Ein weiterer Punkt ist für mich der Spaßfaktor beim Einkochen und wenn der Blick später mit Wohlgefallen über ein gut gefülltes Ģläserregal mit allerhand Leckereien darin schweift. Purer Luxus also, der sich schwer messen lässt.
Hallo, ich habe Eiswürfel eingefroren und sie gleich allen Nachbarn gezeigt. Irgendwie hat mich keiner so richtig verstanden... 😎😉 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Wir hatten drei Tiefkühlschränke. Jetzt durch das Einkochen noch zwei, und nächste Woche kommt der Dörrautomat. Dann nur noch einen Tiefkühler da ich meine Kräuter und Suppengemüse und Pilze etc alles dörren werde. Den einen werde ich behalten für Sachen wie Butter, Eis, frische Kräuter, etc. Jeder muss für sich entscheiden wie es für ihn/sie am Besten ist. Einen schönen 1. Advent an alle.🎄🎄🎄
Anja Schubert Wir haben auch 2 große und einen kleinen Tiefkühler laufen. Die beiden großen sind proppenvoll mit Fleisch, Gemüse etc. Der kleinere ist nur bestückt mit Fleisch für meine beiden Hunde und ein paar Kleinigkeiten wie Kräuter. Dafür muss ich nicht immer in den Keller laufen müssen. Einen Dörrautomaten haben wir uns auch gekauft, wegen selbstgemachter Fleisch- Leckerlis für die Hunde. Eigentlich mag ich lieber frische oder tiefgefrorene Kräuter, als diese getrockneten. Aber wenn man schon mal so ein Gerät hat.... Ich habe mir extra ein Buch gekauft um die " Geheimnisse " des Dörrens zu erkunden. Leider war dieses Werk ein Flop. Apfelscheiben nur 30 Minuten dörren ???? Dafür Massenhaft Rezepte für " moderne " getrocknete Fleischsachen zum Naschen... Im Falle eines Falles haben wir aber die Option unsere Tiefkühler weiter speisen zu können mit einer Mobilen Anlage. Auch dir einen schönen 1. Advent
Steffi und das gesamte Team: Was ich so sehr an Euch schätze: - angenehme Wissensvermittlung - locker, flockige Darstellung - Themen und Fragen die ich selbst immer schon Mal recherchieren wollte - kompakte, strukturierte Vorgehensweise - Spaßfaktor - Gelinggarantie Danke Euch sehr. Ich kann dieses Jahr stolz auf mein "Hamsterregal ' blicken und weiß die Vorteile zu schätzen. Gesünder essen, bei Zeitmangel steht da an erster Stelle. Sonst habe ich gerade in solchen Situationen doch zu schnellem ungesunden Essen entschieden. Für rationelle Zubereitung, Vorratshaltung, Rohstoffeinkauf bei Angeboten sorgen für viel mehr Erspartes. Danke , danke, danke. Einen schönen 1. Advent. Da geht ein Licht auf.
Sehr gute Gegenüberstellung! Ich habe bislang nur eingefroren, bis ich mich wieder auf die Methode des Einkochens besonnen habe. Was mir beim Frosten immer auf den Keks gegangen ist, ist der viele Plastiktütenmüll, wenn man wirklich platzsparend vakuumiert einfrosten will. Da hat bei mir die Einkochmethode in vielen Sachen die Nase vorn. Das Glas kann ewig genutzt werden, lediglich der Gummiring wird von Zeit zu Zeit mal getauscht.
Ich friere mittlerweile oft in Schraubdeckelgläsern ein, lassen sich im TK gut stapeln, sind dann sehr übersichtlich in der Truhe, die ja Verbrauchsmäßig gegenüber dem Schrank sehr viel besser abschneidet - man darf halt, vor Allem bei relativ flüssigem Gut nicht zu voll machen :)
Mensch Steffi, da hast du wieder ein Knallervideo rausgehauen!! Danke! Sehr informativ! Ach, ich liebe das Einkochen einfach! Ganz herzliche Grüße ans Team Steffi 😊
@@Steffikochtein liebe Steffi, du weißt sicher, dass wir eine weitere gute Möglichkeit der Haltbarkeit gefunden haben durch das Gefriertrocknen. Mein Sohn hat immer solche Ideen! Da wir inzwischen Photovoltaik auf dem Dach und Akkus im Haus haben, ist das auch in dieser Richtung eine prima Sache.
Wie immer, sehr informativ. Ich habe jetzt tatsächlich alle Videos in relativ kurzer Zeit gesehen und fand nicht ein einziges Video langweilig. Was mir besonders gefällt, ist die natürliche und ehrliche Art von dir. Ich möchte mich hier auf diesem Weg auch an zwei Mitarbeiter von dir bedanken. Frau Schottstädt vom Kundendienst, die sehr freundlich und zuvorkommend war und natürlich Thomas, der mir jetzt schon öfter meine Fragen sehr schnell beantwortet hat. Kurzum ein klasse Team. Ich freue mich schon auf das nächste Video. Liebe Grüße Jutta
Liebe Jutta, erstens: Hut ab, dass Du die Videos gesehen hast - und ganz herzlichen Dank für das Lob! 😘😘😘 Ich werde Deinen Kommentar mal an den Kundenservice/Frau Schottstädt weiterleiten, da gibt es sicher große Freude! 😃 Herzliche Grüße Steffi
@@Steffikochtein Gerne Thomas Ich brauche schon wieder deine Hilfe.🙄 Ich habe gestern abend Hühnerbrühe eingekocht. 4 große Tulpengläser von Weck mit Fleisch und Brühe und den Rest der Brühe in Twist off Gläser. Alle Twist off Gläser haben Vakuum gezogen. Bei den Weckgläsern bin ich unsicher. Der Deckel ist fest drauf, aber die Gummilasche zeigt leicht nach oben. Kann ich die Weckgläser nochmal einkochen? Sie waren natürlich nicht im Kühlschrank. Liebe Grüße Jutta
Hallo Jutta, Du kannst alles noch einmal einkochen. Aber ob die Lasche nach oben oder unten zeigt ist nur ein Indiz. Löse die Klammern. Bleibt der Deckel fest drauf, hats geklappt. Ist der lose dann wars nix... Soweit ich das gerade im Kopf habe, ist "Lasche nach oben" eher ein Zeichen dafür, dass es geklappt hat. Viele Grüße Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Danke für die schnelle Antwort. Die Deckel waren fest drauf. Soooo schnell habe ich nun auch nicht mit einer Antwort gerechnet. 😂 Es hat mir keine Ruhe gelassen. Ich habe an einem Gummi gezogen und es hat etwas gezischt und der Deckel kam mir entgegen. Soviel ich weiß, muss die Gummilasche nach unten zeigen. Bin mir jetzt aber auch nicht mehr sicher.🤷♂️ Liebe Grüße Jutta
Liebe Steffi, du wunderbare „Göttin des Haltbarmachens“. Ne, ernsthaft jetzt! Ich stimme in diesem Video gefühlt JEDEM Satz zu. Die vermeindlichen Vitaminverluste haben mich früher immer einfrieren lassen. Also meine Speisen. Nun ist es so, dass mein eigener Gemüsebau in den vergangenen Jahren stetig zugenommen hat. Auch die Früchte,besonders in ertragsreichen Jahren können die Truhe, oder den Schrank ruck zuck zum bersten bringen. So habe ich mir in den vergangenen Jahren angewöhnt, die Ding, die sowieso kaum noch was an Vitaminen haben, z.b. schmorgerichte, brühen, Tomatensauce/ Suppe usw. Einzukochen. Ja, es kommt schon einmal vor, dass ich an einem arbeitsfreien Tag von Früh bis spät in der Küche stehe. Am nächsten Tag dann alle Klammern entfernen und die schätze in den Keller bringe. Aber, was für ein , Entschuldigung, GEILES Gefühl, ach einem 10 stunden Tag genau so ein glas zu öffnen, einmal aufzukochen, fertig. Die Vitamine, rezpektive Vit C bekommen wir ruck zuck über eine Frisch gekochte Kartoffe, oder heimisches Lagerobst, Salat oder fermentiertes. Ich könnte mich noch stundenlang auslassen, aber …..nö, alles super. Danke für deinen unerschöpflichen Rat rund ums Konservieren. Danke für deine erquickende Art, zu schön. Na ja, in meinem Hauptberuf hab ich mit Essen zu tun, bin Ernährungsberaterin. Und mein Job ist es, meine Patienten überhaupt dazu zu bringen, mal etwas selber zu schnippeln und kochen. Danke für eure Arbeit. Nun ist aber genug…. Musste mal gesagt werden ❤ Und schönen Advent
Liebe Ute, das ist so ein schönes Lob, ich werde heute Abend sicher gut schlafen können! 😘😘😘 Und toll, dass Du so erfolgreich und praktisch Sachen einkochst. Ich mache es auch so und bin sehr froh, wenn ich meine selbstgemachten Soßen über frisches Gemüse gießen kann. Es ist in der Tat erhebend. 😊 Dir und Deinen Lieben auch einen schönen 1. Advent! 🙋♀️ Liebe Grüße Steffi
Ich muss mich jetzt mal für Deine tollen Videos bedanken, Steffi, durch Dich bin ich überhaupt zum Einkochen gekommen. Eigentlich kenne ich es schon von meiner Mutter, aber für mich selbst war das nie ein Thema. Allerdings hat es mich schon immer genervt, dass mein Gefrierschrank ständig voll ist und auch im Falle von evtl. bevorstehenden Krisen ist das Einkochen das Beste, was es gibt. Außerdem spielt bei mir auch der Spaßfaktor beim Einkochen eine große Rolle!
Steffi, da ich mich fürs Kochen und Backen interessiere und dies auch praktiziere und dadurch viele Kanäle mir anschaue, finde ich Deinen Kanal einfach einmalig. Du bist natürlich, neigst nicht zu Übertreibungen und was ich sehr schätze du erklärst alles sehr tiefgründig. Mach weiter so und Du wirst die anderen "Schauspieler", gerade die aus der Kochszene abschießen. LG TH
Bis auf Punkt 2 geb ich dir bei allem recht. Wenn ich als Beispiel Gulasch oder Chili con Carne koche, mach ich die 4-5fache Menge (kocht genauso lange wie 1 Portion also brauch ich auch noch weniger Strom) packe die Reste in Gläser, stelle sie in den Automaten und habe dann 3-4x nur noch den Aufwand ein Glas zu öffnen, Beilagen zuzubereiten und bin innerhalb von Minuten fertig mit einem Gericht, dass im Zweifelsfall Stunden dauert.... LG und einen schönen 1 Advent Barbara
@@h.b.1323 mach ich genauso und wenn ich in meinen Keller geh bin ich glücklich und zufrieden wenn ich meine Vorräte seh und weiß, dass ich den dauernden Preiserhöhungen eine Nasenspitze voraus bin😎🥰
Liebe Barbara, Du hast schon recht - wenn man es gut uns routiniert macht, ist der Aufwand beim Einkochen nicht so hoch. Besonders nicht, wenn man größere Mengen kocht. 😊 Liebe Grüße Steffi
Die schnelle Verwendbarkeit ist für mich wichtig. Gerade mit der Blackoutgefahr habe ich mich ernsthaft mit dem Einkochen ( im Schnellkochtopf) beschäftigt. Für bestimmte Dinge ist der Gefrierschrank zwar immer noch vorteilhaft, aber oftmals hab ich wegen der Auftauzeit dann doch den Kochplan geändert. Da sammelt sich so einiges in der Truhe/ Schrank an.
Für mich stellt sich nicht die Frage "entweder oder", bei mir ergänzen sich die zwei Methoden sehr gut. Sugo, Marmelade, Apfelmus koche ich ein, Kräuter, Fisolen und anderes Blattgemüse friere ich ein. Beeren und anderes Obst friere ich auch ein, weil ich sie gerne für smoothies und Kuchen verwende. Beides hat seine Berechtigung. Danke für das informative Video.
Guten Morgen, ich finde die Kombination aus verschiedenen Methoden auch gut. Gestern habe ich reichlich Suppengemüse aus dem Garten verarbeitet, teilweise als Suppe eingekocht um sie später zu nehmen wenn es mal schnell gehen muss, teilweise eingefroren. Die Gefriertruhe oder der Gefrierschrank haben den Nachteil, dass sie nicht billig sind wenn man eine gute Qualität haben möchte. Das können schon 1000 € sein je nach Größe und Marke. Beim eingefrorenen Fleisch ist der Qualitätsverlust beim groß, je fetter das Fleisch umso mehr. Liebe Grüße von Christiane Schmitt
Hallo Steffi, ich muss sagen, der Einkauf in deinem Onlineshop macht echt Spaß 😅 die Seite ist super strukturiert, Zubehör ist gleich darunter zu finden. Kompliment 😍
Hallo, vielen lieben Dank. Als ich das erste Mal geschaut habe, fand ich das recht verwirrend. Aber es hat sich auch einiges getan seit damals 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Danke Steffi, wieder ein wichtiges Video 👍ich liebe Einkochen...in dieser unsicheren Zeit werden wir eventuell froh sein wenn wir schnell mal ein Glas öffen können. Schöne Adventszeit euch Allen.
Hallo Steffi, wie immer kompetent, übersichtlich und auf den Punkt. Und dabei unterhaltsam und nicht dogmatisch. Ich könnte dir den ganzen Tag zuhören. :) Ein paar Gedanken zu Vitaminen und Nährstoffen: Man hört immer wieder TK-Gemüse aus dem Supermarkt sei oft besser als frisches Gemüse aus dem Supermarkt, da es direkt nach der Ernte eingefroren wird und nicht noch tagelang durch die Gegend gefahren wird. Wenn ich einkoche ist das Gemüse schon gar, TK-Gemüse werde ich in den meisten Fällen nach dem auftauen noch garen, wobei wieder Vitamine verloren gehen. (Ich gehe davon aus die genannten Zahlen beziehen sich nicht auf das fertig zubereitete Gericht) Heutzutage kann man zudem das ganze Jahr über - relativ - frisches Obst und Gemüse kaufen, z.B. den sprichwörtlichen täglichen Apfel. Gefühlt werden Sprossen und Microgreens sowie fermentieren auch wieder trendy. Wenn man, wie du zum Ende ja sagst, das Konservierte mit Frischem kombiniert, sich ausgewogen ernährt scheint mir der Vitaminverlust durch einkochen heute irrelevant zu sein. Geschmack, Konsistenz, Aussehen sind aus meiner Sicht die wichtigeren Argumente für oder gegen eine bestimmte Methode.
Hallo Stefan, stimmt, die Werte, wieviele Vitamine übrig sind, sind Näherungswerte. Man müsste ja alles im Labor untersuchen um das exakt zu bestimmen. Und der nächste Einkauf kommt vielleicht von einem anderen Produzenten und schon ist alles wieder ganz anders. Um alle Vitamine zu bekommen, müsste man ja wie ein Hase alles roh und direkt auf dem Feld aufessen. Dann bleiben aber andere Inhalt auf der Strecke, die erst durchs Kochen verfügbar werden. Wie fast immer gilt auch hier: Die Mischung machts 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Hallo Steffi, ich liebe deine Videos. Und weil ich mich kenne, schreibe ich nicht unter jedes Video einen Kommentar. Weil ich nämlich immer so weit aushole und dir nicht die Zeit stehlen möchte mit meinen langen Geschichten. Aber heute muss es wieder einmal sein. Ein Kommentar zu deinem Shop sowie zum Gläser kaufen allgemein. Ich habe vor zig Jahren schon alles an Plastikgeschirr so gut es ging durch Glas und Porzellan ersetzt. Glas liebe ich über alles. Bin auch auf Flohmärkten immer wieder fündig geworden mit Einkochgläsern. Bin aber auch eine Kostenrechnerin (Berufskrankheit 🤭). ABER: das, was du in deinem Shop anbietest, ist für mich Geburtstag, Weihnachten, Ostern, Muttertag zusammen! Ich habe mir dieses Jahr, in dem ich einen runden Geburtstag feiere (knapp vor Weihnachten) ein Geschenk gemacht. Normalerweise sollte ich ja mit der Familie essen gehen, und das kostet.... Nein, heuer nicht, ich gönne mir eine Shoppingtour bei dir..leider online, bin aus Wien. Aber immerhin. Noch was zum Kauf der Weckgläser..hoffe, du nimmst mir das jetzt nicht übel und löscht meinen Kommentar. In Österreich heißt es ja "einrexen" und nicht "einwecken". Es sind die gleichen Gläser, werden auch in Deutschland produziert, nur steht halt REX drauf und die Erdbeere ist nicht dabei. Aber ist das gleiche System, Gläser, Deckel, Gummi, Klammern sind kompatibel. Und die bekommt man in Österreich deutlich günstiger als die Weckgläser. Ich habe ja das Glück, Müller-Glas gleich um die Ecke zu haben...also ein kleiner Tip für die geschätzten Einkochanfängerinnen aus Österreich. Ich bin ja zum Glück mit deinen Videos noch nicht durch, es warten noch einige schöne Stunden auf mich. Ich sehe sie mir besonders gerne an meinen Einkochtagen an, wenn ich gefühlte Ewigkeiten Gemüse schneide. Ich höre mir dann manches Video 3 mal an, und kann das dann schon fast auswendig. Hat nämlich einen guten Merkeffekt, dieses mehrmalig anhören.
Hallo Luisa, Du darfst jederzeit alles so ausführlich Kommentieren, wie Du das möchtest! Es ist aber möglich, daß wir nicht auf jeden Satz antworten 😉 Bei den Rex Gläsern habe ich einmal einen Fehler gemacht und die in der DDR verortet 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Hallo Irene, das stimmt. Eingekochtes ist ein perfektes Mitbringsel, viel besser als Blumen oder eine Flasche Wein. Dafür nehme ich gerne kleine unpraktische Schmuckgläser. Da geht es ja mehr um die Optik 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Zum Thema Verwendbarkeit: aucheingekochtes Gemüse, Suppen, Gerichte können direkt 'aus dem Glas' gegessen werden, wenn man aus irgendwelchen Gründen nicht kochen kann. Erwärmt schmeckt es vielleicht besser, aber es geht. Jedenfalls ist das für mich ein weiterer Pluspunkt fürs Einkochen.
Kochen im Schnellkochtopf (Gulasch, Rouladen, Kohl etc.) + einwecken/einkochen die energieeffizenteste Art Speisen haltbar zu machen und das über Jahre. Fermentiertes Gemüse (Sauerkraut etc.) können den Vitaminverlust spielend wieder ausgleichen. Nebenbei, ihr habt schöne kleine Steinguttöpfe dafür im Angebot. *Dank dir Steffi* wage ich mich jetzt auch an *Fleisch und Wurst* ran, diese einzuwecken. Man muss auch vorher nichts mehr auftauen. Glas öffnen erwärmen (falls notwendig) und fertig! ta da! Ich liebe es! gerade wenn man mal krank ist, ist das sehr hilfreich! Mögliche Stromausfälle, die sich beim Gefrierschrank schon erheblich auswirken können, noch gar nicht eingerechnet.
Danke für den Hinweis in Minute 12.50 über die Möglichkeit auch Wasser haltbar zu machen. Das ist allgemein nicht bekannt, obwohl es im Weck- Einkochbuch steht. Aber in Zeiten des Mindesthaltbarkeitsdatums kommt einem so etwas nicht automatisch in den Sinn. Danke für diese tolle Gegenüberstellung. Vielleicht ist es noch erwähnenswert, dass man zum Einkochen zwar Energie benötigt, aber nicht unbedingt Strom! Einkochen geht natürlich auch auf dem Holzherd mit herkömmlichem Topf , Schnellkochtopf oder ursprünglichem Einkochtopf mit Thermometer. Liebe Grüße Ursula
Hallo Ursula, stimmt, guter Hinweis! Ich selber nutze auch eine Küchenhexe, also einen Holzofen. Allerdings hat der 9kw. Im Sommer bleibt der deshalb aus. Ich friere ein und koche dann im Winter das aufgetaute ein. Das ist für mich ein guter Kompromiss. Tatsächlich ist unser E-Herd mal kaputt gegangen. Bis der Neue kam haben wir den Holzherd natürlich auch im Sommer genutzt. Bei offenem Fenster 😁👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Gefriergut, das längere Zeit eingefroren wird, verliert mit der Zeit Geschmack oder wird blass (z. B. Gefrierbrand). In meinen Kindertagen wurde fast alles eingeweckt, und im Winter gegessen. Tiefkühlkost gab es nur wenig. Heutzutage ist einkochen eine schöne Möglichkeit, als "Städter" saisonale Angebote zu nutzen und zu konservieren, denn nicht jeder hat einen großen Nutzgarten 😊 ich habe meinen Tiefkühlschrank gut geleert, um mehr Energie zu sparen. In Kürze wird er abgeschaltet 👍
Zur Info: Waren die einmal eingefroren sind, sparen sogar Energie. Jedesmal, wen du den Gefrierschrank öffnest, fließt die kalte Luft aus dem Schrank und warme komt rein. Dein Gefriergut bleibt aber drin und hält die Temperatur viel besser. Deswegen braucht Gefrorenes erst mal Energie zum Einfrieren. Danach spart es aber.
