Danke an Alexander Bloch. Gerade wenn es auf RUclips um e-Autos geht, hat man ja entweder die Hater oder die Fanboys. Alexander Bloch ist das "die Schweiz" - der einzige Autoexperte auf RUclips, von dem ich wirklich jede Folge gucke, weil es immer interessant und faktenbasiert ist. Das ist echter, guter Autojournalismus.
Und dann gibt’s noch Leute die selbst seit Jahren elektrisch unterwegs sind, denen aber unterstellt wird sie seien Fanboys, würden den Fehlkauf nicht eingestehen, alles nur schönreden… 🙄
@@KrasnenkiyDas ist das Problem. Die Hater schwätzen halt ohne Erfahrung und auch ohne mal Nachzudenken. Von daher eigentlich auch nicht schwätzen, eher schwurbeln 😂
@@professen Definition Fanboy ist: Jemand der ein Fan von einer Sache ist und bei dieser ohne die schlechten Seiten zu erwähnen alles schön redet. Das scheint auf Bloch nicht zuzutreffen. Er ist eher nur Fan aber kein Fanboy
23:45 Eine kurze Anmerkung zu dem "Schnellader" in Ischgl: Das ist zwar ein HYC-150, der in der Theorie 150kW liefern kann, jedoch ist der nur an einen Trafo mit 50kW angebunden. Und diese 50kW bekommt man auch nur, wenn man alleine ist. Ich habe selber den Fehler gemacht dort anzustecken, als jemand anderes dort war, und nur 25kW erhalten. Diese spezielle Ladestation ist also ein sehr schlechtes Beispiel für die Ladeperformance im Winter! Das ist besonders ärgerlich aufgrund der Minutenbasierten Abrechnung in Österreich, wodurch das ein sehr teurer Spaß war. Es gibt in Ischgl aber auch einen Haufen AC-Lader. Da man ja für gewöhnlich eh etwas länger vor Ort ist, würde ich dort eine Nacht im Parkhaus empfehlen, dort kann man dann geschützt vor dem Schnee laden und hat am nächsten Morgen wieder reichlich Strom im Akku.
Wie immer, tolles Video, lieber Alex! Kleine Korrektur: Kia/Hyundai/Genesis konditionieren die Batterie auf, bis die kälteste im Akku gemessene Temperatur 21 Grad beträgt - die höchste beträgt dann 26 Grad (es gibt mehrere Messpunkte im Akku). Volle Ladeleistung gibts dann ab dem Zeitpunkt, wo die kälteste Temperatur 26 Grad erreicht. LG und bis bald, Julien
Deckt sich mit meinem erleben beim Tesla Y SR. Lade jetzt IMMER auf dem Weg und gegen Ende der Route. Alles warm, lädt flott, genug Saft um morgens alles zu wärmen & weiter kurze Ladezeiten zu haben da der Akku zum Laden im warmen Bereich ist. So stelle ich das teilnehmen mit 80-90% ab, so geht es morgens gleich los und geladen wird wenn alles warm ist. Passt so auch beim Laternen parken.
Ich komme mit meinen Teslas im Winter sogar oft weiter als im Sommer, da ich im Schnitt im Winter langsamer fahre. Meine Garage ist im Winter auf 26°C geheizt. Ehe es im Auto kalt wird, ist der Akku so war, dass ich den Innenraum mit der Abwärme der Batterie wärmen kann. Also benötige ich keine Innenraumheizung. Auch der Akku muss nicht aktiv gewärmt werden. Somit habe ich hierbei keinen Mehrverbrauch. Durch die im Winter meißt geringere Durchschnittsgeschwindigkeit habe ich oft eine höhere Reichweite als im Sommer. Pauschal zu behaupten e-Autos haben im Winter eine geringere Reichweite ist falsch. Nur unter bestimmten umständen mag das stimmen. Es kommt somit wie immer auf den Einzelfall an.
Fehler bei 27:05 LFP-Akkus haben bei Kälte einen höheren Innenwiderstand als NMC Akkus. Sie sind also kälteempfindlicher. Des Weiteren sind beide Lithium Ionen Akkus.
Klassische Lithium Ionen Akkus heißt nicht, dass der andere keiner ist. Bloch korrekt. LFP Akkus erleiden bei kälte nicht so schnell Schäden wie klassische Lithium Ionen Akkus. Hat nichts mit der Ladegeschwindigkeit zu tun. Bloch korrekt.
Bitte bei den Ladesäulen nicht pauschalisieren. Tesla SuC funktionieren immer und geben auch die versprochene Leistung ab. Und sind auch für andere nutzbar. Fahre jetzt wieder gemütlich über 600km in den Skiurlaub und werde es von meinem Befinden abhängig machen, ob zwei oder drei Stops werden. Das Hauptproblem ist beim Elektroauto der Schnee auf der Fronthaube, da er nicht durch Motorwärme wegschmilzt 😉
V2 Lader werden immer seltener und ab V3 ist es kein Problem. Aber auch zuvor äußerst selten vorgekommen, dass ich mir die Ladung teilen musste@@otto85521
@@otto85521 unterschiedlich. Version 2 kann max 150kW und ja, da teilen sich 2 Säulen eine Zuleitung. Die V3 ( nur noch CCS ) können 250kW und sind jeweils alleine angeschlagen. Die ganz neue V4 kenne ich datentechnisch noch nicht.
@@otto85521 ja die "alten" V2 teilen ggf. die Leistung. Aber auch da kann man meistens eine freie von "2 freien" auswählen und kriegt 150kW - die meisten sind allerdings V3 oder V4 und haben 250kW - das Sharing haben aber auch die 300kW alpitronic HYC (enBW) 300kW bei 2 Fahrzeugen nur 150kW. Allerdings ist Tesla dynamisch - lädt der "andere" nur noch sehr langsam oder fährt weg geht die Leistung automatisch hoch. Bei ALDI HYC zb. hilft nur Abstecken und neu starten für die volle Leistung.
Totaler Quatsch. Auf Langstrecke ist die Reichweite marginal weniger. Das Auto ist warm, der Akku ist warm. Da hat man kaum Verluste. Bei Kurzstrecke habe ich allerdings im Moment 30 Prozent weniger Reichweite als bei Langstrecke.
@@plinse22 totaler Quatsch ist nur dein gelaber... Wem juckt der Verbrauch wenn er dafür mit 120kmh auf der rechten Spur rumgurkt und für die gleiche Strecke dank langen Ladestopps fast die doppelte Zeit braucht 🤡
Will hier keine Prügel verteilen wie die anderen, aber nein, das funzt heute egal ob Sommer oder Winter sehr gut. Man stellt sich - auch egal ob Sommer oder Winter - auf die Pausen ein und fühlt sich nach einiger Zeit sogar gut dabei - entschleunigen eben. Und laden geht ja immer schneller. Fährst Du elektrisch?
@@marselluswallace8129 ehrlich gesagt sehe ich seit hauptsächlich Verbrenner mit weniger als 120km/h auf der BAB herumgurken, weil der Sprit so teuer ist.
Ich komme mit meinen Teslas im Winter sogar oft weiter als im Sommer, da ich im Schnitt im Winter langsamer fahre. Meine Garage ist im Winter auf 26°C geheizt. Ehe es im Auto kalt wird, ist der Akku so war, dass ich den Innenraum mit der Abwärme der Batterie wärmen kann. Also benötige ich keine Innenraumheizung. Auch der Akku muss nicht aktiv gewärmt werden. Somit habe ich hierbei keinen Mehrverbrauch. Durch die im Winter meißt geringere Durchschnittsgeschwindigkeit habe ich oft eine höhere Reichweite als im Sommer. Pauschal zu behaupten e-Autos haben im Winter eine geringere Reichweite ist falsch. Nur unter bestimmten umständen mag das stimmen. Es kommt somit wie immer auf den Einzelfall an.
Standheizung beim Verbrenner gibt es aber auch schon seit Ewigkeiten um fair zu sein. Standklimaanlage im Sommer sehe ich bei BEVs und PHEVs viel mehr als den USP.
Also ich hab mir einen BMW i3 92Ah geholt und muss sagen, das sind Probleme die ich nicht kenne 😅 Sommer Verbrauch ca 11 kWh Winter Verbrauch ca 16 kWh Sommer Reichweite ca 290km Winter Reichweite ca 190km wenn die Heizung auf 23 grad ist. Fahre aber zu 98% in der Stadt. Lade alle 2 Wochen 15-80% um ca 7€ Für mich das beste E Auto ohne wenn und aber! Top 👍🏼
@@ergobiker8918 Und das ganze meistens direkt durch einen Tsunami…rückwärts…..mit eingeschalteter Kaffeemaschiene…das nimmt am meisten Strom! Passiert mir 3-12 mal die Woche…
Das ist interessant, hab den linken Airpod drin, höre nichts als ins Auto geschwenkt wird (06:20). Stecke ich den rechten rein höre ich wieder alles, lege ich den rechten wieder ab höre ich auf einmal auch links alles. Übrigens alles am Mac, nicht am Handy.
@@automotorundsport Mit dem Browser hat es nichts zu tun. Sowohl im Firefox als auch einem Chromium-basierten Browser (SRWare Iron) ist der Ton (in den Outdoor-Parts) sehr leise. Der Ton ist vllt. nur auf der Bass-Spur oder so aufgenommen worden (somit leise bei Stereo-Ausgabe (2.0)).
Bei mir aufgrund der Hörbehinderung schalte ich immer cc: Untertitel ein. Immer wenn gerade im Auto aufgenommen ist, fällt die Untertitel flach und kann so leider nichts informieren. Auch Hörbehinderte sind begeisterte Autofahrer, und deshalb auch bitte beachten, dass es barrierefrei bleibt (hier im RUclips funktionierte Untertitel). Sonst schönen Beitrag!
Hyundai Kona Electric, Reichweite im Sommer real bis zu 400 Km (max 18 kw/100 Km, 64 Kw-Akku), bei moderaten Minusgraden brauchte ich jetzt 2 Zwischenladungen für meine Strecke Nordborg-Hannover (348 Km). Auf dem Rückweg mit Schildkröte und auf reduzierte 60 Km Höchstgeschwindigkeit gerade noch an die Säule in Flensburg gekommen. Der sorgenvolle Blick auf die Ladeanzeige verhindert entspanntes Fahren und wird zur Hauptsache. Mir reichts, die Karre geht jetzt weg, und mir kommt kein E-Auto mehr in die Garage. Die Wallbox dort bleibt mahnend hängen.
Da haben Sie sich für ihren persönlichen Bedarffall ganz klar das falsche Elektrofahrzeug angeschafft. Und lassen Sie die Wallbox ruhig in der Garage betriebsbereit stehen. SIe werden noch sehr froh dafür sein.
@@Alfred--A2 Ja, das ist wohl richtig. Da ein Tesla oder andere Langstrecken-E-Autos den geplanten finanziellen Rahmen übersteigen, habe ich nun eine Twitterlösung gewählt und mir einen gebrauchten Plug-In-Prius geholt. Da kommt meine Wallbox dann wieder zum Einsatz 😄
Vielen Dank für dieses Video, das mit einigen der bekanntesten Mythen über E-Autos aufräumt. Mir stellt sich tatsächlich die Frage wer diese Menschen sind, die sich hier ständig über die Ladezeiten beschweren. Bei einer Autofahrt von knapp 8h gibts doch nichts besseres als alle 2 bis 3h mal eine halbe Stunde Pause zu machen und sich die Beine zu vertreten während das Auto lädt. Man könnte fast meinen, dass viele deutsche Autofahrer (fast nur Männer) es als Merkmal der Männlichkeit ansehen 8h im Auto zu sitzen und trotz extremer Müdigkeit einfach immer weiter zu fahren. Ihr seid nicht der moderne Odysseus liebe Leute! :D
Diesel Dieter muss mit seinem V8 1000km durchfahren, sonst ist ihm Langweilig und er verliert ganz viel wertvolle Lebenszeit die er unbedingt braucht. Wozu weiß ich zwar nicht aber so ist das nunmal 🤷♂️
Nunja ich denke da spielt auch etwas das „Preis-Leistungsverhältnis“ mit rein. Ich meine da gibts im Internet ja ganz Prominente Videos von Leuten wie z.b. dem Golf GTE fahrer bei dem die Reichweite durch anschalten der Klima halbiert wird etc. Und auch im bekanntenkreis hab ich gehört das bei deren ID4 sich die Reichweite im Winter um mehr als 100km reduziert. Das wäre so als wenn bei dem Hauseigenen Diesel der Verbrauch im Sommer von 5,0 auf im Winter 7-8 Liter ansteigen wird. Heißt du zahlst das gleiche für eine Ladung bzw einen Tank bekommst aber deutlich weniger output für dein Geld. Und klar brauchen auch die meisten Verbrenner im Winter etwas mehr Sprit durch Heizung etc aber die Unterschiede sind nicht so gewaltig
@@yannick_243 Genau dieses Thema wird ja auch im Video addresiert und wie auch im Video gesagt kann ich da nur darauf hinweisen, dass es extrem auf das entsprechende Auto ankommt
@@yannick_243 , du bekommst zwar im Winter weniger "output" für dein Geld aber das spielt keine Rolle da ich trotzdem günstiger bin wie mit dem Verbrenner. Im Jahresdurchschnitt fahre ich mit aktuell mit 17,8kWh auf 100km, das bedeutet im Schnitt ca. 9€ wenn ich nur öffentlich für 51 Cent laden würde. Wenn ich von einem aktuellen Dieselpreis von 1,70€ ausgehe darf ein Diesel also nur 5 Ltr. verbrauchen. Ich lasse jetzt mal die Steuerbefreiung, THG Quote und die Möglichkeit Zuhause deutlich günstiger als 51 Cent laden zu können weg.
Es geht darum dass die normalen Pausen freiwillig sind während man bei einem Elektroauto dazu gezwungen wird. Und ich würde gerne selber entscheiden wann und wo ich Pause mache.
Hallo Herr Bloch! Super! Sehr detaillierte Analyse! Kann selbst aus der Praxis berichten. Letzte Woche aus der Nähe von Münster nach Flachau zum Snowboarden. 870 Km mit dem Tesla Model Y. Unsere erste Langstrecke damit. Vollkommen unkompliziert! Haben dem Wagen sogar in die Ladeplanung gepfuscht, da wir immer die Gasthöfe zur goldenen Möwe anfahren wollten. Wo möglich bin ich 150 Km/h gefahren. 4 Stops, einer davon länger (45Min.) zum Mittagessen insgesamt 11 Stunden. Entspricht unseren Erfahrungen mit dem Diesel, da ich Raucher bin und viel Kaffee trinke.... Viele Grüße aus dem Münsterland!
guten tag ich habe mir gerade ihren Kommentar durchgelesen und mich gewundert ich habe ihre strecke gerade bei Maps eingegeben bei reise geschwindigkeit von 150 müssten sie bei weit unter 9 std rauskommen . sry das ich gerade ihnen die Unwahrheit unterstelle aber meine reise geschwindigkeit liegt bei 160 und ich hole meist ca 1h auf 4 h fahrzeit raus gut sie fahren nur 150 aber 10 kmh machen nicht so viel aus das sie 1.5 länger brauchen statt 2h kürzer
@@josuasieber1222 Sind von 8:00 Uhr bis 18: 50 Uhr unterwegs gewesen, genau genommen also nur 10 Stunden und 50 Minuten. Ich habe aufgerundet und auch geschrieben: 150 km/h wo möglich. Zwischen der A7 und München befindet sich eine 70Km (!) lange Baustelle mit sehr kurzen Stücken wo 120 Km/h erlaubt sind, ansonsten 80 Km/h. Weiterhin kommen 4 Stops dazu. Einer davon 45 Min. Die anderen drei waren kürzer, müssen aber zur geplanten Fahrzeit hinzu addiert werden und lagen zusammen bei definitiv mehr als 60 Min. Nach Abzug der Pausen sind wir bereits, wie Sie richtig anmerken, bei einer Nettofahrzeit von 9 Std. Außerdem berücksichtigt Google Maps die Verkehrslage zum Zeitpunkt der Suche. Bei unserer Fahrt war mittelmäßig viel Verkehr. Die 150Km/h waren jedoch nicht durchgängig möglich. Dennoch finde ich die Zeit für die Fahrt vollkommen angemessen. Auch mit dem Verbrenner halte ich 4 Mal. Kaffee wegbringen, neuen kaufen und eine Rauchen. Mit dem Verbrenner hätten wir ebensolang gebraucht. Außerdem wohnen wir 25Km nördlich von Münster. Wo genau hatte ich nicht angegeben.
Diese ideologische Schönmalerei von Tesla Fahrern kennen wir…. Ich wechsle definitiv zurück von Elektro auf Diesel. Da fahre ich diese Strecke ohne Tankstopp durch und muss nicht 4x Laden… Was für ein Schwachsinn und Rückschritt!
@@arnoldjaime1 Das hat mit weder was mit Ideologie noch mit Schönmalerei zu tun. Das Elektroauto passt halt einfach zu unserem Reiseverhalten. Auch mit dem Diesel, den wir übrigens als Zweitwagen behalten, halten wir alle 2 Stunden. Ich rauche nicht im Auto und Fahre auch nicht 8 Stunden Auto ohne Pause. Und ob jemand lieber Diesel fährt schert mich wenig.
Ein kleiner Fehler. Im stehen braucht ein E-Auto weniger für die Heizung als beim fahren. Der Fahrtwind kühlt nämlich zusätzlich das Auto. Im stehen habe ich bei 0grad mit meinem Model Y einen Verbrauch von ca 1% pro Stunde macht bei dem Akku 0,78kwh pro Stunde
Klar, die reduzierte Reichweite im Winter ist ärgerlich aber wenn man davon mal absieht, macht mir mein E-Auto im Winter sogar noch mehr Spass als im Sommer! Die Möglichkeit das Auto ohne konventionelle Standheizung vorheizen zu können und sich nicht um kaltes Öl im Motor sorgen zu müssen ist einfach super angenehm.
Ich komme mit meinen Teslas im Winter sogar oft weiter als im Sommer, da ich im Schnitt im Winter langsamer fahre. Meine Garage ist im Winter auf 26°C geheizt. Ehe es im Auto kalt wird, ist der Akku so war, dass ich den Innenraum mit der Abwärme der Batterie wärmen kann. Also benötige ich keine Innenraumheizung. Auch der Akku muss nicht aktiv gewärmt werden. Somit habe ich hierbei keinen Mehrverbrauch. Durch die im Winter meißt geringere Durchschnittsgeschwindigkeit habe ich oft eine höhere Reichweite als im Sommer. Pauschal zu behaupten e-Autos haben im Winter eine geringere Reichweite ist falsch. Nur unter bestimmten umständen mag das stimmen. Es kommt somit wie immer auf den Einzelfall an.
Es ist echt toll ein Auto wie den MG4 im Winter zu fahren. Da kann ich die Heizung des Akkus Manuell an und ausschalten. Ich hatte jetzt bei kalten Temperaturen nie Probleme. Und die waren bei uns in Bayern schon deutlich unter 0.
