Herr Günzler ist in der Qualität seiner Sprache (Wortschatz, Grammatik), in seiner Aussprache und Modulation, und nicht zuletzt in seiner Kompetenz als Testfahrer (ehemaliger Rennfahrer) bis heute unerreicht. Es ist eine Wohltat, diese Berichte noch einmal sehen zu dürfen, dafür möchte ich Ihnen ausdrücklich danken.
@@barfuss2007 Nun war Rainer Günzler, wenn sich das auch erst nach seinem Tod herausgestellt hat, auch eine Art Angestellter von Daimler. Er hat zusammen mit dem BILD-Chefredakteur und späterem Regierungssprecher (unter Kohl) über mehrere Jahre rund eine Million D-Mark kassiert, und übrigens nicht versteuert, um wohlwollend über Mercedes-Fahrzeuge zu schreiben (Disclaimer: Ich hatte 12 Jahre lang einen MB 211 T-Modell und war sehr zufrieden, bin also kein Mercedes-Basher. Aber unabhängig waren die Tests jedenfalls nicht.)
Leider hat dieser Nachrichtenton auch Nachteile. Und die hier gelegentlich auftretenden Schachtelsätze sind eigentlich auch eher was für Print-Publikationen. Besser als die meisten heutigen Beiträge ist es aber trotzdem.
Damals gab es auch noch richtig aufwendige Sprechausbildungen. Ich war beim Hörfunk beschäftigt und musste auch so eine Ausbildung absolvieren. Bei mir kam erschwerend mein badischer Dialekt dazu 🙂
Ich denke mal dass die damaligen wenigen "Rundfunksprecher" eine ausführliche Ausbildung genossen haben. Heute betreiben viele Leute entsprechende Kanäle ohne eine solche Ausbildung.
Damals hatten die Menschen noch nicht vor jedem Schnupfen Panik u. Sicherheitsgurte wurden erst 1976 zur Pflicht Was dann der Beginn der schrittweisen Reduzierung der Unfalltoten und Schwerverletzten im Berkehr war Die Sterbefälle durch unnötige Risiken u Gefahren wurde dann Immer mehr mit dem übermäßigen Falscheinsatz von Medikamenten u Pestiziden in Form von MRSA u anderen Nebenwirkungen wie Kreislauferkrankungen , unauffällig u lange unkommentiert oder gar verharmlost in die Krankenhäuser verlegt. Was sind schon jährlich 15 - 50 k Tote für mehrere Dekaden auf Grund der Gewinne aus Medikamenten u Chemie, gegen damals, in der Hochzeit der Verkehrstoten 20 bis 24 K im Verkehr in der Mitte der 70er.🤔 Von den Millionen heutzutage unnötig gefährlich Geboosterten ganz zu schweigen ... im Vergleich zu den um 3 K Verkehrstoten seit mehr als 10 Jahren. Da müssen wir natürlich Kosten und Kontroll- Intensiv jedes weitere Opfer vermeiden. In all diesen Fällen der "Bekämpfung" 😂 und der Vernachlässigung der letzten Jahre u Jahrzehnte generiert sich für die, die diese Wege bestimmten, aus diesen Wegen eine Gewinnsteigerung u Machtausweitung durch Angstmache u verstärkte u verbesserte Kontrolle , sowohl des Denkens durch gezielte Narrative, als auch des Lenkens und der direkten gesetzlichen u digitalen Kontrolle Was wir an Freiheit verlieren , gewinnen wir an Sicherheit 😂😂😂😎
@Rumms-Bumms69Sorry, i dont know what I want to say 2 month before, but surely Not this sentence. Maybe that it becomes law to take security belts in Germany just in 1976.
My Dad flew to Germany in 1969 and ordered a 230 with the 'tropical package' (raised suspension, metal oil sump and gas tank plates, dual spares w/ repair on the fly kit, and a box of common repair items), and had it shipped to India. He was a nuclear engineer building a power station in Kota. Quite the hip-cat he picked it up from the factory and drove it through Germany and bought a top end Phillips stereo system while he was at it. Dad drove that thing till it fell apart and it took about 25 years for that to happen. It was rusted out by the Canadian salty roads. It was a well travelled car. FYI: The gas tank plate was a dud because stones would lodge in it and cause pinhole leaks.
Thank you for your information. Indeed, rust had been always the end of many many Mercedes till 2005. The mecanical engineering had been always nearly perfect.
Es wäre doch nur logisch, dass man aus Fehlern der Vorgängermodelle von Generation zu Generation lernt und ein Automobil funktional und zuverlässig baut. Der Focus liegt aber heute eher im Ausdenken von elektrischen Features die quasi niemand braucht, (mit einigen, wenigen Ausnahmen, wie ABS, ESP, ASR), die ständig versagen und nur teuer oder gar nicht reparierbar sind, weil es die Ersatzteile nach kurzer Produktionszeit nicht mehr gibt. Ein Head-Up Display oder Ambientebeleuchtung braucht kein Mensch. Und Einparken konnte ich auch schon früher ohne Parkpieper oder Kamera. Gebe zu, das sind Ausstattungen, die für den Betrieb nicht lebenswichtig sind. Wenn allerdings ein Steuergerät auf der Landstraße in der Lüneburger-Heide, bei Nacht und Regen ausfällt, bleibt nur noch die Hoffnung oder beten. Das Gleiche gilt für Tire-Fit beim Platten ohne (wie heute üblich) Reserverad oder wenn der Scheinwerfer auf der Alpenserpentine ausfällt. Mal eben schnell die Glühlampe tauschen ... Hahaha, mach mal zB beim Opel Corsa oder noch besser, beim Renault Modus - viel Spass.
@@DeD00RS Kenne ich 👍 Bin vom Fach und beim Modus auch schon Mal die Lampen wechseln... Aber ich hab es irgendwie geschafft ohne den Stoßfänger abzubauen. Wenn meine Beine nicht so lang wären würde ich gerne einen Lada Niva fahren.
@@eckiibanez3012 ... beim Niva gibt's verlängerte Sitzschienen im Zubehör. 😎 Tip: gute 123er gibt's auch schon für 10 k. Platz, Platz und Platz. Und was solideres findet man heute kaum.
@@majo4114 Ich vergaß zu erwähnen das ich nach einer Knie OP auch noch auf eine Automatik angewiesen. 123er ist nicht so meins, ein Ford Taunus oder Granada wäre eher was...
Vom meinen 10. bis zu meinen 20. Lebensjahr (1965-1975) wohnte ich in Bayern. Ich habe mich damals auf jeden Autotest mit Reiner Günzler in Fernsehen gefreut. Um so gröser ist heute meine Freude diese Autotests auf diesen Kanal wieder sehen zu können. Sein wunderbares Deutsch und seine Profesionalität haben mich schon damals wie heute stark beeindruckt. Vielen Dank. Gruss aus Spanien.
Wasser in den Wein: Es gab damals 15 mal so viele Verkehrstote wie heute (!). Und die Reichweite lag im Bereich der heutigen E-Autos, was heute als Nachteil angesehen wird. Dass die Autos damals so viel Benzin gesoffen haben, hatte ich nicht mehr gewusst.
@@klartext7004 nicht unbedingt, aber definitiv besser als damals. Ich bin in den 1970ern aufgewachsen: viel mehr Verkehrstote, die Luft war schlechter, der Rhein roch nach Benzin und Chemie, war quasi tot, der Wohlstand war deutlich geringer, Kriminalität höher usw. Ich weiß nicht, woher immer dieser verklärte Blick auf die Vergangenheit kommt .
@@ulrichr.487 , haha, was haben Sie den geraucht ? wir konnten uns damals alles erlauben, Geld war genug da, es gab wesentlich weniger Kriminalität oder gab es damals auch jeden Tag 25 Messerangriffe ? Übrigens bin ich 1953 geboren, schlafen sie weiter und wählen Ihren Altparteien-Clan, lesen Sie BILD, sehen Sie ARD und ZDF, gute Nacht.
Gibt es heute noch solche Tests? Fahrerisches Können und gutes Deutsch des Kommentators, gekonnte Kameraführung und Schnitt! Doch die breite Masse mag es eben lieber primitiv und dilettantisch ...
Das Testprogramm war sehr umfangreich und gewissenhaft, sowas gab es sicherlich sonst nirgendwo auf der Welt und schon gar nicht mehr in der heutigen Zeit. Dem Urteil "gutes Deutsch" kann ich mich nur bedingt anschliessen. Günzler neigte bisweilen zu unfreiwillig komischen und manchmal befremdlichen sprachlichen Verrenkungen.
@@DSGNflorian naja gerade Mercedes hatte hohe Summen an den Rainer Günzler gezahlt, der nebenbei mit der Quandt Witwe (BMW) liiert war (Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Rainer_G%C3%BCnzler) Das waren damals noch entspanntere Zeiten. Heute würden solche Charaktere schon abgeschossen, bevor sie den ersten Auftritt bekommen haben. Darum ist heute alles so hohl und anämisch.
Ja, solche Tests gibt es heute noch. Du kannst dir beispielsweise mal die Videos von CarRanger oder Car Maniac anschauen. Ok. die haben meistens keinen Kältetest, Seitenwindtest und Wasserfahrt. Aber das interessiert doch heute keine Sau mehr.
Auch wenn es unangenehm aufstoßen mag - nicht nur die Technik, sondern auch die Zeiten haben sich verändert. Fernseher und auch Journalismus, speziell Automobilbereich, hat sich sehr stark Richtung Unterhaltung verändert. Und es gibt auch Heute gute sowie schlechte Journalisten, speziell Jenseits des deutschsprachigem Raums.
Damals hatten Mercedes-Limousinen noch angenehm weich-wogende Fahrwerke. Trotzdem war man sicher unterwegs, auch in schnellen Kurvenfahrten. Daran sollte sich Mercedes ein Beispiel nehmen. Die heutigen straffen Fahrwerke sind mir ein Graus.
Auf Lanzarote wurden wir 1980 über holprige Wüstenstraßen mit diesem Oldtimer zum Papagayo-Strand gefahren: Gefedert und gedämpft wie in einer Sänfte! 5:40 Zurück ging es dann mit dem robusten Land Rover: gefühlt auf der Ladefläche eines Kipplasters!