Hallo, das stimmt. Deshalb machen ja auch Truhen mehr Sinn, als senkrechte Varianten. Dennoch verlieren sie, wenn man eingekochtes dagegen rechnet. Verteufeln würde ich persönlich das aber nicht. 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
👍 Steffi, du traust dich was. Ein tolles video. Ich gefriere und ich koche gerne ein. Vieles, was eingefroren wird kommt entweder in Einwegplstiktüten oder in Gefrierbehälter, die nie ganz voll sein können und die dann auch dadurch zu auskristlisieren von wasser führt. Da nutze ich z.Z. ein Vakuumgerät. Verbrauch von Plastiktüten 😡. Beim Einkochen verwende ich am liebsten Gläser. Diese verwende ich auch um getrocknete Lebensmittel zu lagern. Ich mache zwar einiges auch in Dosen, aber möglichst wenig und dann nur für Sachen, die ich pracktisch nur Einweg eingeweckt brauche. 🙂
Hallo Steffi, bei uns gewinnt auch das Einkochen, auch wenn wir uns letztes Jahr doch noch einen Gefrierschrank gekauft hatten. Für Himbeeren und manches Gemüse und vorbereitete Speisen ist die gut, nur darf man es echt nicht zu lange im Gefrierschrank lassen. Letzte Woche hab ich Kartoffeln von 2019 aufgetaut und die haben sich beim auftauen in Suppe verwandelt. Hauptnachteil am Einfrieren ist für uns, dass man rechtzeitig ans auftauen denken muss und nur selten spontan was kochen kann. Liebe Grüße Jasmin
Hallo Jasmin, ich persönlich sehe das ganz ähnlich. Wir frieren ein und kochen das dann nach der Erntesaison im Winter, wenn nichts zu tun ist, nach und nach ein. Dann geht die Truhe in den Winterschlaf 😉👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi Edit: Tippfehler
Einkochen vor einfrieren! Ich habe früher immer im Tiefkühlschrank Lebensmittel vergessen. Irgendwann kamen diese unbrauchbar zum Vorschein. Eingefroren wird nur: Hülsenfrüchte, Reste, selbstgemachtes Eis, Pizza und Fischstäbchen und ein paar Kräuter, die beim trocknen den Geschmack verlieren. Und Bratwürste friere ich auch ein. Bei Gemüse für Suppen, Aufläufe und so weiter geht bei mir: Trocknen vor einkochen. Ich finde Möhren und so weiter einfach viel leckerer, war es getrocknet. Zuchini zb kann man prima trocknen! Wer hat keine Zuchinischwemme im Sommer im Garten?
Liebe Steffi, dass entscheidet man im Augenblick nach Lage, hatte mal 3 Gefrierer im Einsatz gehabt, jetzt habe ich nur noch 1,tja, Gläser aheu. Allen in deinem Team einen schönen 1. Advent
Was so mein ganzes Blattgemüse aus'm Garten angeht, blanchier und frier ichs ein - auch Kräuter werden eingefroren (bzw. getrocknet) Ansonsten steig ich wenn irgendmöglich auf einkochen, fermentieren und trocknen um und das tatsächlich schon länger. Einfach weil mir die Idee missfällt, daß ich zum "erhalt" meiner Lebensmittel Energie verbrauch. Und nicht zu unterschätzen, den enormen Stolzer-Hamster-Effekt, wenn ich vor meinen prall gefüllten Regalen steh :O))))) Das mit'm Wasser einkochen is witzig... Hab mir vor ein paar Monaten das WeckBuch gekauft und da steht tatsächlich drin wie man Wasser einkocht. Erst hab ich herzlich gelacht, dann drüber nachgedacht, es für gut befunden und gemacht. Ich trink nur Leitungswasser und mir hat die Idee jetzt auf einmal Wasserkästen kaufen zu müssen, echt missfallen. Mein Leitungswasser hat nen Weg von so 2km und die Kästen haben ne ganz andere Reise hinter sich - der Öko in mir mag das gar nicht. Jetzt hab ich Wasser in Liter-Flaschen rumstehen. :O)
Vielen Dank fur das informative Video. Bisher habe ich eingefroren und beschäftige mich erst neu mit dem Thema einkochen. Denke zukünftig werde ich einen Mittelweg nutzen zwischen einfrieren und einkochen, je nach gut das ich haltbar machen möchte, vor allem da ich plane meinen Garten im nächsten Jahr zu erweitern.
Hallo Jennifer, so ähnlich mache ich es hier auch. Oder ich friere erstmals ein um es dann in Ruhe im Winter aufzutauen und dann einzukochen 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Das tiefgefrorene Gemüse muss ja auch noch gekocht werden. Das bringt dann nochmal einen Vitaminverlust, so dass der Unterschied dann gar nicht mehr so groß ist. Bei tiefgefrorenen Gemüse finde ich Bohnen und Karotten in der Konzistenz nicht gut. Beides wird irgendwie gummiartig. Dein Fazit ist auch meins. Ich koche das meiste frisch und freue mich zwischendurch auch mal auf ein Fertiggericht zuruckzugreifen, welches ich natürlich selbst hergestellt habe. Konserven von Obst und Gemüse kaufe ich fast gar nucht mehr (einzige Ausnahme: Erbsen und Mais). Die meisten Konserven in unseren Supermärkten sind inzwischen aus China. Besonders die Obstkonserven und Tomaten. Da koche ich lieber meine Eigenen ein. Da weiß ich wie es hergestellt wurde.
Super Video von Euch - danke! Diese Gedanken hab ich mir auch gemacht und nicht alle Ergebnisse herausgefunden. , als ich letztes Jahr wegen Krisensicherheit angefangen habe einzukochen, finde ich immer mehr Anwendungsmöglichkeiten dafür. Trotzdem möchte ich beide Methoden nutzen.
Hallo, vielen Dank! Ich nutze auch beide Methoden. Wir haben einen Holzofen in der Küche. Im Sommer ist das viel zu warm, also wird erstmal eingefroren. Und ab Herbst dann aufgetaut und eingekocht. So ist es dann auch gleich schön warm 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
wir haben nur die Hühner dieses Jahres eingefroren und solange die Truhe an ist, kommt da auch schon mal Brot in Scheiben rein. Wenn das Fleisch aufgebraucht oder verarbeitet ist (Hühnersuppe wird auch eingekocht), dann wird die Truhe ganz ausgemacht, also im Prinzip ist die Truhe nur ein, zwei Monate an. Ganz viel wird frisch gegessen und alle Überschüsse eingekocht
@@Steffikochtein na ja, es gibt Massentierhaltungsfarmen, da können die Hühner noch nicht mal richtig stehen und haben keinen Namen und bekommen keine Liebe. Und bei uns haben sie ein gutes Leben , ein feudables Fressen und können Spaß haben, scharren und laufen und im Baum sitzen und das Sonnenlicht genießen und haben dann leider EINEN schlechten Tag 🙂
Hallo, wir halten Wachteln. Wenn man selber brütet, hat man eben leider das Problem mit 50% Hähnen. Wir lassen die so lange leben, wie es geht. Aber wenn sie anfangen aufeinander loszugehen, hat man im Grunde keine Wahl: Dauerurlaub in Sibirien... Würden wir Wachtelhennen vom Züchter kaufen, verlagert man das Problem ja nur... Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Violent Dank für die super Videos! Es ist immer sehr lehrreich. Ich koche gerne ein und natürlich wird einiges tiefgefroren, wie es eben passt. Liebe Steffie, kannst du bitte ein Video machen wie man Wasser eingekocht 🙏
Hallo Marlies, das wäre dann aber ein sehr kurzes Video 😉 Du kochst das Wasser blubbernd auf, füllst es in vorgeheizte Gläser bis sie voll sind. Deckel drauf. Video zu Ende 😀👍 Es ist wirklich so einfach: Nur heiß abfüllen. Das wars. Steht jedenfalls so im Weck Einkochbuch, also ich wollte Dich nicht veralbern. Die Frage an sich ist ja wirklich berechtigt. Nur für ein Video reichts einfach nicht 😉 Ich ganz persönlich habe aber lieber 5-6 Kisten Sprudelwasser. Die Älteste wird getrunken und dann durch eine Neue ersetzt. Das muss aber jeder für sich entscheiden. Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Hey Steffi, ein gaaaanz tolles Video hast du wieder gemacht! Wir überlegen auch ständig, wie wir unsere Ernten haltbar machen. Du hast uns die Alternativen mit Vor- und Nachteilen aufzeigt, klasse. Seit einiger Zeit nutze ich unser kleines aber feines - 20 Grad Tiefkühlfach im Kühlschrank auf der Arbeit ☺Das nutzt niemand und es ist nun auch kein Platz mehr, da unsere ganzen Habaneros bis zur Verwendung darin lagern 🤭 Liebe Grüße von Uwe und Thomas
Lieber Thomas (Thommy oder Thommi??), ich denke, es ist einfach prima, wenn man sich der angebotenen Möglichkeiten bedient. Letztlich geht es doch darum, das, was man hat sinnvoll unterzubringen und vor allem dann auch zu NUTZEN. 😉 Dir und Uwe einen schönen 1. Advent! 😃👍 Liebe Grüße Steffi
Hallo und vielen Dank! Ja, ich habe shon Wasser eingekocht. Auf Haltbarkeit brauche ich da nicht prüfen, denn die mikrobiologische Lage ist bei der Weck-Technik völlig klar und nachvollziehbar. Sie kann einfach so übernommen werden. 🙂 Liebe Grüße Steffi
Hallo Edeltraut, ja, genau so steht es im Weck Einkochbuch: Blubbernd kochen, abfüllen in vorgewärmte Gläser. Deckel drauf: Fertig 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Tolles Video 👍 Marmelade und Apfelmus habe ich schon immer selber gemacht. Aber seit dem ganzen Energie Gedöns, bin ich aufs einkochen gekommen und das macht richtig Spaß, dank auch deiner guten Tipps 🙏👋🤗
Hallo, wenn mal das erste Regal einigermaßen voll ist, sieht man ja auch, was man gemacht hat. Beim Einfrieren fällt dieser "Stolz-Effekt" weg... 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Ein total interessanter Beitrag. Für mich ist das Einkochen ganz klar vorne. Es ist einfach herrlich ein Glas zu öffnen und ziemlich schnell essen zu können. Ich muss nicht dran denken es einen Abend vorher aus der Truhe zu nehmen. (absoluter Gegner von Mikrowelle) . Einen Aspekt hast du vergessen. Selbstverständlich esse ich gerne frisch, von April bis September. Aber in der kalten Jahreszeit ist es einfach toll auf Eingekochtes zurück zu greifen. Zwar ist bei uns alles ganzjährig frisch verfügbar, aber natürlich hat alles seine Saison und seinen Preis. TK braucht man doch eigentlich nur für Speiseeis und Eiswürfel. Und mal ehrlich, da kann man auch drauf verzichten. Das Eis beim Eismann ab und an kaufen schmeckt eh besser und der Martini Fan bin ich auch nicht. Ich habe einen großen Kräutergarten. Vor dem Einkochen immer eingefroren in Eiswürfelbehältern. Aber da bin ich von weg. Basilikum zum Beispiel ist immer frisch verwendet am besten. Aber zum Beispiel Oregano entfaltet erst richtig seinen Geschmack beim Trocknen. Dieses Jahr habe ich zum ersten Mal Sauerkraut selber gemacht, fermentiert. Auch das ist ausbaufähig im nächsten Jahr.
Hallo, dann stehen Dir einige Überraschungen bevor... Viel Spaß beim Stöbern. Auch bei den älteren Videos gibt es so manche Schätze zu heben 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Bin doch schon am Stöbern. ;-) Wenn Ihr mir sagt wie ich die perfekte Sauer Scharf Suppe ohne Geschmacksverlust einkochen kann, dann bekommt Ihr mein Rezept. ;-) LG
Hallo, hmm... So herum funktioniert das leider nicht... Um Dir zu sagen, wie Du das einkochen kannst, brauche ich das Rezept 😎👍 Oder Du kaufst Dir das Weck Einkochbuch (12,80€) und schlägst es selber nach: Die Zutat mit der längsten Einkochzeit bestimmt die Einkochzeit der Suppe 👍 Wichtig: Keine Soßenbinder und keine Milchprodukte verwenden... Und Jaaaa, ich habe den Humor verstanden! Aber vielleicht nicht jeder, der das später mal liest. Daher die Fakten in meiner Antwort 😉 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Guten Morgen ihr Lieben. Interessanter Beitrag. Einen Vorteil vom einfrieren ist der , dass man gefrorenes Fleisch noch braten kann. Mit einer schönen gebratenen Kruste.
Herrlich, habe wieder viel gelacht, war einfach wieder super süß und vor allen hat man wieder viele Tipps bekommen. Vielen Dank dafür👍👍👍👍euch einen herrlichen 1. Adventssonntag❤️❤️❤️❤️
Liebe Steffi, mal wieder ein sehr aufschlussreiches und interessantes Video. Gerade gestern hatten wir dieses Thema Zuhause. Ich habe im Sommer einiges an Obst eingefroren, da der Ertrag sehr hoch war und mir die Gläser ausgingen. Kann ich eigentlich im Nachhinein noch das eingefrorene Obst einkochen? Ich könnte mir vorstellen, daß es dann bestimmt extrem matschig wird.
Hallo, ja, das geht ohne Probleme. Aber die Konsistenz kann natürlich leiden. Sie ist ja schon nach dem auftauen dahin... Ich persönlich friere nach der Ernte alles ein. Im Winter wird das dann aufgetaut und nach und nach eingekocht. Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Hallo Steffi, vor vielen vielen Jahren gab es in den Supermärkten Krautsalat, Kartoffelsalat und andere Salate in eckigen Gläsern mit einem Plastikdeckel, der nur drauf geklickt war. Erinnert sich jemand daran. Diese Gläser liebe ich über alles, z.B. für Gewürze. Sie haben den Vorteil, dass man sie dicht an dicht in die Schublade packen kann, sie drehen sich nicht, weil sie eckig sind, sie sind nicht so hoch wie die eckigen Bügelgläser. Damals verschwanden diese Salate ganz plötzlich und ich hatte leider nur wenige Gläser gesammelt, weil ich ja dachte, es würde sie immer geben. Ich habe schon euren Shop durchstöbert nach etwas ähnlichem, habe aber leider nichts gefunden. Vielleicht wohnen ja noch ein paar solcher Gläser in irgendeiner Ecke bei euch, zusammen mit anderen Restposten, die ihr aufgekauft habt und warten auf ihre Wiederauferstehung? Vielleicht hast du aber auch eine Idee, was ich stattdessen nehmen könnte? Ich bin ganz dankbar, dich gefunden zu haben.
Hallo, ich kenne die Salatgläser leider nicht. Aber wir haben einige viereckige Gläser. Die hast Du vermutlich aber schon gefunden: www.glaeserundflaschen.de/glaeser/nach-form/vierkantglaeser/ Diese werden gerne für Gewürze genommen, entsprechende Streudeckel findest Du weiter unten: www.glaeserundflaschen.de/cubi-100-ml-to-38 Das hier ist das größte mit 314ml und eignet sich somit auch zum Einkochen kleinerer Portionen: www.glaeserundflaschen.de/quadratglas-314-ml Ich hoffe, das hilft ein wenig weiter 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Hallo liebe Steffi, hallo liebes Team Wieder einmal vielen lieben Dank für dieses Video. Ihr bringt das sooo toll rüber und es gibt immer etwas zum lachen. Ich weiß nicht ob ich objektiv bin, aber für mich hat das Einfrieren noch mehr Nachteile. Es ist nicht nur der Energieaufwand fürs Einfrieren, sondern auch noch für das Auftauen (und garen). Und um Gefrierbrand so weit wie möglich zu vermeiden, muss man alle Lebensmittel vakuumieren. Das heißt, 1.) man benötigt wieder Kunststofftüten (was wir ja vermeiden wollen/sollten). 2.) Benötigen wir ein Folienschweißgerät mit Vakuumpumpe. Die Arbeit der Verarbeitung fällt bei allen Lebensmitteln trotzdem an. Obst sollte vor dem Einfrieren von Steinen/Kernen befreit werden. Fleisch sollte man in passenden Portionen teilen. Aber auch alle anderen Lebensmittel sollte man entsprechend portionieren. Lebensmittel können, im Gegensatz zu unserem Eingemachtem, nicht 'ewig' lange im Gefrierschrank gelagert werden. Alles verliert mit der Zeit an Qualität. Das gilt für den Geschmack, die Konsistenz und die Weiterverarbeitung. Durch das langsame Einfrieren bilden sich, selbst wenn man bei -36° 'schockfrostet', zu große Eiskristalle die dann die Zellwände zerstören. Dadurch kann/wird Obst und Gemüse matschig, Fleisch läßt beim (An)Braten mehr Wasser und wird dadurch zäher und schmeckt nicht mehr so gut. Jedenfalls gilt das für die Haushaltsgeräte, denn sie haben eine Maximalmenge was sie pro Tag oder Stunde einfrieren kann. Darüber sollte man sich vor dem Kauf informieren. Das sind alles persönliche Erfahrungen die ich gemacht habe in meiner fast 40jährigen Zeit der Haushaltsführung. Ich könnte sogar noch mehr negatives bezüglich dem Einfrieren nennen, aber allein die geschilderten Dinge sollte man sich das gut überlegen was man wie lange aufbewahren möchte/will. Ich habe einen Gefrierschrank mit über 200 Liter und werde ihn in Kürze aufgrund der, für mich gravierende Nachteile, aber auch wegen seines Alters abstoßen. Kräuter ziehe ich mir zuhause frisch und die meisten Lebensmittel mache ich ein. Bisher habe ich dabei kaum etwas nachteiliges erlebt, außer, dass mal das ein oder andere Glas nicht ganz so das Vakuum gezogen hatte wie ich es mir gewünscht hätte. Aber wenn man WIRKLICH sauber arbeitet, wird man wohl keine Probleme mit Botulismus bekommen/haben. Bisher habe ich jedenfalls alles überlebt. 🤣🤣 Vielleicht hat manches nicht so gut geschmeckt wie ich mir das vorgestellt habe/hatte, aber das lag dann an der Zubereitung. 😉😉😱😱 Man versucht sich ja an vielem, aber es gelingt nicht immer alles. Aber das trifft ja überall mal zu. Deswegen und aufgrund meiner 'Faulheit' koche ich am liebsten ein. Ein Glas mit einer fertigen Mahlzeit oder mehrere Gläser für eine Mahlzeit genommen, die Gläser aufgemacht und entweder kalt essen oder vorher kurz erhitzen und schon hat man ein leckeres und schnell 'zubereitetes' Essen. Ich als Single brauche zwar nur meinen Magen fragen auf was ich Appetit habe, aber in/bei Familien, wo alle sooo entscheidungsfreundlich sind wie ein paar Schnecken, da hat man, wenn man etwas in der Hinterhand an Eingemachtem hat, dann schnell etwas zusammengestellt. Wer eine Familie (und Kinder) hat, der kennt das Problem.. einer mag dies nicht, der nächste jenes nicht, man selbst ist von der Arbeit geschafft.. da will man dann nicht noch lange am Herd stehen. LG Michael Motzkat
Allerdings kann man viele Sachen (fast alles) auch wieder im Kühlschrank auftauen, d.h. ein Teil der Energie kühlt dann den Kühlschrank mit. Ist auch schonender.
Ja, gutes Video, und beim Thema Krisensicherheit sollte evtl. erwähnt werden, dass einige Gerichte aus dem Glas (PH > 4.6) vor Verzehr unbedingt erhitzt werden müssen. Wer also keine Kochmöglichkeit in der Krise hat, der hat mit eingekochtem potentiell ein Problem!