Genau, mein MG5 bietet auch die manuelle Vorheizung. Find ich auch besser als eine Automatik, weil ich die Ladestation so nicht immer extra als Zwischenziel eingeben muss.
Tolles Video. Für mich als El. Ing. ist klar, ich werde frühestens in 10 Jahren ein 3j altes gebraucht EV kaufen. Dann ist vielleicht die Akku- und Autotechnik/Ladeinfrasruktur auf akzeptablem Niveau.
Super Video wie immer 😊 ich hab mal ne spezielle Frage... Wie rekuperiere ich am effizientesten? Stark und dafür kurz oder lang und dafür sanft😊 macht das überhaupt einen nennenswerten Unterschied😊 LG und fröhliche Weihnachten
Der Akku verträgt, wenn er kalt ist, lang und sanft besser. Davon ab sollte es keinen großen Unterschied bei der Effizienz machen. Allerdings sollte lang für den rückwärtigen Verkehr angenehmer sein.
Es macht an sich keinen Unterschied, wie stark du rekuperierst. Da man einen kalten oder vollen Akku jedoch nicht so stark laden kann, fällt auch die Rekuperation hier wesentlich schwächer aus und die mechanischen Bremsen setzen eher ein. Die meisten Elektroautos zeigen die stärke der Rekuperation an. Wenn du stärker bremst, jedoch die Rekuperation nicht mehr steigt, dann kannst du dir sicher sein, dass dein Auto keine weitere Ladeleistung zulässt und die mechanischen Bremsen für die zusätzlich benötigte Bremsleistung genutzt werden. Fröhliche Weihnachten zurück :D
Hallo Herr Bloch, wie immer super informatives Video und am meisten hat mich gefreut, dass endlich mal jemand an die Fahreigenschaften eine E-Autos , auf Eis und Schnee herangeht. (Die nämlich phänomenal sind) Danke dafür! 😊 Der Genesis gehört aber schon zu einem der größten Stromfresser , die zur Zeit auf dem Markt sind. Ich verstehe ja das es interessant ist, den Verbrauch der Klimaanlage extra zu sehen, aber 175 Km sind selbst im Winter blamabel in der 70 % Wertung. Das können einige aber wesentlich besser. Mir geht es aber um das Aufheizen, der Batterie. Mein Model 3 schmeißt die Akkuheizung selbstständig an, wenn ich z.B. bei Lidl zum Aufladen bin und die Chemie zu kalt ist. Das der Genesis das nicht macht , verwundert mich doch sehr. Allerdings muss ich auch an meinem Tesla kritisieren, dass sobald das Navi einen Super Charger ansteuert, sofort die Akkuvorkonditionierung anspringt. Selbst wenn es noch 80 Km bis zum Ziel sind. Der Verbrauch durch die Aufheizung bis dahin, ist exorbitant hoch und treibt den Verbrauch in die Höhe. Wenn es nicht gerade strengen Frost hat, reicht die eigen aufgebaute Wärme bei längerer Fahrt nämlich völlig. Wenn ich die 5 KW dann für die Aufheizung, welche locker zusammen kommen auf 100 Km einspare, dann stehe ich auch wieder kürzer, oder in etwa gleich lang, wenn er bisschen zu kühl sein sollte. Das ist auch ein Trick für den Winter. Freue mich schon auf weitere E-Auto Super Tests und wenn sie die Lenkradtasten des neuen Model 3 Highland verreißen.......... Frohe Weihnachten! 🎄🎄🎄
Doch, denn auch mit meinen damaligen Verbrennern habe ich nach sätestens 500km eine Pause gemacht, was getrunken, was gegessen. Mit dem Verbrenner musste ich immer tanken, das hat schon mal 5-10 Minuten gedauert. Erst danach konnte ich im Restaurant essen. Meine Teslas stecke ich zum laden an, gehe essen, komme zurück, und fahre die nächsten hunderte Kilometer. Ich spare mir also die Zeit, die ich an der Tanke stehe. Der Deutsche fährt im Schnitt ca. 45km am Tag. Also meißt Kurzstrecken. Das heißt, man spart sich mit dem e-Auto viele Tankvorgänge. Somit hast du in Summe im Jahr viel Zeit gespart. Außer man fährt nur Langstrecke ohne Pause. Das macht aber die Minderheit. Somit ist für den Großteil der Menschen das e-Auto besser, was Zeitersparnis betrifft. @@marcel151
Ich bin jetzt erst mit meinem Skoda Enyaq am Nordkap gewesen. 7000km bei 20,2 kWh Verbrauch. Der Großteil der Strecke bei minusgraden. In Finnland bis -20. Nur in Süden der Skandinavischen Halbinsel waren es plus Temperaturen. Bei dem Verbauch kann ich echt nicht meckern.
Ich komme mit meinen Teslas im Winter sogar oft weiter als im Sommer, da ich im Schnitt im Winter langsamer fahre. Meine Garage ist im Winter auf 26°C geheizt. Ehe es im Auto kalt wird, ist der Akku so war, dass ich den Innenraum mit der Abwärme der Batterie wärmen kann. Also benötige ich keine Innenraumheizung. Auch der Akku muss nicht aktiv gewärmt werden. Somit habe ich hierbei keinen Mehrverbrauch. Durch die im Winter meißt geringere Durchschnittsgeschwindigkeit habe ich oft eine höhere Reichweite als im Sommer. Pauschal zu behaupten e-Autos haben im Winter eine geringere Reichweite ist falsch. Nur unter bestimmten umständen mag das stimmen. Es kommt somit wie immer auf den Einzelfall an.
Leider sind meine Erfahrungen etwas anders. Wir sind Anfang November mit unserem ID4 von Innsbruck nach Rostock gefahren. Es waren Temperaturen um die 0 Grad und genau 1000 km. Wir haben 11 Stunden inkl. laden gebraucht. Wir haben 2 Pausen gemacht und diese waren nicht vom Auto geplant sondern händisch. Ich habe die Erfahrung gemacht das ich halt bis 5% runterfahren kann aber das Auto möchte es nicht. Jede Pause wurde zum Essen genutzt so dass es auch nicht störte wenn wir über 80% geladen haben. Die Geschwindigkeit lag immer um die 130 kmh. Ein Bekannter hat auch die selben Erfahrungen gemacht. Ich glaube es liegt auch daran wie oft man sein Auto für Langstrecken nutzt und wie gut der Beifahrer interagiert. Wenn das Auto eine Lademöglichkeit vorschlägt schaut meine Frau ob es Stau gibt und ob es noch eine Abfahrt weiter möglich ist. Wir haben es auch im Sommer mit Dachbox und Heckträger geschafft den selben weg in der Selben Zeit zu fahren und deshalb keinerlei Ängste. Im Gegensatz zum ID haben wir noch einen E-Up und damit würde ich mich max. 200 km vor die Tür trauen weil er beim Schnellladen 1,5 h braucht und ab 0 grad jede kWh in die Heizung steckt.
@@desirefan1 im Schnitt versuche ich 130 zu fahren und an dem tag war halt nix los. Wäre also in 7,5 h machbar. dann kommen noch die Pausen von 1 Stunde ungefähr dazu und ein paar Baustellen. Absolut möglich.
E-Autos sind schlicht ein Traum zu fahren und zwar sowohl im Sommer als auch im Winter, da können Verbrenner schlicht einpacken. Die Einschränkung betreffend Laden nehme ich gerne in Kauf. Ich werde jedenfalls nie mehr einen Verbrenner Dinosaurier kaufen und fahren 😎
Jetzt wissen wir es! Die Klimaerwärmung ist von der E-Automobilindustrie gemacht! 🙂 Danke für das Video, das hat mir sehr geholfen für die Zukunft die Reichweite im Winter abzuschätzen. Gruß
Ich komme mit meinen Teslas im Winter sogar oft weiter als im Sommer, da ich im Schnitt im Winter langsamer fahre. Meine Garage ist im Winter auf 26°C geheizt. Ehe es im Auto kalt wird, ist der Akku so war, dass ich den Innenraum mit der Abwärme der Batterie wärmen kann. Also benötige ich keine Innenraumheizung. Auch der Akku muss nicht aktiv gewärmt werden. Somit habe ich hierbei keinen Mehrverbrauch. Durch die im Winter meißt geringere Durchschnittsgeschwindigkeit habe ich oft eine höhere Reichweite als im Sommer. Pauschal zu behaupten e-Autos haben im Winter eine geringere Reichweite ist falsch. Nur unter bestimmten umständen mag das stimmen. Es kommt somit wie immer auf den Einzelfall an.
Frage zu Mythos 1, bzw. zur Anzeige im Genesis: Worauf bezieht sich denn die kWh-Anzeige der Heizung? Der Verbrauch für den Antrieb wird pro 100km sein, beim Heizen würde aber pro Stunde mehr Sinn ergeben. Ist das so? Ansonsten bin ich mir nicht so sicher, ob man die ungenügende Ladeplanung des Genesis, beim Zeitverlust im Winter, bei so etwas mit einfließen lassen sollte. Im Sommer hätte das Auto ja auch keine bessere Route gewählt und man wäre auch am langsamen Schnelllader mitten in der Stadt gestanden.
Hallo, ein toller Bericht. Im Winter sind E Autos wirklich noch nicht so das Gelbe vom Ei. Kann man so unterschreiben, was Alexander Bloch sagt. Unser MG 4 verliert stark an Energie. Bisher im Durchschnitt 21 KW mit einer Temperatur von 5 bis 7 Grad bei {ca 1600 km gefahrene km bei der Temperatur. Ein Verhältnis von, 60%Autobahn zu 40% Landstraße und Stadt. Bei minus 10 Grad sind es bereits 25 KW gewesen. Das Auto wiegt grade mal 1650kg. Also weit leichter. Im Sommer ist man dagegen grade mal bei 14 bis 17 KW je nach Fahrweise. Das alles mit einem eher unempfindlichem LFP Akku. Grüße
Mein E-Auto (Zoe) ist schon etwas älter. Keine AHK, keine "Durchlade", und auch keine Dachbox! Das tut echt weh, vor allem weil man nur zu 3. zum Skifahren kann - oder man leiht sich den Krempel vor Ort. Von der Reichweite, dem Komfort, der Sicherheit hingegen ist der Zoe meinem vorherigen Verbrenner (Nissan) um Jahrzehnte voraus.
Moin mein lieber, danke für das Video. Weißt du was ich schade finde? Das die wahren Probleme in dem Markt nicht beleuchtet werden. Nämlich schlechte und willkürliche Software Entscheidungen die dazu führen dass man die Lithiumakkus überansprucht und schneller schrottet. Habe einen Peugeot e208 geleast und muss sagen ein schlechteres Elektroauto hat die Welt nicht gesehen. Keine Prozentanzeige im Innenraum. Bei 2 Strichen der Akku Anzeige verunsichert einen die Karre so extrem weils schon im roten Bereich ist, kommt man damit dann zuhause an sieht man in der APP weil da kann man die Prozente der Batterie sehen, aber während der Fahrt wos drauf ankommt nicht 😂😂 Bei 2 Strichen von 9 oder so: 30% Akku 🎉🎉🎉 Dann hat die Kiste keinen Ladebegrenzer, kann nur auf 100% aufladen. Bei 100% nimmt der nie den Verbrauch von den letzten Trips zum berechnen der Reichweite sondern zeigt immer stupide 306km an
Das kann man auch noch weiter führen: Die App Connection ist extrem schlecht, die Funktionen der App extrem begrenzt. Das Auto hat Internet aber Google Maps auf dem Navi installieren? NEEEEEEIN wo kommen wir denn da hin! Ich habe den einfach in Serienausstattung genommen weil der Verkäufer mir unwissend ein Fahrzeug im Laden gezeigt hat und meinte, dass das Serie wäre. Dann kam die Kiste an: Erster Schock: Hinten die Fenster müssen per Kurbel runtergedreht werden 😂😂 In nem Auto Auto von Ende 2021 😂 Ich bin so froh wenn ich den abgebe und frage mich gleichzeitig wie die den auf dem Gebrauchtwagenmarkt loswerden wollen. Auch die Innenraumqualität lässt sehr zu wünschen übrig, da sind sogar die ersten Teslas besser verarbeitet, wo alle drauf eingeschlagen haben wegen bisschen Spaltmaßen. Aber wenn man die Sitze im Peugeot e208 reinigt dann bleichen die aus weil das irgendein billiger Stoff ist wo man die ganze Farbe mit rausholt beim nass reinigen 😂 Junge ich hol mir besser nen 1980 Lada nach dem Auto da hab ich fast den selben Komfort 😂
Und die Logos blättern ab, keine Ahnung ob das vom waschen kommt, das ging plötzlich los und wurde immer schlimmer. Habe auch beim Service Bescheid gesagt aber die haben das nicht ausgetauscht
Mein Polestar 2 verbraucht auf 500km Autobahn jetzt bei 2 bis 8 Grad 21% mehr als im Sommer bei über 20 Grad. Das ganze mit Winterreifen, natürlich Heizung, Wischer und Licht nonstop (ja, tolles Wetter). Und es ist ein LRSM ohne Wärmepumpe. Sommer Autobahn 18 bis 18,5kwh, Winter 22kwh.
@mkirschsiefen Da muss die Endkontrolle nicht gefehlt haben, so ist das leider mit der Technik. Unterschiedliche Geräte, Treiber, Hard- und Software; da kann es schon passieren, dass es an einigen Geräten läuft und an einigen nicht. Das lässt sich auch durch eine Endkontrolle nie ganz ausschließen.
Wenn man nach Ischgl fährt, kann man sich zuhause am Rechner mal 5 Minuten für ne eigene Ladeplanung gönnen. Dazu gehört auch so zu planen, dass man mit mindestens 40 % ankommt, wenn man kein Hotel mit Ladegelegenheit hat. Aber ab davon, stehen beim Genesys Verbrauch und Akkugröße in keinem guten Verhältnis, das ist kein Langstreckenauto. Ich fahre zum Fest mit dem i4 in die Heimat, etwa 440 km, und plane keinen Ladestop. Sollte ich aus anderen Gründen eine Pause benötigen, werde ich den Wagen natürlich kurz anstecken.
Lieber Alexander, vielen Dank für die informativen und sehr objektiven Videos über E-Mobilität. Eine ganz große Bitte: Check doch bitte einmal den Abstand zu den vorausfahrenden Lkws in den Videos! Du bist ein Vorbild für andere! Das kopieren andere ohne viel Nachdenken. Auf den Videos sieht es so aus, als hättest du kaum mehr als eine Sekunden Abstand zum Vorausfahrenden, und das während du abgelenkt bist, weil du (sehr kompetent) über Stromverbrauch referierst! Das wird auch kein Abstand von einem halber Tacho sein. Solltest du mit Abstandstempomat gefahren sein (so hat es aber nicht ausgesehen), welcher den Abstand überwacht und notfalls bremst, dann könntest du das vielleicht einmal erwähnen und erklären. Noch ein kleiner Tipp: Wenn der Lkw vor dir über ein ca. 20 cm hohes Hinderniss fährt, kommt er drüber - aber dein Pkw nicht. Fraglich ist, ob das ein Assistenzsystem erkennt. Vielen Dank! LG Roland
Wie immer ein toller Bericht Herr Bloch. Es gibt Mythen und Realitys. Bei meinem Opel funktioniert die Näherungssensorik zum schlüsselfreien Öffnen bei Minusgraden nicht. Nicht weiter schlimm...es würde mich aber schon interessieren, ob das bei dem ein oder anderen Fahrzeug auch so wäre. Ansonsten wünsche ich schöne Feiertage.
CCS 1 ist immer langsamer als CCS 2, auch wenn CCS 1 bis 150 kW laden kann laut Säule. Bei EnBW ist mir das schon oft aufgefallen. Das liegt dann nicht am Auto. Nur wenn Du mehr als 20 Prozent im Akku hast beim Laden, regelt das Auto die Ladeleistung herunter. Zumindest bei meinem #1. Unter 20 % konditioniert er den Akku automatisch glaube ich vor. Dann geht er auch hoch auf 150 kW, sofern EnBW nicht drosselt. Im Alltag braucht man die 150 kW allerdings auch nicht unbedingt finde ich. Beim Einkaufen nebenbei an der Ladestation, reichen auch 60 bis 70 kW. Dann reicht es bei mir wieder bis zum nächsten Einkauf. Auf der Autobahn sollte es aber funktionieren, wenn man oben genanntes beachtet ☺️
04:11 es ist immer wieder faszinierend den eup mit den ganzen Fahrzeugen zu vergleichen obwohl er einen cw wert von 0,32 hat. Interessant wäre zu wissen ob es sich um tatsächliche Verbräuche dh inkl Ladeverluste handelt.
Hallo Sebastian, wir können es leider nicht mehr ändern... :( der Ton funktioniert nur auf dem Handy nicht, allerdings mit Kopfhörern schon. Bitte entschuldige die Umstände.
Das ist doch kein Wintertest! Das gilt vielleicht für den milden Pott, aber wenn ich bei mir südlich von München bei -15 Grad einsteige und fahre ist es ein Reichweitendesaster. Gerade Laternenparker erwischt es hier mit voller Wucht. Und ein (P)Opel Astra der nicht den Akku vorheizen kann, den brauche ich im tiefen Winter bei -10 bis -20 Grad (Und es geht durchaus noch kälter) gar nicht dran denken anzustecken, da geht gar nichts mehr, weil er bei den Temperaturen keinen Strom mehr annimmt. Also es gibt schon ein paar Fallstricke die hier leider unerwähnt bleiben und für einige ein KO Kriterium darstellen.
Die Wintertauglichkeit kann ich sofort unterschreiben. Ich war auch total erstaunt, als ich mit einem ID 4 auf einer vereisten Autobahn gelandet bin. Völlig problemlos und sicher zu fahren, trotz Heckantrieb.
Mein Hyundai Ionic der 28 er Akku braucht gute 2 kWh mehr im Winter. Muss erwähnen steht immer in der Tiefgarage. Aufheizen nur über die Wärmepumpe geht länger braucht weniger . Ladestadion im Winter kein Unterschied immer 60 - 68 kwh und 12 kW verbrauch mix mit Winter im Jahr.Binn voll begeistert 🤗
Genau so interpretiere ich das auch, und so hat es Herr Bloch auch gemeint (hab es auch so verstanden) Nur: nicht jedes Auto kann das überhaupt. Wenn ich um 7 Uhr in die Firma komme, mein Zeug reinschmeisse, und 5 Min später losfahre, verliere ich auf den ersten 10km etwa 60km Reichweite bei Temperaturen um 0 Grad. In Zukunft probiere ich es mal, 10 Minuten früher zu kommen, und im eingesteckten Zustand komplett einzuschalten. Kann man aber auch nur machen, wenn das Auto nicht direkt an der Straße parkt.. sonst fährt noch jemand fremdes mit dem Auto los... Daher: Herr Bloch mag ja Recht haben, aber nutzt eben nichts, wenn das Auto das gar nicht kann. Wäre natürlich eine Sache, wenn man das programmieren könnte, dass jeden Tag um 6:45 das Auto anspringt, und das Auto und die Batterie vorheizt, während es noch am Netz hängt. Evtl geht das über die App, von der ich gestern erfahren habe..