Günzler hat die Hand aufgehalten... aus DER SPIEGEL ..."Das war die Spezialität des einstigen Rennfahrers, Sportredakteurs und späteren Industriemanagers Rainer Günzler, der als Vertrauter der Industriellenwitwe Inge Quandt sogar für einen Aufsichtsratsvorsitz bei Daimler-Benz im Gespräch war, bevor der Quandt-Anteil Ende 1974 an das arabische Scheichtum Kuweit verkauft wurde. Daimler-Benz habe, so »BamS«, den Freunden und Partnern Boenisch und Günzler 1972 zuerst 250000 Mark und danach monatlich 25000 Mark gezahlt. Nach Günzlers Krebstod im Jahre 1977 sei der Betrag halbiert worden; letzter Zahlungstermin: Januar 1982. Ein knappes Jahr zuvor, im April 1981, war Boenisch im Streit bei Springers »Welt« ausgeschieden. Ein gutes Jahr danach, im Mai 1983, wurde er Kohls Pressechef."
Da ist was dran. Leider haben die von Design meist keinen blassen Schimmer. Da werden irgendwelche Details an den Scheinwerfen oder Fake-Auspuffrohren beschrieben, das große Ganze wie Proportionen, Silhouette etc. unbeachtet. Wahrscheinlich, weil die meisten Autos heute klobige SUVs sind… da nützen auch Lichtsignaturen, Ambientebeleuchtung, riesige Screens, und hirnrissige Fahrmodi („Race“😅) nichts, die Dinger sind per se hässlich. Aber anscheinend ist es das was die Kunden wollen.
Der Herr war hoch kompetent und ...er wusste! Das einzige was er nicht wissen konnte war, dass heutige Moderatoren zwei Jahre später im Dschungelcamp hocken!
@@barfuss2007 Und das ist der springende Punkt. Wer hätte damals wissen können, dass die heutigen Autos so extrem schwer werden. Allein die C-Klasse ist schon bei 2 Tonnen angekommen 🤯
@@Corvolet5 und eben dieses Mehrgewicht hat großen Einfluss auf die Fahrphysik, das können auch die tollsten Assistenzsysteme nicht ausgleichen. Darüber hinaus kenne ich keine Elektronik, die nicht irgendwann kaputt geht. An die ganzen Softwareupdates gar nicht zu denken... In nem Daimler sind heute mindestens 200 chips verbaut. Dann geht die Fehlersuche los...
Die Schräglenkerhinterachse durfte damals nicht so heißen, weil die S-Klasse noch die alte Pendelachse hatte. Das war übrigens bei Peugeot abgekupfert, deren 504 hatte das früher
Habe dein gleichen als 123er gehabt und vor 4 Jahren fuer 13.500.-- verkauft. Rost- und Unfallfrei 140.000km solides Fahrzeug. Kaufpreis war 8.500.-- DM
Man beachte die fehlenden Sicherheitsgurte und Kopfstützen. Sicherheitsgurte wurden vorne erst 1974 Pflicht, hinten 1979. Damals kamen ungefähr 15 mal so viel Menschen im Straßenverkehr um wie heute. Wir hatten ab 1970 einen 200, da war ich 5 Jahre alt. Interessant finde ich den Vergleich der technischen Daten mit den heutigen aktuellen E-Autos, die sich erstaunlich ähneln. Höchstgeschwindigkeit Mitteklasse war und ist 160 km/h, die Spitzenmodelle liefen 200. Verbrauch war 15 Liter, heute 15 kWh/100 km (also energetisch gut ein Zehntel, denn 1 l = 8,6 kWh). Reichweite war mit gut 400 km damals genauso wie die heutigen E-Autos - die "Reichweitenangst" war damals noch gar nicht erfunden, obwohl das Tankstellennetz sicherlich dünner war und es keine Handyapp zum Auffinden der nächsten Tankstelle gab. Der Reservekanister war damals allerdings üblicher als heute.
@@giorgiocorleone2747 Stimmt. Nach Statista war um 1970 herum tatsächlich die größte Dichte an Tankstellen. Ich erinnere mich ab de 1980er an viele verlassene Tankstellen. Es gab den Tankwart, erst Ende der 1970er Jahre begann das "SB-Tanken" (Selbstbedienung). Man hatte natürlich durch den hohen Personalaufwand sehr eingeschränkte Öffnungszeiten.
@@martinv.352Von der abnehmender Tankstellendichte weiss ich nur, weil ich bereits vor 30 Jahren vom sg. "Tankstellensterben" gelesen habe. Allerdings waren damals in den 60-zigern und Siebzigern die Tankstellen nicht nur eingeschränkt geöffnet, sondern im Schnitt auch wesentlich kleiner, denn es gab oft nur 2 - 3 Zapfsäulen und Motoröl u.a. für Fahrzeuge wichtige Teile. Sonst nichts. Keine kleine Einkaufszentren mit angeschlossener Tankstelle. Die von Ihnen erwähnte "Reichweitenangst" hat an sich weniger mit der möglichen Reichweite zu tun, sondern eher mit der Schnelligkeit und Verfügbarkeit des Auftankens bzw. Aufladens. Ein PKW mit Verbrennermotor ist mit einer Reserve im Tank wesentlich flexibler/mobiler als ein E-Auto mit 10% Restladekapazität. Ein Besitzer des zuerst erwähnten Fahrzeugs geht seelenruhig abends ins Bett. Ein Besitzer des zweitens Wagens kann sich es nicht leisten. Sein erster Gedanke gilt immer der Steckdose.
@@giorgiocorleone2747 naja. Viele E-Fahrzeugbesitzer gehen ausgesprochen seelenruhig ins Bett, und während sie schlafen, "tankt" (lädt) das Fahrzeug - zuhause. Wer (außer dem Tankwart) kann seinen Verbrenner zuhause betanken? Manche "tanken" (laden) ihr Fahrzeug auch tagsüber - und zwar gratis! ( mit selbstgemachtem PV Strom). Welcher Verbrennerfahrer (außer JR Ewing) kann da mithalten?
@@martinkrautter8325 Sooo seelenruhig, wie du es beschreibst seid ihr nicht. Denn es kann jederzeit die Sicherung vom Ladegerät heraus fliegen...und dann kommt ihr morgens zum Auto, wo sich über Nacht nichts getan hat. Und was dann? Schnell eine app abfragen, wo ist der nächste öffentliche Schnelllader, wo dich dann die Aufladung wesentlich teuerer kommt. Einer mit fast leerem Verbrenner geht abends seelenruhig ins Bett und morgens fährt er gemütlich zu seiner Tankstelle des Vertrauens und in max. 10 minuten ist er Fahrbereit. Und Tagsüber, mit "selbstgemachten PV-Strom...lass dich nicht auslachen. Der Wirkungsgrad von PV ind DE ist sehr niedrig... ...also in Spanien ja, aber in DE seid ihr nicht so seelenruhig.
Die werden die Aufnahmen Sonntags morgen gemacht haben. Da ist auch heute noch nicht viel los. Schade, daß die Autos damals keine Digitaldisplays mit Datum und Uhrzeit hatten :-)
Den 250er hatten wir zu Hause auch- sogar mit Klimaanlage. Man sieht in der Mittelkonsole noch den kleinen Aschenbecher der allerersten Modelle. Ein Nachteil war damals noch vor der Modellpflege, dass bei schnellen Fahrten im Regen sich an den Ausstellfenstern das Regenwasser sammelte und herumtanzte. Das wurde dann mit der Serie 2 mit den Regenwasserleisten und den angepassten Fenstern behoben... Man muss solche Details aber auch im Vergleich zu den anderen PKW dieser Zeit sehen. Der 250er war seinerzeit durchaus weit, weit über dem Durchschnitt auf damaligen deutschen Strassen.
@@volkerleiste6191 Der W116 war aber eine gaaaaaanz andere Klasse als der Strich8. Den W108/109 gab es auch mit ganz anderen Motorisierungen als die Mittelklasse.
And today Tesla has the same problem with rain water on the side windows. I'm always amazed when I drive my W126 in the rain, the back and side windows stay perfectly dry.
/8er, cooles Auto, allerdings als 6 Zylinder mit Vergaser auch ne Saufnase, vor allem der 250er, besser als 280 E mit elektr. D-Jetronic von Bosch.....
Die topmaschine war für mich der 240D 3.0. Ein 5-Zylinder, der vom klangcharakter einem Schiffsdiesel nicht unähnlich war, sich aber dennoch ziemlich flüssig ums eck bewegte.
2 X SOLEX A4 Vergaser waren der Standard für 6 Zylinder mit + 130 PS. Der Schrecken aller Vergaserspezialisten diese 2 Vergaser auf gleiche Werte einzustellen .... heutzutage einen Vergaserspezi zu finden der diese Teile noch hat & reparieren / einstellen kann ; diese Generation stirbt aus.
@@thomyg425 Ich denke mal: Wer sich damals so ein Auto leisten konnte den interessierte der Spritverbrauch nicht. Ansonsten ein bis heute schönes Auto. Ich fuhr zwei Strichachter. Allerdings als Diesel. Das war die meistverkaufte Version.
@@michaelpielorz9283 Du hast deinen auch nicht jeden Tag wie ein Testfahrer geprügelt. Bei den Tests wundere ich mich jedes Mal, wieviel Sprit durch die Karren gelaufen ist. Witzig finde ich, dass bei der Betriebskostenrechnung der TESTverbrauch als Grundlage für die Spritkosten genommen wurde.
Nie vergessen, dass Rainer Günzler Rennfahrer war. Gerade bei diesem Test hört man stellenweise in wie hohen Drehzahlen da auf der Landstrasse gefahren wird. Wer den heute gemütlich zum cruisen benutzt (Entschuldigung für das denglische Wort, mir kommt spontan wirklich kein gleichwertiges deutsches Wort in den Sinn…), kommt mit 12 L gut zurecht. Heute auch zu viel, aber wer fährt mit so einem Auto noch 20‘000 km im Jahr…
Das beste Auto, dass Mercedes-Benz je gebaut hat. Der W 123 ist für mich bis heute das Zweitbeste! Ich fahre seit 1987 Mercedes und es gibt für mich nichts besseres. Aktuell die neue E-Klasse Limousine.
Wir fahren heute immer noch unseren W201 Diesel! Und der geht auch nicht weg! Nach über 34 Jahren und weit über 300tausend Kilometern ist jetzt der allererste Auspuff fällig, sowie der erste Glühkerzenwechsel! Mehr war noch nicht dran an unserem Schätzchen (Verschleißteile ausgenommen)!
