auch deutlich mehr verbraucht… zwar habe ich nie ausgerechnet, wieviel das war, aber war garantiert auch über 10 Prozent. Und bis der Innenraum warm war - naja! Da ist mein E-Wagen deutlich besser, da er vorgewärmt werden kann und bei der Abfahrt die perfekte Temperatur hat.
Na ja, das macht meine Dieselstandheizung genauso gut. Und die 0.2 liter Verbrauch von der Standheizung spart man sich wieder bei der Fahrt da der Motor Warm ist.
@@JagdunfallUnd diese Vorwärmung durch die Standheizung ist eine ganz andere
Qualität, als - wie im Beitrag - nur auf die Sitzheizung zu setzen. Da reden sich die Sitzheizer schön was ein, da die Luft um sie herum trotzdem eisig ist.
Da ich noch Verbrauchsstatistiken von meinen alten Benzinern habe: Ja das sind 15-20% Mehrverbrauch im Winter gegenüber dem Sommer. Ich gehe mal davon aus, das ist mit ganz neuen Fahrzeugen auch nicht besser geworden. Und da reden wir halt gleich mal über 1-1,5l Zusatzverbrauch auf 100km. Denkt man aber normalerweise nicht drüber nach. Bei Elektroautos mit großem Akku eigentlich auch nicht, nur bei Fahrzeugen mit kleinerem Akku hat das schon starke Auswirkungen auf die Reichweite.
@@Jagdunfall "Na ja, das macht meine Dieselstandheizung genauso gut" Nein, 1. E-Heizung stinkt nicht. 2. E-Heizung erzeugt keine giftigen Abgase und braucht keine giftigen unwiederbringlichen fossilen Ressourcen, 3. Meine E-Heizung benutzt die Wärmepumpe ist also mind. 3 x billiger. 4. Mein Motor braucht keine Vorwärmung um effizient und sauber ohne Giftgase und lautem Rumpeln zu funktionieren.
@@Silentrunning646 "da die Luft um sie herum trotzdem eisig ist." Warum? Ich schalte natürlich die Heizung ein. Vorher. Die Reichweite hat nichts mit der Temperatur im Innenraum zu tun. Mann benutzt keine Koreaner die von Heizung keine Ahnung haben.
Mein EV6 (und auch alle anderen) haben eine Vorkonditionierung und er lädt auch im Winter mit bis zu 240 KW/h. Wenn man eine Ladestation als ziel eingibt.
Ein Fahrzeug lädt mit kw...
Oder Tankst du auch Kilo anstatt Liter?
Ich freue mich auf jeden Winter mit dem eAuto.
Ja, in ein warmes Auto einsteigen wenn die anderen in der Straße Eis kratzen müssen.
@@heinzsp4018 Unter anderem 😁
@@heinzsp4018Standheizung hat mein Diesel auch...
@@albinklein7680 .... die hat einen schlechteren Wirkungsgrad als eine Wärmepumpe in einem E Auto.
@@heinzsp4018 das ist doch vollkommen schnurzpiepegal. Bei einem Dieselpreis von 1,40 Euro kostet mich die kilowattstunde Wärme aus meiner Standheizung um die 15 Cent. Wen interessiert das bitte?
Die Heizung braucht deutlich weniger Strom wenn die eingestellte Temperatur erreicht ist.
Wenn die Heizung 15 Minuten vor dem Start eingeschaltet wird ist der Mehrverbrauch der Niedrige verbrauch in 15 Minuten wenn es im Wagen Warm ist.
Die Scheiben sind dann natürlich auch frei.
Mein Auto ist dann auch ohne Eis oder Schnee.
Ja das wird oft vergessen. Also das Auto wirklich komplett mit Schnee bedeckt ist, dann hat es bei mir schon ein paar Prozente gekostet vielleicht so 4-5%. Während der Fahrt konnte ich aber nicht wirklich nen starken Unterschied in der Reichweite merken.
Wenn man aber kein Schnee auf dem Auto hat oder das Auto sogar während des heizens am Strom hängt, dann ist das alles halb so wild. Also als ich gerade gestern aufgeheizt habe ohne Schnee, da hat mich das nur 1% gekostet.
Einfache Antworten zu einem sehr komplexen Thema. 🙈🙄
Hier wurde die Theorie gezeigt, die Praxis ist dann doch etwas vielfältiger (z.B. Vorklimatisierung über eine Wallbox, lange Anfahrt an eine Schnelladesäule wo sich der Akku schon durch die Entladung erwärmt, aktive Akkuheizung die bei sehr niedrigen Temperaturen automatisch aktiv wird, prozentualer Reichweitenverlust nimmt mit zunehmender Länge der Fahrt ab usw.)
Und die Sitzheizung kann man auf Kurzstrecke zwar gut nutzen, da verliert man sonst viel Energie um den Innenraum aufzuwärmen, der vermutlich nicht mal richtig warm wird bis zu Ankunft. Für lange Fahrten aber eher unpraktikabel.
Was hast du denn für ein E-Auto?
@@Frank-M. VW e-Golf und Polestar 2 - zwischenzeitlich hatte ich auch noch einen Skoda Enyaq. Fahre seit 2014 regelmäßig elektrisch und besitze seit 2018 eigene E-Autos. Wenn man so lange elektrisch fährt, wirken manche Argumente gegen BEV schon sehr skurril - was aber nicht bedeutet dass alles perfekt ist. Technik und Infrastruktur haben immer noch großes Verbesserungspotential.