@@bernds6587 Er spricht doch vom Innenraum, ist für mich Vorheizen. Vorkonditionieren ohne diese Funktion zu haben kannst Du übrigens indem Du das Auto einfach lädst. Also zur Abfahrtszeit geladen und der Akku sollte etwas temperiert sein.
@@marcel151 aufladen dauert ca (je nach Ladestand) zwischen 4 und 6 Stunden. Ich komme ca 17 bis 18 Uhr in der Firma an. Fahre am nächsten Tag zwischen 6:30 und 7:30 los. Ich werde nicht gegen Mitternacht nochmal in die Firma tigern, um das Auto anzustecken...... Und nein, das Auto hat keine solche Funktion - wie gesagt, ich werde nächstes Jahr testen, was deren App so kann...
@@bernds6587 Selbst mein 6 Jahre alter Plugin-Hybrid hat Abfahrtszeiten die man einstellen kann. Was für ein Auto hast Du denn was das nicht kann? Heißt also Dein Auto steht quasi immer mit 100% rum wenn Du ihn angeschlossen hast? Dass das Auto keine Abfahrtszeiten hat kann ich mir fast nicht vorstellen.
Mythos #1 ist lösbar wenn man sich für das Tesla-Supercharger-Netz öffnet. Es ist dicht genung und in Deutschland & Österreich sind fast alle SUC für Fremdmarken geöffnet. Tesla-Fahrer haben die Säulen ohnehin in die Ladeplanung integriert...... und günstig sind Strompreise auch.
Also ich habe die Erfahrung gemacht: Der Akku heizt sich bei Autobahnfahrt so auf, dass ich (im iD4) nach dem ersten Ladestop mit Vorkonditionierung gerade mal 2kWh unterschied habe zum Sommerverbrauch
Ich komme mit meinen Teslas im Winter sogar oft weiter als im Sommer, da ich im Schnitt im Winter langsamer fahre. Meine Garage ist im Winter auf 26°C geheizt. Ehe es im Auto kalt wird, ist der Akku so war, dass ich den Innenraum mit der Abwärme der Batterie wärmen kann. Also benötige ich keine Innenraumheizung. Auch der Akku muss nicht aktiv gewärmt werden. Somit habe ich hierbei keinen Mehrverbrauch. Durch die im Winter meißt geringere Durchschnittsgeschwindigkeit habe ich oft eine höhere Reichweite als im Sommer. Pauschal zu behaupten e-Autos haben im Winter eine geringere Reichweite ist falsch. Nur unter bestimmten umständen mag das stimmen. Es kommt somit wie immer auf den Einzelfall an.
@@1987Muli ja beim Tesla ist das Thermomanagement deutlich schlauer als im iD4 💪🏼 Bei iD4 wird gefühlt im Winter der Akku gekühlt und der Innenraum mit Strom geheizt Haben jetzt auch einen Tesla und da merkt man garkeinen unterschied und zudem ist die Buze auch noch knackig warm
Es kommt auch darauf an wie Schnell man(n) fährt. Fahre Opel Mokka e bei 90KmH und Heizung mit 17KwH (ohne bis 15KwH) - kommt man(n) recht weit. Wenn man Strom gibt und 25MwH durchpresst - dann halt nur 175Km Reichweite.
Heute 650km mit nem iX3 - mitgeschwommen, zurückhaltend. 3 Ladestopps a 35 Minuten 27,5 kwh lt BC, vorgeheizt losgefahren. Geladen mit der BMW Ladekarte für 0,55€/kwh, lief alles problemlos. Elektro entschleunigt halt 😃 Mit meinem Diesel hatte ich auf der Strecke knapp 6 Liter mit einigen Vollgasetappen und nur einer Pause.
E- Auto, ja,kann man machen. Aber solange der Betrug an den Ladestationen anhält bleibe ich bei meiner Cessna. Der Herr Bundeskanzler und seine Grünen Vasallen sollten das Warenauszeichnungsgesetz, wie an Tankstellen, auch an Ladesäulen zur Pflicht machen; grosse,gut sichtbare Preisschilder. Und endlich die generelle Eich- Pflicht für Ladesäulen durchsetzen. 40-80 cent pro Kwh, das sind unanständige Differenzen.
Das ist doch Schönrechnerei par excellence, wenn ich zig Ausnahmen machen muss (leistungsfähige Ladestationen, funktionierende Ladeplanung etc), damit ich zum Ergebnis komme, dass irgendwie schon funktioniert… Zumal die meisten alltäglichen Fahrten nach spätestens 30min beendet sind ich damit dann nahezu immer den Peak für das Aufheizen des Fahrzeugs mitnehme… 🎉
Du meinst so wie beim Verbrenner auch? In den ersten 20min unterscheiden sich Elektro und Verbrennerauto da nix. Auch der Verbrenner benötigt am Anfang, wenn der Motor kalt ist, deutlich mehr Energie. Nur dann wenn er einmal warm ist sparst du dir die Heizung.
Hallo Bernd , vlt habe ich mit meinem i3s etwas mehr Pech ,weil das Auto zwar 2021 gebaut wurde ,aber die Ladesoftware nicht uptodate ist ! In 30000 km ist das schon häufiger passiert! Im Sommer2023 auf der Rückfahrt vom Chiemsee am tollen Ladepark Zusmarshausen an dem gar kein Schnellader am i3s ging ! Auf der Hinfahrt an der Autobahn warten in der Schlange …. An einem neuen Schnellader in Tamm , ließ sich das Ladekabel vom Auto nicht mehr abziehen und kein technischer Support war telefonisch zu erreichen…. Wenn du mit 10 % Restreichweite am Schnellader ankommst , wird es etwas eng ! 10 % sind bei mir 3-5kw 🙃 Trotzdem bin ich ein Freund der E Mobilität und habe mir ein neues E Auto bestellt mit 64 kw Akku 🥳 Habe eine Wallbox Zuhause und lade wenn möglich im Feriendomizil auf .
Hättest du die Filterfunktion genutzt, wären die schwachen Ladestationen erst garnicht angeboten worden. Du sagst, dass LFP Akkus weniger kälteempfindlich sind als NMC LITHIUM-IONEN Akkus. Wie bereits der ADAC festgestellt hat, verhält es sich genau umgekehrt und die LFP Akkus haben im Winter größere Probleme.
"Wie bereits der ADAC festgestellt hat, verhält es sich genau umgekehrt und die LFP Akkus haben im Winter größere Probleme." Ich hab versucht den Bericht im Netz zu finden, aber schaffe es nicht. Sicher, dass du nicht geträumt hast?
@@leviathan5207 Zitatauszug: >> LFP-Zellen mögen die Kälte nicht Der deutlichste Nachteil in der Lebenspraxis bleibt die Kälteempfindlichkeit. Bei Minustemperaturen können LFP-Zellen so gut wie nicht geladen werden. Der Ladestrom wird also zuerst genutzt, um die Batterie zu erwärmen. Ein Malus, der durch geschicktes Temperaturmanagement zumindest abgeschwächt werden kann, wie die aktuellen Tesla Model 3 schon beweisen.
Moin, ist das wirklich so, dass der GV70 die Klimaanlage beim Umschalten auf "Economy" automatisch auch auf "Driver´s only" umgeschaltet wird (Mythos#1, 10:20)? Da ich auch ein Auto aus dem Hyundai-Konzen fahre, behaupte ich mal, dass das nicht richtig ist: "Driver´s only" muss immer explizit angewählt werden. Viele Grüße aus Düsseldorf und ein frohes Weihnachtsfest, Stephan
Deswegen ein Tesla. Teslas haben nicht nur eine Wärmepumpe sondern nutzen alle Wärmequellen zum Heizen. Die Motoren werden warm, der Navigationscomputer wird warm, der Lüftermotor wird warm usw. und all diese Wärmequellen werden zum Heizen des Innenraums verwendet. Auf Langstrecken merkt man im Winter daher praktisch keinen Unterschied. Wir waren jetzt schon mehrmals völlig problemlos im Winterurlaub. Einsteigen und ein warmes Auto haben und wenn es glatt wird überlegene Traktionskontrolle. Ich will nie wieder ein fossiles Auto im Winter fahren!
Stimme zu was die Qualität meines Model 3 angeht aber der Unterschied zum Sommer ist auch um Tesla gewaltig, besonders im täglichen Kurzstrecken Betrieb wo das Auto immer wieder aufheizen muss. Laternenparker müssen sich da schon mental drauf einstellen und sollten ggf keinen SR kaufen, weil dann kann’s im Winter sehr zäh werden ohne eigene Wallbox
Tesla haben erst nach einigen Jahren Wärmepumpen bekommen, zu beginn gab's die nciht, weil Musk gemeinet hat, dass ein größerer Akku einfacher (unf günstiger?) wäre. Tesla hat m.W. erst nachgezogen, als bei diversen anderen Herstellern Wärmepumpen Standard waren oder zumindest einfach mitkonfiguriert werden konnten. Wer also ein älteres Model S/X kauft, hat evtl. keine WP, beim Tesla M3 weiß ich es leider nicht, ob das schon seit Beginn eine WP hatte oder das erst nachträglich dazukam.
@@Nik-ls6vo Am Ende ist es doch Physik und die ässt sich nicht austricksen: denn Tesla mag zwar von allen Geräten die Wärme abführen und nutzen, aber dafür müssen die erstmal selbst warm sein und abgeben können. Bis dahin braucht es einen Zusatzheizer. Und der haut halt erstmal richtig Saft rein, was gerade bei extremen Kurzstrecken dann halt für einen sehr hohen Verbrauch sorgt. Ist ja bei einem Verbrenner nicht anders: Gemischanfettung und ggfs. Zusaztheizer treiben erstmal den Verbrauch auf den ersten Kilometern recht hoch, wenn man das aber auch 20-50km pder mehr verschmieren kann, fällt der hohe Anfangsverbrauch nicht ins Gewicht.
Interessant ich schau das Video mit AirPods und so bald du im Auto bist versteht man Nix mehr mach ich die Kopfhörer raus und schau es normal über dem Handy geht es 😅
Fassen wir zusammen: - E-Autos sind im Winter was Reichweite betrifft ein Graus. Ich denke Reichweiten unter 300 km sind dann bei so einem teuren Kfz dann doch langsam echt unakzeptabel! Und der letzte Elektro Ronny kann sich das dann auch nicht mehr schönreden! - Dass man liegen bleibt ist Schwachsinn, es sei denn man bleibt bei 1% stehen, das war aber mit Verbrenner auch schon so! - der Allrad kann sehr gut im Winter. Wahrscheinlich sogar besser als der mechanische 4x4 vom Verbrenner, da "digital" dosierbar. Fazit: Bitte bekommt endlich dieses Reichweitenproblem in den Griff --> Wenn es die Fahrzeuge mal wirklich über 400-450 km real (!!!!) im Winter schaffen wird auch der große Durchbruch kommen.
Ein Reichweitenproblem gibt es nur für Leute die regelmäßig auf Langstrecke gehen müssen, für alle anderen ist das kein Problem. Wir laden bspw. nur am Wochenende, egal ob Sommer oder Winter, eine geringere Reichweite im Winter fällt also garnicht auf.
Wozu brauche ich 400-450 km Reichweite im Winter? Was muss da in den Griff bekommen werden? Ein verantwortungsvoller Autofahrer macht sowieso alle 2-3 Stunden eine Pause und bei unseren vollgestopften Autobahnen ist es auch schwer über 110-120 km/h Durchsschnittsgeschwindigkeit zu kommen. 250-300 km reale (!!!!) Autobahnrichweite sind mehr als ausreichend für über 95% aller Autofahrer und da sind E-Autos jetzt. Und so ein Fahrzeug hat dann 400-500 km Alltagsreichweite. Klar, das muss noch günstiger werden, aber das ist jetzt nur noch ne Frage der Zeit. In 10 Jahren werden wir uns über unsere heutige Reichweitenangst gemeinsam kaputt lachen. Deine Fahrzeuge mit 400-450 km Autobahnreichweite wird es auch geben, aber die werden teuer bleiben, weil es Luxus- und Nischenprodukte sind, die kaum jemand braucht.
Ein sehr interessantes Video. Da stellt sich mir die Frage ob ein E-Auto im Pendelbetrieb zur Arbeit (12km hin und zurück) wirklich günstiger ist als ein Verbrenner.....
Zuhause geladen braucht mein Tesla bei 20kwh/100km etwa 5€/100km oder mit Solar geladen 1,20€/100km. Wenn’s dann im Winter mal 6€ bzw 1,40€ sind ändert das nicht wirklich was 😁 Keine Inspektion, keine Steuern, weniger Reparaturen + lange Garantie und THG bekommste obendrauf. Braucht man nicht lange für rechnen…
@@Markus-hb7be Ja, eigentlich muss man schon rechnen. Die Stromkosten sind nie identisch, das Nutzungsprofil ist nicht identisch, die Anschaffungskosten sind oft höher und der Wertverlust bei manchen Marken recht hoch, die Steuer ist auch bei Hybriden extrem gering, THG ist nicht sicher und was Inspektionen und Reperaturen betrifft, ist eine Pauschalaussage immer totaler Quatsch. Bei einem Crash mit beschädigter Batterie, wird's fünfstellig. Lange Garantie gibt's zudem bei Kia oder Hyundai auch auf Verbrenner. Ich fahre wirklich gern elektrisch, aber diese Pauschalaussagen sind wirklich übelster Unsinn.
@@KarloKunze also Stromkosten (zuhause) sind selten über 30Cent. Beim Crash zahlt die Versicherung, die nicht teurer ist als beim Verbrenner. Natürlich ist es nicht immer identisch und man kann auch Müll kaufen der sofort seinen Wert verliert aber bei Tesla, dem Marktführer, hast du wahnsinnig lange Garantie, die nicht wie bei Kia auf 100tkm begrenzt ist und auch der Wertverlust mit Sicherheit besser als beim Verbrenner. Und ich weiß nicht wo ich für 37k überhaupt nen Verbrenner bekomme der auch nur ansatzweise an mein Model Y rankommt. Da zahlste für den Verbrenner vermutlich noch drauf… Bei Hybriden sowieso… Davon abgesehen habe ich ja geschrieben „zuhause laden“ und „solar“. Ich habe nie behauptet dass das bei jedem so wäre
Vielleicht eine wichtige Info, weil ich das oft höre, dass Laden bei kalten Temperaturen dem "Akku weh tut": Schnellladen bei kalten Akkutemperaturen WÜRDE dem Akku weh tun (schnellere Alterung, insbesondere Lithium Plating), gerade deshalb verhindert das Batteriemanagementsystem (BMS) diese hohe Ladeleistung und wir sehen diese geringen Ladeleistungen bei kaltem Akku (25 kW = 1/3 C bei 75 kWh Akku). Der Akku geht also nicht kaputt und altert auch nicht viel schneller beim Laden mit kalten Akkutemperaturen, die Ladeleistung wird halt einfach reduziert, gerade um das zu verhindern. Deshalb: E-Auto mit Vorkonditionierung, am besten integriert in eine gute Laderoutenplanung (wie bei Tesla übrigens schon seit 10 Jahren 😉🤪).
Je nachdem wie kurz die Strecke ist, heize ich den Innenraum gar nicht auf bzw. belasse die Intensität der Klimaanlage auf Stufe 1-2 und nutze stattdessen die Sitz- und Lenkradheizung. Dadurch kann man sich den heftigen Verbrauch am Anfang sparen. Nur auf längeren Strecken klimatisiere ich dann vor und heize den Innenraum komplett. Zum Fahren im Schnee kommt ja bei E-Autos noch hinzu, dass es häufig einen Modus für reduzierte Leistung gibt, wodurch die Motoren sich noch feiner steuern lassen. Womit man aufpassen muss ist allerdings die Rekuperation. Je nach stärke kann das schon gefährlich werden.
Je nach Auto und Fahrprofil stimmen die "Mythen" Laternenparker und ID.3, tägliches pendeln unter +14 Grad mit 2x10km täglich = 25 -35kWh/100km = alle 150km laden. Der Ioniq 6 braucht im Winter genauso 25kWh+. umso kürzer die Strecke umso mehr. Die Autos zeigen ja auch an, wieviel in die Heizung rinnt. Auf Kurzstrecke macht die Heizung über 70% der Verbrauchs aus. 36km pro Tag = 2x18km mit 2 Kaltstarts = 2x 15 Minuten fahren = 30kWh+ Verbrauch. Man nutzt nur 60% des Akkus von laden zu laden als Auswährtslader = alle 150km laden, kalt, ohne Vorkonditionieren, weil dafür die Fahrzeit nicht reicht.
Du kannst die Heizung ja auch aus lassen. Ich hab 17km Arbeitsweg, da war das Auto beim Verbrenner erst richtig warm als ich schon am Zielort war. Oder halt mit standheizung die sich aber auch schnell mal 1-2 Liter gönnt. Kann das Problem bei Laternenparkern durchaus verstehen aber wie gesagt, beim Verbrenner steigst du morgens erstmal in nen kaltes Auto ein und sobald es warm wird biste schon am Zielort. Das ist kein Vergleich
@@Markus-hb7be jo, genau, frieren im 50.000€+ Auto... Im Verbrenner springt meine Heizung dank serienmäßigem 5kW Zuheizer nach 3km an. Aber ist halt nur ein Renault Trafic Kastenwagen und kein Luxusfahrzeug. 😀😃🙂
@@Oida-Voda wollte damit ja nur sagen dass der Vergleich hinkt. Kannst das Ding nicht vorklimatisieren und dich in ein aufgetautes, vorgewärmtes Auto setzen und dann erwarten dass du keinen Strom dafür brauchst
Kann mir einer erklären warum nur 1,5kwh mehr verbraucht wird in der Stunde wenn da steht 5.00kw als momentaner Verbrauch für die Konditionierung? Müssten es nicht 5kwh sein? 24:57
Letzten Winter ist bei meinem Cupra Born die Heizung kaputt gegangen. Eine Woche weg. Diesen Winter ist die Batterie-Heizung kaputt gegangen und das gesamte Kontrollgerät und das Kühlgerät haben sich aus Sympathie angeschlossen. Keine Ladung mehr möglich. Dann hat sich der einzige Hochvolttechniker des Händlers auch noch in die Coronaferien verabschiedet. Es wird Januar und somit einen Monat, das die Kiste kaputt ist. ERGO: Winter ist für E-Autos eine schlechte Jahreszeit.😡 Oder versteht VW einfach nichts von Elektrik?