Der /8. Mein Geburtsjahr! Der 250 war nicht empfehlenswert, da extrem durstig! Der stärkere 280 mit Einspritzer und 170 PS war sparsamer als der deutlich schwächere Bruder mit nur 130 PS. Dafür aber auch wesentlich teurer! Die beste Limousine Ihrer Zeit. Das Fahrwerk setzte den Maßstab.
Das war dann die nächste Generation von Motoren - im Angesicht der Ölpreise in den 70ern. Aber auch da: Wer damals Mercedes fuhr - Handelsvertreter, Selbstständige, Eigentümer- Unternehmer- dem war weitgehend egal, ob sich der Wagen 10, 15 oder 20 Liter genehmigte. Das war in der Marge mit darin. Kein Controller trat einem da auf die Füße. In der eigenen Butze ist es auch heute nicht wirklich ein Thema.
@@XDamienGreyX Der W123 war doch nicht verrostet, kann es sein dass du das mit einem anderen Modell verwechselst? Mit meinem 79er habe ich sogar immer Leute aus dem Schnee gezogen als es noch regelmäßig Schnee gab, der hatte nie Probleme mit dem Thema.
Den hatte ich 1991-1992 auch. Vierzehn Jahre alt damals, also Baujahr 1977, in weizengelb. Er hat gesoffen wie ein Loch. Über 14 Liter bei Schleichfahrt. Hatte etwas Rostprobleme auch. Im Winter: Höchst riskant! Kaum Traktion auf der Antriebsachse leider. 🫠
Ich hatte den als 300D. 88PS aus 5 Zylindern und 3 Liter Hubraum: unkaputtbar. Bin mal 700km mit defekter Wasserpumpe gefahren. Durch den riesigen Kühler hat den Motor das gar nicht interessiert 😂 Hab ihn dann leider mit 320000km abgegeben, weil ich damals meinte ein moderneres Auto zu brauchen und bereue das noch heute.
@@hallodidldu Das mag so sein. Doch das „Fahrverhalten“ auf Schnee, das war sehr sehr gefährlich. Hatte mich mal mitten auf der Landstrasse um 180 Grad gedreht! Reiner Zufall, dass das ohne Unfall ablief.
😃 Ab 4:14 die Autobahnüberführung bei Asperg/Eglosheim und ab 4:27 die bei Freiberg am Neckar! Ach Gottchen war das noch unbebaut damals... Die Autobahn selbst scheint noch fast im gleichen Ausbauzustand wie auf Bildern aus dem Jahr 1940 zu sein (bis auf die Notrufsäule). Ab 11:30 Stuttgart am Charlottenplatz... Ab 12:35 Osterholz Ludwigsburg kurz nach der Ausfahrt Ludwigsburg Süd, beim Hornbach. Ebenfalls noch ein atemberaubend unbebauter Anblick.
Wenn man 1 mal das Gaspedal betäticht wird die Startautomatik am Vergaser aktiv und damit der Srartvorgang erleichtert. Ansonsten ein schöne Test Grüße aus den Niederlanden
Ein ikonisches Auto seiner Zeit. Aber noch spannender finde ich, was sich seitdem alles getan hat in Sachen Sicherheit, Leistung, Komfort, Abgasreinigung und natürlich Verbrauch.
RainerGünzler auch im Aktuellen Sportstudio im ein Genuss. Legendär das Interview mit dem Boxer Ich glaube es war Rene Weller. Seine Fachkompetenz auch im Motorsport sind Sehr gut.
als Autos noch Autos waren und keine Computer auf 4 Rädern. Und wunderschön unaufgeregt kommentiert. Allerdings war dieses Auto zu seiner Zeit nicht zum Fahren durch Frauen gedacht, obwohl eine Hochfrisur noch unter das Dach gepasst hätte. :-)
Bleibt die Frage wie objektiv Günzler als DaimlerBenz Rennfahrer bei diesem Test war. Das sieht man auch an den perfekten Drifts im Schnee und auf der Einfahrbahn. Klasse ist auch der konsequente Gebrauch von Bert Kaempfert als Hintergrundmusik bei fast allen Autotests. Leider wurde in diesem Video ein Teil davon stumm geschalten.
Wenn man sich mal anguckt, wie stark der Benz im Vergleich zu anderen von ihm getesteten Wagen übersteuert, und trotzdem als "sehr sicher" bewertet wird, muß man sich schon fragen, ob die >1 Million von Mercedes einen Anteil daran hatte.
Ich gönne Rainer die Million von DB. Immerhin hat er das Geld ja nicht für Familie oder uneheliche Kinder verprasst, sondern sich Filterzigaretten davon gekauft.
@@superfroschole9344 ...und Alkohol. Außerdem konnte er mit seinem primären Geschlechtsmerkmal die Begierden der Schwiegertochter von Magda Goebbels befriedigen und deren Libido erfüllen. Dafür bekam er von der Quandt-Ehefrau gewiss auch ein nettes Taschengeld. Er konnte mit Fahrzeugen, Konzernen, Wörtern und seinem Schniedel wohl gut umgehen. Ein Tausendsassa...
ich bin scheinbar in der Grundschule in den 70ern mit allem stehen geblieben....Flugzeuge,Autos und das Leben in Bayern.......und der 250er hier......... mit dem W140 kam das Ende....danach nur noch Pseudofortschritt...
ja , das würden sie wirklich . Ich fahre einen Type R FK 8 . Es ist für mich manchmal unfassbar was dieses Auto bei 320 PS wenig an Litern Sprit verbraucht . Und der wird geprügelt . der Literpreis ist heute Kappes . Das dämpft schon einmal die Freude .
Klimaaktivisten haben keinen Mucks gemacht, als eine von ihnen, die gerade im Auswärtigen Amt beschäftigt ist, mal eben im Regierungsflieger in die Südsee gedampft ist, und kurz danach auf die gleiche Weise 130 Kilometer zurückgelegt hat. Nix "Koma", wenn´s um die eigenen Leute geht.
Mein Erster war der legendäre Strich 8er Diesel, Bj. 68! Mit nagelnden 55 PS fühlte ich mich als König der Landstraße. Ein zuverlässiges, sehr komfortables Wohnzimmer auf Rädern. Vom Motor her hätte ich ihn wohl noch heute, aber der Rost setzte meiner 1. Liebe ein Ende.
Das Fahrzeug übersteuert bei 14:39/14:40. Cool, hatte in meiner Jugend auch noch viel Spaß damit und extra auf Schnee gewartet. Heute unmöglich, weil viel zu gefährlich.....
Einige beherrschten das in ihrer Großlimousine aber nicht: Bei einsetzendem Schnee oder Glatteis rutschten die MBs dann von der Straße und standen dann entgegen der Fahrtrichtung an der Böschung! Oft waren die Autos neu, und für d. FahrerIn noch ungewohnt im ersten Wintereinsatz.
War mein 2. Auto mit 19 Jahren nachdem ich meine Ausbildung fertig und einen guten Job hatte. Leider kam ein paar Monate später der Einzug zur Bundeswehr. Jede Heimfahrt am freien Wochenende schlug nun mit 100 Ltr. Sprit zu buche ( Ø 13 l ) so das ich mir das auf Dauer nicht mehr leisten konnte. Somit musste er schon nach1 1/2 Jahren trotz viel Spass damit wieder weg.
Danke für das tolle Video! Als Azubi und Jungangestellter hab ich in den späten 80ern und 90ern mehrere /8 besessen. Die Faustformel für den Kaufpreis war: 1000 DM pro Jahr TÜV. Den nächsten TÜV, bzw. die erforderlichen Reparaturen konnte ich mir dann leider nie leisten. Die Trennungen von meinen /8 waren dann immer furchtbar. Ich hab heute noch ein Poster von meinem zweiten Benz vor der Berliner Mauer 1989 (200er, Benzin, 95 PS, Bj 73). Bei den /8 mochte ich die Benziner lieber, weil die Diesel im Winter manchmal nicht ansprangen (trotz super teurem, leichtgängigen Motoröl und Wolldecke unter der Motorhaube) :-)
6:37 Damals musste ein Testwagen noch richtig was aushalten ...erst Schläge mit dem Besen, dann den kalten Motor im Leerlauf richtig schön "jubeln" lassen. 12:36 Damals waren die Tester meist der Ansicht, dass man die Gänge "ausfahren" muss. Das hat den Verbrauch so hochgetrieben. 14:25 Das hat Mercedes eine Menge Geld gekostet.
la suprématie allemande dans l'industrie automobile, Mercedes pour moi c'est le numéro 1mondial dans la fiabilité et la robustesse, elle reste la voiture de mes rêves.
Owned a 250C the C lower swept back roof line and no b pillar. Enjoyed the MB. Two tone exterior w/ dark blue top I was told that was a US dealer option ? Miss that MB
Das habe ich mir auch gedacht. Ist halt ein Test Fahrzeug nach mir die Sintflut aber so etwas sollte man nicht im Fernsehen zeigen wonach aber einfach dumm
Don't be gentle, it's a rental 🙂 Hätte sich damals in der Öffentlichkeitsarbeitsabteilun vom Daimler jemand mit dem Rainer Günzler angelegt? Korintenkacker gab es auch damals aber die waren alle beim Finanzamt und der Kraftfahrzeugbehörde.
Mein Vater hatte den als 200D, ich werde nie das langsame Anlasser Geräusch und den Geruch von startpilot im Winter vergessen, dagegen war unser Volvo 245 ein Traum, der ist wenigstens angesprungen im Winter. Den ähnlichen 280 Vergaser hatten wir später, der hatte auch die zwei Doppel Registerfallstrom Vergaser, dort braucht man einen Raumfahrt Techniker für die Synchronisation und Einstellung😮c
Ab 8:35 "Eine 180 Grad Wendung ohne das geringste Risiko möglich.." Brauchte man damals kurz vor der DDR-Grenze, wenn man nicht alle Papiere dabei hatte. Oder ahnte er schon etwas von der Steuerfahndung...? 😉
Mein Großvater hatte genau diesen hier. Tolles Auto. Der Nachfolger war ein 280/8, der ging zwar besser, soff aber noch mehr. Leider wollte er den 280E nicht.
Der 250er war später als Gebrauchtwagen in den 70zigern recht unbeliebt und oft preisgünstig zu haben . Hoher spritverbrauch im gegensatz zur Leistung. Der 230er als 4 zylinder war gut oder die diesel modelle . Selten die 280E da ging dann schon richtig die post ab mit Schaltgetriebe.