Da hast du schon Recht. Ich finde aber auch, dass vieles hier sehr krass dargestellt wird. Mein Innenraum wird aktuell bei um die 0°C on vielleicht 2-3 maximal 5 min komplett warm und kostet 1-2% Batterieladung. Während der Fahrt merke ich auch nicht wirklich was.
In der Praxis ist das meiner Erfahrung nach wirklich ziemlich egal. Wenn es z.B. regnet merkt man den Unterschied mehr.
Wie du schon sagst auf der Kurzstrecke ist es vor allem, wo man das merkt. Aber in der Kurzstrecke ist es auch relativ egal, weil man da sowieso viele Tage mit einer Ladung auskommt. Auf der Langstrecke ist es ziemlich egal, aber auch da könnte man im Notfall einfach 120 statt 130 fahren.
Die 20% haben sich auf die kalten Winter in Norwegen bezogen. Bei uns ist es aber deutlich wärmer. Also muss ich dann im Winter nach 7 Tagen nachladen, statt nach 8 Tagen im Sommer. Das ist nun wirklich kein Beinbruch.
Jupp. Wir wohnen in der Nähe von kiel. Im schnitt haben wir zwei Tage mit Temperaturen unter -5 Grad im Jahr.
Wer nicht nur 5 km fährt, der heizt auch den Innenraum nicht elektrisch…..
Wo ist "bei uns"? Also hier bei uns ist der Winter schon ordentlich. Monatelang deutlich unter Null Grad, wochenlang auch ohne direkte Sonneneinstrahlung.
Unser Ioniq 5 2023 hat eine Akku Vorkonditionierung, diese ist allerdings Aktiv (gleiche Plattform wie Kia), Aktivierung durch das Onboard Navi. Durch Nutzung des Onboard Navis wird der Akku vor dem nächsten Ladestop entsprechend auf Temperatur gebracht, um eine hohe Ladeleistung zu ermöglichen. In der 2024er Version gibt es dazu jetzt einen physischen Knopf um es manuell zu starten. Das könnte man meiner Meinung nach auch über einen Software Button nachträglich eingebracht werden.
Bei der Sitz & Lenkradheizung sowie Sitzbelüftung hat Hyundai das auch für die älteren Modelle ohne physische Knöpfe besser gelöst.
Wir fahren jetzt in den ersten Winter, die 20% weniger Reichweite machen mich da nicht kirre. Im Vorfeld zum Kauf habe ich mich ausführlich informiert.
Zudem seit heute dann mit den besten Allwetter Reifen am Markt unterwegs (Goodyear Vector 4 Seasons Gen-3)
Tesla konditioniert die Batterie seit Jahren vollautomatisch vor dem Laden - da muss man garnix machen - ebenso kann ich die Startzeit zum Losfahren vorgeben, dann ist der Akku warm - noch besser: die Wärme des Akkus (wenn er z. B. die Ladegrenze erreicht hat, schiebt er immer noch etwas Energie rein um diese in Form von Wärme zu speichern) nutzt er als Vorlauf für die Wärmepumpe - Stichwort: Octavalve. Ich brauche im Winter zwischen 10 und 15 % mehr auf Langstrecke - da kann mein alter Diesel nur von träumen.
Ich mache auch Sitz- und Lenkradheizung an... ab unter einer gewissen Temperatur wird dann 5-10min vorgeheizt, gerade auch um die Scheiben frei zu bekommen.
Der Mehrverbrauch des Verbrenners bei Kaltstart ist auch gewaltig, man staunt manchmal, wieviel höher der Verbrauch im Winter ist.
Im Winter am besten, sofort warm und Frieren im Auto gehört der Vergangenheit an. Schnelllader werden immer mehr und selbst dann kann man im warmen Auto sitzen.
Winter und EV, ich liebe es seit 5 Jahren.
Ich fahre seit einem Jahr den EV6 in der Basisausstattung und freu mich über die Batterievorkonditionierung die man im Menü aktivieren kann. Auch im Winter ballert er damit an die 200kW bei 50% an der Ladesäule. Hier bist du leider auf einem veralteten Wissensstand. Schade und auch etwas peinlich.
Da hat der Herr Bloch ziemliche Scheiß gebaut.
Ich fahre den Kona Electric seit 3 Jahren und musste noch kein einziges Mal DC laden 😉
Aber Glückwunsch zum EV6. Ist für mich als nächster familenwagen auch auf der Liste.
Absolut richtig, Meister Bloch hat einen falschen Wissensstand, mein EV6 hat eine automatische Akkuvorkonditionierung und lädt auch im Winter schnell
Ich finde die letzten drei Worte von dem Kommentar peinlich….
Ja deine peinliche Korea Batteriekiste kann den Akku vorheizen. Sie stolz darauf und bezahl mit nem höheren Verbrauch das du schneller nachladen kannst.
Normale Menschen haben eine Lademöglichkeit zuhause und können über Nacht langsam laden
Mein E Up! Ist mit Wltp Reichweite 230 km angegeben, schafft im Sommer 280 und im Winter 170 km. Kommt also im Durchschnitt ganz gut hin.