Eher ein Montagsauto. Meine ID Fahrzeuge haben immer funktioniert. Außer einmal, als das Entertainment System sich einfach mal verabschiedet hat, oder sich die Assistenten bei vereister Front abgeschaltet haben. Aber sonst nie Probleme. Hitze, Kälte, Gewitter, Wolkenbruch… läuft.
Kleines Detail zum Astra Electric: Zumindest bei seinen Konzern-Vorgängern (Corsa Electric, e-208, ...) ist es so, dass der Akku schon geheizt wird, aber man kann das nicht kontrollieren. Bei einer Akkutemperatur unter 15°C und einer Leistungsaufnahme von 20kW oder mehr (Autobahnfahrt z.B.) wird der Akku tatsächlich automatisch aktiv geheizt. Wenn man also mit vollem Akku losgefahren ist und seinen ersten Ladestopp erreicht, ist der Akku idR ausreichend warm. Man muss halt wirklich mit vollem Akku losfahren...
Mein erster Winter mit E Auto. Ja, Tesla X hat ca. 25% verlust. Das kann ich nachvollziehen. Das Ladeerlebnis der Tesla Supercharger macht alles gut. Schnelles laden, gute Ladeplanung, in Deutschland bisher keine Wartezeiten.
Ich bin vor dem Winter auch komplett umgestiegen als einzigstes (Privat) Auto und das mit einem seat mii electric dh keine Akkuheizung nichts 😂 dementsprechend bin ich schon deutlich unter der Regelreichweite. Würde schätzen 30-40% je nachdem was ich fahre. Wartezeiten hast du eigentlich nirgends.
Ich fahre seit 2 Jahren einen Audi e-tron Sportback und geben euch gerne eine persönliche Erfahrung: Die Reichweite im Sommer liegt bei knapp 400km; im Winter noch bei knapp 300km. Ich fahre von der Schweiz in ein paar Tagen in den Winterurlaub nach Ischgl. Das Auto wird voll beladen, die Strecke führt durch die Berge und es ist kalt. Für solche Einsätze ist der Audi komplett ungeeignet, da sich die sowieso schon spärliche Reichweite nochmals drastisch reduziert. Mein persönliches Fazit: Ich wechsle im nächsten Jahr zurück auf einen Verbrenner. Warum soll ich ein Elektro SUV mit quattro für über EUR 100/k fahren, wenn der mich nicht mal ohne mühsame Stopps an meinen Wintersportort bringt? Die deutschen E-Autos sind momentan für mich nur ein Rückschritt.
Es kommt halt noch stark auf dein Profil an. Wenn du nicht unbedingt ein SUV willst, dann wechsle auf den A6 50TDI. Damit wirst du sicher glücklicher, vorallem da unten ^^
Den Reichweitenverlust bei niedrigen Temperaturen kann ich für meinen e-berlingo absolut bestätigen. Das Auto ist ein Hochdachkombi, mit 50 kwh Akku, dementsprechend schlechter cw Wert und Windwiderstandsfläche. WLTPwert 283km Reichweite, die erreiche ich im Sommer bei Langstrecken und Geschwindigkeiten zwischen 90 und 100 kmh tatsächlich. Ich bin nun bereits mehrfach von Ravensburg nach Wiesbaden gefahren, im Sommer habe ich einen Ladestop bei Walldorf, dort vollgeladen habe ich in Wiesbaden noch ca. 45 %. Im Winter bei Temperaturen um minus 2 Grad muss ich bibbern, dass ich bis Reutlingen komme, für die Gesamtstrecke brauche ich drei Ladestops, und habe beim Ankommen gerade noch zwischen 20 und 30 %. Geschätzt also einen Reichweitenverlust von 60% und das bei durchgängiger Fahrweise im eco mode und im winter mit langer Unterhose , pullover und Jacke um die Heizung so wenig als möglich zu brauchen. Der Reichweitenverlust im Winter ist daher für mich und mein Auto kein Mythos sondern Realität
Gut gemachtes Video. Aber eigentlich sollten doch Made in Europe PKW vorgezogenen werden. Oder zumindest ein kleiner Verweis auf, gebaut in von. Mein Sohn wollte sich einen Genesis GV60 .kaufen. Dachte der gehört zur VW Gruppe und aus Europa. 15:52
Hallo Stefan, das Problem tritt leider nur am Handy auf, wobei es mit Kopfhörern funktioniert. Am Laptop funktioniert es auch. Bitte entschuldige die Umstände
Wie sieht es aus bei -15grad und eingeschaltetem Elektronischen Funktionen wie Sitzheizung oder Lenkradheizung? Es gab vor kurzem ein Video aus Chin. wo etliche Autos stehen geblieben sind wegen der Kälte
Würde am Ioniq 6 in Kanada bei - 15° und starkem Wind getestet: 2 Stunden 22° -> 6% weniger Akku. Sitzheizung benötigt 100 Watt auf höchster Stufe (unerträglich heiss nach 2 Minuten), Lenkradheizung unter 50W. Das ist beides nicht nennenswert. Ich stand mal mit einem Verbrenner 4h auf einer schneebedeckten Autobahn (2000). Wer denkt, dass ein Motor warm bleibt bei Standgas, wenn er auf Schnee steht, der irrt. Die Heizung bringt nach einer halben Stunde keine warme Luft mehr. Nach einer Stunde waren fast alle Motoren abgeschaltet, obwohl bei steilen Minustemperaturen alle froren. Großer Spaß, 4h lang frieren...
Meine Erfahrung mit elektrischer Langstrecke (sowohl im Sommer als auch im Winter): Ladeplanung im Auto ist Mist. Ich schau mir die komplette Strecke vorher an. Wo gibt es Ladestationen, wie schnell sind die, was kostet mich das da mit meinen vorhandenen Ladekarten, ist es ein großer Ladepark (niedrige Wahrscheinlichkeit dass alles belegt ist), gibt es im näheren Umfeld schnelle Alternativen, was gibt es für Örtlichkeiten (WC, Café, Gaststätte, etc) - und auch, wie wird das Wetter (Überdachung!). Viele dieser Informationen gibt es nicht im Auto, und können deshalb nicht berücksichtigt werden, die kann nur der Fahrer wissen. Deshalb mache ich auch immer nur die Navigation im Auto und plane die Ladestopps vorher selbst. Mit einem Tesla wäre das sicher weniger aufwändig, da muss man sich zumindest wegen der Säulen (Geschwindigkeit/Verfügbarkeit/Preis) keine Gedanken machen. Der Rest bleibt einem da aber auch nicht erspart wenn es eine entspannte Reise werden soll. Was ich aber nicht so ganz verstehe Alex: Warum willst du zwanghaft immer bei 10% anstecken? 🤔 Ok im Winter will ich sicher nicht mit 1-2% an die Säule hecheln, aber im Sommer fahre ich eigentlich immer auf ~5% runter, denn da ist der Ladepeak bei fast allen Autos so gut, dass man die ersten 5% (zeitlich) fast geschenkt bekommt. Auch gibt es Fahrzeuge die oberhalb von 80% noch brauchbare Ladeleistung bringen. Es kann also je nach Modell schon Sinn machen noch bis 85% zu laden um damit einen weiteren Ladestopp zu vermeiden. Nach nun 2,5 Jahren elektrischer Langstrecke ist das aber alles "Alltag" und es gibt eigentlich keine wirklichen Überraschungen mehr - wenn man ein paar Dinge beachtet, wie z.B. sich nicht auf die Ladeplanung im Auto zu verlassen. 😜
ad Mythos #4: das E-Auto hat eine deutlich bessere Schlupfkontrolle. Ein Tesla kontrolliert 1/54 einer vollen Raddrehung (bei jeder Drehzahl!), ein Verbrenner schafft vielleicht 1/12 - und das nur im ersten Gang (wird mit jedem höheren Gang schlechter).
Fahre den ID3 jetzt den 2. Winter. Auf Langstrecke sind es bei Kälte durch die Heizung ca. 2 kWh mehr pro 100 km, also 19-20 kWh statt 17-18 kWh. Auf reiner Kurzstrecke natürlich wie hier dargestellt deutlich mehr (plus 30%). Dafür ist die Heizung immer sofort da.
@@FaVe1707 ja, er hat eine Wärmepumpe. Da streiten sich ja alle Fachleute, wie viel die wirklich bringt. Auf Langstrecke soll der Nutzen spürbar sein. Mir fehlt der Vergleich.
@@TWOBster4507 im Gesamtdurchschnitt über 16 Monate liegt er bei 17 kWh (60% Langstrecke). An milden Tagen (ohne Klimaanlage) auf Kurzstrecke 11 kWh, mit Klima an warmen Tagen 13 kWh. Auf Autobahn (120 kmh Tempomat, mit Klima) 16 bis 18 kWh. Und mit Heizung dann plus 2 kWh. Auf Kurzstrecke bei Frost in der Stadt habe ich aber auch schon 28 kWh gesehen. Je nach Situation können einzelne Fahrten deutlich vom Durchschnitt abweichen. Auf einer Bergstrecke mit überwiegend Bergabfahrten hatte ich auch mal nur 8,5 kWh. Am Ende zählt der Gesamtdurchschnitt. Da sehe ich bei den MBE-Fahrzeugen Luft nach oben bei der Effizienz.
@@marcuszack9758 Der neue Motor mit 286 PS soll schon mal effizienter sein, hoffentlich bekommen wir Anfang nächsten Jahres ein Fahrzeug mit diesem, dann kann ich das mal testen. Als ID7 mit besserer Effizienz beim Motor und geringerem Luftwiderstand gegenüber dem ID5 kann das schon ein ordentliches Ding sein.
Habt ihr auch Tests mit einem E-Auto, welches ein viel kleineren Akku hat, ich meine z.B. ein Renaut 5 hat auf der Website so ein Regler, wenn man hier - 5 Grad einsetzt ist man noch bei 175km, ich nehme an das ist mit 100% ladung, aber wir sollten ja nur 80% laden. Somit wären wir noch bei 140km, dann kommt sicher noch das vorheizen hinzu das wie ich nun gelernt habe auch sehr viel Frisst. Plus bin ich nicht sicher ob der Simulator auch wirklich noch Sitzheizung, Lenkradheizung und Wärmepumpe inkludiert. Das würde mich mal interssieren, wie akkurat diese Simulatoren genau sind.
5kW Wärmepumpenverbrauch finde ich ganz schön sportlich. Wenn wir jetzt nur von einem Wirkungsgrad von 1,5 ausgehen wären das 7500W Heizleistung die da in den Innenraum gepustet werden. Hätte eher mit 1-2kW gerechnet.
@@automotorundsport habe gerade auf einem anderen Handy mir das Video angeschaut,da war dann plötzlich der Ton da nur in einer anderen Lautstärke und anderen Qualität. Das 1.Handy war android das 2. der angebissene Apfel. Komisch😏
Danke, Herr Bloch, aber wer fährt den GV70 denn? Ich hab noch nie einen gesehen in freier Wildbahn! Besser wäre es gewesen, einen weit verbreiteten E-Wagen zu nehmen, auch ohne das ganze Brimborium an Ausstattung.
Hallo Herr Bloch, ich schaue ihre Videos sehr gerne. Heute hätte ich mal eine Anmerkung. Ein E--Auto vor zu Wärmen, im Winter, wenn es an einer Wallbox angeschlossen ist halte ich auch für sinnvoll. Ich habe einen Mokka E. Dieses Fahrzeug lässt keine Vorklimatisierung zu wenn es an einer Wallbox oder Ladestation angeschlossen ist. Parameter sind: Min. 50 % Akkustand und nicht mit einer Ladestation verbunden, egal ob Sommer (Klima) oder Winter (Heizung). Der Akku kann 100% aufgeladen sein, ist die Wallbox angeschlossen wird nicht vorgeheizt oder gekühlt. Ich habe bis heute keine Antwort bekommen von Opel warum das so ist. Eventuell bekommen Sie eine Antwort. Besten Dank vorab.
@@vertig5800 Seltsam. Naja in Sachen Software ist bei Opel noch einiges nachzuholen. In 3 Jahren bekommen die es nicht hin mal eine gescheite App auf den Markt zu bringen. Funktionen wie laden bis 80% gibt es nicht...
25:09 Stopp mal da stehen rund 5kW und du sagst "1,5kW auf die Stunde Bezogen" kann es sein dass du 1,5 kW auf 20 Minuten meinst? Oder hab ich da irgend was falsch verstanden mit den 5kW im Display?
Bei 5 kW braucht die Heizung 83 Watt in der Minute bis die eingestellte Temperatur erreicht ist und danach das was zur Erhaltung der Temperatur nötig ist. Die ca. 2 kW für Heizung und Elektronik ist der Verbrauch in der Stunde.
@@heinzsp4018 ja genau jetzt sind wir aber wieder bei einer Stunde, was ist in Stunde 2. Sie verbrauch in den ersten zwanzig Minuten die 1,5kW/h. Aber wie viel braucht sie nun um die Temperatur zu halten? Sie heizt ja nicht Dauer Haft auf Maximum durch. Ich komme morgens an die Ladestation hab mein Auto vorgeheizt am Netzanschluss, wiviel braucht die Heizung um die Temperatur zu halten? Oder anders gefragt, wie gut ist das Auto isoliert? Eigentlich egal da ich es schon ausgerechnet habe für -6grad und bei den Stromkosten und Mehrkosten sowieso zu teuer ist für mich.
Danke an Alexander Bloch. Gerade wenn es auf RUclips um e-Autos geht, hat man ja entweder die Hater oder die Fanboys. Alexander Bloch ist das "die Schweiz" - der einzige Autoexperte auf RUclips, von dem ich wirklich jede Folge gucke, weil es immer interessant und faktenbasiert ist. Das ist echter, guter Autojournalismus.
Auf den Punkt gebracht 👍🏻
Und dann gibt’s noch Leute die selbst seit Jahren elektrisch unterwegs sind, denen aber unterstellt wird sie seien Fanboys, würden den Fehlkauf nicht eingestehen, alles nur schönreden… 🙄
@@KrasnenkiyDas ist das Problem. Die Hater schwätzen halt ohne Erfahrung und auch ohne mal Nachzudenken. Von daher eigentlich auch nicht schwätzen, eher schwurbeln 😂
Wa?
Der Blich idt doch nun wirklich bakanntermaßen Fanboy.
Macht ja auch keinen Hehl daraus.
@@professen Definition Fanboy ist: Jemand der ein Fan von einer Sache ist und bei dieser ohne die schlechten Seiten zu erwähnen alles schön redet. Das scheint auf Bloch nicht zuzutreffen. Er ist eher nur Fan aber kein Fanboy
23:45 Eine kurze Anmerkung zu dem "Schnellader" in Ischgl: Das ist zwar ein HYC-150, der in der Theorie 150kW liefern kann, jedoch ist der nur an einen Trafo mit 50kW angebunden. Und diese 50kW bekommt man auch nur, wenn man alleine ist.
Ich habe selber den Fehler gemacht dort anzustecken, als jemand anderes dort war, und nur 25kW erhalten. Diese spezielle Ladestation ist also ein sehr schlechtes Beispiel für die Ladeperformance im Winter!
Das ist besonders ärgerlich aufgrund der Minutenbasierten Abrechnung in Österreich, wodurch das ein sehr teurer Spaß war. Es gibt in Ischgl aber auch einen Haufen AC-Lader. Da man ja für gewöhnlich eh etwas länger vor Ort ist, würde ich dort eine Nacht im Parkhaus empfehlen, dort kann man dann geschützt vor dem Schnee laden und hat am nächsten Morgen wieder reichlich Strom im Akku.
Sorry, die Säule hatte grad Corona und war nicht geimpft!!!
Vielen Dank Herr Bloch. Exzellent, offen und lehrreich.
Wie immer, tolles Video, lieber Alex! Kleine Korrektur: Kia/Hyundai/Genesis konditionieren die Batterie auf, bis die kälteste im Akku gemessene Temperatur 21 Grad beträgt - die höchste beträgt dann 26 Grad (es gibt mehrere Messpunkte im Akku). Volle Ladeleistung gibts dann ab dem Zeitpunkt, wo die kälteste Temperatur 26 Grad erreicht.
LG und bis bald, Julien
Ein Bloch Video ohne Tesla bashing?
Dafür gibt es einen Daumen hoch!
Deckt sich mit meinem erleben beim Tesla Y SR. Lade jetzt IMMER auf dem Weg und gegen Ende der Route. Alles warm, lädt flott, genug Saft um morgens alles zu wärmen & weiter kurze Ladezeiten zu haben da der Akku zum Laden im warmen Bereich ist. So stelle ich das teilnehmen mit 80-90% ab, so geht es morgens gleich los und geladen wird wenn alles warm ist.
Passt so auch beim Laternen parken.
Ich komme mit meinen Teslas im Winter sogar oft weiter als im Sommer, da ich im Schnitt im Winter langsamer fahre. Meine Garage ist im Winter auf 26°C geheizt. Ehe es im Auto kalt wird, ist der Akku so war, dass ich den Innenraum mit der Abwärme der Batterie wärmen kann. Also benötige ich keine Innenraumheizung. Auch der Akku muss nicht aktiv gewärmt werden. Somit habe ich hierbei keinen Mehrverbrauch. Durch die im Winter meißt geringere Durchschnittsgeschwindigkeit habe ich oft eine höhere Reichweite als im Sommer. Pauschal zu behaupten e-Autos haben im Winter eine geringere Reichweite ist falsch. Nur unter bestimmten umständen mag das stimmen. Es kommt somit wie immer auf den Einzelfall an.
@@1987Mulisehr ökologisch wenn man seine Garage auf 26 Grad heizt. Das ist wärmer als jedes Wohnzimmer 🤣
Fehler bei 27:05
LFP-Akkus haben bei Kälte einen höheren Innenwiderstand als NMC Akkus. Sie sind also kälteempfindlicher. Des Weiteren sind beide Lithium Ionen Akkus.
Klassische Lithium Ionen Akkus heißt nicht, dass der andere keiner ist. Bloch korrekt.
LFP Akkus erleiden bei kälte nicht so schnell Schäden wie klassische Lithium Ionen Akkus. Hat nichts mit der Ladegeschwindigkeit zu tun.
Bloch korrekt.
@@fuereinezukunft Von was bitte reden Sie da?
@@xDUnPr3diCtabl3 Von chemischen Fakten.
🤡
@@xDUnPr3diCtabl3 Kann ich ja nicht für, das du aus der Manege kommst.
Bitte bei den Ladesäulen nicht pauschalisieren. Tesla SuC funktionieren immer und geben auch die versprochene Leistung ab. Und sind auch für andere nutzbar. Fahre jetzt wieder gemütlich über 600km in den Skiurlaub und werde es von meinem Befinden abhängig machen, ob zwei oder drei Stops werden. Das Hauptproblem ist beim Elektroauto der Schnee auf der Fronthaube, da er nicht durch Motorwärme wegschmilzt 😉
"und geben auch die versprochene Leistung ab": Teilen sich 2 SuC (V1 und V2) nicht einen Strang und geben dann nur die Hälfte der Leistung ab?