Ich fände es ja mal interessant, wenn ein modernes Auto ebenso getestet würde. Mit Schleuder-, Rüttelstrecke, Schleuder- und Windtest. Aber heutzutage gehört der effektive Bremsweg ja zu gut behüteten Geheimnissen.
Seitdem die Influencer und youtuber das „Testen“ von Autos gekapert haben, sind Meßwerte verschwunden. Selbst den Verbrauch lesen sie nur noch von der Anzeige im Display ab.
Das waren noch autos ,nicht so wie heute ,sehen alle ähnlich aus und zuviel technik ,ich will meine Kindheit zurück wo ich an den Lichtern im Dunkeln erkennen konnte was da für ein auto kommt
Ja, klasse, das konnte ich damals auch! Herrlich, dass sie das auch konnten. Freue mich gerade riesig über ihren Kommentar. Das waren noch tolle Zeiten damals, nicht wahr? Ich habe so oft und sehr lange vor einer Panoramaterrassenscheibe bei brennendem Kamin gesessen und die Marken und Modelle vor mich hingesagt. Oft saß mein Vater neben mir und wir machten es gemeinsam! Das war so schön damals!
Klassisches Fahrzeug. Hatte mal selbst so einen 'Strich 8' allerdings nur einen 220er. 130 PS aus einem 6-Zyl. wie dem hier vorgestellten 250 ist ja nicht alle Welt. Leider wird nicht angegeben wieviel Nm sich daraus ergeben, so dass man Rückschüsse auf die 'Spritzigkeit' dieser 130 PS ziehen könnte. Bei 3:35 sieht man eine Lenkradschaltung (die ich immer als 'hakelig' empfand), so dass ich mir mit geringen kosten eine Mittelschaltung habe einbauen lassen. Leider wird nicht gezeigt, dass es einen Drehzahlmesser gibt. Bei 5:36 kann man erraten, dass es das kleine Rundinstrument zwischen den beiden grossen Instumenten ist. . Bei 180 km/h max. speed wird leider auch nicht der Benzinverbrauch angegeben. Bremsen: Damals gab's noch kein ABS. Sadtverbrauch 13-15,5 l (!) sind heutzutage nicht mehr tragbar, Landtrasse bei 80 km/ 14,4 ebenso zu hoch und Autobahn bei 140 km/h 14,8 l - das kann man sich heute nicht mehr erlauben. Ein voller Tank ermöglicht nur 430 km Autonomie. Eine Dieselversion würde bestimmt eine grössere Reichweite erlauben. Fazit: ich war mit meinem ' Strich 8 sehr zufrieden. Er hatte viel mehr Fussraum für die hinteren Passagiere als mein damaliger 190E Kat. aber heute können sich Rentner wohl kaum mehr einen 'Merc.' leisten. Für sie in Taxifahren billiger.
Das Drehmoment vom 250er dürfte so bei knapp 200Nm bei 3600 gelegen haben. Ab 1970 hatte der 250er den 2,8L Motor aus der S-Klasse. Die Leistung ebenfalls 130 PS aber schon bei 5000 gegenüber 5400. Dazu einen besseren Drehmomentverlauf. Sparwunder waren das alle nicht. Selbst mein damaliger 200D brauchte meist so um die 10 Liter. Wir haben damals immer vom 280E geträumt.
Strange i see only 1 exhaust pipe in this W115 250 model because my understanding all along is that with 6-cylinder engines, it always came standard with 2 exhaust pipes ?
Not in generell. The 2,8Litre engines had the 2 exhaust pipes in general at the sedans. For export, the european 2,5 Litre engine was exchanged by an 2,8 litre engine with lower compression (due to environmental reasons) enthält lower compression and same power output like the european 2,5Litre. These versions used the double exhaust pipes
@@volkerleiste6191 So it's due to bigger cc engine that's why 2 exhaust pipes to enable higher volumetric exhaust discharge rate ? Is that also the reason for the twin exhaust pipes in the newer engines like M274 which despite small cc they still fix 2 exhaust pipes due to increased exhaust flow rate from turbocharging ?
Herr Günzler ist in der Qualität seiner Sprache (Wortschatz, Grammatik), in seiner Aussprache und Modulation, und nicht zuletzt in seiner Kompetenz als Testfahrer (ehemaliger Rennfahrer) bis heute unerreicht. Es ist eine Wohltat, diese Berichte noch einmal sehen zu dürfen, dafür möchte ich Ihnen ausdrücklich danken.
Autotester. Testfahrer sind Angestellte von Daimler oder einer Vertragsfirma von Daimler.
@@barfuss2007 Nun war Rainer Günzler, wenn sich das auch erst nach seinem Tod herausgestellt hat, auch eine Art Angestellter von Daimler. Er hat zusammen mit dem BILD-Chefredakteur und späterem Regierungssprecher (unter Kohl) über mehrere Jahre rund eine Million D-Mark kassiert, und übrigens nicht versteuert, um wohlwollend über Mercedes-Fahrzeuge zu schreiben (Disclaimer: Ich hatte 12 Jahre lang einen MB 211 T-Modell und war sehr zufrieden, bin also kein Mercedes-Basher. Aber unabhängig waren die Tests jedenfalls nicht.)
Leider hat dieser Nachrichtenton auch Nachteile. Und die hier gelegentlich auftretenden Schachtelsätze sind eigentlich auch eher was für Print-Publikationen. Besser als die meisten heutigen Beiträge ist es aber trotzdem.
@@hubertheroldsen.9304 Quandt hatte bis 1974 14 Prozent an Daimler, die dann an Kuwait verkauft wurden.
So einer wie der Günzler wird leider heute nicht mehr gebaut .Es war meinem vater und mir immer ein vergnügen ihm zuzuhören .
Die Schönheit der Sprache fällt auf! Es hört sich so an, als wäre ein Germanistik Professor als Autotester eingesetzt worden. Absolut hörenswert!
Eine Wohltat.
nix da, die haben nur diszipliniert gearbeitet. Eine gute Ausbildung sowohl der Texter als auch der Sprecher war natürlich auch gegeben.
Damals gab es auch noch richtig aufwendige Sprechausbildungen. Ich war beim Hörfunk beschäftigt und musste auch so eine Ausbildung absolvieren. Bei mir kam erschwerend mein badischer Dialekt dazu 🙂
Das stimmt.
Klingt besser als
,, Wallah isch schwör ,,
Wie sich alles verändert.😢
Ich denke mal dass die damaligen wenigen "Rundfunksprecher" eine ausführliche Ausbildung genossen haben. Heute betreiben viele Leute entsprechende Kanäle ohne eine solche Ausbildung.
the TV presenter drove like crazy, so fast, and drifting like a king in snow and dangerous roads.... no helmet and in a flawless elegant suit, respect
He was a former racedriver
Security belts became
Damals hatten die Menschen noch nicht vor jedem Schnupfen Panik u. Sicherheitsgurte wurden erst 1976 zur Pflicht
Was dann der Beginn der schrittweisen Reduzierung der Unfalltoten und Schwerverletzten im Berkehr war
Die Sterbefälle durch unnötige Risiken u Gefahren wurde dann
Immer mehr mit dem übermäßigen Falscheinsatz von Medikamenten u Pestiziden in Form von MRSA u anderen Nebenwirkungen wie Kreislauferkrankungen , unauffällig u lange unkommentiert oder gar verharmlost in die Krankenhäuser verlegt.
Was sind schon jährlich 15 - 50 k Tote für mehrere Dekaden auf Grund der Gewinne aus Medikamenten u Chemie, gegen damals, in der Hochzeit der Verkehrstoten 20 bis 24 K im Verkehr in der Mitte der 70er.🤔
Von den Millionen heutzutage unnötig gefährlich Geboosterten ganz zu schweigen ... im Vergleich zu den um 3 K Verkehrstoten seit mehr als 10 Jahren. Da müssen wir natürlich Kosten und Kontroll- Intensiv jedes weitere Opfer vermeiden.
In all diesen Fällen der "Bekämpfung" 😂 und der Vernachlässigung der letzten Jahre u Jahrzehnte generiert sich für die, die diese Wege bestimmten, aus diesen Wegen eine Gewinnsteigerung u Machtausweitung durch Angstmache u verstärkte u verbesserte Kontrolle , sowohl des Denkens durch gezielte Narrative, als auch des Lenkens und der direkten gesetzlichen u digitalen Kontrolle
Was wir an Freiheit verlieren , gewinnen wir an Sicherheit 😂😂😂😎
@paulwiegand4267
... what?
@Rumms-Bumms69Sorry, i dont know what I want to say 2 month before, but surely Not this sentence.
Maybe that it becomes law to take security belts in Germany just in 1976.
My Dad flew to Germany in 1969 and ordered a 230 with the 'tropical package' (raised suspension, metal oil sump and gas tank plates, dual spares w/ repair on the fly kit, and a box of common repair items), and had it shipped to India. He was a nuclear engineer building a power station in Kota. Quite the hip-cat he picked it up from the factory and drove it through Germany and bought a top end Phillips stereo system while he was at it. Dad drove that thing till it fell apart and it took about 25 years for that to happen. It was rusted out by the Canadian salty roads. It was a well travelled car. FYI: The gas tank plate was a dud because stones would lodge in it and cause pinhole leaks.
Thank you for your information. Indeed, rust had been always the end of many many Mercedes till 2005. The mecanical engineering had been always nearly perfect.
Und dazu die Easy listening music vom legendären Bert Kämpfert.
die Frontscheibe hält schonmal bei den Temperaturen 😁 Ordentlich getestet
😂😂😂😂😂😜👍👍
Wunderbare Zeitreise 😁
Es wird einem richtig bewusst wie langweilig die ach so perfekten Autos von heute doch sind...
meine Rede...😀😀😀
Es wäre doch nur logisch, dass man aus Fehlern der Vorgängermodelle von Generation zu Generation lernt und ein Automobil funktional und zuverlässig baut.
Der Focus liegt aber heute eher im Ausdenken von elektrischen Features die quasi niemand braucht, (mit einigen, wenigen Ausnahmen, wie ABS, ESP, ASR), die ständig versagen und nur teuer oder gar nicht reparierbar sind, weil es die Ersatzteile nach kurzer Produktionszeit nicht mehr gibt.
