Für mich muss das sein wie bei einer normalen Tankstelle. Der Preis muss von weitem gut sichtbar sein und mit normaler Bank/Kreditkarte muss man bezahlen können.
Das bringt dir nicht viel, da Laden eben (noch) nicht wie Tanken ist. An einer Tankstelle kommst du vorbei und entscheidest in der Regel spontan zu diesem Preis zu tanken. Dann gehts weiter. Bei der Ladesäule musst du dein Auto für eine gewisse Zeit stehen lassen. Das macht man nicht z.B. auf dem Weg zum Einkaufen. Da lädt man dann eher beim Supermarkt. Auch ändern sich die Preise fürs Laden nicht mehrmals täglich, wie an der Tankstelle. Wenn man nicht Zuhause laden kann, weiß man in der Regel, wo man in der Umgebung zu welchem Preis laden kann. Z.B. sind die Preise an allen Ladesäulen des örtlichen Energieversorgers gleich und ändern sich über Monate oder sogar Jahre nicht. Also wäre es eine riesige Geldverschwendung an hunderten Ladesäulen ein großes digitales Display aufzustellen, was zwei Jahre den gleichen Preis anzeigt. Das müsste der Kunde dann ja auch mitbezahlen. Auch die großen Betreiber (außer Tesla) rufen deutschlandweit in der Regel an allen Säulen den gleichen Preis auf. Weiß man also, was es bei ARAL in Hamburg kostet, dann gilt das auch für München. Laden ist halt anders als Tanken. Tankstellen findet man an den Hauptverkehrsstraßen, Ladesäulen aber auch verteilt im urbanen Bereich. Da sollte man sowieso eine App haben, die dir die Lademöglichkeiten in unbekannter Umgebung zeigt. Da stehen dann auch direkt die Preise dabei. Was im Video nicht ganz so gut rüberkam: wer keinen Bock auf Tarifdschungel hat und auf Grund der Fahrleistung mit "mittelguten" Preisen leben kann, holt sich die Ladekarte von EWE Go. Da lädt man im Wesentlichen überall zum gleichen Preis und bei den Ladesäulen von EWE Go ein bisschen günstiger. Das ist dann sogar noch viel einfacher als an jeder Tankstelle nach den Preisen gucken zu müssen.
Genau so find ich die Vernüntigste lösung Jede X belibige Bankkarte geht wie an jeder Verdammten Tankstelle eben auch und kein Jungel von weiß weiß ich was
Selbst am Zigarettenautomat kann man das mit der Bank Karte Zigaretten bezahlen wieso soll das dann nicht auch an den Säulen gehen so ein Schwachsinn , Auto Laden bevor man ausstecken kann direkt abkassieren und weg ohne irgendwelche bindung zu irgendwas
@@groternehmer8204 „mittelgute Preise“ ist nett formuliert, wenn ich bereit bin mal eben einen Preisaufschlag von 70% gegenüber einem Anbieter mit Tarif zu zahlen, dann nenne ich sowas teuer erkaufte Bequemlichkeit. Wahrscheinlich ist das ein Grund warum viele Tesla kaufen, da muss man einfach nicht nachdenken, das macht das Auto und das ist eben extrem bequem und bei Tesla auch noch vergleichsweise preisgünstig.
Hab kein E-Fahrzeug - trotzdem ein sehr schönes Video. Immer respektabel, wenn sich einer in ein Thema reinschraubt und sein Wissen mit anderen teilt. Vorbild - Danke!
Leider und ganz ehrlich: Wenn 8 Ladekarten die Lösung sind, habe ich schon keine Lust mehr auf eMobilität. Ich möchte einen sichtbaren Preis und EC-Karte und nicht das Gefühl bei jedem Laden über den Tisch gezogen zu werden.
Man braucht keine 8 Ladekarten und auch keine Tabelle, dafür gibt es Apps (z.B. Android: EV Map)! Nach 5 Monaten Fahrpraxis hat sich das bei uns auf 2 Karten von günstigen Anbieter (ohne Grundgebühr), wie EnBW oder EWE, mit gutem Ladenetz reduziert. Und eine Karte/Registrierung bei örtliche Stadtwerke für AC laden. Sichtbarer Preis gibt es in den Apps, schon Monate im voraus, viel besser und übersichtlicher als Tankstelle.
Mehrere Karten zu haben, finde ich schon recht wichtig, wenn man etwas günstiger laden möchte. Ich habe derzeit 5 Ladekarten. Die App „Ladefuchs“ ist prima. Da sieht man, an welcher Ladesäule man mit welcher Karte „günstig“ laden kann.
@@habakuktibich verstehe das ja mit den Apps. Ich habe einen Papa, einen Onkel und eine Tante…ein Rentner hat jeder im Kopf, Menschen möchten sich nicht mit Apps beschäftigen etc. Wenn E-Mobilität Attraktiv sein möchte, ab sofort, dann muss es einfach gehen. Dazu ist Laden ein wesentliches Thema
Fahre EV seit 3 Jahren und lade fast nie außerhalb, aber wenn ich das muss, nervt es mich so sehr dass ich keinen Bock mehr auf EV habe. Es ist einfach dermaßen Nervig und die Preise sind einfach Wucher! Deutschland möchte das E-Mobilität funktioniert? Dann müssen Wucherpreise Weg und genug Ladesäulen gibt es auch, wenn man nur jede Säule nutzen könnte ohne dabei Arm zu werden. In meinen Augen unglaublich wie das zugelassen werden kann. Deutschland regelt A L L E S außer das was wirklich geregelt gehört!
Preise Anzeigen wie an der Tankstelle für Verbrenner. Mit der EC Karte oder Bar bezahlen wie bei den Verbrennern. Eine Überdachung beim Laden wie bei den Verbrennern beim Tanken.
@@erikgeldner9593Das wäre dann: 1-2 Ladesäulen neben den tankstellen die auch am besten noch von der gleichen firma betrieben werden die verbrenner bedient, also weiter von den Ölkonzernen abhängig machen. Das ist keine theorie die ganzen Komzerne bieten ja schon eine Ladekarte an für die tankstellen Ladesäulen um den markt da auch zu beanspruchen.
Es ist super umständlich und ich muss auch sagen, dass die Kunden einfache Lösungen brauchen und nicht eine Wissenschaft daraus gemacht wird, wie man sein Auto lädt.
NL kassiert keine Steuern und Abgaben auf Ladestrom. Da sind solche Preise machbar, wie Tesla das weitergibt. In D will man das anscheinend nicht fördern. Das hat aber nichts mit Abzocke zu tun. Irgendwo muss der Staat die Ausfälle aus der Mineralölsteuer,... ausgleichen. Und Energiesteuer, Netzentgelte,... sind nichts neues. Die hohen Preise sind an anderer Stelle hausgemacht. Was geht zeigen die Abo-Preise.
Danke für die ehrlichen Daten und das Video. Ist selten auf RUclips. Und wenn ich meinen alten Verbrenner (5,8 Liter bei 210 PS Insignia Diesel) mit meinem neuen Elektroauto (20kWh geschönt mit einem Skoda Enyaq RS Coupe) vergleiche, war tanken mit dem Verbrenner einfach günstiger. Aber das wollen viele leider nicht hören. Dafür gibt es ein Like!
Wer zu Hause eine Lademöglichkeit hat ist deutlich günstiger mit Elektro Pkw. Ich brauche Ladesäulen nur auf Langstrecke an der Autobahn. Mein Model 3 brauch zwischen 15 und 20 kWh, das sin bei Tesla etwa 10€. Diesel auf Autobahnen kostet über 2€, das sind dann beim Insignia 12€. Man muss aber beachten, das der Tesla mit 440 PS mehr als doppelt so viel Power hat. Und wenn ich zu Hause Lade kostet es 6€ /100 kmund mit meiner Solaranlage im Sommer nur 3€ /100 km. Bis auf Fernfahrten >500 km muss ich gar nicht mehr zur Tanke. Sicher haben nicht alle zu Hause Eine Lademöglichkeit, da hat der Verbrenner durchaus Sinn und ich möchte Verbrenner auch nicht missen
e auto ist teuerer als ein diesel, pv zuhause ist auch teuer, spielt es bei all dem geld was man da erstmal investiert überhaupt eine rolle ob man 5 cent beim laden spart? es rechnet sich doch eh nicht... was soll dann der ganze geiz?
@@L.Element-01 Ein E-Auto ist kaum noch teurer als ein Verbrenner. Ein Tesla Model 3 bekommst du für den selben Preis wie einen VW Passat. Und PV ist wirklich nicht mehr teuer. Vor paar Jahren hat man noch 200€ für ein PV-Modul bezahlt. Inzwischen sind es nur noch 50-60€. Und über mehrere Jahre spart man dann eben
@@L.Element-01Wenn mann die geringen Unterhaltskosten vergleicht, wird wieder ein schuh draus. Bei richtiger Fahrweise halten z.b. die Bremsen 10 mal länger als beim Verbrenner, wesentlich längere Service Interwalle als beim Verbrenner.Mit meinen Verbrennern hab ich wesentlich mehr Geld in der Werkstatt gelassen als mit meinem Kona.
Nach 6 monaten laden quer durch deutschland musste ich bedauerlicher weise mich von elektro verabschieden... habe vier karten zum laden verwendet, aber viel zuteuer. Fahre eindrittel teuer als mit einnem diesel... daher ist bei mir der glaube zu elektro vorerst einmal gestorben. Danke fuer den beitrag. 😢
Ich bin seit 3 Jahren elektrisch unterwegs. Gefühlt wurde das Laden immer teurer. Bis Mitte des Jahres habe ich nur die BMW Ladekarte benutzt. Ganz einfach und fast überall der gleiche Preis. Nun fahre ich mit 8 Ladekarten durch die Gegend und zahle fast den doppelten Preis. Wenn man den Aufpreis für ein EAuto bedenkt rechnet sich betriebswirtschaftlich das EAuto nicht wenn man nicht günstig zuhause oder an der PV Anlage laden kann. So wird das nichts mit dem Umstieg auf die Elektromobilität. Wer längere Strecken unterwegs ist, fährt auf jeden Fall mit einem Diesel billiger.
Deswegen habe ich vor einem Jahr das Fahren eines E-Autos nach 3 Jahren beendet. Das mit den Preisen ist real, es ist mittlerweile definitiv teurer als Verbrenner. Wir müssen aufhören mit diesem Irrsinn.....
Lade bei Tesla zu Top Preisen und es gab bisher weder Probleme noch zu wenig Ladesäulen, 100km im Schnitt für 8 € inkl. der Mitgliedsgebühr von 100 € Jahr Brutto.
@@alexandergrimm9171 Mit 8 Euro komme ich mit dem Diesel locker 100 Km und habe weder bei Aral noch bei Esso ne Mitgliedsgebühr. Solche Gebühren zahlt man bei Vereinen oder Kartellen, schlimm wer sowas unterstützt.
@@cartesianer1288 Innerstädtisch fahre ich mit 3 € über die PV-Anlage (noch weniger) und wir bezahlen null KFZ-Steuer bekommen sogar noch eine THG-Prämie, haben wesentlich geringere Wartungskosten und der wagen ist viel günstiger plus hat mehr Ausstattung und eine Stand-Klima, Standheizung (hatte der vorherige auch). All die Nachteile eines Diesels will ich nie mehr haben, Warmfahren etc. muss ich den E übrigens auch nicht und kein Diesel Gestank an der Zapfsäule etc.. Fahre noch ein Verbrenner Cabrio da es hier noch keine echte Alternative gibt, doch die wird kommen. Übrigens kann man auch ohne Grundgebühr laden und an den Autobahnen ist der Sprit viel teurer als das Laden.
@@alexandergrimm9171 Alles gut, ich selber bin Hausbesitzer mit PV und eigener ungenutzter Ladestation. Hier geht es um einen Massenmarkt, der nicht bedient werden kann, wegen Anschaffungspreisen der übergroßen, überschweren Klötze und den Strompreisen. Nur weil ich es mir leisten kann, ist es doch dennoch wirtschaftlicher Unfug, so ehrlich müssen doch vor allem diejenigen sein, deren Intellekt und Aufrichtigkeit dazu neigt. So, wie es jetzt ist, geht es nicht ! Ehrlich ist es auch zu sagen, dass THG und Solarförderung und E-Mobilität eine Förderung hoher Einkommen ist, sonst kann sich doch den Unsinn keiner leisten !
Die E- Mobilität kann sehr einfach, aber auch recht kompliziert sein. Wer eine eigene Wallbox besitzt und nur dort lädt, fährt einfacher, bequemer und billiger als mit dem Verbrenner. Wer nicht zuhause laden kann, muss sich aktiv in die ganze Ladeproblematik reinarbeiten und Ladevorgänge strategisch planen. Die E-Auto „Pioniere“ der ersten Stunde sind dazu sicher bereit, aber die große Masse der jetzigen Verbrennerfahrer wird davon abgeschreckt.
@@kubanskiloewe Bubi, ich bedaure alle die noch immer den Macker raushängen lassen müssen. Du kannst deinen Short John ruhig wieder einstecken und weniger pfurzen. Das würde deinen Nachkommen gut tun.
@@wolfgangpreier9160 lass stecken Jungchen....Nachkommen sind gut erzogen ;-) ....da fährt keiner E-Scheißendreck; allerhöchsten mit dem Unimog einem hinten rein , hahaha
Danke für das Video!. Was für ein Chaos beim Bezahlen. Da lobe ich mir das Tanken mit Kraftstoff. Da sehe ich sofort, was ich bezahlen muss. So wird das nix mit E-Autos. 70 - 80 Ct je KWh, einfach verrückt. Ist mir alles viel zu umständlich. 😮
Das Video ist sehr schlecht gemacht und verunsichert ! Man braucht kein Tabelle, es gibt Apps! Es reichen 1-2 Karten aus. Man sieht Monate schon im voraus in den Apps, wie viel man wo zahlen wird. Tanken ist unübersichtlicher! Man zahlt eher zwischen 39 und 60 cent. Beispiel: Ich habe eine Karte von EnBW, muss nur an die Ladesäule fahren, anschließen, Ladestation erkennt mein Auto, später wird dann 51cent vom Konto abgebucht. Fertig!
Wieder ein toller „Oliver“: sachlich, perfekter Überblick & nützliche Infos😊 Danke - sagte ein Tesla-Fahrer, der das Supercharger-Netz unendlich genießt, meist eigenen Sonnenstrom fährt & zur Sicherheit mit 3-4 Ladekarten unterwegs ist😉🏎️
Ich hatte selbst in der Gegend mich umgeschaut, und etwas die Hoffnung hier noch einen Geheimtipp zu erfahren, aber meine eigene Recherche hat sich tatsächlich bestätigt. Im Alltag 1) Zuhause laden 2) EnBW Ladetarif L oder Ionity Passport Power (je nachdem wer die eigenen Strecken besser abdeckt. Bei mir ist es EnBW) Im Notfall 3) Tesla, lokale Stadtwerke mit AC 4) alle anderen einfach ignorieren, da ist es billiger den Abschlepper zu rufen, als dort zu laden Für den Urlaub 1) Ionity Passport Power, weil Europaweit, das deckt die EnBW leider nicht ab.
Wenn man bei E-Autos nur immer teurer kann: Auto teuer, Versicherung teuer, Ladestrom teuer, Reparaturen teuer, usw., dann sollte man sich als deutscher PKW-Hersteller am Ende nicht wundern, dass die Kunden sich in Kaufzurückhaltung üben 🤔
Stimme zu mit Ausnahme der Versicherung. Modelle mit weniger Performance haben eine niedrige Typklasse. Mal zum Vergleich: VW ID.3 14/19/19 Tesla Model 3 LR 20/22/25 Das deckt sich ungefähr mit ihren Verbrenner Pendanten
Man darf auch nicht den stärkeren Wertverlust eines e-Autos vergessen. Wenn man so ein Ding verkaufen will und die Garantie auf die große Batterie abgelaufen ist dann hat man große Probleme beim Verkauf. Bei Mercedes wurde mir gesagt dass eine neue Batterie dann 34.000 Euro kosten würde....und das wissen potentielle Käufer eben auch
Ich hätte mir nie ein E-Auto gekauft, wenn ich nicht durch PV, mein Auto zuhause laden könnte. Dieser Schwachsinn mit Apps und Ladekarten gehört hoffentlich einmal der Vergangenheit an....
dann gehe ich davon aus, dass du nur im Umkreis von 200-300km um deinen Wohnort mit dem Auto fährst - ansonsten dürfte es schwierig werden ausschließlich mit Hausstrom /PV zu laden. Wir haben auch PV aber fahren regelmäßig Strecken von deutlich über 800km und da lässt sich das laden an öffentlichen HPCs nicht umgehen. Wir nutzen z.Zt. den Ionity Power Pass (11,99€/Monat - monatlich kündbar) und laden so für 0,39€/kWh - das rechnet sich bereits bei einer Fahrt über 800km im Monat. Diese Art zu laden erfordert zwar etwas Planung, ist für uns jedoch inzwischen zur Gewohnheit geworden.
Dieser Oliver Krüger macht es unnötig kompliziert, vermutlich damit er viel Werbung dazwischen platzieren kann. Man braucht keine Tabellen! Es gibt Apps ("EV Map") die Dir alle Preise zeigen. In der Praxis brauchst Du nur 1-2 Karten und bei den günstigen EnBW Ladestationen wird mein Fahrzeug automatisch erkannt = Keine Karte nötig. Ich spare jetzt 50% gegenüber Dieselpreis und ärgere mich, dass ich nicht schon vor 2 Jahren auf e-Auto umgestiegen bin.
@@uwekratzsch142und trotzdem kannst du einen Verbrenner, wenn man nur den Sprit rechnet, günstiger fahren. Ich hatte bis Anfang des Jahres noch einen seat leon, mit dem ich immer zwischen Magdeburg und Hamburg gependelt bin. Den bin ich bei 120-130 km/h mit unter 5l/100km gefahren. Jetzt fahre ich meinen T5 zwischen Magdeburg und München, da sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.
Wichtig ist, was unter dem Strich dabei herauskommt. Im Sommerurlaub haben wir 2587 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt. Beim Laden bekommst Du ja immer die Kosten lückenlos dokumentiert und das waren 183,13 Euro, natürlich inklusive der Wiederaufladung zu Hause. Mit dem Geld, das ich für einen damals angeblich super umweltfreundlichen Verbrenner mehr ausgegeben habe im Vergleich zum Grundmodell kann ich elektrisch jahrelang durch die Gegend fahren und bin mir vor allem sicher, dass es nicht wieder ein Auto mit Betrugssoftware ist.