V2 Lader werden immer seltener und ab V3 ist es kein Problem. Aber auch zuvor äußerst selten vorgekommen, dass ich mir die Ladung teilen musste@@otto85521
@@otto85521 unterschiedlich. Version 2 kann max 150kW und ja, da teilen sich 2 Säulen eine Zuleitung. Die V3 ( nur noch CCS ) können 250kW und sind jeweils alleine angeschlagen. Die ganz neue V4 kenne ich datentechnisch noch nicht.
3stopps für 600 km😂😂😂😂
@@otto85521 ja die "alten" V2 teilen ggf. die Leistung. Aber auch da kann man meistens eine freie von "2 freien" auswählen und kriegt 150kW - die meisten sind allerdings V3 oder V4 und haben 250kW - das Sharing haben aber auch die 300kW alpitronic HYC (enBW) 300kW bei 2 Fahrzeugen nur 150kW. Allerdings ist Tesla dynamisch - lädt der "andere" nur noch sehr langsam oder fährt weg geht die Leistung automatisch hoch. Bei ALDI HYC zb. hilft nur Abstecken und neu starten für die volle Leistung.
Sehr informatives Video. Und es zeigt, das der Verbrenner auf Langstrecke immer noch die 1. Wahl ist.
Nicht unbedingt. Mein Model S ist ein km-Fresser mit 40.000km pro Jahr. Andere im Netz angebotene Vergleichsfahrzeuge haben sogar mehr.
Totaler Quatsch. Auf Langstrecke ist die Reichweite marginal weniger. Das Auto ist warm, der Akku ist warm. Da hat man kaum Verluste. Bei Kurzstrecke habe ich allerdings im Moment 30 Prozent weniger Reichweite als bei Langstrecke.
@@plinse22 totaler Quatsch ist nur dein gelaber...
Wem juckt der Verbrauch wenn er dafür mit 120kmh auf der rechten Spur rumgurkt und für die gleiche Strecke dank langen Ladestopps fast die doppelte Zeit braucht 🤡
Will hier keine Prügel verteilen wie die anderen, aber nein, das funzt heute egal ob Sommer oder Winter sehr gut.
Man stellt sich - auch egal ob Sommer oder Winter - auf die Pausen ein und fühlt sich nach einiger Zeit sogar gut dabei - entschleunigen eben.
Und laden geht ja immer schneller. Fährst Du elektrisch?
@@marselluswallace8129 ehrlich gesagt sehe ich seit hauptsächlich Verbrenner mit weniger als 120km/h auf der BAB herumgurken, weil der Sprit so teuer ist.
Der Fakt, dass quasi jedes Elektroauto vorkonditioniert werden kann, ist sogar ein klarer Vorteil im Winter. Man kratzt selten bis gar nicht.
Eben - Kaltstart ist mit dem Verbrenner doch auch keine Spaßveranstaltung.
Warum nicht? Merke da überhaupt keinen Unterschied. Ist direkt da und will Spaß haben. @@lausimeyer6558
Ich komme mit meinen Teslas im Winter sogar oft weiter als im Sommer, da ich im Schnitt im Winter langsamer fahre. Meine Garage ist im Winter auf 26°C geheizt. Ehe es im Auto kalt wird, ist der Akku so war, dass ich den Innenraum mit der Abwärme der Batterie wärmen kann. Also benötige ich keine Innenraumheizung. Auch der Akku muss nicht aktiv gewärmt werden. Somit habe ich hierbei keinen Mehrverbrauch. Durch die im Winter meißt geringere Durchschnittsgeschwindigkeit habe ich oft eine höhere Reichweite als im Sommer. Pauschal zu behaupten e-Autos haben im Winter eine geringere Reichweite ist falsch. Nur unter bestimmten umständen mag das stimmen. Es kommt somit wie immer auf den Einzelfall an.
Gut und wieviel normale Menschen haben eine Garage? und die dann noch heizen? 😂😂@@1987Muli
Standheizung beim Verbrenner gibt es aber auch schon seit Ewigkeiten um fair zu sein. Standklimaanlage im Sommer sehe ich bei BEVs und PHEVs viel mehr als den USP.
Also ich hab mir einen BMW i3 92Ah geholt und muss sagen, das sind Probleme die ich nicht kenne 😅
Sommer Verbrauch ca 11 kWh
Winter Verbrauch ca 16 kWh
Sommer Reichweite ca 290km
Winter Reichweite ca 190km wenn die Heizung auf 23 grad ist.
Fahre aber zu 98% in der Stadt.
Lade alle 2 Wochen 15-80% um ca 7€
Für mich das beste E Auto ohne wenn und aber! Top 👍🏼
Du fährst ja nur Kurzstrecken. Die meisten müssen aber jeden Tag 1000 km zur Arbeit fahren
@@ergobiker8918 Mit Pferdeanhänger, nicht unter 150. Und natürlich nur bergauf...
@@ergobiker8918 Und das ganze meistens direkt durch einen Tsunami…rückwärts…..mit eingeschalteter Kaffeemaschiene…das nimmt am meisten Strom! Passiert mir 3-12 mal die Woche…
Bei mir gibt es mehrmals Tonstörungen, dass man fast gar nichts hört in den Videos im Auto. Sonst top 😉👍
Mit Kopfhörern funktioniert es auch auch auf dem Handy. Ansonsten Brwoser. Es tut mir Leid, ich kann das Problem auf die schnelle nicht ändern 😥
Habe gerade Kopfhörer drin und habe die gleichen Probleme 😢
Das ist interessant, hab den linken Airpod drin, höre nichts als ins Auto geschwenkt wird (06:20). Stecke ich den rechten rein höre ich wieder alles, lege ich den rechten wieder ab höre ich auf einmal auch links alles. Übrigens alles am Mac, nicht am Handy.
@@automotorundsport Mit dem Browser hat es nichts zu tun. Sowohl im Firefox als auch einem Chromium-basierten Browser (SRWare Iron) ist der Ton (in den Outdoor-Parts) sehr leise.
Der Ton ist vllt. nur auf der Bass-Spur oder so aufgenommen worden (somit leise bei Stereo-Ausgabe (2.0)).
Bei mir aufgrund der Hörbehinderung schalte ich immer cc: Untertitel ein. Immer wenn gerade im Auto aufgenommen ist, fällt die Untertitel flach und kann so leider nichts informieren.
Auch Hörbehinderte sind begeisterte Autofahrer, und deshalb auch bitte beachten, dass es barrierefrei bleibt (hier im RUclips funktionierte Untertitel).
Sonst schönen Beitrag!
Hyundai Kona Electric, Reichweite im Sommer real bis zu 400 Km (max 18 kw/100 Km, 64 Kw-Akku), bei moderaten Minusgraden brauchte ich jetzt 2 Zwischenladungen für meine Strecke Nordborg-Hannover (348 Km). Auf dem Rückweg mit Schildkröte und auf reduzierte 60 Km Höchstgeschwindigkeit gerade noch an die Säule in Flensburg gekommen. Der sorgenvolle Blick auf die Ladeanzeige verhindert entspanntes Fahren und wird zur Hauptsache. Mir reichts, die Karre geht jetzt weg, und mir kommt kein E-Auto mehr in die Garage. Die Wallbox dort bleibt mahnend hängen.
Da haben Sie sich für ihren persönlichen Bedarffall ganz klar das falsche Elektrofahrzeug angeschafft. Und lassen Sie die Wallbox ruhig in der Garage betriebsbereit stehen. SIe werden noch sehr froh dafür sein.
@@Alfred--A2 Ja, das ist wohl richtig. Da ein Tesla oder andere Langstrecken-E-Autos den geplanten finanziellen Rahmen übersteigen, habe ich nun eine Twitterlösung gewählt und mir einen gebrauchten Plug-In-Prius geholt. Da kommt meine Wallbox dann wieder zum Einsatz 😄
Vielen Dank für dieses Video, das mit einigen der bekanntesten Mythen über E-Autos aufräumt. Mir stellt sich tatsächlich die Frage wer diese Menschen sind, die sich hier ständig über die Ladezeiten beschweren. Bei einer Autofahrt von knapp 8h gibts doch nichts besseres als alle 2 bis 3h mal eine halbe Stunde Pause zu machen und sich die Beine zu vertreten während das Auto lädt. Man könnte fast meinen, dass viele deutsche Autofahrer (fast nur Männer) es als Merkmal der Männlichkeit ansehen 8h im Auto zu sitzen und trotz extremer Müdigkeit einfach immer weiter zu fahren. Ihr seid nicht der moderne Odysseus liebe Leute! :D
Diesel Dieter muss mit seinem V8 1000km durchfahren, sonst ist ihm Langweilig und er verliert ganz viel wertvolle Lebenszeit die er unbedingt braucht.
Wozu weiß ich zwar nicht aber so ist das nunmal 🤷♂️
Nunja ich denke da spielt auch etwas das „Preis-Leistungsverhältnis“ mit rein. Ich meine da gibts im Internet ja ganz Prominente Videos von Leuten wie z.b. dem Golf GTE fahrer bei dem die Reichweite durch anschalten der Klima halbiert wird etc. Und auch im bekanntenkreis hab ich gehört das bei deren ID4 sich die Reichweite im Winter um mehr als 100km reduziert. Das wäre so als wenn bei dem Hauseigenen Diesel der Verbrauch im Sommer von 5,0 auf im Winter 7-8 Liter ansteigen wird. Heißt du zahlst das gleiche für eine Ladung bzw einen Tank bekommst aber deutlich weniger output für dein Geld. Und klar brauchen auch die meisten Verbrenner im Winter etwas mehr Sprit durch Heizung etc aber die Unterschiede sind nicht so gewaltig
@@yannick_243 Genau dieses Thema wird ja auch im Video addresiert und wie auch im Video gesagt kann ich da nur darauf hinweisen, dass es extrem auf das entsprechende Auto ankommt
@@yannick_243 , du bekommst zwar im Winter weniger "output" für dein Geld aber das spielt keine Rolle da ich trotzdem günstiger bin wie mit dem Verbrenner.
Im Jahresdurchschnitt fahre ich mit aktuell mit 17,8kWh auf 100km, das bedeutet im Schnitt ca. 9€ wenn ich nur öffentlich für 51 Cent laden würde.
Wenn ich von einem aktuellen Dieselpreis von 1,70€ ausgehe darf ein Diesel also nur 5 Ltr. verbrauchen.
Ich lasse jetzt mal die Steuerbefreiung, THG Quote und die Möglichkeit Zuhause deutlich günstiger als 51 Cent laden zu können weg.
Es geht darum dass die normalen Pausen freiwillig sind während man bei einem Elektroauto dazu gezwungen wird. Und ich würde gerne selber entscheiden wann und wo ich Pause mache.
Hallo Herr Bloch! Super! Sehr detaillierte Analyse! Kann selbst aus der Praxis berichten. Letzte Woche aus der Nähe von Münster nach Flachau zum Snowboarden. 870 Km mit dem Tesla Model Y. Unsere erste Langstrecke damit. Vollkommen unkompliziert! Haben dem Wagen sogar in die Ladeplanung gepfuscht, da wir immer die Gasthöfe zur goldenen Möwe anfahren wollten. Wo möglich bin ich 150 Km/h gefahren. 4 Stops, einer davon länger (45Min.) zum Mittagessen insgesamt 11 Stunden. Entspricht unseren Erfahrungen mit dem Diesel, da ich Raucher bin und viel Kaffee trinke.... Viele Grüße aus dem Münsterland!
guten tag ich habe mir gerade ihren Kommentar durchgelesen und mich gewundert ich habe ihre strecke gerade bei Maps eingegeben bei reise geschwindigkeit von 150 müssten sie bei weit unter 9 std rauskommen . sry das ich gerade ihnen die Unwahrheit unterstelle aber meine reise geschwindigkeit liegt bei 160 und ich hole meist ca 1h auf 4 h fahrzeit raus gut sie fahren nur 150 aber 10 kmh machen nicht so viel aus das sie 1.5 länger brauchen statt 2h kürzer
@@josuasieber1222fahr einfach Diesel weiter 😁
@@josuasieber1222 Sind von 8:00 Uhr bis 18: 50 Uhr unterwegs gewesen, genau genommen also nur 10 Stunden und 50 Minuten. Ich habe aufgerundet und auch geschrieben: 150 km/h wo möglich. Zwischen der A7 und München befindet sich eine 70Km (!) lange Baustelle mit sehr kurzen Stücken wo 120 Km/h erlaubt sind, ansonsten 80 Km/h. Weiterhin kommen 4 Stops dazu. Einer davon 45 Min. Die anderen drei waren kürzer, müssen aber zur geplanten Fahrzeit hinzu addiert werden und lagen zusammen bei definitiv mehr als 60 Min. Nach Abzug der Pausen sind wir bereits, wie Sie richtig anmerken, bei einer Nettofahrzeit von 9 Std. Außerdem berücksichtigt Google Maps die Verkehrslage zum Zeitpunkt der Suche. Bei unserer Fahrt war mittelmäßig viel Verkehr. Die 150Km/h waren jedoch nicht durchgängig möglich. Dennoch finde ich die Zeit für die Fahrt vollkommen angemessen. Auch mit dem Verbrenner halte ich 4 Mal. Kaffee wegbringen, neuen kaufen und eine Rauchen. Mit dem Verbrenner hätten wir ebensolang gebraucht. Außerdem wohnen wir 25Km nördlich von Münster. Wo genau hatte ich nicht angegeben.
Diese ideologische Schönmalerei von Tesla Fahrern kennen wir…. Ich wechsle definitiv zurück von Elektro auf Diesel. Da fahre ich diese Strecke ohne Tankstopp durch und muss nicht 4x Laden… Was für ein Schwachsinn und Rückschritt!
@@arnoldjaime1 Das hat mit weder was mit Ideologie noch mit Schönmalerei zu tun. Das Elektroauto passt halt einfach zu unserem Reiseverhalten. Auch mit dem Diesel, den wir übrigens als Zweitwagen behalten, halten wir alle 2 Stunden. Ich rauche nicht im Auto und Fahre auch nicht 8 Stunden Auto ohne Pause. Und ob jemand lieber Diesel fährt schert mich wenig.
Ein kleiner Fehler. Im stehen braucht ein E-Auto weniger für die Heizung als beim fahren. Der Fahrtwind kühlt nämlich zusätzlich das Auto. Im stehen habe ich bei 0grad mit meinem Model Y einen Verbrauch von ca 1% pro Stunde macht bei dem Akku 0,78kwh pro Stunde
Super informativ! Vielen lieben Dank 👍🏼👍🏼
Klar, die reduzierte Reichweite im Winter ist ärgerlich aber wenn man davon mal absieht, macht mir mein E-Auto im Winter sogar noch mehr Spass als im Sommer! Die Möglichkeit das Auto ohne konventionelle Standheizung vorheizen zu können und sich nicht um kaltes Öl im Motor sorgen zu müssen ist einfach super angenehm.
Ich komme mit meinen Teslas im Winter sogar oft weiter als im Sommer, da ich im Schnitt im Winter langsamer fahre. Meine Garage ist im Winter auf 26°C geheizt. Ehe es im Auto kalt wird, ist der Akku so war, dass ich den Innenraum mit der Abwärme der Batterie wärmen kann. Also benötige ich keine Innenraumheizung. Auch der Akku muss nicht aktiv gewärmt werden. Somit habe ich hierbei keinen Mehrverbrauch. Durch die im Winter meißt geringere Durchschnittsgeschwindigkeit habe ich oft eine höhere Reichweite als im Sommer. Pauschal zu behaupten e-Autos haben im Winter eine geringere Reichweite ist falsch. Nur unter bestimmten umständen mag das stimmen. Es kommt somit wie immer auf den Einzelfall an.
26:54 Ich freue mich auch immer, wenn ich in meinem Wohlfühlbereich bin. Übrigens sind meine Wohlfühltemperaturen denen des Akkus sehr ähnlich. 😂
Shell Recharge in Strümp? Da lade ich auch hin und wieder. Mal wieder schön auseinander gedröselt, Alex. Danke dafür.
Bin mit meinem EV6-AWD auch sehr zufrieden im Winter.
(und habe eine Durchreiche in der Rückbank ;-))
Und der EV6 heizt auch den Akku an der Ladesäule mit auf so das das Laden schneller geht
Meine Güte! Ihr habt da echt Lust drauf uns so viel und gut zu informieren, wie es nur geht. Die Experimente und Beiträge zeugen von Passion❤❤❤❤
Es ist echt toll ein Auto wie den MG4 im Winter zu fahren. Da kann ich die Heizung des Akkus Manuell an und ausschalten. Ich hatte jetzt bei kalten Temperaturen nie Probleme. Und die waren bei uns in Bayern schon deutlich unter 0.
Genau, mein MG5 bietet auch die manuelle Vorheizung. Find ich auch besser als eine Automatik, weil ich die Ladestation so nicht immer extra als Zwischenziel eingeben muss.
Tolles Video. Für mich als El. Ing. ist klar, ich werde frühestens in 10 Jahren ein 3j altes gebraucht EV kaufen. Dann ist vielleicht die Akku- und Autotechnik/Ladeinfrasruktur auf akzeptablem Niveau.
Super Video wie immer 😊 ich hab mal ne spezielle Frage... Wie rekuperiere ich am effizientesten? Stark und dafür kurz oder lang und dafür sanft😊 macht das überhaupt einen nennenswerten Unterschied😊 LG und fröhliche Weihnachten
Der Akku verträgt, wenn er kalt ist, lang und sanft besser. Davon ab sollte es keinen großen Unterschied bei der Effizienz machen. Allerdings sollte lang für den rückwärtigen Verkehr angenehmer sein.
Es macht an sich keinen Unterschied, wie stark du rekuperierst. Da man einen kalten oder vollen Akku jedoch nicht so stark laden kann, fällt auch die Rekuperation hier wesentlich schwächer aus und die mechanischen Bremsen setzen eher ein. Die meisten Elektroautos zeigen die stärke der Rekuperation an. Wenn du stärker bremst, jedoch die Rekuperation nicht mehr steigt, dann kannst du dir sicher sein, dass dein Auto keine weitere Ladeleistung zulässt und die mechanischen Bremsen für die zusätzlich benötigte Bremsleistung genutzt werden.
Fröhliche Weihnachten zurück :D
Hallo Herr Bloch,
wie immer super informatives Video und am meisten hat mich gefreut, dass endlich mal jemand an die Fahreigenschaften eine E-Autos , auf Eis und Schnee herangeht. (Die nämlich phänomenal sind)
Danke dafür! 😊
Der Genesis gehört aber schon zu einem der größten Stromfresser , die zur Zeit auf dem Markt sind.
Ich verstehe ja das es interessant ist, den Verbrauch der Klimaanlage extra zu sehen, aber 175 Km sind selbst im Winter blamabel in der 70 % Wertung. Das können einige aber wesentlich besser.