Liebe Steffi, meine frage hat zwar nichts direkt mit diesem Video zu tun, aber ich möchte sie trotzdem stellen und hoffe auf eine antwort! Ich koche auch ein, mal mehr mal weniger je nach Zeit. Ich habe auch Hühnerbrühe eingeweckt und länger aufbewahrt, ca. 6 Monate und der Deckel war intakt sprich der Gummiring dicht und trotzdem roch die H.Brühe säuerlich, deswegen ich sie dann auch weggeschüttet habe weil sie meiner Meinung nach kaputt war. Also musste ich auch bei anderem eingekochten manchmal schon feststellen , deckel fest drauf....beim öffnen macht es wunderbar ....ppppfffft😊 farblich auch alles super und trotzdem war das eingekochte nicht mehr genießbar. Das macht mich schon unsicher. Woran könnte es denn gelegen haben das der Inhalt kaputt war aber die Gläser trotzdem noch dicht usw.! Vielen Dank für deine wunderbaren Videos. Lg.😊🙏
Hallo Petra, wir beantworten immer alles 😎👍 Nur Antworten auf ältere Kommentare bekommen wir nicht mit. Aber neue Kommentare werden beantwortet 😀👍 Das was Du hast ist ein chemischer Verderb. Es waren also Dinge im Glas, die sich nicht leiden können... Vielleicht hilft Dir dieses Video um herauszufinden was genau schief gelaufen ist: ruclips.net/video/VyCjq7HzuY4/видео.html Wenn nicht, frage bitte nochmal nach. Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Ich habe noch zwei Denkanstöße: Wir sollten nicht nur die Engergiemenge sondern auch den Zeitpunkt des Verbrauchs anschauen. Einkochen verbraucht die Engergie in einer Jahreszeit zu der man noch ausreichend erneuerbare Engergie hat. Der Gefrierschrank braucht zum einfrieren da zwar auch mehr Engergie, aber den Hauptengergiebedarf hat man dann verteilt über den Winter. Bei den Angaben zum Verbrauch von Kühltruhen muss man mit Vorsicht nehmen. Der Verbrauch steigt wenn man viel ungefrohened einfriert. Gerade die super Energiespar-Geräte haben ne gute Isolierung und brauchen daher einen weniger leistungsstarken Kompressor... die Leistung braucht es aber um frische Ernte einzufrieren. Das mit dem große Mengen verarbeiten ist aus meiner Sicht auch ein großes Problem: Bei ner üblichen effizienten Kühltruhe steigt die Temperatur an wenn man zu viel ungefrohrenes rein tut. Das gefährdet alles was schon drin ist. Und die Dauer zum Einfrieren steigt, was ja nicht gut ist für die Nährstoffe.
Hallo Michael, vielen Dank. Das sind wirklich zwei ausgezeichnete Punkte, an die wir noch gar nicht gedacht hatten. Aber sich darüber Gedanken zu machen, WANN die Energie bei einer Methode eingesetzt werden muss, ist definitiv einer Betrachtung wert. Vg Klaus
ich habe zwei tiefkühltruhen, damit ich die ernte schnell unterbringen kann, wenn sie reinkommt. es sind ja immer große mengen und in der erntezeit habe ich immer so viel im garten zu tun, dass ich kaum zeit zum einkochen habe. wenn die erntezeit vorbei ist, koche ich nach und nach das ein, was ich brauche oder einkochen möchte. wenn meine familie kommt, habe ich immer etwas eingekochtes parat, das ich ihnen mitgeben kann und für das sie nicht extra zubehör brauchen, um es mit nach hause zu nehmen. jetzt ist eine truhe kaputtgegangen und hält ihre temperatur nicht mehr. also koche ich jetzt so schnell wie möglich den gesamten inhalt ein bzw. verbrauche ihn. da stellt sich allerdings ein anderes problem, nämlich die menge an einkochgläsern und der platz, wo ich die fertigen unterbringen soll :) (ok, das ist ein luxusproblem, aber trotzdem). und irgendwann verliere ich auch den überblick, weil die ordnung einfach nicht mehr durchzuhalten ist. überall stehen gläser :D ich finde, beide methoden haben ihre vor- und nachteile, wie du es ja auch so schön dargelegt hast.
Liebe Gisela, ich finde es schon richtig toll, wenn jemand so verantwortungsbewusst seine Ernte verarbeitet. Da können sich sicher einige eine gute Scheibe von abschneiden! 😃 Dir/Euch einen schönen 1. Advent! 🙋♀️😊 Liebe Grüße Steffi
Hallo! Du kannst Pandoro genauso, wie jeden anderen Kuchen einkochen. Hier ist die Anleitung: ruclips.net/video/vC5ybVEsH-A/видео.html 😃 Liebe Grüße Steffi
Hallo Steffi Du hast das Haltbarmachen von Wasser erwähnt. Da habe ich an mein Wassertank in meiner Kaffeemaschine gedacht. Da meine Senseo so einen mikrigen Tank hat habe ich sie um einen Zusatztank (5l) erweitert, den ich nur alle paar Tage auffülle. Um eine Verkeimung zu verhindern habe ich einen Philamoniker (Silbermünze, 1 Unze) im Tank versenkt. Reicht das, hast du da tieferes Wissen? Ähnlich sichere ich meine Notfall Wasservorräte (10l Eimer, Lebensmittel echt, Schwarz und Luftdicht mit 2 Philamonikern) ab.
Hallo! Silber soll entkeimen, das stimmt. Auch das Aufbewahren in Eimern kann sinnvoll sein, obwohl ich da keine genauere Information zu habe. Ich bevorzuge große Gläser, aber das ist sicher eine Geschmackssache. Silber soll das Eindringen und Ausbreiten verhindern. Wenn man das Wasser einkocht, sind die Keine allerdings tatsächlich weg und werden durch das Kochen und anschließende "Vakuumieren" aus ausgeschlossen. Sinnlos ist das sicher nicht. Letztlich ist aber ja nur wichtig, ob die Technik funktioniert und man genießbares, unverkeimtes Wasser hat, sollte es mal nicht mehr aus dem Hahn kommen. Wenn Du mit Deiner Methode gute Erfahrungen hast, warum nicht? 😉 Liebe Grüße Steffi
Tatsächlich koche ich lieber ein, dass hat aber den Grund das ich es für die die schnelle Verwendung nutzen kann und nicht am Abend vorher daran denken muss diverses aus dem Gefrierschrank zu entnehmen. Im überwiegenden kommt in meine Gefrierschränke nur Fleisch, Wurst, Käse und Brot. Gemüse und Obst sind nur in geringen Mengen gefroren. Mit dem gefrorenen Obst kühle ich gerne Getränke, sozusagen in Form von fruchtigen Eiswürfeln. Oder ich verwende es sehr gerne Im Joghurt, dazu nehme ich Naturjoghurt, gebe die gefrorenen Früchte hinein, etwas Zucker oder Stevia darüber und lasse es so auftauen, zum Verzehr nur noch kräftig umrühren und genießen. Wenn man es am Abend vorbereitet, lässt es sich prima mit zur Arbeit nehmen und man hat eine erfrischend gekühlte Zwischenmahlzeit. Fertige Gerichte werden bei mir nur eingefroren, wenn vom Mittagessen noch so viel übrigbleibt, welches noch für eine weite Mahlzeit ausreichend ist. Auch fertige Speisen werden in der Regel eingekocht, dank der schnellen Lieferung eurer Gläser konnte ich auch meine Paprika noch pünktlich einkochen. Lieben Dank und noch einen schönen Sonntag.😉
Hallo Steffi, ich koche vieles ein, aber ich friere auch ein. Zum Einkochen benutze ich einen Dampfdrucktopf und einen Einkochkessel mit Zeitschaltuhr. Im Dampfdrucktopf koche ich bisher ausschließlich Brühen, Saucen, Bolognese etc. ein. Wie wäre das denn mit Obst oder z.B. fertigem Rotkohl. Man soll doch meistens Obst bei 80 oder90 Grad einkochen. Das würde im Dampfdrucktopf doch sicher zu weich,auch wenn die Einkochzeit kürzer wäre. Was meinst Du? VG Sabine
Hallo Sabine, Du meinst mit Dampfdrucktopf den hier üblichen Schnellkochtopf? Oder den amerikanischen Pressure Canner? "Unsere" Töpfe können ja auch auf Stufe eins genutzt werden. Das passt dann. Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Hallo Sabine, die Temperatur ist höher. Die deutlich kürzere Einkochzeit gleicht das aber wieder aus. Sehr empfindliche Dinge können dennoch etwas weicher werden, als gewohnt. Man kann den Topf ja auch ohne Deckel zum einkochen im Wasserbad nach Weck nehmen 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
eine schöne Aufstellung aber ein Punkt fehlt noch: Die Nachhaltigkeit. Einkochgläser können ruhig 60 Jahre alt sein, die sind noch genauso gut wie zu Omas Zeiten. Ausserdem gehen Gefriertruhen nach 20 Jahren oder früher kaputt. Am schlimmsten finde ich aber die Menge Plastikmüll die beim eiinfrieren entsteht wie Tüten oder verschlissene Gefrierdosen. Es landet dabei auch jede Menge Mikroplastik und chemische Ausdünstung im Essen.
Eine Frage,kennst Du 7 Kräuter-Paste? Da nimmt man Peterle, Gelbe RübenSellerie, Lauch Tomaten, Knoblauch, Zwiebeln und Salz, hackt das alles fein und mischt dann alles zu gleichen Mengen (außer Knobl da nur 5 Zehen) Vom Rest nimmt man jeweils 100 gr. Meine Frage nun bzgl Botulismus. Hast du da Informationen wie es sich verhält wenn man mit Salz haltbar macht? Ich kam darauf als ich das bei einem Beitrag von Dir(Euch) über den eingelegten Knoblauch und Botulismus gelesen habe
Hallo, nein, die Paste kennt niemand hier. Aber das klingt ziemlich gut. Ich werde das mal nachmachen, vielen Dank für die Idee 😀👍 Salz an sich sorgt ja dafür, daß keine Flüssigkeit übrig ist. Also wenn genug Salz verwendet wird, ist das nahezu unbegrenzt haltbar. Wie etwa Kräutersalz usw... Ohne Rezept kann ich aber leider keine Aussage treffen ob das klappt oder nicht... Viele Grüße Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Naja das Rezept steht ja da. Das ursprüngliche Rezept ist je „Kraut„ 500 gr nehmen und das mit 12 -20 Knoblauch Zehen und 500 gr Salz mischen . Alles ganz klein hacken oder im Mixer zerkleinern und dann in Gläser füllen. Ich hab das auf 100 gr und 5 Knoblauch reduziert, weil mir dies sonst zu viel ist. Kann man überall (Suppe, Soßen, Salat) als Würze nehmen. Ich hab es sogar schon verwendet um Kräuterbutter zu machen. Butter weich werden lassen und mit Paste mischen.
Hallo, jaaa, ich habs verstanden 😉😎 Da ist wenig Säure drin (Tomaten) und viel Zwiebel (Lauch, Zwiebel). Und viele Dinge, die in der Erde wachsen (Botulismusgefahr). Der Salzgehalt reicht wohl nicht aus. Deshalb würde ich das 120 Minuten bei 100°C im Wasserbad einkochen. Keine sehr schöne Lösung, ich weiß. Es ist dann ja nicht mehr roh... Alternativ hält sich das vermutlich einige Wochen im Kühlschrank, aber das weißt Du vermutlich ja schon. Manche Dinge kocht man halt besser einfach nicht ein, sondern macht sie frisch. Oder man frierts ein. Manchmal ist das dann doch die bessere Wahl... Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Bei mir kommt noch ein wichtiger Punkt zum einfrieren hinzu.Ich habe eine Histaminunverträglichkeit.Da Histamin ein "Abbauprodukt" von organischen Material ist muß ich leider alles so frisch wie möglich vom Feld auf den Teller haben.Alle Ratgeber raten zu Tiefkühlprodukten.Ich muß mal ins unendliche Internet absteigen und schauen,ob es dazu schon Studien gibt was Eingekochtes und Histamin anbelangt.Ihr habt sicherlich keine Kenntnis von Dauer der Lagerung von Eingekochtem und Histaminanstieg im Petto?Ich finde ,obwohl ich nicht einkoche, eure Videos klasse und informativ und schaue sie gerne an.
Hallo, leider haben wir dazu auch keine Studie parat. Ich habe mal "histaminintoleranz einkochen" gegoogelt. Da tauchen relativ weit oben Einkochrezepte auf. Ob das klappt, kann ich leider nicht sagen. Vielleicht weiß Dein Doc bessere Quellen? Möglicherweise kann der Dir ein Buch empfehlen? Bitte nicht selber im Internet herumsuchen. Im Google Suchergebnis tauchen auch Scharlatane auf die eigentlich nur was verkaufen wollen. Die widersprechen sich auch. Der eine sagt Tomaten sind schlecht. Der andere sagt: Kein Problem. Der Dritte sagt, nur überlagertes Fleisch ist ein Problem. Also das hilft nicht wirklich weiter. Viele Grüße Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Danke für eure Antwort. Ja ich weiß der eine Hüh der andere Hott.Ich habe mich langsam eingefuchst,als vor Jahren die Diagnose gestellt wurde war es ein Horror Infos zu bekommen.Tendenziell war es halt damals so: nichts Eingemachtes.Da die Unverträglichkeit sehr tagesformabhängig ist ist mein Motto jetzt: Der Geruch macht es und wenn was für mich gut riecht dann Versuch macht klug.Mal kann ich Tomaten essen mal nicht.Shit happens.Ich war und bin halt Neugierig und dachte bei Eurer Fachkompetenz frag ich einfach mal.Schöne Weihnachten und bleibt gesund.
Check mal die Bücher von "Kochtrotz", auch wenn diese nicht explizit übers Einkochen sind, so gibt es dort etliche Infos und Rezepte für diverse Unverträglichkeiten, u.a. Histamin, Guten... Ich liebe die Bücher und koche, backe und konserviere danach.
Danke Steffi und Team , das war interessant, aber auch eigentlich klar 😅 , naja zumindest für mich , ok das klingt blöde aber ich habe meine Kochbücher zum haltbar machen auch gelesen 😅😅 , und von daher mache ich beides , sollte uns der Strom ausgehen , nehme ich die Sachen aus der Truhe und koche sie ein auf meiner Küchenhexe. Lg
Hallo, so ähnlich mache ich es auch. Ich friere fast alles in der Erntesaison erstmal ein. Und im Winter nutze ich meine Küchenhexe und koche das ein. Das Ding hat 9kw Leistung. Im Sommer ist das schlicht nicht auszuhalten. Im Winter macht es aber schön warm 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Liebe Steffi, da gäbe es noch was und zwar könnte man Lebensmittel in Weckgläser auch einvakuumieren. Ist das dann genauso wie wenn man die Lebensmittel einkocht? Oder taugt das nur was für mal etwas länger im Kühlschrank auf zu bewahren?
Liebe Erika, es macht die Dinge etwas länger haltbar und sie sollten in den Kühlschrank (es sei denn, es ist Trockenes). Wenn sich Mikroorganismen im Inhalt befinden, werden diese dennoch wachsen, nur eben langsamer. Kombiniert man das Vakuumieren mit z.B. Erhitzen, dann funktioniert es besser. 🙂 Liebe Grüße Steffi
Hallo Steffi, ich kann dir als Ernährungsberaterin sagen dass wir gelernt haben wenn über 42 grad erhitzt wird die Eiweiße und Vitamine zerstört werden. Wenn man bereits vor einigen Jahren verstanden hat was auf uns zukommen wird, gab es genügend Zeit und Möglichkeiten seinen Strom auf Sebsterzeugung umzustellen.
Hallo, als Faustregel ist das ok 😀👍 Aber im Detail ist es dann doch noch etwas anders. So wird Eiweiß nicht zerstört, sondern denaturiert, also schlicht gar. Der Körper kann das dann besser verwerten, je nach Eiweiß. Es sind nur eine handvoll Vitamine, die bei längerer und höherer Hitze nach und nach zerfallen. Steffi erwähnt die im Video. Also es macht bei 42°C nicht plötzlich rums und die Vitamine sind weg. Das ist ein Prozess, der sich eine ganze Weile hinzieht. Wenn man also nicht 5 Stunden kocht, bleiben immer noch welche übrig. Im Schnitt rund 40%. Es gibt auch eine Menge Dinge, die besser aufgenommen werden, nachdem sie gekocht wurden. Dazu zählen eine Reihe von sekundären Pflanzenstoffen. So sind etwa gekochte Tomaten gesünder als ungekochte. Auch sich von Strom unabhängig zu machen muss man sich leisten können. In einer Mietwohnung ohne Balkon ist das schlicht nicht möglich. Aktuell bekommt man für Photovoltaik weder Module noch Wechselrichter und erst recht keine Solarteure. Und falls doch, ist es unbezahlbar. Das Leben ist halt nicht immer schwarz-weiß. Viele Grüße Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein das Wort denaturiert bedeutet liebe Steffi dass es nicht mehr natürlich ist und was kann wohl der Körper besser verarbeiten natürlich oder unnatürlich?
@@Steffikochtein ich habe mein Wissen durch eine fundierte Ausbildung. Meine Dozentin arbeitete viele Jahre im Labor der Lebensmittelindustrie und ich bin seit 17 Jahren für die Pharmaindustrie tätig und ich gebe wie meine sehr geschätzte Dozentin mein Wissen gerne weiter an die die dafür offen sind. Diejenigen die ihren Körper als ein Chemiebaukasten betrachten und mit noch mehr Chemie und unnatürliche Nahrung füttern möchten werden Ihre Rechnung irgendwann bekommen, viel Spaß weiterhin.
Moin, Du hast also Ökotrophologie studiert? Dann ziehe ich meinen Einwand natürlich zurück. Ich würde mir wünschen, Du würdest überprüfbare Quellen angeben. Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Platz in der TKK ist kostbar, ein Kammervakuumierer hilft enorm, und hilft auch beim Abpacken von getrockneten Lebensmitteln, und wiederverschweissen geöffneter Packungen. Auftauen ist nicht so das Problem bei Singleportionen und einem Sous-Vide bad in der Styroporschachtel. ausserdem versorgen sich verplante Typen wie ich damit ohne angebranntes zu fabrizieren. Eine Gefriertruhe kann man auch auf 8°C laufen lassen, zur Nutzung als Kühltruhe statt dem Kühlschrank (jedenfalls die neueren, für ältere braucht man einen externen Thermostaten). Das hat den Vorteil dass beim Öffnen nicht die kalte Luft rausfällt und die Luftfeuchte auch gleichnäßiger bleibt. Und ganze Kuchen reinpassen. Wer Biere und Weine klären will findet das auch gut. Aber ganz klar, einkochen, trocknen und auch fermentieren gehört dazu. Ich glaub nicht dass es eine goldene Lösung für alles gibt. Dunkel und kalt fermentieren braucht nicht mal beim konservieren Energie, aber find in der Stadt in einem 60er Jahre Wohnblock mal einen frostfreien kalten Platz… wenn man einen Keller mit Frostwächter heizen muss oder mit einer Kühlzelle kühlen muss, schaut es gleich ganz anders aus. Trocknen ist super, wenn es mit solarwärme passiert, mit elektrohitze? - aua. Manches bleibt auch besser in der Originalverpackung. Nüsse lagern sich bestens wenn man sie in eine nagersichere Verpackung steckt, geschält werden sie ranzig ohne Schutzatmosphäre. Kürbisse kann man auch so lagern und einen nach dem anderen wegfuttern. Was ich ein bischen vermisst habe ist das Problem der Lagerschädlinge. Wer einmal ameisigen Besuch hatte (im 1. Stock!) oder Nager im Gemeinschaftskellerabteil, der wird ein bisschen paranoid. In Gläsern ist ja alles sicher ausser es wird zu warm, zu hell, zu wechselwarm… Getrocknet und eingeschweisst macht das nichts, weil man es sowieso noch in Euroboxen mit Deckel packen muss, damit man es im Keller nagersicher lagern kann.
Hallo Peter, viele tolle Hinweise, vielen Dank! Das mit den Schädlingen ist tatsächlich ein Thema, was wir bisher nicht auf dem Schirm hatten. Ich schlage Steffi das mal vor. Allerdings vermute ich, daß sie da auch wenig drüber weiß. Wir sind halt keine Kammerjäger... Aber klar, das ist natürlich ein Thema. Bis dazu etwas kommt, kann es aber echt dauern. Sie muss sich ja erstmal schlau machen. Nur so viel dazu von mir erstmal: Für Mäuse und Ratten ist so eine Eurobox kein Hindernis. Ratten können sich selbst Durch Beton durchnagen, wenn sie was wittern... Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Moin moin Steffi und Team mal wieder ein tolles Video mit einem interessanten Thema Ich bin ein Fan von einkochen und zu Hause würde ich auch immer einkochen aber ich friere auch ein Auf der Arbeit ganz klar einfrieren dafür ist das Einkochen zu aufwendig da das meistens nur kurzfristig eingefroren wird machen wir das in der Regel in Eimer und dann ist das auch mit dem Frostbrand kein Problem auf lange Sicht entsteht immer Frostbrand Zu Hause früher eingefroren ständig Frostband heute bin ich ein Freund des vakuumierens weniger Frostbrand Nachteil Plastik Auch Fleisch kann eine säuerliche Note bekommen beim Einfrieren das ist das eine das zweite Frostbrand zerstört die Zellen Struktur Gemüse immer frisch machen gibt's gar keine zwei Meinung aber ein aber wenn ich einen Hof habe oder im Garten und habe zu viel Ernte ja dann bleibt mir nichts anderes übrig als das einzukochen oder einen zufrieren Und wie du schon sagst Steffi beim Einkochen wäre das Gemüse bisschen zu weich und bei einfrieren zersetzt sich die Struktur und beim Auftauen hat es ein Hauch zu viel Wasseranteil und dadurch für mich persönlich ein bisschen labberig Das ist nur meine persönliche Meinung mit ein wenig Berufserfahrung Ich wünsche euch allen einen schönen ersten Advent
12:00 bei Salmonellen widerspreche ich. Man kann davon ausgehen, dass die meisten Salmonellenvergiftungen NICHT von TK-Ware kommen (oder von der Mikrowelle). Es reicht ja schon, dass man etwas Feuchtes zubereitet - und dabei Keime von Brett, Spüllappen, Messer reinbringt, und das Zeug dann eine Zeit stehen lässt. (Desserts, Kartoffelsalat). Oder die Gastronomie macht das. Und es wird immer noch verhältnismäßig wenig eingekocht, im Vergleich zu TK-Ware (im Haushalt eingefroren oder im Handel gekauft. Oder auch von der Gastronomie eingesetzt). ABER: die wenigen Fälle von Botulismus, die auftreten, kommen üblicherweise von privat eingekochten Nahrungsmitteln, ich glaube ich fand da einen Hinweis auf der Seite des Robert Koch Institutes. (wobei es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass diese Fälle von "unproblematischen" Lebensmitteln kommen, das problematischste dürfen bei uns Hülsenfrüchte sein. ich weiß, es geht um die Säure, aber das Risiko ist viel höher, wenn die eingekochten Lebensmittel Eiweiß enthalten). In den USA gibt es eher noch eine ländliche Tradition, Fleisch einzukochen, das wird bei uns fast nicht gemacht. Die meisten Hausfrauen- und Hausmänner, die überhaupt einkochen, beschränken sich auf Marmelade, Säfte und Kompotte. Auf dieser Plattform ist das anders, aber das ist eine ganz kleine Nische. Die Industrie hat Auflagen und extra Protokolle für eiweißhaltige Konserven (besonders Fisch, Wurstwaren, Fleisch), gerade weil zu Beginn des Einkochens und Eindosens (ab ca. 1900) viele Leute gestorben sind. Damals war Haltbarmachen von Fleisch ein Thema, auch Bohnen etc. - und es war wahrscheinlich nicht so einfach, eine gleichbleibende Temperatur auf einem Holzherd einzuhalten, bzw. das Wissum um Hygiene war auch weniger entwickelt. Ich gehe auch davon aus, dass die Protokolle von Weck und Mason die damalige Heidenangst vor Botulismus widerspiegeln und reichlich Sicherheitsspielraum haben.