Die Assoziation mit dem Mobilfunktarifen der Vergangenheit habe ich auch. Hoffe dass wir bald an dem Punkt ankommen wo man wie beim Benzin tanken einfach den "regulären" Preis an jeder Säule bezahlt. Das ist derzeit auch immernoch ein USP für Tesla, egal in welchem Land.
bei Tesla zahlen eben nicht alle den gleichen Preis als EV6 Fahrer müsste ich ein Abo für 9,98€/Monat abschließen und zur Belohnung darf ich dann mit max 100kW an den SC laden - nein danke! Für Leute mit 400V-Autos sind die SC aber sicher eine Überlegung wert.
Ja, ich habe auch ein Bündel Ladekarten. Maingau war früher mal mein Favorit. Seit dem sie aber den Hausstromtarif fast verdoppelt haben, bin ich da jetzt weg. EWGo ist mein neuer Favorit. Ist zwar mit 64 Cent/kWh nicht der preiswerteste, aber an AC-Ladern zahlt man als einziger Anbieter keine Strafgebühr, wenn man mal in der Stadt lädt. In der Regel lade ich 90% meines Strombedarfs zuhause oder bei Freunden, die inzwischen nahezu alle ein E-Auto und eine eigene Wallbox haben. Auch Tesla ist für Fremdlader inzwischen eine preiswertere Alternative.
In Deutschland wird die Elektromobilität blockiert wo es nur geht! In den Niederlanden kostet der Ladestrom bei Tesla ( und ich vermute nicht nur dort) zwischen 22-26 Cent die KWh. Diesel 2,30 € pro Liter. In Skandinavien ist es ähnlich. Finde den Fehler!
@@tschimbo "Irgendeine" Ladesäule oder Tesla Supercharger? Und falls Supercharger: Für Tesla oder Fremdmarke? Ist ein Unterschied - auch in Deutschland. Enschede für Teslafahrer: 22 Cent bzw. 24 Cent (16-20 Uhr). Bin neulich erst wieder da gewesen.
habe die 2,30 nicht glauben wollen und gegoogelt: Actuele brandstofprijzen 23. August 2024 bei brandstof-zoeker nl = 1,59 Euro der Liter. Also ganz ähnlich, wie bei uns in Deutschland. Nur der Strom ist dort günstiger, weil die keine Grünen mehr in der Regierung haben ;-) sorry, aber der Kommentar musste sein, nach dieser Behauptung mit den 2,30 Euro.
Richtig. Aber ich hatte vor zwei Wochen in Frankreich riesige Probleme an Ionitysäulen. Die Verbindung zwischen Auto und Ladesäule kam immer wieder nicht zustande. Ich führe das nicht weiter aus. Ursache "Fortschritt durch Technik" Auto, Ladesäulen oder große Hitze? No idea. Tesla: Mein Audi wird an Teslasäulen entgültig zum Schnarchlader 🤔😢😩.
@@panibodo Ansonsten ist IONITY mittlerweile sehr stark besucht wir mussten bei unserer letzten Fahrt Richtung Ostsee bei jedem Ladevorgang warten Defekte gab es auch Display usw
@@ursbuholzer8080dass 800V-Autos an Teslas SC mit max 100kW laden sollte man als Fahrer eines solchen Autos eigentlich wissen - ansonsten „learning by doing”.
Super sachlicher Beitrag. Ich fahre immer noch Verbrenner. Bin aber für Stromer offen. Bei mir hängt es am Preis der Stromer. Ich bin nicht bereit für ein Auto mehr wie 20T€ aus zugeben. Egal ab Stromer oder Verbrenner. Es gibt für mich wichtigeres im Leben als meine Selbstdarstellung in Form meines Autos. Ich kaufe nur gebrauchte 3 -4 Jahre alte Fahrzeuge. Dazu fahre ich nur 5000 km im Jahr mit dem Auto. Heißt ich kann mir da kein Auto für 50T€ unters Carport stellen. Der zweite Punkt ist die E Mobilität kommt bei mir nur über das E Motorrad. Ganz leichte Rechnung: Sommer, Sonne, PV und E Motorrad das passt für mich. Winter PV wenig Sonne E-Autos das passt leider nicht. Die PV schaft es im Winter leider nicht. Aber 40ct (18kw/100km) normaler Strommix ist immer noch billiger als 1,70€ Benzin (6l/100km). Fazit für mich: Stromer ja, aber bitte bezahlbar. Da ist der Hund begraben. Die Premium Anbieter können nicht billiger. Beispiel VW. Die können als Mutterkonzern kein gültiges Auto anbinden als Seat oder Skoda. Das geht nicht. Dazu muss der VW auch noch mehr Funktionen bieten. Brauche ich z.B wirklich autonomes Fahren auf dem Weg zur Arbeit!? Das macht das Auto nur teurer. Bisher habe ich es 30 Jahre lang ach so geschafft, den Weg zur Arbeit zu finden. Ich brauche einfach nur einen Stromer mit vier Räder, Lenkrad und vielleicht mit Klima und eine Sitzheizung, einer Reichweite von echten 250km, das Ganze unter 25T€. Und schon wäre ich mit einem sehr gutem Gefühl dabei. Leider schaffen das aktuell nur die Chinesen. Aber bei Opel sieht es gut aus, ich glaube die sind auf dem richtigen Weg. Ich brauche kein Schnickschnack im und am Auto und muss dem Nachbar auch nichts beweisen. Wer Bild kaufen, hat die Realität zum Leben verloren.
Zu Shell Recharge. Es gibt einen "Vorteilstarif", der seit langem als "Beta" verfügbar ist. Grundgebühr € 4,99 im Monat, nur an den HPC nutzbar (also kein AC), die genannten Preise von 57 ct/kWh - 64 ct/ kWh reduzieren sich um 25%. Das ergibt dann 43 ct/kWh - 48 ct/kWh.
Informatives Video - was mir fehlt ist der Hinweis auf das Laden zu Hause: je nach Anbieter ca. 30 ct/kWh und falls jemand das Glück einer privaten PV-Anlage auf dem Dach hat sogar 0 ct/kWh! Damit wird e-Auto fahren zum Gewinnmodell.
@@aLoNeIQ: tatsächlich lade ich mein e-Auto seit 4 Jahren fast ausschließlich an der heimischen Wallbox. Über die PV-Anlage erziele ich eine Autarkie von über 65% und eine jährliche Ersparnis von über 2500€ im Vergleich zu einem Verbrenner. 0ct/km sind natürlich spitz formuliert, aber die Investition in die PV-Anlage habe ich in weniger als 10 Jahren wieder raus. Und den Spaß habe ich seit 4 Jahren jeden Tag.
Als E-Auto interessierter der noch Verbrenner fährt werde ich vermutlich unsern Zweitwagen für die kurzen Strecken durch eine E-Auto ersetzen. Den kann ich dann entspannt Zuhause an der Wallbox zu einem klar definierten Preis laden. Für die Langstrecke ist mir das Kartenwirrwarr echt zu viel.
@@berndgeiser4858 welches Karenwirrwar? Einfach auf Langstrecke für einen Anbieter entscheiden und dort auf Langstrecke laden - ist super easy. Ich nutze Tesla und habe als Backup ne EnBW karte - mehr braucht’s nicht
Was heißt denn "Langstrecke" und wie oft kommt das vor? Ich lade (seit 2021) zu 90% zuhause und habe erst seit Juli eine zweite Ladekarte von EWE Go - weil da keine Standgebühren anfallen. Mir ist es dann recht egal, ob ich 54ct oder 59ct die kWh lade, das macht auf einer Tour München / Kopenhagen vielleicht €3 aus. Das ist dann die erste Stunde parken.
Wir fahren seit einiger Zeit für einen Personenbeförderungsdienst einen vollelektrischen "Opel Vivaro-e". Was wirklich enttäuschend ist sind die angegebenen WLPT gegenüber den echten Kilometern, die man fahren kann. Stehen nach dem Laden nun 340km im Display, sind es nach 100km echter Fahrt nur noch 164km Restreichweite im Display. Klimaanlage schalten wir daher kaum noch ein, dann ist es etwas mehr! Also alle 2 Tage müssen wir nachladen. Für 50 KWh brauchen wir 50 Minuten Zeit. Manchmal ist auch keine Säule frei, weil unser Auto recht lang ist, wird es auch oft eng. Wir laden momentan in der Nähe eines großen Warenhauses an einer Schnelladesäule. Diese ist 1 km von unserem Heim entfernt. Für 80cent/KWH ist das nicht mehr rentabel, alle 2 Tage sind das 40€! Die nächste Lade-Säule ist noch weiter weg. Wir schauen mal, sind mit dem Fahrkomfort des Autos sehr zufrieden aber die Reichweite ist volle Veräppelung und somit auch die Kosten zu hoch gegenüber unserer Planung und die Lade-Wartezeit bitte auch nicht vergessen. Wenn es im Winter noch "übler" wird, war es das mit dem "E".
Unterwegs nutze ich mittlerweile tatsächlich Tesla. Und das ohne Tesla. Das Skoda Navi plant es tatsächlich auch mit ein, wenns fürs Navi passt. Nur Filtern kann man es leider nicht. EnBw tatsächlich immer als BackUp und die Elli (Skoda) Karte.
Aktueller Supercharger Preis bei mir in der Umgebung als nicht Mitglied 65cent pro kWh. Als Mitglied 52cent pro kWh. Auch alle anderen wie z.b EnBw, Ionity etc. haben ordentlich die Preise erhöht. Wer nicht die Möglichkeit hat zuhause über PV zu laden, der zahlt gerade ordentlich an den öffentlichen Ladestation 😢
@@MrDadja Ja ich habe es schon vor 5 Jahren geahnt, dass die Stromanbieter die E-Autofahrer abziehen werden. Anfangs konnte man noch für 35 Cent aufladen. Diese Preise werden wir wohl nie wieder sehen.😔
Das unterscheidet Tesla Ladeparks von Wettbewerbern: es gibt zum Beispiel 20 oder 40 Ladestationen pro Ladepark. Und wenn da mal eine andere Automarke steht, wird es kein Handgemenge geben. Hier in Berlin sind bei einem Ladepark 20 Stationen und im Moment zwei belegt. Dann könnten also noch 9 Fremdmarken mit LadeAnschluss an der anderen Seite laden. Oder zusätzliche Fremdmarken mit LadeAnschluss an der gleichen Seite. Und 100 km weiter gibt es eine Ladepark mit 40 Ladestationen: ohne Worte. Bitte, welcher Wettbewerbs anbieter macht Ladeparks mit 40 Stationen? Da hat man mit Sicherheit keine ReichweitenAngst. 😊
solange man kein Auto mit 800V-Technik fährt, ist das sicher eine sehr gute Lösung - mit dem EV6 meide ich die SC, da ich dort mindestens doppelt so lange stehe wie bei Ionity (an SC lädt der EV6 mit max. 100kW statt 230kW). Aber da die Mehrheit der heute am Markt vorhandenen Fahrzeuge mit 400V-Technik fährt, ist das SC-Netzwerk für die natürlich eine Empfehlung.
@@Aurin1507 hier geht es nicht um Reichweite, es geht um die Ladekosten. Alles was mehr als 40ct kostet, ist nicht Wettbewerbsfähig gegenüber Tesla, da ist es egal ob die Konkurrenz 1 oder 100 Ladesäulen zur verfügung hat.
Vielen Dank für diesen Beitrag! 8 verschiedene Ladekarten - never! Ich mach doch nicht aus so etwas Banalem wie dem Tanken eine Wissenschaft. Und die Kosten für Strom werden perspektivisch noch weiter steigen, im besten Deutschland aller Zeiten. Ich bleibe beim Verbrenner.
41:00: Am besten und einfachsten wäre das sog. "Durchleitungsmodell", d.h. ich zahle den gleichen Preis an der Ladesäule, wie bei meinem Stromanbieter zu Hause. Das das geht, zeigt das Laden von E-Trucks, wo der Truckfahrer an der Ladesäule seinen LKW mit seinem Hausstrompreis laden kann.
Beim LKW geht es auch noch nicht, ist aber in Planung. Bei der Gelegenheit sollte das auch für PKW gleich übernommen werden. Das wäre aus meiner Sicht die größte Förderung der E-Mobilität, die die Politik derzeit leisten könnte.
Genau dieses Tarif- Wirrwarr schreckt die meisten Leute von der E- Mobilität ab. Das kann doch nicht sein, dass ich als Nicht- Stammkunde, mit der falschen Ladekarte, dann gleich mal das Doppelte bezahle! 2 Preise haben da öffentlich sichtbar dran zu stehen: 1. Preis für jeden, wie an der Tankstelle, 2. Preis für Stammkunden, mit passender Kundenkarte. So fahre ich weiter Verbrenner.
Vielen Dank für dieses tolle und sehr informative Video. Für mich als "noch Neuling" (seit 5 Monaten E-Auto) sind das sehr wertvolle Infos. Ich habe so den Eindruck, dass man mit EnBW (hier gibt es einen speziell günstigen Tarif für meinen Hyundai), ARAL Pulse (ADAC-Partner-Tarif) und EWE Go eigentlich schon sehr gut durch die Lande kommt. Dazu noch die TESLA-App zum dortigen laden und fertig. Und wenn ich für eine Urlaubsfahrt dann am Ende halt mal 20 EUR "zu viel" bezahlt habe, gefährdet das auch nicht den Urlaub. Ich freue mich schon auf weitere Videos von Dir!
Solange DC Laden am Schnelllader ohne Abo nicht unter 40 Cent ist, wird sich Elektro Mobilität nicht durchsetzen. Früher wurden wir von Ölkonzernen und Steuern abgezockt und jetzt von Stromanbietern. Warum kann ich nicht mit meinem Hausstrom Tarif auch an der Ladesäule laden? Es ist so einfach und doch nicht. Vielen Dank für das Tolle Video. Für mich als Heim PV Überschusslader ist der Ionity Passport für die paar mal im Jahr wo ich längere Strecken fahre eine gute Lösung. Zumal ich (und das bieten viele Arbeitgeber an) auch beim Arbeitgeber für 20 cent laden kann.
So ist das eben, wenn die schlauen Sparfüchse 95% zuhause laden, und wenn sie dann mal unterwegs sind soll der Anbieter eine mehrere Millionen Euro teure Infrastruktur bereithalten und den Strom aber zum Selbstkostenpreis verkaufen, sonst zockt er ab. Geht halt nicht.
Was denkst du was mit den Stromsteuern passiert wenn genug Menschen Elektro fahren. 2023 hat der Staat durch Sprit 36,7 Mrd Steuern eingenommen, das Geld muß früher oder später wohl über den Strom rein kommen. Heute sind ca. die Hälfte des Spritpreises Steuern (Mineralölsteuer + MWST auf den kompletten Spritpreis). Würde man diese Steuerlast nun auf den Strom übertragen kämen Preise
@@ralfulrich6254 Von Selbstkostenpreis redet imho keiner.... Tesla Preise sind in D ok. bzw. Aldi mit 0,29€ AC bzw. 0,39 € DC zeigen doch das es preiswerter geht ohne das der Anbieter draufzahlt.... Falls Aldi endlich mit dem DC Ausbau in die Puschen kommt mit 39 Cent werden andere Anbieter nochmal rechnen....
Danke für deine Mühe, solch ein Video erstellt zu haben. Ich nutze auch EnBW und buche bei Bedarf ionity. Als ADAC Mitglied habe ich natürlich auch Aral pulse dabei.
Allein der fehlende Preismast, und dadurch die fehlende Preistransparenz haben mich schon damals von der e-Mobilität angehalten. Habe damals schon geahnt, dass das Geld irgendwann rein verdient werden miss.
Danke, dass Du das auch deutlich machst dieses Thema! Ich habe (nach Rückkehr aus dem Urlaub) auch festgestellt, dass EnBW UND alle anderen Anbieter ihre Preise mal eben nach oben korrigiert haben... Meine 22kW-Säule um die Ecke ist der harte Beweis: Als ich noch ADAC-e-Charge hatte bei EnBW lud ich da für zuletzt 51ct. Jetzt scheint mein örtlicher Anbieter plötzlich Roaming für EnBW zu sein (obwohl es Stadtwerke in BaWü sind) und seit neuestem müsste ich an EINER 22KW-Säule 84ct / kWh bei EnBW zahlen. Maingau gibt sogar inzwischen gar keine Preise für diese Säule mehr aus - da stehen nur noch ? in der App bei "Preis". Electroverse geht noch mit 0,59ct bei der AC-Säule - mit denen kann ich sogar die Kaufland 60kW-Säule für nur 55ct nutzen. Wow. Und siehe da: Für meine "Heimsäule" ist auf einmal BMW-Charging im Active Tarif mit 0,46ct der Günstigste! Ja, ab 3h kommt dann ein Standzuschlag von 3,60/h dazu, aber da ist mein BMW längst voll (da er mot 22kW lädt). Für den Preis habe ich im Urlaub in Holland auch via Plugsurfing die dortigen AC-Säulen nutzen können. Mittlerweile kann ich bei mir vor Ort nur noch BMW-Charging oder EWE Go benutzen sowie Electroverse. Alle anderen spinnen und drehen total am Rad. Und du hast völlig Recht: So bringen wir E-Mobilität in D nicht voran. So stirbt sie endgültig. Apropos: Die KFZ-Steuer schlägt dann auch wieder zu. Nicht mehr 10 Jahre steuerbefreit - nein, nur bis 2030. Ab Januar 2031 möchte der Zoll dann wieder KFZ Steuer haben... hallo???
Lieber Oliver, ich bin fast 72 Jahre und fahre seit 08/2019 E-Auto, erst einen Ioniq, jetzt seit 01/2023 einen MG4. Ich bin mit Maingau durch ganz Deutschland gefahren, z. B. die E-Cannonballtour 2020 von Berlin nach Moers und habe an den unterschiedlichsten Ladesäulen geladen. Habe keine Wallbox, weil Mieter einer Wohnung. Wenn ich das 2019 geahnt hätte, wohin die Reise mit den Ladekarten geht, ich hätte mir nie ein E_Auto gekauft. Es ist nur teurer und seit Juli d. J. auch noch umständlicher geworden (AC-Laden an "meiner" Allegosäule nur noch 3 statt 4 Stunden). Wie soll ich da einen Ladungsausgleich hinbekommen. Ich war immer Befürworter von E-Mobilität gewesen und habe dafür auch manchmal Spott und Häme geerntet. Inzwischen rate ich jedem von E-Autos ab. Dank des Ladesäulen-VERBRECHERSYNDIKATS!!! Und ich glaube kaum, dass sich da in nächster Zukunft etwas ändert. Die EU hat ganz andere Probleme, E-Mobilität ist da das Kleinste. Danke für dein Video, aber damit überzeugst du keinen Verbrennerfahrer. Die aktuellen Verkaufszahlen bestätigen dies. Laden wie Tanken heißt die Devise. Vielleicht sehen wir uns beim E-Cannonball in Dresden, ich will kommen. Sind ja nur 100 km von meinem Wohnort Görlitz. Mir gefällt deine ruhige Art.
also gerade als offensichtlich überzeugter E-Auto-Fahrer finde ich diese Aussage erschreckend. Wo kommt der dieser derartige Frust her? klar, aktuell sieht es nicht rosig aus, aber diverse Faktoren wie Flottenquoten und CO2-Grenzen werden uns automatisch schon in die richtige Richtung bringen. Und jeder Dieseldieter und selbst Wissing werden es einsehen MÜSSEN
Ich scheine wohl recht zu haben, nach einem Bericht der HUK scheit sich jeder 3. E-Autofahrer wieder von der E-Mobilität abzuwenden und wieder Verbrenner zu kaufen. Gerade hier in Sachsen kommt die E-Mobilität überhaupt nicht trotz VW-Werken in Sachsen. Vorerst bleibe ich persönlich dabei, ich habe ja Zeit, andere aber nicht. Wer Wohneigentum besitzt, ist günstiger dran, aber selbst die machen es nicht, was ich nicht nachvollziehen kann.