Ein Head-Up Display oder Ambientebeleuchtung braucht kein Mensch.
Und Einparken konnte ich auch schon früher ohne Parkpieper oder Kamera.
Gebe zu, das sind Ausstattungen, die für den Betrieb nicht lebenswichtig sind.
Wenn allerdings ein Steuergerät auf der Landstraße in der Lüneburger-Heide, bei Nacht und Regen ausfällt, bleibt nur noch die Hoffnung oder beten. Das Gleiche gilt für Tire-Fit beim Platten ohne (wie heute üblich) Reserverad oder wenn der Scheinwerfer auf der Alpenserpentine ausfällt. Mal eben schnell die Glühlampe tauschen ...
Hahaha, mach mal zB beim Opel Corsa oder noch besser, beim Renault Modus - viel Spass.
@@DeD00RS
Kenne ich 👍
Bin vom Fach und beim Modus auch schon Mal die Lampen wechseln...
Aber ich hab es irgendwie geschafft ohne den Stoßfänger abzubauen.
Wenn meine Beine nicht so lang wären würde ich gerne einen Lada Niva fahren.
@@eckiibanez3012 ... beim Niva gibt's verlängerte Sitzschienen im Zubehör. 😎
Tip: gute 123er gibt's auch schon für 10 k. Platz, Platz und Platz. Und was solideres findet man heute kaum.
@@majo4114
Ich vergaß zu erwähnen das ich nach einer Knie OP auch noch auf eine Automatik angewiesen.
123er ist nicht so meins, ein Ford Taunus oder Granada wäre eher was...
Vom meinen 10. bis zu meinen 20. Lebensjahr (1965-1975) wohnte ich in Bayern. Ich habe mich damals auf jeden Autotest mit Reiner Günzler in Fernsehen gefreut. Um so gröser ist heute meine Freude diese Autotests auf diesen Kanal wieder sehen zu können. Sein wunderbares Deutsch und seine Profesionalität haben mich schon damals wie heute stark beeindruckt. Vielen Dank. Gruss aus Spanien.
👍
Vielen Dank für das Video, aus einer wundervollen Zeit, die nie wieder kommen wird
Wasser in den Wein: Es gab damals 15 mal so viele Verkehrstote wie heute (!). Und die Reichweite lag im Bereich der heutigen E-Autos, was heute als Nachteil angesehen wird. Dass die Autos damals so viel Benzin gesoffen haben, hatte ich nicht mehr gewusst.
Ja, wir leben im besten Deutschland aller Zeiten.
@@klartext7004 Du wirst vermutlich bald im besten Ostdeutschland aller Zeiten leben "dürfen".😂
@@klartext7004 nicht unbedingt, aber definitiv besser als damals. Ich bin in den 1970ern aufgewachsen: viel mehr Verkehrstote, die Luft war schlechter, der Rhein roch nach Benzin und Chemie, war quasi tot, der Wohlstand war deutlich geringer, Kriminalität höher usw. Ich weiß nicht, woher immer dieser verklärte Blick auf die Vergangenheit kommt .
@@ulrichr.487 , haha, was haben Sie den geraucht ? wir konnten uns damals alles erlauben, Geld war genug da, es gab wesentlich weniger Kriminalität oder gab es damals auch jeden Tag 25 Messerangriffe ? Übrigens bin ich 1953 geboren, schlafen sie weiter und wählen Ihren Altparteien-Clan, lesen Sie BILD, sehen Sie ARD und ZDF, gute Nacht.
Gibt es heute noch solche Tests? Fahrerisches Können und gutes Deutsch des Kommentators, gekonnte Kameraführung und Schnitt! Doch die breite Masse mag es eben lieber primitiv und dilettantisch ...
Das Testprogramm war sehr umfangreich und gewissenhaft, sowas gab es sicherlich sonst nirgendwo auf der Welt und schon gar nicht mehr in der heutigen Zeit. Dem Urteil "gutes Deutsch" kann ich mich nur bedingt anschliessen. Günzler neigte bisweilen zu unfreiwillig komischen und manchmal befremdlichen sprachlichen Verrenkungen.
@@DSGNflorian naja gerade Mercedes hatte hohe Summen an den Rainer Günzler gezahlt, der nebenbei mit der Quandt Witwe (BMW) liiert war (Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Rainer_G%C3%BCnzler) Das waren damals noch entspanntere Zeiten. Heute würden solche Charaktere schon abgeschossen, bevor sie den ersten Auftritt bekommen haben. Darum ist heute alles so hohl und anämisch.
Ja, solche Tests gibt es heute noch. Du kannst dir beispielsweise mal die Videos von CarRanger oder Car Maniac anschauen. Ok. die haben meistens keinen Kältetest, Seitenwindtest und Wasserfahrt. Aber das interessiert doch heute keine Sau mehr.
Car Maniac - ja genau der.. 🤣😂🤭🥳@@lakidar1961
Auch wenn es unangenehm aufstoßen mag - nicht nur die Technik, sondern auch die Zeiten haben sich verändert.
Fernseher und auch Journalismus, speziell Automobilbereich, hat sich sehr stark Richtung Unterhaltung verändert.
Und es gibt auch Heute gute sowie schlechte Journalisten, speziell Jenseits des deutschsprachigem Raums.
Damals hatten Mercedes-Limousinen noch angenehm weich-wogende Fahrwerke. Trotzdem war man sicher unterwegs, auch in schnellen Kurvenfahrten. Daran sollte sich Mercedes ein Beispiel nehmen. Die heutigen straffen Fahrwerke sind mir ein Graus.
und der 250er mit Vergaser konnte JEDEN Ami V8 unter den Tischsaufen
Auf Lanzarote wurden wir 1980 über holprige Wüstenstraßen mit diesem Oldtimer zum Papagayo-Strand gefahren: Gefedert und gedämpft wie in einer Sänfte! 5:40 Zurück ging es dann mit dem robusten Land Rover: gefühlt auf der Ladefläche eines Kipplasters!
Ich teile die genannten Sicherheitsaspekte nicht, /8 ja, 108 keinesfalls.
Sicher war damals kein Auto.
Da hört man mal wie amerikanisiert die deutsche Sprache heute ist. Sollte jeder darauf achten. Was für ein angenehmes Deutsch man damals noch sprach.
Ja stimmt ! Mein Onkel aus Oberösterreich hätte Seine helle Freude gehabt dies zu hören. Leider ist er 1945 in Berlin gestorben.
@@dachecker79Selten dämlicher Kommentar.
@@argusauge4812 Was ist daran dämlich bitte? Dass mein Onkel die Hochdeutsche Sprache gemocht hat, oder dass er in Berlin gestorben ist ?
Yes das feele ich mega. Du receivest mein Like für dienen Comment auf dieses Video
Wo denn , außer im Fernsehen?
Die deutschen Dialekte sind außerhalb der jeweiligen Region besonders gut zu verstehen….😂
Damals gab es halt noch ehrliche Autotests. Danke für das Hochladen.
Günzler hat die Hand aufgehalten...
aus DER SPIEGEL
..."Das war die Spezialität des einstigen Rennfahrers, Sportredakteurs und späteren Industriemanagers Rainer Günzler, der als Vertrauter der Industriellenwitwe Inge Quandt sogar für einen Aufsichtsratsvorsitz bei Daimler-Benz im Gespräch war, bevor der Quandt-Anteil Ende 1974 an das arabische Scheichtum Kuweit verkauft wurde.
Daimler-Benz habe, so »BamS«, den Freunden und Partnern Boenisch und Günzler 1972 zuerst 250000 Mark und danach monatlich 25000 Mark gezahlt. Nach Günzlers Krebstod im Jahre 1977 sei der Betrag halbiert worden; letzter Zahlungstermin: Januar 1982. Ein knappes Jahr zuvor, im April 1981, war Boenisch im Streit bei Springers »Welt« ausgeschieden. Ein gutes Jahr danach, im Mai 1983, wurde er Kohls Pressechef."
Das waren noch richtige Autotests. Die "Tester" von heute sind ja eher Designkommentatoren.
heute sind die Autotester "wichtiger", als die Testwagen :-))
Und mutmaßlich nicht gekauft…
Da ist was dran. Leider haben die von Design meist keinen blassen Schimmer. Da werden irgendwelche Details an den Scheinwerfen oder Fake-Auspuffrohren beschrieben, das große Ganze wie Proportionen, Silhouette etc. unbeachtet. Wahrscheinlich, weil die meisten Autos heute klobige SUVs sind… da nützen auch Lichtsignaturen, Ambientebeleuchtung, riesige Screens, und hirnrissige Fahrmodi („Race“😅) nichts, die Dinger sind per se hässlich. Aber anscheinend ist es das was die Kunden wollen.
He got paid by mercedes in silence...
Ein schwerer Wagen mit einem Gewicht von 1360kg ^^ wenn der Herr nur wüsste
Zu dieser Zeit war das allerdings ein schwerer Wagen.
so ne Elektroschüssel wiegt leer 2,5 Tonnen.
Der Herr war hoch kompetent und ...er wusste!
Das einzige was er nicht wissen konnte war, dass heutige Moderatoren zwei Jahre später im Dschungelcamp hocken!
@@barfuss2007 Und das ist der springende Punkt. Wer hätte damals wissen können, dass die heutigen Autos so extrem schwer werden. Allein die C-Klasse ist schon bei 2 Tonnen angekommen 🤯
@@Corvolet5
und eben dieses Mehrgewicht hat großen Einfluss auf die Fahrphysik, das können auch die tollsten Assistenzsysteme nicht ausgleichen. Darüber hinaus kenne ich keine Elektronik, die nicht irgendwann kaputt geht. An die ganzen Softwareupdates gar nicht zu denken...
In nem Daimler sind heute mindestens 200 chips verbaut. Dann geht die Fehlersuche los...
Cool habe den Kanal gerade erst entdeckt. Hoffentlich kommen da noch mehr Autos! Zb, von meinem 28o - ce - Bj 1983!
Gut artikulierte Berichterstattung mit allen technischen Informationen und Erkenntnissen aus dem Test. Super und danke!
Die Schräglenkerhinterachse durfte damals nicht so heißen, weil die S-Klasse noch die alte Pendelachse hatte. Das war übrigens bei Peugeot abgekupfert, deren 504 hatte das früher
Wow, man konnte sogar eine 180 Grad Wende "ohne das geringste Risiko" durchziehen!