Ich betrachte es genau anders herum. Ein E-Auto verliert keine Reichweite im Winter. Es gewinnt Reichweite im Sommer dazu, weil es dann nicht heizen muss. Während ein Verbrenner auch im Sommer Unmengen an Wärme abgibt und aufwändig gekühlt werden muss… Wenn man sich um Heizkosten Gedanken macht, müsste man eigentlich als erstes seinen Verbrenner abgeben 😉
Es muss im Sommer nicht "aufwendig gekühlt werden". 😅😅
wie lange braucht denn die Sitzheizung, um die Scheiben eis- und beschlagfrei zu bekommen? Mein Tesla ist nach 5 Minuten vorheizen warm und die Scheiben sind frei. ich wohne allerdings auch nicht in Norwegen.
der Tesla schaltet beim Vorheizen die vorderen Sitzheizung sowie die Lenkradheizung ein, daher geht das recht zügig :-)
Sitzheizung und Lenkradheizung - die perfekte Kombination für Komfort im Winter. Bei vielen Autos sogar serienmässig......
Wie sieht es mit dem Komfort/Fortschritt aus . . bevor ich ins Auto einsteige ist der warm oder gekühlt und das zählt
Aus der Praxis mit einem VW Konzern Fahrzeug ohne aktive Akku Heizung. Bzw. Nur aktiv bis ca. 2 grad Akku Temperatur. Auf Langstrecke im winter fällt das nicht wirklich ins Gewicht. Nach 200 bis 300 km auf der Autobahn hat der Akku auch ca. 15 bis 20 grad. Ja er lädt dann immer noch langsamer als im Sommer, nur die Zeit bis 80% ist nur wenige Minuten länger.
Das hat man doch auch beim Diesel so gemacht: Sitzheizung in Scheibe einen Spalt offen, damit die Scheibe vorn weniger beschlägt, da Heizen bei nicht erreichter Solltemperatur des Kühlmittels über ein kräftiges Heizregister erfolgt und Strom erzeugen im Auto sehr teuer ist. Es gab auch Fahrzeuge, die haben drei Glühkerzen im Heizungsvorlauf als eine Art Durchlauferhitzer, damit man schnell Wärme auf die Scheibe bekommt.
Diese Heizregister im Kühlkreislauf sind aber in erster Hinsicht beim Direkteinspritzer-Diesel deswegen verbaut worden, damit der Motor schneller warm wird weil er zu wenig Abwärme geliefert hat. Und wenn ich nicht täusche , würde das Ganze wiederum lediglich wegen der Abgaswerte gemacht.
@@patrickp.5976 Ja, bei den PD-TDI. Ist im Heizungsvorlauf, erwärmt also nicht den Motor, da die Wärme ja direkt im Heizkörper wieder entnommen wird.
Soweit ich weiß, wurde die Vorkonditionierung beim EV6 mittels Update vor längerer Zeit auch für ältere Modelle eingeführt und aktiviert. Da schauen ältere VW-Modelle (und auch Skoda) alt dagegen aus, denn da passiert: nichts ... coldgate eben.
Vorkonditionierung und Standklimatisierung ist das Wort der Zeit, das bietet nahezu jedes E Auto. Im Stand Innenraum und Akku vorwärmen und dann nur die Wärme erhalten. Das ist deutlich effizienter. Und im Vergleich zum Verbrenner ebenbürtig, mit dem Vorteil dass das E Auto eben nicht bis zur einigermaßen optimalen Temperatur ohne Abgasreinigung etc. läuft. Was beim Verbrenner ja mit Motorschutz argumentiert wird. Aber der Clip ist sicher einige Zeit alt. Und das E AUto im Winter wie im Sommer nicht schlechter als der Verbrenner. Mein Verbrenner BJ 22 schaffte im Sommer bei 25 Grad 950Km im Winter 0 bis -5Grad gerade so die 780Km bei gleicher Fahrweise. das sind auch ca. 18% weniger und deutlich mehr Schadstoffe und Verschleiß
Wenn man zu Hause an der wallbox lädt, ist die Temperatur komplett egal. Abends eingesteckt, morgens voll - immer. Der Kia hat außerdem eine Ladeplanung und wenn man die nutzt, wird der akku für die Schnellladung so konditioniert, dass er warm ist, wenn man an der Ladestation ankommt
Wer wirklich was über E-Autos im Winter lernen will, der guckt lieber von Nextmove das Video "E-Auto im Winter: Tipps für mehr Reichweite und Lade-Speed bei Kälte". Das ist frei von Falschinformationen und hat wirklich viele Detailtipps, die man dann beherzigen oder ignorieren kann.
Der Kia EV 6 hat eine Akkuheizung. Man muss nur die Batterievorkonditionierung aktivieren und als Ziel eine Ladestation haben :)
Ich gebe dem Herrn Bloch zu 100% recht, fahre selber elektrisch, aber mir würde im Traum nie einfallen auf irgendeinen Komfort zu verzichten wie es viele Elektroautofahrer machen. Wie oft sieht man Elektroautos mit komplett beschlagenen Scheiben umher fahren weil man an Heizung spart 🫣 Dann komme ich anstatt 400km nur 350 im schlimmsten Fall, habe es dafür aber wohlig warm mit Heizung, Lenkradheizung und Sitzheizung. Und im besten Fall noch vorgewärmt.
Auch das Laden macht dank Vorkonditionierung keine Probleme, bzw. dauert genauso lang wie im Sommer. Wenn das Auto allerdings sehr kalt ist dann frisst die Vorkonditionierung auch eine Menge Energie.