Wie einfach ist das bei einem Verbrenner. Man fährt an die Tanksäule, sieht den Preis, Rüssel in den Tank und fließen lassen. Zack fertig und den angezeigten Preis zahlen. Und das weltweit!
Super informativer Beitrag Oliver ! 👍🏼👍🏼👍🏼 Meine Frau fährt seit 3 Jahren vollelektisch und mein Model Y fahre ich seit 1,5 Jahren. Wir, bzw. die Bundesregierung sind dabei die E-Mobilität zu „schlachten“, man verzeihe mir meine drastische Worwahl. Ehrlich betrachtet geben wir bei eingestellter Bundesförderung, den Auto- und Ladepreisen doch dem normalen Durschnittsbürger garnicht die Chance an Elektromobilität zu denken ! It‘s a shame 🇩🇪 !!!
Ich fahre auch einen E-golf. Nutze ihn nur für 100km Umkreisfahrten. Wenn der mal nicht mehr will, würde ich mir nie wieder sowas kaufen. Habe vor 3Jahren schon gesagt, dass die Anbieter den Markt zum erliegen bringen. Und so muss es auch sein. Gibt ja sehr gute Dieselfahrzeuge.....
Hab selbst grade mal für mich den Unterschied Verbrenner (Toyota Yaris, Kraftstoff Super, ca. 6l/100km) und einem E-Auto Fiat 500 Elektro. mein Verbrenner habe ich für 6000€ Gebraucht bekommen gehe davon aus das ich den noch 15 Jahre fahren kann grade die Toyotas sind idr. recht langlebig. Beim E-Auto habe ich beim Tüv -Nord gelesen das der Akku max 10 Jahre brauchbar ist, lt. Autobild scheint ein Akku der getauscht werden muss der wirtschftliche Totalschaden für das E-Auto zu sein, sprich man kann scheinbar nur mit einer Lebensdauer von 10 Jahren rechnen. Effektiv ist es auch mit 80 Cent pro KW so das Strom billiger als Super ist. Das liegt halt aber auch daran das natürlich Strom subventioniert wird und Super stark besteuert, somit ist der Unterschied natürlich künstlich herbeigeführt. Da ich nur wenig fahre komme ich auf 6000km im Jahr. damit kostet mich mein Verbrenner 0,37€ pro km, das E-Auto kostet mich 1,72€ pro KM. Die Differnz ergibt sich durch den hohen Kaufpreis und die teure Versicherung des E-Auto, sowie die kurze Lebensdauer Mit dem E-Auto müsste ich effektiv 40 000 km/Jahr Fahren um auf 0,37€/km zu kommen. Das rechnet sich halt kein Stück
Wirtschaftlich betrachtet, lohnt sich das E-Auto, aufgrund der hohen Fixkosten erst ab den 40 0000 km/im Jahr. Der Verbrenner hat deutlich niedrigere Fixkosten da sie länger leben und es einen etablierten Gebrauchtmarkt gibt und die Versicherungen vergleichsweise günstig sind. Dafür sind die variablen kosten höher. Sprich beim E-Auto muss man sich fragen ob man es genug fährt damit es sich rechnet. Beim Verbrenner muss man sich fragen ob man nicht den einen oder anderen Kilometer einsparen kann, denn der wirkt sich direkt auf den Geldbeutel aus
@@nullpointerexeption1561Der Wertverlust beim E-Auto ist derzeit auf jeden Fall höher als beim Verbrenner, und das obwohl das Angebot an Gebrauchten gar nicht so hoch ist. Aber die Nachfrage ist eben noch geringer. Wir befinden uns in einer Phase, wo die Technik noch riesige Fortschritte macht und die Autos allmählich günstiger werden. Kein vernünftiger Mensch kauft in 5 Jahren ein gebrauchtes E-Fahrzeug, wenn er zum selben Preis ein neues haben kann, das dann auch noch weiter fährt oder bessere Features hat.
Ich bin seit über 4 Jahren ein zufriedener Elektrofahrer. Heute würde ich mir als Neukunde das Chaos nicht antun. DIe Ladeanbieter (zuallererst der Anbieter der Autoindustrie Ionity) machen es unmöglich, neue Kunden für die Elektromobilität zu finden. In meinem (Verbrenner)-Bekantenkreis sind viele interessiert, aber keiner will sich den Ladezoff zumuten. Die deutsche Autoindustrie (Ionity hat damit begonnen) trägt damit erheblich dazu bei, dass ihre Produkte zum Ladenhüter geworden sind.
@@Nik-ls6vo Der Kunde ist König und wenn der Kunde verarscht wird (Ladekarten-Chaos), nutzt er andere, bessere Angebote. Verbrenner. Ich habe meine geliebtes E-Auto noch 2 Jahre im Privat-Leasing. Bei den jetzigen Zuständen würde ich schweren Herzens wieder zum Verbrenner greifen.😢
@@fl95flyer warum auch nicht. STeht ja jedem frei zu fahren was er möchte. Ich persönlich fahre Elektrisch, weil mehr punch, schöneres Fahrgefühl, keine Gestank, weniger Lärm, geringere Kosten. Und „verarscht“ fühle ich mich nicht. Von wem? Von Tesla als Pionier? Von EnBW die ein gutes Ladenetz aufgebaut haben ? Hier wird ja recht gut die aktuelle Situation erklärt.
Guten Morgen und danke für dieses Video, fand ich wirklich sehr interessant auch wenn unser Heimischer Netzbetreiber nicht darin vorkam, EnBW haben wir hier bei uns aber auch in großer Anzahl im Odenwald Kreis (Hessen) ! Ich wünsche noch einen schönen Tag!
Vielen Dank für ihre Recherche. Ich bin auch schon seit längerem am überlegen, ein Elektroauto zu erwerben, allerdings schrecken mich diese Kosten, verglichen mit meinem Toyota Vollhybrid, schon sehr ab. Warum? Wenn ich die 280 Km von HH nach Berlin mit ihm fahre, benötige ich bei Tempo 120 exakt 5 Liter auf 100 Km. Das sind gegenüber den Strompreisen knapp 3 Euro weniger als beim Stromer. Also habe ich für mich persönlich alles richtig gemacht.
Du kannst für diese Fahrt in Berlin und in Hamburg langsam günstig laden. Sogar an der Steckdose über Nacht. Mit dynamischen Tarifen wie tibber oft unter 30cent.. Da braucht man keine pv Anlage. Hast du keine Möglichkeit für eine wallbox? Selbst wenn nicht wären Tesla supercharger eine Option.
@@axelschweiss6149 Welche steuerlichen Vorteile genau meinst du? Die 36,-€ jährliche Kfz-Steuer für meinen Hybrid halten sich ja nun echt in Grenzen. Und die Wartungen sind mit knapp 120,-€ jährlich auch eher überschaubar.
@@axelschweiss6149 Das mag sein. Aber ich möchte mich nicht so gerne nach meinem Auto richten. Vielmehr möchte ich, daß das Auto sich nach mir richtet. Ich möchte nicht erst auf Suche gehen nach der preiswertesten Ladesäule, die mir dann gestattet, mit 105 km/h nach Hause zu schleichen. 120 möchten es schon bitte sein, aber dann muß ich wieder irgendwo teuer zwischenladen. Nee nee, im Moment wird das Thema Elektro noch zu sehr schön geredet.
Super für DC, danke für die Tabelle! Für AC ist EWE GO meine Wahl. Die haben ein riesiges Partner (Roaming) Netzwerk und dort bezahlst du immer exakt den gleichen Tarif, egal wer der Betreiber der Säule ist. Bspw. gleiche AC-Säule (random regionaler Anbieter) mit EnBW 89ct, mit EWE GO 59ct.
Wow, das ist echt teuer. Ich war in Italien mit einem Diesel 2500km für knapp 260€. Habe immer die Passstraßen genommen und war auch noch mehrere tage in der Schweiz unterwegs. Durchschnittsverbraucht mit Dachzelt und nah an der Maximalzuladung 5,9l. Im Alltag auf die letzten 80.000 km 4,6l dann wären es nur 200€ gewesen. Und Diesel war Anfang August sehr teuer. Habe jetzt mit 1,8€ kalkuliert. Da würde es sehr lange dauern damit sich ein E-Auto lohnt. Zusätzlich musste ich nicht dauernd an irgendwelchen Ladesäulen rumlungern.
Ford-Boss Gunnar Herrmann über die E-Auto-Krise, Verbrenner-Aus und Klima-Ziele im Bild Interview (RUclips, Minute 18) am 25.06.2024. BILD: "Wird sich jeder Deutsche noch ein Auto leisten können, wer ein Auto will?" G. Herrmann: "Sie haben das nötige Kleingeld dann können sie sich das leisten. Ansonsten werden sie in den Nahverkehr verbannt."
Durchschnittlich über 70ct bei 18 Kw auf 100km sind 12,6 € im Sommer Diesel im Moment 1,5€ bei 6L sind 9€ 😂 und im Winter habe ich noch eine Heizung 😇 Sehe keinen Vorteil mehr .
… mag für unterwegs zutreffen. Die Praxis heißt aber: Wallbox und PV oder Netz (ca. 30 Cent) plus ab und zu unterwegs. Ja, PV und Wallbox kosten, aber bspw. auf ca. 20 Jahre gesehen…
Danke für das Video. Himmel, was für ein Durcheinander, das macht den Umstieg ja zu einer Wissenschaft
3 месяца назад+21
Fast hätte ich mir auch die Mühe mit so einer Tabelle gemacht. Dann habe ich die Chargeprice App ausprobiert und festgestellt, dass die genau macht, was ich will. Sie beantwortet die Frage, mit welcher (meiner) Ladekarten ich an einer Säule am günstigsten laden kann. Die Pro Version kostet 3 Euro im Monat, man kann seine Ladekarten und -tarife hinterlegen und schon in der Kartenansicht wird der Preis angezeigt, den ich mit einer meiner Karten im günstigsten Fall bezahlen muss. So kann man auch gezielt eine günstige Lademöglichkeit ansteuern. Ich finde das extrem gut gemacht und in der Praxis sehr hilfreich.
Du hast es mir vorweggenommen… Die Chargeprice App nutze ich auch - einfacher lässt sich das Geld nicht sparen. Super übersichtlich und einfach zu bedienen - Top!
Aber da sind doch schon wieder 3 Euro im Monat weg! Warum nicht ein einheitlicher Preis an den Ladesäulen, der klar und deutlich erkennbar ist. Meinetwegen kann man über seinen Hausstromanbieter noch eine Ladekarte bekommen und hat dann einen festen Preis an allen Säulen. Der Unsinn mit dem Roaming und den völlig unterschiedlichen Preisen an einer Säule (!) gehört sich verboten!
Mit meiner Mitgliedschaft bei Tesla 9,99€/Monat bzw. 100€ /Jahr habe ich dieselben günstigen Preise wie die Teslafahrer. Dann ist die kWh für Nichttesla-Fahrzeuge bei 38- 46 ct/kWh . Tesla ist verlässlicher als Ionity und auch mehr LADESÄULEN pro Standort. Ich fahre einen Peugeot 2008e
Jetzt weiß ich warum ich mir einen Verbrenner gekauft habe. Mit 3,5 Liter E10 auf 100 Km und keiner Ladesäule unter 69cent in der unmittelbaren Nähe freue ich mich die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
@@christianmeier2739 meine Rechnung... Benziner mit 6,8 l kostet 13.000 weniger als ein E. Schnelle Rechnung 18 kwh zu 0,69 Breakeven bei 1,82 E10. 13.000 bringen 480 Zinsen im Jahr. Wenn man finanzieren muss sieht es schlechter aus. Steuern und Wartung? Fahrleistung bei max. 7000 km im Jahr also ungef. 850 Euro Benzin minus 480 Euro gespart = 370 Euro sind dann 5,3 Euro pro 100km.
So ein quatscht. Mit meinen Kona Hybrid sogar 4,2 regelmäßig auf der Autobahn. Natürlich mit 120 Km/h. Aber das haben die E-mobil-fanboys noch nicht mitbekommen.
@@wak7389 bitte einen Gang zurückschalten... Wir empfanden dein Argument etwas überspitzt und mehr nicht. E-Mobilitäts fanboys, was auch immer das sein soll, ist ein bisschen unter der Gürtellinie. Alle Antriebstechnologien haben mittlerweile einen berechtigte Nachfrage ( außer wasserstoff ;) ) auf unserem Markt. Jeder person präferiert individuell beim kauf eines autos was für einen relevant ist. Ich bin abwechselnd verschiedene Antriebsarten gefahren und präferiere die Antriebsart des rein elektrischen fahrens. Das hängt aber mit so themen wie dem rekuperationsverhalten zusammen ( nicht bremsen zu müssen ist halt angenehm) oder andere sachen wie weniger lärm und keine abgase und in der regel sehr innovative infotaiment systeme und prinzipiell cooles Interieur. Ich finde autofahren lässtig also will ich den komfort von A nach B maximal haben und da bekomme ich einfach interessantere und mehr auf meine individuell präferierende Bedürfnisse bessere angebote bei E-Autos. Kein Fan Boy sondern einfach nur Individualist. Fan Boys sind eher Oldtimer Besitzer, die für ihr auto wirklich brennen und hobby es auch ihr Hobby ist.
Bei mir ist Chargeprice recht unzuverlässig. Evtl. hat es damit zu tun, dass ich in der Schweiz lebe. Meistens ist der günstigste Tarif falsch, und oft gäbe es noch einen günstigeren. Mache wieder alles händisch, und je länger je mehr ist tatsächlich die Kreditkarte am günstigsten.
Auf jedenfall hätte es massiv Zeit gespart das vom Schreibtisch mit Chargeprice zu machen. Und man kann Fehler oder fehlende Tarife sehr einfach bei Chargeprice melden. Macht die Daten für alle anderen und für dich besser.
Lieber Oliver! Vielen Dank für das tolle Video und natürlich für Deine Mühe. Ich fahre jetzt knapp 5 Jahre elektrisch und würde mich schon fast als alten Hasen bezeichnen. Ich fand's trotzdem sehr informativ und überhaupt nicht langweilig, auch wenn das Thema eher trocken ist. Kleiner Tipp vielleicht noch: Für Leute, die in Niedersachsen (z.B. Nordsee) Urlaub machen, lohnt sich die EWEgo-Karte, weil es dort auch haufenweise AC-Säulen von EWEgo gibt und man da unkompliziert für 49ct/kWh laden kann.
Ich habe vor 3 Jahren in Holzminden „ad hoc“ geladen und mit der EC-Karte bezahlt und einen ganz normalen Preis gehabt. Wenn das alle gemacht hätten (es ging ja offensichtlich). wären wir schon viel weiter . Die Ladesäule war auf dem Parkplatz der Landkreisverwaltung.
Du weißt nicht, wie die Kalkulation ausgesehen hat. Bis vor ein paar Jahren war es durchaus üblich, dass CPOs teils massiv bei den Tarifen drauf gelegt haben. Wer erinnert sich noch an die 2ct/kWh von Maingau? Wo genau die Grenze zum „break even“ ist, kann ich nicht sagen. Aber ich gebe zu bedenken, dass so ein Ladepark, wie die bspw. CityWatt oder Ionity hinstellen, gut und gerne mal über 1Mio€ kosten. Da die CPOs nicht die Bahnhofsmission sind, wollen die das Geld auch mal wieder sehen, bevor die Lader auseinander fallen. Ob da DC Preise unter 40ct/kWh überhaupt möglich sind, halte ich für unwahrscheinlich. AC sieht das anders aus. Da sind die Lader deutlich billiger. Aber bspw. hat EnBW ja klar gesagt, dass sie AC nicht als Businesscase sehen, was ich schlecht finde. Gerade innerstädtisch finde ich AC Laden extrem wichtig. Aber da gibt's ja zum Glück Anbieter wie Northe, wo ich AC oft für 51ct/kWh ohne Strafgebühr laden kann.
@@martin.hillebrand zum Thema AC höre ich immer mehr, dass das abnehmen wird. Die Zukunft scheint wohl ausschließlich DC zu gehören. Auch im "Heimbereich" (Wallbox) soll AC mittelfristig verschwinden und im Fahrzeug nur noch als Notladelösung - dann mit Schuko - verkommen. Angeblich lohnt sich AC nicht weil zwar die Säulen und der Anschluss viel günstiger sind, aber die eigentlichen Kosten der Standort und die Betreuung sind. Und da eine DC-Säule deutlich mehr kWh-Durchsatz hat scheint da DC tatsächlich günstiger zu sein. Selbst in den Städten werden ja schon DC-HPC aufgestellt - obwohl die Leitungen angeblich nicht mal für eine 2kW-Wärmepumpe reichen...
Schade Olli, hättest Du Deinen blauen T...la noch, wäre Dir mancher Kummer erspart geblieben. Mein 75er hat jetzt 120 Tsd auf der Uhr und schnurrt wie ein Kätzchen. CCS Preise bei 38 bis 40 ct. Lade nur Supercharger oder Steckdose 3 bzw. 11kw. Ladekarten habe ich keine. Zweimal adhoc mit dem Handy auf Sylt, bei 4 Grad, Nieselregen und Nordenwind geladen - das war ´s, muss ich nicht nochmal haben. Das ist natürlich etwas egoistisch und einfältig, kann ich keine so schönen Geschichten erzählen.
Hallo Oliver, wieder ein sehr informatives und hilfreiches Video. ich weiß nicht, ob du es im Beitrag erwähnt hast: Die Ionity App bietet neben den relativ günstigen Preisen auch eine exzellente Ladeplanung an, in der Fahrzeugtyp, Wetterbedingungen und sogar der gewünschte Ladestand des Akkus beim erreichen der Ladesäule eingegeben werden können. Die Route kann danach auf jede Karte (z.B. Google Maps) übertragen werden und der Zwischenstopp zum Laden wird angezeigt.