Mein erstes Auto - was schöneres und schlichteres gibt's nicht. Ich liebe die Strich 8 Serie!
Das ist derzeit meine Lieblingssendung im Fernsehen.
Herrlich diese Test😀
Sehr schöner Test von Rainer Günzler... hier fuhr sich das Auto noch "sympatisch"... 😀
er dachte dabei an die Tantiemen, die er von Daimler erhielt.
Das waren noch tolle Autos
Ich hatte mit 23 einen 220 Diesel mit 60 Ps.....ja ich weiß eine lahme Hütte ,aber ich kam überall hin
Habe dein gleichen als 123er gehabt und vor 4 Jahren fuer 13.500.-- verkauft. Rost- und Unfallfrei 140.000km solides Fahrzeug. Kaufpreis war 8.500.-- DM
@@dalakerdaniel9240 hast alles richtig gemacht
Автомобили из железа.
Man beachte die fehlenden Sicherheitsgurte und Kopfstützen. Sicherheitsgurte wurden vorne erst 1974 Pflicht, hinten 1979. Damals kamen ungefähr 15 mal so viel Menschen im Straßenverkehr um wie heute. Wir hatten ab 1970 einen 200, da war ich 5 Jahre alt.
Interessant finde ich den Vergleich der technischen Daten mit den heutigen aktuellen E-Autos, die sich erstaunlich ähneln. Höchstgeschwindigkeit Mitteklasse war und ist 160 km/h, die Spitzenmodelle liefen 200. Verbrauch war 15 Liter, heute 15 kWh/100 km (also energetisch gut ein Zehntel, denn 1 l = 8,6 kWh). Reichweite war mit gut 400 km damals genauso wie die heutigen E-Autos - die "Reichweitenangst" war damals noch gar nicht erfunden, obwohl das Tankstellennetz sicherlich dünner war und es keine Handyapp zum Auffinden der nächsten Tankstelle gab. Der Reservekanister war damals allerdings üblicher als heute.
Sie werden sich wundern, aber damals gab es mehr Tankstellen als heute.
@@giorgiocorleone2747 Stimmt. Nach Statista war um 1970 herum tatsächlich die größte Dichte an Tankstellen. Ich erinnere mich ab de 1980er an viele verlassene Tankstellen. Es gab den Tankwart, erst Ende der 1970er Jahre begann das "SB-Tanken" (Selbstbedienung). Man hatte natürlich durch den hohen Personalaufwand sehr eingeschränkte Öffnungszeiten.
@@martinv.352Von der abnehmender Tankstellendichte weiss ich nur, weil ich bereits vor 30 Jahren vom sg. "Tankstellensterben" gelesen habe.
Allerdings waren damals in den 60-zigern und Siebzigern die Tankstellen nicht nur eingeschränkt geöffnet, sondern im Schnitt auch wesentlich kleiner, denn es gab oft nur 2 - 3 Zapfsäulen und Motoröl u.a. für Fahrzeuge wichtige Teile. Sonst nichts. Keine kleine Einkaufszentren mit angeschlossener Tankstelle.
Die von Ihnen erwähnte "Reichweitenangst" hat an sich weniger mit der möglichen Reichweite zu tun, sondern eher mit der Schnelligkeit und Verfügbarkeit des Auftankens bzw. Aufladens.
Ein PKW mit Verbrennermotor ist mit einer Reserve im Tank wesentlich flexibler/mobiler als ein E-Auto mit 10% Restladekapazität.
Ein Besitzer des zuerst erwähnten Fahrzeugs geht seelenruhig abends ins Bett. Ein Besitzer des zweitens Wagens kann sich es nicht leisten. Sein erster Gedanke gilt immer der Steckdose.
@@giorgiocorleone2747 naja. Viele E-Fahrzeugbesitzer gehen ausgesprochen seelenruhig ins Bett, und während sie schlafen, "tankt" (lädt) das Fahrzeug - zuhause. Wer (außer dem Tankwart) kann seinen Verbrenner zuhause betanken? Manche "tanken" (laden) ihr Fahrzeug auch tagsüber - und zwar gratis! ( mit selbstgemachtem PV Strom). Welcher Verbrennerfahrer (außer JR Ewing) kann da mithalten?
@@martinkrautter8325 Sooo seelenruhig, wie du es beschreibst seid ihr nicht. Denn es kann jederzeit die Sicherung vom Ladegerät heraus fliegen...und dann kommt ihr morgens zum Auto, wo sich über Nacht nichts getan hat. Und was dann? Schnell eine app abfragen, wo ist der nächste öffentliche Schnelllader, wo dich dann die Aufladung wesentlich teuerer kommt.
Einer mit fast leerem Verbrenner geht abends seelenruhig ins Bett und morgens fährt er gemütlich zu seiner Tankstelle des Vertrauens und in max. 10 minuten ist er Fahrbereit.
Und Tagsüber, mit "selbstgemachten PV-Strom...lass dich nicht auslachen.
Der Wirkungsgrad von PV ind DE ist sehr niedrig...
...also in Spanien ja, aber in DE seid ihr nicht so seelenruhig.
Vielen Dank für's Hochladen und Daumen hoch! 😃👍
Mein erstes Auto ein 200D von 1973. Wie immer perfekt vorgestellt.
Herrlich, wie leer die Autobahnen damals waren. Damals wäre ich gerne Auto gefahren. Ich war aber noch viel zu jung für den Führerschein
Die Autobahnen waren damals auch schon voll.
Es gab nicht soviele Autobahnen wie heute.
Und mit 130 war man schon sehr gut unterwegs.
Auch damals gab es Staus und das nicht zu wenig.
Die werden die Aufnahmen Sonntags morgen gemacht haben. Da ist auch heute noch nicht viel los. Schade, daß die Autos damals keine Digitaldisplays mit Datum und Uhrzeit hatten :-)
Ein wunderschöner und moderner Wagen damals ❤
Noch immer ein Wagen, der man im Alltag ohnehin benutzen kann.
@@waltertaljaard1488 Richtig, wenn ich das notwendige Geld dazu hätte, würde ich mir so einen Wagen bevorzugt anschaffen.
Ich würde gern wissen, in welchem Jahr dieser Beitrag ausgestrahlt wurde. Das gilt ebenso für die übrigen Autotests von Rainer Günzler!
1968, als Daimler Benz den Strich-8 auf den Markt brachte.
Den 250er hatten wir zu Hause auch- sogar mit Klimaanlage. Man sieht in der Mittelkonsole noch den kleinen Aschenbecher der allerersten Modelle.
Ein Nachteil war damals noch vor der Modellpflege, dass bei schnellen Fahrten im Regen sich an den Ausstellfenstern das Regenwasser sammelte und herumtanzte. Das wurde dann mit der Serie 2 mit den Regenwasserleisten und den angepassten Fenstern behoben...
Man muss solche Details aber auch im Vergleich zu den anderen PKW dieser Zeit sehen. Der 250er war seinerzeit durchaus weit, weit über dem Durchschnitt auf damaligen deutschen Strassen.
@@hubertheroldsen.9304
danke für die Titulierung als Geschoss
@@hubertheroldsen.9304
nachher beim W116 waren es dann noch deutlich mehr Pferde unter der Haube...
@@hubertheroldsen.9304
Herbstfahrt im 350SE auf RUclips * grins *
@@volkerleiste6191 Der W116 war aber eine gaaaaaanz andere Klasse als der Strich8. Den W108/109 gab es auch mit ganz anderen Motorisierungen als die Mittelklasse.
And today Tesla has the same problem with rain water on the side windows. I'm always amazed when I drive my W126 in the rain, the back and side windows stay perfectly dry.
Deutsche Sprache...einfach schön. Damals kannte man nicht einmal das Wort Crashtest...
Ist ja auch kein deutsches Wort - auch wenn es viele Deutsche - gedankenlos - verwenden
Wie wahr!
Sehr gut, Dankeschön für immer wieder gute Testberichte.
Danke für das Lob!
/8er, cooles Auto, allerdings als 6 Zylinder mit Vergaser auch ne Saufnase, vor allem der 250er, besser als 280 E mit elektr. D-Jetronic von Bosch.....
Da kann ich dir leidgeprüft beistimmen.
Der 250 war ein äusserst durstiger Geselle😂😂was selbst bei gut 90 Pfennig pro Liter nicht ganz ohne war
Die topmaschine war für mich der 240D 3.0. Ein 5-Zylinder, der vom klangcharakter einem Schiffsdiesel nicht unähnlich war, sich aber dennoch ziemlich flüssig ums eck bewegte.
2 X SOLEX A4 Vergaser waren der Standard für 6 Zylinder mit + 130 PS. Der Schrecken aller Vergaserspezialisten diese 2 Vergaser auf gleiche Werte einzustellen .... heutzutage einen Vergaserspezi zu finden der diese Teile noch hat & reparieren / einstellen kann ; diese Generation stirbt aus.
erst 911 danach nur noch
280 CE --8 Coupe mehr brauche ich nicht
@@thomyg425 Ich denke mal: Wer sich damals so ein Auto leisten konnte den interessierte der Spritverbrauch nicht.
Ansonsten ein bis heute schönes Auto.
Ich fuhr zwei Strichachter. Allerdings als Diesel. Das war die meistverkaufte Version.
Beste Republik aller Zeiten!
Dahmals meine ich......
Vielen Dank !!!!!!
Frontscheibe, sehr stabil, und der Verbrauch ist bombastisch
Ich hatte einen 250er, mit Automatik. 14,9 Liter habe ich NIE erreicht (:-)
@@michaelpielorz9283 Du hast deinen auch nicht jeden Tag wie ein Testfahrer geprügelt. Bei den Tests wundere ich mich jedes Mal, wieviel Sprit durch die Karren gelaufen ist. Witzig finde ich, dass bei der Betriebskostenrechnung der TESTverbrauch als Grundlage für die Spritkosten genommen wurde.
Nie vergessen, dass Rainer Günzler Rennfahrer war. Gerade bei diesem Test hört man stellenweise in wie hohen Drehzahlen da auf der Landstrasse gefahren wird. Wer den heute gemütlich zum cruisen benutzt (Entschuldigung für das denglische Wort, mir kommt spontan wirklich kein gleichwertiges deutsches Wort in den Sinn…), kommt mit 12 L gut zurecht. Heute auch zu viel, aber wer fährt mit so einem Auto noch 20‘000 km im Jahr…
Da wusste man noch was 180 bzw. 360 Grad sind…..