Mir geht es aber um das Aufheizen, der Batterie. Mein Model 3 schmeißt die Akkuheizung selbstständig an, wenn ich z.B. bei Lidl zum Aufladen bin und die Chemie zu kalt ist.
Das der Genesis das nicht macht , verwundert mich doch sehr.
Allerdings muss ich auch an meinem Tesla kritisieren, dass sobald das Navi einen Super Charger ansteuert, sofort die Akkuvorkonditionierung anspringt. Selbst wenn es noch 80 Km bis zum Ziel sind.
Der Verbrauch durch die Aufheizung bis dahin, ist exorbitant hoch und treibt den Verbrauch in die Höhe. Wenn es nicht gerade strengen Frost hat, reicht die eigen aufgebaute Wärme bei längerer Fahrt nämlich völlig. Wenn ich die 5 KW dann für die Aufheizung, welche locker zusammen kommen auf 100 Km einspare, dann stehe ich auch wieder kürzer, oder in etwa gleich lang, wenn er bisschen zu kühl sein sollte.
Das ist auch ein Trick für den Winter.
Freue mich schon auf weitere E-Auto Super Tests und wenn sie die Lenkradtasten des neuen Model 3 Highland verreißen..........
Frohe Weihnachten!
🎄🎄🎄
Das e Autos allgemein ein Phänomenales Fahrverhalten auf Schnee und Eis haben, kann man nicht pauschal sagen.
@@knochenkotzer456 für allgemeine Autos, haben E-Autos ein phänomenales Fahrverhalten auf Schnee und Eis.
@@Frank-M. Und das begründest du wie?
@@knochenkotzer456 im vergleich zu meiner schubkarre schon
@@knochenkotzer456 hast du das Video von Bloch überhaupt geschaut ?
Deswegen eine Unterkunft mit 11kw wallbox - Somit ist man sogar schneller als mit dem Verbrenner weil man sich den Tankstopp spart.
Nicht wenn man unterwegs trotzdem laden muss.
Doch, denn auch mit meinen damaligen Verbrennern habe ich nach sätestens 500km eine Pause gemacht, was getrunken, was gegessen. Mit dem Verbrenner musste ich immer tanken, das hat schon mal 5-10 Minuten gedauert. Erst danach konnte ich im Restaurant essen. Meine Teslas stecke ich zum laden an, gehe essen, komme zurück, und fahre die nächsten hunderte Kilometer. Ich spare mir also die Zeit, die ich an der Tanke stehe. Der Deutsche fährt im Schnitt ca. 45km am Tag. Also meißt Kurzstrecken. Das heißt, man spart sich mit dem e-Auto viele Tankvorgänge. Somit hast du in Summe im Jahr viel Zeit gespart. Außer man fährt nur Langstrecke ohne Pause. Das macht aber die Minderheit. Somit ist für den Großteil der Menschen das e-Auto besser, was Zeitersparnis betrifft. @@marcel151
Ich bin jetzt erst mit meinem Skoda Enyaq am Nordkap gewesen. 7000km bei 20,2 kWh Verbrauch. Der Großteil der Strecke bei minusgraden. In Finnland bis -20. Nur in Süden der Skandinavischen Halbinsel waren es plus Temperaturen. Bei dem Verbauch kann ich echt nicht meckern.
Schau mal bei bjorn nyland rein der macht recht interessante Videos gerade mit solchen Temperaturen lg
Ich komme mit meinen Teslas im Winter sogar oft weiter als im Sommer, da ich im Schnitt im Winter langsamer fahre. Meine Garage ist im Winter auf 26°C geheizt. Ehe es im Auto kalt wird, ist der Akku so war, dass ich den Innenraum mit der Abwärme der Batterie wärmen kann. Also benötige ich keine Innenraumheizung. Auch der Akku muss nicht aktiv gewärmt werden. Somit habe ich hierbei keinen Mehrverbrauch. Durch die im Winter meißt geringere Durchschnittsgeschwindigkeit habe ich oft eine höhere Reichweite als im Sommer. Pauschal zu behaupten e-Autos haben im Winter eine geringere Reichweite ist falsch. Nur unter bestimmten umständen mag das stimmen. Es kommt somit wie immer auf den Einzelfall an.
Mal wieder bin ich froh mich für Tesla entschieden zu haben...
Leider sind meine Erfahrungen etwas anders. Wir sind Anfang November mit unserem ID4 von Innsbruck nach Rostock gefahren. Es waren Temperaturen um die 0 Grad und genau 1000 km. Wir haben 11 Stunden inkl. laden gebraucht. Wir haben 2 Pausen gemacht und diese waren nicht vom Auto geplant sondern händisch. Ich habe die Erfahrung gemacht das ich halt bis 5% runterfahren kann aber das Auto möchte es nicht. Jede Pause wurde zum Essen genutzt so dass es auch nicht störte wenn wir über 80% geladen haben. Die Geschwindigkeit lag immer um die 130 kmh. Ein Bekannter hat auch die selben Erfahrungen gemacht. Ich glaube es liegt auch daran wie oft man sein Auto für Langstrecken nutzt und wie gut der Beifahrer interagiert. Wenn das Auto eine Lademöglichkeit vorschlägt schaut meine Frau ob es Stau gibt und ob es noch eine Abfahrt weiter möglich ist. Wir haben es auch im Sommer mit Dachbox und Heckträger geschafft den selben weg in der Selben Zeit zu fahren und deshalb keinerlei Ängste.
Im Gegensatz zum ID haben wir noch einen E-Up und damit würde ich mich max. 200 km vor die Tür trauen weil er beim Schnellladen 1,5 h braucht und ab 0 grad jede kWh in die Heizung steckt.
11h für 1000km sogar mit Pausen ist aber für Auto sehr schnell
So wird es gemacht. Mit dem GV60 suche ich bewusst Ladestationen mit hohe Ladeleistung
@@desirefan1 im Schnitt versuche ich 130 zu fahren und an dem tag war halt nix los. Wäre also in 7,5 h machbar. dann kommen noch die Pausen von 1 Stunde ungefähr dazu und ein paar Baustellen. Absolut möglich.
Wie immer top Video 👍🏼 Danke für die tolle Erklärung
Wieder ein klasse Video.
E-Autos sind schlicht ein Traum zu fahren und zwar sowohl im Sommer als auch im Winter, da können Verbrenner schlicht einpacken. Die Einschränkung betreffend Laden nehme ich gerne in Kauf. Ich werde jedenfalls nie mehr einen Verbrenner Dinosaurier kaufen und fahren 😎
so schaut es auß! Gruß von einem Model Y Performance Fahrer
Die Einschränkung werden immer geringer.
Gruß von einem Elektroauto Verfechter.
😂 Viel Spaß
Träumen kannst du ja.
Drogen??
Diese Folge wird gut 😊
Jetzt wissen wir es! Die Klimaerwärmung ist von der E-Automobilindustrie gemacht! 🙂
Danke für das Video, das hat mir sehr geholfen für die Zukunft die Reichweite im Winter abzuschätzen. Gruß
Hm.... also der Verbrenner wandelt bis zu 80% des Kraftstoffs in Abwärme um, lass uns mal überlegen wer jetzt mehr die Umwelt heizt 🫠
Ich komme mit meinen Teslas im Winter sogar oft weiter als im Sommer, da ich im Schnitt im Winter langsamer fahre. Meine Garage ist im Winter auf 26°C geheizt. Ehe es im Auto kalt wird, ist der Akku so war, dass ich den Innenraum mit der Abwärme der Batterie wärmen kann. Also benötige ich keine Innenraumheizung. Auch der Akku muss nicht aktiv gewärmt werden. Somit habe ich hierbei keinen Mehrverbrauch. Durch die im Winter meißt geringere Durchschnittsgeschwindigkeit habe ich oft eine höhere Reichweite als im Sommer. Pauschal zu behaupten e-Autos haben im Winter eine geringere Reichweite ist falsch. Nur unter bestimmten umständen mag das stimmen. Es kommt somit wie immer auf den Einzelfall an.
Frage zu Mythos 1, bzw. zur Anzeige im Genesis: Worauf bezieht sich denn die kWh-Anzeige der Heizung? Der Verbrauch für den Antrieb wird pro 100km sein, beim Heizen würde aber pro Stunde mehr Sinn ergeben. Ist das so?
Ansonsten bin ich mir nicht so sicher, ob man die ungenügende Ladeplanung des Genesis, beim Zeitverlust im Winter, bei so etwas mit einfließen lassen sollte. Im Sommer hätte das Auto ja auch keine bessere Route gewählt und man wäre auch am langsamen Schnelllader mitten in der Stadt gestanden.
Nix kWh (Energie), sondern kW (Leistung). Steht doch klar auf dem Display. Natürlich auch beim Antrieb. kWh pro Stunde 😉
Sehr guter und differenzierter Bericht. Ich frage mich nur, was ist ein "kurzer Dauertest?"
Hallo, ein toller Bericht. Im Winter sind E Autos wirklich noch nicht so das Gelbe vom Ei. Kann man so unterschreiben, was Alexander Bloch sagt. Unser MG 4 verliert stark an Energie. Bisher im Durchschnitt 21 KW mit einer Temperatur von 5 bis 7 Grad bei {ca 1600 km gefahrene km bei der Temperatur. Ein Verhältnis von, 60%Autobahn zu 40% Landstraße und Stadt. Bei minus 10 Grad sind es bereits 25 KW gewesen. Das Auto wiegt grade mal 1650kg. Also weit leichter.
Im Sommer ist man dagegen grade mal bei 14 bis 17 KW je nach Fahrweise. Das alles mit einem eher unempfindlichem LFP Akku. Grüße
Mein E-Auto (Zoe) ist schon etwas älter. Keine AHK, keine "Durchlade", und auch keine Dachbox! Das tut echt weh, vor allem weil man nur zu 3. zum Skifahren kann - oder man leiht sich den Krempel vor Ort. Von der Reichweite, dem Komfort, der Sicherheit hingegen ist der Zoe meinem vorherigen Verbrenner (Nissan) um Jahrzehnte voraus.
Aufräumen mit Mythen - genau so und nicht anders :-)
Moin mein lieber, danke für das Video. Weißt du was ich schade finde? Das die wahren Probleme in dem Markt nicht beleuchtet werden. Nämlich schlechte und willkürliche Software Entscheidungen die dazu führen dass man die Lithiumakkus überansprucht und schneller schrottet. Habe einen Peugeot e208 geleast und muss sagen ein schlechteres Elektroauto hat die Welt nicht gesehen. Keine Prozentanzeige im Innenraum. Bei 2 Strichen der Akku Anzeige verunsichert einen die Karre so extrem weils schon im roten Bereich ist, kommt man damit dann zuhause an sieht man in der APP weil da kann man die Prozente der Batterie sehen, aber während der Fahrt wos drauf ankommt nicht 😂😂 Bei 2 Strichen von 9 oder so: 30% Akku 🎉🎉🎉
Dann hat die Kiste keinen Ladebegrenzer, kann nur auf 100% aufladen. Bei 100% nimmt der nie den Verbrauch von den letzten Trips zum berechnen der Reichweite sondern zeigt immer stupide 306km an
Das kann man auch noch weiter führen: Die App Connection ist extrem schlecht, die Funktionen der App extrem begrenzt. Das Auto hat Internet aber Google Maps auf dem Navi installieren? NEEEEEEIN wo kommen wir denn da hin!
Ich habe den einfach in Serienausstattung genommen weil der Verkäufer mir unwissend ein Fahrzeug im Laden gezeigt hat und meinte, dass das Serie wäre. Dann kam die Kiste an: Erster Schock: Hinten die Fenster müssen per Kurbel runtergedreht werden 😂😂 In nem Auto Auto von Ende 2021 😂 Ich bin so froh wenn ich den abgebe und frage mich gleichzeitig wie die den auf dem Gebrauchtwagenmarkt loswerden wollen.
Auch die Innenraumqualität lässt sehr zu wünschen übrig, da sind sogar die ersten Teslas besser verarbeitet, wo alle drauf eingeschlagen haben wegen bisschen Spaltmaßen. Aber wenn man die Sitze im Peugeot e208 reinigt dann bleichen die aus weil das irgendein billiger Stoff ist wo man die ganze Farbe mit rausholt beim nass reinigen 😂
Junge ich hol mir besser nen 1980 Lada nach dem Auto da hab ich fast den selben Komfort 😂
Achso Serie auch kein Pieper zum Einparken und keine Rückfahrkamera, aber unübersichtlich wie Sau die Kiste
Und die Logos blättern ab, keine Ahnung ob das vom waschen kommt, das ging plötzlich los und wurde immer schlimmer. Habe auch beim Service Bescheid gesagt aber die haben das nicht ausgetauscht
Mein Polestar 2 verbraucht auf 500km Autobahn jetzt bei 2 bis 8 Grad 21% mehr als im Sommer bei über 20 Grad. Das ganze mit Winterreifen, natürlich Heizung, Wischer und Licht nonstop (ja, tolles Wetter). Und es ist ein LRSM ohne Wärmepumpe. Sommer Autobahn 18 bis 18,5kwh, Winter 22kwh.
Bist du zufrieden?
leider habe ich keinen Ton immer wenn Du im Genesis fährst. Wenn Du vor dem PC/MAc sitzt ist alles gut. Nur im Auto geht nichts
Das ist mir in einem früheren Beitrag auch schon einmal aufgefallen. Machst Du keine Endkontrolle, es ist schade um die super detaillierten Infos
@mkirschsiefen Da muss die Endkontrolle nicht gefehlt haben, so ist das leider mit der Technik. Unterschiedliche Geräte, Treiber, Hard- und Software; da kann es schon passieren, dass es an einigen Geräten läuft und an einigen nicht. Das lässt sich auch durch eine Endkontrolle nie ganz ausschließen.
Mythos #4 hab ich noch nie gehört.
Wenn man nach Ischgl fährt, kann man sich zuhause am Rechner mal 5 Minuten für ne eigene Ladeplanung gönnen. Dazu gehört auch so zu planen, dass man mit mindestens 40 % ankommt, wenn man kein Hotel mit Ladegelegenheit hat. Aber ab davon, stehen beim Genesys Verbrauch und Akkugröße in keinem guten Verhältnis, das ist kein Langstreckenauto. Ich fahre zum Fest mit dem i4 in die Heimat, etwa 440 km, und plane keinen Ladestop. Sollte ich aus anderen Gründen eine Pause benötigen, werde ich den Wagen natürlich kurz anstecken.
Tolles Video, leider haben die GoPro-Aufnahmen eine ganz, ganz schlechte Tonqualität die sogar richtig unangenehm ist!
Danke für deine interessanten Videos, kleiner Punkt: ab ca. 6:22 ist der Ton nur noch links vorhanden.
Lieber Alexander,
vielen Dank für die informativen und sehr objektiven Videos über E-Mobilität.
Eine ganz große Bitte: Check doch bitte einmal den Abstand zu den vorausfahrenden Lkws in den Videos!
Du bist ein Vorbild für andere! Das kopieren andere ohne viel Nachdenken.
Auf den Videos sieht es so aus, als hättest du kaum mehr als eine Sekunden Abstand zum Vorausfahrenden, und das während du abgelenkt bist, weil du (sehr kompetent) über Stromverbrauch referierst! Das wird auch kein Abstand von einem halber Tacho sein.
Solltest du mit Abstandstempomat gefahren sein (so hat es aber nicht ausgesehen), welcher den Abstand überwacht und notfalls bremst, dann könntest du das vielleicht einmal erwähnen und erklären.
Noch ein kleiner Tipp: Wenn der Lkw vor dir über ein ca. 20 cm hohes Hinderniss fährt, kommt er drüber - aber dein Pkw nicht. Fraglich ist, ob das ein Assistenzsystem erkennt.
Vielen Dank!
LG
Roland
Wie immer ein toller Bericht Herr Bloch. Es gibt Mythen und Realitys. Bei meinem Opel funktioniert die Näherungssensorik zum schlüsselfreien Öffnen bei Minusgraden nicht. Nicht weiter schlimm...es würde mich aber schon interessieren, ob das bei dem ein oder anderen Fahrzeug auch so wäre. Ansonsten wünsche ich schöne Feiertage.
CCS 1 ist immer langsamer als CCS 2, auch wenn CCS 1 bis 150 kW laden kann laut Säule. Bei EnBW ist mir das schon oft aufgefallen. Das liegt dann nicht am Auto. Nur wenn Du mehr als 20 Prozent im Akku hast beim Laden, regelt das Auto die Ladeleistung herunter. Zumindest bei meinem #1. Unter 20 % konditioniert er den Akku automatisch glaube ich vor. Dann geht er auch hoch auf 150 kW, sofern EnBW nicht drosselt. Im Alltag braucht man die 150 kW allerdings auch nicht unbedingt finde ich. Beim Einkaufen nebenbei an der Ladestation, reichen auch 60 bis 70 kW. Dann reicht es bei mir wieder bis zum nächsten Einkauf. Auf der Autobahn sollte es aber funktionieren, wenn man oben genanntes beachtet ☺️
04:11 es ist immer wieder faszinierend den eup mit den ganzen Fahrzeugen zu vergleichen obwohl er einen cw wert von 0,32 hat. Interessant wäre zu wissen ob es sich um tatsächliche Verbräuche dh inkl Ladeverluste handelt.
Tolles Video. Kaputter Ton in einigen Szenen
Hallo Sebastian, wir können es leider nicht mehr ändern... :( der Ton funktioniert nur auf dem Handy nicht, allerdings mit Kopfhörern schon. Bitte entschuldige die Umstände.
Das ist doch kein Wintertest! Das gilt vielleicht für den milden Pott, aber wenn ich bei mir südlich von München bei -15 Grad einsteige und fahre ist es ein Reichweitendesaster. Gerade Laternenparker erwischt es hier mit voller Wucht. Und ein (P)Opel Astra der nicht den Akku vorheizen kann, den brauche ich im tiefen Winter bei -10 bis -20 Grad (Und es geht durchaus noch kälter) gar nicht dran denken anzustecken, da geht gar nichts mehr, weil er bei den Temperaturen keinen Strom mehr annimmt.
Also es gibt schon ein paar Fallstricke die hier leider unerwähnt bleiben und für einige ein KO Kriterium darstellen.
Deswegen soll man das Ding ja auch nach der Fahrt laden. Da ist der Akku warm.
Die Wintertauglichkeit kann ich sofort unterschreiben.
Ich war auch total erstaunt, als ich mit einem ID 4 auf einer vereisten Autobahn gelandet bin.
Völlig problemlos und sicher zu fahren, trotz Heckantrieb.
Tolle Sache. Dafür kracht die Reichweite bei kalten Temperaturen komplett ins Bodenlose. Fühlst du dich nicht auch verarscht vom VW Konzern?