Warum sprechen soviele YTer das Roaming falsch aus? Das ist kein Rooming mit "u", sondern Roaming mit "o". Irgendwie sprechen das gefühlt 2/3 der YTer falsch aus. Sowas bereitet mir körperliche Schmerzen. Die hohen Adhoc-Preise verdanken wir auch der AFIR, die Abo-Preise zeigen, was die realen Preise sind. Von daher sind und waren die 79 Ct/kWh von Ionity auch gegenüber den eigenen Kunden, die man lange Zeit kassiert hat, komplett überzogen.
Habe die Ehre , aber sie wissen was gemeint ist . Da sind nicht allein die RUclipsr schuld oder haben sie vergessen das vor ein paar Jahren den Schülern gestattet wurde so zu schreiben wie sie es sprechen . LG
@@AM-ey2wm Alles in Ordnung , lasst doch die Kirche im Dorf . Unser Land hat genug andere Problemchen . Und was sagte mal ein Kunde von mir , jeder hat seinen eigenen Fisch im Ar..ch . LG
ist mir auch schon aufgefallen und bereitet mir ebenfalls Schmerzen. Der Begriff ist allerdings schon seit der Handy-Zeit "am Markt" und sollte durchaus bekannt sein.
@@AM-ey2wm Also mir ist ein YT´er lieber der Roaming als feststehenden Fachbegriff falsch ausspricht, als diese ganzen Lappen mit Ihren vollkommen unützen Denglisch gefasel.
Endlich habe ich so ein wichtiges Video für mich gefunden. Im Dezember (blöder Monat dazu) bekomme ich mein erstes E. Auto. Toyota BZ4X. Anscheinend muss ich noch kräftig zulegen, was Karten oder Apps zum Laden angeht. Hoffentlich ändert sich das zu Gunsten der Kunden. Irgendwie mache ich mir jetzt schon Gedanken wegen dem erstenmal Aufladen 😅 Ist unbegründet, aber so ist das eben nach 46 Jahren Tanken. 👍
Zitat: "ich find es umständlich, ich hoffe dass der Druck da ist...." - ja was könnte man denn da tun?...ein Video zu allen Anbietern machen und eine Tabelle erstellen wie sie Nextmove auch wöchentlich bastelt....oder mit anderen RUclipsrn zusammen tun und eine Petition starten, mal bei der Verbraucherzentrale anfragen, warum sie nicht gegen 200- 300% ige "Roominggebühren" klagen, oder beim E-Cannonball mal den Sponsor ein paar kritische Fragen stellen usw. ...könnte man auch machen....ach ne Brot und Spiele...ich vergaß.
Die Petition gab es ja, wollten nur offensichtlich andere RUclipsr nicht mitmachen, keine Ahnung ob man nicht in der Lage ist persönliches und die Sache zu trennen, oder man Sponsoren nicht verärgern will.
@@willelektroauto2658 Es gibt aber auch andere Gründe, gegen die Petition zu sein. Zum Beispiel die falsche Plattform. Er wollte doch, dass die Regierung sich mit dem Thema befasst. Warum dann nicht eine e-Petition vom Staat starten? Der Vorteil ist, wenn diese, zur Abstimmung, online gestellt wurde, muss sich der Petitionsausschuss mit dem Thema befassen. Wenn das Quorum erreicht worden ist, hätte Michael auch vorm Ausschuss sprechen können.
@@raimundstapelfeldt6481 Sehhe ich zwar ähnlich, aber wenn es für so eine Plattform schon keine Unterstützung gibt, könnten die anderen das ja wirklich mal bei e-Petition einkippen. aber auf den Gedanken kommt ja auch irgendwie niemand. Eher einer aus der reihe "Wess Borot ich ess".
Hi Olli ! Na, bei den Preisen, wird´s nix mit der E-Mobilität ! Zu Corona Hochzeiten, kam der Liter Benzin in der Tscheschei gerade mal 0,89€, bei Preisen bis zu 0,90€ je Kw/h, muss ich sagen, da haut was nicht hin ! Dann dürfte ein E-Auto nicht mehr in Kw/h verbrauchen, in Zahlen gerechnet, als ein Benziner in Litern, auf 100 Km. Sprich, ein 7 Liter verbrauchender Benziner, als equivalentes E-Auto, nur 7 Kw/h auf 100 Km. Und da kenne ich kein Verbrenner vergleichbares Elektroauto, welches so sparsam fährt. Die Preise dürften nicht mehr, als zwischen 0,09€, und maximal 0,19€ liegen. Und das mit der normalen Geldkarte, oder bar. Dann würde das auch die letzten E-Auto Muffel überzeugen. Aktuell ist es aber immer mehr zunehmend Wurscht, ob Verbrenner, oder Stromer ! Man spart kaum noch was. Zumindest der normale durchschnittliche Deutsche Bürger. Aber, das war mir von Anfang an klar, dass die E-Mobilität niemals im Vorteil bleiben wird, so wie noch am Anfang. Siehe kostenfrei laden bei Tesla. Doch nicht in Teuro Deutschland. Das wäre ja noch schöner, wenn der Deutsche "Michel", mal bei was sparen könnte ! Wie sagt Holger Laudelei immer so schön, "Gier frisst Hirn§, und Recht hat er ! 😕
Also ich bin Ionity Pasport Dauerkunde inzwischen. Zuerst konnte ich dank meines Autos 1 Jahr ohne Grundgebühr bei Ionity für 29ct laden dann kamm bis zur Preiserhöhung Elli ebefalls 29ct. Nach einer kurzen exkursion zu EnBw (zu diesem zeitpunkt das günstigste angebot) bin ich schnell wieder zu Ionity gewechselt und lade quasie nurnoch dort für 39ct mit relativ zu anderan Anbitern günstiger Grundgebühr in den letzten Zwei Jahren hab ich 40.000 km gefahren und kann weder zuhause noch auf der Arbeit laden. Wenn sich eine günstigere Alternative auftut werde ich auch ohne zu zögern wechseln. Das ist das einzige was wir als Verbrauchen tun können um diesen Preiswucher aufzuhalten.
Lade seit 2022 bei IONITY - erst über Elli jetzt direkt über IONITY passport Power. Klappt immer problemlos und ladeststionen gibt es genug in Deutschland und Europa
Hallo Oliver, ja wieder mal super schön erklärt! Am nächsten Wochenende geht es dann wieder nach Österreich von Lübeck aus mit ENBW, EWE Go , Tesla und Ionity 😅. Früher konnte ich das mit EnBW und Elli (für Ionity) gut und günstig machen! Heute ist es wie du sagst, Ei böses Wirrwarr! Wir sind ja schon in der E Mobilität angekommen, aber damit neue Kunden zu gewinnen wird schwierig!! Mach weiter so , freue mich auf neue Videos und vielleicht auch mal wieder ein tolles persönliches Gespräch an der Ladesäule 🙋🏻♂️
Seitdem Tesla seine SuC für andere Marken geöffnet hat, wandert kein Cent mehr von mir zu den Wucheranbietern (EnBW, Maingau, EWE, Aral & Co). Bei Tesla gibt es immer genügend Säulen pro Standort, transparente Preise (!) und eine direkte Abrechnung. Gut auch Tesla Säulen funktionieren nicht immer, aber das ist ja bei anderen auch nicht anders. Ich fahre übrigens Volvo, nicht Tesla. Thema Ionity: immer überfüllt in der Ferienzeit vor allem, auch wenn der Passport eine gute (neue) Option ist, ist es mir der Aufpreis zu Tesla wert weil ich dort immer direkt laden kann, auch in den Ferienzeiten, weil da eben nicht nur 4 oder 6 Säulen stehen
Also ich habe im Juli nur bei Ionity geladen! Eine freie Ladesäule hatte ich immer und komischerweise haben da auch einige Tesla geladen und nicht nebenan an den SuC.
Sehr gutes sachliches Video, auch ich sehe es in weiten Teilen so, was mir in den letzten Wochen stark aufgefallen ist sind fallende Kraftstoffpreise und steigende Strompreise an den Ladesäulen mit Ausnahme von Tesla und dies trotz der Ferienzeit. Meist sind in den Ferienzeiten die Kraftstoffpreise eher gestiegen, was in diesem Jahr nicht der Fall war. Aber wahrscheinlich ist dies nur ein Zufall wie vieles im Leben. Langfristig sollten die Ladekarten verschwinden und ich zahle an jeder Ladesäulen mit der Kredit- oder Debitkarte zu halbwegs gleichen Preisen, denn kann man auch wieder von Wettbewerb reden. Danke für deine Arbeit, ich glaube dies war ein wichtiges Video.
Lade auch seit 5,5 Jahren u. 110k km quasi kostenfrei. Zuhause immer noch kein Problem und unterwegs durch Europa in freundlichen Unterkünften o. mit dem km-Sammler &Charge dann über Maingau u. EnBw. Mit etwas Grips rechnet sich alles nicht nur steuerlich ... 😅
Ich bin bei EnBw und habe da keine Probleme. Ich habe ein Ladetarif 17,99 und zahle je KWH 0,39. Für mich als ehemaliger Dieselfahrer sind das einfach nur die KFZ Steuern auf den Monat umgerechnet. Da ich im Außendienst arbeite finde ich EnBw eben überall. Bei mir im Umkreis von 50 KM gibt es zurzeit zwei Ladeparks zwei sind noch im Bau. Und 4 Ladepunkte ca. 900 Meter entfernt. Also überhaupt kein Problem. Ionity hat ebenfalls eine Grundgebühr 9,90 und 0,39 je KWH, ist aber nicht Flächendeckend. Tesla bietet Preisschwankungen zeitabhängig an. EnBw ist und bleibt somit der Erste Wahl bei mir.
EnBw soweit (90€?) wir in der Heimat sind...0,39 ct mit Abo bringt uns 50% der früheren Verbrennerkosten. Urlaub/ auf Besuch" EnBw in Deutschland und als Lückenfüller Ionity und bei Europatouren Monatsabo Tesla. Alles immer noch günstiger als früher mit unsrem Benziner. Diesel gabs bei uns seit dem Dieselgate lange nicht mehr. LG
Mache ich als Vielfahrer ebenso. Ich überlege den IONITY Passport noch ergänzend zu buchen, die sind entlang der Autobahn einfach noch besser aufgestellt. Da ich oft mehrfach am Tag lade lohnt sich das dennoch. 0,39Cent ohne Grundgebühr wird hoffentlich in Zukunft normal sein.
Tolles und sehr informatives Video! Hat mich überzeugt den Kanal zu abonnieren. Fahre kein reines E-Fahrzeug sondern Plug-In mit 120 km Reichweite. Der Tarif-Dschungel hat mich bislang vom laden an öffentlich zugänglichen Ladesäulen abgehalten. Dieses Video hat Licht ins Dunkel gebracht! 👍
Und genau deshalb tanke ich weiter "Spritt" ich kann einfach reinlaufen lassen und es kostet quasi immer gleich. Ohne den ganzen App und Karten Scheiß.....
Da hat der RUclipsr @MichaelSchmittBEN bereits seit Monaten eine Petition(den Link zu der Petition hab ich gerade nicht zur Hand) am laufen, welche das Ladenkartenchaos als Thema hat. An dieser Front soll sich auch etwas tun.
Das hat mit persönlichen Animositäten nichts zu tun sondern mit fachlichen Fehlern - oder sagen wir eher mal Wunschvorstellungen in der Petition. Die trifft auch nicht den Kern des Problems, das letztlich über die EU gelöst werden muss, wie sie das auch beim Mobilfunk-Roaming gemacht hat. Die Idee ist gut - am Ende jedoch eher heiße Luft und vielleicht auch mehr Fishing-for-Compliments für einen YT Kanal
Zug? Animositäten? Da müssen Sie wohl am anderen Ende der Leitung fragen.... Ich habe mir die Petition durchgelesen, nachdem mich mehrere Zuschauer darauf angesprochen haben. Sie ist gut gemeint, in den Forderungen aber unrealistisch bzw. in der Energiewirtschaft nicht umsetzbar, wenn sie nicht sogar gegen geltendes Recht verstossen. Also am Ende leider heiße Luft...
@@163Gradnaja, wozu ist denn eine Petition gut, wenn man nicht fordert? Verstehe ich nicht. Dass die Lösung am Ende vielleicht anders aussieht steht auf einem anderen Blatt. Aber dass der Link zur Petition hier rigoros gelöscht wird inkl. Kommentaren deutet leider eher auf persönliche Befindlichkeiten hin.
Für mich muss das sein wie bei einer normalen Tankstelle. Der Preis muss von weitem gut sichtbar sein und mit normaler Bank/Kreditkarte muss man bezahlen können.
Das bringt dir nicht viel, da Laden eben (noch) nicht wie Tanken ist. An einer Tankstelle kommst du vorbei und entscheidest in der Regel spontan zu diesem Preis zu tanken. Dann gehts weiter. Bei der Ladesäule musst du dein Auto für eine gewisse Zeit stehen lassen. Das macht man nicht z.B. auf dem Weg zum Einkaufen. Da lädt man dann eher beim Supermarkt. Auch ändern sich die Preise fürs Laden nicht mehrmals täglich, wie an der Tankstelle.
Wenn man nicht Zuhause laden kann, weiß man in der Regel, wo man in der Umgebung zu welchem Preis laden kann. Z.B. sind die Preise an allen Ladesäulen des örtlichen Energieversorgers gleich und ändern sich über Monate oder sogar Jahre nicht. Also wäre es eine riesige Geldverschwendung an hunderten Ladesäulen ein großes digitales Display aufzustellen, was zwei Jahre den gleichen Preis anzeigt. Das müsste der Kunde dann ja auch mitbezahlen. Auch die großen Betreiber (außer Tesla) rufen deutschlandweit in der Regel an allen Säulen den gleichen Preis auf. Weiß man also, was es bei ARAL in Hamburg kostet, dann gilt das auch für München.
Laden ist halt anders als Tanken. Tankstellen findet man an den Hauptverkehrsstraßen, Ladesäulen aber auch verteilt im urbanen Bereich. Da sollte man sowieso eine App haben, die dir die Lademöglichkeiten in unbekannter Umgebung zeigt. Da stehen dann auch direkt die Preise dabei.
Was im Video nicht ganz so gut rüberkam: wer keinen Bock auf Tarifdschungel hat und auf Grund der Fahrleistung mit "mittelguten" Preisen leben kann, holt sich die Ladekarte von EWE Go. Da lädt man im Wesentlichen überall zum gleichen Preis und bei den Ladesäulen von EWE Go ein bisschen günstiger. Das ist dann sogar noch viel einfacher als an jeder Tankstelle nach den Preisen gucken zu müssen.
Genau so find ich die Vernüntigste lösung Jede X belibige Bankkarte geht wie an jeder Verdammten Tankstelle eben auch und kein Jungel von weiß weiß ich was
Selbst am Zigarettenautomat kann man das mit der Bank Karte Zigaretten bezahlen wieso soll das dann nicht auch an den Säulen gehen so ein Schwachsinn , Auto Laden bevor man ausstecken kann direkt abkassieren und weg ohne irgendwelche bindung zu irgendwas
@@groternehmer8204 „mittelgute Preise“ ist nett formuliert, wenn ich bereit bin mal eben einen Preisaufschlag von 70% gegenüber einem Anbieter mit Tarif zu zahlen, dann nenne ich sowas teuer erkaufte Bequemlichkeit.
Wahrscheinlich ist das ein Grund warum viele Tesla kaufen, da muss man einfach nicht nachdenken, das macht das Auto und das ist eben extrem bequem und bei Tesla auch noch vergleichsweise preisgünstig.
Wie viel kW wurden geladen?
Hab kein E-Fahrzeug - trotzdem ein sehr schönes Video. Immer respektabel, wenn sich einer in ein Thema reinschraubt und sein Wissen mit anderen teilt. Vorbild - Danke!
Leider und ganz ehrlich: Wenn 8 Ladekarten die Lösung sind, habe ich schon keine Lust mehr auf eMobilität. Ich möchte einen sichtbaren Preis und EC-Karte und nicht das Gefühl bei jedem Laden über den Tisch gezogen zu werden.
Man braucht keine 8 Ladekarten und auch keine Tabelle, dafür gibt es Apps (z.B. Android: EV Map)! Nach 5 Monaten Fahrpraxis hat sich das bei uns auf 2 Karten von günstigen Anbieter (ohne Grundgebühr), wie EnBW oder EWE, mit gutem Ladenetz reduziert. Und eine Karte/Registrierung bei örtliche Stadtwerke für AC laden. Sichtbarer Preis gibt es in den Apps, schon Monate im voraus, viel besser und übersichtlicher als Tankstelle.
@@habakuktib danke, hilfreich!
Mehrere Karten zu haben, finde ich schon recht wichtig, wenn man etwas günstiger laden möchte. Ich habe derzeit 5 Ladekarten. Die App „Ladefuchs“ ist prima. Da sieht man, an welcher Ladesäule man mit welcher Karte „günstig“ laden kann.
wirst Du aber...
@@habakuktibich verstehe das ja mit den Apps. Ich habe einen Papa, einen Onkel und eine Tante…ein Rentner hat jeder im Kopf, Menschen möchten sich nicht mit Apps beschäftigen etc. Wenn E-Mobilität Attraktiv sein möchte, ab sofort, dann muss es einfach gehen. Dazu ist Laden ein wesentliches Thema
Fahre EV seit 3 Jahren und lade fast nie außerhalb, aber wenn ich das muss, nervt es mich so sehr dass ich keinen Bock mehr auf EV habe. Es ist einfach dermaßen Nervig und die Preise sind einfach Wucher!
Deutschland möchte das E-Mobilität funktioniert? Dann müssen Wucherpreise Weg und genug Ladesäulen gibt es auch, wenn man nur jede Säule nutzen könnte ohne dabei Arm zu werden. In meinen Augen unglaublich wie das zugelassen werden kann. Deutschland regelt A L L E S außer das was wirklich geregelt gehört!
Preise Anzeigen wie an der Tankstelle für Verbrenner.
Mit der EC Karte oder Bar bezahlen wie bei den Verbrennern.
Eine Überdachung beim Laden wie bei den Verbrennern beim Tanken.
@@erikgeldner9593Das wäre dann:
1-2 Ladesäulen neben den tankstellen die auch am besten noch von der gleichen firma betrieben werden die verbrenner bedient, also weiter von den Ölkonzernen abhängig machen.
Das ist keine theorie die ganzen Komzerne bieten ja schon eine Ladekarte an für die tankstellen Ladesäulen um den markt da auch zu beanspruchen.
@@David_Z220 Das ist doch Gesetz geworden das fast jede Tankstelle eine Ladesäule aufstellen muss.
Nicht meine Idee.
@@erikgeldner9593 Joa sagte nur das so eine Umsetzung nicht richtig ist.