Hallo Franz, vielen Dank für den Kommentar. Wie immer gut informiert und recherchiert 😀👍 Je nach Quelle kann man das im Detail ein wenig anders sehen. Am Ende sind wir uns aber dahingehend einig, daß es mehr Salmonelleninfektionen gibt, als Botulismus. Über die Ursachen könnte man lange spekulieren. Du kannst recht haben, daß es an der geringen Menge der Privateinkocher liegt. Man müsste das prozentual gegeneinander aufrechnen. Dazu ist uns aber keine Studie bekannt. Wir können nur die absoluten Zahlen vergleichen. Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Im Moment benutze ich nur die Tiefkühltruhe und koche frisch. Aber ich werde jetzt mit den Einkochen anfangen. Ich gehe davon aus das einiges weiterhin im Tk landet, da wo Einkochen an seine Grenze kommt z.B Lasagne, Pizzateig und teilweise Gemüse etc. Und einiges andere werde ich Einkochen. Im Moment hab ich zwei Tks laufen. Aufjedenfall kann ich dann eine vom Strom packen.
Hallo, vielleicht ist ja auch diese Idee von Steffi mit den Kühlkonserven interessant für Dich? ruclips.net/video/y23ywphlQNQ/видео.html Wir freuen uns wirklich immer sehr, wenn Menschen durch Steffis Videos zum Einkochen kommen. Es hat, wie Du ja schon erkannt hast, den großen Vorteil, dass es keine weitere Energie kostet. Und leider den großen Nachteil: Es geht nicht alles... Wenn Fragen auftauche: Immer her damit 👍 Ich selber koche keine fertigen Gerichte ein. Das ist schwierig und kann schief gehen. Also koche ich jede Zutat separat: Ein Glas Bohnen, ein Glas Kartoffeln usw. usw. So bin ich flexibel und kann statt einem Glas Bohnensuppe auch mal aus den einzelnen Gläsern einen Erbseneintopf basteln. Oder auch mal eingekochte Tomaten zu einer Bloody Mary anmixen 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
So schwer ist die Antwort auf diese Frage gar nicht. Schon mal Marmelade eingefroren ??? Das funktioniert nicht, deshalb sollten beide Optionen parallel laufen. In der jetzigen Zeit ist das Einkochen aber mein persönlicher Favorit. Strom wird immer teuer und kann wohl auch mal ausfallen für mehrere Stunden oder Tage. Alles was ich in Gläsern eingekocht habe, übersteht so einen Black Out. Meine Tiefkühltruhen dagegen weniger. Früher kannte man nur das Einkochen oder Fermentieren um Speisen haltbar zu machen. Ich für meinen Teil bin unzufrieden mit mir selber. Ich würde gerne noch viel mehr einwecken... wenn meine Faulheit mir da nicht einen Strich durch die Rechnung machen würde.. In Ermangelung eines Gartens, der kein Gemüse und Obst hervorzaubert, ist es auch eine Kostenfrage . Habe dieser Tage Äpfel ohne Ende geschenkt bekommen und fleißig verschiedene Apfelmuse eingekocht. Apfelmus verfeinert mit Milchmädchen nach Russischer Art, Bratapfelmarmelade und auch stinknormales Apfelmus. Alles in allem ca, 20 Gläser verschiedener Größe. Dazu noch Äpfel gedörrt... Apfelkuchen und Pfannkuchen gebacken. Jetzt kann ich keine Äpfel mehr sehen. 😁😁 Das Schälen, das Ausstechen, das Kleinschneiden , nebst anderer Arbeiten reicht mir jetzt erstmal. Trotzdem bin ich stolz darauf, was nun in meinem Keller an Vorrat steht. Andere haben sicher sehr viel mehr auf zu weisen. Möhren, Kartoffeln, Bolognese Soße.. all das habe ich eingekocht. Alles ohne Einkochautomat und im Alter von 70 Jahren. Von mir aus kann der Black Out kommen. Verhungern werden wir nicht, da auch andere Vorräte vorhanden sind. Steffi, ich stamme aus der Nachkriegszeit und Oma und Mutter haben eingeweckt was der Garten hergab. Wir haben nie unter Vitaminmangel gelitten, obwohl wir Jahre nur Eingekochtes gegessen haben. Natürlich gab es Saisonal auch Obst und Gemüse frisch auf den Tisch. Aber mal ehrlich... die Kochgewohnheiten haben sich auch verändert. Während früher ein Blumenkohl totgekocht wurde bis das arme Ding fast zu Matsch zerfallen war, isst man den heute fast roh. Dazu früher eine Soße aus Mehlschwitze .. Heute lieber NATUR ! Meine Oma kannte Nudeln nur selbstgemacht als Suppeneinlage. Die ersten Maccaroni hätte man als Suppe löffeln können.. So weichgekocht waren die. Von Al Dente wussten die Deutschen in den frühen 60ern noch nichts. Ich koche heute noch vieles nach, was ich von Oma kannte, aber doch eher nach heutigen Erkenntnissen.
Ich finde es toll, dass Du Dir so viele Gedanken machst und es umsetzt. Auch, wenn Du es vielleicht zu wenig findest, finde ich es viel und ungewöhnlich. Es ist schön zu lesen! 😊😘 Liebe Grüße Steffi
Ein weiterer Vorteil des Eingekochten ist auch die bessere Übersicht, die man über seine Vorräte hat. Ein Blick ins Regal und man weiß wieviel Gläser Marmelade man hat. Trotz einer entsprechenden Liste über denm Tiefkühlvorrat weiß ich oft nicht, was sich in den Tiefen der Truhe befindet, sei es, dass die Liste nicht sorgfältig geführt wurde oder die Beschriftung der Tiefkühlpackungen abgegangen ist.
Hallo Sabine, das stimmt! Ich finde in den tiefen der Gefrierfächer auch immer Dinge, die ich gefroren nicht einmal identifizieren kann 😉👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Liebe Erika, echt? Ich habe gerade unserer Oma einen neuen gekauft, ich dachte, der hatte sowas noch. 🤔 Ich muss mal nachschauen gehen... 🙂 Liebe Grüße Steffi 🙋♀️
@@Steffikochtein ich habe mir letztes Jahr einen Gefrierschrank und einen Kühschrank mit 3 Gefrierfächern. Der Händler konnte mir keinen anbieten der dieses Schnellfrostfach hat. "Das macht niemand mehr" hies es.
@@Steffikochtein es würde mich interessieren ob da sowas dabei ist. Mir hat der Händler gesagt sowas gibt es nicht mehr. Hab auch gesucht und auch keinen TK mit sowas gefunden.
Ich würde noch einen Pukt hinzufügen zum Einkochen. Es ist viel flexibler, Orts- und Gerätunabhängiger. Einfrieren kann man nur wenn man die Truhe dabei hat und Strom, auch ein Umzug geht ganz schlecht und ein einfacher Stromausfall kann zu einer Katastrophe führen. Meine letzte Zeit war recht turbulent. Ich habe auf der Treppe einer Laube mit einem Capingkocher Tomaten eingekocht. Um mehr Zeit mit Freunden verbringen zu können, haben wir die gepflückten Kirschen und Gläser mitgenommen, gemeinsam entkernt und dort eingekocht. Dann haben wir die Gläser auf dem Heimweg bei anderen Freunden geparkt, weil wir wegen vielem Regen zu uns mit dem Auto nicht gut reinfahren konnten, Autofahrt und Zwischenlagerung kein Problem. Dann ist unser Umzug schief gelaufen und habe den ganzen Sommer auf dem Campingkocher der auf einem Schreinertisch stand über 700 Gläser eigekocht. Ich kann sogar über einem Lagefeuer einkochen, wenn ich gerade nichts anders zur Hand habe. So lange ich ein paar Gläser, einen Topf und genügend Wärme habe, geht einkochen. Danke für das informative Video! 🙂
Hallo, ohjeh, was für eine Odyssee 😎 700 Gläser? wow 👍 Ich persönlich mache es noch mal anders: Wir haben eine Küchenhexe. Die hat aber 9kw Leistung. Im Sommer damit einkochen ist schlicht viel zu warm... Also frieren wir das ein und kochen es dann im Winter ein. Das klappt recht gut und die Hütte ist warm 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Hallo Thomas! Wir sind so zu sagen Selbstversorgen, erzeugen unser Obst und Gemüse zur 90-95% selber. Da kommt einiges zusammen. 😃 Du nutzt also beide kombiniert, das ist ja auch mal was. 😆 LG
Hallo, man kann damit kalte Winterabende überbrücken, wenn man nicht stricken möchte 😉 Für uns hat sich das bewährt. Aber natürlich ist das eine sehr individuelle Lösung 😎👍 Von der Selbstversorgung sind wir aber leider weit weg. Wir haben "nur" 400qm Garten. Das reicht nicht... Aber es hilft 👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Ich friere das ein, bei dem ich mich nicht traue, es einzukochen: Hülsenfrüchte (hoher Koch- und Vorbereitungsaufwand) und Fleisch. Außerdem frische Kräuter. Aber ja. Der Stromverbrauch macht mir momentan Bauchschmerzen.
Hallo, muss es nicht. Man kann es auch in der Mikrowelle oder dem Ofen "schnell" auftauen. Nur bei Zimmertemperatur sollte man es nicht auftauen. Die meisten Bakterien/Schimmelpilze o.ä. verdoppeln sich alle 20 Minuten bei etwa 20 Grad. Deshalb gilt: Entweder sehr schnell oder sehr kühl auftauen 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Nachdem mir einmal jede Menge Gefriergut dadurch verdorben ist, weil meine Truhe unbemerkt den Geist aufgegeben hatte, koche ich vermehrt ein. Zwar gab es da auch schon Niederschläge, aber man lernt dazu!😊
Hallo Annie, oh, das ist übel... Es gibt aber einen Trick: Friere ein Glas Wasser ein und lege eine Münze darauf. Wenn sie plötzlich nach einem Urlaub oder so unten ist, ist etwas schiefgelaufen... Klar, das hilft Dir leider nicht mehr... Wie ärgerlich... 🙁 Aber auch beim Einkochen kann es Rückschläge geben. Aber das hast Du ja offenbar auch leider gemerkt... Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Ich hab mir zum Glück lange bevor den Meisten klar war was kommt auf einem alten Bauernhof gratis Kistenweise Einkochgläser abgeholt und des fast nagelneuen Einkochtopf hatte ein Hundeverein als Sperrmüll an die Straße gestellt. Dazu noch etwas durch kleine Gläser und Flaschen von euch ergänzt. Der Stromausfall kann gerne kommen 🤣🤣🤣
Was auch noch fürs Einkochen und Dörren spricht.. die planbare Energiezufuhr. Ich kann wenn ich will beides dann machen, wenn ich z.B Solarstrom selber mache und brauch ihn nicht billig verkaufen oder für alle Balkonkraftwerkbesitzer verschenken muss.. oder ich kann wenigstens günstigere Tarife nutzen, wenn es so etwas gibt ( ist regional unterschiedlich )
Hallo, so ähnlich mache ich das: Erstmal wird eingefroren. Und im Winter dann eingekocht. Ich habe eine Küchenhexe mit 9kw Leistung. Also einen Holzofen in der Küche. Das ist in der Erntezeit schlicht unerträglich heiss. Im Winter aber macht mir der Ofen dann so ganz nebenbei die Räume schön warm und die Kühltruhe geht dann in den Winterschlaf 😉👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Propangaskocher oder Grill und Dutchofen zum kochen. Wasser sollte man haben. Es gibt auch Solaranlagen mit einer Art Batterie, hier ein 2 Plattenkocher anschließen. Outdoorküchenofen und diesen mit Holz heizen. LG
Wasser sollte man für mind. 2 Wochen auf Vorrat haben, pro Person 2Liter pro Tag. Gaskocher mit reichlich Kartuschen gibts auch relativ günstig zu erwerben. Schau Dir doch einfach mal einige Prepper-Videos an, da gibts viel Wissenswertes, was man so garnicht auf dem Schirm hat für den Fall eines Stromausfalles.
Für Wasser gibt es auch Wasserfilter und Wassertabletten um aus Wasser zb Regenwasser, Wasser zum kochen herzustellen. Ich hoffe jedoch, wir müssen uns damit nie ernsthaft beschäftigen und letztlich kommen dann die Nachbarn und wollen auch was haben. Das sind Szenarien, die keiner braucht. Wir haben im Jahr 3-4 mal Stromausfall. Unsere Leitungen sind noch Oberleitungen und extrem anfällig. Es reicht ein Sturm und Zack sitzen wir wieder im Dunkeln. Von daher sind wir von Haus aus, immer vorbereitet. Ich habe sogar löslichen Kaffee da, den ohne Kaffee sterbe ich.🙈
Sorry, eigentlich wollte ich ja das Video kommentieren: Meine persönliche Erfahrung: es ist einfach ein schönes und gutes und befriedigendes Gefühl, in den Keller zu gehen und sich etwas Gutes rauf zu holen. Eintöpfe, Gemüse, Salate..unbezahlbar!!!
Hallo Luisa, das stimmt. Und es ist einfach nicht zu vergleichen mit dem Gefühl, das man hat, wenn man etwas auftaut 😀👍 Viele Grüße Thomas - Team Steffi
Wasser in Gläser füllen und einkochen, wie alles andere auch. Letztlich ist doch in vielen Einkochsachen auch Wasser bzw Flüssigkeit drin. Ich würde hingegen immer Wasserflaschen rechtzeitig kaufen. Sind fast unbegrenzt dunkel und kühl lagerbar.
Wenn der Einkochautomat nicht voll ist lasse ich immer Gläser mit Wasser mitlaufen. Oder zum Beispiel beim trocken einkochen von Obst oder auch Frikadellen, kommt obenauf ein Glas mit Wasser. Damit das trockene Einkochgut nicht umfällt.
Hallo! Laut Weck: Kochendes Wasser heiß und randvoll in saubere Einkochgläser füllen und verschließen. 🙂 Liebe Grüße Steffi P.S.: Das Buch lege ich Dir wärmstens ans Herz. 😉
Ergänzung zum Fleisch. Es ist nicht das zulange kochen sondern der falsche Schnitt vom Fleisch. Kann mit nem schweinerücken oder aus der Keule kein Gulasch machen. Wird trocken. Das Fleisch für Gulasch ob Rind oder Schwein ist aus der Schulter, Wade . Das kann man auch todkochen und wird butterweich. Für solche Dinge ist das günstige Fleisch, weil nicht zum kurzbraten geeignet, das richtige.
Das geht ja gar nicht!!! 😱 Hab gleich mal nachgefragt, ob sie aus sind oder vergessen wurde, sie beizulegen! Nächstes Mal sind sie sicher wieder da - keine Gummis ist inakzeptabel! 😁 Liebe Grüße Steffi 🤗
Liebe Steffi, ich bin hier zwar nicht passend für meine Frage. Ich überlege ob man frische grobe Mett- oder Bratwurst einkochen kann. Wir mögen die gern in der Suppe oder Eintopf.
Ein weiterer Punkt ist für mich der Spaßfaktor beim Einkochen und wenn der Blick später mit Wohlgefallen über ein gut gefülltes Ģläserregal mit allerhand Leckereien darin schweift. Purer Luxus also, der sich schwer messen lässt.
JAAAAAAAAAAAA, genauso ist es!
Ja! Damit hast Du völlig Recht! Das hätte ich definitiv zufügen müssen!! 👍👍👍 Liebe Grüße Steffi
Auf jeden Fall ist der Stolz ein wichtiger Punkt
@@bolle9518 Stimmt, niemand erzählt voller Stolz dass er etwas eingefroren hat 😉
Hallo,
ich habe Eiswürfel eingefroren und sie gleich allen Nachbarn gezeigt. Irgendwie hat mich keiner so richtig verstanden... 😎😉
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Wir hatten drei Tiefkühlschränke. Jetzt durch das Einkochen noch zwei, und nächste Woche kommt der Dörrautomat. Dann nur noch einen Tiefkühler da ich meine Kräuter und Suppengemüse und Pilze etc alles dörren werde. Den einen werde ich behalten für Sachen wie Butter, Eis, frische Kräuter, etc. Jeder muss für sich entscheiden wie es für ihn/sie am Besten ist. Einen schönen 1. Advent an alle.🎄🎄🎄
Anja Schubert Wir haben auch 2 große und einen kleinen Tiefkühler laufen. Die beiden großen sind proppenvoll mit Fleisch, Gemüse etc. Der kleinere ist nur bestückt mit Fleisch für meine beiden Hunde und ein paar Kleinigkeiten wie Kräuter. Dafür muss ich nicht immer in den Keller laufen müssen. Einen Dörrautomaten haben wir uns auch gekauft, wegen selbstgemachter Fleisch- Leckerlis für die Hunde. Eigentlich mag ich lieber frische oder tiefgefrorene Kräuter, als diese getrockneten. Aber wenn man schon mal so ein Gerät hat.... Ich habe mir extra ein Buch gekauft um die " Geheimnisse " des Dörrens zu erkunden. Leider war dieses Werk ein Flop. Apfelscheiben nur 30 Minuten dörren ???? Dafür Massenhaft Rezepte für " moderne " getrocknete Fleischsachen zum Naschen... Im Falle eines Falles haben wir aber die Option unsere Tiefkühler weiter speisen zu können mit einer Mobilen Anlage. Auch dir einen schönen 1. Advent
Steffi und das gesamte Team:
Was ich so sehr an Euch schätze:
- angenehme Wissensvermittlung
- locker, flockige Darstellung
- Themen und Fragen die ich selbst immer schon Mal recherchieren wollte
- kompakte, strukturierte Vorgehensweise
- Spaßfaktor
- Gelinggarantie
Danke Euch sehr. Ich kann dieses Jahr stolz auf mein "Hamsterregal ' blicken und weiß die Vorteile zu schätzen. Gesünder essen, bei Zeitmangel steht da an erster Stelle. Sonst habe ich gerade in solchen Situationen doch zu schnellem ungesunden Essen entschieden. Für rationelle Zubereitung, Vorratshaltung, Rohstoffeinkauf bei Angeboten sorgen für viel mehr Erspartes. Danke , danke, danke. Einen schönen 1. Advent. Da geht ein Licht auf.
Liebe Barbara, das ist so nett, herzlichen Dank! Dir/Euch auch einen schönen 1. Advent! 😃😘🎄 Liebe Grüße Steffi
Sehr gute Gegenüberstellung! Ich habe bislang nur eingefroren, bis ich mich wieder auf die Methode des Einkochens besonnen habe. Was mir beim Frosten immer auf den Keks gegangen ist, ist der viele Plastiktütenmüll, wenn man wirklich platzsparend vakuumiert einfrosten will. Da hat bei mir die Einkochmethode in vielen Sachen die Nase vorn. Das Glas kann ewig genutzt werden, lediglich der Gummiring wird von Zeit zu Zeit mal getauscht.