Meine eigene Erfahrung sagt, Sommer 13-15kWh und Winter bis max 18kWh Verbrauch pro 100km für die identische Strecke täglich. 2x50km Arbeitsweg.
Und trotzdem ist es so viel angenehmer, komfortabler und günstiger als mit jedem Verbrenner zuvor.
Ich meine doch aber das der EV6 bzw auch Ioniq5 eine Akkuheizung bekommen haben die man sogar manuell auswählen kann? Mit kaltem Akku, das kam bei mir auch schonmal vor, wäre ich damals froh gewesen wenn das Auto überhaupt mal 70kW erreicht hätte 😅
Angegeben ist mein Auto mit 510km, im Sommer sind es im Alltag etwa 450, auf der Autobahn (130km/h) 370km. Im Winter so um 400 im Alltag und Autobahn 350.
20% Verlust im Winter sind durchaus realistisch, auch bei meinem Tesla Model 3. Ist aber alles eine Frage der Interpretation, ob das nun viel oder wenig sein soll. 330 km Reichweite im Winter sind vollkommen in Ordnung. Wenn der Tesla im Jahresschnitt bei zugegeben moderater Fahrweise im Jahresmittel 13,5 kWh braucht, ist das für mich ein absolut guter Wert.
Bei den milden Wintern die wir haben, ist das nicht mal erwähnenswert. Mein Sommverbrauch ist bei 15kwh/100. Mein Winterverbrauch bei 17kwh/100km. Bei meinem Diesel waren es 7,5 zu 11...
Der EV6 hat btw genauso wie die Ioniq5/6 eine Vorkonditionierung. Wenn man eine Ladesäule als Naviziel anpeilt, heizt er. Dann schaffst du auch deine 240kw Ladeleistung. Was noch erwähnenswert ist: Wil man von Zuhause aus Langstrecke fahren, kann man Vortemperieren via Wallbox. So bleibt der Akku voll und der Karren ist Warm. Spar deutlich energie und steigert so die Reichweite. Ist der Karren auch erstmal auf Temperatur, braucht die Heizung bei mir knapp 500w - das ist nicht wirklich erwähnenswert. Im Sommer zum Kühlen ist es kaum weniger. Das schlimme ist das Aufheizen. Da liegt er bei 3kw.
7,5 zu 11... ja neeee ist klar Freundchen....
@taktloss3854 v6 3.0l Automatik, Allrad. Mein Fahrprofil hat sich, durch nen Umzug geändert. Von 35tkm auf 25tkm und viele kurze Strecken. 11l ist der Winterdurchschnitt. Beim Arbeitsweg stand teils mehr. Bei den 13km wurde nicht mal das Kühlwasser warm...
EV 6 ist doch EMP Platform ?
Mein IONiQ 6 hat Batterieheizung und lädt auch im Winter mit über 200kW
Hab ihn letzten Dezember geholt 840km weit weg und durchgehend schnellgeladen.
Man muss ihm natürlich im Navi ein wenig vorher sagen dass man laden will
11 Jahre Tesla model s .
Das mit 20% stimmt etwa.
Wie immer sehr gute infos.
Kalte Temperaturen und warme Temperaturen ,das tut weh 😉
immer dieseselbsternannten Autoversteher
EV6 hat doch inzwischen eine Akku Vorkonditionierung. Nur ältere Kia-Modelle haben dies nicht bekommen, obwohl die Hardware dafür verbaut ist, damit nur ein SW-Update notwendig. Habe einen solchen Kia e-Niro MY2020.
Also eigentlich macht Bloch das besser.
Die Reichweite im Winter ist geringer, weil ein Teil der Energie zum Heizen genutzt wird.
Der Akku erhitzt sich bei längeren Fahrten.
Der Akku erwärmt sich nur langsam, bei konstanter Fahrt auf der Autobahn kaum
Einem kalten Akku geht es halt nicht so gut und dadurch hat er nicht so viel Leistung.
Genauso wie bei einer Starterbatterie. Wenn die ein par Jahre alt ist und im Winter bei Minustemperaturen, kann es sein dass die Leistung nicht mehr reicht für den Anlasser und der Motor springt nicht an
Danke, wieder mal ein super und informatives Video 👍👍
Das Entscheidende ist der innere Wiederstand des Akkus.
Das entscheidende ist das langsame AC laden, dadurch kann der Akku mehr geladen werden, ergo die Reichweite wird verbessert.
Beim DC laden wächst bei Kälte der Innenwiederstand und damit kann weniger geladen werden.
Ich habe mein Auto in der Parkanlage bei 18 Grad und lade AC und damit ich auf 100km im Winter 2 kW mehr Verbrauch.
Ausserdem hat der EV6 eine aktive Batterkondizionierung, reicht natürlich nicht wenn man nur 10km vor dem laden diese aktiviert.
Vor ein paar Tagen musste meine Frau ihre Scheibe frei wischen, weil sie von innen beschlagen war. Und nach einer Minute war sie wieder dicht (die Scheibe, nicht meine Frau).
Während ich in meinem E-Auto nicht mal bemerkt habe, dass es mittlerweile kühl genug dafür ist.
Ihr Kommentar abends war nur: „Ich will auch endlich ein E-Auto...“.
Bleibt zu hoffen, dass der Hyundai Inster bald bestellbar wird.
So wird es gewesen sein.
Ohne Heizung beschlagen bei mir die Scheiben im Winter durch die Atemluft.