War keine kritik an dich
Es ist super umständlich und ich muss auch sagen, dass die Kunden einfache Lösungen brauchen und nicht eine Wissenschaft daraus gemacht wird, wie man sein Auto lädt.
Tesla in den Niederlanden 0,21 - 0,23 Euro. Für mich in Grenznähe sehr interessant. Bei den Preisen (Abzocke) in D wird das nix mit E-Mobilität!
NL kassiert keine Steuern und Abgaben auf Ladestrom. Da sind solche Preise machbar, wie Tesla das weitergibt. In D will man das anscheinend nicht fördern. Das hat aber nichts mit Abzocke zu tun. Irgendwo muss der Staat die Ausfälle aus der Mineralölsteuer,... ausgleichen. Und Energiesteuer, Netzentgelte,... sind nichts neues.
Die hohen Preise sind an anderer Stelle hausgemacht. Was geht zeigen die Abo-Preise.
War letzte Woche in den Niederladen: 28 bis 32 ct/kWh.
@@justus6564 Heerlen (Hotel van der Valk) 0,21 - 0,23 Euro
ich fahre auch oft nach Holland zum Laden! Sensationelle Preise! Bei Tesla!
E Mobilität ist in Deutschland nicht gewollt von den Deutschen Autohersteller
Danke für die ehrlichen Daten und das Video. Ist selten auf RUclips. Und wenn ich meinen alten Verbrenner (5,8 Liter bei 210 PS Insignia Diesel) mit meinem neuen Elektroauto (20kWh geschönt mit einem Skoda Enyaq RS Coupe) vergleiche, war tanken mit dem Verbrenner einfach günstiger. Aber das wollen viele leider nicht hören. Dafür gibt es ein Like!
Wer zu Hause eine Lademöglichkeit hat ist deutlich günstiger mit Elektro Pkw. Ich brauche Ladesäulen nur auf Langstrecke an der Autobahn. Mein Model 3 brauch zwischen 15 und 20 kWh, das sin bei Tesla etwa 10€. Diesel auf Autobahnen kostet über 2€, das sind dann beim Insignia 12€.
Man muss aber beachten, das der Tesla mit 440 PS mehr als doppelt so viel Power hat. Und wenn ich zu Hause Lade kostet es 6€ /100 kmund mit meiner Solaranlage im Sommer nur 3€ /100 km.
Bis auf Fernfahrten >500 km muss ich gar nicht mehr zur Tanke.
Sicher haben nicht alle zu Hause Eine Lademöglichkeit, da hat der Verbrenner durchaus Sinn und ich möchte Verbrenner auch nicht missen
Einfach bei Ionity oder EnBW einen Tarif abschließen.
Dann lädst du für 39ct/kWh und bist damit günstiger als mit dem Diesel
e auto ist teuerer als ein diesel, pv zuhause ist auch teuer, spielt es bei all dem geld was man da erstmal investiert überhaupt eine rolle ob man 5 cent beim laden spart?
es rechnet sich doch eh nicht... was soll dann der ganze geiz?
@@L.Element-01 Ein E-Auto ist kaum noch teurer als ein Verbrenner. Ein Tesla Model 3 bekommst du für den selben Preis wie einen VW Passat.
Und PV ist wirklich nicht mehr teuer. Vor paar Jahren hat man noch 200€ für ein PV-Modul bezahlt. Inzwischen sind es nur noch 50-60€. Und über mehrere Jahre spart man dann eben
@@L.Element-01Wenn mann die geringen Unterhaltskosten vergleicht, wird wieder ein schuh draus. Bei richtiger Fahrweise halten z.b. die Bremsen 10 mal länger als beim Verbrenner, wesentlich längere Service Interwalle als beim Verbrenner.Mit meinen Verbrennern hab ich wesentlich mehr Geld in der Werkstatt gelassen als mit meinem Kona.
Wunderbare Übersicht, vielen Dank!
Nach 6 monaten laden quer durch deutschland musste ich bedauerlicher weise mich von elektro verabschieden... habe vier karten zum laden verwendet, aber viel zuteuer. Fahre eindrittel teuer als mit einnem diesel... daher ist bei mir der glaube zu elektro vorerst einmal gestorben. Danke fuer den beitrag. 😢
Ich bin seit 3 Jahren elektrisch unterwegs. Gefühlt wurde das Laden immer teurer. Bis Mitte des Jahres habe ich nur die BMW Ladekarte benutzt. Ganz einfach und fast überall der gleiche Preis. Nun fahre ich mit 8 Ladekarten durch die Gegend und zahle fast den doppelten Preis. Wenn man den Aufpreis für ein EAuto bedenkt rechnet sich betriebswirtschaftlich das EAuto nicht wenn man nicht günstig zuhause oder an der PV Anlage laden kann. So wird das nichts mit dem Umstieg auf die Elektromobilität. Wer längere Strecken unterwegs ist, fährt auf jeden Fall mit einem Diesel billiger.
Deswegen habe ich vor einem Jahr das Fahren eines E-Autos nach 3 Jahren beendet. Das mit den Preisen ist real, es ist mittlerweile definitiv teurer als Verbrenner. Wir müssen aufhören mit diesem Irrsinn.....
Lade bei Tesla zu Top Preisen und es gab bisher weder Probleme noch zu wenig Ladesäulen, 100km im Schnitt für 8 € inkl. der Mitgliedsgebühr von 100 € Jahr Brutto.
@@alexandergrimm9171 Mit 8 Euro komme ich mit dem Diesel locker 100 Km und habe weder bei Aral noch bei Esso ne Mitgliedsgebühr. Solche Gebühren zahlt man bei Vereinen oder Kartellen, schlimm wer sowas unterstützt.
@@cartesianer1288 Innerstädtisch fahre ich mit 3 € über die PV-Anlage (noch weniger) und wir bezahlen null KFZ-Steuer bekommen sogar noch eine THG-Prämie, haben wesentlich geringere Wartungskosten und der wagen ist viel günstiger plus hat mehr Ausstattung und eine Stand-Klima, Standheizung (hatte der vorherige auch). All die Nachteile eines Diesels will ich nie mehr haben, Warmfahren etc. muss ich den E übrigens auch nicht und kein Diesel Gestank an der Zapfsäule etc..
Fahre noch ein Verbrenner Cabrio da es hier noch keine echte Alternative gibt, doch die wird kommen.
Übrigens kann man auch ohne Grundgebühr laden und an den Autobahnen ist der Sprit viel teurer als das Laden.
@@alexandergrimm9171 Alles gut, ich selber bin Hausbesitzer mit PV und eigener ungenutzter Ladestation. Hier geht es um einen Massenmarkt, der nicht bedient werden kann, wegen Anschaffungspreisen der übergroßen, überschweren Klötze und den Strompreisen. Nur weil ich es mir leisten kann, ist es doch dennoch wirtschaftlicher Unfug, so ehrlich müssen doch vor allem diejenigen sein, deren Intellekt und Aufrichtigkeit dazu neigt. So, wie es jetzt ist, geht es nicht ! Ehrlich ist es auch zu sagen, dass THG und Solarförderung und E-Mobilität eine Förderung hoher Einkommen ist, sonst kann sich doch den Unsinn keiner leisten !
Die E- Mobilität kann sehr einfach, aber auch recht kompliziert sein. Wer eine eigene Wallbox besitzt und nur dort lädt, fährt einfacher, bequemer und billiger als mit dem Verbrenner. Wer nicht zuhause laden kann, muss sich aktiv in die ganze Ladeproblematik reinarbeiten und Ladevorgänge strategisch planen. Die E-Auto „Pioniere“ der ersten Stunde sind dazu sicher bereit, aber die große Masse der jetzigen Verbrennerfahrer wird davon abgeschreckt.
Deswegen gibts Tesla - und die anderen. Die anderen sind bedauernswert.
@@wolfgangpreier9160 ;-) ....nicht dein ernst Teslaschleicher
@@kubanskiloewe Bubi, ich bedaure alle die noch immer den Macker raushängen lassen müssen.
Du kannst deinen Short John ruhig wieder einstecken und weniger pfurzen. Das würde deinen Nachkommen gut tun.
@@wolfgangpreier9160 lass stecken Jungchen....Nachkommen sind gut erzogen ;-) ....da fährt keiner E-Scheißendreck; allerhöchsten mit dem Unimog einem hinten rein , hahaha
Zum Video selbst: Das beste und ehrlichste, das ich bisher gesehen habe. Sehr informativ und sympathisch. Absolut professionell gemacht! Danke!😊
Danke für das Video!. Was für ein Chaos beim Bezahlen. Da lobe ich mir das Tanken mit Kraftstoff. Da sehe ich sofort, was ich bezahlen muss. So wird das nix mit E-Autos. 70 - 80 Ct je KWh, einfach verrückt. Ist mir alles viel zu umständlich. 😮
Das Video ist sehr schlecht gemacht und verunsichert ! Man braucht kein Tabelle, es gibt Apps! Es reichen 1-2 Karten aus. Man sieht Monate schon im voraus in den Apps, wie viel man wo zahlen wird. Tanken ist unübersichtlicher! Man zahlt eher zwischen 39 und 60 cent. Beispiel: Ich habe eine Karte von EnBW, muss nur an die Ladesäule fahren, anschließen, Ladestation erkennt mein Auto, später wird dann 51cent vom Konto abgebucht. Fertig!
Wieder ein toller „Oliver“: sachlich, perfekter Überblick & nützliche Infos😊 Danke - sagte ein Tesla-Fahrer, der das Supercharger-Netz unendlich genießt, meist eigenen Sonnenstrom fährt & zur Sicherheit mit 3-4 Ladekarten unterwegs ist😉🏎️
Ich hatte selbst in der Gegend mich umgeschaut, und etwas die Hoffnung hier noch einen Geheimtipp zu erfahren, aber meine eigene Recherche hat sich tatsächlich bestätigt.
Im Alltag
1) Zuhause laden
2) EnBW Ladetarif L oder Ionity Passport Power (je nachdem wer die eigenen Strecken besser abdeckt. Bei mir ist es EnBW)
Im Notfall
3) Tesla, lokale Stadtwerke mit AC
4) alle anderen einfach ignorieren, da ist es billiger den Abschlepper zu rufen, als dort zu laden
Für den Urlaub
1) Ionity Passport Power, weil Europaweit, das deckt die EnBW leider nicht ab.
So ist es.
Wenn man bei E-Autos nur immer teurer kann: Auto teuer, Versicherung teuer, Ladestrom teuer, Reparaturen teuer, usw., dann sollte man sich als deutscher PKW-Hersteller am Ende nicht wundern, dass die Kunden sich in Kaufzurückhaltung üben 🤔
Stimme zu mit Ausnahme der Versicherung. Modelle mit weniger Performance haben eine niedrige Typklasse. Mal zum Vergleich: VW ID.3 14/19/19
Tesla Model 3 LR 20/22/25
Das deckt sich ungefähr mit ihren Verbrenner Pendanten
Warte noch ein bisschen, dann überschwemmt uns China mit günstigen eMobilen.
Man darf auch nicht den stärkeren Wertverlust eines e-Autos vergessen. Wenn man so ein Ding verkaufen will und die Garantie auf die große Batterie abgelaufen ist dann hat man große Probleme beim Verkauf. Bei Mercedes wurde mir gesagt dass eine neue Batterie dann 34.000 Euro kosten würde....und das wissen potentielle Käufer eben auch
Ich hätte mir nie ein E-Auto gekauft, wenn ich nicht durch PV, mein Auto zuhause laden könnte. Dieser Schwachsinn mit Apps und Ladekarten gehört hoffentlich einmal der Vergangenheit an....
dann gehe ich davon aus, dass du nur im Umkreis von 200-300km um deinen Wohnort mit dem Auto fährst - ansonsten dürfte es schwierig werden ausschließlich mit Hausstrom /PV zu laden.
Wir haben auch PV aber fahren regelmäßig Strecken von deutlich über 800km und da lässt sich das laden an öffentlichen HPCs nicht umgehen.
Wir nutzen z.Zt. den Ionity Power Pass (11,99€/Monat - monatlich kündbar) und laden so für 0,39€/kWh - das rechnet sich bereits bei einer Fahrt über 800km im Monat.
Diese Art zu laden erfordert zwar etwas Planung, ist für uns jedoch inzwischen zur Gewohnheit geworden.
@@skipperf2889die wenigsten fahren regelmäßig über die 200-300 km. Da kann man so Preise auch mal verkraften.
Leider nicht solange die richtige Geld damit verdienen und die Politik sie gewähren lässt
Eigene PV ist natürlich ein starker Vorteil, aber unterwegs sind alle gleich, bei längeren Fahrten, im Ausland müssen wir öffentlich laden.
Genau deswegen habe ich kein Interesse am E-Auto… ein Eigenheim ist nicht geplant.
Sehr gutes Video, lieber Oliver Krüger. Gut erklärt für E-Einsteiger.
Wenn ich das so alles höre, dann bin ich ultra glücklich noch einen Verbrenner zu fahren.
Ich habe ein ganz andere Rechnung und meine ist so günstig, dass selbst als Verbrennerfan man da etwas nachdenken müsste. 15000km um 400 Euro Strom.
Dieser Oliver Krüger macht es unnötig kompliziert, vermutlich damit er viel Werbung dazwischen platzieren kann. Man braucht keine Tabellen! Es gibt Apps ("EV Map") die Dir alle Preise zeigen. In der Praxis brauchst Du nur 1-2 Karten und bei den günstigen EnBW Ladestationen wird mein Fahrzeug automatisch erkannt = Keine Karte nötig. Ich spare jetzt 50% gegenüber Dieselpreis und ärgere mich, dass ich nicht schon vor 2 Jahren auf e-Auto umgestiegen bin.
ionity und gut, 8 € pro 100 km passt schon, man darf sich eben nicht abzocken lassen
@@uwekratzsch142und trotzdem kannst du einen Verbrenner, wenn man nur den Sprit rechnet, günstiger fahren. Ich hatte bis Anfang des Jahres noch einen seat leon, mit dem ich immer zwischen Magdeburg und Hamburg gependelt bin. Den bin ich bei 120-130 km/h mit unter 5l/100km gefahren. Jetzt fahre ich meinen T5 zwischen Magdeburg und München, da sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.
Wichtig ist, was unter dem Strich dabei herauskommt. Im Sommerurlaub haben wir 2587 Kilometer rein elektrisch zurückgelegt. Beim Laden bekommst Du ja immer die Kosten lückenlos dokumentiert und das waren 183,13 Euro, natürlich inklusive der Wiederaufladung zu Hause. Mit dem Geld, das ich für einen damals angeblich super umweltfreundlichen Verbrenner mehr ausgegeben habe im Vergleich zum Grundmodell kann ich elektrisch jahrelang durch die Gegend fahren und bin mir vor allem sicher, dass es nicht wieder ein Auto mit Betrugssoftware ist.
Die Assoziation mit dem Mobilfunktarifen der Vergangenheit habe ich auch. Hoffe dass wir bald an dem Punkt ankommen wo man wie beim Benzin tanken einfach den "regulären" Preis an jeder Säule bezahlt. Das ist derzeit auch immernoch ein USP für Tesla, egal in welchem Land.
bei Tesla zahlen eben nicht alle den gleichen Preis als EV6 Fahrer müsste ich ein Abo für 9,98€/Monat abschließen und zur Belohnung darf ich dann mit max 100kW an den SC laden - nein danke! Für Leute mit 400V-Autos sind die SC aber sicher eine Überlegung wert.
Tesla kann Strom für 30 Cent anbieten, da lade ich noch immer nicht bei Ajatollah Musk
Ja, ich habe auch ein Bündel Ladekarten. Maingau war früher mal mein Favorit. Seit dem sie aber den Hausstromtarif fast verdoppelt haben, bin ich da jetzt weg. EWGo ist mein neuer Favorit. Ist zwar mit 64 Cent/kWh nicht der preiswerteste, aber an AC-Ladern zahlt man als einziger Anbieter keine Strafgebühr, wenn man mal in der Stadt lädt. In der Regel lade ich 90% meines Strombedarfs zuhause oder bei Freunden, die inzwischen nahezu alle ein E-Auto und eine eigene Wallbox haben. Auch Tesla ist für Fremdlader inzwischen eine preiswertere Alternative.
Ein wirklich sehr informatives Video, für den zukünftigen Casual Nutzer muss da echt noch viel passieren um die Verbrenner wirklich zu ersätzen.
In Deutschland wird die Elektromobilität blockiert wo es nur geht! In den Niederlanden kostet der Ladestrom bei Tesla ( und ich vermute nicht nur dort) zwischen 22-26 Cent die KWh. Diesel 2,30 € pro Liter. In Skandinavien ist es ähnlich. Finde den Fehler!
Nach Auskunft eines Niederländers neulich an der Ladesäule kostet es dort 0,56 €.
@@tschimbo "Irgendeine" Ladesäule oder Tesla Supercharger? Und falls Supercharger: Für Tesla oder Fremdmarke? Ist ein Unterschied - auch in Deutschland.
Enschede für Teslafahrer: 22 Cent bzw. 24 Cent (16-20 Uhr). Bin neulich erst wieder da gewesen.
habe die 2,30 nicht glauben wollen und gegoogelt: Actuele brandstofprijzen 23. August 2024 bei brandstof-zoeker nl = 1,59 Euro der Liter. Also ganz ähnlich, wie bei uns in Deutschland. Nur der Strom ist dort günstiger, weil die keine Grünen mehr in der Regierung haben ;-) sorry, aber der Kommentar musste sein, nach dieser Behauptung mit den 2,30 Euro.
In Norwegen kostet es 30 Cent am SUC und AC so 40-50 Cent. Also nicht viel besser als in DE.
@@Dr.Acula787 Das weiß ich natürlich nicht. Es war ein Skoda, wir standen an Ionity (noch) in Deutschland.
Roaming - nicht rooming. Hat nichts mit Zimmern zu tun.
Niemand mag Klugscheisser 😏
Danke :)
Kann man sich auch einfach merken durch den Metallica Song: Wherever I May Room - ach nee Roam.😆
Da bin ich auch immer zusammengezuckt in meinem room ;)
mir gefällt "rooming" besser u ist bestimmt billiger ätsch🤭
Danke für den Bericht, ich bleibe bei meinem Verbrenner .
Eigentlich geht nur noch IONITY mit Passport oder Tesla
Richtig. Aber ich hatte vor zwei Wochen in Frankreich riesige Probleme an Ionitysäulen. Die Verbindung zwischen Auto und Ladesäule kam immer wieder nicht zustande.
Ich führe das nicht weiter aus. Ursache "Fortschritt durch Technik" Auto, Ladesäulen oder große Hitze? No idea.
Tesla: Mein Audi wird an Teslasäulen entgültig zum Schnarchlader 🤔😢😩.
@@panibodo Hast du einen 800V Audi? Hab schon von anderen 800V Autos gelesen, dass diese bei Tesla nicht vernünftig laden können.