Ich friere mittlerweile oft in Schraubdeckelgläsern ein, lassen sich im TK gut stapeln, sind dann sehr übersichtlich in der Truhe, die ja Verbrauchsmäßig gegenüber dem Schrank sehr viel besser abschneidet - man darf halt, vor Allem bei relativ flüssigem Gut nicht zu voll machen :)
Mensch Steffi, da hast du wieder ein Knallervideo rausgehauen!! Danke! Sehr informativ! Ach, ich liebe das Einkochen einfach! Ganz herzliche Grüße ans Team Steffi 😊
Das verstehe ich TOTAL!! 😁🤗🙋♀️ Liebe Grüße Steffi
Sehr schön erklärt, vieln Dank Steffi 😊
Was für eine Arbeit hast du da wieder für uns gemacht! Ganz herzlichen Dank. Dir und deinem Team eine schöne Adventszeit 🕯
Herzliche Grüße zurück! 😘 Liebe Grüße Steffi
@@Steffikochtein liebe Steffi, du weißt sicher, dass wir eine weitere gute Möglichkeit der Haltbarkeit gefunden haben durch das Gefriertrocknen. Mein Sohn hat immer solche Ideen! Da wir inzwischen Photovoltaik auf dem Dach und Akkus im Haus haben, ist das auch in dieser Richtung eine prima Sache.
Wie immer, sehr informativ.
Ich habe jetzt tatsächlich alle Videos in relativ kurzer Zeit gesehen und fand nicht ein einziges Video langweilig.
Was mir besonders gefällt, ist die natürliche und ehrliche Art von dir.
Ich möchte mich hier auf diesem Weg auch an zwei Mitarbeiter von dir bedanken.
Frau Schottstädt vom Kundendienst, die sehr freundlich und zuvorkommend war und natürlich Thomas, der mir jetzt schon öfter meine Fragen sehr schnell beantwortet hat.
Kurzum ein klasse Team.
Ich freue mich schon auf das nächste Video.
Liebe Grüße Jutta
Liebe Jutta, erstens: Hut ab, dass Du die Videos gesehen hast - und ganz herzlichen Dank für das Lob! 😘😘😘
Ich werde Deinen Kommentar mal an den Kundenservice/Frau Schottstädt weiterleiten, da gibt es sicher große Freude! 😃 Herzliche Grüße Steffi
Hallo Jutta,
vielen Dank auch von mir 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Gerne Thomas
Ich brauche schon wieder deine Hilfe.🙄
Ich habe gestern abend Hühnerbrühe eingekocht.
4 große Tulpengläser von Weck mit Fleisch und Brühe und den Rest der Brühe in Twist off Gläser.
Alle Twist off Gläser haben Vakuum gezogen.
Bei den Weckgläsern bin ich unsicher.
Der Deckel ist fest drauf, aber die Gummilasche zeigt leicht nach oben. Kann ich die Weckgläser nochmal einkochen?
Sie waren natürlich nicht im Kühlschrank.
Liebe Grüße Jutta
Hallo Jutta,
Du kannst alles noch einmal einkochen. Aber ob die Lasche nach oben oder unten zeigt ist nur ein Indiz. Löse die Klammern. Bleibt der Deckel fest drauf, hats geklappt. Ist der lose dann wars nix...
Soweit ich das gerade im Kopf habe, ist "Lasche nach oben" eher ein Zeichen dafür, dass es geklappt hat.
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Danke für die schnelle Antwort.
Die Deckel waren fest drauf.
Soooo schnell habe ich nun auch nicht mit einer Antwort gerechnet. 😂
Es hat mir keine Ruhe gelassen.
Ich habe an einem Gummi gezogen und es hat etwas gezischt und der Deckel kam mir entgegen.
Soviel ich weiß, muss die Gummilasche nach unten zeigen. Bin mir jetzt aber auch nicht mehr sicher.🤷♂️
Liebe Grüße Jutta
Tolles Video. Vielen Dank für Deinen Vergleich 👍😃
Liebe Steffi, du wunderbare „Göttin des Haltbarmachens“. Ne, ernsthaft jetzt! Ich stimme in diesem Video gefühlt JEDEM Satz zu. Die vermeindlichen Vitaminverluste haben mich früher immer einfrieren lassen. Also meine Speisen. Nun ist es so, dass mein eigener Gemüsebau in den vergangenen Jahren stetig zugenommen hat. Auch die Früchte,besonders in ertragsreichen Jahren können die Truhe, oder den Schrank ruck zuck zum bersten bringen. So habe ich mir in den vergangenen Jahren angewöhnt, die Ding, die sowieso kaum noch was an Vitaminen haben, z.b. schmorgerichte, brühen, Tomatensauce/ Suppe usw. Einzukochen. Ja, es kommt schon einmal vor, dass ich an einem arbeitsfreien Tag von Früh bis spät in der Küche stehe. Am nächsten Tag dann alle Klammern entfernen und die schätze in den Keller bringe. Aber, was für ein , Entschuldigung, GEILES Gefühl, ach einem 10 stunden Tag genau so ein glas zu öffnen, einmal aufzukochen, fertig. Die Vitamine, rezpektive Vit C bekommen wir ruck zuck über eine Frisch gekochte Kartoffe, oder heimisches Lagerobst, Salat oder fermentiertes.
Ich könnte mich noch stundenlang auslassen, aber …..nö, alles super.
Danke für deinen unerschöpflichen Rat rund ums Konservieren.
Danke für deine erquickende Art, zu schön.
Na ja, in meinem Hauptberuf hab ich mit Essen zu tun, bin Ernährungsberaterin. Und mein Job ist es, meine Patienten überhaupt dazu zu bringen, mal etwas selber zu schnippeln und kochen.
Danke für eure Arbeit.
Nun ist aber genug…. Musste mal gesagt werden ❤
Und schönen Advent
Liebe Ute, das ist so ein schönes Lob, ich werde heute Abend sicher gut schlafen können! 😘😘😘 Und toll, dass Du so erfolgreich und praktisch Sachen einkochst. Ich mache es auch so und bin sehr froh, wenn ich meine selbstgemachten Soßen über frisches Gemüse gießen kann. Es ist in der Tat erhebend. 😊 Dir und Deinen Lieben auch einen schönen 1. Advent! 🙋♀️ Liebe Grüße Steffi
Ich muss mich jetzt mal für Deine tollen Videos bedanken, Steffi, durch Dich bin ich überhaupt zum Einkochen gekommen. Eigentlich kenne ich es schon von meiner Mutter, aber für mich selbst war das nie ein Thema. Allerdings hat es mich schon immer genervt, dass mein Gefrierschrank ständig voll ist und auch im Falle von evtl. bevorstehenden Krisen ist das Einkochen das Beste, was es gibt. Außerdem spielt bei mir auch der Spaßfaktor beim Einkochen eine große Rolle!
Das freut mich wirklich sehr, Daniela! 🤗 Und Du hast recht, der Spaßfaktor spielt auch eine große Rolle! 😃 Liebe Grüße Steffi
Steffi, da ich mich fürs Kochen und Backen interessiere und dies auch praktiziere und dadurch viele Kanäle mir anschaue, finde ich Deinen Kanal einfach einmalig. Du bist natürlich, neigst nicht zu Übertreibungen und was ich sehr schätze du erklärst alles sehr tiefgründig. Mach weiter so und Du wirst die anderen "Schauspieler", gerade die aus der Kochszene abschießen. LG TH
Das ist wirklich nett, vielen Dank! 😊 Liebe Grüße Steffi
Bis auf Punkt 2 geb ich dir bei allem recht. Wenn ich als Beispiel Gulasch oder Chili con Carne koche, mach ich die 4-5fache Menge (kocht genauso lange wie 1 Portion also brauch ich auch noch weniger Strom) packe die Reste in Gläser, stelle sie in den Automaten und habe dann 3-4x nur noch den Aufwand ein Glas zu öffnen, Beilagen zuzubereiten und bin innerhalb von Minuten fertig mit einem Gericht, dass im Zweifelsfall Stunden dauert....
LG und einen schönen 1 Advent
Barbara
Ich kaufe inzwischen Fleisch nur noch im Angebot und wecke ein. Es spart Zeit, Energie und Geld!
@@h.b.1323 mach ich genauso und wenn ich in meinen Keller geh bin ich glücklich und zufrieden wenn ich meine Vorräte seh und weiß, dass ich den dauernden Preiserhöhungen eine Nasenspitze voraus bin😎🥰
Liebe Barbara, Du hast schon recht - wenn man es gut uns routiniert macht, ist der Aufwand beim Einkochen nicht so hoch. Besonders nicht, wenn man größere Mengen kocht. 😊 Liebe Grüße Steffi
Die schnelle Verwendbarkeit ist für mich wichtig. Gerade mit der Blackoutgefahr habe ich mich ernsthaft mit dem Einkochen ( im Schnellkochtopf) beschäftigt. Für bestimmte Dinge ist der Gefrierschrank zwar immer noch vorteilhaft, aber oftmals hab ich wegen der Auftauzeit dann doch den Kochplan geändert. Da sammelt sich so einiges in der Truhe/ Schrank an.
Für mich stellt sich nicht die Frage "entweder oder", bei mir ergänzen sich die zwei Methoden sehr gut. Sugo, Marmelade, Apfelmus koche ich ein, Kräuter, Fisolen und anderes Blattgemüse friere ich ein. Beeren und anderes Obst friere ich auch ein, weil ich sie gerne für smoothies und Kuchen verwende. Beides hat seine Berechtigung.
Danke für das informative Video.
Ich bin absolut Deiner Meinung! 😃👍 Liebe Grüße Steffi
Liebe Steffi, vielen Dank für die informatives Video 🙏🌹🌹🌹
Guten Morgen, ich finde die Kombination aus verschiedenen Methoden auch gut. Gestern habe ich reichlich Suppengemüse aus dem Garten verarbeitet, teilweise als Suppe eingekocht um sie später zu nehmen wenn es mal schnell gehen muss, teilweise eingefroren. Die Gefriertruhe oder der Gefrierschrank haben den Nachteil, dass sie nicht billig sind wenn man eine gute Qualität haben möchte. Das können schon 1000 € sein je nach Größe und Marke. Beim eingefrorenen Fleisch ist der Qualitätsverlust beim groß, je fetter das Fleisch umso mehr. Liebe Grüße von Christiane Schmitt
Ja, das stimmt! 😃
Hallo Steffi, ich muss sagen, der Einkauf in deinem Onlineshop macht echt Spaß 😅 die Seite ist super strukturiert, Zubehör ist gleich darunter zu finden. Kompliment 😍
Hallo,
vielen lieben Dank. Als ich das erste Mal geschaut habe, fand ich das recht verwirrend. Aber es hat sich auch einiges getan seit damals 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Danke Steffi, wieder ein wichtiges Video 👍ich liebe Einkochen...in dieser unsicheren Zeit werden wir eventuell froh sein wenn wir schnell mal ein Glas öffen können. Schöne Adventszeit euch Allen.
Dir auch! 🤗 Liebe Grüße Steffi
Hallo Steffi,
wie immer kompetent, übersichtlich und auf den Punkt. Und dabei unterhaltsam und nicht dogmatisch. Ich könnte dir den ganzen Tag zuhören. :)
Ein paar Gedanken zu Vitaminen und Nährstoffen:
Man hört immer wieder TK-Gemüse aus dem Supermarkt sei oft besser als frisches Gemüse aus dem Supermarkt, da es direkt nach der Ernte eingefroren wird und nicht noch tagelang durch die Gegend gefahren wird. Wenn ich einkoche ist das Gemüse schon gar, TK-Gemüse werde ich in den meisten Fällen nach dem auftauen noch garen, wobei wieder Vitamine verloren gehen. (Ich gehe davon aus die genannten Zahlen beziehen sich nicht auf das fertig zubereitete Gericht)
Heutzutage kann man zudem das ganze Jahr über - relativ - frisches Obst und Gemüse kaufen, z.B. den sprichwörtlichen täglichen Apfel. Gefühlt werden Sprossen und Microgreens sowie fermentieren auch wieder trendy.
Wenn man, wie du zum Ende ja sagst, das Konservierte mit Frischem kombiniert, sich ausgewogen ernährt scheint mir der Vitaminverlust durch einkochen heute irrelevant zu sein.
Geschmack, Konsistenz, Aussehen sind aus meiner Sicht die wichtigeren Argumente für oder gegen eine bestimmte Methode.
Hallo Stefan,
stimmt, die Werte, wieviele Vitamine übrig sind, sind Näherungswerte. Man müsste ja alles im Labor untersuchen um das exakt zu bestimmen. Und der nächste Einkauf kommt vielleicht von einem anderen Produzenten und schon ist alles wieder ganz anders. Um alle Vitamine zu bekommen, müsste man ja wie ein Hase alles roh und direkt auf dem Feld aufessen. Dann bleiben aber andere Inhalt auf der Strecke, die erst durchs Kochen verfügbar werden. Wie fast immer gilt auch hier: Die Mischung machts 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Hallo Steffi,
ich liebe deine Videos. Und weil ich mich kenne, schreibe ich nicht unter jedes Video einen Kommentar. Weil ich nämlich immer so weit aushole und dir nicht die Zeit stehlen möchte mit meinen langen Geschichten. Aber heute muss es wieder einmal sein. Ein Kommentar zu deinem Shop sowie zum Gläser kaufen allgemein. Ich habe vor zig Jahren schon alles an Plastikgeschirr so gut es ging durch Glas und Porzellan ersetzt. Glas liebe ich über alles. Bin auch auf Flohmärkten immer wieder fündig geworden mit Einkochgläsern. Bin aber auch eine Kostenrechnerin (Berufskrankheit 🤭). ABER: das, was du in deinem Shop anbietest, ist für mich Geburtstag, Weihnachten, Ostern, Muttertag zusammen! Ich habe mir dieses Jahr, in dem ich einen runden Geburtstag feiere (knapp vor Weihnachten) ein Geschenk gemacht. Normalerweise sollte ich ja mit der Familie essen gehen, und das kostet.... Nein, heuer nicht, ich gönne mir eine Shoppingtour bei dir..leider online, bin aus Wien. Aber immerhin. Noch was zum Kauf der Weckgläser..hoffe, du nimmst mir das jetzt nicht übel und löscht meinen Kommentar. In Österreich heißt es ja "einrexen" und nicht "einwecken". Es sind die gleichen Gläser, werden auch in Deutschland produziert, nur steht halt REX drauf und die Erdbeere ist nicht dabei. Aber ist das gleiche System, Gläser, Deckel, Gummi, Klammern sind kompatibel. Und die bekommt man in Österreich deutlich günstiger als die Weckgläser. Ich habe ja das Glück, Müller-Glas gleich um die Ecke zu haben...also ein kleiner Tip für die geschätzten Einkochanfängerinnen aus Österreich.
Ich bin ja zum Glück mit deinen Videos noch nicht durch, es warten noch einige schöne Stunden auf mich. Ich sehe sie mir besonders gerne an meinen Einkochtagen an, wenn ich gefühlte Ewigkeiten Gemüse schneide. Ich höre mir dann manches Video 3 mal an, und kann das dann schon fast auswendig. Hat nämlich einen guten Merkeffekt, dieses mehrmalig anhören.
Hallo Luisa,
Du darfst jederzeit alles so ausführlich Kommentieren, wie Du das möchtest! Es ist aber möglich, daß wir nicht auf jeden Satz antworten 😉
Bei den Rex Gläsern habe ich einmal einen Fehler gemacht und die in der DDR verortet 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Super erklärt wie immer ❤❤ Noch ein Pluspunkt für's einkochen ist das Verschenken. Sehr beliebte und geschätzte Mitbringsel 😉😊
Hallo Irene,
das stimmt. Eingekochtes ist ein perfektes Mitbringsel, viel besser als Blumen oder eine Flasche Wein. Dafür nehme ich gerne kleine unpraktische Schmuckgläser. Da geht es ja mehr um die Optik 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Zum Thema Verwendbarkeit: aucheingekochtes Gemüse, Suppen, Gerichte können direkt 'aus dem Glas' gegessen werden, wenn man aus irgendwelchen Gründen nicht kochen kann. Erwärmt schmeckt es vielleicht besser, aber es geht. Jedenfalls ist das für mich ein weiterer Pluspunkt fürs Einkochen.
Kochen im Schnellkochtopf (Gulasch, Rouladen, Kohl etc.) + einwecken/einkochen die energieeffizenteste Art Speisen haltbar zu machen und das über Jahre. Fermentiertes Gemüse (Sauerkraut etc.) können den Vitaminverlust spielend wieder ausgleichen. Nebenbei, ihr habt schöne kleine Steinguttöpfe dafür im Angebot.
*Dank dir Steffi* wage ich mich jetzt auch an *Fleisch und Wurst* ran, diese einzuwecken. Man muss auch vorher nichts mehr auftauen. Glas öffnen erwärmen (falls notwendig) und fertig! ta da! Ich liebe es! gerade wenn man mal krank ist, ist das sehr hilfreich!
Mögliche Stromausfälle, die sich beim Gefrierschrank schon erheblich auswirken können, noch gar nicht eingerechnet.
Hallo Gabi,
Du hast in allen Punkten völlig recht! 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Danke für den Hinweis in Minute 12.50 über die Möglichkeit auch Wasser haltbar zu machen. Das ist allgemein nicht bekannt, obwohl es im Weck- Einkochbuch steht. Aber in Zeiten des Mindesthaltbarkeitsdatums kommt einem so etwas nicht automatisch in den Sinn.
Danke für diese tolle Gegenüberstellung.
Vielleicht ist es noch erwähnenswert, dass man zum Einkochen zwar Energie benötigt, aber nicht unbedingt Strom! Einkochen geht natürlich auch auf dem Holzherd mit herkömmlichem Topf , Schnellkochtopf oder ursprünglichem Einkochtopf mit Thermometer.
Liebe Grüße Ursula
Hallo Ursula,
stimmt, guter Hinweis! Ich selber nutze auch eine Küchenhexe, also einen Holzofen. Allerdings hat der 9kw. Im Sommer bleibt der deshalb aus. Ich friere ein und koche dann im Winter das aufgetaute ein. Das ist für mich ein guter Kompromiss. Tatsächlich ist unser E-Herd mal kaputt gegangen. Bis der Neue kam haben wir den Holzherd natürlich auch im Sommer genutzt. Bei offenem Fenster 😁👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Gefriergut, das längere Zeit eingefroren wird, verliert mit der Zeit Geschmack oder wird blass (z. B. Gefrierbrand). In meinen Kindertagen wurde fast alles eingeweckt, und im Winter gegessen. Tiefkühlkost gab es nur wenig. Heutzutage ist einkochen eine schöne Möglichkeit, als "Städter" saisonale Angebote zu nutzen und zu konservieren, denn nicht jeder hat einen großen Nutzgarten 😊 ich habe meinen Tiefkühlschrank gut geleert, um mehr Energie zu sparen. In Kürze wird er abgeschaltet 👍
Toll! 😃🙋♀️ Liebe Grüße Steffi
Zur Info: Waren die einmal eingefroren sind, sparen sogar Energie. Jedesmal, wen du den Gefrierschrank öffnest, fließt die kalte Luft aus dem Schrank und warme komt rein. Dein Gefriergut bleibt aber drin und hält die Temperatur viel besser. Deswegen braucht Gefrorenes erst mal Energie zum Einfrieren. Danach spart es aber.
Hallo,
das stimmt. Deshalb machen ja auch Truhen mehr Sinn, als senkrechte Varianten. Dennoch verlieren sie, wenn man eingekochtes dagegen rechnet. Verteufeln würde ich persönlich das aber nicht. 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
👍 Steffi, du traust dich was. Ein tolles video. Ich gefriere und ich koche gerne ein. Vieles, was eingefroren wird kommt entweder in Einwegplstiktüten oder in Gefrierbehälter, die nie ganz voll sein können und die dann auch dadurch zu auskristlisieren von wasser führt. Da nutze ich z.Z. ein Vakuumgerät. Verbrauch von Plastiktüten 😡. Beim Einkochen verwende ich am liebsten Gläser. Diese verwende ich auch um getrocknete Lebensmittel zu lagern. Ich mache zwar einiges auch in Dosen, aber möglichst wenig und dann nur für Sachen, die ich pracktisch nur Einweg eingeweckt brauche. 🙂
😊👍
Hallo Steffi, bei uns gewinnt auch das Einkochen, auch wenn wir uns letztes Jahr doch noch einen Gefrierschrank gekauft hatten. Für Himbeeren und manches Gemüse und vorbereitete Speisen ist die gut, nur darf man es echt nicht zu lange im Gefrierschrank lassen. Letzte Woche hab ich Kartoffeln von 2019 aufgetaut und die haben sich beim auftauen in Suppe verwandelt. Hauptnachteil am Einfrieren ist für uns, dass man rechtzeitig ans auftauen denken muss und nur selten spontan was kochen kann. Liebe Grüße Jasmin
Hallo Jasmin,
ich persönlich sehe das ganz ähnlich. Wir frieren ein und kochen das dann nach der Erntesaison im Winter, wenn nichts zu tun ist, nach und nach ein. Dann geht die Truhe in den Winterschlaf 😉👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Edit: Tippfehler
Einkochen vor einfrieren!