Bei den milden Wintern kein Problem
Das schönste am eAuto für mich wäre: Motor muss nicht warmgefahren werden. Gurke mit dem Benziner über 15 Minuten rum, um mal richtig Stoff geben zu können. Manchmal wird er gar nicht warm
Aber Vorsicht: Akkus mögen das auch nicht, wenn sie kalt sind ☝️
Hallo Herr Bloch,
ich schaue Ihre Videos eigentlich sehr gerne, denn man weiß "das wird gut". Aber dieses Machwerk ist wirklich das schlechteste, was ich je von Ihnen gesehen habe.
Die Sitzheizung braucht 100 W; ok. Aber wie viel verbraucht nun die reguläre Heizung? Kein Wort darüber; und auch nicht darüber, dass es auch Wärmepumpen gibt, die mutmaßlich weniger verbrauchen (hierüber könnten Sie mal ein Video machen). Dann auf die Reichweitenprognose zu schauen und sagen "20 % weniger Reichweite" ist das unwissenschaftlichste, was ich je gehört habe. Wenn Sie mit dem Wagen da stehen bleiben und die Heizung auf "volle Pulle" eingeschaltet lassen, dann bekommen Sie die Batterie auch leer, ohne auch nur einen Kilometer gefahren zu sein. Beweist das dann, dass im Winter 100% der Batteriekapazität für´s Heizen drauf geht? Hier wären dann doch wohl ein paar Verbrauchsfahrten angesagt gewesen, oder nicht?
Und die Schlussbemerkung zum Akku des EV6: na hoffentlich ist das eine alte Konserve, die mal wieder saisonal bedingt herausgekramt wurde... *kopfschüttel*
Im id4 kann ich den Akku auf Knopfdruck vorkonditionieren, dann ist das Schnellladen auch im Winter kein Problem.
Niro EV von 2023. Sitzheizung auf 3 und nach 15 Sekunden aus. Die Lenkradheizung ist sehr angenehm.
Wenn man im Winter auf der Autobahn unterwegs ist (wo Reichweite überhaupt relevant wird), heizt der Akku sich durch das fahren auf.
Ich fahre iD.4 und der ist nicht besonders Sparsam im Winter….
Aber auf längeren Strecken, wo ich unterwegs laden, liegt der Unterschied vielleicht noch bei 5%
Weil der Innenraum geheizt werden muss.
Währen der fahrt erwärmt sich halt alles.
Ladenpark Hilden immer wieder schön.😊
Ich finds traurig dass diese Diskussion immer wieder aufkommt..
Währenddessen gehn die zulassungszahlen in Norwegen stark Richtung 100% vollelektrisch.
In Norwegen sind ab 2025 aber auch keine Verbrennerzulassungen mehr erlaubt - da haben viele Hersteller einfach dieses Jahr den Import auf ein Minimum reduziert oder ganz eingestellt (z.B. VW). Man bekommt also in Norwegen nur noch sehr wenig Verbrennermodelle überhaupt angeboten. In 10 Jahren werden wir im Rest der EU sicher eine ähnliche Situation haben.
Und ich finde es traurig, dass VW verspricht, für ältere Modelle Vorheizen bei der Batterie nachzuliefern und nichts passiert (dritter Winter in Folge). Es macht nun mal einfach keinen Spass, im Winter 45-50 Minuten an der Ladesäule zu stehen, um von 10 auf 80 % zu laden. So wird das nix mit der E-Mobilität in Deutschland.
@@carstenlauer4099 darf ich fragen wer dir zu nem VW geraten hat?
Der preis war dann auch hoffentlich deutlich unter dem vom Model3/Y?
@@SgtFvMC Ich war vorher mit Skoda sehr zufrieden und der Enyaq an sich ist auch ein sehr schönes Auto. Allerdings ist die Software murks und wird auch in den wesentlichen Punkten (Vorkonditionierung, Ladeplanung, Tempomat) für die älteren Modelle (SW 3.x) nicht wirklich verbessert.
@@carstenlauer4099 ja das kann ich verstehn. Beim nächsten Wechsel könntest du Tesla einfach mal ne Chance geben. Sind wirklich gute Autos.
Auch wenn der CEO nen rad ab hat.
Da du das ständig wiederholst und es dadurch nicht wahrer wird: Nein, man muss im Sommer nicht pauschal 20% vom WLTP-Wert abziehen, um die reale Reichweite zu ermitteln. Das gilt für reine Autobahnfahrten, aber als Mischkalkulation Stadt-Land-Autobahn kommt jedenfalls bei mir mit meinem Model Y der WLTP-Wert im Sommer erstaunlich gut hin.
Wer im Köln Bonner Raum unterwegs ist könnte tagsüber in der Stadt schneller fahren als auf der Autobahn.
Ich fahre seit 4 Jahren ( 2 Winter und 2 Sommer ) insgesamt 120k km ein Elektroauto. Der Durchschnittsverbrauch lag im Winter bei 17 Kw/ h pro 100 km. Im Sommer bei 15,3 Kw/h pro 100 km. Das entspricht einem Reichweitenverlust von ca 15%. Meine Dieselfahrzeuge vorher haben im Winter auch deutlich mehr verbraucht. Ich sehe daher keinen Nachteil explizit für Elektrofahrzeuge. Dank Vorkonditionierung gibt es beim DC Laden keinen Unterschied. Bei AC sowieso nicht.