@@panibodo
Ansonsten ist IONITY mittlerweile sehr stark besucht wir mussten bei unserer letzten Fahrt Richtung Ostsee bei jedem Ladevorgang warten
Defekte gab es auch Display usw
@@ursbuholzer8080dass 800V-Autos an Teslas SC mit max 100kW laden sollte man als Fahrer eines solchen Autos eigentlich wissen - ansonsten „learning by doing”.
@@skipperf2889 Ich musste lernen dass mein alter e-up bei Tesla überhaupt nicht laden kann 😂
Super sachlicher Beitrag.
Ich fahre immer noch Verbrenner. Bin aber für Stromer offen. Bei mir hängt es am Preis der Stromer. Ich bin nicht bereit für ein Auto mehr wie 20T€ aus zugeben. Egal ab Stromer oder Verbrenner. Es gibt für mich wichtigeres im Leben als meine Selbstdarstellung in Form meines Autos. Ich kaufe nur gebrauchte 3 -4 Jahre alte Fahrzeuge. Dazu fahre ich nur 5000 km im Jahr mit dem Auto. Heißt ich kann mir da kein Auto für 50T€ unters Carport stellen. Der zweite Punkt ist die E Mobilität kommt bei mir nur über das E Motorrad. Ganz leichte Rechnung: Sommer, Sonne, PV und E Motorrad das passt für mich. Winter PV wenig Sonne E-Autos das passt leider nicht. Die PV schaft es im Winter leider nicht. Aber 40ct (18kw/100km) normaler Strommix ist immer noch billiger als 1,70€ Benzin (6l/100km). Fazit für mich: Stromer ja, aber bitte bezahlbar. Da ist der Hund begraben. Die Premium Anbieter können nicht billiger. Beispiel VW. Die können als Mutterkonzern kein gültiges Auto anbinden als Seat oder Skoda. Das geht nicht. Dazu muss der VW auch noch mehr Funktionen bieten. Brauche ich z.B wirklich autonomes Fahren auf dem Weg zur Arbeit!? Das macht das Auto nur teurer. Bisher habe ich es 30 Jahre lang ach so geschafft, den Weg zur Arbeit zu finden.
Ich brauche einfach nur einen Stromer mit vier Räder, Lenkrad und vielleicht mit Klima und eine Sitzheizung, einer Reichweite von echten 250km, das Ganze unter 25T€. Und schon wäre ich mit einem sehr gutem Gefühl dabei. Leider schaffen das aktuell nur die Chinesen. Aber bei Opel sieht es gut aus, ich glaube die sind auf dem richtigen Weg.
Ich brauche kein Schnickschnack im und am Auto und muss dem Nachbar auch nichts beweisen.
Wer Bild kaufen, hat die Realität zum Leben verloren.
endlich kommt da auch mal von dir ein Video dazu es würde von BEN eine Petition geben die diese Wegelagerei beenden sollte
Komisch nur das da ander YT nichts zu gesagt haben zur Petition!
@@klaus-jorgenfuchs9686Weil der BEN ein Clown ist.
BEN war mal gut. Ich meide seine Videos inzwischen. Er schreit mir zu viel.
@@martin.hillebrand Nein, das ist in Osthessen ein ganz ruhiger höflicher Umgangston. Es wird net nur gesabbelt, es wird sisch ach e mol uffgeregt.
Zu Shell Recharge. Es gibt einen "Vorteilstarif", der seit langem als "Beta" verfügbar ist. Grundgebühr € 4,99 im Monat, nur an den HPC nutzbar (also kein AC), die genannten Preise von 57 ct/kWh - 64 ct/ kWh reduzieren sich um 25%. Das ergibt dann 43 ct/kWh - 48 ct/kWh.
Was mir am besten gefällt ist, dass die Ladestationen oft/meistens unter freiem Himmel stehen.
Fantastico!
Informatives Video - was mir fehlt ist der Hinweis auf das Laden zu Hause: je nach Anbieter ca. 30 ct/kWh und falls jemand das Glück einer privaten PV-Anlage auf dem Dach hat sogar 0 ct/kWh!
Damit wird e-Auto fahren zum Gewinnmodell.
Zum Aufladen zu Hause und an der eigenen PV hatten wir hier schon genügend Videos. In diesem Video geht es explizit um das DC Laden unterwegs.
0 Cent zu Hause? Wovon träumst du? Du musst mind. die entgangene Einspeisevergütung rechnen + Kosten deiner Anlage ;)
@@aLoNeIQ: tatsächlich lade ich mein e-Auto seit 4 Jahren fast ausschließlich an der heimischen Wallbox. Über die PV-Anlage erziele ich eine Autarkie von über 65% und eine jährliche Ersparnis von über 2500€ im Vergleich zu einem Verbrenner. 0ct/km sind natürlich spitz formuliert, aber die Investition in die PV-Anlage habe ich in weniger als 10 Jahren wieder raus. Und den Spaß habe ich seit 4 Jahren jeden Tag.
Mit der PVAnlage auf dem Dach lädt man trotzdem nicht umsonst weil der preis von der Anlage muss man umrechnen.
Als E-Auto interessierter der noch Verbrenner fährt werde ich vermutlich unsern Zweitwagen für die kurzen Strecken durch eine E-Auto ersetzen. Den kann ich dann entspannt Zuhause an der Wallbox zu einem klar definierten Preis laden. Für die Langstrecke ist mir das Kartenwirrwarr echt zu viel.
Was ist denn der klar definierte Preis?
@@wilhelmtell3427 Der Preis, den du mit deinem Stromanbieter vertraglich vereinbart hast.
@@berndgeiser4858 welches Karenwirrwar? Einfach auf Langstrecke für einen Anbieter entscheiden und dort auf Langstrecke laden - ist super easy. Ich nutze Tesla und habe als Backup ne EnBW karte - mehr braucht’s nicht
Was heißt denn "Langstrecke" und wie oft kommt das vor? Ich lade (seit 2021) zu 90% zuhause und habe erst seit Juli eine zweite Ladekarte von EWE Go - weil da keine Standgebühren anfallen. Mir ist es dann recht egal, ob ich 54ct oder 59ct die kWh lade, das macht auf einer Tour München / Kopenhagen vielleicht €3 aus. Das ist dann die erste Stunde parken.
...Und zu teuet
Wir fahren seit einiger Zeit für einen Personenbeförderungsdienst einen vollelektrischen "Opel Vivaro-e". Was wirklich enttäuschend ist sind die angegebenen WLPT gegenüber den echten Kilometern, die man fahren kann. Stehen nach dem Laden nun 340km im Display, sind es nach 100km echter Fahrt nur noch 164km Restreichweite im Display. Klimaanlage schalten wir daher kaum noch ein, dann ist es etwas mehr! Also alle 2 Tage müssen wir nachladen. Für 50 KWh brauchen wir 50 Minuten Zeit. Manchmal ist auch keine Säule frei, weil unser Auto recht lang ist, wird es auch oft eng. Wir laden momentan in der Nähe eines großen Warenhauses an einer Schnelladesäule. Diese ist 1 km von unserem Heim entfernt. Für 80cent/KWH ist das nicht mehr rentabel, alle 2 Tage sind das 40€! Die nächste Lade-Säule ist noch weiter weg. Wir schauen mal, sind mit dem Fahrkomfort des Autos sehr zufrieden aber die Reichweite ist volle Veräppelung und somit auch die Kosten zu hoch gegenüber unserer Planung und die Lade-Wartezeit bitte auch nicht vergessen. Wenn es im Winter noch "übler" wird, war es das mit dem "E".
Wieso soll der Wagen im Winter längere Strecken fahren können ... und die Reichweite größer werden ....????
Na LOGISCH WIRD ES IM WINTER WENIGER !!!!
Erzähl mal Richtung Winter wenns kalt wird und du weitere 30% weniger Reichweite hast, von deinen Erfahrungen 😂
das mit der Klimaanlage ist totaler Quatsch, da gibt es auch auf YT Tests zuhauf.
Unterwegs nutze ich mittlerweile tatsächlich Tesla. Und das ohne Tesla. Das Skoda Navi plant es tatsächlich auch mit ein, wenns fürs Navi passt. Nur Filtern kann man es leider nicht.
EnBw tatsächlich immer als BackUp und die Elli (Skoda) Karte.
Und ich habe immer gesagt: 35 Cent für 1kWh sind mein Limit. So werde ich wohl nie E-Auto fahren. Danke für das aufschlussreiche Video.
Aktueller Supercharger Preis bei mir in der Umgebung als nicht Mitglied 65cent pro kWh. Als Mitglied 52cent pro kWh. Auch alle anderen wie z.b EnBw, Ionity etc. haben ordentlich die Preise erhöht. Wer nicht die Möglichkeit hat zuhause über PV zu laden, der zahlt gerade ordentlich an den öffentlichen Ladestation 😢
@@MrDadja
Ja ich habe es schon vor 5 Jahren geahnt, dass die Stromanbieter die E-Autofahrer abziehen werden. Anfangs konnte man
noch für 35 Cent aufladen. Diese Preise werden wir wohl nie wieder sehen.😔
Einfach günstigen Stromtarif, aktuell 26cent abschließen. Zuhause über Steckdose laden fertig. :-)
@@habakuktib
Das habe ich auch mal gedacht. Geht auch nicht.😃💯💣
@@habakuktibso unglaublich realitätsfern. Hängen die Kabel dann überall aus dem 5. Stock zu den Autos?
Ich lade unterwegs bei Tesla, kann mich nicht beklagen.
Nein ich fahre keinen Tesla.
Das unterscheidet Tesla Ladeparks von Wettbewerbern: es gibt zum Beispiel 20 oder 40 Ladestationen pro Ladepark. Und wenn da mal eine andere Automarke steht, wird es kein Handgemenge geben. Hier in Berlin sind bei einem Ladepark 20 Stationen und im Moment zwei belegt. Dann könnten also noch 9 Fremdmarken mit LadeAnschluss an der anderen Seite laden. Oder zusätzliche Fremdmarken mit LadeAnschluss an der gleichen Seite. Und 100 km weiter gibt es eine Ladepark mit 40 Ladestationen: ohne Worte. Bitte, welcher Wettbewerbs anbieter macht Ladeparks mit 40 Stationen? Da hat man mit Sicherheit keine ReichweitenAngst. 😊
warum nicht? 🙂
@@haraldbohn7341 warum was nicht?
solange man kein Auto mit 800V-Technik fährt, ist das sicher eine sehr gute Lösung - mit dem EV6 meide ich die SC, da ich dort mindestens doppelt so lange stehe wie bei Ionity (an SC lädt der EV6 mit max. 100kW statt 230kW).
Aber da die Mehrheit der heute am Markt vorhandenen Fahrzeuge mit 400V-Technik fährt, ist das SC-Netzwerk für die natürlich eine Empfehlung.
@@Aurin1507 hier geht es nicht um Reichweite, es geht um die Ladekosten. Alles was mehr als 40ct kostet, ist nicht Wettbewerbsfähig gegenüber Tesla, da ist es egal ob die Konkurrenz 1 oder 100 Ladesäulen zur verfügung hat.
Vielen Dank für diesen Beitrag! 8 verschiedene Ladekarten - never! Ich mach doch nicht aus so etwas Banalem wie dem Tanken eine Wissenschaft. Und die Kosten für Strom werden perspektivisch noch weiter steigen, im besten Deutschland aller Zeiten. Ich bleibe beim Verbrenner.
Du glaubst aber auch alles was die Verbrenner Lobby hier so als alternative Fakten reinstellt 😂😂😂😂
@@DianaLatexloverist aber so.
Wenn du im Normalfall 90% zuhause lädst ist doch alles fein.
@@axelschweiss6149 nicht jeder ist so ein NPC und fährt jeden Tag heim.
@@etislate9146 du hast wie ein NPC total sinnfrei geantwortet, aber OK 😀
Vielen Dank für das sehr ausführliche und wirklich informative Video!
41:00: Am besten und einfachsten wäre das sog. "Durchleitungsmodell", d.h. ich zahle den gleichen Preis an der Ladesäule, wie bei meinem Stromanbieter zu Hause. Das das geht, zeigt das Laden von E-Trucks, wo der Truckfahrer an der Ladesäule seinen LKW mit seinem Hausstrompreis laden kann.
Das ist ja schon seit Jahren in der Diskussion und wäre tatsächlich die Lösung
Beim LKW geht es auch noch nicht, ist aber in Planung. Bei der Gelegenheit sollte das auch für PKW gleich übernommen werden. Das wäre aus meiner Sicht die größte Förderung der E-Mobilität, die die Politik derzeit leisten könnte.
@@lennartb7303 Sollte jeder seinem zuständigen Bundestagsvertreter mitteilen. Am Besten zusammen mit Chefs der örtlichen Fuhrunternehmen.
Auf jeden Fall eine tolle Zusammenfassung der Situation um die Ladekarten. Vielen Dank dafür. Viele Daumen hoch. 👍
Vielen Dank 👍
Wenn ich mir dieses Tarif Wirrwarr anschaue.
Wird das niemals überzeugt sein.
So geht es nicht!
Das Video war wieder sehr wichtig!
Schönen Beitrag Oliver.
Sachliches gutes Video. Habe gemerkt dass im Nordwesten Aral die meisten Lader an der/nah an AB anbietet. Da Strassenlader ein Abo AC und eins DC.
Genau dieses Tarif- Wirrwarr schreckt die meisten Leute von der E- Mobilität ab.
Das kann doch nicht sein, dass ich als Nicht- Stammkunde, mit der falschen Ladekarte, dann gleich mal das Doppelte bezahle!
2 Preise haben da öffentlich sichtbar dran zu stehen:
1. Preis für jeden, wie an der Tankstelle,
2. Preis für Stammkunden, mit passender Kundenkarte.
So fahre ich weiter Verbrenner.
Vielen Dank für dieses tolle und sehr informative Video. Für mich als "noch Neuling" (seit 5 Monaten E-Auto) sind das sehr wertvolle Infos.
Ich habe so den Eindruck, dass man mit EnBW (hier gibt es einen speziell günstigen Tarif für meinen Hyundai), ARAL Pulse (ADAC-Partner-Tarif) und EWE Go eigentlich schon sehr gut durch die Lande kommt. Dazu noch die TESLA-App zum dortigen laden und fertig.
Und wenn ich für eine Urlaubsfahrt dann am Ende halt mal 20 EUR "zu viel" bezahlt habe, gefährdet das auch nicht den Urlaub.
Ich freue mich schon auf weitere Videos von Dir!
Solange DC Laden am Schnelllader ohne Abo nicht unter 40 Cent ist, wird sich Elektro Mobilität nicht durchsetzen.
Früher wurden wir von Ölkonzernen und Steuern abgezockt und jetzt von Stromanbietern.
Warum kann ich nicht mit meinem Hausstrom Tarif auch an der Ladesäule laden? Es ist so einfach und doch nicht.
Vielen Dank für das Tolle Video. Für mich als Heim PV Überschusslader ist der Ionity Passport für die paar mal im Jahr wo ich längere Strecken fahre eine gute Lösung.
Zumal ich (und das bieten viele Arbeitgeber an) auch beim Arbeitgeber für 20 cent laden kann.
Ein paar Cent mehr wäre ja OK aber so wie das jetzt ist macht es wenig Spaß und bedeutet echten Planungsaufwand.
So ist das eben, wenn die schlauen Sparfüchse 95% zuhause laden, und wenn sie dann mal unterwegs sind soll der Anbieter eine mehrere Millionen Euro teure Infrastruktur bereithalten und den Strom aber zum Selbstkostenpreis verkaufen, sonst zockt er ab. Geht halt nicht.
Was denkst du was mit den Stromsteuern passiert wenn genug Menschen Elektro fahren. 2023 hat der Staat durch Sprit 36,7 Mrd Steuern eingenommen, das Geld muß früher oder später wohl über den Strom rein kommen. Heute sind ca. die Hälfte des Spritpreises Steuern (Mineralölsteuer + MWST auf den kompletten Spritpreis). Würde man diese Steuerlast nun auf den Strom übertragen kämen Preise
Ja, 39 Cent DC Laden momentan ganz normaler Preis.
@@ralfulrich6254 Von Selbstkostenpreis redet imho keiner.... Tesla Preise sind in D ok. bzw. Aldi mit 0,29€ AC bzw. 0,39 € DC zeigen doch das es preiswerter geht ohne das der Anbieter draufzahlt.... Falls Aldi endlich mit dem DC Ausbau in die Puschen kommt mit 39 Cent werden andere Anbieter nochmal rechnen....
Danke für deine Mühe, solch ein Video erstellt zu haben. Ich nutze auch EnBW und buche bei Bedarf ionity. Als ADAC Mitglied habe ich natürlich auch Aral pulse dabei.
Allein der fehlende Preismast, und dadurch die fehlende Preistransparenz haben mich schon damals von der e-Mobilität angehalten.
Habe damals schon geahnt, dass das Geld irgendwann rein verdient werden miss.
Danke, dass Du das auch deutlich machst dieses Thema! Ich habe (nach Rückkehr aus dem Urlaub) auch festgestellt, dass EnBW UND alle anderen Anbieter ihre Preise mal eben nach oben korrigiert haben... Meine 22kW-Säule um die Ecke ist der harte Beweis: Als ich noch ADAC-e-Charge hatte bei EnBW lud ich da für zuletzt 51ct. Jetzt scheint mein örtlicher Anbieter plötzlich Roaming für EnBW zu sein (obwohl es Stadtwerke in BaWü sind) und seit neuestem müsste ich an EINER 22KW-Säule 84ct / kWh bei EnBW zahlen.
Maingau gibt sogar inzwischen gar keine Preise für diese Säule mehr aus - da stehen nur noch ? in der App bei "Preis". Electroverse geht noch mit 0,59ct bei der AC-Säule - mit denen kann ich sogar die Kaufland 60kW-Säule für nur 55ct nutzen. Wow.
Und siehe da: Für meine "Heimsäule" ist auf einmal BMW-Charging im Active Tarif mit 0,46ct der Günstigste! Ja, ab 3h kommt dann ein Standzuschlag von 3,60/h dazu, aber da ist mein BMW längst voll (da er mot 22kW lädt). Für den Preis habe ich im Urlaub in Holland auch via Plugsurfing die dortigen AC-Säulen nutzen können.
Mittlerweile kann ich bei mir vor Ort nur noch BMW-Charging oder EWE Go benutzen sowie Electroverse. Alle anderen spinnen und drehen total am Rad. Und du hast völlig Recht: So bringen wir E-Mobilität in D nicht voran. So stirbt sie endgültig.
Apropos: Die KFZ-Steuer schlägt dann auch wieder zu. Nicht mehr 10 Jahre steuerbefreit - nein, nur bis 2030. Ab Januar 2031 möchte der Zoll dann wieder KFZ Steuer haben... hallo???