Tja, eben Prof. Rainer Günzler ....
😁👍👍
Ja, was verlangt man denn von unseren Politikern noch alles! Will ja heute niemand mehr mit Berufsabschluss werden...
Ja, da war doch was 😂. Kann aber jedem
mal passieren, so ein Lapsus.
Das beste Auto, dass Mercedes-Benz je gebaut hat. Der W 123 ist für mich bis heute das Zweitbeste! Ich fahre seit 1987 Mercedes und es gibt für mich nichts besseres. Aktuell die neue E-Klasse Limousine.
Wir fahren heute immer noch unseren W201 Diesel! Und der geht auch nicht weg! Nach über 34 Jahren und weit über 300tausend Kilometern ist jetzt der allererste Auspuff fällig, sowie der erste Glühkerzenwechsel! Mehr war noch nicht dran an unserem Schätzchen (Verschleißteile ausgenommen)!
@@mplconsulting WUNDERSCGÖN!
Der /8. Mein Geburtsjahr! Der 250 war nicht empfehlenswert, da extrem durstig! Der stärkere 280 mit Einspritzer und 170 PS war sparsamer als der deutlich schwächere Bruder mit nur 130 PS. Dafür aber auch wesentlich teurer! Die beste Limousine Ihrer Zeit. Das Fahrwerk setzte den Maßstab.
Das war dann die nächste Generation von Motoren - im Angesicht der Ölpreise in den 70ern. Aber auch da: Wer damals Mercedes fuhr - Handelsvertreter, Selbstständige, Eigentümer- Unternehmer- dem war weitgehend egal, ob sich der Wagen 10, 15 oder 20 Liter genehmigte. Das war in der Marge mit darin. Kein Controller trat einem da auf die Füße. In der eigenen Butze ist es auch heute nicht wirklich ein Thema.
Der 280er gab es erst etwas später. Zu Beginn der /8 Baureihe war der 250er erstmal das Spitzenmodell. Der 280E war dann ein Wolf im Schafspelz.
Ich hatte den Nachfolger W123 als 230er Benziner, ein unglaublich tolles und Robustes Auto 👍👍
Dann biste aber nur im Sommer gefahren, die die ich kenne sind alle verrostet, hatten massive Probleme mit Ölverlust und Bremsen.
@@XDamienGreyX Der W123 war doch nicht verrostet, kann es sein dass du das mit einem anderen Modell verwechselst? Mit meinem 79er habe ich sogar immer Leute aus dem Schnee gezogen als es noch regelmäßig Schnee gab, der hatte nie Probleme mit dem Thema.
Den hatte ich 1991-1992 auch. Vierzehn Jahre alt damals, also Baujahr 1977, in weizengelb. Er hat gesoffen wie ein Loch. Über 14 Liter bei Schleichfahrt. Hatte etwas Rostprobleme auch. Im Winter: Höchst riskant! Kaum Traktion auf der Antriebsachse leider. 🫠
Ich hatte den als 300D. 88PS aus 5 Zylindern und 3 Liter Hubraum: unkaputtbar. Bin mal 700km mit defekter Wasserpumpe gefahren. Durch den riesigen Kühler hat den Motor das gar nicht interessiert 😂
Hab ihn dann leider mit 320000km abgegeben, weil ich damals meinte ein moderneres Auto zu brauchen und bereue das noch heute.
@@hallodidldu Das mag so sein. Doch das „Fahrverhalten“ auf Schnee, das war sehr sehr gefährlich. Hatte mich mal mitten auf der Landstrasse um 180 Grad gedreht! Reiner Zufall, dass das ohne Unfall ablief.
😃 Ab 4:14 die Autobahnüberführung bei Asperg/Eglosheim und ab 4:27 die bei Freiberg am Neckar!
Ach Gottchen war das noch unbebaut damals...
Die Autobahn selbst scheint noch fast im gleichen Ausbauzustand wie auf Bildern aus dem Jahr 1940 zu sein (bis auf die Notrufsäule).
Ab 11:30 Stuttgart am Charlottenplatz...
Ab 12:35 Osterholz Ludwigsburg kurz nach der Ausfahrt Ludwigsburg Süd, beim Hornbach. Ebenfalls noch ein atemberaubend unbebauter Anblick.
Super Klasse - danke fürs Zeigen.
ABO und LIKE von der
Modell Bahn Agenda
Hämmert der die Windschutzscheibe bei dem Frost ein?
Gute Frage?
Das hielten die damals aus.
Mercedes Qualität hat es auch bis nach Stalingrad gebracht
, jagt er den Motor bei Frost gleich so hoch ?
etwas kritisch diese Scheibenenteisung ⚒️⛏️🪓⚒️
Wunderschönes Innenraumdesign. Funktional und trotzdem elegant. Wenn das mal mit den heutigen unfassbar abartigen iPad-Panelen vergleicht...
Wenn man 1 mal das Gaspedal betäticht wird die Startautomatik am Vergaser aktiv und damit der Srartvorgang erleichtert.
Ansonsten ein schöne Test
Grüße aus den Niederlanden
Den hatte der Papa. Was ein Auto!
Ein ikonisches Auto seiner Zeit. Aber noch spannender finde ich, was sich seitdem alles getan hat in Sachen Sicherheit, Leistung, Komfort, Abgasreinigung und natürlich Verbrauch.
RainerGünzler auch im Aktuellen Sportstudio im ein Genuss. Legendär das Interview mit dem Boxer
Ich glaube es war Rene Weller.
Seine Fachkompetenz auch im Motorsport sind
Sehr gut.
Mit eins der schönsten Mercedes Modelle, ich hatte einen /8 220D,Bj69 mit El. Schiebedach und Scheibenbremse hinten tolles Auto.
als Autos noch Autos waren und keine Computer auf 4 Rädern. Und wunderschön unaufgeregt kommentiert. Allerdings war dieses Auto zu seiner Zeit nicht zum Fahren durch Frauen gedacht, obwohl eine Hochfrisur noch unter das Dach gepasst hätte. :-)
Bleibt die Frage wie objektiv Günzler als DaimlerBenz Rennfahrer bei diesem Test war. Das sieht man auch an den perfekten Drifts im Schnee und auf der Einfahrbahn. Klasse ist auch der konsequente Gebrauch von Bert Kaempfert als Hintergrundmusik bei fast allen Autotests. Leider wurde in diesem Video ein Teil davon stumm geschalten.
Wenn man sich mal anguckt, wie stark der Benz im Vergleich zu anderen von ihm getesteten Wagen übersteuert, und trotzdem als "sehr sicher" bewertet wird, muß man sich schon fragen, ob die >1 Million von Mercedes einen Anteil daran hatte.
Ich gönne Rainer die Million von DB. Immerhin hat er das Geld ja nicht für Familie oder uneheliche Kinder verprasst, sondern sich Filterzigaretten davon gekauft.
@@superfroschole9344 ...und Alkohol. Außerdem konnte er mit seinem primären Geschlechtsmerkmal die Begierden der Schwiegertochter von Magda Goebbels befriedigen und deren Libido erfüllen. Dafür bekam er von der Quandt-Ehefrau gewiss auch ein nettes Taschengeld. Er konnte mit Fahrzeugen, Konzernen, Wörtern und seinem Schniedel wohl gut umgehen. Ein Tausendsassa...
@@schorse1000it was wet any icy on the track. Most tests are in the dry.
Bert Kaempfert als Hintergrundmusik! Cool! ;)
ich bin scheinbar in der Grundschule in den 70ern mit allem stehen geblieben....Flugzeuge,Autos und das Leben in Bayern.......und der 250er hier......... mit dem W140 kam das Ende....danach nur noch Pseudofortschritt...
Klimaaktivisten würden bei den damaligen Verbrauchswerten reihenweise ins Koma fallen😂
Da hat sich inzwischen richtig was getan👍
ja , das würden sie wirklich . Ich fahre einen Type R FK 8 . Es ist für mich manchmal unfassbar was dieses Auto bei 320 PS wenig an Litern Sprit verbraucht . Und der wird geprügelt . der Literpreis ist heute Kappes . Das dämpft schon einmal die Freude .
Klimaaktivisten haben keinen Mucks gemacht, als eine von ihnen, die gerade im Auswärtigen Amt beschäftigt ist, mal eben im Regierungsflieger in die Südsee gedampft ist, und kurz danach auf die gleiche Weise 130 Kilometer zurückgelegt hat. Nix "Koma", wenn´s um die eigenen Leute geht.
Damals galt: Ein anständiges Auto brauch 13 l/km
Auch "unter"dem Fahrzeug immer korrekt mit Hemd und Krawatte, das hatte noch einen gewissen Stil👍
Alles Bestens und Konkurrenzfrei. Zum Glück in 2024 nur noch 4. Wahl 👌👍
Mein Erster war der legendäre Strich 8er Diesel, Bj. 68! Mit nagelnden 55 PS fühlte ich mich als König der Landstraße. Ein zuverlässiges, sehr komfortables Wohnzimmer auf Rädern. Vom Motor her hätte ich ihn wohl noch heute, aber der Rost setzte meiner 1. Liebe ein Ende.
Das Fahrzeug übersteuert bei 14:39/14:40. Cool, hatte in meiner Jugend auch noch viel Spaß damit und extra auf Schnee gewartet. Heute unmöglich, weil viel zu gefährlich.....
Einige beherrschten das in ihrer Großlimousine aber nicht: Bei einsetzendem Schnee oder Glatteis rutschten die MBs dann von der Straße und standen dann entgegen der Fahrtrichtung an der Böschung! Oft waren die Autos neu, und für d. FahrerIn noch ungewohnt im ersten Wintereinsatz.
War mein 2. Auto mit 19 Jahren nachdem ich meine Ausbildung fertig und einen guten Job hatte. Leider kam ein paar Monate
später der Einzug zur Bundeswehr. Jede Heimfahrt am freien Wochenende schlug nun mit 100 Ltr. Sprit zu buche ( Ø 13 l ) so
das ich mir das auf Dauer nicht mehr leisten konnte. Somit musste er schon nach1 1/2 Jahren trotz viel Spass damit wieder weg.
Danke für das tolle Video! Als Azubi und Jungangestellter hab ich in den späten 80ern und 90ern mehrere /8 besessen.