Mein Hyundai Ionic der 28 er Akku braucht gute 2 kWh mehr im Winter. Muss erwähnen steht immer in der Tiefgarage. Aufheizen nur über die Wärmepumpe geht länger braucht weniger . Ladestadion im Winter kein Unterschied immer 60 - 68 kwh und 12 kW verbrauch mix mit Winter im Jahr.Binn voll begeistert 🤗
07:16 Vorkonditionieren bedeutet für mich eigentlich den Akku zur Abfahrszeit temperiert zu haben. Innenraum aufheizen ist Vorheizen für mich.
Genau so interpretiere ich das auch, und so hat es Herr Bloch auch gemeint (hab es auch so verstanden)
Nur: nicht jedes Auto kann das überhaupt. Wenn ich um 7 Uhr in die Firma komme, mein Zeug reinschmeisse, und 5 Min später losfahre, verliere ich auf den ersten 10km etwa 60km Reichweite bei Temperaturen um 0 Grad.
In Zukunft probiere ich es mal, 10 Minuten früher zu kommen, und im eingesteckten Zustand komplett einzuschalten.
Kann man aber auch nur machen, wenn das Auto nicht direkt an der Straße parkt.. sonst fährt noch jemand fremdes mit dem Auto los...
Daher: Herr Bloch mag ja Recht haben, aber nutzt eben nichts, wenn das Auto das gar nicht kann. Wäre natürlich eine Sache, wenn man das programmieren könnte, dass jeden Tag um 6:45 das Auto anspringt, und das Auto und die Batterie vorheizt, während es noch am Netz hängt.
Evtl geht das über die App, von der ich gestern erfahren habe..
@@bernds6587 Er spricht doch vom Innenraum, ist für mich Vorheizen.
Vorkonditionieren ohne diese Funktion zu haben kannst Du übrigens indem Du das Auto einfach lädst. Also zur Abfahrtszeit geladen und der Akku sollte etwas temperiert sein.
@@marcel151 aufladen dauert ca (je nach Ladestand) zwischen 4 und 6 Stunden.
Ich komme ca 17 bis 18 Uhr in der Firma an. Fahre am nächsten Tag zwischen 6:30 und 7:30 los.
Ich werde nicht gegen Mitternacht nochmal in die Firma tigern, um das Auto anzustecken......
Und nein, das Auto hat keine solche Funktion - wie gesagt, ich werde nächstes Jahr testen, was deren App so kann...
@@bernds6587 Selbst mein 6 Jahre alter Plugin-Hybrid hat Abfahrtszeiten die man einstellen kann. Was für ein Auto hast Du denn was das nicht kann? Heißt also Dein Auto steht quasi immer mit 100% rum wenn Du ihn angeschlossen hast? Dass das Auto keine Abfahrtszeiten hat kann ich mir fast nicht vorstellen.
@@marcel151 es ist ein Peugeot 208e. Und definitiv jünger als 6 Jahre.
Mythos #1 ist lösbar wenn man sich für das Tesla-Supercharger-Netz öffnet. Es ist dicht genung und in Deutschland & Österreich sind fast alle SUC für Fremdmarken geöffnet.
Tesla-Fahrer haben die Säulen ohnehin in die Ladeplanung integriert...... und günstig sind Strompreise auch.
Mit Tonspur wäre alles besser gewesen😂😂
Das tut mir Leid. Im Browser funktioniert es, aber auf dem Handy leider nicht 🤔
Ich habe eine Tonspur
Also ich habe die Erfahrung gemacht:
Der Akku heizt sich bei Autobahnfahrt so auf, dass ich (im iD4) nach dem ersten Ladestop mit Vorkonditionierung gerade mal 2kWh unterschied habe zum Sommerverbrauch
Ich komme mit meinen Teslas im Winter sogar oft weiter als im Sommer, da ich im Schnitt im Winter langsamer fahre. Meine Garage ist im Winter auf 26°C geheizt. Ehe es im Auto kalt wird, ist der Akku so war, dass ich den Innenraum mit der Abwärme der Batterie wärmen kann. Also benötige ich keine Innenraumheizung. Auch der Akku muss nicht aktiv gewärmt werden. Somit habe ich hierbei keinen Mehrverbrauch. Durch die im Winter meißt geringere Durchschnittsgeschwindigkeit habe ich oft eine höhere Reichweite als im Sommer. Pauschal zu behaupten e-Autos haben im Winter eine geringere Reichweite ist falsch. Nur unter bestimmten umständen mag das stimmen. Es kommt somit wie immer auf den Einzelfall an.
@@1987Muli ja beim Tesla ist das Thermomanagement deutlich schlauer als im iD4 💪🏼
Bei iD4 wird gefühlt im Winter der Akku gekühlt und der Innenraum mit Strom geheizt
Haben jetzt auch einen Tesla und da merkt man garkeinen unterschied und zudem ist die Buze auch noch knackig warm
Es kommt auch darauf an wie Schnell man(n) fährt. Fahre Opel Mokka e bei 90KmH und Heizung mit 17KwH (ohne bis 15KwH) - kommt man(n) recht weit. Wenn man Strom gibt und 25MwH durchpresst - dann halt nur 175Km Reichweite.
km/h und kWh ;)
@@robertmueller212 oder so ähnlich
Heute 650km mit nem iX3 - mitgeschwommen, zurückhaltend.
3 Ladestopps a 35 Minuten
27,5 kwh lt BC, vorgeheizt losgefahren.
Geladen mit der BMW Ladekarte für 0,55€/kwh, lief alles problemlos.
Elektro entschleunigt halt 😃
Mit meinem Diesel hatte ich auf der Strecke knapp 6 Liter mit einigen Vollgasetappen und nur einer Pause.
E- Auto, ja,kann man machen. Aber solange der Betrug an den Ladestationen anhält bleibe ich bei meiner Cessna. Der Herr Bundeskanzler und seine Grünen Vasallen sollten das Warenauszeichnungsgesetz, wie an Tankstellen, auch an Ladesäulen zur Pflicht machen; grosse,gut sichtbare Preisschilder. Und endlich die generelle Eich- Pflicht für Ladesäulen durchsetzen. 40-80 cent pro Kwh, das sind unanständige Differenzen.
Das ist doch Schönrechnerei par excellence, wenn ich zig Ausnahmen machen muss (leistungsfähige Ladestationen, funktionierende Ladeplanung etc), damit ich zum Ergebnis komme, dass irgendwie schon funktioniert… Zumal die meisten alltäglichen Fahrten nach spätestens 30min beendet sind ich damit dann nahezu immer den Peak für das Aufheizen des Fahrzeugs mitnehme… 🎉
Du meinst so wie beim Verbrenner auch? In den ersten 20min unterscheiden sich Elektro und Verbrennerauto da nix. Auch der Verbrenner benötigt am Anfang, wenn der Motor kalt ist, deutlich mehr Energie. Nur dann wenn er einmal warm ist sparst du dir die Heizung.
Hallo Bernd , vlt habe ich mit meinem i3s etwas mehr Pech ,weil das Auto zwar 2021 gebaut wurde ,aber die Ladesoftware nicht uptodate ist !
In 30000 km ist das schon häufiger passiert!
Im Sommer2023 auf der Rückfahrt vom Chiemsee am tollen Ladepark Zusmarshausen an dem gar kein Schnellader am i3s ging ! Auf der Hinfahrt an der Autobahn warten in der Schlange ….
An einem neuen Schnellader in Tamm , ließ sich das Ladekabel vom Auto nicht mehr abziehen und kein technischer Support war telefonisch zu erreichen….
Wenn du mit 10 % Restreichweite am Schnellader ankommst , wird es etwas eng !
10 % sind bei mir 3-5kw 🙃
Trotzdem bin ich ein Freund der E Mobilität und habe mir ein neues E Auto bestellt mit 64 kw Akku 🥳
Habe eine Wallbox Zuhause und lade wenn möglich im Feriendomizil auf .
Welchen (neuen) Wagen denn?
33:40 Zum Glück kommt im Winter ja der nächste Ladestop bald, dann ist das Gejammer erstmal vorbei 😂😁
Hättest du die Filterfunktion genutzt, wären die schwachen Ladestationen erst garnicht angeboten worden.
Du sagst, dass LFP Akkus weniger kälteempfindlich sind als NMC LITHIUM-IONEN Akkus. Wie bereits der ADAC festgestellt hat, verhält es sich genau umgekehrt und die LFP Akkus haben im Winter größere Probleme.
"Wie bereits der ADAC festgestellt hat, verhält es sich genau umgekehrt und die LFP Akkus haben im Winter größere Probleme."
Ich hab versucht den Bericht im Netz zu finden, aber schaffe es nicht. Sicher, dass du nicht geträumt hast?
LFP Akkus haben gegenüber NMC Akkus einen höheren Innenwiderstand bei Kälte. Selbstverständlich sind beide Lithium Ionen Akkus.
@@leviathan5207 Zitatauszug:
>> LFP-Zellen mögen die Kälte nicht
Der deutlichste Nachteil in der Lebenspraxis bleibt die Kälteempfindlichkeit. Bei Minustemperaturen können LFP-Zellen so gut wie nicht geladen werden. Der Ladestrom wird also zuerst genutzt, um die Batterie zu erwärmen. Ein Malus, der durch geschicktes Temperaturmanagement zumindest abgeschwächt werden kann, wie die aktuellen Tesla Model 3 schon beweisen.
Moin, ist das wirklich so, dass der GV70 die Klimaanlage beim Umschalten auf "Economy" automatisch auch auf "Driver´s only" umgeschaltet wird (Mythos#1, 10:20)? Da ich auch ein Auto aus dem Hyundai-Konzen fahre, behaupte ich mal, dass das nicht richtig ist: "Driver´s only" muss immer explizit angewählt werden. Viele Grüße aus Düsseldorf und ein frohes Weihnachtsfest, Stephan
27:08 Gerade andersherum. LFPs sind kältempfindlicher beim Laden.
Deswegen ein Tesla. Teslas haben nicht nur eine Wärmepumpe sondern nutzen alle Wärmequellen zum Heizen. Die Motoren werden warm, der Navigationscomputer wird warm, der Lüftermotor wird warm usw. und all diese Wärmequellen werden zum Heizen des Innenraums verwendet.
Auf Langstrecken merkt man im Winter daher praktisch keinen Unterschied. Wir waren jetzt schon mehrmals völlig problemlos im Winterurlaub. Einsteigen und ein warmes Auto haben und wenn es glatt wird überlegene Traktionskontrolle. Ich will nie wieder ein fossiles Auto im Winter fahren!
Stimme zu was die Qualität meines Model 3 angeht aber der Unterschied zum Sommer ist auch um Tesla gewaltig, besonders im täglichen Kurzstrecken Betrieb wo das Auto immer wieder aufheizen muss. Laternenparker müssen sich da schon mental drauf einstellen und sollten ggf keinen SR kaufen, weil dann kann’s im Winter sehr zäh werden ohne eigene Wallbox
Tesla haben erst nach einigen Jahren Wärmepumpen bekommen, zu beginn gab's die nciht, weil Musk gemeinet hat, dass ein größerer Akku einfacher (unf günstiger?) wäre. Tesla hat m.W. erst nachgezogen, als bei diversen anderen Herstellern Wärmepumpen Standard waren oder zumindest einfach mitkonfiguriert werden konnten.
Wer also ein älteres Model S/X kauft, hat evtl. keine WP, beim Tesla M3 weiß ich es leider nicht, ob das schon seit Beginn eine WP hatte oder das erst nachträglich dazukam.
@@Nik-ls6vo Am Ende ist es doch Physik und die ässt sich nicht austricksen: denn Tesla mag zwar von allen Geräten die Wärme abführen und nutzen, aber dafür müssen die erstmal selbst warm sein und abgeben können. Bis dahin braucht es einen Zusatzheizer. Und der haut halt erstmal richtig Saft rein, was gerade bei extremen Kurzstrecken dann halt für einen sehr hohen Verbrauch sorgt.
Ist ja bei einem Verbrenner nicht anders: Gemischanfettung und ggfs. Zusaztheizer treiben erstmal den Verbrauch auf den ersten Kilometern recht hoch, wenn man das aber auch 20-50km pder mehr verschmieren kann, fällt der hohe Anfangsverbrauch nicht ins Gewicht.
Interessant ich schau das Video mit AirPods und so bald du im Auto bist versteht man Nix mehr mach ich die Kopfhörer raus und schau es normal über dem Handy geht es 😅
Fassen wir zusammen:
- E-Autos sind im Winter was Reichweite betrifft ein Graus. Ich denke Reichweiten unter 300 km sind dann bei so einem teuren Kfz dann doch langsam echt unakzeptabel! Und der letzte Elektro Ronny kann sich das dann auch nicht mehr schönreden!
- Dass man liegen bleibt ist Schwachsinn, es sei denn man bleibt bei 1% stehen, das war aber mit Verbrenner auch schon so!
- der Allrad kann sehr gut im Winter. Wahrscheinlich sogar besser als der mechanische 4x4 vom Verbrenner, da "digital" dosierbar.
Fazit: Bitte bekommt endlich dieses Reichweitenproblem in den Griff --> Wenn es die Fahrzeuge mal wirklich über 400-450 km real (!!!!) im Winter schaffen wird auch der große Durchbruch kommen.
Ein Reichweitenproblem gibt es nur für Leute die regelmäßig auf Langstrecke gehen müssen, für alle anderen ist das kein Problem.
Wir laden bspw. nur am Wochenende, egal ob Sommer oder Winter, eine geringere Reichweite im Winter fällt also garnicht auf.
Wozu brauche ich 400-450 km Reichweite im Winter? Was muss da in den Griff bekommen werden?
Ein verantwortungsvoller Autofahrer macht sowieso alle 2-3 Stunden eine Pause und bei unseren vollgestopften Autobahnen ist es auch schwer über 110-120 km/h Durchsschnittsgeschwindigkeit zu kommen.
250-300 km reale (!!!!) Autobahnrichweite sind mehr als ausreichend für über 95% aller Autofahrer und da sind E-Autos jetzt. Und so ein Fahrzeug hat dann 400-500 km Alltagsreichweite. Klar, das muss noch günstiger werden, aber das ist jetzt nur noch ne Frage der Zeit.
In 10 Jahren werden wir uns über unsere heutige Reichweitenangst gemeinsam kaputt lachen.
Deine Fahrzeuge mit 400-450 km Autobahnreichweite wird es auch geben, aber die werden teuer bleiben, weil es Luxus- und Nischenprodukte sind, die kaum jemand braucht.
@@berndborte8214 , aber Diesel Dieter muss 1000Km am Stück fahren können 🤷♂️
@@michaelp.4458 Und die müssen in 5 Minuten nachgetankt werden, weil er täglich 2000 km am Stück ohne Pause fahren muss!
@@berndborte8214 , jetzt hast du es verstanden 👍
Bei mir passt das Super, im Sommer bin ich Europaweit unterwegs im Urlaub und im Winter fahr ich nur in die Alpen vo Nämbärch aus! ;)
Ein sehr interessantes Video. Da stellt sich mir die Frage ob ein E-Auto im Pendelbetrieb zur Arbeit (12km hin und zurück) wirklich günstiger ist als ein Verbrenner.....
Ja ist es, es ist ja nicht immer Winter...
Lässt man die Anschaffungskosten komplett aussen vor, ganz sicher. Die Kurzstrecke ist eigentlich die Paradedisziplin der Antriebstechnologie.
Zuhause geladen braucht mein Tesla bei 20kwh/100km etwa 5€/100km oder mit Solar geladen 1,20€/100km.
Wenn’s dann im Winter mal 6€ bzw 1,40€ sind ändert das nicht wirklich was 😁
Keine Inspektion, keine Steuern, weniger Reparaturen + lange Garantie und THG bekommste obendrauf. Braucht man nicht lange für rechnen…
@@Markus-hb7be Ja, eigentlich muss man schon rechnen.
Die Stromkosten sind nie identisch, das Nutzungsprofil ist nicht identisch, die Anschaffungskosten sind oft höher und der Wertverlust bei manchen Marken recht hoch, die Steuer ist auch bei Hybriden extrem gering, THG ist nicht sicher und was Inspektionen und Reperaturen betrifft, ist eine Pauschalaussage immer totaler Quatsch. Bei einem Crash mit beschädigter Batterie, wird's fünfstellig.
Lange Garantie gibt's zudem bei Kia oder Hyundai auch auf Verbrenner.
Ich fahre wirklich gern elektrisch, aber diese Pauschalaussagen sind wirklich übelster Unsinn.
@@KarloKunze also Stromkosten (zuhause) sind selten über 30Cent.
Beim Crash zahlt die Versicherung, die nicht teurer ist als beim Verbrenner.
Natürlich ist es nicht immer identisch und man kann auch Müll kaufen der sofort seinen Wert verliert aber bei Tesla, dem Marktführer, hast du wahnsinnig lange Garantie, die nicht wie bei Kia auf 100tkm begrenzt ist und auch der Wertverlust mit Sicherheit besser als beim Verbrenner.
Und ich weiß nicht wo ich für 37k überhaupt nen Verbrenner bekomme der auch nur ansatzweise an mein Model Y rankommt. Da zahlste für den Verbrenner vermutlich noch drauf…
Bei Hybriden sowieso…
Davon abgesehen habe ich ja geschrieben „zuhause laden“ und „solar“. Ich habe nie behauptet dass das bei jedem so wäre
Vielleicht eine wichtige Info, weil ich das oft höre, dass Laden bei kalten Temperaturen dem "Akku weh tut":
Schnellladen bei kalten Akkutemperaturen WÜRDE dem Akku weh tun (schnellere Alterung, insbesondere Lithium Plating), gerade deshalb verhindert das Batteriemanagementsystem (BMS) diese hohe Ladeleistung und wir sehen diese geringen Ladeleistungen bei kaltem Akku (25 kW = 1/3 C bei 75 kWh Akku).
Der Akku geht also nicht kaputt und altert auch nicht viel schneller beim Laden mit kalten Akkutemperaturen, die Ladeleistung wird halt einfach reduziert, gerade um das zu verhindern.
Deshalb: E-Auto mit Vorkonditionierung, am besten integriert in eine gute Laderoutenplanung (wie bei Tesla übrigens schon seit 10 Jahren 😉🤪).
Je nachdem wie kurz die Strecke ist, heize ich den Innenraum gar nicht auf bzw. belasse die Intensität der Klimaanlage auf Stufe 1-2 und nutze stattdessen die Sitz- und Lenkradheizung. Dadurch kann man sich den heftigen Verbrauch am Anfang sparen. Nur auf längeren Strecken klimatisiere ich dann vor und heize den Innenraum komplett.
Zum Fahren im Schnee kommt ja bei E-Autos noch hinzu, dass es häufig einen Modus für reduzierte Leistung gibt, wodurch die Motoren sich noch feiner steuern lassen. Womit man aufpassen muss ist allerdings die Rekuperation. Je nach stärke kann das schon gefährlich werden.
Warum wird alles als Mythos bezeichnet und danach aber bestätigt, das halte ich für irreführend.