Ein Bericht der schon soviel Zeit in Anspruch nimmt schreckt mich ab überhaupt sich noch mit ein E Auto zu befassen!
Ein sehr gutes Video! Danke für soviel Sachlichkeit.
Lieber Oliver, ich bin fast 72 Jahre und fahre seit 08/2019 E-Auto, erst einen Ioniq, jetzt seit 01/2023 einen MG4. Ich bin mit Maingau durch ganz Deutschland gefahren, z. B. die E-Cannonballtour 2020 von Berlin nach Moers und habe an den unterschiedlichsten Ladesäulen geladen. Habe keine Wallbox, weil Mieter einer Wohnung. Wenn ich das 2019 geahnt hätte, wohin die Reise mit den Ladekarten geht, ich hätte mir nie ein E_Auto gekauft. Es ist nur teurer und seit Juli d. J. auch noch umständlicher geworden (AC-Laden an "meiner" Allegosäule nur noch 3 statt 4 Stunden). Wie soll ich da einen Ladungsausgleich hinbekommen. Ich war immer Befürworter von E-Mobilität gewesen und habe dafür auch manchmal Spott und Häme geerntet. Inzwischen rate ich jedem von E-Autos ab. Dank des Ladesäulen-VERBRECHERSYNDIKATS!!! Und ich glaube kaum, dass sich da in nächster Zukunft etwas ändert. Die EU hat ganz andere Probleme, E-Mobilität ist da das Kleinste. Danke für dein Video, aber damit überzeugst du keinen Verbrennerfahrer. Die aktuellen Verkaufszahlen bestätigen dies. Laden wie Tanken heißt die Devise. Vielleicht sehen wir uns beim E-Cannonball in Dresden, ich will kommen. Sind ja nur 100 km von meinem Wohnort Görlitz. Mir gefällt deine ruhige Art.
Danke Dir. Wir sehen uns in Dresden.
also gerade als offensichtlich überzeugter E-Auto-Fahrer finde ich diese Aussage erschreckend. Wo kommt der dieser derartige Frust her? klar, aktuell sieht es nicht rosig aus, aber diverse Faktoren wie Flottenquoten und CO2-Grenzen werden uns automatisch schon in die richtige Richtung bringen. Und jeder Dieseldieter und selbst Wissing werden es einsehen MÜSSEN
Ich scheine wohl recht zu haben, nach einem Bericht der HUK scheit sich jeder 3. E-Autofahrer wieder von der E-Mobilität abzuwenden und wieder Verbrenner zu kaufen. Gerade hier in Sachsen kommt die E-Mobilität überhaupt nicht trotz VW-Werken in Sachsen. Vorerst bleibe ich persönlich dabei, ich habe ja Zeit, andere aber nicht. Wer Wohneigentum besitzt, ist günstiger dran, aber selbst die machen es nicht, was ich nicht nachvollziehen kann.
Wieder eine umfangreiche und gute Arbeit von dir!
Ich nutze die App Ladefuchs und fahre / lade damit sehr gut.
VG Oliver
Wie einfach ist das bei einem Verbrenner. Man fährt an die Tanksäule, sieht den Preis, Rüssel in den Tank und fließen lassen. Zack fertig und den angezeigten Preis zahlen. Und das weltweit!
….. und das alles in ein paar Minuten!!!!
Super informativer Beitrag Oliver ! 👍🏼👍🏼👍🏼
Meine Frau fährt seit 3 Jahren vollelektisch und mein Model Y fahre ich seit 1,5 Jahren.
Wir, bzw. die Bundesregierung sind dabei die E-Mobilität zu „schlachten“, man verzeihe mir meine drastische Worwahl.
Ehrlich betrachtet geben wir bei eingestellter Bundesförderung, den Auto- und Ladepreisen doch dem normalen Durschnittsbürger garnicht die Chance an Elektromobilität zu denken !
It‘s a shame 🇩🇪 !!!
Ich fahre auch einen E-golf. Nutze ihn nur für 100km Umkreisfahrten. Wenn der mal nicht mehr will, würde ich mir nie wieder sowas kaufen. Habe vor 3Jahren schon gesagt, dass die Anbieter den Markt zum erliegen bringen. Und so muss es auch sein. Gibt ja sehr gute Dieselfahrzeuge.....
Hab selbst grade mal für mich den Unterschied Verbrenner (Toyota Yaris, Kraftstoff Super, ca. 6l/100km) und einem E-Auto Fiat 500 Elektro.
mein Verbrenner habe ich für 6000€ Gebraucht bekommen gehe davon aus das ich den noch 15 Jahre fahren kann grade die Toyotas sind idr. recht langlebig.
Beim E-Auto habe ich beim Tüv -Nord gelesen das der Akku max 10 Jahre brauchbar ist, lt. Autobild scheint ein Akku der getauscht werden muss der wirtschftliche Totalschaden für das E-Auto zu sein, sprich man kann scheinbar nur mit einer Lebensdauer von 10 Jahren rechnen.
Effektiv ist es auch mit 80 Cent pro KW so das Strom billiger als Super ist. Das liegt halt aber auch daran das natürlich Strom subventioniert wird und Super stark besteuert, somit ist der Unterschied natürlich künstlich herbeigeführt.
Da ich nur wenig fahre komme ich auf 6000km im Jahr. damit kostet mich mein Verbrenner 0,37€ pro km, das E-Auto kostet mich 1,72€ pro KM.
Die Differnz ergibt sich durch den hohen Kaufpreis und die teure Versicherung des E-Auto, sowie die kurze Lebensdauer
Mit dem E-Auto müsste ich effektiv 40 000 km/Jahr Fahren um auf 0,37€/km zu kommen. Das rechnet sich halt kein Stück
Wirtschaftlich betrachtet, lohnt sich das E-Auto, aufgrund der hohen Fixkosten erst ab den 40 0000 km/im Jahr. Der Verbrenner hat deutlich niedrigere Fixkosten da sie länger leben und es einen etablierten Gebrauchtmarkt gibt und die Versicherungen vergleichsweise günstig sind. Dafür sind die variablen kosten höher.
Sprich beim E-Auto muss man sich fragen ob man es genug fährt damit es sich rechnet.
Beim Verbrenner muss man sich fragen ob man nicht den einen oder anderen Kilometer einsparen kann, denn der wirkt sich direkt auf den Geldbeutel aus
...die dank AdBlue oft nicht mehr kurzstreckenfähig sind... wird auch nix mehr...
@@nullpointerexeption1561Der Wertverlust beim E-Auto ist derzeit auf jeden Fall höher als beim Verbrenner, und das obwohl das Angebot an Gebrauchten gar nicht so hoch ist. Aber die Nachfrage ist eben noch geringer. Wir befinden uns in einer Phase, wo die Technik noch riesige Fortschritte macht und die Autos allmählich günstiger werden. Kein vernünftiger Mensch kauft in 5 Jahren ein gebrauchtes E-Fahrzeug, wenn er zum selben Preis ein neues haben kann, das dann auch noch weiter fährt oder bessere Features hat.
Sehr hilfreiche Zusammenfassung, die sich mit meinen Erfahrungen deckt.
Ich bin seit über 4 Jahren ein zufriedener Elektrofahrer. Heute würde ich mir als Neukunde das Chaos nicht antun. DIe Ladeanbieter (zuallererst der Anbieter der Autoindustrie Ionity) machen es unmöglich, neue Kunden für die Elektromobilität zu finden. In meinem (Verbrenner)-Bekantenkreis sind viele interessiert, aber keiner will sich den Ladezoff zumuten. Die deutsche Autoindustrie (Ionity hat damit begonnen) trägt damit erheblich dazu bei, dass ihre Produkte zum Ladenhüter geworden sind.
Welcher „Lade-Zoff“?
Früher wollte man sich die fehlende Infrastruktur nicht antun, dann die Preise, und dann wäre es noch die Reichweite 😂
@@Nik-ls6vo Der Kunde ist König und wenn der Kunde verarscht wird (Ladekarten-Chaos), nutzt er andere, bessere Angebote. Verbrenner. Ich habe meine geliebtes E-Auto noch 2 Jahre im Privat-Leasing. Bei den jetzigen Zuständen würde ich schweren Herzens wieder zum Verbrenner greifen.😢
@@fl95flyer warum auch nicht. STeht ja jedem frei zu fahren was er möchte. Ich persönlich fahre Elektrisch, weil mehr punch, schöneres Fahrgefühl, keine Gestank, weniger Lärm, geringere Kosten. Und „verarscht“ fühle ich mich nicht. Von wem? Von Tesla als Pionier? Von EnBW die ein gutes Ladenetz aufgebaut haben ? Hier wird ja recht gut die aktuelle Situation erklärt.
Guten Morgen und danke für dieses Video, fand ich wirklich sehr interessant auch wenn unser Heimischer Netzbetreiber nicht darin vorkam, EnBW haben wir hier bei uns aber auch in großer Anzahl im Odenwald Kreis (Hessen) ! Ich wünsche noch einen schönen Tag!
Vielen Dank für ihre Recherche.
Ich bin auch schon seit längerem am überlegen, ein Elektroauto zu erwerben, allerdings schrecken mich diese Kosten, verglichen mit meinem Toyota Vollhybrid, schon sehr ab.
Warum?
Wenn ich die 280 Km von HH nach Berlin mit ihm fahre, benötige ich bei Tempo 120 exakt 5 Liter auf 100 Km.
Das sind gegenüber den Strompreisen knapp 3 Euro weniger als beim Stromer.
Also habe ich für mich persönlich alles richtig gemacht.
So ist es. Ich fahre auch Hybrid. E-Auto mit dem ganzen idiotischen Drum und Dran kann mich nicht überzeugen.
Du kannst für diese Fahrt in Berlin und in Hamburg langsam günstig laden. Sogar an der Steckdose über Nacht. Mit dynamischen Tarifen wie tibber oft unter 30cent.. Da braucht man keine pv Anlage. Hast du keine Möglichkeit für eine wallbox? Selbst wenn nicht wären Tesla supercharger eine Option.
Rechnest du garnicht die Wartungskosten und steuerlichen Vorteile gegen?
@@axelschweiss6149
Welche steuerlichen Vorteile genau meinst du?
Die 36,-€ jährliche Kfz-Steuer für meinen Hybrid halten sich ja nun echt in Grenzen.
Und die Wartungen sind mit knapp 120,-€ jährlich auch eher überschaubar.
@@axelschweiss6149
Das mag sein. Aber ich möchte mich nicht so gerne nach meinem Auto richten.
Vielmehr möchte ich, daß das Auto sich nach mir richtet.
Ich möchte nicht erst auf Suche gehen nach der preiswertesten Ladesäule, die mir dann gestattet, mit 105 km/h nach Hause zu schleichen.
120 möchten es schon bitte sein, aber dann muß ich wieder irgendwo teuer zwischenladen.
Nee nee, im Moment wird das Thema Elektro noch zu sehr schön geredet.
Super für DC, danke für die Tabelle! Für AC ist EWE GO meine Wahl. Die haben ein riesiges Partner (Roaming) Netzwerk und dort bezahlst du immer exakt den gleichen Tarif, egal wer der Betreiber der Säule ist. Bspw. gleiche AC-Säule (random regionaler Anbieter) mit EnBW 89ct, mit EWE GO 59ct.
Bin gerade aus Andalusien zurück,insgesamt 6000km für rund 475€....90% Ionity sonst Tesla und 2x spanische Anbieter,Danke für das tolle Video
…. das sind 8€/100km
@@oliverp8006 Das ist ein Witz. mein Diesel braucht nach Jerez 5L/100km.
@@manuellplz655Euro und Liter sind nicht das gleiche
Wow, das ist echt teuer. Ich war in Italien mit einem Diesel 2500km für knapp 260€. Habe immer die Passstraßen genommen und war auch noch mehrere tage in der Schweiz unterwegs. Durchschnittsverbraucht mit Dachzelt und nah an der Maximalzuladung 5,9l. Im Alltag auf die letzten 80.000 km 4,6l dann wären es nur 200€ gewesen. Und Diesel war Anfang August sehr teuer. Habe jetzt mit 1,8€ kalkuliert.
Da würde es sehr lange dauern damit sich ein E-Auto lohnt. Zusätzlich musste ich nicht dauernd an irgendwelchen Ladesäulen rumlungern.
@@maxmustermann8167 freut mich für dich, echt
Vielen Dank Oliver für Deinen immens hohen Aufwand, gutes Video
Ford-Boss Gunnar Herrmann über die E-Auto-Krise, Verbrenner-Aus
und Klima-Ziele im Bild Interview (RUclips, Minute 18) am 25.06.2024.
BILD: "Wird sich jeder Deutsche noch ein Auto leisten können, wer ein Auto will?"
G. Herrmann: "Sie haben das nötige Kleingeld dann können sie sich das leisten.
Ansonsten werden sie in den Nahverkehr verbannt."
Meeeega-Infos, super Struktur! Alle meine Frage zum Thema scheinen beantwortet!
Danke!!!
Durchschnittlich über 70ct bei 18 Kw auf 100km sind 12,6 € im Sommer
Diesel im Moment 1,5€ bei 6L sind 9€ 😂 und im Winter habe ich noch eine Heizung 😇
Sehe keinen Vorteil mehr .
… mag für unterwegs zutreffen. Die Praxis heißt aber: Wallbox und PV oder Netz (ca. 30 Cent) plus ab und zu unterwegs. Ja, PV und Wallbox kosten, aber bspw. auf ca. 20 Jahre gesehen…
Neben der Vorwärmung im Winter genieße ich im Sommer die Vorkühlung.
Danke für das Video. Himmel, was für ein Durcheinander, das macht den Umstieg ja zu einer Wissenschaft
Fast hätte ich mir auch die Mühe mit so einer Tabelle gemacht. Dann habe ich die Chargeprice App ausprobiert und festgestellt, dass die genau macht, was ich will. Sie beantwortet die Frage, mit welcher (meiner) Ladekarten ich an einer Säule am günstigsten laden kann. Die Pro Version kostet 3 Euro im Monat, man kann seine Ladekarten und -tarife hinterlegen und schon in der Kartenansicht wird der Preis angezeigt, den ich mit einer meiner Karten im günstigsten Fall bezahlen muss. So kann man auch gezielt eine günstige Lademöglichkeit ansteuern.
Ich finde das extrem gut gemacht und in der Praxis sehr hilfreich.
Du hast es mir vorweggenommen… Die Chargeprice App nutze ich auch - einfacher lässt sich das Geld nicht sparen. Super übersichtlich und einfach zu bedienen - Top!
Kann ich nur bestätigen. Die Chargeprice App ist super. Gerade für die AC Ladesäulen von Stromnetz Hamburg hält sie eine positive Überraschung bereit.
Aber da sind doch schon wieder 3 Euro im Monat weg! Warum nicht ein einheitlicher Preis an den Ladesäulen, der klar und deutlich erkennbar ist. Meinetwegen kann man über seinen Hausstromanbieter noch eine Ladekarte bekommen und hat dann einen festen Preis an allen Säulen. Der Unsinn mit dem Roaming und den völlig unterschiedlichen Preisen an einer Säule (!) gehört sich verboten!
App laden, irgendwas "hinterlegen" .... sorry, NEIN, ich bin kein Spielkind!
Mit meiner Mitgliedschaft bei Tesla 9,99€/Monat bzw. 100€ /Jahr habe ich dieselben günstigen Preise wie die Teslafahrer. Dann ist die kWh für Nichttesla-Fahrzeuge bei 38- 46 ct/kWh . Tesla ist verlässlicher als Ionity und auch mehr LADESÄULEN pro Standort. Ich fahre einen Peugeot 2008e
Ganz tolles Video !!!. Danke für deine Mühe. bekomme meinen ersten Elektro im Dezember, da war das extrem hilfreich. Nochmals Danke👍
Jetzt weiß ich warum ich mir einen Verbrenner gekauft habe. Mit 3,5 Liter E10 auf 100 Km und keiner Ladesäule unter 69cent in der unmittelbaren Nähe freue ich mich die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Na, den Benziner will ich sehen, der das schafft
@@christianmeier2739 meine Rechnung... Benziner mit 6,8 l kostet 13.000 weniger als ein E. Schnelle Rechnung 18 kwh zu 0,69 Breakeven bei 1,82 E10. 13.000 bringen 480 Zinsen im Jahr. Wenn man finanzieren muss sieht es schlechter aus. Steuern und Wartung? Fahrleistung bei max. 7000 km im Jahr also ungef. 850 Euro Benzin minus 480 Euro gespart = 370 Euro sind dann 5,3 Euro pro 100km.
3,5 liter e10 ist werbesprech. Das schaffste nicht einmal mit 80 km/h im windschatten eines lkws.
So ein quatscht. Mit meinen Kona Hybrid sogar 4,2 regelmäßig auf der Autobahn. Natürlich mit 120 Km/h. Aber das haben die E-mobil-fanboys noch nicht mitbekommen.
@@wak7389 bitte einen Gang zurückschalten... Wir empfanden dein Argument etwas überspitzt und mehr nicht. E-Mobilitäts fanboys, was auch immer das sein soll, ist ein bisschen unter der Gürtellinie. Alle Antriebstechnologien haben mittlerweile einen berechtigte Nachfrage ( außer wasserstoff ;) ) auf unserem Markt. Jeder person präferiert individuell beim kauf eines autos was für einen relevant ist. Ich bin abwechselnd verschiedene Antriebsarten gefahren und präferiere die Antriebsart des rein elektrischen fahrens.
Das hängt aber mit so themen wie dem rekuperationsverhalten zusammen ( nicht bremsen zu müssen ist halt angenehm) oder andere sachen wie weniger lärm und keine abgase und in der regel sehr innovative infotaiment systeme und prinzipiell cooles Interieur. Ich finde autofahren lässtig also will ich den komfort von A nach B maximal haben und da bekomme ich einfach interessantere und mehr auf meine individuell präferierende Bedürfnisse bessere angebote bei E-Autos.
Kein Fan Boy sondern einfach nur Individualist. Fan Boys sind eher Oldtimer Besitzer, die für ihr auto wirklich brennen und hobby es auch ihr Hobby ist.
Danke für den gelungenen Beitrag! ☕
Wäre jetzt interessant, ob sich deine Bemühungen und Erfahrungen mit der Chargeprice App decken?
Bei mir ist Chargeprice recht unzuverlässig. Evtl. hat es damit zu tun, dass ich in der Schweiz lebe. Meistens ist der günstigste Tarif falsch, und oft gäbe es noch einen günstigeren. Mache wieder alles händisch, und je länger je mehr ist tatsächlich die Kreditkarte am günstigsten.
Auf jedenfall hätte es massiv Zeit gespart das vom Schreibtisch mit Chargeprice zu machen.
Und man kann Fehler oder fehlende Tarife sehr einfach bei Chargeprice melden. Macht die Daten für alle anderen und für dich besser.