Die Faustformel für den Kaufpreis war: 1000 DM pro Jahr TÜV. Den nächsten TÜV, bzw. die erforderlichen Reparaturen konnte ich mir dann leider nie leisten. Die Trennungen von meinen /8 waren dann immer furchtbar.
Ich hab heute noch ein Poster von meinem zweiten Benz vor der Berliner Mauer 1989 (200er, Benzin, 95 PS, Bj 73).
Bei den /8 mochte ich die Benziner lieber, weil die Diesel im Winter manchmal nicht ansprangen (trotz super teurem, leichtgängigen Motoröl und Wolldecke unter der Motorhaube) :-)
den Tag der Abmeldung
meines --8 Coupe nie vergessen
5.6.1990
6:37 Damals musste ein Testwagen noch richtig was aushalten ...erst Schläge mit dem Besen, dann den kalten Motor im Leerlauf richtig schön "jubeln" lassen. 12:36 Damals waren die Tester meist der Ansicht, dass man die Gänge "ausfahren" muss. Das hat den Verbrauch so hochgetrieben. 14:25 Das hat Mercedes eine Menge Geld gekostet.
Dieses Model ist noch ein Mercedes mit einem unverwechselbaren Design.
Was hat Mercedes für tolle Autos gebaut, und Heute na ja ich sage lieber nichts.
La elegancia alemana sobre ruedas
la suprématie allemande dans l'industrie automobile, Mercedes pour moi c'est le numéro 1mondial dans la fiabilité et la robustesse, elle reste la voiture de mes rêves.
10:04 / 10:05 Kontaktproblem im fahrerseitigen Scheinwerfer?
Die Lenkrad-Gangschaltung würde mir besser gefallen
super Autotest mit dem tollen --8
Das Auto vom Schnee zu befreien hätte der Tester noch üben sollen 25.7.2024
7:12 volle Hacke für den Untertürkheimer bei - 20C , das ist tatsächlich bestes Fahrzeugwissen und Motorkunde 🤗😂😂😂
Was für ein tolles Auto.
Owned a 250C the C lower swept back roof line and no b pillar. Enjoyed the MB. Two tone exterior w/ dark blue top I was told that was a US dealer option ? Miss that MB
Ein wundervolles Auto
Splendida auto
Damals gab es in Deutschland noch Schnee
Lalo Schiffren in Deutsche soundtrack. Marvelous. Danke.
Schöne Zeit. Hoffe, dass Gurte Serie waren. Und Kopfnackenstützen?? Auf allen Plätzen.
Nein, /8 wurde ohne in Basis ausgeliefert.
Aaaahrgh....minus 17 grad und der Kollege dreht direkt nach dem Anlassen hoch....AUA!
Das habe ich mir auch gedacht. Ist halt ein Test Fahrzeug nach mir die Sintflut aber so etwas sollte man nicht im Fernsehen zeigen wonach aber einfach dumm
Don't be gentle, it's a rental 🙂 Hätte sich damals in der Öffentlichkeitsarbeitsabteilun vom Daimler jemand mit dem Rainer Günzler angelegt? Korintenkacker gab es auch damals aber die waren alle beim Finanzamt und der Kraftfahrzeugbehörde.
Erst die Frontscheibe mit dem Besen einschlagen und dann Vollgas nach dem Kaltstart…
🤣🤣🤣@@pilskadden
die haben sich nicht mit ihm angelegt - die haben überwiesen, und er hat angelegt (in Roth-Händle?)@@becconvideo
so wünsche ich mir heute noch Autotest.....
hab meinen führerschein 75 auf einem 200 D gemacht ! spitze damals ganze 120 kmh ! 😁
Herrlich dieser Frontscheiben Test 😂😂
Rainer arbeitete physisch - kam nicht oft vor.
Mein Vater hatte den als 200D, ich werde nie das langsame Anlasser Geräusch und den Geruch von startpilot im Winter vergessen, dagegen war unser Volvo 245 ein Traum, der ist wenigstens angesprungen im Winter.
Den ähnlichen 280 Vergaser hatten wir später, der hatte auch die zwei Doppel Registerfallstrom Vergaser, dort braucht man einen Raumfahrt Techniker für die Synchronisation und Einstellung😮c
4A1
Der 280 als Einspritzer war klar die bessere Wahl.
Ab 8:35 "Eine 180 Grad Wendung ohne das geringste Risiko möglich.." Brauchte man damals kurz vor der DDR-Grenze, wenn man nicht alle Papiere dabei hatte. Oder ahnte er schon etwas von der Steuerfahndung...? 😉
Mein Großvater hatte genau diesen hier. Tolles Auto. Der Nachfolger war ein 280/8, der ging zwar besser, soff aber noch mehr. Leider wollte er den 280E nicht.
Sehr schön. Gibt es einen TV-Test des Audi 100 Typ 43 ab 1976? Das wäre mal was!
Welche Funktion haben die runden Zusatzscheinwerfer vorn? Nebellicht ist ja unten im Hauptscheinwerfer integriert, Fernlicht mit Abblendlicht darüber.
Ich hatte eines dieser Autos, ich liebte es
Coupè- Stoßstange vorne- an einer Limousine? Oder Serie, weil 250er?
6:34 immer voll drauf mit dem Besem auf eine Tiefgekühlte Scheibe ‼️🙈🙈🙈
Mercedes Qualität wusste schon der Führer zu würdigen 😂
"1.360 kg - ein schwerer Wagen... "
Heute eher ein Leichtgewicht!
Der 250er war später als Gebrauchtwagen in den 70zigern recht unbeliebt und oft preisgünstig zu haben . Hoher spritverbrauch im gegensatz zur Leistung. Der 230er als 4 zylinder war gut oder die diesel modelle . Selten die 280E da ging dann schon richtig die post ab mit Schaltgetriebe.
Da kam die Ölkrise dazwischen, die machte jeden Spritschlucker unbeliebt.
Geniales Auto....wir hatten den Nachfolger...leider nicht mehr ganz so nostalgisch...
Damals gab es noch richtig coole Autos!
Nichts geht über Lenkradschaltung!
Ich fände es ja mal interessant, wenn ein modernes Auto ebenso getestet würde. Mit Schleuder-, Rüttelstrecke, Schleuder- und Windtest. Aber heutzutage gehört der effektive Bremsweg ja zu gut behüteten Geheimnissen.
Seitdem die Influencer und youtuber das „Testen“ von Autos gekapert haben, sind Meßwerte verschwunden. Selbst den Verbrauch lesen sie nur noch von der Anzeige im Display ab.
Fantastisches Auto! Aber die Sitze waren schlimm.
Das waren noch autos ,nicht so wie heute ,sehen alle ähnlich aus und zuviel technik ,ich will meine Kindheit zurück wo ich an den Lichtern im Dunkeln erkennen konnte was da für ein auto kommt
Ja, klasse, das konnte ich damals auch! Herrlich, dass sie das auch konnten. Freue mich gerade riesig über ihren Kommentar. Das waren noch tolle Zeiten damals, nicht wahr? Ich habe so oft und sehr lange vor einer Panoramaterrassenscheibe bei brennendem Kamin gesessen und die Marken und Modelle vor mich hingesagt. Oft saß mein Vater neben mir und wir machten es gemeinsam! Das war so schön damals!
Klassisches Fahrzeug. Hatte mal selbst so einen 'Strich 8' allerdings nur einen 220er. 130 PS aus einem 6-Zyl. wie dem hier vorgestellten 250 ist ja nicht alle Welt. Leider wird nicht angegeben wieviel Nm sich daraus ergeben, so dass man Rückschüsse auf die 'Spritzigkeit' dieser 130 PS ziehen könnte. Bei 3:35 sieht man eine Lenkradschaltung (die ich immer als 'hakelig' empfand), so dass ich mir mit geringen kosten eine Mittelschaltung habe einbauen lassen. Leider wird nicht gezeigt, dass es einen Drehzahlmesser gibt. Bei 5:36 kann man erraten, dass es das kleine Rundinstrument zwischen den beiden grossen Instumenten ist. . Bei 180 km/h max. speed wird leider auch nicht der Benzinverbrauch angegeben. Bremsen: Damals gab's noch kein ABS. Sadtverbrauch 13-15,5 l (!) sind heutzutage nicht mehr tragbar, Landtrasse bei 80 km/ 14,4 ebenso zu hoch und Autobahn bei 140 km/h 14,8 l - das kann man sich heute nicht mehr erlauben. Ein voller Tank ermöglicht nur 430 km Autonomie. Eine Dieselversion würde bestimmt eine grössere Reichweite erlauben. Fazit: ich war mit meinem ' Strich 8 sehr zufrieden. Er hatte viel mehr Fussraum für die hinteren Passagiere als mein damaliger 190E Kat. aber heute können sich Rentner wohl kaum mehr einen 'Merc.' leisten. Für sie in Taxifahren billiger.
Das Drehmoment vom 250er dürfte so bei knapp 200Nm bei 3600 gelegen haben. Ab 1970 hatte der 250er den 2,8L Motor aus der S-Klasse. Die Leistung ebenfalls 130 PS aber schon bei 5000 gegenüber 5400. Dazu einen besseren Drehmomentverlauf.
Sparwunder waren das alle nicht. Selbst mein damaliger 200D brauchte meist so um die 10 Liter. Wir haben damals immer vom 280E geträumt.
Strange i see only 1 exhaust pipe in this W115 250 model because my understanding all along is that with 6-cylinder engines, it always came standard with 2 exhaust pipes ?
Not in generell.
The 2,8Litre engines had the 2 exhaust pipes in general at the sedans.
For export, the european 2,5 Litre engine was exchanged by an 2,8 litre engine with lower compression (due to environmental reasons) enthält lower compression and same power output like the european 2,5Litre.
These versions used the double exhaust pipes
@@volkerleiste6191 So it's due to bigger cc engine that's why 2 exhaust pipes to enable higher volumetric exhaust discharge rate ?
Is that also the reason for the twin exhaust pipes in the newer engines like M274 which despite small cc they still fix 2 exhaust pipes due to increased exhaust flow rate from turbocharging ?
generally spoken yes.
2 exhaust pipes or one bigger pipe for the exhaust volume flow.
But it's a designfeature too... to make the car more impressive.
Bremsweg 50 meter😮
War damals üblich. Andere Zeiten !!
Der wagen ist schwer und das is sehr gut 👍 wegen der sicherheit hat man das gemacht