Das mit den 20 % Mehrverbrauch im Winter sollte man mal meinem Peugeot erklären. Der verbraucht bei unter 5 Grad schon 30 % mehr und bei unter 0 sind es 50 - 60 %. Die Ladeleistung kriegt man kaum noch über 30 kw.
Peugeot 208-e?
Ja genau. Hatte ihn schon in der Werkstatt deswegen. Da hieß es, es wäre alles normal. Dann hatte ich so ein Batteriemessgerät von Aviloo dran. Auch alles ok. Meine Frau hat den E-2008 - gleiches Problem
@@alexanderspath3754 Also Ich hatte mehrere Corsa, so einen krassen Anstieg vom Verbrauch hatte Ich auch nicht...
Welcher Winter....Mal minus 6 Grad ist bei mir kein Winter.
Für mich schon, Heizung an Winter, Heizung aus Sommer😁
Die Lösung ist Standheizung, mit dem EAuto keine Option., ist eh nur was für harte Menschen. Im Sommer ohne Klima und im Winter kaum Heizung. Dann passt das mit der Reichweite.
Suuuper erklärt!! Vielen Dank 😊
Wieder ein sehr gutes und informatives Video....😊
In Schweden wird im Winter der Motorraum und Innenraum elektrisch vorgeheizten mit Stationen am Parkplatz zuhause. Aber was ist mit den Elektrischen und Elektromagnetischen Feldern die die Batterie erzeugt? Gesundheitsschädlich eventuell oder kein Problem!?
Batterie = Gleichstrom, also keine elektromagnetischen Felder, wie bei Wechselstromgeräten. Wenn der Gleichstrom im Wechselrichter für den E-Motor in Wechselstrom umgewandelt wird, entstehen elektromagnetische Felder. Wie bei den Zündspulen im Verbrenner. In der Regel abgeschirmt. Problematischer sind die vielen elektrischen Verbraucher, Handy, W-Lan oder Bluetuth im Innenraum. Das gilt aber antriebsunabhängig heute für alle modernen Fahrzeuge.
Fahre noch einen Benziner... Golf 3 Baujahr 1995 .... bislang habe seit ich Auto fahre ( seit Dezember 1978 ) noch keine Sitzheizung gehabt... und auch nicht vermisst
Im Sommer bei 100% 325km und im Winter so ca 270km mit den Winterreifen. Das okay und realistisch kommt man auf der Autobahn damit noch immer 220km weit auf der Autobahn. Sorry, aber die Aussage das der EV6 im Winter langsamer lädt ist falsch. Wenn eine Ladesäule auf der Strecke eingeplant ist, wird der Akku vorgewärmt. Das ganze kam per Software Update und der Energiemonitor bei 2:20 zeigt, das Fahrzeug ist nicht auf dem letzten Software stand.
Auch im Winter kann der EV6 seine Ladeleistung erreichen und das schon bei der 1. Ladung. Selbst aktuelle Fahrzeuge benötigen bis zu 30 Minuten um den Akku auf die richtige Temperatur zu bringen.
Volvo EX30, Smart #1 und #3 machen das auch über die Routenplanung. Wenn der Akku wärmer ist sollte auch die Reichweite steigen.
Gute Information, vielenm Dank, bis auf die Tatsache, daß der EV6 doch vorkonditionieren kann? Das kann aber doch nur bei ganz alten Modellen der Fall sein?
Selbst mein kleiner Niro EV heizt den Akku bei Kälte automatisch vor, sobald man eine Ladesäule im Navi eingibt und er abschätzen kann, wann ich dort eintreffe ... das Feature kann man an- und auschalten, ist aber grundsätzlich praktisch. Dummerweise hat Kia das so gelöst, daß die Vorkonditionierung ich glaube nur bis minimal 15% oder 20% Ladestand aktiv ist, darüber hinaus wird das Feature zur besseren Ausnutzung der Restladung wieder automatisch abgeschaltet. Mir wäre es lieber, wenn ich das bis 10% nutzen könnte, aber auch wahlweise mit einem Knopfdruck, diese ohne in die Untermenüs zu gehen, abschalten kann, aber ob das jemals per Update implementiert wird?!
Übrigens bei mir sind es deutlich mehr als 20% Reichweitenunterschied, eher bis zu über 30%, wenn ich die maximalen 130km/h zugrunde lege, die der Wagen automatisch fährt, wo er darf, wenn ich ihn selbst machen lasse. Primär scheint die Luftdichte, Nässe und Schnee eine gravierende Rolle zu spielen, besonders beschleunigen sollte man bei Kälte nicht, weil der hochohmige Akku dann zwar besonders stark erwärmt, was das Problem wieder kompensiert, aber auf die brutalste Art und Weise ... deshalb sollte man hier besser warten, bis die Wärmepumpe den Akku sanft und effizient auf seine Wohlfühltemperatur bringt, damit er auch über die vielen Jahre der Garantie und darüber hinaus möglichst wenig Degradation erlebt.