Lieber Oliver! Vielen Dank für das tolle Video und natürlich für Deine Mühe. Ich fahre jetzt knapp 5 Jahre elektrisch und würde mich schon fast als alten Hasen bezeichnen. Ich fand's trotzdem sehr informativ und überhaupt nicht langweilig, auch wenn das Thema eher trocken ist.
Kleiner Tipp vielleicht noch: Für Leute, die in Niedersachsen (z.B. Nordsee) Urlaub machen, lohnt sich die EWEgo-Karte, weil es dort auch haufenweise AC-Säulen von EWEgo gibt und man da unkompliziert für 49ct/kWh laden kann.
Ich habe vor 3 Jahren in Holzminden „ad hoc“ geladen und mit der EC-Karte bezahlt und einen ganz normalen Preis gehabt. Wenn das alle gemacht hätten (es ging ja offensichtlich). wären wir schon viel weiter . Die Ladesäule war auf dem Parkplatz der Landkreisverwaltung.
Du weißt nicht, wie die Kalkulation ausgesehen hat. Bis vor ein paar Jahren war es durchaus üblich, dass CPOs teils massiv bei den Tarifen drauf gelegt haben. Wer erinnert sich noch an die 2ct/kWh von Maingau?
Wo genau die Grenze zum „break even“ ist, kann ich nicht sagen.
Aber ich gebe zu bedenken, dass so ein Ladepark, wie die bspw. CityWatt oder Ionity hinstellen, gut und gerne mal über 1Mio€ kosten.
Da die CPOs nicht die Bahnhofsmission sind, wollen die das Geld auch mal wieder sehen, bevor die Lader auseinander fallen.
Ob da DC Preise unter 40ct/kWh überhaupt möglich sind, halte ich für unwahrscheinlich.
AC sieht das anders aus. Da sind die Lader deutlich billiger. Aber bspw. hat EnBW ja klar gesagt, dass sie AC nicht als Businesscase sehen, was ich schlecht finde.
Gerade innerstädtisch finde ich AC Laden extrem wichtig. Aber da gibt's ja zum Glück Anbieter wie Northe, wo ich AC oft für 51ct/kWh ohne Strafgebühr laden kann.
@@martin.hillebrand zum Thema AC höre ich immer mehr, dass das abnehmen wird. Die Zukunft scheint wohl ausschließlich DC zu gehören. Auch im "Heimbereich" (Wallbox) soll AC mittelfristig verschwinden und im Fahrzeug nur noch als Notladelösung - dann mit Schuko - verkommen. Angeblich lohnt sich AC nicht weil zwar die Säulen und der Anschluss viel günstiger sind, aber die eigentlichen Kosten der Standort und die Betreuung sind. Und da eine DC-Säule deutlich mehr kWh-Durchsatz hat scheint da DC tatsächlich günstiger zu sein. Selbst in den Städten werden ja schon DC-HPC aufgestellt - obwohl die Leitungen angeblich nicht mal für eine 2kW-Wärmepumpe reichen...
Hallo Herr Krüger... vielen vielen Dank für das sehr informative Video.!!!
Schade Olli, hättest Du Deinen blauen T...la noch, wäre Dir mancher Kummer erspart geblieben.
Mein 75er hat jetzt 120 Tsd auf der Uhr und schnurrt wie ein Kätzchen. CCS Preise bei 38 bis 40 ct. Lade nur Supercharger oder Steckdose 3 bzw. 11kw.
Ladekarten habe ich keine. Zweimal adhoc mit dem Handy auf Sylt, bei 4 Grad, Nieselregen und Nordenwind geladen - das war ´s, muss ich nicht nochmal haben.
Das ist natürlich etwas egoistisch und einfältig, kann ich keine so schönen Geschichten erzählen.
Danke für die gute Übersicht!
Schade das sich das Laden für uns verkompliziert und nicht immer einfacher wird.... :-/
Hallo Oliver, wieder ein sehr informatives und hilfreiches Video. ich weiß nicht, ob du es im Beitrag erwähnt hast: Die Ionity App bietet neben den relativ günstigen Preisen auch eine exzellente Ladeplanung an, in der Fahrzeugtyp, Wetterbedingungen und sogar der gewünschte Ladestand des Akkus beim erreichen der Ladesäule eingegeben werden können. Die Route kann danach auf jede Karte (z.B. Google Maps) übertragen werden und der Zwischenstopp zum Laden wird angezeigt.
Warum sprechen soviele YTer das Roaming falsch aus? Das ist kein Rooming mit "u", sondern Roaming mit "o". Irgendwie sprechen das gefühlt 2/3 der YTer falsch aus. Sowas bereitet mir körperliche Schmerzen.
Die hohen Adhoc-Preise verdanken wir auch der AFIR, die Abo-Preise zeigen, was die realen Preise sind. Von daher sind und waren die 79 Ct/kWh von Ionity auch gegenüber den eigenen Kunden, die man lange Zeit kassiert hat, komplett überzogen.
Habe die Ehre ,
aber sie wissen was gemeint ist .
Da sind nicht allein die RUclipsr schuld oder haben sie vergessen das vor ein paar Jahren den Schülern gestattet wurde so zu schreiben wie sie es sprechen .
LG
@@e-amore4709 Aber selbst wenn man es spricht, wie man es schreibt, kommt da kein „ruhming“ bei raus…
@@AM-ey2wm
Alles in Ordnung , lasst doch die Kirche im Dorf .
Unser Land hat genug andere Problemchen .
Und was sagte mal ein Kunde von mir , jeder hat seinen eigenen Fisch im Ar..ch .
LG
ist mir auch schon aufgefallen und bereitet mir ebenfalls Schmerzen. Der Begriff ist allerdings schon seit der Handy-Zeit "am Markt" und sollte durchaus bekannt sein.
@@AM-ey2wm Also mir ist ein YT´er lieber der Roaming als feststehenden Fachbegriff falsch ausspricht, als diese ganzen Lappen mit Ihren vollkommen unützen Denglisch gefasel.
Endlich habe ich so ein wichtiges Video für mich gefunden.
Im Dezember (blöder Monat dazu) bekomme ich mein erstes E. Auto.
Toyota BZ4X.
Anscheinend muss ich noch kräftig zulegen, was Karten oder Apps zum Laden angeht.
Hoffentlich ändert sich das zu Gunsten der Kunden.
Irgendwie mache ich mir jetzt schon Gedanken wegen dem erstenmal Aufladen 😅
Ist unbegründet, aber so ist das eben nach 46 Jahren Tanken.
👍
Zitat: "ich find es umständlich, ich hoffe dass der Druck da ist...." - ja was könnte man denn da tun?...ein Video zu allen Anbietern machen und eine Tabelle erstellen wie sie Nextmove auch wöchentlich bastelt....oder mit anderen RUclipsrn zusammen tun und eine Petition starten, mal bei der Verbraucherzentrale anfragen, warum sie nicht gegen 200- 300% ige "Roominggebühren" klagen, oder beim E-Cannonball mal den Sponsor ein paar kritische Fragen stellen usw. ...könnte man auch machen....ach ne Brot und Spiele...ich vergaß.
Die Petition gab es ja, wollten nur offensichtlich andere RUclipsr nicht mitmachen, keine Ahnung ob man nicht in der Lage ist persönliches und die Sache zu trennen, oder man Sponsoren nicht verärgern will.
@@willelektroauto2658 Es gibt aber auch andere Gründe, gegen die Petition zu sein. Zum Beispiel die falsche Plattform. Er wollte doch, dass die Regierung sich mit dem Thema befasst. Warum dann nicht eine e-Petition vom Staat starten? Der Vorteil ist, wenn diese, zur Abstimmung, online gestellt wurde, muss sich der Petitionsausschuss mit dem Thema befassen. Wenn das Quorum erreicht worden ist, hätte Michael auch vorm Ausschuss sprechen können.
@@raimundstapelfeldt6481 Sehhe ich zwar ähnlich, aber wenn es für so eine Plattform schon keine Unterstützung gibt, könnten die anderen das ja wirklich mal bei e-Petition einkippen. aber auf den Gedanken kommt ja auch irgendwie niemand. Eher einer aus der reihe "Wess Borot ich ess".
Die Verbraucherzentrale beschmutzt nicht ihren Geldgeber und die SPD ist kein Sponsor vom E-Cannonball.
Klasse Beitrag ! Danke für die klaren Worte
Hi Olli ! Na, bei den Preisen, wird´s nix mit der E-Mobilität ! Zu Corona Hochzeiten, kam der Liter Benzin in der Tscheschei gerade mal 0,89€, bei Preisen bis zu 0,90€ je Kw/h, muss ich sagen, da haut was nicht hin ! Dann dürfte ein E-Auto nicht mehr in Kw/h verbrauchen, in Zahlen gerechnet, als ein Benziner in Litern, auf 100 Km. Sprich, ein 7 Liter verbrauchender Benziner, als equivalentes E-Auto, nur 7 Kw/h auf 100 Km. Und da kenne ich kein Verbrenner vergleichbares Elektroauto, welches so sparsam fährt. Die Preise dürften nicht mehr, als zwischen 0,09€, und maximal 0,19€ liegen. Und das mit der normalen Geldkarte, oder bar. Dann würde das auch die letzten E-Auto Muffel überzeugen. Aktuell ist es aber immer mehr zunehmend Wurscht, ob Verbrenner, oder Stromer ! Man spart kaum noch was. Zumindest der normale durchschnittliche Deutsche Bürger. Aber, das war mir von Anfang an klar, dass die E-Mobilität niemals im Vorteil bleiben wird, so wie noch am Anfang. Siehe kostenfrei laden bei Tesla. Doch nicht in Teuro Deutschland. Das wäre ja noch schöner, wenn der Deutsche "Michel", mal bei was sparen könnte ! Wie sagt Holger Laudelei immer so schön, "Gier frisst Hirn§, und Recht hat er ! 😕
Super. Wie alles, was Du machst, Oliver. Dank dafür.
Das waren noch Zeiten als man mit Tesla fuhr 😉
Wir haben auch einen Tesla und wenn man Fernstraßen fährt ist das OK aber auf dem "flachen Land" bedeuten SuC meist ziemlichen Umweg.
Zum nächsten Supercharger von zu Hause ist bei mir laut Google Maps 30 Minuten Fahrzeit, liegt aber kurz neben der Autobahn auf dem Weg zur Arbeit.
Video wieder Weltklasse, vielen Dank.
ein guter Beitrag - gerade für Neulinge. Aber an der Aussprache von "roaming'" gilt es noch zu arbeiten ...
"rooming" vs. "roaming" 🥺
Also ich bin Ionity Pasport Dauerkunde inzwischen. Zuerst konnte ich dank meines Autos 1 Jahr ohne Grundgebühr bei Ionity für 29ct laden dann kamm bis zur Preiserhöhung Elli ebefalls 29ct. Nach einer kurzen exkursion zu EnBw (zu diesem zeitpunkt das günstigste angebot) bin ich schnell wieder zu Ionity gewechselt und lade quasie nurnoch dort für 39ct mit relativ zu anderan Anbitern günstiger Grundgebühr in den letzten Zwei Jahren hab ich 40.000 km gefahren und kann weder zuhause noch auf der Arbeit laden. Wenn sich eine günstigere Alternative auftut werde ich auch ohne zu zögern wechseln. Das ist das einzige was wir als Verbrauchen tun können um diesen Preiswucher aufzuhalten.
Lade seit 2022 bei IONITY - erst über Elli jetzt direkt über IONITY passport Power. Klappt immer problemlos und ladeststionen gibt es genug in Deutschland und Europa
Kann ich so nur bestätigen. Urlaubsfahrt durch D war mega entspannt.
Habe ich früher auch. Seit es die Passport Tarif gibt ist es mir häufig aber zu voll. Vor allem weil sie an vielen Rastplätzen nur 4 Säulen haben.
Hallo Oliver, ja wieder mal super schön erklärt! Am nächsten Wochenende geht es dann wieder nach Österreich von Lübeck aus mit ENBW, EWE Go , Tesla und Ionity 😅. Früher konnte ich das mit EnBW und Elli (für Ionity) gut und günstig machen! Heute ist es wie du sagst, Ei böses Wirrwarr! Wir sind ja schon in der E Mobilität angekommen, aber damit neue Kunden zu gewinnen wird schwierig!!
Mach weiter so , freue mich auf neue Videos und vielleicht auch mal wieder ein tolles persönliches Gespräch an der Ladesäule 🙋🏻♂️
Seitdem Tesla seine SuC für andere Marken geöffnet hat, wandert kein Cent mehr von mir zu den Wucheranbietern (EnBW, Maingau, EWE, Aral & Co). Bei Tesla gibt es immer genügend Säulen pro Standort, transparente Preise (!) und eine direkte Abrechnung. Gut auch Tesla Säulen funktionieren nicht immer, aber das ist ja bei anderen auch nicht anders. Ich fahre übrigens Volvo, nicht Tesla.
Thema Ionity: immer überfüllt in der Ferienzeit vor allem, auch wenn der Passport eine gute (neue) Option ist, ist es mir der Aufpreis zu Tesla wert weil ich dort immer direkt laden kann, auch in den Ferienzeiten, weil da eben nicht nur 4 oder 6 Säulen stehen
Also ich habe im Juli nur bei Ionity geladen! Eine freie Ladesäule hatte ich immer und komischerweise haben da auch einige Tesla geladen und nicht nebenan an den SuC.
Sehr gutes sachliches Video, auch ich sehe es in weiten Teilen so, was mir in den letzten Wochen stark aufgefallen ist sind fallende Kraftstoffpreise und steigende Strompreise an den Ladesäulen mit Ausnahme von Tesla und dies trotz der Ferienzeit. Meist sind in den Ferienzeiten die Kraftstoffpreise eher gestiegen, was in diesem Jahr nicht der Fall war. Aber wahrscheinlich ist dies nur ein Zufall wie vieles im Leben. Langfristig sollten die Ladekarten verschwinden und ich zahle an jeder Ladesäulen mit der Kredit- oder Debitkarte zu halbwegs gleichen Preisen, denn kann man auch wieder von Wettbewerb reden. Danke für deine Arbeit, ich glaube dies war ein wichtiges Video.
Darum behalten wir unsere Model S 90 und X 90 mit freeSC. Nach 400t km eine neue Batterie und weiter gehts.
Lade auch seit 5,5 Jahren u. 110k km quasi kostenfrei. Zuhause immer noch kein Problem und unterwegs durch Europa in freundlichen Unterkünften o. mit dem km-Sammler &Charge dann über Maingau u. EnBw. Mit etwas Grips rechnet sich alles nicht nur steuerlich ... 😅
Lustig dass du die Belege noch ausdruckst. Wir sind vor über 4 Jahren in unserer GmbH auf elektronische Belege umgestellt.
Ich bin bei EnBw und habe da keine Probleme. Ich habe ein Ladetarif 17,99 und zahle je KWH 0,39. Für mich als ehemaliger Dieselfahrer sind das einfach nur die KFZ Steuern auf den Monat umgerechnet. Da ich im Außendienst arbeite finde ich EnBw eben überall. Bei mir im Umkreis von 50 KM gibt es zurzeit zwei Ladeparks zwei sind noch im Bau. Und 4 Ladepunkte ca. 900 Meter entfernt. Also überhaupt kein Problem. Ionity hat ebenfalls eine Grundgebühr 9,90 und 0,39 je KWH, ist aber nicht Flächendeckend.
Tesla bietet Preisschwankungen zeitabhängig an.
EnBw ist und bleibt somit der Erste Wahl bei mir.
EnBw soweit (90€?) wir in der Heimat sind...0,39 ct mit Abo bringt uns 50% der früheren Verbrennerkosten. Urlaub/ auf Besuch" EnBw in Deutschland und als Lückenfüller Ionity und bei Europatouren Monatsabo Tesla. Alles immer noch günstiger als früher mit unsrem Benziner. Diesel gabs bei uns seit dem Dieselgate lange nicht mehr. LG
Mache ich als Vielfahrer ebenso. Ich überlege den IONITY Passport noch ergänzend zu buchen, die sind entlang der Autobahn einfach noch besser aufgestellt. Da ich oft mehrfach am Tag lade lohnt sich das dennoch. 0,39Cent ohne Grundgebühr wird hoffentlich in Zukunft normal sein.
@@jorgschutte6834 Das hoffe ich ja auch.
Der EnBw bringt dir leider nichts im Ausland
Tolles und sehr informatives Video! Hat mich überzeugt den Kanal zu abonnieren.
Fahre kein reines E-Fahrzeug sondern Plug-In mit 120 km Reichweite. Der Tarif-Dschungel hat mich bislang vom laden an öffentlich zugänglichen Ladesäulen abgehalten. Dieses Video hat Licht ins Dunkel gebracht!
👍
Danke fürs Feedback!
Und genau deshalb tanke ich weiter "Spritt" ich kann einfach reinlaufen lassen und es kostet quasi immer gleich. Ohne den ganzen App und Karten Scheiß.....
Danke. Mal wieder ein gutes sachliches Video.
Da hat der RUclipsr @MichaelSchmittBEN bereits seit Monaten eine Petition(den Link zu der Petition hab ich gerade nicht zur Hand) am laufen, welche das Ladenkartenchaos als Thema hat. An dieser Front soll sich auch etwas tun.
Wird aber wegen persönlicher Animositäten zwischen den RUclipsrn nicht unterstützt.
Das hat mit persönlichen Animositäten nichts zu tun sondern mit fachlichen Fehlern - oder sagen wir eher mal Wunschvorstellungen in der Petition. Die trifft auch nicht den Kern des Problems, das letztlich über die EU gelöst werden muss, wie sie das auch beim Mobilfunk-Roaming gemacht hat. Die Idee ist gut - am Ende jedoch eher heiße Luft und vielleicht auch mehr Fishing-for-Compliments für einen YT Kanal
@@163Gradsie sind auf dem Zug aufgesprungen, behaupten dass es keine persönlichen Animositäten gibt und äußern unsachliche Kritik.
Zug? Animositäten? Da müssen Sie wohl am anderen Ende der Leitung fragen....
Ich habe mir die Petition durchgelesen, nachdem mich mehrere Zuschauer darauf angesprochen haben. Sie ist gut gemeint, in den Forderungen aber unrealistisch bzw. in der Energiewirtschaft nicht umsetzbar, wenn sie nicht sogar gegen geltendes Recht verstossen. Also am Ende leider heiße Luft...
@@163Gradnaja, wozu ist denn eine Petition gut, wenn man nicht fordert? Verstehe ich nicht.
Dass die Lösung am Ende vielleicht anders aussieht steht auf einem anderen Blatt.
Aber dass der Link zur Petition hier rigoros gelöscht wird inkl. Kommentaren deutet leider eher auf persönliche Befindlichkeiten hin.