Ich habe früher immer im Tiefkühlschrank Lebensmittel vergessen. Irgendwann kamen diese unbrauchbar zum Vorschein.
Eingefroren wird nur: Hülsenfrüchte, Reste, selbstgemachtes Eis, Pizza und Fischstäbchen und ein paar Kräuter, die beim trocknen den Geschmack verlieren. Und Bratwürste friere ich auch ein.
Bei Gemüse für Suppen, Aufläufe und so weiter geht bei mir:
Trocknen vor einkochen. Ich finde Möhren und so weiter einfach viel leckerer, war es getrocknet. Zuchini zb kann man prima trocknen! Wer hat keine Zuchinischwemme im Sommer im Garten?
Liebe Steffi, dass entscheidet man im Augenblick nach Lage, hatte mal 3 Gefrierer im Einsatz gehabt, jetzt habe ich nur noch 1,tja, Gläser aheu. Allen in deinem Team einen schönen 1. Advent
Von 3 auf 1 - das ist ein wirklich schöner Fortschritt! Wow! 👍😃 Liebe Grüße Steffi
Was so mein ganzes Blattgemüse aus'm Garten angeht, blanchier und frier ichs ein - auch Kräuter werden eingefroren (bzw. getrocknet)
Ansonsten steig ich wenn irgendmöglich auf einkochen, fermentieren und trocknen um und das tatsächlich schon länger. Einfach weil mir die Idee missfällt, daß ich zum "erhalt" meiner Lebensmittel Energie verbrauch.
Und nicht zu unterschätzen, den enormen Stolzer-Hamster-Effekt, wenn ich vor meinen prall gefüllten Regalen steh :O)))))
Das mit'm Wasser einkochen is witzig... Hab mir vor ein paar Monaten das WeckBuch gekauft und da steht tatsächlich drin wie man Wasser einkocht. Erst hab ich herzlich gelacht, dann drüber nachgedacht, es für gut befunden und gemacht.
Ich trink nur Leitungswasser und mir hat die Idee jetzt auf einmal Wasserkästen kaufen zu müssen, echt missfallen. Mein Leitungswasser hat nen Weg von so 2km und die Kästen haben ne ganz andere Reise hinter sich - der Öko in mir mag das gar nicht. Jetzt hab ich Wasser in Liter-Flaschen rumstehen. :O)
Guter Punkt! 👍🙂
Vielen Dank fur das informative Video.
Bisher habe ich eingefroren und beschäftige mich erst neu mit dem Thema einkochen.
Denke zukünftig werde ich einen Mittelweg nutzen zwischen einfrieren und einkochen, je nach gut das ich haltbar machen möchte, vor allem da ich plane meinen Garten im nächsten Jahr zu erweitern.
Hallo Jennifer,
so ähnlich mache ich es hier auch. Oder ich friere erstmals ein um es dann in Ruhe im Winter aufzutauen und dann einzukochen 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Das tiefgefrorene Gemüse muss ja auch noch gekocht werden. Das bringt dann nochmal einen Vitaminverlust, so dass der Unterschied dann gar nicht mehr so groß ist.
Bei tiefgefrorenen Gemüse finde ich Bohnen und Karotten in der Konzistenz nicht gut. Beides wird irgendwie gummiartig.
Dein Fazit ist auch meins. Ich koche das meiste frisch und freue mich zwischendurch auch mal auf ein Fertiggericht zuruckzugreifen, welches ich natürlich selbst hergestellt habe. Konserven von Obst und Gemüse kaufe ich fast gar nucht mehr (einzige Ausnahme: Erbsen und Mais). Die meisten Konserven in unseren Supermärkten sind inzwischen aus China. Besonders die Obstkonserven und Tomaten. Da koche ich lieber meine Eigenen ein. Da weiß ich wie es hergestellt wurde.
Ja, da hast Du völlig recht! 👍 Liebe Grüße Steffi
Super Video von Euch - danke! Diese Gedanken hab ich mir auch gemacht und nicht alle Ergebnisse herausgefunden. , als ich letztes Jahr wegen Krisensicherheit angefangen habe einzukochen, finde ich immer mehr Anwendungsmöglichkeiten dafür. Trotzdem möchte ich beide Methoden nutzen.
Hallo,
vielen Dank!
Ich nutze auch beide Methoden. Wir haben einen Holzofen in der Küche. Im Sommer ist das viel zu warm, also wird erstmal eingefroren. Und ab Herbst dann aufgetaut und eingekocht. So ist es dann auch gleich schön warm 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Geniales Video, danke Steffi !
Ich danke dir! 😘
Hallo liebe Steffi wieder tolles Video, ich habe beide Probleme Tiefkühltruhe schnell voll und Gläser schnell eingekocht.
wir haben nur die Hühner dieses Jahres eingefroren und solange die Truhe an ist, kommt da auch schon mal Brot in Scheiben rein. Wenn das Fleisch aufgebraucht oder verarbeitet ist (Hühnersuppe wird auch eingekocht), dann wird die Truhe ganz ausgemacht, also im Prinzip ist die Truhe nur ein, zwei Monate an. Ganz viel wird frisch gegessen und alle Überschüsse eingekocht
Liebe Dagmar, das hört sich super sinnvoll an, klasse! Dir einen schönen Sonntag! Liebe Grüße Steffi 😃🙋♀️
Hoffentlich, haben die Hühner nicht zu sehr gelitten? 😉😄
@@spatzspatz Ich hoffe doch, sie wurden vorher einigermaßen friedlich zur Ruhe gebettet... 😱😉
@@Steffikochtein na ja, es gibt Massentierhaltungsfarmen, da können die Hühner noch nicht mal richtig stehen und haben keinen Namen und bekommen keine Liebe. Und bei uns haben sie ein gutes Leben , ein feudables Fressen und können Spaß haben, scharren und laufen und im Baum sitzen und das Sonnenlicht genießen und haben dann leider EINEN schlechten Tag 🙂
Hallo,
wir halten Wachteln. Wenn man selber brütet, hat man eben leider das Problem mit 50% Hähnen. Wir lassen die so lange leben, wie es geht. Aber wenn sie anfangen aufeinander loszugehen, hat man im Grunde keine Wahl: Dauerurlaub in Sibirien...
Würden wir Wachtelhennen vom Züchter kaufen, verlagert man das Problem ja nur...
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Violent Dank für die super Videos! Es ist immer sehr lehrreich. Ich koche gerne ein und natürlich wird einiges tiefgefroren, wie es eben passt.
Liebe Steffie, kannst du bitte ein Video machen wie man Wasser eingekocht 🙏
Hallo Marlies,
das wäre dann aber ein sehr kurzes Video 😉
Du kochst das Wasser blubbernd auf, füllst es in vorgeheizte Gläser bis sie voll sind. Deckel drauf. Video zu Ende 😀👍
Es ist wirklich so einfach: Nur heiß abfüllen. Das wars. Steht jedenfalls so im Weck Einkochbuch, also ich wollte Dich nicht veralbern. Die Frage an sich ist ja wirklich berechtigt. Nur für ein Video reichts einfach nicht 😉
Ich ganz persönlich habe aber lieber 5-6 Kisten Sprudelwasser. Die Älteste wird getrunken und dann durch eine Neue ersetzt. Das muss aber jeder für sich entscheiden.
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Hey Steffi, ein gaaaanz tolles Video hast du wieder gemacht! Wir überlegen auch ständig, wie wir unsere Ernten haltbar machen. Du hast uns die Alternativen mit Vor- und Nachteilen aufzeigt, klasse. Seit einiger Zeit nutze ich unser kleines aber feines - 20 Grad Tiefkühlfach im Kühlschrank auf der Arbeit ☺Das nutzt niemand und es ist nun auch kein Platz mehr, da unsere ganzen Habaneros bis zur Verwendung darin lagern 🤭 Liebe Grüße von Uwe und Thomas
Lieber Thomas (Thommy oder Thommi??), ich denke, es ist einfach prima, wenn man sich der angebotenen Möglichkeiten bedient. Letztlich geht es doch darum, das, was man hat sinnvoll unterzubringen und vor allem dann auch zu NUTZEN. 😉 Dir und Uwe einen schönen 1. Advent! 😃👍 Liebe Grüße Steffi
Sorry, vielen Dank für deine Mühe!
Super Beitrag. Danke! Hast Du schon mal Wasser eingekocht und auf Haltbarkeit geprüft?
Hallo und vielen Dank! Ja, ich habe shon Wasser eingekocht. Auf Haltbarkeit brauche ich da nicht prüfen, denn die mikrobiologische Lage ist bei der Weck-Technik völlig klar und nachvollziehbar. Sie kann einfach so übernommen werden. 🙂 Liebe Grüße Steffi
@@Steffikochtein Ich habe Wasser nur kochend in heiße Gläser gefüllt, denkst du das reicht auch?
Hallo Edeltraut,
ja, genau so steht es im Weck Einkochbuch: Blubbernd kochen, abfüllen in vorgewärmte Gläser. Deckel drauf: Fertig 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Super, dann hab ich's ja richtig gemacht. Dankeschön 🥰
Tolles Video 👍
Marmelade und Apfelmus habe ich schon immer selber gemacht. Aber seit dem ganzen Energie Gedöns, bin ich aufs einkochen gekommen und das macht richtig Spaß, dank auch deiner guten Tipps 🙏👋🤗
Hallo,
wenn mal das erste Regal einigermaßen voll ist, sieht man ja auch, was man gemacht hat. Beim Einfrieren fällt dieser "Stolz-Effekt" weg... 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Ich find dich toll...danke Steffi
Sehr gerne 🤗 Liebe Grüße Steffi
Ein total interessanter Beitrag. Für mich ist das Einkochen ganz klar vorne. Es ist einfach herrlich ein Glas zu öffnen und ziemlich schnell essen zu können. Ich muss nicht dran denken es einen Abend vorher aus der Truhe zu nehmen. (absoluter Gegner von Mikrowelle) . Einen Aspekt hast du vergessen. Selbstverständlich esse ich gerne frisch, von April bis September. Aber in der kalten Jahreszeit ist es einfach toll auf Eingekochtes zurück zu greifen. Zwar ist bei uns alles ganzjährig frisch verfügbar, aber natürlich hat alles seine Saison und seinen Preis. TK braucht man doch eigentlich nur für Speiseeis und Eiswürfel. Und mal ehrlich, da kann man auch drauf verzichten. Das Eis beim Eismann ab und an kaufen schmeckt eh besser und der Martini Fan bin ich auch nicht. Ich habe einen großen Kräutergarten. Vor dem Einkochen immer eingefroren in Eiswürfelbehältern. Aber da bin ich von weg. Basilikum zum Beispiel ist immer frisch verwendet am besten. Aber zum Beispiel Oregano entfaltet erst richtig seinen Geschmack beim Trocknen. Dieses Jahr habe ich zum ersten Mal Sauerkraut selber gemacht, fermentiert. Auch das ist ausbaufähig im nächsten Jahr.
Das hört sich soooo schön und sinnvoll an! 😃 Toll! 😊👍 Liebe Grüße Steffi
Ganz tolle Zusammenfassung. Werde mich mal auf Deinem Kanal etwas umsehen. Danke und LG
Hallo,
dann stehen Dir einige Überraschungen bevor... Viel Spaß beim Stöbern. Auch bei den älteren Videos gibt es so manche Schätze zu heben 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Bin doch schon am Stöbern. ;-) Wenn Ihr mir sagt wie ich die perfekte Sauer Scharf Suppe ohne Geschmacksverlust einkochen kann, dann bekommt Ihr mein Rezept. ;-) LG
Hallo,
hmm... So herum funktioniert das leider nicht... Um Dir zu sagen, wie Du das einkochen kannst, brauche ich das Rezept 😎👍
Oder Du kaufst Dir das Weck Einkochbuch (12,80€) und schlägst es selber nach: Die Zutat mit der längsten Einkochzeit bestimmt die Einkochzeit der Suppe 👍
Wichtig: Keine Soßenbinder und keine Milchprodukte verwenden...
Und Jaaaa, ich habe den Humor verstanden! Aber vielleicht nicht jeder, der das später mal liest. Daher die Fakten in meiner Antwort 😉
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Na gut, Iht Schlitzohren, das schicke ich Euch per Mail in den nächsten Tagen. Mussich selbst raussuchen. ;-)
Guten Morgen ihr Lieben.
Interessanter Beitrag. Einen Vorteil vom einfrieren ist der , dass man gefrorenes Fleisch noch braten kann. Mit einer schönen gebratenen Kruste.
Klasse, vielen Dank
Herrlich, habe wieder viel gelacht, war einfach wieder super süß und vor allen hat man wieder viele Tipps bekommen. Vielen Dank dafür👍👍👍👍euch einen herrlichen 1. Adventssonntag❤️❤️❤️❤️
Danke - und Dir auch einen schönen 1. Advent! 😃🤗 Liebe Grüße Steffi
Liebe Steffi, mal wieder ein sehr aufschlussreiches und interessantes Video. Gerade gestern hatten wir dieses Thema Zuhause. Ich habe im Sommer einiges an Obst eingefroren, da der Ertrag sehr hoch war und mir die Gläser ausgingen. Kann ich eigentlich im Nachhinein noch das eingefrorene Obst einkochen? Ich könnte mir vorstellen, daß es dann bestimmt extrem matschig wird.
Hallo,
ja, das geht ohne Probleme. Aber die Konsistenz kann natürlich leiden. Sie ist ja schon nach dem auftauen dahin...
Ich persönlich friere nach der Ernte alles ein. Im Winter wird das dann aufgetaut und nach und nach eingekocht.
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Hallo Steffi,
vor vielen vielen Jahren gab es in den Supermärkten Krautsalat, Kartoffelsalat und andere Salate
in eckigen Gläsern mit einem Plastikdeckel, der nur drauf geklickt war.
Erinnert sich jemand daran.
Diese Gläser liebe ich über alles, z.B. für Gewürze. Sie haben den Vorteil, dass man sie dicht
an dicht in die Schublade packen kann, sie drehen sich nicht, weil sie eckig sind,
sie sind nicht so hoch wie die eckigen Bügelgläser.
Damals verschwanden diese Salate ganz plötzlich und ich hatte leider nur wenige Gläser gesammelt,
weil ich ja dachte, es würde sie immer geben.
Ich habe schon euren Shop durchstöbert nach etwas ähnlichem, habe aber leider nichts gefunden.
Vielleicht wohnen ja noch ein paar solcher Gläser in irgendeiner Ecke bei euch, zusammen mit anderen
Restposten, die ihr aufgekauft habt und warten auf ihre Wiederauferstehung?
Vielleicht hast du aber auch eine Idee, was ich stattdessen nehmen könnte?
Ich bin ganz dankbar, dich gefunden zu haben.
Hallo,
ich kenne die Salatgläser leider nicht. Aber wir haben einige viereckige Gläser. Die hast Du vermutlich aber schon gefunden: www.glaeserundflaschen.de/glaeser/nach-form/vierkantglaeser/
Diese werden gerne für Gewürze genommen, entsprechende Streudeckel findest Du weiter unten: www.glaeserundflaschen.de/cubi-100-ml-to-38
Das hier ist das größte mit 314ml und eignet sich somit auch zum Einkochen kleinerer Portionen: www.glaeserundflaschen.de/quadratglas-314-ml
Ich hoffe, das hilft ein wenig weiter 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Danke für die schnelle Antwort,
ja eure eckigen Gläser habe ich schon gefunden
Hallo liebe Steffi, hallo liebes Team
Wieder einmal vielen lieben Dank für dieses Video. Ihr bringt das sooo toll rüber und es gibt immer etwas zum lachen.
Ich weiß nicht ob ich objektiv bin, aber für mich hat das Einfrieren noch mehr Nachteile. Es ist nicht nur der Energieaufwand fürs Einfrieren, sondern auch noch für das Auftauen (und garen).
Und um Gefrierbrand so weit wie möglich zu vermeiden, muss man alle Lebensmittel vakuumieren. Das heißt, 1.) man benötigt wieder Kunststofftüten (was wir ja vermeiden wollen/sollten). 2.) Benötigen wir ein Folienschweißgerät mit Vakuumpumpe.
Die Arbeit der Verarbeitung fällt bei allen Lebensmitteln trotzdem an. Obst sollte vor dem Einfrieren von Steinen/Kernen befreit werden. Fleisch sollte man in passenden Portionen teilen. Aber auch alle anderen Lebensmittel sollte man entsprechend portionieren.
Lebensmittel können, im Gegensatz zu unserem Eingemachtem, nicht 'ewig' lange im Gefrierschrank gelagert werden. Alles verliert mit der Zeit an Qualität. Das gilt für den Geschmack, die Konsistenz und die Weiterverarbeitung.
Durch das langsame Einfrieren bilden sich, selbst wenn man bei -36° 'schockfrostet', zu große Eiskristalle die dann die Zellwände zerstören. Dadurch kann/wird Obst und Gemüse matschig, Fleisch läßt beim (An)Braten mehr Wasser und wird dadurch zäher und schmeckt nicht mehr so gut. Jedenfalls gilt das für die Haushaltsgeräte, denn sie haben eine Maximalmenge was sie pro Tag oder Stunde einfrieren kann. Darüber sollte man sich vor dem Kauf informieren.
Das sind alles persönliche Erfahrungen die ich gemacht habe in meiner fast 40jährigen Zeit der Haushaltsführung. Ich könnte sogar noch mehr negatives bezüglich dem Einfrieren nennen, aber allein die geschilderten Dinge sollte man sich das gut überlegen was man wie lange aufbewahren möchte/will.
Ich habe einen Gefrierschrank mit über 200 Liter und werde ihn in Kürze aufgrund der, für mich gravierende Nachteile, aber auch wegen seines Alters abstoßen.
Kräuter ziehe ich mir zuhause frisch und die meisten Lebensmittel mache ich ein. Bisher habe ich dabei kaum etwas nachteiliges erlebt, außer, dass mal das ein oder andere Glas nicht ganz so das Vakuum gezogen hatte wie ich es mir gewünscht hätte. Aber wenn man WIRKLICH sauber arbeitet, wird man wohl keine Probleme mit Botulismus bekommen/haben. Bisher habe ich jedenfalls alles überlebt. 🤣🤣 Vielleicht hat manches nicht so gut geschmeckt wie ich mir das vorgestellt habe/hatte, aber das lag dann an der Zubereitung. 😉😉😱😱 Man versucht sich ja an vielem, aber es gelingt nicht immer alles. Aber das trifft ja überall mal zu.
Deswegen und aufgrund meiner 'Faulheit' koche ich am liebsten ein. Ein Glas mit einer fertigen Mahlzeit oder mehrere Gläser für eine Mahlzeit genommen, die Gläser aufgemacht und entweder kalt essen oder vorher kurz erhitzen und schon hat man ein leckeres und schnell 'zubereitetes' Essen. Ich als Single brauche zwar nur meinen Magen fragen auf was ich Appetit habe, aber in/bei Familien, wo alle sooo entscheidungsfreundlich sind wie ein paar Schnecken, da hat man, wenn man etwas in der Hinterhand an Eingemachtem hat, dann schnell etwas zusammengestellt.
Wer eine Familie (und Kinder) hat, der kennt das Problem.. einer mag dies nicht, der nächste jenes nicht, man selbst ist von der Arbeit geschafft.. da will man dann nicht noch lange am Herd stehen.
LG
Michael Motzkat
Hallo Michael,
was soll ich dazu sagen? Du hast in allen Punkten völlig Recht 😀👍 Vielen Dank für den Kommentar 👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Allerdings kann man viele Sachen (fast alles) auch wieder im Kühlschrank auftauen, d.h. ein Teil der Energie kühlt dann den Kühlschrank mit. Ist auch schonender.
Ja, gutes Video, und beim Thema Krisensicherheit sollte evtl. erwähnt werden, dass einige Gerichte aus dem Glas (PH > 4.6) vor Verzehr unbedingt erhitzt werden müssen. Wer also keine Kochmöglichkeit in der Krise hat, der hat mit eingekochtem potentiell ein Problem!
Ja, das ist richtig - das hätte gut noch hineingepasst! 🙂👍 Liebe Grüße Steffi
Liebe Steffi, meine frage hat zwar nichts direkt mit diesem Video zu tun, aber ich möchte sie trotzdem stellen und hoffe auf eine antwort! Ich koche auch ein, mal mehr mal weniger je nach Zeit. Ich habe auch Hühnerbrühe eingeweckt und länger aufbewahrt, ca. 6 Monate und der Deckel war intakt sprich der Gummiring dicht und trotzdem roch die H.Brühe säuerlich, deswegen ich sie dann auch weggeschüttet habe weil sie meiner Meinung nach kaputt war. Also musste ich auch bei anderem eingekochten manchmal schon feststellen , deckel fest drauf....beim öffnen macht es wunderbar ....ppppfffft😊 farblich auch alles super und trotzdem war das eingekochte nicht mehr genießbar. Das macht mich schon unsicher. Woran könnte es denn gelegen haben das der Inhalt kaputt war aber die Gläser trotzdem noch dicht usw.! Vielen Dank für deine wunderbaren Videos. Lg.😊🙏
Hallo Petra,
wir beantworten immer alles 😎👍 Nur Antworten auf ältere Kommentare bekommen wir nicht mit. Aber neue Kommentare werden beantwortet 😀👍
Das was Du hast ist ein chemischer Verderb. Es waren also Dinge im Glas, die sich nicht leiden können...