An heißen Sommertagen fahre ich manchmal mit maximal 130km/h mit ca. 15-18kW und neulich bei 10 Grad, massivem Gegenwind und Waschstraßen-mäßigem Regen bis 26kW bei Tempo 115km/h!!! 130km/h über GPS-Speed (über Grund) wäre bei dem Sturm dann vermutlich auf 170km/h Luftwiderstand hinausgelaufen, also jenseits von 40kW, was die Reichweite komplett ruiniert hätte ... auch wenn ich so mal ein paar km 170km/h fahre, dann war es das mit der Reichweite. Im Sommer mit Landstraßen und Geschwindigkeitsbegrenzten Autobahnen komme ich auch schon mal auf 12-14kW also dann auf theoretisch bis über 500km, wobei mir hier die Geduld zum Langsamfahren fehlt und auch auf die letzten KM an die Säule rollen ist nicht meins (Minimum waren bisher 12km). Mit viel automatischem Staufahren und Innenstadt ist das aber dann kein Problem, weil man beim langsamen Ausrollen einen besonders hohen Teil der regenerierten Energie speichern kann, was bei einer Bremsung auf der AB bei hohen Geschwindigkeiten leider zum größten Teil von der mechanischen Bremse in Abwärme verschwendet wird, also fast so schlimm wie ein dummer Verbrenner. Hier könnte man mit Supercaps (Kondesnatoren), die Effizienz steigern, aber die sind im Moment noch sehr groß und extrem Teuer, aber das wird kommen.
Übrigens beim Kia wird die Restreichweitenstatistik aus den zuletzt gefahrenen ca. 1000km ermittelt und deshalb darf man keinen Schrecken bekommen, wenn nach einer kalten langen Regefahrt mit massiv Gegenwind die nach dem Ladevorgang vorhergesagte Reichweite extrem konservativ angesetzt wird, was dann darauf hinaus läuft, daß man dann meist viel mehr km fahren kann als angezeigt wird. Ich finde das so sehr gut, besser als andersherum. Wer LFP-Akkus hat, der hat das Problem, das die Restreichweitenermittlung aufgrund der extrem flachen Kurve der Entladespannung viel komplizierter und ungenauer verläuft als bei einem Fahrzeug mit den üblichen LiPo-Zellen, was z.B. bei einigen MG-Modellen der Fall ist.
Bei meinem Benziner stellen sich diese Fragen nie. Ein E-Auto für mich ......NIE UND NIMMER!!!
Bei -7°C den LiIon nur mit 5% C Strom laden
Vorkonditionierung sollte Pflicht werden
Der Ev6 hat eine Batterieheizung, und auf Wunsch wird die Batterie für eine Schnellladung perfekt vorkonditioniert! Ich weis das weil ich so einen Wagen fahre!
Schade, dass Onkel Bloch hier keine Antworten auf die Kommentare über die „Fehler“ bzw. dass etwas hier nicht alle E-Autos betrifft im Video gibt. 🤷🏼♂️
Ne, da kannste rechnen wie du willst, es wird nicht besser. Im Augenblick macht ein E Auto keinen Sinn, es bietet weder einen nennenswerten finanziellen Vorteil noch irgendeinen anderen. Teuer in der Anschaffung, immenser Wertverlust, geringe Reichweite, kaum Kostenvorteil beim Betrieb. Ich fahre derzeit einen 7 Jahre alten 250 CDI und werden den auch sicher noch weitere fünf Jahre fahren, eventuell lohnt sich dann ja der Umstieg.
Nach 6 Wintern mit E-Autos möchte ich die Emobilität nicht mehr missen. Der Komfort ist deutlich besser, der Mehrverauch bei modernen 800V Systemen wirklich unter 10 % und die Ladeperformance mit der Akkuvorwärmung funktioniert.
PS: Bin bereits rd 400 Tkm reinelektrisch unterwegs, aktuell mit dem IONIQ 6 und eNiro, bald mit MACAN 4 und A6 Avant etron, TESLA NEVER!
Ich werde mir niemals ein Elektroauto zulegen. Ich bin vom Verbrenner überzeugt!
Und wen interessiert das?
@@UwePetersen-t3u Mich und BMW! BMW bekommt mich als Kunden, weil sie so tolle Autos bauen. Ein V8 ist unschlagbar.
@@Greenhellking ...in was ist der V8 "unschlagbar"? Im Spritverbrauch? Im Preis der Verschleissteile? Im Auspuffsound der sich inzwischen anhört wie eine zusammengepresste Raviolidose (M4 Competition!)..
Diese Kübel kosten ein Vermögen, saufen Sprit wie ein Loch wenn man mal ein bisschen drauftritt.....ja, sind teils schöne Spaßautos, aber das war´s dann schon.
Für die Hälfte vom Preis bekomme ich bereits ein ganz ordentliches E-Auto...
Und nein - ich habe keines, ich fahre einen 1,6er Diesel.
@@michaelzehrfeld7766 Die Emotionalität und der Sound des V8 sind unschlagbar. Das meine ich. Du kannst gern eine andere Meinung haben. Mit E-Fuels ist ein V8 zukunftssicher. Keine Sorge, das E-Auto muss nicht sterben. Es kann mit Methanol betrieben werden. Glickenhaus Automotive hat ein solches Auto bereits gebaut. Du findest ein entsprechendes Video hier auf RUclips: BR 24 E-Auto tanken statt laden.
@@michaelzehrfeld7766 Ein M4 Competition hat einen Reihensechszylinder, keinen V8 daher der fehlende Sound. Informier' dich besser über einen Ford Mustang, Chevrolet Camaro oder Dodge Challenger.
20%.....wow
20%...... na und?
@@JoKnopf-b7j genau
@@Netzjargon Wo ist das Problem, wenn ich im Winter einen Tick öfter anstecken muss?