Je nach Auto und Fahrprofil stimmen die "Mythen"
Laternenparker und ID.3, tägliches pendeln unter +14 Grad mit 2x10km täglich = 25 -35kWh/100km = alle 150km laden.
Der Ioniq 6 braucht im Winter genauso 25kWh+. umso kürzer die Strecke umso mehr.
Die Autos zeigen ja auch an, wieviel in die Heizung rinnt.
Auf Kurzstrecke macht die Heizung über 70% der Verbrauchs aus.
36km pro Tag = 2x18km mit 2 Kaltstarts = 2x 15 Minuten fahren = 30kWh+ Verbrauch.
Man nutzt nur 60% des Akkus von laden zu laden als Auswährtslader = alle 150km laden, kalt, ohne Vorkonditionieren, weil dafür die Fahrzeit nicht reicht.
Real talk 👍
Deckt sich mit meiner Ioniq 5 Erfahrung. Fahre viel Kurzstrecke und da ist der Unterschied Sommer/Winter brutal
Du kannst die Heizung ja auch aus lassen. Ich hab 17km Arbeitsweg, da war das Auto beim Verbrenner erst richtig warm als ich schon am Zielort war. Oder halt mit standheizung die sich aber auch schnell mal 1-2 Liter gönnt.
Kann das Problem bei Laternenparkern durchaus verstehen aber wie gesagt, beim Verbrenner steigst du morgens erstmal in nen kaltes Auto ein und sobald es warm wird biste schon am Zielort. Das ist kein Vergleich
@@Markus-hb7be jo, genau, frieren im 50.000€+ Auto...
Im Verbrenner springt meine Heizung dank serienmäßigem 5kW Zuheizer nach 3km an.
Aber ist halt nur ein Renault Trafic Kastenwagen und kein Luxusfahrzeug.
😀😃🙂
@@Oida-Voda wollte damit ja nur sagen dass der Vergleich hinkt. Kannst das Ding nicht vorklimatisieren und dich in ein aufgetautes, vorgewärmtes Auto setzen und dann erwarten dass du keinen Strom dafür brauchst
Kann mir einer erklären warum nur 1,5kwh mehr verbraucht wird in der Stunde wenn da steht 5.00kw als momentaner Verbrauch für die Konditionierung? Müssten es nicht 5kwh sein? 24:57
Letzten Winter ist bei meinem Cupra Born die Heizung kaputt gegangen. Eine Woche weg. Diesen Winter ist die Batterie-Heizung kaputt gegangen und das gesamte Kontrollgerät und das Kühlgerät haben sich aus Sympathie angeschlossen. Keine Ladung mehr möglich. Dann hat sich der einzige Hochvolttechniker des Händlers auch noch in die Coronaferien verabschiedet. Es wird Januar und somit einen Monat, das die Kiste kaputt ist. ERGO: Winter ist für E-Autos eine schlechte Jahreszeit.😡 Oder versteht VW einfach nichts von Elektrik?
Letzteres.
Eher ein Montagsauto.
Meine ID Fahrzeuge haben immer funktioniert.
Außer einmal, als das Entertainment System sich einfach mal verabschiedet hat, oder sich die Assistenten bei vereister Front abgeschaltet haben.
Aber sonst nie Probleme. Hitze, Kälte, Gewitter, Wolkenbruch… läuft.
Mit einen minimalistischen Springbock Tesla gibt es weniger Schwierigkeiten.
Das ist wirklich Pech. Unser ID3 läuft seit 50k km problemlos durch.
VW versteht nur nix von Schiebedächern 😂
Kleines Detail zum Astra Electric: Zumindest bei seinen Konzern-Vorgängern (Corsa Electric, e-208, ...) ist es so, dass der Akku schon geheizt wird, aber man kann das nicht kontrollieren. Bei einer Akkutemperatur unter 15°C und einer Leistungsaufnahme von 20kW oder mehr (Autobahnfahrt z.B.) wird der Akku tatsächlich automatisch aktiv geheizt. Wenn man also mit vollem Akku losgefahren ist und seinen ersten Ladestopp erreicht, ist der Akku idR ausreichend warm. Man muss halt wirklich mit vollem Akku losfahren...
Mein erster Winter mit E Auto. Ja, Tesla X hat ca. 25% verlust. Das kann ich nachvollziehen. Das Ladeerlebnis der Tesla Supercharger macht alles gut. Schnelles laden, gute Ladeplanung, in Deutschland bisher keine Wartezeiten.
Ich bin vor dem Winter auch komplett umgestiegen als einzigstes (Privat) Auto und das mit einem seat mii electric dh keine Akkuheizung nichts 😂 dementsprechend bin ich schon deutlich unter der Regelreichweite. Würde schätzen 30-40% je nachdem was ich fahre. Wartezeiten hast du eigentlich nirgends.
Ich fahre seit 2 Jahren einen Audi e-tron Sportback und geben euch gerne eine persönliche Erfahrung: Die Reichweite im Sommer liegt bei knapp 400km; im Winter noch bei knapp 300km. Ich fahre von der Schweiz in ein paar Tagen in den Winterurlaub nach Ischgl. Das Auto wird voll beladen, die Strecke führt durch die Berge und es ist kalt. Für solche Einsätze ist der Audi komplett ungeeignet, da sich die sowieso schon spärliche Reichweite nochmals drastisch reduziert. Mein persönliches Fazit: Ich wechsle im nächsten Jahr zurück auf einen Verbrenner. Warum soll ich ein Elektro SUV mit quattro für über EUR 100/k fahren, wenn der mich nicht mal ohne mühsame Stopps an meinen Wintersportort bringt? Die deutschen E-Autos sind momentan für mich nur ein Rückschritt.
Meinen ein SUV sei dafür gemacht große Lasten zu bewegen....
Es kommt halt noch stark auf dein Profil an. Wenn du nicht unbedingt ein SUV willst, dann wechsle auf den A6 50TDI. Damit wirst du sicher glücklicher, vorallem da unten ^^
Gleiche Erfahrung mit meinem iX50!
Den Reichweitenverlust bei niedrigen Temperaturen kann ich für meinen e-berlingo absolut bestätigen. Das Auto ist ein Hochdachkombi, mit 50 kwh Akku, dementsprechend schlechter cw Wert und Windwiderstandsfläche. WLTPwert 283km Reichweite, die erreiche ich im Sommer bei Langstrecken und Geschwindigkeiten zwischen 90 und 100 kmh tatsächlich.
Ich bin nun bereits mehrfach von Ravensburg nach Wiesbaden gefahren, im Sommer habe ich einen Ladestop bei Walldorf, dort vollgeladen habe ich in Wiesbaden noch ca. 45 %.
Im Winter bei Temperaturen um minus 2 Grad muss ich bibbern, dass ich bis Reutlingen komme, für die Gesamtstrecke brauche ich drei Ladestops, und habe beim Ankommen gerade noch zwischen 20 und 30 %. Geschätzt also einen Reichweitenverlust von 60% und das bei durchgängiger Fahrweise im eco mode und im winter mit langer Unterhose , pullover und Jacke um die Heizung so wenig als möglich zu brauchen.
Der Reichweitenverlust im Winter ist daher für mich und mein Auto kein Mythos sondern Realität
Gut gemachtes Video. Aber eigentlich sollten doch Made in Europe PKW vorgezogenen werden. Oder zumindest ein kleiner Verweis auf, gebaut in von. Mein Sohn wollte sich einen Genesis GV60 .kaufen. Dachte der gehört zur VW Gruppe und aus Europa. 15:52
Wieso sollten die vorgezogen werden?
@@Markus-hb7beDamit die Transportwege nicht so groß sind wegen CO2 😋
@@abraxastulammo9940 und woher kommt der Akku?.
Kann der GV60 nur empfehlen. Fahre ihn seit Ende Oktober 22
@@michelfliegans6773 Meiner kommt von LG aus Polen. CATL hat jetzt auch ein Werk in Thüringen aufgebaut. 👍
Es ist ja schön das die Einblendungen kommen aber mit Ton wäre es noch besser so kann man nur raten was Alex da sagt!😢
Das ist seltsam, bei mir gibt es Ton, der ist nur etwas leiser im Auto🤔 Allerdings gucke ich über den Browser.
Bei mir gibt es auch kein ton wenn im auto gefilmt wird. (Schaue über mein mobiltelefon)
Ich habe Ton
auch wieder prima lehrreich, aber neues Akku-Design von CATL verheißt ein hoffentlich bald besseres Temperaturmanagement
Eure Tonspur im Auto ist leider "kaputt".
War dort der "B.E.N.etarier" auf dem Foto zu sehen, blaue Jacke?
Is des nur bei mir so dass beim 1. Mythos der Ton weg is sobald es im Auto is? :x
Hallo Stefan, das Problem tritt leider nur am Handy auf, wobei es mit Kopfhörern funktioniert. Am Laptop funktioniert es auch. Bitte entschuldige die Umstände
Krass der Mikrosound im Auto is out of phase. Wenn man auf Mono schaltet, ist der Klang gemuted! (Musikproduzentenmodus off)
Dachte ich mir auch schon 😂 dachte erst mein Handy ist kaputt
Wie sieht es aus bei -15grad und eingeschaltetem Elektronischen Funktionen wie Sitzheizung oder Lenkradheizung? Es gab vor kurzem ein Video aus Chin. wo etliche Autos stehen geblieben sind wegen der Kälte
Würde am Ioniq 6 in Kanada bei - 15° und starkem Wind getestet: 2 Stunden 22° -> 6% weniger Akku. Sitzheizung benötigt 100 Watt auf höchster Stufe (unerträglich heiss nach 2 Minuten), Lenkradheizung unter 50W. Das ist beides nicht nennenswert.
Ich stand mal mit einem Verbrenner 4h auf einer schneebedeckten Autobahn (2000). Wer denkt, dass ein Motor warm bleibt bei Standgas, wenn er auf Schnee steht, der irrt. Die Heizung bringt nach einer halben Stunde keine warme Luft mehr. Nach einer Stunde waren fast alle Motoren abgeschaltet, obwohl bei steilen Minustemperaturen alle froren. Großer Spaß, 4h lang frieren...
Meine Erfahrung mit elektrischer Langstrecke (sowohl im Sommer als auch im Winter): Ladeplanung im Auto ist Mist. Ich schau mir die komplette Strecke vorher an. Wo gibt es Ladestationen, wie schnell sind die, was kostet mich das da mit meinen vorhandenen Ladekarten, ist es ein großer Ladepark (niedrige Wahrscheinlichkeit dass alles belegt ist), gibt es im näheren Umfeld schnelle Alternativen, was gibt es für Örtlichkeiten (WC, Café, Gaststätte, etc) - und auch, wie wird das Wetter (Überdachung!). Viele dieser Informationen gibt es nicht im Auto, und können deshalb nicht berücksichtigt werden, die kann nur der Fahrer wissen. Deshalb mache ich auch immer nur die Navigation im Auto und plane die Ladestopps vorher selbst.
Mit einem Tesla wäre das sicher weniger aufwändig, da muss man sich zumindest wegen der Säulen (Geschwindigkeit/Verfügbarkeit/Preis) keine Gedanken machen. Der Rest bleibt einem da aber auch nicht erspart wenn es eine entspannte Reise werden soll.
Was ich aber nicht so ganz verstehe Alex: Warum willst du zwanghaft immer bei 10% anstecken? 🤔 Ok im Winter will ich sicher nicht mit 1-2% an die Säule hecheln, aber im Sommer fahre ich eigentlich immer auf ~5% runter, denn da ist der Ladepeak bei fast allen Autos so gut, dass man die ersten 5% (zeitlich) fast geschenkt bekommt. Auch gibt es Fahrzeuge die oberhalb von 80% noch brauchbare Ladeleistung bringen. Es kann also je nach Modell schon Sinn machen noch bis 85% zu laden um damit einen weiteren Ladestopp zu vermeiden.
Nach nun 2,5 Jahren elektrischer Langstrecke ist das aber alles "Alltag" und es gibt eigentlich keine wirklichen Überraschungen mehr - wenn man ein paar Dinge beachtet, wie z.B. sich nicht auf die Ladeplanung im Auto zu verlassen. 😜
Ich habe jetzt in den "Wintermonaten" mit meinem I6 einen Verbrauch vom 18,6 kWh. Der hat mich echt überrascht. Hatte mit über 20 gerechnet.
Ioniq 6?
ad Mythos #4: das E-Auto hat eine deutlich bessere Schlupfkontrolle. Ein Tesla kontrolliert 1/54 einer vollen Raddrehung (bei jeder Drehzahl!), ein Verbrenner schafft vielleicht 1/12 - und das nur im ersten Gang (wird mit jedem höheren Gang schlechter).
Fahre den ID3 jetzt den 2. Winter. Auf Langstrecke sind es bei Kälte durch die Heizung ca. 2 kWh mehr pro 100 km, also 19-20 kWh statt 17-18 kWh. Auf reiner Kurzstrecke natürlich wie hier dargestellt deutlich mehr (plus 30%). Dafür ist die Heizung immer sofort da.
Hat dein ID3 eine Wärmepumpe?
@@FaVe1707 ja, er hat eine Wärmepumpe. Da streiten sich ja alle Fachleute, wie viel die wirklich bringt. Auf Langstrecke soll der Nutzen spürbar sein. Mir fehlt der Vergleich.
Das geht ja noch, unser ID5 braucht jetzt 20-23 kWh, im Sommer waren es nur 16-19 kWh.
@@TWOBster4507 im Gesamtdurchschnitt über 16 Monate liegt er bei 17 kWh (60% Langstrecke). An milden Tagen (ohne Klimaanlage) auf Kurzstrecke 11 kWh, mit Klima an warmen Tagen 13 kWh. Auf Autobahn (120 kmh Tempomat, mit Klima) 16 bis 18 kWh. Und mit Heizung dann plus 2 kWh. Auf Kurzstrecke bei Frost in der Stadt habe ich aber auch schon 28 kWh gesehen. Je nach Situation können einzelne Fahrten deutlich vom Durchschnitt abweichen. Auf einer Bergstrecke mit überwiegend Bergabfahrten hatte ich auch mal nur 8,5 kWh. Am Ende zählt der Gesamtdurchschnitt. Da sehe ich bei den MBE-Fahrzeugen Luft nach oben bei der Effizienz.
@@marcuszack9758 Der neue Motor mit 286 PS soll schon mal effizienter sein, hoffentlich bekommen wir Anfang nächsten Jahres ein Fahrzeug mit diesem, dann kann ich das mal testen. Als ID7 mit besserer Effizienz beim Motor und geringerem Luftwiderstand gegenüber dem ID5 kann das schon ein ordentliches Ding sein.
Habt ihr auch Tests mit einem E-Auto, welches ein viel kleineren Akku hat, ich meine z.B. ein Renaut 5 hat auf der Website so ein Regler, wenn man hier - 5 Grad einsetzt ist man noch bei 175km, ich nehme an das ist mit 100% ladung, aber wir sollten ja nur 80% laden. Somit wären wir noch bei 140km, dann kommt sicher noch das vorheizen hinzu das wie ich nun gelernt habe auch sehr viel Frisst. Plus bin ich nicht sicher ob der Simulator auch wirklich noch Sitzheizung, Lenkradheizung und Wärmepumpe inkludiert. Das würde mich mal interssieren, wie akkurat diese Simulatoren genau sind.
5kW Wärmepumpenverbrauch finde ich ganz schön sportlich. Wenn wir jetzt nur von einem Wirkungsgrad von 1,5 ausgehen wären das 7500W Heizleistung die da in den Innenraum gepustet werden. Hätte eher mit 1-2kW gerechnet.
kein Ton bei den Aufnahmen im Auto
Das ist seltsam, bei mir gibt es Ton, der ist nur etwas leiser im Auto🤔
@@automotorundsportMono, kein Stereo.
@@automotorundsport habe gerade auf einem anderen Handy mir das Video angeschaut,da war dann plötzlich der Ton da nur in einer anderen Lautstärke und anderen Qualität. Das 1.Handy war android das 2. der angebissene Apfel. Komisch😏
Danke, Herr Bloch, aber wer fährt den GV70 denn? Ich hab noch nie einen gesehen in freier Wildbahn!
Besser wäre es gewesen, einen weit verbreiteten E-Wagen zu nehmen, auch ohne das ganze Brimborium an Ausstattung.
Es geht um die Anzeige welcher Verbraucher wie viel Strom zieht.
Das haben nicht alle E Autos.
Hallo Herr Bloch, ich schaue ihre Videos sehr gerne. Heute hätte ich mal eine Anmerkung.
Ein E--Auto vor zu Wärmen, im Winter, wenn es an einer Wallbox angeschlossen ist halte ich auch für sinnvoll. Ich habe einen Mokka E. Dieses Fahrzeug lässt keine Vorklimatisierung zu wenn es an einer Wallbox oder Ladestation angeschlossen ist.
Parameter sind: Min. 50 % Akkustand und nicht mit einer Ladestation verbunden, egal ob Sommer (Klima) oder Winter (Heizung).
Der Akku kann 100% aufgeladen sein, ist die Wallbox angeschlossen wird nicht vorgeheizt oder gekühlt.
Ich habe bis heute keine Antwort bekommen von Opel warum das so ist. Eventuell bekommen Sie eine Antwort. Besten Dank vorab.
Komisch, Ich hatte auch mal einen Mokka, da ging das vorheizen wenn das Auto an der Wallbox war.
Der Mokka muss allerdings abgeschlossen sein...
@@T.Ka. abgeschlossen ist klar. Funktioniert trotzdem nicht.
@@vertig5800 Seltsam. Naja in Sachen Software ist bei Opel noch einiges nachzuholen. In 3 Jahren bekommen die es nicht hin mal eine gescheite App auf den Markt zu bringen. Funktionen wie laden bis 80% gibt es nicht...
25:09 Stopp mal da stehen rund 5kW und du sagst "1,5kW auf die Stunde Bezogen" kann es sein dass du 1,5 kW auf 20 Minuten meinst? Oder hab ich da irgend was falsch verstanden mit den 5kW im Display?
Bei 5 kW braucht die Heizung 83 Watt in der Minute bis die eingestellte Temperatur erreicht ist und danach das was zur Erhaltung der Temperatur nötig ist.
Die ca. 2 kW für Heizung und Elektronik ist der Verbrauch in der Stunde.
@@heinzsp4018 ja genau jetzt sind wir aber wieder bei einer Stunde, was ist in Stunde 2.
Sie verbrauch in den ersten zwanzig Minuten die 1,5kW/h. Aber wie viel braucht sie nun um die Temperatur zu halten? Sie heizt ja nicht Dauer Haft auf Maximum durch.
Ich komme morgens an die Ladestation hab mein Auto vorgeheizt am Netzanschluss, wiviel braucht die Heizung um die Temperatur zu halten?
Oder anders gefragt, wie gut ist das Auto isoliert?
Eigentlich egal da ich es schon ausgerechnet habe für -6grad und bei den Stromkosten und Mehrkosten sowieso zu teuer ist für mich.