Vielleicht hilft Dir dieses Video um herauszufinden was genau schief gelaufen ist: ruclips.net/video/VyCjq7HzuY4/видео.html
Wenn nicht, frage bitte nochmal nach.
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Ich habe noch zwei Denkanstöße:
Wir sollten nicht nur die Engergiemenge sondern auch den Zeitpunkt des Verbrauchs anschauen. Einkochen verbraucht die Engergie in einer Jahreszeit zu der man noch ausreichend erneuerbare Engergie hat. Der Gefrierschrank braucht zum einfrieren da zwar auch mehr Engergie, aber den Hauptengergiebedarf hat man dann verteilt über den Winter.
Bei den Angaben zum Verbrauch von Kühltruhen muss man mit Vorsicht nehmen. Der Verbrauch steigt wenn man viel ungefrohened einfriert. Gerade die super Energiespar-Geräte haben ne gute Isolierung und brauchen daher einen weniger leistungsstarken Kompressor... die Leistung braucht es aber um frische Ernte einzufrieren.
Das mit dem große Mengen verarbeiten ist aus meiner Sicht auch ein großes Problem: Bei ner üblichen effizienten Kühltruhe steigt die Temperatur an wenn man zu viel ungefrohrenes rein tut. Das gefährdet alles was schon drin ist. Und die Dauer zum Einfrieren steigt, was ja nicht gut ist für die Nährstoffe.
Hallo Michael, vielen Dank. Das sind wirklich zwei ausgezeichnete Punkte, an die wir noch gar nicht gedacht hatten. Aber sich darüber Gedanken zu machen, WANN die Energie bei einer Methode eingesetzt werden muss, ist definitiv einer Betrachtung wert. Vg Klaus
ich habe zwei tiefkühltruhen, damit ich die ernte schnell unterbringen kann, wenn sie reinkommt. es sind ja immer große mengen und in der erntezeit habe ich immer so viel im garten zu tun, dass ich kaum zeit zum einkochen habe. wenn die erntezeit vorbei ist, koche ich nach und nach das ein, was ich brauche oder einkochen möchte. wenn meine familie kommt, habe ich immer etwas eingekochtes parat, das ich ihnen mitgeben kann und für das sie nicht extra zubehör brauchen, um es mit nach hause zu nehmen.
jetzt ist eine truhe kaputtgegangen und hält ihre temperatur nicht mehr. also koche ich jetzt so schnell wie möglich den gesamten inhalt ein bzw. verbrauche ihn. da stellt sich allerdings ein anderes problem, nämlich die menge an einkochgläsern und der platz, wo ich die fertigen unterbringen soll :) (ok, das ist ein luxusproblem, aber trotzdem).
und irgendwann verliere ich auch den überblick, weil die ordnung einfach nicht mehr durchzuhalten ist. überall stehen gläser :D
ich finde, beide methoden haben ihre vor- und nachteile, wie du es ja auch so schön dargelegt hast.
Liebe Gisela, ich finde es schon richtig toll, wenn jemand so verantwortungsbewusst seine Ernte verarbeitet. Da können sich sicher einige eine gute Scheibe von abschneiden! 😃 Dir/Euch einen schönen 1. Advent! 🙋♀️😊 Liebe Grüße Steffi
@@Steffikochtein zu viel der ehre :D aber dankeschön, und dir auch ne schöne zeit
Uh vielen vielen Dank für dieses Video! :)
Ich hab mich übrigens gefragt ob man Pandoro einwecken könnte? Das wäre vielleicht auch ein cooles Video :)
Hallo! Du kannst Pandoro genauso, wie jeden anderen Kuchen einkochen. Hier ist die Anleitung: ruclips.net/video/vC5ybVEsH-A/видео.html 😃 Liebe Grüße Steffi
@@Steffikochtein Liebe Steffi, vielen Dank! 😃Liebe Grüße, Claudia
Dankeschön
Hallo Steffi
Du hast das Haltbarmachen von Wasser erwähnt. Da habe ich an mein Wassertank in meiner Kaffeemaschine gedacht. Da meine Senseo so einen mikrigen Tank hat habe ich sie um einen Zusatztank (5l) erweitert, den ich nur alle paar Tage auffülle. Um eine Verkeimung zu verhindern habe ich einen Philamoniker (Silbermünze, 1 Unze) im Tank versenkt. Reicht das, hast du da tieferes Wissen? Ähnlich sichere ich meine Notfall Wasservorräte (10l Eimer, Lebensmittel echt, Schwarz und Luftdicht mit 2 Philamonikern) ab.
Hallo! Silber soll entkeimen, das stimmt. Auch das Aufbewahren in Eimern kann sinnvoll sein, obwohl ich da keine genauere Information zu habe. Ich bevorzuge große Gläser, aber das ist sicher eine Geschmackssache.
Silber soll das Eindringen und Ausbreiten verhindern. Wenn man das Wasser einkocht, sind die Keine allerdings tatsächlich weg und werden durch das Kochen und anschließende "Vakuumieren" aus ausgeschlossen. Sinnlos ist das sicher nicht.
Letztlich ist aber ja nur wichtig, ob die Technik funktioniert und man genießbares, unverkeimtes Wasser hat, sollte es mal nicht mehr aus dem Hahn kommen. Wenn Du mit Deiner Methode gute Erfahrungen hast, warum nicht? 😉
Liebe Grüße Steffi
Tatsächlich koche ich lieber ein, dass hat aber den Grund das ich es für die die schnelle Verwendung nutzen kann und nicht am Abend vorher daran denken muss diverses aus dem Gefrierschrank zu entnehmen. Im überwiegenden kommt in meine Gefrierschränke nur Fleisch, Wurst, Käse und Brot. Gemüse und Obst sind nur in geringen Mengen gefroren. Mit dem gefrorenen Obst kühle ich gerne Getränke, sozusagen in Form von fruchtigen Eiswürfeln. Oder ich verwende es sehr gerne Im Joghurt, dazu nehme ich Naturjoghurt, gebe die gefrorenen Früchte hinein, etwas Zucker oder Stevia darüber und lasse es so auftauen, zum Verzehr nur noch kräftig umrühren und genießen. Wenn man es am Abend vorbereitet, lässt es sich prima mit zur Arbeit nehmen und man hat eine erfrischend gekühlte Zwischenmahlzeit. Fertige Gerichte werden bei mir nur eingefroren, wenn vom Mittagessen noch so viel übrigbleibt, welches noch für eine weite Mahlzeit ausreichend ist. Auch fertige Speisen werden in der Regel eingekocht, dank der schnellen Lieferung eurer Gläser konnte ich auch meine Paprika noch pünktlich einkochen. Lieben Dank und noch einen schönen Sonntag.😉
Das hört sich gut an, liebe Cornelia! Sehr sinnvoll! 😃 Dir/Euch einen schönen 1. Advent! Liebe Grüße Steffi 😊
Hallo Steffi,
ich koche vieles ein, aber ich friere auch ein. Zum Einkochen benutze ich einen Dampfdrucktopf und einen Einkochkessel mit Zeitschaltuhr. Im Dampfdrucktopf koche ich bisher ausschließlich Brühen, Saucen, Bolognese etc. ein. Wie wäre das denn mit Obst oder z.B. fertigem Rotkohl. Man soll doch meistens Obst bei 80 oder90 Grad einkochen. Das würde im Dampfdrucktopf doch sicher zu weich,auch wenn die Einkochzeit kürzer wäre. Was meinst Du?
VG Sabine
Hallo Sabine,
Du meinst mit Dampfdrucktopf den hier üblichen Schnellkochtopf? Oder den amerikanischen Pressure Canner?
"Unsere" Töpfe können ja auch auf Stufe eins genutzt werden. Das passt dann.
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Hallo Steffi,
nein, den ganz normalen Schnellkochtopf, keinen Pressure Canner.
LG Sabine
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Hallo Sabine,
die Temperatur ist höher. Die deutlich kürzere Einkochzeit gleicht das aber wieder aus. Sehr empfindliche Dinge können dennoch etwas weicher werden, als gewohnt. Man kann den Topf ja auch ohne Deckel zum einkochen im Wasserbad nach Weck nehmen 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein vielen Dank. Dann werde ich das mal probieren. VG Sabine
eine schöne Aufstellung aber ein Punkt fehlt noch: Die Nachhaltigkeit. Einkochgläser können ruhig 60 Jahre alt sein, die sind noch genauso gut wie zu Omas Zeiten. Ausserdem gehen Gefriertruhen nach 20 Jahren oder früher kaputt. Am schlimmsten finde ich aber die Menge Plastikmüll die beim eiinfrieren entsteht wie Tüten oder verschlissene Gefrierdosen. Es landet dabei auch jede Menge Mikroplastik und chemische Ausdünstung im Essen.
Eine Frage,kennst Du 7 Kräuter-Paste? Da nimmt man Peterle, Gelbe RübenSellerie, Lauch Tomaten, Knoblauch, Zwiebeln und Salz, hackt das alles fein und mischt dann alles zu gleichen Mengen (außer Knobl da nur 5 Zehen) Vom Rest nimmt man jeweils 100 gr. Meine Frage nun bzgl Botulismus. Hast du da Informationen wie es sich verhält wenn man mit Salz haltbar macht? Ich kam darauf als ich das bei einem Beitrag von Dir(Euch) über den eingelegten Knoblauch und Botulismus gelesen habe
Hallo,
nein, die Paste kennt niemand hier. Aber das klingt ziemlich gut. Ich werde das mal nachmachen, vielen Dank für die Idee 😀👍
Salz an sich sorgt ja dafür, daß keine Flüssigkeit übrig ist. Also wenn genug Salz verwendet wird, ist das nahezu unbegrenzt haltbar. Wie etwa Kräutersalz usw...
Ohne Rezept kann ich aber leider keine Aussage treffen ob das klappt oder nicht...
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Naja das Rezept steht ja da. Das ursprüngliche Rezept ist je „Kraut„ 500 gr nehmen und das mit 12 -20 Knoblauch Zehen und 500 gr Salz mischen . Alles ganz klein hacken oder im Mixer zerkleinern und dann in Gläser füllen. Ich hab das auf 100 gr und 5 Knoblauch reduziert, weil mir dies sonst zu viel ist. Kann man überall (Suppe, Soßen, Salat) als Würze nehmen. Ich hab es sogar schon verwendet um Kräuterbutter zu machen. Butter weich werden lassen und mit Paste mischen.
Also 500 gr Petersilie, 500 gr Möhren, 500 gr Sellerie, 500 gr Lauch, 500 gr Tomaten, 500 gr Zwiebeln und 500 gr Salz und 10-20 Zehen Knoblauch
Hallo,
jaaa, ich habs verstanden 😉😎
Da ist wenig Säure drin (Tomaten) und viel Zwiebel (Lauch, Zwiebel). Und viele Dinge, die in der Erde wachsen (Botulismusgefahr). Der Salzgehalt reicht wohl nicht aus. Deshalb würde ich das 120 Minuten bei 100°C im Wasserbad einkochen.
Keine sehr schöne Lösung, ich weiß. Es ist dann ja nicht mehr roh... Alternativ hält sich das vermutlich einige Wochen im Kühlschrank, aber das weißt Du vermutlich ja schon.
Manche Dinge kocht man halt besser einfach nicht ein, sondern macht sie frisch. Oder man frierts ein. Manchmal ist das dann doch die bessere Wahl...
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Es hält eigentlich ziemlich lange - Naja😞Schade. Vielen Dank Dir und noch eine gute Nacht🫶🏼👍🏻🌺
Bei mir kommt noch ein wichtiger Punkt zum einfrieren hinzu.Ich habe eine Histaminunverträglichkeit.Da Histamin ein "Abbauprodukt" von organischen Material ist muß ich leider alles so frisch wie möglich vom Feld auf den Teller haben.Alle Ratgeber raten zu Tiefkühlprodukten.Ich muß mal ins unendliche Internet absteigen und schauen,ob es dazu schon Studien gibt was Eingekochtes und Histamin anbelangt.Ihr habt sicherlich keine Kenntnis von Dauer der Lagerung von Eingekochtem und Histaminanstieg im Petto?Ich finde ,obwohl ich nicht einkoche, eure Videos klasse und informativ und schaue sie gerne an.
Hallo,
leider haben wir dazu auch keine Studie parat.
Ich habe mal "histaminintoleranz einkochen" gegoogelt. Da tauchen relativ weit oben Einkochrezepte auf. Ob das klappt, kann ich leider nicht sagen. Vielleicht weiß Dein Doc bessere Quellen? Möglicherweise kann der Dir ein Buch empfehlen?
Bitte nicht selber im Internet herumsuchen. Im Google Suchergebnis tauchen auch Scharlatane auf die eigentlich nur was verkaufen wollen. Die widersprechen sich auch. Der eine sagt Tomaten sind schlecht. Der andere sagt: Kein Problem. Der Dritte sagt, nur überlagertes Fleisch ist ein Problem. Also das hilft nicht wirklich weiter.
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Danke für eure Antwort.
Ja ich weiß der eine Hüh der andere Hott.Ich habe mich langsam eingefuchst,als vor Jahren die Diagnose gestellt wurde war es ein Horror Infos zu bekommen.Tendenziell war es halt damals so: nichts Eingemachtes.Da die Unverträglichkeit sehr tagesformabhängig ist ist mein Motto jetzt: Der Geruch macht es und wenn was für mich gut riecht dann Versuch macht klug.Mal kann ich Tomaten essen mal nicht.Shit happens.Ich war und bin halt Neugierig und dachte bei Eurer Fachkompetenz frag ich einfach mal.Schöne Weihnachten und bleibt gesund.
Check mal die Bücher von "Kochtrotz", auch wenn diese nicht explizit übers Einkochen sind, so gibt es dort etliche Infos und Rezepte für diverse Unverträglichkeiten, u.a. Histamin, Guten... Ich liebe die Bücher und koche, backe und konserviere danach.
Danke Steffi und Team , das war interessant, aber auch eigentlich klar 😅 , naja zumindest für mich , ok das klingt blöde aber ich habe meine Kochbücher zum haltbar machen auch gelesen 😅😅 , und von daher mache ich beides , sollte uns der Strom ausgehen , nehme ich die Sachen aus der Truhe und koche sie ein auf meiner Küchenhexe. Lg
Hallo,
so ähnlich mache ich es auch. Ich friere fast alles in der Erntesaison erstmal ein. Und im Winter nutze ich meine Küchenhexe und koche das ein. Das Ding hat 9kw Leistung. Im Sommer ist das schlicht nicht auszuhalten. Im Winter macht es aber schön warm 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Liebe Steffi, da gäbe es noch was und zwar könnte man Lebensmittel in Weckgläser auch einvakuumieren.
Ist das dann genauso wie wenn man die Lebensmittel einkocht?
Oder taugt das nur was für mal etwas länger im Kühlschrank auf zu bewahren?
Liebe Erika, es macht die Dinge etwas länger haltbar und sie sollten in den Kühlschrank (es sei denn, es ist Trockenes). Wenn sich Mikroorganismen im Inhalt befinden, werden diese dennoch wachsen, nur eben langsamer. Kombiniert man das Vakuumieren mit z.B. Erhitzen, dann funktioniert es besser. 🙂 Liebe Grüße Steffi
@@Steffikochtein Vielen Dank Steffi
Hallo Steffi, ich kann dir als Ernährungsberaterin sagen dass wir gelernt haben wenn über 42 grad erhitzt wird die Eiweiße und Vitamine zerstört werden. Wenn man bereits vor einigen Jahren verstanden hat was auf uns zukommen wird, gab es genügend Zeit und Möglichkeiten seinen Strom auf Sebsterzeugung umzustellen.
Hallo,
als Faustregel ist das ok 😀👍
Aber im Detail ist es dann doch noch etwas anders. So wird Eiweiß nicht zerstört, sondern denaturiert, also schlicht gar. Der Körper kann das dann besser verwerten, je nach Eiweiß.
Es sind nur eine handvoll Vitamine, die bei längerer und höherer Hitze nach und nach zerfallen. Steffi erwähnt die im Video. Also es macht bei 42°C nicht plötzlich rums und die Vitamine sind weg. Das ist ein Prozess, der sich eine ganze Weile hinzieht. Wenn man also nicht 5 Stunden kocht, bleiben immer noch welche übrig. Im Schnitt rund 40%.
Es gibt auch eine Menge Dinge, die besser aufgenommen werden, nachdem sie gekocht wurden. Dazu zählen eine Reihe von sekundären Pflanzenstoffen. So sind etwa gekochte Tomaten gesünder als ungekochte.
Auch sich von Strom unabhängig zu machen muss man sich leisten können. In einer Mietwohnung ohne Balkon ist das schlicht nicht möglich. Aktuell bekommt man für Photovoltaik weder Module noch Wechselrichter und erst recht keine Solarteure. Und falls doch, ist es unbezahlbar. Das Leben ist halt nicht immer schwarz-weiß.
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein das Wort denaturiert bedeutet liebe Steffi dass es nicht mehr natürlich ist und was kann wohl der Körper besser verarbeiten natürlich oder unnatürlich?
Hallo,
wie ich schon geschrieben habe, das gegarte Eiweiß.
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein ich habe mein Wissen durch eine fundierte Ausbildung. Meine Dozentin arbeitete viele Jahre im Labor der Lebensmittelindustrie und ich bin seit 17 Jahren für die Pharmaindustrie tätig und ich gebe wie meine sehr geschätzte Dozentin mein Wissen gerne weiter an die die dafür offen sind. Diejenigen die ihren Körper als ein Chemiebaukasten betrachten und mit noch mehr Chemie und unnatürliche Nahrung füttern möchten werden Ihre Rechnung irgendwann bekommen, viel Spaß weiterhin.
Moin,
Du hast also Ökotrophologie studiert? Dann ziehe ich meinen Einwand natürlich zurück. Ich würde mir wünschen, Du würdest überprüfbare Quellen angeben.
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Platz in der TKK ist kostbar, ein Kammervakuumierer hilft enorm, und hilft auch beim Abpacken von getrockneten Lebensmitteln, und wiederverschweissen geöffneter Packungen.
Auftauen ist nicht so das Problem bei Singleportionen und einem Sous-Vide bad in der Styroporschachtel. ausserdem versorgen sich verplante Typen wie ich damit ohne angebranntes zu fabrizieren.
Eine Gefriertruhe kann man auch auf 8°C laufen lassen, zur Nutzung als Kühltruhe statt dem Kühlschrank (jedenfalls die neueren, für ältere braucht man einen externen Thermostaten).
Das hat den Vorteil dass beim Öffnen nicht die kalte Luft rausfällt und die Luftfeuchte auch gleichnäßiger bleibt.
Und ganze Kuchen reinpassen. Wer Biere und Weine klären will findet das auch gut.
Aber ganz klar, einkochen, trocknen und auch fermentieren gehört dazu.
Ich glaub nicht dass es eine goldene Lösung für alles gibt.
Dunkel und kalt fermentieren braucht nicht mal beim konservieren Energie, aber find in der Stadt in einem 60er Jahre Wohnblock mal einen frostfreien kalten Platz… wenn man einen Keller mit Frostwächter heizen muss oder mit einer Kühlzelle kühlen muss, schaut es gleich ganz anders aus.
Trocknen ist super, wenn es mit solarwärme passiert, mit elektrohitze? - aua.
Manches bleibt auch besser in der Originalverpackung. Nüsse lagern sich bestens wenn man sie in eine nagersichere Verpackung steckt, geschält werden sie ranzig ohne Schutzatmosphäre.
Kürbisse kann man auch so lagern und einen nach dem anderen wegfuttern.
Was ich ein bischen vermisst habe ist das Problem der Lagerschädlinge. Wer einmal ameisigen Besuch hatte (im 1. Stock!) oder Nager im Gemeinschaftskellerabteil, der wird ein bisschen paranoid.
In Gläsern ist ja alles sicher ausser es wird zu warm, zu hell, zu wechselwarm…
Getrocknet und eingeschweisst macht das nichts, weil man es sowieso noch in Euroboxen mit Deckel packen muss, damit man es im Keller nagersicher lagern kann.
Hallo Peter,
viele tolle Hinweise, vielen Dank!
Das mit den Schädlingen ist tatsächlich ein Thema, was wir bisher nicht auf dem Schirm hatten. Ich schlage Steffi das mal vor. Allerdings vermute ich, daß sie da auch wenig drüber weiß. Wir sind halt keine Kammerjäger... Aber klar, das ist natürlich ein Thema. Bis dazu etwas kommt, kann es aber echt dauern. Sie muss sich ja erstmal schlau machen.
Nur so viel dazu von mir erstmal: Für Mäuse und Ratten ist so eine Eurobox kein Hindernis. Ratten können sich selbst Durch Beton durchnagen, wenn sie was wittern...