Ich verstehe deinen Kommentar so. das du dies als absoluten Nachteil gegen die Anschaffung eines Stromers ansiehst.
@@JoKnopf-b7j weil es ihn teurer macht
@@Netzjargon Merke ich gar nicht. Zoe: 2022 - 15 Tkm Stromzukauf 250.- / Jahr
2023 - ca 20-25 Tkm 350.- / Jahr
Noch nie so günstig von a nach B gekommen. Ist übrigens die Familienkarre.
Ach ja . Im Winter wird die Karre, wenn sie noch angesteckt ist, vorklimatisiert während ich Schnee und Eis rundum entferne.
OMG!
Herr Bloch mal wieder maximal unvorbereitet.
Peinlich!
20% Reichweite ist auch 20% Strom, spricht GELD verloren , ich zahle und lade Strom der verschwindet, das ist so als wenn ich ein Loch im Tank hätte.
Die Heizung braucht man vor allem bei -20Grad fuer den halben Tag an der Ladesaeule.... fuer die naechsten 100km. Gute Nacht! Und wir haben genug Faelle in Colorado wo Leute ihr Elektro"auto" waerend des Urlaubs an der Steckdose lassen, nur um es nach dem Urlaub weniger geladen vorzufinden. Akkuheizung hat alles verbraucht.
Husch, husch, zurück an den Stammtisch. 🍻
Viele Verbrenner starten gar nicht erst im Winter. Reichweite. Also dort gleich null
Naja, das passiert allen so!
Was ???? 🤣🤣🤣
Gut dass die Verbrenner von „der Physik der Kälte“ ausgeschlossen sind … 🤔
Im winter kurzstrecke 20km und Diesel, ölverdünnung durch Kraftstoffeintrag, habe da innerhalb eines monats mal 1l uber Maximum an Ölstand geschafft. Verkokung und DPF auch ein problem.Aber auch moderne Benziner haben schon probleme durch Kraftstoffeintrag.Hinzu kommt noch,das man erst ewig watmfahren muss.
Grotten slechtes video. Der KIA EV6 hat batteriekonditionerung!!!!
Unleserlich ! Dieser Titel verwirrt. Besser wäre End-Gegner. Gross- und Kleinschreibung dient der Leserlichkeit. Helfen können auch Trenn-Striche. Sie gliedern wunderbar zwei Wörter. Nicht immer nach Duden, aber effektiv.
Das weiß jedes Kind , daß Li - Ion Batterien bei extrem Kälte Kapazitätsverluste erleiden , ergo ein alter Hut !
Bin am Samstag mit meinem VW eup von Köln nach Hause gefahren.
125 Kilometer Strecke von der Ladesäule bis zu mir nach Hause.
Bin mit 240 Kilometer Reichweite losgefahren, 120km/h auf der Autobahn und zu Hause hatte ich nur noch 37 Kilometer Reichweite
Die Reichweite ist also viel schneller gesunken als die Kilometer die ich wirklich gefahren bin.
neue e autos deitlich besset!
Das ist halt ein VW, der ist nicht so ehrlich 😂
Das kenne ich vom Dacia Spring auch. Es ist aber auch so, dass der in der Stadt dann teilweise 220km weit kommt, obwohl er nur 180km Reichweite bei 100% anzeigt. Es ist eben auch erheblich vom Streckenprofil/Fahrprofil abhängig.
Der hat nichtmal ne Prozentanzeige. E-Up, das typische Mittel-Langstrecken-eAuto. 😂
Dann fahr einfach langsamer
Die Frage ist doch, warum sollte man überhaupt ein E - Auto fahren (kaufen)?! Verbrenner sind günstiger in der Anschaffung haben einen stabileren Widerverkaufswert lassen sich schneller betanken, das Tankstellennetz ist gut ausgebaut, sie haben höhere Reichweiten und sind auch deutlich leichter zu löschen!!
Bessere Fahrkomfort und mehr Fahrspass.
Und das sage ich als noch Diesel Fahrer.
Mein nächstes Auto wird ganz sicher ein E-Auto.
Abgesehen davon wird sich das mit dem höheren Anschaffungspreis innerhalb der nächsten fünf Jahre erledigt haben.
Solch dumme Aussagen können nur in einem Land aufgeworfen werden, in dem man noch gerne das Fax benutzt.
Auch bei diesem "Diesel-Dieter" zeigt sich das wieder.😂
@@Eishocker Warum nicht gleich AfD Anton?! Oder Klimaleugner Klaus usw. ... na was meinste Pauschalisierungs Paul ! ;-)
@@WolfgangRa Gerne lass ich dir den Fahrspaß und wenn du in E Autos "mehr" Komfort siehst dann OK .- Aber nicht mit steuerlicher Förderung mit MEINEM Steuergeld und nicht mit ZWANG. Das mit den 5 Jahren sehe ich nicht (Verschiedenste Gründe) aber schun wir mal.
@@Bjorn-s9l
Ich arbeite grundsätzlich mit Gänsefüßchen.
Wenn Sie sich aber als Diesel-Dieter angesprochen fühlen oder der AFD nahe stehen, kann ich das gerne für Sie berücksichtigen.
PS. Gehören Sie der Gesellschaft an, die sich von Benimmregeln verabschiedet hat? (Wann "du", wann "Sie"?) Ich kenne Sie nicht.
Oder haben ihre Eltern bei Ihnen auf Lücke gearbeitet?