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Moin moin Steffi und Team mal wieder ein tolles Video mit einem interessanten Thema
Ich bin ein Fan von einkochen und zu Hause würde ich auch immer einkochen aber ich friere auch ein
Auf der Arbeit ganz klar einfrieren dafür ist das Einkochen zu aufwendig da das meistens nur kurzfristig eingefroren wird machen wir das in der Regel in Eimer und dann ist das auch mit dem Frostbrand kein Problem auf lange Sicht entsteht immer Frostbrand
Zu Hause früher eingefroren ständig Frostband heute bin ich ein Freund des vakuumierens weniger Frostbrand Nachteil Plastik
Auch Fleisch kann eine säuerliche Note bekommen beim Einfrieren das ist das eine das zweite Frostbrand zerstört die Zellen Struktur
Gemüse immer frisch machen gibt's gar keine zwei Meinung aber ein aber wenn ich einen Hof habe oder im Garten und habe zu viel Ernte ja dann bleibt mir nichts anderes übrig als das einzukochen oder einen zufrieren
Und wie du schon sagst Steffi beim Einkochen wäre das Gemüse bisschen zu weich und bei einfrieren zersetzt sich die Struktur und beim Auftauen hat es ein Hauch zu viel Wasseranteil und dadurch für mich persönlich ein bisschen labberig
Das ist nur meine persönliche Meinung mit ein wenig Berufserfahrung
Ich wünsche euch allen einen schönen ersten Advent
Vielen Dank, lieber Ariel, das sind wertvolle Informationen! 😃👍 Dir auch einen schönen 1. Advent! 🎄🤶 Liebe Grüße Steffi
12:00 bei Salmonellen widerspreche ich. Man kann davon ausgehen, dass die meisten Salmonellenvergiftungen NICHT von TK-Ware kommen (oder von der Mikrowelle). Es reicht ja schon, dass man etwas Feuchtes zubereitet - und dabei Keime von Brett, Spüllappen, Messer reinbringt, und das Zeug dann eine Zeit stehen lässt. (Desserts, Kartoffelsalat). Oder die Gastronomie macht das. Und es wird immer noch verhältnismäßig wenig eingekocht, im Vergleich zu TK-Ware (im Haushalt eingefroren oder im Handel gekauft. Oder auch von der Gastronomie eingesetzt).
ABER: die wenigen Fälle von Botulismus, die auftreten, kommen üblicherweise von privat eingekochten Nahrungsmitteln, ich glaube ich fand da einen Hinweis auf der Seite des Robert Koch Institutes.
(wobei es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass diese Fälle von "unproblematischen" Lebensmitteln kommen, das problematischste dürfen bei uns Hülsenfrüchte sein. ich weiß, es geht um die Säure, aber das Risiko ist viel höher, wenn die eingekochten Lebensmittel Eiweiß enthalten). In den USA gibt es eher noch eine ländliche Tradition, Fleisch einzukochen, das wird bei uns fast nicht gemacht. Die meisten Hausfrauen- und Hausmänner, die überhaupt einkochen, beschränken sich auf Marmelade, Säfte und Kompotte.
Auf dieser Plattform ist das anders, aber das ist eine ganz kleine Nische.
Die Industrie hat Auflagen und extra Protokolle für eiweißhaltige Konserven (besonders Fisch, Wurstwaren, Fleisch), gerade weil zu Beginn des Einkochens und Eindosens (ab ca. 1900) viele Leute gestorben sind. Damals war Haltbarmachen von Fleisch ein Thema, auch Bohnen etc. - und es war wahrscheinlich nicht so einfach, eine gleichbleibende Temperatur auf einem Holzherd einzuhalten, bzw. das Wissum um Hygiene war auch weniger entwickelt.
Ich gehe auch davon aus, dass die Protokolle von Weck und Mason die damalige Heidenangst vor Botulismus widerspiegeln und reichlich Sicherheitsspielraum haben.
Hallo Franz,
vielen Dank für den Kommentar. Wie immer gut informiert und recherchiert 😀👍
Je nach Quelle kann man das im Detail ein wenig anders sehen. Am Ende sind wir uns aber dahingehend einig, daß es mehr Salmonelleninfektionen gibt, als Botulismus. Über die Ursachen könnte man lange spekulieren. Du kannst recht haben, daß es an der geringen Menge der Privateinkocher liegt. Man müsste das prozentual gegeneinander aufrechnen. Dazu ist uns aber keine Studie bekannt. Wir können nur die absoluten Zahlen vergleichen.
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Im Moment benutze ich nur die Tiefkühltruhe und koche frisch. Aber ich werde jetzt mit den Einkochen anfangen. Ich gehe davon aus das einiges weiterhin im Tk landet, da wo Einkochen an seine Grenze kommt z.B Lasagne, Pizzateig und teilweise Gemüse etc. Und einiges andere werde ich Einkochen. Im Moment hab ich zwei Tks laufen. Aufjedenfall kann ich dann eine vom Strom packen.
Hallo,
vielleicht ist ja auch diese Idee von Steffi mit den Kühlkonserven interessant für Dich? ruclips.net/video/y23ywphlQNQ/видео.html
Wir freuen uns wirklich immer sehr, wenn Menschen durch Steffis Videos zum Einkochen kommen. Es hat, wie Du ja schon erkannt hast, den großen Vorteil, dass es keine weitere Energie kostet. Und leider den großen Nachteil: Es geht nicht alles... Wenn Fragen auftauche: Immer her damit 👍
Ich selber koche keine fertigen Gerichte ein. Das ist schwierig und kann schief gehen. Also koche ich jede Zutat separat: Ein Glas Bohnen, ein Glas Kartoffeln usw. usw. So bin ich flexibel und kann statt einem Glas Bohnensuppe auch mal aus den einzelnen Gläsern einen Erbseneintopf basteln. Oder auch mal eingekochte Tomaten zu einer Bloody Mary anmixen 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
So schwer ist die Antwort auf diese Frage gar nicht. Schon mal Marmelade eingefroren ??? Das funktioniert nicht, deshalb sollten beide Optionen parallel laufen. In der jetzigen Zeit ist das Einkochen aber mein persönlicher Favorit. Strom wird immer teuer und kann wohl auch mal ausfallen für mehrere Stunden oder Tage. Alles was ich in Gläsern eingekocht habe, übersteht so einen Black Out. Meine Tiefkühltruhen dagegen weniger. Früher kannte man nur das Einkochen oder Fermentieren um Speisen haltbar zu machen. Ich für meinen Teil bin unzufrieden mit mir selber. Ich würde gerne noch viel mehr einwecken... wenn meine Faulheit mir da nicht einen Strich durch die Rechnung machen würde.. In Ermangelung eines Gartens, der kein Gemüse und Obst hervorzaubert, ist es auch eine Kostenfrage . Habe dieser Tage Äpfel ohne Ende geschenkt bekommen und fleißig verschiedene Apfelmuse eingekocht. Apfelmus verfeinert mit Milchmädchen nach Russischer Art, Bratapfelmarmelade und auch stinknormales Apfelmus. Alles in allem ca, 20 Gläser verschiedener Größe. Dazu noch Äpfel gedörrt... Apfelkuchen und Pfannkuchen gebacken. Jetzt kann ich keine Äpfel mehr sehen. 😁😁 Das Schälen, das Ausstechen, das Kleinschneiden , nebst anderer Arbeiten reicht mir jetzt erstmal. Trotzdem bin ich stolz darauf, was nun in meinem Keller an Vorrat steht. Andere haben sicher sehr viel mehr auf zu weisen. Möhren, Kartoffeln, Bolognese Soße.. all das habe ich eingekocht. Alles ohne Einkochautomat und im Alter von 70 Jahren. Von mir aus kann der Black Out kommen. Verhungern werden wir nicht, da auch andere Vorräte vorhanden sind. Steffi, ich stamme aus der Nachkriegszeit und Oma und Mutter haben eingeweckt was der Garten hergab. Wir haben nie unter Vitaminmangel gelitten, obwohl wir Jahre nur Eingekochtes gegessen haben. Natürlich gab es Saisonal auch Obst und Gemüse frisch auf den Tisch. Aber mal ehrlich... die Kochgewohnheiten haben sich auch verändert. Während früher ein Blumenkohl totgekocht wurde bis das arme Ding fast zu Matsch zerfallen war, isst man den heute fast roh. Dazu früher eine Soße aus Mehlschwitze .. Heute lieber NATUR ! Meine Oma kannte Nudeln nur selbstgemacht als Suppeneinlage. Die ersten Maccaroni hätte man als Suppe löffeln können.. So weichgekocht waren die. Von Al Dente wussten die Deutschen in den frühen 60ern noch nichts. Ich koche heute noch vieles nach, was ich von Oma kannte, aber doch eher nach heutigen Erkenntnissen.
Ich finde es toll, dass Du Dir so viele Gedanken machst und es umsetzt. Auch, wenn Du es vielleicht zu wenig findest, finde ich es viel und ungewöhnlich. Es ist schön zu lesen! 😊😘 Liebe Grüße Steffi
Ganz lieben Dank Steffi, das du dir überhaupt die Mühe machst, meine langatmigen Kommentare zu beantworten. Ganz liebe Grüsse...
@@Steffikochtein 😁😁 Danke für das Lob aus berufenem Munde..
Ein weiterer Vorteil des Eingekochten ist auch die bessere Übersicht, die man über seine Vorräte hat. Ein Blick ins Regal und man weiß wieviel Gläser Marmelade man hat. Trotz einer entsprechenden Liste über denm Tiefkühlvorrat weiß ich oft nicht, was sich in den Tiefen der Truhe befindet, sei es, dass die Liste nicht sorgfältig geführt wurde oder die Beschriftung der Tiefkühlpackungen abgegangen ist.
Hallo Sabine,
das stimmt! Ich finde in den tiefen der Gefrierfächer auch immer Dinge, die ich gefroren nicht einmal identifizieren kann 😉👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Leider gibt es in den neuen TK Schränken kein Fach mehr für Schnellgefrieren. Ich habe das so gerne benutzt.
Liebe Erika, echt? Ich habe gerade unserer Oma einen neuen gekauft, ich dachte, der hatte sowas noch. 🤔 Ich muss mal nachschauen gehen... 🙂 Liebe Grüße Steffi 🙋♀️
@@Steffikochtein ich habe mir letztes Jahr einen Gefrierschrank und einen Kühschrank mit 3 Gefrierfächern.
Der Händler konnte mir keinen anbieten der dieses Schnellfrostfach hat.
"Das macht niemand mehr" hies es.
@@Steffikochtein es würde mich interessieren ob da sowas dabei ist. Mir hat der Händler gesagt sowas gibt es nicht mehr. Hab auch gesucht und auch keinen TK mit sowas gefunden.
Ich würde noch einen Pukt hinzufügen zum Einkochen. Es ist viel flexibler, Orts- und Gerätunabhängiger. Einfrieren kann man nur wenn man die Truhe dabei hat und Strom, auch ein Umzug geht ganz schlecht und ein einfacher Stromausfall kann zu einer Katastrophe führen. Meine letzte Zeit war recht turbulent. Ich habe auf der Treppe einer Laube mit einem Capingkocher Tomaten eingekocht. Um mehr Zeit mit Freunden verbringen zu können, haben wir die gepflückten Kirschen und Gläser mitgenommen, gemeinsam entkernt und dort eingekocht. Dann haben wir die Gläser auf dem Heimweg bei anderen Freunden geparkt, weil wir wegen vielem Regen zu uns mit dem Auto nicht gut reinfahren konnten, Autofahrt und Zwischenlagerung kein Problem. Dann ist unser Umzug schief gelaufen und habe den ganzen Sommer auf dem Campingkocher der auf einem Schreinertisch stand über 700 Gläser eigekocht. Ich kann sogar über einem Lagefeuer einkochen, wenn ich gerade nichts anders zur Hand habe. So lange ich ein paar Gläser, einen Topf und genügend Wärme habe, geht einkochen.
Danke für das informative Video! 🙂
Hallo,
ohjeh, was für eine Odyssee 😎 700 Gläser? wow 👍
Ich persönlich mache es noch mal anders: Wir haben eine Küchenhexe. Die hat aber 9kw Leistung. Im Sommer damit einkochen ist schlicht viel zu warm... Also frieren wir das ein und kochen es dann im Winter ein. Das klappt recht gut und die Hütte ist warm 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Hallo Thomas! Wir sind so zu sagen Selbstversorgen, erzeugen unser Obst und Gemüse zur 90-95% selber. Da kommt einiges zusammen. 😃
Du nutzt also beide kombiniert, das ist ja auch mal was. 😆
LG
Hallo,
man kann damit kalte Winterabende überbrücken, wenn man nicht stricken möchte 😉 Für uns hat sich das bewährt. Aber natürlich ist das eine sehr individuelle Lösung 😎👍
Von der Selbstversorgung sind wir aber leider weit weg. Wir haben "nur" 400qm Garten. Das reicht nicht... Aber es hilft 👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Ich friere das ein, bei dem ich mich nicht traue, es einzukochen: Hülsenfrüchte (hoher Koch- und Vorbereitungsaufwand) und Fleisch. Außerdem frische Kräuter. Aber ja. Der Stromverbrauch macht mir momentan Bauchschmerzen.
Das verstehen ich gut, Yvonne. 🙂 Liebe Grüße Steffi
Hallo!
Wieso muss Fleisch beim gefrieren im Kühlschrank wieder aufgetaut werden?
Hallo,
muss es nicht. Man kann es auch in der Mikrowelle oder dem Ofen "schnell" auftauen.
Nur bei Zimmertemperatur sollte man es nicht auftauen. Die meisten Bakterien/Schimmelpilze o.ä. verdoppeln sich alle 20 Minuten bei etwa 20 Grad.
Deshalb gilt: Entweder sehr schnell oder sehr kühl auftauen 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
@@Steffikochtein Aah danke. Wieder was dazu gelernt. Abonniert ❤️
Nachdem mir einmal jede Menge Gefriergut dadurch verdorben ist, weil meine Truhe unbemerkt den Geist aufgegeben hatte, koche ich vermehrt ein.
Zwar gab es da auch schon Niederschläge, aber man lernt dazu!😊
Hallo Annie,
oh, das ist übel... Es gibt aber einen Trick: Friere ein Glas Wasser ein und lege eine Münze darauf. Wenn sie plötzlich nach einem Urlaub oder so unten ist, ist etwas schiefgelaufen...
Klar, das hilft Dir leider nicht mehr... Wie ärgerlich... 🙁
Aber auch beim Einkochen kann es Rückschläge geben. Aber das hast Du ja offenbar auch leider gemerkt...
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
❤
Ich hab mir zum Glück lange bevor den Meisten klar war was kommt auf einem alten Bauernhof gratis Kistenweise Einkochgläser abgeholt und des fast nagelneuen Einkochtopf hatte ein Hundeverein als Sperrmüll an die Straße gestellt.
Dazu noch etwas durch kleine Gläser und Flaschen von euch ergänzt.
Der Stromausfall kann gerne kommen 🤣🤣🤣
Hut ab! 😃👍 Liebe Grüße Steffi 🙋♀️
Was auch noch fürs Einkochen und Dörren spricht.. die planbare Energiezufuhr. Ich kann wenn ich will beides dann machen, wenn ich z.B Solarstrom selber mache und brauch ihn nicht billig verkaufen oder für alle Balkonkraftwerkbesitzer verschenken muss.. oder ich kann wenigstens günstigere Tarife nutzen, wenn es so etwas gibt ( ist regional unterschiedlich )
Hallo,
so ähnlich mache ich das: Erstmal wird eingefroren. Und im Winter dann eingekocht. Ich habe eine Küchenhexe mit 9kw Leistung. Also einen Holzofen in der Küche. Das ist in der Erntezeit schlicht unerträglich heiss. Im Winter aber macht mir der Ofen dann so ganz nebenbei die Räume schön warm und die Kühltruhe geht dann in den Winterschlaf 😉👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Problem bei trockenen Lebensmitteln in Verbindung mit einer (Wasser)/(Strom) Krise: wie bekomme ich das dann gekocht?
Wasser einlagern und mit einem Gascampingkocher kochen.
Propangaskocher oder Grill und Dutchofen zum kochen. Wasser sollte man haben. Es gibt auch Solaranlagen mit einer Art Batterie, hier ein 2 Plattenkocher anschließen. Outdoorküchenofen und diesen mit Holz heizen.
LG
Wasser sollte man für mind. 2 Wochen auf Vorrat haben, pro Person 2Liter pro Tag. Gaskocher mit reichlich Kartuschen gibts auch relativ günstig zu erwerben. Schau Dir doch einfach mal einige Prepper-Videos an, da gibts viel Wissenswertes, was man so garnicht auf dem Schirm hat für den Fall eines Stromausfalles.
Für Wasser gibt es auch Wasserfilter und Wassertabletten um aus Wasser zb Regenwasser, Wasser zum kochen herzustellen. Ich hoffe jedoch, wir müssen uns damit nie ernsthaft beschäftigen und letztlich kommen dann die Nachbarn und wollen auch was haben. Das sind Szenarien, die keiner braucht.
Wir haben im Jahr 3-4 mal Stromausfall. Unsere Leitungen sind noch Oberleitungen und extrem anfällig. Es reicht ein Sturm und Zack sitzen wir wieder im Dunkeln. Von daher sind wir von Haus aus, immer vorbereitet. Ich habe sogar löslichen Kaffee da, den ohne Kaffee sterbe ich.🙈
@h.b.1323: Jaaa, das mit dem Kaffee kann ich total nachvollziehen! 🤭😁 Liebe Grüße Steffi
Sorry, eigentlich wollte ich ja das Video kommentieren: Meine persönliche Erfahrung: es ist einfach ein schönes und gutes und befriedigendes Gefühl, in den Keller zu gehen und sich etwas Gutes rauf zu holen. Eintöpfe, Gemüse, Salate..unbezahlbar!!!
Hallo Luisa,
das stimmt. Und es ist einfach nicht zu vergleichen mit dem Gefühl, das man hat, wenn man etwas auftaut 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
In wie weit kann ich Wasser einkochen ? Hat das jemand schon mal gemacht ?
Wasser in Gläser füllen und einkochen, wie alles andere auch. Letztlich ist doch in vielen Einkochsachen auch Wasser bzw Flüssigkeit drin.
Ich würde hingegen immer Wasserflaschen rechtzeitig kaufen. Sind fast unbegrenzt dunkel und kühl lagerbar.
Wenn der Einkochautomat nicht voll ist lasse ich immer Gläser mit Wasser mitlaufen. Oder zum Beispiel beim trocken einkochen von Obst oder auch Frikadellen, kommt obenauf ein Glas mit Wasser. Damit das trockene Einkochgut nicht umfällt.
Und wo drinn? Ich habe noch große mengen Bügelflaschen (Fruchtwein). Kann man die einfach per Wasserkocher auffüllen und dann verschließen?
@@uteschieren6210 Gute Idee 👍🏻
Hallo! Laut Weck: Kochendes Wasser heiß und randvoll in saubere Einkochgläser füllen und verschließen. 🙂 Liebe Grüße Steffi P.S.: Das Buch lege ich Dir wärmstens ans Herz. 😉
Ergänzung zum Fleisch. Es ist nicht das zulange kochen sondern der falsche Schnitt vom Fleisch. Kann mit nem schweinerücken oder aus der Keule kein Gulasch machen. Wird trocken. Das Fleisch für Gulasch ob Rind oder Schwein ist aus der Schulter, Wade . Das kann man auch todkochen und wird butterweich. Für solche Dinge ist das günstige Fleisch, weil nicht zum kurzbraten geeignet, das richtige.
Hallo Klaus,
danke für den Hinweis. Du hast völlig recht, vielen Dank! 😀👍
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Apropos Nährstoffe: muss ich mich doch mal beschweren: bei meiner letzten Bestellung lagen wie sonst immer keine Gummibärchen dabei! 😲
Das geht ja gar nicht!!! 😱 Hab gleich mal nachgefragt, ob sie aus sind oder vergessen wurde, sie beizulegen! Nächstes Mal sind sie sicher wieder da - keine Gummis ist inakzeptabel! 😁 Liebe Grüße Steffi 🤗
Och, … zum 1. Advent habe ich mich auf ein lustiges Video gefreut 😔
Tut mir leid, wenn es nicht ganz so lustig war. 😉 Ich bemühe mich! 😁 Liebe Grüße Steffi 🙋♀️
Hallo,
lass es einfach mit doppelter Geschwindigkeit laufen. Dann wirds plötzlich lustig 😉
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
A
Liebe Steffi, ich bin hier zwar nicht passend für meine Frage. Ich überlege ob man frische grobe Mett- oder Bratwurst einkochen kann. Wir mögen die gern in der Suppe oder Eintopf.
Hallo,
das kann kompliziert werden. Schau mal hier: ruclips.net/video/WHEC8oA0A6w/видео.html
Viele Grüße
Thomas - Team Steffi
Einkochen kostet nur 1 mal Strom!
Fritz grüsst
Grüße an Fritz zurück! 😊 Steffi 🙋♀️